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    DAX 1400 Punkte unterbewertet! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.04.09 01:36:04 von
    neuester Beitrag 19.04.09 12:07:58 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.149.770
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      schrieb am 18.04.09 01:36:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Angst zu viel zu verlieren ist so manchem Anleger in den letzten Wochen zum Verhängnis geworden. Fundamentale Gründe für einen DAX-Stand von wesentlich unter 4000 Punkten sind nicht gegeben.
      Die US-Produktion ist zwar seit Dez. 08 um 13% eingebrochen der größte Rückgang seit dem 2. Weltkrieg, aber danach wird es auch wieder aufwärts gehen. 2009 wird das schlimmste Rezesionsjahr werden seit dem 2. Weltkrieg. Und da ein weiterer Krieg in Europa einfach so ausgefallen ist, war halt ein Rückgang der Wirtschaft einfach mal angesagt - kann ja nicht ewig nur aufwärts gehen! Der Empire State Index der US-Notenbank notiert mit minus 14,7 Punkten, was bedeutet das die amerikanischen Firmen mit einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage rechnen - bevor es wieder aufwärts geht.
      Dirk Müller "Mister Dax" rechnet bei spätestens 4700 Punkten im Dax mit einer Korrektur die bis zu neuen Daxtiefstständen führen könnten. Er hat übrigens den Anstieg bis 4700 Punkte ziemlich genau vorher gesagt. Wer Dirk Müller kennt, darf sich gern mit Longs/Shorts positionieren. But, who the fuck is dieser "Mister DAX"?
      Für alle die jetzt noch günstig einkaufen wollen: es kommen noch viel höhere Kurse zum zusteigen.

      Pardon "Mister Super DAX" rechnet bei spätestens 8800 Punkten im DAX mit einer Korrektur die bis zu 8000 Punkten führen wird ... vieleicht in 2012 oder in 2015 oder auch 2020; na ja irgendwann jedenfalls!
      :p
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 01:41:25
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 02:19:27
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 04:13:30
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 06:43:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      sowieso. weltwirtschaftskrise und dax fällt vom top 40%. das kann doch nicht sein. unterbewertet. kaufen kaufen. dausend.

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      Avatar
      schrieb am 18.04.09 07:26:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich finde, die Frage, ob der Dax über- oder unterbewertet ist, ist überbewertet.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 08:55:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.120 von shut am 18.04.09 07:26:28ja, man ist wie im Kaufrausch ... die Banktitel steigen ja auch von Tag zu Tag.

      Das geht auch noch weiter so ... nächste Woche Bank of America mit Superzahlen und schon sehen wir die nächsten Superkurse ...

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 09:11:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.229 von Beani am 18.04.09 08:55:47Kurz und knapp: Börse ist irrational.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 10:15:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.016 von pardon am 18.04.09 01:36:04Könntest du mal den Titel dieses Threads erklären.

      Ist der DAX bei 1400 Punkten unterbewertet

      Ist der DAX um 1400 Punkte unterbewertet

      oder auf was bezieht sich die Zahl 1400


      Vielleicht überlegt ihr mal bei einem Threadtitel was ihr da hinknallt.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 10:21:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.475 von 1erhart am 18.04.09 10:15:29Mir ist der DAX derzeit um mindestens 2.350 Punkte ueberbewertet.
      Kusrziel DOW <4.000 Ende 2009 / Anfang 2010.
      Aber so lange keiner den derzeitigen Beschiss bemerkt und die neue Hausse ausgerufen wird, kann der DOW vorher durchaus bis 10.000 laufen. Schade, dass die Menschheit immer wieder darauf reinfaellt...
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 10:41:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.489 von Vivian664 am 18.04.09 10:21:04Schade, dass die Menschheit immer wieder darauf reinfaellt...

