Tages-Trading-Chancen am Montag 25.05.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.05.09 22:41:15 von
neuester Beitrag 26.05.09 00:26:28 von
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-1,43 %
-260,50 PKT
Letzter Kurs 30.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
10:22 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
18:26 Uhr · Christoph Geyer |
13:17 Uhr · BörsenNEWS.de |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 25. Mai 2009
***01:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität März
03:30 TH/BIP 1Q
***07:00 JP/Bank of Japan (BoJ), Monatsbericht Mai
08:00 DE/Destatis, Auftragseingang Bauhauptgewerbe März
09:00 AT/Statistik Austria, Produktion März
09:00 ES/Erzeugerpreise April
09:30 DE/Deutscher Bundestag, Öffentliche Sitzung Finanzausschuss,
Thema: Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung der
Steuerhinterziehung, Berlin
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Mai
PROGNOSE: 85,0
zuvor: 83,7
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Dienstleistungen Mai
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission unverzinsliche Schatzanweisungen (
Bubills) über 5 Mrd EUR
***11:00 FI/Deutsch-Finnische Handelskammer, Jahrestagung, Rede von
Bundesbank-Präsident Weber zum Thema: "Ende der Finanzkrise
- Wende der Konjunktur?", Helsinki
11:00 DE/Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB),
Jahresbericht 2009, Frankfurt
15:00 HU/Magyar Nemzeti Bank, Ergebnis der Sitzung des
geldpolitischen Rats
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung
Haupt-Refi-Tender
20:00 ES/Club Siglo XXI, Rede von EZB-Direktoriumsmitglied
González-Páramo, Madrid
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Bahn AG, AR-Sitzung zur Berufung neuer
Vorstandsmitglieder, Berlin
- GB/Feiertag ("Spring Bank Holiday"), Börse geschlossen
- US/Feiertag ("Memorial Day"), Börsen geschlossen
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 25. Mai 2009
***01:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität März
03:30 TH/BIP 1Q
***07:00 JP/Bank of Japan (BoJ), Monatsbericht Mai
08:00 DE/Destatis, Auftragseingang Bauhauptgewerbe März
09:00 AT/Statistik Austria, Produktion März
09:00 ES/Erzeugerpreise April
09:30 DE/Deutscher Bundestag, Öffentliche Sitzung Finanzausschuss,
Thema: Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung der
Steuerhinterziehung, Berlin
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Mai
PROGNOSE: 85,0
zuvor: 83,7
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Dienstleistungen Mai
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission unverzinsliche Schatzanweisungen (
Bubills) über 5 Mrd EUR
***11:00 FI/Deutsch-Finnische Handelskammer, Jahrestagung, Rede von
Bundesbank-Präsident Weber zum Thema: "Ende der Finanzkrise
- Wende der Konjunktur?", Helsinki
11:00 DE/Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB),
Jahresbericht 2009, Frankfurt
15:00 HU/Magyar Nemzeti Bank, Ergebnis der Sitzung des
geldpolitischen Rats
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung
Haupt-Refi-Tender
20:00 ES/Club Siglo XXI, Rede von EZB-Direktoriumsmitglied
González-Páramo, Madrid
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Bahn AG, AR-Sitzung zur Berufung neuer
Vorstandsmitglieder, Berlin
- GB/Feiertag ("Spring Bank Holiday"), Börse geschlossen
- US/Feiertag ("Memorial Day"), Börsen geschlossen
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/ oder www.freeimagehost.de/ oder http://www.abload.de/ oder...
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/ oder www.freeimagehost.de/ oder http://www.abload.de/ oder...
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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XETRA-SCHLUSS/Etwas fester - Erholung ohne Dynamik
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag etwas fester geschlossen, sich damit nach dem Rückschlag am Donnerstag aber nur moderat erholt. Der DAX stieg um 0,4% oder 18 auf 4.919 Punkte. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 81,0 (Vortag: 80,3) Mio Aktien im Wert von rund 2,17 (Vortag: 2,24) Mrd EUR. Händler sprachen von einem dünnen Geschäft wegen des Feiertags am Vortag. Zudem werden die Börsen in New York und London am Montag ebenfalls feiertagsbedingt geschlossen bleiben, so dass sich wohl erst am Dienstag wieder eine klare Tendenz etablieren dürfte.
Eine am Morgen begonnene stärkere Erholung wurde nicht durchgehalten. Händler verwiesen auf die anhaltenden Sorgen, dass angesichts des sich abzeichnenden Anstiegs der Staatsverschuldung das "AAA"-Rating der USA mittelfristig in Gefahr sein könnte. Zudem habe der Anstieg des Euro zum Dollar etwas belastet, der am Nachmittag über die Marke von 1,40 USD sprang. Positiv wurde hingegen vermerkt, dass der DAX die 200-Tage-Linie knapp unter 4.900 Punkten verteidigen konnte.
Die am Vortag zurückgefallenen Zykliker waren nun teilweise wieder gesucht. So gewannen K+S 5,2% auf 53,58 EUR, nachdem die Analysten der Citigroup die Aktie auf die Kaufliste genommen hatten. Die Bank of America-Merrill Lynch äußerte sich zudem zuversichtlich zum europäischen Chemiesektor.
ThyssenKrupp stiegen um 0,6% auf 17,14 EUR und Salzgitter um 4,2% auf 63,11 EUR, nachdem Goldman Sachs die Kursziele für die beiden Stahlhersteller auf 21 bzw 79 EUR angehoben hatte. Die Analysten erwarten, dass die weltweite Stahlindustrie sich bis 2011 wieder auf das Niveau von vor der Rezession erholen könnte. Bis 2013/14 könnte die volle Kapazität erreicht sein.
Gesucht waren auch Metro, die mit einem Aufschlag von 3,3% auf 36,36 EUR an die Vortagesgewinne anschließen konnten. Händler machten charttechnische Gründe, vor allem aber die Aussicht auf eine mögliche Warenhaus-Fusion mit Arcandor und die damit einhergehende Marktbereinigung für die Kursgewinne verantwortlich.
MAN büßten hingegen 2,3% auf 44,34 EUR ein. "Das ist immer noch die Verkaufsempfehlung von Goldman Sachs", meinte ein Händler. Am Mittwoch bereits hatten die Analysten dem Titel nur geringes Potenzial bescheinigt und ihn daher auf "Sell" von "Neutral" heruntergenommen. Henkel fielen wegen einer Abstufung durch HSBC auf "Underweight" von "Neutral" um 1,9% auf 22,17 EUR.
Klöckner & Co legten um weitere 3,2% auf 15,35 EUR zu. Händler verwiesen auf die deutlichen Gewinne von Salzgitter und ThyssenKrupp. "Zudem setzt sich die Neubewertung fort", so ein Marktteilnehmer. Er verwies auf die gute Cash-Flow-Entwicklung im ersten Quartal, deren Veröffentlichung den Kursanstieg ausgelöst habe. Bei ElringKlinger wurden die Charttechnik sowie einige zuversichtliche Analysen in den Vortagen als Begründung für das Plus von knapp 7% auf 12,46 EUR bemüht.
Heidelberger Druck litten unter Gewinnmitnahmen und gaben nach den starken vorherigen Zuwächsen 8,5% auf 5,59 EUR nach. Im TecDAX waren die großen Solarwerte gefragt. Händler verwiesen auf gute Vorlagen der chinesischen Wettbewerber. In China hatten Unternehmen aus der Branche einmal mehr von der Nachricht profitiert, dass Peking energieeffiziente Produkte subventionieren wolle. So gewannen Solarworld 4,8% auf 23,61 EUR und Q-Cells legten um 2,4% auf 17,85 EUR zu. Nordex verloren dagegen 3,5% auf 13,81 EUR. Der Gewinn ist im ersten Quartal deutlich zurückgegangen.
Marktgerüchte um eine mögliche Übernahme durch den französischen Pharma-Hersteller Sanofi-Aventis ließen Qiagen um 2,3% auf 12,12 EUR steigen. Händlern zufolge könnte Sanofi-Aventis 14,50 EUR je Aktie des niederländischen Unternehmens bieten. Weder Sanofi-Aventis noch Qiagen wollten das Gerücht kommentieren. Ein Analyst stufte ein Interesse von Sanofi-Aventis an Qiagen jedoch als "unwahrscheinlich" ein. Die Aktie kam im Handelsverlauf von ihren Tageshochs denn auch wieder deutlich zurück.
DJG/mif/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag etwas fester geschlossen, sich damit nach dem Rückschlag am Donnerstag aber nur moderat erholt. Der DAX stieg um 0,4% oder 18 auf 4.919 Punkte. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 81,0 (Vortag: 80,3) Mio Aktien im Wert von rund 2,17 (Vortag: 2,24) Mrd EUR. Händler sprachen von einem dünnen Geschäft wegen des Feiertags am Vortag. Zudem werden die Börsen in New York und London am Montag ebenfalls feiertagsbedingt geschlossen bleiben, so dass sich wohl erst am Dienstag wieder eine klare Tendenz etablieren dürfte.
Eine am Morgen begonnene stärkere Erholung wurde nicht durchgehalten. Händler verwiesen auf die anhaltenden Sorgen, dass angesichts des sich abzeichnenden Anstiegs der Staatsverschuldung das "AAA"-Rating der USA mittelfristig in Gefahr sein könnte. Zudem habe der Anstieg des Euro zum Dollar etwas belastet, der am Nachmittag über die Marke von 1,40 USD sprang. Positiv wurde hingegen vermerkt, dass der DAX die 200-Tage-Linie knapp unter 4.900 Punkten verteidigen konnte.
Die am Vortag zurückgefallenen Zykliker waren nun teilweise wieder gesucht. So gewannen K+S 5,2% auf 53,58 EUR, nachdem die Analysten der Citigroup die Aktie auf die Kaufliste genommen hatten. Die Bank of America-Merrill Lynch äußerte sich zudem zuversichtlich zum europäischen Chemiesektor.
ThyssenKrupp stiegen um 0,6% auf 17,14 EUR und Salzgitter um 4,2% auf 63,11 EUR, nachdem Goldman Sachs die Kursziele für die beiden Stahlhersteller auf 21 bzw 79 EUR angehoben hatte. Die Analysten erwarten, dass die weltweite Stahlindustrie sich bis 2011 wieder auf das Niveau von vor der Rezession erholen könnte. Bis 2013/14 könnte die volle Kapazität erreicht sein.
Gesucht waren auch Metro, die mit einem Aufschlag von 3,3% auf 36,36 EUR an die Vortagesgewinne anschließen konnten. Händler machten charttechnische Gründe, vor allem aber die Aussicht auf eine mögliche Warenhaus-Fusion mit Arcandor und die damit einhergehende Marktbereinigung für die Kursgewinne verantwortlich.
MAN büßten hingegen 2,3% auf 44,34 EUR ein. "Das ist immer noch die Verkaufsempfehlung von Goldman Sachs", meinte ein Händler. Am Mittwoch bereits hatten die Analysten dem Titel nur geringes Potenzial bescheinigt und ihn daher auf "Sell" von "Neutral" heruntergenommen. Henkel fielen wegen einer Abstufung durch HSBC auf "Underweight" von "Neutral" um 1,9% auf 22,17 EUR.
Klöckner & Co legten um weitere 3,2% auf 15,35 EUR zu. Händler verwiesen auf die deutlichen Gewinne von Salzgitter und ThyssenKrupp. "Zudem setzt sich die Neubewertung fort", so ein Marktteilnehmer. Er verwies auf die gute Cash-Flow-Entwicklung im ersten Quartal, deren Veröffentlichung den Kursanstieg ausgelöst habe. Bei ElringKlinger wurden die Charttechnik sowie einige zuversichtliche Analysen in den Vortagen als Begründung für das Plus von knapp 7% auf 12,46 EUR bemüht.
Heidelberger Druck litten unter Gewinnmitnahmen und gaben nach den starken vorherigen Zuwächsen 8,5% auf 5,59 EUR nach. Im TecDAX waren die großen Solarwerte gefragt. Händler verwiesen auf gute Vorlagen der chinesischen Wettbewerber. In China hatten Unternehmen aus der Branche einmal mehr von der Nachricht profitiert, dass Peking energieeffiziente Produkte subventionieren wolle. So gewannen Solarworld 4,8% auf 23,61 EUR und Q-Cells legten um 2,4% auf 17,85 EUR zu. Nordex verloren dagegen 3,5% auf 13,81 EUR. Der Gewinn ist im ersten Quartal deutlich zurückgegangen.
Marktgerüchte um eine mögliche Übernahme durch den französischen Pharma-Hersteller Sanofi-Aventis ließen Qiagen um 2,3% auf 12,12 EUR steigen. Händlern zufolge könnte Sanofi-Aventis 14,50 EUR je Aktie des niederländischen Unternehmens bieten. Weder Sanofi-Aventis noch Qiagen wollten das Gerücht kommentieren. Ein Analyst stufte ein Interesse von Sanofi-Aventis an Qiagen jedoch als "unwahrscheinlich" ein. Die Aktie kam im Handelsverlauf von ihren Tageshochs denn auch wieder deutlich zurück.
DJG/mif/ros
Deutsche Anleihen: Deutliche Kursverluste
Die deutschen Staatsanleihen haben am Freitag deutliche Kursverluste hinnehmen müssen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank bis zum Abend um 0,77 Prozent auf 120,25 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg auf 3,462 Prozent.
Händler verwiesen einerseits auf die schwache Tendenz der US-Anleihen, was die deutschen Anleihen belastet habe. Zudem hätten die wieder festeren Aktienmärkte die Festverzinslichen unter Abgabedruck gesetzt. Impulse von fundamentaler Seite seien indes Mangelware geblieben, hieß es. Nennenswerte Konjunkturdaten wurden zum Wochenausklang nicht veröffentlicht./bf/he
AXC0120 2009-05-22/17:51
Die deutschen Staatsanleihen haben am Freitag deutliche Kursverluste hinnehmen müssen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank bis zum Abend um 0,77 Prozent auf 120,25 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg auf 3,462 Prozent.
Händler verwiesen einerseits auf die schwache Tendenz der US-Anleihen, was die deutschen Anleihen belastet habe. Zudem hätten die wieder festeren Aktienmärkte die Festverzinslichen unter Abgabedruck gesetzt. Impulse von fundamentaler Seite seien indes Mangelware geblieben, hieß es. Nennenswerte Konjunkturdaten wurden zum Wochenausklang nicht veröffentlicht./bf/he
AXC0120 2009-05-22/17:51
Öl: Treibt Google den Energiepreis?
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis schraubt sich seit Wochen in die Höhe, trotz hohen US-Beständen und fragiler Weltkonjunktur. Das Wall Street Journal hat für die Energieverteuerung eine originelle Begründung gefunden. Das Blatt zitiert dabei die Energie-Analysten des Brokers Sanford Bernstein. Danach zeigen Satelliten-Bilder, die von Google (News/Aktienkurs) verbreitet werden, dass China große Öl-Bestände in Tanks aufbaut.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis schraubt sich seit Wochen in die Höhe, trotz hohen US-Beständen und fragiler Weltkonjunktur. Das Wall Street Journal hat für die Energieverteuerung eine originelle Begründung gefunden. Das Blatt zitiert dabei die Energie-Analysten des Brokers Sanford Bernstein. Danach zeigen Satelliten-Bilder, die von Google (News/Aktienkurs) verbreitet werden, dass China große Öl-Bestände in Tanks aufbaut.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
DJ DEVISEN/Euro überschreitet die Marke von 1,40 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Freitagnachmittag die Marke von 1,40 USD überschritten und mit 1,4030 USD ein bisheriges Tageshoch markiert. Damit ist der Euro nur noch wenig vom Jahreshoch bei 1,4070 USD entfernt. Hauptthema am Devisenmarkt bleibt die Furcht vor einer möglichen Herabstufung des US-Länderratings, nachdem die Ratingagentur Standards&Poor's den Ausblick für britische Staatsschulden am Vortag auf "negativ" gesenkt hat.
"Der Rückschluss auf die Emissionstätigkeit des US-Schatzamtes liegt nahe, denn die für 2009 vom US-Treasury geplanten Emissionen in Höhe von rund 2 Bill USD sprechen eine deutliche Sprache", kommentieren die Analysten der NordLB den Vergleich der USA mit Großbritannien. Die Aufnahmebereitschaft am Rentenmarkt wird in der kommenden Woche mit Emissionen von US-Treasuries von mehr als 100 Mrd USD erneut getestet werden.
