Erfolgreiches Debüt von Praktiker - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 31.05.17 09:46:45 von
ID: 1.021.719
Gesamt: 1.933.490
Werte aus der Branche Baugewerbe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,9799 | +58,05 | |
32.300,00 | +23,28 | |
1,0400 | +20,93 | |
12,480 | +16,48 | |
0,9000 | +12,50 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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6,3200 | -10,35 | |
8,8000 | -10,66 | |
4,2500 | -11,46 | |
1,2200 | -19,74 | |
2,8600 | -35,15 |
So lag der erste Kurs der Tochter des Einzelhandelskonzerns METRO AG (ISIN
Insgesamt wurden im Rahmen des Börsengangs 34,5 Millionen Aktien platziert, wobei der gesamte Emissionserlös bei rund 500 Mio. Euro lag. Einem Bericht der \"Financial Times Deutschland\" zufolge, der sich auf Finanzkreise bezieht, war die Emission dreifach überzeichnet. Praktiker selbst fließen durch den Börsengang 116 Mio. Euro zu, während die Muttergesellschaft METRO rund 384 Mio. Euro erlöst.
Derzeit notiert Praktiker bei 15,00 Euro und liegt damit deutlich über dem Ausgabepreis.
Wertpapiere des Artikels:
PRAKTIKER BAU-U.HEIMW.HLDG AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:07 22.11.2005
Wachstumsstory ... ?
bald gehts los mit Hausreparaturen
Die Ölpreise sind auf Rekordniveau - wie reagieren?
Energie sparen
in einem Jahr wird sich die Aktie verdoppeln )
Dass durch Wärmedämmung Energie eingespart werden kann ist ein alter Hut. Untersuchungen zeigen, wie groß die erreichbaren Potenziale sind. Bei Gebäuden, die zwischen 1900 und 1971 errichtet und zwischen 1977 und 1991 saniert wurden, konnte im Durchschnitt 45 Prozent Heizenergie eingespart werden. Hierdurch wird die Verbrennung fossiler Brennstoffe und damit auch der Ausstoß an Kohlenstoffdioxid gesenkt. Wer also heute sinnvoll in Wärmedämmung investiert, erwirtschaftet im Laufe der Jahre durch niedrigere Heizkosten nicht nur die Investitionen für die Dämmmaßnahmen, sondern verringert auch den Ausstoß an Treibhausgasen.
Energieeinsparverordnung (EnEV)
Seit dem 1. Februar 2002 gilt die neue Energieeinsparverordnung. Diese sieht unter anderem vor, dass Neubauten oder Umbauten rund 30 Prozent weniger Heizenergie als nach dem vorherigen Standard, der Wärmeschutzverordnung von 1995, verbrauchen dürfen. Damit entspricht der Energiebedarf eines Neubaus dem eines Niedrigenergiehauses. Bei Neubauten wird ein Energiebedarfsausweis ausgestellt, der über den Energieverbrauch Auskunft gibt. Der Energiebedarfsausweis stützt sich auf den Verbrauch von Heizung, Lüftung, Kühlung und Warmwasserbereitung.
Wie der Hauseigentümer die Anforderungen der Energieeinsparverordnung erreicht bleibt ihm überlassen. So kann er dies zum Beispiel durch den Einsatz besonderer Bau- und Wärmedämmstoffe, den Betrieb besonders effizienter Heizanlagen oder den Einsatz von erneuerbaren Energien wie z.B. Solarkollektoren erzielen. Darüber hinaus legt die Verordnung fest, dass alte Öl- und Gasheizkessel, die meistens überflüssig viel Brennstoff zur Wärmeerzeugung brauchen bis zum Ende des Jahres 2006 durch neue moderne Niedertemperatur-Heizkessel oder Brennwertkessel ersetzt werden müssen. Diese Vorschrift betrifft Heizkessel, die vor dem 1. Oktober 1978 eingebaut wurden und keine Niedertemperatur oder Brennwertkessel sind. Kessel, bei denen nach dem 1. November 1996 ein neuer Brenner eingebaut worden ist, um verschärfte Anforderungen einhalten zu können, müssen spätestens Ende des Jahres 2008 außer Betrieb genommen werden. Weiter müssen Rohrleitungen und die obersten Geschossdecken unter nicht ausbaufähigen Dachräumen nachträglich gedämmt werden. Die geforderten Renovierungs- und Wärmedämmmaßnahmen rentieren sich mittelfristig und führen schließlich zu Einsparungen bei den Heizkosten.
Passivenergiehaus
Eine interessante Variante des energiesparenden Bauens ist das so genannte "Passivhaus". Passivenergiehäuser sind Gebäude deren Heizenergieverbrauch um 65 Prozent unter der Wärmeschutzverordnung von 1995 liegt. In Passivhäusern existieren keine aktiven Heizungs- und Klimaanlagen, trotzdem wird ein komfortables Wohnklima erreicht. Durch den Bau des Hauses in einer schattenfreien Umgebung in Südrichtung, geschickten Einsatz von Dämmmaterialien, Einsatz von Solarkollektoren zur Warmwasserbereitung etc. wird Wärme passiv genutzt.
Energieeinsparverordnung bestimmt, dass für Neubauten und komplett sanierte bzw. modernisierte Gebäude ein sogenannter Energiebedarfsausweis ausgestellt werden muß. Dieser gibt über den Energieverbrauch Auskunft und stützt sich auf den Verbrauch von Heizung, Lüftung, Kühlung und Warmwasserbereitung.
Für den übrigen Gebäudebestand gibt es eine interessante Alternative, den Energiepass. In einem Energiepass werden ähnlich wie im Energiebedarfsausweis Informationen über den Energieverbrauch angegeben. Sie sollen für mehr Transparenz beim Energieverbrauch sorgen. Energiepässe zeigen, indem sie den spezifischen Energieverbrauch für Lüftung bzw. Wärmebereitung nach Energieträgern dokumentieren, Energieeinsparpotenziale auf.
Die Energiepass-Initiative Deutschland (EID) hat einen Energiepass für Neu- und Altbauten entwickelt und plant für diese eine Zertifizierung.
Wärmedämmung
Heutzutage bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Wärmedämmung. So ist es grundsätzlich möglich eine Wärmedämmung von außen oder von innen vorzunehmen. Wärmeverbundsysteme, vorgehängte Fassaden oder zweischalige Mauerwerke eignen sich für die Außendämmung. Als besonders isolierungsbedürftige Bereiche gelten Fenster, Rohrverbindungen und der Übergang zwischen Hauswand und Dach. An diesen Stellen ist die isolierende Wirkung des Mauerwerks ohne zusätzliche Dämmung nur gering. Für gewöhnlich besteht die Außenwand eines Hauses aus verschiedenen Schichten, wobei jede Schicht unterschiedliche Dämmwerte und Diffusionswiderstände hat. Die Außenwand soll verhindern, dass Feuchtigkeit ins Mauerwerk eintritt und dort Schäden anrichtet. Für den Fall, dass doch etwas Wasserdampf in die Außenwand eintritt, muss dieser leicht wieder nach außen verdunsten können.
Wärmedämmungen beeinträchtigen den Feuchtigkeitsaustausch kaum. Der Großteil des Wasserdampfaustausches verläuft ohnehin über die Lüftung.
Bei Wärmeverbundsystemen werden auf der Außenwand Mineralfaser- oder Hartschaumplatten befestigt. Auf diese wird eine Spachtelmasse aufgetragen, darauf kommt der Außenputz. Eine solche Dämmschicht ist heutzutage ca. zehn bis zwölf Zentimeter stark.
Eine andere Möglichkeit der Wärmedämmung besteht in sogenannten vorgehängten Fassaden. Hierzu wird eine Fassade auf der Außenwand des Gebäudes befestigt. In die Zwischenräume werden spezielle Dämmplatten so eingebaut, dass zwischen der Isolierung und der Vorhängefassade ein hinterlüfteter Zwischenraum besteht.
Bei der Kerndämmung oder auch zweischaligen Bauweise existiert zwischen zwei Wänden ein ca. sechs bis sieben Zentimeter breiter Luftspalt. Um diesen Raum mit Dämmstoffen auszufüllen wird die Außenwand angebohrt, die Dämmstoffe eingefüllt und anschliessend wird das Bohrloch verschlossen.
In einigen Altbauten ist es zum Teil aus Denkmalschutzgründen nicht möglich eine Außendämmung vorzunehmen. In diesen Fällen bietet sich eine Innendämmung an. Hierbei werden beispielsweise Verbundplatten aus Dämmstoffen mit integrierten Dampfbremsen, Dämmstoffe zwischen Holzlattenkonstruktion auf altem Innenputz oder auch saugende Holzfaser- und Kalziumsilikatplatten verwendet.
verdopplung in einem Jahr glaub` ich zwar nicht aber warum soll Praktiker nicht wachsen.
Sie wollen ja auch nach Osteuropa expandieren.
Und bei den heutigen Handwerkerrechnungen geh` ich doch auch lieber in den nächsten Baumarkt, kauf` dort gross ein und mach diese Dinge lieber selber (ist einfach billiger)!
Also ich bin positiv für die Aktie gestimmt!
Gruss
Mr. Brown
Zudem wird die MWSt-Erhöhung dazu beitragen, den Kampf um Kunden zu verschärfen und an der Konsumzurückhaltung wird sich auch nichts ändern !
das (MWST.-Erhöhung) ist doch aber kein spezif. Probem von PRAKTIKER, sondern trifft ALLE Konsumwerte in Deutschland gelichermassen.
Nicht nur die Baumärkte sondern auch Metro, Karstadt sämtl. Versandhäuser usw....
Und nicht zuletzt alle Handwerker!!
Auch auf deren Rechnungen sind dann 19% statt 16% MWSt drauf!
So wird das selbermachen ab 2007 eher noch attraktiver!
Aktie jedenfalls klar über dem Emmis-Kurs!
Viele hatten ja im vorfeld damit gerechnet dass die Aktie gleich in den ersten Handelstagen einbricht.
mal sehen was die nächste Woche bringt!
2)Mann sucht fast halbe stunde ein Verkäuver.
3)95)prosent sind unfreundlich.
4)Es gibt keine Arbeiter,nur 2,3 verkäufer die sind auch satt.
5)Nähe Nürnberg Zirndorf ein Arbeiter kann sagen schon der Typ ist wieder da,wegen Schwerbehinderung.
6)Mann erzählt Schef,er antwortet:der Arbeiter nicht böse gemeint.
7)Ich habe 3 verschiedene Praktiker gegangen alle sind fast gleiche.
Ich denke so ein Kaufhas kann nicht leben!
Seit 3 Tage ich kaufe nicht mehr Praktiker sondern Obi,leute sind freundlich und fach menschen.
Gruss
Kommt immer auf die Person an die man fragt, und da gibt`s in JEDEM Baumarkt kompetente und weniger kompetente.
Nicht nur bei Praktiker!
In England hatten wir einen Mega Bau Boom,....und in Häuser muss man ja permanent reinstecken,Tapeten,Farben,Jalosien,Gartengeräte,Fenster eben die ganzen verschleißteile..usw.usw.
Praktiker hat einen Umsatz von 176000 Euro je Mitarbeiter,Kingfisher über 200000 Euro je Mitarbeiter.
200000 - 176000 = 24000 € soviele Arbeitsplätze
werden abgebaut
Aber ich denke dass Praktiker damit Marktanteile gewinnt!
Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Kein Titel für Thread 1039709
EamS stuft Praktiker mit halten ein. Kursziel 21,00 Euro, Stopp 14,95 Euro.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
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RealJoker
Wachstumsstory ... ?
bald gehts los mit Hausreparaturen
Die Ölpreise sind auf Rekordniveau - wie reagieren?
Energie sparen
in einem Jahr wird sich die Aktie verdoppeln
@ le
Ist wirklich schon ein Jahr rum?
Tageshoch/-tief:
24,17 / 22,30
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben PRAKTIKER BAU-U.HEIMW.HLDG AG
Ich bastel zwar nicht an Immobilien rum, aber für Schraueben und Lack gehe ich gehe zu Obi, da gibs NÄMLICH NEBENBEI auch guten Espresso, mit guter Crema, wie beim Italiener
@ le
Pass auf, daß Du nicht den ganzen RUM verschläfst
Inflation ist, wenn die Brieftaschen immer größer und die Einkaufstaschen immer kleiner werden.
ANGEBOT
Planen Firma Faust 6x4 9.99€ vorher 17,99
hab gleich 10 St. gekauft
Die Metro hatte schon einmal Praktiker an die Börse gebracht und die Anleger abgezockt. Nachdem die Kurse im Keller waren, hat sie die Aktien billig zurückgekauft.
Dann sollte Praktiker verkauft werden. Aber niemand wollte Metros Preis für den Saftladen zahlen. Also, Braut schön machen und wieder an die Börse. Und dann schnell alle eigenen Aktien verkaufen, bevor die Anleger merken, was sie sich da haben andrehen lassen. Wie schrieb das Handelsblatt, Metro müsste für das Timing einen Orden bekommen. Die sind elegant ihren Verlustbringer losgeworden.
Und jetzt: Besch.....Quartalszahlen! Und eine neue Strategie: Die Hersteller sollen reklamationsfreie Ware herstellen und die Beratung machen. Praktiker muss nur noch kassieren, die Preise kamputtmachen und reklamieren....
Ich packe diese Aktie noch nicht einmal mit der Kneifzange an.
Nikita
- Kunden auf neue Produkte aufmerksam machen?
- Kunden dazu zu führen bestimmte Produkte zu kaufen?
- Kunden dazu bringen sich ein Produkt zu merken um o.g. zu
erreichen?
Gute Werbung ist Werbung die im Kopf bleibt!?
Werbung will eines: verkaufen.
20%20%
20%20%
hab dazu was gefunden, Geschichte wiederholt sich? :
Squeeze Out - Kandidaten
Bei welchen Unternehmen die Minderheitsaktionäre einen Zwangsverkauf an die Haupteigner zu erwarten haben.
Unternehmen Hauptaktionär Anteil (Prozent)
Aachener & Münchener Leben AMB 96,31
ABB Deutschland ABB 98,00
Alcatel SEL Alcatel 99,39
Allgussa Degussa 90,80
Alsen Breitenburger Beteiligungs GmbH 96,42
Audi Volkswagen 98,99
BHF-Bank ING Group 97,56
Contigas Deutsche Energie E.ON 98,60
Dt. Effecten- & Wechsel-Bet. Jenoptik Bauentwicklung GmbH 99,11
Deutscher Eisenhandel Possehl,L.,& Co mbH 99,74
Deutsche Bank Lübeck Deutsche Bank 94,14
DEWB Jenoptik 98,00
Dibag Industriebau DIB Industriebeteiligungen GmbH 97,59
Duewag Siemens 97,94
Edelstahlwerk Witten ThyssenKrupp 98,84
Entrium Bipop-Carire 99,00
Eschweiler Berkwerksverein RAG 99,34
Eurohypo Deutsche Bank 95,94
Ex-Cell-O IWKA 95,30
Flachglas Pilkington 96,10
Ford-Werke Ford 99,85
Forst Ebnath Münchner Rückvers. 96,70
GEA mg technologies 98,88
Gerresheimer Glas Glass Holdings 96,57
Großkraftwerk Franken Viag 98,30
Hoechst Aventis 96,75
Horten Asset Immob.bet. 96,79
Hüttenwerke Kayser Norddeutsche Affinerie 97,80
ICN Immobilien Consult Nürnberg Schickedanz-Holding 96,58
Kali-Chemie Solvay 98,00
Kaufhalle Divaco Beteiligungs AG 95,55
Mainzer Aktien-Bierbrauerei KG in Dr. A. Oetker 98,60
MAN Roland MAN 98,10
Mannesmann Vodafone Airtouch 98,68
Maschinenfabrik Esslingen DaimlerChrysler 99,15
MG Vermögensverwaltung mg technologies 99,40
Mode Holding München Hucke 95,00
MSH Systematics 97,50
Nestlè Deutschland Nestlè 97,22
OBAG Viag 97,60
Philips Kommunikations Industrie Philips Electronics 96,40
Pirelli Deutschland Pirelli 98,94
Praktiker Metro 99,40 Rheinische Hypothekenbank Commerzbank 97,50
Ricardo QXL 92,00
RWE-DEA RWE 99,45
Saint-Gobain Oberland Saint-Gobain Emballage 96,70
Schmalbach-Lubeca Allianz 97,20
Stahlwerke Bochum ThyssenKrupp 97,00
Stolberger Telecom Dr. G. Minninger 95,77
Stollwerck Imhoff Industrie 94,77
SVC Itelligence 96,04
Thuringia Versicherungs AMB Generali Holding 99,02
Vereinigte Filzfabriken Wirth Fulda GmbH 96,57
Verseidag Deutsche Gamma GmbH 96,73
Volksfürsorge AMB 98,97
Weru TFB Fenster-Beteiligungs-GmbH 98,12
Wickrather Bauelemente Bowater Windows Limited 99,30
Ymos WCM 95,15
Stand: Juni 2001
motte
Na, das schrieb ich doch.
@ globomann
Dann sieh' zu, dass Dir bei dem Papier nicht schlecht wird.
Nikita
genauso ist es bei der Börse
Politiker-Witze
Kennedy und Chruschtschow veranstalten einen Wettlauf. Kennedy wurde Erster.
Da fragten die Journalisten: "Mister Chruschtschow! Wie beurteilen sie den
Wettlauf?"
Chruschtschow: "Ich werde erst einmal abwarten, was die 'Prawda' schreibt."
Am naechsten Tag stand in der Prawda: "Bei dem gestrigen Wettlauf belegte Nikita
Sergewitsch Chruschtschow einen hervorragenden Zweiten Platz, waehrend Kennedy nur Vorletzter wurde."
Nikita
Dt. Bank erhöht Praktiker auf "Buy" ("Hold")
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Hold")
Kursziel: 32,60 EUR
Praktiker werde weiterhin die Marktkonsolidierung vorantreiben, urteilen die Analysten der Deutschen Bank. Der Abstand in Deutschland zwischen den starken Unternehmen (Praktiker, Obi, Hornbach) und den schwachen (Marktkauf und toom) vergrößere sich. Zudem beschleunige sich auch das Wachstum im internationalen Geschäft von Praktiker.
DJG/DJN/raz/ros
Nachdem die METRO AG ihre Baumarkttochter Praktiker im November 2005 nur mit Ach und Krach an die Börse gebracht habe (Preisspanne von 14 bis 15 EUR), notiere die Aktie nun fast 90 Prozent über Emissionspreis. Die zweitgrößte deutsche Baumarktkette (3,14 Mrd. EUR Jahresumsatz, 1,53 Mrd. EUR Unternehmenswert) nutze die neue Freiheit. Mit dem jetzt vom Kartellamt genehmigten Kauf des operativen Geschäfts (ohne Immobilien) des Konkurrenten Max Bahr hole sich Praktiker eine Premium-Marke unter das Konzerndach. Mit dem Bahr-Erwerb kämen die Saarländer auf einen Jahresumsatz von 4 Mrd. EUR. Zudem rücke man mit einem Marktanteil von gut 9 Prozent dicht auf zur deutschen Nummer 1, Obi.
Noch bedeutender sei allerdings das Gelingen der weiteren Osteuropa-Expansion. Praktiker wolle die Marktposition in Bulgarien, Rumänien, Polen und Ungarn ausbauen und plane 2007 den Markteintritt in der Ukraine. Die osteuropäischen Länder würden auf Grund ihrer hohen Eigenheimquote und des Sanierungsbedarfs vieler Häuser beste Wachstumschancen bieten.
Für die Experten der "Wirtschaftswoche" zählt die Praktiker-Aktie zu den Empfehlungen der Woche. (Ausgabe 3) (15.01.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 15.01.2007
Tagestief: 27,59
Tageshoch: 28,41
Schlusskurs: 28,00
(siehe auch die diversen Analystenempfehlungen)
Nachdem durch die China-Schwäche (Crash ist meiner Meinung zu hoch gegriffen) ausgelöste Talfahrt, hat Praktiker ein neues ATH erreicht.
dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 04.04.2007
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 04.04.2007
PRAKTIKER
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Praktiker von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft. Wegen der deutlich besser als erwarteten Integration von Max Bahr und auch dank der positiv verlaufenen Analystenkonferenz vom Vortag hätten die Analysten ihre Prognosen erhöht, hieß es in einer Studie vom Mittwoch. Das Ziel der Commerzbank für Praktiker bleibt 30,30 Euro.
LONDON - Goldman Sachs hat die Praktiker-Aktie von 'Sell' auf 'Neutral' hochgestuft und das Kursziel von 24,60 auf 28,30 Euro angehoben. Zugleich wurde der Titel von der 'Pan-Europe Sell List' genommen. Analyst Patrick Hargreaves verwies zur Begründung für die neue Bewertung auf die steigenden Investitionen in Osteuropa, die die positiven Aussichten verstärkten. Zudem habe die Baumarktkette solide Jahresergebnisse geliefert, so eine Studie vom Mittwoch.
HAMBURG - M.M.Warburg hat die Praktiker-Aktie mit 'Halten' und einem Kursziel von 26,50 Euro bestätigt. Analyst Thilo Kleibauer passte für die Baumarktkette seine EBITA-Prognosen für 2007 leicht nach oben an. Gründe dafür seien der Ausblick für 2007 und die positiven Ergebnisbeiträge von Max Bahr, hieß es in einer Studie vom Mittwoch. In Anbetracht der weiteren Auslandsexpansion rechnet der Experte zudem mit einem etwas stärkeren Wachstumstempo.
PARIS - UBS hat die Aktie von Praktiker mit 'Buy 2' und einem Kursziel von 32,50 Euro bestätigt. Zwar dürften die Gewinne der Baumarktkette 2007 durch die Mehrwertsteuererhöhung, Umgestaltungen beim 'Easy-to-Shop'-Konzept und durch zusätzliche Kosten für Neueröffnungen im Ausland etwas beeinträchtigt werden, 2008 würden sich die Erträge aber wieder merklich erholen, schrieb Analyst Alain du Brusle in einer Studie vom Mittwoch.
MÜNCHEN - HVB Equity Research hat die Einschätzung für die Aktie von Praktiker nach Zahlen mit 'Hold' und einem Kursziel von 28,00 Euro bestätigt. Das Jahr 2007 werde ein Übergangsjahr, schreibt Analyst Volker Bosse in einer Studie vom Mittwoch. Das Umsatzwachstum und die operative Marge dürfte durch die Integration von Max Bahr und den Start des 'Easy-to-Shop'-Konzeptes sowie der Expansion im Ausland belastet werden.
Praktiker Kursziel 30 EUR
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" sehen bei der Aktie von Praktiker (ISIN DE000A0F6MD5/ WKN A0F6MD) ein Kursziel von 30 EUR.
Wegen guter Geschäfte jenseits der deutschen Grenzen habe die Baumarktkette auch im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 zulegen können. Der Umsatz sei um 4,2 Prozent auf rund 3,2 Mrd. EUR geklettert. Das Auslandsgeschäft habe sogar um 14,4 Prozent zugelegt (Anteil: 27,8 Prozent). Besonders stark habe die Nummer zwei unter den deutschen Baumärkten im Osten expandiert. Dazu würden etwa die neuen EU-Mitgliedsländer Rumänien und Bulgarien zählen.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" sehen bei der Praktiker-Aktie ein Kursziel von 30 EUR. (Ausgabe 16) (12.04.2007/ac/a/d)Analyse-Datum: 12.04.2007
Quelle: Finanzen.net
in einem Jahr 100% was will man mehr
Rewe übernimmt 133 Marktkauf-Baumärkte
Der Kölner Handelskonzern Rewe übernimmt 133 Baumärkte der Edeka-Tochter Marktkauf. Damit steigt Rewe im Handumdrehen zur drittgrößten Baumkarktkette Deutschlands auf, ohne dass der Konzern dafür noch eine große Kaufsumme auf den Tisch legen muss. Vielmehr dürften die Baumärkte ein echtes Schnäppchen gewesen sein.
Tote hose,bei einer solch interessantesn Aktie ?
Die Aktien ist zwar schon gut gelaufen...
aber es kann noch höher gehen!!!
sind hier noch weitere die investiert sind????
lg bitte laecheln
Hab eh das Gefühl, daß ich mir da so eine graue Maus ins Depot gelegt hab. Baumarktaktie interessant....?! na ja... eher bieder!
Nun denn hoffe auf ein kleines Plus und dann nichts wie raus.
Der Markt geht heute runter...und Praktiker eben auch!
Langfristig gesehen kann man nichts mit Praktiker fasch machen...bei Schwäche nachkaufen, und in Ruhe schlafen gehen!!!
Für kurzfristige Trades gibt es doch besser Aktien...
also...ruhig bleiben!
Wenn der Markt wieder Richtung Norden geht, wird dies auch mit einer Praktiker-Aktie geschehen...
lg bitte laecheln
P.S. Die "Artverwandte BayWa" geht schon wieder aufwärts..
Die geht ja schon in Richtung 29.00......
Verlust kann ich aber verkraften da meine GEA heute eine
Spitzenperformance hinlegen. Geht doch nichts über Technikwerte.
Praktiker: Lieber ein Ende mit Schrecken wie ein Schrecken ohne Ende. Die hat ihre besten Tage ohnehin schon gesehen...
