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    Nur schlechte Nachrichten - und die Kurse steigen ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.02.08 08:29:59 von
    neuester Beitrag 28.02.08 23:23:35 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.138.967
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      schrieb am 27.02.08 08:29:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Verbrauchervertrauen Amis schlecht. Inflation droht. Öl auf Rekord.

      Das einzigste Gute: wahrscheinlich Zinssenkungen.
      Und der Dollar auf Allzeittief (gut für die Amis, schlecht für uns).

      Trotzdem steigen die Kurse in Deutschland. Also ich vergess meine volkswirtschaftlichen Vorlesungen. Die Börse führt halt ein Eigenleben.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 08:35:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.486.801 von George.W.Bush am 27.02.08 08:29:59Da wurde wahrscheinlich in der Theorie vergessen, dass das alles etwas anderes ist, wenn man die Lizenz zum Gelddrucken hat, wie das bei den Eigentümern der FED der Fall ist.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 08:37:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.486.844 von 098cba am 27.02.08 08:35:20Da ist was dran. Wie Kostolany einfach über die Börse sagte: Viel Geld - viel Musik.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 08:46:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wo viel Licht ist-steigende Kurse - ist auch viel Schatten-fallende Kurse-und die kommen, wenn die Vernunft einkehrt!!!! und zwar gewaltig, dann will jeder noch schnell die Gewinne verbuchen. Abwarten ist angesagt.Die großen Abschreibungen der Banken kommen ja noch und die Banken werden eigene Aktien verkaufen müssen, um die Verluste einzugrenzen.Was meint Ihr ??
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 08:49:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      n-tv liefert gerade neue Erklärungen: Der Markt sei zu sehr ausverkauft gewesen. Und es fliesse Geld in den Euroraum, weil der Dollar so gefallen sei. Man rechne mit Kurs- und Währungsgewinnen???

      Also egal was passiert: hinterher wird immer die passende Erklärung gefunden. Aber halt immer nur hinterher.

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      schrieb am 27.02.08 09:07:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Solange die Unternehmen weiter super Zahlen abliefern, die Dividenden weiter erhöhen und ein Aktienrückkauprogramm nach dem anderen auflegen werden die Kurse weiter eher steigen als fallen. Konjunkturdaten, Ölpreis und Wechselkurse sind nur Daten die uns helfen zukünftige Unternehmensgewinne einzuschätzen. Aber solange die Unternehmen jegliche Sorgen die wir wegen zu hohen Ölpredis etc. haben wiederlegen ist der Kursanstieg berechtigt und wird sich unterm Strich fortsetzen.

      Das auf was es ankommt sind die Unternehmensgewinne, die Verzinsung des Kapitals! Ölpreis, Wechselkurs etc. sind nur Dinge die diese Verzinsung beeinflussen. Und dass aktuell scheinbar nicht nachhaltig negativ.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 09:45:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Meiner Meinung nach krankt die amerikanische Volkswirtschaft nicht an zuwenig, sondern an zuviel Geld im System. Der Konsum liegt schon seit Jahren über den laufenden Einkommen. Immer ausgeklügeltere Finanzkonstrukte (nicht nur bei Häusern) "Buy now - pay later" funktionieren nur, wenn der Wert der Konsumprodukte (auch Häuser sind in den USA Konsumwaren) oder die laufenden Einkommen kräftig steigen. BEIDES bekommt man jedoch nicht mit einer Zinssenkung in den Griff - zumal die Häuserpreise fallen und die Inflation zu negativer Einkommensentwicklung führt.

      Da erinnert mich die Zinssenkung an einen Leistungssportler der nur noch mit Traubenzucker gefüttert wird, WEIL Traubenzucker (Zinssenkung) ja kurzfristig die Leistung erhöht. Da aber nach kurzer Zeit der Effekt abflaut und keine Möglichkeit zur Beschaffung von "ordentlicher Nahrung" (Wirtschaftswachstum) besteht - bekommt der ausgepowerte Leistungssportler nochmal Traubenzucker und nochmal und nochmal ... und irgendwann kippt er um und alle sind überrascht.