Nach Einschätzung von David Woo von Barclays verlangen ausländische Investoren nun höhere Risikoprämien für US-Assets. Das macht sich auch am Rentenmarkt bemerkbar - die Renditen für 10-jährige Staatsanleihen haben mit 3,43% am Berichtstag ein neues Jahreshoch markiert.
Nach Einschätzung der Deutschen Bank wird dieses Thema die Märkte noch lange beschäftigen. Es dürfte sich verstärkt die Erkenntnis durchsetzen, dass sich die Risiken im Rahmen der Finanzkrise zunehmend auf die öffentlichen Schultern verschoben haben. Das könnte zu langfristigen Problemen führen.
Technisch gesehen trifft der Euro bei 1,40 USD auf einen psychologischen Widerstand. Darüber liege die nächste Anlaufmarke bei 1,41 USD, wie die Analysten von Sal. Oppenheim sagen. Die Commerzbank sieht die Obergrenze für den Euro in der kommenden Woche bei 1,42 USD.
Die Dollar-Schwäche sorgt derweil für einen weiteren Anstieg des Goldpreis. Die Feinunze wurde am Nachmittag in London mit 959,75 USD festgestellt nach einem Londoner Vormittags-Fixing mit 952,50 USD.
===
Europa Europa Europa
(17.17) (12.28) (8.00)
EUR/USD 1,4009 1,3952 1,3913
USD/JPY 94,57 94,13 94,15
EUR/JPY 132,51 131,34 130,93
EUR/GBP 0,8807 0,8814 0,8777
EUR/CHF 1,5197 1,5208 1,5186
===
DJG/mpt/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Freitagnachmittag die Marke von 1,40 USD überschritten und mit 1,4030 USD ein bisheriges Tageshoch markiert. Damit ist der Euro nur noch wenig vom Jahreshoch bei 1,4070 USD entfernt. Hauptthema am Devisenmarkt bleibt die Furcht vor einer möglichen Herabstufung des US-Länderratings, nachdem die Ratingagentur Standards&Poor's den Ausblick für britische Staatsschulden am Vortag auf "negativ" gesenkt hat.
"Der Rückschluss auf die Emissionstätigkeit des US-Schatzamtes liegt nahe, denn die für 2009 vom US-Treasury geplanten Emissionen in Höhe von rund 2 Bill USD sprechen eine deutliche Sprache", kommentieren die Analysten der NordLB den Vergleich der USA mit Großbritannien. Die Aufnahmebereitschaft am Rentenmarkt wird in der kommenden Woche mit Emissionen von US-Treasuries von mehr als 100 Mrd USD erneut getestet werden.
Nach Einschätzung von David Woo von Barclays verlangen ausländische Investoren nun höhere Risikoprämien für US-Assets. Das macht sich auch am Rentenmarkt bemerkbar - die Renditen für 10-jährige Staatsanleihen haben mit 3,43% am Berichtstag ein neues Jahreshoch markiert.
Nach Einschätzung der Deutschen Bank wird dieses Thema die Märkte noch lange beschäftigen. Es dürfte sich verstärkt die Erkenntnis durchsetzen, dass sich die Risiken im Rahmen der Finanzkrise zunehmend auf die öffentlichen Schultern verschoben haben. Das könnte zu langfristigen Problemen führen.
Technisch gesehen trifft der Euro bei 1,40 USD auf einen psychologischen Widerstand. Darüber liege die nächste Anlaufmarke bei 1,41 USD, wie die Analysten von Sal. Oppenheim sagen. Die Commerzbank sieht die Obergrenze für den Euro in der kommenden Woche bei 1,42 USD.
Die Dollar-Schwäche sorgt derweil für einen weiteren Anstieg des Goldpreis. Die Feinunze wurde am Nachmittag in London mit 959,75 USD festgestellt nach einem Londoner Vormittags-Fixing mit 952,50 USD.
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Europa Europa Europa
(17.17) (12.28) (8.00)
EUR/USD 1,4009 1,3952 1,3913
USD/JPY 94,57 94,13 94,15
EUR/JPY 132,51 131,34 130,93
EUR/GBP 0,8807 0,8814 0,8777
EUR/CHF 1,5197 1,5208 1,5186
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DJG/mpt/ros
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Gut behauptet - Minenwerte stützen
Die europäischen Aktienmärkte haben am Freitag gut behauptet geschlossen und damit an die Kursgewinne vom Wochenbeginn angeknüpft. Die starken Verluste im Feiertagshandel am Vortag seien offenbar nur eine Verschnaufpause gewesen, sagten Marktteilnehmer. Sie erklärten die gute Stimmung zum Wochenschluss unter anderem mit Kursgewinnen bei führenden europäischen Minenwerten im Zuge steigender Preise an den Rohstoffmärkten und positiven Analystenkommentaren.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> legte um 0,40 Prozent auf 2.433,52 Zähler zu, der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gewann 0,46 Prozent auf 4.365,29 Punkte. Für den CAC-40-Index <PCAC.PSE> ging es in Paris um 0,33 Prozent auf 3.227,97 Zähler nach oben.
In London legten vor allem die Minenwerte zu. Kazakhmys <KAZ.ISE> <KQ1.FSE> (News) stiegen mit plus 6,06 Prozent auf 682 Britische Pence an die Spitze des Footsie. Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> (News/Aktienkurs) gewannen 4,22 Prozent auf 2.771 Pence. Analysten von Goldman Sachs stuften die Aktien von zuvor "Sell" auf "Neutral" nach oben. Außerdem will der chinesische Aluminium-Konzern Chinalco laut einem Pressebericht die australische Regierung mit einem Kompromissvorschlag doch noch zu einer Zustimmung für den Einstieg beim Bergbaukonzern Rio Tinto bewegen, hieß es in einem Bericht der "Financial Times" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise.
Die britische BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> (News) zieht nach eigenen Angaben die Erschließung einer großen Uranmine im Westen Australiens in Erwägung. Damit soll der weltweite Aufschwung der Atomenergie bedient werden. Zugleich dementierte der Konzern einen Zeitungsbericht, wonach es Verhandlungen über den Verkauf der Nickel-Verarbeitung in Australien gebe. Die Aktien von BHP Billiton legten um 1,79 Prozent auf 1.431,00 Pence zu. Anglo American <AAL.ISE> <NGL.FSE> gingen mit einem Plus von 2,85 Prozent auf 1.615,00 Pence in den Feierabend. Sie profitierten ebenfalls von einem positiven Analystenkommentar von Goldman Sachs.
Wie bereits in den vergangenen Tagen zogen neue Aussagen vom italienischen Autokonzern Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> (News/Aktienkurs) zum möglichen Einstieg beim schwer angeschlagenen Autobauer Opel das Interesse der Anleger auf sich. Demnach sehen sich die Italiener in einer "führenden Position" im Rennen um den Einstieg bei Opel. Um die eigenen Chancen im Bieterkampf im Opel zu erhöhen, ging Fiat sogar ein Bündnis mit einem chinesischen Wettbewerber ein. Fiat habe einer Produktionspartnerschaft mit Guangzhou Automobile zugestimmt, sagte Guangzhou-Generaldirektor Zeng Qinghong der Zeitung "Shanghai Securities News". Wie viele und welche Fahrzeuge hergestellt werden sollen, ließ er offen. Die Verhandlungen liefen bereits seit mindestens einem dreiviertel Jahr. Fiat-Aktien konnten aber von den Meldungen nicht profitieren und rutschten gegen den Markttrend um 0,19 Prozent auf 7,80 Euro ab.
Aktien des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE> (News/Aktienkurs) zählten mit einem Abschlag von 1,13 Prozent auf 1.048 Pence zu den Verlierern am Markt. Das Unternehmen sieht sich einer Steuerdiskussion in den USA gegenüber. In dem Fall, den das "Wall Street Journal" aufrollte, geht es um 1,9 Milliarden Dollar, die der Konzern durch einen Bilanztrick dem Fiskus vorenthalten haben soll. Bei dem sogenannten "earnings stripping" werden die zu versteuernden Gewinne gedrückt, indem hohe Zinszahlungen an ausländische Schwestergesellschaften anfallen. Glaxo hatte bereits in seinem Geschäftsbericht für das abgelaufene Jahr über eine Diskussion mit der US-Steuerbehörde (Internal Revenue Service/IRS) berichtet./sf/he
AXC0129 2009-05-22/18:37
Die europäischen Aktienmärkte haben am Freitag gut behauptet geschlossen und damit an die Kursgewinne vom Wochenbeginn angeknüpft. Die starken Verluste im Feiertagshandel am Vortag seien offenbar nur eine Verschnaufpause gewesen, sagten Marktteilnehmer. Sie erklärten die gute Stimmung zum Wochenschluss unter anderem mit Kursgewinnen bei führenden europäischen Minenwerten im Zuge steigender Preise an den Rohstoffmärkten und positiven Analystenkommentaren.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> legte um 0,40 Prozent auf 2.433,52 Zähler zu, der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gewann 0,46 Prozent auf 4.365,29 Punkte. Für den CAC-40-Index <PCAC.PSE> ging es in Paris um 0,33 Prozent auf 3.227,97 Zähler nach oben.
In London legten vor allem die Minenwerte zu. Kazakhmys <KAZ.ISE> <KQ1.FSE> (News) stiegen mit plus 6,06 Prozent auf 682 Britische Pence an die Spitze des Footsie. Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> (News/Aktienkurs) gewannen 4,22 Prozent auf 2.771 Pence. Analysten von Goldman Sachs stuften die Aktien von zuvor "Sell" auf "Neutral" nach oben. Außerdem will der chinesische Aluminium-Konzern Chinalco laut einem Pressebericht die australische Regierung mit einem Kompromissvorschlag doch noch zu einer Zustimmung für den Einstieg beim Bergbaukonzern Rio Tinto bewegen, hieß es in einem Bericht der "Financial Times" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise.
Die britische BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> (News) zieht nach eigenen Angaben die Erschließung einer großen Uranmine im Westen Australiens in Erwägung. Damit soll der weltweite Aufschwung der Atomenergie bedient werden. Zugleich dementierte der Konzern einen Zeitungsbericht, wonach es Verhandlungen über den Verkauf der Nickel-Verarbeitung in Australien gebe. Die Aktien von BHP Billiton legten um 1,79 Prozent auf 1.431,00 Pence zu. Anglo American <AAL.ISE> <NGL.FSE> gingen mit einem Plus von 2,85 Prozent auf 1.615,00 Pence in den Feierabend. Sie profitierten ebenfalls von einem positiven Analystenkommentar von Goldman Sachs.
Wie bereits in den vergangenen Tagen zogen neue Aussagen vom italienischen Autokonzern Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> (News/Aktienkurs) zum möglichen Einstieg beim schwer angeschlagenen Autobauer Opel das Interesse der Anleger auf sich. Demnach sehen sich die Italiener in einer "führenden Position" im Rennen um den Einstieg bei Opel. Um die eigenen Chancen im Bieterkampf im Opel zu erhöhen, ging Fiat sogar ein Bündnis mit einem chinesischen Wettbewerber ein. Fiat habe einer Produktionspartnerschaft mit Guangzhou Automobile zugestimmt, sagte Guangzhou-Generaldirektor Zeng Qinghong der Zeitung "Shanghai Securities News". Wie viele und welche Fahrzeuge hergestellt werden sollen, ließ er offen. Die Verhandlungen liefen bereits seit mindestens einem dreiviertel Jahr. Fiat-Aktien konnten aber von den Meldungen nicht profitieren und rutschten gegen den Markttrend um 0,19 Prozent auf 7,80 Euro ab.
Aktien des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE> (News/Aktienkurs) zählten mit einem Abschlag von 1,13 Prozent auf 1.048 Pence zu den Verlierern am Markt. Das Unternehmen sieht sich einer Steuerdiskussion in den USA gegenüber. In dem Fall, den das "Wall Street Journal" aufrollte, geht es um 1,9 Milliarden Dollar, die der Konzern durch einen Bilanztrick dem Fiskus vorenthalten haben soll. Bei dem sogenannten "earnings stripping" werden die zu versteuernden Gewinne gedrückt, indem hohe Zinszahlungen an ausländische Schwestergesellschaften anfallen. Glaxo hatte bereits in seinem Geschäftsbericht für das abgelaufene Jahr über eine Diskussion mit der US-Steuerbehörde (Internal Revenue Service/IRS) berichtet./sf/he
AXC0129 2009-05-22/18:37
Börse Frankfurt-News: Unsicherheiten um den Wendepunkt (Wochenkommentar)
20. Mai 2009.In der öffentlichen Meinung macht sich die Ansicht breit, der Tiefpunkt der Rezession könnte erreicht sein. Die Märkte teilen diese Ansicht nicht. Nicht nur bei den Aktien hat sich die Euphorie der letzten Monate abgekühlt. Kapitalmärkte sind nicht so effizient, wie oft behauptet wird. Es gibt daher auch nicht den einen Wendepunkt, an dem sich alles dreht.
Wendepunkte zu identifizieren gehört zum Wichtigsten, aber auch Schwierigsten im Leben eines Ökonomen. Derzeit ist viel von einem Wendepunkt zumindest hinsichtlich der Konjunktur die Rede. Der Präsident der Europäischen Zentralbank, Trichet, sprach von einem "Inflection Point". Als in der Eurozone die katastrophalen Zahlen für die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal veröffentlicht wurden, war die öffentliche Meinung keineswegs so entsetzt, wie man es eigentlich hätte erwarten müssen. Vielmehr herrschte die Ansicht vor, dass dies der Tiefpunkt der Krise sei und dass es von nun an nur noch besser werden könne. In Deutschland ist der ZEW-Index in dieser Woche zum sechsten Mal hintereinander gestiegen. Und wie reagieren die Kapitalmärkte? An sich hätte man euphorische Luftsprünge erwarten müssen. Aber nichts davon war zu beobachten. Die Märkte sehen den Stimmungsumschwung eher differenziert und kritisch. Das muss nachdenklich machen.
An den Aktienmärkten gingen die Kurse in den letzten zwei Wochen nicht nach oben, sondern unter Schwankungen seitwärts. Der Aufschwung nach dem 9. März, der beispielsweise den DAX in der Spitze um 34 % nach oben getrieben hatte, ist beinahe genau in dem Moment zum Stillstand gekommen, in dem die öffentliche Meinung den Wendepunkt diagnostizierte. Bemerkenswert ist, dass diese Entwicklung fast weltweit (Ausnahme China und - aufgrund der Wahlen - Indien) zu beobachten ist. Insofern kann er nicht nur als Ausrutscher abgetan werden.
Mehrere Dinge spielen hier eine Rolle. Zum einen hat der Aktienmarkt den Wendepunkt schon zwei Monate früher, nämlich Anfang März, gefeiert. So etwas ist nicht ungewöhnlich. Der Markt eilt der tatsächlichen Entwicklung in aller Regel voraus. Interessant ist aber, dass er ausgerechnet jetzt "kalte Füße" zu bekommen scheint. Die Kurse sind in den letzten zwei Monaten doch etwas zu schnell und stark gestiegen. Eine technische Reaktion war daher überfällig. Zum anderen spielt aber wohl auch eine Rolle, dass der Markt offenbar nicht wirklich vom Ende der Krise überzeugt ist. Viele Unternehmen zeigen immer noch schlechte Ergebnisse. Es sieht nicht danach aus, als ob die Gewinne bald wieder nach oben gehen würden. Die Arbeitslosigkeit wird ansteigen. Das wird den privaten Konsum dämpfen. Wenn das Bruttoinlandsprodukt in den nächsten Quartalen nur weniger (oder vielleicht sogar gar nicht mehr) zurückgehen sollte, dann ist das nicht der Beginn eines sich selbst tragenden Aufschwungs. Es ist lediglich der Reflex der staatlichen Ankurbelungsmaßnahmen, die jetzt anfangen, in Teilen der Wirtschaft anzukommen.
Ein ähnliches Bild zeigt sich auf den Märkten für Festverzinsliche. Auch hier trauen die Anleger dem Frieden nicht. Die Entwicklung verläuft fast spiegelbildlich zu den Aktien: Als die Aktienkurse stiegen, haben sich auch die Renditen erhöht. Seitdem bewegen sich die Zinsen eher seitwärts bis leicht nach unten. Das deutet auf das alte Rollenmuster hin: Immer wenn es bei den Aktien hoch geht, sinken die Kurse bei den Renten und umgekehrt. Anleger schichten flexibel zwischen Aktien und Renten um, um die beste aller Welten zu erreichen.
