Jubii Europe N.V. (zuvor: Lycos Europe N.V.) - Let´s get ready to ramble - 500 Beiträge pro Seite (Seite 12)
eröffnet am 09.05.06 19:27:16 von
neuester Beitrag 05.02.15 08:14:49 von
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ISIN: NL0000233195 · WKN: 932728
Werte aus der Branche Internet
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,0800 | +32,99 | |
3,0500 | +24,49 | |
1,5200 | +21,12 | |
2,0500 | +10,81 | |
0,8700 | +10,69 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,5225 | -9,52 | |
3,8400 | -12,73 | |
0,5420 | -15,18 | |
1,4200 | -15,98 | |
0,8300 | -17,00 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.627.839 von Bukiman am 11.07.07 11:10:25Dann solltest du sowas gar nicht erst hier herumposaunen. Wem nützt denn die Information, dass du geschrieben hast?
siba
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.628.190 von smart1 am 11.07.07 11:30:57ich denke eher, daß sich cm recht schwer tut, seinem bruder klar zu machen, daß er seine kohle in den sandgetzt hat und seinen lebensabend aus der sozialkasse finanzieren muß...
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.628.250 von siba am 11.07.07 11:34:12Beruhigt euch Leute, es hängt alles ab wie der Brief geschrieben ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.628.797 von Bukiman am 11.07.07 11:59:42
Der Brief interressiert auch nicht,
wichtiger sind die Q 2 Zahlen und der Ausblick !
Der Brief interressiert auch nicht,
wichtiger sind die Q 2 Zahlen und der Ausblick !
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
LYCOS EUROPE N.V. AANDELEN AAN TOONDER B EO -,01
WKN: 932728 ISIN: NL0000233195 Branche: Internetservice Land: Niederlande
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
12:00:15 0,69 315 4.912
11:52:26 0,69 80 4.597
11:30:59 0,69 65 4.517
10:32:05 0,69 40 4.452
10:22:32 0,69 3.200 4.412
10:17:55 0,69 1.212 1.212
URL: http://aktien.onvista.de/times_sales.html?ID_NOTATION=244529
WKN: 932728 ISIN: NL0000233195 Branche: Internetservice Land: Niederlande
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
12:00:15 0,69 315 4.912
11:52:26 0,69 80 4.597
11:30:59 0,69 65 4.517
10:32:05 0,69 40 4.452
10:22:32 0,69 3.200 4.412
10:17:55 0,69 1.212 1.212
URL: http://aktien.onvista.de/times_sales.html?ID_NOTATION=244529
Unser CM,
was er wohl gerade macht in Gütersloh?![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Es soll ja Männer geben, die sich die Frauen schön saufen.
Vielleicht macht er es mit dem Lycos-Kurs genauso.
Immerhin von 21 Cent auf aktuell 69 Cent.
Der Ausgabepreis von 24 Euro wird einfach ausgeblendet. Oder er kennt diesen schon gar nicht mehr.
was er wohl gerade macht in Gütersloh?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Es soll ja Männer geben, die sich die Frauen schön saufen.
Vielleicht macht er es mit dem Lycos-Kurs genauso.
Immerhin von 21 Cent auf aktuell 69 Cent.
Der Ausgabepreis von 24 Euro wird einfach ausgeblendet. Oder er kennt diesen schon gar nicht mehr.
was hier ab geht spotet jeder beschreibung![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
korrektur,spottet
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.632.057 von wvg25 am 11.07.07 15:13:04schon gemerkt? in dänemark haben sie lycos ganz abgestellt. da gibt es nur noch jubii. denke mal, das ist das role model für die ganze company. wenn\'s dem aktienkurs hilft, soll es mir recht sein
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Wo bleibt mein Toyotahändler? Ich vermisse Ihn so sehr.Weis jemand wo der Kerl steckt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.633.146 von kassemachen1 am 11.07.07 16:05:45
Anschließend:
Einzug der Lycos-Shares
Ausgabe neuer Shares 1:1
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Da gehen einige dann flöten!
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Anschließend:
Einzug der Lycos-Shares
Ausgabe neuer Shares 1:1
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Da gehen einige dann flöten!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
4. E-Commerce Kongress in München: Alexander Samwer hält die Key Note
Visionärer Höhepunkt ist Trendforscher Nils Müller (CEO TrendONE) mit seinen Ausblick zum Online Handel in den nächsten fünf Jahren.
4. E-Commerce Kongress in München: Alexander Samwer hält die Key Note
München, 11. Juli 2007. – Alexander Samwer, Gründer des Auktionshauses alando.de und des Klingelton-Anbieters Jamba, eröffnet am 6. November 2007 den 4. E-Commerce Kongress in München (www.e-commerce-kongress.de ). Alexander Samwer, der heute Risikokapital-Geber für Startups im Internet und Mobilfunkbereich ist, wird in seiner Key Note über das Phänomen „Social Shopping“ und die nachhaltige Bedeutung dieses Trends für die Branche sprechen. Der Kongressveranstalter, die Pangora GmbH (www.pangora.com), erwartet über 200 Teilnehmer auf dem Gipfeltreffen der New Media- und IT-Branche im Goetheforum München.
Als visionärer Höhepunkt der Veranstaltung wird Trendforscher Nils Müller (CEO TrendONE) einen Ausblick geben, wie sich der Online Handel der nächsten fünf Jahre entwickeln wird. In seiner Zukunftsreise „Future Commerce 2012“ zeigt Nils Müller auf, welche Trends und Potenziale im ECommerce in einem immer schneller werdenden Medienumfeld entstehen.
Weitere Informationen sowie das vollständige Programm des 4. E-Commerce Kongresses gibt es unter http://www.e-commerce-kongress.de
Kongresspartner sind CHIP Online, Intershop Communications AG, Scene7 (ein Unternehmen von Adobe) und united-domains.de. Die Medienpartnerschaft hat das eCommerce Magazin, Internet World Business, Marketing-Börse und der Bundesverband Digitale Wirtschaft e. V. (BVDW) übernommen. Pangora erwartet rund 20 Experten, die über aktuelle Entwicklungen im E-Commerce berichten sowie 200 Kongressteilnehmer.
Die Teilnahmegebühr beträgt 180 EUR zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer. Interessenten können bis zum 31. August 2007 einen Frühbucherrabatt von 30 Prozent in Anspruch nehmen. Die Anmeldung ist über die Website möglich.
Über den Veranstalter
Pangora bietet Technologien für den Point of Decision im Internet und stellt Händlern, Herstellern und Portalbetreibern ein leistungsfähiges Maßnahmen-Paket zur Verkaufsförderung im Internet zur Verfügung. Die Produktsuche und Preisvergleichstechnologien von Pangora helfen Unternehmen, ihre Kunden sicher zum Kauf zu führen und sind national und international bereits mehrfach ausgezeichnet worden. Zu den über 100 Portalkunden in ganz Europa zählen namhafte Portale wie beispielsweise T-Online, billiger.de, dooyoo, und BuyCentral. Pangora ist der größte Vermarkter und Betreiber von Shoppingportalen in Deutschland. Pangora ist eine einhundertprozentige Tochtergesellschaft von LYCOS Europe und beschäftigt europaweit 140 Mitarbeiter. Der Hauptsitz ist in München mit Büros in Karlsruhe, London, Paris und Mailand.
Für weitere Informationen und für die Akkreditierung wenden Sie sich bitte an:
Pangora GmbH
Vera Vaubel
Public Relations
Infanteriestr. 19, Haus 5
80797 München
Tel.: 089-321991-133
Fax: 089-321991-20
E-Mail: v.vaubel@pangora.com
http://www.pangora.com
Visionärer Höhepunkt ist Trendforscher Nils Müller (CEO TrendONE) mit seinen Ausblick zum Online Handel in den nächsten fünf Jahren.
4. E-Commerce Kongress in München: Alexander Samwer hält die Key Note
München, 11. Juli 2007. – Alexander Samwer, Gründer des Auktionshauses alando.de und des Klingelton-Anbieters Jamba, eröffnet am 6. November 2007 den 4. E-Commerce Kongress in München (www.e-commerce-kongress.de ). Alexander Samwer, der heute Risikokapital-Geber für Startups im Internet und Mobilfunkbereich ist, wird in seiner Key Note über das Phänomen „Social Shopping“ und die nachhaltige Bedeutung dieses Trends für die Branche sprechen. Der Kongressveranstalter, die Pangora GmbH (www.pangora.com), erwartet über 200 Teilnehmer auf dem Gipfeltreffen der New Media- und IT-Branche im Goetheforum München.
Als visionärer Höhepunkt der Veranstaltung wird Trendforscher Nils Müller (CEO TrendONE) einen Ausblick geben, wie sich der Online Handel der nächsten fünf Jahre entwickeln wird. In seiner Zukunftsreise „Future Commerce 2012“ zeigt Nils Müller auf, welche Trends und Potenziale im ECommerce in einem immer schneller werdenden Medienumfeld entstehen.
Weitere Informationen sowie das vollständige Programm des 4. E-Commerce Kongresses gibt es unter http://www.e-commerce-kongress.de
Kongresspartner sind CHIP Online, Intershop Communications AG, Scene7 (ein Unternehmen von Adobe) und united-domains.de. Die Medienpartnerschaft hat das eCommerce Magazin, Internet World Business, Marketing-Börse und der Bundesverband Digitale Wirtschaft e. V. (BVDW) übernommen. Pangora erwartet rund 20 Experten, die über aktuelle Entwicklungen im E-Commerce berichten sowie 200 Kongressteilnehmer.
Die Teilnahmegebühr beträgt 180 EUR zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer. Interessenten können bis zum 31. August 2007 einen Frühbucherrabatt von 30 Prozent in Anspruch nehmen. Die Anmeldung ist über die Website möglich.
Über den Veranstalter
Pangora bietet Technologien für den Point of Decision im Internet und stellt Händlern, Herstellern und Portalbetreibern ein leistungsfähiges Maßnahmen-Paket zur Verkaufsförderung im Internet zur Verfügung. Die Produktsuche und Preisvergleichstechnologien von Pangora helfen Unternehmen, ihre Kunden sicher zum Kauf zu führen und sind national und international bereits mehrfach ausgezeichnet worden. Zu den über 100 Portalkunden in ganz Europa zählen namhafte Portale wie beispielsweise T-Online, billiger.de, dooyoo, und BuyCentral. Pangora ist der größte Vermarkter und Betreiber von Shoppingportalen in Deutschland. Pangora ist eine einhundertprozentige Tochtergesellschaft von LYCOS Europe und beschäftigt europaweit 140 Mitarbeiter. Der Hauptsitz ist in München mit Büros in Karlsruhe, London, Paris und Mailand.
Für weitere Informationen und für die Akkreditierung wenden Sie sich bitte an:
Pangora GmbH
Vera Vaubel
Public Relations
Infanteriestr. 19, Haus 5
80797 München
Tel.: 089-321991-133
Fax: 089-321991-20
E-Mail: v.vaubel@pangora.com
http://www.pangora.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.634.210 von plantana am 11.07.07 16:54:59
Mit frdl. Genehmigung von Lemming (Ariva):
Bald alles Jubii Lemming711 12.07.07 08:09
Nach und nach sollten alle Lycos-Services außer der Internetsuche an Jubii übergehen,
meldet heise schon im April:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/88244
Das könnte letztendlich auch eine Namensänderung mit neuer WKN
und oder Listing in den Staaten mit sich bringen, oder?
Was so etwas für Auswirkungen auf Leerverkaufte Lycos Aktien hat, wer weiss?
Ob man Jubii liefern darf, wenn man Lycos liefern muss?
WIR WERDEN SEHEN!
Vieleicht hat der Profi tomcat auch eine Meinung?
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Mit frdl. Genehmigung von Lemming (Ariva):
Bald alles Jubii Lemming711 12.07.07 08:09
Nach und nach sollten alle Lycos-Services außer der Internetsuche an Jubii übergehen,
meldet heise schon im April:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/88244
Das könnte letztendlich auch eine Namensänderung mit neuer WKN
und oder Listing in den Staaten mit sich bringen, oder?
Was so etwas für Auswirkungen auf Leerverkaufte Lycos Aktien hat, wer weiss?
Ob man Jubii liefern darf, wenn man Lycos liefern muss?
WIR WERDEN SEHEN!
Vieleicht hat der Profi tomcat auch eine Meinung?
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![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
He Cheffe, wo biste
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Renaissance der Avatare: Internetnutzer wollen an die Hand genommen
werden
Hamburg (ots) - Die meisten Online-Shopper haben von Websites mit
umfangreichen Navigationsstrukturen offenbar die Nase voll. Rund 60
Prozent wären bereit, auf klassische Navigationselemente zu
verzichten, um sich beispielsweise von einem künstlichen Berater
durch die virtuellen Einkaufswelten führen zu lassen. Männer zeigen
sich dabei offener für Innovationen in der Website-Navigation als
Frauen. Dies sind die Ergebnisse der Trendumfrage "Vernetzte Kunden -
Wie Web 2.0 das Online-Shopping verändert" der novomind AG in
Zusammenarbeit mit wiwo.de und handelsblatt.com.
Viele User sind es leid, sich durch die vielen bunten Seiten der
Shopping-Portale zu klicken und hätten nichts gegen einen Wegweiser
einzuwenden, der sie durch die Tiefen der virtuellen Einkaufswelten
begleitet. Was auf den ersten Blick verwundern mag: Mehr als 62
Prozent der Männer sind bereit, sich von einem virtuellen Berater,
auch Avatar genannt, führen zu lassen. Frauen hingegen würden nur zu
rund 46 Prozent auf die Dienste eines künstlichen Helfers vertrauen.
Demnach sind Männer durchaus in der Lage, nach dem Weg zu fragen -
zumindest in Online-Shops.
Den größten Anklang finden Navigationshilfen bei den Usern
zwischen 41 und 50 Jahren. Fast 66 Prozent der Befragten dieser
Altersgruppe können sich vorstellen, die herkömmliche
Seitennavigation aufzugeben und stattdessen über den Dialog mit dem
virtuellen Agenten zu ihrem Wunschziel zu gelangen. Allerdings weiß
auch die Mehrheit der jüngeren Surfer die bequeme Nutzung von
Avataren zu schätzen. Rund 55 Prozent von ihnen würden gerne auf die
teilweise umständliche Menüführung der Online-Shops verzichten.
Virtuelle Verkaufsberater, wie zum Beispiel die IQ AgentsTM von
novomind, sorgen für die Beantwortung häufig gestellter Fragen in
Echtzeit und geben Rat beim Ausfüllen von Online-Formularen. Dadurch
helfen sie, vorzeitige Transaktionsabbrüche zu verhindern und liefern
somit einen wichtigen Beitrag zur Kundenbindung. Das Unternehmen
profitiert außerdem von Kosteneinsparungen. Da virtuelle
Verkaufsberater über Dialogsysteme verfügen, die auch Umgangssprache
verstehen, können Anfragen ohne Medienbruch auf der Website
beantwortet werden. Das Anruf- und E-Mail-Aufkommen wird dadurch
erheblich gesenkt.
Anteil der Internetnutzer, die sich vorstellen können, beim
Online-Shoppen auf konventionelle Navigationselemente zu verzichten:
14 bis 20 Jahre: 37,5%
21 bis 30 Jahre: 55,2%
31 bis 40 Jahre: 63,9%
41 bis 50 Jahre: 65,6%
50+: 53,7%
N=241
Hintergrundinformationen
Der Berichtsband der Trendumfrage "Vernetzte Kunden - Wie Web 2.0 das
Online-Shopping verändert" stellt die Ergebnisse einer
Online-Befragung dar, die im Auftrag der novomind AG in Kooperation
mit wiwo.de und handelsblatt.com durchgeführt wurde. Dabei wurde
untersucht, wo die derzeitigen Trends bei Web 2.0-Anwendungen liegen
und wie Kunden diese nutzen. Die Umfrage wurde im Zeitraum vom 30.
Januar bis zum 28. Februar 2007 durchgeführt. Insgesamt nahmen 374
Endverbraucher teil.
Das Hamburger Softwarehaus novomind ist das am schnellsten wachsende
Unternehmen auf den Gebieten elektronische Kundenkommunikation und
Mail-Management. Als führender Anbieter innovativer Lösungen für die
digitale Kundenkommunikation bietet die novomind AG Software für
einen serviceorientierten und personalisierten Umgang mit dem Kunden.
Dabei werden spürbare Effizienzsteigerungen bei der
Kundenadministration sowie ein schneller Return on Investment
erreicht. Zum Leistungsportfolio der Geschäftseinheit Products gehört
die novomind Self Service SuiteTM. Das Softwarepaket enthält alle für
ein Customer Service Center notwendigen Kommunikationsmodule auf
Basis einer zentralen Wissensbasis: E-Mail-Management, virtuelle
Kundenberatung sowie Systeme zur interaktiven Echtzeit-Kommunikation.
Mit seiner Geschäftseinheit Services realisiert die novomind AG
komplexe E-Business-Applikationen. Über 40 namhafte Unternehmen haben
sich bereits für novomind Technologie entschieden, darunter die
Citibank, Otto sowie die Deutsche Rentenversicherung Bund. Der Club
Bertelsmann, EnBW und Mexx, aber auch die öffentliche Hand wie z.B.
der Deutsche Bundestag oder das Bundeswirtschaftsministerium setzen
bereits erfolgreich auf novomind Systeme zur Verstärkung ihrer
Kundenkommunikation, Umsatzsteigerung und Öffentlichkeitsarbeit.
Originaltext: novomind AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=1 7349
Pressemappe via RSS : feed:/ /presseportal.de/rss/pm_17349.rss2
Pressekontakt:
Nicole Nemecek
Faktenkontor GmbH
Telefon: (040) 227 03-8199
Fax: (040) 227 03-4199
E-Mail: nicole.nemecek@faktenkontor.de
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Hamburg (ots) - Die meisten Online-Shopper haben von Websites mit
umfangreichen Navigationsstrukturen offenbar die Nase voll. Rund 60
Prozent wären bereit, auf klassische Navigationselemente zu
verzichten, um sich beispielsweise von einem künstlichen Berater
durch die virtuellen Einkaufswelten führen zu lassen. Männer zeigen
sich dabei offener für Innovationen in der Website-Navigation als
Frauen. Dies sind die Ergebnisse der Trendumfrage "Vernetzte Kunden -
Wie Web 2.0 das Online-Shopping verändert" der novomind AG in
Zusammenarbeit mit wiwo.de und handelsblatt.com.
Viele User sind es leid, sich durch die vielen bunten Seiten der
Shopping-Portale zu klicken und hätten nichts gegen einen Wegweiser
einzuwenden, der sie durch die Tiefen der virtuellen Einkaufswelten
begleitet. Was auf den ersten Blick verwundern mag: Mehr als 62
Prozent der Männer sind bereit, sich von einem virtuellen Berater,
auch Avatar genannt, führen zu lassen. Frauen hingegen würden nur zu
rund 46 Prozent auf die Dienste eines künstlichen Helfers vertrauen.
Demnach sind Männer durchaus in der Lage, nach dem Weg zu fragen -
zumindest in Online-Shops.
Den größten Anklang finden Navigationshilfen bei den Usern
zwischen 41 und 50 Jahren. Fast 66 Prozent der Befragten dieser
Altersgruppe können sich vorstellen, die herkömmliche
Seitennavigation aufzugeben und stattdessen über den Dialog mit dem
virtuellen Agenten zu ihrem Wunschziel zu gelangen. Allerdings weiß
auch die Mehrheit der jüngeren Surfer die bequeme Nutzung von
Avataren zu schätzen. Rund 55 Prozent von ihnen würden gerne auf die
teilweise umständliche Menüführung der Online-Shops verzichten.
Virtuelle Verkaufsberater, wie zum Beispiel die IQ AgentsTM von
novomind, sorgen für die Beantwortung häufig gestellter Fragen in
Echtzeit und geben Rat beim Ausfüllen von Online-Formularen. Dadurch
helfen sie, vorzeitige Transaktionsabbrüche zu verhindern und liefern
somit einen wichtigen Beitrag zur Kundenbindung. Das Unternehmen
profitiert außerdem von Kosteneinsparungen. Da virtuelle
Verkaufsberater über Dialogsysteme verfügen, die auch Umgangssprache
verstehen, können Anfragen ohne Medienbruch auf der Website
beantwortet werden. Das Anruf- und E-Mail-Aufkommen wird dadurch
erheblich gesenkt.
Anteil der Internetnutzer, die sich vorstellen können, beim
Online-Shoppen auf konventionelle Navigationselemente zu verzichten:
14 bis 20 Jahre: 37,5%
21 bis 30 Jahre: 55,2%
31 bis 40 Jahre: 63,9%
41 bis 50 Jahre: 65,6%
50+: 53,7%
N=241
Hintergrundinformationen
Der Berichtsband der Trendumfrage "Vernetzte Kunden - Wie Web 2.0 das
Online-Shopping verändert" stellt die Ergebnisse einer
Online-Befragung dar, die im Auftrag der novomind AG in Kooperation
mit wiwo.de und handelsblatt.com durchgeführt wurde. Dabei wurde
untersucht, wo die derzeitigen Trends bei Web 2.0-Anwendungen liegen
und wie Kunden diese nutzen. Die Umfrage wurde im Zeitraum vom 30.
Januar bis zum 28. Februar 2007 durchgeführt. Insgesamt nahmen 374
Endverbraucher teil.
Das Hamburger Softwarehaus novomind ist das am schnellsten wachsende
Unternehmen auf den Gebieten elektronische Kundenkommunikation und
Mail-Management. Als führender Anbieter innovativer Lösungen für die
digitale Kundenkommunikation bietet die novomind AG Software für
einen serviceorientierten und personalisierten Umgang mit dem Kunden.
Dabei werden spürbare Effizienzsteigerungen bei der
Kundenadministration sowie ein schneller Return on Investment
erreicht. Zum Leistungsportfolio der Geschäftseinheit Products gehört
die novomind Self Service SuiteTM. Das Softwarepaket enthält alle für
ein Customer Service Center notwendigen Kommunikationsmodule auf
Basis einer zentralen Wissensbasis: E-Mail-Management, virtuelle
Kundenberatung sowie Systeme zur interaktiven Echtzeit-Kommunikation.
Mit seiner Geschäftseinheit Services realisiert die novomind AG
komplexe E-Business-Applikationen. Über 40 namhafte Unternehmen haben
sich bereits für novomind Technologie entschieden, darunter die
Citibank, Otto sowie die Deutsche Rentenversicherung Bund. Der Club
Bertelsmann, EnBW und Mexx, aber auch die öffentliche Hand wie z.B.
der Deutsche Bundestag oder das Bundeswirtschaftsministerium setzen
bereits erfolgreich auf novomind Systeme zur Verstärkung ihrer
Kundenkommunikation, Umsatzsteigerung und Öffentlichkeitsarbeit.
Originaltext: novomind AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=1 7349
Pressemappe via RSS : feed:/ /presseportal.de/rss/pm_17349.rss2
Pressekontakt:
Nicole Nemecek
Faktenkontor GmbH
Telefon: (040) 227 03-8199
Fax: (040) 227 03-4199
E-Mail: nicole.nemecek@faktenkontor.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.652.094 von hynel2 am 12.07.07 12:51:53Du wirst doch nicht aufgeben wollen!
Die 0,68 schaffst Du doch locker mit ein paar
Karrussellfahrten!
Auf den Sell out wirst Du aber vergeblich lauern!
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Die 0,68 schaffst Du doch locker mit ein paar
Karrussellfahrten!
Auf den Sell out wirst Du aber vergeblich lauern!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Zeit, mal wieder auf den Jahreschart zu sehen. Lycos-Langfristanleger verloren übers ganze Jahr viel Geld. Die Q2-Zahlen lassen Schlimmes erahnen, wenn man gerade vor den Zahlen sieht, wie diese Aktie in die Knie geht.
-Noch immer keine konkreten Aussagen von MOHN über die Neuausrichtung.
-Geschäftsbereiche verkauft
-Geld angesammelt in der Firmenkasse, das nicht arbeitet
-Keine Neuzukäufe, die darauf schließen lassen wohin sich Lycos focussiert.
So taumelt sie vor sich hin. Nicht tot, nicht lebendig.
Und das Forum...das ist mittlerweile auch tot.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 12. Juli 2007, 14:13 Uhr
Schiebs Software-Tipp
WLan im Griff
Von Jörg Schieb
Man kann ihnen kaum noch aus dem Weg gehen: WLan-Netze sind längst nicht mehr nur daheim oder im Büro verfügbar. Wer unterwegs eine Online-Verbindung braucht, findet reihenweise Hotspots in Hotels und Cafés. Wer sich häufig in verschiedene WLan-Netze einklinkt, dem bieten aktuelle Betriebssysteme wie Windows oder Mac OS allerdings nur wenig Hilfe.
Mehr Durchblick: WLan Expandion hilft beim Drahtlos-Surfen.
Es ist zwar möglich, die verschiedenen Zugangscodes im System zu hinterlegen. Aber das Auswählen des jeweiligen Netzes und vor allem die Verwaltung der WLan-Konten ist mitunter mühsam und umständlich. Auch andere wichtige Informationen werden unterdrückt, etwa die aktuelle Sendestärke, die Art des Netzes sowie statistische Informationen wie Datengeschwindigkeit oder welche Art von Verschlüsselung verlangt wird.
Im Internet gibt es deshalb WLan-Tools, die mehr Informationen zeigen. Der kostenlos erhältliche WLan Sniffer zum Beispiel ist ein praktisches Werkzeug für alle, die viel unterwegs sind. Das Programm zeigt übersichtlich alle aktuell erreichbaren WLan-Netze an und präsentiert übersichtlich auch alle wichtigen Informationen. Ideal, um den jeweils besten Zugang auszuwählen – etwa den Hotspot mit der höchsten Sendeleistung oder der besten Verschlüsselung.
Ziemlich nützlich ist auch der ebenfalls kostenlos erhältliche WLan Manager von Lycos. Das Programm kennt über 50 000 öffentlich zugängliche Hotspots in aller Welt. Ideal für alle, die oft auf Reisen sind und dann nach einem günstigen Netz suchen: Einfach den Standort eingeben, und das Programm durchforstet die Datenbank. Es erscheinen Angaben zu Standort, Art des Netzes sowie anfallende Kosten.
Das Kaufprogramm WLan Expansion vereint einige solcher nützlichen Programme unter einem Dach. Die 26 Euro teure Software bietet eine komplette WLan-Verwaltung auf dem Notebook und erlaubt so, das Netz komfortabel zu verwalten. Unterwegs hilft das Programm beim Auffinden eines Hotspots – auch WLan Expansion kennt über 50 000 Zugänge in aller Welt und ermöglicht dort ein bequemes Einloggen.
Aber auch zu Hause oder im Büro leistet die Software wertvolle Hilfe. Sehr praktisch sind etwa Assistenten, die beim optimalen Platzieren von Sender und Empfänger behilflich sind. Während Windows und Macintosh nur wenige Informationen über die Sendeleistung des WLan-Routers liefern, informiert WLan Expansion ausführlich über Art und Qualität der Verbindung. Die Software misst Sendeleistung und Datengeschwindigkeit und ermöglicht so, den optimalen Standort für den WLan-Router zu ermitteln. Es werden eingebaute wie externe Adapter von allen Herstellern unterstützt.
Wichtig und nützlich sind auch die angebotenen Hilfen zur Verschlüsselung des eigenen Netzes. Was normalerweise recht kompliziert ist, lässt sich mit WLan Expansion komfortabel erledigen. Ob WPE oder WPA – die Software findet die passende Verschlüsselungstechnik. Außerdem hilft das Programm auch dabei, die Windows-Einstellungen so zu optimieren, dass das WLan möglichst schnell arbeitet.
Die Software liefert verständliche Tipps, wie sich Hacker-Attacken abwehren und eigene Daten sichern lassen. Ein hilfreiches Werkzeug für alle, die WLan nutzen, aber nicht unterschiedliche Hilfsprogramme aus dem Netz laden wollen.
Schiebs Software-Tipp
WLan im Griff
Von Jörg Schieb
Man kann ihnen kaum noch aus dem Weg gehen: WLan-Netze sind längst nicht mehr nur daheim oder im Büro verfügbar. Wer unterwegs eine Online-Verbindung braucht, findet reihenweise Hotspots in Hotels und Cafés. Wer sich häufig in verschiedene WLan-Netze einklinkt, dem bieten aktuelle Betriebssysteme wie Windows oder Mac OS allerdings nur wenig Hilfe.
Mehr Durchblick: WLan Expandion hilft beim Drahtlos-Surfen.
Es ist zwar möglich, die verschiedenen Zugangscodes im System zu hinterlegen. Aber das Auswählen des jeweiligen Netzes und vor allem die Verwaltung der WLan-Konten ist mitunter mühsam und umständlich. Auch andere wichtige Informationen werden unterdrückt, etwa die aktuelle Sendestärke, die Art des Netzes sowie statistische Informationen wie Datengeschwindigkeit oder welche Art von Verschlüsselung verlangt wird.
Im Internet gibt es deshalb WLan-Tools, die mehr Informationen zeigen. Der kostenlos erhältliche WLan Sniffer zum Beispiel ist ein praktisches Werkzeug für alle, die viel unterwegs sind. Das Programm zeigt übersichtlich alle aktuell erreichbaren WLan-Netze an und präsentiert übersichtlich auch alle wichtigen Informationen. Ideal, um den jeweils besten Zugang auszuwählen – etwa den Hotspot mit der höchsten Sendeleistung oder der besten Verschlüsselung.
Ziemlich nützlich ist auch der ebenfalls kostenlos erhältliche WLan Manager von Lycos. Das Programm kennt über 50 000 öffentlich zugängliche Hotspots in aller Welt. Ideal für alle, die oft auf Reisen sind und dann nach einem günstigen Netz suchen: Einfach den Standort eingeben, und das Programm durchforstet die Datenbank. Es erscheinen Angaben zu Standort, Art des Netzes sowie anfallende Kosten.
Das Kaufprogramm WLan Expansion vereint einige solcher nützlichen Programme unter einem Dach. Die 26 Euro teure Software bietet eine komplette WLan-Verwaltung auf dem Notebook und erlaubt so, das Netz komfortabel zu verwalten. Unterwegs hilft das Programm beim Auffinden eines Hotspots – auch WLan Expansion kennt über 50 000 Zugänge in aller Welt und ermöglicht dort ein bequemes Einloggen.
Aber auch zu Hause oder im Büro leistet die Software wertvolle Hilfe. Sehr praktisch sind etwa Assistenten, die beim optimalen Platzieren von Sender und Empfänger behilflich sind. Während Windows und Macintosh nur wenige Informationen über die Sendeleistung des WLan-Routers liefern, informiert WLan Expansion ausführlich über Art und Qualität der Verbindung. Die Software misst Sendeleistung und Datengeschwindigkeit und ermöglicht so, den optimalen Standort für den WLan-Router zu ermitteln. Es werden eingebaute wie externe Adapter von allen Herstellern unterstützt.
Wichtig und nützlich sind auch die angebotenen Hilfen zur Verschlüsselung des eigenen Netzes. Was normalerweise recht kompliziert ist, lässt sich mit WLan Expansion komfortabel erledigen. Ob WPE oder WPA – die Software findet die passende Verschlüsselungstechnik. Außerdem hilft das Programm auch dabei, die Windows-Einstellungen so zu optimieren, dass das WLan möglichst schnell arbeitet.
Die Software liefert verständliche Tipps, wie sich Hacker-Attacken abwehren und eigene Daten sichern lassen. Ein hilfreiches Werkzeug für alle, die WLan nutzen, aber nicht unterschiedliche Hilfsprogramme aus dem Netz laden wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.654.080 von Dorfrichter am 12.07.07 14:58:15Lebst du auch noch mein Freund, schön das du wieder da bist.
Was sagt Bukiman immer
Geduld Geduld Geduld
Was sagt Bukiman immer
Geduld Geduld Geduld
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.654.080 von Dorfrichter am 12.07.07 14:58:15So taumelt sie vor sich hin. Nicht tot, nicht lebendig.
Und das Forum...das ist mittlerweile auch tot.
Es ist kein wunder wenn mein Bruder so eine Politik weiter betreibt wie bis jetzt.
Und das Forum...das ist mittlerweile auch tot.
Es ist kein wunder wenn mein Bruder so eine Politik weiter betreibt wie bis jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.654.417 von Bukiman am 12.07.07 15:15:57War das etwa schon mal anders?
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.654.429 von Dorfrichter am 12.07.07 15:16:42War das etwa schon mal anders?
Leider es war nie anders und das ist echt zum kotzen. Ich weis es nicht wie lange soll so weiter gehen. Ich habe immer noch keine keine Antwort auf mein Brief das ich meinem Bruder geschickt habe,
und ich glaube nicht das ich eine Antwort bekommen werde.
Leider es war nie anders und das ist echt zum kotzen. Ich weis es nicht wie lange soll so weiter gehen. Ich habe immer noch keine keine Antwort auf mein Brief das ich meinem Bruder geschickt habe,
und ich glaube nicht das ich eine Antwort bekommen werde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.654.822 von Bukiman am 12.07.07 15:36:09hier hat doch einer immer so schöne biblische verse gesprochen jetzt ists zeit für ne grabrede lycos ist tot
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.656.974 von Mad_die_Klinge am 12.07.07 17:17:57Noch nicht. Erst dann, wenn sie unter die 60 Cent abtauchen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.657.012 von Dorfrichter am 12.07.07 17:19:59Ich finde dass der Kurs richtig manipuliert wird, es kan nicht sein dass mit 170 Mio an der Kasse und mit alles drum und dran das man ein Kurs hat von 0,69 €.Sorry aber das ist echt kriminell was hier geschieht.![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Es ist kein Wunder das ich noch keine Antwort von meinem spirituellen Bruder bekomme, ich weis es nicht ob er und seine Kollegen überhaupt meine Fragen beantworten können.
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Es ist kein Wunder das ich noch keine Antwort von meinem spirituellen Bruder bekomme, ich weis es nicht ob er und seine Kollegen überhaupt meine Fragen beantworten können.
Ich werde kein Stück unter 50€ abgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.657.449 von Bukiman am 12.07.07 17:43:52Wie oft muß ich es noch wiederholen?
Die Cashposition bringt kein Geld(etwas Zinsen ja, aber sie arbeitet nicht. Im übrigen hat es den Anschein, als ob diese AG aufgeteilt wird auf 3-4 Aktionäre.
Denen gehört die Firmenkasse.
Lycos?! Die werden irgendwann meistbietend verkauft oder eingegliedert in ein passendes Unternehmen, das dann gute Gewinne macht und seine Produkte über LYCOS online verkauft. LYCOS muß da nicht unbedingt Gewinne generieren.
Nur so meine Meinung.
Die Cashposition bringt kein Geld(etwas Zinsen ja, aber sie arbeitet nicht. Im übrigen hat es den Anschein, als ob diese AG aufgeteilt wird auf 3-4 Aktionäre.
Denen gehört die Firmenkasse.
Lycos?! Die werden irgendwann meistbietend verkauft oder eingegliedert in ein passendes Unternehmen, das dann gute Gewinne macht und seine Produkte über LYCOS online verkauft. LYCOS muß da nicht unbedingt Gewinne generieren.
Nur so meine Meinung.
FinanzNachrichten.de, 10.05.2007 17:37:00
Neue Anteilseigner sind jetzt schneller zu erkennen
Editorial
Liebe Leser,
heute steht ein Thema im Mittelpunkt des Privatfinanz-Letters, das wir der Euro-Bürokratie in Brüssel zu verdanken haben. Es geht um neue Meldeschwellen bei Unternehmensbeteiligungen. So sind neue Anteilseigner ohne Frage schneller zu erkennen.
Im Übrigen ist von dieser Neuregelung auch ein Großinvestor wie Warren Buffett betroffen, der immer auf der Suche nach neuen Anlagechancen ist. Auf der Hauptversammlung am vergangenen Wochenende kam auch die Frage auf, warum er sich nicht stärker in Deutschland engagiere. Hierauf antwortete er, dass die neue niedrige Meldeschwelle von 3% für ihn nur wenig attraktiv sei. Denn seine Absicht sei es, nicht jedes Aktieninvestment veröffentlichen zu müssen.
Auf der anderen Seite bietet die Neuregelung für Privatanleger durchaus neue Möglichkeiten, die Ihnen mein Kollege Michael Heimrich heute näher erläutert.
Bis morgen
Heiko Böhmer
Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“
"Raider" müssen sich früher aus der Deckung wagen
Von Michael Heimrich
Als hätten sie sich abgesprochen: Innerhalb einer Zeitspanne von nur 16 Stunden haben mit Eon und RWE die beiden größten deutschen Energiekonzerne zur Wochenmitte gemeldet, dass der Stimmrechtsanteil zweier Großaktionäre durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten habe. Während die Beteiligung der Schweizer Großbank UBS an Eon auf 2,12% - das entspricht rund 14,65 Millionen Stimmrechten - geschrumpft ist, verringerte der Versicherungskonzern Allianz seinen Stimmrechtsanteil beim Essener Stromkonzern RWE von 3,69% auf 1,53%.
Seit vier Monaten vergeht kaum ein Tag, an dem nicht gleich ein halbes Dutzend oder mehr Stimmrechtsmitteilungen veröffentlicht werden. Der Grund für die Meldungsflut: Eine vom deutschen Gesetzgeber umgesetzte EU-Richtlinie soll für mehr Transparenz am deutschen Kapitalmarkt sorgen. Die Neuregelung zwingt Presseabteilungen börsennotierter Unternehmen nun häufiger dazu, Ad-hoc-Mitteilungen zu schreiben.
Die Abfolge der Meldeschwellen ist dichter geworden
Wer seit 20. Januar 2007 einen Anteil von 3%, 15%, 20% oder 30% der Stimmrechte an einem der rund 750 im Prime und General Standard gelisteten deutschen Unternehmen erreicht, unter- oder überschreitet, muss dies laut § 21 des Wertpapierhandelsgesetzes innerhalb von vier Handelstagen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) melden. Bis Anfang 2007 war den Aktiengesellschaften noch eine Frist von bis zu sieben Tagen eingeräumt und die Meldepflicht auf Stimmrechtsanteile von 5%, 10%, 25%, 50% und 75% beschränkt worden. Diese fünf Meldeschwellen gelten auch weiterhin. Innerhalb von drei Tagen nach Zugang bei der BaFin müssen Gesellschaften eine solche Mitteilung europaweit veröffentlichen und an das elektronische Unternehmensregister weiterleiten.
Die Neuregelung gilt mit Ausnahme der 3%-Schwelle auch für derivative Finanzinstrumente, wie etwa Kaufoptionen für Aktien. Allerdings müssen diese Ansprüche getrennt von den direkt gehaltenen Aktienanteilen gezählt und offengelegt werden. Neu ist auch, dass Banken jetzt ihre Handelsbestände ab der 5%-Schwelle melden müssen.
Aktionäre können vor angestrebten Übernahmen früher handeln
Für Privatanleger ist die Ausweitung der Auskunftspflicht sehr nützlich, da es Unternehmen nun schwerer gemacht wird, angestrebte Übernahmen und bereits vollzogene Verkäufe von Beteiligungen geheim zu halten. Investoren können früher handeln, wenn sich eine Übernahme oder der Ausstieg eines Großaktionärs abzeichnet. Auch der Bankenhandel gewinnt an Transparenz, weil die vorübergehenden Bestände der Geldhäuser jetzt nicht mehr zu den strategischen Beteiligten hinzugezählt werden dürfen, sondern getrennt ausgewiesen werden müssen. Vorteile bringt auch die bereits erwähnte neue Meldepflicht für Derivate: So können nach der Neuregelung Übernahmen durch die Hintertür sowohl von Anlegern als auch von potenziellen Aufkaufkandidaten rechtzeitig erkannt werden. Was genau Aufkäufer vorhaben, müssen sie - anders als in den USA - in den Ad hoc-Meldungen allerdings nicht offenbaren. Sie müssen als Privatanleger also weiterhin rätseln, ob die Geldgeber ein strategisches Investment aufbauen oder nur eine passive Finanzbeteiligung eingehen wollen.
Nach meiner Einschätzung ist die Folge der Meldeschwellen noch immer nicht dicht genug. Ich möchte dies am Beispiel des Sportwagenherstellers Porsche verdeutlichen. Nachdem Konzernchef Wendelin Wiedeking Ende März eine Option ausgeübt und so den stimmberechtigten Anteil an Volkswagen auf 30,9% erhöht hatte, öffnete dies Porsche die Tür, seine Beteiligung auf bis zu 50% aufzustocken, ohne neue Meldeschwellen zu erreichen. Das ist ein Sprung von satten 20% - und dies auch noch in einem sensiblen Bereich, in dem sich ein Großaktionär der absoluten Mehrheit nähert. Als die 30%-Schwelle erreicht wurde, musste Porsche übrigens den VW-Aktionären ein Pflichtangebot für die restlichen Aktien unterbreiten. Da der angebotene Übernahmepreis mit 100,92 Euro je Stammaktie und 65,54 Euro je Vorzugsaktie nun aber 6% bzw. 4% unter den aktuellen Kursen liegt, gehe ich davon aus, dass Porsche bis zum Ende der Frist am 29. Mai wohl nur sehr wenige VW-Aktien angedient werden. Der Sportwagenhersteller darf allerdings künftig weitere VW-Papiere kaufen, ohne erneut ein Übernahmeangebot abgeben zu müssen.
Im Nachbarland Schweiz wird der Ruf nach mehr Transparenz laut
Während in Deutschland Aktionäre und Unternehmen inzwischen die Deals der Großanleger genauer beobachten können, fällt es unseren Nachbarn in der Schweiz noch schwer, Eigentümerstrukturen transparent zu machen. Der verdeckte Aufkauf von 32% der Aktien des Maschinen- und Anlagenbauers Sulzer durch ein russisch-österreichisches Finanzkonsortium hat in diesen Tagen im Land der Eidgenossen wieder den Ruf nach strengeren Übernahmegesetzen laut werden lassen. Im Falle des Maschinen- und Anlagenbauers Saurer hatte der von der österreichischen Beteiligungsgesellschaft Victory kontrollierte Industriekonzern OC Oerlikon sogar verdeckt mehr als 50% der stimmberechtigten Anteile erworben.
Den feindlichen Investoren war es - unterstützt durch die Züricher Kantonalbank - gelungen, beim Aufbau ihrer großen Sulzer-Beteiligung die im Schweizer Börsengesetz vorgeschriebenen tiefen Meldeschwellen von 5%, 10% und 20% zu umgehen, indem sie statt Aktien so genannte Barauszahlungsoptionen erwarben und damit ihre Stimmrechtsanteile erhöhten. Die "Raider" verschafften sich so heimlich, still und leise Zugang zu dem Objekt ihrer Begierde. Nach dem in der Schweiz geltenden Übernahmerecht muss ein Käufer ähnlich wie in Deutschland zum Schutz der Minderheitsaktionäre in vielen kleinen Schritten melden, wenn er Aktien aus dem Alpenland oder Optionen darauf erworben hat. Hält ein Aktionär ein Drittel der Stimmrechtsanteile, muss er ein Übernahmeangebot abgeben.
Die Eidgenössische Bankenkommission will nach der Sulzer- und Saurer-Affäre nun mehr Transparenz in Firmenübernahmen bringen. Um "heimliche" Aufkäufe eindämmen zu können, sollen klarere Spielregeln aufgestellt werden, mit denen es in Zukunft nicht mehr möglich sein wird, sich durch die Hintertür unbemerkt anschleichen zu können. Da ist das EU-Mitglied Deutschland im Vergleich zum einstigen Paradies für Geldanleger und Nicht-EU-Staat Schweiz schon ein gutes Stück weiter.
Quelle: Privatfinanz-Letter
Neue Anteilseigner sind jetzt schneller zu erkennen
Editorial
Liebe Leser,
heute steht ein Thema im Mittelpunkt des Privatfinanz-Letters, das wir der Euro-Bürokratie in Brüssel zu verdanken haben. Es geht um neue Meldeschwellen bei Unternehmensbeteiligungen. So sind neue Anteilseigner ohne Frage schneller zu erkennen.
Im Übrigen ist von dieser Neuregelung auch ein Großinvestor wie Warren Buffett betroffen, der immer auf der Suche nach neuen Anlagechancen ist. Auf der Hauptversammlung am vergangenen Wochenende kam auch die Frage auf, warum er sich nicht stärker in Deutschland engagiere. Hierauf antwortete er, dass die neue niedrige Meldeschwelle von 3% für ihn nur wenig attraktiv sei. Denn seine Absicht sei es, nicht jedes Aktieninvestment veröffentlichen zu müssen.
Auf der anderen Seite bietet die Neuregelung für Privatanleger durchaus neue Möglichkeiten, die Ihnen mein Kollege Michael Heimrich heute näher erläutert.
Bis morgen
Heiko Böhmer
Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“
"Raider" müssen sich früher aus der Deckung wagen
Von Michael Heimrich
Als hätten sie sich abgesprochen: Innerhalb einer Zeitspanne von nur 16 Stunden haben mit Eon und RWE die beiden größten deutschen Energiekonzerne zur Wochenmitte gemeldet, dass der Stimmrechtsanteil zweier Großaktionäre durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten habe. Während die Beteiligung der Schweizer Großbank UBS an Eon auf 2,12% - das entspricht rund 14,65 Millionen Stimmrechten - geschrumpft ist, verringerte der Versicherungskonzern Allianz seinen Stimmrechtsanteil beim Essener Stromkonzern RWE von 3,69% auf 1,53%.
Seit vier Monaten vergeht kaum ein Tag, an dem nicht gleich ein halbes Dutzend oder mehr Stimmrechtsmitteilungen veröffentlicht werden. Der Grund für die Meldungsflut: Eine vom deutschen Gesetzgeber umgesetzte EU-Richtlinie soll für mehr Transparenz am deutschen Kapitalmarkt sorgen. Die Neuregelung zwingt Presseabteilungen börsennotierter Unternehmen nun häufiger dazu, Ad-hoc-Mitteilungen zu schreiben.
Die Abfolge der Meldeschwellen ist dichter geworden
Wer seit 20. Januar 2007 einen Anteil von 3%, 15%, 20% oder 30% der Stimmrechte an einem der rund 750 im Prime und General Standard gelisteten deutschen Unternehmen erreicht, unter- oder überschreitet, muss dies laut § 21 des Wertpapierhandelsgesetzes innerhalb von vier Handelstagen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) melden. Bis Anfang 2007 war den Aktiengesellschaften noch eine Frist von bis zu sieben Tagen eingeräumt und die Meldepflicht auf Stimmrechtsanteile von 5%, 10%, 25%, 50% und 75% beschränkt worden. Diese fünf Meldeschwellen gelten auch weiterhin. Innerhalb von drei Tagen nach Zugang bei der BaFin müssen Gesellschaften eine solche Mitteilung europaweit veröffentlichen und an das elektronische Unternehmensregister weiterleiten.
Die Neuregelung gilt mit Ausnahme der 3%-Schwelle auch für derivative Finanzinstrumente, wie etwa Kaufoptionen für Aktien. Allerdings müssen diese Ansprüche getrennt von den direkt gehaltenen Aktienanteilen gezählt und offengelegt werden. Neu ist auch, dass Banken jetzt ihre Handelsbestände ab der 5%-Schwelle melden müssen.
Aktionäre können vor angestrebten Übernahmen früher handeln
Für Privatanleger ist die Ausweitung der Auskunftspflicht sehr nützlich, da es Unternehmen nun schwerer gemacht wird, angestrebte Übernahmen und bereits vollzogene Verkäufe von Beteiligungen geheim zu halten. Investoren können früher handeln, wenn sich eine Übernahme oder der Ausstieg eines Großaktionärs abzeichnet. Auch der Bankenhandel gewinnt an Transparenz, weil die vorübergehenden Bestände der Geldhäuser jetzt nicht mehr zu den strategischen Beteiligten hinzugezählt werden dürfen, sondern getrennt ausgewiesen werden müssen. Vorteile bringt auch die bereits erwähnte neue Meldepflicht für Derivate: So können nach der Neuregelung Übernahmen durch die Hintertür sowohl von Anlegern als auch von potenziellen Aufkaufkandidaten rechtzeitig erkannt werden. Was genau Aufkäufer vorhaben, müssen sie - anders als in den USA - in den Ad hoc-Meldungen allerdings nicht offenbaren. Sie müssen als Privatanleger also weiterhin rätseln, ob die Geldgeber ein strategisches Investment aufbauen oder nur eine passive Finanzbeteiligung eingehen wollen.
Nach meiner Einschätzung ist die Folge der Meldeschwellen noch immer nicht dicht genug. Ich möchte dies am Beispiel des Sportwagenherstellers Porsche verdeutlichen. Nachdem Konzernchef Wendelin Wiedeking Ende März eine Option ausgeübt und so den stimmberechtigten Anteil an Volkswagen auf 30,9% erhöht hatte, öffnete dies Porsche die Tür, seine Beteiligung auf bis zu 50% aufzustocken, ohne neue Meldeschwellen zu erreichen. Das ist ein Sprung von satten 20% - und dies auch noch in einem sensiblen Bereich, in dem sich ein Großaktionär der absoluten Mehrheit nähert. Als die 30%-Schwelle erreicht wurde, musste Porsche übrigens den VW-Aktionären ein Pflichtangebot für die restlichen Aktien unterbreiten. Da der angebotene Übernahmepreis mit 100,92 Euro je Stammaktie und 65,54 Euro je Vorzugsaktie nun aber 6% bzw. 4% unter den aktuellen Kursen liegt, gehe ich davon aus, dass Porsche bis zum Ende der Frist am 29. Mai wohl nur sehr wenige VW-Aktien angedient werden. Der Sportwagenhersteller darf allerdings künftig weitere VW-Papiere kaufen, ohne erneut ein Übernahmeangebot abgeben zu müssen.
Im Nachbarland Schweiz wird der Ruf nach mehr Transparenz laut
Während in Deutschland Aktionäre und Unternehmen inzwischen die Deals der Großanleger genauer beobachten können, fällt es unseren Nachbarn in der Schweiz noch schwer, Eigentümerstrukturen transparent zu machen. Der verdeckte Aufkauf von 32% der Aktien des Maschinen- und Anlagenbauers Sulzer durch ein russisch-österreichisches Finanzkonsortium hat in diesen Tagen im Land der Eidgenossen wieder den Ruf nach strengeren Übernahmegesetzen laut werden lassen. Im Falle des Maschinen- und Anlagenbauers Saurer hatte der von der österreichischen Beteiligungsgesellschaft Victory kontrollierte Industriekonzern OC Oerlikon sogar verdeckt mehr als 50% der stimmberechtigten Anteile erworben.
Den feindlichen Investoren war es - unterstützt durch die Züricher Kantonalbank - gelungen, beim Aufbau ihrer großen Sulzer-Beteiligung die im Schweizer Börsengesetz vorgeschriebenen tiefen Meldeschwellen von 5%, 10% und 20% zu umgehen, indem sie statt Aktien so genannte Barauszahlungsoptionen erwarben und damit ihre Stimmrechtsanteile erhöhten. Die "Raider" verschafften sich so heimlich, still und leise Zugang zu dem Objekt ihrer Begierde. Nach dem in der Schweiz geltenden Übernahmerecht muss ein Käufer ähnlich wie in Deutschland zum Schutz der Minderheitsaktionäre in vielen kleinen Schritten melden, wenn er Aktien aus dem Alpenland oder Optionen darauf erworben hat. Hält ein Aktionär ein Drittel der Stimmrechtsanteile, muss er ein Übernahmeangebot abgeben.
Die Eidgenössische Bankenkommission will nach der Sulzer- und Saurer-Affäre nun mehr Transparenz in Firmenübernahmen bringen. Um "heimliche" Aufkäufe eindämmen zu können, sollen klarere Spielregeln aufgestellt werden, mit denen es in Zukunft nicht mehr möglich sein wird, sich durch die Hintertür unbemerkt anschleichen zu können. Da ist das EU-Mitglied Deutschland im Vergleich zum einstigen Paradies für Geldanleger und Nicht-EU-Staat Schweiz schon ein gutes Stück weiter.
Quelle: Privatfinanz-Letter
ich sag nur eines: Betrug am Kleinaktionär und das seit Anfang an.
Dasa schlechteste was es am Markt gibt, mit Abstand, noch nie eine Freude gehabt. Wieviele sind schon gestorben? Geldvernichtungsmaschine.
Wo sind die Konsortionalbanken und das Bafin, die einen Ausgabekurs von € 20,-- ermöglicht haben? und dann Jahr, Jahre, Jahre keine Trendwende und auch keine Nachrichten, die 170 Mio einfach ausschütten und die Bude schließen, ganz einfach.
Dasa schlechteste was es am Markt gibt, mit Abstand, noch nie eine Freude gehabt. Wieviele sind schon gestorben? Geldvernichtungsmaschine.
Wo sind die Konsortionalbanken und das Bafin, die einen Ausgabekurs von € 20,-- ermöglicht haben? und dann Jahr, Jahre, Jahre keine Trendwende und auch keine Nachrichten, die 170 Mio einfach ausschütten und die Bude schließen, ganz einfach.
ANLAGEBETRUG
was ist das?
was ist das?
Mit einer holländischen Firma,
mit einem Mohn als Alleinvorstand in unkündbarer Stellung,
mit einer Mohn Familie im Hintergrund (ausgezeichnet mit Innovationspreis etc.)
kann man in Deutschland betrügen, ohne jede Sorge vor Konsequenzen.
Glaubst Du, dass die BaFin sich ernsthaft mit den Mohns anlegen würde? Die kuschen doch schon vor ganz anderen Luschen.
Und die Banken ??? die betrügen doch von Anfang an mit. Woher kommen denn deren Paläste und die "Gehälter" der Vorstände?
Aber man soll ja nicht klagen. Jeder, der dort sein Geld reingesteckt hat, hatte auch ausreichend Gelegenheit es wieder abzuziehen (ich schließe mich da ausdrücklich ein!).
siba
mit einem Mohn als Alleinvorstand in unkündbarer Stellung,
mit einer Mohn Familie im Hintergrund (ausgezeichnet mit Innovationspreis etc.)
kann man in Deutschland betrügen, ohne jede Sorge vor Konsequenzen.
Glaubst Du, dass die BaFin sich ernsthaft mit den Mohns anlegen würde? Die kuschen doch schon vor ganz anderen Luschen.
Und die Banken ??? die betrügen doch von Anfang an mit. Woher kommen denn deren Paläste und die "Gehälter" der Vorstände?
Aber man soll ja nicht klagen. Jeder, der dort sein Geld reingesteckt hat, hatte auch ausreichend Gelegenheit es wieder abzuziehen (ich schließe mich da ausdrücklich ein!).
siba
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09:45:37 0,69 8.044
09:10:00 0,70 15.000
09:09:29 0,69 3.000
09:04:18 0,69 140
Hier findet ganz normaler Handel statt !?!?!?!?
Wenn ich 5 (fünf) Aktien kaufe dann habe ich ja ganz schön
in eine Firma investiert. 3.45 €
Eine Packung Zigaretten kostet 4€
und jetzt stelle man sich vor ich könnte die Aktie für 0.70€
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Hier findet ganz normaler Handel statt !?!?!?!?
Wenn ich 5 (fünf) Aktien kaufe dann habe ich ja ganz schön
in eine Firma investiert. 3.45 €
Eine Packung Zigaretten kostet 4€
und jetzt stelle man sich vor ich könnte die Aktie für 0.70€
der einzige der Ihn, CM, kündigen kann ist der liebe Gott.
