E.ON Nicht verarschen lassen! Strong buy!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.09.06 14:03:42 von
neuester Beitrag 29.09.06 17:45:59 von
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03.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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Im Februar hieß es:
Die geplante Übernahme ist selbst für einen Riesen wie E.ON ein gewaltiger Kraftakt: 29,1 Milliarden Euro wollen sich die Düsseldorfer den Platz an der Sonne kosten lassen. Rechnet man noch die zu übernehmenden Schulden von rund 26 Milliarden Euro hinzu, hat die Transaktion sogar ein Gesamtvolumen von 55,2 Milliarden Euro. E.ON bietet 27,50 Euro je Endesa-Aktie, das entspricht einem Aufschlag von rund acht Prozent gegenüber dem letzten Börsenkurs.
Doch so einfach wie zunächst vermutet wird das Ganze wohl nicht. Am Abend gab der Endesa-Vorstand nach einer Sitzung bekannt, man habe sich noch nicht auf eine Empfehlung zu dem Angebot einigen können. Zwar sei positiv zu werten, dass E.ON bar bezahlen wolle. Die gebotenen 29,1 Milliarden Euro spiegelten jedoch nicht den wahren Wert Endesas wider. Bleibt es bei dieser Haltung, muss E.ON seine Offerte wohl noch nachbessern.
Gestern hieß es:
Im monatelangen Übernahmekampf um den spanischen Versorger Endesa wird der Energiekonzern E.ON sein Angebot von bisher 25,40 Euro auf 35 Euro je Aktie in bar deutlich erhöhen. Das teilte die E.ON AG in Düsseldorf mit. "Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung bezüglich Endesa bekräftigt E.ON sein nachhaltiges Interesse an einer erfolgreichen Transaktion", begründete der Versorger seine um knapp 38 Prozent aufgestockte Offerte. Das erste Angebot, das E.ON für Endesa abgegeben hatte, war 27 Milliarden Euro schwer.
Zuvor hatte die EU-Kommission die spanischen Auflagen für eine Übernahme Endesas durch den E.ON-Konzern kassiert.]
Warum wird heute gesagt, daß erste Angebot hätte 25,40€ statt 27,50€ betragen? Ging da noch eine Dividendenzahlung runter?
Ein weiters Geschäftsjahr wird fast vergangen sein, wenn der Deal nun irgendwann über die Bühne geht. Das neue Angebot schliesst eine abermalige, vorherige Dividendenzahlung aus. Dies könnte aber gegenüber dem ersten Angebot durchaus 3€ Differenz ausmachen, da auch bei der endesa das GJ06 besser als GJ05 läuft. Dann bleiben als
Vergleichswerte 25,40€ zu 32€ (+ circa 22%).
Das nachgelegt werden muß, war vo Anfang an klar und ist auch völlig üblich. Dadurch, daß die EU die Auflagen kassiert hat, ist der Deal für die E.ON zudem reizvoller und somit auch teurer geworden.
Hier wird nun auf hohem Niveau gejammert (E.ON und Banken) und wieder einmal der Kleinanleger von Bord gejagt, bevor
die Kasse klingelt.
Wenn der Fisch vom Tisch ist, steht die Aktie auf einmal auf 120€ und die Banken lecken sich die Finger.
Gruß, KeinGrund...
Die geplante Übernahme ist selbst für einen Riesen wie E.ON ein gewaltiger Kraftakt: 29,1 Milliarden Euro wollen sich die Düsseldorfer den Platz an der Sonne kosten lassen. Rechnet man noch die zu übernehmenden Schulden von rund 26 Milliarden Euro hinzu, hat die Transaktion sogar ein Gesamtvolumen von 55,2 Milliarden Euro. E.ON bietet 27,50 Euro je Endesa-Aktie, das entspricht einem Aufschlag von rund acht Prozent gegenüber dem letzten Börsenkurs.
Doch so einfach wie zunächst vermutet wird das Ganze wohl nicht. Am Abend gab der Endesa-Vorstand nach einer Sitzung bekannt, man habe sich noch nicht auf eine Empfehlung zu dem Angebot einigen können. Zwar sei positiv zu werten, dass E.ON bar bezahlen wolle. Die gebotenen 29,1 Milliarden Euro spiegelten jedoch nicht den wahren Wert Endesas wider. Bleibt es bei dieser Haltung, muss E.ON seine Offerte wohl noch nachbessern.
