Fluxx - Aktie des Jahres2007 - jetzt erst recht! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 25)
eröffnet am 29.12.06 20:47:25 von
neuester Beitrag 07.08.08 18:38:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.707.031 von mwenture am 16.07.07 09:15:16Nicht nur du!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.707.064 von Dumbo1 am 16.07.07 09:19:11Das schöne ist das jetzt so langsam auch die Gerichte europaweit auf EU Recht einschwenken! http://www.isa-casinos.de/articles/16968.html
http://www.dosb.de/de/sport-mehr/news/detail/news/berliner_k…
Berliner Konferenz: Eisbär Knut und der Breitensport profitieren von Lotto und Toto
16.07.2007
Sportfunktionäre und Politiker haben sich für einen neuen Glücksspiel-Staatsvertrag ausgesprochen, mit dem die Ministerpräsidenten der Länder das staatliche Sportwettenmonopol fortschreiben wollen.
Die Sportverbände profitieren von Erlösen aus Lotto und Toto. Copyright: picture-alliance
Das ist das Fazit einer „Konferenz der Destinatäre“ unter dem Motto „Erfolgreiche Gemeinwohlförderung durch Lotto“, zu der in die Vertretung des Freistaats Bayern beim Bund in Berlin eingeladen wurde. Musikfestivals wie in Schleswig-Holstein, das neue Gehege für Eisbär Knut, der Denkmalsschutz, Fördergelder für karikative und soziale Dienste sowie die Förderung des Breitensports - all dies werde durch die gemeinwohlorientierten Ausschüttungen der Lotto- und Totogesellschaften ermöglicht. So hieß in den Debatten der Veranstaltung, die von der ehemaligen Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) moderiert wurde.
DTB-Präsident Brechtken: Übungsleiter-Ausbildung kann nur mit Mitteln aus Lotto und Toto fianziert werden
Der Präsident des Deutschen Turner-Bundes, Rainer Brechtken, sprach sich entschieden für den Fortbestand des Status quo aus. „Private Anbieter spendieren Trikots, sonst sind sie überwiegend nur im Vorfeldsektor der Profiligen tätig - mit dem Breitensport haben sie nichts am Hut“, unterstrich Brechtken. „Käme es zu einer Liberalisierung, würden die Privaten den Markt anheizen. Las Vegas wäre gar nichts dagegen.“ Überhaupt könne heute die Ausbildung lizensierter Übungsleiter nur mit Mitteln von Lotto und Toto finanziert werden; Gleiches gelte für die Sportgeräteanschaffung und für den Bau von Vereinssportstätten.
Die Struktur an der Basis des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) mit insgesamt 900.000 Mitgliedern könne der Spitzenverband nicht finanzieren und vorhalten, unterstrich DLV-Präsident Dr. Clemens Prokop. Allein mit den Breitensportmitteln aus den Lotto- und Totogesellschaften der Bundesländer werde diese Basisförderung garantiert. Kinder und Jugendliche im kleinen Wettkampfsport, aber auch die Aktivitäten für Senioren - in Zeiten des demografischen Wandels ein Wachstumsfeld - würden im wesentlichen durch diese Gemeinwohlabgaben fundamentiert. Dr. Prokop bezweifelte, dass die EU-Kommission letztendlich das staatliche Sportwettenmonopol untersagen werde: „Wettbewerbs- und Dienstleistungsfreiheit innerhalb der Gemeinschaft sind das eine Grundprinzip. Der deutsche Weg der Gemeinwohlorientierung und unser kulturelles Wertesystem sind sehr starke Säulen, die bei einer Interessensabwägung geschützt werden müssen.“
CDU-Spotrsprecher Riegert: Geld von privaten Wettanbietern an Profivereine ist keine Sportförderung
Klaus Riegert, sportpolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag, brachte zum Ausdruck, Gelder an Profivereine von privaten Wettanbietern seien keine Sportförderung. „Jugendmannschaften im Fußball werden nicht von der Deutschen Fußball-Liga und auch nicht von bwin finanziert“, sagte Riegert. Erneut forderte er „einen Staatsvertrag und kein Kommerzmodell“. Gerade vom Fußball erwartet Riegert eine „gewisse Solidarität“ für die Gemeinwohlbelange des gesamten Sports und somit die Aufgabe des angedachten Sonderweges.
Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Gerster setzte sich für einen Fortbestand des staatlichen Sportwettenmonopols ein. „Wir müssen das gute System erhalten“, sagte Gerster, der auch Präsident des Deutschen Sportakrobatik-Bundes ist. „Es gibt keine Alternative, weil die Erlöse für den guten Zweck ausgezahlt werden.“ Gerade sein Verband könnte Enormes aus Lotto- und Totomitteln finanzieren. So würden im Saarland 10.000 Euro für die Jugendförderung aufgebracht.
Toto-Lotto-Geschäftsführer: Nur das staatlcihe Glückspielmonopol gewährleistet Finanzierung des Breitensports
Dr. Friedhelm Repnik, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg und „Federführer“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks, erklärte, die „Allianz zwischen Spiel und Gemeinnützigkeit“ sei einmalig und werde jährlich mit 3,2 Milliarden Euro Steuern und Abgaben bekräftigt. Durch die staatlich geregelte Unterstützung aus Lotto- und Totomitteln würden etliche gemeinnützige Felder gefördert – manche könnten nur dadurch getragen und aufrechterhalten werden. Dr. Repnik: „Im Gegensatz zur Orientierung an gemeinnützigen Interessen richten sich kommerzielle Anbieter rein am Profit aus. Private Anbieter betreiben keine Sportförderung, sondern gewinnorientiertes Sponsoring, welches immer Marketingmaßnahmen als Gegenleistung erwartet. Sie zielen auf Gewinnmaximierung, um Aktionärsansprüche zu befriedigen und dienen keinen gemeinwohlorientierten Zwecken.“
Der ehemalige Landespolitiker machte deutlich, dass nur das staatliche Glücksspielmonopol die einmalige Finanzierung des Breitensports nachhaltig gewährleisten könnte. Weiter sagte Dr. Repnick: „Unabhängig davon wäre die Erwirtschaftung einer vergleichbaren Summe in der Größenordnung von 3,2 Milliarden Euro für das Gemeinwohl durch Steuern bei einer Öffnung des Marktes nicht möglich. Wenn wir als Berechnungsgrundlage nur einmal den britischen Steuersatz von etwa zwei Prozent auf den Spieleinsatz verwenden, müsste sich der wöchentliche Pro-Kopf-Spieleinsatz in Deutschland von derzeit zwei Euro auf 40 Euro verzwanzigfachen.“
Kategorie: Sport und mehr
Berliner Konferenz: Eisbär Knut und der Breitensport profitieren von Lotto und Toto
16.07.2007
Sportfunktionäre und Politiker haben sich für einen neuen Glücksspiel-Staatsvertrag ausgesprochen, mit dem die Ministerpräsidenten der Länder das staatliche Sportwettenmonopol fortschreiben wollen.
Die Sportverbände profitieren von Erlösen aus Lotto und Toto. Copyright: picture-alliance
Das ist das Fazit einer „Konferenz der Destinatäre“ unter dem Motto „Erfolgreiche Gemeinwohlförderung durch Lotto“, zu der in die Vertretung des Freistaats Bayern beim Bund in Berlin eingeladen wurde. Musikfestivals wie in Schleswig-Holstein, das neue Gehege für Eisbär Knut, der Denkmalsschutz, Fördergelder für karikative und soziale Dienste sowie die Förderung des Breitensports - all dies werde durch die gemeinwohlorientierten Ausschüttungen der Lotto- und Totogesellschaften ermöglicht. So hieß in den Debatten der Veranstaltung, die von der ehemaligen Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) moderiert wurde.
DTB-Präsident Brechtken: Übungsleiter-Ausbildung kann nur mit Mitteln aus Lotto und Toto fianziert werden
Der Präsident des Deutschen Turner-Bundes, Rainer Brechtken, sprach sich entschieden für den Fortbestand des Status quo aus. „Private Anbieter spendieren Trikots, sonst sind sie überwiegend nur im Vorfeldsektor der Profiligen tätig - mit dem Breitensport haben sie nichts am Hut“, unterstrich Brechtken. „Käme es zu einer Liberalisierung, würden die Privaten den Markt anheizen. Las Vegas wäre gar nichts dagegen.“ Überhaupt könne heute die Ausbildung lizensierter Übungsleiter nur mit Mitteln von Lotto und Toto finanziert werden; Gleiches gelte für die Sportgeräteanschaffung und für den Bau von Vereinssportstätten.
Die Struktur an der Basis des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) mit insgesamt 900.000 Mitgliedern könne der Spitzenverband nicht finanzieren und vorhalten, unterstrich DLV-Präsident Dr. Clemens Prokop. Allein mit den Breitensportmitteln aus den Lotto- und Totogesellschaften der Bundesländer werde diese Basisförderung garantiert. Kinder und Jugendliche im kleinen Wettkampfsport, aber auch die Aktivitäten für Senioren - in Zeiten des demografischen Wandels ein Wachstumsfeld - würden im wesentlichen durch diese Gemeinwohlabgaben fundamentiert. Dr. Prokop bezweifelte, dass die EU-Kommission letztendlich das staatliche Sportwettenmonopol untersagen werde: „Wettbewerbs- und Dienstleistungsfreiheit innerhalb der Gemeinschaft sind das eine Grundprinzip. Der deutsche Weg der Gemeinwohlorientierung und unser kulturelles Wertesystem sind sehr starke Säulen, die bei einer Interessensabwägung geschützt werden müssen.“
CDU-Spotrsprecher Riegert: Geld von privaten Wettanbietern an Profivereine ist keine Sportförderung
Klaus Riegert, sportpolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag, brachte zum Ausdruck, Gelder an Profivereine von privaten Wettanbietern seien keine Sportförderung. „Jugendmannschaften im Fußball werden nicht von der Deutschen Fußball-Liga und auch nicht von bwin finanziert“, sagte Riegert. Erneut forderte er „einen Staatsvertrag und kein Kommerzmodell“. Gerade vom Fußball erwartet Riegert eine „gewisse Solidarität“ für die Gemeinwohlbelange des gesamten Sports und somit die Aufgabe des angedachten Sonderweges.
Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Gerster setzte sich für einen Fortbestand des staatlichen Sportwettenmonopols ein. „Wir müssen das gute System erhalten“, sagte Gerster, der auch Präsident des Deutschen Sportakrobatik-Bundes ist. „Es gibt keine Alternative, weil die Erlöse für den guten Zweck ausgezahlt werden.“ Gerade sein Verband könnte Enormes aus Lotto- und Totomitteln finanzieren. So würden im Saarland 10.000 Euro für die Jugendförderung aufgebracht.
Toto-Lotto-Geschäftsführer: Nur das staatlcihe Glückspielmonopol gewährleistet Finanzierung des Breitensports
Dr. Friedhelm Repnik, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg und „Federführer“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks, erklärte, die „Allianz zwischen Spiel und Gemeinnützigkeit“ sei einmalig und werde jährlich mit 3,2 Milliarden Euro Steuern und Abgaben bekräftigt. Durch die staatlich geregelte Unterstützung aus Lotto- und Totomitteln würden etliche gemeinnützige Felder gefördert – manche könnten nur dadurch getragen und aufrechterhalten werden. Dr. Repnik: „Im Gegensatz zur Orientierung an gemeinnützigen Interessen richten sich kommerzielle Anbieter rein am Profit aus. Private Anbieter betreiben keine Sportförderung, sondern gewinnorientiertes Sponsoring, welches immer Marketingmaßnahmen als Gegenleistung erwartet. Sie zielen auf Gewinnmaximierung, um Aktionärsansprüche zu befriedigen und dienen keinen gemeinwohlorientierten Zwecken.“
Der ehemalige Landespolitiker machte deutlich, dass nur das staatliche Glücksspielmonopol die einmalige Finanzierung des Breitensports nachhaltig gewährleisten könnte. Weiter sagte Dr. Repnick: „Unabhängig davon wäre die Erwirtschaftung einer vergleichbaren Summe in der Größenordnung von 3,2 Milliarden Euro für das Gemeinwohl durch Steuern bei einer Öffnung des Marktes nicht möglich. Wenn wir als Berechnungsgrundlage nur einmal den britischen Steuersatz von etwa zwei Prozent auf den Spieleinsatz verwenden, müsste sich der wöchentliche Pro-Kopf-Spieleinsatz in Deutschland von derzeit zwei Euro auf 40 Euro verzwanzigfachen.“
Kategorie: Sport und mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.147 von smartcard am 16.07.07 10:48:0310000 Euro für die Jugendförderung des Saarlandes, Mann oh Mann. Klar dass das ohne Lotto- und Totomittel nicht geht. Das Saarland könnte sich das nicht leisten. Auf jeden Fall gut angelegt, das Geld.
zwei Prozent auf den Spieleinsatz
Man könnte die Steuern auch auf Gewinne statt auf Einsätze erheben. Das würde viele Probleme gleichzeitig erschlagen, insbesondere auch die Aktivität ausländischer Firmen neutralisieren.
Man könnte die Steuern auch auf Gewinne statt auf Einsätze erheben. Das würde viele Probleme gleichzeitig erschlagen, insbesondere auch die Aktivität ausländischer Firmen neutralisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.147 von smartcard am 16.07.07 10:48:03Da die Argumentation von Repnik und & keine neuen Erkenntnisse bringt, und Bwin sogar schon signalisiert hat mit einer 15% Abgabe einverstanden zu sein, egal wohin diese fließen sollten, sehe ich der Förderung des Breitensports gelassen entgegen! Das was sich natürlich ändern würde im Vergleich zu vorher, man würde mehr darauf schauen wo das Geld hinfließt! Ob das jetzt gut für die Destinäre ist kann bezweifelt werden! Das Knut jetzt auch noch herhalten muß zeigt die Aussichtslosigkeit der Sache und ist beschämend Nicht das ich es noch erleben muß das in Afgahnistan, Irak, Afrika,... auf Plakaten zu lesen ist Fight for Knut ungeheuerlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.388 von Dumbo1 am 16.07.07 11:09:06Die Besteuerung der Unternehmen bringt nichts, wenn sie im Ausland sitzen. Das ist nun mal richtig. Aber mit der Besteuerung von Einsätzen oder Gewinnen erreicht man den inländischen Spieler. Wegen des Monopols war es aber einfacher die Steuer zentral beim inländischen Monopolisten einzukassieren. Das Steuermodell (eigentlich ja grossteils keine Steuern) passt eben nicht auf einen EU weiten Wettbewerb und auf entsprechende Ungereimtheiten wird rumgeritten um die Unkenntnis des Wählers auszunutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.778 von smartcard am 16.07.07 11:37:38Gebe dir Recht, leuchtet mir ein! Da hat man noch viel zu tun im Bereich der Steuer und des Wettbewerbs in der EU
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.706.420 von sebesdschen am 16.07.07 06:02:10"...ddp bekräftigt, dass sie bei einer Öffnung des Marktes für Sportwetten das staatliche Lottomonopol in Deutschland unangetastet lassen werde...."
bedeutet für mich, dass die Lottovermittlung damit für Fluxx gestorben sein könnte, wenn Vater Staat die Vermittlung selbst komplett in die Hand nimmt....
bedeutet für mich, dass die Lottovermittlung damit für Fluxx gestorben sein könnte, wenn Vater Staat die Vermittlung selbst komplett in die Hand nimmt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.911 von sellongoodnews am 16.07.07 11:46:44Das Veranstaltungsmonopol! Nicht das Vertriebsmonopol!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.940 von sebesdschen am 16.07.07 11:48:45sehe ich auch so, gemeint ist mit Sicherheit das Veranstaltungsmonopol. Lass sie doch ruhig "veranstalten"...
Einer gesamten Branche wurde mal eben die Geschäftsgrundlage entzogen....umso erstaunlicher, dass Fluxx u.a. nicht viel stärker verlieren; die USA haben gezeigt, wie aus Wachstumsunternehmen Oennystocks werden, wenn das Wettmonopol Realität wird. Also Achtung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.911 von sellongoodnews am 16.07.07 11:46:44Ab wann sollte das denn sein? Selbst der BGH hat in seinem vorläufigen Urteil auf Verhältnissmäßigkeit hingewiesen, und die Letztinztanzliche Entscheidung nicht den Ländern überlassen sondern dem Bundeskartellamt! Außerdem hat das bestehen des Monopols nichts mit der Vermittlung zu tun! Auch du wirst das noch begreifen! ES gibt Übergangsfristen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.940 von sebesdschen am 16.07.07 11:48:45"Nicht das Vertriebsmonopol!2 Quelle?
So weit ich das heute überfolgen habe, lässt es einen weiten Interpretationsspielraum zu. Sieht die Börse ähnlich, sonst wären wir bei 4,xx
So weit ich das heute überfolgen habe, lässt es einen weiten Interpretationsspielraum zu. Sieht die Börse ähnlich, sonst wären wir bei 4,xx
Muß mich wirklich wundern mit welcher Intensität hier neue Nicknamen im Thread auftauchen die vorher nicht gesehen waren, und dann noch ohne schlüssigen Fakten bashen! Können ja keine Leute sein die schon Fluxx Aktien besitzen! Sozusagen Kontraindikator Wir werden diese Woche bestimmt noch über 4 Euro steigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.709.086 von sellongoodnews am 16.07.07 11:59:27Hast du je von Seiten der Eu ein anderes Wort gehört als Lottomonopol, oder von seiten des BGH?! Überflieg du besser nochmal! Zum Kurs eine Info am Rande für dich! http://www.ariva.de/Auch_Fluxx_wird_sein_Recht_bekommen_t271…Post 2571 Wenn du das nicht nachvollziehen kannst über http:// aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/fxxn.aspx Stehe dir für etwaige Fragen gerne zur Verfügung
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.709.164 von Dumbo1 am 16.07.07 12:03:56also ich bin mit sicherheit wesentlich länger in fluxx investiert als du. im gegensatz zu dir sehe ich die sache nur nüchtern. meine langfristige meinung hatte ich ja bereits geäußert und dass ich noch einmal nachgelegt habe, kannst du auch nachlesen. mir ist es ehrlich gesagt egal, ob wir bei 3 oder bei 5 stehen. bevor wir nicht zweistellig sind, gebe ich nix ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.708.989 von RealJoker am 16.07.07 11:52:51Und sie haben gezeigt, wie man sich international grosse und teure Probleme damit aufhalst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.709.086 von sellongoodnews am 16.07.07 11:59:27Quelle Veranstaltungs- gg. Vertriebsmonopol
Ich verstehe es so, dass die EU die REGULIERUNG des Lottoangebots (Monopol oder Nicht) Deutschland völlig überlassen würde. INNERHALB Deutschlands aber hat das Bundeskartellamt klar gemacht, dass und weshalb ein Vertriebsmonopol NICHT akzeptiert wird. Vielleicht könnte ein Vertriebsverbot auf Ebene Internet noch erzwungen werden (wenn denn auch Niedersachsen sein Online-Angebot einstellt); nicht aber auf stationärer Ebene, da die Lottogesellschaften weiterhin selbst auf dieser Vertriebsschiene tätig sind. Das Angebot der EU-Kommission lässt auch offen, ob Deutsche Spieler z.B. über das Internet an Lotterien anderer europäischer Länder teilnehmen dürfen. Dies könnte dann z.B. auch ein Rettungsanker für Tipp24 sein, wenn man zwar keine Deutschen Lotterien mehr in Angebot führen darf, dafür aber allen etwa 2 Mio regisitrierten Kunden aus dem Ausland heraus Euromillions anbieten kann. Deshalb sehe ich das Angebot der EU für Fluxx durchaus positiv.
Gruss - mwenture
Ich verstehe es so, dass die EU die REGULIERUNG des Lottoangebots (Monopol oder Nicht) Deutschland völlig überlassen würde. INNERHALB Deutschlands aber hat das Bundeskartellamt klar gemacht, dass und weshalb ein Vertriebsmonopol NICHT akzeptiert wird. Vielleicht könnte ein Vertriebsverbot auf Ebene Internet noch erzwungen werden (wenn denn auch Niedersachsen sein Online-Angebot einstellt); nicht aber auf stationärer Ebene, da die Lottogesellschaften weiterhin selbst auf dieser Vertriebsschiene tätig sind. Das Angebot der EU-Kommission lässt auch offen, ob Deutsche Spieler z.B. über das Internet an Lotterien anderer europäischer Länder teilnehmen dürfen. Dies könnte dann z.B. auch ein Rettungsanker für Tipp24 sein, wenn man zwar keine Deutschen Lotterien mehr in Angebot führen darf, dafür aber allen etwa 2 Mio regisitrierten Kunden aus dem Ausland heraus Euromillions anbieten kann. Deshalb sehe ich das Angebot der EU für Fluxx durchaus positiv.
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.709.808 von mwenture am 16.07.07 12:53:18An deine Bemerkung über Rettungsanker und Tipp24 hatte ich noch gar nicht gedacht! Wenn man diesen Ansatz weiter verfolgt würde das noch weniger Einnahmen für den DLTB bedeuten! Ehe tipp24 sich selber an die Wand fährt, würde man bei diesem Kundenstamm frühzeitig ins Ausland vermitteln! Je länger man warten würde desto weniger Kundenstamm hätte man dafür. Guter Gedanke
http://www.be24.at/blog/entry/7374/was-sollen-wir-wetten-spo…
"Was sollen wir wetten?" Sportwettenkonferenz ante portas
2007-07-16 12:50:05
Euroforum-Konferenz „Glücksspiel und Sportwetten“ am 22. und 23. Oktober 2007
„Was sollen wir wetten?“ fragt der renommierte Seminaranbieter Euroforum in seiner Einladung zur Konferenz „Glücksspiel und Sportwetten – Aktuelle Rechtslage und neue Geschäftspotentiale“. Diese Konferenz wird am 22. und 23. Oktober 2007 in Wiesbaden – gerade rechtzeitig vor dem Ende der vom Bundesverfassungsgericht gesetzten Frist zur Herstellung eines verfassungsgemäßen Zustands zum 31. Dezember 2007 – Antworten u. a. auf folgende aktuelle Fragen geben:
– Welche Geschäftsmodelle sind auf dem internationalen Wettmarkt erfolgreich?
– Wie sehen denkbare deutsche Marktszenarien vor dem Hintergrund einer Liberalisierung aus?
– Welche neuen Vertriebswege sind für Wett- und Medienunternehmen von Interesse?
Rechtsanwalt Martin Arendts hält den Einführungspräsentation unter dem Titel „Quo vadis Deutschland? – Aktuelle Entwicklungen beim Sportwetten- und Glücksspielrecht“. Herr Dr. Norman Albers vom Deutschen Buchmacherverband spricht zu Besteuerungsmodellen. Herr Irsigler vom Österreichischen Buchmacherverband stellt das österreichische Modell dar. Reden werden des Weiteren Vertreter von privaten Anbietern, wie etwa bwin und FLUXX, sowie der Suchtforscher Prof. Dr. Gerhard Meyer.
Weitere Informationen erhalten Sie auch unter dem Link:
http://www.euroforum.com/ProduktTit...
"Was sollen wir wetten?" Sportwettenkonferenz ante portas
2007-07-16 12:50:05
Euroforum-Konferenz „Glücksspiel und Sportwetten“ am 22. und 23. Oktober 2007
„Was sollen wir wetten?“ fragt der renommierte Seminaranbieter Euroforum in seiner Einladung zur Konferenz „Glücksspiel und Sportwetten – Aktuelle Rechtslage und neue Geschäftspotentiale“. Diese Konferenz wird am 22. und 23. Oktober 2007 in Wiesbaden – gerade rechtzeitig vor dem Ende der vom Bundesverfassungsgericht gesetzten Frist zur Herstellung eines verfassungsgemäßen Zustands zum 31. Dezember 2007 – Antworten u. a. auf folgende aktuelle Fragen geben:
– Welche Geschäftsmodelle sind auf dem internationalen Wettmarkt erfolgreich?
– Wie sehen denkbare deutsche Marktszenarien vor dem Hintergrund einer Liberalisierung aus?
– Welche neuen Vertriebswege sind für Wett- und Medienunternehmen von Interesse?
Rechtsanwalt Martin Arendts hält den Einführungspräsentation unter dem Titel „Quo vadis Deutschland? – Aktuelle Entwicklungen beim Sportwetten- und Glücksspielrecht“. Herr Dr. Norman Albers vom Deutschen Buchmacherverband spricht zu Besteuerungsmodellen. Herr Irsigler vom Österreichischen Buchmacherverband stellt das österreichische Modell dar. Reden werden des Weiteren Vertreter von privaten Anbietern, wie etwa bwin und FLUXX, sowie der Suchtforscher Prof. Dr. Gerhard Meyer.
Weitere Informationen erhalten Sie auch unter dem Link:
http://www.euroforum.com/ProduktTit...
http://www.web4free.at/Artikel.2897
Sportwetten-Kompromiss in Sicht
Geschrieben am 16.07.2007 12:18 Uhr von Anonym
Politik Lotto-Monopol soll weiter marode Landeskassen füllen. Der Streit um die Zukunft des deutschen Glücksspielmonopols scheint in einen politischen Kompromiss zu münden. „Die Europäische Kommission hat nach einem Bericht der Nachrichtenagentur ddp bekräftigt, dass sie bei einer Öffnung des Marktes für Sportwetten das staatliche Lottomonopol in Deutschland unangetastet lassen wird“, schreibt der Münchener Rechtsanwalt Martin Arendts für den Online-Dienst Isa-Casinos.
Brüssel/Düsseldorf - Ein Vorabbericht des Nachrichtenmagazins Focus http://www.focus.de beruft sich demnach „auf ein Schreiben des EU-Binnenmarktkommissars Charlie McCreevy an den niedersächsischen FDP-Landtagsabgeordneten Jörg Bode“, wonach, so Isa-Casinos, „sich das gegen Deutschland im letzten Jahr förmlich eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren nur auf Dienstleistungen im Bereich der Sportwetten und nicht auf andere Glücksspiele beziehe.“ Ähnliches hatte schon Ende Juni der Spiegel http://www.spiegel.de berichtet, nämlich dass die EU-Kommission das deutsche Glücksspielmonopol teilweise auch weiterhin akzeptieren würde, wenn „die Länder den Bereich der Sportwetten für private Anbieter aus der EU öffnen“. Dann werde Brüssel „in keiner Weise die Existenz und Fortsetzung der Länder-Monopole für Lotto/Toto oder andere Glücksspiele anfechten".
Im Klartext: Einigt man sich in Sachen Sportwetten auf eine europarechtskonforme Regelung, kann das Verfahren wohl eingestellt werden, das Lotto-Monopol bliebe unangetastet. Bode hatte die EU-Kommission um eine entsprechende Stellungnahme mit Blick auf den neuen Glücksspielstaatsvertrag gebeten, dessen Entwurf die Kommission vor allem wegen des Verstoßes gegen die Dienstleistungsfreiheit wiederholt als eurooparechtswidrig gewertet hatte. „Wenn dieser Kompromiss realisiert werden sollte, können die Landespolitiker immerhin ihre Gebetsmühlen mit den Warnungen vor der Spielsuchtgefahr einpacken, die ihnen seit Jahren als probates Mittel im Kampf gegen die privaten Anbieter dienen“, sagt Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost http://www.stratega-ost.de, im Gespräch mit dem Onlinedienst NeueNachricht http://www.ne-na.de. „Dass die Politik dabei um ihre maroden Landeskassen bangt, hat ja zuletzt selbst Kurt Beck offen unterstrichen“, so Sürtenich. Die Koblenzer Rhein-Zeitung http://www.rhein-zeitung.de hatte berichtet, dass der rheinland-pfälzische Ministerpräsident das Glücksspielmonopol erhalten wolle, „um weiter soziale und kulturelle Projekte finanzieren zu können. Das machte er bei der Podiumsdiskussion von Lotto Rheinland-Pfalz deutlich. Denn das Glücks-Unternehmen hat der Landeskasse zuletzt 178 Millionen an Steuern und Abgaben beschert. Kippt das Monopol, befürchtet Beck ‚ein riesiges Loch’. Lotto Rheinland-Pfalz muss 38 Prozent vom Umsatz ans Land abführen, während Sportwetten-Konkurrenten in Steueroasen nur 0,16 Prozent Steuern zahlen“, so die Zeitung.
Helmut Sürtenich hat wiederholt auf den Gegensatz von Freiheit und staatlichem Zwang und die entgangenen Chancen etwa auf dem Arbeitsmarkt hingewiesen, die der Staat durch die Verhinderung einer Liberalisierung des Marktes bisher hat verstreichen lassen. Noch im letzten Bundestagswahlkampf hätten insbesondere die Unionsparteien das Hohelied von Freiheit und Wettbewerb gesungen, so Sürtenich. „Jetzt ist ihnen scheinbar der Text abhanden gekommen“, kommentiert er die verpassten Chancen auf mehr Wettbewerb, der nun zumindest auf dem Sportwettensektor abzusehen sei.
Notiz: medienbüro.sohn
Von Andreas Schultheis
Sportwetten-Kompromiss in Sicht
Geschrieben am 16.07.2007 12:18 Uhr von Anonym
Politik Lotto-Monopol soll weiter marode Landeskassen füllen. Der Streit um die Zukunft des deutschen Glücksspielmonopols scheint in einen politischen Kompromiss zu münden. „Die Europäische Kommission hat nach einem Bericht der Nachrichtenagentur ddp bekräftigt, dass sie bei einer Öffnung des Marktes für Sportwetten das staatliche Lottomonopol in Deutschland unangetastet lassen wird“, schreibt der Münchener Rechtsanwalt Martin Arendts für den Online-Dienst Isa-Casinos.
Brüssel/Düsseldorf - Ein Vorabbericht des Nachrichtenmagazins Focus http://www.focus.de beruft sich demnach „auf ein Schreiben des EU-Binnenmarktkommissars Charlie McCreevy an den niedersächsischen FDP-Landtagsabgeordneten Jörg Bode“, wonach, so Isa-Casinos, „sich das gegen Deutschland im letzten Jahr förmlich eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren nur auf Dienstleistungen im Bereich der Sportwetten und nicht auf andere Glücksspiele beziehe.“ Ähnliches hatte schon Ende Juni der Spiegel http://www.spiegel.de berichtet, nämlich dass die EU-Kommission das deutsche Glücksspielmonopol teilweise auch weiterhin akzeptieren würde, wenn „die Länder den Bereich der Sportwetten für private Anbieter aus der EU öffnen“. Dann werde Brüssel „in keiner Weise die Existenz und Fortsetzung der Länder-Monopole für Lotto/Toto oder andere Glücksspiele anfechten".
Im Klartext: Einigt man sich in Sachen Sportwetten auf eine europarechtskonforme Regelung, kann das Verfahren wohl eingestellt werden, das Lotto-Monopol bliebe unangetastet. Bode hatte die EU-Kommission um eine entsprechende Stellungnahme mit Blick auf den neuen Glücksspielstaatsvertrag gebeten, dessen Entwurf die Kommission vor allem wegen des Verstoßes gegen die Dienstleistungsfreiheit wiederholt als eurooparechtswidrig gewertet hatte. „Wenn dieser Kompromiss realisiert werden sollte, können die Landespolitiker immerhin ihre Gebetsmühlen mit den Warnungen vor der Spielsuchtgefahr einpacken, die ihnen seit Jahren als probates Mittel im Kampf gegen die privaten Anbieter dienen“, sagt Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost http://www.stratega-ost.de, im Gespräch mit dem Onlinedienst NeueNachricht http://www.ne-na.de. „Dass die Politik dabei um ihre maroden Landeskassen bangt, hat ja zuletzt selbst Kurt Beck offen unterstrichen“, so Sürtenich. Die Koblenzer Rhein-Zeitung http://www.rhein-zeitung.de hatte berichtet, dass der rheinland-pfälzische Ministerpräsident das Glücksspielmonopol erhalten wolle, „um weiter soziale und kulturelle Projekte finanzieren zu können. Das machte er bei der Podiumsdiskussion von Lotto Rheinland-Pfalz deutlich. Denn das Glücks-Unternehmen hat der Landeskasse zuletzt 178 Millionen an Steuern und Abgaben beschert. Kippt das Monopol, befürchtet Beck ‚ein riesiges Loch’. Lotto Rheinland-Pfalz muss 38 Prozent vom Umsatz ans Land abführen, während Sportwetten-Konkurrenten in Steueroasen nur 0,16 Prozent Steuern zahlen“, so die Zeitung.
Helmut Sürtenich hat wiederholt auf den Gegensatz von Freiheit und staatlichem Zwang und die entgangenen Chancen etwa auf dem Arbeitsmarkt hingewiesen, die der Staat durch die Verhinderung einer Liberalisierung des Marktes bisher hat verstreichen lassen. Noch im letzten Bundestagswahlkampf hätten insbesondere die Unionsparteien das Hohelied von Freiheit und Wettbewerb gesungen, so Sürtenich. „Jetzt ist ihnen scheinbar der Text abhanden gekommen“, kommentiert er die verpassten Chancen auf mehr Wettbewerb, der nun zumindest auf dem Sportwettensektor abzusehen sei.
Notiz: medienbüro.sohn
Von Andreas Schultheis
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/964303.html
Sportwettenvermittlung bleibt vorerst Staatsmonopol
Der Beschluss ist unanfechtbar
Foto: ddp
Bautzen (ddp-lsc). Das staatliche Monopol für Sportwetten in Sachsen bleibt vorerst bestehen. Das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Bautzen erklärte in einem am Montag veröffentlichten Urteil die Entscheidung des Regierungspräsidiums Chemnitz gegen einen privaten Sportwettenanbieter für rechtens. Die Behörde hatte dem Dresdner Geschäftsmann untersagt, Sportwetten unter anderem an eine Firma in Malta zu vermitteln. Die Sportwetten-Vermittlung durch Privatpersonen ohne Genehmigung für den Freistaat verstoße gegen den Lotteriestaatsvertrag, begründete das OVG die Entscheidung. Der Beschluss ist unanfechtbar.
Dem Gericht zufolge verstößt zwar das staatliche Monopol für Sportwetten gegen das Grundrecht auf Berufsfreiheit und gegen das europäische Recht auf Dienstleistungsfreiheit. Jedoch seien diese beiden Verstöße für eine Übergangsfrist hinzunehmen, hieß es. Das Sportwettenmonopol müsse zum Schutz der Gemeinschaft vor Spielsucht übergangsweise Anwendung finden, bis es so ausgestaltet sei, dass es mit dem Europarecht übereinstimme. Das Gericht gehe von einer befristeten Weitergeltung des Monopols bis zum Jahresende aus.
Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006 müssen die Bundesländer bis Ende 2007 die Sportwetten-Regelung überarbeiten. Laut den Karlsruher Richtern darf das staatliche Monopol nur dann bestehen bleiben, wenn die Lotterieverwaltungen vor Suchtgefahren des Wettens warnen. Sachsen sei dieser Aufforderung bereits nachgekommen, erkannte das OVG an. Zudem sei das Angebot staatlicher Wettveranstaltungen nicht erweitert worden.
Zwei weitere Entscheidungen, darunter eine zum Sportwettenanbieter Bwin, stehen laut einem Gerichtssprecher in Bautzen noch aus.
(Urteil vom 12. Juli, AZ 3 BS 223/06)
(ddp)
Sportwettenvermittlung bleibt vorerst Staatsmonopol
Der Beschluss ist unanfechtbar
Foto: ddp
Bautzen (ddp-lsc). Das staatliche Monopol für Sportwetten in Sachsen bleibt vorerst bestehen. Das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Bautzen erklärte in einem am Montag veröffentlichten Urteil die Entscheidung des Regierungspräsidiums Chemnitz gegen einen privaten Sportwettenanbieter für rechtens. Die Behörde hatte dem Dresdner Geschäftsmann untersagt, Sportwetten unter anderem an eine Firma in Malta zu vermitteln. Die Sportwetten-Vermittlung durch Privatpersonen ohne Genehmigung für den Freistaat verstoße gegen den Lotteriestaatsvertrag, begründete das OVG die Entscheidung. Der Beschluss ist unanfechtbar.
Dem Gericht zufolge verstößt zwar das staatliche Monopol für Sportwetten gegen das Grundrecht auf Berufsfreiheit und gegen das europäische Recht auf Dienstleistungsfreiheit. Jedoch seien diese beiden Verstöße für eine Übergangsfrist hinzunehmen, hieß es. Das Sportwettenmonopol müsse zum Schutz der Gemeinschaft vor Spielsucht übergangsweise Anwendung finden, bis es so ausgestaltet sei, dass es mit dem Europarecht übereinstimme. Das Gericht gehe von einer befristeten Weitergeltung des Monopols bis zum Jahresende aus.
Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006 müssen die Bundesländer bis Ende 2007 die Sportwetten-Regelung überarbeiten. Laut den Karlsruher Richtern darf das staatliche Monopol nur dann bestehen bleiben, wenn die Lotterieverwaltungen vor Suchtgefahren des Wettens warnen. Sachsen sei dieser Aufforderung bereits nachgekommen, erkannte das OVG an. Zudem sei das Angebot staatlicher Wettveranstaltungen nicht erweitert worden.
Zwei weitere Entscheidungen, darunter eine zum Sportwettenanbieter Bwin, stehen laut einem Gerichtssprecher in Bautzen noch aus.
(Urteil vom 12. Juli, AZ 3 BS 223/06)
(ddp)
Wusste ich ja noch gar nicht, dass es die Steuer auf Glücksspielgewinne in Spanien bereits gibt. Ist also durchaus machbar.
http://www.casinos.ch/newsflashartikel2.cfm?art=News&key=184…
EU sues Spain for discriminatory taxes on lottery winnings (16.07.2007)
Cirque du soleil
Titel
EU sues Spain for discriminatory taxes on lottery winnings
Autor/Erfasser
externe Quelle
Firmenportrait
Glückspielrecht Newsübersicht
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HELP.ch
The European Commission said last week that it's taking Spain to court over its
discriminatory taxes on lottery winnings from lotteries organized abroad.
Currently Spain subjects lottery winnings from lotteries organized abroad to a
progressive income tax, while locally accrued winnings are exempt from such taxes.
This discriminatory taxation goes against E.U. law as it restricts the freedom to
provide services, the commission said.
Spain argues that it exempts some of its own lottery organizations due to their nature,
which is often charitable, and not based on the place of their establishment.
But the commission maintains that the exemption is discriminatory, as similar favorable
treatment is not open to E.U. organizations of the same nature.
Information von Richard Honegger
http://www.casinos.ch/newsflashartikel2.cfm?art=News&key=184…
EU sues Spain for discriminatory taxes on lottery winnings (16.07.2007)
Cirque du soleil
Titel
EU sues Spain for discriminatory taxes on lottery winnings
Autor/Erfasser
externe Quelle
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The European Commission said last week that it's taking Spain to court over its
discriminatory taxes on lottery winnings from lotteries organized abroad.
Currently Spain subjects lottery winnings from lotteries organized abroad to a
progressive income tax, while locally accrued winnings are exempt from such taxes.
This discriminatory taxation goes against E.U. law as it restricts the freedom to
provide services, the commission said.
Spain argues that it exempts some of its own lottery organizations due to their nature,
which is often charitable, and not based on the place of their establishment.
But the commission maintains that the exemption is discriminatory, as similar favorable
treatment is not open to E.U. organizations of the same nature.
Information von Richard Honegger
http://www.pr-inside.com/de/print173372.htm
"Der Beschluss ist unanfechtbar
Sportwettenvermittlung bleibt vorerst Staatsmonopol
16.07.2007 13:23:26 - Das staatliche Monopol für Sportwetten in Sachsen bleibt vorerst bestehen. Das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Bautzen erklärte in einem am Montag veröffentlichten Urteil die Entscheidung
des Regierungspräsidiums Chemnitz gegen einen privaten
Sportwettenanbieter für rechtens.
Bautzen (ddp-lsc). Das staatliche Monopol für Sportwetten in Sachsen bleibt vorerst bestehen. Das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Bautzen erklärte in einem am Montag veröffentlichten Urteil die Entscheidung des Regierungspräsidiums Chemnitz gegen einen privaten Sportwettenanbieter für rechtens. Die Behörde hatte dem Dresdner Geschäftsmann untersagt, Sportwetten unter anderem an eine Firma in Malta zu vermitteln. Die Sportwetten-Vermittlung durch Privatpersonen ohne Genehmigung für den Freistaat verstoße gegen den Lotteriestaatsvertrag, begründete das OVG die Entscheidung. Der Beschluss ist unanfechtbar.
Dem Gericht zufolge verstößt zwar das staatliche Monopol für Sportwetten gegen das Grundrecht auf Berufsfreiheit und gegen das europäische Recht auf Dienstleistungsfreiheit. Jedoch seien diese beiden Verstöße für eine Übergangsfrist hinzunehmen, hieß es. Das Sportwettenmonopol müsse zum Schutz der Gemeinschaft vor Spielsucht übergangsweise Anwendung finden, bis es so ausgestaltet sei, dass es mit dem Europarecht übereinstimme. Das Gericht gehe von einer befristeten Weitergeltung des Monopols bis zum Jahresende aus.Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006 müssen die Bundesländer bis Ende 2007 die Sportwetten-Regelung überarbeiten. Laut den Karlsruher Richtern darf das staatliche Monopol nur dann bestehen bleiben, wenn die Lotterieverwaltungen vor Suchtgefahren des Wettens warnen. Sachsen sei dieser Aufforderung bereits nachgekommen, erkannte das OVG an. Zudem sei das Angebot staatlicher Wettveranstaltungen nicht erweitert worden.
Zwei weitere Entscheidungen, darunter eine zum Sportwettenanbieter Bwin, stehen laut einem Gerichtssprecher in Bautzen noch aus.
(Urteil vom 12. Juli, AZ 3 BS 223/06)
(ddp)
Press release: www.pr-inside.com
Kontaktinformation: e-mail"
Gruss - mwenture
"Der Beschluss ist unanfechtbar
Sportwettenvermittlung bleibt vorerst Staatsmonopol
16.07.2007 13:23:26 - Das staatliche Monopol für Sportwetten in Sachsen bleibt vorerst bestehen. Das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Bautzen erklärte in einem am Montag veröffentlichten Urteil die Entscheidung
des Regierungspräsidiums Chemnitz gegen einen privaten
Sportwettenanbieter für rechtens.
Bautzen (ddp-lsc). Das staatliche Monopol für Sportwetten in Sachsen bleibt vorerst bestehen. Das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Bautzen erklärte in einem am Montag veröffentlichten Urteil die Entscheidung des Regierungspräsidiums Chemnitz gegen einen privaten Sportwettenanbieter für rechtens. Die Behörde hatte dem Dresdner Geschäftsmann untersagt, Sportwetten unter anderem an eine Firma in Malta zu vermitteln. Die Sportwetten-Vermittlung durch Privatpersonen ohne Genehmigung für den Freistaat verstoße gegen den Lotteriestaatsvertrag, begründete das OVG die Entscheidung. Der Beschluss ist unanfechtbar.
Dem Gericht zufolge verstößt zwar das staatliche Monopol für Sportwetten gegen das Grundrecht auf Berufsfreiheit und gegen das europäische Recht auf Dienstleistungsfreiheit. Jedoch seien diese beiden Verstöße für eine Übergangsfrist hinzunehmen, hieß es. Das Sportwettenmonopol müsse zum Schutz der Gemeinschaft vor Spielsucht übergangsweise Anwendung finden, bis es so ausgestaltet sei, dass es mit dem Europarecht übereinstimme. Das Gericht gehe von einer befristeten Weitergeltung des Monopols bis zum Jahresende aus.Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006 müssen die Bundesländer bis Ende 2007 die Sportwetten-Regelung überarbeiten. Laut den Karlsruher Richtern darf das staatliche Monopol nur dann bestehen bleiben, wenn die Lotterieverwaltungen vor Suchtgefahren des Wettens warnen. Sachsen sei dieser Aufforderung bereits nachgekommen, erkannte das OVG an. Zudem sei das Angebot staatlicher Wettveranstaltungen nicht erweitert worden.
Zwei weitere Entscheidungen, darunter eine zum Sportwettenanbieter Bwin, stehen laut einem Gerichtssprecher in Bautzen noch aus.
(Urteil vom 12. Juli, AZ 3 BS 223/06)
(ddp)
Press release: www.pr-inside.com
Kontaktinformation: e-mail"
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.711.541 von mwenture am 16.07.07 15:14:21Laut den Karlsruher Richtern darf das staatliche Monopol nur dann bestehen bleiben, wenn die Lotterieverwaltungen vor Suchtgefahren des Wettens warnen.
Wenn jetzt schon ein OVG so einen Blödsinn schreibt. Ein bissel warnen gilded nicht, das hat der EUGH ganz klar gemacht, und auch das BVG war eindeutig.
Gruss - mwenture
Wenn jetzt schon ein OVG so einen Blödsinn schreibt. Ein bissel warnen gilded nicht, das hat der EUGH ganz klar gemacht, und auch das BVG war eindeutig.
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.711.718 von mwenture am 16.07.07 15:26:17Und dann keine Berufung zulassen. Sachsen ist Korruptions-Hochburg in D.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.711.768 von smartcard am 16.07.07 15:29:40und das quer durch den Landtag, wie sonst kommt da kein Untersuchungsausschuss zustande? Korrupt bis in die §§, das beweist die Verstrickung selbst von Richtern, wie man hören konnte! Al Capone lässt grüßen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.711.718 von mwenture am 16.07.07 15:26:17Wie hoch siehst du denn die Wahrscheinlichkeit, das es doch schon im Herbst zu einer Einigung kommt, mit der die privaten leben können.
Man geht jetzt von Seiten der MP´s natürlich mit der Maximalforderung (alles andere als wir ist böse und muss weg) ins Rennen.
Da das aber so hart nicht durchgeht und mit Sicherheit öffentlich abgewatscht wird, gibt es vielleicht noch eine Möglichkeit.
Wenn die EU ihnen einen Weg bereitet, der eine Öffnung ohne grossen Gesichtsverlust bietet, könnte es ein Einlenken geben ????
Im normalen Leben würde das sehr wahrscheinlich so laufen, aber in der Politik ????
Man geht jetzt von Seiten der MP´s natürlich mit der Maximalforderung (alles andere als wir ist böse und muss weg) ins Rennen.
Da das aber so hart nicht durchgeht und mit Sicherheit öffentlich abgewatscht wird, gibt es vielleicht noch eine Möglichkeit.
Wenn die EU ihnen einen Weg bereitet, der eine Öffnung ohne grossen Gesichtsverlust bietet, könnte es ein Einlenken geben ????
Im normalen Leben würde das sehr wahrscheinlich so laufen, aber in der Politik ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.712.599 von Sunburn63 am 16.07.07 16:19:18Kann ich nicht sagen. Aber liesse sich ein solches Monopol aufgrund der Rechtslage in Deutschland überhaupt über längere Zeit aufrechterhalten, wenn man Sportwetten \"freigibt\": Pferdewetten, Sportwetten, Automatenspiel, Casinos - überall hier kann der Spielsuchtgefahr auch ohne Monopol begegnet werden - nur beim problemlosen Lotto nicht? Das Urteil des BVG vom März letzten Jahres bezog sich zwar nur auf Sportwetten. Die Lottogesellschaften haben das \"Spielsuchtargument\" aber freiwillig auf Lotto übertragen, da sie Angst hatten, dass anderenfalls nach dem Sportwettenmonopol auch das Lottomonopol nicht zu halten wäre. Das Angebot der EU ist für die Bundesländer hochwillkommen, ich denke aber, dass die EU noch einen Schritt weiter gehen müsste, damit sich die Länder auf einen solchen Deal einlassen würden: Das EU-Recht müsste den Monopol-Anspruch der Mitgliedsländer auf Lotterien festschreiben. Dies halte ich für ziemlich wahrscheinlich, da nicht nur Deutschland ein Interesse an einem solchen \"Besitzstands-Schutz\" hat, sondern jedes EU-Land. Uebrigens würde erst dadurch das Monopol auch innerhalb Deutschlands unangreifbar.
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
"SPORTWETTEN.DE: Gericht bestellt neuen Vorstand
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Das Amtsgericht Hamburg hat Klaus Zellmann mit sofortiger Wirkung zum Vorstand der SPORTWETTEN.DE AG (ISIN DE0005488514/ WKN 548851) bestellt.
Unternehmensangaben vom Montag zufolge erfolgt die gerichtliche Bestellung auf entsprechenden Antrag zweier Mitglieder des Aufsichtsrates, nachdem der Aufsichtsrat am 10. Juni 2007 aufgrund der Nichtteilnahme des dritten Mitgliedes beschlussunfähig gewesen ist und deshalb keine Entscheidung über die dringend erforderliche Neubestellung eines Vorstandes herbeiführen konnte"
- Klaus Zellmann war als Geschäftsführer beim Internationalen Club (bis 1995) verantwortlich für die Kooperation mit Fluxx (Pferdewettportal auf der Webseite des Internationalen Clubs)
- Klaus Zellmann war anschliessend verantwortlich für die Implementierung des Lotto- und Pferdewettenportals "www.bestwetten.de" durch Fluxx. Das Angebot des "Internationalen Clubs" wurde später auf "bestwetten.de" übertragen.
- Ist sicher kein Nachteil für Fluxx, wenn jetzt jemand im Vorstand von Sportwetten.de sitzt, zu dem man einen guten Draht hat und der positive Erfahrungen mit Fluxx gemacht hat. Sportwetten.de braucht Hilfe, v.a. ausserhalb des Pferdewettenbereichts. Wer weiss ..........
Gruss - mwenture
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Das Amtsgericht Hamburg hat Klaus Zellmann mit sofortiger Wirkung zum Vorstand der SPORTWETTEN.DE AG (ISIN DE0005488514/ WKN 548851) bestellt.
Unternehmensangaben vom Montag zufolge erfolgt die gerichtliche Bestellung auf entsprechenden Antrag zweier Mitglieder des Aufsichtsrates, nachdem der Aufsichtsrat am 10. Juni 2007 aufgrund der Nichtteilnahme des dritten Mitgliedes beschlussunfähig gewesen ist und deshalb keine Entscheidung über die dringend erforderliche Neubestellung eines Vorstandes herbeiführen konnte"
- Klaus Zellmann war als Geschäftsführer beim Internationalen Club (bis 1995) verantwortlich für die Kooperation mit Fluxx (Pferdewettportal auf der Webseite des Internationalen Clubs)
- Klaus Zellmann war anschliessend verantwortlich für die Implementierung des Lotto- und Pferdewettenportals "www.bestwetten.de" durch Fluxx. Das Angebot des "Internationalen Clubs" wurde später auf "bestwetten.de" übertragen.
- Ist sicher kein Nachteil für Fluxx, wenn jetzt jemand im Vorstand von Sportwetten.de sitzt, zu dem man einen guten Draht hat und der positive Erfahrungen mit Fluxx gemacht hat. Sportwetten.de braucht Hilfe, v.a. ausserhalb des Pferdewettenbereichts. Wer weiss ..........
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.713.554 von mwenture am 16.07.07 17:13:56Der geneigte Leser ersetze 1995 durch 2005
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.713.554 von mwenture am 16.07.07 17:13:56es ist immer wieder erstaunlich was du für interessante Berichte hier reinstellst....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.713.656 von Sunburn63 am 16.07.07 17:18:43Ja manchmal staune ich selbst, was es an Infos gibt Soeben gefunden:
Quelle: Fluxx Webseite für England
"Please read the interview with JAXX UK Managing Director Mark Irvine on the british gaming market as published in Betting Business June 2007, courtesy of Gaming Business Media:
http://www1.fluxx.com/cmsdocs/28/704_Betting_Business_June20…
Gruss - mwenture
Quelle: Fluxx Webseite für England
"Please read the interview with JAXX UK Managing Director Mark Irvine on the british gaming market as published in Betting Business June 2007, courtesy of Gaming Business Media:
http://www1.fluxx.com/cmsdocs/28/704_Betting_Business_June20…
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.714.350 von mwenture am 16.07.07 17:52:41Für jene, die in der englischen Sprache nicht so bewandert sind ein paar Highlights:
- Mark Irvine hat vorher während 18 Monaten mit seiner eigenen Firma "Poker-Anlässe" organisiert.
- Ein Punkte-Prämien-System wird eingeführt (Jaxx-Points)
- Priorität für Jaxx.co.uk haben Sportwetten. Poker und Casino sollen später im Jahr kommen.
- Man will auch in England mit Partnern zusammenarbeiten (Analog AOL in Deutschland). Man hat bereits zahlreiche "weit fortgeschrittene" Gespräche mit grossen englischen und europäischen Portalen geführt - Irvine will aber keine Namen nennen, sagt aber weiter:
- "Mit dem grossen Erfolg, den man mit AOL in Deutschland erzielt hat, ist es nur natürlich, dass man versuchen möchte, diese erfolgreiche Beziehung auch auf andere Länder inklusive UK auszudehnen." Dann sinngemäss: Bei AOL UK war man bisher sehr offen für Verkaufsgespräche.
- Irvine rechnet damit, bald auch grosse Deals bekanntgeben zu können, wo Jaxx nicht unter seinem eigenen Label auftritt.
Holprige Uebersetzung - aber vielleicht hilfts dem einen oder anderen. Besonders die Sache mit den Kooperationen würde erklären, weshalb man mit der Inbetriebnahme des Portals noch etwas zuwartet. Könnte sein, dass es in England plötzlich Schlag auf Schlag geht. Dadurch könnten auch einige angelsächsische Investoren wieder auf Fluxx aufmerksam werden ......
Gruss - mwenture
- Mark Irvine hat vorher während 18 Monaten mit seiner eigenen Firma "Poker-Anlässe" organisiert.
- Ein Punkte-Prämien-System wird eingeführt (Jaxx-Points)
- Priorität für Jaxx.co.uk haben Sportwetten. Poker und Casino sollen später im Jahr kommen.
- Man will auch in England mit Partnern zusammenarbeiten (Analog AOL in Deutschland). Man hat bereits zahlreiche "weit fortgeschrittene" Gespräche mit grossen englischen und europäischen Portalen geführt - Irvine will aber keine Namen nennen, sagt aber weiter:
- "Mit dem grossen Erfolg, den man mit AOL in Deutschland erzielt hat, ist es nur natürlich, dass man versuchen möchte, diese erfolgreiche Beziehung auch auf andere Länder inklusive UK auszudehnen." Dann sinngemäss: Bei AOL UK war man bisher sehr offen für Verkaufsgespräche.
- Irvine rechnet damit, bald auch grosse Deals bekanntgeben zu können, wo Jaxx nicht unter seinem eigenen Label auftritt.
Holprige Uebersetzung - aber vielleicht hilfts dem einen oder anderen. Besonders die Sache mit den Kooperationen würde erklären, weshalb man mit der Inbetriebnahme des Portals noch etwas zuwartet. Könnte sein, dass es in England plötzlich Schlag auf Schlag geht. Dadurch könnten auch einige angelsächsische Investoren wieder auf Fluxx aufmerksam werden ......
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.713.119 von mwenture am 16.07.07 16:52:13Finde es wird im Herbst passieren, da man ja auch wissen muß wie man die Änderungsgesetze gestalten soll betreff Sportwetten. Das Geschäft mit den Wetten und der Vermarktung der EM fängt auch meist schon ein halbes jahr vorher an, und Steigert sich dann langsam
Ich weiss nicht, ob das schon kommuniziert wurde. Vor ein paar Tagen hat das Land Hessen Plakate aufstellen lassen:"Fluxx bei Schleckt bis zu 21% teurer".
Quelle: http://www.internetwetten.biz/component/option,com_smf/Itemi…
Ist das das letzte Zucken vor dem Fall des Monopols..., unglaublich!
Quelle: http://www.internetwetten.biz/component/option,com_smf/Itemi…
Ist das das letzte Zucken vor dem Fall des Monopols..., unglaublich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.719.056 von jazzo1 am 16.07.07 23:07:52Es wurde schon kommuniziert. Es ist auch schon eine Unterlassungs-Klage von seiten Fluxx raus da man die Spielangebote nicht vergleichen könne. Auch wenn man in einigen Bereichen, bei Quick-Tipps teurer sein sollte, wer fährt denn schon 2 Kilometer Umweg für 50 cent? Und das noch heute wo man an die Umwelt denken muß
Hab mir einen netten Fluxx-Call OS ausgesucht von der CoBa.
Wenn Fluxx bis Oktober bei mindestens sieben Euro steht,
hab ich 300 % Gewinn gemacht.
Wenn Fluxx bis Oktober bei mindestens sieben Euro steht,
hab ich 300 % Gewinn gemacht.
Sehe ich auch so. Dennoch wird durch solche Aktionen die Reputation
von Fluxx und Schlecker angeknackst. Aber das stehen die schon durch...
von Fluxx und Schlecker angeknackst. Aber das stehen die schon durch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.719.805 von Dumbo1 am 17.07.07 00:17:27Das würde sich nur lohnen wenn du mehr investieren willst, aber sei auf der Hut, dann stehst du auf der Schwarzen Liste, und darfst wegen Suchtprävention nicht mehr spielen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.719.871 von jazzo1 am 17.07.07 00:24:40Zuerst mal abschecken was erlaubt ist und was nicht, und dann zurückschlagen. Da fällt Schlecker und Fluxx auch noch was ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.719.936 von Dumbo1 am 17.07.07 00:31:48Vieleicht so! Spielen sie Lotto bei Schlecker, kaum Suchtpotential durch Quick-Tipps, die Umwelt dankt es ihnen: darunter ein Bild mit einem jungen Paar, frisch verliebt natürlich in freier Natur unter blauem Himmel Schicke den entwurf zu Schlecker
benötige mal kurz hilfe: habe u.a. diesen os (DE000DB720E0) in meinem depot.
kk 0,12 akt 0,2 heutiger verlust -50% heutiger umsatz 48755 stk
warum -50 % obwohl basiswert nur -0,5%????
bzw. ist es ratsam hier nachzukaufen um den kk aufzupolieren. rechne persönlich noch mit dem knacken der 5€ -grenze bis dezember!!
oder ratsamer einen anderen...??
mfg
kk 0,12 akt 0,2 heutiger verlust -50% heutiger umsatz 48755 stk
warum -50 % obwohl basiswert nur -0,5%????
bzw. ist es ratsam hier nachzukaufen um den kk aufzupolieren. rechne persönlich noch mit dem knacken der 5€ -grenze bis dezember!!
oder ratsamer einen anderen...??
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.720.210 von berlis82 am 17.07.07 01:09:09Sowas passiert einem normalen Aktionär nicht! Optionsscheine sind halt nichts für dich berlies82!
schön langsam glaub ich auch.... :-)
noch jemand eine vernünftige antwort parat?*g
noch jemand eine vernünftige antwort parat?*g
Besser die Aktie kaufen....OS geben den Bankenen nur Grund den Kurs zu manipulieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.712.599 von Sunburn63 am 16.07.07 16:19:18Zu der Frage, ob es schon im Herbst zu einer Einigung kommt mit der die Privaten leben können! Da es am 22. und 23 Oktober in Wiesbaden zu einem Seminar kommt über Glücksspiele und Sportwetten und die damit verbundenen neuen Geschäftspotentiale, werden auch bis dahin die Parameter des Neuen Vertrages mit geänderten Sportwetten-Bereich, EU konform, feststehen! sonst könnten sie ja auch ein Kaffee-Kränzchen draus machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.722.080 von berlis82 am 17.07.07 08:13:17war nicht so gemeint Nur ein temporäres Problem, da bin ich mir sicher! Ansonsten bin ich nicht der richtige Gesprächspartner in Deteilfragen OS
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.720.210 von berlis82 am 17.07.07 01:09:09Die Grundidee des Scheins ist, die Option zu besitzen FLUXX Aktien für einen Preis von 8 € zu erwerben. Dass er überhaupt noch einen positiven Wert hat liegt an der positiven Wahrscheinlichkeit, dass der Schein bis Dez. 07 den Kurs von mehr als 8 € noch sieht. Bei der Preisberechnung spielt also neben dem Preis des Basiswertes u.a. ein Zeitwert aber auch die Volatilität des Basiswertes eine Rolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.722.199 von PaulchenPanther am 17.07.07 08:30:28sehe ich genau so
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.722.564 von smartcard am 17.07.07 09:14:09Das ganze wird nach einer komplizierten Formel berechnet. Hohe Schwankungen sind bei derart riskanten Papieren natürlich gewünscht. Der Schein hat aber heute morgen eine Geldkurs von 0,035 jetzt 0,03
Gruss smartcard
Gruss smartcard
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.722.199 von PaulchenPanther am 17.07.07 08:30:28Das ist Blödsinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.720.210 von berlis82 am 17.07.07 01:09:09Mach dir über 5 Euro bis Dezember keine Gedanken! Bis dahin sind die 2. und 3. Quartalszahlen bekannt, wobei die im 3. die weitaus besseren sein werden, Schlecker wird mit drin sein, Poker auch, also zurücklehnen und ruhig Blut
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.720.210 von berlis82 am 17.07.07 01:09:09...rechne persönlich noch mit dem knacken der 5€ -grenze bis dezember!!
Wenn du darauf spekulierst, dass der FXXN-Kurs bis Dezember "nur" die 5 EUR-Grenze knackt, verstehe ich nicht, warum du dir einen Call-OS mit Basis 8 EUR kaufst. Der Schein wäre am Verfallsdatum ohnehin aus dem Geld und damit wertlos (0,001).
Der Kauf dieses Scheines macht nur Sinn, wenn Du felsenfest davon ausgehst, dass der FXXN-Kurs bis Dezember 2007 auf über 8,12 EUR stehen wird.
Es gibt leider verschiedenste Modelle (Black-Scholes Modell, Binomial Modell, etc.) bei der Optionspreisberechnung, so dass nicht unbedingt eingesehen werden kann, welches Modell der jeweilige Emmittent in Betracht zieht. Daher können solche Preisgestaltungen auch ein wenig willkürlich sein.
Die oben genannten Modelle helfen zwar bei der Berechnung des "wahren" Wertes eines Optionsscheins, in der Realität aber ist man natürlich vom Emmittenten abhängig, da er die Preise bei nicht-liquiden OS bestimmt.
Durch gezieltes Schrauben an der impl. Vol. beispielsweise, lassen sich OS-Preise geschickt manipulieren. Die impl. Vola bei OS der DB ist zwar nach wie vor niedriger, als die der CoBa... aber die impl. Vola ist nach wie vor um einiges höher als die tatsächliche Vol. des Basiswertes.
Also, überleg dir gut, welches Kursziel mit welchem Zeitraum du ins Auge fasst, und stelle Vergleiche (Kennzahlenanalyse) unter den angebotenen OS an. Die impl. Vol. diverser Optionsscheine sind ab und an eine sehr gute Vergleichsmöglichkeit, interessante und tote OS voneinander zu trennen.