War ein Fehlgriff...kann immer mal passieren.
Servus
http://www.youtube.com/watch?v=x8jXVX3cxpA&NR=1
Heinrich Heine:
http://www.staff.uni-mainz.de/pommeren/Gedichte/BdL/Lyr-15.h…
Nur wird auch Dir irgendwann klar das es weitaus bessere Aktien gibt. Warum soll ich mein Geld dann in eine Aktie lassen wo jetzt die Luft raus und die ohnehin schon deftig bewertet ist.
Fehler sollte man schnell bereinigen und nicht im Depot lassen bis das Ding erst mal wieder auf 25,00 ist.
Wie gestern schon angekündigt sind wir nur noch wenige Cents von der EUR 29,00 entfernt. Schaut Euch mal lieber den Chart der letzten 4-5 Tage an ... eine einzige Katastrophe....kein Wunder
wer kauft jetzt auch noch diese "Landeier-Aktie"
Also viel Glück weiterhin und auf Nimmerwiedersehen..
Glauben die eigentlich an das, was die uns da glaubend machen wollen?
Auszug aus der aktuellen Werbung: "In diesen Tagen gibt es wieder Baumärkte, die 20 Prozent teurer sind als wir. Diese Baumärkte sollten sie meiden. Praktiker 20 Prozent auf alles."...
Wie war das noch gleich mit der Prozentrechnung? Wer hat diese Werbung freigegeben?
Damit auch genug der Aufmerksamkeit, die Aktie hatte in der Vergangenheit schon genug davon.
Gruß
Silberpfeil
Die Gesellschaft treibe ihre Auslandsexpansion weiter voran.
So stehe nach dem für diesen Herbst geplanten Markteintritt in der Ukraine nun für 2008 mit Albanien ein neues Zielland auf der Agenda. Nach Unternehmensangaben sei Albanien deswegen ein interessantes Zielland, weil die Bevölkerung und das Bruttosozialprodukt konstant wachsen würden. Gleichzeitig liege die Eigenheimquote bei deutlich über 90%. Zudem sei der Immobilienbestand in hohem Maße sanierungs- und renovierungsbedürftig. Trotz dieser guten Marktbedingungen bestehe in Albanien noch kein etablierter Einzelhandel mit Baumarktartikeln. Damit wäre Praktiker in der Lage, ein noch nicht bearbeitetes Feld zu besetzen.
Die albanische Landesgesellschaft von Praktiker sei im Mai in der albanischen Hauptstadt Tirana gegründet worden. Im Sommer 2008 sei die Errichtung des ersten Baumarktes in der albanischen Hauptstadt geplant. Mittelfristig wolle Praktiker in Albanien mindestens drei Märkte eröffnen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei die Meldung positiv zu werten. So werde die Gesellschaft mit Albanien in einen kleinen, aber interessanten Markt mit hohen Wachstumspotenzialen eintreten. Albanien wäre der neunte Auslandsmarkt der Gesellschaft. Dabei habe sich das Unternehmen zwischenzeitlich bereits eine gute Marktposition in osteuropäischen Märkten erarbeiten können. Vor dem Hintergrund der hohen Wachstumspotenziale in Osteuropa erscheine diese Positionierung viel versprechend.
Beim gestrigen Schlusskurs von 31,60 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 18 weiterhin relativ moderat bewertet. Vor dem Hintergrund des positiven gesamtwirtschaftlichen Umfeldes rechne man in den kommenden Monaten mit einer erfreulichen Geschäftsentwicklung bei der Gesellschaft. Gleichzeitig wolle Praktiker im laufenden Jahr mindestens 15 Neueröffnungen in sieben Ländern tätigen. Damit expandiere das Unternehmen schneller als die Konkurrenz. Vor dem Hintergrund der warmen Witterung im ersten Quartal 2007 erscheine es allerdings möglich, dass die Zahlen zum zweiten Quartal 2007 verhalten ausgefallen seien, da einige Umsätze bereits in das erste Quartal vorgezogen worden sein könnten. Im Zuge der Integration von Max Bahr und der Umstellung auf das Easy-to-Shop-Konzept rechne man im kommenden Jahr 2008 mit einem deutlichen Umsatz- und Ertragswachstum.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Praktiker zu akkumulieren. (Analyse vom 13.07.2007) (13.07.2007/ac/a/d)
http://www.worldofinvestment.com/wkn/A0F6MD/
Lässt sich doch nicht meckern!! Innerhalb eines Jahres hat sich dieser Wert verdoppelt! Und die Werbung machen die nicht selber, dafür ist mit Sicherheit eine Agentur zuständig. Wo liegt da überhaupt das Problem?? Geiz ist zur Zeit nun mal geil...
warum ich das weiß, na ganz einfach wiel ich guten draht zum vostand habe und der mir den tipp gab jetzt die aktie zu kaufen.
also wenn ihr schlau seit dann kauft auch ihr jetzt noch aktien von praktiker.
ja dann allen schlauen füchsen guten erfolg.:
http://lustich.de/videos/amateurfilme/afghanistan/
Kauf zu 24,27 Verkauf 30 ct. höher nach 4 min.
Gewinn 110 Euro in 4 min. Praktiker
--- das Spiel wiederholt sich ---
wo derzeit die Trendwende verlaufen könnte ist noch völlig ungewiss...
Praktiker: under review
Ist stärker als der allgemeine. Fundamental kann ich nchts finden oder übersehe ich da etwas.
Merci für die Info
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der seit zwei Jahren börsennotierte Praktiker-Konzern expandiert als erster ausländischer Baumarkt-Betreiber in der Ukraine. 'Wir wollen in dem Land drei bis fünf Märkte pro Jahr eröffnen', sagte der für das internationale Geschäft verantwortliche Konzernvorstand Michael Arnold dem 'Handelsblatt' (Dienstagausgabe). Zunächst einmal seien insgesamt 25 Baumärkte geplant, die dann zusammen gut 300 Millionen Euro umsetzen sollen. Bislang galt Griechenland dem Bericht zufolge mit einem Jahresumsatz von 259 Millionen Euro als größter Auslandsmarkt des Konzerns.
Den Markteintritt absolvierte Praktiker Ende vergangener Woche. In der ost-ukrainischen Bergarbeiterstadt Donezk eröffnete Deutschlands zweitgrößter Heimwerkerfilialist seine erste Verkaufsniederlassung, einen 8.300 Quadratmeter großen Markt nach deutschem Vorbild, dem schon bald ein weiterer in Lemberg im Westen des Landes folgen soll. Dort hätten die Bauarbeiten bereits begonnen, berichtete Arnold. Und auch in der Hauptstadt Kiew stehe man kurz vor dem Baustart.
OBI BAUT NOCH NICHT
Damit schlägt die ehemalige Metro-Tochter den heimischen Marktführer Obi. Dessen Mehrheitseigentümer Tengelmann hatte vor wenigen Wochen ebenfalls den Start in dem osteuropäischen Land angekündigt, muss nun aber dem Erzrivalen aus dem saarländischen Kirkel den Vortritt lassen. Wir werden voraussichtlich 2008 mit mehreren Märkten gleichzeitig in der Ukraine eröffnen, sagte eine Obi-Sprecherin auf Anfrage. Gebaut werde aber noch nicht.
Für die Baumärkte dreht sich alles darum, möglichst früh im Markt zu sein und anschließend kräftig zu expandieren, sagt Sirko Siemssen, Handelsexperte beim Beratungsunternehmen Oliver Wyman. Nicht unvorteilhaft sei es, der Erste zu sein, schließlich könne man sich dann die besten Standorte sichern.
Mit der Auslandsexpansion setzen die deutschen Baumarktbetreiber alles daran, das schleppende Heimatgeschäft auszugleichen. Denn so trübe wie in den vergangenen Monaten sah es in der Branche seit Jahren nicht mehr aus. Die Streichung der Eigenheimzulage sowie höhere Preise für Lebensmittel und Benzin haben das Geschäft hart getroffen, berichtet John Herbert, Geschäftsführer des Baumarktverbands BHB. In diesem Jahr rechnet er branchenweit mit einem Umsatzschwund von vier bis fünf Prozent was sich auch in der Praktiker-Bilanz bemerkbar macht. Aus dem Heimatmarkt stammten in den ersten drei Quartalen dieses Jahres zwar 74 Prozent des Umsatzes, aber nur 47 Prozent des operativen Ertrags./he
Quelle: dpa-AFX
10.12.2007 11:10:18
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Praktiker-Aktie (ISIN DE000A0F6MD5/ WKN A0F6MD).
Den jüngsten Kursrückgang der Praktiker-Aktie in Höhe von 44% würden die Experten für übertrieben halten. Die Baumarktkette setze ihr Wachstum in Europa/Russland konsequent fort und allein in der Ukraine wolle der Konzern 25 neue Märkte errichten.
Bei einer soliden Gewinnschätzung von knapp 2 Euro je Aktie ergebe das ein KGV von 10 gegenüber 15,50 bis 16 im Sommer dieses Jahres. Im Idealfall könnte das MDAX-Papier noch bis auf 16/17,50 Euro nachgeben. Es sollte aber bereits eine Anfangsposition (billigst) geordert werden, um schon mal einen Fuß in der Tür zu haben.
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen, die Praktiker-Aktie zu kaufen. Den Zielkurs sehe man bei 25,00 Euro. (Ausgabe 49 vom 08.12.2007)
(10.12.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 10.12.2007
12.12.2007 16:01:29
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie von Praktiker (ISIN DE000A0F6MD5/ WKN A0F6MD) von "neutral" auf "buy" hoch.
Im Zuge der Senkung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel indes von 30,70 auf 25,50 EUR zurückgesetzt. Grund seien die Unsicherheiten auf dem deutschen Baumarktsektor im vierten Quartal 2007 und in 2008.
Die Analysten würden jedoch die mittelfristigen Aussichten für die Praktiker-Aktie positiv sehen. Während der deutschen Baumarktsektor weiterhin herausfordernd sei, würden die internationale Expansion, Synergien aus der Akquisition von Max Bahr und das Easy-to-Shop-Konzept für Praktiker sprechen.
Trotz der kurzfristigen Risiken biete sich die aktuell attraktive Bewertung für einen Einstieg an.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von Praktiker nunmehr eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 12.12.07)
(12.12.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 12.12.2007
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Praktiker (/ WKN A0F6MD) zu kaufen. Die Gesellschaft habe eine Veränderung im Vorstand bekannt gegeben. So sei der Vorstand erweitert und die Geschäftsverteilung geändert worden. Dabei werde Karl-Heinz Stroh das neu entstandene eigenständige Vorstandsressort Personal übernehmen. Er übernehme die Funktionen des Personalvorstandes und Arbeitsdirektors von Michael Arnold. Dieser werde zukünftig ausschließlich für das stark wachsende Auslandsgeschäft und die internationale Expansion verantwortlich sein. Bislang habe Arnold beide Ressorts in Personalunion durchgeführt. Karl-Heinz Stroh sei derzeit noch Vorstand Personal bei der DB Netz AG und verfüge über umfassende Erfahrungen im Personalbereich verschiedener Unternehmen und Branchen. Er werde seine neue Tätigkeit spätestens zum 1. April 2008 aufnehmen. Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei die Meldung positiv zu werten. Zum einen sei man der Meinung, dass mit Karl-Heinz Stroh ein kompetenter Experte für das Unternehmen habe gewonnen werden können. Zum anderen gewinne das Auslandsgeschäft bei Praktiker zunehmend an Bedeutung und rechtfertige ein eigenes Vorstandsressort. Zuletzt habe Praktiker für den 29. November die Eröffnung eines ersten großen Bau- und Heimwerkermarktes in der Ukraine angekündigt. Für die kommenden Jahre sei die Eröffnung von jeweils mindestens 20 neuen Standorten im europäischen Ausland geplant. Beim gestrigen Schlusskurs von 19,48 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von gut 11 weiterhin günstig bewertet. Zwar rechne man auch in den kommenden Monaten mit einem anhaltend schwierigen Deutschlandgeschäft, allerdings werde die Gesellschaft dies durch deutliche Zuwächse im Auslandsgeschäft voraussichtlich überkompensieren können. Des Weiteren sehe man noch zusätzliche Potenziale durch das Easy-to-Shop-Konzept. Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Praktiker zu kaufen. (Analyse vom 14.12.2007) (14.12.2007/ac/a/d)
Zweistelliges Wachstum in Q3
Die Baumarktkette bilanzierte positive Zahlen für das 3. Quartal. Vor allem durch das boomende Auslandsgeschäft und die Übernahme des Rivalen Max Bahr erhöhte sich der Konzernumsatz um 27,1% aauf 1,04 Mrd EUR. Das EBITA erreichte 51,4 Mio EUR. Das entspricht einem Plus von 24,4% zum Vorjahresquartal. Waren es im Jahr zuvor noch 32 Mio EUR, konnte aktuell ein Überschuss von 35,4 Mio EUR erwirtschaftet werden.
Ist das die Kehrtwende?
hmmmm
Analyse-Datum: 24.10.2007
Praktiker habe in den ersten 9 Monaten des laufenden Jahres ein um 14,6% auf 100,5 Mio. EUR gestiegenes EBITA (ohne Sonderkosten) generiert. Für das Gesamtjahr 2007 rechne der Vorstand einschließlich Max Bahr mit einem Umsatz von 4 Mrd. EUR, was vergleichbar einem Anstieg von 5% entspreche. Das EBITA solle vor Sondereffekten 125 Mio. EUR erreichen, was aufgrund der unerwartet schlechten deutschen Marktbedingungen als nicht mehr konservative Prognose bezeichnet worden sei.
Wie hoch sind die Sondereffekte?
Wird das Jahresziel damit erreicht b.z.w. übertroffen?
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Cheuvreux stufen die Aktie von Praktiker (/ WKN A0F6MD) von "underperform" auf "outperform" hoch. Gleichzeitig sei das Kursziel aber von 29,50 auf 22,80 EUR zurückgesetzt worden. Die Gewinnschätzungen seien angepasst worden. Das Wachstum komme hauptsächlich aus dem Ausland. Die Aktie sei aktuell äußerst attraktiv bewertet. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis der für 2008 erwarteten Gewinne von 10 sei günstig. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Cheuvreux die Aktie von Praktiker nunmehr mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 20.12.07) (20.12.2007/ac/a/d)
Quelle: CHEUVREUX
Da kann ich nur auf Posting Nr. "51 und "52 verweisen.
aber trotzdem viel Glück !
Lauit
zur zeit gibt es wenig optimisten, was man am kursverlauf sehen kann...
es gibt fachleute, die behaupten, dass dies ideale kaufgelegenheiten sind, solange das unternehmen gesund ist...
soweit ich das beurteilen kann ist das hier so langsam der fall
==>> bei 16,5€ gönne ich mir einen schönen call
vegla
Ich verfolge den Praktiker-Kurs schon seit einiger Zeit und bin auf einen Call gestoßen der mir ganz interessant erscheint, wüßte aber gerne eure Meinung dazu:
DB6950
Denkt ihr es ist noch zu früh sich den ins Depot zu legen? Der SL bei 14,95 scheint mir relativ sicher, oder glaubt ihr es geht noch weiter runter?
MfG Huschpuscheldi
da können wir intraday schnell hinlaufen...
würde nen reinen call mit langer laufzeit nehmen
==>> z.b. DB56H4
vegla
aber die Amis machen mir sorgen, ich denke der Dow testet nochmal die 12.000
==>> abwarten
New York (aktiencheck.de AG) - Jaime Vasquez, Alastair Johnston und Andrew Gwynn, Analysten von J.P. Morgan Securities, stufen die Aktie des deutschen Unternehmens Praktiker (ISIN DE000A0F6MD5/ WKN A0F6MD) mit "overweight" ein.
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Praktiker werde die Umsatzzahlen des vierten Quartals 2007 am 10. Januar vorlegen. Obwohl mit der Veröffentlichung der Gesamtjahreszahlen nicht vor dem 2. April zu rechnen sei, glaube man, dass das bevorstehende Trading Statement ein wichtiges Ereignis sein werde. Im Deutschland-Geschäft dürfte Praktiker die für das zweite Halbjahr 2007 angestrebte positive flächenbereinigte Umsatzentwicklung nicht erreicht haben. Im internationalen Geschäft rechne man jedoch mit einem flächenbereinigten Umsatzwachstum von 8% für das vierte Quartal.
Bei einem 2008-KGV von ca. 10 erscheine die Praktiker-Aktie günstig. Dennoch mache die fehlende Sicherung durch Vermögenswerte den Titel vor dem Hintergrund der begrenzten Umsatztransparenz zu einem sehr riskanten Investment. Die Transparenz werde sich nach Ansicht der Analysten vom zweiten Quartal 2008 an verbessern. In der Zwischenzeit sehe man zwei Faktoren, die den Aktienkurs stützen könnten: den Wert des internationalen Geschäfts und die "Option", den deutschen Heimwerkermarkt weiter zu konsolidieren.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von J.P. Morgan Securities die Aktie von Praktiker mit "overweight". (Analyse vom 08.01.08) (08.01.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 08.01.2008
Quelle: Finanzen.net
Morgen also Q4-Zahlen, wäre das heute keine gute Gelegenheit einzusteigen, unter 16?
für mich heißt es ab heute auch : 20% auf alles!!!-aber erst mal auf den Aktienkurs ne?!?
denke auf dem Niveau und bei der Div-Rendite ist das ein schöner Wert zum hinlegen...also längerfristig auch auf Sicht bezgl.2009 und Abgeltungssteuer!
Ausgabepreis
14,50 --
Erster Kurs
14,90 EUR
am 22.11.05
auf jeden fall :Praktiker rockt im Osten!
http://de.youtube.com/watch?v=Kl_RgwwGDSg
ots.CorporateNews: Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte AG / Trading Statement Praktiker ...
Trading Statement Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG / Konzernumsatz 2007 auf rund vier Milliarden Euro gesteigert Kirkel (ots) -
- In Deutschland in rückläufigem Markt Position gestärkt - Anhaltend starkes Wachstum im Ausland - EBITA-Prognose bestätigt
Die Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG hat nach den bisher vorliegenden, noch vorläufigen Zahlen den Netto-Konzernumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um 24,8 Prozent auf 3,95 Milliarden Euro gesteigert. Damit hat der Praktiker Konzern das für 2007 ausgegebene Umsatzziel von rund vier Milliarden Euro trotz erschwerter inländischer Rahmenbedingungen erreicht. In Deutschland nahm der Umsatz 2007 in Folge der Akquisition von Max Bahr um 25,5 Prozent auf 2,86 Milliarden Euro zu. Im Ausland wurden 1,08 Milliarden Euro umgesetzt. Das waren 23,0 Prozent mehr als im Vorjahr.
In Deutschland hat sich die Marke Praktiker in einem - stärker als erwartet - rückläufigen Gesamtmarkt behauptet und in der zweiten Jahreshälfte Marktanteile gewonnen. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer und ein insgesamt schwacher Konsum haben aber erkennbare Spuren in der Gesamtnachfrage der Branche und im Umsatz des Praktiker Konzerns hinterlassen. Flächenbereinigt lag der Umsatz der Marke Praktiker 2007 in Deutschland um 3,6 Prozent unter dem vergleichbaren Wert des Vorjahres. Die Umsatzsteigerung ging daher ausschließlich auf die Akquisition von Max Bahr zurück.
Deutlich besser entwickelte sich das Geschäft im Ausland. Hier konnte die Umsatzdynamik sogar massiv gesteigert werden. Anteil daran haben 15 neue Märkte, die überwiegend in der zweiten Jahreshälfte eröffnet wurden, aber auch eine nochmalige Steigerung der Flächenproduktivität bestehender Standorte. Bereinigt um die Veränderungen in der Verkaufsfläche ergibt sich ein Umsatzzuwachs von 11,4 Prozent. Das Ausland ist also auch 2007 wesentlicher Wachstumsmotor geblieben.
Am Ende des Jahres betrieb der Praktiker Konzern insgesamt 425 Märkte (Vorjahr 341), davon 337 in Deutschland (Vorjahr 268) und 88 im Ausland (Vorjahr 73). Der Zuwachs in Deutschland ging ausschließlich auf die Akquisition von Max Bahr (76 Märkte) zurück.
Viertes Quartal: Weiter schwieriges Marktumfeld in Deutschland, Wachstum im Ausland hält an
Im vierten Quartal des Jahres 2007 stieg der Konzernumsatz um 22,1 Prozent auf 904 Millionen Euro. In Deutschland ging der Zuwachs um 23,5 Prozent auf 615 Millionen Euro erneut ausschließlich auf den erstmaligen Umsatzbeitrag von Max Bahr zurück. Flächenbereinigt war in Deutschland ein deutlicher Umsatzrückgang zu verzeichnen. Bei der Marke Praktiker erreichte er 8,3 Prozent. Praktiker konnte sich der negativen Entwicklung in der deutschen Baumarktbranche, die vor allem im zweiten Halbjahr mit hohen Umsatzverlusten zu kämpfen hatte, nicht entziehen. Dennoch dürfte Praktiker damit besser abgeschnitten haben als der Marktdurchschnitt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Praktiker auf zusätzliche Investitionen in die Preise zur Umsatzsteigerung verzichtet hatte, Margen- und Ergebnisorientierung hatten gegenüber der Mengenorientierung im vierten Quartal Vorrang.
Im Ausland wurden im vierten Quartal insgesamt sechs Märkte eröffnet, zwei in Rumänien und je einer in Griechenland, Polen und Bulgarien. Hinzu kam der erste Markt in der Ukraine, dem in den nächsten Jahren eine rasche Ausweitung des Marktportfolios in diesem wachstumsstarken Land Osteuropas folgen soll. Der in den Auslandsmärkten erzielte Umsatz nahm im vierten Quartal um 19,3 Prozent auf 289 Millionen Euro zu, flächenbereinigt ergab sich eine Steigerung um 6,3 Prozent. Im Auslandgeschäft setzte sich also der Wachstumstrend der ersten neun Monate ungebrochen fort.
EBITA-Prognose bestätigt
Zwei Wochen nach Jahresende sind konkrete Aussagen zum Ergebnis noch nicht möglich. Aufgrund des erstmaligen Ergebnisbeitrages von Max Bahr, der erzielten Synergien und der guten Geschäftsentwicklung im Ausland sieht der Praktiker Vorstand die bisherige EBITA-Prognose (Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte) von rund 125 Millionen Euro weiterhin als erreichbar an. Diese Prognose galt stets für das operative Ergebnis vor den Belastungen aus den Vorgaben, an die das Bundeskartellamt die Freigabe der Akquisition von Max Bahr geknüpft hatte. Diese Vorgaben führten zur Abgabe von zwei Praktiker-Standorten und einem Max-Bahr-Markt an regionale Wettbewerber.
Dazu Wolfgang Werner, Vorsitzender des Vorstands der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG: 'Wir haben 2007 viel erreicht. Wir haben unser internationales Wachstum forciert und in 15 neue Standorte investiert. In Deutschland haben wir 60 Märkte des Praktiker-Filialnetzes auf das neue Easy-to-Shop-Konzept umgestellt, wir haben Max Bahr erfolgreich integriert und als neue starke Konzernmarke etabliert. Darüber hinaus haben wir die Belastungen aus der Mehrwertsteuer-Erhöhung verkraftet und uns im zweiten Halbjahr in einem stark rückläufigen deutschen Markt erfolgreich behauptet. '
Die endgültigen und vollständigen Ergebnisse des Jahres 2007 sowie einen ersten Ausblick auf das laufende Jahr gibt Praktiker am 2. April 2008 bekannt.
Originaltext: Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32439 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32439.rss2 ISIN: DE0006943103
Pressekontakt: Harald Günter Pressesprecher Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG Am Tannenwald 2 D-66459 Kirkel Tel.: +49 (0)6849 95-2030 Fax: +49 (0)6849 95-1139 E-Mail: GuenterH@praktiker.de
Quelle: dpa-AFX
==>> kauf call SEL3EK 10k
jetzt müsste alles eingepreist sein --- denke ich
Hast du dir ein SL gesetzt?
sl bei -50% oder so?
bin der festen überzeugung, dass wir bis mitte 2009 höhere kurse haben
==>> wenn os -50% nochmal nachkaufen
Morgen kommt wohl eine ordentliche technische Erholung, der DowJones unterstützt ebenfalls kräfig.
Morgen wirds saftig grün
10.01.2008
Sal. Oppenheim
Köln (aktiencheck.de AG) - Jörg Frey, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von Praktiker (ISIN DE000A0F6MD5 / WKN A0F6MD) unverändert mit "buy" ein.
Die Analysten würden als Grund für das schwächer als erwartet verlaufene Geschäft von Praktiker im vierten Quartal insbesondere die nachlassenden Werbemaßnahmen ansehen. Es handle sich weniger um eine unternehmensspezifische sondern vielmehr um eine generelle Schwäche des Marktes.