      ...der chart hat immer recht, vielleicht bist du der Reingefallene?
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 10:45:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.544 von Jjeiiin am 18.04.09 10:41:51Kein Problem, wenn Du dem Chart glaubst... Ich kann mir nicht vorstellen, dass das gutgehen kann, was gerade ablaeuft.
      Beantworte mir aber bitte die folgenden Fragen:

      - wie lange bsit Du schon an der Boerse?
      - welche prozentualen Zuwaechse konntest Du in den letzten 20 Jahren verzeichen?

      :) Danke!
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 10:51:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      wenn du dir so sicher bist, kauf dir doch paar long futures auf den dax, mal sehn wie langs dauert bis du nicht mehr nachschiessen kannst.

      mal ganz ehrlich. Börse ist Börse und wenn die Börse so einfach wäre würde sie nicht funktionieren, weil jeder das gleiche tun müsste, weil jeder wüsste was passieren wird. Und ob der Dax im Moment unter oder überbewertet ist, is scheiss egal, weils eh anders kommt als man denkt.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 11:18:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.554 von Vivian664 am 18.04.09 10:45:37Hier ist nicht die Frage ob das gutgehen kann, anscheinend bist du einfach nicht dabei. Ich kann meine Gewinne verkaufen, du aber nicht.

      Und wenn der DOW wie du selbst schreibst sogar an die 10000 hinlaufen kann umso besser dann sind es eben noch mehr Gewinne die man aber halt mitnehmen muss.

      Ich gehe auch davon aus dass wir noch eine grössere Korrektur bekommen aber trotzdem muss man in den Monaten wie jetzt auch etwas zum verdienen haben und das kann man momentan nicht schlecht.

      Und frage mich nicht wie lange ich schon an der börse bin ich lebe davon.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 11:28:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.554 von Vivian664 am 18.04.09 10:45:37- wie lange bsit Du schon an der Boerse?

      ca. 15 Jahre

      - welche prozentualen Zuwaechse konntest Du in den letzten 20 Jahren verzeichen?

      unterm strich hab ich nix verdient, lag aber schonmal 3000% vorne damals als das internet aufkam und ich aktien wie yahoo, amazon und aol besaß, mit dem neuen markt (+B2B :mad: ) hab ich alles verloren und strebe jetzt eine jahresrendite von 10-15% an

      und was hab ich gelernt: kaufen wenns billig ist, verkaufen wenns teuer ist und im moment ist es billig, würde mich daher als antizykliker bezeichnen
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 11:45:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      billig? schonmal überlegt warum die Banken wieder "Gewinne machen" ?
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 11:57:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      schonmal überlegt warum die Banken wieder "Gewinne machen" ?

      nö brauch ich nicht zu überlegen kriegt man ja jeden tag von den pessimisten erzählt, ich freu mich über jeden pessimistischen analysten den ich im fernsehen sehe
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 12:16:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die gute Nachricht für mich war: diverse Grossbanken in den USA sind in der Lage, das TARP-Geld zurückzuzahlen. Da gab es ja die wildesten Spekulationen, von "gehen alle pleite" bis zu "werden alle verstaatlicht", etc.
      Und nun brauchen einige offenbar gar keine Staatshilfe mehr, immerhin.
      Bin gespannt ob die Bank of America nächste Woche auch sowas ankündigt.

      Eine nachhaltige Hausse wird's imho erst geben, wenn sich die US-Häuserpreise stabilisieren - dann wären die nächsten Gruselprognosen hinfällig.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 12:22:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      was heisst hier "Pessimist"? Das sind teilweise (weiss ja nicht was du für Beiträge anschaust) FAKTEN! Allein wenn du dir die Änderungen der Bilanzierungsregeln anschaust, einfach lächerliche, Kredite werden anders ausgewiesen, das Niederstwertprinzip wird im Amiland mit den Füßen getreten. Alles schaut rosig aus und irgendwann kommt das böse erwachen, wenn du nächste Bank trotz "Bilanzgewinn" Pleite geht. Da brauch ich keinen Beitrag ansehn um zu dem Urteil zu kommen. Logisch wenn ich ein Wertpapier was ich zu 100 gekauft hab und nur noch 40 Wert is, als 100 ausweise, dass dann was falsch läuft, oder höchstens ne PWB mit 5% bilde. Meinst du nicht auch?
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 13:28:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.669 von Jjeiiin am 18.04.09 11:28:06unterm strich hab ich nix verdient, lag aber schonmal 3000% vorne damals als das internet aufkam und ich aktien wie yahoo, amazon und aol besaß, mit dem neuen markt (+B2B ) hab ich alles verloren und strebe jetzt eine jahresrendite von 10-15% an

      siehste, das sagt eigentlich alles... 3000% plus, alles verloren... ich wuensche Dir trotzdem viel Glueck beim Erreichen der 10-15% Jahresrendite.