Gruß, EvilStiefel
Wenn du darauf spekulierst, dass der FXXN-Kurs bis Dezember "nur" die 5 EUR-Grenze knackt, verstehe ich nicht, warum du dir einen Call-OS mit Basis 8 EUR kaufst. Der Schein wäre am Verfallsdatum ohnehin aus dem Geld und damit wertlos (0,001).
Der Kauf dieses Scheines macht nur Sinn, wenn Du felsenfest davon ausgehst, dass der FXXN-Kurs bis Dezember 2007 auf über 8,12 EUR stehen wird.
Es gibt leider verschiedenste Modelle (Black-Scholes Modell, Binomial Modell, etc.) bei der Optionspreisberechnung, so dass nicht unbedingt eingesehen werden kann, welches Modell der jeweilige Emmittent in Betracht zieht. Daher können solche Preisgestaltungen auch ein wenig willkürlich sein.
Die oben genannten Modelle helfen zwar bei der Berechnung des "wahren" Wertes eines Optionsscheins, in der Realität aber ist man natürlich vom Emmittenten abhängig, da er die Preise bei nicht-liquiden OS bestimmt.
Durch gezieltes Schrauben an der impl. Vol. beispielsweise, lassen sich OS-Preise geschickt manipulieren. Die impl. Vola bei OS der DB ist zwar nach wie vor niedriger, als die der CoBa... aber die impl. Vola ist nach wie vor um einiges höher als die tatsächliche Vol. des Basiswertes.
Also, überleg dir gut, welches Kursziel mit welchem Zeitraum du ins Auge fasst, und stelle Vergleiche (Kennzahlenanalyse) unter den angebotenen OS an. Die impl. Vol. diverser Optionsscheine sind ab und an eine sehr gute Vergleichsmöglichkeit, interessante und tote OS voneinander zu trennen.
Gruß, EvilStiefel
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.722.885 von EvilStiefel am 17.07.07 09:38:06Da ich auf dem gebiet nicht so gut bin, könntest du mir Lektüre darüber empfehlen? ernst gemeint!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.722.885 von EvilStiefel am 17.07.07 09:38:06Der Kauf dieses Scheines macht nur Sinn, wenn Du felsenfest davon ausgehst, dass der FXXN-Kurs bis Dezember 2007 auf über 8,12 EUR stehen wird.
Es besteht natürlich auch die Chance, dass die Volatilität bei FLUXX wieder so stark wächst, dass er über den Kaufkurs kommt, ohne dass gleich 8€ erreicht werden müssen. Nur zur Ergänzung, ist ja ein sehr umfangreiches Thema.
Es besteht natürlich auch die Chance, dass die Volatilität bei FLUXX wieder so stark wächst, dass er über den Kaufkurs kommt, ohne dass gleich 8€ erreicht werden müssen. Nur zur Ergänzung, ist ja ein sehr umfangreiches Thema.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.722.939 von Dumbo1 am 17.07.07 09:42:35Alles weitere über die generelle Handhabung von OS bitte per Board-Mail, da es hier nach wie vor um Fluxx geht.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/news/unternehmen/250301/…
Kein Glück bei der EU mit dem Monopol
von Brigitte Kilian
Die EU drängt Österreich zu einer Novellierung des Glückssspielgesetzes. Bei den Casinos Austria befürchtet man, dass die Ausweitung des Spielerschutzes auf Ausländer Mehrkosten verursacht.
Österreich muss sein Glücksspielgesetz im Herbst abändern, um den Einwänden der EU-Kommission in zwei Punkten nachzukommen. "Jetzt wird geschaut, wie man die Bedenken der Kommission ausräumen kann", bestätigt ein Sprecher des Finanzministeriums dem WirtschaftsBlatt.
Es geht um eine Ausweitung des Spielerschutzes auf ausländische Gäste sowie um das Werbeverbot für ausländische Anbieter. Der Chef des Monopolisten Casinos Austria, Karl Stoss, davon hält davon wenig, weil es zusätzliche Kosten bedeuten würde. "Von den 2,4 Millionen Besuchern in unseren Casinos sind zwei Drittel Ausländer. Derzeit laufen 26 Klagen", sagt Stoss.
Ein ausführliches Interviem mit dem Casinos-Chefs lesen Sie in der Dienstag-Ausgabe des WirtschaftsBlatts
16.07.2007 | 18:07
Kein Glück bei der EU mit dem Monopol
von Brigitte Kilian
Die EU drängt Österreich zu einer Novellierung des Glückssspielgesetzes. Bei den Casinos Austria befürchtet man, dass die Ausweitung des Spielerschutzes auf Ausländer Mehrkosten verursacht.
Österreich muss sein Glücksspielgesetz im Herbst abändern, um den Einwänden der EU-Kommission in zwei Punkten nachzukommen. "Jetzt wird geschaut, wie man die Bedenken der Kommission ausräumen kann", bestätigt ein Sprecher des Finanzministeriums dem WirtschaftsBlatt.
Es geht um eine Ausweitung des Spielerschutzes auf ausländische Gäste sowie um das Werbeverbot für ausländische Anbieter. Der Chef des Monopolisten Casinos Austria, Karl Stoss, davon hält davon wenig, weil es zusätzliche Kosten bedeuten würde. "Von den 2,4 Millionen Besuchern in unseren Casinos sind zwei Drittel Ausländer. Derzeit laufen 26 Klagen", sagt Stoss.
Ein ausführliches Interviem mit dem Casinos-Chefs lesen Sie in der Dienstag-Ausgabe des WirtschaftsBlatts
16.07.2007 | 18:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.722.991 von EvilStiefel am 17.07.07 09:46:46hier gehts um Fluxx?
Wetten zum Wohle des Trabsports..
Im Rennbahn-Kasino steigt das Wettfieber
HAMBURG -
Rennbahnbesucher müssen nicht lange nach der neuen Attraktion der Hamburger Centrebet-Trabarena suchen. An der Tür zum hinteren Tribünentrakt heißt es auf einem Hinweisschild: "Wett-Casino Hamburg". "Wir erweitern die Produktpalette, wollen den Leuten mehr bieten. Ich hoffe, dass dieses Kasino in absehbarer Zeit die Nummer eins unter den Annahmestellen in Deutschland wird", sagt Traber-Geschäftsführer Friedrich Willms.
Zwei Wochen vor der offiziellen Eröffnung sind die Handwerker ab Montag wieder fleißig bei der Arbeit. Es fehlen noch zwei Großleinwände, auf denen Pferderennen aus Schweden, Frankreich und England sowie alle deutschen Trab- und Galopprennen live zu sehen sein werden. Auch die Auslands-Bildleitungen sind noch nicht intakt. Ab Ende Juli kann aber täglich von 10 bis 22 Uhr Uhr gewettet werden. Friedrich Willms erhofft sich nach dem Beispiel Dinslaken oder Berlin einen jährlichen Umsatzschub von 500 000 Euro oder mehr. Er legt Wert darauf, dass die neue Wettannahmestelle nicht mit einem Buchmachergeschäft zu verwechseln sei: "Jeder Euro, den wir hier künftig einnehmen, kommt dem Hamburger Trabrennsport zu Gute." Auf jede Wette, die die Mitarbeiter des Hamburger Trab-Zentrums (HTZ) vermitteln, gibt es eine Provision zwischen acht und 14 Prozent.
Große Hoffnung in das neue Wettkasino setzt auch Gastronom Andreas Klempau, der den Sänger und Entertainer Jim Ferguson fünfmal wöchentlich bis Ende Juli engagiert. Klempau bietet jeden Morgen ab acht Uhr ein opulentes Frühstück an, bei dem sich Kunden auf das Wetten einstimmen können. Das technische Know-how für das Kasino liefert der neue HTZ-Vizepräsident Werner Stallbörger mit seiner Firma Turf Marketing.
Altmeister Kurt Hörmann (81), Sieger in 3400 Rennen, schaute sich gestern im Kasino um und sagte: "Ich glaube, das könnte sich positiv auf den Trabrennsport auswirken. Vielleicht kommen dadurch wieder mehr Menschen auf die Bahn."
Im Rennbahn-Kasino steigt das Wettfieber
HAMBURG -
Rennbahnbesucher müssen nicht lange nach der neuen Attraktion der Hamburger Centrebet-Trabarena suchen. An der Tür zum hinteren Tribünentrakt heißt es auf einem Hinweisschild: "Wett-Casino Hamburg". "Wir erweitern die Produktpalette, wollen den Leuten mehr bieten. Ich hoffe, dass dieses Kasino in absehbarer Zeit die Nummer eins unter den Annahmestellen in Deutschland wird", sagt Traber-Geschäftsführer Friedrich Willms.
Zwei Wochen vor der offiziellen Eröffnung sind die Handwerker ab Montag wieder fleißig bei der Arbeit. Es fehlen noch zwei Großleinwände, auf denen Pferderennen aus Schweden, Frankreich und England sowie alle deutschen Trab- und Galopprennen live zu sehen sein werden. Auch die Auslands-Bildleitungen sind noch nicht intakt. Ab Ende Juli kann aber täglich von 10 bis 22 Uhr Uhr gewettet werden. Friedrich Willms erhofft sich nach dem Beispiel Dinslaken oder Berlin einen jährlichen Umsatzschub von 500 000 Euro oder mehr. Er legt Wert darauf, dass die neue Wettannahmestelle nicht mit einem Buchmachergeschäft zu verwechseln sei: "Jeder Euro, den wir hier künftig einnehmen, kommt dem Hamburger Trabrennsport zu Gute." Auf jede Wette, die die Mitarbeiter des Hamburger Trab-Zentrums (HTZ) vermitteln, gibt es eine Provision zwischen acht und 14 Prozent.
Große Hoffnung in das neue Wettkasino setzt auch Gastronom Andreas Klempau, der den Sänger und Entertainer Jim Ferguson fünfmal wöchentlich bis Ende Juli engagiert. Klempau bietet jeden Morgen ab acht Uhr ein opulentes Frühstück an, bei dem sich Kunden auf das Wetten einstimmen können. Das technische Know-how für das Kasino liefert der neue HTZ-Vizepräsident Werner Stallbörger mit seiner Firma Turf Marketing.
Altmeister Kurt Hörmann (81), Sieger in 3400 Rennen, schaute sich gestern im Kasino um und sagte: "Ich glaube, das könnte sich positiv auf den Trabrennsport auswirken. Vielleicht kommen dadurch wieder mehr Menschen auf die Bahn."
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.723.255 von zocklany am 17.07.07 10:06:16hat Hörmann was über Fluxx gesagt? spann uns nicht auf die Folter!könnte es den Kurs bewegen?
Die Webseite der Poker-Management Firma von Marc Irvine (dem neuen Geschäftsführer von Jaxx UK ltd): http://www.allinpokerevents.com
Gibt inhaltlich nicht allzuviel her. Denke aber, dass sein Knowhow über die Poker-Branche und sein Beziehungsnetzwerk für den Einstieg von Jaxx und Mybet ins Pokergeschäft von sehr grossem Wert sein wird.
Betr.Branchen-Know-How darf auch mal hervorgehoben werden, dass es sich für Fluxx nun auszahlt, dass man dem Pferdewett-Geschäft in Deutschland treu geblieben ist, obwohl der Markt seit Jahren rückläufig und hart umkämpft ist. Mit minimalem Aufwand kann nun ein ungleich wichtigerer Markt bedient werden. Dass Fluxx auch Pferdewetten im Angebot hat, dürfte für Kooperationen mit englischen Portalen ein gewichtiger USP sein, neben der (zur Zeit noch theoretischen) Möglichkeit, englisches Lotto inkl Euromillions einzubinden. Die Chancen von Fluxx für Kooperationen in England stehen deshalb sehr gut.
Gruss - mwenture
Gibt inhaltlich nicht allzuviel her. Denke aber, dass sein Knowhow über die Poker-Branche und sein Beziehungsnetzwerk für den Einstieg von Jaxx und Mybet ins Pokergeschäft von sehr grossem Wert sein wird.
Betr.Branchen-Know-How darf auch mal hervorgehoben werden, dass es sich für Fluxx nun auszahlt, dass man dem Pferdewett-Geschäft in Deutschland treu geblieben ist, obwohl der Markt seit Jahren rückläufig und hart umkämpft ist. Mit minimalem Aufwand kann nun ein ungleich wichtigerer Markt bedient werden. Dass Fluxx auch Pferdewetten im Angebot hat, dürfte für Kooperationen mit englischen Portalen ein gewichtiger USP sein, neben der (zur Zeit noch theoretischen) Möglichkeit, englisches Lotto inkl Euromillions einzubinden. Die Chancen von Fluxx für Kooperationen in England stehen deshalb sehr gut.
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.724.351 von mwenture am 17.07.07 11:24:34sehe ich auch so,ich dachte nur es gibt was genaueres
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.724.351 von mwenture am 17.07.07 11:24:34Da der Focus in erster Linie (zuerst mal) in England auf Sportwetten liegt bemißt man dem Geschäft in 2008 betreff EM und Olympiade, eine hohe Bedeutung bei! Auch wenn man dort viele Anbieter hat wird für Fluxx auch was abfallen, und das nicht zu knapp
die thematik ist mir schon klar!
bei einem kk von(habe heute nachgelegt--ist aber nur als spielerei gedacht) von0,117 cent spekuliere ich auf ein ansteigen des basispreises über die 4,50 bis ende august!
das würde mir umgeerechnet 130% bringen.
habe weder vor, den os bis dez zu behalten( also so´n greenhornb bin ich auch wieder net :-) )....ist einfach ´n risikoaverses papier mit dem man kurzfristig viel gewinnen kann!
wenn im august diese limit nicht geknackt wird, kann ich sowieso wahrscheinlich nur mehr auf ein wunder hoffen oder den schein abstossen!
ABER ICH KAUF MIR JA KEINEN OS weil ich auf einen seitwärtsverlauf der basis setze......HIER GEHTS STEIL BERGAUF!!
bei einem kk von(habe heute nachgelegt--ist aber nur als spielerei gedacht) von0,117 cent spekuliere ich auf ein ansteigen des basispreises über die 4,50 bis ende august!
das würde mir umgeerechnet 130% bringen.
habe weder vor, den os bis dez zu behalten( also so´n greenhornb bin ich auch wieder net :-) )....ist einfach ´n risikoaverses papier mit dem man kurzfristig viel gewinnen kann!
wenn im august diese limit nicht geknackt wird, kann ich sowieso wahrscheinlich nur mehr auf ein wunder hoffen oder den schein abstossen!
ABER ICH KAUF MIR JA KEINEN OS weil ich auf einen seitwärtsverlauf der basis setze......HIER GEHTS STEIL BERGAUF!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.725.390 von berlis82 am 17.07.07 12:41:03Dafür hast du aber lange gebraucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.725.390 von berlis82 am 17.07.07 12:41:03Geb dir nochmal nen Tipp24, behalt ihn bis Ende November!
in Sachen der FLUXX AG ist alles so schrecklich; ehrlich gesagt habe ich persönlich auch gar keine Hoffnung mehr auf eine baldige Genesung........
- Passen Sie bitte ganz gut auf sich auf -
Fragero
- Passen Sie bitte ganz gut auf sich auf -
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.726.371 von FRAGERO am 17.07.07 13:59:50Genesung als Optimist oder Pessimist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.726.646 von smartcard am 17.07.07 14:21:36als Optimist.........
n
icht einmal die 3,90 EUR werden signifikant übersprungen.....
es ist einfach alles so schrecklich........
der Patient FLUXX AG ist m. E. gar bereits tot, er muss nur noch kalt werden......
stellt sich also aktuell lediglich noch die Frage ob Erd,-
respektive Seebestattung....?
- Ganz langfristig gesehen sind wir alle tot -
Fragero
n
icht einmal die 3,90 EUR werden signifikant übersprungen.....
es ist einfach alles so schrecklich........
der Patient FLUXX AG ist m. E. gar bereits tot, er muss nur noch kalt werden......
stellt sich also aktuell lediglich noch die Frage ob Erd,-
respektive Seebestattung....?
- Ganz langfristig gesehen sind wir alle tot -
Fragero
Dänisches Gericht entscheidet pro Poker! Wenn die Begründung auch etwas komisch erscheint, in Österreich hats damit anscheinend geklappt http://www.isa-casinos.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.726.694 von FRAGERO am 17.07.07 14:25:58Das sollte man irgendwie mehr bekannt machen - Totgesagte leben länger!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.726.694 von FRAGERO am 17.07.07 14:25:58Meinst du heute? Gestern hat noch jemand 10000 Stück nach 17 Uhr in Frankfurt abgeräumt! Der scheint nicht so deine Meinung zu Teilen! Schade nur um die Lemminge die wieder ihre Aktien losgeworden sind! Sollten halt nichts auf solches Gerede, dem mittlerweile auch die Farbe ausgegangen ist, geben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.726.703 von Dumbo1 am 17.07.07 14:26:51Poker soll mitte August bei Fluxx starten! wird auch fluxx geld bringen, bei dem Boom
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.726.848 von Dumbo1 am 17.07.07 14:36:55aktuell !!!! nur noch 3,81 € im Geld....!!!!!
Fragero
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.725.390 von berlis82 am 17.07.07 12:41:03Hallo Berlin,
also ich habe den von der deutschen Bank DB892S, wenn die Aktie im Sommer 2008 über 4,50 € (oder zwischendurch)steht, dann hab ich Geld verdient. Der Hebel ist zwar nur 2,5 aber die Chancen stehen gut. Ich bleib bei meiner positiven Einschätzung. Erstmal das Sommerloch überwinden und wenn die EU mitspielt, dann geht noch was. Ich rechne auch erst im Herbst 2008 damit, dass die Börse wieder abkackt. Der DAX muss noch über 9000 klettern, dann ist es zu heiss.
Also Ciao
also ich habe den von der deutschen Bank DB892S, wenn die Aktie im Sommer 2008 über 4,50 € (oder zwischendurch)steht, dann hab ich Geld verdient. Der Hebel ist zwar nur 2,5 aber die Chancen stehen gut. Ich bleib bei meiner positiven Einschätzung. Erstmal das Sommerloch überwinden und wenn die EU mitspielt, dann geht noch was. Ich rechne auch erst im Herbst 2008 damit, dass die Börse wieder abkackt. Der DAX muss noch über 9000 klettern, dann ist es zu heiss.
Also Ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.729.836 von FRAGERO am 17.07.07 17:23:11Boah , bin echt beeindruckt!!! Mit Mühe und Not gerade mal um die 16000 Stück auf Xetra gehandelt worden. Da war Frankfurt schon um 16 Uhr Und zwischendurch hatte Stunden keiner verkauft! Sind nicht mehr alle so blöd wie du hoffst! Nimm dir den selben Schein wie Berni911, denn machst du wenigstens ein bischen Geld das Jahr! Wil nicht noch für dich spenden müssen
Happybet.com und Happybet.net haben jetzt Mybet.com als Inhalt
(Happybet.ag und .de noch nicht). Vielleicht ist dies Teil einer grösseren Zusammenarbeit ().
Die Firma Patrio Plus Ag mit Sitz in Hamburg hält 48.57% an Happybet. ZUVOR (d.h. bis zur Uebernahme durch Fluxx) hielt Patrio Plus einen Anteil von 33% an Mybet. Man kennt sich also.
Die Happybet Sportwetten GmbH hat ihren Sitz in Oesterreich und eine Lizenz der Landesregierung Kärnten zum Abschluss und der Vermittlung von Sportwetten. Umsätze werden v.a. über die etwa 250 angeschlossenen Partner erzielt (Zahl s.w. aus dem Jahre 2006; Kioske, Tankstellen, Sportbistros, Internetcafes, Coffeeshops etc.). Geschätzter Wettumsatz für 2006 ca. 40 Mio Euro.
Gruss - mwenture
(Happybet.ag und .de noch nicht). Vielleicht ist dies Teil einer grösseren Zusammenarbeit ().
Die Firma Patrio Plus Ag mit Sitz in Hamburg hält 48.57% an Happybet. ZUVOR (d.h. bis zur Uebernahme durch Fluxx) hielt Patrio Plus einen Anteil von 33% an Mybet. Man kennt sich also.
Die Happybet Sportwetten GmbH hat ihren Sitz in Oesterreich und eine Lizenz der Landesregierung Kärnten zum Abschluss und der Vermittlung von Sportwetten. Umsätze werden v.a. über die etwa 250 angeschlossenen Partner erzielt (Zahl s.w. aus dem Jahre 2006; Kioske, Tankstellen, Sportbistros, Internetcafes, Coffeeshops etc.). Geschätzter Wettumsatz für 2006 ca. 40 Mio Euro.
Gruss - mwenture
Ich hab auch keine Hoffnung mehr auf Frageros baldige Genesung.
Gruß, aub
Gruß, aub
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.730.939 von mwenture am 17.07.07 18:23:48Patrio Plus schreibt zur Beteiligung an Happybet auf ihrer Webseite folgendes:
"Happybet hat zur Zeit ca. 250 Shop-in-Shops über Franchiseverträge eingebunden und baut seine offline Präsenz laufend aus. Ein weiterer Ausbau ist Bestandteil der eigenen Planung, ebenso wird ein eigenes Internet-Wettportal in Kürze gestartet. Allerdings wird eine Neu-Orientierung aufgrund der politischen und juristischen Entwicklungen im Sportwetten-Markt notwendig werden."
Hierbei könnten Fluxx und Mybet behilflich sein.
Gruss - mwenture
"Happybet hat zur Zeit ca. 250 Shop-in-Shops über Franchiseverträge eingebunden und baut seine offline Präsenz laufend aus. Ein weiterer Ausbau ist Bestandteil der eigenen Planung, ebenso wird ein eigenes Internet-Wettportal in Kürze gestartet. Allerdings wird eine Neu-Orientierung aufgrund der politischen und juristischen Entwicklungen im Sportwetten-Markt notwendig werden."
Hierbei könnten Fluxx und Mybet behilflich sein.
Gruss - mwenture
Heute dreiseitiger Artikel in Finanzen Euro:
Scheinheiliges Spiel
"Durch einen Staatsvertrag wollen die Bundesländer die private Konkurrenz beim Glücksspiel ausschalten. Dem stimmt jetzt selbst Außenseiter Schleswig-Holstein zu - gegen alle ökonomische Vernunft."
Darin wird u.a. berichtet dass, die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz, BW und Saarland gemenisame Spiele und Auszahlungen evtl mit Fusion planen. Der Chef von Lotto Rheinland Pfalz Hans-Peter Schössler gibt zu: "Alleine hätten wir in einer Welt des Wettbewerbs keine Überlebenschance. Wir müssen nach neuen Strukturen suchen."
Ähnliches gilt für Berlin und Hamburg. Dem Artikel nach sollten bei entsprechenden Fusionen "im Kartellamt sicher die roten Lampen aufleuchten."
Desweiteren suchten, so steht es im Artikel, Becks Juristen nach einem Ausweg für die Übernahme der 51 Prozent der Anteile von den Sportverbänden an Lotto Rheinland Pfalz.
Für die Länderkassen bedeutet der Vertrag jährliche Einnahmeausfälle in Höhe von 600 Millionen bis eine Milliarde Euro, errechnete das Münchner ifo Institut in einer Studie für die Privaten Lottovermittler.
Desweiteren:
Monopol-Verfechter sehen im EU-Vorschlag ein trojanisches Pferd.
Desweiteren:
"Wir werden die Lottogesellschaften per Gericht zwingen, das Gesetz selbst einzuhalten" droht Fluxx-Chef Jacken. Selbst die Ziehung der Lottozahlen im Fernsehen will er ausschalten.
Gruss smartcard
Scheinheiliges Spiel
"Durch einen Staatsvertrag wollen die Bundesländer die private Konkurrenz beim Glücksspiel ausschalten. Dem stimmt jetzt selbst Außenseiter Schleswig-Holstein zu - gegen alle ökonomische Vernunft."
Darin wird u.a. berichtet dass, die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz, BW und Saarland gemenisame Spiele und Auszahlungen evtl mit Fusion planen. Der Chef von Lotto Rheinland Pfalz Hans-Peter Schössler gibt zu: "Alleine hätten wir in einer Welt des Wettbewerbs keine Überlebenschance. Wir müssen nach neuen Strukturen suchen."
Ähnliches gilt für Berlin und Hamburg. Dem Artikel nach sollten bei entsprechenden Fusionen "im Kartellamt sicher die roten Lampen aufleuchten."
Desweiteren suchten, so steht es im Artikel, Becks Juristen nach einem Ausweg für die Übernahme der 51 Prozent der Anteile von den Sportverbänden an Lotto Rheinland Pfalz.
Für die Länderkassen bedeutet der Vertrag jährliche Einnahmeausfälle in Höhe von 600 Millionen bis eine Milliarde Euro, errechnete das Münchner ifo Institut in einer Studie für die Privaten Lottovermittler.
Desweiteren:
Monopol-Verfechter sehen im EU-Vorschlag ein trojanisches Pferd.
Desweiteren:
"Wir werden die Lottogesellschaften per Gericht zwingen, das Gesetz selbst einzuhalten" droht Fluxx-Chef Jacken. Selbst die Ziehung der Lottozahlen im Fernsehen will er ausschalten.
Gruss smartcard
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.730.959 von arbeiterundbauer am 17.07.07 18:24:56Keine Genesung in bälde !
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.730.256 von Berni911 am 17.07.07 17:44:23Da bin ich ganz anderer Meinung. Ich bin mir sicher: Der Dax wird dieses Jahr noch unter 7000 Punkte fallen. Die 9000 werden wir so schnell nicht sehen.
Ich habe übrigens die letzten zwei Jahre mit meiner Dax-Einschätzung fast immer Recht behalten.
Die Risiken (USD, Ölpreis, US-Immobilien, Nahostkonflikt) überlagern die Chancen momentan bei weitem. Der Dax hat dieses Jahr zudem schon weit stärker zugelegt als die Unternehmensgewinne.
Auf Fluxx sollte dies allerdings alles keinen Einfluß haben.
Ich habe übrigens die letzten zwei Jahre mit meiner Dax-Einschätzung fast immer Recht behalten.
Die Risiken (USD, Ölpreis, US-Immobilien, Nahostkonflikt) überlagern die Chancen momentan bei weitem. Der Dax hat dieses Jahr zudem schon weit stärker zugelegt als die Unternehmensgewinne.
Auf Fluxx sollte dies allerdings alles keinen Einfluß haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.726.895 von Dumbo1 am 17.07.07 14:40:30Ich warte sehnsüchtig auf die Pokerplattform.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.731.785 von streichelzoo am 17.07.07 19:06:55Ich wiederhole: In bälde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.731.887 von DiMatteo am 17.07.07 19:10:40Ich frage mich manchmal, ob das Risiko, dass die Börsen abnippeln nicht noch grösser ist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.732.083 von smartcard am 17.07.07 19:19:06Etwas missverständlich ausgedrückt. Daher: ...nicht noch grösser ist, als eine weitere Überbewertung.
http://www.pr-inside.com/de/print174591.htm
Wichtigstes Ziel des Entwurfs ist die Vermeidung und die Bekämpfung der Glücksspielsucht
Landesregierung stimmt Entwurf für Glücksspielstaatsvertrag zu
17.07.2007 17:30:27 - Die Landesregierung hat am Dienstag in Hannover den Entwurf für den Lotto-Staatsvertrag gebilligt. Nach einer sechswöchigen Verbandsanhörung sollen verschiedene Gesetzesänderungen zum neuen Glücksspielrecht im September in den niedersächsischen Landtag eingebracht werden, wie die Staatskanzlei mitteilte.
Hannover (ddp-nrd). Die Landesregierung hat am Dienstag in Hannover den Entwurf für den Lotto-Staatsvertrag gebilligt. Nach einer sechswöchigen Verbandsanhörung sollen verschiedene Gesetzesänderungen zum neuen Glücksspielrecht im September in den niedersächsischen Landtag eingebracht werden, wie die Staatskanzlei mitteilte.
In dem Staatsvertrag zum Glücksspielwesen haben sich die Regierungschefs der Bundesländer auf einheitliche Kriterien für die Veranstaltung und Vermittlung von Lotterien und Sportwetten geeinigt. Wichtigstes Ziel sei entsprechend der Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts von 2006 die Vermeidung und die Bekämpfung der Glücksspielsucht, hieß es. Aus Präventionsgründen werde der Vertriebsweg Internet grundsätzlich verboten. Werbung im Internet, im Fernsehen und per Telefon werde untersagt.
Innenminister Uwe Schünemann (CDU) betonte, mit dem neuen Glücksspielrecht würden Lotterien und Sportwetten in einen festen ordnungspolitischen Rahmen gestellt. Verbraucher- und Jugendschutz gingen vor Gewinnabsichten.
Der Staatsvertrag kann nach der Zustimmung durch den niedersächsischen Landtag und eine ebensolche Ratifizierung in den anderen Bundesländern ab 2008 in Kraft treten. Durch den Staatsvertrag werden auch Änderungen des niedersächsischen Gesetzes über das Lotterie- und Wettwesen erforderlich. Auch das Spielbankengesetz des Landes muss geändert werden. (ddp)"
Gruss - mwenture
Wichtigstes Ziel des Entwurfs ist die Vermeidung und die Bekämpfung der Glücksspielsucht
Landesregierung stimmt Entwurf für Glücksspielstaatsvertrag zu
17.07.2007 17:30:27 - Die Landesregierung hat am Dienstag in Hannover den Entwurf für den Lotto-Staatsvertrag gebilligt. Nach einer sechswöchigen Verbandsanhörung sollen verschiedene Gesetzesänderungen zum neuen Glücksspielrecht im September in den niedersächsischen Landtag eingebracht werden, wie die Staatskanzlei mitteilte.
Hannover (ddp-nrd). Die Landesregierung hat am Dienstag in Hannover den Entwurf für den Lotto-Staatsvertrag gebilligt. Nach einer sechswöchigen Verbandsanhörung sollen verschiedene Gesetzesänderungen zum neuen Glücksspielrecht im September in den niedersächsischen Landtag eingebracht werden, wie die Staatskanzlei mitteilte.
In dem Staatsvertrag zum Glücksspielwesen haben sich die Regierungschefs der Bundesländer auf einheitliche Kriterien für die Veranstaltung und Vermittlung von Lotterien und Sportwetten geeinigt. Wichtigstes Ziel sei entsprechend der Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts von 2006 die Vermeidung und die Bekämpfung der Glücksspielsucht, hieß es. Aus Präventionsgründen werde der Vertriebsweg Internet grundsätzlich verboten. Werbung im Internet, im Fernsehen und per Telefon werde untersagt.
Innenminister Uwe Schünemann (CDU) betonte, mit dem neuen Glücksspielrecht würden Lotterien und Sportwetten in einen festen ordnungspolitischen Rahmen gestellt. Verbraucher- und Jugendschutz gingen vor Gewinnabsichten.
Der Staatsvertrag kann nach der Zustimmung durch den niedersächsischen Landtag und eine ebensolche Ratifizierung in den anderen Bundesländern ab 2008 in Kraft treten. Durch den Staatsvertrag werden auch Änderungen des niedersächsischen Gesetzes über das Lotterie- und Wettwesen erforderlich. Auch das Spielbankengesetz des Landes muss geändert werden. (ddp)"
Gruss - mwenture
Ich hoffe ihr spielt alle schön Lotto bei Schlecker
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.732.052 von smartcard am 17.07.07 19:17:41jawohl, in Bälde wird in Sachen der FLUXX AG "kein Stein mehr auf dem anderen stehen"......!!!
FRAGERO Investment & CO
FRAGERO Investment & CO
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.736.510 von FRAGERO am 17.07.07 23:57:06in Sachen der FLUXX AG, kann, respektive wird es viel mehr ultrakurzfristig heißen,
"Sekt oder Selters"......!!!
Die reudigen "Zocker" liegen doch schon wieder auf der Lauer; aber diesmal werden jene die Rechnung nicht ohne Fragero machen können;
also, schleunigst die noch wenigen, aktuell verbleibenden Puts auf die FLUXX AG kaufen,
- DAS SPIEL IST AUS -
Fragero
"Sekt oder Selters"......!!!
Die reudigen "Zocker" liegen doch schon wieder auf der Lauer; aber diesmal werden jene die Rechnung nicht ohne Fragero machen können;
also, schleunigst die noch wenigen, aktuell verbleibenden Puts auf die FLUXX AG kaufen,
- DAS SPIEL IST AUS -
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.731.705 von smartcard am 17.07.07 19:03:40Da diese Bundesländer schon zugeben müssen ihre Strukturen zu verändern, betreff Welt des Wettbewerbs, sehen sie selber das die Liberalisierung kommt!: Bei Sportwetten noch dieses Jahr, für Lotterien noch 4 Jahre Übergangsfrist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.736.600 von FRAGERO am 18.07.07 00:04:56Nur zu deiem besseren Verständnis, Übergangfristen gibt es soweit ich weis immer noch! Schlecker kann nicht verboten werden, jetzt müsstest du das sogar kapieren! Du kannst auch keinem Deutschen verbieten im Ausland zu wetten! Die deutsche Gesetzgebung kann nur innerhalb Deutschlands entscheiden, für den Rest ist die EU zuständig! Der Anteil am Internetvertrieb deutsches Lotto von Fluxx betraf nicht ein mal mehr 5%, und das ist gut so! Deshalb macht das für Fluxx nicht mehr so viel aus! Durch Schlecker hat man jetzt 1/3 der gesamten Vertriebsstruktur Bundesweit. Wenn man bedenkt das der Internet-Umsatz ein sogenanter Mückenschiß von dem ist was Stationär reinkommt, würde man bei 10% von diesem Anteil ein vielfaches von dem einnehmen als es über Internet der Fall ist! Dies wird auch das Ziel von Schlecker und Fluxx sein! Bei 33% der Vertriebsstruktur auf Dauer sehr realistisch! Freue mich aber das du Farbe kaufen warst
so ruhig war es ja noch nie hier...?!
was ist denn nur los....?
Fragero
was ist denn nur los....?
Fragero
Du spielst doch hier den Alleinunterhalter - das reicht wahrscheinlich allen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.736.600 von FRAGERO am 18.07.07 00:04:56Welchen Schein hast Du denn gekauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.740.485 von Seuchenprinz am 18.07.07 10:08:39Naja, pünktlich zur Ferienzeit kommen die Kinder hier vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.736.981 von Dumbo1 am 18.07.07 00:52:44wäre gut, wenn fluxx selbst mal Stellung bezieht. Deine Argumentation halte ich für sehr schlüssig!
Warum Stellung über Dinge beziehen die klar sind ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.741.934 von PaulchenPanther am 18.07.07 11:48:51weil ich das Vorgehen von Wulff in Niedersachsen (Presse heute) einfach zum Kotzen finde ! Der Kerl lamentiert von Schulden ab 2010 zurückzahlen und macht ständig neue durch Schadenersatzzahlungen die er selbst verbockt. Mir wäre es schon lieber, er würde als Messdiener im Petersdom seine Show absolvieren. Einfach zum Erbrechen diese Doppelzüngigkeit betr. Suchtbekämpfung.
Ich hab mir heut morgen bei meinem Bäcker mein obligatorisches Kaffeestück geholt.
Was grinst mich an der Kasse an :
"Lotto bei Schlecker ist 21% teurer als bei uns " usw...
Die Bäckerei hat auch eine Lottostelle. Gab es da nicht eine Klage von Fluxx wegen Unterlassung dieser Plakatte !?
Bin da mal auf den Ausgang gespannt. Vor allen Dingen wird doch Schlecker selbst aktiv werden....
Was grinst mich an der Kasse an :
"Lotto bei Schlecker ist 21% teurer als bei uns " usw...
Die Bäckerei hat auch eine Lottostelle. Gab es da nicht eine Klage von Fluxx wegen Unterlassung dieser Plakatte !?
Bin da mal auf den Ausgang gespannt. Vor allen Dingen wird doch Schlecker selbst aktiv werden....
Niedersächsische Landesregierung stimmt Glücksspielstaatsvertrag zu
2007-07-18 12:43:08
Die Landesregierung von Niedersachsen hat gestern den Entwurf für den neuen Glücksspielstaatsvertrag gebilligt, der den derzeitigen Lotteriestaatsvertrag zum 1. Januar 2008 ersetzen soll. Damit soll das umstrittene staatliche Monopol für Sportwetten und die damit verbundenen Einnahmen für die Länder für mindestens weitere vier Jahre gesichert werden. Nach einer sechswöchigen Verbandsanhörung sollen verschiedene Gesetzesänderungen zum neuen Glücksspielrecht im September in den niedersächsischen Landtag eingebracht werden, wie die Staatskanzlei mitteilte.
In dem Staatsvertrag zum Glücksspielwesen haben sich die Regierungschefs der Bundesländer auf einheitliche Kriterien für die Veranstaltung und Vermittlung von Lotterien und Sportwetten geeinigt. Laut der niedersächsischen Landesregierung sei das wichtigste Ziel entsprechend der Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts in dem Sportwetten-Urteil vom 28. März 2006 die Vermeidung und die Bekämpfung der Glücksspielsucht. Aus Präventionsgründen werde der Vertriebsweg Internet grundsätzlich verboten. Werbung im Internet, im Fernsehen und per Telefon werde untersagt. Im Übrigen erhält der Staatsvertrag auch Regelungen für Spielbanken.
Der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU) betonte, mit dem neuen Glücksspielrecht würden Lotterien und Sportwetten in einen festen ordnungspolitischen Rahmen gestellt. Verbraucher- und Jugendschutz gingen vor Gewinnabsichten. Der Staatsvertrag kann nach der Zustimmung durch den niedersächsischen Landtag und Ratifizierung in den anderen Bundesländern zum 1. Januar 2008 in Kraft treten. Durch den Staatsvertrag werden auch Änderungen des niedersächsischen Gesetzes über das Lotterie- und Wettwesen erforderlich. Auch das Spielbankengesetz des Landes muss geändert werden.
Auch bei einem Inkrafttreten des neuen Staatsvertrags dürfte die rechtliche Auseinandersetzung nicht beendet sein. Die Europäische Kommission hatte den Entwurf in zwei Schreiben als klar europarechtswidrig bezeichnet und bei Verabschiedung ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland angekündigt. Die Regelungen verstiessen insbesondere gegen die Dienstleistungsfreiheit und seien unverhätnismässig. Auch Schleswig-Holstein hielt den Staatsvertrag aufgrund europa- und kartellrechtlicher Bedenken für rechtswidrig, erklärte sich jedoch kürzlich bereit, dem Vertrag zuzustimmen, um die Einnahmen für die Länder zu sichern.
2007-07-18 12:43:08
Die Landesregierung von Niedersachsen hat gestern den Entwurf für den neuen Glücksspielstaatsvertrag gebilligt, der den derzeitigen Lotteriestaatsvertrag zum 1. Januar 2008 ersetzen soll. Damit soll das umstrittene staatliche Monopol für Sportwetten und die damit verbundenen Einnahmen für die Länder für mindestens weitere vier Jahre gesichert werden. Nach einer sechswöchigen Verbandsanhörung sollen verschiedene Gesetzesänderungen zum neuen Glücksspielrecht im September in den niedersächsischen Landtag eingebracht werden, wie die Staatskanzlei mitteilte.
In dem Staatsvertrag zum Glücksspielwesen haben sich die Regierungschefs der Bundesländer auf einheitliche Kriterien für die Veranstaltung und Vermittlung von Lotterien und Sportwetten geeinigt. Laut der niedersächsischen Landesregierung sei das wichtigste Ziel entsprechend der Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts in dem Sportwetten-Urteil vom 28. März 2006 die Vermeidung und die Bekämpfung der Glücksspielsucht. Aus Präventionsgründen werde der Vertriebsweg Internet grundsätzlich verboten. Werbung im Internet, im Fernsehen und per Telefon werde untersagt. Im Übrigen erhält der Staatsvertrag auch Regelungen für Spielbanken.
Der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU) betonte, mit dem neuen Glücksspielrecht würden Lotterien und Sportwetten in einen festen ordnungspolitischen Rahmen gestellt. Verbraucher- und Jugendschutz gingen vor Gewinnabsichten. Der Staatsvertrag kann nach der Zustimmung durch den niedersächsischen Landtag und Ratifizierung in den anderen Bundesländern zum 1. Januar 2008 in Kraft treten. Durch den Staatsvertrag werden auch Änderungen des niedersächsischen Gesetzes über das Lotterie- und Wettwesen erforderlich. Auch das Spielbankengesetz des Landes muss geändert werden.
Auch bei einem Inkrafttreten des neuen Staatsvertrags dürfte die rechtliche Auseinandersetzung nicht beendet sein. Die Europäische Kommission hatte den Entwurf in zwei Schreiben als klar europarechtswidrig bezeichnet und bei Verabschiedung ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland angekündigt. Die Regelungen verstiessen insbesondere gegen die Dienstleistungsfreiheit und seien unverhätnismässig. Auch Schleswig-Holstein hielt den Staatsvertrag aufgrund europa- und kartellrechtlicher Bedenken für rechtswidrig, erklärte sich jedoch kürzlich bereit, dem Vertrag zuzustimmen, um die Einnahmen für die Länder zu sichern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.743.248 von Sunburn63 am 18.07.07 13:19:05Da müsste jetzt eben von Fluxx ein gleichgrosser Paket daneben hängen:
Lotto Hessen - Griff in die Lottokasse !!
"Anders als Lotto Hessen bezahlt Jaxx seine Terminals, die Werbung und den Druck der Lottoscheine selbst. Lotto Hessen dagegen bedient sich dafür aus Ihren Spieleinsätzen, nur 50% werden wieder ausbezahlt"
Schlecker-Lotto, das ehrlichere Lotto
Gruss - mwenture
Lotto Hessen - Griff in die Lottokasse !!
"Anders als Lotto Hessen bezahlt Jaxx seine Terminals, die Werbung und den Druck der Lottoscheine selbst. Lotto Hessen dagegen bedient sich dafür aus Ihren Spieleinsätzen, nur 50% werden wieder ausbezahlt"
Schlecker-Lotto, das ehrlichere Lotto
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.743.248 von Sunburn63 am 18.07.07 13:19:05Deshalb müssen wir alle ordentlich bei Schlecker Lotto spielen, damit es ein voller Erfolg wird
http://www.isa-casinos.de/articles/17007.html
Aus für Englands Liberalisierungen?
Eine neue Regierung geht einen neuen Weg. Und seit dem Rücktritt von Englands Premierminister Toni Blair und dem Amtsantritt seines Nachfolgers Gordon Brown ist in England nichts mehr von der Liberalisierung in Sachen Onlinee-Gaming und Casinos zu bemerken.
Letzte Woche erst kam ein klares "Nein” zum Bau des Super-Casinos in Manchester. Sorgfältig durchdacht und geplant war die riesige Hotel-Casino-Anlage in Manchester, doch nun wird es bei den Planungen bleiben. Bereits im Frühjahr waren die Pläne ins Stocken geraden, als Brown, damals noch Finanzminister, drastische Steuererhöhungen bei den Casinos angekündigt hatte. Nun schlägt er eine Richtung ein, die eindeutig gegen die Casinos geht. Das Projekt Super-Casino ist auf Eis gelegt, 16 kleinere Casinos dürfen aber gebaut werden.
Der Grund dafür liegt darin, dass angeblich bei einem Projekt in der Größenordnung des Super-Casinos auch die Suchtgefährdung viel höher ist. Mit ein Grund für den Standort Manchester war, dass die Region wirtschaftlich gefördert werden sollte. Nun entschied man, dass dies mit kleineren Casinos noch wesentlich besser bewerkstelligt werden könne.
Das Argument der Suchtgefährdung muss nun auch in einem anderen Zusammenhang herhalten. Ende des letzten Jahres verkündete man in England noch stolz, man wolle für die Online-Gaming-Anbieter doch wesentlich interessanter werden. Geringe Besteuerung und sogar Werbung im TV und Radio sollte erlaubt werden. Das mit der Besteuerung wurde ein Flop, im Gegenteil die Steuern wurden sogar noch erhöht und nun kommt auch ein noch klareres "Nein” zur Werbung.
Die Spielsucht müsse bekämpft und nicht gefördert werden. Werbung für Online-Gaming bzw. auch Wettbüros sei deshalb kontraproduktiv und nicht zulässig.
Nichts wird es mit dem Zocker-Paradies England. So liberal der Weg der britischen Regierung unter Toni Blair auch war, so konservativ ist er nun unter Gordon Brown. Auf der anderen Seite ist dies auch ein Beweis dafür, dass die Glückspielgesetze und alles, was damit zusammenhängt, tatsächlich Regierungsabhängig ist. Was dem einen Parlament recht und billig erscheint, kann nach einer Neuwahl oder Umbesetzungen gleich wieder anders sein.
Quelle: http://www.pokerolymp.de/
Aus für Englands Liberalisierungen?
Eine neue Regierung geht einen neuen Weg. Und seit dem Rücktritt von Englands Premierminister Toni Blair und dem Amtsantritt seines Nachfolgers Gordon Brown ist in England nichts mehr von der Liberalisierung in Sachen Onlinee-Gaming und Casinos zu bemerken.
Letzte Woche erst kam ein klares "Nein” zum Bau des Super-Casinos in Manchester. Sorgfältig durchdacht und geplant war die riesige Hotel-Casino-Anlage in Manchester, doch nun wird es bei den Planungen bleiben. Bereits im Frühjahr waren die Pläne ins Stocken geraden, als Brown, damals noch Finanzminister, drastische Steuererhöhungen bei den Casinos angekündigt hatte. Nun schlägt er eine Richtung ein, die eindeutig gegen die Casinos geht. Das Projekt Super-Casino ist auf Eis gelegt, 16 kleinere Casinos dürfen aber gebaut werden.
Der Grund dafür liegt darin, dass angeblich bei einem Projekt in der Größenordnung des Super-Casinos auch die Suchtgefährdung viel höher ist. Mit ein Grund für den Standort Manchester war, dass die Region wirtschaftlich gefördert werden sollte. Nun entschied man, dass dies mit kleineren Casinos noch wesentlich besser bewerkstelligt werden könne.
Das Argument der Suchtgefährdung muss nun auch in einem anderen Zusammenhang herhalten. Ende des letzten Jahres verkündete man in England noch stolz, man wolle für die Online-Gaming-Anbieter doch wesentlich interessanter werden. Geringe Besteuerung und sogar Werbung im TV und Radio sollte erlaubt werden. Das mit der Besteuerung wurde ein Flop, im Gegenteil die Steuern wurden sogar noch erhöht und nun kommt auch ein noch klareres "Nein” zur Werbung.
Die Spielsucht müsse bekämpft und nicht gefördert werden. Werbung für Online-Gaming bzw. auch Wettbüros sei deshalb kontraproduktiv und nicht zulässig.
Nichts wird es mit dem Zocker-Paradies England. So liberal der Weg der britischen Regierung unter Toni Blair auch war, so konservativ ist er nun unter Gordon Brown. Auf der anderen Seite ist dies auch ein Beweis dafür, dass die Glückspielgesetze und alles, was damit zusammenhängt, tatsächlich Regierungsabhängig ist. Was dem einen Parlament recht und billig erscheint, kann nach einer Neuwahl oder Umbesetzungen gleich wieder anders sein.
Quelle: http://www.pokerolymp.de/
Da brauchts ganz besondere Qualifikationen um Herrn Klein (kein Gutsherr!) zu überzeugen.
http://www.ksta.de/html/artikel/1182933927519.shtml
Lotto wird nun im Blumenladen gespielt
VON BERNHARD ROMANOWSKI, 18.07.07, 07:15h
Bild: Romanowski
Im Blumenladen kann man jetzt auch Lotto spielen.
Artikel mailen
Druckfassung
Westlotto-Bezirksleiter Josef Klein hält den Standort des Geschäfts von Ursula Dalka am Bahnhof für attraktiver.
Nettersheim - Wie in einem Taubenschlag geht es besonders um die Mittagszeit in „Inas Scheune“ zu. Marina Nagelschmitz, die Betreiberin des Geschäfts in der Steinfelder Straße, verkauft dort verschiedene Geschenkartikel, hat ein großes Regal mit allen möglichen Zeitungen und Magazinen an der Wand stehen und kann ihren rund 200 Kunden am Tag auch mit Tabakwaren dienen. Zudem führt sie in ihrem Laden auch eine Poststelle, die - neben der Postfiliale in Marmagen - von den Bürgern der ganzen Gemeinde Nettersheim frequentiert wird.
Nur die Annahmestelle der Westdeutschen Lotterie (Westlotto), um die sich Nagelschmitz bereits seit 1990 bemüht, kann sie ihren Kunden nicht bieten. Bislang hielten die verantwortlichen Entscheidungsträger, besonders aber der zuständige Bezirksleiter von Westlotto, Josef Klein, den Standort Nettersheim nicht für attraktiv genug. Zumal es im benachbarten Marmagen ja bereits eine Lottostelle gebe und Nettersheim eigentlich auch zu klein sei. Doch seit gut drei Wochen werden potenzielle Hauptgewinner auch im „Naturerlebnisdorf“ bedient. Nur eben nicht in „Inas Scheune“, sondern im Blumenladen von Ursula Dalka am Bahnhof.
„Ich bin echt sauer“
„Ich weiß nicht, ob es meine Nase ist, die Herrn Klein nicht gefällt. Ich weiß nur: Ich bin echt sauer“, kommentiert Nagelschmitz die Entscheidung des Bezirksleiters, die Lottostelle an die Blumenhändlerin Dalka zu vergeben, die sich erst vor kurzem beworben hat. Nagelschmitz dagegen hat seit 17 Jahren mit Bezirksleiter Klein zu tun, der ihr auch nach dem Geschäftsumzug in die Steinfelder Straße 1999 immer wieder eine Absage erteilte. 2004 schaltete sich auch der Nettersheimer Bürgermeister Wilfried Pracht ein, um der Bewerberin seiner Gemeinde beizustehen - allerdings ohne Erfolg. „Der Bezirksleiter sagte uns unumwunden, dass Nettersheim niemals eine Westlotto-Stelle bekommen würde“, erinnert sich Nagelschmitz.
In einem Telefonat mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ hatte Pracht mittlerweile ein Einsehen mit den Argumenten der Lottogesellschaft. „Ich hätte es beiden Bewerbern gegönnt. Aber das Unternehmen hat eben seine Prinzipien. Die kann man nicht immer hinterfragen. Mit einem Artikel in der Presse stören sie nur die Harmonie in Nettersheim. Außerdem glaube ich nicht, dass Herr Klein ihnen etwas dazu sagen wird. Das muss er nämlich nicht“, erklärte Pracht in dem Gespräch. Doch was die Auskunftsfreude des Bezirksleiters angeht, so lag der Verwaltungschef falsch.
Dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ verriet Klein, dass er den rund 150 Quadratmeter umfassenden Standort am Bahnhof wegen der vorhandenen Parkplätze, der großen Schaufenster und der Laufkundschaft durch Bahnnutzer für geeigneter halte, als „die beengten Verhältnisse“ in Inas Scheune. Diese hat im Übrigen laut Nagelschmitz' Auskunft 250 Quadratmeter Nutzfläche. Die Gegebenheiten in Nettersheim sind Klein übrigens bestens bekannt. Er war mehrfach vor Ort, um sich ein Bild zu verschaffen und um mit der Geschäftsfrau Nagelschmitz zu sprechen, bevor er irgendwann den Kontakt zu ihr einstellte. Um seine Beweggründe genauer erörtern zu können, wollte sich Klein auch erst mit der Presse vor Ort treffen. Doch nur 15 Minuten nach der Terminabsprache wurde er anscheinend von seinem Arbeitgeber zurückgepfiffen. Klein: „Wenden sie sich doch bitte an die Pressestelle von Westlotto in Münster.“
Dort gab sich Pressesprecher Elmar Baumfaste ziemlich reserviert. Baumfaste: „Weder wir noch Herr Klein vergeben die Annahmestellen nach reiner Gutsherrenart, sondern im Hinblick auf die Standortfaktoren.“ Die umfangreichen Vergabekriterien der Westdeutschen Lotterie, so Baumfaste, seien zu kompliziert, um sie am Telefon zu erläutern. Die Auswahl der Annahmestelle in Nettersheim sei zunächst nur ein Test, der unter anderem vom „Entgegenkommen der Bevölkerung“ abhänge. Die Betreiberin Dalka würde währenddessen einen einjährigen Lehrgang in Münster absolvieren und in die Lotto-Materie eingewiesen.
Weiter erklärte der Pressesprecher, dass die Annahmestellen nur auf eine Bewerbung hin vergeben würden. Westlotto selber suche grundsätzlich nicht nach Betreibern. Zudem stünde die Vergabepraxis der Lottogesellschaft unter Beobachtung der Landesregierung und damit der einzelnen Bezirksregierungen. Die auch für Nettersheim zuständige Bezirksregierung sitzt in Köln und auch dort fragte der „Kölner Stadt-Anzeiger“ nach. Die Pressestelle der Bezirksregierung zeigte sich überrascht, für was die Kölner so alles zuständig sein sollen. Auch nach eingehender Recherche lautete die Antwort dort: „Davon wissen wir gar nichts.“
Schließung in Marmagen
Der definitiven Aussage in Münster, dass eine Lottostelle nur nach einer Bewerbung vergeben würde, kann Marina Nagelschmitz keinen Glauben schenken. Ihr zufolge wurde der Leiter eines Nettersheimer Supermarktes von Bezirksleiter Klein angesprochen, ob er sich nicht vorstellen könne, eine Westlottostelle in seinen Räumlichkeiten zu betreiben. Nun aber findet sich die Lottostelle am Bahnhof, wie man den Hinweisschildern neben dem Zutendaalplatz entnehmen kann, die bis vor kurzem noch handgeschrieben waren.
Jürgen Rütz, der die Lottostelle in seinem Geschenkehaus in Marmagen betreibt, wird sein Geschäft im Übrigen Ende dieses Jahres schließen. Der Vertrag mit Westlotto, so hieß es aus Marmagen, sei fristgerecht gekündigt worden. Über den Zeitpunkt der Kündigung und die Frage, ob es an anderer Stelle in Marmagen weiterhin eine Annahmestelle für Lottoscheine geben werde, wollte man dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ in dem Geschäft allerdings nichts sagen: „Ich weiß nicht, was sie mit der Frage bezwecken. Das ist eine rein interne Angelegenheit“, hieß es dort.
http://www.ksta.de/html/artikel/1182933927519.shtml
Lotto wird nun im Blumenladen gespielt
VON BERNHARD ROMANOWSKI, 18.07.07, 07:15h
Bild: Romanowski
Im Blumenladen kann man jetzt auch Lotto spielen.
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Druckfassung
Westlotto-Bezirksleiter Josef Klein hält den Standort des Geschäfts von Ursula Dalka am Bahnhof für attraktiver.
Nettersheim - Wie in einem Taubenschlag geht es besonders um die Mittagszeit in „Inas Scheune“ zu. Marina Nagelschmitz, die Betreiberin des Geschäfts in der Steinfelder Straße, verkauft dort verschiedene Geschenkartikel, hat ein großes Regal mit allen möglichen Zeitungen und Magazinen an der Wand stehen und kann ihren rund 200 Kunden am Tag auch mit Tabakwaren dienen. Zudem führt sie in ihrem Laden auch eine Poststelle, die - neben der Postfiliale in Marmagen - von den Bürgern der ganzen Gemeinde Nettersheim frequentiert wird.
Nur die Annahmestelle der Westdeutschen Lotterie (Westlotto), um die sich Nagelschmitz bereits seit 1990 bemüht, kann sie ihren Kunden nicht bieten. Bislang hielten die verantwortlichen Entscheidungsträger, besonders aber der zuständige Bezirksleiter von Westlotto, Josef Klein, den Standort Nettersheim nicht für attraktiv genug. Zumal es im benachbarten Marmagen ja bereits eine Lottostelle gebe und Nettersheim eigentlich auch zu klein sei. Doch seit gut drei Wochen werden potenzielle Hauptgewinner auch im „Naturerlebnisdorf“ bedient. Nur eben nicht in „Inas Scheune“, sondern im Blumenladen von Ursula Dalka am Bahnhof.
„Ich bin echt sauer“
„Ich weiß nicht, ob es meine Nase ist, die Herrn Klein nicht gefällt. Ich weiß nur: Ich bin echt sauer“, kommentiert Nagelschmitz die Entscheidung des Bezirksleiters, die Lottostelle an die Blumenhändlerin Dalka zu vergeben, die sich erst vor kurzem beworben hat. Nagelschmitz dagegen hat seit 17 Jahren mit Bezirksleiter Klein zu tun, der ihr auch nach dem Geschäftsumzug in die Steinfelder Straße 1999 immer wieder eine Absage erteilte. 2004 schaltete sich auch der Nettersheimer Bürgermeister Wilfried Pracht ein, um der Bewerberin seiner Gemeinde beizustehen - allerdings ohne Erfolg. „Der Bezirksleiter sagte uns unumwunden, dass Nettersheim niemals eine Westlotto-Stelle bekommen würde“, erinnert sich Nagelschmitz.
In einem Telefonat mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ hatte Pracht mittlerweile ein Einsehen mit den Argumenten der Lottogesellschaft. „Ich hätte es beiden Bewerbern gegönnt. Aber das Unternehmen hat eben seine Prinzipien. Die kann man nicht immer hinterfragen. Mit einem Artikel in der Presse stören sie nur die Harmonie in Nettersheim. Außerdem glaube ich nicht, dass Herr Klein ihnen etwas dazu sagen wird. Das muss er nämlich nicht“, erklärte Pracht in dem Gespräch. Doch was die Auskunftsfreude des Bezirksleiters angeht, so lag der Verwaltungschef falsch.
Dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ verriet Klein, dass er den rund 150 Quadratmeter umfassenden Standort am Bahnhof wegen der vorhandenen Parkplätze, der großen Schaufenster und der Laufkundschaft durch Bahnnutzer für geeigneter halte, als „die beengten Verhältnisse“ in Inas Scheune. Diese hat im Übrigen laut Nagelschmitz' Auskunft 250 Quadratmeter Nutzfläche. Die Gegebenheiten in Nettersheim sind Klein übrigens bestens bekannt. Er war mehrfach vor Ort, um sich ein Bild zu verschaffen und um mit der Geschäftsfrau Nagelschmitz zu sprechen, bevor er irgendwann den Kontakt zu ihr einstellte. Um seine Beweggründe genauer erörtern zu können, wollte sich Klein auch erst mit der Presse vor Ort treffen. Doch nur 15 Minuten nach der Terminabsprache wurde er anscheinend von seinem Arbeitgeber zurückgepfiffen. Klein: „Wenden sie sich doch bitte an die Pressestelle von Westlotto in Münster.“
Dort gab sich Pressesprecher Elmar Baumfaste ziemlich reserviert. Baumfaste: „Weder wir noch Herr Klein vergeben die Annahmestellen nach reiner Gutsherrenart, sondern im Hinblick auf die Standortfaktoren.“ Die umfangreichen Vergabekriterien der Westdeutschen Lotterie, so Baumfaste, seien zu kompliziert, um sie am Telefon zu erläutern. Die Auswahl der Annahmestelle in Nettersheim sei zunächst nur ein Test, der unter anderem vom „Entgegenkommen der Bevölkerung“ abhänge. Die Betreiberin Dalka würde währenddessen einen einjährigen Lehrgang in Münster absolvieren und in die Lotto-Materie eingewiesen.
Weiter erklärte der Pressesprecher, dass die Annahmestellen nur auf eine Bewerbung hin vergeben würden. Westlotto selber suche grundsätzlich nicht nach Betreibern. Zudem stünde die Vergabepraxis der Lottogesellschaft unter Beobachtung der Landesregierung und damit der einzelnen Bezirksregierungen. Die auch für Nettersheim zuständige Bezirksregierung sitzt in Köln und auch dort fragte der „Kölner Stadt-Anzeiger“ nach. Die Pressestelle der Bezirksregierung zeigte sich überrascht, für was die Kölner so alles zuständig sein sollen. Auch nach eingehender Recherche lautete die Antwort dort: „Davon wissen wir gar nichts.“
Schließung in Marmagen
Der definitiven Aussage in Münster, dass eine Lottostelle nur nach einer Bewerbung vergeben würde, kann Marina Nagelschmitz keinen Glauben schenken. Ihr zufolge wurde der Leiter eines Nettersheimer Supermarktes von Bezirksleiter Klein angesprochen, ob er sich nicht vorstellen könne, eine Westlottostelle in seinen Räumlichkeiten zu betreiben. Nun aber findet sich die Lottostelle am Bahnhof, wie man den Hinweisschildern neben dem Zutendaalplatz entnehmen kann, die bis vor kurzem noch handgeschrieben waren.
Jürgen Rütz, der die Lottostelle in seinem Geschenkehaus in Marmagen betreibt, wird sein Geschäft im Übrigen Ende dieses Jahres schließen. Der Vertrag mit Westlotto, so hieß es aus Marmagen, sei fristgerecht gekündigt worden. Über den Zeitpunkt der Kündigung und die Frage, ob es an anderer Stelle in Marmagen weiterhin eine Annahmestelle für Lottoscheine geben werde, wollte man dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ in dem Geschäft allerdings nichts sagen: „Ich weiß nicht, was sie mit der Frage bezwecken. Das ist eine rein interne Angelegenheit“, hieß es dort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.743.601 von smartcard am 18.07.07 13:46:03dann wird der Schatten auf dem gaming-Bereich drastisch größer! Die negativen Reaktionen darauf werden noch einsetzen!
aktuell nur noch 3,76 € im Geld....!!!!
Fragero
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.743.917 von roboty am 18.07.07 14:08:35Ob "drastisch" werden wir noch sehen. Zunächst einmal ist in GB eine weitere Liberalisierung nicht zu erwarten. Ob ein Rückbau stattfinden wird, diese Frage steht noch nicht zur Debatte, ausser bei dem Riesencasino in Manchester. Die risikoreichen Glücksspiele sind ja Casinos und Automaten. Dort könnte sich zunächst etwas ändern (wie auch in Österreich jetzt passiert). Es gibt noch keine Anzeichen, dass sich dies auf Sportwetten oder gar Lotto ausweitet. Man sollte die Entwicklung aber im Auge behalten.
Gruss smartcard
Gruss smartcard
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.743.967 von FRAGERO am 18.07.07 14:11:49Und? Schon Gewinne mitgenommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.743.756 von smartcard am 18.07.07 13:57:31Hm,
der Frau kann doch schnell geholfen werden
Soll sich mal an Herrn Zenker von Fluxx wenden, ich denke der kann ünbürokratisch ein Terminal aufstellen lassen
der Frau kann doch schnell geholfen werden
Soll sich mal an Herrn Zenker von Fluxx wenden, ich denke der kann ünbürokratisch ein Terminal aufstellen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.744.990 von Gogos1 am 18.07.07 15:30:49Gute Idee! Vielleicht sollte man sie mal darauf hinweisen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.744.990 von Gogos1 am 18.07.07 15:30:49Dazu ein grosser Artikel in der Ortszeitung
"Lotto - Jaxx springt in die Bresche"
In dem Artikel kann dann auch erklärt werden, dass der Jaxx-Lottoservice etwas teuer ist, weil sich die Firma eben nicht aus dem Lotto-Topf bedienen kann und Terminals, Lottoscheine u.s.w. alles selbst bezahlen muss.
