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    Zusammenfassung aus K. Tharp - Clever Traden mit System - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.04.07 14:51:39 von
    neuester Beitrag 02.07.07 04:48:09 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 16.04.07 14:51:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle:

      http://www.aktienboard.com/vb/showthread.php?t=59058

      Thema:
      Diskussion - Intradaytrading: Wie geht das eigentlich?


      Was ich so zu dem Buch von Tharp mir für Notizen im Urlaub gemacht habe . Mann kann es als eine art Buch- bzw. Inhaltvorstellung mit meinen eigenen Gedanken durchsetzt sehen . Ich dachte ich kopiere es zumindest Teilweise rein und mal sehen ob was von Euch evtl. kommt . Ich ahbe es nicht stielistisch sonderlich gut gemacht und hatte auch nicht unbedingt vor es zu posten. Wems zuviel ist der braucht ja nicht ...........das Buch lesen bringt eh mehr sicher ;) .


      Die Rechtschreibung ist eine mittlere Katastrophe aber es ergibt sich immer aus dem Sinn was gemeint ist zumindest meisst und ich hab kein Bock es zu verbessern.

      Wie erlernen gute Trader ihr Handwerk und wie betreiben sie Research ?


      Lernen , immer und immer wieder lernen - auch wenns weh tut !

      Die Menschen wollen irregeleitet werden da sie nur Antworten akzeptieren die sie hören wollen. Sie stellen immerzu die falschen Fragen zum Markt und zur Technischen Analyse wie z. B. :

      - Wohin und was, bezüglich des Investments und der Indizes und des Gesammtmarktes
      - Wie kann ich an der Börse in den meissten Fällen Recht behalten und Geld verdienen ? usw.

      Selbstsabotage ? Warum wollen Menschen sich selbst belügen und betrügen und warum glauben sie nur die Systeme die dieses schon im Ansatz manifestieren ? Woher kommt dieses tiefe Bedürfniss ? Kurz : Warum gibt es so eine Unmenge Idioten ? Über das eigene Niveau hinauskommen und sich selbst Gedanken über das "Wie" machen . Alle Fragen oben sind aber nicht geeignet dazu. Die Meinungsmacherindustrie lebt davon dem Bedürfniss nach Antworten auf diese unsinnigen Fragen Antworten zu geben und das sehr gut.
      Menschen fühlen sich von Systemen angezogen die i. d. R. nicht funktionieren da diese sich aus Vergangenheitsdaten zusammensetzen und in die Zukunft orientieren als Prognosen . Kursentwicklung ist aber so nicht zu prognostizieren , falls es überhaupt wirklich und langfristig auch noch überhaupt möglich ist .

      Es geht nicht um Glaubenssätze und Überzeugung sondern um das wirkliche Geheimniss der Börse welches sich darauf konzentriert was wirklich funktioniert. Es geht mir darum dem Ziel zu den Gewinnern zu gehören Schritt für Schritt näher zu kommen . Am Ende soll ein Tradingsystem stehen welches in erster Linie sich hält und langfristig positive Ergebnisse aufweist. Die 1. Hürde sind die 9 Monate um danach zu den 5 % zu gehören. Vor dem Gewinn steht der Selbsterhalt oder das im Spiel bleiben .


      Ein Gap zwischen gestern und vorgestern wird addiert zu der Kursspanne was dann die wahre Kursspanne genannt wird. 40 % der wahren Kursspanne von gestern nehmen und das Ergebniss zu zum heutigem Kurs subtrahieren, abziehen also vom heutigem Kurs . Der höhere Wert ist dann das Kaufsignal und der niedrigere Verkaufsignal. Wird einer der beiden Werte erreicht und entsprechend gehandelt ist die Gewinnwahrscheinlichkeit am nä. Tag bei 80 % das ein Gewinn erzielt wird.
      Tausende habeb es gemacht und Geld damit verdient und auch heute kann dies die Grundlage dafür sein um Geld an der Börse zu verdienen.
      Dies aber ist nur Teil einer vernünftigen Vorgehensweise . Folgende Fragen bleiben offen bei dem Ganzem :

      - Was tut man wenns nicht entsprechend läuft ? Wie schütze ich mich vor Verlusten ?
      - Wie und wann soll ich Gewinne mitnehmen ?
      - Wie viel soll ich kaufen oder verkaufen bei entspr. Signal ?
      - Welchen Markt handeln oder ist diese Methode universal anwendbar also auf alle Märkte ?

