Tages-Trading-Chancen am Freitag 30.01.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 29.01.09 22:26:46 von
neuester Beitrag 01.02.09 22:23:23 von
neuester Beitrag 01.02.09 22:23:23 von
Beiträge: 1.007
ID: 1.147.924
ID: 1.147.924
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 85.141
Gesamt: 85.141
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.440,00
PKT
+1,28 %
+233,00 PKT
Letzter Kurs 07.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
07.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
07.05.24 · dpa-AFX |
07.05.24 · Robby's Elliottwellen |
hmmm da wird doch nicht glatt der abwärtstrend seit 4520 gebrochen?
eine um 1,7 prozentpunkte geringere abschwächung is allerdings schon hammermäßig
mal aussen vor gelassen dass die gesamten amizahlen sowas von getürkt sind
eine um 1,7 prozentpunkte geringere abschwächung is allerdings schon hammermäßig
mal aussen vor gelassen dass die gesamten amizahlen sowas von getürkt sind
katastrophe....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.082 von AndreasBernstein am 30.01.09 14:35:17Ich meine beim Traden...Sonst is schon ok...
Japadapadu!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.299 von 1-2-3-Trader am 30.01.09 14:55:14sei froh das wenigstens null auf null raus bist, auch wenns ärgerlich ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.305 von HerrKoerper am 30.01.09 14:55:51Achsoooooooooo
Najut ich muss mal Pro7 gleich schaun
Nach der Geburt seines Bruders fühlte sich Ralf vernachlässigt und reagierte mit dem Frustessen. Jetzt ist er 28 Jahre alt und bringt 260 Kilo auf die Waage. Sein Gewicht schränkt ihn nicht nur im Alltag ein, sondern bedroht auch seine Gesundheit. Ralf muss unbedingt etwas ändern. Eine Magenbypass-OP ist der letzte Ausweg. Doch um überhaupt operiert werden zu können, muss der 28-Jährige erst einmal 60 Kilo abspecken ...
www.tvmovie.de/Lebe-deinen-Traum-Jetzt-wird-alles.84.0.html?…
Najut ich muss mal Pro7 gleich schaun
Nach der Geburt seines Bruders fühlte sich Ralf vernachlässigt und reagierte mit dem Frustessen. Jetzt ist er 28 Jahre alt und bringt 260 Kilo auf die Waage. Sein Gewicht schränkt ihn nicht nur im Alltag ein, sondern bedroht auch seine Gesundheit. Ralf muss unbedingt etwas ändern. Eine Magenbypass-OP ist der letzte Ausweg. Doch um überhaupt operiert werden zu können, muss der 28-Jährige erst einmal 60 Kilo abspecken ...
www.tvmovie.de/Lebe-deinen-Traum-Jetzt-wird-alles.84.0.html?…
Ich warte jetzt erstmal auf die Amis!
Mal sehen wie ich mich dann positioniere
War heute nur ein tropfen auf den heißen Stein.....die über 5% Prognose war natürlich auch sehr negativ eingestellt.....
schon klar das der Markt nun kurzfristig nach oben dreht
Mal sehen wie ich mich dann positioniere
War heute nur ein tropfen auf den heißen Stein.....die über 5% Prognose war natürlich auch sehr negativ eingestellt.....
schon klar das der Markt nun kurzfristig nach oben dreht
US-Anleihen: Kursgewinne zum Start
Die US-Staatsanleihen sind am Freitag mit Kursgewinnen in den Handel gestartet. In allen Laufzeiten sanken die Renditen entsprechend. Die US-Wirtschaftsleistung schrumpfte im vierten Quartal nicht so stark wie befürchtet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging nach Angaben des Handelsministeriums annualisiert um 3,8 Prozent zurück. Volkswirte hatten eine auf das Jahr hochgerechnete Rate von minus 5,4 Prozent erwartet.
Zweijährige Anleihen stiegen um 3/32 Punkte auf 99 31/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,883 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 7/32 Punkte auf 99 20/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,829 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 7/32 auf 107 27/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,826 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 17/32 Punkte auf 116 21/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,576 Prozent./jha/stb
AXC0154 2009-01-30/14:55
Die US-Staatsanleihen sind am Freitag mit Kursgewinnen in den Handel gestartet. In allen Laufzeiten sanken die Renditen entsprechend. Die US-Wirtschaftsleistung schrumpfte im vierten Quartal nicht so stark wie befürchtet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging nach Angaben des Handelsministeriums annualisiert um 3,8 Prozent zurück. Volkswirte hatten eine auf das Jahr hochgerechnete Rate von minus 5,4 Prozent erwartet.
Zweijährige Anleihen stiegen um 3/32 Punkte auf 99 31/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,883 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 7/32 Punkte auf 99 20/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,829 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 7/32 auf 107 27/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,826 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 17/32 Punkte auf 116 21/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,576 Prozent./jha/stb
AXC0154 2009-01-30/14:55
und immer schön rauf mit den kursen
30.01.2009 14:59
US-Wirtschaft schrumpft so stark wie seit 26 Jahren nicht mehr
Washington (BoerseGo.de) - Laut dem US-Handelsministerium ist in den USA im vierten Quartal 2008 das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um annualisiert 3,8 Prozent geschrumpft. Dies stellt die größte Kontraktion seit dem ersten Quartal 1982 dar. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht eine Abnahme von 5,5 Prozent vor. Im dritten Quartal schrumpfte die Wirtschaft um 0,5 Prozent. Im Gesamtjahr 2008 wuchs die Wirtschaft um 1,3 Prozent. Dies entspricht dem geringsten Jahreswachstum seit 2001.
Die Konsumausgaben fielen im vierten Quartal um 3,5 Prozent. Damit rechneten die Volkswirte. Die Konsum-Kernpreise legten gegenüber dem Vorquartal um 0,6 Prozent zu. Hier sieht der Konsens ein Plus von 1 Prozent vor. Auf Jahressicht stiegen die Konsum-Kernpreise um 2,2 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph
30.01.2009 14:59
US-Wirtschaft schrumpft so stark wie seit 26 Jahren nicht mehr
Washington (BoerseGo.de) - Laut dem US-Handelsministerium ist in den USA im vierten Quartal 2008 das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um annualisiert 3,8 Prozent geschrumpft. Dies stellt die größte Kontraktion seit dem ersten Quartal 1982 dar. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht eine Abnahme von 5,5 Prozent vor. Im dritten Quartal schrumpfte die Wirtschaft um 0,5 Prozent. Im Gesamtjahr 2008 wuchs die Wirtschaft um 1,3 Prozent. Dies entspricht dem geringsten Jahreswachstum seit 2001.
Die Konsumausgaben fielen im vierten Quartal um 3,5 Prozent. Damit rechneten die Volkswirte. Die Konsum-Kernpreise legten gegenüber dem Vorquartal um 0,6 Prozent zu. Hier sieht der Konsens ein Plus von 1 Prozent vor. Auf Jahressicht stiegen die Konsum-Kernpreise um 2,2 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph
Aktien New York Ausblick: Knapp behauptet
Die amerikanischen Aktienmärkte werden am Freitag nach den jüngsten Konjunkturdaten voraussichtlich mit leichten Verlusten in den Handel starten. Die Wirtschaftsleistung in den USA schrumpfte im vierten Quartal nicht so stark wie befürchtet. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stand gegen 14.30 Uhr mit 0,30 Prozent im Minus. Am Vortag war der Dow mit einem Verlust von 2,70 Prozent auf 8.149,01 Zähler aus dem Handel gegangen. Der Future auf den NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> fiel um 0,15 Prozent. Am Donnerstag war der Index um 2,59 Prozent auf 1.203,85 Zähler gefallen.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank annualisiert um 3,8 Prozent. Volkswirte hatten eine auf das Jahr hochgerechnete Rate von minus 5,4 Prozent erwartet. Gleichwohl befindet sich die US-Wirtschaft damit nach zwei aufeinander folgenden Quartalen mit negativen Wachstumsraten nunmehr auch offiziell in einer Rezession. Im Laufe des Nachmittags dürften der Einkaufsmanagerindex Chicago und das Konsumklima Uni Michigan ebenfalls für Bewegung sorgen.
Erneut legen zahlreiche Branchengrößen ihre Quartalszahlen vor und ziehen damit die Aufmerksamkeit der Investoren schon vor dem Start des offiziellen Börsenhandels auf sich. Der Konsumgüterkonzern Procter&Gamble (P&G) <PG.NYS> <PRG.FSE> verbuchte dank des Verkaufs seiner Kaffee-Marke "Folgers" einen deutlich Gewinnanstieg im zweiten Quartal. P&G-Chef A.G. Lafley sprach jedoch von einem "besonders herausfordernden" Quartal. Das Umfeld werde weiterhin schwierig und sehr schwankungsanfällig bleiben. Die Aktie gab im vorbörslichen Handel nach.
Der US-Mischkonzern Honeywell International <HON.NYS> <ALD.ETR> verdiente trotz eines Umsatzrückgangs im Schlussquartal 2008 etwas mehr als ein Jahr zuvor. Wegen der Wirtschaftskrise erwartet das Unternehmen aber im laufenden Jahr einen Gewinnrückgang. "2009 wird ein schwierigeres Jahr werden", warnte Konzernchef David Cote. Die Aktie vorbörslichen Handel ebenfalls leicht nach.
Ölwerte treten mit Vorlage der Zahlen von ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> und Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> für das vierte Quartal in den Blick. Exxon Mobil verdiente im vierten Quartal wegen des gesunkenen Ölpreises weniger, Chevron verdiente im vierten Quartal mehr als im Vorjahr. Beide Titel legten vorbörslich zu.
Am Vorabend hatte Amazon.com <AMZN.NAS> <AMZ.FSE> mit einem Gewinnsprung überrascht. Vorbörslich schnellten die Aktien um 13 Prozent in die Höhe. Der weltgrößte Online-Einzelhändler erzielte das Plus durch ein Rekord-Weihnachtsgeschäft. Amazon schlug sich damit weit besser als der große Rest der Branche. US-Rivale eBay <EBAY.NAS> <EBA.FSE> etwa hatte zum Jahresende ein enttäuschendes Geschäft erlebt und erlitt einen steilen Gewinneinbruch.
In den Pharmasektor kommt ebenfalls Bewegung: Der Schweizer Pharmakonzern Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE> senkte sein öffentliches Kaufangebot zur Übernahme aller ausstehenden Aktien der US-Tochtergesellschaft Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> auf 86,50 US-Dollar je Aktie. Genentech stiegen vorbörslich bereits auf 86,00 Dollar./sf/rum
AXC0156 2009-01-30/14:59
Die amerikanischen Aktienmärkte werden am Freitag nach den jüngsten Konjunkturdaten voraussichtlich mit leichten Verlusten in den Handel starten. Die Wirtschaftsleistung in den USA schrumpfte im vierten Quartal nicht so stark wie befürchtet. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stand gegen 14.30 Uhr mit 0,30 Prozent im Minus. Am Vortag war der Dow mit einem Verlust von 2,70 Prozent auf 8.149,01 Zähler aus dem Handel gegangen. Der Future auf den NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> fiel um 0,15 Prozent. Am Donnerstag war der Index um 2,59 Prozent auf 1.203,85 Zähler gefallen.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank annualisiert um 3,8 Prozent. Volkswirte hatten eine auf das Jahr hochgerechnete Rate von minus 5,4 Prozent erwartet. Gleichwohl befindet sich die US-Wirtschaft damit nach zwei aufeinander folgenden Quartalen mit negativen Wachstumsraten nunmehr auch offiziell in einer Rezession. Im Laufe des Nachmittags dürften der Einkaufsmanagerindex Chicago und das Konsumklima Uni Michigan ebenfalls für Bewegung sorgen.
Erneut legen zahlreiche Branchengrößen ihre Quartalszahlen vor und ziehen damit die Aufmerksamkeit der Investoren schon vor dem Start des offiziellen Börsenhandels auf sich. Der Konsumgüterkonzern Procter&Gamble (P&G) <PG.NYS> <PRG.FSE> verbuchte dank des Verkaufs seiner Kaffee-Marke "Folgers" einen deutlich Gewinnanstieg im zweiten Quartal. P&G-Chef A.G. Lafley sprach jedoch von einem "besonders herausfordernden" Quartal. Das Umfeld werde weiterhin schwierig und sehr schwankungsanfällig bleiben. Die Aktie gab im vorbörslichen Handel nach.
Der US-Mischkonzern Honeywell International <HON.NYS> <ALD.ETR> verdiente trotz eines Umsatzrückgangs im Schlussquartal 2008 etwas mehr als ein Jahr zuvor. Wegen der Wirtschaftskrise erwartet das Unternehmen aber im laufenden Jahr einen Gewinnrückgang. "2009 wird ein schwierigeres Jahr werden", warnte Konzernchef David Cote. Die Aktie vorbörslichen Handel ebenfalls leicht nach.
Ölwerte treten mit Vorlage der Zahlen von ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> und Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> für das vierte Quartal in den Blick. Exxon Mobil verdiente im vierten Quartal wegen des gesunkenen Ölpreises weniger, Chevron verdiente im vierten Quartal mehr als im Vorjahr. Beide Titel legten vorbörslich zu.
Am Vorabend hatte Amazon.com <AMZN.NAS> <AMZ.FSE> mit einem Gewinnsprung überrascht. Vorbörslich schnellten die Aktien um 13 Prozent in die Höhe. Der weltgrößte Online-Einzelhändler erzielte das Plus durch ein Rekord-Weihnachtsgeschäft. Amazon schlug sich damit weit besser als der große Rest der Branche. US-Rivale eBay <EBAY.NAS> <EBA.FSE> etwa hatte zum Jahresende ein enttäuschendes Geschäft erlebt und erlitt einen steilen Gewinneinbruch.
In den Pharmasektor kommt ebenfalls Bewegung: Der Schweizer Pharmakonzern Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE> senkte sein öffentliches Kaufangebot zur Übernahme aller ausstehenden Aktien der US-Tochtergesellschaft Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> auf 86,50 US-Dollar je Aktie. Genentech stiegen vorbörslich bereits auf 86,00 Dollar./sf/rum
AXC0156 2009-01-30/14:59
MeldungFTD: George Soros - Wie es zum Crash kam
30.01.2009 - 13:32
Der Kollaps der Investmentbank Lehman Brothers löste im September 2008 einen ökonomischen Tsunami aus. Wer ähnliche Katastrophen in der Zukunft verhindern will, der muss sich mit der Funktionsweise der spekulativen Instrumente beschäftigen.
Werbung
George Soros ist Chairman von Soros Fund Management. Gerade ist sein Buch "Reflections on the Crash of 2008" erschienen.www.project-syndicate.org
Wann immer die Finanzwelt in der Vergangenheit an den Rand des Zusammenbruchs geriet, rettete sie der Staat. Dasselbe hätte ich 2008 erwartet - aber es geschah nicht. Am Montag, dem 15. September 2008, ließ man Lehman Brothers ohne ausreichende Vorbereitung kollabieren. Das veränderte das Spiel grundlegend und hatte katastrophale Folgen.
Zunächst gingen die Credit Default Swaps (CDS) durch die Decke, mit denen Anleger sich gegen Unternehmenspleiten versichern. Der Versicherer AIG, der hier eine große Leerposition hatte, stand unmittelbar vor der Zahlungsunfähigkeit. Am nächsten Tag schon musste Finanzminister Henry Paulson seine Haltung revidieren und AIG retten.
Doch es sollte noch schlimmer kommen. Lehman war einer der wichtigsten Marketmaker für Geldmarktpapiere und ein wichtiger Emittent. Ein unabhängiger Geldmarktfonds hielt Lehman-Papiere, und da er keine tiefen Taschen hatte, blieb ihm nur der Ausweg des "Break the Buck" -
er konnte die Geldmarktanteile nicht mehr zu deren Nennwert einlösen.
Dies löste unter den Anlegern Panik aus, schon am Donnerstag, dem 18. September, war ein Run auf Geldmarktfonds im vollen Gange. Die Panik griff auf den Aktienmarkt über.
Wie konnte man zulassen, dass Lehman unterging? Die Verantwortung hierfür liegt eindeutig bei den Finanzbehörden, insbesondere dem Finanzministerium und der Notenbank Fed. Sie behaupten, keine gesetzliche Befugnis zum Intervenieren gehabt zu haben. Aber das ist eine faule Ausrede. Sie hätten im Notfall alles Erforderliche tun können und müssen, um einen Kollaps des Systems zu verhindern, so wie sie es bereits bei anderen Gelegenheiten getan haben.
Auf einer tieferen Ebene spielten die CDS beim Untergang von Lehman Brothers eine entscheidende Rolle. Meine Erklärung ist kontrovers, und alle drei Schritte meiner Argumentation werden den Leser auf unbekanntes Terrain führen.
Zunächst einmal ist das Risiko-Rendite-Verhältnis bei Geschäften am Aktienmarkt asymmetrisch verteilt. Wer eine Long-Position hat, also eine Aktie hält, für den ist das Kurspotenzial nach oben unbegrenzt, das Risiko nach unten aber begrenzt. Bei einer Short-Position, also einem Leerverkauf, bei dem der Verkäufer die Aktie später erst noch selbst beschaffen muss, ist es umgekehrt: begrenzte Gewinnchance, unbegrenztes Verlustrisiko.
Diese Asymmetrie manifestiert sich wie folgt: Verluste bei einer Long-Position verringern das verbleibende Verlustrisiko; Verluste bei einer Leerverkaufsposition erhöhen es. Wer "long" ist und falsch liegt, kann daher länger abwarten als derjenige, der "short" ist und falsch liegt. Diese Asymmetrie schreckt von Aktienleerverkäufen ab.
Zweitens muss man verstehen, dass der CDS-Markt eine praktische Methode bietet, Anleihen leerzuverkaufen, also auf den Niedergang von Anleihen zu setzen, die man nicht hat. Die Asymmetrie wirkt hier aber nicht wie bei Aktien als Dämpfer gegen Leerverkäufe, sondern sie verstärkt diese noch: Wer einen CDS-Kontrakt kauft, der den Ausfall der Anleihe versichert, der geht ein begrenztes Risiko ein, hat aber potenziell unbegrenzte Gewinnaussichten.
Wer dagegen CDS-Kontrakte verkauft, der hat begrenzte Gewinnmöglichkeiten, geht aber praktisch unbegrenzte Risiken ein.
Diese Asymmetrie ermutigt zu Spekulationen gegen Anleihen, was einen Abwärtsdruck auf die zugrunde liegenden Papiere ausübt. Wird eine ungünstige Entwicklung erwartet, kann der negative Effekt überwältigend sein, denn CDS werden meist als Optionsscheine bepreist und nicht als Optionen. Die Leute kaufen den CDS-Kontrakt dann nicht deshalb, weil sie einen Zahlungsausfall erwarten. Sondern deshalb, weil sie davon ausgehen, dass der Schutz gegen diesen Zahlungsausfall während der Laufzeit des CDS an Wert gewinnt.
Keine Arbitrage kann die fehlerhafte Preisbildung korrigieren. Gut kann man dies an US-amerikanischen und britischen Staatsanleihen erkennen: Deren tatsächlicher Kurs ist derzeit deutlich höher als der Kurs, der sich aus dem CDS-Markt ableiten ließe. Diese Asymmetrien sind schwer mit der Hypothese vereinbar, dass Märkte effizient sind, also alle bekannten Informationen angemessen widerspiegeln.
Drittens muss man erkennen, dass hier Reflexivität am Werk ist - das heißt, die Fehlbewertung von Finanzinstrumenten kann die Fundamentaldaten beeinflussen, die von den Marktpreisen angeblich nur widergespiegelt wird. Nirgends ist dieses Phänomen ausgeprägter als im Falle der Finanzinstitute, deren Geschäftsfähigkeit so stark von Zuversicht und Vertrauen abhängen.
"Bear Raids", also Attacken von Spekulanten, die auf fallende Kurse setzen, können deshalb bei Finanzinstituten selbstbestätigend sein, was die Effizienzmarkthypothese direkt widerlegt.
Führt man diese drei Überlegungen zusammen, so ergibt sich die Schlussfolgerung, dass Lehman Brothers, AIG und andere durch Bear Raids vernichtet wurden, bei denen Leerverkäufe von Aktien und Käufe von CDS einander gegenseitig verstärkten Die unbegrenzten Leerverkäufe wurden durch die Abschaffung der sogenannten Uptick-Regel ermöglicht (die Bear Raids erschwert hätte, da sie Leerverkäufe nur bei steigenden Kursen gestattete), während der CDS-Markt den unbegrenzten Verkauf von Anleihen erleichterte.
Das Ergebnis war eine tödliche Kombination, die man bei AIG - einem der erfolgreichsten Versicherungsunternehmen der Welt - nicht durchschaute. Das Geschäft von AIG war der Verkauf von Versicherungen, und wenn man dort ein deutlich falsch gepreistes Risiko erkannte, versicherte man es in dem Glauben, dass eine Diversifizierung von Risiken diese verringert. AIG ging davon aus, auf lange Sicht ein Vermögen zu machen - und wurde in kurzer Zeit zerstört.
Die Erklärung für den Crash von 2008, die ich hier anbiete, wirft einige wichtige Fragen auf. Was wäre passiert, wenn es die Uptick-Regel noch gegeben hätte, ungedeckte Leerverkäufe aber (also solche, bei denen der Verkäufer sich das von ihm verkaufte Papier erst noch ausleihen muss) ebenso verboten gewesen wären wie Spekulationen mit CDS?
Der Bankrott von Lehman Brothers hätte sich vielleicht verhindern lassen. Aber was wäre mit der Superblase passiert? Man kann darüber nur spekulieren. Meine Vermutung ist, dass sie langsam die Luft verloren hätte - mit weniger katastrophalen Folgen -, aber dass die Nachwirkungen länger angedauert hätten. Das Ganze hätte mehr der Erfahrung Japans geähnelt als dem, was jetzt passiert.
Was ist die richtige Rolle von Leerverkäufen? Leerverkäufe geben den Märkten ohne Zweifel mehr Tiefe und Kontinuität und machen sie widerstandsfähiger.
Aber Leerverkäufe haben auch ihre Risiken. Bear Raids können selbstbestätigend werden und sollten unter Kontrolle gehalten werden.
Wäre die Effizienzmarkthypothese richtig, wäre das schon a priori ein Grund, keinerlei Beschränkungen zu verhängen. So, wie die Dinge liegen, sind aber sowohl die Uptick-Regel wie auch das Verbot von ungedeckten "nackten" Leerverkäufen nützliche pragmatische Maßnahmen, die ohne eindeutige theoretische Rechtfertigung gut zu funktionieren scheinen.
Wie ist es mit den CDS? In dieser Frage bin ich radikaler als die meisten Leute. Die vorherrschende Meinung ist, dass CDS an regulierten Börsen gehandelt werden sollten. Ich bin der Ansicht, dass sie toxisch sind und nur auf Rezept verwendet werden sollten. Man könnte ihren Einsatz zulassen, um tatsächliche Anleihen zu versichern, aber - angesichts ihres asymmetrischen Charakters - nicht, um gegen Länder oder Unternehmen zu spekulieren.
CDS sind aber nicht das einzige synthetische Finanzinstrument, das sich als toxisch erwiesen hat. Dasselbe gilt für das Zerlegen und Zusammenwürfeln von Collateralized Debt Obligations (CDOs) und für jene Portfolioversicherungskontrakte, die den Börsencrash von 1987 verursachten - um hier nur zwei zu nennen, die eine Menge Schaden angerichtet haben.
Die Emission von Aktien wird durch die US-Wertpapieraufsicht genau reguliert, warum also nicht auch die Emission von Derivaten und anderen synthetischen Instrumenten? Die Rolle der Reflexivität und der Asymmetrien, die ich aufgezeigt habe, sollte Anlass sein, die Hypothese von effizienten Märkten zu verwerfen und den Aufsichtsrahmen gründlich neu zu bewerten.
Nächsten Freitag: Soros zum Ausblick 2009
(c) FTD
30.01.2009 - 13:32
Der Kollaps der Investmentbank Lehman Brothers löste im September 2008 einen ökonomischen Tsunami aus. Wer ähnliche Katastrophen in der Zukunft verhindern will, der muss sich mit der Funktionsweise der spekulativen Instrumente beschäftigen.
Werbung
George Soros ist Chairman von Soros Fund Management. Gerade ist sein Buch "Reflections on the Crash of 2008" erschienen.www.project-syndicate.org
Wann immer die Finanzwelt in der Vergangenheit an den Rand des Zusammenbruchs geriet, rettete sie der Staat. Dasselbe hätte ich 2008 erwartet - aber es geschah nicht. Am Montag, dem 15. September 2008, ließ man Lehman Brothers ohne ausreichende Vorbereitung kollabieren. Das veränderte das Spiel grundlegend und hatte katastrophale Folgen.
Zunächst gingen die Credit Default Swaps (CDS) durch die Decke, mit denen Anleger sich gegen Unternehmenspleiten versichern. Der Versicherer AIG, der hier eine große Leerposition hatte, stand unmittelbar vor der Zahlungsunfähigkeit. Am nächsten Tag schon musste Finanzminister Henry Paulson seine Haltung revidieren und AIG retten.
Doch es sollte noch schlimmer kommen. Lehman war einer der wichtigsten Marketmaker für Geldmarktpapiere und ein wichtiger Emittent. Ein unabhängiger Geldmarktfonds hielt Lehman-Papiere, und da er keine tiefen Taschen hatte, blieb ihm nur der Ausweg des "Break the Buck" -
er konnte die Geldmarktanteile nicht mehr zu deren Nennwert einlösen.
Dies löste unter den Anlegern Panik aus, schon am Donnerstag, dem 18. September, war ein Run auf Geldmarktfonds im vollen Gange. Die Panik griff auf den Aktienmarkt über.
Wie konnte man zulassen, dass Lehman unterging? Die Verantwortung hierfür liegt eindeutig bei den Finanzbehörden, insbesondere dem Finanzministerium und der Notenbank Fed. Sie behaupten, keine gesetzliche Befugnis zum Intervenieren gehabt zu haben. Aber das ist eine faule Ausrede. Sie hätten im Notfall alles Erforderliche tun können und müssen, um einen Kollaps des Systems zu verhindern, so wie sie es bereits bei anderen Gelegenheiten getan haben.
Auf einer tieferen Ebene spielten die CDS beim Untergang von Lehman Brothers eine entscheidende Rolle. Meine Erklärung ist kontrovers, und alle drei Schritte meiner Argumentation werden den Leser auf unbekanntes Terrain führen.
Zunächst einmal ist das Risiko-Rendite-Verhältnis bei Geschäften am Aktienmarkt asymmetrisch verteilt. Wer eine Long-Position hat, also eine Aktie hält, für den ist das Kurspotenzial nach oben unbegrenzt, das Risiko nach unten aber begrenzt. Bei einer Short-Position, also einem Leerverkauf, bei dem der Verkäufer die Aktie später erst noch selbst beschaffen muss, ist es umgekehrt: begrenzte Gewinnchance, unbegrenztes Verlustrisiko.
Diese Asymmetrie manifestiert sich wie folgt: Verluste bei einer Long-Position verringern das verbleibende Verlustrisiko; Verluste bei einer Leerverkaufsposition erhöhen es. Wer "long" ist und falsch liegt, kann daher länger abwarten als derjenige, der "short" ist und falsch liegt. Diese Asymmetrie schreckt von Aktienleerverkäufen ab.
Zweitens muss man verstehen, dass der CDS-Markt eine praktische Methode bietet, Anleihen leerzuverkaufen, also auf den Niedergang von Anleihen zu setzen, die man nicht hat. Die Asymmetrie wirkt hier aber nicht wie bei Aktien als Dämpfer gegen Leerverkäufe, sondern sie verstärkt diese noch: Wer einen CDS-Kontrakt kauft, der den Ausfall der Anleihe versichert, der geht ein begrenztes Risiko ein, hat aber potenziell unbegrenzte Gewinnaussichten.
Wer dagegen CDS-Kontrakte verkauft, der hat begrenzte Gewinnmöglichkeiten, geht aber praktisch unbegrenzte Risiken ein.
Diese Asymmetrie ermutigt zu Spekulationen gegen Anleihen, was einen Abwärtsdruck auf die zugrunde liegenden Papiere ausübt. Wird eine ungünstige Entwicklung erwartet, kann der negative Effekt überwältigend sein, denn CDS werden meist als Optionsscheine bepreist und nicht als Optionen. Die Leute kaufen den CDS-Kontrakt dann nicht deshalb, weil sie einen Zahlungsausfall erwarten. Sondern deshalb, weil sie davon ausgehen, dass der Schutz gegen diesen Zahlungsausfall während der Laufzeit des CDS an Wert gewinnt.
Keine Arbitrage kann die fehlerhafte Preisbildung korrigieren. Gut kann man dies an US-amerikanischen und britischen Staatsanleihen erkennen: Deren tatsächlicher Kurs ist derzeit deutlich höher als der Kurs, der sich aus dem CDS-Markt ableiten ließe. Diese Asymmetrien sind schwer mit der Hypothese vereinbar, dass Märkte effizient sind, also alle bekannten Informationen angemessen widerspiegeln.
Drittens muss man erkennen, dass hier Reflexivität am Werk ist - das heißt, die Fehlbewertung von Finanzinstrumenten kann die Fundamentaldaten beeinflussen, die von den Marktpreisen angeblich nur widergespiegelt wird. Nirgends ist dieses Phänomen ausgeprägter als im Falle der Finanzinstitute, deren Geschäftsfähigkeit so stark von Zuversicht und Vertrauen abhängen.
"Bear Raids", also Attacken von Spekulanten, die auf fallende Kurse setzen, können deshalb bei Finanzinstituten selbstbestätigend sein, was die Effizienzmarkthypothese direkt widerlegt.
Führt man diese drei Überlegungen zusammen, so ergibt sich die Schlussfolgerung, dass Lehman Brothers, AIG und andere durch Bear Raids vernichtet wurden, bei denen Leerverkäufe von Aktien und Käufe von CDS einander gegenseitig verstärkten Die unbegrenzten Leerverkäufe wurden durch die Abschaffung der sogenannten Uptick-Regel ermöglicht (die Bear Raids erschwert hätte, da sie Leerverkäufe nur bei steigenden Kursen gestattete), während der CDS-Markt den unbegrenzten Verkauf von Anleihen erleichterte.
Das Ergebnis war eine tödliche Kombination, die man bei AIG - einem der erfolgreichsten Versicherungsunternehmen der Welt - nicht durchschaute. Das Geschäft von AIG war der Verkauf von Versicherungen, und wenn man dort ein deutlich falsch gepreistes Risiko erkannte, versicherte man es in dem Glauben, dass eine Diversifizierung von Risiken diese verringert. AIG ging davon aus, auf lange Sicht ein Vermögen zu machen - und wurde in kurzer Zeit zerstört.
Die Erklärung für den Crash von 2008, die ich hier anbiete, wirft einige wichtige Fragen auf. Was wäre passiert, wenn es die Uptick-Regel noch gegeben hätte, ungedeckte Leerverkäufe aber (also solche, bei denen der Verkäufer sich das von ihm verkaufte Papier erst noch ausleihen muss) ebenso verboten gewesen wären wie Spekulationen mit CDS?
Der Bankrott von Lehman Brothers hätte sich vielleicht verhindern lassen. Aber was wäre mit der Superblase passiert? Man kann darüber nur spekulieren. Meine Vermutung ist, dass sie langsam die Luft verloren hätte - mit weniger katastrophalen Folgen -, aber dass die Nachwirkungen länger angedauert hätten. Das Ganze hätte mehr der Erfahrung Japans geähnelt als dem, was jetzt passiert.
Was ist die richtige Rolle von Leerverkäufen? Leerverkäufe geben den Märkten ohne Zweifel mehr Tiefe und Kontinuität und machen sie widerstandsfähiger.
Aber Leerverkäufe haben auch ihre Risiken. Bear Raids können selbstbestätigend werden und sollten unter Kontrolle gehalten werden.
Wäre die Effizienzmarkthypothese richtig, wäre das schon a priori ein Grund, keinerlei Beschränkungen zu verhängen. So, wie die Dinge liegen, sind aber sowohl die Uptick-Regel wie auch das Verbot von ungedeckten "nackten" Leerverkäufen nützliche pragmatische Maßnahmen, die ohne eindeutige theoretische Rechtfertigung gut zu funktionieren scheinen.
Wie ist es mit den CDS? In dieser Frage bin ich radikaler als die meisten Leute. Die vorherrschende Meinung ist, dass CDS an regulierten Börsen gehandelt werden sollten. Ich bin der Ansicht, dass sie toxisch sind und nur auf Rezept verwendet werden sollten. Man könnte ihren Einsatz zulassen, um tatsächliche Anleihen zu versichern, aber - angesichts ihres asymmetrischen Charakters - nicht, um gegen Länder oder Unternehmen zu spekulieren.
CDS sind aber nicht das einzige synthetische Finanzinstrument, das sich als toxisch erwiesen hat. Dasselbe gilt für das Zerlegen und Zusammenwürfeln von Collateralized Debt Obligations (CDOs) und für jene Portfolioversicherungskontrakte, die den Börsencrash von 1987 verursachten - um hier nur zwei zu nennen, die eine Menge Schaden angerichtet haben.
Die Emission von Aktien wird durch die US-Wertpapieraufsicht genau reguliert, warum also nicht auch die Emission von Derivaten und anderen synthetischen Instrumenten? Die Rolle der Reflexivität und der Asymmetrien, die ich aufgezeigt habe, sollte Anlass sein, die Hypothese von effizienten Märkten zu verwerfen und den Aufsichtsrahmen gründlich neu zu bewerten.
Nächsten Freitag: Soros zum Ausblick 2009
(c) FTD
WASHINGTON (AWP International) - In den USA sind die Arbeitskosten im vierten Quartal geringer als erwartet gestiegen. Der Arbeitskostenindex sei um 0,5 Prozent zum Vorquartal geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten 0,7 Prozent erwartet. Im dritten Quartal hatte der Anstieg bei 0,7 Prozent gelegen.
Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Arbeitskosten im vierten Quartal um 2,6 Prozent. Im dritten Quartal hatte der Jahresanstieg bei 2,9 Prozent gelegen./RX/stb/jha/
Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Arbeitskosten im vierten Quartal um 2,6 Prozent. Im dritten Quartal hatte der Jahresanstieg bei 2,9 Prozent gelegen./RX/stb/jha/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.321 von Marvin15 am 30.01.09 14:57:43die frage ist wie kurzfristig wie gesagt 1,7 prozentpunkte wirtschaftsentwicklung is hammer müsste man jetzt mal ausrechnen wieviele milliarden dollar mehr 1,7 prozentpunkte für das bip bedeuten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.264 von cluster_1 am 30.01.09 14:52:11jetzt alle wieder long eingestellt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.813 von areichel am 30.01.09 12:19:54Und?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.312 von AllyoucanShort am 30.01.09 14:56:35warum soll ich froh sein? ich hätte ja (teil-)gewinne kassieren können/müssen war schon 40 pips im plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.388 von fraspa52 am 30.01.09 15:04:41nö short aber warte noch...die 4000 mittelfristig werde ich sehen
Aktien Frankfurt: Uneinheitlich - US-Börsen im Minus erwartet - US-Daten
Nach einer Berg- und Talfahrt in den ersten Handelsstunden ist der DAX <DAX.ETR> am frühen Freitagnachmittag in negatives Terrain abgerutscht. Händlern zufolge dürften die US-Börsen zur Eröffnung unter enttäuschenden Unternehmenszahlen leiden, und dies belaste auch den Leitindex. Insofern sank der DAX zuletzt um 0,68 Prozent auf 4.398,00 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte aber stieg um 0,37 Prozent auf 5.084,64 Punkte, und der TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 0,44 Prozent auf 483,66 Zähler vor.
