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    Afrika-Zertifikat der Landesbank Nerlin - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.04.07 08:40:49 von
    neuester Beitrag 07.12.07 23:15:42 von
    Beiträge: 22
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      schrieb am 06.04.07 08:40:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dieses Papier soll die Chance bieten, durch Investitionen in aussichtsreiche Unternehmen unterschiedlicher Länder Afrikas
      zu profitieren. Der Reichtum Afrikas an Rohstoffen, eine hohe Nachfrage aus China, ein florierender Tourismussektor sowie steigende Konsumneigung und eine verbesserte Infrastruktur sind Faktoren, die zu einem Investment führen könnten.
      Zweifellos bestehen auch Risiken bei einem solchen Investment z.B.
      durch instabile Wechselkurse oder politische und rechtliche Veränderungen in Schwellenländern.
      Wie seht Ihr ein solches Investment.
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 09:44:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das Zertifikat basiert doch hauptsächlich bzw ausschlisslich auf dem Magna Africa Fund.
      Leider konnte ich keine Informationen bezüglich der Strategie finden. Mich würde schon interessieren um welche Länder und Branchen es geht, da die Situationen ja doch recht unterschieldich sind.

      Ich denke das einige Länder schon grosses Wachstumspotential bieten. War erst kürzlich ein halbes Jahr in Tansania und denke das insbesondere diese Region (Tansania, Kenia, Uganda) eine positive Entwicklung vollziehen werden. Diese Länder bilden mit der East African community einen saaten und freihandelsbund. Auch der indische und arabische Einfluss in den Ländern ist hoch, was durchaus positiv zu werden ist, denn viele Unternehmen sind in indischer Hand. Auch gehen momentan viele Afrikaner als Gastarbeiter nach quatar und dubai und bringen somit das nötige geld mit um die Inlandsnachfrage nachhaltig anzukurbeln. Tourismus ist ja eh schon das grosse Geschäft da. Mobilfunk boomt momentan, jeder hat ein Handy oder will eins haben. Der Konsumbedarf ist wachsend und das Angebot momentan noch beschränkt. Allerdings denke ich das es für rein afrikanische Firmen schwierig bis gar unmöglich ist ein Stück (im konsumsektor) von dem Kuchen abzubekommen. Der Rückstand ist zu gross und die Gewinne werden woanders eingefahren. Ausnahme bildet da Südafrika, welches supermarktechnisch, dairy und convient food mäßig, die anderen afrikanischen läder versorgt.
      Die Ladwirtschaft in Afrika hat auf jeden fall Potenzial, kenia ist gerade im Blumengeschäft dabei Holland den Rang abzulaufen, der Kaffee aus Afrika isthochwertig und bedingungen Gemüse und Früchte zu kultivieren sind gut. Momentan mangelst an der Organisationsform, d.h. Lanwirtschaft wird im allgemeinen von Kleinbauern betrieben die ihre Ertäge dann auf dem Markt verkaufen. faktisch wird nichts der ertäge exportiert (ausnahme cashewnüsse und Fisch vom Victoriasee)) hier sehe ich großes potenzial den Bedarf auf der arabischen Halbinsel und Europas zu befriedigen.
      Das Kredit-und Bankgeschäft ist meiner Meinung auch einer der grössten Wachstumsmärkte. Sollte sich die Wirtschaft entwickeln, werden viele leute ein Konto brauchen. Es laufen auch viele Mikrodarlehen im Berech von 100€, damit den Leuten Kapital zu Verfügung steht firmen/Geschäfte zu eröffnen.
      Barklays Bank ist Branchenführer in Afrika und Stark am expandieren.

      Ein grosses Problem Afrikas ist natürlich im allgemeinen die politische Situation, Korruption und Verschwendung der Mittel. Auch kann in vielen Ländern nicht die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Verfügung gestellt werden die Anreize für unternehmen bieten den Markt zu erschliessen. Bevor die Wirtschaft sich entwickeln kann müssen die Staaten die politischen Rahmenbedingzungen stabiliesieren und die Finanzpolitik in den Griff bekommen, immerhin ist in den meisten Ländern US-Dollar die Wärung da die Eigene zu volatit ist.

      Ich galube schon das Afrika seinen Weg gehen wird allerdings benötigt es viel Zeit...und auch das Interesse Europas und der USA
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 09:57:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Auch wenn ich glaube das sich eine positive Entwicklung vollziehen wird würde ich glaube ich nicht in das Zertifikat bzw. den Fund investieren. Ich denke es ist durchaus interesanter (bei mittelfristigem Anlagehorizont von 5-10 jahren) direkt in Firmen bzw. Branchen zu investieren die von einer Nachfragesteigerung bzw. Wirtschaftswachstum in Afrika profitieren. d.H Automobil/Lastwagen Banken/Versicherungen, Baugewerbe und andere die den Absatzmarkt gerade für sich erschliessen und teils momentan noch Monopolstellung haben.
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 10:22:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nerlin ?
      Berlin vielleicht ?
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 10:59:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.355 von TrueRambo am 06.04.07 10:22:00natürlich Berlin.
      Tut mir leid, der Tippfehler.