      Die wichtigste Frage aber ist ob diese Methode zu mir und meinen Zielen passt also zu meiner :
      a.) Persönlichkeit
      b.) Investmentzielen bzw. Tradingstiel

      Es gibt nicht viele , wenn es überhaupt solche Leute gibt , die mit Hilfe ständig fremder Ratschläge Geld verdient haben.
      Die Ausnahmen sind selten wie z. B. die welche auf fremden Rat hin 1982 Aktien gekauft haben und diese entweder noch haben oder verkauft haben.
      Die Regel ist das die meissten Geld verlieren und aufgeben und sich zurückziehen von der Börse. Einige aber schaffen es auf wundersame Weise .
      Der Prozes der Systemfindung könnte sich ewig fortsetzen - bis zur Pleite , aufgabe der Suche oder die wahre Bedeutung der Metapher vom Heiligem Gral wird erfahrbar.

      Was aber ist der Heilige Gral bzw. die Suche nach diesem überhaupt ?

      Das magische Geheimnis der Märkte , die Tür zu Reichtum und Wohlstand - die geheimnen Regeln die allen Märkten zu Grunde liegt ? Gibts das ?
      Ja das gibt es !! Das Geheimniss des Erfolgs wird dann verstanden wenn auch die Metapher des heiligen Grals verstanden wird.
      Heilige Gral = Suche nach ewiger Jugend , Vollkommenheit , Erleuchtung, Einheit oder gar Gemeinschaft mit Gott usw. .

      Die meissten Anleger glauben , dass es so etwas wie eine magische Marktordnung gibt und das nur wenige diese Ordnung kennen , eben die welche viel verdienten. Folgerichtig versuchen die Anleger dieses Geheimniss zu lüften und suchen aber dabei am wenigsten wohl da wo es wirklich zu finden ist.

      Die meissten Menschen führen ein nicht authentisches Leben und tun das was andere tun , Sie folgen der Mehrheit und tun das was man ihnen sagt. Das nennen wir Ödland also Mangel an Mut , sein eigenes Leben zu führen und der Gral folglich ist das selbstbestimmte Leben , das Ausschjöpfen der äußersten Möglichkeiten der menschl. Psyche.
      Mehrheitsmeinung = Trendfolger die während des Trends Geld verdienen aber auf Dauer wahrscheinlich verlieren !
      Investoren verdienen aber Geld indem sie eigene Ideen entwickeln und einer Methode folgen die auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten sit.

      Mann verdient Geld wenn man , wenn man zu sich selbst findet , sein Potential ausschöpft und sich im Einklang mit der Börse findet.
      System oder Methode finden die zu mir passt und zwar so das berücksichtigt wird das ich einzigartig bin und meinem Weg folgen will um auf diese Weise mein Gralgeheimniss zu finden welcher individuel ist.

      Befreie Dich soweit wie möglich von Angst und Gier und sei schöpferisch den das Traden ist eine Kunst letztlich . Sei einfach die Quelle diser Kunst und bringe hervor , sei schöpferisch , suche und versuche und gebe nicht auf denn am Ende wirst Du es schaffen.
      Jede Tat hat gute und schlechte Resultate so wie jede handlung im Leben positive und negative Folgen hat - Gewinne und Verluste - das muss akzeptiert werden. WSir sind alles andere als vollkommen und ich am wenigsten, also........akzeptiere die Dinge so wie diese sind und sie Du selbst ohne nachzueifern und nachzuahmen. Deine Wahrheit ist nur ind Dir selbst und nicht ausserhalb zu finden aber sie ist verborgen und will gefunden werden., Verändere Dich und Dein Leben wird sich verändern. Akteptiere die negtiven Konsequenzen und Folgen und lerne daraus aber akzeptiere das Verluste und negative Folgen ein Teil des Ganzen sind. Es kommt auf das Gesammtbild an .

      Was das heisst übersetzt:
      Ohne die Verluste als etwas dazugehöriges zu nehmen wird es unmöglich erfolgreich werden zu können. Gute Trader machen mit weniger als 50 % ihre Gewinne . Warum ? Sie achten darauf das Verluste kleingehalten werden. Sie geben frühzeitig zu das sie falsch liegen und geben den Fehler zu indem sie entsprechend handeln. Ohne Verrlustakzeptanz gibt es kein System.

