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    Chinesen - Produktpiraterie - kopierten eine ganze Firma - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.10.06 10:45:54 von
    neuester Beitrag 29.10.06 21:50:00 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.090.723
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      schrieb am 29.10.06 10:45:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Made in China

      Chinesen kopieren längst nicht mehr nur Rolex und Ray Ban. Auch Hochgeschwindigkeitszüge fallen den asiatischen Raubkopierern zum Opfer - und sogar eine ganze Firma. Von Daniel Puntas Bernet

      Am Anfang sah es nach Routine aus. Im Sommer 2004 erhielten Manager der japanischen Firma NEC Hinweise, wonach in Peking und Hongkong gefälschte NEC-Keyboards aufgetaucht seien. Die Firma tat, was man in einer Region, wo Produktpiraterie fester Bestandteil der industriellen Landschaft ist, tut: Sie engagierte Detektive, um den Piraten das Handwerk zu legen.

      Als Monate später beim Hauptsitz in Tokio Anfragen für Garantieleistungen von MP3-Playern eingingen, welche NEC gar nicht produzierte, begannen die Japaner, ihre Untersuchungen auszudehnen. Zwei Jahre und Tausende von Arbeitsstunden später sind sich die NEC-Manager einig: Die Piraten fälschten gleich ihre ganze Firma.

      In 18 Warenhäusern und 50 Fabriken in China, Hongkong und Taiwan konnten rund 60 verschiedene falsche Produkte beschlagnahmt werden. Die Piraten vergaben im Namen von NEC Produktionslizenzen, druckten Visitenkarten und Firmenschilder, errichteten ein eigenes Forschungslabor und placierten an der Verkaufsfront ihre Kopien gleich neben den Originalen.

      Der für die Untersuchung zuständige Stephen Vickers bezeichnete den spektakulären Fall gegenüber der Presse als «Brand Hijacking», die Entführung einer Marke.

      Mit Piraten leben lernen

      Zwar sind die Zeiten, in denen Milliarden von Gucci-Täschchen und Swiss- Army-Messern in asiatischen Fabriken gefälscht wurden, noch nicht vorbei. Doch sie markierten bloss eine Vorstufe in der Geschichte der industriellen Produktpiraterie. Die Chinesen, so scheint es, werden immer dreister.

      Der Herrenbekleider Hugo Boss, der in China weniger Umsatz erzielt als die Hersteller von Hugo-Boss-Duplikaten, entdeckte auf der Suche nach Piraten- Anzügen gleich ein perfekt kopiertes Verkaufsgeschäft. Die Einkäufer des Maschinenherstellers Hilti staunten nicht schlecht, als sie an einer Messe auf ihren eigenen Stand stiessen: Gleicher Auftritt, gleiche Produkte, alles von «Cilti». Schon seit einiger Zeit kämpft Schindler gegen die Produzenten von designgleichen Rolltreppen mit fremder Beschriftung. Jetzt soll in einem neuen Bürogebäude in Berlin Mitte gar ein Lift von Schindler eingebaut worden sein - bestellt bei einem chinesischen Produktepiraten.

      Wie geschäftet man als westlicher Industrieller mit einem Land, wo gleich ganze Hochgeschwindigkeitszüge abgekupfert werden? Nur zweieinhalb Jahre nach der Jungfernfahrt des Transrapid von Siemens und Thyssen-Krupp in Schanghai kündigte China an, mit einer eigenen Magnetschwebebahn das Land zu erschliessen. Auf wen kann sich ein Unternehmer mit Expansionsplänen nach China verlassen, wenn staatliche Stellen selbstverständlich kopieren, was durch ihre Hände geht? Letzte Woche etwa musste der renommierte Leiter des Bereichs Mikroelektronik der Universität Jiaotong in Schanghai zurücktreten und zugeben, den zuvor gefeierten Durchbruch in der Halbleiterforschung einer Motorola-Kopie zu verdanken.

      Beat Bürgi, Direktor des Swiss Business Hub in China, kennt drei mögliche Strategien, um gegen Produktpiraterie gewappnet zu sein. «Eine Firma, die mit China ins Geschäft kommen will, muss davon ausgehen, dass sie kopiert wird. Sie sollte gegenüber den Fälschern in der technologischen Entwicklung immer sechs bis neun Monate voraus sein.» Eine weitere Möglichkeit besteht darin, in China nur die Produkthülle zu produzieren, die Produktion der Technologie jedoch in der Schweiz zu belassen. Und schliesslich lassen einige Firmen ihr Produkt in wenigen Teilschritten an unterschiedlichen Orten produzieren, so dass kein lokaler Produzent über die Beschaffenheit des Ganzen Bescheid weiss.

