DAX am Montag -10% - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.02.09 14:20:51 von
neuester Beitrag 25.02.09 16:10:35 von
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oje
der dow ist auf tt
dax und co wird montag 10% minus machen
heute ohne chart.
gruÃ
bio
der dow ist auf tt
dax und co wird montag 10% minus machen
heute ohne chart.
gruÃ
bio
Bitte gehen sie weiter, hier gibt es nicht zu sehen. Nur ein weiterer sinnfreier Thread welchen man gepflegt die WToilette runterspülen kann.
Danke für ihre Kooperation!
Danke für ihre Kooperation!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.439 von BIOMIRA am 21.02.09 14:20:51Bio, manchmal ist es wirklich besser, zu schweigen.
Sehe absolut keinen Sinn in Deinem Statement, den Du auch, in einem Deiner anderen Threads hättest posten können.
Und, schau nochnal genau auf den Dow, von SK auf TT sehe ich da leider auch nichts.
Tagesspanne: 7.249,47 - 7.469,29
Schlußkurs: 7.365,67
WS
Sehe absolut keinen Sinn in Deinem Statement, den Du auch, in einem Deiner anderen Threads hättest posten können.
Und, schau nochnal genau auf den Dow, von SK auf TT sehe ich da leider auch nichts.
Tagesspanne: 7.249,47 - 7.469,29
Schlußkurs: 7.365,67
WS
Nicht nur sinnfrei und zum Spülen geeignet... es ist auch immer wieder lustig zu sehen, dass manche meinen, sie könnten mit ihrer Posterei DAX-Werte beeinflussen
Wenn jetzt alle, die den Thread hier lesen am Montag alle DAX-Werte aus ihrem Depot verkaufen, wird das den DAX vielleicht allerhöchstens 0,02 Indexpunkte runterziehen... wenn's überhaupt auffallen würde
Wenn jetzt alle, die den Thread hier lesen am Montag alle DAX-Werte aus ihrem Depot verkaufen, wird das den DAX vielleicht allerhöchstens 0,02 Indexpunkte runterziehen... wenn's überhaupt auffallen würde
Dax Montag 2% rauf. Basta.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.439 von BIOMIRA am 21.02.09 14:20:51Ich bin für DAX + 10%
Wieso auch nicht !!!!!!!!!!!
Und wenn es keine +10% werden, dann ist es mir auch egal .
Wieso auch nicht !!!!!!!!!!!
Und wenn es keine +10% werden, dann ist es mir auch egal .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.693 von jojobada am 21.02.09 15:59:25Was kann bereits nächste Woche passieren?
- Panikflucht aus allen Papierwerten, inklusive Staatsanleihen
- Run auf alle Banken im Westen
- Die Preise für Gold/Silber explodieren, Metall ist nicht mehr erhältlich
- Banken sperren zu, Abhebungen werden begrenzt
- Devisenkontrollen werden eingeführt
- Supermärkte werden leer gekauft
- Börsen werden geschlossen
Das muss nicht schon nächste Woche passieren, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist jetzt
dramatisch angestiegen. Sie sollten vorbereitet sein.
- Panikflucht aus allen Papierwerten, inklusive Staatsanleihen
- Run auf alle Banken im Westen
- Die Preise für Gold/Silber explodieren, Metall ist nicht mehr erhältlich
- Banken sperren zu, Abhebungen werden begrenzt
- Devisenkontrollen werden eingeführt
- Supermärkte werden leer gekauft
- Börsen werden geschlossen
Das muss nicht schon nächste Woche passieren, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist jetzt
dramatisch angestiegen. Sie sollten vorbereitet sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.937 von syrro am 21.02.09 17:15:40Wahrscheinlich werden am kommenden Dienstag Deine Ankündigungen eintreffen.
Da bist Du beim Narrentreffen!
Da bist Du beim Narrentreffen!
Und ich kaufe weiter Aktien!!!
Toll, gell!!!
bio du liegst falsch, ich sga 20% minus am montag, leute seht es ein 20% minus am montag ist der einzig realistische wert, wer das nicht akzeptiert hat keine ahnung von börse
knacken wir am montag die 4000 oder gehts wieder in richtung 4500?
knacken wir am montag die 4000 oder gehts wieder in richtung 4500?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.001 von Datteljongleur am 21.02.09 17:34:48Und ich kaufe weiter Aktien!!!
aber die richtigen
http://www.webspicker.de/gold/?dir=&download=mini_chartASX.a…
aber die richtigen
http://www.webspicker.de/gold/?dir=&download=mini_chartASX.a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.192 von syrro am 21.02.09 18:31:20
shit, aber jetzt
Wie Kostolany immer sagte Kaufen wenn die Kanonen donnern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.439 von BIOMIRA am 21.02.09 14:20:51ich weiß garnicht was ihr habt. ich bin biomira sehr dankbar für diese vorhersage. wer sonst hilft einen denn in dieser welt noch?
werde am montag gleich alles verkaufen und short gehn. das geld kann ich gut gebrauchen.
danke!
werde am montag gleich alles verkaufen und short gehn. das geld kann ich gut gebrauchen.
danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.439 von BIOMIRA am 21.02.09 14:20:51Sorry BIOMIRA..... du bist ein DUMMSCHWÄTZER!!!!!
Kann mir jemand ne Seite empfehlen auf der man den aktuellen DAX-Future beobachten kann, d.h. wo steht der DAX heute nach 13.00Uhr (nachbörslicher Handel)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.762 von Tom06 am 21.02.09 23:45:55Auch der Future macht am Wochenende Wochenende. Nur Mo - Fr. 8 - 22 Uhr. Gibt da zwar noch L&S, die meinen, auch am Wochenende noch irgendwas zu bewegen, hat aber kaum Aussagekraft. Aber wenn Du unbedingt schauen willst:
www.ls-d.de
www.ls-d.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.783 von elbono am 21.02.09 23:55:48Danke für die Antwort.