Zwei Dinge sind an dieser Entwicklung bemerkenswert. Zum einen spielen die direkten Interventionen der Zentralbanken an den Kapitalmärkten offenbar eine geringere Rolle, als das zu erwarten war. Entweder können die Notenbanken Zinserhöhungen nicht so verhindern, wie sie es mit ihren Interventionen eigentlich angekündigt hatten. Oder sie wollen es nicht, um den Markt nicht zu sehr zu gängeln. Anleger sollten sich also nicht zu sehr darauf verlassen. Zum anderen ist die Inflationsfurcht - zumindest unter den Profis - nicht so verbreitet. Es werden auch zu den niedrigen Renditen von etwas über 3 % jetzt wieder 10-jährige Papiere gekauft. Dabei weiß jeder, dass hier Kursverluste während der Laufzeit entstehen werden. Es sieht so aus, als setzten doch mehr Investoren als gedacht auf Deflation (bei der sie mit solchen Bonds Kursgewinne erzielen können).
Ein ähnliches Bild wie bei Aktien und Renten zeigt sich beim Ölpreis. Hier ist die Entwicklung sogar noch prononcierter. Er erhöhte sich im März/April von 40 auf 60 Dollar je Barrel, also um insgesamt 50 %. Das war eine deutliche Vorwegnahme der konjunkturellen Stabilisierung. Aber auch hier zeigt sich, dass sich die Entwicklung so nicht durchhalten lässt. Der Markt stabilisiert sich bei 60 Dollar je Barrel. Eine weitere konjunkturelle Verbesserung wird offenbar nicht erwartet.
Dollar und Gold scheinen mit der konjunkturellen Wende dagegen nicht viel zu tun zu haben. Der Dollar schwankte in den letzten beiden Monaten zwischen 1,25 und 1,35. Die jeweiligen Auf- und Abwertungen gegenüber dem Euro wurden häufig mit der Zu- bzw. Abnahme der Risikoneigung bei den Anlegern in Verbindung gebracht. Das ist aber schwer an konkreten Fakten festzumachen. Konjunkturelle Bewegungen scheinen hier in jedem Fall keine große Rolle zu spielen.
Ähnlich beim Gold. Sein Preis ist in den letzten zwei Monaten zuerst stark gefallen (um über 10 %). Ausgerechnet seit sich die Krise zu entspannen scheint, steigt er wieder an. Das hat wenig mit einem Krisenbarometer zu tun. Auch Angst vor Inflation kann diese Bewegung nicht erklären, denn die Inflationsraten gehen im Augenblick zurück. Was bedeutet das für den Anleger?
Natürlich muss man als Volkswirt vorsichtig sein, Entwicklungen von wenigen Tagen oder Wochen zu interpretieren. Hier können auch immer Zufälle eine Rolle spielen. Trotzdem möchte ich zwei Thesen wagen. Erstens trauen die Märkte dem konjunkturellen Frieden nicht. Sie sehen noch keinen Wendepunkt. Zudem fürchten sie, dass eine konjunkturelle Besserung ein zweischneidiges Messer ist. Denn gleichzeitig mit anziehender gesamtwirtschaftlicher Nachfrage wird sich die monetäre Situation verschlechtern und die Zinsen könnten wieder ansteigen. Anleger sollten also vorsichtig sein. Die Stimmung in der Wirtschaft ist besser als die Lage. Der alte Spruch "Sell in May and go away" könnte sich wieder einmal bestätigen.
Zweitens: So rational und effizient, wie immer behauptet, sind die Märkte nicht. Auch hier spielen Stimmungen bzw. Sonderentwicklungen in einzelnen Segmenten ei-ne Rolle. Es gibt kein generelles Klingeln an der Börse, sondern verschiedene Töne in unterschiedlichen Segmenten. Anleger sollten daher gar nicht erst versuchen, den Tiefpunkt der Kurse zu treffen.
© 20. Mai 2009/Martin Hüfner
Dr. Martin W. Hüfner ist Chief Economist bei Assenagon Asset Management S.A. Er war viele Jahre Chefvolkswirt beziehungsweise Senior Economist bei der HypoVereinsbank und der Deutschen Bank. In Brüssel leitete er den renommierten Wirtschafts- und Währungsausschuss der Chefvolkswirte der Europäischen Bankenvereinigung. Hüfner schreibt für große internationale Zeitungen wie die Neue Züricher Zeitung oder die Schweizer Finanz und Wirtschaft sowie für große Zeitungen in Deutschland. Er ist Autor mehrerer Bücher, u. a. "Europa - Die Macht von Morgen" und "Comeback für Deutschland".
AXC0123 2009-05-22/17:56
20. Mai 2009.In der öffentlichen Meinung macht sich die Ansicht breit, der Tiefpunkt der Rezession könnte erreicht sein. Die Märkte teilen diese Ansicht nicht. Nicht nur bei den Aktien hat sich die Euphorie der letzten Monate abgekühlt. Kapitalmärkte sind nicht so effizient, wie oft behauptet wird. Es gibt daher auch nicht den einen Wendepunkt, an dem sich alles dreht.
Wendepunkte zu identifizieren gehört zum Wichtigsten, aber auch Schwierigsten im Leben eines Ökonomen. Derzeit ist viel von einem Wendepunkt zumindest hinsichtlich der Konjunktur die Rede. Der Präsident der Europäischen Zentralbank, Trichet, sprach von einem "Inflection Point". Als in der Eurozone die katastrophalen Zahlen für die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal veröffentlicht wurden, war die öffentliche Meinung keineswegs so entsetzt, wie man es eigentlich hätte erwarten müssen. Vielmehr herrschte die Ansicht vor, dass dies der Tiefpunkt der Krise sei und dass es von nun an nur noch besser werden könne. In Deutschland ist der ZEW-Index in dieser Woche zum sechsten Mal hintereinander gestiegen. Und wie reagieren die Kapitalmärkte? An sich hätte man euphorische Luftsprünge erwarten müssen. Aber nichts davon war zu beobachten. Die Märkte sehen den Stimmungsumschwung eher differenziert und kritisch. Das muss nachdenklich machen.
An den Aktienmärkten gingen die Kurse in den letzten zwei Wochen nicht nach oben, sondern unter Schwankungen seitwärts. Der Aufschwung nach dem 9. März, der beispielsweise den DAX in der Spitze um 34 % nach oben getrieben hatte, ist beinahe genau in dem Moment zum Stillstand gekommen, in dem die öffentliche Meinung den Wendepunkt diagnostizierte. Bemerkenswert ist, dass diese Entwicklung fast weltweit (Ausnahme China und - aufgrund der Wahlen - Indien) zu beobachten ist. Insofern kann er nicht nur als Ausrutscher abgetan werden.
Mehrere Dinge spielen hier eine Rolle. Zum einen hat der Aktienmarkt den Wendepunkt schon zwei Monate früher, nämlich Anfang März, gefeiert. So etwas ist nicht ungewöhnlich. Der Markt eilt der tatsächlichen Entwicklung in aller Regel voraus. Interessant ist aber, dass er ausgerechnet jetzt "kalte Füße" zu bekommen scheint. Die Kurse sind in den letzten zwei Monaten doch etwas zu schnell und stark gestiegen. Eine technische Reaktion war daher überfällig. Zum anderen spielt aber wohl auch eine Rolle, dass der Markt offenbar nicht wirklich vom Ende der Krise überzeugt ist. Viele Unternehmen zeigen immer noch schlechte Ergebnisse. Es sieht nicht danach aus, als ob die Gewinne bald wieder nach oben gehen würden. Die Arbeitslosigkeit wird ansteigen. Das wird den privaten Konsum dämpfen. Wenn das Bruttoinlandsprodukt in den nächsten Quartalen nur weniger (oder vielleicht sogar gar nicht mehr) zurückgehen sollte, dann ist das nicht der Beginn eines sich selbst tragenden Aufschwungs. Es ist lediglich der Reflex der staatlichen Ankurbelungsmaßnahmen, die jetzt anfangen, in Teilen der Wirtschaft anzukommen.
Ein ähnliches Bild zeigt sich auf den Märkten für Festverzinsliche. Auch hier trauen die Anleger dem Frieden nicht. Die Entwicklung verläuft fast spiegelbildlich zu den Aktien: Als die Aktienkurse stiegen, haben sich auch die Renditen erhöht. Seitdem bewegen sich die Zinsen eher seitwärts bis leicht nach unten. Das deutet auf das alte Rollenmuster hin: Immer wenn es bei den Aktien hoch geht, sinken die Kurse bei den Renten und umgekehrt. Anleger schichten flexibel zwischen Aktien und Renten um, um die beste aller Welten zu erreichen.
Zwei Dinge sind an dieser Entwicklung bemerkenswert. Zum einen spielen die direkten Interventionen der Zentralbanken an den Kapitalmärkten offenbar eine geringere Rolle, als das zu erwarten war. Entweder können die Notenbanken Zinserhöhungen nicht so verhindern, wie sie es mit ihren Interventionen eigentlich angekündigt hatten. Oder sie wollen es nicht, um den Markt nicht zu sehr zu gängeln. Anleger sollten sich also nicht zu sehr darauf verlassen. Zum anderen ist die Inflationsfurcht - zumindest unter den Profis - nicht so verbreitet. Es werden auch zu den niedrigen Renditen von etwas über 3 % jetzt wieder 10-jährige Papiere gekauft. Dabei weiß jeder, dass hier Kursverluste während der Laufzeit entstehen werden. Es sieht so aus, als setzten doch mehr Investoren als gedacht auf Deflation (bei der sie mit solchen Bonds Kursgewinne erzielen können).
Ein ähnliches Bild wie bei Aktien und Renten zeigt sich beim Ölpreis. Hier ist die Entwicklung sogar noch prononcierter. Er erhöhte sich im März/April von 40 auf 60 Dollar je Barrel, also um insgesamt 50 %. Das war eine deutliche Vorwegnahme der konjunkturellen Stabilisierung. Aber auch hier zeigt sich, dass sich die Entwicklung so nicht durchhalten lässt. Der Markt stabilisiert sich bei 60 Dollar je Barrel. Eine weitere konjunkturelle Verbesserung wird offenbar nicht erwartet.
Dollar und Gold scheinen mit der konjunkturellen Wende dagegen nicht viel zu tun zu haben. Der Dollar schwankte in den letzten beiden Monaten zwischen 1,25 und 1,35. Die jeweiligen Auf- und Abwertungen gegenüber dem Euro wurden häufig mit der Zu- bzw. Abnahme der Risikoneigung bei den Anlegern in Verbindung gebracht. Das ist aber schwer an konkreten Fakten festzumachen. Konjunkturelle Bewegungen scheinen hier in jedem Fall keine große Rolle zu spielen.
Ähnlich beim Gold. Sein Preis ist in den letzten zwei Monaten zuerst stark gefallen (um über 10 %). Ausgerechnet seit sich die Krise zu entspannen scheint, steigt er wieder an. Das hat wenig mit einem Krisenbarometer zu tun. Auch Angst vor Inflation kann diese Bewegung nicht erklären, denn die Inflationsraten gehen im Augenblick zurück. Was bedeutet das für den Anleger?
Natürlich muss man als Volkswirt vorsichtig sein, Entwicklungen von wenigen Tagen oder Wochen zu interpretieren. Hier können auch immer Zufälle eine Rolle spielen. Trotzdem möchte ich zwei Thesen wagen. Erstens trauen die Märkte dem konjunkturellen Frieden nicht. Sie sehen noch keinen Wendepunkt. Zudem fürchten sie, dass eine konjunkturelle Besserung ein zweischneidiges Messer ist. Denn gleichzeitig mit anziehender gesamtwirtschaftlicher Nachfrage wird sich die monetäre Situation verschlechtern und die Zinsen könnten wieder ansteigen. Anleger sollten also vorsichtig sein. Die Stimmung in der Wirtschaft ist besser als die Lage. Der alte Spruch "Sell in May and go away" könnte sich wieder einmal bestätigen.
Zweitens: So rational und effizient, wie immer behauptet, sind die Märkte nicht. Auch hier spielen Stimmungen bzw. Sonderentwicklungen in einzelnen Segmenten ei-ne Rolle. Es gibt kein generelles Klingeln an der Börse, sondern verschiedene Töne in unterschiedlichen Segmenten. Anleger sollten daher gar nicht erst versuchen, den Tiefpunkt der Kurse zu treffen.
© 20. Mai 2009/Martin Hüfner
Dr. Martin W. Hüfner ist Chief Economist bei Assenagon Asset Management S.A. Er war viele Jahre Chefvolkswirt beziehungsweise Senior Economist bei der HypoVereinsbank und der Deutschen Bank. In Brüssel leitete er den renommierten Wirtschafts- und Währungsausschuss der Chefvolkswirte der Europäischen Bankenvereinigung. Hüfner schreibt für große internationale Zeitungen wie die Neue Züricher Zeitung oder die Schweizer Finanz und Wirtschaft sowie für große Zeitungen in Deutschland. Er ist Autor mehrerer Bücher, u. a. "Europa - Die Macht von Morgen" und "Comeback für Deutschland".
AXC0123 2009-05-22/17:56
US-Anleihen: Verluste nach zwischenzeitlicher Erholung
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Freit im Handelsverlauf nach einer zwischenzeitlichen Erholung gesunken. Bereits am Donnerstag hatten Sorgen um eine mögliche Abstufung des Kreditratings der USA die Festverzinslichen auf Talfahrt geschickt, nachdem die Ratingagentur Standard&Poor's den Ausblick für Großbritannien gesenkt hatte. Auch in der kommenden Woche könnten Treasuries Händlern zufolge erneut unter Druck kommen, da in der kommenden Woche von der US-Regierung Anleihen im Wert von 101 Milliarden Dollar ausgeben werden sollen.
Zweijährige Anleihen sanken um 2/32 Punkte auf 99 31/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,887 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen um 10/32 Punkte auf 98 14/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,210 Prozent. Zehnjährige Anleihen gaben um 22/32 Punkte auf 97 8/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,449 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren sanken um 1 2/32 Punkte auf 97 21/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,390 Prozent./sf/he
AXC0146 2009-05-22/21:39
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Freit im Handelsverlauf nach einer zwischenzeitlichen Erholung gesunken. Bereits am Donnerstag hatten Sorgen um eine mögliche Abstufung des Kreditratings der USA die Festverzinslichen auf Talfahrt geschickt, nachdem die Ratingagentur Standard&Poor's den Ausblick für Großbritannien gesenkt hatte. Auch in der kommenden Woche könnten Treasuries Händlern zufolge erneut unter Druck kommen, da in der kommenden Woche von der US-Regierung Anleihen im Wert von 101 Milliarden Dollar ausgeben werden sollen.
Zweijährige Anleihen sanken um 2/32 Punkte auf 99 31/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,887 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen um 10/32 Punkte auf 98 14/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,210 Prozent. Zehnjährige Anleihen gaben um 22/32 Punkte auf 97 8/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,449 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren sanken um 1 2/32 Punkte auf 97 21/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,390 Prozent./sf/he
AXC0146 2009-05-22/21:39
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Knapp behauptet
Die US-Börsen haben am Freitag vor dem verlängerten Wochenende knapp behauptet geschlossen. Nachdem der schwache Dollar zwischenzeitlich die Aufmerksamkeit und die Kauflust der ausländischen Investoren geweckt habe, hätten letztlich die Sorgen zur wirtschaftlichen Entwicklung der USA überwogen, sagten Händler. Auslöser hierfür sei die Ratingagentur Standard&Poor's, die am Tag zuvor den Rating-Ausblick für Großbritannien von stabil auf negativ gesenkt hatte. Dies habe die Furcht vor einem ähnlichen Schritt für die USA geschürt.
Der US-Leitindex <DJI.DJI> verlor 0,18 Prozent auf 8.277,32 Zähler. Auf Wochensicht gewann das weltweit am meisten beachtete Börsenbarometer 0,10 Prozent. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> sank um 0,15 Prozent auf 887,00 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,19 Prozent auf 1.692,0 Zähler. Für den Auswahlindex NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> ging es um 0,31 Prozent auf 1.363,17 Punkte nach unten.
Der überraschend gute Zwischenbericht von Sears Holdings <SHLD.NAS> <SEE.FSE> (News) habe die Kauflust der Investoren bei diesem Titel beflügelt, sagten Händler. Der Einzelhandelsgigant hatte für das erste Quartal einen unerwarteten Gewinn ausgewiesen. Die Aktie sprang um 10,38 Prozent auf 55,40 US-Dollar in die Höhe.