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      Avatar
      schrieb am 10.04.07 14:44:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      heute ein Plus von z.Zt. 2,54% für den Anfang schon akzeptabel.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 11:35:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.739.869 von Nissie am 10.04.07 14:44:45habe ich in einem anderen Thread gefunden:

      "Bericht über Madagaskar / REGIERUNG IST STABIL !!!
      POLITISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR EINE NACHHALTIGE UND RASCHE ENTWICKLUNG.

      Begrüßungsrede von Norbert Lala Ratsirahonana (siehe Anmerkung)
      Sonderbotschafter des madagassischen Präsidenten Marc Ravalomanana
      Eine traurige aber leider wahre Realität ist von vornherein festzustellen : Madagaskar ist eines der ärmsten Länder der Welt.

      Die große Insel ist ärmer geworden in den letzten zwei Jahrzehnten. Etwa 69, 6% der Madagassen und 75 % der ländlichen Bevölkerung leben unter der Armutsschwelle. Das Bruttosozialprodukt beträgt 290 US Dollars / Einwohner, d.h. weniger als 1 Dollar / Tag.

      Wegen dieser alarmierenden Armut haben die madagassischen Behörden und die 16 Millionen Madagassen als politisch-wirtschaftliches Ziel bestimmt : Eine Entwicklung, die nicht nur nachhaltig sondern auch schnell ist, um diese Armutsrate innerhalb von zehn Jahren um die Hälfte zusammenschrumpfen lassen. Um dieses Ziel zu erreichen wurde im März 2003 ein Strategiedokument bearbeitet, wobei nicht nur die Mitglieder der öffentlichen Anstalten sondern auch Vertreter des privaten Sektors, der zivilen Gesellschaft und der politischen Kräfte aller Tendenzen teilgenommen haben. Die Weltbank und das Internationale Währungsfonds haben das Dokument genehmigt und dadurch konnte Madagaskar den Vollendungzustand / Abschlusszustand im Rahmen der Initiative für stark verschuldete Länder erreichen. In Zusammenhang damit wurde die Auslandsschuld Madagaskars von den Mitgliederstaaten des „Club de Paris „ entweder gestrichen oder verringert. Madagaskar gehört nun zu den 16 begünstigten Ländern, die aus dem von den U.S.A. bewilligten Millenium Challenge Account Vorteil ziehen. Im Rahmen einer gegenseitigen fruchtbaren Partnerschaft sind alle ausländische Freunde Madagaskars eingeladen, um die Anstrengungen des Volkes bei der Realisierung der Entwicklungsprojekte zu unterstützen.

      Mir scheint es legitim zu sein, dass jeder zukünftige Unternehmer sich die Frage stellt, warum in Madagaskar investieren.
      Ich werde mich auf eine globale Antwort beschränken :

      einerseits hinsichtlich der heutigen politischen Lage in Madagaskar
      andererseits hinsichtlich der wirtschaftlichen Lage für eine nachhaltige und rasche Entwicklung.

      Die nächsten Redner werden mehr Details über einige spezifische Aspekte oder Teilbereiche angeben.

      Ist eine nachhaltige und rasche Entwicklung in der jetzigen politischen Lage möglich?

      Die politische Lage ist ein entscheidender Bestandteil, damit günstige Entwicklungsrahmenbedingungen bestehen.
      Eine solche Zielsetzung ist nämlich in einem unruhigen und unsicheren politischen Umfeld schwer zu erreichen

      In Madagaskar ist die politische Lage durch drei Merkmale gekennzeichnet :

      1 - Stabilität :
      Nach der Krise im 2002 herrscht in Madagaskar ein normales ruhiges politisches Klima wieder.
      Diese Stabilität lässt sich dadurch erklären, dass seit den letzten Wahlen repräsentiert die Präsidentenpartei die Mehrheit in der Nationalversammlung, die einzige Kammer, die die Zuständigkeit hat, die Regierung zu stürzen. Daher konnten die von der Regierung vorgelegten und dem Wirtschaftswachstum entsprechend Gesetzentwürfe ohne Schwierigkeiten angenommen werden, trotz ihrem bisweilen unbeliebten Charakter.