Die Marktprognosen für Praktiker seien bereits seit einiger Zeit unrealistisch hoch. Investoren sollten die aktuelle Kursschwäche zum Einstieg nutzen. In Osteuropa dürfte sich 2008 das solide Wachstum fortsetzen und im deutschen Heimwerkermarkt zeichne sich ein Umschwung ab.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Praktiker weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 10.01.08) (10.01.2008/ac/a/d)
Na, ich hab mich nochmals eingedeckt. Zu diesen günstigen Kursen sehen wir Praktiker nicht wieder
UBS stuft Praktiker ab
Die Analysten der UBS haben die Aktien von Praktiker (News/Aktienkurs) von "Buy" auf "Neutral" heruntergestuft.
Das Kursziel wurde von 36,50 Euro auf 14,50 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Das ist peinlich. Die Zahlen waren nicht schlecht. Mit Umsatzschwächen musste aufgrund des Marktumfeldes rechnen. Zukunftsaussichten sind (Wachstumsmärkte) gut. Das Kursziel so stark zurückzunehmen zeigt, dass sie entweder Fehler bei ihrem alten KZ gemacht haben, oder in die glaskugel geschaut haben.
hab mir erste position aufgebaut 13,80 und 12,25 mal sehn wo wir in ein paar monaten stehn
Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Lars Slomka, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie von Praktiker (ISIN DE000A0F6MD5/ WKN A0F6MD) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 28 auf 22 EUR zurückgesetzt. (11.01.2008/ac/a/u)
Analyse-Datum: 11.01.2008
Praktiker kaufen
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Wolfgang Vasterling, rät unverändert zum Kauf der Praktiker-Aktie (/ WKN A0F6MD). Die Baumarktkette habe ihre Umsatzzahlen für das Schlussquartal 2007 sowie für das Gesamtjahr 2007 bekannt gegeben. Nach vorläufigen Angaben sei der Umsatz im vierten Quartal zwar um 22,1% auf 904 Mio. Euro gestiegen, flächenbereinigt (ohne Max Bahr) habe dies aber einem Rückgang um 3,6% entsprochen. Dies sei auf das schwache Inlandsgeschäft zurückzuführen. Dagegen habe sich das Auslandsgeschäft besser entwickelt. Hier sei der Umsatz um 19,3% auf 289 Mio. Euro gesteigert worden. Flächenbereinigt entspreche dies einer Verbesserung um 6,3%. Im Gesamtjahr 2007 sei es zu einem Umsatzanstieg um 24,8% auf 3,946 Mrd. Euro gekommen. Flächenbereinigt habe das Plus bei 0,6% gelegen. Nach Meinung der Analysten sei die Umsatzentwicklung in Q4'2007 enttäuschend verlaufen. Immerhin sei es der Gesellschaft gelungen, trotz der schwierigen Marktbedingungen, Marktanteile hinzuzugewinnen. Das Auslandsgeschäft präsentiere sich unverändert dynamisch. Im nächsten Jahr sollten der Wegfall der Integrationskosten und weitere Synergieeffekte mit Max Bahr, die nachlassende Wirkung der Mehrwertsteuererhöhung und positive Auswirkungen der sukzessiven Umstellung auf das Easy-to-Shop-Konzept trotz der anhaltend schwierigen Marktbedingungen im Inland für eine Ertragsverbesserung sorgen. Da der Titel nach dem fast 60%igen Kursrutsch seit Anfang Juni mit einem deutlichen Abschlag zum Branchendurchschnitt bewertet wird, empfehlen die Analysten die Praktiker-Aktie weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 14.01.2008) (14.01.2008/ac/a/d)
Quelle: Nord LB
"Wenn man davon ausgeht, dass wir in Deutschland Ende 2007 mehr als 12 Prozent Marktanteil hatten - das ist eine von mehreren Zahlen verschiedener Urheber - wollen wir ihn längerfristig verdoppeln. Das geht aber nur durch Verdrängung und Konsolidierung," so Werner. Dabei will Werner die preisaggressive Strategie des Unternehmens fortgesetzt werden.
Für Flächenzuwächse in Deutschland gebe es hingegen kein Potential mehr. Stattdessen sollen im Jahr 2008 15 bis 20 Märkte im Ausland eröffnet werden, darunter auch der erste in Albanien.
Bei diesen Aussichten wird die Aktie wahrscheinlich sehr schnell wieder auf den Stand von November 07 zurückfinden!
"Aber nein, das ist doch nicht weg. Es gehört jetzt nur jemand anderem!"
Auch der beste Gaul stolpert einmal. (Deutsches Sprichwort)
Keine Nachrichten und trotzdem 7% im Plus???
Die Bank will nur Ihr Bestes: ihr Geld
Dan wären wir wenigsten wieder an der 100 Tage Linie.
Ist dass die Trendwende?
Dan sollte der Thread umbenannt werden.
Ich bin kein Chart- Techniker aber ein nachhaltiges durchstoßen der 38 Tage Linie sollte den Kurs nach unten absichern.
Korrektur nach Plan ...
DGAP-Stimmrechte: Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG (deutsch)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die Odey Asset Management LLP, London, Großbritannien, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 05.02.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG, Kirkel, Deutschland, ISIN: DE000A0F6MD5, WKN: A0F6MD am 24.01.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,95% (das entspricht 2.292.900 Stimmrechten) beträgt.
Diese Stimmrechte sind der Odey Asset Management LLP gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
Die Odey Asset Management LLP ist eine bei der britischen Financial Services Authority registrierte Fondgesellschaft und handelt als Investmentmanager für verschiedene Fonds.
Quelle: dpa-AFX
Praktiker wird überdurchschnittlich immer wieder nach unten gezogen wenn die Amis rot sehen.
Zumindest haben wir uns bei der 14,50€ gefangen und versuchen einen neuen Start Richtung 16€ Marke.
Wenn die 16€ Marke geknackt ist geht es sicherlich weiter aufwärts.
Jetzt waren wir 2 mal an 38 Tage Linie!
Heute sollte es nachhaltig drüber gehen!
Was glaubt ihr bis wann Praktiker im Inland wieder erfolgreicher ist?
Das mit dem Innland ist so eine Sache!
Es gibt die Werbesprüche „ Geiz ist Geil“...........
Diese Drücken die Margen kräftig nach unten!!!
Die Akquisition von Max Bahr dürfte das kompensieren durch ein erhöhten Umsatz und die Synergieeffekte (rund 20 Mio ) beim Einkauf und bei den Personalkosten in der Verwaltung.
(Die Gesellschaft wolle ihren Marktanteil in Deutschland verdoppeln. Dies habe der Vorstandschef Wolfgang Werner gegenüber dem Wirtschaftsmagazin "Euro" verlauten lassen. Allerdings sei dieses längerfristige Ziel nach Angaben von Werner nur durch Verdrängung und Konsolidierung möglich. Für Flächenzuwächse gebe es in Deutschland aber kein Potenzial mehr. Ende 2007 habe Praktiker einen Marktanteil in Deutschland von mehr als 12% gehabt. Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine das längerfristige Ziel einer Marktanteilsverdoppelung in Deutschland ambitioniert. Praktiker wolle in Deutschland an seiner bisherigen Niedrigpreisstrategie festhalten. Nach Ansicht der Analysten von AC Research seien zu der Zielerreichung allerdings auch weitere Akquisitionen oder das umfangreiche Herausdrängen kleinerer Wettbewerber aus dem Markt notwendig.)
(Deutlich größere Wachstumspotenziale sehe man für Praktiker derzeit noch im Auslandsgeschäft.)
Ist erstaunlich wie Praktiker trotz des volatilen Markumfeld stetig steigt!
Ist nur zu hoffen dass das eine nachhaltige Reaktion ist.
die haben knapp 1 Mrd. bar auf der Kante...
60 Mio Schulden...
machen 4-5 Mrd. Umsatz...
und der ganze Laden ist an der Börse gerademal 1 Mrd. wert....!?
Hab ich da was übersehen oder nennt man sowas Chance ?!
E.H.
Woher hast du die 60 Mio Schulden? Ich hole mir immer ein paar infos bei dkb.de, da ist was von Verbindlichkeiten in Höhe von 812 Mio die Rede, das ist doch mit Schulden gleichzusetzen, oder nicht?
E.H. ( Einverstanden )
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die Praktiker-Aktie (ISIN DE000A0F6MD5/ WKN A0F6MD) für günstig bewertet. Die Aktie habe seit Frühjahr 2007 um bis zu 60% an Wert verloren. Nun würden die Experten Chancen für mutige, antizyklisch agierende Anleger sehen. Zwar dürfte das Umfeld für die Do-it-yourself-Branche schwierig bleiben, doch könnte im Frühjahr das Baugeschäft an Fahrt aufnehmen, wodurch auch die Geschäfte in den Baumärkten wieder anziehen könnten. Des Weiteren laufe das internationale Geschäft bei Praktiker gut. Außerdem halte man den MDAX-Titel für günstig bewertet. So stehe einer Marktkapitalisierung von 850 Mio. Euro ein Eigenkapital von 944 Mio. Euro (per 30.09.2007) gegenüber. Ferner halte man eine Nettoverschuldung von 70 Mio. Euro für moderat. Nach Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" weist die Praktiker-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Eingegangene Positionen sollten bei 13,50 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 09) (25.02.2008/ac/a/d)
29.02.2008 18:08
Praktiker: Kurzfristig kaufen (Top-Tipp)
Die Aktie des Tages ist Praktiker. Die Prognose für Praktiker für Freitag den 7. März ist 17,37 Euro.
Die Prognose wurde letzten Freitag nach Feierabend, wahrscheinlich bei einem feuchtfröhlichen Würfelspiel erstellt
P.S. Die Woche ist ja noch nicht rum.
YappyHippie war schon oft ein prima Kontra-Indikator.
Abschlag von 9 % - wer sieht einen Grund ?!
Oder trifft es die Verlierer aus dem letzten Jahr am schlimmsten?
Hier sind zu noch Zocker, die den kurzfristigen Kick brauchen.
Armes Deutschland!
- Konzernumsatz wächst um 24,8 Prozent auf 3,945 Mrd. Euro - EBITA vor Kartellamtsvorgaben auf 125,8 Mio. Euro gesteigert - Investitionen mit rund 168 Mio. Euro auf Rekordniveau - Dividendenvorschlag bei 0,45 Euro je Aktie - Prognose für 2008: EBITA-Ziel bei 135 bis 140 Mio. Euro
Die Praktiker Gruppe hat im Geschäftjahr 2007 den bisher höchsten Umsatz und das beste operative Ergebnis ihrer 30jährigen Firmengeschichte erzielt. Die Netto-Umsatzerlöse des Konzerns stiegen um 24,8 Prozent auf insgesamt 3,945 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis (EBITA) erreichte - vor Abzug der Kartellamtsvorgaben zur Freigabe der Max-Bahr-Akquisition - 125,8 Millionen Euro. Damit wurden die im vergangenen Jahr formulierten Ziele erreicht. Wachstumstreiber waren die zum 1. Februar 2007 realisierte Übernahme von Max Bahr und ein stark expandierendes Auslandsgeschäft. Die Investitionen stiegen auf das Rekordniveau von rund 168 Millionen Euro. Aufgrund der guten operativen Entwicklung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 30. Mai 2008 die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,45 Euro je Aktie vor.
Wolfgang Werner, Vorstandsvorsitzender der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG: "Die Bilanz des Jahres 2007 ist mehr als ansehnlich, wenn man berücksichtigt, unter welchen Rahmenbedingungen auf dem Inlandsmarkt dieses Ergebnis erzielt wurde. Wir haben die Heimatbasis durch die im Berichtsjahr eingeleitete und weitgehend vollendete Integration von Max Bahr nachhaltig gestärkt. Wir haben das zweite, wichtige Fundament unseres Erfolgs massiv verbreitert: das internationale Geschäft. Und wir haben über heute den Erfolg von morgen nicht außer Acht gelassen, sondern kräftig in die Zukunft investiert. Vor diesem Hintergrund rechnen wir damit, dass der Umsatz des Praktiker Konzerns 2008 mit einer mittleren einstelligen Rate zunehmen wird und das operative Ergebnis auf 135 bis 140 Millionen Euro gesteigert werden kann."
Ende des Geschäftsjahres betrieb der Praktiker Konzern insgesamt 425 Filialen in neun Ländern Europas und beschäftigte 29.093 Mitarbeiter. Der Zuwachs an Standorten (84) und Personal (5.587) resultierte aus der Übernahme des operativen Geschäfts von Max Bahr und einer forcierten Auslandsexpansion. Mit dieser stark ausgebauten Marktpräsenz erzielte Praktiker Netto-Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt 3,945 Milliarden Euro - 24,8 Prozent mehr als im Vorjahr (3,162 Milliarden Euro). Die Umsatzerwartung an das Jahr 2007 lag bei "rund vier Milliarden Euro". Vor Erfüllung der Vorgaben, an die das Bundeskartellamt seine Zustimmung zur Akquisition von Max Bahr geknüpft hatte, erreichte Praktiker ein operatives Ergebnis (EBITA) in Höhe von 125,8 Millionen Euro. Die Zielmarke lag hier bei "rund 125 Millionen Euro". Zieht man die außerordentliche Einmalbelastung ab, die sich aus der vom Kartellamt geforderten Abgabe von drei norddeutschen Märkten ergaben, verbleibt ein EBITA in Höhe von 116,0 Millionen Euro.
Sonderfaktoren beeinflussen Konzernabschluss
Das Bruttoergebnis vom Umsatz (Rohertrag) nahm um 29,3 Prozent auf 1,274 Milliarden Euro zu. Das entspricht einer Rohertragsmarge von 32,3 Prozent (plus 1,1 Prozentpunkte). Das Finanzergebnis wird mit minus 22,5 Millionen Euro (Vorjahr plus 1,4 Millionen Euro) ausgewiesen. Erstmals fielen die Zinsaufwendungen für die im August 2006 begebene Wandelschuldverschreibung für das gesamte Jahr an, gleichzeitig waren stichtagsbezogene Währungsverluste aus der Bewertung von Finance Lease Verbindlichkeiten zu verkraften - Aufwendungen, die allerdings im Umfang von neun Millionen Euro nicht zahlungswirksam wurden. Die Steuerbelastung nahm einmalig zu, weil in Folge der Unternehmenssteuerreform die aktivierten Verlustvorträge neu bewertet werden mussten. Daraus entstand ein einmaliger steuerlicher Aufwand von mehr als 40 Millionen Euro, der aber ebenfalls nicht zahlungswirksam wurde. Der Jahresüberschuss verringerte sich dadurch von 84,1 Millionen Euro im Vorjahr auf 23,7 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie nahm entsprechend auf 0,39 Euro ab (Vorjahr 1,43 Euro).
In der Bilanz des Praktiker Konzerns schlug sich in Länge und Struktur vor allem die Akquisition von Max Bahr nieder. Dennoch blieb die Eigenkapitalquote mit 43,7 Prozent auf hohem Niveau. Die liquiden Mittel betrugen trotz Zahlung des Kaufpreises für Max Bahr und Rekordinvestitionen Ende 2007 insgesamt 270,8 Millionen Euro (Vorjahr 466,3 Millionen Euro). Praktiker-Chef Wolfgang Werner: "Dadurch haben wir auch weiterhin ein hohes Maß an finanzieller Flexibilität. Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass wir noch eine zusätzliche Kreditlinie von 200 Millionen Euro haben. Sollte sich also in absehbarer Zeit eine weitere Möglichkeit zu einer Akquisition ergeben, sind wir handlungsfähig".
Internationale Investitionen massiv ausgeweitet
Auch über den Erwerb von Max Bahr hinaus hat Praktiker im Jahr 2007 massiv in die Zukunft investiert. Insgesamt erreichte das Investitionsvolumen den Rekordwert von 167,9 Millionen Euro - nahezu 100 Millionen Euro über Vorjahr. 113,8 Millionen Euro flossen ins Ausland; im Vorjahr waren es noch 54,0 Millionen Euro. Im Inland wurden 54,1 Millionen Euro ausgegeben (Vorjahr 14,0 Millionen Euro), um die Marktpräsenz von Praktiker und Max Bahr zu optimieren. Ein Investitionsschwerpunkt in Deutschland bildete die Umstellung von 60 Praktiker-Märkten auf das Easy-to-Shop-Konzept. Erfreulich: Das gesamte Investitionsvolumen des Konzerns wurde aus dem operativen Cashflow bestritten.
Deutschland: Marktpräsenz der Praktiker Gruppe massiv ausgebaut
Der Umsatz in Deutschland stieg um 25,4 Prozent auf rund 2,862 Milliarden Euro (Vorjahr 2,282 Milliarden Euro). Damit hat die Praktiker Gruppe ihre Position auf dem deutschen Heimatmarkt massiv ausgebaut. Ermöglicht hat dies die neue Konzerntochter Max Bahr, die seit 1. Februar 2007 zur Praktiker Gruppe gehört und auf einen Umsatzanteil von 688 Millionen Euro kam. Auf vergleichbarer Fläche - also ohne Max Bahr und unter Berücksichtigung der Schließung bzw. Abgabe von sieben Praktiker-Märkten - ging der Inlandsumsatz um 3,6 Prozent zurück. Damit hat sich Praktiker allerdings besser behauptet als die Gesamtbranche, die nach Angaben des Branchenverbands BHB flächenbereinigt rund sechs Prozent vom Nettoumsatz des Vorjahres einbüßte. Ursächlich für diese branchenweite Schwäche war nach einem verhaltenen Start ins neue Jahr, der auf die Mehrwertsteuererhöhung zurück ging, ein von massiver Konsumzurückhaltung geprägter Nachfrageeinbruch in der zweiten Hälfte 2007.
Das operative Ergebnis in Deutschland - vor Erfüllung der Kartellamtsvorgaben - nahm gegenüber dem Vorjahr um 13,0 Prozent ab und lag bei 50,9 Millionen Euro. Die rund 25 Millionen Euro Umstellungskosten für die neuen Easy-to-Shop-Märkte sowie die einmaligen Integrationsaufwendungen für Max Bahr in Höhe von rund sechs Millionen Euro sind darin bereits enthalten.
Die Integration von Max Bahr wirkte sich hingegen sehr positiv auf das Ergebnis aus. Neben dem operativen Ergebnisbeitrag fielen über 20 Millionen Euro an Synergien an. Dies zeige, so Werner, "dass Größe auch schnell Ertrag bringt".
Ausland: Expansionstempo verdoppelt, Flächenproduktivität gesteigert
Ein kräftiger Wachstumsmotor für Umsatz und Ertrag war im Geschäftsjahr 2007 erneut das Auslandsgeschäft. Erstmals überschritten die internationalen Umsatzerlöse die Milliarden-Grenze: Sie nahmen um 23,0 Prozent auf 1,083 Milliarden Euro (Vorjahr 880 Millionen Euro) zu. Gleichzeitig verbesserte sich der EBITA-Beitrag des Segments International um 42,4 Prozent auf 74,9 Millionen Euro. Das bedeutet: Im Ausland sind 2007 gut 27 Prozent des Umsatzes und 59,5 Prozent des operativen Ergebnisses - vor Erfüllung der Kartellamtsvorgaben - erwirtschaftet worden.
Zu verdanken war die gute Unsatzentwicklung im Ausland einerseits einer annähernden Verdoppelung des Expansionstempos: Die Zahl der Markteröffnungen stieg von acht im Jahr 2006 auf 15 im Jahr 2007. Andererseits hat sich abermals die Produktivität des bestehenden Filialnetzes verbessert. Flächenbereinigt lag der Umsatzzuwachs des Segments International bei 11,4 Prozent. Das begründete auch die überaus positive Entwicklung des operativen Ergebnisses, das von den Wachstumsländern Rumänien und Bulgarien, aber auch von Griechenland, dem traditionell stärksten Praktiker-Auslandsengagement, getrieben wurde. Polen, ein Land mit ähnlich hohem Wettbewerbsdruck wie Deutschland, hat den Aufwärtstrend der letzten Jahre bestätigt und in 2007 den Turnaround geschafft. Die Türkei ist unter einem neuen Management ebenfalls auf einem guten Weg. In der Ukraine hat sich Praktiker außerdem im November 2007 mit der Eröffnung der Filiale in Donezk als erster internationaler Baumarktkonzern eine gute Ausgangsbasis für die weitere Expansion in diesem zweitgrößten Land Europas verschafft.
Ausblick
Nach Einschätzung des Praktiker-Managements wird sich das Auslandsgeschäft 2008 dynamisch weiter entwickeln. Das Nachfragepotential auf den internationalen Märkten, insbesondere in Osteuropa, ist anhaltend hoch. Praktiker wird daher die Expansion im Ausland weiter voran treiben, 15 bis 20 neue Filialen eröffnen und mit Albanien 2008 ein weiteres neues Land erschließen.
Im Inland wird mit einer verhaltenen Geschäftsentwicklung gerechnet. Das Praktiker-Management setzt vor dem Hintergrund eines uneinheitlichen konjunkturellen Gesamtbildes auf eine Neukalibrierung der Preisstrategie, eine Verbesserung der Rohertragsmarge und die Stärkung der Preisführerschaft.
Vor diesem Hintergrund rechnet der Konzernvorstand 2008 mit einem Umsatzplus im mittleren einstelligen Bereich sowie einer Steigerung des Konzern-EBITA auf rund 135 bis 140 Millionen Euro.
Originaltext: Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32439 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32439.rss2 ISIN: DE0006943103
Pressekontakt: Harald Günter Leiter Presse&Kommunikation Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG (News/Aktienkurs) Am Tannenwald 2 D-66459 Kirkel Tel.: +49 (0)6849 95-2030 Fax: +49 (0)6849 95-1139 E-Mail: GuenterH@praktiker.de
Wohin geht dann der Kurs?
1€ rebound könnte drinsitzen...
We will see ----
Vorallem bei dem momentanen Marktumfeld...
Auf steigende, nein noch bessere, explodierende Kurse...
Die DSlplinde
Stück Geld Kurs Brief Stück
15,54 Aktien im Verkauf 200
15,50 Aktien im Verkauf 700
15,47 Aktien im Verkauf 500
15,45 Aktien im Verkauf 2.650
15,43 Aktien im Verkauf 300
15,40 Aktien im Verkauf 863
15,35 Aktien im Verkauf 634
15,34 Aktien im Verkauf 638
15,33 Aktien im Verkauf 2.121
15,32 Aktien im Verkauf 617
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/PRA.aspx
158 Aktien im Kauf 15,30
770 Aktien im Kauf 15,29
2.611 Aktien im Kauf 15,28
1.700 Aktien im Kauf 15,25
1.500 Aktien im Kauf 15,24
1.226 Aktien im Kauf 15,23
1.200 Aktien im Kauf 15,22
500 Aktien im Kauf 15,21
75 Aktien im Kauf 15,15
400 Aktien im Kauf 15,12
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
10.140 1:0,91 9.223
JPMorga Ziel: 15,00 EURO
Commerzbank Ziel: 25,90 EURO
Wer hat jetzt Recht. Einer von beiden hat jedenfalls keine Ahnung.
JPMorgan senkt Praktiker auf 'Neutral' - Ziel 15 Euro
03.04.2008 - 09:30
LONDON (dpa-AFX Analyser) - JPMorgan hat die Aktien von Praktiker nach Zahlen von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 20 auf 15 Euro reduziert. Das neue Kursziel reflektiere seine reduzierten Schätzungen für die Kennzahlen in 2008 und 2009, schrieb Analyst Jaime Vasquez in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Die Baumarktkette habe neben höher als erwartet ausgefallener Nettoverbindlichkeiten auch seine Prognose für den Investitionsaufwand (capex) für 2008 angehoben. Außerdem habe Praktiker die Pläne für "Easy to Shop" (E2S) vorerst auf Eis gelegt, was ebenfalls dazu führe, dass die Prognose vom Vortag weit unter seinen Schätzungen liege.
Praktiker buy
02.04.2008 - 15:47
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Dr. Jürgen Elfers, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, stuft die Aktie von Praktiker (ISIN DE000A0F6MD5/ WKN A0F6MD) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 25,90 EUR.
Das EBITDA für 2007 liege weitgehend im Rahmen der Erwartungen, was sowohl für den deutschen Heimatmarkt als auch die internationalen Aktivitäten gelte. Der Nettogewinn sei auf Grund einer Sonderbelastung von 9 Mio. EUR hinter der Prognose zurückgeblieben. Die Dividende bleibe unverändert.
Das aktuelle Geschäftsumfeld sehe recht trübe aus. Das flächenbereinigte Wachstum in Deutschland sollte den Angaben des Unternehmens zufolge im ersten Quartal negativ sein. Wichtiger sei jedoch, dass die reduzierte Planung zu den Umstellungen auf "Easy-to-Shop"-Geschäfte Fragen im Hinblick auf die Tragfähigkeit des neuen Konzepts aufwerfe.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets die Aktie von Praktiker weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 02.04.08) (02.04.2008/ac/a/d) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
03.04.2008 - 11:21 Uhr
ANALYSE/WestLB streicht Praktiker aus Focus List
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: 22,00 EUR
Die Analysten der WestLB haben Praktiker aus ihrer "Mid & Small Cap Focus List" gestrichen. Dies sei Folge des schwachen Ausblicks für 2008, heißt es zur Begründung. Das wohl geringe Umsatzwachstum und die niedrige Zunahme der operativen Margen werden nach Einschätzung der WestLB einer signifikanten Erholung des Aktienkurses im Wege stehen.