Die Titel von McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen mit plus 2,50 Prozent auf 57,08 Dollar an die Spitze des Dow Jones.
Schlechte Nachrichten für den von der Insolvenz bedrohten Autobauer General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> (News/Aktienkurs) stürzten dessen Aktien in die Tiefe: Der Kurs brach um 25,52 Prozent auf 1,43 Dollar ein, die Titel sackten damit weit abgeschlagen ans Ende des Dow Jones. Die größten Gläubiger des angeschlagenen US-Autobauers wollen den Sanierungsplan ablehnen, der ihnen eine künftige Beteiligung von zehn Prozent am Unternehmen einräumt. Dies sagte ein Sprecher der Gruppe am Freitag. Eine Ablehnung durch die Gläubiger, bei denen GM mit rund 27 Milliarden US-Dollar (rund 19 Mrd Euro) in der Kreide steht, hätte voraussichtlich eine Insolvenz des Autobauers zur Folge. Die Gläubiger selbst wollten im vergangenen Monat eine 58-prozentige Mehrheitsbeteiligung durchsetzen, die aber von der Obama-Regierung als "unrealistisch" eingestuft wurde. Unterdessen erzielte GM mit den Gewerkschaften eine vorläufige Einigung. Bei ihnen steht GM mit rund 20 Milliarden Dollar für den Gesundheitsfonds der Betriebsrentner in der Pflicht.
Aktien von Autodesk <ADSK.NAS> <AUD.FSE> (News) stiegen nach überraschend guten Zahlen um 9,93 Prozent auf 20,70 Dollar. Der Anbieter von Softwarelösungen hatte die Erwartungen der Experten übertroffen.
Im Mittelpunkt des Interesses standen die Aktien von führenden US-Banken. In den Vereinigten Staaten gab es einen neuen Höhepunkt in der Pleitewelle von Regionalbanken: Der Zusammenbruch der Bank United FSB in Florida mit einer Bilanzsumme von rund 12,8 Milliarden Dollar (9,2 Milliarden Euro) ist der bisher größte Fall im laufenden Jahr - und das bereits 34. Opfer seit Jahresbeginn. Das Spar- und Kreditinstitut sei zum großen Teil an Finanzinvestoren und ein Management-Team verkauft worden, gab die staatliche Einlagensicherung FDIC bekannt. Aktien der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> (News/Aktienkurs) und von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) fielen jeweils etwas mehr als ein Prozent, die Titel der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News/Aktienkurs) gaben um knapp drei Prozent nach.
Außerdem steht beim schwer angeschlagenen Versicherungskonzern American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> (News/Aktienkurs) ein Wechsel an der Führungsspitze an. Der zur Sanierung angetretene Konzernchef Edward Liddy hatte seinen Rückzug angekündigt. Der 63-Jährige wird laut Konzernangaben nur noch solange im Amt bleiben, bis ein Nachfolger gefunden ist. Liddy war im vergangenen September kurzfristig als Sanierer eingesprungen. Sein Rücktritt gilt als weiterer Schritt zu einer allmählichen Stabilisierung des einst weltgrößten Versicherungskonzerns. AIG-Aktien sackten dennoch um 5,56 Prozent auf 1,70 Dollar ab.
Die Aktien des Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson (J&J) <JNJ.NYS> <JNJ.FSE> (News/Aktienkurs) verloren 0,40 Prozent auf 54,77 Dollar. Das Unternehmen will sein Onkologie-Geschäft mit der Übernahme von Cougar Biotechnology <CGRB.NAS> stärken. Für den Entwickler von Krebsmedikamenten will J&J 970 Millionen Dollar beziehungsweise 43 Dollar je Aktie zahlen. Cougar-Titel legten um 15,79 Prozent auf 42,82 Dollar zu und notierten damit etwas unterhalb des angebotenen Preises./sf/he
AXC0152 2009-05-22/22:30
Die US-Börsen haben am Freitag vor dem verlängerten Wochenende knapp behauptet geschlossen. Nachdem der schwache Dollar zwischenzeitlich die Aufmerksamkeit und die Kauflust der ausländischen Investoren geweckt habe, hätten letztlich die Sorgen zur wirtschaftlichen Entwicklung der USA überwogen, sagten Händler. Auslöser hierfür sei die Ratingagentur Standard&Poor's, die am Tag zuvor den Rating-Ausblick für Großbritannien von stabil auf negativ gesenkt hatte. Dies habe die Furcht vor einem ähnlichen Schritt für die USA geschürt.
Der US-Leitindex <DJI.DJI> verlor 0,18 Prozent auf 8.277,32 Zähler. Auf Wochensicht gewann das weltweit am meisten beachtete Börsenbarometer 0,10 Prozent. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> sank um 0,15 Prozent auf 887,00 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,19 Prozent auf 1.692,0 Zähler. Für den Auswahlindex NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> ging es um 0,31 Prozent auf 1.363,17 Punkte nach unten.
Der überraschend gute Zwischenbericht von Sears Holdings <SHLD.NAS> <SEE.FSE> (News) habe die Kauflust der Investoren bei diesem Titel beflügelt, sagten Händler. Der Einzelhandelsgigant hatte für das erste Quartal einen unerwarteten Gewinn ausgewiesen. Die Aktie sprang um 10,38 Prozent auf 55,40 US-Dollar in die Höhe.
Die Titel von McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen mit plus 2,50 Prozent auf 57,08 Dollar an die Spitze des Dow Jones.
Schlechte Nachrichten für den von der Insolvenz bedrohten Autobauer General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> (News/Aktienkurs) stürzten dessen Aktien in die Tiefe: Der Kurs brach um 25,52 Prozent auf 1,43 Dollar ein, die Titel sackten damit weit abgeschlagen ans Ende des Dow Jones. Die größten Gläubiger des angeschlagenen US-Autobauers wollen den Sanierungsplan ablehnen, der ihnen eine künftige Beteiligung von zehn Prozent am Unternehmen einräumt. Dies sagte ein Sprecher der Gruppe am Freitag. Eine Ablehnung durch die Gläubiger, bei denen GM mit rund 27 Milliarden US-Dollar (rund 19 Mrd Euro) in der Kreide steht, hätte voraussichtlich eine Insolvenz des Autobauers zur Folge. Die Gläubiger selbst wollten im vergangenen Monat eine 58-prozentige Mehrheitsbeteiligung durchsetzen, die aber von der Obama-Regierung als "unrealistisch" eingestuft wurde. Unterdessen erzielte GM mit den Gewerkschaften eine vorläufige Einigung. Bei ihnen steht GM mit rund 20 Milliarden Dollar für den Gesundheitsfonds der Betriebsrentner in der Pflicht.
Aktien von Autodesk <ADSK.NAS> <AUD.FSE> (News) stiegen nach überraschend guten Zahlen um 9,93 Prozent auf 20,70 Dollar. Der Anbieter von Softwarelösungen hatte die Erwartungen der Experten übertroffen.
Im Mittelpunkt des Interesses standen die Aktien von führenden US-Banken. In den Vereinigten Staaten gab es einen neuen Höhepunkt in der Pleitewelle von Regionalbanken: Der Zusammenbruch der Bank United FSB in Florida mit einer Bilanzsumme von rund 12,8 Milliarden Dollar (9,2 Milliarden Euro) ist der bisher größte Fall im laufenden Jahr - und das bereits 34. Opfer seit Jahresbeginn. Das Spar- und Kreditinstitut sei zum großen Teil an Finanzinvestoren und ein Management-Team verkauft worden, gab die staatliche Einlagensicherung FDIC bekannt. Aktien der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> (News/Aktienkurs) und von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs) fielen jeweils etwas mehr als ein Prozent, die Titel der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> (News/Aktienkurs) gaben um knapp drei Prozent nach.
Außerdem steht beim schwer angeschlagenen Versicherungskonzern American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> (News/Aktienkurs) ein Wechsel an der Führungsspitze an. Der zur Sanierung angetretene Konzernchef Edward Liddy hatte seinen Rückzug angekündigt. Der 63-Jährige wird laut Konzernangaben nur noch solange im Amt bleiben, bis ein Nachfolger gefunden ist. Liddy war im vergangenen September kurzfristig als Sanierer eingesprungen. Sein Rücktritt gilt als weiterer Schritt zu einer allmählichen Stabilisierung des einst weltgrößten Versicherungskonzerns. AIG-Aktien sackten dennoch um 5,56 Prozent auf 1,70 Dollar ab.
Die Aktien des Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson (J&J) <JNJ.NYS> <JNJ.FSE> (News/Aktienkurs) verloren 0,40 Prozent auf 54,77 Dollar. Das Unternehmen will sein Onkologie-Geschäft mit der Übernahme von Cougar Biotechnology <CGRB.NAS> stärken. Für den Entwickler von Krebsmedikamenten will J&J 970 Millionen Dollar beziehungsweise 43 Dollar je Aktie zahlen. Cougar-Titel legten um 15,79 Prozent auf 42,82 Dollar zu und notierten damit etwas unterhalb des angebotenen Preises./sf/he
AXC0152 2009-05-22/22:30
DJ EUREX/DAX-Futures schließen im Sog der US-Börsen knapp behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures sind am Freitag knapp behauptet aus dem Handel gegangen, nachdem die US-Aktienmärkte in den letzten Handelsminuten in negatives Terrain gefallen waren. Der marktführende Juni-DAX fiel um 11 Punkte auf 4.896. Das Tageshoch lag bei 4.967 und das -tief bei 4.870 Punkten. Umgesetzt wurden 119.562 Kontrakte.
Die US-Börsen hatten zwar im Verlauf zunächst einen Teil der Verluste vom Donnerstag wettgemacht, doch wurde das Handelsgeschehen abermals von der Angst vor einem Verlust des erstklassigen "Triple-A"-Ratings der USA überschattet. Wegen des bevorstehenden langen Feiertagswochenendes hätten viele Anleger daher vorsichtshalber Kasse gemacht, hieß es. Die US-Börsen bleiben am Montag geschlossen.
Ein Widerstand für den DAX-Future liege bei 4.961 Punkte, so technische Analysten. neuerlichen Verkaufsdruck würde ein Bruch des Donnerstag-Tiefs bei 4.863,5 mit Zielen von dann 4.784 und 4.764 Punkten bringen.
DJG/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures sind am Freitag knapp behauptet aus dem Handel gegangen, nachdem die US-Aktienmärkte in den letzten Handelsminuten in negatives Terrain gefallen waren. Der marktführende Juni-DAX fiel um 11 Punkte auf 4.896. Das Tageshoch lag bei 4.967 und das -tief bei 4.870 Punkten. Umgesetzt wurden 119.562 Kontrakte.
Die US-Börsen hatten zwar im Verlauf zunächst einen Teil der Verluste vom Donnerstag wettgemacht, doch wurde das Handelsgeschehen abermals von der Angst vor einem Verlust des erstklassigen "Triple-A"-Ratings der USA überschattet. Wegen des bevorstehenden langen Feiertagswochenendes hätten viele Anleger daher vorsichtshalber Kasse gemacht, hieß es. Die US-Börsen bleiben am Montag geschlossen.
Ein Widerstand für den DAX-Future liege bei 4.961 Punkte, so technische Analysten. neuerlichen Verkaufsdruck würde ein Bruch des Donnerstag-Tiefs bei 4.863,5 mit Zielen von dann 4.784 und 4.764 Punkten bringen.
DJG/cln
DJ EUREX/Renten-Futures schließen im Sog der US-Anleihen schwächer
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Freitag schwächer aus dem Handel gegangen, nachdem es am US-Anleihemarkt abermals zu hohen Verlusten gekommen war. Der Bund-Future fiel um 38 Ticks auf 119,94%. Das Tageshoch lag bei 120,53%, das -tief bei 119,77%. Umgesetzt wurden 513.329 Kontrakte. Der Bobl-Future fiel um 22 Ticks auf 115,24%.
Ursächlich für die neuerlichen Kursverluste der US-Anleihen war abermals die Angst, dass die USA ihren Status als erstklassiger Schuldner verlieren könnten. Diese hatten schon am Donnerstag heftige Kursverluste verursacht, nachdem die Ratingagentur Standard&Poor's Großbritannien vor einer Herabstufung seiner Kreditratings gewarnt hatte. Beobachter zogen daraufhin Parallelen zwischen Großbritannien und den USA sowie anderen Ländern, die ebenso wie das Vereinigte Königreich ihre Staatsverschuldung stark ausgeweitet haben, um die Wirtschaftskrise zu bekämpfen.
Mit dem Bruch der 120,05% im Bund dürfte laut LBBW die nächste Verkaufswelle im Bund-Future ausgelöst werden und ihn "zur 118,80% zurückführen". Allein ein Anstieg über 120,80%, so LBBW-Charttechniker Jürgen Meyer, ermögliche den neuerlichen Test der Marken von 121,35% bzw 121,75%.
DJG/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Freitag schwächer aus dem Handel gegangen, nachdem es am US-Anleihemarkt abermals zu hohen Verlusten gekommen war. Der Bund-Future fiel um 38 Ticks auf 119,94%. Das Tageshoch lag bei 120,53%, das -tief bei 119,77%. Umgesetzt wurden 513.329 Kontrakte. Der Bobl-Future fiel um 22 Ticks auf 115,24%.
Ursächlich für die neuerlichen Kursverluste der US-Anleihen war abermals die Angst, dass die USA ihren Status als erstklassiger Schuldner verlieren könnten. Diese hatten schon am Donnerstag heftige Kursverluste verursacht, nachdem die Ratingagentur Standard&Poor's Großbritannien vor einer Herabstufung seiner Kreditratings gewarnt hatte. Beobachter zogen daraufhin Parallelen zwischen Großbritannien und den USA sowie anderen Ländern, die ebenso wie das Vereinigte Königreich ihre Staatsverschuldung stark ausgeweitet haben, um die Wirtschaftskrise zu bekämpfen.
Mit dem Bruch der 120,05% im Bund dürfte laut LBBW die nächste Verkaufswelle im Bund-Future ausgelöst werden und ihn "zur 118,80% zurückführen". Allein ein Anstieg über 120,80%, so LBBW-Charttechniker Jürgen Meyer, ermögliche den neuerlichen Test der Marken von 121,35% bzw 121,75%.
DJG/cln
DJ XETRA-NACHBÖRSE/DAX-Indikation (22 Uhr): 4.900 - 4.904 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.919
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.900 -0,4%
CGAX 4.904 -0,3%
L&SAX 4.901 -0,4%
Wegen des Brückentags in Deutschland und des bevorstehenden langen Feiertagswochendes in den USA sei es extrem ruhig gewesen, beschrieb ein Händler den nachbörslichen Handel mit deutschen Aktien. Die Umsätze hätten nur etwa 20% des sonst üblichen Volumens betragen.
Zu den Werten, die noch die lebhaftesten Umsätze auf sich vereinten, gehörten die Aktien der Deutschen Bank. Diese wurden am Abend mit 46,80 zu 46,92 EUR getaxt, nachdem sie auf XETRA um 0,7% auf 47,31 EUR gestiegen waren. Die Deutsche Bank hatte am frühen Abend mitgeteilt, dass sie eine interne Untersuchung wegen möglicher Verstöße gegen interne oder rechtliche Auflagen eingeleitet habe. Auch die BaFin sei informiert worden.
Die im SDAX notierten Aktien des Modehauses Escada brachen im nachbörslichen Handel regelrecht ein. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, dass der Verkauf der Sparte Primera zu einem Buchverlust in Höhe von mehr als der Hälfte des Grundkapitals führe. Die Nachricht habe zwar nicht wirklich überrascht, scheine aber bei den Anlegern dennoch nicht gut anzukommen, merkte der Händler an. Escada wurden am Abend mit 2,50 zu 2,70 EUR taxiert, nachdem sie im XETRA-Handel um 1,7% auf 3,00 EUR gestiegen waren.
-Von Claudia Nehrbaß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 210,
maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.919
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.900 -0,4%
CGAX 4.904 -0,3%
L&SAX 4.901 -0,4%
Wegen des Brückentags in Deutschland und des bevorstehenden langen Feiertagswochendes in den USA sei es extrem ruhig gewesen, beschrieb ein Händler den nachbörslichen Handel mit deutschen Aktien. Die Umsätze hätten nur etwa 20% des sonst üblichen Volumens betragen.
