Porsche: "Feine Italiener übernimmt Dönerladen" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.09.05 19:25:42 von
neuester Beitrag 03.11.05 14:05:41 von
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Porsche Aktien zu besitzen, war für die Aktionäre etwas Feines. Die Begründung, dass VW ein wichtiger Lieferant ist, ist nicht nachzuvollziehen. Letztendlich kann man entsprechende Verträge aufsetzen, die in Falle der VW-Zerschlagung od. Übernahme durch einen ausländischen Investor sichert.
Die Porsche VZ war eine feine Aktie. Die Aktie wird gen 500€ tendieren. Schade
mfg
Die Porsche VZ war eine feine Aktie. Die Aktie wird gen 500€ tendieren. Schade
mfg
wenn endlich Ferrari an die Börse kommt - was seit Jahren immer wieder angedacht wurde - wird der Seltenheitsbonus "Luxusautohersteller" bei Porsche in Höhe von ca. Euro 400,- je Porsche Vz. abgebaut, das ist für mich sicher. Vielleicht erinnert sich dann auch jemand mal wieder, das Porsche nur Vorzugsaktien gelistet hat, also null Übernahmephantasie und noch dazu mit nur spärlicher Dividende und seit neuestem mit dem IG Metall Konzern Volkswagen am Bein.
Mfg
Melmaq
Mfg
Melmaq
[posting]18.083.557 von cobraa am 29.09.05 19:25:42[/posting]solche Lieferantenverträge, da gibts gelegentlich ganz böse Fallen
weiß ein gewisser Hr. Piech bestens, seit er plötzlich eines Tages ohne Motoren für seine milliardenteure, neuerworbene britische Nobelmarke dastand
und jeder Vertrag läuft einmal aus
weiß ein gewisser Hr. Piech bestens, seit er plötzlich eines Tages ohne Motoren für seine milliardenteure, neuerworbene britische Nobelmarke dastand
und jeder Vertrag läuft einmal aus
big-mac
Es mag sein. Ich halte die Übernahme jedoch für falsch, die Liquidität der AG für einen Rohrkrepierer aufzuwenden.
....."Die Analysten würden das Vorhaben von Porsche, einen 20-prozentigen Anteil an dem Unternehmen Volkswagen zu erwerben, um dessen "Unabhängigkeit" zu gewährleisten, sehr zurückhaltend bewerten. Porsche werde für den Erwerb mehr als 25% seiner Marktkapitalisierung aufwenden müssen. Für Porsche sei der Bau einer neuen eigenen Produktionsstätte in jedem Fall billiger gewesen. Aus der Sicht von Volkswagen würden sich aus dem Engagement Vorteile ergeben, da man nun eine Änderung des so genannten VW-Gesetzes nicht mehr fürchten müsse...."
Es mag sein. Ich halte die Übernahme jedoch für falsch, die Liquidität der AG für einen Rohrkrepierer aufzuwenden.
....."Die Analysten würden das Vorhaben von Porsche, einen 20-prozentigen Anteil an dem Unternehmen Volkswagen zu erwerben, um dessen "Unabhängigkeit" zu gewährleisten, sehr zurückhaltend bewerten. Porsche werde für den Erwerb mehr als 25% seiner Marktkapitalisierung aufwenden müssen. Für Porsche sei der Bau einer neuen eigenen Produktionsstätte in jedem Fall billiger gewesen. Aus der Sicht von Volkswagen würden sich aus dem Engagement Vorteile ergeben, da man nun eine Änderung des so genannten VW-Gesetzes nicht mehr fürchten müsse...."
[posting]18.088.157 von cobraa am 30.09.05 08:36:35[/posting]Natürlich wird durch diesen Kauf zunächst einmal die Deutschland AG bei VW geschützt
andererseits könnte es ja auch bei VW zu positiven Veränderungen kommen, und dann wäre das Ganze auch als Finanzanlage ein gutes Geschäft - allerdings imho eines, das Porsche seine Aktionäre machen lassen sollte, denn Spekulation in Aktien gehört nun wirklich nicht zum Geschäft eines Autobauers !
andererseits könnte es ja auch bei VW zu positiven Veränderungen kommen, und dann wäre das Ganze auch als Finanzanlage ein gutes Geschäft - allerdings imho eines, das Porsche seine Aktionäre machen lassen sollte, denn Spekulation in Aktien gehört nun wirklich nicht zum Geschäft eines Autobauers !
Die Tiefs der Woche werden anscheinen heute noch getestet.
Das Comeback der Deutschland AG
Porsche machte mit dem Einstieg bei VW den Anfang. Jetzt liebäugelt auch DaimlerChrysler mit einer Beteiligung am Wolfsburger Konzern. Die Angst vor feindlichen Übernahmen aus dem Ausland treibt die Autohersteller zusammen
von Matthias Wulff
Exportgut Auto: Porsche und BMW besonders erfolgreich
Foto: dpa
Matthias Wulff Fast eine Spur zu liebevoll war es, was der designierte DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche seinem früheren Kollegen mit auf den Weg gab. "Ich wünsche dem Wolfgang viel Erfolg", sagte er vor gut zwei Wochen am Messestand des Stuttgarter Autobauers auf der Internationalen Automobilausstellung. "Der Wolfgang" war früher Vize bei Chrysler und ist heute der VW-Markenvorstand Wolfgang Bernhard. Natürlich seien die Wünsche "beruflich mit gewissen Einschränkungen versehen", fügte Zetsche hastig und mit einem Augenzwinkern hinzu.