      2 - Demokratie :
      Madagaskar erfüllt die welterkannten Bedingungen eines demokratischen Regimes.
      So ist der politische Pluralismus eine Tatsache, d.h. es besteht eine Vielzahl politischer Parteien (mehr als 150); Wahlen finden nach ordentlichem Ablauffrist statt. Menschenrechte werden bekannt gemacht und gesetz- und grundgesetzmäßig unter Kontrolle mehrerer NGOs gewährleistet. Ein Nationalausschuss der Menschenrechte wird damit beauftragt die Rechte zu fördern und zu schützen. Betreffend der Pressefreiheit, ist Madagaskar, meines Wissens, das afrikanische Land, wo es die meisten privaten Fernseh-, Funksender und Zeitungen gibt. Es ist darauf zurückzuführen, dass Madagaskar keine Pressezensur übt.

      Bemerkenswert ist auch die partizipative Demokratie, ein anderes Aspekt der Demokratie. Am 1. Juni 2004 wurde ein Gesetz beschlossen, um Regionen bzw. hauptsächlich wirtschaftliche und soziale öffentliche Gebietskörperschaften zu gründen.
      Gebietskörperschaften sind auf 3 Ebenen zu finden: 6 autonome Provinzen, 22 Regionen und 1560 Gemeinden. Regionen werden frei von gewählten regionalen Berater verwaltet ; der Regionsvorsitzende, Leiter des regionalen Vollzugsorgans, ist auch gewählt. Vorübergehend wurden die Regionsvorsitzenden von dem Staatspräsidenten beim Ministerrat ernannt ; regionale Ausschüsse, die aus Abgeordneten, Vertretern der Bürgermeister und der Zivilgesellschaft bestehen, üben zur Zeit vorläufig die Aufgaben der regionalen Berater aus.

      Erlauben Sie mir der Friedrich Ebert Stiftung, für ihre Tätigkeiten hinsichtlich der Verstärkung der Demokratie in Madagaskar zu danken.

      3 - Gründung des Rechtsstaats und Durchführung des guten Gouverneurs- amt .

      Die Gründung des Rechtsstaates, kraft dessen die Regierenden und die Regierten den selben rechtlichen Vorschriften unter Kontrolle eines unabhängigen Gerichtswesens gebunden sind, wurde in dem Präambel des Grundgesetzes als eine der erforderlichen Bedingungen für eine integrierte, einträchtige und nachhaltige Entwicklung.
      Die heutigen madagassischen Behörde geben allerdings zu erkennen, dass sie gewillt sind, die Verstärkung dieses Rechtsstaates zu gewährleisten und die rechtlichen Vorschriften des guten Gouverneursamts anzuwenden.

      Folgendes sind drei in diesem Bereich durchgeführte Tätigkeiten:

      Erstens der Kampf gegen Bestechung : ein Oberregierungsrat für den Kampf gegen Bestechung wurde 2003 errichtet. Er wurde damit beauftragt, eine Nationalstrategie des Kampfes gegen Bestechung zu entwickeln, an der Vorbereitung einer geeignete Gesetzgebung teilzunehmen, Texte mit Bezug auf die Gründung einer Antibestechungsagentur zu bearbeiten, und die Wirkung und die Ergebnisse des Antibestechungsprogramms zu befolgen. Einige Monate nach ihrer Gründung hat der Oberregierungsrat für den Kampf gegen Bestechung diese drei folgenden Aufgaben erfüllt : ein Gesetzentwurf über Antibestechung wurde der Aufnahme der Nationalversammlung und dem Senat vorgelegt; ein unabhängiges Antibestechungsbüro wurde gegründet, das zur Zeit betriebsfähig ist. Das Gesetz trifft Vorsichtsmassnahmen gegen Bestechungsschuldige. Hohe Persönlichkeiten und Verwaltungsbehörde müssen eine Vermögenserklärung vorlegen.

      Zweitens die Errichtung von Verwaltungs- und Finanzgerichten in den sechs Provinzhauptstädten. Sie sind damit beauftragt, eine Gerichtskontrolle gegen jede durch die Verwaltung begangene Gesetzwidrigkeit und gegen begangene Regierensverletzungen durch dezentralisierte Gebietskörperschaften auszuüben. Bei der Hauptverwaltung wird diese Kontrolle durch die Verwaltungskammer und die Rechnungskammer der obersten Gerichtshof ausgeübt.

      Drittens ein Berufungsanspruch wurde den Investoren und den Geschäftsleuten auf einen Schiedsspruch anstatt des Staatsgerichtes bei Konflikten, Rechtsstreiten genehmigt. Das folgt einerseits aus dem Beitritt Madagaskars dem Weltbankabkommen über die Beilegung eines Streitfalls mit Bezug auf Investitionen zwischen dem Staat und anderen Staatsangehörigen (Washington, 18. März 1965) und andererseits aus der 1998 Gesetzverabschiedung über den Schiedsspruch. Nach dieser Verabschiedung wurde ein örtliches Schiedsspruchs- und Vermittlungszentrum gegründet.