Miesen Text ablassen:
"...Praktiker aus ... List gestrichen. ... schwachen Ausblicks für 2008 ... geringe Umsatzwachstum ... niedrige Zunahme ... (keine) signifikante Erholung ..."
Aaaaber: Kurziel: +50%
Ganz genau. Viel tiefer wird's nicht mehr gehen, falls keine großen
Katastrophenmeldungen mehr kommen.
das dürfte dem Wert wieder Auftrieb geben.
Trotz -20% Aktion in D sind für das laufende Geschäftsjahr keine Umsatzzuwächse zu erwarten. Der Ertrag kann zwangsläufig bei solchen Nachlässen besser werden.
Das neu angedachte Shop Konzept greift nicht u. muss geändert werden.
Positive Impulse kommen daher nur von ausländischen Filialen u. den dort stattfindenden Neueröffnungen.
Aber ein grosser Anteil am Geschäft kommt trotzdem noch immer aus D., aber da wird es zumindest für 2008 nicht besonders laufen u. ob 2009 besser wird?
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Natalia Rountoleva, Analystin der Deutschen Bank, stuft die Aktie von Praktiker (ISIN DE000A0F6MD5/ WKN A0F6MD) unverändert mit "buy" ein.
Das Kursziel werde unterdessen von 22,00 auf 20,90 EUR zurückgesetzt. Die Bilanz für 2007 und der Ausblick für 2008 würden die divergierende Entwicklung des Geschäfts im Inland und Ausland unterstreichen.
Die Schwäche von Praktiker in Deutschland sehe man aber im Aktienkurs ausreichend abgebildet. Während im Inlandsgeschäft für 2008 mit einem rückläufigen operativen Gewinn gerechnet werde, dürfte auf Konzernebene dagegen ein leichter Zuwachs erwirtschaftet werden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von Praktiker weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 08.04.08) (08.04.2008/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals.
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 08.04.2008
das papier läuft wieder richtung norden
Bin kein Chartist
Das Praktiker im ersten Quartal nicht viel Geld verdient ist doch logisch oder. Wer baut denn im Winter ???
Im Mai fängt die Grill Sezon wieder an
Die Leute werden anfagen zu renovieren und Häuser zu bauen. Dann wird Praktiker Geld verdienen. Meiner Meinung nach wird Praktiker im 2. Quartal überraschen und wer jetzt nicht dabei ist ist zu SPÄT
VWD
Kirkel (ots) -
- Konzernumsatz bei 865,1 Millionen Euro (-1,4 Prozent)
- Umsatz- und Ergebnisprognose für 2008 bestätigt
- Auslandsgeschäft mit hohem Zuwachs bei Umsatz und Ergebnis
- Modifizierte Marketingstrategie in Deutschland
Die Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG ist verhalten
in das Jahr 2008 gestartet. Der Konzernumsatz ging trotz eines
anhaltend zweistelligen Wachstums im Ausland um 1,4 Prozent auf 865,1
Millionen Euro zurück. Weil Praktiker in Deutschland die Zahl der
Rabattaktionen deutlich reduziert hatte, nahm der Umsatz im Inland um
6,6 Prozent ab. Der saisonübliche operative Quartalsverlust im
Konzern erhöhte sich leicht auf 20,8 Millionen Euro.
In den ersten drei Monaten 2008 konnte die Praktiker Gruppe nicht
an das Vorjahreswachstum anknüpfen. Das internationale Geschäft
entwickelte sich zwar weiterhin überaus dynamisch, und der im Ausland
erwirtschaftete Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 15,5
Prozent auf 238,6 Millionen Euro (Vorjahr 206,5 Millionen Euro). Im
Inland aber gingen die Umsatzerlöse auf 626,5 Millionen Euro (Vorjahr
671,0 Millionen Euro) zurück. Das entspricht einem Minus von 6,6
Prozent, das ausschließlich auf die Marke Praktiker zurück ging. Der
Umsatzbeitrag von Max Bahr stieg aufgrund der erstmaligen
Einbeziehung seiner Januar-Umsätze an.
Der Umsatzrückgang im Inlandsgeschäft ist auf mehrere Faktoren
zurückzuführen: Der Wintereinbruch im umsatzträchtigen Monat März
verhinderte, dass das Gartengeschäft in Schwung kam. Wegen der
früheren Osterfeiertage hatte das erste Quartal zudem zwei
Verkaufstage weniger. Hinzu kamen die Auswirkungen einer
strategischen Neuausrichtung im Praktiker-Marketing. Diese
Neuausrichtung, die im weiteren Verlauf des Jahres stärker als bisher
auf dauerhafte Niedrigpreise ausgesuchter Artikel setzt, hatte im
ersten Quartal zunächst eine deutliche Reduzierung der
20-Prozent-Rabattaktionen zur Folge. Das kostete Umsatz, trug aber
wesentlich zu einer Verbesserung der Rohertragsmarge des Praktiker
Konzerns um 2,7 Prozentpunkte auf 31,2 Prozent bei.
Konzernergebnis leicht rückläufig - Ausland stark verbessert
Der jeweils im ersten Quartal saisonbedingt anfallende operative
Verlust wird in diesem Jahr für den Praktiker Konzern mit 20,8
Millionen Euro ausgewiesen (Vorjahr 19,9 Millionen Euro). Im Inland
betrug das EBITA minus 22,1 Millionen Euro - nach minus 20,0
Millionen Euro im Vorjahr. Auch hier schlägt sich die Neuausrichtung
der Marketingstrategie der Marke Praktiker nieder. Zwar fielen
diesmal keine einmaligen Aufwendungen für die Integration von Max
Bahr an, doch schließt der Abschluss erstmals auch den traditionell
verlustbringenden Januar der Hamburger Konzerntochter mit ein. Im
Abschluss ebenfalls enthalten sind die Ausgaben für die Umstellung
von elf deutschen Märkten auf das Easy-to-Shop-Konzept, die in der
Größenordnung des Vorjahres lagen.
Im Ausland konnte das operative Ergebnis von 0,1 Millionen Euro
auf 1,3 Millionen Euro gesteigert werden. Dazu haben vor allem die
Länder Bulgarien, Griechenland, Polen und Rumänien beigetragen.
"Unter den gegebenen Voraussetzungen", betonte Wolfgang Werner,
Vorstandsvorsitzender der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding
AG, "ist das operative Ergebnis des Konzerns insgesamt ermutigend. Es
zeigt nicht nur, dass die Auslandsmärkte anhaltend profitabel
wachsen. Es zeigt auch, dass die Neuausrichtung der
Marketingstrategie der Marke Praktiker in Deutschland die
Rohertragsmarge stärkt und daher in die richtige Richtung geht".
Investitionen weiter gesteigert
Auch im ersten Quartal 2008 hat der Praktiker Konzern weiter in
die Zukunft investiert. Er steigerte das Investitionsvolumen auf 27,7
Millionen Euro. Das waren rund 29 Prozent mehr als im gleichen
Zeitraum des Vorjahres (21,5 Millionen Euro). Der größte Anteil davon
- 18,2 Millionen Euro - floss ins Ausland. Dort wurden unter anderem
zwei neue Märkte eröffnet, einer in Polen und einer in der Türkei.
Bilanzsumme gestiegen, Eigenkapitalquote auf hohem Niveau
Die Bilanz des Praktiker Konzerns hat sich gegenüber dem
Jahresabschluss 2007 nur in zwei Positionen deutlich geändert. Um auf
die beginnende Gartensaison vorbereitet zu sein, haben die Vorräte
kräftig zugenommen. Zugleich sind auch die Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen deutlich gestiegen. So erhöhte sich die
Bilanzsumme um 5,9 Prozent auf 2,28 Milliarden Euro. Die
Eigenkapitalquote betrug 40,0 Prozent.
Standortnetz erweitert, Mitarbeiterzahl im Ausland erhöht
Bedingt durch die fortschreitende Expansion in Osteuropa hat sich
das Vertriebsnetz der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG
abermals erweitert. So betrieb die Praktiker Gruppe zum 31. März 2008
insgesamt 427 Standorte. Darin enthalten sind 16 Märkte, die in den
letzten 12 Monaten im Ausland neu eröffnet wurden. In Deutschland
verkleinerte sich das Praktiker-Portfolio um sieben Filialen, die
Anzahl der Max-Bahr-Märkte blieb mit 76 gleich. Die Mitarbeiterzahl
(Quartalsdurchschnitt, umgerechnet auf Vollzeitstellen) erhöhte sich
konzernweit von 21.696 auf 23.068 (plus 6,3 Prozent). Auch diese
Steigerung ist allein von der dynamischen Ausweitung des
internationalen Geschäfts getrieben: Einem kräftigen Stellenzuwachs
in den Auslandsgesellschaften um 24 Prozent auf 10.017 Mitarbeiter
steht ein Personalabbau in Deutschland um 4,2 Prozent auf 13.051
Mitarbeiter gegenüber.
Umsatz- und Ergebnisprognose für 2008 bestätigt
Im Hinblick auf das gesamte Geschäftsjahr 2008 bekräftigt das
Management seine auf der Bilanzpressekonferenz am 2. April in
Frankfurt/Main abgegebene Prognose. Danach erwartet Praktiker eine
Umsatzsteigerung in der Größenordnung einer mittleren einstelligen
Rate. Im Inland dürften die Umsätze flächenbereinigt unter denen des
Vorjahres liegen. Im Ausland wird mit einem anhaltenden starken
Umsatzwachstum gerechnet, das aufgrund der starken Erweiterung des
Standortnetzes eine zweistellige Rate erreichen sollte. Das operative
Ergebnis (EBITA) sollte zwischen 135 und 140 Millionen Euro liegen
und damit um 10 bis 15 Millionen Euro über dem Ergebnis, das der
Praktiker Konzern 2007 vor Kartellamtsvorgaben erzielt hat. Insgesamt
werden die zahlungswirksamen Investitionen aus heutiger Sicht bei
mindestens 150 Millionen Euro liegen.
Werner zum Abschluss: "Ich kann feststellen, dass der Praktiker
Konzern alles in allem sehr gut aufgestellt und weiterhin auf dem
richtigen Weg ist. Im Inland, wo unsere Marktstellung zusammen mit
Max Bahr stärker ist als es die Zahlen des ersten Quartals ausweisen.
Und im Ausland, wo wir weiter auf ertragsstarkes Wachstum setzen".
Originaltext: Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte AG
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Pressekontakt:
Harald Günter
Pressesprecher
Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG
Am Tannenwald 2
D-66459 Kirkel
Tel.: +49 (0)6849 95-2030
Fax: +49 (0)6849 95-1139
E-Mail: GuenterH@praktiker.de
(END) Dow Jones Newswires
April 23, 2008 01:31 ET (05:31 GMT)
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Quelle: VWD 23.04.2008 07:31:00
Genaues nicht, aber es wurde was von 25,- / Aktie gemunkelt ...
Frankfurt (rtr) - Gerüchte um ein Übernahmegebot haben am Freitag die Aktien von Praktiker in die Höhe getrieben. Die im Nebenwerte-Index MDax gelisteten Papiere der Heimwerker-Kette legten bis zu sechs Prozent auf 14,77 Euro zu.
"Es gibt das vage Gerücht, dass jemand 25 Euro je Aktie bietet", sagte ein Händler. "Aber Namen möglicher Interessenten wurden bislang nicht genannt." Ein anderer Börsianer bezeichnete den Wahrheitsgehalt als gering. "Das ist eines dieser üblichen Freitagsgerüchte." Am vergangenen Freitag hatten Spekulationen um eine Interesse des US-Konkurrenten Home Depot den Praktiker-Kurs bereits Auftrieb gegeben.
Praktiker(pra)Börse:X,Kurs:14,94+7,2%,Tagesumsatz:10Mill.Euro,T raderStop:14,5(mit steigendem Kurs nachziehen)
Eine Praktiker notiert noch fast am Low, heute ist ein starker Käufer
drann, bin eine kleine Postion long...
PS: es gibt hier auch Übernahmegerüchte
Gerücht um Übernahmeangebot für Praktiker
Frankfurt (rtr) - Gerüchte um ein Übernahmegebot haben am Freitag die Aktien von Praktiker in die Höhe getrieben. Die im Nebenwerte-Index MDax gelisteten Papiere der Heimwerker-Kette legten bis zu sechs Prozent auf 14,77 Euro zu.
"Es gibt das vage Gerücht, dass jemand 25 Euro je Aktie bietet", sagte ein Händler. "Aber Namen möglicher Interessenten wurden bislang nicht genannt." Ein anderer Börsianer bezeichnete den Wahrheitsgehalt als gering. "Das ist eines dieser üblichen Freitagsgerüchte." Am vergangenen Freitag hatten Spekulationen um eine Interesse des US-Konkurrenten Home Depot den Praktiker-Kurs bereits Auftrieb gegeben
25 Euro
Dazu würde das passen:
Praktiker "buy"
23.04.2008
Sal. Oppenheim
Köln (aktiencheck.de AG) - Jörg Frey, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von Praktiker (ISIN DE000A0F6MD5 / WKN A0F6MD) unverändert mit "buy" ein und bestätigt den Fair Value von 25 EUR.
Die Zahlen des ersten Quartals würden den Erwartungen weitgehend entsprechen. Vor allem die starke Entwicklung im internationalen Geschäft untermauere die positive Einschätzung des Titels.
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Die Talsohle für 2008 dürfte nun erreicht worden sein. Die meisten negativen Nachrichten dürften im Aktienkurs eingepreist sein. Investoren sollten berücksichtigen, dass Praktiker im Gegensatz zum Vorjahr nur noch die Hälfte der Kosten für Easy-to-Shop tragen müsse.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Praktiker weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 23.04.08) (23.04.2008/ac/a/d)
Aus reiner Neugierde: Was für nen Call haste denn?
Stück Geld Kurs Brief Stück
14,92 Aktien im Verkauf 2.050
14,91 Aktien im Verkauf 400
14,90 Aktien im Verkauf 1.000
14,85 Aktien im Verkauf 1.937
14,80 Aktien im Verkauf 3.101
14,75 Aktien im Verkauf 62
14,74 Aktien im Verkauf 75
14,72 Aktien im Verkauf 546
14,71 Aktien im Verkauf 611
14,70 Aktien im Verkauf 7.999
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/PRA.aspx
893 Aktien im Kauf 14,65
5.317 Aktien im Kauf 14,61
1.203 Aktien im Kauf 14,60
2.532 Aktien im Kauf 14,52
30 Aktien im Kauf 14,50
130 Aktien im Kauf 14,48
2.004 Aktien im Kauf 14,45
5.000 Aktien im Kauf 14,42
1.000 Aktien im Kauf 14,41
1.755 Aktien im Kauf 14,40
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
19.864 1:0,90 17.781
Neben den hohen Lebensmittelpreisen hat den Einzelhändlern im März nach HDE-Angaben vor allem das schlechte Wetter zu schaffen gemacht. "Das Frühjahrsgeschäft ist nicht in Gang gekommen", sagte Pellengahr. Die Baumärkte und der Textileinzelhandel hätten dies besonders stark zu spüren bekommen: "Die Leute sind einfach noch nicht raus in ihre Gärten gegangen oder haben sich noch keine neue Kleidung fürs Frühjahr gekauft."
Dann sollte das derzeitige schöne Wetter den Umsatz ankurbeln.
Also raus in den Garten, packen wir es an!
Konsum/Handel – „20 Prozent auf alles“
Mit diesem Slogan wirbt die Baumarktkette Praktiker für niedrige Preise. Im Moment gilt der Rabatt offenbar auch für die Aktie. Das Papier notiert mit einem KBV von 0,81 deutlich unter dem inneren Wert. Viele Anleger sehen nur das Deutschlandgeschäft, monieren Analysten. Die Konkurrenz unter den Baumärkten hierzulande ist hoch, die Rendite gering. Praktiker verdient das Geld aber vor allem im Ausland. Und auch in Deutschland dürfte die Talsohle erreicht sein. In diesem Jahr wird Praktiker zweieinhalbmal mehr verdienen als 2007, erwarten Analysten. Im kommenden Jahr wird mit einem Plus von 15 Prozent gerechnet. Das Kursziel taxiert die Bank Sal. Oppenheim daher auf 25 Euro – massiv über dem aktuellen Kurs.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/tid-9904/deutsche…
Viele neue Erkenntnisse
rumpel
Name Kurs KUV KBV KCV
Adidas 41,19 0,82 2,40 10,29
Henkel 27,51 0,39 1,87 10,25
Metro 49,98 0,25 2,33 6,53
Arcandor 12,05 0,13 0,85 1,39
Beiersdorf 53,15 2,38 5,19 17,19
Douglas 33,97 0,45 1,94 6,14
Hugo Boss 31,57 0,80 3,80 10,76
Praktiker 14,22 0,26 0,81 5,17
Puma 226,96 1,64 2,78 12,03
was ich immer nicht verstehe ist, man liest eigentlich nichts schlechtes von praktiker, auch die analysten sehen praktiker eigentlich possitiv, aber trotzdem fallen wir, selbst wenn der markt im plus ist, das stört mich immer sehr und gibt mir zu denken, gewinn-mitnahmen können das ja nicht sein, oder?
daywalker1
Ich wüßte gerne mal was ein Charttechniker dazu sagt, in letzter Zeit bewegt sich Praktiker in einer Seitwärtsbewegung zwische 13,8 und ca. 15 €.
Das die Aktie schön zurückkommt (siehe heute) ist natürlich für Nichtinvestierte schön anzusehen, aber die Frage wanns wieder hoch geht ist noch spannender, und wie gesagt, organisch kommt da nix bis wenig. Entweder es kommt ne Übernahme oder die Aktie wird durch eine breite Medienpresents (aus IR-Sicht natürlich) gepusht. Ansonsten wird sie weiter vorsichherdümpeln und das hat Sie wieder mit Arcandor und Co. gemeinsam.
sorgt eben auch für ziemlich heftige Ausschläge nach oben oder unten, ob jetzt long oder short angesagt ist.Am 29.05.gibt's 0,45€
Dividende und manchmal ziehen Dividendentitel vor der HV an.Leider wird's vorher vielleicht noch runtergehen bis 13,6 oder 13,4.
Ich stock dann auf jeden Fall auf, stelle Order ein bei diesen Marken,auch schon bei 13,8.Sollte es nicht soweit kommen umso besser.Mit Kursen zwischen 13,x und nahe 15 ist doch immer was zu machen.
Dies soll jetzt keine Empfehlung darstellen,nur meine Meinung.
GAP? Könntest du mir bitte erklären was genau ein GAP ist? Irgendeine Kurslücke? Kann das nicht so ganz nachvollziehen.
Danke!
DGAP-Stimmrechte: Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG (deutsch)
Veröffentlichung gemäß § 26 Abs.
1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
15.05.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die UBS AG, Zürich, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 14.05.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG, Kirkel, Deutschland, ISIN: DE000A0F6MD5 , WKN: A0F6MD am 07.05.2008 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,85% (das entspricht 3.395.132 Stimmrechten) beträgt. 0,22% der Stimmrechte (das entspricht 128.534 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
15.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG Am Tannenwald 2 66459 Kirkel Deutschland Internet: www.praktiker.com Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Da sammelt die UBS wieder ein!!!
Huschp. zu deiner Frage was ein GAP ist. GAP nennt man die Kurslücke die auf´m Chart entsteht. Wenn der Kurs am nächsten Tag unter- bzw. oberhalb des Vortages steht.
Schönes WE all und gute Geschäfte
werden, rasch und flexibel auf Erfordernisse des Kapitalmarktes reagieren zu können. Die Möglichkeit
zum Erwerb unter teilweisem Einsatz von Eigenkapitalderivaten dient allein dazu, den
Erwerb so günstig wie möglich gestalten zu können. Die Erforderlichkeit eines Erwerbs eigener
Aktien beurteilt sich allein nach sachlichen, nicht nach spekulativen Kriterien.
Das ist der Wortlaut.
DGAP-Stimmrechte: Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG (deutsch)
Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
27.05.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die FINANCIERE DE L´ECHIQUIER, Paris, Frankreich hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG am 27.05.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Praktiker
Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG, Kirkel, Deutschland, ISIN:
DE000A0F6MD5, WKN: A0F6MD, am 23.05.2008 durch Aktien die Schwelle von 3%
der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,1867% (das entspricht
1.848.310 Stimmrechten) beträgt.
27.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG
Am Tannenwald 2
66459 Kirkel
Deutschland
Internet: www.praktiker.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Die 38 Tage Linie ist durchbrochen, jetzt muss sie nurnoch halten.
Haben die ihr Aktienrückkaufprogramm wohl schon jetzt gestartet oder wo kommen die 6%+ her???
Muss man Premium Mitglied bei wo sein um an diese ranzukommen?
Vielen Dank!
Chris
Wenn du es etwas Umfangreicher willst musste auf http://www.boerse-go.de/ da gibts mehr tools, ist auch kostenlos
Dankeschön!
Rein technisch gesehen, war ein Ausbruch auch nötig, weil in den letzten 6 Wochen sich der Kurs sogut wie garnicht bewegt hat und die Bollinger Bänder sehr eng waren.
Am 30.5 ist auch HV vielleicht wollen ein paar Leutchen die Dividende mitnehmen oder erwarten geile News, vielleicht geht Kurs heute oder morgen nochmal etwas runter, dann geh ich mit nem KO nochmal rein. (Wenn ich mich das traue)
Aber Praktiker zur Zeit sehr günstig b.z.w. unter Tatsächlichen Wert!
Ein Schnäppchen wäre es auf alle Fälle!
Geht hier eigentlich jemand auf die HV?
SAARBRÜCKEN (dpa-AFX) - Die Baumarktkette Praktiker hat nach einem schwierigen Start ins Geschäftsjahr 2008 im laufenden zweiten Quartal mit einer Aufholjagd begonnen. 'Was die Umsätze betrifft, aber mehr noch was den Rohertrag betrifft, sind wir voll im Plan', sagte Vorstandschef Wolfgang Werner am Freitag bei der Hauptversammlung in Saarbrücken. Die Erlöse im April seien trotz schlechten Wetters besser ausgefallen als im Vorjahr und auch im Mai habe sich dieser Trend fortgesetzt. Der Konzern gewinne Marktanteile, sagte Werner.
'Das hat sehr stark damit zu tun, dass unser neuer Marketing-Mix offenbar greift', so der Manager weiter. Praktiker hatte zu Beginn des Jahres sein Werbekonzept umgestellt und die '20 Prozent auf alles'-Rabattaktionen deutlich herunter gefahren. 'Das hat uns natürlich Umsatz gekostet', sagte Werner. Insgesamt sackten die Erlöse in Deutschland auf vergleichbarer Fläche in den ersten drei Monaten um 13 Prozent ab.
Praktiker setzt nun verstärkt darauf, bestimmte Artikel, die besonders im Kundenfokus stehen, dauerhaft im Preis zu senken. Das hat sich laut Werner inzwischen ausgezahlt. Die entsprechenden Produkte würden nachweislich vermehrt verkauft. Inzwischen würden aber auch die Erlöse außerhalb der '20 Prozent'-Aktionen wieder anziehen.
Für das Gesamtjahr bestätigte der Konzern seine Prognose. Danach soll der Umsatz, der 2007 bei knapp 4 Milliarden Euro lag, im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen. Das EBITA wird zwischen 135 und 140 (2007: 125,8) Millionen Euro erwartet. Praktiker geht weiterhin davon aus, dass sich die Konsolidierung in der deutschen Baumarktbranche fortsetzen wird. 'Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass wir in naher Zukunft weitere Übernahmen oder Zusammenschlüsse im deutschen Markt erleben', sagte Werner. 'Wir beobachten diese Entwicklung aufmerksam. Wenn sich die Chance bietet, können wir aktiv werden.' Praktiker hatte im vergangenen Jahr die norddeutsche Baumarktkette Max Bahr übernommen./she/zb
02.06.2008 17:54
Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG: neutral (UBS AG)
Zürich (aktiencheck.de AG) - Alain du Brusle, Analyst der UBS, stuft die Aktie von Praktiker (ISIN DE000A0F6MD5 (News/Aktienkurs)/ WKN A0F6MD) unverändert mit "neutral" ein, erhöht aber das Kursziel von 14,50 auf 15,50 EUR.
Der Umsatz für Deutschland habe sich im zweiten Quartal erholt. Auch wenn Praktiker auf der Hauptversammlung keine genauen Umsatzzahlen bekannt gegeben habe, seien die Aussagen des Praktiker-Chefs beruhigend.
Die Marktbedingungen blieben zwar volatil. An der Schätzung für das Gesamtjahres-EBITA von 135 Mio. EUR halte man aber fest. Dabei sei ein flächenbereinigter Umsatzrückgang in Deutschland von 5% berücksichtigt worden. Beim internationalen Geschäft, welches sich bereits im ersten Quartal gut entwickelt habe, werde von einem flächenbereinigten Umsatzwachstum von 3,5% ausgegangen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der UBS die Aktie von Praktiker weiterhin mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 02.06.08) (02.06.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 02.06.2008
Praktiker sieht sich bei weiteren Zukäufen nicht unter Druck
Die Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG sieht sich nicht unter Druck, Akquisitionen zu tätigen. "Wir glauben, dass die Konsolidierung im deutschen Baumarkt-Sektor weitergeht, aber wir warten auf die richtige Gelegenheit und stehen nicht unter Zeitdruck", sagte Finanzvorstand Thomas Ghabel zu Dow Jones Newswires am Rande einer Investorenkonferenz.