Künftig könnte es gut sein, daß Zetsche dem VW-Manager auch ohne Wenn und Aber nur das Allerbeste wünscht. Denn zwischen den beiden größten deutschen Autokonzernen hat es schon seit Jahren intensive Gespräche um mögliche Überkreuzbeteiligungen gegeben. Beide Seiten seien nach Informationen der "Financial Times" auch weiterhin offen für einen solchen Schritt. Zur Zeit aber gebe es keine Verhandlungen.
Vor wenigen Wochen hatte VW-Konzernchef Bernd Pischetsrieder den öffentlichen Schmusekurs beider Konzerne eingeleitet. Eine Kooperation mit Chrysler "macht Sinn", sagte er der "Welt am Sonntag". Mit vielen unterschiedlichen Unternehmen zu kooperieren, davon halte er gar nichts. Es bedeute doch viel zuviel Aufwand, wenn man sich auf unterschiedliche Unternehmenskulturen einstellen müsse. Nun könnte es sein, daß Pischetsrieder in Zukunft doch im Zentrum einer industriellen Großverflechtung agieren wird, die Deutschland in dieser Form noch nicht gesehen hat.
Am vergangenen Sonntag machte Porsche mit seiner Ankündigung, 20 Prozent an Volkswagen zu übernehmen, den Anfang. Zum Ende der Woche hin verdichteten sich die Anzeichen, daß auch DaimlerChrysler und VW über eine gegenseitige Kapitalbeteiligung näher zusammenrücken wollen. Sollte der Deal klappen, kehrt Deutschland zurück zum wirtschaftlichen Nationalismus.
Ein Geflecht der gegenseitigen Beteiligungen und mächtigen Familieneigentümer würde alle deutschen Autokonzerne vor Übernahmen schützen. Den strengen Renditeanforderungen des internationalen Kapitalmarktes müssen sie sich nicht stellen. Allein vom Geschick der deutschen Manager hängt dann die Zukunft der Autoindustrie und ihrer Beschäftigten ab. Die Furcht vor ausländischen Kapitalbeteiligungsgesellschaften treibt sie einander in die Arme.
Dabei war Deutschland auf dem besten Weg, den Nimbus einer abgeschotteten Wirtschaftsnation zu verlieren. Ausgerechnet ein Sozialdemokrat war es, der die Zerschlagung der Deutschland AG ermöglichte. Nachdem Finanzminister Eichel 2002 den Verkauf von Beteiligungen von der Steuer befreite, entzerrte sich das dichte Geflecht zwischen Industriekonzernen und Banken. So trennte sich die Deutsche Bank vollständig von ihren Beteiligungen an Buderus, Continental, Heidelberger Cement und MG Technologies und teilweise von DaimlerChrysler. Allianz beschritt den gleichen Weg und trennte sich vollständig von Anteilen an HypoVereinsbank, Commerzbank, Deutsche Börse und AMB Generali.
Das brachte den Verkäufern nicht nur frisches Kapital, das sie produktiver einsetzen konnten als nur zu parken. Es sorgte auch für einen moralischen Wandel in den Chefetagen. Über Jahre waren gute Beziehungen mindestens genauso wichtig wie gute Leistungen. Harte Einschnitte vermieden die Manager, um ihre guten Beziehungen zu den Arbeitnehmern in Aufsichtsräten
Porsche machte mit dem Einstieg bei VW den Anfang. Jetzt liebäugelt auch DaimlerChrysler mit einer Beteiligung am Wolfsburger Konzern. Die Angst vor feindlichen Übernahmen aus dem Ausland treibt die Autohersteller zusammen
von Matthias Wulff
Exportgut Auto: Porsche und BMW besonders erfolgreich
Foto: dpa
Matthias Wulff Fast eine Spur zu liebevoll war es, was der designierte DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche seinem früheren Kollegen mit auf den Weg gab. "Ich wünsche dem Wolfgang viel Erfolg", sagte er vor gut zwei Wochen am Messestand des Stuttgarter Autobauers auf der Internationalen Automobilausstellung. "Der Wolfgang" war früher Vize bei Chrysler und ist heute der VW-Markenvorstand Wolfgang Bernhard. Natürlich seien die Wünsche "beruflich mit gewissen Einschränkungen versehen", fügte Zetsche hastig und mit einem Augenzwinkern hinzu.
Künftig könnte es gut sein, daß Zetsche dem VW-Manager auch ohne Wenn und Aber nur das Allerbeste wünscht. Denn zwischen den beiden größten deutschen Autokonzernen hat es schon seit Jahren intensive Gespräche um mögliche Überkreuzbeteiligungen gegeben. Beide Seiten seien nach Informationen der "Financial Times" auch weiterhin offen für einen solchen Schritt. Zur Zeit aber gebe es keine Verhandlungen.
Vor wenigen Wochen hatte VW-Konzernchef Bernd Pischetsrieder den öffentlichen Schmusekurs beider Konzerne eingeleitet. Eine Kooperation mit Chrysler "macht Sinn", sagte er der "Welt am Sonntag". Mit vielen unterschiedlichen Unternehmen zu kooperieren, davon halte er gar nichts. Es bedeute doch viel zuviel Aufwand, wenn man sich auf unterschiedliche Unternehmenskulturen einstellen müsse. Nun könnte es sein, daß Pischetsrieder in Zukunft doch im Zentrum einer industriellen Großverflechtung agieren wird, die Deutschland in dieser Form noch nicht gesehen hat.
