Tages-Trading-Chancen am Dienstag 10.02.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.09 21:40:22 von
neuester Beitrag 10.02.09 22:56:58 von
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Neuigkeiten
08:36 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
15:20 Uhr · dpa-AFX |
15:07 Uhr · dpa-AFX |
13:09 Uhr · BörsenNEWS.de |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 10. Februar 2009
04:00 MY/Bank Negara Malaysia, Konferenz zum 50-jährigen Jubiläum
der malaysischen Notenbank zum Thema: "Moral Hazard, Market
Discipline and Self-Regulation - What Have We Learnt", Rede
von Bundesbank-Präsident Weber, Kuala Lumpur
06:45 CH/Ciba Holding AG, Jahresergebnis, Basel
***07:00 CH/UBS AG, Ergebnis 4Q, Zürich
***07:30 DE/Demag Cranes AG, Ergebnis 1Q, Düsseldorf
***07:30 DE/Singulus Technologies AG, Jahresergebnis, Kahl am Main
***08:00 DE/Douglas Holding AG, Ergebnis 1Q, Hagen
***08:45 FR/Industrieproduktion Dezember
PROGNOSE: -1,6% gg Vm
zuvor: -2,4% gg Vm
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 28-tägiger
Refi-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
09:15 CH/Verbraucherpreise Januar
09:30 DK/Verbraucherpreise Januar
***10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Jahres-PK, Frankfurt
***10:00 IT/Industrieproduktion Dezember
PROGNOSE: -2,0% gg Vm/-11,5% gg Vj
zuvor: -2,3% gg Vm/-9,7% gg Vj
10:00 DE/Bundesverfassungsgericht, Mündliche Verhandlung in Sachen "
Lissabon-Vertrag" (bis 11.2.), Karlsruhe
10:00 DE/Qiagen NV, BI-PK, Düsseldorf
10:00 NO/Verbraucherpreise Januar
***10:30 GB/Handelsbilanz Dezember
PROGNOSE: -8,1 Mrd GBP
zuvor: -8,3 Mrd GBP
***10:30 DE/Energie Baden-Württemberg AG, BI-PK, Karlsruhe
10:30 DE/Bundesgerichtshof (BGH), Verhandlung über die
Rechtmäßigkeit langfristiger Gaslieferverträge
von E.ON Ruhrgas, Karlsruhe
11:00 DE/Verband der Vereine Creditreform, PK zu Insolvenzen in
Europa 2008/09, Düsseldorf
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung Haupt-Refi-Tender
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung der speziellen
Refinanzierungsoperation mit Laufzeit Mindestreserveperiode
und Fälligkeit am 11.3.09
***13:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Januar, Frankfurt
***14:00 AT/Strabag SE, Bauleistung und Auftragsbestand 2008, Villach
14:15 DE/Bundespräsident Köhler, Ernennung von zu Guttenberg zum
Bundeswirtschaftsminister, Berlin
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Wochenausweis
Fremdwährungsreserven
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung
dreimonatiger ao Langfrist-Refi-Tender
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung
sechsmonatiger ao Langfrist-Refi-Tender
***16:00 US/Bankenausschuss des Senats, Finanzminister Geithner
stellt Bankenrettungsplan vor, Washington
***16:00 US/Federal Reserve, Zuteilung 28-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 150 Mrd USD aus
der Term Auction Facility (TAF)
***16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Dezember
Lagerbestände
PROGNOSE: -0,8% gg Vm
zuvor: -0,6% gg Vm
17:15 US/Treasury, Auktion 52-wöchiger Schatzwechsel
17:30 DE/Westfälisch-Lippischer Sparkassen- und Giroverband (
WLSGV), Jahres-PK, Bochum
***19:00 US/Finanzausschuss des Repräsentantenhauses, Anhörung von
Fed-Chairman Bernanke zum Thema: "An Examination of the
Extraordinary Efforts by the Federal Reserve Bank to Provide
Liquidity in the Current Financial Crisis", Washington
***19:00 US/Treasury, Auktion dreijähriger Notes
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 10. Februar 2009
04:00 MY/Bank Negara Malaysia, Konferenz zum 50-jährigen Jubiläum
der malaysischen Notenbank zum Thema: "Moral Hazard, Market
Discipline and Self-Regulation - What Have We Learnt", Rede
von Bundesbank-Präsident Weber, Kuala Lumpur
06:45 CH/Ciba Holding AG, Jahresergebnis, Basel
***07:00 CH/UBS AG, Ergebnis 4Q, Zürich
***07:30 DE/Demag Cranes AG, Ergebnis 1Q, Düsseldorf
***07:30 DE/Singulus Technologies AG, Jahresergebnis, Kahl am Main
***08:00 DE/Douglas Holding AG, Ergebnis 1Q, Hagen
***08:45 FR/Industrieproduktion Dezember
PROGNOSE: -1,6% gg Vm
zuvor: -2,4% gg Vm
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 28-tägiger
Refi-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
09:15 CH/Verbraucherpreise Januar
09:30 DK/Verbraucherpreise Januar
***10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Jahres-PK, Frankfurt
***10:00 IT/Industrieproduktion Dezember
PROGNOSE: -2,0% gg Vm/-11,5% gg Vj
zuvor: -2,3% gg Vm/-9,7% gg Vj
10:00 DE/Bundesverfassungsgericht, Mündliche Verhandlung in Sachen "
Lissabon-Vertrag" (bis 11.2.), Karlsruhe
10:00 DE/Qiagen NV, BI-PK, Düsseldorf
10:00 NO/Verbraucherpreise Januar
***10:30 GB/Handelsbilanz Dezember
PROGNOSE: -8,1 Mrd GBP
zuvor: -8,3 Mrd GBP
***10:30 DE/Energie Baden-Württemberg AG, BI-PK, Karlsruhe
10:30 DE/Bundesgerichtshof (BGH), Verhandlung über die
Rechtmäßigkeit langfristiger Gaslieferverträge
von E.ON Ruhrgas, Karlsruhe
11:00 DE/Verband der Vereine Creditreform, PK zu Insolvenzen in
Europa 2008/09, Düsseldorf
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung Haupt-Refi-Tender
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung der speziellen
Refinanzierungsoperation mit Laufzeit Mindestreserveperiode
und Fälligkeit am 11.3.09
***13:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Januar, Frankfurt
***14:00 AT/Strabag SE, Bauleistung und Auftragsbestand 2008, Villach
14:15 DE/Bundespräsident Köhler, Ernennung von zu Guttenberg zum
Bundeswirtschaftsminister, Berlin
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Wochenausweis
Fremdwährungsreserven
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung
dreimonatiger ao Langfrist-Refi-Tender
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung
sechsmonatiger ao Langfrist-Refi-Tender
***16:00 US/Bankenausschuss des Senats, Finanzminister Geithner
stellt Bankenrettungsplan vor, Washington
***16:00 US/Federal Reserve, Zuteilung 28-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 150 Mrd USD aus
der Term Auction Facility (TAF)
***16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Dezember
Lagerbestände
PROGNOSE: -0,8% gg Vm
zuvor: -0,6% gg Vm
17:15 US/Treasury, Auktion 52-wöchiger Schatzwechsel
17:30 DE/Westfälisch-Lippischer Sparkassen- und Giroverband (
WLSGV), Jahres-PK, Bochum
***19:00 US/Finanzausschuss des Repräsentantenhauses, Anhörung von
Fed-Chairman Bernanke zum Thema: "An Examination of the
Extraordinary Efforts by the Federal Reserve Bank to Provide
Liquidity in the Current Financial Crisis", Washington
***19:00 US/Treasury, Auktion dreijähriger Notes
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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XETRA-SCHLUSS/DAX etwas fester - Finanzwerte rücken vor
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester nach sehr ruhigem Geschäft hat der deutsche Aktienmarkt am Montag geschlossen. Der DAX stieg um 0,5% bzw 22 auf 4.667 Punkte, nachdem er im frühen Geschäft noch im Minus gelegen hatte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 145,6 (Vortag: 164,8) Mio Aktien im Wert von rund 3,09(Vortag: 3,62) Mrd EUR.
Händler sprachen von einer Konsolidierung nach dem Anstieg der Vorwoche. Vor allem die Kursverluste der Versorger, der Stahlwerte und von Siemens verhinderten deutlichere Gewinne. Vor der Verabschiedung des US-Konjunkturpakets habe diesseits wie jenseits des Atlantiks Zurückhaltung vorgeherrscht, hieß es. Es spreche aber für die Konstitution des Marktes, dass es nicht zu stärkeren Verlusten gekommen sei. Damit wahre sich der Markt die Chance auf einen weiteren Anstieg.
Gesucht waren Finanzwerte. Commerzbank und Deutsche Bank drehten nach anfänglichen Verlusten deutlich ins Plus und folgten damit den US-Bankenaktien. Commerzbank stiegen um 8,5% auf 3,88 EUR und Deutsche Bank um 6,2% auf 22,85 EUR. Investoren wie Fonds seien auf der Käuferseite aktiv, nachdem sie bei Banken lange Zeit unterinvestiert gewesen seien, berichteten Händler. Der Markt setze weiterhin auf eine Lösung für die angeschlagenen US-Geldinstitute.
Allianz kletterten ebenfals kräftig um 5,3% auf 71,80 EUR. Spekulationen über einen Einstieg des größten taiwanischen Vermögensverwalters Chinatrust Financial wurden hierfür verantwortlich gemacht. Chinatrust Financial erwägt einem Bericht in der chinesischsprachigen Tageszeitung "Apple Daily" zufolge den Einstieg bei einem Unternehmen der Branche. Zudem legte die US-Beteiligung Hartford massiv zu.
Linde profitierten von einer Kursziel-Erhöhung auf 68 von 64 EUR durch die Analysten von Cheuvreux und von der positiven technischen Situation, sagte ein Marktteilnehmer. Linde kletterten um 7,2% auf 57,04 EUR. Deutsche Post gewannen 2,9% auf 10,74 EUR. Die Royal Bank of Scotland hatte die Aktie auf "Kaufen" von "Halten" hoch gestuft.
Nach kräftigen Kursgewinnen in der vergangenen Woche strichen Anleger bei den Stahlherstellern teilweise Gewinne ein. Salzgitter verloren 2,6% auf 65,41 EUR. Noch schwächer entwickelten sich die Versorger. Die Wirtschaftskrise zwingt jetzt laut CEO Wulf Bernotat auch den Energiekonzern E.ON auf Sparkurs. E.ON verloren 3,8% auf 25,02 EUR und RWE 1,7% auf 62,04 EUR. Nach Ansicht von Marktteilnehmern dürften für die Verluste auch anhaltende Umschichtungen in zyklische Werte verantwortlich gewesen sein.
Zyklische Werte aus dem MDAX waren ebenfalls gefragt. SGL zogen um 5,2% auf 21,10 EUR an. Laut dem "Platow Brief" will der Investor Voith die Beteiligung an SGL aufstocken, was der Maschinenbauer im Tagesverlauf jedoch dementierte. Heideldruck rückten um 13,4% auf 4,41 EUR vor und Wacker Chemie um 9,5% auf 68,41 EUR. Auch die Solarwerte im TecDAX waren gesucht.
HeidelbergCement verloren dagegen 0,3% auf 31,00 EUR. Der Ausblick auf 2009 klinge sehr vorsichtig, die Zahlen für 2008 dagegen wie erwartet ausgefallen, hieß es.
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester nach sehr ruhigem Geschäft hat der deutsche Aktienmarkt am Montag geschlossen. Der DAX stieg um 0,5% bzw 22 auf 4.667 Punkte, nachdem er im frühen Geschäft noch im Minus gelegen hatte. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 145,6 (Vortag: 164,8) Mio Aktien im Wert von rund 3,09(Vortag: 3,62) Mrd EUR.
Händler sprachen von einer Konsolidierung nach dem Anstieg der Vorwoche. Vor allem die Kursverluste der Versorger, der Stahlwerte und von Siemens verhinderten deutlichere Gewinne. Vor der Verabschiedung des US-Konjunkturpakets habe diesseits wie jenseits des Atlantiks Zurückhaltung vorgeherrscht, hieß es. Es spreche aber für die Konstitution des Marktes, dass es nicht zu stärkeren Verlusten gekommen sei. Damit wahre sich der Markt die Chance auf einen weiteren Anstieg.
Gesucht waren Finanzwerte. Commerzbank und Deutsche Bank drehten nach anfänglichen Verlusten deutlich ins Plus und folgten damit den US-Bankenaktien. Commerzbank stiegen um 8,5% auf 3,88 EUR und Deutsche Bank um 6,2% auf 22,85 EUR. Investoren wie Fonds seien auf der Käuferseite aktiv, nachdem sie bei Banken lange Zeit unterinvestiert gewesen seien, berichteten Händler. Der Markt setze weiterhin auf eine Lösung für die angeschlagenen US-Geldinstitute.
Allianz kletterten ebenfals kräftig um 5,3% auf 71,80 EUR. Spekulationen über einen Einstieg des größten taiwanischen Vermögensverwalters Chinatrust Financial wurden hierfür verantwortlich gemacht. Chinatrust Financial erwägt einem Bericht in der chinesischsprachigen Tageszeitung "Apple Daily" zufolge den Einstieg bei einem Unternehmen der Branche. Zudem legte die US-Beteiligung Hartford massiv zu.
Linde profitierten von einer Kursziel-Erhöhung auf 68 von 64 EUR durch die Analysten von Cheuvreux und von der positiven technischen Situation, sagte ein Marktteilnehmer. Linde kletterten um 7,2% auf 57,04 EUR. Deutsche Post gewannen 2,9% auf 10,74 EUR. Die Royal Bank of Scotland hatte die Aktie auf "Kaufen" von "Halten" hoch gestuft.
Nach kräftigen Kursgewinnen in der vergangenen Woche strichen Anleger bei den Stahlherstellern teilweise Gewinne ein. Salzgitter verloren 2,6% auf 65,41 EUR. Noch schwächer entwickelten sich die Versorger. Die Wirtschaftskrise zwingt jetzt laut CEO Wulf Bernotat auch den Energiekonzern E.ON auf Sparkurs. E.ON verloren 3,8% auf 25,02 EUR und RWE 1,7% auf 62,04 EUR. Nach Ansicht von Marktteilnehmern dürften für die Verluste auch anhaltende Umschichtungen in zyklische Werte verantwortlich gewesen sein.
Zyklische Werte aus dem MDAX waren ebenfalls gefragt. SGL zogen um 5,2% auf 21,10 EUR an. Laut dem "Platow Brief" will der Investor Voith die Beteiligung an SGL aufstocken, was der Maschinenbauer im Tagesverlauf jedoch dementierte. Heideldruck rückten um 13,4% auf 4,41 EUR vor und Wacker Chemie um 9,5% auf 68,41 EUR. Auch die Solarwerte im TecDAX waren gesucht.
HeidelbergCement verloren dagegen 0,3% auf 31,00 EUR. Der Ausblick auf 2009 klinge sehr vorsichtig, die Zahlen für 2008 dagegen wie erwartet ausgefallen, hieß es.
DJG/mif/reh
Europäische Börsen schließen gut behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen haben am Montag nach anfänglichen Gewinnmitnahmen gut behauptet geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 gewann 0,2% bzw 5 auf 2.349 Punkte. Der Stoxx-50 schloss praktisch unverändert bei 2.045 Punkten. Händler sprachen von einem ruhigen Geschäft. Die Gewinne im frühen US-Geschäft hätten jedoch dafür gesorgt, dass zum Handelsende doch noch ein kleines Plus verbucht worden sei. Vor der Verabschiedung der US-Rettungspakete habe Zurückhaltung dominiert.
Bankentitel legen zu - Barclays erfüllt die Erwartungen und sieht schwarz
Bankentitel setzten die Erholung der Vorwoche mit 1% Aufschlag fort. Barclays habe mit den Geschäftszahlen zum vergangenen Jahr die Erwartungen erfüllt, sagt Analyst Alex Potter von Collins Stewart. Der Ausblick sei allerdings düster. Zwar stelle die Bank geringere Kredit-Abschreibungen in Aussicht, doch habe er wenig Vertrauen in diese Aussagen. Die Aktie sei billig, aber wegen der dünnen Kapitalausstattung sei eine Investition in Barclays riskant. Die Aktie stieg dennoch um 10,9% auf 116,2 p.
Dagegen kletterten Versichererwerte um 2,6%. Spekulationen über einen Einstieg des größten taiwanischen Vermögensverwalters Chinatrust Financial wurden hierfür verantwortlich gemacht. Chinatrust Financial erwägt einem Bericht in der chinesischsprachigen Tageszeitung "Apple Daily" zufolge den Einstieg bei einem Unternehmen der Branche.
Nach dem kräftigen Kursverlust bei den Versicherungsaktien stelle die Akquisition eine Alternative zum Aufbau eines eigenen Versicherungszweiges dar, hieß es. In dem Artikel wurden als mögliche Ziele Versicherer wie die holländische Aegon, die britische Prudential und auch die deutsche Allianz genannt. Allianz kletterten um 5,3% auf 71,80 EUR, Aegon um 4,1% auf 4,58 EUR und Prudential um 5,7% auf 374,25 p.
Aktien französischer Automobilhersteller gesucht
Freundlich tendierten die Aktien der französischen Automobilhersteller. Frankreich unterstützt die Autohersteller des Landes angesichts der Wirtschaftskrise mit 6,5 Mrd EUR an Krediten. Der Staat stellt der PSA Peugeot Citroën SA und der Renault SA jeweils zinsgünstige Kredite von 3 Mrd EUR zur Verfügung. Im Gegenzug verlange der Staat von den Unternehmen, ihre Fertigung nicht ins Ausland zu verlagern. Renault legten um 7,2% auf 17,82 EUR zu und Peugeot um 3,9% auf 15,19 EUR.
Telekommunikationswerte verlieren den Anschluss
Dagegen verloren die Telekomaktien im Schnitt 0,7%. Vodafone gaben um 0,6% auf 137,5 p nach, nachdem das britische Mobilfunkunternehmen sein Joint-Venture mit Hutchinson Whampoa in Australien bekanntgegeben hatte. Durch die Kooperation werde ein Unternehmen entstehen, das die notwendige Größe habe, um dem scharfen Wettbewerb auf dem Handymarkt standzuhalten, so Vittorio Colao, CEO von Vodafone.
Versorger verlieren an Boden
Die defensiven Versorgeraktien neigten mit einem Abschlag von 1,2% zur Schwäche. "Auch die Versorger bleiben von der Krise nicht verschont, auch wenn sie nicht-zyklisch sind", meinte ein Marktteilnehmer. Die Gewinnschätzungen gingen von weiter steigenden Gewinnen für dieses Jahr aus und könnten nun zurückgenommen werden. Zudem gab es weitere Umschichtungen aus defensiven in zyklische Werte.
Europäische Schlussindizes am Montag, 9. Februar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2348,95 5,29 0,23 -4,18
STOXX 50 2045,23 -0,53 -0,03 -0,98
STOXX 600 199,35 0,82 0,41 +1,24
London FTSE 100 4307,61 15,74 0,37 -2,85
Frankfurt Xetra DAX 4666,82 22,19 0,48 -2,98
Paris CAC40 3134,87 12,08 0,39 -2,58
Amsterdam AEX 262,72 1,37 0,52 +6,82
Athen ASE 1768,18 6,49 0,37 -1,03
Brüssel BEL-20 1927,25 10,37 0,54 +0,98
Kopenhagen KFX 271,82 1,12 0,41 +9,73
Dublin ISEQ 2478,08 15,39 0,62 +5,75
Helsinki HEX 5396,27 17,09 0,32 -0,13
Istanbul IMKB-100 27040,47 305,26 1,14 +0,66
Lissabon PSI General 2151,07 8,40 0,39 +3,74
Madrid IBEX 35 8584,80 40,10 0,47 -6,64
Mailand S&P/MIB 18663 229 1,24 -4,10
Oslo OBX Stock 287,56 8,54 3,06 +6,42
Prag PX 761,10 27,30 3,72 -11,31
Moskau RTS 569,14 48,23 9,26 -9,93
Wien ATX 1746,15 12,20 0,70 -0,27
Zürich SMI 5158,50 35,41 0,69 -6,79
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen haben am Montag nach anfänglichen Gewinnmitnahmen gut behauptet geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 gewann 0,2% bzw 5 auf 2.349 Punkte. Der Stoxx-50 schloss praktisch unverändert bei 2.045 Punkten. Händler sprachen von einem ruhigen Geschäft. Die Gewinne im frühen US-Geschäft hätten jedoch dafür gesorgt, dass zum Handelsende doch noch ein kleines Plus verbucht worden sei. Vor der Verabschiedung der US-Rettungspakete habe Zurückhaltung dominiert.
Bankentitel legen zu - Barclays erfüllt die Erwartungen und sieht schwarz
Bankentitel setzten die Erholung der Vorwoche mit 1% Aufschlag fort. Barclays habe mit den Geschäftszahlen zum vergangenen Jahr die Erwartungen erfüllt, sagt Analyst Alex Potter von Collins Stewart. Der Ausblick sei allerdings düster. Zwar stelle die Bank geringere Kredit-Abschreibungen in Aussicht, doch habe er wenig Vertrauen in diese Aussagen. Die Aktie sei billig, aber wegen der dünnen Kapitalausstattung sei eine Investition in Barclays riskant. Die Aktie stieg dennoch um 10,9% auf 116,2 p.
Dagegen kletterten Versichererwerte um 2,6%. Spekulationen über einen Einstieg des größten taiwanischen Vermögensverwalters Chinatrust Financial wurden hierfür verantwortlich gemacht. Chinatrust Financial erwägt einem Bericht in der chinesischsprachigen Tageszeitung "Apple Daily" zufolge den Einstieg bei einem Unternehmen der Branche.
Nach dem kräftigen Kursverlust bei den Versicherungsaktien stelle die Akquisition eine Alternative zum Aufbau eines eigenen Versicherungszweiges dar, hieß es. In dem Artikel wurden als mögliche Ziele Versicherer wie die holländische Aegon, die britische Prudential und auch die deutsche Allianz genannt. Allianz kletterten um 5,3% auf 71,80 EUR, Aegon um 4,1% auf 4,58 EUR und Prudential um 5,7% auf 374,25 p.
Aktien französischer Automobilhersteller gesucht
Freundlich tendierten die Aktien der französischen Automobilhersteller. Frankreich unterstützt die Autohersteller des Landes angesichts der Wirtschaftskrise mit 6,5 Mrd EUR an Krediten. Der Staat stellt der PSA Peugeot Citroën SA und der Renault SA jeweils zinsgünstige Kredite von 3 Mrd EUR zur Verfügung. Im Gegenzug verlange der Staat von den Unternehmen, ihre Fertigung nicht ins Ausland zu verlagern. Renault legten um 7,2% auf 17,82 EUR zu und Peugeot um 3,9% auf 15,19 EUR.
Telekommunikationswerte verlieren den Anschluss
Dagegen verloren die Telekomaktien im Schnitt 0,7%. Vodafone gaben um 0,6% auf 137,5 p nach, nachdem das britische Mobilfunkunternehmen sein Joint-Venture mit Hutchinson Whampoa in Australien bekanntgegeben hatte. Durch die Kooperation werde ein Unternehmen entstehen, das die notwendige Größe habe, um dem scharfen Wettbewerb auf dem Handymarkt standzuhalten, so Vittorio Colao, CEO von Vodafone.
Versorger verlieren an Boden
Die defensiven Versorgeraktien neigten mit einem Abschlag von 1,2% zur Schwäche. "Auch die Versorger bleiben von der Krise nicht verschont, auch wenn sie nicht-zyklisch sind", meinte ein Marktteilnehmer. Die Gewinnschätzungen gingen von weiter steigenden Gewinnen für dieses Jahr aus und könnten nun zurückgenommen werden. Zudem gab es weitere Umschichtungen aus defensiven in zyklische Werte.
Europäische Schlussindizes am Montag, 9. Februar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2348,95 5,29 0,23 -4,18
STOXX 50 2045,23 -0,53 -0,03 -0,98
STOXX 600 199,35 0,82 0,41 +1,24
London FTSE 100 4307,61 15,74 0,37 -2,85
Frankfurt Xetra DAX 4666,82 22,19 0,48 -2,98
Paris CAC40 3134,87 12,08 0,39 -2,58
Amsterdam AEX 262,72 1,37 0,52 +6,82
Athen ASE 1768,18 6,49 0,37 -1,03
Brüssel BEL-20 1927,25 10,37 0,54 +0,98
Kopenhagen KFX 271,82 1,12 0,41 +9,73
Dublin ISEQ 2478,08 15,39 0,62 +5,75
Helsinki HEX 5396,27 17,09 0,32 -0,13
Istanbul IMKB-100 27040,47 305,26 1,14 +0,66
Lissabon PSI General 2151,07 8,40 0,39 +3,74
Madrid IBEX 35 8584,80 40,10 0,47 -6,64
Mailand S&P/MIB 18663 229 1,24 -4,10
Oslo OBX Stock 287,56 8,54 3,06 +6,42
Prag PX 761,10 27,30 3,72 -11,31
Moskau RTS 569,14 48,23 9,26 -9,93
Wien ATX 1746,15 12,20 0,70 -0,27
Zürich SMI 5158,50 35,41 0,69 -6,79
DJG/mif/reh
EUREX/Renten-Futures notieren im späten Handel leichter
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach leichten Aufschlägen im frühen Handel sind die Renten-Futures am Montag im Tagesverlauf an der Eurex ins Minus gedreht. Gegen 18.35 Uhr verliert der marktführende März-Kontrakt auf den Bund 37 Ticks auf 121,63%. Das Tageshoch liegt bei 122,22% und das Tagestief bei 121,55%. Umgesetzt worden sind bislang rund 428.000 Kontrakte. Der BOBL-Future verliert 34 Ticks auf 115,73%.
Die Erholung am Aktienmarkt belaste etwas, heißt es. Charttechnisch deuteten die Indikatoren hingegen auf eine Stabilisierung hin. Sollte der Bund-Future den kurzfristigen Abwärtstrend bei 122,60% überwinden, bestehe Aufwärtspotenzial bis zu 123,29%. Unterstützungen lägen bei 121,56% und 121,33%.
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach leichten Aufschlägen im frühen Handel sind die Renten-Futures am Montag im Tagesverlauf an der Eurex ins Minus gedreht. Gegen 18.35 Uhr verliert der marktführende März-Kontrakt auf den Bund 37 Ticks auf 121,63%. Das Tageshoch liegt bei 122,22% und das Tagestief bei 121,55%. Umgesetzt worden sind bislang rund 428.000 Kontrakte. Der BOBL-Future verliert 34 Ticks auf 115,73%.
Die Erholung am Aktienmarkt belaste etwas, heißt es. Charttechnisch deuteten die Indikatoren hingegen auf eine Stabilisierung hin. Sollte der Bund-Future den kurzfristigen Abwärtstrend bei 122,60% überwinden, bestehe Aufwärtspotenzial bis zu 123,29%. Unterstützungen lägen bei 121,56% und 121,33%.
DJG/mif/reh
US-Anleihen: Verluste - Sorge um Angebotsüberhang wegen der Rettungspakete
Die US-Staatsanleihen haben am Montag im späten Handel Verluste verbucht. Börsianer begründeten die Abschläge mit Sorgen um einen Angebotsüberhang. Die Anleger seien derzeit etwas nervös, sagte William Larkin, Anleihenmanager bei Cabot Money Management, mit Blick auf die Rekordmengen an festverzinslichen Wertpapieren, welche die US-Regierung voraussichtlich zur Finanzierung der verschiedenen Rettungsprogramme emittieren werden.
Zweijährige Anleihen sanken um 2/32 Punkte auf 99 22/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,027 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen um 98 27/32 Punkten. Ihre Rendite betrug 1,990 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen gaben um 13/32 Punkte auf 106 2/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,025 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren sanken um 10/32 Punkte auf 114 01/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 3,708 Prozent./RX/la/he
AXC0154 2009-02-09/21:24
Die US-Staatsanleihen haben am Montag im späten Handel Verluste verbucht. Börsianer begründeten die Abschläge mit Sorgen um einen Angebotsüberhang. Die Anleger seien derzeit etwas nervös, sagte William Larkin, Anleihenmanager bei Cabot Money Management, mit Blick auf die Rekordmengen an festverzinslichen Wertpapieren, welche die US-Regierung voraussichtlich zur Finanzierung der verschiedenen Rettungsprogramme emittieren werden.
Zweijährige Anleihen sanken um 2/32 Punkte auf 99 22/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,027 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen um 98 27/32 Punkten. Ihre Rendite betrug 1,990 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen gaben um 13/32 Punkte auf 106 2/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,025 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren sanken um 10/32 Punkte auf 114 01/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 3,708 Prozent./RX/la/he
AXC0154 2009-02-09/21:24
DEVISEN/Rally treibt Euro auf fast 1,31 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest hat sich der Euro am frühen Montagabend aus dem europäisch geprägten Handel verabschiedet. Die Gemeinschaftswährung übersprang nach Überwinden der Marke von 1,29 USD die 1,30er-Marke und scheiterte nur kurz unter 1,31 USD. Händler erklärten dies mit der Unsicherheit über die Details des US-Konjunkturpakets, deren Ausgestaltung Einfluss auf die weitere Entwicklung am Devisenmarkt nehmen dürfte.
Nachdem die Rede von US-Finanzminister Geithner nicht wie erwartet am Montag stattgefunden habe, sondern auf Dienstag verschoben wurde, sei die Unsicherheit wieder in den Dollar-Raum zurückgekehrt. "Der Markt braucht einfach mehr Details, um den Wert des Dollars richtig einzuschätzen", sagt ein Händler.
Zudem steht die aktuelle Woche deutlich im Zeichen der Anleihemärkte: Die US-Regierung finanziert ihre Hilfsmaßnahmen mittels Staatsanleihen und begibt im Verlauf dieser Woche Papiere im Rekordvolumen von 67 Mrd USD. Bereits am Freitag hatte der schwache US-Arbeitsmarktbericht für Januar die US-Renditen stark in die Höhe getrieben. "Das ist fast ein Angebots-Schock, der die Zinsen am langen Ende weiter nach oben treiben kann", so der Händler weiter.
Zudem warte man bei den Konjunkturdaten auf das Handelsbilanzdefizit in den USA für Dezember. Es dürfte sich am Jahresende 2008 vor dem Hintergrund einer schwachen Binnennachfrage in den USA und eines weiter rückläufigen Ölpreises weiter verringert haben. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen erwarten für Dezember im Konsens einen Passivsaldo von 35,00 Mrd USD, nachdem im Vormonat ein Fehlbetrag von 40,44 Mrd USD aufgelaufen war. Das US-Handelsministerium wird die Dezember-Daten am Mittwoch um 14.30 Uhr MEZ veröffentlichen.
Aus charttechnischer Perspektive habe der Sprung vom Montagnachmittag neue Kaufsignale für den Euro ausgelöst. Bis rund 1,3350 USD habe die Gemeinschaftswährung nun Platz nach oben.
Die Feinunze Gold ist im Londoner Nachmittag-Fixing mit 895,00 USD festgestellt worden nach 901,00 USD am Morgen. Am Freitagnachmittag hatte sie noch 913,00 USD gekostet.
Europa Europa Europa (
Mo, 17.31) (Mo, 12.40) (Mo, 8.24)
EUR/USD 1,3060 1,2961 1,2901
USD/JPY 91,48 91,65 91,18
EUR/JPY 119,47 118,78 117,65
EUR/GBP 0,8742 0,8686 0,8760
EUR/CHF 1,5098 1,5053 1,5016
DJG/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest hat sich der Euro am frühen Montagabend aus dem europäisch geprägten Handel verabschiedet. Die Gemeinschaftswährung übersprang nach Überwinden der Marke von 1,29 USD die 1,30er-Marke und scheiterte nur kurz unter 1,31 USD. Händler erklärten dies mit der Unsicherheit über die Details des US-Konjunkturpakets, deren Ausgestaltung Einfluss auf die weitere Entwicklung am Devisenmarkt nehmen dürfte.
Nachdem die Rede von US-Finanzminister Geithner nicht wie erwartet am Montag stattgefunden habe, sondern auf Dienstag verschoben wurde, sei die Unsicherheit wieder in den Dollar-Raum zurückgekehrt. "Der Markt braucht einfach mehr Details, um den Wert des Dollars richtig einzuschätzen", sagt ein Händler.
Zudem steht die aktuelle Woche deutlich im Zeichen der Anleihemärkte: Die US-Regierung finanziert ihre Hilfsmaßnahmen mittels Staatsanleihen und begibt im Verlauf dieser Woche Papiere im Rekordvolumen von 67 Mrd USD. Bereits am Freitag hatte der schwache US-Arbeitsmarktbericht für Januar die US-Renditen stark in die Höhe getrieben. "Das ist fast ein Angebots-Schock, der die Zinsen am langen Ende weiter nach oben treiben kann", so der Händler weiter.
Zudem warte man bei den Konjunkturdaten auf das Handelsbilanzdefizit in den USA für Dezember. Es dürfte sich am Jahresende 2008 vor dem Hintergrund einer schwachen Binnennachfrage in den USA und eines weiter rückläufigen Ölpreises weiter verringert haben. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen erwarten für Dezember im Konsens einen Passivsaldo von 35,00 Mrd USD, nachdem im Vormonat ein Fehlbetrag von 40,44 Mrd USD aufgelaufen war. Das US-Handelsministerium wird die Dezember-Daten am Mittwoch um 14.30 Uhr MEZ veröffentlichen.
Aus charttechnischer Perspektive habe der Sprung vom Montagnachmittag neue Kaufsignale für den Euro ausgelöst. Bis rund 1,3350 USD habe die Gemeinschaftswährung nun Platz nach oben.
Die Feinunze Gold ist im Londoner Nachmittag-Fixing mit 895,00 USD festgestellt worden nach 901,00 USD am Morgen. Am Freitagnachmittag hatte sie noch 913,00 USD gekostet.
Europa Europa Europa (
Mo, 17.31) (Mo, 12.40) (Mo, 8.24)
EUR/USD 1,3060 1,2961 1,2901
USD/JPY 91,48 91,65 91,18
EUR/JPY 119,47 118,78 117,65
EUR/GBP 0,8742 0,8686 0,8760
EUR/CHF 1,5098 1,5053 1,5016
DJG/mod/reh
Ölpreis fällt unter 40 Dollar
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 72 Cents auf einen Schlusstand von 39,45 Dollar. Händler führen den Preisrückgang des schwarzen Goldes auf Spekulationen zurück, dass die US-Öllagerbestände in der letzten Woche weiter angestiegen sind, was den achtzehnten Anstieg in den letzten zwanzig Wochen bedeuten würde.
Erdgas verteuert sich um 2,8 Cents auf 4,80 Dollar, Heizöl legt um 0,4 Cents auf 1,36 Dollar zu und der Preis von Benzin gibt um 0,07 Cents auf 1,25 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 72 Cents auf einen Schlusstand von 39,45 Dollar. Händler führen den Preisrückgang des schwarzen Goldes auf Spekulationen zurück, dass die US-Öllagerbestände in der letzten Woche weiter angestiegen sind, was den achtzehnten Anstieg in den letzten zwanzig Wochen bedeuten würde.
Erdgas verteuert sich um 2,8 Cents auf 4,80 Dollar, Heizöl legt um 0,4 Cents auf 1,36 Dollar zu und der Preis von Benzin gibt um 0,07 Cents auf 1,25 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Goldpreis rutscht unter 900 Dollar
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 21,70 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 892,60 Dollar. Händler begründen den ersten Kursverlust für das Edelmetall in den letzten vier Handelstagen damit, dass das abgespeckte Konjunkturprogramm das Risiko deutlich ansteigender Inflationstendenzen minimiere. Der Preis für Silber gibt um 33 Cents auf 12,83 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 21,70 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 892,60 Dollar. Händler begründen den ersten Kursverlust für das Edelmetall in den letzten vier Handelstagen damit, dass das abgespeckte Konjunkturprogramm das Risiko deutlich ansteigender Inflationstendenzen minimiere. Der Preis für Silber gibt um 33 Cents auf 12,83 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Analyse Godmode USA
US Indizes - Weder Hopp noch Topp
Datum 09.02.2009 - Uhrzeit 22:13 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Mit einem relativ ereignislosen Tag starteten die US Indizes heute in die neue Handelswoche und weder im Nasdaq noch im Dow Jones gelang es einer Seite, deutliche Akzente zu setzen. Vielmehr bewegten sich beide Indizes über den Tag hin seitwärts, wobei es zumindest dem Nasdaq gelungen ist, temporär über das Freitagshoch anzusteigen und damit die Käufe der letzten Woche leicht zu bestätigen. Dynamik kam aber auch hier nicht auf und am Ende notierte der Nasdaq mit 1.591,56 Punkten unverändert. Der Dow Jones schloss heute leicht im Minus und notierte zur Schlussglocke bei 8.270,87 Punkten (-0,11%).
Dow Jones: Die Standardwerte starteten heute zunächst schwächer in den Handel, jedoch setzten bereits bei 8.196 Punkten in der ersten Handelsstunde wieder Käufe ein und der Index konnte bis auf 8.314 Punkte klettern. Der hier liegende Widerstand war jedoch auch für die Käufer ein zu großer Brocken und die Kurse prallten an diesem nach unten hin ab. Damit waren auch schon die Handelsgrenzen für heute gesetzt, denn aus dieser im frühen Handel gesteckten Zone kam der Index im Anschluss nicht mehr heraus.
Der Dow Jones konsolidierte heute auf relativ hohem Niveau seitwärts und mit dem Ausbruch aus dieser kurzfristig neutralen Zone dürften neue Impulse gesetzt werden können. Ein Anstieg über 8.315 Punkte eröffnet weiteres Aufwärtspotential bis in den Bereich von 8.403 Punkte und würde gleichzeitig das Chartbild weiter verbessern.
Fallen die Kurse aber unter 8.215 Punkte zurück, wären Verkäufe bis auf 8.144 Punkte einzuplanen. Hier bestünde dann eine neue Chance, an die Freitagskäufe anzuknüpfen.
Nasdaq: Auch der Nasdaq konsolidierte heute auf hohem Niveau seitwärts, konnte aber im Gegensatz zum Dow Jones zumindest schon einmal kurzfristig auf ein neues Hoch bis 1.957 Punkte ansteigen. Neue Kaufdynamik kam aber auch in den Technologiewerten nicht auf und der Index fiel anschließend wieder unter den Widerstand bei 1.595 Punkte zurück.
Für morgen dürften oberhalb von 1.576 Punkten tendenziell weiter die Käufer dominieren, aber erst mit einem nachhaltigen Ausbruch über 1.597 Punkte würde der kurzfristige Aufwärtstrend erneut bestätigt werden. Kursgewinne bis 1.617 Punkte sind dann möglich.
Kippt der Index aber nach unten weg und fällt unter 1.575 Punkte zurück, sollte mit weiteren Verkäufen bis auf 1.566 Punkte und 1.545 Punkte gerechnet werden.
Aktien Dow Jones: Im Allgemeinen zeigt sich heute ein relativ ausgeglichenes Bild bei den im Dow Jones gelisteten Aktien. Zwar überwiegen von der Anzahl her leicht die Verkäufe, aber zumindest können die Bullen dir größte przentuale Veränderung für sich verbuchen. Die Aktien von General Electric waren heute massiv gefragt und konnten um 13,87% per Tagesschluss ansteigen. Deutlich abgeschlagen folgt dann schon 3M mit einem Kursgewinn von 3,28% auf Platz zwei.
Bei den Verlierern führt der Getränkeproduzent Coca Cola die Liste an (-2,84%). Procter & Gamble folgt auf Platz zwei mit einem Tagesverlust von 2,01%, gefolgt von Home Depot mit einem Minus von 1,86%.
US Indizes - Weder Hopp noch Topp
Datum 09.02.2009 - Uhrzeit 22:13 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Mit einem relativ ereignislosen Tag starteten die US Indizes heute in die neue Handelswoche und weder im Nasdaq noch im Dow Jones gelang es einer Seite, deutliche Akzente zu setzen. Vielmehr bewegten sich beide Indizes über den Tag hin seitwärts, wobei es zumindest dem Nasdaq gelungen ist, temporär über das Freitagshoch anzusteigen und damit die Käufe der letzten Woche leicht zu bestätigen. Dynamik kam aber auch hier nicht auf und am Ende notierte der Nasdaq mit 1.591,56 Punkten unverändert. Der Dow Jones schloss heute leicht im Minus und notierte zur Schlussglocke bei 8.270,87 Punkten (-0,11%).
Dow Jones: Die Standardwerte starteten heute zunächst schwächer in den Handel, jedoch setzten bereits bei 8.196 Punkten in der ersten Handelsstunde wieder Käufe ein und der Index konnte bis auf 8.314 Punkte klettern. Der hier liegende Widerstand war jedoch auch für die Käufer ein zu großer Brocken und die Kurse prallten an diesem nach unten hin ab. Damit waren auch schon die Handelsgrenzen für heute gesetzt, denn aus dieser im frühen Handel gesteckten Zone kam der Index im Anschluss nicht mehr heraus.
Der Dow Jones konsolidierte heute auf relativ hohem Niveau seitwärts und mit dem Ausbruch aus dieser kurzfristig neutralen Zone dürften neue Impulse gesetzt werden können. Ein Anstieg über 8.315 Punkte eröffnet weiteres Aufwärtspotential bis in den Bereich von 8.403 Punkte und würde gleichzeitig das Chartbild weiter verbessern.
Fallen die Kurse aber unter 8.215 Punkte zurück, wären Verkäufe bis auf 8.144 Punkte einzuplanen. Hier bestünde dann eine neue Chance, an die Freitagskäufe anzuknüpfen.
Nasdaq: Auch der Nasdaq konsolidierte heute auf hohem Niveau seitwärts, konnte aber im Gegensatz zum Dow Jones zumindest schon einmal kurzfristig auf ein neues Hoch bis 1.957 Punkte ansteigen. Neue Kaufdynamik kam aber auch in den Technologiewerten nicht auf und der Index fiel anschließend wieder unter den Widerstand bei 1.595 Punkte zurück.
Für morgen dürften oberhalb von 1.576 Punkten tendenziell weiter die Käufer dominieren, aber erst mit einem nachhaltigen Ausbruch über 1.597 Punkte würde der kurzfristige Aufwärtstrend erneut bestätigt werden. Kursgewinne bis 1.617 Punkte sind dann möglich.
Kippt der Index aber nach unten weg und fällt unter 1.575 Punkte zurück, sollte mit weiteren Verkäufen bis auf 1.566 Punkte und 1.545 Punkte gerechnet werden.
Aktien Dow Jones: Im Allgemeinen zeigt sich heute ein relativ ausgeglichenes Bild bei den im Dow Jones gelisteten Aktien. Zwar überwiegen von der Anzahl her leicht die Verkäufe, aber zumindest können die Bullen dir größte przentuale Veränderung für sich verbuchen. Die Aktien von General Electric waren heute massiv gefragt und konnten um 13,87% per Tagesschluss ansteigen. Deutlich abgeschlagen folgt dann schon 3M mit einem Kursgewinn von 3,28% auf Platz zwei.
Bei den Verlierern führt der Getränkeproduzent Coca Cola die Liste an (-2,84%). Procter & Gamble folgt auf Platz zwei mit einem Tagesverlust von 2,01%, gefolgt von Home Depot mit einem Minus von 1,86%.
09.02.2009 22:20
US-Versicherungsunternehmen verfehlt Umsatzprognose
New York (BoerseGo.de) – Das US-Versicherungsunternehmen Principal Financial Group übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn von 0,69 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 3 Cents.
Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 12,8 Prozent auf 2,53 Milliarden Dollar, was jedoch unter den Konsensschätzungen der Analysten von 2,69 Milliarden Dollar liegt.
Die Aktie verliert nachbörslich 17 Prozent auf 14,00 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
US-Versicherungsunternehmen verfehlt Umsatzprognose
New York (BoerseGo.de) – Das US-Versicherungsunternehmen Principal Financial Group übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn von 0,69 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 3 Cents.
Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 12,8 Prozent auf 2,53 Milliarden Dollar, was jedoch unter den Konsensschätzungen der Analysten von 2,69 Milliarden Dollar liegt.
Die Aktie verliert nachbörslich 17 Prozent auf 14,00 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
09.02.2009 22:11
Qiagen verbucht 2008 kräftiges Umsatz- und Gewinnwachstum
Das Biotechunternehmen Qiagen (News/Aktienkurs) <QIA.ETR> hat im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut von der Nachfrage nach molekularer Diagnostik profitiert und Umsatz wie auch Gewinn deutlich gesteigert. Der konsolidierte Umsatz sei 2008 um 37 Prozent auf 893,0 Millionen US-Dollar gestiegen, teilte das im TecDAX <TDXP.ETR> notierte Indexschwergewicht am Montag mit. Um Sondereffekte wie Zukäufe, Restrukturierungs- und Integrationsaufwendungen bereinigt, sei das operative Ergebnis um 54 Prozent auf 252,7 Millionen Dollar geklettert. Qiagen übertraf damit die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten, die im Schnitt mit 249,39 Millionen Dollar gerechnet hatten. Bei konstanten Währungen erwartet Konzernchef Peer Schatz 2009 einen Umsatz von 990 Millionen bis 1,040 Milliarden Dollar und ein bereinigtes Ergebnis pro Aktie von 0,92 bis 0,98 Dollar./ep/wiz/he
ISIN NL0000240000
AXC0159 2009-02-09/22:11
09.02.2009 22:36
Qiagen:Ausblick unter Erwartungen Venlo (BoerseGo.de) - Das Biotechnologieunternehmen Qiagen N.V. (News/Aktienkurs) berichtet für das vierte Quartal einen im Rahmen der Analysten liegenden Gewinn von 0,22 Dollar pro Aktie. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 12,8 Prozent auf 237,2 Millionen Dollar, was ebenfalls den Konsensschätzungen der Analysten entspricht.