Die Jungs von L&S sind mir bekannt.
Weshalb kann man nicht auf die verlassen?
Hätte da folgende Seite anzubieten:
http://www.ad-hoc-news.de/de/Aktienkurse/LUS-Dax
ist aber leider nicht der DAX als Index abgebildet.
Kann man sich auf diese Werte nicht verlassen? Würde ja dann eher ein steigen der Kurse prognostizieren
Die Jungs von L&S sind mir bekannt.
Weshalb kann man nicht auf die verlassen?
Hätte da folgende Seite anzubieten:
http://www.ad-hoc-news.de/de/Aktienkurse/LUS-Dax
ist aber leider nicht der DAX als Index abgebildet.
Kann man sich auf diese Werte nicht verlassen? Würde ja dann eher ein steigen der Kurse prognostizieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.792 von Tom06 am 22.02.09 00:00:50Weshalb kann man nicht auf die verlassen?
Das hab ich nicht geschrieben. Seriös ist der Laden schon.
Aber dort werden ja jetzt nicht DIE Stückzahlen am WE gehandelt, als daß man die Kurse als Prognose verwerten könnte. Aßer bei Extremen evtl. vielleicht.
Das hab ich nicht geschrieben. Seriös ist der Laden schon.
Aber dort werden ja jetzt nicht DIE Stückzahlen am WE gehandelt, als daß man die Kurse als Prognose verwerten könnte. Aßer bei Extremen evtl. vielleicht.
wenn es gewollt wäre das wir unter die 4000er marke fallen, hätten wir nicht fast pari zum dax schluss geschlossen sonder wo ganz anders.... so ein quark zu schreiben von -10% ohne irgendweche aussagekräftigen beweise.
mfg
mfg
Oh Bio....
ich hätte ja nichts dagegen wenn es endlich markant unter die 4000er ging, am besten in den Bereich 3000 bis 3500, dann könnte ich so supertoll die gebeutelsten Werte einkaufen zum Schnäppchenpreis...
ich fürchte nur fast, daß wir die 4000 vorerst ganz und gar nicht unterschreiten, und schon gar nicht da du es ja als Kontraindikator forderst..
aber wir werden es ja sehen....
ich hätte ja nichts dagegen wenn es endlich markant unter die 4000er ging, am besten in den Bereich 3000 bis 3500, dann könnte ich so supertoll die gebeutelsten Werte einkaufen zum Schnäppchenpreis...
ich fürchte nur fast, daß wir die 4000 vorerst ganz und gar nicht unterschreiten, und schon gar nicht da du es ja als Kontraindikator forderst..
aber wir werden es ja sehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.256 von oli234 am 22.02.09 10:40:24Sorry link funktioniert nicht
WOCHENAUSBLICK: Talfahrt im DAX dürfte weitergehen - Tiefstände im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt dürfte es in der neuen Woche weiter bergab gehen. Die bereits stark spürbare Risikoaversion der Anleger könnte vor allem verstärkt werden durch zahlreiche Bilanzen von Unternehmen aus DAX , MDAX und TecDAX , die in den nächsten Handelstagen vorgelegt werden, sowie durch neue wichtige Konjunkturdaten aus Deutschland und den USA.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt dürfte es in der neuen Woche weiter bergab gehen. Die bereits stark spürbare Risikoaversion der Anleger könnte vor allem verstärkt werden durch zahlreiche Bilanzen von Unternehmen aus DAX , MDAX und TecDAX , die in den nächsten Handelstagen vorgelegt werden, sowie durch neue wichtige Konjunkturdaten aus Deutschland und den USA.
"Die am meisten beachteten Aktienindizes testen derzeit ihre bisherigen Tiefstände. Eine finale Korrekturbewegung ist nicht auszuschließen", meint etwa Analyst Markus Reinwand von der Helaba und verweist auf den anhaltenden Strom negativer Nachrichten. Auch bei der LandesBank Berlin heißt es: "Insgesamt können wir für die heimischen Aktienmärkte weiterhin keine Entwarnung geben. Konjunktur, Finanzkrise, Unternehmensertragsrevisionen werden weiter belasten." Darauf deute unter anderem auch der rapide Ölpreisrückgang hin.
DEUTSCHE BÖRSE DÜRFTE 2008 VON FINANZKRISE PROFITIERT HABEN
Zu den großen DAX-Konzernen, die mit Zahlen erwartet werden, zählen neben der Deutschen Börse auch Henkel , RWE und BASF . Jahresergebnisse präsentieren außerdem gegen Wochenschluss dann noch die Allianz , die Deutsche Post und die Telekom . Zu den wenigen Konzernen, die zumindest noch 2008 von der Finanzmarktkrise profitieren konnten, dürfte etwa die Deutsche Börse gezählt haben. Am Markt werden Rekordzahlen bei Umsatz und operativem Ergebnis erwartet. Erstmals dürfte auch der Jahresüberschuss die Schallmauer von einer Milliarde Euro überschritten haben.
Zudem steht die außerordentliche Hauptversammlung des Bezahlfernsehsenders Premiere auf der Agenda für die neue Woche. Der schwer angeschlagene Konzern will sich am Donnerstag von seinen Aktionären eine weitere Kapitalerhöhung genehmigen lassen. Diese ist Voraussetzung für die Rettung des Konzerns.