Dann last uns anfangen zu beten " Herr erlöse uns von diesen Versager
CM"
Dann last uns anfangen zu beten " Herr erlöse uns von diesen Versager
CM"
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.666.791 von ingrid2403 am 13.07.07 11:04:33wird wahrscheinlich abgescheckt wer auf der anderen seite steht. die shares sollen ja nicht in die falsche hände kommen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Freitag Mittag
So, wenn heute keine Gewinnwarnung mehr kommt, sollte es mit den Zahlen zumindest keine negativen Überraschungen geben. Soweit sollte das Zahlenwerk für Q2 stehen, dass man die Richtung erkennen kann. Ab Montag kann man dann wohl davon ausgehen, dass der prognostizierte Q-verlust im operativen Geschäft kommt - oder dass die Zahlen besser als prognostiziert ausfallen.
Schönes WE
siba
So, wenn heute keine Gewinnwarnung mehr kommt, sollte es mit den Zahlen zumindest keine negativen Überraschungen geben. Soweit sollte das Zahlenwerk für Q2 stehen, dass man die Richtung erkennen kann. Ab Montag kann man dann wohl davon ausgehen, dass der prognostizierte Q-verlust im operativen Geschäft kommt - oder dass die Zahlen besser als prognostiziert ausfallen.
Schönes WE
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.667.505 von siba am 13.07.07 11:46:55hab ich etwas übersehen, nach meinen Infos kommen die Zahlen am 31.ten also in zwei Wochen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.668.705 von hynel2 am 13.07.07 13:16:38Hab mich wohl etwas unklar ausgedrückt:
Zahlen kommen Ende Juli.
Infos zu den Zahlen sollten trotzdem vorliegen, zumindest, wenn es um eine Gewinnwarnung gehen sollte. Sowas kommt in der Regel 14 Tage vor den Zahlen.
siba
Zahlen kommen Ende Juli.
Infos zu den Zahlen sollten trotzdem vorliegen, zumindest, wenn es um eine Gewinnwarnung gehen sollte. Sowas kommt in der Regel 14 Tage vor den Zahlen.
siba
iste correkte
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
so, erstmal auf 70 gehoben, dass Geplänker in F um die 68-69 ist momentan nicht ausschlaggebend, Charttechnisch ist der Wochenschluss nachher wichtig über XETRA.
In Kürze könnte es die ersten Kaufempfehlungen geben!
In Kürze könnte es die ersten Kaufempfehlungen geben!
Warum wird das Produkt jetzt JubiiWorld genannt?
Die Antwort auf diese Frage, wie auch der Produktname, besteht aus zwei Teilen. Erstens, Lycos Europe startet eine neue Web 2.0 Version mit all seinen Produkten und hat beschlossen, diese unter dem Jubii Firmenzeichen zu starten. Jubii ist ein Markenzeichen, das Lycos Europe bislang nur in Dänemark verwendet hat, jetzt wird es jedoch globaler genutzt. Zweitens, wir haben beschlossen, unseren Chat "World" zu nennen, da unsere neue Benutzeroberfläche es bald erlauben wird, dass Chatter aus aller "Welt" miteinander kommunizieren. Obwohl das Chatten immer noch ein Eckpfeiler unseres Produkts ist, haben wir auch andere coole Funktionen wie PhotoSharing- und Ranking, sowie Profile, die mehr sind als nur ein Chat sind.Bald werden auch Fun-Features wie Spiele und Musik hinzukommen, die den Namen "World" unterstreichen werden.
Die Antwort auf diese Frage, wie auch der Produktname, besteht aus zwei Teilen. Erstens, Lycos Europe startet eine neue Web 2.0 Version mit all seinen Produkten und hat beschlossen, diese unter dem Jubii Firmenzeichen zu starten. Jubii ist ein Markenzeichen, das Lycos Europe bislang nur in Dänemark verwendet hat, jetzt wird es jedoch globaler genutzt. Zweitens, wir haben beschlossen, unseren Chat "World" zu nennen, da unsere neue Benutzeroberfläche es bald erlauben wird, dass Chatter aus aller "Welt" miteinander kommunizieren. Obwohl das Chatten immer noch ein Eckpfeiler unseres Produkts ist, haben wir auch andere coole Funktionen wie PhotoSharing- und Ranking, sowie Profile, die mehr sind als nur ein Chat sind.Bald werden auch Fun-Features wie Spiele und Musik hinzukommen, die den Namen "World" unterstreichen werden.
Guten Morgen liebe Kollegen , na schläft Ihr noch ?
Eine neue Woche ein neues Glück?
Was hat mein Bruder extra für mich für diese Woche vorbereitet?
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.704.471 von Bukiman am 16.07.07 00:16:56Webhosting: Der Krieg ist ausgebrochen.
http://www2.dsl.t-online.de/dyn/c/22/39/30/2239300.html
Lycos wird auch hier abgeben.
http://www2.dsl.t-online.de/dyn/c/22/39/30/2239300.html
Lycos wird auch hier abgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.704.471 von Bukiman am 16.07.07 00:16:56Na Buki,
Briefkasten am WE wieder leer gewesen?
siba
Briefkasten am WE wieder leer gewesen?
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.293 von Dorfrichter am 16.07.07 11:01:25![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
@DR
Dorfrichter ins nicht investiert.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Dorfrichter kontrolliert. Aber wie?![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Lieber Dorfrichter hier ein paar Hinweise.
Mögliche Stolpersteine beim Kontrollieren:
- Gefahr von unsachlicher Kritik
- Vertuschung von Fehlern
- Sündenbockdynamik
- Abwertung
- Ist genügend Vertrauen vorhanden?
![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
@DR
Dorfrichter ins nicht investiert.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Dorfrichter kontrolliert. Aber wie?
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Lieber Dorfrichter hier ein paar Hinweise.
Mögliche Stolpersteine beim Kontrollieren:
- Gefahr von unsachlicher Kritik
- Vertuschung von Fehlern
- Sündenbockdynamik
- Abwertung
- Ist genügend Vertrauen vorhanden?
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Sag mal, KlausWolfgang....könnte es sein, daß Du in Gütersloh sitzt?![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Gehörst Du etwa zur Lemming-Truppe um Mohn?
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Gehörst Du etwa zur Lemming-Truppe um Mohn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.709.542 von Dorfrichter am 16.07.07 12:33:50![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Zu meinem Enkel würde ich EISKALT sagen.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Zu meinem Enkel würde ich EISKALT sagen.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.811 von siba am 16.07.07 11:40:28Siba ich habe immer noch keine Antwort von mein Bruder bekommen, d.h. meine Briefkasten war leer bis heute.(bis jetzt).
LYCOS EUROPE N.V. AANDELEN AAN TOONDER B EO -,01
WKN: 932728 ISIN: NL0000233195 Branche: Internetservice Land: Niederlande
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
13:06:57 0,69 2.411 18.171
12:53:29 0,69 200 15.760
12:06:06 0,69 65
15.560
11:50:18 0,69 40
15.495
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11:28:04 0,69 1
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11:06:38 0,69 1
15.244
10:50:21 0,69 50
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10:38:39 0,69 40
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6.153
09:18:46 0,70 500 6.128
09:13:16 0,69 40
5.628
09:04:19 0,70 5.588 5.588
URL: http://aktien.onvista.de/times_sales.html?ID_NOTATION=244529
WKN: 932728 ISIN: NL0000233195 Branche: Internetservice Land: Niederlande
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
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09:18:46 0,70 500 6.128
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URL: http://aktien.onvista.de/times_sales.html?ID_NOTATION=244529
Wir werden trozdem nicht verkaufen.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.710.349 von Bukiman am 16.07.07 13:36:35Das ist nur begrenzt lustig. Es ist immer noch kein Ende des Abwärtstrends in Sicht. Paris handelt heute schon überwiegend zu 0,68 - kein gutes Zeichen.
Ich hatte wirklich gedacht, dass es so kurz vor den Q-Zahlen mal eine Meldung gibt. Aber die sind dort in Güterloh wohl endgültig eingepennt.
siba
Ich hatte wirklich gedacht, dass es so kurz vor den Q-Zahlen mal eine Meldung gibt. Aber die sind dort in Güterloh wohl endgültig eingepennt.
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.710.365 von Bukiman am 16.07.07 13:38:02Nein Buki - sie Verkaufen - und das hat System!
siba
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.293 von Dorfrichter am 16.07.07 11:01:25Warten wir mal ab wie es weiter geht, aber vorerst warte ich immer noch auf eine Antwort von meinem Bruder, ist er in Urlaub oder hat kein Bock mein Brief zu beantworten, ich habe vor 3 Wochen den Brief geschickt.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Buki, hör doch auf die Leute zu verarschen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.710.537 von max1999 am 16.07.07 13:50:36Warum verarsche die Leute mein lieber , kannst du mir sagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.710.382 von siba am 16.07.07 13:39:15Und schwups - noch nicht richtig die Tinte trocken - schon sind die 69er alle weg und die 68er stehen zum Abverkaufen.
Die Sch ... ist am dampfen.
siba
Die Sch ... ist am dampfen.
siba
Von Lemming
632. Vodafone Lemming711 16.07.07 14:04
macht Werbung auf Lycos UK
http://www.lycos.co.uk/
SLOGAN:
Take Lycos with you
Make the most of now
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...MfG http://lemming711.jubiiblog.de/
632. Vodafone Lemming711 16.07.07 14:04
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So, da haben wir die 0,68. Wo soll das eigentlich noch hingehen?
siba
siba
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
14:21:15 0,68 20
14:13:37 0,68 65
14:03:56 0,68 950
14:03:56 0,68 1
13:37:11 0,69 5.127
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12:53:29 0,69 200
12:06:06 0,69 65
11:50:18 0,69 40
11:38:05 0,69 108
11:28:04 0,69 1
11:26:07 0,69 1
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10:38:39 0,69 40
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Zeit Aktienkurs Stück
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11:08:25 0,69 100
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10:36:35 0,69 9.000
10:23:59 0,69 25
09:18:46 0,70 500
Zur Neuausrichtung nochmals:
Quelle:ManagerMagazin vom Juni 2007:
LYCOS EUROPE
Rettungsanker 2.0
Von Christian Rickens
Jahrelang musste Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn sein Unternehmen gesundschrumpfen. Jetzt will er wieder expandieren: Aus dem mäßig erfolgreichen Internetportal soll ein weltweiter Spieler in Sachen Web 2.0 werden.
Hamburg - Aus dem Internetportal Lycos Europe soll ein Web-2.0-Unternehmen werden. Vorstandschef und Großaktionär Christoph Mohn will die bisherige Lycos-Chatfunktion zu einer virtuellen Onlinewelt aufwerten, "die an Second Life erinnert". Dies berichtet das manager magazin in seiner neuen Ausgabe, die ab Freitag (22. Juni) am Kiosk erhältlich ist.
Web-2.0-Fantasien: Lycos-Europe-Großaktionär Christoph Mohn will jetzt Second Life kopieren
Die bisherige Lycos-Bekanntschaftsbörse will der 41-Jährige Mohn demnach zu einer "Networking Plattform" umbauen, "so ähnlich wie Xing, aber nicht für den beruflichen, sondern für den Freizeitbereich".
Second Life und Xing gehören zu den erfolgreichsten Angeboten im sogenannten Web 2.0. Mit dem Schlagwort werden Onlineangebote bezeichnet, bei denen die Nutzer selbst Inhalte ins Netz stellen. Die neuen Lycos-Angebote sollen im Herbst online gehen und werden laut Mohn unter der Kunstmarke Jubii geführt.
Quelle:ManagerMagazin vom Juni 2007:
LYCOS EUROPE
Rettungsanker 2.0
Von Christian Rickens
Jahrelang musste Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn sein Unternehmen gesundschrumpfen. Jetzt will er wieder expandieren: Aus dem mäßig erfolgreichen Internetportal soll ein weltweiter Spieler in Sachen Web 2.0 werden.
Hamburg - Aus dem Internetportal Lycos Europe soll ein Web-2.0-Unternehmen werden. Vorstandschef und Großaktionär Christoph Mohn will die bisherige Lycos-Chatfunktion zu einer virtuellen Onlinewelt aufwerten, "die an Second Life erinnert". Dies berichtet das manager magazin in seiner neuen Ausgabe, die ab Freitag (22. Juni) am Kiosk erhältlich ist.
Web-2.0-Fantasien: Lycos-Europe-Großaktionär Christoph Mohn will jetzt Second Life kopieren
Die bisherige Lycos-Bekanntschaftsbörse will der 41-Jährige Mohn demnach zu einer "Networking Plattform" umbauen, "so ähnlich wie Xing, aber nicht für den beruflichen, sondern für den Freizeitbereich".
Second Life und Xing gehören zu den erfolgreichsten Angeboten im sogenannten Web 2.0. Mit dem Schlagwort werden Onlineangebote bezeichnet, bei denen die Nutzer selbst Inhalte ins Netz stellen. Die neuen Lycos-Angebote sollen im Herbst online gehen und werden laut Mohn unter der Kunstmarke Jubii geführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.711.238 von ropen am 16.07.07 14:49:14Ich auch.
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sind bestimmmt nicht nur shorties am lesen![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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jetzt nur noch den richtigen kurs abpassen![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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ich verkaufe kein stück
kaufe nach![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
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DSL-Geschäft von United Internet wächst langsamer
Der zweitgrößte DSL-Provider nach der Telekom hierzulande wächst nicht mehr wie gewohnt. Der Trend zum Breitband-Anschluss ohne Telekom-Bindung setzt die 1&1 Internet AG, die bisher als reiner Reseller von Telekom-Zugängen reüssierte, unter Druck. "Im ersten Quartal haben wir nur 90.000 DSL-Neukunden gewonnen, 10.000 weniger als im Jahr zuvor", sagte CEO Ralph Dommermuth der Süddeutschen Zeitung. Im zweiten Quartal sei das Unternehmen "noch ein wenig schlechter gefahren". In den Ballungszentren, wo die Konkurrenten mit eigenen Netzen den Wettbewerb anheizen, habe es kaum noch Wachstum gegeben. "Wir haben uns schwer getan." Darauf reagierte die im TecDax notierte United-Internet-Aktie am Montag mit einem Minus von zeitweise fünf Prozent. Anzeige
Druck kommt auch vom Partner Telekom, der das eigene Angebot reformiert und die Preise gesenkt hatte. Vorbei sind die Zeiten, in denen sich 1&1 auch dank guter Großhandelskonditionen der Telekom im Wettbewerb behaupten konnte. Auch neue Zusatzangebote, wie das zuletzt eingeführte Mobilfunkpaket, sorgten offenbar nicht für die gewünschten Impulse. Mit dem seit Anfang Juli erhältlichen neuen Angebot, das ohne Telekom-Anschluss auskommt und auf der Infrastruktur von QSC und Telefonica realisiert wird, will 1&1 seine Position verteidigen. Das DSL-Geschäft ist neben dem Webhosting und dem Portalbetrieb einer der drei Hauptumsatzbringer der AG.
"Das Tarifpaket wird von Neukunden sehr gut angenommen", sagte Dommermuth der Zeitung, ohne allerdings Zahlen zu nennen. Bereits 100.000 Bestandskunden hätten sich in weniger als zwei Wochen nach dem Start des Angebots für den Tarif registrieren lassen. Für die nächste Zeit rechnet Dommermuth mit einem weiteren Preisverfall bei DSL-Anschlüssen. Dagegen setzt das Unternehmen auf Zusatzangebote wie Filmportal oder Virenschutz, die eine höhere Marge bieten als der DSL-Zugang.
Der harte Wettbewerb auf dem deutschen DSL-Markt hatte zuletzt zu einer beginnenden Konsolidierung geführt. AOL und Tiscali haben sich inzwischen aus dem DSL-Geschäft zurückgezogen, auch das DSL-Geschäft von Lycos steht vor dem Verkauf. Während die AOL-Kunden bei HanseNet eine neue Heimat fanden, übernahm die Freenet AG das Tiscali-Paket – United Internet kam nicht zum Zug. Trotzdem sieht Dommermuth das Unternehmen für die Zukunft gut gerüstet. Er setzt auf Wachstumspotenzial im Ausland und will in neue Geschäftsfelder investieren. (vbr/c't)
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DSL-Geschäft von United Internet wächst langsamer
Der zweitgrößte DSL-Provider nach der Telekom hierzulande wächst nicht mehr wie gewohnt. Der Trend zum Breitband-Anschluss ohne Telekom-Bindung setzt die 1&1 Internet AG, die bisher als reiner Reseller von Telekom-Zugängen reüssierte, unter Druck. "Im ersten Quartal haben wir nur 90.000 DSL-Neukunden gewonnen, 10.000 weniger als im Jahr zuvor", sagte CEO Ralph Dommermuth der Süddeutschen Zeitung. Im zweiten Quartal sei das Unternehmen "noch ein wenig schlechter gefahren". In den Ballungszentren, wo die Konkurrenten mit eigenen Netzen den Wettbewerb anheizen, habe es kaum noch Wachstum gegeben. "Wir haben uns schwer getan." Darauf reagierte die im TecDax notierte United-Internet-Aktie am Montag mit einem Minus von zeitweise fünf Prozent. Anzeige
Druck kommt auch vom Partner Telekom, der das eigene Angebot reformiert und die Preise gesenkt hatte. Vorbei sind die Zeiten, in denen sich 1&1 auch dank guter Großhandelskonditionen der Telekom im Wettbewerb behaupten konnte. Auch neue Zusatzangebote, wie das zuletzt eingeführte Mobilfunkpaket, sorgten offenbar nicht für die gewünschten Impulse. Mit dem seit Anfang Juli erhältlichen neuen Angebot, das ohne Telekom-Anschluss auskommt und auf der Infrastruktur von QSC und Telefonica realisiert wird, will 1&1 seine Position verteidigen. Das DSL-Geschäft ist neben dem Webhosting und dem Portalbetrieb einer der drei Hauptumsatzbringer der AG.
"Das Tarifpaket wird von Neukunden sehr gut angenommen", sagte Dommermuth der Zeitung, ohne allerdings Zahlen zu nennen. Bereits 100.000 Bestandskunden hätten sich in weniger als zwei Wochen nach dem Start des Angebots für den Tarif registrieren lassen. Für die nächste Zeit rechnet Dommermuth mit einem weiteren Preisverfall bei DSL-Anschlüssen. Dagegen setzt das Unternehmen auf Zusatzangebote wie Filmportal oder Virenschutz, die eine höhere Marge bieten als der DSL-Zugang.
Der harte Wettbewerb auf dem deutschen DSL-Markt hatte zuletzt zu einer beginnenden Konsolidierung geführt. AOL und Tiscali haben sich inzwischen aus dem DSL-Geschäft zurückgezogen, auch das DSL-Geschäft von Lycos steht vor dem Verkauf. Während die AOL-Kunden bei HanseNet eine neue Heimat fanden, übernahm die Freenet AG das Tiscali-Paket – United Internet kam nicht zum Zug. Trotzdem sieht Dommermuth das Unternehmen für die Zukunft gut gerüstet. Er setzt auf Wachstumspotenzial im Ausland und will in neue Geschäftsfelder investieren. (vbr/c't)
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Kommentare lesen (38 Beiträge)
Leute der Kurs ist am Ar.......jetzt kan ich Ihnen mindestens paar Witze zeigen.
Büro-Witz
„Herr Direktor, ich erwarte eine Gehaltserhöhung von Ihnen“, sagt die Sekretärin. „So, so ... Und was erwarten Sie noch von mir?“ – „Ein Kind ...“
Bier-Witz
Der Arzt ist entsetzt: „Mensch, Sie sind ja wieder betrunken! Habe ich Ihnen nicht gesagt, nur eine Flasche Bier pro Tag?“ – „Ja, glauben Sie eigentlich, Sie sind der einzige Arzt, zu dem ich gehe!?“
Arzt-Witz
„Herr Doktor, ich habe jeden Morgen um 7 Uhr Stuhlgang!“– „Ja, aber das ist doch sehr gut!“ – Eigentlich schon, aber ich steh doch erst um halb 8 auf!“
Polizisten-Witz
Ein Polizist erwischt seine Frau in flagranti mit seinem besten Freund. Sofort zieht er die Dienstwaffe und erschießt den Freund. Darauf die Frau: „Also, wenn du so weitermachst, hast du bald gar keine Freunde mehr!“
Kino-Witz
Die Frau an der Kinokasse wundert sich: „Sie kaufen die Karte für den Film jetzt doch schon zum dritten Mal.“ – „Was soll ich machen? Der Mann am Eingang zerreißt sie mir immer.“
Büro-Witz
„Herr Direktor, ich erwarte eine Gehaltserhöhung von Ihnen“, sagt die Sekretärin. „So, so ... Und was erwarten Sie noch von mir?“ – „Ein Kind ...“
Bier-Witz
Der Arzt ist entsetzt: „Mensch, Sie sind ja wieder betrunken! Habe ich Ihnen nicht gesagt, nur eine Flasche Bier pro Tag?“ – „Ja, glauben Sie eigentlich, Sie sind der einzige Arzt, zu dem ich gehe!?“
Arzt-Witz
„Herr Doktor, ich habe jeden Morgen um 7 Uhr Stuhlgang!“– „Ja, aber das ist doch sehr gut!“ – Eigentlich schon, aber ich steh doch erst um halb 8 auf!“
Polizisten-Witz
Ein Polizist erwischt seine Frau in flagranti mit seinem besten Freund. Sofort zieht er die Dienstwaffe und erschießt den Freund. Darauf die Frau: „Also, wenn du so weitermachst, hast du bald gar keine Freunde mehr!“
Kino-Witz
Die Frau an der Kinokasse wundert sich: „Sie kaufen die Karte für den Film jetzt doch schon zum dritten Mal.“ – „Was soll ich machen? Der Mann am Eingang zerreißt sie mir immer.“
Guten Morgen liebe Kollegen , na habt Ihr alle gut geschlafen.
Ein neuer Tag ein neues Glück.
Was hat mein Bruder extra für mich für heute vorbereitet?
Ein besseren Kurs bestimt nicht, aber das. http://world.jubii.dk/apps/intro/
Ein neuer Tag ein neues Glück.
Was hat mein Bruder extra für mich für heute vorbereitet?
Ein besseren Kurs bestimt nicht, aber das. http://world.jubii.dk/apps/intro/
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.723.503 von Bukiman am 17.07.07 10:23:17Caro Buki,
wann platzt die Bombe ???
Ciao
wann platzt die Bombe ???
Ciao
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
17.07.2007 09:07
Bertelsmann, Goldman Sachs interested in Telecom Italia Media - report
MILAN (Thomson Financial) -
.....
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-07/artikel-86…
Amber Master Fund wird wohl nicht aus Jux und Tollerei sich bei
Lycos engagiert haben!
Bertelsmann, Goldman Sachs interested in Telecom Italia Media - report
MILAN (Thomson Financial) -
.....
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-07/artikel-86…
Amber Master Fund wird wohl nicht aus Jux und Tollerei sich bei
Lycos engagiert haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.724.047 von Suono-one am 17.07.07 11:01:36Mein Bauchgefühl sagt mir auf jeden Fall dieses Jahr ?, mein Bruder macht einen sehr guten Job.
Was für eine wunderschönne Tag heute ist, unsere JUBII wird immer schönner und größer aber unsere Geld wird immer wennigher.![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.725.536 von Bukiman am 17.07.07 12:53:38![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
MEIN ZIEL BLEIBT DER TEC DAX sagt lemming 711.
Mein Ziel ist der Erfolg.
Wenn dieses eingehalten wird:
- Erfolg
- TEC DAX
Dann hat nicht nur Bukiman richtig gehandelt.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
MEIN ZIEL BLEIBT DER TEC DAX sagt lemming 711.
Mein Ziel ist der Erfolg.
Wenn dieses eingehalten wird:
- Erfolg
- TEC DAX
Dann hat nicht nur Bukiman richtig gehandelt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.725.905 von KlausWolfgang am 17.07.07 13:21:32Ich werde sowieso ein Stück abgeben nicht unter 50€ und nicht vor 08.2009, solange werde ich bei meinem Bruder bleiben.![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Als Kunde werde ich aber immer bei Jubii bleiben.
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Als Kunde werde ich aber immer bei Jubii bleiben.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.725.984 von Bukiman am 17.07.07 13:27:13Ich verkaufe dir ein "k" für eine deiner Aktien.
siba
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.726.010 von siba am 17.07.07 13:29:13Ausserdem habe ich Order gegeben für 1 "k" in Frankfurt zu 0,68 €, leider noch nicht bekommen.
FRANKFURT
LYCOS EUROPE N.V. AANDELEN AAN TOONDER B EO -,01
WKN: 932728 ISIN: NL0000233195 Branche: Internetservice Land: Niederlande
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
12:42:56 0,682 65 1.480
11:51:00 0,682 50 1.415
11:20:30 0,682 65 1.365
10:36:25 0,682 50 1.300
10:17:53 0,682 500 1.250
10:08:42 0,682 70 750
10:05:47 0,682 80 680
09:29:08 0,682 145 600
09:02:34 0,682 455 455
URL: http://aktien.onvista.de/times_sales.html?ID_NOTATION=244528
P.s. Und wann bekommt Bukiman seine 1000 stc. zum Preis 0,68€ ?
LYCOS EUROPE N.V. AANDELEN AAN TOONDER B EO -,01
WKN: 932728 ISIN: NL0000233195 Branche: Internetservice Land: Niederlande
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
12:42:56 0,682 65 1.480
11:51:00 0,682 50 1.415
11:20:30 0,682 65 1.365
10:36:25 0,682 50 1.300
10:17:53 0,682 500 1.250
10:08:42 0,682 70 750
10:05:47 0,682 80 680
09:29:08 0,682 145 600
09:02:34 0,682 455 455
URL: http://aktien.onvista.de/times_sales.html?ID_NOTATION=244528
P.s. Und wann bekommt Bukiman seine 1000 stc. zum Preis 0,68€ ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.726.401 von Bukiman am 17.07.07 14:02:46MK bei 210 mio - und das mit 160 mio cash, operativ knapp break even, verlustvortrag 500+mio, soeben 300k antworten bei IQ übersprungen und geschäftsmodell verkäuflich, aktive produkt-pipeline bzw. ständig neue launches, marktführung in shopping software, größtem eurochat, 38 mio user auf den angeschlossenen seiten, etc. etc. - und da stellt jemand 110k zu 70 zum verkauf... ![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
alles beschiß hier! bafin aufwachen!!!
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
alles beschiß hier! bafin aufwachen!!!
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
da kann ich dir nur zustimmen,das kann es nicht geben,vielleicht übernahme zu einem spotpreis?![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.729.515 von wvg25 am 17.07.07 17:05:26tja, dagegen gibt es nur ein Mittel:
EINSAMMELN!ok?
EINSAMMELN!ok?
17.07.2007 17:56
euro adhoc: Lycos Europe N.V. (deutsch)
euro adhoc: Lycos Europe N.V. (Nachrichten/Aktienkurs) / Joint Ventures/Kooperationen/Zusammenarbeit / LYCOS Europe N.V. unterzeichnet neuen Markenlizenzvertrag
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
17.07.2007
Haarlem /Niederlande, 17. Juli 2007. LYCOS Europe N.V. (LYCOS), einer der führenden Anbieter von Internetportalen und Online-Werbung in Europa, hat einen neuen Lizenzvertrag mit Lycos, Inc. abgeschlossen und sich im Gegenzug zu einer Einmalzahlung von rund 5,2 Mio. US$ verpflichtet. Die neue Lizenz, die unbefristet gewährt wird und keine Lizenzgebühren vorsieht, umfasst das Nutzungsrecht für die LYCOS-Marke sowie die Marken HOTBOT, TRIPOD und ANGELFIRE in allen europäischen Ländern sowie Armenien. Im Zuge dieser Vereinbarung haben LYCOS und Lycos, Inc. auch alle noch offenen Streitfragen beigelegt.
Über Lycos Europe Lycos Europe (ISIN NL0000233195) ist eine der führenden Internetdestinationen in Europa und den USA mit einem Netzwerk von Websites in sieben Sprachen. Das Unternehmen kombiniert Such- und Kommunikationsdienstleistungen mit Online-Communities, Content-Angeboten, Internetzugang, Shopping, Homepage-Building und Domainregistrierung und spricht auf diese Weise viele Zielgruppen an. Das Lycos Europe Netzwerk bietet nicht nur dem Konsumenten ein attraktives Medium, sondern gleichsam auch Werbekunden und e-Commerce Partnern. Jeden Monat rufen etwa 38 Millionen Nutzer Lycos Europe Seiten und von Lycos Europe betriebene Partner-Seiten auf. Mit einem Webseiten-Netzwerk in Österreich, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Spanien, der Schweiz und den USA erfreut sich Lycos Europe einer großen geographischen Verbreitung in Europa und Nordamerika.
Rückfragehinweis: LYCOS Europe Analyst Relations Sascha Wittler T: +49-(0)5241-80-71134 F: +49-(0)5241-80-671134 E: sascha.wittler@lycos-europe.com
LYCOS Europe Public Relations Heike Meyer T: +49-(0)5241-80-71051 F: +49-(0)5241-80-671051 E: heike.meyer@lycos-europe.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.07.2007 17:20:55 -------------------------------------------------------------------- ------------
Emittent: Lycos Europe N.V. Richard Holkade 36 NL-2033 PZ Haarlem Telefon: +49 (0)524180 71000 FAX: +49 (0)524180 71450 Email: investor.relations@lycos-europe.com WWW: http://www.lycos-europe.com Branche: Software ISIN: NL0000233195 Indizes: Prime All Share, Technologie All Share Börsen: Geregelter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse Hannover, Euronext - Paris, Börse München Sprache: Deutsch
ISIN NL0000233195
AXC0197 2007-07-17/17:55
euro adhoc: Lycos Europe N.V. (deutsch)
euro adhoc: Lycos Europe N.V. (Nachrichten/Aktienkurs) / Joint Ventures/Kooperationen/Zusammenarbeit / LYCOS Europe N.V. unterzeichnet neuen Markenlizenzvertrag
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17.07.2007
Haarlem /Niederlande, 17. Juli 2007. LYCOS Europe N.V. (LYCOS), einer der führenden Anbieter von Internetportalen und Online-Werbung in Europa, hat einen neuen Lizenzvertrag mit Lycos, Inc. abgeschlossen und sich im Gegenzug zu einer Einmalzahlung von rund 5,2 Mio. US$ verpflichtet. Die neue Lizenz, die unbefristet gewährt wird und keine Lizenzgebühren vorsieht, umfasst das Nutzungsrecht für die LYCOS-Marke sowie die Marken HOTBOT, TRIPOD und ANGELFIRE in allen europäischen Ländern sowie Armenien. Im Zuge dieser Vereinbarung haben LYCOS und Lycos, Inc. auch alle noch offenen Streitfragen beigelegt.
Über Lycos Europe Lycos Europe (ISIN NL0000233195) ist eine der führenden Internetdestinationen in Europa und den USA mit einem Netzwerk von Websites in sieben Sprachen. Das Unternehmen kombiniert Such- und Kommunikationsdienstleistungen mit Online-Communities, Content-Angeboten, Internetzugang, Shopping, Homepage-Building und Domainregistrierung und spricht auf diese Weise viele Zielgruppen an. Das Lycos Europe Netzwerk bietet nicht nur dem Konsumenten ein attraktives Medium, sondern gleichsam auch Werbekunden und e-Commerce Partnern. Jeden Monat rufen etwa 38 Millionen Nutzer Lycos Europe Seiten und von Lycos Europe betriebene Partner-Seiten auf. Mit einem Webseiten-Netzwerk in Österreich, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Spanien, der Schweiz und den USA erfreut sich Lycos Europe einer großen geographischen Verbreitung in Europa und Nordamerika.
Rückfragehinweis: LYCOS Europe Analyst Relations Sascha Wittler T: +49-(0)5241-80-71134 F: +49-(0)5241-80-671134 E: sascha.wittler@lycos-europe.com
LYCOS Europe Public Relations Heike Meyer T: +49-(0)5241-80-71051 F: +49-(0)5241-80-671051 E: heike.meyer@lycos-europe.com
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Emittent: Lycos Europe N.V. Richard Holkade 36 NL-2033 PZ Haarlem Telefon: +49 (0)524180 71000 FAX: +49 (0)524180 71450 Email: investor.relations@lycos-europe.com WWW: http://www.lycos-europe.com Branche: Software ISIN: NL0000233195 Indizes: Prime All Share, Technologie All Share Börsen: Geregelter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse Hannover, Euronext - Paris, Börse München Sprache: Deutsch
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AXC0197 2007-07-17/17:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.730.677 von charlien am 17.07.07 18:07:59das war so billig, daß sie nicht viel falsch machen konnten. jetzt ist der weg wenigstens bezüglich der markenrechte frei (ohne lizenzgebühren!). und jubii haben sie auch noch.
wenn jetzt noch gute produkte kommen (und möglicherweise haben sie sich mit einführung von neuheiten vor verhandlungsende ein wenig zurückgehalten ...), dann könnte das 2. halbjahr ja mal etwas erfreulicher werden![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
die hoffnung stirbt zuletzt
wenn jetzt noch gute produkte kommen (und möglicherweise haben sie sich mit einführung von neuheiten vor verhandlungsende ein wenig zurückgehalten ...), dann könnte das 2. halbjahr ja mal etwas erfreulicher werden
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
die hoffnung stirbt zuletzt
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Wäre die Frage, wie der alte Vertrag aussah.
Wurden in der Vergangenheit Lizenzgebühren bezahlt?
Wurden in der Vergangenheit Lizenzgebühren bezahlt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.730.901 von kassemachen1 am 17.07.07 18:21:49.......Die neue Lizenz, die unbefristet gewährt wird und keine Lizenzgebühren vorsieht, umfasst das Nutzungsrecht für die LYCOS-Marke sowie die Marken HOTBOT, TRIPOD und ANGELFIRE in allen europäischen Ländern sowie Armenien. Im Zuge dieser Vereinbarung haben LYCOS und Lycos, Inc. auch alle noch offenen Streitfragen beigelegt.
unbefriedigend, weil, wenn man schonmal am Drücker ist ein besseres Ergebnis ideal wäre-Lycos Inc. die kpl. Übernahme der Marke Europa + Armenien=zuwenig meine Herren!
unbefriedigend, weil, wenn man schonmal am Drücker ist ein besseres Ergebnis ideal wäre-Lycos Inc. die kpl. Übernahme der Marke Europa + Armenien=zuwenig meine Herren!
Warum Übernahme der Marke?
Die brauchen lediglich die Software (noch). Und diese Kosten sind jetzt fix.
Die Zukunftsmarke heißt doch wohl Jubii.
Die brauchen lediglich die Software (noch). Und diese Kosten sind jetzt fix.
Die Zukunftsmarke heißt doch wohl Jubii.
abschließend ist aber eines als absolut positiv zu bemerken:
die Unsicherheiten mit Lycos Inc. in Bezug Markenrechtstreitigkeiten sind auf absehbare Zeit vom Tisch!
DAS IST ABSOLUT KURSRELEVANT!![/b]
Rating: Lycos Europe; erste Positionen könnten aufgebaut werden!
(kaufen)
die Unsicherheiten mit Lycos Inc. in Bezug Markenrechtstreitigkeiten sind auf absehbare Zeit vom Tisch!
DAS IST ABSOLUT KURSRELEVANT!![/b]
Rating: Lycos Europe; erste Positionen könnten aufgebaut werden!
(kaufen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.731.137 von hynel2 am 17.07.07 18:35:40
Immerhin keine Leiche mehr im Keller, die Du so gern benutzt hast.
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Den Sell out kannst Du ohnehin vergessen!
Wir haben Zeit!
Immerhin keine Leiche mehr im Keller, die Du so gern benutzt hast.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Den Sell out kannst Du ohnehin vergessen!
Wir haben Zeit!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.731.253 von plantana am 17.07.07 18:43:08und nun bin mal gespannt, was de Cheffe morgen macht
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
ich denke die kuh ist vom eis ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
ich verkaufe kein stück![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
tee time![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
ich verkaufe kein stück
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![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
tee time
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.731.251 von hynel2 am 17.07.07 18:43:07Könnte mir schon vorstellen, dass diese "Leiche im Keller" viele abgeschreckt hatte. Also - prinzipiell positive Nachricht.
Leider werden die 5 Mio in den Q-Zahlen wieder mal als "Sonderaufwendungen" die Saison verhageln.
we'll see
siba
Leider werden die 5 Mio in den Q-Zahlen wieder mal als "Sonderaufwendungen" die Saison verhageln.
we'll see
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.731.253 von plantana am 17.07.07 18:43:08ja Plat; es gab im Hause vor zwei Wochen erste Signale, nun sollte der Abverkauf des DSL gemeldet werden.............., dann kommt
Schmidtskatze
Schmidtskatze
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.730.901 von kassemachen1 am 17.07.07 18:21:49![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Lycos Inc. ist ab sofort ein komfortables Beiboot.
An CM:
GLAUBEN SIE AN IHREN ERFOLG
DENKEN SIE AN ERFOLG
BERGRÜSSEN SIE IHRE AUFGABEN
HANDELN SIE ENTSCHLOSSEN
SEIEN SIE STOLZ DARAUF, FACHMANN IHRER BRANCHE ZU SEIN.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Lycos Inc. ist ab sofort ein komfortables Beiboot.
An CM:
GLAUBEN SIE AN IHREN ERFOLG
DENKEN SIE AN ERFOLG
BERGRÜSSEN SIE IHRE AUFGABEN
HANDELN SIE ENTSCHLOSSEN
SEIEN SIE STOLZ DARAUF, FACHMANN IHRER BRANCHE ZU SEIN.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
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![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.731.253 von plantana am 17.07.07 18:43:08Die Aktie wird aber kaum auf über 80 Cent ansteigen. Erst noch müssen sie gute Zahlen vorlegen, dann könnte sich möglicherweise doch etwas bewegen.
Und wenn nicht,- der Kurs ist auch wieder ganz schnell im Keller. Aber, er muß erstmal steigen...morgen.
Und wenn nicht,- der Kurs ist auch wieder ganz schnell im Keller. Aber, er muß erstmal steigen...morgen.
morgen eröffnen wir mal mit die 71
Ich würde gerne wissen, wieviel Lizenzgebühren bisher die Bilanzen belastet haben und wie sie abgerechnet wurden.
Das bestimmte doch erheblich das operative Ergebnis.
Das bestimmte doch erheblich das operative Ergebnis.
allen einen GUTEN ABEND! ich go home!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.731.455 von hynel2 am 17.07.07 18:52:42... und ich zu einem guten Chorkonzert.
siba
siba
Guten Morgen liebe Kollegen, na schlaft Ihr noch oder was.Mein lieber Bruder hat endlich eine Frage die ich vor lange Zeit gestellt habe heute geklärt, d.h. mit Lycos Inc ist jetzt alles Okay.
Aber was hat mein Bruder extra für mich für Morgen vorbereitet?![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Aber was hat mein Bruder extra für mich für Morgen vorbereitet?
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LYCOS IQ wächst und gedeit! ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Aktuell ca. 282.500 Fragen gestellt...
Fragen pro Tag ca. 1.200 - 1.800![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Täglicher Mitgliederzuwachs 100 - 150 Neuanmeldungen![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Aktuell registrierte IQ-User: rd. 31.800![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Nur für DEUTSCHLAND!!!![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
So meine Beobachtungen der letzten Tage/ Wochen!
Sieht gut aus!!
Dafür scheint Pro/Contra zu floppen...die begeisterung dort hält sich in Grenzen!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Aktuell ca. 282.500 Fragen gestellt...
Fragen pro Tag ca. 1.200 - 1.800
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Täglicher Mitgliederzuwachs 100 - 150 Neuanmeldungen
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Aktuell registrierte IQ-User: rd. 31.800
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Nur für DEUTSCHLAND!!!
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So meine Beobachtungen der letzten Tage/ Wochen!
Sieht gut aus!!
Dafür scheint Pro/Contra zu floppen...die begeisterung dort hält sich in Grenzen!
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Was mich aber positv stimmt, ist die Tatsache das damit alle Lizenzkosten abgegolten sind und das ür immer!!!!
So CM nun noch eine Ad-hoc für den Verkauf des deutschen DSL-Geschäfts. Gehen wir mal von ca. 8 Mio aus
Dann noch eine Ad-hoc vor den Halbjahreszahlen, dass ein minimaler Verlust aufgrund der Lizenzkosten zu erwarten sind. Sagen wir mal so 500000 €.
Dann gibt es kein Halten mehr....
So Leute wie geht es weiter mit unseren Leo. Ich kan diesen Elend nicht mehr sehen und die Antwort von meinem Bruder habe immer noch nicht bekommen.
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
LYCOS EUROPE N.V. AANDELEN AAN TOONDER B EO -,01
WKN: 932728 ISIN: NL0000233195 Branche: Internetservice Land: Niederlande
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18. Juli 2007, 11:53; Letzte Aktualisierung: 12:17
EU-Gericht schützt Internetpiraten
Daten von Tauschbörsen-Nutzern bleiben geheim
Telekommunikations-Firmen in Europa müssen keine Kundendaten von mutmasslichen Benutzern von illegalen Tauschbörsen herausgeben. Dies hat der Europäische Gerichtshof in einem Fall der spanischen Telefonica entschieden.
Der Fall war von der spanischen Plattenfirmen-Organisation Promusicae eingebracht worden, nachdem sich die Telefongesellschaft Telefonica geweigert hatte, persönliche Angaben von mutmasslichen Benutzern von illegalen Internet-Tauschbörsen bekannt zu geben.
Die Promusicae wollte mit diesen Angaben Kunden des Internet-Tauschbörse Kazaa vor Gericht bringen.
Die Generalanwältin, die das Gericht beriet, verwies darauf, dass Telekommunikationsfirmen bei zivilen Forderungen – im Gegensatz zu stark kriminellen Hintergründen – keine persönlichen Daten bekannt gegeben werden müssen.
(reuters/meip)
Nutzer von illegalen Tauschbörsen können weiterhin im Dunkeln surfen (keystone)
EU-Gericht schützt Internetpiraten
Daten von Tauschbörsen-Nutzern bleiben geheim
Telekommunikations-Firmen in Europa müssen keine Kundendaten von mutmasslichen Benutzern von illegalen Tauschbörsen herausgeben. Dies hat der Europäische Gerichtshof in einem Fall der spanischen Telefonica entschieden.
Der Fall war von der spanischen Plattenfirmen-Organisation Promusicae eingebracht worden, nachdem sich die Telefongesellschaft Telefonica geweigert hatte, persönliche Angaben von mutmasslichen Benutzern von illegalen Internet-Tauschbörsen bekannt zu geben.
Die Promusicae wollte mit diesen Angaben Kunden des Internet-Tauschbörse Kazaa vor Gericht bringen.
Die Generalanwältin, die das Gericht beriet, verwies darauf, dass Telekommunikationsfirmen bei zivilen Forderungen – im Gegensatz zu stark kriminellen Hintergründen – keine persönlichen Daten bekannt gegeben werden müssen.
(reuters/meip)
Nutzer von illegalen Tauschbörsen können weiterhin im Dunkeln surfen (keystone)
Wo bleibet unsere Freund
- Der Analyst Henning Wagener von AC Research - lebt er noch überhaupt.
Na , Herr Wagener was sollen wir jetzt machen ? Nicht kaufen, kaufen oder verkaufen.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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- Der Analyst Henning Wagener von AC Research - lebt er noch überhaupt.
Na , Herr Wagener was sollen wir jetzt machen ? Nicht kaufen, kaufen oder verkaufen.
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18.07.2007 14:16
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Lycos vs. Lycos: Neuer Lizenzvertrag für Lycos Europe
Der Internetportal-Betreiber Lycos Europe hat mit einem neuen Lizenzvertrag seine Markenrechte ausgeweitet und damit einen bereits länger schwelenden Streit mit dem amerikanischen Lizenzgeber Lycos Inc. beigelegt. Gegen eine Einmalzahlung von rund 5,2 Millionen US-Dollar (rund 3,8 Millionen Euro) gelte die neue Lizenz nun ohne weitere Gebühren und unbefristet für die Lycos-Marke sowie die Marken Hotbot, Tripod und Angelfire in allen europäischen Länder sowie in Armenien.
"Die Lizenz ist umfassender und bietet mehr Spielraum etwa bei bisher eingeschränkten Design-Vorgaben", sagte ein Firmensprecher von Lycos Europe N.V., einer Bertelsmann-Beteiligung mit Hauptsitz im niederländischen Haarlem. Über den konkreten Umfang der Lizenzvereinbarungen im europäischen Raum hatte es im vergangenen Jahr Unstimmigkeiten gegeben. Lycos Inc., warf damals den Europäern vor, gegen Lizenzvereinbarungen verstoßen zu haben und drohte zwischenzeitlich, Lizenzrechte zu entziehen. Lycos Europe hatte die Vorwürfe zurückgewiesen. (dpa) / (jk/c't)
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Lycos vs. Lycos: Neuer Lizenzvertrag für Lycos Europe
Der Internetportal-Betreiber Lycos Europe hat mit einem neuen Lizenzvertrag seine Markenrechte ausgeweitet und damit einen bereits länger schwelenden Streit mit dem amerikanischen Lizenzgeber Lycos Inc. beigelegt. Gegen eine Einmalzahlung von rund 5,2 Millionen US-Dollar (rund 3,8 Millionen Euro) gelte die neue Lizenz nun ohne weitere Gebühren und unbefristet für die Lycos-Marke sowie die Marken Hotbot, Tripod und Angelfire in allen europäischen Länder sowie in Armenien.
"Die Lizenz ist umfassender und bietet mehr Spielraum etwa bei bisher eingeschränkten Design-Vorgaben", sagte ein Firmensprecher von Lycos Europe N.V., einer Bertelsmann-Beteiligung mit Hauptsitz im niederländischen Haarlem. Über den konkreten Umfang der Lizenzvereinbarungen im europäischen Raum hatte es im vergangenen Jahr Unstimmigkeiten gegeben. Lycos Inc., warf damals den Europäern vor, gegen Lizenzvereinbarungen verstoßen zu haben und drohte zwischenzeitlich, Lizenzrechte zu entziehen. Lycos Europe hatte die Vorwürfe zurückgewiesen. (dpa) / (jk/c't)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.744.373 von Bukiman am 18.07.07 14:46:08alles beim alten
bukiman immer noch da![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
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bukiman immer noch da
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.744.340 von Bukiman am 18.07.07 14:43:07...das ist bis heute mit Abstand die beste Nachricht im Jahre 2007!
Wegen den 3,8Mio € haben wir keine Probleme, wenn wir diese Woche über 70 schließen wäre das Signal da
Wegen den 3,8Mio € haben wir keine Probleme, wenn wir diese Woche über 70 schließen wäre das Signal da
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.745.083 von AAA1000 am 18.07.07 15:36:13Mensch AAA1000 lebst du noch, lange Zeit nicht mehr von dir gehört.Schön das du wieder da bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.745.997 von hynel2 am 18.07.07 16:25:20Mensch Hynel ich habe dir gesagt das mein Bruder der beste ist, er kan alle Problemen lössen die Ihm über den Weg stehen.
Mein Bauchgefühl sagt mir dass wir bald eine neue Meldung bekommen werden . Ob das stimmt weis aber nur der liebe Got.
Mein Bauchgefühl sagt mir dass wir bald eine neue Meldung bekommen werden . Ob das stimmt weis aber nur der liebe Got.
Enttäuschender Tag ![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Was ist das nur für eine Seuche, die diese Aktie hat?
siba
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Was ist das nur für eine Seuche, die diese Aktie hat?
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.747.346 von siba am 18.07.07 17:51:42guckst du hier ...
manager-magazin.de, 18. Juli 2007, 13:05 Uhr
http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,495176,00.ht…
COMBOTS
Rohrkrepierer statt Revolution
Von Claus G. Schmalholz
Die Internetfirma Combots, die aus dem Portalanbieter Web.de hervorgegangen ist, hat seit ihrer Gründung nicht einen Cent verdient. Dennoch ist die Kasse prall gefüllt. Einer der Aktionäre will nun auf der Hauptversammlung die Ausschüttung des Geldes beantragen, weil er das Combots-Geschäftskonzept für nicht zukunftsfähig hält.
Hamburg - Dem Internetunternehmen Combots droht Ärger bei der Hauptversammlung am morgigen Donnerstag. Aktionär Christian Strenger, ehemaliger DWS-Sprecher, beantragt die Ausschüttung des gesamten Bilanzgewinns an die Aktionäre, weil die Geschäftsstrategie wenig Aussichten auf Erfolg habe.
Kommunikation mit Spaß:
Mit Spongebob und Co. will Combots die Verständigung erleichtern
Wer sich die Combots-Produkte und deren Akzeptanz bei den Kunden genauer ansieht, ist geneigt Sprenger zu verstehen. Außer einer prall gefüllten Kasse mit über 496 Millionen Euro hat Combots , das aus dem Portalanbieter Web.de entstand, wenig zu bieten, was Potenzial für die Zukunft verspricht.
Die Finanzdaten der Karlsruher Internetfirma Combots klingen für ein börsennotiertes Unternehmen ziemlich ungewöhnlich. Die Umsatzerlöse betrugen in den vergangenen fünf Quartalen Null Komma Null. Die Eigenkapitalquote sieht dagegen richtig gut aus, sie liegt bei 96,9 Prozent. Mit anderen Worten: Die seit Dezember 2005 im Prime Standard gelistete Firma verdient zwar kein Geld, hat aber dennoch jede Menge davon. Im ersten Quartal lagen die liquiden Mittel mit 496 Millionen Euro sogar über dem Börsenwert von rund 420 Millionen Euro.
"Revolution der digitalen Kommunikation"
Erfahrenen Aktienanlegern signalisieren solche Zahlen sogleich: Oh, ein Schnäppchen. Das stimmt auch, wenn dahinter ein Geschäftskonzept mit tollen Produkten und guten Zukunftsaussichten steht. Genau daran hapert es bei dem jungen Ein-Produkt-Unternehmen allerdings.
Dabei hat Combots-Chef Michael Greve sich nicht weniger als die Revolution der digitalen Kommunikation vorgenommen. Der Internetpionier, der den Maildienst Web.de für 354 Millionen Euro an United Internet verkauft hat, plant jetzt Größeres. Für bislang rund 35 Millionen Euro lässt er eine Software entwickeln, die es Computerbenutzern erlauben soll, angenehm via Web miteinander zu kommunizieren.
Tüftler Greve, der einst sein Elektrotechnikstudium nach dem Vordiplom abbrach, hat ein eigenes Verständnis, wie solche Kontakte vonstatten gehen sollen: Mittels lustiger Figuren, die auf dem Desktop die eigenen Freunde symbolisieren, mit denen man per Mausklick Dateien austauschen kann. Zur Auswahl stehen etwa "Spongebob Schwammkopf" und "Mr. Krabs" aus einer Lizenzkollektion von Viacom.
Nur United Internet bringt Geld
Wer hier einwendet, derlei Kommunikationsmittel gebe es doch schon längst - wenngleich weniger witzig gestaltet - in Form von Telefonen, Mails und Instant-Messaging-Programmen, hört von dem 43-jährigen Greve Folgendes: "Vielen Menschen sind die bisherigen Produkte zu kompliziert. Wir bieten dagegen einfachste Kommunikation mit Spaßfaktor."
Die Kunden kostet dieser Spaß 1,49 Euro pro gemietete Figur, eine komplette Familie gibt es schon für 9,99 Euro. Die Combots-Software ist kostenlos, wer will, kann freiwillig 2,50 Euro Monatsgebühr bezahlen. Das ist das Geschäftsmodell, von Greve als "Friendlyware" bezeichnet.
Doch es wachsen die Zweifel, ob der als genialer Techniker geltende Greve die Managementfähigkeiten mitbringt, die man vom Chef eines börsennotierten Unternehmens erwarten darf. Geld verdient Combots bislang vorrangig mit einer 9,3-Prozent-Beteiligung an United Internet . Der Wert dieses Pakets stieg um mehr als Doppelte von 154 Millionen Euro auf satte 333 Millionen.
Combots - ein Familienunternehmen
Das hat zwar mit dem Kerngeschäft von Combots nichts zu tun, ist aber trotzdem prima - vor allem für Michael Greve und seinen jüngeren Bruder Matthias, denen je 50 Prozent der Gesellschaft Cinetic gehören, die 56,14 Prozent an Combots hält. Deshalb können die beiden lässig bestimmen, wie es weitergeht mit Combots.
Wenig Druck ist zudem vom Aufsichtsrat zu befürchten. Dort sitzt Vater Felix Greve, der mit 459.400 Aktien ebenfalls ein stattliches Combots-Paket hält. Das Gemurre der übrigen Aktionäre, die angesichts des prall gefüllten Geldspeichers der 130-Mann-Firma wenigstens eine kleine Dividende anmahnen, können die Familienunternehmer souverän ignorieren.
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
das erinnert fatal an jubii... nur daß lycos nicht 10% an ui hält...
manager-magazin.de, 18. Juli 2007, 13:05 Uhr
http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,495176,00.ht…
COMBOTS
Rohrkrepierer statt Revolution
Von Claus G. Schmalholz
Die Internetfirma Combots, die aus dem Portalanbieter Web.de hervorgegangen ist, hat seit ihrer Gründung nicht einen Cent verdient. Dennoch ist die Kasse prall gefüllt. Einer der Aktionäre will nun auf der Hauptversammlung die Ausschüttung des Geldes beantragen, weil er das Combots-Geschäftskonzept für nicht zukunftsfähig hält.
Hamburg - Dem Internetunternehmen Combots droht Ärger bei der Hauptversammlung am morgigen Donnerstag. Aktionär Christian Strenger, ehemaliger DWS-Sprecher, beantragt die Ausschüttung des gesamten Bilanzgewinns an die Aktionäre, weil die Geschäftsstrategie wenig Aussichten auf Erfolg habe.
Kommunikation mit Spaß:
Mit Spongebob und Co. will Combots die Verständigung erleichtern
Wer sich die Combots-Produkte und deren Akzeptanz bei den Kunden genauer ansieht, ist geneigt Sprenger zu verstehen. Außer einer prall gefüllten Kasse mit über 496 Millionen Euro hat Combots , das aus dem Portalanbieter Web.de entstand, wenig zu bieten, was Potenzial für die Zukunft verspricht.
Die Finanzdaten der Karlsruher Internetfirma Combots klingen für ein börsennotiertes Unternehmen ziemlich ungewöhnlich. Die Umsatzerlöse betrugen in den vergangenen fünf Quartalen Null Komma Null. Die Eigenkapitalquote sieht dagegen richtig gut aus, sie liegt bei 96,9 Prozent. Mit anderen Worten: Die seit Dezember 2005 im Prime Standard gelistete Firma verdient zwar kein Geld, hat aber dennoch jede Menge davon. Im ersten Quartal lagen die liquiden Mittel mit 496 Millionen Euro sogar über dem Börsenwert von rund 420 Millionen Euro.
"Revolution der digitalen Kommunikation"
Erfahrenen Aktienanlegern signalisieren solche Zahlen sogleich: Oh, ein Schnäppchen. Das stimmt auch, wenn dahinter ein Geschäftskonzept mit tollen Produkten und guten Zukunftsaussichten steht. Genau daran hapert es bei dem jungen Ein-Produkt-Unternehmen allerdings.
Dabei hat Combots-Chef Michael Greve sich nicht weniger als die Revolution der digitalen Kommunikation vorgenommen. Der Internetpionier, der den Maildienst Web.de für 354 Millionen Euro an United Internet verkauft hat, plant jetzt Größeres. Für bislang rund 35 Millionen Euro lässt er eine Software entwickeln, die es Computerbenutzern erlauben soll, angenehm via Web miteinander zu kommunizieren.