      Kaufen, wenn's billig ist: genau, das ist richtig. Aber der DOW hatte nach 1929 ein KGV von etwa 7, und heute ein KGV von >20.

      Billig ist der DOW wieder unter 3.000 Punkten. Und bei einem DOW-Gold-Verhaeltnis von 1:1 oder 2:1. Aber nicht bei 9:1...

      Ja, viele Aktien im DAX erscheinen sehr guenstig; wenn aber mal 90% der Gewinne wegfallen, verzehnfacht sich das KGV...

      Da helfen Dir dann auch die Charts nichts.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 13:30:31
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 14:10:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.849 von madferret am 18.04.09 12:22:50Logisch wenn ich ein Wertpapier was ich zu 100 gekauft hab und nur noch 40 Wert is, als 100 ausweise, dass dann was falsch läuft, oder höchstens ne PWB mit 5% bilde. Meinst du nicht auch?

      Warum soll ich das Papier nicht mit 100% bzw. 95% ausweisen? Nur weil der Marktwert so niedrig ist? Solange die Bonität des Emittenten außer Frage steht und ich das Papier z.B. als langfristige Anlage von Pensionsverpflichtungen halte, gibt es doch keinen Grund abzuwerten.

      Im Übrigen: Das HGB (gibt es glaube ich schon ein weniger länger als IFRS, mark-to-market etc.) würde hier auch nicht unbedingt eine Abschreibung erforderlich machen, vom Steuerrecht ganz abgesehen.

      Das Problem ist doch in weiten Teilen garnicht die Werthaltigkeit der Papiere sondern nur die mangelnde Liquidität und das irrationale Verhalten der Hedgefonds etc.

      Gruß
      Taxadvisor
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 15:33:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      DAX - Was kommt nun?Leser des Artikels: 167

      Der Dax ist deutlich überkauft. Seit seinem Tief von 3.660 Punkten, das er Anfang März markierte, konnte er über 1.000 Punkte oder knapp 28 % zulegen. Das technische Umfeld ist stark überkauft und korrekturanfällig. Man sollte jetzt tunlichst zwei Fehler vermeiden: 1. Die Erholung des Finanzsektors überzubewerten und 2. die Entwicklung der letzten 6 Wochen in dieser Form fortzuschreiben. Trotz einiger positiver Signale, die aus den Quartalsergebnissen der Banken resultierten, ist der Sektor noch längst nicht übern Berg. Es ist unwahrscheinlich, dass die Banken auch im aktuellen Quartal eine so starke Entwicklung hinlegen können. Und schließlich waren es die Banken, die mit Kursgewinnen von über 300 % (z.B. die Bank of America mit 350 %) die Aktienmärkte antrieben. Eine Verschnaufpause wäre jetzt auch für die weitere Entwicklung wünschenswert.
      Zudem trübt sich das Chartbild ein: Mit 4.700 Punkten hat der Index einen wichtigen Wide-stand erreicht. Angesichts der Massivität dieses Widerstandes auf der einen Seite und der technisch überkauften Lage auf der anderen rechnen wir nicht damit, dass der Dax den Widerstand überwinden kann. Das Ziel der Korrektur liegt ist klar definiert und daraus ergeben sich interessante Handelsstrategien!