Am vergangenen Sonntag machte Porsche mit seiner Ankündigung, 20 Prozent an Volkswagen zu übernehmen, den Anfang. Zum Ende der Woche hin verdichteten sich die Anzeichen, daß auch DaimlerChrysler und VW über eine gegenseitige Kapitalbeteiligung näher zusammenrücken wollen. Sollte der Deal klappen, kehrt Deutschland zurück zum wirtschaftlichen Nationalismus.
Ein Geflecht der gegenseitigen Beteiligungen und mächtigen Familieneigentümer würde alle deutschen Autokonzerne vor Übernahmen schützen. Den strengen Renditeanforderungen des internationalen Kapitalmarktes müssen sie sich nicht stellen. Allein vom Geschick der deutschen Manager hängt dann die Zukunft der Autoindustrie und ihrer Beschäftigten ab. Die Furcht vor ausländischen Kapitalbeteiligungsgesellschaften treibt sie einander in die Arme.
Dabei war Deutschland auf dem besten Weg, den Nimbus einer abgeschotteten Wirtschaftsnation zu verlieren. Ausgerechnet ein Sozialdemokrat war es, der die Zerschlagung der Deutschland AG ermöglichte. Nachdem Finanzminister Eichel 2002 den Verkauf von Beteiligungen von der Steuer befreite, entzerrte sich das dichte Geflecht zwischen Industriekonzernen und Banken. So trennte sich die Deutsche Bank vollständig von ihren Beteiligungen an Buderus, Continental, Heidelberger Cement und MG Technologies und teilweise von DaimlerChrysler. Allianz beschritt den gleichen Weg und trennte sich vollständig von Anteilen an HypoVereinsbank, Commerzbank, Deutsche Börse und AMB Generali.
Das brachte den Verkäufern nicht nur frisches Kapital, das sie produktiver einsetzen konnten als nur zu parken. Es sorgte auch für einen moralischen Wandel in den Chefetagen. Über Jahre waren gute Beziehungen mindestens genauso wichtig wie gute Leistungen. Harte Einschnitte vermieden die Manager, um ihre guten Beziehungen zu den Arbeitnehmern in Aufsichtsräten
cobraa,
also das (u.a.) mit der Sicherung eines wichtigen Lieferanten ist "nicht nachzuvollziehbar" für Dich? Da setzt man einfach mal so nen Vertrag auf, der das absichert ?
Könnte es sein, dass Deine Welt ein wenig einfach gestrickt ist ?
Es hieß früher immer: Wenn es VW gut geht, geht es uns gut. Und das gilt mit Einschränkungen immer noch.
Ich finde es hier wirklich erschütternd, wie wenig auf den Erhalt einer der größten deutschen Firmen gegeben wird. Hier sind Leute an Board, die wegen ein paar Euro Gewinn die Zerschlagung einer der wichtigsten deutschen Firmen in Kauf nehemen würden. Pfui !
also das (u.a.) mit der Sicherung eines wichtigen Lieferanten ist "nicht nachzuvollziehbar" für Dich? Da setzt man einfach mal so nen Vertrag auf, der das absichert ?
Könnte es sein, dass Deine Welt ein wenig einfach gestrickt ist ?
Es hieß früher immer: Wenn es VW gut geht, geht es uns gut. Und das gilt mit Einschränkungen immer noch.
Ich finde es hier wirklich erschütternd, wie wenig auf den Erhalt einer der größten deutschen Firmen gegeben wird. Hier sind Leute an Board, die wegen ein paar Euro Gewinn die Zerschlagung einer der wichtigsten deutschen Firmen in Kauf nehemen würden. Pfui !
komisch, dass die richtig erfolgreichen deutschen Automobilfirmen (BMW, Porsche) fest in Familienhänden sind.
Komisch, daß deren Rendite weitaus besser ist als die der Publikumsgesellschaften.
Wie passt das mit der "Effizienzsteigerung" zusammen, die es angeblich nach feindlichen Übernahmen und Zerschlagungen geben soll???
Ich finde den Schritt von Porsche richtig, die 3 Mrd. Cash nicht auszuschütten sondern sinnvoll anzulegen.
Komisch, daß deren Rendite weitaus besser ist als die der Publikumsgesellschaften.
Wie passt das mit der "Effizienzsteigerung" zusammen, die es angeblich nach feindlichen Übernahmen und Zerschlagungen geben soll???
Ich finde den Schritt von Porsche richtig, die 3 Mrd. Cash nicht auszuschütten sondern sinnvoll anzulegen.
...die wegen ein paar Euro Gewinn die Zerschlagung einer der wichtigsten deutschen Firmen in Kauf nehemen würden
Natürlich ist mir MEIN Gewinn wichtiger als die ungestörten Bordellbesuche bei VW
und wenn diese Bordellbesuchertruppe eine eurer wichtigsten Firmen ist, dann Gute Nacht, Deutschland !
Natürlich ist mir MEIN Gewinn wichtiger als die ungestörten Bordellbesuche bei VW
und wenn diese Bordellbesuchertruppe eine eurer wichtigsten Firmen ist, dann Gute Nacht, Deutschland !
[posting]18.111.028 von Traumtaenzer am 02.10.05 17:51:57[/posting]sehe ich anders - das Geld gehört den Aktionären !
Porsche soll Autos bauen und nicht an der Börse spekulieren
Porsche soll Autos bauen und nicht an der Börse spekulieren
Leute. Man sollte nicht Zweifeln an der PorscheFührung haben. MAn sollte Angst vor der VW=IG=MArbeiter-Beamten haben. Noch besser die Schwaben haben eine ganz andere Anstellung zu Ihren Unternhemen und Arbeitgeber als die VW-Leute in Ihre Standorte.