Tüftler Greve, der einst sein Elektrotechnikstudium nach dem Vordiplom abbrach, hat ein eigenes Verständnis, wie solche Kontakte vonstatten gehen sollen: Mittels lustiger Figuren, die auf dem Desktop die eigenen Freunde symbolisieren, mit denen man per Mausklick Dateien austauschen kann. Zur Auswahl stehen etwa "Spongebob Schwammkopf" und "Mr. Krabs" aus einer Lizenzkollektion von Viacom.
Nur United Internet bringt Geld
Wer hier einwendet, derlei Kommunikationsmittel gebe es doch schon längst - wenngleich weniger witzig gestaltet - in Form von Telefonen, Mails und Instant-Messaging-Programmen, hört von dem 43-jährigen Greve Folgendes: "Vielen Menschen sind die bisherigen Produkte zu kompliziert. Wir bieten dagegen einfachste Kommunikation mit Spaßfaktor."
Die Kunden kostet dieser Spaß 1,49 Euro pro gemietete Figur, eine komplette Familie gibt es schon für 9,99 Euro. Die Combots-Software ist kostenlos, wer will, kann freiwillig 2,50 Euro Monatsgebühr bezahlen. Das ist das Geschäftsmodell, von Greve als "Friendlyware" bezeichnet.
Doch es wachsen die Zweifel, ob der als genialer Techniker geltende Greve die Managementfähigkeiten mitbringt, die man vom Chef eines börsennotierten Unternehmens erwarten darf. Geld verdient Combots bislang vorrangig mit einer 9,3-Prozent-Beteiligung an United Internet . Der Wert dieses Pakets stieg um mehr als Doppelte von 154 Millionen Euro auf satte 333 Millionen.
Combots - ein Familienunternehmen
Das hat zwar mit dem Kerngeschäft von Combots nichts zu tun, ist aber trotzdem prima - vor allem für Michael Greve und seinen jüngeren Bruder Matthias, denen je 50 Prozent der Gesellschaft Cinetic gehören, die 56,14 Prozent an Combots hält. Deshalb können die beiden lässig bestimmen, wie es weitergeht mit Combots.
Wenig Druck ist zudem vom Aufsichtsrat zu befürchten. Dort sitzt Vater Felix Greve, der mit 459.400 Aktien ebenfalls ein stattliches Combots-Paket hält. Das Gemurre der übrigen Aktionäre, die angesichts des prall gefüllten Geldspeichers der 130-Mann-Firma wenigstens eine kleine Dividende anmahnen, können die Familienunternehmer souverän ignorieren.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.747.346 von siba am 18.07.07 17:51:42Das war schwach vom Handel her. Mal sehen, was die kommenden Tage bringen werden. Irgendwie klappt das nichtmehr so als in der Vergangenheit. Wenn nichtmal eine solche Meldung wie die jüngste den Kurs bewegt, dann kann das nur daran liegen, daß die Anleger wohl nun endlich richtige Zahlen sehen wollen, was auch verständlich ist.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass Lemming, Charlien und Klaus Wolfgang geht es um die gleiche Tante. Oder nicht?
Bingo @Buki!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.748.037 von Dorfrichter am 18.07.07 18:41:29Was ist das nur für eine Seuche, die diese Aktie hat? ![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
siba
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siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.755.792 von siba am 19.07.07 09:53:56keine buying power vorhanden. die aktie ist doch schon lange aus dem focus der anleger geraten.
kein coverage durch bb oder eine bank.
wie soll die breite masse auf so eine aktie aufmerksam werden.
mohn sollte mal eine roadshow organisieren.
Lycos ist zu groß um zu sterben und zu klein um zu leben
kein coverage durch bb oder eine bank.
wie soll die breite masse auf so eine aktie aufmerksam werden.
mohn sollte mal eine roadshow organisieren.
Lycos ist zu groß um zu sterben und zu klein um zu leben
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.755.792 von siba am 19.07.07 09:53:56
Shorts, Christoph Mohn, Hynel und Konsorten!
Shorts, Christoph Mohn, Hynel und Konsorten!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.755.792 von siba am 19.07.07 09:53:56Keine Ahnung, da läuft tatsächlich nichts. Trotzdem sollte man die Zahlen abwarten, denn ich glaube, da könnte sich erstmalig eine kleinere Überraschung anbahnen.
Es ist nur so ein Gefühl.
Wenn der Werbemarkt stabil bleibt zum Vorquartal, dann ist da schon viel gewonnen.
Ich setze aber mehr darauf, daß da noch irgendein Investor miteinsteigt, der auch durch Webshopping Geld verdient. Ja und ich glaube, das WEBHOSTING wird auf Dauer ebenfalls kaum zu halten sein und steht möglicherweise bereits zur Disposition.
Die TELEKOM könnte/dürfte wohl ein Interesse haben an dieser Sparte. Sie bieten derzeit ein umfangreiches Software-Paket zum 0-Preis mit Nutzung(!!) Eine Flatrate Telefonieren/Webhosting/Internet zu unverschämt billigem Preis.
Da kann Lycos unmöglich mithalten. Ich denke aber, die Kunden die jetzt bei Lycos diesen Dienst nutzen, werden umsatteln. Ein vorheriger Verkauf des Kundenbestandes (meine Meinung) würde die Firmenkasse weiter bereichern.
Nur so ein Gedanke.
Es ist nur so ein Gefühl.
Wenn der Werbemarkt stabil bleibt zum Vorquartal, dann ist da schon viel gewonnen.
Ich setze aber mehr darauf, daß da noch irgendein Investor miteinsteigt, der auch durch Webshopping Geld verdient. Ja und ich glaube, das WEBHOSTING wird auf Dauer ebenfalls kaum zu halten sein und steht möglicherweise bereits zur Disposition.
Die TELEKOM könnte/dürfte wohl ein Interesse haben an dieser Sparte. Sie bieten derzeit ein umfangreiches Software-Paket zum 0-Preis mit Nutzung(!!) Eine Flatrate Telefonieren/Webhosting/Internet zu unverschämt billigem Preis.
Da kann Lycos unmöglich mithalten. Ich denke aber, die Kunden die jetzt bei Lycos diesen Dienst nutzen, werden umsatteln. Ein vorheriger Verkauf des Kundenbestandes (meine Meinung) würde die Firmenkasse weiter bereichern.
Nur so ein Gedanke.
Komm mein Bruder tu endlich was schönnes für dein Bukiman Mensch ,HOP HOP aber in Galop. So eine Elende Aktie habe ich noch nie gesehen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.757.989 von Bukiman am 19.07.07 12:20:03
Die Aktie kann nichts dafür, dass der unkündbare CEO
Christoph Mohn aus dem Hause Mohn solches Elend und eine solche
Unredlichkeit verbreitet.
Dass der unredliche Hynel und seine unredlichen Konsorten,
dies 20a WpHG verhöhnend ausnutzen, ist eine qualitative
eigenständige Sache nebenbei.
Stinken tuts aber vom Kopf!
Die Aktie kann nichts dafür, dass der unkündbare CEO
Christoph Mohn aus dem Hause Mohn solches Elend und eine solche
Unredlichkeit verbreitet.
Dass der unredliche Hynel und seine unredlichen Konsorten,
dies 20a WpHG verhöhnend ausnutzen, ist eine qualitative
eigenständige Sache nebenbei.
Stinken tuts aber vom Kopf!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.758.316 von plantana am 19.07.07 12:42:34Du hast vollkommen Rechts mein Freund, ausserdem habe immer noch keine Antwort von meinem Bruder bekommen.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Die ganze Branche steckt doch in der Sackgasse. Die Fehler von gestern rächen sich.
Aktuell agiert Mohn ganz passabel.
Aktuell agiert Mohn ganz passabel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.758.471 von Dorfrichter am 19.07.07 12:51:52
Die ganze Internetbranche ist noch immer im Entstehen !
Denk an Mikrosoft 7 Jahre nach Begin = 1983
und vergleiche die Software von heute mit der Software von 1983
Internet ist noch lange nicht fertig,die Entwicklung läuft weiter !
Die ganze Internetbranche ist noch immer im Entstehen !
Denk an Mikrosoft 7 Jahre nach Begin = 1983
und vergleiche die Software von heute mit der Software von 1983
Internet ist noch lange nicht fertig,die Entwicklung läuft weiter !
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.758.694 von ropen am 19.07.07 13:06:52Es wird halt wenig verdient in diesem Bereich.
Tschüß für heute
siba
siba
6000 BEITRÄGE
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.763.787 von Bukiman am 19.07.07 18:08:17KOREKTUR 5600 BEITRÄGE
THESEUS-Konsortium startet
19. Juli 2007 | 14:10 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versendenTHESEUS-Konsortium startet Internet-Forschungsprogramm
Berlin (ots) - Das THESEUS-Konsortium begrüßt die Entscheidung der EU-Kommission, die öffentliche Förderung des Forschungsprogramms THESEUS durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zu genehmigen. Das Programm hat eine Laufzeit von fünf Jahren und wird vom BMWi mit ca. ...
Berlin (ots) - Das THESEUS-Konsortium begrüßt die Entscheidung der EU-Kommission, die öffentliche Förderung des Forschungsprogramms THESEUS durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zu genehmigen. Das Programm hat eine Laufzeit von fünf Jahren und wird vom BMWi mit ca. 90 Mio. Euro gefördert. Die für Forschung und Entwicklung zur Verfügung stehenden Mittel verteilen sich je zur Hälfte auf Wissenschaft und Wirtschaft. Zusätzliche 90 Mio. Euro werden als Eigenmittel der beteiligten Partner aus Industrie und Forschung aufgebracht, so dass insgesamt rd. 180 Mio. Euro in die zukunftweisenden Forschungsarbeiten fliessen.
Zahlreiche Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten starten in den kommenden Wochen und Monaten zahlreiche und vielfältige Forschungsprojekte zur Entwicklung anwendungsorientierter Basistechnologien und technischer Standards für eine neue internetbasierte Wissensinfrastruktur. Diese Basistechnologien werden von den Industriepartnern im Konsortium in 7 Anwendungsszenarien prototypisch umgesetzt und erprobt. Dabei soll überprüft werden, wie diese neuen Technologien zeitnah in innovative Werkzeuge, marktfähige Dienste und erfolgsversprechende Geschäftsmodelle für das World Wide Web umgesetzt werden können.
Das THESEUS-Konsortium wird durch die empolis GmbH, einer Tochtergesellschaft der arvato AG, koordiniert. Zum Konsortium gehören Siemens, SAP, empolis, Lycos Europe, Deutsche Nationalbibliothek, sowie Deutsche Thomson oHG, intelligent views, m2any, Moresophy, Ontoprise, Festo, Verband Deutscher Maschinen und Anlagenbau (VDMA) und das Institut für Rundfunktechnik. Dabei arbeiten die industriellen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen eng mit den öffentlichen Forschungspartnern zusammen. Dazu gehören international anerkannte Experten des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), des Forschungszentrums Informatik (FZI), der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) und Technischen Universität (TU) München, der TU Darmstadt, der Universität Karlsruhe (TH), der TU Dresden und der Universität Erlangen.
Im Fokus des Forschungsprogramms stehen semantische Technologien, die die inhaltliche Bedeutung der Informationen (Wörter, Bilder, Töne) erkennen und einordnen können. Mit diesen Technologien können Computerprogramme intelligent nachvollziehen, in welchem inhaltlichen Kontext Daten genutzt und verarbeitet werden. Darüber hinaus können Computer durch Anwendung von Regeln und Ordnungsprinzipien aus den Inhalten logische Schlüsse ziehen und selbständig Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Informationen aus mehreren Quellen erkennen und herstellen. Dabei werden künftig Internet-Nutzer mit Hilfe der von THESEUS erarbeiteten Standards und Basistechnologien (\\\"semantischer Werkzeugkasten\\\") selbst Inhalte, Regeln und Ordnungen erstellen und bearbeiten sowie multimediale Inhalte intelligent aufbereiten, sammeln und verknüpfen können. Auf diese Weise wird aus dem heutigen Web 2.0 mit seiner offenen, interaktiven und sozialen Vernetzungsphilosophie durch die Verknüpfung mit semantischen Methoden das Internet der nächsten Generation.
Zu den Basistechnologien, die von den Forschungspartnern entwickelt werden, gehören unter anderem Funktionen zur automatisierten Erzeugung von Metadaten für Audio-, Video-, 3D- und Bilddateien und Mechanismen für die semantische Verarbeitung multimedialer Dokumente und der damit verknüpften Services. Im Fokus der Forschung steht auch die Entwicklung von Werkzeugen für das Management von Ontologien. Darüber hinaus entwickeln die Forschungspartner neue Methoden des maschinellen Lernens und der situationsbewussten Dialogverarbeitung. Gleichzeitig wird auch an innovativen Benutzeroberflächen und Interfaces gearbeitet. Neue Verfahren des Digital Rights Management (DRM) sollen die Urheber- und Vermarktungsrechte am geistigen Eigentum multimedialer Inhalte künftig besser schützen.
Die Entscheidung der EU-Kommission wird von den Konsortialpartnern begrüßt:
Hartmut Ostrowski, Vorstandsvorsitzender der arvato AG sagt: \\\"Das ist der Startschuss für die Entwicklung einer neuen Generation des Internets. In dem Gemeinschaftsprojekt werden wir innovative Grundlagen für die Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft von morgen schaffen\\\".
SAP-Vorstandssprecher Prof. Dr. Henning Kagermann sagt: \\\"Mit THESEUS kann eine wichtige Basis für die nächste Internetgeneration, das Internet der Dienste, gelegt werden. Die Erwartungen und Ansprüche der Bürger und Kunden führen zu Geschäftsmodellen, die auf wissens- und IT-basierte Dienstleistungen angewie-sen sind. Das Forschungsprogramm bietet daher eine große Chance für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Informations- und Kommunikationstechnik in Europa und im speziellen in Deutschland\\\".
Dr. Hartmut Raffler, Vice President Corporate Technology Siemens sagt \\\"THESEUS ermöglicht allen Internetnutzern den einfachen Zugang zum globalen Wissen. Mit den semantischen Technologien, die im Projekt THESEUS entwickelt werden, lässt sich aus Wissen neues Wissen generieren. Damit leistet THESEUS einen wichtigen Beitrag für die Gestaltung der Wissensgesellschaft der Zukunft.\\\"
Prof. Dr. Wolfgang Wahlster, Leiter des Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) sagt: \\\"Durch die Kombination der Informatik-Trends \\\'Semantisches Web\\\' und \\\'Web 2.0\\\' ergibt sich in THESEUS die Chance, als Web 3.0 eine innovative Wissensinfrastruktur zu schaffen, die völlig neuartige Formen des Wissenszugriffs, des Wissensmanagements und der webbasierten Dienste, Anwendungen und Geschäftsmodelle ermöglicht.\\\"
Weitere Informationen zum Forschungsprogramm THESEUS und zu den geplanten Anwendungsszenarien erhalten Sie unter www.theseus-programm.de .
Originaltext: THESEUS Forschungsprogramm Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=67424 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_67424.rss2
Pressekontakt: Thomas Huber Sprecher des Konsortiums Telefon: +49 · 30 · 20 92 41 43 Thomas.Huber@theseus-programm.de
Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net.
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19. Juli 2007 | 14:10 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versendenTHESEUS-Konsortium startet Internet-Forschungsprogramm
Berlin (ots) - Das THESEUS-Konsortium begrüßt die Entscheidung der EU-Kommission, die öffentliche Förderung des Forschungsprogramms THESEUS durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zu genehmigen. Das Programm hat eine Laufzeit von fünf Jahren und wird vom BMWi mit ca. ...
Berlin (ots) - Das THESEUS-Konsortium begrüßt die Entscheidung der EU-Kommission, die öffentliche Förderung des Forschungsprogramms THESEUS durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zu genehmigen. Das Programm hat eine Laufzeit von fünf Jahren und wird vom BMWi mit ca. 90 Mio. Euro gefördert. Die für Forschung und Entwicklung zur Verfügung stehenden Mittel verteilen sich je zur Hälfte auf Wissenschaft und Wirtschaft. Zusätzliche 90 Mio. Euro werden als Eigenmittel der beteiligten Partner aus Industrie und Forschung aufgebracht, so dass insgesamt rd. 180 Mio. Euro in die zukunftweisenden Forschungsarbeiten fliessen.
Zahlreiche Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten starten in den kommenden Wochen und Monaten zahlreiche und vielfältige Forschungsprojekte zur Entwicklung anwendungsorientierter Basistechnologien und technischer Standards für eine neue internetbasierte Wissensinfrastruktur. Diese Basistechnologien werden von den Industriepartnern im Konsortium in 7 Anwendungsszenarien prototypisch umgesetzt und erprobt. Dabei soll überprüft werden, wie diese neuen Technologien zeitnah in innovative Werkzeuge, marktfähige Dienste und erfolgsversprechende Geschäftsmodelle für das World Wide Web umgesetzt werden können.
Das THESEUS-Konsortium wird durch die empolis GmbH, einer Tochtergesellschaft der arvato AG, koordiniert. Zum Konsortium gehören Siemens, SAP, empolis, Lycos Europe, Deutsche Nationalbibliothek, sowie Deutsche Thomson oHG, intelligent views, m2any, Moresophy, Ontoprise, Festo, Verband Deutscher Maschinen und Anlagenbau (VDMA) und das Institut für Rundfunktechnik. Dabei arbeiten die industriellen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen eng mit den öffentlichen Forschungspartnern zusammen. Dazu gehören international anerkannte Experten des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), des Forschungszentrums Informatik (FZI), der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) und Technischen Universität (TU) München, der TU Darmstadt, der Universität Karlsruhe (TH), der TU Dresden und der Universität Erlangen.
Im Fokus des Forschungsprogramms stehen semantische Technologien, die die inhaltliche Bedeutung der Informationen (Wörter, Bilder, Töne) erkennen und einordnen können. Mit diesen Technologien können Computerprogramme intelligent nachvollziehen, in welchem inhaltlichen Kontext Daten genutzt und verarbeitet werden. Darüber hinaus können Computer durch Anwendung von Regeln und Ordnungsprinzipien aus den Inhalten logische Schlüsse ziehen und selbständig Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Informationen aus mehreren Quellen erkennen und herstellen. Dabei werden künftig Internet-Nutzer mit Hilfe der von THESEUS erarbeiteten Standards und Basistechnologien (\\\"semantischer Werkzeugkasten\\\") selbst Inhalte, Regeln und Ordnungen erstellen und bearbeiten sowie multimediale Inhalte intelligent aufbereiten, sammeln und verknüpfen können. Auf diese Weise wird aus dem heutigen Web 2.0 mit seiner offenen, interaktiven und sozialen Vernetzungsphilosophie durch die Verknüpfung mit semantischen Methoden das Internet der nächsten Generation.
Zu den Basistechnologien, die von den Forschungspartnern entwickelt werden, gehören unter anderem Funktionen zur automatisierten Erzeugung von Metadaten für Audio-, Video-, 3D- und Bilddateien und Mechanismen für die semantische Verarbeitung multimedialer Dokumente und der damit verknüpften Services. Im Fokus der Forschung steht auch die Entwicklung von Werkzeugen für das Management von Ontologien. Darüber hinaus entwickeln die Forschungspartner neue Methoden des maschinellen Lernens und der situationsbewussten Dialogverarbeitung. Gleichzeitig wird auch an innovativen Benutzeroberflächen und Interfaces gearbeitet. Neue Verfahren des Digital Rights Management (DRM) sollen die Urheber- und Vermarktungsrechte am geistigen Eigentum multimedialer Inhalte künftig besser schützen.
Die Entscheidung der EU-Kommission wird von den Konsortialpartnern begrüßt:
Hartmut Ostrowski, Vorstandsvorsitzender der arvato AG sagt: \\\"Das ist der Startschuss für die Entwicklung einer neuen Generation des Internets. In dem Gemeinschaftsprojekt werden wir innovative Grundlagen für die Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft von morgen schaffen\\\".
SAP-Vorstandssprecher Prof. Dr. Henning Kagermann sagt: \\\"Mit THESEUS kann eine wichtige Basis für die nächste Internetgeneration, das Internet der Dienste, gelegt werden. Die Erwartungen und Ansprüche der Bürger und Kunden führen zu Geschäftsmodellen, die auf wissens- und IT-basierte Dienstleistungen angewie-sen sind. Das Forschungsprogramm bietet daher eine große Chance für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Informations- und Kommunikationstechnik in Europa und im speziellen in Deutschland\\\".
Dr. Hartmut Raffler, Vice President Corporate Technology Siemens sagt \\\"THESEUS ermöglicht allen Internetnutzern den einfachen Zugang zum globalen Wissen. Mit den semantischen Technologien, die im Projekt THESEUS entwickelt werden, lässt sich aus Wissen neues Wissen generieren. Damit leistet THESEUS einen wichtigen Beitrag für die Gestaltung der Wissensgesellschaft der Zukunft.\\\"
Prof. Dr. Wolfgang Wahlster, Leiter des Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) sagt: \\\"Durch die Kombination der Informatik-Trends \\\'Semantisches Web\\\' und \\\'Web 2.0\\\' ergibt sich in THESEUS die Chance, als Web 3.0 eine innovative Wissensinfrastruktur zu schaffen, die völlig neuartige Formen des Wissenszugriffs, des Wissensmanagements und der webbasierten Dienste, Anwendungen und Geschäftsmodelle ermöglicht.\\\"
Weitere Informationen zum Forschungsprogramm THESEUS und zu den geplanten Anwendungsszenarien erhalten Sie unter www.theseus-programm.de .
Originaltext: THESEUS Forschungsprogramm Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=67424 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_67424.rss2
Pressekontakt: Thomas Huber Sprecher des Konsortiums Telefon: +49 · 30 · 20 92 41 43 Thomas.Huber@theseus-programm.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.764.784 von plantana am 19.07.07 19:06:23Schön schön mein lieber jetzt bekommt mein Bruder ein bischen Geld von der EU.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.765.054 von Bukiman am 19.07.07 19:28:17Zusätzliche 90 Mio. Euro werden als Eigenmittel der beteiligten Partner aus Industrie und Forschung aufgebracht, so dass insgesamt rd. 180 Mio. Euro in die zukunftweisenden Forschungsarbeiten fliessen.
Wird wohl erst noch investiert werden. Der finanzielle Teil wird wieder mal nicht transparent dargestellt.
Ärgerlich für den Anleger.
Wird wohl erst noch investiert werden. Der finanzielle Teil wird wieder mal nicht transparent dargestellt.
Ärgerlich für den Anleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.765.262 von adaries am 19.07.07 19:44:04180 Mio ist meiner Meinnung nur der Anfang, mit 180 Mio werden die nicht so weit kommen mein Freund .
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Die kommenden Bilanzen werden es weisen.
Na mein lieber Bruder wann hast du vor dein Bruder endlich glücklich zu machen ? ![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Guten morgen liebe Kollegen, na schläft Ihr immer noch.
Ein neuer Tag ein neues Glück.![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Was hat mein Bruder für uns für Morgen vorbereitet?![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Ein neuer Tag ein neues Glück.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Was hat mein Bruder für uns für Morgen vorbereitet?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.768.455 von Bukiman am 20.07.07 01:30:07Die Kacke dampft heute in der gleichen Weise weiter, wie sie gestern aufgehört hat zu stinken.
siba
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.768.455 von Bukiman am 20.07.07 01:30:07Was hat mein Bruder für uns für Morgen vorbereitet?
Einen Kurs von 0,69 cent hat er extra für Buki vorbereitet
Einen Kurs von 0,69 cent hat er extra für Buki vorbereitet
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.770.042 von tomcat am 20.07.07 09:48:50
Da schlafen wohl einige Konsorten noch!
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
09:34:34 0,70 20
09:04:18 0,70 5.506
09:04:11 0,69 70
aktualisieren
Börse Stück
Xetra 5.596
Frankfurt 600
Berlin-Bremen 400
Gesamt 6.596
Da schlafen wohl einige Konsorten noch!
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
09:34:34 0,70 20
09:04:18 0,70 5.506
09:04:11 0,69 70
aktualisieren
Börse Stück
Xetra 5.596
Frankfurt 600
Berlin-Bremen 400
Gesamt 6.596
Was sollen wir machen mein Freund,
a. verkaufen kommt überhaupt nicht im Frage, kein Stück unter 50€ und kein Stück vor 08.2009.
b. schimpfen über mein Bruder bringt auch nix, der Arme probiert etwas großes zu entwieckeln, er ist auf dem richtigen weg aber so wie es aussieht braucht er noch bischen Zeit.
c. Seine Informationspolitik geht mir auf dem Keks , wenn er was macht "hoffentlich hört kein sau" alles geheim.
d. Er hat die macht vieles zu tun und Hoffentlich nutzt auch diese Chance.
e.Ich habe Ihm einen Brief geschrieben habe immer noch keine Antwort bekommen, ist nicht einmal in der Lage 2 Sätze zu schreiben und sagen "Bukiman vielen Dank für Ihren Brief , leider aus Zeitgründen (oder kein Bock)kann ich Ihnen Ihren Brief nicht beantworten.
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a. verkaufen kommt überhaupt nicht im Frage, kein Stück unter 50€ und kein Stück vor 08.2009.
b. schimpfen über mein Bruder bringt auch nix, der Arme probiert etwas großes zu entwieckeln, er ist auf dem richtigen weg aber so wie es aussieht braucht er noch bischen Zeit.
c. Seine Informationspolitik geht mir auf dem Keks , wenn er was macht "hoffentlich hört kein sau" alles geheim.
d. Er hat die macht vieles zu tun und Hoffentlich nutzt auch diese Chance.
e.Ich habe Ihm einen Brief geschrieben habe immer noch keine Antwort bekommen, ist nicht einmal in der Lage 2 Sätze zu schreiben und sagen "Bukiman vielen Dank für Ihren Brief , leider aus Zeitgründen (oder kein Bock)kann ich Ihnen Ihren Brief nicht beantworten.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.770.116 von plantana am 20.07.07 09:53:53Mister 40 Stck läßt auch mal wieder grüßen!!
09:38:11... 0,69... 40
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.770.210 von Bukiman am 20.07.07 09:59:01operative entwicklung anschauen!
Wenn du einen Anlagehorizont von 1-2 Jahren mitbringst, wirst du die 1 auch wieder von oben sehen.
Wenn du einen Anlagehorizont von 1-2 Jahren mitbringst, wirst du die 1 auch wieder von oben sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.770.379 von tomcat am 20.07.07 10:10:04In 2 Jahren will ich meine 50 € haben und nicht 1 € nach oben sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.770.530 von Bukiman am 20.07.07 10:18:08Richtig Buki, man muss sich hohe Ziele setzen! ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
siba
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.770.530 von Bukiman am 20.07.07 10:18:08ich hoffe du bist ein gläubiger mensch. beten soll ja wahre wunder bewirken
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.770.650 von tomcat am 20.07.07 10:24:13Ich bete jeden Tag das ich endlich mal eine Antwort von mein Bruder bekomme und dann wird bestimmt auch mit dem Kurs klappen. Ich habe volle Vertrauen an unseren Boss der ist der Beste die man überhaupt haben kann, aus diesem Grund werde ich bei unsere Leo bleiben. ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Einmal Leo für immer Leo
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Einmal Leo für immer Leo
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
gute nacht
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
10:55:52 0,69 40
10:07:27 0,70 7.000
10:03:27 0,70 3.000
09:38:11 0,69 40
09:35:08 0,70 4.474
09:34:34 0,70 20
09:04:18 0,70 5.506
09:04:11 0,69 70
aktualisieren
Ps So mein lieber Bruder was läuft hier eigentlich ?
Zeit Aktienkurs Stück
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Ps So mein lieber Bruder was läuft hier eigentlich ?
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.772.197 von moritzhunzinger am 20.07.07 12:08:37
Stimme Dich lieber mal mit Hynel ab!
Bevorzugt wohl einen WE-SK von 0,70!
Du hast Deine Talente noch nicht nachgewiesen!
Stimme Dich lieber mal mit Hynel ab!
Bevorzugt wohl einen WE-SK von 0,70!
Du hast Deine Talente noch nicht nachgewiesen!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
20.07.2007
COMBOTS
"Akuter Verbrennung ausgesetzt"
Von Simon Hage und Matthias Kaufmann
Sie wollte die Kommunikation revolutionieren. Nun musste die Internetfirma Combots, die aus dem Portalanbieter Web.de hervorgegangen ist, einräumen: Ihr Angebot hat kaum Nutzer erreicht. Eine Auflösung des Unternehmens, wie ein prominenter Aktionär es fordert, soll es aber nicht geben. Der erwägt nun rechtliche Schritte.
Hamburg - Michael Greve hat bei der Combots-Hauptversammlung eine ernüchternde Bilanz gezogen. Trotz großer Anstrengungen, referierte der Chef der Internetfirma, könne man mit den erreichten Ergebnissen nicht zufrieden sein: Zu wenige User hätten sich beim Kommunikationsdienstleister registriert. Ebenfalls schmerzhaft: Nutzer von Combots haben das Angebot viel zu selten weiterempfohlen. Das Produkt verbreitete sich im Netz also keinesfalls wie ein ansteckender Virus. Ein Großteil der Internetnutzer war offenbar immun.
Großansicht
Spaßige Kommunikation: Mit Figuren wie Garfield will Combots die Verständigung erleichtern
"Wir sind deutlich hinter unseren eigenen Erwartungen zurückgeblieben", räumte auch Combots-Sprecher Oliver Schwartz gegenüber manager-magazin.de ein. Drastische Worte für eine Firma, die sich auf ihrer Internetseite als "Unternehmen mit einer klaren Vision" preist - und "ein faszinierendes Produkt" anbietet.
Die Anwesenden waren überrascht angesichts so viel Offenheit. Mancher sprach gar von einem "Canossagang" Greves, der noch bis vor kurzem nichts von schwerwiegenden Problemen wissen wollte.
Eine Revolution in der digitalen Kommunikation hatte das Unternehmen in der Vergangenheit versprochen. So sieht das Produkt heute aus: Nutzer können per Internet-Messenger kommunizieren, telefonieren und Dateien austauschen. Aufgepeppt wird die Unterhaltung dadurch, dass die User eigene Figuren - so genannte Avatare - auswählen können. Alles längst da gewesen, sagen Kritiker. Sie verweisen auf Plattformen wie Skype, die funktionalere und wesentlich erfolgreichere Dienste anböten.
Nun werden Änderungen vorgenommen, bei denen vor allem die "Kompatibilität nach außen" im Mittelpunkt stehe; so Schwartz. Beispiel: Seit kurzem können Combots-Nutzer nicht nur mit ihren internen Kontakten, sondern auch mit Kunden anderer Messenger-Netzwerke wie ICQ, Windows Live Messenger, AIM oder GoogleTalk kommunizieren. "Wir haben Brücken in die Außenwelt geschlagen", jubiliert Schwartz. Weitere Features sollen "noch in den kommenden Tagen" folgen.
Weiter zu Teil 2: Änderung des Geschäftsmodells?
COMBOTS
"Akuter Verbrennung ausgesetzt"
Von Simon Hage und Matthias Kaufmann
Sie wollte die Kommunikation revolutionieren. Nun musste die Internetfirma Combots, die aus dem Portalanbieter Web.de hervorgegangen ist, einräumen: Ihr Angebot hat kaum Nutzer erreicht. Eine Auflösung des Unternehmens, wie ein prominenter Aktionär es fordert, soll es aber nicht geben. Der erwägt nun rechtliche Schritte.
Hamburg - Michael Greve hat bei der Combots-Hauptversammlung eine ernüchternde Bilanz gezogen. Trotz großer Anstrengungen, referierte der Chef der Internetfirma, könne man mit den erreichten Ergebnissen nicht zufrieden sein: Zu wenige User hätten sich beim Kommunikationsdienstleister registriert. Ebenfalls schmerzhaft: Nutzer von Combots haben das Angebot viel zu selten weiterempfohlen. Das Produkt verbreitete sich im Netz also keinesfalls wie ein ansteckender Virus. Ein Großteil der Internetnutzer war offenbar immun.
Großansicht
Spaßige Kommunikation: Mit Figuren wie Garfield will Combots die Verständigung erleichtern
"Wir sind deutlich hinter unseren eigenen Erwartungen zurückgeblieben", räumte auch Combots-Sprecher Oliver Schwartz gegenüber manager-magazin.de ein. Drastische Worte für eine Firma, die sich auf ihrer Internetseite als "Unternehmen mit einer klaren Vision" preist - und "ein faszinierendes Produkt" anbietet.
Die Anwesenden waren überrascht angesichts so viel Offenheit. Mancher sprach gar von einem "Canossagang" Greves, der noch bis vor kurzem nichts von schwerwiegenden Problemen wissen wollte.
Eine Revolution in der digitalen Kommunikation hatte das Unternehmen in der Vergangenheit versprochen. So sieht das Produkt heute aus: Nutzer können per Internet-Messenger kommunizieren, telefonieren und Dateien austauschen. Aufgepeppt wird die Unterhaltung dadurch, dass die User eigene Figuren - so genannte Avatare - auswählen können. Alles längst da gewesen, sagen Kritiker. Sie verweisen auf Plattformen wie Skype, die funktionalere und wesentlich erfolgreichere Dienste anböten.
Nun werden Änderungen vorgenommen, bei denen vor allem die "Kompatibilität nach außen" im Mittelpunkt stehe; so Schwartz. Beispiel: Seit kurzem können Combots-Nutzer nicht nur mit ihren internen Kontakten, sondern auch mit Kunden anderer Messenger-Netzwerke wie ICQ, Windows Live Messenger, AIM oder GoogleTalk kommunizieren. "Wir haben Brücken in die Außenwelt geschlagen", jubiliert Schwartz. Weitere Features sollen "noch in den kommenden Tagen" folgen.
Weiter zu Teil 2: Änderung des Geschäftsmodells?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.770.239 von tomcat am 20.07.07 10:00:39Mister 40 und 65 sind ein und dasselbe Haus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.775.509 von hynel2 am 20.07.07 16:02:40Noch immer ist die Lycos-Seuche virulent
siba
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.777.143 von siba am 20.07.07 17:28:24
Hynel hat doch, wie zu erwarten, sein WE-SK-Ziel erreicht.
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Mal sehen, was er daraus macht!
Nice weekend all!
Hynel hat doch, wie zu erwarten, sein WE-SK-Ziel erreicht.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Mal sehen, was er daraus macht!
Nice weekend all!
Internet-Oma macht Furore95 Jahre alte Bloggerin begeistert Fans.
„Freunde des Internet, heute ist mein 95. Geburtstag. Ich habe Geburtstag und mein geiziger Enkel hat mir ein Blog geschenkt.“ Mit diesen Worten begann eine ungewöhnliche Karriere.
Die 95 Jahre alte Spanierin Maria Amalia Lopez. Foto: dpadpa MUXíA/HAMBURG. Maria Amalia López aus Muxía in Spaniens Nordwesten schrieb sie im Dezember 2006 in ihr neues Internet-Tagebuch. Über ihre Jugend, Heimat und das Leben einer Dame jenseits der 90 wollte die Rentnerin berichten, ein paar Herrschaften ihres Alters erwartete sie als Leser. Doch inzwischen ist sie als „älteste Bloggerin der Welt“ hunderttausenden Internet-Surfern bekannt.
Das Internet-Tagebuch » „A mis 95 años“ hat sich innerhalb weniger Monate vom Geheimtipp zum Publikumsmagneten entwickelt, vor allem in der spanischsprachigen Welt. Medien wie die spanischen Zeitungen „El País“ und „El Mundo“ haben die „Blog-Oma“ entdeckt. Eifrige Leser übersetzen einige Einträge in andere Sprachen. Auf Deutsch ist jedoch erst ein Beitrag zu lesen. Der Titel der „ältesten Bloggerin“ muss Maria Amalia mittlerweile allerdings teilen: Auch andere betagte Menschen haben das Internet für sich entdeckt. So berichtet seit Februar die 108-jährige Australierin » Olive Riley online aus ihrem Leben.
Maria Amalias Verhältnis zu ihrem Enkel ist nicht so schlecht, wie der erste Blog-Eintrag Glauben macht. Über das Geschenk hat sich die Witwe gefreut, ohne den jungen Mann könnte sie ihr Blog auch nicht bestücken: „Er nimmt mich mit dem Mikrofon auf und tippt später alles ab“, berichtet sie. Allerdings hat der Betriebswirt nicht immer Zeit. „Seine Arbeit geht vor“, sagt die Großmutter großzügig. Immerhin sind es schon mehr als 170 Beiträge, von denen mancher allerdings auch auf Berichte über die „Blog-Oma“ verweist.
Señora López' Themen sind vielfältig. Die Einträge über ihre Jugend sind gelebte Geschichte. „Die Jungs von damals waren anders. Sie schenkten uns Blumensträuße, Veilchen, Bonbons... Nicht wie heute, mit diesem unflätigen Vokabular“, schreibt sie etwa. Eindrücklich schildert sie auch ihre Erfahrungen aus dem Spanischen Bürgerkrieg. Nur mit Glück entkam die bekennende Sozialistin damals den Truppen des späteren Diktators General Franco.
Doch die Bloggerin lebt nicht nur in der Vergangenheit. Die aktuelle Politik beschäftigt sie regelmäßig, vor allem Spaniens Ministerpräsident José Luis Zapatero: „Er ist ein großer Spanier.“ Wie vital die 95-Jährige ist, beweisen Berichte von ihrer Reise nach Brasilien. Fotos zeigen sie unter Palmen und beim Tanz mit einem brasilianischen Samba-Tänzer.
Warum ist das Blog so populär? Die Leser zeigen mit ihren Kommentaren, dass sie Maria Amalia nicht nur als Kuriosum sehen: „Welch ein Luxus, nach so vielen Jahren solch lebhafte Schilderungen aus erster Hand zu bekommen“, schreibt etwa ein Fernando. Und ein anonymer Surfer lobt: „Es macht Spaß, dieses Blog zu lesen. Hoffentlich lernen wir von Leuten wie Ihnen!“
[22.07.2007]
„Freunde des Internet, heute ist mein 95. Geburtstag. Ich habe Geburtstag und mein geiziger Enkel hat mir ein Blog geschenkt.“ Mit diesen Worten begann eine ungewöhnliche Karriere.
Die 95 Jahre alte Spanierin Maria Amalia Lopez. Foto: dpadpa MUXíA/HAMBURG. Maria Amalia López aus Muxía in Spaniens Nordwesten schrieb sie im Dezember 2006 in ihr neues Internet-Tagebuch. Über ihre Jugend, Heimat und das Leben einer Dame jenseits der 90 wollte die Rentnerin berichten, ein paar Herrschaften ihres Alters erwartete sie als Leser. Doch inzwischen ist sie als „älteste Bloggerin der Welt“ hunderttausenden Internet-Surfern bekannt.
Das Internet-Tagebuch » „A mis 95 años“ hat sich innerhalb weniger Monate vom Geheimtipp zum Publikumsmagneten entwickelt, vor allem in der spanischsprachigen Welt. Medien wie die spanischen Zeitungen „El País“ und „El Mundo“ haben die „Blog-Oma“ entdeckt. Eifrige Leser übersetzen einige Einträge in andere Sprachen. Auf Deutsch ist jedoch erst ein Beitrag zu lesen. Der Titel der „ältesten Bloggerin“ muss Maria Amalia mittlerweile allerdings teilen: Auch andere betagte Menschen haben das Internet für sich entdeckt. So berichtet seit Februar die 108-jährige Australierin » Olive Riley online aus ihrem Leben.
Maria Amalias Verhältnis zu ihrem Enkel ist nicht so schlecht, wie der erste Blog-Eintrag Glauben macht. Über das Geschenk hat sich die Witwe gefreut, ohne den jungen Mann könnte sie ihr Blog auch nicht bestücken: „Er nimmt mich mit dem Mikrofon auf und tippt später alles ab“, berichtet sie. Allerdings hat der Betriebswirt nicht immer Zeit. „Seine Arbeit geht vor“, sagt die Großmutter großzügig. Immerhin sind es schon mehr als 170 Beiträge, von denen mancher allerdings auch auf Berichte über die „Blog-Oma“ verweist.
Señora López' Themen sind vielfältig. Die Einträge über ihre Jugend sind gelebte Geschichte. „Die Jungs von damals waren anders. Sie schenkten uns Blumensträuße, Veilchen, Bonbons... Nicht wie heute, mit diesem unflätigen Vokabular“, schreibt sie etwa. Eindrücklich schildert sie auch ihre Erfahrungen aus dem Spanischen Bürgerkrieg. Nur mit Glück entkam die bekennende Sozialistin damals den Truppen des späteren Diktators General Franco.
Doch die Bloggerin lebt nicht nur in der Vergangenheit. Die aktuelle Politik beschäftigt sie regelmäßig, vor allem Spaniens Ministerpräsident José Luis Zapatero: „Er ist ein großer Spanier.“ Wie vital die 95-Jährige ist, beweisen Berichte von ihrer Reise nach Brasilien. Fotos zeigen sie unter Palmen und beim Tanz mit einem brasilianischen Samba-Tänzer.
Warum ist das Blog so populär? Die Leser zeigen mit ihren Kommentaren, dass sie Maria Amalia nicht nur als Kuriosum sehen: „Welch ein Luxus, nach so vielen Jahren solch lebhafte Schilderungen aus erster Hand zu bekommen“, schreibt etwa ein Fernando. Und ein anonymer Surfer lobt: „Es macht Spaß, dieses Blog zu lesen. Hoffentlich lernen wir von Leuten wie Ihnen!“
[22.07.2007]
Wie wird es in dieser Woche wohl weitergehen? In der Woche vor den Q2-Zahlen?
Weiter Langeweile pur? Oder gibt es ein Zucken im Kurs?
We'll see.
siba
Weiter Langeweile pur? Oder gibt es ein Zucken im Kurs?
We'll see.
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.807.998 von siba am 23.07.07 09:05:10In der Woche vor den Q2-Zahlen?
sollte es eigentlich schon mal zucken - bei den zu ???erwartenden positiven Zahlen????![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
sollte es eigentlich schon mal zucken - bei den zu ???erwartenden positiven Zahlen????
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.809.049 von nnah am 23.07.07 10:30:06Fraglich, ob sich da noch was bewegt. Ich werde erstmal abwarten und sehen, wie die Zahlen aussehen. Die Aktie ist vertrocknet wie bei vielen AG´s, denen der Mißerfolg dauerhaft anhaftet.
Ich setze auf den VERKAUF/ÜBERNAHME. Der Handel läßt nur noch einen solchen Schluß zu. 30% Gewinn dürften da drin sein.
Ich setze auf den VERKAUF/ÜBERNAHME. Der Handel läßt nur noch einen solchen Schluß zu. 30% Gewinn dürften da drin sein.
Guten Morgen liebe Kollegen, na habt Ihr alle gut geschlafen.
Ein neuer Tag ein neues Glück.
Was hat mein Bruder extra für mich für diese Woche vorbereitet?
Was schönnes, etwas wunderschönnes oder etwas Traumhaftes , oder hat er Bock auf die Mongolei zu gehen?![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Ein neuer Tag ein neues Glück.
Was hat mein Bruder extra für mich für diese Woche vorbereitet?
Was schönnes, etwas wunderschönnes oder etwas Traumhaftes , oder hat er Bock auf die Mongolei zu gehen?
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Ariva
. Von 70 cent auf 20 Euro... pinguin260665 23.07.07 11:28
auf n-tv, Tafel 235 ;-)
. Von 70 cent auf 20 Euro... pinguin260665 23.07.07 11:28
auf n-tv, Tafel 235 ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.810.236 von Bukiman am 23.07.07 12:06:05Hmmm - also für den Leo kommt das sicher nicht in Frage, es sei denn...
... es hat sich ein Druckfehler eingeschlichen und es müsste 20 Cent heißen![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
siba
... es hat sich ein Druckfehler eingeschlichen und es müsste 20 Cent heißen
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.811.960 von siba am 23.07.07 14:21:24Man weis es nie was mein Bruder vor hat mit unseren Leo.Er muss nur mit Goldmännern und Deutsche Bankmännern dann haben wir bestimmt ganz schnell die 20€. Oder nicht?
Zumindestens wäre eine wunderschönne überaschung (Idee).
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.812.300 von Bukiman am 23.07.07 14:48:37
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.812.300 von Bukiman am 23.07.07 14:48:37
Ohne Telefonica läuft da nichts !
Ohne Telefonica läuft da nichts !
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.813.445 von ropen am 23.07.07 16:05:16Ich glaube icht dass Telefonica was dagegen hätte.
23.07.2007 16:27:00Schrift: | Drucken |Sendenots.CorporateNews:
Nielsen Media Research GmbH / 474 Millionen Euro ...Hamburg (ots) - Erstmalige Ausweisung der Online-Daten auf Streuplanebene Laut der Nielsen Online-Werbestatistik betrugen die Brutto-Werbeumsätze von Januar bis Juni 2007 474 Millionen Euro*. Aufgrund der zusätzlichen Meldungen der Online-Vermarkter und aufgrund der Anpassungen der Bewertung der Kampagnen nach vereinbarten Konventionen, führt die neue Erfassungsmethodik der Nielsen Online-Daten auf Streuplanebene zu einer Veränderung der Nielsen Online-Werbestatistik. Vorjahresvergleiche werden dementsprechend für die Nielsen Online-Werbestatistik in 2007 nicht mehr ausgewiesen. "Die Möglichkeiten des Internets sind noch nicht ausgeschöpft. Der Boom dieses Mediums wird sich in den folgenden Monaten aber auf jeden Fall fortsetzen", so Ludger Wibbelt, Geschäftsführer der Nielsen Media Research GmbH, zur Entwicklung der Werbeinvestitionen im Medium Online. Die höchsten Werbeinvestitionen für das Medium Online tätigten im ersten Halbjahr 2007 die Online-Dienstleister mit insgesamt 81,1 Millionen Euro, gefolgt von den Telekommunikations-anbietern mit 41,7 Millionen Euro, den Finanzdienstleistern mit 34,4 Millionen Euro und den Handelsorganisationen mit 33,1 Millionen Euro sowie der Branche E-Commerce mit 26,5 Millionen Euro Online-Werbeaufwendungen. Diese fünf Branchen vereinen 45,7 Prozent der gesamten Werbespendings im Medium Online. Analog dazu entwickelten sich die Online-Werbeinvestitionen der Online-Werbungtreibenden. Top-Online-Werbungtreibender im ersten Halbjahr 2007 war die Plus Warenhandelsgesellschaft mit Werbeaufwendungen in Höhe von 23,1 Millionen Euro. Planet49, das Online-Glücksspielportal, investierte 12,3 Millionen Euro für seine Werbung im Internet, gefolgt von dem Schwalbacher Markenartikelunternehmen Procter & Gamble mit 11,2 Millionen Euro sowie dem Studentenportal Unister mit 10,3 Millionen Euro und der T-Com Zentrale mit 10,2 Millionen Euro. Die übrigen Unternehmen investierten weniger als 10 Millionen Euro in ihre Online-Werbung. Neu in der Nielsen Online-Werbestatistik ist die Möglichkeit der Ausweisung der Online-Daten auf Streuplanebene. Für die Vermarkter allesklar.com, AOL Media, G+J EMS, GWP/ECO, IP Media, Lycos, MDAS, Netpoint Media, Quality Channel, SevenOne interactive, Tomorrow Focus, United Internet Media und Yahoo können dabei rückwirkend zusätzlich Informationen über Vermarkter, Website und Webpage analysiert werden. Angaben bis auf Vermarkterebene stehen für die Kooperationspartner Ad2Net, Bauer Media, Bild.T-Online, Interactive Media, mobile.de und Scout24.de zur Verfügung, während die Vermarkter AdLink, adpepper, Hi-Media, orange Media, SpiN wie bisher auf Mediensplitt-Ebene ausgewiesen werden. Ludger Wibbelt. "Wir freuen uns, dass die Kooperation mit den führenden Online-Vermarktern in einer intensiven Zusammenarbeit erfolgreich ausgebaut werden konnte. Diese neue Datentiefe ermöglicht unseren Kunden eine signifikant verbesserte Analysemöglichkeit der Online Werbeumsätze." Beliebteste Online-Werbeform** der Werbungtreibenden war in den ersten sechs Monaten dabei das Super Banner mit 16 Prozent, das die gesamte Seitenbreite einer Website ausnutzt und sich somit durch seine überdurchschnittliche Größe auszeichnet. Weitere häufig eingesetzte Werbeformen waren ebenfalls das Skyscraper (7 Prozent), das Rectangle (6 Prozent) sowie das Wallpaper (6 Prozent) und das Medium Rectangle (4 Prozent). * Die Erfassung der Nielsen Online-Daten auf Streuplanebene führt zu einer Veränderung der Nielsen Online-Werbestatistik. Die Gründe hierfür sind zusätzliche Meldungen der Vermarkter sowie Anpassungen der Bewertung der Kampagnen nach vereinbarten Konventionen. Die neue Methode führt zu einem Wachstum von ca. 10 Prozent der Nielsen Online-Werbestatistik. ** Exklusive der Online-Vermarkter Bild.T-Online, Bauer Media, Interactive Media, mobile.de, AutoScout24 Media, AdLink, ad pepper, Hi-Media, orange media, SPiN.
Originaltext: Nielsen Media Research GmbH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=53252 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_53252.rss2 Pressekontakt:
Silke Trost Manager Corporate Communications mailto:silke.trost@nielsen.com Phone: +49 (0) 40 / 236 42 133 Fax: +49 (0) 40 / 236 42 122 (END) Dow Jones Newswires
July 23, 2007 10:24 ET (14:24 GMT)- - 10 24 AM EDT 07-23-07
Nielsen Media Research GmbH / 474 Millionen Euro ...Hamburg (ots) - Erstmalige Ausweisung der Online-Daten auf Streuplanebene Laut der Nielsen Online-Werbestatistik betrugen die Brutto-Werbeumsätze von Januar bis Juni 2007 474 Millionen Euro*. Aufgrund der zusätzlichen Meldungen der Online-Vermarkter und aufgrund der Anpassungen der Bewertung der Kampagnen nach vereinbarten Konventionen, führt die neue Erfassungsmethodik der Nielsen Online-Daten auf Streuplanebene zu einer Veränderung der Nielsen Online-Werbestatistik. Vorjahresvergleiche werden dementsprechend für die Nielsen Online-Werbestatistik in 2007 nicht mehr ausgewiesen. "Die Möglichkeiten des Internets sind noch nicht ausgeschöpft. Der Boom dieses Mediums wird sich in den folgenden Monaten aber auf jeden Fall fortsetzen", so Ludger Wibbelt, Geschäftsführer der Nielsen Media Research GmbH, zur Entwicklung der Werbeinvestitionen im Medium Online. Die höchsten Werbeinvestitionen für das Medium Online tätigten im ersten Halbjahr 2007 die Online-Dienstleister mit insgesamt 81,1 Millionen Euro, gefolgt von den Telekommunikations-anbietern mit 41,7 Millionen Euro, den Finanzdienstleistern mit 34,4 Millionen Euro und den Handelsorganisationen mit 33,1 Millionen Euro sowie der Branche E-Commerce mit 26,5 Millionen Euro Online-Werbeaufwendungen. Diese fünf Branchen vereinen 45,7 Prozent der gesamten Werbespendings im Medium Online. Analog dazu entwickelten sich die Online-Werbeinvestitionen der Online-Werbungtreibenden. Top-Online-Werbungtreibender im ersten Halbjahr 2007 war die Plus Warenhandelsgesellschaft mit Werbeaufwendungen in Höhe von 23,1 Millionen Euro. Planet49, das Online-Glücksspielportal, investierte 12,3 Millionen Euro für seine Werbung im Internet, gefolgt von dem Schwalbacher Markenartikelunternehmen Procter & Gamble mit 11,2 Millionen Euro sowie dem Studentenportal Unister mit 10,3 Millionen Euro und der T-Com Zentrale mit 10,2 Millionen Euro. Die übrigen Unternehmen investierten weniger als 10 Millionen Euro in ihre Online-Werbung. Neu in der Nielsen Online-Werbestatistik ist die Möglichkeit der Ausweisung der Online-Daten auf Streuplanebene. Für die Vermarkter allesklar.com, AOL Media, G+J EMS, GWP/ECO, IP Media, Lycos, MDAS, Netpoint Media, Quality Channel, SevenOne interactive, Tomorrow Focus, United Internet Media und Yahoo können dabei rückwirkend zusätzlich Informationen über Vermarkter, Website und Webpage analysiert werden. Angaben bis auf Vermarkterebene stehen für die Kooperationspartner Ad2Net, Bauer Media, Bild.T-Online, Interactive Media, mobile.de und Scout24.de zur Verfügung, während die Vermarkter AdLink, adpepper, Hi-Media, orange Media, SpiN wie bisher auf Mediensplitt-Ebene ausgewiesen werden. Ludger Wibbelt. "Wir freuen uns, dass die Kooperation mit den führenden Online-Vermarktern in einer intensiven Zusammenarbeit erfolgreich ausgebaut werden konnte. Diese neue Datentiefe ermöglicht unseren Kunden eine signifikant verbesserte Analysemöglichkeit der Online Werbeumsätze." Beliebteste Online-Werbeform** der Werbungtreibenden war in den ersten sechs Monaten dabei das Super Banner mit 16 Prozent, das die gesamte Seitenbreite einer Website ausnutzt und sich somit durch seine überdurchschnittliche Größe auszeichnet. Weitere häufig eingesetzte Werbeformen waren ebenfalls das Skyscraper (7 Prozent), das Rectangle (6 Prozent) sowie das Wallpaper (6 Prozent) und das Medium Rectangle (4 Prozent). * Die Erfassung der Nielsen Online-Daten auf Streuplanebene führt zu einer Veränderung der Nielsen Online-Werbestatistik. Die Gründe hierfür sind zusätzliche Meldungen der Vermarkter sowie Anpassungen der Bewertung der Kampagnen nach vereinbarten Konventionen. Die neue Methode führt zu einem Wachstum von ca. 10 Prozent der Nielsen Online-Werbestatistik. ** Exklusive der Online-Vermarkter Bild.T-Online, Bauer Media, Interactive Media, mobile.de, AutoScout24 Media, AdLink, ad pepper, Hi-Media, orange media, SPiN.
Originaltext: Nielsen Media Research GmbH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=53252 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_53252.rss2 Pressekontakt:
Silke Trost Manager Corporate Communications mailto:silke.trost@nielsen.com Phone: +49 (0) 40 / 236 42 133 Fax: +49 (0) 40 / 236 42 122 (END) Dow Jones Newswires
July 23, 2007 10:24 ET (14:24 GMT)- - 10 24 AM EDT 07-23-07
Mein Bauchgefühl sagt mir dass Freenet das DSL Geschäft von Lycos kaufen wird. Ob das stimmt weiß aber nur der liebe Got.
SEMANTISCHES INTERNET UND NEUE DRM-VERFAHREN
Theseus: Politik und Wirtschaft wollen Web 3.0
von Benjamin Schnitzler
Noch wissen viele Internetsurfer nicht einmal, was "Web
2.0" ist, auch wenn sie den Begriff schon einmal
irgendwo gehört haben mögen. Für die Politik dennoch
kein Hindernis, gleich "Web 3.0" vom Zaun zu brechen.
Das Forschungsprogramm "Theseus" soll den
interaktiven und sozialen Charakter des Weltnetzes (2.0)
mit einer inhaltlichen Deutung von Informationen
erweitern (3.0). Wirtschaft und Wissenschaft bringen
dazu einen Gesamtetat von rund 180 Millionen Euro auf.