Die Konjunkturdaten lieferten Händlern zufolge unterschiedliche Signale. Die Arbeitslosenquote in der Eurozone hat sich im Dezember zwar stärker als erwartet erhöht, die Wirtschaftsleistung in den USA ist aber im vierten Quartal nicht so stark wie befürchtet geschrumpft.
Die Banktitel entwickelten sich derweil uneinheitlich: Commerzbank <CBK.ETR> mit plus 3,69 Prozent auf 3,655 Euro und die Postbank <DPB.ETR> mit einem Aufschlag von 5,49 Prozent auf 9,60 Euro konnten ihre Tagesgewinne noch verteidigen. Titel der Deutschen Bank hingegen drehten mit dem schwächeren Markt ins Minus und verloren 0,17 Prozent auf 20,705 Euro.
Als Antrieb für die Banktitel nannten die Händler Hoffnungen, dass die US-Regierung bereits nächste Woche weiter in Stammaktien von Unternehmen und insbesondere von Banken investieren könnte. Positiv für die Commerzbank wirke zudem, dass sie eine nicht-staatsgesicherte Anleihe auf den Markt bringen will. Dem stehe allerdings eine negative Studie von JP Morgan gegenüber, der zufolge bei deutschen Banken weitere Abschreibungen in Milliardenhöhe möglich erschienen.
Im MDAX stiegen die Papiere der Aareal Bank <ARL.ETR> um 0,79 Prozent auf 3,85 Euro, und die Titel der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> stürzten am Indexende um 12,93 Prozent auf 1,28 Euro ab. Ein Händler begründete die Verluste bei dem angeschlagenen Immobilienfinanzierer zudem mit einem Artikel der Zeitung "Bild" (Freitagausgabe), demzufolge der Vorstandschef der HRE, Axel Wieandt, auch nach einem direkten Einstieg des Staates große Risiken für weiteren Finanzbedarf seiner Bank sieht. Finanzkreisen zufolge erhält die Bank vom Bund mindestens zehn Milliarden Euro Eigenkapital.
Nach negative Aussagen des Nobelsportwagen-Bauers Porsche auf der Hauptversammlung (HV) gaben die Aktien von Porsche <PAH3.ETR> und Volkswagen <VOW.ETR> ihre frühen kräftigen Gewinne zum Teil wieder ab. So sanken VW um 1,18 Prozent auf 252,00 Euro, und Porsche-Aktien stiegen nur noch um 1,16 Prozent auf 45,45 Euro. Analyst Ulrich Horstmann von der Bayerischen Landesbank sagte im Anschluss an Aussagen von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking zur operativen Entwicklung und Produktionsstopps, einem Sparprogramm und zum Thema Beherrschungsvertrag bei VW: "Es ist vernünftig, dass Porsche den Markt rechtzeitig warnt und sich in diesem Marktumfeld auch bei VW alle Optionen offen lässt."
Aktien von Klöckner&Co <KCO.ETR> legten indes nach Zahlen um 3,36 Prozent auf 11,69 Euro zu. Zwar hat der Stahlhändler die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten verfehlt und traut sich keinen Ausblick zu. UniCredit-Analyst Christian Obst beließ sein Votum allerdings auf "Buy". Der Experte erwartet eine Erholung preissensitiver zyklischer Unternehmen im ersten Quartal.
Viele Solarwerte litten unter dem Geschäftsbericht und Aussagen des US-Solarunternehmens Sunpower <SPWRA.NAS>. Die Titel von Roth&Rau <R8R.ETR> fielen um 2,17 Prozent auf 13,05 Euro, Conergy <CGY.ETR> gaben um 2,41 Prozent auf 0,81 Euro nach und centrotherm photovoltaics <CTN.ETR> sanken am Indexende um 5,66 Prozent auf 15,00 Euro. Zwar sähen die Zahlen von Sunpower vom Vorabend auf den ersten Blick gut aus, nachdem das Ergebnis je Aktie über den Markterwartungen gelegen habe. Doch das sei vor allem mit Währungseffekten zu begründen, sagte ein Analyst./la/ag
AXC0158 2009-01-30/15:09
Nach einer Berg- und Talfahrt in den ersten Handelsstunden ist der DAX <DAX.ETR> am frühen Freitagnachmittag in negatives Terrain abgerutscht. Händlern zufolge dürften die US-Börsen zur Eröffnung unter enttäuschenden Unternehmenszahlen leiden, und dies belaste auch den Leitindex. Insofern sank der DAX zuletzt um 0,68 Prozent auf 4.398,00 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte aber stieg um 0,37 Prozent auf 5.084,64 Punkte, und der TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 0,44 Prozent auf 483,66 Zähler vor.
Die Konjunkturdaten lieferten Händlern zufolge unterschiedliche Signale. Die Arbeitslosenquote in der Eurozone hat sich im Dezember zwar stärker als erwartet erhöht, die Wirtschaftsleistung in den USA ist aber im vierten Quartal nicht so stark wie befürchtet geschrumpft.
Die Banktitel entwickelten sich derweil uneinheitlich: Commerzbank <CBK.ETR> mit plus 3,69 Prozent auf 3,655 Euro und die Postbank <DPB.ETR> mit einem Aufschlag von 5,49 Prozent auf 9,60 Euro konnten ihre Tagesgewinne noch verteidigen. Titel der Deutschen Bank hingegen drehten mit dem schwächeren Markt ins Minus und verloren 0,17 Prozent auf 20,705 Euro.
Als Antrieb für die Banktitel nannten die Händler Hoffnungen, dass die US-Regierung bereits nächste Woche weiter in Stammaktien von Unternehmen und insbesondere von Banken investieren könnte. Positiv für die Commerzbank wirke zudem, dass sie eine nicht-staatsgesicherte Anleihe auf den Markt bringen will. Dem stehe allerdings eine negative Studie von JP Morgan gegenüber, der zufolge bei deutschen Banken weitere Abschreibungen in Milliardenhöhe möglich erschienen.
Im MDAX stiegen die Papiere der Aareal Bank <ARL.ETR> um 0,79 Prozent auf 3,85 Euro, und die Titel der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> stürzten am Indexende um 12,93 Prozent auf 1,28 Euro ab. Ein Händler begründete die Verluste bei dem angeschlagenen Immobilienfinanzierer zudem mit einem Artikel der Zeitung "Bild" (Freitagausgabe), demzufolge der Vorstandschef der HRE, Axel Wieandt, auch nach einem direkten Einstieg des Staates große Risiken für weiteren Finanzbedarf seiner Bank sieht. Finanzkreisen zufolge erhält die Bank vom Bund mindestens zehn Milliarden Euro Eigenkapital.
Nach negative Aussagen des Nobelsportwagen-Bauers Porsche auf der Hauptversammlung (HV) gaben die Aktien von Porsche <PAH3.ETR> und Volkswagen <VOW.ETR> ihre frühen kräftigen Gewinne zum Teil wieder ab. So sanken VW um 1,18 Prozent auf 252,00 Euro, und Porsche-Aktien stiegen nur noch um 1,16 Prozent auf 45,45 Euro. Analyst Ulrich Horstmann von der Bayerischen Landesbank sagte im Anschluss an Aussagen von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking zur operativen Entwicklung und Produktionsstopps, einem Sparprogramm und zum Thema Beherrschungsvertrag bei VW: "Es ist vernünftig, dass Porsche den Markt rechtzeitig warnt und sich in diesem Marktumfeld auch bei VW alle Optionen offen lässt."
Aktien von Klöckner&Co <KCO.ETR> legten indes nach Zahlen um 3,36 Prozent auf 11,69 Euro zu. Zwar hat der Stahlhändler die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten verfehlt und traut sich keinen Ausblick zu. UniCredit-Analyst Christian Obst beließ sein Votum allerdings auf "Buy". Der Experte erwartet eine Erholung preissensitiver zyklischer Unternehmen im ersten Quartal.
Viele Solarwerte litten unter dem Geschäftsbericht und Aussagen des US-Solarunternehmens Sunpower <SPWRA.NAS>. Die Titel von Roth&Rau <R8R.ETR> fielen um 2,17 Prozent auf 13,05 Euro, Conergy <CGY.ETR> gaben um 2,41 Prozent auf 0,81 Euro nach und centrotherm photovoltaics <CTN.ETR> sanken am Indexende um 5,66 Prozent auf 15,00 Euro. Zwar sähen die Zahlen von Sunpower vom Vorabend auf den ersten Blick gut aus, nachdem das Ergebnis je Aktie über den Markterwartungen gelegen habe. Doch das sei vor allem mit Währungseffekten zu begründen, sagte ein Analyst./la/ag
AXC0158 2009-01-30/15:09
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.388 von fraspa52 am 30.01.09 15:04:41Ja, die Indices basteln am Ausbruch - m.E.
Aber machen werde ich jetzt nichts. Erstmal den USA-Boden sehen, wenn möglich.
Aber machen werde ich jetzt nichts. Erstmal den USA-Boden sehen, wenn möglich.
gute nacht allerseits leg mich für 2 std. hin hab massive kopfschmerzen
gl und hf
gl und hf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.388 von fraspa52 am 30.01.09 15:04:41falls du mich meinst ja, habe den rücksetzer ganz nett erwischt, im schnitt bei f95,5, ziel wäre der anlauf der roten linie bei etwa f40
wenn nicht dann eben nicht, dann eben stop
wenn nicht dann eben nicht, dann eben stop
Goldpreis klettert über 900 Dollar auf 6-Monatshoch
New York (BoerseGo.de) - Der Goldpreis legt am Freitag auf den höchsten Stand seit sechs Monaten zu. Hiefür zeigt sich vor allem die Nachricht über die stärkste Schrumpfung der US-Wirtschaft seit 1982 verantwortlich. Dadurch wird das Edelmetall wieder verstärkt als sicherer Hafen angesehen. Der Februar Gold-Futurekontrakt legt zur Zeit um rund 2 Prozent auf 922 Dollar je Unze zu. Das bisherige Tageshoch belief sich auf 927,50 Dollar je Unze. Dies entsprach dem höchsten Niveau seit Juli 2008.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Goldpreis legt am Freitag auf den höchsten Stand seit sechs Monaten zu. Hiefür zeigt sich vor allem die Nachricht über die stärkste Schrumpfung der US-Wirtschaft seit 1982 verantwortlich. Dadurch wird das Edelmetall wieder verstärkt als sicherer Hafen angesehen. Der Februar Gold-Futurekontrakt legt zur Zeit um rund 2 Prozent auf 922 Dollar je Unze zu. Das bisherige Tageshoch belief sich auf 927,50 Dollar je Unze. Dies entsprach dem höchsten Niveau seit Juli 2008.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.413 von 1-2-3-Trader am 30.01.09 15:06:34anscheinend bist du von weiter steigenden kursen ausgegangen, und dabei dem trade so viel luft wie möglich gegeben. von daher finde ich es nicht sooo schlimm, mit 0 wieder rauszugehen. man muss sich bei allen buchgewinnen bei so geschichten klar darüber sein, dass erst beim exit auch der gewinn da ist.
beim nächsten mal klappts und der move wird doppelt so dick, dann bist du froh keinen TV getätigt zu haben / stop nachgezogen zu haben (ausgestoppt). alles meine bescheidene meinung.
gruß
beim nächsten mal klappts und der move wird doppelt so dick, dann bist du froh keinen TV getätigt zu haben / stop nachgezogen zu haben (ausgestoppt). alles meine bescheidene meinung.
gruß
ist jetzt zwar schwer zu sagen so kurz vor Dow aber ich denke das wir Richtung TH oder sogar bis Gap gehen
Warte aber mal mit Long auf Dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.441 von zooropa am 30.01.09 15:09:19das glaub ich auch, fragt sich nur dieses Quartal oder später?
Mein Kursziel steht bei 3700, aber ich könnte mir vorher noch mal einen kleinen run vorstellen.
Meine wunschvorstellung:
Bis Montag auf 4550, dann runter auf 4025, um dann bis 5600 zu steigen. Und von dort müssts dann richtig runterknallen.
Ja. ja, ich weiss, ich träume
Mein Kursziel steht bei 3700, aber ich könnte mir vorher noch mal einen kleinen run vorstellen.
Meine wunschvorstellung:
Bis Montag auf 4550, dann runter auf 4025, um dann bis 5600 zu steigen. Und von dort müssts dann richtig runterknallen.
Ja. ja, ich weiss, ich träume
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.555 von AndreasBernstein am 30.01.09 15:20:46silber ist besser gelaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.527 von cluster_1 am 30.01.09 15:18:18wäre Gapclose möglich oder siehst du zu starken widerstan an der 40?
DJ DEVISEN-AUSBLICK/Risiken vermeiden lautet weiter das Motto
FRANKFURT (Dow Jones)--Risikoaversion ist noch immer das zentrale Thema an den internationalen Devisenmärkten. "Schlechte Konjunkturdaten und zunehmende Besorgnisse über den Zustand der Finanzbranche nähren die Risikoaversion der Anleger. Hiervon profitiert der Dollar als weltweit liquide Währung", schreibt die HSH Nordbank am Freitag in einem Marktkommentar. Tatsächlich hat der Greenback jüngst nicht nur zum Euro, sondern auch zum Yen aufgewertet.
Vor allem aber steigt die US-Währung gegen die Valuta der Schwellenländer, für die der Dollar noch immer als Ankerwährung gilt. Kräftige Kursgewinne verbucht der Dollar auch zu den hoch verzinsten Währungen wie australischer und neuseeländischer Dollar, mit denen Investoren stets höhere Risiken verbinden. Nach schwachen Industrie-Aufträgen in den USA am Donnerstagnachmittag waren der "Aussie" und der "Kiwi" die größten Verlierer zur US-Währung.
Vor dem Hintergrund einer breiten Dollar-Stärke scheint laut der HSH Nordbank ein Test der Marke von 1,25 USD durch den Euro "vorprogrammiert" zu sein. Auch in den kommenden Wochen dürften die Nachrichten von der Konjunktur wohl düster ausfallen. "Strahlkraft" für die Wirtschaft entfalte nur noch der Staatsverbrauch. Am Donnerstag genehmigte das US-Repräsentantenhaus das 825 Mrd USD schwere Konjunkturpaket der Regierung.
Die Schwäche aller anderen Wachstumsträger - Konsum, privater und gewerblicher Bau, Ausrüstungsinvestititonen und Exportbeitrag - könnten die Staatsausgaben allein aber nicht kompensieren. "Dadurch relativiert sich die Strahlkraft des steigenden Staatsverbrauchs erheblich", meint die HSH Nordbank. Deren Devisenstrategen sprechen von einem "verzweifelten Versuch eines an die Grenzen des Machbaren gehenden Leviathans."
Da Risikoaversion ein fulminantes Comeback feiere, bleibe der Verkauf von Währungen gegen Yen und Schweizer Franken erste Wahl, meint Michael Ramon Klawitter von Dresdner Kleinwort. Beide Währungen gelten als Profiteure in Krisenzeiten. Eine nachhaltige Erholung des Euro zum Dollar sei nicht zu erwarten, obgleich die starken Verluste des Euro die Chance auf eine technische Gegenbewegung erhöhten. Sollte der Euro die Woche mit Kursen unter 1,2975 USD beschließen, bleibe die technische Lage düster.
Auch von anderer Seite drohe dem Euro weiteres Ungemach: Mit Blick auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) im März preise der Markt bislang eine Zinssenkung von 25 Basispunkten auf 1,75% ein. "Wir rechnen damit, dass die Zinssenkungs-Erwartungen in den kommenden Tagen deutlich erhöht werden, was auf dem Euro lasten dürfte", meint der Devisenstratege. Eine Zinssenkung von 50 Basispunkten auf 1,50% sei das bei weitem wahrscheinlichste Szenario.
Von der EZB-Sitzung am kommenden Donnerstag wird keine Veränderung der Leitzinsen erwartet. Am selben Tag dürfte jedoch die Bank of England (BoE) den Leitzins um weitere 50 Punkte auf dann 1,00% senken, nachdem sie ihn am 15. Januar bereits um einen halben Prozentpunkt auf 1,50% verringert hatte. Das Pfund Sterling hat sich jüngst etwas zu Dollar und Euro erholt. "Eine weitere Zinssenkung der BoE dürfte in der nächsten Woche auf dem Pfund lasten", prognostiziert Klawitter.
DJG/bek/jej/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Risikoaversion ist noch immer das zentrale Thema an den internationalen Devisenmärkten. "Schlechte Konjunkturdaten und zunehmende Besorgnisse über den Zustand der Finanzbranche nähren die Risikoaversion der Anleger. Hiervon profitiert der Dollar als weltweit liquide Währung", schreibt die HSH Nordbank am Freitag in einem Marktkommentar. Tatsächlich hat der Greenback jüngst nicht nur zum Euro, sondern auch zum Yen aufgewertet.
Vor allem aber steigt die US-Währung gegen die Valuta der Schwellenländer, für die der Dollar noch immer als Ankerwährung gilt. Kräftige Kursgewinne verbucht der Dollar auch zu den hoch verzinsten Währungen wie australischer und neuseeländischer Dollar, mit denen Investoren stets höhere Risiken verbinden. Nach schwachen Industrie-Aufträgen in den USA am Donnerstagnachmittag waren der "Aussie" und der "Kiwi" die größten Verlierer zur US-Währung.
Vor dem Hintergrund einer breiten Dollar-Stärke scheint laut der HSH Nordbank ein Test der Marke von 1,25 USD durch den Euro "vorprogrammiert" zu sein. Auch in den kommenden Wochen dürften die Nachrichten von der Konjunktur wohl düster ausfallen. "Strahlkraft" für die Wirtschaft entfalte nur noch der Staatsverbrauch. Am Donnerstag genehmigte das US-Repräsentantenhaus das 825 Mrd USD schwere Konjunkturpaket der Regierung.
Die Schwäche aller anderen Wachstumsträger - Konsum, privater und gewerblicher Bau, Ausrüstungsinvestititonen und Exportbeitrag - könnten die Staatsausgaben allein aber nicht kompensieren. "Dadurch relativiert sich die Strahlkraft des steigenden Staatsverbrauchs erheblich", meint die HSH Nordbank. Deren Devisenstrategen sprechen von einem "verzweifelten Versuch eines an die Grenzen des Machbaren gehenden Leviathans."
Da Risikoaversion ein fulminantes Comeback feiere, bleibe der Verkauf von Währungen gegen Yen und Schweizer Franken erste Wahl, meint Michael Ramon Klawitter von Dresdner Kleinwort. Beide Währungen gelten als Profiteure in Krisenzeiten. Eine nachhaltige Erholung des Euro zum Dollar sei nicht zu erwarten, obgleich die starken Verluste des Euro die Chance auf eine technische Gegenbewegung erhöhten. Sollte der Euro die Woche mit Kursen unter 1,2975 USD beschließen, bleibe die technische Lage düster.
Auch von anderer Seite drohe dem Euro weiteres Ungemach: Mit Blick auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) im März preise der Markt bislang eine Zinssenkung von 25 Basispunkten auf 1,75% ein. "Wir rechnen damit, dass die Zinssenkungs-Erwartungen in den kommenden Tagen deutlich erhöht werden, was auf dem Euro lasten dürfte", meint der Devisenstratege. Eine Zinssenkung von 50 Basispunkten auf 1,50% sei das bei weitem wahrscheinlichste Szenario.
Von der EZB-Sitzung am kommenden Donnerstag wird keine Veränderung der Leitzinsen erwartet. Am selben Tag dürfte jedoch die Bank of England (BoE) den Leitzins um weitere 50 Punkte auf dann 1,00% senken, nachdem sie ihn am 15. Januar bereits um einen halben Prozentpunkt auf 1,50% verringert hatte. Das Pfund Sterling hat sich jüngst etwas zu Dollar und Euro erholt. "Eine weitere Zinssenkung der BoE dürfte in der nächsten Woche auf dem Pfund lasten", prognostiziert Klawitter.
DJG/bek/jej/flf
#521 von cluster_1 30.01.09 15:18:18 Beitrag Nr.: 36.482.527
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.482.388 von fraspa52 am 30.01.09 15:04:41
--------------------------------------------------------------------------------
falls du mich meinst ja, habe den rücksetzer ganz nett erwischt, im schnitt bei f95,5, ziel wäre der anlauf der roten linie bei etwa f40
wenn nicht dann eben nicht, dann eben stop
ding ding
44,5 punkte TV
1/2 mal sehen
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.482.388 von fraspa52 am 30.01.09 15:04:41
--------------------------------------------------------------------------------
falls du mich meinst ja, habe den rücksetzer ganz nett erwischt, im schnitt bei f95,5, ziel wäre der anlauf der roten linie bei etwa f40
wenn nicht dann eben nicht, dann eben stop
ding ding
44,5 punkte TV
1/2 mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.581 von fraspa52 am 30.01.09 15:24:34wäre Gapclose möglich oder siehst du zu starken widerstan an der 40?
die f40 ist nur eine linie als ziel für einen teilverkauf gewesen, je nach dynamik kommen dann andere ziele die sich aus dem chart ableiten lassen in frage.
ein ganz lieb gemeinter tipp, fange an linien zu malen und du wirst verstehen. nimm nicht nur den dax
die f40 ist nur eine linie als ziel für einen teilverkauf gewesen, je nach dynamik kommen dann andere ziele die sich aus dem chart ableiten lassen in frage.
ein ganz lieb gemeinter tipp, fange an linien zu malen und du wirst verstehen. nimm nicht nur den dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.558 von CasinoFDAX86 am 30.01.09 15:21:16hast vollkommen recht!
ich denke sogar dass es trendumkehr war/ist und wollte von anfang an dabei sein, ABER die nachrichten waren "schuld" dass ich zu wenig gekauft habe(sonst wäre es 3 mal so gross). deswegen hat es sich nicht gelohnt was mitzunehmen.
ich denke sogar dass es trendumkehr war/ist und wollte von anfang an dabei sein, ABER die nachrichten waren "schuld" dass ich zu wenig gekauft habe(sonst wäre es 3 mal so gross). deswegen hat es sich nicht gelohnt was mitzunehmen.
longs an f40 verstärkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.581 von fraspa52 am 30.01.09 15:24:34DAs Dax Xetra Gap von gestern ist zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.659 von cluster_1 am 30.01.09 15:31:25many thanks
der dicke S&P sollte jetzt z.b. die 849 im ES nehmen und der dax th sonst ist meine longposi geschichte und ich überlege mir einen switch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.702 von Tribun100 am 30.01.09 15:36:06Danke
ACHTUNG, 15.45 Uhr.
• 15:45 - ! US Einkaufsmanagerindex Chicago Januar
• 15:55 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Januar
• 15:45 - ! US Einkaufsmanagerindex Chicago Januar
• 15:55 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Januar
US-Markt startet nach BIP-Daten freundlich, aber große Unsicherheit
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar nach Beginn des Aktienhandels in New York zeigen sich die Indizes nach der vortägigen signifikanten Schwäche freundlich gestimmt. Der Dow Jones legt um 0,44 Prozent auf 8.184,61 Punkte zu. Der S&P 500 steigt um 0,6 Prozent auf 850,24 Punkte. Beim Technologie-Index Nasdaq geht es um 1,02 Prozent auf 1.523,16 Punkte nach oben.
Die behauptete Eröffnung resultiert aus den besser als erwartet ausgefallenen Daten zum Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal Demnach schrumpfte die US-Wirtschaft in den vergangenen drei Monaten um 3,8 Prozent. Die durchschnittlichen Schätzungen der Volkswirte sahen einen Rückgang von 5,5 Prozent vor. Zwar wurden dadurch die schlimmsten Befürchtungen nicht erfüllt, aber es bleibt fraglich, ob für den weiteren Verlauf der positive Trend des Marktes bestehen bleibt. So sehen einige Volkswirte die Gefahr, dass die US-Wirtschaft im ersten Quartal die Rezession nahezu mit dem selben Tempo zur Fortsetzung bringt. Über den Markt schwebt daher weiter ein großes Maß an Unsicherheit.
Der Ölriese Exxon Mobil Corp. erwirtschaftete im vierten Quartal einen Nettogewinn von 7,82 Milliarden Dollar bzw. 1,55 Dollar je Aktie. Der Konsens unter den Analysten liegt bei einem Gewinn von 1,45 Dollar je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente Exxon Mobil 11,66 Milliarden Dollar bzw. 2,13 Dollar je Aktie.
Der Konsumgüterhersteller Procter&Gamble Co. erwirtschaftete im zweiten Geschäftsquartal einen Nettogewinn von 5 Milliarden Dollar bzw. 1,58 Dollar je Aktie. Im Vorjahr verdiente Procter&Gamble 3,27 Milliarden Dollar bzw. 98 Cents je Aktie. Der Umsatz fiel um 3 Prozent auf 20,4 Milliarden Dollar. Analysten rechneten mit 1,4 Dollar je Aktie bzw 20,94 Milliarden Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar nach Beginn des Aktienhandels in New York zeigen sich die Indizes nach der vortägigen signifikanten Schwäche freundlich gestimmt. Der Dow Jones legt um 0,44 Prozent auf 8.184,61 Punkte zu. Der S&P 500 steigt um 0,6 Prozent auf 850,24 Punkte. Beim Technologie-Index Nasdaq geht es um 1,02 Prozent auf 1.523,16 Punkte nach oben.
Die behauptete Eröffnung resultiert aus den besser als erwartet ausgefallenen Daten zum Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal Demnach schrumpfte die US-Wirtschaft in den vergangenen drei Monaten um 3,8 Prozent. Die durchschnittlichen Schätzungen der Volkswirte sahen einen Rückgang von 5,5 Prozent vor. Zwar wurden dadurch die schlimmsten Befürchtungen nicht erfüllt, aber es bleibt fraglich, ob für den weiteren Verlauf der positive Trend des Marktes bestehen bleibt. So sehen einige Volkswirte die Gefahr, dass die US-Wirtschaft im ersten Quartal die Rezession nahezu mit dem selben Tempo zur Fortsetzung bringt. Über den Markt schwebt daher weiter ein großes Maß an Unsicherheit.
Der Ölriese Exxon Mobil Corp. erwirtschaftete im vierten Quartal einen Nettogewinn von 7,82 Milliarden Dollar bzw. 1,55 Dollar je Aktie. Der Konsens unter den Analysten liegt bei einem Gewinn von 1,45 Dollar je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente Exxon Mobil 11,66 Milliarden Dollar bzw. 2,13 Dollar je Aktie.
Der Konsumgüterhersteller Procter&Gamble Co. erwirtschaftete im zweiten Geschäftsquartal einen Nettogewinn von 5 Milliarden Dollar bzw. 1,58 Dollar je Aktie. Im Vorjahr verdiente Procter&Gamble 3,27 Milliarden Dollar bzw. 98 Cents je Aktie. Der Umsatz fiel um 3 Prozent auf 20,4 Milliarden Dollar. Analysten rechneten mit 1,4 Dollar je Aktie bzw 20,94 Milliarden Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
DJ US-Rezession verschärft sich im 4. Quartal 2008
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Rezession in den USA hat sich zum Ende des vergangenen Jahres deutlich verschärft, allerdings fiel der Abschwung weniger stark aus als befürchtet. Wie das US-Handelsministerium am Freitag im Rahmen einer ersten Veröffentlichung mitteilte, verringerte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen Oktober und Dezember um annualisiert 3,8%. Das war der stärkste Rückgang der US-Wirtschaftsleistung seit dem 1. Quartal 1982, als das BIP annualisiert um 6,4% geschrumpft war.
Bereinigt um Lageränderungen fiel der annualisierte BIP-Rückgang im vierten Quartal mit 5,1% allerdings stärker aus. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten insgesamt mit einem Einbruch der Wirtschaftsleistung um 5,5% gerechnet, nachdem die US-Wirtschaft im dritten Quartal um 0,5% geschrumpft war. Im ersten und zweiten Quartal des vergangenen Jahres war das BIP hingegen noch auf Wachstumskurs gewesen.
Mit zwei BIP-Rückgängen in Folge befindet sich die US-Wirtschaft damit auch nach der technischen Definition in einer Rezession; die erste Rezession dieser Art seit der Jahreswende 1990/1991. Nach offizieller Lesart des National Bureau of Economic Research (NBER), das in den USA offiziell Anfang und Ende eines Konjunkturzyklus festlegt, ist die US-Wirtschaft allerdings schon Ende 2007 in die Rezession abgeglitten.
Der von der US-Notenbank als Inflationsmaß favorisierte Deflator für die persönlichen Konsumausgaben (PCE) fiel im vierten Quartal um 5,5%, nach einem Anstieg um 5,0% im Vorquartal.
DJG/DJN/ptt/kth
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Rezession in den USA hat sich zum Ende des vergangenen Jahres deutlich verschärft, allerdings fiel der Abschwung weniger stark aus als befürchtet. Wie das US-Handelsministerium am Freitag im Rahmen einer ersten Veröffentlichung mitteilte, verringerte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen Oktober und Dezember um annualisiert 3,8%. Das war der stärkste Rückgang der US-Wirtschaftsleistung seit dem 1. Quartal 1982, als das BIP annualisiert um 6,4% geschrumpft war.
Bereinigt um Lageränderungen fiel der annualisierte BIP-Rückgang im vierten Quartal mit 5,1% allerdings stärker aus. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten insgesamt mit einem Einbruch der Wirtschaftsleistung um 5,5% gerechnet, nachdem die US-Wirtschaft im dritten Quartal um 0,5% geschrumpft war. Im ersten und zweiten Quartal des vergangenen Jahres war das BIP hingegen noch auf Wachstumskurs gewesen.
Mit zwei BIP-Rückgängen in Folge befindet sich die US-Wirtschaft damit auch nach der technischen Definition in einer Rezession; die erste Rezession dieser Art seit der Jahreswende 1990/1991. Nach offizieller Lesart des National Bureau of Economic Research (NBER), das in den USA offiziell Anfang und Ende eines Konjunkturzyklus festlegt, ist die US-Wirtschaft allerdings schon Ende 2007 in die Rezession abgeglitten.
Der von der US-Notenbank als Inflationsmaß favorisierte Deflator für die persönlichen Konsumausgaben (PCE) fiel im vierten Quartal um 5,5%, nach einem Anstieg um 5,0% im Vorquartal.
DJG/DJN/ptt/kth
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.786 von Tribun100 am 30.01.09 15:42:50ich hab aber flugangst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.786 von Tribun100 am 30.01.09 15:42:50huii
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.786 von Tribun100 am 30.01.09 15:42:50ich hatte das mädel geschlossener in erinnerung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.850 von cluster_1 am 30.01.09 15:48:37Mensch, die steigt gerade aus Katers Privatjet. Meinste, die haben da nur Kaffee getrunken ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.786 von Tribun100 am 30.01.09 15:42:50Kann das Flugzeug fliegen, wenn das so um die Ecke geht.
Eine Frage an unsere Profis: Wer von euch konnte die veröffentlichten Zahlen im Voraus aus dem Chart ablesen?
Das ist für mich fast unerklärlich......
Das ist für mich fast unerklärlich......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.786 von Tribun100 am 30.01.09 15:42:50Ich will auch fliegen !
Mittwoch gehts nach Stockholm aber ob da das Wetter noch so schön ist um diese Kleidung zu rechtfertigen ?
Notfalls storniere ich !
Mittwoch gehts nach Stockholm aber ob da das Wetter noch so schön ist um diese Kleidung zu rechtfertigen ?
Notfalls storniere ich !
Also die armen Mädels bekommen alle noch Eierstockentzündung wenn sie nichts ordendliches anziehen...
Bin ja grad erst aufgewacht und als ich den Daxchart gesehen hab
hatte ich Atemaussetzer von 8 Minuten.
Mir ist was herrliches passiert.
hatte ich Atemaussetzer von 8 Minuten.
Mir ist was herrliches passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.884 von donna hightower am 30.01.09 15:51:09niemand...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.786 von Tribun100 am 30.01.09 15:42:50
mit der kann man ueberall hinfliegen
mit der kann man ueberall hinfliegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.751 von fraspa52 am 30.01.09 15:40:03die longs wegen fehlender dynamik bei f48 lägga raus und auf rücksetzer gewartet und bei f24 wieder rein.
wenn du linien malst, stellt du fest ob der chart "deine linien" "kennt", dann lässt er dich auch entsprechend handeln...für ne zeit. mmn lohnt das an 5er chart.
nochn lieb gemeinter tipp, mach dich an die arbeit und finde deinen tradingstil
wenn du linien malst, stellt du fest ob der chart "deine linien" "kennt", dann lässt er dich auch entsprechend handeln...für ne zeit. mmn lohnt das an 5er chart.
nochn lieb gemeinter tipp, mach dich an die arbeit und finde deinen tradingstil
so bin wieder short....mal sehen
Gap im DOW noch niccht geschlossen. Wenn das passiert ist, versuche ich mal long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.910 von Standuhr am 30.01.09 15:53:47hat die Flugbegleiterin von Tribun bei Dir geklingelt
fdax/estx sehr stark zu US indices
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.786 von Tribun100 am 30.01.09 15:42:50
kaum stellst Du so ein Bildchen ein schon verdettl ich mich hoffe Du erstattest mir das
ich freu mich ja über die Bildchen aber doch noch nicht jetzt !!!
kaum stellst Du so ein Bildchen ein schon verdettl ich mich hoffe Du erstattest mir das
ich freu mich ja über die Bildchen aber doch noch nicht jetzt !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.924 von cluster_1 am 30.01.09 15:55:11yo, werd ich tun, vielen Dank for your help
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.924 von cluster_1 am 30.01.09 15:55:11...und schon wieder short.
das wars in sachen postings von mmir sonst ist der thread gleich voll.
ich hoffe ich konnte helfen fraspa52
das wars in sachen postings von mmir sonst ist der thread gleich voll.
ich hoffe ich konnte helfen fraspa52
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.935 von hoschmi am 30.01.09 15:56:47Kasse DJI gestern 8149
Eilmeldung: Konsumklimaindex der Uni Michigan im Rahmen der Erwartungen
Ann Arbor, Michigan (BoerseGo.de) - Der Konsumklimaindex der Uni Michiganfür den Januar wurde auf 61,1 korrigiert (vorher: 61,9). Erwartet wurde ein unveränderter Wert, also 61,9.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Ann Arbor, Michigan (BoerseGo.de) - Der Konsumklimaindex der Uni Michiganfür den Januar wurde auf 61,1 korrigiert (vorher: 61,9). Erwartet wurde ein unveränderter Wert, also 61,9.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
DJ US-Anleihen starten nach BIP-Zahlen in New York fester
NEW YORK (Dow Jones)--Mit Aufschlägen sind die US-Anleihen am Freitag in den New Yorker Handel gestartet. Gegen 14.52 Uhr MEZ steigen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,750% um 16/32 auf 108-3/32 und rentieren mit 2,80%. Der mit 4,500% verzinste Longbond erhöht sich um 30/32 auf 117-3/32. Seine Rendite steht bei 3,55%. Zuvor war bekannt geworden, dass das Bruttoinlandsprodukt der Vereinigten Staaten im vierten Quartal um annualisiert 3,8% geschrumpft ist. Die Prognose lautete auf einen Rückgang um annualisiert 5,5%.