      Ist die wirtschaftliche Lage für eine nachhaltige Entwicklung günstig?

      Madagaskar war immer als ein Land mit großem Wirtschaftspotential vorgestellt. Dieses Potential sollte aber bewirtschaftet werden, um ein wirtschaftliches Wachstum zu sichern. In dieser Hinsicht haben die madagassischen Behörden Entscheidungen getroffen, um ein Umfeld zugunsten der Investition und der Entwicklung des privaten Sektors zu schaffen.

      A - Die sozial – wirtschaftlichen Grundrichtungen

      Die sozial-wirtschaftlichen Leitrichtungen wurden im Jahre 1996 bestimmt. Das war das Jahr der Wiederlebung der Beziehungen Madagaskars mit den Bretton Woods Institutionen. Seitdem haben alle Regierungen diese Grundrichtungen behalten. Sie sind zweierlei:

      Von nun ab lebt Madagaskar unter freiem Marktwirtschaftssystem :
      Kennzeichen dieses System sind die Umsetzung eines sozial-wirtschaftlichen Umfeld zugunsten der Privatwirtschaft , die Erfindung ausländischer Investoren und das Zurücktreten des Staates vom Produktionsbereich.
      Die Einführung freier Marktwirtschaft wird zu freier Preiswirtschaft , Währungsaustauschbarkeit und Abschaffung der Einfuhrlizenz führen.
      Hinzu haben die Behörden für eine Liberalisierungspolitik der verschiedenen Wirtschaftsbereichen entschlossen :
      - Monopolabschaffung in den Energie- Kohlwasserstoffe- Fernmeldetechnik- und Flugverkehrsbereichen
      - Privatisierung oder Setzen in Konzession der öffentlichen Betriebe
      - Eingriffsmöglichkeit der Privatwirtschaft in die Infrastrukturen und Produktionsbereichen.
      Öffnung Madagaskars zur Welt :
      Zu dieser Zeit der Globalisierung ist die Eröffnung zur Welt eine grundsätzliche Wahl. Daher hat die heutige Regierung die Integration der madagassischen Wirtschaft in die unter regionale, regionale und Weltwirtschaft beschlossen. Seit langem ist Madagaskar Mitglied der ACP, die mit der EU laut dem Abkommen von Cotonou verbunden ist. Sie ist auch seit dem 31. Oktober 2000 Mitglied des Common Market for Eastern and southern Africa (COMESA) und des Commission de l’ Océan Indien. Sie hat die Charta des Indian ocean Rim association for regional cooperation (IOR – ARC ) unterschrieben.
      Sie wird unmittelbar die SADEC beitreten.
      Außer dieser multilateralen Erweiterung hat Madagaskar auch entschlossen ihre bilateralen Beziehungen durch wirtschaftlichen Abkommen und Investitionsschonung vielfältiger zu gestalten.

      B - Umsetzungsmaßnahmen der Grundrichtungen
      Besonders werden die getroffenen Maßnahmen in den folgenden Bereichen behandelt : Investition, Entwicklung und Wiederaufstärkung der Privatwirtschaft.