      Trotzdem schaffen es die wenigsten Firmen, sich ganz gegen die Raubkopierer zu wehren. Für einzelne Schweizer Uhrenhersteller mag die Tatsache, dass man überhaupt kopiert wird, lange Zeit als imagefördernder Nebeneffekt gegolten haben. Der Sprecher einer bekannten Kleidermarke räumte gar ein, man wäre beleidigt, würde man nicht kopiert. Für namenlose Industrieprodukte gilt dies nicht. Betroffen sind laut Kurt Meier von Swissmem praktisch alle, die mit China ins Geschäft treten. Die Resignation ist, trotz verbesserter Gesetzgebung, gross.

      Kopierte Chinesen

      Beat Weibel von ABB erzählt, wie die Produktepiraten immer neue Strategien aushecken. «Zuletzt konnten wir beobachten, wie chinesische Fabriken nur Teile eines Produkts fabrizierten, um es dann in einer Freihandelszone ausserhalb Chinas zu einem gefälschten Ganzen zusammenzufügen.» ABB sorgt sich vor allem, dass ihre gefälschten Sicherungsschalter im Niederspannungsbereich einmal nicht funktionieren - und so Menschenleben gefährden könnten. «Muss denn zuerst ein Flugzeug vom Himmel fallen, bis die Leute das Problem ernst nehmen?», fragt Felix Addor, stellvertretender Direktor des Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum in Bern. Addor legt den Finger noch auf einen andern wunden Punkt: «Solange es sich Touristen zum Sport machen, auf östlichen Märkten die neuste Software für ein paar Euro zu ergattern - und dabei indirekt Arbeitsplätze zu Hause gefährden -, fälschen die Chinesen weiter.» Zusammen mit Vertretern der Wirtschaft errichtete das Institut deshalb die Plattform «Stop Piracy» und plant eine schweizweite Aufklärungskampagne gegen Produktpiraterie.

      Ein entscheidender Schritt zur Bekämpfung der Fälscher dürfte von den chinesischen Firmen ausgehen, die selber kopiert werden. Als vorletzte Woche an einer Messe in Köln ein chinesisches Plagiat einer Knopfloch- Maschine von Dürrkopp Adler auftauchte, setzte die Firma eine einstweilige Verfügung durch und zwar auf Antrag des chinesischen Mutterkonzerns Shanggong.

      Kopierweltmeister China

      Über 25% der ausländischen Marken, die in China im Handel sind, sind gefälscht (von Hollywood-Filmen über Taschenmesser bis zu Autoersatzteilen). Auf über 90% aller Computer in China ist illegal kopierte Software installiert - nur staatliche Organisationen nutzen seit kurzem keine gefälschten Produkte mehr. Immer mehr fallen auch chinesische Firmen den Produktepiraten zum Opfer, wie die Tabakmarke Red Pagoda oder der Haushaltgeräteproduzent Haier. Der volkswirtschaftliche Schaden durch Produktepiraterie wird von der OECD auf 500 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. An den Zöllen der EU wurden 2005 214 Millionen gefälschte Güter beschlagnahmt, dreimal mehr als 2002. Am Schweizer Zoll wurden letztes Jahr gefälschte Güter im Wert von 10 Millionen Franken beschlagnahmt - 44% davon stammten aus China. Gemäss dem Institut für Geistiges Eigentum sind von 72 befragten Unternehmen in der Schweiz 64% von Fälschungen und Piraterie betroffen. (dpb.)
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 10:50:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auf über 90% aller Computer in China ist illegal kopierte Software installiert

      Das ist wahrscheinlich der einzigste Punkt in deinem Posting, der auch auf Deutschland zutrifft!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 10:53:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Guten Tag @all

      ich trage noch einen Link auf diese Nachricht vom 21.5.2006 nach.

      http://www.nzz.ch/2006/05/21/wi/articleE50W3.html

      Gruß
      CaveModem :)
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 11:02:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.961.900 von Datteljongleur am 29.10.06 10:50:06FALSCH !! ;) (Beitrag kopiert aus anderem Forum)

      Jeder kopiert. Es wird alles kopiert. Gedanken, Lebensstile, Verfassungen, Wissen, Technik, Produkte, Strategie. Das lässt sich nicht verhindern. Das ist auch ein Teil des normalen Lernens. Der Schüler lernt vom Lehrer.