      Börsenerfolg ist das Resultat innerer Kontrolle.

      das bedeutet eine radikale Veränderung . Diese ist wohl nicht so schwer zu erreichen wie man zunächst glaubt aber die Erkenntnis wie wichtig diese ist . Trader machen sich selbst zu Opfern. Jeder Trader ist Herr seines Schicksals .
      -Risikokontrolle
      -Erfolg hat wenig damit zutun Kurse vorherzusagen . Es ist das Volumen der 35 % Gewinntrades zu 65 % der Verlusttrades welches trotzdem........auch hier : innere Kontrolle
      - Antizykliker sind erfolgreicher - tun das wovor andere sich fürchten haben Geduld und sind bereit zu warten. Auch hier wieder : innere Kontrolle

      Drei Aspekte zum Börsenerfolg

      Psychologie, MM und Systementwicklung. Meist wird auf Systementwicklung Wert gelegt und die anderen beiden vernachlässigt .
      Psychologie 60 %, MM 30 % und Systementwicklung lediglich 10 %. Psychologie beinhaltet i. G. MM und Systementwicklung und wird auch als zu 100 % gewertet. Menschen verarbeiten Infos (Selektion) und das Verhalten bestimmt sowohl die Entwicklung eines Systems als auch die Ausführung dieses.
      Mentale Struktur und die art zu Denken verhindern das man die welche erfolgreich sind nachahmen kann und da oft der Guru selbst es nicht so recht versteht kommt es zu der Annahme das um an der Börse erfolgreich zu sein eine besondere Begabung oder spezifisches Talent erforderlich sind (deshalb auch diese Geheimnisskrämeriei in den Foren sowie die Schlammschlachten) . Wenn 2 Menschen etwas wirklich verstehen so ist es möglich diese Fähigkeit auch anderen mitzuteilen bzw. beizubringen, oder nicht ?

      Warum ist es so schwer an der Börse erfolgreich zu sein ?

      Ich muss mir zunächst bewusst werden was mich zurückhält (und das ist eine Menge) ? Danach ist der Schritt der Veränderungen an der Reihe .
      I. d. R. werden Glaubensgrundsätze über die Börse gehandelt die einmal verinerlicht kaum noch zu eleminieren sind. Durch selektive Wahrnehmung können aber unseren Glaubenssätzen bereits die wichtigsten Infos verloren gehen. Zwei Ansätze dabei : diese unsere Theorien können wiederlegt oder aber bewiesen werden und die Frage nach der Zweckmäsigkeit bie der Wissenserweiterung ist eine strittige Frage. Was ist also nützlicher ? Wenn wir uns der Tatsache dieser Annahme der5 Glaubenssätze bewusst werden dann könnte es gut möglich sein das wir erfolgreicher werden könnten.

      Börseninfos müssen so aufgearbeitet werden das sie von mir/meinem Gehirn verarbeitet werden können .
      Ein Balken- oder Candlechart enthält zunächst folgende 4 Infos: O/C/H/L und evtl. die visuelle Info ob ein Markt sich nach oben oder unten bewegt hat. Menschen denken dass die Darstellung einer Sache das ist , was sie darstellen soll . Ein Tageschart represäntiert das Trading eines Tages somit. In Wirklichkeit aber handelt es sich um Linien auf einem Stück Papier - nicht mehr und nicht weniger -. Es wird angenohmen das diese Tagesbalken wichtig und richtig sind und jederman verwendet sie ja schliesslich auch .
      Jeder Tagesbalken zeigt 2. Dinge : Kursbandbreite im Laufe des Tages und ein wenig mehr Infos wie z. B. Tageshoch und Tief . Soviel zu dem was er zeigt .
      Was aber zeigt er nicht ? Handelsaktivitäten , nicht den Umsatz an best. Levels oder wer für den Umsatz verantwwortlich ist sowei wieviele sind Long/Short und das OI .Der Chart bildet die Basis der Manipulation wegen der Annahme das z. B. Daycharts die tägl. Aktivitäten darstellen würden am Markt .

      Mann kann aufgrund dieser daycharts traden aber meistens werden ´Indikatoren zum weiterverarbeiten der Daten dazugenohmen wie RSI, MACD, Stoch. GDs usw. .
      Die Indikatoren sind aber nur Verarbeitungsformen der Rohdaten die etwas darstellen sollen. Mit Indikatoren geschieht aber dasselbe wie mit den Charts was die Annahmen der Leute angeht.
      z. B. das Konzept der Unterstützungs- und Wiederstandszonen welche für reale Phenomene gehalten werden aber eigentlich die in der Vergangenheit beobachteten Zusammenhänge darstellen und keinesfalls treten Käufer zwangsläufig auf einem Unterstützungsniveau wieder auf .
      Die Leute neigen dazu , Dinge nach ihrem Aussehen als nach ihrer Wahrscheinlichkeit zu beurteilen .
      Bei TS ist aber besonders wichtig die Validität der prognostizierten Ergebnisse in Prozontwerten mit den prognostizierten jeweiligen Ergebnissen mit der Realität zu vergleichen. Das System muss getestet werden und die Erfolgsquote muss man kennen und das mögl. in den versch. Börsentrendphasen.