Die Porscheführung wird auf Granit weissen!! Porsche hat ein gewaltiges Fehler gemacht. Die Aktionäre werden über kurz od. lang das die Verwaltung straffen
Die Porscheführung wird auf Granit weissen!! Porsche hat ein gewaltiges Fehler gemacht. Die Aktionäre werden über kurz od. lang das die Verwaltung straffen
bm, bleib mal sachlich und verwechsele nicht ein paar Leute, die gefehlt haben, mit der VW-Belegschaft.
Es galt schon immer: Wer ohne Fehl und Tadel ist, der werfe den ersten Stein. Was meinst Du, wieviel Geld weltweit jeden Tag in ungezählten Firmen ausgegeben wird, um wichtigen Kunden auch außerhalb der Konferenzräume einen "angenehmen" Aufenthalt zu bieten.
Mir ist VW ganz ganz wichtig und ich fände es -auch von der Stimmung in Deutschland her- katastrophal, wenn VW in die Hände irgendwelcher Ausländer fiele.
DAHER: Was Porsche getan hat, ist eine auch außerhalb der Bewahrung der eigenen Vorteile (von Porsche) ganz wichtig für das Selbstbewusstsein der Deutschen. Es lebe Wendelin Wiedeking, es lebe Porsche, es lebe VW !!!!!!!!!!!!!
Es galt schon immer: Wer ohne Fehl und Tadel ist, der werfe den ersten Stein. Was meinst Du, wieviel Geld weltweit jeden Tag in ungezählten Firmen ausgegeben wird, um wichtigen Kunden auch außerhalb der Konferenzräume einen "angenehmen" Aufenthalt zu bieten.
Mir ist VW ganz ganz wichtig und ich fände es -auch von der Stimmung in Deutschland her- katastrophal, wenn VW in die Hände irgendwelcher Ausländer fiele.
DAHER: Was Porsche getan hat, ist eine auch außerhalb der Bewahrung der eigenen Vorteile (von Porsche) ganz wichtig für das Selbstbewusstsein der Deutschen. Es lebe Wendelin Wiedeking, es lebe Porsche, es lebe VW !!!!!!!!!!!!!
[posting]18.114.549 von CDvDittersdorf am 03.10.05 09:54:13[/posting]Pardon, ich habe überhaupt nix gegen entsprechende Behandlung von Kunden !
HIER ging es doch nicht um Kunden, sondern um den VW-Betriebsrat
und dies zu Lasten von Kunden und Aktionären
Also wenn DAS das Beste ist was ihr habe, dann laßt die Bayern gehen und baut bitte eine neue Mauer rund um euch herum !
HIER ging es doch nicht um Kunden, sondern um den VW-Betriebsrat
und dies zu Lasten von Kunden und Aktionären
Also wenn DAS das Beste ist was ihr habe, dann laßt die Bayern gehen und baut bitte eine neue Mauer rund um euch herum !
Wenn solche Aktionen zum Selbstbewusstsein der Deutschen beitragen soll. Dann ist auch veständlich, warum die Menschen hier keine Reformen wollen. Die Symptomen in diesen Lande sind gravierend.
VW ist z.B. in Brasilien, MExico, USA nicht erfolgreicher als die Koreana od. Japaner. Es gibt gewaltige Qualitäts und Preisunterschiede.
Porsche ist kein Samariter und die Plunderung der Kasse der Aktionäre wollen noch viele noch nicht verstehen. Die Porsche Aktie hält sich noch gut. Ich kann mir aber problemlos eine Halbierung des Kurses. Insbesondere, wenn die NAchfrage aus dem USA nachlässt.
VW ist z.B. in Brasilien, MExico, USA nicht erfolgreicher als die Koreana od. Japaner. Es gibt gewaltige Qualitäts und Preisunterschiede.
Porsche ist kein Samariter und die Plunderung der Kasse der Aktionäre wollen noch viele noch nicht verstehen. Die Porsche Aktie hält sich noch gut. Ich kann mir aber problemlos eine Halbierung des Kurses. Insbesondere, wenn die NAchfrage aus dem USA nachlässt.
EURO / USD
1,191....
und bald gen 1,17...
Noch ein Problem für Porsche. Die Plunderung der Firmenkasse ca. 3 Mrd. EUR ist die Verwaltung nicht zu verzeihen!!
1,191....
und bald gen 1,17...
Noch ein Problem für Porsche. Die Plunderung der Firmenkasse ca. 3 Mrd. EUR ist die Verwaltung nicht zu verzeihen!!
hmm, ein steigender Dollar ist normal gut für Porsche.
richtig, jedoch kostet diese Vola. einiges an Absicherungskosten.
Porsche sprach teilweise von einer vollen Absicherung. Die Analystenfragen über die Absicherungspolitik von Porsche wurden nie richtig dargestellt. Jedoch Porsche hatte die Angelegenheit immer in Griff. Solange Liquidität hatte.
Jetzt muss die laufende Liquidität als Feuerwehrfonds für den Standort Deutschland dienen. Also dann Prost!
Porsche sprach teilweise von einer vollen Absicherung. Die Analystenfragen über die Absicherungspolitik von Porsche wurden nie richtig dargestellt. Jedoch Porsche hatte die Angelegenheit immer in Griff. Solange Liquidität hatte.