Für das Geschäftsjahr 2009 prognostiziert das Management einen Gewinn von 0,88 bis 0,94 Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 970 bis 980 Millionen Dollar, was jedoch unter den Erwartungen von Wall Street von einem Gewinn von 0,96 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 1,03 Milliarden Dollar liegt.
Die Aktie verliert nachbörslich aktuell 2,0 Prozent auf 17,00 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian
Qiagen verbucht 2008 kräftiges Umsatz- und Gewinnwachstum
Das Biotechunternehmen Qiagen (News/Aktienkurs) <QIA.ETR> hat im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut von der Nachfrage nach molekularer Diagnostik profitiert und Umsatz wie auch Gewinn deutlich gesteigert. Der konsolidierte Umsatz sei 2008 um 37 Prozent auf 893,0 Millionen US-Dollar gestiegen, teilte das im TecDAX <TDXP.ETR> notierte Indexschwergewicht am Montag mit. Um Sondereffekte wie Zukäufe, Restrukturierungs- und Integrationsaufwendungen bereinigt, sei das operative Ergebnis um 54 Prozent auf 252,7 Millionen Dollar geklettert. Qiagen übertraf damit die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten, die im Schnitt mit 249,39 Millionen Dollar gerechnet hatten. Bei konstanten Währungen erwartet Konzernchef Peer Schatz 2009 einen Umsatz von 990 Millionen bis 1,040 Milliarden Dollar und ein bereinigtes Ergebnis pro Aktie von 0,92 bis 0,98 Dollar./ep/wiz/he
ISIN NL0000240000
AXC0159 2009-02-09/22:11
09.02.2009 22:36
Qiagen:Ausblick unter Erwartungen Venlo (BoerseGo.de) - Das Biotechnologieunternehmen Qiagen N.V. (News/Aktienkurs) berichtet für das vierte Quartal einen im Rahmen der Analysten liegenden Gewinn von 0,22 Dollar pro Aktie. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 12,8 Prozent auf 237,2 Millionen Dollar, was ebenfalls den Konsensschätzungen der Analysten entspricht.
Für das Geschäftsjahr 2009 prognostiziert das Management einen Gewinn von 0,88 bis 0,94 Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 970 bis 980 Millionen Dollar, was jedoch unter den Erwartungen von Wall Street von einem Gewinn von 0,96 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 1,03 Milliarden Dollar liegt.
Die Aktie verliert nachbörslich aktuell 2,0 Prozent auf 17,00 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian
09.02.2009 22:24
Nuance Communications schlägt Gewinnprognose Burlington (BoerseGo.de) – Der Anbieter von Sprach- und Bildbearbeitungslösungen, Nuance Communications, (News) übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn von 0,24 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 2 Cents.
Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 16,9 Prozent auf 244,4 Millionen Dollar, was im Rahmen der Erwartungen der Analysten liegt.
Die Aktie notiert nachbörslich unverändert bei 11,03 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian,
Nuance Communications schlägt Gewinnprognose Burlington (BoerseGo.de) – Der Anbieter von Sprach- und Bildbearbeitungslösungen, Nuance Communications, (News) übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn von 0,24 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 2 Cents.
Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 16,9 Prozent auf 244,4 Millionen Dollar, was im Rahmen der Erwartungen der Analysten liegt.
Die Aktie notiert nachbörslich unverändert bei 11,03 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian,
US-Indizex zerbröselt´s schon wieder
So ist Trading echt easy
So ist Trading echt easy
morgen!
vielleicht interessierte jemanden, oder ihr habt es schon gelesen
good fight, good luck und fette trading gewinne heut
Manipuliert JP Morgan den Goldmarkt?
Veröffentlich am 09.02.2009 12:48 Uhr von Diverse
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Im Bank Participation Report per 3. Februar 2009 finden sich wieder aufschlussreiche Informationen über die Beteiligung von US-Banken an der Gold- und Silberpreismanipulation über den Futures-Markt.
Von 37.063 Gold Long-Kontrakten werden 3.629 von 3 US-Banken und 33.434 von 23 Nicht-US-Banken gehalten. Von den 153.525 Kontrakten short halten die 3 US-Banken 111.190 Kontrakte (netto short 107.561 Kontrakte) und die 23 Nicht-US-Banken 42.335 Kontrakte. Die 3 US-Banken halten also 70,06% der Netto-Shorts. Die COMEX berichtet per 6. Februar von Netto-Shorts der Commercials in Höhe von 177.589 Kontrakten. Diese 3 Banken halten also wiederum 60,5% der gesamten COMEX-Shortposition im Gold.
Noch frappierender die Lage bei Silber. Die 8416 Long-Kontrakte werden von 13 Nicht-US-Banken gehalten. Zwei US-Banken halten NULL Long-Kontrakte, jedoch 27.189 Shorts von insgesamt 29.060 Shorts. Der Rest von 1.871 liegt bei den 13 Nicht-US-Banken. Die beiden US-Banken halten also 93,56% der gesamten Shortposition der Banken. Die COMEX berichtet per 6. Februar von 33.173 Netto-Short-Kontrakten der Commercials, diese 3 US-Banken halten also 82% der Silber-Shorts.
Stellt sich die Frage, wer diese 2 bzw. 3 US-Banken sind. Aufschluss gibt der Quartalsbericht des "Comptroller of the Currency Administrator of National Banks". Im gerade erschienenen Bericht per Ende September 2008 stehen Goldderivate von insgesamt 127,167 Mrd. US $ aus. Davon halten JP Morgan 99,83 Mrd. US$, Citibank 2,488 Mrd. US$ und HSBC Bank USA 24,244 Mrd. US$. JP Morgan´s Anteil beträgt also 78,5%, der von Citibank 1,96% und der von HSBC 19,06%. Diese drei Banken kontrollieren also 99,5% aller Goldderivate. Im 4. Quartal 2008 dürfte sich diese Verteilung nur unwesentlich verändert haben.
Ohne diese Konzentration, bei der JP Morgan die Masse der Shorts öffnet, hätten die Longs längst Überhand gewonnen und den Goldpreis weit nach oben katapultiert. Eine solch einseitige Risikoposition kann nur mit Unterstützung der US-Regierung und der FED unterhalten werden. Dieses Spiel wird erst dann beendet, wenn entweder die Konzentration einzelner Marktteilnehmer unterbunden wird oder wenn die physische Nachfrage den Derivatemarkt überwältigt. Auch SIE können dazu beitragen.
© Jan Kneist
Metals & Mining Consult Ltd.
quelle: www.goldseiten.de
vielleicht interessierte jemanden, oder ihr habt es schon gelesen
good fight, good luck und fette trading gewinne heut
Manipuliert JP Morgan den Goldmarkt?
Veröffentlich am 09.02.2009 12:48 Uhr von Diverse
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Im Bank Participation Report per 3. Februar 2009 finden sich wieder aufschlussreiche Informationen über die Beteiligung von US-Banken an der Gold- und Silberpreismanipulation über den Futures-Markt.
Von 37.063 Gold Long-Kontrakten werden 3.629 von 3 US-Banken und 33.434 von 23 Nicht-US-Banken gehalten. Von den 153.525 Kontrakten short halten die 3 US-Banken 111.190 Kontrakte (netto short 107.561 Kontrakte) und die 23 Nicht-US-Banken 42.335 Kontrakte. Die 3 US-Banken halten also 70,06% der Netto-Shorts. Die COMEX berichtet per 6. Februar von Netto-Shorts der Commercials in Höhe von 177.589 Kontrakten. Diese 3 Banken halten also wiederum 60,5% der gesamten COMEX-Shortposition im Gold.
Noch frappierender die Lage bei Silber. Die 8416 Long-Kontrakte werden von 13 Nicht-US-Banken gehalten. Zwei US-Banken halten NULL Long-Kontrakte, jedoch 27.189 Shorts von insgesamt 29.060 Shorts. Der Rest von 1.871 liegt bei den 13 Nicht-US-Banken. Die beiden US-Banken halten also 93,56% der gesamten Shortposition der Banken. Die COMEX berichtet per 6. Februar von 33.173 Netto-Short-Kontrakten der Commercials, diese 3 US-Banken halten also 82% der Silber-Shorts.
Stellt sich die Frage, wer diese 2 bzw. 3 US-Banken sind. Aufschluss gibt der Quartalsbericht des "Comptroller of the Currency Administrator of National Banks". Im gerade erschienenen Bericht per Ende September 2008 stehen Goldderivate von insgesamt 127,167 Mrd. US $ aus. Davon halten JP Morgan 99,83 Mrd. US$, Citibank 2,488 Mrd. US$ und HSBC Bank USA 24,244 Mrd. US$. JP Morgan´s Anteil beträgt also 78,5%, der von Citibank 1,96% und der von HSBC 19,06%. Diese drei Banken kontrollieren also 99,5% aller Goldderivate. Im 4. Quartal 2008 dürfte sich diese Verteilung nur unwesentlich verändert haben.
Ohne diese Konzentration, bei der JP Morgan die Masse der Shorts öffnet, hätten die Longs längst Überhand gewonnen und den Goldpreis weit nach oben katapultiert. Eine solch einseitige Risikoposition kann nur mit Unterstützung der US-Regierung und der FED unterhalten werden. Dieses Spiel wird erst dann beendet, wenn entweder die Konzentration einzelner Marktteilnehmer unterbunden wird oder wenn die physische Nachfrage den Derivatemarkt überwältigt. Auch SIE können dazu beitragen.
© Jan Kneist
Metals & Mining Consult Ltd.
quelle: www.goldseiten.de
guten Morgen
IPIC liebäugelt mit Einstieg bei Schaeffler/Conti - FTD
Der arabische Staatsfonds International Petroleum Investment Company (IPIC) liebäugelt einem Zeitungsbericht zufolge mit einem Einstieg bei der Schaefffler-Gruppe oder deren Tochter Continental AG. Dies berichtet die Tageszeitung "Financial Times Deutschland" (FTD/Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. IPIC prüft, entweder einen Anteil an Schaeffler oder einen Teil von Conti zu kaufen", sagte eine mit der Situation vertraute Person der "FTD". "Dabei würde es um mindestens 20% gehen, wahrscheinlich um mehr als 25%".
Island verweigert deutschen Kaupthing-Kunden Entschädigung - FTD
Islands Staatspräsident Olafur Ragnar Grimsson hat sich gegen eine Entschädigung deutscher Sparer durch die Kaupthing-Bank ausgesprochen. "Die Deutschen müssen begreifen, dass die Menschen in Island alles verloren haben", sagte Grimsson der "Financial Times Deutschland" (FTD). Vor diesem Hintergrund sei es den isländischen Steuerzahlern nicht zu vermitteln, dass sie jetzt auch noch für die Verluste deutscher Sparer aufkommen müssten.
E.ON nennt Dienstag Details zu geplanten Einsparmaßnahmen
Die E.ON AG will am Dienstag Einzelheiten ihres geplanten Kostensparprogramms vorstellen. Das sagte ein Sprecher des Düsseldorfer Energiekonzerns am Montag, ohne weitere Details zu nennen. Der Vorstandsvorsitzende Wulf Bernotat hatte kürzlich in einem Interview mit dem "Handelsblatt" angekündigt, dass der DAX-Konzern angesichts der Wirtschaftskrise an entsprechenden Maßnahmen zur Kostensenkung und Effiziensteigerung arbeite.
LBBW: Entwicklung in Teilbereichen 2008 über Erwartungen
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat sich im vergangenen Jahr in Teilbereichen besser entwickelt als erwartet. Das teilte die Landesbank am Montag im Anschluss an Trägerversammlung und Verwaltungsratssitzung mit. Ansonsten entspreche der voraussichtliche Verlust der LBBW in Folge der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise den im November vergangenen Jahres kommunizierten Erwartungen, hieß es weiter.
Opel fordert Verlängerung der Abwrackprämie - Der Handel
Der Autohersteller Opel fordert eine Verlängerung der Abwrackprämie. "Wir wollen eine Initiative zur Verlängerung der Abwrackprämie starten und werden dazu Kontakt mit der Politik aufnehmen", kündigte Alain Visser, der für die Marke Opel zuständiger Vize-Präsident von General Motors Europe, im Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin "Der Handel" an.
Qiagen plant 2009 weiteres Umsatz- und Gewinnwachstum
Die Qiagen NV erwartet nach Steigerungen im Geschäftsjahr 2008 auch für das laufende Jahr weiteres Wachstum bei Umsatz und Gewinn. Das Biotechnologieunternehmen mit Sitz in Venlo rechnet 2009 mit einem bereinigten Gewinn je Aktie zwischen 0,88 bis 0,94 USD, wie Qiagen nach US-Börsenschluss mitteilte. 2008 habe der Anbieter von Probenvorbereitungs- und Testtechnologien einen bereinigten Gewinn je Aktie von 0,80 USD erzielt, hieß es.
Roche gibt öffentliches Gebot für Genentech ab
Der schweizerische Pharmakonzern Roche Holding AG hat das angekündigte öffentliche Kaufangebot zur Übernahme aller ausstehenden Aktien des US-Biotechkonzerns Genentech abgegeben. Der Angebotspreis liege - wie Ende Januar angekündigt - bei 86,50 USD je Genentech-Aktie in bar, teilte das in Basel ansässige Unternehmen mit.
DJG/cbr
IPIC liebäugelt mit Einstieg bei Schaeffler/Conti - FTD
Der arabische Staatsfonds International Petroleum Investment Company (IPIC) liebäugelt einem Zeitungsbericht zufolge mit einem Einstieg bei der Schaefffler-Gruppe oder deren Tochter Continental AG. Dies berichtet die Tageszeitung "Financial Times Deutschland" (FTD/Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. IPIC prüft, entweder einen Anteil an Schaeffler oder einen Teil von Conti zu kaufen", sagte eine mit der Situation vertraute Person der "FTD". "Dabei würde es um mindestens 20% gehen, wahrscheinlich um mehr als 25%".
Island verweigert deutschen Kaupthing-Kunden Entschädigung - FTD
Islands Staatspräsident Olafur Ragnar Grimsson hat sich gegen eine Entschädigung deutscher Sparer durch die Kaupthing-Bank ausgesprochen. "Die Deutschen müssen begreifen, dass die Menschen in Island alles verloren haben", sagte Grimsson der "Financial Times Deutschland" (FTD). Vor diesem Hintergrund sei es den isländischen Steuerzahlern nicht zu vermitteln, dass sie jetzt auch noch für die Verluste deutscher Sparer aufkommen müssten.
E.ON nennt Dienstag Details zu geplanten Einsparmaßnahmen
Die E.ON AG will am Dienstag Einzelheiten ihres geplanten Kostensparprogramms vorstellen. Das sagte ein Sprecher des Düsseldorfer Energiekonzerns am Montag, ohne weitere Details zu nennen. Der Vorstandsvorsitzende Wulf Bernotat hatte kürzlich in einem Interview mit dem "Handelsblatt" angekündigt, dass der DAX-Konzern angesichts der Wirtschaftskrise an entsprechenden Maßnahmen zur Kostensenkung und Effiziensteigerung arbeite.
LBBW: Entwicklung in Teilbereichen 2008 über Erwartungen
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat sich im vergangenen Jahr in Teilbereichen besser entwickelt als erwartet. Das teilte die Landesbank am Montag im Anschluss an Trägerversammlung und Verwaltungsratssitzung mit. Ansonsten entspreche der voraussichtliche Verlust der LBBW in Folge der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise den im November vergangenen Jahres kommunizierten Erwartungen, hieß es weiter.
Opel fordert Verlängerung der Abwrackprämie - Der Handel
Der Autohersteller Opel fordert eine Verlängerung der Abwrackprämie. "Wir wollen eine Initiative zur Verlängerung der Abwrackprämie starten und werden dazu Kontakt mit der Politik aufnehmen", kündigte Alain Visser, der für die Marke Opel zuständiger Vize-Präsident von General Motors Europe, im Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin "Der Handel" an.
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Roche gibt öffentliches Gebot für Genentech ab
Der schweizerische Pharmakonzern Roche Holding AG hat das angekündigte öffentliche Kaufangebot zur Übernahme aller ausstehenden Aktien des US-Biotechkonzerns Genentech abgegeben. Der Angebotspreis liege - wie Ende Januar angekündigt - bei 86,50 USD je Genentech-Aktie in bar, teilte das in Basel ansässige Unternehmen mit.
DJG/cbr
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CG5842 Call 4.425,00 4.425,00 CitiWarrants
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CM6NCY Call 4.312,04 4.410,00 Commerzbank
CG7961 Call 4.402,04 4.402,04 CitiWarrants
TB2TEQ Call 4.400,00 4.400,00 HSBC Trinkaus&B...
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LS62F2 Call 4.400,00 4.400,00 Lang und Schwar...
CM6NCS Call 4.302,03 4.400,00 Commerzbank
CM6MZQ Call 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
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CM6NPU Call 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
AA1LCK Call 4.316,00 4.390,00 ABN-Amro
TB2TJ1 Call 4.320,97 4.385,78 HSBC Trinkaus&B...
TB2TE9 Call 4.381,31 4.381,31 HSBC Trinkaus&B...
BN268B Call 4.380,00 4.380,00 BNP Paribas
AA1CKL Call 4.310,00 4.380,00 ABN-Amro
GS2YF2 Call 4.250,00 4.380,00 Goldman Sachs
BN267Y Call 4.290,00 4.375,80 BNP Paribas
CM6MYH Call 4.277,69 4.375,00 Commerzbank
CG5882 Call 4.375,00 4.375,00 CitiWarrants
CM6MXK Call 4.277,69 4.375,00 Commerzbank
CM6MUH Call 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
CG5831 Call 4.375,00 4.375,00 CitiWarrants
CM6MZP Call 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
CM6NFF Call 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
mfg
YD
guten morgen,
na dieses Eröffnungsgap wird doch sicher noch geschlossen!
na dieses Eröffnungsgap wird doch sicher noch geschlossen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.823 von KaterCarloDAX am 10.02.09 01:34:12Jo, die Marke im Dow is Gold wert auch ohne "echten" Absturz bislang...
Mein Eurotrade von Gestern Abend hätte aber gesessen...
Direkt nach SL is er abgeschmiert...
Direkt nach SL is er abgeschmiert...
guten morgen!
JRC--F Dax: bis 4950 u. 5000 leichtes Spiel, auf Tagesb. drüber = Anschlusspotential bis 5150
unterstützt zw. 4600 u. 4570 drunter = Abgaben bis 4340-80 nicht ausgeschlossen
...--USA: über 8370 weiter bis 9000 möglich
abprallen an der 8370 = Kurs auf zur unteren Grenze bei mittlerweile 7850
gruss JM
JRC--F Dax: bis 4950 u. 5000 leichtes Spiel, auf Tagesb. drüber = Anschlusspotential bis 5150
unterstützt zw. 4600 u. 4570 drunter = Abgaben bis 4340-80 nicht ausgeschlossen
...--USA: über 8370 weiter bis 9000 möglich
abprallen an der 8370 = Kurs auf zur unteren Grenze bei mittlerweile 7850
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.037 von Vmax145 am 10.02.09 08:09:20JRC--F Dax: bis 4950 u. 5000 leichtes Spiel, auf Tagesb. drüber = Anschlusspotential bis 5150
Mmmhhhh....
Mmmhhhh....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.049 von HerrKoerper am 10.02.09 08:13:11über 5150 noch sehr viel größere Kursgewinne möglich
gruss JM
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.081 von Vmax145 am 10.02.09 08:21:18ziel zähndausend kleiner scherz
guten morgen @ll...gutes gelingen!
guten morgen @ll...gutes gelingen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.081 von Vmax145 am 10.02.09 08:21:18Also möglich ist ja mal alles ob über 4000 oder über 5000...
Aber deine Formulierung "leichtes Spiel" verstehe ich nicht. Und vor allem kommt deine Analyse doch aus nem Modell...Sagt das "leichtes Spiel"? Nunja, werde das leichte Spiel heute mal im Auge behalten...
Aber deine Formulierung "leichtes Spiel" verstehe ich nicht. Und vor allem kommt deine Analyse doch aus nem Modell...Sagt das "leichtes Spiel"? Nunja, werde das leichte Spiel heute mal im Auge behalten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.034 von HerrKoerper am 10.02.09 08:09:06jo hab leider auch meinen short nicht overnight gehalten,obwohl ich damit gerechnet hatte das der euro sich nicht über der 1,3 halten würde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.097 von HerrKoerper am 10.02.09 08:25:05Widerstände bis 4950 u. 5000 nicht auszumachen
gruss JM
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.005 von HerrKoerper am 10.02.09 08:02:28mooooooin!
nur bisschen nervig das die bewegung immer nachts kommt
nur bisschen nervig das die bewegung immer nachts kommt
Morgen Gemeinde,
....endlich mal ein Tag mit leichtem Spiel
....endlich mal ein Tag mit leichtem Spiel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.112 von Vmax145 am 10.02.09 08:28:35Ich könnte dir jetzt schon welche nennen die du nicht im Chart siehst...Mir ging es nur um die Formulierung...
Also, schaun wir mal...
Also, schaun wir mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.118 von eNhale am 10.02.09 08:30:15Jo, das stimmt...
Das typische Vorgeplänkel zu großen Trends...Seitwärts und immer wieder Gaps...
Das typische Vorgeplänkel zu großen Trends...Seitwärts und immer wieder Gaps...
Guten Morgen an alle und vielen Dank für die Eröffnung dieses, lehrreichen und niveuvollen Threads.
Viel Erfolg allen.
Heute ist Tag 1, an dem ich ohne irgendwelche Indikatoren oder Oszillatoren traden möchte.
Ausschließlich den Chart, mit Trendlinien, Unterstützung und Widerstand und dem 38 und 200 GDL.
Wenn es nicht erfolgreich läuft, verklage ich Euch....
Gruß Markus
Viel Erfolg allen.
Heute ist Tag 1, an dem ich ohne irgendwelche Indikatoren oder Oszillatoren traden möchte.
Ausschließlich den Chart, mit Trendlinien, Unterstützung und Widerstand und dem 38 und 200 GDL.
Wenn es nicht erfolgreich läuft, verklage ich Euch....
Gruß Markus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.121 von Malony am 10.02.09 08:31:07sag bescheid, ich trade dir nach und wehe es geht schief
Morgen zusammen!
Devisen: Eurokurs gibt deutlich nach
Der Euro <EURUS.FX1> hat am Dienstag deutlich nachgegeben und ist in Richtung 1,28 Dollar gesunken. Im frühen Handel fiel die europäische Gemeinschaftswährung zunächst auf bis zu 1,2809 Dollar, nachdem sie am Vorabend noch auf knapp 1,31 Dollar gestiegen war. Zuletzt erholte sich der Euro wieder etwas und kostete 1,2860 Dollar. Ein Dollar war damit 0,7760 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,3008 (Freitag: 1,2796) Dollar festgesetzt.
Am Dienstag werden zwar keine wesentlichen Konjunkturdaten erwartet, allerdings stehen zwei wichtige Reden an. So wird US-Finanzminister Timothy Geithner Einzelheiten zum Bankenrettungsplan vorstellen. Zudem wird der amerikanische Notenbankchef Ben Bernanke eine Rede vor dem Repräsentantenhaus halten und die Stützungsmaßnahmen der Federal Reserve erläutern. Außerdem steht am Dienstag das zweite US-Konjunkturprogramm im Senat zur Abstimmung./bf/wiz
AXC0018 2009-02-10/08:01
Der Euro <EURUS.FX1> hat am Dienstag deutlich nachgegeben und ist in Richtung 1,28 Dollar gesunken. Im frühen Handel fiel die europäische Gemeinschaftswährung zunächst auf bis zu 1,2809 Dollar, nachdem sie am Vorabend noch auf knapp 1,31 Dollar gestiegen war. Zuletzt erholte sich der Euro wieder etwas und kostete 1,2860 Dollar. Ein Dollar war damit 0,7760 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,3008 (Freitag: 1,2796) Dollar festgesetzt.
Am Dienstag werden zwar keine wesentlichen Konjunkturdaten erwartet, allerdings stehen zwei wichtige Reden an. So wird US-Finanzminister Timothy Geithner Einzelheiten zum Bankenrettungsplan vorstellen. Zudem wird der amerikanische Notenbankchef Ben Bernanke eine Rede vor dem Repräsentantenhaus halten und die Stützungsmaßnahmen der Federal Reserve erläutern. Außerdem steht am Dienstag das zweite US-Konjunkturprogramm im Senat zur Abstimmung./bf/wiz
AXC0018 2009-02-10/08:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.097 von HerrKoerper am 10.02.09 08:25:05Wenn das alles so ein "leichtes Spiel" ist dann nix wie rein. ALL IN! abba
DJ Aktien Hongkong mittags etwas leichter
HONGKONG (Dow Jones)--Etwas leichter tendiert der Aktienmarkt am Dienstagmittag Ortszeit in Hongkong. Wie erwartet und somit neutral für den Markt seien die chinesischen Erzeuger- und Verbraucherpreise ausgefallen, heißt es. Der HSI verliert 0,4% auf 13.717 Punkte, wobei das Geschehen von starker Zurückhaltung vieler Akteure geprägt wird, wie Händler berichten. Der Markt warte auf die Pressekonferenz von US-Präsident Obama zum Bankenrettungspaket. Der Umsatz wird mit 24,619 Mrd HKD als moderat beschrieben. Bei 14.000 Punkten liege für den HSI nach den deutlichen Aufschlägen der vergangenen Sitzungen zunächst ein starker Widerstand.
Angesichts der anhaltenden Verunsicherung seien Gewinnmitnahmen anzuraten, so ein Marktkenner. Hang Lung Properties verlieren im Vorfeld der Bekanntgabe der jüngsten Quartalsergebnisse mit 3% im Minus bei 16,01 HKD.
DJG/DJN/gos
HONGKONG (Dow Jones)--Etwas leichter tendiert der Aktienmarkt am Dienstagmittag Ortszeit in Hongkong. Wie erwartet und somit neutral für den Markt seien die chinesischen Erzeuger- und Verbraucherpreise ausgefallen, heißt es. Der HSI verliert 0,4% auf 13.717 Punkte, wobei das Geschehen von starker Zurückhaltung vieler Akteure geprägt wird, wie Händler berichten. Der Markt warte auf die Pressekonferenz von US-Präsident Obama zum Bankenrettungspaket. Der Umsatz wird mit 24,619 Mrd HKD als moderat beschrieben. Bei 14.000 Punkten liege für den HSI nach den deutlichen Aufschlägen der vergangenen Sitzungen zunächst ein starker Widerstand.
Angesichts der anhaltenden Verunsicherung seien Gewinnmitnahmen anzuraten, so ein Marktkenner. Hang Lung Properties verlieren im Vorfeld der Bekanntgabe der jüngsten Quartalsergebnisse mit 3% im Minus bei 16,01 HKD.
DJG/DJN/gos
DJ US-Senat macht Weg frei für Konjunkturprogramm
WASHINGTON (Dow Jones)--Der US-Senat hat den Weg für das milliardenschwere Konjunkturpaket von Präsident Barack Obama freigemacht. Am Montag (Ortszeit) stimmten 61 Senatoren dafür, die Debatte über die umstrittene Gesetzesvorlage zu beenden - eine Stimme mehr als nötig. Somit können die Republikaner das Konjunkturprogramm mit einem Volumen von rund 838 Mrd USD nicht mehr blockieren. Die für Dienstag geplante Verabschiedung im Senat gilt damit als sicher.
Die Demokraten verfügen über eine Mehrheit im Senat von 58 zu 41 Sitzen. Mindestens 60 Stimmen waren aber nötig, um die Blockade eines Votums über das Konjunkturprogramm zu verhindern. US-Präsident Barack Obama hatte die Abgeordneten im Kongress zur Eile aufgerufen, um die krisengeschüttelte US-Wirtschaft durch einen Konjunkturimplus aufzufangen. Obama hat mehrfach den Wunsch geäußert, das Paket bis Mitte Februar durch seine Unterschrift in Kraft setzen zu wollen.
Nach einer Abstimmung im Senat muss die Vorlage noch in Einklang mit dem bereits beschlossenen Plan des US-Repräsentantenhauses gebracht werden. Dieser Plan hat ein Volumen von 819 Mrd USD.
DJG/DJN/apo
WASHINGTON (Dow Jones)--Der US-Senat hat den Weg für das milliardenschwere Konjunkturpaket von Präsident Barack Obama freigemacht. Am Montag (Ortszeit) stimmten 61 Senatoren dafür, die Debatte über die umstrittene Gesetzesvorlage zu beenden - eine Stimme mehr als nötig. Somit können die Republikaner das Konjunkturprogramm mit einem Volumen von rund 838 Mrd USD nicht mehr blockieren. Die für Dienstag geplante Verabschiedung im Senat gilt damit als sicher.
Die Demokraten verfügen über eine Mehrheit im Senat von 58 zu 41 Sitzen. Mindestens 60 Stimmen waren aber nötig, um die Blockade eines Votums über das Konjunkturprogramm zu verhindern. US-Präsident Barack Obama hatte die Abgeordneten im Kongress zur Eile aufgerufen, um die krisengeschüttelte US-Wirtschaft durch einen Konjunkturimplus aufzufangen. Obama hat mehrfach den Wunsch geäußert, das Paket bis Mitte Februar durch seine Unterschrift in Kraft setzen zu wollen.
Nach einer Abstimmung im Senat muss die Vorlage noch in Einklang mit dem bereits beschlossenen Plan des US-Repräsentantenhauses gebracht werden. Dieser Plan hat ein Volumen von 819 Mrd USD.
DJG/DJN/apo
Deutsche Anleihen: Etwas fester zum Start
Die deutschen Anleihen sind am Dienstag etwas fester in den Handel gegangen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> stieg am Morgen um 0,08 Prozent auf 121,82 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,385 Prozent.
Trotz der frühen Kursgewinne rechnen Experten am Dienstag mit einer anhaltend schwachen Tendenz am Rentenmarkt. Im Blickpunkt steht laut HSH Nordbank die Abstimmung über das zweite US-Konjunkturpaket im Senat. Zudem dürften Reden von US-Finanzminister Timothy Geithner und Notenbankchef Ben Bernanke große Beachtung finden. Geithner wird Details zum neuen Rettungsprogramm für die Finanzbranche präsentieren, während Bernanke die Stützungsmaßnahmen der Federal Reserve erläutern wird.
Die Commerzbank unterstreicht unterdessen die große Angebotswelle von Staatsanleihen, die am heutigen Dienstag einsetze. Dies sollte merklichen Abwärtsdruck auf die Festverzinslichen ausüben. Den Bund-Future sieht die Commerzbank im Tagesverlauf zwischen 121,57 und 122,12 Punkten. Die HSH Nordbank veranschlagt eine Spanne von 121,30 bis 122,30 Punkten./bf/wiz
AXC0025 2009-02-10/08:27
Die deutschen Anleihen sind am Dienstag etwas fester in den Handel gegangen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> stieg am Morgen um 0,08 Prozent auf 121,82 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,385 Prozent.
Trotz der frühen Kursgewinne rechnen Experten am Dienstag mit einer anhaltend schwachen Tendenz am Rentenmarkt. Im Blickpunkt steht laut HSH Nordbank die Abstimmung über das zweite US-Konjunkturpaket im Senat. Zudem dürften Reden von US-Finanzminister Timothy Geithner und Notenbankchef Ben Bernanke große Beachtung finden. Geithner wird Details zum neuen Rettungsprogramm für die Finanzbranche präsentieren, während Bernanke die Stützungsmaßnahmen der Federal Reserve erläutern wird.
Die Commerzbank unterstreicht unterdessen die große Angebotswelle von Staatsanleihen, die am heutigen Dienstag einsetze. Dies sollte merklichen Abwärtsdruck auf die Festverzinslichen ausüben. Den Bund-Future sieht die Commerzbank im Tagesverlauf zwischen 121,57 und 122,12 Punkten. Die HSH Nordbank veranschlagt eine Spanne von 121,30 bis 122,30 Punkten./bf/wiz
AXC0025 2009-02-10/08:27
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX nach fünf Tagen mit Kursgewinnen im im Minus
Nach fünf Handelstagen mit Kursgewinnen wird der deutsche Aktienmarkt am Dienstag voraussichtlich mit einem leichten Minus starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> anzeigt, lag um 8.05 Uhr bei 4.627 Punkten und damit 0,83 Prozent unter dem DAX-Schlusskurs vom Vortag. Das US-Konjunkturpaket, dessen Verabschiedung am Abend im Senat erwartet wird, steht weiter im Fokus. Am Vorabend hatte US-Präsident Obama noch einmal den Druck auf den Kongress verstärkt, das Konjunkturprogramm umgehend zu verabschieden. Die Lage könnte nicht ernster sein, betonte der Präsident.
Das drücke auf die Stimmung und könne in dem unsicheren Markt Gewinnmitnahmen auslösen, sagte Aktienhändler Matt Buckland von CMC Markets. Entsprechend hat sich Börsianer zufolge auch die Vorgabe eingetrübt: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 0,86 Prozent unter seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Montag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss 0,29 Prozent tiefer. Am Nachmittag könnten auch die Lagerbestände in den USA nochmal einen Impuls für den Aktienmarkt bringen.
Im Rahmen der geplanten Stabilisierung des Finanzsektors will US-Finanzminister Timothy Geithner an diesem Dienstag einen "klaren und genauen" Plan vorlegen, dessen zentrales Ziel es sei, den Kreditfluss wieder in Gang zu bringen. Mit Blick auf die Ramschpapiere, die die Bilanzen der Geldinstitute belasten, peilt die Regierung den Angaben zufolge eine "Sammelbank" an, die teils durch privaten Investitionen, teils mit Geldern aus dem 700 Milliarden Dollar umfassenden Bankenrettungs-Paket der Bush-Regierung finanziert werden soll. Damit bleibt auch den deutschen Finanztitel wie Deutscher Bank<DBK.ETR> und Commerzbank<CBK.ETR> die Aufmerksamkeit der Investoren gewiss.
Gespannt warten die Anleger auch auf die jüngsten Branchendaten des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus. Der Branchenverband VDMA wird auf seiner Jahrespressekonferenz eine eventuelle Rücknahme der Erwartungen bekannt geben. Bereits Mitte Januar hatte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers gesagt, die Zahlen deuteten "auf einen bisher so nie gesehenen Rückgang der Aufträge hin". Somit stelle sich die berechtigte Frage, ob die Prognose einer 2009 stagnierenden Maschinenbauproduktion noch haltbar sei. Die Prognose 2008 sei aber sicher.
Die Aktien von BASF <BAS.ETR> gaben infolge enttäuschender Ciba-Zahlen <CIBN.VTX> <CGI.FSE> vorbörslich rund ein Prozent nach. Der jüngst von BASF übernommene Schweizer Spezialchemiekonzern schloss sein letztes Geschäftsjahr als selbständiges Unternehmen mit einem Verlust von 564 Millionen Franken ab. Händler verwiesen darauf, dass der Konsens lediglich mit einem Verlust in Höhe von 530 Millionen Franken gerechnet habe. "Die BASF Aktien haben sich erholt, als sei die wirtschaftliche Erholung schon greifbar", ergänzte der Händler.
Die Titel des MDAX <MDAX.ETR> Wertes Deutsche EuroShop <DEQ.ETR> gehen unterdessen mit einem vorbörslichen Kursplus von viereinhalb Prozent ins Rennen. Trotz eines Gewinnrückgangs 2008 hatte das auf Einkaufcenter spezialisierte Unternehmen die Prognosen für das Jahr 2009 erhöht. Außerdem veröffentlichte DeutscheEuroShop am Vorabend vorläufige Zahlen für 2008. "Alle Zahlen liegen klar über den Erwartungen des Marktes, in Verbindung mit Erhöhung der Umsatzprognose dürfte die Aktie heute stark steigen", sagte ein Händler am Morgen.
Auch bei Demag Cranes <D9C.ETR> rechnen Händler mit einem leichten Kursanstieg. Die Zahlen des Kranbauers seien etwas besser ausgefallen als erwartet, sagte ein Börsianer am Morgen. Douglas <DOU.ETR> stehen ebenfalls im Blick. Der Handelskonzern bestätigte am Morgen die Prognose für 2009. Qiagen <QIA.ETR> stiegen vorbörslich um mehr als zwei Prozent. Das Biotechnologie-Unternehmen sieht sich nach einem deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg im vergangenen Jahr auch 2009 auf Wachstumskurs./sf/ag
AXC0022 2009-02-10/08:22
Nach fünf Handelstagen mit Kursgewinnen wird der deutsche Aktienmarkt am Dienstag voraussichtlich mit einem leichten Minus starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> anzeigt, lag um 8.05 Uhr bei 4.627 Punkten und damit 0,83 Prozent unter dem DAX-Schlusskurs vom Vortag. Das US-Konjunkturpaket, dessen Verabschiedung am Abend im Senat erwartet wird, steht weiter im Fokus. Am Vorabend hatte US-Präsident Obama noch einmal den Druck auf den Kongress verstärkt, das Konjunkturprogramm umgehend zu verabschieden. Die Lage könnte nicht ernster sein, betonte der Präsident.
Das drücke auf die Stimmung und könne in dem unsicheren Markt Gewinnmitnahmen auslösen, sagte Aktienhändler Matt Buckland von CMC Markets. Entsprechend hat sich Börsianer zufolge auch die Vorgabe eingetrübt: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 0,86 Prozent unter seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Montag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss 0,29 Prozent tiefer. Am Nachmittag könnten auch die Lagerbestände in den USA nochmal einen Impuls für den Aktienmarkt bringen.
Im Rahmen der geplanten Stabilisierung des Finanzsektors will US-Finanzminister Timothy Geithner an diesem Dienstag einen "klaren und genauen" Plan vorlegen, dessen zentrales Ziel es sei, den Kreditfluss wieder in Gang zu bringen. Mit Blick auf die Ramschpapiere, die die Bilanzen der Geldinstitute belasten, peilt die Regierung den Angaben zufolge eine "Sammelbank" an, die teils durch privaten Investitionen, teils mit Geldern aus dem 700 Milliarden Dollar umfassenden Bankenrettungs-Paket der Bush-Regierung finanziert werden soll. Damit bleibt auch den deutschen Finanztitel wie Deutscher Bank<DBK.ETR> und Commerzbank<CBK.ETR> die Aufmerksamkeit der Investoren gewiss.
Gespannt warten die Anleger auch auf die jüngsten Branchendaten des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus. Der Branchenverband VDMA wird auf seiner Jahrespressekonferenz eine eventuelle Rücknahme der Erwartungen bekannt geben. Bereits Mitte Januar hatte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers gesagt, die Zahlen deuteten "auf einen bisher so nie gesehenen Rückgang der Aufträge hin". Somit stelle sich die berechtigte Frage, ob die Prognose einer 2009 stagnierenden Maschinenbauproduktion noch haltbar sei. Die Prognose 2008 sei aber sicher.
Die Aktien von BASF <BAS.ETR> gaben infolge enttäuschender Ciba-Zahlen <CIBN.VTX> <CGI.FSE> vorbörslich rund ein Prozent nach. Der jüngst von BASF übernommene Schweizer Spezialchemiekonzern schloss sein letztes Geschäftsjahr als selbständiges Unternehmen mit einem Verlust von 564 Millionen Franken ab. Händler verwiesen darauf, dass der Konsens lediglich mit einem Verlust in Höhe von 530 Millionen Franken gerechnet habe. "Die BASF Aktien haben sich erholt, als sei die wirtschaftliche Erholung schon greifbar", ergänzte der Händler.
Die Titel des MDAX <MDAX.ETR> Wertes Deutsche EuroShop <DEQ.ETR> gehen unterdessen mit einem vorbörslichen Kursplus von viereinhalb Prozent ins Rennen. Trotz eines Gewinnrückgangs 2008 hatte das auf Einkaufcenter spezialisierte Unternehmen die Prognosen für das Jahr 2009 erhöht. Außerdem veröffentlichte DeutscheEuroShop am Vorabend vorläufige Zahlen für 2008. "Alle Zahlen liegen klar über den Erwartungen des Marktes, in Verbindung mit Erhöhung der Umsatzprognose dürfte die Aktie heute stark steigen", sagte ein Händler am Morgen.
Auch bei Demag Cranes <D9C.ETR> rechnen Händler mit einem leichten Kursanstieg. Die Zahlen des Kranbauers seien etwas besser ausgefallen als erwartet, sagte ein Börsianer am Morgen. Douglas <DOU.ETR> stehen ebenfalls im Blick. Der Handelskonzern bestätigte am Morgen die Prognose für 2009. Qiagen <QIA.ETR> stiegen vorbörslich um mehr als zwei Prozent. Das Biotechnologie-Unternehmen sieht sich nach einem deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg im vergangenen Jahr auch 2009 auf Wachstumskurs./sf/ag
AXC0022 2009-02-10/08:22
Aktien Europa Ausblick: Verluste erwartet ? Bankenwerte und Autos im Fokus
Belastet von leicht negativen Vorgaben aus Übersee dürften die europäischen Aktienmärkte am Dienstag mit Verlusten starten. Zudem wird an den Börsen mit größerer Zurückhaltung gerechnet, da am Montag ein Plan zur Stabilisierung des US-Finanzsektors auf diesen Dienstag verschoben worden war. Die Töne zur Lage in den USA hätten sich verschärft, hieß es bei CMC Markets, was zusätzlich auf die Stimmung drücke. Allerdings gilt die Verabschiedung des Konjunkturpaketes im Senat wegen der Mandatsmehrheit der Demokraten praktisch als beschlossen. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stand gegen 8.30 Uhr 0,98 Prozent unter dem Schlussstand des Eurozonen-Index am Montag. Beim britischen FTSE 100 <UKX.ISE> wird mit einem zwischen 29 und 39 Punkte niedrigeren Handelsstart gerechnet.
Mit Blick auf die Vorgaben aus den USA und Japan hatte der US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> leicht nachgegeben. Der Dow-Future stand am Morgen dann 1,14 Prozent unter seinem Niveau zum europäischen Handelsschluss am Montag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss 0,29 Prozent tiefer.
Nicht nur wegen des US-Hilfspaketes dürfte den Bankenwerten in Europa besondere Aufmerksamkeit zuteil werden. Die Zahlen der UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> sind von zusätzlicher Bedeutung: So hat die Schweizer Großbank im abgelaufenen Jahr zwar Milliardenverluste verbucht, doch fielen sie etwas höher als prognostiziert aus. Der Gewinn und vor allem die Erträge enttäuschten die Erwartungen von Analysten. Die UBS kündigte außerdem nun Umstrukturierungen an.
Hohe Verluste meldete auch der kurz vor seiner Übernahme durch BASF <BAS.ETR> stehende Schweizer Spezialchemiekonzern Ciba <CIBN.VTX> <CGI.FSE>. Sie resultierten aus einer im Sommer getätigten Firmenwert-Abschreibung in dreistelliger Millionenhöhe im Segment Water&Paper Treatment.
Der Blick richtet sich zudem auf die französischen Autowerte: Kurz vor Börsenschluss am Montag hatte Frankreichs Regierung mitgeteilt, ihren Autobauern PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> und Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> Geld zu leihen. Angesichts der Wirtschaftskrise sollen an beide Konzerne insgesamt sechs Milliarden Euro verliehen werden. Als Gegenleistung wollen sich die Unternehmen verpflichten, kein Werk in Frankreich zu schließen und alles zu tun, um Entlassungen zu verhindern. PSA Peugeot Citroen befürchtet in diesem Jahr einen Umsatzeinbruch von bis zu 20 Prozent, wie Vorstandschef Christian Streiff dem französischen Radiosender RTL sagte.
Ein öffentliches Angebot für den Kauf aller ausstehenden Aktien von Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> unterbreitete am Vorabend der Pharmakonzern Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE>. Zu einem Preis von 86,50 US-Dollar in bar je Genentech will Roche die restlichen Anteile an seiner Tochter kaufen./ck/ag
AXC0035 2009-02-10/08:44
Belastet von leicht negativen Vorgaben aus Übersee dürften die europäischen Aktienmärkte am Dienstag mit Verlusten starten. Zudem wird an den Börsen mit größerer Zurückhaltung gerechnet, da am Montag ein Plan zur Stabilisierung des US-Finanzsektors auf diesen Dienstag verschoben worden war. Die Töne zur Lage in den USA hätten sich verschärft, hieß es bei CMC Markets, was zusätzlich auf die Stimmung drücke. Allerdings gilt die Verabschiedung des Konjunkturpaketes im Senat wegen der Mandatsmehrheit der Demokraten praktisch als beschlossen. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stand gegen 8.30 Uhr 0,98 Prozent unter dem Schlussstand des Eurozonen-Index am Montag. Beim britischen FTSE 100 <UKX.ISE> wird mit einem zwischen 29 und 39 Punkte niedrigeren Handelsstart gerechnet.
Mit Blick auf die Vorgaben aus den USA und Japan hatte der US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> leicht nachgegeben. Der Dow-Future stand am Morgen dann 1,14 Prozent unter seinem Niveau zum europäischen Handelsschluss am Montag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss 0,29 Prozent tiefer.
Nicht nur wegen des US-Hilfspaketes dürfte den Bankenwerten in Europa besondere Aufmerksamkeit zuteil werden. Die Zahlen der UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> sind von zusätzlicher Bedeutung: So hat die Schweizer Großbank im abgelaufenen Jahr zwar Milliardenverluste verbucht, doch fielen sie etwas höher als prognostiziert aus. Der Gewinn und vor allem die Erträge enttäuschten die Erwartungen von Analysten. Die UBS kündigte außerdem nun Umstrukturierungen an.