Im Mittelpunkt des für fünf Jahre bewilligten Projekts
steht die so genannte Semantik, sprich das Deuten
bestimmter Inhalte. Im Falle des Internets sowohl auf
Text als auch auf Multimedia in Form von Bildern, Audio
und Video bezogen. Ziel ist es, Computern, oder besser
gesagt den darauf installierten Programmen, zu einer Art
eigenen "Intelligenz" zu verhelfen. Diese sollen anhand
des Nutzerverhaltens selbstständig logische Schlüsse
ziehen und Zusammenhänge erkennen können.
Als Grundlage für die semantische Erfassung von
Web-Inhalten dienen unter anderem automatisch
generierte Metadaten für Audio-, Video-, 3D- und
Bilddateien. Vordergründig geht es um einen
fortschrittlicheren Umgang mit der enormen Wissensflut
des Internets. Dabei sind umsatzfördernde
Hintergedanken seitens der Wirtschaft allerdings nicht
nur möglich, sondern sogar sehr wahrscheinlich, zumal
diese auch an der Finanzierung von Theseus beteiligt ist.
Neue DRM-Verfahren als Randnotiz
Als Kooperationspartner dienen außer renommierten
Forschungszentren und Universitäten auch bekannte
Unternehmen wie Siemens, SAP, Lycos und Thomson
sowie das Institut für Rundfunktechnik. Mehr als
Randnotiz werden zusätzlich noch neue Verfahren des
Digital Rights Management (DRM) genannt, um Urheberund
Vermarktungsrechte multimedialer Inhalte besser
schützen zu können.
DRM ist allerdings heftiger Kritik von Verbrauchern
ausgesetzt, da die damit einhergehenden
Kopierschutzmechanismen unter anderem durch
Kompatibiliätsprobleme für Negativschlagzeilen sorgen.
Aufgrund dessen beschloss mit EMI inzwischen sogar ein
Major-Label den DRM-Verzicht bei Musik-Downloads.
Obwohl naheliegend, ist von einer erhöhten
Kundenfreundlichkeit der neuen DRM-Verfahren jedoch
keine Rede.
Montag, 23. Juli Seite 1/1
Theseus: Politik und Wirtschaft wollen Web 3.0
von Benjamin Schnitzler
Noch wissen viele Internetsurfer nicht einmal, was "Web
2.0" ist, auch wenn sie den Begriff schon einmal
irgendwo gehört haben mögen. Für die Politik dennoch
kein Hindernis, gleich "Web 3.0" vom Zaun zu brechen.
Das Forschungsprogramm "Theseus" soll den
interaktiven und sozialen Charakter des Weltnetzes (2.0)
mit einer inhaltlichen Deutung von Informationen
erweitern (3.0). Wirtschaft und Wissenschaft bringen
dazu einen Gesamtetat von rund 180 Millionen Euro auf.
Im Mittelpunkt des für fünf Jahre bewilligten Projekts
steht die so genannte Semantik, sprich das Deuten
bestimmter Inhalte. Im Falle des Internets sowohl auf
Text als auch auf Multimedia in Form von Bildern, Audio
und Video bezogen. Ziel ist es, Computern, oder besser
gesagt den darauf installierten Programmen, zu einer Art
eigenen "Intelligenz" zu verhelfen. Diese sollen anhand
des Nutzerverhaltens selbstständig logische Schlüsse
ziehen und Zusammenhänge erkennen können.
Als Grundlage für die semantische Erfassung von
Web-Inhalten dienen unter anderem automatisch
generierte Metadaten für Audio-, Video-, 3D- und
Bilddateien. Vordergründig geht es um einen
fortschrittlicheren Umgang mit der enormen Wissensflut
des Internets. Dabei sind umsatzfördernde
Hintergedanken seitens der Wirtschaft allerdings nicht
nur möglich, sondern sogar sehr wahrscheinlich, zumal
diese auch an der Finanzierung von Theseus beteiligt ist.
Neue DRM-Verfahren als Randnotiz
Als Kooperationspartner dienen außer renommierten
Forschungszentren und Universitäten auch bekannte
Unternehmen wie Siemens, SAP, Lycos und Thomson
sowie das Institut für Rundfunktechnik. Mehr als
Randnotiz werden zusätzlich noch neue Verfahren des
Digital Rights Management (DRM) genannt, um Urheberund
Vermarktungsrechte multimedialer Inhalte besser
schützen zu können.
DRM ist allerdings heftiger Kritik von Verbrauchern
ausgesetzt, da die damit einhergehenden
Kopierschutzmechanismen unter anderem durch
Kompatibiliätsprobleme für Negativschlagzeilen sorgen.
Aufgrund dessen beschloss mit EMI inzwischen sogar ein
Major-Label den DRM-Verzicht bei Musik-Downloads.
Obwohl naheliegend, ist von einer erhöhten
Kundenfreundlichkeit der neuen DRM-Verfahren jedoch
keine Rede.
Montag, 23. Juli Seite 1/1
Kinder-Witz
„Papa, wie hieß die Schwiegermutter von Adam?“ – „Adam hatte keine Schwiegermutter. Er lebte im Paradies.“
#
Männer-Witz
„Ich glaube, ich werde langsam alt.“ – „Wieso das denn?“ – „Gestern hat mich die Apothekerin gefragt, ob sie die Kondome als Geschenk einpacken soll ...“
Geld-Witz
„Ich frage Sie nun zum letzten Mal: Geben Sie mir endlich das geliehene Geld zurück oder nicht?“ – „Gott sei Dank, dass diese blöde Fragerei endlich aufhört!“
Anwalts-Witz
Henry geht an Krücken, sein Freund kommt und fragt: „Was ist dir denn passiert?“ – „Autounfall.“ – „Schrecklich. Kannst du nicht mehr ohne Krücken gehen?“ – „Weiß nicht. Mein Arzt sagt ja, mein Anwalt nein.“
Politiker-Witz
Spätabends in Berlin: Ein gut gekleideter älterer Herr wird von einem Räuber überfallen: „Gib mir sofort dein Geld!“ – Das Opfer: „Das können Sie nicht machen! Ich bin Bundestagsabgeordneter!“ – „In dem Fall“, antwortet der Räuber, „gib mir mein Geld...“
„Papa, wie hieß die Schwiegermutter von Adam?“ – „Adam hatte keine Schwiegermutter. Er lebte im Paradies.“
#
Männer-Witz
„Ich glaube, ich werde langsam alt.“ – „Wieso das denn?“ – „Gestern hat mich die Apothekerin gefragt, ob sie die Kondome als Geschenk einpacken soll ...“
Geld-Witz
„Ich frage Sie nun zum letzten Mal: Geben Sie mir endlich das geliehene Geld zurück oder nicht?“ – „Gott sei Dank, dass diese blöde Fragerei endlich aufhört!“
Anwalts-Witz
Henry geht an Krücken, sein Freund kommt und fragt: „Was ist dir denn passiert?“ – „Autounfall.“ – „Schrecklich. Kannst du nicht mehr ohne Krücken gehen?“ – „Weiß nicht. Mein Arzt sagt ja, mein Anwalt nein.“
Politiker-Witz
Spätabends in Berlin: Ein gut gekleideter älterer Herr wird von einem Räuber überfallen: „Gib mir sofort dein Geld!“ – Das Opfer: „Das können Sie nicht machen! Ich bin Bundestagsabgeordneter!“ – „In dem Fall“, antwortet der Räuber, „gib mir mein Geld...“
?
![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
siba
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siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.822.499 von siba am 24.07.07 09:33:47Als wenn ich's geahnt hätte - wir marschieren schon wieder flott auf den Ausverkauf der 70 Cent und den Einstieg in die 6x Cent zu.
siba
siba
Dienstag, 24. Juli 2007
Fragen vom Volk
Internet-Debatte in USA
Erstmals sind US-Präsidentschaftskandidaten in einer Fernsehdebatte von Bürgern direkt per Internet-Videoclip befragt worden. Die acht Bewerber der Demokraten mussten sich dabei knapp 40 von insgesamt rund 3.000 an das populäre Internet-Videoportal "YouTube" gesandten Eigenproduktionen stellen. Der US-Fernsehsender CNN hatte die Auswahl getroffen und übertrug die Diskussion live aus Charleston (South Carolina).
Viele der Fragen drehten sich um soziale Belange und Nöte, etwa im Zusammenhang mit dem amerikanischen Gesundheitssystem. Nur eine Handvoll beschäftigte sich mit dem Irakkrieg. Die in Umfragen führenden demokratischen Kandidaten Hillary Clinton und Barak Obama demonstrierten dabei Uneinigkeit, ob sie so schnell wie möglich auf höchster Ebene mit Staaten wie dem Iran, Nordkorea oder Venezuela Gespräche führen wollten. Während der Senator aus Illinois dies bejahte, würde Clinton zuerst mit Hilfe der Diplomatie die politische Lage vor solchen Spitzenberatungen sondieren wollen.
Die Bewertung der von CNN als "historisch" bezeichneten Debatte fiel derweil unterschiedlich aus: Ein Wähler, der seine Frage per Videoclip eingeschickt hatte, befand: "Es war im Großen und Ganzen schon unterhaltsam. Aber war es auch informativer?". Der frühere Präsidentenberater David Gergen sagte dagegen: "Klarer Gewinner (der Debatte) war das Format." Da die Fragen schwer vorauszuberechnen gewesen seien, hätten sich die Kandidaten kaum vorbereiten können.
Fragen vom Volk
Internet-Debatte in USA
Erstmals sind US-Präsidentschaftskandidaten in einer Fernsehdebatte von Bürgern direkt per Internet-Videoclip befragt worden. Die acht Bewerber der Demokraten mussten sich dabei knapp 40 von insgesamt rund 3.000 an das populäre Internet-Videoportal "YouTube" gesandten Eigenproduktionen stellen. Der US-Fernsehsender CNN hatte die Auswahl getroffen und übertrug die Diskussion live aus Charleston (South Carolina).
Viele der Fragen drehten sich um soziale Belange und Nöte, etwa im Zusammenhang mit dem amerikanischen Gesundheitssystem. Nur eine Handvoll beschäftigte sich mit dem Irakkrieg. Die in Umfragen führenden demokratischen Kandidaten Hillary Clinton und Barak Obama demonstrierten dabei Uneinigkeit, ob sie so schnell wie möglich auf höchster Ebene mit Staaten wie dem Iran, Nordkorea oder Venezuela Gespräche führen wollten. Während der Senator aus Illinois dies bejahte, würde Clinton zuerst mit Hilfe der Diplomatie die politische Lage vor solchen Spitzenberatungen sondieren wollen.
Die Bewertung der von CNN als "historisch" bezeichneten Debatte fiel derweil unterschiedlich aus: Ein Wähler, der seine Frage per Videoclip eingeschickt hatte, befand: "Es war im Großen und Ganzen schon unterhaltsam. Aber war es auch informativer?". Der frühere Präsidentenberater David Gergen sagte dagegen: "Klarer Gewinner (der Debatte) war das Format." Da die Fragen schwer vorauszuberechnen gewesen seien, hätten sich die Kandidaten kaum vorbereiten können.
Ist ja schon beeindruckend, was man heutzutageso alles machen kann im Internetzeitalter.
Aber was macht dein allerbester Bruder? Der bastelt immer noch, während andere schon arbeiten.....und Geld verdienen.
Naja, in den eigenen Sack verdient er ja bereits mit seinem Pöstchen als Vorstandsvorsitzender.
Aber was macht dein allerbester Bruder? Der bastelt immer noch, während andere schon arbeiten.....und Geld verdienen.
Naja, in den eigenen Sack verdient er ja bereits mit seinem Pöstchen als Vorstandsvorsitzender.
Ist Grabisch eigentlich gescheitert, weil er es nicht verstanden hat, für unser Söhnchen was kapitalbringendes auf die Beine zu stellen?
Was wurde beispielsweise aus der Werbung bei IQ. Erste Versuche habe ich selber zwischen den Beiträgen bei IQ vor Wochen festgestellt. Und jetzt? Nix mehr. Mal wieder nix was Geld bringen könnte. Immer das selbe.
Was wurde beispielsweise aus der Werbung bei IQ. Erste Versuche habe ich selber zwischen den Beiträgen bei IQ vor Wochen festgestellt. Und jetzt? Nix mehr. Mal wieder nix was Geld bringen könnte. Immer das selbe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.825.281 von adaries am 24.07.07 12:22:24Jetzt warte halt mal ab, die Zahlen müßten doch diese Woche veröffentlicht werden. Immerhin ist es möglich, daß sie bei der WERBUNG die Abwärtsbewegung haben stoppen können.
Das wird diesmal sowieso DIE Kennzahl überhaupt!
Das wird diesmal sowieso DIE Kennzahl überhaupt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.825.539 von Dorfrichter am 24.07.07 12:39:33Es würde mich nicht wundern, wenn die Werbeeinnahmen wieder gesunken sind. Manchmal habe ich das Gefühl, diemachen Geschenke. Man will gar nicht verdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.825.140 von adaries am 24.07.07 12:12:47Aber was macht dein allerbester Bruder? Der bastelt immer noch, während andere schon arbeiten.....und Geld verdienen.
Nur wenn ich wusste was er macht! aber ich glaube dieses mal wird etwas Positives rauskommen.
Nur wenn ich wusste was er macht! aber ich glaube dieses mal wird etwas Positives rauskommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.825.634 von adaries am 24.07.07 12:46:19Geschenke werden sie bei jubii machen- eine parallele Werbung zum 0-Tarif sozusagen. Und genau deshalb glaube ich auch, daß sie die Erosion zum stoppen gebracht haben.
Mal sehen ob´s so ist/war.
Aber auch wenn wieder miese Zahlen kommen, so hoffe ich, wird das Portal wohl übernommen werden. Dann dürte der 1€-Kurs doch wieder Realität werden. Alles in Allem müßte Lycos Europe (mit Cash) so um die 300 Mio wert sein, oder?
Mal sehen ob´s so ist/war.
Aber auch wenn wieder miese Zahlen kommen, so hoffe ich, wird das Portal wohl übernommen werden. Dann dürte der 1€-Kurs doch wieder Realität werden. Alles in Allem müßte Lycos Europe (mit Cash) so um die 300 Mio wert sein, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.288 von Dorfrichter am 24.07.07 13:33:46
Rechne mal den Verlustvortrag dazu!
Rechne mal den Verlustvortrag dazu!
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.535 von plantana am 24.07.07 13:48:04Verluste (Vor und Rückträge)können nur noch zeitlich begrenzt abgesetzt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.997 von Dorfrichter am 24.07.07 14:17:46Mein Bruder und Ihr alle könnt eure Anteile für 1 € abgeben, aber meine kriegt keine unter 50€.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Beide Großaktionäre hätten alle Mittel das Portal profitabel laufen zu lassen. Für jeden der beiden wäre das ein Klacks.
![:keks:](//img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Darüber rätsele ich schon seit langer Zeit.
Arbeiten die miteinander oder gegeneinander, oder überhaupt nicht?
Große Sachen am Vorbereiten oder ....?
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Darüber rätsele ich schon seit langer Zeit.
Arbeiten die miteinander oder gegeneinander, oder überhaupt nicht?
Große Sachen am Vorbereiten oder ....?
Auch die Börse scheint derzeit einer (längst überfälligen) Korrektur entgegenzusehen...
Nur schade, dass es in die Urlaubszeit fällt...
Naja...an Gewinnmitnahmen (außer bei LCY und ein paar anderen "Schwuchteln"
) ist ja noch niemand gestorben!
LCY hat derzeit massive Probleme mit Free-Mail!
Schaut mal ins Forum auf der LCY-Page!!
Katastrophale Zustände!!
Account teilweise seit 4 Tagen nicht mehr erreichbar!
Ein Witz...wie das ganze Unternehmen!
Bei der Geschwindigkeit, die Sie bei Jubii haben, wird die BETA-Phase wohl noch bis 2009 dauern!
Lycos hat dann Web 2.0 ...der Rest der Welt schon 3.0!!![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Alle 14 Tage im Schnitt ein "Release" zu Jubii...EIN WITZ!!![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
@DR
Die Zahlen werden so beschissen wie immer!
Nicht mehr, nicht weniger!![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Nur schade, dass es in die Urlaubszeit fällt...
Naja...an Gewinnmitnahmen (außer bei LCY und ein paar anderen "Schwuchteln"
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
LCY hat derzeit massive Probleme mit Free-Mail!
Schaut mal ins Forum auf der LCY-Page!!
Katastrophale Zustände!!
Account teilweise seit 4 Tagen nicht mehr erreichbar!
Ein Witz...wie das ganze Unternehmen!
Bei der Geschwindigkeit, die Sie bei Jubii haben, wird die BETA-Phase wohl noch bis 2009 dauern!
Lycos hat dann Web 2.0 ...der Rest der Welt schon 3.0!!
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Alle 14 Tage im Schnitt ein "Release" zu Jubii...EIN WITZ!!
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
@DR
Die Zahlen werden so beschissen wie immer!
Nicht mehr, nicht weniger!
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
24.07.2007 18:13
United Internet kauft 5 Millionen weitere Aktien zurück
Und wann will mein Bruder die Aktien zurückaufen?
United Internet kauft 5 Millionen weitere Aktien zurück
Und wann will mein Bruder die Aktien zurückaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.829.007 von joeynator am 24.07.07 16:12:29mal ma nicht den Teufel an die Wand,
dann bin ich aber wieder schnell weg hier![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
aber erst mal schaun was kömmt - gelle
dann bin ich aber wieder schnell weg hier
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
aber erst mal schaun was kömmt - gelle
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Soviele Nudeln kann man doch gar nicht essen, wie man hier kotzen möchte ![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
0,70 ist mal wieder komplett abverkauft und das Orderbuch ist zum Fürchten.
Und das vor den Zahlen - na denn mal tau.
siba
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
0,70 ist mal wieder komplett abverkauft und das Orderbuch ist zum Fürchten.
Und das vor den Zahlen - na denn mal tau.
siba
Kurs Brief Stück
0,80 6.500
0,79 20.600
0,78 2.500
0,77 9.500
0,76 1.500
0,75 4.000
0,74 5.000
0,72 21.745
0,71 35.179
0,70 8.967
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/LCY.aspx
39.318 0,69
5.200 0,68
3.000 0,67
11.100 0,66
11.000 0,65
400 0,64
1.000 0,60
800 0,56
3.500 0,55
5.000 0,01
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
80.318 1:1,44 115.491
BRIEF WIRD IMMER DÜNNER
0,80 6.500
0,79 20.600
0,78 2.500
0,77 9.500
0,76 1.500
0,75 4.000
0,74 5.000
0,72 21.745
0,71 35.179
0,70 8.967
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/LCY.aspx
39.318 0,69
5.200 0,68
3.000 0,67
11.100 0,66
11.000 0,65
400 0,64
1.000 0,60
800 0,56
3.500 0,55
5.000 0,01
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
80.318 1:1,44 115.491
BRIEF WIRD IMMER DÜNNER
Ich habe in der Nacht geträumt dass Bertelsmann meinem Bruder einen Fetten- Dicken Auftrag gegeben hat. Es wäre echt schön wenn so kommen würde ?![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
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![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
@Buki
Das könnte durchaus sein...in diesem wirren Laden!
Und womöglich noch Werbung fürs BM-Portal Bloomstreet (oder wie das auch immer heißt)![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Das könnte durchaus sein...in diesem wirren Laden!
Und womöglich noch Werbung fürs BM-Portal Bloomstreet (oder wie das auch immer heißt)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.844.100 von Bukiman am 25.07.07 14:41:31Ach, Buki, du Träumer:
1. Ask wird auch immer dünner![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
2. Bertelsmann hatte bis vor ca. 4 - 5 Jahren (genau weiss das sicher DR alias Schinder) einen hochdotierten Werbevertrag bei Lycos und aus heiterem Himmel hat man ihn einfach mal so gekündigt. Wieso, wissen die Götter und die Mohns.
Noch Fragen?
siba
1. Ask wird auch immer dünner
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
2. Bertelsmann hatte bis vor ca. 4 - 5 Jahren (genau weiss das sicher DR alias Schinder) einen hochdotierten Werbevertrag bei Lycos und aus heiterem Himmel hat man ihn einfach mal so gekündigt. Wieso, wissen die Götter und die Mohns.
Noch Fragen?
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.844.850 von siba am 25.07.07 15:26:102001 war das. 2002 gekündigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.844.180 von Bukiman am 25.07.07 14:45:50
Wenn dein Traum war wird ist Grillsaison![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wenn dein Traum war wird ist Grillsaison
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.845.281 von Dorfrichter am 25.07.07 15:47:33genau - und da ging es um etliche Milliönchen.
siba
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.845.603 von siba am 25.07.07 16:02:38200 Mio
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.845.630 von Dorfrichter am 25.07.07 16:03:38traurig, wenn der Vater dem Sohn derart in die Parade fährt.
siba
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.004 von ropen am 25.07.07 17:18:53Nie mehr Döner ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
ahahahahaha Ropen dan haben wir die Ehre und natürlich viel Geld um in Burger King zu gehen.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Online-Videos treibende Kraft für Werbeinvestitionen
Internet muss laut Studie zu Markenmedium werden
Hoffnung für Internetwerbung: Videoportale.
Boston (pte/26.07.2007/06:10) - Online-Videos haben das Potenzial, größere Werbeinvestitionen in das Medium Internet zu lenken. Das Aufkommen transmedialer Lösungen und speziell für neue Medien entwickelter, nichtlinearer Inhalte, weist auf ein verändertes Konsumentenverhalten hin, das es auszunutzen gilt. Der Großteil der Werbewirtschaft reagiere allerdings zu langsam auf diese Entwicklungen, so das Ergebnis einer aktuell veröffentlichten Studie der Yankee Group. Das Fazit aus den Ergebnissen ist, dass Online-Markenwerbung der nächste große Renner sein wird und das Internet sich daher von einem dynamischen in ein Markenmedium verwandeln muss.
Eine der treibenden Kräfte hinter der wachsenden Bedeutung von Online-Markenwerbung ist laut den Studienergebnissen die steigende Nachfrage der Konsumenten nach Online-Videos. Die Zunahme an Online-Videoangeboten mache das Internet aber zu einer noch größeren, komplexeren Herausforderung. "In diesem fragmentierten Umfeld hinterfragen Markenwerber bereits die Effizienz und den Wert hoher Ausgaben in traditionelle Werbemaßnahmen", stellt die Co-Autorin der Studie, Anette Schaefer, fest.
Online-Videos werden aus mehreren Gründen eine dominante Rolle in der Markenwerbung spielen, so die Autoren. Videos transportieren Gefühle besser als Text, Bild und Audio. Darüber hinaus kombinieren Online-Videos die gefühlsgeladene Kraft von TV mit der Interaktivität und Messbarkeit von Internetwerbung. Außerdem erfüllt Werbung in Verbindung mit Videos bereits bestehende Erwartungen der Verbraucher.
Web-2.0-Plattformen stehen bei Investoren und Verlagen derzeit hoch im Kurs. Mittlerweile machen es traditionelle Verlagsgesellschaften wie Axel Springer, Bertelsmann oder Holtzbrinck ihren US-amerikanischen Pendants nach und kaufen eine Internetplattform nach der anderen. Dabei fließen Rekordsummen. Ob die Web-2.0-Plattformen tatsächlich ihr Geld wert sind, darüber sind sich Analysten uneinig (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=070210011 ). Über Einnahmen schweigen sich die Betreiber in der Regel aus. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Linda Osusky
email: osusky@pressetext.com
Tel. +43-1-81140-317
Internet muss laut Studie zu Markenmedium werden
Hoffnung für Internetwerbung: Videoportale.
Boston (pte/26.07.2007/06:10) - Online-Videos haben das Potenzial, größere Werbeinvestitionen in das Medium Internet zu lenken. Das Aufkommen transmedialer Lösungen und speziell für neue Medien entwickelter, nichtlinearer Inhalte, weist auf ein verändertes Konsumentenverhalten hin, das es auszunutzen gilt. Der Großteil der Werbewirtschaft reagiere allerdings zu langsam auf diese Entwicklungen, so das Ergebnis einer aktuell veröffentlichten Studie der Yankee Group. Das Fazit aus den Ergebnissen ist, dass Online-Markenwerbung der nächste große Renner sein wird und das Internet sich daher von einem dynamischen in ein Markenmedium verwandeln muss.
Eine der treibenden Kräfte hinter der wachsenden Bedeutung von Online-Markenwerbung ist laut den Studienergebnissen die steigende Nachfrage der Konsumenten nach Online-Videos. Die Zunahme an Online-Videoangeboten mache das Internet aber zu einer noch größeren, komplexeren Herausforderung. "In diesem fragmentierten Umfeld hinterfragen Markenwerber bereits die Effizienz und den Wert hoher Ausgaben in traditionelle Werbemaßnahmen", stellt die Co-Autorin der Studie, Anette Schaefer, fest.
Online-Videos werden aus mehreren Gründen eine dominante Rolle in der Markenwerbung spielen, so die Autoren. Videos transportieren Gefühle besser als Text, Bild und Audio. Darüber hinaus kombinieren Online-Videos die gefühlsgeladene Kraft von TV mit der Interaktivität und Messbarkeit von Internetwerbung. Außerdem erfüllt Werbung in Verbindung mit Videos bereits bestehende Erwartungen der Verbraucher.
Web-2.0-Plattformen stehen bei Investoren und Verlagen derzeit hoch im Kurs. Mittlerweile machen es traditionelle Verlagsgesellschaften wie Axel Springer, Bertelsmann oder Holtzbrinck ihren US-amerikanischen Pendants nach und kaufen eine Internetplattform nach der anderen. Dabei fließen Rekordsummen. Ob die Web-2.0-Plattformen tatsächlich ihr Geld wert sind, darüber sind sich Analysten uneinig (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=070210011 ). Über Einnahmen schweigen sich die Betreiber in der Regel aus. (Ende)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.855.392 von Bukiman am 26.07.07 10:31:23Bin neu mit 50k in Lycos investiert. Warum nimmt sich Bukiman in diesem Thread so wichtig? Was hat sein "Bruder" mit Lycos zu tun?
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.857.147 von gdf am 26.07.07 12:02:16Erwarte hier bitte keine 100%.
Lobbyarbeit für die Militärmacht Europa
Jörn Hagenloch 26.07.2007
Die sicherheitspolitische Agenda der Bertelsmann-Stiftung
Sage niemand, die Provinz sei harmlos. Einer der einflussreichsten Fürsprecher einer Militarisierung der deutschen und europäischen Außenpolitik ist im westfälischen Gütersloh zuhause. Die Bertelsmann-Stiftung unterstützt im Kampf um den globalen Einfluss den Aufbau der "Supermacht Europa" und deren militärischer Aufrüstung, womöglich auch mit Atomwaffen .
Die Bertelsmann-Stiftung wurde 1977 von Konzern-Patriarch Reinhard Mohn gegründet. In den 90er Jahren übertrug er der Stiftung knapp 70 Prozent des Grundkapitals der Bertelsmann AG, im Jahr 2006 wurde der Anteil auf fast 77 Prozent aufgestockt. Sowohl die finanziellen und personellen Ressourcen als auch die daraus resultierenden Einflussmöglichkeiten der Stiftung sind in Deutschland einzigartig. Für die strategische Vorbereitung und Umsetzung ihrer gesellschaftspolitischen Projekte stehen der Stiftung 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung. Hinzu kommen von der Stiftung finanzierte Forschungsinstitute wie das Centrum für angewandte Politikwissenschaft (CAP) in München, sowie ein engmaschiges Netzwerk von persönlichen Beziehungen, das bis in die Spitzen der nationalen, europäischen und transatlantischen Politik reicht.
Die außenpolitische Agenda der Stiftung hat einen eindeutigen Fokus: Europa soll innerhalb der globalen Wirtschafts- und Machtblöcke seine Interessen wahrnehmen, sich als Weltmacht definieren und zum globalen Militärakteur entwickeln, der bei Bedarf jeden Punkt der Welt kontrollieren kann. Damit sollen die sogenannten sicherheitspolitischen Interessen gewahrt werden, die Hand in Hand gehen mit wirtschaftlichen Interessen: sicherer Zufluss von Rohstoffen, ungehemmte Kapitalflüsse sowie reibungslos funktionierende globale Liefer- und Absatzketten.
Mit dieser Agenda steht die Bertelsmann-Stiftung nicht alleine und pflegt den Kontakt zu ähnlich ausgerichteten Akteuren. Es bestehen enge personelle Verbindungen zwischen ihr und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), einem zentralen außenpolitischer Think Tank, der sich vornehmlich aus Mitteln des Auswärtigen Amtes und der Industrie finanziert. Hier tauschen sich Vertreter des deutschen Militärs und der Geheimdienste mit Wissenschaftlern und Journalisten aus. Werner Weidenfeld, Vorstandsmitglied der Bertelsmann-Stiftung und Leiter des CAP, war lange Zeit Mitglied des Exekutivausschusses und des Präsidiums der DGAP. Der Politologe steht seit 1992 auf der Gehaltsliste von Bertelsmann. Zuvor war er langjähriger Berater von Helmut Kohl und brachte sein weitreichendes Netz persönlicher Kontakte zu politischen Entscheidungsträgern in Deutschland, der EU und den USA in die Stiftung ein. Im Präsidium der DGAP sitzen zudem der einflussreiche EU-Parlamentarier und Bertelsmann-Lobbyist Elmar Brok, Rita Süßmuth, die bis vor kurzem auch im Kuratorium des Bertelsmann-Stiftung saß, sowie Günther Nonnenmacher, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er wurde 2004 als Dank für seine langjährige Verbundenheit in den exklusiven Club der "CAP-Fellows" aufgenommen.
Europa als globaler sicherheitspolitischer Akteur
1999 gründete die Bertelsmann Stiftung die Arbeitsgruppe "Venusberg Group". Sie besteht aus neun außen- und sicherheitspolitischen "Experten" aus verschiedenen europäischen Staaten. Im Jahr 2000 veröffentlichte das Gremium unter dem Titel "Enhancing the European Union as an International Security Actor. A Strategy for Action" ein sicherheitspolitisches Konzept für die EU. Darin wird gefordert, dass sich "die EU bis 2030 gegen alle Arten von Bedrohung autonom verteidigen können" soll. Es wird auch deutlich gesagt, dass die militärische Leitstrategie der Verteidigung des eigenen Territoriums gegen Angriff nicht mehr genügt. Unverhohlen empfiehlt das Konzept "[...] über den regionalen Rahmen hinaus weltweit zu Sicherheit und Stabilität beizutragen. [...] Ziel der EU sollte es sein, sowohl im zivilen wie im militärischen Bereich zu einem effektiven sicherheitspolitischen Akteur zu werden." Das schließt auch ausdrücklich EU-weite militärische Strukturen und gemeinsame Rüstungsprojekte ein.
Diese nachdrückliche Empfehlung einer Militarisierung der EU-Außenpolitik bestärkt Tendenzen der EU-Kommission und der Regierungen der Mitgliedsländer. So hat der Europäische Rat auf seiner Sitzung im Dezember 1999 beschlossen, eine europäische Eingreiftruppe aufzubauen, die innerhalb von 60 Tagen mit einer Stärke von bis zu 60.000 Soldaten weltweit einsetzbar ist und deren Einsatz für ein Jahr gewährleistet werden kann. Die Bertelsmann-Stiftung sieht ihre Rolle innerhalb des Elitendiskurses darin, den Ausbau der EU zur militärischen Weltmacht zu beschleunigen. Kurz nach dem 11. September 2001 wurde dann von der Stiftung eine "Task Force Zukunft der Sicherheit" ins Leben gerufen. Das selbst gesteckte Ziel lautet: "Schwachstellenanalyse der gegenwärtigen außen- und innenpolitischen Sicherheitsstrukturen vornehmen und einen Katalog von Empfehlungen für die Abwehr aktueller und denkbarer Bedrohungen erarbeiten." Der Ton zeugt vom selbstbewussten Umgang mit den höchsten politischen Stellen auf nationaler und europäischer Ebene.
Man kennt sich eben gut. So ist es nichts Ungewöhnliches, dass im November 2001 in Brüssel Bertelsmann-Stiftung und CAP gemeinsam ein Strategiepapier zur Zukunft des europäischen Prozesses an EU-Kommissar Güter Verheugen übergeben. Die Forderung auch hier: Der Aufbau einer gemeinsamen EU-weiten Außen- und Sicherheitspolitik. Die Argumentation für eine verstärkte weltpolitische Rolle verläuft dabei in zwei Richtungen: Einerseits wird "Europas weltpolitische Verantwortung" bei der Befriedung der Welt hervorgehoben. 2004 wurde innerhalb der Bertelsmann-Stiftung ein Projekt gleichen Titels aus der Taufe gehoben.
Auf der anderen Seite wird die EU unablässig als Opfer von zukünftigen Bedrohungen beschreiben, um den Ausbau der militärischen Macht zu legitimieren. Dazu wurde von der Stiftung beispielsweise 2006 das erste Global Policy Council abgehalten, an dem namhafte Politiker, Diplomaten und Wissenschaftler teilnahmen. Hauptredner war Innenminister Wolfgang Schäuble. Das CAP schrieb über die Veranstaltung:
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Bestandsaufnahme [...] zeigt, wie wirtschaftliche Verflechtung, globale Abhängigkeiten, Kontrolle über wichtige regionale Versorgungslinien, demographischer Stress, Pandemien, Zugang zu Ressourcen wie Energie und Wasser sowie Probleme wie staatliches Versagen oder die Entfaltung nuklearer Macht geostrategisches Handeln in Zukunft bestimmen werden.
Außenpolitik als Interessenspolitik
Einige Monate zuvor ging es auch beim "Bertelsmann International Forum", der Bertelsmann-Kontaktbörse mit der großen Politik, einmal mehr um die globalen sicherheitspolitischen Herausforderungen und Europas "strategische Antwort" darauf. Zu Gast waren 160 Gäste, darunter Bundeskanzlerin Merkel, Verteidigungsminister Jung, Henry Kissinger, der Präsident der EU-Kommission, zahlreiche europäische Staats- und Regierungschefs, der Präsident der Europäischen Zentralbank und Vertreter der Weltbank. Dass die Zeiten der auf Verteidigung ausgerichteten EU-Sicherheitspolitik längst vorbei sind zeigt die Studie A European Defence Strategy der Venusberg Gruppe, die 2004 veröffentlicht wurde. Es geht um Angriffspolitik und das empfohlene strategische Konzept zielt auf "[...] offensive and defensive Sicherheits- und Verteidigungsmaßnahmen". Was dazu notwendig ist, lässt sich in Forderungen an die EU-Außenpolitik zusammenfassen: die Schaffung des Postens eines EU-Außenministers und einer EU-Armee, neue Waffen für den globalen Einsatz und gemeinsame geheimdienstliche Strukturen. Und was die französischen und englischen Atomwaffen anbetrifft, so heißt es lapidar:
--------------------------------------------------------------------------------
In time it may be that the role of these [nuclear] forces might have to be formalised within an EU framework as they are within the NATO framework.
Es sind neue Töne, die die angebliche "Zivilmacht" Europa von sich gibt. Die Wirtschaftsmacht hatte es bisher so gut verstanden, ihre Interessenpolitik hinter der Fassade des globalen Anwalts der Menschenrechte, als Helfer in der Not zu verstecken. Jetzt geht es darum, eine gesellschaftliche Akzeptanz für weltweite Kriegseinsätze herzustellen, die nicht mehr als humanitäre Einsätze bemäntelt werden. In einer Analyse des CAP zur Asienpolitik der EU ist etwa der Satz zu lesen:
--------------------------------------------------------------------------------
Außerdem bedarf es eines Bekenntnisses der EU dazu, dass auch Europäer in ihrer Außenpolitik sehr wohl Interessenpolitik betreiben.
Militärische Einsätze, zumal wenn sie nicht als "Friedensmissionen" dargestellt werden, sind jedoch für EU-Bürger immer noch gewöhnungsbedürftig. Die Bertelsmann-Stiftung hat das erkannt. Da sie hierzulande mittlerweile viel Erfahrung bei der Beeinflussung des gesellschaftlichen Klimas gesammelt hat, sieht sie ihre Aufgabe darin, gesellschaftliche Akzeptanz für die Etablierung der EU als Weltmacht zu schaffen. Ein Strategiepapier der Venusberg Group aus dem Jahr 2005 mit dem Titel "Why the World needs a Strong Europe...and Europe needs to be Strong. Ten Massages to the European Council" empfiehlt dem Europäischen Rat:
--------------------------------------------------------------------------------
Engage the European People: Europeans want leadership. To generate political capital for Europe's new defence European leaders must finally open a strategic dialogue with EU civil society about the role of Europe in the world. Only by gaining broad popular support Europe will be capable of achieving its strategic objectives and master the challenges ahead.
Mitarbeiter der Bertelsmann-Stiftung gehen mit gutem Beispiel voran und nutzen Printmedien, Hörfunk und Fernsehen für ihre außen- und sicherheitspolitische Statements. Die zentrale Botschaft lautet: es gibt zahllose Gefahren für den europäischen Wohlstand und das Leben der EU-Bürger, die nicht mehr nur mit zivilen Mitteln abgewendet werden können. Klaus Brummer, Mitarbeiter der Bertelsmann-Stiftung, hat sie 2006 in einem Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau exemplarisch aufgezählt: "[...] Terrorismus, die Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen, Staatsscheitern und die Abhängigkeit von Energie-Importen". Er hat dort leider nicht erwähnt, wie sich sein Arbeitgeber die Zukunft Europas vorstellt. In einer Broschüre des CAP aus dem Jahr 2003 mit dem Titel "Europas Zukunft" beschreiben die Autoren ihr favorisiertes Szenario so:
--------------------------------------------------------------------------------
Im Szenario Supermacht Europa wird das große Europa seinem objektiven Weltmachtpotential gerecht. Die Europäische Union nutzt ihre materiellen und institutionellen Ressourcen in vollem Umfang. Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Bevölkerungszahl, militärisches Potential und das europäische Wertesystem bieten ihr eine beachtliche Handlungsbasis. [...] Die Supermacht Europa verabschiedet sich endgültig von der Idee einer Zivilmacht und bedient sich uneingeschränkt der Mittel internationaler Machtpolitik.
Jörn Hagenloch 26.07.2007
Die sicherheitspolitische Agenda der Bertelsmann-Stiftung
Sage niemand, die Provinz sei harmlos. Einer der einflussreichsten Fürsprecher einer Militarisierung der deutschen und europäischen Außenpolitik ist im westfälischen Gütersloh zuhause. Die Bertelsmann-Stiftung unterstützt im Kampf um den globalen Einfluss den Aufbau der "Supermacht Europa" und deren militärischer Aufrüstung, womöglich auch mit Atomwaffen .
Die Bertelsmann-Stiftung wurde 1977 von Konzern-Patriarch Reinhard Mohn gegründet. In den 90er Jahren übertrug er der Stiftung knapp 70 Prozent des Grundkapitals der Bertelsmann AG, im Jahr 2006 wurde der Anteil auf fast 77 Prozent aufgestockt. Sowohl die finanziellen und personellen Ressourcen als auch die daraus resultierenden Einflussmöglichkeiten der Stiftung sind in Deutschland einzigartig. Für die strategische Vorbereitung und Umsetzung ihrer gesellschaftspolitischen Projekte stehen der Stiftung 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung. Hinzu kommen von der Stiftung finanzierte Forschungsinstitute wie das Centrum für angewandte Politikwissenschaft (CAP) in München, sowie ein engmaschiges Netzwerk von persönlichen Beziehungen, das bis in die Spitzen der nationalen, europäischen und transatlantischen Politik reicht.
Die außenpolitische Agenda der Stiftung hat einen eindeutigen Fokus: Europa soll innerhalb der globalen Wirtschafts- und Machtblöcke seine Interessen wahrnehmen, sich als Weltmacht definieren und zum globalen Militärakteur entwickeln, der bei Bedarf jeden Punkt der Welt kontrollieren kann. Damit sollen die sogenannten sicherheitspolitischen Interessen gewahrt werden, die Hand in Hand gehen mit wirtschaftlichen Interessen: sicherer Zufluss von Rohstoffen, ungehemmte Kapitalflüsse sowie reibungslos funktionierende globale Liefer- und Absatzketten.
Mit dieser Agenda steht die Bertelsmann-Stiftung nicht alleine und pflegt den Kontakt zu ähnlich ausgerichteten Akteuren. Es bestehen enge personelle Verbindungen zwischen ihr und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), einem zentralen außenpolitischer Think Tank, der sich vornehmlich aus Mitteln des Auswärtigen Amtes und der Industrie finanziert. Hier tauschen sich Vertreter des deutschen Militärs und der Geheimdienste mit Wissenschaftlern und Journalisten aus. Werner Weidenfeld, Vorstandsmitglied der Bertelsmann-Stiftung und Leiter des CAP, war lange Zeit Mitglied des Exekutivausschusses und des Präsidiums der DGAP. Der Politologe steht seit 1992 auf der Gehaltsliste von Bertelsmann. Zuvor war er langjähriger Berater von Helmut Kohl und brachte sein weitreichendes Netz persönlicher Kontakte zu politischen Entscheidungsträgern in Deutschland, der EU und den USA in die Stiftung ein. Im Präsidium der DGAP sitzen zudem der einflussreiche EU-Parlamentarier und Bertelsmann-Lobbyist Elmar Brok, Rita Süßmuth, die bis vor kurzem auch im Kuratorium des Bertelsmann-Stiftung saß, sowie Günther Nonnenmacher, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er wurde 2004 als Dank für seine langjährige Verbundenheit in den exklusiven Club der "CAP-Fellows" aufgenommen.
Europa als globaler sicherheitspolitischer Akteur
1999 gründete die Bertelsmann Stiftung die Arbeitsgruppe "Venusberg Group". Sie besteht aus neun außen- und sicherheitspolitischen "Experten" aus verschiedenen europäischen Staaten. Im Jahr 2000 veröffentlichte das Gremium unter dem Titel "Enhancing the European Union as an International Security Actor. A Strategy for Action" ein sicherheitspolitisches Konzept für die EU. Darin wird gefordert, dass sich "die EU bis 2030 gegen alle Arten von Bedrohung autonom verteidigen können" soll. Es wird auch deutlich gesagt, dass die militärische Leitstrategie der Verteidigung des eigenen Territoriums gegen Angriff nicht mehr genügt. Unverhohlen empfiehlt das Konzept "[...] über den regionalen Rahmen hinaus weltweit zu Sicherheit und Stabilität beizutragen. [...] Ziel der EU sollte es sein, sowohl im zivilen wie im militärischen Bereich zu einem effektiven sicherheitspolitischen Akteur zu werden." Das schließt auch ausdrücklich EU-weite militärische Strukturen und gemeinsame Rüstungsprojekte ein.
Diese nachdrückliche Empfehlung einer Militarisierung der EU-Außenpolitik bestärkt Tendenzen der EU-Kommission und der Regierungen der Mitgliedsländer. So hat der Europäische Rat auf seiner Sitzung im Dezember 1999 beschlossen, eine europäische Eingreiftruppe aufzubauen, die innerhalb von 60 Tagen mit einer Stärke von bis zu 60.000 Soldaten weltweit einsetzbar ist und deren Einsatz für ein Jahr gewährleistet werden kann. Die Bertelsmann-Stiftung sieht ihre Rolle innerhalb des Elitendiskurses darin, den Ausbau der EU zur militärischen Weltmacht zu beschleunigen. Kurz nach dem 11. September 2001 wurde dann von der Stiftung eine "Task Force Zukunft der Sicherheit" ins Leben gerufen. Das selbst gesteckte Ziel lautet: "Schwachstellenanalyse der gegenwärtigen außen- und innenpolitischen Sicherheitsstrukturen vornehmen und einen Katalog von Empfehlungen für die Abwehr aktueller und denkbarer Bedrohungen erarbeiten." Der Ton zeugt vom selbstbewussten Umgang mit den höchsten politischen Stellen auf nationaler und europäischer Ebene.
Man kennt sich eben gut. So ist es nichts Ungewöhnliches, dass im November 2001 in Brüssel Bertelsmann-Stiftung und CAP gemeinsam ein Strategiepapier zur Zukunft des europäischen Prozesses an EU-Kommissar Güter Verheugen übergeben. Die Forderung auch hier: Der Aufbau einer gemeinsamen EU-weiten Außen- und Sicherheitspolitik. Die Argumentation für eine verstärkte weltpolitische Rolle verläuft dabei in zwei Richtungen: Einerseits wird "Europas weltpolitische Verantwortung" bei der Befriedung der Welt hervorgehoben. 2004 wurde innerhalb der Bertelsmann-Stiftung ein Projekt gleichen Titels aus der Taufe gehoben.
Auf der anderen Seite wird die EU unablässig als Opfer von zukünftigen Bedrohungen beschreiben, um den Ausbau der militärischen Macht zu legitimieren. Dazu wurde von der Stiftung beispielsweise 2006 das erste Global Policy Council abgehalten, an dem namhafte Politiker, Diplomaten und Wissenschaftler teilnahmen. Hauptredner war Innenminister Wolfgang Schäuble. Das CAP schrieb über die Veranstaltung:
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Diese Bestandsaufnahme [...] zeigt, wie wirtschaftliche Verflechtung, globale Abhängigkeiten, Kontrolle über wichtige regionale Versorgungslinien, demographischer Stress, Pandemien, Zugang zu Ressourcen wie Energie und Wasser sowie Probleme wie staatliches Versagen oder die Entfaltung nuklearer Macht geostrategisches Handeln in Zukunft bestimmen werden.
Außenpolitik als Interessenspolitik
Einige Monate zuvor ging es auch beim "Bertelsmann International Forum", der Bertelsmann-Kontaktbörse mit der großen Politik, einmal mehr um die globalen sicherheitspolitischen Herausforderungen und Europas "strategische Antwort" darauf. Zu Gast waren 160 Gäste, darunter Bundeskanzlerin Merkel, Verteidigungsminister Jung, Henry Kissinger, der Präsident der EU-Kommission, zahlreiche europäische Staats- und Regierungschefs, der Präsident der Europäischen Zentralbank und Vertreter der Weltbank. Dass die Zeiten der auf Verteidigung ausgerichteten EU-Sicherheitspolitik längst vorbei sind zeigt die Studie A European Defence Strategy der Venusberg Gruppe, die 2004 veröffentlicht wurde. Es geht um Angriffspolitik und das empfohlene strategische Konzept zielt auf "[...] offensive and defensive Sicherheits- und Verteidigungsmaßnahmen". Was dazu notwendig ist, lässt sich in Forderungen an die EU-Außenpolitik zusammenfassen: die Schaffung des Postens eines EU-Außenministers und einer EU-Armee, neue Waffen für den globalen Einsatz und gemeinsame geheimdienstliche Strukturen. Und was die französischen und englischen Atomwaffen anbetrifft, so heißt es lapidar:
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In time it may be that the role of these [nuclear] forces might have to be formalised within an EU framework as they are within the NATO framework.
Es sind neue Töne, die die angebliche "Zivilmacht" Europa von sich gibt. Die Wirtschaftsmacht hatte es bisher so gut verstanden, ihre Interessenpolitik hinter der Fassade des globalen Anwalts der Menschenrechte, als Helfer in der Not zu verstecken. Jetzt geht es darum, eine gesellschaftliche Akzeptanz für weltweite Kriegseinsätze herzustellen, die nicht mehr als humanitäre Einsätze bemäntelt werden. In einer Analyse des CAP zur Asienpolitik der EU ist etwa der Satz zu lesen:
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Außerdem bedarf es eines Bekenntnisses der EU dazu, dass auch Europäer in ihrer Außenpolitik sehr wohl Interessenpolitik betreiben.
Militärische Einsätze, zumal wenn sie nicht als "Friedensmissionen" dargestellt werden, sind jedoch für EU-Bürger immer noch gewöhnungsbedürftig. Die Bertelsmann-Stiftung hat das erkannt. Da sie hierzulande mittlerweile viel Erfahrung bei der Beeinflussung des gesellschaftlichen Klimas gesammelt hat, sieht sie ihre Aufgabe darin, gesellschaftliche Akzeptanz für die Etablierung der EU als Weltmacht zu schaffen. Ein Strategiepapier der Venusberg Group aus dem Jahr 2005 mit dem Titel "Why the World needs a Strong Europe...and Europe needs to be Strong. Ten Massages to the European Council" empfiehlt dem Europäischen Rat:
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Engage the European People: Europeans want leadership. To generate political capital for Europe's new defence European leaders must finally open a strategic dialogue with EU civil society about the role of Europe in the world. Only by gaining broad popular support Europe will be capable of achieving its strategic objectives and master the challenges ahead.
Mitarbeiter der Bertelsmann-Stiftung gehen mit gutem Beispiel voran und nutzen Printmedien, Hörfunk und Fernsehen für ihre außen- und sicherheitspolitische Statements. Die zentrale Botschaft lautet: es gibt zahllose Gefahren für den europäischen Wohlstand und das Leben der EU-Bürger, die nicht mehr nur mit zivilen Mitteln abgewendet werden können. Klaus Brummer, Mitarbeiter der Bertelsmann-Stiftung, hat sie 2006 in einem Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau exemplarisch aufgezählt: "[...] Terrorismus, die Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen, Staatsscheitern und die Abhängigkeit von Energie-Importen". Er hat dort leider nicht erwähnt, wie sich sein Arbeitgeber die Zukunft Europas vorstellt. In einer Broschüre des CAP aus dem Jahr 2003 mit dem Titel "Europas Zukunft" beschreiben die Autoren ihr favorisiertes Szenario so:
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Im Szenario Supermacht Europa wird das große Europa seinem objektiven Weltmachtpotential gerecht. Die Europäische Union nutzt ihre materiellen und institutionellen Ressourcen in vollem Umfang. Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Bevölkerungszahl, militärisches Potential und das europäische Wertesystem bieten ihr eine beachtliche Handlungsbasis. [...] Die Supermacht Europa verabschiedet sich endgültig von der Idee einer Zivilmacht und bedient sich uneingeschränkt der Mittel internationaler Machtpolitik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.857.407 von Bukiman am 26.07.07 12:17:35wenn dieses ganze politische gemache dazu beiträgt, den kurs anzuheben, dann soll es mir egal sein. wenn allerdings unsere aktionärskohle dazu verwandt wird, diese politischen old-boys-clubs zu finanzieren, dann geht mir der hut hoch.
heute hat wohl jemand vor, den kurs auf 65 zu drücken. ich frage mich, was hier gespielt wird
heute hat wohl jemand vor, den kurs auf 65 zu drücken. ich frage mich, was hier gespielt wird
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.857.147 von gdf am 26.07.07 12:02:16Herzlich willkommen bei Lycos mein lieber gdf.Sie haben soeben gefragt :
Warum nimmt sich Bukiman in diesem Thread so wichtig? Was hat sein "Bruder" mit Lycos zu tun?
Ich nehme diesen Thread so wichtig weil ich seit Jahr 2000 in Lycos investiert bin, ich bin auch Kunde bei Lycos weil hier sehr viele wunderschönne und sehr gute Produkte gibt was in die Zukuft noch viel viel besser werden wird, und deswegen werde ich auch weiter dabei bleiben.
Frage 2. Was hat sein "Bruder" mit Lycos zu tun?
Nach 7 elenden Jahren als Lycos Aktionär( und für viele andere Aktionäre von uns hier) wird man hier Automatisch Bruder, um diesen Elend besser verarbeiten zu können. Und natürlich mein großer (spirituelle )Bruder ist unsere Boss.![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Ps. Schön das du auch Lycos Aktionär geworden bist, ich wünsche dir viel spass mit deine Lycos Aktien.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Warum nimmt sich Bukiman in diesem Thread so wichtig? Was hat sein "Bruder" mit Lycos zu tun?
Ich nehme diesen Thread so wichtig weil ich seit Jahr 2000 in Lycos investiert bin, ich bin auch Kunde bei Lycos weil hier sehr viele wunderschönne und sehr gute Produkte gibt was in die Zukuft noch viel viel besser werden wird, und deswegen werde ich auch weiter dabei bleiben.
Frage 2. Was hat sein "Bruder" mit Lycos zu tun?
Nach 7 elenden Jahren als Lycos Aktionär( und für viele andere Aktionäre von uns hier) wird man hier Automatisch Bruder, um diesen Elend besser verarbeiten zu können. Und natürlich mein großer (spirituelle )Bruder ist unsere Boss.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Ps. Schön das du auch Lycos Aktionär geworden bist, ich wünsche dir viel spass mit deine Lycos Aktien.
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schade das Bukiman nicht die restlichen 311,950000 aktien hat
dann Kursziel 49,99 €
Hynel spielt mal wieder \"Verkaufsdruck\":
Mit dem großen Dorftrottel aus Gütersloh, zudem unkündbar
und somit unredlich, kann man dies auch gnadenlos durchziehen!
Mit dem großen Dorftrottel aus Gütersloh, zudem unkündbar
und somit unredlich, kann man dies auch gnadenlos durchziehen!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.822 von hynel2 am 26.07.07 16:43:46ich glaube da hat einer Insiderwissen und steigt aus.
dagos
dagos
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.862.034 von dagos am 26.07.07 16:54:55bertelsmann allein könnte mit seinem volumen lycos profitabel machen. und blut ist dicker als wasser. schon deshalb steige ich nicht aus. die thesen, warum der kurs nicht fliegt sind hinreichend diskutiert. aus meiner sicht müssen einige übergeordnete dinge geklärt werden - z.b mit den schweden...
guten tag!![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
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sieht nach sommerschlußverkauf aus![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
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bei 0,43 euro kaufe ich nach![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
verkaufe kein stück![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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tee time![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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sieht nach sommerschlußverkauf aus
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bei 0,43 euro kaufe ich nach
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verkaufe kein stück
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tee time
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ICH WERDE KEIN STÜCK UNTER 50€ ABGEBEN:
EURE BUKIMAN
EURE BUKIMAN
Da kan die Aktie auch 0,10 runtergehen , aber von Bukiman werdet Ihr kein Stück bekommen, ich werde mein Bruder nicht verlassen koste was es wolle.
Is not a trick
It´s Lycos,Jubii, Bukiman und mein Bruder der mir bald die 50 € pro Stc. bringen wird, sonst ab in die Mongolei.
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Is not a trick
It´s Lycos,Jubii, Bukiman und mein Bruder der mir bald die 50 € pro Stc. bringen wird, sonst ab in die Mongolei.
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Ich hatte doch darum gebeten, dass ihr aufpassen sollt auf den Kurs.
Kein Verlass auf die Aktionäre.
Verlass ist hier nur auf den ständig sinkenden Kurs.
siba
Kein Verlass auf die Aktionäre.
Verlass ist hier nur auf den ständig sinkenden Kurs.
siba
sieht nach sommerschlußverkauf aus ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
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bei 0,43 euro kaufe ich nach![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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bei 0,43 euro kaufe ich nach
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verkaufsprogramme soweit mein auge reicht
panik auf der titanic
panik auf der titanic
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Da hat einer mal gerade so an die 40k geworfen und der Kurs schmiert ab.![:keks:](//img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Habt ihr auch das Orderbuch gesehen? Da hat man doch schnell mal 400k unten reingestellt als Absicherung. Oder will man ernsthaft kaufen? Umso besser.
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Habt ihr auch das Orderbuch gesehen? Da hat man doch schnell mal 400k unten reingestellt als Absicherung. Oder will man ernsthaft kaufen? Umso besser.