      Wo ist die "gute" alte Zeit geblieben, in der man eine Rezession im wesentlichen aussitzt und sich auf das schöne Wetter nach dem reinigenden Gewitter freut?

      Ich erwarte noch einen mittelprächtigen Crash des Dow Jones in Landeswährung. In allen anderen Weltwährung hat er letztes Jahr ja schon 30 % verloren.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 10:39:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jetzt wird die nächste Korrektur eingeleitet.Alle Vorzeichen sind für Deutschland negativ.Der Starke Euro über 1,50 lahmt den Auftragseingang.Der hohe Ölpreis, lahmt zusätzlich die Binnenkonjunktur.Die hohen Energiepreise Verunsicheren die Verbraucher zusätzlich.Es ist weiterhin mit einer Hohe Inflation in Deutschland zu rechnen.Die Europäische Zentralbank ist in der Zwickmühle.Wiederstand nach oben ca. 7050,wird weiter halten.Trend ist eher nach unten bis 6600, wird sicherlich noch nach unten durchbrechen.Ich rechne bis spätestens im Sommer, den Dax auf ca. 5500 fallend.Dann gibt es wieder massive Kaufgelegenheiten.Chancen bis Jahresende wieder bis 8000.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 10:54:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.486.801 von George.W.Bush am 27.02.08 08:29:59Also ich vergess meine volkswirtschaftlichen Vorlesungen.

      Also das wäre sicher falsch, aber diese sind andererseits keine Erfolgsgarantie sondern nur ein Leitfaden um die größten Fehler zu vermeiden.

      Die Börse führt halt ein Eigenleben.

      So ist es und deshalb sind noch so gute theoretische Vorbereitungen nur ein Hilfsmittel. (Siehe vorstehendes)Man muß sich vor Augen führen daß rund um den Erdball in Sekundenschnelle
      Orders aller Art ausgeführt werden und das mehr als den halben Tag wenn man die Zeitverschiebungen einrechnet. Wer soll das checken ?
      Fazit : In der derzeitigen volatilen und angespannten Situation nur etwa 20% des verfügbaren Kapitals in aussichtsreiche Branchen investieren, diese mit SL absichern und im Übrigen einfach dem Markt folgen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 11:14:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Allzu lange hält die Börse das Eigenleben aber nicht durch! :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 12:07:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wir kommen von über 8000 im Dax und daher sind die 7200
      im Dax bis März für mich noch sicher. Schlechte Stimmung
      ist doch gut für steigende Kurse
      Mein Handelsansatz ist auch easy. Hatte letzte Woche Siemenscalls gekauft nachdem ich sah wer da noch in Siemens investiert ist.
      Leider heute morgen ausgestoppt worden aber mit satten Gewinn
      28.01.2008 Löscher, Peter
      Geschäftsführendes Organ Kauf 50.000 81,56 € 4.078.000,00 €
      (war nicht der einzige)
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 12:07:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.603 von hossinger am 27.02.08 09:45:00Das siehst du absolut Richtig!


      Das nächste Unglück ist programmiert

      Die Anleger ignorieren die zunehmend düsteren Makro-Zahlen nunmehr schon seit Wochen. Auch wenn die Erholung noch ein paar Prozent tragen könnte: Schon bald dürfte es wieder rumsen.

      Man tut es ungern, aber es muss gesagt werden: Die Aktienmärkte steuern auf das nächste Debakel zu. Schwache Wirtschaftszahlen aus den USA, Japan und Europa werden seit Wochen ebenso beharrlich ignoriert wie ihre Folgen für die Gewinnschätzungen. In völliger Verkennung des Umstands, dass allein in den USA ein nationaler Schuldenberg von 46.000 Mrd. $ zu erodieren droht, ergötzen sich die Anleger stattdessen an der Bonitätsnote von ein paar klitzekleinen Kreditversicherern, deren Namen sie vor ein paar Monaten noch nicht einmal gekannt haben.