Hohe Verluste meldete auch der kurz vor seiner Übernahme durch BASF <BAS.ETR> stehende Schweizer Spezialchemiekonzern Ciba <CIBN.VTX> <CGI.FSE>. Sie resultierten aus einer im Sommer getätigten Firmenwert-Abschreibung in dreistelliger Millionenhöhe im Segment Water&Paper Treatment.
Der Blick richtet sich zudem auf die französischen Autowerte: Kurz vor Börsenschluss am Montag hatte Frankreichs Regierung mitgeteilt, ihren Autobauern PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> und Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> Geld zu leihen. Angesichts der Wirtschaftskrise sollen an beide Konzerne insgesamt sechs Milliarden Euro verliehen werden. Als Gegenleistung wollen sich die Unternehmen verpflichten, kein Werk in Frankreich zu schließen und alles zu tun, um Entlassungen zu verhindern. PSA Peugeot Citroen befürchtet in diesem Jahr einen Umsatzeinbruch von bis zu 20 Prozent, wie Vorstandschef Christian Streiff dem französischen Radiosender RTL sagte.
Ein öffentliches Angebot für den Kauf aller ausstehenden Aktien von Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> unterbreitete am Vorabend der Pharmakonzern Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE>. Zu einem Preis von 86,50 US-Dollar in bar je Genentech will Roche die restlichen Anteile an seiner Tochter kaufen./ck/ag
AXC0035 2009-02-10/08:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.208 von Freund_1 am 10.02.09 08:46:24Nein nein, ich finde gut wenn Leute wie V Analysen einstellen...Nur würde es passen wenn man "leichtes Spiel" schreibt mal n Chart zu bringen mit Begründung, denn ein Computermodell sagt ja nicht "leichtes Spiel".
Da ich gestern wie ich eben sehe mit +5 Ticks ausgestoppt worden bin werde ich mein Ziel im Dax Future bei 3940 weiterhin strikt verfolgen.
Mein Abstauberlimit werde ich auf die 4700 Dax Future legen.
Meine persönliche Meinung ist das der Dax nach oben nur noch sehr geringes Aufwärtspotential generieren kann.
Mein Abstauberlimit werde ich auf die 4700 Dax Future legen.
Meine persönliche Meinung ist das der Dax nach oben nur noch sehr geringes Aufwärtspotential generieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.121 von Malony am 10.02.09 08:31:07 moin moin
ist ja kaum zu glauben das ich auch mal "Glück" hatte mit ON shorts Dax ... mmhhh mal sehen was noch draus wird, könnte mir gut vorstellen des es zum xetra nochmal eine Etage tiefer geht.
Leichtes Spiel ist Mensch ärgere dich nicht nicht auch ein "leichtes Spiel" aber dort gibt es auch welche die verlieren
Also spielen wie das leichte Spiel
good luck
ist ja kaum zu glauben das ich auch mal "Glück" hatte mit ON shorts Dax ... mmhhh mal sehen was noch draus wird, könnte mir gut vorstellen des es zum xetra nochmal eine Etage tiefer geht.
Leichtes Spiel ist Mensch ärgere dich nicht nicht auch ein "leichtes Spiel" aber dort gibt es auch welche die verlieren
Also spielen wie das leichte Spiel
good luck
guten morgen!
DAX1h:
http://img443.imageshack.us/img443/4207/cmcdax1hdg0.png
mal schauen ob der dax heute vormittag nochmal ein eigenleben entwickelt oder ob gespannt der nachmittag abgewartet wird.
allen einen erfolgreichen handelstag...
gruß
DAX1h:
http://img443.imageshack.us/img443/4207/cmcdax1hdg0.png
mal schauen ob der dax heute vormittag nochmal ein eigenleben entwickelt oder ob gespannt der nachmittag abgewartet wird.
allen einen erfolgreichen handelstag...
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.149 von medianer70 am 10.02.09 08:36:10sag doch vorher was Du tradest und ich trete Dir nach und wenn´s nicht klappt erstattest Du mir den Verlust wieder und wenn es klappt freu ich mich gemeinsam mit Dir
DJ Aktien Tokio schließen etwas leichter - Stahlwerte unter Druck
TOKIO (Dow Jones)--Die Börse in Tokio hat am Dienstag wie bereits zum Wochenstart Anfangsgewinne nicht halten können und im Minus geschlossen. Diesmal ging es für den Nikkei-225-Index um 0,3% bzw 23 Punkte abwärts auf 7.946, nachdem das Marktbarometer im Hoch bereits über 8.120 Punkten gelegen hatte. Der Topix büßte 0,1% bzw knapp einen Zähler auf 778 ein. Belastet worden sei der Markt von den deutlicher im Minus liegenden US-Aktien-Futures im Vorfeld der Bekanntgabe der Details des US-Bankenrettungsplans. Insbesondere die Unsicherheit, ob es zur Einrichtung einer "Bad Bank" komme oder nicht, habe auf die Stimmung gedrückt, hieß es. Für Zurückhaltung habe auch der am Mittwoch in Japan anstehende Feiertag gesorgt.
Finanzwerte und Versicherer schlugen sich besser als der breite Markt, nachdem der US-Senat den Weg für das Konjunkturstimulierungsprogramm freigemacht hatte. Zudem sprachen Akteure von einer Erholung, nachdem diese Papiere am Vortag unter Druck gestanden hatten. Sompo Japan gewannen 3,2% auf 585 JPY.
Dagegen gehörten Stahlpapiere und Marinetitel zu den Verlierern. Im Reedereisektor gaben Nippon Yusen mit Gewinnmitnahmen um 3,2% nach auf 490 JPY und Mitsui O.S.K. Lines 1% auf 602 JPY, ungeachtet des 15. Anstiegs beim Frachtraten-Index Baltic Dry in Folge.
Stahlaktien hätten unter Gewinnmitnahmen gelitten, sagten Händler. Nippon Steel gaben um 1,8% nach auf 276 JPY und JFE Holdings um 3,5% auf 2.385 JPY. Sumitomo Metal Industries büßten 1% ein auf 202 JPY. Kobe Steel brachen gar um 12,7% ein auf 117 JPY, nachdem das Unternehmen eine Mitteilung zu internen Probleme angekündigt hatte. Japan Steel Works verbilligten sich um 7,5% auf 887 JPY, belastet von einer Abstufung durch Nomura.
Nissan Motor legten um 7,3% zu auf 280 JPY, nachdem der Automobilbauer am Vortag nach Börsenschluss Quartalszahlen vorgelegt hatte. Die Verlustprognosen des Unternehmens lägen im Rahmen der eigenen Erwartungen, hieß es dazu bei Credit Suisse. Goldman Sachs zufolge profitierte der Kurs von den Plänen des Unternehmens, die Kosten zu senken und die Lagerbestände zu reduzieren. Zudem erhöhte Nomura die Einstufung der Aktie auf "Buy" von "Neutral". Toyota verloren 1,6% auf 3.140 JPY.
DJG/DJN/gos
TOKIO (Dow Jones)--Die Börse in Tokio hat am Dienstag wie bereits zum Wochenstart Anfangsgewinne nicht halten können und im Minus geschlossen. Diesmal ging es für den Nikkei-225-Index um 0,3% bzw 23 Punkte abwärts auf 7.946, nachdem das Marktbarometer im Hoch bereits über 8.120 Punkten gelegen hatte. Der Topix büßte 0,1% bzw knapp einen Zähler auf 778 ein. Belastet worden sei der Markt von den deutlicher im Minus liegenden US-Aktien-Futures im Vorfeld der Bekanntgabe der Details des US-Bankenrettungsplans. Insbesondere die Unsicherheit, ob es zur Einrichtung einer "Bad Bank" komme oder nicht, habe auf die Stimmung gedrückt, hieß es. Für Zurückhaltung habe auch der am Mittwoch in Japan anstehende Feiertag gesorgt.
Finanzwerte und Versicherer schlugen sich besser als der breite Markt, nachdem der US-Senat den Weg für das Konjunkturstimulierungsprogramm freigemacht hatte. Zudem sprachen Akteure von einer Erholung, nachdem diese Papiere am Vortag unter Druck gestanden hatten. Sompo Japan gewannen 3,2% auf 585 JPY.
Dagegen gehörten Stahlpapiere und Marinetitel zu den Verlierern. Im Reedereisektor gaben Nippon Yusen mit Gewinnmitnahmen um 3,2% nach auf 490 JPY und Mitsui O.S.K. Lines 1% auf 602 JPY, ungeachtet des 15. Anstiegs beim Frachtraten-Index Baltic Dry in Folge.
Stahlaktien hätten unter Gewinnmitnahmen gelitten, sagten Händler. Nippon Steel gaben um 1,8% nach auf 276 JPY und JFE Holdings um 3,5% auf 2.385 JPY. Sumitomo Metal Industries büßten 1% ein auf 202 JPY. Kobe Steel brachen gar um 12,7% ein auf 117 JPY, nachdem das Unternehmen eine Mitteilung zu internen Probleme angekündigt hatte. Japan Steel Works verbilligten sich um 7,5% auf 887 JPY, belastet von einer Abstufung durch Nomura.
Nissan Motor legten um 7,3% zu auf 280 JPY, nachdem der Automobilbauer am Vortag nach Börsenschluss Quartalszahlen vorgelegt hatte. Die Verlustprognosen des Unternehmens lägen im Rahmen der eigenen Erwartungen, hieß es dazu bei Credit Suisse. Goldman Sachs zufolge profitierte der Kurs von den Plänen des Unternehmens, die Kosten zu senken und die Lagerbestände zu reduzieren. Zudem erhöhte Nomura die Einstufung der Aktie auf "Buy" von "Neutral". Toyota verloren 1,6% auf 3.140 JPY.
DJG/DJN/gos
Entweder habe ich ein Deja Vu oder wir stehen im Estx-Future und DAXfuture genauso da wie vor 24 Stunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.251 von boardy1 am 10.02.09 08:54:27genauso machen wir es, und wenn wir beide verlieren, schreiben wir eine Rechnung an Bernie....
meine Tagesprognose für heute beruhend auf TA.
Nur meine bescheidene Meinung............
Nur meine bescheidene Meinung............
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.251 von boardy1 am 10.02.09 08:54:27da mach ich aber auch mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.264 von AndreasBernstein am 10.02.09 08:56:18dann haben wir das gleiche deja vu -- ich hoffe, der tag läuft besser für mich, als gestern
Moin. Wenn es direkt runter geht hätte ich TT von gestern und f4570 ca. als evtl. Ziel. Denke aber ehr, wird ziemlich langweilig bis USA.
letzte woche hat ein user hier etwas zu gaps in usa geschrieben...dass sie in den letzten xxx handelstagen nur an 2 tagen nicht geschlossen wurden usw. war sehr interessant meines erachtens. weiss noch jemand welcher user das war und zufällig an welchem tag das posting war? würd ich mir gerne nochmal durchlesen...
Entry hier am 200 GDL, Ziel obere gelbe Linie, SL jetzt unter den Einstiegskerze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.271 von medianer70 am 10.02.09 08:57:33. das ist eine super Idee aber
<<Entweder habe ich ein Deja Vu oder wir stehen im Estx-Future und DAXfuture genauso da wie vor 24 Stunden >>
weis ja nicht ob er jetzt neben Döner auch noch Alkohol trinkt
ich hab aber schon mal angefangen und bin seit 4666 short dax Ziel ? 0 (( 4550-4525 )) stop schon gut im +
<<Entweder habe ich ein Deja Vu oder wir stehen im Estx-Future und DAXfuture genauso da wie vor 24 Stunden >>
weis ja nicht ob er jetzt neben Döner auch noch Alkohol trinkt
ich hab aber schon mal angefangen und bin seit 4666 short dax Ziel ? 0 (( 4550-4525 )) stop schon gut im +
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.300 von elbono am 10.02.09 09:01:27Hi Elbono,
habe im Moment wenig Zeit, versuche aber, Deine Frage bald zu beantworten. Viele Grüße
habe im Moment wenig Zeit, versuche aber, Deine Frage bald zu beantworten. Viele Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.300 von elbono am 10.02.09 09:01:27morgen
eur/yen puten mit 220 pips gewinn bei 117,58 geschlossen.
heute flar erstmal abwarte
eur/yen puten mit 220 pips gewinn bei 117,58 geschlossen.
heute flar erstmal abwarte
lecker aTT abgefischt im Dax...10 Punkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.312 von levi1 am 10.02.09 09:04:22http://blog.afraidtotrade.com/gap-fade-stats-for-december-08…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.331 von areichel am 10.02.09 09:07:00Koin Stress... Danke!
.Mit Spannung erwartet wird die auf heute verschobene Vorstellung des Bankenrettungspakets durch US-Finanzminister Timothy Geithner (17:00 Uhr MEZ)....
17 Uhr in Terminkalender fett eintragen!!!
Dort ist eine schnelle 100 PKT bewegung drin.
ob wir heute die 4800 sehen im dax?
17 Uhr in Terminkalender fett eintragen!!!
Dort ist eine schnelle 100 PKT bewegung drin.
ob wir heute die 4800 sehen im dax?
10.02.09 - UBS muss Milliardenverlust hinnehmen
Die UBS hat im vierten Quartal 2008 einen Verlust von 5,35 Milliarden Euro eingefahren. Für das Gesamtjahr vermeldete die Schweizer Großbank einen Reinverlust von 13 Milliarden Euro. Die Zahlen fielen schlechter aus, als erwartet worden war. Das könnte auch deutsche Finanzwerte belasten.
Analysten hatten im Durchschnitt den Quartalsverlust der UBS auf 4,86 Mrd. Euro (7,07 Mrd. Franken) und den Jahresverlust auf 12,38 Mrd. Euro (18,7 Mrd. Franken) geschätzt. Allerdings taten sich die Experten sehr schwer - die Prognosen lagen weit auseinander. Auslöser für die neuen massiven Verluste waren unter anderem Wertberichtigungen im Investmentbanking.
Im Jahr 2007, als die Finanzkrise erst begonnen hatte, war ein Jahresverlust von 2,9 Mrd. Euro (4,4 Mrd. Franken) angefallen. Der Verlust des vierten Quartals 2007 von 8,24 Mrd. Euro (12,45 Mrd. Franken) hatte allerdings schon einen Vorgeschmack auf das Jahr 2008 gegeben.
Im Bereich Global Wealth Management & Business Banking verzeichnete die Bank netto einen Vermögensabfluss von 38,5 Mrd. Euro (58,2 Mrd. Franken) im vierten Quartal. Analysten hatten den Abfluss auf 17,2 Mrd. Euro (26 Mrd. Franken) geschätzt, nach einem Abfluss von 32,4 Mrd. Euro (49 Mrd. Franken) im dritten Quartal.
Im Bereich Asset Management betrugen die Abflüsse im Quartal 18,3 Mrd. Euro (27,6 Mrd. Franken) im Vergleich zu den Analystenschätzungen von 16,6 Mrd. Euro (25 Mrd. Franken) und einem Abfluss von 22,5 Mrd. Euro (34 Mrd. Franken) im Quartal davor.
Für das vergangene Jahr wurden variable Löhne in Höhe von 2,2 Milliarden Franken (1,45 Milliarden Euro) gezahlt. Hinzu kommen 1,6 Milliarden Franken an aufgeschobenen Lohnzahlungen, die ab 2010 nur zur Auszahlung kommen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, wie es in einem Bericht der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA hieß.
Im Ausblick sprach UBS aber von einem ermutigenden Start ins Jahr 2009. Sowohl im Wealth Management als auch im Asset Management seien Nettoneugelder zugeflossen. Die Lage an den Finanzmärkten sei allerdings nach wie vor instabil und die Liquiditätslage der Unternehmen und Haushalte verschlechtere sich zunehmend. Der Ausblick bleibe für die absehbare Zukunft von Vorsicht geprägt, sagte das Geldhaus.
Die Bank werde die laufenden Maßnahmen zur Stärkung ihrer finanziellen Position fortsetzen, indem Risikopositionen und risikogewichtete Aktiva abgebaut sowie die Bilanz und die operativen Kosten reduziert würden. Damit könnten sich das Management und alle weiteren Bereiche der Bank darauf konzentrieren, das Kernkundengeschäft zu bewahren und auszubauen, hieß es weiter.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Die UBS hat im vierten Quartal 2008 einen Verlust von 5,35 Milliarden Euro eingefahren. Für das Gesamtjahr vermeldete die Schweizer Großbank einen Reinverlust von 13 Milliarden Euro. Die Zahlen fielen schlechter aus, als erwartet worden war. Das könnte auch deutsche Finanzwerte belasten.
Analysten hatten im Durchschnitt den Quartalsverlust der UBS auf 4,86 Mrd. Euro (7,07 Mrd. Franken) und den Jahresverlust auf 12,38 Mrd. Euro (18,7 Mrd. Franken) geschätzt. Allerdings taten sich die Experten sehr schwer - die Prognosen lagen weit auseinander. Auslöser für die neuen massiven Verluste waren unter anderem Wertberichtigungen im Investmentbanking.
Im Jahr 2007, als die Finanzkrise erst begonnen hatte, war ein Jahresverlust von 2,9 Mrd. Euro (4,4 Mrd. Franken) angefallen. Der Verlust des vierten Quartals 2007 von 8,24 Mrd. Euro (12,45 Mrd. Franken) hatte allerdings schon einen Vorgeschmack auf das Jahr 2008 gegeben.
Im Bereich Global Wealth Management & Business Banking verzeichnete die Bank netto einen Vermögensabfluss von 38,5 Mrd. Euro (58,2 Mrd. Franken) im vierten Quartal. Analysten hatten den Abfluss auf 17,2 Mrd. Euro (26 Mrd. Franken) geschätzt, nach einem Abfluss von 32,4 Mrd. Euro (49 Mrd. Franken) im dritten Quartal.
Im Bereich Asset Management betrugen die Abflüsse im Quartal 18,3 Mrd. Euro (27,6 Mrd. Franken) im Vergleich zu den Analystenschätzungen von 16,6 Mrd. Euro (25 Mrd. Franken) und einem Abfluss von 22,5 Mrd. Euro (34 Mrd. Franken) im Quartal davor.
Für das vergangene Jahr wurden variable Löhne in Höhe von 2,2 Milliarden Franken (1,45 Milliarden Euro) gezahlt. Hinzu kommen 1,6 Milliarden Franken an aufgeschobenen Lohnzahlungen, die ab 2010 nur zur Auszahlung kommen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, wie es in einem Bericht der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA hieß.
Im Ausblick sprach UBS aber von einem ermutigenden Start ins Jahr 2009. Sowohl im Wealth Management als auch im Asset Management seien Nettoneugelder zugeflossen. Die Lage an den Finanzmärkten sei allerdings nach wie vor instabil und die Liquiditätslage der Unternehmen und Haushalte verschlechtere sich zunehmend. Der Ausblick bleibe für die absehbare Zukunft von Vorsicht geprägt, sagte das Geldhaus.
Die Bank werde die laufenden Maßnahmen zur Stärkung ihrer finanziellen Position fortsetzen, indem Risikopositionen und risikogewichtete Aktiva abgebaut sowie die Bilanz und die operativen Kosten reduziert würden. Damit könnten sich das Management und alle weiteren Bereiche der Bank darauf konzentrieren, das Kernkundengeschäft zu bewahren und auszubauen, hieß es weiter.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.326 von medianer70 am 10.02.09 09:05:54 wärungen läßt mich mein Brocher net traden
aber wie kommt Du denn auf diese Theorie ? Aber nur über die 200er Line zu traten ergiebt amer nicht gerade viele Signale. Willst längerfristig drin bleiben ? und Ausstieg oberes BB ? achtest Du dabei auch auf die 38er ? und das alles im 15min ?
besten Dank für Deine AW
aber wie kommt Du denn auf diese Theorie ? Aber nur über die 200er Line zu traten ergiebt amer nicht gerade viele Signale. Willst längerfristig drin bleiben ? und Ausstieg oberes BB ? achtest Du dabei auch auf die 38er ? und das alles im 15min ?
besten Dank für Deine AW
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.326 von medianer70 am 10.02.09 09:05:54Ziel hatte ich glatt überlesen - gelbe Linie - ok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.364 von Tribun100 am 10.02.09 09:11:03fettes thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.381 von Aktientrade am 10.02.09 09:13:39ob wir heute die 4800 sehen im dax?
Ich meine: Nein. Es wird nur das beschlossen, was seit Tagen erwartet wird und solche " News " haben selten Kursprünge nach oben zur Folge.
Lediglich meine ganz persönliche Meinung. Keine Handelsanweisung.
Ich meine: Nein. Es wird nur das beschlossen, was seit Tagen erwartet wird und solche " News " haben selten Kursprünge nach oben zur Folge.
Lediglich meine ganz persönliche Meinung. Keine Handelsanweisung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.361 von HerrKoerper am 10.02.09 09:10:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.396 von boardy1 am 10.02.09 09:15:24nur in diesem Fall war der Entry an der 200 Linie, da dort schon zum dritten Mal abgeprallt. Alles nur Wahrscheinlichkeiten.
Ziel ist der Downtrend im Stundenchart - gelbe Linie. Stopp wird nach Voigt nachgezogen.
Wie gesagt - alles nur Wahrscheinlichkeiten.
Ziel ist der Downtrend im Stundenchart - gelbe Linie. Stopp wird nach Voigt nachgezogen.
Wie gesagt - alles nur Wahrscheinlichkeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.413 von Tribun100 am 10.02.09 09:18:00 Der Kollaps des Systems steht jetzt sehr kurz bevor. El-Erian hat am Freitag noch gesagt wir benoetigen einen Schock, um das System zu retten, und er hoffe auf Antwort bis Montag.
..bezieht sich auf:US-Finanzminister Timothy Geithner
Quelle:
http://www.youtube.com/user/jberni2
Wer ist El-Erian??
Nachfolger von Bill Gross (Pimpco)
http://en.wikipedia.org/wiki/Mohamed_A._El-Erian
..bezieht sich auf:US-Finanzminister Timothy Geithner
Quelle:
http://www.youtube.com/user/jberni2
Wer ist El-Erian??
Nachfolger von Bill Gross (Pimpco)
http://en.wikipedia.org/wiki/Mohamed_A._El-Erian
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.413 von Tribun100 am 10.02.09 09:18:00DOCH wir machen jetzt jeden dafür verantwortlich wenn´s nicht klappt
Können eigentlich Trader auch unter den Bankenrettungsschirm ? oder die Verluste von einer Bad Bank ausgleichen lassen ?
Können eigentlich Trader auch unter den Bankenrettungsschirm ? oder die Verluste von einer Bad Bank ausgleichen lassen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.284 von medianer70 am 10.02.09 08:59:24Darf man fragen warum EUR/USD long aber EUR/GBP short ? Dachte das korreliert immer bissl, bin aber kein Währungsspezi...
DANKE!
DANKE!
Na Kater, biste Long?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.438 von boardy1 am 10.02.09 09:21:49Können eigentlich Trader auch unter den Bankenrettungsschirm ? oder die Verluste von einer Bad Bank ausgleichen lassen ?
Kater könnte das. Bräuchte nur zu sagen, das er sonst 25 Leute seines Personals entläßt.
Kater könnte das. Bräuchte nur zu sagen, das er sonst 25 Leute seines Personals entläßt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.312 von levi1 am 10.02.09 09:04:22Stell die entsprechenden Threads doch auf 500 Postings und filtere im Browser nach dem Wort "GAP" und Du wirst es finden
Hab's nicht alles in Erinnerung
Hab's nicht alles in Erinnerung
Entry war hier per Stopp Buy das Überschreiten der 200 Linie und des letzten Hochs. Könnte sich ein neuer Up-Trend entwickeln, Ziel TH von gestern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.312 von levi1 am 10.02.09 09:04:22denke das war "dermarktkommtwieder" letzte woche dienstag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.427 von medianer70 am 10.02.09 09:20:08 ich habe Voigt nicht gelesen, werde es mir aber bestellen, scheint ja ein gutes Buch zu sein.
Danke
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.453 von AndreasBernstein am 10.02.09 09:23:26oder einfach cable long, hat er aber anscheinend nicht in seiner liste
gruß
gruß
Aktien Europa Eröffnung: Etwas schwächer - UBS nach Zahlen sehr fest
Belastet von leicht negativen Vorgaben aus Übersee sind die europäischen Aktienmärkte am Dienstag mit Verlusten gestartet. Händler sprachen unter anderem von verstärkt aufkeimenden Unsicherheiten über die Inhalte des amerikanischen Stabilisierungsplans für die US-Banken. Daher werde im Handelsverlauf zunächst Zurückhaltung erwartet. Die auf diesen Tag verschobene Verabschiedung des Konjunkturpaketes im US-Senat gilt aber wegen der Mandatsmehrheit der Demokraten praktisch als beschlossen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> tendierte am Morgen schwächer und auch der Nikkei-225-Index <N225.FX1> gab leicht nach.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor in den ersten Handelsminuten 0,89 Prozent auf 2.327,97 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> fiel um 0,90 Prozent auf 4.268,95 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab um 0,88 Prozent auf 3.107,35 Zähler nach.
Nicht nur wegen des US-Hilfspaketes stehen die Bankenwerte in Europa im Fokus. Die Schweizer Großbank UBS (News/Aktienkurs) <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> legte ihre Jahresbilanz vor. Zwar verbuchte die UBS im abgelaufenen Jahr Milliardenverluste, kündigte nun aber Umstrukturierungen an. Die Aktie sprang um 6,12 Prozent auf 13,69 Franken hoch./ck/ag
AXC0051 2009-02-10/09:23
Belastet von leicht negativen Vorgaben aus Übersee sind die europäischen Aktienmärkte am Dienstag mit Verlusten gestartet. Händler sprachen unter anderem von verstärkt aufkeimenden Unsicherheiten über die Inhalte des amerikanischen Stabilisierungsplans für die US-Banken. Daher werde im Handelsverlauf zunächst Zurückhaltung erwartet. Die auf diesen Tag verschobene Verabschiedung des Konjunkturpaketes im US-Senat gilt aber wegen der Mandatsmehrheit der Demokraten praktisch als beschlossen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> tendierte am Morgen schwächer und auch der Nikkei-225-Index <N225.FX1> gab leicht nach.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor in den ersten Handelsminuten 0,89 Prozent auf 2.327,97 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> fiel um 0,90 Prozent auf 4.268,95 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab um 0,88 Prozent auf 3.107,35 Zähler nach.
Nicht nur wegen des US-Hilfspaketes stehen die Bankenwerte in Europa im Fokus. Die Schweizer Großbank UBS (News/Aktienkurs) <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> legte ihre Jahresbilanz vor. Zwar verbuchte die UBS im abgelaufenen Jahr Milliardenverluste, kündigte nun aber Umstrukturierungen an. Die Aktie sprang um 6,12 Prozent auf 13,69 Franken hoch./ck/ag
AXC0051 2009-02-10/09:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.475 von boardy1 am 10.02.09 09:25:48habs mir sonntag bestellt...sollte heute kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.453 von AndreasBernstein am 10.02.09 09:23:26Kannst natürlich recht haben, aber ganz ehrlich: ich schau mir nur den Chart an und schaue nicht auf Korrelationen.
Und im Pfund sehe ich einen massiven Down-Trend und im Euro nochmal ein Anlaufen auf die 38 TGL.
Alles Wahrscheinlichkeiten.
Hab ich doch von dir gelernt: TRADE THE CHART!!!!!!!!!
Und im Pfund sehe ich einen massiven Down-Trend und im Euro nochmal ein Anlaufen auf die 38 TGL.
Alles Wahrscheinlichkeiten.
Hab ich doch von dir gelernt: TRADE THE CHART!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.438 von boardy1 am 10.02.09 09:21:49Können eigentlich Trader auch unter den Bankenrettungsschirm ? oder die Verluste von einer Bad Bank ausgleichen lassen ?
Ist mir nicht bekannt,
aber DU kannst Dir als Bürger Deinen Anteil auszahlen lassen -Formular anbei:
Einfach ausfüllen und absenden
Ist mir nicht bekannt,
aber DU kannst Dir als Bürger Deinen Anteil auszahlen lassen -Formular anbei:
Einfach ausfüllen und absenden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.475 von boardy1 am 10.02.09 09:25:48macht Sinn, zwar nicht der heilige Gral, aber notwendig für eine gute Basis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.460 von HerrKoerper am 10.02.09 09:24:17nix long. amifutures sind (Noch) extrem schwach...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.514 von Philosophenkoenig am 10.02.09 09:30:37Nix Long?
Mein Long im Fdax bei 4608 war nicht soooo schlecht...Aber was weiß ich schon...
Mein Long im Fdax bei 4608 war nicht soooo schlecht...Aber was weiß ich schon...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.497 von medianer70 am 10.02.09 09:28:24Okay Danke für Antwort -hat mich nur verwirrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.526 von HerrKoerper am 10.02.09 09:32:23natürlich kann man mit long punkte sammeln. ich wollte daraf hinweisen, dass dax abrutschen kann..
Genehmigung von US-Konjunkturpaket im US-Senat vermutlich fast sicher
Washington (BoerseGo.de) - Im US-Senat dürfte der geplanten Verabschiedung des Gesetzesentwurfs zum neuen Konjunkturpaket der Regierung offenbar nur mehr wenig im Weg stehen. Am Montagabend hat sich eine notwendige Anzahl von 61 Senatoren für eine Beendigung der Debatte über den Gesetzesentwurf ausgesprochen. Für eine endgültige Genehmigung bedarf es des Votums von mindestens 60 Stimmen. Die in der Mehrheit befindlichen Demokraten verfügen über 58 Stimmen und benötigen noch daher noch die Unterstützung durch mindestens 2 republikanische Abgeordnete. Die entscheidende Abstimmung dürfte heute über die Bühne gehen.
Allerdings bedarf der angenommene Entwurf noch einer Angleichung an eine bereits im Repräsentantenhaus erfolgte verabschiedete Vorlage. Dadurch könnte zwischen Demokraten und Republikanern ein erneuter Verhandlungsmarathon bevorstehen. Präsident Barack Obama hat am Montag davor gewarnt, dass im Falle einer Verzögerung ein weiterer möglicherweise irreparabler Schaden für die Konjunktur entsteht. Er will den Gesetzesentwurf bis Anfang nächster Woche reif für seine Unterschrift vorgelegt haben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Im US-Senat dürfte der geplanten Verabschiedung des Gesetzesentwurfs zum neuen Konjunkturpaket der Regierung offenbar nur mehr wenig im Weg stehen. Am Montagabend hat sich eine notwendige Anzahl von 61 Senatoren für eine Beendigung der Debatte über den Gesetzesentwurf ausgesprochen. Für eine endgültige Genehmigung bedarf es des Votums von mindestens 60 Stimmen. Die in der Mehrheit befindlichen Demokraten verfügen über 58 Stimmen und benötigen noch daher noch die Unterstützung durch mindestens 2 republikanische Abgeordnete. Die entscheidende Abstimmung dürfte heute über die Bühne gehen.
Allerdings bedarf der angenommene Entwurf noch einer Angleichung an eine bereits im Repräsentantenhaus erfolgte verabschiedete Vorlage. Dadurch könnte zwischen Demokraten und Republikanern ein erneuter Verhandlungsmarathon bevorstehen. Präsident Barack Obama hat am Montag davor gewarnt, dass im Falle einer Verzögerung ein weiterer möglicherweise irreparabler Schaden für die Konjunktur entsteht. Er will den Gesetzesentwurf bis Anfang nächster Woche reif für seine Unterschrift vorgelegt haben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.568 von Philosophenkoenig am 10.02.09 09:37:31Seit Freitag handel ich Short wie geschrieben (wo im gleichen Augenblick noch n Posting von nem User kam der meinte warum man denn immer gegen den Trend muss...), wenn der Dow die letzten Hochs nicht nimmt...Mir ist es völlig bewußt.
Aber, es gibt auch Longmarken die ich handel MUSS.
Aber, es gibt auch Longmarken die ich handel MUSS.
Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX schwächer nach 5 Tagen mit Kursgewinnen
Nach fünf Handelstagen mit Kursgewinnen ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag mit einem Minus gestartet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> sank im frühen Handel um 1,24 Prozent auf 4.608,75 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor 1,10 Prozent auf 5.413,26 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> gab 0,67 Prozent auf 505,78 Punkte nach. Das US-Konjunkturpaket, dessen Verabschiedung am Abend im Senat erwartet wird, steht weiter im Fokus. Am Vorabend hatte US-Präsident Obama noch einmal den Druck auf den Kongress verstärkt, das Konjunkturprogramm umgehend zu verabschieden. Die Lage könnte nicht ernster sein, betonte der Präsident. Das drücke auf die Stimmung, sagte Aktienhändler Matt Buckland von CMC Markets.
Im Rahmen der geplanten Stabilisierung des Finanzsektors will US-Finanzminister Timothy Geithner an diesem Dienstag einen "klaren und genauen" Plan vorlegen, dessen zentrales Ziel es sei, den Kreditfluss wieder in Gang zu bringen. Mit Blick auf die Ramschpapiere, die die Bilanzen der Geldinstitute belasten, peilt die Regierung den Angaben zufolge eine "Sammelbank" an, die teils durch privaten Investitionen, teils mit Geldern aus dem 700 Milliarden Dollar umfassenden Bankenrettungs-Paket der Bush-Regierung finanziert werden soll. Damit bleibt auch den deutschen Finanztitel wie Deutscher Bank<DBK.ETR> und Commerzbank <CBK.ETR> die Aufmerksamkeit der Investoren gewiss. Beide Titel hielten sich am Morgen in etwa auf Vortagesniveau, Deutsche Postbank <DPB.ETR> stiegen hingegen um 0,95 Prozent auf 9,55 Euro.
E.ON <EOAN.ETR> sackten nach überraschend vorgelegten Zahlen um 1,76 Prozent auf 24,59 Euro. Der größte deutsche Energieversorger muss Abschreibungen in Milliardenhöhe auf seine Anteile in den USA und Südeuropa vornehmen. Außerdem will der Konzern mit einem umfangreichen Kostensenkungsprogramm bis 2011 bis zu 1,5 Milliarden Euro einsparen. E.ON kündigte zugleich an, die Dividende um 9,5 Prozent auf 1,50 Euro anzuheben.
BASF <BAS.ETR> kamen infolge enttäuschender Ciba-Zahlen <CIBN.VTX> <CGI.FSE> unter Druck und verloren 2,74 Prozent auf 25,58 Euro. Der jüngst von BASF übernommene Schweizer Spezialchemiekonzern schloss sein letztes Geschäftsjahr als selbständiges Unternehmen mit einem Verlust von 564 Millionen Franken ab. Händler verwiesen darauf, dass der Konsens lediglich mit einem Verlust in Höhe von 530 Millionen Franken gerechnet habe. "Die BASF Aktien haben sich erholt, als sei die wirtschaftliche Erholung schon greifbar", ergänzte der Händler.
Im MDAX <MDAX.ETR> stiegen die Aktien von Deutsche EuroShop <DEQ.ETR> nach Vorlage überraschend guter Ergebnisse mit plus 4,84 Prozent auf 22,76 Euro an die Index-Spitze. "Die Ergebnisse sind durch die Bank besser ausgefallen als erwartet", sagte ein Aktienhändler am Morgen. Vor allem der Gewinn habe positiv überrascht. Außerdem habe das Unternehmen auch noch die Prognose erhöht. "Die Aktie wird ihre Vortagesgewinne wohl weiter ausbauen".
Im TecDAX <TDXP.ETR> gewannen QIAGEN <QIA.ETR> als Spitzenreiter plus 2,42 Prozent auf 13,53 Euro. Das Biotechnologie-Unternehmen sieht sich nach einem deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg im vergangenen Jahr auch 2009 auf Wachstumskurs. "Wir hatten ein sehr gutes viertes Quartal und erwarten 2009 ein organisches Umsatzwachstum von bis zu 14 Prozent", sagte Finanzvorstand Roland Sackers. Händler sprachen am Morgen von einer guten Bilanz, die besser als von Analysten im Durchschnitt erwartet ausgefallen sei. Der Ausblick wurde uneinheitlich aufgenommen. Singulus Technologies <SNG.ETR> sackten nach schwachen Auftragseingängen um 5,28 Prozent auf 2,69 Euro und damit ans Index-Ende./sf/ag
AXC0056 2009-02-10/09:39
Nach fünf Handelstagen mit Kursgewinnen ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag mit einem Minus gestartet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> sank im frühen Handel um 1,24 Prozent auf 4.608,75 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor 1,10 Prozent auf 5.413,26 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> gab 0,67 Prozent auf 505,78 Punkte nach. Das US-Konjunkturpaket, dessen Verabschiedung am Abend im Senat erwartet wird, steht weiter im Fokus. Am Vorabend hatte US-Präsident Obama noch einmal den Druck auf den Kongress verstärkt, das Konjunkturprogramm umgehend zu verabschieden. Die Lage könnte nicht ernster sein, betonte der Präsident. Das drücke auf die Stimmung, sagte Aktienhändler Matt Buckland von CMC Markets.
Im Rahmen der geplanten Stabilisierung des Finanzsektors will US-Finanzminister Timothy Geithner an diesem Dienstag einen "klaren und genauen" Plan vorlegen, dessen zentrales Ziel es sei, den Kreditfluss wieder in Gang zu bringen. Mit Blick auf die Ramschpapiere, die die Bilanzen der Geldinstitute belasten, peilt die Regierung den Angaben zufolge eine "Sammelbank" an, die teils durch privaten Investitionen, teils mit Geldern aus dem 700 Milliarden Dollar umfassenden Bankenrettungs-Paket der Bush-Regierung finanziert werden soll. Damit bleibt auch den deutschen Finanztitel wie Deutscher Bank<DBK.ETR> und Commerzbank <CBK.ETR> die Aufmerksamkeit der Investoren gewiss. Beide Titel hielten sich am Morgen in etwa auf Vortagesniveau, Deutsche Postbank <DPB.ETR> stiegen hingegen um 0,95 Prozent auf 9,55 Euro.
E.ON <EOAN.ETR> sackten nach überraschend vorgelegten Zahlen um 1,76 Prozent auf 24,59 Euro. Der größte deutsche Energieversorger muss Abschreibungen in Milliardenhöhe auf seine Anteile in den USA und Südeuropa vornehmen. Außerdem will der Konzern mit einem umfangreichen Kostensenkungsprogramm bis 2011 bis zu 1,5 Milliarden Euro einsparen. E.ON kündigte zugleich an, die Dividende um 9,5 Prozent auf 1,50 Euro anzuheben.
BASF <BAS.ETR> kamen infolge enttäuschender Ciba-Zahlen <CIBN.VTX> <CGI.FSE> unter Druck und verloren 2,74 Prozent auf 25,58 Euro. Der jüngst von BASF übernommene Schweizer Spezialchemiekonzern schloss sein letztes Geschäftsjahr als selbständiges Unternehmen mit einem Verlust von 564 Millionen Franken ab. Händler verwiesen darauf, dass der Konsens lediglich mit einem Verlust in Höhe von 530 Millionen Franken gerechnet habe. "Die BASF Aktien haben sich erholt, als sei die wirtschaftliche Erholung schon greifbar", ergänzte der Händler.
Im MDAX <MDAX.ETR> stiegen die Aktien von Deutsche EuroShop <DEQ.ETR> nach Vorlage überraschend guter Ergebnisse mit plus 4,84 Prozent auf 22,76 Euro an die Index-Spitze. "Die Ergebnisse sind durch die Bank besser ausgefallen als erwartet", sagte ein Aktienhändler am Morgen. Vor allem der Gewinn habe positiv überrascht. Außerdem habe das Unternehmen auch noch die Prognose erhöht. "Die Aktie wird ihre Vortagesgewinne wohl weiter ausbauen".
Im TecDAX <TDXP.ETR> gewannen QIAGEN <QIA.ETR> als Spitzenreiter plus 2,42 Prozent auf 13,53 Euro. Das Biotechnologie-Unternehmen sieht sich nach einem deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg im vergangenen Jahr auch 2009 auf Wachstumskurs. "Wir hatten ein sehr gutes viertes Quartal und erwarten 2009 ein organisches Umsatzwachstum von bis zu 14 Prozent", sagte Finanzvorstand Roland Sackers. Händler sprachen am Morgen von einer guten Bilanz, die besser als von Analysten im Durchschnitt erwartet ausgefallen sei. Der Ausblick wurde uneinheitlich aufgenommen. Singulus Technologies <SNG.ETR> sackten nach schwachen Auftragseingängen um 5,28 Prozent auf 2,69 Euro und damit ans Index-Ende./sf/ag
AXC0056 2009-02-10/09:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.312 von levi1 am 10.02.09 09:04:22Ich hatte am 28.01 gegen 15.15 was gepostet in Sachen DJI GAP's
Im Januar lief es nicht so gut.
20 Handelstage
2 x kein GAP
14 x GAP Close
4 x kein GAP Close
Vor allem am 29.01 hat es AUA gemacht da am Tag vorher kein GAP Close war und ich dann immer mit grosser Posi reingehe. Diesen Verlust konnte ich am 30.01 nur teilweise wieder Wett machen.
Alles in allem 2000 € Miese mit GAP Trading im Januar.
Der Februar läuft aber bis jetzt ganz gut.
Heute handle ich das GAP nicht, da PP zwischen Close gestern 22.00 MEZ und Open 9.00 MEZ liegt.
Im Januar lief es nicht so gut.
20 Handelstage
2 x kein GAP
14 x GAP Close
4 x kein GAP Close
Vor allem am 29.01 hat es AUA gemacht da am Tag vorher kein GAP Close war und ich dann immer mit grosser Posi reingehe. Diesen Verlust konnte ich am 30.01 nur teilweise wieder Wett machen.
Alles in allem 2000 € Miese mit GAP Trading im Januar.
Der Februar läuft aber bis jetzt ganz gut.
Heute handle ich das GAP nicht, da PP zwischen Close gestern 22.00 MEZ und Open 9.00 MEZ liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.603 von blech5 am 10.02.09 09:42:46Heute handle ich das GAP nicht, da PP zwischen Close gestern 22.00 MEZ und Open 9.00 MEZ liegt.
Gute Einstellung...Habe heute dem Kollegen flandres etwas ähnliches geschrieben...
Gute Einstellung...Habe heute dem Kollegen flandres etwas ähnliches geschrieben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.603 von blech5 am 10.02.09 09:42:46richtig, das wars..fand ich übrigens sehr interessant das posting. danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.502 von AndreasBernstein am 10.02.09 09:29:22schon ausgefüllt und ausgedruckt.
wenn´s klappt bekommst 10% für Deinen Aufwand -- neine natürlich nicht in € ist ja eine unsichere Währung -- geb mir die Telefonnummer von Deinem Dönerladen und ich las es dort hinterlegen, quasi als Gutschrift das Du "abfuttern" kannst
wenn´s klappt bekommst 10% für Deinen Aufwand -- neine natürlich nicht in € ist ja eine unsichere Währung -- geb mir die Telefonnummer von Deinem Dönerladen und ich las es dort hinterlegen, quasi als Gutschrift das Du "abfuttern" kannst
E.ON scheint mir heute sehr stark gegen den Trend. Mal ein Long vorbereiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.568 von Philosophenkoenig am 10.02.09 09:37:31Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.546.526 von HerrKoerper am 10.02.09 09:32:23
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natürlich kann man mit long punkte sammeln. ich wollte daraf hinweisen, dass dax abrutschen kann..
das war wenn zwar knapp aber eine gute Ansage
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natürlich kann man mit long punkte sammeln. ich wollte daraf hinweisen, dass dax abrutschen kann..
das war wenn zwar knapp aber eine gute Ansage
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.632 von phil73 am 10.02.09 09:46:35Ich denke sogar, dass E.ON heute den DAX stützt oder nach oben zieht.
Wir sprechen uns heute Abend...
Wir sprechen uns heute Abend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.603 von blech5 am 10.02.09 09:42:46Heute handle ich das GAP nicht, da PP zwischen Close gestern 22.00 MEZ und Open 9.00 MEZ liegt.
ist us-open nicht relevant? bzw 15:30?
ist us-open nicht relevant? bzw 15:30?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.647 von boardy1 am 10.02.09 09:48:03Brachte 5 Punkte mehr als der Long...Es sei denn man hätte den Long genommen und wäre übergeordent Short positioniert....Dann hat man am meisten davon gehabt...
auf 4600 pkt achten!
wenn diese marke zurückgeobert wird, dann geht es erstmal auf 4650 pkt
wenn diese marke zurückgeobert wird, dann geht es erstmal auf 4650 pkt
stop/buy gesetzt bei 4600 PKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.697 von Aktientrade am 10.02.09 09:53:23Das aber gefährlich...Er könnte auch locker 4603 sehen ohne nur an steigen zu denken...
76 Fdax wichtig!
@Tribun
Haben Juristen nicht besseres Image als Platz9 mal gehabt? Wer oder was könnte daran schuld sein
Arbeitslose und Tagesmütter als Mieter nicht gewollt
Nürnberg (ots) - Makler haben bei zukünftigen Mietern klare Wunschvorstellungen. Beliebt sind Beamte und Rentner. Tagesmütter und Arbeitslose sind nicht gewollt. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Maklerbefragung von Immowelt.de, einem der meistbesuchten Immobilienportale.
Schlechte Karten bei der Wohnungssuche: Nur 1,8 Prozent der deutschen Makler vermittelt gerne Arbeitslose an ihre Auftraggeber. Das geringe Einkommen wirkt abschreckend. Makler berücksichtigen mögliche Vorbehalte der Vermieter und haben deshalb klare Wunschvorstellungen bei der Vermittlung von zukünftigen Mietern. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Befragung unter 1.090 Maklern von Immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale.