IFO, US-DATEN UND BERNANKE-AUFTRITT VOR KONGRESS
An Konjunkturdaten stehen am Dienstag für Deutschland der ifo-Geschäftsklimaindex für Februar an, von dem Volkswirte eine ganz leichte Stimmungsaufhellung erwarten. Insgesamt sind es aber eher die US-Daten und der halbjährliche Auftritt des Notenbankchefs Ben Bernankes vor dem US-Kongress, die das Interesse auf sich ziehen dürften. Volkswirt Patrick Franke von der Helaba sieht denn auch die Aussagen des Fed-Chefs als einen Höhepunkt. "Im aktuellen Nullzins-Umfeld ist die Unsicherheit über die nächsten Schritte der Fed groß genug, so dass die Ausführungen Bernankes mit Spannung erwartet werden", meint er. Ansonsten verweist er als neue Impulsgeber für die Aktienmärkte unter anderem auf Auftragseingangs- und Wohnungsmarktdaten sowie auf neue Daten zum Verbrauchervertrauen.
WOCHENAUSBLICK: Talfahrt im DAX dürfte weitergehen - Tiefstände im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt dürfte es in der neuen Woche weiter bergab gehen. Die bereits stark spürbare Risikoaversion der Anleger könnte vor allem verstärkt werden durch zahlreiche Bilanzen von Unternehmen aus DAX , MDAX und TecDAX , die in den nächsten Handelstagen vorgelegt werden, sowie durch neue wichtige Konjunkturdaten aus Deutschland und den USA.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt dürfte es in der neuen Woche weiter bergab gehen. Die bereits stark spürbare Risikoaversion der Anleger könnte vor allem verstärkt werden durch zahlreiche Bilanzen von Unternehmen aus DAX , MDAX und TecDAX , die in den nächsten Handelstagen vorgelegt werden, sowie durch neue wichtige Konjunkturdaten aus Deutschland und den USA.
"Die am meisten beachteten Aktienindizes testen derzeit ihre bisherigen Tiefstände. Eine finale Korrekturbewegung ist nicht auszuschließen", meint etwa Analyst Markus Reinwand von der Helaba und verweist auf den anhaltenden Strom negativer Nachrichten. Auch bei der LandesBank Berlin heißt es: "Insgesamt können wir für die heimischen Aktienmärkte weiterhin keine Entwarnung geben. Konjunktur, Finanzkrise, Unternehmensertragsrevisionen werden weiter belasten." Darauf deute unter anderem auch der rapide Ölpreisrückgang hin.
DEUTSCHE BÖRSE DÜRFTE 2008 VON FINANZKRISE PROFITIERT HABEN
Zu den großen DAX-Konzernen, die mit Zahlen erwartet werden, zählen neben der Deutschen Börse auch Henkel , RWE und BASF . Jahresergebnisse präsentieren außerdem gegen Wochenschluss dann noch die Allianz , die Deutsche Post und die Telekom . Zu den wenigen Konzernen, die zumindest noch 2008 von der Finanzmarktkrise profitieren konnten, dürfte etwa die Deutsche Börse gezählt haben. Am Markt werden Rekordzahlen bei Umsatz und operativem Ergebnis erwartet. Erstmals dürfte auch der Jahresüberschuss die Schallmauer von einer Milliarde Euro überschritten haben.
Zudem steht die außerordentliche Hauptversammlung des Bezahlfernsehsenders Premiere auf der Agenda für die neue Woche. Der schwer angeschlagene Konzern will sich am Donnerstag von seinen Aktionären eine weitere Kapitalerhöhung genehmigen lassen. Diese ist Voraussetzung für die Rettung des Konzerns.
IFO, US-DATEN UND BERNANKE-AUFTRITT VOR KONGRESS
An Konjunkturdaten stehen am Dienstag für Deutschland der ifo-Geschäftsklimaindex für Februar an, von dem Volkswirte eine ganz leichte Stimmungsaufhellung erwarten. Insgesamt sind es aber eher die US-Daten und der halbjährliche Auftritt des Notenbankchefs Ben Bernankes vor dem US-Kongress, die das Interesse auf sich ziehen dürften. Volkswirt Patrick Franke von der Helaba sieht denn auch die Aussagen des Fed-Chefs als einen Höhepunkt. "Im aktuellen Nullzins-Umfeld ist die Unsicherheit über die nächsten Schritte der Fed groß genug, so dass die Ausführungen Bernankes mit Spannung erwartet werden", meint er. Ansonsten verweist er als neue Impulsgeber für die Aktienmärkte unter anderem auf Auftragseingangs- und Wohnungsmarktdaten sowie auf neue Daten zum Verbrauchervertrauen.
indikatoren lügen nie
jedoch das timing ist noch zu optimieren
jedoch das timing ist noch zu optimieren
Deutschland soll PIGS retten PDF Drucken E-Mail
Von Oliver Strate
Montag, 23. Februar 2009
Die Maßnahmen, um den Meltdown der internationalen Finanzwelt zu verhindern, nehmen surreale Formen an: Peer Steinbrück spricht von "Bailout der Nationen". Deutschland und Frankfreich könnten gezwungen sein, die gesamte Südschiene zu retten.
Deutschland und Frankreich könnten gezwungen sein, die Rettung armer Länder der Eurozone in Betracht zu ziehen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Demnach ist das Hauptproblem mancher Länder, dass sie ein Bankensystem beherbergen, dass zu groß ist, um es untergehen zu lassen - allerdings auch zu groß ist, damit es von den betroffenen Staaten gerettet werden kann.