DJG/DJN/gei/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Mit Aufschlägen sind die US-Anleihen am Freitag in den New Yorker Handel gestartet. Gegen 14.52 Uhr MEZ steigen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,750% um 16/32 auf 108-3/32 und rentieren mit 2,80%. Der mit 4,500% verzinste Longbond erhöht sich um 30/32 auf 117-3/32. Seine Rendite steht bei 3,55%. Zuvor war bekannt geworden, dass das Bruttoinlandsprodukt der Vereinigten Staaten im vierten Quartal um annualisiert 3,8% geschrumpft ist. Die Prognose lautete auf einen Rückgang um annualisiert 5,5%.
DJG/DJN/gei/flf
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
EUWAX-Trends am Nachmittag vom Freitag, 30. Januar 2009
Zum Wochenausklang präsentiert sich der DAX schwankungsfreudig. Nach zwischenzeitlichen deutlichen Kursverlusten, beträgt der Abschlag derzeit nur noch 9 Zähler oder 0,2 Prozent auf 4.419 Punkte. Für diese Erholung ist das US-BIP im 4. Quartal verantwortlich. Marktteilnehmer hatten im Vorfeld der um 14.30 Uhr erwarteten Konjunkturdaten einen Rückgang von 5,4 Prozent erwartet. Tatsächlich beträgt das Minus ?nur? 3,8 Prozent. An der EUWAX wurde den ganzen Tag auf fallende Kurse am deutschen Aktienmarkt spekuliert und auch nach der DAX-Erholung hat sich daran nichts geändert. Nach wie vor sind Put Optionsscheine und Knock-out Puts auf den DAX gesucht. Im Laufe des Nachmittags werden noch der Einkaufsmanagerindex aus der Region Chicago und das US-Verbrauchervertrauen veröffentlicht.
Nach einer Seitwärtsbewegung in den vergangenen Tagen, ziehen die Preise für Gold und Silber zum Wochenausklang an. So kostet eine Feinunze Gold derzeit 922,30 US-Dollar, eine Feinunze Silber 12,48 US-Dollar. Calls auf beiden Edelmetalle sind in Stuttgart gesucht.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0176 2009-01-30/15:57
EUWAX-Trends am Nachmittag vom Freitag, 30. Januar 2009
Zum Wochenausklang präsentiert sich der DAX schwankungsfreudig. Nach zwischenzeitlichen deutlichen Kursverlusten, beträgt der Abschlag derzeit nur noch 9 Zähler oder 0,2 Prozent auf 4.419 Punkte. Für diese Erholung ist das US-BIP im 4. Quartal verantwortlich. Marktteilnehmer hatten im Vorfeld der um 14.30 Uhr erwarteten Konjunkturdaten einen Rückgang von 5,4 Prozent erwartet. Tatsächlich beträgt das Minus ?nur? 3,8 Prozent. An der EUWAX wurde den ganzen Tag auf fallende Kurse am deutschen Aktienmarkt spekuliert und auch nach der DAX-Erholung hat sich daran nichts geändert. Nach wie vor sind Put Optionsscheine und Knock-out Puts auf den DAX gesucht. Im Laufe des Nachmittags werden noch der Einkaufsmanagerindex aus der Region Chicago und das US-Verbrauchervertrauen veröffentlicht.
Nach einer Seitwärtsbewegung in den vergangenen Tagen, ziehen die Preise für Gold und Silber zum Wochenausklang an. So kostet eine Feinunze Gold derzeit 922,30 US-Dollar, eine Feinunze Silber 12,48 US-Dollar. Calls auf beiden Edelmetalle sind in Stuttgart gesucht.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0176 2009-01-30/15:57
Ob die 8000 heute halten
test 8000 läuft - solllten halten - sonst wirds dunkel
lol
die amis wieder...da könnte ich in den standuhrmodus wechseln wenn ich das sehe
daxi unten ich nehm erstmal raus - vielleicht halten ja auch 8050
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.000 von hixmen am 30.01.09 16:02:31Nunder damit, sowieso alles Fake, genau genmmen müßten wir ja irgendwo zwischen 900 und 1100 stehen im DAXi wenn alles ohne fake laufen würde. Vielleicht kommen die ja heute noch...
Also wenn ich die Charts von Dax und Dow heute seitenverkehrt zusammenfüge und den einen drehe und dann etwas darinrummale und
noch ne Banane einfüge - sieht das aus wie ein Großaffe !
noch ne Banane einfüge - sieht das aus wie ein Großaffe !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.884 von donna hightower am 30.01.09 15:51:09Eine Frage an unsere Profis: Wer von euch konnte die veröffentlichten Zahlen im Voraus aus dem Chart ablesen?
Das konnte niemand! Und wer es dennoch behauptet ist ein Lügensack
Charttechnik ist nur eine Art Glaskugel für Marktteilnehmer, die es nicht anders wissen.
Mein Rat. Vergiss die Charttechnik.
Aufpassen! Gleich kommt das Feuerwerk der Charthörigen!
Das ist aber Ihr gutes Recht.
Das konnte niemand! Und wer es dennoch behauptet ist ein Lügensack
Charttechnik ist nur eine Art Glaskugel für Marktteilnehmer, die es nicht anders wissen.
Mein Rat. Vergiss die Charttechnik.
Aufpassen! Gleich kommt das Feuerwerk der Charthörigen!
Das ist aber Ihr gutes Recht.
shorts f23,5 raus @ f94
swich in longs @ f96,5
swich in longs @ f96,5
@ Tribun..so machen zahlen Spass
@Körper....
@Körper....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.043 von hixmen am 30.01.09 16:06:43
An der weißen Linie versuche ich n Long mit 6 Stellen SL...
An der weißen Linie versuche ich n Long mit 6 Stellen SL...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.482.985 von Marvin15 am 30.01.09 16:01:17das wissen wir auch nicht
hier mal ein meiner meinung nach interessanter chart vom spx500 (2h) mit ON-daten:
nach dem ausbruch nach handelsschluss am 27. und einem handelstag im (bezeichne ich jetzt mal als "nichts") hat er wieder unter die 850 gefunden, die linie kann man noch einige handelstage zurückziehen und nur darüber wird mmn long interessant.
@LBR:
wie relevant sind für dich die ON-bewegungen, abgesehen vom GAP? um einen widerstand/unterstützung für mich interessant zu machen sollte dort eine wendemarke sein die bereits mit hohem umsatz gehandelt wurde. das ist ja meist nicht der fall (zumindest vor halb 2, 2 mez). aufgrund des überwiegenden arbitrage-handels sollten sie markttechnisch nicht aussagekräftig sein...
gruß
nach dem ausbruch nach handelsschluss am 27. und einem handelstag im (bezeichne ich jetzt mal als "nichts") hat er wieder unter die 850 gefunden, die linie kann man noch einige handelstage zurückziehen und nur darüber wird mmn long interessant.
@LBR:
wie relevant sind für dich die ON-bewegungen, abgesehen vom GAP? um einen widerstand/unterstützung für mich interessant zu machen sollte dort eine wendemarke sein die bereits mit hohem umsatz gehandelt wurde. das ist ja meist nicht der fall (zumindest vor halb 2, 2 mez). aufgrund des überwiegenden arbitrage-handels sollten sie markttechnisch nicht aussagekräftig sein...
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.111 von HerrKoerper am 30.01.09 16:12:55 nice hab ich net auf dem Schirm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.127 von hixmen am 30.01.09 16:14:36Man kann ja eh nicht alles treten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.054 von Plus am 30.01.09 16:07:29Darf ich mal fragen, mit welcher Technik du arbeitest?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.054 von Plus am 30.01.09 16:07:29NÖ hast ja Recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.119 von CasinoFDAX86 am 30.01.09 16:13:46ich unterscheide da nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.054 von Plus am 30.01.09 16:07:29hi plus,
du hast es nicht anders gewollt
Aufpassen! Gleich kommt das Feuerwerk der Charthörigen!
Das ist aber Ihr gutes Recht.
als charttechniker halte ich natürlich auch nichts von charttechnik. auch nichts von indikatoren, jedoch stellt sich für mich die sache folgendermaßen dar.
andere marktteilnehmer machen dies und schnell merkt man welche linie oder marke heiss ist.
danach kann man sich richten-oder?
du hast es nicht anders gewollt
Aufpassen! Gleich kommt das Feuerwerk der Charthörigen!
Das ist aber Ihr gutes Recht.
als charttechniker halte ich natürlich auch nichts von charttechnik. auch nichts von indikatoren, jedoch stellt sich für mich die sache folgendermaßen dar.
andere marktteilnehmer machen dies und schnell merkt man welche linie oder marke heiss ist.
danach kann man sich richten-oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.111 von HerrKoerper am 30.01.09 16:12:55sauber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.153 von LBR am 30.01.09 16:16:44bist du noch long?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.153 von LBR am 30.01.09 16:16:44okay, thx...
Commerzbank hat wieder irgendwer den Stecker gezogen...
grüss gott, ich warte noch auf 828 in spx. diese woche lief prima, obwohl ich nebenbei an aldikasse arbeite und mit volkslaptop trade.
830 long, raus 860
875 short, raus 850
850 short (halte ich noch)
830 long, raus 860
875 short, raus 850
850 short (halte ich noch)
Coba wieder mal tod.
Börse Frankfurt-News: Neuemissionen treffen auf rege Nachfrage (Anleihen)
30. Januar 2009. Die Rettungspakete kosten Geld und dementsprechend steigen die Staatsverschuldungen - was den Marktteilnehmern zunehmend Sorge bereitet. Anleger setzen angesichts der geringen Renditen bei Bundesanleihen und der allgemeinen Verunsicherung auf attraktive Neuemissionen, z.B. aus dem Automobilbereich.
Der IWF kündigte diese Woche an, dass sich die weltweiten Verluste durch die Finanzkrise auf 2,2 Billionen US-Dollar aufsummieren und die Welt mit einer tiefen Rezession konfrontiert ist. Regierungen schmieden Rettungs- und Konjunkturpakete, um der angeschlagenen Wirtschaft unter die Arme zu greifen. Fakt bleibt, dass die Hilfsmaßnahmen bezahlt werden müssen, was fast ausnahmslos durch die Aufnahme neuer Schulden geschieht", erinnern Analysten der Deutschen Bank.
Dementsprechend sind die Staatsverschuldungen enorm angestiegen und Abstufungen an der Tagesordnung. Frankreich emittierte beispielsweise Anleihen in einem Volumen von etwa 7,5 Milliarden Euro, das US-Finanzministerium hat diese Woche Anleihen in einem Volumen von 78 Milliarden US-Dollar begeben und etwa den gleichen Betrag in Geldmarktpapieren. Über eine Abstufung spanischer und griechischer Staatsanleihen wurde an dieser Stelle bereits berichtet. Nun senkte die Rating-Agentur Standard&Poor's auch die Bewertung von Portugal auf A+ von AA-.
Kurios sei die Entwicklung, wenn man einen Blick auf die Preise für Kreditausfallversicherungen werfe, berichten die Analysten der Deutschen Bank. Diese so genannten Credit Default Swaps - kurz CDS - zeigen derzeit, dass das Ausfallrisiko der USA höher eingeschätzt wird als eine Pleite von manchen US-Konzernen. "Am Markt liegen die Absicherungskosten für einige US-Unternehmen oder britische Firmen niedriger als für ihre Heimatstaaten." Diese Verwerfungen würden zum einen die Zweifel an der Belastbarkeit der Staatshaushalte verdeutlichen, seien zum anderen aber auch auf Spekulationen auf weiter steigende Versicherungsprämien zurückzuführen.
"Die Sorgen werden nicht kleiner", kommentiert Klaus Stopp von der Baader Bank die Woche. Warnstreiks in verschiedenen Unternehmen kämen jetzt noch hinzu und das in Zeiten, in denen Kurzarbeit und Angst um den Arbeitsplatz immer mehr zunähmen. "In Anbetracht solcher Zukunftsperspektiven sollte doch eine Lösung der Probleme im beiderseitigen Interesse sein", meint Stopp.
Der Euro-Bund-Future hat sich im Wochenverlauf wieder etwas nach unten bewegt und notiert heute zur Mittagszeit bei 122,46 Punkten. Eine zehnjährige Bundesanleihe bringt eine Rendite von 3,39 Prozent. Die durchschnittliche Rendite von Euro-Staatsanleihen beträgt in diesem Laufzeitbereich 4,33 Prozent.
Raus aus Renten-ETFs
Verkäufe in größerem Volumen in der ansonsten ruhigen Woche im ETF-Handel beobachten die Market Maker von der Hypovereinsbank bei den den iShares eb.rexx-ETFs zu deutschen Staatsanleihen mit Restlaufzeit von 2,5 bis 5,5 (WKN 628948) und 5,5 bis 10,5 Jahren (WKN 628949). "Hier scheint ein Großinvestor nach einer anderen Anlagemöglichkeit zu suchen", meinen die Händler.
Autoanleihen nach wie vor beliebt
Anleger setzen weiter auf Anleihen aus Industrie und Autobau. "Daimler, VW, BMW sind die Papiere der Woche", wie die Skontroführer der Wertpapierhandelsgesellsc haft Walter Ludwig melden. Eine Beobachtung, die auch Rainer Petz von der Close Brothers Seydler Bank macht. "Diesem Anlagewunsch der Investoren kommt die Flut an Neuemissionen aus diesem Bereich sehr entgegen." Neu im Handel ist ein Papier in kleinerem Volumen von VW mit einer Laufzeit bis 2011 (WKN A0T6BN) und einem Kupon von 5 Prozent. "Von VW sind außerdem noch zwei neue Anleihen in größerem Volumen angekündigt mit einer Laufzeit von drei und sieben Jahren", erzählt Petz. BASF sowie Toyota mit Laufzeiten bis 2012 (WKN A0T6BQ) und 2016 (WKN A0T6BR), aber auch KPN und BMW seien ebenfalls mit Neuemissionen auf Investorensuche.
Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine Email an redaktion@deutsche-boerse.com
© 30. Januar 2009/Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0181 2009-01-30/16:09
30. Januar 2009. Die Rettungspakete kosten Geld und dementsprechend steigen die Staatsverschuldungen - was den Marktteilnehmern zunehmend Sorge bereitet. Anleger setzen angesichts der geringen Renditen bei Bundesanleihen und der allgemeinen Verunsicherung auf attraktive Neuemissionen, z.B. aus dem Automobilbereich.
Der IWF kündigte diese Woche an, dass sich die weltweiten Verluste durch die Finanzkrise auf 2,2 Billionen US-Dollar aufsummieren und die Welt mit einer tiefen Rezession konfrontiert ist. Regierungen schmieden Rettungs- und Konjunkturpakete, um der angeschlagenen Wirtschaft unter die Arme zu greifen. Fakt bleibt, dass die Hilfsmaßnahmen bezahlt werden müssen, was fast ausnahmslos durch die Aufnahme neuer Schulden geschieht", erinnern Analysten der Deutschen Bank.
Dementsprechend sind die Staatsverschuldungen enorm angestiegen und Abstufungen an der Tagesordnung. Frankreich emittierte beispielsweise Anleihen in einem Volumen von etwa 7,5 Milliarden Euro, das US-Finanzministerium hat diese Woche Anleihen in einem Volumen von 78 Milliarden US-Dollar begeben und etwa den gleichen Betrag in Geldmarktpapieren. Über eine Abstufung spanischer und griechischer Staatsanleihen wurde an dieser Stelle bereits berichtet. Nun senkte die Rating-Agentur Standard&Poor's auch die Bewertung von Portugal auf A+ von AA-.
Kurios sei die Entwicklung, wenn man einen Blick auf die Preise für Kreditausfallversicherungen werfe, berichten die Analysten der Deutschen Bank. Diese so genannten Credit Default Swaps - kurz CDS - zeigen derzeit, dass das Ausfallrisiko der USA höher eingeschätzt wird als eine Pleite von manchen US-Konzernen. "Am Markt liegen die Absicherungskosten für einige US-Unternehmen oder britische Firmen niedriger als für ihre Heimatstaaten." Diese Verwerfungen würden zum einen die Zweifel an der Belastbarkeit der Staatshaushalte verdeutlichen, seien zum anderen aber auch auf Spekulationen auf weiter steigende Versicherungsprämien zurückzuführen.
"Die Sorgen werden nicht kleiner", kommentiert Klaus Stopp von der Baader Bank die Woche. Warnstreiks in verschiedenen Unternehmen kämen jetzt noch hinzu und das in Zeiten, in denen Kurzarbeit und Angst um den Arbeitsplatz immer mehr zunähmen. "In Anbetracht solcher Zukunftsperspektiven sollte doch eine Lösung der Probleme im beiderseitigen Interesse sein", meint Stopp.
Der Euro-Bund-Future hat sich im Wochenverlauf wieder etwas nach unten bewegt und notiert heute zur Mittagszeit bei 122,46 Punkten. Eine zehnjährige Bundesanleihe bringt eine Rendite von 3,39 Prozent. Die durchschnittliche Rendite von Euro-Staatsanleihen beträgt in diesem Laufzeitbereich 4,33 Prozent.
Raus aus Renten-ETFs
Verkäufe in größerem Volumen in der ansonsten ruhigen Woche im ETF-Handel beobachten die Market Maker von der Hypovereinsbank bei den den iShares eb.rexx-ETFs zu deutschen Staatsanleihen mit Restlaufzeit von 2,5 bis 5,5 (WKN 628948) und 5,5 bis 10,5 Jahren (WKN 628949). "Hier scheint ein Großinvestor nach einer anderen Anlagemöglichkeit zu suchen", meinen die Händler.
Autoanleihen nach wie vor beliebt
Anleger setzen weiter auf Anleihen aus Industrie und Autobau. "Daimler, VW, BMW sind die Papiere der Woche", wie die Skontroführer der Wertpapierhandelsgesellsc haft Walter Ludwig melden. Eine Beobachtung, die auch Rainer Petz von der Close Brothers Seydler Bank macht. "Diesem Anlagewunsch der Investoren kommt die Flut an Neuemissionen aus diesem Bereich sehr entgegen." Neu im Handel ist ein Papier in kleinerem Volumen von VW mit einer Laufzeit bis 2011 (WKN A0T6BN) und einem Kupon von 5 Prozent. "Von VW sind außerdem noch zwei neue Anleihen in größerem Volumen angekündigt mit einer Laufzeit von drei und sieben Jahren", erzählt Petz. BASF sowie Toyota mit Laufzeiten bis 2012 (WKN A0T6BQ) und 2016 (WKN A0T6BR), aber auch KPN und BMW seien ebenfalls mit Neuemissionen auf Investorensuche.
Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine Email an redaktion@deutsche-boerse.com
© 30. Januar 2009/Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0181 2009-01-30/16:09
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.192 von ER22 am 30.01.09 16:20:42yo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.119 von CasinoFDAX86 am 30.01.09 16:13:46Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.202 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 16:21:44Nur ein zwei Minuten, geht schon wieder!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.207 von kaju66 am 30.01.09 16:21:57Bist du mit deinem long heut mittag noch einigermaßen rausgekommen?
coba wieder tot
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.202 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 16:21:44Mal eine "dumme" aber berechtigte Frage:
Du beschwerst Dich alle Tage darüber: WARUM HANDELSTE DANN COBA
Börsen-Masochist oder was`?
Kappier ich nicht...ehrlich nicht...
Du beschwerst Dich alle Tage darüber: WARUM HANDELSTE DANN COBA
Börsen-Masochist oder was`?
Kappier ich nicht...ehrlich nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.186 von stockhpr am 30.01.09 16:19:43Beim Sell war kein TV möglich/nötig wegen der Dyna...
Aber nun is bissel wenig, also 50% off und damit Safe und kleines Plus...SL auf -4 gezogen...
Body kann auch vorher Entrys posten...
Aber nun is bissel wenig, also 50% off und damit Safe und kleines Plus...SL auf -4 gezogen...
Body kann auch vorher Entrys posten...
DJ EUREX/Renten-Futures legen im Verlauf zu - US-BIP belastet kurz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben am Freitag im Verlauf zugelegt. Dabei profitierten die Anleihekurse zwischenzeitlich von einem zur Schwäche neigenden Aktienmarkt. Mit der Veröffentlichung des nicht so schwach wie erwartet ausgefallenen Bruttoinlandsproduktes aus den USA kam kurzfristig Druck auf. Dieser konnte allerdings in kürzester Zeit abgearbeitet werden.
Gegen 15.15 Uhr legt der Bund-Future mit Fälligkeit im März um 53 Ticks auf 122,84% zu. Das bisherige Tageshoch hat der Bund-Future bei 122,95% markiert, das Tagestief liegt bei 122,14%. Umgesetzt worden sind bislang rund 422.900 Kontrakte. Der BOBL-Future gewinnt 36 Ticks auf 115,68%.
Technisch unterstützt sei der Bund-Future bei 121,97% und 121,60%, während bei 123,25% bis 123,47% ein Widerstandszone liege, heißt es von Seiten technischer Analysten.
DJG/thl/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben am Freitag im Verlauf zugelegt. Dabei profitierten die Anleihekurse zwischenzeitlich von einem zur Schwäche neigenden Aktienmarkt. Mit der Veröffentlichung des nicht so schwach wie erwartet ausgefallenen Bruttoinlandsproduktes aus den USA kam kurzfristig Druck auf. Dieser konnte allerdings in kürzester Zeit abgearbeitet werden.
Gegen 15.15 Uhr legt der Bund-Future mit Fälligkeit im März um 53 Ticks auf 122,84% zu. Das bisherige Tageshoch hat der Bund-Future bei 122,95% markiert, das Tagestief liegt bei 122,14%. Umgesetzt worden sind bislang rund 422.900 Kontrakte. Der BOBL-Future gewinnt 36 Ticks auf 115,68%.
Technisch unterstützt sei der Bund-Future bei 121,97% und 121,60%, während bei 123,25% bis 123,47% ein Widerstandszone liege, heißt es von Seiten technischer Analysten.
DJG/thl/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.135 von HerrKoerper am 30.01.09 16:15:21jepp aber wirklich schöner Entry, hab gerade mal geschaut ...
Coba wieder weg, grad gings wieder - jetzt wieder nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.236 von fraspa52 am 30.01.09 16:24:11Ja, bin komplett rausgekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.242 von AndreasBernstein am 30.01.09 16:24:49Weil ich normalerweise diese Scheine trade
und in den letzten 2 Tagen gibts Probleme.
Ich schrei denen jetzt sowieso ins Telefon
sowas DARF nicht passieren!
und in den letzten 2 Tagen gibts Probleme.
Ich schrei denen jetzt sowieso ins Telefon
sowas DARF nicht passieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.226 von LBR am 30.01.09 16:23:29Nur Long in ES ?
Oder auch Fdax/FESX/YM ?
Oder auch Fdax/FESX/YM ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.247 von hixmen am 30.01.09 16:25:26thx
Man muss auch mal Glück haben...
Man muss auch mal Glück haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.233 von zocky82 am 30.01.09 16:23:54Isch grisch keine Kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.242 von AndreasBernstein am 30.01.09 16:24:49Hast recht, mir ging es erst vor ein paar Wochen so, habe ich nicht mehr dran gedacht weil es zum Glück gut ging damals. Aber das kann auch kräftig in die Hose gehen. Werde das Zeug in Zukunft meiden...
Mann. Mann , Mann!
ich bekomm den Herzinfarkt vor dem Schirm!
ich bekomm den Herzinfarkt vor dem Schirm!
beim zweiten Versuch gings doch....
Wie war das Herr Regenkobold? MM - bin doch nicht..........
Wie war das Herr Regenkobold? MM - bin doch nicht..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.264 von kaju66 am 30.01.09 16:27:18bist nicht der erste, ist mir früher mehrmals passiert.
so wie es aussieht, will der DOW die 8000 sofort testen.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.271 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 16:27:50sowas DARF nicht passieren!
doch, les mal Vk-Prospekt......
doch, les mal Vk-Prospekt......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.226 von LBR am 30.01.09 16:23:29thx!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.243 von HerrKoerper am 30.01.09 16:24:53also wenn ich noch was dazu sagen darf, ich mag lieber schwäche im chart wie zBsp im eurusd:
und schönes Wochenende @all
hab mir vorgenommen 20point/pips am Tag und mehr Freizeit/Family usw. daher schönen Feierabend
und schönes Wochenende @all
hab mir vorgenommen 20point/pips am Tag und mehr Freizeit/Family usw. daher schönen Feierabend
Hallo zusammen, spekuliert von euch jemand auf eine Erholung der Banktitel? Coba, Citi, ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.329 von CabaKroll am 30.01.09 16:33:49Mir ist schei**egal was diese Amateure in ihre beschi**enen
Prospekte schreiben - von diesen Scheinen bin ich erstmal geheilt.
Prospekte schreiben - von diesen Scheinen bin ich erstmal geheilt.
Gleich wirds spannend!
Bei 8000 Pull back oder wie ein Messer durch die Butter erneuter Abgabedruck........
Denke eher wir sehen einen kleinen Pull back
Bei 8000 Pull back oder wie ein Messer durch die Butter erneuter Abgabedruck........
Denke eher wir sehen einen kleinen Pull back
Wenn die Stundenkerze im Dowfuture nicht wieder hochgezogen wird sieht es mies aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.355 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 16:35:54schon mal order in STU probiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.278 von HerrKoerper am 30.01.09 16:28:35jepp, aber der 5min rechte docht war ein stück höher im eurgbp hätte ich nicht den mumm gehabt - dafür eurusd
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.351 von hixmen am 30.01.09 16:35:41Ich habe in die Stärke verkauft, weil da ne Linie lag...War nach Plan und mit Limit...Sehr sauber, sowohl Sell wie Buy...
Aber im Prinzip haste recht...
Aber im Prinzip haste recht...
DJ DAX dreht nach US-BIP-Daten ins Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX hat am Freitagnachmittag nach Veröffentlichung der US-BIP-Zahlen die Gewinnzone erklommen. "Ich glaube, das muss man losgelöst von den im Grunde schwachen US-BIP-Daten betrachten", sagt ein Händler. Zum Monatsultimo schienen sich die Aktienmärkte nach oben hin zu orientieren, wie es bereits in den Vormonaten der Fall gewesen sei. Darüber hinaus seien vor den BIP-Daten Shorts aufgebaut worden, die nun geschlossen würden, da die Zahlen als Begründung für weiter sinkende Kurse nicht schlecht genug ausgefallen seien, heißt es. Gegen 15.29 Uhr gewinnt der deutsche Leitindex 0,3% oder 15 Punkte auf 4.442.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX hat am Freitagnachmittag nach Veröffentlichung der US-BIP-Zahlen die Gewinnzone erklommen. "Ich glaube, das muss man losgelöst von den im Grunde schwachen US-BIP-Daten betrachten", sagt ein Händler. Zum Monatsultimo schienen sich die Aktienmärkte nach oben hin zu orientieren, wie es bereits in den Vormonaten der Fall gewesen sei. Darüber hinaus seien vor den BIP-Daten Shorts aufgebaut worden, die nun geschlossen würden, da die Zahlen als Begründung für weiter sinkende Kurse nicht schlecht genug ausgefallen seien, heißt es. Gegen 15.29 Uhr gewinnt der deutsche Leitindex 0,3% oder 15 Punkte auf 4.442.
DJG/mif/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.355 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 16:35:54--passiert aber auch bei den anderen dass es auf einmal keine
Kursstellung gibt. Wird immer ein Problem sein.
Es sei denn Du machst einen auf Future
Kursstellung gibt. Wird immer ein Problem sein.
Es sei denn Du machst einen auf Future
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.358 von AndreasBernstein am 30.01.09 16:36:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.316 von Marvin15 am 30.01.09 16:32:15Gut so....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.271 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 16:27:50Du sitzt am kürzeren Hebel, bei allem Verständnis für Deine Gefühöe gerade
doofes zahlentrading - aber immerhin kein minus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.360 von CabaKroll am 30.01.09 16:36:42geht schon wieder alles - meine Nerven.
Aber ich kann jetzt gar nicht zu beleidigt sein
shorts haben gut gezogen -
nochmal gut gegangen - aber in Zukunft werd ich da vorsichtiger sein....
Aber ich kann jetzt gar nicht zu beleidigt sein
shorts haben gut gezogen -
nochmal gut gegangen - aber in Zukunft werd ich da vorsichtiger sein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.367 von HerrKoerper am 30.01.09 16:37:45haste deine Linie im DJ umme 845...??? glaubste noch an nen treffer ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.385 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 16:40:01
war auch nit böse gemeint..,.....
nur schreib dir nen notfallplan auf !!!!
war auch nit böse gemeint..,.....
nur schreib dir nen notfallplan auf !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.381 von AndreasBernstein am 30.01.09 16:39:16Danke fürs Keks - Wollte mich nur Boardmässig abreagieren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.381 von AndreasBernstein am 30.01.09 16:39:16Das ist richtig, aber ich bekam schonmal recht mit ABN:
Vor zwei Jahren. Es wurden keine Kurse gestellt und so habe ich eine VK-Order gestellt die unter dem aktuellen Kurs lag. Das war auch gut so weil das Ding 7 Minuten später abschmierte und ich keine Möglichkeit des VK´s hatte. Habe mich ordentlich beschwert und mit Konsequenzen gedroht (Rechtsanwalt). Habe dann aber tatsächlich das Geld 6 Werktage später erstattet bekommen - komplett nach dem nachträglich berechneten Kurs zum Zeitpunkt der Eingabe der VK-Order (der Kurs war da natürlich über meiner eingegebenen VK-Order).
Manschmal gehts - nicht immer ...
Vor zwei Jahren. Es wurden keine Kurse gestellt und so habe ich eine VK-Order gestellt die unter dem aktuellen Kurs lag. Das war auch gut so weil das Ding 7 Minuten später abschmierte und ich keine Möglichkeit des VK´s hatte. Habe mich ordentlich beschwert und mit Konsequenzen gedroht (Rechtsanwalt). Habe dann aber tatsächlich das Geld 6 Werktage später erstattet bekommen - komplett nach dem nachträglich berechneten Kurs zum Zeitpunkt der Eingabe der VK-Order (der Kurs war da natürlich über meiner eingegebenen VK-Order).
Manschmal gehts - nicht immer ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.403 von CabaKroll am 30.01.09 16:41:31Ich hab ja einen Notfallplan: Aus dem Fenster springen!
1,2800 neues Tagestief ...
Tschau
Tschau
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.379 von CabaKroll am 30.01.09 16:39:12
Haste Praktikum bei Vlad_Tepes gemacht oder wo hast Du das mit den Pfeilen gelernt
Haste Praktikum bei Vlad_Tepes gemacht oder wo hast Du das mit den Pfeilen gelernt
Nach der beliebten US-Dramaturgie nach Hollywood-Art müsste der Dow eigentlich jetzt bis 7900 oder 7800 runterlaufen, dann wird um 21.30 Uhr die definitive Gründung der "Bad Bank" verkündet und es geht flugs in 1/2 Stunde 1.000 points hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.408 von ArmerMilliardaer am 30.01.09 16:41:58Wenn Du auch was für's Board beiträgst darfste Dich auch öfters abreagieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.358 von AndreasBernstein am 30.01.09 16:36:08will an der stelle mal drauf hinweisen, dass der bernie nicht nur heute morgen das hoch im fdax angesagt und auch geshortet hat, auch der chart im bundfuture war wohl ganz ok der bereich
gruß
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.423 von zocky82 am 30.01.09 16:43:01Das ist richtig, aber ich bekam schonmal recht mit ABN:
Vor zwei Jahren. Es wurden keine Kurse gestellt und so habe ich eine VK-Order gestellt die unter dem aktuellen Kurs lag.
sag bloß dem bernie nicht, das du das über 2 jahre mitmachst, sonst bekommst du die passende antwort
Vor zwei Jahren. Es wurden keine Kurse gestellt und so habe ich eine VK-Order gestellt die unter dem aktuellen Kurs lag.
sag bloß dem bernie nicht, das du das über 2 jahre mitmachst, sonst bekommst du die passende antwort
3000 er Bid Block bei 830 ES.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.396 von FOSSILION am 30.01.09 16:40:57glaubste noch an nen treffer
War eh nur ne Shortchance auf viele Punkte, kein LongZiel...Aber noch "hoffe" ich das sie kommt...
War eh nur ne Shortchance auf viele Punkte, kein LongZiel...Aber noch "hoffe" ich das sie kommt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.423 von zocky82 am 30.01.09 16:43:01Das war aber dann KULANZ kein RECHT
die MÜSSEN nämlich garnichts grob formuliert
die MÜSSEN nämlich garnichts grob formuliert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.468 von CasinoFDAX86 am 30.01.09 16:46:46...also wird an der Börse doch geklingelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.468 von CasinoFDAX86 am 30.01.09 16:46:46Na fein....wie immer 1% aufs Dönerkonto
So, bis Montag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.476 von HerrKoerper am 30.01.09 16:47:39hab ich auch so gesehen...wären 1000 Punkte geworden
fdax an wichtiger marke jetzt 5er, 15er, 30er,
da schlaf ich ne runde und der markt is da wo er vor den zahlen war
fettes doppeltop
fettes doppeltop
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.480 von AndreasBernstein am 30.01.09 16:48:08Das ist auch wieder richtig! Leider...
Ich mache auch ein KO-Schein Handel auf - lasse kaufen - gebe dann keine Kurse mehr bis das KO erreicht ist - so kann man auch Geld verdienen...
Ich mache auch ein KO-Schein Handel auf - lasse kaufen - gebe dann keine Kurse mehr bis das KO erreicht ist - so kann man auch Geld verdienen...
Ob das der Test im Dax auf die 4000 wird nächste Woche?
Devisen: Euro bleibt deutlich unter 1,29 US-Dollar - Schwäche setzt sich fort
Der Euro <EURUS.FX1> hat am Freitag seine Schwächephase zum US-Dollar nicht überwunden. Am späten Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2870 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2816 (Donnerstag: 1,3111) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7803 (0,7627) Euro.
"Die Konjunkturdaten aus den USA haben trotz des insgesamt ernüchternden Bildes leicht positiv überrascht", sagte Devisenexperte Ulrich Wortberg von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). So sei die US-Wirtschaft im Schlussquartal 2008 nicht ganz so stark geschrumpft wie allgemein befürchtet. Nach Angaben des US-Handelsministeriums war die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal annualisiert um 3,8 Prozent zurückgegangen und damit so stark wie seit 27 Jahren nicht mehr. Volkswirte hatten aber ein noch größeres Minus erwartet. Auf das Jahr hochgerechnet wurde mit einer Rate von minus 5,4 Prozent gerechnet.