Gestern hieß es:
Im monatelangen Übernahmekampf um den spanischen Versorger Endesa wird der Energiekonzern E.ON sein Angebot von bisher 25,40 Euro auf 35 Euro je Aktie in bar deutlich erhöhen. Das teilte die E.ON AG in Düsseldorf mit. "Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung bezüglich Endesa bekräftigt E.ON sein nachhaltiges Interesse an einer erfolgreichen Transaktion", begründete der Versorger seine um knapp 38 Prozent aufgestockte Offerte. Das erste Angebot, das E.ON für Endesa abgegeben hatte, war 27 Milliarden Euro schwer.
Zuvor hatte die EU-Kommission die spanischen Auflagen für eine Übernahme Endesas durch den E.ON-Konzern kassiert.]
Warum wird heute gesagt, daß erste Angebot hätte 25,40€ statt 27,50€ betragen? Ging da noch eine Dividendenzahlung runter?
Ein weiters Geschäftsjahr wird fast vergangen sein, wenn der Deal nun irgendwann über die Bühne geht. Das neue Angebot schliesst eine abermalige, vorherige Dividendenzahlung aus. Dies könnte aber gegenüber dem ersten Angebot durchaus 3€ Differenz ausmachen, da auch bei der endesa das GJ06 besser als GJ05 läuft. Dann bleiben als
Vergleichswerte 25,40€ zu 32€ (+ circa 22%).
Das nachgelegt werden muß, war vo Anfang an klar und ist auch völlig üblich. Dadurch, daß die EU die Auflagen kassiert hat, ist der Deal für die E.ON zudem reizvoller und somit auch teurer geworden.
Hier wird nun auf hohem Niveau gejammert (E.ON und Banken) und wieder einmal der Kleinanleger von Bord gejagt, bevor
die Kasse klingelt.
Wenn der Fisch vom Tisch ist, steht die Aktie auf einmal auf 120€ und die Banken lecken sich die Finger.
Gruß, KeinGrund...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.258.293 von KeinGrundZumHeulen am 28.09.06 14:03:42Man hört aber inzwischen (heute im SWR1), dass E.on bis zu € 35 gehen will, und das wird dann ein wenig krass.
Die Versorger haben die besten Zeiten hinter sich. Der verzweifelte Versuch der E.ON ihre Kohle auszugeben, legt nahe, dass man angst hat, dass demnaechst der Staat regulierend eingreifen und die fetten Monopolgewinne kappen wird. Das ist gut für den Verbraucher, schlecht für den E.ON Aktionaer.
Ausserdem kann mir niemand einreden, dass eine Übernahme, die inzwischen schon 10 Mrd. Euro teurer ist als geplant, gut sein soll.
Hier ein Artikel der mir aus der Seele spricht:
Thread: Kein Titel für Thread 28092006345
Ausserdem kann mir niemand einreden, dass eine Übernahme, die inzwischen schon 10 Mrd. Euro teurer ist als geplant, gut sein soll.
Hier ein Artikel der mir aus der Seele spricht:
Thread: Kein Titel für Thread 28092006345
Wurde schon irgendwie bekannt gegeben (angedeutet) wie EON die Übernahme finanzieren will? - Anleiheemission, Kapitalerhöhung?
www.boersennotizbuch.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.278.109 von saviano am 29.09.06 12:33:38bis jetzt ist nirgendwo ein Hinweis zu finden
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.280.879 von mscah am 29.09.06 15:16:05Großartig der Hinweis!
Also ein bunter Mix, wie man sich denken konnte, wobei, sollte es eine "nur" 5 Mrd. Kap.Erhöhung geben (bei einer Übernahme von 37 Mrd.), bin ich entspannter: die Endesa Zahlen signalisieren, dass sich eine kredit- oder anleihenfinanzierte Übernahme bei den aktuellen tiefen Zinsen durchaus lohnen kann. Ganz abgesehen von strategischen Überlegungen oder Wachstumschancen.
www.boersennotizbuch.de
Also ein bunter Mix, wie man sich denken konnte, wobei, sollte es eine "nur" 5 Mrd. Kap.Erhöhung geben (bei einer Übernahme von 37 Mrd.), bin ich entspannter: die Endesa Zahlen signalisieren, dass sich eine kredit- oder anleihenfinanzierte Übernahme bei den aktuellen tiefen Zinsen durchaus lohnen kann. Ganz abgesehen von strategischen Überlegungen oder Wachstumschancen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.282.248 von saviano am 29.09.06 16:19:28bin mal auf die schlussauktion im xetra gespannt.
da brennt ja gerade die luft! 94??
da brennt ja gerade die luft! 94??
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.283.700 von mscah am 29.09.06 17:19:24na dann halt nicht!
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