Bloomberg zitiert dazu den deutschen Finanzminister Peer Steinbrück, welcher der erste hochrangige Entscheidungsträger das Thema "Bailout der Nationen" auf den Plan brachte. Französische Beamte sind ebenfalls über die Spannungen am Finanzmarkt besorgt, da die Credit Default Swaps und die Bond-Spreads steigen.
Sollte sich die Krise weiter zuspitzen, könnte die gesamte Eurozone vor unüberwindbaren Problemen stehen. Der einzige Ausweg wäre dann, den Ländern direkt unter die Arme zu greifen. Bereits jetzt wird es für die betroffenen Staaten immer schwerer, sich zu refinanzieren.
Der Alptraum für Angela Merkel und Nicolas Sarkozy ist, dass sich durch die Ausweitung der Defizite Investoren von den verschuldeten Ländern fernhalten, was wiederrum der Zündfunke für eine europaweite Krise wäre - so Bloomberg.
Damit nehmen die Maßnahmen, um den Meltdown der internationalen Finanzwelt zu verhindern, surrealere Formen an. Nachdem sich die Staatsanleihen der einzelnen Euroländer immer schlechter verkaufen, hat man die sog. „Euro-Staatsanleihen" erfunden, um einige Monate den Systemzerfall hinauszuzögern.
Einhergehend dazu sollen sich die Euroländer nun gegenseitig aus der Schuldenfalle retten dürfen. Im Klartext: Deutschland und Frankreich sollen - als die reichsten EU-Länder - die ärmeren Länder unterstützen. Wahlweise mit Bürgschaften oder Finanzspritzen. Allerdings ist fraglich ob es in der Europäischen Union noch „reiche" und solvente Länder gibt. Egal wo man hinschaut: Der Pleitegeier hat Europa fest im Griff. Vom Osten bis in den Westen.
Die Spielarten der Rettungsversuche werden immer abstruser, und erinnern an ein Monopolyspiel mit schlechten Verlierern, die endlos versuchen, ihr schon lange verlorenes Phantomvermögen mit immer neuen Spielregeln zu retten.
Damit könnte das Gesamtsystem vor dem Untergang steht, schreibt Bloomberg indem Alex Allen, Chefinvestor von Eddington Capital Management zitiert wird: "Wenn die größten Mitspieler Deutschland und Frankreich die kleineren Länder an der europäischen Peripherie retten müssen, dann besteht nicht mehr die Möglichkeit ein Teil des Systems fallen zu lassen, weil dies ein Versagen des gesamten Systems nach sich ziehen würde"
--->Bloomberg story
--->Twinsearcher - Generations Ahead
Von Oliver Strate
Montag, 23. Februar 2009
Die Maßnahmen, um den Meltdown der internationalen Finanzwelt zu verhindern, nehmen surreale Formen an: Peer Steinbrück spricht von "Bailout der Nationen". Deutschland und Frankfreich könnten gezwungen sein, die gesamte Südschiene zu retten.
Deutschland und Frankreich könnten gezwungen sein, die Rettung armer Länder der Eurozone in Betracht zu ziehen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Demnach ist das Hauptproblem mancher Länder, dass sie ein Bankensystem beherbergen, dass zu groß ist, um es untergehen zu lassen - allerdings auch zu groß ist, damit es von den betroffenen Staaten gerettet werden kann.
Bloomberg zitiert dazu den deutschen Finanzminister Peer Steinbrück, welcher der erste hochrangige Entscheidungsträger das Thema "Bailout der Nationen" auf den Plan brachte. Französische Beamte sind ebenfalls über die Spannungen am Finanzmarkt besorgt, da die Credit Default Swaps und die Bond-Spreads steigen.
Sollte sich die Krise weiter zuspitzen, könnte die gesamte Eurozone vor unüberwindbaren Problemen stehen. Der einzige Ausweg wäre dann, den Ländern direkt unter die Arme zu greifen. Bereits jetzt wird es für die betroffenen Staaten immer schwerer, sich zu refinanzieren.
Der Alptraum für Angela Merkel und Nicolas Sarkozy ist, dass sich durch die Ausweitung der Defizite Investoren von den verschuldeten Ländern fernhalten, was wiederrum der Zündfunke für eine europaweite Krise wäre - so Bloomberg.
Damit nehmen die Maßnahmen, um den Meltdown der internationalen Finanzwelt zu verhindern, surrealere Formen an. Nachdem sich die Staatsanleihen der einzelnen Euroländer immer schlechter verkaufen, hat man die sog. „Euro-Staatsanleihen" erfunden, um einige Monate den Systemzerfall hinauszuzögern.
Einhergehend dazu sollen sich die Euroländer nun gegenseitig aus der Schuldenfalle retten dürfen. Im Klartext: Deutschland und Frankreich sollen - als die reichsten EU-Länder - die ärmeren Länder unterstützen. Wahlweise mit Bürgschaften oder Finanzspritzen. Allerdings ist fraglich ob es in der Europäischen Union noch „reiche" und solvente Länder gibt. Egal wo man hinschaut: Der Pleitegeier hat Europa fest im Griff. Vom Osten bis in den Westen.
Die Spielarten der Rettungsversuche werden immer abstruser, und erinnern an ein Monopolyspiel mit schlechten Verlierern, die endlos versuchen, ihr schon lange verlorenes Phantomvermögen mit immer neuen Spielregeln zu retten.