Am Markt werde immer noch auf eine raschere Erholung der US-Wirtschaft gesetzt, sagte Wortberg. Grund sei die extrem expansive Geldpolitik der US-Notenbank und deren Bereitschaft zu außergewöhnlichen Maßnahmen sowie das umfangreiche Konjunkturpaket des neuen Präsidenten. Im Vergleich dazu erscheine die Haltung in der Eurozone doch "eher zögerlich". So dürfte die EZB in der kommenden Woche zunächst eine Zinspause einlegen, bevor der Zinssenkungskurs im März wieder aufgenommen werde. "Dies spricht weiter nicht für den Euro", betonte Wortberg.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,89785 (0,91725) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 114,98 (118,07) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,4871 (1,5063) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 919,50 (892,25) Dollar gefixt./jha/stb/he
AXC0187 2009-01-30/16:48
Der Euro <EURUS.FX1> hat am Freitag seine Schwächephase zum US-Dollar nicht überwunden. Am späten Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2870 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2816 (Donnerstag: 1,3111) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7803 (0,7627) Euro.
"Die Konjunkturdaten aus den USA haben trotz des insgesamt ernüchternden Bildes leicht positiv überrascht", sagte Devisenexperte Ulrich Wortberg von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). So sei die US-Wirtschaft im Schlussquartal 2008 nicht ganz so stark geschrumpft wie allgemein befürchtet. Nach Angaben des US-Handelsministeriums war die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal annualisiert um 3,8 Prozent zurückgegangen und damit so stark wie seit 27 Jahren nicht mehr. Volkswirte hatten aber ein noch größeres Minus erwartet. Auf das Jahr hochgerechnet wurde mit einer Rate von minus 5,4 Prozent gerechnet.
Am Markt werde immer noch auf eine raschere Erholung der US-Wirtschaft gesetzt, sagte Wortberg. Grund sei die extrem expansive Geldpolitik der US-Notenbank und deren Bereitschaft zu außergewöhnlichen Maßnahmen sowie das umfangreiche Konjunkturpaket des neuen Präsidenten. Im Vergleich dazu erscheine die Haltung in der Eurozone doch "eher zögerlich". So dürfte die EZB in der kommenden Woche zunächst eine Zinspause einlegen, bevor der Zinssenkungskurs im März wieder aufgenommen werde. "Dies spricht weiter nicht für den Euro", betonte Wortberg.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,89785 (0,91725) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 114,98 (118,07) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,4871 (1,5063) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 919,50 (892,25) Dollar gefixt./jha/stb/he
AXC0187 2009-01-30/16:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.476 von HerrKoerper am 30.01.09 16:47:39Hallo Herr Koerper, da lag ich heute morgen mit meiner Einschätzung des EUR/USD nicht so schlecht oder?
siehe seite 4
siehe seite 4
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.490 von HerrKoerper am 30.01.09 16:49:02tschööööööö
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.490 von HerrKoerper am 30.01.09 16:49:02schönes we body!
geht ABN bei Euch?
Bei mir jetzt nicht.
Bei mir jetzt nicht.
da hab ich mich aber gut vertan mit dem th
hällt die 8000 beim dow ?
hällt die 8000 beim dow ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.546 von Malony am 30.01.09 16:54:45läuft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.546 von Malony am 30.01.09 16:54:45läuft.............
abpraller genommen @ f40 schöne buydiv
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.546 von Malony am 30.01.09 16:54:45Die kommen alle nicht mehr mit mim taxn - unser Pelztier fällt zu schnell...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.535 von AndreasBernstein am 30.01.09 16:53:50Wir haben eine Gemeinsamkeit.
nicht in den Punkterängen heute
nicht in den Punkterängen heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.443 von hixmen am 30.01.09 16:44:19euro hat weekly pp nach unten gebrochen. denke dass 1,25 nächste woche kommen kann. gruss, pk
Hallo Freunde,
heute bin ich zur Amieröffnung um 15.30 an den PC und es hat
mit dem "Ausbruch"-Handel wunderbar geklappt. Das geht nicht alle Tage so glatt.
1 Minuten-Chart:
Zwischen dem 2. und 3. Trade hatte ich zuerst "Angst" um meinen Gewinn und bin ausgestiegen, dann hat mich die "Gier" gepackt und ich bin wieder rein (11p verschenkt). Es hat G.s.D. geklappt.
Der 4. Trade war zunächst eine Zitterpartie wegen der CFD-Anzahl und ich war kurz vor der Notbremse. Dann ging es aber rasant down und ich legte nochmal 22 p dazu.
Insgesamt waren es 54 Punkte.
Jetzt sehe ich gerade, dass der Dax noch weitere 20 p gefallen ist.
Stört mich aber nicht. Der Sack ist zu. Das Tagesziel ist weit übertroffen.
Schönes WE und bis nächste Woche.
adabei08
heute bin ich zur Amieröffnung um 15.30 an den PC und es hat
mit dem "Ausbruch"-Handel wunderbar geklappt. Das geht nicht alle Tage so glatt.
1 Minuten-Chart:
Zwischen dem 2. und 3. Trade hatte ich zuerst "Angst" um meinen Gewinn und bin ausgestiegen, dann hat mich die "Gier" gepackt und ich bin wieder rein (11p verschenkt). Es hat G.s.D. geklappt.
Der 4. Trade war zunächst eine Zitterpartie wegen der CFD-Anzahl und ich war kurz vor der Notbremse. Dann ging es aber rasant down und ich legte nochmal 22 p dazu.
Insgesamt waren es 54 Punkte.
Jetzt sehe ich gerade, dass der Dax noch weitere 20 p gefallen ist.
Stört mich aber nicht. Der Sack ist zu. Das Tagesziel ist weit übertroffen.
Schönes WE und bis nächste Woche.
adabei08
funzt wieder, danke.
Mal schauen ob die dicke Mauer beim Ami hält
Habe bei 4330 mal nen Longversuch gestartet.
Mal schauen ob die dicke Mauer beim Ami hält
Habe bei 4330 mal nen Longversuch gestartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.580 von cluster_1 am 30.01.09 16:58:50+3,5 nun buy
DJ US-Einkaufsmanagerindex Chicago sinkt im Januar deutlich
CHICAGO (Dow Jones)--Der Verband der Einkaufsmanager in Chicago hat am Freitag einen Rückgang des Index der Geschäftstätigkeit im Januar auf saisonbereinigt 33,3 gemeldet. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten im Vorfeld einen Stand von 34,5 prognostiziert. Im Dezember hatte der Wert 35,1 betragen. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe der Region.
Wie der Verband weiter mitteilte, belief sich der Index für den Auftragseingang auf 30,7 (Dezember: 31,5) angegeben. Für den Beschäftigungsindex wurde ein Wert von 34,8 (39,2) gemeldet. Der Index für die bezahlten Preise stieg den Angaben zufolge auf 39,8 (32,7), während jener für die Lieferzeiten auf 51,9 (50,1) stieg.
Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago wird von Beobachtern mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt, da er Rückschlüsse auf den landesweiten Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management (ISM) zulässt. Allerdings ist die Region Chicago vor allem von der US-Automobilindustrie geprägt, weshalb sich eine Korrelation nicht immer durchgehend beobachten lässt.
Webseiten: http://www.napm-chicago.org
http://www.kingbiz.com/about_barometer2.asp
DJG/DJN/kth/hab
CHICAGO (Dow Jones)--Der Verband der Einkaufsmanager in Chicago hat am Freitag einen Rückgang des Index der Geschäftstätigkeit im Januar auf saisonbereinigt 33,3 gemeldet. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten im Vorfeld einen Stand von 34,5 prognostiziert. Im Dezember hatte der Wert 35,1 betragen. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe der Region.
Wie der Verband weiter mitteilte, belief sich der Index für den Auftragseingang auf 30,7 (Dezember: 31,5) angegeben. Für den Beschäftigungsindex wurde ein Wert von 34,8 (39,2) gemeldet. Der Index für die bezahlten Preise stieg den Angaben zufolge auf 39,8 (32,7), während jener für die Lieferzeiten auf 51,9 (50,1) stieg.
Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago wird von Beobachtern mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt, da er Rückschlüsse auf den landesweiten Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management (ISM) zulässt. Allerdings ist die Region Chicago vor allem von der US-Automobilindustrie geprägt, weshalb sich eine Korrelation nicht immer durchgehend beobachten lässt.
Webseiten: http://www.napm-chicago.org
http://www.kingbiz.com/about_barometer2.asp
DJG/DJN/kth/hab
Konjunktur: Niedrige Benzinpreise heben Verbraucherstimmung
Ann Arbor, Michigan (BoerseGo.de) - Billigeres Benzin und gesenkte Preise für Lebensmittel trösten anscheinend ein bisschen über die Jobverluste hinweg. Jedenfalls sind die Verbraucher ein bisschen besser gelaunt, auch in den USA. Der soeben gemeldete Konsumklimaindex, der von den Forschern Uni Michigan im Rahmen einer Umfrage erfragt wird, verbesserte sich im Januar auf 61,2 (Dezember: 60,1), meldet MarketWachtWatch. Erwartet wurde allerdings ein Verbesserung des Umfragewerts auf 61,5.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Ann Arbor, Michigan (BoerseGo.de) - Billigeres Benzin und gesenkte Preise für Lebensmittel trösten anscheinend ein bisschen über die Jobverluste hinweg. Jedenfalls sind die Verbraucher ein bisschen besser gelaunt, auch in den USA. Der soeben gemeldete Konsumklimaindex, der von den Forschern Uni Michigan im Rahmen einer Umfrage erfragt wird, verbesserte sich im Januar auf 61,2 (Dezember: 60,1), meldet MarketWachtWatch. Erwartet wurde allerdings ein Verbesserung des Umfragewerts auf 61,5.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
konnte 22 Pünktchen schnibbeln und bin wieder raus
Guten Abend liebe Leute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.306 von boardy1 am 30.01.09 09:47:52Hallo boardy 1,
auch ich bin bei Flatex.
Was passiert denn nun, wenn der Stopp nicht ausgeführt wird?
Übrigens ist mir bei Flatex nicht ganz wohl. Ich bin da mit
ca. 70 tsd drin.
Übrigens, was steckt hinter der Aragon-Tocher biw AG. Von dieser Bank habe ich noch nicht viel gehört. Sie soll allerdings über 50.000 Kunden verfügen.
Ist der Googl-Artikel: ein Jahr Horror bei Flatex u. biw AG bekannt.
Über eine Antwort würde ich mich freuen!
dehaerde
auch ich bin bei Flatex.
Was passiert denn nun, wenn der Stopp nicht ausgeführt wird?
Übrigens ist mir bei Flatex nicht ganz wohl. Ich bin da mit
ca. 70 tsd drin.
Übrigens, was steckt hinter der Aragon-Tocher biw AG. Von dieser Bank habe ich noch nicht viel gehört. Sie soll allerdings über 50.000 Kunden verfügen.
Ist der Googl-Artikel: ein Jahr Horror bei Flatex u. biw AG bekannt.
Über eine Antwort würde ich mich freuen!
dehaerde
wasn das schon wieder
können die amis keine vernünftige bodenbildung vollziehen ?
immer diese Vs ich will Ws und zwar schöne
got it?
können die amis keine vernünftige bodenbildung vollziehen ?
immer diese Vs ich will Ws und zwar schöne
got it?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.607 von Malony am 30.01.09 17:01:09Glaubs fast nicht dass das hält - nur so ein Bauchgefühl...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.649 von AndreasBernstein am 30.01.09 17:04:03also bei mir hier im Ruhrgebiet kostet Sprit 1,19 Euro.
Ob das die Leute tröstet die ihren Job verloren haben
Das sind immer Meldungen
Ich weiss Bernie, du bist nur der Kopierer
Ob das die Leute tröstet die ihren Job verloren haben
Das sind immer Meldungen
Ich weiss Bernie, du bist nur der Kopierer
bei abprall an 46, indizes bullish !
Fällt im DOW heute noch die 8000-er......????
Oder gehts nach Xetra-Schluss gleich wieder 100 p nach oben?
Oder gehts nach Xetra-Schluss gleich wieder 100 p nach oben?
naja, ein Versuch war es wert. PLus minus null
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.751 von donna hightower am 30.01.09 17:16:35wie es aussieht fällt die 8000er erstmal und dann mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.699 von Raggamuffin am 30.01.09 17:09:51wieder nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.768 von Marvin15 am 30.01.09 17:18:19
Dax-Put bei 4.330 verkauft
Dax-Put bei 4.330 verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.712 von zocky82 am 30.01.09 17:11:29Schaut aus als gebe es heute noch ein Gemetzel...
Wo ist eigentlich LBR ?`
Mich würde mal die weitere Kursentwicklung aus ihrer Siucht interessieren.
Mich würde mal die weitere Kursentwicklung aus ihrer Siucht interessieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.791 von donna hightower am 30.01.09 17:20:01bin heut zu 4440 short gegangen....halt aber bis Montag morgen, da ich denk das wir Montag nochmal schlechte Futures sehen und Dax unter 4300 in den Handel geht
Wall Street: Obama wird zunehmend zu einer Belastung
Washington (BoerseGo.de) - Obama, der von den Linken fast wie ein Messias gefeiert wird, entwickelt sich zunehmend zu einer Belastung der Wirtschaft und damit auch der Wall Street. Bloomberg berichtet jetzt, dass der neue Präsident die Gewerkschaften stärken will. Das ist natürlich Gift für die Wall Street, weil dadurch das Risiko von Streiks und steigenden Lohnkosten zunimmt. Gleichzeitig wird die Flexibilität der Unternehmen geschwächt, zu Lasten der ohnehin sehr schwachen internationalen Wettbewerbsfähigkeit der amerikanischen Wirtschaft. Dieser Bloomberg-Bericht könnte daher einer der Gründe für die aktuelle Schwäche der Wall Street sein.
Laut Bloomberg will Obama jetzt zur Stärkung der „organisierten Arbeit“ eine Task Force unter der Führung seines Vizepräsidenten Joe Biden einrichten. Damit soll die unternehmensfreundliche Politik von Geore Bush wieder gekippt werden,erläutert Jill Cashen, eine Sprecherin der Gewerkschaft United Food and Commercial Workers Union.
Seit Tagen gibt es Proteste gegen Einzelheiten seines Stimulierungspakets. Dort sind auch „Buy American“ Elemente vorgehen, also die Bevorzugung amerikanischer Firmen, etwa bei Staatsaufträgen. Einige US-Unternehmen protestieren dagegen, weil sie mit Gegenmaßnahmen ausländischer Regierungen rechnen, die ihre Exporte gefährden. Das Ganze könnte möglicherweise einen Handelskrieg auslösen, wird befürchtet.
Die Furcht vor einem Handelskrieg wird auch von Timothy Geithner genährt, Obamas Finanzminister. Der Politiker glaubt, dass der US-Präsident eine härtere Haltung gegen China einnimmt. Laut Geithner wirft Obama der Regierung in Peking vorgeworfen, sie mache ihre Währung künstlich billiger, um chinesische Waren günstiger - und damit international konkurrenzfähiger - zu machen.
Bereits vor der Wahl Obamas, warnten Wall Street Journal und andere Blätter, dass der - eher links orientierte und gewerkschaftsnahe - Politiker möglicherweise einen Rückfall in die Protektion einleitet, also einen Handelskrieg zwischen den Nationen. Das ist möglicherweise auch ein Grund für den massiven Kurseinbruch seit seiner Wahl. Nie zuvor hat die Wall Street auf die Wahl eines neuen Präsidenten so negativ reagiert.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Obama, der von den Linken fast wie ein Messias gefeiert wird, entwickelt sich zunehmend zu einer Belastung der Wirtschaft und damit auch der Wall Street. Bloomberg berichtet jetzt, dass der neue Präsident die Gewerkschaften stärken will. Das ist natürlich Gift für die Wall Street, weil dadurch das Risiko von Streiks und steigenden Lohnkosten zunimmt. Gleichzeitig wird die Flexibilität der Unternehmen geschwächt, zu Lasten der ohnehin sehr schwachen internationalen Wettbewerbsfähigkeit der amerikanischen Wirtschaft. Dieser Bloomberg-Bericht könnte daher einer der Gründe für die aktuelle Schwäche der Wall Street sein.
Laut Bloomberg will Obama jetzt zur Stärkung der „organisierten Arbeit“ eine Task Force unter der Führung seines Vizepräsidenten Joe Biden einrichten. Damit soll die unternehmensfreundliche Politik von Geore Bush wieder gekippt werden,erläutert Jill Cashen, eine Sprecherin der Gewerkschaft United Food and Commercial Workers Union.
Seit Tagen gibt es Proteste gegen Einzelheiten seines Stimulierungspakets. Dort sind auch „Buy American“ Elemente vorgehen, also die Bevorzugung amerikanischer Firmen, etwa bei Staatsaufträgen. Einige US-Unternehmen protestieren dagegen, weil sie mit Gegenmaßnahmen ausländischer Regierungen rechnen, die ihre Exporte gefährden. Das Ganze könnte möglicherweise einen Handelskrieg auslösen, wird befürchtet.
Die Furcht vor einem Handelskrieg wird auch von Timothy Geithner genährt, Obamas Finanzminister. Der Politiker glaubt, dass der US-Präsident eine härtere Haltung gegen China einnimmt. Laut Geithner wirft Obama der Regierung in Peking vorgeworfen, sie mache ihre Währung künstlich billiger, um chinesische Waren günstiger - und damit international konkurrenzfähiger - zu machen.
Bereits vor der Wahl Obamas, warnten Wall Street Journal und andere Blätter, dass der - eher links orientierte und gewerkschaftsnahe - Politiker möglicherweise einen Rückfall in die Protektion einleitet, also einen Handelskrieg zwischen den Nationen. Das ist möglicherweise auch ein Grund für den massiven Kurseinbruch seit seiner Wahl. Nie zuvor hat die Wall Street auf die Wahl eines neuen Präsidenten so negativ reagiert.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.606 von adabei08 am 30.01.09 17:01:09Klasse gemacht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.768 von Marvin15 am 30.01.09 17:18:19
Oftmals legte der DOW nach 17.30 Uhr mächtig zu. Wahrscheinlich kleben dann die Europäer nicht mehr an dem Eagle
Oftmals legte der DOW nach 17.30 Uhr mächtig zu. Wahrscheinlich kleben dann die Europäer nicht mehr an dem Eagle
hmm aber eigentlich gute news doch heute bis auf den einkaufmanagerindex
ach ja jetzt weiß ich was los is
buy the rumors (bad bank, obama,)
buy the bad news
sell on good news
ach ja jetzt weiß ich was los is
buy the rumors (bad bank, obama,)
buy the bad news
sell on good news
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.699 von Raggamuffin am 30.01.09 17:09:51Nennt man glaube Trend
Bei 4309 liegt imho gute resistance mit 50er Fibo ...
Im 15er seit 2 Stunden nur rote Kerzen! Langsam siehts blutig aus... Denke die 4300 fallen auch gleich noch... Mal sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.820 von donna hightower am 30.01.09 17:23:14Wahrscheinlich kleben dann die Europäer nicht mehr an dem Eagle
Sondern ?
Sondern ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.845 von stockhpr am 30.01.09 17:25:54ähhh, support, nicht resistance ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.802 von Tribun100 am 30.01.09 17:21:24F-Dax 3940
Dow neue Lows
S?P neue Lows
Nasdaq neue Lows
ab Absegnung Konjunkturpaket mitte Februar Trendwende.
Is doch klar oder?!
Dow neue Lows
S?P neue Lows
Nasdaq neue Lows
ab Absegnung Konjunkturpaket mitte Februar Trendwende.
Is doch klar oder?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.867 von jaxn am 30.01.09 17:28:59harter kampf um die linie gerade eben
ich seh im DOW noch ne kleine Unterstützung bei 7970.
Vielleicht kann hier nochmal das Ruder rumgerissen werden
Vielleicht kann hier nochmal das Ruder rumgerissen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.845 von stockhpr am 30.01.09 17:25:54Bollinger im 2h kommt auch dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.851 von Tribun100 am 30.01.09 17:27:10
...sorry, wollte schreiben "DOW-Eagle-Flügeln", sondern gehen nach Hause. Machen "die Grossen" nicht um 17.30 Feierabend???
...sorry, wollte schreiben "DOW-Eagle-Flügeln", sondern gehen nach Hause. Machen "die Grossen" nicht um 17.30 Feierabend???
Kauf long Dow CG3FQN zu 0,40
trailing stop 0,35 mit abstand 0,05
mal gucken
trailing stop 0,35 mit abstand 0,05
mal gucken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.912 von donna hightower am 30.01.09 17:33:37Stimmt schon.
Bloß, groß war die letzten Tage im FDAX niemand.
Wenn dort auf einer Marke 20 Kontrakte lagen, war das sehr sehr viel. Zum Vergleich im Eurostoxx 50 etwa 400- 500 auf einer Kursmarke.
Bloß, groß war die letzten Tage im FDAX niemand.
Wenn dort auf einer Marke 20 Kontrakte lagen, war das sehr sehr viel. Zum Vergleich im Eurostoxx 50 etwa 400- 500 auf einer Kursmarke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.854 von Geres am 30.01.09 17:27:40deswegen ist sie long eingestellt
bist du in deiner fdax posi noch drin oder hat der stop gegriffen
bist du in deiner fdax posi noch drin oder hat der stop gegriffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.696 von dehaerde am 30.01.09 17:09:48 BM
nuff jetzt, marsch marsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.005 von ortlepp am 30.01.09 17:44:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.696 von dehaerde am 30.01.09 17:09:48Übrigens ist mir bei Flatex nicht ganz wohl. Ich bin da mit
ca. 70 tsd drin.
dann hebs doch ab!?
ca. 70 tsd drin.
dann hebs doch ab!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.005 von ortlepp am 30.01.09 17:44:53RISCHDISCH
na prima immer wenn ich nicht da bin ist Musik im spiel kaum sitz ich wieder davor bleibts stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.027 von CabaKroll am 30.01.09 17:47:20oder mir überweisen
@clu+stock
war ganzen tag unterwegs, gut dass ich die kurzen gegeben hatte das high wurde ja nahezu punktgenau nochmals angelaufen
war ganzen tag unterwegs, gut dass ich die kurzen gegeben hatte das high wurde ja nahezu punktgenau nochmals angelaufen
Ich habe mir bei 4320 (Gapschluß) mal eine kleine längerfristige Longposition mit Ziel 4550 geholt (3840er Wave XXL). Bei 4250 würde ich nachkaufen. Aber ich hoffe, dass 8000/7990 im DOW hält, und es das bei uns dann war. "Hoffe"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.050 von boardy1 am 30.01.09 17:49:34soweit ich weiss, zahlt flatex doch eh keine zinsen...also warum hab ich dann da 70k?
Short Dax zu 1,46€ Tb2T3
Dax hat ein Wochenplus von 160 Punkten.
G E S T O H L E N
Dow hat bis jetzt ein Minus von 50 Punkten.
G E N E H M I G T
G E S T O H L E N
Dow hat bis jetzt ein Minus von 50 Punkten.
G E N E H M I G T
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.005 von ortlepp am 30.01.09 17:44:53raus, DAX +10 DOW +13 NSDQ +2
war spät dran, im 5er SS kann schon wieder zick sein, 15er nach rücksetzer weiter up möglich (nitt mit meinen entries 7991 dow 1182nsdq, 4335dax alles RBS/ABN)
war spät dran, im 5er SS kann schon wieder zick sein, 15er nach rücksetzer weiter up möglich (nitt mit meinen entries 7991 dow 1182nsdq, 4335dax alles RBS/ABN)
jemand short im daxi oder alle wieder long gedreht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.483.950 von Tribun100 am 30.01.09 17:38:07wo siehst du das alles
hast du level 2
bei welchen broker bist du?
hast du level 2
bei welchen broker bist du?
Sie gefällt mir viel mehr als die pöse Pörse aber sie gibt mir kein Geld und die pöse Pörse doch ab und zu.
Bin in einem wirklichen Gewissenskonflikt.
"Monika Eckert - München heute Die traumhaft schöne Moderatorin von München.TV"
Bin in einem wirklichen Gewissenskonflikt.
"Monika Eckert - München heute Die traumhaft schöne Moderatorin von München.TV"
In Trade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.138 von zooropa am 30.01.09 17:59:45nene bin noch immer short seit 4440........
Gerade nur ein kleines aufbäumen
Gerade nur ein kleines aufbäumen
Posi war im plus und ist Break Even ausgestoppt worden. Neue Posi habe ich im Moment noch nicht drinnen.
Ist mir zuuu stark im F.Dax...
Ist mir zuuu stark im F.Dax...
so ich mach feierabend für heute....
5 trades - 4x STP geholt und einmal +1 im nasi geflogen
schlechter monatsabschluß
schönes we @ll
5 trades - 4x STP geholt und einmal +1 im nasi geflogen
schlechter monatsabschluß
schönes we @ll
DJ US-Anleihen profitieren von schwachen Konjunkturdaten
NEW YORK (Dow Jones)--Schwache Konjunkturdaten verhelfen dem US-Anleihemarkt am Freitagvormittag (Ortszeit) zu Kursgewinnen. Gegen 16.38 Uhr MEZ steigen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,750% um 11/32 auf 107-28/32 und rentieren mit 2,82%. Der mit 4,500% verzinste Longbond gewinnt 18/32 auf 116-20/32. Seine Rendite steigt auf 3,58%.
Der an der Universität Michigan berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA erreichte im Januar nach den Ergebnissen der zweiten Umfrage einen Stand von 61,2. Volkswirte hatten mit einem Indexstand von 61,9 gerechnet. Das Bruttoinlandsprodukt war zwar im vierten Quartal mit minus 3,8% weniger stark gesunken als befürchtet, strukturell betrachtet waren die Daten nach Meinung von Ökonomen aber sehr schlecht. Das gelte vor allem für die Investitionsseite, hieß es. Auch die Angaben zu Konsum und Wohnimmobilienmarkt seien ernüchternd.
DJG/DJN/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Schwache Konjunkturdaten verhelfen dem US-Anleihemarkt am Freitagvormittag (Ortszeit) zu Kursgewinnen. Gegen 16.38 Uhr MEZ steigen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,750% um 11/32 auf 107-28/32 und rentieren mit 2,82%. Der mit 4,500% verzinste Longbond gewinnt 18/32 auf 116-20/32. Seine Rendite steigt auf 3,58%.
Der an der Universität Michigan berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA erreichte im Januar nach den Ergebnissen der zweiten Umfrage einen Stand von 61,2. Volkswirte hatten mit einem Indexstand von 61,9 gerechnet. Das Bruttoinlandsprodukt war zwar im vierten Quartal mit minus 3,8% weniger stark gesunken als befürchtet, strukturell betrachtet waren die Daten nach Meinung von Ökonomen aber sehr schlecht. Das gelte vor allem für die Investitionsseite, hieß es. Auch die Angaben zu Konsum und Wohnimmobilienmarkt seien ernüchternd.
DJG/DJN/cln
DJ EUREX/DAX-Futures tendieren im Verlauf richtungslos
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures finden am Freitag im Tagesverlauf keine feste Richtung. Der März-DAX verliert gegen 16.45 Uhr 30 auf 4.366 Punkte, nachdem er zeitweise auch schon im Plus gelegen hatte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.461 und das -tief bei 4.343,5 Punkten. Umgesetzt worden sind bisher rund 135.100 Kontrakte. Händler sprechen von einem volatilen Geschäft. "Der Markt weiß nicht, wohin er will", sagt ein Marktteilnehmer. Unterstützt sei der Future bei 4.350, darunter bei 4.272 Punkten.
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures finden am Freitag im Tagesverlauf keine feste Richtung. Der März-DAX verliert gegen 16.45 Uhr 30 auf 4.366 Punkte, nachdem er zeitweise auch schon im Plus gelegen hatte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.461 und das -tief bei 4.343,5 Punkten. Umgesetzt worden sind bisher rund 135.100 Kontrakte. Händler sprechen von einem volatilen Geschäft. "Der Markt weiß nicht, wohin er will", sagt ein Marktteilnehmer. Unterstützt sei der Future bei 4.350, darunter bei 4.272 Punkten.
DJG/mif/reh
Deutsche Anleihen: Kräftige Kursverluste am Abend
Die deutschen Anleihen haben am Freitag kräftige Kursgewinne verzeichnet. Nach einer zwischenzeitlichen Erholung tendierte der Markt am Abend trotz überwiegend enttäuschender Konjunkturdaten aus den USA wieder sehr schwach. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am Abend um 0,37 Prozent auf 122,44 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,296 Prozent.
Händler verwiesen insbesondere auf die überraschend geringe Inflation im Euroraum, was die Anleihenkurse zunächst beflügelt habe. Nach Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat war die Inflationsrate im Januar auf 1,1 Prozent gesunken. Mit Ausnahme der ersten Jahreshälfte 1999 ist dies der niedrigste Stand seit Beginn der Währungsunion. Woher das massive Absacken der Inflation kommt, ist unter Experten noch unklar, da Eurostat keine Detaildaten veröffentlicht hat.
Die Daten aus den USA bleiben ernüchternd. Die Wirtschaftsleistung in den USA war im vierten Quartal zwar nicht so stark geschrumpft wie befürchtet, doch zugleich hatte sich die Stimmung der Einkaufsmanager in der Region Chicago im Januar überraschend deutlich eingetrübt und auch das von der Universität Michigan ermittelte Konsumklima hatte sich im Januar weniger als erwartet aufgehellt./jha/he
AXC0203 2009-01-30/17:58
Die deutschen Anleihen haben am Freitag kräftige Kursgewinne verzeichnet. Nach einer zwischenzeitlichen Erholung tendierte der Markt am Abend trotz überwiegend enttäuschender Konjunkturdaten aus den USA wieder sehr schwach. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am Abend um 0,37 Prozent auf 122,44 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,296 Prozent.
Händler verwiesen insbesondere auf die überraschend geringe Inflation im Euroraum, was die Anleihenkurse zunächst beflügelt habe. Nach Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat war die Inflationsrate im Januar auf 1,1 Prozent gesunken. Mit Ausnahme der ersten Jahreshälfte 1999 ist dies der niedrigste Stand seit Beginn der Währungsunion. Woher das massive Absacken der Inflation kommt, ist unter Experten noch unklar, da Eurostat keine Detaildaten veröffentlicht hat.
Die Daten aus den USA bleiben ernüchternd. Die Wirtschaftsleistung in den USA war im vierten Quartal zwar nicht so stark geschrumpft wie befürchtet, doch zugleich hatte sich die Stimmung der Einkaufsmanager in der Region Chicago im Januar überraschend deutlich eingetrübt und auch das von der Universität Michigan ermittelte Konsumklima hatte sich im Januar weniger als erwartet aufgehellt./jha/he
AXC0203 2009-01-30/17:58
Aktien Frankfurt Schluss: DAX sehr schwach nach negativen US-Konjunkturdaten
Der deutsche Aktienindex DAX <DAX.ETR> hat am Freitag nach einer Berg- und Talfahrt sehr schwach geschlossen. Überwiegend negative Konjunkturdaten aus den USA gaben Händlenr zufolge letztlich den Ausschlag. Sie ließen den DAX mit minus 2,03 Prozent bei 4.338,35 Punkten knapp über seinem kurz zuvor erreichten Tagestief schließen. Im Wochenverlauf legte er damit dennoch um 3,8 Prozent zu. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte ging dagegen mit plus 0,64 Prozent auf 5.098,09 Punkte in das Wochenende. Der TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 0,73 Prozent auf 485,04 Zähler vor.
Die Wirtschaftsleistung in den USA war im vierten Quartal zwar nicht so stark geschrumpft wie befürchtet, doch zugleich hatte sich die Stimmung der EInkaufsmanager in der Region Chicago im Januar überraschend deutlich eingetrübt und auch das von der Universität Michigan ermittelte Konsumklima hatte sich im Januar weniger als erwartet aufgehellt. Auch aus der Eurozone gab es negative Nachrichten: Die Arbeitslosenquote im Dezember war stärker als erwartet gestiegen. "Das übergeordnete Bild bleibt negativ und so wird auch der Nachrichtenfluss in den kommenden Wochen sein", fasste Matthias Jasper, Leiter Aktien bei der WGZ Bank, zusammen. "Da sollte man sich nicht von einzelnen positiven Ausreißern fehl leiten lassen."
Banktitel legten überwiegend zu. Händler sprachen von Hoffnungen, dass die US-Regierung bereits nächste Woche weiter in Stammaktien von Unternehmen und insbesondere von Banken investieren könnte. Positiv für die Commerzbank wirke zudem, dass sie eine nicht-staatsgesicherte Anleihe auf den Markt bringen will. Die Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> stiegen um 0,85 Prozent auf 3,555 Euro. Favorit waren indes die Titel der Postbank <DPB.ETR> mit einem Aufschlag von 3,52 Prozent auf 9,42 Euro. Die Anteilsscheine der Deutschen Bank <DBK.ETR> drehten vor Handelsschluss ins Minus und sanken leicht um 0,19 Prozent auf 20,70 Euro. Im MDAX stiegen die Papiere der Aareal Bank <ARL.ETR> um 2,88 Prozent auf 3,93 Euro.
Die Titel der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> dagegen weiteten ihre Verluste ein weiteres Mal aus und stürzten am Indexende um 12,93 Prozent auf 1,28 Euro. Der Staat muss nach Einschätzung von Experten bis Ende März mindestens 95 Prozent der Anteile an der HRE übernehmen, um die Zukunft des angeschlagenen Immobilienfinanzierers zu sichern. Die Frist ergebe sich aus betriebswirtschaftlichen Gründen, verlautete am Freitag aus Finanzkreisen am Rande der Beratungen von Bundesregierung und Koalitionsfraktionen.
Die Aktien von Porsche <PAH3.ETR> und Volkswagen <VOW.ETR> gaben ihre kräftigen Gewinne am Morgen nach Aussagen auf der Hauptversammlung des Sportwagenbauers zum Teil wieder ab. Die VW-Titel drehten gar in die Verlustzone und sanken um 2,18 Prozent auf 249,45 Euro. Die Porsche-Aktien stiegen nur noch um 2,38 Prozent auf 46,00 Euro, nachdem sie im frühen Handel bei 47,90 Euro ihr Tageshoch erreicht hatten. Der Grund ist Händlern zufolge, dass die Rekordfahrt des erfolgsverwöhnten Sportwagenbauers vorerst zu Ende ist. Absatzeinbruch, Sparprogramm und Produktionsstopp bestimmten die Hauptversammlung in Stuttgart. Dass der Einbruch des Geschäfts im ersten Halbjahr 2008/09 ganz unmittelbare Folgen auf die Strategie beim weiteren Kauf von VW-Anteilen hat, sprach Konzernchef Wendelin Wiedeking ebenfalls offen an: "Angesichts der hochkritischen gesamtwirtschaftlichen Umstände werden wir jedenfalls sehr genau prüfen, wann wir welche weiteren Schritte unternehmen".
Die Aktien von Klöckner&Co <KCO.ETR> schlossen nach Zahlen kaum verändert. Die globale Wirtschaftskrise hatte den Duisburger Stahlhändler im vierten Quartal voll erfasst und den Jahresgewinn deutlich belastet. Sie verloren 0,09 Prozent auf 11,30 Euro. Der Stahlhändler verfehlte die Markterwartungen und traut sich auch keinen Ausblick auf das laufende Jahr zu.