Köln (aktiencheck.de AG) - Jörg Frey, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von Praktiker (ISIN DE000A0F6MD5/ WKN A0F6MD) von "buy" auf "strong buy" hoch.
Am Fair Value von 25 EUR werde dagegen weiter festgehalten.
Die Skepsis des Marktes gegenüber der deutschen Heimwerkermarkt-Branche sehe man nicht als gerechtfertigt an. In Deutschland dürfte sich im zweiten Quartal ein beschleunigtes Wachstum einstellen, wo Praktiker eine neue Preisstrategie implementiert habe.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Praktiker nunmehr mit dem Votum "strong buy". (Analyse vom 10.06.08)
(10.06.2008/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 10.06.2008
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Witze-Kategorie: Börsenwitze
Ein ehemaliger Bankmanager kommt in den Himmel und entdeckt ein Zimmer voller Uhren.
Manche schlagen langsam, andere dagegen recht schnell. Auf die Frage nach der unterschiedlichen Geschwindigkeit und dem Sinn des Uhrenzimmers, bekommt er folgende Antwort: "Jedes Land auf Erden mit einem Bankwesen hat hier seine Uhr. Je mehr Fehler dort in den Vorstandsetagen gemacht werden, desto schneller dreht sich die Uhr."
Wo denn die deutsche Uhr sei, fragt der Banker. "Die hat sich unsere Küche ausgeliehen - als Ventilator."
"20 Prozent auf alles - außer Tiernahrung" - mit diesem aggressiven Slogan war Praktiker in die Rabattschlacht mit der Konkurrenz gezogen. Sehr zum Ärger der Wettbewerber allerdings, da der Rabatt gar nicht auf das gesamte Sortiment gewährt wurde. Jetzt muss sich Praktiker möglicherweise etwas Neues für seinen Werbeauftritt ausdenken: Wie das Unternehmen mitteilte, hat der Bundesgerichtshof (BGH) eine Beschwerde des Konzerns gegen ein Urteil des saarländischen Oberlandesgerichts zurückgewiesen.
"Irreführender" Werbespruch
Praktikers Problem: Nicht nur Tiernahrung, sondern auch die in den Filialen angebotenen Tchibo-Produkte fallen aus den Rabattaktionen heraus. Entsprechend hatte der Spruch der Saarbrücker Richter den Slogan zu den Rabattaktionen des Unternehmens schon Ende 2006 als "irreführend" bezeichnet. Nun ist das Urteil rechtskräftig. Die Hamburger Wettbewerbszentrale hatte bereits 2004 gegen die Werbung geklagt und in zwei Instanzen Recht bekommen.
Rechtliche Probleme beim Rabatt auf Tierfutter
Auf Anfrage des Portals "www.es-gibt-keine-dummen-fragen.de", warum ausgerechnet Tiernahrung nicht billiger angeboten würde, erklärte Praktiker-Pressesprecher Harald Günter: "Als die Praktiker AG, Deutschlands zweitgrößtes Baumarktunternehmen, vor Jahren Tierfutter ins Programm nahm, standen einer Rabattierung tatsächliche rechtliche Probleme entgegen. Diese sind inzwischen entfallen."
Slogan ist "längst Kult"
Allerdings, betonte Günter, sei der Slogan längst Kult und reize nicht nur in vielen Weblogs und Chat-Foren zu Diskussionen: "Das steigert die Aufmerksamkeit und damit die Wirksamkeit unserer Werbung. Und jeder Tierfreund erfährt so, dass es bei uns nicht nur Werkzeug, Baumaterial, Deko-Ware sowie Garten- und Campingartikel gibt, sondern eben auch Nahrung für seine vierbeinigen oder geflügelten Hausgenossen."
Praktiker prüft Notwendigkeit, Slogan zu ändern
Das Unternehmen werde den aktuellen Urteilsspruch akzeptieren, sagte ein Sprecher des Konzerns im saarländischen Kirkel. Ob und wie der Slogan geändert oder sogar abgeschafft werden müsse, prüfe derzeit die Rechtsabteilung des Konzerns. Einen Tag nach der Entscheidung des Gerichts ist auf den Internetseiten von Praktiker kein Werbeblatt zu finden.
Beschwerde zurückgewiesen
Praktiker wollte mit der Beschwerde vor dem Oberlandesgericht erreichen, dass sich nun der BGH mit dem Fall beschäftigt. Die Karlsruher Richter wiesen diese Beschwerde aber zurück. Praktiker beschäftigt in rund 430 Filialen - davon 337 in Deutschland - etwa 30.000 Beschäftigte. 2007 hatte der Konzern rund vier Milliarden Euro erlöst.
http://www.t-online-business.de/c/15/37/11/24/15371124.html
Praktiker: 20-Prozent-Werbung bleibt
Leser des Artikels: 310
Baumarktkette Praktiker will umstrittene Werbung beibehalten
München. Die Baumarktkette Praktiker will auf ihre bekannte 20-Prozent-Werbeparole auch künftig nicht verzichten. „Wir werden geeignete Maßnahmen treffen, die Urteil und Intention der Wettbewerbszentrale entsprechen“, sagte ein Praktiker-Sprecher der Wirtschaftszeitung €uro am Sonntag (Erscheinungstag: 22.6.08) laut Vorabbericht. Der Spruch „20 Prozent auf alles – außer auf Tiernahrung“ ist laut einer jetzt gültigen Entscheidung des Oberlandesgerichts Saarbrücken rechtswidrig. Die Wettbewerbszentrale, eine Selbstkontrollinstitution der deutschen Wirtschaft zur Durchsetzung des Rechts gegen den unlauteren Wettbewerb, hatte den Saarländern jüngst bei unverändertem Werbeauftritt ein Ordnungsgeld von bis zu 250 000 Euro angedroht. Zuvor hatte der Bundesgerichtshof eine Revisionsbeschwerde des Unternehmens gegen das Saarbrücker Urteil abgelehnt.
Ab ermal ehrlich die Obi und Hornbach Werbung finde ich viel witziger als die von Praktiker, wie seht ihr das?
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Baumarktkonzern Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG hält trotz einer schwachen Prognose des deutschen Baumarktverbandes an seiner Umsatzprognose für 2008 fest. Das Wachstum im Ausland werde eine Stagnation auf dem Heimatmarkt ausgleichen, sagte am Montag ein Sprecher des Kirkeler Unternehmens zu Dow Jones Newswires.
Praktiker wolle ihr Ziel einer Umsatzsteigerung im mittleren einstelligen Prozentbereich über das Wachstum im Ausland erreichen. Zuvor hatte der Bundesverband Deutscher Heimwerker-, Bau- und Gartenfachmärkte (BHB) in der Tageszeitung "Die Welt" seine Umsatzprognose für 2008 zurückgenommen. Statt ein Umsatzwachstum von 2% würden die Einnahmen wohl stagnieren, hatte der Verband angekündigt.
2007 hatte Praktiker rund ein Viertel seines Umsatzes von 3,95 Mrd EUR im Ausland erzielt. Bei Vorlage der Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr hatte das Unternehmen von einem Ziel für den Auslandsanteil beim Umsatz von 40% "in naher Zukunft" gesprochen. 2008 sollen 15 bis 20 neue internationale Standorte eröffnet werden.
In Deutschland waren die Umsätze laut BHB im Baumarkt-Sektor im ersten Quartal um 6,9% zurückgegangen. Bei Praktiker betrug das Umsatzminus von Januar bis März in Deutschland 6,6%. Im Ausland war der Praktiker-Umsatz im gleichen Zeitraum um 15,5% gestiegen. Insgesamt nahmen die Umsatzerlöse des Unternehmens im ersten Quartal aber um 1,4% auf 865,1 Mio EUR ab.
Webseite: http://www.praktiker.com
DJG/mmr/jhe
Schwacher Ausblick, Schwacher Umsatz ...... den Rest sieht man am Kurs
Aber eine Möglichkeit günstig Nachzukaufen !?
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research erhöht sein Rating für die Aktien von Praktiker (ISIN DE000A0F6MD5/ WKN A0F6MD) von zuvor "halten" auf jetzt "akkumulieren".
Der Baumarktverband erwarte für 2008 nur noch
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research erhöht sein Rating für die Aktien von Praktiker (ISIN DE000A0F6MD5/ WKN A0F6MD) von zuvor "halten" auf jetzt "akkumulieren".
Der Baumarktverband erwarte für 2008 nur noch stagnierende Umsätze.
Entsprechend habe der Bundesverband Deutscher Heimwerker-, Bau- und Gartenfachmärkte (BHB) nach Angaben der Tageszeitung "Die Welt" seine Umsatzprognose für 2008 zurückgenommen. Zuvor habe der BHB noch mit einem Umsatzwachstum um 2% gerechnet. Nunmehr sei verlautbart worden, dass man froh sein könne, wenn man bei plus/minus null herauskommen werde. Im ersten Quartal 2008 habe der Umsatzrückgang der 2.500 Baumärkte in Deutschland bereits bei 6,9% gelegen.
Praktiker selbst halte indes trotzdem an seiner Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2008 fest. So werde weiterhin ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich anvisiert. Dabei solle die Stagnation auf dem Heimatmarkt durch ein Wachstum im Ausland ausgeglichen werden. Da man weiterhin von einem starken Unternehmenswachstum im Auslandsgeschäft ausgehe, erscheine die Zielvorgabe nach Ansicht der Analysten von AC Research weiterhin erreichbar.
Beim gestrigen Schlusskurs von 13,93 Euro erscheine das Unternehmen nach den Kursverlusten der vergangenen Wochen trotz der insgesamt schwachen Geschäftsaussichten im Deutschlandgeschäft wieder relativ moderat bewertet. So gehe man davon aus, dass die weitere Geschäftsentwicklung von einem starken Auslandsgeschäft getragen werde. In Deutschland erscheine es wahrscheinlich, dass die Konsolidierung im Baumarktsektor weiter gehen werde. In diesem Zusammenhang werde Praktiker wahrscheinlich eine aktive Rolle einnehmen.
Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von Praktiker von zuvor "halten" auf jetzt "akkumulieren". (Analyse vom 24.06.2008) (24.06.2008/ac/a/d)
praktiker notieren derzeit 30% (!!!) unter ihrem buchwert ,der 17,25 pro aktie beträgt.
das ist absurd!
glasklarer kauf!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
cf
Der Markt rechnet ja bereits mit einer endgültigen Schliessung aller Praktiker Märkte u. dem Verkauf des Anlagevermögens um -30% unter Buchwert
Ne, irgendwann ist es einfach zuviel, da muss ich kaufen.
Neue negative News auch keine erspäht, also was soll's.
Ich denke nur eine kurze technische Erholung möglich, wie beim Gesamtmarkt.
Mann muß weiter auf der Hut sein!
Der Dax hat das Jahrestief noch nicht getestet.
Aus diesem Grunde bin auch ich gestern kräftig rein.
Ich wundere mich ein wenig, warum die Zukunftaussichten der Praktiker Baumärkte so negativ eingeschätzt werden.
Gilt Praktiker doch als "Discounter" unter den Baumärkten.
D.h. doch im Umkehrschluss, dass in "schlechten" wirtschaftlichen Zeiten der Verbraucher wieder "preisgünstig" einkaufen will und wenn Baumarkt dann Praktiker.
Vielleicht sehe ich dass auch falsch !
Egal- der Kurs wird längerfristig wieder andere Höhen sehen !
07:30 D: Praktiker Q2-Zahlen
Welche Kurse werden wir bis dahin noch sehen?
Ausgabepreis
14,50 --
Erster Kurs
14,90 EUR
Emissionsdaten
Preisbildung
Bookbuilding
Preisspanne
14,00 – 15,00 --
Emissionsvol. 38 Mio
Juli 2008
52W Tief
10,65
Stücke
58 Mio
Wann fallen unter 10 €!?
da bin ich auch mal dabei,sieht gut aus
20%
Bin mal gespannt wann die Gerüchte von einer Übernahme durch Home Depot wieder aufflammen.
Der Zeitpunkt wäre jetzt bestimmt günstig!
Nur welche Bank spielt da mit?
Die Praktiker-Aktie schießt am Montag fast zwölf Prozent in die Höhe. Ist das nur eine technische Reaktion, wie Händler sagen, oder ist da mehr im Busch?
"Einen konkreten Auslöser kann ich nicht erkennen", sagte ein Händler.
"Das ist eine technische Reaktion." Die Heimwerkermarkt-Kette hatte seit Ende Mai mehr als ein Drittel ihres Börsenwertes eingebüßt.
Trotz der jüngsten Kursgewinne notieren die Aktien immer noch knapp 40 Prozent unter dem Niveau vom Jahreswechsel.
Von anderer Seite hieß es, vor den am Mittwoch erwarteten Quartalszahlen deckten offenbar einige ihre Positionen ein, mit denen sie auf fallende Kurse gesetzt hatten.
Einige Händler stufen den Kurssprung als so genannten "Dead Cat Bounce" ein. Von einem solchen "Hüpfer" einer "toten Katze" spricht man im Allgemeinen, wenn der Kurs nach einem langen Kursverfall kurzzeitig nach oben ausschlägt - um dann in den meisten Fällen seine Talfahrt fortzusetzen. Frei nach dem zynischen Sprichwort: “Even a dead cat will bounce if it is dropped from high enough!” - „Selbst eine tote Katze hüpft, wenn man sie nur aus genügender Höhe abwirft!“.
Laut Händlern verläuft der Abwärtstrend bei 12,50 Euro und ist nach wie vor intakt. Heute hat sich der Kurs kurzzeitig leicht darüber erhoben, die Aktie stieg bis auf 12,82 Euro.
In letzter Zeit wurden an der Börse immer wieder Gerüchte hochgekocht, die amerikanische Baumarktkette Home Depot habe Interesse an Praktiker. Diese Spekulation wurde heute nicht wieder als Erklärung bemüht. Praktiker hat solche Gerüchte bislang nicht kommentiert.
Börse.ard
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Jürgen Kolb, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie von Praktiker (/ WKN A0F6MD) unverändert mit "outperform" ein. Im Zuge der Senkung der Umsatz- und Gewinnprognosen für 2009 und 2010 sei auch das Kursziel von 16 auf 15 EUR nach unten gesetzt worden. Die Annahmen zum deutschen Markt seien etwas vorsichtiger geworden. Zudem sähen die Perspektiven für die Gewinnmargen der internationalen Aktivitäten etwas schwächer aus. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Cheuvreux die Aktie von Praktiker weiterhin mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 24.07.08) (24.07.2008/ac/a/d)
Quelle: CHEUVREUX
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Thomas Rosenke, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von Praktiker (/ WKN A0F6MD) unverändert mit "buy" ein. Im Zuge der Senkung der Gewinnschätzungen sei das Kursziel von 20 auf 18 EUR zurückgesetzt worden. Der Umsatz des abgelaufenen Quartals sei hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Allerdings habe Praktiker beim EBIT positiv überrascht. Insofern könne man von einem durchwachsenen Ergebnis sprechen. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Praktiker weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 24.07.08) (24.07.2008/ac/a/d)
Quelle: WestLB
New York (aktiencheck.de AG) - Jaime Vazquez, Alastair Johnston, Simon Irwin und Bianca Brebnor, Analysten von J.P. Morgan Securities, stufen die Aktie von Praktiker (/ WKN A0F6MD) weiterhin mit "neutral" ein. Praktiker habe im zweiten Quartal dank der Entwicklung im deutschen Geschäft unerwartet hohe Gewinne erzielt. Die Gruppe habe inklusive eines einmaligen Kostenpunkts von 4 Mio. EUR ein EBITA in Höhe von 80 Mio. EUR gemeldet, während die J.P. Morgan Securities-Prognose bei 75 Mio. EUR gelegen habe. Trotz des flächenbereinigten Umsatzrückgangs von 4,4% habe Praktiker in Deutschland ein EBITA in Höhe von 57 Mio. EUR erzielt und damit über der J.P. Morgan Securities-Prognose von 46 Mio. EUR gelegen. Das internationale Geschäft habe sich übereinstimmend mit den Erwartungen entwickelt. Die EPS-Schätzung von J.P. Morgan Securities für die Fiskaljahre 2008 und 2009 werde von 1,36 EUR auf 1,47 EUR angehoben bzw. von 1,50 EUR auf 1,41 EUR gesenkt, woraus sich ein KGV von 8,1 und 8,5 errechnen lasse. Das Kursziel der Aktie werde mit 15,00 EUR beibehalten. Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von J.P. Morgan Securities an ihrem "neutral"-Rating für den Anteilschein von Praktiker fest. (Analyse vom 24.07.08) (24.07.2008/ac/a/d)
Quelle: J.P. Morgan Securities
25.07.2008
Der Aktionärsbrief
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten zu ersten Käufen der Praktiker-Aktie (ISIN DE000A0F6MD5 / WKN A0F6MD).
Der MDAX-Titel sei völlig ausgebombt und leide unter der schwachen Immobiliennachfrage in Deutschland. Einen Kursverfall in diesem Ausmaß würden die Experten aber für übertrieben halten, denn erstens habe die Geschäftsführung die Umsatzprognose für 2008 bestätigt und zweitens würden die Auslandsgeschäfte gut laufen und der Konzern expandiere dort mit einem hohen Tempo.
Für 2008 liege die EPS-Schätzung um 1,30 Euro und für 2009 um 1,60 Euro. Daraus lasse sich ein einstelliges KGV ableiten. Der Buchwert für dieses Jahr werde um 17 Euro taxiert, damit werde das Papier rund 25% unter Buchwert gehandelt. Die Experten würden damit rechnen, dass diese Lücke schnell geschlossen werde.
Mit einem Stoppkurs um 10,50 Euro können Anleger erste Positionen der Praktiker-Aktie kaufen, raten die Experten von "Der Aktionärsbrief". (Ausgabe 30 vom 24.07.2008) (25.07.2008/ac/a/d)
Praktiker kaufen (Norddeutsche Landesbank (Nord/LB))
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Wolfgang Vasterling, rät unverändert zum Kauf der Praktiker-Aktie (ISIN DE000A0F6MD5/ WKN A0F6MD).
Die Baumarktkette habe ihre Zahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. So sei der Umsatz leicht um 0,4% auf 1,132 Mrd. Euro gestiegen und das EBITA habe um 15,8% auf 80 Mio. Euro zugelegt. Der Periodenüberschuss habe sich um 8,3% auf 55,7 Mio. Euro gesteigert.
Die Umsatzschätzung habe die Praktiker-Geschäftsführung wegen der schwachen Entwicklung im ersten Halbjahr und der preisbedingt schwachen Konsumnachfrage im Inland reduziert. So werde nun nur noch ein niedriges einstelliges Wachstum in Aussicht gestellt.
Die Entwicklung des Inlandsumsatzes leide unverändert unter der schwachen Konsumnachfrage. Dagegen wachse Praktiker im Ausland dynamisch und der Konzern erziele mittlerweile 29% der Erlöse im Ausland.
Angesichts der extrem niedrigen Bewertung (erwartetes KGV Basis 2009: 7; Buchwert pro Aktie 16,33 Euro), der Ertragsverbesserung im Inland und der Wachstumschancen im Ausland erscheint der Titel trotz des schwierigen konjunkturellen Umfeldes deutlich unterbewertet und die Analysten der Nord LB bleiben daher bei ihrer Kaufempfehlung für die Praktiker-Aktie. (Analyse vom 28.07.2008) (28.07.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 28.07.2008
Analyst: Norddeutsche Landesbank (Nord/LB)
KGV: 7.9
Rating des Analysten: kaufen
Kennt jemand die Struktur der Märkte bezüglich der angemieteten V-Fläche zu den Häusern im eigenen Immobilienbestand ?
Kirkel - 05.08.08. Mit Wirkung zum 1. August 2008 hat Rebekka Kröger die Leitung des neu geschaffenen Zentralbereichs Marketing der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte AG übernommen. Die 47jährige Marketingexpertin, die über eine mehrjährige Erfahrung im Agenturbereich verfügt, war seit 2002 als Marketing-Direktorin der Schiesser AG in Radolfzell tätig. Davor leitete sie das Marketing für Central Europe beim Sportartikelhersteller Reebok Deutschland.
Mit der Ernennung von Rebekka Kröger ist keine Veränderung der aktuellen Marketingstrategie verbunden, die auf einen optimierten Mix aus 20-Prozent-Aktionen, warengruppen- und saisonbezogenen Rabattaktionen und dauerhaften Preissenkungen setzt. Sie trägt vielmehr dem Ausbau der Marketingabteilung zum Zentralbereich Rechnung, in dem die Zuständigkeiten für Werbung, Laden-Deko, Kundenbindung, Kundenservice und Marktforschung und Eigenmarken-Management neu strukturiert und durch weitere Aufgabenfelder ergänzt werden sollen. Michael Molitor, bisher Abteilungsleiter Marketing, wird im Laufe des Jahres 2008 eine neue Leitungsaufgabe innerhalb des Praktiker Konzerns übernehmen.
Wollen wir mal hoffen dass dies ein gute Investition ist!
„Wer nicht laut genug Trommelt, der ist auch nicht da“
Nur muss die Trommel den richtigen Klang und Rhythmus haben.
Home Depot will Praktiker übernehmen?
Viele Händler sprachen von einem technischen Ausbruch, einige hatten Gerüchte gehört, wonach die US-Heimwerkerkette Home Depot an einer Übernahme interessiert. "Es kursieren Spekulationen, dass Home Depot Praktiker übernehmen will", sagte ein Börsianer. Bereits Ende April waren ähnliche Gerüchte am Markt kursiert. Praktiker lehnte eine Stellungnahme ab. "Es ist schlicht und einfach ein deutliches Kaufinteresse in der Aktie, und da wird auch gern einmal das Gerücht zur Kursbewegung erfunden", sagte ein weiterer Händler.
Einkaufstour: Die nächsten Übernahmekandidaten
10.08.2008 CHRISTIAN HÖLLER (Die Presse)
•Praktiker – Kursziel bis zu 18 Euro: Die Baumarktkette Praktiker gilt als ideales Objekt für Schnäppchenjäger. Der Aktienkurs ist stark gefallen. Der Streubesitz von Praktiker liegt bei 100 Prozent. Finanzkreise spekulieren, dass Home Depot, die weltgrößte Baumarktkette, ein Auge auf das Unternehmen geworfen hat.
Gute Geschäfte in Osteuropa
Home Depot ist zuletzt auf dem amerikanischen Heimmarkt unter Druck geraten. Daher sieht sich der Konzern nun verstärkt im Ausland nach Zukäufen um. Praktiker ist wiederum in Osteuropa gut aufgestellt: In Polen stiegen die Umsätze im Vorjahr um 30 Prozent, in Rumänien und Bulgarien sogar um über 50 Prozent.
Das Geschäft mit renditestarken Marken machen Andere, nicht die Baumärkte.
Es gibt in Deutschland zu viele Baumärkte. Die Preise sind deshalb ruinös und es werden noch etliche auf der Strecke bleiben.
Da ich mich in der Branche auskenne, fasse ich keine Baumarkt-Aktien an.
viel glück alle.
Praktiker neues Kursziel
Zürich (aktiencheck.de AG) - Andrew Hughes, Analyst der UBS, stuft die Aktie von Praktiker (/ WKN A0F6MD) unverändert mit "neutral" ein. Im Zuge der Senkung der Ergebnisprognosen werde das Kursziel von 15,50 auf 11 EUR zurückgesetzt. Die Erwartungen für den Vorsteuergewinn in 2009 seien auf 105 Mio. EUR reduziert worden, um einem schwächeren Umsatz im Deutschlandgeschäft sowie auch im Ausland Rechnung zu tragen. Der Versuch einer Aufrechterhaltung der Margen mittels niedrigerer Rabatte und anderer Maßnahmen scheine in dem schwachen Marktumfeld zwar angemessen. Falls die Nachfrage aber weiterhin schwach bleibe, dürfte es schwieriger werden, die Margen signifikant zu steigern und damit ein erneutes Abrutschen der Marge in Deutschland zu verhindern. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der UBS die Aktie von Praktiker weiterhin mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 12.08.08) (12.08.2008/ac/a/d)
meinst du nicht ?
wenn nein, begründung bitte.
Aber ich verstehe wirklich nicht wieso du davon ausgehst das Praktiker sich verdoppeln sollte, und dann auch noch schnell.
ich kauf 60 % unter buchwert.
kgv bei 8! westlb mit kursziel von 18 euro.
praktiker ist sicher schnell wieder auf 14 euro. mit bisschen glück mehr.
Könnte mir natürlich auch 25 € vorstellen wenn doch was an den Gerüchten an der Übernahmen durch HomeDepot dran ist. Aber das ist sicherlich hoch spekulativ, wäre natürlich ein Sattes Plus in meiner Kasse.
Diese Voraussetzungen sind aber zur Zeit nicht gegeben, da keine Insiderkäufe getätigt werden.
investoren überschreiten die schwelle von 5%. und ein insider kauft für 10k eigene aktien.
bei nem einstieg von investoren gehts immer steil bergauf. die kursreaktion gestern war sehr übertrieben.