Damit könnte das Gesamtsystem vor dem Untergang steht, schreibt Bloomberg indem Alex Allen, Chefinvestor von Eddington Capital Management zitiert wird: "Wenn die größten Mitspieler Deutschland und Frankreich die kleineren Länder an der europäischen Peripherie retten müssen, dann besteht nicht mehr die Möglichkeit ein Teil des Systems fallen zu lassen, weil dies ein Versagen des gesamten Systems nach sich ziehen würde"
--->Bloomberg story
--->Twinsearcher - Generations Ahead
D: BIP Kollaps 2009 PDF Drucken E-Mail
Montag, 23. Februar 2009
Deutsche Bank erwartet katastrophalen Wirtschaftseinbruch für Deutschland in 2009: Minus 5% sicher, -10% möglich. Auch weltweit keine Hoffnung in Sicht. Globales Konjunkturprogramm gefordert. Politiker reden Lage "schön".
Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, sieht schwarz für Deutschalnd und die Welt. Die deutsche Wirtschaft wird nach seinen Prognosen in diesem Jahr noch drastischer einbrechen als bisher angenommen.
Walter, sagte der Bild - Zeitung, die deutsche Wirtschaft werde in diesem Jahr nur dann um lediglich fünf Prozent schrumpfen, falls man ab Sommer einen richtigen Aufschwung habe. Aber es sei nicht auszuschließen, dass dieser Aufschwung ausbleibe. Deshalb sei auch ein höheres Minus nicht mehr auszuschließen.
Er warf zudem Unternehmen und Politikern vor, die derzeitige Lage schönzureden. "Unternehmen und Politik ignorieren die Wirklichkeit. Alle bisherigen Konjunkturprognosen werden bis Ostern überholt sein", fügte der Chefökonom hinzu.
Walter hatte bisher einen BIP-Rückgang in Deutschland von bis zu vier Prozent für 2009 vorausgesagt. Angesichts der dramatischen Entwicklung forderte der Chefvolkswirt ein global abgestimmtes Programm, um die Konjunktur wieder anzuschieben. "Wir müssen uns weltweit zusammensetzen, am besten unter Führung von US-Präsident Obama", sagte Walter. Es müsse ein koordiniertes Konjunkturprogramm auf den Weg gebracht werden, das "zu mehr privaten und staatlichen Ausgaben führt".
Montag, 23. Februar 2009
Deutsche Bank erwartet katastrophalen Wirtschaftseinbruch für Deutschland in 2009: Minus 5% sicher, -10% möglich. Auch weltweit keine Hoffnung in Sicht. Globales Konjunkturprogramm gefordert. Politiker reden Lage "schön".
Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, sieht schwarz für Deutschalnd und die Welt. Die deutsche Wirtschaft wird nach seinen Prognosen in diesem Jahr noch drastischer einbrechen als bisher angenommen.
Walter, sagte der Bild - Zeitung, die deutsche Wirtschaft werde in diesem Jahr nur dann um lediglich fünf Prozent schrumpfen, falls man ab Sommer einen richtigen Aufschwung habe. Aber es sei nicht auszuschließen, dass dieser Aufschwung ausbleibe. Deshalb sei auch ein höheres Minus nicht mehr auszuschließen.
Er warf zudem Unternehmen und Politikern vor, die derzeitige Lage schönzureden. "Unternehmen und Politik ignorieren die Wirklichkeit. Alle bisherigen Konjunkturprognosen werden bis Ostern überholt sein", fügte der Chefökonom hinzu.
Walter hatte bisher einen BIP-Rückgang in Deutschland von bis zu vier Prozent für 2009 vorausgesagt. Angesichts der dramatischen Entwicklung forderte der Chefvolkswirt ein global abgestimmtes Programm, um die Konjunktur wieder anzuschieben. "Wir müssen uns weltweit zusammensetzen, am besten unter Führung von US-Präsident Obama", sagte Walter. Es müsse ein koordiniertes Konjunkturprogramm auf den Weg gebracht werden, das "zu mehr privaten und staatlichen Ausgaben führt".
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.067 von BIOMIRA am 23.02.09 22:47:351:0 für dich....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.121 von Je7442 am 24.02.09 10:58:57leider noch nicht
der markt muss sich mal RICHTIG auskotzen, dann gehe ich auch mal LONG
der markt muss sich mal RICHTIG auskotzen, dann gehe ich auch mal LONG
komme gerade aus berlin marienfelde
WOW extrem krass
70% der gebäude sind zu verkaufen.
alle arebeitgeber dort sind bereits verschwunden.
in spandau ist siemensstadt eine geisterstadt geworden.
80% der werkshallen haben irgend welche ominösen autohändler gemietet, die die autos aber nich an deutsche bürger verkaufen.
nur noch an ausländer.
die autos kommen zu 100% aus den eu staaten.
italien
dänemark
holland
und und und
deutschland steht ganz klar vorm aus.
hartz 7 wird kommen.
nur noch zeitarbeitsfirmen mit 6€ brutto.
keine große firma stellt mehr direkt ein.
schwarzarbeit blüht wie nie zuvor.
seht nach brasilien und ihr wisst was kommt.
-------ebend mußte die s-bahn anhalten, da personen auf der strecke waren.-------------
das wird wohl bald stündich sein.
AUWAIJA
wer kann verpisst sich von hier.
ganz ganz schnell.
gruß
bio
WOW extrem krass
70% der gebäude sind zu verkaufen.
alle arebeitgeber dort sind bereits verschwunden.
in spandau ist siemensstadt eine geisterstadt geworden.
80% der werkshallen haben irgend welche ominösen autohändler gemietet, die die autos aber nich an deutsche bürger verkaufen.
nur noch an ausländer.
die autos kommen zu 100% aus den eu staaten.
italien
dänemark
holland
und und und
deutschland steht ganz klar vorm aus.
hartz 7 wird kommen.
nur noch zeitarbeitsfirmen mit 6€ brutto.
keine große firma stellt mehr direkt ein.
schwarzarbeit blüht wie nie zuvor.
seht nach brasilien und ihr wisst was kommt.