Zu den Werten, die noch die lebhaftesten Umsätze auf sich vereinten, gehörten die Aktien der Deutschen Bank. Diese wurden am Abend mit 46,80 zu 46,92 EUR getaxt, nachdem sie auf XETRA um 0,7% auf 47,31 EUR gestiegen waren. Die Deutsche Bank hatte am frühen Abend mitgeteilt, dass sie eine interne Untersuchung wegen möglicher Verstöße gegen interne oder rechtliche Auflagen eingeleitet habe. Auch die BaFin sei informiert worden.
Die im SDAX notierten Aktien des Modehauses Escada brachen im nachbörslichen Handel regelrecht ein. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, dass der Verkauf der Sparte Primera zu einem Buchverlust in Höhe von mehr als der Hälfte des Grundkapitals führe. Die Nachricht habe zwar nicht wirklich überrascht, scheine aber bei den Anlegern dennoch nicht gut anzukommen, merkte der Händler an. Escada wurden am Abend mit 2,50 zu 2,70 EUR taxiert, nachdem sie im XETRA-Handel um 1,7% auf 3,00 EUR gestiegen waren.
-Von Claudia Nehrbaß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 210,
maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln
Analyse Godmode USA
US Indizes - Angst drückte die Kurse gegen Handelsende ins Minus
Datum 22.05.2009 - Uhrzeit 22:17 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Vor dem verlängerten Wochenende - am Montag wird in den USA Memorial Day gefeiert und die US Börsen bleiben geschlossen - zeigten sich die US Indizes zunächst noch freundlich, jedoch kam kurz vor Handelsschluss neuer Verkaufsdruck auf, mit dem sowohl der Dow Jones als auch der Nasdaq ins Minus rutschten. Ersterer beendete den heutigen Handel 0,17% unterhalb des gestrigen Schlusskurses bei 8.277,32 Punkte. Der Nasdaq verlor 0,19% auf 1.692,01 Punkte.
Dow Jones: Mit dem gestrigen Kursrutsch und dem Abprallen an der exp. GDL 200 auf Stundenbasis zeigt sich im Dow Jones nun eine breite Schiebezone zwischen 8.590 Punkten und ca. 8.230 Punkten. Hier verpassten es heute die Käufer jedoch, mit einem nachhaltigen Ausbruch über 8.375 Punkte wieder nach oben durchzustarten. Vielmehr kam der Index wenige Minuten vor Handelsschluss noch einmal unter Druck und fiel deutlich zurück.
Dies ist insofern kritisch zu werten, als dass der Dow Jones damit genau an der internen Widerstandsmarke von 8.375 Punkten nach unten abprallte und so die Gefahr einer ausgedehnteren Korrektur. Aber erst unterhalb von 8.220 Punkten wird dies auch durch ein prozyklisches Verkaufssignal bestätigt. Weitere Kursverluste bis auf 8.100 Punkte und 8.000 Punkte wären dann möglich.
Mit einem schnellen Rebreak der 8.375iger Marke hingegen würde sich das Chartbild wieder verbessern und weitere Kursgewinne bis auf 8.590 Punkte dürften folgen.
Nasdaq: Die Ausgangssituation des Dow Jones lässt sich aktuell auch auf den Nasdaq übertragen, der mit den Verkäufen im späten Handel ebenfalls am internen Widerstand um 1.700 Punkte nach unten wegkippte. Fallen die Kurse nun auch noch unter 1.677 Punkte zurück, droht dem Technologieindex eine ausgedehntere Korrektur bis in den Bereich von 1.665 Punkten und darunter dann ca. 1.625 Punkte.
Auch hier wäre im Sinne des laufenden übergeordneten Aufwärtstrends ein schneller Rebreak der 1.710er Marke nötig, um weiteres Aufwärtspotential bis auf 1.725 Punkte frei zu machen. Darüber ist dann mit Kursgewinnen bis auf ca. 1.670 Punkte zu rechnen.
Aktien Dow Jones: Im späten Handel nahmen eine Reihe von Marktakteuren „ihr Geld vor dem langen Wochenende vom Tisch“ und damit färbte sich das Bild der im Index gelisteten Aktien zunehmend rot. Mächtig unter Druck geriet dabei die Aktie von General Motors, die um ein Viertel einbrechen und so den mit Abstand größten Verlierer im Index stellen. Die Nachricht des TV Kanals CNBC, nachdem sich die Anleihen Gläubiger gegen einen Aktientausch entschieden, da diese anscheinend bei einem Bankrott des Unternehmens über entsprechende Derivate mehr verdienten, drückte die Kurse heute in den Keller.
Gefragt hingegen waren heute die Aktien von McDonalds, Kraft Foods und Walt Disney, die jeweils um mehr als 2% zulegten.
US Indizes - Angst drückte die Kurse gegen Handelsende ins Minus
Datum 22.05.2009 - Uhrzeit 22:17 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Vor dem verlängerten Wochenende - am Montag wird in den USA Memorial Day gefeiert und die US Börsen bleiben geschlossen - zeigten sich die US Indizes zunächst noch freundlich, jedoch kam kurz vor Handelsschluss neuer Verkaufsdruck auf, mit dem sowohl der Dow Jones als auch der Nasdaq ins Minus rutschten. Ersterer beendete den heutigen Handel 0,17% unterhalb des gestrigen Schlusskurses bei 8.277,32 Punkte. Der Nasdaq verlor 0,19% auf 1.692,01 Punkte.
Dow Jones: Mit dem gestrigen Kursrutsch und dem Abprallen an der exp. GDL 200 auf Stundenbasis zeigt sich im Dow Jones nun eine breite Schiebezone zwischen 8.590 Punkten und ca. 8.230 Punkten. Hier verpassten es heute die Käufer jedoch, mit einem nachhaltigen Ausbruch über 8.375 Punkte wieder nach oben durchzustarten. Vielmehr kam der Index wenige Minuten vor Handelsschluss noch einmal unter Druck und fiel deutlich zurück.
Dies ist insofern kritisch zu werten, als dass der Dow Jones damit genau an der internen Widerstandsmarke von 8.375 Punkten nach unten abprallte und so die Gefahr einer ausgedehnteren Korrektur. Aber erst unterhalb von 8.220 Punkten wird dies auch durch ein prozyklisches Verkaufssignal bestätigt. Weitere Kursverluste bis auf 8.100 Punkte und 8.000 Punkte wären dann möglich.
Mit einem schnellen Rebreak der 8.375iger Marke hingegen würde sich das Chartbild wieder verbessern und weitere Kursgewinne bis auf 8.590 Punkte dürften folgen.
Nasdaq: Die Ausgangssituation des Dow Jones lässt sich aktuell auch auf den Nasdaq übertragen, der mit den Verkäufen im späten Handel ebenfalls am internen Widerstand um 1.700 Punkte nach unten wegkippte. Fallen die Kurse nun auch noch unter 1.677 Punkte zurück, droht dem Technologieindex eine ausgedehntere Korrektur bis in den Bereich von 1.665 Punkten und darunter dann ca. 1.625 Punkte.
Auch hier wäre im Sinne des laufenden übergeordneten Aufwärtstrends ein schneller Rebreak der 1.710er Marke nötig, um weiteres Aufwärtspotential bis auf 1.725 Punkte frei zu machen. Darüber ist dann mit Kursgewinnen bis auf ca. 1.670 Punkte zu rechnen.
Aktien Dow Jones: Im späten Handel nahmen eine Reihe von Marktakteuren „ihr Geld vor dem langen Wochenende vom Tisch“ und damit färbte sich das Bild der im Index gelisteten Aktien zunehmend rot. Mächtig unter Druck geriet dabei die Aktie von General Motors, die um ein Viertel einbrechen und so den mit Abstand größten Verlierer im Index stellen. Die Nachricht des TV Kanals CNBC, nachdem sich die Anleihen Gläubiger gegen einen Aktientausch entschieden, da diese anscheinend bei einem Bankrott des Unternehmens über entsprechende Derivate mehr verdienten, drückte die Kurse heute in den Keller.
Gefragt hingegen waren heute die Aktien von McDonalds, Kraft Foods und Walt Disney, die jeweils um mehr als 2% zulegten.
Wall Street: Mauer aus Skepsis
New York (BoerseGo.de) - Am Montag feiern die Amerikaner Memorial Day. Viele US-Bürger waren wohl schon ins lange Wochenende abgereist. Darunter litt anscheinend auch die heutige Sitzung der Wall Street. Jedenfalls gab es nur magere Umsätze und kaum Nachrichten, daher mäanderten die Kurse ziellos dahin und schlossen heute leicht unter der Wasserlinie, aber noch knapp über dem Vorwochenniveau.
Damit blieb der Aktienmarkt im Korrekturmodus der Vortage, der Infodienst MarketWatch spricht von einer „Seitwärts-Korrektur“. Der Anlass für die derzeitige Stockung ist der Konjunkturaufschwung, der nicht so zügig vorankommt, wie es wünschenswert wäre. Die Panik der Wintermonate ist zwar verflogen, zurückgeblieben ist aber eine Mauer aus Skepsis.
Verwässerte Bankpapiere
Wie so oft drückten vor allem wieder die Banken auf das Gesamtniveau. Der Finanzbereich verlor insgesamt heute 1,2 Prozent und war damit der schwächste der großen Sektoren. Dazu mag die Deutsche Bank beigetragen haben. Die Frankfurter erklärten US-Bankpapiere seien jetzt teuer, da die Rechte der Aktionäre (einschließlich künftiger Dividenden) durch die massive Ausgabe neuer Aktien (um dem Stress-Test Genüge zu tun) verwässert würden.
Der Dow Jones Industrial Average bröckelte 0,18 Prozent auf 8.277 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 gab 0,15 Prozent auf 8987 Punkte ab und der technologielastige Nasdaq Composite Index zog sich um 0,19 Prozent zurück und schloss auf 1.692 Punkten.
Vergleich zur Vorwoche
Dow Jones plus 0,10 Prozent
S&P 500 plus 0,47 Prozent
Nasdaq plus 0,71 Prozent
Dow Jones Average: Gewinner der Dollarschwäche
Tops:
Gewinner im Dow waren vor allem defensive Multinationals. Die globalen Konzerne fahren einen großen Teil ihrer Umsätze und Gewinne im Ausland ein und profitieren jetzt davon, dass Euro&Co. gegenüber dem Greenback anziehen und daher die Auslandseinnahmen steigern.
Der Top war heute McDonald´s mit plus 2,5 Prozent auf 57,08 Dollar. Die „etwas andere“ Restaurantkette steigerte auch in den vergangenen Rezessionsmonaten ihre Umsätze und Gewinne dynamisch, vielleicht auch wegen den erschwinglichen Preisen. Daher gilt das Papier als defensiv.
Kraft Foods (Milka, Jacobs, Miracoli, Philadelphia) belegte mit plus 2,1 Prozent auf 25,46 Dollar den 2. Platz. Der Harungsmittelkonzern gibt ebenfalls als defensiv.
Platz 3 ging an Walt Disney mit plus 2 Prozent auf 23,70 Dollar.
Coca Cola avancierte 1,3 Prozent auf 47,30 Dollar.
Flops:
General Motors taumelte 25,5 Prozent auf 1,43 Dollar. Der TV-Kanal CNBC berichtete, dass sich die Besitzer von General Motors-Anleihen gegen einen Tausch ihrer Forderungen in zehn Prozent des Aktienkapital ausgesprochen haben. Anscheinend setzen viele Anleihen-Gläubiger auf einen Bankrott, an dem sie durch entsprechende Derivate mehr verdienen.
S&P 500: Die Kunst der Kostenminimierung
Tops:
Der Einzelhandel konnte sich - dank guter Q1-Zahlen einiger Branchenvertreter - weitgehend von der Flaut absetzen. Die Erfolgreichen beherrschen die Kunst der Kostenminimierung.
Sears Holdings kletterte 10,4 Prozent auf 55,40 Dollar. Der Supermarktbetreiber (Kmart) meldete bereits gestern Abend einen völlig überraschenden Gewinn, trotz gefallener Umsätze. Der Einzelhändler hatte seine Kosten wesentlich stärker gedrückt als die Wall Street für möglich gehalten hatte. Dadurch konnte der Dienstleister die Gewinnmarge beträchtlich ausweiten. Dazu trug eine deutlich schlankere Lagerhaltung bei. Den Aktionären gefällt auch, dass es Sears gelang, seine Kreditlinien auszuweiten. Damit wurde die Finanzierung auf eine solidere Basis gestellt.
Gap stieg 2,6 Prozent auf 16,39 Dollar. Der Fashion-Händler meldete gestern Abend für Q1 zwar einen Gewinnrückgang um 14 Prozent, schnitt aber besser als erwartet ab. Der Broker Stifel Nicolaus beförderte den Einzelhandels-Titel von „Halten“ und „Kaufen“. Der Broker verwies dabei auf die Stärke der GAP-marke Old Navy, die mit niedrigen Preise attraktive Bekleidung für die ganze Familie anbiete. Der Broker Jefferies&Co. hob sein Kursziel um einen Dollar auf 21 Dollar.
Die Credit Suisse bleibt dagegen bei „Neutral“. Die Schweizer sehen wenig Anzeichen, dass sich die Umsatz-Trends verbessern.
Aeropostale gewann 3,6 Prozent auf 33,73 Dollar. Der via Postversand arbeitende Bekleidungshändler Aeropostale meldete je Aktie einen Gewinn von 49 Cents. Das war um 1 Cent besser als der von First Call ermittelte Konsens in Aussicht gestellt hatte. Der Broker Sterne Agee beförderte das Konsumpapier von „ Neutral“ auf „Kaufen“ und hob das Kursziel von 36 Dollar auf 40 Dollar.
Der Broker Brean Murray bekräftigte seine Empfehlung „Kaufen“ und verbesserte sein Kursziel von 42 Dollar auf 45 Dollar. Der Broker Friedman Billings Ramsey Capital Markets bleibt bei „Market Perform“ und korrigierte sein Kursziel von 34 Dollar auf 36 Dollar.
Archer-Daniels-Midland verteuerte 5,1 Prozent auf 27,17 Dollar. Der Verarbeiter von pflanzlichen Stoffen (etwas Ölsaaten) wurde bei der Citigroup von „Verkaufen“ auf „Halten“ verbessert. Das Kursziel ging von 22 Dollar auf 27 Dollar.
Flops:
Mastercard verlor 1,9 Prozent auf 168,36 Dollar. Dort belastete eine Bloomberg-Story. Die Agentur berichtete, dass der weltweit zweitgrößte Kreditkartenanbieter angeblich mehr als die Hälfte seine 59 Milliarden Dollar-Debit-Karten-Portfolios verlieren wird. Der Grund: Der Geschäftspartner JP Morgan verschiebe angeblich einen Teil seines Geschäfts zum Mastercard-Rivalen Visa.
Nasdaq: Ein bisschen Geld vom Tisch
An der technologielastigen Computerbörse nahmen einige Marktteilnehmer wieder ein bisschen Geld vom Tisch. Immerhin ist langes Wochenende und das Benzin wurde teurer.
Apple büßte 1,4 Prozent auf 122,50 Dollar ein.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, verlor 1,3 Prozent auf 72,03 Dollar.
Palm verbilligte 2 Prozent auf 10,12 Dollar.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, avancierte anämische 0,02 Prozent auf 250 Punkte.
Autodesk kletterte 9,9 Prozent auf 20,70 Dollar. Der Spezialist für Design-Software schlug gestern Abend die Gewinnerwartungen der Wall Street. Die Deutsche Bank bekräftigte ihre Kaufempfehlung und hob das Kursziel von 22 Dollar auf 25 Dollar. Die Credit Suisse, die bei „Neutral“ bleibt, verbesserte ihr Kursziel von 15 Dollar auf 18 Dollar. Der Broker KeyBanc Capital Markets korrigierte seine Empfehlung von „Untergewichten“ auf „Halten“. Der Broker Jefferies&Co bleibt bei „Halten“, ging aber von 18 Dollar auf 20 Dollar.
Salesforce.com rutschte dagegen 8,8 Prozent auf 36,15 Dollar. Der Softwarespezialist (Kundenbeziehungs-Management) meldete gestern Abend zwar mehr Gewinn als erwartet, kürzte aber seinen Umsatz-Ausblick für das Gesamtjahr. Die Citigroup degradierte den Nasdaq-Wert von „Kaufen“ auf „Halten“.
Goldman Sachs bekräftigte die Verkaufsempfehlung und Kursziel 29 Dollar.
Die Credit Suisse bleibt bei „Neutral“ und hob das Kursziel von 27,50 Dollar auf 35 Dollar.