      Man kann versuchen, das zu verhindern. Die Chinesen hielten die Porzellanherstellung streng geheim. Aber irgendwann gelang es den Engländern, es zu kopieren.

      Die schweizerische Industrialisierung begann mit Kopien der englischen Dampfmaschine und mit Kopien ganzer Spinnerei-Fabriken. So dass gesagt werden kann, dass eine Entwicklung fast nur mit Kopieren beginnen kann.

      Die Japaner kopierten am Anfang alles. Nicht mit allem hatten sie den gleichen Erfolg und schafften es, Produkte mit konkurrenzfähigem Rénommé zu schaffen. Wer will eine Seiko :confused:

      Wäre es für die Amerikaner möglich gewesen, ohne das Wissen der emigrierten deutschen Physiker so schnell eine Atombombe zu machen? Wäre es für Airbus möglich gewesen, so schnell einen eigenen Vogel in die Luft zu bringen, ohne die Vorarbeit der Amerikaner?

      Grund für Unverständnis gibt es dort, wenn jemand kopiert und den anderen danach mit den falschen Lorbeeren überflügelt. Microsoft hat seit dem Anfang des PC ungeheur viel von Apple kopiert und konnte sich den grossen Marktanteil holen, was immer noch schwer zu erklären ist.

      Oder wenn einer dem anderen den Galgen zum Kopieren gibt, an dem der andere ihn schliesslich hängen kann, wie Churchill dem Kapitalismus unterschoben hat.

      Allein, es ist ein Teil des Vorgangs und kann schwer verhindert werden, noch weniger in einer Zeit von Globalisierung, in der Internet und internationaler Austausch die totale Transparenz schaffen. Was daraus entsteht, wissen wir noch nicht.
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 11:14:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      http://www.china-intern.de/

      Chinas "Exportwunder"
      [15.06.2005] Wenn es darum geht, die Gründe für das „Exportwunder„ Chinas zu nennen, fallen natürlich sofort Billiglöhne und Millionenfache Sklavenarbeit ein. Das weiß mittlerweile wohl die ganze Welt. Jedoch gibt es einen anderen, eigentlich wirklich entscheidenden Grund, der bisher im Westen nur von einigen Experten in aller Deutlichkeit wahrgenommen wurde. Ausgangspunkt ist folgende einfache Frage:


      Warum fallen die Preise für Produkte „Made in China„, obwohl doch die Rohstoffe in den letzten Jahren exorbitant gestiegen sind? Da Chinas Währung an den Dollar gekoppelt ist, ist China davon mehr betroffen als beispielsweise der Euroraum. Warum ist das Angebot an Waren aus China viel höher als die Nachfrage? Warum laufen die Geschäfte ausländischer Firmen in China immer schlechter?

      Mr. Wang aus Taiwan und ehemaliger Student der Taiwan Donghai University, und schon lange im Chinageschäft, beleuchtete jetzt auf einer Veranstaltung der Universität das Geheimnis etwas näher, das ihm Kader der KP anvertrauten. Es ist ganz einfach und gegenüber ausländischen Mitbewerbern unschlagbar:

      Kein Bedarf an Investitionen.

      Wenn z.B. ein Produkt 10 RMB Produktionskosten hat, sollte es für 12 RMB verkauft werden, oder Minimum 10 RMB. Die chinesische Firma xy jedoch verkauft es für nur 6 RMB.

      Warum? Die Firmen brauchen kein Eigenkapital. Alles Kapital kommt von den staatseigenen Banken. Die Firmen haben Einkommen, solange sie irgendwas verkaufen können. Von den 6 RMB geht ein Yuan für die Arbeiter drauf, einer für die Bankzinsen, und vier Yuan sind Gewinn. Das ist ihre Geschäftsstrategie.

      Die vier Yuan werden unter die Firmenleiter und die Bankmanager verteilt. Dann fliegt man ins Ausland und kauft Immobilien. Diese Immobilien, eher feudale Herrscherhäuser, kann man in vielen Ländern Asiens sowie an der Westküste der USA oder Kanadas oder auf Hawaii bestaunen. Das ist die übliche Vorgehensweise. Wissen diese Geschäftsleute nicht, dass dieses System nicht gut gehen kann und ihre Firmen jederzeit zusammenbrechen können? Natürlich wissen sie es. Ein Kader einer Firma sagt zu Wang: „ Mein Flugticket in den Westen habe ich immer einstecken. Das gleiche gilt für meine Frau und die Kinder. Ich kann das Land jederzeit verlassen.„ Das ist das Betriebsgeheimnis der chinesischen Firmen.