      Was alleine am Dienstag so an Daten herausgegeben wurde, kann einen in Angst und Schrecken versetzen. Fangen wir mit den detaillierten deutschen BIP-Zahlen an, die erfreuliche Zuwächse von Exporten und Ausrüstungsinvestitionen (vor dem Auslaufen der günstigen Abschreibungsbedingungen) aufweisen. Ein annualisierter Rückgang des realen privaten Konsums um 3,1 Prozent kommt allerdings einer kleinen Katastrophe gleich. Bereinigt man das Masseneinkommen - Nettolöhne und -gehälter zuzüglich empfangener monetärer Sozialleistungen - mit dem Konsumdeflator, lag dieses im vierten Quartal trotz eines Beschäftigungsanstiegs von 1,6 Prozent immer noch um 0,6 Prozent unter dem Vorjahr. Derweil steigt die Arbeitsproduktivität je Stunde bloß noch um 0,3 Prozent zum Vorjahr, während die gesamtwirtschaftlichen Lohnstückkosten inzwischen um 0,8 Prozent über dem Vorjahr liegen.

      Ob die langsam einsetzenden Tariflohnanhebungen angesichts der munter zunehmenden Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise ausreichen, um die reale Kaufkraft spürbar zu erhöhen, bleibt unterdessen äußerst zweifelhaft. Sicher ist nur, dass sie höhere Kosten in der Industrie zeitigen werden, während laut Ifo die Erwartungen hinsichtlich der Verkaufspreise (Euro) und des Exports zurückgehen. Und ziemlich sicher ist auch, dass die Verbesserung des Geschäftsklimas im Einzelhandel höchstens eins reflektiert: dass es dort vorläufig nicht ganz so desaströs läuft. Auf den Bau will man bei all dem gar nicht zu sprechen kommen.

      Derweil gehen in Frankreich die Baugenehmigungen in den Keller, in Großbritannien die Einzelhandelsumsätze, in Spanien und Irland die LKW-Zulassungen, in Italien das Geschäftsklima, in den Niederlanden das Verbrauchervertrauen. In den von Währungsabwertung geprägten USA liegen die Erzeugerpreise für Konsumgüter um 9,2 Prozent über dem Vorjahr, wobei sich der Kostendruck auf den Vor- und Zwischenstufen der Produktion noch erhöht. Hingegen beschleunigt sich der Verfall der Hauspreise, die nun um 9,1 Prozent unter dem Vorjahr liegen, zusehends. Folglich ist das Verbrauchervertrauen im freien Fall, und besonders bangen die US-Konsumenten inzwischen um ihre Arbeitsplätze und Einkommen. Wenn etwas überhaupt noch dusseliger ist als die deutschen Gewinnschätzungen, dann sind es die in den USA für 2008 ff.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 12:15:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.489.367 von Marchella am 27.02.08 12:07:48Geld regiert die Börse und da interessieren echte Daten nicht
      wirklich
      Jede kleine Meldung bringt den Aktienmarkt zum jubeln egal
      was dabei raus kommt. Sobald in den USA es abwärts geht kommt
      ein Buffet, Ratingagentur oder auch ein Notenbankchef zum Einsatz

      Auch was interessantes zum lesen
      Ich bin ein Fan von Gehrt. http://www.ronald-gehrt.de/marktkommentar.html
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 12:18:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.489.367 von Marchella am 27.02.08 12:07:48Wundert mich, das Du das vergessen hast zu erwähnen:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,522540,00.html
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 12:33:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.488.228 von Luis1000 am 27.02.08 10:39:50Hast du es schon mal mit Knochen hoch werfen probiert? Da kommt das gleiche raus!

      Die Börse ist generell nen halbes Jahr im Vorsprung! Ich bin der Meinung das schlimmste ist vorüber.

      Da kommen sicherlich noch Hiobsbotschaften vom Finanzsektor ,aber es wird keinen Einbruch bis 5500 geben..und danach bis auf 8000 hoch.:D:D:D:D Das ist wirklich süss Luis1000

      Dann wären wir jetzt schon viel tiefer und nicht bei knapp 7000.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 16:19:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Oh die Zahlen von 14.30 Uhr sind wieder vergessen. Scheinbar
      wieder Märchenstunde in den USA. Hoffentlich verspricht er sich
      nicht
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 17:05:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Thread ist sinnbildlich für die Einschätzung der meisten Börsenteilnehmer: Es wird das Schlimmste erwartet.