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.862.837 von tomcat am 26.07.07 17:31:22
Du bist schon ein echter Witzbold! Betrachte mal die "Rotverkäufe".
Kleine Chancen, Leerverkäufe zu decken.
Den Sell out wird es aber nicht geben!
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Aber wie bereits gesagt:
Ohne den unkündbaren Dorftrottel aus dem Hause Mohn
wäre dieses nicht möglich!
Troll Dich, Christoph!
Du bist schon ein echter Witzbold! Betrachte mal die "Rotverkäufe".
Kleine Chancen, Leerverkäufe zu decken.
Den Sell out wird es aber nicht geben!
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Aber wie bereits gesagt:
Ohne den unkündbaren Dorftrottel aus dem Hause Mohn
wäre dieses nicht möglich!
Troll Dich, Christoph!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.862.915 von adaries am 26.07.07 17:34:42Schon über 600k im Kauf. Auf das Orderbuch ist zwar kein Verlass.
Deshalb kein Grund zum ubel.
Aber dass dieser Kurshängerein Anlass zum Verkaufen sein soll sehe ich auch nicht.
Deshalb kein Grund zum ubel.
Aber dass dieser Kurshängerein Anlass zum Verkaufen sein soll sehe ich auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.863.046 von adaries am 26.07.07 17:41:28Jubel
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.863.018 von plantana am 26.07.07 17:40:06hast mich nicht verstanden![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
die verkaufsprogramme waren auch nicht auf lycos gemünzt, sondern auf den gesamtmarkt. in lycos ist kein insti investiert, wer soll denn da noch großartig verkaufen
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
die verkaufsprogramme waren auch nicht auf lycos gemünzt, sondern auf den gesamtmarkt. in lycos ist kein insti investiert, wer soll denn da noch großartig verkaufen
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.863.018 von plantana am 26.07.07 17:40:06Und ich habe immer noch keine Antwort von meinem Bruder bekommen, es ist die Zeit gekommen zum nahaken mein Freund.
.
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.863.135 von tomcat am 26.07.07 17:46:00Was ist mit Goldmann Sachs?
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.863.522 von moritzhunzinger am 26.07.07 18:05:40Was meinst du damit?
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Veröffentlichung des 6-Monatsabschlusses
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.863.502 von adaries am 26.07.07 18:04:41bist du sicher, ob die ihre shares überhaupt noch haben![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
falls sie wirklich über 1 gekauft haben, dann ist der fondsmanager echt blöd.
hier wird null kurspflege betrieben
null nachfrage nach den aktien ist vorhanden
Vielleicht warten aber alle nur auf die zahlen. hoffentlich werden sie besser als bei schmack biogas![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
falls sie wirklich über 1 gekauft haben, dann ist der fondsmanager echt blöd.
hier wird null kurspflege betrieben
null nachfrage nach den aktien ist vorhanden
Vielleicht warten aber alle nur auf die zahlen. hoffentlich werden sie besser als bei schmack biogas
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.863.727 von moritzhunzinger am 26.07.07 18:18:01Schon klar dass die Zahlen kommen. Meinst du wir Longies werden einen ordentlichen Zahltag bekommen?.
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
seht euch doch den gesamt markt an wenn es nächste woche so weitergeht sehe ich
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.863.766 von tomcat am 26.07.07 18:20:39Über die Börse ging die Menge Aktien sicher nicht.
Aber ob sie alle noch haben weiß man nicht.
Ich glaub aber schon.
Die Kurspflege ist nicht vorhanden.
Oder doch? Wie da heute plötzlich unten reingestellt
war geradezu erstaunlich,wo doch früher so was
nicht geshen wurde.
Aber ob sie alle noch haben weiß man nicht.
Ich glaub aber schon.
Die Kurspflege ist nicht vorhanden.
Oder doch? Wie da heute plötzlich unten reingestellt
war geradezu erstaunlich,wo doch früher so was
nicht geshen wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.863.766 von tomcat am 26.07.07 18:20:39
" null Nachfrage ???? "
ich sehe da über 635 000 Aktien in der Nachfrage !!!
" null Nachfrage ???? "
ich sehe da über 635 000 Aktien in der Nachfrage !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.863.873 von moritzhunzinger am 26.07.07 18:26:39Der Gesamtmarkt geht halt grade runter. Konsolidiert.
Die Konjunktur stimmt doch. Oder sieht man schon die ersten
ernsten Streifen am Horizont? Dann allerdings wirds ernst.
Glaube ich aber noch nicht dran.
Die Konjunktur stimmt doch. Oder sieht man schon die ersten
ernsten Streifen am Horizont? Dann allerdings wirds ernst.
Glaube ich aber noch nicht dran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.863.922 von adaries am 26.07.07 18:28:56mit kurspflege meinte ich eigentlich, ein paar käufe zu tätigen. die blöcke sehe ich auch. muß aber nicht heißen, dass dort jemand kaufen will. ob es fake blöcke sind, wer weiß das schon![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
könnte man ja mal austesten
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
könnte man ja mal austesten
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.863.936 von ropen am 26.07.07 18:29:33für mich bedeutet nachfrage: echte umsätze in dem wert. reinstellen kann ich auch ein paar hunderttausend
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.864.111 von tomcat am 26.07.07 18:37:22Ja leider kann man aufs Orderbuch nicht viel geben.
Da hast du Recht.
Da hast du Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.864.257 von adaries am 26.07.07 18:46:35noch ein beispiel:
vor 1-2 monaten wurde in der schlussauktion immer ein hohes kaufinteresse von über 200.000 stck suggeriert. ist nie bedient worden. damals standen wir auch um die 1 euro und jetzt bei 0,70 cent.
augen auf im straßenverkehr
vor 1-2 monaten wurde in der schlussauktion immer ein hohes kaufinteresse von über 200.000 stck suggeriert. ist nie bedient worden. damals standen wir auch um die 1 euro und jetzt bei 0,70 cent.
augen auf im straßenverkehr
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.864.417 von tomcat am 26.07.07 18:56:55Was das damals immer sollte hab ich mich auch gefragt.
Eine Möglichkeit wäre, das sollte heißen:
Wir könnten, wenn wir wollten. Oder etwa: Ihr Lollipupser
braucht nicht meinen, ihr habt uns im Sack.
Eine Möglichkeit wäre, das sollte heißen:
Wir könnten, wenn wir wollten. Oder etwa: Ihr Lollipupser
braucht nicht meinen, ihr habt uns im Sack.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.865.078 von adaries am 26.07.07 19:33:02das war eine icebergorder. ist immer in den auktionen sichtbar.
wurde aber immer sukzessive runtergezogen. ein schelm der dabei böses denkt.
wurde aber immer sukzessive runtergezogen. ein schelm der dabei böses denkt.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Der Chat wird für ca. 7 Stunden geschlossen
25/07/2007 13:27 Geschrieben von: dieLoreley
Liebe Chatter,
wie ihr ja sicherlich wisst, bekommen wir bald eine neue Community. So langsam bereiten wir uns darauf vor, eure gesamten Daten einzupacken, um diese dann in die neue Community umzuziehen.
Aus diesem Grund werden wir am morgigen Tage, Donnerstag den 26. Juli 2007 von ca. 7:00 Uhr morgens bis ca. 14:00 Uhr mittags, den deutschen Chat abschalten.
Diese Zeit nutzen wir um eine große Sicherung eurer bis dahin gespeicherten Daten zu erstellen.
Wir möchten um euer Verständnis bitten und wünschen euch noch einen schönen Chattag.
Bis morgen ... in alter Frische..
Liebe Grüße
Euer ChatTeam
25/07/2007 13:27 Geschrieben von: dieLoreley
Liebe Chatter,
wie ihr ja sicherlich wisst, bekommen wir bald eine neue Community. So langsam bereiten wir uns darauf vor, eure gesamten Daten einzupacken, um diese dann in die neue Community umzuziehen.
Aus diesem Grund werden wir am morgigen Tage, Donnerstag den 26. Juli 2007 von ca. 7:00 Uhr morgens bis ca. 14:00 Uhr mittags, den deutschen Chat abschalten.
Diese Zeit nutzen wir um eine große Sicherung eurer bis dahin gespeicherten Daten zu erstellen.
Wir möchten um euer Verständnis bitten und wünschen euch noch einen schönen Chattag.
Bis morgen ... in alter Frische..
Liebe Grüße
Euer ChatTeam
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
super geschäftsidee erst 7 jahre werbung dann 5,... Millionen zahlen für einen namen der einen garnicht gehört und dann super neu anzufangen beim nächsten mann wird alles besser.
machts gut und viel glück
Der unkündbare Blindschleicher aus Gütersloh ist ja schon eine echte und dauerhafte Belastung für ehrliche Kleinaktionäre,
unabhängig von Hynel, dessen Konsorten und der aktuellen Hypo-Krise
in den USA.
Der Blindschleicher ohne Pepp sollte abtreten und einem agilen
und besserem Firmenlenker übergeben.!
Möglicherweise fimdet er seine Berufung in der Pflege des
Mohn\'schen Anwesens. Lycos ist es anscheinend nicht! Hier
ist er nur ein dauerhaftes Ärgernis; schon zu lange Jahre.
Tritt ab, wenn Du micht mal eine Antwort für Deinen \"Bruder\"
übrig hast. Keinen Mumm und keinen Pepp in den Knochen. Eben
Berufssohn und Ärgernis!
unabhängig von Hynel, dessen Konsorten und der aktuellen Hypo-Krise
in den USA.
Der Blindschleicher ohne Pepp sollte abtreten und einem agilen
und besserem Firmenlenker übergeben.!
Möglicherweise fimdet er seine Berufung in der Pflege des
Mohn\'schen Anwesens. Lycos ist es anscheinend nicht! Hier
ist er nur ein dauerhaftes Ärgernis; schon zu lange Jahre.
Tritt ab, wenn Du micht mal eine Antwort für Deinen \"Bruder\"
übrig hast. Keinen Mumm und keinen Pepp in den Knochen. Eben
Berufssohn und Ärgernis!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.639 von plantana am 27.07.07 10:48:01Na hier ist ja was los. Alle anderen auf Tauchstation? Böses Ohmen vor den Zahlen -Kurs taumelt ziellos in Richtung Süden. Und das alles bei mageren Umsätzen.
Wagt hier gar keiner mehr eine Prognose, wo wohl der Kurs am kommenden Mittwoch stehen wird?
Also ich sage mal: 0,67 - wegen Zahlen, wie immer.
siba
Wagt hier gar keiner mehr eine Prognose, wo wohl der Kurs am kommenden Mittwoch stehen wird?
Also ich sage mal: 0,67 - wegen Zahlen, wie immer.
siba
0,64
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.639 von plantana am 27.07.07 10:48:01@plantana,
Deine enttäuschte Liebe zu CM schreist Du ja überdeutlich hinaus.
Nur: Hat er Dir denn versprochen, Dich reich zu machen?
Ich finde es ätzend, wenn eigene Fehlentscheidungen anderen angelastet werden. Niemand hat Dich gezwungen, in Lycos Dein Geld reinzustecken.
Außerdem ist es deplatziert, sich als ehrlicher Anleger zu bezeichnen. Jeder, der Aktien heute kauft und sie damit einem Verkäufer "abnimmt", rechnet damit, dass diese morgen steigen. Diese Selbstbeweihräucherung, verbunden mit unsachlicher Kritik an anderen Marktteilnehmern, finde ich lächerlich.
Zudem: im Augenblick fädelt Lycos einige Dinge ein, von denen man - leider - nicht sicher weiß, wie sie sich auf Entwicklung und Ertrag des Unternehmens auswirken werden.
Aber die Zukunft ist überall ungewiss und die Hoffnung erlaubt, dass diese Maßnahmen sich positiv auswirken werden.
Deine enttäuschte Liebe zu CM schreist Du ja überdeutlich hinaus.
Nur: Hat er Dir denn versprochen, Dich reich zu machen?
Ich finde es ätzend, wenn eigene Fehlentscheidungen anderen angelastet werden. Niemand hat Dich gezwungen, in Lycos Dein Geld reinzustecken.
Außerdem ist es deplatziert, sich als ehrlicher Anleger zu bezeichnen. Jeder, der Aktien heute kauft und sie damit einem Verkäufer "abnimmt", rechnet damit, dass diese morgen steigen. Diese Selbstbeweihräucherung, verbunden mit unsachlicher Kritik an anderen Marktteilnehmern, finde ich lächerlich.
Zudem: im Augenblick fädelt Lycos einige Dinge ein, von denen man - leider - nicht sicher weiß, wie sie sich auf Entwicklung und Ertrag des Unternehmens auswirken werden.
Aber die Zukunft ist überall ungewiss und die Hoffnung erlaubt, dass diese Maßnahmen sich positiv auswirken werden.
1,10 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.874.243 von smart1 am 27.07.07 12:10:01
Wenn Du mal wieder eine Diskussion über kriminelles Shorten
und
eben die Unterstützung aus Gütersloh führen willst,
kein Problem!
Wenn Du mal wieder eine Diskussion über kriminelles Shorten
und
eben die Unterstützung aus Gütersloh führen willst,
kein Problem!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Aus ARIVA
128. Lycos hatte sich dem Gesamtmarkt... pinguin260665 27.07.07 11:33
noch nie angepasst. Ein tot geprügelter Hund?
Wenn jemand im Geschäft was klaut, bekommt er eine Anzeige.
Was hier abläuft, nennt man " Betrug " im höchsten Mass.
Der gesamte Lycos Vorstand gehört hinter Gitter!!!
Nur meine Meinung.
128. Lycos hatte sich dem Gesamtmarkt... pinguin260665 27.07.07 11:33
noch nie angepasst. Ein tot geprügelter Hund?
Wenn jemand im Geschäft was klaut, bekommt er eine Anzeige.
Was hier abläuft, nennt man " Betrug " im höchsten Mass.
Der gesamte Lycos Vorstand gehört hinter Gitter!!!
Nur meine Meinung.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.874.562 von armesWuerstchen am 27.07.07 12:28:07das sehen die HY aber anders:
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
27.Jul 2007 0.67 Prognosezeit
27.Aug 2007 0.64 -4.48
27.Sep 2007 0.60 -10.45
29.Okt 2007 0.57 -14.93
29.Nov 2007 0.54 -19.40
1.Jan 2008 0.51 -23.88
Handelssignal
Handelssignal: reduzieren
nicht meine Meinung!
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
27.Jul 2007 0.67 Prognosezeit
27.Aug 2007 0.64 -4.48
27.Sep 2007 0.60 -10.45
29.Okt 2007 0.57 -14.93
29.Nov 2007 0.54 -19.40
1.Jan 2008 0.51 -23.88
Handelssignal
Handelssignal: reduzieren
nicht meine Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.874.665 von hynel2 am 27.07.07 12:33:39Hynel, was macht denn Cheffe? Oder sprecht ihr nicht mehr miteinander?
Der könnte doch mal zulangen und den Kurs etwas anheben.
siba
Der könnte doch mal zulangen und den Kurs etwas anheben.
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.874.881 von siba am 27.07.07 12:45:53wir können uns nicht gegen den Markt stemmen, natürlich könnte de Cheffe was machen, aber er hatte im Hinterkopf noch die alte Prog:
Fällt die
Aktie hingegen auf Wochenschlussbasis unter 1,01 Euro zurück, wird ein kurzfristiges Kaufsignal mit ersten Zielen bei
0,96 und 0,90 Euro generiert. Darunter wird eine mittelfristige Abwärtsbewegung bis 0,75 und ggf. 0,56 Euro
wahrscheinlich.
da CM am Platz bleibt, fehlt dem Markt das Vertrauen und die Instits ziehen sich deswegen zurück, was Ausdruck im Kurs findet!, leider.
Fällt die
Aktie hingegen auf Wochenschlussbasis unter 1,01 Euro zurück, wird ein kurzfristiges Kaufsignal mit ersten Zielen bei
0,96 und 0,90 Euro generiert. Darunter wird eine mittelfristige Abwärtsbewegung bis 0,75 und ggf. 0,56 Euro
wahrscheinlich.
da CM am Platz bleibt, fehlt dem Markt das Vertrauen und die Instits ziehen sich deswegen zurück, was Ausdruck im Kurs findet!, leider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.196 von hynel2 am 27.07.07 13:04:03Wenn die Aktie so uninteresant ist und mit diesen " dummen Boss" besetzt ist WAS MACHST DU DU DEN HIER, WAS HAST DU HIER ZU SUCHEN WENN DIE GESCHICHTE SO UNINTERESANT FÜR DICH IST?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.196 von hynel2 am 27.07.07 13:04:03#9954 von hynel1 06.06.06 18:24:50 Beitrag Nr.: 21.971.525 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
ich befürchte hier stehen nochmals starke Downs den Lycosaktionären ins Haus!......................................................................................................................................wird ein kurzfristiges Verkaufsignal mitersten Zielen bei 0,96 und 0,90 Euro generiert. Darunter wird eine mittelfristige Abwärtsbewegung bis 0,75 und ggf.0,56 Euro wahrscheinlich.Tradingtipp: LYCOS VERKAUFEN!
Wie ist das eigentlich mit den strategischen Interessen?
ich befürchte hier stehen nochmals starke Downs den Lycosaktionären ins Haus!......................................................................................................................................wird ein kurzfristiges Verkaufsignal mitersten Zielen bei 0,96 und 0,90 Euro generiert. Darunter wird eine mittelfristige Abwärtsbewegung bis 0,75 und ggf.0,56 Euro wahrscheinlich.Tradingtipp: LYCOS VERKAUFEN!
Wie ist das eigentlich mit den strategischen Interessen?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.285 von Bukiman am 27.07.07 13:09:07der 650k-block bei 60-65 zeigt nach meiner meinung, wo cm selbst den gegenwärtigen wert seiner bruchbude ansiedelt. ein solches volumen out of the blue hat da seit meinem einstieg (2002) sehr selten gestanden und ich denke, daß er von lycos geordert wurde, da ihnen die kursentwicklung zu bunt wurde.
nur meine meinung
nur meine meinung
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.289 von kassemachen1 am 27.07.07 14:12:55Und da marschieren wir gerade munter hin. Es ist einfach nur zum Kotzen.
siba
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.390 von siba am 27.07.07 14:18:28Warte doch einfach die Zahlen ab. Ich glaube nicht, daß die schlecht ausfallen werden. Wenn die Zahlen vom Werbemarkt gehalten werden, dann sieht´s nicht schlecht aus.
Mit "Shopping"- das kann ich überhaupt nicht einschätzen.
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ohne Worte
snaui
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.492 von snausnau am 27.07.07 14:25:20normal ist der kursverlauf jedenfalls nicht. wenn sich jemand von seinem lycos-bestand trennen will, dann prügelt der den kurs nicht in solche Tiefen.
die großen müßten ein unterschreiten von meldegrenzen öffentich machen, deshalb kann es kaum demol oder gosa sein, die da verkaufen. die spanier ebenfalls nicht. da bleiben aus meiner sicht nur die schweden, die möglicherweise stinksauer auf cm sind, da er das portal ja damals - zumindest teilweise - in aktien bezahlt hat und es danach nur noch abwärts ging.
ich bin bezüglich der zahlen auch ganz zuversichtlich, obwohl natürlich beim umsatz der schmalbandumsatz in deutschland fehlen wird (1,5 mio pro quartal glaube ich). die werbeschaltungen auf dem deutschen portal waren im q2 recht konstant und im ausland ohnehin. kosten für werbung von jubii sind m.w. noch nicht angefallen. die online-shopping umsätze laufen allgemein gut. und mentasys soll ja auch langsam aus dem quark kommen (bin mal gespannt, ob die bereits jetzt einen teil der 14mio nachschlag abkassieren. es spricht also vieles für eine kleine überraschung.
um so erstaunlicher, daß der kurs so geprügelt wird. da stecken irgendwelche strategischen interessen dahinter, dessen bin ich mir sicher. ich fürchte, es kommt zum squeeze-out, wie bereits lange vermutet. dann zeigt sich cm noch einmal großzügig und speist uns mit 'nem euro ab![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
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die großen müßten ein unterschreiten von meldegrenzen öffentich machen, deshalb kann es kaum demol oder gosa sein, die da verkaufen. die spanier ebenfalls nicht. da bleiben aus meiner sicht nur die schweden, die möglicherweise stinksauer auf cm sind, da er das portal ja damals - zumindest teilweise - in aktien bezahlt hat und es danach nur noch abwärts ging.
ich bin bezüglich der zahlen auch ganz zuversichtlich, obwohl natürlich beim umsatz der schmalbandumsatz in deutschland fehlen wird (1,5 mio pro quartal glaube ich). die werbeschaltungen auf dem deutschen portal waren im q2 recht konstant und im ausland ohnehin. kosten für werbung von jubii sind m.w. noch nicht angefallen. die online-shopping umsätze laufen allgemein gut. und mentasys soll ja auch langsam aus dem quark kommen (bin mal gespannt, ob die bereits jetzt einen teil der 14mio nachschlag abkassieren. es spricht also vieles für eine kleine überraschung.
um so erstaunlicher, daß der kurs so geprügelt wird. da stecken irgendwelche strategischen interessen dahinter, dessen bin ich mir sicher. ich fürchte, es kommt zum squeeze-out, wie bereits lange vermutet. dann zeigt sich cm noch einmal großzügig und speist uns mit 'nem euro ab
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.440 von Dorfrichter am 27.07.07 14:21:47Ich möchte aber schon mal ein bischen Kotzen - dann habe ich am Dienstag nicht mehr so viel im Magen. Wer weiss, wozu es gut ist.
siba
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.671 von kassemachen1 am 27.07.07 14:37:08
NUR DIE HARTEN KOMMEN IN GARTEN
cool bleiben![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
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die haben noch keine 95 % zusammen,meine Meinung !
Aktien soll man kaufen wenn sie unterbewertet sind.
NUR DIE HARTEN KOMMEN IN GARTEN
cool bleiben
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.671 von kassemachen1 am 27.07.07 14:37:08
von 66 cent auf 100 cent wären es rund 50% Gewinn
von 66 cent auf 100 cent wären es rund 50% Gewinn
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.289 von kassemachen1 am 27.07.07 14:12:55dieser??
4.400 0,67
7.600 0,66
104.600 0,65
104.300 0,64
102.170 0,63
100.000 0,62
107.000 0,60
800 0,56
3.500 0,55
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
534.370 1:0,24 126.869
vielleicht gibet ja doch noch den Urknall irgendwann
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Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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vielleicht gibet ja doch noch den Urknall irgendwann
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Ich werde kein Stück unter 50 € abgeben.
Eure Bukiman
Eure Bukiman
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
guten tag!![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
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totale verunsicherung bei lycos europe![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
kommen gute zahlen???![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
gepokert wird bis zur letzten minute :eek
ich verkaufe kein stück![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
tee time![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
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totale verunsicherung bei lycos europe
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kommen gute zahlen???
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Signale für den Obertrottel, unkündbar, aus Gütersloh:
Aktie mit 2 Jahrestief 2007-07-26 16:28:26 x
Aktie mit 52 Wochentief 2007-07-26 16:28:26 x
Aktie mit 6 Monatstief 2007-07-26 16:28:26 x
Aktie mit 3 Monatstief
Aktie mit 2 Jahrestief 2007-07-26 16:28:26 x
Aktie mit 52 Wochentief 2007-07-26 16:28:26 x
Aktie mit 6 Monatstief 2007-07-26 16:28:26 x
Aktie mit 3 Monatstief
27.07.2007 17:57
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Ehemalige Lycos-Schmalbandkunden werden zur Kasse gebeten
Beim Verkauf des Lycos-Zugangsdienstes Comundo an die Paixas GmbH für rund 500.000 Euro hat sich Lycos jede Menge Ärger eingehandelt. Ehemalige Kunden klagen über überhöhte Rechnungen, die rund das Zehnfache des erwarteten Betrages ausmachen. Das liegt daran, dass inzwischen die Comundo Internet GmbH das Zugangsgeschäft von Paixas übernommen hat und die von Lycos gut eingeführten Einwahlnummern mit neuen Tarifen weiterbetreibt. Informiert wurden die Kunden über die plötzliche und drastische Erhöhung nicht. Die neuen Preise findet man auf der Website der Comundo Internet GmbH – ein wenig versteckt unter dem Menüpunkt "weitere Tarife".
Anzeige
Dort heißt es lapidar: "Bei Comundo neu registrierte Nutzer werden zum jeweils vereinbarten Preis abgerechnet. Sofern eine Registrierung beim vorherigen Betreiber Lycos Europe vorlag, wurde diese nicht an uns übergeben. Sie werden wie ein nicht registrierter User zu den jeweils gültigen Bedingungen abgerechnet. Als Benutzername vor dem Realm (z.B. "@lycos") können beliebige Namen gewählt werden. Alle oben genannten Tarife werden für unregistrierte Nutzer ab dem 19.05.2007 mit 9,99 Cent/Min. zzgl. 9,99 Cent Verbindungsentgelt bei einer 300/300 Taktung abgerechnet. Es wird ein monatlicher Mindestumsatz von 5 Euro fällig."
Erste Amtshandlung der Comundo Internet GmbH nach der Übernahme der Lycos-Kunden war also offensichtlich, den bisherigen Verbindungspreis drastisch zu erhöhen. Jede Einwahl kostet nun 9,99 Cent, abgerechnet wird die Verbindung in Fünf-Minuten-Schritten zu jeweils 49,95 Cent. Das trifft auch Vertragskunden, die eigentlich genau vor solchen Tarif-Spielchen geschützt sein sollten, denn die Comundo Internet GmbH hat zwar die Daten der Kunden übermittelt bekommen, jedoch in anonymisierter Form. Zwischen Vertrags- und Internet-by-Call-Kunden von Lycos kann Comundo nach eigenen Angaben also nicht unterscheiden und kassiert beide unterschiedslos ab.
heise-online-Leser Olaf L. beispielsweise bekam Anfang Juni eine Rechnung von Lycos. Diese enthielt einen fettgedruckten "wichtigen Hinweis": Die Comundo Internet GmbH habe den Dienst rückwirkend zum 1. Mai von Lycos übernommen und werde künftig der Ansprechpartner sein, die vorliegende Rechnung sei die letzte von Lycos. Weiter heißt es: "Wenn Sie sich nicht neu bei Comundo registrieren, erhalten Sie Ihre nächste Rechnung bequem zusammen mit Ihrer Telefonrechnung."
Änderungen und Preiserhöhungen für Comundo-Vertragskunden muss Lycos den uns vorliegenden AGB zufolge mit einem Monat Vorlauf mitteilen und den Kunden auf sein Widerspruchsrecht hinweisen. Das erfolgte in einer E-Mail eine Woche zuvor, in dem der Kunde offiziell über den Vertragsübergang unterrichtet wurde. Da der Vertrag auf die Comundo übergeht, wenn der Kunde dem nicht widerspricht, ist Comundo natürlich auch an alle Pflichten daraus gebunden, unter anderem der rechtzeitigen Bekanntgabe von Preisänderungen.
L. surfte also munter weiter, hatte er doch einen Vertrag, der ihn vor unangenehmen Überraschungen schützen sollte. Das böse Erwachen kam mit der Telekom-Rechnung. Statt erwarteter 3,91 Euro soll er nun 42,35 Euro bezahlen, mithin mehr als das Zehnfache. Der auf der Telekom-Rechnung aufgeführte Betrag wird allerdings nicht etwa von Comundo, sondern von Lycos in Rechnung gestellt.
Dass Lycos die Rechnung stelle, habe rechtliche Gründe, beteuert das Unternehmen: "Die T-Com muss der Übertragung der Rechnungsstellung auf ein anderes Unternehmen zustimmen, das dauert ein wenig", so Fred Wilsdorf, Chief Financial Officer Lycos-Europe. Die Forderung selbst mache Lycos sich damit nicht zu eigen, man habe auch keinerlei Einfluss darauf.
Für die ehemaligen Vertragskunden von Lycos bedeutet das nun möglicherweise massiven Ärger. Wer zwecks Klärung die im Impressum angegebene 0900-Hotline-Nummer der Comundo wählt, gelangt in eine Warteschleife und darf sich dort eine automatische Ansage anhören, die hauptsächlich Textpassagen von der Website zitiert – zu 1,99 Euro pro Minute. heise online konnte trotz mehrerer Versuche niemanden unter der angegeben Nummer erreichen. Offenbar kann man sich bei Comundo aber schon denken, warum die Kunden anrufen: Unter anderem wird in der Ansage angekündigt, nicht beglichene Rechnungen direkt nach Fälligkeit an ein Inkassounternehmen weiterzugeben.
Für Kunden ohne Vertrag sieht es bezüglich der überhöhten Rechnung schlecht aus, denn die schließen bei jeder Einwahl einen neuen Vertrag ab und müssen sich vor jeder Einwahl über die aktuellen Preise informieren. Die Bequemlichkeit der Kunden wird schon seit Jahren weidlich ausgenutzt, plötzliche Preiserhöhungen ohne Vorankündigung um mehr als das Zehnfache sind im Internet-by-Call-Markt ein gängiges Modell zur Kundenabzocke. Neu ist indes, dass auch Vertragskunden eines gut eingeführten und großen Unternehmens Opfer solcher Machenschaften werden.
Die Vertragskunden von Lycos haben zwar deutlich bessere Karten, müssen sich aber letztlich möglicherweise mit der Comundo Internet GmbH auseinandersetzen. Die wird auf Bezahlung pochen, Lycos wiederum verweist darauf, dass man auf die Preisgestaltung von Comundo keinen Einfluss habe. Dass Lycos das schnelle Geschäft offenbar nicht durch eine Klausel im Vertrag unmöglich gemacht hat, die solche Tarif-Spielchen verbietet, ist vor diesem Hintergrund zumindest ein wenig blauäugig.
Lycos sieht sich selbst als Opfer des Geschäftsgebarens von Comundo: "Lycos Europe GmbH hat seit dem 1. Mai 2007 keinen Einfuß mehr auf die Preispolitik des übertragenen Schmalbandgeschäftes. Aus diesem Grund bitten wir, entsprechende Anfragen an die Paixas GmbH zu richten", so Lycos-Finanzchef Wilsdorf. Weiter heißt es: "Zum Zeitpunkt des Verkaufs lagen Lycos Europe keinerlei Informationen über geplante Preiserhöhungen durch Paixas vor." Lycos bedauert, dass die Übernahme für die Kunden solche Konsequenzen hatte. "Wir prüfen derzeit sehr genau, wie das Geschäft nach der Übernahme geführt wurde", versichert Wilsdorf. "Wie die Sache gelaufen ist, passt uns ganz und gar nicht. Wir befürchten dadurch einen Imageschaden und haben aber auf jeden Fall einen erhöhten Betreuungsaufwand."
Natürlich wollten wir auch mit Paixas und der Comundo Internet GmbH sprechen, unter den angegebenen 0900-Rufnummern erreichten wir aber niemanden. Ein telefonischer Kontakt zu einem Gesprächspartner der Comundo wurde von der Paixas per E-Mail erst für kommende Woche in Aussicht gestellt. Paixas verweist darauf, dass Comundo den Dienst übernommen habe. Wie unabhängig voneinander die beiden Unternehmen sind, wird bei einem Blick ins Impressum deutlich. Die Geschäftsführerin der offiziell in München residierenden Paixas GmbH, Melanie Betforth, gibt eine ladungsfähige Adresse in Steinhagen an. Dort ist auch der Sitz einer weiteren Unternehmung des Comundo-Geschäftsführers Markus Betforth. (uma/c't)
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Ehemalige Lycos-Schmalbandkunden werden zur Kasse gebeten
Beim Verkauf des Lycos-Zugangsdienstes Comundo an die Paixas GmbH für rund 500.000 Euro hat sich Lycos jede Menge Ärger eingehandelt. Ehemalige Kunden klagen über überhöhte Rechnungen, die rund das Zehnfache des erwarteten Betrages ausmachen. Das liegt daran, dass inzwischen die Comundo Internet GmbH das Zugangsgeschäft von Paixas übernommen hat und die von Lycos gut eingeführten Einwahlnummern mit neuen Tarifen weiterbetreibt. Informiert wurden die Kunden über die plötzliche und drastische Erhöhung nicht. Die neuen Preise findet man auf der Website der Comundo Internet GmbH – ein wenig versteckt unter dem Menüpunkt "weitere Tarife".
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Dort heißt es lapidar: "Bei Comundo neu registrierte Nutzer werden zum jeweils vereinbarten Preis abgerechnet. Sofern eine Registrierung beim vorherigen Betreiber Lycos Europe vorlag, wurde diese nicht an uns übergeben. Sie werden wie ein nicht registrierter User zu den jeweils gültigen Bedingungen abgerechnet. Als Benutzername vor dem Realm (z.B. "@lycos") können beliebige Namen gewählt werden. Alle oben genannten Tarife werden für unregistrierte Nutzer ab dem 19.05.2007 mit 9,99 Cent/Min. zzgl. 9,99 Cent Verbindungsentgelt bei einer 300/300 Taktung abgerechnet. Es wird ein monatlicher Mindestumsatz von 5 Euro fällig."
Erste Amtshandlung der Comundo Internet GmbH nach der Übernahme der Lycos-Kunden war also offensichtlich, den bisherigen Verbindungspreis drastisch zu erhöhen. Jede Einwahl kostet nun 9,99 Cent, abgerechnet wird die Verbindung in Fünf-Minuten-Schritten zu jeweils 49,95 Cent. Das trifft auch Vertragskunden, die eigentlich genau vor solchen Tarif-Spielchen geschützt sein sollten, denn die Comundo Internet GmbH hat zwar die Daten der Kunden übermittelt bekommen, jedoch in anonymisierter Form. Zwischen Vertrags- und Internet-by-Call-Kunden von Lycos kann Comundo nach eigenen Angaben also nicht unterscheiden und kassiert beide unterschiedslos ab.
heise-online-Leser Olaf L. beispielsweise bekam Anfang Juni eine Rechnung von Lycos. Diese enthielt einen fettgedruckten "wichtigen Hinweis": Die Comundo Internet GmbH habe den Dienst rückwirkend zum 1. Mai von Lycos übernommen und werde künftig der Ansprechpartner sein, die vorliegende Rechnung sei die letzte von Lycos. Weiter heißt es: "Wenn Sie sich nicht neu bei Comundo registrieren, erhalten Sie Ihre nächste Rechnung bequem zusammen mit Ihrer Telefonrechnung."
Änderungen und Preiserhöhungen für Comundo-Vertragskunden muss Lycos den uns vorliegenden AGB zufolge mit einem Monat Vorlauf mitteilen und den Kunden auf sein Widerspruchsrecht hinweisen. Das erfolgte in einer E-Mail eine Woche zuvor, in dem der Kunde offiziell über den Vertragsübergang unterrichtet wurde. Da der Vertrag auf die Comundo übergeht, wenn der Kunde dem nicht widerspricht, ist Comundo natürlich auch an alle Pflichten daraus gebunden, unter anderem der rechtzeitigen Bekanntgabe von Preisänderungen.
L. surfte also munter weiter, hatte er doch einen Vertrag, der ihn vor unangenehmen Überraschungen schützen sollte. Das böse Erwachen kam mit der Telekom-Rechnung. Statt erwarteter 3,91 Euro soll er nun 42,35 Euro bezahlen, mithin mehr als das Zehnfache. Der auf der Telekom-Rechnung aufgeführte Betrag wird allerdings nicht etwa von Comundo, sondern von Lycos in Rechnung gestellt.
Dass Lycos die Rechnung stelle, habe rechtliche Gründe, beteuert das Unternehmen: "Die T-Com muss der Übertragung der Rechnungsstellung auf ein anderes Unternehmen zustimmen, das dauert ein wenig", so Fred Wilsdorf, Chief Financial Officer Lycos-Europe. Die Forderung selbst mache Lycos sich damit nicht zu eigen, man habe auch keinerlei Einfluss darauf.
Für die ehemaligen Vertragskunden von Lycos bedeutet das nun möglicherweise massiven Ärger. Wer zwecks Klärung die im Impressum angegebene 0900-Hotline-Nummer der Comundo wählt, gelangt in eine Warteschleife und darf sich dort eine automatische Ansage anhören, die hauptsächlich Textpassagen von der Website zitiert – zu 1,99 Euro pro Minute. heise online konnte trotz mehrerer Versuche niemanden unter der angegeben Nummer erreichen. Offenbar kann man sich bei Comundo aber schon denken, warum die Kunden anrufen: Unter anderem wird in der Ansage angekündigt, nicht beglichene Rechnungen direkt nach Fälligkeit an ein Inkassounternehmen weiterzugeben.
Für Kunden ohne Vertrag sieht es bezüglich der überhöhten Rechnung schlecht aus, denn die schließen bei jeder Einwahl einen neuen Vertrag ab und müssen sich vor jeder Einwahl über die aktuellen Preise informieren. Die Bequemlichkeit der Kunden wird schon seit Jahren weidlich ausgenutzt, plötzliche Preiserhöhungen ohne Vorankündigung um mehr als das Zehnfache sind im Internet-by-Call-Markt ein gängiges Modell zur Kundenabzocke. Neu ist indes, dass auch Vertragskunden eines gut eingeführten und großen Unternehmens Opfer solcher Machenschaften werden.
Die Vertragskunden von Lycos haben zwar deutlich bessere Karten, müssen sich aber letztlich möglicherweise mit der Comundo Internet GmbH auseinandersetzen. Die wird auf Bezahlung pochen, Lycos wiederum verweist darauf, dass man auf die Preisgestaltung von Comundo keinen Einfluss habe. Dass Lycos das schnelle Geschäft offenbar nicht durch eine Klausel im Vertrag unmöglich gemacht hat, die solche Tarif-Spielchen verbietet, ist vor diesem Hintergrund zumindest ein wenig blauäugig.
Lycos sieht sich selbst als Opfer des Geschäftsgebarens von Comundo: "Lycos Europe GmbH hat seit dem 1. Mai 2007 keinen Einfuß mehr auf die Preispolitik des übertragenen Schmalbandgeschäftes. Aus diesem Grund bitten wir, entsprechende Anfragen an die Paixas GmbH zu richten", so Lycos-Finanzchef Wilsdorf. Weiter heißt es: "Zum Zeitpunkt des Verkaufs lagen Lycos Europe keinerlei Informationen über geplante Preiserhöhungen durch Paixas vor." Lycos bedauert, dass die Übernahme für die Kunden solche Konsequenzen hatte. "Wir prüfen derzeit sehr genau, wie das Geschäft nach der Übernahme geführt wurde", versichert Wilsdorf. "Wie die Sache gelaufen ist, passt uns ganz und gar nicht. Wir befürchten dadurch einen Imageschaden und haben aber auf jeden Fall einen erhöhten Betreuungsaufwand."
Natürlich wollten wir auch mit Paixas und der Comundo Internet GmbH sprechen, unter den angegebenen 0900-Rufnummern erreichten wir aber niemanden. Ein telefonischer Kontakt zu einem Gesprächspartner der Comundo wurde von der Paixas per E-Mail erst für kommende Woche in Aussicht gestellt. Paixas verweist darauf, dass Comundo den Dienst übernommen habe. Wie unabhängig voneinander die beiden Unternehmen sind, wird bei einem Blick ins Impressum deutlich. Die Geschäftsführerin der offiziell in München residierenden Paixas GmbH, Melanie Betforth, gibt eine ladungsfähige Adresse in Steinhagen an. Dort ist auch der Sitz einer weiteren Unternehmung des Comundo-Geschäftsführers Markus Betforth. (uma/c't)
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Kommentare lesen (10 Beiträge)
na dann kann ja nix schiefgehen:
Empfehlungen Investoren die diesen Wert beobachten, infor- mieren sich auch über:
DEUTSCHE TELEKOM AG
INFINEON TECH.AG N
T-ONLINE INTERN. N
DAIMLERCHRYSLER AG
NOKIA CORP.
CISCO SYSTEMS D
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.881.180 von robbe_3 am 27.07.07 19:18:12
Einfach mal auf Dienstag den 31.07.2007 warten
Einfach mal auf Dienstag den 31.07.2007 warten
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
27.07.2007 23:25
United Internet an DSL-Geschäft von Freenet interessiert - Höhere Dividende
Der Chef des Internet-Dienstleisters United Internet<UTDI.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs), Ralph Dommermuth, hat Interesse an einer möglichen Teil-Übernahme des Wettbewerbers Freenet <FNT.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) signalisiert. „Falls das DSL-Geschäft von Freenet irgendwann tatsächlich zum Verkauf steht, werden wir uns das bestimmt anschauen“, sagte Dommermuth "Euro am Sonntag". Eine mögliche Übernahme des DSL-Geschäfts von Lycos lehnte Dommermuth hingegen ab. Dies sei „zurzeit kein Thema“.
Erst vor gut einer Woche hatte Freenet-Chef Eckhard Spoerr auf der Hauptversammlung eine Zerschlagung des Internet- und Mobilfunk-Unternehmens vehement abgelehnt, aber erklärt, man prüfe auch einen Verkauf von Freenet als Ganzes.
Für das laufende Jahr stellte Dommermuth zugleich eine höhere Dividende in Aussicht. Für 2007 erwarten Analysten der Zeitschrift zufolge eine Ausschüttung auf dem Vorjahresniveau von 18 Cent je Aktie. Dies sei „bei weitem“ zu niedrig, sagte der Unternehmenschef. „Wenn alles normal läuft, werden wir für 2007 deutlich mehr zahlen als im vergangenen Jahr.“/he
ISIN DE0005089031 DE000A0EAMM0
AXC0210 2007-07-27/23:24
United Internet an DSL-Geschäft von Freenet interessiert - Höhere Dividende
Der Chef des Internet-Dienstleisters United Internet<UTDI.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs), Ralph Dommermuth, hat Interesse an einer möglichen Teil-Übernahme des Wettbewerbers Freenet <FNT.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) signalisiert. „Falls das DSL-Geschäft von Freenet irgendwann tatsächlich zum Verkauf steht, werden wir uns das bestimmt anschauen“, sagte Dommermuth "Euro am Sonntag". Eine mögliche Übernahme des DSL-Geschäfts von Lycos lehnte Dommermuth hingegen ab. Dies sei „zurzeit kein Thema“.
Erst vor gut einer Woche hatte Freenet-Chef Eckhard Spoerr auf der Hauptversammlung eine Zerschlagung des Internet- und Mobilfunk-Unternehmens vehement abgelehnt, aber erklärt, man prüfe auch einen Verkauf von Freenet als Ganzes.
Für das laufende Jahr stellte Dommermuth zugleich eine höhere Dividende in Aussicht. Für 2007 erwarten Analysten der Zeitschrift zufolge eine Ausschüttung auf dem Vorjahresniveau von 18 Cent je Aktie. Dies sei „bei weitem“ zu niedrig, sagte der Unternehmenschef. „Wenn alles normal läuft, werden wir für 2007 deutlich mehr zahlen als im vergangenen Jahr.“/he
ISIN DE0005089031 DE000A0EAMM0
AXC0210 2007-07-27/23:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.880.941 von Bukiman am 27.07.07 18:59:59Tja, so ist das. Bei Lycos gabs halt alles für fast umsonst.
Kein Wunder, dass die Bilanz schlecht ausfiel. Kunden locken mit
Leistungen für fast nichts.
Aber was nichts kostet taugt auch nichts. Vielleicht blieben drum Kunden weg, auf die man gehofft hatte.
Das wär noch der Gipfel obendrauf. Erst zahlen die Kunden so gut wie nichts für die Leistungen und jetzt nach dem Wechsel, bei dem womöglich einiges schiefging, klagen die auch noch und bekommen einen Haufen Geld nachgeworfen als Entschädigung.
Als Entschädigung dafür, dass sie sich zuvor gut gestellt hatten.
Wenn das LE wieder Geld kostet krieg ich einmal mehr das große Kotzen.
Werde mir mal überlegen, ob ich nicht bei Jubii einsteige. Ist ja gerade mal umsonst was die anbieten. Mit dem Hintergedanken, irgendwann wegen irgendwas klagen zu können.
Kein Wunder, dass die Bilanz schlecht ausfiel. Kunden locken mit
Leistungen für fast nichts.
Aber was nichts kostet taugt auch nichts. Vielleicht blieben drum Kunden weg, auf die man gehofft hatte.
Das wär noch der Gipfel obendrauf. Erst zahlen die Kunden so gut wie nichts für die Leistungen und jetzt nach dem Wechsel, bei dem womöglich einiges schiefging, klagen die auch noch und bekommen einen Haufen Geld nachgeworfen als Entschädigung.
Als Entschädigung dafür, dass sie sich zuvor gut gestellt hatten.
Wenn das LE wieder Geld kostet krieg ich einmal mehr das große Kotzen.
Werde mir mal überlegen, ob ich nicht bei Jubii einsteige. Ist ja gerade mal umsonst was die anbieten. Mit dem Hintergedanken, irgendwann wegen irgendwas klagen zu können.
Wer das DSL-Geschäft vonLycos übernimmt, kann sich schon mal auf ne Menge Ärger gefasst machen.
Das war auch alles unschlagbar billig.
Der billige Jakob. Bei jedem Kunden ?Euro draufgezahlt. Aber die Menge machst, sagte mal einer, der auch Pleite ging.
Das war auch alles unschlagbar billig.
Der billige Jakob. Bei jedem Kunden ?Euro draufgezahlt. Aber die Menge machst, sagte mal einer, der auch Pleite ging.
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WAS HAT MEIN BRUDER EXTRA FÜR MICH FÜR DIE NÄCHSTE WOCHE VORBEREITET. WAS SCHÖNNES..............................?
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![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.912.683 von adaries am 29.07.07 11:58:38
Was hast Du denn für Probleme?
Geh mal vor die Türe und schnapp mal etwas frische Luft.
Soll oftmals helfen.....
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Geh mal vor die Türe und schnapp mal etwas frische Luft.
Soll oftmals helfen.....
SK heute 0,65 ?????:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.931.135 von ingrid2403 am 30.07.07 08:06:06Viel interessanter wäre doch, wo er morgen liegt ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
siba
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.931.276 von siba am 30.07.07 08:29:430,64
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Vor den zahlen wird keiner mehr groß einsteigen.
Und nach den Zahlen? Erstmals eine positive Überraschung?
Dann gehts aufwärts. Glaube ich erst, wenns raus ist.
Sonst heißt es, dass die Leidenszeiten weitergehen. Dann
kommt das traditionell schwache dritte Q. Ich mag garnicht
anschwache Zahlen morgen denken. Dann bekommt Hynel seine 0,56.
Und nach den Zahlen? Erstmals eine positive Überraschung?
Dann gehts aufwärts. Glaube ich erst, wenns raus ist.
Sonst heißt es, dass die Leidenszeiten weitergehen. Dann
kommt das traditionell schwache dritte Q. Ich mag garnicht
anschwache Zahlen morgen denken. Dann bekommt Hynel seine 0,56.
0,65..14.600
0,64..22.000
0,63..22.000
0,62..22.600
0,61..22.400
wo sind denn die 100.000 blöcke hin. da hat man wohl kalte füsse bekommen![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
0,64..22.000
0,63..22.000
0,62..22.600
0,61..22.400
wo sind denn die 100.000 blöcke hin. da hat man wohl kalte füsse bekommen
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Ich wünsche mir die 0,18€ wieder für Morgen oder
Übermorgen,denn dann lohnt es sich feste zu kaufen und zu warten wann diese elendige Aktie wieder bei 1€ steht und der Gewinn wird dann doch noch kommen und dadurch den bisherigen Verlust in Gewinn umwandeln
Übermorgen,denn dann lohnt es sich feste zu kaufen und zu warten wann diese elendige Aktie wieder bei 1€ steht und der Gewinn wird dann doch noch kommen und dadurch den bisherigen Verlust in Gewinn umwandeln
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Dem großen Trottel aus Gütersloh, unkündbar, warum auch immer,
sollte es morgen zur Ehre gereichen zu verkünden, er werde
abtreten, und zwar ohne schuldhaftes Zögern!
sollte es morgen zur Ehre gereichen zu verkünden, er werde
abtreten, und zwar ohne schuldhaftes Zögern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.932.688 von plantana am 30.07.07 10:21:50TRÄUMER
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.932.688 von plantana am 30.07.07 10:21:50Das glaubst du doch wirklich selber nicht. Ein Mohn tritt nicht ab!
Welcher große Plan auch immer hinter diesem ganzen Mist hier stecken sollte - er dient niemals dazu, irgendwen reich und glückleich zu machen, außer die Mohn-Familie.
siba
Welcher große Plan auch immer hinter diesem ganzen Mist hier stecken sollte - er dient niemals dazu, irgendwen reich und glückleich zu machen, außer die Mohn-Familie.
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.932.722 von ingrid2403 am 30.07.07 10:23:51
Dass Christoph Mohn, Berufssohn und Erbe aus dem Hause derer von Mohn, ein Mann ohne jeden Funken von Ehre ist, habe ich oft und
hinreichend dargestellt.
Deswegen hege ich diesen "Traum" nicht, liebe Ingrid.
Dass Christoph Mohn, Berufssohn und Erbe aus dem Hause derer von Mohn, ein Mann ohne jeden Funken von Ehre ist, habe ich oft und
hinreichend dargestellt.
Deswegen hege ich diesen "Traum" nicht, liebe Ingrid.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.932.949 von siba am 30.07.07 10:36:58auch ein Mohn tritt schneller ab wie er denkt.
dagos
dagos
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.934.016 von dagos am 30.07.07 11:48:54
Ich wünschte, es käme so so!
Das beste Konjunkturprogramm für Lycos/jubii, das Senor Alierta
auflegen könnte. Ewiger Dank sei dem kühnen Spanier gewiß!
Weg mit den Mohns!
Ich wünschte, es käme so so!
Das beste Konjunkturprogramm für Lycos/jubii, das Senor Alierta
auflegen könnte. Ewiger Dank sei dem kühnen Spanier gewiß!
Weg mit den Mohns!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.934.016 von dagos am 30.07.07 11:48:54..., als er denkt.
Soviel Exaktheit muss schon sein!
siba
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siba
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um 14.00 Uhr gehts los ..
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.935.031 von ingrid2403 am 30.07.07 12:54:10??? was geht los ???
siba
siba
30.07.2007 12:13Telefonica macht große Sprünge
Der spanische Telekommunikationskonzern freut sich über seine Zuwächse im ersten Halbjahr. Die Geschäfte liefen so gut, dass Telefonica nun die Jahresprognose anhebt.
Der Konzern peilt nunmehr ein Umsatzplus zwischen acht und zehn Prozent an. Zuvor lag die Messlatte bei sechs bis neun Prozent. Das so genannte "OIBDA", das ist das Ergebnis vor Abschreibungen auf Sachanlagen und auf immaterielle Vermögenswerte, soll zwischen zehn und 13 Prozent steigen. Zuvor hatte der Konzern nur ein OIBDA-Wachstum von acht bis elf Prozent in Aussicht gestellt.
In den ersten sechs Monaten 2007 übertraf der Telekom-Konzern die Erwartungen. Der Netto-Gewinn stieg um 66 Prozent auf 3,83 Milliarden Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 3,63 Milliarden gerechnet.
O2 fällt hinter E-Plus zurück
Zum Ergebnissprung trugen die Töchter in Südamerika bei. Die Länder Lateinamerikas gehören zu den am schnellsten wachsenden Handy-Märkten der Welt. Auf seinem Heimatmarkt Spanien schaffte Telefonica eine Stabilisierung des traditionellen Festnetzgeschäfts und setzte sich damit von europäischen Konkurrenten wie der Deutschen Telekom oder Telecom Italia ab, die sinkende Erlöse in dem Bereich verzeichnen.
Telefonica ist mit seiner britischen Mobilfunktochter O2 auch in Deutschland aktiv. Dieser Markt bleibe weiter eine Herausforderung, so Telefonica. In der Halbjahresbilanz war O2 Deutschland auch der Schwachpunkt: Der operative Gewinn halbierte sich auf 98 Millionen Euro, während die Kundenzahl um 374.000 auf 11,6 Millionen kletterte.
O2 Deutschland fällt damit weiter hinter seinem Rivalen E-Plus zurück, der am Montag für das zweite Quartal einen kräftigen Zuwachs vermeldete. Mit einem massiven Sparprogramm, das den Abbau von weiteren 700 Arbeitsplätzen umfasst, will Telefonica seine deutsche Tochter auf den Erfolgspfad zurückführen.
bs Überblick: Meldungen
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Senior Alierta,
versenken Sie diesen Blindschleicher aus Gütersloh einem
Caesaren gleich!
Ewiger Ruhm!
Der spanische Telekommunikationskonzern freut sich über seine Zuwächse im ersten Halbjahr. Die Geschäfte liefen so gut, dass Telefonica nun die Jahresprognose anhebt.
Der Konzern peilt nunmehr ein Umsatzplus zwischen acht und zehn Prozent an. Zuvor lag die Messlatte bei sechs bis neun Prozent. Das so genannte "OIBDA", das ist das Ergebnis vor Abschreibungen auf Sachanlagen und auf immaterielle Vermögenswerte, soll zwischen zehn und 13 Prozent steigen. Zuvor hatte der Konzern nur ein OIBDA-Wachstum von acht bis elf Prozent in Aussicht gestellt.
In den ersten sechs Monaten 2007 übertraf der Telekom-Konzern die Erwartungen. Der Netto-Gewinn stieg um 66 Prozent auf 3,83 Milliarden Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 3,63 Milliarden gerechnet.
O2 fällt hinter E-Plus zurück
Zum Ergebnissprung trugen die Töchter in Südamerika bei. Die Länder Lateinamerikas gehören zu den am schnellsten wachsenden Handy-Märkten der Welt. Auf seinem Heimatmarkt Spanien schaffte Telefonica eine Stabilisierung des traditionellen Festnetzgeschäfts und setzte sich damit von europäischen Konkurrenten wie der Deutschen Telekom oder Telecom Italia ab, die sinkende Erlöse in dem Bereich verzeichnen.
Telefonica ist mit seiner britischen Mobilfunktochter O2 auch in Deutschland aktiv. Dieser Markt bleibe weiter eine Herausforderung, so Telefonica. In der Halbjahresbilanz war O2 Deutschland auch der Schwachpunkt: Der operative Gewinn halbierte sich auf 98 Millionen Euro, während die Kundenzahl um 374.000 auf 11,6 Millionen kletterte.
O2 Deutschland fällt damit weiter hinter seinem Rivalen E-Plus zurück, der am Montag für das zweite Quartal einen kräftigen Zuwachs vermeldete. Mit einem massiven Sparprogramm, das den Abbau von weiteren 700 Arbeitsplätzen umfasst, will Telefonica seine deutsche Tochter auf den Erfolgspfad zurückführen.
bs Überblick: Meldungen
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Senior Alierta,
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Ewiger Ruhm!
Das Strafgericht bei RTL
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.935.303 von ingrid2403 am 30.07.07 13:12:09![:yawn:](//img.wallstreet-online.de/smilies/yawn.gif)
Hat nix mit Lycos oder Börse zu tun.
![:yawn:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/yawn.gif)
Hat nix mit Lycos oder Börse zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.936.901 von adaries am 30.07.07 15:07:05nö aber ist auch so ein Mist
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.936.901 von adaries am 30.07.07 15:07:05Lycos hat doch auch nichts mit Börse zu tun
Nur so meine Meinung
Nur so meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.937.357 von ingrid2403 am 30.07.07 15:33:14
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Was hat mein liebster Bruder extra für mich für Zahlen für Morgen vorbereitet.
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
oder
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
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![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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oder
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
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Schnallt euch fest liebe Kollegen, morgen wird oder die Bombe bei Lycos explodieren oder wird alles im Keller gehen.