Jetzt muss die laufende Liquidität als Feuerwehrfonds für den Standort Deutschland dienen. Also dann Prost!
so, nun ist mal gut mit porsche-bashing.
der kurs ist in eine dreiecksformation hineingeraten und heute wird sich mangels umsatz nicht viel entscheiden, in welche richtung der ausbruch erfolgt, denke, mit neuen nachrichten gehts gegen 670 wieder.
Bei 580 EUR sprechen wir über Charttechnik
Bis dahin
Bis dahin
Porsche testet die 629 - 632 EURO
Also die
580€
sind in laufe der Woche erreicht!
580€
sind in laufe der Woche erreicht!
Genau dieses war mit der Heuschrecken Diskussion gemeint.
Ausländischen Hedge Fonds ist es total egal, was sie anrichten, Hauptsache, deren Rendite stimmt. Wenn Porsche nicht bei VW eingesprungen wäre, dann würden große Teile von VW vielleicht bald diesen sogenannten " Investoren " gehören.Diese wollen Rendite sehen, also filetiert man den Konzern, Arbeitsplätze spielen hier doch keine Rolle mehr, was solls, ist ja nicht meiner. Die Leidtragenden sind die Beschäftigten, die stehen hinterher auf der Straße, nicht die Manager, die dieses zu verantworten haben. Geld und Renditen dürfen nicht alle Sauereien entschuldigen. Es kann nicht sein, das weltweit agierende Hedge Fonds nach Belieben Firmen oder Teile davon, zerlegen und meistbietend ausschlachten. Bei einer sozialen Marktwirtschaft, der sich Deutschland nun mal verschrieben hat,muss auch ans Wohl der Beschäftigten gedacht werden. Natürlich müssen diese die nötigen Strukturanpassungen mit gestalten. Die abhängig Beschäftigten sind nämlich auch Konsumenten.
Und noch etwas. Meiner Meinung nach weiß Porsche genau, welchen Nutzen sie aus diesem deal ziehen, auch wenn die Aktie erst mal auf Tauchstation gegangen ist. Porsche ist ein hoch profitables Unternehmen mit einem weitsichtigen Management. Wenn erst mal etwas Ruhe eingekehrt ist, bin ich mir sicher, dass man dieses als Chance und nicht nur als Risiko ansieht.
MfG Didi
Ausländischen Hedge Fonds ist es total egal, was sie anrichten, Hauptsache, deren Rendite stimmt. Wenn Porsche nicht bei VW eingesprungen wäre, dann würden große Teile von VW vielleicht bald diesen sogenannten " Investoren " gehören.Diese wollen Rendite sehen, also filetiert man den Konzern, Arbeitsplätze spielen hier doch keine Rolle mehr, was solls, ist ja nicht meiner. Die Leidtragenden sind die Beschäftigten, die stehen hinterher auf der Straße, nicht die Manager, die dieses zu verantworten haben. Geld und Renditen dürfen nicht alle Sauereien entschuldigen. Es kann nicht sein, das weltweit agierende Hedge Fonds nach Belieben Firmen oder Teile davon, zerlegen und meistbietend ausschlachten. Bei einer sozialen Marktwirtschaft, der sich Deutschland nun mal verschrieben hat,muss auch ans Wohl der Beschäftigten gedacht werden. Natürlich müssen diese die nötigen Strukturanpassungen mit gestalten. Die abhängig Beschäftigten sind nämlich auch Konsumenten.
Und noch etwas. Meiner Meinung nach weiß Porsche genau, welchen Nutzen sie aus diesem deal ziehen, auch wenn die Aktie erst mal auf Tauchstation gegangen ist. Porsche ist ein hoch profitables Unternehmen mit einem weitsichtigen Management. Wenn erst mal etwas Ruhe eingekehrt ist, bin ich mir sicher, dass man dieses als Chance und nicht nur als Risiko ansieht.
MfG Didi
Rendite muss immer stimmen.
Glaubst Du, dass die Anleger Geld eine Firma anvertrauen, damit die Vorstände, wie Santa Claus Geschänke verteilen?
Sogar ein Sparbuchanleger will Prozente sehen!
Soll es heissen, die Arbeitsplätze sind wichtiger als das Kapital der Aktionäre?
Die VW-Produkte sind einfach nicht unter den Volk zu bringen. Die Autos sind teuer und Qualitätsmässig nicht mit den Japaner zu konkurrieren. Der Golf war z. Beispiel ein flopp. Schau auf die Preisliste. Würdest Du auch so ein Auto neue Kaufen??
Glaubst Du, dass die Anleger Geld eine Firma anvertrauen, damit die Vorstände, wie Santa Claus Geschänke verteilen?
Sogar ein Sparbuchanleger will Prozente sehen!
Soll es heissen, die Arbeitsplätze sind wichtiger als das Kapital der Aktionäre?
Die VW-Produkte sind einfach nicht unter den Volk zu bringen. Die Autos sind teuer und Qualitätsmässig nicht mit den Japaner zu konkurrieren. Der Golf war z. Beispiel ein flopp. Schau auf die Preisliste. Würdest Du auch so ein Auto neue Kaufen??