Ähnlich unbeliebt sind Tagesmütter. Nur 2,2 Prozent der Wohnungsvermittler empfehlen diese gerne an ihre Auftraggeber. Makler rechnen mit einer übermäßig starken Abnutzung der Immobilie durch die Betreuungstätigkeit, die sie ihren Kunden nicht zumuten möchten. Auch Juristen - obgleich sie gut verdienen - zählen mit nur 8,7 Prozent Zustimmung eher zu den problematischen Mietern. Mögliche rechtliche Schritte, Mietminderungen und sonstige Zivilklagen schrecken hier wohl ab.
Am liebsten vermitteln die Makler Immobilien an vermeintlich zuverlässige Menschen mit gesichertem Einkommen. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala rangieren deshalb Beamte (35 Prozent) und Rentner (33,2 Prozent). Aber auch Handwerker stehen hoch im Kurs: Ein Drittel der Makler hofft wohl, diese werden in der Wohnung öfters selbst Hand anlegen und so die Immobilie im Sinne des Vermieters pflegen. Die beliebtesten Mieter im Überblick (Mehrfachnennungen möglich):
1. Beamte (35,0 Prozent) 2. Rentner (33,2 Prozent) 3. Handwerker (33,1 Prozent) 4. Ärzte (25,2 Prozent) 5. Banker (21,6 Prozent) 6. Polizisten (20,0 Prozent) 7. Lehrer (11,2 Prozent) 8. Studenten (10,1 Prozent) 9. Juristen (8,7 Prozent) 10. Schauspieler (4,6 Prozent) 11. Musiker (3,4 Prozent) 12. Tagesmütter (2,2 Prozent) 13. Arbeitslose (1,8 Prozent)
Die Ergebnisse entstammen einer Umfrage von Immowelt.de, an der im November 2008 über 1.090 Makler teilgenommen haben.
Über Immowelt.de:
Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 257 Millionen Page Impressions, 53 Millionen Exposé-Aufrufen und über 960.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.
Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der exklusive Partner.
Originaltext: Immowelt AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/24964 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_24964.rss2
Presse-Kontakt: Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de Barbara Schmid, b.schmid@immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462, Fax: 0911/520 25-15
Haben Juristen nicht besseres Image als Platz9 mal gehabt? Wer oder was könnte daran schuld sein
Arbeitslose und Tagesmütter als Mieter nicht gewollt
Nürnberg (ots) - Makler haben bei zukünftigen Mietern klare Wunschvorstellungen. Beliebt sind Beamte und Rentner. Tagesmütter und Arbeitslose sind nicht gewollt. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Maklerbefragung von Immowelt.de, einem der meistbesuchten Immobilienportale.
Schlechte Karten bei der Wohnungssuche: Nur 1,8 Prozent der deutschen Makler vermittelt gerne Arbeitslose an ihre Auftraggeber. Das geringe Einkommen wirkt abschreckend. Makler berücksichtigen mögliche Vorbehalte der Vermieter und haben deshalb klare Wunschvorstellungen bei der Vermittlung von zukünftigen Mietern. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Befragung unter 1.090 Maklern von Immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale.
Ähnlich unbeliebt sind Tagesmütter. Nur 2,2 Prozent der Wohnungsvermittler empfehlen diese gerne an ihre Auftraggeber. Makler rechnen mit einer übermäßig starken Abnutzung der Immobilie durch die Betreuungstätigkeit, die sie ihren Kunden nicht zumuten möchten. Auch Juristen - obgleich sie gut verdienen - zählen mit nur 8,7 Prozent Zustimmung eher zu den problematischen Mietern. Mögliche rechtliche Schritte, Mietminderungen und sonstige Zivilklagen schrecken hier wohl ab.
Am liebsten vermitteln die Makler Immobilien an vermeintlich zuverlässige Menschen mit gesichertem Einkommen. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala rangieren deshalb Beamte (35 Prozent) und Rentner (33,2 Prozent). Aber auch Handwerker stehen hoch im Kurs: Ein Drittel der Makler hofft wohl, diese werden in der Wohnung öfters selbst Hand anlegen und so die Immobilie im Sinne des Vermieters pflegen. Die beliebtesten Mieter im Überblick (Mehrfachnennungen möglich):
1. Beamte (35,0 Prozent) 2. Rentner (33,2 Prozent) 3. Handwerker (33,1 Prozent) 4. Ärzte (25,2 Prozent) 5. Banker (21,6 Prozent) 6. Polizisten (20,0 Prozent) 7. Lehrer (11,2 Prozent) 8. Studenten (10,1 Prozent) 9. Juristen (8,7 Prozent) 10. Schauspieler (4,6 Prozent) 11. Musiker (3,4 Prozent) 12. Tagesmütter (2,2 Prozent) 13. Arbeitslose (1,8 Prozent)
Die Ergebnisse entstammen einer Umfrage von Immowelt.de, an der im November 2008 über 1.090 Makler teilgenommen haben.
Über Immowelt.de:
Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 257 Millionen Page Impressions, 53 Millionen Exposé-Aufrufen und über 960.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.
Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der exklusive Partner.
Originaltext: Immowelt AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/24964 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_24964.rss2
Presse-Kontakt: Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de Barbara Schmid, b.schmid@immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462, Fax: 0911/520 25-15
100 punkte down in 2 stunden
4500 wir kommen
4500 wir kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.760 von AndreasBernstein am 10.02.09 10:01:24Du bist 100% der Mensch mit dem größtem Allgemeinwissen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.760 von AndreasBernstein am 10.02.09 10:01:24
Da fehlen noch Ingenieure.
Da fehlen noch Ingenieure.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.707 von HerrKoerper am 10.02.09 09:54:52das sehe ich etwas anders.
zur zeit kommt es zu eine schönen konsoldierung.
wenn diese erstmal abgearbeitet ist, dann geht der weg wieder richtung norden.
unterstützend wirkt dann nicht nur die 4600 pkt, sondern der termin von heute um 17 uhr in USA.
märkte werden sicherlich bis zur entscheidung auf der nulllinie rumtänzeln (also bei 4666 pkt)
zur zeit kommt es zu eine schönen konsoldierung.
wenn diese erstmal abgearbeitet ist, dann geht der weg wieder richtung norden.
unterstützend wirkt dann nicht nur die 4600 pkt, sondern der termin von heute um 17 uhr in USA.
märkte werden sicherlich bis zur entscheidung auf der nulllinie rumtänzeln (also bei 4666 pkt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.662 von Philosophenkoenig am 10.02.09 09:49:19Für mich nicht.
Ich handle den DJI-Future. GAP kann schon zu sein vor US Eröffnung. Kann im Parketthandel nochmal geschlossen werden, muss aber nicht.
Ich handle den DJI-Future. GAP kann schon zu sein vor US Eröffnung. Kann im Parketthandel nochmal geschlossen werden, muss aber nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.787 von Tribun100 am 10.02.09 10:04:11Sei mal lieber ruhig solange die Studenten noch vor Dir rankommen
netter abverkauf (ohne mich)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.780 von HerrKoerper am 10.02.09 10:03:39MENSCH nehm ich jetzt mal als Kompliment
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.800 von Aktientrade am 10.02.09 10:05:22Das kannst du gern anders sehen, aber nach meinem Modell wäre erst n Kurs über 4603 als Buy Punkt prozyklisch richtig...(Selbst den würde ich nicht nehmen weil ich antizyklisch mag)
War auch nur ein Hinweis.
War auch nur ein Hinweis.
wir nähern uns im laufe des jahres einer trendwende!
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Nachlassende Abwärtsdynamik, aber noch kein Stimmungsumschwung
Frankfurt - Gebremste Abwärtsdynamik bei Lageurteilen
Erwartungen im Mittelstand erstmals seit neun Monaten gestiegen, aber weiterhin wesentlich schlechter als Lageeinschätzungen
Stimmung bei Großunternehmen deutlich schlechter als im Mittelstand Beschäftigungserwartungen im Mittelstand weiter - wenn auch nur leicht - rückläufig
Beschäftigungsaufbau im Baugewerbe und bei großen Einzelhändlern erwartet
Zum Jahresbeginn ist die Stimmung im deutschen Mittelstand fast so schlecht wie zum Jahresende. Das monatlich berechnete KfW-ifo-Mittelstandsbarometer verharrte im Januar mit einem nur marginalen Anstieg um 0,6 Zähler auf -19,7 Saldenpunkte annähernd auf dem schlechten Niveau des Vormonats. "In Zeiten überwiegend schlechter Wirtschaftsnachrichten ist es bereits erfreulich, dass sich die Stimmung bei den Mittelständlern nicht weiter verschlechtert hat. Einen Stimmungsumschwung läuten die Ergebnisse jedoch noch nicht ein; die Erwartungen sind nämlich weiterhin wesentlich schlechter als die Einschätzungen zur Geschäftslage", kommentiert Dr. Norbert Irsch, Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe, die aktuellen Zahlen. Zwar haben sich die Erwartungen der Mittelständler verbessert und die Abwärtsdynamik der Lageurteile hat sich im Vergleich zu den scharfen Einbrüchen der beiden Vormonate verlangsamt. Nach wie vor ist jedoch der Saldenwert der Erwartungen (-29,5 Saldenpunkte) äußert schlecht und deutlich niedriger als der Saldenwert der Geschäftslage (-10,1 Saldenpunkte). "Daher muss auch in den kommenden Monaten mit einer weiter rückläufigen Geschäftstätigkeit gerechnet werden", so Irsch.
Stärker als die Mittelständler korrigierten die Großunternehmen ihre Einschätzungen nach oben. Das KfW-ifo-Geschäftsklima für die Großunternehmen legte um 2,4 Zähler auf -35,6 Saldenpunkte zu. Ihre aktuelle Geschäftstätigkeit bewerteten sie dabei aber deutlich schlechter als im Vormonat, wobei sich auch hier die Abwärtsdynamik verlangsamt hat. Allein die außergewöhnlich kräftige Korrektur ihrer Erwartungen, die die scharfen Einbrüche der letzten beiden Monate überkompensierte, führten insgesamt zu der Stimmungsverbesserung.
Diese positive Entwicklung darf nicht täuschen:
"Trotz der markanten Korrektur der Zukunftsperspektiven ist die Stimmung der Großunternehmen weiterhin sehr viel schlechter als die der Mittelständler", so Irsch. Eine deutliche Stimmungsverbesserung gaben die großen Einzelhändler zu Protokoll. Sie erhöhten zwar zum zweiten Mal in Folge sowohl ihre Zukunftsaussichten als auch ihre Bewertungen zur aktuellen Geschäftslage. Mit einem Saldenwert von
-10,3 Punkten herrscht aber auch bei den großen Einzelhändlern weiterhin gedrückte Stimmung. Mit Abstand am schlechtesten ist die Stimmung nach wie vor bei den Großunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes. Diese Unternehmen leiden besonders stark unter dem Wegbrechen der weltweiten Absatzmärkte.
Zu ihren Beschäftigungserwartungen äußerten sich die Mittelständler noch etwas pessimistischer als im Vormonat. Vor dem Hintergrund zu erwartender Aufträge im Zuge der Konjunkturpakete der Bundesregierung erhöhte sich die Einstellungsbereitschaft bei den mittelständischen Bauunternehmen deutlich. Sie erreichte hier mit 9,6 Saldenpunkten fast das Niveau vom Mai 2008, also vor dem Stimmungsverfall in der gewerblichen Wirtschaft. Mit einem verstärkten Beschäftigungsabbau muss hingegen bei den Mittelständlern des Verarbeitenden Gewerbes gerechnet werden. Hier wurde der tiefste jemals gemessene Saldenwert (-21,2) erreicht.
Im Gegensatz zu den Mittelständlern sank bei den Großunternehmen insgesamt der Anteil der Unternehmen, die Beschäftigung abbauen wollen, leicht. Sowohl bei den großen Einzelhändlern als auch bei den Bauunternehmen sind die Beschäftigungserwartungen deutlich angestiegen und deuten auf einen bevorstehenden Beschäftigungsaufbau hin. Die Beschäftigungserwartungen der großen Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes verharrten hingegen mit -22,3 Saldenpunkten annähernd auf dem historischen Tiefststand, der im Vormonat erreicht wurde. Im Verarbeitenden Gewerbe droht damit in beiden Größenklassen ein scharfer Beschäftigungsabbau.
Deutlich nachgelassen haben auch die Absatzpreiserwartungen der Unternehmen. Die Mittelständler scheinen dabei einem stärkeren Preissenkungsdruck zu unterliegen als die Großunternehmen: Sie korrigierten ihre Preiserwartungen kräftig um 4,5 Zähler auf -18,2 Saldenpunkte. Noch nie in der Historie des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers lag der Saldenwert auf einem derart niedrigen Niveau. Mehrheitlich gehen die Mittelständler von zukünftig sinkenden Preisen aus. Das Gespenst der Deflation wird durch diese Zahlen weiter gefüttert.
Der KfW-ifo-Mittelstandsbarometer kann inkl. Datentabelle und Grafiken auf der Internetseite der KfW Bankengruppe www.kfw.de in der Kategorie Research abgerufen werden.
Originaltext: KfW
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Nachlassende Abwärtsdynamik, aber noch kein Stimmungsumschwung
Frankfurt - Gebremste Abwärtsdynamik bei Lageurteilen
Erwartungen im Mittelstand erstmals seit neun Monaten gestiegen, aber weiterhin wesentlich schlechter als Lageeinschätzungen
Stimmung bei Großunternehmen deutlich schlechter als im Mittelstand Beschäftigungserwartungen im Mittelstand weiter - wenn auch nur leicht - rückläufig
Beschäftigungsaufbau im Baugewerbe und bei großen Einzelhändlern erwartet
Zum Jahresbeginn ist die Stimmung im deutschen Mittelstand fast so schlecht wie zum Jahresende. Das monatlich berechnete KfW-ifo-Mittelstandsbarometer verharrte im Januar mit einem nur marginalen Anstieg um 0,6 Zähler auf -19,7 Saldenpunkte annähernd auf dem schlechten Niveau des Vormonats. "In Zeiten überwiegend schlechter Wirtschaftsnachrichten ist es bereits erfreulich, dass sich die Stimmung bei den Mittelständlern nicht weiter verschlechtert hat. Einen Stimmungsumschwung läuten die Ergebnisse jedoch noch nicht ein; die Erwartungen sind nämlich weiterhin wesentlich schlechter als die Einschätzungen zur Geschäftslage", kommentiert Dr. Norbert Irsch, Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe, die aktuellen Zahlen. Zwar haben sich die Erwartungen der Mittelständler verbessert und die Abwärtsdynamik der Lageurteile hat sich im Vergleich zu den scharfen Einbrüchen der beiden Vormonate verlangsamt. Nach wie vor ist jedoch der Saldenwert der Erwartungen (-29,5 Saldenpunkte) äußert schlecht und deutlich niedriger als der Saldenwert der Geschäftslage (-10,1 Saldenpunkte). "Daher muss auch in den kommenden Monaten mit einer weiter rückläufigen Geschäftstätigkeit gerechnet werden", so Irsch.
Stärker als die Mittelständler korrigierten die Großunternehmen ihre Einschätzungen nach oben. Das KfW-ifo-Geschäftsklima für die Großunternehmen legte um 2,4 Zähler auf -35,6 Saldenpunkte zu. Ihre aktuelle Geschäftstätigkeit bewerteten sie dabei aber deutlich schlechter als im Vormonat, wobei sich auch hier die Abwärtsdynamik verlangsamt hat. Allein die außergewöhnlich kräftige Korrektur ihrer Erwartungen, die die scharfen Einbrüche der letzten beiden Monate überkompensierte, führten insgesamt zu der Stimmungsverbesserung.
Diese positive Entwicklung darf nicht täuschen:
"Trotz der markanten Korrektur der Zukunftsperspektiven ist die Stimmung der Großunternehmen weiterhin sehr viel schlechter als die der Mittelständler", so Irsch. Eine deutliche Stimmungsverbesserung gaben die großen Einzelhändler zu Protokoll. Sie erhöhten zwar zum zweiten Mal in Folge sowohl ihre Zukunftsaussichten als auch ihre Bewertungen zur aktuellen Geschäftslage. Mit einem Saldenwert von
-10,3 Punkten herrscht aber auch bei den großen Einzelhändlern weiterhin gedrückte Stimmung. Mit Abstand am schlechtesten ist die Stimmung nach wie vor bei den Großunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes. Diese Unternehmen leiden besonders stark unter dem Wegbrechen der weltweiten Absatzmärkte.
Zu ihren Beschäftigungserwartungen äußerten sich die Mittelständler noch etwas pessimistischer als im Vormonat. Vor dem Hintergrund zu erwartender Aufträge im Zuge der Konjunkturpakete der Bundesregierung erhöhte sich die Einstellungsbereitschaft bei den mittelständischen Bauunternehmen deutlich. Sie erreichte hier mit 9,6 Saldenpunkten fast das Niveau vom Mai 2008, also vor dem Stimmungsverfall in der gewerblichen Wirtschaft. Mit einem verstärkten Beschäftigungsabbau muss hingegen bei den Mittelständlern des Verarbeitenden Gewerbes gerechnet werden. Hier wurde der tiefste jemals gemessene Saldenwert (-21,2) erreicht.
Im Gegensatz zu den Mittelständlern sank bei den Großunternehmen insgesamt der Anteil der Unternehmen, die Beschäftigung abbauen wollen, leicht. Sowohl bei den großen Einzelhändlern als auch bei den Bauunternehmen sind die Beschäftigungserwartungen deutlich angestiegen und deuten auf einen bevorstehenden Beschäftigungsaufbau hin. Die Beschäftigungserwartungen der großen Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes verharrten hingegen mit -22,3 Saldenpunkten annähernd auf dem historischen Tiefststand, der im Vormonat erreicht wurde. Im Verarbeitenden Gewerbe droht damit in beiden Größenklassen ein scharfer Beschäftigungsabbau.
Deutlich nachgelassen haben auch die Absatzpreiserwartungen der Unternehmen. Die Mittelständler scheinen dabei einem stärkeren Preissenkungsdruck zu unterliegen als die Großunternehmen: Sie korrigierten ihre Preiserwartungen kräftig um 4,5 Zähler auf -18,2 Saldenpunkte. Noch nie in der Historie des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers lag der Saldenwert auf einem derart niedrigen Niveau. Mehrheitlich gehen die Mittelständler von zukünftig sinkenden Preisen aus. Das Gespenst der Deflation wird durch diese Zahlen weiter gefüttert.
Der KfW-ifo-Mittelstandsbarometer kann inkl. Datentabelle und Grafiken auf der Internetseite der KfW Bankengruppe www.kfw.de in der Kategorie Research abgerufen werden.
Originaltext: KfW
Charttechnischer Ausblick: Nach einem schwächeren Handelsstart wird der Rückweg über die 4.650/4.660 nicht leicht. Ist der Rückweg über 4.650/4.660 versperrt, so geht es abwärts bis 4.625 oder 4.595/4.600. Anschließend wäre ein weiterer Rallyeabschnitt bis 4.710/4.725 möglich. Ein deutlicher Anstieg über 4.725 ist heute unwahrscheinlich.
Ein DAX Handel der sich länger als 1 Stunde unterhalb von 4.600/4.625 abspielt, wäre gleichbedeutend mit einem Intraday-Verkaufssignal. Zielbereich für dieses Szeanrio ist der Bereich 4.535/4.565. Eine weitere Unterstützung ist die runde DAX Marke 4.400.
In Höhe von 4.535/4.565 bzw. 4.400 muss man mit neuen Käufergruppen rechnen.
Größere Verkaufssignale treten erst nach einem Tagesschluss unterhalb von 4.400 auf.
Ein DAX Handel der sich länger als 1 Stunde unterhalb von 4.600/4.625 abspielt, wäre gleichbedeutend mit einem Intraday-Verkaufssignal. Zielbereich für dieses Szeanrio ist der Bereich 4.535/4.565. Eine weitere Unterstützung ist die runde DAX Marke 4.400.
In Höhe von 4.535/4.565 bzw. 4.400 muss man mit neuen Käufergruppen rechnen.
Größere Verkaufssignale treten erst nach einem Tagesschluss unterhalb von 4.400 auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.807 von blech5 am 10.02.09 10:05:57irgendwann reversalt nix mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.905 von ER22 am 10.02.09 06:41:24... hätten die Longs längst Überhand gewonnen und den Goldpreis weit nach oben katapultiert.... Dieses Spiel wird erst dann beendet, ... wenn die physische Nachfrage den Derivatemarkt überwältigt. Auch SIE können dazu beitragen.
:rolleyes
Falls an dieser Gold-Verschwörung irgendetwas dran sein sollte - was ich strengstens bezweifle -, aber nur mal angenommen: warum zum Teufel sollte ich mich denn dann gegen die US-Banken stellen, statt mich einfach dran zu klemmen und gutes Geld zu verdienen?
:rolleyes
Falls an dieser Gold-Verschwörung irgendetwas dran sein sollte - was ich strengstens bezweifle -, aber nur mal angenommen: warum zum Teufel sollte ich mich denn dann gegen die US-Banken stellen, statt mich einfach dran zu klemmen und gutes Geld zu verdienen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.862 von Lulale am 10.02.09 10:12:04Dein Text also selbst verfasst
4581 nehm ich long im dax, Sl unter TT
Der Euro hasst mich
76 hat gehalten Allerdings war er 2 Punkte drüber...Also tippe ich doch noch auf Bruch...Hätte gut paar Punkte Long holen können, aber eine Posi die vorn liegt zu wechseln is nicht leicht...
so kanns gehen wenn man nach Voigt tradet, anstatt das selbst auferlegte Ziel mitzunehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.922 von AndreasBernstein am 10.02.09 10:19:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.922 von AndreasBernstein am 10.02.09 10:19:27
oder auch so............
Verbesserungsvorschläge?
Verbesserungsvorschläge?
Longversuch bei 4579
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.944 von medianer70 am 10.02.09 10:21:44voigt handelt aber ausbrüche über die 2
sehe ehrlich gesagt keinen zusammenhang zu voigt
sehe ehrlich gesagt keinen zusammenhang zu voigt
Berlin (Reuters) - Islands Präsident hat sich gegen eine Entschädigung deutscher Sparer durch die Kaupthing-Bank ausgesprochen.
"Die Deutschen müssen begreifen, dass die Menschen in Island alles verloren haben", sagte Olafur Ragnar Grimsson der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) einem Vorabbericht zufolge. Es sei daher den isländischen Steuerzahlern nicht zu vermitteln, dass sie jetzt auch noch für die Verluste deutscher Sparer aufkommen müssten. Ausländische Anlegern könnten nicht erwarten, dass Island die ganze Last der Finanzkrise trage. Verantwortlich für den Bankencrash sei vielmehr das europäische Bankensystem.
Die deutsche Kaupthing-Niederlassung hatte nach früheren Angaben der deutschen Finanzaufsicht BaFin 30.800 deutsche Kunden mit Einlagen von insgesamt etwa 300 Millionen Euro. Die Bank wurde von der isländischen Regierung verstaatlicht. Noch kurz zuvor hatte die deutsche Kauphting-Tochter mit besonders hohen Zinsen für Tagesgeld geworben.
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE5190122009…
"Die Deutschen müssen begreifen, dass die Menschen in Island alles verloren haben", sagte Olafur Ragnar Grimsson der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) einem Vorabbericht zufolge. Es sei daher den isländischen Steuerzahlern nicht zu vermitteln, dass sie jetzt auch noch für die Verluste deutscher Sparer aufkommen müssten. Ausländische Anlegern könnten nicht erwarten, dass Island die ganze Last der Finanzkrise trage. Verantwortlich für den Bankencrash sei vielmehr das europäische Bankensystem.
Die deutsche Kaupthing-Niederlassung hatte nach früheren Angaben der deutschen Finanzaufsicht BaFin 30.800 deutsche Kunden mit Einlagen von insgesamt etwa 300 Millionen Euro. Die Bank wurde von der isländischen Regierung verstaatlicht. Noch kurz zuvor hatte die deutsche Kauphting-Tochter mit besonders hohen Zinsen für Tagesgeld geworben.
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE5190122009…
Falls Interesse: Auf Phönix läuft noch die Diskussion zwischen Obama und Jounalisten zur "Lage der Nation"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.922 von AndreasBernstein am 10.02.09 10:19:27du hast zu viele davon
moin zusammen
moin zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.022 von regenkobold am 10.02.09 10:30:50Moin Reko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.002 von jaxn am 10.02.09 10:28:12ich weiß, der Entry erfolgte auch nicht nach Voigt, sondern ich meinte den SL.
Die anderen Entry hab ich hier im Board gelernt.
Die anderen Entry hab ich hier im Board gelernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.944 von medianer70 am 10.02.09 10:21:44Moin
dann fang mal an, meinen "senf" dazu abzugeben
entry war gut, aber du solltest dich hinterfragen:
1: was willst du? schnelle bewegung oder trend mitnehmen? vll. eigentlich ersteres und dann wenn er kommt in den trend mitziehen...theoretisch klingt das gut, praktisch aber sehr schwer umzusetzen...
2. den stopp hättest du mE schon nach 15er nachziehen können, den trade lasse ich nicht mehr ins minus laufen...ferner-> du hattest doch die schönen gelben linien eingezeichnet?.
ich hab die weisheit aber auch nicht gefressen und wurde vom GJ die letzten stunden vom doppeltopp auch oft genug rausgedrängt...
weiterhin gutes gelingen
gruß
berlinerjung
dann fang mal an, meinen "senf" dazu abzugeben
entry war gut, aber du solltest dich hinterfragen:
1: was willst du? schnelle bewegung oder trend mitnehmen? vll. eigentlich ersteres und dann wenn er kommt in den trend mitziehen...theoretisch klingt das gut, praktisch aber sehr schwer umzusetzen...
2. den stopp hättest du mE schon nach 15er nachziehen können, den trade lasse ich nicht mehr ins minus laufen...ferner-> du hattest doch die schönen gelben linien eingezeichnet?.
ich hab die weisheit aber auch nicht gefressen und wurde vom GJ die letzten stunden vom doppeltopp auch oft genug rausgedrängt...
weiterhin gutes gelingen
gruß
berlinerjung
DJ XETRA-START/Schwächer - Warten auf US-Bankenplan
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt startet schwach in den Dienstag. Der DAX notiert gegen 9.23 Uhr bei 4.613 Punkten, das sind 1,2% oder 54 Punkte weniger als am Montag zum Xetra-Handelsschluss. "Aus dem späten US-Handel gibt es keine Impulse, die US-Futures und der Nikkei sind ins Minus gedreht, und vor den Aussagen des neuen US-Finanzministers Tim Geithner zum Bankenrettungsplan lautet Abwarten die Devise", meint ein Händler. Am Nachmittag wird der US-Finanzminister die Pläne der US-Regierung für Hilfen für die Banken vorstellen.
Die Nachricht, dass der US-Senat den Weg für das milliardenschwere Konjunkturpaket von Präsident Barack Obama freigemacht hat, wird als Impuls für Gewinnmitnahmen genommen. "Jetzt geht es um den Bankenrettungsplan, und dieser ist weit umstrittener als die Konjunkturhilfen", sagt ein Händler. Es bleibe spannend abzuwarten, wie detailliert die Banken die Verwendung der bisherigen Hilfen transparent machen müssen. "An diesem Punkt hängt aber die Akzeptanz in der Öffentlichkeit", meint der Händler.
Nach Handelsschluss in Europa findet noch eine Anhörung von Fed-Chairman Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses statt. Aus technischer Sicht gilt der DAX beim kurzfristigen Aufwärtstrend bei 4.615 Punkten unterstützt. Er wird in der Eröffnung getestet. Eine Unterstützung liege beim Hoch vom 28. Januar bei 4.534 Punkten.
E.ON geben 2,2% auf 24,47 EUR ab. Das Unternehmen hat am Morgen mitgeteilt, für 2008 Wertabschreibungen im Gesamtvolumen von etwa 3,3 Mrd EUR vornehmen zu wollen. Auch K+S zeigen sich wieder stärker als der Markt bewegt. Die Aktie verliert 2,6% auf 44,10 EUR.
Bankenwerte zeigen sich gemischt, liegen aber vergleichsweise gut im Markt. Deutsche Bank verlieren 0,4% auf 22,74 EUR, Commerzbank geben 0,3% auf 3,87 EUR ab. Postbank gewinnen 1,1% auf 9,56 EUR. Die Schweizer Bank UBS hatte am Morgen Zahlen vorgelegt. "Die Zahlen für 2008 können nicht überzeugen", so ein Händler. Trotzdem steigt der Kurs in Zürich um 5,5%, weil die Bank den Start ins Jahr 2009 als positiv bezeichnet hat.
Auch antizyklische Werte wie Bayer, Merck und Metro liegen zu Handelsbeginn leicht im Plus. Deutlich nach oben geht es im MDAX mit Deutsche Euroshop, die um 5,3% auf 22,85 EUR zulegen. Das Unternehmen hat den Gewinnausblick erhöht. Nach ihren Zahlen werden Demag Cranes 0,5% freundlicher gehandelt bei 19,77 EUR. Qiagen verteuern sich um 2,6% auf 13,55 EUR.
Conti werden 4% fester bei 16,09 EUR gehandelt. Allerdings zeigen sich Händler zurückhaltend zu einer Meldung in der "FTD", der zufolge der arabische Staatsfonds IPIC Interesse an einem Einstieg bei Schaeffler haben soll. Die Meldung könne zwar den Conti-Kurs nochmals etwas stützen. "Schaeffler ist aber nur noch ein Spielball der Interessen Dritter", meint ein Händler. Der MDAX fällt um 1,1%, der TecDAX um 0,7%.
DJG/mmr/hru/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt startet schwach in den Dienstag. Der DAX notiert gegen 9.23 Uhr bei 4.613 Punkten, das sind 1,2% oder 54 Punkte weniger als am Montag zum Xetra-Handelsschluss. "Aus dem späten US-Handel gibt es keine Impulse, die US-Futures und der Nikkei sind ins Minus gedreht, und vor den Aussagen des neuen US-Finanzministers Tim Geithner zum Bankenrettungsplan lautet Abwarten die Devise", meint ein Händler. Am Nachmittag wird der US-Finanzminister die Pläne der US-Regierung für Hilfen für die Banken vorstellen.
Die Nachricht, dass der US-Senat den Weg für das milliardenschwere Konjunkturpaket von Präsident Barack Obama freigemacht hat, wird als Impuls für Gewinnmitnahmen genommen. "Jetzt geht es um den Bankenrettungsplan, und dieser ist weit umstrittener als die Konjunkturhilfen", sagt ein Händler. Es bleibe spannend abzuwarten, wie detailliert die Banken die Verwendung der bisherigen Hilfen transparent machen müssen. "An diesem Punkt hängt aber die Akzeptanz in der Öffentlichkeit", meint der Händler.
Nach Handelsschluss in Europa findet noch eine Anhörung von Fed-Chairman Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses statt. Aus technischer Sicht gilt der DAX beim kurzfristigen Aufwärtstrend bei 4.615 Punkten unterstützt. Er wird in der Eröffnung getestet. Eine Unterstützung liege beim Hoch vom 28. Januar bei 4.534 Punkten.
E.ON geben 2,2% auf 24,47 EUR ab. Das Unternehmen hat am Morgen mitgeteilt, für 2008 Wertabschreibungen im Gesamtvolumen von etwa 3,3 Mrd EUR vornehmen zu wollen. Auch K+S zeigen sich wieder stärker als der Markt bewegt. Die Aktie verliert 2,6% auf 44,10 EUR.
Bankenwerte zeigen sich gemischt, liegen aber vergleichsweise gut im Markt. Deutsche Bank verlieren 0,4% auf 22,74 EUR, Commerzbank geben 0,3% auf 3,87 EUR ab. Postbank gewinnen 1,1% auf 9,56 EUR. Die Schweizer Bank UBS hatte am Morgen Zahlen vorgelegt. "Die Zahlen für 2008 können nicht überzeugen", so ein Händler. Trotzdem steigt der Kurs in Zürich um 5,5%, weil die Bank den Start ins Jahr 2009 als positiv bezeichnet hat.
Auch antizyklische Werte wie Bayer, Merck und Metro liegen zu Handelsbeginn leicht im Plus. Deutlich nach oben geht es im MDAX mit Deutsche Euroshop, die um 5,3% auf 22,85 EUR zulegen. Das Unternehmen hat den Gewinnausblick erhöht. Nach ihren Zahlen werden Demag Cranes 0,5% freundlicher gehandelt bei 19,77 EUR. Qiagen verteuern sich um 2,6% auf 13,55 EUR.
Conti werden 4% fester bei 16,09 EUR gehandelt. Allerdings zeigen sich Händler zurückhaltend zu einer Meldung in der "FTD", der zufolge der arabische Staatsfonds IPIC Interesse an einem Einstieg bei Schaeffler haben soll. Die Meldung könne zwar den Conti-Kurs nochmals etwas stützen. "Schaeffler ist aber nur noch ein Spielball der Interessen Dritter", meint ein Händler. Der MDAX fällt um 1,1%, der TecDAX um 0,7%.
DJG/mmr/hru/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.022 von regenkobold am 10.02.09 10:30:50@reko. wo bleibt deine sms? minuspunkt bei kundenzufriedenheit..
dafür ist der auf jeden Fall safe.....
Aktien Europa Eröffnung: Schwach - UBS im Fokus nach Zahlen
Verstärkt aufkeimende Unsicherheiten über die Inhalte des amerikanischen Stabilisierungsplans für die US-Banken und Enttäuschungen über die Bilanz der UBS (News/Aktienkurs) haben am Dienstag die europäischen Aktienmärkte belastet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor im frühen Handel 1,59 Prozent auf 2.311,69 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> fiel um 1,66 Prozent auf 4.236,04 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab um 1,65 Prozent auf 3.083,09 Zähler nach.
Nicht nur wegen des US-Hilfspaketes standen vor allem die Bankenwerte in Europa im Fokus. Die Schweizer Großbank UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> legte ihre Bilanz für 2008 vor und gab einen Milliardenverlust sowie Umstrukturierungen bekannt. Daraufhin sprang sie zunächst bis auf 13,82 Franken hoch, drehte dann aber ins Minus und verlor 2,09 Prozent auf 12,63 Franken. Der Verlust im vierten Quartal sei höher als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Commerzbank-Analyst Michael Dunst in einer Studie. Auch habe er über der Marktschätzung gelegen. Besonders die schwache Entwicklung im Bereich Vermögensverwaltung habe enttäuscht. Europaweit gaben auch andere Finanztitel nach: Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> etwa sanken um 3,72 Prozent auf 9,05 Euro und in London büßten Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> 4,91 Prozent auf 110,50 Pence ein.
Zahlen legte auch der spanische Versorger Gas Natural <GAS.SCM> <GAN.FSE> vor. Die Aktie rückte nach der Vorlage der Bilanz für 2008 um 1,04 Prozent auf 17,57 Euro vor. Gas Natural traf beim Jahresgewinn die Marktprognosen. Die Schulden fielen zugleich geringer als erwartet aus.
In der Schweiz gewannen die Ciba-Papiere <CIBN.VTX> <CGI.FSE> trotz hoher Verluste im letzten eigenständigen Geschäftsjahr des Spezialchemiekonzerns 0,74 Prozent auf 48,88 Franken. Ciba steht kurz vor der Übernahme durch die deutsche BASF <BAS.ETR>.
Im Pariser CAC 40 zogen die Lafarge-Titel <PLG.PSE> <CIL.FSE> die Aufmerksamkeit auf sich. Der Baustoffe-Hersteller könnte Teile seiner türkischen Zementtochter Lafarge Aslan Cimento verkaufen. Es seien erste Gespräche mit potenziellen Investoren über strategische Möglichkeiten geführt worden. Die Aktie schwankte zwischen Gewinnen und Verlusten und gab zuletzt 0,37 Prozent auf 41,25 Euro nach.
Der Blick richtete sich zudem auf die französischen Autowerte: Kurz vor Börsenschluss am Montag hatte Frankreichs Regierung mitgeteilt, ihren Autobauern PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> und Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> Geld zu leihen. Angesichts der Wirtschaftskrise sollen an beide Konzerne insgesamt sechs Milliarden Euro verliehen werden. Als Gegenleistung wollen sich die Unternehmen verpflichten, kein Werk in Frankreich zu schließen und alles zu tun, um Entlassungen zu verhindern. PSA Peugeot Citroen befürchtet in diesem Jahr einen Umsatzeinbruch von bis zu 20 Prozent, wie Vorstandschef Christian Streiff dem französischen Radiosender RTL sagte. Die Aktie büßte 3,72 Prozent auf 14,625 Euro ein und gab damit ihre Vortagsgewinne wieder nahezu vollständig ab. Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> sanken um 3,03 Prozent auf 17,28 Euro, hatten jedoch tags zuvor etwas mehr als sieben Prozent gewonnen./ck/ag
AXC0074 2009-02-10/10:36
Verstärkt aufkeimende Unsicherheiten über die Inhalte des amerikanischen Stabilisierungsplans für die US-Banken und Enttäuschungen über die Bilanz der UBS (News/Aktienkurs) haben am Dienstag die europäischen Aktienmärkte belastet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor im frühen Handel 1,59 Prozent auf 2.311,69 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> fiel um 1,66 Prozent auf 4.236,04 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab um 1,65 Prozent auf 3.083,09 Zähler nach.
Nicht nur wegen des US-Hilfspaketes standen vor allem die Bankenwerte in Europa im Fokus. Die Schweizer Großbank UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> legte ihre Bilanz für 2008 vor und gab einen Milliardenverlust sowie Umstrukturierungen bekannt. Daraufhin sprang sie zunächst bis auf 13,82 Franken hoch, drehte dann aber ins Minus und verlor 2,09 Prozent auf 12,63 Franken. Der Verlust im vierten Quartal sei höher als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Commerzbank-Analyst Michael Dunst in einer Studie. Auch habe er über der Marktschätzung gelegen. Besonders die schwache Entwicklung im Bereich Vermögensverwaltung habe enttäuscht. Europaweit gaben auch andere Finanztitel nach: Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> etwa sanken um 3,72 Prozent auf 9,05 Euro und in London büßten Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> 4,91 Prozent auf 110,50 Pence ein.
Zahlen legte auch der spanische Versorger Gas Natural <GAS.SCM> <GAN.FSE> vor. Die Aktie rückte nach der Vorlage der Bilanz für 2008 um 1,04 Prozent auf 17,57 Euro vor. Gas Natural traf beim Jahresgewinn die Marktprognosen. Die Schulden fielen zugleich geringer als erwartet aus.
In der Schweiz gewannen die Ciba-Papiere <CIBN.VTX> <CGI.FSE> trotz hoher Verluste im letzten eigenständigen Geschäftsjahr des Spezialchemiekonzerns 0,74 Prozent auf 48,88 Franken. Ciba steht kurz vor der Übernahme durch die deutsche BASF <BAS.ETR>.
Im Pariser CAC 40 zogen die Lafarge-Titel <PLG.PSE> <CIL.FSE> die Aufmerksamkeit auf sich. Der Baustoffe-Hersteller könnte Teile seiner türkischen Zementtochter Lafarge Aslan Cimento verkaufen. Es seien erste Gespräche mit potenziellen Investoren über strategische Möglichkeiten geführt worden. Die Aktie schwankte zwischen Gewinnen und Verlusten und gab zuletzt 0,37 Prozent auf 41,25 Euro nach.
Der Blick richtete sich zudem auf die französischen Autowerte: Kurz vor Börsenschluss am Montag hatte Frankreichs Regierung mitgeteilt, ihren Autobauern PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> und Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> Geld zu leihen. Angesichts der Wirtschaftskrise sollen an beide Konzerne insgesamt sechs Milliarden Euro verliehen werden. Als Gegenleistung wollen sich die Unternehmen verpflichten, kein Werk in Frankreich zu schließen und alles zu tun, um Entlassungen zu verhindern. PSA Peugeot Citroen befürchtet in diesem Jahr einen Umsatzeinbruch von bis zu 20 Prozent, wie Vorstandschef Christian Streiff dem französischen Radiosender RTL sagte. Die Aktie büßte 3,72 Prozent auf 14,625 Euro ein und gab damit ihre Vortagsgewinne wieder nahezu vollständig ab. Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> sanken um 3,03 Prozent auf 17,28 Euro, hatten jedoch tags zuvor etwas mehr als sieben Prozent gewonnen./ck/ag
AXC0074 2009-02-10/10:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.054 von BerlinerJung am 10.02.09 10:35:22GJ hat mir die 137,9 auch nicht gegeben...Bin nicht drin aktuell...Böse Ding dieses Pair...
Moin Mädels....und Maschinen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.064 von Philosophenkoenig am 10.02.09 10:36:17gibt keine.vorläufig
erstmal neuen pc bisschen bestücken
intel....wow...wieder flüsterleiste.amd kannste inne tonne kloppen
erstmal neuen pc bisschen bestücken
intel....wow...wieder flüsterleiste.amd kannste inne tonne kloppen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.101 von FOSSILION am 10.02.09 10:41:13meinst du so eine maschine??
übrigens, ist deine putzfrau long?? hat sie sms-service?
übrigens, ist deine putzfrau long?? hat sie sms-service?
falls der kater mitliest ...
denke wenn die konsi bei weizen und mais fertig is könnte die nächste rally eingeleitet werden
dürre und ernteausfälle sollten ihr übriges dazu beitragen.
vielleicht entsteht im weekly bald ein 123
denke wenn die konsi bei weizen und mais fertig is könnte die nächste rally eingeleitet werden
dürre und ernteausfälle sollten ihr übriges dazu beitragen.
vielleicht entsteht im weekly bald ein 123
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.054 von BerlinerJung am 10.02.09 10:35:22Danke für Deine Meinung.
in beiden Punkten stimme ich Dir zu. Beim ersten Trade war ich selbst schuld, weil ich an der oberen gelben Linie kein TP gesetzt hatte, obwohl ich es mir vorgenommen hatte.
Und bei so großen Kerzen ist es wohl besser den Trade ins Plus zu ziehen und dort zu lassen, entweder es läuft oder nicht.
Danke für Deine Hilfestellung.
Dir auch gutes Gelingen.
Gruß Markus
in beiden Punkten stimme ich Dir zu. Beim ersten Trade war ich selbst schuld, weil ich an der oberen gelben Linie kein TP gesetzt hatte, obwohl ich es mir vorgenommen hatte.
Und bei so großen Kerzen ist es wohl besser den Trade ins Plus zu ziehen und dort zu lassen, entweder es läuft oder nicht.
Danke für Deine Hilfestellung.
Dir auch gutes Gelingen.
Gruß Markus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.919 von AndreasBernstein am 10.02.09 10:18:58Autor: Graefe Rocco, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.091 von HerrKoerper am 10.02.09 10:39:40ja, für "seine" verhältnisse "zuckelt" er die letzten tage recht ordentlich rum...
war über nacht drin...aber kurze konso gegen 9 hat mich rausgetrieben...schade...jetzt wieder neuen entry suchen&finden
war über nacht drin...aber kurze konso gegen 9 hat mich rausgetrieben...schade...jetzt wieder neuen entry suchen&finden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.109 von regenkobold am 10.02.09 10:42:26übrigens, ich hab endlich tribun beim traden erwischt:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.153 von BerlinerJung am 10.02.09 10:47:11um die 133,7 könnte man mal n Long nehmen, aber "eigentlich" suche ich ja n mittelf. Short...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.126 von Philosophenkoenig am 10.02.09 10:43:52Putze hat shorts von gestern abend gegeben ...Short im Bund seid Doppeltop..sagt sie zumindest
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.944 von medianer70 am 10.02.09 10:21:44macht doch nix Rechnung an Berni
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.160 von Philosophenkoenig am 10.02.09 10:48:01sehr neumodisches Equipment..sehr schick
Bundfuture im Stundenchart interessanter Bereich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.145 von Lulale am 10.02.09 10:46:01Mir musstes nicht schreiben, war als Hinweis zu DEINEM SCHUTZ gedacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.193 von boardy1 am 10.02.09 10:51:06Was der Spruch nur soll
..guten Morgen.
Frage: Wie weit geht es noch runter?
evtl. 4500?
LG charman
Frage: Wie weit geht es noch runter?
evtl. 4500?
LG charman
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.207 von AndreasBernstein am 10.02.09 10:52:22In 5min-Chart reingezoomt ergibt sich folgende Box:
Bei Unterschreiten PivotDings kann man mal shorten, bei Überschreiten Tageshoch kommt der Stundenchart zum Tragen und damit Dynamik.
Nur meine Meinung,
Gruß Bernie
Bei Unterschreiten PivotDings kann man mal shorten, bei Überschreiten Tageshoch kommt der Stundenchart zum Tragen und damit Dynamik.
Nur meine Meinung,
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.247 von AndreasBernstein am 10.02.09 10:56:38Danke für die klare Aussage.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.872 von hglandes am 10.02.09 10:13:21Falls an dieser Gold-Verschwörung irgendetwas dran sein sollte - was ich strengstens bezweifle
Keine Ahnung vom Goldmarkt!
Keine Ahnung vom Goldmarkt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.921 von ortlepp am 10.02.09 10:19:26#122 von ortlepp 10.02.09 10:19:26 Beitrag Nr.: 36.546.921
Dieses Posting: versenden | melden
4581 nehm ich long im dax, Sl unter TT
geflogen -3
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4581 nehm ich long im dax, Sl unter TT
geflogen -3
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.220 von AndreasBernstein am 10.02.09 10:53:18ich hatte mit medianer ausgemacht das ich ihm nachtrete und wenn es daneben geht kommt er für meine Verluste auf und er hat geantwortet das wir die Verlußte DIR in Rechnung stellen und waren beide mit der Einigung zufrieden
Bei Gewinnen darft Du als gegenleistung Dich mit uns freuen
klar oder ?
Bei Gewinnen darft Du als gegenleistung Dich mit uns freuen
klar oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.265 von flaatz am 10.02.09 10:59:12So einfach ist das nicht...