      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/271800…
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 16:41:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.995.204 von Taxadvisor am 18.04.09 14:10:06Man weist das Wertpapier am Ende des Kalenderjahres mit dem niedrigeren Wert aus, entweder Kaufkurs oder Kurswert am 31.12
      und Steuerrecht is mal was ganz anderes als nach dem hgb, da hat man 2 verschiedene Bilanzierungsgrundlagen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 09:55:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wie kann man darauf kommen, dass ein Index unterbewertet wäre?

      Das wäre nur dann möglich, wenn es einen objektiven Wert für den Index gäbe. Gibt es den? Wohl nicht. An den Börsen treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

      Nun verändert sich in den letzten Wochen die Nachfragerseite. Zumindest in USA kann man feststellen, dass die öffentliche Hand massiv als Nachfrager auftritt, um die Aktienindices zu stützen. Immerhin hängt ein wesentlicher Anteil des amerikanischen Rentensystems an den Indices und man kann durch steigende Indices Vertrauen in die Wirtschaftskraft einer Region erwecken. Wenn es funktioniert und private Anleger tatsächlich Vertrauen gewinnen, dann wäre das Ziel erreicht. Funktioniert hingegen diese politische Börse nicht, dann tritt genau das Gegenteil ein. Man verliert nicht nur Vertrauen in die Wirtschaft, sondern auch das Vertrauen in den Staat als Retter in Krisenzeiten. Dieses Szenario wäre fatal und würde zu längerfristigen unabsehbaren negativen Folgen führen. Man wird deshalb davon ausgehen können, dass die amerikanische Administration alles daran setzen wird, dieses Vertrauen nicht zu verlieren. Bereits jetzt sind es ja ungewöhnliche Maßnahmen, mit denen man zu stützen versucht. Hieran wird sich vorerst mal nichts ändern.

      Würde man den Dax isoliert betrachten, dann käme man zu der Feststellung, dass der Dax seit Anfang März den amerikanischen Indices folgt und damit auch den amerikanischen Stützungsmaßnahmen. Ob der Anstieg des Dax unter diesem Gesichtspunkt gerechtfertigt ist, mag dahingestellt bleiben, weil es dar Markt war, der den Index auf diese Höhe gehandelt hat.

      Der Index ist weder unter- noch überbewertet, sondern genau so, wie Angebot und Nachfrage zum jeweiligen Zeitpunkt waren. Etwaige andere Bewertungsmaßstäbe, wie etwa KGV, KBV oder KUV waren auch in der Vergangenheit nicht besonders zuverlässig und sind es in Krisenzeiten, wie der jetzigen erst recht nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 11:34:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      Eine Aktie fällt von 100 auf 80 und ist unterbewertet, sie fällt auf 20 und keiner will sie haben. Wenn sie dann auf 40 steigt, ist sie zu teuer.

      Keiner weiss, ob eine Korrektur kommt. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass wir wieder die 6600 sehen , ist für mich deutlich höher, als dass wir noch mal die 4000 sehen.

      Ich spekuliere seit 20 Jahren und schreibe mir immer schön auf, was geschrieben wird, was ich selber denke und wie die Aktien sich verhalten.

      Wenn sie im Herbst sagen, dass 2010 ein müder Aufschwung zu erwarten ist, notieren wir 50 bis 70 Prozent über den Tiefstkursen.

      Bullenmärkte und Bärenmärkte crashen. Sie verhalten sich so wie die oben genannte Aktie. Erst ist es ein Sonderangebot, dann kommt die grosse Bewegung.

      Wir liegen über 40 Prozent unter dem letzten Hoch, aber nur weil die Nachrichten schlecht sind.
      Wer Börse schon lange verfolgt, wird feststellen, dass niedrige Kurse immer mit schlechten Nachrichten zusammenhängen. Aber Nachrichten ändern sich schnell.
      Es heisst: Buy on bad news.
      Weil nämlich dann Aktien billig sind.

      Es gibt nur eine Konstante: Und das ist die Veränderung.
      Die Zeiten werden sich wieder ändern und die Kurse auch.
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 12:07:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      der DAX ist durch VW und das rein und rausnehmen von Unternehmen in schneller Folge, kein nachvollziehbarer Gradmesser mehr.


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