      Das Lotto Vorurteil

      Das Verrauen der Menschen wird gesteiger die auf irgendeine Weise Daten manipulieren und denken so wär dies gleichbedeutend mit der Markkonrolle bzw. Gewinnkonrolle.
      Die Daenmanipulation liefer of dieses Verrauen in Form von z. B, Balkencharts. Es is aber in Wirklichkeit eine Illusion der Kontrolle des Zufalls (Lotto).Durch die Wahl der Zahlen wird die Chance nicht erhöht . So oder so ähnlich ist es an den spek. Märkten auch wo gedacht wird mit der Wahl der richtigen Zahlen würde man gewinen oder gar dauerhaft verdienenwenn eben nur die richtigen Zahlen gewählt würden.
      "Was soll ich kaufen um Geld zu verdienen ?" ist die daraus resultierende Standardfrage.
      Beim Einstieg macht der Markt exakt was man will und erwartet - man hat für diesen kurzen Moment Kontrolle aber sobald das Geld auf dem Tisch liegt macht der Markt was er will und die Kontrolle beschränkt sich nun nur noch auf das SL in Form von Ausstiegssignalen.
      Das Lotto-Vorurteil dient dazu die Angst zu überwinden .
      Meisten Menschen glauben lieber oder geben vor Kontrolle auszüben als die Furcht auszuhalten keine Kontrolle zu haben in der jeweiligen Umgebung in welcher sie existieren müssen.
      Der 1. Schritt ist diue Feststellung :
      Ich habe Kontrolle über meine Handlungen !
      Das ist sehr viel schon. Die Leute erhalten nicht die die nötigen Infos (Wahrheit) sondern das was sie hören wollen um damit Kontrolle über sie selbst auszüben da es nicht zulezt auch lukrativer ist. Stehen nicht dem Markt (Realität) neutral gegenüber , suchen stetts die Bestätigung der eigenen Überzeugung was hindert sich von der Kursbewegung leiten zu lassen. Selbst wenn sich Kurse zufallsbedingt entwickeln können Regeln daraus abgeleitet werden.
      Prinzipiell entwickeln sich Kurse nicht zufallsbedingt . Menschen haben die Neigung die Welt als vorhesagbar und verstehbar zu intepretieren und achten bzw. suchen nach Mustern obwohl es keine gibt.

      Wir wollen:

      - Recht haben und behalten
      - kontrollieren
      - projizieren Unsere Vorstellung auf den Markt

      gelangen so zu fehlgeleiten Überzeugungen wie z. B. wir könnten Kurshochs und -tiefs erkennen.

      Der psych. Aspekt ist die Grundlage des Tradingsystems und auch jeden weiteren Gesichtpunkts des Tradens. Die Tendenz aber ist es die psych. Aspekte auszuklammern und sofort die qualitativen Aspekte aufzugreifen. Perfekte Prognose als Ziel .
      Zeitl. Vorwegnahme : Kursbewegungen prognostizieren von heute wenn ich den SK bereits kenne, das ist dann die Grundlage zur Systementwicklung .

      Ziel der Systementwicklung:

      - langfristig positive Erwartung
      - C/R mit dem man leben kann
      - Risikominimierung als Programansatz am Gesammtkapital gemessen
      - Schutz vor kurzfr. Gefahren gröstmögl. wie Krieg, Katastrophen aller Art und dadurch die Nutzung der langfristigen Chancen der Gewinnerwartung

      - Schutzmaßnahmen gegen negative Trades (Wie komm ich aus einem Trade der gegen mich läuft ?)
      - Streuung des Risikos auf diverse Märkte / Bereiche etc.
      - Gefahr des Überreizens eines Systems durch den Wunsch nach max. Performance
      - profesioneller Glückspieleransatz beachten : bei Gewinntrades Einsätze erhöhen und nicht U.
      - Warum tendiere ich bei Verlusttrades den Einsatz zu erhöhen und die Sache mit dem Aussitzen wollen u. U. ??
      - Auswirkungen von Zufallsverteilung
      - Sicherheit/Verlustrisiko : Positionsgrösse als Bestandteil des Systems