Das Thema hatte wir schon. Klar gibt es Auffälligkeiten an den Märkten Gold und Silber...Aber man hält nicht 90% der Shortposis ohne Deckung...So ganz einfach ist das nicht...Immerhin kann man nicht einfach 30 Jahre etwas verkaufen was man nicht besitzt...
Das Thema hatte wir schon. Klar gibt es Auffälligkeiten an den Märkten Gold und Silber...Aber man hält nicht 90% der Shortposis ohne Deckung...So ganz einfach ist das nicht...Immerhin kann man nicht einfach 30 Jahre etwas verkaufen was man nicht besitzt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.266 von ortlepp am 10.02.09 10:59:14lusche
Der Ausflug in den Longbereich vom DAX hat mir 12 Pünktchen gebracht.
DAXi kommt im Moment nicht auf die Beine.
Vielleicht sehen wir ja noch die 4565 Marke
DAXi kommt im Moment nicht auf die Beine.
Vielleicht sehen wir ja noch die 4565 Marke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.299 von boardy1 am 10.02.09 11:02:28Nee nix klar denn ich hab mit Euch beiden tradingtechnisch und kontoverwaltungstechnisch nix zu tun
Putzfrau guten Riecher gehabt beim Bund
Im 5er ym ist das Tief (noch) höher.
FDAX war auf 76,5...
Glaube aber immer noch eher an Bruch...
Glaube aber immer noch eher an Bruch...
Bundfuture hat sich zügig für südwärts entschieden,
damit ergibt sich grob gemalt im Stundenchart ein Abwärtstrend
damit ergibt sich grob gemalt im Stundenchart ein Abwärtstrend
DJ Aktien Hongkong schließen freundlich - China-Hoffnungen treiben
HONGKONG (Dow Jones)--Hoffnungen auf Zinssenkungen und weitere konjunkturstimulierende Maßnahmen in China haben am Dienstag an der Börse in Hongkong für eine freundliche Tendenz gesorgt. Insbesondere Ölwerte wie Cnooc und PetroChina gehörten dabei zu den Tagesfavoriten. Der HSI gewann 112 Punkte bzw 0,8% auf 13.881, während die Indizes in Schanghai die höchsten Stände seit September erreichten. Der Umsatz betrug 42,06 (48,54) Mrd HKD.
Händler warnten vor einer kurzfristig fälligen Konsolidierung, nachdem der HSI in den vergangenen fünf Handelstagen um 8,7% nach oben gelaufen sei. Gewinnmitnahmen seien insofern anzuraten. Die jüngsten Preisdaten aus China zeigten, dass Raum für eine Zinssenkung gegeben sei, so Börsianer. Den Hoffnungen auf konjunkturbelebende Maßnahmen stünden aber weiter Unsicherheiten bezüglich der Unternehmensgewinne und Konjunkturlage gegenüber. Bei 14.000 Punkten drohe zudem ein Widerstand für den Index. Der Markt warte nun auf die Details und die Verabschiedung der diversen Rettungsmaßnahmen in den USA.
Unter den Einzelwerten legten Ping An Insurance um 1,5% zu auf 38 HKD und China Life Insurance um 1,3% auf 23,80 HKD. Cnooc verteuerten sich um 2,6% auf 7,55 HKD und PetroChina um 3% auf 6,60 HKD vor dem Hintergrund des etwas gestiegenen Ölpreises.
DJG/DJN/gos
HONGKONG (Dow Jones)--Hoffnungen auf Zinssenkungen und weitere konjunkturstimulierende Maßnahmen in China haben am Dienstag an der Börse in Hongkong für eine freundliche Tendenz gesorgt. Insbesondere Ölwerte wie Cnooc und PetroChina gehörten dabei zu den Tagesfavoriten. Der HSI gewann 112 Punkte bzw 0,8% auf 13.881, während die Indizes in Schanghai die höchsten Stände seit September erreichten. Der Umsatz betrug 42,06 (48,54) Mrd HKD.
Händler warnten vor einer kurzfristig fälligen Konsolidierung, nachdem der HSI in den vergangenen fünf Handelstagen um 8,7% nach oben gelaufen sei. Gewinnmitnahmen seien insofern anzuraten. Die jüngsten Preisdaten aus China zeigten, dass Raum für eine Zinssenkung gegeben sei, so Börsianer. Den Hoffnungen auf konjunkturbelebende Maßnahmen stünden aber weiter Unsicherheiten bezüglich der Unternehmensgewinne und Konjunkturlage gegenüber. Bei 14.000 Punkten drohe zudem ein Widerstand für den Index. Der Markt warte nun auf die Details und die Verabschiedung der diversen Rettungsmaßnahmen in den USA.
Unter den Einzelwerten legten Ping An Insurance um 1,5% zu auf 38 HKD und China Life Insurance um 1,3% auf 23,80 HKD. Cnooc verteuerten sich um 2,6% auf 7,55 HKD und PetroChina um 3% auf 6,60 HKD vor dem Hintergrund des etwas gestiegenen Ölpreises.
DJG/DJN/gos
US: Konjunkturprogramm dürfte von Geithners Finanzrettungsplan abhängen
New York (BoerseGo.de) - Das heute durch US-Finanzminister Timothy Geithner zur Veröffentlichung anstehende neue Finanz-Rettungspaket dürfte über den Erfolg des geplanten Konjunkturprogramms der Regierung entscheiden. Davon gehen Analysten aus. Ohne verbesserter Voraussetzungen zum Erhalt von Krediten für Investitionen in neue Projekte und Kredite zum Ankauf neuer Autos sowie Häuser und Haushaltsgeräte dürfte das von Barack Obama mit Steuersenkungen und Investitionsprogrammen versehene Maßnahmenpaket zu keiner Effizienz gelangen.
Timothy Geithner wird in Washington voraussichtlich um 17.00 Uhr MEZ vor die Öffentlichkeit treten, um die Details zum neuen Finanz-Rettungspaket zur Präsentation zu bringen. Bereits im Vorfeld ist durchgedrungen, dass der Plan mit Kapitalspritzen für Banken, Kredithilfen für Konsumenten und kleine Unternehmen sowie mit erweiterten Befugnissen für die Notenbank zur Ankurbelung der Kreditvergabe ausgestattet ist.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Das heute durch US-Finanzminister Timothy Geithner zur Veröffentlichung anstehende neue Finanz-Rettungspaket dürfte über den Erfolg des geplanten Konjunkturprogramms der Regierung entscheiden. Davon gehen Analysten aus. Ohne verbesserter Voraussetzungen zum Erhalt von Krediten für Investitionen in neue Projekte und Kredite zum Ankauf neuer Autos sowie Häuser und Haushaltsgeräte dürfte das von Barack Obama mit Steuersenkungen und Investitionsprogrammen versehene Maßnahmenpaket zu keiner Effizienz gelangen.
Timothy Geithner wird in Washington voraussichtlich um 17.00 Uhr MEZ vor die Öffentlichkeit treten, um die Details zum neuen Finanz-Rettungspaket zur Präsentation zu bringen. Bereits im Vorfeld ist durchgedrungen, dass der Plan mit Kapitalspritzen für Banken, Kredithilfen für Konsumenten und kleine Unternehmen sowie mit erweiterten Befugnissen für die Notenbank zur Ankurbelung der Kreditvergabe ausgestattet ist.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.351 von AndreasBernstein am 10.02.09 11:08:10aber du hast doch dann unser Geld........
ein bischen Spaß muß sein.........
ein bischen Spaß muß sein.........
berni hedge
btw: versuche breakout down zu handeln DAX, TP @boddie linie
btw: versuche breakout down zu handeln DAX, TP @boddie linie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.351 von AndreasBernstein am 10.02.09 11:08:10das mit dem trading bekommen wir ja alleine hin
nur das mit dem Konto ???
und wir sind 2 gegen 1 also demokratisch bist Du überstimmt
aber hast Glück mein short von 4666 läuft ja noch wenn ich auch schon einen Teil zu 4576 gegeben habe
och Herr Bernecker ein bischen Spaß muß doch auch mal sein die letzte Woche war bei mir mehr als nur besch...
nur das mit dem Konto ???
und wir sind 2 gegen 1 also demokratisch bist Du überstimmt
aber hast Glück mein short von 4666 läuft ja noch wenn ich auch schon einen Teil zu 4576 gegeben habe
och Herr Bernecker ein bischen Spaß muß doch auch mal sein die letzte Woche war bei mir mehr als nur besch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.397 von AndreasBernstein am 10.02.09 11:11:26wenn das geld dann irgendwann mal auch beim kleinen mann ankommt gehts mit der inflation aufwärts
bei den banken scheint die kohle in einem schwarzen loch zu verschwinden ...
bei den banken scheint die kohle in einem schwarzen loch zu verschwinden ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.301 von HerrKoerper am 10.02.09 11:02:30"So einfach ist das nicht..."
Doch, das ist leider so einfach.
"Aber man hält nicht 90% der Shortposis ohne Deckung"
Dann lass ich dich mal in deinem Glauben. Keine Lust, wieder eine Diskussion loszutreten.
"Immerhin kann man nicht einfach 30 Jahre etwas verkaufen was man nicht besitzt"
Gerade die jüngste Vergangenheit sollte doch gerade gezeigt haben, dass man sehr wohl etwas verkaufen kann, was man nicht besitzt. Auch keine Ahnung, sorry. Und tschö...
Doch, das ist leider so einfach.
"Aber man hält nicht 90% der Shortposis ohne Deckung"
Dann lass ich dich mal in deinem Glauben. Keine Lust, wieder eine Diskussion loszutreten.
"Immerhin kann man nicht einfach 30 Jahre etwas verkaufen was man nicht besitzt"
Gerade die jüngste Vergangenheit sollte doch gerade gezeigt haben, dass man sehr wohl etwas verkaufen kann, was man nicht besitzt. Auch keine Ahnung, sorry. Und tschö...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.385 von AndreasBernstein am 10.02.09 11:10:41Gute Arbeit...nur machst du es allen Indikatorenjunkies mit solchen Beispielen richtig schwer weiter an ihren Indikatoren festzuhalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.454 von jaxn am 10.02.09 11:17:48nicht nur bei den Banken "oder bin ich etwa ne Bank"
@ Berni, tolle Charts..halt mich weiter auf dem laufenden..dann muss ich ned immer Charts guggen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.484 von blech5 am 10.02.09 11:21:14...im chart steht alles drin, indikatorne nur ableitungne davon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.484 von blech5 am 10.02.09 11:21:14hab mich ab heute im Daytrading von Indikatoren und dergleichen verabschiedet. Kein permanenter Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.481 von flaatz am 10.02.09 11:20:47"So einfach ist das nicht..."
Doch, das ist leider so einfach.
Sagst Du.
"Aber man hält nicht 90% der Shortposis ohne Deckung"
Dann lass ich dich mal in deinem Glauben. Keine Lust, wieder eine Diskussion loszutreten.
Die Reaktion kenne ich bei dem Thema, selbst wenn ich mit den Jungs direkt rede die diese "Berichte" schreiben...
"Immerhin kann man nicht einfach 30 Jahre etwas verkaufen was man nicht besitzt"
Gerade die jüngste Vergangenheit sollte doch gerade gezeigt haben, dass man sehr wohl etwas verkaufen kann, was man nicht besitzt. Auch keine Ahnung, sorry. Und tschö...
Ja, die Vergangenheit hat vieles gezeigt, und das es in der Theorie möglich ist etwas nicht zu haben aber zu verkaufen ist klar, das sehen wir alle jeden Tag in unseren Konten. Aber nicht 90% eines gesamten Marktes. Es sei denn es stehen die Werte dahinter(egal ob dann Fed oder Minen oder oder oder)und dann ist es keine "Manipulation" mehr. Denke ich jedenfalls.
Und tschö
P.S. Ich war an deinen Argumenten ernsthaft interessiert, aber auch du, der wohl mehr weiß als viele hier über komplexere Zusammenhänge sollte sich Sätze unterdrücken in den er behauptet das ich keine Ahnung habe...Mir wäre das dir gegenüber nicht über die Lippen gekommen.
Mahlzeit!
Doch, das ist leider so einfach.
Sagst Du.
"Aber man hält nicht 90% der Shortposis ohne Deckung"
Dann lass ich dich mal in deinem Glauben. Keine Lust, wieder eine Diskussion loszutreten.
Die Reaktion kenne ich bei dem Thema, selbst wenn ich mit den Jungs direkt rede die diese "Berichte" schreiben...
"Immerhin kann man nicht einfach 30 Jahre etwas verkaufen was man nicht besitzt"
Gerade die jüngste Vergangenheit sollte doch gerade gezeigt haben, dass man sehr wohl etwas verkaufen kann, was man nicht besitzt. Auch keine Ahnung, sorry. Und tschö...
Ja, die Vergangenheit hat vieles gezeigt, und das es in der Theorie möglich ist etwas nicht zu haben aber zu verkaufen ist klar, das sehen wir alle jeden Tag in unseren Konten. Aber nicht 90% eines gesamten Marktes. Es sei denn es stehen die Werte dahinter(egal ob dann Fed oder Minen oder oder oder)und dann ist es keine "Manipulation" mehr. Denke ich jedenfalls.
Und tschö
P.S. Ich war an deinen Argumenten ernsthaft interessiert, aber auch du, der wohl mehr weiß als viele hier über komplexere Zusammenhänge sollte sich Sätze unterdrücken in den er behauptet das ich keine Ahnung habe...Mir wäre das dir gegenüber nicht über die Lippen gekommen.
Mahlzeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.520 von medianer70 am 10.02.09 11:26:22als was sind BB und EMA zu bezeichnen ?
und wie ist bisher der Erfolg ? ( wenn man sich an seine Vorgaben hällt ja scheinbar noch besser )
und wie ist bisher der Erfolg ? ( wenn man sich an seine Vorgaben hällt ja scheinbar noch besser )
evtl. kommt nochmal die 1,30
was meint ihr?
was meint ihr?
mal ne technische Frage ich sehe hier immer wieder wenn einer Pivots einzeichent das dann rechts die Punte beziffert sind, geht das bei RBS auch und wenn ja wie ?
besten Dank
besten Dank
Hallo zusammen!
Habe nur sehr wenig Zeit. Deswegen kann ich zur Zeit nicht so oft hier sein. Hoffe Ihr habt alle viel Erfolg!
Habe mal ne Frage. Wenn man im EUR/USD long ist und tradet im 5er nach Voigt, wo darf man da seinen SL legen. Bei 1,2877 oder bei 1,29285
Danke für Eure Hilfe!!!
Habe nur sehr wenig Zeit. Deswegen kann ich zur Zeit nicht so oft hier sein. Hoffe Ihr habt alle viel Erfolg!
Habe mal ne Frage. Wenn man im EUR/USD long ist und tradet im 5er nach Voigt, wo darf man da seinen SL legen. Bei 1,2877 oder bei 1,29285
Danke für Eure Hilfe!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.563 von medianer70 am 10.02.09 11:31:13hab mich ab heute im Daytrading von Indikatoren und dergleichen verabschiedet. Kein permanenter Erfolg.
hat ja genau 5min funktioniert
hat ja genau 5min funktioniert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.520 von medianer70 am 10.02.09 11:26:22Gut, es hat auch bei mir eine Zeit lang gedauert bis ich das gecheckt habe.
Es geht wohl den meisten Neulingen so...Indikatoren lierfern ein klares Signal und sind deswegen reizvoll und dann merkt man dass es den heiligen Gral nicht gibt...entweder man geht daran zugrunde oder man fängt an den Chart zu traden
Es geht wohl den meisten Neulingen so...Indikatoren lierfern ein klares Signal und sind deswegen reizvoll und dann merkt man dass es den heiligen Gral nicht gibt...entweder man geht daran zugrunde oder man fängt an den Chart zu traden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.502 von AndreasBernstein am 10.02.09 09:29:22du bist echt nen Posting-Messie.....
ach ja: Moin zusammen
ach ja: Moin zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.537 von HerrKoerper am 10.02.09 11:27:49GATA deckt Goldmanipulation auf
Die amerikanische Gruppierung GATA (‚Gold Anti-Trust Action Committee') reichte im Februar 2002 beim Distriktgericht in Boston eine Klage gegen das US-Schatzamt, die US-Notenbank und verschiedene Großbanken ein. Der Vorwurf: Die US-Regierung habe sich seit 1994 mit führenden Banken verschworen, den Goldpreis auf niedrigem Niveau stabil zu halten. Den Banken gehe es dabei um immense Profite, während die Regierung der ganzen Welt einen starken Dollar vorgaukeln könne, der längst nicht mehr existiere.
"Diese Manipulation scheint drei Ziele zu verfolgen", führt die Klageschrift weiter aus: "
"Der Goldpreis darf nicht steigen, weil dies einem Warnzeichen für die Inflation der amerikanischen Währung gleichkäme.
"Der Goldpreis darf nicht steigen, weil dies die internationale Schwäche des Dollars verraten würde.
"Banken und andere Geldinstitute, die sich selbst mit niedrig verzinsten Goldanleihen finanzierten und deshalb über zuwenig Gold verfügen, sollen keine schweren Verluste erleiden. Das wird aber unweigerlich eintreten, wenn der Goldpreis ansteigt."
Gold wäre nämlich noch immer ein zuverlässiges Barometer für die Währungsinflation, würde man seinen Preis nicht künstlich drücken. Denn ein hoher Goldpreis deutet immer auf instabile Währungen hin. Wenn also die amerikanische Regierung den Goldpreis kontrollieren kann, argumentierten die GATA-Anwälte, so kann sie damit auch fälschlicherweise den Wert des Dollar kontrollieren. Gold ist und bleibt vorerst ein politisches Metall.
Die beklagten Großbanken hingegen machen bei dieser ‚Goldverschwörung' um des schnöden Mammons willen mit. Dabei läßt sich das komplizierte Spiel einfach erklären: Auf dem Papier leihen sich die Geldinstitute von den nationalen Zentralbanken Gold zu extrem niedrigen Zinssätzen (ca. 1%). Dieses geliehene Gold verkaufen sie anschließend auf dem offenen Markt. Der Erlös wird dann in Staatspapieren oder gar in hochspekulativen Derivatgeschäften investiert, weil dort am meisten Profit zu machen ist. Gemäß Wall Street-Analysten steckten die Großbanken Billionenbeträge ins unsichere Börsenkasino. Im Jahr 2003 besaß allein die Investmentbank ‚J. P. Morgan' 25 Billionen Dollar an Derivaten.
Geht alles gut, streichen die Banken Traumgewinne in Milliardenhöhe ein. Sollte indes die Börse zusammenbrechen oder auch nur schon der Goldpreis deutlich ansteigen, so würden Finanzinstitute wie ‚J. P. Morgan', die Gold für Milliardenbeträge geliehen haben, bald vor dem Bankrott stehen, warnen Experten. Sie könnten nämlich die Zinsen auf dem gestiegenen Goldpreis plötzlich nicht mehr bezahlen.
Die GATA-Klageschrift machte unter anderem geltend, daß in den Jahren zwischen 1998 und 2001 die Nachfrage für Gold deutlich größer war als die jährlichen Fördermengen, was automatisch zu einem höheren Goldpreis hätte führen müssen. Doch das ist nicht geschehen. Der zu niedrige Goldpreis schwächt nicht zuletzt jene afrikanischen Nationen, wo Gold in großem Stil gefördert wird. Deshalb begründete GATA ihren Entschluß zur Klage mit "Schäden, die durch eine Manipulation des Goldmarktes entstanden sind". Am 26. März 2002 wies das Gericht die Klage jedoch ab, weil die Kläger keinen persönlich erlittenen Schaden geltend machen könnten. Dank diesem Kunstgriff mußte das Gericht nicht zur hochbrisanten Beweisführung in der Klageschrift Stellung nehmen, deutete jedoch an, daß ein berechtigter Kläger - beispielsweise eine Goldmine - mit besseren Chancen rechnen könnte. Bedenkt man, wer die Beklagten waren, so spricht bereits diese Bemerkung für den Mut des Richters. GATA klagte nämlich Politiker wie den ehemaligen US-Finanzminister Lawrence Summers und Ex-Präsident Bill Clinton ebenso an wie Alan Greenspan, Chef der amerikanischen Notenbank, und diverse Großbanken, darunter die ‚Bank für Internationalen Zahlungsausgleich' (BIZ), ‚J. P. Morgan', ‚Chase Manhattan', ‚Citigroup', ‚Goldman Sachs und die ‚Deutsche Bank AG'.
Das größte amerikanische Unternehmen im Goldeinzelhandel - ‚Blanchard and Co'. - nahm sich die Urteilsbegründung des Bostoner Gerichts zu Herzen und klagte ein Jahr später im Namen aller privaten Goldinvestoren gegen die Investmentbank ‚J. P. Morgan' und die größte kanadische Goldminengesellschaft ‚Barrick Gold Mining Corp'. Der Vorwurf lautete erneut auf ungesetzliche Manipulation des Goldpreises. Seit 1987 habe das Kartell auf diese Weise einen unlauteren Profit von 42 Milliarden Dollar gemacht. Im selben Jahr übernahm Alan Greenspan übrigens das Steuer der ‚Federal Reserve', jenem privaten Bankenkonsortium, dem der amerikanische Dollar gehört.
Die beklagte ‚Barrick Gold Mining Corp.' verfügt ihrerseits über enge wirtschaftliche Bande mit dem Bush-Clan. ‚Barrick' spendete ansehnliche Summen für die politischen Wahlkämpfe der Bushs und holte Bush senior nach seiner Vertreibung aus dem Weißen Haus an Bord des Unternehmens.
Leider wurde die ‚Blanchard'-Klage in New Orleans, Mississippi, eingereicht - in jenem amerikanischen Bundesstaat, der laut US-Statistik die korruptesten Richter aufweist - obwohl man ehrlicherweise sagen muß, daß auch jedes andere amerikanische Gericht es kaum wagen würde, in ein solches Wespennest zu stechen. Wie vorauszusehen war, schmetterte die Richterin in New Orleans am 3. September 2003 die Klage ab, "weil es der Klägerin nicht gelungen ist, ein Klagebegehren vorzutragen, dem hätte entsprochen werden können". Wenig später warnte Michael Bolser von GATA: "Wir stehen jetzt vor einer Situation, die Sir Eddie George, der Präsident der ‚Bank von England', als Abgrund bezeichnete. Er sprach nicht von einem vorübergehenden Abgrund; er sprach von der dauerhaften Wertzerstörung des amerikanischen Dollars."
Die amerikanische Gruppierung GATA (‚Gold Anti-Trust Action Committee') reichte im Februar 2002 beim Distriktgericht in Boston eine Klage gegen das US-Schatzamt, die US-Notenbank und verschiedene Großbanken ein. Der Vorwurf: Die US-Regierung habe sich seit 1994 mit führenden Banken verschworen, den Goldpreis auf niedrigem Niveau stabil zu halten. Den Banken gehe es dabei um immense Profite, während die Regierung der ganzen Welt einen starken Dollar vorgaukeln könne, der längst nicht mehr existiere.
"Diese Manipulation scheint drei Ziele zu verfolgen", führt die Klageschrift weiter aus: "
"Der Goldpreis darf nicht steigen, weil dies einem Warnzeichen für die Inflation der amerikanischen Währung gleichkäme.
"Der Goldpreis darf nicht steigen, weil dies die internationale Schwäche des Dollars verraten würde.
"Banken und andere Geldinstitute, die sich selbst mit niedrig verzinsten Goldanleihen finanzierten und deshalb über zuwenig Gold verfügen, sollen keine schweren Verluste erleiden. Das wird aber unweigerlich eintreten, wenn der Goldpreis ansteigt."
Gold wäre nämlich noch immer ein zuverlässiges Barometer für die Währungsinflation, würde man seinen Preis nicht künstlich drücken. Denn ein hoher Goldpreis deutet immer auf instabile Währungen hin. Wenn also die amerikanische Regierung den Goldpreis kontrollieren kann, argumentierten die GATA-Anwälte, so kann sie damit auch fälschlicherweise den Wert des Dollar kontrollieren. Gold ist und bleibt vorerst ein politisches Metall.
Die beklagten Großbanken hingegen machen bei dieser ‚Goldverschwörung' um des schnöden Mammons willen mit. Dabei läßt sich das komplizierte Spiel einfach erklären: Auf dem Papier leihen sich die Geldinstitute von den nationalen Zentralbanken Gold zu extrem niedrigen Zinssätzen (ca. 1%). Dieses geliehene Gold verkaufen sie anschließend auf dem offenen Markt. Der Erlös wird dann in Staatspapieren oder gar in hochspekulativen Derivatgeschäften investiert, weil dort am meisten Profit zu machen ist. Gemäß Wall Street-Analysten steckten die Großbanken Billionenbeträge ins unsichere Börsenkasino. Im Jahr 2003 besaß allein die Investmentbank ‚J. P. Morgan' 25 Billionen Dollar an Derivaten.
Geht alles gut, streichen die Banken Traumgewinne in Milliardenhöhe ein. Sollte indes die Börse zusammenbrechen oder auch nur schon der Goldpreis deutlich ansteigen, so würden Finanzinstitute wie ‚J. P. Morgan', die Gold für Milliardenbeträge geliehen haben, bald vor dem Bankrott stehen, warnen Experten. Sie könnten nämlich die Zinsen auf dem gestiegenen Goldpreis plötzlich nicht mehr bezahlen.
Die GATA-Klageschrift machte unter anderem geltend, daß in den Jahren zwischen 1998 und 2001 die Nachfrage für Gold deutlich größer war als die jährlichen Fördermengen, was automatisch zu einem höheren Goldpreis hätte führen müssen. Doch das ist nicht geschehen. Der zu niedrige Goldpreis schwächt nicht zuletzt jene afrikanischen Nationen, wo Gold in großem Stil gefördert wird. Deshalb begründete GATA ihren Entschluß zur Klage mit "Schäden, die durch eine Manipulation des Goldmarktes entstanden sind". Am 26. März 2002 wies das Gericht die Klage jedoch ab, weil die Kläger keinen persönlich erlittenen Schaden geltend machen könnten. Dank diesem Kunstgriff mußte das Gericht nicht zur hochbrisanten Beweisführung in der Klageschrift Stellung nehmen, deutete jedoch an, daß ein berechtigter Kläger - beispielsweise eine Goldmine - mit besseren Chancen rechnen könnte. Bedenkt man, wer die Beklagten waren, so spricht bereits diese Bemerkung für den Mut des Richters. GATA klagte nämlich Politiker wie den ehemaligen US-Finanzminister Lawrence Summers und Ex-Präsident Bill Clinton ebenso an wie Alan Greenspan, Chef der amerikanischen Notenbank, und diverse Großbanken, darunter die ‚Bank für Internationalen Zahlungsausgleich' (BIZ), ‚J. P. Morgan', ‚Chase Manhattan', ‚Citigroup', ‚Goldman Sachs und die ‚Deutsche Bank AG'.
Das größte amerikanische Unternehmen im Goldeinzelhandel - ‚Blanchard and Co'. - nahm sich die Urteilsbegründung des Bostoner Gerichts zu Herzen und klagte ein Jahr später im Namen aller privaten Goldinvestoren gegen die Investmentbank ‚J. P. Morgan' und die größte kanadische Goldminengesellschaft ‚Barrick Gold Mining Corp'. Der Vorwurf lautete erneut auf ungesetzliche Manipulation des Goldpreises. Seit 1987 habe das Kartell auf diese Weise einen unlauteren Profit von 42 Milliarden Dollar gemacht. Im selben Jahr übernahm Alan Greenspan übrigens das Steuer der ‚Federal Reserve', jenem privaten Bankenkonsortium, dem der amerikanische Dollar gehört.
Die beklagte ‚Barrick Gold Mining Corp.' verfügt ihrerseits über enge wirtschaftliche Bande mit dem Bush-Clan. ‚Barrick' spendete ansehnliche Summen für die politischen Wahlkämpfe der Bushs und holte Bush senior nach seiner Vertreibung aus dem Weißen Haus an Bord des Unternehmens.
Leider wurde die ‚Blanchard'-Klage in New Orleans, Mississippi, eingereicht - in jenem amerikanischen Bundesstaat, der laut US-Statistik die korruptesten Richter aufweist - obwohl man ehrlicherweise sagen muß, daß auch jedes andere amerikanische Gericht es kaum wagen würde, in ein solches Wespennest zu stechen. Wie vorauszusehen war, schmetterte die Richterin in New Orleans am 3. September 2003 die Klage ab, "weil es der Klägerin nicht gelungen ist, ein Klagebegehren vorzutragen, dem hätte entsprochen werden können". Wenig später warnte Michael Bolser von GATA: "Wir stehen jetzt vor einer Situation, die Sir Eddie George, der Präsident der ‚Bank von England', als Abgrund bezeichnete. Er sprach nicht von einem vorübergehenden Abgrund; er sprach von der dauerhaften Wertzerstörung des amerikanischen Dollars."
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.559 von boardy1 am 10.02.09 11:30:26Das kann ich dir leider nicht beantworten, aber zumindest die EMA´s und das mittlere BB erfüllen sehr oft ihren Zweck, wenn es um Unterstüztung oder Rückläufe geht.
Tatsache ist auf jeden Fall - dein kleingedrucktes stimmt. --
Tatsache ist auf jeden Fall - dein kleingedrucktes stimmt. --
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.944 von medianer70 am 10.02.09 10:21:44erläuter mal den chart...
kann dort nach voigt nix finden
kann dort nach voigt nix finden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.586 von HerrKoerper am 10.02.09 11:34:12quelle oder link?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.569 von boardy1 am 10.02.09 11:32:15ist mir nicht bekannt
pivots aber immer schön mit denen im posting #1 überprüfen!!!! vorallem bei gaps die nicht geschlossen werden könnte es sonst teuer werden
@caba: 11:34:02 --> ausem bett gefallen?
pivots aber immer schön mit denen im posting #1 überprüfen!!!! vorallem bei gaps die nicht geschlossen werden könnte es sonst teuer werden
@caba: 11:34:02 --> ausem bett gefallen?
Update: Szenario von gestern für heute früh ist gut aufgegangen, bin jetzt aber wieder Zuseher und warte auf longeinstieg bei rund 4550.
lg
kubus
lg
kubus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.580 von eNhale am 10.02.09 11:33:50und noch etwas länger .......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.582 von blech5 am 10.02.09 11:33:57richtisch, habs endlich auch gemerkt, nach zweiiiiiiii Jahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.465 von Tribun100 am 10.02.09 09:25:03Kater könnte das. Bräuchte nur zu sagen, das er sonst 25 Leute seines Personals entläßt.
Die Zeiten mit ner Menge Personal sind (zum Glück) vorbei
Die Zeiten mit ner Menge Personal sind (zum Glück) vorbei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.611 von eNhale am 10.02.09 11:37:58muss noch den Alk. konsum des WEs auskurieren......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.563 von medianer70 am 10.02.09 11:31:131,30kommt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.611 von eNhale am 10.02.09 11:37:58Danke
ich weis schon aber es wäre eben schön und einfacher wenn man das dort so machen könnte
ich brauch nen richtigen Brocher bei Flatex kannste sowas ja gleich ganz vergessen, wenn man da was einzeichent - Indikatoren- dann laufen die noch nicht mal mit
ich weis schon aber es wäre eben schön und einfacher wenn man das dort so machen könnte
ich brauch nen richtigen Brocher bei Flatex kannste sowas ja gleich ganz vergessen, wenn man da was einzeichent - Indikatoren- dann laufen die noch nicht mal mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.656 von KaterCarloDAX am 10.02.09 11:44:12alle bis auf sandy - mandy und candy gefeuert
@boardy: hab mal gehört das IB in verbindung mit z.b. ninja recht nett sein soll
@boardy: hab mal gehört das IB in verbindung mit z.b. ninja recht nett sein soll
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.638 von medianer70 am 10.02.09 11:41:45na die von die geposteten....
ich kann dort weder nen entry noch nen stop a la voigt entdecken auf den ersten blick ....... oder ich hab das buch falsch gele sen......
ich kann dort weder nen entry noch nen stop a la voigt entdecken auf den ersten blick ....... oder ich hab das buch falsch gele sen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.656 von KaterCarloDAX am 10.02.09 11:44:12hello kater ...
schon long in weizen und mais?
oder denkst du das da noch was nach unten geht.
schon long in weizen und mais?
oder denkst du das da noch was nach unten geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.613 von medianer70 am 10.02.09 11:38:08Habe meinen gerade auf 1,29530 nachgezogen, da sich im 5er ne Umkehrkerze gebildet hat und der Trend ja schon ne Weile anhält. Hopp oder Topp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.656 von KaterCarloDAX am 10.02.09 11:44:12Hast Bm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.661 von CabaKroll am 10.02.09 11:44:32heute ist dienstag
so erstmal was futtern
so erstmal was futtern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.712 von eNhale am 10.02.09 11:49:16
verdammt, einen ganzen tag verpennt
bin auch glatt auf kauftaste gefallen eben mit ziel GAP, SL unter TT
verdammt, einen ganzen tag verpennt
bin auch glatt auf kauftaste gefallen eben mit ziel GAP, SL unter TT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.134 von jaxn am 10.02.09 10:44:24Bin ich derzeit NOCH vorsichtig; Ich habe Geduld
den Rest bei 4590 gegeben
wie hatte heute morgen einer geschrieben -- einfacher Tag-- oder sowas, ja bisher aber nun ? und ich dachte schon ich kann die laufen lassen bis an den Sanktnimmerleinstag
wie hatte heute morgen einer geschrieben -- einfacher Tag-- oder sowas, ja bisher aber nun ? und ich dachte schon ich kann die laufen lassen bis an den Sanktnimmerleinstag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.686 von jaxn am 10.02.09 11:47:04nehm doch lieber Comm. die noch nicht soooooo durchs dofr getriben worden sind
Sagt mal, habe nur ich Schwierigkeiten den Dax zu traden? Nur unsaubere Ausbrüche bringen mir einen SL nach dem anderen...
Seit drei Tagen keinen Stich gesehen....
Seit drei Tagen keinen Stich gesehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.688 von mario1106 am 10.02.09 11:47:24bin mir nicht sicher ob die Umkehrkerzen im 5er ein hohe Aussagekraft haben. Ich denke, die sind eher ab 15er bedeutsam.
NUr meine Erfahrung.
NUr meine Erfahrung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.726 von CabaKroll am 10.02.09 11:50:13verrätst du uns auch das underlying deiner longidee?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.735 von KaterCarloDAX am 10.02.09 11:51:04ok
danke für die einschätzung
wartest wohl auf eine grosse schiebezone ...
bei öl warte ich auch noch
danke für die einschätzung
wartest wohl auf eine grosse schiebezone ...
bei öl warte ich auch noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.746 von CabaKroll am 10.02.09 11:52:14comm?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.677 von CabaKroll am 10.02.09 11:46:39beim letzten geposteten Chart - EUR/USD - erfolgte der Entry nach dem Überwinden des letzten Hochs.
Habs heute morgen schon mal geschrieben. Nach Voigt richte ich eher meinen SL.
Für den Entry gibts noch mehr Signale als immer nur das 1-2-3.
Meine Meinung.
Habs heute morgen schon mal geschrieben. Nach Voigt richte ich eher meinen SL.
Für den Entry gibts noch mehr Signale als immer nur das 1-2-3.
Meine Meinung.
auch wenn einstieg miserabel war...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.774 von medianer70 am 10.02.09 11:55:51Kann gut sein. Ich verwende Sie für mich. Jeder wie er am besten damit klar kommt. Mir fällt es noch verdammt schwer, einen trade komplett durchzuziehen. Bekomme immer wieder muffensausen, wenn ich z.B. 40 Punkte vorne bin und es läuft dann wieder 20 gegen mich, obwohl der trend noch intakt ist. Habe eben den SL auf 2961 gelegt. Entweder er korrigiert jetzt einige Punkte oder es geht nochmal schnell etwas höher. Naja, ist eh nur meine bescheidene Meinung. Wünsch Dir viel Erfolg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.686 von jaxn am 10.02.09 11:47:04long-spekulation in Weizen und Mais ist moralisch wohl kaum vertretbar. Sogar wenn ich so eine Sauerei machen würde, würde ichs nicht zugeben. Nur so nebenbei...
Mahlzeit, WIR können uns das Essen ja noch leisten.
Mahlzeit, WIR können uns das Essen ja noch leisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.610 von jaxn am 10.02.09 11:37:53http://www.zeitenschrift.com/magazin/44-goldmanipulation.iht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.840 von kubus1 am 10.02.09 12:03:13so ein unfug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.811 von medianer70 am 10.02.09 11:59:07Hi @ all
@ Medianer
Warum mixt Du die Herangehensweisen? Entry nach XYZ Exit nach Voigt... Haben Deine Tests ergeben, dass das gewinnbringender ist?
Aktueller Intraday-Chart zu EURUSD nach der "Stundenherangehensweise" im Longtrend:
Gruß Kroko
@ Medianer
Warum mixt Du die Herangehensweisen? Entry nach XYZ Exit nach Voigt... Haben Deine Tests ergeben, dass das gewinnbringender ist?
Aktueller Intraday-Chart zu EURUSD nach der "Stundenherangehensweise" im Longtrend:
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.840 von kubus1 am 10.02.09 12:03:13wäre short moralisch gesehen o.k.?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.537 von HerrKoerper am 10.02.09 11:27:49"Keine Ahnung" war auschließlich auf deine Aussage bzgl. des Goldmarktes bezogen und sollte in keinster Weise ein persönlicher Angriff sein. Im Gegenteil: Wenn ich mal im Tagesthread blättere, was nicht sehr häufig vorkommt, fallen mir deine Beiträge eigentlich immer sehr positiv auf. Also, entschuldige, wenn ich dir zu nahe getreten sein sollte.
Ich habe gute Kontakte zu Commodity-/Gold-Tradern und denke daher, dass ich relativ gut weiß, was dort abgeht.
Ich wollte eigentlich nur dezent den Hinweis geben, dass man besser fährt, wenn man die gegebenen Tatsachen akzeptiert. Wie diese letztendlich bezeichnet werden, ist völlig nebensächlich. Fakt ist, dass an der Comex eine extrem konzentrierte Marktmacht vorliegt, die bspw. dazu geführt hat, dass einige Länder/Trader sich komplett von der Comex verabschiedet haben und nun direkt mit Minen etc. handeln. Logischerweise ein Affront, der mit sofortigen Lieferstopps bei physischem Gold "bestraft" wurde.
Ich habe gute Kontakte zu Commodity-/Gold-Tradern und denke daher, dass ich relativ gut weiß, was dort abgeht.
Ich wollte eigentlich nur dezent den Hinweis geben, dass man besser fährt, wenn man die gegebenen Tatsachen akzeptiert. Wie diese letztendlich bezeichnet werden, ist völlig nebensächlich. Fakt ist, dass an der Comex eine extrem konzentrierte Marktmacht vorliegt, die bspw. dazu geführt hat, dass einige Länder/Trader sich komplett von der Comex verabschiedet haben und nun direkt mit Minen etc. handeln. Logischerweise ein Affront, der mit sofortigen Lieferstopps bei physischem Gold "bestraft" wurde.
So, wurde ausgestoppt bei 1,2961. Macht 57 Punkte Gewinn.
Jetzt erst mal eine rauchen.
Jetzt erst mal eine rauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.868 von flandres am 10.02.09 12:07:14lustige Frage
Du weißt schon was ich meine...
Du weißt schon was ich meine...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.805 von jaxn am 10.02.09 11:58:52commodities
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.676 von eNhale am 10.02.09 11:46:26
Hier mein aktuelles Werbe-Video
http://www.youtube.com/watch?v=I_xRfRoA488
Hier mein aktuelles Werbe-Video
http://www.youtube.com/watch?v=I_xRfRoA488
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.840 von kubus1 am 10.02.09 12:03:13so eine heuchelei ...
sorry
sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.811 von medianer70 am 10.02.09 11:59:07ok....
wollt auch nit klugschiessern....hat mich nur interessiert.......
beachte bei pampe auch mal bissl die schlafenszeiten der amis und vor allem meide dort das opening... nur MEINE meinung.......
es sei denn man manipuliert dort so rum wie unserer boardkatze
wollt auch nit klugschiessern....hat mich nur interessiert.......
beachte bei pampe auch mal bissl die schlafenszeiten der amis und vor allem meide dort das opening... nur MEINE meinung.......
es sei denn man manipuliert dort so rum wie unserer boardkatze
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.871 von flaatz am 10.02.09 12:07:39Logischerweise ein Affront, der mit sofortigen Lieferstopps bei physischem Gold "bestraft" wurde... China ist dann eingesprungen und hat die Nachfrage bedient. Brisant, aber eben die Spielchen, die im Hintergrund ablaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.850 von HerrKoerper am 10.02.09 12:04:49danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.823 von 1-2-3-Trader am 10.02.09 12:00:28Gratuliere, den hab ich zu spät gesehen.
Aktien Frankfurt: DAX schwach - Händler: Unsicherheit vor US-Konjunkturpaket
Unsicherheit vor Verabschiedung des US-Konjunkturpakets hat die Stimmung am deutschen Aktienmarkt am Dienstag bis zum Mittag belastet. Nach fünf Handelstagen mit Kursgewinnen fiel der Leitindex DAX <DAX.ETR> bis zum Mittag um 1,46 Prozent auf 4.599,68 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor 1,77 Prozent auf 5.376,51 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> gab 0,48 Prozent auf 506,75 Punkte nach. Am Markt sei spekuliert worden, dass sich die Abstimmung über das amerikanische Konjunkturpaket, die für diesen Abend im Senat erwartet wird, um einen weiteren Tag verschieben könnte. "Das hat die Anleger verunsichert und nun warten alle auf das weitere Vorgehen in Amerika", sagte ein Aktienhändler.
Am Vorabend hatte US-Präsident Obama noch einmal den Druck auf den Kongress verstärkt, das Konjunkturprogramm umgehend zu verabschieden. Die Lage könnte nicht ernster sein, betonte der Präsident. Im Rahmen der geplanten Stabilisierung des Finanzsektors will US-Finanzminister Timothy Geithner einen "klaren und genauen" Plan vorlegen, dessen zentrales Ziel es sei, den Kreditfluss wieder in Gang zu bringen. Mit Blick auf die Ramschpapiere, die die Bilanzen der Geldinstitute belasten, peilt die Regierung den Angaben zufolge eine "Sammelbank" an, die teils durch privaten Investitionen, teils mit Geldern aus dem 700 Milliarden Dollar umfassenden Bankenrettungs-Paket der Bush-Regierung finanziert werden soll. Damit bleibt auch den deutschen Finanztitel wie Deutscher Bank<DBK.ETR> und Commerzbank<CBK.ETR> die Aufmerksamkeit der Investoren gewiss. Während die Aktien der Deutschen Bank rund ein halbes Prozent stiegen, gab der Kurs der Commerzbank um ein Prozent nach.
Nach einem positiven Analystenkommentar stiegen Merck-Titel <MRK.ETR> mit plus 2,69 Prozent auf 69,80 Euro an die DAX-Spitze. Die Experten von Morgan Stanley hatte den Titel nach Daten zum Multiple-Sklerose-Mittel Mylinax von "Underweight" auf "Equal-weight" hochgestuft und das Kursziel von 63 auf 68 Euro angehoben. Die im Kurs eingepreisten Erwartungen seien gering, schrieb Analyst Andrew Baum in einer Studie vom Dienstag. Vor der im April erwarteten Mylinax-Präsentation vor US-amerikanischen Neurologen und den Daten zum Krebsmedikament COIN im Juni wäre es unklug die Aktien auf "Underweight" zu belassen.
Die Vorlage von Bilanzen von brachte die Kurse ebenfalls in Bewegung. E.ON <EOAN.ETR> sackten nach überraschend vorgelegten Zahlen um 0,96 Prozent auf 24,78 Euro ab. Der größte deutsche Energieversorger muss Abschreibungen in Milliardenhöhe auf seine Anteile in den USA und Südeuropa vornehmen. BASF <BAS.ETR> kamen infolge enttäuschender Ciba-Zahlen <CIBN.VTX> <CGI.FSE> unter Druck und verloren 3,35 Prozent auf 25,41 Euro. Der jüngst von BASF übernommene Schweizer Spezialchemiekonzern schloss sein letztes Geschäftsjahr als selbständiges Unternehmen mit einem Verlust von 564 Millionen Franken ab.
Auch im MDAX <MDAX.ETR> und im TecDAX <TDXP.ETR> stachen Unternehmen mit ihrem Zahlenwerk hervor. Deutsche EuroShop <DEQ.ETR> stiegen nach Vorlage überraschend guter Ergebnisse um etwas mehr als drei Prozent, QIAGEN <QIA.ETR> gewannen nach Zahlen knapp drei Prozent. Bei beiden Unternehmen lobten Aktienhändler die Zahlen verwiesen darauf, dass sie besser ausgefallen seien als erwartet. Singulus Technologies <SNG.ETR> sackten nach schwachen Auftragseingängen um 5,63 Prozent auf 2,68 Euro ab./sf/ag
AXC0096 2009-02-10/12:10
Unsicherheit vor Verabschiedung des US-Konjunkturpakets hat die Stimmung am deutschen Aktienmarkt am Dienstag bis zum Mittag belastet. Nach fünf Handelstagen mit Kursgewinnen fiel der Leitindex DAX <DAX.ETR> bis zum Mittag um 1,46 Prozent auf 4.599,68 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor 1,77 Prozent auf 5.376,51 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> gab 0,48 Prozent auf 506,75 Punkte nach. Am Markt sei spekuliert worden, dass sich die Abstimmung über das amerikanische Konjunkturpaket, die für diesen Abend im Senat erwartet wird, um einen weiteren Tag verschieben könnte. "Das hat die Anleger verunsichert und nun warten alle auf das weitere Vorgehen in Amerika", sagte ein Aktienhändler.