Dazu könnte zwischen den Zeilen auch zum Ausdruck gebracht werden, dass es für die Frau vielleicht hilfreich gewesen wäre, vorher beim Bezirksleiter anzufragen, welchem Verein sie Ihren Goennerbeitrag überweisen solle und an welche Partei ihre Spende. Jaxx hingegen funktioniere nicht so - Jaxx sei eben das ehrlichere Lotto.
Abschliessen würde ich den Artikel mit einem Aufruf der Solidarität - endlich eine eigene Lottoannahmestelle - und eine kleine Rechnung, dass der Jaxx-Lottoservice unter dem Strich doch eigentlich gar nicht teurer ist, wenn man die wegfallende Extra-Fahrt an den Bahnhof und den Zeitgewinn berücksichtigt.
Gruss - mwenture
"Lotto - Jaxx springt in die Bresche"
In dem Artikel kann dann auch erklärt werden, dass der Jaxx-Lottoservice etwas teuer ist, weil sich die Firma eben nicht aus dem Lotto-Topf bedienen kann und Terminals, Lottoscheine u.s.w. alles selbst bezahlen muss.
Dazu könnte zwischen den Zeilen auch zum Ausdruck gebracht werden, dass es für die Frau vielleicht hilfreich gewesen wäre, vorher beim Bezirksleiter anzufragen, welchem Verein sie Ihren Goennerbeitrag überweisen solle und an welche Partei ihre Spende. Jaxx hingegen funktioniere nicht so - Jaxx sei eben das ehrlichere Lotto.
Abschliessen würde ich den Artikel mit einem Aufruf der Solidarität - endlich eine eigene Lottoannahmestelle - und eine kleine Rechnung, dass der Jaxx-Lottoservice unter dem Strich doch eigentlich gar nicht teurer ist, wenn man die wegfallende Extra-Fahrt an den Bahnhof und den Zeitgewinn berücksichtigt.
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.743.601 von smartcard am 18.07.07 13:46:03Auf der anderen Seite ist dies auch ein Beweis dafür, dass die Glückspielgesetze und alles, was damit zusammenhängt, tatsächlich Regierungsabhängig ist.
das wäre natürlich ein Dolchstoss, wenn jetzt ausgerechnet in England auch noch die Uhren zurückgedreht werden ....????
Ich bin mir eh nicht sicher ob sie in England nicht den Bock zum Gärtner gemacht haben.
das wäre natürlich ein Dolchstoss, wenn jetzt ausgerechnet in England auch noch die Uhren zurückgedreht werden ....????
Ich bin mir eh nicht sicher ob sie in England nicht den Bock zum Gärtner gemacht haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.744.055 von smartcard am 18.07.07 14:20:39Bin deiner Meinung. Es geht ja auch nicht um eine Verstaatlichung der Online-Casinogames und der Sportwetten. Das wäre für England absolut undenkbar. Mit der Strategie von Fluxx (Portal-Kooperationen) würde eine Beschränkung der Werbemöglichkeiten der Konkurrenz eh mehr weh tun als Fluxx. Wichtig ist ansonsten nur, dass die Spiesse für alle Marktteilnehmer gleich lang sind.
Uebrigens hat die Kanzlerin heute an der Pressekonferenz in N-TV sinngemäss gesagt: "Die Politik braucht Zeit, um Lösungen zu erarbeiten, sonst kommt es zu Schnellschüssen und normalerweise wird dann überreagiert". Ja Frau Merkel, Sie sind eine kluge Frau und haben meinen grossen Respekt. Leider gibt es weiter unten viele Hohlköpfe, die ihre Stellungen nach dem Peter-Prinzip erreicht haben, insbesondere beim Lottoblock.
Und bevor jemand fragt, wie denn das Peter-Prinzip funktioniere, hier die Erklärung aus Wikipedia:
"Es bringt zum Ausdruck, dass jemand, der auf seinem Arbeitsplatz fähig ist, solange befördert wird, bis er eine Position erreicht, für die er inkompetent ist; dort bleibt er dann.
Daraus schlussfolgert Peter im Weiteren, dass nach einer gewissen Zeit jede Stelle in einem Unternehmen, aber auch in Behörden und anderen hierarchischen Institutionen mit einem Mitarbeiter besetzt ist, der für diese Stelle inkompetent ist. Das könne bedeuten, dass das System zusammenbrechen kann, da es seine Aufgabe nicht mehr erfüllen könne.
Peter begründet seine Überlegungen mit dem üblichen Beförderungsmechanismus in den Unternehmen und Institutionen. Der Beförderungsmechanismus hört seiner Meinung nach einen Schritt zu spät auf. Und da es in der Praxis kaum Rückstufungen gibt, bleibt der Mitarbeiter dort auch."
Gruss - mwenture
Uebrigens hat die Kanzlerin heute an der Pressekonferenz in N-TV sinngemäss gesagt: "Die Politik braucht Zeit, um Lösungen zu erarbeiten, sonst kommt es zu Schnellschüssen und normalerweise wird dann überreagiert". Ja Frau Merkel, Sie sind eine kluge Frau und haben meinen grossen Respekt. Leider gibt es weiter unten viele Hohlköpfe, die ihre Stellungen nach dem Peter-Prinzip erreicht haben, insbesondere beim Lottoblock.
Und bevor jemand fragt, wie denn das Peter-Prinzip funktioniere, hier die Erklärung aus Wikipedia:
"Es bringt zum Ausdruck, dass jemand, der auf seinem Arbeitsplatz fähig ist, solange befördert wird, bis er eine Position erreicht, für die er inkompetent ist; dort bleibt er dann.
Daraus schlussfolgert Peter im Weiteren, dass nach einer gewissen Zeit jede Stelle in einem Unternehmen, aber auch in Behörden und anderen hierarchischen Institutionen mit einem Mitarbeiter besetzt ist, der für diese Stelle inkompetent ist. Das könne bedeuten, dass das System zusammenbrechen kann, da es seine Aufgabe nicht mehr erfüllen könne.
Peter begründet seine Überlegungen mit dem üblichen Beförderungsmechanismus in den Unternehmen und Institutionen. Der Beförderungsmechanismus hört seiner Meinung nach einen Schritt zu spät auf. Und da es in der Praxis kaum Rückstufungen gibt, bleibt der Mitarbeiter dort auch."
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.746.227 von Sunburn63 am 18.07.07 16:37:48Hi,
ich habe heute von JAXX als Club Kunde 1000 JAXX Points
meinem Konto gutgeschrieben bekommen.
Ich würde sagen weiter so, gute Werbung, man versüßt mir den
Sommer!!!
Viel lieber wäre mir natürlich an Anstieg unserer Fluxxi in den
zweistelligen Bereich; mwenture weiter so, Deine Beiträge sind
immer wieder informativ und nett zu lesen!
Gruß vestos
ich habe heute von JAXX als Club Kunde 1000 JAXX Points
meinem Konto gutgeschrieben bekommen.
Ich würde sagen weiter so, gute Werbung, man versüßt mir den
Sommer!!!
Viel lieber wäre mir natürlich an Anstieg unserer Fluxxi in den
zweistelligen Bereich; mwenture weiter so, Deine Beiträge sind
immer wieder informativ und nett zu lesen!
Gruß vestos
Das sieht ja zum Schluss nochmal sehr positiv aus...
Auch richtig schöne Umsätze...
Auch richtig schöne Umsätze...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.746.372 von vestos am 18.07.07 16:46:24Ich nicht....komisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.746.372 von vestos am 18.07.07 16:46:24Hab ich auch heute erhalten,aber viel besser fand ich die Aktion von Mybet.com.
Bei Mybet.com konnte man auf den Ausgang von Brailien vs. Argentinien tippen und wenn man falsch gelegen hat, dann gab es 10 € zurück und das hat nur ein Tag gedauert!
Bei Bewin dauert eine Gewinnauszahlung ca. 3 Wochen
Bei Mybet.com konnte man auf den Ausgang von Brailien vs. Argentinien tippen und wenn man falsch gelegen hat, dann gab es 10 € zurück und das hat nur ein Tag gedauert!
Bei Bewin dauert eine Gewinnauszahlung ca. 3 Wochen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.746.827 von PaulchenPanther am 18.07.07 17:12:57Hallo Paulchen,
nicht verzagen, Points wird es bestimmt noch geben!!
Gruß vestos
nicht verzagen, Points wird es bestimmt noch geben!!
Gruß vestos
hmm..warum ziehen die umsätze an...?? wissen hier einige mehr als wir?? oder nur ein abpraller an einer widerstandslinie...??
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.747.407 von berlis82 am 18.07.07 17:56:34Das ist Fragero schuld! Wenn er schon Puts empfiehlt hat er seine Strategie gewechselt und ist auf Calls umgestiegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.747.851 von Dumbo1 am 18.07.07 18:30:47Ja, wo isser denn, der kleine Kursanstieg???
Hab heute 1,5k (3,82) geschmissen, warum dann einige kaufgeil wurden, weiß ich nicht.
Hab noch mehr von dem Dreck, kommt bei steigenden Kursen.
Hab heute 1,5k (3,82) geschmissen, warum dann einige kaufgeil wurden, weiß ich nicht.
Hab noch mehr von dem Dreck, kommt bei steigenden Kursen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.753.738 von Fluxxerine am 18.07.07 23:41:23ganz genau...!!!!
die Stücke schmeißen, schmeißen und nochmals schmeißen....!!!!
Fragero
die Stücke schmeißen, schmeißen und nochmals schmeißen....!!!!
Fragero
Da haben sich ja zwei gefunden... dumm und dümmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.754.622 von PaulchenPanther am 19.07.07 08:15:27Habe ich mir auch gerade gedacht ...und dann noch dieser Usernamen sehr beschämend!
Ich warte noch auf Claptoni, wenn es wieder heisst:
Schnell raus, ich habe alles verkauft
Ich warte noch auf Claptoni, wenn es wieder heisst:
Schnell raus, ich habe alles verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.753.738 von Fluxxerine am 18.07.07 23:41:23Lügen haben kurze Beine.
Heute
Heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.753.738 von Fluxxerine am 18.07.07 23:41:23Gut so! Werf noch mehr von dem Dreckrein, aber wenns geht noch unter 4 Euro! Da du nur 1500 Stück verkauft hast,obwohl man gestern auch noch hätte mehr verkaufen können, willst du sie sicher nicht ganz so billig los werden Kann ich aber verstehen
Auch bei mir eine Werbeaktion von Jaxx
Bin bei Jaxx registriert, aber NICHT Club-Mitglied. Nun bin ich gemäss eines E-mails für 3 Monate kostenlos Mitglied im Jaxx Club mit allen Vorteilen inkl. 3 x 250 Jaxx-Points.
Das Angebot dient dem Kennenlernen der Vorteile der Clubmitgliedschaft. Gemäss Email wurde das Club-Angebot überarbeitet. Die Gratismitgliedschaft endet automatisch nach drei Monaten.
Gruss - mwenture
Bin bei Jaxx registriert, aber NICHT Club-Mitglied. Nun bin ich gemäss eines E-mails für 3 Monate kostenlos Mitglied im Jaxx Club mit allen Vorteilen inkl. 3 x 250 Jaxx-Points.
Das Angebot dient dem Kennenlernen der Vorteile der Clubmitgliedschaft. Gemäss Email wurde das Club-Angebot überarbeitet. Die Gratismitgliedschaft endet automatisch nach drei Monaten.
Gruss - mwenture
Ich habe die 1000 Punkte jetzt auch bekommen...
Dänisches Gericht entscheidet pro Poker!
By : PokerOlymp Redaktion, Dienstag. 17. Juli 2007
Eine sehr interessante Meldung habe ich im Intérnet recherchiert, die ich euch nicht vorenthalten möchte und bilde sie mit Quellenangabe hier ab:
Eine Überraschung aus dem Dänischen Gerichtssaal wird sicherlich noch für viele Diskussionen sorgen, denn ein Bezirksgericht hat nun entschieden, dass Poker kein Glücksspiel ist. Deshalb ist es auch legal, Pokerturniere zu veranstalten.
Einen wahrlich überraschenden Ausgang nahm das Verfahren gegen den Pokerturnier-Veranstalter Frederik Hostrup. Von der Hotelorganisation Horesta war er angezeigt worden, da es sich bei Poker um ein Glückspiel handle und so seine Turniere gegen das Glückspielgesetz verstießen. Das Justizministerium hatte 2006 Poker als Glückspiel eingestuft.
Nun kam aber der Richter zur Überzeugung, dass bei einem Pokerspiel mehr Können und Wissen von Bedarf ist und es sich deshalb nicht um Glückspiel handle. Fredrik Hostrups Verteidigungsstrategie hatte offenbar Wirkung gezeigt. Sein Anwalt betonte mehrfach, wie groß der Pokerboom auch in Dänemark sei und von vielen Poker als Sport angesehen werde.
Auch wurde wieder ein Kriterium, welches bereits in vielen anderen Staaten immer wieder Angriffspunkt ist, hervorgekramt. Bei Poker bereichert sich niemand. Es gibt keine Bank, gegen die gespielt wird, sondern man spielt gegen einen anderen Spieler. Mit seinem Wissen und seinen Fähigkeiten kann man versuchen, Einfluss auf dessen Entscheidungen zu nehmen.
Diese Argumente werden auch in Österreich von den Cardrooms angegeben. Auch hier hat das Gericht schon vor Jahren dem Wiener Concord Card Casino Recht gegeben.
Das Urteil in der Causa Hostrup ist noch nicht rechtskräftig und viele zweifeln daran, dass es je Rechtsgültigkeit erreichen wird. Wenn doch, so wird es nicht nur bei den Dänen für viel Aufsehen sorgen.
Quelle: Pokerolymp.de
Im Internet recherchierbar unter:
- www.swiss-press.com
- www.pressemappe.ch
- www.help.ch
Pressekontakt:
Richard Honegger
By : PokerOlymp Redaktion, Dienstag. 17. Juli 2007
Eine sehr interessante Meldung habe ich im Intérnet recherchiert, die ich euch nicht vorenthalten möchte und bilde sie mit Quellenangabe hier ab:
Eine Überraschung aus dem Dänischen Gerichtssaal wird sicherlich noch für viele Diskussionen sorgen, denn ein Bezirksgericht hat nun entschieden, dass Poker kein Glücksspiel ist. Deshalb ist es auch legal, Pokerturniere zu veranstalten.
Einen wahrlich überraschenden Ausgang nahm das Verfahren gegen den Pokerturnier-Veranstalter Frederik Hostrup. Von der Hotelorganisation Horesta war er angezeigt worden, da es sich bei Poker um ein Glückspiel handle und so seine Turniere gegen das Glückspielgesetz verstießen. Das Justizministerium hatte 2006 Poker als Glückspiel eingestuft.
Nun kam aber der Richter zur Überzeugung, dass bei einem Pokerspiel mehr Können und Wissen von Bedarf ist und es sich deshalb nicht um Glückspiel handle. Fredrik Hostrups Verteidigungsstrategie hatte offenbar Wirkung gezeigt. Sein Anwalt betonte mehrfach, wie groß der Pokerboom auch in Dänemark sei und von vielen Poker als Sport angesehen werde.
Auch wurde wieder ein Kriterium, welches bereits in vielen anderen Staaten immer wieder Angriffspunkt ist, hervorgekramt. Bei Poker bereichert sich niemand. Es gibt keine Bank, gegen die gespielt wird, sondern man spielt gegen einen anderen Spieler. Mit seinem Wissen und seinen Fähigkeiten kann man versuchen, Einfluss auf dessen Entscheidungen zu nehmen.
Diese Argumente werden auch in Österreich von den Cardrooms angegeben. Auch hier hat das Gericht schon vor Jahren dem Wiener Concord Card Casino Recht gegeben.
Das Urteil in der Causa Hostrup ist noch nicht rechtskräftig und viele zweifeln daran, dass es je Rechtsgültigkeit erreichen wird. Wenn doch, so wird es nicht nur bei den Dänen für viel Aufsehen sorgen.
Quelle: Pokerolymp.de
Im Internet recherchierbar unter:
- www.swiss-press.com
- www.pressemappe.ch
- www.help.ch
Pressekontakt:
Richard Honegger
Das sind gute Nachrichten...
Jetzt gehts in Richtung 4,00€ ...
Jetzt gehts in Richtung 4,00€ ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.756.942 von PaulchenPanther am 19.07.07 11:06:18denke ich auch,morgen knacken wir die 5€ Marke
boah, meine Zappf Creation hat 20% von gestern auf heute zugelegt und fluxxi will schon wieder Kohle von mir sehen die bitch
saubere Argumentation
ODDSET erhofft höhere Umsätze durch Beseitigung des privaten "Wildwuchs"
2007-07-18 13:48:23
Nach einem Bericht der Finanzzeitschrift FOCUS-Money sinken die Umsätze bei dem staatlichen Sportwettenangebot ODDSET weiter. Laut dem Präsidenten der Staatlichen Lotterieverwaltung Horak wird für 2007 mit einem Umsatz von "etwas unter 300 Millionen Euro" gerechnet, während er 2000 noch bei 540 Millionen Euro lag. Horak hofft deshalb auf den Glücksspielstaatsvertrag, mit dem das staatliche Monopol in Deutschland für vier weitere Jahre aufrecht erhalten werden soll. In Richtung der privaten Sportwettenanbieter (bwin, bet-at-home.com, Expekt, Unibet etc.) und deren Werbung führte er aus: "Wenn danach die starke werbliche Präsenz der illegalen Anbieter aufhören und gleichzeitig der Wildwuchs beseitigt wird, wird sich auch unsere Umsatzentwicklung wieder konsolidieren."
Quelle: FOCUS-Money Nr. 30/2007 vom 18. Juli 2008
ODDSET erhofft höhere Umsätze durch Beseitigung des privaten "Wildwuchs"
2007-07-18 13:48:23
Nach einem Bericht der Finanzzeitschrift FOCUS-Money sinken die Umsätze bei dem staatlichen Sportwettenangebot ODDSET weiter. Laut dem Präsidenten der Staatlichen Lotterieverwaltung Horak wird für 2007 mit einem Umsatz von "etwas unter 300 Millionen Euro" gerechnet, während er 2000 noch bei 540 Millionen Euro lag. Horak hofft deshalb auf den Glücksspielstaatsvertrag, mit dem das staatliche Monopol in Deutschland für vier weitere Jahre aufrecht erhalten werden soll. In Richtung der privaten Sportwettenanbieter (bwin, bet-at-home.com, Expekt, Unibet etc.) und deren Werbung führte er aus: "Wenn danach die starke werbliche Präsenz der illegalen Anbieter aufhören und gleichzeitig der Wildwuchs beseitigt wird, wird sich auch unsere Umsatzentwicklung wieder konsolidieren."
Quelle: FOCUS-Money Nr. 30/2007 vom 18. Juli 2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.757.403 von Sunburn63 am 19.07.07 11:38:42Oddset Umsatz 2005: 431.8 Mio Euro
Oddset Umsatz 2006: 342.3 Mio Euro (trotz Fussball-WM!)
Oddset Umsatz 2007: Etwas unter 300 Mio Euro (Prognose Horak)
Meine Prognose für 2007: Näher bei 200 Mio als bei 300 Mio Euro. 2008: 150 Mio
2009: Unter 100 Mio
2010: Oddset und Toto werden gemeinsam beerdigt.
(Online-Umsätze fallen weg, keine Werbemöglichkeit mehr, Dauerkampagne von Faber gegen Lotto und Oddset, Schliessung Tausender von Annahmestellen, weil die Lotto-Umsätze ebenfalls extrem zurückgehen werden und und und...)
Gruss - mwenture
Oddset Umsatz 2006: 342.3 Mio Euro (trotz Fussball-WM!)
Oddset Umsatz 2007: Etwas unter 300 Mio Euro (Prognose Horak)
Meine Prognose für 2007: Näher bei 200 Mio als bei 300 Mio Euro. 2008: 150 Mio
2009: Unter 100 Mio
2010: Oddset und Toto werden gemeinsam beerdigt.
(Online-Umsätze fallen weg, keine Werbemöglichkeit mehr, Dauerkampagne von Faber gegen Lotto und Oddset, Schliessung Tausender von Annahmestellen, weil die Lotto-Umsätze ebenfalls extrem zurückgehen werden und und und...)
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.758.256 von mwenture am 19.07.07 12:39:25Uebrigens, eine deutsches Euromillions-Generikum wird die wegbrechenden Lotto-Umsätze nicht ausgleichen können - die Einführung eines solchen Produktes wird vor dem Hintergrund des neuen Staatsvertrages und dem Primat der Spielsuchtprävention noch jahrelang gerichtlich verhindert werden können.
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
nahezu kein abgabedruck..dagegen starke käufer! ist nur mehr eine frage von tagen bis wir über 4 sind!
mit guten quartalszahlen in 3 wochen sind wir dann der 5 wohl näher als der 4...??? m.M.
mit guten quartalszahlen in 3 wochen sind wir dann der 5 wohl näher als der 4...??? m.M.
21350 stk bei 4,04 !!! errinert mich stark an april und mai!
ist das ein deckel??? oder wird der dann bei steigenden kursen wieder nach oben geschoben ohne zu verkaufen?? ;-)
ist das ein deckel??? oder wird der dann bei steigenden kursen wieder nach oben geschoben ohne zu verkaufen?? ;-)
38 Tage 4,01 -1,96%
100 Tage 4,13 -5,15%
200 Tage 3,80 3,25%
daher wohl der abpraller gestern nachmittag an der 200tagelinie.
die 38 tage linie sollte nächste woche geknackt werden, sonst werden wir wohl wieder nach unten testen!!! oder??
100 Tage 4,13 -5,15%
200 Tage 3,80 3,25%
daher wohl der abpraller gestern nachmittag an der 200tagelinie.
die 38 tage linie sollte nächste woche geknackt werden, sonst werden wir wohl wieder nach unten testen!!! oder??
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.758.507 von berlis82 am 19.07.07 12:53:56Würde sagen wir bewegen uns noch bis zu den Zahlen zu Quartal 2 in der Spanne von 4 Euro! Danach gegen 5 Euro. Sollte es vorher schon steigen rechnet man eindeutig mit guten Zahlen. Analysten werden sich kurz vorher bestimmt auch noch melden! Dann noch der Start von Poker und alles ist wieder guuuuuuut
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.759.739 von Dumbo1 am 19.07.07 14:15:21
Träumerei!
Solange der Lotto und Sportwettenmarkt reguliert bleibt wird die Gewinnsituation sehr bescheiden bleiben (Es gibt halt keinen freien Markt wo die Kräfte der freien Marktwirtschaft sich entfalten können.).
Und dieses krampfhafte pushen des Schleckerdeal kann ich gleich gar nicht nachvollziehen.
Bei Fluxx muss man starke Nerven und einen noch längeren Atem haben.
Oder abwarten und dann einsteigen wenn die Zeit reif ist.
Träumerei!
Solange der Lotto und Sportwettenmarkt reguliert bleibt wird die Gewinnsituation sehr bescheiden bleiben (Es gibt halt keinen freien Markt wo die Kräfte der freien Marktwirtschaft sich entfalten können.).
Und dieses krampfhafte pushen des Schleckerdeal kann ich gleich gar nicht nachvollziehen.
Bei Fluxx muss man starke Nerven und einen noch längeren Atem haben.
Oder abwarten und dann einsteigen wenn die Zeit reif ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.760.600 von Bautzener am 19.07.07 15:10:59Ich stimme Dir zu, dass man bei Fluxx starke Nerven und einen langen Atem braucht.
Aber anders als Du glaube ich nicht, dass der Markt reguliert bleiben wird. Wie hier schon häufig gepsotet worden ist, wird der Staatsvertrag, wenn er so wie geplant verabschiedet wird, von allen Seiten unter Beschuss geraten. Und dann nicht mehr nur rhetorisch, sondern mit gerichtlichen Mitteln und durch Verfahren der EU, was mit einer ganz ordentlichen Wahrscheinlichkeit dazu führen wird, dass die Privaten weiterhin so tätig sein können, wie bisher.
Da das viele immer noch nicht verstanden haben, wird die Aktie natürlich nicht so abgehen, wie wenn jetzt sofort die totale Liberalisierung verkündet würde. Aber je mehr dieser Umstand durchsickert und je besser die Quartalszahlen werden, desto höher wird der Kurs dann kommen. Und dann wird er Ende des Jahres auch über € 5 stehen können.
Gruß, aub
Aber anders als Du glaube ich nicht, dass der Markt reguliert bleiben wird. Wie hier schon häufig gepsotet worden ist, wird der Staatsvertrag, wenn er so wie geplant verabschiedet wird, von allen Seiten unter Beschuss geraten. Und dann nicht mehr nur rhetorisch, sondern mit gerichtlichen Mitteln und durch Verfahren der EU, was mit einer ganz ordentlichen Wahrscheinlichkeit dazu führen wird, dass die Privaten weiterhin so tätig sein können, wie bisher.
Da das viele immer noch nicht verstanden haben, wird die Aktie natürlich nicht so abgehen, wie wenn jetzt sofort die totale Liberalisierung verkündet würde. Aber je mehr dieser Umstand durchsickert und je besser die Quartalszahlen werden, desto höher wird der Kurs dann kommen. Und dann wird er Ende des Jahres auch über € 5 stehen können.
Gruß, aub
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.760.600 von Bautzener am 19.07.07 15:10:59Sag mal willst du es nicht wahr haben! Sportwetten werden liberalisiert! Eu besteht darauf, da können die Länder noch so weinen, und du auch Ob das durch Lizenzen oder wie auch immer geschieht ist mir egal, und das mit Schlecker wirst du auch irgendwann raus haben, da bin ich mir sicher
welche Kursexplosion 3,93 XETRAschluss
sind die MP´s verhaftet worden ....???
sind die MP´s verhaftet worden ....???
http://openpr.de/news/147449/affilinet-laesst-seine-Publishe…
\"affilinet lässt seine Publisher pokern
.....Ebersberg, 19. Juli 2007 – Passend zur Pokermanie in Europa hat sich affilinet, die Nr. 1 unter den deutschen Affiliate-Netzwerken mit über 1.500 Programmangeboten, eine ganz besondere Aktion für seine Publisher ausgedacht: die erste „affilinet PokerNight 2007“. Gemeinsam mit myBet.de, die Wert auf die Förderung von Pokertalenten legen, veranstaltet affilinet vom 24. August bis zum 19. Oktober vier exklusive Poker-Turniere in Berlin, Köln, München und Wien, in denen bis zu 160 affilinet Publisher gegeneinander antreten. Die Tagessieger kämpfen dann im großen Finale am 17. November um eine Reise nach Las Vegas plus einen Bonus für die Reisekasse im Gesamtwert von 2.000 Euro, die myBet.de als ersten Preis zur Verfügung stellt........
...........Hauptsponsor aller Events ist myBet.de, der das Turnier mit seiner Poker-Erfahrung unterstützt und den Turniermodus organisiert.\"
Mybet nutzt hier wohl eher die Erfahrung von Mark Irvine (dem Geschäftsführer von Jaxx UK Ltd). Ein kleiner Anfang, aber immerhin. Und zudem legale Werbung für Mybet.DE
Gruss - mwenture
\"affilinet lässt seine Publisher pokern
.....Ebersberg, 19. Juli 2007 – Passend zur Pokermanie in Europa hat sich affilinet, die Nr. 1 unter den deutschen Affiliate-Netzwerken mit über 1.500 Programmangeboten, eine ganz besondere Aktion für seine Publisher ausgedacht: die erste „affilinet PokerNight 2007“. Gemeinsam mit myBet.de, die Wert auf die Förderung von Pokertalenten legen, veranstaltet affilinet vom 24. August bis zum 19. Oktober vier exklusive Poker-Turniere in Berlin, Köln, München und Wien, in denen bis zu 160 affilinet Publisher gegeneinander antreten. Die Tagessieger kämpfen dann im großen Finale am 17. November um eine Reise nach Las Vegas plus einen Bonus für die Reisekasse im Gesamtwert von 2.000 Euro, die myBet.de als ersten Preis zur Verfügung stellt........
...........Hauptsponsor aller Events ist myBet.de, der das Turnier mit seiner Poker-Erfahrung unterstützt und den Turniermodus organisiert.\"
Mybet nutzt hier wohl eher die Erfahrung von Mark Irvine (dem Geschäftsführer von Jaxx UK Ltd). Ein kleiner Anfang, aber immerhin. Und zudem legale Werbung für Mybet.DE
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.763.785 von mwenture am 19.07.07 18:08:15na wenn da mal nicht wieder jemand um die Ecke kommt und das als illegales Glücksspiel einstuft und gerichtlich verbieten läßt
wow....bei Medion auch...wird ja immer besser ...
Frankfurt 3,94 das sieht doch vielversprechend aus für morgen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.764.387 von Banzai am 19.07.07 18:41:33Glaub ich nicht, wegen 2000 Preisgeld. Die Leute spielen kaum um eigenes Geld. Halte es aber für einen interessanten Versuch, die Partner von Affiliate positiv für Mybet einzustimmen. Diese entscheiden ja schliesslich, wem von den Affiliate-Kunden sie auf ihren Webseiten Platz einräumen.
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
der EU:
.....................
Aktuelles
Glücksspielmonopol 16.07.2007
Werner Langen (CDU): Glücksspielmonopol: Kommission soll Berichte über möglichen Kuhhandel
Erheblichen Klärungsbedarf sieht der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Werner Langen, angesichts jüngster Berichte über eine angeblich bevorstehende Einigung zwischen den deutschen Bundesländen und der EU-Kommission zum Thema Sportwettenmonopol. So soll Berichten zufolge der zuständige Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy den deutschen Bundesländern schriftlich zugesichert haben, das anhängige Vertragsverletzungsverfahren einzustellen, sofern Deutschland seinen Markt für Sportwetten öffnet. Im Gegenzug dazu soll der Kommissar die Beibehaltung des staatlichen Lottomonopols zugesagt haben.
Der CDU-Europaabgeordnete sagte dazu: "Die Kommission muss hier dringend für Aufklärung sorgen, wenn sie ihr eigenes wettbewerbspolitisches Handeln nicht ad absurdum führen will. Es ist klar, dass aus europarechtlicher Sicht das Sportwettenmonopol genauso wenig zu halten ist wie das Glücksspielmonopol. Der Kommissar muss sich deshalb die Frage gefallen lassen, was er mit einem solchen Eingriff in das laufende Verfahren bewirken will und ob dieses überhaupt zulässig ist".
Sollte diese Darstellung der Sachlage tatsächlich zutreffen, so Langen weiter, müsse die Kommission zudem erläutern, unter welchen Auflagen und Bedingungen das deutsche Glücksspielmonopol aus ihrer Sicht beibehalten werden soll. "Herr McCreevy weiß, dass nationale Glücksspielmonopole gegen europäisches Recht verstoßen. Eine Fortschreibung der staatlichen Monopole hätte zudem erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung des Lotto- und Sportwettenmarkts nicht nur in Deutschland. Die Kommission muss dann auch die Frage beantworten, wie sie sich die weitere Entwicklung des Glücksspielmarktes in der Europäischen Union vorstellt", so der EVP-Wirtschaftspolitiker abschließend.
.....................
Aktuelles
Glücksspielmonopol 16.07.2007
Werner Langen (CDU): Glücksspielmonopol: Kommission soll Berichte über möglichen Kuhhandel
Erheblichen Klärungsbedarf sieht der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Werner Langen, angesichts jüngster Berichte über eine angeblich bevorstehende Einigung zwischen den deutschen Bundesländen und der EU-Kommission zum Thema Sportwettenmonopol. So soll Berichten zufolge der zuständige Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy den deutschen Bundesländern schriftlich zugesichert haben, das anhängige Vertragsverletzungsverfahren einzustellen, sofern Deutschland seinen Markt für Sportwetten öffnet. Im Gegenzug dazu soll der Kommissar die Beibehaltung des staatlichen Lottomonopols zugesagt haben.
Der CDU-Europaabgeordnete sagte dazu: "Die Kommission muss hier dringend für Aufklärung sorgen, wenn sie ihr eigenes wettbewerbspolitisches Handeln nicht ad absurdum führen will. Es ist klar, dass aus europarechtlicher Sicht das Sportwettenmonopol genauso wenig zu halten ist wie das Glücksspielmonopol. Der Kommissar muss sich deshalb die Frage gefallen lassen, was er mit einem solchen Eingriff in das laufende Verfahren bewirken will und ob dieses überhaupt zulässig ist".
Sollte diese Darstellung der Sachlage tatsächlich zutreffen, so Langen weiter, müsse die Kommission zudem erläutern, unter welchen Auflagen und Bedingungen das deutsche Glücksspielmonopol aus ihrer Sicht beibehalten werden soll. "Herr McCreevy weiß, dass nationale Glücksspielmonopole gegen europäisches Recht verstoßen. Eine Fortschreibung der staatlichen Monopole hätte zudem erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung des Lotto- und Sportwettenmarkts nicht nur in Deutschland. Die Kommission muss dann auch die Frage beantworten, wie sie sich die weitere Entwicklung des Glücksspielmarktes in der Europäischen Union vorstellt", so der EVP-Wirtschaftspolitiker abschließend.
wann errahren wir mehr?? :-) kurz vor explosion??
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.764.659 von PaulchenPanther am 19.07.07 18:55:38ich bin fett bei medion und fett bei fluxx drinn, das ist ja geil, bei medion ist ja schon fett party und bald Explosion bei fluxx
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.766.284 von berlis82 am 19.07.07 21:05:55der Langen geht richtig hart ran an die Thematik, fein fein fein, ich hör die MPs schon heulen und winseln, die sollten mal ganz schnell auf Komromisslinie gehen bevor denen der ganze Vertrag um die Ohren fliegt
jetzt mal im Ernst, wenn hier wirklich die news kommt, dass sich die MPs mit der EU geeinigt haben, dann fliegen hier die Fetzen, ich bleibe bei 6,20
Lasst die shorties brennen
Im übrigen scheint sich seit zwei Tagen irgendwer vorsichtig einzudecken
Lasst die shorties brennen
Im übrigen scheint sich seit zwei Tagen irgendwer vorsichtig einzudecken
bwin: Rechtsfragen und-unsicherheiten setzen sich weiterhin fort
2007-07-19 10:34:57
Poster: el gato
Die Sache ist die, dass es in den bisherigen Präzedenzfällen (Gambelli zB) den Nationalstaaten trotzdem erlaubt ist, Beschränkungen einzuführen. Denn selbst in den Grundrechten wie Dienstleistungs- und/oder Niederlassungsfreiheit gibt es Ausnahmeregeln, bspw. zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit, dem Schutz der Konsumenten etc.
Darum ist jedes Urteil bisher ein Tropfen auf dem heissen Stein. Kritikpunkte, ja, aber mit keiner positiven Auswirkung auf Sportwettenanbieter im Internet. Beide Seiten argumentieren mit diesen Fällen für ihre Zwecke. Für bwin sind es Meilensteine, für zB die Casinos Austria ein "weiterer Beweis für das Recht der Nationalstaaten, die Konsumenten schützen zu müssen".
Ich kenne die genaue Lage des Staatsvertrages nicht, aber wenn es stimmt, was bisher kolportiert wurde, dann würde die Ratifizierung ein Verbot für Internetbetreiber nach sich ziehen. Somit würde bwin trotz DDR-Lizenz illegal ihre Dienstleistung anbieten und könnte von jedermann geklagt werden. Dass die EU aber schon angekündigt hat, gegen diesen Vertrag Einspruch zu erheben, ist der letzte Hoffnungsschimmer für den Deutschlandmarkt. Nur bis die EU einspricht, dann alles neu ausjudiziert wird und dann ein neues Ergebnis vorliegt (das nicht bedeuten muss, dass bwin anbieten darf), diese Zeit hat bwin mMn nicht wirklich. 30% macht der deutsche Markt aus und die Bundesländer dort sitzen sicher am längeren Ast.
Und wenn das Endresultat in 3,4 oder 5 Jahren positiv für bwin ausfallen würde, dann bezweifle ich die Möglichkeit von Schadenersatzforderungen. Denn bisher können sich die Liberalisierungsgegner auf eine eindeutige Rechtlage (auch) zu ihren Gunsten stützen. Und der Glücksspielstaatsvertrag wird sicherlich auch auf die Basis gestellt, dass man sagt, man macht das alles zum Schutz der Kinder, Jugendlichen und Verbraucher.
Natürlich ist das ein Messen mit zweierlei Mass. Natürlich ist es eine Einschränkung des Marktes und natürlich ist es eigentlich eine "Frechheit" der Politik. Nur bwin kann da im Moment gar nichts dagegen tun. Und wenn sich selbst die Fronten in GB verhärten, wer bitteschön soll dann noch in der EU zu Gunsten der Sportwettenfirmen sprechen? Für eine Liberalisierung, Eu-weit? Österreich wird es nicht tun ...
Eine verzwickte Lage, leider.
Statement Admin aktien-online.at: "In unregelmässigen Abständen werden ausgewählte und interessante Artikel von unserer Community als BElog zitiert. Der User, der innerhalb eines Kalenderjahres am öftesten zitiert wurde, erhält am Ende des Jahres ein 1-Jahres-BE-Abo. Wer sein Posting nicht zitiert haben möchte, schreibt bitte eine e-mail an info@aktien-online.at mit Betreff "BElog" und Username. Der Artikel wird dann entfernt."
be24.at-Anmerkung: Funktioniert auch per mail an office@boerse-express.com
Wichtig: Die Beiträge stellen lediglich den Meinungs- und Wissenstand des jeweiligen Verfassers dar. Es handelt sich nicht um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
http://www.be24.at/blog/entry/7462/bwin-rechtsfragen-und-uns…
2007-07-19 10:34:57
Poster: el gato
Die Sache ist die, dass es in den bisherigen Präzedenzfällen (Gambelli zB) den Nationalstaaten trotzdem erlaubt ist, Beschränkungen einzuführen. Denn selbst in den Grundrechten wie Dienstleistungs- und/oder Niederlassungsfreiheit gibt es Ausnahmeregeln, bspw. zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit, dem Schutz der Konsumenten etc.
Darum ist jedes Urteil bisher ein Tropfen auf dem heissen Stein. Kritikpunkte, ja, aber mit keiner positiven Auswirkung auf Sportwettenanbieter im Internet. Beide Seiten argumentieren mit diesen Fällen für ihre Zwecke. Für bwin sind es Meilensteine, für zB die Casinos Austria ein "weiterer Beweis für das Recht der Nationalstaaten, die Konsumenten schützen zu müssen".
Ich kenne die genaue Lage des Staatsvertrages nicht, aber wenn es stimmt, was bisher kolportiert wurde, dann würde die Ratifizierung ein Verbot für Internetbetreiber nach sich ziehen. Somit würde bwin trotz DDR-Lizenz illegal ihre Dienstleistung anbieten und könnte von jedermann geklagt werden. Dass die EU aber schon angekündigt hat, gegen diesen Vertrag Einspruch zu erheben, ist der letzte Hoffnungsschimmer für den Deutschlandmarkt. Nur bis die EU einspricht, dann alles neu ausjudiziert wird und dann ein neues Ergebnis vorliegt (das nicht bedeuten muss, dass bwin anbieten darf), diese Zeit hat bwin mMn nicht wirklich. 30% macht der deutsche Markt aus und die Bundesländer dort sitzen sicher am längeren Ast.
Und wenn das Endresultat in 3,4 oder 5 Jahren positiv für bwin ausfallen würde, dann bezweifle ich die Möglichkeit von Schadenersatzforderungen. Denn bisher können sich die Liberalisierungsgegner auf eine eindeutige Rechtlage (auch) zu ihren Gunsten stützen. Und der Glücksspielstaatsvertrag wird sicherlich auch auf die Basis gestellt, dass man sagt, man macht das alles zum Schutz der Kinder, Jugendlichen und Verbraucher.
Natürlich ist das ein Messen mit zweierlei Mass. Natürlich ist es eine Einschränkung des Marktes und natürlich ist es eigentlich eine "Frechheit" der Politik. Nur bwin kann da im Moment gar nichts dagegen tun. Und wenn sich selbst die Fronten in GB verhärten, wer bitteschön soll dann noch in der EU zu Gunsten der Sportwettenfirmen sprechen? Für eine Liberalisierung, Eu-weit? Österreich wird es nicht tun ...
Eine verzwickte Lage, leider.
Statement Admin aktien-online.at: "In unregelmässigen Abständen werden ausgewählte und interessante Artikel von unserer Community als BElog zitiert. Der User, der innerhalb eines Kalenderjahres am öftesten zitiert wurde, erhält am Ende des Jahres ein 1-Jahres-BE-Abo. Wer sein Posting nicht zitiert haben möchte, schreibt bitte eine e-mail an info@aktien-online.at mit Betreff "BElog" und Username. Der Artikel wird dann entfernt."
be24.at-Anmerkung: Funktioniert auch per mail an office@boerse-express.com
Wichtig: Die Beiträge stellen lediglich den Meinungs- und Wissenstand des jeweiligen Verfassers dar. Es handelt sich nicht um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
http://www.be24.at/blog/entry/7462/bwin-rechtsfragen-und-uns…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.763.528 von Sunburn63 am 19.07.07 17:52:17Das war ja ein Knall in Deutschland heute, die Kursexplosion von FLUXX auf 3,93 € am heutigen Tage......
Die allgemeine Beweihräucherung in Sachen der FLUXX AG geht also, gleichwohl meiner mahnenden Worte, unvermindert weiter.....
Na denn, vielleicht steigt die FLUXX AG ja tatsächlich bin zum Oktoberfest 2007 in München auf deutlich über 7,00 EUR...???!!!
Oder gar im Lichte der allgemeinen Beweihräucherung auf über 10,00 EUR....???!!!
Fragero
Die allgemeine Beweihräucherung in Sachen der FLUXX AG geht also, gleichwohl meiner mahnenden Worte, unvermindert weiter.....
Na denn, vielleicht steigt die FLUXX AG ja tatsächlich bin zum Oktoberfest 2007 in München auf deutlich über 7,00 EUR...???!!!
Oder gar im Lichte der allgemeinen Beweihräucherung auf über 10,00 EUR....???!!!
Fragero
und nächstes Jahr die Fußball EM 2008, die Olympischen Spiele,
in ganz Euro wird ein Wettfieber ungeahnten Ausmaßes ausbrechen;
Oddset hat bis dahin weiter an Boden verloren;
und FLUXX übernimmt alles im Handstreich; wenn sie nicht vorher bereits von der BWIN AG übernommen wurde....
FLUXX die neue "Reichmacheraktie 2007 / 2008 !!!
Fragero
in ganz Euro wird ein Wettfieber ungeahnten Ausmaßes ausbrechen;
Oddset hat bis dahin weiter an Boden verloren;
und FLUXX übernimmt alles im Handstreich; wenn sie nicht vorher bereits von der BWIN AG übernommen wurde....
FLUXX die neue "Reichmacheraktie 2007 / 2008 !!!
Fragero
Deutschland im (Lotto) - Wandel der Zeit.
Ein Bericht von unserem Korrespondenten FRAGERO
"Schlecker" ein Inbegriff in der EU in Sachen Drogerieartikel, und dies zu einem günstigen Preis. Bisweilen ging es mehr oder minder gemächlich in den tausenden, europaweit positionierten "Schlecker-Filialen" zu.
Seit neuestem ist jedoch insbesondere an den Freitagen und Samstagen einer jeden Woche von dieser Gemächlickkeit nichts mehr zu spüren. Hektisches, nervöses und spannungsgeladenes Treiben ereilt die Schlecker Filialen.
Was ist geschehen? Die FLUXX AG, Deutschlands Glückssielexperte No. 1, ist mit der Schlecker AG einen sogenannten "Big-Deal" eingegangen; "Lottospielen ab sofort in allen Schlecker-Filialen möglich"
Wahnsinn, wer hätte dies noch drei Jahren zu hoffen gewagt; nicht mehr in die verqualmte "Lotto-Bude" gehen zu müssen !
Einfach nur der helle Wahnsinn was in Deutschland nun alles möglich ist.
"Lotto-Spielen" zwischen Windeln und Penaten-Öl mit Aloe Vera.
Deutschland lebt !
Danke FLUXX AG !
Ein Bericht von unserem Korrespondenten FRAGERO
"Schlecker" ein Inbegriff in der EU in Sachen Drogerieartikel, und dies zu einem günstigen Preis. Bisweilen ging es mehr oder minder gemächlich in den tausenden, europaweit positionierten "Schlecker-Filialen" zu.
Seit neuestem ist jedoch insbesondere an den Freitagen und Samstagen einer jeden Woche von dieser Gemächlickkeit nichts mehr zu spüren. Hektisches, nervöses und spannungsgeladenes Treiben ereilt die Schlecker Filialen.
Was ist geschehen? Die FLUXX AG, Deutschlands Glückssielexperte No. 1, ist mit der Schlecker AG einen sogenannten "Big-Deal" eingegangen; "Lottospielen ab sofort in allen Schlecker-Filialen möglich"
Wahnsinn, wer hätte dies noch drei Jahren zu hoffen gewagt; nicht mehr in die verqualmte "Lotto-Bude" gehen zu müssen !
Einfach nur der helle Wahnsinn was in Deutschland nun alles möglich ist.
"Lotto-Spielen" zwischen Windeln und Penaten-Öl mit Aloe Vera.
Deutschland lebt !
Danke FLUXX AG !
Heute wurde in Sachen der FLUXX AG eine erste kleine, so genannte
Knallerbse geworfen......
- der "China-Böller" folgt, und zwar in Balde.....
Alles Gute !
Fragero
Knallerbse geworfen......
- der "China-Böller" folgt, und zwar in Balde.....
Alles Gute !
Fragero
also ganz so hohe Kursziele sehe ich (noch)nicht.allerdings zeichnet sich ab,dass immer mehr Klarheit in den Gesetzesdschungel kommt und sich der Nebel der Unsicherheit sich langsam lichtet.
Im Moment sehe ich Fluxx noch in einer Trading-Range von etwa vier Euro und es kann sein,dass Fluxx noch eine Weile in einem Band zwischen vier und fünf Euro pendelt.
Mit höheren Kursverlusten rechne ich hingegen nicht mehr.
Wenn am 09.08.die nächsten Geschäftszahlen kommen und diese überraschend gut ausfallen,dann kann es Richtung fünf Euro (oder vielleicht auch darüber)gehen.Hier wird der Einstieg in das britische Wettgeschäft ebenfalls zum Tragen kommen.Denn Analysten wollten sowohl die nächsten Geschäftszahlen als auch den Einstieg
und Verlauf der Investitionen nach Großbritannien von FLUXX abwarten,bevor man zu einer Neueinschätzung bereit ist.
Ansonsten gilt:Wie schon oftmals erwähnt ist die ganze nächste Entwicklung und die FLUXX AG jederzeit für eine Überraschung gut
(z.B.kurzfristige Übernahme etc.).Das dürte sich dann kurzfristig ebenfalls positiv auf die Kursentwicklung auswirken.
Wie schon öfters erwähnt,haben die privaten Wettanbieter seit 2005 massiv unter dem geplanten Glückspielstaatsvertag und der resultierenden rechtlichen Unsicherheit gelitten und die Aktienkurse gingen massiv und übertrieben in den Keller.
Wenn ab September eine Regelung zur Öffnung des Sportwettenmarktes
kommt und endlich Klarheit über das übrige Geschäft und insbesondere die Lottovermittlung besteht,
ja dann,erst dann und nur dann,wird es zu einer Kursexplosion kommen,die ihresgleichen sucht.Denn,so sind sich Analysten
sicher,haben alle Wettaktien,sobald dieses Problem aus der Welt geschafft ist,ein ganz erhebliches Kurspotential.
Also viel verkehrt machen kann man hier als Investor nicht mehr,zumal sich ja eine Einigung bzw.ein Kompromiß bald abzeichnet zumindest im Sportwettenmarkt und wenn Lotto so bleibt,wie bisher,dann ist doch alles in Ordnung und Fluxx kann mit einer solchen Lösung gut leben.Alleine die Einigung im Sportwettenmarkt ab Herbst wäre ein großer Sprung nach vorne.Auch für den Kurs.
Und an ein vollständiges Verbot in Deutschland von Faber,Tipp24 und Fluxx und deren Geschäftsaktivitäten glaubt doch keiner mehr.
Die Politiker wollen noch bis nach der Sommerpause pokern,aber werden letztlich mit der EU in einem Kompromiß einlenken müssen.
Auch nicht zuletzt in ihrem eigenen Interesse.
Dann steht uns eine gewaltige Kurserholung von Wettaktien bevor.
Dann ist die belastende Unsicherheit endlich weggeräumt.
Und nächstes Jahr kommt dann WM etc.und bis dahin hat sich Fluxx
sowieso längst ein solides zweites Standbein im EU-Ausland aufgebaut(Spanien,England etc.)und ist auf Deutsche Entscheidungen nicht mehr zwangsläufig angewiesen.
Es ist für Investoren halten und abwarten angesagt.Mutige Neueinsteiger legen sich bei Kursen um 3,8 bis vier Euro einige Stücke ins Depot und spekulieren somit auf die obigen Entwicklung und werden von dieser entsprechend partizipieren.
Noch steht kurzfristig die Unsicherheit nach wie vor im Raum,aber jetzt zu verkaufen,macht für diejenigen Anleger,die schon länger dabei sind,nun wirklich keinen Sinn.
Zumal ja noch viele Entscheidungen bevorstehen.
Ist nur meine Meinung.Sie stellt keine Empfehlung zum Kauf/oder Verkauf dar.
Im Moment sehe ich Fluxx noch in einer Trading-Range von etwa vier Euro und es kann sein,dass Fluxx noch eine Weile in einem Band zwischen vier und fünf Euro pendelt.
Mit höheren Kursverlusten rechne ich hingegen nicht mehr.
Wenn am 09.08.die nächsten Geschäftszahlen kommen und diese überraschend gut ausfallen,dann kann es Richtung fünf Euro (oder vielleicht auch darüber)gehen.Hier wird der Einstieg in das britische Wettgeschäft ebenfalls zum Tragen kommen.Denn Analysten wollten sowohl die nächsten Geschäftszahlen als auch den Einstieg
und Verlauf der Investitionen nach Großbritannien von FLUXX abwarten,bevor man zu einer Neueinschätzung bereit ist.
Ansonsten gilt:Wie schon oftmals erwähnt ist die ganze nächste Entwicklung und die FLUXX AG jederzeit für eine Überraschung gut
(z.B.kurzfristige Übernahme etc.).Das dürte sich dann kurzfristig ebenfalls positiv auf die Kursentwicklung auswirken.
Wie schon öfters erwähnt,haben die privaten Wettanbieter seit 2005 massiv unter dem geplanten Glückspielstaatsvertag und der resultierenden rechtlichen Unsicherheit gelitten und die Aktienkurse gingen massiv und übertrieben in den Keller.
Wenn ab September eine Regelung zur Öffnung des Sportwettenmarktes
kommt und endlich Klarheit über das übrige Geschäft und insbesondere die Lottovermittlung besteht,
ja dann,erst dann und nur dann,wird es zu einer Kursexplosion kommen,die ihresgleichen sucht.Denn,so sind sich Analysten
sicher,haben alle Wettaktien,sobald dieses Problem aus der Welt geschafft ist,ein ganz erhebliches Kurspotential.
Also viel verkehrt machen kann man hier als Investor nicht mehr,zumal sich ja eine Einigung bzw.ein Kompromiß bald abzeichnet zumindest im Sportwettenmarkt und wenn Lotto so bleibt,wie bisher,dann ist doch alles in Ordnung und Fluxx kann mit einer solchen Lösung gut leben.Alleine die Einigung im Sportwettenmarkt ab Herbst wäre ein großer Sprung nach vorne.Auch für den Kurs.
Und an ein vollständiges Verbot in Deutschland von Faber,Tipp24 und Fluxx und deren Geschäftsaktivitäten glaubt doch keiner mehr.
Die Politiker wollen noch bis nach der Sommerpause pokern,aber werden letztlich mit der EU in einem Kompromiß einlenken müssen.
Auch nicht zuletzt in ihrem eigenen Interesse.
Dann steht uns eine gewaltige Kurserholung von Wettaktien bevor.
Dann ist die belastende Unsicherheit endlich weggeräumt.
Und nächstes Jahr kommt dann WM etc.und bis dahin hat sich Fluxx
sowieso längst ein solides zweites Standbein im EU-Ausland aufgebaut(Spanien,England etc.)und ist auf Deutsche Entscheidungen nicht mehr zwangsläufig angewiesen.
Es ist für Investoren halten und abwarten angesagt.Mutige Neueinsteiger legen sich bei Kursen um 3,8 bis vier Euro einige Stücke ins Depot und spekulieren somit auf die obigen Entwicklung und werden von dieser entsprechend partizipieren.
Noch steht kurzfristig die Unsicherheit nach wie vor im Raum,aber jetzt zu verkaufen,macht für diejenigen Anleger,die schon länger dabei sind,nun wirklich keinen Sinn.
Zumal ja noch viele Entscheidungen bevorstehen.
Ist nur meine Meinung.Sie stellt keine Empfehlung zum Kauf/oder Verkauf dar.
die Zeit spricht für den Fluxx-Kleinaktionär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.768.322 von Kosmonaut1966 am 20.07.07 00:37:25wenn meine Nanogen Stücke in den Staaten jetzt endlich den Ausbruch schaffen, werde ich etwaig gar FLUXX-Großaktionär....
Fragero
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.768.242 von FRAGERO am 20.07.07 00:11:43Habe heute gerade Lotto bei meinem Schlecker um die Ecke gespielt.
Haben Lotto seit 1,5 Wochen. Eine sehr kleine Filiale. Es spielen momentan ca. 10 Leute pro Tag. Tendenz steigend.
Sie selber spielt auch. Ist ja verlockend....
Alles wird gut......
Haben Lotto seit 1,5 Wochen. Eine sehr kleine Filiale. Es spielen momentan ca. 10 Leute pro Tag. Tendenz steigend.
Sie selber spielt auch. Ist ja verlockend....
Alles wird gut......
Das Management von Fluxx ist schon genial...geben Gas an allen Fronten...Hut ab !!!
Werde das auch die Tage mal an die IR schreiben....
Werde das auch die Tage mal an die IR schreiben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.768.344 von FRAGERO am 20.07.07 00:42:55Das wäre doch mal was..... Ich drücke die Daumen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.768.300 von Kosmonaut1966 am 20.07.07 00:30:33Guter Beitrag
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.768.471 von PaulchenPanther am 20.07.07 01:45:05Sie...die Verkäuferin....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.768.344 von FRAGERO am 20.07.07 00:42:55Dann wünsche ich dir bei deinen Nanogen viel Glück! Aber eine Explosion, von der ihr immer bei Fluxx redet, wirds außer bei einer Nachricht über Einigung im Sportwettengeschäft zwischen EU und den Ländern nicht geben! Es wird viel mehr peu a peu langsam rauf gehen! und das ist den Kleinaktionären auch recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.768.471 von PaulchenPanther am 20.07.07 01:45:05Es spielen momentan ca. 10 Leute pro Tag. Tendenz steigend
Wenn dies der Durchschnitt für alle Schlecker-Läden wäre, dann läge ich mit meiner Arbeitshypothese von 100 Euro Lottoumsatz pro Schlecker und Woche weit daneben. Man darf von durchschnittlich etwa 6 Euro Einsatz pro Schein ausgehen (gilt für Lotto über ganz Deutschland). Dies entspräche dann pro Quartal einem zusätzlichen Spielumsatz von 47 Mio Euro gegenüber aktuell 14 Mio Euro auf insgesamt über 60 Mio Euro pro Quartal --> Freue mich jetzt schon auf das 4.Quartal (inkl. mit + El Gordo + Poker + Jaxx UK + angekündigte Uebernahme "profitabler" Klein-Unternehmen in Süd- und Osteuropa).
Gruss - mwenture
Wenn dies der Durchschnitt für alle Schlecker-Läden wäre, dann läge ich mit meiner Arbeitshypothese von 100 Euro Lottoumsatz pro Schlecker und Woche weit daneben. Man darf von durchschnittlich etwa 6 Euro Einsatz pro Schein ausgehen (gilt für Lotto über ganz Deutschland). Dies entspräche dann pro Quartal einem zusätzlichen Spielumsatz von 47 Mio Euro gegenüber aktuell 14 Mio Euro auf insgesamt über 60 Mio Euro pro Quartal --> Freue mich jetzt schon auf das 4.Quartal (inkl. mit + El Gordo + Poker + Jaxx UK + angekündigte Uebernahme "profitabler" Klein-Unternehmen in Süd- und Osteuropa).
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.769.778 von mwenture am 20.07.07 09:31:38Wenn man mit der Hälfte rechnen könnte oder etwas weniger, so etwa 20mio an Umsatz pro Quartal, sind das dann immer noch 50% mehr als momentan mit Internet-Lotto erzielt wird, so um die 13mio Aber freue mich auch schon aus den selben Gründen aufs 3. bzw. 4. Quartal! Ab 3.Quartal fallen auch noch die Abschreibungen von den Spielgemeinschaften weg, und dadurch wird die Bilanz noch besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.770.078 von Dumbo1 am 20.07.07 09:51:13Deine Worte in Gottes Ohr!!!
Zur Zeit, ist das ein Trauerspiel die letzten 16 Monate.
Zur Zeit, ist das ein Trauerspiel die letzten 16 Monate.
Falls jemand folgende Bedingungen erfüllt:
- Betreibt eigne Webseite
- Ist Werbepartner von Affili.net
- Pokert gerne
Dann kann er sich hier zum von Mybet.de organisierten und gesponserten Turnier anmelden (First come First served) und uns dann Bericht erstatten .
http://pokernight.affili.net
Gruss - mwenture
- Betreibt eigne Webseite
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Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.770.671 von mwenture am 20.07.07 10:25:30Wer teilnehmen will muss sich beeilen, es gibt nur noch freie Plätze für die Ausscheidungsturniere in Berlin und Wien.
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.770.329 von vaprinz am 20.07.07 10:07:19Dein Pech wenn du schon so Lange dabei bist (oder länger) und nicht erst zwischen 3-4 Euro eingestiegen bist. Erst jetzt klärt sich so langsam die Lage! Vor 16 Monaten war ein dauerhafter Einstieg noch zu früh! Hättest du zwischendurch mal verkauft und tiefer eingestiegen, hättest du mehrmals die Chance gehabt als stink normaler Aktionär 50% zu verdienen! Jetzt mußt du drinbleiben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.770.856 von Dumbo1 am 20.07.07 10:37:183,98! Sieht ganz gut aus!!!
Jetzt sollten wir schnell die 4,00€ knacken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.772.882 von xadnan am 20.07.07 12:54:01Glaube das sich jetzt wieder einige geärgert haben! So schnell kanns gehen! Fast 20000 Stücke aus dem Ask nach obenmal soeben weggekauft als wenns nichts wäre! Freut mich trotzdem
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.772.882 von xadnan am 20.07.07 12:54:01Haben sich bestimmt einige geärgert eben! Mal gerade so als wäre es nichts fast 20000 Stück aus dem Ask heraus eingesammelt! So schnell kanns gehen! Ich hab nichts dagegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.773.278 von Dumbo1 am 20.07.07 13:23:58die Gelassenheit mit der hier gekauft wird lässt auf baldige Explosion schliessen, der Aufkäufer steckt schon voll mit fluxxis und drückt jetzt langsam nach oben, besser gehts nicht
extremst gelassen der Aufkäufer, sitzt vermutlich schon vollgesogen da drückt das Ding langsam hoch bis zur Explosion und lacht sich schon einmal nen Ast, uns solls recht sein
Spezielle Kombinationswette auf Mybet.com
(HSV-Uefa-Cup? Meister? Absteiger?)
Auf der Homepage von www.mybet.com das Fenster mit dem UEFA-Pokal anklicken.
Gruss - mwenture
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Gruss - mwenture
www.wettladen.info von Mybet wurde upgedatet
.... welch ein Potential - ein kleiner Appetithappen hier:
Tipp: Downloads auf den Seiten "Wettbüro" "Wett-Terminal" und "Mybet-Partner"
Gruss - mwenture
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Gruss - mwenture
Politiker verschiedener Bundesländer sprechen sich für die
Unterstützung des EU-Kompromissvorschlags eines dualen
Glücksspielmodells in Deutschland aus
Hannover (ots) - Politiker der FDP und CDU aus mehreren
Bundesländern haben sich in einem gemeinsamen Appell an die
Bundesländer dafür ausgesprochen, den Weg für ein duales System im
deutschen Glücksspielmarkt zu ebnen. Eine duale Marktordnung sähe ein
reguliertes Nebeneinander von staatlichen und privaten Wettanbietern
vor. Der Lottobereich bleibt erhalten wie bisher, nur der Bereich der
Sportwetten würde unter staatlicher Regulierung für private Anbieter
geöffnet. Daraus ergäbe sich im aktuellen Rechtsstreit um die Zukunft
des deutschen Glücksspielmarktes eine Lösung, die für alle
Beteiligten einen Konsens darstellt. Das Monopol bleibt in einem
wichtigen Teilbereich des Glücksspielmarktes bestehen, private
Vermittler können über staatliche Konzessionen weiter wie bisher
tätig sein, ebenso wie Sportwettenanbieter.
Zugeständnis der EU
Im Streit um einen neuen Glücksspielstaatsvertrag hat die
EU-Kommission dem derzeitigen Entwurf der Länder bescheinigt, nicht
konform mit dem geltenden EU-Recht zu sein. Die Kommission hat jedoch
für ein duales System Kompromissbereitschaft signalisiert. Falls die
Länder den Bereich der Sportwetten für private Anbieter aus der EU
öffnen, werde die Kommission "in keiner Weise die Existenz und
Fortsetzung der Länder-Monopole für Lotto/Toto oder andere
Glücksspiele" in Frage stellen, so heißt es in einem Brief von
Charlie McCreevy, dem zuständigen Kommissar für Binnenmarkt und
Dienstleistungen, in einer Mitteilung an den Parlamentarischen
Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion Niedersachsen Jörg Bode. Ein
solcher Weg könnte auch dem schon laufenden Rechtsverfahren ein Ende
setzen und ist ein eindeutiges Zugeständnis der EU an die Länder.