      Im Bereich der Investition :
      Das Ziel ist die Förderung der privaten und insbesondere ausländischen Investitionen.
      Diese Maßnahmen ruhen auf folgende Prinzipien :
      - Erhaltung der freien Handelszone ;
      - Investitionsfreiheit : d.h. ohne Einwilligungsbedingungen und Ausnahmegenehmigung außer den besonderen Fällen.
      - Garantie der Kapitalsicherheit, der Investitionen und Transferfreiheit der Kapitaleinlagen der Ausländer ;
      - Einhaltungsgarantie der Individuums- und Gemeinschaftseigentumsrechte;
      - Freier Firmenbetrieb und freie Personalverwaltung vorbehaltlich der Immigrationsregelung.
      Zwei spezifische Maßnahmen hinsichtlich der Erleichterung des Ausländereintritts in Madagaskar und des Grundstückerwerbs wurden auch getroffen.
      Sicherheitsvorkehrungen für den Investitionsschutz wurden getroffen, besonders durch Mitgliedschaft an der multilateralen Investitionsschutzagentur (MIGA) oder der ATIA (African Trade Insurance Agency), um Investitionen gegen politische Schadensfälle zu sichern.
      Im Bereich der Entwicklung und der Wiederaufwertung des nationalen oder ausländischen Privatsektors.
      Es lässt gelten, dass der Privatsektor die treibende Kraft des Wirtschaftswachstums ist:
      Die Staatsaufgabe besteht darin, einen anreizenden und vertrauenerweckenden Zusammenhang und geeignete Betriebsmittel zu schaffen. Madagaskar hat ein Nationalunterstützungsprogramm des Privatsektors (PNSP). Die madagassischen Behörde sind davon überzeugt, dass der Privatsektor sich unter guter Mitwirkung von Partnerschaft staatlich - nicht öffentlich entwickeln kann. Bemühungen wurden daher auf zwei Ebenen gemacht:
      Madagaskar hat sich bemüht, das Geschäftumfeld und den institutionelle Rahmen zu entwickeln. So wurde Umstrukturierung und Aufwertung der Konsulatskammern (Industrie-, Landwirtschafts-, Handwerks- und Handelskammern) durchgeführt,
      ein einziger Schalter für die Investitionen und Unternehmensentwicklung wurde errichtet, um die Verwaltungsformalitäten bei einer Unternehmensgründung, bei Investition und Unternehmensinbetriebnahme zu erleichtern; ein Staatsbetrieb und Regionalbetriebe des Tourismus wurden gegründet.
      Madagaskar hat sich auch bemüht, Ausfuhrhandel zu fördern. In diesem Zusammenhang hat Madagaskar beschlossen, eine regionale und internationale Integrationspolitik anzunehmen, um einen wichtigeren und umfassenderen Marktzugang zu haben. Das COMESA umfasst z.B. etwa 380 Millionen Verbraucher.
      Durch Mitgliedschaft an regionalen oder internationalen Abkommen kann Madagaskar Vorteil aus einem generalisierten Vorzugssystem ziehen.
      Zum Schluss möchte ich mitteilen:

      Seit 1996 sind die privaten Investitionen im Allgemeinen mit einer Wachstumsrate von 5,3% im 1996, 6,5% im 1997 und 6,8% im 1998 zugenommen.
      Dank dieser Investitionen wurden in Madagaskar positive Zuwachsraten festgestellt : 3,7% im 1997, 4,6 % im 2001, - 12,7% Im Jahre 2002 (wegen der politischen Krise, 9,8% im 2003, 6,7% im 2004. Es ist aber deutlich, dass dies zu wenig ist, um die Madegassen aus der Armut zu führen.

      Die Zielsetzungen sind :
      Die jährliche Wachstumsrate von 8 bis 10% und die Investitionsrate mindestens um 20% zu erhöhen, wobei 12% davon von der sowohl nationalen als auch ausländischen Privatwirtschaft.

      Wir fragen uns :

      Entsprechen die vorher beschriebenen Situationen Ihren Ansprüchen ?
      Sind die von den madagassischen Behörden getroffenen Maßnahmen Anreiz genug, um in Madagaskar zu investieren?
      Genügen die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen für eine nachhaltige und rasche Entwicklung, damit sie einer unserer Partner werden?
      Falls sie noch ungenügend sind, sind Ihre Vorschläge willkommen und wir sind bereit sie zu berücksichtigen.
      Wenn die Bedingungen aber ausreichen, dann sind wir davon überzeugt, dass wenn sie irgendwo auf der Welt investieren möchten, werden Sie sich natürlich für Madagaskar entscheiden.

      Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

      Anmerkung: Norbert Lala RATSIRAHONANA war Premierminister Madagaskars vom 28.05.1996 - 21.02.1997 und vom 05.09.1996 - 09.02.1997 Staatspräsident, da der amtierende Präsident Albert Zafy wegen wiederholter Verstöße gegen die Verfassung und Überschreitung seiner Kompetenzen seines Amtes enthoben wurde. RATSIRAHONANA bereitete die neue Präsidentenwahl vor, bei der dann Ratsiraka gegen Zafy gewann - bei einer Wahlbeteiligung von 49,7 %. Ratsiraka ließ sich dann seine Befugnisse nach französischem Vorbild erweitern"
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 17:44:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dienstag, 24. April 2007
      Afrika
      Neu entdeckt

      Von Funda Tarhan, Zertifikatespezialistin von ABN Amro

      Der Rohstoffreichtum Afrikas ist legendär. Der afrikanische Kontinent weist beträchtliche, bisher nur wenig geförderte Rohstofflager auf. Während bisher vor allem Südafrika und zu einem geringeren Ausmaß auch Nigeria im Mittelpunkt des Interesses standen, rücken vermehrt auch Länder aus Zentralafrika in den Fokus internationaler Konzerne und Staaten. Eines der mit Abstand rohstoffreichsten Länder überhaupt ist der Kongo, mit großen Gold, Kupfer und Kobalt Lagerstätten. Ähnliches gilt für Ghana, Burkina Faso und Mali mit großen und leicht erreichbaren Vorkommen an Gold und Öl. Ebenfalls von Bedeutung sind Mauretanien, Madagaskar oder Tansania für die Erdöl- und Gasgewinnung.