Am Vorabend hatte US-Präsident Obama noch einmal den Druck auf den Kongress verstärkt, das Konjunkturprogramm umgehend zu verabschieden. Die Lage könnte nicht ernster sein, betonte der Präsident. Im Rahmen der geplanten Stabilisierung des Finanzsektors will US-Finanzminister Timothy Geithner einen "klaren und genauen" Plan vorlegen, dessen zentrales Ziel es sei, den Kreditfluss wieder in Gang zu bringen. Mit Blick auf die Ramschpapiere, die die Bilanzen der Geldinstitute belasten, peilt die Regierung den Angaben zufolge eine "Sammelbank" an, die teils durch privaten Investitionen, teils mit Geldern aus dem 700 Milliarden Dollar umfassenden Bankenrettungs-Paket der Bush-Regierung finanziert werden soll. Damit bleibt auch den deutschen Finanztitel wie Deutscher Bank<DBK.ETR> und Commerzbank<CBK.ETR> die Aufmerksamkeit der Investoren gewiss. Während die Aktien der Deutschen Bank rund ein halbes Prozent stiegen, gab der Kurs der Commerzbank um ein Prozent nach.
Nach einem positiven Analystenkommentar stiegen Merck-Titel <MRK.ETR> mit plus 2,69 Prozent auf 69,80 Euro an die DAX-Spitze. Die Experten von Morgan Stanley hatte den Titel nach Daten zum Multiple-Sklerose-Mittel Mylinax von "Underweight" auf "Equal-weight" hochgestuft und das Kursziel von 63 auf 68 Euro angehoben. Die im Kurs eingepreisten Erwartungen seien gering, schrieb Analyst Andrew Baum in einer Studie vom Dienstag. Vor der im April erwarteten Mylinax-Präsentation vor US-amerikanischen Neurologen und den Daten zum Krebsmedikament COIN im Juni wäre es unklug die Aktien auf "Underweight" zu belassen.
Die Vorlage von Bilanzen von brachte die Kurse ebenfalls in Bewegung. E.ON <EOAN.ETR> sackten nach überraschend vorgelegten Zahlen um 0,96 Prozent auf 24,78 Euro ab. Der größte deutsche Energieversorger muss Abschreibungen in Milliardenhöhe auf seine Anteile in den USA und Südeuropa vornehmen. BASF <BAS.ETR> kamen infolge enttäuschender Ciba-Zahlen <CIBN.VTX> <CGI.FSE> unter Druck und verloren 3,35 Prozent auf 25,41 Euro. Der jüngst von BASF übernommene Schweizer Spezialchemiekonzern schloss sein letztes Geschäftsjahr als selbständiges Unternehmen mit einem Verlust von 564 Millionen Franken ab.
Auch im MDAX <MDAX.ETR> und im TecDAX <TDXP.ETR> stachen Unternehmen mit ihrem Zahlenwerk hervor. Deutsche EuroShop <DEQ.ETR> stiegen nach Vorlage überraschend guter Ergebnisse um etwas mehr als drei Prozent, QIAGEN <QIA.ETR> gewannen nach Zahlen knapp drei Prozent. Bei beiden Unternehmen lobten Aktienhändler die Zahlen verwiesen darauf, dass sie besser ausgefallen seien als erwartet. Singulus Technologies <SNG.ETR> sackten nach schwachen Auftragseingängen um 5,63 Prozent auf 2,68 Euro ab./sf/ag
AXC0096 2009-02-10/12:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.909 von jaxn am 10.02.09 12:12:11Zu MIR musst du nicht sorry sagen, sags zu denen die verhungern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.871 von flaatz am 10.02.09 12:07:39"Keine Ahnung" war auschließlich auf deine Aussage bzgl. des Goldmarktes bezogen und sollte in keinster Weise ein persönlicher Angriff sein. Im Gegenteil: Wenn ich mal im Tagesthread blättere, was nicht sehr häufig vorkommt, fallen mir deine Beiträge eigentlich immer sehr positiv auf. Also, entschuldige, wenn ich dir zu nahe getreten sein sollte.
Ok.
Ich habe gute Kontakte zu Commodity-/Gold-Tradern und denke daher, dass ich relativ gut weiß, was dort abgeht.
In diesem speziellen Bereich is es bei mir nicht so mit den Kontakten muss ich zugeben.
Ich wollte eigentlich nur dezent den Hinweis geben, dass man besser fährt, wenn man die gegebenen Tatsachen akzeptiert. Wie diese letztendlich bezeichnet werden, ist völlig nebensächlich. Fakt ist, dass an der Comex eine extrem konzentrierte Marktmacht vorliegt, die bspw. dazu geführt hat, dass einige Länder/Trader sich komplett von der Comex verabschiedet haben und nun direkt mit Minen etc. handeln. Logischerweise ein Affront, der mit sofortigen Lieferstopps bei physischem Gold "bestraft" wurde.
Das ist der Fakt den ich kenne. Dieser führte bisher nicht zu der Annahme bei mir das es sich dabei um eine destabilisierende Marktmanipulation ist, die sowohl der Staat wie auch die Fed einfach mal so hinnehmen. Im Gegensatz zu dem was sonst so am Markt passiert ist, sind diese Art der Spekulation in Richtung gegen die Nachfrage bei einem begrenztem Rohstoff in der Größenordnung einfach von Anfang in meinen Augen zu systemkritisch um so ohne weiteres geduldet zu werden.
Aber klar kann ich mich da irren. Das es Manipulationen gibt auch dort (wie überall in "kleinerem Maße") weiß ich, aber die Argumente passten mir meist nicht, weil es zu "einfach" war. (Goldanleihen Politik (Gerade Inflation die aktuell kein Thema ist) usw.)
Ok.
Ich habe gute Kontakte zu Commodity-/Gold-Tradern und denke daher, dass ich relativ gut weiß, was dort abgeht.
In diesem speziellen Bereich is es bei mir nicht so mit den Kontakten muss ich zugeben.
Ich wollte eigentlich nur dezent den Hinweis geben, dass man besser fährt, wenn man die gegebenen Tatsachen akzeptiert. Wie diese letztendlich bezeichnet werden, ist völlig nebensächlich. Fakt ist, dass an der Comex eine extrem konzentrierte Marktmacht vorliegt, die bspw. dazu geführt hat, dass einige Länder/Trader sich komplett von der Comex verabschiedet haben und nun direkt mit Minen etc. handeln. Logischerweise ein Affront, der mit sofortigen Lieferstopps bei physischem Gold "bestraft" wurde.
Das ist der Fakt den ich kenne. Dieser führte bisher nicht zu der Annahme bei mir das es sich dabei um eine destabilisierende Marktmanipulation ist, die sowohl der Staat wie auch die Fed einfach mal so hinnehmen. Im Gegensatz zu dem was sonst so am Markt passiert ist, sind diese Art der Spekulation in Richtung gegen die Nachfrage bei einem begrenztem Rohstoff in der Größenordnung einfach von Anfang in meinen Augen zu systemkritisch um so ohne weiteres geduldet zu werden.
Aber klar kann ich mich da irren. Das es Manipulationen gibt auch dort (wie überall in "kleinerem Maße") weiß ich, aber die Argumente passten mir meist nicht, weil es zu "einfach" war. (Goldanleihen Politik (Gerade Inflation die aktuell kein Thema ist) usw.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.862 von Krokoline am 10.02.09 12:06:00Die Methode von Voigt ist mit Sicherheit gewinnbringend.
Ich meinte nur, daß es noch mehr Entry Signale gibt.
Hab ich zumindest hier gelernt.
Ich meinte nur, daß es noch mehr Entry Signale gibt.
Hab ich zumindest hier gelernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.889 von mario1106 am 10.02.09 12:09:07Bin noch drin, mein SL liegt noch bei 1,29296. Korrektur evtl. beim mittleren BB zu Ende.
Ist der Trader der StopBuy im Dax bei 4600 hatte nun Long? Wenn ja würde mich der SL mal interessieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.938 von medianer70 am 10.02.09 12:15:46hab ja nicht umsonst hier 9 charts vor mir(4 monitore)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.971 von medianer70 am 10.02.09 12:20:22Ich meinte nur, daß es noch mehr Entry Signale gibt.
schon klar, will auch gar nicht behaupten, dass diese oder jene Herangehensweise die einzig wahre ist, muss ja jeder für sich selbst entscheiden. Die Frage ist ja nur, ob der Mix sinnvoll ist
Gruß Kroko
schon klar, will auch gar nicht behaupten, dass diese oder jene Herangehensweise die einzig wahre ist, muss ja jeder für sich selbst entscheiden. Die Frage ist ja nur, ob der Mix sinnvoll ist
Gruß Kroko
Heute in der kleinen Chart-Schule ein Klassiker, das "Trader Vic's 2B" Pattern.
Folgende Regel gilt für das "2B"-Muster: Wenn der Preis ein neues Hoch oder ein neues Tief gebildet hat, so kommt es zu einer gesundes Korrektur. Der Preis versucht anschliessend das neue Hoch/Tief wieder zu testen. Wenn dieser Test fehlschschlägt und der Preis es nicht schafft über/unter dem neuen Hoch/Tief zu verweilen, dann wird damit eine potentielle Trendumkehr angezeigt.
Ich habe mich am Hoch der Candle einstoppen lassen aber Stop zu schnell nachgezogen und so mit ein paar Punkten plus raus. Während ich diese Zeilen schreibe tradet der Fdax bei ~4605, wären ein paar Punkte mehr drin gewesen wenn ich dem trade mehr Raum gegeben hätte. Stop-Loss wäre nach Eröffnung des Trades unter dem letzten Tief gewesen.
Zur besseren Verständnis, hier die Hoch/Tief "2b" Charts "aus dem Lehrbuch":
Folgende Regel gilt für das "2B"-Muster: Wenn der Preis ein neues Hoch oder ein neues Tief gebildet hat, so kommt es zu einer gesundes Korrektur. Der Preis versucht anschliessend das neue Hoch/Tief wieder zu testen. Wenn dieser Test fehlschschlägt und der Preis es nicht schafft über/unter dem neuen Hoch/Tief zu verweilen, dann wird damit eine potentielle Trendumkehr angezeigt.
Ich habe mich am Hoch der Candle einstoppen lassen aber Stop zu schnell nachgezogen und so mit ein paar Punkten plus raus. Während ich diese Zeilen schreibe tradet der Fdax bei ~4605, wären ein paar Punkte mehr drin gewesen wenn ich dem trade mehr Raum gegeben hätte. Stop-Loss wäre nach Eröffnung des Trades unter dem letzten Tief gewesen.
Zur besseren Verständnis, hier die Hoch/Tief "2b" Charts "aus dem Lehrbuch":
Deutsche Anleihen: Etwas fester - Warten auf Reden von Bernanke und Geithner
Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag vor wichtigen Reden in den USA etwas fester tendiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> kletterte bis zum Mittag um 0,31 Prozent auf 122,10 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,362 Prozent. Händler führten die festere Verfassung auch auf die Schwäche am Aktienmarkt zurück.
Im Blickpunkt steht laut HSH Nordbank die Abstimmung über das zweite US-Konjunkturpaket im Senat. Zudem dürften Reden von US-Finanzminister Timothy Geithner und Notenbankchef Ben Bernanke große Beachtung finden. Geithner wird Details zum neuen Rettungsprogramm für die Finanzbranche präsentieren, während Bernanke die Stützungsmaßnahmen der Federal Reserve erläutern wird.
Die Commerzbank verweist unterdessen erneut auf die große Angebotswelle von Staatsanleihen, die nun einsetze. Dies sollte merklichen Abwärtsdruck auf die Festverzinslichen ausüben./jha/bf
AXC0101 2009-02-10/12:30
Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag vor wichtigen Reden in den USA etwas fester tendiert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> kletterte bis zum Mittag um 0,31 Prozent auf 122,10 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,362 Prozent. Händler führten die festere Verfassung auch auf die Schwäche am Aktienmarkt zurück.
Im Blickpunkt steht laut HSH Nordbank die Abstimmung über das zweite US-Konjunkturpaket im Senat. Zudem dürften Reden von US-Finanzminister Timothy Geithner und Notenbankchef Ben Bernanke große Beachtung finden. Geithner wird Details zum neuen Rettungsprogramm für die Finanzbranche präsentieren, während Bernanke die Stützungsmaßnahmen der Federal Reserve erläutern wird.
Die Commerzbank verweist unterdessen erneut auf die große Angebotswelle von Staatsanleihen, die nun einsetze. Dies sollte merklichen Abwärtsdruck auf die Festverzinslichen ausüben./jha/bf
AXC0101 2009-02-10/12:30
Aktien Europa: Schwach - Warten auf Inhalte des US-Bankenstabilisierungsplans
Unsicherheiten über die Inhalte des Stabilisierungsplans für die US-Banken und Milliardenverluste bei der Schweizer Großbank UBS haben am Dienstag die europäischen Börsen belastet. Darüber hinaus drückte eine rückläufige Nachfrage nach Rohstoffen die Stimmung. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor bis zum Mittag 1,41 Prozent auf 2.315,74 Punkte. Der mit zahlreichen Minen- und Ölwerten gespickte Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> fiel um 1,15 Prozent auf 4.258,06 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab um 1,34 Prozent auf 3.092,78 Zähler nach.
"Die Märkten warten wie gelähmt auf die überarbeitete Version des US-Bankenrettungsplans. Durch die heutige Ankündigung des Finanzministers Tim Geithner wird sich hoffentlich ein Trend herausbilden, entweder nach unten oder nach oben", sagte Chefverkäufer Chris Hossain von ODL Securities. "Man kann nicht umhin zu glauben, dass der heutige Tag ausschlaggebend für die Richtung der Märkte in den nächsten zwölf Monaten sein wird", sagte er. Die auf diesen Tag verschobene Verabschiedung des Konjunkturpaketes im US-Senat gilt zwar wegen der Mandatsmehrheit der Demokraten praktisch als beschlossen, doch wie der Kompromiss aussehen wird, dürfte erst am späten Nachmittag bekannt gegeben werden.
Doch nicht nur wegen des US-Hilfspaketes standen die Bankenwerte in Europa im Fokus. Die Milliardenverluste der Schweizer Großbank UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> für 2008 wurden am Markt ebenfalls beurteilt, samt der Aussagen des Vorstandes zu Umstrukturierungen und über einen "ermutigenden" Jahresbeginn 2009. Die Aktien zeigten keine klare Tendenz, sondern sprangen zunächst bis auf 13,82 Franken hoch, um dann ins Minus zu drehen. Zuletzt rückten sie um 2,33 Prozent auf 13,22 Franken vor. Analysten äußerten sich insgesamt eher negativ. Besonders die schwache Entwicklung im Bereich Vermögensverwaltung habe ihn enttäuscht, sagte einer der Experten. Die WestLB sprach von "desaströsen" Zahlen und stufte das UBS-Papier auf "Neutral" ab.
Die anderen Bankenwerte gaben überwiegend nach: BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE>, Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE>, Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> verloren zwischen einem und vier Prozent. In Großbritannien fielen Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> und HSBC <HSBA.ISE> <HBC1.FSE> zwischen einem und knapp drei Prozent.
Neben der UBS legte auch der spanische Versorger Gas Natural <GAS.SCM> <GAN.FSE> Zahlen vor. Er traf beim Jahresgewinn 2008 die Marktprognosen, während die Schulden zugleich geringer als erwartet ausfielen. Die Aktie rückte daraufhin um 1,73 Prozent auf 17,69 Euro vor. In der Schweiz gewannen die Ciba-Papiere <CIBN.VTX> <CGI.FSE> trotz hoher Verluste im letzten eigenständigen Geschäftsjahr des Spezialchemiekonzerns 0,99 Prozent auf 49,00 Franken. Ciba steht kurz vor der Übernahme durch die deutsche BASF <BAS.ETR>.
Die sinkende Nachfrage nach Rohstoffen drückte in London vor allem die Minenwerte: Kazakhmys <KAZ.ISE> <KQ1.FSE> büßten mehr als 10 Prozent an Wert ein, Xstrata <XTA.ISE> <STR.FSE> und Anglo American <AAL.ISE> <NGL.FSE> sanken um rund sieben Prozent und auch die anderen Titel wie BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> Antofagasta oder Xstrata <XTA.ISE> <STR.FSE> fielen deutlich.
Der Blick richtete sich zudem auf die französischen Autowerte: Kurz vor Börsenschluss am Montag hatte Frankreichs Regierung mitgeteilt, ihren Autobauern PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> und Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> Geld zu leihen. Angesichts der Wirtschaftskrise sollen an beide Konzerne insgesamt sechs Milliarden Euro verliehen werden. Als Gegenleistung wollen sich die Unternehmen verpflichten, kein Werk in Frankreich zu schließen und alles zu tun, um Entlassungen zu verhindern. PSA Peugeot Citroen befürchtet in diesem Jahr einen Umsatzeinbruch von bis zu 20 Prozent, wie Vorstandschef Christian Streiff dem französischen Radiosender RTL sagte. Die Peugeot-Aktie büßte 3,42 Prozent auf 14,67 Euro ein und gab damit ihre Vortagsgewinne wieder nahezu vollständig ab. Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> sanken um 3,37 Prozent auf 17,22 Euro, hatten jedoch tags zuvor etwas mehr als sieben Prozent gewonnen.
Der angeschlagene niederländische Versicherer Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> will laut einem Pressebericht seine taiwanesische Lebensversicherungssparte abstoßen. Die Verhandlungsbasis liege bei 4 Milliarden Taiwan-Dollar (91 Mio Euro), berichtete die Tageszeitung "Economic Daily" unter Verweis auf eine verlässliche Quelle. Aegon lehnte eine Stellungnahme ab. Die Aktie büßte 5,50 Prozent auf 4,33 Euro ein./ck/ag
AXC0100 2009-02-10/12:29
Unsicherheiten über die Inhalte des Stabilisierungsplans für die US-Banken und Milliardenverluste bei der Schweizer Großbank UBS haben am Dienstag die europäischen Börsen belastet. Darüber hinaus drückte eine rückläufige Nachfrage nach Rohstoffen die Stimmung. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor bis zum Mittag 1,41 Prozent auf 2.315,74 Punkte. Der mit zahlreichen Minen- und Ölwerten gespickte Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> fiel um 1,15 Prozent auf 4.258,06 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab um 1,34 Prozent auf 3.092,78 Zähler nach.
"Die Märkten warten wie gelähmt auf die überarbeitete Version des US-Bankenrettungsplans. Durch die heutige Ankündigung des Finanzministers Tim Geithner wird sich hoffentlich ein Trend herausbilden, entweder nach unten oder nach oben", sagte Chefverkäufer Chris Hossain von ODL Securities. "Man kann nicht umhin zu glauben, dass der heutige Tag ausschlaggebend für die Richtung der Märkte in den nächsten zwölf Monaten sein wird", sagte er. Die auf diesen Tag verschobene Verabschiedung des Konjunkturpaketes im US-Senat gilt zwar wegen der Mandatsmehrheit der Demokraten praktisch als beschlossen, doch wie der Kompromiss aussehen wird, dürfte erst am späten Nachmittag bekannt gegeben werden.
Doch nicht nur wegen des US-Hilfspaketes standen die Bankenwerte in Europa im Fokus. Die Milliardenverluste der Schweizer Großbank UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> für 2008 wurden am Markt ebenfalls beurteilt, samt der Aussagen des Vorstandes zu Umstrukturierungen und über einen "ermutigenden" Jahresbeginn 2009. Die Aktien zeigten keine klare Tendenz, sondern sprangen zunächst bis auf 13,82 Franken hoch, um dann ins Minus zu drehen. Zuletzt rückten sie um 2,33 Prozent auf 13,22 Franken vor. Analysten äußerten sich insgesamt eher negativ. Besonders die schwache Entwicklung im Bereich Vermögensverwaltung habe ihn enttäuscht, sagte einer der Experten. Die WestLB sprach von "desaströsen" Zahlen und stufte das UBS-Papier auf "Neutral" ab.
Die anderen Bankenwerte gaben überwiegend nach: BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE>, Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE>, Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> verloren zwischen einem und vier Prozent. In Großbritannien fielen Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> und HSBC <HSBA.ISE> <HBC1.FSE> zwischen einem und knapp drei Prozent.
Neben der UBS legte auch der spanische Versorger Gas Natural <GAS.SCM> <GAN.FSE> Zahlen vor. Er traf beim Jahresgewinn 2008 die Marktprognosen, während die Schulden zugleich geringer als erwartet ausfielen. Die Aktie rückte daraufhin um 1,73 Prozent auf 17,69 Euro vor. In der Schweiz gewannen die Ciba-Papiere <CIBN.VTX> <CGI.FSE> trotz hoher Verluste im letzten eigenständigen Geschäftsjahr des Spezialchemiekonzerns 0,99 Prozent auf 49,00 Franken. Ciba steht kurz vor der Übernahme durch die deutsche BASF <BAS.ETR>.
Die sinkende Nachfrage nach Rohstoffen drückte in London vor allem die Minenwerte: Kazakhmys <KAZ.ISE> <KQ1.FSE> büßten mehr als 10 Prozent an Wert ein, Xstrata <XTA.ISE> <STR.FSE> und Anglo American <AAL.ISE> <NGL.FSE> sanken um rund sieben Prozent und auch die anderen Titel wie BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> Antofagasta oder Xstrata <XTA.ISE> <STR.FSE> fielen deutlich.
Der Blick richtete sich zudem auf die französischen Autowerte: Kurz vor Börsenschluss am Montag hatte Frankreichs Regierung mitgeteilt, ihren Autobauern PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> und Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> Geld zu leihen. Angesichts der Wirtschaftskrise sollen an beide Konzerne insgesamt sechs Milliarden Euro verliehen werden. Als Gegenleistung wollen sich die Unternehmen verpflichten, kein Werk in Frankreich zu schließen und alles zu tun, um Entlassungen zu verhindern. PSA Peugeot Citroen befürchtet in diesem Jahr einen Umsatzeinbruch von bis zu 20 Prozent, wie Vorstandschef Christian Streiff dem französischen Radiosender RTL sagte. Die Peugeot-Aktie büßte 3,42 Prozent auf 14,67 Euro ein und gab damit ihre Vortagsgewinne wieder nahezu vollständig ab. Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> sanken um 3,37 Prozent auf 17,22 Euro, hatten jedoch tags zuvor etwas mehr als sieben Prozent gewonnen.
Der angeschlagene niederländische Versicherer Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> will laut einem Pressebericht seine taiwanesische Lebensversicherungssparte abstoßen. Die Verhandlungsbasis liege bei 4 Milliarden Taiwan-Dollar (91 Mio Euro), berichtete die Tageszeitung "Economic Daily" unter Verweis auf eine verlässliche Quelle. Aegon lehnte eine Stellungnahme ab. Die Aktie büßte 5,50 Prozent auf 4,33 Euro ein./ck/ag
AXC0100 2009-02-10/12:29
SL bei 4575 PKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.049 von Herr_Weltschaft am 10.02.09 12:32:00Sauber!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.911 von CabaKroll am 10.02.09 12:12:46Das hab ich auch so nicht gesehen, ich bin dankbar für jeden Hinweis.
Welche Zeiten sollte man denn genau vermeiden bei der Pampe?
Welche Zeiten sollte man denn genau vermeiden bei der Pampe?
wenn das dreieck bricht, meine nächsten zielzonen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.059 von Aktientrade am 10.02.09 12:33:29Danke. Wünsche dir Erfolg. Hoffe der Fdax nimmt die Hürde.
tssss...Jetzt geht das wieder los...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.991 von 1-2-3-Trader am 10.02.09 12:23:54ich muß mich noch mit einem begnügen. Obwohl der ganze MediaMarkt vollsteht.
Sieht aber komisch aus, denn ich das Programm im ganzen Markt laufen lasse.
Sieht aber komisch aus, denn ich das Programm im ganzen Markt laufen lasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.049 von Herr_Weltschaft am 10.02.09 12:32:00klasse erklärung, dazu volumen anschauen, gaaaaaaaaaanz wichtig imho
Börse Frankfurt-News: Goldige Zeiten (Fonds-Marktbericht)
10. Februar 2009. In unsicheren Zeiten gilt Gold nach wie vor als sicherer Hafen. Das zeigt sich in dieser Woche auch einmal mehr im Fondshandel. Immobilienportfolios stehen unterdessen nach wie vor auf der Abgabeliste.
Die teuren Konjunkturpakete und die damit einhergehende Neuverschuldung schüren zunehmend Inflationsangst. "Anleger scheinen vor diesem Hintergrund wieder verstärkt auf Gold als Krisenwährung zu setzen", meint Luigi Galifi von der Baader Bank und berichtet von anziehendem Kaufinteresse bei den Goldminenportfolios DWS Goldminenaktien (WKN 976982) und BGF World Mining Fund A2 USD (WKN 986932). Zum Wochenauftakt sei ferner der DWS Gold Plus (WKN 973246) gefragt.
Die Umsätze im Fondshandel haben sich nach Auskunft von Galifi zu Beginn dieser Woche leicht erholt: "Seit dem Wochenstart gibt es wieder einige Anschlussorders - ganz im Gegensatz zu den Vorwochen, in denen fast nur Orders vor der Eröffnung eingegangenen sind." Wie der Fondshändler vermutet, könnte dafür unter anderem der Schritt des DAX über die Marke von 4.500 Punkten verantwortlich sein. "Wenn wir uns auf diesem Niveau halten können, dann kommt vielleicht wieder etwas Kauflaune zurück. Das größte Problem bleibt dabei aber nach wie vor die hohe Volatilität der Märkte."
Verkäufe bei Immobilienfonds halten an
Christoph Schmidt, Analyst für N. M. Fleischhacker geht unterdessen davon aus, dass sich die schlechte Stimmung im Fondshandel noch eine Weile fortsetzen wird. "Bei den von Fleischhacker betreuten Fonds überwiegen nach wie vor die Verkäufe, wobei Immobilenfonds gut 60 Prozent des Umsatzes ausmachen", erklärt der Analyst. Außer dem Kanam Grundinvest (WKN 679180) stünden sämtliche Flaggschiffe dieses Fondssegments unverändert auf der Abschussliste - so etwa der SEB Immoinvest (WKN 980230), der CS Euroreal (WKN 890500) und der Axa Immoselect (WKN 984645). Auch der zuletzt wieder für die Rücknahme geöffnete DEGI International (WKN 800799) steht mittlerweile unter Druck. "Kurz vor der Öffnung sind hier einige Schnäppchenjäger eingestiegen. Nachdem der Kurs des Fonds aber wieder den Nettoinventarwert erreicht hat, wird Kasse gemacht und die Anleger nehmen Gewinne mit", berichtet Schmidt.
Investoren setzen auf breite Streuung
Mit vergleichsweise hohen Käufen fällt aktuell hingegen der Carmignac Investissement (WKN A0DP5W) auf. Der Fonds investiert in internationale Aktien und zählte aufgrund seiner breiten Streuung bereits vor dem Jahreswechsel zu den beliebten Produkten im Hinblick auf die Abgeltungssteuer.
Dem Zufall geschuldet
Käufe beobachtet Schmidt auch bei den Schwellenländerfonds BGF Latin American Fund (WKN 987139) und DWS Russia (WKN 939855). "Hier scheint jedoch mehr der Zufall eine Rolle zu spielen als etwa Trends und Entwicklungen. Zudem sprechen die noch immer sehr niedrigen Umsätze gegen ein ernsthaftes Interesse der Anleger", kommentiert der Analyst. Dazu komme die gegensätzliche Entwicklung bei Rohstoffportfolios wie dem DWS Rohstofffonds (WKN 847412), der vor allem in Bergbauunternehmen und die Stahl- und Eisenbranche investiert. "Da die beiden Schwellenländerfonds stark mit dem Rohstoffthema verbunden sind, müsste hier eigentlich eine Korrelation mit reinen Rohstoffprodukten bestehen. Das ist aktuell aber nicht der Fall."
Sie können sich den aktuellen Marktbericht vom Fondshandel kostenlos per E-Mail zusenden lassen. Tragen Sie sich einfach kostenlos ein bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder senden Sie eine Email an redaktion@deutsche-boerse.com
© 10. Februar 2009 / Karoline Koch
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0102 2009-02-10/12:34
10. Februar 2009. In unsicheren Zeiten gilt Gold nach wie vor als sicherer Hafen. Das zeigt sich in dieser Woche auch einmal mehr im Fondshandel. Immobilienportfolios stehen unterdessen nach wie vor auf der Abgabeliste.
Die teuren Konjunkturpakete und die damit einhergehende Neuverschuldung schüren zunehmend Inflationsangst. "Anleger scheinen vor diesem Hintergrund wieder verstärkt auf Gold als Krisenwährung zu setzen", meint Luigi Galifi von der Baader Bank und berichtet von anziehendem Kaufinteresse bei den Goldminenportfolios DWS Goldminenaktien (WKN 976982) und BGF World Mining Fund A2 USD (WKN 986932). Zum Wochenauftakt sei ferner der DWS Gold Plus (WKN 973246) gefragt.
Die Umsätze im Fondshandel haben sich nach Auskunft von Galifi zu Beginn dieser Woche leicht erholt: "Seit dem Wochenstart gibt es wieder einige Anschlussorders - ganz im Gegensatz zu den Vorwochen, in denen fast nur Orders vor der Eröffnung eingegangenen sind." Wie der Fondshändler vermutet, könnte dafür unter anderem der Schritt des DAX über die Marke von 4.500 Punkten verantwortlich sein. "Wenn wir uns auf diesem Niveau halten können, dann kommt vielleicht wieder etwas Kauflaune zurück. Das größte Problem bleibt dabei aber nach wie vor die hohe Volatilität der Märkte."
Verkäufe bei Immobilienfonds halten an
Christoph Schmidt, Analyst für N. M. Fleischhacker geht unterdessen davon aus, dass sich die schlechte Stimmung im Fondshandel noch eine Weile fortsetzen wird. "Bei den von Fleischhacker betreuten Fonds überwiegen nach wie vor die Verkäufe, wobei Immobilenfonds gut 60 Prozent des Umsatzes ausmachen", erklärt der Analyst. Außer dem Kanam Grundinvest (WKN 679180) stünden sämtliche Flaggschiffe dieses Fondssegments unverändert auf der Abschussliste - so etwa der SEB Immoinvest (WKN 980230), der CS Euroreal (WKN 890500) und der Axa Immoselect (WKN 984645). Auch der zuletzt wieder für die Rücknahme geöffnete DEGI International (WKN 800799) steht mittlerweile unter Druck. "Kurz vor der Öffnung sind hier einige Schnäppchenjäger eingestiegen. Nachdem der Kurs des Fonds aber wieder den Nettoinventarwert erreicht hat, wird Kasse gemacht und die Anleger nehmen Gewinne mit", berichtet Schmidt.
Investoren setzen auf breite Streuung
Mit vergleichsweise hohen Käufen fällt aktuell hingegen der Carmignac Investissement (WKN A0DP5W) auf. Der Fonds investiert in internationale Aktien und zählte aufgrund seiner breiten Streuung bereits vor dem Jahreswechsel zu den beliebten Produkten im Hinblick auf die Abgeltungssteuer.
Dem Zufall geschuldet
Käufe beobachtet Schmidt auch bei den Schwellenländerfonds BGF Latin American Fund (WKN 987139) und DWS Russia (WKN 939855). "Hier scheint jedoch mehr der Zufall eine Rolle zu spielen als etwa Trends und Entwicklungen. Zudem sprechen die noch immer sehr niedrigen Umsätze gegen ein ernsthaftes Interesse der Anleger", kommentiert der Analyst. Dazu komme die gegensätzliche Entwicklung bei Rohstoffportfolios wie dem DWS Rohstofffonds (WKN 847412), der vor allem in Bergbauunternehmen und die Stahl- und Eisenbranche investiert. "Da die beiden Schwellenländerfonds stark mit dem Rohstoffthema verbunden sind, müsste hier eigentlich eine Korrelation mit reinen Rohstoffprodukten bestehen. Das ist aktuell aber nicht der Fall."
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AXC0102 2009-02-10/12:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.998 von Krokoline am 10.02.09 12:24:55Daran arbeite ich noch. Ist auch heute mein erster Tag ohne Indikatoren und dergleichen.
Liege aber in der Halbzeit schon vorne und ich glaub uneinholbar.
Liege aber in der Halbzeit schon vorne und ich glaub uneinholbar.
das hatten wir schon seit ewigkeiten nicht mehr gesehen.
dax tritt auf der stelle bei 4600 pkt
dax tritt auf der stelle bei 4600 pkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.103 von medianer70 am 10.02.09 12:38:40 Na dann weiterhin viel Erfolg
Gruß Kroko
Gruß Kroko
es scheint so als würde es gleich so einen größeren ausbruch nach oben kommen!
meine meinung
meine meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.049 von Herr_Weltschaft am 10.02.09 12:32:00Funktioniert das in jedem Zeitfenster?
Danke für die Antwort...
Danke für die Antwort...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.983 von medianer70 am 10.02.09 12:21:31Wenn ich noch drin wäre, würde ich den SL jetzt auf 2944 legen.
Wenn er da drunter geht, haben wir ein abwärts gerichtetes 1-2-3.
Wenn er da drunter geht, haben wir ein abwärts gerichtetes 1-2-3.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.049 von Herr_Weltschaft am 10.02.09 12:32:00Gute Erklärung, danke. Könnte man das Ganze auch auf die Kursentwicklung der letzten drei Tage beziehen? "Neues" Hoch am Freitag, gestern erst Konsolidierung und dann Test des Freitagshochs mit anschließender Korrektur. Wobei sich dann für mich die Frage anschließt, mit welchen Zeiteinheiten man dann traden "muss", schließlich bestimmt ja die Ausbruchscandle den Stop-Einstieg. Im 1h-Chart wäre der Einstieg erst heute morgen um die 4625 erfolgt, im 5min-Chart z.B. schon gestern direkt unterm hoch.
Gruss
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.049 von Herr_Weltschaft am 10.02.09 12:32:00danke für die tollen erklärungen/charts, gestern schon im fesx!
gruß
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.112 von Aktientrade am 10.02.09 12:39:25Das war es was ich meinte...Darum schrieb ich erst über 4603 wäre es Ok mal prozyklisch was zu versuchen...Aber nun sind wir drüber...mal schauen.
bin in dax longs...@reko. gap close?
welle V wird gerade aktiviert!!
erstes ziel 4650
erstes ziel 4650
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.049 von Herr_Weltschaft am 10.02.09 12:32:00Guten Tag @all!
@Welt_Herrschaft: Supi "Chartschule" - danke!
Habe heute früh einige Short- und Longpunkte gemacht. Trotzdem nicht richtig gehandelt (Short zu früh raus, Call zu früh rein). Nun suche ich wieder Short-Entry (4615 mit Stopp 4625). Aber vielleicht warte ich doch besser USA ab.
@Welt_Herrschaft: Supi "Chartschule" - danke!
Habe heute früh einige Short- und Longpunkte gemacht. Trotzdem nicht richtig gehandelt (Short zu früh raus, Call zu früh rein). Nun suche ich wieder Short-Entry (4615 mit Stopp 4625). Aber vielleicht warte ich doch besser USA ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.141 von HerrKoerper am 10.02.09 12:41:17eh grad interessanter bereich dort, mal gestern aufziehen, dochte jetzt vielleicht / lunten gestern
heute sollte charttechnisch nicht gehandelt werden, denn um 17 uhr kommt eine wichtige entscheidung aus USA!
denke, dass die amerikaner den Dow nach oben ziehen bis dahin.
mal abwarten was passiert!
denke, dass die amerikaner den Dow nach oben ziehen bis dahin.
mal abwarten was passiert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.121 von Krokoline am 10.02.09 12:40:05Vielen Dank, wünsch ich Dir auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.049 von Herr_Weltschaft am 10.02.09 12:32:00Sehr schön erklärt und dargestellt
Tradest Du das regelmässig?
Hatte das nämlich auch mal als Setup, aber wieder rausgeschmisse wegen zu vieler Fehlsignale und/oder fehlender Dynamik in der Trendumkehr
Tradest Du das regelmässig?
Hatte das nämlich auch mal als Setup, aber wieder rausgeschmisse wegen zu vieler Fehlsignale und/oder fehlender Dynamik in der Trendumkehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.171 von ortlepp am 10.02.09 12:45:28Werde den Dax jetzt eh lieber gegen die Pairs tauschen...Dürfte nun "leichter" sein...
USD/CHF Long SL -10 (wird aber schnell ins Plus geholt wenn es geht). Mal gegenhalten...
USD/CHF Long SL -10 (wird aber schnell ins Plus geholt wenn es geht). Mal gegenhalten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.132 von mario1106 am 10.02.09 12:40:58genau, hab ich grad gemacht. Rücklauf bis zum mittleren BB. Schau mer mal, ob ein neues Hoch kommt.
Wenn nicht, steig ich aus........
Wenn nicht, steig ich aus........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.094 von medianer70 am 10.02.09 12:37:37
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.144 von Philosophenkoenig am 10.02.09 12:41:47ich sach nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.128 von medianer70 am 10.02.09 12:40:39@medianer und eagleRSW
Habe 2B Pattern im 5er/10er und Stundechart getradet. Tagescharts sollten auch funktionieren. (Bin kein Swingtrader).
Die berühmte Traderin Linda Raschke hat ein Setup namens "Turtle Soup plus one" das ist ähnlich und Sie tradet dieses auf Tagesbasis.
Habe 2B Pattern im 5er/10er und Stundechart getradet. Tagescharts sollten auch funktionieren. (Bin kein Swingtrader).
Die berühmte Traderin Linda Raschke hat ein Setup namens "Turtle Soup plus one" das ist ähnlich und Sie tradet dieses auf Tagesbasis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.144 von Philosophenkoenig am 10.02.09 12:41:47mit welchem Schein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.209 von regenkobold am 10.02.09 12:50:35@reko: Bist du schon short oder noch long?
dax sollte man sich aber aktuell nicht ganz einer mgl. bflag verschließen tf>15
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.196 von HerrKoerper am 10.02.09 12:48:45Abprall war nur 6 Pips...Konnte den SL zwar nachziehen, aber nicht ins Plus legen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.215 von Herr_Weltschaft am 10.02.09 12:51:41Danke für die Antwort!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.215 von Herr_Weltschaft am 10.02.09 12:51:41Die berühmte Traderin Linda Raschke
wer ist das denn, nie gehört
wer ist das denn, nie gehört
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.262 von areichel am 10.02.09 12:58:10Google...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.266 von HerrKoerper am 10.02.09 12:58:54ok, jetzt habt ihr ich soweit: ich verzichte ab sofort auf Ironie und sarkasmus, da dass offensichtlich im board gefiltert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.190 von KaterCarloDAX am 10.02.09 12:48:13Danke!
Da hast du Recht. Das Setup bildet sich ja öfters und versagt meistens wenn es sich halt nicht an signifikanten Stellen bildet (also naher grosser Support/Resistance Zone, unter gestrigen TT oder TH etc.)
Wenn wie eben, Setup bildet sich über einen längeren Zeitraum (~1 Stunde) unter dem gestrigen TT und mein Momemtum Indi auch wieder langsam nach oben dreht dann riskier ich mal einen Einstieg.
Da hast du Recht. Das Setup bildet sich ja öfters und versagt meistens wenn es sich halt nicht an signifikanten Stellen bildet (also naher grosser Support/Resistance Zone, unter gestrigen TT oder TH etc.)
Wenn wie eben, Setup bildet sich über einen längeren Zeitraum (~1 Stunde) unter dem gestrigen TT und mein Momemtum Indi auch wieder langsam nach oben dreht dann riskier ich mal einen Einstieg.
linda branford raschke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.262 von areichel am 10.02.09 12:58:10http://www.amazon.de/Top-Trading-Gewinne-Bradford-Raschke-La…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.266 von HerrKoerper am 10.02.09 12:58:54hat sie den etwas mit LBR zu tun?
Linda Bradford Raschke - LBR?
Linda Bradford Raschke - LBR?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.282 von areichel am 10.02.09 13:00:40Eh, meins war doch eben so gemeint...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.303 von HerrKoerper am 10.02.09 13:02:36@Body: cheers!
Wave Daily - Dax: Ein letztes Aufbäumen?
Quelle:
http://www.investor-verlag.de/boersenwissen/charttechnik/dax…
Quelle:
http://www.investor-verlag.de/boersenwissen/charttechnik/dax…
eur/usd sowas von short mehr geht nicht
sell limit DAX @4610 gegriffen (RBS) - genug dazu geschrieben vorhin
das war wohl nix..............
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.351 von ortlepp am 10.02.09 13:08:29ich hoffe dass wir noch pp in dax von unten sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.351 von ortlepp am 10.02.09 13:08:29wenn FDAX im 15er Schluß sich über 4611 hält und noch die 4620 nimmt sollte es weiter rauf gehen; 4611 war tiefstes Close im 15er gestern; 4620 stammen u.a. aus Mitte Dez. auf dem Weg nach unten
also Vorsicht mit shorts
also Vorsicht mit shorts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.337 von NYSCisback am 10.02.09 13:06:08ausser ein Turtle Soup Signal seh ich da nix
spx (cmc) fast am pp...
4615 short - könnte gleich wieder ausgestoppt werden. Dann bleibe ich aber flat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.382 von medianer70 am 10.02.09 13:12:11denn musst du wenn nach paar punkten schliessen, denn so kann nur! handel des ausbruchs (hin zum neuen hoch) aussehen, entweder TS oder eben bei RBS händisch nach paar punkten, weil spätestens wenn sich die korrektur bis zum alten high hinzieht, fliegst du!!!
den kannst nur ziehen wenn du am verlaufstief einlongst (um 121.90) und auf trendfortsetzung spekulierst
trotzdem
den kannst nur ziehen wenn du am verlaufstief einlongst (um 121.90) und auf trendfortsetzung spekulierst
trotzdem
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.351 von ortlepp am 10.02.09 13:08:29-6, vielleicht später nochmal über stopp sell @4610, für mich nach wie vor interessante zone
gleich fällt neues tageshoch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.412 von Philosophenkoenig am 10.02.09 13:15:23wie siehts mit gapclose aus, bin im dow long positioniert
Goil! Es zieht. Und ich bin richtig positioniert! Jetzt schön TSL nachziehen Stück für Stück. Ja nicht kirre machen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.421 von hoschmi am 10.02.09 13:15:58ausgestopp! Minus 11 Ticks.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.422 von ortlepp am 10.02.09 13:15:59danke für die Unterstützung, ich arbeite dran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.444 von CasinoFDAX86 am 10.02.09 13:18:15sieht gut aus. spx (cmc) gerade am pp. daher hab ich tv gemacht. hab dax longs. Gruss...
eur/usd Sl nachgezogen auf 1,29605
und es läuft doch ohne Indikatoren.
und es läuft doch ohne Indikatoren.
erstes ziel ist 4650 pkt!
im hoch sollten wir heute 4740 pkt sehen (meine meinung)
im hoch sollten wir heute 4740 pkt sehen (meine meinung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.534 von Aktientrade am 10.02.09 13:29:024740 - mutig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.283 von Herr_Weltschaft am 10.02.09 13:00:46Danke für Deine Stellungnahme
Finde Deine "Chartschule" wirklich super, wäre schön wenn Du da noch ein bisschen weiter machen könntest, können sicherlich einige ne ganze Menge lernen
Finde Deine "Chartschule" wirklich super, wäre schön wenn Du da noch ein bisschen weiter machen könntest, können sicherlich einige ne ganze Menge lernen
nächster 25 pkt ausbruch (nach oben) wird vorbereitet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.500 von medianer70 am 10.02.09 13:24:56astreiner uptrend dort
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.500 von medianer70 am 10.02.09 13:24:56
und es läuft doch ohne Indikatoren.
vor allem ohne
und es läuft doch ohne Indikatoren.
vor allem ohne
oil.....
Wenn der Ami mitspielt dann könnte es noch nen schönen Hype geben
Silber läuft auch gaaanz ordenlich
Silber läuft auch gaaanz ordenlich
wie versprochen...E/U 1,30 Dingdong
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.628 von 1-2-3-Trader am 10.02.09 13:40:30hat wahrscheinlich gleich fertig....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.606 von CabaKroll am 10.02.09 13:37:38Pivot Points sind keine Indikatoren ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.665 von Tribun100 am 10.02.09 13:44:18nein, ist für MICH der durchschnittskurs des VT....
so, leg mich wieder schlafen
so, leg mich wieder schlafen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.665 von Tribun100 am 10.02.09 13:44:18nein, sie sind heilige linien...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.686 von CabaKroll am 10.02.09 13:46:31Berechnung der Unterstützungs- bzw. Widerstandspunnkte
Pivot-Resist (R2) 2. Widerstand PP + (H - L)
Pivot High (R1) 1. Widerstand (2 * PP) - L
PIVOT PUNKT - (High + Low + Close) / 3
Pivot-Low (S1) 1. Unterstützung (2 * PP) - H
Pivot-Support (S2) 2. Unterstützung PP - (H - L)
Pivot-Resist (R2) 2. Widerstand PP + (H - L)
Pivot High (R1) 1. Widerstand (2 * PP) - L
PIVOT PUNKT - (High + Low + Close) / 3
Pivot-Low (S1) 1. Unterstützung (2 * PP) - H
Pivot-Support (S2) 2. Unterstützung PP - (H - L)
@berni, hoofentlich tradest du im moement nitt wie du daxxtipp´st
wobei - ich bin ja auch ..... sonstwo...
wobei - ich bin ja auch ..... sonstwo...
nur noch sehr wenig drin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.663 von FOSSILION am 10.02.09 13:43:47macht nichts...hab fast nix mehr
wer noch Monopoly Geld hat ...
Kurios: Schwedin tauscht Monopolygeld gegen dänische Kronen
10.02.2009
Im dänischen Svendborg wurde einer Schwedin ihre Geldgier zum Verhängnis. Die 61-Jährige hatte zwei Tausender-Geldscheine aus der schwedischen Monopoly-Version bei einer Bank gegen echte Banknoten umgetauscht, wie die Frankfurter Rundschau berichtet.