Ich denke das sind Day-Trader am Werk, da geht der Kurs wie ein Jojo
Sieht mir so aus als ob erstmal bei ca. 9,5- 10€ ein Boden gesucht wird, dann kanns auch erstmal ein paar Monate seitwärts gehen.
Quelle: HANDELSBLATT
das wären nur 3 euro über buchwert. in 2 wochen sind wir ganz sicher auf 14.
mfg
12:00 US/Home Depot Inc, Ergebnis 2Q
Vielleicht auch neue News über schwelende Übernahmegerüchte?
Allerdings ist es schon lustig, wie hoch Home Depot im Vergleich zu Praktiker bewertet ist. Amis haben halt deutlich mehr Aktienkultur.
Praktiker müsste sich bis zum 18-Monate-Höchstkurs zum 240% steigen, wähernd es bei HD nur schlappe 90% sind !
denn normal ist das nicht, dass da plötzlich von einer sekunde zur anderen 10k Blöcke zu einem cent mehr über den Tresen gehen, die eine Sekunde zuvor noch gar nicht im Bid vorhanden waren...
Wer eine ausreichend grosse Menge an Aktien und das nötige Kleingeld hat, der kann im Moment bei Deutz den Kurs nach Belieben in jede Richtung manipulieren und die gewünschte Richtung ist klar abwärts aktuell.
DGAP-Stimmrechte: Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG (deutsch)
Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
20.08.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Am 15. August 2008 wurden wir im Auftrag der im Folgenden genannten Personen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG wie folgt informiert:
1. Der Stimmrechtsanteil der Artisan Partners Limited Partnership, Milwaukee, USA, an der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG, Kirkel, Deutschland, ISIN: DE000A0F6MD5, WKN: A0F6MD, hat am 13.08.2008 durch Aktien die Schwelle von 3 % überschritten und beträgt nunmehr 3,008 % (das entspricht 1.744.618 Stimmrechten). Diese Stimmrechte sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
2. Der Stimmrechtsanteil der Artisan Investment Corporation, Milwaukee, USA, an der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG, Kirkel, Deutschland, ISIN: DE000A0F6MD5, WKN: A0F6MD, hat am 13.08.2008 durch Aktien die Schwelle von 3 % überschritten und beträgt nunmehr 3,008 % (das entspricht 1.744.618 Stimmrechten). Diese Stimmrechte sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i.V.m. Satz 2 und 3 WpHG zuzurechnen.
3. Der Stimmrechtsanteil der ZFIC, Inc., Milwaukee, USA, an der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG, Kirkel, Deutschland, ISIN: DE000A0F6MD5, WKN: A0F6MD, hat am 13.08.2008 durch Aktien die Schwelle von 3 % überschritten und beträgt nunmehr 3,008 % (das entspricht 1.744.618 Stimmrechten). Diese Stimmrechte sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i.V.m. Satz 2 und 3 WpHG zuzurechnen.
4. Der Stimmrechtsanteil von Herrn Andrew A. Ziegler, USA, an der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG, Kirkel, Deutschland, ISIN: DE000A0F6MD5, WKN: A0F6MD, hat am 13.08.2008 durch Aktien die Schwelle von 3 % überschritten und beträgt nunmehr 3,008 % (das entspricht 1.744.618 Stimmrechten). Diese Stimmrechte sind Herrn Andrew A. Ziegler gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i.V.m. Satz 2 und 3 WpHG zuzurechnen.
5. Der Stimmrechtsanteil von Frau Carlene M. Ziegler, USA, an der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG, Kirkel, Deutschland, ISIN: DE000A0F6MD5, WKN: A0F6MD, hat am 13.08.2008 durch Aktien die Schwelle von 3 % überschritten und beträgt nunmehr 3,008 % (das entspricht 1.744.618 Stimmrechten). Diese Stimmrechte sind Frau Carlene M. Ziegler gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i.V.m. Satz 2 und 3 WpHG zuzurechnen.
20.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Quelle: dpa-AFX
http://www.artisanfunds.com/index.cfm
Berater des FundsArtisan Artisan Partners Limited Partnership (Artisan Partners) ist eine unabhängige, multi-product Investment-Management-Unternehmen gegründet, das 1994 verwaltet derzeit mehr als 49,4 Mrd. $ in Vermögenswerten ab 6/30/2008. Die Firma bietet auch Investmentzertifikate und selbständige Account-Management, um eine breite Palette von Client-Mandate.
Die Firma hat ihren Sitz in Milwaukee mit Principal Investment Büros in Milwaukee, San Francisco, Atlanta und New York.
Artisan Partners konzentriert sich ausschließlich auf high-value-added Anlagestrategien. Seit seiner Gründung hat Artisan gemietet erfahrenen Investmentprofis verwalten Kundenvermögen. Diese Personen, alle Eigentümer der Firma, sind für jeden der Firma Anlagestrategien, um Kunden den Nutzen von Investitionen konzentriert.
Ziegler, Co-Portfolio-Manager
Name: ZFIC, Inc.
Address: c/o Artisan Partners Limited Partnership
875 East Wisconsin Avenue, Suite 800
Name: Andrew A.Ziegler*
Title: Vice President
"Aber nein, das ist doch nicht weg. Es gehört jetzt nur jemand anderem!"
RT 9,12 € ... Herbst beginnt in Kürze
wer sagt dir, dass praktiker vorher nicht er auf 5 ocken fällt ?
der chart sieht, wenn ich es nicht besser wüsste, nach insolvenz aus !
wahnsinn, was bei deutschen werten aus der zweiten reihe los ist - verhalten sinch wie marode, subprimeinvolvierte Banken und noch schlimmer !
hätte ich jetzt nicht gedacht. im vergleich zu praktiker ist deutz ja ein richtiger Outperformer !
hier mal die charts des grauens.
Die Aktie im freien fall!
Bei 540 Mio. Marktkapitalisierung und 1,3 Mrd. Umsatz.
So billig wie noch nie!
Umsätze stagnieren in Deutschland nur noch das Osteuropa Geschäft läuft aber mit hohen Investitionskosten für die neuen Märkte.
Würde mich nicht wundern wenn die ersten Märkte in Deutschland schon bald geschlossen werden
du denkst also auch, dass es morgen wieder einen großen Schub nach oben geht?
To contact the reporters on this story: Stefanie Haxel in Frankfurt at shaxel@bloomberg.net.
Last Updated: August 22, 2008 11:52 EDT
falscher Tra.
PRAKTIKER könnte Erholung starten bis...Datum 06.08.2008 - Uhrzeit 10:02 (© BörseGo AG 2007, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: A0F6MD | ISIN: DE000A0F6MD5 | Intradaykurs:
Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte - WKN: A0F6MD - ISIN: DE000A0F6MD5
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 10,62 Euro
Rückblick: Anfang des Jahres bildete sich in den Praktiker - Aktien eine Fortsetzungsformation in Form eines symmetrischen Dreiecks. Dieses Konsolidierungsmuster ließ angesichts eines bis dato intakten Abwärtstrends einen Ausbruch auf der Unterseite erwarten. Dieser erfolgte dann Ende Juni und aktivierte ein rechnerisches Kursziel aus der Formation bei ca. 9,60 Euro. Mit dem bisherigen Tief bei 9,65 Euro kann dieses Kursziel als abgearbeitet angesehen werden.
Der Trend in den Aktien von Praktiker ist auch aktuell weiterhin abwärts gerichtet, jedoch gelingt im heutigen frühen Handel der Anstieg über den kurzfristigen Widerstand bei 10,53 Euro. Dieser ist vor allem mit Blick auf die nächsten Tage vorsichtig bullisch zu werten und könnte nun eine Erholung einleiten.
Charttechnischer Ausblick: Kann sich die Aktie von Praktiker jetzt über 9,65 Euro stabilisieren, so wäre eine kleine Erholungsrallye bis in den Bereich von 10,83 - 12,51 Euro möglich. Mittelfristig bliebe aber auch mit einer solchen Bewegung der Abwärtstrend weiterhin intakt. Erst wenn es hier gelingt, nachhaltig über 12,82 Euro anzusteigen, würde sich das Chartbild weiter verbessern.
Mit einem neuen Tief unter 9,65 Euro hingegen würde der Abwärtstrend erneut bestätigt werden und weitere Verkäufe drohen. Aufgrund des bis dato handelsfreien Raums lassen sich hier nur schwer genaue Kursziele ableiten. Weitere Verluste bis auf 8,90 Euro sollten jedoch möglich sein.
Kursverlauf vom 09.11.2007 bis 06.08.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Das Ranking der größten Unternehmen in Rumänien je nach Umsatz ist nach wie vor dominiert von Unternehmen mit industriellen Aktivitäten, wie die Aktivierung in der Zementindustrie oder Strom jedoch mehr und mehr Einzelhändler machen Kopf unter den Giganten des Marktes, wie zum Beispiel Real Hypermaket oder Praktiker Rumänien, die in die Top 50 - zum ersten Mal starten. Die größte Zement Entscheidungsträger - Lafarge, Holcim und Carpatcement - entfaltet Umsätze im Wert von über 900 Millionen Euro und die Gewinne im Wert von etwa 270 Millionen Euro wird das Unternehmen in diesem Bereich mit den größten Gewinnspannen in der Industrie.
http://www.financiarul.ro/2008/08/29/ranking-of-romania%E2%8…
Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG: halten
(Bankhaus Lampe KG)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Christoph Schlienkamp, bewertet die Aktie von Praktiker (ISIN DE000A0F6MD5 (News/Aktienkurs)/ WKN A0F6MD) unverändert mit "halten".
Der Konzernumsatz der Gruppe habe im ersten Halbjahr 2008 bei 2,0 Mrd. EUR stagniert. Der Umsatzbeitrag des Deutschland-Geschäfts sei dabei um 6% auf 1,419 Mrd. EUR zurückgegangen. Auf vergleichbarer Fläche habe das Minus bei 8,4% gelegen. Dieser Rückgang sei zum Teil auf das sich spürbar verschlechternde Marktumfeld und zum Teil auf die Neuausrichtung der Marketingaktivitäten für die Marke Praktiker, die u.a. eine deutliche Reduzierung der Anzahl von 20-Prozent-Aktionen beinhaltet habe, zurückzuführen gewesen.
Der Umsatz im Auslandsgeschäft sei um knapp 17% auf 578,3 Mio. EUR gewachsen. Der Anteil des Auslandsumsatzes am Konzernumsatz habe sich damit binnen Jahresfrist um 4,3 Prozentpunkte auf 29% erhöht. Wesentlicher Wachstumstreiber sei die seit Mitte 2007 vorgenommene Erweiterung des Standort-Portfolios um 18 neue Märkte gewesen. Allerdings habe auch der flächenbereinigte Umsatz nochmals um 2,1% gesteigert werden können.
Das Bruttoergebnis vom Umsatz sei trotz des Umsatzrückgangs in den ersten sechs Monaten um 7,0% auf 665,7 Mio. EUR gestiegen, die Rohertragsmarge habe um 2,3 Prozentpunkte auf 33,3% zugenommen. Diese positive Entwicklung sei vor allem durch die Veränderungen im Marketingauftritt auf dem deutschen Markt zu erklären gewesen. Insgesamt habe der Konzern im ersten Halbjahr ein EBITA in Höhe von 59,2 Mio. EUR, ein Plus von 20,5% mehr als in den ersten sechs Monaten 2007 erreicht.
Von diesem EBITA sei ein Gewinnbeitrag von 34,9 Mio. EUR auf die deutschen Aktivitäten entfallen. Das Ausland sei hingegen im ersten Halbjahr 2008 mit einem EBITA von 24,3 Mio. EUR leicht unter das Vorjahresergebnis (25,7 Mio. EUR) zurückgefallen. Dies habe hauptsächlich darin begründet gelegen, dass in Polen im zweiten Quartal wegen eines gegen die Praktiker-Landesgesellschaft und andere Baumarktunternehmen anhängigen Kartellverfahrens eine Rückstellungszuführung in Höhe von 4 Mio. EUR notwendig geworden sei.
In der ersten Jahreshälfte habe der Konzern insgesamt 57,6 Mio. EUR (Vorjahr: 64,5 Mio. EUR) investiert. Der Investitionsschwerpunkt habe - wie im ersten Halbjahr 2007 - auf der Erweiterung des Marktportfolios in Osteuropa gelegen. Die geringere Investitionssumme habe im Wesentlichen damit zu tun, dass im Vorjahr fünf neue Max-Bahr-Standorte eröffnet worden seien, in diesem Jahr hingegen kein neuer Standort dazugekommen sei. Insgesamt habe der Konzern Ende Juni 429 Baumärkte betrieben, elf mehr als vor einem Jahr. In Deutschland sei die Anzahl der Standorte von 343 auf 336 zurückgegangen. Im Ausland habe sich das Filialnetz von 75 auf 93 Märkte erhöht.
Praktiker habe Ende März die Umstellung weiterer Märkte auf das Easy-to-Shop-Konzept unterbrochen, da die ursprünglichen Umsatzerwartungen nicht erreicht worden seien. Die Gruppe sei aktuell dabei, diverse Veränderungen im Konzept zu erarbeiten, die gegenwärtig in den bereits bestehenden Easy-to-Shop-Märkten umgesetzt werden sollten. Daher sei nicht mehr damit zu rechnen, dass 2008 noch zusätzliche Märkte umgestellt würden.
Der Roll-out-Plan werde erst im Laufe des nächsten Jahres wieder aufgenommen werden, wobei hierzu gegenwärtig keine weiteren Details verfügbar seien. Die Umstellungsaufwendungen im Konzern, die noch im Budget berücksichtigt seien, stünden damit als Ertragsreserve oder für zusätzliche Preisinvestments zur Verfügung, sollte die Stärkung der eigenen Marktposition in einem weiter rückläufigen Markt nötig werden.
Die Umsatzentwicklung in Deutschland werde im weiteren Jahresverlauf maßgeblich davon abhängen, wie die neue Ausrichtung des Marketings bei den Kunden ankomme. Gleichzeitig könnte sich das konjunkturelle Gesamtbild in Deutschland weiter eintrüben, wenn die Verunsicherung der Verbraucher anhalte. Dieselbe Einschätzung gelte auch für das internationale Geschäft. Allerdings hänge der Markterfolg neuer Standorte in Osteuropa häufig mehr von den vor Ort vorherrschenden Wettbewerbsverhältnissen ab als von gesamtwirtschaftlichen Einflussfaktoren. Da Praktiker auch weiterhin in Regionen expandiere, in denen der Wettbewerbsdruck gering und der Nachholbedarf groß sei, sollte auch eine konjunkturelle Abschwächung anhaltend zweistelligen Umsatzzuwächsen wenig im Weg stehen.
In Deutschland werde der Umsatz 2008 sowohl absolut als auch flächenbereinigt deutlicher unter dem Vorjahr liegen als bisher erwartet. Im Ausland hingegen werde infolge der anhaltenden Erweiterung des Standortportfolios und einer moderaten Verbesserung der flächenbereinigten Umsätze unverändert ein Wachstum in der Größenordnung von 20% erwartet. Ertragsseitig rechne das Management mit einer Fortsetzung der Entwicklung, die im ersten Halbjahr sichtbar geworden sei. Im Ausland werde das operative Ergebnis von der Expansion getrieben, in Deutschland von der Verbesserung der Rohertragsmarge.
Die bisherige Einschätzung für 2008 habe sich deshalb zuletzt wie folgt geändert: Praktiker rechne zwar unverändert mit einer Umsatzsteigerung, doch werde sie im Umfeld einer sich in allen Teilen Europas abschwächenden Konjunktur wohl nur eine niedrige, keine mittlere einstellige Rate erreichen. Keine Veränderung gebe es bei der Einschätzung des zu erwartenden Ergebnisses. Das erste Halbjahr habe gezeigt, dass die Rohertragsmarge im Rahmen des neuen Marketingansatzes verbessert werden könne. Wegen der guten Margenentwicklung bleibe daher die Prognose bestehen, dass das EBITA zwischen 135 Mio. EUR und 140 Mio. EUR liegen werde.
Insgesamt sehen die Analysten vom Bankhaus Lampe angesichts ihrer makroökonomischen Prognosen keine Notwendigkeit, ihre Anlageempfehlung "halten" für die Praktiker-Aktie zu ändern. Man erwarte, dass es zu einer merklichen und nachhaltigen Höherbewertung der Aktie erst dann kommen werde, wenn visibel werde, dass sich die Verfassung der Inlandsmärkte verbessere. Das Kursziel senke man von 14,00 EUR auf 10,50 EUR.
Keine Änderung am Kultslogan "20 Prozent auf alles - außer Tiernahrung" - Rabatt-Aktionen künftig ohne Tchibo-Artikel
Praktiker wird für seine 20-Prozent-Aktionen auch in Zukunft unverändert mit dem Kultslogan "20 Prozent auf alles - außer Tiernahrung" werben. Um einem inzwischen rechtskräftig gewordenen Urteil des Oberlandesgerichts Saarbrücken zu entsprechen, werden mit Beginn der nächsten Rabattaktion die in rund 50 deutschen Praktiker-Märkten angebotenen Tchibo-Artikel während des Aktionszeitraums nicht vermarktet.
Auf Antrag der Wettbewerbszentrale hatte das OLG Saarbrücken in zweiter und letzter Instanz die Praktiker-Aktionswerbung als irreführend bezeichnet, weil neben Tiernahrung nicht auch die im Namen und Auftrag von Tchibo vertriebenen Artikel als Ausnahmen von der Rabattierung genannt wurden. Mit der Geschäftsführung der Tchibo GmbH wurde jetzt vereinbart, den Verkauf dieser Artikel während der 20-Prozent-Aktionen bis auf weiteres auszusetzen. Die Waren werden deshalb vor Aktionsbeginn aus den Tchibo-Regalen genommen, die Regale selbst zusätzlich abgehängt.
Auf diesem Weg trägt die Praktiker Bau- und Heimwerkmärkte AG der Entscheidung des Gerichts in vollem Umfang Rechnung, wenngleich sie in der Sache selbst weiterhin eine abweichende Auffassung vertritt.
Man könnt fast glauben die steuern auf die Insolvenz zu !
So schlecht scheinen die Geschäfte zumindest bei meinem örtlichen Praktiker aber nicht zu laufen...
Rabatt geben ist gut, wo sind aber die Gewinne bei Praktiker?
und du rennst nicht wegen jedem artikel in einen anderen baumarkt. zeit ist auch geld und der sprit ist schon lange nicht umsonst.
das mit den rabatten relativiert sich stark !
...und ich weiss wovon ich rede, weil ich gerade meinen zweitwohnsitz komplett umbaue.
Wozu braucht ein Lieferant noch Praktiker? Zum Preise kaputtmachen und Kunden frustrieren?
Baumärkte betrachten sich nur noch als "Vermittler", nicht als Händler. Und verkaufen - Service muss der Liefernat machen - übers Internet, z. B. die Gemeinschaftsfirma baumarkt direkt von hagebau und Otto. Da spart man noch mehr Human Capital, wie das auf Neudeutsch heißt.
Ich beliefere keine Baumärkte. Preise und meinen Firmennamen kaputt machen lassen, das habe ich nicht nötig. Und keine Knebelverträge, Konventionalstrafen, Belastungsanzeigen, -zig Rabattformen, usw..
Viele Kunden kaufen über den Preis. Aber immer mehr Kunden merken, dass Qualität, Fachberatung und Service nun mal "teuerer" sind.
Nikita
Diese Amibank ist doch selbst fast Pleite und hat mehr Glück als Leemann, kein Wunder bei solchen Prognosen.
Das Praktikergeschäft läuft im Ausland richtig gut, nur hier in Deutschland wird das nicht anerkannt.
Welche deutsche Baumarktkette ist den sonst noch im Ausland vertreten?
Praktiker ist nach wie vor eine Beobachtung wert.
Aktien und das ganze gelabber darum, ist zu 100% identisch mit Casino spielen.
Nur der Gewinner hat einen anderen Namen.
Es gibt keine Weisheiten, Lehren, Erfahrungswerte oder wie es auch sonst genannt werden möchte, die greifen.
Da kann man sein Geld lieber direkt anzünden!
Mein KZ in den nächsten Tagen in diesem Markt : bis 10 €
die aktie kennt scheinbar immer nur eine richtung...
bitter!
cf
.. bist ja lustig .. hast wohl auf Deine Aaaanalysten gehört und bei 20 / 30 € gekauft ... und suchst jetzt den Schuldigen der unter 7 anfängt die Aktie dosiert einzusammeln ....und das hier schreibt ...
Nene... vom Kursniveau finde ich die Aktie jetzt so langsam interessant.. wenn man bedenkt was für Material immer noch auf den Markt kommt hält sich die Aktie in dieser Range sehr gut .. zeigt... es sind starke Hände am aufsammeln ..
Die Meldung gestern zeigt weiter in was für Geldnöten die Abgeber stecken ...
Wer aber ein bischen weiter denkt ....das Geld nicht unbedingt morgen braucht ...der kann mE auch hier mittelfristig nicht viel verkehrt machen ....die Postprimezeit wird stabiler werden als die Präprime... und europ.Fonds und Privatanleger sitzen auf massivsten Geldbeständen ... die kommenden inflationären Tendenzen werden die Aktienmärkte fluten... ( kann sich nur noch keiner vorstellen )
Cure
Wenn Du meine anderen Pastings liest, merkst Du, dass ich die Baumarktbranche kenne und Praltiker-Aktien noch nicht einmal mit der Kneifzange anfasse.
Deine Verluste mit Praktiker wirste nicht mehr rausholen...egal was du hier schreibst ..
Dass Einer mal selbstlos warnt, kennst Du bei Deinem Egoismus wohl nicht.
Ende der sinnlosen Diskussion.
Welche deutsche Baumarktkette ist den sonst noch im Ausland vertreten?
Hornbach - Österreich, Niederlande, Tschechische Republik, Luxemburg, Schweden, Schweiz, Slowakei, Rumänien.
Bauhaus - Dänemark, Finnland, Island, Kroatien, Norwegen, Österreich, Schweden ,Schweiz, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik , Türkei, Ungarn
Obi - Österreich, Italien, Ungarn, Tschechische Republik, Polen, Slowenien, Schweiz, Bosnien-Herzegowina, Russland, Kroatien, Ukraine, Rumänien, Slowakei, Griechenland.
Sonst noch Fragen ?
Nimm es mir nicht übel, aber dafür, daß Du scheinbar in Praktiker investiert hast, scheinst Du nicht viel über die Wettbewerber zu wissen.
Meine persönliche Meinung zu Praktiker: Die können es in Deutschland nicht und deshalb halte ich es für unwahrscheinlich, daß sie im Ausland dauerhaft Erfolg haben werden.
Auf dem ausgebombten Niveau kann die Aktie zwar auch schnell mal 20 % zulegen, aber langfristig aussichtsreich ist sie bestimmt nicht.
Aktienanlage - Mist!
Fonds - Mist!
Zertifikate - noch grösserer Mist!
Sparbuch - naja O.K. Aber ...
Bleibt - ? - die niedrig bewertete Immobilie! - Und wo gibt es die? - Ach ja ... bei uns in Deutschland.
Also sein Geld nicht in irgendwelche ominösen Papiere stecken, sondern in Immobilien. Renovieren - Vermieten - "sichere" Rendite notfalls über Wohngeld/ALgII. Oder die eigengenutzte Immobilie aufwerten und sich täglich darin wohlfühlen anstatt um sein Papiergeld zu bibbern.
Ergo: Baumarktaktien - strong buy!
////
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Jürgen Elfers, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, stuft die Aktie von Praktiker (ISIN DE000A0F6MD5/ WKN A0F6MD) von "hold" auf "reduce" zurück.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum Einzelhandel sei auch das Kursziel von 11,40 auf 4,77 EUR zurückgesetzt worden.
Als Folge der Finanzmarktkrise dürften Einzelhändler in den kommenden beiden Jahren unter einem Einbruch der Konsumentennachfrage leiden. Im Durchschnitt würden die Analysten in 2009 von einem Umsatzrückgang von 4,4% ausgehen.
Praktiker werde sowohl unter dem Gesichtspunkt Umsatz als auch EBIT-Marge überdurchschnittlich leiden.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets die Aktie von Praktiker nunmehr zu reduzieren. (Analyse vom 16.10.08)
Das sehe ich auch so.
Gerade dann, wenn die Finanzkrise sich auf das allgemeine Konsumverhalten auswirken sollte - und davon gehe ich aus -, gilt die Devise:
Selbermachen statt teure Handwerker beauftragen. Bin eingestiegen . viel kann man nicht mehr falsch machen, ausser Praktiker rutscht nächstes Jahr in die roten Zahlen.
OBI: Starke Einbußen auf Inlandsmarkt
Nach dem Rekordjahr 2006/07 ist bei OBI wieder der Alltag eingekehrt. Mit seinen 515 Baumärkten erzielte das Unternehmen 2007/08 (30. April) in 11 europäischen Ländern einen Umsatz in Höhe von 5,765 Mrd. EUR. Das bedeutet ein Minus von 0,2 % im Vergleich zum Vorjahr – obwohl die ausländischen Märkte ein Plus von 14,6 % erreichten. So erlebten die 335 Baumärkte in Deutschland einen dramatischen Einbruch. Sie verloren 9 % des Inlandsumsatzes und setzten nur noch 3,303 Mrd. EUR um. „Der Wegfall der Eigenheimzulage hat die Branche empfindlich getroffen,“ sagte Tengelmann-CEO Karl-Erivan Haub. „Aber Gott sei Dank sind wir frühzeitig ins Ausland gegangen.“ Dort lägen auch künftig die Expansionsschwerpunkte. Nach Haub’s Worten soll der Auslandsanteil von derzeit 43 % in den nächsten zwei Jahren auf 50 % gesteigert werden.