      Die Realität des Traders ist die Menge seiner Glaubensätze oder : ich trade nicht an den Märkten sondern trade meine Glaubenssätze an den Märkten . (Die wahre Natur der Dinge werden wir nie erkennen , niemals : Albert Einstein)
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 15:39:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      .(lesezeichen)
      :)
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 15:47:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      watt´n Gesülze! Marktsoziologie für Arme :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 15:59:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.838.402 von SCP am 16.04.07 15:47:57nun, dann würde mich mal die Marktsoziologie für Erfolgreiche interessieren...glaube jedoch nicht, das noch etwas von Dir kommt...
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 16:35:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.838.402 von SCP am 16.04.07 15:47:57"#5 von SCP 19.03.07 15:08:52 Beitrag Nr.: 28.371.786

      es wird ja überall beschissen. Seminare brauche ich nicht, bin BWLer und Autodidakt. Ein "Kick" wäre "OK", soll ja nur
      Spielgeld sein. Ideen? "



      Das richtige Buch kostet neu 44 EUR, Deine ignorante Einstellung zum Thema oder meinetwegen auch nur deine mangelnde Aufgeschlossenheit aber ein Vermögen, entscheide selber Mr. Hobby-seit-15-Jahren-trader. :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 18.04.07 11:27:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.837.241 von F 50 am 16.04.07 14:51:39"Ohne Verrlustakzeptanz gibt es kein System. "

      - das ist wohl eine der wichtigsten Aussagen -

      - die Marktschreier und Gurus suggerieren , dass sie den hl. Gral gefunden haben , nur Gewinne, Gewinne , Gewinne - :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 11:54:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.875.507 von trendtoni am 18.04.07 11:27:50richtig, nicht umsonst spricht man bei wertpapieren / aktien auch von risikopapieren...

      das wichtige dabei ist das jeweilige richtige c/r für sich zu finden, d.h. wann steige ich spätestens wieder aus, wenn es gegen die von mir anvisierte richtung läuft oder besser, was für ein risiko bin ich bereit einzugehen...
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 04:48:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Regel Nummer 1



      Bevor Phil Town zu „Phil Town, der pro Jahr mehr als 500.000 Menschen Investmentregeln beibringt“ wurde, war er wie alle anderen. Er hielt Geldanlage für zu kompliziert um darin erfolgreich sein zu können. Als ehemaliger Angehöriger der Eliteeinheit Green Berets, der seinen Lebensunterhalt als River Guide verdiente, schien ihm der ganze Prozess zu undurchsichtig. Um es richtig zu machen – davon war er überzeugt – müsse man es als Vollzeitjob betreiben. Das war nicht sein Ding. Dann allerdings lernte er die Regel Nummer 1 kennen. Sie ist ganz einfach: „Verliere kein Geld!“ In seinem Buch erklärt Town, wie er mit Hilfe dieser einen Regel in fünf Jahren aus tausend Dollar eine Million machte. Er zeigt, dass „kein Geld verlieren“ an der Börse gleichbedeutend ist mit „mehr Geld verdienen, als man sich je vorgestellt hätte“. Town redet Klartext: „Ich werde Ihre Zeit nicht mit Gelaber verschwenden, nicht mit klugen Geschichten, die Ihnen Sachen sagen, die Sie bereits wissen. Der Deal ist einfach: Ich bringe Sie ans Ziel, und zwar Schritt für Schritt.“
      Über den Autor

      Phil Town

      Phil Town ist nicht der typische Börsianer. Er gehörte früher zur Elite-Einheit Green Berets und verdiente sich seinen Lebensunterhalt nach seinem Ausscheiden aus der Armee als River Guide. Sein Leben änderte sich schlagartig – und zwar inmitten der schlimmsten Stromschnellen des Grand Canyon. Dort rettete sein Können einer von ihm geführten Gruppe das Leben. Einer seiner Klienten nahm sich in der Folge des Ex-Elitesoldaten an. Er führte ihn in die Grundlagen des Investierens ein und erklärte ihm die „Regel Nummer 1“: Verliere kein Geld!. Town erwies sich als sehr gelehrig. Innerhalb von nur fünf Jahren machte er aus tausend Dollar eine Million. Mittlerweile spricht er vor mehr als 500.000 Menschen pro Jahr und erklärt auch ihnen die „Regel Nummer 1“.


      Phil Town

      Börsenmedien AG

      ISBN: 9783938350348

      Erscheinungsdatum: 15.05.2007


      http://www.financebooks.de/xist4c/web/Neuerscheinungen-zweit…


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