Auch wenn die Spiel-Geldscheine nicht mit dem Portrait von König Gustav Vasa versehen sind, fiel es dem Bankangestellten nicht auf und der Dame wurden für ihre falschen Scheine 1400 Dänenkronen, die dem Wechselkurs zur schwedischen Krone entsprachen, ausgezahlt.
Am nächsten Tag versuchte dieselbe Dame diesen Trick nochmals – und wurde prompt gefasst. Die Bank war vorgewarnt als sie mit diesmal 8.000 Monopoly-Kronen am Bankschalter erschien. Die Schwedin wurde verhaftet und behauptet nun zu ihrer Verteidigung, sie sei zu dem Trick gezwungen worden. (dnu)
Quelle: FONDS professionell
Kurios: Schwedin tauscht Monopolygeld gegen dänische Kronen
10.02.2009
Im dänischen Svendborg wurde einer Schwedin ihre Geldgier zum Verhängnis. Die 61-Jährige hatte zwei Tausender-Geldscheine aus der schwedischen Monopoly-Version bei einer Bank gegen echte Banknoten umgetauscht, wie die Frankfurter Rundschau berichtet.
Auch wenn die Spiel-Geldscheine nicht mit dem Portrait von König Gustav Vasa versehen sind, fiel es dem Bankangestellten nicht auf und der Dame wurden für ihre falschen Scheine 1400 Dänenkronen, die dem Wechselkurs zur schwedischen Krone entsprachen, ausgezahlt.
Am nächsten Tag versuchte dieselbe Dame diesen Trick nochmals – und wurde prompt gefasst. Die Bank war vorgewarnt als sie mit diesmal 8.000 Monopoly-Kronen am Bankschalter erschien. Die Schwedin wurde verhaftet und behauptet nun zu ihrer Verteidigung, sie sei zu dem Trick gezwungen worden. (dnu)
Quelle: FONDS professionell
Gleich geht´s durchs TH. Oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.753 von brunch68 am 10.02.09 13:54:30Lach nicht. Ich habe hier in abgelegen Gegenden durch aus Schwierigkeiten EUR zu tauschen, weil die keiner kennt. Nur Dollar geht immer
Wird Gap noch vor USA-Start geschlossen? Hätte mit dieser Stärke heute nicht gerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.779 von areichel am 10.02.09 13:58:12dann sei mal froh dass Intrernet geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.746 von 1-2-3-Trader am 10.02.09 13:53:54wenn R1 durch dann wieder Platz biss DoppelTop...wäre mir eigentlich lieber. wir werden sehen
wenn das hoch hält, interessantes level imho
Silber zieh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.894 von ortlepp am 10.02.09 14:11:26Dax ist aber auch gut unterstützt im Bereich 4600.
Könnte also auch hoch gehen.
Könnte also auch hoch gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.049 von Herr_Weltschaft am 10.02.09 12:32:00Moin, zwei kurze Fragen zu Posting #247:
1. Ist Bild 1 eine eigene Auslegung des original Sperandeo-Pattern, oder was ist das? Meiner Meinung nach fehlt hier nämlich was ganz Entscheidendes, kann mich aber auch täuschen.
2. Kannst du für die letzten beiden Bilder noch die Quelle nachliefern? Das wäre super. Vielen Dank.
1. Ist Bild 1 eine eigene Auslegung des original Sperandeo-Pattern, oder was ist das? Meiner Meinung nach fehlt hier nämlich was ganz Entscheidendes, kann mich aber auch täuschen.
2. Kannst du für die letzten beiden Bilder noch die Quelle nachliefern? Das wäre super. Vielen Dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.657 von FOSSILION am 10.02.09 13:43:04down down down bin da reht zuversichtlich. stundenchart sieht klasse aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.949 von NYSCisback am 10.02.09 14:18:30immer noch am leben ?? SL 100 pipen, oder??? ..warts ab, da kommt heute noch was
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.930 von poll23 am 10.02.09 14:16:02finde gut, dass wir diskutieren, ich sehe fallende high´s + low´s sowie break 4600 heute morgen, für mich steht ein neues tief aus den könnte man jetzt mit +10 ...SL auf einstand ziehen
***19:00 US/Finanzausschuss des Repräsentantenhauses, Anhörung von
Fed-Chairman Bernanke zum Thema: "An Examination of the
Extraordinary Efforts by the Federal Reserve Bank to Provide
Liquidity in the Current Financial Crisis", Washington
***19:00 US/Treasury, Auktion dreijähriger Notes
Fed-Chairman Bernanke zum Thema: "An Examination of the
Extraordinary Efforts by the Federal Reserve Bank to Provide
Liquidity in the Current Financial Crisis", Washington
***19:00 US/Treasury, Auktion dreijähriger Notes
Woche 7
Uhrzeit: 02:00 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Datum vor Ort: Mon Feb 9 00:00:00 2009
Uhrzeit vor Ort: 20:00
Beschreibung:
Rede des US Präsidenten Obama zur Lage der Nation
Es wird erwartet, dass Präsident Bush unter anderem ein Konjunkturpaket vorstellen wird.
Uhrzeit: 02:00 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Datum vor Ort: Mon Feb 9 00:00:00 2009
Uhrzeit vor Ort: 20:00
Beschreibung:
Rede des US Präsidenten Obama zur Lage der Nation
Es wird erwartet, dass Präsident Bush unter anderem ein Konjunkturpaket vorstellen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.935 von flaatz am 10.02.09 14:16:49Guten Tag flaatz,
hier ne Quelle als ebook
http://www.scribd.com/doc/8331416/2B-Reversal
TRADER'S 12/2007 ab Seite 24
Gruss
hier ne Quelle als ebook
http://www.scribd.com/doc/8331416/2B-Reversal
TRADER'S 12/2007 ab Seite 24
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.965 von FOSSILION am 10.02.09 14:21:01Jahaaaaa, tausche mein monopoly money gegen euro shorts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.034 von loisel am 10.02.09 14:30:38hatte dir letztens im TS sräd nochwas geschrieben, zu dem cup gibts im aktuellen traders nen interview imho, mit/über andre unger
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.034 von loisel am 10.02.09 14:30:38Das ging aber prompt! Danke, loisel. Da lag ich mit meiner Vermutung doch nicht so verkehrt, auf die alten grauen Zellen ist noch Verlass.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.069 von ortlepp am 10.02.09 14:34:27TR 2oo8 sräd
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.935 von flaatz am 10.02.09 14:16:49Nope, keine eigene Auslegung sondern das mir bekannte "2B" Pattern von Victor Sperandeo ("Trader Vic"). Was fehlt deiner Meinung nach?
Die Bilder haben ich hier gefunden: http://www.dacharts.com/2b.htm
Die Bilder haben ich hier gefunden: http://www.dacharts.com/2b.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.034 von loisel am 10.02.09 14:30:38als Ergänzung noch was tierisches
Drachenpattern aus der Novemberausgabe 2007
http://www.scribd.com/doc/8331452/Dragon-Pattern
kurze Registrierung bei scribd und du kannst dir den Artikel als epaper ziehen
Drachenpattern aus der Novemberausgabe 2007
http://www.scribd.com/doc/8331452/Dragon-Pattern
kurze Registrierung bei scribd und du kannst dir den Artikel als epaper ziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.043 von NYSCisback am 10.02.09 14:31:24ich glaube du tauschst heute noch richtiges Money mit dem Broker
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.113 von loisel am 10.02.09 14:39:33vielen dank für den link.
sehr interessant
gruß
berlinerjung
sehr interessant
gruß
berlinerjung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.107 von Herr_Weltschaft am 10.02.09 14:38:37danke auch, den Link kannte ich noch nicht
schade, der dax hätte ruhig ein bisschen weiterlaufen können. habe es so schön durchgehalten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.107 von Herr_Weltschaft am 10.02.09 14:38:37Danke für den Link. Der Schlusskurs unter dem ersten signifikanten High/Low fehlt in Bild 1, deshalb meine Nachfrage, ob Original oder Abwandlung. Lediglich ein Durchstich reicht laut Trader Vic nicht aus. In den "Lehrbuch-Bildern" dagegen war es dagegen richtig dargestellt. Hat mich deshalb etwas verwirrt, das Alter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.132 von FOSSILION am 10.02.09 14:41:32
was macht dich den auf der longeite so sicher??
was macht dich den auf der longeite so sicher??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.894 von ortlepp am 10.02.09 14:11:26jetzt aber mit +18 TK/TV machbar
schnief, hatte nen prima short-trendtag im hinterkopf.
11 uhr bullen haben mal wieder punktgenau in die suppe gespuckt.
ist situation:
60-er trend up intakt. zwar mit deckelchen aber immerhin.
fatal wäre heute ein topfgugger. lüftet ben oben und nimmt die bremse raus gibts ne überraschunglatte vom feinsten.
untenrum zweifach gesichert. trend 60-er und high vom 28.jan.
verzwickte situation für kleine bärchen wie mich.
11 uhr bullen haben mal wieder punktgenau in die suppe gespuckt.
ist situation:
60-er trend up intakt. zwar mit deckelchen aber immerhin.
fatal wäre heute ein topfgugger. lüftet ben oben und nimmt die bremse raus gibts ne überraschunglatte vom feinsten.
untenrum zweifach gesichert. trend 60-er und high vom 28.jan.
verzwickte situation für kleine bärchen wie mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.113 von loisel am 10.02.09 14:39:33"kurze Registrierung bei scribd und du kannst dir den Artikel als epaper ziehen"
"Quelle" ist bekannt.
"Quelle" ist bekannt.
shorts -1 ausgestoppt und dann gings down
Verbrecher
Verbrecher
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.982 von ortlepp am 10.02.09 14:23:57So seh ich gerade den Dax.
Kann noch bis zur Aufwärtstrendlinie fallen. Dann aber gute Unterstützung im Bereich S2.
Oben erstmal Deckel drauf. Bei Break natürlich buy Dax.
Kann noch bis zur Aufwärtstrendlinie fallen. Dann aber gute Unterstützung im Bereich S2.
Oben erstmal Deckel drauf. Bei Break natürlich buy Dax.
bitte heute einen dynamischen ausbruch über die 4700
(büddeee)
(büddeee)
MEZ 17,00 pressekonferenz us finanzminister zum konjunkturpaket der us regierung
Devisen: Euro-Referenzkurs auf 1,2967 Dollar gefallen
Der Referenzkurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Dienstag gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2967 (1,3008) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7712 (0,7688) Euro.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,87710 (0,87100) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 118,39 (119,21) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5061 (1,5060) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest./zm/DP/js
AXC0140 2009-02-10/14:58
Der Referenzkurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Dienstag gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2967 (1,3008) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7712 (0,7688) Euro.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,87710 (0,87100) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 118,39 (119,21) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5061 (1,5060) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest./zm/DP/js
AXC0140 2009-02-10/14:58
US-Anleihen: Fester - Abstimmung über Konjunkturpaket erwartet
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind Dienstag zu Handelsbeginn gestiegen. Besonders deutlich sanken die Renditen bei den langlaufenden Anleihen. Marktbewegende Konjunkturdaten werden im weiteren Handelsverlauf nicht erwartet.
Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht laut Händlern die Abstimmung über das zweite US-Konjunkturpaket im Senat. Zudem dürften Reden von US-Finanzminister Timothy Geithner und Notenbankchef Ben Bernanke große Beachtung finden. Geithner wird Details zum neuen Rettungsprogramm für die Finanzbranche präsentieren, während Bernanke die Stützungsmaßnahmen der Federal Reserve erläutern wird.
Zweijährige Anleihen stiegen um 1/32 Punkte auf 99 24/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,995 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 8/32 Punkte auf 99 6/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,916 Prozent. Zehnjährige Anleihen stiegen um 16/32 Punkte auf 106 29/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,931 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um 26/32 Punkte auf 116 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,606 Prozent./js/bf
AXC0136 2009-02-10/14:55
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind Dienstag zu Handelsbeginn gestiegen. Besonders deutlich sanken die Renditen bei den langlaufenden Anleihen. Marktbewegende Konjunkturdaten werden im weiteren Handelsverlauf nicht erwartet.
Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht laut Händlern die Abstimmung über das zweite US-Konjunkturpaket im Senat. Zudem dürften Reden von US-Finanzminister Timothy Geithner und Notenbankchef Ben Bernanke große Beachtung finden. Geithner wird Details zum neuen Rettungsprogramm für die Finanzbranche präsentieren, während Bernanke die Stützungsmaßnahmen der Federal Reserve erläutern wird.
Zweijährige Anleihen stiegen um 1/32 Punkte auf 99 24/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,995 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 8/32 Punkte auf 99 6/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,916 Prozent. Zehnjährige Anleihen stiegen um 16/32 Punkte auf 106 29/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,931 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um 26/32 Punkte auf 116 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,606 Prozent./js/bf
AXC0136 2009-02-10/14:55
Ölpreis steigt deutlich wegen Hoffnung auf Effizienz von US-Konjunkturpaket
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis setzt am Dienstag zu einer Erholungsrally an. Der März Futurekontrakt für US-Leichtöl legt zur Zeit im elektronischen Handel an der Globex um 4 Prozent auf 41,12 Dollar je Barrel zu. Die deutliche Aufwärtsbewegung ist Expertenschätzungen zufolge vor allem auf den Optimismus über eine mögliche Konjunkturerholung infolge des geplanten Konjunkturprogramms der US-Regierung zurückzuführen. Der Entwurf zum Konjunkturprogramm wird voraussichtlich heute im Senat verabschiedet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis setzt am Dienstag zu einer Erholungsrally an. Der März Futurekontrakt für US-Leichtöl legt zur Zeit im elektronischen Handel an der Globex um 4 Prozent auf 41,12 Dollar je Barrel zu. Die deutliche Aufwärtsbewegung ist Expertenschätzungen zufolge vor allem auf den Optimismus über eine mögliche Konjunkturerholung infolge des geplanten Konjunkturprogramms der US-Regierung zurückzuführen. Der Entwurf zum Konjunkturprogramm wird voraussichtlich heute im Senat verabschiedet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
BREAKING
NEWS
GM will cut 10,000 positions worldwide and temporarily slash pay of salaried U.S. workers beginning May 1. More soon.
cnnmoney
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GM will cut 10,000 positions worldwide and temporarily slash pay of salaried U.S. workers beginning May 1. More soon.
cnnmoney
Aktien New York Ausblick: Leichte Verluste - US-Hilfsplan für Banken im Fokus
Die US-Börsen dürften am Dienstag vor der Verabschiedung und Bekanntgabe von Details zum Bankenstabilsierungsplan mit Verlusten starten. Zuvor könnten im Handelsverlauf noch die Lagerbestände und Umsätze des Großhandels im Dezember Impulse geben. Der Future auf den Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stand gegen 14.35 Uhr mit 0,18 Prozent im Minus. Am Montag hatte der US-Leitindex um 0,12 Prozent auf 8.270,87 Zähler nachgegeben. Der Future auf den NASDAQ-100-Index <NDX.X.NQI> fiel um 0,10 Prozent. Am Montag hatte der Technologie-Auswahlindex 0,33 Prozent auf 1.281,65 Punkte gewonnen.
Händlern zufolge werden sich die Anleger vor den Aussagen zum geplanten Konjunkturpaket wohl zurückhalten. US-Finanzminister Timothy Geithner hatte tags zuvor die Vorstellung des Regierungsplans für den Bankensektor auf diesen Dienstag verschoben, um dem Kongress Zeit für die Verabschiedung des Konjunkturpakets zu geben. "Die Märkten warten wie gelähmt auf die überarbeitete Version des US-Bankenrettungsplans. Durch die heute erwarteten Aussagen Geithners wird sich hoffentlich ein Trend herausbilden, entweder nach unten oder nach oben", sagte Chefverkäufer Chris Hossain von ODL Securities. "Man kann nicht umhin zu glauben, dass dieser Tag ausschlaggebend für die Richtung der Märkte in den nächsten zwölf Monaten sein wird", sagte er.
Neben den Banken-Aktien stehen allerdings noch mehrere Einzelwerte nach unternehmensspezifischen Nachrichten im Fokus: So korrigierte der Flugzeugbauer Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> sein Ergebnis im abgelaufenen Jahr und im vierten Quartal 2008 nach unten. Die Gründe für den um vier Cent je Aktie höher ausgefallenen Verlust im vierten Quartal sind laut Boeing verringerte Werte von Flugzeugen und ein erhöhter Aufwand aufgrund eines Vergleichs. Zahlen werden im Verlauf des Tages zudem von Applied Materials <AMAT.NAS> <AP2.ETR> und Qwest <Q.NYS> <QWC.FSE> erwartet.
Der zweitgrößte US-Paketdienst FedEx <FDX.NYS> <FDX.ETR> streicht indes wegen der Wirtschaftskrise in seiner Frachtsparte rund 900 Jobs und damit etwa 2,5 Prozent seiner Stellen. Der Abbau folgt auf bereits konzernweite Einschnitte bei Gehältern und Sozialleistungen. Auch der weltweite Branchenprimus United Parcel Service (UPS) <UPS.NYS> <UPAB.FSE> kämpft mit Einbrüchen wegen der Krise und ist auf Sparkurs. Stellenstreichungen gab zudem der Autobauer General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> bekannt: 2009 will er 10.000 Stellen weltweit abbauen.
Auch im Übernahmestreit zwischen Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> und Rohm&Haas <ROH.NYS> gibt es einem Pressebericht zufolge Neuigkeiten: So wäre laut der "Financial Times" der kuwaitische Staatsfonds KIA bereit, den US-Chemiekonzern Dow Chemical finanziell stärker bei seiner geplanten Übernahme des Konkurrenten unter die Arme zu greifen. Die Zeitung beruft sich dabei auf eine mit der Sache vertraute Person. Es seien ein neuer Preis und geänderte Vertragsbestimmungen nötig, hieß es. KIA war zu einer Stellungnahme nicht zu erreichen.
Ein öffentliches Angebot für den Kauf aller ausstehenden Aktien von Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> unterbreitete am Vorabend der Pharmakonzern Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE>. Zu einem Preis von 86,50 US-Dollar in bar je Genentech-Aktie will Roche die restlichen Anteile an seiner Tochter kaufen. JPMorgan-Analyst Geoffrey Meacham rechnet allerdings damit, dass der Angebotspreis noch nicht das Ende der Fahnenstange bedeutet und bestätigte die Genentech-Titel mit "Overweight"./ck/la
AXC0138 2009-02-10/14:57
Die US-Börsen dürften am Dienstag vor der Verabschiedung und Bekanntgabe von Details zum Bankenstabilsierungsplan mit Verlusten starten. Zuvor könnten im Handelsverlauf noch die Lagerbestände und Umsätze des Großhandels im Dezember Impulse geben. Der Future auf den Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stand gegen 14.35 Uhr mit 0,18 Prozent im Minus. Am Montag hatte der US-Leitindex um 0,12 Prozent auf 8.270,87 Zähler nachgegeben. Der Future auf den NASDAQ-100-Index <NDX.X.NQI> fiel um 0,10 Prozent. Am Montag hatte der Technologie-Auswahlindex 0,33 Prozent auf 1.281,65 Punkte gewonnen.
Händlern zufolge werden sich die Anleger vor den Aussagen zum geplanten Konjunkturpaket wohl zurückhalten. US-Finanzminister Timothy Geithner hatte tags zuvor die Vorstellung des Regierungsplans für den Bankensektor auf diesen Dienstag verschoben, um dem Kongress Zeit für die Verabschiedung des Konjunkturpakets zu geben. "Die Märkten warten wie gelähmt auf die überarbeitete Version des US-Bankenrettungsplans. Durch die heute erwarteten Aussagen Geithners wird sich hoffentlich ein Trend herausbilden, entweder nach unten oder nach oben", sagte Chefverkäufer Chris Hossain von ODL Securities. "Man kann nicht umhin zu glauben, dass dieser Tag ausschlaggebend für die Richtung der Märkte in den nächsten zwölf Monaten sein wird", sagte er.
Neben den Banken-Aktien stehen allerdings noch mehrere Einzelwerte nach unternehmensspezifischen Nachrichten im Fokus: So korrigierte der Flugzeugbauer Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> sein Ergebnis im abgelaufenen Jahr und im vierten Quartal 2008 nach unten. Die Gründe für den um vier Cent je Aktie höher ausgefallenen Verlust im vierten Quartal sind laut Boeing verringerte Werte von Flugzeugen und ein erhöhter Aufwand aufgrund eines Vergleichs. Zahlen werden im Verlauf des Tages zudem von Applied Materials <AMAT.NAS> <AP2.ETR> und Qwest <Q.NYS> <QWC.FSE> erwartet.
Der zweitgrößte US-Paketdienst FedEx <FDX.NYS> <FDX.ETR> streicht indes wegen der Wirtschaftskrise in seiner Frachtsparte rund 900 Jobs und damit etwa 2,5 Prozent seiner Stellen. Der Abbau folgt auf bereits konzernweite Einschnitte bei Gehältern und Sozialleistungen. Auch der weltweite Branchenprimus United Parcel Service (UPS) <UPS.NYS> <UPAB.FSE> kämpft mit Einbrüchen wegen der Krise und ist auf Sparkurs. Stellenstreichungen gab zudem der Autobauer General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> bekannt: 2009 will er 10.000 Stellen weltweit abbauen.
Auch im Übernahmestreit zwischen Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> und Rohm&Haas <ROH.NYS> gibt es einem Pressebericht zufolge Neuigkeiten: So wäre laut der "Financial Times" der kuwaitische Staatsfonds KIA bereit, den US-Chemiekonzern Dow Chemical finanziell stärker bei seiner geplanten Übernahme des Konkurrenten unter die Arme zu greifen. Die Zeitung beruft sich dabei auf eine mit der Sache vertraute Person. Es seien ein neuer Preis und geänderte Vertragsbestimmungen nötig, hieß es. KIA war zu einer Stellungnahme nicht zu erreichen.
Ein öffentliches Angebot für den Kauf aller ausstehenden Aktien von Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> unterbreitete am Vorabend der Pharmakonzern Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE>. Zu einem Preis von 86,50 US-Dollar in bar je Genentech-Aktie will Roche die restlichen Anteile an seiner Tochter kaufen. JPMorgan-Analyst Geoffrey Meacham rechnet allerdings damit, dass der Angebotspreis noch nicht das Ende der Fahnenstange bedeutet und bestätigte die Genentech-Titel mit "Overweight"./ck/la
AXC0138 2009-02-10/14:57
Bund noch mal Schocht zu 122,47 (Flatex)
Noch ein Argument für long (Gap)
@casino. ich hab am spx pp shorts genommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.344 von poll23 am 10.02.09 15:02:46Steh dem nicht so optimistisch gegenüber. Mit dem Reversal im 1h könnte sich ne Menge negativer Energie aufgeladen haben.
Fette grüne Kerzen im FGBL und angeknockter FDAX
Das gibt gleich nochmal auffe Mütze
Das gibt gleich nochmal auffe Mütze
Bund -10
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.380 von elbono am 10.02.09 15:06:00Bin flat. Hab nur gesagt, was mir so aufgefallen ist.
Aktien Frankfurt: DAX schwach - Unsicherheit vor US-Konjunkturpaket
Unsicherheit vor der ersehnten Verabschiedung des US-Konjunkturpakets hat die Stimmung am deutschen Aktienmarkt am Dienstag belastet. Nach fünf Handelstagen mit Kursgewinnen in Folge fiel der Leitindex DAX <DAX.ETR> bis zum Nachmittag um 1,09 Prozent auf 4.615,89 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor 1,44 Prozent auf 5.394,30 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> gab um 0,51 Prozent auf 506,58 Punkte nach. Am Markt sei spekuliert worden, dass sich die Abstimmung über das amerikanische Konjunkturpaket, die für diesen Abend im Senat erwartet wird, um einen weiteren Tag verschieben könnte, sagte ein Aktienhändler. "Das hat die Anleger verunsichert und nun warten alle auf das weitere Vorgehen in Amerika."
Am Vorabend hatte US-Präsident Obama noch einmal den Druck auf den Kongress verstärkt, das Konjunkturprogramm umgehend zu verabschieden. Die Lage könnte nicht ernster sein, betonte der Präsident. Im Rahmen der geplanten Stabilisierung des Finanzsektors will US-Finanzminister Timothy Geithner einen "klaren und genauen" Plan vorlegen, dessen zentrales Ziel es sei, den Kreditfluss wieder in Gang zu bringen. Mit Blick auf die Ramschpapiere, die die Bilanzen der Geldinstitute belasten, peilt die Regierung den Angaben zufolge eine "Sammelbank" an, die teils durch privaten Investitionen, teils mit Geldern aus dem 700 Milliarden Dollar umfassenden Bankenrettungs-Paket der Bush-Regierung finanziert werden soll. Damit blieb auch den deutschen Finanztiteln wie Deutscher Bank <DBK.ETR> und Commerzbank <CBK.ETR> die Aufmerksamkeit der Investoren gewiss. Während die Aktien der Deutschen Bank knapp drei Prozent stiegen, gewann der Kurs der Commerzbank knapp ein halbes Prozent.
Marktstratege Robert Halver von der Baader Bank sagte: "Der Boden für eine nachhaltige Erholung an den Aktienmärkten ist noch nicht bereitet und das Vertrauen noch zu brüchig." Das habe auch der wirtschaftliche Einbruch in der deutschen Paradebranche Maschinenbau gezeigt. "Der berührt die zyklische deutsche Volksseele an ihrem empfindlichsten Punkt. MAN und Co. zeigen dies heute deutlich", so Halver.
Der Verband Deutscher Maschinen-und Anlagenbau (VDMA) hatte am Vormittag angesichts massiver Einbrüche bei den Auftragseingängen seine Prognose für 2009 gekippt. Die Wirtschaftsflaute schlug bei dem erfolgsverwöhnten deutschen Maschinen- und Anlagenbau voll durch. Gegen Ende des Jahres 2008 brachen die Bestellungen massiv ein. Die Branche rechnet nun mit einem Rückgang der Produktion um 7 Prozent, nachdem bislang ein stabiler Verlauf erwartet worden war. Die Aktien von MAN <MAN.ETR> gaben um 3,33 Prozent auf 38,00 Euro nach.
Nach einem positiven Analystenkommentar stiegen Merck-Titel <MRK.ETR> mit plus 3,99 Prozent auf 70,68 Euro an die DAX-Spitze. Auch die Vorlage von Bilanzen brachte die Kurse in Bewegung. E.ON <EOAN.ETR> gewannen nach überraschend vorgelegten Zahlen zuletzt 0,92 Prozent auf 25,25 Euro - zunächst hatten sie rund ein Prozent verloren. Der größte deutsche Energieversorger muss Abschreibungen in Milliardenhöhe auf seine Anteile in den USA und Südeuropa vornehmen, schloss aber weitere Abschreibungen aus und will 1,5 Milliarden Euro einsparen. BASF <BAS.ETR> kamen infolge enttäuschender Ciba-Zahlen <CIBN.VTX> <CGI.FSE> unter Druck und verloren 2,66 Prozent auf 25,59 Euro. Der jüngst von der BASF übernommene Schweizer Spezialchemiekonzern schloss sein letztes Geschäftsjahr als selbständiges Unternehmen mit einem Verlust von 564 Millionen Schweizer Franken ab.
Im MDAX <MDAX.ETR> und im TecDAX <TDXP.ETR> traten ebenfalls die Unternehmen ins Rampenlicht, die Zahlen vorlegten. Bilfinger Berger<GBF.ETR> fielen nach zuvor höheren Verlusten um 4,31 Prozent auf 35,50 Euro - zwischenzeitlich war die Aktie bis auf 36,30 Euro hochgesprungen. Der Bau- und Dienstleistungskonzern steigerte 2008 trotz zunehmend schwierigerer wirtschaftlicher Bedingungen Bauleistung und Gewinn kräftig, den Gewinn auch dank eines robusten Dienstleistungsgeschäfts und einmaliger Verkaufserlöse. Zudem soll die Dividende deutlich steigen. "Die Zahlen sind besser als prognostiziert ausgefallen und die Dividendenerhöhung ist positiv, kommt aber nicht unerwartet", sagte ein Händler. Den Ausblick bewertete er als kursneutral. Ein anderer Händler hob die Aussagen zum Dienstleistungssektor hervor, zu dem es am Morgen noch Verstimmung gegeben habe.
Der Handelskonzern Douglas <DOU.ETR> bekam die zunehmende Kaufzurückhaltung der Verbraucher im ersten Geschäftsquartal zu spüren. Vor allem im Ausland lief das Geschäft mit Kosmetika und Parfüm weniger rund - die Aktien verloren fast drei Prozent.
Deutsche EuroShop <DEQ.ETR> büßten ihre frühen Gewinne bis zum Nachmittag vollständig ein und verloren zuletzt 0,05 Prozent auf 21,70 Euro. QIAGEN <QIA.ETR> gewannen hingegen rund fünf Prozent. Bei beiden Unternehmen lobten Aktienhändler die Zahlen verwiesen darauf, dass sie besser ausgefallen seien als erwartet. Singulus Technologies <SNG.ETR> sackten nach schwachen Auftragseingängen im vierten Quartal um 5,63 Prozent auf 2,68 Euro ab./sf/gl
AXC0141 2009-02-10/15:01
Unsicherheit vor der ersehnten Verabschiedung des US-Konjunkturpakets hat die Stimmung am deutschen Aktienmarkt am Dienstag belastet. Nach fünf Handelstagen mit Kursgewinnen in Folge fiel der Leitindex DAX <DAX.ETR> bis zum Nachmittag um 1,09 Prozent auf 4.615,89 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor 1,44 Prozent auf 5.394,30 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> gab um 0,51 Prozent auf 506,58 Punkte nach. Am Markt sei spekuliert worden, dass sich die Abstimmung über das amerikanische Konjunkturpaket, die für diesen Abend im Senat erwartet wird, um einen weiteren Tag verschieben könnte, sagte ein Aktienhändler. "Das hat die Anleger verunsichert und nun warten alle auf das weitere Vorgehen in Amerika."
Am Vorabend hatte US-Präsident Obama noch einmal den Druck auf den Kongress verstärkt, das Konjunkturprogramm umgehend zu verabschieden. Die Lage könnte nicht ernster sein, betonte der Präsident. Im Rahmen der geplanten Stabilisierung des Finanzsektors will US-Finanzminister Timothy Geithner einen "klaren und genauen" Plan vorlegen, dessen zentrales Ziel es sei, den Kreditfluss wieder in Gang zu bringen. Mit Blick auf die Ramschpapiere, die die Bilanzen der Geldinstitute belasten, peilt die Regierung den Angaben zufolge eine "Sammelbank" an, die teils durch privaten Investitionen, teils mit Geldern aus dem 700 Milliarden Dollar umfassenden Bankenrettungs-Paket der Bush-Regierung finanziert werden soll. Damit blieb auch den deutschen Finanztiteln wie Deutscher Bank <DBK.ETR> und Commerzbank <CBK.ETR> die Aufmerksamkeit der Investoren gewiss. Während die Aktien der Deutschen Bank knapp drei Prozent stiegen, gewann der Kurs der Commerzbank knapp ein halbes Prozent.
Marktstratege Robert Halver von der Baader Bank sagte: "Der Boden für eine nachhaltige Erholung an den Aktienmärkten ist noch nicht bereitet und das Vertrauen noch zu brüchig." Das habe auch der wirtschaftliche Einbruch in der deutschen Paradebranche Maschinenbau gezeigt. "Der berührt die zyklische deutsche Volksseele an ihrem empfindlichsten Punkt. MAN und Co. zeigen dies heute deutlich", so Halver.
Der Verband Deutscher Maschinen-und Anlagenbau (VDMA) hatte am Vormittag angesichts massiver Einbrüche bei den Auftragseingängen seine Prognose für 2009 gekippt. Die Wirtschaftsflaute schlug bei dem erfolgsverwöhnten deutschen Maschinen- und Anlagenbau voll durch. Gegen Ende des Jahres 2008 brachen die Bestellungen massiv ein. Die Branche rechnet nun mit einem Rückgang der Produktion um 7 Prozent, nachdem bislang ein stabiler Verlauf erwartet worden war. Die Aktien von MAN <MAN.ETR> gaben um 3,33 Prozent auf 38,00 Euro nach.
Nach einem positiven Analystenkommentar stiegen Merck-Titel <MRK.ETR> mit plus 3,99 Prozent auf 70,68 Euro an die DAX-Spitze. Auch die Vorlage von Bilanzen brachte die Kurse in Bewegung. E.ON <EOAN.ETR> gewannen nach überraschend vorgelegten Zahlen zuletzt 0,92 Prozent auf 25,25 Euro - zunächst hatten sie rund ein Prozent verloren. Der größte deutsche Energieversorger muss Abschreibungen in Milliardenhöhe auf seine Anteile in den USA und Südeuropa vornehmen, schloss aber weitere Abschreibungen aus und will 1,5 Milliarden Euro einsparen. BASF <BAS.ETR> kamen infolge enttäuschender Ciba-Zahlen <CIBN.VTX> <CGI.FSE> unter Druck und verloren 2,66 Prozent auf 25,59 Euro. Der jüngst von der BASF übernommene Schweizer Spezialchemiekonzern schloss sein letztes Geschäftsjahr als selbständiges Unternehmen mit einem Verlust von 564 Millionen Schweizer Franken ab.
Im MDAX <MDAX.ETR> und im TecDAX <TDXP.ETR> traten ebenfalls die Unternehmen ins Rampenlicht, die Zahlen vorlegten. Bilfinger Berger<GBF.ETR> fielen nach zuvor höheren Verlusten um 4,31 Prozent auf 35,50 Euro - zwischenzeitlich war die Aktie bis auf 36,30 Euro hochgesprungen. Der Bau- und Dienstleistungskonzern steigerte 2008 trotz zunehmend schwierigerer wirtschaftlicher Bedingungen Bauleistung und Gewinn kräftig, den Gewinn auch dank eines robusten Dienstleistungsgeschäfts und einmaliger Verkaufserlöse. Zudem soll die Dividende deutlich steigen. "Die Zahlen sind besser als prognostiziert ausgefallen und die Dividendenerhöhung ist positiv, kommt aber nicht unerwartet", sagte ein Händler. Den Ausblick bewertete er als kursneutral. Ein anderer Händler hob die Aussagen zum Dienstleistungssektor hervor, zu dem es am Morgen noch Verstimmung gegeben habe.
Der Handelskonzern Douglas <DOU.ETR> bekam die zunehmende Kaufzurückhaltung der Verbraucher im ersten Geschäftsquartal zu spüren. Vor allem im Ausland lief das Geschäft mit Kosmetika und Parfüm weniger rund - die Aktien verloren fast drei Prozent.
Deutsche EuroShop <DEQ.ETR> büßten ihre frühen Gewinne bis zum Nachmittag vollständig ein und verloren zuletzt 0,05 Prozent auf 21,70 Euro. QIAGEN <QIA.ETR> gewannen hingegen rund fünf Prozent. Bei beiden Unternehmen lobten Aktienhändler die Zahlen verwiesen darauf, dass sie besser ausgefallen seien als erwartet. Singulus Technologies <SNG.ETR> sackten nach schwachen Auftragseingängen im vierten Quartal um 5,63 Prozent auf 2,68 Euro ab./sf/gl
AXC0141 2009-02-10/15:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.399 von KaterCarloDAX am 10.02.09 15:07:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.344 von poll23 am 10.02.09 15:02:46kann auch erstma offen bleiben immer diese these das gpas geschlossen werden müssen...buschfunk
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.399 von KaterCarloDAX am 10.02.09 15:07:45Da wissen wieder die Profis mehr und haben heute schön die "Doofen" abgezockt. Der neue Finanzminister in USA kann auch nicht zaubern und kocht nur mit Wasser, das genügt aber nicht und deshalb werden wir abstürzen, m.M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.399 von KaterCarloDAX am 10.02.09 15:07:45is sicher nur ein versehen vom fgbl
Longvesuch 4602
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.476 von desy am 10.02.09 15:15:56da fällt mir ein spruch ein ...
what is obvious ... is obviously WRONG
what is obvious ... is obviously WRONG
....und 10 Pünktchen im Kästchen
mal sehen ob FGBL sich über R2 122,49 halten kann; wenn nicht, werde ich evtl short wagen; aufgrund des hohen Volumen beim up, werde ich aber nicht versuchen den ersten Rücklauf zu traden, sondern warte auf eine zweiten Anlauf; also noch viiiel zeit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.516 von Malony am 10.02.09 15:19:40dito 4605
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.553 von brunch68 am 10.02.09 15:22:24ergänzung: zweiter anlauf dann aber im 5er unter beobachtung, also vielleicht gleich...
short dann aber auch nur,wenn bisherige highs nicht deutlich überboten werden und dann erneut R2 nach unten durchbrochen wird;
short dann aber auch nur,wenn bisherige highs nicht deutlich überboten werden und dann erneut R2 nach unten durchbrochen wird;
raus zu 4614
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.700 von _julaIn_ am 10.02.09 15:35:51tut es weh jetzt??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.803 von Philosophenkoenig am 10.02.09 15:45:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.803 von Philosophenkoenig am 10.02.09 15:45:45ein wenig..
aber Gewinn is Gewinn
aber Gewinn is Gewinn
zieeeeehhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.839 von _julaIn_ am 10.02.09 15:48:53kann ich sehr gut verstehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.824 von regenkobold am 10.02.09 15:47:49meine kontonummer hast du...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.399 von KaterCarloDAX am 10.02.09 15:07:45Dat war dann erstmal nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.399 von KaterCarloDAX am 10.02.09 15:07:45bin short im dax all in mit 1 CFD
noch 3 punkte und ich bin tot
noch 3 punkte und ich bin tot
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.858 von Philosophenkoenig am 10.02.09 15:50:50jaaaaa......buche alles ab,einschl. dispo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.861 von KaterCarloDAX am 10.02.09 15:51:01tja gegen mein horoskop hat auch der bund kein leiberl
---> februar sind mir die sterne hold
---> februar sind mir die sterne hold
schocht lass ich beim FGBL mal lieber doch bleiben; im Vergleich zum DAX Anstieg ist mir der Rückgang beim FGBL doch etwas zu wenig gewesen;
hasta manana
hasta manana
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.871 von Harley_D am 10.02.09 15:52:22du auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.909 von Geres am 10.02.09 15:54:37geres und maus... ihr nachtreter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.885 von regenkobold am 10.02.09 15:53:23 lass aber mein spasskasse sparbuch liegen..
DJ EUREX/Renten-Futures im Verlauf fester - Warten auf Geithner-Rede
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Konsolidierung am Euro-Rentenmarkt setzt sich im Verlauf des Dienstags fort. Der März-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 14.43 Uhr um 44 Ticks auf 122,12%. Das Tageshoch liegt bislang bei 122,31% und das Tagestief bei 121,7%. Umgesetzt wurden bisher rund 353.400 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 14 Ticks auf 115,855%. Seit dem 26. Januar pendelt der Bund nun zwischen 121,55% und 122,54% seitwärts.
Das Interesse am Bondmarkt dürfte sich vor allem auf die USA richten, wo Fed-Präsident Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses spricht und Finanzminister Timothy Geithner Einzelheiten zum Bankenrettungsplan bekannt geben will. Tendenziell belastend für die US-Treasurys seien zudem Emissionen drei-, fünf- und zehnjähriger Staatspapiere im Gesamtvolumen von 67 Mrd USD im Lauf der Woche. Das ist ein Rekord-Emissionsvolumen am US-Markt.
Aus technischer Sicht seien der kurzfristige Abwärtstrend und die schwache Indikatorenlage im Tageschart tonangebend, heißt es im Handel. Bei einem Fall des Bund-Future unter die Unterstützung bei 121,56% erschließe sich Abwärtspotenzial bis zum Tief im Dezember bei 121,33%. Auf Widerstand treffe der Kontrakt bei 122,50%.
Die WGZ Bank erwartet daneben, dass der aktuelle Unterstützungsbereich in den kommenden Handelstagen halten dürfte. Deutliche Gewinne sehen die Analysten aber nicht. Mit Erreichen der Marke von etwa 123,40% müsse vielmehr mit dem Beginn einer erneuten Abwärtswelle gerechnet werden, die den Bund Future bis etwa 120,00% drücken dürfte.
DJG/mmr/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Konsolidierung am Euro-Rentenmarkt setzt sich im Verlauf des Dienstags fort. Der März-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 14.43 Uhr um 44 Ticks auf 122,12%. Das Tageshoch liegt bislang bei 122,31% und das Tagestief bei 121,7%. Umgesetzt wurden bisher rund 353.400 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 14 Ticks auf 115,855%. Seit dem 26. Januar pendelt der Bund nun zwischen 121,55% und 122,54% seitwärts.
Das Interesse am Bondmarkt dürfte sich vor allem auf die USA richten, wo Fed-Präsident Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses spricht und Finanzminister Timothy Geithner Einzelheiten zum Bankenrettungsplan bekannt geben will. Tendenziell belastend für die US-Treasurys seien zudem Emissionen drei-, fünf- und zehnjähriger Staatspapiere im Gesamtvolumen von 67 Mrd USD im Lauf der Woche. Das ist ein Rekord-Emissionsvolumen am US-Markt.
Aus technischer Sicht seien der kurzfristige Abwärtstrend und die schwache Indikatorenlage im Tageschart tonangebend, heißt es im Handel. Bei einem Fall des Bund-Future unter die Unterstützung bei 121,56% erschließe sich Abwärtspotenzial bis zum Tief im Dezember bei 121,33%. Auf Widerstand treffe der Kontrakt bei 122,50%.
Die WGZ Bank erwartet daneben, dass der aktuelle Unterstützungsbereich in den kommenden Handelstagen halten dürfte. Deutliche Gewinne sehen die Analysten aber nicht. Mit Erreichen der Marke von etwa 123,40% müsse vielmehr mit dem Beginn einer erneuten Abwärtswelle gerechnet werden, die den Bund Future bis etwa 120,00% drücken dürfte.
DJG/mmr/mod/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.871 von Harley_D am 10.02.09 15:52:22Nehm Dir Deinen Spritfresser für´nen 500er ab
DJ Börse Frankfurt/ETFs: Gezielte Investments
· Fonds-Marktbericht
· ETF-Marktbericht
· Sechs neue ETFs
· Statistischer Rückblick
10. Februar 2009. Frankfurt (Börse Frankfurt). Ein Einstiegszeitpunkt
scheint für viele Investoren noch nicht erreicht - trotz einer freundlichen
Marktentwicklung in den vergangenen Tagen.
Die Market Maker von der Deutschen Bank berichten immer noch von wenig
Handelsaktivität verglichen zum Jahresende. Teilweise gehen Anlager neue
Positionen ein, allerdings nicht im großen Rahmen. "Institutionelle
Investoren zeigen sich immer noch nicht", sagt ein Händler der
HypoVereinsbank.
Einige lassen sich verführen
Eher durchwachsen ist das Kaufinteresse an Indexfonds auf große Indizes.
Unterm Strich haben im Wochenverlauf die Abgaben eher überwogen. Eric
Wiegand von der Deutschen Bank stellt in den Indexfonds auf hiesige
Leitindizes db x-trackers DJ Eurostoxx 50 (WKN DBX1EU) oder im db x-trackers
DAX (WKN DBX1DA) eher Verkäufe fest, ebenso wie Händler von der
HypoVereinsbank. Anleger verkaufen den iShares DAX (WKN 593393) und den
iShares Eurostoxx 50 (WKN 593395).
Die freundliche Marktlage lockt jedoch auch Käufer an, wie Marco Salaorno
von der Société Générale bemerkt. Salaorno betreut etliche ETFs als
Designated Sponsor von London aus: "Wir haben in den vergangenen Tagen
wieder mehr Interessenten gesehen, es gab ja einige positive Momente an den
Börsen." So beobachtet Salaorno Käufer in den ETFs auf Bluechip-Indizes der
USA, Japan und Europa - z.B. bei Lyxor ETF Dow Jones Industrial (WKN
541779), Lyxor ETF Japan, der auf den japanischen Topix aufbaut (WKN A0ESMK)
sowie bei Lyxor DJ Eurostoxx 50 (WKN 798328).
Industriegüter-ETF nachgefragt
"Auf großes Interesse stoßen jedoch europäische mittlere und kleinere
Unternehmen und Sektorenindizes", berichtet Wiegand. Anleger kaufen den db
x-Trackers MSCI Europe Mid Cap (WKN DBX1AT) und db x-trackers MSCI Europe
Small Cap (WKN DBX1AU). Bei den Sektoren waren vor allem der DJ Stoxx 600
Industrial Goods (WKN 634479) und Banken mit dem DJ Stoxx 600 Banks (WKN
628934) und DJ Eurostoxx Banks (WKN 628930) gefragt.
Renten und Geldmarkt, die ewigen Favoriten
Zu den meist gehandelten Produkten zählt nach wie vor der Geldmarkt-ETF db
x-tracker EONIA (WKN DBX0AN). "Allerdings waren in diesem Papier Nachfrage
und Angebot in dieser Woche ausgeglichen", ergänzt Wiegand. Gekauft hätten
Investoren überwiegend Euro-Staatsanleihen im Laufzeitbereich von ein bis
drei Jahren (WKN DBX0AD) und Euro-Staatsanleihen über alle Laufzeiten (WKN
DBX0AC).
Exoten fallen aus dem Rahmen
Beachtung scheinen diese Woche exotischere Märkte zu finden. Marco Salaorno
kann Exoten ausmachen, an denen die Anleger Gefallen finden: "Mit dem Lyxor
ETF South Africa (WKN LYX0BY) haben einige Investoren auf einen echten
Außenseiter gesetzt." Es habe aber auch wieder aufkeimendes Interesse an
Russland (WKN LYX0AF) entdeckt.