Artikel vom 17.10.2008
Und der Fachhandel kommt immer mehr in die Preisschere. Denn immer mehr Markenfirmen verkaufen auch unter Zweitmarken an die Baumärkte.
Und der Endkunde macht mit. Billigzeug einkaufen und dann Markenqualität verlangen. Irgendwann platzt auch diese Blase. Immer mehr Lieferanten verkaufen selbst direkt an den Endkunden. Und verlassen sich nicht auf die Beratung der "Fachkräfte" im Baumarkt. Ich mache es auch und mit gutem Erfolg.
Nikita
Bis 2002 ist es die alte Praktiker bei ihrem ersten Börsenversuch. Dann haben sie pausiert und haben dann 2005 den zweiten Anlauf gestartet. So einen Chart sieht man wirklich ganz selten. Ich befürchte nur, daß dieses mal keine Metro kommen wird, um sie von der Börse zu nehmen und gesund zu pflegen, falls das nötig werden sollte.
Sicher im Moment fallen alle Aktien, aber ob wirklich alles so billig ist, wie es aussieht ? Gerade bei einer Aktie mit der Vorgeschichte wäre ich vorsichtig. Obgleich da jetzt natürlich schon ein Hebel vorhanden ist, wenn es nicht so schlimm kommt wie der Kurs impliziert. Ich bin da mal auf die Zahlen gespannt.
Die 45 cent Dividende von diesem Jahr wären bezogen auf den aktuellen Kurs schon 10 % Dividendenrendite.
ich überlege mir auch einen Einstieg.
Die Zahlen von heute liefern ja schon deutliche Hinweise darauf, dass das Rekordjahr 2007 kein Zufall gewesen war.
Trotz Umsatzrückgang, in der aktuellen Marktsituation erklärbar, in der generell Investitionen zurückgeschraubt werden, konnte man effektiver wirtschaften als
Das macht Hoffnung.
Andererseits: Kann sich so ein Chart von jetzt auf nachher überhaupt normalisieren?
Als "jetzt auf nachher" ziehe ich mal einen Zeitraum von einem Jahr heran. Und "normal".. damit meine ich nicht den hier fast schon normal gewordenen Fall.
Bin auf weitere Meinungen gespannt.
Viele Grüße
Vielleicht fällt es aber noch etwas tiefer.
Praktiker sollte man auf der Liste der guten Werte haben, die es zu kaufen gilt.
Gibt es jemanden der begründete Bedenken gegen Praktiker hat? Das wäre sehr interessant.
Ist der Gewinn gefährdet? Die Bilanz schwierig?
Ja, mich. Und ich denke, ich bin nicht der Einzige.
Ich habe in der Vergangenheit recht viel über Praktiker abgewickelt.
Dennoch blieben in der letzten Zeit Anfragen mit größeren Auftragsvolumen (mindestens vierstellige Eurobeträge) auf eine Art und Weise unbeantwortet, die bei mir den Eindruck entstehen lassen muß, daß seitens Praktiker kein Interesse an der Gewinnerzielung besteht.
Obwohl die bisher abgewickelten Verträge zur beiderseitigen Zufriedenheit realisiert wurden, führt dies unweigerlich zu meiner Umorientierung.
Gruß
Silberpfeil
kgv zwischen 3 und 4, 300 mio auf der bank, 60% unter buchwert (ohne goodwill!) - baumärkte werden nächstes jahr geschlossen
Ich bin für Praktiker aufgrund der extremen Wettbewerbsituation im In und zunehmend auch im Ausland langfristig nicht besonders optimistisch, andererseits erscheint mir der Kurs doch aktuell viel zu niedrig wenn man sich die Fundamentaldaten anschaut. 9 - 10 Euro wäre ein angemessener Kurs, der immer noch einen Discount beinhalten würde. Ist im Moment nicht drin, weil Weltwirtschaftskrise gespielt wird. Wenn daraus doch nur eine normale Rezession wird, werden sich viele Aktien erholen, Praktiker wohl auch.
das hängt mit ihrer abhängigkeit von arbeitgeber bzw kunden und ihrer schlechten bezahlung zusammen
noch selten habe ich eine schlüssige begründung einer EpS-prognose oder eines "kursziels" gelesen - wie soll man das hündische schielen nach dem kurstrend auch begründen?
der wert von unternehmen interessiert in diesem geschäft schon lange nicht mehr oder darf in zeiten wie diesen nicht interessieren, sonst käme man nicht darum herum, ein auge auf die substanz vieler kursmäßig am boden liegender deutschen werte zu werfen
den meisten analysten geht es nur noch darum, den mainstream nicht zu verfehlen und ihre "trefferquote" in ordnung zu halten, schon um den eigenen (miesen) job nicht zu gefährden
jede "chartanalyse" ist daher von größerem nutzen (sie ist wenigstens ehrlich)
zu den fundamentals bei Praktiker:
EpS 2009e: 1,37 (I/B/E/S-Konsensus vom 23.10., 21 prognosen); KGV 2009e: 3,5
Die liquiden Mittel stiegen per Ende September auf 306,1 Mio EUR (= EUR 5,57 je aktie)
Über die liquiden Mittel hinaus steht Praktiker als Liquiditätsreserve eine syndizierte Kreditlinie von 200 Mio EUR zur Verfügung.
Das Eigenkapital lag zum 30. September bei 975,6 Mio EUR (= EUR 16,82 je aktie; KBV unter 0,30)
Gesamtumsatz von 3,015 Mrd EUR in Q1-Q3 macht EUR 4 mrd p.a. (KUV unter 0,1)
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=87358649
aus einem prognostizierten "umsatzrückgang von 4,4%" und entsprechenden rückgang der ebit-marge in 2009 die senkung des "kursziels" "von 11,40 auf 4,77 EUR" abzuleiten, ist ein starkes stück nonsens (Commerzbank Corp. & Markets, http://aktiencheck.de/artikel/analysen-DAX%20100-1822555.htm…), so als wäre der konzern außerstande, auch die Selling/General/Admin.Expenses um 5% herunterzufahren, womit fast wieder das gleiche ebit erreicht würde
selbst wenn sich der gewinn 2009 halbieren würde, hätte die aktie einen kurs von € 10 verdient
jedenfalls ist ausgeschlossen, dass Praktiker jemals zu einem preis unter € 10 übernommen würde, es sei denn der konzern ginge pleite
bin bei 5€ letzte Woche eingestiegen
bei 3€ Kaufe ich die gleiche Stückzahl nach.
Es gab selten solche Zeiten wo man nichts Falsch machen kann,2010 steht der Kurs irgendwo zwischen 12 und 18, da ist es unerheblich ob es jetzt nochmal 20%runter oder rauf geht.
Leider gibt es derzeit so viele schöne billige Werte, aber ich will noch nicht mein Ganzes Pulver verschießen.
Keine Nr.1-Problembranche (Banken, Immos, Autos)
Breitest denkbare Kundenbasis
Kosten gesenkt - Nettogewinn gesteigert
drastisch unter Buchwert notiert
...
wird aber trotzdem irrational weiter abverkauft. Wenn man die Aktie morgen billiger bekommt als heute, warum dann heute einsteigen? - Börse kann gnadenlos sein.
Ich mag gar nicht an die vielen US-Bürger denken, die ihre Altersversorgung auf Aktien aufgebaut haben. Da muss ja jeder Pensionsfonds aus Aktien raus. Allein schon um sich nicht vorwerfen zu lassen, das sie nicht ausgestiegen sind, als es zwar schon spät war, aber noch nicht zu spät.
der jüngste beweis, dass börsenkurse meist wenig mit dem wert der unternehmen zu tun haben
http://www.godmode-trader.de/de/aktie-analyse/PRAKTIKER-Erho…
wurde ja lang genug verprügelt, jetzt geht es richtung 12 euro bis jahresende.
DIE AKTIE ENTWICKELT SICH IN DEN LETZTEN WOCHEN SEHR GUT,
WAS MEINT IHR WIE ES WITERGEHT ! !
KURSE ÜBER 10 EURO MÜSSTEN DOCH BALD ERREICHT SEIN !
Da fehlen mir die Worte. harte Zeiten
Auch Steinbrück stimmt Bürger auf harte Zeiten ein
Nach Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat auch Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) auf harte wirtschaftliche Zeiten eingestimmt. «Wir sind in einer Rezession, und es liegt ein schweres Jahr 2009 vor uns», sagte er dem Berliner «Tagesspiegel».
Geschichte des Spree-Kapitalismus
Früh- und Vorgeschichte
Leer- und Lehr-jahre
Eins Tages kam ein besonderer Berliner auf die Welt. Das heißt, so besonders war er nicht. Das einzig auffällige war, das er besonders faul war.
Die heilige Epoche
Alldiesierung der Gesellschaft
Verbeamtung des Nichts
Kollabieren der Dienstleistungs- und Ich-AG-Marktes
Exodus
Selbst-Abwicklung
http://de.uncyclopedia.org/wiki/Geschichte_des_Spree-Kapital…
schon wieder ein Satz nach oben
mal sehen ob wir die 10 dieses Jahr noch ereichen!?
Praktiker "buy"
München (aktiencheck.de AG) - Volker Bosse, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft das Rating für die Aktie von Praktiker (/ WKN A0F6MD) von "hold" auf "buy" herauf. Die Annahme, dass die G7-Staaten mit ihrem Maßnahmenpaket eine Depression verhindern könnten, dürfte sich positiv auf die Bewertung der Praktiker-Aktie auswirken. Nach Berechnung von UniCredit Markets & Investment Banking werde Praktiker im Geschäftsjahr 2009 einen EPS-Rückgang von 25% verbuchen müssen. Auf Basis dieser Schätzung werde das Papier derzeit bei einem KGV von 6,7 und entsprechend mit einem Abschlag von rund 40% gegenüber der internationalen Peer Group (durchschnittliches KGV: 10,9) gehandelt. Darüber hinaus sei davon auszugehen, dass sich die Kapitalmärkte inzwischen in einer Stabilisierungs- bzw. Erholungsphase befinden würden, die bis in das Jahr 2009 anhalten werde. Die Markterwartungen an Praktiker seien in der letzten Zeit deutlich gesunken. So liege die Konsensschätzung zum EBIT des kommenden Jahres nur noch bei 119 Mio. EUR, während sie vor vier Wochen noch 149 Mio. EUR betragen habe. Damit seien die bestehenden Unsicherheiten nun besser in den allgemeinen Erwartungen berücksichtigt. Die EPS-Schätzung von UniCredit Markets & Investment Banking für das laufende Jahr laute auf 1,26 EUR, sodass das KGV bei 5,0 liege. Das Kursziel werde von 5,70 EUR auf 8,00 EUR erhöht. Daher raten die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking nun zum Kauf der Praktiker-Aktie. (Analyse vom 27.11.08) (27.11.2008/ac/a/d)
Quelle: UniCredit Market & Investment Banking
Gesamtmarkt äusserst schwach und Praktiker +3%
Gibts hier News?
PRAKTIKER ENTWICKELT SICH IN DEN LETZTEN WOCHEN SEHR GUT.
ES IST NICHT DAS ERSTE MAL DAS PRAKTIKER IN SCHWACHEN TAGEN IM PLUS WAR.
BEI CA. 6 EURO SCHEINT JA DER BODEN GEBILDET ZU SEIN !
BEI 8 EURO IST EIN GROßER WIEDERSTAND, WENN ES DRÜBER GEHT IST DER NÄCHSTE KURSZIEL, 10 EURO.
WAS MEINT IHR ??
Von dem Tief im November mit 4,45 hat sich Praktiker schon einiges entfernt.
Gilt abzuwarten ob dass auch nachhaltig ist diese kleine Kurserholung.
Zudem gab es in den letzten Wochen einige Stimmrechtsmeldungen die ein überschreiten der bisher gemeldeten Stimmrechte mitteilten.
Ich weiß nicht, ob dies wirklich Insider sind.
Glaube eher nicht.
Oder die Gerüchte um die Übernahme durch Home Depot werden wieder aufgewärmt!
Der Preis würde zur Zeit sicherlich stimmen!
Aber welche Bank verleit Heute schon noch Geld in der Größenordnung!
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär sehen das Kursziel für die Aktie von Praktiker (ISIN DE000A0F6MD5/ WKN A0F6MD) bei 9,00 EUR.
In diesem Jahr sei die Aktie von über 20 EUR auf 4,30 EUR im Tief gefallen, habe also knapp 80% verloren. Nun könnte es mit der Talfahrt jedoch vorbei sein. Vor einigen Tagen habe das Papier den nachhaltigen Ausbruch aus einem sechsmonatigen Abwärtstrend geschafft. Die anschließende Konsolidierung weise einen bullishen Charakter auf. Außerdem weise die Stochastik auf weiter steigende Kurse hin.
Wichtig sei nun, dass auf Tagesschlusskursbasis die Marke von 7,54 EUR nachhaltig durchbrochen werde. Dann habe die Aktie Luft bis zur Marke von 9 EUR.
Laut den Experten von "Der Aktionär" hat die Aktie von Praktiker rund 20% Aufwärtspotenzial. Ein Stoppkurs sollte bei 5,40 EUR platziert werden. (Ausgabe 50) (03.12.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 03.12.2008
09.12 = 7,80 €
München (aktiencheck.de AG) - Volker Bosse, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von Praktiker (/ WKN A0F6MD) weiterhin mit "buy" ein. Bei UniCredit Markets & Investment Banking habe man das Kursziel für die Praktiker-Aktie von 8,00 EUR auf 9,00 EUR angehoben. Die Praktiker-Aktie habe seit dem 27. November rund 25% an Wert gewonnen. Gemessen am aktuellen Kursniveau biete der Anteilschein damit ein Aufwärtspotenzial von 15,4%. Nach Berechnung von UniCredit Markets & Investment Banking werde Praktiker im laufenden Jahr ein EPS von 1,26 EUR erzielen (KGV: 6,2). Für das kommende Jahr sei zwar ein Gewinnrückgang von 25% zu erwarten. Damit würde das Unternehmen aber immer noch ein EPS von 0,94 EUR generieren, sodass das 2009-KGV bei 8,3 liege. Entsprechend werde die Praktiker-Aktie auf KGV-Basis derzeit mit einem Abschlag von rund 25% gegenüber der internationalen Peer Group gehandelt, deren KGV für 2009 im Durchschnitt 11,0 betrage. Der Bewertungsabschlag habe sich zwar in den vergangenen Wochen verringert, er sei aber aktuell immer noch zu hoch. Daher raten die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking unverändert zum Kauf der Praktiker-Aktie. (Analyse vom 10.12.08) (10.12.2008/ac/a/d)
Quelle: UniCredit Market & Investment Banking
Verbreitung
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Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG / Veröffentlichung einer
Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
11.12.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die UBS AG, Zürich, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 10.12.2008
mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Praktiker Bau- und
Heimwerkermärkte Holding AG, Kirkel, Deutschland, ISIN: DE000A0F6MD5 , WKN:
A0F6MD, am 05.12.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte
überschritten hat und an diesem Tag 3,93% (das entspricht 2.281.042
Stimmrechten) betrug.
11.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG
Am Tannenwald 2
66459 Kirkel
Deutschland
Internet: www.praktiker.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Zwischenbericht vor', so de Schutter. Es sei allerdings gut vorstellbar, dass
viele Unternehmen versuchen werden, ihre Zahlen für das abgelaufene Jahr so
schnell wie möglich vorzulegen und Ausblicke zu geben. Die Analysten von M.M.
Warburg rechnen für Praktiker mit einem höheren Umsatz im vierten Quartal und
empfehlen die Aktie zum Kauf.quelle onvista
Weiß jemand wann der Bericht erfolgen soll?
Deutsche Bank senkt Praktiker von 'Buy' auf 'Hold' - Ziel 8 Euro
Die Deutsche Bank hat die Aktien von Praktiker (News/Aktienkurs) vor Bekanntgabe von Zahlen von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel jedoch auf 8 Euro belassen. Die neue Einstufung resultiere aus dem aktuellen Kurs der sich nahe des Kurszieles befinde, schrieb Analyst Rod Whitehead in einer Studie vom Montag. Während die Umsatzzahlen des vierten Quartals 2008 noch wie erwartet ausfallen dürften, sei eine Kürzung der Prognosen für 2009 unausweichlich.
AFA0002 2009-01-05/09:35
AKTIE IM FOKUS 2: Praktiker brechen um 12% ein - Händler von Umsatz enttäuscht
(neu: Kommentar der UniCredit)
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Praktiker <PRA.ETR> sind am
Donnerstag nach Bekanntgabe der jüngsten Umsatzzahlen kräftig eingebrochen. Bis
10.00 Uhr sackten die Titel um 12,28 Prozent auf 6,36 Euro und rutschten damit
an das Ende des Kurszettels. Der MDAX <MDAX.ETR> gab zugleich um 1,66 Prozent
auf 5.683,73 Zähler nach. Die Baumarktkette enttäuschte Händlern zufolge mit
ihrer Vorlage der Umsatzzahlen für das Geschäftsjahr 2008.
Die Erlöse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2008 lägen unter den
Erwartungen, sagte ein Händler. Zudem sei Praktiker derzeit nicht in der Lage,
einen Ausblick für 2009 zu geben. Ein anderer Händler bezeichnete die
Umsatzzahlen ebenfalls als schlecht. Die Aussagen zum Weihnachtsgeschäft seien
wohl recht optimistisch gewesen. Das Jahr 2009 dürfte den Konzern vor große
Herausforderungen stellen
Wie erwartet hätten die Umsatzzahlen den Unternehmensausblick leicht
verfehlt, schrieb Analyst Volker Bosse von der UniCredit. Er verwies allerdings
auf das vorteilhafte Chance-Risiko-Verhältnis und seine unveränderten
Gewinnerwartungen für 2009. Zudem dürfte die Baumarkt-Kette durch die
Positionierung als Discounter vom steigenden Preisbewusstsein der Verbraucher
profitieren. Er beließ das Papier auf 'Buy' mit einem Kursziel von 9
Euro./sf/ck
leider wurde mein Abstauberlimit mit 6,00 Euro nicht mehr ausgefuehrt
Bin jetzt zu 6,18 rein und denke wir sehn naechste Woche wieder 6,80- 7,00 Euro
Bin eingestiegen mit 6,12 und gehe davon aus, dass sich der Kurs kurzfristig wieder zwischen 6,50 und 7 E einpendelt. Mittelfristig sehe ich immer noch die 10 Euro.
Ich möchte mal einige Unternehmenskennzahlen aufführen, die m.E. ein Indiz für klare Kaufkurse sind:
Buchwert: 15,76
Börsenwert: 433 Mio
Eigenkapitalquote: 43,7 %
Seit Jahren konstante Dividende (0,45 Euro = 7,4 % Dividendenrendite)
Die Baumarkt-Kette Praktiker wünscht ihren Kunden ein „Sparjahr“ und verbilligt Teile des Sortiments um 25 Prozent.................................
http://www.ostsee-zeitung.de/titel/mantel_titel_333435393434…
der aktuelle Kurs ist 5,58 Euro
VERDIENT WIRD NUR IM 2.QUARTAL UND IM 3. QUARTAL.
BEGRÜNDUNG:
HAUPTKUNDEN VON PRAKTIKER SIND PERSONEN DIE SELBER RENOVIEREN
ODER EIN GARTEN HABEN.
DA MAN IM WINTER WEDER RENOVIEREN NOCH GRILLEN KANN,
LÄUFT DAS GESCHÄFT NICHT.
TROTZDEM SIND DIESE KURSE FÜR MICH KAUF KURSE.
PRAKTIKER IST FÜR MICH WIE ALDI BEI LEBENSMITTELN.
NIEDRIGER PREIS, GUTE QUALITÄT.
DA DIE LEUTE IN DER ZUKUNFT WENIGER GELD HABEN WERDEN,
WIRD PRAKTIKER IN DER ZUKUNFT MEHR VERDIENEN.
NUR MEINE MEINUNG
Was haben diese Banker nur angerichtet. Einige gehören einfach abgeurteilt, denn was hier weltweit angerichtet wurde ist höchstkriminell.
Nun ich denke die meisten kommen mit einer Abfindung davon, manchen wirds bis zur Rente reichen und dann wird man vom Staat mit einer guten Rente bis zum Ableben belohnt.....
Ich kann mir das nur durch die Meldung der Deutschen Bank von vor einigen Tagen erklären. Die hatte gemeldet, das sie ihren Händlern den Eigenhandel verbietet, weil auch damit zuviel Verluste aufgelaufen sind. Hat früher mal dicke Gewinne gebracht - jetzt nicht mehr. Werden wohl viele von entlassen.
Ich denke, so könnten noch mehr Profi-Händler verfahren - Ende, AUS, vorbei. Da muss dann halt alles abgewickelt werden bevor der Schreibtisch geräumt werden muss.
Ich denke, diese Krise ruiniert so ziemlich alle. Da werden nur einige schlaue Trader überleben, die ihr Geld prinzipiell nur intraday anlegen.
Die Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG ist im MDAX notiert und dürfte vielen Lesern aufgrund des bekannten Werbeslogans „Praktiker-20 Prozent auf alles“ ein Begriff sein. Auf die Aktie gibt es nach dem kürzlich bekanntgegebenen Trading Statement vom 8. Januar sogar noch mehr Prozente. Grund dafür ist, dass die Umsatzentwicklung des Konzerns enttäuschte. Nach vorläufigen Zahlen sank der Nettoumsatz des Gesamtkonzerns gegenüber dem Vorjahr um knapp ein Prozent auf 3,9 Milliarden EUR. Hierdrauf waren einige Marktteilnehmer anscheinend nicht vorbereitet und schickten die Aktie, die Anfang des Jahres noch bei knapp 8 EUR notierte auf Talfahrt. Praktiker notiert aktuell bei 5,20 EUR. Der Abschlag von 3 EUR ist unserer Meinung nach kurzfristig zu hoch ausgefallen. Mit einer Marktkapitalisierung in Höhe von rund 295 Mio. EUR ist die Aktie unserer Ansicht nach deshalb ein chancenreicher Rebound-Kandidat, sofern sich die Märkte beruhigen.
Das EK liegt bei ca. 15,xx € KBV = 0,3x
Cash pro Aktie liegt bei > 5,xx €
Warum kaufen die nicht 10% des Grundkapitals zurück? Meine gelesen zu haben das die dazu eine Ermächtigung haben.
Was meint ihr wie hoch die Dividende im Mai 2009 sein wird?
Wie sind eure Schätzungen für den Gewinn 2009?
Ist es nicht so das in jeder Krise das eigene Heim oder die Wohnung schön gemacht wird da man sich dort dann die meiste Zeit aufhält Sollte für Praktiker doch gar nicht so schlecht laufen.
Einziges Problem sehe ich in den Osteuropäischen Umsätzen bezgl. der Wechselkurse. Wie seht ihr dieses Problem?
Danke für eure Einschätzungen
Goodwill abgezogen liegt das EK bei knapp über 10 Euro.
wobei der Goodwill ja auch einen Wert hat
Bei einer Übernahme kann man nicht einfach nur die Assets bewerten.
Somit sollten zumindest 50% dazugerechnet werden
Was meinst du?
Desweiteren muß ich mich immer wundern, wenn sich hier auf WO Poster befähigt fühlen das bzw. alles besser zu wissen.
Diese Aussage möchte ich hier mal grundsätzlich anführen und nicht speziell auf Dich bezogen.
Gruß
Obwohl es sehr danach aussieht, dass wir das Tief nochmal testen sollten, konnte ich es gerade nicht lassen, die erste Position zu kaufen Langsam sieht es zumindest nach einer kurzfristigen Bodenbildung aus...
Wünsche euch ein schönes WE
Service sieht anders aus und kostet Geld. Auch für Praktiker!
Meine Herren Praktiker-Marketingleute, damit seid ihr "on the Woodway". Jeden Abend konnt ihr vor dem "Picture-Umbrella" sehen, wie euere Wettbewerber bessere Ideen haben.
Ich behaupte einfach mal, daß auch gerade in Zeiten der Rezession die Baumärkte gut besucht werden, weil
a) viele Leute, die sonst Handwerker bestellen, es lieber selber machen oder von einem Bekannten machen lassen.
b) eher der Griff zur Billigwaschmaschine oder -waschbecken oder was auch immer aus dem Baumarkt als im Fachhandel erfolgt.
c) Der Urlaub für 3000 Euro im Sommer auf den Malediven fällt wegen Rezession aus. Es wird im Haus mal renoviert für 1000 Euro, was, schon lange überfällig war.
d) Die Leute haben mehr Zeit durch Kurzarbeit
An d) möchte ich mich noch mal gerne auslassen:
In einer der letzten Ausgaben des Sterns (ich glaube vom 29.01. oder zu der Zeit) habe ich gelesen, daß vom Gehaltsanteil, der durch Kurzarbeit ausfällt, der Staat 60 % bzw. 67 % (wenn Kinder vorhanden sind) übernimmt.