      Wenn dann negative Meldungen kommen, hats der Markt eh schon erwartet und die Kurse fallen folglich nicht.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 17:13:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Weiterhin keine aktuell guten Nachrichten. Und die Amis schon wieder im plus. Entweder sind die Marktteilnehmer mittlerweile immun, alles ist eingepreist oder sie antizipieren bessere Zeiten. Am wahrscheinlichsten: die hohe Liquidität.

      Bernanky macht was der Markt will, das hat ja die sagenhafte Zinssenkung um 75 Basispunkte bewiesen. Mir doch egal wer durch Inflation büßen muß - es sieht so aus als müßte man Positionen aufbauen.

      Ich glaub wir knacken bald die 7000- er im Dax nachhaltig. Die Großen können auch nicht mehr lange zaudern.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 17:27:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      der putengrill wurde soeben auf stufe 2 gestellt ! :eek:


      es gibt nichts schöners als wenn puten abrauchen ! :D


      stufe 3 folgt in kürze ! :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 18:10:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.488.662 von Charles01 am 27.02.08 11:14:27Geh ich richtig in der Annahme daß du noch nicht lange an der Börse bist ?
      In den rd. 20 Jahren welche ich die Börse verfolge war das immer so und bleibt auch so. Börse ist nicht kalkulierbar denn wäre sie es, wäre es mit derselben morgen vorbei. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 18:19:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.603 von hossinger am 27.02.08 09:45:00" .... die "gute" alte Zeit geblieben, in der man eine Rezession im wesentlichen aussitzt .... "


      Keiner will eine Rezession, daher wird sie nicht kommen.
      Wenn die Zinsen bei 0,0 sind, ist er Spuk überstanden und der Aufschwung kommt.

      Mit "Traubenzucker" schafft man es länger als mancher denkt.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 08:28:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wie hoch sind den die Zinsen in Japan UND WO bleibt da der große, seit Jahren erwartete Aufschwung?

      Du kannst mit den Zinsen machen was du willst - wenn die Realeinkommen sinken und die Haushalte bisher MEHR Geld ausgegeben als eingenommen haben (Siehe USA) - dann wird der Konsum zurückgehen MÜSSEN. Auch wenn das niemand will. Diese Diskrepanz bedarf nunmal einer Korrektur; und es ist besser diese zeitig und erträglich durchzuführen, als das man Probleme negiert, weiterhin Geld in das kranke Missverhältnis pumpt und DANN einen Crash erlebt.

      Wenn ich den "Wert" eines durchschnittlichen amerikanischen Holzhäuschens sehe - dann sind 10 % Abschlag von den Höchstpreisen wirklich nur ein Anfang an potenziellem Wertverlust.

      Übrigens DÜRFEN die US-Banken nur Verluste bilanzieren die effektiv im jeweiligen Quartal angefallen sind, dh "stille" bekannte Leichen DÜRFEN nicht abgeschrieben werden.

      Der Vorteil einer Abwertung für den Export hilft mM nach den USA auch nicht viel weiter. Das kleine Deutschland exportiert mehr Waren als die große USA und ein Großteil der Exporterträge wird noch durch "Dienstleistungsexporte" generiert, die keinen Beschäftigungszuwachs in den USA zur Folge haben. ZBsp. Microsoft verkauft 10.000 zusätzliche Programme oder Mc Doof erzielt bei gleichem Euroertrag einen höheren Dollargewinn etc.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 23:23:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Na also. Theorie und Börse stimmen wieder halbwegs überein. 10 Jahre Erfahrung (seit der Telekom) bringen halt doch etwas. Die Telekom-Aktie brachte leider nichts, und vieles andere auch nichts.

      Ich frag mich nur warum ich nicht immer vorher aussteige wenn ich es ahne.

      Allerdings waren die Ami-Nachrichten so übel dass ich mich auch wieder frage warum es nicht noch mehr runter ging. Ich bleib dabei: langfristig kann man in guten deutschen Aktien drin bleiben. Oder seht ihr das anders?


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