      Die in der Vergangenheit stark gestiegenen Preise für wichtige Metalle und Öl haben den afrikanischen Ländern neben üppig fließenden Exporteinnahmen auch schnell steigende ausländische Direktinvestitionen eingebracht. So haben sich diese seit dem Jahr 2000 mehr als verdreifacht. Derartig hohe Zuwachsraten – wenn auch von einem niedrigen Niveau aus kommend – konnten nicht einmal die typischen Wachstumsmotoren der Weltwirtschaft Osteuropa und Asien aufweisen.

      Das Rohstoffpotenzial Afrikas

      Während in anderen Teilen der Welt in die Gewinnung von Rohstoffen vor allem in den vergangenen 50 Jahren stark intensiviert wurde und zahlreiche Vorkommen bereits zu einem guten Teil abgebaut sind, stellt sich die Situation in Afrika anders da. Dies spricht für eine in der Zukunft wachsende Fördermenge und steigende Renditen der regional tätigen Unternehmen. Hinzu kommt, dass bereits heute aktive Unternehmen auch die größten Profiteure bei der weiteren Erschließung von neuen Rohstoffvorkommen sein werden.


      Quelle: ABN Amro

      Afrika im Fokus Chinas

      Auf dem großen Afrika/China-Gipfel in der chinesischen Hauptstadt Ende 2006 wurde eine neue Ära zwischen dem afrikanischen Kontinent und China eingeläutet. Das Reich der Mitte verstärkt zunehmend sein Engagement in Afrika in Form von Infrastrukturprojekten und Krediten. Auch wenn eine moralische Debatte über die Qualität der Kreditvergabe angebracht erscheint, trägt China doch deutlich dazu bei, den „vergessenen Kontinent“ wieder in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit zu bringen und die Ökonomien der zentralafrikanischen Staaten zu stärken. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass China vor allem an den Rohstoffen des Kontinents interessiert ist. Hierbei stehen im Besonderen West- und Zentralafrika mit ihren großen Vorkommen Öl und Gas, Gold und Kupfer im Mittelpunkt chinesischer Handelspolitik.

      S&P/ABN AMRO Central Africa Resources TR Index Zertifikat

      ABN AMRO Bank begibt jetzt ein Zertifikat (WKN AA0 F70) mit dem Anleger am Rohstoffreichtum und Wirtschaftsaufschwung bisher nicht investierbarer Länder partizipieren können. Um eine höhere Sicherheit für den Anleger zu gewährleisten, wird ausschließlich in Unternehmen investiert, die in afrikanischen Ländern tätig sind, ihre Börsennotierung jedoch in Europa oder Amerika haben.


      Quelle: ABN Amro

      Aufgrund der hohen Dynamik des afrikanischen Rohstoffmarktes, erscheint eine periodische Überprüfung der Unternehmen im Index als äußerst sinnvoll. Der S&P/ABN AMRO Central Africa Resources TR Index wird von S&P berechnet und zweimal im Jahr auf seine Zusammensetzung hin überprüft. Dafür hält Standard & Poor’s ständig eine Liste potentieller Unternehmen bereit, die gegebenenfalls in den Index aufgenommen werden. Der Index bildet die Kursentwicklung inklusive der Dividenden von den zehn größten Unternehmen nach Marktkapitalisierung im Rohstoffsektor in Afrika ex Südafrika ab.
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 11:33:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      @nissie: und was würdest du als afrika-investment bevorzugen:
      das abn-zerti, den magna africa fonds oder noch etwas anderes?
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 20:16:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.011.676 von Blume_des_Propheten am 26.04.07 11:33:31ich kann natürlich keine Empfehlungen abgeben, bin selbst bei LBB Berlin investiert.
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 17:11:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zentral-Afrika wächst rasant


      Die in der Vergangenheit stark gestiegenen Preise für wichtige Metalle und Öl haben den afrikanischen Ländern neben üppig fließenden Exporteinnahmen auch schnell steigende ausländische Direktinvestitionen eingebracht. So haben sich diese seit dem Jahr 2000 mehr als verdreifacht.
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 20:44:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      n-tv hat heute ausführlich über Afrika-Anlagen informiert. dazu gab es Tipps von der Berenberg Bank AG. Unser Zertifikat wurde ebenfalls besprochen. Wer sich ausführlich über den Inhalt der Sendung informieren möchte, hier der Faxabruf: 09001-787878-70
      Avatar
      schrieb am 13.05.07 09:54:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kontinent im Aufbruch