Beispiel: Ein Arbeitnehmer verdient 2000 Euro. Nun ist er auf Kurzarbeit und arbeitet statt 20 Tagen nur 10 Tage im Monat. Macht einen Gehaltsausfall von 1000 Euro. Der Staat übernimmt 60 % des Ausfalls. Macht also 600 Euro vom Staat. Also insgesamt: 1600 Euro bei 10 Tagen Arbeitszeit auf dem Konto. Macht also eine Erhöhung des Stundenlohns (Vollzeitarbeit 20 Arbeitstagen/Monat x 8 Stunden pro Tag = 160 Stunden/Monat) von 12,50 Euro auf 20 Euro. Nicht schlecht ! Aber es kommt noch besser. Bie Daimler, so stand es auch im Stern, beträgt der effektive Gehaltsausfall nur 10 %, da Daimler noch mal etwas drauflegt. Also halb so lang arbeiten fürs gleiche Geld. Das möchte ich bei meinem Job auch mal haben. Ich kenn das eigentlich eher so, daß man in der Rezession mehr für weniger Geld arbeitet. Hm, anscheinend habe ich da etwas falsch verstanden. Hurra, es lebe die Rezession ! Vielleicht ist es arbeitsrechlich sogar möglich, sich dann einen kleinen Nebenjob zu suchen und damit unterm Strich am Monatsende noch mehr als vor der Rezession in der Tasche zu haben. So einen kleinen Kurzurlaub hätte ich auch mal gerne für ein paar Monate. Ach ja, die Dauer, die der Staat diesen "Kurzurlaub" ausgleicht, wurde, glaube ich, auf 18 Monate oder sogar 24 Monate verlängert. Es lebe die Kurzarbeit ! Und wer nun sagt:"Tja, dafür haben diese Leute auch morgens beim Austehen immer diesen psychischen Druck, ihren Job ganz zu verlieren !" Dazu sage ich: Dieses Gefühl hat heutzutage doch jeder ! Welcher Job ist schon sicher - ob mit oder ohne Kurzarbeit.
Vielleicht alles ein wenig überspitzt, aber da ist schon ein Körnchen Wahrheit dran. Oder auch zwei, oder drei, oder ein ganzes Getreidefeld.
Aber ich schweife ab. Ein wenig off-Topic. Aber irgendwie doch nicht. Denn worauf ich hinaus will: Die Leute auf Kurzarbeit haben mehr Freizeit bei nicht unbedingt bedeutend weniger Geld. Vielleicht lassen sie sich dann mal im Baumarkt sehen. Bei Praktiker ! Damit ich mein Geld auch mal mit Absitzen verdienen kann.
Wichtig wird aber erstmal sein, wie es in Osteuropa läuft. Aktuell halten sieht es ja weiterhin so aus, als wenn eine Bodenbildung bei gut 4,50 stattfindet.
Tippe auf einen Schlusskurs in Frankfurt bei 4,35-4,40. Dow gefällt mir jetzt!
Ich bin nicht sooooooooo pessimistisch und stocke um 4,20 Euro auf.
Schönes WE
Praktiker verfehlt Ergebnisziel
Kirkel (BoerseGo.de) - Der Baumarktkonzern Praktiker hat sein Ergebnisziel für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 nicht erreicht. Nach den vorläufigen Zahlen sei das EBITA um 11,3 Prozent auf 129,1 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Der Vorstand hatte aber ein Ergebnis zwischen 135 und 140 Millionen Euro prognostiziert. Bereits Anfang Januar hatte Praktiker eingeräumt, das Umsatzziel nicht erreicht zu haben.
Da die starken Abwertungen der osteuropäischen Währungen zum Jahresende zu hohen Aufwendungen im Finanzergebnis geführt haben, blieb das Vorsteuerergebnis hinter dem Vorjahr zurück und erreichte 79,8 Millionen Euro (Vorjahr 93,5 Millionen Euro). Zudem sind im Zusammenhang mit der Überprüfung der Werthaltigkeit aller Aktiva Wertberichtigungen in Höhe von insgesamt 53,9 Millionen Euro auf aktive latente Steuern angefallen. Wegen der von der Finanzkrise ausgelösten Unsicherheit waren zukünftig erwartete Gewinne mit einem höheren Risikoabschlag zu bewerten. Der Jahresüberschuss des Praktiker Konzerns ging deshalb voraussichtlich auf 7,1 Millionen Euro (Vorjahr 23,7 Millionen Euro) zurück.
In Anbetracht der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Krisensituation hat sich der Vorstand der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG darauf verständigt, dem Aufsichtsrat vorzuschlagen, den überwiegenden Teil des Gewinns zu thesaurieren und für das Geschäftsjahr 2008 nur eine Dividende in Höhe von 0,10 Euro (Vorjahr: 0,45 Euro) je Aktie auszuschütten.
Zudem sind im Zusammenhang mit der Überprüfung der Werthaltigkeit aller Aktiva Wertberichtigungen in Höhe von insgesamt 53,9 Millionen Euro auf aktive latente Steuern angefallen. 50,0 Millionen Euro dieser Wertberichtigung betreffen aktive latente Steuern auf Verlustvorträge in Deutschland. Wegen der von der Finanzkrise ausgelösten Unsicherheit waren zukünftig erwartete Gewinne mit einem höheren Risikoabschlag zu bewerten.
Wo genau dann die abweichenden Bewertungen stattgefunden haben, lässt sich aus den bisherigen Meldungen nicht sehen( oder ich habe was übersehen), somit ist nicht wirklich möglich, eine Aussage zu treffen, sondern nur zu spekulieren!
Welche Punkte dadrunter fallen, kann sich jeder in der Bilanz anschauen!
Danke! Aber ich verstehs immer noch nicht. Es ging mir weniger darum, wo genau das passiert ist, sondern wie allgemein Wertberichtigungen in Bezug auf Verlustvorträge entstehen können. Hab ich das richtig verstanden, dass die einen Verlustvortrag hatten, den sie in der Zukunft mit hohen Steuern auf hohe Gewinne verrechnen wollten (aktive latente Steuern)? Nun bleiben die hohen Gewinne aus ("Unsicherheit zukünftig erwarteter Gewinne"), damit bleiben auch die zukünftigen hohen Steuern aus, damit können die Verlustvorträge nicht mehr in bewusstem Umfang lukrativ steuermindernd geltend gemacht werden. Soweit richtig?
Ich wunder mich halt, wie es bei diesen Geschichten zu Abschreibungen allein in Deutschland von 50 Millionen kommen konnte. Planen die in absehbarer Zeit keine Steuern mehr zu zahlen oder warum sind die Verlustvorträge plötzlich steuerlich nichts bzw. so viel weniger wert? Ich werd die Tage mal in den alten Geschäftsbericht schauen und bewusste latente Steuern, die nun abgeschrieben werden mussten, suchen.
Cheuvreux lässt Praktiker auf 'Outperform' - Ziel 6,80 Euro
Cheuvreux hat die Einstufung für Praktiker (News/Aktienkurs) nach Zahlen auf "Outperform" bei einem Kursziel von 6,80 Euro belassen. Die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2008 seien durch nicht Cash-wirksame Effekte wie Währungsverluste und Sondereffekte zerstört worden, schrieb Analyst Jürgen Kolb in einer Studie vom Dienstag. Der Investment-case habe sich dabei verschlechert. Praktiker sei nun das erste Einzelhandelsunternehmen in Deutschland, das jemals Kurzarbeit eingeführt habe.
In Deutschland tritt ab dem Jahr 2008 eine Unternehmenssteuerreform in Kraft. Im Zuge dieser Reform kommt es unter anderem zu einer Reduzierung des durchschnittlichen Gewerbeertragsteuersatzes auf ca. 14,7 % und des Körperschaftsteuersatzes um 10 Prozentpunkte auf 15 %. Bei unverändertem Solidaritätszuschlag ergibt sich ein neuer anzuwendender Ertragsteuersatz von 30,53 %. Dieser Rückgang des Ertragsteuersatzes wirkte sich vor allem bei der Bewertung der latenten Steueransprüche stark ergebnismindernd aus. (GB07, S. 76)
Trotzdem hatten sie aber noch aktive latente Steuern in Höhe von 204 Mio Euro in der Bilanz!
Davon entfielen 98 Mio auf Verlustvorträge. (GB07, S. 84)
Ferner gilt:
Aktive latente Steuern aus abzugsfähigen temporären Differenzen und steuerlichen Verlustvorträgen, welche die
passiven latenten Steuern aus zu versteuernden temporären Unterschieden übersteigen, werden nur in dem Umfang
angesetzt, in dem mit hinreichender Wahrscheinlichkeit angenommen werden kann, dass ausreichend steuerpflichtiges
Einkommen zur Realisierung des entsprechenden Nutzens erzielt wird.
Das ist offenbar grad nicht mehr der Fall. Die spannende Frage ist nun natürlich in der Tat, woher dieser Bilanzposten in dieser Höhe stammt. Dabei stellte sich heraus, dass die latenten Steueransprüche in dieser Höhe schon seit mindestens 2004 (da in Höhe von 200 Mio) in der Bilanz standen, also noch aus Metrozeiten stammen. Schon putzig, wo da plötzlich Bilanzlöcher auftauchen. Muss man schon echt genau hingucken. Und wer vermog schon die Werthaltigkeit von so einem Bilanzposten wirklich zu beurteilen.
Ob Praktiker und Max Bahr dann noch dazu gehören?
Für was ist eine Finanzmarkt/-Konjunkturkrise alles sonst noch gut. Da kann man z. B. Bilanzlöcher (aktive latente Steuern) gut unterbringen ohne daß es die Aktionäre so direkt nachvollziehen können.
Wäre die Wertberichtigung nicht zum jetzigen Zeitpunkt erfolgt, stünde Praktiker - trotz Realwirtschaftskrise - doch eigentlich ganz gut (bzw. noch besser) da, oder?
Die Frage ist nur, warum kommt die Berichtigung erst jetzt und wem nützt der damit einhergehende und vorhersehbare Kurssturz? Heute wurden ca. 3 % der Aktien gehandelt (wenn ich nicht irre). Kleinanleger waren da bestimmt kaum auf der Käuferseite. Die Frage ist also, welche Großanleger bei diesen Ausverkaufskursen zukaufen?
Ich werde das Gefühl nicht los, die Finanzmafia treibt hier wieder ein übles Spiel mit den Kleinanlegern (die sich wie immer für dumm verkaufen lassen und wie die Lemminge reagieren).
Die Frage muß lauten, wem gehört dann Praktiker und Max Bahr????
Und wenn diese Position noch aus Metro Zeiten stammt, dann war sie sicher für den damaligen Börengang der Praktiker notwendig um auf der Sollseite schön stark dazustehen.
Nur die meisten Positionen wie Good will u. eben latente Steuern sind halt Bilanzpositionen die es in dem riesigen Umfang vor 10-20 Jahren noch gar nicht gab, aber die Manager die auf Boni schielen schaffen auf diese Art u. Weise schon tolle imaginäre Werte.
Nebenbei, der oft genannte Interessent Home Depot hat jetzt andere Sorgen.
Ich habe früher mal Praktiker beliefert und würde mich freuen, wenn diese Firma nicht zu den Überlebenden zählt. Von mir können die so oder so nichts mehr bekommen.
SIC. Ich ziehe immer immaterielle Werte ab, wenn ich KBVs berechne. Sieht aus als sollte ich den Abzug ggf. um aktive latente Steuern erweitern. Bei MTU z.B. übersteigen die immateriellen Werte in der Bilanz das Eigenkapital ums zweifache.
Ich hab einen unvollständigen Quickcheck gemacht. Es scheint mir aber schon so, als würde Praktiker in Bezug auf bilanzierte aktive latente Steuern unter den Aktien, die ich beobachte, besonders negativ herausragen. Scheint also keine allzu weit verbreitete Seuche zu sein.
Daß ein Konkurrent die Mehrheit an Praktiker und Co. zusammenkauft, glaube ich nicht. Ich denke eher an Finanzinvestoren (wenn es die noch gibt) oder an einen großen Handelskonzern (war ja schon mal im Metrokonzern). Den Markennamen Praktiker würde aber sicher kein Mehrheitsaktionär aus dem Verkerkehr ziehen. Dazu dürfte er viel zu wertvoll sein...
Also vielleicht doch die falsche Fragestellung?
Habe mich mit Praktiker aber noch nicht beschäftigt und kann also ger nicht soviel dazu sagen.
Ist die Cashposition bereits höher als die Börsenkapitalisierung?
Liegt eine Genehmigung vor Aktien zurück zu kaufen?
Wie hoch ist das Eigenkapital ohne immaterielle Vermögenswerte pro Aktie?
Wie seht ihr das Risiko in Osteuropa und wie hoch sind die Investitionen dort bezgl. Vollabschreibung?
Wo seht ihr das Kursziel in den nächsten Monaten?
Danke für eure Hilfe
Weil wenn Du erwartest, das die Firmenwerte keinen Wert haben, wie sollen dann Gewinne gemacht werden, gegen den die Steuern gegengerechnet werden könnten?
Genauer betrachtet muss man sogar eher die aktiven latenten Steuern eliminieren, bevor man die Firmenwerte gleich auf null setzt.
Alles ein schwieriges Gebiet. Letztlich hat die Börse immer Recht, den sie ist die Summe aller investierten Anleger, und die sind per se immer besser informiert als der einzelne (außenstehende) Aktionär. Free-Lunch gibt es nirgendwo.
Das mit den 200 Mio. Euro aktive latente Steuern ist ja auch kein Geheimnis. Wird doch wohl jeder Investierte - Zocker ausgenommen - vor dem Kauf in die Bilanz geguckt haben?
Also 985 bilanzielles EK minus 285 GW/FW minus 200 akt. lat. St. minus 150 Wandelanleihe = 340 Mio. oder bei 58 Mio. Aktien = 5,86 EK/Aktie.
Dann muss man wissen, das Max Bahr ein Premium-Baumarkt ist - wobei mir die Definition bei der Leistung in der Praxis nicht klar ist. Wenn aber schon Vorkehrungen für Kurzarbeit getroffen werden, ist nicht anzunehmen, das die Märkte von Kunden überrannt werden. Und eben Währungsverluste, weil die Kunden umgerechnet in Euro nicht mehr soviel für die Ware zahlen. Inwieweit das alles Auswirkungen in Form von Abschreibungen hat, ist unklar.
Sicherheitshalber also nochmal 15 % von den Vorräten runter, macht dann ein EK von 340 - 135 = 205 Mio. oder 3,50 pro Aktie.
Das muss aber noch nicht das absolute Worst-Szenario an der Börse gewesen sein. "Gespielt" werden kann auch die 2011 zurückzuzahlende 150-Mio.-Euro-Wandelanleihe und das bis dahin operative Verluste z.B. durch Währungsturbulenzen in nicht Euro-abgesicherten Ländern auftreten. (aktuelle Central- and Eastern Europe CEE-Hysterie). Da ist man dann schnell bei einem EK/Aktie von unter 3 Euro.
Ergo: Finger weg von Aktien! - Auf Oma und Opa hören und das (verbliebene) Geld in neuer Bescheidenheit auf das Sparbuch legen.
Klar! Und natürlich ist das eine grobe Daumenregel. Eine detaillierte Analyse was z.B. genau hinter den immateriellen Vermögenswerten steckt ist natürlich besser. Bei den allermeisten Firmen bestehen die immateriellen Vermögenswerte aber überwiegend aus Goodwill von vergangenen Firmenübernahmen. Wenns massive Abschreibungen gibt, dann meistens in diesem Bereich. Ist also einfach mal per se ein Risikofaktor.
Und latente Steuern in der Höhe wie bei Praktiker, die nochdazu seit mindestens 5 Jahren in unverminderter Höhe in der Bilanz stehen sind halt mal verdächtig. Das hat man ja jetzt gesehen. Mal eben schnack 50 Mio Abschreibung ist ja kein Pappenstiel.
mit ausreichend willkür bekommst du das EK/Aktie auch auf 0 runtergerechnet.
auf dem jetzigen niveau kaufe ich die aktie. gut für ein trading bis 4,50.
TAF
Wieso, warum und überhaupt. Sicher kann man auch null ausrechnen, wenn man das will.
Letztlich sind die aktuellen Kurse ein Witz. Nur leider gibt es soviele davon. Da bekommt man schon Bauchschmerzen, wenn man sieht, was an der Börse veranstaltet wird und keiner eingreift, weil es morgen alles immer noch billiger gibt.
Werden wohl oder übel mindestens die Q2-Zahlen abwarten müssen, um zu sehen, wo die Basis ist. Und bei Praktiker Wechselkurse der relevanten Länder und ggf. Arbeitslosenrate in D etc. beobachten müssen.
TAF
Nach der Ertragsrechnung ist nur etwas wert, was auch nach Abzug der Kosten Erträge erwirtschaftet. 2008er Zahlen minus Umsatzeinbruch (Vorbereitung Kurzarbeit) minus Währungsverluste aus laufenden Geschäften minus Abschreibungen der Werte in selbigen Länden = dicker Verlust. Macht das operative Geschäft Verlust - warum soll man dann dafür etwas zahlen, wenn man nichts herausbekommt, sondern noch zubuttern muss?
Also die ganze Substanz weg! - Bleiben die Zahlungsmittel etc. in der Bilanz von 306 Mio. Euro. Davon die zurückzuzahlenden 150 Mio. Euro Wandelanleihe ab - bleiben 156 Mio. Euro oder 2,58 Euro/Aktie. Davon dann noch die Geschäftsauflösungskosten abgezogen - da bleibt dann nicht mehr viel übrig.
Wie geschrieben, wenn man sich in Untergangsszenarien hineinsteigern will, kann man das machen. Macht die Börse ja auch derzeit. Sinn macht das alles nicht. Als Investierter einfach nicht mehr hinschauen - bei der Substanz von Praktiker sollte man das machen können.
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Odey Asset Management LLP, London, Großbritannien, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 05.03.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG, Kirkel, Deutschland, ISIN: DE000A0F6MD5, WKN: A0F6MD, am 25.02.2009 die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten und an diesem Tag 4,72% (das entspricht 2.738.674 Stimmrechten) betragen hat.
4,72% der Stimmrechte (das entspricht 2.738.674 Stimmrechten) sind der Odey Asset Management LLP gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
abgerechnet wird zum schluss. wer zu letzt lacht, lacht am besten
ersten tag heute zum pos-aufbau zwischen 2,80 und 2,90 genutzt.
Bei der MK eine Sünde wert.
Die Amis machen schon wieder Unsinn!!
Schalt mal deinen Messenger online.
rest stop
...die Shortis müssen sich massiv eindecken, sollte der Kurs weiter steigen!!
Hier sind Kurse um ca. 8 Euro locker drin!
Die Aktie hat mehr Cash als Marktkapitalisierung!!!!
Kaufen! Kaufen! Kaufen!!!!!!!!!
Eigenkapital bei um 900 mio, marketcap ca 220mio.
kurziel 5 euro
strong buy!
Wie die "WirtschaftsWoche" (Vorabveröffentlichung Montag) erfuhr, hat die zuständige Saarbrücker Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit (BA) dem Unternehmen heute informell mitgeteilt, dass es die Voraussetzungen für konjunkturell bedingte Kurzarbeit erfüllt und dass die Praktiker-Mitarbeiter Kurzarbeitergeld bekommen werden. Am morgigen Dienstag soll ein entsprechendes Schreiben der BA-Regionaldirektion in der Praktiker-Unternehmenszentrale im saarländischen Kirkel eintreffen. Insgesamt 4.000 der insgesamt 14.000 Mitarbeiter sind laut dem Bericht von der Maßnahme betroffen und arbeiten überwiegend 12 Prozent weniger. Sie erhalten entsprechend weniger Lohn, der nun von der Bundesagentur zu 60 Prozent ausgeglichen wird. Beschäftigte mit Kindern werden 67 Prozent des entgangenen Netto-Gehalts ersetzt. Kurz gearbeitet wird in bundesweit 84 von insgesamt 260 Filialen in Deutschland.
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Auch dem UBS-Schnellmerker ist letzte Woche aufgefallen, das ja die Wandelanleihe vom August 2006 im August 2011 fällig wird. Der Kurs ist daher für ihn jetzt nur noch auf dem ersten Blick günstig und beim zweiten Hinsehen durch die Probleme in Deutschland und im Ausland (Nachfrage, erhebliche Währungsrisiken) bei 3 Euro eher fair als günstig.
"... Albrecht Hornbach, Großaktionär der Baumarktkette Hornbach, hatte Praktiker vorgeworfen, der Konkurrent versuche „sich auf Kosten der Mitarbeiter und mit Hilfe der Sozialkasse zu finanzieren“. ..."
Harte Bandagen.
Es erweckt zumindest den Eindruck, als ob Praktiker von allen Baumärkten am Schwächsten aufgestellt wäre.
Falls der Wirtschaftsabschwung doch nicht 2010 vorüber ist und wir wieder auf 5 Mio. Arbeitslose laufen, ist das keine gute Startposition.
So denkt in Panik wohl auch der Markt.
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New York (aktiencheck.de AG) - Fred Bjelland, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Aktie von Praktiker (ISIN DE000A0F6MD5/ WKN A0F6MD) unverändert mit "underweight" ein.
Im Zuge einer Reduzierung der Gewinnprognosen werde das Kursziel von 4,50 auf 3,00 EUR nach unten revidiert. Gründe hierfür seien die Annahme von höheren Abschreibungen und Währungsbelastungen.
Gegenüber der europäischen Einzelhandelsbranche dürfte Praktiker eine Underperformance verzeichnen. Gerade in Osteuropa mache sich eine Eintrübung des makroökonomischen Klimas besonders negativ bemerkbar. In Deutschland dürfte es zudem zu Marktanteilsverlusten kommen.
Für eine positivere Sichtweise der Aktie bedürfe es Belege für eine Turnaround-Strategie in Deutschland und Fähigkeiten, mit den herausfordernden Bedingungen in Zentral- und Osteuropa umzugehen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von Praktiker weiterhin mit dem Votum "underweight". (Analyse vom 19.03.09)
Hoffentlich (oder besser nicht???) wird das Beitrittsprozedere zum EURO verkürzt.
Trendspekulant.de empfiehlt die Aktien der Praktiker AG (A0F6MD) zum spekulativen Kauf
Der Börsenbrief Trendspekulant.de" empfiehlt die Aktie der Praktiker AG aus technischen Gründen zum Kauf. Der Aktienkurs verlor in den letzten zwei Wochen um fast 70% an Wert. Auslöser hierfür waren die vorläufigen Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2008. Der Nettogewinn ging nach einer einmaligen Abschreibung von 23,7 Mio. auf 7,1 Mio. Euro zurück. Das Eigenkapital von Praktiker beläuft sich laut Quartal 3/2008 auf 975,6 Mio. Euro. Momentan kostet die Aktie 3,25 Euro. 58 Mio. Aktien stehen an der Börse aus. Somit ergibt sich eine Marktkapitalisierung von gerade einmal 188,5 Mio. Euro. Diese Summe muss, so die Analysten von Trendspekulant.de", mit dem Eigenkapital verglichen werden. Die 336 deutschen Märkte gleichen einem Warenlager. Sobald sich der Konsumrückgang in Deutschland normalisiert, wird auch der Verkauf der Produkte von Praktiker spürbar anziehen. Durch die jüngst eingeführten Kostensenkungsmaßnahmen in Form von Kurzarbeit rüstet sich die Baumarktkette für die momentane Krise.
Der technische Ausblick der Aktie sei, so die Analysten von Trendspekulant.de", aussichtsreich. Nach der jüngsten Talfahrt stabilisierte sich die Aktie bei 2,70 Euro. Momentan befinden sich die Anteilsscheine in einer weiteren Bodenbildung bei 3,30 Euro. Die Analysten von Trendspekulant.de" erwarten in den nächsten zwei bis drei Monaten eine Bärenmarktrallye an den deutschen Börsen. Hiervon wird auch die Aktie von Praktiker profitieren können. Andere Analystenhäuser haben das Kursziel für die Aktie von Praktiker nach Veröffentlichung der Geschäftszahlen 2008 drastisch gesenkt. Der Aktienkurs hat die jüngsten Zahlen und die gesenkten Kursziele bereits voll eingepreist. Aufgrund der fundamental jetzt vorliegenden günstigen Bewertung und der bevorstehenden Bärenmarktrallye, raten die Analysten von Trendspekulant.de" die Aktie von Praktiker spekulativ zu kaufen. Das technische Kursziel sieht der Börsenbrief bei 4 Euro.
Aktie: Praktiker AG
WKN: A0F6MD
ISIN: DE000A0F6MD5
Besprechungskurs: 3,25 Euro
technisches Kursziel: 4 Euro
Rating: Kaufen
http://kurse.focus.de/news/IRW-PRESS-Praktiker-AG-Trendspeku…
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Geruechte-heizen-Kurs-…
und Goldman Sachs sieht die Aktie von Praktiker bei reduziertem Kursziel (4,40 EUR) immernoch als Kauf an.
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