Der Chemiekonzern LANXESS <LXS.ETR> kam am Nachmittag mit negativen Neuigkeiten: Er rechnet nicht mit einer schnellen Erholung der Nachfrage und erwartet in nächster Zukunft auch keine durchgreifende Verbesserung der wirtschaftlichen Situation. Nun will er sich mit einem millionenschweren Sparpaket gegen die Krise stemmen. Die LANXESS-Titel gaben daraufhin am Nachmittag ihre leichten Gewinne ab und gingen mit einem Abschlag von 1,88 Prozent auf 11,46 Euro aus dem Handel./ck/he
AXC0205 2009-01-30/18:04
Der deutsche Aktienindex DAX <DAX.ETR> hat am Freitag nach einer Berg- und Talfahrt sehr schwach geschlossen. Überwiegend negative Konjunkturdaten aus den USA gaben Händlenr zufolge letztlich den Ausschlag. Sie ließen den DAX mit minus 2,03 Prozent bei 4.338,35 Punkten knapp über seinem kurz zuvor erreichten Tagestief schließen. Im Wochenverlauf legte er damit dennoch um 3,8 Prozent zu. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte ging dagegen mit plus 0,64 Prozent auf 5.098,09 Punkte in das Wochenende. Der TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 0,73 Prozent auf 485,04 Zähler vor.
Die Wirtschaftsleistung in den USA war im vierten Quartal zwar nicht so stark geschrumpft wie befürchtet, doch zugleich hatte sich die Stimmung der EInkaufsmanager in der Region Chicago im Januar überraschend deutlich eingetrübt und auch das von der Universität Michigan ermittelte Konsumklima hatte sich im Januar weniger als erwartet aufgehellt. Auch aus der Eurozone gab es negative Nachrichten: Die Arbeitslosenquote im Dezember war stärker als erwartet gestiegen. "Das übergeordnete Bild bleibt negativ und so wird auch der Nachrichtenfluss in den kommenden Wochen sein", fasste Matthias Jasper, Leiter Aktien bei der WGZ Bank, zusammen. "Da sollte man sich nicht von einzelnen positiven Ausreißern fehl leiten lassen."
Banktitel legten überwiegend zu. Händler sprachen von Hoffnungen, dass die US-Regierung bereits nächste Woche weiter in Stammaktien von Unternehmen und insbesondere von Banken investieren könnte. Positiv für die Commerzbank wirke zudem, dass sie eine nicht-staatsgesicherte Anleihe auf den Markt bringen will. Die Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> stiegen um 0,85 Prozent auf 3,555 Euro. Favorit waren indes die Titel der Postbank <DPB.ETR> mit einem Aufschlag von 3,52 Prozent auf 9,42 Euro. Die Anteilsscheine der Deutschen Bank <DBK.ETR> drehten vor Handelsschluss ins Minus und sanken leicht um 0,19 Prozent auf 20,70 Euro. Im MDAX stiegen die Papiere der Aareal Bank <ARL.ETR> um 2,88 Prozent auf 3,93 Euro.
Die Titel der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> dagegen weiteten ihre Verluste ein weiteres Mal aus und stürzten am Indexende um 12,93 Prozent auf 1,28 Euro. Der Staat muss nach Einschätzung von Experten bis Ende März mindestens 95 Prozent der Anteile an der HRE übernehmen, um die Zukunft des angeschlagenen Immobilienfinanzierers zu sichern. Die Frist ergebe sich aus betriebswirtschaftlichen Gründen, verlautete am Freitag aus Finanzkreisen am Rande der Beratungen von Bundesregierung und Koalitionsfraktionen.
Die Aktien von Porsche <PAH3.ETR> und Volkswagen <VOW.ETR> gaben ihre kräftigen Gewinne am Morgen nach Aussagen auf der Hauptversammlung des Sportwagenbauers zum Teil wieder ab. Die VW-Titel drehten gar in die Verlustzone und sanken um 2,18 Prozent auf 249,45 Euro. Die Porsche-Aktien stiegen nur noch um 2,38 Prozent auf 46,00 Euro, nachdem sie im frühen Handel bei 47,90 Euro ihr Tageshoch erreicht hatten. Der Grund ist Händlern zufolge, dass die Rekordfahrt des erfolgsverwöhnten Sportwagenbauers vorerst zu Ende ist. Absatzeinbruch, Sparprogramm und Produktionsstopp bestimmten die Hauptversammlung in Stuttgart. Dass der Einbruch des Geschäfts im ersten Halbjahr 2008/09 ganz unmittelbare Folgen auf die Strategie beim weiteren Kauf von VW-Anteilen hat, sprach Konzernchef Wendelin Wiedeking ebenfalls offen an: "Angesichts der hochkritischen gesamtwirtschaftlichen Umstände werden wir jedenfalls sehr genau prüfen, wann wir welche weiteren Schritte unternehmen".
Die Aktien von Klöckner&Co <KCO.ETR> schlossen nach Zahlen kaum verändert. Die globale Wirtschaftskrise hatte den Duisburger Stahlhändler im vierten Quartal voll erfasst und den Jahresgewinn deutlich belastet. Sie verloren 0,09 Prozent auf 11,30 Euro. Der Stahlhändler verfehlte die Markterwartungen und traut sich auch keinen Ausblick auf das laufende Jahr zu.
Der Chemiekonzern LANXESS <LXS.ETR> kam am Nachmittag mit negativen Neuigkeiten: Er rechnet nicht mit einer schnellen Erholung der Nachfrage und erwartet in nächster Zukunft auch keine durchgreifende Verbesserung der wirtschaftlichen Situation. Nun will er sich mit einem millionenschweren Sparpaket gegen die Krise stemmen. Die LANXESS-Titel gaben daraufhin am Nachmittag ihre leichten Gewinne ab und gingen mit einem Abschlag von 1,88 Prozent auf 11,46 Euro aus dem Handel./ck/he
AXC0205 2009-01-30/18:04
nachbörslich der Dax sehr stark im Vergleich zum Dow......
egal, ich bin weg und schau nach Börsenschluss auf meinen Turbo Bear
egal, ich bin weg und schau nach Börsenschluss auf meinen Turbo Bear
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.246 von Marvin15 am 30.01.09 18:09:26IM FDax beimden sich bei 5 verschiedenen Kursen gerade mal 40 Kontrakte, im Eurostoxx 50 etwa 1700. Noch Fragen ?
Da tun sich drei potente Zocker zusammen und ab geht es.
Da tun sich drei potente Zocker zusammen und ab geht es.
Aktien Europa Schluss: Schwach - US-Konjunkturdaten drücken Stimmung
Nach den jüngsten US-Konjunkturdaten haben die europäischen Börsen am Freitag ihre kurzzeitigen Gewinne wieder eingebüßt und im Minus geschlossen. Die Wirtschaftsleistung in den USA war im vierten Quartal nicht so stark wie befürchtet geschrumpft. Dagegen waren das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan und der Einkaufsmanagerindex Chicago schwächer als erwartet ausgefallen. "Es gibt immer mal ein auffunken, aber insgesamt bleibt das Bild schwach", sagte Markus Rohmann, Händler bei der Schnigge Wertpapierhandelsbank.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gab um 1,43 Prozent auf 2.236,98 Punkte nach. Auf Wochensicht blieb unter dem Strich dank der deutlichen Kursgewinne zu Wochenbeginn ein Plus von 4,15 Prozent. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> sackte um 0,97 Prozent auf 4.149,64 Punkte ab. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 1,19 Prozent auf 2.973,92 Zähler. "In dieser Woche drehte sich alles darum, einen Konsolidierungsbereich zu finden", sagte Mike Lenhoff, Chefstratege bei Brewin Dolphin in London. "Zur Zeit ist es Richtungslosigkeit und diese wird die Leute in den Markt locken und wieder heraus jagen. Und davon werden wir in den kommenden Wochen auch noch mehr sehen: Der Markt wird sich in einer Art Seitwärtsbewegung halten, bis ein Gefühl da ist, dass die Aktionen der Regierungen und Zentralbanken uns über die Rezession hinweghelfen."
Im EuroSTOXX 50 stiegen BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> mit einem Plus von 1,73 Prozent auf 30,01 Euro und gehörten damit zu den stärksten Werten. Die belgische Regierung hatte mit der französischen Großbank BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> ein neues Abkommen zum Teilverkauf des heimischen, schwer angeschlagenen Finanzkonzerns Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> auf den Weg gebracht. Die Aktien von Fortis blieben vom Handel ausgesetzt.
Dexia <PDX.PSE> <DXB.FSE> konnten ihre Verluste komplett abbauen und schlossen unverändert bei 3,10 Euro. Der belgische Immobilien- und Staatsfinanzierer streicht nach einem Milliardenverlust im vergangenen Jahr 900 Stellen. Im vierten Quartal hatten die Finanzkrise und der Verkauf des amerikanischen Versicherungsgeschäfts FSA noch deutlicher belastet als zuletzt. Die Aktien der spanischen Banco Popular Espanol <POP.SCM> <POP.FSE> verloren nach Zahlen für das vierte Quartal 1,65 Prozent auf 5,38 Euro. Im europäischen Leitindex gehörten Finanztitel insgesamt zu den größten Verlierern. So büßten etwas AXA <PCS.PSE> <AXA.ETR> 7,46 Prozent auf 12,215 Euro ein. Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> fielen um 3,82 Prozent auf 9,54 Euro. In London waren dagegen die Bankentitel stark gefragt. So gewannen Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> 4,76 Prozent auf 22,00 Britische Pence, Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> stiegen um 1,91 Prozent auf 90,75 Pence.
Der Kursverfall beim italienischen Telekomkonzern Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> wirkt sich direkt auf die Hauptanteilseigner aus. Die Holding Telco musste nahezu 1,4 Milliarden Euro abschreiben. Telco hält rund ein Viertel der Aktien. Hinter der Holding stecken die spanische Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> und Großbanken. Die Titel der Telecom Italia verloren 2,43 Prozent auf 0,9635 Euro.
Die Londoner Börse wurde vor allem durch Kursverluste bei Rohstofftiteln belastet. Fallende Kupferpreise drückten bei den Minenwerten etwa Xstrata <XTA.ISE> <STR.FSE> um 11,77 Prozent auf 563,00 Pence nach unten, BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> verbilligten sich um 7,45 Prozent auf 1.171,00 Pence und Antofagasta <ANTO.ISE> <FG1.FSE> verloren 5,99 Prozent auf 420,00 Pence. Ölaktien gehörten ebenfalls zu den Verlierern. BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> verloren 0,90 Prozent auf 499,875 Pence und Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> gaben 3,94 Prozent auf 1.730,00 Pence ab.
Auf der Gewinnerseite standen unterdessen die Papiere der italienischen Luxusfirma Tod's <TOD.AFF >, die sich um 2,10 Prozent auf 26,70 Euro verteuerten. Der Modekonzern hatte zuvor vorläufige Zahlen für 2008 vorgelegt und erklärt, man erwarte, diese im laufenden Jahr zu übertreffen./rum/he
AXC0206 2009-01-30/18:06
Nach den jüngsten US-Konjunkturdaten haben die europäischen Börsen am Freitag ihre kurzzeitigen Gewinne wieder eingebüßt und im Minus geschlossen. Die Wirtschaftsleistung in den USA war im vierten Quartal nicht so stark wie befürchtet geschrumpft. Dagegen waren das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan und der Einkaufsmanagerindex Chicago schwächer als erwartet ausgefallen. "Es gibt immer mal ein auffunken, aber insgesamt bleibt das Bild schwach", sagte Markus Rohmann, Händler bei der Schnigge Wertpapierhandelsbank.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gab um 1,43 Prozent auf 2.236,98 Punkte nach. Auf Wochensicht blieb unter dem Strich dank der deutlichen Kursgewinne zu Wochenbeginn ein Plus von 4,15 Prozent. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> sackte um 0,97 Prozent auf 4.149,64 Punkte ab. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 1,19 Prozent auf 2.973,92 Zähler. "In dieser Woche drehte sich alles darum, einen Konsolidierungsbereich zu finden", sagte Mike Lenhoff, Chefstratege bei Brewin Dolphin in London. "Zur Zeit ist es Richtungslosigkeit und diese wird die Leute in den Markt locken und wieder heraus jagen. Und davon werden wir in den kommenden Wochen auch noch mehr sehen: Der Markt wird sich in einer Art Seitwärtsbewegung halten, bis ein Gefühl da ist, dass die Aktionen der Regierungen und Zentralbanken uns über die Rezession hinweghelfen."
Im EuroSTOXX 50 stiegen BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> mit einem Plus von 1,73 Prozent auf 30,01 Euro und gehörten damit zu den stärksten Werten. Die belgische Regierung hatte mit der französischen Großbank BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> ein neues Abkommen zum Teilverkauf des heimischen, schwer angeschlagenen Finanzkonzerns Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> auf den Weg gebracht. Die Aktien von Fortis blieben vom Handel ausgesetzt.
Dexia <PDX.PSE> <DXB.FSE> konnten ihre Verluste komplett abbauen und schlossen unverändert bei 3,10 Euro. Der belgische Immobilien- und Staatsfinanzierer streicht nach einem Milliardenverlust im vergangenen Jahr 900 Stellen. Im vierten Quartal hatten die Finanzkrise und der Verkauf des amerikanischen Versicherungsgeschäfts FSA noch deutlicher belastet als zuletzt. Die Aktien der spanischen Banco Popular Espanol <POP.SCM> <POP.FSE> verloren nach Zahlen für das vierte Quartal 1,65 Prozent auf 5,38 Euro. Im europäischen Leitindex gehörten Finanztitel insgesamt zu den größten Verlierern. So büßten etwas AXA <PCS.PSE> <AXA.ETR> 7,46 Prozent auf 12,215 Euro ein. Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> fielen um 3,82 Prozent auf 9,54 Euro. In London waren dagegen die Bankentitel stark gefragt. So gewannen Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> 4,76 Prozent auf 22,00 Britische Pence, Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> stiegen um 1,91 Prozent auf 90,75 Pence.
Der Kursverfall beim italienischen Telekomkonzern Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> wirkt sich direkt auf die Hauptanteilseigner aus. Die Holding Telco musste nahezu 1,4 Milliarden Euro abschreiben. Telco hält rund ein Viertel der Aktien. Hinter der Holding stecken die spanische Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> und Großbanken. Die Titel der Telecom Italia verloren 2,43 Prozent auf 0,9635 Euro.
Die Londoner Börse wurde vor allem durch Kursverluste bei Rohstofftiteln belastet. Fallende Kupferpreise drückten bei den Minenwerten etwa Xstrata <XTA.ISE> <STR.FSE> um 11,77 Prozent auf 563,00 Pence nach unten, BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> verbilligten sich um 7,45 Prozent auf 1.171,00 Pence und Antofagasta <ANTO.ISE> <FG1.FSE> verloren 5,99 Prozent auf 420,00 Pence. Ölaktien gehörten ebenfalls zu den Verlierern. BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> verloren 0,90 Prozent auf 499,875 Pence und Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> gaben 3,94 Prozent auf 1.730,00 Pence ab.
Auf der Gewinnerseite standen unterdessen die Papiere der italienischen Luxusfirma Tod's <TOD.AFF >, die sich um 2,10 Prozent auf 26,70 Euro verteuerten. Der Modekonzern hatte zuvor vorläufige Zahlen für 2008 vorgelegt und erklärt, man erwarte, diese im laufenden Jahr zu übertreffen./rum/he
AXC0206 2009-01-30/18:06
DJ Wall Street kommt nach schwachem BIP unter Druck - Dow minus 1%
NEW YORK (Dow Jones)--Nach einem freundlichen Handelsstart ist die Wall Street am Freitag im Verlauf unter Druck geraten. "Das BIP hat kein Kaufargument geliefert" heißt es aus dem Handel. Mit zwei BIP-Rückgängen in Folge befindet sich die US-Wirtschaft damit auch nach technischer Definition in einer Rezession. Bis 17.05 Uhr MEZ verliert der Dow-Jones-Index 1% bzw 84 Punkte auf 8.066. Der breiter diversifizierte S&P-500-Index verliert 1,2% bzw 10 Punkte auf 835. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index verliert 0,8% bzw 12 Punkte auf 1.495.
Die Rezession hat sich zum Ende des vergangenen Jahres deutlich verschärft, allerdings fiel der Abschwung weniger stark aus als befürchtet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) fiel zwischen Oktober und Dezember um annualisiert 3,8%, das war der stärkste Rückgang der Wirtschaftsleistung seit dem ersten Quartal 1982. "Schaut man sich die Angaben im Einzelnen an, fällt ganz schnell auf, wie schlecht das BIP strukturell betrachtet ist", meint ein Volkswirt. Was die Investitionsseite angehe, zeichneten die Daten ein "ganz schwaches Bild" der Wirtschaft. Auch die Angaben zu Konsum und Häusermarkt seien ernüchternd.
Unter den Einzeltiteln geben Procter&Gamble um 3,8% auf 55,97 USD nach. Der Konsumgüterkonzern hat dank des Verkaufs seiner Kaffeemarke Folgers im zweiten Quartal einen Gewinnanstieg um 53% verbucht. Allerdings reduzierte das Unternehmen mit Blick auf das schwierige wirtschaftliche Umfeld ihre Umsatzprognose für das Gesamtjahr. Der Umsatz dürfte organisch - bereinigt um Zu- und Verkäufe von Aktiva sowie Wechselkursbewegungen - um 2% bis 5% zunehmen, hieß es. Bisher hatte P&G ein Plus von 4% bis 6% in Aussicht gestellt. Die Schätzung der Analysten zum Ergebnis je Aktie von 4,29 USD hält das Unternehmen für angemessen.
Überraschend gute Quartalszahlen verhelfen der Aktie von amazon.com zu einem Plus von 19% auf 59,48 USD. Der Internethändler hatte sein Nettoergebnis im vierten Quartal um 9% gesteigert und dies mit dem starken Umsatz im internationalen Geschäft sowie der Nachfrage nach dem Kindle, einem Gerät zum Lesen elektronischer Bücher und Zeitungen, erklärt. Das Weihnachtsgeschäft des vergangenen Jahres war das bisher beste.
Die vorgelegten Zahlen der Ölgiganten Exxon und Chevron werden im Handel positiv aufgenommen. Exxon Mobil hat im Schlussquartal 2008 deutlich weniger verdient als im Vorjahr, der Ergebnisrückgang fiel allerdings weniger stark aus als erwartet. Schwächere Ölpreise, höhere operative Kosten, geringerer Absatz im Chemiesegment und die Auswirkungen der Wirbelstürme an der Golfküste seien nur zum Teil durch höhere Downstream-Margen ausgeglichen worden, teilte der Konzern mit. Exxon legen gegen den Trend um 1,1% auf 77,88 USD zu, Chevron gewinnen 1% auf 71,34 USD.
DJG/DJN/thl/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Nach einem freundlichen Handelsstart ist die Wall Street am Freitag im Verlauf unter Druck geraten. "Das BIP hat kein Kaufargument geliefert" heißt es aus dem Handel. Mit zwei BIP-Rückgängen in Folge befindet sich die US-Wirtschaft damit auch nach technischer Definition in einer Rezession. Bis 17.05 Uhr MEZ verliert der Dow-Jones-Index 1% bzw 84 Punkte auf 8.066. Der breiter diversifizierte S&P-500-Index verliert 1,2% bzw 10 Punkte auf 835. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index verliert 0,8% bzw 12 Punkte auf 1.495.
Die Rezession hat sich zum Ende des vergangenen Jahres deutlich verschärft, allerdings fiel der Abschwung weniger stark aus als befürchtet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) fiel zwischen Oktober und Dezember um annualisiert 3,8%, das war der stärkste Rückgang der Wirtschaftsleistung seit dem ersten Quartal 1982. "Schaut man sich die Angaben im Einzelnen an, fällt ganz schnell auf, wie schlecht das BIP strukturell betrachtet ist", meint ein Volkswirt. Was die Investitionsseite angehe, zeichneten die Daten ein "ganz schwaches Bild" der Wirtschaft. Auch die Angaben zu Konsum und Häusermarkt seien ernüchternd.
Unter den Einzeltiteln geben Procter&Gamble um 3,8% auf 55,97 USD nach. Der Konsumgüterkonzern hat dank des Verkaufs seiner Kaffeemarke Folgers im zweiten Quartal einen Gewinnanstieg um 53% verbucht. Allerdings reduzierte das Unternehmen mit Blick auf das schwierige wirtschaftliche Umfeld ihre Umsatzprognose für das Gesamtjahr. Der Umsatz dürfte organisch - bereinigt um Zu- und Verkäufe von Aktiva sowie Wechselkursbewegungen - um 2% bis 5% zunehmen, hieß es. Bisher hatte P&G ein Plus von 4% bis 6% in Aussicht gestellt. Die Schätzung der Analysten zum Ergebnis je Aktie von 4,29 USD hält das Unternehmen für angemessen.
Überraschend gute Quartalszahlen verhelfen der Aktie von amazon.com zu einem Plus von 19% auf 59,48 USD. Der Internethändler hatte sein Nettoergebnis im vierten Quartal um 9% gesteigert und dies mit dem starken Umsatz im internationalen Geschäft sowie der Nachfrage nach dem Kindle, einem Gerät zum Lesen elektronischer Bücher und Zeitungen, erklärt. Das Weihnachtsgeschäft des vergangenen Jahres war das bisher beste.
Die vorgelegten Zahlen der Ölgiganten Exxon und Chevron werden im Handel positiv aufgenommen. Exxon Mobil hat im Schlussquartal 2008 deutlich weniger verdient als im Vorjahr, der Ergebnisrückgang fiel allerdings weniger stark aus als erwartet. Schwächere Ölpreise, höhere operative Kosten, geringerer Absatz im Chemiesegment und die Auswirkungen der Wirbelstürme an der Golfküste seien nur zum Teil durch höhere Downstream-Margen ausgeglichen worden, teilte der Konzern mit. Exxon legen gegen den Trend um 1,1% auf 77,88 USD zu, Chevron gewinnen 1% auf 71,34 USD.
DJG/DJN/thl/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.303 von Tribun100 am 30.01.09 18:15:55
Aha, Berni & Co !!!!!
Aha, Berni & Co !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.303 von Tribun100 am 30.01.09 18:15:55
einzige was läuft
mein erster aktientrade über IB
stop ist gesetzt und jetzt bitte gap-close.... heute noch
aber da kann man ja mal in den chart gucken 28/29.10.08
mein erster aktientrade über IB
stop ist gesetzt und jetzt bitte gap-close.... heute noch
aber da kann man ja mal in den chart gucken 28/29.10.08
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.324 von donna hightower am 30.01.09 18:18:29nein um die Zeit jandel ich kein FDAX
nur USA
nur USA
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.371 von AndreasBernstein am 30.01.09 18:24:01die vorstundencandle im dow scheint mir seeehr interessant wenn die jetzt hält,,,
Short seit 4526. Der Trendkanal läuft gut. Hat jemand Empfehlungen für nen Ausstieg? Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.391 von Chreisa am 30.01.09 18:27:270 wär doch gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.391 von Chreisa am 30.01.09 18:27:27Wenn es kaju hier postet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.303 von Tribun100 am 30.01.09 18:15:55Links Eurostoxx 50
Mitte S&P 500
Rechts FDax
Mitte S&P 500
Rechts FDax
und nicht vergessen es ist Fasching die Funkenmariechen sind schon bereit
Setze Stop auf 1,21€ , nicht das DIE wieder spielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.431 von boardy1 am 30.01.09 18:31:51sind die alle aus Hessisch Sibirien?
Dann lade mich mal ein, in einer Stunde kann ich da sein.
Dann lade mich mal ein, in einer Stunde kann ich da sein.
und weil hier manche immer Bedenken haben weil es nur Bilder für Männer sind kommt hier mal eins für Frauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.430 von Tribun100 am 30.01.09 18:31:50Und wo sind die Pornos?
DAX fällt im späten Geschäft zurück
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach einem turbulenten Handelsverlauf geht der DAX erneut deutlich schwächer in das Wochenende. Bis zum Xetra-Schluss verlor der Leitindex 2,03 Prozent auf 4.338,35 Punkte. Dabei hatte es zunächst gar nicht so schlecht ausgesehen. Mit einem Tageshoch von 4.454,39 Punkten lag das Börsenbarometer zwischenzeitlich sogar über dem Stand des Vortages. Belastet von der schwachen Entwicklung an der Wall Street hat der DAX aber in den letzten zwei Handelsstunden kräftig Federn lassen müssen. In der gesamten Handelswoche konnte der DAX jedoch um 3,81 Prozent zulegen.
Am Nachmittag hatten erneut schwachen Konjunkturdaten aus den USA für eine Verstimmung der Anleger gesorgt. So ist die US-Wirtschaft im vierten Quartal mit einem Minus von 3,8 Prozent so stark geschrumpft wie seit 26 Jahren nicht mehr. Zudem fiel der Chicago Einkaufsmanagerindex unerwartet deutlich auf 33,3 Punkte.
Gefragt waren heute die Banken, die wieder vom US-Konzept einer Bad Bank profitieren konnten. Mit einem Plus von 3,52 Prozent auf 9,42 Euro konnte sich die Deutsche Postbank an die DAX-Spitze setzten. Die Aktien der Commerzbank gewannen 0,85 Prozent auf 3,56 Euro. Die Papiere der Deutschen Bank drehten vor Handelsende ins Minus und gaben 0,19 Prozent auf 20,70 Euro nach.
Weiter eingebrochen sind die Aktien der Hypo Real Estate. Neben pessimistischen Analystenkommentaren sorgten Medienberichte für negative Schlagzeilen. Der Immobilienfinanzierer habe nur mit Unterstützung des Bundes eine positive Zukunft, sagte der Vorstandsvorsitzende Axel Wieandt in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. In Finanzkreisen hieß es, der Staat müsse bis spätestens Ende März mindestens 95 Prozent der Anteile an der HRE übernehmen, um die Zukunft des Konzerns zu sichern. Die Papiere verbilligten sich um 12,93 Prozent auf 1,28 Euro.
Der Sportwagenhersteller Porsche hat seine Aktionäre auf der heutigen Hauptversammlung auf schwierigere Zeiten eingestimmt. Wegen des drastischen Nachfragerückgangs müsse die Produktion weiter gedrosselt werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking. Zur Sicherung der Profitabilität hat Porsche darüber hinaus ein Sparprogramm über mehr als 100 Millionen Euro auf den Weg gebracht. Gespart werden soll aber nur in den Bereichen, die nicht unmittelbar wertschöpfend beziehungsweise nicht direkt umsatzwirksam seien. Die Aktien von Porsche konnten um 2,38 Prozent auf 46,00 Euro zulegen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach einem turbulenten Handelsverlauf geht der DAX erneut deutlich schwächer in das Wochenende. Bis zum Xetra-Schluss verlor der Leitindex 2,03 Prozent auf 4.338,35 Punkte. Dabei hatte es zunächst gar nicht so schlecht ausgesehen. Mit einem Tageshoch von 4.454,39 Punkten lag das Börsenbarometer zwischenzeitlich sogar über dem Stand des Vortages. Belastet von der schwachen Entwicklung an der Wall Street hat der DAX aber in den letzten zwei Handelsstunden kräftig Federn lassen müssen. In der gesamten Handelswoche konnte der DAX jedoch um 3,81 Prozent zulegen.
Am Nachmittag hatten erneut schwachen Konjunkturdaten aus den USA für eine Verstimmung der Anleger gesorgt. So ist die US-Wirtschaft im vierten Quartal mit einem Minus von 3,8 Prozent so stark geschrumpft wie seit 26 Jahren nicht mehr. Zudem fiel der Chicago Einkaufsmanagerindex unerwartet deutlich auf 33,3 Punkte.
Gefragt waren heute die Banken, die wieder vom US-Konzept einer Bad Bank profitieren konnten. Mit einem Plus von 3,52 Prozent auf 9,42 Euro konnte sich die Deutsche Postbank an die DAX-Spitze setzten. Die Aktien der Commerzbank gewannen 0,85 Prozent auf 3,56 Euro. Die Papiere der Deutschen Bank drehten vor Handelsende ins Minus und gaben 0,19 Prozent auf 20,70 Euro nach.
Weiter eingebrochen sind die Aktien der Hypo Real Estate. Neben pessimistischen Analystenkommentaren sorgten Medienberichte für negative Schlagzeilen. Der Immobilienfinanzierer habe nur mit Unterstützung des Bundes eine positive Zukunft, sagte der Vorstandsvorsitzende Axel Wieandt in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. In Finanzkreisen hieß es, der Staat müsse bis spätestens Ende März mindestens 95 Prozent der Anteile an der HRE übernehmen, um die Zukunft des Konzerns zu sichern. Die Papiere verbilligten sich um 12,93 Prozent auf 1,28 Euro.
Der Sportwagenhersteller Porsche hat seine Aktionäre auf der heutigen Hauptversammlung auf schwierigere Zeiten eingestimmt. Wegen des drastischen Nachfragerückgangs müsse die Produktion weiter gedrosselt werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking. Zur Sicherung der Profitabilität hat Porsche darüber hinaus ein Sparprogramm über mehr als 100 Millionen Euro auf den Weg gebracht. Gespart werden soll aber nur in den Bereichen, die nicht unmittelbar wertschöpfend beziehungsweise nicht direkt umsatzwirksam seien. Die Aktien von Porsche konnten um 2,38 Prozent auf 46,00 Euro zulegen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.448 von fraspa52 am 30.01.09 18:34:37 dann würde für mich ja nicht bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.371 von AndreasBernstein am 30.01.09 18:24:01
Nachdem nur 3 oder 4 Player im Fdax positioniert sind, heisst das mit anderen Worten, dass diese die Richtung für uns vorgeben können? - Entschuldige die dumme Frage.
Nachdem nur 3 oder 4 Player im Fdax positioniert sind, heisst das mit anderen Worten, dass diese die Richtung für uns vorgeben können? - Entschuldige die dumme Frage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.459 von KaterCarloDAX am 30.01.09 18:35:40Haste wieder gehofft, aud die laue Tour an scharfe Links zu gelangen, was ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.449 von boardy1 am 30.01.09 18:34:37Vielleicht jemand, für die weiblichen User hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.480 von Tribun100 am 30.01.09 18:38:27...gibbet wohl nur im xxx sms premium abo
und für alle die übers Wochenende schon mal üben wollen aber kein Brett zur Hand haben -- es geht auch mit nem Koteletthammer oä
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.514 von ortlepp am 30.01.09 18:41:43Ne, konnte Katers SMS Abo Gebühren nicht mehr bezahlen. Jetzt muß ich ihm 5 Links zu schweinischen Seiten zuschicken. Jeden Tag. Woher soll ich die nur nehmen ?
Na ja, mal Bernie fragen.
Na ja, mal Bernie fragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.469 von donna hightower am 30.01.09 18:36:52ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.558 von Tribun100 am 30.01.09 18:46:22ich hab deinen hilferuf verstanden, BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.562 von AndreasBernstein am 30.01.09 18:46:49
Au weia!
Vielen Dank, dass ich das jetzt weiss!
Au weia!
Vielen Dank, dass ich das jetzt weiss!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.504 von Tribun100 am 30.01.09 18:40:53schöne Badehose mit einer Rolle 2-Euro-Stücke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.608 von fraspa52 am 30.01.09 18:52:43Na ja, muß nicht sein.
DJ DEVISEN/Euro verliert zum Wochenausklang zum Dollar
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat zum Wochenausklang zum Dollar erneut nachgegeben. Im späten Handel fiel er kurzfristig sogar unter die Marke von 1,28 USD. Auf Sicht von einer Woche notiert die europäische Gemeinschaftswährung wenig verändert zum Greenback. Auf Grund der weltweit niedrigen Zinsniveau werden die Währungsrelationen vor allem durch die Suche nach einem sicheren Häfen verschoben. Obwohl weiterhin sehr schwache Daten aus den USA zur Veröffentlichung anstehen, wird der Dollar von den Anlegern gesucht.
Dass das Bruttoinlandsprodukt in den USA nicht deutlicher sank, liegt nach Aussage der Postbank an zwei Faktoren. Zum einen überraschte der Außenbeitrag, der einen minimal positiven Beitrag zum BIP lieferte, zudem stiegen die Lagerbestände an. Damit beschönige der deutliche Rückgang des US-BIP die wirtschaftliche Entwicklung des vierten Quartals. Insbesondere der Einbruch der Investitionen sei dramatisch. Insofern sollte es nicht überraschen, wenn die Wachstumszahl noch deutlich nach unten revidiert wird.
Deutlich schwächer als erwartet fiel der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago aus und hat damit den tiefsten Stand seit 27 Jahren erreicht. Auch wenn es auf den ersten Blick paradox wirkt, sind dies momentan die Nachrichten, die das Geld in den Dollar-Raum ziehen. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass die US-Wirtschaft als erste aus der Rezession kommen wird.
Die Nachfrage nach Gold ist ungebrochen, die Feinunze Gold notiert zum Nachmittag-Fixing bei 919,50 nach einem Vormittag-Fixing mit 918,50 USD. Auch im steigenden Goldpreis spiegelt sich laut Händlern die Präferenz sicherer Anlagen seitens der Investoren wider. Die Deutsche Bank führt die Gold-Stärke vor allem auf Fondskäufe zurück.
===
Europa Europa Europa
(17.39) (12.41) (7.49)
EUR/USD 1,2821 1,2845 1,2906
USD/JPY 89,72 89,60 89,46
EUR/JPY 115,02 115,10 115,46
EUR/GBP 0,8905 0,8980 0,9054
EUR/CHF 1,4869 1,4855 1,4887
===
DJG/thl/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat zum Wochenausklang zum Dollar erneut nachgegeben. Im späten Handel fiel er kurzfristig sogar unter die Marke von 1,28 USD. Auf Sicht von einer Woche notiert die europäische Gemeinschaftswährung wenig verändert zum Greenback. Auf Grund der weltweit niedrigen Zinsniveau werden die Währungsrelationen vor allem durch die Suche nach einem sicheren Häfen verschoben. Obwohl weiterhin sehr schwache Daten aus den USA zur Veröffentlichung anstehen, wird der Dollar von den Anlegern gesucht.
Dass das Bruttoinlandsprodukt in den USA nicht deutlicher sank, liegt nach Aussage der Postbank an zwei Faktoren. Zum einen überraschte der Außenbeitrag, der einen minimal positiven Beitrag zum BIP lieferte, zudem stiegen die Lagerbestände an. Damit beschönige der deutliche Rückgang des US-BIP die wirtschaftliche Entwicklung des vierten Quartals. Insbesondere der Einbruch der Investitionen sei dramatisch. Insofern sollte es nicht überraschen, wenn die Wachstumszahl noch deutlich nach unten revidiert wird.
Deutlich schwächer als erwartet fiel der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago aus und hat damit den tiefsten Stand seit 27 Jahren erreicht. Auch wenn es auf den ersten Blick paradox wirkt, sind dies momentan die Nachrichten, die das Geld in den Dollar-Raum ziehen. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass die US-Wirtschaft als erste aus der Rezession kommen wird.
Die Nachfrage nach Gold ist ungebrochen, die Feinunze Gold notiert zum Nachmittag-Fixing bei 919,50 nach einem Vormittag-Fixing mit 918,50 USD. Auch im steigenden Goldpreis spiegelt sich laut Händlern die Präferenz sicherer Anlagen seitens der Investoren wider. Die Deutsche Bank führt die Gold-Stärke vor allem auf Fondskäufe zurück.
===
Europa Europa Europa
(17.39) (12.41) (7.49)
EUR/USD 1,2821 1,2845 1,2906
USD/JPY 89,72 89,60 89,46
EUR/JPY 115,02 115,10 115,46
EUR/GBP 0,8905 0,8980 0,9054
EUR/CHF 1,4869 1,4855 1,4887
===
DJG/thl/reh
schwerer deckel beim gold
mal sehn ob der noch fliegt
mal sehn ob der noch fliegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.643 von jaxn am 30.01.09 18:58:12geduld mein jung der fliegt schon bald weg und im silber auch...
