Vernichtender Bericht über GM - Lage anscheinend dramatisch - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.10.05 08:03:21 von
neuester Beitrag 02.12.05 13:34:56 von
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Ist anzunehmen, dass die Ursache auch in den hohen Benzinverbräuchen dieser Autos liegt.
Die haben das ja viel zu lange unterschätzt.
KD
Die haben das ja viel zu lange unterschätzt.
KD
Die ganzen SUVs werden verschwinden !
(sind ja sowieso nur Verkehrshindernisse )
(sind ja sowieso nur Verkehrshindernisse )
aber schön zu fahren....
das es gm schlecht geht ist eigentlich schon eine weile bekannt. kann es mir irgendwie nicht vorstellen, daß so ein gigant pleite gehen kann.
die gaps im chart vom gm zeigt auch die unsicherheit die im moment hier vorherscht. trotzdem, the trend is your friend, und der trend ist wohl eindeutig abwärts.
das ist dann auch die richtung in die spekuliert werden sollte, besonders nachdem die geschätzten verluste für dieses jahr um 66% angehoben wurden, und daß allein im letzten monat.
posivtiv dagegen ist, daß gm nächstes jahr schon wieder in die gewinnzone kommen sollte.
ob die daß wirklich hinkriegen?
werde auf alle fälle gm nächste zeit beobachten, wenn der kurs ansteigt wäre das dann eine gute short-gelegenheit, besonders dann wenn der gesamtmarkt sich nicht bessert.
schauen wir mal
die gaps im chart vom gm zeigt auch die unsicherheit die im moment hier vorherscht. trotzdem, the trend is your friend, und der trend ist wohl eindeutig abwärts.
das ist dann auch die richtung in die spekuliert werden sollte, besonders nachdem die geschätzten verluste für dieses jahr um 66% angehoben wurden, und daß allein im letzten monat.
posivtiv dagegen ist, daß gm nächstes jahr schon wieder in die gewinnzone kommen sollte.
ob die daß wirklich hinkriegen?
werde auf alle fälle gm nächste zeit beobachten, wenn der kurs ansteigt wäre das dann eine gute short-gelegenheit, besonders dann wenn der gesamtmarkt sich nicht bessert.
schauen wir mal
allein heute in den ersten 45 Minuten wurden 541 Put-Kontrakte Jan08 mit Strike 10$ gehandelt !
könnte die Chance auf eine Pleite doch größer sein als die geschätzten 30% von der Bank of America ?
könnte die Chance auf eine Pleite doch größer sein als die geschätzten 30% von der Bank of America ?
[posting]18.341.213 von Kwerdenker am 19.10.05 11:46:34[/posting]Ich fahr lieber einen flachen Kombi
bei den hohen werde ich am Ende seekrank, und ob die den Elchtest schaffen
bei den hohen werde ich am Ende seekrank, und ob die den Elchtest schaffen
[posting]18.344.722 von big_mac am 19.10.05 16:25:44[/posting]...das versteh ich, ich fahr ein Coupe - wenn´s auf lange Strecken und schnell geht.
Aber immer wieder begeistert mich der X3 meiner Frau, wenn ich mal drin sitze.
KD
Aber immer wieder begeistert mich der X3 meiner Frau, wenn ich mal drin sitze.
KD
http://ftd.de/ub/in/33090.html
Europäische Rivalen nehmen US-Autofirmen Marktanteile ab
von Thomas Clark, New York, und Melanie Ahlemeier, Hamburg
Die US-Autokonzerne General Motors (GM) und Ford haben in der Heimat kräftig Marktanteile eingebüßt. Im Gegensatz zu den beiden Marktführern konnten europäische und asiatische Hersteller bei den Verkäufen im November zulegen. Audi und Porsche schlossen den Verkaufsmonat mit Rekordabsätzen ab.
Produktion in einem Werk des weltgrößten Autokonzern General Motors
Produktion in einem Werk des weltgrößten Autokonzern General Motors
Ford meldete am Donnerstag einen Absatzrückgang von 15 Prozent im Vergleich zu 2004. GM verbuchte mit seinen Marken, darunter Chevrolet und Cadillac, ein Minus von elf Prozent. Mitte November hatte der Chef des weltgrößten Autokonzerns, Rick Wagoner, einen weitaus radikaleren Sparkurs angeküdigt als bislang angenommen: Durch Werkschließungen in Nordamerika sollen bis Ende 2006 7 Mrd. $ gespart werden. Bislang war von 5 Mrd. $ die Rede. Statt der zunächst 25.000 Mitarbeiter verlieren nun 30.000 Menschen ihren Job.
Toyota verkaufte 5,6 Prozent mehr Autos. Insgesamt seien 169.665 Fahrzeuge nach 154.272 im Vorjahr verkauft worden, teilte der zweitgrößte Automobil-Konzern der Welt am Donnerstag mit.
Ford reduziert Produktion
Dagegen verzeichnete der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler einen Absatzrückgang um drei Prozent, wie der Konzern mitteilte. Die angeschlagene Nummer zwei am US-Markt, Ford, senkte nach einem Verkaufsminus von 15 Prozent ihre Produktionspläne für das erste Quartal 2006. Nun sollen 23.000 Einheiten weniger produziert werden, hieß es.