Egal wie es kommt:
kein Stück unter 50€ und kein Stück vor 08.2009.
Für immer
Eure BUKIMAN
Egal wie es kommt:
kein Stück unter 50€ und kein Stück vor 08.2009.
Für immer
Eure BUKIMAN
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.938.461 von Bukiman am 30.07.07 16:28:23morgen wird aus meiner sicht nix wesentliches passieren. es gab keine adhocs, keine warnzeichen - außer, daß irgendjemand den kurs 10 tage vor d-day in den keller geschickt hat.
die marktkapitalisierung ist zu 75% durch cash abgesichert, es wird nur wenig cash operativ verbrannt, IQ wächst, jubii nimmt gestalt an, lycos europe kann als marke ohne beschränkung genutzt werden, verlustvortrag ist ebenfalls vorhanden - wir haben allerdings einen langsamen ostwestfalen als vv und das kostet manchmal nerven.
fast noch gespannter als auf einen ordentlichen kursverlauf bin ich auf die auflösung des rätsels, wer die ganze zeit den kurs kontrolliert. das wird eines tages ans licht kommen - ich hoffe, zu unserem vorteil...
die marktkapitalisierung ist zu 75% durch cash abgesichert, es wird nur wenig cash operativ verbrannt, IQ wächst, jubii nimmt gestalt an, lycos europe kann als marke ohne beschränkung genutzt werden, verlustvortrag ist ebenfalls vorhanden - wir haben allerdings einen langsamen ostwestfalen als vv und das kostet manchmal nerven.
fast noch gespannter als auf einen ordentlichen kursverlauf bin ich auf die auflösung des rätsels, wer die ganze zeit den kurs kontrolliert. das wird eines tages ans licht kommen - ich hoffe, zu unserem vorteil...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.938.612 von kassemachen1 am 30.07.07 16:36:05Wegen dieser beschisennen Kurs habe ich auch auf meinem Brief die ich meinem Bruder geschickt habe erwähnt, aber leider habe ich immer noch keine Antwort bekommen, und ich glaube nicht mehr das irgendwanmal von Ihm was bekommen werde.
Lycos mit einem Kurs vom 0,65 €
Da lachen sogar die Hühner.
Lycos mit einem Kurs vom 0,65 €
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
.
gute Zahlen!!!![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
.
gute Zahlen!!!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
.
Stück Geld Kurs Brief Stück
0,78 2.500
0,77 9.500
0,76 1.500
0,75 4.000
0,74 23.000
0,73 25.000
0,72 43.745
0,71 50.129
0,70 47.830
0,69 34.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/LCY.aspx
2.500 0,68
7.400 0,66
38.480 0,65
22.500 0,64
20.100 0,63
20.000 0,62
22.400 0,61
32.000 0,60
800 0,56
3.500 0,55
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
169.680 1:1,42 241.204
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
17:01:42 0,68 8.660
16:47:51 0,67 840
16:37:34 0,67 8.760
16:17:04 0,65 40
15:57:10 0,65 40
15:01:38 0,65 2.000
14:57:49 0,66 3.000
13:17:05 0,67 2.290
12:48:15 0,65 200
12:04:32 0,65 1.000
11:58:08 0,67 6.000
11:32:01 0,66 150
11:12:08 0,66 1.300
11:08:14 0,66 717
11:04:30 0,66 70
10:59:37 0,66 2.500
10:23:32 0,65 40
10:17:09 0,67 1.435
10:17:09 0,66 65
09:55:14 0,65 200
0,78 2.500
0,77 9.500
0,76 1.500
0,75 4.000
0,74 23.000
0,73 25.000
0,72 43.745
0,71 50.129
0,70 47.830
0,69 34.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/LCY.aspx
2.500 0,68
7.400 0,66
38.480 0,65
22.500 0,64
20.100 0,63
20.000 0,62
22.400 0,61
32.000 0,60
800 0,56
3.500 0,55
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
169.680 1:1,42 241.204
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
17:01:42 0,68 8.660
16:47:51 0,67 840
16:37:34 0,67 8.760
16:17:04 0,65 40
15:57:10 0,65 40
15:01:38 0,65 2.000
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13:17:05 0,67 2.290
12:48:15 0,65 200
12:04:32 0,65 1.000
11:58:08 0,67 6.000
11:32:01 0,66 150
11:12:08 0,66 1.300
11:08:14 0,66 717
11:04:30 0,66 70
10:59:37 0,66 2.500
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10:17:09 0,67 1.435
10:17:09 0,66 65
09:55:14 0,65 200
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.939.547 von Bukiman am 30.07.07 17:26:34wer stellt um die 70 ca 200k stück rein nur um den kus auszubremsen? wie ist die interessenlage (mal abgesehen vom shorten, an das ich nicht glaube in diesem umfang)? spanier? lycos selbst? daum? schweden? irgendein fonds? burda? G+J? i wois net...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.939.618 von kassemachen1 am 30.07.07 17:30:17Mach doch keine Gedanken mein lieber , die sollen machen was Sie wollen und wir werden kein Stück abgeben.
Is not a trick
Its Lycos , Jubii ,Bukiman und mein Bruder der uns( allen Brüdern) die 50 € bringen kan, wird, muss ,sonst ab in die Mongolei.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Is not a trick
Its Lycos , Jubii ,Bukiman und mein Bruder der uns( allen Brüdern) die 50 € bringen kan, wird, muss ,sonst ab in die Mongolei.
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kurs vor dem ausbruch
glaubt noch einer daran![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
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?
glaubt noch einer daran
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Unsere Leo mit allen drum und dran für nur 0,68 €. ahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahhahah.
Für wie blöd halten die uns eigentlich.
Für wie blöd halten die uns eigentlich.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.939.738 von Bukiman am 30.07.07 17:38:01ich glaube auch an die aktie,aber 50 euro wann soll sie denn erreicht werden?![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
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Komm mein Bruder zeig es allen was für einen Macht du hast, das du beste bist.
Und Morgen will ich ein Kurs von 3€ sehen. ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Hop Hop in Galop.
Lets get ready to Rumble
BUKIMAN
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
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Lets get ready to Rumble
BUKIMAN
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.939.774 von wvg25 am 30.07.07 17:40:18Vielleicht auch nie aber man darf die Hoffnung nie verlieren. Man spielt auch immer Lotto mit der Hoffnung das man gewinnt, und kennst du jemanden der im Lotto ein 6 ser gehabt hat? Ich nicht.
Ladys und Gentlemen
Its time for Rock und Roll
Its time for Rock und Roll
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Es ist mit der Zeit so lächerlich mit dieser Aktie das man kaum glauben kan. In Muppet Show würde toll passen.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Und now Ladys und Gentlemen its time to eat und to drink something.
See you latter.
BUKIMAN
See you latter.
BUKIMAN
KORREKTUR. and
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.940.446 von Bukiman am 30.07.07 18:28:38
Für den Obertrottel aus Gütersloh gäbe es bestimmt eine
herausragende Rolle als ständiger Versager und Mamas
Liebling in der Show.
Möglicherweise könnte er da auch auf unkündbar machen!
Für den Obertrottel aus Gütersloh gäbe es bestimmt eine
herausragende Rolle als ständiger Versager und Mamas
Liebling in der Show.
Möglicherweise könnte er da auch auf unkündbar machen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.940.880 von plantana am 30.07.07 18:58:49Langsam mein Freund, wenn mein Bruder heute Nacht gut schläft kann sein des er Morgen zum Richter sagt" Komm lassen wir den Kurs laufen dass mein kleine Bruder endlich glücklich wird" ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Man weis es nie was auf sein Kopf geht.
Lassen wir uns überaschen.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Man weis es nie was auf sein Kopf geht.
Lassen wir uns überaschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.940.880 von plantana am 30.07.07 18:58:49Für den Obertrottel aus Gütersloh
Ich kan dir sagen das er überhaupt kein Obertrottel ist, was er vor hat ist super, der Man Genial nur was mir stinkt ist das er mein schwer verdienstest Geld wegenommen hat, und das Geld muss er mir zurückgeben + Zinsen = 50€ Stc.
Ich kan dir sagen das er überhaupt kein Obertrottel ist, was er vor hat ist super, der Man Genial nur was mir stinkt ist das er mein schwer verdienstest Geld wegenommen hat, und das Geld muss er mir zurückgeben + Zinsen = 50€ Stc.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Comundo rudert zurück
Ehemalige Lycos-Kunden, die nach dem Verkauf der Schmalbandzugänge an die Comundo Internet GmbH trotz eines bestehenden Vertrages von einer plötzlichen Preiserhöhung überrascht wurden, sollen rückwirkend nach dem alten Tarif abgerechnet werden und die Differenz zurückerhalten. Der Comundo-Geschäftsführer Markus Beforth kündigte an, dass die betroffenen Kunden für die Monate Juni und Juli eine Gutschrift über die Telekom-Rechnung erhalten werden, wo sie auch den überhöhten Rechnungsbetrag vorgefunden hatten. Das gelte auch, wenn sie keinen Widerspruch eingelegt hätten.
Die Erstattung erfolge ohne Anerkenntnis einer Rechtspflicht auf Kulanzbasis, da dem Unternehmen weder die Vertragsbedingungen noch die Daten der registrierten Nutzer bekannt gewesen seien. Freuen dürfen sich aber nur die ehemaligen Vertragskunden von Lycos. Nutzer, die sich im Internet-by-Call-Verfahren ohne Vertrag eingewählt hatten, erhalten keine Gutschrift.
"Lycos wusste ganz genau, dass eine Preiserhöhung geplant war", sagte Beforth gegenüber heise online. Ein Lycos-Sprecher gab an, dem Unternehmen hätten "keine konkreten Informationen über Umfang und Zeitpunkt geplanter Preiserhöhungen" vorgelegen. Comundo hatte nach der Übernahme der Zugänge bei erster Gelegenheit den Preis für die Einwahl um rund das Zehnfache erhöht. Ab 1. August will Comundo dann auch für ehemalige Vertragskunden von Lycos die neuen, drastisch höheren Preise berechnen. Auf den Mindestumsatz von 5 Euro verzichte das Unternehmen ab diesem Zeitpunkt aber, auch für die by-Call-Kunden, versicherte Beforth. (uma/c't)
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Ehemalige Lycos-Kunden, die nach dem Verkauf der Schmalbandzugänge an die Comundo Internet GmbH trotz eines bestehenden Vertrages von einer plötzlichen Preiserhöhung überrascht wurden, sollen rückwirkend nach dem alten Tarif abgerechnet werden und die Differenz zurückerhalten. Der Comundo-Geschäftsführer Markus Beforth kündigte an, dass die betroffenen Kunden für die Monate Juni und Juli eine Gutschrift über die Telekom-Rechnung erhalten werden, wo sie auch den überhöhten Rechnungsbetrag vorgefunden hatten. Das gelte auch, wenn sie keinen Widerspruch eingelegt hätten.
Die Erstattung erfolge ohne Anerkenntnis einer Rechtspflicht auf Kulanzbasis, da dem Unternehmen weder die Vertragsbedingungen noch die Daten der registrierten Nutzer bekannt gewesen seien. Freuen dürfen sich aber nur die ehemaligen Vertragskunden von Lycos. Nutzer, die sich im Internet-by-Call-Verfahren ohne Vertrag eingewählt hatten, erhalten keine Gutschrift.
"Lycos wusste ganz genau, dass eine Preiserhöhung geplant war", sagte Beforth gegenüber heise online. Ein Lycos-Sprecher gab an, dem Unternehmen hätten "keine konkreten Informationen über Umfang und Zeitpunkt geplanter Preiserhöhungen" vorgelegen. Comundo hatte nach der Übernahme der Zugänge bei erster Gelegenheit den Preis für die Einwahl um rund das Zehnfache erhöht. Ab 1. August will Comundo dann auch für ehemalige Vertragskunden von Lycos die neuen, drastisch höheren Preise berechnen. Auf den Mindestumsatz von 5 Euro verzichte das Unternehmen ab diesem Zeitpunkt aber, auch für die by-Call-Kunden, versicherte Beforth. (uma/c't)
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Es wird ein wunderschöne Tag Morgen mit viel Sonne.
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Textliche Vorlage für morgen:
Meldung vom 22.02.2001
Lycos Europa sieht sich im Tiefpunkt seiner Verlustkurve und will wieder nach oben
Lycos Europa sieht nach Unternehmsangaben den Tiefpunkt seiner Verlustkurve erreicht, die vor allem auch durch die Übernahme von Spray Network geprägt sei. Nun wolle man das Betriebsergebnis kontinuierlich verbessern und das Produktangebot erweitern sowie die die Kosten unter anderem durch die Konzentration auf Dachmarken und erfolgreiche Produkte senken.
Ohne die Einbeziehung von Spray sei Lycos Europe organisch um 70 Prozent gewachsen, sagte Lycos-Vorstand Christoph Mohn. Mit 1,5 Milliarden Seitenabrufen im Dezember sei das Ziel der Marktführerschaft in Europa früher als geplant erreicht worden. An Lycos Europa sind nach Angaben von Mohn derzeit Terra Lycos mit rund 30 Prozent, Bertelsmann, das Verlagshaus Gruner & Jahr sowie Mohn selbst mit ebenfalls zusammen 30 Prozent beteiligt. Spray besitze etwas über 15 Prozent, Multimania halte sechs Prozent. Die restlichen rund 19 Prozent befänden sich im Streubesitz. Mohn schloss weitere Akquisitionen nicht aus. In Italien gebe es geeignete Kandidaten.
Meldung vom 22.02.2001
Lycos Europa sieht sich im Tiefpunkt seiner Verlustkurve und will wieder nach oben
Lycos Europa sieht nach Unternehmsangaben den Tiefpunkt seiner Verlustkurve erreicht, die vor allem auch durch die Übernahme von Spray Network geprägt sei. Nun wolle man das Betriebsergebnis kontinuierlich verbessern und das Produktangebot erweitern sowie die die Kosten unter anderem durch die Konzentration auf Dachmarken und erfolgreiche Produkte senken.
Ohne die Einbeziehung von Spray sei Lycos Europe organisch um 70 Prozent gewachsen, sagte Lycos-Vorstand Christoph Mohn. Mit 1,5 Milliarden Seitenabrufen im Dezember sei das Ziel der Marktführerschaft in Europa früher als geplant erreicht worden. An Lycos Europa sind nach Angaben von Mohn derzeit Terra Lycos mit rund 30 Prozent, Bertelsmann, das Verlagshaus Gruner & Jahr sowie Mohn selbst mit ebenfalls zusammen 30 Prozent beteiligt. Spray besitze etwas über 15 Prozent, Multimania halte sechs Prozent. Die restlichen rund 19 Prozent befänden sich im Streubesitz. Mohn schloss weitere Akquisitionen nicht aus. In Italien gebe es geeignete Kandidaten.
Meldung vom 22.02.2001
Got hilf uns.![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Got hilf uns.
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![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.945.000 von moritzhunzinger am 31.07.07 07:30:48
nicht am pennen. Wir warten auf den Penner das der uns gute Zahlen präsentiert...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.945.254 von armesWuerstchen am 31.07.07 08:20:28Und wo sollte er die guten Zahhlen herbekommen?
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.945.274 von ingrid2403 am 31.07.07 08:22:50
und warum sollen die Zahlen nicht gut sein??
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.945.287 von armesWuerstchen am 31.07.07 08:24:57hallo,
weil vor den Zahlen = nach den Zahlen!![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Keine Veränderungen!
Kurs dümpelt weiter so vor sich hin. Erst 2008 wird der Kurs anspringen.![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
gruß foryou
weil vor den Zahlen = nach den Zahlen!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Keine Veränderungen!
Kurs dümpelt weiter so vor sich hin. Erst 2008 wird der Kurs anspringen.
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
gruß foryou
Verflixte sieben Jahre
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.945.360 von ingrid2403 am 31.07.07 08:31:48![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
ingrid2403 überlege mal deine Anlagestrategie!!!
Shorts gehören auf den Grill
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
ingrid2403 überlege mal deine Anlagestrategie!!!
Shorts gehören auf den Grill
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.945.401 von armesWuerstchen am 31.07.07 08:35:30Mit shorten kann man auch verdienen![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Die zahlen sind Schei..e. DieEntwicklung der Bude brutalausmeiner Sicht.
Hat wohl allen die Sprache verschlagen.
Wie schnell sehen wir die 56 Cent?
Wie schnell sehen wir die 56 Cent?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.945.474 von adaries am 31.07.07 08:41:41Dem ist wohl nichts hinzuzufügen! ![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
siba
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.945.524 von adaries am 31.07.07 08:46:46Ich bin mir nicht sicher, aber da müßte eigentlich noch was folgen.
So eine mangelhafte AdHoc habe ich überhaupt noch nicht gesehen!
Da fehlen ja alle Kennzahlen aus den Sparten!
So eine mangelhafte AdHoc habe ich überhaupt noch nicht gesehen!
Da fehlen ja alle Kennzahlen aus den Sparten!
Der Umsatz leicht rückläufig.
Sahnestück Pangora Verluste.
Abolute Kac..
Sahnestück Pangora Verluste.
Abolute Kac..
xetra taxt auf 0,50 cent
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.945.624 von tomcat am 31.07.07 08:55:13Die Fortsetzung der Produkt- und Marketingoffensive wird in den
kommenden
Monaten ein ähnliches Kostenniveau beanspruchen. Eine Deckung
dieses
Kostenniveaus durch den Umsatzanstieg ist nicht zu erwarten. Das
Unternehmen
rechnet daher auch für das zweite Halbjahr 2007 mit einem operativen
Verlust.
kommenden
Monaten ein ähnliches Kostenniveau beanspruchen. Eine Deckung
dieses
Kostenniveaus durch den Umsatzanstieg ist nicht zu erwarten. Das
Unternehmen
rechnet daher auch für das zweite Halbjahr 2007 mit einem operativen
Verlust.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.945.624 von tomcat am 31.07.07 08:55:13Schwachsinn - nur keine Panik. Der Cash-Bestand ist momentan die Kursstütze
siba
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.945.663 von siba am 31.07.07 08:58:08die taxe springt wie ain pingponball. jetzt wieder um 0,63
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.945.687 von tomcat am 31.07.07 09:00:06![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Lieber CM
Mach den Laden dicht!!!
Verkauf alle Unternehmen und finde die Aktionäre ab!!!
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Lieber CM
Mach den Laden dicht!!!
Verkauf alle Unternehmen und finde die Aktionäre ab!!!
das 2007 operativ nix wird, war doch jedem klar. lycos mal für 2008 auf die wl setzen. ausser eine quälende seitwärtsbewegung wird wohl nichts spannendes passieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.945.805 von armesWuerstchen am 31.07.07 09:08:26Hallo hier bekommt ihr den kompletten Bericht!
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=1024335
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=1024335
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.000 von tomcat am 31.07.07 09:21:33ausser eine quälende seitwärtsbewegung wird wohl nichts spannendes passieren
so etwas nennst du eine quälende Seitwärtsbewegung?![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Die Zahlen sind der absolute Horror, dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen.
Jeder, der sich mit dieser Aktie über einen längeren Zeitraum befaßt hat, muß enttäuscht sein.
Jahrelang wurden für 2006 operative Gewinne angekündigt, nun haben wir auch keine Gewinne 2007.
Die Cash Bestände sichern das Unternehmen ab, mehr nicht. Es geht darum eine Unternehmensstrategie zu finden, die dauerhaft und nachhaltig Gewinne verspricht. Davon scheint Lycos sehr weit entfernt.
Jenen, die nun gleich wieder Kursmanipulation als einzigen Grund für das Kursdebakel anführen, welche Gewinne für 2008 nehmt ihr denn an, so daß wir hier über eine faire Bewertung ermitteln können?
Ich nehme gar nichts an, und stelle die Beobachtung von diesem Titel ein, einzig bei Quartalszahlen oder irgendwelchen relevanten ad hocs bin ich noch dabei...
so etwas nennst du eine quälende Seitwärtsbewegung?
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Die Zahlen sind der absolute Horror, dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen.
Jeder, der sich mit dieser Aktie über einen längeren Zeitraum befaßt hat, muß enttäuscht sein.
Jahrelang wurden für 2006 operative Gewinne angekündigt, nun haben wir auch keine Gewinne 2007.
Die Cash Bestände sichern das Unternehmen ab, mehr nicht. Es geht darum eine Unternehmensstrategie zu finden, die dauerhaft und nachhaltig Gewinne verspricht. Davon scheint Lycos sehr weit entfernt.
Jenen, die nun gleich wieder Kursmanipulation als einzigen Grund für das Kursdebakel anführen, welche Gewinne für 2008 nehmt ihr denn an, so daß wir hier über eine faire Bewertung ermitteln können?
Ich nehme gar nichts an, und stelle die Beobachtung von diesem Titel ein, einzig bei Quartalszahlen oder irgendwelchen relevanten ad hocs bin ich noch dabei...
Gerade gab's (mal wieder) ein Interview mit Mohn auf Bloomberg. Das hörte sich nicht gerade zuversichtlich an. Der Mann kann sich einfach nicht ausdrücken / überzeugend reden...
Fireball-Nutzung verliert man User, Breitband-Verkauf in D sollte ja bis Mitte des Jahres über die Bühne gehen...man ist in fortgeschrittenen Verhandlungen...sollte im 3 oder 4 Q.abgeschlossen werden...
Lycos-Inhalte bei Google aus der Suchmaschine gefallen ?! Daher weniger Verweise zu Lycosprodukten. Spürbar.
Große Investitionen in Innovationen und Manpower...
-
Wann zahlt sich das aus ????
Fireball-Nutzung verliert man User, Breitband-Verkauf in D sollte ja bis Mitte des Jahres über die Bühne gehen...man ist in fortgeschrittenen Verhandlungen...sollte im 3 oder 4 Q.abgeschlossen werden...
Lycos-Inhalte bei Google aus der Suchmaschine gefallen ?! Daher weniger Verweise zu Lycosprodukten. Spürbar.
Große Investitionen in Innovationen und Manpower...
-
Wann zahlt sich das aus ????
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Wann tritt C.M. der Dussel endlich zurück? ![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Unglaublich diese Lusche!!! :O
Na den möchte ich mal in die Finger kriegen! :O
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Unglaublich diese Lusche!!! :O
Na den möchte ich mal in die Finger kriegen! :O
Einfach ekelhaft
Ehrenrettung:
BERUHIGT EUCH! Die Zahlen sind garnichtmal soo schlecht! Mittlerweile liegt sogar schon der Halbjahresbericht vor.
__________________________________________________________
Na also!
In der nachgeschobenen AdHoc die wichtigen Kennzahlen:
Eigenkapital: 175,8 MIO e
Q2-Umsatz: 21,2 (= Steigerung zum Q1 19,96)
Werbung: EINBRUCH 24% zum VergleichsQUARTAL 2006)
____________________________
Shoppinganteil 59% (Margendruck)
Werbung 34%
Sonstige 7%
Kommentar:
Insgesamt gesehen wohl ein sehr schwieriges Umfeld. Umsatzeinbruch bei der Werbung. Trotz Margendruck im Shoppingbereich befriedigende Ergebnisse.
Das sichert des momentanen Kurs ab. Ich denke, die 0,70€ dürften bald wieder auf der Kurstafel stehen, denn LYCOS ist noch lange nicht pleite.
Ein Hoffnungsschimmer.
BERUHIGT EUCH! Die Zahlen sind garnichtmal soo schlecht! Mittlerweile liegt sogar schon der Halbjahresbericht vor.
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Na also!
In der nachgeschobenen AdHoc die wichtigen Kennzahlen:
Eigenkapital: 175,8 MIO e
Q2-Umsatz: 21,2 (= Steigerung zum Q1 19,96)
Werbung: EINBRUCH 24% zum VergleichsQUARTAL 2006)
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Shoppinganteil 59% (Margendruck)
Werbung 34%
Sonstige 7%
Kommentar:
Insgesamt gesehen wohl ein sehr schwieriges Umfeld. Umsatzeinbruch bei der Werbung. Trotz Margendruck im Shoppingbereich befriedigende Ergebnisse.
Das sichert des momentanen Kurs ab. Ich denke, die 0,70€ dürften bald wieder auf der Kurstafel stehen, denn LYCOS ist noch lange nicht pleite.
Ein Hoffnungsschimmer.
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
lycos humpelt die entwicklung doch nur hinterherrrrrr
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.373 von Dorfrichter am 31.07.07 09:48:03"Shoppinganteil 59% "
Genau, das war das was Mohn in dem Interview meinte; Bei Verweisen zu den Lycos-Shoppinginhalten seien sie bei Google aus den Suchergebnissen gefallen.
Keine Ahnung wie das kommt, bzw. welche Kriterien Google da hat, bzw.wie man das wieder ändern könnte...
Genau, das war das was Mohn in dem Interview meinte; Bei Verweisen zu den Lycos-Shoppinginhalten seien sie bei Google aus den Suchergebnissen gefallen.
Keine Ahnung wie das kommt, bzw. welche Kriterien Google da hat, bzw.wie man das wieder ändern könnte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.177 von halbgott am 31.07.07 09:35:34ich bin mit sicherherheit kein lycos-fan, aber
schau dir den chart an
die aktie läuft schon über mehere jahre nur seitwärts.
ob sie 2008 operative erfolge aufweisen kann, steht in den sternen. deshalb nur wl.
man muß einfach abwarten, ob die neuen produkte von den kunden angenommen werden.
stark negativ zu werten ist natürlich, dass sie
in frankreich, deutschland und dänemark umsatzrückgänge zu verzeichnen haben und das bei dem wirtschaftlichen umfeld.![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
nur gb wächst.
Fazit:
Abwarten und Tee trinken
schau dir den chart an
die aktie läuft schon über mehere jahre nur seitwärts.
ob sie 2008 operative erfolge aufweisen kann, steht in den sternen. deshalb nur wl.
man muß einfach abwarten, ob die neuen produkte von den kunden angenommen werden.
stark negativ zu werten ist natürlich, dass sie
in frankreich, deutschland und dänemark umsatzrückgänge zu verzeichnen haben und das bei dem wirtschaftlichen umfeld.
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
nur gb wächst.
Fazit:
Abwarten und Tee trinken
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.373 von Dorfrichter am 31.07.07 09:48:03Na das sieht nun doch echt nicht schlecht aus. Aber warum immer diese nachgeschobenen Meldungen?
Wie auch immer, werde doch wieder mit ner mittleren Posi einsteigen!
Wie auch immer, werde doch wieder mit ner mittleren Posi einsteigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.416 von moritzhunzinger am 31.07.07 09:51:27Die Zahlen sind nicht schlecht angesichts des wohl sehr schwierigen Umfeldes. Mal sehen, was da noch kommt.
Mit dem "Margendruck" beim Shopping habe ich ohnehin gerechnet. LYCOS steht offen für eine Übernahme und da sehe ich eine ganze Reihe von möglichen Interessenten. Große Vertriebsachsen beispielsweise.
Nach vielen Jahren keimt nun etwas Hoffnung auf.
WIEVIEL KÖNNTE LYCOS DENN WERT SEIN?
200 Mio?!
Mit dem "Margendruck" beim Shopping habe ich ohnehin gerechnet. LYCOS steht offen für eine Übernahme und da sehe ich eine ganze Reihe von möglichen Interessenten. Große Vertriebsachsen beispielsweise.
Nach vielen Jahren keimt nun etwas Hoffnung auf.
WIEVIEL KÖNNTE LYCOS DENN WERT SEIN?
200 Mio?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.465 von werderhasser am 31.07.07 09:55:12Ich will ja kein Prophet sein, aber das könnte sich durchaus rechnen. 20-30% könnten rausspringen.
Blos schlimm, daß die Spanier immer noch mitmischen.
Blos schlimm, daß die Spanier immer noch mitmischen.
Dorfrichter
Die Werbeumsätze sind abeschifft. Absolut.Du hast doch das
zum maßstab gemacht vor einigen Tagen. Für mich istdie
Entwicklung nur enttäuschend. Ich habe mich entschlossen diese
Selbstkasteiung zu beenden.
Die Werbeumsätze sind abeschifft. Absolut.Du hast doch das
zum maßstab gemacht vor einigen Tagen. Für mich istdie
Entwicklung nur enttäuschend. Ich habe mich entschlossen diese
Selbstkasteiung zu beenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.447 von RichyBerlin am 31.07.07 09:54:12Das hat wohl damit zu tun, daß LYCOS mit LYCOS IQ in Konkurrenz eintrat.
Es sieht nicht schlecht aus.
Es sieht nicht schlecht aus.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
wenn nicht die ersten gläubiger 24 € berahlt hätten wären sie längst weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.538 von adaries am 31.07.07 09:59:39Diese Entscheidung mußt Du selbst treffen.
Ich aber bin nur mäßig investiert und habe im Prinzip nichts zu verlieren. Im Gegenteil, ich warte ab und kaufe eventuell kurzfristig zu.
Ich aber bin nur mäßig investiert und habe im Prinzip nichts zu verlieren. Im Gegenteil, ich warte ab und kaufe eventuell kurzfristig zu.
"Das Unternehmen
rechnet daher auch für das zweite Halbjahr 2007 mit einem operativen Verlust"
Nach über 10 Jahren des Wirkens des Berufssohnens und Versagers
aus dem Hause Mohn.
Weg mit dem unkündbaren Obertrottel aus Gütersloh. Man ist geneigt
zur Annahme eines vorsätzlichen Zuarbeitens zu den kriminellem
Machenschaften um Hynel und Konsorten.
Darf man den Typ kriminell nennen?
rechnet daher auch für das zweite Halbjahr 2007 mit einem operativen Verlust"
Nach über 10 Jahren des Wirkens des Berufssohnens und Versagers
aus dem Hause Mohn.
Weg mit dem unkündbaren Obertrottel aus Gütersloh. Man ist geneigt
zur Annahme eines vorsätzlichen Zuarbeitens zu den kriminellem
Machenschaften um Hynel und Konsorten.
Darf man den Typ kriminell nennen?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.538 von adaries am 31.07.07 09:59:39Die Werbeumsätze sind abeschifft. Absolut.Du hast doch das
zum maßstab gemacht vor einigen Tagen.
Genau das habe ich gesagt und genau hier haben sie versagt. Aber wenn ich sehe, daß sie im Q2 2 MIO mehr Umsatz machen als im Q1, dann sollte man schon etwas nachdenklicher werden.
Das läuft doch auf eine Übernahme raus.(So wenigstens mein Empfinden)
Lycos paßt immer besser zu einer großen Vermarktungsfirma(TSCHIBO beispielsweise) Die sind ja noch bei dieser anderen Internetklitsche.
zum maßstab gemacht vor einigen Tagen.
Genau das habe ich gesagt und genau hier haben sie versagt. Aber wenn ich sehe, daß sie im Q2 2 MIO mehr Umsatz machen als im Q1, dann sollte man schon etwas nachdenklicher werden.
Das läuft doch auf eine Übernahme raus.(So wenigstens mein Empfinden)
Lycos paßt immer besser zu einer großen Vermarktungsfirma(TSCHIBO beispielsweise) Die sind ja noch bei dieser anderen Internetklitsche.
Mein Bruder will in TEX - DAX rein, da lachen sogar die Hühner, der soll lieber in Mongolei gehen als Zigenhirte vielleicht kriegt er das hin.
Das ist echt unverschämt was hier passiert.
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
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Das ist echt unverschämt was hier passiert.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.648 von Dorfrichter am 31.07.07 10:07:06
????????????????????????????????????????????????????????????????????????wie wo was ich habe wohl icht aufgepasst
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.648 von Dorfrichter am 31.07.07 10:07:06
Wenn Du eine Übenahme forcierst; sei es auch zu Euro 1,50,
werde ich auch dafür plädieren.
Der Bursche gehört in den Kindergarten, aber nicht in eine
Führungsebene!
Wenn Du eine Übenahme forcierst; sei es auch zu Euro 1,50,
werde ich auch dafür plädieren.
Der Bursche gehört in den Kindergarten, aber nicht in eine
Führungsebene!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.732 von plantana am 31.07.07 10:12:26Von mir kriegt er kein Stück für 1,50 €, er kan das abhaken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.732 von plantana am 31.07.07 10:12:26Sag ich doch die ganze Zeit! Anleger, die etwa darauf warten, daß LYCOS von selbst aus den Puschen kommt, sterben eher.
Nein, hier wäre eine Übernahme schlußendlich die bessere Alternative. Wer beim Börsengang dabei war, muß die Kohle ohnehin abschreiben.
Nein, hier wäre eine Übernahme schlußendlich die bessere Alternative. Wer beim Börsengang dabei war, muß die Kohle ohnehin abschreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.522 von Dorfrichter am 31.07.07 09:58:33nur die Seite LYCOS.es
warum läuft die so gut??
hängt natürlich ganz Lateinamerika dran!
warum läuft die so gut??
hängt natürlich ganz Lateinamerika dran!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.780 von nnah am 31.07.07 10:15:53Und wenn sie soo gut läuft, warum sieht man da nichts in der Bilanz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.805 von Dorfrichter am 31.07.07 10:17:10frag ich mich auch,
aber sieht man den Verkehr auf der Seite, der im Schnitt fünf mal höher als auf den anderen Länderseiten, da muss man doch was mit anfangen können!
aber sieht man den Verkehr auf der Seite, der im Schnitt fünf mal höher als auf den anderen Länderseiten, da muss man doch was mit anfangen können!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.835 von nnah am 31.07.07 10:18:58Eben.
Dorfrichter, Deine Gedanken bezüglich Übernahme
sollte man nicht soweit stossen.
sollte man nicht soweit stossen.
Vergleich mal das 2.Q 2006 mitdem 2.Q 2007.
Da kommen einem die Tränen. Und jetzt kommt auchnoch das
stets schwächere 3.
Da kommen einem die Tränen. Und jetzt kommt auchnoch das
stets schwächere 3.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.849 von max1999 am 31.07.07 10:19:50Ich geh dann mal wieder.
Kopf hoch, wir haben schon ganz andere Zeiten erlebt. In der Hoffnung, daß ich wieder mal recht behalten werde.
Kopf hoch, wir haben schon ganz andere Zeiten erlebt. In der Hoffnung, daß ich wieder mal recht behalten werde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.846 von Dorfrichter am 31.07.07 10:19:42lycos.es mittlerweile sogar unter den top400
Irgendwas stinkt hier gewaltigt, mein Bauchgefühl sagt mir das wird bald neue Nachrichten bekommen werden und der Kurs wird auch steigen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.835 von nnah am 31.07.07 10:18:58
vieleicht ein druckfehler
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
zum Spass noch mal der 3-Jahresvergleich Lycos.es / Lycos.de
das kann nicht sein,hier ist irgendwas oberfaul,gesamte MK casch,und die Aktie fällt????????![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
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![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
31.07.2007 09:58
Lycos profitiert von Sondereffekten
Haarlem (BoerseGo.de) - Das Internetunternehmen Lycos Europe N.V. (Nachrichten/Aktienkurs) musste im ersten Halbjahr 2007 einen Umsatzrückgang von einem Prozent auf 41,6 Millionen Euro hinnehmen. Wie am Dienstag mitgeteilt wurde, belief sich das EBITDA zum 30. Juni 2007 auf minus 7,6 Millionen gegenüber minus 0,1 Millionen im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres. Während die Umsatzerlöse stabil blieben, erhöhte sich die Kostenbasis, hieß es seitens des Unternehmens. Grund dafür waren hauptsächlich zusätzliche Marketinginitiativen, höhere Ausgaben für kürzlich erfolgte Produkteinführungen sowie Sondereffekte.
Der Verkauf des zur Veräußerung gehaltenen Anteils an Seznam.cz, a.s. erbrachte einen Veräußerungsgewinn von 64,8 Millionen Euro. Außerdem fielen Abschreibungen in Höhe von 19,2 Millionen Euro an. Der Periodenüberschuss für das erste Halbjahr 2007 betrug 48,7 Millionen Euro.
Das Unternehmen rechnet auch für das zweite Halbjahr 2007 mit einem operativen Verlust.
Lycos profitiert von Sondereffekten
Haarlem (BoerseGo.de) - Das Internetunternehmen Lycos Europe N.V. (Nachrichten/Aktienkurs) musste im ersten Halbjahr 2007 einen Umsatzrückgang von einem Prozent auf 41,6 Millionen Euro hinnehmen. Wie am Dienstag mitgeteilt wurde, belief sich das EBITDA zum 30. Juni 2007 auf minus 7,6 Millionen gegenüber minus 0,1 Millionen im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres. Während die Umsatzerlöse stabil blieben, erhöhte sich die Kostenbasis, hieß es seitens des Unternehmens. Grund dafür waren hauptsächlich zusätzliche Marketinginitiativen, höhere Ausgaben für kürzlich erfolgte Produkteinführungen sowie Sondereffekte.
Der Verkauf des zur Veräußerung gehaltenen Anteils an Seznam.cz, a.s. erbrachte einen Veräußerungsgewinn von 64,8 Millionen Euro. Außerdem fielen Abschreibungen in Höhe von 19,2 Millionen Euro an. Der Periodenüberschuss für das erste Halbjahr 2007 betrug 48,7 Millionen Euro.
Das Unternehmen rechnet auch für das zweite Halbjahr 2007 mit einem operativen Verlust.
Keinen operativen Gewinn seit jahren, aber die Mitarbeiterzal mal locker um 9% erhöhen.
Der Umsatz pro Mitarbeiter ist schon jetzt miserabel.
Mohn wir lieben dich für deine soziale Veranlagung.
Der Umsatz pro Mitarbeiter ist schon jetzt miserabel.
Mohn wir lieben dich für deine soziale Veranlagung.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.946.976 von nnah am 31.07.07 10:27:11![](http://traffic.alexa.com/graph?o=l&c=1&f=555555&u=lycos.es&u=lycos.de&u=&u=&u=&r=3y&y=r&z=3&h=300&w=610)
so besser zu sehen??
also CM wach auf und mach was draus!!!
so besser zu sehen??
also CM wach auf und mach was draus!!!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.947.102 von moritzhunzinger am 31.07.07 10:34:27![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Das wird aber nicht geschehen und würde Milliarden kosten.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Das wird aber nicht geschehen und würde Milliarden kosten.
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
google von 100 auf 800 = 800 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.947.102 von moritzhunzinger am 31.07.07 10:34:27
Echter Witzbold!
Wollte der Typ aus Gütersloh einen anderen Kurs haben,
wäre das ganz einfach. Aber er will nicht. Aus irgend
welchen Gründen will er den Kurs verkommen lassen.
Nur kann er das Cash nicht so einfach verbraten; das wäre zu
offensichtlich. Würde sich einmal herausstellen, er hat mit
Hynel und Cheffe Hand in Hand gewirkt, wäre ich nicht mehr überrascht.
Echter Witzbold!
Wollte der Typ aus Gütersloh einen anderen Kurs haben,
wäre das ganz einfach. Aber er will nicht. Aus irgend
welchen Gründen will er den Kurs verkommen lassen.
Nur kann er das Cash nicht so einfach verbraten; das wäre zu
offensichtlich. Würde sich einmal herausstellen, er hat mit
Hynel und Cheffe Hand in Hand gewirkt, wäre ich nicht mehr überrascht.
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
ist bei einer AG nicht der Aktionär Eigentümer und gibt es ein Shareholder Value Prinzip bei Lycos.
Nein, mit dem Börsengang wurde hier Kapitalvernichtung betrieben, dagegen ist die Telekom ein Paradies.
Es sind gerade mal noch 2,5% vom Ausgabekurs € 24 übrig, d.h. 97,5 % wurden einfach vernichtet. Konsortionalbank war Goldman Sachs, Amber Master Fond ist mit 5 % bei Lycos beteiligt und gehört zu Goldman Sachs.
Es ist schlechthin eine Sauerei wieviele Aktien 300 Mio an den Markt gebracht wurden, da hat die Börsenaufsicht und alle Prüfinstitutionen grob fahrlässig gehandelt und man sollte eine Sammelklage anstreben. Vom Cash Lycos solte eine Ausschüttung erfolgen und dann die Firma schließen, das ist der einzige Weg. Kein Geld mehr investieren und keine Aktien mehr kaufen. Stop!!!
Nein, mit dem Börsengang wurde hier Kapitalvernichtung betrieben, dagegen ist die Telekom ein Paradies.
Es sind gerade mal noch 2,5% vom Ausgabekurs € 24 übrig, d.h. 97,5 % wurden einfach vernichtet. Konsortionalbank war Goldman Sachs, Amber Master Fond ist mit 5 % bei Lycos beteiligt und gehört zu Goldman Sachs.
Es ist schlechthin eine Sauerei wieviele Aktien 300 Mio an den Markt gebracht wurden, da hat die Börsenaufsicht und alle Prüfinstitutionen grob fahrlässig gehandelt und man sollte eine Sammelklage anstreben. Vom Cash Lycos solte eine Ausschüttung erfolgen und dann die Firma schließen, das ist der einzige Weg. Kein Geld mehr investieren und keine Aktien mehr kaufen. Stop!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.947.501 von moritzhunzinger am 31.07.07 10:55:23
Das ist echt zum Kotzen mit dem Typen aus Gütersloh!
Wäre da nicht Hynel würde ich zähneknirschend aussteigen.
Vielleicht ist DR ja beauftragt, für einen billigen Übernahme-
kurs zu sorgen. Soll mir diesmal recht sein. Hierüber wird es
keinen Streit geben. Sind's nur 1,50: O.K.! 2,50 wäre natürlich
schöner.
Nur nicht noch länger CHRISTOPH MOHN erdulden müssen!
Das ist echt zum Kotzen mit dem Typen aus Gütersloh!
Wäre da nicht Hynel würde ich zähneknirschend aussteigen.
Vielleicht ist DR ja beauftragt, für einen billigen Übernahme-
kurs zu sorgen. Soll mir diesmal recht sein. Hierüber wird es
keinen Streit geben. Sind's nur 1,50: O.K.! 2,50 wäre natürlich
schöner.
Nur nicht noch länger CHRISTOPH MOHN erdulden müssen!
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.947.547 von nimm2nimm4 am 31.07.07 10:58:13Es hat dich aber auch keiner gezwungen, die Aktie zu zeichnen. Die Banken und Lycos wollen so viel wie möglich Cash einsammeln. Ist doch legitim. Die Schuldigen sind einzig und allein die Zeichner, die jeden Preis bereit zu zahlen sind.
Und gegen die Unfähigkeit von Managern kann man leider noch keine Klage einreichen.
Und gegen die Unfähigkeit von Managern kann man leider noch keine Klage einreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.947.695 von plantana am 31.07.07 11:07:34Hör mal gleich auf zu spinnen, weil ich mich ansonsten ernsthaft an einen MOD wenden werde.
Dieses Dumpfbackengewäsch geht mir langsam auf den Senkel!
Dieses Dumpfbackengewäsch geht mir langsam auf den Senkel!
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
MOHN selbst war es, der schon zweimel verkünden ließ, daß LYCOS OFFEN SEI FÜR EINE ÜBERNAHME.
Plantana scheint allerschwerste Zuordnungsprobleme zu haben. Er versucht hier zum wiederholten Male mir was unterzuschieben.
Ich werde da nicht mehr lange zusehen.
Plantana scheint allerschwerste Zuordnungsprobleme zu haben. Er versucht hier zum wiederholten Male mir was unterzuschieben.
Ich werde da nicht mehr lange zusehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.947.757 von Dorfrichter am 31.07.07 11:11:02
Also Dorfrichter,
liege doch voll auf Deiner Linie, wenn Du ein billige
Übernahme/Verwertung am Horizont siehst. Du bist doch
wieder eingestiegen. Möglichwerwiese bist Du jünger als ich
und kannst bis 2020 warten, bis sich etwas bei Lycos tut.
Mir wäre wäre das dann doch etwas zu lang.
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Lange Zeit hast Du zu recht auf den unfähigen Christoph Mohn
eingeprügelt und ich habe ihm noch etwas die Stange gehalten.
Nun habe ich mich Deiner Sicht zur Unfähigkeit des Gütersloher angenähert, auch wieder nicht recht.
Ich sage, der Schrott muss in andere Hände, sonst bleibt es
Schrott und rostet vor sich hin.
Also Dorfrichter,
liege doch voll auf Deiner Linie, wenn Du ein billige
Übernahme/Verwertung am Horizont siehst. Du bist doch
wieder eingestiegen. Möglichwerwiese bist Du jünger als ich
und kannst bis 2020 warten, bis sich etwas bei Lycos tut.
Mir wäre wäre das dann doch etwas zu lang.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Lange Zeit hast Du zu recht auf den unfähigen Christoph Mohn
eingeprügelt und ich habe ihm noch etwas die Stange gehalten.
Nun habe ich mich Deiner Sicht zur Unfähigkeit des Gütersloher angenähert, auch wieder nicht recht.
Ich sage, der Schrott muss in andere Hände, sonst bleibt es
Schrott und rostet vor sich hin.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.947.908 von plantana am 31.07.07 11:20:00Kauf Dir einfach in der Metzgerei 200 Gramm Rinderhirn, das dürfte helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.947.963 von Dorfrichter am 31.07.07 11:23:27
Hilft nicht, lieber Dorfrichter!
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Ziehen wir doch mal an einem Strang; weg mit dem Schrott.
Dir zu Liebe auch zu 1,20!
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wo ist eigentlich der Henning Wagener?
Gute Chance, den Kurs mal auf 0,55 zu drücken. Dann müsste eigentlich mal eine Gegenbewegung einsetzen.
Hilft nicht, lieber Dorfrichter!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Ziehen wir doch mal an einem Strang; weg mit dem Schrott.
Dir zu Liebe auch zu 1,20!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wo ist eigentlich der Henning Wagener?
Gute Chance, den Kurs mal auf 0,55 zu drücken. Dann müsste eigentlich mal eine Gegenbewegung einsetzen.
Stück Geld Kurs Brief Stück
0,74 3.000
0,73 5.000
0,72 21.745
0,71 30.129
0,70 29.550
0,69 15.000
0,68 1.000
0,67 2.000
0,65 700
0,64 1.111
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/LCY.aspx
3.982 0,63
51.500 0,62
15.000 0,61
74.000 0,60
1.000 0,59
50.000 0,58
800 0,56
3.500 0,55
5.000 0,51
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
204.782 1:0,53 109.235
0,74 3.000
0,73 5.000
0,72 21.745
0,71 30.129
0,70 29.550
0,69 15.000
0,68 1.000
0,67 2.000
0,65 700
0,64 1.111
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/LCY.aspx
3.982 0,63
51.500 0,62
15.000 0,61
74.000 0,60
1.000 0,59
50.000 0,58
800 0,56
3.500 0,55
5.000 0,51
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
204.782 1:0,53 109.235
Nachtrag:
DR, keiner weiß das besser als Du!
Habe mich ja lange gegen diese Einsicht gewehrt.
Mit Lycos greift man nur in die Sch....
27.07.2007 17:57
<< Vorige | Nächste >>
Ehemalige Lycos-Schmalbandkunden werden zur Kasse gebeten
Beispiel für die mangelhafte Wahrnehmung von Sorgfaltspflichten in
Gütersloh!
Der Typ muss weg!
DR, keiner weiß das besser als Du!
Habe mich ja lange gegen diese Einsicht gewehrt.
Mit Lycos greift man nur in die Sch....
27.07.2007 17:57
<< Vorige | Nächste >>
Ehemalige Lycos-Schmalbandkunden werden zur Kasse gebeten
Beispiel für die mangelhafte Wahrnehmung von Sorgfaltspflichten in
Gütersloh!
Der Typ muss weg!
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.948.238 von Bukiman am 31.07.07 11:41:03MEIN LIEBER CHEFFE UND HYNEL , man kan mit sowas den Bukiman nicht erschrecken.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Kein Stück unter 50€ und kein Stück vor 08.2009 und wenn der Kurs 0,01 € wird.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Kein Stück unter 50€ und kein Stück vor 08.2009 und wenn der Kurs 0,01 € wird.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Platz Vortag Wertpapier Kurs Diff. Vortag
1 (1) GPC BIOTECH AG 9,45 +10,92 %
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4 (12) ONA ENERGY INC. 0,72 +12,60 %
5 (5) DYESOL LTD. 1,14 +1,79 %
6 (4) THOMPSON CREEK MET 14,69 +3,16 %
7 (49) MEDIGENE NA O.N. 4,94 -2,18 %
8 (37) LYCOS EUROPE NV B 0,63 -7,35 %
9 (9) POLY-PACIFIC INTL 0,227 +2,71 %
Platz Vortag Wertpapier Kurs Diff. Vortag
1 (1) GPC BIOTECH AG 9,45 +10,92 %
2 (3) FORSYS METALS CORP 3,85 +3,22 %
3 (2) WORLDWATER+POWER 1,51 +4,86 %
4 (12) ONA ENERGY INC. 0,72 +12,60 %
5 (5) DYESOL LTD. 1,14 +1,79 %
6 (4) THOMPSON CREEK MET 14,69 +3,16 %
7 (49) MEDIGENE NA O.N. 4,94 -2,18 %
8 (37) LYCOS EUROPE NV B 0,63 -7,35 %
9 (9) POLY-PACIFIC INTL 0,227 +2,71 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.948.343 von Bukiman am 31.07.07 11:46:40
Nur unser Schrott so deutlich im Minus!
Nur unser Schrott so deutlich im Minus!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Die Zahlen werden wohl nicht als so schlecht angesehen.
Wer kauft die 110000 Stk. Dann würden wir bei 0,74 € stehen.
Lediglich 110000 Stk im verkauf und das bei 311 Mio Aktien.
Der Kurs wird lediglich von einigen wenigen manipuliert. Dies ist nun wirklich kein freier Handel......
Nur meine unbedeutenden Meinung...
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Lycos Europe rutscht beim operativen Ergebnis tiefer in rote Zahlen
Gütersloh/Haarlem (dpa/lnw) - Der Internetdienstleister Lycos Europe ist im ersten Halbjahr beim operativen Ergebnis tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sank von minus 0,1 Millionen im 1. Halbjahr 2006 auf minus 7,6 Millionen Euro, wie die Bertelsmann-Beteiligung mit Sitz im niederländischen Haarlem am Dienstag in Gütersloh mitteilte. Der Umsatz ging leicht um etwa ein Prozent auf 41,2 Millionen Euro zurück. Der Überschuss lag nach dem Verkauf einer tschechischen Beteiligung bei 48,7 Millionen (Vorjahreszeitraum: minus 2,3 Mio Euro).
31.07.2007 dpa
Gütersloh/Haarlem (dpa/lnw) - Der Internetdienstleister Lycos Europe ist im ersten Halbjahr beim operativen Ergebnis tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sank von minus 0,1 Millionen im 1. Halbjahr 2006 auf minus 7,6 Millionen Euro, wie die Bertelsmann-Beteiligung mit Sitz im niederländischen Haarlem am Dienstag in Gütersloh mitteilte. Der Umsatz ging leicht um etwa ein Prozent auf 41,2 Millionen Euro zurück. Der Überschuss lag nach dem Verkauf einer tschechischen Beteiligung bei 48,7 Millionen (Vorjahreszeitraum: minus 2,3 Mio Euro).
31.07.2007 dpa
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.948.381 von plantana am 31.07.07 11:49:21warum im minus![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
stehen doch schon wieder bei 0,68. hier wird doch nur ein wenig rumgetradet. bei 0,63 einsammeln. ein paar cent höher wieder verkaufen.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
stehen doch schon wieder bei 0,68. hier wird doch nur ein wenig rumgetradet. bei 0,63 einsammeln. ein paar cent höher wieder verkaufen.
31.07.2007 12:02
Online-Familien-Stammbäume brechen Rekorde
Hamburg (ots) - Das Thema Online-Familien-Stammbäume trifft den Nerv der Zeit. Das belegt der große Erfolg der Internet-Plattform verwandt.de ( www.verwandt.de ). Innerhalb von nur fünf Wochen seit Start hat die Webseite für Familien die magische Schallmauer von einer Million Profilen durchbrochen. Laut Experten ist bisher kein Social-Network in Deutschland so schnell gewachsen.
Bis vor kurzem galt das Thema Ahnenforschung in Deutschland als staubig und hat primär ältere Menschen interessiert. Das Familien-Social-Network verwandt.de schafft es, das Thema durch ein frisches Konzept für eine breite Öffentlichkeit attraktiv zu machen. Die große Mehrheit der einen Online Stammbaum anlegenden Nutzer ist unter 30 Jahre. Ältere Verwandte werden von diesen zum Mitmachen eingeladen.
Das Erfolgs-Rezept der Plattform ist einfach: Eine eingängige Domain, frische Farben und eine intuitiv zu verstehende Funktionalität. So können Jung und Alt gemeinsam einfach einen Online-Stammbaum für die eigene Familie anlegen und sich mit Zusatzfunktionen wie dem populären Karten-Feature ( www.verwandt.de/karten ) dem Thema Ahnenforschung annähern.
Aufgrund der großen Nutzerzahlen ist verwandt.de neben Xing und StudiVZ einer der erfolgreichsten Social-Network-Anbieter in Deutschland sowie klarer Marktführer im Bereich Online-Stammbäume. Prof. Dr. Malte Brettel, Gründer AbeBooks, Lehrstuhlinhaber der RWTH Aachen und Leiter des Gründerkollegs, bewertet den Erfolg von verwandt.de: "Eine Million Profile in nur fünf Wochen seit Launch ist der beste Start eines Social-Networks in Deutschland."
Paul Jozefak, der Verantwortliche für das finanzielle Engagement von Neuhaus Partners bei verwandt.de, sagt: "Der Erfolg von verwandt.de übertrifft alle unsere Erwartungen. Wir sind überzeugt, dass verwandt.de neben Xing und StudiVZ das dritte große Social-Network in Deutschland wird."
Über verwandt.de
verwandt.de ist das neue Projekt von Daniel Grözinger und Sven Schmidt. Gemeinsam haben die beiden bereits getgo.de, dialo.de, und Dealjaeger.de gegründet. verwandt.de wird neben führenden Business Angels von Neuhaus Partners unterstützt. Die internationale Expansion ist geplant.
Originaltext: verwandt.de Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=67108 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_67108.rss2
Pressekontakt: Marlon Werkhausen, verwandt.de-Pressesprecher Telefon: +49-(0)-40-238-491-40 Telefax: +49-(0)-40-415-457-14 Mobil: +49-(0)-172-759-17-95 E-Mail: Marlon.Werkhausen@internetconsumerservices.com Web: www.verwandt.de/presse
Online-Familien-Stammbäume brechen Rekorde
Hamburg (ots) - Das Thema Online-Familien-Stammbäume trifft den Nerv der Zeit. Das belegt der große Erfolg der Internet-Plattform verwandt.de ( www.verwandt.de ). Innerhalb von nur fünf Wochen seit Start hat die Webseite für Familien die magische Schallmauer von einer Million Profilen durchbrochen. Laut Experten ist bisher kein Social-Network in Deutschland so schnell gewachsen.
Bis vor kurzem galt das Thema Ahnenforschung in Deutschland als staubig und hat primär ältere Menschen interessiert. Das Familien-Social-Network verwandt.de schafft es, das Thema durch ein frisches Konzept für eine breite Öffentlichkeit attraktiv zu machen. Die große Mehrheit der einen Online Stammbaum anlegenden Nutzer ist unter 30 Jahre. Ältere Verwandte werden von diesen zum Mitmachen eingeladen.
Das Erfolgs-Rezept der Plattform ist einfach: Eine eingängige Domain, frische Farben und eine intuitiv zu verstehende Funktionalität. So können Jung und Alt gemeinsam einfach einen Online-Stammbaum für die eigene Familie anlegen und sich mit Zusatzfunktionen wie dem populären Karten-Feature ( www.verwandt.de/karten ) dem Thema Ahnenforschung annähern.