-------ebend mußte die s-bahn anhalten, da personen auf der strecke waren.-------------
das wird wohl bald stündich sein.
AUWAIJA
wer kann verpisst sich von hier.
ganz ganz schnell.
gruß
bio
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.135 von BIOMIRA am 24.02.09 12:40:29long aber nur für einen mega kurzen zock
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.215 von BIOMIRA am 24.02.09 12:48:07"wer kann verpisst sich von hier."
Warum bist du dann nicht längst weg?
Warum bist du dann nicht längst weg?
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die kürzlich verkaufte Dresdner Bank
dürfte der Allianz SE nach einhelliger Einschätzung von Analysten im
vierten Quartal noch rund 2,5 Mrd EUR Verlust beschert haben. Aber auch in den
übrigen Geschäftsbereichen werde der Konzern am Donnerstag einen
deutlich niedrigeren Gewinn ausweisen, lautet die Prognose der Beobachter.
Welche Entlastung der Verkauf der Dresdner Bank für die Allianz bringt,
lässt sich für UniCredit-Analyst Andreas Weese an der
Solvabilitätsquote ablesen. Weese geht davon aus, dass die Dresdner Bank
das Verhältnis zwischen den verfügbaren Eigenmitteln und dem
Eigenmittelerfordernis bei der Allianz zum Jahresende auf 139 gedrückt
hat.
Nach dem Verkauf, also ohne Dresdner Bank, wird die Quote nach
Einschätzung von Wiese bei 154 liegen und damit im selbstgesteckten
Zielkorridor des Allfinanzkonzerns. Die Dresdner Bank ist zum 12. Januar wie
vereinbart an die Commerzbank übergegangen.
Per Ende September hatte die Allianz noch eine Solvabilitätsquote von
157 ausgewiesen. Die Kennziffer für die Kapitalausstattung wird von der
Versicherungsaufsicht BaFin genau beobachtet. Würde die Schwelle von 100
unterschritten, wäre ein Versicherer unterkapitalisiert.
Aber auch abgesehen von der Dresdner Bank erwartet Analyst Weese einen
kräftigen Einbruch beim operativen Konzerngewinn. Niedrigere
Prämieneinnahmen und höhere Schadensmeldungen dürften im vierten
Quartal zu einer deutlich erhöhten Schadenkostenquote im Hausrat- und
Haftpflichtgeschäft geführt haben. Vor Steuern sei der Gewinn um 37
auf 1,037 Mrd EUR gefallen, so seine Prognose.
Sinkende Prämien und der schwache Aktienmarkt dürften im
Geschäft mit Lebens- und Krankenversicherungen dazu geführt haben,
dass der operative Vorsteuergewinn um 80 auf 120 Mio EUR eingebrochen ist. In
der Vermögensverwaltung soll die Kapitalmarktschwäche zu einem
Rückgang des Vorsteuergewinns um 54 auf 180 Mio EUR geführt haben.
Analyst Thomas Jacquet von Exane BNP Paribas erwartet hohe Abschreibungen auf
The Hartford und die Dresdner Bank im vierten Quartal. Rund 400 Mio EUR werde
die Allianz auf die US-Investment- und Versicherungsgesellschaft abschreiben,
bei der die Münchner im Herbst für rund 2,5 Mrd USD eingestiegen
waren. Der neu verhandelte Verkauf der Dresdner Bank führe zu einer
Zusatzbelastung von 600 Mio EUR, schätzt Jacquet.
Im Blick haben die Börsianer am Donnerstag den Dividendenvorschlag
für 2008. Im Schnitt erwarten Analysten, dass der Konzern die
Gewinnbeteiligung auf 3,98 EUR senken wird. Optimistische Beobachter
schließen jedoch auch eine stabile Dividende nicht aus. Außerdem
werden Anleger darauf achten, ob Aussagen zum laufenden Jahr auf weitere
Belastungen von Seiten der Dresdner Bank hindeuten.
Ihre bisherige Prognose für 2009 hatte die Allianz Anfang November wegen
der Finanzmarktkrise zurückgezogen. Ohne eine umfassende Erholung der
Aktienmärkte werden wir unser Ziel eines operativen Ergebnisses ohne das
Bankgeschäft von 9 Mrd EUR in diesem Jahr und auch 2009 nicht erreichen
können, hieß es damals.
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2008 der Allianz SE
(in Mio EUR, Dividende und Kursziel in EUR, Combined Ratio in Prozent, nach
IFRS).
Ge- op Erg Erg
samt- Netto- Erg vSt(1) nSt(1)
4. Quartal ertrag prämien Konzern Konzern Konzern
MITTELWERT 22.395 15.890 1.071 148 47
Vorjahr 25.600 16.048 2.598 1.830 1.252
MEDIAN 22.506 15.563 1.095 171 76
Erg op Combined Dividende/
nSt(2) Erg(1) Ratio Aktie
Konzern Bank (3) 2008
MITTELWERT -2.522 -22 95,8 3,98
Vorjahr 665 4 90,9 5,50
MEDIAN -2.528 -20 95,5 3,65
Ge- op Erg Erg
Gesamtjahr samt- Netto- Erg vSt(1) nSt(1)
2008 ertrag prämien Konzern Konzern Konzern
MITTELWERT(4) 90.479 60.013 7.548 5.808 4.197
Vorjahr 97.600 59.362 10.313 10.563 7.316
MEDIAN(4) 90.590 59.686 7.572 5.831 4.226
Erg op Combined
nSt(2) Erg(1) Ratio
Konzern Bank (3)
MITTELWERT(4) -1.855 -28 190,7
Vorjahr 7.966 32 93,6
MEDIAN(4) -1.861 -26 190,4
Quelle Vorjahreszahlen: Angabe des Unternehmens - wie berichtet.