Der Jetta für den US-Markt
Der Jetta für den US-Markt
Europas größter Automobilkonzern Volkswagen profitierte von einer regen Nachfrage bei den Modellen Jetta und Passat und setzte 4,8 Prozent mehr Fahrzeuge ab. Insgesamt wurden im November 18.046 Fahrzeuge verkauft, teilte der Konzern am Donnerstag in Wolfsburg mit. Drastische Einbußen von 75 Prozent und fast 40 Prozent verzeichnete VW allerdings bei den Modellen Phaeton und Touareg. In den ersten elf Monaten ging der Gesamtabsatz auf dem US-Markt den Konzernangaben zufolge um 15,5 Prozent auf gut 198.000 Fahrzeuge zurück.
Audi stark gefragt
Die VW-Tochter Audi verbuchte ein Nachfrageplus: Der Absatz sei um 15 Prozent auf 7909 Stück gestiegen, teilte Audi of America in Auburn Hills mit. Für Audi sei es der dritte Rekordmonat in Folge. Stärkstes Modell sei erneut der Audi A4 gewesen.
Eine BMW-Niederlassung in San Diego, Kalifornien
Eine BMW-Niederlassung in San Diego, Kalifornien
Die meisten Autos setzte die BMW Gruppe ab. Wie die US-Tochter des Unternehmens am Donnerstag mitteilte, wurden 26.844 Fahrzeuge Verkauft. Das sind elf Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Dabei verzeichnete die Marke BMW ein Absatzwachstum von 14 Prozent auf 23.673 Fahrzeuge. Von der Marke Mini wurden dagegen sechs Prozent weniger abgesetzt, insgesamt 3171 Minis wurden verkauft. Seit Jahresbeginn setzte die BMW Gruppe 278.120 Fahrzeuge ab. Das entspricht vier Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Porsche meldete sogar das beste November-Ergebnis in Nordamerika in der Geschichte des Unternehmens. Insgesamt seien 2794 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert worden, 9,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, teilte der Sportwagenhersteller mit.
Europäische Rivalen nehmen US-Autofirmen Marktanteile ab
von Thomas Clark, New York, und Melanie Ahlemeier, Hamburg
Die US-Autokonzerne General Motors (GM) und Ford haben in der Heimat kräftig Marktanteile eingebüßt. Im Gegensatz zu den beiden Marktführern konnten europäische und asiatische Hersteller bei den Verkäufen im November zulegen. Audi und Porsche schlossen den Verkaufsmonat mit Rekordabsätzen ab.
Produktion in einem Werk des weltgrößten Autokonzern General Motors
Produktion in einem Werk des weltgrößten Autokonzern General Motors
Ford meldete am Donnerstag einen Absatzrückgang von 15 Prozent im Vergleich zu 2004. GM verbuchte mit seinen Marken, darunter Chevrolet und Cadillac, ein Minus von elf Prozent. Mitte November hatte der Chef des weltgrößten Autokonzerns, Rick Wagoner, einen weitaus radikaleren Sparkurs angeküdigt als bislang angenommen: Durch Werkschließungen in Nordamerika sollen bis Ende 2006 7 Mrd. $ gespart werden. Bislang war von 5 Mrd. $ die Rede. Statt der zunächst 25.000 Mitarbeiter verlieren nun 30.000 Menschen ihren Job.
Toyota verkaufte 5,6 Prozent mehr Autos. Insgesamt seien 169.665 Fahrzeuge nach 154.272 im Vorjahr verkauft worden, teilte der zweitgrößte Automobil-Konzern der Welt am Donnerstag mit.
Ford reduziert Produktion
Dagegen verzeichnete der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler einen Absatzrückgang um drei Prozent, wie der Konzern mitteilte. Die angeschlagene Nummer zwei am US-Markt, Ford, senkte nach einem Verkaufsminus von 15 Prozent ihre Produktionspläne für das erste Quartal 2006. Nun sollen 23.000 Einheiten weniger produziert werden, hieß es.
Der Jetta für den US-Markt
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Europas größter Automobilkonzern Volkswagen profitierte von einer regen Nachfrage bei den Modellen Jetta und Passat und setzte 4,8 Prozent mehr Fahrzeuge ab. Insgesamt wurden im November 18.046 Fahrzeuge verkauft, teilte der Konzern am Donnerstag in Wolfsburg mit. Drastische Einbußen von 75 Prozent und fast 40 Prozent verzeichnete VW allerdings bei den Modellen Phaeton und Touareg. In den ersten elf Monaten ging der Gesamtabsatz auf dem US-Markt den Konzernangaben zufolge um 15,5 Prozent auf gut 198.000 Fahrzeuge zurück.
Audi stark gefragt
Die VW-Tochter Audi verbuchte ein Nachfrageplus: Der Absatz sei um 15 Prozent auf 7909 Stück gestiegen, teilte Audi of America in Auburn Hills mit. Für Audi sei es der dritte Rekordmonat in Folge. Stärkstes Modell sei erneut der Audi A4 gewesen.
Eine BMW-Niederlassung in San Diego, Kalifornien
Eine BMW-Niederlassung in San Diego, Kalifornien
Die meisten Autos setzte die BMW Gruppe ab. Wie die US-Tochter des Unternehmens am Donnerstag mitteilte, wurden 26.844 Fahrzeuge Verkauft. Das sind elf Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Dabei verzeichnete die Marke BMW ein Absatzwachstum von 14 Prozent auf 23.673 Fahrzeuge. Von der Marke Mini wurden dagegen sechs Prozent weniger abgesetzt, insgesamt 3171 Minis wurden verkauft. Seit Jahresbeginn setzte die BMW Gruppe 278.120 Fahrzeuge ab. Das entspricht vier Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Porsche meldete sogar das beste November-Ergebnis in Nordamerika in der Geschichte des Unternehmens. Insgesamt seien 2794 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert worden, 9,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, teilte der Sportwagenhersteller mit.
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