Länderübergreifender Appell der Politiker
Partei- und länderübergreifend versuchen nun Politiker ein
Umdenken zu erreichen. "Wir wollen einen dualen Wett- und
Lottobereich, wie ihn auch die EU-Kommission befürworten würde,
unterstützen", erklärt Jörg Bode. "Nachdem die EU-Kommission in zwei
ausführlichen Stellungnahmen fast ein halbes Dutzend Bestimmungen aus
dem aktuellen Staatsvertrag heftig kritisiert hat, muss die Vorgabe
des europäischen Rechts eingehalten werden". Auch Hans-Jörn Arp,
CDU-Abgeordneter in Schleswig-Holstein und Mit-Initiator des
schleswig-holsteinischen, alternativen Staatsvertragsentwurfs für
einen teilliberalisierten Glücksspielmarkt, tritt öffentlich für eine
Trennung von Sportwetten und Lotto ein. "Nur auf diese Weise kann
eine rechtssichere und zukunftsfähige Marktform für
Unterhaltungsglücksspiel etabliert werden, die den bundes- und
EU-rechtlichen Anforderungen standhält", erklärt Arp. "Und nur so
kann in Deutschland die Entstehung eines Graumarkts verhindert werden
und der Staat das Glücksspiel kontrollieren. Das ist der effektivere
Weg um Spielerschutz zu gewährleisten und zugleich die benötigten
staatlichen Einnahmen zu sichern."
Mike Mohring, der Vorsitzende der finanzpolitischen Sprecher der
Unionsfraktionen in den Bundesländern und der CDU/CSU-Fraktion im
Bundestag, sieht im Kompromissvorschlag der EU eine für alle
Beteiligten vernünftige Lösung: "Der EU-Kommissionsforderung nach
Beachtung der Dienstleistungsfreiheit wird Rechnung getragen und
gleichzeitig der Erhalt der staatlichen Fördergelder aus den
Lottoeinnahmen gesichert. Die Einnahmen können weiterhin
gemeinnützigen Zwecken zugeführt werden, ergänzt um eine
zweckgebundene Abgabe und zusätzliche Steuereinnahmen aus dem
Sportwettenbereich. Die Länder sollten nicht an einem Monopol
festhalten, das ihnen unterm Strich weniger Vorteile bringt als die
nun auf dem Tisch liegende Lösung." Beispiele für langfristig
erfolgreiche duale Systeme innerhalb der EU sind z.B. Großbritannien
und Holland.
Die Politiker Arp, Bode und Mohring appellieren an die Fraktionen
und Landesregierungen, rechtzeitig umzudenken und einen vom
Lottobereich abgetrennten, regulierten Sportwettenmarkt zu
befürworten.
Jörg Bode, Parlamentarischer Geschäftsführer und innenpolitischer
Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Niedersachsen
Hans-Jörn Arp, CDU-Abgeordneter in Schleswig-Holstein und
Mit-Initiator des schleswig-holsteinischen, alternativen
Staatsvertragsentwurfs für einen teilliberalisierten Glücksspielmarkt
Mike Mohring, Generalsekretär der CDU Thüringen und Vorsitzender
der finanzpolitischen Sprecher der Unionsfraktionen in den
Bundesländern und der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag
Originaltext: Jörg Bode
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Fax: + 49 (511) 3030 - 4863
Mobil: +49 (172) 51 31 792
E-Mail: joerg.bode@lt.niedersachsen.de
Hans-Jörn Arp, MdL
CDU-Abgeordneter des Landtags Schleswig Holstein
Düsternbrooker Weg 70
24105 Kiel
Tel.: + 49 (4827) 2283
Fax: + 49 (4827) 2676
E-Mail: info@hans-joern-arp.de
Mike Mohring, MdL
CDU-Fraktion im Thüringer Landtag
Haushalts- und Finanzpolitischer Sprecher
Jürgen-Fuchs-Straße 1
99096 Erfurt
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Glücksspielmodells in Deutschland aus
Hannover (ots) - Politiker der FDP und CDU aus mehreren
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des deutschen Glücksspielmarktes eine Lösung, die für alle
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Zugeständnis der EU
Im Streit um einen neuen Glücksspielstaatsvertrag hat die
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Glücksspiele" in Frage stellen, so heißt es in einem Brief von
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einen teilliberalisierten Glücksspielmarkt, tritt öffentlich für eine
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Unterhaltungsglücksspiel etabliert werden, die den bundes- und
EU-rechtlichen Anforderungen standhält", erklärt Arp. "Und nur so
kann in Deutschland die Entstehung eines Graumarkts verhindert werden
und der Staat das Glücksspiel kontrollieren. Das ist der effektivere
Weg um Spielerschutz zu gewährleisten und zugleich die benötigten
staatlichen Einnahmen zu sichern."
Mike Mohring, der Vorsitzende der finanzpolitischen Sprecher der
Unionsfraktionen in den Bundesländern und der CDU/CSU-Fraktion im
Bundestag, sieht im Kompromissvorschlag der EU eine für alle
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gleichzeitig der Erhalt der staatlichen Fördergelder aus den
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zweckgebundene Abgabe und zusätzliche Steuereinnahmen aus dem
Sportwettenbereich. Die Länder sollten nicht an einem Monopol
festhalten, das ihnen unterm Strich weniger Vorteile bringt als die
nun auf dem Tisch liegende Lösung." Beispiele für langfristig
erfolgreiche duale Systeme innerhalb der EU sind z.B. Großbritannien
und Holland.
Die Politiker Arp, Bode und Mohring appellieren an die Fraktionen
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Originaltext: Jörg Bode
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20.07.2007 | 15:30 Uhr
Politiker verschiedener Bundesländer sprechen sich für die Unterstützung des EU-Kompromissvorschlags eines dualen Glücksspielmodells in Deutschland aus
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deutschen Glücksspielmarkt zu ebnen. Eine duale Marktordnung sähe ein
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Sportwetten würde unter staatlicher Regulierung für private Anbieter
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des deutschen Glücksspielmarktes eine Lösung, die für alle
Beteiligten einen Konsens darstellt. Das Monopol bleibt in einem
wichtigen Teilbereich des Glücksspielmarktes bestehen, private
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Im Streit um einen neuen Glücksspielstaatsvertrag hat die
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Länder den Bereich der Sportwetten für private Anbieter aus der EU
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Fortsetzung der Länder-Monopole für Lotto/Toto oder andere
Glücksspiele" in Frage stellen, so heißt es in einem Brief von
Charlie McCreevy, dem zuständigen Kommissar für Binnenmarkt und
Dienstleistungen, in einer Mitteilung an den Parlamentarischen
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solcher Weg könnte auch dem schon laufenden Rechtsverfahren ein Ende
setzen und ist ein eindeutiges Zugeständnis der EU an die Länder.
Länderübergreifender Appell der Politiker
Partei- und länderübergreifend versuchen nun Politiker ein
Umdenken zu erreichen. "Wir wollen einen dualen Wett- und
Lottobereich, wie ihn auch die EU-Kommission befürworten würde,
unterstützen", erklärt Jörg Bode. "Nachdem die EU-Kommission in zwei
ausführlichen Stellungnahmen fast ein halbes Dutzend Bestimmungen aus
dem aktuellen Staatsvertrag heftig kritisiert hat, muss die Vorgabe
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CDU-Abgeordneter in Schleswig-Holstein und Mit-Initiator des
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befürworten.
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Tel.: + 49 (4827) 2283
Fax: + 49 (4827) 2676
E-Mail: info@hans-joern-arp.de
Mike Mohring, MdL
CDU-Fraktion im Thüringer Landtag
Haushalts- und Finanzpolitischer Sprecher
Jürgen-Fuchs-Straße 1
99096 Erfurt
Tel.: + 49 (361) 3772 - 274
Fax: + 49 (361) 3772 - 520
E-Mail: mohring@thl-cdu.de
20.07.2007 | 15:30 Uhr
Politiker verschiedener Bundesländer sprechen sich für die Unterstützung des EU-Kompromissvorschlags eines dualen Glücksspielmodells in Deutschland aus
Hannover (ots) - Politiker der FDP und CDU aus mehreren
Bundesländern haben sich in einem gemeinsamen Appell an die
Bundesländer dafür ausgesprochen, den Weg für ein duales System im
deutschen Glücksspielmarkt zu ebnen. Eine duale Marktordnung sähe ein
reguliertes Nebeneinander von staatlichen und privaten Wettanbietern
vor. Der Lottobereich bleibt erhalten wie bisher, nur der Bereich der
Sportwetten würde unter staatlicher Regulierung für private Anbieter
geöffnet. Daraus ergäbe sich im aktuellen Rechtsstreit um die Zukunft
des deutschen Glücksspielmarktes eine Lösung, die für alle
Beteiligten einen Konsens darstellt. Das Monopol bleibt in einem
wichtigen Teilbereich des Glücksspielmarktes bestehen, private
Vermittler können über staatliche Konzessionen weiter wie bisher
tätig sein, ebenso wie Sportwettenanbieter.
Zugeständnis der EU
Im Streit um einen neuen Glücksspielstaatsvertrag hat die
EU-Kommission dem derzeitigen Entwurf der Länder bescheinigt, nicht
konform mit dem geltenden EU-Recht zu sein. Die Kommission hat jedoch
für ein duales System Kompromissbereitschaft signalisiert. Falls die
Länder den Bereich der Sportwetten für private Anbieter aus der EU
öffnen, werde die Kommission "in keiner Weise die Existenz und
Fortsetzung der Länder-Monopole für Lotto/Toto oder andere
Glücksspiele" in Frage stellen, so heißt es in einem Brief von
Charlie McCreevy, dem zuständigen Kommissar für Binnenmarkt und
Dienstleistungen, in einer Mitteilung an den Parlamentarischen
Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion Niedersachsen Jörg Bode. Ein
solcher Weg könnte auch dem schon laufenden Rechtsverfahren ein Ende
setzen und ist ein eindeutiges Zugeständnis der EU an die Länder.
Länderübergreifender Appell der Politiker
Partei- und länderübergreifend versuchen nun Politiker ein
Umdenken zu erreichen. "Wir wollen einen dualen Wett- und
Lottobereich, wie ihn auch die EU-Kommission befürworten würde,
unterstützen", erklärt Jörg Bode. "Nachdem die EU-Kommission in zwei
ausführlichen Stellungnahmen fast ein halbes Dutzend Bestimmungen aus
dem aktuellen Staatsvertrag heftig kritisiert hat, muss die Vorgabe
des europäischen Rechts eingehalten werden". Auch Hans-Jörn Arp,
CDU-Abgeordneter in Schleswig-Holstein und Mit-Initiator des
schleswig-holsteinischen, alternativen Staatsvertragsentwurfs für
einen teilliberalisierten Glücksspielmarkt, tritt öffentlich für eine
Trennung von Sportwetten und Lotto ein. "Nur auf diese Weise kann
eine rechtssichere und zukunftsfähige Marktform für
Unterhaltungsglücksspiel etabliert werden, die den bundes- und
EU-rechtlichen Anforderungen standhält", erklärt Arp. "Und nur so
kann in Deutschland die Entstehung eines Graumarkts verhindert werden
und der Staat das Glücksspiel kontrollieren. Das ist der effektivere
Weg um Spielerschutz zu gewährleisten und zugleich die benötigten
staatlichen Einnahmen zu sichern."
Mike Mohring, der Vorsitzende der finanzpolitischen Sprecher der
Unionsfraktionen in den Bundesländern und der CDU/CSU-Fraktion im
Bundestag, sieht im Kompromissvorschlag der EU eine für alle
Beteiligten vernünftige Lösung: "Der EU-Kommissionsforderung nach
Beachtung der Dienstleistungsfreiheit wird Rechnung getragen und
gleichzeitig der Erhalt der staatlichen Fördergelder aus den
Lottoeinnahmen gesichert. Die Einnahmen können weiterhin
gemeinnützigen Zwecken zugeführt werden, ergänzt um eine
zweckgebundene Abgabe und zusätzliche Steuereinnahmen aus dem
Sportwettenbereich. Die Länder sollten nicht an einem Monopol
festhalten, das ihnen unterm Strich weniger Vorteile bringt als die
nun auf dem Tisch liegende Lösung." Beispiele für langfristig
erfolgreiche duale Systeme innerhalb der EU sind z.B. Großbritannien
und Holland.
Die Politiker Arp, Bode und Mohring appellieren an die Fraktionen
und Landesregierungen, rechtzeitig umzudenken und einen vom
Lottobereich abgetrennten, regulierten Sportwettenmarkt zu
befürworten.
Jörg Bode, Parlamentarischer Geschäftsführer und innenpolitischer
Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Niedersachsen
Hans-Jörn Arp, CDU-Abgeordneter in Schleswig-Holstein und
Mit-Initiator des schleswig-holsteinischen, alternativen
Staatsvertragsentwurfs für einen teilliberalisierten Glücksspielmarkt
Mike Mohring, Generalsekretär der CDU Thüringen und Vorsitzender
der finanzpolitischen Sprecher der Unionsfraktionen in den
Bundesländern und der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag
Kontakt:
Jörg Bode, MdL
Parlamentarischer Geschäftsführer und Innenpolitischer Sprecher
der FDP-Landtagsfraktion
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1
30159 Hannover
Tel.: + 49 (511) 3030 - 3410
Fax: + 49 (511) 3030 - 4863
Mobil: +49 (172) 51 31 792
E-Mail: joerg.bode@lt.niedersachsen.de
Hans-Jörn Arp, MdL
CDU-Abgeordneter des Landtags Schleswig Holstein
Düsternbrooker Weg 70
24105 Kiel
Tel.: + 49 (4827) 2283
Fax: + 49 (4827) 2676
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Mike Mohring, MdL
CDU-Fraktion im Thüringer Landtag
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Das sind echt mal gute Nachrichten...
Das sind echt mal gute Nachrichten
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.775.439 von PaulchenPanther am 20.07.07 15:58:33So wie jeden Tag, etwa 3 gute Nachrichetn. Und wem hilft das ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.773.680 von djimmi am 20.07.07 13:55:33mir wahr die ganze kaufsituation in den letzten tagen schon etwas "besonders" vorgekommen!
war eben doch kein abpraller an einer unterstützungslinie.
tippe da auf 2 sachen: die politiker und alle langer, die eventuell mehr wissen, kaufen sich ein!:-)
oder hier steigt ein fonds ein. wäre natürlich beides wünschenswert.
bin mir aber sicher, dass hier etwas ganz grosses im kommen ist.
werd mal ein paar depotbremsen raus und ein wenig umschichten!
die frage ist nur wie lange wir wohl noch unter 4 bleiben! es kann auf alle fälle ganz,ganz schnell gehen!!!!!!!!!
war eben doch kein abpraller an einer unterstützungslinie.
tippe da auf 2 sachen: die politiker und alle langer, die eventuell mehr wissen, kaufen sich ein!:-)
oder hier steigt ein fonds ein. wäre natürlich beides wünschenswert.
bin mir aber sicher, dass hier etwas ganz grosses im kommen ist.
werd mal ein paar depotbremsen raus und ein wenig umschichten!
die frage ist nur wie lange wir wohl noch unter 4 bleiben! es kann auf alle fälle ganz,ganz schnell gehen!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.777.709 von berlis82 am 20.07.07 17:55:17Es geht schnell :-)))
Lang & Schwarz aktuell:
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
3.76 EUR
ASK
4.06 EUR
Zeit
2007-07-20 18:32:55 Uhr
Lang & Schwarz aktuell:
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
3.76 EUR
ASK
4.06 EUR
Zeit
2007-07-20 18:32:55 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.775.765 von humisu am 20.07.07 16:14:09Sehe ich genau so.Es gibt keine Nachricht ,die den Kurs auch nur anschubsen würde.
Die großen Käufe, die von einigen Leuten hier hervorgehoben werden, sind meiner Meinung nur "linke-rechte Tasche".
Laßt euch nicht verarschen.
Die großen Käufe, die von einigen Leuten hier hervorgehoben werden, sind meiner Meinung nur "linke-rechte Tasche".
Laßt euch nicht verarschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.778.582 von fluxxjaxx am 20.07.07 18:35:17Selbstverständlich halte ich noch ne kleine Position, soll mir keiner glauben ich bashe
Es mag sein,dass sich einige wenige Daytrader und Kleinanleger ein paar Cent heute hier dazu verdienen möchten.Wobei ich das bei den dünnen Umsätzen gar nicht glauben mag.Fluxx ist eigentlich normalerweise eine sehr liquide Aktie.Daher glaub ich fast,dass diejenigen,die in letzter Zeit auf einmal 10.000 Aktien o.ä.gekauft haben,diese auch noch eine Zeit lang behalten werden.Was hier fehlt,ist ein richtiger
Impuls.Darauf wartet der Markt nunmal noch.Die Konstellation ist perfekt.Es fehlt nur noch dieser eine entscheidene Funke zur Explosion,in Form von wirklich guten Nachrichten.Aber das wird noch kommen.Auch wenn es noch eine Weile dauert.Viele(gute)deutsche Aktienwerte schlummern zur Zeit noch vor sich hin bei dünnen Umsätzen.Einige davon sind vor kurzem schon erwacht eben wegen der guten News.Und dasselbe wird für Fluxx auch eines Tages passieren.Es kann halt noch bis in den Herbst andauern.Aber wen juckts.Ob es gestern oder heute um jeweils drei oder fünf Cents auf und ab geht,ist mir relativ egal.Wir liegen nunmal im Augenblick bei 3,90 Euro,bis sich wie gesagt was tut.
Aber spätestens im Herbst wird sich ganz bestimmt was tun,das ist ziemlich sicher,zumal die Politik nach und nach immer mehr zu einem Kompromiß bereit zu sein scheint.Und wer die Story hier schon lange genug verfolgt hat,der weiß,was das bedeuten mag.
Die Investoren,die schon längere Zeit dabei sind und die ganzen jahrelangen Irrungen und Wirrungen um den Staatsvertag und die unaufhörlichen Prozesse und Gerichtsentscheidungen ständig mitverfolgt haben,werden von Fluxx für ihre Ausdauer und ihre Standfestigkeit im Ertragen von Leid hoffentlich belohnt werden,sofern die Politik mitspielt und es scheint ja zumindest so auszusehen.
Hier musste man echt als Aktionär einges aushalten.
Aber es scheint,dass am Ende des Tunnels doch Licht kommt.
Noch ist nichts beschlossen worden und in trockenen Tüchern,so daß
in Sachen einer Einigung mit der Politik noch ein nicht zu vernachlässigendes Restrisiko bleibt.Dieses Risiko sieht der Markt noch genauso.Außerdem wartet man noch auf Quartalszahlen und ersten Zahlen von JAXX U.K.
Darüberhinaus denke ich aber,dass das Fluxx Management die Sache
bisher ganz geschickt gehandhabt hat.
Dies hier stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer Aktie dar.Der Verfasser dieser Botschaft ist selbst ein (leidgeplagter)Fluxx-Aktionär,der sich bald eine Lösung im deutschen Politdschungel mit der EU wünscht.
Ein schönes und erholsames Wochenende.
Impuls.Darauf wartet der Markt nunmal noch.Die Konstellation ist perfekt.Es fehlt nur noch dieser eine entscheidene Funke zur Explosion,in Form von wirklich guten Nachrichten.Aber das wird noch kommen.Auch wenn es noch eine Weile dauert.Viele(gute)deutsche Aktienwerte schlummern zur Zeit noch vor sich hin bei dünnen Umsätzen.Einige davon sind vor kurzem schon erwacht eben wegen der guten News.Und dasselbe wird für Fluxx auch eines Tages passieren.Es kann halt noch bis in den Herbst andauern.Aber wen juckts.Ob es gestern oder heute um jeweils drei oder fünf Cents auf und ab geht,ist mir relativ egal.Wir liegen nunmal im Augenblick bei 3,90 Euro,bis sich wie gesagt was tut.
Aber spätestens im Herbst wird sich ganz bestimmt was tun,das ist ziemlich sicher,zumal die Politik nach und nach immer mehr zu einem Kompromiß bereit zu sein scheint.Und wer die Story hier schon lange genug verfolgt hat,der weiß,was das bedeuten mag.
Die Investoren,die schon längere Zeit dabei sind und die ganzen jahrelangen Irrungen und Wirrungen um den Staatsvertag und die unaufhörlichen Prozesse und Gerichtsentscheidungen ständig mitverfolgt haben,werden von Fluxx für ihre Ausdauer und ihre Standfestigkeit im Ertragen von Leid hoffentlich belohnt werden,sofern die Politik mitspielt und es scheint ja zumindest so auszusehen.
Hier musste man echt als Aktionär einges aushalten.
Aber es scheint,dass am Ende des Tunnels doch Licht kommt.
Noch ist nichts beschlossen worden und in trockenen Tüchern,so daß
in Sachen einer Einigung mit der Politik noch ein nicht zu vernachlässigendes Restrisiko bleibt.Dieses Risiko sieht der Markt noch genauso.Außerdem wartet man noch auf Quartalszahlen und ersten Zahlen von JAXX U.K.
Darüberhinaus denke ich aber,dass das Fluxx Management die Sache
bisher ganz geschickt gehandhabt hat.
Dies hier stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer Aktie dar.Der Verfasser dieser Botschaft ist selbst ein (leidgeplagter)Fluxx-Aktionär,der sich bald eine Lösung im deutschen Politdschungel mit der EU wünscht.
Ein schönes und erholsames Wochenende.
So langsam sollte es bei mybet.com auch wieder losgehen...Dieses Wochenende Ligapokal, Bundesligalangzeitwetten....
Mal schauen wie weit die Kurve bei Alexa zum Start ausschlägt...
Mal schauen wie weit die Kurve bei Alexa zum Start ausschlägt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.784.032 von Fluxxerine am 21.07.07 00:40:58Nur damit du mal was lernst! Wenn jemand wie du sagst "linke-rechte Tasche" spielen will dann kann er das mit kleineren Stückzahlen! Um den Kurs nach oben oder unten 5-6 Cent zu bewegen genügen manchmal 3000-4000Stück. Außerdem wartet man dann keine 3 Stunden, und kauft dann seine 20000 Stück zurück! Da hat viel mehr jemand gedacht man zieht einfach 20000 Stück bei 3,96 im Ask zusammen und alle anderen die an diesem Tag verkaufen wollen, müssen sich darunter positionieren! nur hat das kaum jemand an diesem Tag gemacht! Und wahrscheinlich gab es da noch einen Käufer, der ihm dann einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, und hat mal eben alle Weggeputzt! Wir sprechen hir mal eben über 80000 Euro Ich hab nicht so viel Taschengeld um solche Broken zu kaufen! Und warum sollte dieser Käufer den Kurs darüber hinaus noch anheizen wenn er noch unter 4 Euro einsammeln will! Dann wäre er ja ganz schön blöde Er wartet vielleicht wieder auf so eine gelegenheit! Das hat sich schon seit einigen Monaten so abgespielt, nur wurde dann unter 3,9 eingesammelt! Wenn man das nun schon aus dem Ask bei 3,96 beobachtet, hat er nicht mehr so viel Zeit billig einzusammeln. Nur meine bescheidene Meinung In Frankfurt war das vor kurzem auch zu beobachten! Dort handelte es sich um 10000 Stück! Das soll jeder deuten wie er will!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.787.876 von Dumbo1 am 21.07.07 20:49:01Die Überlegung deinerseits muß nicht falsch sein, ich bin der Meinung, so ein 20000er Deal soll uns großen Umsatz vorgaukeln.
Bei Dir hats ja funktioniert, bei mir nicht
Wir sollen glauben: Boah, 80000€ investiert, der weiß was, da kann man beruhigt nachkaufen.
Ok, ich weiß auch nicht wo der Kurs hingeht, nur etwas vorsichtiger bin ich geworden.
Nun Versuche ich ein paar enge trades, denn mit Geduld hat es bisher nicht funktioniert.
PS: Gelernt habe ich aber an der Börse wenig, auch durch Deine Darstellung nicht
Bei Dir hats ja funktioniert, bei mir nicht
Wir sollen glauben: Boah, 80000€ investiert, der weiß was, da kann man beruhigt nachkaufen.
Ok, ich weiß auch nicht wo der Kurs hingeht, nur etwas vorsichtiger bin ich geworden.
Nun Versuche ich ein paar enge trades, denn mit Geduld hat es bisher nicht funktioniert.
PS: Gelernt habe ich aber an der Börse wenig, auch durch Deine Darstellung nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.787.876 von Dumbo1 am 21.07.07 20:49:01Ja nochwas, der "Linke-rechte-Tasch Trader" hoffte, das sich das bid zu hohen Kursen füllt. War aber nicht so, bid verharrte nach 3,98 beharrlich bei 3,92 und wurde zum Teil bedient.
Einfach meine Meinung zur Situation.
Einfach meine Meinung zur Situation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.788.119 von Fluxxerine am 21.07.07 21:56:35Bei mir funktioniert so etwas, da ich ein solches Verhalten immer nur beobachte, wenn es anschließend in höheren Kursen endet ! Ob man an selbigen Tagen dann nicht auf Tages Hoch schließt spielt dann keine Rolle! Wenn man genug hat, bringt man den Kurs mit kleineren Orders nach oben. Ob das dann Fundamental begründet ist, oder nicht kann ich nicht sagen! Wir standen auch schon mal bei fast 14 Euro, und schon über 80 Euro, letzteres war zu diesem Zeitpunkt bestimmt nicht realistisch! Da das Unternehmen jetzt viel besser aufgestellt ist als zum Börsengang, und es momentan zu einem Viertel des Geldes zu haben ist, für mich ein ganz klarer Kauf! Allein meybet.com rechtfertigt diesen Kurs, ohne die anderen Geschäftsfelder. Und bei den Aussichten fürs nächste Jahr, wird es 2008 nicht schlechter laufen. Die Verunsicherung ist da, das will ich nicht bestreiten, das wird sich aber 2.und 3. Quartal legen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.792.649 von Dumbo1 am 22.07.07 11:25:27.........und wieder einmal wird noch kurz vor dem Sonntagsbraten ein wenig die FLUXX AG gepusht; Herr Dumbo 1 kann es einfach nicht lassen; wahrscheinlich ist er aktuell bis zur Halskrause in die FLUXX AG investiert...............
Fragero
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.792.887 von FRAGERO am 22.07.07 11:54:50Bin in Fluxx investiert, das ist richtig! Bin auch in ses solar investiert, hatte das aber hier vor einigen Tagen mal nebenbei erwähnt! darüber hinaus noch in drei Aktien. Du siehst ich stecke nie alles in eine Aktie, und verfüge immer über Bares! Wäre jemand hier der Sache ses solar nachgegengen hätte er vorgestern 50% plus mitnehmen können! ausserbörslich noch mehr! Habe dort auch zwei drittel realisiert! Mit Fluxx wird das auch so ähnlich! Habe aber auch dort schon Gewinne mitgenommen, von 50%, ohne OS zu besitzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.793.291 von Dumbo1 am 22.07.07 12:40:55Habe gestern von einem Insider
in Rechtsangelegenheiten in den Ländern gehört,
dass es im wesentlichen darum ging die Einnahmen der
Länder zu sichern und der Lotteriestaatsvertrag
dementsprechend um Spielsucht argumentativ aufgebaut wurde
bzw. werden musste.
Die EU Komission wird im wesentlichen von den
Staaten gesteuert und es ist daher auch wenig
wahrscheinlich, dass diese sich vollständig gegen grosse
Staaten wie Deutschland und Frankreich stellt.
Interessant war zu hören, dass die Rechtssprechung angeblich
in einigen Bundesländern wie z.B. NRW
unabhängig von der Politik entscheidet. Das könnte
also eine Chance sein.
Aus meiner Sicht wird es spannend ob es für
kleine Firmen wie Fluxx, Tipp24 eine Kompromisslösung
geben wird, weil die Argumentation im Lotteriestaatsvertrag
rechtlich gesehen auf sehr wackeligen Beinen steht.
Gruss longterm
in Rechtsangelegenheiten in den Ländern gehört,
dass es im wesentlichen darum ging die Einnahmen der
Länder zu sichern und der Lotteriestaatsvertrag
dementsprechend um Spielsucht argumentativ aufgebaut wurde
bzw. werden musste.
Die EU Komission wird im wesentlichen von den
Staaten gesteuert und es ist daher auch wenig
wahrscheinlich, dass diese sich vollständig gegen grosse
Staaten wie Deutschland und Frankreich stellt.
Interessant war zu hören, dass die Rechtssprechung angeblich
in einigen Bundesländern wie z.B. NRW
unabhängig von der Politik entscheidet. Das könnte
also eine Chance sein.
Aus meiner Sicht wird es spannend ob es für
kleine Firmen wie Fluxx, Tipp24 eine Kompromisslösung
geben wird, weil die Argumentation im Lotteriestaatsvertrag
rechtlich gesehen auf sehr wackeligen Beinen steht.
Gruss longterm
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.794.731 von longtermthinker1 am 22.07.07 14:37:39Was Du hier schreibst ist ja im Wesentlichen bereits bekannt.
Weiß aber nicht so genau, was ich von Deinem "Insider in Rechtsangelegenheiten" halten soll.
Die EU Komission wird im wesentlichen von den
Staaten gesteuert und es ist daher auch wenig
wahrscheinlich, dass diese sich vollständig gegen grosse
Staaten wie Deutschland und Frankreich stellt.
Das ist eine Milchmädchen-Aussage. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die EU-Kommission doch recht unabhängig agiert, bzw. einzelne Kommissare. Die lassen sich nicht besonders stark von der nationalen Politik beeinflussen. Immerhin hat die EU schon mehrfach Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland, seinen größten Netto-Zahler eingeleitet.
Interessant war zu hören, dass die Rechtssprechung angeblich
in einigen Bundesländern wie z.B. NRW
unabhängig von der Politik entscheidet. Das könnte
also eine Chance sein.
Ich weiß ja nicht, ob Du schonmal was von Gewaltenteilung gehört hast. Aber Tatsache ist, dass die Gerichte in Deutschland wirklich von der Politik unabhängig sind. Natürlich unterliegen Richter einem gesellschaftlichen Druck und werden durch den Zeitgeist beeinflusst. Aber die Politik hat überhaupt keine Möglichkeit, auf Richter Einfluss zu nehmen. Richter wirst Du, egal welcher Partei Du angehörst, durch eine einfache Bewerbung, wenn Deine Noten gut genug sind. Wenn Du in den ersten Jahren der Tätigkeit keinen groben Mist baust, wirst Du anschließend zum Richter auf Lebenszeit ernannt (deshalb dürfen ehemalige Richter auch nach der Pensionierung die Bezeichnung Richter a.D. führen).
Selbst als kleinster Richter am Amtsgericht hast Du keinen Vorgesetzten, nicht einmal der Präsident des Amtsgerichts kann Dir eine Anweisung geben, wie Du zu entscheiden hast. Es gibt auch keine Gehalts- oder Etatkürzungen etc wenn ein Richter querschießt. Insofern ist die Aussage "Rechtsprechung angeblich in einigen Bundesländern unabhängig" vollkommener Unsinn. Die Rechtsprechung ist in Deutschland überall tatsächlich unabhängig.
Gruß, aub
Weiß aber nicht so genau, was ich von Deinem "Insider in Rechtsangelegenheiten" halten soll.
Die EU Komission wird im wesentlichen von den
Staaten gesteuert und es ist daher auch wenig
wahrscheinlich, dass diese sich vollständig gegen grosse
Staaten wie Deutschland und Frankreich stellt.
Das ist eine Milchmädchen-Aussage. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die EU-Kommission doch recht unabhängig agiert, bzw. einzelne Kommissare. Die lassen sich nicht besonders stark von der nationalen Politik beeinflussen. Immerhin hat die EU schon mehrfach Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland, seinen größten Netto-Zahler eingeleitet.
Interessant war zu hören, dass die Rechtssprechung angeblich
in einigen Bundesländern wie z.B. NRW
unabhängig von der Politik entscheidet. Das könnte
also eine Chance sein.
Ich weiß ja nicht, ob Du schonmal was von Gewaltenteilung gehört hast. Aber Tatsache ist, dass die Gerichte in Deutschland wirklich von der Politik unabhängig sind. Natürlich unterliegen Richter einem gesellschaftlichen Druck und werden durch den Zeitgeist beeinflusst. Aber die Politik hat überhaupt keine Möglichkeit, auf Richter Einfluss zu nehmen. Richter wirst Du, egal welcher Partei Du angehörst, durch eine einfache Bewerbung, wenn Deine Noten gut genug sind. Wenn Du in den ersten Jahren der Tätigkeit keinen groben Mist baust, wirst Du anschließend zum Richter auf Lebenszeit ernannt (deshalb dürfen ehemalige Richter auch nach der Pensionierung die Bezeichnung Richter a.D. führen).
Selbst als kleinster Richter am Amtsgericht hast Du keinen Vorgesetzten, nicht einmal der Präsident des Amtsgerichts kann Dir eine Anweisung geben, wie Du zu entscheiden hast. Es gibt auch keine Gehalts- oder Etatkürzungen etc wenn ein Richter querschießt. Insofern ist die Aussage "Rechtsprechung angeblich in einigen Bundesländern unabhängig" vollkommener Unsinn. Die Rechtsprechung ist in Deutschland überall tatsächlich unabhängig.
Gruß, aub
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.794.731 von longtermthinker1 am 22.07.07 14:37:39Gebe dir ja recht das die EU sich nicht vollständig gegen Deutschland und Frankreich stellen wird! Das Kompromißangebot ist ja ein solches Zugeständnis! Außerdem besteht die EU nicht nur aus den beiden Ländern, was Frau Merkel in Verbindung mit Polen auch schon feststellen mußte! England, Italien, Spanien... um andere zu nennen viel liberaler, mit Lizenz-Systemen. Und da Deutschland, und Frankreich als größter Einzahler pro Kopf es nicht fertig gebracht haben sich die Interessensmehrheit im Zuge der Erweiterung zu sichern, das hätte man im Vorfeld tun müssen, besteht nunmal auch erheblicher Wiederstand gegen solche Monopol-Vorstellungen! Wir werden sehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.795.224 von arbeiterundbauer am 22.07.07 14:58:18@aub
ich denke die Tendenzaussagen waren richtig und
dass die EU Komissare unabhängig agieren,
ist wohl eher eine Hoffnung von uns.
Wie hier schon öfter geschrieben,
scheint die Rechtssprechung/-auffassung in Sachsen-Anhalt
z.B. etwas anders als in anderen Bundesländern zu sein.
Schauen wir mal.
Gruß longterm
ich denke die Tendenzaussagen waren richtig und
dass die EU Komissare unabhängig agieren,
ist wohl eher eine Hoffnung von uns.
Wie hier schon öfter geschrieben,
scheint die Rechtssprechung/-auffassung in Sachsen-Anhalt
z.B. etwas anders als in anderen Bundesländern zu sein.
Schauen wir mal.
Gruß longterm
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.796.593 von longtermthinker1 am 22.07.07 15:55:59Mit dem unabhängigen Agieren der EU-Kommissare ist das so eine Sache Charly Mc Creevy Binnenmarkt-Kommissar der EU scheint nunmal kein Freund von Monopolen zu sein, daher auch kein Freund von Deutschland, Frankreich, Schweden, und Griechenland! Östrreich wurde von einer Klage vorerst verschont, da der Markt im Sportwettenbereich liberalisiert ist. Sie sollen nur noch fairen Wettbewerb herstellen was das Werbeverbot für ausländische Sportwettenanbieter betrifft! Fankreich und Schweden haben ein Ultimatum gestellt bekommen, das im September ausläuft unter Klageandrohung (auch Sportwetten)! Gegen Griechenland wird ein Verfahren eingeleitet! Deutschland wird in diesem Zusammenhang nicht genannt, da es sich in Verhandlungen (Kompromißvorschlag) mit der EU-befindet, siehe Artikel Spiegel und Focus! Wer jetzt noch glaubt dieser Aufwand würde zum Schein betrieben, der sollte die Augen aufmachen! Der Glücksspiel-Staatsvertrag gilt in erster Linie der Sicherung der Einnahmen durch Lotto für die Länder! Das Lotto-Monopol dürfen sie von mir aus auch behalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.795.224 von arbeiterundbauer am 22.07.07 14:58:18Die Rechtsprechung ist in Deutschland überall tatsächlich unabhängig.
Wie willst Du denn diese Abhängigkeit ausschliessen? Die steht vielleicht als Absichtserklärung in Gesetzbüchern. Wie können aber Richter unabhängig sein, wo sie in einer Beamtenhierarchie eingegliedert sind? Wie können Richter, deren Karriere direkt vom Justizminister abhängt, unabhängig von der Politik sein? Wie sollen korrupte Richter diszipliniert werden, wenn doch nicht einmal Dienstaufsichtsbeschwerden gegen Mitglieder diese Kaste erfolgreich sind?
Wie willst Du denn diese Abhängigkeit ausschliessen? Die steht vielleicht als Absichtserklärung in Gesetzbüchern. Wie können aber Richter unabhängig sein, wo sie in einer Beamtenhierarchie eingegliedert sind? Wie können Richter, deren Karriere direkt vom Justizminister abhängt, unabhängig von der Politik sein? Wie sollen korrupte Richter diszipliniert werden, wenn doch nicht einmal Dienstaufsichtsbeschwerden gegen Mitglieder diese Kaste erfolgreich sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.797.994 von Dumbo1 am 22.07.07 16:56:27@dumbo1
da gibt es ja einige große Sportwettenanbieter von der Insel
wie z.B. betfair. Da wird der Charly Mc Creevy die Interessen
seitens UK vertreten.
Es geht um Kompromisslösungen zwischen den EU Staaten
und da schauen wir mal wie das ausgeht.
Die Lottovertreter sehen Sportwetten als Wettbewerb zu Lotto
und werden daher wahrscheinlich eine harte Linie fahren.
meine Meinung
Gruß longterm
da gibt es ja einige große Sportwettenanbieter von der Insel
wie z.B. betfair. Da wird der Charly Mc Creevy die Interessen
seitens UK vertreten.
Es geht um Kompromisslösungen zwischen den EU Staaten
und da schauen wir mal wie das ausgeht.
Die Lottovertreter sehen Sportwetten als Wettbewerb zu Lotto
und werden daher wahrscheinlich eine harte Linie fahren.
meine Meinung
Gruß longterm
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.792.887 von FRAGERO am 22.07.07 11:54:50... ich hab mir mal interessehalber Deine Threads und Postings angesehen - also entschuldige - aber bei Dir ist glaube ich wirklich etwas angebrannt.
anscheinend trägst Du einen chronischen persönlichen Krieg mit EM-TV und FLUXX aus ... Vorsicht - solche Neurosen sind Vorstufen zum vollständigen Wahnsinn - ein guter Rat von mir: laß dir helfen und such Dir etwas aus dem u.a. Angebot aus
http://www.epsy.de/kliniken.htm
anscheinend trägst Du einen chronischen persönlichen Krieg mit EM-TV und FLUXX aus ... Vorsicht - solche Neurosen sind Vorstufen zum vollständigen Wahnsinn - ein guter Rat von mir: laß dir helfen und such Dir etwas aus dem u.a. Angebot aus
http://www.epsy.de/kliniken.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.793.291 von Dumbo1 am 22.07.07 12:40:55
Wenn deine Anlage Struktur aus Fluxx, einem Solartitel und noch drei Aktien besteht, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Dein Chance – Risikoprofil kann nicht optimal sein.
Sie entspricht einer Spielernatur. Und die verlieren auf Dauer(fast immer).
Wenn deine Anlage Struktur aus Fluxx, einem Solartitel und noch drei Aktien besteht, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Dein Chance – Risikoprofil kann nicht optimal sein.
Sie entspricht einer Spielernatur. Und die verlieren auf Dauer(fast immer).
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.801.697 von longandshort am 22.07.07 19:28:33WAHNSINN
Da hilft doch keine Medizin mehr !!!
- - - -
Da hilft doch keine Medizin mehr !!!
- - - -
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.798.140 von smartcard am 22.07.07 17:02:35Mit meinem Posting vorhin wollte ich longtermthinker nicht anlabern, sondern mal dort einen Denkanstoß geben, wo er sich aus meiner Sicht etwas komisch augedrückt hat.
Zur Unabhängigkeit der Richter: Die sind eben gerade nicht in eine Beamtenhierarchie eingegliedert. Kein Richter hat einen Vorgesetzten, der ihm gegenüber Weisungsbefugt ist. Mag sein, dass ein Richter, wenn er querschießt, mal nicht auf einen höheren Richterposten versetzt wird. Aber Richter üben ihren Beruf im Schnitt ca. 30 Jahre aus. Und ein Justiz/Innenminister? Abgesehen davon sind Richterposten in höheren Gerichten ohnehin sehr rar gesät, die meisten Richter spekulieren nicht darauf, auf der Karriereleiter flugs nach oben zu fallen. Weiß nicht, wie viele Richter Ihr kennt. Ich kenne einige und das sind alles normale Bürger, die ihren Beruf ernst nehmen und sich da mit Sicherheit nicht reinreden lassen. Deshalb bin wirklich davon überzeugt, dass unsere Justiz sehr sehr unabhängig ist, wie man im Übrigen auch an einigen für die Politik sehr unbequemen Urteilen in der Vergangenheit sehen kann.
Gruß, aub
Zur Unabhängigkeit der Richter: Die sind eben gerade nicht in eine Beamtenhierarchie eingegliedert. Kein Richter hat einen Vorgesetzten, der ihm gegenüber Weisungsbefugt ist. Mag sein, dass ein Richter, wenn er querschießt, mal nicht auf einen höheren Richterposten versetzt wird. Aber Richter üben ihren Beruf im Schnitt ca. 30 Jahre aus. Und ein Justiz/Innenminister? Abgesehen davon sind Richterposten in höheren Gerichten ohnehin sehr rar gesät, die meisten Richter spekulieren nicht darauf, auf der Karriereleiter flugs nach oben zu fallen. Weiß nicht, wie viele Richter Ihr kennt. Ich kenne einige und das sind alles normale Bürger, die ihren Beruf ernst nehmen und sich da mit Sicherheit nicht reinreden lassen. Deshalb bin wirklich davon überzeugt, dass unsere Justiz sehr sehr unabhängig ist, wie man im Übrigen auch an einigen für die Politik sehr unbequemen Urteilen in der Vergangenheit sehen kann.
Gruß, aub
Wenn raus kommt, dass Politiker Richter beeinflussen dann ist der Ofen aus mit Rechtsstaat...und sowas würde immer rauskommen...und das wissen auch die Politiker ...also immer entspannt bleiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.802.562 von Bautzener am 22.07.07 20:02:43Es ist zwar tragisch das sagen zu müssen, aber dieser Gedanke von dir war das beste von dir was du meiner Meinung nach in den Threads zu Fluxx von dir gegeben hast Zu deinem besseren Verständnis, ich beobachte Aktien ziemlich lange, suche mir in den Meisten Fällen welche raus die aus politischen gründen überverthältnismäßig abgestraft wurden, oder welche die durch Einmaleffekte, Abschreibungen,... in die Misere geraten sind, wo das Geschäftsmodell aber noch funktioniert! !Fluxx habe ich auch schon getradet! Dann sammle ich alles an Information was ich kriegen kann und entscheide dann ob sich ein Dauerhaftes Investment lohnt, und zu welchem Zeitpunkt! Ich bin niemand der mit dem Markt geht! Das können andere besser! Ich versuche nur das zu tun was ich gut kann! Firmen nennen so etwas, sich aufs Kerngeschäft zu konzentrieren. Meine Diversifikation fängt aber nicht mit Aktien an und hört mit Aktien auf! Glaube aber auch nicht das dies das Thema hier bei Fluxx sein sollte. Spielen tue ich aber auch ab und zu! Dafür reichts Geld noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.805.266 von Dumbo1 am 23.07.07 00:15:52
Ich kann nicht erkennen, dass ich mit meinen Einschätzungen im Bezug auf Fluxx in den letzten Monaten falsch gelegen habe.
Das sieht bei einigen „Strategen“ hier im Thread schon ein wenig anders aus.
Ich kann nicht erkennen, dass ich mit meinen Einschätzungen im Bezug auf Fluxx in den letzten Monaten falsch gelegen habe.
Das sieht bei einigen „Strategen“ hier im Thread schon ein wenig anders aus.
http://www.isa-casinos.de/articles/17043.html
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Europäischer Gerichtshof entscheidet über Werbung für Euro Millions - 23.07.2007 04:39
--------------------------------------------------------------------------------
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Nach mehreren Sportwetten-Verfahren darf sich der Europäische Gerichtshof (EuGH) nunmehr erneut mit der Dienstleistungsfreiheit bei Lotterien beschäftigen. In der Rechtssache C-525/06 (NV de Nationale Loterij) fragt das vorlegende belgische Handelsgericht, Rechtsbank van koophandel Hasselt, ob für das Lotterieangebot "Euro Millions" regelmäßig geworben werden könne. Anders als bei den Sportwetten-Fällen geht es in diesem Fall um ein Monopolprodukt. Zur Rechtfertigung dieses von der Nationale Loterij, der Klägerin des Ausgangsverfahrens, erwobenen Monopols wurde u. a. die Verhinderung der Geldverschwendung durch Spielen vorgebracht.
Das belgische Gericht hegt offenkundig Zweifel an der Konsistenz dieser Begründung. So wirke die Werbung und die Verkaufsmethoden des Monopolsanbieters markterweiternd und sei durch finanzielle Gründe (Umsatzmaximierung) motiviert. Auch fragt es, ob die Kanalisierung der Spielsucht nicht auch durch weniger beschränkende Maßnahmen, wie etwa die Beschränkung von Einsatz- und Gewinnmöglichkeiten, erfolgen könne.
Die zweite Vorlagefrage des belgischen Gerichts betrifft die Dienstleistungsfreiheit eines Lotterievermittlers. Beklagte des Ausgangsverfahrens ist die Firma BVBA Customer Service Agency, die die Teilnahme an "Euro Millions" über Gruppenteilnahmeformalare ermöglicht.
Die Antworten auf beide Fragen dürfte erhebliche Auswirkungen auf Deutschland insbesondere im Hinblick auf den geplanten Glücksspielstaatsvertrag haben, da der EuGH voraussichtlich weitere Kriterien für die Bewerbung von Lotterien und deren zulässige Einschränkung aufstellen wird. Die zweite Frage betrifft - auf deutsche Verhältnisse bezogen - die Zulässigkeit der gewerblichen Spielvermittlung und die Frage, ob diese gewerbliche Tätigkeit eingeschränkt werden darf oder ob ein derartiges Verbot nicht gegen die Dienstleistungsfreiheit verstößt.
Der EuGH entscheidet in der Rechtssache C-525/06 über folgende, ihm vorgelegte Fragen:
1. Ist Art. 49 EG-Vertrag dahin auszulegen, dass beschränkende nationale Bestimmungen wie Art. 37 des Gesetzes vom 19. April 2002, die den Marktzugang eines Unternehmens im Hinblick auf einen auf Gewinnerzielung gerichteten Verkauf von Gruppenteilnahmeformularen an "Euro Millions" behindern, dennoch in Anbetracht des Allgemeininteresses (Verhinderung von Geldverschwendung durch Spielen) angesichts dessen zulässig sind, dass
a) die Nationale Loterij, die vom belgischen Staat ein gesetzliches Monopol erworben hat und dafür eine Monopolabgabe entrichtet und die sich die Kanalisierung der dem Menschen angeborenen Spielsucht zum Ziel setzt, regelmäßig Werbung für die Teilnahme an "Euro Millions" betreibt, wodurch die Spielsucht in Wirklichkeit angefacht wird;
b) die von der Nationale Loterij regelmäßig betriebene Werbung und ihre Verkaufsmethoden markterweiternd wirken, wobei sich die Nationale Loterij zur Maximierung des Umsatzes (finanzielle Gründe) verleiten lässt, anstatt die angeborene Spielsucht der Bürger zu kanalisieren,
c) weniger beschränkende Maßnahmen wie die Beschränkung von Einsatz- und Gewinnmöglichkeiten das verfolgte Ziel, nämlich die Kanalisierung der angeborenen Spielsucht, besser eingrenzen können?
2. Steht eine beschränkende nationale Bestimmung wie Art. 37 des Gesetzes vom 19. April 2002, die den Marktzugang eines Unternehmens im Hinblick auf einen auf Gewinnerzielung gerichteten Verkauf von Gruppenteilnahmeformularen an "Euro Millions" verhindert, in Anbetracht dessen, dass die Beklagte selbst keine Lotterie veranstaltet, sondern nur die Teilnahme in Gruppen an "Euro Millions" über eigene Teilnahmeformulare der Nationale Loterij in gewinnbringender Weise zu organisieren sucht, im Widerspruch zum freien Dienstleistungsverkehr (Art. 49 EG)?
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE,
Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel. 0700 / W E T T R E C H T
Tel. 089 / 64 91 11 – 75; Fax. 089 / 64 91 11 - 76
E-Mail: wettrecht@anlageanwalt.de
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Europäischer Gerichtshof entscheidet über Werbung für Euro Millions - 23.07.2007 04:39
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von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Nach mehreren Sportwetten-Verfahren darf sich der Europäische Gerichtshof (EuGH) nunmehr erneut mit der Dienstleistungsfreiheit bei Lotterien beschäftigen. In der Rechtssache C-525/06 (NV de Nationale Loterij) fragt das vorlegende belgische Handelsgericht, Rechtsbank van koophandel Hasselt, ob für das Lotterieangebot "Euro Millions" regelmäßig geworben werden könne. Anders als bei den Sportwetten-Fällen geht es in diesem Fall um ein Monopolprodukt. Zur Rechtfertigung dieses von der Nationale Loterij, der Klägerin des Ausgangsverfahrens, erwobenen Monopols wurde u. a. die Verhinderung der Geldverschwendung durch Spielen vorgebracht.
Das belgische Gericht hegt offenkundig Zweifel an der Konsistenz dieser Begründung. So wirke die Werbung und die Verkaufsmethoden des Monopolsanbieters markterweiternd und sei durch finanzielle Gründe (Umsatzmaximierung) motiviert. Auch fragt es, ob die Kanalisierung der Spielsucht nicht auch durch weniger beschränkende Maßnahmen, wie etwa die Beschränkung von Einsatz- und Gewinnmöglichkeiten, erfolgen könne.
Die zweite Vorlagefrage des belgischen Gerichts betrifft die Dienstleistungsfreiheit eines Lotterievermittlers. Beklagte des Ausgangsverfahrens ist die Firma BVBA Customer Service Agency, die die Teilnahme an "Euro Millions" über Gruppenteilnahmeformalare ermöglicht.
Die Antworten auf beide Fragen dürfte erhebliche Auswirkungen auf Deutschland insbesondere im Hinblick auf den geplanten Glücksspielstaatsvertrag haben, da der EuGH voraussichtlich weitere Kriterien für die Bewerbung von Lotterien und deren zulässige Einschränkung aufstellen wird. Die zweite Frage betrifft - auf deutsche Verhältnisse bezogen - die Zulässigkeit der gewerblichen Spielvermittlung und die Frage, ob diese gewerbliche Tätigkeit eingeschränkt werden darf oder ob ein derartiges Verbot nicht gegen die Dienstleistungsfreiheit verstößt.
Der EuGH entscheidet in der Rechtssache C-525/06 über folgende, ihm vorgelegte Fragen:
1. Ist Art. 49 EG-Vertrag dahin auszulegen, dass beschränkende nationale Bestimmungen wie Art. 37 des Gesetzes vom 19. April 2002, die den Marktzugang eines Unternehmens im Hinblick auf einen auf Gewinnerzielung gerichteten Verkauf von Gruppenteilnahmeformularen an "Euro Millions" behindern, dennoch in Anbetracht des Allgemeininteresses (Verhinderung von Geldverschwendung durch Spielen) angesichts dessen zulässig sind, dass
a) die Nationale Loterij, die vom belgischen Staat ein gesetzliches Monopol erworben hat und dafür eine Monopolabgabe entrichtet und die sich die Kanalisierung der dem Menschen angeborenen Spielsucht zum Ziel setzt, regelmäßig Werbung für die Teilnahme an "Euro Millions" betreibt, wodurch die Spielsucht in Wirklichkeit angefacht wird;
b) die von der Nationale Loterij regelmäßig betriebene Werbung und ihre Verkaufsmethoden markterweiternd wirken, wobei sich die Nationale Loterij zur Maximierung des Umsatzes (finanzielle Gründe) verleiten lässt, anstatt die angeborene Spielsucht der Bürger zu kanalisieren,
c) weniger beschränkende Maßnahmen wie die Beschränkung von Einsatz- und Gewinnmöglichkeiten das verfolgte Ziel, nämlich die Kanalisierung der angeborenen Spielsucht, besser eingrenzen können?
2. Steht eine beschränkende nationale Bestimmung wie Art. 37 des Gesetzes vom 19. April 2002, die den Marktzugang eines Unternehmens im Hinblick auf einen auf Gewinnerzielung gerichteten Verkauf von Gruppenteilnahmeformularen an "Euro Millions" verhindert, in Anbetracht dessen, dass die Beklagte selbst keine Lotterie veranstaltet, sondern nur die Teilnahme in Gruppen an "Euro Millions" über eigene Teilnahmeformulare der Nationale Loterij in gewinnbringender Weise zu organisieren sucht, im Widerspruch zum freien Dienstleistungsverkehr (Art. 49 EG)?
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE,
Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel. 0700 / W E T T R E C H T
Tel. 089 / 64 91 11 – 75; Fax. 089 / 64 91 11 - 76
E-Mail: wettrecht@anlageanwalt.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.809.082 von mwenture am 23.07.07 10:32:33Ich mag diese rhetorischen Anfragen beim Europäischen Gerichtshof, zuletzt jene vom VG Giessen und jetzt diese vom Belgischen Handelsgericht. Hier muss der EG klar Stellung beziehen und kann sich nicht mit Delphischen Orakeln aus der Verantwortung schleichen. Und die Art der Fragestellung sagt ja auch schon einiges über die erwartete Antwort aus. Von daher besteht Grund zu Zuversicht.
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.802.788 von arbeiterundbauer am 22.07.07 20:15:35@aub
ich möchte mit Rücksicht die Diskussion nicht in diesen Thread tragen. Ich kann Deine Ansicht akzeptieren, aber ich würde mir wünschen, dass Du auch die Einsichten oder Erfahrungen anderer in diesem Punkt akzeptierst. Denn das kann Dich evtl. vor Schaden bewahren. Wir können uns gern per BM weiter darüber auslassen.
Einen Punkt möchte ich zum Verständnis noch zu bedenken geben: Das irgendwer keiner Aufsicht untersteht birgt die Gefahr dass er aus- oder abschweift. Je nach Charakter und Einflüssen kann der Betreffende allen möglichen Unsinn anrichten. Überlege die Wahrscheinlichkeit, dass jemand 30 Jahre lang charakterfest bleibt. Und die nächste Instanz muss nicht besser werden, im Gegenteil kann sie sogar die Ursache sein.
Gruss smartcard
ich möchte mit Rücksicht die Diskussion nicht in diesen Thread tragen. Ich kann Deine Ansicht akzeptieren, aber ich würde mir wünschen, dass Du auch die Einsichten oder Erfahrungen anderer in diesem Punkt akzeptierst. Denn das kann Dich evtl. vor Schaden bewahren. Wir können uns gern per BM weiter darüber auslassen.
Einen Punkt möchte ich zum Verständnis noch zu bedenken geben: Das irgendwer keiner Aufsicht untersteht birgt die Gefahr dass er aus- oder abschweift. Je nach Charakter und Einflüssen kann der Betreffende allen möglichen Unsinn anrichten. Überlege die Wahrscheinlichkeit, dass jemand 30 Jahre lang charakterfest bleibt. Und die nächste Instanz muss nicht besser werden, im Gegenteil kann sie sogar die Ursache sein.
Gruss smartcard
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.804.382 von PaulchenPanther am 22.07.07 22:44:52sowas würde immer rauskommen ??? Woher willst Du das denn wissen?
http://www.focus.de/sport/mehrsport/sportwetten_aid_67415.ht…
23.07.07, 11:03
Sportwetten
Angst vor Graumarkt und Gaunern
Landespolitiker von CDU und FDP drängen auf eine Trennung von Sportwetten und Lotto in Deutschland. Das Wettmonopol soll wegfallen, das Lottomonopol bestehen bleiben, fordern sie.
Von FOCUS-Redakteur Frank Lehmkuhl
"Wir wollen einen dualen Wett- und Lottobereich, wie ihn auch die EU-Kommission befürworten würde“, erklärt Jörg Bode, innenpolitischer Sprecher der niedersächsischen FDP-Landtagsfraktion.
Gemeinsam mit Politikerkollegen wie Hans-Jörn Arp, CDU-Abgeordneter in Schleswig-Holstein, und Mike Mohring, Vorsitzender der finanzpolitischen Sprecher der Unionsfraktionen in den Bundesländern, plädiert er für die aus ihrer Sicht „vernünftige Lösung“. „Nur so“, meint Arp, „kann in Deutschland die Entstehung eines Graumarkts verhindert werden und der Staat das Glücksspiel kontrollieren. Das ist der effektivere Weg, um Spielerschutz zu gewährleisten und zugleich die benötigten staatlichen Einnahmen zu sichern.“
ZUM THEMA
Sport-Newsletter:
Einfach besser informiert
Glücksspielstaatsvertrag verfassungswidrig?
Die Politiker sprechen sich damit für das Modell aus, das EU-Kommissar Charlie McCreevy favorisiert. Er hatte zu verstehen gegeben, dass die Kommission „in keiner Weise die Existenz und Fortsetzung der Ländermonopole für Lotto/Toto oder andere Glücksspiele“ in Frage stellen werde, sollten die Bundesländer den Sportwettenmarkt für private Anbieter öffnen. Der derzeitige Glücksspielstaatsvertrag der Länder sei nicht verfassungskonform und verletze die europäische Dienstleistungsfreiheit, meint die EU-Kommission.
Das finden auch der Deutsche Fußballbund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL), die schon seit längerem eine Zulassung privater Wettfirmen wie Bwin fordern, weil diese viel Geld in den Sport investieren. „Interessierte Investoren werden ihr Geld im Ausland anlegen und durch technische Vertriebswege als Sportwettenanbieter aus der Illegalität heraus Wetten anbieten“, schreiben die Fußballverbände in einem Papier, das sie an die Ministerpräsidenten und den Sportausschuss des Bundestages geschickt haben.
Wahrscheinlich wird das Sportwetten-Monopol in Deutschland in den kommenden Jahren nicht fallen, weil die Ministerpräsidenten es mehrheitlich aufrechterhalten wollen. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Oddset-Dominanz zulässig ist, wenn die staatliche Sportwette mehr zur Bekämpfung von Spielsucht unternimmt.
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23.07.07, 11:03
Sportwetten
Angst vor Graumarkt und Gaunern
Landespolitiker von CDU und FDP drängen auf eine Trennung von Sportwetten und Lotto in Deutschland. Das Wettmonopol soll wegfallen, das Lottomonopol bestehen bleiben, fordern sie.
Von FOCUS-Redakteur Frank Lehmkuhl
"Wir wollen einen dualen Wett- und Lottobereich, wie ihn auch die EU-Kommission befürworten würde“, erklärt Jörg Bode, innenpolitischer Sprecher der niedersächsischen FDP-Landtagsfraktion.
Gemeinsam mit Politikerkollegen wie Hans-Jörn Arp, CDU-Abgeordneter in Schleswig-Holstein, und Mike Mohring, Vorsitzender der finanzpolitischen Sprecher der Unionsfraktionen in den Bundesländern, plädiert er für die aus ihrer Sicht „vernünftige Lösung“. „Nur so“, meint Arp, „kann in Deutschland die Entstehung eines Graumarkts verhindert werden und der Staat das Glücksspiel kontrollieren. Das ist der effektivere Weg, um Spielerschutz zu gewährleisten und zugleich die benötigten staatlichen Einnahmen zu sichern.“
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Die Politiker sprechen sich damit für das Modell aus, das EU-Kommissar Charlie McCreevy favorisiert. Er hatte zu verstehen gegeben, dass die Kommission „in keiner Weise die Existenz und Fortsetzung der Ländermonopole für Lotto/Toto oder andere Glücksspiele“ in Frage stellen werde, sollten die Bundesländer den Sportwettenmarkt für private Anbieter öffnen. Der derzeitige Glücksspielstaatsvertrag der Länder sei nicht verfassungskonform und verletze die europäische Dienstleistungsfreiheit, meint die EU-Kommission.
Das finden auch der Deutsche Fußballbund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL), die schon seit längerem eine Zulassung privater Wettfirmen wie Bwin fordern, weil diese viel Geld in den Sport investieren. „Interessierte Investoren werden ihr Geld im Ausland anlegen und durch technische Vertriebswege als Sportwettenanbieter aus der Illegalität heraus Wetten anbieten“, schreiben die Fußballverbände in einem Papier, das sie an die Ministerpräsidenten und den Sportausschuss des Bundestages geschickt haben.
Wahrscheinlich wird das Sportwetten-Monopol in Deutschland in den kommenden Jahren nicht fallen, weil die Ministerpräsidenten es mehrheitlich aufrechterhalten wollen. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Oddset-Dominanz zulässig ist, wenn die staatliche Sportwette mehr zur Bekämpfung von Spielsucht unternimmt.
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Hallo,
hat jemand mal bitte einen RT chart,
meiner funktioniert nicht mehr.
https://www.commerzbanking.de/C-Portal/XML/charts/snapshot.c…
hat jemand mal bitte einen RT chart,
meiner funktioniert nicht mehr.
https://www.commerzbanking.de/C-Portal/XML/charts/snapshot.c…
Bitte entschuldigt die Störung, aber vielleicht habt ihr ja auch Lust, einmal persönlich über Fluxx zu diskutieren.
Schaut doch mal vorbei - ich würde mich freuen.
Päpstin
Schaut doch mal vorbei - ich würde mich freuen.
Päpstin
sind die gute NEWS in anmarsch?
Jemand sammelt die fluxxis wie wild
Man beachte auch 25K bei 3,90
Sind schon was durchgesikert? (Q2-Zahlen oder gar einigung EU mit MP'S?)
Wir werden sehen....
Jemand sammelt die fluxxis wie wild
Man beachte auch 25K bei 3,90
Sind schon was durchgesikert? (Q2-Zahlen oder gar einigung EU mit MP'S?)
Wir werden sehen....
Ich höre immer nur wieder das Fluxx im Staatsvertrag namantlich erwähnt wird... hab aber keine Ahnung in welchem zusammenhang...
sieht aber gut aus!
sieht aber gut aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.813.964 von MaryJo am 23.07.07 16:33:01...namentlich...
Bei 3,99€ ging auch eine größere Position über den Tisch.
