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    Auf Sascha Opel Wetten abschließen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.06 17:06:45 von
    neuester Beitrag 27.02.06 18:02:49 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.041.772
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      schrieb am 20.02.06 17:06:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      hätte im Leben nicht geglaubt, dass man das kann :laugh:

      habe heute eine werbemail bekommen...
      und man kann doch - sogar wie an der börse mit orderbuch etc...

      aber nochmal von vorne: es geht um den gewinner bei www.musterdepotwettbewerb.de - da spielt unser sascha doch auch mit...


      schaut euch das mal an:

      http://www.bluevex.de/viewMarket.do;jsessionid=9668734EA5CE5…
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 17:17:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      : Pennystockraketen.de (Orsus Consult GmbH)
      Kommentar:
      Wir setzen mit einem Teil des Depots auf unterbewertete und kaum beachtete Nebenwerte, sowie unserer Meinung nach aktuelle Börsentrends wie Solartechnologie, Hochsicherheitstechnologien oder Rohstoffaktien. Mit dem anderen Teil des Depots versuchen wir auf Sondersituationen zu spekulieren und kurzfristige Marktschwankungen auszunutzen. Beispiele: 1.) Wir definieren für uns klare Aufwärtstrends, wie bei ausgewählten Rohstoffen und Edelmetallen. Auf diese werden wir mit Derivaten wie Mini-Futures oder Optionsscheinen spekulieren. Beispiele: Silber (WKN ABN16Z) oder Zucker (ABN1ML) 2.) Pennystocks und Nebenwerte, die einen nachhaltigen Turnaround vollzogen haben, aber bisher kaum vom Kapitalmarkt wahrgenommen wurden. Beispiel: Design Hotels 3.) Pennystocks und Nebenwerte, die von derzeitigen Bullenmärkten (Solar, Nanotech, Hochsicherheitstechnologien, Edelmetalle) profitieren und nachhaltige Wertschöpfung für Aktionäre erzielen. Beispiele: Secunet, Rohwedder, Globex Mining.

      mit einer performance von minus 0,82%
      steht ihr werk aber sehr im gegensatz zur werbebotschaft.
      würde mich interessieren, was der meisterbäcker mit realistischen einstiegskursen schaffen würde.

      http://www.musterdepotwettbewerb.de
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 18:11:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sascha Opel?
      Ich dachte der sitzt noch, oder hat der zur Zeit Freigang:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 18:24:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier ein Auszug aus einem Presseartikel:


      Das Landgericht schloss das Verfahren im Januar 2005 ab. Mit einer Verurteilung wegen Kursmanipulation und einer Bewährungsstrafe, wie der zuständige Oberstaatsanwalt Hans Richter gegenüber boerse.ARD.de erklärte.

      Sascha Opel steht damit nach Aussagen der Staatsanwaltschaft auch am Beginn seines "Pennystockraketen"-Projekts "unter Bewährung".


      Daher die schlechte Performance - die Staatsanwaltschaft schaut ihm auf die Finger:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 18:57:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]20.293.790 von link68 am 20.02.06 18:24:03[/posting]:laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 20.02.06 19:17:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi da sind DIE ja fast vollständig.

      Financial Times Deutschland
      Agenda Lockangebot
      Montag 13. Februar 2006, 20:26 Uhr


      Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter, eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme five - Gewinner unter sich.

      Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören. Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der Mobilcom (Zürich: MOB.S - Nachrichten) -Aktie zum Höhenflug verhalf und sich jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.

      Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels, das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird. Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere " Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.

      Weltweit größter Zockermarkt

      Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über den Markt.

      Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um 300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘ gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."

      Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2. Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08 Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000 Stück.

      Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem 1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht erklären.

      Substanz spielt keine Rolle

      Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000 Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist. Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.

      Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro Anlegerkapital wurden vernichtet.

      So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: " Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250 Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."

      Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige. Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen, dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."

      Anleger haben nichts gelernt

      Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: " Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die " Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.

      Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben, bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen." Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es Leute, die mehr wissen als man selbst."

      Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet, gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" , sagt von Korff über seine eigene Firma.

      Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit, vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte? Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 19:30:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]20.294.562 von miristegal am 20.02.06 19:17:32[/posting]PS pardon:
      es fehlt noch Mister Dausend und
      "Der Aktionär" - das grösste Börsenmagazin :laugh::mad:
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 20:02:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      pennystockraketen

      Performance: -2,14 %
      Stückzahl Name WKN Einstandskurs Kurs heute Wert Performance
      2000 Aldridge A0CAPB 1,22 1,28 2.560,00 4,92 %
      4000 Progeo 692650 3,75 3,37 13.480,00 -10,13 %
      30000 Vedron Gold A0B88W 0,52 0,50 15.000,00 -3,85 %
      4000 BRENT-OIL-Turbo/43,7open end A0CVZW 1,37 1,49 5.960,00 8,76 %
      400 Design Bau 620833 26,90 25,95 10.380,00 -3,53 %
      1500 Concord Effekten 541020 3,85 3,69 5.535,00 -4,16 %

      no comment
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 18:02:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also, gute Eigenwerbung sieht anders aus. Das von einigen so hochgelobte Musterdepot von Pennystockraketen.de ist letzter. Und das Minus dürfte zumindest kurzfristig nicht gerade kleiner werden. Der Musterdepotwert ist nämlich gerade ganz schön unter die Räder gekommen :rolleyes:


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