      Seit ein bis zwei Jahren drängt die USA, und moderat - man will ja die besten Freunde nicht verärgern - auch die EU, darauf, dass China den RMB Wechselkurs freigibt oder zumindest etwas anhebt. Spekulanten warten schon darauf und haben Milliarden USD in China geparkt, um für das "Ereignis" gewappnet zu sein.

      Natürlich weigert sich China beharrlich dem zu folgen, und das aus gutem Grund. Täte China dies nämlich, verlöre es den wichtigsten Exportvorteil, denn andere Länder Südostasiens oder Indien haben vergleichbar niedrige Löhne. Wenn Chinas Firmen aber nur etwas weniger guten Absatz machen, haben sie keine Geldreserven mehr um Löhne oder Bankzinsen zu bezahlen und müssen sofort bankrott gehen.

      Natürlich wissen die Unternehmer und Anteilseigner der Firmen, meistens gleichzusetzen mit irgendwelchen Funktionären der KP, um diese Situation. Deshalb haben sie bereits all ihr Geld aus China herausgebracht und das Flugticket immer in der Tasche. So glauben sie dem unausweichlichen Bankrott entgehen zu können. Warum sollten sie auch so dumm sein, das Geld auf chinesische Banken zu bringen, sie wissen ja am besten,was die Banken damit anstellen...Und die "Experten" im Westen machen glauben, China würde mal so eben den Yuan völlig freigeben.
      So ist es kein Wunder, warum Chinas Banken 50 % faule Kredite mit sich herumschleppen.( Mittlerweile dürften es wesentlich mehr sein ) Das ist die Wahrheit hinter Chinas „Exportboom„.
      Als nach der Wende 89 Wirtschaftsexperten die Wirtschaft der DDR untersuchten, waren sie oftmals fassungslos, konnte sich doch kaum jemand die wirkliche Lage vorstellen. Politiker sagten fast unisono, man hätte es ja nicht gewußt wie es wirklich um die DDR-Wirtschaft steht etc. ... Die DDR wirtschaftete ebenfalls mit Exportdumping, was auf Kosten ihrer Volkswirtschaft ging. Nur war der Export für die DDR weit weniger wichtig, als es bei China der Fall ist. Und im Falle Chinas kann diesmal niemand behaupten, er habe es nicht gewußt. Nur diesmal wird es niemand mehr geben, der nach dem Zusammenbruch des dortigen Systems die jetzt noch bestehenden schwarzen Löcher in Chinas Wirtschaft rückwirkend untersucht. Das wird dann auch nicht mehr nötig sein

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      schrieb am 29.10.06 11:20:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gilt eigentlich der Umkehrschluss?
      Nachdem in manchen Threads hier bis zu 90% aller Beiträge irgendein reinkopiertes Zeuchs sind muss man somit auch folgern dass ein großer Teil der WiPo-Teilnehmer Chinesen sind?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 11:36:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.962.703 von PrinzValiumNG am 29.10.06 11:20:12glosse übeltleibung !
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 11:41:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.962.703 von PrinzValiumNG am 29.10.06 11:20:12wie fast immer was zum lachen mit valium.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 11:49:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.962.703 von PrinzValiumNG am 29.10.06 11:20:12:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 11:49:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.962.703 von PrinzValiumNG am 29.10.06 11:20:12natürlich nicht,denn selbst das kopieren haben die chinesen nicht erfunden sondern nur kopiert.
      ist überhaupt irgendetwas bekannt das die chinesen und japaner selbst erfunden haben und nicht kopiert ?
      schwarzpulver und porzelan glaub ich...aber das wars dann schon,oder ?
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 12:04:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.963.546 von hansihuber am 29.10.06 11:49:52na na,da irrst du gewaltig.
      Druck
      Stahl
      Kompass