(1) Fortgeführtes Geschäft; Ergebnis nach Steuern ist nach
Anteilen Dritter.
(2) Fortgeführtes und nicht fortgeführtes Geschäft (inklusive
Dresdner Bank).
(3) Schaden-Unfall.
(4) Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsenses
für das vierte Quartal und der bereits berichteten Neunmonatszahlen.
DJG/rso/rio
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(END) Dow Jones Newswires
February 25, 2009 07:40 ET (12:40 GMT)
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022509 12:40 -- GMT
dürfte der Allianz SE nach einhelliger Einschätzung von Analysten im
vierten Quartal noch rund 2,5 Mrd EUR Verlust beschert haben. Aber auch in den
übrigen Geschäftsbereichen werde der Konzern am Donnerstag einen
deutlich niedrigeren Gewinn ausweisen, lautet die Prognose der Beobachter.
Welche Entlastung der Verkauf der Dresdner Bank für die Allianz bringt,
lässt sich für UniCredit-Analyst Andreas Weese an der
Solvabilitätsquote ablesen. Weese geht davon aus, dass die Dresdner Bank
das Verhältnis zwischen den verfügbaren Eigenmitteln und dem
Eigenmittelerfordernis bei der Allianz zum Jahresende auf 139 gedrückt
hat.
Nach dem Verkauf, also ohne Dresdner Bank, wird die Quote nach
Einschätzung von Wiese bei 154 liegen und damit im selbstgesteckten
Zielkorridor des Allfinanzkonzerns. Die Dresdner Bank ist zum 12. Januar wie
vereinbart an die Commerzbank übergegangen.
Per Ende September hatte die Allianz noch eine Solvabilitätsquote von
157 ausgewiesen. Die Kennziffer für die Kapitalausstattung wird von der
Versicherungsaufsicht BaFin genau beobachtet. Würde die Schwelle von 100
unterschritten, wäre ein Versicherer unterkapitalisiert.
Aber auch abgesehen von der Dresdner Bank erwartet Analyst Weese einen
kräftigen Einbruch beim operativen Konzerngewinn. Niedrigere
Prämieneinnahmen und höhere Schadensmeldungen dürften im vierten
Quartal zu einer deutlich erhöhten Schadenkostenquote im Hausrat- und
Haftpflichtgeschäft geführt haben. Vor Steuern sei der Gewinn um 37
auf 1,037 Mrd EUR gefallen, so seine Prognose.
Sinkende Prämien und der schwache Aktienmarkt dürften im
Geschäft mit Lebens- und Krankenversicherungen dazu geführt haben,
dass der operative Vorsteuergewinn um 80 auf 120 Mio EUR eingebrochen ist. In
der Vermögensverwaltung soll die Kapitalmarktschwäche zu einem
Rückgang des Vorsteuergewinns um 54 auf 180 Mio EUR geführt haben.
Analyst Thomas Jacquet von Exane BNP Paribas erwartet hohe Abschreibungen auf
The Hartford und die Dresdner Bank im vierten Quartal. Rund 400 Mio EUR werde
die Allianz auf die US-Investment- und Versicherungsgesellschaft abschreiben,
bei der die Münchner im Herbst für rund 2,5 Mrd USD eingestiegen
waren. Der neu verhandelte Verkauf der Dresdner Bank führe zu einer
Zusatzbelastung von 600 Mio EUR, schätzt Jacquet.
Im Blick haben die Börsianer am Donnerstag den Dividendenvorschlag
für 2008. Im Schnitt erwarten Analysten, dass der Konzern die
Gewinnbeteiligung auf 3,98 EUR senken wird. Optimistische Beobachter
schließen jedoch auch eine stabile Dividende nicht aus. Außerdem
werden Anleger darauf achten, ob Aussagen zum laufenden Jahr auf weitere
Belastungen von Seiten der Dresdner Bank hindeuten.
Ihre bisherige Prognose für 2009 hatte die Allianz Anfang November wegen
der Finanzmarktkrise zurückgezogen. Ohne eine umfassende Erholung der
Aktienmärkte werden wir unser Ziel eines operativen Ergebnisses ohne das
Bankgeschäft von 9 Mrd EUR in diesem Jahr und auch 2009 nicht erreichen
können, hieß es damals.
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2008 der Allianz SE
(in Mio EUR, Dividende und Kursziel in EUR, Combined Ratio in Prozent, nach
IFRS).
Ge- op Erg Erg
samt- Netto- Erg vSt(1) nSt(1)
4. Quartal ertrag prämien Konzern Konzern Konzern
MITTELWERT 22.395 15.890 1.071 148 47
Vorjahr 25.600 16.048 2.598 1.830 1.252
MEDIAN 22.506 15.563 1.095 171 76
Erg op Combined Dividende/
nSt(2) Erg(1) Ratio Aktie
Konzern Bank (3) 2008
MITTELWERT -2.522 -22 95,8 3,98
Vorjahr 665 4 90,9 5,50
MEDIAN -2.528 -20 95,5 3,65
Ge- op Erg Erg
Gesamtjahr samt- Netto- Erg vSt(1) nSt(1)
2008 ertrag prämien Konzern Konzern Konzern
MITTELWERT(4) 90.479 60.013 7.548 5.808 4.197
Vorjahr 97.600 59.362 10.313 10.563 7.316
MEDIAN(4) 90.590 59.686 7.572 5.831 4.226
Erg op Combined
nSt(2) Erg(1) Ratio
Konzern Bank (3)
MITTELWERT(4) -1.855 -28 190,7
Vorjahr 7.966 32 93,6
MEDIAN(4) -1.861 -26 190,4
Quelle Vorjahreszahlen: Angabe des Unternehmens - wie berichtet.
