SPD und Globalisierung: Deutschland am Ende - 500 Beiträge pro Seite

[Traumschiffkapitaen]

Nach dem uns Gerd Gottlos vor einigen Jahren im Schulterschluss mit dem vorbetraften Bewährungshäftling Hartz verschaukelt hat, zeigt sich nun auch beim neuesten Traumpaar Beck-Ypsilanti wie tief das politische Niveau in unserem Lande sinken kann.

Die SPD hat sich zuvor den eigenen Ast abgesägt, als sie Münte in den Ruhestand geschickt hat - einer der ganz wenigen Politiker mit Bodenhaftung und Rückgrat. Letzteres ist ein Begriff, den die allermeisten Politchargen noch nie im eigegen Wortschatz hatten bzw. nie begriffen haben.

Der politische Tiefflug in unserem Lande und die gewaltigen Herausforderungen der Globalisierung für unser Land, werden Deutschland in eine düstere Zukunft führen.

Nun werden viele auf den bisherigen Aufschwung veweisen und wie gut es uns wirtschaftlich geht, doch jeder der einigermaßen durchblickt weiß, dass dieser Aufschwung nur durch einen Exportboom getragen wird und dieser lediglich durch die gewaltige Nachfrage in China, Indien und anderen Schwellenländern.

Diese Länder werden ganz Europa mittelfristrig dermaßen überrollen, dass ganze Wirtschaftszweige aussterben werden.

Und was fällt unseren Politnasen ein ? Sie machen dem Bürger etwas vor, lügen sie an oder bauen Ihnen Luftschlösser, die bald zusammenbrechen.

Der Druck von unten wächst - die Randparteien freuen sich - und auch die Schwarzgelben machen bei diesem schändlichen Spiel mit.


Gute N8 Deutschland

Käptn

[Manfred123]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.588.706 von Traumschiffkapitaen am 08.03.08 19:21:01

der Exportboom nützt garnichts, wenn das Geld nicht wieder produktiv investiert wird, nach der Liechtenstein Affaire (die Schweiz hängt mit dran) kann sich der Finanzplatz Frankfurt einsargen, der Abstand zu London ist sowieso uneinholbar. Von unseren Provinzbänklern mal ganz abgesehen. Am Ende landet dieses Geschäft in London, Dubai oder wegen besser geführter Banken in Liechtenstein. Mit Spionage, aushebeln und nichtanerkennen ausländischer Rechtsformen (hier Stiftung) werden wir und nicht als internationaler Finanzplatz empfehlen.
Wovon wir Deutschen in Zukunft leben wollen ist mir schleierhaft.

[Borger52]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.588.902 von Manfred123 am 08.03.08 20:03:28

...na das was immer gebraucht wird - koks und nutten!

[Waldsperling]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.588.706 von Traumschiffkapitaen am 08.03.08 19:21:01

>>>als sie Münte in den Ruhestand geschickt hat - einer der ganz wenigen Politiker mit Bodenhaftung und Rückgrat.<<<


Was rauchst du denn für ein Zeug?

[Cashlover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.588.902 von Manfred123 am 08.03.08 20:03:28

"Wovon wir Deutschen in Zukunft leben wollen ist mir schleierhaft."

ganz einfach, die knapp 5 Billionen €uro an Spareinlagen dürften da noch ein Weilchen reichen.

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/sparen6.html


Geldvermögen der Deutschen so hoch wie nie
4,8 Billionen Euro auf der hohen Kante

Die Menschen in Deutschland sind nach einer Studie der Dresdner Bank so wohlhabend wie noch nie. Das Geldvermögen der privaten Haushalte stieg 2007 um rund fünf Prozent oder 230 Milliarden Euro auf 4,76 Billionen Euro, wie das Kreditinstitut mitteilte. Der Zuwachs lag damit im Durchschnitt der vergangenen Jahre. Statistisch gesehen hat jeder Einwohner rund 57.900 Euro auf der hohen Kante. Über die Verteilung des Vermögens sagt die Studie jedoch nichts aus.

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.589.807 von Borger52 am 08.03.08 22:00:37

" na das was immer gebraucht wird - koks und nutten! "


Und was nützt das Deutschland ? Wer will schon eine deutsche, ältere Mutti haben Am besten noch fett und auf Harz. Aber, ok gebt ja viele Spezialisten hier, die steht halt drauf