1,26€ zweite Posi, Stop raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.411 von ER22 am 30.01.09 18:29:54IDer ist nen US Anbieter.
Guck mal bei Teletrader Wien nach. Die kannst Du auch anrufen, wenn Du was nicht verstehst.
Guck mal bei Teletrader Wien nach. Die kannst Du auch anrufen, wenn Du was nicht verstehst.
Halte meine Strategie wieder einmal nicht ein: Habe meinen Call gerade verkauft. Aber so komme ich halt nie auf die Punkte die etwa eine LBR einfährt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.659 von zooropa am 30.01.09 19:00:34das du bullish bist war eh klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.670 von kaju66 am 30.01.09 19:02:04bin vorhin erst nach Hause gekommen und hab einiges nicht mitbekommen,
bist du im moment long?
bist du im moment long?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.681 von jaxn am 30.01.09 19:03:16habe zeit aber das wird schon...würde aber gern nochmal kurse unter 10 sehen zum nachkoofen
@ orti
ES zieht
long seit f43
ES zieht
long seit f43
jetzt muss nur noch die 932 weg ...
dann sollte der weg frei sein
dann sollte der weg frei sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.700 von cluster_1 am 30.01.09 19:05:55stark, ich schon wieder raus, da zwischendurch essen und dachte ich hatte mittelprächtige entries, was ich hab - hab ich schoen wenn´s läuft. mache gleihc die kiste aus + woende
hat sich ja halbwegs gelohnt vorsichtshalber nehm ich jetz gewinne mit
CG3FQN kk 0,40
trailing stop bei 0,45 mit abstand 0,01
CG3FQN kk 0,40
trailing stop bei 0,45 mit abstand 0,01
short @4380
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.738 von Totalisator am 30.01.09 19:10:26verkauft zu 0,46
schönen abend noch
schönen abend noch
Könnte man mal wieder short versuchen?
Für Meinungen bin ich dankbar!
Für Meinungen bin ich dankbar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.692 von fraspa52 am 30.01.09 19:04:52Nö, aber wird schon werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.725 von ortlepp am 30.01.09 19:08:25gewinn ist gewinn
frage mich gerade wie weit der impuls läuft, ob ich auf dochte warte oder jetzt glattstelle. meiner meinung nach noch ein kleiner anlauf aufs verlaufshoch und dann erstmal wieder durchatmen.
frage mich gerade wie weit der impuls läuft, ob ich auf dochte warte oder jetzt glattstelle. meiner meinung nach noch ein kleiner anlauf aufs verlaufshoch und dann erstmal wieder durchatmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.757 von donna hightower am 30.01.09 19:12:36Deutlich mehr im bid im ES.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.757 von donna hightower am 30.01.09 19:12:36versuchen kannst du es.... ist wie...... dran ..ist noch nicht drin
DJ XETRA-SCHLUSS/DAX nach volatilem Handelsverlauf sehr schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag nach schwankungsfreudigem Geschäft sehr schwach geschlossen und damit einmal mehr Zeugnis seiner inhärenten Schwäche abgelegt. Der DAX verlor 2% bzw 90 auf 4.338 Punkte, wobei das Tageshoch mit 4.454 deutlich höher gelegen hatte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 145,2 (Vortag: 142,1) Mio Aktien im Wert von rund 2,98 (Vortag: 2,87) Mrd EUR.
Händler sprachen von einem nervösen Geschäft. Lange Zeit habe der Markt nicht so recht gewusst, wohin er wolle. Als dann jedoch die US-Börsen im frühen Geschäft nachgaben, sei die Marschrichtung klar gewesen. "Mit der Rezession steht jetzt wieder das alte Thema im Fokus. Der kräftige Anstieg der Indizes von Montag bis Mittwoch war vor diesem Hintergrund einfach überzogen", meinte ein Marktteilnehmer.
Sorgen bereiteten auch die US-Konjunkturdaten. So ist Bruttoinlandsprodukt der USA im vierten Quartal 2008 um 3,8% gefallen. Die Prognosen lagen zwar noch deutlich darunter, doch trügt der positive Eindruck bei genauerem Hinschauen. So fielen die Bruttoanlageinvestitionen im vierten Quartal um 5,5%. "Der Einbruch der Investitionen ist dramatisch. Zudem halten wir es für fraglich, ob die Komponenten, die das BIP noch gestützt haben, tatsächlich richtig erfasst wurden, weil der hierin enthaltene Schätzanteil bei der ersten Datenveröffentlichung recht hoch ist", meinte ein Volkswirt der Postbank.
Zu den Gewinnen der Finanztitel hieß es, dass die Bundesregierung über Änderungen des Bankenpakets mit möglichen "Bad Banks", in die Risikopapiere ausgelagert werden könnten, zumindest nachdenke. In den USA könnten am Wochenende oder in der kommenden Woche Vorentscheidungen zu einer möglichen einheitlichen "Bad Bank" fallen. Niemand wolle daher übers Wochenende "short sein", also auf fallende Kurse setzen, hieß es. Commerzbank gewannen 0,9% auf 3,56 EUR und Postbank 3,5% auf 9,42 EUR.
ThyssenKrupp und Salzgitter schwächelten dagegen. Nippon Steel hatten nach einer Abstufung in Tokio deutlich nachgegeben. Derzeit gebe es wenig Hoffnung auf eine Stabilisierung der Stahlpreise, sagte ein Händler. "Solange die Bänder bei wichtigen Kunden wie im Autobereich still stehen, ist eine Trendwende kaum in Sicht." ThyssenKrupp verloren 4,6% auf 15,94 EUR und Salzgitter 3,5% auf 57,08 EUR.
Bei den Werten, die sich zuletzt gut entwickelt hatten, kam es zu Gewinnmitnahmen. So büßten Allianz 3,8% auf 66,10 EUR ein und BASF 3,9% auf 22,72 EUR. Grund für die Schwäche des Pfälzer Chemiekonzerns waren auch Nachrichten von Lanxess. Das Unternehmen hat angesichts der weltweiten Nachfrageschwäche ein Maßnahmenpaket auf den Weg gebracht, mit dem 50 Mio EUR eingespart werden sollen.
Aufgrund der globalen Rezession sei die Nachfrage der Kunden, vornehmlich in der Automobil- und in der Bauindustrie, auch im Januar weiterhin schwach gewesen. Lanxess erwartet keine durchgreifende Verbesserung der wirtschaftlichen Situation. Die Aktie gab um 1,9% auf 11,46 EUR nach.
Nahezu unverändert schlossen dagegen Klöckner&Co. Im frühen Handel hatten sie noch unter dem fehlenden Ausblick und schwachen Zahlen zum vierten Quartal gelitten. Die Duisburger haben wegen gefallener Stahlpreise auf ihre Stahlbestände 60 Mio EUR abgeschrieben.
Hypo Real Estate fielen dagegen um 12,9% auf 1,28 EUR. Bei den Diskussionen über einen Staatseinstieg bei dem angeschlagenen Immobilienfinanzierer wird laut finanzpolitischen Kreisen eine Beteiligung des Staates von 95% bis 100% angedacht. Bei einer Sitzung des Lenkungsausschusses des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) am Freitag in Berlin fiel dazu zwar noch keine Entscheidung. Wie Zeitungen berichteten, hat die Regierung aber bereits die Grundlage für die Verstaatlichung privater Banken gelegt und sich auf Regeln für die Enteignung der bisherigen Besitzer verständigt.
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag nach schwankungsfreudigem Geschäft sehr schwach geschlossen und damit einmal mehr Zeugnis seiner inhärenten Schwäche abgelegt. Der DAX verlor 2% bzw 90 auf 4.338 Punkte, wobei das Tageshoch mit 4.454 deutlich höher gelegen hatte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 145,2 (Vortag: 142,1) Mio Aktien im Wert von rund 2,98 (Vortag: 2,87) Mrd EUR.
Händler sprachen von einem nervösen Geschäft. Lange Zeit habe der Markt nicht so recht gewusst, wohin er wolle. Als dann jedoch die US-Börsen im frühen Geschäft nachgaben, sei die Marschrichtung klar gewesen. "Mit der Rezession steht jetzt wieder das alte Thema im Fokus. Der kräftige Anstieg der Indizes von Montag bis Mittwoch war vor diesem Hintergrund einfach überzogen", meinte ein Marktteilnehmer.
Sorgen bereiteten auch die US-Konjunkturdaten. So ist Bruttoinlandsprodukt der USA im vierten Quartal 2008 um 3,8% gefallen. Die Prognosen lagen zwar noch deutlich darunter, doch trügt der positive Eindruck bei genauerem Hinschauen. So fielen die Bruttoanlageinvestitionen im vierten Quartal um 5,5%. "Der Einbruch der Investitionen ist dramatisch. Zudem halten wir es für fraglich, ob die Komponenten, die das BIP noch gestützt haben, tatsächlich richtig erfasst wurden, weil der hierin enthaltene Schätzanteil bei der ersten Datenveröffentlichung recht hoch ist", meinte ein Volkswirt der Postbank.
Zu den Gewinnen der Finanztitel hieß es, dass die Bundesregierung über Änderungen des Bankenpakets mit möglichen "Bad Banks", in die Risikopapiere ausgelagert werden könnten, zumindest nachdenke. In den USA könnten am Wochenende oder in der kommenden Woche Vorentscheidungen zu einer möglichen einheitlichen "Bad Bank" fallen. Niemand wolle daher übers Wochenende "short sein", also auf fallende Kurse setzen, hieß es. Commerzbank gewannen 0,9% auf 3,56 EUR und Postbank 3,5% auf 9,42 EUR.
ThyssenKrupp und Salzgitter schwächelten dagegen. Nippon Steel hatten nach einer Abstufung in Tokio deutlich nachgegeben. Derzeit gebe es wenig Hoffnung auf eine Stabilisierung der Stahlpreise, sagte ein Händler. "Solange die Bänder bei wichtigen Kunden wie im Autobereich still stehen, ist eine Trendwende kaum in Sicht." ThyssenKrupp verloren 4,6% auf 15,94 EUR und Salzgitter 3,5% auf 57,08 EUR.
Bei den Werten, die sich zuletzt gut entwickelt hatten, kam es zu Gewinnmitnahmen. So büßten Allianz 3,8% auf 66,10 EUR ein und BASF 3,9% auf 22,72 EUR. Grund für die Schwäche des Pfälzer Chemiekonzerns waren auch Nachrichten von Lanxess. Das Unternehmen hat angesichts der weltweiten Nachfrageschwäche ein Maßnahmenpaket auf den Weg gebracht, mit dem 50 Mio EUR eingespart werden sollen.
Aufgrund der globalen Rezession sei die Nachfrage der Kunden, vornehmlich in der Automobil- und in der Bauindustrie, auch im Januar weiterhin schwach gewesen. Lanxess erwartet keine durchgreifende Verbesserung der wirtschaftlichen Situation. Die Aktie gab um 1,9% auf 11,46 EUR nach.
Nahezu unverändert schlossen dagegen Klöckner&Co. Im frühen Handel hatten sie noch unter dem fehlenden Ausblick und schwachen Zahlen zum vierten Quartal gelitten. Die Duisburger haben wegen gefallener Stahlpreise auf ihre Stahlbestände 60 Mio EUR abgeschrieben.
Hypo Real Estate fielen dagegen um 12,9% auf 1,28 EUR. Bei den Diskussionen über einen Staatseinstieg bei dem angeschlagenen Immobilienfinanzierer wird laut finanzpolitischen Kreisen eine Beteiligung des Staates von 95% bis 100% angedacht. Bei einer Sitzung des Lenkungsausschusses des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) am Freitag in Berlin fiel dazu zwar noch keine Entscheidung. Wie Zeitungen berichteten, hat die Regierung aber bereits die Grundlage für die Verstaatlichung privater Banken gelegt und sich auf Regeln für die Enteignung der bisherigen Besitzer verständigt.
DJG/mif/reh
jetzt war ich wenigstens nicht mit essen beschäftigt Kühlschrank schon leer
War doch eine nette Kerze zum Abend hin wenn Die 20 Uhr auch so ausfällt und 21,30 nochmal dann ist Skifahren am Woe gerettet
zugegeben ein Setup zum Einstieg long bei 4366/ exit 4380 hatte ich nicht aber manchmal findet eben auch ein blindes Huhn ein Korn
aber TH hält !?
War doch eine nette Kerze zum Abend hin wenn Die 20 Uhr auch so ausfällt und 21,30 nochmal dann ist Skifahren am Woe gerettet
zugegeben ein Setup zum Einstieg long bei 4366/ exit 4380 hatte ich nicht aber manchmal findet eben auch ein blindes Huhn ein Korn
aber TH hält !?
DJ EU/Juncker: Bisherige Konjunkturpakete sind vorerst ausreichend
LUXEMBURG (Dow Jones)--Die bisher von den EU-Ländern ergriffenen Maßnahmen zur Konjunkturbelebung hält der Vorsitzende der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, gegenwärtig für ausreichend. Es seien große Summen zur Konjunkturstimulierung bereit gestellt worden, "das scheint mir ein hinreichender Aufwand", sagte Juncker, der auch Luxemburgs Regierungschef und Finanzminister ist, am Freitag. Allerdings dürften die Konjunkturpakete keine dauerhafte Wirkung entfalten, wenn sich die Finanzmärkte nicht verbesserten.
Weiter sagte Juncker, ein temporäres Überschreiten des Referenzwerts für die staatliche Neuverschuldung von 3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) sei angesichts der gegenwärtigen Wirtschaftslage "zulässig". Wichtig sei jedoch, die steigenden Staatsschulden auch schnell wieder abzubauen. Daher müssten Ausstiegsstrategien gefunden werden.
Mit Blick auf die Europäische Zentralbank (EZB) erklärte der Vorsitzende der Eurogruppe, er sehe noch Raum für weitere Zinssenkungen. Allerdings seien auch die Argumente gegen die Rücknahme des Leitzinses in Richtung Null einleuchtend. Der EZB-Leitzins steht gegenwärtig bei 2,00%.
-Von Mike Gordon, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 297 25 300,
konjunktur.de@dowjones.com
DJG/DJN/kth
LUXEMBURG (Dow Jones)--Die bisher von den EU-Ländern ergriffenen Maßnahmen zur Konjunkturbelebung hält der Vorsitzende der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, gegenwärtig für ausreichend. Es seien große Summen zur Konjunkturstimulierung bereit gestellt worden, "das scheint mir ein hinreichender Aufwand", sagte Juncker, der auch Luxemburgs Regierungschef und Finanzminister ist, am Freitag. Allerdings dürften die Konjunkturpakete keine dauerhafte Wirkung entfalten, wenn sich die Finanzmärkte nicht verbesserten.
Weiter sagte Juncker, ein temporäres Überschreiten des Referenzwerts für die staatliche Neuverschuldung von 3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) sei angesichts der gegenwärtigen Wirtschaftslage "zulässig". Wichtig sei jedoch, die steigenden Staatsschulden auch schnell wieder abzubauen. Daher müssten Ausstiegsstrategien gefunden werden.
Mit Blick auf die Europäische Zentralbank (EZB) erklärte der Vorsitzende der Eurogruppe, er sehe noch Raum für weitere Zinssenkungen. Allerdings seien auch die Argumente gegen die Rücknahme des Leitzinses in Richtung Null einleuchtend. Der EZB-Leitzins steht gegenwärtig bei 2,00%.
-Von Mike Gordon, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 297 25 300,
konjunktur.de@dowjones.com
DJG/DJN/kth
wünsch euch allen ein schönes wochenende und ein feucht-fröhliches schrädtreffen.
hatte heute leider nur 1 trade mit plus aber mit kopfschmerzen handelt es sich nicht gut.
cya
hatte heute leider nur 1 trade mit plus aber mit kopfschmerzen handelt es sich nicht gut.
cya
Frage
einen Wave übers Woe halten würde das einem Selbstmord gleichen ?
einen Wave übers Woe halten würde das einem Selbstmord gleichen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.841 von boardy1 am 30.01.09 19:24:45denke schon da in letzter zeit viele news am wochenende kommen
bailout hier, pleite da, usw.
bailout hier, pleite da, usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.841 von boardy1 am 30.01.09 19:24:45gegenfrage: reicht die vola tagsüber nicht?
Nu kommt der Stop drauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.839 von Raggamuffin am 30.01.09 19:24:35feucht fröhlich..bei mineralwasser
long versuch zu 0,81
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.841 von boardy1 am 30.01.09 19:24:45nöööööööööööööö aber den billigsten,den du kriegen kannst !!!
Das wird spannend heute. Test TT und hoch auf 8150 oder wieder Abprall bei 8100 und und dann neues Tief zum Handelende oder ein SK innerhalb der Range 8000/8100? Ich favorisiere mal die letztere Variante.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.853 von cluster_1 am 30.01.09 19:27:10 doch schon aber jezt kommt langsam wieder der Zeitpunkt an dem Gier Hirn frißt
Lass es lieber sein habt recht Danke
schade den eben hatte ich verpasst und das wo ich doch jetzt auch short ein wenig kann
Lass es lieber sein habt recht Danke
schade den eben hatte ich verpasst und das wo ich doch jetzt auch short ein wenig kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.762 von kaju66 am 30.01.09 19:13:18o.k., danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.884 von boardy1 am 30.01.09 19:31:27habe den satz schon so oft hier geschrieben:
wenn du die alten hasen mit tradingtagebüchern hier fragst wann die größten verluste entstanden sind, wird die antwort sein: over night and over weekend.
wenn du die alten hasen mit tradingtagebüchern hier fragst wann die größten verluste entstanden sind, wird die antwort sein: over night and over weekend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.772 von regenkobold am 30.01.09 19:14:35
Danke! Hat geklappt, allerdings - meiner Nerven wegen - wieder zu früh raus
Danke! Hat geklappt, allerdings - meiner Nerven wegen - wieder zu früh raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.873 von regenkobold am 30.01.09 19:29:31oh, da bin ich mal gespannt, ich warte obs nochmal TT testet, dann auch long
es tt durch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.932 von cluster_1 am 30.01.09 19:37:51Dow muss die 7933 (ABN) halten, sonst is böse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.940 von donna hightower am 30.01.09 19:38:52meiner Nerven wegen
ich hatte heute 2 Trades beide puts, einer ausgestoppt auf Einstand, dann bin ich später wieder rein, war 330 cent im Gewinn, dann Rücklauf, da warens nur noch 20 cent, schnell Verkaufstaste, nach Verkauf wären es nur noch 10 cent gewesen, dann gedreht bis runter auf 4335 und somit 40 cent verschenkt.
Ja, ja, meine Nerven...
da kann ich dir ein Lied davon singe.
Aber anderseits, ich habe Gewinn gemacht und das war entscheidend.
ich hatte heute 2 Trades beide puts, einer ausgestoppt auf Einstand, dann bin ich später wieder rein, war 330 cent im Gewinn, dann Rücklauf, da warens nur noch 20 cent, schnell Verkaufstaste, nach Verkauf wären es nur noch 10 cent gewesen, dann gedreht bis runter auf 4335 und somit 40 cent verschenkt.
Ja, ja, meine Nerven...
da kann ich dir ein Lied davon singe.
Aber anderseits, ich habe Gewinn gemacht und das war entscheidend.
War auch noch bisschen im NQ unterwegs,
mal ein Bild wie ich das gehandelt habe, leider etwas unkonsequent
gehandelt, nachdem ich den Break des 123low gesehen habe und den
Longeinstieg gesucht habe, dann SL auf die 86 gelegt, mit Ziel
1195, allerdings schon bei 92 gegeben mit +3, dann nochmal den Long
entry gewagt, mit +1.5 gegeben, dachte eigentlich wir rennen weiter
hoch, doch stattdessen saust es mit einem Karacho nach unten,
da bin ich draußen geblieben. Ich hatte eigentlich höhere Kurse auf
dem Zettel, daher mache ich auch Schluss für heute.
Und Bernie hat bestimmt die NQ 99 geshortet wieder
soviel von mir heute, allen ein schönes WE
mal ein Bild wie ich das gehandelt habe, leider etwas unkonsequent
gehandelt, nachdem ich den Break des 123low gesehen habe und den
Longeinstieg gesucht habe, dann SL auf die 86 gelegt, mit Ziel
1195, allerdings schon bei 92 gegeben mit +3, dann nochmal den Long
entry gewagt, mit +1.5 gegeben, dachte eigentlich wir rennen weiter
hoch, doch stattdessen saust es mit einem Karacho nach unten,
da bin ich draußen geblieben. Ich hatte eigentlich höhere Kurse auf
dem Zettel, daher mache ich auch Schluss für heute.
Und Bernie hat bestimmt die NQ 99 geshortet wieder
soviel von mir heute, allen ein schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.965 von HerrKoerper am 30.01.09 19:42:28ich sag nur, runter mit dem dreck
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.979 von fraspa52 am 30.01.09 19:44:21sollte 30 cent heissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.979 von fraspa52 am 30.01.09 19:44:21330 Cent = 3,30 € im + ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.979 von fraspa52 am 30.01.09 19:44:21
Ja Gewinn ist Gewinn. Bei mir warens gerade eben € 100.
Wenns den Abend so weiterläuft, will ich nicht meckern....
Ja Gewinn ist Gewinn. Bei mir warens gerade eben € 100.
Wenns den Abend so weiterläuft, will ich nicht meckern....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.965 von HerrKoerper am 30.01.09 19:42:28wir haben dich doch schon inein schönes we entlassen :O
die marke ist heis wenn´s die gleiche ist die ich meine, zeitlich betrachtet.
die marke ist heis wenn´s die gleiche ist die ich meine, zeitlich betrachtet.
weil es jetzt gerade etwas ruhiger ist mal eine Frage
ich sehe hier immer wieder das manche ein TP setzen, ist es aber nicht wenn man eh am PC sitzt sinnvoller den Stop nachzuziehen klar das man dabei eine Kerze verpassen kann aber eben nach oben zu begrenzen leuchtet mir nicht so recht ein
ich sehe hier immer wieder das manche ein TP setzen, ist es aber nicht wenn man eh am PC sitzt sinnvoller den Stop nachzuziehen klar das man dabei eine Kerze verpassen kann aber eben nach oben zu begrenzen leuchtet mir nicht so recht ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.504 von Tribun100 am 30.01.09 18:40:53Abend liebe Traderz,
Komme grad nach Hause und will in meinem topseriösen Börsenforum nachlesen und was seh ick??? NUR NACKEDEIS!!! Unerhört, sowas!
Ist das der Nico Schwanz? Also, auf jeden Fall gefällt mir der viel besser als der seltsame Typ von letzthin Well done, Tribun (Was meinst Du, LBR??)
@ boardy1 (posting 744): Du hast einen MISERABLEN Geschack!
Komme grad nach Hause und will in meinem topseriösen Börsenforum nachlesen und was seh ick??? NUR NACKEDEIS!!! Unerhört, sowas!
Ist das der Nico Schwanz? Also, auf jeden Fall gefällt mir der viel besser als der seltsame Typ von letzthin Well done, Tribun (Was meinst Du, LBR??)
@ boardy1 (posting 744): Du hast einen MISERABLEN Geschack!
Sag mal langsam schönes WE.
Bundesligastart
@Tribun
Lasst mir den Laden ganz.
Bundesligastart
@Tribun
Lasst mir den Laden ganz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.005 von cluster_1 am 30.01.09 19:47:45Jo, die is heiß...
War gerade ALL IN GBP/JPY...Das war n schwitzen...Aber habe solange gewartet auf die Marke da musste ich einfach...
Nun noch 1/3...
War gerade ALL IN GBP/JPY...Das war n schwitzen...Aber habe solange gewartet auf die Marke da musste ich einfach...
Nun noch 1/3...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.024 von Naropa am 30.01.09 19:51:02Ne, Stefan Koegel
Habe meinen "längerfristigen" konservativen Call nachgekauft. Also zumindest keinen Fehler gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.024 von Naropa am 30.01.09 19:51:02wieso die Mädels sind doch nett
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.041 von Tribun100 am 30.01.09 19:52:43 sollte man den kennen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.024 von Naropa am 30.01.09 19:51:02kaum gibts nackte typen, kommen sie alle wieder aus ihren löchern anstatt philosophies gelaber über BM werden hier nackte typen bewundert..... und ich hab mir schon hoffnungen gemacht
auf ne frau die mich versteht
auf ne frau die mich versteht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.059 von Naropa am 30.01.09 19:55:41Nen Typ aus meiner Schule heißt genauso. Als ich mal gegoogelt habe, fand ich diese Bilder. Dachte ich noch, Mensch, hat der sich verändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.034 von HerrKoerper am 30.01.09 19:51:49ich darf dir garnicht sagen was mir gerade passiert ist, ich war gerade long im falschen index, aus versehen long im ES gegangen und wollte fdax traden, nur weil das ansichtsfenster des charttools noch im ES aktiv war, statt ins journal zu schauen habe ich dann nochmal aus dem fdaxfenster long gegangen und dann über den kontostand gestaunt.
hätte übel ausgehen können.
hätte übel ausgehen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.041 von Tribun100 am 30.01.09 19:52:43oops, grade seine Webseite gefunden. Da sieht er aber nicht mehr so sympathisch aus. Erstes Bild nach Reinklicken in die Seite, ganz links: Da ist er ja in den Solariumtopf gefallen Sowas find ich zu "lackaffig", mag lieber natürliche Hautfarbe...
DJ EUREX/DAX-Futures am frühen Abend leichter
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures tendieren am frühen Freitagabend leichter und folgen damit den Vorgaben der US-Börsen. Der März-DAX verliert gegen 18.35 Uhr 30 auf 4.364,5 Punkte, nachdem er zeitweise im Plus gelegen hatte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.461 und das -tief bei 4.317 Punkten. Umgesetzt worden sind bisher rund 171.700 Kontrakte. Händler sprechen von einem volatilen Geschäft. Belastet werde der Markt von den schwachen US-Konjunkturdaten. Unterstützt sei der Future bei 4.350, darunter bei 4.272 Punkten.
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures tendieren am frühen Freitagabend leichter und folgen damit den Vorgaben der US-Börsen. Der März-DAX verliert gegen 18.35 Uhr 30 auf 4.364,5 Punkte, nachdem er zeitweise im Plus gelegen hatte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.461 und das -tief bei 4.317 Punkten. Umgesetzt worden sind bisher rund 171.700 Kontrakte. Händler sprechen von einem volatilen Geschäft. Belastet werde der Markt von den schwachen US-Konjunkturdaten. Unterstützt sei der Future bei 4.350, darunter bei 4.272 Punkten.
DJG/mif/reh
DJ EUREX/Renten-Futures im späten Handel etwas fester
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures tendieren am frühen Freitagabend etwas fester. Dabei profitierten die Anleihekurse von dem zur Schwäche neigenden Aktienmarkt. Unterstützung erhalten sich zudem von den schwachen US-Konjunkturdaten. Gegen 18.40 Uhr legt der Bund-Future mit Fälligkeit im März um 18 Ticks auf 122,50% zu. Das bisherige Tageshoch hat der Bund-Future bei 122,95% markiert, das Tagestief liegt bei 122,14%. Umgesetzt worden sind bislang rund 672.300 Kontrakte. Der BOBL-Future gewinnt 24 Ticks auf 115,57%.
Unterstützt ist der Bund-Future bei 121,97% und 121,60%, während bei 123,25% bis 123,47% ein Widerstandszone liege, heißt es von Seiten technischer Analysten.
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures tendieren am frühen Freitagabend etwas fester. Dabei profitierten die Anleihekurse von dem zur Schwäche neigenden Aktienmarkt. Unterstützung erhalten sich zudem von den schwachen US-Konjunkturdaten. Gegen 18.40 Uhr legt der Bund-Future mit Fälligkeit im März um 18 Ticks auf 122,50% zu. Das bisherige Tageshoch hat der Bund-Future bei 122,95% markiert, das Tagestief liegt bei 122,14%. Umgesetzt worden sind bislang rund 672.300 Kontrakte. Der BOBL-Future gewinnt 24 Ticks auf 115,57%.
Unterstützt ist der Bund-Future bei 121,97% und 121,60%, während bei 123,25% bis 123,47% ein Widerstandszone liege, heißt es von Seiten technischer Analysten.
DJG/mif/reh
DJ Wall Street leidet unter schwachen Konjunkturdaten
NEW YORK (Dow Jones)--Schwache Konjunkturdaten verhindern am Freitagmittag (Ortszeit) eine Erholung der US-Aktienmärkte. Das Bruttoinlandsprodukt der USA war zwar auf den ersten Blick besser ausgefallen als befürchtet, beim genaueren Hinsehen gaben die Daten allerdings sehr wohl Anlass zur Beunruhigung, wie Analysten sagen. Mit Blick auf die Investitionen hätten die Daten ein "ganz schwaches Bild" der US-Wirtschaft gezeichnet, hieß es. Auch die Angaben zu Immobilienmarkt und Konsum seien ernüchternd. In dieses Bild passte, dass auch der Index für die Verbraucherstimmung, den die Universität Michigan errechnet, schwächer als erwartet ausfiel.
Gegen 18.50 Uhr MEZ fällt der Dow-Jones-Index (DJIA) um 1,0% bzw 80 Punkte auf 8.069. Der S&P-500 gibt um 1,0% bzw neun Punkte auf 836 nach. Der Nasdaq-Composite verliert 1,0% bzw 15 auf 1.493 Punkte.
Kursgewinne der Aktien von Chevron und Exxon Mobile verhindern ein stärkeres Abrutschen des DJIA. Beide Unternehmen hatten überzeugende Geschäftszahlen vorgelegt. Chevron steigen um 1,5% auf 71,67 USD und Exxon Mobil um 1,8% auf 78,42 USD. Industrietitel stehen abermals unter Abgabedruck. Caterpillar verlieren 5,1% auf 30,24 USD. Der Hersteller von Baumschinen sieht sich gezwungen, die Produktion drastisch zu verringern. Die Angst vor einer schwächeren Nachfrage lässt die Aktien von Alcoa um 5,1% auf 8,01 USD nachgeben. Procter&Gamble (P&G) sinken um 4,8% auf 55,43 USD. Das Unternehmen hat seine Umsatzerwartung gesenkt.
Im Technologiesektor steigen Amazon.com um 17,1% auf 58,57 USD. Der Internethändler hat am Vortag nach Börsenschluss Geschäftszahlen zum vierten Quartal vorgelegt, die überraschend gut ausfielen. Das Weihnachtsgeschäft 2008 sei sein bisher bestes gewesen, sagte das Unternehmen.
DJG/DJN/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Schwache Konjunkturdaten verhindern am Freitagmittag (Ortszeit) eine Erholung der US-Aktienmärkte. Das Bruttoinlandsprodukt der USA war zwar auf den ersten Blick besser ausgefallen als befürchtet, beim genaueren Hinsehen gaben die Daten allerdings sehr wohl Anlass zur Beunruhigung, wie Analysten sagen. Mit Blick auf die Investitionen hätten die Daten ein "ganz schwaches Bild" der US-Wirtschaft gezeichnet, hieß es. Auch die Angaben zu Immobilienmarkt und Konsum seien ernüchternd. In dieses Bild passte, dass auch der Index für die Verbraucherstimmung, den die Universität Michigan errechnet, schwächer als erwartet ausfiel.
Gegen 18.50 Uhr MEZ fällt der Dow-Jones-Index (DJIA) um 1,0% bzw 80 Punkte auf 8.069. Der S&P-500 gibt um 1,0% bzw neun Punkte auf 836 nach. Der Nasdaq-Composite verliert 1,0% bzw 15 auf 1.493 Punkte.
Kursgewinne der Aktien von Chevron und Exxon Mobile verhindern ein stärkeres Abrutschen des DJIA. Beide Unternehmen hatten überzeugende Geschäftszahlen vorgelegt. Chevron steigen um 1,5% auf 71,67 USD und Exxon Mobil um 1,8% auf 78,42 USD. Industrietitel stehen abermals unter Abgabedruck. Caterpillar verlieren 5,1% auf 30,24 USD. Der Hersteller von Baumschinen sieht sich gezwungen, die Produktion drastisch zu verringern. Die Angst vor einer schwächeren Nachfrage lässt die Aktien von Alcoa um 5,1% auf 8,01 USD nachgeben. Procter&Gamble (P&G) sinken um 4,8% auf 55,43 USD. Das Unternehmen hat seine Umsatzerwartung gesenkt.
Im Technologiesektor steigen Amazon.com um 17,1% auf 58,57 USD. Der Internethändler hat am Vortag nach Börsenschluss Geschäftszahlen zum vierten Quartal vorgelegt, die überraschend gut ausfielen. Das Weihnachtsgeschäft 2008 sei sein bisher bestes gewesen, sagte das Unternehmen.
DJG/DJN/cln
Wall Street: Bad Bank auf Eis gelegt?
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street hatte vorhin einen Erholungsversuch gestartet, jetzt hat sie den Mini-Aufschwung schon wieder abgebrochen. Die Kurse rutschen unter der Führung der Banken. Der Grund: Der TV-Kanal CNBC behauptete, die „Bad Bank-Lösung“ sei für unbestimmte Zeit auf Eis gelegt worden. Angeblich fänden die Politiker keinen Weg, die Idee umzusetzen. Gestritten würde vor allem über die Preise für die anzukaufenden „toxischen“ Forderungen der Banken.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street hatte vorhin einen Erholungsversuch gestartet, jetzt hat sie den Mini-Aufschwung schon wieder abgebrochen. Die Kurse rutschen unter der Führung der Banken. Der Grund: Der TV-Kanal CNBC behauptete, die „Bad Bank-Lösung“ sei für unbestimmte Zeit auf Eis gelegt worden. Angeblich fänden die Politiker keinen Weg, die Idee umzusetzen. Gestritten würde vor allem über die Preise für die anzukaufenden „toxischen“ Forderungen der Banken.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.076 von CabaKroll am 30.01.09 19:57:51
Flooooori!!!! Ich versteh Dich doch!! Philosophie gerne nächste Woche wieder, jetzt ist Wochenende, da können Frauen sich nicht auf so anstrengende Gespräche einlassen
Flooooori!!!! Ich versteh Dich doch!! Philosophie gerne nächste Woche wieder, jetzt ist Wochenende, da können Frauen sich nicht auf so anstrengende Gespräche einlassen
wenn unsere lieben überseefreunde im ES nochmal die 838 markieren könnten das noch interessante 2 stunden werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.084 von Tribun100 am 30.01.09 19:58:42jaja, das sagen sie alle, die Männer, die auf männlichen Modelseiten rumlungern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.003 von donna hightower am 30.01.09 19:47:33jeden Tag 100 Euro, haste 24000 Euro im jahr, für manche Kleingeld, für viele einen Haufen Kohle.
Und das machste 5 Jahre oder länger, dann kannste früh in rente gehen
Und das machste 5 Jahre oder länger, dann kannste früh in rente gehen
Hallo in die Rund heute Scalping und Dauerlauf NQ-Short
mal schauen wenn der NQ unter Tausend steht.
ob ich das durchhalte
Einer läuft der andere wird hin und her gejagt.