Internet: Sieg in London
Die an der Nasdaq notierten Flaggschiffe des Internets litten unter dem Mangel an Nachrichten. Für viele wohl ein Anlass wieder etwas Geld vom Tisch zu nehmen.
Amazon.com bröckelte 0,4 Prozent auf 75,64 Dollar.
Der Rivale Ebay gewann dagegen 1,2 Prozent auf 17,36 Dollar. Heute entschied ein Gericht in London, dass das virtuelle Auktionshaus nicht für gefälschte Kosmetikprodukte verantwortlich ist, die über seine Seiten angeboten werden. Geklagt hatte L'Oreal . Erst kürzlich gewann Ebay in dieser Angelegenheit vor einem Gericht in Paris.
Die Online-Videothek Netflix verlor 0,8 Prozent auf 38,80 Dollar.
Google büßte 0,8 Prozent auf Dollar 393,50 .
Yahoo avancierte dagegen nachrichtenlos 0,7 Prozent auf 14,98 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, bröckelte 0,2 Prozent auf 239,90 Dollar.
Öl: Teurer
An der New York Mercantile Exchange stieg der Juni-Kontrakt für Crude um 58 Cents und schloss auf 61,53 Dollar.
Gold: Weiter im Aufwärtstrend
Der Gold-Kontrakt für Juni stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 7,70 Dollar und schloss auf 958,90 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 957,45 Dollar.
Ausblick:
Montag:
Feiertag: Memorial Day, Börsen geschlossen
Dienstag:
Mittwoch:
16:00 Uhr Verkauf bereits vorhandener Eigenheime vom April,
Donnerstag:
14:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche plus Auftragseingänge dauerhafter Güter vom April, 16:00 Uhr Verkauf neuer Eigenheime vom April, 16:35 Uhr Ölvorräte der Vorwoche
Freitag:
15.45 Uhr Chicago Einkaufsmanagerindex vom Mai (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Am Montag feiern die Amerikaner Memorial Day. Viele US-Bürger waren wohl schon ins lange Wochenende abgereist. Darunter litt anscheinend auch die heutige Sitzung der Wall Street. Jedenfalls gab es nur magere Umsätze und kaum Nachrichten, daher mäanderten die Kurse ziellos dahin und schlossen heute leicht unter der Wasserlinie, aber noch knapp über dem Vorwochenniveau.
Damit blieb der Aktienmarkt im Korrekturmodus der Vortage, der Infodienst MarketWatch spricht von einer „Seitwärts-Korrektur“. Der Anlass für die derzeitige Stockung ist der Konjunkturaufschwung, der nicht so zügig vorankommt, wie es wünschenswert wäre. Die Panik der Wintermonate ist zwar verflogen, zurückgeblieben ist aber eine Mauer aus Skepsis.
Verwässerte Bankpapiere
Wie so oft drückten vor allem wieder die Banken auf das Gesamtniveau. Der Finanzbereich verlor insgesamt heute 1,2 Prozent und war damit der schwächste der großen Sektoren. Dazu mag die Deutsche Bank beigetragen haben. Die Frankfurter erklärten US-Bankpapiere seien jetzt teuer, da die Rechte der Aktionäre (einschließlich künftiger Dividenden) durch die massive Ausgabe neuer Aktien (um dem Stress-Test Genüge zu tun) verwässert würden.
Der Dow Jones Industrial Average bröckelte 0,18 Prozent auf 8.277 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 gab 0,15 Prozent auf 8987 Punkte ab und der technologielastige Nasdaq Composite Index zog sich um 0,19 Prozent zurück und schloss auf 1.692 Punkten.
Vergleich zur Vorwoche
Dow Jones plus 0,10 Prozent
S&P 500 plus 0,47 Prozent
Nasdaq plus 0,71 Prozent
Dow Jones Average: Gewinner der Dollarschwäche
Tops:
Gewinner im Dow waren vor allem defensive Multinationals. Die globalen Konzerne fahren einen großen Teil ihrer Umsätze und Gewinne im Ausland ein und profitieren jetzt davon, dass Euro&Co. gegenüber dem Greenback anziehen und daher die Auslandseinnahmen steigern.
Der Top war heute McDonald´s mit plus 2,5 Prozent auf 57,08 Dollar. Die „etwas andere“ Restaurantkette steigerte auch in den vergangenen Rezessionsmonaten ihre Umsätze und Gewinne dynamisch, vielleicht auch wegen den erschwinglichen Preisen. Daher gilt das Papier als defensiv.
Kraft Foods (Milka, Jacobs, Miracoli, Philadelphia) belegte mit plus 2,1 Prozent auf 25,46 Dollar den 2. Platz. Der Harungsmittelkonzern gibt ebenfalls als defensiv.
Platz 3 ging an Walt Disney mit plus 2 Prozent auf 23,70 Dollar.
Coca Cola avancierte 1,3 Prozent auf 47,30 Dollar.
Flops:
General Motors taumelte 25,5 Prozent auf 1,43 Dollar. Der TV-Kanal CNBC berichtete, dass sich die Besitzer von General Motors-Anleihen gegen einen Tausch ihrer Forderungen in zehn Prozent des Aktienkapital ausgesprochen haben. Anscheinend setzen viele Anleihen-Gläubiger auf einen Bankrott, an dem sie durch entsprechende Derivate mehr verdienen.
S&P 500: Die Kunst der Kostenminimierung
Tops:
Der Einzelhandel konnte sich - dank guter Q1-Zahlen einiger Branchenvertreter - weitgehend von der Flaut absetzen. Die Erfolgreichen beherrschen die Kunst der Kostenminimierung.
Sears Holdings kletterte 10,4 Prozent auf 55,40 Dollar. Der Supermarktbetreiber (Kmart) meldete bereits gestern Abend einen völlig überraschenden Gewinn, trotz gefallener Umsätze. Der Einzelhändler hatte seine Kosten wesentlich stärker gedrückt als die Wall Street für möglich gehalten hatte. Dadurch konnte der Dienstleister die Gewinnmarge beträchtlich ausweiten. Dazu trug eine deutlich schlankere Lagerhaltung bei. Den Aktionären gefällt auch, dass es Sears gelang, seine Kreditlinien auszuweiten. Damit wurde die Finanzierung auf eine solidere Basis gestellt.
Gap stieg 2,6 Prozent auf 16,39 Dollar. Der Fashion-Händler meldete gestern Abend für Q1 zwar einen Gewinnrückgang um 14 Prozent, schnitt aber besser als erwartet ab. Der Broker Stifel Nicolaus beförderte den Einzelhandels-Titel von „Halten“ und „Kaufen“. Der Broker verwies dabei auf die Stärke der GAP-marke Old Navy, die mit niedrigen Preise attraktive Bekleidung für die ganze Familie anbiete. Der Broker Jefferies&Co. hob sein Kursziel um einen Dollar auf 21 Dollar.
Die Credit Suisse bleibt dagegen bei „Neutral“. Die Schweizer sehen wenig Anzeichen, dass sich die Umsatz-Trends verbessern.
Aeropostale gewann 3,6 Prozent auf 33,73 Dollar. Der via Postversand arbeitende Bekleidungshändler Aeropostale meldete je Aktie einen Gewinn von 49 Cents. Das war um 1 Cent besser als der von First Call ermittelte Konsens in Aussicht gestellt hatte. Der Broker Sterne Agee beförderte das Konsumpapier von „ Neutral“ auf „Kaufen“ und hob das Kursziel von 36 Dollar auf 40 Dollar.
Der Broker Brean Murray bekräftigte seine Empfehlung „Kaufen“ und verbesserte sein Kursziel von 42 Dollar auf 45 Dollar. Der Broker Friedman Billings Ramsey Capital Markets bleibt bei „Market Perform“ und korrigierte sein Kursziel von 34 Dollar auf 36 Dollar.
Archer-Daniels-Midland verteuerte 5,1 Prozent auf 27,17 Dollar. Der Verarbeiter von pflanzlichen Stoffen (etwas Ölsaaten) wurde bei der Citigroup von „Verkaufen“ auf „Halten“ verbessert. Das Kursziel ging von 22 Dollar auf 27 Dollar.
Flops:
Mastercard verlor 1,9 Prozent auf 168,36 Dollar. Dort belastete eine Bloomberg-Story. Die Agentur berichtete, dass der weltweit zweitgrößte Kreditkartenanbieter angeblich mehr als die Hälfte seine 59 Milliarden Dollar-Debit-Karten-Portfolios verlieren wird. Der Grund: Der Geschäftspartner JP Morgan verschiebe angeblich einen Teil seines Geschäfts zum Mastercard-Rivalen Visa.
Nasdaq: Ein bisschen Geld vom Tisch
An der technologielastigen Computerbörse nahmen einige Marktteilnehmer wieder ein bisschen Geld vom Tisch. Immerhin ist langes Wochenende und das Benzin wurde teurer.
Apple büßte 1,4 Prozent auf 122,50 Dollar ein.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, verlor 1,3 Prozent auf 72,03 Dollar.
Palm verbilligte 2 Prozent auf 10,12 Dollar.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, avancierte anämische 0,02 Prozent auf 250 Punkte.
Autodesk kletterte 9,9 Prozent auf 20,70 Dollar. Der Spezialist für Design-Software schlug gestern Abend die Gewinnerwartungen der Wall Street. Die Deutsche Bank bekräftigte ihre Kaufempfehlung und hob das Kursziel von 22 Dollar auf 25 Dollar. Die Credit Suisse, die bei „Neutral“ bleibt, verbesserte ihr Kursziel von 15 Dollar auf 18 Dollar. Der Broker KeyBanc Capital Markets korrigierte seine Empfehlung von „Untergewichten“ auf „Halten“. Der Broker Jefferies&Co bleibt bei „Halten“, ging aber von 18 Dollar auf 20 Dollar.
Salesforce.com rutschte dagegen 8,8 Prozent auf 36,15 Dollar. Der Softwarespezialist (Kundenbeziehungs-Management) meldete gestern Abend zwar mehr Gewinn als erwartet, kürzte aber seinen Umsatz-Ausblick für das Gesamtjahr. Die Citigroup degradierte den Nasdaq-Wert von „Kaufen“ auf „Halten“.
Goldman Sachs bekräftigte die Verkaufsempfehlung und Kursziel 29 Dollar.
Die Credit Suisse bleibt bei „Neutral“ und hob das Kursziel von 27,50 Dollar auf 35 Dollar.
Internet: Sieg in London
Die an der Nasdaq notierten Flaggschiffe des Internets litten unter dem Mangel an Nachrichten. Für viele wohl ein Anlass wieder etwas Geld vom Tisch zu nehmen.
Amazon.com bröckelte 0,4 Prozent auf 75,64 Dollar.
Der Rivale Ebay gewann dagegen 1,2 Prozent auf 17,36 Dollar. Heute entschied ein Gericht in London, dass das virtuelle Auktionshaus nicht für gefälschte Kosmetikprodukte verantwortlich ist, die über seine Seiten angeboten werden. Geklagt hatte L'Oreal . Erst kürzlich gewann Ebay in dieser Angelegenheit vor einem Gericht in Paris.
Die Online-Videothek Netflix verlor 0,8 Prozent auf 38,80 Dollar.
Google büßte 0,8 Prozent auf Dollar 393,50 .
Yahoo avancierte dagegen nachrichtenlos 0,7 Prozent auf 14,98 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, bröckelte 0,2 Prozent auf 239,90 Dollar.
Öl: Teurer
An der New York Mercantile Exchange stieg der Juni-Kontrakt für Crude um 58 Cents und schloss auf 61,53 Dollar.
Gold: Weiter im Aufwärtstrend
Der Gold-Kontrakt für Juni stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 7,70 Dollar und schloss auf 958,90 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 957,45 Dollar.
Ausblick:
Montag:
Feiertag: Memorial Day, Börsen geschlossen
Dienstag:
Mittwoch:
16:00 Uhr Verkauf bereits vorhandener Eigenheime vom April,
Donnerstag:
14:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche plus Auftragseingänge dauerhafter Güter vom April, 16:00 Uhr Verkauf neuer Eigenheime vom April, 16:35 Uhr Ölvorräte der Vorwoche
Freitag:
15.45 Uhr Chicago Einkaufsmanagerindex vom Mai (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Guten Abend ,
Tradingplan für Montag ,den 25.5.2009.
Downloadlink der Pdf :
http://www.Technische-X-Analyse.de/DevinSageTXATradingplan25…
mit freundlichen Grüssen
Devin Sage
Tradingplan für Montag ,den 25.5.2009.
Downloadlink der Pdf :
http://www.Technische-X-Analyse.de/DevinSageTXATradingplan25…
mit freundlichen Grüssen
Devin Sage
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.539 von schnucksche am 24.05.09 23:46:42
Guten Morgen
Guten Morgen,
hoffentlich ohne Sorgen.
Wetter sommerlich,
Nikkei nördlich,
FDow nördlich.
DAX wird zur Zeit zwischen Nord und Süd gesehen - je nach Betrachtungsweise 17:35 Uhr oder 22 Uhr am Freitag.
IG aktuell :
Markt Verkauf Kauf Update Change
Deutschland 30 4906.7 4913.7 07:24 -10.6
Ich vermute ganz grob, daß Xetraschluß höher als am Freitag sein wird.
hoffentlich ohne Sorgen.
Wetter sommerlich,
Nikkei nördlich,
FDow nördlich.
DAX wird zur Zeit zwischen Nord und Süd gesehen - je nach Betrachtungsweise 17:35 Uhr oder 22 Uhr am Freitag.
IG aktuell :
Markt Verkauf Kauf Update Change
Deutschland 30 4906.7 4913.7 07:24 -10.6
Ich vermute ganz grob, daß Xetraschluß höher als am Freitag sein wird.
moin
EZB/Trichet: Sicherung Preisstabilität wichtig für Vertrauen
Die Gewährleistung von Preisstabilität ist nach Aussage von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet entscheidend für die Sicherung des Vertrauens unter den Wirtschaftsakteuren. Die Europäische Zentralbank (EZB) werde ihre Definition von Preisstabilität - eine Jahresteuerung von unter, aber nahe 2% beim Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) - auf keinen Fall ändern, sagte Trichet. "Wir sind dazu da, mittelfristige Preisstabilität zu gewährleisten", sagte er wörtlich.
ifo-Exportklima steigt im April deutlich - WirtschaftsWoche
Das Klima in der deutschen Exportwirtschaft hat sich im April offenbar deutlich aufgehellt. Wie die "WirtschaftsWoche" berichtet, legte der ifo-Exportklimaindex im April im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Punkte zu. Die deutschen Exporteure profitieren demnach von der besseren Stimmung bei Unternehmen und Verbrauchern in den Ländern wichtiger Handelspartner. Besonders in den USA stieg das Wirtschaftsklima deutlich.
GM bekommt von US-Regierung weitere 4 Mrd USD
Der angeschlagene US-Automobilhersteller General Motors Corp (GM) hat erneut eine Milliardenspritze von der US-Regierung erhalten. Die Regierung in Washington habe ein Darlehen von 4 Mrd USD zur Stützung von GM bereitgestellt, teilte der Opel-Mutterkonzern mit. Damit flossen bislang insgesamt 19,4 Mrd USD an US-Staatsgeldern in den Konzern.
Guttenberg: Alle Angebote für Opel bisher unzureichend - BamS
Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat alle drei Angebote zur Übernahme des Automobilherstellers Opel als bislang unzureichend eingestuft. Guttenberg sagte der "Bild am Sonntag" (BamS), dass drei Angebote für eine Übernahme von Opel vorlägen, bedeute nicht, "dass eines davon automatisch und zwingend zum Tragen" komme. "Zuvor müssen wir eine hohe Sicherheit dafür haben, dass die erheblichen Steuermittel, die wir dafür einsetzen müssen, nicht verloren gehen."
Sinn: Banken ist mit "Bad Banks" nicht ausreichend geholfen - WiWo
Den Banken in Deutschland wäre nach Einschätzung des Präsidenten des Münchener ifo-Institutes, Hans-Werner Sinn, mit der Einrichtung von so genannten Bad Banks nicht ausreichend geholfen. Die Eigenkapitaldecke sei so dünn, dass es viel wichtiger sei, dass sich der Staat direkt an Banken beteilige und ihnen Eigenkapital zur Verfügung stellt gegen Ausgabe von Aktien, schreibt Sinn in einem Gastbeitrag für "WirtschaftsWoche" (WiWo).