      und ... nach neusten archäologischen erkenntnissen die früherste hochkultur ca. 11000 jahr alt.
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 12:18:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Oder zB hamse den Chinakohl erfunden, und den sogenannten
      Flatus nach Peking Art
      nach Genuss desselben (= ein langer Abwind der in gebückter Haltung mit zusammengekniffenden Augen abgedrückt wird wobei die Mitgäste nach Einatmen der H2S-Konzentration im Gesicht leicht gelblich werden)...
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 12:27:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.964.834 von PrinzValiumNG am 29.10.06 12:18:27stimmt den dünger habe ich glatt vergessen,zuerst in china im gebrauch. der gast musste seinem dünger nach dem essen da lassen,so wurde auch deren urin zum gerben von leder schon vor jahrtausenden verwendet,bei den barbaren war sowas unbekannt,die stanken so, das die römer die flucht davor ergriffen.varus hatte so keine chance,was weitgehend unbekannt ist.
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 12:30:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      der Gedanke,die könnten ein paaar tausend Stück Merkel kopieren läßt mich nicht mehr schlafen :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 12:35:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.965.452 von zocklany am 29.10.06 12:30:52keine angst,zwitter haben sie bis jetzt noch nie geschafft.
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 13:45:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Luxusbus "Starliner" von MAN - das Original :



      und hier die Fälschung aus China :



      http://www.welt.de/data/2006/10/20/1079730.html
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 15:50:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      ....die Fälschung sieht echt noch besser aus als das Original. Kostet auch nur 90000 Dollar.............!!!!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 16:33:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.976.339 von raubritterloulou am 29.10.06 15:50:56..habe den Link leider nicht zur Diskussion die eine Firma führte..es ging um ein Produkt das im Westen 5 Jahre Entwicklungskosten beinhaltete und pro Stück 2000€ kostete....

      ...wir geben das Produkt nach China zur Analyse, lassen es dann dort produzieren und kaufen es von dort (Raubkopie) für 200€...

      ...ist nicht nur ein Problem der Chinesen und die Etik bleibt eben auch auf der Strecke ;)

      Charly
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 17:49:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.963.546 von hansihuber am 29.10.06 11:49:52:laugh:und ricola:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 18:07:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.979.917 von Charly_2 am 29.10.06 16:33:39Echt schade um die Etik und um erst recht um die Rechtschreibung. :laugh:

      Naja, is ja blos där Charly :)
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 18:23:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.986.877 von InvestigativTrader am 29.10.06 18:07:46...Tastatur chaputtt ;)

      Na ja, kann ik ja verstehen....ist einfacher als einen Beitrag fundiert zu kommentieren.. :laugh::laugh:

      Charly
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 18:35:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.988.112 von Charly_2 am 29.10.06 18:23:50Um zu wissen ob die Chinesen kopieren oder einfach schon vor 200 Jahren dem Westen wirtschaftlich überlegen waren, muss man sich ein wenig mit Geschichte beschäftigen.
      Ich würde weniger von kopieren als von Nachahmung sprechen um den Europäern und USA, mit ihren eigenen Produkten zu schlagen.
      Wenigstens sind sie so nett und versuchen nicht den Westen mit Drogen vollzupumpen. Das macht schliesslich schon die CIA. :laugh:

      Bis ca. 1820 war die bilaterale Handelsbilanz stets deutlich zugunsten der Chinesen ausgefallen,da die Europäer deren begehrten Exportartikeln wie Tee und Seide meist wenig entgegenzusetzen hatten. Die damit verbundenen Devisenabflüsse nach China führten in Europa zu einer spürbaren Silberverknappung, die wiederum fatale Auswirkungen auf die dortigen Volkswirtschaften hatte.

      Zur Stabilisierung der Handelsbilanz begann Großbritannien mit einem verstärkten Export bengalischen Opiums nach China mit dem Zweck, die Chinesen vom Rauschgift abhängig zu machen und so die chinesische Wirtschaft handlungsunfähig zu machen. Allein zwischen 1821 und 1837 verfünffachte sich die umgeschlagene Menge.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Opiumkrieg
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 20:40:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.988.997 von InvestigativTrader am 29.10.06 18:35:30Was soll der Käse?

      Fakt ist, die Chinesen spielen eine wichtige Rolle im Welthandel, und wir sollten uns nicht auf der Nase herumtanzen lassen, von den immer freundlich lächelnden Grinsefischen mit ihren Spionagekameras.
      Der Technologietransfer ist tödlich für den Westen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 21:50:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.988.997 von InvestigativTrader am 29.10.06 18:35:30...hast noch vergessen ;)

      ...heute kaufen & horten Chinesen US-Staatsanleihen im Umfang von einigen 100 Mrd. US$ :eek:, damit die Amis weiterhin auf Pump konsumieren können...

      ...hat aber wenig mit Nachahmung :) zu tun, gell ?

      Charly


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