Gruß caruso
mal schauen wenn der NQ unter Tausend steht.
ob ich das durchhalte
Einer läuft der andere wird hin und her gejagt.
Gruß caruso
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.031 von kaju66 am 30.01.09 19:51:28Bundesliga nur gut, wenn die Göttliche, die einzigartige Borussia gewinnt.
Und zwar die aus Mönchengladbach.
Das wünscht sich Hessens größter Gladbach-Fan
Und zwar die aus Mönchengladbach.
Das wünscht sich Hessens größter Gladbach-Fan
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.146 von caruso2 am 30.01.09 20:06:10Einer läuft der andere wird hin und her gejagt.
DAS HAT DIR DER TEUFEL VERRATEN!!!
DAS HAT DIR DER TEUFEL VERRATEN!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.136 von fraspa52 am 30.01.09 20:05:25joooooooooo
und habe schon alleine durch den spread 400 miese .zum start hin
aber 6 cent mitgenommen
und habe schon alleine durch den spread 400 miese .zum start hin
aber 6 cent mitgenommen
Was ist denn das wieder für ein übles Gewackel im Dow.
Wollen auch am letzten Handelstag im Januar nochmal beweisen was ich schon lange weiß.
Wollen auch am letzten Handelstag im Januar nochmal beweisen was ich schon lange weiß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.932 von cluster_1 am 30.01.09 19:37:51wenn du die alten hasen mit tradingtagebüchern hier fragst wann die größten verluste entstanden sind, wird die antwort sein: over night and over weekend.
oder: am Neuen Markt
oder: am Neuen Markt
CNBC
Obama's 'Bad-Bank' Plan Is Running Into Problems
Topics:Banking
Sectors:Financial Services | BanksBy: Albert Bozzo, Senior Features Editor | 30 Jan 2009 | 01:55 PM ET Text Size
Obama's 'Bad-Bank' Plan Is Running Into Problems
Topics:Banking
Sectors:Financial Services | BanksBy: Albert Bozzo, Senior Features Editor | 30 Jan 2009 | 01:55 PM ET Text Size
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.136 von fraspa52 am 30.01.09 20:05:25Seltsame Rechnung.
long 0,72
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.172 von AndreasBernstein am 30.01.09 20:09:51
bir mir sinds warens trendtage
bir mir sinds warens trendtage
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.172 von AndreasBernstein am 30.01.09 20:09:51
oder im falschen orderfenster
oder im falschen orderfenster
seh ich das richtig das die sich da gerade ein nach unten schauendes dreieck basteln im RBS dji ?
Hallo zusammen!
Hoffe Ihr hattet eine erfolgreiche Woche!
Ich selbst hatte nur wenig Zeit zum traden. Ab Montag läuft es wieder normal bei mir.
Schaut Euch mal den EUR/GBP an. Der ist im 3h-Chart nahe an einem großen Punkt 3. Wenn der hält, könnte es einige hundert Punkte hoch laufen. Bei Durchbruch natürlich auch weiterhin schnell eine Etage tiefer gehen. Bin zu 88,490 long.
Hoffe Ihr hattet eine erfolgreiche Woche!
Ich selbst hatte nur wenig Zeit zum traden. Ab Montag läuft es wieder normal bei mir.
Schaut Euch mal den EUR/GBP an. Der ist im 3h-Chart nahe an einem großen Punkt 3. Wenn der hält, könnte es einige hundert Punkte hoch laufen. Bei Durchbruch natürlich auch weiterhin schnell eine Etage tiefer gehen. Bin zu 88,490 long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.172 von AndreasBernstein am 30.01.09 20:09:51Nie während Mittagsschlaf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.172 von AndreasBernstein am 30.01.09 20:09:51Nö, ich hatte nur 3 Aktien vom NM.
Qiagen Singulus und LHS...LHS wurde glaub mal übernommen...Die anderen beiden gibbet "noch".
Qiagen Singulus und LHS...LHS wurde glaub mal übernommen...Die anderen beiden gibbet "noch".
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.211 von HerrKoerper am 30.01.09 20:14:16Qiagen mit DTE eine der am einfachsten zu handelden IMO
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.188 von CabaKroll am 30.01.09 20:11:14Flori
ja Trends können teuer werden.
war bei mir 2007 so.
was ist mit dem Euro los...kommen jetzt erst die 1,16 vor der 1,80
Grüsse
ja Trends können teuer werden.
war bei mir 2007 so.
was ist mit dem Euro los...kommen jetzt erst die 1,16 vor der 1,80
Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.161 von regenkobold am 30.01.09 20:07:59Glückwunsch, 6 cent sind doch prima bei entsprechendem Einsatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.085 von cluster_1 am 30.01.09 19:58:46Mir ist heute auch was Tolles passiert: Wollte ein kleines Kurzzeittreidchen machen, merkte, das passt nicht, wollte raus aus Posi und hab dann anstatt die long Posi glattzustellen, die Posi verdoppelt. Ich, nix merk, will etwas später ein kleines Limitchen in den Markt legen im EUR/USD und TWS nimmt die Order einfach nicht an. Ick denk: Was ist denn hier los - probiers noch 2 Mal, denk, hmmm, Frauen und Computer.
Dann guck ich mir -Eingebung- mal meinen Account an und sehe, ahhhhh, schön, meine Margin ist ausgereizt! Wieso DAS denn, denk ich! ---> guck mir meine Pending page an und siehe da, entdecke meinen Fehler und freu mich über den angenehmen Kauf eines fallenden Futures
Dann guck ich mir -Eingebung- mal meinen Account an und sehe, ahhhhh, schön, meine Margin ist ausgereizt! Wieso DAS denn, denk ich! ---> guck mir meine Pending page an und siehe da, entdecke meinen Fehler und freu mich über den angenehmen Kauf eines fallenden Futures
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.207 von mario1106 am 30.01.09 20:13:53Kann was werden, denn gibt gute Chancen das der GBP nun wieder Trend bricht...ich hoffe es jedenfalls...QAuch wenn ich nicht weiß was n Punkt 3 ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.175 von ds_rna am 30.01.09 20:10:28
Eine Bad Bank hat man anscheinend schon früher mal geplant. Allerdings konnte damals auch keine Einigung über die Modalitäten gefunden werden.
Eine Bad Bank hat man anscheinend schon früher mal geplant. Allerdings konnte damals auch keine Einigung über die Modalitäten gefunden werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.179 von Tribun100 am 30.01.09 20:10:34Wieso, was stimmt da nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.228 von caruso2 am 30.01.09 20:16:04aber du bist nen feines stehaufmännchen....
nur zieh es diesmal durch !!!!
nur zieh es diesmal durch !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.228 von caruso2 am 30.01.09 20:16:04kommen jetzt erst die 1,16 vor der 1,80
MAch kein Scheiß...
MAch kein Scheiß...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.172 von AndreasBernstein am 30.01.09 20:09:51sag nix über Neuer Markt da denke ich noch gerne an 1999/2000
das war noch ne lustige Zeit
das war noch ne lustige Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.229 von fraspa52 am 30.01.09 20:16:07jepp,wie immer eichen auch wenige cent aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.248 von regenkobold am 30.01.09 20:18:31reko : sach ma platsch !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.231 von HerrKoerper am 30.01.09 20:16:11Das ist der nach Punkt 2.
Wenn ich viel glaube, aber nicht dass Du das nicht weist.
Tradest ja auch zum Teil nach Voigt. Glaube ich zumindestens.
Wenn ich viel glaube, aber nicht dass Du das nicht weist.
Tradest ja auch zum Teil nach Voigt. Glaube ich zumindestens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.256 von Standuhr am 30.01.09 20:19:33nix da, ich will den Dax nochmal über 4400 sehen vorm Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.256 von Standuhr am 30.01.09 20:19:33neee,sage ich nicht +4 und wechhhhhhhhhhhh
bis sonntag
bis sonntag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.265 von regenkobold am 30.01.09 20:21:23tschö
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.259 von mario1106 am 30.01.09 20:19:55Nein, habe nie gelesen und trade nach eigenem Prinzip...Denke Voigt wäre nix für mich...Ich geh gern zu klaren Punkten sowohl gegen wie auch in den Trend...Eben so wie die Rechnung es so hergibt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.260 von fraspa52 am 30.01.09 20:20:45Da glaubst Du doch wohl nicht wirklich dran ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.260 von fraspa52 am 30.01.09 20:20:45da bin ich dabei also schieb mal an das Ding
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.240 von fraspa52 am 30.01.09 20:17:07Frage mich, wie man bei 24.000 € pro Jahr und das 5 Jahre lang, früher in Rente gehen kann ?
Macht ruund 125.000 € in 5 Jahren, abzüglich 25 % Steuer, bleiben rund 90.000 €.
Davon früher in Rente gehen ? Verstehe ich nicht.
Macht ruund 125.000 € in 5 Jahren, abzüglich 25 % Steuer, bleiben rund 90.000 €.
Davon früher in Rente gehen ? Verstehe ich nicht.
Läuft LBR immer noch oder ist sie wieder auf Sendung.
Würde mal gerne ihre Meinung lesen, ob bullish in den Indizes heute noch eine Option ist.
Würde mal gerne ihre Meinung lesen, ob bullish in den Indizes heute noch eine Option ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.260 von fraspa52 am 30.01.09 20:20:45...ich glaub´ es nicht, der ist ja immer noch UP-optimistisch...
Meine Güte...
OWS
Meine Güte...
OWS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.265 von regenkobold am 30.01.09 20:21:23viel Spaß in D`dorf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.276 von Tribun100 am 30.01.09 20:22:376 Monate früher - also mit 66,5.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.276 von Tribun100 am 30.01.09 20:22:37wären bei 5%Zinsen 281,25€ pro Monat mehr Rente
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.044 von hoschmi am 30.01.09 19:53:41Verrätst du mir welchen Schein du gewählt hast?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.276 von Tribun100 am 30.01.09 20:22:37ich würde mal sagen da kann man jetzt schon in Rente gehen und nur noch treten wenn der Gewinn immer so ist - vergl. mal was so im Schnitt ein kleiner Angestellter verdient !
Dann noch Wohnsitz nach Tailand verlegen und die 25% können dir auch sonst wo vorbei
Dann noch Wohnsitz nach Tailand verlegen und die 25% können dir auch sonst wo vorbei
wo bleibt eigentlich die Kerze von 20 Uhr steht wohl im Stau
longs verstärkt
f50
f50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.282 von fraspa52 am 30.01.09 20:23:17Ist immer ne Option. Dafür brauchst du doch LBR nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.276 von Tribun100 am 30.01.09 20:22:37je nachdem wo man lebt, ist das mödlich.
Hier in Deutschland könntest du, je nachdem, 3 bis 5 Jahre eher gehen.
Wenn du mit 50 Jahren nach Thailand gehst, langts ebenfalls.
Natürlich kannste das auch in einem Jahr aufn kopf hauen.
Aber, mein posting war nur ein Beispiel, was möglich wäre.
Es gibt ja hier Trader, die machen 200 Euro und viel mehr, manche vielleicht 2000 bis ........, die können davon Leben.
Hier in Deutschland könntest du, je nachdem, 3 bis 5 Jahre eher gehen.
Wenn du mit 50 Jahren nach Thailand gehst, langts ebenfalls.
Natürlich kannste das auch in einem Jahr aufn kopf hauen.
Aber, mein posting war nur ein Beispiel, was möglich wäre.
Es gibt ja hier Trader, die machen 200 Euro und viel mehr, manche vielleicht 2000 bis ........, die können davon Leben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.269 von HerrKoerper am 30.01.09 20:22:10Ok, könntest aber auch das Buch geschrieben haben, da Deine Einstiege oft identisch sind. Punkt 2 ist der Punkt im Chart, wo es im Aufwärtstrend neue hochs gibt und Punkt 3 der die Korrektur beendet hat. Im EUR/GBP liegt im 5er aber noch kein neuer Punkt 3 fest, da das Hoch seit dem TT noch nicht bestätigt wurde. Deshalb liegt mein SL noch im minus und ich drehe bald durch. War schon 24 Punkte im plus ( nach 9 Minuten ) und wegen diesen doofen Innenstäben konnte ich den SL noch nicht nachziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.273 von Standuhr am 30.01.09 20:22:30Du kennst doch die Amis, wenn keiner dran glaubt, dann ziehen die das Ding nochmal hoch in der letztn Stunde.
Oder die lassen den dow noch durch in den letzten Minuten, alles ist möglich.
Oder die lassen den dow noch durch in den letzten Minuten, alles ist möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.357 von mario1106 am 30.01.09 20:32:09Ich hätte eh erst bei 0,8833 n neuen Entry gehabt für Long, aber auch ich hoffe er kommt nicht mehr, denn das wäre besser für meine GBP/J...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.981 von Sebastian1988 am 30.01.09 19:44:25übrigens kein Wunder dass sich die richtig Guten hier zurückhalten wenn auf Charts mit Erklärungen schon nicht einmal EIN Posting kommt.
schönes we
schönes we
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.335 von HerrKoerper am 30.01.09 20:29:03sorry, wollte hier niemanden Kompetenz absprechen.
Deine Trades sind ja auch große Klasse, ich würde halt nur mal Meinungen hören, ob ein jetziger Longeinstieg noch sinn macht für die letzten 80 Handelsminuten.
Gruß
Deine Trades sind ja auch große Klasse, ich würde halt nur mal Meinungen hören, ob ein jetziger Longeinstieg noch sinn macht für die letzten 80 Handelsminuten.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.324 von cluster_1 am 30.01.09 20:27:19da drück ich dir mal die Daumen, das du den durchziehen kannst bis Handelsende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.386 von Sebastian1988 am 30.01.09 20:36:09der chart war klasse!
die belohnung haste doch schon auf dem konto. evtl, liegt es auch daran, dass heute freitag ist und nicht so viele user online?
die belohnung haste doch schon auf dem konto. evtl, liegt es auch daran, dass heute freitag ist und nicht so viele user online?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.357 von mario1106 am 30.01.09 20:32:09könnte ja noch Doppelboden bei 0,8842 geben und dann up
So, jetzt aber weg...
So, jetzt aber weg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.391 von fraspa52 am 30.01.09 20:37:17Mir ging es sicher nicht drum das du mich fragst, denn ich habe auch kein Plan ob hoch oder runter...Handel ja auch nur Marken...Mir ging es eher darum das du wenn du ernsthaft traden willst, dir weniger Gedanken um die Posis anderer machen solltest...
Also versteh mich nicht falsch, du fällst sicher nicht negativ auf hier, aber stell dir mal vor LBR würde DICH am Tag 10 Mal fragen was du denkst und wie deine Posi ist...Denke du weißt was ich meine..
Grüße!
Also versteh mich nicht falsch, du fällst sicher nicht negativ auf hier, aber stell dir mal vor LBR würde DICH am Tag 10 Mal fragen was du denkst und wie deine Posi ist...Denke du weißt was ich meine..
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.386 von Sebastian1988 am 30.01.09 20:36:09Das normal Ama...Aber ich wüßte nichts dazu zu schreiben, weil ich die Ansätze so nicht handel...Aber gesehen und gefreut habe ich mich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.398 von fraspa52 am 30.01.09 20:38:14ich ziehe maximal einen anlauf des sup auf sein verlaufshoch durch, dann feierabend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.382 von HerrKoerper am 30.01.09 20:35:24Meinst Du das tief vom 9.Januar?
Wieso dort long? Wenn es vorhin durchgelaufen wäre, hätte ich mich dort short einstoppen lassen.
Wieso dort long? Wenn es vorhin durchgelaufen wäre, hätte ich mich dort short einstoppen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.428 von mario1106 am 30.01.09 20:43:45Dort Long war reine wilde rechnerei...Hätte eh erst gewartet ob es ohne drunter zu laufen 2-3 Pips gelaufen wäre...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.415 von Naropa am 30.01.09 20:40:49Drücke Dir die Daumen, dass Du richtig liegst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.398 von fraspa52 am 30.01.09 20:38:14bekommst bm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.439 von HerrKoerper am 30.01.09 20:45:12Und welche rechnerei wenn ich fragen darf? Fibos? Bin da nicht fit drin. Trade nur den Chart und versuche meine SL nach Voigt nachzuziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.461 von mario1106 am 30.01.09 20:48:21Nein, is nix was jemand anders kennt denke ich...Eine selbst Entwicklung...Hast das Bild vom GBP Trade heute Nachmittag gesehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.461 von mario1106 am 30.01.09 20:48:21Und welche rechnerei wenn ich fragen darf? Fibos?
ne, boddies
ne, boddies
@ Standuhr sag mal wenn wir einen Affendax haben was ist denn dann das bei den Ami´s ? Ein Gorilla ???
Aber ich will nicht klagen wenigstens in´s + hat mich das Ding heute geschaukelt
Aber ich will nicht klagen wenigstens in´s + hat mich das Ding heute geschaukelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.416 von HerrKoerper am 30.01.09 20:40:56Ja,
ich verstehe was du meinst und gebe dir im Grunde auch recht,
aber ich bin auch der Meinung, das es nicht schadet, Meinungen anderer user zu lesen oder zu erfragen, denn dann lernt man schneller aus seinen Fehlern.
ich verstehe was du meinst und gebe dir im Grunde auch recht,
aber ich bin auch der Meinung, das es nicht schadet, Meinungen anderer user zu lesen oder zu erfragen, denn dann lernt man schneller aus seinen Fehlern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.470 von HerrKoerper am 30.01.09 20:49:28Nö, leider nicht.
Weist Du noch welches Posting oder Uhrzeit? Suche es mir raus.
Weist Du noch welches Posting oder Uhrzeit? Suche es mir raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.477 von fraspa52 am 30.01.09 20:50:30Jo, stimmt. Nur für manch einen wird es durch die Vielzahl dann nervig...Und man will ja nict das die Leutz dann verschwinden...Lese mal einfach die letzten 900 Posts wie oft da jemand vor allem meist die selbe Frage stellt an die arme LBR...
Aber solange sie das nicht stört is es ja auch OK...Weitermachen->
Aber solange sie das nicht stört is es ja auch OK...Weitermachen->
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.461 von mario1106 am 30.01.09 20:48:21Beides Limitorders...Das hätte Kollege Voigt glaube ich so nicht im Buch beschrieben...Klappt aber auch nicht oft so perfekt...
Will jetzt die 33 im Dow sehen...Verdammt!:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.516 von HerrKoerper am 30.01.09 20:57:00 alter wenn das passier ist mein gold bei 5000 und silber bei 2000 dollar
fehlen nicht mal ganz 7995 punkte
fehlen nicht mal ganz 7995 punkte
30.01.2009 20:59
Devisen: Euro rutscht unter 1,28 US-Dollar - Schwäche setzt sich fort Der Euro <EURUS.FX1> hat am Freitag nach teilweise enttäuschenden US-Konjunkturdaten seine Schwächephase zum Dollar nicht überwunden. Am Abend kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2794 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2816 (Donnerstag: 1,3111) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7803 (0,7627) Euro.
Die Wirtschaftsleistung in den USA war im vierten Quartal nicht so stark wie befürchtet geschrumpft. Dagegen waren das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan und der Einkaufsmanagerindex Chicago schwächer als erwartet ausgefallen. "Die Reflexreaktion am Markt war, die BIP-Zahlen aus den USA als einen positiven Ausrutscher zu interpretieren, und der Dollar ging daraufhin etwas nach unten", sagte Meny Grauman, ein Volkswirt bei CIBC World Markets in Toronto. "Allerdings zeigte eine schnelle Analyse der Daten, dass das eine Fehlinterpretation war. Die US-Wirtschaft humpelt und nichts in dem Bericht deutet auf eine seichtere oder kürzere Rezession hin, als bislang befürchtet."/RX/rum/he
AXC0231 2009-01-30/20:59
Devisen: Euro rutscht unter 1,28 US-Dollar - Schwäche setzt sich fort Der Euro <EURUS.FX1> hat am Freitag nach teilweise enttäuschenden US-Konjunkturdaten seine Schwächephase zum Dollar nicht überwunden. Am Abend kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2794 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2816 (Donnerstag: 1,3111) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7803 (0,7627) Euro.
Die Wirtschaftsleistung in den USA war im vierten Quartal nicht so stark wie befürchtet geschrumpft. Dagegen waren das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan und der Einkaufsmanagerindex Chicago schwächer als erwartet ausgefallen. "Die Reflexreaktion am Markt war, die BIP-Zahlen aus den USA als einen positiven Ausrutscher zu interpretieren, und der Dollar ging daraufhin etwas nach unten", sagte Meny Grauman, ein Volkswirt bei CIBC World Markets in Toronto. "Allerdings zeigte eine schnelle Analyse der Daten, dass das eine Fehlinterpretation war. Die US-Wirtschaft humpelt und nichts in dem Bericht deutet auf eine seichtere oder kürzere Rezession hin, als bislang befürchtet."/RX/rum/he
AXC0231 2009-01-30/20:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.516 von HerrKoerper am 30.01.09 20:57:00machste wieder Wunschkonzert ???
ist das ein gewürge
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.530 von zooropa am 30.01.09 20:59:42
Allen ein schönes Wochenende!
Und allen, die am Sonntag, um *piep* Uhr ins *piep* nach *piep* gehen viel Spaß!
Und allen, die am Sonntag, um *piep* Uhr ins *piep* nach *piep* gehen viel Spaß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.502 von HerrKoerper am 30.01.09 20:54:24Danke!
Habe mich auch durch die Postings gequält und habe die Charts von Dir gefunden. Bei Dax hattest Du ja auch 2 sehr gute Ein- und Ausstiege.
Ist schon geil, wie Du das anstellst. Bei mir geht sowas meistens nach hinten los. Glückwunsch zu diesen schönen trades!
Habe mich auch durch die Postings gequält und habe die Charts von Dir gefunden. Bei Dax hattest Du ja auch 2 sehr gute Ein- und Ausstiege.
Ist schon geil, wie Du das anstellst. Bei mir geht sowas meistens nach hinten los. Glückwunsch zu diesen schönen trades!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.556 von FOSSILION am 30.01.09 21:04:07Jo, evtl werden ja mal Wünsche wahr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.568 von HerrKoerper am 30.01.09 21:05:21haste auch wieder recht....macht gleich platsch...meine ich
ich bleib short die 4000 sehn wir wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.567 von mario1106 am 30.01.09 21:05:12Jo, muss aber noch viel lernen und beobachten...Mir fehlt noch ein 100% klares Konzept...Entrys sind nicht das Problem...Aber das genaue RM für diese Art des handelns muss erst noch gefunden werden...Es MUSS ein Selbstläufer werden ohne denken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.595 von HerrKoerper am 30.01.09 21:09:18na all in mit engem stop
Devisen: Euro rutscht unter 1,28 US-Dollar - Schwäche setzt sich fort
Der Euro <EURUS.FX1> hat am Freitag nach teilweise enttäuschenden US-Konjunkturdaten seine Schwächephase zum Dollar nicht überwunden. Am Abend kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2794 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2816 (Donnerstag: 1,3111) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7803 (0,7627) Euro.
Die Wirtschaftsleistung in den USA war im vierten Quartal nicht so stark wie befürchtet geschrumpft. Dagegen waren das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan und der Einkaufsmanagerindex Chicago schwächer als erwartet ausgefallen. "Die Reflexreaktion am Markt war, die BIP-Zahlen aus den USA als einen positiven Ausrutscher zu interpretieren, und der Dollar ging daraufhin etwas nach unten", sagte Meny Grauman, ein Volkswirt bei CIBC World Markets in Toronto. "Allerdings zeigte eine schnelle Analyse der Daten, dass das eine Fehlinterpretation war. Die US-Wirtschaft humpelt und nichts in dem Bericht deutet auf eine seichtere oder kürzere Rezession hin, als bislang befürchtet."/RX/rum/he
AXC0231 2009-01-30/20:59
Der Euro <EURUS.FX1> hat am Freitag nach teilweise enttäuschenden US-Konjunkturdaten seine Schwächephase zum Dollar nicht überwunden. Am Abend kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2794 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2816 (Donnerstag: 1,3111) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7803 (0,7627) Euro.
Die Wirtschaftsleistung in den USA war im vierten Quartal nicht so stark wie befürchtet geschrumpft. Dagegen waren das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan und der Einkaufsmanagerindex Chicago schwächer als erwartet ausgefallen. "Die Reflexreaktion am Markt war, die BIP-Zahlen aus den USA als einen positiven Ausrutscher zu interpretieren, und der Dollar ging daraufhin etwas nach unten", sagte Meny Grauman, ein Volkswirt bei CIBC World Markets in Toronto. "Allerdings zeigte eine schnelle Analyse der Daten, dass das eine Fehlinterpretation war. Die US-Wirtschaft humpelt und nichts in dem Bericht deutet auf eine seichtere oder kürzere Rezession hin, als bislang befürchtet."/RX/rum/he
AXC0231 2009-01-30/20:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.605 von CabaKroll am 30.01.09 21:11:08besser mit weitem Stop....der Trade brauch luft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.605 von CabaKroll am 30.01.09 21:11:08Klar, wäre schön...
30.01.2009 21:11
US-Anleihen: fester - Kursverluste und Konjunkturdaten stützen
US-Staatsanleihen haben am Freitag nach durchwachsenen Konjunkturdaten und fallenden Kursen an den Leitbörsen deutlich fester notiert. Zusätzlichen Schub lieferte Händlenr zufolge ein Bericht des Fernsehsenders "CNBC", die US-Regierung könne ihre Pläne für eine Bad Bank möglicherweise auf Eis legen.
"Die Anleihen reagieren auf die schwachen Kurse und die Möglichkeit, dass es doch keine Bad Bank geben könnte und was das dann für Finanzinstitute bedeutet", sagte Lou Brien, Marktstratege bei DRW Trading Group in Chicago. "Da ist ein wenig was vom Sicherer-Hafen-Gedanken in den Anleihe-Kursen zu sehen."
Zweijährige Anleihen tendierten kaum verändert bei 99 27/32 Punkten und rentierten mit 0,950 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 7/32 Punkte zu auf 99 13/32 Punkte und rentierten mit 1,872 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 12/32 Punkte auf 107 26/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 2,831 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um 30/32 Punkte auf 116 15/32 Punkte. Ihre Rendite lag zugleich bei 3,585 Prozent./RX/rum/he
AXC0232 2009-01-30/21:11
US-Anleihen: fester - Kursverluste und Konjunkturdaten stützen
US-Staatsanleihen haben am Freitag nach durchwachsenen Konjunkturdaten und fallenden Kursen an den Leitbörsen deutlich fester notiert. Zusätzlichen Schub lieferte Händlenr zufolge ein Bericht des Fernsehsenders "CNBC", die US-Regierung könne ihre Pläne für eine Bad Bank möglicherweise auf Eis legen.
"Die Anleihen reagieren auf die schwachen Kurse und die Möglichkeit, dass es doch keine Bad Bank geben könnte und was das dann für Finanzinstitute bedeutet", sagte Lou Brien, Marktstratege bei DRW Trading Group in Chicago. "Da ist ein wenig was vom Sicherer-Hafen-Gedanken in den Anleihe-Kursen zu sehen."
Zweijährige Anleihen tendierten kaum verändert bei 99 27/32 Punkten und rentierten mit 0,950 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 7/32 Punkte zu auf 99 13/32 Punkte und rentierten mit 1,872 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 12/32 Punkte auf 107 26/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 2,831 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um 30/32 Punkte auf 116 15/32 Punkte. Ihre Rendite lag zugleich bei 3,585 Prozent./RX/rum/he
AXC0232 2009-01-30/21:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.625 von HerrKoerper am 30.01.09 21:13:37mach ich immer, nur ohne stop
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.595 von HerrKoerper am 30.01.09 21:09:18Das kriegst Du auch noch hin. Nimm die Posigröße so, dass es Dir im Grunde genommen egal sein kann, ob es ein Verlust oder Gewinn wird. Dann bist Du auf der sicheren Seite. Wenn Du eine Beständigkeit reinbekommst, hast Du es geschafft.
Ich sehe es schon kommen. Bis 22 Uhr bleiben wir in Innenstäben und ich muss glattstellen, da ich keine Posi mehr übers WE halte und am Montag schießt das Teil ab 00:00 Uhr hoch und ich liege schlafend im Bett und habe meine Posi nicht mehr.
Ich sehe es schon kommen. Bis 22 Uhr bleiben wir in Innenstäben und ich muss glattstellen, da ich keine Posi mehr übers WE halte und am Montag schießt das Teil ab 00:00 Uhr hoch und ich liege schlafend im Bett und habe meine Posi nicht mehr.
so mache auch schluss muss noch schnell was fürs we zum essen kaufen...
allen ein schönes we und viel spass beim treffen in ddorf.das mir keine klagen von tribun kommen...
allen ein schönes we und viel spass beim treffen in ddorf.das mir keine klagen von tribun kommen...
ich glaube ich leg mir doch noch einen einzigen CFD über´s Woe unters Kopfkissen enger Stop und long ist viel platz denke ich
Xeta heute zu bei 4338 mit - 2% da denke ich könnte der Markt am Montag schon mit 0,5 - 1% im plus starten !? somit wäre das Essen für den Tag schon gerettet. Mal sehen was noch bis 22 Uhr passiert.
Mißt ich hab mich hier wohl von so´ne Dönerfutzi anstecken lassen, ich rechne ja schon gar nicht mehr in Euro sondern in Essensportionen
Xeta heute zu bei 4338 mit - 2% da denke ich könnte der Markt am Montag schon mit 0,5 - 1% im plus starten !? somit wäre das Essen für den Tag schon gerettet. Mal sehen was noch bis 22 Uhr passiert.
Mißt ich hab mich hier wohl von so´ne Dönerfutzi anstecken lassen, ich rechne ja schon gar nicht mehr in Euro sondern in Essensportionen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.655 von boardy1 am 30.01.09 21:18:43und was is mit dem gap?
*hmm* frage als beobachter..
*hmm* frage als beobachter..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.671 von _julaIn_ am 30.01.09 21:21:46wie was meinst Du damit ?
ist noch eins unten offen ?
oder meinst Du wenn sie mit einem minus Gap öffnen ?
na ich werd´s verschmerzen können wenn´s daneben geht so groß wird dann das Gap schon nicht sein
Wenn´s aber wie heute klappt
und 1p = 1€ das sollte drin sein !?!?
Bischen Spaß muß eben auch mal sein. Und meine Zockerleidenschaft soll ja auch nicht zu kurz kommen wenn ich zur Zeit schon nicht in´s Casino komme
entscheiden tu ich das aber wirklich erst kurz vor Schluß und wenn dann eben nur einen und nur long - mit short habe ich noch nicht sooo viel Glück bei ON
ist noch eins unten offen ?
oder meinst Du wenn sie mit einem minus Gap öffnen ?
na ich werd´s verschmerzen können wenn´s daneben geht so groß wird dann das Gap schon nicht sein
Wenn´s aber wie heute klappt
und 1p = 1€ das sollte drin sein !?!?
Bischen Spaß muß eben auch mal sein. Und meine Zockerleidenschaft soll ja auch nicht zu kurz kommen wenn ich zur Zeit schon nicht in´s Casino komme
entscheiden tu ich das aber wirklich erst kurz vor Schluß und wenn dann eben nur einen und nur long - mit short habe ich noch nicht sooo viel Glück bei ON
so schönes WE @all und viel spaß am sonntag
shorts weg, habe ich nicht mit gerechnet, dass die amis so ins we gehen, aber scheint so, die 1000er bidblöcke im ES kommen für mich zu spät. -10 und +5 punkte
wünsche allen ein schönes we
wünsche allen ein schönes we
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.698 von CabaKroll am 30.01.09 21:28:52cu alda.
naja "platsch" sieht anders aus...aber hauptsache runner
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.712 von FOSSILION am 30.01.09 21:30:2233 muss falen, dann Platsch...Aber 33 is keine Longmarke...Dort wwäre nur TV/TP für Shorts...Ziel der Welle könnte 7770 sein...Aber noch hält die 33 sehe ich gerade...
So, Halbzeit. Mal lookie lookie machen.
Naja, stop noooocccccchh nicht geholt.
Naja, stop noooocccccchh nicht geholt.
US-Anleihen: fester - Kursverluste und Konjunkturdaten stützen
US-Staatsanleihen haben am Freitag nach durchwachsenen Konjunkturdaten und fallenden Kursen an den Leitbörsen deutlich fester notiert. Zusätzlichen Schub lieferte Händlenr zufolge ein Bericht des Fernsehsenders "CNBC", die US-Regierung könne ihre Pläne für eine Bad Bank möglicherweise auf Eis legen.
"Die Anleihen reagieren auf die schwachen Kurse und die Möglichkeit, dass es doch keine Bad Bank geben könnte und was das dann für Finanzinstitute bedeutet", sagte Lou Brien, Marktstratege bei DRW Trading Group in Chicago. "Da ist ein wenig was vom Sicherer-Hafen-Gedanken in den Anleihe-Kursen zu sehen."
Zweijährige Anleihen tendierten kaum verändert bei 99 27/32 Punkten und rentierten mit 0,950 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 7/32 Punkte zu auf 99 13/32 Punkte und rentierten mit 1,872 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 12/32 Punkte auf 107 26/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 2,831 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um 30/32 Punkte auf 116 15/32 Punkte. Ihre Rendite lag zugleich bei 3,585 Prozent./RX/rum/he
AXC0232 2009-01-30/21:11
US-Staatsanleihen haben am Freitag nach durchwachsenen Konjunkturdaten und fallenden Kursen an den Leitbörsen deutlich fester notiert. Zusätzlichen Schub lieferte Händlenr zufolge ein Bericht des Fernsehsenders "CNBC", die US-Regierung könne ihre Pläne für eine Bad Bank möglicherweise auf Eis legen.
"Die Anleihen reagieren auf die schwachen Kurse und die Möglichkeit, dass es doch keine Bad Bank geben könnte und was das dann für Finanzinstitute bedeutet", sagte Lou Brien, Marktstratege bei DRW Trading Group in Chicago. "Da ist ein wenig was vom Sicherer-Hafen-Gedanken in den Anleihe-Kursen zu sehen."
Zweijährige Anleihen tendierten kaum verändert bei 99 27/32 Punkten und rentierten mit 0,950 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 7/32 Punkte zu auf 99 13/32 Punkte und rentierten mit 1,872 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 12/32 Punkte auf 107 26/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 2,831 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um 30/32 Punkte auf 116 15/32 Punkte. Ihre Rendite lag zugleich bei 3,585 Prozent./RX/rum/he
AXC0232 2009-01-30/21:11
shit! Hatte auf einen SK über 8050 spekuliert. Jetzt eröffnen wir auch am Montag mit einem Gap.
Wünsche euch ein schönes Wochenende! Um beim Trader-Treffen nochmals viel Spass!!!
Wünsche euch ein schönes Wochenende! Um beim Trader-Treffen nochmals viel Spass!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.731 von HerrKoerper am 30.01.09 21:32:36falen = fallen
also der dow am 26ten schonmal an dieser marke war, stand der dax 200 punkte tiefer ....woher kommt die plötzliche differenz ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.731 von HerrKoerper am 30.01.09 21:32:36sehe ich ne lockere 7900..dann richtig platsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.697 von boardy1 am 30.01.09 21:28:46ich meine das Gap was jetzt offen ist bzw. die letzten tage entsanden is..über 4200 sollte doch best. erstmal geschlossen werden..
na dann wünsch ich dir viel Glück..lG
na dann wünsch ich dir viel Glück..lG
@körper..deine 33 scheint zu halten, passt ned zu meiner rechnung
jetzt hat er aber den Schlitten noch mal ganz schön Fahrt gegeben
die 33 waren die im Dow gedacht ??? wenn ja gespekt das hätte ich nicht erwartet
die 33 waren die im Dow gedacht ??? wenn ja gespekt das hätte ich nicht erwartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.785 von FOSSILION am 30.01.09 21:37:03Bodys Rechnung <----------IMBA!