WestLB weist Magazinberichte über drohende Schließung zurück
Die WestLB AG hat Magazinberichte über eine möglicherweise drohende Schließung durch die Bankenaufsicht zurückgewiesen. "Spiegel" und "Focus" hatten berichtet, die WestLB laufe Gefahr, bei der Kernkapitalquote die aufsichtsrechtliche Schwelle von 4% zu unterschreiten, woraufhin sie von der Bankenaufsicht geschlossen werden müsste. Ein Sprecher der Landesbank bezeichnete diese Berichte auf Anfrage als reine Spekulation, die jeder Grundlage entbehrten.
Magna nennt Details zu Konzept für Opel-Übernahme
Im Übernahmepoker um den Automobilhersteller Opel hat der österreichisch-kanadische Automobilzulieferer Magna weitere Details zu seinem Konzept genannt. Magna will 700 Mio EUR in Opel investieren, die Summe soll teils von der Bundesregierung garantiert werden. Das Konzept von Magna sieht zudem vor, dass die Opel-Mutter General Motors (GM) einen Anteil von 35% behalten soll. Magnas russischer Partner Sberbank werde ebenfalls 35% übernehmen, Magna selbst 20% und die Opel-Belegschaft die übrigen 10%.
Arcandor/Eick: Staatshilfe ist ohne Alternative - FASZ
Der Arcandor-Vorsdtandsvorsitzende Karl-Gerhard Eick hat die Regierung ultimativ aufgefordert, den Essener Handelskonzern mit einer Bürgschaft zu retten. "Staatshilfe ist ohne Alternative. Eine Insolvenz wäre für den Staat die mit Abstand teuerste Lösung", sagte Eick der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FASZ). Ohne staatliche Bürgschaft hätten Verhandlungen über ein Zusammengehen von Kaufhof und Karstadt keinen Sinn.
DIHK sieht Talfahrt gestoppt - Zeitung
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sieht erste Signale für einen Wirtschaftsaufschwung. Zumindest scheine die Talfahrt gestoppt, sagte DIHK-Präsident Hans H. Driftmann der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Nach unseren Informationen bewegen sich die Geschäftserwartungen vieler Unternehmen ganz allmählich aus dem tiefen Keller", sagte Driftmann. Auch bei den Auftragseingängen und bei den Exporten gebe es erste kleine, positive Signale.
Weltbank: Hohe Finanzierungslücken in Entwicklungsländern - WamS
Der Chef der Weltbank, Robert Zoellick, sieht weiterhin erhebliche Risiken für eine Erholung der Weltwirtschaft. "In der Realwirtschaft herrscht immer noch viel Unsicherheit und wir bemühen uns, die Risiken für eine Erholung klar zu identifizieren", sagte Zoellick der "Welt am Sonntag" (WamS). Besondere Sorge machten Zoellick die hohen Schulden des privaten Sektors. In vielen Entwicklungsländern würden diese zunehmend ein Problem.
Guttenberg: Fiat bessert Konzept für Opel-Übernahme nach - ddp
Nach Angaben von Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat der italienische Automobilhersteller Fiat sein Konzept für eine Übernahme des angeschlagenen Wettbewerbers Opel nachgebessert. Das Unternehmen sei jetzt bereit, mehr eigene Risiken zu tragen, sagte Guttenberg laut Nachrichtenagentur ddp. Man verhandele jedoch weiter mit allen drei Interessenten. Dazu gehört neben Fiat der Automobilzulieferer Magna und der US-Finanzinvestor Ripplewood.
Obama verschärft Regeln für US-Kreditkartenfirmen
Angesichts der Wirtschaftskrise hat US-Präsident Barack Obama strengere Regeln für Kreditkartenfirmen erlassen. Bislang seien Kreditkartenverträge nicht formuliert worden, um die Kunden gut zu informieren, sondern "um Verwirrung zu säen", sagte Obama bei der Zeremonie zur Unterzeichnung eines strengeren Kreditkartengesetzes. Obama machte die Kreditkartenfirmen mitverantwortlich für eine Verschärfung der Wirtschaftskrise.
Rhön-Klinikum plant Kapitalerhöhung in der zweiten Jahreshälfte
Die Rhön-Klinikum AG plant für die zweite Jahreshälfte eine Kapitalerhöhung. Diesen Beschluss hätten Vorstand und Aufsichtsrat mit Blick auf die sich abzeichnende Privatisierungswelle ab 2010 gefasst, teilte der im MDAX notierte Klinikbetreiber mit. Mit der Einwerbung eines "substantiellen Betrages - das Unternehmen sprach in diesem Zusammenhang von ca. 500 Mio EUR - soll die Voraussetzung für weiteres Wachstum geschaffen werden.
Infineon-AR-Vorsitzender stellt sich nicht zur Wiederwahl - Welt
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Infineon AG, Max Dietrich Kley, wird sein Amt im kommenden Jahr abgeben. Er werde sich auf der Hauptversammlung im Februar 2010 nicht zur Wiederwahl stellen, kündigte Kley in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" an. Zudem werde das Gremium auf zwölf von 16 Personen verkleinern. Zu möglichen Gesprächen mit der Bundesregierung über Staatshilfe wollte sich Kley nicht äußern.
KfW/Schröder: Wirtschaft wird sich erst 2013 erholen - WiWo
Nach Einschätzung der staatlichen KfW Bankengruppe wird die Überwindung der aktuellen Wirtschaftskrise noch mehrere Jahre dauern. Die Wirtschaft werde sich nur langsam vom Einbruch erholen, sagte Ulrich Schröder, Vorstandsvorsitzender der KfW, in einem Interview mit der "WirtschaftsWoche" (WiWo). "Einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes um 6% in diesem Jahr halte ich inzwischen leider für sicher. Danach erwarte ich eine langsame Erholung. Wir werden aber wohl bis 2013 brauchen, um uns von der schweren Wirtschaftskrise zu erholen."
Sal. Oppenheim offen für Fusion von Karstadt und Kaufhof - Spiegel
Der Arcandor-Großaktionär Sal. Oppenheim steht einem möglichen Zusammenschluss der Kaufhausketten von Arcandor und Metro, Karstadt und Kaufhof, grundsätzlich offen gegenüber. "Wir sind nicht gegen einen Zusammenschluss", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende der Arcandor AG, Friedrich Carl Janssen, dem Magazin "Der Spiegel". Doch dieser könne "nicht unter Druck vollzogen werden, sondern nur in ehrlichen Gesprächen auf Augenhöhe".
Escada/Sälzer warnt Gläubiger vor drohender Insolvenz - FASZ
Der Vorstandsvorsitzende der Escada AG, Bruno Sälzer, hat vor einer Insolvenz des Modeherstellers gewarnt, sollten die Gläubiger nicht auf Geld verzichten. "Wir können wegen der Finanzkrise unsere Gläubiger nie und nimmer auszahlen, egal, wie gut wir performen", sagte Sälzer der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FASZ). "Alles, was wir uns als Finanzbündel vorgenommen haben, muss klappen, sonst droht die Insolvenz."
DJG/brb
EZB/Trichet: Sicherung Preisstabilität wichtig für Vertrauen
Die Gewährleistung von Preisstabilität ist nach Aussage von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet entscheidend für die Sicherung des Vertrauens unter den Wirtschaftsakteuren. Die Europäische Zentralbank (EZB) werde ihre Definition von Preisstabilität - eine Jahresteuerung von unter, aber nahe 2% beim Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) - auf keinen Fall ändern, sagte Trichet. "Wir sind dazu da, mittelfristige Preisstabilität zu gewährleisten", sagte er wörtlich.
ifo-Exportklima steigt im April deutlich - WirtschaftsWoche
Das Klima in der deutschen Exportwirtschaft hat sich im April offenbar deutlich aufgehellt. Wie die "WirtschaftsWoche" berichtet, legte der ifo-Exportklimaindex im April im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Punkte zu. Die deutschen Exporteure profitieren demnach von der besseren Stimmung bei Unternehmen und Verbrauchern in den Ländern wichtiger Handelspartner. Besonders in den USA stieg das Wirtschaftsklima deutlich.
GM bekommt von US-Regierung weitere 4 Mrd USD
Der angeschlagene US-Automobilhersteller General Motors Corp (GM) hat erneut eine Milliardenspritze von der US-Regierung erhalten. Die Regierung in Washington habe ein Darlehen von 4 Mrd USD zur Stützung von GM bereitgestellt, teilte der Opel-Mutterkonzern mit. Damit flossen bislang insgesamt 19,4 Mrd USD an US-Staatsgeldern in den Konzern.
Guttenberg: Alle Angebote für Opel bisher unzureichend - BamS
Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat alle drei Angebote zur Übernahme des Automobilherstellers Opel als bislang unzureichend eingestuft. Guttenberg sagte der "Bild am Sonntag" (BamS), dass drei Angebote für eine Übernahme von Opel vorlägen, bedeute nicht, "dass eines davon automatisch und zwingend zum Tragen" komme. "Zuvor müssen wir eine hohe Sicherheit dafür haben, dass die erheblichen Steuermittel, die wir dafür einsetzen müssen, nicht verloren gehen."
Sinn: Banken ist mit "Bad Banks" nicht ausreichend geholfen - WiWo
Den Banken in Deutschland wäre nach Einschätzung des Präsidenten des Münchener ifo-Institutes, Hans-Werner Sinn, mit der Einrichtung von so genannten Bad Banks nicht ausreichend geholfen. Die Eigenkapitaldecke sei so dünn, dass es viel wichtiger sei, dass sich der Staat direkt an Banken beteilige und ihnen Eigenkapital zur Verfügung stellt gegen Ausgabe von Aktien, schreibt Sinn in einem Gastbeitrag für "WirtschaftsWoche" (WiWo).
WestLB weist Magazinberichte über drohende Schließung zurück
Die WestLB AG hat Magazinberichte über eine möglicherweise drohende Schließung durch die Bankenaufsicht zurückgewiesen. "Spiegel" und "Focus" hatten berichtet, die WestLB laufe Gefahr, bei der Kernkapitalquote die aufsichtsrechtliche Schwelle von 4% zu unterschreiten, woraufhin sie von der Bankenaufsicht geschlossen werden müsste. Ein Sprecher der Landesbank bezeichnete diese Berichte auf Anfrage als reine Spekulation, die jeder Grundlage entbehrten.
Magna nennt Details zu Konzept für Opel-Übernahme
Im Übernahmepoker um den Automobilhersteller Opel hat der österreichisch-kanadische Automobilzulieferer Magna weitere Details zu seinem Konzept genannt. Magna will 700 Mio EUR in Opel investieren, die Summe soll teils von der Bundesregierung garantiert werden. Das Konzept von Magna sieht zudem vor, dass die Opel-Mutter General Motors (GM) einen Anteil von 35% behalten soll. Magnas russischer Partner Sberbank werde ebenfalls 35% übernehmen, Magna selbst 20% und die Opel-Belegschaft die übrigen 10%.
Arcandor/Eick: Staatshilfe ist ohne Alternative - FASZ
Der Arcandor-Vorsdtandsvorsitzende Karl-Gerhard Eick hat die Regierung ultimativ aufgefordert, den Essener Handelskonzern mit einer Bürgschaft zu retten. "Staatshilfe ist ohne Alternative. Eine Insolvenz wäre für den Staat die mit Abstand teuerste Lösung", sagte Eick der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FASZ). Ohne staatliche Bürgschaft hätten Verhandlungen über ein Zusammengehen von Kaufhof und Karstadt keinen Sinn.
DIHK sieht Talfahrt gestoppt - Zeitung
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sieht erste Signale für einen Wirtschaftsaufschwung. Zumindest scheine die Talfahrt gestoppt, sagte DIHK-Präsident Hans H. Driftmann der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Nach unseren Informationen bewegen sich die Geschäftserwartungen vieler Unternehmen ganz allmählich aus dem tiefen Keller", sagte Driftmann. Auch bei den Auftragseingängen und bei den Exporten gebe es erste kleine, positive Signale.
Weltbank: Hohe Finanzierungslücken in Entwicklungsländern - WamS
Der Chef der Weltbank, Robert Zoellick, sieht weiterhin erhebliche Risiken für eine Erholung der Weltwirtschaft. "In der Realwirtschaft herrscht immer noch viel Unsicherheit und wir bemühen uns, die Risiken für eine Erholung klar zu identifizieren", sagte Zoellick der "Welt am Sonntag" (WamS). Besondere Sorge machten Zoellick die hohen Schulden des privaten Sektors. In vielen Entwicklungsländern würden diese zunehmend ein Problem.
Guttenberg: Fiat bessert Konzept für Opel-Übernahme nach - ddp
Nach Angaben von Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat der italienische Automobilhersteller Fiat sein Konzept für eine Übernahme des angeschlagenen Wettbewerbers Opel nachgebessert. Das Unternehmen sei jetzt bereit, mehr eigene Risiken zu tragen, sagte Guttenberg laut Nachrichtenagentur ddp. Man verhandele jedoch weiter mit allen drei Interessenten. Dazu gehört neben Fiat der Automobilzulieferer Magna und der US-Finanzinvestor Ripplewood.
Obama verschärft Regeln für US-Kreditkartenfirmen
Angesichts der Wirtschaftskrise hat US-Präsident Barack Obama strengere Regeln für Kreditkartenfirmen erlassen. Bislang seien Kreditkartenverträge nicht formuliert worden, um die Kunden gut zu informieren, sondern "um Verwirrung zu säen", sagte Obama bei der Zeremonie zur Unterzeichnung eines strengeren Kreditkartengesetzes. Obama machte die Kreditkartenfirmen mitverantwortlich für eine Verschärfung der Wirtschaftskrise.
Rhön-Klinikum plant Kapitalerhöhung in der zweiten Jahreshälfte
Die Rhön-Klinikum AG plant für die zweite Jahreshälfte eine Kapitalerhöhung. Diesen Beschluss hätten Vorstand und Aufsichtsrat mit Blick auf die sich abzeichnende Privatisierungswelle ab 2010 gefasst, teilte der im MDAX notierte Klinikbetreiber mit. Mit der Einwerbung eines "substantiellen Betrages - das Unternehmen sprach in diesem Zusammenhang von ca. 500 Mio EUR - soll die Voraussetzung für weiteres Wachstum geschaffen werden.
Infineon-AR-Vorsitzender stellt sich nicht zur Wiederwahl - Welt
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Infineon AG, Max Dietrich Kley, wird sein Amt im kommenden Jahr abgeben. Er werde sich auf der Hauptversammlung im Februar 2010 nicht zur Wiederwahl stellen, kündigte Kley in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" an. Zudem werde das Gremium auf zwölf von 16 Personen verkleinern. Zu möglichen Gesprächen mit der Bundesregierung über Staatshilfe wollte sich Kley nicht äußern.
KfW/Schröder: Wirtschaft wird sich erst 2013 erholen - WiWo
Nach Einschätzung der staatlichen KfW Bankengruppe wird die Überwindung der aktuellen Wirtschaftskrise noch mehrere Jahre dauern. Die Wirtschaft werde sich nur langsam vom Einbruch erholen, sagte Ulrich Schröder, Vorstandsvorsitzender der KfW, in einem Interview mit der "WirtschaftsWoche" (WiWo). "Einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes um 6% in diesem Jahr halte ich inzwischen leider für sicher. Danach erwarte ich eine langsame Erholung. Wir werden aber wohl bis 2013 brauchen, um uns von der schweren Wirtschaftskrise zu erholen."
Sal. Oppenheim offen für Fusion von Karstadt und Kaufhof - Spiegel
Der Arcandor-Großaktionär Sal. Oppenheim steht einem möglichen Zusammenschluss der Kaufhausketten von Arcandor und Metro, Karstadt und Kaufhof, grundsätzlich offen gegenüber. "Wir sind nicht gegen einen Zusammenschluss", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende der Arcandor AG, Friedrich Carl Janssen, dem Magazin "Der Spiegel". Doch dieser könne "nicht unter Druck vollzogen werden, sondern nur in ehrlichen Gesprächen auf Augenhöhe".
Escada/Sälzer warnt Gläubiger vor drohender Insolvenz - FASZ
Der Vorstandsvorsitzende der Escada AG, Bruno Sälzer, hat vor einer Insolvenz des Modeherstellers gewarnt, sollten die Gläubiger nicht auf Geld verzichten. "Wir können wegen der Finanzkrise unsere Gläubiger nie und nimmer auszahlen, egal, wie gut wir performen", sagte Sälzer der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FASZ). "Alles, was wir uns als Finanzbündel vorgenommen haben, muss klappen, sonst droht die Insolvenz."