      13.05.2007 Ausgabe 19/07 Euro am Sonntag
      Bislang war Afrika für Anleger kein Thema. Politische Reformen, vor allem aber der Rohstoff-Boom locken jetzt zum Einstieg. Finanzprofis sind längst auf Erkundungstour
      Jörg Billina
      Afrikas Premieren finden meist in Ghana statt. Die frühere britische Kolonie erlangte als erstes schwarzafrikanisches Land 1957 seine politische Unabhängigkeit. Ghana war auch der erste Staat des dunklen Kontinents, der wegen einer völlig verfehlten Industrialisierungspolitik tief in die roten Zahlen rutschte und sich mit dem Internationalen Währungsfonds auf ein sozial schmerzliches, letztendlich aber erfolgreiches Sanierungsprogramm einigte. Nun übernimmt Ghana erneut die Vorreiterrolle. Die Regierung in Accra zapft den internationalen Kapitalmarkt an. 500 Millionen Dollar soll der erste Fremdwährungsbond eines westafrikanischen Staats einspielen. Das Geld will Präsident John Kufuor in den dringend notwendigen Ausbau der Infrastruktur investieren. Sein Land ist reich an Gold, Diamanten und Bauxit. Zudem zählt Ghana zu den wichtigsten Kakaoproduzenten der Welt. Die Rohstoffe sind heiß begehrt. Doch Ghana könnte wesentlich höhere Gewinne auf dem Weltmarkt erzielen, wären die Transportwege und die Hafenanlagen besser in Schuss und würde nicht ständig die Stromversorgung zusammenbrechen. Kufuor will die Mängel abstellen. Er braucht die Deviseneinnahmen dringend, um auch die Binnenkonjunktur anzukurbeln, Arbeitsplätze zu schaffen und die Armut zu beseitigen. Also werden in den nächsten drei Jahren 400 Millionen Euro in die Erhöhung der Kraftwerkskapazitäten gesteckt. Umfangreiche Investitionen stehen auch im Bergbau an. Die Lebensdauer der Goldmine Obuasi, die neuntgrößte der Welt, soll bis 2040 verlängert werden. Auch wenn die Verzinsung des Bonds, der von der Ratingagentur Fitch mit B+ und damit als hochspekulativ eingestuft wird, noch nicht bekannt ist: Die Anleihe weckt das Interesse renditehungriger Investoren. Sie vermuten, dass sich in Ghana die Erfolgsgeschichte lateinamerikanischer oder asiatischer Schwellenländer wiederholen wird. Da ist zum einen das kräftige Wirtschaftswachstum: In den vergangenen sieben Jahren legte das Bruttoinlandsprodukt jährlich im Schnitt um fünf Prozent zu, für 2007 werden 6,5 Prozent erwartet. Zudem meldet Accra Fortschritte beim Schuldenabbau und der Inflationsbekämpfung. Es ist daher nicht die übliche afrikanische Übertreibung, wenn Kufuor sagt: „Wir haben viel erreicht, die Zukunft sieht gut aus. “ Was die Investoren zusätzlich schätzen: „Politisch zählt Ghana zu den stabilsten Ländern Afrikas“, sagt Gero Erdmann vom Institut für afrikanische Studien. 1992 wurde ein Mehrparteiensystem etabliert und bei den Wahlen im Jahr 2000 wurde erstmals ein Oppositionspolitiker Präsident. „Derzeit ist keine Kraft in Sicht, die die demokratischen Spielregeln außer Kraft setzt, beziehungsweise den Reformprozess beenden will“, so Erdmann. Mit vielversprechenden Wirtschaftsdaten lockt auch Nigeria. Erstmals seit 30 Jahren fiel im bevölkerungs- und ölreichsten Staat Afrikas die Inflationsrate auf knapp neun Prozent. Dank der Entschuldungsinitiative westlicher Staaten sind die Auslandsverbindlichkeiten von 21 Milliarden Dollar auf drei Milliarden Dollar gesunken. Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis auch Nigeria dem Beispiel Ghanas folgen und ebenfalls Fremdwährungsanleihen auflegen wird. Von der Politik her drohen jedoch erhebliche Gefahren. Zwar wird das Land nicht mehr von Diktatoren vom Schlage eines General Sani Abacha regiert, der die Staatskasse regelrecht plünderte und 1998 angeblich an einer Überdosis Viagra starb. Trotzdem ist der Unmut der Bevölkerung groß. Denn auch eine ganze Reihe demokratisch legitimierter Politiker nutzt ihr Amt, um sich zu bereichern. Heftige Proteste löste vor allem die jüngste Präsidentschaftswahl aus. Die Stimmenabgabe und die Auszählungen waren so extrem manipuliert, dass selbst die von der Regierung eingesetzte Wahlbeobachterkommission sie als Betrug bezeichnete. Die Legitimität des neuen Mannes an der Spitze, Umara Yaradua, ist schwer beschädigt. Nicht auszuschließen, dass die Spannungen zwischen seinen Anhängern und Gegnern in den kommenden Wochen eskalieren werden. Investoren wie Neil Harvey lassen sich davon aber nicht entmutigen. „Wir wissen die Risken gegenüber den Chancen abzuwägen“, sagt der Vizechef von Renaissance Capital. Die auf Emerging Markets spezialisierte Investmentfirma hat in Russland und der Ukraine bereits kräftig verdient. Seit 2006 engagiert sie sich auch in Schwarzafrika und ist dort mittlerweile einer größten westlichen Finanzinvestoren. Die Gesellschaft hält unter anderem hohe Anteile an ETI, der größten westafrikanischen Bank. „Zudem unterstützen wir afrikanische Firmen, die eine Notierung an den lokalen oder internationalen Börsen, vor allem dem Alternative Investment Market AIM in London anstreben“, sagt Harvey. Für September ist außerdem die Auflegung eines Afrika-Fonds für vermögende Privatkunden geplant. „Klar hat der Kontinent immer noch gewaltige Probleme. Doch es gibt auch riesige Chancen. Man muss nur den Mut haben, sie zu nutzen“, meint Harvey. Der Profi lässt sich jedenfalls durch die oft widrigen Begleitumstände vor Ort nicht einschüchtern. Seit Jahresanfang ist einmal pro Woche nach Afrika gereist – immer auf der Suche nach Black Chips.
      Avatar
      schrieb am 13.05.07 18:06:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Fondsgesellschaft Charlemagne hat im März den Magna Afrika Fund aufgelegt. Der Fonds ist institutionellen Investoren vorbehalten. Das aus knapp 30 Titeln bestehende Portfoöio ist aber mit dem Aktienkorb des Afrika-Opportunity-Zertifikat der Landesbank Berlin identisch. Die Mindestanlage beträgt 1000 Euro. Neben Rohstoffunternehmen wird auch in Banken und Telekomunikation investiert, die eine Marktkapitalisierung von mindestens 100 Millionen US-Dollar aufweisen.