Immer wenn keiner damit rechnet. Ich denke die 4,00€ knacken wir heute noch
Immer wenn keiner damit rechnet. Ich denke die 4,00€ knacken wir heute noch
Aber das unter 4,00€ immer noch soviele Verkäufer am Markt sind...tztz
nichts als ein kleines Strohfeuer heute, nicht mehr und nicht weniger.....!!!!
"Macht Euch doch bitte nicht immer selber froh, das ist ja einfach schrecklich"
FLUXX wir noch über lange, sehr lange Zeit sogar bei einem Kurs zwischen 3,79 - 4,00 € dahindümpeln.....
Meine Meinung !
Alles Gute
Fragero
"Macht Euch doch bitte nicht immer selber froh, das ist ja einfach schrecklich"
FLUXX wir noch über lange, sehr lange Zeit sogar bei einem Kurs zwischen 3,79 - 4,00 € dahindümpeln.....
Meine Meinung !
Alles Gute
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.813.865 von XXULF am 23.07.07 16:27:30die lottogesellschaften geben seit heute in ihrem infoportal für ihre annahmestellen................ durch .(ist betriebsgeheimniss)
fluxx wird der überflieger erstes kursziel 6,50€
fluxx wird der überflieger erstes kursziel 6,50€
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.814.293 von FRAGERO am 23.07.07 16:52:42na? ausgestiegen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.814.324 von strategietaktik am 23.07.07 16:54:38WAS??
Du liegst ja zum Glück immer falsch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.814.337 von MaryJo am 23.07.07 16:55:46Nehms als fakt und schenke first vertrauen die aktie bekommt demnächst eine neue bewertung!!!!!!
Habe es gerade gelesen !!!!!!!
Die Ministerpräsidenten lenken in Sachen Staatsvertrag ein
oder auch nicht !!!!
Fragero
Die Ministerpräsidenten lenken in Sachen Staatsvertrag ein
oder auch nicht !!!!
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.814.532 von strategietaktik am 23.07.07 17:06:24bin auch mal gespannt, offiziell gibts nichts neues.
Freiwillig etwas zu gunsten der privaten ??
Freiwillig etwas zu gunsten der privaten ??
Schlecker durch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.814.845 von PaulchenPanther am 23.07.07 17:27:00heut mittag standen die Schilder noch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.814.590 von FRAGERO am 23.07.07 17:10:43Die Ministerpräsidenten lenken in Sachen Staatsvertrag ein
Die Ministerpräsidenten lenken doch nicht!!
Wenn schon, dann knicken sie ein !!!
Die Ministerpräsidenten lenken doch nicht!!
Wenn schon, dann knicken sie ein !!!
WKN NAME BID ASK W DATUM UHRZEIT
A0JRU6 FLUXX.COM AG 3.80 4.10 EUR 23.07.07 17:52:32
A0JRU6 FLUXX.COM AG 3.80 4.10 EUR 23.07.07 17:52:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.814.590 von FRAGERO am 23.07.07 17:10:43Geh wieder zurück in den Sandkasten, du Pfeife
Unglaublich, liest sich wie Satire. Man könnte meinen, wie hätten es hier mit Samaritern zu tun.
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Der 1. FSV Mainz 05 kann sich weiter auf Lotto Rheinland-Pfalz verlassen. In der Saison 2007/08 präsentiert sich der langjährige Partner des Vereins wieder als Co-Sponsor.
Darüber hinaus wird Lotto Rheinland-Pfalz den 1. FSV Mainz 05 weiterhin bei dessen sozialen Engagements tatkräftig unterstützen.
„Das Engagement von Lotto Rheinland-Pfalz im Sport ist sehr vielschichtig. Ebenso vielschichtig sind die Optionen der Kooperation mit dem 1. FSV Mainz 05, vor allem bei sozialen Projekten, wie beispielsweise bei der Arbeit in der Suchtprävention. Dies hat Lotto Rheinland-Pfalz in den vergangenen Jahren zu einem unserer treuesten und verlässlichsten Partner gemacht. Ohne diese großartige Unterstützung hätten wir einige Projekte nicht stemmen können“, sagt 05-Präsident Harald Strutz. „Wir freuen uns sehr, dass sich unsere Partnerschaft nach der Neuorientierung der Kooperation derart positiv weiter entwickelt.“
Hans-Peter Schössler, Geschäftsführer von Lotto Rheinland-Pfalz, betont ebenfalls die besondere Beziehung zwischen beiden Partnern. „Für uns ist die Intensivierung der Zusammenarbeit mit Mainz 05 ein klares Bekenntnis zum Verein, den wir schon vor dem Aufstieg in die Bundesliga unterstützt haben und zu dem wir ein freundschaftliches Verhältnis pflegen“, sagt Schössler. „Mainz 05 hat sich in den vergangenen Jahren zu einem erfolgreichen und über die Stadtgrenzen hinaus sehr beliebten Klub entwickelt. Diese positive Außenwirkung ist eine sehr gute Basis für die Darstellung von Lotto Rheinland-Pfalz und den sozialen Zielen und Aufgaben unserer Arbeit.“
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Hilfe, ich muß brechen
Quelle: FSV Mainz 05
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Der 1. FSV Mainz 05 kann sich weiter auf Lotto Rheinland-Pfalz verlassen. In der Saison 2007/08 präsentiert sich der langjährige Partner des Vereins wieder als Co-Sponsor.
Darüber hinaus wird Lotto Rheinland-Pfalz den 1. FSV Mainz 05 weiterhin bei dessen sozialen Engagements tatkräftig unterstützen.
„Das Engagement von Lotto Rheinland-Pfalz im Sport ist sehr vielschichtig. Ebenso vielschichtig sind die Optionen der Kooperation mit dem 1. FSV Mainz 05, vor allem bei sozialen Projekten, wie beispielsweise bei der Arbeit in der Suchtprävention. Dies hat Lotto Rheinland-Pfalz in den vergangenen Jahren zu einem unserer treuesten und verlässlichsten Partner gemacht. Ohne diese großartige Unterstützung hätten wir einige Projekte nicht stemmen können“, sagt 05-Präsident Harald Strutz. „Wir freuen uns sehr, dass sich unsere Partnerschaft nach der Neuorientierung der Kooperation derart positiv weiter entwickelt.“
Hans-Peter Schössler, Geschäftsführer von Lotto Rheinland-Pfalz, betont ebenfalls die besondere Beziehung zwischen beiden Partnern. „Für uns ist die Intensivierung der Zusammenarbeit mit Mainz 05 ein klares Bekenntnis zum Verein, den wir schon vor dem Aufstieg in die Bundesliga unterstützt haben und zu dem wir ein freundschaftliches Verhältnis pflegen“, sagt Schössler. „Mainz 05 hat sich in den vergangenen Jahren zu einem erfolgreichen und über die Stadtgrenzen hinaus sehr beliebten Klub entwickelt. Diese positive Außenwirkung ist eine sehr gute Basis für die Darstellung von Lotto Rheinland-Pfalz und den sozialen Zielen und Aufgaben unserer Arbeit.“
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Hilfe, ich muß brechen
Quelle: FSV Mainz 05
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.815.494 von DiMatteo am 23.07.07 18:12:13Sponsor im Profifußball..
Wenn das keine Werbung ist
ob das der EU gefällt, nicht das alle Fans jetzt spielsüchtig werden
Wenn das keine Werbung ist
ob das der EU gefällt, nicht das alle Fans jetzt spielsüchtig werden
Werden Sportwetten und Lotto in Deutschland bald getrennt? – Landespolitiker dringen auf europarechtskonforme Liberalisierung
http://www.neuenachricht.de/A556D3/NENA/NENA_NEU.nsf/0/D8B60…
http://www.neuenachricht.de/A556D3/NENA/NENA_NEU.nsf/0/D8B60…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.815.494 von DiMatteo am 23.07.07 18:12:13Co-Sponsor beim FSV Mainz, ich lach mich langsam kaputt
Wahrscheinlich wollen Sie die armen Fans nur über die Spielsucht informieren
Also diese Doppelmoral spezielle von Rheinland Pfalz geht echt auf keine Kuhhaut mehr
Wahrscheinlich wollen Sie die armen Fans nur über die Spielsucht informieren
Also diese Doppelmoral spezielle von Rheinland Pfalz geht echt auf keine Kuhhaut mehr
Ich glaube so langsam sollte man realisieren, dass alle Tiere gleich sind. Nur die Schweine sind gleicher als gleich...
http://www.isa-casinos.de/articles/17055.html
Lottovermittler Norman Faber sieht sich kalt enteignet
Unternehmer hält das Glücksspielmonopol für rechtswidrig und droht mit Schadenersatzklage in Höhe von 300 Millionen Euro
Der Glücksspielstaatsvertrag der 2008 in Kraft treten und das Staatsmonopol für vier weitere Jahre sichern soll vernichte die privaten Anbieter sagt der Lottounternehmer Norman Faber Die Länder wollten nur ihre Einnahmen sichern die Strategie werde aber fehlschlagen.
Dem Unternehmen Lotto Faber wäre nach Angaben des Firmengründers Norman Faber die Existenzgrundlage entzogen wenn der neue Glücksspielstaatsvertrag 2008 in Kraft tritt Damit wollen die Länder das Staatsmonopol für vier weitere Jahre festschreiben Und da das Monopol nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006 nur weiterexistieren darf wenn der Spieler und Jugendschutz sowie die Suchtprävention im Mittelpunkt stehen muss die Werbung stark zurückgefahren werden Glücksspiel im Internet darf es gar nicht mehr geben.
"Damit werde ich kalt enteignet", sagt Norman Faber, der sein Unternehmen vor 27 Jahren gegründet hat. Das Unternehmen mit Sitz in Bochum betätigt sich als gewerblicher Spielvermittler. Lottospieler werden zu Gemeinschaften zusammengeführt, deren Spielscheine an die staatlichen Gesellschaften weitergeleitet werden Faber erhält von den Spielern Gebühren von bis zu einem Drittel des Einsatzes. Sein Geschäftsmodell basiert auf der Idee, dass die Spielgemeinschaften auf Zahlenkombinationen setzen, um dadurch die Gewinnchancen zu erhöhen. Der Nachteil. das gibt Norman Faber selbst zu, besteht darin, dass die Spieler teilen müssen. Je mehr Tipper in einer Gemeinschaft sind, desto kleiner ist der Gewinn pro Nase.
Werbung in Funk und Fernsehen ein Call Center, das per Telefon die Werbung für Fabers Produkte an den Mann bringt und das Internetangebot, das alles soll es vom kommenden Jahr an definitiv nicht mehr geben. Das haben die Länder in ihren neuen Staatsvertrag, der im Laufe des Jahres von den Parlamenten beschlossen werden soll, hineingeschrieben. Radio und Fernsehwerbung macht Faber bereits seit einem Jahr nicht mehr, der Schwerpunkt liegt auf Gedrucktem. "Wenn wir nicht mehr werben dürfen und uns das Geschäft über das Internet verboten wird, dann kann ich mein Unternehmen dichtmachen", sagt Faber, der 550 Mitarbeiter beschäftigt; bundesweit sieht er etwa 30.000 Arbeitsplätze in Gefahr.
Für den Firmengründer ist dies alles ein Skandal, denn der Glücksspielstaatsvertrag sei verfassungswidrig und verstoße gegen EU Recht, wie die EU Kommission mehrfach festgestellt habe. Lotto sei zudem ein harmloses Vergnügen, das nicht mit dem Argument der Suchtbekämpfung unter das Staatsmonopol fallen dürfe. Eine nennenswerte Lottosucht gibt es nich,t aber es gibt in Deutschland 1,7 Millionen Alkoholiker. "Trotzdem unterliegt nach dem Staatsvertrag das Lottospiel künftig strengeren Regeln als der Kauf von Alkohol", moniert Faber. Der Staat stelle 25 Millionen Lottospieler in die Suchtecke.
"Rechtstaatlich abstoßend"
Der Unternehmer hält das Suchtargument für vorgeschoben. "Die Begründung ist nichts anderes als staatlich verordnete Heuchelei zur Kaschierung fiskalischer Interessen. Dass selbst suchtgefährlichere Spiele wie Geldspielautomaten liberalisiert bleiben, zeigt die ganze Verlogenheit der Monopolisten. Das ist rechtsstaatlich abstoßend." Faber schlägt vor bei Lotto die Mischform aus gewerblichen Einnehmern und den staatlichen Gesellschaften beizubehalten und die Sportwetten deren Suchtpotenzial laut Studien deutlich höher sei neu zu regeln.
Im Übrigen setze der Staat mit der geplanten Einnahmensicherung durch das Monopol auf das falsche Pferd Wenn für Produkte nicht mehr animierend geworben werden dürfe, dann werde es ab 2008 auch keine "von den Lotto Gesellschaften bezahlte Zahlenziehung in der ARD", keine Fernsehlotterie in der ARD, keine "Aktion Mensch" im ZDF, keine Glücksspirale-Sendungen und andere Soziallotterien, von denen auch in den dritten Programmen einige ausgestrahlt werden, mehr geben. Milliardenschwere Einnahmen des Staates, die zu einem großen Teil den Länderhaushalten sowie über Zweckerträge an Sport, Soziales, Kunst und Kultur fließen, würden wegbrechen, prophezeit Faber. Mehr als 7,5 Milliarden Euro hätten die Lotterieeinnahmen (inklusive Lotto, Glücksspirale, Klassenlotterien, Spiel 77, Super 6, Keno) 2006 betragen; der Anteil der gewerblichen Vermittler habe bei zwei Milliarden Euro gelegen, "die von heute auf morgen wegbrechen, wenn der Vertrag kommt". Ohne werbende Unterstützung sei bereits in diesem Jahr mit einem Rückgang der gesamten Lotterieeinnahmen des Staates von zehn Prozent auszugehen. 2008 und 2009 beziffert er das Minus auf weitere 20 beziehungsweise 50 Prozent. Zahlen zu seinem eigenen Unternehmen nennt Faber nicht.
Weniger Spielumsätze bedeuteten niedrigere Gewinne und kleinere Jackpots, "Lotto wird dann immer unattraktiver". Das befürchteten auch die Betreiber der Annahmestellen, sagt Faber. "Wenn man sie fragt, wovon ihr Geschäft abhängt, dann bekommt man die Antwort: von der Lage des Ladens, den Jackpots und den Sonderauslosungen." Und da es juristisch umstritten sei, wie hoch ein Jackpot sein dürfe, damit er auf Spielteilnehmer nicht animierend wirke, werde auch der Jackpot Anlass zu juristischen Auseinandersetzungen bieten, prognostiziert Faber, der eine Klagewelle auf die Länder zukommen sieht. "Der Staatsvertrag wird von Faber, Tipp 24, Fluxx und anderen Lotterieeinnehmern mit aller Härte angegriffen." Der Unternehmer droht dem Land Nordrhein Westfalen zudem mit einer Schadenersatzklage in Höhe von "mindestens 300 Millionen Euro".
Die Lotto Chefs der Länder sehen dasThema Werbung anders. Informierende Werbung sei nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts sehr wohl möglich, sagt Friedhelm Repnik, Geschäftsführer der Lotto Gesellschaft Baden Württemberg und derzeit federführend im Deutschen Toto Lotto Block. Es sei möglich, dass einzelne Werbemaßnahmen vor Gericht landeten; doch einzelne Fehler führten nicht zur Abschaffung des Monopols, "das auch noch die nächsten 50 Jahre hält". Faber hingegen ist davon überzeugt, dass der neue Staatsvertrag nur ein Jahr Bestand haben werde. "Das Gesetz ist auf dem erfundenen Grund Lottosucht aufgebaut. Das Kartenhaus wird viel schneller zusammenbrechen als die Monopolbefürworter denken."
Pläne für Verlagerung ins Ausland
Er will weiter gegen den Vertrag kämpfen, plant aber bereits sein Geschäft ins Ausland zu verlagern für den Fall, dass er kommt. "Ich überlege, sowohl meine Internetaktivitäten als auch mein gesamtes sonstiges Geschäft wie das Call-Center und die schriftliche Werbung aus dem Ausland zu steuern. Im europäischen Ausland genieße ich die größeren Schutzrechte, ich kann mich dann unmittelbar auf die Dienstleistungsfreiheit nach EG Recht berufen." Einzelheiten zur möglichen Verlagerung wollte Faber nicht nennen. "Ich muss alles tun, damit mein Unternehmen und die 550 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Meine Aufgabe wird es sein, zu überleben und den Rechtsbruch zu bekämpfen, bis das Monopol gefallen ist."
Von Andreas Schröder
Stuttgarter Zeitung, 23.07.2007
http://www.isa-casinos.de/articles/17055.html
Lottovermittler Norman Faber sieht sich kalt enteignet
Unternehmer hält das Glücksspielmonopol für rechtswidrig und droht mit Schadenersatzklage in Höhe von 300 Millionen Euro
Der Glücksspielstaatsvertrag der 2008 in Kraft treten und das Staatsmonopol für vier weitere Jahre sichern soll vernichte die privaten Anbieter sagt der Lottounternehmer Norman Faber Die Länder wollten nur ihre Einnahmen sichern die Strategie werde aber fehlschlagen.
Dem Unternehmen Lotto Faber wäre nach Angaben des Firmengründers Norman Faber die Existenzgrundlage entzogen wenn der neue Glücksspielstaatsvertrag 2008 in Kraft tritt Damit wollen die Länder das Staatsmonopol für vier weitere Jahre festschreiben Und da das Monopol nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006 nur weiterexistieren darf wenn der Spieler und Jugendschutz sowie die Suchtprävention im Mittelpunkt stehen muss die Werbung stark zurückgefahren werden Glücksspiel im Internet darf es gar nicht mehr geben.
"Damit werde ich kalt enteignet", sagt Norman Faber, der sein Unternehmen vor 27 Jahren gegründet hat. Das Unternehmen mit Sitz in Bochum betätigt sich als gewerblicher Spielvermittler. Lottospieler werden zu Gemeinschaften zusammengeführt, deren Spielscheine an die staatlichen Gesellschaften weitergeleitet werden Faber erhält von den Spielern Gebühren von bis zu einem Drittel des Einsatzes. Sein Geschäftsmodell basiert auf der Idee, dass die Spielgemeinschaften auf Zahlenkombinationen setzen, um dadurch die Gewinnchancen zu erhöhen. Der Nachteil. das gibt Norman Faber selbst zu, besteht darin, dass die Spieler teilen müssen. Je mehr Tipper in einer Gemeinschaft sind, desto kleiner ist der Gewinn pro Nase.
Werbung in Funk und Fernsehen ein Call Center, das per Telefon die Werbung für Fabers Produkte an den Mann bringt und das Internetangebot, das alles soll es vom kommenden Jahr an definitiv nicht mehr geben. Das haben die Länder in ihren neuen Staatsvertrag, der im Laufe des Jahres von den Parlamenten beschlossen werden soll, hineingeschrieben. Radio und Fernsehwerbung macht Faber bereits seit einem Jahr nicht mehr, der Schwerpunkt liegt auf Gedrucktem. "Wenn wir nicht mehr werben dürfen und uns das Geschäft über das Internet verboten wird, dann kann ich mein Unternehmen dichtmachen", sagt Faber, der 550 Mitarbeiter beschäftigt; bundesweit sieht er etwa 30.000 Arbeitsplätze in Gefahr.
Für den Firmengründer ist dies alles ein Skandal, denn der Glücksspielstaatsvertrag sei verfassungswidrig und verstoße gegen EU Recht, wie die EU Kommission mehrfach festgestellt habe. Lotto sei zudem ein harmloses Vergnügen, das nicht mit dem Argument der Suchtbekämpfung unter das Staatsmonopol fallen dürfe. Eine nennenswerte Lottosucht gibt es nich,t aber es gibt in Deutschland 1,7 Millionen Alkoholiker. "Trotzdem unterliegt nach dem Staatsvertrag das Lottospiel künftig strengeren Regeln als der Kauf von Alkohol", moniert Faber. Der Staat stelle 25 Millionen Lottospieler in die Suchtecke.
"Rechtstaatlich abstoßend"
Der Unternehmer hält das Suchtargument für vorgeschoben. "Die Begründung ist nichts anderes als staatlich verordnete Heuchelei zur Kaschierung fiskalischer Interessen. Dass selbst suchtgefährlichere Spiele wie Geldspielautomaten liberalisiert bleiben, zeigt die ganze Verlogenheit der Monopolisten. Das ist rechtsstaatlich abstoßend." Faber schlägt vor bei Lotto die Mischform aus gewerblichen Einnehmern und den staatlichen Gesellschaften beizubehalten und die Sportwetten deren Suchtpotenzial laut Studien deutlich höher sei neu zu regeln.
Im Übrigen setze der Staat mit der geplanten Einnahmensicherung durch das Monopol auf das falsche Pferd Wenn für Produkte nicht mehr animierend geworben werden dürfe, dann werde es ab 2008 auch keine "von den Lotto Gesellschaften bezahlte Zahlenziehung in der ARD", keine Fernsehlotterie in der ARD, keine "Aktion Mensch" im ZDF, keine Glücksspirale-Sendungen und andere Soziallotterien, von denen auch in den dritten Programmen einige ausgestrahlt werden, mehr geben. Milliardenschwere Einnahmen des Staates, die zu einem großen Teil den Länderhaushalten sowie über Zweckerträge an Sport, Soziales, Kunst und Kultur fließen, würden wegbrechen, prophezeit Faber. Mehr als 7,5 Milliarden Euro hätten die Lotterieeinnahmen (inklusive Lotto, Glücksspirale, Klassenlotterien, Spiel 77, Super 6, Keno) 2006 betragen; der Anteil der gewerblichen Vermittler habe bei zwei Milliarden Euro gelegen, "die von heute auf morgen wegbrechen, wenn der Vertrag kommt". Ohne werbende Unterstützung sei bereits in diesem Jahr mit einem Rückgang der gesamten Lotterieeinnahmen des Staates von zehn Prozent auszugehen. 2008 und 2009 beziffert er das Minus auf weitere 20 beziehungsweise 50 Prozent. Zahlen zu seinem eigenen Unternehmen nennt Faber nicht.
Weniger Spielumsätze bedeuteten niedrigere Gewinne und kleinere Jackpots, "Lotto wird dann immer unattraktiver". Das befürchteten auch die Betreiber der Annahmestellen, sagt Faber. "Wenn man sie fragt, wovon ihr Geschäft abhängt, dann bekommt man die Antwort: von der Lage des Ladens, den Jackpots und den Sonderauslosungen." Und da es juristisch umstritten sei, wie hoch ein Jackpot sein dürfe, damit er auf Spielteilnehmer nicht animierend wirke, werde auch der Jackpot Anlass zu juristischen Auseinandersetzungen bieten, prognostiziert Faber, der eine Klagewelle auf die Länder zukommen sieht. "Der Staatsvertrag wird von Faber, Tipp 24, Fluxx und anderen Lotterieeinnehmern mit aller Härte angegriffen." Der Unternehmer droht dem Land Nordrhein Westfalen zudem mit einer Schadenersatzklage in Höhe von "mindestens 300 Millionen Euro".
Die Lotto Chefs der Länder sehen dasThema Werbung anders. Informierende Werbung sei nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts sehr wohl möglich, sagt Friedhelm Repnik, Geschäftsführer der Lotto Gesellschaft Baden Württemberg und derzeit federführend im Deutschen Toto Lotto Block. Es sei möglich, dass einzelne Werbemaßnahmen vor Gericht landeten; doch einzelne Fehler führten nicht zur Abschaffung des Monopols, "das auch noch die nächsten 50 Jahre hält". Faber hingegen ist davon überzeugt, dass der neue Staatsvertrag nur ein Jahr Bestand haben werde. "Das Gesetz ist auf dem erfundenen Grund Lottosucht aufgebaut. Das Kartenhaus wird viel schneller zusammenbrechen als die Monopolbefürworter denken."
Pläne für Verlagerung ins Ausland
Er will weiter gegen den Vertrag kämpfen, plant aber bereits sein Geschäft ins Ausland zu verlagern für den Fall, dass er kommt. "Ich überlege, sowohl meine Internetaktivitäten als auch mein gesamtes sonstiges Geschäft wie das Call-Center und die schriftliche Werbung aus dem Ausland zu steuern. Im europäischen Ausland genieße ich die größeren Schutzrechte, ich kann mich dann unmittelbar auf die Dienstleistungsfreiheit nach EG Recht berufen." Einzelheiten zur möglichen Verlagerung wollte Faber nicht nennen. "Ich muss alles tun, damit mein Unternehmen und die 550 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Meine Aufgabe wird es sein, zu überleben und den Rechtsbruch zu bekämpfen, bis das Monopol gefallen ist."
Von Andreas Schröder
Stuttgarter Zeitung, 23.07.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.819.501 von smartcard am 23.07.07 22:41:59ich gehe davon aus, dass der staatsvertrag kommen wird. der kurs wird nach meiner einschätzung leiden und noch runter gehen. ziehen die vermittler die rechtlich schritte durch, wird es mindestens ein jährchen länger dauern, bis wir wieder kurse von über 5 oder 6 euro sehen. auf grund der aktuellen lage muss ich meine einschätzung, dass es 2008 stark aufwärts gehen wird, weit nach hinten verlagern. fluxx ist erst mal tot. kursverfall abwarten und zuchlagen lautet nunmehr meine strategie, wobei ich die aktien die ich habe, halten werde. mir kommt es nicht auf gewinne innerhalb von wochen oder monaten an. ich denke, wer jetzt seine position stück für stück aufbaut und geduld hat, der ist steuerfrei, wenn es so weit ist. geduld, geduld und geduld... aber zunächst gehts abwärts....
Vorbörslich siehts gut aus....
Wird Zeit, dass die 4,00€ geknackt werden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.821.492 von sellongoodnews am 24.07.07 08:25:22Wie auch immer: Es bleibt spannend.
Grüße
SAT
Grüße
SAT
http://www.finanznachrichten.de/p.asp?id=8664829
"FinanzNachrichten.de, 24.07.2007 09:11:00
Tipp24: EBIT durch Einmalaufwendungen unter den Erwartungen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die Tipp24 AG (ISIN DE0007847147/ WKN 784714) hat im ersten Halbjahr 2007 einen Ergebnisrückgang verbucht.
Wie der Anbieter von Internet-Lotto am Dienstag erklärte, kletterte das Transaktionsvolumen um 18,9 Prozent auf 139,6 Mio. Euro, nach 117,4 Mio. Euro in der Vorjahreshälfte. Die Umsatzerlöse konnten um 17,1 Prozent von 15,3 Mio. auf 18,0 Mio. Euro gesteigert werden.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich um 21,6 Prozent von 3,0 Mio. auf 2,4 Mio. Euro. Grund für den Rückgang sind Einmalaufwendungen in Höhe von insgesamt 1,9 Mio. Euro, die keinen weiteren Einfluss auf das operative Geschäft haben. Das Konzernergebnis sank aufgrund eines positiven steuerlichen Einmaleffektes im Vorjahreszeitraum sowie der oben genannten Einmalaufwendungen um 54,2 Prozent von 4,2 Mio. auf 1,9 Mio. Euro.
Gestern fielen die Aktien um 2,01 Prozent und schlossen bei 16,61 Euro. (24.07.2007/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck.de AG
"
Gruss - mwenture
"FinanzNachrichten.de, 24.07.2007 09:11:00
Tipp24: EBIT durch Einmalaufwendungen unter den Erwartungen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die Tipp24 AG (ISIN DE0007847147/ WKN 784714) hat im ersten Halbjahr 2007 einen Ergebnisrückgang verbucht.
Wie der Anbieter von Internet-Lotto am Dienstag erklärte, kletterte das Transaktionsvolumen um 18,9 Prozent auf 139,6 Mio. Euro, nach 117,4 Mio. Euro in der Vorjahreshälfte. Die Umsatzerlöse konnten um 17,1 Prozent von 15,3 Mio. auf 18,0 Mio. Euro gesteigert werden.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich um 21,6 Prozent von 3,0 Mio. auf 2,4 Mio. Euro. Grund für den Rückgang sind Einmalaufwendungen in Höhe von insgesamt 1,9 Mio. Euro, die keinen weiteren Einfluss auf das operative Geschäft haben. Das Konzernergebnis sank aufgrund eines positiven steuerlichen Einmaleffektes im Vorjahreszeitraum sowie der oben genannten Einmalaufwendungen um 54,2 Prozent von 4,2 Mio. auf 1,9 Mio. Euro.
Gestern fielen die Aktien um 2,01 Prozent und schlossen bei 16,61 Euro. (24.07.2007/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck.de AG
"
Gruss - mwenture
Sehe Ich das richtig ? Um 9:45 noch kein Stück gehandelt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.822.474 von mwenture am 24.07.07 09:32:08Du hast es ja auch schon mal geschrieben.
Schaut euch mal den Diskussionsbedarf im Tipp Thread an = Null
Schaut euch mal den Diskussionsbedarf im Tipp Thread an = Null
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.822.896 von Sunburn63 am 24.07.07 09:59:37hi kann mir einer erklären warum auf xetra nicht gehandelt wird ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.823.484 von kimba123 am 24.07.07 10:32:35keine Ahnung....
in Frankfurt auch nur 35 Stück
in Frankfurt auch nur 35 Stück
keiner der Marktteilnehmer interessiert sich mehr für die FLUXX AG, niemand !!!, das bestätigen die heutigen Umsätze.....!!!
gleich folgt hier sicherlich wieder die nächste Beweihräucherungswelle......
Nichts für Ungut
Fragero
gleich folgt hier sicherlich wieder die nächste Beweihräucherungswelle......
Nichts für Ungut
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.823.484 von kimba123 am 24.07.07 10:32:35jetzt gehts los...
100 gehandelte Stück bringen den Kurs 1,75% ins minus
100 gehandelte Stück bringen den Kurs 1,75% ins minus
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.821.492 von sellongoodnews am 24.07.07 08:25:22Ich hoffe noch in diesem Jahr auf Unterstützung aus England, Spanien, Malta, Osteuropa, .... und vielleicht auch Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.823.888 von smartcard am 24.07.07 10:53:57Aus dem BWIN-Tread
http://www.boerse-express.com/pages/590564
Außerhalb von Deutschland scheint man schon etwas mehr zu wissen. Ich denke, dass es bereits fixe (vorerst noch geheime) Vereinbarungen zwischen der EU und Deutschland gibt.
http://www.boerse-express.com/pages/590564
Außerhalb von Deutschland scheint man schon etwas mehr zu wissen. Ich denke, dass es bereits fixe (vorerst noch geheime) Vereinbarungen zwischen der EU und Deutschland gibt.
Das denke ich auch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.823.986 von harti23 am 24.07.07 11:00:55wie geheimnisvoll.....!!!
jetzt geht sie also wieder los, die alltägliche Beweihräucherung hier in diesem Threas......
geholfen hat es bisweilen jedoch nur sehr, sehr wenig......
Fragero
jetzt geht sie also wieder los, die alltägliche Beweihräucherung hier in diesem Threas......
geholfen hat es bisweilen jedoch nur sehr, sehr wenig......
Fragero
Das sächsische Oberverwaltungsgericht hat mit Beschluss vom 12. Juli 2007 (Az. 3 BS 223/06) auf die Beschwerde eines Sportwettenanbieters den Beschluss des Verwaltungsgerichts Dresden vom 16. August 2006 geändert und den Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung der Untersagungsverfügung abgelehnt. Das Sächsische OVG ist damit das zwölfte Oberverwaltungsgericht, das Angebote und Vermittlung von Sportwetten ins Europäische Ausland verbietet. Im vorliegenden Fall war dem Antragsteller vom Freistaat Sachsen verboten worden, Sportwetten aus einer Betriebsstätte in Dresden an eine in Malta ansässige Firma zu vermitteln.
Eingangs seiner Entscheidung schließt sich der Senat der rechtlichen Bewertung des Bundesverfassungsgerichts zum bayerischen Staatslotteriegesetz (Urteil v. 28.03.2006, NJW 2006, 1281 ff.) an, weil im Freistaat Sachsen eine vergleichbare Rechtslage bestehe. Auch in Sachsen existiere, ebenso wie im Freistaat Bayern, ein Staatsmonopol für Sportwetten.
Sodann stellt das Sächsische Oberverwaltungsgericht fest, dass auch im Freistaat Sachsen das erforderliche Mindestmaß an Konsistenz zwischen der Begrenzung der Wettleidenschaft und Bekämpfung der Wettsucht einerseits sowie der tatsächlichen Ausübung des staatlichen Monopols andererseits hergestellt worden ist. Der Staat habe die Übergangszeit nicht zu einer expansiven Vermarktung von Wetten genutzt, sondern untersagt, dass das Angebot staatlicher Wettveranstaltungen erweitert wird und dass die Werbung über sachliche Informationen zu Art und Weise der Wettmöglichkeit hinaus gezielt zum Wetten auffordert. Darüber hinaus habe die staatliche Lotterieverwaltung umgehend aktiv über die Gefahren des Wettens aufgeklärt, unsachliche Aufforderungen zum Spielen entfernt, Suchthinweise angebracht, aggressive Werbung in ganz unterschiedlichen Bereichen verboten und das Angebot der ODDSET-Wette über den terrestrischen Vertriebs- sowie den Internetkanal beschränkt.
Bestünden danach gegen die Verfassungskonformität des staatlichen Sportwettenmonopols im Freistaat Sachsen keine Bedenken, so erweise sich die Untersagungsverfügung auch nicht mit Blick auf die durch Art. 43 und 49 EGV gewährleistete Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit als rechtwidrig. Das OVG Sachsen unterstellt dabei, dass die gegenwärtige Rechtslage im Freistaat Sachsen (noch) gegen die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit verstoße. Entgegen der Ansicht des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs sind die sächsischen Richter der Auffassung, dass die Weitegeltungsanordnung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Urteil vom 28.03.2006 nicht per se dazu führe, dass die bundesdeutschen Vorschriften auch in Ansehung der Anforderungen des Gemeinschaftsrechts in der vom Bundesverfassungsgericht eingeräumten Übergangsphase weiter angewendet werden können. Dennoch könne von der Geltung des Anwendungsvorrangs des Europarechts für eine Übergangszeit abgesehen werden. Es sei Sache des erkennenden Gerichts, in für notwendig befundenen Situationen Ausnahmen von der Geltung des Anwendungsvorranges zuzulassen.
Wörtlich heißt es dazu in der Entscheidung:
"Eine Ausnahme ist insbesondere dann geboten, wenn durch die Nichtanwendung einer nationalen Rechtsvorschrift wegen Verstoßes gegen EG-Recht eine inakzeptable Gesetzeslücke entstünde (vgl. Jarass/Beljin, Die Bedeutung von Vorrang und Durchführung des EG-Rechts für die nationale Rechtssetzung und Rechtsanwendung, NVwZ 2004, 1 ff. [5]), so dass überragend wichtige Gemeinwohlinteressen gefährdet würden und die Gefährdung erheblich schwerer wöge als die Beeinträchtigung der durch die verletzte europarechtliche Vorschrift geschützten Rechtsgüter. In solchen Fällen führt der hohe Wert der Rechtssicherheit dazu, dass die betroffenen Vorschriften des nationalen Rechts zeitlich begrenzt weiter angewendet werden."
In diese Richtung hatten auch bereits das Oberverwaltungsgericht des Landes Nordrhein-Westfalen sowie des Freistaats Thüringen entschieden.
Die Kritik des Antragstellers an jener Rechtsprechung weist der Senat zurück. Denn letztlich müsse es bei der Prüfung der Vereinbarkeit einer nationalen Maßnahme mit dem Gemeinschaftsrecht verbleiben und müssten grundsätzlich die nationalen Gerichte hierüber befinden. Entsprechend habe auch die Generalanwältin in ihren Schlussanträgen vom 14.03.2006 in der Rechtssache C-475/03 ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Ausspruch, dass eine nationale Vorschrift ungültig sei, nur vom zuständigen nationalen Gericht und ggf. mit Wirkung ab einem von ihm selbst oder kraft nationalen Rechts bestimmten Zeitpunkt getroffen werden könne (Rdn. 147 f.). Dementsprechend war auch die so begründete Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom Bundesverfassungsgericht bestätigt worden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 07.12.2006 - 2 BvR 2428/06).
Im Ergebnis unterstreicht die Entscheidung des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts, wie groß das staatliche Interesse zur Abwehr von Gefahren für das überragend wichtige Gemeinwohlinteresse der Gesundheit der Bevölkerung durch illegale Sportwetten ist. Die Richter des Oberverwaltungsgerichts unterstreichen, dass die möglicherweise eintretende krankhafte Spielsucht schwerwiegende Folgen nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für ihre Familien und für die Gemeinschaft haben könnten. Daher könne es nicht angehen, in der Übergangszeit private Sportwettenveranstalter und -vermittler gewähren zu lassen, nur um sie dann nach der Übergangszeit zum 01.01.2008 endgültig zu verbieten.
Rechtsanwalt Dr. Manfred Hecker
CBH - Rechtsanwälte
Bismarckstr. 11-13
50672 Köln
Tel.: 0049 221 9519086
Fax.:0049 221 9519096
E-Mail: m.hecker@cbh.de
Web: www.cbh.de
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Fragero
Eingangs seiner Entscheidung schließt sich der Senat der rechtlichen Bewertung des Bundesverfassungsgerichts zum bayerischen Staatslotteriegesetz (Urteil v. 28.03.2006, NJW 2006, 1281 ff.) an, weil im Freistaat Sachsen eine vergleichbare Rechtslage bestehe. Auch in Sachsen existiere, ebenso wie im Freistaat Bayern, ein Staatsmonopol für Sportwetten.
Sodann stellt das Sächsische Oberverwaltungsgericht fest, dass auch im Freistaat Sachsen das erforderliche Mindestmaß an Konsistenz zwischen der Begrenzung der Wettleidenschaft und Bekämpfung der Wettsucht einerseits sowie der tatsächlichen Ausübung des staatlichen Monopols andererseits hergestellt worden ist. Der Staat habe die Übergangszeit nicht zu einer expansiven Vermarktung von Wetten genutzt, sondern untersagt, dass das Angebot staatlicher Wettveranstaltungen erweitert wird und dass die Werbung über sachliche Informationen zu Art und Weise der Wettmöglichkeit hinaus gezielt zum Wetten auffordert. Darüber hinaus habe die staatliche Lotterieverwaltung umgehend aktiv über die Gefahren des Wettens aufgeklärt, unsachliche Aufforderungen zum Spielen entfernt, Suchthinweise angebracht, aggressive Werbung in ganz unterschiedlichen Bereichen verboten und das Angebot der ODDSET-Wette über den terrestrischen Vertriebs- sowie den Internetkanal beschränkt.
Bestünden danach gegen die Verfassungskonformität des staatlichen Sportwettenmonopols im Freistaat Sachsen keine Bedenken, so erweise sich die Untersagungsverfügung auch nicht mit Blick auf die durch Art. 43 und 49 EGV gewährleistete Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit als rechtwidrig. Das OVG Sachsen unterstellt dabei, dass die gegenwärtige Rechtslage im Freistaat Sachsen (noch) gegen die Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit verstoße. Entgegen der Ansicht des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs sind die sächsischen Richter der Auffassung, dass die Weitegeltungsanordnung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Urteil vom 28.03.2006 nicht per se dazu führe, dass die bundesdeutschen Vorschriften auch in Ansehung der Anforderungen des Gemeinschaftsrechts in der vom Bundesverfassungsgericht eingeräumten Übergangsphase weiter angewendet werden können. Dennoch könne von der Geltung des Anwendungsvorrangs des Europarechts für eine Übergangszeit abgesehen werden. Es sei Sache des erkennenden Gerichts, in für notwendig befundenen Situationen Ausnahmen von der Geltung des Anwendungsvorranges zuzulassen.
Wörtlich heißt es dazu in der Entscheidung:
"Eine Ausnahme ist insbesondere dann geboten, wenn durch die Nichtanwendung einer nationalen Rechtsvorschrift wegen Verstoßes gegen EG-Recht eine inakzeptable Gesetzeslücke entstünde (vgl. Jarass/Beljin, Die Bedeutung von Vorrang und Durchführung des EG-Rechts für die nationale Rechtssetzung und Rechtsanwendung, NVwZ 2004, 1 ff. [5]), so dass überragend wichtige Gemeinwohlinteressen gefährdet würden und die Gefährdung erheblich schwerer wöge als die Beeinträchtigung der durch die verletzte europarechtliche Vorschrift geschützten Rechtsgüter. In solchen Fällen führt der hohe Wert der Rechtssicherheit dazu, dass die betroffenen Vorschriften des nationalen Rechts zeitlich begrenzt weiter angewendet werden."
In diese Richtung hatten auch bereits das Oberverwaltungsgericht des Landes Nordrhein-Westfalen sowie des Freistaats Thüringen entschieden.
Die Kritik des Antragstellers an jener Rechtsprechung weist der Senat zurück. Denn letztlich müsse es bei der Prüfung der Vereinbarkeit einer nationalen Maßnahme mit dem Gemeinschaftsrecht verbleiben und müssten grundsätzlich die nationalen Gerichte hierüber befinden. Entsprechend habe auch die Generalanwältin in ihren Schlussanträgen vom 14.03.2006 in der Rechtssache C-475/03 ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Ausspruch, dass eine nationale Vorschrift ungültig sei, nur vom zuständigen nationalen Gericht und ggf. mit Wirkung ab einem von ihm selbst oder kraft nationalen Rechts bestimmten Zeitpunkt getroffen werden könne (Rdn. 147 f.). Dementsprechend war auch die so begründete Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom Bundesverfassungsgericht bestätigt worden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 07.12.2006 - 2 BvR 2428/06).
Im Ergebnis unterstreicht die Entscheidung des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts, wie groß das staatliche Interesse zur Abwehr von Gefahren für das überragend wichtige Gemeinwohlinteresse der Gesundheit der Bevölkerung durch illegale Sportwetten ist. Die Richter des Oberverwaltungsgerichts unterstreichen, dass die möglicherweise eintretende krankhafte Spielsucht schwerwiegende Folgen nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für ihre Familien und für die Gemeinschaft haben könnten. Daher könne es nicht angehen, in der Übergangszeit private Sportwettenveranstalter und -vermittler gewähren zu lassen, nur um sie dann nach der Übergangszeit zum 01.01.2008 endgültig zu verbieten.
Rechtsanwalt Dr. Manfred Hecker
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Web: www.cbh.de
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Fragero
http://www.ksta.de/html/artikel/1182933948687.shtml
Opladen als El Dorado für Zocker
VON HARTMUT ZITZEN, 24.07.07, 10:58h
Artikel mailen
Druckfassung
„Noch im Lauf der Ferien werden die sieben privaten Annahmestellen in Leverkusen behördlich geschlossen.“ Diese Auskunft der Leverkusener Stadtverwaltung ist nicht etwa wenige Wochen, sondern ein volles Jahr alt. Anfang Juli 2006 hatte der 4. Senat des Oberverwaltungsgerichts (OVG) in Münster zwar eingeräumt, dass seinem Beschluss geltendes EU-Recht und das Grundrecht der Berufsfreiheit entgegenstehe.
NACHGEHAKT
Dennoch sei das Sportwettengesetz, das dem Staat ein Monopol einräumt, solange anwendbar, bis der Bundestag nach Maßgabe des Bundesverfassungsgerichts ein neues Gesetz erlasse. Gestützt auf diesen nicht mehr anfechtbaren Beschluss hatte die Stadt angekündigt, umgehend alle privaten Wettbüros dicht zu machen.
Die damals bestehenden Läden gibt es immer noch, und erst vor wenigen Tagen haben an der Bahnhofstraße in Opladen sogar zwei weitere Wettannahmestellen eröffnet. Für FDP-Bezirksvertreter Friedrich Busch wandelt sich Opladen damit allmählich zum El Dorado für Zocker. Immerhin gebe es in der Innenstadt mittlerweile vier Wettbüros und vier Spielhallen im Umkreis von nur 500 Metern.
Michaele Drescher, die Leiterin des Leverkusener Rechtsamts, erklärte dazu auf Nachfrage, dass die Stadt die Vollstreckung des OVG-Beschlusses einstweilen ausgesetzt habe, nachdem das von verschiedenen Wettanbietern angerufene Verwaltungsgericht Köln die Entscheidung dem Europäischen Gerichtshof übertragen habe. Sollte dessen Sammelurteil zugunsten der Kläger ausfallen, drohten der Stadt sogar Regressforderungen, wenn sie deren Annahmestellen vorher schließen würde. Mit einer Entscheidung rechnet die Juristin bis Ende des Jahres. In Kenntnis des europäischen Rechts geht sie davon aus, dass den Klagen der Wettanbieter stattgegeben wird. In der Nachbarstadt Leichlingen stellt sich das Problem indessen nicht mehr.
Dort hatte die einzige Annahmestelle nach der Veröffentlichung des OVG-Beschlusses bereits vor einem Jahr aufgegeben und das Büro freiwillig geschlossen. In Burscheid gibt es überhaupt keine Wettbüros, sondern nur in einigen Spielhallen Automaten, an denen Wetten eingetippt werden können. Auch ihnen hatte die Stadtverwaltung die Annahme von Wetten zunächst untersagt, den Vollzug genau wie Leverkusen dann aber ausgesetzt, um das Urteil des Europäischen Gerichtshofs abzuwarten.
Opladen als El Dorado für Zocker
VON HARTMUT ZITZEN, 24.07.07, 10:58h
Artikel mailen
Druckfassung
„Noch im Lauf der Ferien werden die sieben privaten Annahmestellen in Leverkusen behördlich geschlossen.“ Diese Auskunft der Leverkusener Stadtverwaltung ist nicht etwa wenige Wochen, sondern ein volles Jahr alt. Anfang Juli 2006 hatte der 4. Senat des Oberverwaltungsgerichts (OVG) in Münster zwar eingeräumt, dass seinem Beschluss geltendes EU-Recht und das Grundrecht der Berufsfreiheit entgegenstehe.
NACHGEHAKT
Dennoch sei das Sportwettengesetz, das dem Staat ein Monopol einräumt, solange anwendbar, bis der Bundestag nach Maßgabe des Bundesverfassungsgerichts ein neues Gesetz erlasse. Gestützt auf diesen nicht mehr anfechtbaren Beschluss hatte die Stadt angekündigt, umgehend alle privaten Wettbüros dicht zu machen.
Die damals bestehenden Läden gibt es immer noch, und erst vor wenigen Tagen haben an der Bahnhofstraße in Opladen sogar zwei weitere Wettannahmestellen eröffnet. Für FDP-Bezirksvertreter Friedrich Busch wandelt sich Opladen damit allmählich zum El Dorado für Zocker. Immerhin gebe es in der Innenstadt mittlerweile vier Wettbüros und vier Spielhallen im Umkreis von nur 500 Metern.
Michaele Drescher, die Leiterin des Leverkusener Rechtsamts, erklärte dazu auf Nachfrage, dass die Stadt die Vollstreckung des OVG-Beschlusses einstweilen ausgesetzt habe, nachdem das von verschiedenen Wettanbietern angerufene Verwaltungsgericht Köln die Entscheidung dem Europäischen Gerichtshof übertragen habe. Sollte dessen Sammelurteil zugunsten der Kläger ausfallen, drohten der Stadt sogar Regressforderungen, wenn sie deren Annahmestellen vorher schließen würde. Mit einer Entscheidung rechnet die Juristin bis Ende des Jahres. In Kenntnis des europäischen Rechts geht sie davon aus, dass den Klagen der Wettanbieter stattgegeben wird. In der Nachbarstadt Leichlingen stellt sich das Problem indessen nicht mehr.
Dort hatte die einzige Annahmestelle nach der Veröffentlichung des OVG-Beschlusses bereits vor einem Jahr aufgegeben und das Büro freiwillig geschlossen. In Burscheid gibt es überhaupt keine Wettbüros, sondern nur in einigen Spielhallen Automaten, an denen Wetten eingetippt werden können. Auch ihnen hatte die Stadtverwaltung die Annahme von Wetten zunächst untersagt, den Vollzug genau wie Leverkusen dann aber ausgesetzt, um das Urteil des Europäischen Gerichtshofs abzuwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.823.986 von harti23 am 24.07.07 11:00:55alter Hut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.824.473 von FRAGERO am 24.07.07 11:31:07Wiedereinmal ein schönes Beispiel für die Gewaltenteilung in Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.824.600 von smartcard am 24.07.07 11:39:45Jetzt schlägt aber einer zu
Stück Geld Kurs Brief Stück
4,06 Aktien im Verkauf 3.000
4,05 Aktien im Verkauf 5.400
4,04 Aktien im Verkauf 2.574
4,03 Aktien im Verkauf 1.370
4,02 Aktien im Verkauf 2.000
4,01 Aktien im Verkauf 2.264
4,00 Aktien im Verkauf 2.750
3,99 Aktien im Verkauf 1.000
3,98 Aktien im Verkauf 500
3,96 Aktien im Verkauf 1.480
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
2.820 Aktien im Kauf 3,92
3.931 Aktien im Kauf 3,91
25.000 Aktien im Kauf 3,90ob das Fragero ist???
950 Aktien im Kauf 3,84
3.600 Aktien im Kauf 3,82
3.000 Aktien im Kauf 3,81
3.390 Aktien im Kauf 3,80
2.000 Aktien im Kauf 3,79
1.240 Aktien im Kauf 3,75
3.820 Aktien im Kauf 3,72
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
49.751 1:0,45 22.338
Stück Geld Kurs Brief Stück
4,06 Aktien im Verkauf 3.000
4,05 Aktien im Verkauf 5.400
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Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
49.751 1:0,45 22.338
Seit März um die 4€!
Ist das eine Bodenbildung oder geht’s noch tiefer?
Ist das eine Bodenbildung oder geht’s noch tiefer?
Sieht doch saugut aus...
sehe ich richtig das heute schon ganze 135 aktien gehandelt wurden ? was ist denn da im busche ? klärt mich doch mal auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.825.384 von kimba123 am 24.07.07 12:29:57Falsch !!! Schon 146.
Das ist die ruhe vor dem Sturm, vielleicht knallt es ja gleich.
Schaum ermal
Schaum ermal
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.340 von humisu am 24.07.07 13:37:02sicherlich die geheimnisvolle......Ruhe vor dem Sturm.........
der 24.07.07 wäre doch eigentlich ein schöner Tag für einen signifikaten Kursanstieg, aber er wäre eben nur.....
Fragero
der 24.07.07 wäre doch eigentlich ein schöner Tag für einen signifikaten Kursanstieg, aber er wäre eben nur.....
Fragero
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2045/artid/7042590
Rennwoche hängt an Verbandsreform
Harzburger Galoppveranstaltung schließt erstmals seit Jahren mit kleinem Plus – Zukunft noch nicht gesichert
Von Ute Berndt
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BAD HARZBURG. Ist es eine Trendwende oder Stillstand auf niedrigem Niveau? Das fragt sich Bad Harzburgs Bürgermeister Ralf Abrahams angesichts der Bilanz der Rennwoche, die erstmals seit acht Jahren wieder ein Umsatzplus erreichte.
Mit 5000 Euro fiel dieses Plus allerdings so gering aus, dass selbst Rennvereins-Präsident Wilhelm Baumgarten nur von einer "Stabilisierung" spricht. "Aber", behauptet er stolz angesichts des allgemeinen Abwärtstrends im deutschen Galoppsport, "wir sind bislang das einzige Meeting, das dieses Jahr mit einem Plus rausgekommen ist."
Für Abrahams wie Baumgarten sind diese Zahlen ein positives Signal und eine Basis, auf der sich aufbauen lässt. In der Beurteilung der Zukunftschancen der Traditionsveranstaltung gibt sich SPD-Ratsmitglied Baumgarten im Vertrauen auf städtische Zuschüsse allerdings deutlich optimistischer als der Grüne Stadtchef Abrahams.
"Ich soll die Rennwoche retten, aber auch die Stadtkasse schützen – und letzteres hat Priorität", sagt er. Über ihre Tochter KTW (Kur-, Tourismus-, Wirtschaftsbetriebe) steckt die Stadt schon in den Unterhalt und Modernisierung der Rennbahn viel Geld. Dazu kamen wegen eines sechsstelligen Minus des Rennvereins aus 2006 mehr als 200 000 Euro Zuschüsse für die diesjährige Veranstaltung.
"So etwas darf nicht nochmal vorkommen", warnt Abrahams. "Ich verteidige unseren ausgeglichenen Haushalt, zur Not auch gegen die Rennwoche."
Er will nun das Gesamtkonzept auf den Prüfstand gestellt wissen. Dies soll im September ein Arbeitskreis aus Ratsfraktionen und der Spitze des Rennvereins tun.
"Wir brauchen Fakten und nicht nur Glaubensbekenntnisse sowie ein Konzept zur besseren Auslastung der Anlage übers ganze Jahr", fordert der Bürgermeister und hofft auf brauchbare Ergebnisse einer Besucherbefragung. 650 Fragebögen sollen ausgewertet werden und darüber Aufschluss geben, wieviel Geld die Galoppfans wirklich in Harzburg lassen. Mit dem bloßen Argument des Werbewerts "Imagegewinn" will sich Abrahams nicht begnügen.
Darauf pocht hingegen Baumgarten. "Der Rennverein ist eigentlich ein Förderverein für die Stadt", sagt der 65-Jährige mit Verweis auf die Gründung 1880 zu dem Zweck, die "Frequenz des Kurorts Bad Harzburg" zu erhöhen. Die Rennwoche selbst trage sich finanziell, argumentiert er. Und die Unterhaltung der Anlage sei eben Sache der Kommune.
Die Lösung könnte in einer Verbandsreform liegen, auf die Stadt und Verein gleichermaßen hoffen.
Das Direktorium für Vollblutzucht und Rennen, Dach der Galoppsportler, plant, die Vermarktung der Rennen ab 2008 bundesweit zu zentralisieren. Finden sich genügend Werbepartner, würden die Vereine für die Rennen eine Bahnmiete sowie einen Anteil an Eintrittgeldern und Sponsoreneinnahmen bekommen. "Wenn sich da was tut, kann ich mir vorstellen, dass wir die Rennwoche mit einem geringeren Betrag gleich für drei bis fünf Jahre absichern", sagt Abrahams.
Und Baumgarten träumt sogar davon, dass durch den neuen Staatsvertrag zum Wettmonopol der auf 70 Millionen Euro geschätzte Abfluss der Wettgelder übers Internet ins Ausland gestoppt wird, so dass es wieder richtig aufwärts geht mit dem deutschen Galoppsport.
Bilanz der Galopprennwoche 2007: An sieben Renntagen kamen 45 000 Besucher nach Bad Harzburg.
Der Totoumsatz betrug 1,183 Milionen Euro, das sind 5000 Euro mehr als im Vorjahr, die erste Umsatzsteigerung seit 8 Jahren.
Zuschüsse der Stadt: Wegen eines Minus von 120 000 Euro aus dem Jahr 2006, als die Bahn umgebaut wurde, sind es 2007 statt der geplanten 140 000 mehr als 200 000 Euro.
Deutsche Totoumsätze: Im Jahr 2000 waren es 120 Millionen Euro, 2006 nur noch 50 Millionen. Man geht davon aus, dass der Großteil der fehlenden 70 Millionen über schwarze Kanäle ins Ausland gegangen ist. UB
Rennwoche hängt an Verbandsreform
Harzburger Galoppveranstaltung schließt erstmals seit Jahren mit kleinem Plus – Zukunft noch nicht gesichert
Von Ute Berndt
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BAD HARZBURG. Ist es eine Trendwende oder Stillstand auf niedrigem Niveau? Das fragt sich Bad Harzburgs Bürgermeister Ralf Abrahams angesichts der Bilanz der Rennwoche, die erstmals seit acht Jahren wieder ein Umsatzplus erreichte.
Mit 5000 Euro fiel dieses Plus allerdings so gering aus, dass selbst Rennvereins-Präsident Wilhelm Baumgarten nur von einer "Stabilisierung" spricht. "Aber", behauptet er stolz angesichts des allgemeinen Abwärtstrends im deutschen Galoppsport, "wir sind bislang das einzige Meeting, das dieses Jahr mit einem Plus rausgekommen ist."
Für Abrahams wie Baumgarten sind diese Zahlen ein positives Signal und eine Basis, auf der sich aufbauen lässt. In der Beurteilung der Zukunftschancen der Traditionsveranstaltung gibt sich SPD-Ratsmitglied Baumgarten im Vertrauen auf städtische Zuschüsse allerdings deutlich optimistischer als der Grüne Stadtchef Abrahams.
"Ich soll die Rennwoche retten, aber auch die Stadtkasse schützen – und letzteres hat Priorität", sagt er. Über ihre Tochter KTW (Kur-, Tourismus-, Wirtschaftsbetriebe) steckt die Stadt schon in den Unterhalt und Modernisierung der Rennbahn viel Geld. Dazu kamen wegen eines sechsstelligen Minus des Rennvereins aus 2006 mehr als 200 000 Euro Zuschüsse für die diesjährige Veranstaltung.
"So etwas darf nicht nochmal vorkommen", warnt Abrahams. "Ich verteidige unseren ausgeglichenen Haushalt, zur Not auch gegen die Rennwoche."
Er will nun das Gesamtkonzept auf den Prüfstand gestellt wissen. Dies soll im September ein Arbeitskreis aus Ratsfraktionen und der Spitze des Rennvereins tun.
"Wir brauchen Fakten und nicht nur Glaubensbekenntnisse sowie ein Konzept zur besseren Auslastung der Anlage übers ganze Jahr", fordert der Bürgermeister und hofft auf brauchbare Ergebnisse einer Besucherbefragung. 650 Fragebögen sollen ausgewertet werden und darüber Aufschluss geben, wieviel Geld die Galoppfans wirklich in Harzburg lassen. Mit dem bloßen Argument des Werbewerts "Imagegewinn" will sich Abrahams nicht begnügen.
Darauf pocht hingegen Baumgarten. "Der Rennverein ist eigentlich ein Förderverein für die Stadt", sagt der 65-Jährige mit Verweis auf die Gründung 1880 zu dem Zweck, die "Frequenz des Kurorts Bad Harzburg" zu erhöhen. Die Rennwoche selbst trage sich finanziell, argumentiert er. Und die Unterhaltung der Anlage sei eben Sache der Kommune.
Die Lösung könnte in einer Verbandsreform liegen, auf die Stadt und Verein gleichermaßen hoffen.
Das Direktorium für Vollblutzucht und Rennen, Dach der Galoppsportler, plant, die Vermarktung der Rennen ab 2008 bundesweit zu zentralisieren. Finden sich genügend Werbepartner, würden die Vereine für die Rennen eine Bahnmiete sowie einen Anteil an Eintrittgeldern und Sponsoreneinnahmen bekommen. "Wenn sich da was tut, kann ich mir vorstellen, dass wir die Rennwoche mit einem geringeren Betrag gleich für drei bis fünf Jahre absichern", sagt Abrahams.
Und Baumgarten träumt sogar davon, dass durch den neuen Staatsvertrag zum Wettmonopol der auf 70 Millionen Euro geschätzte Abfluss der Wettgelder übers Internet ins Ausland gestoppt wird, so dass es wieder richtig aufwärts geht mit dem deutschen Galoppsport.
Bilanz der Galopprennwoche 2007: An sieben Renntagen kamen 45 000 Besucher nach Bad Harzburg.
Der Totoumsatz betrug 1,183 Milionen Euro, das sind 5000 Euro mehr als im Vorjahr, die erste Umsatzsteigerung seit 8 Jahren.
Zuschüsse der Stadt: Wegen eines Minus von 120 000 Euro aus dem Jahr 2006, als die Bahn umgebaut wurde, sind es 2007 statt der geplanten 140 000 mehr als 200 000 Euro.
Deutsche Totoumsätze: Im Jahr 2000 waren es 120 Millionen Euro, 2006 nur noch 50 Millionen. Man geht davon aus, dass der Großteil der fehlenden 70 Millionen über schwarze Kanäle ins Ausland gegangen ist. UB
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.833 von longandshort am 24.07.07 14:06:52Ein guter Anfang!
Wenn es nicht reicht: Der MOD ist nicht weit.
Wenn es nicht reicht: Der MOD ist nicht weit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.751 von smartcard am 24.07.07 14:02:06Besonders witzig fand ich den Schlusssatz. 70 Millionen weniger Umsatz und schuld ist natürlich die Achse des bösen: Ausland und Internet. Aber jetzt gibt es ja den Neuen Staatsvertrag. Der macht alles wieder gut.
Und Baumgarten träumt sogar davon, dass durch den neuen Staatsvertrag zum Wettmonopol der auf 70 Millionen Euro geschätzte Abfluss der Wettgelder übers Internet ins Ausland gestoppt wird, so dass es wieder richtig aufwärts geht mit dem deutschen Galoppsport.
Und Baumgarten träumt sogar davon, dass durch den neuen Staatsvertrag zum Wettmonopol der auf 70 Millionen Euro geschätzte Abfluss der Wettgelder übers Internet ins Ausland gestoppt wird, so dass es wieder richtig aufwärts geht mit dem deutschen Galoppsport.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.827.647 von smartcard am 24.07.07 15:00:17Was dem guten Mann noch niemand gesagt hat: Pferdewetten fallen nicht unter den Staatsvertrag; sie können weiterhin übers Inter- und Outernet, in den Toto oder auf eigenes Buch, ins In- oder Ausland vermittelt und auf jede nur erdenkliche Art beworben werden.
Nanu, wo kommt denn dieses Gedankenfragment plötzlich her: Pferdewetten-Quickracemachine-Jaxx UK .....
Gruss - mwenture
Nanu, wo kommt denn dieses Gedankenfragment plötzlich her: Pferdewetten-Quickracemachine-Jaxx UK .....
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.828.851 von mwenture am 24.07.07 16:05:09
http://news.google.de/news/url?sa=t&ct=de/0-0&fp=46a63049186…
Von Staatsverträgen und Pensionärsbergen
Stuttgarter Zeitung (Abonnement) - vor 9 Stunden gefunden
Hier ein Gespräch mit den finanzpolitischen Sprechern der FDP aus den anderen Bundesländern über den Toto-Lotto-Staatsvertrag und die künftige Behandlung ...
Das findet sich in Google. Hat jemand zufällig ein SZ online Abo? Ich würde nur gern wissen, ob etwas Neues darinsteht. Mir ist die Anmeldung zu aufwändig.
Gruss smartcard
Von Staatsverträgen und Pensionärsbergen
Stuttgarter Zeitung (Abonnement) - vor 9 Stunden gefunden
Hier ein Gespräch mit den finanzpolitischen Sprechern der FDP aus den anderen Bundesländern über den Toto-Lotto-Staatsvertrag und die künftige Behandlung ...
Das findet sich in Google. Hat jemand zufällig ein SZ online Abo? Ich würde nur gern wissen, ob etwas Neues darinsteht. Mir ist die Anmeldung zu aufwändig.