Aufgrund der großen Nutzerzahlen ist verwandt.de neben Xing und StudiVZ einer der erfolgreichsten Social-Network-Anbieter in Deutschland sowie klarer Marktführer im Bereich Online-Stammbäume. Prof. Dr. Malte Brettel, Gründer AbeBooks, Lehrstuhlinhaber der RWTH Aachen und Leiter des Gründerkollegs, bewertet den Erfolg von verwandt.de: "Eine Million Profile in nur fünf Wochen seit Launch ist der beste Start eines Social-Networks in Deutschland."
Paul Jozefak, der Verantwortliche für das finanzielle Engagement von Neuhaus Partners bei verwandt.de, sagt: "Der Erfolg von verwandt.de übertrifft alle unsere Erwartungen. Wir sind überzeugt, dass verwandt.de neben Xing und StudiVZ das dritte große Social-Network in Deutschland wird."
Über verwandt.de
verwandt.de ist das neue Projekt von Daniel Grözinger und Sven Schmidt. Gemeinsam haben die beiden bereits getgo.de, dialo.de, und Dealjaeger.de gegründet. verwandt.de wird neben führenden Business Angels von Neuhaus Partners unterstützt. Die internationale Expansion ist geplant.
Originaltext: verwandt.de Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=67108 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_67108.rss2
Pressekontakt: Marlon Werkhausen, verwandt.de-Pressesprecher Telefon: +49-(0)-40-238-491-40 Telefax: +49-(0)-40-415-457-14 Mobil: +49-(0)-172-759-17-95 E-Mail: Marlon.Werkhausen@internetconsumerservices.com Web: www.verwandt.de/presse
Hier eine aktuelle Chartanalyse von Consors (Tradesignal o.s.ä.):
\"Unterstützung: 0.58 / 0.6 / 0.61
Widerstand: 0.69 / 0.7 / 0.72
Unser Pivot-Punkt liegt bei 0.7.
Unsere Meinung: solange 0.7 einen Widerstand bilden, dominiert die Abwärtstendenz
Alternatives Szenario: ein Anstieg über 0.7 öffnet den Weg auf 0.73
Analyse: der RSI liegt unter 30. Der MACD liegt unter der Signallinie und ist negativ. Die Konfiguration ist negativ. Es wird darauf hingewiesen, dass die Volumina seit einigen Tagen ansteigen.\"
\"Unterstützung: 0.58 / 0.6 / 0.61
Widerstand: 0.69 / 0.7 / 0.72
Unser Pivot-Punkt liegt bei 0.7.
Unsere Meinung: solange 0.7 einen Widerstand bilden, dominiert die Abwärtstendenz
Alternatives Szenario: ein Anstieg über 0.7 öffnet den Weg auf 0.73
Analyse: der RSI liegt unter 30. Der MACD liegt unter der Signallinie und ist negativ. Die Konfiguration ist negativ. Es wird darauf hingewiesen, dass die Volumina seit einigen Tagen ansteigen.\"
"Eine Million Profile in nur fünf Wochen seit Launch..."
Und der Versager CHRISTOPH MOHN schafft dies nicht mal in Jahren!
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Der Typ muss weg!
Und der Versager CHRISTOPH MOHN schafft dies nicht mal in Jahren!
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Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
11:54:43 0,68 1.300
11:54:43 0,67 2.000
11:54:43 0,65 700
10:56:57 0,63 1.000
10:53:42 0,63 273
10:50:38 0,63 5.826
10:33:27 0,63 18.260
10:24:56 0,63 6.000
10:22:36 0,63 15.000
10:22:36 0,64 5.000
10:20:35 0,64 2.000
10:17:36 0,64 1.500
10:05:34 0,63 10.050
10:01:45 0,64 5.500
09:58:02 0,64 1.000
09:54:21 0,63 3.000
09:48:46 0,63 5.000
09:37:52 0,63 5.000
09:36:56 0,63 10.000
09:36:49 0,63 12.720
Zeit Aktienkurs Stück
11:54:43 0,68 1.300
11:54:43 0,67 2.000
11:54:43 0,65 700
10:56:57 0,63 1.000
10:53:42 0,63 273
10:50:38 0,63 5.826
10:33:27 0,63 18.260
10:24:56 0,63 6.000
10:22:36 0,63 15.000
10:22:36 0,64 5.000
10:20:35 0,64 2.000
10:17:36 0,64 1.500
10:05:34 0,63 10.050
10:01:45 0,64 5.500
09:58:02 0,64 1.000
09:54:21 0,63 3.000
09:48:46 0,63 5.000
09:37:52 0,63 5.000
09:36:56 0,63 10.000
09:36:49 0,63 12.720
31.07.2007 12:11
Lycos Europe: Operativer Verlust steigt
Ein deutlicheres Minus „ziert“ am Dienstag die Aktie von Lycos Europe, (Nachrichten/Aktienkurs) nachdem das Unternehmen zuvor Halbjahresdaten bekannt gegeben hat. Der Umsatz des Unternehmens fiel leicht auf 41,6 Millionen Euro zurück. Eine höhere Kostenbasis hat allerdings auf EBITDA-Basis für eine deutliche Ausweitung des Verlustes gesorgt. War im ersten Halbjahr 2006 noch ein EBITDA-Minus von 0,1 Millionen Euro im Zwischenbericht zu finden, so ist der Fehlbetrag im laufenden Jahr auf 7,6 Millionen Euro gewachsen. Auch im zweiten Halbjahr soll ein operativer Verlust anfallen. Vor allem aufgrund eines Veräußerungsgewinnes von 64,8 Millionen Euro aus dem Verkauf von seznam.cz wurde unter dem Strich die Gewinnzone erreicht. Den Überschuss beziffert Lycos Europe am Dienstag mit 48,7 Millionen Euro.
Lycos Europe: Operativer Verlust steigt
Ein deutlicheres Minus „ziert“ am Dienstag die Aktie von Lycos Europe, (Nachrichten/Aktienkurs) nachdem das Unternehmen zuvor Halbjahresdaten bekannt gegeben hat. Der Umsatz des Unternehmens fiel leicht auf 41,6 Millionen Euro zurück. Eine höhere Kostenbasis hat allerdings auf EBITDA-Basis für eine deutliche Ausweitung des Verlustes gesorgt. War im ersten Halbjahr 2006 noch ein EBITDA-Minus von 0,1 Millionen Euro im Zwischenbericht zu finden, so ist der Fehlbetrag im laufenden Jahr auf 7,6 Millionen Euro gewachsen. Auch im zweiten Halbjahr soll ein operativer Verlust anfallen. Vor allem aufgrund eines Veräußerungsgewinnes von 64,8 Millionen Euro aus dem Verkauf von seznam.cz wurde unter dem Strich die Gewinnzone erreicht. Den Überschuss beziffert Lycos Europe am Dienstag mit 48,7 Millionen Euro.
Was will mein Bruder mit 168,6 Mio machen ?
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![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Lycos Europe tiefer im Minus
Zusätzliche Kosten für Marketing und Produkteinführungen haben den Internetportalbetreiber operativ tiefer in die roten Zahlen getrieben
Frankfurt - Zusätzliche Kosten für Marketing und Produkteinführungen haben den Internetportalbetreiber Lycos Europe operativ tiefer in die roten Zahlen getrieben. Im ersten Halbjahr schrieb das Unternehmen vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) einen Verlust von 7,6 (Vorjahreszeitraum: minus 0,1) Mio. Euro. Der Umsatz stagnierte mit 41,2 (41,6) Mio. Euro, wie Lycos Europe am Dienstag mitteilte. Dank des Erlöses aus einem Beteiligungsverkauf verbuchte das Unternehmen allerdings einen Nettogewinn von 48,7 Mio. Euro.
Lycos Europe wird nach eigener Einschätzung den Umsatz nicht so stark steigern können, dass anhaltend hohe Marketingaufwendungen ausgeglichen werden. "Das Unternehmen rechnet daher auch für das zweite Halbjahr 2007 mit einem operativen Verlust", hieß es in der Mitteilung.
An der Börse sorgte der Halbjahresbericht für Enttäuschung. Der Aktienkurs der Firma brach um mehr als sieben Prozent auf 0,63 Euro ein.
Lycos Europe hatte im vergangenen Jahr dank eines Geschäftsverkaufs mit einem Nettogewinn von 1,7 Mio. Euro erstmals schwarze Zahlen geschrieben. Das Unternehmen setzt zunehmend auf Einnahmen aus kostenpflichtigen Internetangeboten und auf Werbeerlöse, während das Geschäft mit Internetzugängen an Bedeutung verlor. (APA/Reuters)
Aus dem Archiv
Lycos Europe will 2006 schwarze Zahlen schreiben [06.05.05 \WebStandard]
Zertifikate-Branche setzt auf Shopping [29.07.07 \Investor]
EU-Richtlinie soll bereits Versuch von Copyright-Verstößen unter Strafe stellen [23.07.07 \WebStandard]
Lycos Europe errichtet neue Konzern
Zusätzliche Kosten für Marketing und Produkteinführungen haben den Internetportalbetreiber operativ tiefer in die roten Zahlen getrieben
Frankfurt - Zusätzliche Kosten für Marketing und Produkteinführungen haben den Internetportalbetreiber Lycos Europe operativ tiefer in die roten Zahlen getrieben. Im ersten Halbjahr schrieb das Unternehmen vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) einen Verlust von 7,6 (Vorjahreszeitraum: minus 0,1) Mio. Euro. Der Umsatz stagnierte mit 41,2 (41,6) Mio. Euro, wie Lycos Europe am Dienstag mitteilte. Dank des Erlöses aus einem Beteiligungsverkauf verbuchte das Unternehmen allerdings einen Nettogewinn von 48,7 Mio. Euro.
Lycos Europe wird nach eigener Einschätzung den Umsatz nicht so stark steigern können, dass anhaltend hohe Marketingaufwendungen ausgeglichen werden. "Das Unternehmen rechnet daher auch für das zweite Halbjahr 2007 mit einem operativen Verlust", hieß es in der Mitteilung.
An der Börse sorgte der Halbjahresbericht für Enttäuschung. Der Aktienkurs der Firma brach um mehr als sieben Prozent auf 0,63 Euro ein.
Lycos Europe hatte im vergangenen Jahr dank eines Geschäftsverkaufs mit einem Nettogewinn von 1,7 Mio. Euro erstmals schwarze Zahlen geschrieben. Das Unternehmen setzt zunehmend auf Einnahmen aus kostenpflichtigen Internetangeboten und auf Werbeerlöse, während das Geschäft mit Internetzugängen an Bedeutung verlor. (APA/Reuters)
Aus dem Archiv
Lycos Europe will 2006 schwarze Zahlen schreiben [06.05.05 \WebStandard]
Zertifikate-Branche setzt auf Shopping [29.07.07 \Investor]
EU-Richtlinie soll bereits Versuch von Copyright-Verstößen unter Strafe stellen [23.07.07 \WebStandard]
Lycos Europe errichtet neue Konzern
#2858 von hynel2 31.07.07 12:31:44 Beitrag Nr.: 30.949.041
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 30.947.983 von plantana am 31.07.07 11:25:15
--------------------------------------------------------------------------------
hehehe, was soll das? also für 1,50€
wir haben jedenfalls nichts zu verschenken
sell by good news, buy by bad news
PS. Das gefällt mir was unsere Hynel sagt.
Kein stück unter 50€
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 30.947.983 von plantana am 31.07.07 11:25:15
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hehehe, was soll das? also für 1,50€
wir haben jedenfalls nichts zu verschenken
sell by good news, buy by bad news
PS. Das gefällt mir was unsere Hynel sagt.
Kein stück unter 50€
Lycos Europe profitiert erneut von Beteiligungsverkauf
Im ersten Quartal war es der Verkauf des schwedischen Portal- und Zugangsgeschäftes von Spray.net, dieses Mal sind es die Erlöse, die durch Abstoßen einer tschechischen Beteiligung erzielt wurden: Der Nettogewinn des Internet-Portals Lycos Europe, einer Bertelsmannbeteiligung, belief sich im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs auf 48,7 Millionen Euro nach einen Verlust von 2,3 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahrs. Der Umsatz ging um 1 Prozent auf 41,2 Millionen Euro zurück.
Dass das Nettoergebnis positiv war, lag vor allem am Verkauf der Beteiligung an der tschechischen Seznam.cz, was einen Veräußerungsgewinn von 64,8 Millionen Euro erbrachte. Der Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen stieg bei Lycos Europe im ersten Halbjahr 2007 im Vergleich zum Vorjahr von 0,1 auf 7,6 Millionen Euro. Der operative Verlust (EBIT) stieg von 3,1 auf 29,8 Millionen Euro. Grund für gestiegene Kosten, die zu den Verlusten geführt hätten, seien vor allem erhöhte Marketingkosten und höhere Ausgaben für Produkteinführungen, meint man bei Lycos Europe. Auch hätten Einbußen durch den beim Partnershop-Dienstleister Pangora verzeichneten Rückgang im Google-Traffic sowie die rückläufige Nutzung von Fireball zu Wertminderungen in Höhe von 19,2 Millionen Euro geführt. (jk/c't
Im ersten Quartal war es der Verkauf des schwedischen Portal- und Zugangsgeschäftes von Spray.net, dieses Mal sind es die Erlöse, die durch Abstoßen einer tschechischen Beteiligung erzielt wurden: Der Nettogewinn des Internet-Portals Lycos Europe, einer Bertelsmannbeteiligung, belief sich im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs auf 48,7 Millionen Euro nach einen Verlust von 2,3 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahrs. Der Umsatz ging um 1 Prozent auf 41,2 Millionen Euro zurück.
Dass das Nettoergebnis positiv war, lag vor allem am Verkauf der Beteiligung an der tschechischen Seznam.cz, was einen Veräußerungsgewinn von 64,8 Millionen Euro erbrachte. Der Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen stieg bei Lycos Europe im ersten Halbjahr 2007 im Vergleich zum Vorjahr von 0,1 auf 7,6 Millionen Euro. Der operative Verlust (EBIT) stieg von 3,1 auf 29,8 Millionen Euro. Grund für gestiegene Kosten, die zu den Verlusten geführt hätten, seien vor allem erhöhte Marketingkosten und höhere Ausgaben für Produkteinführungen, meint man bei Lycos Europe. Auch hätten Einbußen durch den beim Partnershop-Dienstleister Pangora verzeichneten Rückgang im Google-Traffic sowie die rückläufige Nutzung von Fireball zu Wertminderungen in Höhe von 19,2 Millionen Euro geführt. (jk/c't
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.949.159 von Bukiman am 31.07.07 12:39:27ja Buki, hier sind wir einer Meinung, wenn´s auch keine 50 werden können, es gilt immer noch die alte Börsenregel:
sbbn/bbbn!
also ich denke wir werden erstmal die Tiefstände verlassen,
denke über 70 sollten wir heute schließen, der beste Tag für Lycosaktien war immer Freitag und Mittwoch - gib acht!!!
sbbn/bbbn!
also ich denke wir werden erstmal die Tiefstände verlassen,
denke über 70 sollten wir heute schließen, der beste Tag für Lycosaktien war immer Freitag und Mittwoch - gib acht!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.949.439 von hynel2 am 31.07.07 12:57:34Mein freund du gefällst mir jeden Tag mehr, ich hoffe es bleibt so.
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LYCOS Europe N.V. gibt Halbjahresergebnisse für 2007 bekannt
Haarlem / Niederlande, 31. Juli 2007 – LYCOS Europe N.V., einer der führenden Anbieter von Internetportalen und Online-Werbung, veröffentlichte heute seine Ergebnisse für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2007. Das EBITDA des ersten Halbjahres zum 30. Juni 2007 belief sich auf EUR -7,6 Millionen gegenüber EUR -0,1 Millionen im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres. Grund dafür waren vor allem sinkende Werbeumsätze, zusätzliche Marketing-Kampagnen für LYCOS iQ, höhere Ausgaben für kürzlich erfolgte Produkteinführungen, Einmalaufwendungen für die Verlagerung des Rechenzentrums zu einem externen Provider sowie eingestellte Aktivitäten im Bereich Merger & Acquisitions.
Der Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf der Beteiligung an Seznam.cz, a.s. in Höhe von EUR 64,8 Millionen sowie der Wertminderungsaufwand über EUR 19,2 Millionen, der in erster Linie auf das Shopping-Geschäft und die Fireball-Lizenz zurückzuführen ist, wirkten sich deutlich auf den Jahresüberschuss aus, welcher sich zum Ende der ersten sechs Monate auf EUR 48,7 Millionen belief. Der Betrag der liquiden Mittel und sonstigen Kapitaleinlagen stieg zum 30. Juni 2007 auf EUR 168,6 Millionen. Mit einem Liquiditätsgrad von 4,4 (liquide Mittel und sonstige Kapitaleinlagen geteilt durch Verbindlichkeiten) stellt LYCOS Europe seine starke Finanzlage unter Beweis.
Mit den kürzlich gestarteten Produktinitiativen konnte die Zahl der Unique User in Europa unter Einbezug der Partnerwebseiten von etwa EUR 31 Millionen im Dezember 2006 auf ungefähr EUR 36 Millionen im Juni 2007 gesteigert werden. Dies entspricht einer europäischen Reichweite von circa 26 Prozent.
Die LYCOS Europe Produktoffensive wurde fortgesetzt und nutzerorientierte sowie wettbewerbsfähige Produkte in kurzen Zeitabständen an den Markt gebracht. Die Diskussionsplattform LYCOS iQ „Pro & Contra“ wurde in Deutschland unter der LYCOS-Marke eingeführt. Damit wird die „menschliche Suchmaschine“ LYCOS iQ ergänzt, welche in der ersten Jahreshälfte ein starkes Wachstum aufwies. Die „Starter Shops“ von LYCOS Webhosting wurden entwickelt, um den Kunden einen kostenlosen und sicheren Einstieg ins E-Business zu ermöglichen. Der Toolbar-Builder bietet darüber hinaus einen zusätzlichen Kundenbindungs-Service.
Nach der Einführung auf dem US-Markt wurde der Kommunikationsdienst Jubii Web 2.0 im letzten Quartal in sechs europäischen Ländern ausgerollt. JubiiPages, der neue Dienst zur Erstellung von Webseiten, kam im Juni 2007 in Deutschland auf den Markt, und der neue Datingservice JubiiDate startete in den Niederlanden.
„Unsere Forschungs- und Entwicklungsabteilung liefert kontinuierlich neue, modernste Produkte, die wir unter den Marken LYCOS und Jubii auf den Markt bringen“, so Christoph Mohn, Chief Executive Officer LYCOS Europe. „Ich bin davon überzeugt, dass LYCOS Europe seine Marktposition mit Hilfe der kürzlich eingeleiteten und fortgeführten Produktoffensive weiter verbessern wird.”
Kennzahlen:
Halbjahr zum 30. Juni 2007
(ungeprüft) Halbjahr zum 30. Juni 2006
(ungeprüft) Veränderung
Umsatz in Mio. EUR 41,2 41,6 -1 %
EBITDA in Mio. EUR -7,6 -0,1 > -100 %
EBIT in Mio. EUR -29,8 -3,1 > -100 %
Überschuss/Fehlbetrag in Mio. EUR 48,7 -2,3 > 100 %
Gewinn/Verlust pro Aktie
(verwässert und unverwässert) in EUR 0,16 -0,01 > 100 %
###
Über Lycos Europe
Lycos Europe (ISIN NL0000233195) ist einer der führenden Anbieter von Internetportalen und Online-Werbung in Europa und den USA mit einem Netzwerk von Websites in sieben Sprachen. Das Unternehmen kombiniert Such- und Kommunikationsdienstleistungen mit Online-Communities, Content-Angeboten, Internetzugang, Shopping, Homepage-Building und Domainregistrierung und spricht auf diese Weise eine Reihe verschiedener Zielgruppen an.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
LYCOS Europe
Investor Relations
Sascha Wittler
T: +49-(0)5241-80-71134
F: +49-(0)5241-80-671134
E: sascha.wittler@lycos-europe.com
LYCOS Europe
Public Relations
Heike Meyer
T: +49-(0)5241-80-71051
F: +49-(0)5241-80-671051
E: heike.meyer@lycos-europe.com
Haarlem / Niederlande, 31. Juli 2007 – LYCOS Europe N.V., einer der führenden Anbieter von Internetportalen und Online-Werbung, veröffentlichte heute seine Ergebnisse für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2007. Das EBITDA des ersten Halbjahres zum 30. Juni 2007 belief sich auf EUR -7,6 Millionen gegenüber EUR -0,1 Millionen im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres. Grund dafür waren vor allem sinkende Werbeumsätze, zusätzliche Marketing-Kampagnen für LYCOS iQ, höhere Ausgaben für kürzlich erfolgte Produkteinführungen, Einmalaufwendungen für die Verlagerung des Rechenzentrums zu einem externen Provider sowie eingestellte Aktivitäten im Bereich Merger & Acquisitions.
Der Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf der Beteiligung an Seznam.cz, a.s. in Höhe von EUR 64,8 Millionen sowie der Wertminderungsaufwand über EUR 19,2 Millionen, der in erster Linie auf das Shopping-Geschäft und die Fireball-Lizenz zurückzuführen ist, wirkten sich deutlich auf den Jahresüberschuss aus, welcher sich zum Ende der ersten sechs Monate auf EUR 48,7 Millionen belief. Der Betrag der liquiden Mittel und sonstigen Kapitaleinlagen stieg zum 30. Juni 2007 auf EUR 168,6 Millionen. Mit einem Liquiditätsgrad von 4,4 (liquide Mittel und sonstige Kapitaleinlagen geteilt durch Verbindlichkeiten) stellt LYCOS Europe seine starke Finanzlage unter Beweis.
Mit den kürzlich gestarteten Produktinitiativen konnte die Zahl der Unique User in Europa unter Einbezug der Partnerwebseiten von etwa EUR 31 Millionen im Dezember 2006 auf ungefähr EUR 36 Millionen im Juni 2007 gesteigert werden. Dies entspricht einer europäischen Reichweite von circa 26 Prozent.
Die LYCOS Europe Produktoffensive wurde fortgesetzt und nutzerorientierte sowie wettbewerbsfähige Produkte in kurzen Zeitabständen an den Markt gebracht. Die Diskussionsplattform LYCOS iQ „Pro & Contra“ wurde in Deutschland unter der LYCOS-Marke eingeführt. Damit wird die „menschliche Suchmaschine“ LYCOS iQ ergänzt, welche in der ersten Jahreshälfte ein starkes Wachstum aufwies. Die „Starter Shops“ von LYCOS Webhosting wurden entwickelt, um den Kunden einen kostenlosen und sicheren Einstieg ins E-Business zu ermöglichen. Der Toolbar-Builder bietet darüber hinaus einen zusätzlichen Kundenbindungs-Service.
Nach der Einführung auf dem US-Markt wurde der Kommunikationsdienst Jubii Web 2.0 im letzten Quartal in sechs europäischen Ländern ausgerollt. JubiiPages, der neue Dienst zur Erstellung von Webseiten, kam im Juni 2007 in Deutschland auf den Markt, und der neue Datingservice JubiiDate startete in den Niederlanden.
„Unsere Forschungs- und Entwicklungsabteilung liefert kontinuierlich neue, modernste Produkte, die wir unter den Marken LYCOS und Jubii auf den Markt bringen“, so Christoph Mohn, Chief Executive Officer LYCOS Europe. „Ich bin davon überzeugt, dass LYCOS Europe seine Marktposition mit Hilfe der kürzlich eingeleiteten und fortgeführten Produktoffensive weiter verbessern wird.”
Kennzahlen:
Halbjahr zum 30. Juni 2007
(ungeprüft) Halbjahr zum 30. Juni 2006
(ungeprüft) Veränderung
Umsatz in Mio. EUR 41,2 41,6 -1 %
EBITDA in Mio. EUR -7,6 -0,1 > -100 %
EBIT in Mio. EUR -29,8 -3,1 > -100 %
Überschuss/Fehlbetrag in Mio. EUR 48,7 -2,3 > 100 %
Gewinn/Verlust pro Aktie
(verwässert und unverwässert) in EUR 0,16 -0,01 > 100 %
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Über Lycos Europe
Lycos Europe (ISIN NL0000233195) ist einer der führenden Anbieter von Internetportalen und Online-Werbung in Europa und den USA mit einem Netzwerk von Websites in sieben Sprachen. Das Unternehmen kombiniert Such- und Kommunikationsdienstleistungen mit Online-Communities, Content-Angeboten, Internetzugang, Shopping, Homepage-Building und Domainregistrierung und spricht auf diese Weise eine Reihe verschiedener Zielgruppen an.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
LYCOS Europe
Investor Relations
Sascha Wittler
T: +49-(0)5241-80-71134
F: +49-(0)5241-80-671134
E: sascha.wittler@lycos-europe.com
LYCOS Europe
Public Relations
Heike Meyer
T: +49-(0)5241-80-71051
F: +49-(0)5241-80-671051
E: heike.meyer@lycos-europe.com
LYCOS EUROPE N.V. AANDELEN AAN TOONDER B EO -,01
WKN: 932728 ISIN: NL0000233195 Branche: Internetservice Land: Niederlande
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
13:02:33 0,72 21.745 385.925
13:02:29 0,71 18.129 364.180
13:01:44 0,70 10.721 346.051
13:01:40 0,70 5.121 335.330
13:00:42 0,70 600 330.209
13:00:35 0,71 20.000 329.609
WKN: 932728 ISIN: NL0000233195 Branche: Internetservice Land: Niederlande
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
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13:02:29 0,71 18.129 364.180
13:01:44 0,70 10.721 346.051
13:01:40 0,70 5.121 335.330
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Mein Bauchgefühl (ist sehr unruhig)sagt mir dass bald was kommen wird.
Hat mein Bruder ein Überaschung für mich?![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Hat mein Bruder ein Überaschung für mich?
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Letzter Kurs: 0,73 WKN: 932728
Veränd. abs.: +0,050 Symbol: LCY
Veränd. in %: +7,35 %
Veränd. abs.: +0,050 Symbol: LCY
Veränd. in %: +7,35 %
Ich denke hier wird gekauft weil (noch) schlechtere Nachrichten erwartet wurden.![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Wird ja mächtig aus dem Ask gekauft
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Wird ja mächtig aus dem Ask gekauft
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Irgendwas liegt in Luft, hier wurde mir heute zuviel von
Übernahme geredet, von Kursen um 1,25 bis 1,50 Eor/aktien.
Übernahme geredet, von Kursen um 1,25 bis 1,50 Eor/aktien.
Wenn ein Angebot kommt ........
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.949.953 von max1999 am 31.07.07 13:31:39da kommt noch was.....
Ich gebe sowieso kein Stück unter 50€.
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WORLDBIGGESTCHAT
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ES WIRD SEHR SPANNEND BIS ENDE DES JAHRES.
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WORLDBIGGESTCHAT
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ES WIRD SEHR SPANNEND BIS ENDE DES JAHRES.
Ich glaube in den nächsten Tagen!
Lycos Europe rutscht tiefer in rote Zahlen
Gütersloh/Haarlem - Der Internetdienstleister Lycos Europe ist im ersten Halbjahr 2007 beim operativen Ergebnis tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich konnte sich das Unternehmen nur durch den Gewinn aus einem Beteiligungsverkauf schwarze Zahlen ausweisen.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sackte auf minus 29,8 Millionen Euro nach minus 3,1 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten des Vorjahres, wie die Bertelsmann-Beteiligung mit Sitz im niederländischen Haarlem am Dienstag in Gütersloh mitteilte. Da mit dem Verkauf einer Beteiligung an einem tschechischen Portal ein Veräußerungsgewinn von 64,8 Millionen Euro anfiel, kletterte der Überschuss auf 48,7 (Vorjahreszeitraum: -2,3) Millionen Euro.
Der Umsatz ging leicht um etwa ein Prozent auf 41,2 Millionen Euro zurück. "Wir haben vor allem bei der Werbung Einbußen verzeichnet", sagte Unternehmenschef Christoph Mohn. Zudem seien die Kosten für die Einführung neuer Produkte wie dem Kommunikationsportal Jubii.com hoch. "Bei den Dienstleistungen konnten wir zulegen", sagte Mohn. Der Umsatz bei kostenpflichtigen Internetdiensten sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund eine Million auf 12,7 Millionen Euro gestiegen.
Im Gesamtjahr rechnet Lycos ebenfalls mit einem operativen Minus. Der Jahresumsatz werde auf dem Niveau von 2006 bei rund 82 Millionen Euro liegen. Das Unternehmen beschäftigt 721 Mitarbeiter und hat nach eigenen Angaben eine Reichweite von rund 26 Prozent bei den europäischen Internet-Nutzern. Neben Bertelsmann hat der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica größere Anteile an Lycos Europe.
dpa
31.07.2007 - aktualisiert: 31.07.2007, 13:20 Uhr
Gütersloh/Haarlem - Der Internetdienstleister Lycos Europe ist im ersten Halbjahr 2007 beim operativen Ergebnis tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich konnte sich das Unternehmen nur durch den Gewinn aus einem Beteiligungsverkauf schwarze Zahlen ausweisen.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sackte auf minus 29,8 Millionen Euro nach minus 3,1 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten des Vorjahres, wie die Bertelsmann-Beteiligung mit Sitz im niederländischen Haarlem am Dienstag in Gütersloh mitteilte. Da mit dem Verkauf einer Beteiligung an einem tschechischen Portal ein Veräußerungsgewinn von 64,8 Millionen Euro anfiel, kletterte der Überschuss auf 48,7 (Vorjahreszeitraum: -2,3) Millionen Euro.
Der Umsatz ging leicht um etwa ein Prozent auf 41,2 Millionen Euro zurück. "Wir haben vor allem bei der Werbung Einbußen verzeichnet", sagte Unternehmenschef Christoph Mohn. Zudem seien die Kosten für die Einführung neuer Produkte wie dem Kommunikationsportal Jubii.com hoch. "Bei den Dienstleistungen konnten wir zulegen", sagte Mohn. Der Umsatz bei kostenpflichtigen Internetdiensten sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund eine Million auf 12,7 Millionen Euro gestiegen.
Im Gesamtjahr rechnet Lycos ebenfalls mit einem operativen Minus. Der Jahresumsatz werde auf dem Niveau von 2006 bei rund 82 Millionen Euro liegen. Das Unternehmen beschäftigt 721 Mitarbeiter und hat nach eigenen Angaben eine Reichweite von rund 26 Prozent bei den europäischen Internet-Nutzern. Neben Bertelsmann hat der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica größere Anteile an Lycos Europe.
dpa
31.07.2007 - aktualisiert: 31.07.2007, 13:20 Uhr
Das ist richtig,@max1999! Hier liegt tatsächlich was in der Luft.
Mir fiel beispielsweise im Halbjahresbericht auf, daß das WEBHOSTING überhaupt nicht erwähnt wurde. Die Umsatzzahlen beschränken sich-ja focussieren sich auf
-WERBUNG
-WEBSHOPPING
unter sonstiger Umsatz...7% vom Gesamtumsatz.
Das WEBHOSTING dürfte nach meiner bescheidenen Meinung eine Luftnummer sein. Die haben doch 2005 diese Starnberger Firma gekauft. Nix mehr zu hören davon, grad so als gäb´s diese Sparte überhaupt nicht.
_________________________________________________________________
So und nun kann man ja mal die Finger nehmen und 1+1 zusammenzählen. Nur der ZWINGENDEN LOGIK lassen wir mal freien Lauf:
Wenn nun schon die anderen Sparten über die Wupper gingen, fehlt eigentlich nur noch das WEBHOSTING zur Ausschlachtung.
Was haben wir dann?!
Ein hochattraktives Verkaufsportal und sonst nichts mehr. Die Chatfunktion dient nur zur Bindung genau wie Lycos IQ.
LYCOS EUROPE IST JETZT EIN SAUBERES WEBSHOPPINGPORTAL ohne Ambitionen auf andere Funktionen, die wiederum nur dazu dienen, den Bekanntheitsgrad und die Nutzerzahl zu halten.
WER INTERESSIERT SICH FÜR LYCOS?
___________________________________________
Der Kurs entwickelt sich also jetzt endlich
erwartungsgemäß.
Mir fiel beispielsweise im Halbjahresbericht auf, daß das WEBHOSTING überhaupt nicht erwähnt wurde. Die Umsatzzahlen beschränken sich-ja focussieren sich auf
-WERBUNG
-WEBSHOPPING
unter sonstiger Umsatz...7% vom Gesamtumsatz.
Das WEBHOSTING dürfte nach meiner bescheidenen Meinung eine Luftnummer sein. Die haben doch 2005 diese Starnberger Firma gekauft. Nix mehr zu hören davon, grad so als gäb´s diese Sparte überhaupt nicht.
_________________________________________________________________
So und nun kann man ja mal die Finger nehmen und 1+1 zusammenzählen. Nur der ZWINGENDEN LOGIK lassen wir mal freien Lauf:
Wenn nun schon die anderen Sparten über die Wupper gingen, fehlt eigentlich nur noch das WEBHOSTING zur Ausschlachtung.
Was haben wir dann?!
Ein hochattraktives Verkaufsportal und sonst nichts mehr. Die Chatfunktion dient nur zur Bindung genau wie Lycos IQ.
LYCOS EUROPE IST JETZT EIN SAUBERES WEBSHOPPINGPORTAL ohne Ambitionen auf andere Funktionen, die wiederum nur dazu dienen, den Bekanntheitsgrad und die Nutzerzahl zu halten.
WER INTERESSIERT SICH FÜR LYCOS?
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Der Kurs entwickelt sich also jetzt endlich
erwartungsgemäß.
Das hat aber heute lange gedauert, bis die Anleger begriffen haben!
Der KURS:![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Der KURS:
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Gelesen heute:
3009
3009
Lycos Europe: Google und Fireball machen Probleme
Geschäft läuft schlechter als erwartet
Das Geschäft bei Lycos Europe lief im ersten Halbjahr 2007 schlechter als erwartet. Zum einen hatte Pangora Einbußen an Google-abhängigem Traffic zu verzeichnen, zum anderen ist die Nutzung der Suchmaschine Fireball rückläufig.
Das EBITDA im ersten Halbjahr lag bei -7,6 Millionen Euro, verglichen mit einem EBITDA von -0,1 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres. Das EBIT lag im ersten Halbjahr 2007 bei -29,8 Millionen Euro.
Während die Umsatzerlöse mit 41,2 Millionen Euro stabil blieben, erhöhte sich die Kostenbasis. Grund dafür waren laut Lycos Europe hauptsächlich zusätzliche Marketinginitiativen, höhere Ausgaben für kürzlich erfolgte Produkteinführungen sowie Sondereffekte.
Zwar verbucht Lycos Europe durch den Verkauf seines Anteils an Seznam.cz einen Veräußerungsgewinn von 64,8 Millionen Euro, doch dem steht ein nicht unerheblicher Wertminderungsaufwand gegenüber. Vor allem Einbußen des von Pangora verzeichneten Google-abhängigem Traffic sowie "rückläufigen Trends bei der Nutzung von Fireball" führt Lycos an und verbuchte einen Wertminderungsaufwand in Höhe von 19,2 Millionen Euro.
Der Betrag an liquiden Mittel und sonstigen Einlagen stieg zum 30. Juni 2007 auf 168,6 Millionen Euro. Das scheint auch notwendig, geht Lycos doch davon aus, dass die "Fortsetzung der Produkt- und Marketingoffensive [...] in den kommenden Monaten ein ähnliches Kostenniveau beanspruchen [wird]". Eine Deckung dieses Kostenniveaus "durch den Umsatzanstieg ist nicht zu erwarten". Lycos Europe rechnet daher auch für das zweite Halbjahr 2007 mit einem operativen Verlust. (ji)
Geschäft läuft schlechter als erwartet
Das Geschäft bei Lycos Europe lief im ersten Halbjahr 2007 schlechter als erwartet. Zum einen hatte Pangora Einbußen an Google-abhängigem Traffic zu verzeichnen, zum anderen ist die Nutzung der Suchmaschine Fireball rückläufig.
Das EBITDA im ersten Halbjahr lag bei -7,6 Millionen Euro, verglichen mit einem EBITDA von -0,1 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres. Das EBIT lag im ersten Halbjahr 2007 bei -29,8 Millionen Euro.
Während die Umsatzerlöse mit 41,2 Millionen Euro stabil blieben, erhöhte sich die Kostenbasis. Grund dafür waren laut Lycos Europe hauptsächlich zusätzliche Marketinginitiativen, höhere Ausgaben für kürzlich erfolgte Produkteinführungen sowie Sondereffekte.
Zwar verbucht Lycos Europe durch den Verkauf seines Anteils an Seznam.cz einen Veräußerungsgewinn von 64,8 Millionen Euro, doch dem steht ein nicht unerheblicher Wertminderungsaufwand gegenüber. Vor allem Einbußen des von Pangora verzeichneten Google-abhängigem Traffic sowie "rückläufigen Trends bei der Nutzung von Fireball" führt Lycos an und verbuchte einen Wertminderungsaufwand in Höhe von 19,2 Millionen Euro.
Der Betrag an liquiden Mittel und sonstigen Einlagen stieg zum 30. Juni 2007 auf 168,6 Millionen Euro. Das scheint auch notwendig, geht Lycos doch davon aus, dass die "Fortsetzung der Produkt- und Marketingoffensive [...] in den kommenden Monaten ein ähnliches Kostenniveau beanspruchen [wird]". Eine Deckung dieses Kostenniveaus "durch den Umsatzanstieg ist nicht zu erwarten". Lycos Europe rechnet daher auch für das zweite Halbjahr 2007 mit einem operativen Verlust. (ji)
Der Betrag an liquiden Mittel und sonstigen Einlagen stieg zum 30. Juni 2007 auf 168,6 Millionen Euro. Das scheint auch notwendig, geht Lycos doch davon aus, dass die "Fortsetzung der Produkt- und Marketingoffensive [...] in den kommenden Monaten ein ähnliches Kostenniveau beanspruchen [wird]". Eine Deckung dieses Kostenniveaus "durch den Umsatzanstieg ist nicht zu erwarten". Lycos Europe rechnet daher auch für das zweite Halbjahr 2007 mit einem operativen Verlust. (ji)
Stück Geld Kurs Brief Stück
0,80 6.500
0,79 20.000
0,78 2.500
0,77 9.500
0,76 1.500
0,75 4.000
0,74 5.000
0,73 10.000
0,72 10.000
0,71 19.450
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/LCY.aspx
5.000 0,68
19.000 0,67
26.975 0,66
12.222 0,64
33.982 0,63
26.500 0,62
10.000 0,61
72.000 0,60
1.000 0,59
50.000 0,58
0,80 6.500
0,79 20.000
0,78 2.500
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0,74 5.000
0,73 10.000
0,72 10.000
0,71 19.450
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/LCY.aspx
5.000 0,68
19.000 0,67
26.975 0,66
12.222 0,64
33.982 0,63
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72.000 0,60
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.263 von Bukiman am 31.07.07 13:52:14Geschäft läuft schlechter als erwartet
Das Geschäft bei Lycos Europe lief im ersten Halbjahr 2007 schlechter als erwartet
......
LYCOS Europe erwirtschaftete im zweiten Quartal 2007 Umsätze in Höhe von 21,2 Millionen, was einem Rückgang von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
entspricht. Dies ist hauptsächlich begründet durch einen Rückgang der Werbeumsätze
um 30% (EUR 3 Millionen).......
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Europaweit brummen Wirtschaft und Webung. Nur Lycos meldet zum
wiederholten Male einen Rückgang der Werbeumsätze. Es ist nicht
zu fassen, dass dieser Trottel weiterhin von Bertelsmann gehalten wird.
Kann man sein Unwesen nicht endlich beenden.
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Zu 1,50 bekommt Hynel jetzt den Schrott!
Aber wer soll den Schrott überhaupt noch in die Hand nehmen!
Ehrlicherweise kann man nur dringend abraten, sich diesem Schrott
überhaupt zu nähern!
Eigentlich sollte der Karren an die Wand fahren und
Christoph Mohn gezwungen sein, ein letztes saublödes
Statement abzugeben, ehe er sich ganz in den AR von Bertels-
mann einbringt als Sammler von Nieten.
Das Geschäft bei Lycos Europe lief im ersten Halbjahr 2007 schlechter als erwartet
......
LYCOS Europe erwirtschaftete im zweiten Quartal 2007 Umsätze in Höhe von 21,2 Millionen, was einem Rückgang von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
entspricht. Dies ist hauptsächlich begründet durch einen Rückgang der Werbeumsätze
um 30% (EUR 3 Millionen).......
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Europaweit brummen Wirtschaft und Webung. Nur Lycos meldet zum
wiederholten Male einen Rückgang der Werbeumsätze. Es ist nicht
zu fassen, dass dieser Trottel weiterhin von Bertelsmann gehalten wird.
Kann man sein Unwesen nicht endlich beenden.
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
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Zu 1,50 bekommt Hynel jetzt den Schrott!
Aber wer soll den Schrott überhaupt noch in die Hand nehmen!
Ehrlicherweise kann man nur dringend abraten, sich diesem Schrott
überhaupt zu nähern!
Eigentlich sollte der Karren an die Wand fahren und
Christoph Mohn gezwungen sein, ein letztes saublödes
Statement abzugeben, ehe er sich ganz in den AR von Bertels-
mann einbringt als Sammler von Nieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.573 von plantana am 31.07.07 14:13:29Rückgang der Werbeumsätze
um 30% (EUR 3 Millionen).......
Ich weis hier stinkt gewaltigt, aus diesem Grund werde ich dabei bleiben, solche Meldungen machen hier die Geschichte so spannend.
Zu 1,50 bekommt Hynel jetzt den Schrott!
Ich glaube du wirds bald die Möglichkeit haben für 1,50 abzugeben, aber meine Aktien wird keine kriegen.
um 30% (EUR 3 Millionen).......
Ich weis hier stinkt gewaltigt, aus diesem Grund werde ich dabei bleiben, solche Meldungen machen hier die Geschichte so spannend.
Zu 1,50 bekommt Hynel jetzt den Schrott!
Ich glaube du wirds bald die Möglichkeit haben für 1,50 abzugeben, aber meine Aktien wird keine kriegen.
Lycos Europe N.V. gibt Halbjahresergebnisse für 2007 bekannt
EBITDA von -7,6 Mio. € gegenüber -0,1 Mio. € im Vorjahreszeitraum
Christoph Mohn, CEO Lycos Europe
Haarlem, 31.07.07 – Lycos Europe N.V., Anbieter von Internetportalen und Online-Werbung, veröffentlichte seine Ergebnisse für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2007. Das EBITDA des ersten Halbjahres zum 30. Juni 2007 belief sich auf EUR -7,6 Millionen gegenüber EUR -0,1 Millionen im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres. Grund dafür waren vor allem sinkende Werbeumsätze, zusätzliche Marketing-Kampagnen für Lycos iQ, höhere Ausgaben für kürzlich erfolgte Produkteinführungen, Einmalaufwendungen für die Verlagerung des Rechenzentrums zu einem externen Provider sowie eingestellte Aktivitäten im Bereich Merger & Acquisitions.
Der Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf der Beteiligung an Seznam.cz, a.s. in Höhe von EUR 64,8 Millionen sowie der Wertminderungsaufwand über EUR 19,2 Millionen, der in erster Linie auf das Shopping-Geschäft und die Fireball-Lizenz zurückzuführen ist, wirkten sich deutlich auf den Jahresüberschuss aus, welcher sich zum Ende der ersten sechs Monate auf EUR 48,7 Millionen belief. Der Betrag der liquiden Mittel und sonstigen Kapitaleinlagen stieg zum 30. Juni 2007 auf EUR 168,6 Millionen. Mit einem Liquiditätsgrad von 4,4 (liquide Mittel und sonstige Kapitaleinlagen geteilt durch Verbindlichkeiten) stellt Lycos Europe seine starke Finanzlage unter Beweis.
Mit den kürzlich gestarteten Produktinitiativen konnte die Zahl der Unique User in Europa unter Einbezug der Partnerwebseiten von etwa EUR 31 Millionen im Dezember 2006 auf ungefähr EUR 36 Millionen im Juni 2007 gesteigert werden. Dies entspricht einer europäischen Reichweite von circa 26 Prozent.
Die Lycos Europe Produktoffensive wurde fortgesetzt und nutzerorientierte sowie wettbewerbsfähige Produkte in kurzen Zeitabständen an den Markt gebracht. Die Diskussionsplattform Lycos iQ „Pro & Contra“ wurde in Deutschland unter der Lycos-Marke eingeführt. Damit wird die „menschliche Suchmaschine“ Lycos iQ ergänzt, welche in der ersten Jahreshälfte ein starkes Wachstum aufwies. Die „Starter Shops“ von Lycos Webhosting wurden entwickelt, um den Kunden einen kostenlosen und sicheren Einstieg ins E-Business zu ermöglichen. Der Toolbar-Builder bietet darüber hinaus einen zusätzlichen Kundenbindungs-Service.
Nach der Einführung auf dem US-Markt wurde der Kommunikationsdienst Jubii Web 2.0 im letzten Quartal in sechs europäischen Ländern ausgerollt. JubiiPages, der neue Dienst zur Erstellung von Webseiten, kam im Juni 2007 in Deutschland auf den Markt, und der neue Datingservice JubiiDate startete in den Niederlanden.
„Unsere Forschungs- und Entwicklungsabteilung liefert kontinuierlich neue, modernste Produkte, die wir unter den Marken Lycos und Jubii auf den Markt bringen“, so Christoph Mohn, Chief Executive Officer Lycos Europe. „Ich bin davon überzeugt, dass Lycos Europe seine Marktposition mit Hilfe der kürzlich eingeleiteten und fortgeführten Produktoffensive weiter verbessern wird.”
Über Lycos Europe:
Lycos Europe (ISIN NL0000233195) ist einer der führenden Anbieter von Internetportalen und Online-Werbung in Europa und den USA mit einem Netzwerk von Websites in sieben Sprachen. Das Unternehmen kombiniert Such- und Kommunikationsdienstleistungen mit Online-Communities, Content-Angeboten, Internetzugang, Shopping, Homepage-Building und Domainregistrierung und spricht auf diese Weise eine Reihe verschiedener Zielgruppen an.
EBITDA von -7,6 Mio. € gegenüber -0,1 Mio. € im Vorjahreszeitraum
Christoph Mohn, CEO Lycos Europe
Haarlem, 31.07.07 – Lycos Europe N.V., Anbieter von Internetportalen und Online-Werbung, veröffentlichte seine Ergebnisse für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2007. Das EBITDA des ersten Halbjahres zum 30. Juni 2007 belief sich auf EUR -7,6 Millionen gegenüber EUR -0,1 Millionen im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres. Grund dafür waren vor allem sinkende Werbeumsätze, zusätzliche Marketing-Kampagnen für Lycos iQ, höhere Ausgaben für kürzlich erfolgte Produkteinführungen, Einmalaufwendungen für die Verlagerung des Rechenzentrums zu einem externen Provider sowie eingestellte Aktivitäten im Bereich Merger & Acquisitions.
Der Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf der Beteiligung an Seznam.cz, a.s. in Höhe von EUR 64,8 Millionen sowie der Wertminderungsaufwand über EUR 19,2 Millionen, der in erster Linie auf das Shopping-Geschäft und die Fireball-Lizenz zurückzuführen ist, wirkten sich deutlich auf den Jahresüberschuss aus, welcher sich zum Ende der ersten sechs Monate auf EUR 48,7 Millionen belief. Der Betrag der liquiden Mittel und sonstigen Kapitaleinlagen stieg zum 30. Juni 2007 auf EUR 168,6 Millionen. Mit einem Liquiditätsgrad von 4,4 (liquide Mittel und sonstige Kapitaleinlagen geteilt durch Verbindlichkeiten) stellt Lycos Europe seine starke Finanzlage unter Beweis.
Mit den kürzlich gestarteten Produktinitiativen konnte die Zahl der Unique User in Europa unter Einbezug der Partnerwebseiten von etwa EUR 31 Millionen im Dezember 2006 auf ungefähr EUR 36 Millionen im Juni 2007 gesteigert werden. Dies entspricht einer europäischen Reichweite von circa 26 Prozent.
Die Lycos Europe Produktoffensive wurde fortgesetzt und nutzerorientierte sowie wettbewerbsfähige Produkte in kurzen Zeitabständen an den Markt gebracht. Die Diskussionsplattform Lycos iQ „Pro & Contra“ wurde in Deutschland unter der Lycos-Marke eingeführt. Damit wird die „menschliche Suchmaschine“ Lycos iQ ergänzt, welche in der ersten Jahreshälfte ein starkes Wachstum aufwies. Die „Starter Shops“ von Lycos Webhosting wurden entwickelt, um den Kunden einen kostenlosen und sicheren Einstieg ins E-Business zu ermöglichen. Der Toolbar-Builder bietet darüber hinaus einen zusätzlichen Kundenbindungs-Service.
Nach der Einführung auf dem US-Markt wurde der Kommunikationsdienst Jubii Web 2.0 im letzten Quartal in sechs europäischen Ländern ausgerollt. JubiiPages, der neue Dienst zur Erstellung von Webseiten, kam im Juni 2007 in Deutschland auf den Markt, und der neue Datingservice JubiiDate startete in den Niederlanden.
„Unsere Forschungs- und Entwicklungsabteilung liefert kontinuierlich neue, modernste Produkte, die wir unter den Marken Lycos und Jubii auf den Markt bringen“, so Christoph Mohn, Chief Executive Officer Lycos Europe. „Ich bin davon überzeugt, dass Lycos Europe seine Marktposition mit Hilfe der kürzlich eingeleiteten und fortgeführten Produktoffensive weiter verbessern wird.”
Über Lycos Europe:
Lycos Europe (ISIN NL0000233195) ist einer der führenden Anbieter von Internetportalen und Online-Werbung in Europa und den USA mit einem Netzwerk von Websites in sieben Sprachen. Das Unternehmen kombiniert Such- und Kommunikationsdienstleistungen mit Online-Communities, Content-Angeboten, Internetzugang, Shopping, Homepage-Building und Domainregistrierung und spricht auf diese Weise eine Reihe verschiedener Zielgruppen an.
Kleine Online-Shops leiden unter Virengefahr
Hamburg (ots) - Trotz erhöhter Virengefahr müssen sich bekannte
Online-Shops wenig Sorgen um Umsatzeinbußen machen. Bei
Virenwarnungen konzentriert knapp ein Drittel aller Interneteinkäufer
seine Aktivitäten auf die etablierten Online-Shops. Einkaufsbesuche
bei kleineren Anbietern werden bei akuten Warnungen dagegen
weitgehend vermieden. Das ist das Ergebnis des Internet World
Business Trendscout "Sicherheit beim Online-Kauf" der novomind AG in
Zusammenarbeit mit Internet World Business.
Besonders bekannte Online-Shops müssen sich in Zeiten von starkem
Virenverkehr kaum Sorgen um ihre Umsätze machen: 31,6 Prozent der
virtuellen Einkäufer würden bei Trojanerwarnungen ausschließlich bei
ihnen einkaufen. Dieses Vertrauen in die großen Internethändler
bietet auch kleinen Online-Shops die Möglichkeit, davon zu
profitieren, denn die Integration in einen populären Marktplatz kann
durchaus das Sicherheitsempfinden der Konsumenten stärken. 28 Prozent
der Online-Shopper lassen sich durch Virenwarnungen zwar nicht
langfristig abschrecken, sie stellen ihre Interneteinkäufe jedoch für
ein paar Tage oder Wochen zurück. Jeder Zehnte geht entweder weniger
oder gar nicht mehr im virtuellen Shop einkaufen.
Verstärkte Sicherheitsvorkehrungen sind daher unerlässlich. 87,8
Prozent der Befragten geben an, dass beispielsweise durch den
Einsatz von SSL-Verschlüsselungen während des Zahlungsvorgangs das
Vertrauen der Kunden gefestigt werden sollte. Auch Hinweise auf
Sicherheitsrisiken, beispielsweise zu den Gefahren von
Phishing-Mails, würden laut jedem zweiten Befragten zu mehr
Kundenvertrauen führen. Um die Loyalität des Konsumenten zu sichern,
setzen die Online-Shops außerdem verstärkt auf Serviceleistungen:
83,7 Prozent halten die Möglichkeit eines Widerrufrechts zur
Stärkung des Kundenvertrauens für sehr wichtig. 79,6 Prozent setzen
zudem auf ausführliche Service-Seiten, um dem Informationsbedarf der
Kunden gerecht zu werden.
Der Internet World Business Trendscout stellt die Ergebnisse einer
Online-Befragung dar, die im Auftrag der novomind AG in Kooperation
mit Internet World Business durchgeführt wurde. Die Daten sind in dem
Zeitraum vom 12. Juni bis zum 20. Juni 2007 erhoben worden. Insgesamt
nahmen 171 Fach- und Führungskräfte der Internetwirtschaft teil.
Das Hamburger Softwarehaus novomind ist das am schnellsten
wachsende Unternehmen auf den Gebieten elektronische
Kundenkommunikation und Mail-Management. Als führender Anbieter
innovativer Lösungen für die digitale Kundenkommunikation bietet die
novomind AG Software für einen serviceorientierten und
personalisierten Umgang mit dem Kunden. Dabei werden spürbare
Effizienzsteigerungen bei der Kundenadministration sowie ein
schneller Return on Investment erreicht. Zum Leistungsportfolio der
Geschäftseinheit Products gehört die novomind Self Service SuiteTM.
Das Softwarepaket enthält alle für ein Customer Service Center
notwendigen Kommunikationsmodule auf Basis einer zentralen
Wissensbasis: E-Mail-Management, virtuelle Kundenberatung sowie
Systeme zur interaktiven Echtzeit-Kommunikation. Mit seiner
Geschäftseinheit Services realisiert die novomind AG komplexe
E-Business-Applikationen. Über 40 namhafte Unternehmen haben sich
bereits für novomind Technologie entschieden, darunter die Citibank,
Otto sowie die Deutsche Rentenversicherung Bund. Der Club
Bertelsmann, EnBW und Mexx, aber auch die öffentliche Hand wie z.B.
der Deutsche Bundestag oder das Bundeswirtschaftsministerium setzen
bereits erfolgreich auf novomind Systeme zur Verstärkung ihrer
Kundenkommunikation, Umsatzsteigerung und Öffentlichkeitsarbeit.
Originaltext: novomind AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=1 7349
Pressemappe via RSS : feed:/ /presseportal.de/rss/pm_17349.rss2
Pressekontakt:
Nicole Nemecek
Faktenkontor GmbH
Telefon: (040) 227 03-8199
Fax: (040) 227 03-4199
E-Mail: nicole.nemecek@faktenkontor.de
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Hamburg (ots) - Trotz erhöhter Virengefahr müssen sich bekannte
Online-Shops wenig Sorgen um Umsatzeinbußen machen. Bei
Virenwarnungen konzentriert knapp ein Drittel aller Interneteinkäufer
seine Aktivitäten auf die etablierten Online-Shops. Einkaufsbesuche
bei kleineren Anbietern werden bei akuten Warnungen dagegen
weitgehend vermieden. Das ist das Ergebnis des Internet World
Business Trendscout "Sicherheit beim Online-Kauf" der novomind AG in
Zusammenarbeit mit Internet World Business.