© 10. Februar 2009 / Dorothee Liebing
(END) Dow Jones Newswires
February 10, 2009 08:55 ET (13:55 GMT)
· Fonds-Marktbericht
· ETF-Marktbericht
· Sechs neue ETFs
· Statistischer Rückblick
10. Februar 2009. Frankfurt (Börse Frankfurt). Ein Einstiegszeitpunkt
scheint für viele Investoren noch nicht erreicht - trotz einer freundlichen
Marktentwicklung in den vergangenen Tagen.
Die Market Maker von der Deutschen Bank berichten immer noch von wenig
Handelsaktivität verglichen zum Jahresende. Teilweise gehen Anlager neue
Positionen ein, allerdings nicht im großen Rahmen. "Institutionelle
Investoren zeigen sich immer noch nicht", sagt ein Händler der
HypoVereinsbank.
Einige lassen sich verführen
Eher durchwachsen ist das Kaufinteresse an Indexfonds auf große Indizes.
Unterm Strich haben im Wochenverlauf die Abgaben eher überwogen. Eric
Wiegand von der Deutschen Bank stellt in den Indexfonds auf hiesige
Leitindizes db x-trackers DJ Eurostoxx 50 (WKN DBX1EU) oder im db x-trackers
DAX (WKN DBX1DA) eher Verkäufe fest, ebenso wie Händler von der
HypoVereinsbank. Anleger verkaufen den iShares DAX (WKN 593393) und den
iShares Eurostoxx 50 (WKN 593395).
Die freundliche Marktlage lockt jedoch auch Käufer an, wie Marco Salaorno
von der Société Générale bemerkt. Salaorno betreut etliche ETFs als
Designated Sponsor von London aus: "Wir haben in den vergangenen Tagen
wieder mehr Interessenten gesehen, es gab ja einige positive Momente an den
Börsen." So beobachtet Salaorno Käufer in den ETFs auf Bluechip-Indizes der
USA, Japan und Europa - z.B. bei Lyxor ETF Dow Jones Industrial (WKN
541779), Lyxor ETF Japan, der auf den japanischen Topix aufbaut (WKN A0ESMK)
sowie bei Lyxor DJ Eurostoxx 50 (WKN 798328).
Industriegüter-ETF nachgefragt
"Auf großes Interesse stoßen jedoch europäische mittlere und kleinere
Unternehmen und Sektorenindizes", berichtet Wiegand. Anleger kaufen den db
x-Trackers MSCI Europe Mid Cap (WKN DBX1AT) und db x-trackers MSCI Europe
Small Cap (WKN DBX1AU). Bei den Sektoren waren vor allem der DJ Stoxx 600
Industrial Goods (WKN 634479) und Banken mit dem DJ Stoxx 600 Banks (WKN
628934) und DJ Eurostoxx Banks (WKN 628930) gefragt.
Renten und Geldmarkt, die ewigen Favoriten
Zu den meist gehandelten Produkten zählt nach wie vor der Geldmarkt-ETF db
x-tracker EONIA (WKN DBX0AN). "Allerdings waren in diesem Papier Nachfrage
und Angebot in dieser Woche ausgeglichen", ergänzt Wiegand. Gekauft hätten
Investoren überwiegend Euro-Staatsanleihen im Laufzeitbereich von ein bis
drei Jahren (WKN DBX0AD) und Euro-Staatsanleihen über alle Laufzeiten (WKN
DBX0AC).
Exoten fallen aus dem Rahmen
Beachtung scheinen diese Woche exotischere Märkte zu finden. Marco Salaorno
kann Exoten ausmachen, an denen die Anleger Gefallen finden: "Mit dem Lyxor
ETF South Africa (WKN LYX0BY) haben einige Investoren auf einen echten
Außenseiter gesetzt." Es habe aber auch wieder aufkeimendes Interesse an
Russland (WKN LYX0AF) entdeckt.
© 10. Februar 2009 / Dorothee Liebing
(END) Dow Jones Newswires
February 10, 2009 08:55 ET (13:55 GMT)
DJ US-Anleihen starten in New York fester
NEW YORK (Dow Jones)--Mit einer festeren Tendenz zeigen sich die US-Anleihen am Dienstag zum Handelsstart in New York. Gegen 14.54 Uhr MEZ steigen zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,750% um 17/32 auf 106-31/32 und rentieren mit 2,92%. Der mit 4,500% verzinste Longbond klettert um 1-2/32 auf 116-12/32. Seine Rendite steht bei 3,59%.
DJG/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Mit einer festeren Tendenz zeigen sich die US-Anleihen am Dienstag zum Handelsstart in New York. Gegen 14.54 Uhr MEZ steigen zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,750% um 17/32 auf 106-31/32 und rentieren mit 2,92%. Der mit 4,500% verzinste Longbond klettert um 1-2/32 auf 116-12/32. Seine Rendite steht bei 3,59%.
DJG/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.967 von Philosophenkoenig am 10.02.09 15:59:14 ok.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.938 von Geres am 10.02.09 15:56:55Gibt morgen ein SMS-Premium-Signal kostenlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.967 von Philosophenkoenig am 10.02.09 15:59:14psssssssstkönnten noch 4710+- werden... evtl. max 4750+-(glaube ich aber nicht)
hm meine indikatoren sagen wenn die 8300 nicht rausgenommen werden nächster stop im Ym 7950
event. 7850
noch heute
event. 7850
noch heute
Bin jetzt schon ein wenig stolz auf mich............
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.995 von KaterCarloDAX am 10.02.09 16:01:34in die falsche richtung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.976 von KaterCarloDAX am 10.02.09 16:00:01shit zu spät hab ich grad für´n hunni an geres verkoooft
@GCI user, wo finde ich denn meine laufenden orders
Eilmeldung: Lagerhaltung im US-Großhandel über Erwartungen gesunken
Washington (BoerseGo.de) - Die Lagerbestände im US-Großhandel sind im Dezember um 1,4 Prozent gesunken, Volkswirte erwarteten einen Rückgang von 0,7 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Die Lagerbestände im US-Großhandel sind im Dezember um 1,4 Prozent gesunken, Volkswirte erwarteten einen Rückgang von 0,7 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.016 von regenkobold am 10.02.09 16:02:574715, hat mir jemand geflüstert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.016 von regenkobold am 10.02.09 16:02:57ami kassagap noch offen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.026 von Harley_D am 10.02.09 16:03:31hm meine indikatoren sagen
popometer
popometer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.995 von KaterCarloDAX am 10.02.09 16:01:34okay
nennt man sowas nicht ein aufsteigendes Dreieck und sucht nach shortentry´s?
Was meinen die Profis?
Was meinen die Profis?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.100 von regenkobold am 10.02.09 16:07:27 yepp immer wenn der Furz quer sitzt geht´s down
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.957 von regenkobold am 10.02.09 15:58:26Hi, reko,
bin leider eben erst nach mehreren Tagen auf Sendung.
Was ist denn angesagt, bist du denn bullish, oder ist erstmal short angesagt im Dax?
Oder aber wäre es erstmal besser, die News nachher abzuwarten?
bin leider eben erst nach mehreren Tagen auf Sendung.
Was ist denn angesagt, bist du denn bullish, oder ist erstmal short angesagt im Dax?
Oder aber wäre es erstmal besser, die News nachher abzuwarten?
NYCI...SL immewr noch über 100 ???..autsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.089 von Tribun100 am 10.02.09 16:06:55
der dax ja gerne..aber liegt nur an den amis imho
der dax ja gerne..aber liegt nur an den amis imho
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.160 von Philosophenkoenig am 10.02.09 16:12:17Mein Computer hat aber kein so geiles Lenkrad
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.149 von Harley_D am 10.02.09 16:11:24immer wenn der Furz quer sitzt geht´s down
ins höschen?
ins höschen?
US-Regierung will Finanzmärkte mit Billionen-Dollar-Plan wiederbeleben
Die Regierung Obama plant einen Kraftakt gegen die Kreditklemme. US-Minister Geithner kündigt ein Großprogramm an, das mehr als eine Billion Dollar an privaten und staatlichen Hilfen umfassen soll - und warnt: "Entscheidende Teile unseres Finanzsystems sind beschädigt." (spiegel)
Die Regierung Obama plant einen Kraftakt gegen die Kreditklemme. US-Minister Geithner kündigt ein Großprogramm an, das mehr als eine Billion Dollar an privaten und staatlichen Hilfen umfassen soll - und warnt: "Entscheidende Teile unseres Finanzsystems sind beschädigt." (spiegel)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.871 von Harley_D am 10.02.09 15:52:22War ja alles oka mit dem Signal, meine Überprrüfung hat ergeben, dass Du nur zu früh rein bist. -> Anwenderfehler :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.197 von ArmerMilliardaer am 10.02.09 16:15:11damit lenkt der benie die futures...
gold down
bund down
indizes down
:confusedseit amistart)
bund down
indizes down
:confusedseit amistart)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.089 von Tribun100 am 10.02.09 16:06:554715 im Dow noch heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.273 von KaterCarloDAX am 10.02.09 16:20:20Das war soone Zielmarke vor einigen Tagen, im Dax Du Nase.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.258 von jaxn am 10.02.09 16:19:13Hab doch gesagt, DAS geht runter
@ Kater ..richtung stimmte...Timing..naja
oder einfacher : http://www.youtube.com/watch?v=I_a-siU6e50&feature=channel_p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.016 von regenkobold am 10.02.09 16:02:57psssssssstkönnten noch 4710+- werden... evtl. max 4750+-(glaube ich aber nicht)
Wäre obere Linie ca.
Wäre obere Linie ca.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.258 von jaxn am 10.02.09 16:19:13DAX und FGBL down, das sind bzgl FGBL wieder ordentlich Punkte auf meinem "häte ich mich mal getraut Konto" ...
nun gut, morgen gibt es neue chancen - besser als verluste ...
nun gut, morgen gibt es neue chancen - besser als verluste ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.303 von KaterCarloDAX am 10.02.09 16:22:50bissl rauschen halt vor einer wichtigen entscheidung
frage is nur .. is es eine trendwende oder wandern gerade die shares von schwachen in starke hände.
frage is nur .. is es eine trendwende oder wandern gerade die shares von schwachen in starke hände.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.316 von FOSSILION am 10.02.09 16:23:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.273 von KaterCarloDAX am 10.02.09 16:20:20wie ist es da ab und an -- wenn die wenigsten daran glauben und so
es sind ja auch "nur" ~ 120 Punkte , kann mich da an Tage erinnern als sowas ohne weiteres möglich war
schau mer mal und um 22 Uhr wissen wir mehr
was kann man eigentlich mit den Kerzen im Stundenchart anfangen ? sollte doch auch zu was gebrauchen sein ( Dax)
es sind ja auch "nur" ~ 120 Punkte , kann mich da an Tage erinnern als sowas ohne weiteres möglich war
schau mer mal und um 22 Uhr wissen wir mehr
was kann man eigentlich mit den Kerzen im Stundenchart anfangen ? sollte doch auch zu was gebrauchen sein ( Dax)
Fed-Fisher: Unabhängigkeit der FED notwendig
New York (BoerseGo.de) - Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hat sich der Präsident der Federal Reserve Bank von Dallas, Richard Fisher, dahin geäußert, dass eine Menge von der Wirkung des gegenwärtig im Senat beratenen Konjunkturpakets abhänge ,wobei er gleichzeitig den mit dem Plan befassten Abgeordneten dringend nahelegte, die Unabhängigkeit der Zentralbank des Landes nicht in Frage zu stellen.
Mit der Aussicht auf eine Senatsentscheidung über das 827 Milliarden schwere Konjunkturpaket zur Beendigung der schon einem Jahr andauernden Rezession hielt Fischer für dieses Jahr eine Schrumpfung der US-Wirtschaft um 2,5 Prozent für möglich, für das nächste Jahr 2010 aber bereits wieder einen Aufschwung. Bei der Rede vor einer Energiekonferenz lehnte es Fisher ab, auf Einzelheiten des Konjunkturpakets einzugehen.
Fisher betonte aber die zentrale Bedeutung, nicht die Fähigkeit der US Zentralbank anzutasten, die vorhandenen Probleme anzugehen. Nach seinen Worten sei es wichtiger denn je, die Unabhängigkeit der Zentralbank zu bewahren und sie davor zu bewahren, von politischen Überlegungen bestimmt zu werden. Fisher betonte die entscheidende Bedeutung, dass die Fed bei Festlegung ihrer Strategien auf sich selbst gestellt bleiben müsse, um finanzielle Stabilität zu erzielen und eine Geldpolitik zu verfolgen, mit der eine Höchstzahl von nachhaltigen Arbeitsstellen ohne Gefährdung der Preisstabilität erreicht werden könne.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hat sich der Präsident der Federal Reserve Bank von Dallas, Richard Fisher, dahin geäußert, dass eine Menge von der Wirkung des gegenwärtig im Senat beratenen Konjunkturpakets abhänge ,wobei er gleichzeitig den mit dem Plan befassten Abgeordneten dringend nahelegte, die Unabhängigkeit der Zentralbank des Landes nicht in Frage zu stellen.
Mit der Aussicht auf eine Senatsentscheidung über das 827 Milliarden schwere Konjunkturpaket zur Beendigung der schon einem Jahr andauernden Rezession hielt Fischer für dieses Jahr eine Schrumpfung der US-Wirtschaft um 2,5 Prozent für möglich, für das nächste Jahr 2010 aber bereits wieder einen Aufschwung. Bei der Rede vor einer Energiekonferenz lehnte es Fisher ab, auf Einzelheiten des Konjunkturpakets einzugehen.
Fisher betonte aber die zentrale Bedeutung, nicht die Fähigkeit der US Zentralbank anzutasten, die vorhandenen Probleme anzugehen. Nach seinen Worten sei es wichtiger denn je, die Unabhängigkeit der Zentralbank zu bewahren und sie davor zu bewahren, von politischen Überlegungen bestimmt zu werden. Fisher betonte die entscheidende Bedeutung, dass die Fed bei Festlegung ihrer Strategien auf sich selbst gestellt bleiben müsse, um finanzielle Stabilität zu erzielen und eine Geldpolitik zu verfolgen, mit der eine Höchstzahl von nachhaltigen Arbeitsstellen ohne Gefährdung der Preisstabilität erreicht werden könne.
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so mal ne kleine posi long..
tv und 1/2 halte ich noch (hoffe länger)..stop auf einstein..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.303 von KaterCarloDAX am 10.02.09 16:22:50yo, hab mich 4610 kasse short einstoppen lassen, im demo alles besser gemacht
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
10. Februar 2009 ? Trends am Nachmittag
Nach dem der DAX fünf Tage in Folge zulegen konnte, verzeichnete er heute zeitweise etwas größere Abschläge. Am Nachmittag notierte das deutsche Börsenbarometer bei 4.642 Punkten mit 0,5 Prozent im Minus. Für die fallenden Kurse werden Händlern zufolge hauptsächlich Gewinnmitnahmen bei den deutschen ?Blue-Chips? verantwortlich gemacht. Die Mehrheit der Derivateanleger kaufte jedoch antizyklisch Call-Optionsscheine und Long-Zertifikate auf den DAX. Put-Optionsscheine waren fast ausschließlich auf der Verkaufsseite zu finden.
Die Börsianer warten mit Spannung auf die Details zum Rettungspaket für die kriselnde Bankenbranche in den USA. Der neue US-Finanzminister Timothy Geithner wird sie heute der Öffentlichkeit präsentieren. Die Aussagen könnten für die Entwicklung der Aktienkurse in den nächsten Monaten richtungsweisend sein. Die Stimmung auf dem Börsenparkett ist entsprechend angespannt, aber dennoch ruhig. Ist es die Ruhe vor dem Sturm!?
Die Hoffnung auf eine baldige Verabschiedung des gesamten, 800 Milliarden US-Dollar schweren, US-Konjunkturpakets sorgte für eine stärkere Nachfrage bei Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten auf die Ölsorten WTI und Brent. Die Ölpreise zogen heute an. So notierte der nächst fällige Future (März) der Sorte WTI am Nachmittag bei 41,25 US-Dollar mit 1,69 US-Cent fester. Der entsprechende Kontrakt der Sorte Brent lag am Vormittag bei 47,78 US-Dollar ebenfalls mit 1,76 US-Cent im Plus.
Am Morgen vermeldete die Schweizer Großbank UBS einen Verlust für das Gesamtjahr 2008 von 20 Milliarden Schweizer Franken (sfr.). Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen mit einem Verlust von rund 18 Milliarden sfr. gerechnet. Der Start ins neue Jahr 2009 sei jedoch erfreulich verlaufen. Dementsprechend erleichtert fiel die Reaktion der Börsianer aus. Die Aktie der UBS zeigte sich von Anfang an stabil. Am Nachmittag zog sie sogar um 8,7 Prozent auf 9,38 Euro ins Plus.
Die deutschen Bankentitel gaben nach den starken Gewinnen der vergangenen Tage am heutigen Morgen zunächst leicht nach. Dies führte an der EUWAX aber erst recht zu Käufen bei Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten. Im weiteren Verlauf drehten die Titel dann erneut ins Plus. Die Deutsche Bank notierte am Nachmittag bei 23,72 Euro mit 3,83 Prozent im Plus. Die Commerzbank-Aktie verteuerte sich um 2,58 Prozent auf 3,98 Euro.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0162 2009-02-10/16:35
10. Februar 2009 ? Trends am Nachmittag
Nach dem der DAX fünf Tage in Folge zulegen konnte, verzeichnete er heute zeitweise etwas größere Abschläge. Am Nachmittag notierte das deutsche Börsenbarometer bei 4.642 Punkten mit 0,5 Prozent im Minus. Für die fallenden Kurse werden Händlern zufolge hauptsächlich Gewinnmitnahmen bei den deutschen ?Blue-Chips? verantwortlich gemacht. Die Mehrheit der Derivateanleger kaufte jedoch antizyklisch Call-Optionsscheine und Long-Zertifikate auf den DAX. Put-Optionsscheine waren fast ausschließlich auf der Verkaufsseite zu finden.
Die Börsianer warten mit Spannung auf die Details zum Rettungspaket für die kriselnde Bankenbranche in den USA. Der neue US-Finanzminister Timothy Geithner wird sie heute der Öffentlichkeit präsentieren. Die Aussagen könnten für die Entwicklung der Aktienkurse in den nächsten Monaten richtungsweisend sein. Die Stimmung auf dem Börsenparkett ist entsprechend angespannt, aber dennoch ruhig. Ist es die Ruhe vor dem Sturm!?
Die Hoffnung auf eine baldige Verabschiedung des gesamten, 800 Milliarden US-Dollar schweren, US-Konjunkturpakets sorgte für eine stärkere Nachfrage bei Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten auf die Ölsorten WTI und Brent. Die Ölpreise zogen heute an. So notierte der nächst fällige Future (März) der Sorte WTI am Nachmittag bei 41,25 US-Dollar mit 1,69 US-Cent fester. Der entsprechende Kontrakt der Sorte Brent lag am Vormittag bei 47,78 US-Dollar ebenfalls mit 1,76 US-Cent im Plus.
Am Morgen vermeldete die Schweizer Großbank UBS einen Verlust für das Gesamtjahr 2008 von 20 Milliarden Schweizer Franken (sfr.). Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen mit einem Verlust von rund 18 Milliarden sfr. gerechnet. Der Start ins neue Jahr 2009 sei jedoch erfreulich verlaufen. Dementsprechend erleichtert fiel die Reaktion der Börsianer aus. Die Aktie der UBS zeigte sich von Anfang an stabil. Am Nachmittag zog sie sogar um 8,7 Prozent auf 9,38 Euro ins Plus.
Die deutschen Bankentitel gaben nach den starken Gewinnen der vergangenen Tage am heutigen Morgen zunächst leicht nach. Dies führte an der EUWAX aber erst recht zu Käufen bei Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten. Im weiteren Verlauf drehten die Titel dann erneut ins Plus. Die Deutsche Bank notierte am Nachmittag bei 23,72 Euro mit 3,83 Prozent im Plus. Die Commerzbank-Aktie verteuerte sich um 2,58 Prozent auf 3,98 Euro.
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AXC0162 2009-02-10/16:35
wird zeit das der cityboy anfängt zu zaubern
sonst werden die pferde scheu :O
sonst werden die pferde scheu :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.976 von KaterCarloDAX am 10.02.09 16:00:01Warum fällt den Bund UND Dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.546 von AndreasBernstein am 10.02.09 16:44:29Weil wir alle am Arsch sind....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.404 von _julaIn_ am 10.02.09 16:31:11Auf welcher Chartgrundlage? Oder Bauchgefühl?
NEW YORK (CNNMoney.com) -- If you're thinking of buying a home, there could be a big bonus for you in the economic stimulus bill that's now before Congress.
The Senate's version of the plan sweetened the $7,500 homebuyer tax credit provision proposed by the House, doubling it to $15,000 or 10% of the home's purchase price (whichever is lower). What's more, the credit applies to all buyers - not just those purchasing their first homes.
The Senate's version of the plan sweetened the $7,500 homebuyer tax credit provision proposed by the House, doubling it to $15,000 or 10% of the home's purchase price (whichever is lower). What's more, the credit applies to all buyers - not just those purchasing their first homes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.546 von AndreasBernstein am 10.02.09 16:44:29weil der Kater heute die Maschinen "wirr" justiert hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.567 von ArmerMilliardaer am 10.02.09 16:46:57überzeugt mich Deine Argumentationskette
auf Bloomberg redet der gerade von der "Nachblasenphase"...wie geht das denn....nach dem Blasen ist doch wurscht welche Phase, oder ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.546 von AndreasBernstein am 10.02.09 16:44:29da fällt mir lbr dazu ein
... fdax und bond trader sind die smarteren trader
aber heute läuft etwas verkehrt
ps: jetzt steigen beide
... fdax und bond trader sind die smarteren trader
aber heute läuft etwas verkehrt
ps: jetzt steigen beide
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.605 von FOSSILION am 10.02.09 16:49:39
hammerharte Zone anscheinend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.620 von HerrKoerper am 10.02.09 16:51:12vieleicht hat Tribun ja a Bild von der Phase.....tzttzz Sachen gibts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.546 von AndreasBernstein am 10.02.09 16:44:29Mann mann entweder Markt fällt oder steigt, was ist denn dadran sooo kompliziert
Wenn Dow fällt, MUSS auch DAX fallen
und wenn DAX fällt MUSS auch Bund nicht unbedingt steigen
Hauptsache Öl schmiert ab
Wenn Dow fällt, MUSS auch DAX fallen
und wenn DAX fällt MUSS auch Bund nicht unbedingt steigen
Hauptsache Öl schmiert ab
das schmiert alles noch viel weiter ab... nur geduld...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.642 von FOSSILION am 10.02.09 16:53:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.690 von adil am 10.02.09 16:56:02oder ...
das steigt alles noch viel weiter
nur geduld ...
kommt immer auf länge der geduldsphase an
das steigt alles noch viel weiter
nur geduld ...
kommt immer auf länge der geduldsphase an
Kreise: US-Regierung will Banken von ''Giftmüll'' befreien
Die US-Regierung will Kreisen zufolge innerhalb ihres Rettungsplans die Banken jetzt vor allem von ihren faulen Wertpapieren befreien. Das Finanzministerium plane eine Einrichtung, die teils durch private Investitionen, teils mit Mitteln aus dem Rettungspaket den Instituten ihre derzeit wertlosen Papiere abkaufen soll, hieß es am Dienstag aus mit dem Plan vertrauten Kreisen. Von staatlicher Seite sollen den Kreisen zufolge 100 Milliarden Dollar in diese "Public-Private-Partnership"-Einrichtung fließen.
Finanzminister Timothy Geithner will am heutigen Dienstag das Programm zur Rettung der Finanzbranche vorstellen. Dabei geht es darum, wie die verbliebenen 350 Milliarden Dollar aus dem im vergangenen Jahr beschlossenen 700 Milliarden Dollar schweren Bankenrettungsplan verwendet werden sollen. Laut den Kreisen soll mit weiteren 100 Milliarden Dollar der Kreditrahmen erweitert werden, mit dem die US-Notenbank Fed verbriefte Papiere aufkaufen kann. 100 Milliarden Dollar wolle der Staat in Form von weiteren direkten Finanzspritzen in die Banken schießen, heißt es aus den Quellen. Dafür solle es im Gegenzug härtere Auflagen als bisher geben.
Mit den restlichen 50 Milliarden Dollar will die Regierung den Informationen zufolge den Hausbesitzern unter die Arme greifen: Von Zwangsversteigerungen bedrohten Hausbesitzern soll etwa über die Veränderung von Kreditkonditionen geholfen werden./RX/sb/zb
AXC0169 2009-02-10/16:56
Die US-Regierung will Kreisen zufolge innerhalb ihres Rettungsplans die Banken jetzt vor allem von ihren faulen Wertpapieren befreien. Das Finanzministerium plane eine Einrichtung, die teils durch private Investitionen, teils mit Mitteln aus dem Rettungspaket den Instituten ihre derzeit wertlosen Papiere abkaufen soll, hieß es am Dienstag aus mit dem Plan vertrauten Kreisen. Von staatlicher Seite sollen den Kreisen zufolge 100 Milliarden Dollar in diese "Public-Private-Partnership"-Einrichtung fließen.
Finanzminister Timothy Geithner will am heutigen Dienstag das Programm zur Rettung der Finanzbranche vorstellen. Dabei geht es darum, wie die verbliebenen 350 Milliarden Dollar aus dem im vergangenen Jahr beschlossenen 700 Milliarden Dollar schweren Bankenrettungsplan verwendet werden sollen. Laut den Kreisen soll mit weiteren 100 Milliarden Dollar der Kreditrahmen erweitert werden, mit dem die US-Notenbank Fed verbriefte Papiere aufkaufen kann. 100 Milliarden Dollar wolle der Staat in Form von weiteren direkten Finanzspritzen in die Banken schießen, heißt es aus den Quellen. Dafür solle es im Gegenzug härtere Auflagen als bisher geben.
Mit den restlichen 50 Milliarden Dollar will die Regierung den Informationen zufolge den Hausbesitzern unter die Arme greifen: Von Zwangsversteigerungen bedrohten Hausbesitzern soll etwa über die Veränderung von Kreditkonditionen geholfen werden./RX/sb/zb
AXC0169 2009-02-10/16:56
DJ EUREX/DAX-Futures notieren etwas leichter - Warten auf Geithner
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter tendieren die DAX-Futures im Verlauf des Dienstagnachmittages. Der März-Kontrakt des DAX-Futures verliert gegen 15.49 Uhr 23,5 auf 4.648,5 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 4.653 und das Tagestief bei 4.576,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 82.500 Kontrakte. Der Handel verlaufe ruhig aber dennoch mit leicht positiver Tendenz. "Wir warten halt alle auf die Geithner-Rede und halten uns zurück", sagt ein Händler. Die Rede von US-Finanzminister Geithner zu den Details des US-Konjunkturprogramms wird gegen 17 Uhr MEZ erwartet.
DJG/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter tendieren die DAX-Futures im Verlauf des Dienstagnachmittages. Der März-Kontrakt des DAX-Futures verliert gegen 15.49 Uhr 23,5 auf 4.648,5 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 4.653 und das Tagestief bei 4.576,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 82.500 Kontrakte. Der Handel verlaufe ruhig aber dennoch mit leicht positiver Tendenz. "Wir warten halt alle auf die Geithner-Rede und halten uns zurück", sagt ein Händler. Die Rede von US-Finanzminister Geithner zu den Details des US-Konjunkturprogramms wird gegen 17 Uhr MEZ erwartet.
DJG/mod/reh
Aufwärtstrend im 1h fdax ist erstmal hin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.654 von KaterCarloDAX am 10.02.09 16:53:59ES
MUSS
DOCH
ABER
FÜR
JEDE
BEWEGUNG
EINE
BEGRÜNDUNG
ODER
NEWS
GEBEN
ZU
HILFeeeeeeeee :O
MUSS
DOCH
ABER
FÜR
JEDE
BEWEGUNG
EINE
BEGRÜNDUNG
ODER
NEWS
GEBEN
ZU
HILFeeeeeeeee :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.714 von jaxn am 10.02.09 16:58:19ich bin short deshalb muss ich ja meine position begründen/verteidigen. steigendes dreieck ist am ar*ch. widerstand wurde einige male nicht überschritten. die nächste richtung geht nach unten. lt meinen unterlagen befindne wir uns gerade im korrekturstrang oder welle. konjunkturpaket etc. wird vllt euphorie in den kursen hervorheben aber trotz allem bleibt ist die lage nicht schön zu reden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.765 von Tribun100 am 10.02.09 17:02:44Geile Lunte im 5er im YM & ES
Devisen: Eurokurs steigt nach Berg- und Talfahrt über 1,30 US-Dollar
Der Euro <EURUS.FX1> ist am Dienstag nach einer Berg- und Talfahrt wieder über 1,30 US-Dollar gestiegen. Am späten Nachmittag wurde der Euro mit 1,3042 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,2967 (1,3008) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7712 (0,7688) Euro.
Im Tagesverlauf hatte sich der Euro von anfänglichen Kursverlusten wieder erholt. Dazu könnte laut Stephan Rieke, Devisenexperte bei der BHF-Bank, auch die erwartete Verabschiedung des US-Konjunkturpakets beigetragen haben. Nach einer erfolgreichen Testabstimmung am Montagabend war die Verabschiedung des Programms im Umfang von zuletzt 838 Milliarden Dollar (655 Milliarden Euro) am Dienstag im Senat praktisch beschlossene Sache. Die Verabschiedung des Pakets könnte die Zuversicht und die Risikoneigung an den Märkten wieder erhöhen und so den Euro stützen. Der Dollar hatte zuletzt bei Krisenmeldungen immer wieder als "sicherer Hafen" gedient.
Im asiatischen Handel war der Euro noch zeitweise bis auf 1,2809 Dollar gefallen. Beunruhigende Meldungen aus Russland hätten den Euro zwischenzeitlich belastet, sagte Rieke. Der Präsident der Vereinigung der russischen Regionalbanken hatte laut einem Pressebericht gesagt, dass die Banken Verbindlichkeiten von 400 Milliarden Dollar umschulden wollten. Das hatte Sorgen über Risiken im europäischen Bankensektor verstärkt und daher den Euro unter Druck gebracht, sagte Rieke. Mittlerweile wurden die Aussagen jedoch dementiert.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,87710 (0,87100) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 118,39 (119,21) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5061 (1,5060) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 909,75 (895,00) Dollar gefixt./js/jha/he
AXC0170 2009-02-10/16:59
Der Euro <EURUS.FX1> ist am Dienstag nach einer Berg- und Talfahrt wieder über 1,30 US-Dollar gestiegen. Am späten Nachmittag wurde der Euro mit 1,3042 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,2967 (1,3008) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7712 (0,7688) Euro.
Im Tagesverlauf hatte sich der Euro von anfänglichen Kursverlusten wieder erholt. Dazu könnte laut Stephan Rieke, Devisenexperte bei der BHF-Bank, auch die erwartete Verabschiedung des US-Konjunkturpakets beigetragen haben. Nach einer erfolgreichen Testabstimmung am Montagabend war die Verabschiedung des Programms im Umfang von zuletzt 838 Milliarden Dollar (655 Milliarden Euro) am Dienstag im Senat praktisch beschlossene Sache. Die Verabschiedung des Pakets könnte die Zuversicht und die Risikoneigung an den Märkten wieder erhöhen und so den Euro stützen. Der Dollar hatte zuletzt bei Krisenmeldungen immer wieder als "sicherer Hafen" gedient.
Im asiatischen Handel war der Euro noch zeitweise bis auf 1,2809 Dollar gefallen. Beunruhigende Meldungen aus Russland hätten den Euro zwischenzeitlich belastet, sagte Rieke. Der Präsident der Vereinigung der russischen Regionalbanken hatte laut einem Pressebericht gesagt, dass die Banken Verbindlichkeiten von 400 Milliarden Dollar umschulden wollten. Das hatte Sorgen über Risiken im europäischen Bankensektor verstärkt und daher den Euro unter Druck gebracht, sagte Rieke. Mittlerweile wurden die Aussagen jedoch dementiert.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,87710 (0,87100) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 118,39 (119,21) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5061 (1,5060) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 909,75 (895,00) Dollar gefixt./js/jha/he
AXC0170 2009-02-10/16:59
Aktien New York: Verluste - Zurückhaltung vor Rettungsplan für die Banken
Die US-Aktienmärkte haben am Dienstag im frühen Handel Abschläge verbucht. Börsianern zufolge warten die Anleger auf weitere Details zu dem milliardenschweren Bankenplan für die Bankenbranche, die US-Finanzminister Timothy Geithner im Laufe des Tages bekanntgeben möchte. Kreisen zufolge sollen die Auszahlung von Dividenden sowie Aktienrückkäufe und Akquisitionen beschränkt werden. Damit soll sichergestellt werden, dass Banken, die Staatshilfe in Anspruch nehmen, verfügbare Mittel zur Kreditvergabe nutzen.
Indes stützen höhere Ölpreise die Kurse von Energieaktien und dämmten damit die Verluste an der Wall Street etwas ein. Die aktuellen Konjunkturdaten allerdings bewegten die Kurse kaum. So waren in den USA die Lagerbestände des Großhandels im Dezember stärker als erwartet gesunken, und auch die Umsätze in dieser Branche hatten im letzten Monat des Jahres 2008 kräftig nachgegeben.
Der Dow Jones fiel um 0,81 Prozent auf 8.204,04 Zähler, und der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> verlor 0,82 Prozent auf 862,76 Punkte. An der NASDAQ sank der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,17 Prozent auf 1.588,80 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gab um 0,26 Prozent auf 1.278,30 Zähler nach.
Vor allem Bankaktien litten unter der Unsicherheit am Markt. So gaben Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> am Indexende um 8,27 Prozent auf 6,32 US-Dollar ab, und Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> verzeichneten ein Minus von 3,04 Prozent auf 3,83 Dollar. Aktien von American Express <AXP.NYS> <AEC1.FSE> gaben um 3,10 Prozent auf 17,20 Dollar nach.
Neben den Finanzaktien standen noch mehrere Einzelwerte mit unternehmensspezifischen Nachrichten im Fokus: So hatte der Flugzeugbauer Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> sein Ergebnis im abgelaufenen Jahr und im vierten Quartal 2008 nach unten korrigiert. Die Gründe für den um vier Cent je Aktie höher ausgefallenen Verlust im vierten Quartal sind laut Boeing verringerte Werte von Flugzeugen und ein erhöhter Aufwand aufgrund eines Vergleichs. Titel der Fluggesellschaft gaben um 3,34 Prozent auf 41,37 Dollar ab.
Der zweitgrößte US-Paketdienst FedEx streicht indes wegen der Wirtschaftskrise in seiner Frachtsparte rund 900 Jobs und damit etwa 2,5 Prozent seiner Stellen. Der Abbau folgt auf bereits konzernweite Einschnitte bei Gehältern und Sozialleistungen. Auch der weltweite Branchenprimus United Parcel Service (UPS) kämpft mit Einbrüchen wegen der Krise und ist auf Sparkurs. FedEX-Titel <FDX.NYS> <FDX.ETR> verloren 3,04 Prozent auf 53,97 Dollar, und UPS-Aktien <UPS.NYS> <UPAB.FSE> verbilligten sich um 1,95 Prozent auf 46,34 Dollar.
Stellenstreichungen gab zudem der Autobauer General Motors (GM) bekannt: 2009 will er 10.000 Stellen weltweit abbauen. Dessen Titel <GM.NYS> <GMC.FSE> allerdings legten als einer der besten Werte im Dow um 1,06 Prozent auf 2,86 Dollar zu. GM hatte zudem eine Steigerung der Automobilproduktion im zweiten Halbjahr in Aussicht gestellt.
Auch im Übernahmestreit zwischen Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> und Rohm&Haas <ROH.NYS> gibt es einem Pressebericht zufolge Neuigkeiten: So wäre laut der "Financial Times" der kuwaitische Staatsfonds KIA bereit, den US-Chemiekonzern Dow Chemical finanziell stärker bei seiner geplanten Übernahme des Konkurrenten unter die Arme zu greifen. Die Zeitung beruft sich dabei auf eine mit der Sache vertraute Person. Es seien ein neuer Preis und geänderte Vertragsbestimmungen nötig, hieß es. KIA war zu einer Stellungnahme nicht zu erreichen. Dow-Chemical-Aktien rückten um 2,16 Prozent auf 10,88 Dollar vor, und Titel von Rohm&Haas gewannen 2,63 Prozent auf 57,76 Dollar.
Ein öffentliches Angebot für den Kauf aller ausstehenden Aktien von Genentech unterbreitete am Vorabend schließlich der Pharmakonzern Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE>. Zu einem Preis von 86,50 US-Dollar in bar je Genentech-Aktie will Roche die restlichen Anteile an seiner Tochter kaufen. JPMorgan-Analyst Geoffrey Meacham rechnet allerdings damit, dass der Angebotspreis noch nicht das Ende der Fahnenstange bedeutet und bestätigte die Genentech-Titel mit "Overweight". Dessen Aktien <DNA.NYS> <GT6.FSE> stiegen um 1,69 Prozent auf 83,85 Dollar./RX/la/he
AXC0172 2009-02-10/17:04
Die US-Aktienmärkte haben am Dienstag im frühen Handel Abschläge verbucht. Börsianern zufolge warten die Anleger auf weitere Details zu dem milliardenschweren Bankenplan für die Bankenbranche, die US-Finanzminister Timothy Geithner im Laufe des Tages bekanntgeben möchte. Kreisen zufolge sollen die Auszahlung von Dividenden sowie Aktienrückkäufe und Akquisitionen beschränkt werden. Damit soll sichergestellt werden, dass Banken, die Staatshilfe in Anspruch nehmen, verfügbare Mittel zur Kreditvergabe nutzen.
Indes stützen höhere Ölpreise die Kurse von Energieaktien und dämmten damit die Verluste an der Wall Street etwas ein. Die aktuellen Konjunkturdaten allerdings bewegten die Kurse kaum. So waren in den USA die Lagerbestände des Großhandels im Dezember stärker als erwartet gesunken, und auch die Umsätze in dieser Branche hatten im letzten Monat des Jahres 2008 kräftig nachgegeben.
Der Dow Jones fiel um 0,81 Prozent auf 8.204,04 Zähler, und der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> verlor 0,82 Prozent auf 862,76 Punkte. An der NASDAQ sank der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,17 Prozent auf 1.588,80 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gab um 0,26 Prozent auf 1.278,30 Zähler nach.
Vor allem Bankaktien litten unter der Unsicherheit am Markt. So gaben Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> am Indexende um 8,27 Prozent auf 6,32 US-Dollar ab, und Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> verzeichneten ein Minus von 3,04 Prozent auf 3,83 Dollar. Aktien von American Express <AXP.NYS> <AEC1.FSE> gaben um 3,10 Prozent auf 17,20 Dollar nach.
Neben den Finanzaktien standen noch mehrere Einzelwerte mit unternehmensspezifischen Nachrichten im Fokus: So hatte der Flugzeugbauer Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> sein Ergebnis im abgelaufenen Jahr und im vierten Quartal 2008 nach unten korrigiert. Die Gründe für den um vier Cent je Aktie höher ausgefallenen Verlust im vierten Quartal sind laut Boeing verringerte Werte von Flugzeugen und ein erhöhter Aufwand aufgrund eines Vergleichs. Titel der Fluggesellschaft gaben um 3,34 Prozent auf 41,37 Dollar ab.
Der zweitgrößte US-Paketdienst FedEx streicht indes wegen der Wirtschaftskrise in seiner Frachtsparte rund 900 Jobs und damit etwa 2,5 Prozent seiner Stellen. Der Abbau folgt auf bereits konzernweite Einschnitte bei Gehältern und Sozialleistungen. Auch der weltweite Branchenprimus United Parcel Service (UPS) kämpft mit Einbrüchen wegen der Krise und ist auf Sparkurs. FedEX-Titel <FDX.NYS> <FDX.ETR> verloren 3,04 Prozent auf 53,97 Dollar, und UPS-Aktien <UPS.NYS> <UPAB.FSE> verbilligten sich um 1,95 Prozent auf 46,34 Dollar.
Stellenstreichungen gab zudem der Autobauer General Motors (GM) bekannt: 2009 will er 10.000 Stellen weltweit abbauen. Dessen Titel <GM.NYS> <GMC.FSE> allerdings legten als einer der besten Werte im Dow um 1,06 Prozent auf 2,86 Dollar zu. GM hatte zudem eine Steigerung der Automobilproduktion im zweiten Halbjahr in Aussicht gestellt.
Auch im Übernahmestreit zwischen Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> und Rohm&Haas <ROH.NYS> gibt es einem Pressebericht zufolge Neuigkeiten: So wäre laut der "Financial Times" der kuwaitische Staatsfonds KIA bereit, den US-Chemiekonzern Dow Chemical finanziell stärker bei seiner geplanten Übernahme des Konkurrenten unter die Arme zu greifen. Die Zeitung beruft sich dabei auf eine mit der Sache vertraute Person. Es seien ein neuer Preis und geänderte Vertragsbestimmungen nötig, hieß es. KIA war zu einer Stellungnahme nicht zu erreichen. Dow-Chemical-Aktien rückten um 2,16 Prozent auf 10,88 Dollar vor, und Titel von Rohm&Haas gewannen 2,63 Prozent auf 57,76 Dollar.
Ein öffentliches Angebot für den Kauf aller ausstehenden Aktien von Genentech unterbreitete am Vorabend schließlich der Pharmakonzern Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE>. Zu einem Preis von 86,50 US-Dollar in bar je Genentech-Aktie will Roche die restlichen Anteile an seiner Tochter kaufen. JPMorgan-Analyst Geoffrey Meacham rechnet allerdings damit, dass der Angebotspreis noch nicht das Ende der Fahnenstange bedeutet und bestätigte die Genentech-Titel mit "Overweight". Dessen Aktien <DNA.NYS> <GT6.FSE> stiegen um 1,69 Prozent auf 83,85 Dollar./RX/la/he
AXC0172 2009-02-10/17:04
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.728 von AndreasBernstein am 10.02.09 16:59:21Warum sollten private Investoren faule Wertpapiere kaufen
und doch noch zu früh ausgestiegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.765 von Tribun100 am 10.02.09 17:02:44sieht so aus als ob timothy das weite gesucht hat!
uuuups
lol ... schöner Fake-Move grad nach oben und jetzt schön runter ...
Hallo alle zusammen....
bin gerade an PC... Nasdaq hat ja heute nochmal erfolgreich das TH von gestern und vom 6.1. getestet....
schaut imho sehr gut nach topbildung aus... auch spx und dow ...
VIX auch sehr stark !
bin gerade an PC... Nasdaq hat ja heute nochmal erfolgreich das TH von gestern und vom 6.1. getestet....
schaut imho sehr gut nach topbildung aus... auch spx und dow ...
VIX auch sehr stark !
der markt macht das was eigentlich fast alle erwartet haben...
so nicht meine freunde :O
so nicht meine freunde :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.814 von elbono am 10.02.09 17:07:03Weil sie nicht aufgeklärt wurden....Oma Ruth am Sparkassenschalter kannste doch alles andrehen
so, fetter Downmove und ich war nicht dabei!
hmmm vielleicht jetzt eine kleine Erholung und dann erneurt short
hmmm vielleicht jetzt eine kleine Erholung und dann erneurt short
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.905 von jaxn am 10.02.09 17:14:18hmmm ... bin zwar grad flast, aber was ist eigentlich grad los?!
er fängt an zu sprechen bzw 2,3 Minuten davor und Dow sackt 200 Punkte ab - Grund!?
er fängt an zu sprechen bzw 2,3 Minuten davor und Dow sackt 200 Punkte ab - Grund!?
Börsenspiel mit Ansage..........
schneller kann man keine 100% machen
schneller kann man keine 100% machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.905 von jaxn am 10.02.09 17:14:18hab ich eben versucht zu erklären?
oh weh,
da hats die longies ja böse erwischt, da muss der Obama bzw, der Finanzchef ja sehr unfreundliche Worte ausgeplaudert haben.
da hats die longies ja böse erwischt, da muss der Obama bzw, der Finanzchef ja sehr unfreundliche Worte ausgeplaudert haben.
hälfte der puten raus zu 8050
supotimaler einstieg aber 165 ticks sind es erstmal geworden
supotimaler einstieg aber 165 ticks sind es erstmal geworden
aber wenigstens noch schön vor halb sechs ... dann kann wenigstens jede Nachrichtensendung von einem roten Dax berichten obwohl doch der heilige Obama samt Mannschaft irgendwas heut angstellt hat
p
@ Tribun..deine Ansage wird wohl noch realität...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.814 von elbono am 10.02.09 17:07:03Warum sollten private Investoren faule Wertpapiere kaufen
Weil, wenn Du einen Kredit für 20% kaufst und der Kreditnehmer nicht pleite geht Du ein tolles Geschäft machst.
Weil, wenn Du einen Kredit für 20% kaufst und der Kreditnehmer nicht pleite geht Du ein tolles Geschäft machst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.826 von medianer70 am 10.02.09 17:08:06scheint ja super zu laufen so ohne Indikatoren
warum biste denn da raus ? Stopp aus Angst zu eng gesetzt ? oder Schiebezohne nicht mehr ertragen ? so gehts mir meist.
aber bravo
warum biste denn da raus ? Stopp aus Angst zu eng gesetzt ? oder Schiebezohne nicht mehr ertragen ? so gehts mir meist.
aber bravo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.935 von GekkoJr am 10.02.09 17:16:36es wird nun dem letzten bauer klar - das es keine lösungen gibt!:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.942 von adil am 10.02.09 17:16:54den tag nicht vor dem abend loben
kann noch alles passieren heute
kann noch alles passieren heute
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