Gruss smartcard
http://www.faz.net/s/RubA5A53ED802AB47C6AFC5F33A9E1AA71F/Doc…
Urteil
Europarecht verdrängt ehernen Rechtsgrundsatz
Von Ute Jasper und Martin Steuber
Europa steht über allem.
24. Juli 2007
Das europäische Recht bricht den nationalen Grundsatz, wonach geschlossene Verträge von den Parteien zu halten sind. Das hat in der vergangenen Woche der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden und damit das hohe deutsche Rechtsprinzip in den Hintergrund gedrängt (Az.: C-503/04). Schließt die öffentliche Hand einen Vertrag und verstößt sie dabei gegen Verpflichtungen aus dem EG-Vertrag, kann sie sich demnach nicht auf die vertragliche Vereinbarung berufen. Sie muss dann den Vertrag beenden, notfalls sogar brechen. Die Entscheidung hat weitreichende Folgen für die öffentliche Hand, kann doch künftig ein Verstoß gegen die einschlägigen Regeln zu hohen Zwangsgeldern führen - selbst wenn kein Konkurrent die Vergabe der öffentlichen Aufträge vor Gericht angreift.
Im Streitfall hatten die Gemeinde Bockhorn und die Stadt Braunschweig einen Vertrag über die Ableitung von Abwässern beziehungsweise die thermische Behandlung von Restabfällen geschlossen, ohne das Vergaberecht zu beachten. Im Jahr 2003 stellte der EuGH daraufhin eine Verletzung des EG-Vertrages fest (Az.: C-20/01 und C-28/01). Deutschland hätte nach dem europäischen Recht die notwendigen Maßnahmen ergreifen müssen, um den Verstoß zu beenden. Der Bund wies jedoch das Land Niedersachsen lediglich an, künftige vergleichbare Verstöße gegen das Vergaberecht zu vermeiden. Er lehnte es unter Hinweis auf den Grundsatz der Vertragsstabilität ("pacta sunt servanda") ab, die Verträge aufzuheben. Die geschlossenen Vereinbarungen waren nach Ansicht der Bundesregierung nicht oder nur bei unverhältnismäßig hohem Haftungsrisiko kündbar.
Klage gegen Deutschland
Die Europäische Kommission verlangte jedoch, die Verträge zu beenden. Da Deutschland dies ablehnte, leitete die Brüsseler Wettbewerbsbehörde ein weiteres Vertragsverletzungsverfahren ein. Gegen Deutschland sollte wegen des Fehlverhaltens der Stadt Braunschweig ein tägliches Zwangsgeld in Höhe von 126 720 Euro verhängt werden. Angesichts dieses Risikos hob die Stadt Braunschweig den Vertrag auf, die Bundesrepublik hielt allerdings an ihrer Ansicht fest. Die Luxemburger Richter entschieden daher nicht mehr über das Zwangsgeld, sondern nur über die Rechtsfrage. Sie stellten fest, dass der Grundsatz der Vertragsstabilität es einem Mitgliedstaat nicht erlaube, sich seinen gemeinschaftsrechtlichen Verpflichtungen zu entziehen.
Nach ständiger Rechtsprechung des EuGH darf sich ein Mitgliedstaat nicht auf solche innerstaatlichen Rechtsvorschriften berufen, die es ihm verwehren, das Gemeinschaftsrecht effektiv durchzusetzen. Deutschland kann deshalb nicht darauf abstellen, dass das öffentliche Auftragswesen nach seiner Rechtsordnung - anders als in anderen Mitgliedstaaten - zivilrechtliche Grundzüge aufweist und somit der öffentliche Auftraggeber an einen privatrechtlichen Vertrag gebunden ist. Die Gemeinschaftsrechtsordnung verlangt eine einheitliche Geltung.
Auch Vertrauensschutz tritt zurück
Auch der Vertrauensschutz zugunsten des Vertragspartners tritt hinter dem europäischen Recht zurück, denn die Vergabestelle hat die Rechtsposition des Dritten in rechtswidriger Weise erzeugt. Die vergaberechtswidrige Vertragsbeziehung ist somit trotz des hohen Rechtsgrundsatzes "pacta sunt servanda" zu beenden. Eine Verletzung des Vergaberechts liegt nicht nur durch den Vertragsschluss vor, sondern dauert so lange an, bis die Vereinbarung vollständig erfüllt ist oder in sonstiger Weise endet. Es reicht daher nicht aus, Verstöße gegen das Vergaberecht erst in künftigen Verfahren zu vermeiden.
Im Fall der Stadt Braunschweig - so der Europäische Gerichtshof - war die Laufzeit von 30 Jahren geeignet, vollendete Tatsachen zu schaffen. Die Aufrechterhaltung des gemeinschaftsrechtswidrigen Zustands kann nur durch eine Aufhebung des Vertrages verhindert werden. Die Vergaberichtlinien regeln nicht nur die formalen Voraussetzungen zur Anbahnung eines Vertrages. Das heißt, sie sind nicht nur Verfahrensrecht, dessen Verletzung nach Vertragsschluss beendet ist. Vielmehr dienen sie den Grundfreiheiten in Gestalt der Dienstleistungs- und Warenverkehrsfreiheit. Diese werden fortwirkend verletzt, wenn die Vereinbarung nicht aufgehoben wird.
Vertrag muss aufgehoben werden
Deutschland konnte sich auch nicht mit dem Argument entlasten, dass den europäischen Richtlinien zufolge nach Erteilung des Zuschlags die Klage eines Bieters, der wegen eines Vergaberechtsverstoßes übergangen wurde, regelmäßig nur auf Schadensersatz gerichtet und insoweit eine Aufhebung der Vertragsbeziehung nicht vorgesehen ist. Diese Vorschriften verankern jedoch nicht den Grundsatz "pacta sunt servanda" im Gemeinschaftsrecht. Sie stellen vielmehr sicher, dass die Möglichkeit einer wirksamen und raschen Nachprüfung besteht und das Vergabeverfahren schnell abgeschlossen wird.
Nach Zuschlag eines Angebotes bestehen für den Bieter daher nur noch solche sogenannten Sekundäransprüche. Die von Deutschland angeführten Vorschriften betreffen somit eine Frage des individuellen Rechtsschutzes, nicht aber die Verpflichtung des Mitgliedstaates, dem ersten Urteil des Europäischen Gerichtshofes aus dem Jahr 2003 in vollem Umfang zu entsprechen. Die Verpflichtung, den Gemeinschaftsrechtsverstoß zu beseitigen, kann nur durch eine Aufhebung des Vertrags erfüllt werden.
Weitreichende Konsequenzen
Das Urteil des EuGH hat für die Praxis umfangreiche Konsequenzen. Im Zweifel ist ein europaweites Verfahren durchzuführen. Verzichtet der öffentliche Auftraggeber darauf, muss er zumindest Sonderkündigungsrechte vorsehen, damit er ohne weiteres einen gemeinschaftsrechtskonformen Zustand wiederherstellen kann. Andernfalls geht er ein erhebliches Risiko ein, das jetzt gerichtlich manifestiert ist: Selbst wenn kein Konkurrent die Vergabe angreift und die Verträge zivilrechtlich wirksam sind, kann ein Vergabefehler zu Zwangsgeldern von täglich sechsstelligen Summen führen. Niedersachsen hatte wegen des anhängigen Falles sogar die Verfassung geändert. Seither kann das Land für die Strafzahlungen Rückgriff bei der jeweiligen Kommune nehmen.
Aus den Strafzahlungen ergeben sich weitere Gefahren: Für die Strafen können die verantwortlichen Personen unter Umständen sogar persönlich zur Haftung herangezogen werden. Das Landgericht Münster hat im Mai 2006 die Haftung des Geschäftsführers einer kommunalen GmbH bejaht, der eine öffentliche Ausschreibung unterlassen hatte (Az.: 12 O 484/05).
Die Autoren sind Rechtsanwälte der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek in Düsseldorf.
Text: F.A.Z., 25.07.2007, Nr. 170 / Seite 19
Bildmaterial: ddp
Urteil
Europarecht verdrängt ehernen Rechtsgrundsatz
Von Ute Jasper und Martin Steuber
Europa steht über allem.
24. Juli 2007
Das europäische Recht bricht den nationalen Grundsatz, wonach geschlossene Verträge von den Parteien zu halten sind. Das hat in der vergangenen Woche der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden und damit das hohe deutsche Rechtsprinzip in den Hintergrund gedrängt (Az.: C-503/04). Schließt die öffentliche Hand einen Vertrag und verstößt sie dabei gegen Verpflichtungen aus dem EG-Vertrag, kann sie sich demnach nicht auf die vertragliche Vereinbarung berufen. Sie muss dann den Vertrag beenden, notfalls sogar brechen. Die Entscheidung hat weitreichende Folgen für die öffentliche Hand, kann doch künftig ein Verstoß gegen die einschlägigen Regeln zu hohen Zwangsgeldern führen - selbst wenn kein Konkurrent die Vergabe der öffentlichen Aufträge vor Gericht angreift.
Im Streitfall hatten die Gemeinde Bockhorn und die Stadt Braunschweig einen Vertrag über die Ableitung von Abwässern beziehungsweise die thermische Behandlung von Restabfällen geschlossen, ohne das Vergaberecht zu beachten. Im Jahr 2003 stellte der EuGH daraufhin eine Verletzung des EG-Vertrages fest (Az.: C-20/01 und C-28/01). Deutschland hätte nach dem europäischen Recht die notwendigen Maßnahmen ergreifen müssen, um den Verstoß zu beenden. Der Bund wies jedoch das Land Niedersachsen lediglich an, künftige vergleichbare Verstöße gegen das Vergaberecht zu vermeiden. Er lehnte es unter Hinweis auf den Grundsatz der Vertragsstabilität ("pacta sunt servanda") ab, die Verträge aufzuheben. Die geschlossenen Vereinbarungen waren nach Ansicht der Bundesregierung nicht oder nur bei unverhältnismäßig hohem Haftungsrisiko kündbar.
Klage gegen Deutschland
Die Europäische Kommission verlangte jedoch, die Verträge zu beenden. Da Deutschland dies ablehnte, leitete die Brüsseler Wettbewerbsbehörde ein weiteres Vertragsverletzungsverfahren ein. Gegen Deutschland sollte wegen des Fehlverhaltens der Stadt Braunschweig ein tägliches Zwangsgeld in Höhe von 126 720 Euro verhängt werden. Angesichts dieses Risikos hob die Stadt Braunschweig den Vertrag auf, die Bundesrepublik hielt allerdings an ihrer Ansicht fest. Die Luxemburger Richter entschieden daher nicht mehr über das Zwangsgeld, sondern nur über die Rechtsfrage. Sie stellten fest, dass der Grundsatz der Vertragsstabilität es einem Mitgliedstaat nicht erlaube, sich seinen gemeinschaftsrechtlichen Verpflichtungen zu entziehen.
Nach ständiger Rechtsprechung des EuGH darf sich ein Mitgliedstaat nicht auf solche innerstaatlichen Rechtsvorschriften berufen, die es ihm verwehren, das Gemeinschaftsrecht effektiv durchzusetzen. Deutschland kann deshalb nicht darauf abstellen, dass das öffentliche Auftragswesen nach seiner Rechtsordnung - anders als in anderen Mitgliedstaaten - zivilrechtliche Grundzüge aufweist und somit der öffentliche Auftraggeber an einen privatrechtlichen Vertrag gebunden ist. Die Gemeinschaftsrechtsordnung verlangt eine einheitliche Geltung.
Auch Vertrauensschutz tritt zurück
Auch der Vertrauensschutz zugunsten des Vertragspartners tritt hinter dem europäischen Recht zurück, denn die Vergabestelle hat die Rechtsposition des Dritten in rechtswidriger Weise erzeugt. Die vergaberechtswidrige Vertragsbeziehung ist somit trotz des hohen Rechtsgrundsatzes "pacta sunt servanda" zu beenden. Eine Verletzung des Vergaberechts liegt nicht nur durch den Vertragsschluss vor, sondern dauert so lange an, bis die Vereinbarung vollständig erfüllt ist oder in sonstiger Weise endet. Es reicht daher nicht aus, Verstöße gegen das Vergaberecht erst in künftigen Verfahren zu vermeiden.
Im Fall der Stadt Braunschweig - so der Europäische Gerichtshof - war die Laufzeit von 30 Jahren geeignet, vollendete Tatsachen zu schaffen. Die Aufrechterhaltung des gemeinschaftsrechtswidrigen Zustands kann nur durch eine Aufhebung des Vertrages verhindert werden. Die Vergaberichtlinien regeln nicht nur die formalen Voraussetzungen zur Anbahnung eines Vertrages. Das heißt, sie sind nicht nur Verfahrensrecht, dessen Verletzung nach Vertragsschluss beendet ist. Vielmehr dienen sie den Grundfreiheiten in Gestalt der Dienstleistungs- und Warenverkehrsfreiheit. Diese werden fortwirkend verletzt, wenn die Vereinbarung nicht aufgehoben wird.
Vertrag muss aufgehoben werden
Deutschland konnte sich auch nicht mit dem Argument entlasten, dass den europäischen Richtlinien zufolge nach Erteilung des Zuschlags die Klage eines Bieters, der wegen eines Vergaberechtsverstoßes übergangen wurde, regelmäßig nur auf Schadensersatz gerichtet und insoweit eine Aufhebung der Vertragsbeziehung nicht vorgesehen ist. Diese Vorschriften verankern jedoch nicht den Grundsatz "pacta sunt servanda" im Gemeinschaftsrecht. Sie stellen vielmehr sicher, dass die Möglichkeit einer wirksamen und raschen Nachprüfung besteht und das Vergabeverfahren schnell abgeschlossen wird.
Nach Zuschlag eines Angebotes bestehen für den Bieter daher nur noch solche sogenannten Sekundäransprüche. Die von Deutschland angeführten Vorschriften betreffen somit eine Frage des individuellen Rechtsschutzes, nicht aber die Verpflichtung des Mitgliedstaates, dem ersten Urteil des Europäischen Gerichtshofes aus dem Jahr 2003 in vollem Umfang zu entsprechen. Die Verpflichtung, den Gemeinschaftsrechtsverstoß zu beseitigen, kann nur durch eine Aufhebung des Vertrags erfüllt werden.
Weitreichende Konsequenzen
Das Urteil des EuGH hat für die Praxis umfangreiche Konsequenzen. Im Zweifel ist ein europaweites Verfahren durchzuführen. Verzichtet der öffentliche Auftraggeber darauf, muss er zumindest Sonderkündigungsrechte vorsehen, damit er ohne weiteres einen gemeinschaftsrechtskonformen Zustand wiederherstellen kann. Andernfalls geht er ein erhebliches Risiko ein, das jetzt gerichtlich manifestiert ist: Selbst wenn kein Konkurrent die Vergabe angreift und die Verträge zivilrechtlich wirksam sind, kann ein Vergabefehler zu Zwangsgeldern von täglich sechsstelligen Summen führen. Niedersachsen hatte wegen des anhängigen Falles sogar die Verfassung geändert. Seither kann das Land für die Strafzahlungen Rückgriff bei der jeweiligen Kommune nehmen.
Aus den Strafzahlungen ergeben sich weitere Gefahren: Für die Strafen können die verantwortlichen Personen unter Umständen sogar persönlich zur Haftung herangezogen werden. Das Landgericht Münster hat im Mai 2006 die Haftung des Geschäftsführers einer kommunalen GmbH bejaht, der eine öffentliche Ausschreibung unterlassen hatte (Az.: 12 O 484/05).
Die Autoren sind Rechtsanwälte der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek in Düsseldorf.
Text: F.A.Z., 25.07.2007, Nr. 170 / Seite 19
Bildmaterial: ddp
Bei Smartcard fällt alles unter den Staatsvertrag. Politiker die BGH und EUGH beeinflussen, Galopprennen..... alles halt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.830.232 von PaulchenPanther am 24.07.07 17:20:48Hier geht es doch nicht um "den" Staatsvertrag. Hier gehts um FLUXX und die Aussichten des Geschäftsmodells. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.830.021 von smartcard am 24.07.07 17:09:43Da bin ich mal auf die Höhe des Zwangsgeldes gegen den Lottoblock und die 16 Länder gespannt ... Aufgrund der vorsätzlichen Missachtung des EU-Rechts wären da pro Tag schon so 5 Mio Euro angebracht ... Dazu die Schadenersatzklagen von Faber (300 Mio), Fluxx (300 Mio) und Tipp24 (300 Mio). Dazu 5000 geschlossene Wettshops, die auf je 100'000 Euro Schadenersatz klagen und dann noch die Klagen geschädigter Fluxx- und Tipp24-Aktionäre (am besten über eine US-Sammelklage in Höhe von 100 Milliarden Dollar )
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Kaum anzunehmen, dass dadurch jemand diskreditiert würde. Sind doch alles "Gute".
http://www.mathiaswagner.de/cms/default/dok/71/71317.htm
Hessen-Lotto: Wundersame Anzeigenvermehrung in CDU-Postille
10. Juni 2005
Mehr als irritiert zeigt sich die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN über den "wundersamen Anstieg" der Einnahmen der CDU-Postille "Hessen Kurier" durch Anzeigenwerbung der landeseigenen Lotterie-Treuhandgesellschaft während der CDU-Regierungszeit. Im Jahr 1999 konnte das CDU-Blatt "Hessen-Kurier" 3795 Euro gut schreiben, im Jahr 2004 steigerte sich dies auf satte 24 325 Euro. 2004 wurde von Hessen-Lotto nur im CDU-Blatt "Hessen Kurier" und in keiner anderen Parteizeitung inseriert. Allein im ersten Quartal 2005 konnte der "Hessen Kurier" Anzeigenerlöse von 8 108 Euro aufweisen. Die SPD-Publikation "Hessen Report" erhielt 1999 Anzeigen im Wert von 3 855 Euro. Im Jahr 2003 beliefen sich die Einnahmen aus Anzeigen für das SPD-Blatt "Hessen Report" auf 3 857 Euro und das SPD-Mitgliedermagazin "Vorwärts" erhielt 8 582 Euro (s. Anlage). Die Steigerung fiel nicht so groß aus wie bei der CDU-Postille. Die Beträge ergeben sich aus einer Kleinen Anfrage des finanzpolitischen Sprechers der GRÜNEN, Mathias Wagner.
"Es fällt schon auf, dass das CDU-Blatt überproportional zu den Publikationen anderer Parteien mit Anzeigen der Lotterie-Treuhandgesellschaft bedacht wird. Sie sind eine sprudelnde Einnahmequelle für den Hessen Kurier. Das dahinter stehende Werbekonzept bleibt im Unklaren. Oder haben die Verantwortlichen bei Hessen-Lotto Anhaltspunkte dafür, dass CDU-Mitglieder eher eine Schwäche für das Glücksspiel haben als Mitglieder anderer Parteien? Finanzminister Weimar (CDU) muss als zuständiger Minister klar stellen, dass und warum es sich nicht um eine einseitige parteipolitisch motivierte Bevorzugung handelt", so Mathias Wagner.
http://www.mathiaswagner.de/cms/default/dok/71/71317.htm
Hessen-Lotto: Wundersame Anzeigenvermehrung in CDU-Postille
10. Juni 2005
Mehr als irritiert zeigt sich die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN über den "wundersamen Anstieg" der Einnahmen der CDU-Postille "Hessen Kurier" durch Anzeigenwerbung der landeseigenen Lotterie-Treuhandgesellschaft während der CDU-Regierungszeit. Im Jahr 1999 konnte das CDU-Blatt "Hessen-Kurier" 3795 Euro gut schreiben, im Jahr 2004 steigerte sich dies auf satte 24 325 Euro. 2004 wurde von Hessen-Lotto nur im CDU-Blatt "Hessen Kurier" und in keiner anderen Parteizeitung inseriert. Allein im ersten Quartal 2005 konnte der "Hessen Kurier" Anzeigenerlöse von 8 108 Euro aufweisen. Die SPD-Publikation "Hessen Report" erhielt 1999 Anzeigen im Wert von 3 855 Euro. Im Jahr 2003 beliefen sich die Einnahmen aus Anzeigen für das SPD-Blatt "Hessen Report" auf 3 857 Euro und das SPD-Mitgliedermagazin "Vorwärts" erhielt 8 582 Euro (s. Anlage). Die Steigerung fiel nicht so groß aus wie bei der CDU-Postille. Die Beträge ergeben sich aus einer Kleinen Anfrage des finanzpolitischen Sprechers der GRÜNEN, Mathias Wagner.
"Es fällt schon auf, dass das CDU-Blatt überproportional zu den Publikationen anderer Parteien mit Anzeigen der Lotterie-Treuhandgesellschaft bedacht wird. Sie sind eine sprudelnde Einnahmequelle für den Hessen Kurier. Das dahinter stehende Werbekonzept bleibt im Unklaren. Oder haben die Verantwortlichen bei Hessen-Lotto Anhaltspunkte dafür, dass CDU-Mitglieder eher eine Schwäche für das Glücksspiel haben als Mitglieder anderer Parteien? Finanzminister Weimar (CDU) muss als zuständiger Minister klar stellen, dass und warum es sich nicht um eine einseitige parteipolitisch motivierte Bevorzugung handelt", so Mathias Wagner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.830.351 von mwenture am 24.07.07 17:28:27am besten über eine US-Sammelklage in Höhe von 100 Milliarden Dollar
noch mal zu Tipp24, heute neg. Meldung, Bewegung im Thread = 0
noch mal zu Tipp24, heute neg. Meldung, Bewegung im Thread = 0
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.814.324 von strategietaktik am 23.07.07 16:54:38die lottogesellschaften geben seit heute in ihrem infoportal für ihre annahmestellen................ durch
Bin immer noch gespannt was das sein soll !?
Bin immer noch gespannt was das sein soll !?
Informative Werbung des Lottoblocks
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
http://www.diepresse.com/home/wirtschaft/economist/319079/in…
Gerichts-Beschlüsse kratzen an Glücksspiel-Monopol
24.07.2007 | 18:23 | HEDI SCHNEID (Die Presse)
Internet-Spiele. Casinos Austria-Konkurrenz gewinnt vor Gericht.
(c) Die Presse (Clemens Fabry)
wien. Das von Casinos Austria mit aller Kraft verteidigte österreichische Glücksspiel-Monopol gerät massiv ins Wanken. Während das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofs von Gegnern und Befürwortern des Monopols jeweils in ihrem Sinne interpretiert wird und weniger eine Klarstellung als Zündstoff für neue Streitereien brachte, haben nun österreichischer Gerichte dreimal in Folge klar gegen das Monopol entschieden.
Anfang Juli hat das Landesgericht Korneuburg einen Antrag der Omnia Communication-Centers GmbH, die Online Unterhaltungsspiele anbietet, auf einstweilige Verfügung gegen den Online-Wettenanbieter Wettpunkt abgewiesen. Jetzt hat das Handelsgericht Wien den von Omnia eingebrachten Antrag auf einstweilige Verfügung gegen den Online-Wetten- und Spieleanbieter Cashpoint abgewiesen. Schon im Frühjahr ist Omnia mit einem solchen Antrag gegen Bwin abgeblitzt.
Experten gegen Monopol
Während sich der Korneuburger Richter darauf stützt, dass zwischen Omnia und Wettpunkt kein Konkurrenzverhältnis besteht und Wettpunkt keinen Unlauteren Wettbewerb betreibt, spielt der Wiener Richter Rainer Geißler die Expertise mehrerer Europarechtler gegeneinander aus. Er schließt sich der Meinung der Juristen Heinz Mayer, Walter Schwarz, Theo Öhlinger und Peter Lewisch an, die an Klarheit nichts zu wünschen übrig lässt.
Sie alle sind eindeutig der Meinung, dass das Glücksspiel-Monopol gegen EU-Recht verstößt, weil es die von der EU verfügte Dienstleistungsfreiheit einengt. Diese Einschränkung der Dienstleistungsfreiheit sei weder durch das Argument des Verbraucherschutzes, noch durch Verbrechens-Prävention, noch durch die Verhinderung von Geldwäsche zu rechtfertigen, führen die Juristen ins Treffen. Auch Casinos Austria und Lotterien hätten ihr Glücksspielangebot massiv erweitert und exzessiv beworben.
Auch das Argument der Omnia, Bwin, Wettpunkt und Cashpoint hätten keine österreichische, sondern maltesische und gibraltesische Lizenzen, lässt der Richter nicht gelten. Auch diese EU-Ländern würden hohe Anforderungen an Lizenznehmer stellen.
Omnia-Anwalt Georg Streit, der jegliches Naheverhältnis seines Mandanten zu den Casinos bestreitet, gibt dennoch nicht auf. Er hat, so sagt er der „Presse“, gegen die Gerichts-Beschlüsse Rekurs eingelegt. Er kritisiert, dass Richter Geißler das Gutachten von Thomas Eilmansberger unterbewertet habe. Der Universitätsprofessor räumt ein, dass Monopole Sache des Nationalstaats seien und daher gerechtfertigt sein können. Ein Argument, das auch die Casinos wiederholt anführen. Zum konkreten Fall wollte man bei Casinos keine Stellungnahme abgeben.
Gerichts-Beschlüsse kratzen an Glücksspiel-Monopol
24.07.2007 | 18:23 | HEDI SCHNEID (Die Presse)
Internet-Spiele. Casinos Austria-Konkurrenz gewinnt vor Gericht.
(c) Die Presse (Clemens Fabry)
wien. Das von Casinos Austria mit aller Kraft verteidigte österreichische Glücksspiel-Monopol gerät massiv ins Wanken. Während das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofs von Gegnern und Befürwortern des Monopols jeweils in ihrem Sinne interpretiert wird und weniger eine Klarstellung als Zündstoff für neue Streitereien brachte, haben nun österreichischer Gerichte dreimal in Folge klar gegen das Monopol entschieden.
Anfang Juli hat das Landesgericht Korneuburg einen Antrag der Omnia Communication-Centers GmbH, die Online Unterhaltungsspiele anbietet, auf einstweilige Verfügung gegen den Online-Wettenanbieter Wettpunkt abgewiesen. Jetzt hat das Handelsgericht Wien den von Omnia eingebrachten Antrag auf einstweilige Verfügung gegen den Online-Wetten- und Spieleanbieter Cashpoint abgewiesen. Schon im Frühjahr ist Omnia mit einem solchen Antrag gegen Bwin abgeblitzt.
Experten gegen Monopol
Während sich der Korneuburger Richter darauf stützt, dass zwischen Omnia und Wettpunkt kein Konkurrenzverhältnis besteht und Wettpunkt keinen Unlauteren Wettbewerb betreibt, spielt der Wiener Richter Rainer Geißler die Expertise mehrerer Europarechtler gegeneinander aus. Er schließt sich der Meinung der Juristen Heinz Mayer, Walter Schwarz, Theo Öhlinger und Peter Lewisch an, die an Klarheit nichts zu wünschen übrig lässt.
Sie alle sind eindeutig der Meinung, dass das Glücksspiel-Monopol gegen EU-Recht verstößt, weil es die von der EU verfügte Dienstleistungsfreiheit einengt. Diese Einschränkung der Dienstleistungsfreiheit sei weder durch das Argument des Verbraucherschutzes, noch durch Verbrechens-Prävention, noch durch die Verhinderung von Geldwäsche zu rechtfertigen, führen die Juristen ins Treffen. Auch Casinos Austria und Lotterien hätten ihr Glücksspielangebot massiv erweitert und exzessiv beworben.
Auch das Argument der Omnia, Bwin, Wettpunkt und Cashpoint hätten keine österreichische, sondern maltesische und gibraltesische Lizenzen, lässt der Richter nicht gelten. Auch diese EU-Ländern würden hohe Anforderungen an Lizenznehmer stellen.
Omnia-Anwalt Georg Streit, der jegliches Naheverhältnis seines Mandanten zu den Casinos bestreitet, gibt dennoch nicht auf. Er hat, so sagt er der „Presse“, gegen die Gerichts-Beschlüsse Rekurs eingelegt. Er kritisiert, dass Richter Geißler das Gutachten von Thomas Eilmansberger unterbewertet habe. Der Universitätsprofessor räumt ein, dass Monopole Sache des Nationalstaats seien und daher gerechtfertigt sein können. Ein Argument, das auch die Casinos wiederholt anführen. Zum konkreten Fall wollte man bei Casinos keine Stellungnahme abgeben.
Billionairio -- Das erste globale Onlinespiel mit einem Jackpot von 1 Milliarde Euro
July 24, 2007
Billionairio -- Das erste globale Onlinespiel mit einem Jackpot von 1 Milliarde Euro
Malta -- 24. Juli 2007 – UniMint Ldtd. Gibt den offiziellen Spielstart von Billionairio (http://www.billionairio.com/), einem tombola-ähnlichen Spiels, mit einem möglichen Hauptgewinn von 1 Mrd. Euro bekannt.
Die Schlusskurse weltweit wichtiger Börsenindizes werden zur Bestimming der Gewinnummern herangezogen. „Dadurch wird unser Spiel sicher und fair.“ sagte Chris Strongman, Geschaeftsführer von UniMint Ltd. (dem Betreiber des Billionairio Spiels). Zusätzlich werden 1200 weitere Preise im Wert von 1,000 bis 10 Mio. Euro ausgespielt. Jeder Losinhaber hat mehrfach die Chance zu gewinnen.
Billionairio bietet eine im Industrie-Vergleich überdurchschnittliche Gewinnaus-schüttungsquote von 66%. „Der Gewinnpool wächst linear. Je mehr Lose verkauft werden, desto höher die Gewinne“ fügte Strongman hinzu. Lose werden ausschließlich online bei http:www.billionairio.com verkauft.
Wie es sich für ein globales Ereignis gehört, wird die Website in 12 Sprachen angeboten. Dies öffnet ueber 3,6 Mrd Menschen den Zugang zu diesem Spiel in Ihrer Landessprache. „In einigen Ländern, wie zum Beispiel den USA oder der Tuerkei ist es Finanzdienstleistern gesetzlich untersagt Zahlungsvorgänge für Online Glücksspiele auszuführen, und somit die Einwohner effiktiv an der Spielteilnahme zu hindern.“ Herr Strongman fuhr fort,“Einwohner dieser Länder können nur durch Einlösung von Geschenkgutscheinen an unserem Spiel teilnehmen. Wir freuen uns natuerlich über jeden Teilnehmer, gleichzeitig ist es uns jedoch auferlegt worden, alle internationalen sowie lokale Gesetze zu beachten, um die Integrität des Spiels zu beschützen.“
Der Gewinner des Hauptpreises sowie jeder Gewinner von Preisen, die mindestens 1 Mio Euro ausmachen, werden nach Malta eingeladen, um ihren Gewinn persönlich abzuholen. Strongman sagte hierzu,“Alle Gelder werden direkt auf das Bank Konto jedes Gewinners überwiesen, es gibt keine gestaffelte Auszahlungspläne oder andere Beschränkungen.“ HSBC wird Billionairio Gewinnern mit erstklassigem Service zur Seite stehen.
KPMG ist der staatlich vorgeschriebene unabhängige Wirtschaftsprüfer von UniMInt Ltd.
Zur Firma: UniMint Ltd. ist der Betreiber des Billionairio Spiels. Die Firm ist in Malta registriert, und führt ihr Spiel mit einer Class 1 Glücksspiel Lizenz der LGA Malta durch. Malta hat sich in den letzten Jahren zu einem Hub fuer die Online Glücksspiel Industrie entwickelt.
Weitere Informationen erhalten Sie über: This email address is being protected from spam bots, you need Javascript enabled to view it oder www.billionairio.com/media/unimintmedia0607.pdf
July 24, 2007
Billionairio -- Das erste globale Onlinespiel mit einem Jackpot von 1 Milliarde Euro
Malta -- 24. Juli 2007 – UniMint Ldtd. Gibt den offiziellen Spielstart von Billionairio (http://www.billionairio.com/), einem tombola-ähnlichen Spiels, mit einem möglichen Hauptgewinn von 1 Mrd. Euro bekannt.
Die Schlusskurse weltweit wichtiger Börsenindizes werden zur Bestimming der Gewinnummern herangezogen. „Dadurch wird unser Spiel sicher und fair.“ sagte Chris Strongman, Geschaeftsführer von UniMint Ltd. (dem Betreiber des Billionairio Spiels). Zusätzlich werden 1200 weitere Preise im Wert von 1,000 bis 10 Mio. Euro ausgespielt. Jeder Losinhaber hat mehrfach die Chance zu gewinnen.
Billionairio bietet eine im Industrie-Vergleich überdurchschnittliche Gewinnaus-schüttungsquote von 66%. „Der Gewinnpool wächst linear. Je mehr Lose verkauft werden, desto höher die Gewinne“ fügte Strongman hinzu. Lose werden ausschließlich online bei http:www.billionairio.com verkauft.
Wie es sich für ein globales Ereignis gehört, wird die Website in 12 Sprachen angeboten. Dies öffnet ueber 3,6 Mrd Menschen den Zugang zu diesem Spiel in Ihrer Landessprache. „In einigen Ländern, wie zum Beispiel den USA oder der Tuerkei ist es Finanzdienstleistern gesetzlich untersagt Zahlungsvorgänge für Online Glücksspiele auszuführen, und somit die Einwohner effiktiv an der Spielteilnahme zu hindern.“ Herr Strongman fuhr fort,“Einwohner dieser Länder können nur durch Einlösung von Geschenkgutscheinen an unserem Spiel teilnehmen. Wir freuen uns natuerlich über jeden Teilnehmer, gleichzeitig ist es uns jedoch auferlegt worden, alle internationalen sowie lokale Gesetze zu beachten, um die Integrität des Spiels zu beschützen.“
Der Gewinner des Hauptpreises sowie jeder Gewinner von Preisen, die mindestens 1 Mio Euro ausmachen, werden nach Malta eingeladen, um ihren Gewinn persönlich abzuholen. Strongman sagte hierzu,“Alle Gelder werden direkt auf das Bank Konto jedes Gewinners überwiesen, es gibt keine gestaffelte Auszahlungspläne oder andere Beschränkungen.“ HSBC wird Billionairio Gewinnern mit erstklassigem Service zur Seite stehen.
KPMG ist der staatlich vorgeschriebene unabhängige Wirtschaftsprüfer von UniMInt Ltd.
Zur Firma: UniMint Ltd. ist der Betreiber des Billionairio Spiels. Die Firm ist in Malta registriert, und führt ihr Spiel mit einer Class 1 Glücksspiel Lizenz der LGA Malta durch. Malta hat sich in den letzten Jahren zu einem Hub fuer die Online Glücksspiel Industrie entwickelt.
Weitere Informationen erhalten Sie über: This email address is being protected from spam bots, you need Javascript enabled to view it oder www.billionairio.com/media/unimintmedia0607.pdf
Einwohner dieser Länder können nur durch Einlösung von Geschenkgutscheinen an unserem Spiel teilnehmen.
Gesetzteslücke??? Dann verkaufen die Wettbuden in D bald nur noch "Gutscheine"
Gesetzteslücke??? Dann verkaufen die Wettbuden in D bald nur noch "Gutscheine"
weiß jemand von euch,wann der Termin für die Verhandlung vor dem EUGH ist zum Thema Euromillions und Dienstleistungsfreiheit für gewerbliche Lotterieanbieter in Europa?Die Klage wurde ja schon im Dezember 2006 beim EUGH zur Verhandlung eingereicht.Nun sollte bald
ein Prozeßbeginn terminiert werden.
Wann gibt es von seitens Fluxx mal endlich wieder gute News zum aktuellen Geschäftsverlauf?Da muss man wohl noch bis zur Veröffentlichung der nächsten Quartalszahlen am 09.08.abwarten.
Gute Nacht allerseits.
ein Prozeßbeginn terminiert werden.
Wann gibt es von seitens Fluxx mal endlich wieder gute News zum aktuellen Geschäftsverlauf?Da muss man wohl noch bis zur Veröffentlichung der nächsten Quartalszahlen am 09.08.abwarten.
Gute Nacht allerseits.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.837.238 von Kosmonaut1966 am 25.07.07 01:08:40Eventuell meinst Du das Folgende:
http://www.be24.at/blog/entry/7550/europaeischer-gerichtshof…
Europäischer Gerichtshof entscheidet über Werbung für "Euro Millions"
2007-07-23 07:32:30
Nach mehreren Sportwetten-Verfahren darf sich der Europäische Gerichtshof (EuGH) nunmehr erneut mit der Dienstleistungsfreiheit bei Lotterien beschäftigen. In der Rechtssache C-525/06 (NV de Nationale Loterij) fragt das vorlegende belgische Handelsgericht, Rechtsbank van koophandel Hasselt, ob für das Lotterieangebot "Euro Millions" regelmäßig geworben werden könne. Anders als bei den Sportwetten-Fällen geht es in diesem Fall um ein Monopolprodukt. Zur Rechtfertigung dieses von der Nationale Loterij, der Klägerin des Ausgangsverfahrens, erwobenen Monopols wurde u. a. die Verhinderung der Geldverschwendung durch Spielen vorgebracht.
Das belgische Gericht hegt offenkundig Zweifel an der Konsistenz dieser Begründung. So wirke die Werbung und die Verkaufsmethoden des Monopolsanbieters markterweiternd und sei durch finanzielle Gründe (Umsatzmaximierung) motiviert. Auch fragt es, ob die Kanalisierung der Spielsucht nicht auch durch weniger beschränkende Maßnahmen, wie etwa die Beschränkung von Einsatz- und Gewinnmöglichkeiten, erfolgen könne.
Die zweite Vorlagefrage des belgischen Gerichts betrifft die Dienstleistungsfreiheit eines Lotterievermittlers. Beklagte des Ausgangsverfahrens ist die Firma BVBA Customer Service Agency, die die Teilnahme an "Euro Millions" über Gruppenteilnahmeformalare ermöglicht.
Die Antworten auf beide Fragen dürfte erhebliche Auswirkungen auf Deutschland insbesondere im Hinblick auf den geplanten Glücksspielstaatsvertrag haben, da der EuGH voraussichtlich weitere Kriterien für die Bewerbung von Lotterien und deren zulässige Einschränkung aufstellen wird. Die zweite Frage betrifft - auf deutsche Verhältnisse bezogen - die Zulässigkeit der gewerblichen Spielvermittlung und die Frage, ob diese gewerbliche Tätigkeit eingeschränkt werden darf oder ob ein derartiges Verbot nicht gegen die Dienstleistungsfreiheit verstößt.
* * *
Der EuGH entscheidet in der Rechtssache C-525/06 über folgende, ihm vorgelegte Fragen:
1. Ist Art. 49 EG-Vertrag dahin auszulegen, dass beschränkende nationale Bestimmungen wie Art. 37 des Gesetzes vom 19. April 2002, die den Marktzugang eines Unternehmens im Hinblick auf einen auf Gewinnerzielung gerichteten Verkauf von Gruppenteilnahmeformularen an „Euro Millions“ behindern, dennoch in Anbetracht des Allgemeininteresses (Verhinderung von Geldverschwendung durch Spielen) angesichts dessen zulässig sind, dass
a) die Nationale Loterij, die vom belgischen Staat ein gesetzliches Monopol erworben hat und dafür eine Monopolabgabe entrichtet und die sich die Kanalisierung der dem Menschen angeborenen Spielsucht zum Ziel setzt, regelmäßig Werbung für die Teilnahme an „Euro Millions“ betreibt, wodurch die Spielsucht in Wirklichkeit angefacht wird;
b) die von der Nationale Loterij regelmäßig betriebene Werbung und ihre Verkaufsmethoden markterweiternd wirken, wobei sich die Nationale Loterij zur Maximierung des Umsatzes (finanzielle Gründe) verleiten lässt, anstatt die angeborene Spielsucht der Bürger zu kanalisieren,
c) weniger beschränkende Maßnahmen wie die Beschränkung von Einsatz- und Gewinnmöglichkeiten das verfolgte Ziel, nämlich die Kanalisierung der angeborenen Spielsucht, besser eingrenzen können?
2. Steht eine beschränkende nationale Bestimmung wie Art. 37 des Gesetzes vom 19. April 2002, die den Marktzugang eines Unternehmens im Hinblick auf einen auf Gewinnerzielung
gerichteten Verkauf von Gruppenteilnahmeformularen an „Euro Millions“ verhindert, in Anbetracht dessen, dass die Beklagte selbst keine Lotterie veranstaltet, sondern nur die Teilnahme in Gruppen an „Euro Millions“ über eigene Teilnahmeformulare der Nationale Loterij in gewinnbringender Weise zu organisieren sucht, im Widerspruch zum freien Dienstleistungsverkehr (Art. 49 EG)?
http://www.be24.at/blog/entry/7550/europaeischer-gerichtshof…
Europäischer Gerichtshof entscheidet über Werbung für "Euro Millions"
2007-07-23 07:32:30
Nach mehreren Sportwetten-Verfahren darf sich der Europäische Gerichtshof (EuGH) nunmehr erneut mit der Dienstleistungsfreiheit bei Lotterien beschäftigen. In der Rechtssache C-525/06 (NV de Nationale Loterij) fragt das vorlegende belgische Handelsgericht, Rechtsbank van koophandel Hasselt, ob für das Lotterieangebot "Euro Millions" regelmäßig geworben werden könne. Anders als bei den Sportwetten-Fällen geht es in diesem Fall um ein Monopolprodukt. Zur Rechtfertigung dieses von der Nationale Loterij, der Klägerin des Ausgangsverfahrens, erwobenen Monopols wurde u. a. die Verhinderung der Geldverschwendung durch Spielen vorgebracht.
Das belgische Gericht hegt offenkundig Zweifel an der Konsistenz dieser Begründung. So wirke die Werbung und die Verkaufsmethoden des Monopolsanbieters markterweiternd und sei durch finanzielle Gründe (Umsatzmaximierung) motiviert. Auch fragt es, ob die Kanalisierung der Spielsucht nicht auch durch weniger beschränkende Maßnahmen, wie etwa die Beschränkung von Einsatz- und Gewinnmöglichkeiten, erfolgen könne.
Die zweite Vorlagefrage des belgischen Gerichts betrifft die Dienstleistungsfreiheit eines Lotterievermittlers. Beklagte des Ausgangsverfahrens ist die Firma BVBA Customer Service Agency, die die Teilnahme an "Euro Millions" über Gruppenteilnahmeformalare ermöglicht.
Die Antworten auf beide Fragen dürfte erhebliche Auswirkungen auf Deutschland insbesondere im Hinblick auf den geplanten Glücksspielstaatsvertrag haben, da der EuGH voraussichtlich weitere Kriterien für die Bewerbung von Lotterien und deren zulässige Einschränkung aufstellen wird. Die zweite Frage betrifft - auf deutsche Verhältnisse bezogen - die Zulässigkeit der gewerblichen Spielvermittlung und die Frage, ob diese gewerbliche Tätigkeit eingeschränkt werden darf oder ob ein derartiges Verbot nicht gegen die Dienstleistungsfreiheit verstößt.
* * *
Der EuGH entscheidet in der Rechtssache C-525/06 über folgende, ihm vorgelegte Fragen:
1. Ist Art. 49 EG-Vertrag dahin auszulegen, dass beschränkende nationale Bestimmungen wie Art. 37 des Gesetzes vom 19. April 2002, die den Marktzugang eines Unternehmens im Hinblick auf einen auf Gewinnerzielung gerichteten Verkauf von Gruppenteilnahmeformularen an „Euro Millions“ behindern, dennoch in Anbetracht des Allgemeininteresses (Verhinderung von Geldverschwendung durch Spielen) angesichts dessen zulässig sind, dass
a) die Nationale Loterij, die vom belgischen Staat ein gesetzliches Monopol erworben hat und dafür eine Monopolabgabe entrichtet und die sich die Kanalisierung der dem Menschen angeborenen Spielsucht zum Ziel setzt, regelmäßig Werbung für die Teilnahme an „Euro Millions“ betreibt, wodurch die Spielsucht in Wirklichkeit angefacht wird;
b) die von der Nationale Loterij regelmäßig betriebene Werbung und ihre Verkaufsmethoden markterweiternd wirken, wobei sich die Nationale Loterij zur Maximierung des Umsatzes (finanzielle Gründe) verleiten lässt, anstatt die angeborene Spielsucht der Bürger zu kanalisieren,
c) weniger beschränkende Maßnahmen wie die Beschränkung von Einsatz- und Gewinnmöglichkeiten das verfolgte Ziel, nämlich die Kanalisierung der angeborenen Spielsucht, besser eingrenzen können?
2. Steht eine beschränkende nationale Bestimmung wie Art. 37 des Gesetzes vom 19. April 2002, die den Marktzugang eines Unternehmens im Hinblick auf einen auf Gewinnerzielung
gerichteten Verkauf von Gruppenteilnahmeformularen an „Euro Millions“ verhindert, in Anbetracht dessen, dass die Beklagte selbst keine Lotterie veranstaltet, sondern nur die Teilnahme in Gruppen an „Euro Millions“ über eigene Teilnahmeformulare der Nationale Loterij in gewinnbringender Weise zu organisieren sucht, im Widerspruch zum freien Dienstleistungsverkehr (Art. 49 EG)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.837.238 von Kosmonaut1966 am 25.07.07 01:08:40Ich glaube noch diese Woche vorab Eckdaten zum ersten Halbjahr
Das erste Halbjahr wird wahrscheinlich nicht so dolle....aber im zweiten sollte es dann so richtig losgehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.837.451 von PaulchenPanther am 25.07.07 05:32:41Abwarten!
Wenigstens nicht so ein lahmer Handel wie gestern...und stabil über 3,90€
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.838.857 von PaulchenPanther am 25.07.07 09:24:22na ja, wohl eher bei 3,80
hat einen äußerst stabilen Rückwärtsgang eingelegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.842.390 von zocklany am 25.07.07 12:51:19Dann wurde eben aber rauf geschaltet!
warst du das wieder?immer diese pusher
die Karre hat keinen fünften Gang mehr
die Karre hat keinen fünften Gang mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.844.752 von zocklany am 25.07.07 15:20:42Sind erst im "Ersten"
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.844.935 von Dumbo1 am 25.07.07 15:29:49Ich würde sagen im Leerlauf und nach Q3 wird geschaltet
wieso ist denn nur am heutigen Handelstag das Volumen in Sachen der FLUXX AG so exorbitant hoch.....???!!!
hat jemand eine Erklärung hierfür....???
ich habe Angst!!!!
Fragero
hat jemand eine Erklärung hierfür....???
ich habe Angst!!!!
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.845.371 von streichelzoo am 25.07.07 15:51:33Solange man im Leerlauf auch Fahrt aufnehmen kann! 7500 Auf Xetra zu 3,94 UM 14:50 Uhr Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
ich habe solche eine Angst, woher kommt das heutige große Handelsvolumen;
ich möchte jetzt hierfür eine Begründung, respektive Prognose / Meinung.
Vielen Dank !
Fragero
ich möchte jetzt hierfür eine Begründung, respektive Prognose / Meinung.
Vielen Dank !
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.845.830 von FRAGERO am 25.07.07 16:13:47Hast du etwa wieder Puts empfohlen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.046 von Dumbo1 am 25.07.07 16:26:19mann, mann, mann, ich brauche Klarheit warum das Umsatzvolumen in Sachen der FLUXX AG heute ansteigt......?????
ich drehe hier sonst noch durch.....!!!!
Vielen Dank für fundierte Meinungen.
Fragero
ich drehe hier sonst noch durch.....!!!!
Vielen Dank für fundierte Meinungen.
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.133 von FRAGERO am 25.07.07 16:31:35Du mußt grad was sagen! Von Anderen Begründungen verlangen Und selber immer nur Rote Farbe
Ommmmmh
Ommmmmh
Ommmmmh
Gruss - mwenture
Ommmmmh
Ommmmmh
Gruss - mwenture
Xetra 16:17:23 Uhr 10000 Stück zu 3,92
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.222 von mwenture am 25.07.07 16:37:09ah ja,
wenn selbst mventure keine Antwort in seinem Portfolio hat,
hilft m. E. nur aktuell nur eines:
U L T R A
S H O R T
auf die FLUXX AG !
Fragero
wenn selbst mventure keine Antwort in seinem Portfolio hat,
hilft m. E. nur aktuell nur eines:
U L T R A
S H O R T
auf die FLUXX AG !
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.373 von FRAGERO am 25.07.07 16:45:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.373 von FRAGERO am 25.07.07 16:45:06Deck Dich lieber wieder ein - bevor es zu spät ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.462 von sebesdschen am 25.07.07 16:49:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.373 von FRAGERO am 25.07.07 16:45:06@ FRAGERO
Erst hast du in EM.TV Stimmung gemacht, gestern abend, kurz vor Schluss in GPC Stimmung gemacht, jetzt hier.
Mann, du musst von einem anderen Stern sein - aber die fallen irgendwann 'runter
Erst hast du in EM.TV Stimmung gemacht, gestern abend, kurz vor Schluss in GPC Stimmung gemacht, jetzt hier.
Mann, du musst von einem anderen Stern sein - aber die fallen irgendwann 'runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.483 von smartcard am 25.07.07 16:50:34Das macht er doch gerade, und uns will er ablenken
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
45.912 1:0,50 23.124
20000 im Bid zu 3,90
Quelle
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
45.912 1:0,50 23.124
20000 im Bid zu 3,90
Quelle
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx
Naja, wenn man selber keine Kohle zum anlegen hat...
Vielleicht kommen heute noch Nachrichten....
Vielleicht kommen heute noch Nachrichten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.562 von Fred666 am 25.07.07 16:55:04ja und, dies hat doch in Sachen der FLUXX AG absolut
NULL AUSSAGEKRAFT !!!!
Hier passiert bis Weihnachten gar nicht mehr.
Fröhliche Weihnachten.
Fragero
NULL AUSSAGEKRAFT !!!!
Hier passiert bis Weihnachten gar nicht mehr.
Fröhliche Weihnachten.
Fragero
http://www.casinos.ch/newsflashartikel2.cfm?art=News&key=187…
European Commission gets tough with the French (25.07.2007)
Zumanity
Titel
European Commission gets tough with the French
Autor/Erfasser
externe Quelle
Firmenportrait
Glückspielrecht Newsübersicht
System powered by
HELP.ch
Legal action could be the next step after 24 August deadline
The European Commission is taking a tougher stance on the French refusal to open its
online gambling to companies from other EU states, it appears.
Ton Van Lierop, a spokesman for the European Union revealed that the European Commission
last week instructed the French Government to modify its draft law on online gambling to
allow foreign gambling companies to operate in France or face legal action.
“Last week, we sent a detailed opinion to France concerning the draft law, which is
aimed at prohibiting foreign operators from coming to sell their services on the French
market,” said Van Lierop.
The Commission claims that the French draft law violates article 49 of the European
Union treaty concerning the free provision of services. Van Lierop said that the French
have until August 24 to change their draft law or face the possibility of being taken to
court.
Observers were taken by surprise by the announcement, as there were reports last week
that France’s state betting and gaming monopoly was among the subjects discussed when
Jean-Pierre Jouyet, France’s secretary of state for European affairs, had talks in
Brussels with Charlie McCreevy, European commissioner for internal market and services.
At the time, a spokesperson for McCreevy said the meeting had been very positive and
that an extension had been granted to France to reply to the letter of formal notice
sent by the Commission, although no date had been set. The spokesperson added that both
men were hopeful of finding a solution to the issues related to European cross-border
betting and gaming in France that will be in accordance with the European Treaty.
Information von Richard Honegger
European Commission gets tough with the French (25.07.2007)
Zumanity
Titel
European Commission gets tough with the French
Autor/Erfasser
externe Quelle
Firmenportrait
Glückspielrecht Newsübersicht
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HELP.ch
Legal action could be the next step after 24 August deadline
The European Commission is taking a tougher stance on the French refusal to open its
online gambling to companies from other EU states, it appears.
Ton Van Lierop, a spokesman for the European Union revealed that the European Commission
last week instructed the French Government to modify its draft law on online gambling to
allow foreign gambling companies to operate in France or face legal action.
“Last week, we sent a detailed opinion to France concerning the draft law, which is
aimed at prohibiting foreign operators from coming to sell their services on the French
market,” said Van Lierop.
The Commission claims that the French draft law violates article 49 of the European
Union treaty concerning the free provision of services. Van Lierop said that the French
have until August 24 to change their draft law or face the possibility of being taken to
court.
Observers were taken by surprise by the announcement, as there were reports last week
that France’s state betting and gaming monopoly was among the subjects discussed when
Jean-Pierre Jouyet, France’s secretary of state for European affairs, had talks in
Brussels with Charlie McCreevy, European commissioner for internal market and services.
At the time, a spokesperson for McCreevy said the meeting had been very positive and
that an extension had been granted to France to reply to the letter of formal notice
sent by the Commission, although no date had been set. The spokesperson added that both
men were hopeful of finding a solution to the issues related to European cross-border
betting and gaming in France that will be in accordance with the European Treaty.
Information von Richard Honegger
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.562 von Fred666 am 25.07.07 16:55:04die werden bestimmt in Bälde wieder rausgenommen; kennen wir doch das ganze Spiel,
machen Sie sich doch bitte nicht selber froh....
Alles Gute den Leerverkäufern...
Fragero
machen Sie sich doch bitte nicht selber froh....
Alles Gute den Leerverkäufern...
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.619 von FRAGERO am 25.07.07 16:58:17Du bist eigentlich der einzige der hier immer öfter recht hat.
Bin auch der Meinung das Fluxx auf lange Sicht dahinvegitiert.
Mal schaun, hin und wieder 10% abgreifen dürfte aber drinn sein
Bin auch der Meinung das Fluxx auf lange Sicht dahinvegitiert.
Mal schaun, hin und wieder 10% abgreifen dürfte aber drinn sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.892 von Fluxxerine am 25.07.07 17:12:16Du bist der einzige der hier immer öfter recht hat Wann denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.892 von Fluxxerine am 25.07.07 17:12:16Denkt euch mal die Spaßbieter bei 3,90 und 3,80 weg, dann seht ihr ein realistisches Orderbuch
Vegitieren ....
Weißt Du eigentlich was Du da schreibst ??? Diese Wörter gibt es gar nicht ...
Weißt Du eigentlich was Du da schreibst ??? Diese Wörter gibt es gar nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.998 von Dumbo1 am 25.07.07 17:18:40Zum Beispiel sieht FRAGERO, dass der Kurs nie und nimmer "explodiert", wie hier von fast allen prophezeit wird.
Und das über Monate, nix passiert hier: NIX!
Und das über Monate, nix passiert hier: NIX!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.619 von FRAGERO am 25.07.07 16:58:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.029 von Fluxxerine am 25.07.07 17:20:43Schau du nicht drauf was einer bietet! Hier zählen nur Fakten! Schau du dir an wann und wo die großen Positionen weggegangen sind!
Fluxxerine und Fragero das absolute Traumpaar....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.079 von Fluxxerine am 25.07.07 17:24:05Dann verstehe ich nicht warum ihr hier eure Zeit vertreibt, wenn ihr nichts positivies derzeit für Fluxx seht?
@Fragero #12178
Ich sehe lieber mehr im Bid als im Ask
@Fragero #12178
Ich sehe lieber mehr im Bid als im Ask
Noch 15 Tage ............
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.179 von Fred666 am 25.07.07 17:29:24einfach immer nur zu gegebener Zeit
l e e r v e r k a u f e n ........
macht doch schließlich auf Spaß....
Alles Gute !
Fragero
l e e r v e r k a u f e n ........
macht doch schließlich auf Spaß....
Alles Gute !
Fragero
10000 Stück bei 3,98€
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.079 von Fluxxerine am 25.07.07 17:24:0517:12:45 10000 Stück zu 3,98 Weil du es bist weine ich jetzt auch mal
Hat jemand einen RT chart,
mein alter funzt nicht mehr.
ich wäre sehr dankbar.
Fred
mein alter funzt nicht mehr.
ich wäre sehr dankbar.
Fred
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.237 von PaulchenPanther am 25.07.07 17:33:15hat m. E. NULL - Aussagekraft.......
Es leben die Leerverkäufer, und natürlich meine Fluxxerine...!!!
Fragero
Es leben die Leerverkäufer, und natürlich meine Fluxxerine...!!!
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.079 von Fluxxerine am 25.07.07 17:24:05Eine kleine Explosion kommt wenn Dein Held FRAGERO beim short squeeze den Kurs nach oben drückt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.353 von Fred666 am 25.07.07 17:39:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.363 von FRAGERO am 25.07.07 17:40:03kinderl - bashen funktioniert nur dann wenn man auch Ernst genommen wird - und bezüglich Deine Person tut das hier im Thread keiner mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.444 von smartcard am 25.07.07 17:43:50vielen Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.480 von Fred666 am 25.07.07 17:45:16Bin mir nicht sicher, dass es rt ist, aber dort gibt es auch realtime.
Bei Lang & Schwarz musste schon 4,08€ zahlen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.559 von PaulchenPanther am 25.07.07 17:49:29Fragero gerät in Kaufpanik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.579 von smartcard am 25.07.07 17:50:16Vielleicht nicht der einzige
noch mal zu Schlecker.
In Hessen sind immer noch alle Lottobuden mit den "Schlecker ist teurer" Plakaten zugeklebt.
Wie ist eigentlich die Rechtslage dazu ?
Von Schlecker selbst gibts wohl auch keinen Kommentar, ob die genau wussten auf was die sich da eingelassen haben ?!
In Hessen sind immer noch alle Lottobuden mit den "Schlecker ist teurer" Plakaten zugeklebt.
Wie ist eigentlich die Rechtslage dazu ?
Von Schlecker selbst gibts wohl auch keinen Kommentar, ob die genau wussten auf was die sich da eingelassen haben ?!
E I L M E L D U N G by Fragero
Wollte eben bei Westlotto, natürlich nicht bei Jaxx, einen Oddset-Schein spielen, und siehe da, dies ist nicht mehr möglich.
Hier heißt es wörtlich:
Dieser Service ist G E S P E R R T, bei Fragen wenden Sie sich bitte...........
Dies ist kein Witz !!!!
Kann jeder aktuell nachschauen auf
www.westlotto.de
Was hat das denn nun wieder zu bedeuten?????
Ich habe jetzt langsam wirklich Angst...!!!
Bitte ausschließlich um fundierte Rückmeldungen.
Vielen Dank !!!
Fragero
Wollte eben bei Westlotto, natürlich nicht bei Jaxx, einen Oddset-Schein spielen, und siehe da, dies ist nicht mehr möglich.
Hier heißt es wörtlich:
Dieser Service ist G E S P E R R T, bei Fragen wenden Sie sich bitte...........
Dies ist kein Witz !!!!
Kann jeder aktuell nachschauen auf
www.westlotto.de
Was hat das denn nun wieder zu bedeuten?????
Ich habe jetzt langsam wirklich Angst...!!!
Bitte ausschließlich um fundierte Rückmeldungen.
Vielen Dank !!!
Fragero
dann muss ich jetzt wohl doch erstmalig meinen Schein bei
mybet spielen,
komisch ist das schon heute alles ein wenig....?????
meine Angst ist aber schon wieder dahingeflogen.....
Alles Gute !!
Fragero
mybet spielen,
komisch ist das schon heute alles ein wenig....?????
meine Angst ist aber schon wieder dahingeflogen.....
Alles Gute !!
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.071 von FRAGERO am 25.07.07 18:19:44Spiel bei Schlecker in ner Drogerie, auch wenn es ein paar Cent teurer ist! Brauchst dir keine Gedanken zu machen welche Zahlen du tippst und an die frische Luft kommst auch noch!
ich will aber wieder, und zwar wie immer meine Scheine bei
www.westlotto.de spielen;
was ist da los...???!!!!!
die Dame an der Hotline, konnte mir auch irgendwie keine konkrete Ausskunft geben; alles ein wenig nebulös....!!!!
wenn Stuttgart heute gegen Bayern gewinn, ärgere ich mich kaputt...!!!!
Fragero
www.westlotto.de spielen;
was ist da los...???!!!!!
die Dame an der Hotline, konnte mir auch irgendwie keine konkrete Ausskunft geben; alles ein wenig nebulös....!!!!
wenn Stuttgart heute gegen Bayern gewinn, ärgere ich mich kaputt...!!!!
Fragero
juhu,
es geht wieder bei westlotto,
war wohl nur ein technisches Problem.....
puuuuuuuuuh.......!!!
Fragero
es geht wieder bei westlotto,
war wohl nur ein technisches Problem.....
puuuuuuuuuh.......!!!
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.202 von FRAGERO am 25.07.07 18:28:39Wenn du auf Stuttgart setzen willst, kriegst Du bei Mybet eh die besseren Quoten (am besten über die Wettbörse!):
Bayern gewinnt:
Oddset: 1.90 für 1 Euro
Mybet Wettbörse: 1.88 für 1 Euro
Unentschieden:
Oddset: 2.85 für 1 Euro
Mybet: 3.75 für 1 Euro
Stuttgart gewinnt:
Oddset: 3 für 1 Euro
Mybet: 4.50 für 1 Euro
Gruss - mwenture
Bayern gewinnt:
Oddset: 1.90 für 1 Euro
Mybet Wettbörse: 1.88 für 1 Euro
Unentschieden:
Oddset: 2.85 für 1 Euro
Mybet: 3.75 für 1 Euro
Stuttgart gewinnt:
Oddset: 3 für 1 Euro
Mybet: 4.50 für 1 Euro
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.294 von FRAGERO am 25.07.07 18:35:09... kannst mir glauben, uns ist es eigentlich ziemlich wurscht ob Du deine Scheine bei Westlotto spielen kannst oder nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.870 von Sunburn63 am 25.07.07 18:07:061 Tag den 4-er Tipp bei Schlecker aus dem Sortiment nehmen; notariell feststellen lassen, dass die Aussage auf dem Lotto-Hessen-Plakat zumindest für den betreffenden Tag nicht zutrifft; Lotto Hessen wegen Verleumdung und Geschäftsschädigung auf 10 Mio Euro verklagen --> die Plakate blieben für immer verschwunden - und die anderen Lottogesellschaften kämen erst gar nicht auf den Gedanken, den Testlauf von Lotto Hessen zu kopieren.
Vielleicht sehen Fluxx und Schlecker aber auch eine ganz andere Möglichkeit, zurückzuschlagen .... ich hätte da so eine Idee ...
Gruss - mwenture
Vielleicht sehen Fluxx und Schlecker aber auch eine ganz andere Möglichkeit, zurückzuschlagen .... ich hätte da so eine Idee ...
Gruss - mwenture
Uebrigens können jetzt alle Einwohner Deutschlands (ausser von Sachsen-Anhalt) bei Westlotto spielen. Da wurde der Entscheid des BGHs umgesetzt.
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.352 von mwenture am 25.07.07 18:39:13vielen Dank !!!!
Ehrlich gesagt war mir bisweilen gar nicht bewußt, dass die Anbieter unterschiedliche Quoten anbieten, oder wenn, dann eben nur Unterschiede im "Penauts-Bereich".
mhm, mhm, mhm,
Scheiß Tag heute, kann nur noch besser werden.....