(1) Fortgeführtes Geschäft; Ergebnis nach Steuern ist nach
Anteilen Dritter.
(2) Fortgeführtes und nicht fortgeführtes Geschäft (inklusive
Dresdner Bank).
(3) Schaden-Unfall.
(4) Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsenses
für das vierte Quartal und der bereits berichteten Neunmonatszahlen.
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February 25, 2009 07:40 ET (12:40 GMT)
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022509 12:40 -- GMT
WASHINGTON (Dow Jones)--Der Verband der US-Hypothekenbanken hat für die
Woche zum 20. Februar 2009 einen saisonbereinigten Rückgang bei der Zahl
der Hypothekenanträge ausgewiesen. Wie die Mortgage Bankers Association of
America (MBA) am Mittwoch berichtete, verringerte sich der entsprechende Index
gegenüber der Vorwoche um 15,1 auf 743,5 Zähler. Anfang 2009 hatte
er bei 1.324,8 Punkten gelegen.
Der Teilindex für die Neuanträge zum Kauf von Häusern fiel um
2,6 auf 250,5 Zähler, während der Subindex zur Refinanzierung
bestehender Kredite um 19,1 auf 3.618 Punkte zurückging.
Den weiteren Angaben der MBA zufolge belief sich der effektive Zinssatz
für 30-jährige Hypotheken auf 5,32, was einem Anstieg um 8
Basispunkte gegenüber der Vorwoche entspricht.
Webseite: http://www.mbaa.org
DJG/DJN/hab/apo
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February 25, 2009 07:30 ET (12:30 GMT)
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022509 12:30 -- GMT
Woche zum 20. Februar 2009 einen saisonbereinigten Rückgang bei der Zahl
der Hypothekenanträge ausgewiesen. Wie die Mortgage Bankers Association of
America (MBA) am Mittwoch berichtete, verringerte sich der entsprechende Index
gegenüber der Vorwoche um 15,1 auf 743,5 Zähler. Anfang 2009 hatte
er bei 1.324,8 Punkten gelegen.
Der Teilindex für die Neuanträge zum Kauf von Häusern fiel um
2,6 auf 250,5 Zähler, während der Subindex zur Refinanzierung
bestehender Kredite um 19,1 auf 3.618 Punkte zurückging.
Den weiteren Angaben der MBA zufolge belief sich der effektive Zinssatz
für 30-jährige Hypotheken auf 5,32, was einem Anstieg um 8
Basispunkte gegenüber der Vorwoche entspricht.
Webseite: http://www.mbaa.org
DJG/DJN/hab/apo
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February 25, 2009 07:30 ET (12:30 GMT)
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Kurz vorbeigeschaut und "Hallo" gesagt.
Sieht doch gar nicht so schlecht aus. Mal sehen was noch so an "Nachrichten" kommen.
Letztendlich wird der Impuls für Up oder Down eh von dem Amerikaner aus gehen müssen.
Mal sehen was noch so geht heut.
Allen noch viel Spaß und viel Erfolg!
Sieht doch gar nicht so schlecht aus. Mal sehen was noch so an "Nachrichten" kommen.
Letztendlich wird der Impuls für Up oder Down eh von dem Amerikaner aus gehen müssen.
Mal sehen was noch so geht heut.
Allen noch viel Spaß und viel Erfolg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.215 von BIOMIRA am 24.02.09 12:48:07wer kann verpisst sich von hier. ganz ganz schnell.
Wo ist es denn zur Zeit wirklich besser? Welche Region der Welt von der Krise unberührt? Ohne sorgfältige Vorbereitung eines "last plane resorts" vor Allem mit guten Kontakten vor Ort sollte man sich das allzu schnelle Verpissen gut überlegen!
Falls du dich auf die Zone beziehst: die Schlausten sind noch 1961 über die noch feuchten Mauersteine gesprungen, die zweite Garde und die später Geborenen haben direkt nach 1989 die Kurve gekratzt, jetzt sind nur noch ewigtreue Kohl- und Merkelsoldaten dort und Typen, denen chronisch bedingt zu oft der rechte Arm zuckt. Meine Meinung, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit
PS: es gibt drei natürliche Krisenbewältigungsmöglichkeiten, Flucht, Angriff oder Gefressenwerden. Wer jetzt noch hier ist, der ... naja, überlegt´s euch selbst
Wo ist es denn zur Zeit wirklich besser? Welche Region der Welt von der Krise unberührt? Ohne sorgfältige Vorbereitung eines "last plane resorts" vor Allem mit guten Kontakten vor Ort sollte man sich das allzu schnelle Verpissen gut überlegen!
Falls du dich auf die Zone beziehst: die Schlausten sind noch 1961 über die noch feuchten Mauersteine gesprungen, die zweite Garde und die später Geborenen haben direkt nach 1989 die Kurve gekratzt, jetzt sind nur noch ewigtreue Kohl- und Merkelsoldaten dort und Typen, denen chronisch bedingt zu oft der rechte Arm zuckt. Meine Meinung, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit
PS: es gibt drei natürliche Krisenbewältigungsmöglichkeiten, Flucht, Angriff oder Gefressenwerden. Wer jetzt noch hier ist, der ... naja, überlegt´s euch selbst
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