Besonders bekannte Online-Shops müssen sich in Zeiten von starkem
Virenverkehr kaum Sorgen um ihre Umsätze machen: 31,6 Prozent der
virtuellen Einkäufer würden bei Trojanerwarnungen ausschließlich bei
ihnen einkaufen. Dieses Vertrauen in die großen Internethändler
bietet auch kleinen Online-Shops die Möglichkeit, davon zu
profitieren, denn die Integration in einen populären Marktplatz kann
durchaus das Sicherheitsempfinden der Konsumenten stärken. 28 Prozent
der Online-Shopper lassen sich durch Virenwarnungen zwar nicht
langfristig abschrecken, sie stellen ihre Interneteinkäufe jedoch für
ein paar Tage oder Wochen zurück. Jeder Zehnte geht entweder weniger
oder gar nicht mehr im virtuellen Shop einkaufen.
Verstärkte Sicherheitsvorkehrungen sind daher unerlässlich. 87,8
Prozent der Befragten geben an, dass beispielsweise durch den
Einsatz von SSL-Verschlüsselungen während des Zahlungsvorgangs das
Vertrauen der Kunden gefestigt werden sollte. Auch Hinweise auf
Sicherheitsrisiken, beispielsweise zu den Gefahren von
Phishing-Mails, würden laut jedem zweiten Befragten zu mehr
Kundenvertrauen führen. Um die Loyalität des Konsumenten zu sichern,
setzen die Online-Shops außerdem verstärkt auf Serviceleistungen:
83,7 Prozent halten die Möglichkeit eines Widerrufrechts zur
Stärkung des Kundenvertrauens für sehr wichtig. 79,6 Prozent setzen
zudem auf ausführliche Service-Seiten, um dem Informationsbedarf der
Kunden gerecht zu werden.
Der Internet World Business Trendscout stellt die Ergebnisse einer
Online-Befragung dar, die im Auftrag der novomind AG in Kooperation
mit Internet World Business durchgeführt wurde. Die Daten sind in dem
Zeitraum vom 12. Juni bis zum 20. Juni 2007 erhoben worden. Insgesamt
nahmen 171 Fach- und Führungskräfte der Internetwirtschaft teil.
Das Hamburger Softwarehaus novomind ist das am schnellsten
wachsende Unternehmen auf den Gebieten elektronische
Kundenkommunikation und Mail-Management. Als führender Anbieter
innovativer Lösungen für die digitale Kundenkommunikation bietet die
novomind AG Software für einen serviceorientierten und
personalisierten Umgang mit dem Kunden. Dabei werden spürbare
Effizienzsteigerungen bei der Kundenadministration sowie ein
schneller Return on Investment erreicht. Zum Leistungsportfolio der
Geschäftseinheit Products gehört die novomind Self Service SuiteTM.
Das Softwarepaket enthält alle für ein Customer Service Center
notwendigen Kommunikationsmodule auf Basis einer zentralen
Wissensbasis: E-Mail-Management, virtuelle Kundenberatung sowie
Systeme zur interaktiven Echtzeit-Kommunikation. Mit seiner
Geschäftseinheit Services realisiert die novomind AG komplexe
E-Business-Applikationen. Über 40 namhafte Unternehmen haben sich
bereits für novomind Technologie entschieden, darunter die Citibank,
Otto sowie die Deutsche Rentenversicherung Bund. Der Club
Bertelsmann, EnBW und Mexx, aber auch die öffentliche Hand wie z.B.
der Deutsche Bundestag oder das Bundeswirtschaftsministerium setzen
bereits erfolgreich auf novomind Systeme zur Verstärkung ihrer
Kundenkommunikation, Umsatzsteigerung und Öffentlichkeitsarbeit.
Originaltext: novomind AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=1 7349
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Pressekontakt:
Nicole Nemecek
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E-Mail: nicole.nemecek@faktenkontor.de
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Ich bin davon überzeugt...
Wie oft schon war dieser Trottel von irgend etwas überzeugt;
schon 2001.
Reiner Dünnsch...; sein aktueller Q-Bericht!
Wie oft schon war dieser Trottel von irgend etwas überzeugt;
schon 2001.
Reiner Dünnsch...; sein aktueller Q-Bericht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.951.202 von plantana am 31.07.07 14:51:25Kann Deinen Frust gut verstehen. Ich bin einstweilen mal wieder raus und stehe für die nächste Zeit an der Seitenlinie.
Das ist einfach nicht mehr zum Ansehen. Entweder werden wir hier total verarscht und die schaffen es mit kreativer Buchführung ihre Gelder an den Bilanzen vorbei zu lenken oder sie sind wirklich zu blöde um ein Internet-Portal zum Erfolg zu führen. Beides stinkt so gewaltig, dass man es sich nun nicht mehr antun sollte.
siba
Das ist einfach nicht mehr zum Ansehen. Entweder werden wir hier total verarscht und die schaffen es mit kreativer Buchführung ihre Gelder an den Bilanzen vorbei zu lenken oder sie sind wirklich zu blöde um ein Internet-Portal zum Erfolg zu führen. Beides stinkt so gewaltig, dass man es sich nun nicht mehr antun sollte.
siba
"Der Betrag der liquiden Mittel und sonstigen Kapitaleinlagen stieg zum 30. Juni 2007 auf EUR 168,6 Millionen. Mit einem Liquiditätsgrad von 4,4 (liquide Mittel und sonstige Kapitaleinlagen geteilt durch Verbindlichkeiten) stellt Lycos Europe seine starke Finanzlage unter Beweis."
Was heißt denn das? Woh doch, dass es mindestens 38,31 Mio an Verbindlichkeiten gibt (aber nur für den Fall, dass die man die "sonstigen Kapitaleinlagen"- was immer da rein zählt gleich Null setzt).
Sollten diese "sonstigen Kapitaleinlagen" > 0 sein, steigen rein rechnerisch auch die Verbindlichkeiten und zehren damit die hier immer als Kursunterstützend angesehenen liquiden Mittel.
Der Kurs ist also sowieso nur durch ca. 130 Mio nach unten abgesichert - mit knapp 0,50 Cent/Share.
Das gibt zu denken.
siba
Was heißt denn das? Woh doch, dass es mindestens 38,31 Mio an Verbindlichkeiten gibt (aber nur für den Fall, dass die man die "sonstigen Kapitaleinlagen"- was immer da rein zählt gleich Null setzt).
Sollten diese "sonstigen Kapitaleinlagen" > 0 sein, steigen rein rechnerisch auch die Verbindlichkeiten und zehren damit die hier immer als Kursunterstützend angesehenen liquiden Mittel.
Der Kurs ist also sowieso nur durch ca. 130 Mio nach unten abgesichert - mit knapp 0,50 Cent/Share.
Das gibt zu denken.
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.952.504 von siba am 31.07.07 15:59:42Mein Fazit:
Eine Firma, die seit Jahren keine "Werte" schafft und immer nur Geld verbrennt, sollte maximal mit ihrem Cash abzüglich der Verbindlichkeiten abzüglich eines Sicherheitsbetrages bewertet werden
---> 45 - 50 Cent sind o.k. - alles andere wäre eine Übertreibung!
siba
Eine Firma, die seit Jahren keine "Werte" schafft und immer nur Geld verbrennt, sollte maximal mit ihrem Cash abzüglich der Verbindlichkeiten abzüglich eines Sicherheitsbetrages bewertet werden
---> 45 - 50 Cent sind o.k. - alles andere wäre eine Übertreibung!
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.952.571 von siba am 31.07.07 16:03:19Whlgemerkt: Ich bin hier raus. Auf mich sollte daher auch keiner hören. Ich denke nur laut (schriftlich) nach und rechtfertige für mich den Ausstieg.
siba
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.952.571 von siba am 31.07.07 16:03:19@siba nur mal angenommen LYCOS würde verkauft werden....
da müßte man doch die Kohle ausschütten, oder?!
da müßte man doch die Kohle ausschütten, oder?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.952.635 von Dorfrichter am 31.07.07 16:05:52
Der "Aufkäufer" müßte als "Übernehmer" ein allgemeines
"Übernahmeangebot" vorlegen.
Ein Aufkäufer kann sich nicht auf die AA- und AB-Shares
beschränken.
Der "Aufkäufer" müßte als "Übernehmer" ein allgemeines
"Übernahmeangebot" vorlegen.
Ein Aufkäufer kann sich nicht auf die AA- und AB-Shares
beschränken.
Mein Vertauen ist hin. Meine Teile auch.
Erst mal abwarten und in Ruhe nachdenken, was mit dem Geld werden soll.
Am übelsten war, dass man nichts mehr glauben konnte.
Beispiel: Forderungen von Lycos entbehren jeder Grundlage.
War doch deren feste Überzeugung. Dann kommt ein neuer Lizenzvertrag. Verschleiert, dass die Forderungen berechtigt
waren und das spanische Gericht nicht willkürlich entschieden hatte, bezüglich der weiteren Rechtenutzung.
Was ist mit den neuen Nutzerzahlen. 36 Mio? Seit langem stehen
auf der LE.com-Seite 38 Mio zu lesen.
IQ pro und kontra ist so was von sch..langweilig. Ich habs ein
paar mal probiert. Wenn das die besten Neuentwicklungen sind?
IQ selbst ist gut, o.k. Aber die verdienen nicht einen Euro an
Werbung damit. Das gibts doch nicht, dass man sich freiwillig so blöd verhalten kann.
Wie dem auch sei, mir hats gereicht.
Erst mal abwarten und in Ruhe nachdenken, was mit dem Geld werden soll.
Am übelsten war, dass man nichts mehr glauben konnte.
Beispiel: Forderungen von Lycos entbehren jeder Grundlage.
War doch deren feste Überzeugung. Dann kommt ein neuer Lizenzvertrag. Verschleiert, dass die Forderungen berechtigt
waren und das spanische Gericht nicht willkürlich entschieden hatte, bezüglich der weiteren Rechtenutzung.
Was ist mit den neuen Nutzerzahlen. 36 Mio? Seit langem stehen
auf der LE.com-Seite 38 Mio zu lesen.
IQ pro und kontra ist so was von sch..langweilig. Ich habs ein
paar mal probiert. Wenn das die besten Neuentwicklungen sind?
IQ selbst ist gut, o.k. Aber die verdienen nicht einen Euro an
Werbung damit. Das gibts doch nicht, dass man sich freiwillig so blöd verhalten kann.
Wie dem auch sei, mir hats gereicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.952.635 von Dorfrichter am 31.07.07 16:05:52Sicher. Aber Cash minus Verbindlichkeiten, was bleibt da?
Ich denke, wir haben uns erneut verspekuliert.
Die Mohn-Truppe ist für uns eine Nummer zu groß.
Die verarschen uns auch nach 10 Jahren noch erfolgreich. Diese Q-Zahlen hätte ich nie für möglich gehalten.
Ja, 3 - 4 Mio Verlust - das war angekündigt und das hätte man tolerieren können. Aber diese Adhoc ist einfach nur eine Frechheit oder der Offenbarugseid der totalen Verblödung.
Wer arbeitet eigentlich in diesem Laden? Die Chefetage ist doch auch nur noch partiell besetzt. Und an der Basis können auch nicht die hellsten Köpfe sitzen. Sonst müsste doch mal irgendein Bereich funktionieren.
Die Werbung - mann, oh mann - da wir einem doch übel.
siba
Ich denke, wir haben uns erneut verspekuliert.
Die Mohn-Truppe ist für uns eine Nummer zu groß.
Die verarschen uns auch nach 10 Jahren noch erfolgreich. Diese Q-Zahlen hätte ich nie für möglich gehalten.
Ja, 3 - 4 Mio Verlust - das war angekündigt und das hätte man tolerieren können. Aber diese Adhoc ist einfach nur eine Frechheit oder der Offenbarugseid der totalen Verblödung.
Wer arbeitet eigentlich in diesem Laden? Die Chefetage ist doch auch nur noch partiell besetzt. Und an der Basis können auch nicht die hellsten Köpfe sitzen. Sonst müsste doch mal irgendein Bereich funktionieren.
Die Werbung - mann, oh mann - da wir einem doch übel.
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.952.794 von siba am 31.07.07 16:14:18Jetzt brauchst aber an den Ausstieg auch nicht mehr zu denken. Das hättste mal lieber bei einem Kurs von 1,20€ machen sollen.
In Bayern haben wir den Spruch:
"Iss de Sau verreckt, dann soll doch die Kuh auch verrecken!"
Jetzt steigt Ihr aus, gerade jetzt, wo´s tatsächlich interessant wird!
In Bayern haben wir den Spruch:
"Iss de Sau verreckt, dann soll doch die Kuh auch verrecken!"
Jetzt steigt Ihr aus, gerade jetzt, wo´s tatsächlich interessant wird!
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.952.794 von siba am 31.07.07 16:14:18Die Werbung - mann, oh mann - da wir einem doch übel.
Ja, das kann man wirklich sagen. Aber wie kamen diese Zahlen denn zustande?
Namentlich nichtmal benannt das "Webhosting"!
Mit dem Shopping verdienen sie ihr Geld.
Und "Shopping" ist hochinteressant für so manchen Vertreiber!
Nix da, ich bleibe!
.....mit meinem Taschengeld.
Ja, das kann man wirklich sagen. Aber wie kamen diese Zahlen denn zustande?
Namentlich nichtmal benannt das "Webhosting"!
Mit dem Shopping verdienen sie ihr Geld.
Und "Shopping" ist hochinteressant für so manchen Vertreiber!
Nix da, ich bleibe!
.....mit meinem Taschengeld.
Und "Shopping" ist hochinteressant für so manchen Vertreiber!
Große Vertreiber haben aber inzwischen ihr eigenes Portal.
Selbst Lidl ist da besser als Lycos. Freenet verzichtet auf
Lycos-DSL. Wer braucht also diese Krücke?
Da muss ich einigen schon recht geben.
Bertelsmann hat hat nichts gescheites bislang. Väterchen
schaufelte über Drückerkolonnen, Söhnchen verarscht über
Abzocke und Nichts-Tun! Wie sollte BM aber an Lycos kommen?
über GS? GS kann eigentlich ja nicht so überrascht sein.
Buki hat wohl ein paar ernstere Fragen gestellt. Power wurde
von dem Nichtsnutz im gewohnten Bla-Bla abgespeist. Die erste
Adhoc von heute eine reine Zumutung. Der Bericht eine Frechheit
im Punkto Aussagekraft.
Große Vertreiber haben aber inzwischen ihr eigenes Portal.
Selbst Lidl ist da besser als Lycos. Freenet verzichtet auf
Lycos-DSL. Wer braucht also diese Krücke?
Da muss ich einigen schon recht geben.
Bertelsmann hat hat nichts gescheites bislang. Väterchen
schaufelte über Drückerkolonnen, Söhnchen verarscht über
Abzocke und Nichts-Tun! Wie sollte BM aber an Lycos kommen?
über GS? GS kann eigentlich ja nicht so überrascht sein.
Buki hat wohl ein paar ernstere Fragen gestellt. Power wurde
von dem Nichtsnutz im gewohnten Bla-Bla abgespeist. Die erste
Adhoc von heute eine reine Zumutung. Der Bericht eine Frechheit
im Punkto Aussagekraft.
Mach Dir doch kein so ein Gewissen, verkauf doch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.953.602 von plantana am 31.07.07 17:02:15Buki hat wohl ein paar ernstere Fragen gestellt.
Mein Freund ich habe immer noch keine Antwort bekommen, wir müssen unbedingt nachfragen.Ich hoffe nicht das mein Bruder mein Brief in Mülleimer geschmissen hat, aus Moralischen Gründen schmeisst man den Brief vom seinem spirituellen Bruder nicht weg. Oder?
Mein Freund ich habe immer noch keine Antwort bekommen, wir müssen unbedingt nachfragen.Ich hoffe nicht das mein Bruder mein Brief in Mülleimer geschmissen hat, aus Moralischen Gründen schmeisst man den Brief vom seinem spirituellen Bruder nicht weg. Oder?
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guten tag! ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
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sieht nach sommerschlußverkauf aus
der kurs ist wie das wetter sch.-----e![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
bei 0,43 euro kaufe ich nach![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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verkaufe kein stück![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
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Meldung vom 31.07.2007Channel: Interactive
Lycos: Online-Werbung schrumpft weiter
Christoph Mohn
Der Portalbetreiber Lycos Europe bleibt weiterhin von der allgemeinen Entwicklung im Online-Werbemarkt abgekoppelt.
Die Bertelsmann-Tochter vermeldete für das erste Halbjahr 2007 einen Rückgang der Werbeumsätze um 24 Prozent auf rund 13,89 Millionen Euro. Das sind 4,2 Millionen Euro weniger als im Vorjahreszeitraum. Hauptgrund ist laut Aussage von Konzernchef Christoph Mohn die Tatsache, dass sich Lycos Europe in den vergangenen sechs Jahren hauptsächlich auf die Bereiche Paid Services und E-Commerce konzentriert hat. Dies sei auf Kosten der werbefinanzierten Produkte gegangen, die aufgrund mangelnder Programmiererkapazitäten nicht weiter entwickelt worden seien, was die Vermarktung erheblich erschwert habe. Eine Trendwende ist laut Mohn aber bereits in Sicht, da Lycos derzeit unter der Marke Jubii eine Reihe von neuen Produkten starte, die die bisherigen Lycors-Produkte nach und nach ablöse. Dies werde sich spätestens 2008 positiv aufs Werbegeschäft auswirken.
Lycos: Online-Werbung schrumpft weiter
Christoph Mohn
Der Portalbetreiber Lycos Europe bleibt weiterhin von der allgemeinen Entwicklung im Online-Werbemarkt abgekoppelt.
Die Bertelsmann-Tochter vermeldete für das erste Halbjahr 2007 einen Rückgang der Werbeumsätze um 24 Prozent auf rund 13,89 Millionen Euro. Das sind 4,2 Millionen Euro weniger als im Vorjahreszeitraum. Hauptgrund ist laut Aussage von Konzernchef Christoph Mohn die Tatsache, dass sich Lycos Europe in den vergangenen sechs Jahren hauptsächlich auf die Bereiche Paid Services und E-Commerce konzentriert hat. Dies sei auf Kosten der werbefinanzierten Produkte gegangen, die aufgrund mangelnder Programmiererkapazitäten nicht weiter entwickelt worden seien, was die Vermarktung erheblich erschwert habe. Eine Trendwende ist laut Mohn aber bereits in Sicht, da Lycos derzeit unter der Marke Jubii eine Reihe von neuen Produkten starte, die die bisherigen Lycors-Produkte nach und nach ablöse. Dies werde sich spätestens 2008 positiv aufs Werbegeschäft auswirken.
Hauptgrund ist laut Aussage von Konzernchef Christoph Mohn die Tatsache, dass sich Lycos Europe in den vergangenen sechs Jahren hauptsächlich auf die Bereiche Paid Services und E-Commerce konzentriert hat. Dies sei auf Kosten der werbefinanzierten Produkte gegangen, die aufgrund mangelnder Programmiererkapazitäten nicht weiter entwickelt worden seien, was die Vermarktung erheblich erschwert habe.
Tatsache ist, daß LYCOS durch die Verkäufe absolut uninteressant wurde. Lycos ist jetzt ein Shoppingportal.
Ich schrieb Euch das aber schon vor vielen Monaten, daß ich hier eine Erosion befürchte. Es eigentlich mußte zwangsläufig so kommen.
Ausweg:CASH ausschütten und den Rest meistbietend verscherbeln und gut iss!
Tatsache ist, daß LYCOS durch die Verkäufe absolut uninteressant wurde. Lycos ist jetzt ein Shoppingportal.
Ich schrieb Euch das aber schon vor vielen Monaten, daß ich hier eine Erosion befürchte. Es eigentlich mußte zwangsläufig so kommen.
Ausweg:CASH ausschütten und den Rest meistbietend verscherbeln und gut iss!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.587 von Dorfrichter am 31.07.07 18:07:46Ich bin mit dir einverstanden mein Freund. Der erste Investor der in der lage ist 50€ pro Stc zu zahlen soll sofort bei mir melden und dan soll er weiter in Gütersloch zu meinem Bruder hingehen. ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.748 von Bukiman am 31.07.07 18:17:22Wir sollen nur Lycos verkaufen aber nicht JUBII.
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Gelesen heute:
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Umsatz Xetra (letzte 20)
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17:36:00 0,65 6.000
17:27:48 0,64 34.222
17:27:48 0,66 23.675
17:00:42 0,67 1.400
16:55:45 0,67 1.979
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16:32:43 0,67 3.500
16:27:34 0,67 100
15:37:23 0,67 121
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14:41:07 0,68 5.000
14:07:34 0,69 1.000
13:56:18 0,69 10.000
13:55:56 0,69 3.000
13:41:27 0,70 4.000
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13:23:08 0,72 17.465
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ps: Könnte sein das irgendjemand bald 3% Grenze melden muss?
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Berlin
Times & Sales Uhrzeit Kurs Volumen
letztes kumuliert
17:27:46 0,64 65.500 65.666
11:15:32 0,63 166 166
09:09:55 0,63 0 0
alle Kurse des Tages als Liste öffnen und druckenrlin
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Panik und Angst Lemming711 31.07.07 17:29
auf WO
Eine Hausse wird in der Panik geboren, wächst in der Angst,
reift im Optimismus und stirbt in der Euphorie
Börsenaltmeister Kostolany.
MfG http://lemming711.jubiiblog.de/
auf WO
Eine Hausse wird in der Panik geboren, wächst in der Angst,
reift im Optimismus und stirbt in der Euphorie
Börsenaltmeister Kostolany.
MfG http://lemming711.jubiiblog.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.587 von Dorfrichter am 31.07.07 18:07:46
Hauptgrund ist laut Aussage von Konzernchef Christoph Mohn die Tatsache, dass sich Lycos Europe in den vergangenen sechs Jahren hauptsächlich auf die Bereiche Paid Services und E-Commerce konzentriert hat. Dies sei auf Kosten der werbefinanzierten Produkte gegangen, die aufgrund mangelnder Programmiererkapazitäten nicht weiter entwickelt worden seien, was die Vermarktung erheblich erschwert habe.
Die Verarsche seitens des Firmenlenkers Christoph Mohn ist seit langem unerträglich!
Was hat dieser Mann nur im Hirn.
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Geht als Werbeplattform unter riesiger Abzocke an die Börse. Läßt die Kapazitäten zur Weiterentwicklung werbefinanzierter Produkte schleifen.
Baut auf Anraten des AR-Chefs Richter Personal ab und etabliert solches in Eriwan. Werkelt angeblich diese 6 Spar-Jahre
in den Bereichen Paid-Services und E-Commerce: Nachgewiesenermaßen ohne Erfolg; pangora fliegt gerade aus google. Aus den USA ist zu pangora wohl nur Ebbe zu vermelden.
Sieht dieser große Trottel nicht die unerträgliche Unlogik, die er uns zumutet. Das ist ja schlimmer als bei Väterchens Drücker-kolonnen. Da konnte man wenigstens noch eine intellektuelle Ehrlichkeit unterstellen. Diese geht Christoph Mohn jedoch voll und ganz ab.
Der Abgang von Grabbisch ist unter diesen Worthülsen nur zu verständlich. Wer will schon unter so einem Trottel echte Verantwortung spüren. Nur solche, die anderswo keine
großen Chancen haben.
Dorfrichter ist zuzustimmen:
CASH ausschütten und den Rest meistbietend verscherbeln und gut iss!
Bzw. Verhökern an Burda oder andere für 1,50 meistbietend.
Hauptgrund ist laut Aussage von Konzernchef Christoph Mohn die Tatsache, dass sich Lycos Europe in den vergangenen sechs Jahren hauptsächlich auf die Bereiche Paid Services und E-Commerce konzentriert hat. Dies sei auf Kosten der werbefinanzierten Produkte gegangen, die aufgrund mangelnder Programmiererkapazitäten nicht weiter entwickelt worden seien, was die Vermarktung erheblich erschwert habe.
Die Verarsche seitens des Firmenlenkers Christoph Mohn ist seit langem unerträglich!
Was hat dieser Mann nur im Hirn.
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Geht als Werbeplattform unter riesiger Abzocke an die Börse. Läßt die Kapazitäten zur Weiterentwicklung werbefinanzierter Produkte schleifen.
Baut auf Anraten des AR-Chefs Richter Personal ab und etabliert solches in Eriwan. Werkelt angeblich diese 6 Spar-Jahre
in den Bereichen Paid-Services und E-Commerce: Nachgewiesenermaßen ohne Erfolg; pangora fliegt gerade aus google. Aus den USA ist zu pangora wohl nur Ebbe zu vermelden.
Sieht dieser große Trottel nicht die unerträgliche Unlogik, die er uns zumutet. Das ist ja schlimmer als bei Väterchens Drücker-kolonnen. Da konnte man wenigstens noch eine intellektuelle Ehrlichkeit unterstellen. Diese geht Christoph Mohn jedoch voll und ganz ab.
Der Abgang von Grabbisch ist unter diesen Worthülsen nur zu verständlich. Wer will schon unter so einem Trottel echte Verantwortung spüren. Nur solche, die anderswo keine
großen Chancen haben.
Dorfrichter ist zuzustimmen:
CASH ausschütten und den Rest meistbietend verscherbeln und gut iss!
Bzw. Verhökern an Burda oder andere für 1,50 meistbietend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.955.194 von plantana am 31.07.07 18:44:36Dorfrichter ist zuzustimmen:
CASH ausschütten und den Rest meistbietend verscherbeln und gut iss!
Bzw. Verhökern an Burda oder andere für 1,50 meistbietend.
Keine kriegt meine Aktien für 1,50 €
CASH ausschütten und den Rest meistbietend verscherbeln und gut iss!
Bzw. Verhökern an Burda oder andere für 1,50 meistbietend.
Keine kriegt meine Aktien für 1,50 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.955.194 von plantana am 31.07.07 18:44:36Die Verarsche seitens des Firmenlenkers Christoph Mohn ist seit langem unerträglich!
Was hat dieser Mann nur im Hirn.
Es reicht doch, wenn wir etwas Hirn haben. Und wenn nicht- dann holen wir vom Metzger 200 Gr. Rinderhirn. Der Mohn hat gewiß nicht soviel gegessen.
Was hat dieser Mann nur im Hirn.
Es reicht doch, wenn wir etwas Hirn haben. Und wenn nicht- dann holen wir vom Metzger 200 Gr. Rinderhirn. Der Mohn hat gewiß nicht soviel gegessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.955.683 von Dorfrichter am 31.07.07 19:10:27
DR,
das musste jetzt nicht sein!
DR,
das musste jetzt nicht sein!
Bei einer Übernahme wird der cashbestnad bestimmt nicht an die Aktionäre ausgeschüttet. Die Kasse ist für den Übernehmer ja Gold Wert. Den Rest kann man getrost in die Tonne kloppen.
Man könnte höchstens eine Sonderausschüttung auf der HV beantragen. Dies wird natürlich scheitern, da man durch die Aufteilung der Shares keine Stimmrechte auf der HV hat.
Man könnte höchstens eine Sonderausschüttung auf der HV beantragen. Dies wird natürlich scheitern, da man durch die Aufteilung der Shares keine Stimmrechte auf der HV hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.956.754 von tomcat am 31.07.07 20:07:21
Also sind wir hilflos dieser Spielerei ausgeliefert?
Also sind wir hilflos dieser Spielerei ausgeliefert?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Financial Times Deutschland
Singlebörsen überholen Musikportale
Dienstag 31. Juli 2007, 19:15 Uhr
Laut einer Studie im Auftrag des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) besuchten im ersten Quartal 2007 knapp 6,2 Millionen Bundesbürger ab 15 Jahren Dating-Plattformen. Der Umsatz werde 2007 um 29 Prozent auf rund 85 Mio. Euro ansteigen, heißt es in der Studie. "Online-Dating ist ein stetig wachsendes Millionengeschäft. Es ist bedeutender als der Markt für Musik-Downloads auf den PC", sagte Florian Koch, Internet-Experte bei Bitkom. Das Geschäft mit MP3-Dateien brachte in Deutschland 2006 lediglich zirka 48 Mio. Euro Umsatz.
Während Portale mit klassischer Partnervermittlung laut Bitkom immer Anzeige
seltener das Interesse der Nutzer schüren, gewinnen Formate mit Social-Networking-Komponenten die Oberhand. Dazu gehörten Funktionen für die Bildung von "Fun-Communities" für gemeinsame Unternehmungen in der realen Welt, Parties und Lifestyle-Tipps. Darüber hinaus liefen mittlerweile Portale mit multimedialen Inhalten wie Bildern, Audios oder Videos Klassikern den Rang ab.
Anhaltendes Wachstum verspreche sich die Branche durch Multimedia-Features, Veranstaltungskalender und Social-Networking-Komponenten auf Basis von Web-2.0-Technologien. Auch Verifikationssysteme gegen falsche Angaben der Benutzer sorgten für weiteren Zulauf.
Singlebörsen überholen Musikportale
Dienstag 31. Juli 2007, 19:15 Uhr
Laut einer Studie im Auftrag des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) besuchten im ersten Quartal 2007 knapp 6,2 Millionen Bundesbürger ab 15 Jahren Dating-Plattformen. Der Umsatz werde 2007 um 29 Prozent auf rund 85 Mio. Euro ansteigen, heißt es in der Studie. "Online-Dating ist ein stetig wachsendes Millionengeschäft. Es ist bedeutender als der Markt für Musik-Downloads auf den PC", sagte Florian Koch, Internet-Experte bei Bitkom. Das Geschäft mit MP3-Dateien brachte in Deutschland 2006 lediglich zirka 48 Mio. Euro Umsatz.
Während Portale mit klassischer Partnervermittlung laut Bitkom immer Anzeige
seltener das Interesse der Nutzer schüren, gewinnen Formate mit Social-Networking-Komponenten die Oberhand. Dazu gehörten Funktionen für die Bildung von "Fun-Communities" für gemeinsame Unternehmungen in der realen Welt, Parties und Lifestyle-Tipps. Darüber hinaus liefen mittlerweile Portale mit multimedialen Inhalten wie Bildern, Audios oder Videos Klassikern den Rang ab.
Anhaltendes Wachstum verspreche sich die Branche durch Multimedia-Features, Veranstaltungskalender und Social-Networking-Komponenten auf Basis von Web-2.0-Technologien. Auch Verifikationssysteme gegen falsche Angaben der Benutzer sorgten für weiteren Zulauf.
Anhaltendes Wachstum verspreche sich die Branche durch Multimedia-Features, Veranstaltungskalender und Social-Networking-Komponenten auf Basis von Web-2.0-Technologien. Auch Verifikationssysteme gegen falsche Angaben der Benutzer sorgten für weiteren Zulauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.956.819 von plantana am 31.07.07 20:12:21du hast immer 3. Möglichkeiten:
- verkaufen
-traden(man hätte heute locker auf intradaybasis um die 8-10% verdienen können)
-aussitzen und auf 2008 hoffen, dass die neuen Produkte von den Kunden angenommen werden. Die Forschungs- und Entwicklungskosten dürften 2008 auf einen Bruchteil reduziert werden. Die Bilanz wird durch den WEgfall entlastet, falls nicht die Marketingaufwendungen massiv nach oben gefahren werden.
Ein berühmter Trader hat mal gesagt:
Es gibt keine guten Aktien. Es gibt nur Aktien, mit denen man Geld verdienen kann.
- verkaufen
-traden(man hätte heute locker auf intradaybasis um die 8-10% verdienen können)
-aussitzen und auf 2008 hoffen, dass die neuen Produkte von den Kunden angenommen werden. Die Forschungs- und Entwicklungskosten dürften 2008 auf einen Bruchteil reduziert werden. Die Bilanz wird durch den WEgfall entlastet, falls nicht die Marketingaufwendungen massiv nach oben gefahren werden.
Ein berühmter Trader hat mal gesagt:
Es gibt keine guten Aktien. Es gibt nur Aktien, mit denen man Geld verdienen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.955.063 von Bukiman am 31.07.07 18:36:58Panik war keine vorhanden.
Die Geburt lässt auf sich warten. Die Mutter liegt in
heftigen Wehen. Das Kind will nicht kommen. Und wenns ganz
ganz schlimm kommt.........diese Hausse eine Totgeburt.
Die Geburt lässt auf sich warten. Die Mutter liegt in
heftigen Wehen. Das Kind will nicht kommen. Und wenns ganz
ganz schlimm kommt.........diese Hausse eine Totgeburt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.957.222 von tomcat am 31.07.07 20:36:07
Mal wieder eine sinnvolle Antwort!
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Es gibt aber auch Alternativen der Hoffnung:
Könnte es nicht sein, dass ein Mr. Alierta mal so ungehalten wird,
dass er seine 32% AA-Shares zur Wirkung bringt.
Könnten nicht ungehaltene B-Aktionäre sich mal zu einer Sperr-
minorität zusammenfinden. Posten besetzen kann man damit zwar nicht. Aber Aktivitäten von Lycos müsste man damit bremsem können.
Vielleicht eine gewisse Steuerung vornehmen können.
Läßt sich folgende Frage klären:
Ist Christoph Mohn tatsächlich so blöd und ungeschickt wie er sich
darstellt und äußert. Eigentlich kaum zu glauben. Ist er aber tat-
sächlich so blöd, wird wohl Alierta doch mal mit den Zähnen knirschen müssen. Könnte Bertelsmann einen solchen Blödmann ewig
halten?
Mal wieder eine sinnvolle Antwort!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Es gibt aber auch Alternativen der Hoffnung:
Könnte es nicht sein, dass ein Mr. Alierta mal so ungehalten wird,
dass er seine 32% AA-Shares zur Wirkung bringt.
Könnten nicht ungehaltene B-Aktionäre sich mal zu einer Sperr-
minorität zusammenfinden. Posten besetzen kann man damit zwar nicht. Aber Aktivitäten von Lycos müsste man damit bremsem können.
Vielleicht eine gewisse Steuerung vornehmen können.
Läßt sich folgende Frage klären:
Ist Christoph Mohn tatsächlich so blöd und ungeschickt wie er sich
darstellt und äußert. Eigentlich kaum zu glauben. Ist er aber tat-
sächlich so blöd, wird wohl Alierta doch mal mit den Zähnen knirschen müssen. Könnte Bertelsmann einen solchen Blödmann ewig
halten?
Ah Leute ich glaube es wird alles wieder gut.
Was sagt Bukiman immer.
Geduld Geduld Geduld
Was sagt Bukiman immer.
Geduld Geduld Geduld
Buki
dir trau ich nicht mehr. Du bist aufgetaucht,eine Woche nachdem die
Finanzchefin von LE abgedankt hat.
Deine Sprüche gehn auf die Nerven. So dumm wie du tustk an niemand sein. Hilf bitte nicht weiter mit die Leute zu bescheissen.
dir trau ich nicht mehr. Du bist aufgetaucht,eine Woche nachdem die
Finanzchefin von LE abgedankt hat.
Deine Sprüche gehn auf die Nerven. So dumm wie du tustk an niemand sein. Hilf bitte nicht weiter mit die Leute zu bescheissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.958.934 von adaries am 31.07.07 22:15:20Buki
dir trau ich nicht mehr. Du bist aufgetaucht,eine Woche nachdem die
Finanzchefin von LE abgedankt hat.
Liebe Adaries, ich weis es nicht was du meinst, ich bin in die gleiche Situation wie alle anderen. Du brauchst mir nicht trauen weil ich selber kein Ahnung hab was bei Lycos vorgeht.Da ich eine Woche nach dem die Finanzchefin abgedankt hat aufgetaucht bin war bestimmt nur zufall.Ich habe noch nie für Lycos gearbeitet, ich habe keine Freunde oder bekannte bei Lycos . Ich bin Lycos Aktionär seid Jahr 2000 und keine soll auf die Gedanke kommen das jetzt nach 7 Jahren meine Aktien für 0,70 abgebe.Ich werde bis zum schlüss warten egal wie lange es dauert.
Deine Sprüche gehn auf die Nerven. So dumm wie du tustk an niemand sein. Hilf bitte nicht weiter mit die Leute zu bescheissen.
Es kan sein das ich dich auf die Nerven gehe weil die geschmecker verschiedenn sind, aber es ist nicht mein Absicht niemandem auf die Nerven zu gehen oder zu bescheissen. Ich bin selber auf die gleiche Situation wie wir alle. Der der uns bescheisst ist Lycos Führung und niemand andere. Nach 7 lange verdamten Jahren und und mit einem Kurs von 24 € auf 0,20 € kannst du ja gleich sehen wer die schuldigen sind.
Ich sage nochmal an allen ´:
Bukiman hat 0 Kontakt zu Lycos
dir trau ich nicht mehr. Du bist aufgetaucht,eine Woche nachdem die
Finanzchefin von LE abgedankt hat.
Liebe Adaries, ich weis es nicht was du meinst, ich bin in die gleiche Situation wie alle anderen. Du brauchst mir nicht trauen weil ich selber kein Ahnung hab was bei Lycos vorgeht.Da ich eine Woche nach dem die Finanzchefin abgedankt hat aufgetaucht bin war bestimmt nur zufall.Ich habe noch nie für Lycos gearbeitet, ich habe keine Freunde oder bekannte bei Lycos . Ich bin Lycos Aktionär seid Jahr 2000 und keine soll auf die Gedanke kommen das jetzt nach 7 Jahren meine Aktien für 0,70 abgebe.Ich werde bis zum schlüss warten egal wie lange es dauert.
Deine Sprüche gehn auf die Nerven. So dumm wie du tustk an niemand sein. Hilf bitte nicht weiter mit die Leute zu bescheissen.
Es kan sein das ich dich auf die Nerven gehe weil die geschmecker verschiedenn sind, aber es ist nicht mein Absicht niemandem auf die Nerven zu gehen oder zu bescheissen. Ich bin selber auf die gleiche Situation wie wir alle. Der der uns bescheisst ist Lycos Führung und niemand andere. Nach 7 lange verdamten Jahren und und mit einem Kurs von 24 € auf 0,20 € kannst du ja gleich sehen wer die schuldigen sind.
Ich sage nochmal an allen ´:
Bukiman hat 0 Kontakt zu Lycos
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.958.934 von adaries am 31.07.07 22:15:20Bescheissen tun hier andere;
aus den Kreisen sog. Anleger wie auch Christoph Mohn selbst.
Dies in allem Ernst.
Buki hat einen eigenen Stiel; darüber kann man fabulieren.
Er ist aber einer der ganz wenigen, die ich für eine ehrliche Haut
halte; einen Anspruch, den ich auch für mich und Lemming erhebe.
Es gibt noch einige mehr, die ich nennen könnte; aber wenige.
Deine Betrachtung ist aber schon deshalb total unsinnig, weil sie
an den Grundlagen vorbeigeht. Viele lieben dies Aktie, weil sie
auf Grund schon oft dargestellter Tatsachen beste Ausgangslage
für (ehrliches) Traden wie auch für rein kriminelles Shorten
bietet.
Andere (wie auch ich) haben die kriminellen Wirkungsweisen zu
spät erkannt. Und hier kann man den sog. Firmenlenker angesichts
seiner alleinigen Machtfülle schon ganz ernsthaft den Vorwurf
machen, durch sein Verhalten bzw. durch Unterlassen die Aktie
Kriminellen erst ausgeliefert zu haben. Insoweit sehe ich eine
kriminelle Verantwortung auch bei dem unkündbaren Alleinvorstand
Christoph Mohn gegeben.
Ehrliche Anleger sind in dieser Aktie fehl am Platze: Die Frage bleibt, welche Konsequenzen zieht man als ehrlicher Anleger: Die Ratschläge von tomcat, einem von Anfang an kenntnisreichen
Börsenprofi kommen für die Ehrlichen etwas spät.
aus den Kreisen sog. Anleger wie auch Christoph Mohn selbst.
Dies in allem Ernst.
Buki hat einen eigenen Stiel; darüber kann man fabulieren.
Er ist aber einer der ganz wenigen, die ich für eine ehrliche Haut
halte; einen Anspruch, den ich auch für mich und Lemming erhebe.
Es gibt noch einige mehr, die ich nennen könnte; aber wenige.
Deine Betrachtung ist aber schon deshalb total unsinnig, weil sie
an den Grundlagen vorbeigeht. Viele lieben dies Aktie, weil sie
auf Grund schon oft dargestellter Tatsachen beste Ausgangslage
für (ehrliches) Traden wie auch für rein kriminelles Shorten
bietet.
Andere (wie auch ich) haben die kriminellen Wirkungsweisen zu
spät erkannt. Und hier kann man den sog. Firmenlenker angesichts
seiner alleinigen Machtfülle schon ganz ernsthaft den Vorwurf
machen, durch sein Verhalten bzw. durch Unterlassen die Aktie
Kriminellen erst ausgeliefert zu haben. Insoweit sehe ich eine
kriminelle Verantwortung auch bei dem unkündbaren Alleinvorstand
Christoph Mohn gegeben.
Ehrliche Anleger sind in dieser Aktie fehl am Platze: Die Frage bleibt, welche Konsequenzen zieht man als ehrlicher Anleger: Die Ratschläge von tomcat, einem von Anfang an kenntnisreichen
Börsenprofi kommen für die Ehrlichen etwas spät.
Heute gehen erstmal die Märkte auf Tauchstation. LYCOS aber wird sich halten können.
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
jetzt seid mal ehrlich würdet iht fireball oder lycos nutzen wenn ihr nicht aktien hättet
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.962.006 von moritzhunzinger am 01.08.07 09:15:21T-Online und Google.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.962.062 von Dorfrichter am 01.08.07 09:18:47![](http://indizes.aktien.wallstreet-online.de/charts/instinformer.php?&inst_id=18279&market_id=1&spid=ws&tr=5d&ct=line&grid=on&gb=10m&log=0&redvol=0&gd1=0&gd2=0&size=tool&till=1186012800&1185952829)
DER DAX....ohne Worte!
_____________________________________
Wirtschaftsnews - von heute 07:05
Totaler Einbruch an Asiens Märkten, Macquarie Bank im Strudel
01.08.07 (www.emfis.com)
Der neue Monat beginnt mit einem totalen Einbruch an den asiatischen Märkten. Hervorgerufen wird der Sell Off durch die verheerende Situation auf dem US - Hypothekenmarkt. Hier wurde mit der American Home Mortgage Investment (AHM) ein neues Opfer des Kollaps gefordert. Das Unternehmen habe keine Möglichkeiten mehr, um seine Kreditlinien in Anspruch nehmen zu können. Das hatte zur Folge, dass die am Montag fällige Kreditvergabeverpflichtungen in Höhe von 300 Mio. US Dollar nicht nachgekommen werden konnte. Eine Liquidierung seiner Vermögenswerte scheint bevor zu stehen. Das ließ gestern die Aktie mit 90 Prozent Absturz in den Totalverlust rutschen und verstärkte den bereits in der vergangenen Woche ausgelösten Strudel.
Dazu kam das Bear Starns einen dritten Fond schließen wird, weil er einen Totalverlust erlitten hat, ähnlich der beiden bereits liquidierten Fonds.
Der Abwärtsstrudel setzte sich heute in dramatischer Form an den asiatischen Märkten weiter fort. Dieser nahm an Dynamik zu als die australische Macquarie Bank Ltd. massive Kapitalverluste von etwa 25 Prozent an dem US-Hypothekenmarkt einfahren wird.
Die japanische Mizuho Financial Group Inc tat ihr übriges mit der Mitteilung, dass der Gewinn voraussichtlich eingebrochen sei.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)
DER DAX....ohne Worte!
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Wirtschaftsnews - von heute 07:05
Totaler Einbruch an Asiens Märkten, Macquarie Bank im Strudel
01.08.07 (www.emfis.com)
Der neue Monat beginnt mit einem totalen Einbruch an den asiatischen Märkten. Hervorgerufen wird der Sell Off durch die verheerende Situation auf dem US - Hypothekenmarkt. Hier wurde mit der American Home Mortgage Investment (AHM) ein neues Opfer des Kollaps gefordert. Das Unternehmen habe keine Möglichkeiten mehr, um seine Kreditlinien in Anspruch nehmen zu können. Das hatte zur Folge, dass die am Montag fällige Kreditvergabeverpflichtungen in Höhe von 300 Mio. US Dollar nicht nachgekommen werden konnte. Eine Liquidierung seiner Vermögenswerte scheint bevor zu stehen. Das ließ gestern die Aktie mit 90 Prozent Absturz in den Totalverlust rutschen und verstärkte den bereits in der vergangenen Woche ausgelösten Strudel.
Dazu kam das Bear Starns einen dritten Fond schließen wird, weil er einen Totalverlust erlitten hat, ähnlich der beiden bereits liquidierten Fonds.
Der Abwärtsstrudel setzte sich heute in dramatischer Form an den asiatischen Märkten weiter fort. Dieser nahm an Dynamik zu als die australische Macquarie Bank Ltd. massive Kapitalverluste von etwa 25 Prozent an dem US-Hypothekenmarkt einfahren wird.
Die japanische Mizuho Financial Group Inc tat ihr übriges mit der Mitteilung, dass der Gewinn voraussichtlich eingebrochen sei.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)
Good morning Ladys und Gentlemen wellcom to Lycos und Jubii Company.
Ist nicht heute ein wunderschönne Tag, die Sonne scheint da drausen, der Kaffe schmeckt wunderbar, traumhaftes Musik von Mister B.B.King and Steve Wonder,und schei....... auf dem Kurs.
Kein Stück unter 50€ und wenn 50 Jahre dauert.
Eure BUKIMAN
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Ps Mein Bruder du bist der Stolz der Lycos Aktionäre, wie du die glücklich machen kannst kan kein andere Mensch.
Ist nicht heute ein wunderschönne Tag, die Sonne scheint da drausen, der Kaffe schmeckt wunderbar, traumhaftes Musik von Mister B.B.King and Steve Wonder,und schei....... auf dem Kurs.
Kein Stück unter 50€ und wenn 50 Jahre dauert.
Eure BUKIMAN
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Ps Mein Bruder du bist der Stolz der Lycos Aktionäre, wie du die glücklich machen kannst kan kein andere Mensch.
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nach schätzungsweise 2190 Tagen hat es jetzt ein Ende!
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.962.113 von Dorfrichter am 01.08.07 09:22:19Jetzt geht`s mir besser!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.962.956 von F4Nickname am 01.08.07 10:11:26Du kleiner Masochist Du...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Aber Richtig!!
So sind wir, gelle Reinhard!
So sind wir, gelle Reinhard!
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Mein Bauchgefühl sagt mir das bald neue Nachrichten kommen werden.
Irgendwas ist im Busch.![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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Irgendwas ist im Busch.
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Hoffe für dich das die narichten nicht erst bei ,45 oder ,30 kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.963.255 von F4Nickname am 01.08.07 10:27:21
Die Karre sollte jetzt gegen die Wand laufen!
Auch, wenn ich alles abschrteiben muss.
Dann gibt es aber wenigstens die Chance einer
kriminellen Durchleuchtung; auch wenn der heute Absturz
allgemeiner Börsenschwäche geschuldet ist.
Wir wären aber ohne den kriminellen Hintergrund
und dessen Duldung durch Christoph Mohn nicht hierher gekommen.
Die Sauerei ist derart rießig, lieber Totalverlust, dafür aber
Aufklärung!
Die Karre sollte jetzt gegen die Wand laufen!
Auch, wenn ich alles abschrteiben muss.
Dann gibt es aber wenigstens die Chance einer
kriminellen Durchleuchtung; auch wenn der heute Absturz
allgemeiner Börsenschwäche geschuldet ist.
Wir wären aber ohne den kriminellen Hintergrund
und dessen Duldung durch Christoph Mohn nicht hierher gekommen.
Die Sauerei ist derart rießig, lieber Totalverlust, dafür aber
Aufklärung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.963.255 von F4Nickname am 01.08.07 10:27:21Ist mir auch langsam alles wurscht , ich habe mich damit abgefunden dass ich bis 08.2009 dabei bleiben werde egal was passiert.
Is not a trick its
Lycos , Jubii ,BUKIMAN und sein große Bruder der nicht in der Lage ist,oder kein Mut hat mein Brief zu beantworten.
Ps. So ein große Man und so eine Angsthasse.![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Ich mag Ihn trozdem.
Is not a trick its
Lycos , Jubii ,BUKIMAN und sein große Bruder der nicht in der Lage ist,oder kein Mut hat mein Brief zu beantworten.
Ps. So ein große Man und so eine Angsthasse.
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Ich mag Ihn trozdem.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.963.517 von Bukiman am 01.08.07 10:41:43
...der nicht in der Lage ist,oder kein Mut hat mein Brief zu beantworten.
Versteh ich auch nicht, wo er doch so stolzes Bla-Bla gegen-
über power verkündet hat; auch Hawevb, wenn ich das richtig in
Erinnerung habe.
Du hast wohl zu deutlich gefragt;
Christoph Mohn ist wohl auch armselig im Geiste oder tiefer
beteiligt an den Abläufen hier, die ich teilweise kriminellen
Machenschaften zuordne.
Na ja, ein Mann aus dem Hause Mohn!
Er sollte gezwungen sein, zu einem totalen Abschmieren Stellung zu nehmen.
...der nicht in der Lage ist,oder kein Mut hat mein Brief zu beantworten.
Versteh ich auch nicht, wo er doch so stolzes Bla-Bla gegen-
über power verkündet hat; auch Hawevb, wenn ich das richtig in
Erinnerung habe.
Du hast wohl zu deutlich gefragt;
Christoph Mohn ist wohl auch armselig im Geiste oder tiefer
beteiligt an den Abläufen hier, die ich teilweise kriminellen
Machenschaften zuordne.
Na ja, ein Mann aus dem Hause Mohn!
Er sollte gezwungen sein, zu einem totalen Abschmieren Stellung zu nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.963.823 von plantana am 01.08.07 10:57:34Richtig mein Freund , der süße Powerbazi wo ist eigentlich dieser Spinngockel
.Er ist einfach abgehauen ohne was zu sagen.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.963.823 von plantana am 01.08.07 10:57:34Na ja, ein Mann aus dem Hause Mohn!
Sei nicht so hart zu meinem Bruder weil mein Herz tut weh.
Sei nicht so hart zu meinem Bruder weil mein Herz tut weh.
Mensch ist da niemand auf dieser Welt die meine Aktien für 50€ pro Stc. kaufen will?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.964.218 von Bukiman am 01.08.07 11:21:53Der Typ der meine Aktien für 50 € kauft kommt später bestimmt im Guinnes Buch.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Na dan viel spass bei einkaufen im Frankfurt.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.965.111 von Bukiman am 01.08.07 12:30:05sieht bestimmt cool aus wenn jemand im guinness buch kommt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.964.076 von Bukiman am 01.08.07 11:13:05
Na ja, der Berufssohn und Versager aus dem Hause Mohn!
Einverstanden?
Na ja, der Berufssohn und Versager aus dem Hause Mohn!
Einverstanden?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.962.113 von Dorfrichter am 01.08.07 09:22:19
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Auf der Startseite von wo: gefunden
(leicht gekürzt!)
It‘s the children, stupid!
Familienunternehmen haben nicht nur Stärken, sondern auch Schwächen.
Ist es besser, wenn der Chef aus der eigenen Familie stammt oder von außerhalb kommt? ....
.......
Achtung vor Kindern ohne Ausbildung
....... Übernimmt der Nachwuchs das Ruder, sinke der Firmenwert. Vor allem Kinder ohne Ausbildung würden zu miserablen Managern.
Dass ... Kinder nicht per se die besten Chef-(s) sein müssen, betont auch Warren Buffett: "Das ist so, als würde man die Olympia-Mannschaft für 2020 aus den ältesten Söhnen der Goldmedaillengewinner des Jahres 2000 zusammenstellen", so der US-Investor.
Auf wen zielt denn dieser Beitrag ab???
siba
(leicht gekürzt!)
It‘s the children, stupid!
Familienunternehmen haben nicht nur Stärken, sondern auch Schwächen.
Ist es besser, wenn der Chef aus der eigenen Familie stammt oder von außerhalb kommt? ....
.......
Achtung vor Kindern ohne Ausbildung
....... Übernimmt der Nachwuchs das Ruder, sinke der Firmenwert. Vor allem Kinder ohne Ausbildung würden zu miserablen Managern.
Dass ... Kinder nicht per se die besten Chef-(s) sein müssen, betont auch Warren Buffett: "Das ist so, als würde man die Olympia-Mannschaft für 2020 aus den ältesten Söhnen der Goldmedaillengewinner des Jahres 2000 zusammenstellen", so der US-Investor.
Auf wen zielt denn dieser Beitrag ab???
siba
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.967.043 von siba am 01.08.07 14:48:23Christoph Mohn – ewig unfähiger CEO aus dem Hause derer von Mohn?
Er hat aber eine Ausbildung; sogar in Marketing in Münster. Viel gelernt haben kann er da aber nicht; auch scheint Münster kein echtes Qualitätskriterium. Möglicherweise hat er auch
nur auf Grund von Väterchens Verbindungen den Abschlusswisch erhalten.
Aus seiner stolzen Vita:
Mohn studierte Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Marketing an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Irgendwie kommt er aber gerate im Marketing nicht zu Potte.
Prügelt diesen Schrott runter!
Er hat aber eine Ausbildung; sogar in Marketing in Münster. Viel gelernt haben kann er da aber nicht; auch scheint Münster kein echtes Qualitätskriterium. Möglicherweise hat er auch
nur auf Grund von Väterchens Verbindungen den Abschlusswisch erhalten.
Aus seiner stolzen Vita:
Mohn studierte Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Marketing an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Irgendwie kommt er aber gerate im Marketing nicht zu Potte.
Prügelt diesen Schrott runter!
Eine plausoble Meinung aus Ariva:
So jetzt bin ich belesen und werde mir Knappschaftsk. 01.08.07 14:34
keine kaufen! Man hat zwar genügend flüssige Mittel, aber kann es leider nicht profitabel arbeiten lassen und deswegen geht der Kurs auch weiter runter!
Ich denke die werden noch bis auch den Cashbetrag herunterfallen und das habe ich schon mal durchgemacht bei zwei andere AG"s wo ich dann doch lieber die Aktie verkauft haben. Solange die nichts hochbringen wird der Kurs noch sehr lange Zeit im Keller bleiben und die Firma sagt ja selber das in den nächsten Monaten mit keiner Ertragswende zu rechnen sein was auch bedeutet das sich der Buchwert,das Eigenkapital und die liquide Mittel wieder reduzieren wird.
Vielleicht schaue ich mal wieder in 6 Monaten vorbei, vorher wird schon nichts aufregendes passieren außer man verkauft das gesamte Geschäftmodel und macht was anders das sich dann auch rechnet!
Christoph Mohn - ewig unfähiger CEO aus dem Hause Mohn!
Runter mit dem Schrott!
So jetzt bin ich belesen und werde mir Knappschaftsk. 01.08.07 14:34
keine kaufen! Man hat zwar genügend flüssige Mittel, aber kann es leider nicht profitabel arbeiten lassen und deswegen geht der Kurs auch weiter runter!
Ich denke die werden noch bis auch den Cashbetrag herunterfallen und das habe ich schon mal durchgemacht bei zwei andere AG"s wo ich dann doch lieber die Aktie verkauft haben. Solange die nichts hochbringen wird der Kurs noch sehr lange Zeit im Keller bleiben und die Firma sagt ja selber das in den nächsten Monaten mit keiner Ertragswende zu rechnen sein was auch bedeutet das sich der Buchwert,das Eigenkapital und die liquide Mittel wieder reduzieren wird.
Vielleicht schaue ich mal wieder in 6 Monaten vorbei, vorher wird schon nichts aufregendes passieren außer man verkauft das gesamte Geschäftmodel und macht was anders das sich dann auch rechnet!
Christoph Mohn - ewig unfähiger CEO aus dem Hause Mohn!
Runter mit dem Schrott!
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