Fragero
Ehrlich gesagt war mir bisweilen gar nicht bewußt, dass die Anbieter unterschiedliche Quoten anbieten, oder wenn, dann eben nur Unterschiede im "Penauts-Bereich".
mhm, mhm, mhm,
Scheiß Tag heute, kann nur noch besser werden.....
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.202 von FRAGERO am 25.07.07 18:28:39Es wundert mich nicht, daß du auch von Fußball keine Ahnung hast.
Ich mag die Bayern nicht, aber sie werden heute ganz sicher gewinnen.
Ich mag die Bayern nicht, aber sie werden heute ganz sicher gewinnen.
jetzt auch das noch:
Tragegate taxt um 18:38 Uhr die FLUXX AG auf 3,99 EUR...???!!!
Sind jetzt langsam alle am überschnappen....????
Wie gesagt, der Tag kann nur noch besser werden,
und morgen bin ich dann wieder der König......
Fragero
Tragegate taxt um 18:38 Uhr die FLUXX AG auf 3,99 EUR...???!!!
Sind jetzt langsam alle am überschnappen....????
Wie gesagt, der Tag kann nur noch besser werden,
und morgen bin ich dann wieder der König......
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.536 von FRAGERO am 25.07.07 18:50:26die 4,01€ sind morgen auf jedenll drin
Endlich ist auch mein Schlecker hier in Nippes ausgerüstet.
Ich freue mich schon auf meine ersten Scheine. Momentan spiele ich bei Jaxx aber noch den Jackpotknacker.
Ich freue mich schon auf meine ersten Scheine. Momentan spiele ich bei Jaxx aber noch den Jackpotknacker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.560 von zocklany am 25.07.07 18:52:04nein, nicht einmal die 4.01 € sind drin.....!!!!!
fragero
fragero
Die Aktie wird bald nach oben ausbrechen.
Einmal eine ganz andere Frage:
In den so genannten Spielotheken stehen jetzt vermehrt solche
Automaten wo auch Sportwetten getätigt weden können.
Welche Firma ist eigentlich hier der Betreiber, respektive über welchen Buchmacher rechnen die ab.
Jedenfalls erfreuen sich die "Sportwettenautomaten" recht großer Beliebtheit.
Ist BWIN etwaig der Betreiber....???
Fragero
In den so genannten Spielotheken stehen jetzt vermehrt solche
Automaten wo auch Sportwetten getätigt weden können.
Welche Firma ist eigentlich hier der Betreiber, respektive über welchen Buchmacher rechnen die ab.
Jedenfalls erfreuen sich die "Sportwettenautomaten" recht großer Beliebtheit.
Ist BWIN etwaig der Betreiber....???
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.584 von DiMatteo am 25.07.07 18:53:40in Nippes, und zwar in der großen Spielothek stehen gleich zwei dieser sonderbaren "Sportwettenautomaten".....!!!!
Welche Firma hat hier den Dreh raus; ist das denn nicht eigentlich verboten worden.....????
Fragen über Fragen.....
Fragero
Welche Firma hat hier den Dreh raus; ist das denn nicht eigentlich verboten worden.....????
Fragen über Fragen.....
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.640 von FRAGERO am 25.07.07 18:56:46Sehen die Terminals so aus?
Dann wäre der Betreiber NICHT Bwin
Gruss - mwenture
Dann wäre der Betreiber NICHT Bwin
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.870 von Sunburn63 am 25.07.07 18:07:06Müssen nur viele bei Schlecker spielen...habe schon meine ganze Verwandtschaft überzeugt und einige Bekannte...
soso...Fragero treibt sich in Spielotheken rum....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.482 von PaulchenPanther am 25.07.07 20:57:00jaaaaaaaaaaawohl,
und zwar einzig und allein aus dem Grunde, dass die Deutsche Telekom AG meinen Neuanschluss Call&Surf Comfort plus erst mit dreiwöchiger Verspätung schalten konnte, und ich demgemäß nur so ins web konnte.
Davon aber einmal ganz abgesehen, geht Sie das einen feuchten Kehrricht an.
Ich hoffe wir habe uns da vertanden !?
Fragero
und zwar einzig und allein aus dem Grunde, dass die Deutsche Telekom AG meinen Neuanschluss Call&Surf Comfort plus erst mit dreiwöchiger Verspätung schalten konnte, und ich demgemäß nur so ins web konnte.
Davon aber einmal ganz abgesehen, geht Sie das einen feuchten Kehrricht an.
Ich hoffe wir habe uns da vertanden !?
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.860 von mwenture am 25.07.07 19:12:08nein, so sehen sie nicht aus,
irgendwie viel größer, viel wuchtiger sind die Dinger, und ein Logo von mybet.com ist auch nicht darauf.
und machen einen Höllenlärm wenn die Spielquittung ausgedruckt wird.
also werden diese Terminals von Bwin betrieben ?????
wie dem auch so, an den Dingern wird in den Spielotheken richtig daran rumgemacht; und zwar mit großen Scheinen; 100,00 EUR waren da keine Seltenheit.......
Jedenfalls besten Dank an Herrn menture,
für die Rückantwort.
Fragero
irgendwie viel größer, viel wuchtiger sind die Dinger, und ein Logo von mybet.com ist auch nicht darauf.
und machen einen Höllenlärm wenn die Spielquittung ausgedruckt wird.
also werden diese Terminals von Bwin betrieben ?????
wie dem auch so, an den Dingern wird in den Spielotheken richtig daran rumgemacht; und zwar mit großen Scheinen; 100,00 EUR waren da keine Seltenheit.......
Jedenfalls besten Dank an Herrn menture,
für die Rückantwort.
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.571 von DiMatteo am 25.07.07 18:52:55und sind schon einmal dann und wann in der Spielothek in Nippes anzutreffen; stimmts...????!!!!
Fragero
Fragero
Fragero, was ist denn heute mit dir los? Du sprühst ja vor energie
Köstlicher Satzbau und immer dieses "siezen" nicht schlecht
Im Gegensatz zum Gesamtmarkt sieht es hier recht gut aus, obwohl noch schöne Schwankungen drin sind.
Im Gegensatz zum Gesamtmarkt sieht es hier recht gut aus, obwohl noch schöne Schwankungen drin sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.584 von DiMatteo am 25.07.07 18:53:40
also ...
also - ich bin ein kleines Glückskind (Ihr dürft es mir glauben)
Aber was heisst denn schon Glückskind???
--> ich sag mal --> Bauchgefühl - den Willen und Glauben etwas zu erreichen ... - vielleicht auch nur \'Dummen-Glück\'
Und nun (am heutigen Tage - da WIR uns der 4,00 € Marke nähern - glaube ich an einen absoluten Durchbruch - unsere Fluxx wird uns noch sehr viel - JA sehr viel Freude bereiten !
LG T.
also ...
also - ich bin ein kleines Glückskind (Ihr dürft es mir glauben)
Aber was heisst denn schon Glückskind???
--> ich sag mal --> Bauchgefühl - den Willen und Glauben etwas zu erreichen ... - vielleicht auch nur \'Dummen-Glück\'
Und nun (am heutigen Tage - da WIR uns der 4,00 € Marke nähern - glaube ich an einen absoluten Durchbruch - unsere Fluxx wird uns noch sehr viel - JA sehr viel Freude bereiten !
LG T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.851.339 von Tscholle am 25.07.07 22:03:44Glückskind ?
Guck mal was ich gerade bekommen habe:
Lotto Gewinnmitteilung
Guten Tag, Herr D....!
Herzlichen Glückwunsch - Sie haben bei JAXX gewonnen!
Ganz aktuell informieren wir Sie über die offiziellen Ziehungsergebnisse
der 30. Ziehung Lotto am Mittwoch vom 25.07.07:
Gewinnzahlen Lotto am Mittwoch (ohne Gewähr)
Lottozahlen: 13 20 23 26 35 43
Zusatzzahl: 11
Spiel 77: 2 1 6 5 1 5 6
Super 6: 6 7 0 6 4 8
Superzahl: 6
Sie haben wie folgt richtig getippt:
Ihr Spielschein mit der Nummer 7110998:
1 richtige Endziffer bei Super 6
Wieviel Sie gewonnen haben, erfahren Sie unmittelbar nach Bekanntgabe
der Quoten.
Weiterhin gute Tipps wünscht Ihnen
Ihr JAXX Team
Dritte Mal hintereinander die letzte Zahl richtig, wieder 2,50 € im Sack
..wer ist hier das Glückskind
Guck mal was ich gerade bekommen habe:
Lotto Gewinnmitteilung
Guten Tag, Herr D....!
Herzlichen Glückwunsch - Sie haben bei JAXX gewonnen!
Ganz aktuell informieren wir Sie über die offiziellen Ziehungsergebnisse
der 30. Ziehung Lotto am Mittwoch vom 25.07.07:
Gewinnzahlen Lotto am Mittwoch (ohne Gewähr)
Lottozahlen: 13 20 23 26 35 43
Zusatzzahl: 11
Spiel 77: 2 1 6 5 1 5 6
Super 6: 6 7 0 6 4 8
Superzahl: 6
Sie haben wie folgt richtig getippt:
Ihr Spielschein mit der Nummer 7110998:
1 richtige Endziffer bei Super 6
Wieviel Sie gewonnen haben, erfahren Sie unmittelbar nach Bekanntgabe
der Quoten.
Weiterhin gute Tipps wünscht Ihnen
Ihr JAXX Team
Dritte Mal hintereinander die letzte Zahl richtig, wieder 2,50 € im Sack
..wer ist hier das Glückskind
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.851.201 von Gogos1 am 25.07.07 21:52:14wollen Sie mich etwaig mit Ihrem Posting beleidigen...???!!!!
Sie sollten sich doch besser Ihrer Ad hoc
vom 28.07.05, nachstehend wie folgt, zuwenden:
#1 von Gogos1 28.07.05 11:35:40 Beitrag Nr.: 17.374.139
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
Ad hoc: 3U TELECOM AG: LambdaNet erzielt bis 2011 Ergebnisverbesserung von ...
28.07.2005 (11:25)
LambdaNet erzielt bis 2011 Ergebnisverbesserung von 30 Mio. EUR
Die Tochtergesellschaft der 3U TELECOM AG (News/Kurs/Chart/Board), LambdaNet Communications Deutschland AG hat auf Basis des am 9. Mai 2005 unterzeichneten Term Sheets die Vertragsbeziehungen mit dem Faserlieferanten GasLINE neu geregelt. Die Zustimmung der Gremien ist bereits erfolgt, die der kreditgebenden Banken wird in Kürze erwartet.
Rückwirkend zum 1. Januar 2005 werden für die gesamte Vertragslaufzeit die
Netzmietkosten inklusive der Zinszahlungen bis Ende 2009 jährlich um ca. 3,5 Mio. EUR und im Anschluss bis 2011 jährlich um ca. 2,5 Mio. EUR gesenkt. Für
die in der Bilanz der LambdaNet ausgewiesene Wandelanleihe in Höhe von 10,48
Mio. EUR verzichtet der Gläubiger GasLINE auf eine Rückzahlung von 7,86 Mio.
EUR zugunsten der LambdaNet. Der Restbetrag in Höhe von 2,62 Mio. EUR ist durch die LambdaNet bis zum Jahresende 2006 zu bezahlen und kann aus dem operativen Cash Flow der LambdaNet geleistet werden.
Mit dieser Vereinbarung wird der 3U-Konzern eine Ergebnisverbesserung und eine
Stärkung der Liquiditätsposition von über 30 Mio. EUR bis Ende 2011 im Vergleich zur Mittelfristplanung realisieren. Durch die erzielte Preisreduzierung steigt die Werthaltigkeit der LambdaNet und damit des 3U-
Konzerns signifikant.
Der Teilverzicht auf Rückzahlung der Anleihe und die jährliche Kosteneinsparung führen im Jahr 2005 zu einer Ergebnisverbesserung des 3U-Konzerns in Höhe von über 10 Mio. EUR. Aufgrund der erzielten Einigung prognostiziert der 3U-Konzern für das Gesamtjahr nach IFRS eine Steigerung des EBITDA um 50% im Vergleich zum Vorjahr und einen Jahresfehlbetrag im einstelligen Millionenbereich (Jahresfehlbetrag 2004: 29,15 Mio. EUR). In Anbetracht der bisherigen Geschäftsentwicklung rechnet die 3U TELECOM AG weiterhin mit einer Umsatzsteigerung von mindestens 10% im Vergleich zum Vorjahr.
zuwenden....!!!!
Nachdem dieses Teil, und zwar just seit Ihrer eingestellten Thread-Eröffnung, respektive Ad-hoc, sage und schreibe ganze zwei Jahre gefallen ist.....!!!, steigt sie nun ja endlich wieder deutlich.......
Etwaig wäre es besser, wenn Sie Ihre Kräfte wieder in dieses Teil investieren würden....
Mit vorzüglicher Hochachtung
Fragero
Sie sollten sich doch besser Ihrer Ad hoc
vom 28.07.05, nachstehend wie folgt, zuwenden:
#1 von Gogos1 28.07.05 11:35:40 Beitrag Nr.: 17.374.139
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
Ad hoc: 3U TELECOM AG: LambdaNet erzielt bis 2011 Ergebnisverbesserung von ...
28.07.2005 (11:25)
LambdaNet erzielt bis 2011 Ergebnisverbesserung von 30 Mio. EUR
Die Tochtergesellschaft der 3U TELECOM AG (News/Kurs/Chart/Board), LambdaNet Communications Deutschland AG hat auf Basis des am 9. Mai 2005 unterzeichneten Term Sheets die Vertragsbeziehungen mit dem Faserlieferanten GasLINE neu geregelt. Die Zustimmung der Gremien ist bereits erfolgt, die der kreditgebenden Banken wird in Kürze erwartet.
Rückwirkend zum 1. Januar 2005 werden für die gesamte Vertragslaufzeit die
Netzmietkosten inklusive der Zinszahlungen bis Ende 2009 jährlich um ca. 3,5 Mio. EUR und im Anschluss bis 2011 jährlich um ca. 2,5 Mio. EUR gesenkt. Für
die in der Bilanz der LambdaNet ausgewiesene Wandelanleihe in Höhe von 10,48
Mio. EUR verzichtet der Gläubiger GasLINE auf eine Rückzahlung von 7,86 Mio.
EUR zugunsten der LambdaNet. Der Restbetrag in Höhe von 2,62 Mio. EUR ist durch die LambdaNet bis zum Jahresende 2006 zu bezahlen und kann aus dem operativen Cash Flow der LambdaNet geleistet werden.
Mit dieser Vereinbarung wird der 3U-Konzern eine Ergebnisverbesserung und eine
Stärkung der Liquiditätsposition von über 30 Mio. EUR bis Ende 2011 im Vergleich zur Mittelfristplanung realisieren. Durch die erzielte Preisreduzierung steigt die Werthaltigkeit der LambdaNet und damit des 3U-
Konzerns signifikant.
Der Teilverzicht auf Rückzahlung der Anleihe und die jährliche Kosteneinsparung führen im Jahr 2005 zu einer Ergebnisverbesserung des 3U-Konzerns in Höhe von über 10 Mio. EUR. Aufgrund der erzielten Einigung prognostiziert der 3U-Konzern für das Gesamtjahr nach IFRS eine Steigerung des EBITDA um 50% im Vergleich zum Vorjahr und einen Jahresfehlbetrag im einstelligen Millionenbereich (Jahresfehlbetrag 2004: 29,15 Mio. EUR). In Anbetracht der bisherigen Geschäftsentwicklung rechnet die 3U TELECOM AG weiterhin mit einer Umsatzsteigerung von mindestens 10% im Vergleich zum Vorjahr.
zuwenden....!!!!
Nachdem dieses Teil, und zwar just seit Ihrer eingestellten Thread-Eröffnung, respektive Ad-hoc, sage und schreibe ganze zwei Jahre gefallen ist.....!!!, steigt sie nun ja endlich wieder deutlich.......
Etwaig wäre es besser, wenn Sie Ihre Kräfte wieder in dieses Teil investieren würden....
Mit vorzüglicher Hochachtung
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.785 von FRAGERO am 25.07.07 21:21:07Mir tun die armen Schweine in diesen Läden leid...bin halt besorgt um meine Mitmenschen Herr F.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.851.547 von PaulchenPanther am 25.07.07 22:16:59Sehr geehrter Herr P.P.,
in diesem Zusammenhang sei jedoch an dieser Stelle die Frage erlaubt, inwieweit die Börse nicht auch, und dies doch auch nicht nur marginal zu werten, eine Art der Spielsucht darstellt...!?
Jene Menschen sitzen eben in Spielotheken, die etwas besser betuchten gehen in die Spielcasionos, und, na ja, reden wir einmal tacheles, jene Art von Mitmenschen die etwas gehfaul sind, sitzen vor ihrem Rechner, und zwar tagein,- tagaus, und hoffen das FLUXX AG endlich wieder beginnt zu steigen......!!!
Nichts für Ungut.......
Fragero
- ganz langfristig gesehen sind wir a l l e tot -
in diesem Zusammenhang sei jedoch an dieser Stelle die Frage erlaubt, inwieweit die Börse nicht auch, und dies doch auch nicht nur marginal zu werten, eine Art der Spielsucht darstellt...!?
Jene Menschen sitzen eben in Spielotheken, die etwas besser betuchten gehen in die Spielcasionos, und, na ja, reden wir einmal tacheles, jene Art von Mitmenschen die etwas gehfaul sind, sitzen vor ihrem Rechner, und zwar tagein,- tagaus, und hoffen das FLUXX AG endlich wieder beginnt zu steigen......!!!
Nichts für Ungut.......
Fragero
- ganz langfristig gesehen sind wir a l l e tot -
Ehrlich gesagt hätte ich am morgigen Handelstag richtige Lust der FLUXX AG einmal auf XETRA so richtig den Arsch zu versohlen......!
Das Teil ist mir heute, und zwar im Lichte des deutlich, negativen Marktumfeldes, einfach zum einem zu gut gelaufen, und dies doch auch zusätzlich bei deutlich erhöhtem Tagesvolumen....!
- Ich schlafe jetzt erst einmal darüber -
Noch, ich wiedehole noch, braucht niemand der Boardtteilnehmer
A N G S T zu haben; ich werde dies im Vorfeld kurzfristig ankündigen.
Alles Gute !
Fragero
Das Teil ist mir heute, und zwar im Lichte des deutlich, negativen Marktumfeldes, einfach zum einem zu gut gelaufen, und dies doch auch zusätzlich bei deutlich erhöhtem Tagesvolumen....!
- Ich schlafe jetzt erst einmal darüber -
Noch, ich wiedehole noch, braucht niemand der Boardtteilnehmer
A N G S T zu haben; ich werde dies im Vorfeld kurzfristig ankündigen.
Alles Gute !
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.852.045 von FRAGERO am 25.07.07 22:58:11Wie lange dauert denn so ein Short bei Dir? Dem Namen nach sollte es ja schnell gehen. Frage nur um mich darauf einrichten zu können, zwecks Angstkompensation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.852.161 von smartcard am 25.07.07 23:07:42bei dem gewöhnlichen, exorbitant niedrigem Handelsvolumen in Sachen der FLUXX AG dürfte eine einzige TAN genügen.......
Fragero
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.852.489 von FRAGERO am 25.07.07 23:40:00Schaff dir lieber ne ganz neue Liste an
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.852.548 von Dumbo1 am 25.07.07 23:49:22wie meinen Sie..??
ich kann mich aktuell nicht des Eindruckes erwehren, dass ich wohl erst einmal Taten zeigen muss........
nun ja, können Sie haben.....
(mit exakt 15 minütiger Vorankündigung zu gegebener Zeit)
Fragero
ich kann mich aktuell nicht des Eindruckes erwehren, dass ich wohl erst einmal Taten zeigen muss........
nun ja, können Sie haben.....
(mit exakt 15 minütiger Vorankündigung zu gegebener Zeit)
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.852.589 von FRAGERO am 25.07.07 23:57:42Mit Stückzahl und Orderzeit, wenns beliebt nicht das ich dich noch verwechsle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.852.628 von Dumbo1 am 26.07.07 00:02:56Bin schon richtig aufgeregt
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.852.628 von Dumbo1 am 26.07.07 00:02:56auch dieser, Ihrer "Dumbo1-Wunsch" wird in Erfüllung gehen; bitte gewährleisten Sie in diesem Zusammenhang nur, dass Sie auch stetig online sind !
Fragero
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.852.668 von FRAGERO am 26.07.07 00:10:41Warum! Mit Stückzahl, Orderzeit und 15 min Vorankündigung werde ich es auch erkennen wenn ich zwischendurch das "Stille Örtchen" aufsuchen muß
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.851.666 von FRAGERO am 25.07.07 22:25:47Wer viel Erfahrung hat der hat auch viel Wissen, und das Wissen wir doch alle das Wissen Macht ist oder???
Daher lieber Frag ERO.
Wer heute stirbt hat mehr Erfahrung mit dem Tod und das kuriose ist sogar auch nach dem Tod.
Denk mal drüber nach
Viele Grüße an Frag ERO.
Daher lieber Frag ERO.
Wer heute stirbt hat mehr Erfahrung mit dem Tod und das kuriose ist sogar auch nach dem Tod.
Denk mal drüber nach
Viele Grüße an Frag ERO.
Donnerstag, 26. Juli
Sportwetten: Brüssel mahnt bei der Politik erneut europarechtskonforme Lösung an
Brüssel hat erneut die deutsche Politik ersucht, bei der weiteren Ausgestaltung des Glücksspielwesens europarechtliche Bestimmungen der Wettbewerbs- und Dienstleis-tungsfreiheit zu beachten.
EU-Binnenmarktskommissar Charlie McCreevy unterstrich in einem Schreiben vom 9. Juli, dass sich das gegen Deutschland eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren zum bis Jahresende noch gültigen Staatsvertrag der Länder "nicht grundsätzlich gegen das Bestehen staatlicher Monopole oder gegen staatliche Lotterien richtet. Es hat auch keine Auswirkungen auf die Liberalisierung des Dienstleistungsmarktes für Glücksspiele im Allgemeinen." So heißt es in einem Schreiben an den niedersächsischen FDP-Landtagsabgeordneten Jörg Bode. Das Verfahren gegen den Staatsvertrag der Bundesländer beziehe sich lediglich "auf Dienstleistungen im Bereich der Sportwetten" und stelle nicht die bestehenden Glücksspielmonopole der Länder in Frage.
Glücksspielmonopole werden nicht generell in Frage gestellt
McCreevy wies darauf hin, dass sich die ausführliche Stellungnahme der Kommission vom 22. März zum Entwurf des neuen Staatsvertrags, der nach den Willen aller Länder-Ministerpräsidenten zum 1. Januar 2008 in Kraft treten soll, "nur auf das Verbot von Glücksspielen im Internet" beziehe. Allerdings nähmen die weiteren Anmerkungen der Brüsseler Dienststellen vom 14. Mai nunmehr auch andere Aspekte des Vertragsentwurfs in den Blickpunkt, "die möglicherweise mit EU-Vorschriften zum freien Kapitalverkehr, zum freien Verkehr von Werbe- und Vertriebsdienstleistungen und zum freien Wettbewerb unvereinbar sein könnten - diese Anmerkungen beziehen sich jedoch in erster Linie auf Sportwetten und lassen andere Glücksspiele außer Kraft".
Weiter schreibt McCreevy: "Die von der Kommission im Rahmen des laufenden Verfahrens vorgebrachten Bedenken betreffen demnach die Sportwetten. Die Kommission stellt weder die Existenz noch die Fortdauer der bestehenden Lotteriemonopole in Frage, wenn sie mit EU-Vorschriften vereinbar sind. Das bedeutet, dass die Kommission das Vertragsverletzungsverfahren einstellen könnte, falls sich die Dienststellen der Kommission und die deutschen Behörden auf eine zufriedenstellende und europarechtskonforme Verhandlungslösung in der Frage der Sportwetten einigen." Dabei gehe es vor allem um eine Regelung grenzüberschreitender Dienstleistungen für Sportwetten, die nach dem Staatsvertragsentwurf weiterhin ausgeschlossen werden.
Fehlen einer Strategie zur Bekämpfung der Spielsucht
In dem Schreiben vom 14. Mai an den Ständigen Vertreter der Bundesrepublik in Brüssel, Botschafter Wilhelm Schönfelder, stellte die Generaldirektion Binnenmarkt und Dienstleistungen der Europäischen Kommission, die im Notifizierungsverfahren des Staatsvertragsentwurfs weitere Prüfungen vorgenommen hatte, dar: Unter den Gesichtspunkten Beschränkungen des freien Kapitalverkehrs, Werbebeschränkungen, Beschränkungen der Vertriebswege und Wettbewerbsbeschränkungen sei das Regelungswerk für alle Glücksspielarten, das die Länderparlamente bis Jahresende ratifizieren wollen, sei dieser "möglicherweise" mit EU-Recht unvereinbar. Insbesondere die Beschränkung der Werbung für Sportwetten sei "ein eindeutiger Beleg für das Fehlen einer kohärenten und systematischen Strategie zur Bekämpfung der Glücksspielsucht, da für andere Glücksspiele mit höherem Suchtpotential (Spielkasinos, Glücksspielautomaten) kein derartiges Werbeverbot vorgesehen ist", heißt es in dem achtseitigen Brief.
An anderer Stelle wird deutlich gemacht, es bestehe "eindeutig die Gefahr der Diskriminierung gewerblicher Spielvermittler aus anderen Mitgliedsstaaten, die sich in Deutschland niederlassen und dort Dienste erbringen möchten". Die EU-Kommission bat um eine neue Stellungnahme und zudem um Mitteilung, "welche Maßnahmen die deutschen Behörden ergreifen werden, um ihren Verpflichtungen gemäß dem EG-Recht nachzukommen". Möglicherweise soll es im September zu einem Gespräch in Brüssel mit Vertretern der EU-Kommission und der Bundesländer sowie Sachverständigen beider Seiten kommen.
Der Sportausschuss des Deutschen Bundestages hatte erst am 13. Juni mehrheitlich festgestellt, für die Ausgestaltung des Sportwettenmonopols oder für die alternativ geforderte Liberalisierung des Marktes seien ausschließlich die Bundesländer zuständig, wenngleich die Gefahr bestünde, dass Brüssel die Bundesrepublik Deutschland in Anspruch nehmen könnte. Der organisierte Sport vertritt mehrheitlich die Position, nur mit der Aufrechterhaltung des vom Deutschen Lotto- und Totoblock gehaltenen Staatsmonopols seien das Gemeinwohl zu gewährleisten, die soziale Kontrolle des Wettsektors aufrechtzuerhalten und gemeinwohlpflichtige Abgaben aus den Spieleinsätzen in die Sport-, Kultur- und Sozialförderung zu generieren – das gelte auch trotz der realen Umsatzeinbußen von Oddset. Die Deutsche Fußball-Liga favorisiert hingegen eine Öffnung des Marktes durch ein Konzessionsmodell, das die Rechte am Spielbetrieb des Spitzenfußballs und deren Verwertung zu berücksichtigen habe.
Quelle: http://www.dosb.de/
Hinweis: ISA-CASINOS veröffentlicht auf ihrem Internet-Portal verschiedene Artikel, Analysen, Kolumnen, Reportagen, Publikationen, Urteile, Interviews und Nachrichten, die aus unterschiedlichen Quellen stammen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der Autor.
eingestellt am: 26.07.2007 06:16
Sportwetten: Brüssel mahnt bei der Politik erneut europarechtskonforme Lösung an
Brüssel hat erneut die deutsche Politik ersucht, bei der weiteren Ausgestaltung des Glücksspielwesens europarechtliche Bestimmungen der Wettbewerbs- und Dienstleis-tungsfreiheit zu beachten.
EU-Binnenmarktskommissar Charlie McCreevy unterstrich in einem Schreiben vom 9. Juli, dass sich das gegen Deutschland eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren zum bis Jahresende noch gültigen Staatsvertrag der Länder "nicht grundsätzlich gegen das Bestehen staatlicher Monopole oder gegen staatliche Lotterien richtet. Es hat auch keine Auswirkungen auf die Liberalisierung des Dienstleistungsmarktes für Glücksspiele im Allgemeinen." So heißt es in einem Schreiben an den niedersächsischen FDP-Landtagsabgeordneten Jörg Bode. Das Verfahren gegen den Staatsvertrag der Bundesländer beziehe sich lediglich "auf Dienstleistungen im Bereich der Sportwetten" und stelle nicht die bestehenden Glücksspielmonopole der Länder in Frage.
Glücksspielmonopole werden nicht generell in Frage gestellt
McCreevy wies darauf hin, dass sich die ausführliche Stellungnahme der Kommission vom 22. März zum Entwurf des neuen Staatsvertrags, der nach den Willen aller Länder-Ministerpräsidenten zum 1. Januar 2008 in Kraft treten soll, "nur auf das Verbot von Glücksspielen im Internet" beziehe. Allerdings nähmen die weiteren Anmerkungen der Brüsseler Dienststellen vom 14. Mai nunmehr auch andere Aspekte des Vertragsentwurfs in den Blickpunkt, "die möglicherweise mit EU-Vorschriften zum freien Kapitalverkehr, zum freien Verkehr von Werbe- und Vertriebsdienstleistungen und zum freien Wettbewerb unvereinbar sein könnten - diese Anmerkungen beziehen sich jedoch in erster Linie auf Sportwetten und lassen andere Glücksspiele außer Kraft".
Weiter schreibt McCreevy: "Die von der Kommission im Rahmen des laufenden Verfahrens vorgebrachten Bedenken betreffen demnach die Sportwetten. Die Kommission stellt weder die Existenz noch die Fortdauer der bestehenden Lotteriemonopole in Frage, wenn sie mit EU-Vorschriften vereinbar sind. Das bedeutet, dass die Kommission das Vertragsverletzungsverfahren einstellen könnte, falls sich die Dienststellen der Kommission und die deutschen Behörden auf eine zufriedenstellende und europarechtskonforme Verhandlungslösung in der Frage der Sportwetten einigen." Dabei gehe es vor allem um eine Regelung grenzüberschreitender Dienstleistungen für Sportwetten, die nach dem Staatsvertragsentwurf weiterhin ausgeschlossen werden.
Fehlen einer Strategie zur Bekämpfung der Spielsucht
In dem Schreiben vom 14. Mai an den Ständigen Vertreter der Bundesrepublik in Brüssel, Botschafter Wilhelm Schönfelder, stellte die Generaldirektion Binnenmarkt und Dienstleistungen der Europäischen Kommission, die im Notifizierungsverfahren des Staatsvertragsentwurfs weitere Prüfungen vorgenommen hatte, dar: Unter den Gesichtspunkten Beschränkungen des freien Kapitalverkehrs, Werbebeschränkungen, Beschränkungen der Vertriebswege und Wettbewerbsbeschränkungen sei das Regelungswerk für alle Glücksspielarten, das die Länderparlamente bis Jahresende ratifizieren wollen, sei dieser "möglicherweise" mit EU-Recht unvereinbar. Insbesondere die Beschränkung der Werbung für Sportwetten sei "ein eindeutiger Beleg für das Fehlen einer kohärenten und systematischen Strategie zur Bekämpfung der Glücksspielsucht, da für andere Glücksspiele mit höherem Suchtpotential (Spielkasinos, Glücksspielautomaten) kein derartiges Werbeverbot vorgesehen ist", heißt es in dem achtseitigen Brief.
An anderer Stelle wird deutlich gemacht, es bestehe "eindeutig die Gefahr der Diskriminierung gewerblicher Spielvermittler aus anderen Mitgliedsstaaten, die sich in Deutschland niederlassen und dort Dienste erbringen möchten". Die EU-Kommission bat um eine neue Stellungnahme und zudem um Mitteilung, "welche Maßnahmen die deutschen Behörden ergreifen werden, um ihren Verpflichtungen gemäß dem EG-Recht nachzukommen". Möglicherweise soll es im September zu einem Gespräch in Brüssel mit Vertretern der EU-Kommission und der Bundesländer sowie Sachverständigen beider Seiten kommen.
Der Sportausschuss des Deutschen Bundestages hatte erst am 13. Juni mehrheitlich festgestellt, für die Ausgestaltung des Sportwettenmonopols oder für die alternativ geforderte Liberalisierung des Marktes seien ausschließlich die Bundesländer zuständig, wenngleich die Gefahr bestünde, dass Brüssel die Bundesrepublik Deutschland in Anspruch nehmen könnte. Der organisierte Sport vertritt mehrheitlich die Position, nur mit der Aufrechterhaltung des vom Deutschen Lotto- und Totoblock gehaltenen Staatsmonopols seien das Gemeinwohl zu gewährleisten, die soziale Kontrolle des Wettsektors aufrechtzuerhalten und gemeinwohlpflichtige Abgaben aus den Spieleinsätzen in die Sport-, Kultur- und Sozialförderung zu generieren – das gelte auch trotz der realen Umsatzeinbußen von Oddset. Die Deutsche Fußball-Liga favorisiert hingegen eine Öffnung des Marktes durch ein Konzessionsmodell, das die Rechte am Spielbetrieb des Spitzenfußballs und deren Verwertung zu berücksichtigen habe.
Quelle: http://www.dosb.de/
Hinweis: ISA-CASINOS veröffentlicht auf ihrem Internet-Portal verschiedene Artikel, Analysen, Kolumnen, Reportagen, Publikationen, Urteile, Interviews und Nachrichten, die aus unterschiedlichen Quellen stammen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der Autor.
eingestellt am: 26.07.2007 06:16
Heute sollte es über die 4,00€ gehen...die Kraft scheint da zu sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.851.452 von FRAGERO am 25.07.07 22:10:56Bist Du noch ganz klar im Kopf (rhetorische Frage!)
Kopierst hier meinen erstes Posting von vor 2 Jahren und meinst ich wäre dort noch investiert
...und dann bist Du noch so schlau und meinst ich wäre jetzt im Verlust, Du bist echt ne Transuse! Lambanet wurde mittlerweile verkauft und Schlusskurs war gestern 1,07 € und damit wäre ich dick im Gewinn
Bist echt ne traurige Gestalt, dass Du mir hinterher schnüffeln must
Ps. Kannst Du zu mir sagen
Kopierst hier meinen erstes Posting von vor 2 Jahren und meinst ich wäre dort noch investiert
...und dann bist Du noch so schlau und meinst ich wäre jetzt im Verlust, Du bist echt ne Transuse! Lambanet wurde mittlerweile verkauft und Schlusskurs war gestern 1,07 € und damit wäre ich dick im Gewinn
Bist echt ne traurige Gestalt, dass Du mir hinterher schnüffeln must
Ps. Kannst Du zu mir sagen
kurzfristig wieder runter, weil der Kurs jetzt mehrtägig explizit an der 38-Tage-Linie im Verbund mit der 4-€-Linie gescheitert ist - geschweige denn null Angriff auf die wieder sinkende 100-Tage-Linie unternommen hat
nächste kurzfristige Unterstützungen: 200-Tage-Linie (dann zum 5. Mal ) + letztes Tief von vor 2 Wochen - 200-Tage-Linie inzwischen ohne Aussagekraft
mittelfristiger Trendkanal allmählich ausgereizt, Lage eher wieder explosiv - ergo: ziemlich spekulatives Investment
"nahe 3 € in einem Tageshandel" meinerseits zwischendurch mal wieder aufgefrischt - und wenn das nur zum Anlauf nehmen stattfindet
hopades
nächste kurzfristige Unterstützungen: 200-Tage-Linie (dann zum 5. Mal ) + letztes Tief von vor 2 Wochen - 200-Tage-Linie inzwischen ohne Aussagekraft
mittelfristiger Trendkanal allmählich ausgereizt, Lage eher wieder explosiv - ergo: ziemlich spekulatives Investment
"nahe 3 € in einem Tageshandel" meinerseits zwischendurch mal wieder aufgefrischt - und wenn das nur zum Anlauf nehmen stattfindet
hopades
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.854.273 von mwenture am 26.07.07 09:30:14Nicht mehr klicken.
Umleitung auf jaxx.com funktioniert wieder.
Zuvor erschien ein inaktiver Link, der auf die Zusammenarbeit mit einem Portalanbieter in England hinweist.
Gruss - mwenture
Umleitung auf jaxx.com funktioniert wieder.
Zuvor erschien ein inaktiver Link, der auf die Zusammenarbeit mit einem Portalanbieter in England hinweist.
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.854.723 von mwenture am 26.07.07 09:56:33AOL
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.855.026 von Sunburn63 am 26.07.07 10:13:49Nicht schlecht, in Deutschland hat AOL ungefähr diese Dimension:
Mit seinen Internet-Angeboten der Marken AOL, CompuServe und Netscape Internet Service erreicht AOL Deutschland über 7,42 Millionen Menschen wöchentlich
Quelle: Wikipedia
Mit seinen Internet-Angeboten der Marken AOL, CompuServe und Netscape Internet Service erreicht AOL Deutschland über 7,42 Millionen Menschen wöchentlich
Quelle: Wikipedia
hopades
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.855.190 von hopades am 26.07.07 10:21:11Ich finde deine Charttechnik durchaus interessant und auch gut gemacht.
Persönlich halte ich grundsätzlich nichts davon.
Bei Aktien wie Fluxx erst recht nicht.
Du weist doch auch genau das eine einzige Meldung im Herbst deinen Chart zum explodieren bringen kann oder der Trendkanal geht halt noch eine Weile so weiter, also warum immer die Mühe ?
Persönlich halte ich grundsätzlich nichts davon.
Bei Aktien wie Fluxx erst recht nicht.
Du weist doch auch genau das eine einzige Meldung im Herbst deinen Chart zum explodieren bringen kann oder der Trendkanal geht halt noch eine Weile so weiter, also warum immer die Mühe ?
Tolle Bilder....nur nicht richtig.... langweilt nur...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.855.333 von Sunburn63 am 26.07.07 10:28:15Chartindikatoren haben lang-, mittel- und kurzfristigen Charakter - das mehrtätige Scheitern an der 38-Tage- und 4-€-Linie ist eine kurzfristige Chartaussage mit kurz- bis mittelfristiger Wirkung
ansonsten meine ich, eine gewisse Explosivität darin zu lesen, daß der Fluxx-Chart seit Monaten äußerst merkwürdig, sprich möglicherweise abseits der reinen Lehre läuft - trotzdem aber erkennbare Chartregeln einhält
also es lohnt sich, möglicherweise wieder zunehmend, aufmerksam zu bleiben
Grüßle
hopades
ansonsten meine ich, eine gewisse Explosivität darin zu lesen, daß der Fluxx-Chart seit Monaten äußerst merkwürdig, sprich möglicherweise abseits der reinen Lehre läuft - trotzdem aber erkennbare Chartregeln einhält
also es lohnt sich, möglicherweise wieder zunehmend, aufmerksam zu bleiben
Grüßle
hopades
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.855.157 von Gogos1 am 26.07.07 10:19:49- AOL UK als Partner wurde bereits von Mark Irvine in seinem Interview in Aussicht gestellt.
- AOL.UK hat 6 Millionen User = 10% der englischen Bevölkerung.
- Gemäss Alexa ist aol.co.uk in England auf Rang 76, aol.com auf Rang 53 (wird normalerweise auf Landesseite umgeleitet).
Gruss - mwenture
- AOL.UK hat 6 Millionen User = 10% der englischen Bevölkerung.
- Gemäss Alexa ist aol.co.uk in England auf Rang 76, aol.com auf Rang 53 (wird normalerweise auf Landesseite umgeleitet).
Gruss - mwenture
Das wäre ein guter Anfang in England...
Neuer Link auf Mybet.com
(Poker wird vorbereitet!)
http://img.mybet.com/stiesnking/
Gruss - mwenture
(Poker wird vorbereitet!)
http://img.mybet.com/stiesnking/
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.855.743 von mwenture am 26.07.07 10:49:11Ausnahmsweise, weil mir das Poker-Logo von Mybet so gut gefällt:
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.855.498 von PaulchenPanther am 26.07.07 10:36:46umsomehr interessiert mich das nun, was Du da als "nicht richtig" ansiehst, PP - habe ich den Trendkanal falsch eingezeichnet ? oder was ?
Grüßle
hopades
Grüßle
hopades
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.856.065 von hopades am 26.07.07 11:05:41Mal ne Frage... wie ist denn der Stingkeking nach Vegas mit mybet gekommen.... da gabs bisher doch kein poker, bzw. qualifikationen, oder?
es wird wohl ab September ein heißer Herbst werden.Denn wie bereits angesprochen,ist die Lage durchaus explosiv und der Kurs kann bei einer sehr guten News durchaus explodieren.Aber in der Politik ist jetzt Sommerpause und die nächsten Termine,Konferenzen etc.zum Thema Glücksspiel und Sportwetten sind im Herbst.
Es bleibt abzuwarten,wann sich die EU erneut mit diesem Thema befassen und ein Statement abgeben.Vielleicht kommt es ab September ja doch endlich zu einer Einigung und einem Deal zwischen der EU und der deutschen Politik.
Immerhin steht die Liberalisierung der Sportwetten ja immernoch zur Debatte im Raum.Dranbleiben.Gerade jetzt,wo es beginnt,spannend zu werden.
Am 09.08.kommen die Geschäftszahlen für das zweite Quartal und eine erste Einschätzung (Zahlen)zum Start des Geschäftes von JAXX U.K.
Bis Herbst kann sich hier noch viel tun.
Abwarten.
Es bleibt abzuwarten,wann sich die EU erneut mit diesem Thema befassen und ein Statement abgeben.Vielleicht kommt es ab September ja doch endlich zu einer Einigung und einem Deal zwischen der EU und der deutschen Politik.
Immerhin steht die Liberalisierung der Sportwetten ja immernoch zur Debatte im Raum.Dranbleiben.Gerade jetzt,wo es beginnt,spannend zu werden.
Am 09.08.kommen die Geschäftszahlen für das zweite Quartal und eine erste Einschätzung (Zahlen)zum Start des Geschäftes von JAXX U.K.
Bis Herbst kann sich hier noch viel tun.
Abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.852.045 von FRAGERO am 25.07.07 22:58:11Mein lieber Fragero!
Ich betrchte Deine erneute Anwesenheit hier im Board mit gemischten Gefühlen.
Einerseits freue ich mich über Deine Postings, weil sie wirklich sehr, sehr witzig sind und damit die Lektüre des Threads recht kurzweilig werden lassen. Außerdem bist Du sehr zuverlässig. Du bist der zuverlässigtse Kontraindikator, den ich bisher finden konnte. Demnach müsste es mit Fluxx demnächst also wieder ordentlich bergauf gehen. Zumindest ist die Aktie nicht mehr unter den Wert gefallen, den sie hatte, seit Du Dich neuerlich als Apologet des Untergangs hier äußerst.
Andererseits bin ich aber auch sehr traurig. Traurig deshalb, weil ich befürchte, dass Du tatsächlich mit echtem Geld an den Börsen handelst. Aus jedem einzelnen Deiner Postings lässt sich aber herauslesen, dass Du erstens überhaupt keine Ahnung von Aktien, Märkten und Börse hast, zweitens das noch nicht weißt und drittens dich vollkommen selbst überschätzt. Diese ungesunde Mischung wird zwangsläufig zu herben Verlusten für Dich führen, selbst in steigenden Märkten, wie diesen momentan.
Solltest Du also tatsächlich mit echtem Geld hier rumspielen, gebe ich Dir jetzt ungefragt einen Rat, den ich glaub ich auch schon einmal Deinem Bruder im Geiste Claptoni gab:
Stell ganz schnell, heute noch, Deine Positionen glatt, bring das restliche Geld, was danach noch übrig ist, zur Bank und leg es schön mit 4 % fest verzinst an. Dann mach ein Musterdepot auf, in dem Du ohne echtes Geld weiterspielen kannst und dann schau Dir dann und wann an, wieviel Geld Du gespart hast, indem Du die Verluste, die in Deinem virtuellen Depot aufgelaufen sind, in Wirklichkeit nicht gemacht hast. Du wirst erstaunt sein und Dich super freuen! Es ist nur gut gemeint.
Um es mit Deinen Worten zu sagen: "Passen Sie gut auf Sich auf!"
Schönen Gruß, aub
Ich betrchte Deine erneute Anwesenheit hier im Board mit gemischten Gefühlen.
Einerseits freue ich mich über Deine Postings, weil sie wirklich sehr, sehr witzig sind und damit die Lektüre des Threads recht kurzweilig werden lassen. Außerdem bist Du sehr zuverlässig. Du bist der zuverlässigtse Kontraindikator, den ich bisher finden konnte. Demnach müsste es mit Fluxx demnächst also wieder ordentlich bergauf gehen. Zumindest ist die Aktie nicht mehr unter den Wert gefallen, den sie hatte, seit Du Dich neuerlich als Apologet des Untergangs hier äußerst.
Andererseits bin ich aber auch sehr traurig. Traurig deshalb, weil ich befürchte, dass Du tatsächlich mit echtem Geld an den Börsen handelst. Aus jedem einzelnen Deiner Postings lässt sich aber herauslesen, dass Du erstens überhaupt keine Ahnung von Aktien, Märkten und Börse hast, zweitens das noch nicht weißt und drittens dich vollkommen selbst überschätzt. Diese ungesunde Mischung wird zwangsläufig zu herben Verlusten für Dich führen, selbst in steigenden Märkten, wie diesen momentan.
Solltest Du also tatsächlich mit echtem Geld hier rumspielen, gebe ich Dir jetzt ungefragt einen Rat, den ich glaub ich auch schon einmal Deinem Bruder im Geiste Claptoni gab:
Stell ganz schnell, heute noch, Deine Positionen glatt, bring das restliche Geld, was danach noch übrig ist, zur Bank und leg es schön mit 4 % fest verzinst an. Dann mach ein Musterdepot auf, in dem Du ohne echtes Geld weiterspielen kannst und dann schau Dir dann und wann an, wieviel Geld Du gespart hast, indem Du die Verluste, die in Deinem virtuellen Depot aufgelaufen sind, in Wirklichkeit nicht gemacht hast. Du wirst erstaunt sein und Dich super freuen! Es ist nur gut gemeint.
Um es mit Deinen Worten zu sagen: "Passen Sie gut auf Sich auf!"
Schönen Gruß, aub
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.858.661 von arbeiterundbauer am 26.07.07 13:38:12ich möchte noch hinzufügen,halte dich von Fluxxaktien fern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.858.661 von arbeiterundbauer am 26.07.07 13:38:12
Wollte er nicht heute irgend ein Erdbeben im Xetra veranstalten und das 15 Minuten vorher ankündigen
Wollte er nicht heute irgend ein Erdbeben im Xetra veranstalten und das 15 Minuten vorher ankündigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.860.539 von Gogos1 am 26.07.07 15:38:32
DGAP-News: [FLUXX AG] FLUXX und AOL vermarkten Sportwetten in
Großbritannien
FLUXX AG / Kooperation
26.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Umfangreiches Angebot von Sport- und Pferdewetten startet im August
2007
London/Altenholz, 26. Juli 2007 – AOL, eines der größten Internet- und
Web
Service-Unternehmen in Großbritannien, und die FLUXX AG, die zu Europas
führenden Spezialisten im Glücksspielsegment zählt, haben eine
exklusive
Kooperation zur Vermarktung von Sportwetten in Großbritannien
vereinbart.
Ab August können die AOL-User in Großbritannien ihre Tipps auf
internationale Sportevents und Pferderennen über die Wettplattform der
JAXX
UK Ltd., der britischen Tochter der FLUXX AG, platzieren. Das in London
ansässige Team von JAXX UK übernimmt dabei die Quotenstellung sowie die
redaktionelle Betreuung des Wettangebots. Für die Zukunft planen AOL
und
JAXX UK, ihre Zusammenarbeit noch weiter auszubauen und weitere
Glücksspielprodukte anzubieten.
Michael Steckler, Vice President Interactive Marketing bei AOL Europe:
'Wir
haben uns zum Ziel gesetzt, AOL zur ersten Adresse für Internet-Nutzer
und
Werbetreibende zu machen. Um unser Geschäft in Europa auszuweiten, sind
wir
immer auf der Suche nach interessanten Kooperationen. Die Verbindung
mit
FLUXX passt dabei hervorragend zu unserer Strategie. Die Kreativität
des
JAXX –Teams und die Erfahrung im Wettgeschäft werden unser Angebot noch
attraktiver und vielfältiger machen – sowohl in Großbritannien als auch
in
anderen Europäischen Staaten.'
'Der britische Markt zählt mit einem Wettvolumen von rund 70 Mrd. Euro
zu
den größten und attraktivsten weltweit', so Rainer Jacken,
Vorstandssprecher der FLUXX AG. 'Dabei ist der Online-Markt noch
deutlich
unterentwickelt. Gemeinsam mit AOL haben wir nun ein hochgradig
wettbewerbsfähiges Angebot geschaffen, mit dem wir an diesem Wachstum
teilhaben werden.'
Die Zusammenarbeit von AOL und JAXX in Großbritannien basiert auf einer
erfolgreichen Partnerschaft in Deutschland. Der seit 2003 von JAXX
betriebene Lotto-Service bei AOL zählt zu den ertragsreichsten
E-Commerce-Diensten von AOL. In Zukunft wollen FLUXX und AOL Europe
daher
ihre Zusammenarbeit auch auf weitere europäische Länder ausbreiten. Für
Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika ist das Wettangebot von
FLUXX
auf dem Portal von AOL UK nicht zugänglich.
Über AOL:
AOL (UK) Limited ist ein Tochterunternehmen von AOL LLC, einem weltweit
operierenden Internetunternehmen, das einige der bekanntesten
Online-Angebote betreibt. AOL bietet seinen Usern ein umfangreiches
Portfolio an Gratissoftware und Services und gehört zu den größten
Anbietern von Internetzugängen in den Vereinigten Staaten. Darüber
hinaus
bietet AOL umfassende Lösungen für Online-Werbung an. AOL LLC ist
mehrheitlich im Besitz der Time Warner Inc. (NYSE:TWX), Dulles,
Virginia.
AOL und seine Tochtergesellschaften betreiben außerdem Online-Dienste
in
Europa, Kanada und Asien. Weitere Informationen unter AOL.com.
Über FLUXX:
FLUXX ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes
Unternehmen mit Sitz in Altenholz bei Kiel. Die für den Betrieb
erforderlichen Rechte und Lizenzen sowie das technische und
marktrelevante
Know how versetzen FLUXX in die Lage, jede Form von lizenziertem
Glücksspiel über unterschiedliche Vertriebswege an den Endkunden zu
vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, jaxx.com,
myBet.com und Telewette stellt FLUXX seine Produkte und
Dienstleistungen
auch anderen Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über
umfangreiche Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen die
Online-Dienste AOL, Freenet, Lycos und Yahoo! Espana, der Pay-TV-Sender
Premiere, der Burda-Verlag sowie die Lottogesellschaften der
Bundesländer
Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die FLUXX
AG
ist seit September 1999 an der Deutschen Börse notiert (ISIN
DE000A0JRU67)
und beschäftigt derzeit konzernweit 145 Mitarbeiter.
Kontakt:
FLUXX AG
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel. +49 (40) 85 37 88 47
Fax +49 (431) 88 10 44 0
Mail stefan.zenker@fluxx.com
council
DGAP-News: [FLUXX AG] FLUXX und AOL vermarkten Sportwetten in
Großbritannien
FLUXX AG / Kooperation
26.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Umfangreiches Angebot von Sport- und Pferdewetten startet im August
2007
London/Altenholz, 26. Juli 2007 – AOL, eines der größten Internet- und
Web
Service-Unternehmen in Großbritannien, und die FLUXX AG, die zu Europas
führenden Spezialisten im Glücksspielsegment zählt, haben eine
exklusive
Kooperation zur Vermarktung von Sportwetten in Großbritannien
vereinbart.
Ab August können die AOL-User in Großbritannien ihre Tipps auf
internationale Sportevents und Pferderennen über die Wettplattform der
JAXX
UK Ltd., der britischen Tochter der FLUXX AG, platzieren. Das in London
ansässige Team von JAXX UK übernimmt dabei die Quotenstellung sowie die
redaktionelle Betreuung des Wettangebots. Für die Zukunft planen AOL
und
JAXX UK, ihre Zusammenarbeit noch weiter auszubauen und weitere
Glücksspielprodukte anzubieten.
Michael Steckler, Vice President Interactive Marketing bei AOL Europe:
'Wir
haben uns zum Ziel gesetzt, AOL zur ersten Adresse für Internet-Nutzer
und
Werbetreibende zu machen. Um unser Geschäft in Europa auszuweiten, sind
wir
immer auf der Suche nach interessanten Kooperationen. Die Verbindung
mit
FLUXX passt dabei hervorragend zu unserer Strategie. Die Kreativität
des
JAXX –Teams und die Erfahrung im Wettgeschäft werden unser Angebot noch
attraktiver und vielfältiger machen – sowohl in Großbritannien als auch
in
anderen Europäischen Staaten.'
'Der britische Markt zählt mit einem Wettvolumen von rund 70 Mrd. Euro
zu
den größten und attraktivsten weltweit', so Rainer Jacken,
Vorstandssprecher der FLUXX AG. 'Dabei ist der Online-Markt noch
deutlich
unterentwickelt. Gemeinsam mit AOL haben wir nun ein hochgradig
wettbewerbsfähiges Angebot geschaffen, mit dem wir an diesem Wachstum
teilhaben werden.'
Die Zusammenarbeit von AOL und JAXX in Großbritannien basiert auf einer
erfolgreichen Partnerschaft in Deutschland. Der seit 2003 von JAXX
betriebene Lotto-Service bei AOL zählt zu den ertragsreichsten
E-Commerce-Diensten von AOL. In Zukunft wollen FLUXX und AOL Europe
daher
ihre Zusammenarbeit auch auf weitere europäische Länder ausbreiten. Für
Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika ist das Wettangebot von
FLUXX
auf dem Portal von AOL UK nicht zugänglich.
Über AOL:
AOL (UK) Limited ist ein Tochterunternehmen von AOL LLC, einem weltweit
operierenden Internetunternehmen, das einige der bekanntesten
Online-Angebote betreibt. AOL bietet seinen Usern ein umfangreiches
Portfolio an Gratissoftware und Services und gehört zu den größten
Anbietern von Internetzugängen in den Vereinigten Staaten. Darüber
hinaus
bietet AOL umfassende Lösungen für Online-Werbung an. AOL LLC ist
mehrheitlich im Besitz der Time Warner Inc. (NYSE:TWX), Dulles,
Virginia.
AOL und seine Tochtergesellschaften betreiben außerdem Online-Dienste
in
Europa, Kanada und Asien. Weitere Informationen unter AOL.com.
Über FLUXX:
FLUXX ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes
Unternehmen mit Sitz in Altenholz bei Kiel. Die für den Betrieb
erforderlichen Rechte und Lizenzen sowie das technische und
marktrelevante
Know how versetzen FLUXX in die Lage, jede Form von lizenziertem
Glücksspiel über unterschiedliche Vertriebswege an den Endkunden zu
vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, jaxx.com,
myBet.com und Telewette stellt FLUXX seine Produkte und
Dienstleistungen
auch anderen Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über
umfangreiche Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen die
Online-Dienste AOL, Freenet, Lycos und Yahoo! Espana, der Pay-TV-Sender
Premiere, der Burda-Verlag sowie die Lottogesellschaften der
Bundesländer
Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die FLUXX
AG
ist seit September 1999 an der Deutschen Börse notiert (ISIN
DE000A0JRU67)
und beschäftigt derzeit konzernweit 145 Mitarbeiter.
Kontakt:
FLUXX AG
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel. +49 (40) 85 37 88 47
Fax +49 (431) 88 10 44 0
Mail stefan.zenker@fluxx.com
council
was ist denn nun schon wieder los...????
sicherlich !!!! ein neues der kleinen Strohfeuer....!!!!
ich muss wohl einschreiten....!!!!! und wieder die FLUXX AG shorten......
Fragero
sicherlich !!!! ein neues der kleinen Strohfeuer....!!!!
ich muss wohl einschreiten....!!!!! und wieder die FLUXX AG shorten......
Fragero
Uiii... was ist los...es geht ja richtig die Post ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.021 von council am 26.07.07 16:04:27Hammmer....das ist ein Meilenstein.... so kriegt man schnell den Fuss rein...
was soll der Unsinn hier, nur wegen den blöden Sportwetten bei den sauffreudigen Engländern steigt der Kurs....??????
na wartet....!!!!!!!!
Fragero
na wartet....!!!!!!!!
Fragero
Dann darf sich Fluxx sicher auch bald auf englische Investoren freuen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.051 von PaulchenPanther am 26.07.07 16:06:04das lustige ist ja, das wir es schon alle wussten, da mwenture es ja heute morgen entdeckt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.113 von chris_hen am 26.07.07 16:09:07ich wußte es aber nicht....!!!!!!
Fragero
Fragero
Gleich Partner von AOL in England...und das als Newcomer in England.... genial...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.085 von FRAGERO am 26.07.07 16:07:42Bist Du Psychopath oder Alkoholiker ????
jungs wir sind hier bei fluxx goldrichtig investiert... hier klingelt es bald gewaltig in unseren depots
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.233 von MaryJo am 26.07.07 16:14:04wird auch langsam mal zeit
ups... 4,02 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.021 von council am 26.07.07 16:04:27Nicht-exklusiv wäre mir lieber gewesen ; denke, diese Kooperation ist mit ein Grund, dass jaxx.co.uk etwas später als angekündigt startet, man wollte den Auftritt von AOL zeitgleich ermöglichen; freue mich schon auf den Poker-Nachschlag (ich meine den von Jaxx.co.uk und AOL , nicht den von Mybet.
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Ausweitung auch in andere europäische Staaten....
Das wird ja immer besser
Das wird ja immer besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.276 von MaryJo am 26.07.07 16:15:55Endlich wieder die 4 vorm Komma!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.029 von FRAGERO am 26.07.07 16:04:49tun wir uns zusammen und ballern sie in den Keller
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.148 von FRAGERO am 26.07.07 16:10:43Wolltest du heute nicht noch ein paar Aktien auf Xetra schmeissen?
Sieht sehr gut aus, der DAX kackt gradezu ab ich vermute du bekommst Fluxx Aktien heute noch unter 3 gekauft!
Super Shortstarategie
Sieht sehr gut aus, der DAX kackt gradezu ab ich vermute du bekommst Fluxx Aktien heute noch unter 3 gekauft!
Super Shortstarategie
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.369 von Berni911 am 26.07.07 16:20:46und ganz ohne anlauf von der 3
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.310 von PaulchenPanther am 26.07.07 16:18:00DGAP-News: FLUXX AG (deutsch)
FLUXX und AOL vermarkten Sportwetten in Großbritannien
FLUXX AG / Kooperation
26.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Umfangreiches Angebot von Sport- und Pferdewetten startet im August 2007
London/Altenholz, 26. Juli 2007 - AOL, eines der größten Internet- und Web Service-Unternehmen in Großbritannien, und die FLUXX AG, die zu Europas führenden Spezialisten im Glücksspielsegment zählt, haben eine exklusive Kooperation zur Vermarktung von Sportwetten in Großbritannien vereinbart.
Ab August können die AOL-User in Großbritannien ihre Tipps auf internationale Sportevents und Pferderennen über die Wettplattform der JAXX UK Ltd., der britischen Tochter der FLUXX AG, platzieren. Das in London ansässige Team von JAXX UK übernimmt dabei die Quotenstellung sowie die redaktionelle Betreuung des Wettangebots. Für die Zukunft planen AOL und JAXX UK, ihre Zusammenarbeit noch weiter auszubauen und weitere Glücksspielprodukte anzubieten.
Michael Steckler, Vice President Interactive Marketing bei AOL Europe: 'Wir haben uns zum Ziel gesetzt, AOL zur ersten Adresse für Internet-Nutzer und Werbetreibende zu machen. Um unser Geschäft in Europa auszuweiten, sind wir immer auf der Suche nach interessanten Kooperationen. Die Verbindung mit FLUXX passt dabei hervorragend zu unserer Strategie. Die Kreativität des JAXX -Teams und die Erfahrung im Wettgeschäft werden unser Angebot noch attraktiver und vielfältiger machen - sowohl in Großbritannien als auch in anderen Europäischen Staaten.'
'Der britische Markt zählt mit einem Wettvolumen von rund 70 Mrd. Euro zu den größten und attraktivsten weltweit', so Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG. 'Dabei ist der Online-Markt noch deutlich unterentwickelt. Gemeinsam mit AOL haben wir nun ein hochgradig wettbewerbsfähiges Angebot geschaffen, mit dem wir an diesem Wachstum teilhaben werden.'
Die Zusammenarbeit von AOL und JAXX in Großbritannien basiert auf einer erfolgreichen Partnerschaft in Deutschland. Der seit 2003 von JAXX betriebene Lotto-Service bei AOL zählt zu den ertragsreichsten E-Commerce-Diensten von AOL. In Zukunft wollen FLUXX und AOL Europe daher ihre Zusammenarbeit auch auf weitere europäische Länder ausbreiten. Für Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika ist das Wettangebot von FLUXX auf dem Portal von AOL UK nicht zugänglich.
Über AOL:
AOL (UK) Limited ist ein Tochterunternehmen von AOL LLC, einem weltweit operierenden Internetunternehmen, das einige der bekanntesten Online-Angebote betreibt. AOL bietet seinen Usern ein umfangreiches Portfolio an Gratissoftware und Services und gehört zu den größten Anbietern von Internetzugängen in den Vereinigten Staaten. Darüber hinaus bietet AOL umfassende Lösungen für Online-Werbung an. AOL LLC ist mehrheitlich im Besitz der Time Warner Inc. (NYSE:TWX), Dulles, Virginia. AOL und seine Tochtergesellschaften betreiben außerdem Online-Dienste in Europa, Kanada und Asien. Weitere Informationen unter AOL.com.
Über FLUXX:
FLUXX ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Altenholz bei Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und Lizenzen sowie das technische und marktrelevante Know how versetzen FLUXX in die Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel über unterschiedliche Vertriebswege an den Endkunden zu vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, jaxx.com, myBet.com und Telewette stellt FLUXX seine Produkte und Dienstleistungen auch anderen Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über umfangreiche Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen die Online-Dienste AOL, Freenet, Lycos und Yahoo! Espana, der Pay-TV-Sender Premiere, der Burda-Verlag sowie die Lottogesellschaften der Bundesländer Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die FLUXX AG ist seit September 1999 an der Deutschen Börse notiert (ISIN DE000A0JRU67) und beschäftigt derzeit konzernweit 145 Mitarbeiter.