[posting]18.122.923 von cobraa am 03.10.05 20:51:36[/posting]cobraa,das volk muss bereit sein für qualität zu bezahlen! ok, du kannst gegenargumentieren mit pannenstatistiken etc. vom adac und avd..aber ein deutsches auto hat immer noch einen viel höheren werterhalt! schau dir doch mal ein chart vom wertverlust eines vw und einem japaner an, und vergleich diese mal! da sind welten unterschied, ein vw bzw ein deutsches auto hat einen viel höheren werterhalt als ein japaner oder koreaner, etc.!
aus meiner sicht sollte man bereit sein in ein auto aus dem eigenen land mehr zu investieren als aus einem anderen.... bei vw steckt die IG mit drin und sichert den lohn für angestellte, was ist in asien? gibts dort solche interessengemeinschaften die dafür sorgen dass die angestellen gerecht bezahlt werden(ok das geht auf kosten der bilanz und dem autopreis aber hier stellt sich wieder die frage ob man bereit ist für ein auto aus dem eigenen land mehr auszugeben oder nicht.)? Ich denke das sollte sich jeder mal durch den kopf gehen lassen.
aus meiner sicht sollte man bereit sein in ein auto aus dem eigenen land mehr zu investieren als aus einem anderen.... bei vw steckt die IG mit drin und sichert den lohn für angestellte, was ist in asien? gibts dort solche interessengemeinschaften die dafür sorgen dass die angestellen gerecht bezahlt werden(ok das geht auf kosten der bilanz und dem autopreis aber hier stellt sich wieder die frage ob man bereit ist für ein auto aus dem eigenen land mehr auszugeben oder nicht.)? Ich denke das sollte sich jeder mal durch den kopf gehen lassen.
# cobraa
Der Golf war z. Beispiel ein flopp
Der Golf ist bzw. war ein Flop ?
cobraa, in welcher Welt lebst Du denn, der VW Golf ist seit Jahren unangefochtener Spitzenreiter in der Zulassungsstatistik, kannst Du in jeder Autozeitung lesen.
Und mein/e Vorredner/in hat es auch schon erwähnt, der Golf ist zwar teurer aber auch sehr wertstabil.
Mir ging es jedoch um etwas anderes, ich weiß nicht, ob Du es verstanden hast. Es kann nicht Sinn und Zweck sein, dass Firmen von Hedge Fonds aufgekauft und anschließend zerlegt werden, alles im Namen der Rendite für einige wenige Anleger. Sozial ist etwas anderes.
MfG Didi
Der Golf war z. Beispiel ein flopp
Der Golf ist bzw. war ein Flop ?
cobraa, in welcher Welt lebst Du denn, der VW Golf ist seit Jahren unangefochtener Spitzenreiter in der Zulassungsstatistik, kannst Du in jeder Autozeitung lesen.
Und mein/e Vorredner/in hat es auch schon erwähnt, der Golf ist zwar teurer aber auch sehr wertstabil.
Mir ging es jedoch um etwas anderes, ich weiß nicht, ob Du es verstanden hast. Es kann nicht Sinn und Zweck sein, dass Firmen von Hedge Fonds aufgekauft und anschließend zerlegt werden, alles im Namen der Rendite für einige wenige Anleger. Sozial ist etwas anderes.
MfG Didi
Ich habe den "neuen" Golf gemeint! Nicht die ganze Serie.
Egal, in USA sind anscheinend die Japaner erfolgreicher
Japanische Automobilhersteller steigern US-Absatz deutlich
Die japanischen Automobilhersteller veröffentlichten am Montag die US-Absatzzahlen für den Monat September. Dabei konnten mehrheitlich deutliche Absatzsteigerungen erzielt werden.
Die Toyota Motor Corp. (ISIN JP3633400001/ WKN 853510) konnte ihren US-Absatz um 10,3 Prozent auf 178.417 Fahrzeuge steigern. Die Verkaufszahlen der Marke Toyota stiegen um 22,9 Prozent. Im Fokus stand auch hier die Hybrid-Technologie. Der Absatz von Hybrid-Fahrzeugen vom Typ Prius verdoppelte sich nahezu auf 8.193 Fahrzeuge.
Die Honda Motor Co. Ltd. (ISIN JP3854600008/ WKN 853226) steigerte ihren US-Absatz um 11,7 Prozent auf 121.163 Fahrzeuge. Die Verkaufszahlen der Marke Honda stiegen um 22,5 Prozent.
Mitsubishi Motors North America, die US-Tochter der Mitsubishi Motors Corp. (ISIN JP3899800001/ WKN 876551), steigerte den US-Absatz um 2 Prozent auf 9.054 Fahrzeuge. Besonders die Absatzentwicklung der Modelle Eclipse und Endeavor verlief dabei sehr erfreulich.
Nissan North America, die US-Tochter der Nissan Motor Co. Ltd. (ISIN JP3672400003/ WKN 853686), meldete einen Absatzanstieg in den USA von 16,4 Prozent auf 93.540 Fahrzeuge.
Die Mazda Motor Corp. (ISIN JP3868400007/ WKN 854131) konnte im September den US-Absatz um 5,4 Prozent auf 19.918 Fahrzeuge steigern.
Subaru of America steigert im September seine US-Absatzzahlen um 2 Prozent auf 16.100 Fahrzeuge.
Egal, in USA sind anscheinend die Japaner erfolgreicher
Japanische Automobilhersteller steigern US-Absatz deutlich
Die japanischen Automobilhersteller veröffentlichten am Montag die US-Absatzzahlen für den Monat September. Dabei konnten mehrheitlich deutliche Absatzsteigerungen erzielt werden.
Die Toyota Motor Corp. (ISIN JP3633400001/ WKN 853510) konnte ihren US-Absatz um 10,3 Prozent auf 178.417 Fahrzeuge steigern. Die Verkaufszahlen der Marke Toyota stiegen um 22,9 Prozent. Im Fokus stand auch hier die Hybrid-Technologie. Der Absatz von Hybrid-Fahrzeugen vom Typ Prius verdoppelte sich nahezu auf 8.193 Fahrzeuge.
