Gold - das Ende einer Krisenwährung? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.10.08 09:55:19 von
neuester Beitrag 28.10.08 10:26:26 von
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Hat der Rohstoff als Krisenwährung ausgedient?
Auch der Rohstoff Gold konnte sich in den letzten Handelswochen nicht dem negativen Abwärtstrend der Weltbörsen entziehen. Galt der Rohstoff in Zeiten unsicherer Finanzmärkte als die „Krisenwährung“, scheint dies im aktuellen Umfeld nicht zuzutreffen. Zwar ist eine erhöhte Nachfrage nach dem physischen Rohstoff zu verzeichnen, im Preis spiegelt sich das jedoch nicht wieder. Ein untypisches Szenario, denn eigentlich spiegelt sich eine erhöhte Nachfrage auch in ansteigenden Kursen wieder.
Bereits in der 32. Kalenderwoche erhielten wir bei 905.75$ ein mittelfristiges Verkaufsignal, welches sich in den letzten Wochen durch weiter fallende Kurse bestätigt hat. Dies führte dazu, dass auch im langfristigen Analysezeitraum in diesem Handelsmonat bei Unterschreiten der Marke von 745.00$ ein Verkaufsignal generiert wurde. Der langfristige Aufwärtstrend aus dem September des Jahres 2001 bei 279.00$ wurde somit beendet.
Da aktuell kein Ende der Abwärtsbewegung in Sicht ist, haben wir auch unsere langfristigen Investments mit einem Gewinn von 167.03% glattgestellt.
In den kommenden Wochen und Monaten rechnen wir mit einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung, bzw. einer Seitwärtsbewegung. Aus diesem Grund sollte aktuell von entsprechenden Investments bei dem Rohstoff abgesehen werden. Anleger die aktuell investiert sind, sollten darüber nachdenken, ihre Positionen zu schließen und die Gewinne mitzunehmen.
Die nächsten Unterstützungen sehen wir bei 688.00$, bei 650.00$ und bei 567.00$. Sollte es nicht gelingen, den Abwärtstrend im Bereich dieser Marken zu stoppen, droht langfristig weiteres Ungemach.
Ihr Team vom Hamburger Finanz- und Wirtschaftsinstitut.
P.S. Die entsprechenden Schaubilder zu diesem Rohstoff finden Sie unter:
http://www.hhfwi.de/b%F6rse_Finanzanalysen_Rohstoffe.htm
Auch der Rohstoff Gold konnte sich in den letzten Handelswochen nicht dem negativen Abwärtstrend der Weltbörsen entziehen. Galt der Rohstoff in Zeiten unsicherer Finanzmärkte als die „Krisenwährung“, scheint dies im aktuellen Umfeld nicht zuzutreffen. Zwar ist eine erhöhte Nachfrage nach dem physischen Rohstoff zu verzeichnen, im Preis spiegelt sich das jedoch nicht wieder. Ein untypisches Szenario, denn eigentlich spiegelt sich eine erhöhte Nachfrage auch in ansteigenden Kursen wieder.
Bereits in der 32. Kalenderwoche erhielten wir bei 905.75$ ein mittelfristiges Verkaufsignal, welches sich in den letzten Wochen durch weiter fallende Kurse bestätigt hat. Dies führte dazu, dass auch im langfristigen Analysezeitraum in diesem Handelsmonat bei Unterschreiten der Marke von 745.00$ ein Verkaufsignal generiert wurde. Der langfristige Aufwärtstrend aus dem September des Jahres 2001 bei 279.00$ wurde somit beendet.
Da aktuell kein Ende der Abwärtsbewegung in Sicht ist, haben wir auch unsere langfristigen Investments mit einem Gewinn von 167.03% glattgestellt.
In den kommenden Wochen und Monaten rechnen wir mit einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung, bzw. einer Seitwärtsbewegung. Aus diesem Grund sollte aktuell von entsprechenden Investments bei dem Rohstoff abgesehen werden. Anleger die aktuell investiert sind, sollten darüber nachdenken, ihre Positionen zu schließen und die Gewinne mitzunehmen.
Die nächsten Unterstützungen sehen wir bei 688.00$, bei 650.00$ und bei 567.00$. Sollte es nicht gelingen, den Abwärtstrend im Bereich dieser Marken zu stoppen, droht langfristig weiteres Ungemach.
Ihr Team vom Hamburger Finanz- und Wirtschaftsinstitut.
P.S. Die entsprechenden Schaubilder zu diesem Rohstoff finden Sie unter:
http://www.hhfwi.de/b%F6rse_Finanzanalysen_Rohstoffe.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.725.871 von HHFWI am 28.10.08 09:55:19
So echt der Kurs, den eine ganze Finanzindustrie vor sich hin schiebt, wie der Preis für Öl.
Alles Super, kein Krise. Wir sagen die Wahrheit immer gerade heraus.
Als Finanzheinis, sehen wir bestimmt gerne einen hohen Goldpreis.
Das fördert unsere Sparerquote. Egal, ob sich die Preise real von den gesteuerten Märkten abtrennen und die gekauften Nachrichten Agenturen die Hucke voll Lügen.
Spielt keine Rolle, wie viele Wanzen man unters Volk mischt, hauptsache alles wird Gut.
Den Vertrauen ist die beste Währung in der Krise. Und der DAX verliert nicht, er steigt auch dann noch wenn man eine Aktie hoch puscht, wenn man die Vertrauensdruckerpresse besitzt, geht das auch.
Alles Super, kein Krise. Wir sagen die Wahrheit immer gerade heraus.
Als Finanzheinis, sehen wir bestimmt gerne einen hohen Goldpreis.
Das fördert unsere Sparerquote. Egal, ob sich die Preise real von den gesteuerten Märkten abtrennen und die gekauften Nachrichten Agenturen die Hucke voll Lügen.
Spielt keine Rolle, wie viele Wanzen man unters Volk mischt, hauptsache alles wird Gut.
Den Vertrauen ist die beste Währung in der Krise. Und der DAX verliert nicht, er steigt auch dann noch wenn man eine Aktie hoch puscht, wenn man die Vertrauensdruckerpresse besitzt, geht das auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.725.871 von HHFWI am 28.10.08 09:55:19Da können wir nichtmehr mitreden. Ich empfehle Dir aber, das da genauestens durchzulesen, denn genau um diese Problematik geht es da etwas weiter hinten.
Wenn Du´s auf´s erste Mal nicht verstanden hast, bitte ein zweites Mal lesen, denn auch ich glaube, daß jetzt das Spiel läuft, die Hegemonalmacht des Dollars gezielt zu unterlaufen von den Gläubigerländern, die nicht eingeladen wurden von den G8-Schulden-Ländern.
Es formiert sich gerade was, das wir nicht überblicken.
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Wenn Du´s auf´s erste Mal nicht verstanden hast, bitte ein zweites Mal lesen, denn auch ich glaube, daß jetzt das Spiel läuft, die Hegemonalmacht des Dollars gezielt zu unterlaufen von den Gläubigerländern, die nicht eingeladen wurden von den G8-Schulden-Ländern.
Es formiert sich gerade was, das wir nicht überblicken.
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
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