Kontakt: FLUXX AG Investor Relations & Corporate Communications Stefan Zenker Tel. +49 (40) 85 37 88 47 Fax +49 (431) 88 10 44 0 Mail stefan.zenker@fluxx.com
DGAP 26.07.2007
FLUXX und AOL vermarkten Sportwetten in Großbritannien
FLUXX AG / Kooperation
26.07.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Umfangreiches Angebot von Sport- und Pferdewetten startet im August 2007
London/Altenholz, 26. Juli 2007 - AOL, eines der größten Internet- und Web Service-Unternehmen in Großbritannien, und die FLUXX AG, die zu Europas führenden Spezialisten im Glücksspielsegment zählt, haben eine exklusive Kooperation zur Vermarktung von Sportwetten in Großbritannien vereinbart.
Ab August können die AOL-User in Großbritannien ihre Tipps auf internationale Sportevents und Pferderennen über die Wettplattform der JAXX UK Ltd., der britischen Tochter der FLUXX AG, platzieren. Das in London ansässige Team von JAXX UK übernimmt dabei die Quotenstellung sowie die redaktionelle Betreuung des Wettangebots. Für die Zukunft planen AOL und JAXX UK, ihre Zusammenarbeit noch weiter auszubauen und weitere Glücksspielprodukte anzubieten.
Michael Steckler, Vice President Interactive Marketing bei AOL Europe: 'Wir haben uns zum Ziel gesetzt, AOL zur ersten Adresse für Internet-Nutzer und Werbetreibende zu machen. Um unser Geschäft in Europa auszuweiten, sind wir immer auf der Suche nach interessanten Kooperationen. Die Verbindung mit FLUXX passt dabei hervorragend zu unserer Strategie. Die Kreativität des JAXX -Teams und die Erfahrung im Wettgeschäft werden unser Angebot noch attraktiver und vielfältiger machen - sowohl in Großbritannien als auch in anderen Europäischen Staaten.'
'Der britische Markt zählt mit einem Wettvolumen von rund 70 Mrd. Euro zu den größten und attraktivsten weltweit', so Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG. 'Dabei ist der Online-Markt noch deutlich unterentwickelt. Gemeinsam mit AOL haben wir nun ein hochgradig wettbewerbsfähiges Angebot geschaffen, mit dem wir an diesem Wachstum teilhaben werden.'
Die Zusammenarbeit von AOL und JAXX in Großbritannien basiert auf einer erfolgreichen Partnerschaft in Deutschland. Der seit 2003 von JAXX betriebene Lotto-Service bei AOL zählt zu den ertragsreichsten E-Commerce-Diensten von AOL. In Zukunft wollen FLUXX und AOL Europe daher ihre Zusammenarbeit auch auf weitere europäische Länder ausbreiten. Für Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika ist das Wettangebot von FLUXX auf dem Portal von AOL UK nicht zugänglich.
Über AOL:
AOL (UK) Limited ist ein Tochterunternehmen von AOL LLC, einem weltweit operierenden Internetunternehmen, das einige der bekanntesten Online-Angebote betreibt. AOL bietet seinen Usern ein umfangreiches Portfolio an Gratissoftware und Services und gehört zu den größten Anbietern von Internetzugängen in den Vereinigten Staaten. Darüber hinaus bietet AOL umfassende Lösungen für Online-Werbung an. AOL LLC ist mehrheitlich im Besitz der Time Warner Inc. (NYSE:TWX), Dulles, Virginia. AOL und seine Tochtergesellschaften betreiben außerdem Online-Dienste in Europa, Kanada und Asien. Weitere Informationen unter AOL.com.
Über FLUXX:
FLUXX ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Altenholz bei Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und Lizenzen sowie das technische und marktrelevante Know how versetzen FLUXX in die Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel über unterschiedliche Vertriebswege an den Endkunden zu vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, jaxx.com, myBet.com und Telewette stellt FLUXX seine Produkte und Dienstleistungen auch anderen Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über umfangreiche Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen die Online-Dienste AOL, Freenet, Lycos und Yahoo! Espana, der Pay-TV-Sender Premiere, der Burda-Verlag sowie die Lottogesellschaften der Bundesländer Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die FLUXX AG ist seit September 1999 an der Deutschen Börse notiert (ISIN DE000A0JRU67) und beschäftigt derzeit konzernweit 145 Mitarbeiter.
Kontakt: FLUXX AG Investor Relations & Corporate Communications Stefan Zenker Tel. +49 (40) 85 37 88 47 Fax +49 (431) 88 10 44 0 Mail stefan.zenker@fluxx.com
DGAP 26.07.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.310 von PaulchenPanther am 26.07.07 16:18:00"Für Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika ist das Wettangebot von FLUXX auf dem Portal von AOL UK nicht zugänglich"
Noch nicht Das Internet-Spielverbot in den USA könnte schneller fallen als einige denken
Gruss - mwenture
Noch nicht Das Internet-Spielverbot in den USA könnte schneller fallen als einige denken
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.417 von chris_hen am 26.07.07 16:23:18Jedenfalls war der Aufkäufer von gestern und heute SEHR diszipliniert
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.854.631 von hopades am 26.07.07 09:52:01
Ich hoffe du hast dich nicht zu sehr auf deine Analyse verlassen und etwas unvernünftiges getan.
Ich hoffe du hast dich nicht zu sehr auf deine Analyse verlassen und etwas unvernünftiges getan.
Ich hab mir nochmal 1269 Stücke über Lang & Schwarz gegönnt
Na die 4 war ja husch husch wieder weg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.929 von BoersenMausal am 26.07.07 16:49:16weil sich nur einer welche gegönnt hat Muahhhh
Hat jemand Zugang zur \"Lebensmittelzeitung\"
http://www.lz-net.de
Dort ist mit heutigem Datum (Suchwort \"Lotto\") ein Artikel eingestellt, jedoch nur für Abonnenten abrufbar, der wie folgt beginnt:
\"Handel: Ärger mit Lotto
[Top News: 26. Juli 2007]
Baldiges Aus. Handel muss befürchten, dass Lotto nicht mehr in den Märkten gespielt wird. Neuer Glücksspielstaatsvertrag. Schlecker verärgert Kontrahenten.\"
Wäre am Inhalt interessiert.
Gruss - mwenture
http://www.lz-net.de
Dort ist mit heutigem Datum (Suchwort \"Lotto\") ein Artikel eingestellt, jedoch nur für Abonnenten abrufbar, der wie folgt beginnt:
\"Handel: Ärger mit Lotto
[Top News: 26. Juli 2007]
Baldiges Aus. Handel muss befürchten, dass Lotto nicht mehr in den Märkten gespielt wird. Neuer Glücksspielstaatsvertrag. Schlecker verärgert Kontrahenten.\"
Wäre am Inhalt interessiert.
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.929 von BoersenMausal am 26.07.07 16:49:16Lesen wir da Schadenfreude?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.862.895 von PaulchenPanther am 26.07.07 17:33:55Schön wärs!!
Ich bin aber selber mit dabei!!!!!
.... und rot noch dazu!!!
Ich bin aber selber mit dabei!!!!!
.... und rot noch dazu!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.862.673 von mwenture am 26.07.07 17:24:27Frag doch mal bei Fluxx nach.
Gruss Jürgen
Gruss Jürgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.863.115 von BoersenMausal am 26.07.07 17:44:48Naja, wenigstens eine nette Frau an Bord
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.021 von council am 26.07.07 16:04:27Das mit AOL in UK war zwar schon vorher angedeutet worden,
aber die jetzige Meldung ist sehr gut.
Fluxx geht somit wahrscheinlich nicht pleite und
wir freuen uns schon auf die EM und Olympia 2008.
- Spanien Yahoo
- England AOL
Gruß longterm
PS: Habt Ihr gestern die bwin Werbung beim Spiel
Bayern gegen Stuttgart gesehen.
Die ganze Bande war voll.
aber die jetzige Meldung ist sehr gut.
Fluxx geht somit wahrscheinlich nicht pleite und
wir freuen uns schon auf die EM und Olympia 2008.
- Spanien Yahoo
- England AOL
Gruß longterm
PS: Habt Ihr gestern die bwin Werbung beim Spiel
Bayern gegen Stuttgart gesehen.
Die ganze Bande war voll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.861.481 von mwenture am 26.07.07 16:26:50wieder eine eindeutig pos. Meldung, aber der Kurs im Minus
das kapier ich langsam wirklich nicht mehr, haben alle den Mut verloren
das kapier ich langsam wirklich nicht mehr, haben alle den Mut verloren
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.864.688 von Sunburn63 am 26.07.07 19:14:21Fluxx ist eine Glaubensangelegenheit. Das hat nichts mit Logik zu tun!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.864.597 von longtermthinker1 am 26.07.07 19:09:56war auch schon bei allen vorherigen Spielen des Ligapokals :-). Dachte, das sei verboten
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.865.688 von Dumbo1 am 26.07.07 20:05:01nicht nur Glauben...
je mehr Partner Fluxx hat umso mehr wird auch verdient !? oder ??
dann sind wir wieder beim Kurs.
Bin mal gespannt wie das mit Schlecker ausgeht...
Ob die kalte Füsse kriegen ?, die Plakate hängen jedenfalls immer noch.
Schlecker wird nicht gewusst haben was da auf sie zukommt, ständig
"Schlecker ist teurer..." wird man dort sicher nicht lange hören wollen....
je mehr Partner Fluxx hat umso mehr wird auch verdient !? oder ??
dann sind wir wieder beim Kurs.
Bin mal gespannt wie das mit Schlecker ausgeht...
Ob die kalte Füsse kriegen ?, die Plakate hängen jedenfalls immer noch.
Schlecker wird nicht gewusst haben was da auf sie zukommt, ständig
"Schlecker ist teurer..." wird man dort sicher nicht lange hören wollen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.864.688 von Sunburn63 am 26.07.07 19:14:21Mann, Sunburn! Das ist doch nun wirklich eindeutig, woran das liegt.
Fragero hat Fluxx in Grund und Boden geshortet. Er hat's nicht nur angekündigt, er kann es wirklich! Hab jetzt richtig Angst davor, was er morgen macht!
Gruß, aub
Fragero hat Fluxx in Grund und Boden geshortet. Er hat's nicht nur angekündigt, er kann es wirklich! Hab jetzt richtig Angst davor, was er morgen macht!
Gruß, aub
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.866.045 von Sunburn63 am 26.07.07 20:24:37Das mit Schlecker wird gut ausgehen. Hab mir mal die Sache bezüglich Spielerschutz angesehen (inkl. Teilnahmebedingungen). Fazit: Diesbezüglich sind Schlecker und Jaxx dem Lottoblock MEILENWEIT voraus, mit dem Argument Spielerschutz bzw. Suchtprävention hat der Lottoblock vor Gericht KEINE Chance:
1. Die Infos, die der Lottoblock abgibt, geben Jaxx/Schlecker ebenfalls ab: "Kann süchtig machen", Kennzeichen für Suchtverhalten, Anlaufstellen etc.
2. Bei Schlecker kann der Spieler die verlockenden und zum Spielen animierenden Sachpreise NICHT gewinnen. Diese werden im Gewinnfall einem gemeinnützigen Zweck zugeführt.
3. Bei Schlecker kosten die Tipps mehr als an der Annahmestellen. Alkoholiker kaufen dort ein, wo's für gleiche Geld mehr gibt.
4. Bei Schlecker gibt es nur Fertig-Tipps. Suchtgefährdete Personen, welche durch ein "totsicheres System", klevere Kombinationen und Systeme, glauben, die Wahrscheinlichkeit überlisten zu können, werden NIE bei Schlecker spielen.
5. Wer kein Bankkonto in Deutschland besitzt und die Kontonummer nicht angibt, kann bei Schlecker nicht spielen
Um bezüglich Spielerschutz nur schon mit Schlecker/Jaxx gleichzuziehen, müsste der Lottoblock also: 1. Keine Systemscheine mehr anbieten 2. Nur noch vorausgefüllte Scheine anbieten 3. Die Gebühren erhöhen (auf das Niveau von Jaxx/Schlecker) 4. Sachpreise und Sonderauslosungen abschaffen 5. Die Bankdaten der Spieler an den Annahmestellen erfassen.
Ich würde mal tippen, dass schon allein durch diese Massnahmen, die Umsätze des Lottoblocks um 50% fallen würden.
Offensichtlich ist es das einzige Argument des Lottoblocks, dass das Produkt '4 Tipps' bei Schlecker 21% teurer sei, als an der Annahmestelle (wohlgemerkt mit Zusatzleistungen, die einen direkten Vergleich gar nicht zulassen: Hochquotentipps; vorausgefüllt; garantierte Auszahlung (da Bankkonto-Nr. bekannt!))
Jaxx und Schlecker werden mit Ihrem Produkt bleiben, Lotto Hessen wird die Verleumdungskampagne einstellen und vielleicht auch zugunsten von Jaxx/Schlecker noch in die Kasse greifen müssen.
Ich schätze übrigens den bleibenden Schaden der Kampagne von Lotto Hessen nicht als allzuhoch ein: Die Menschen vergessen SEHR schnell. Sobald die Plakate nicht mehr hängen, wissen die Annahmestellen-Besucher nur noch während ein paar Wochen "Schlecker und Lotto" und vielleicht "21%" (war's jetzt teurer oder billiger --> Schau ich mir mal an: Ach ja: 15 Tipps für 6 Euro als Dreiertippgemeinschaft, ist ja nur 40 Cent pro Tipp, also viel billiger als an der Annahmestellen, ja dann bleib ich bei Schlecker ....)..
Gruss - mwenture
1. Die Infos, die der Lottoblock abgibt, geben Jaxx/Schlecker ebenfalls ab: "Kann süchtig machen", Kennzeichen für Suchtverhalten, Anlaufstellen etc.
2. Bei Schlecker kann der Spieler die verlockenden und zum Spielen animierenden Sachpreise NICHT gewinnen. Diese werden im Gewinnfall einem gemeinnützigen Zweck zugeführt.
3. Bei Schlecker kosten die Tipps mehr als an der Annahmestellen. Alkoholiker kaufen dort ein, wo's für gleiche Geld mehr gibt.
4. Bei Schlecker gibt es nur Fertig-Tipps. Suchtgefährdete Personen, welche durch ein "totsicheres System", klevere Kombinationen und Systeme, glauben, die Wahrscheinlichkeit überlisten zu können, werden NIE bei Schlecker spielen.
5. Wer kein Bankkonto in Deutschland besitzt und die Kontonummer nicht angibt, kann bei Schlecker nicht spielen
Um bezüglich Spielerschutz nur schon mit Schlecker/Jaxx gleichzuziehen, müsste der Lottoblock also: 1. Keine Systemscheine mehr anbieten 2. Nur noch vorausgefüllte Scheine anbieten 3. Die Gebühren erhöhen (auf das Niveau von Jaxx/Schlecker) 4. Sachpreise und Sonderauslosungen abschaffen 5. Die Bankdaten der Spieler an den Annahmestellen erfassen.
Ich würde mal tippen, dass schon allein durch diese Massnahmen, die Umsätze des Lottoblocks um 50% fallen würden.
Offensichtlich ist es das einzige Argument des Lottoblocks, dass das Produkt '4 Tipps' bei Schlecker 21% teurer sei, als an der Annahmestelle (wohlgemerkt mit Zusatzleistungen, die einen direkten Vergleich gar nicht zulassen: Hochquotentipps; vorausgefüllt; garantierte Auszahlung (da Bankkonto-Nr. bekannt!))
Jaxx und Schlecker werden mit Ihrem Produkt bleiben, Lotto Hessen wird die Verleumdungskampagne einstellen und vielleicht auch zugunsten von Jaxx/Schlecker noch in die Kasse greifen müssen.
Ich schätze übrigens den bleibenden Schaden der Kampagne von Lotto Hessen nicht als allzuhoch ein: Die Menschen vergessen SEHR schnell. Sobald die Plakate nicht mehr hängen, wissen die Annahmestellen-Besucher nur noch während ein paar Wochen "Schlecker und Lotto" und vielleicht "21%" (war's jetzt teurer oder billiger --> Schau ich mir mal an: Ach ja: 15 Tipps für 6 Euro als Dreiertippgemeinschaft, ist ja nur 40 Cent pro Tipp, also viel billiger als an der Annahmestellen, ja dann bleib ich bei Schlecker ....)..
Gruss - mwenture
Wie immer - super Info.
Weiter so!
Weiter so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.864.597 von longtermthinker1 am 26.07.07 19:09:56Bwin Werbung --> Schon nur deswegen lohnt es sich, zuzuschauen
AOL/Jaxx UK: Bis jetzt gehörten meine Sympathien den Null-Punktern; aber ab jetzt drücke ich doch den Engländern die Daumen, auf dass sie es an die Euro 2008 und dann bis ins Endspiel (England gegen Deutschland) schaffen mögen. Wäre optimal für Fluxx.
Group E
Pld Pts
CRO 7 17
ISR 8 17
RUS 7 15
ENG 7 14
MKD 7 7
EST 7 0
AND 7 0 $
Gruss - mwenture
AOL/Jaxx UK: Bis jetzt gehörten meine Sympathien den Null-Punktern; aber ab jetzt drücke ich doch den Engländern die Daumen, auf dass sie es an die Euro 2008 und dann bis ins Endspiel (England gegen Deutschland) schaffen mögen. Wäre optimal für Fluxx.
Group E
Pld Pts
CRO 7 17
ISR 8 17
RUS 7 15
ENG 7 14
MKD 7 7
EST 7 0
AND 7 0 $
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.866.705 von mwenture am 26.07.07 21:04:48Lotto Hessen wird die Verleumdungskampagne einstellen
ich hoffe du hast (bald) recht...
ich hoffe du hast (bald) recht...
Sehr geehrte Damen und Herren,
wehrte Boardteilnehmer,
der Dow schließt am heutigen Tage abermals in Folge exorbitant im Minus,am heutigen Handelstag gar mit minus 311,50 Punkten.
Demgemäß taxt der Citi-DAX aktuell mit minus 243,55 Punkten auf nunmehr 7449,50 Punkten.
All diese, nennen wir Sie gar furchtbaren Indikatoren für den morgigen Handelstag sollten Ihnen jedoch die Laune am heutigen Abend nicht vermiesen.
Der Grund ist doch ganz einfach der:
1.) Am heutigen Handelstag haben sich wohl 90 % der Marktteilnehmer ein sogenanntes "Blaues Auge" geholt, natürlich mit Ausnahme der "Bähren", respektive der Leerverkäufer.
2.) All jene Marktteilnehmer lauern nunmehr ad hoc in welchem Wert sie ihr verlorenes Kapital zurückerobern können, und zwar kurzfristig.
3.) Die FLUXX AG hat in den vergangenen Handelswochen zu Hauf gute News an den Markt gebracht, ohne das dieser jedoch in keinster Weise darauf reagiert hat; "man war halt nur mit seinen, im Depot liegenden Werten beschäftigt"........
4.) Ab dem heutigen Tag ist nun alles anderns; der große Katzenjammer beginnt; vielfach werden zum heutigen Handelsschluss bereits vielfach den Ehepartnern die Ausgabe der "Scheidungspapiere" angekündigt worden sein.......
-----------------------------------------------------------------
In solch, schlimmen, turbulenten Börsenzeiten war es schon eh und je so:
Vielen Marktteilnehmer stürzen sich auf Werte wo "schnelles Geld" verdient werden kann; da die FLUXX AG zum einen mit richtig guten News, und zwar noch am heutigen Handelstag, aufgewartet hat, sollte der Kurs nunmehr in Bälde anspringen, oder ganz platt ausgedrückt:
- die "Zocker" kehren wieder zu ihrem Spielzeug FLUXX AG zurück -
Passen Sie bitte gut auf sich auf !
Einen schönen Abend noch !
Mein persönliches Kursziel für die FLUXX AG bis Jahresende:
> 10,00 EUR !!!
Aber auch n u r im Lichte des aktuellen Marktumfeldes !!!!
Fragero
wehrte Boardteilnehmer,
der Dow schließt am heutigen Tage abermals in Folge exorbitant im Minus,am heutigen Handelstag gar mit minus 311,50 Punkten.
Demgemäß taxt der Citi-DAX aktuell mit minus 243,55 Punkten auf nunmehr 7449,50 Punkten.
All diese, nennen wir Sie gar furchtbaren Indikatoren für den morgigen Handelstag sollten Ihnen jedoch die Laune am heutigen Abend nicht vermiesen.
Der Grund ist doch ganz einfach der:
1.) Am heutigen Handelstag haben sich wohl 90 % der Marktteilnehmer ein sogenanntes "Blaues Auge" geholt, natürlich mit Ausnahme der "Bähren", respektive der Leerverkäufer.
2.) All jene Marktteilnehmer lauern nunmehr ad hoc in welchem Wert sie ihr verlorenes Kapital zurückerobern können, und zwar kurzfristig.
3.) Die FLUXX AG hat in den vergangenen Handelswochen zu Hauf gute News an den Markt gebracht, ohne das dieser jedoch in keinster Weise darauf reagiert hat; "man war halt nur mit seinen, im Depot liegenden Werten beschäftigt"........
4.) Ab dem heutigen Tag ist nun alles anderns; der große Katzenjammer beginnt; vielfach werden zum heutigen Handelsschluss bereits vielfach den Ehepartnern die Ausgabe der "Scheidungspapiere" angekündigt worden sein.......
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In solch, schlimmen, turbulenten Börsenzeiten war es schon eh und je so:
Vielen Marktteilnehmer stürzen sich auf Werte wo "schnelles Geld" verdient werden kann; da die FLUXX AG zum einen mit richtig guten News, und zwar noch am heutigen Handelstag, aufgewartet hat, sollte der Kurs nunmehr in Bälde anspringen, oder ganz platt ausgedrückt:
- die "Zocker" kehren wieder zu ihrem Spielzeug FLUXX AG zurück -
Passen Sie bitte gut auf sich auf !
Einen schönen Abend noch !
Mein persönliches Kursziel für die FLUXX AG bis Jahresende:
> 10,00 EUR !!!
Aber auch n u r im Lichte des aktuellen Marktumfeldes !!!!
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.868.157 von FRAGERO am 26.07.07 22:28:29die Börse ist auch nur ein "Spiel"
Drei Kandidaten werden kurzfristig vom aktuellen Handelsgeschehen deutlich profitieren:
FLUXX in erster Linie (weil markteng)
BWIN in zweiter Linie
TIPP 24 lediglich marginal (weil lediglich auf Lotto konzentriert)
Alles Gute !!!
Drei Kandidaten werden kurzfristig vom aktuellen Handelsgeschehen deutlich profitieren:
FLUXX in erster Linie (weil markteng)
BWIN in zweiter Linie
TIPP 24 lediglich marginal (weil lediglich auf Lotto konzentriert)
Alles Gute !!!
FLUXX AG aktuell:
s t r o n g e s t buy
( bei kurzfristigen Kursen um die 6,00 EUR würde ich erste Gewinne einmal mitnehmen)
Fragero
s t r o n g e s t buy
( bei kurzfristigen Kursen um die 6,00 EUR würde ich erste Gewinne einmal mitnehmen)
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.868.213 von FRAGERO am 26.07.07 22:32:19Hi FRAGERO,
da ich fast alle Anteile geschmissen habe, kÖnntest Du im morgigen Blutbad für nen schönen Rutsch sorgen?
Bräuchte mal wieder Einstiegskurse, so 3,6 abwärts.
Wie und ob man bei meiner Bank (Sparkasse)shorten kann, muß ich mich erkundigen. Wäre sehr daran interresiert
bis morgen
da ich fast alle Anteile geschmissen habe, kÖnntest Du im morgigen Blutbad für nen schönen Rutsch sorgen?
Bräuchte mal wieder Einstiegskurse, so 3,6 abwärts.
Wie und ob man bei meiner Bank (Sparkasse)shorten kann, muß ich mich erkundigen. Wäre sehr daran interresiert
bis morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.868.157 von FRAGERO am 26.07.07 22:28:29Habe letztens folgendes gelesen und möchte es Frag Ero nicht vorenthalten.
Wer länger Tod ist , der ist wesentlich weißer als die anderen, das bringt die langjährige Erfahrung mit sich, lieber Frag=Ero.
Wenn du weißer sein willst als die anderen dann solltest du früher sterben, damit du länger Tod bist und somit weißer und zugleich den anderen überlegender.
So jetzt hast du wieder eine Denkaufgabe für die Nacht.
Und wenn du nicht damit klar kommen solltest dann folge der Weisheit und Stirb einfach, damit du weißer wirst und es somit verstehst.
Gruß von einem der es ernst meint mit dir.
Das ist nur meine Meinung
Wer länger Tod ist , der ist wesentlich weißer als die anderen, das bringt die langjährige Erfahrung mit sich, lieber Frag=Ero.
Wenn du weißer sein willst als die anderen dann solltest du früher sterben, damit du länger Tod bist und somit weißer und zugleich den anderen überlegender.
So jetzt hast du wieder eine Denkaufgabe für die Nacht.
Und wenn du nicht damit klar kommen solltest dann folge der Weisheit und Stirb einfach, damit du weißer wirst und es somit verstehst.
Gruß von einem der es ernst meint mit dir.
Das ist nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.868.369 von Fluxxerine am 26.07.07 22:42:32Meine liebe Fluxxerine,
nun muss ich Dich leider enttäuschen.....!!!
Fragero hat die Fronten seit dem heutigen Tage, 22:00 Uhr, und zwar mit Schlusskurs Dow, gewechselt.
Die sogenannten "Zocker" werden sich in der Mehrheit wieder auf die FLUXX AG zurückbesinnen....., da bin ich mir sicher....!!! (katastrophales Marktumfeld; die Jungs und Mädels brauchen jetzt wieder "schnelles Geld" )
Du musst jetzt nur den Ausstieg für Dich persönlich definieren; das ist ganz wichtig !!!
Alles Gute
Fragero
nun muss ich Dich leider enttäuschen.....!!!
Fragero hat die Fronten seit dem heutigen Tage, 22:00 Uhr, und zwar mit Schlusskurs Dow, gewechselt.
Die sogenannten "Zocker" werden sich in der Mehrheit wieder auf die FLUXX AG zurückbesinnen....., da bin ich mir sicher....!!! (katastrophales Marktumfeld; die Jungs und Mädels brauchen jetzt wieder "schnelles Geld" )
Du musst jetzt nur den Ausstieg für Dich persönlich definieren; das ist ganz wichtig !!!
Alles Gute
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.868.434 von Tawros am 26.07.07 22:47:38Sie wollen mir also mit Ihrem Posting, und zwar ganz eindeutig suizidale Gedanken aufdrängen......!
Sie sollen mit einem solchen Posting sehr, sehr vorsichtig sein..!
------------------------------------------------------------------
Sie werden die Folgen Ihres Postings unterschätzt haben;
seien Sie dessen versichert.
Fragero
Sie sollen mit einem solchen Posting sehr, sehr vorsichtig sein..!
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Sie werden die Folgen Ihres Postings unterschätzt haben;
seien Sie dessen versichert.
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.868.464 von FRAGERO am 26.07.07 22:51:06Danke Fragero,
werde morgen aufmerksam den Kurs verfolgen. Ein paar Teile halte ich ja noch.
Einen Teil hab ich nach 516810 geschichtet.
Viel Glück mit Fluxx.
werde morgen aufmerksam den Kurs verfolgen. Ein paar Teile halte ich ja noch.
Einen Teil hab ich nach 516810 geschichtet.
Viel Glück mit Fluxx.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.868.531 von FRAGERO am 26.07.07 22:58:13Neiiiiiin! Fragero! Was machst Du denn? Ich setz doch bei Fluxx auf steigende Kurse! Wenn Du jetzt als zuverlässigster aller Kontraindikatoren auch auf Anstieg setzt, kann es ja nur bergab gehen!
Dann müsste ich verkaufen.
Ich glaub ich helfe mir mit folgender Überlegung: Du bist auch nur ein Indikator unter vielen für den Kurs. Da alle anderen für mich weiterhin auf Kursanstieg stehen, werte ich die Indikation, die ich von Dir erhalte, für dieses Mal als vernachlässigbar.
Gruß, aub
Dann müsste ich verkaufen.
Ich glaub ich helfe mir mit folgender Überlegung: Du bist auch nur ein Indikator unter vielen für den Kurs. Da alle anderen für mich weiterhin auf Kursanstieg stehen, werte ich die Indikation, die ich von Dir erhalte, für dieses Mal als vernachlässigbar.
Gruß, aub
keine zeit mehr bin in sachen tawros beschäftigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.868.531 von FRAGERO am 26.07.07 22:58:13Um Gottes willen NEIN
geliebter Frage Ero
Du solltest doch mehr auf die Smilies achten.
Bedauere es sehr das du deinen Humor in der Börse verloren hast.
Es gibt schöneres im Leben daher empfehle ich ENTSPANNUNG
Gut n8 und nimm nicht alles so Ernst, man nimmt dich ja auch nicht sehr ernst hier.
geliebter Frage Ero
Du solltest doch mehr auf die Smilies achten.
Bedauere es sehr das du deinen Humor in der Börse verloren hast.
Es gibt schöneres im Leben daher empfehle ich ENTSPANNUNG
Gut n8 und nimm nicht alles so Ernst, man nimmt dich ja auch nicht sehr ernst hier.
#35 von Tawros 01.02.06 12:29:59
Beitrag Nr.: 19.990.108
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | ENERGULF RESOURCES INC
Hätte ja nicht gedacht das die sich noch so lange dort halten.
Tja das Motto sollte heißen :
---STIRB LANGSAM---
Beitrag Nr.: 19.990.108
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | ENERGULF RESOURCES INC
Hätte ja nicht gedacht das die sich noch so lange dort halten.
Tja das Motto sollte heißen :
---STIRB LANGSAM---
Die Trader werden hier bald wieder kurzfristig so richtig Geld verdienen wollen und die Aktie ist in diesen Kreisen dafür sehr bekannt und beliebt.Schon allein das spricht für baldige steigende Kurse.Aber einen richtigen Durchbruch wird es erst mit den Geschäftszahlen der nächsten beiden Quartale oder positiven News und Impulsen aus der Politik geben.Ist eine hochspannende Aktie für risikofreudige Anleger.Aber die sechs Euro sehe ich bald kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.868.464 von FRAGERO am 26.07.07 22:51:06Wie heisst es so schön " Vom Saulus zum Paulus" !
Der hat wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun
@mwenture: Super Beiträge, muss hier mal den Hut vor ziehen, Respekt!
Der hat wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun
@mwenture: Super Beiträge, muss hier mal den Hut vor ziehen, Respekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.864.597 von longtermthinker1 am 26.07.07 19:09:56"Der britische Markt zählt mit einem Wettvolumen von rund 70 Milliarden Euro zu den größten und attraktivsten weltweit", kommentierte der Fluxx-Chef Rainer Jacken. Dabei sei der Online-Markt noch deutlich unterentwickelt. "Gemeinsam mit AOL haben wir nun ein hochgradig wettbewerbsfähiges Angebot geschaffen, mit dem wir an diesem Wachstum teilhaben werden."
Da werden wir uns ein kleines Scheibchen davon abschneiden!
Da werden wir uns ein kleines Scheibchen davon abschneiden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.870.926 von vaprinz am 27.07.07 09:23:02vorerst wird bei Fluxx heute ein Scheibchen abgeschnitten
Bei diesem bescheidenen Gesamtmarkt hält Fluxx sich doch super...
Der Markteintritt in England mit AOL wird gigantisch....freue mich schon auf das zweite Halbjahr....
Der Markteintritt in England mit AOL wird gigantisch....freue mich schon auf das zweite Halbjahr....
Ein sturmfestes Schiffchen, kaum ein Brecher, der an Deck hier Schaden anrichtet.
Freitag, 27. Juli
Glücksspielstaatsvertrag: Neues Vertragsverletzungsverfahren nicht ausgeschlossen
Der für das Glücksspiel zuständige EU-Kommissar Charlie McCreevy hat mit Schreiben vom 28.06.2007 an den Parlamentarischen Geschäftsführer der FDP-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Jörg Bode u. a. klargestellt, dass die Kommission keine Möglichkeit hat, wegen eines Gesetzentwurfs, der in dem betreffenden Mitgliedsstaat noch nicht formell verabschiedet worden ist, ein Vertragsverletzungsverfahren einzuleiten.
Er bezieht sich damit auf den Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag, der bereits im Vorfeld massiven rechtlichen Bedenken ausgesetzt ist.
"Daher kann die Kommission, wenn die deutschen Bundesländer den Entwurf für ein Staatsvertrag zum Glücksspielwesen bis Ende 2007 formell verabschieden, ohne der ausführlichen Stellungnahme und der zusätzlichen Stellungnahme der Kommission Rechnung zu tragen, erst im Jahr 2008 gegen Deutschland ein neues Vertragsverletzungsverfahren wegen der in der ausführlichen Stellungnahme und der zusätzlichen Stellungnahme genannten Aspekte einleiten."
Die zur Zeit geltende deutsche Gesetzgebung zum Glücksspielwesen (Lotteriestaatsvertrag) wird, da das Verwaltungsgericht Gießen am 7. Mai 2007 beschlossen hat, ein Vorabentscheidungsersuchen an den Europäischen Gerichtshof zu richten, voraussichtlich in zwei Jahren durch diesen erstmals untersucht. Laut McCreevy wird die Kommission dem Gerichtshof eine schriftliche Stellungnahme zu den Fragen des deutschen Gerichts übermitteln.
Quelle: www.baberlin.de.
Hinweis: ISA-CASINOS veröffentlicht auf ihrem Internet-Portal verschiedene Artikel, Analysen, Kolumnen, Reportagen, Publikationen, Urteile, Interviews und Nachrichten, die aus unterschiedlichen Quellen stammen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der Autor.
eingestellt am: 27.07.2007 06:30
Glücksspielstaatsvertrag: Neues Vertragsverletzungsverfahren nicht ausgeschlossen
Der für das Glücksspiel zuständige EU-Kommissar Charlie McCreevy hat mit Schreiben vom 28.06.2007 an den Parlamentarischen Geschäftsführer der FDP-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Jörg Bode u. a. klargestellt, dass die Kommission keine Möglichkeit hat, wegen eines Gesetzentwurfs, der in dem betreffenden Mitgliedsstaat noch nicht formell verabschiedet worden ist, ein Vertragsverletzungsverfahren einzuleiten.
Er bezieht sich damit auf den Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag, der bereits im Vorfeld massiven rechtlichen Bedenken ausgesetzt ist.
"Daher kann die Kommission, wenn die deutschen Bundesländer den Entwurf für ein Staatsvertrag zum Glücksspielwesen bis Ende 2007 formell verabschieden, ohne der ausführlichen Stellungnahme und der zusätzlichen Stellungnahme der Kommission Rechnung zu tragen, erst im Jahr 2008 gegen Deutschland ein neues Vertragsverletzungsverfahren wegen der in der ausführlichen Stellungnahme und der zusätzlichen Stellungnahme genannten Aspekte einleiten."
Die zur Zeit geltende deutsche Gesetzgebung zum Glücksspielwesen (Lotteriestaatsvertrag) wird, da das Verwaltungsgericht Gießen am 7. Mai 2007 beschlossen hat, ein Vorabentscheidungsersuchen an den Europäischen Gerichtshof zu richten, voraussichtlich in zwei Jahren durch diesen erstmals untersucht. Laut McCreevy wird die Kommission dem Gerichtshof eine schriftliche Stellungnahme zu den Fragen des deutschen Gerichts übermitteln.
Quelle: www.baberlin.de.
Hinweis: ISA-CASINOS veröffentlicht auf ihrem Internet-Portal verschiedene Artikel, Analysen, Kolumnen, Reportagen, Publikationen, Urteile, Interviews und Nachrichten, die aus unterschiedlichen Quellen stammen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der Autor.
eingestellt am: 27.07.2007 06:30
Mybet ist für die Expansion bereit (Datum 5. Juli 2007):
http://www.wettladen.info/docs/2007-07-05_myBet_Sportwetten.…
Gruss - mwenture
http://www.wettladen.info/docs/2007-07-05_myBet_Sportwetten.…
Gruss - mwenture
R A U S aus FLUXX AG,
ziehe meine gestrigen Statements in Sachen FLUXX AG hiermit
zurück !!!
gehe wieder short.....
Fragero
ziehe meine gestrigen Statements in Sachen FLUXX AG hiermit
zurück !!!
gehe wieder short.....
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.168 von FRAGERO am 27.07.07 10:25:05Geh mal lieber zum Arzt, Du wirst langsam unglaubwürdig!
Nervensäge!
Nervensäge!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.168 von FRAGERO am 27.07.07 10:25:05leute wie du versauen ganze plattformen. auch mal ein hinweis an die betrieber dieses portals.
council
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.168 von FRAGERO am 27.07.07 10:25:05ich tippe, da bin ich etwas stabiler, fundierter und zuverlässiger in meinen Aussagen ! ?
Grüßle
hopades
Grüßle
hopades
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.168 von FRAGERO am 27.07.07 10:25:05mann..halt dich ganz einfach und nerv woanders!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.601 von hopades am 27.07.07 10:46:03nei´n.. du bist nur ein blindgänger!!!!
solche Leute wie Fragero sollten wirklich gesperrt werden,jetzt wo die Aktie noch oben schießt sollen alle raus dabei sind Riesengewinne drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.168 von FRAGERO am 27.07.07 10:25:05Wieviel willst du verkaufen?
Ich habe heute schon 5K @3.8 stücke gekauft und bereit noch 5K zu kaufen.
Ich habe heute schon 5K @3.8 stücke gekauft und bereit noch 5K zu kaufen.
ob Fluxx auch merkt, dass der Markt wieder nach oben gedreht hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.904 von wdan am 27.07.07 10:59:22natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.904 von wdan am 27.07.07 10:59:22natürlich nicht
Aus diesem Artikel:
http://www.faz.net/s/RubBEFA4EA6A59441D98AC2EC17C392932A/Doc…
Sportwetten - Anbieter nutzen Schwebezustand
............
Umsatz der staatlichen Lottogesellschaft sinkt
Die Folgen sind an den von Januar bis Ende Juni mit Oddsetwetten erzielten Umsätzen von Hessen-Lotto abzulesen: Die Einsätze fielen von 26,1 Millionen Euro vor Jahresfrist auf 9,56 Millionen Euro. Auch die klassische Toto-Auswahlwette ist weniger gefragt gewesen. Die Umsätze sanken von 4,9 Millionen Euro auf 3,28 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr nahm Hessen-Lotto mit seinen Angeboten insgesamt 290,5 Millionen Euro an Spieleinsätzen ein, 6,5 Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Mithin entfielen gut drei Prozent davon auf Oddsetangebote, die in Konkurrenz zu den privaten Sportwetten stehen.................
[Im ersten Halbjahr 2006 sind noch die Umsätze der Fussball-WM enthalten, trotzdem - Oddset liegt im Sterben!]
Gruss - mwenture
http://www.faz.net/s/RubBEFA4EA6A59441D98AC2EC17C392932A/Doc…
Sportwetten - Anbieter nutzen Schwebezustand
............
Umsatz der staatlichen Lottogesellschaft sinkt
Die Folgen sind an den von Januar bis Ende Juni mit Oddsetwetten erzielten Umsätzen von Hessen-Lotto abzulesen: Die Einsätze fielen von 26,1 Millionen Euro vor Jahresfrist auf 9,56 Millionen Euro. Auch die klassische Toto-Auswahlwette ist weniger gefragt gewesen. Die Umsätze sanken von 4,9 Millionen Euro auf 3,28 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr nahm Hessen-Lotto mit seinen Angeboten insgesamt 290,5 Millionen Euro an Spieleinsätzen ein, 6,5 Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Mithin entfielen gut drei Prozent davon auf Oddsetangebote, die in Konkurrenz zu den privaten Sportwetten stehen.................
[Im ersten Halbjahr 2006 sind noch die Umsätze der Fussball-WM enthalten, trotzdem - Oddset liegt im Sterben!]
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.630 von berlis82 am 27.07.07 10:47:24posting unbedeutend weil niveaulos !
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.873.734 von mwenture am 27.07.07 11:43:11Grüsse, dur damit der Artikel nicht verschwindet die ganze Kopie..
http://www.faz.net/s/RubBEFA4EA6A59441D98AC2EC17C392932A/Doc…
Glücksspiel
Sportwettenvermittler nutzen Schwebezustand
Von Thorsten Winter
Im Frühjahr sollte das letzte Wettbüro schließen - dazu ist es nicht gekommen
27. Juli 2007
Im Grunde ist alles klar. Vor einem Jahr hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel Sportwetten privater Anbieter für illegal erklärt. So stützten die Richter das staatliche Glücksspielmonopol. Dieses sei in seiner jetzigen Ausgestaltung zwar nicht nicht mit der Berufsfreiheit des Sportwettenvermittlers vereinbar – doch dürfe das geltende Recht übergangsweise bis Ende dieses Jahres angewendet werden, befanden die obersten Verwaltungsrichter des Landes.
Zum 31. Dezember muss dann ein neues Lotterierecht stehen, das den Kampf gegen die Spielsucht in den Mittelpunkt rückt. So will es das Bundesverfassungsgericht, wie aus dessen Urteil vom März 2006 folgt. Infolgedessen mussten in Frankfurt und andernorts in Hessen reihenweise private Wettbüros, die Sportwetten zumeist an Anbieter im Ausland vermittelt hatten, den Betrieb einstellen. Die CDU-Landesregierung zeigte sich im August zuversichtlich, bis Oktober 2006 auch das letzte Wettbüro zu schließen. Das klappte zwar nicht. Frankfurts Rechtsdezernent Boris Rhein (CDU) wagte dennoch im November in der F.A.Z. die Prognose: „Im Frühjahr schließt das letzte Wettbüro.“
Neue Läden eröffnen
Dazu ist es aber nicht gekommen. Im Gegenteil: In Frankfurt etwa bieten sogar neue Wettbüros ihre Dienste an. Gut 130 private Vermittler gibt es derzeit landesweit, wie es bei der staatlichen Lotterietreuhand-Gesellschaft mbH mit Sitz in Wiesbaden heißt. Den Hintergrund bilden fortgesetzte Rechtsstreitigkeiten und zwei neuere Beschlüsse von Verwaltungsgerichten. So haben Frankfurter Richter im Juni eine von der Stadt verhängte Schließungsverfügung gegen einen Sportwettenvermittler aus dem europäischen Ausland kassiert.
Und zwar unter Verweis auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs, der in einem Italien betreffenden Verfahren das Verbot, Sportwetten aus Ländern der Europäischen Union nach Italien zu vermitteln, für unvereinbar mit EU-Recht erklärt hatte. Das Gießener Verwaltungsgericht hat den Europäischen Gerichtshof eingeschaltet: Dieser soll auf den Vorlagebeschluss der Richter hin klären, ob Sportwetten von Hessen aus an die mit einer östereichischen Erlaubnis ausgestatteten Firma Happybet GmbH vermittelt werden dürfen.
Nun hat die Stadt Frankfurt gegen den Beschluss des örtlichen Verwaltungsgerichts vom Juni inzwischen Beschwerde eingelegt, wie ein Sprecher des Kasseler Gerichts bestätigte. Doch solange der Verwaltungsgerichtshof darüber nicht entschieden hat und auch der Europäische Gerichtshof sich nicht zu der Gießener Vorlage äußert, bleiben die Schließungen aufgeschoben, wie Heinz-Georg Sundermann, Geschäftsführer von Hessen-Lotto, sagt. Private Vermittler öffnen derweil wieder ihre Geschäfte und nutzen so die rechtliche Unsicherheit, die aus den schwebenden Verfahren folgt. Kundschaft locken sie mit attraktiven Quoten: Sie schütten in der Regel rund 90 Prozent der Wettbeträge wieder an die Gewinner aus, während bei der staatlichen Oddset-Sportwette die Gewinnquote bei etwa 50 Prozent liegt.
Umsatz der staatlichen Lottogesellschaft sinkt
Die Folgen sind an den von Januar bis Ende Juni mit Oddsetwetten erzielten Umsätzen von Hessen-Lotto abzulesen: Die Einsätze fielen von 26,1 Millionen Euro vor Jahresfrist auf 9,56 Millionen Euro. Auch die klassische Toto-Auswahlwette ist weniger gefragt gewesen. Die Umsätze sanken von 4,9 Millionen Euro auf 3,28 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr nahm Hessen-Lotto mit seinen Angeboten insgesamt 290,5 Millionen Euro an Spieleinsätzen ein, 6,5 Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Mithin entfielen gut drei Prozent davon auf Oddsetangebote, die in Konkurrenz zu den privaten Sportwetten stehen.
Die staatliche Lottogesellschaft macht sich über die Vertriebsstellen im Lande, die sich etwa in Bäckereien oder in Tabakläden befinden, auf die Suche nach der missliebigen Konkurrenz, wie Sundermann freimütig sagt. Zu den privaten Wettbüros, die noch oder wieder offen sind, kommen immer wieder neue. Ein Teil davon wird im Familienkreis der Betreiber herumgereicht: Kassiert ein Vermittler eine Schließungsverfügung, dann verkauft er das Geschäft weiter – etwa an den Bruder oder einen Bekannten. „Der Adressat ändert sich. Dann geht das Verwaltungsverfahren von vorne los“, sagt der Hessen-Lotto-Chef. Ähnliches war schon in der Vergangenheit aus dem Frankfurter Ordnungsamt zu vernehmen.
Wie lange private Wettbüros in Hessen, anders als in Bayern oder Niedersachsen, noch ihr Geschäft betreiben können, ist nicht vorherzusagen. Zwar haben mittlerweile alle Bundesländer den neuen Lotteriestaatsvertrag unterzeichnet, der das Monopol zementiert. Sundermann erwartet, dass das hessische Ausführungsgesetz im Herbst verabschiedet wird und das Land die vom Verfassungsgericht gesetzte Frist einhält. Aber er sagt auch voraus: „Die Prozessflut wird 2008 nicht aufhören.“
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: F.A.Z. - Julai Zimmermann
http://www.faz.net/s/RubBEFA4EA6A59441D98AC2EC17C392932A/Doc…
Glücksspiel
Sportwettenvermittler nutzen Schwebezustand
Von Thorsten Winter
Im Frühjahr sollte das letzte Wettbüro schließen - dazu ist es nicht gekommen
27. Juli 2007
Im Grunde ist alles klar. Vor einem Jahr hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel Sportwetten privater Anbieter für illegal erklärt. So stützten die Richter das staatliche Glücksspielmonopol. Dieses sei in seiner jetzigen Ausgestaltung zwar nicht nicht mit der Berufsfreiheit des Sportwettenvermittlers vereinbar – doch dürfe das geltende Recht übergangsweise bis Ende dieses Jahres angewendet werden, befanden die obersten Verwaltungsrichter des Landes.
Zum 31. Dezember muss dann ein neues Lotterierecht stehen, das den Kampf gegen die Spielsucht in den Mittelpunkt rückt. So will es das Bundesverfassungsgericht, wie aus dessen Urteil vom März 2006 folgt. Infolgedessen mussten in Frankfurt und andernorts in Hessen reihenweise private Wettbüros, die Sportwetten zumeist an Anbieter im Ausland vermittelt hatten, den Betrieb einstellen. Die CDU-Landesregierung zeigte sich im August zuversichtlich, bis Oktober 2006 auch das letzte Wettbüro zu schließen. Das klappte zwar nicht. Frankfurts Rechtsdezernent Boris Rhein (CDU) wagte dennoch im November in der F.A.Z. die Prognose: „Im Frühjahr schließt das letzte Wettbüro.“
Neue Läden eröffnen
Dazu ist es aber nicht gekommen. Im Gegenteil: In Frankfurt etwa bieten sogar neue Wettbüros ihre Dienste an. Gut 130 private Vermittler gibt es derzeit landesweit, wie es bei der staatlichen Lotterietreuhand-Gesellschaft mbH mit Sitz in Wiesbaden heißt. Den Hintergrund bilden fortgesetzte Rechtsstreitigkeiten und zwei neuere Beschlüsse von Verwaltungsgerichten. So haben Frankfurter Richter im Juni eine von der Stadt verhängte Schließungsverfügung gegen einen Sportwettenvermittler aus dem europäischen Ausland kassiert.
Und zwar unter Verweis auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs, der in einem Italien betreffenden Verfahren das Verbot, Sportwetten aus Ländern der Europäischen Union nach Italien zu vermitteln, für unvereinbar mit EU-Recht erklärt hatte. Das Gießener Verwaltungsgericht hat den Europäischen Gerichtshof eingeschaltet: Dieser soll auf den Vorlagebeschluss der Richter hin klären, ob Sportwetten von Hessen aus an die mit einer östereichischen Erlaubnis ausgestatteten Firma Happybet GmbH vermittelt werden dürfen.
Nun hat die Stadt Frankfurt gegen den Beschluss des örtlichen Verwaltungsgerichts vom Juni inzwischen Beschwerde eingelegt, wie ein Sprecher des Kasseler Gerichts bestätigte. Doch solange der Verwaltungsgerichtshof darüber nicht entschieden hat und auch der Europäische Gerichtshof sich nicht zu der Gießener Vorlage äußert, bleiben die Schließungen aufgeschoben, wie Heinz-Georg Sundermann, Geschäftsführer von Hessen-Lotto, sagt. Private Vermittler öffnen derweil wieder ihre Geschäfte und nutzen so die rechtliche Unsicherheit, die aus den schwebenden Verfahren folgt. Kundschaft locken sie mit attraktiven Quoten: Sie schütten in der Regel rund 90 Prozent der Wettbeträge wieder an die Gewinner aus, während bei der staatlichen Oddset-Sportwette die Gewinnquote bei etwa 50 Prozent liegt.
Umsatz der staatlichen Lottogesellschaft sinkt
Die Folgen sind an den von Januar bis Ende Juni mit Oddsetwetten erzielten Umsätzen von Hessen-Lotto abzulesen: Die Einsätze fielen von 26,1 Millionen Euro vor Jahresfrist auf 9,56 Millionen Euro. Auch die klassische Toto-Auswahlwette ist weniger gefragt gewesen. Die Umsätze sanken von 4,9 Millionen Euro auf 3,28 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr nahm Hessen-Lotto mit seinen Angeboten insgesamt 290,5 Millionen Euro an Spieleinsätzen ein, 6,5 Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Mithin entfielen gut drei Prozent davon auf Oddsetangebote, die in Konkurrenz zu den privaten Sportwetten stehen.
Die staatliche Lottogesellschaft macht sich über die Vertriebsstellen im Lande, die sich etwa in Bäckereien oder in Tabakläden befinden, auf die Suche nach der missliebigen Konkurrenz, wie Sundermann freimütig sagt. Zu den privaten Wettbüros, die noch oder wieder offen sind, kommen immer wieder neue. Ein Teil davon wird im Familienkreis der Betreiber herumgereicht: Kassiert ein Vermittler eine Schließungsverfügung, dann verkauft er das Geschäft weiter – etwa an den Bruder oder einen Bekannten. „Der Adressat ändert sich. Dann geht das Verwaltungsverfahren von vorne los“, sagt der Hessen-Lotto-Chef. Ähnliches war schon in der Vergangenheit aus dem Frankfurter Ordnungsamt zu vernehmen.
Wie lange private Wettbüros in Hessen, anders als in Bayern oder Niedersachsen, noch ihr Geschäft betreiben können, ist nicht vorherzusagen. Zwar haben mittlerweile alle Bundesländer den neuen Lotteriestaatsvertrag unterzeichnet, der das Monopol zementiert. Sundermann erwartet, dass das hessische Ausführungsgesetz im Herbst verabschiedet wird und das Land die vom Verfassungsgericht gesetzte Frist einhält. Aber er sagt auch voraus: „Die Prozessflut wird 2008 nicht aufhören.“
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: F.A.Z. - Julai Zimmermann
Das aus mwentures Artikel ...
Doch solange der Verwaltungsgerichtshof darüber nicht entschieden hat und auch der Europäische Gerichtshof sich nicht zu der Gießener Vorlage äußert, bleiben die Schließungen aufgeschoben, wie Heinz-Georg Sundermann, Geschäftsführer von Hessen-Lotto, sagt. Private Vermittler öffnen derweil wieder ihre Geschäfte und nutzen so die rechtliche Unsicherheit, die aus den schwebenden Verfahren folgt. Kundschaft locken sie mit attraktiven Quoten: Sie schütten in der Regel rund 90 Prozent der Wettbeträge wieder an die Gewinner aus, während bei der staatlichen Oddset-Sportwette die Gewinnquote bei etwa 50 Prozent liegt.
und das aus Streichelzoos Artikel...
Die zur Zeit geltende deutsche Gesetzgebung zum Glücksspielwesen (Lotteriestaatsvertrag) wird, da das Verwaltungsgericht Gießen am 7. Mai 2007 beschlossen hat, ein Vorabentscheidungsersuchen an den Europäischen Gerichtshof zu richten, voraussichtlich in zwei Jahren durch diesen erstmals untersucht. Laut McCreevy wird die Kommission dem Gerichtshof eine schriftliche Stellungnahme zu den Fragen des deutschen Gerichts übermitteln.
macht mich in Bezug auf das ö-r Desaster zuversichtlich. Von mir aus noch mit Sicht auf 50 Jahre.
Gruss smartcard
Doch solange der Verwaltungsgerichtshof darüber nicht entschieden hat und auch der Europäische Gerichtshof sich nicht zu der Gießener Vorlage äußert, bleiben die Schließungen aufgeschoben, wie Heinz-Georg Sundermann, Geschäftsführer von Hessen-Lotto, sagt. Private Vermittler öffnen derweil wieder ihre Geschäfte und nutzen so die rechtliche Unsicherheit, die aus den schwebenden Verfahren folgt. Kundschaft locken sie mit attraktiven Quoten: Sie schütten in der Regel rund 90 Prozent der Wettbeträge wieder an die Gewinner aus, während bei der staatlichen Oddset-Sportwette die Gewinnquote bei etwa 50 Prozent liegt.
und das aus Streichelzoos Artikel...
Die zur Zeit geltende deutsche Gesetzgebung zum Glücksspielwesen (Lotteriestaatsvertrag) wird, da das Verwaltungsgericht Gießen am 7. Mai 2007 beschlossen hat, ein Vorabentscheidungsersuchen an den Europäischen Gerichtshof zu richten, voraussichtlich in zwei Jahren durch diesen erstmals untersucht. Laut McCreevy wird die Kommission dem Gerichtshof eine schriftliche Stellungnahme zu den Fragen des deutschen Gerichts übermitteln.
macht mich in Bezug auf das ö-r Desaster zuversichtlich. Von mir aus noch mit Sicht auf 50 Jahre.
Gruss smartcard
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.873.734 von mwenture am 27.07.07 11:43:11Vor dem Hintergrund dieser Zahlen ist nachvollziehbar, dass Lotto-Hessen angesichts des Schlecker/Jaxx Lottoservices das grosse Flattern kriegt: Zwar landen auch diese Umsätze bei Lotto Hessen, aber die Annahmestellen verlieren Umsätze. Zusätzlich fallen auch Umsätze weg, die ins Online-Geschäft abwandern, Keno wird aufgrund des Staatsvertrags eingestellt werden müssen, Oddset und Toto werden zunehmend marginalisiert etc. etc. Da der durchschnittliche Umsatz der 2100 Lotto-Annahmen in Hessen im ersten Halbjahr von 148'000 Euro (1.HJ 2006) auf 138'000 Euro gesunken ist (den Wegfall das Online-Lottos habe ich nicht rausgerechnet), könnte bald ein stattlicher Teil der Annahmestellen für Lotto-Hessen zum Verlustgeschäft werden. Kleinere Orte werden wohl zuerst auf ihre Lottoannahmestelle verzichten müssen. Zum Glück gibts dort Schlecker und Online-Anbindung.
Annahmestellen in Hessen:
31. Dezember 2004: 2201 (durchschnittlicher Wochenumsatz: 5448 Euro)
31. Dezember 2005: 2156 (durchschnittlicher Wochenumsatz: 5145 Euro)
Aktuell gemäss Webseite: ca. 2100 (geschätzter Wochenumsatz im 1.HJ: Unter 5000 Euro)
==> Lotto Hessen reduziert das Annahmestellen-Netz jährlich um ca. 50, Tendenz beschleunigend!) ==> Das Umfeld für Jaxx-stationäres Lotto und Internet-Lotto wird immer besser
Gruss - mwenture
Annahmestellen in Hessen:
31. Dezember 2004: 2201 (durchschnittlicher Wochenumsatz: 5448 Euro)
31. Dezember 2005: 2156 (durchschnittlicher Wochenumsatz: 5145 Euro)
Aktuell gemäss Webseite: ca. 2100 (geschätzter Wochenumsatz im 1.HJ: Unter 5000 Euro)
==> Lotto Hessen reduziert das Annahmestellen-Netz jährlich um ca. 50, Tendenz beschleunigend!) ==> Das Umfeld für Jaxx-stationäres Lotto und Internet-Lotto wird immer besser
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.530 von xadnan am 27.07.07 14:27:17Ich kann mir das nur so erklären:
"Sell on good news"
"Sell on good news"
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.705 von Gogos1 am 27.07.07 14:38:49Fragero hat sicher eine TAN verbraucht, ohne vorher Bescheid zu geben. War ja klar, dass auf den kein Verlass ist.
Glückwunsch an den Käufer seiner Billigaktien.
Glückwunsch an den Käufer seiner Billigaktien.
hallo zusammen,
bin schon eine weile nicht mehr im fluxx-threat gewesen. mittlerweile sind ja viele neue poster dazukommen, dafür fehlen einige alte bekannte. nur mventure und longtermthinker scheinen noch regelmässig dabei zu sein. ich grüße euch.
aber eins ist doch gleich geblieben. immer noch freuen sich alle immer auf das nächste quartal bzw. das nächste halbjahr, weil dann die tollen neuen dinge früchte tragen. das lese ich hier aber nun schon seit jahren:
- vor eineinhalb jahren waren es die für viel geld gekauften terminals (kosten ca. 6 mio. euro). von den umsätzen auf diesen geräten hat man bis heute nicht viel gesehen und es spricht auch niemand (mehr) darüber.
- dann waren es die mybet-wetten. hat sich ordentlich entwickelt, für gewinne hat es im zweiten halbjahr 2006 trotzdem nicht gereicht, im gegenteil. und wenn ich jetzt lese, dass ja alles mit der em 2008 besser wird, dann fühle ich mich auch ins jahr 2005 (ausblick wm 2006) zurückversetzt.
- ende letzten jahres hiess es dann spanien kommt. seitdem ist es ruhig um dieses thema geworden.
- jetzt sind es die schlecker-terminals und uk.
ich bin immer wieder überrascht, wie kurz das gedächtnis mancher anleger reicht. neue nachrichten / ziele sind ja nett, aber hat sich mal jemand die mühe gemacht, die erreichung der alten ziele zu kontrollieren?
ach ja, und noch ein wort zu uk. glaubt ihr wirklich, dass man in uk darauf gewartet hat, dass ein deutsches unternehmen den engländern erzählt, wie online-wetten funktionieren? schon mal von william hill, ladbrokes, sportingbet, betfair, gamebookers usw. gehört? fluxx wird hier sicherlich ein ordentliches produkt launchen, aber um die marktanteile streiten sich dort viele und die kunden sind teuer.
naja, mal sehen welche story als nächstes kommt...
inetscout
bin schon eine weile nicht mehr im fluxx-threat gewesen. mittlerweile sind ja viele neue poster dazukommen, dafür fehlen einige alte bekannte. nur mventure und longtermthinker scheinen noch regelmässig dabei zu sein. ich grüße euch.
aber eins ist doch gleich geblieben. immer noch freuen sich alle immer auf das nächste quartal bzw. das nächste halbjahr, weil dann die tollen neuen dinge früchte tragen. das lese ich hier aber nun schon seit jahren:
- vor eineinhalb jahren waren es die für viel geld gekauften terminals (kosten ca. 6 mio. euro). von den umsätzen auf diesen geräten hat man bis heute nicht viel gesehen und es spricht auch niemand (mehr) darüber.
- dann waren es die mybet-wetten. hat sich ordentlich entwickelt, für gewinne hat es im zweiten halbjahr 2006 trotzdem nicht gereicht, im gegenteil. und wenn ich jetzt lese, dass ja alles mit der em 2008 besser wird, dann fühle ich mich auch ins jahr 2005 (ausblick wm 2006) zurückversetzt.
- ende letzten jahres hiess es dann spanien kommt. seitdem ist es ruhig um dieses thema geworden.
- jetzt sind es die schlecker-terminals und uk.
ich bin immer wieder überrascht, wie kurz das gedächtnis mancher anleger reicht. neue nachrichten / ziele sind ja nett, aber hat sich mal jemand die mühe gemacht, die erreichung der alten ziele zu kontrollieren?
ach ja, und noch ein wort zu uk. glaubt ihr wirklich, dass man in uk darauf gewartet hat, dass ein deutsches unternehmen den engländern erzählt, wie online-wetten funktionieren? schon mal von william hill, ladbrokes, sportingbet, betfair, gamebookers usw. gehört? fluxx wird hier sicherlich ein ordentliches produkt launchen, aber um die marktanteile streiten sich dort viele und die kunden sind teuer.
naja, mal sehen welche story als nächstes kommt...
inetscout
Morsche @all
Ich hätte da nen kleinen Zeitvertreib für die nächsten 52 Wochen...
Quelle:http://www.mybundesligatipp.de/
bs
Ich hätte da nen kleinen Zeitvertreib für die nächsten 52 Wochen...
Quelle:http://www.mybundesligatipp.de/
bs
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.942 von inetscout am 27.07.07 14:53:33Hallo,
du hast das wichtigste vergessen.
vielleicht hats auch nen bischen mit dem Staatsvertrag zu tun:
So lange nichts in trockenen Tüchern sein sollte, bleiben einige Anleger fern.
Aber wenn es soweit kommt, geht´s up.
Geh wieder dahin wo du warst, is besser.
stay long
stay cool
du hast das wichtigste vergessen.
vielleicht hats auch nen bischen mit dem Staatsvertrag zu tun:
So lange nichts in trockenen Tüchern sein sollte, bleiben einige Anleger fern.
Aber wenn es soweit kommt, geht´s up.
Geh wieder dahin wo du warst, is besser.
stay long
stay cool
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.942 von inetscout am 27.07.07 14:53:33du hast recht,aber wer das sagt wird hier niedergemacht!deshalb immer ins gleiche Horn blasen
in der Vergangenheit war der späte Freitagnachmittag ja schon desöfteren bei der FLUXX AG für positive Überraschungen gut....
aber das passiert ja auch nicht mehr......
einzig und allein könnte hier noch Übernahme für Furore sorgen, aber die wird nicht kommen.........:[/b]laugh:
Alles Gute !
Fragero
aber das passiert ja auch nicht mehr......
einzig und allein könnte hier noch Übernahme für Furore sorgen, aber die wird nicht kommen.........:[/b]laugh:
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Fragero
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