Die Honda Motor Co. Ltd. (ISIN JP3854600008/ WKN 853226) steigerte ihren US-Absatz um 11,7 Prozent auf 121.163 Fahrzeuge. Die Verkaufszahlen der Marke Honda stiegen um 22,5 Prozent.
Mitsubishi Motors North America, die US-Tochter der Mitsubishi Motors Corp. (ISIN JP3899800001/ WKN 876551), steigerte den US-Absatz um 2 Prozent auf 9.054 Fahrzeuge. Besonders die Absatzentwicklung der Modelle Eclipse und Endeavor verlief dabei sehr erfreulich.
Nissan North America, die US-Tochter der Nissan Motor Co. Ltd. (ISIN JP3672400003/ WKN 853686), meldete einen Absatzanstieg in den USA von 16,4 Prozent auf 93.540 Fahrzeuge.
Die Mazda Motor Corp. (ISIN JP3868400007/ WKN 854131) konnte im September den US-Absatz um 5,4 Prozent auf 19.918 Fahrzeuge steigern.
Subaru of America steigert im September seine US-Absatzzahlen um 2 Prozent auf 16.100 Fahrzeuge.
USA Absatz: Porsche erwartete 2.600 verkaufte Autos. Geworden sind nur 2.263!
Porsche verkauft in Nordamerika 9 Prozent weniger Fahrzeuge
Der Sportwagenhersteller Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG (Nachrichten) (ISIN DE0006937733/ WKN 693773) hat am Montag die Absatzzahlen in Nordamerika für den Monat September vorgelegt.
Der schwäbische Autobauer musste dabei in den USA und Kanada einen Absatzrückgang um 9 Prozent auf 2.263 Fahrzeuge hinnehmen. Im September 2004 hatte der Konzern noch 2.496 Fahrzeuge abgesetzt. Während sich die Verkaufszahlen mit Fahrzeugen aus der Boxster-Modellreihe mehr als verdoppelten, gingen die Absatzzahlen beim Geländewagen Cayenne und der 911er-Modellreihe deutlich zurück. Als Grund für den Absatzrückgang gab der Konzern das schwächere Verbrauchervertrauen an.
Die Porsche-Vorzugsaktie notiert derzeit im Frankfurter Handel bei 630,05 Euro (-1,39 Prozent).
Porsche verkauft in Nordamerika 9 Prozent weniger Fahrzeuge
Der Sportwagenhersteller Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG (Nachrichten) (ISIN DE0006937733/ WKN 693773) hat am Montag die Absatzzahlen in Nordamerika für den Monat September vorgelegt.
Der schwäbische Autobauer musste dabei in den USA und Kanada einen Absatzrückgang um 9 Prozent auf 2.263 Fahrzeuge hinnehmen. Im September 2004 hatte der Konzern noch 2.496 Fahrzeuge abgesetzt. Während sich die Verkaufszahlen mit Fahrzeugen aus der Boxster-Modellreihe mehr als verdoppelten, gingen die Absatzzahlen beim Geländewagen Cayenne und der 911er-Modellreihe deutlich zurück. Als Grund für den Absatzrückgang gab der Konzern das schwächere Verbrauchervertrauen an.
Die Porsche-Vorzugsaktie notiert derzeit im Frankfurter Handel bei 630,05 Euro (-1,39 Prozent).
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: equal-weight (Morgan Stanley)
Die Analysten von Morgan Stanley vergeben für die Aktie des deutschen Unternehmens Porsche (Nachrichten) (ISIN DE0006937733/ WKN 693773, VZ) das Rating "equal-weight".
Im Monat September sei der Absatz von Leichtkraftwagen auf dem US-Markt um 7,6% auf 16,4 Mio. verkaufte Fahrzeuge zurückgegangen. Im Bereich Personenkraftwagen habe der Absatz um 6,3% zugelegt, dagegen belaufe sich der Rückgang im Segment leichter Lastkraftwagen auf 17,8%. Die Entwicklung sei unter anderem auf die höheren Benzinpreise zurückzuführen, auch die Hurrikans hätten sich offenbar negativ auf den Absatz ausgewirkt.
Unter den europäischen Automobilherstellern hätten die Absatzzahlen von Porsche für die größte Enttäuschung gesorgt. Im Vergleich zum vergangenen Jahr sei die Zahl der verkauften Fahrzeuge um 9% zurückgegangen, die Analysten hätten einen Anstieg von 4% erwartet. Besonders schlecht habe sich das Modell "911" verkauft, hier betrage der Absatzrückgang 20%. Das Unternehmen mache neben den beiden Hurrikans in erster Linie die gestiegenen Benzinpreise sowie die unverändert hohen Rabatte verantwortlich. Die Absatzschwäche sei nach Unternehmensangaben jedoch voraussichtlich nur von kurzfristiger Natur.
Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Analysten von Morgan Stanley für die Aktie des Unternehmens Porsche "equal-weight".
Analyse-Datum: 04.10.2005
Die Analysten von Morgan Stanley vergeben für die Aktie des deutschen Unternehmens Porsche (Nachrichten) (ISIN DE0006937733/ WKN 693773, VZ) das Rating "equal-weight".