Nun is se durch...
Und GBP/J läuft mit gut so...Bleibt OW.
Nun is se durch...
Und GBP/J läuft mit gut so...Bleibt OW.
Genug Pesetas gemacht, drehe die Posi. VK alles zu 1,88€
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.789 von boardy1 am 30.01.09 21:37:32Jo, die waren gedacht und gewollt...Aber ich will MEHR!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.773 von _julaIn_ am 30.01.09 21:35:39na ja wenn´s so weiter geht machen die das heute noch zu
zum Glück bin ich schon raus für heute bis auf eben vielleicht den einen mal sehen ich werf ne Münze
zum Glück bin ich schon raus für heute bis auf eben vielleicht den einen mal sehen ich werf ne Münze
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.260 von fraspa52 am 30.01.09 20:20:45Nu reichts aber mit der miesen Stimmung in USA...bin mal long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.811 von HerrKoerper am 30.01.09 21:39:58hoffe Du bist eben noch raus gekommen oder hast einen engen Stop
alles raus...heute 33% ins Depot gespült..no Fehltrde..wirklich alles Perfekt. Diese woche keinen Tag im sollte man nochmal ne minipos drehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.796 von HerrKoerper am 30.01.09 21:38:51Diese Kröten...Zurück geholt...Man man...Und mit was für nem Druck...
Mache lieber Schulz nun...GBP bleibt...Alles andere flat...
Mache lieber Schulz nun...GBP bleibt...Alles andere flat...
Und 12 Cent auf den Longschein mitgenommen.
Nacht Ihr Kräckers.
Nacht Ihr Kräckers.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.828 von boardy1 am 30.01.09 21:41:40Du kennst ja nicht den Entry...
Nee nee, passt schon...
Nee nee, passt schon...
Gold: Anhaltende Aktienschwäche steigert Nachfrage
New York (BoerseGo.de) - Der Aktienmarkt blieb schwach, das steigerte wieder die Nachfrage nach Gold. Der Gold-Kontrakt für April stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 21,90 Dollar und schloss auf 928,40 Dollar, berichtet die Agentur. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 927,65 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Aktienmarkt blieb schwach, das steigerte wieder die Nachfrage nach Gold. Der Gold-Kontrakt für April stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 21,90 Dollar und schloss auf 928,40 Dollar, berichtet die Agentur. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 927,65 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Bernie hat recht..nochmal Dax Gelongt zu 4314 (Flatex)
@ Körper..GBP hab isch oooch noch...28Pünktchen vorne...werd ich wohl auch halten....
so schöne wE...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.850 von FOSSILION am 30.01.09 21:45:07paar Punkte gehen immer...vor allem bei der VOLA
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.850 von FOSSILION am 30.01.09 21:45:07ja ja
aber warum so spät rein
aber der Berni hatte wohl wirklich einen super Einstieg noch schneller und mehr so kurz vorm Wochenende geht wohl nicht ?
Sind also die Döner für die beiden Tage gesichert
klasse
aber warum so spät rein
aber der Berni hatte wohl wirklich einen super Einstieg noch schneller und mehr so kurz vorm Wochenende geht wohl nicht ?
Sind also die Döner für die beiden Tage gesichert
klasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.873 von FOSSILION am 30.01.09 21:47:53Habr Ihr nen Plan, wie derEUR/GBP am Montag eröffnen wird?
Finde meine Glaskugel nicht.
Finde meine Glaskugel nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.873 von FOSSILION am 30.01.09 21:47:53Jo, ich auch...Bei meinem Glück kommt dann am WE wohl die Bad Bank in England, aber das muss ich wohl riskieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.899 von boardy1 am 30.01.09 21:50:46ich hab ja keine Ahnung von Börse, aber es ist einfach Trilliardär zu werden...musst nur Bernie und Körper nachträääden
Nun aber letztes Spiel.
Rückkauf des Short's zu 1,71€ , bleibt OW.
Rückkauf des Short's zu 1,71€ , bleibt OW.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.905 von mario1106 am 30.01.09 21:51:14Bei deinem Glück schließt er auf der 33, dann gibt es garantiert n riesen Gap...Nur wohin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.912 von FOSSILION am 30.01.09 21:52:34Naja lange Tradingwoche geht zu Ende gleich und ich werd mich mal entspannen mit Herrn Körper bei einem lecker Bier oder so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.905 von mario1106 am 30.01.09 21:51:14Eben wurde ich ausgestoppt.
Wünsche allen ein schönes und erholsames Wochenende!
Wünsche allen ein schönes und erholsames Wochenende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.932 von AndreasBernstein am 30.01.09 21:54:54Wehe du kommst mir zu nah...
Wünsch euch allen ein schönes wochenende,
und wenns euch lanweilig wird, schaut jetzt in RTL rein, das gibts die Supersongs aus der FlowerPower-Generation,
die schönste Zeit in meinem Leben
und wenns euch lanweilig wird, schaut jetzt in RTL rein, das gibts die Supersongs aus der FlowerPower-Generation,
die schönste Zeit in meinem Leben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.912 von FOSSILION am 30.01.09 21:52:34ja sag das doch gleich
werde mal eben seinen Rechner anzapfen damit ich auch schnell reagieren kann
wenn´s klappt bekommste von der ersten Trilliarde die Hälfte ab
und jetzt bin ich ganz wirr und halte doch nichts über´s Woe und wehe wir machen über dem heutigen Schluß auf dann will ich Schadensersatz von euch
werde mal eben seinen Rechner anzapfen damit ich auch schnell reagieren kann
wenn´s klappt bekommste von der ersten Trilliarde die Hälfte ab
und jetzt bin ich ganz wirr und halte doch nichts über´s Woe und wehe wir machen über dem heutigen Schluß auf dann will ich Schadensersatz von euch
Öl: Eigenwillige Reaktion
New York (BoerseGo.de) - Im Gegensatz zum Aktienmarkt profitierte das Öl davon, dass der Einbruch des US-BIPs im 4. Quartal weniger schlimmer ausfiel als befürchtet, nämlich um 3,8 Prozent statt um 5,5 Prozent, berichtet Bloomberg. Der März-Kontrakt für Crude verteuerte sich an der New York Mercantile Exchange um 31 Cents und schloss auf 41,75Dollar, meldete Bloomberg.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Im Gegensatz zum Aktienmarkt profitierte das Öl davon, dass der Einbruch des US-BIPs im 4. Quartal weniger schlimmer ausfiel als befürchtet, nämlich um 3,8 Prozent statt um 5,5 Prozent, berichtet Bloomberg. Der März-Kontrakt für Crude verteuerte sich an der New York Mercantile Exchange um 31 Cents und schloss auf 41,75Dollar, meldete Bloomberg.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
God save America
Damit sie da drüben weiterhin die Kotzpille ersetzen.
Gute Nacht.
Damit sie da drüben weiterhin die Kotzpille ersetzen.
Gute Nacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.941 von mario1106 am 30.01.09 21:56:11da sind die 0,8833...Dort wurden bestimmt viele ausgestoppt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.932 von AndreasBernstein am 30.01.09 21:54:54..aber eins muss ich euch lassen..ihr sehr gut aus Jungs ..wirklich
übrigens , raus +10..nix mehr riskieren
übrigens , raus +10..nix mehr riskieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.967 von HerrKoerper am 30.01.09 21:59:47Nur ein Praller und durch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.967 von HerrKoerper am 30.01.09 21:59:47also mein Schoocht wurde ned ausgestoppt bei 0.88XX...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.978 von FOSSILION am 30.01.09 22:00:39GBP is nah am SL!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.822 von AndreasBernstein am 30.01.09 21:40:55raus @7986 und ab ins WE
das war doch nett
das war doch nett
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.994 von HerrKoerper am 30.01.09 22:03:06Und weg, nix OW...Dann gibts wol doch n Downgap OW...
So Männers...Machet jut!
So Männers...Machet jut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.994 von HerrKoerper am 30.01.09 22:03:06hab SL bei 0,88649....und fällt und fällt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.998 von AndreasBernstein am 30.01.09 22:03:48Glückwunsch
schönes Wochenende @ all
und wech
schönes Wochenende @ all
und wech
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.007 von FOSSILION am 30.01.09 22:05:21War ja GBP/J bei mir...
es war mir wieder ein Fest mit euch..schönes WE..und Bernei danke for you Mühe
Hab grad L&S wieder ´nen bisschen abgezockt, weil die so lahmar.. sind mit der Kursfeststellung
wollte ich auch mal loswerden..wer handeld denn Flatex (CFD) und RBS..haben fast 2 Sec. unterschied...iss Arbitrage für arme
Auch ich wünsche allerseits ein wunderschönes & erholsames WoEnde und viel Vergnügen beim Treff in DüDo.
Außerdem vielen Dank an Bernie & Co für alle Mühe
Außerdem vielen Dank an Bernie & Co für alle Mühe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.386 von Sebastian1988 am 30.01.09 20:36:09übrigens kein Wunder dass sich die richtig Guten hier zurückhalten wenn auf Charts mit Erklärungen schon nicht einmal EIN Posting kommt.
Ja, das macht keine Spass, gelle
Ja, das macht keine Spass, gelle
moin
nu haben die Republikaner ooch nen Schwarzen Cheffehttp://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,604687,00.html
sozusagen "Black Friday"
Michal Steel, der Ex-Schwager von Iron-Mike http://de.youtube.com/watch?v=e5TLqGKTTVg
hab mal als Synonym das schwarze Vinyl rausgekramt
sollen die Massen in den Ghettos präventiv ruhiggehalten werden nach dem Motto: Jeder Schwarze bekommt jetzt auch nen "Neger", e und paar "Gutscheine" für Walmart, die bloß gut scheinen
>>>Mutter, der Mann mit dem Koks ist da<<<
http://de.youtube.com/watch?v=eNtwRDp_fzA
nice WE http://de.youtube.com/watch?v=NEsZbZAlA3g @ all, reimar Sarkasmus pur...
nu haben die Republikaner ooch nen Schwarzen Cheffehttp://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,604687,00.html
sozusagen "Black Friday"
Michal Steel, der Ex-Schwager von Iron-Mike http://de.youtube.com/watch?v=e5TLqGKTTVg
hab mal als Synonym das schwarze Vinyl rausgekramt
sollen die Massen in den Ghettos präventiv ruhiggehalten werden nach dem Motto: Jeder Schwarze bekommt jetzt auch nen "Neger", e und paar "Gutscheine" für Walmart, die bloß gut scheinen
>>>Mutter, der Mann mit dem Koks ist da<<<
http://de.youtube.com/watch?v=eNtwRDp_fzA
nice WE http://de.youtube.com/watch?v=NEsZbZAlA3g @ all, reimar Sarkasmus pur...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.890 von reimar am 31.01.09 10:33:31Ns
auch DER Traum scheint ausgeträumt, dank DIE http://de.youtube.com/watch?v=eZ8A5XM5mvo&feature=related
gell Herr Schwarzeneg(g)er
auch DER Traum scheint ausgeträumt, dank DIE http://de.youtube.com/watch?v=eZ8A5XM5mvo&feature=related
gell Herr Schwarzeneg(g)er
Dürte dann Montag nochmal einen Rutsch geben aufgrund der Ablehnung einer "Bad Bank"
Wir spannend
Wir spannend
test von neuschreiberling
geht ja
Obama-Team arbeitet am großen Wurf
Die Hiobsbotschaften sollen ein Ende haben: US-Präsident Obama arbeitet mit seinen Topberatern an einer neuen Strategie gegen die Finanzkrise - mit Initiativen zur Bankenrettung und Hilfen für Hauseigentümer. Die Regierung verspricht sich davon einen Urknall für die US-Wirtschaft.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,604768,00.html
Die Hiobsbotschaften sollen ein Ende haben: US-Präsident Obama arbeitet mit seinen Topberatern an einer neuen Strategie gegen die Finanzkrise - mit Initiativen zur Bankenrettung und Hilfen für Hauseigentümer. Die Regierung verspricht sich davon einen Urknall für die US-Wirtschaft.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,604768,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.876 von Marvin15 am 31.01.09 16:41:22oder nicht!!!
US-Präsident Obama: Neue Strategie gegen die Krise
Obama selbst äußerte sich am Samstag zu den Details nur zurückhaltend. "Mein Finanzminister Timothy Geithner wird bald eine Strategie zur Wiederbelebung unseres Finanzsystems vorlegen, damit Kredite zu Unternehmen und Familien fließen", sagte er in seiner wöchentlichen Radioansprache am Samstag. Die Initiative soll unter anderem Eigenheimbesitzern helfen, denen die Rückzahlung von Hypotheken Probleme bereitet. "Wir werden dabei helfen, die Kosten für Hypotheken zu senken und kleinen Unternehmen weitere Kredite zu gewähren, um Arbeitsplätze zu schaffen", sagte Obama.
US-Präsident Obama: Neue Strategie gegen die Krise
Obama selbst äußerte sich am Samstag zu den Details nur zurückhaltend. "Mein Finanzminister Timothy Geithner wird bald eine Strategie zur Wiederbelebung unseres Finanzsystems vorlegen, damit Kredite zu Unternehmen und Familien fließen", sagte er in seiner wöchentlichen Radioansprache am Samstag. Die Initiative soll unter anderem Eigenheimbesitzern helfen, denen die Rückzahlung von Hypotheken Probleme bereitet. "Wir werden dabei helfen, die Kosten für Hypotheken zu senken und kleinen Unternehmen weitere Kredite zu gewähren, um Arbeitsplätze zu schaffen", sagte Obama.
Euro/US Dailychart.
Mich sollte es durchaus wundern, wenn wir da durch rauschen.
Wird der Euro schnell nach unten durchgereicht?
Und wenn ja. hat das etwas mit unseren Banken zu tun, bzw. nimmt
der Euro da schon einiges vorweg?
Mich sollte es durchaus wundern, wenn wir da durch rauschen.
Wird der Euro schnell nach unten durchgereicht?
Und wenn ja. hat das etwas mit unseren Banken zu tun, bzw. nimmt
der Euro da schon einiges vorweg?
Dax-Vorschau: Verlust im Januar schlechtes Omen für 2009
Sonntag, 1. Februar 2009, 12:02 Uhr
Diesen Artikel drucken
[-] Text [+]
Frankfurt (Reuters) - Glaubt man der Statistik, sieht es für Aktienanleger in diesem Jahr schlecht aus: Im Januar verbuchte der Dax ein Minus von rund zehn Prozent.
Das ist ein schlechtes Omen: Denn statistisch gesehen gibt die Tendenz des Januar die Richtung für das Gesamtjahr vor. In den vergangenen 13 Jahren lag dieser Indikator nur drei Mal daneben. Dass der Dax auch die erste Handelswoche im Minus beendete, deutet statistisch noch stärker auf ein verlustreiches Jahr hin. Seit 1996 beendete der Index in allen Jahren, in denen die Tendenz der Auftaktwoche und die des Januar übereinstimmten, das Börsenjahr mit dem selben Vorzeichen.
"Bis jetzt sieht es nach einem noch schlechteren Jahresbeginn als 2008 aus", resümieren die Aktienstrategen von Fortis. Auch die erste Woche im Februar dürfte holprig werden, was Experten zufolge vor allem an der anlaufenden Berichtssaison in Deutschland liegt. "Die anstehenden Unternehmensergebnisse werden unserer Einschätzung nach schlecht ausfallen", sagt Commerzbank-Aktienstratege Markus Wallner. "Die Berichtssaison wird für hohe Volatilität sorgen."
Mit Zahlen warten unter anderem Infineon, Air Berlin, Heidelberger Druck, Kuka, Altana und IDS Scheer auf, die Deutsche Bank veranstaltet ihre Jahrespressekonferenz. "Der eine oder andere Gewinnschock wird dabei sein und den Anlegern verdeutlichen, dass die Wirtschaftskrise nicht nur in den USA tobt, sondern auch hierzulande", bemerkt Stratege Wallner.
Die technische Erholung dürfte angesichts zu erwartender Negativmeldungen vorbei sein, konstatiert die Landesbank Berlin. Die Experten dort rechnen damit, dass der Dax neue Tiefststände testen wird und unter 4000 Punkte fällt. In der abgelaufenen Woche hat der Dax 3,8 Prozent gewonnen und am Freitag bei 4338,35 Punkten geschlossen.
VORSICHT BEI FINANZWERTEN
Feuerten Aussichten auf eine "Bad Bank" in den USA, die den Banken ihre toxischen Wertpapiere abnehmen würde, die Finanzwerte zumindest kurzzeitig an, könnte die Euphorie nach Meinung der Experten schnell vorbei sein. "Eine ausgeprägte Kurserholung infolge der Stabilisierung des Finanzsektors ist zwar möglich, aber sehr unwahrscheinlich", heißt es bei Fortis. "Belastungsfaktoren wie der weltweite Schuldenabbau, die immer schwächere Konjunktur und die abnehmenden Unternehmensgewinne mahnen bei Aktien zur Vorsicht."
Von Konjunkturseite stehen in der neuen Woche als wichtigste Indikatoren unter anderem die deutsche Industrieproduktion, Auftragseingänge sowie der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe auf der Agenda. Aus den USA werden der ISM-Index zum Verarbeitenden Gewerbe, die persönlichen Ausgaben und neueste Zahlen zum angeschlagenen Arbeitsmarkt erwartet.
Beäugt wird an den Finanzmärkten auch die Zinsentscheidung der Bank of England und die EZB-Ratssitzung am Donnerstag. Bei der EZB steht so gut wie fest, dass die Leitzinsen nicht geändert werden. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte die Februar-Sitzung mehrfach als "nicht wichtig" bezeichnet. "Die Tür für eine weitere Lockerung - vermutlich schon im März - dürfte er aber wie bisher offenhalten", glauben die Commerzbank-Volkswirte.
Sonntag, 1. Februar 2009, 12:02 Uhr
Diesen Artikel drucken
[-] Text [+]
Frankfurt (Reuters) - Glaubt man der Statistik, sieht es für Aktienanleger in diesem Jahr schlecht aus: Im Januar verbuchte der Dax ein Minus von rund zehn Prozent.
Das ist ein schlechtes Omen: Denn statistisch gesehen gibt die Tendenz des Januar die Richtung für das Gesamtjahr vor. In den vergangenen 13 Jahren lag dieser Indikator nur drei Mal daneben. Dass der Dax auch die erste Handelswoche im Minus beendete, deutet statistisch noch stärker auf ein verlustreiches Jahr hin. Seit 1996 beendete der Index in allen Jahren, in denen die Tendenz der Auftaktwoche und die des Januar übereinstimmten, das Börsenjahr mit dem selben Vorzeichen.
"Bis jetzt sieht es nach einem noch schlechteren Jahresbeginn als 2008 aus", resümieren die Aktienstrategen von Fortis. Auch die erste Woche im Februar dürfte holprig werden, was Experten zufolge vor allem an der anlaufenden Berichtssaison in Deutschland liegt. "Die anstehenden Unternehmensergebnisse werden unserer Einschätzung nach schlecht ausfallen", sagt Commerzbank-Aktienstratege Markus Wallner. "Die Berichtssaison wird für hohe Volatilität sorgen."
Mit Zahlen warten unter anderem Infineon, Air Berlin, Heidelberger Druck, Kuka, Altana und IDS Scheer auf, die Deutsche Bank veranstaltet ihre Jahrespressekonferenz. "Der eine oder andere Gewinnschock wird dabei sein und den Anlegern verdeutlichen, dass die Wirtschaftskrise nicht nur in den USA tobt, sondern auch hierzulande", bemerkt Stratege Wallner.
Die technische Erholung dürfte angesichts zu erwartender Negativmeldungen vorbei sein, konstatiert die Landesbank Berlin. Die Experten dort rechnen damit, dass der Dax neue Tiefststände testen wird und unter 4000 Punkte fällt. In der abgelaufenen Woche hat der Dax 3,8 Prozent gewonnen und am Freitag bei 4338,35 Punkten geschlossen.
VORSICHT BEI FINANZWERTEN
Feuerten Aussichten auf eine "Bad Bank" in den USA, die den Banken ihre toxischen Wertpapiere abnehmen würde, die Finanzwerte zumindest kurzzeitig an, könnte die Euphorie nach Meinung der Experten schnell vorbei sein. "Eine ausgeprägte Kurserholung infolge der Stabilisierung des Finanzsektors ist zwar möglich, aber sehr unwahrscheinlich", heißt es bei Fortis. "Belastungsfaktoren wie der weltweite Schuldenabbau, die immer schwächere Konjunktur und die abnehmenden Unternehmensgewinne mahnen bei Aktien zur Vorsicht."
Von Konjunkturseite stehen in der neuen Woche als wichtigste Indikatoren unter anderem die deutsche Industrieproduktion, Auftragseingänge sowie der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe auf der Agenda. Aus den USA werden der ISM-Index zum Verarbeitenden Gewerbe, die persönlichen Ausgaben und neueste Zahlen zum angeschlagenen Arbeitsmarkt erwartet.
Beäugt wird an den Finanzmärkten auch die Zinsentscheidung der Bank of England und die EZB-Ratssitzung am Donnerstag. Bei der EZB steht so gut wie fest, dass die Leitzinsen nicht geändert werden. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte die Februar-Sitzung mehrfach als "nicht wichtig" bezeichnet. "Die Tür für eine weitere Lockerung - vermutlich schon im März - dürfte er aber wie bisher offenhalten", glauben die Commerzbank-Volkswirte.
Die technische Erholung dürfte angesichts zu erwartender Negativmeldungen vorbei sein, konstatiert die Landesbank Berlin. Die Experten dort rechnen damit, dass der Dax neue Tiefststände testen wird und unter 4000 Punkte fällt. In der abgelaufenen Woche hat der Dax 3,8 Prozent gewonnen und am Freitag bei 4338,35 Punkten geschlossen.
Ich erwarten wir eine Abwärtsbewegung mit 4060 und dann 3845 als nächste Kursziele. Und dann 3600....
Im Dow Jones kommt es zu einer massiven Verkaufswelle die den Dow von 8.000 Punkten auf 6.000 Punkte drücken wird - 2000 Punkte in den nächsten Wochen.
Die Tiefsstände werden wir bis zum 19.03.2009 gesehen haben.
Im Dow Jones kommt es zu einer massiven Verkaufswelle die den Dow von 8.000 Punkten auf 6.000 Punkte drücken wird - 2000 Punkte in den nächsten Wochen.
Die Tiefsstände werden wir bis zum 19.03.2009 gesehen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.295 von Broker437 am 01.02.09 16:10:35Weil das ein Donnerstag ist und der Freitag großer Verfallstag?
So ne Datumsansage ist mehr als gewagt.
So ne Datumsansage ist mehr als gewagt.
Hallo,
habe da mal eine Frage an die CMC-Nutzer bzw. der Nutzer von Markets Pro.
Habe mir vorige Woche das Update herunter geladen. Seitdem braucht das System nach Eingabe der Nutzerdaten sehr lange bis es bereit bzw. geladen ist. Ich weiß, ich kann und werde auch das Help-Desk kontaktieren. Würde mich trotzdem interessieren ob das nur bei mir passiert.
Danke für Antworten im voraus.
habe da mal eine Frage an die CMC-Nutzer bzw. der Nutzer von Markets Pro.
Habe mir vorige Woche das Update herunter geladen. Seitdem braucht das System nach Eingabe der Nutzerdaten sehr lange bis es bereit bzw. geladen ist. Ich weiß, ich kann und werde auch das Help-Desk kontaktieren. Würde mich trotzdem interessieren ob das nur bei mir passiert.
Danke für Antworten im voraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.486 von wavesplash am 01.02.09 17:15:59CMC dauert jetzt etwas länger.
Hab mal grad gestoppt vom aufrufen und dann einloggen bis Nutzungsmöglichkeit ca. 65 sec.
Kann natürlich von PC und Internetverbindung abhängig unterschiedlich sein.
Hab mal grad gestoppt vom aufrufen und dann einloggen bis Nutzungsmöglichkeit ca. 65 sec.
Kann natürlich von PC und Internetverbindung abhängig unterschiedlich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.295 von Broker437 am 01.02.09 16:10:35Ist das deine private Meinung oder aus einem Börsenbrief?
Wenn ja, Quelle?
Wenn ja, Quelle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.295 von Broker437 am 01.02.09 16:10:35nenn bitte noch die Uhrzeit dazu, sonst wäre das ganze unseriös
und vieleicht noch die Zeitschrift die das Horoskop gedruckt hat
und vieleicht noch die Zeitschrift die das Horoskop gedruckt hat
eigene recherchen
auf consors.de, godmode-trader.de, euwax.de
auf consors.de, godmode-trader.de, euwax.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.522 von Standuhr am 01.02.09 17:32:12Danke für deine Bemühungen. Hab gerade auf meinem Rechner Zeit nach Eingabe der Zugangsdaten gestoppt ( ca. 8 Min. ) Zwischenzeitlich verschwand im Ladelogo die Grafik. Dann kurze Zeit später öffnete sich die Anwendung. Vermute mal daß ich meinen Rechner "entmüllen" oder einer Schlankheitskur unterziehen muß.Vielleicht liegts aber auch an der DSL-Verbindung. Kann man die Geschwindigkeit eigentlich am Rechner kontrollieren? Bin leider nicht so der PC bzw. Technik Freak.
Lade gerade aber auf meinem Laptop auch einmal das Updatre runter. Vielleicht funktionierts da besser.
Lade gerade aber auf meinem Laptop auch einmal das Updatre runter. Vielleicht funktionierts da besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.612 von Broker437 am 01.02.09 18:07:32Morgen früh sofort all in shorts.
G007
G007
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.674 von G007 am 01.02.09 18:28:14Erst muß reko "platsch" sagen !
Ohne meinen reko mach ich nix.
Ohne meinen reko mach ich nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.664 von wavesplash am 01.02.09 18:26:09http://www.speedmeter.de/speedtest/
Technische Analyse: DAX und S&P 500
DAX
In der vergangenen Woche konnte der DAX charttechnisch positive Impulse setzen. So konnte der deutsche Leitindex am Mittwoch im Rahmen eines kräftigen Kurssprungs den seit Ende Januar gültigen Abwärtstrend überwinden und zeitweise die Widerstandszone von 4.530 Punkten antesten. Allerdings fehlte dem DAX im weiteren Wochenverlauf die Kraft, diesen Widerstandsbereich nachhaltig zu überwinden. Sollte es dem Index gelingen, die Zone von 4.530 Punkten zu überwinden, so ergibt sich weiteres kurzfristiges Kurssteigerungspotenzial bis in den Bereich von 4.800 Punkten. Wird auch dieser Bereich überwunden, so ist der Weg mittelfristiges bin in den Haltebereich von 5.100 Punkten frei.
Auf der Abwärtsseite droht trotz des positiven charttechnischen Signals hingegen weiterhin eine große Gefahr. Sollte der Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrend nicht nachhaltig sein - was bei einem Stand von unter 4.200 Punkten der Fall ist - so ist ein erneuter Test der massiven Unterstützungszone von 4.000 Punkten das wahrscheinlichste Szenario. Kann diese Zone im Rahmen eines solchen Tests nicht verteidigt werden, so würde sich ein weiteres mittelfristiges Abwärtspotenzial bis zumindest 3.300 Punkte ergeben.
Fazit:
Nach den Kurszuwächsen der vergangenen Woche stellt sich aus technischer Sicht nun die Frage, ob der DAX wieder in einen kurzfristigen Aufwärtstrend überwechseln kann. Dies wäre bei einem Überschreiten der Marke von 4.530 Punkten der Fall. Von daher empfiehlt es sich in einem solchen Szenario, weiter auf einen Anstieg bis in den Bereich von 4.800 Punkten zu setzen. Fällt der DAX hingegen unter die Marke von 4.200 Punkten, so bieten sich Shortspekulationen mit einem kurzfristigen Kursziel von 4.000 Punkten an.
S&P 500
In der vergangenen Woche konnte der wichtige amerikanische S&P 500 Index den Kursverfall der Vorwochen zweitweise stoppen und bis in den Bereich der bei rund 866 Punkten verlaufenden 50-Tagelinie vordringen. Allerdings gelang es den S&P auch in dieser Woche nicht, die 50-Tagelinie nachhaltig zu überwinden und den Weg bis in den Bereich von 943 Punkten freizumachen. Stattdessen schaltete der S&P wieder den Rückwärtsgang ein und näherte sich der Unterstützungszone, welche im Bereich von 804 Punkten liegt.
Sollte die bei 804 Punkten liegende Unterstützungszone in der kommenden Woche halten, gilt ein neuer Test der 50 Tagelinie als wahrscheinlich. Ein entscheidender Aufwärtsimpuls wird hierbei generiert, sofern es dem S&P gelingt, auf Tagesschlusskursbasis über dieser wichtigen Linie zu schließen. Hält hingegen die Marke von 804 Punkten nicht, so gilt ein erneuter Test des Unterstützungsbereichs von 741 Punkten als wahrscheinlich.
Fazit:
Derzeit befindet sich der S&P 500 in einer charttechnisch neutralen Zone. Gelingt es dem Index, über die 50-Tagelinie auszubrechen, so empfiehlt es sich kurzfristig, weiter auf steigende Kurse zu setzen. Hält hingegen der Bereich von 804 Punkten nicht, so wird ein eindeutiges Verkaufssignal generiert.
(Quelle: InvestorAlert, 01.02.09)
DAX
In der vergangenen Woche konnte der DAX charttechnisch positive Impulse setzen. So konnte der deutsche Leitindex am Mittwoch im Rahmen eines kräftigen Kurssprungs den seit Ende Januar gültigen Abwärtstrend überwinden und zeitweise die Widerstandszone von 4.530 Punkten antesten. Allerdings fehlte dem DAX im weiteren Wochenverlauf die Kraft, diesen Widerstandsbereich nachhaltig zu überwinden. Sollte es dem Index gelingen, die Zone von 4.530 Punkten zu überwinden, so ergibt sich weiteres kurzfristiges Kurssteigerungspotenzial bis in den Bereich von 4.800 Punkten. Wird auch dieser Bereich überwunden, so ist der Weg mittelfristiges bin in den Haltebereich von 5.100 Punkten frei.
Auf der Abwärtsseite droht trotz des positiven charttechnischen Signals hingegen weiterhin eine große Gefahr. Sollte der Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrend nicht nachhaltig sein - was bei einem Stand von unter 4.200 Punkten der Fall ist - so ist ein erneuter Test der massiven Unterstützungszone von 4.000 Punkten das wahrscheinlichste Szenario. Kann diese Zone im Rahmen eines solchen Tests nicht verteidigt werden, so würde sich ein weiteres mittelfristiges Abwärtspotenzial bis zumindest 3.300 Punkte ergeben.
Fazit:
Nach den Kurszuwächsen der vergangenen Woche stellt sich aus technischer Sicht nun die Frage, ob der DAX wieder in einen kurzfristigen Aufwärtstrend überwechseln kann. Dies wäre bei einem Überschreiten der Marke von 4.530 Punkten der Fall. Von daher empfiehlt es sich in einem solchen Szenario, weiter auf einen Anstieg bis in den Bereich von 4.800 Punkten zu setzen. Fällt der DAX hingegen unter die Marke von 4.200 Punkten, so bieten sich Shortspekulationen mit einem kurzfristigen Kursziel von 4.000 Punkten an.
S&P 500
In der vergangenen Woche konnte der wichtige amerikanische S&P 500 Index den Kursverfall der Vorwochen zweitweise stoppen und bis in den Bereich der bei rund 866 Punkten verlaufenden 50-Tagelinie vordringen. Allerdings gelang es den S&P auch in dieser Woche nicht, die 50-Tagelinie nachhaltig zu überwinden und den Weg bis in den Bereich von 943 Punkten freizumachen. Stattdessen schaltete der S&P wieder den Rückwärtsgang ein und näherte sich der Unterstützungszone, welche im Bereich von 804 Punkten liegt.
Sollte die bei 804 Punkten liegende Unterstützungszone in der kommenden Woche halten, gilt ein neuer Test der 50 Tagelinie als wahrscheinlich. Ein entscheidender Aufwärtsimpuls wird hierbei generiert, sofern es dem S&P gelingt, auf Tagesschlusskursbasis über dieser wichtigen Linie zu schließen. Hält hingegen die Marke von 804 Punkten nicht, so gilt ein erneuter Test des Unterstützungsbereichs von 741 Punkten als wahrscheinlich.
Fazit:
Derzeit befindet sich der S&P 500 in einer charttechnisch neutralen Zone. Gelingt es dem Index, über die 50-Tagelinie auszubrechen, so empfiehlt es sich kurzfristig, weiter auf steigende Kurse zu setzen. Hält hingegen der Bereich von 804 Punkten nicht, so wird ein eindeutiges Verkaufssignal generiert.
(Quelle: InvestorAlert, 01.02.09)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.565 von Robison am 31.01.09 20:35:01Im Grunde genommen kann man ruhig alle Privatbanken pleite gehen lassen, je eher desto besser. Dieses schmarotzende charakterlose diebische Gesindel, was sich fast überall in den Bankvorstandsetagen tummelt, fügt der Weltwirtschaft nur täglich neuen Schaden zu. Milliarden an Steuergeldern erbetteln und gleichzeitig sich Milliarden an Bonus auszahlen, rauschende Parties feiern und neue Firmenprivatjets bestellen. Steht diese Bande von Managern eigentlich permanent unter Drogeneinfluss, dass die so unter Realitätsverlust leiden?
Dass die sich gegenseitig nicht über den Weg trauen, ist schon klar, ne? Ist ja bei der Mafia auch nicht anders.
Dann lieber gleich staatliche Banken eröffnen, und die Milliarden per Kredit den tatsächlich Bedürftigen zu fairen Zinsen zukommen lassen.
Dass die sich gegenseitig nicht über den Weg trauen, ist schon klar, ne? Ist ja bei der Mafia auch nicht anders.
Dann lieber gleich staatliche Banken eröffnen, und die Milliarden per Kredit den tatsächlich Bedürftigen zu fairen Zinsen zukommen lassen.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+1,31 | |
+0,46 | |
+1,25 | |
-0,28 | |
+1,30 | |
+1,82 | |
-0,10 | |
+0,15 | |
-0,41 | |
+0,21 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
298 | ||
142 | ||
103 | ||
95 | ||
64 | ||
64 | ||
56 | ||
54 | ||
43 | ||
42 |
07.05.24 · dpa-AFX · Fresenius |
07.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
07.05.24 · dpa-AFX · Fresenius Medical Care |
07.05.24 · Konstantin Oldenburger · DAX |
07.05.24 · dpa-AFX · Infineon Technologies |
07.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
07.05.24 · dpa-AFX · Leonardo |
Zeit | Titel |
---|---|
05:01 Uhr | |
07.05.24 | |
07.05.24 | |
07.05.24 | |
07.05.24 | |
07.05.24 | |
07.05.24 | |
07.05.24 | |
07.05.24 | |
06.05.24 |