      Quelle: Eurams v.13.5.07
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 16:18:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Also ich halte von dem Landesbank Berlin Zertifikat nicht sonderlich viel. Dieses Fonds in den investiert wird war vor Auflage des Zertifikates ein Emerging Markets Fonds und erst nach Auflage des Zertifikates darauf wurde die Investmentphilosophie umgestellt.

      Meiner Meinung ist fehlt den Fondsmanagern das Know How so, dass man eigentlich auch nicht dafür bezahlen sollte
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 17:17:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.486.604 von zertifikatestar am 27.05.07 16:18:45Das mag schon sein. Andererseits spricht der Kursanstieg in knapp 2 Monaten für sich.
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 14:21:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mir persönlich gefällt das Afrika Top 10 Zertifikat CB5DSM besser da es transparent und kostengüsntig ist.
      Avatar
      schrieb am 23.06.07 11:08:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich setze da lieber auf dsas aktiv gemanagte DWSGO 3rd Wave Zerti. Die können auch in Afrika investieren tun es aber momentan recht wenig (ein bisschen Nordafrika und Nigeria). Performance des dem Zerti zugrundeliegende Hedgefund ist fast schon zu gut um wahr zu sein. (DWS0D7)
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 12:01:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      fast 3 % plus, was ist los?
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 17:28:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      fast 6 % plus in FFM. Kennt jemand die Gründe für diesen Anstieg?
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 20:28:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.387.631 von Nissie am 04.09.07 17:28:59So, ich habe letzte Woche auch mal eine Position gekauft. Ich denke, dass das eine sehr gute und langfristige Anlage ist.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 23:15:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      Eine weitere Möglichkeit, in Afrika zu investieren, ist der Merrill Lynch Open-End Africa Lions Index (WKN: ML0C15).

      Dieser Index ist wirklich auf Afrika ausgerichtet. Hält nur 10% Südafrika, und dort nur Unternehmen, die einen beachtlichen Teil ihres Geschäfts ausserhalb Südafrika machen:

      http://www.zertifikate-check.de/artikel/news-Zertifikate-165…


      Für etwas Vorsichtigere gibt es auch eine Absicherungsvariante:

      http://www.n-tv.de/885521.html


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      Afrika-Zertifikat der Landesbank Nerlin