Im Monat September sei der Absatz von Leichtkraftwagen auf dem US-Markt um 7,6% auf 16,4 Mio. verkaufte Fahrzeuge zurückgegangen. Im Bereich Personenkraftwagen habe der Absatz um 6,3% zugelegt, dagegen belaufe sich der Rückgang im Segment leichter Lastkraftwagen auf 17,8%. Die Entwicklung sei unter anderem auf die höheren Benzinpreise zurückzuführen, auch die Hurrikans hätten sich offenbar negativ auf den Absatz ausgewirkt.
Unter den europäischen Automobilherstellern hätten die Absatzzahlen von Porsche für die größte Enttäuschung gesorgt. Im Vergleich zum vergangenen Jahr sei die Zahl der verkauften Fahrzeuge um 9% zurückgegangen, die Analysten hätten einen Anstieg von 4% erwartet. Besonders schlecht habe sich das Modell "911" verkauft, hier betrage der Absatzrückgang 20%. Das Unternehmen mache neben den beiden Hurrikans in erster Linie die gestiegenen Benzinpreise sowie die unverändert hohen Rabatte verantwortlich. Die Absatzschwäche sei nach Unternehmensangaben jedoch voraussichtlich nur von kurzfristiger Natur.
Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Analysten von Morgan Stanley für die Aktie des Unternehmens Porsche "equal-weight".
Analyse-Datum: 04.10.2005
gebe mich geschlagen.
die Kopra hatte anscheinend doch recht mit ihrer einschätzung der porsche aktie. seit tagen ein zermürbender kursverlauf nach unten, hoffentlich hält wenigstens der 600 euro bereich als unterstützungszone den freien fall auf. vom kaufpreis der VW anteile liest man in den medien auch nichts, diese information wäre porsche seinen aktionären schon schuldig.
Die 600€ ist nicht mehr wichtig. Wichtiger war die 620€. Der Trend ist gebrochen.
Kurse um die 580€ sind kurzfristig zu erreichen.
Sonst
500 bis 540€
gruss
Kurse um die 580€ sind kurzfristig zu erreichen.
Sonst
500 bis 540€
gruss
wenn die 600 heute hält sollte es schnell wieder richtung 620 gehen...
die zahlen waren doch prima so kann es heute weitergehen
por3 akt. bei 611€ nur noch 9 euro von meinem 1.kusziel entfernt
por3 akt. bei 611€ nur noch 9 euro von meinem 1.kusziel entfernt
..was soll ich sagen nur noch 8 euro.....
noch 5 euro....
Donnerstag geht´s wieder rund!
Die mit den zittrigen Händen haben heute ihre besten Stücke verkauft. Porsche verkauft man einfach nicht - man vererbt sie höchstens oder kauft sich davon eines Tages ein Haus auf Mallorca oder sonstwo. Ein Grund mehr, aufzustocken.
was steht denn donnerstag an??????
Ich lese "Feiner Italiener" ?
Seit wann hat ein feiner Italiener eine so saudämliche Kundschaft (=Aktionäre) wie Porsche ?
Die Porschaktionäre verhalten sich genau so idiotisch wie die von Mc Donalds. Beim gerinsten Anflug eines Sinkens der Ami-Börsen, wird hier in panischer Angst abgeräumt. An der Menge der gehandelten Aktien lässt sich erkennen, dass unendlich viele Kleinaktionäre lieber raus- als reingehen. Typisch war mal wieder heute: Man geht raus, weil ..., ja warum eigentlich. Weiß nicht, aber sicher ist sicher...
Seit wann hat ein feiner Italiener eine so saudämliche Kundschaft (=Aktionäre) wie Porsche ?
Die Porschaktionäre verhalten sich genau so idiotisch wie die von Mc Donalds. Beim gerinsten Anflug eines Sinkens der Ami-Börsen, wird hier in panischer Angst abgeräumt. An der Menge der gehandelten Aktien lässt sich erkennen, dass unendlich viele Kleinaktionäre lieber raus- als reingehen. Typisch war mal wieder heute: Man geht raus, weil ..., ja warum eigentlich. Weiß nicht, aber sicher ist sicher...
[posting]18.374.401 von Grisaldi am 21.10.05 21:23:49[/posting]Da werden sich meine Enkel freuen
Ne mal im Ernst, ich weiß nicht was diese Analysten dazu treibt, die Porsche Aktie so zu bestrafen.
Der Einkauf bei VW halte ich für ok. Besser als eine Nachricht, dass bei Porsche die Bänder stillstehen, weil ein Zulieferer (VW) Probleme hat. Und Geldreserven (z.B. für die Entwicklung der Produktionsplattform für den Panamera 1 Mrd.€) hat Porsche in der Portokasse.
Ich bleibe meinem Lieblingsautobauer treu.
Und wenn man sich den Trend ansieht, kann mehr erkennen, dass sich der Kurs stabilisiert hat und es wieder aufwärts geht, auch wenn die Absatzzahlen im Amiland nicht so toll sind.
Ne mal im Ernst, ich weiß nicht was diese Analysten dazu treibt, die Porsche Aktie so zu bestrafen.
Der Einkauf bei VW halte ich für ok. Besser als eine Nachricht, dass bei Porsche die Bänder stillstehen, weil ein Zulieferer (VW) Probleme hat. Und Geldreserven (z.B. für die Entwicklung der Produktionsplattform für den Panamera 1 Mrd.€) hat Porsche in der Portokasse.
Ich bleibe meinem Lieblingsautobauer treu.
Und wenn man sich den Trend ansieht, kann mehr erkennen, dass sich der Kurs stabilisiert hat und es wieder aufwärts geht, auch wenn die Absatzzahlen im Amiland nicht so toll sind.
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