DJG/brb
BMW stellt Weichen für Bau von Elektromotoren - Handelsblatt
Der Automobilhersteller BMW AG stellt die Weichen für den serienmäßigen Bau von Elektroautos. Man wolle aber bei Zellmanagement, Leistungselektronik und Antrieb auf eigene Lösungen bauen, sagte Ulrich Kranz, Leiter des BMW Entwicklungsteams Project I, der Zeitung "Handelsblatt" (HB).
Baden-Württemberg will weiter Fusion von LBBW und BayernLB - StN
Die baden-württembergische Landesregierung verfolgt weiterhin das Ziel einer Fusion der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) mit der BayernLB. Finanzminister Willi Stächele kündigte in den "Stuttgarter Nachrichten" (StN - Montagsausgabe) laut einem Bericht der Nachrichtenagentur ddp an, dass die Verhandlungen über einen Zusammenschluss der beiden Landesbanken "noch in diesem Jahr fortgesetzt werden". Die Gespräche seien aufgrund der Banken- und Finanzkrise lediglich unterbrochen worden.
Bank of Amerika sieht Zeichen der Stabilisierung - "Les Echos"
Die Bank of America sieht Zeichen der Stabilisierung in verschieden Märkten der US-Wirtschaft. Es sehe danach aus, dass "wir den Boden der Krise erreicht haben", sagte Kenneth Lewis, CEO der Bank of America, der französischen Tageszeitung "Les Echos". Lewis rechnet Ende des Jahres wieder mit Wachstum, aber starkes Wachstum werde erst 2011 wiederkehren. Der Manager versicherte, dass die Bank of America die erhaltenen staatlichen Finanzhilfen so schnell wie möglich zurückzahlen werde. Wenn die Mittel zurückgezahlt worden seien, wolle die Bank wieder ein Bonussystem einführen, das dann Missbrauch verhindern soll. Nach der Fusionswelle in den USA erwartet Lewis eine ähnliche Konzentration im europäischen Bankensektor.
DJG/cbr
Der Automobilhersteller BMW AG stellt die Weichen für den serienmäßigen Bau von Elektroautos. Man wolle aber bei Zellmanagement, Leistungselektronik und Antrieb auf eigene Lösungen bauen, sagte Ulrich Kranz, Leiter des BMW Entwicklungsteams Project I, der Zeitung "Handelsblatt" (HB).
Baden-Württemberg will weiter Fusion von LBBW und BayernLB - StN
Die baden-württembergische Landesregierung verfolgt weiterhin das Ziel einer Fusion der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) mit der BayernLB. Finanzminister Willi Stächele kündigte in den "Stuttgarter Nachrichten" (StN - Montagsausgabe) laut einem Bericht der Nachrichtenagentur ddp an, dass die Verhandlungen über einen Zusammenschluss der beiden Landesbanken "noch in diesem Jahr fortgesetzt werden". Die Gespräche seien aufgrund der Banken- und Finanzkrise lediglich unterbrochen worden.
Bank of Amerika sieht Zeichen der Stabilisierung - "Les Echos"
Die Bank of America sieht Zeichen der Stabilisierung in verschieden Märkten der US-Wirtschaft. Es sehe danach aus, dass "wir den Boden der Krise erreicht haben", sagte Kenneth Lewis, CEO der Bank of America, der französischen Tageszeitung "Les Echos". Lewis rechnet Ende des Jahres wieder mit Wachstum, aber starkes Wachstum werde erst 2011 wiederkehren. Der Manager versicherte, dass die Bank of America die erhaltenen staatlichen Finanzhilfen so schnell wie möglich zurückzahlen werde. Wenn die Mittel zurückgezahlt worden seien, wolle die Bank wieder ein Bonussystem einführen, das dann Missbrauch verhindern soll. Nach der Fusionswelle in den USA erwartet Lewis eine ähnliche Konzentration im europäischen Bankensektor.
DJG/cbr
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DB2JF3 Call 4.900,00 4.900,00 Deutsche Bank
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TB21C6 Call 4.855,65 4.855,65 HSBC Trinkaus&B...
CM05H6 Call 4.766,06 4.855,00 Commerzbank
TB21CE Call 4.780,64 4.852,35 HSBC Trinkaus&B...
CG8209 Call 4.851,30 4.851,30 CitiWarrants
TB22ER Call 4.851,00 4.851,00 HSBC Trinkaus&B...
DB2HH6 Call 4.751,08 4.850,00 Deutsche Bank
LS384H Call 4.850,00 4.850,00 Lang und Schwar...
CM05M7 Call 4.850,00 4.850,00 Commerzbank
CG307X Call 4.850,00 4.850,00 CitiWarrants
TB21AS Call 4.850,00 4.850,00 HSBC Trinkaus&B...
CG6967 Call 4.850,00 4.850,00 CitiWarrants
BN3JHJ Call 4.850,00 4.850,00 BNP Paribas
DB7ES9 Call 4.850,00 4.850,00 Deutsche Bank
CM8BDR Call 4.850,00 4.850,00 Commerzbank
CM05UB Call 4.850,00 4.850,00 Commerzbank
TB21CA Call 4.750,64 4.845,65 HSBC Trinkaus&B...
BN3JHQ Call 4.840,00 4.840,00 BNP Paribas
TB21BV Call 4.840,00 4.840,00 HSBC Trinkaus&B...
CM05LH Call 4.751,05 4.840,00 Commerzbank
GS8Y57 Call 4.744,86 4.840,00 Goldman Sachs
BN3KUA Call 4.740,89 4.835,70 BNP Paribas
AA1U91 Call 4.759,00 4.830,00 ABN-Amro
CM05H5 Call 4.741,05 4.830,00 Commerzbank
GS8Y54 Call 4.728,38 4.830,00 Goldman Sachs
TB21AW Call 4.826,96 4.826,96 HSBC Trinkaus&B...
BN3KTF Call 4.825,90 4.825,90 BNP Paribas
TB22DG Call 4.825,00 4.825,00 HSBC Trinkaus&B...
LS383H Call 4.825,00 4.825,00 Lang und Schwar...
CM8BDQ Call 4.825,00 4.825,00 Commerzbank
CM05UA Call 4.825,00 4.825,00 Commerzbank
CM05M6 Call 4.825,00 4.825,00 Commerzbank
GS8YE0 Call 4.723,47 4.820,00 Goldman Sachs
CG6971 Call 4.820,00 4.820,00 CitiWarrants
BN3H5W Call 4.820,00 4.820,00 BNP Paribas
BN3KSH Call 4.820,00 4.820,00 BNP Paribas
BN3KT9 Call 4.720,88 4.815,30 BNP Paribas
CM05LG Call 4.726,05 4.815,00 Commerzbank
CM8BFH Call 4.716,57 4.805,00 Commerzbank
CG8208 Call 4.801,29 4.801,29 CitiWarrants
DB7ES8 Call 4.800,00 4.800,00 Deutsche Bank
LS382H Call 4.800,00 4.800,00 Lang und Schwar...
CG6966 Call 4.800,00 4.800,00 CitiWarrants
DZ6PNV Call 4.800,00 4.800,00 DZ Bank
CG4RVF Call 4.701,26 4.800,00 CitiWarrants
GS8YDZ Call 4.704,07 4.800,00 Goldman Sachs
TB219H Call 4.800,00 4.800,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3KSG Call 4.800,00 4.800,00 BNP Paribas
CG306X Call 4.800,00 4.800,00 CitiWarrants
CM05U9 Call 4.800,00 4.800,00 Commerzbank
CM8BDP Call 4.800,00 4.800,00 Commerzbank
BN3H53 Call 4.800,00 4.800,00 BNP Paribas
BN3K1D Call 4.800,00 4.800,00 BNP Paribas
CM05M5 Call 4.800,00 4.800,00 Commerzbank
BN3KT8 Call 4.700,88 4.794,90 BNP Paribas
AA1U8C Call 4.712,00 4.790,00 ABN-Amro
CM05LF Call 4.701,04 4.790,00 Commerzbank
BN3KSF Call 4.780,00 4.780,00 BNP Paribas
CM8BFG Call 4.691,56 4.780,00 Commerzbank
BN3KTE Call 4.775,89 4.775,89 BNP Paribas
CG6965 Call 4.775,00 4.775,00 CitiWarrants
LS381H Call 4.775,00 4.775,00 Lang und Schwar...
CM8BDN Call 4.775,00 4.775,00 Commerzbank
CM05M4 Call 4.775,00 4.775,00 Commerzbank
CM05U8 Call 4.775,00 4.775,00 Commerzbank
BN3KT7 Call 4.680,87 4.774,49 BNP Paribas
CM05LE Call 4.676,04 4.765,00 Commerzbank
BN3KSE Call 4.760,00 4.760,00 BNP Paribas
GS8YE1 Call 4.663,06 4.760,00 Goldman Sachs
TB21C5 Call 4.755,64 4.755,64 HSBC Trinkaus&B...
CM8BFF Call 4.666,55 4.755,00 Commerzbank
BN3KSW Call 4.661,30 4.754,53 BNP Paribas
CG8207 Call 4.751,27 4.751,27 CitiWarrants
TB219F Call 4.751,25 4.751,25 HSBC Trinkaus&B...
TB21CD Call 4.680,63 4.750,84 HSBC Trinkaus&B...
DB7ES7 Call 4.750,00 4.750,00 Deutsche Bank
CG305X Call 4.750,00 4.750,00 CitiWarrants
CM05M3 Call 4.750,00 4.750,00 Commerzbank
CM8BDM Call 4.750,00 4.750,00 Commerzbank
CG6964 Call 4.750,00 4.750,00 CitiWarrants
TB21AT Call 4.750,00 4.750,00 HSBC Trinkaus&B...
LS380H Call 4.750,00 4.750,00 Lang und Schwar...
CM05U7 Call 4.750,00 4.750,00 Commerzbank
DB2HH5 Call 4.656,06 4.750,00 Deutsche Bank
TB21C9 Call 4.655,63 4.748,74 HSBC Trinkaus&B...
AA1U8B Call 4.665,00 4.740,00 ABN-Amro
GS8YDY Call 4.646,86 4.740,00 Goldman Sachs
TB219K Call 4.740,00 4.740,00 HSBC Trinkaus&B...
CM05LD Call 4.651,03 4.740,00 Commerzbank
BN3KSD Call 4.740,00 4.740,00 BNP Paribas
BN3KSV Call 4.641,29 4.734,12 BNP Paribas
CM059A Call 4.643,60 4.730,00 Commerzbank
TB219E Call 4.726,24 4.726,24 HSBC Trinkaus&B...
BN3KTD Call 4.725,88 4.725,88 BNP Paribas
CM05U6 Call 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
LS323H Call 4.725,00 4.725,00 Lang und Schwar...
CM05M2 Call 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
CM8BDL Call 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
BN3KSC Call 4.720,00 4.720,00 BNP Paribas
CG6961 Call 4.720,00 4.720,00 CitiWarrants
CM05LC Call 4.626,03 4.715,00 Commerzbank
BN3KSU Call 4.621,29 4.713,72 BNP Paribas
CM03XF Call 4.619,82 4.710,00 Commerzbank
CG8205 Call 4.701,89 4.701,89 CitiWarrants
CM05M1 Call 4.700,00 4.700,00 Commerzbank
TB2194 Call 4.700,00 4.700,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8BDK Call 4.700,00 4.700,00 Commerzbank
CM05U5 Call 4.700,00 4.700,00 Commerzbank
CG6963 Call 4.700,00 4.700,00 CitiWarrants
BN3KSJ Call 4.700,00 4.700,00 BNP Paribas
DZ6PNU Call 4.700,00 4.700,00 DZ Bank
DB7ES6 Call 4.700,00 4.700,00 Deutsche Bank
LS322H Call 4.700,00 4.700,00 Lang und Schwar...
CG4RVE Call 4.601,23 4.700,00 CitiWarrants
CG304X Call 4.700,00 4.700,00 CitiWarrants
BN3KST Call 4.601,28 4.693,31 BNP Paribas
CM03VK Call 4.595,41 4.690,00 Commerzbank
CM8BFY Call 4.601,53 4.690,00 Commerzbank
AA1U8A Call 4.619,00 4.690,00 ABN-Amro
BN3KSB Call 4.680,00 4.680,00 BNP Paribas
BN3KTC Call 4.675,87 4.675,87 BNP Paribas
TB2193 Call 4.675,00 4.675,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8BDJ Call 4.675,00 4.675,00 Commerzbank
LS321H Call 4.675,00 4.675,00 Lang und Schwar...
CM05U4 Call 4.675,00 4.675,00 Commerzbank
CM05M0 Call 4.675,00 4.675,00 Commerzbank
mfg
YD
anbei die Pivot Points
Moin!
Ich bleibe bei meinem Plan wie Sonntag geschrieben.
Solange bis ich eines besseren belehrt werde...
Ausserdem sind die USD/ Pairs fast alle an Marken wo ich auf Dailysicht mal was versuchen werde (Also mal etwas weitere SLs)
Weitermachen!
Ich bleibe bei meinem Plan wie Sonntag geschrieben.
Solange bis ich eines besseren belehrt werde...
Ausserdem sind die USD/ Pairs fast alle an Marken wo ich auf Dailysicht mal was versuchen werde (Also mal etwas weitere SLs)
Weitermachen!
ntv erwartet fallenden Dax.
Börsen im schönen Amiland geschlossen.
Da mach ich ganz wenig !
Börsen im schönen Amiland geschlossen.
Da mach ich ganz wenig !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.834 von Standuhr am 25.05.09 07:53:38Warum? Der YM wird gehandelt...Also ist alles beim alten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.841 von HerrKoerper am 25.05.09 07:56:39Memorial Day.
Da wird manipuliert bis zum geht-nicht-mehr !
Da wird manipuliert bis zum geht-nicht-mehr !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.846 von Standuhr am 25.05.09 07:58:09Ok, is klar. Ebenfalls weitermachen!
moin zusammen.....und weitermachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.848 von HerrKoerper am 25.05.09 07:58:47
RBS stellt vor Schreck schon keine Kurse.
RBS stellt vor Schreck schon keine Kurse.
Guten Morgen allerseits und wie immer viel Erfolg für den heutigen Tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.860 von Standuhr am 25.05.09 08:05:19nur kein Dax...rest läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.860 von Standuhr am 25.05.09 08:05:19jo... bin mal gespannt wie lange die noch brauchen...
4920 sind wir gerade... cmc & co geht aber...
guten morgen!
JRC--F Dax: dass, die Unterstützung bei 4700 zügig erreicht wird
Chance, Unterstützung 4800-4830 nach oben abprallen, ist 4950-5000 möglich
gruss JM
JRC--F Dax: dass, die Unterstützung bei 4700 zügig erreicht wird
Chance, Unterstützung 4800-4830 nach oben abprallen, ist 4950-5000 möglich
gruss JM
zieht ja schon richtig an
das wird ja wieder spannend heute
das wird ja wieder spannend heute
gute chancen für einen kleinen 9 uhr platsch!
morgäähn,
DAX vorbörslich kaum verändert
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der DAX wird voraussichtlich kaum verändert in die neue Woche starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.924 Punkte getaxt. Am Freitag war der Leitindex bei einem Plus von 0,37 Prozent mit 4.918,75 Punkten aus dem Handel gegangen. Wegen der Feiertage in den USA und Großbritannien erwarten Händler einen ruhigen Handelsverlauf.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind uneinheitlich. Der Dow Jones Industrial Average büßte 0,18 Prozent auf 8.277,32 Punkte ein. Zudem steht der Future auf den US-Leitindex am Morgen rund 40 Zähler niedriger als zum Xetra-Schluss am Freitag. Der Nikkei225 konnte dagegen um 1,31 Prozent auf 9.347,00 Punkte zulegen.
Der Euro hat sich im frühen Handel über der Marke von 1,40 US-Dollar behauptet. Zur Stunde notiert die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,4017 US-Dollar. Am Freitag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3972 US-Dollar festgesetzt. Händler begründen die Euro-Stärke weiterhin mit der drohenden Abstufung des Kreditratings der USA.
Der Ölpreis hat im asiatischen Handel leicht nachgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juli 61,33 US-Dollar. Das waren 34 Cent weniger als zum Handelsschluss an der US-Rohstoffbörse Nymex am Freitag
DAX vorbörslich kaum verändert
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der DAX wird voraussichtlich kaum verändert in die neue Woche starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.924 Punkte getaxt. Am Freitag war der Leitindex bei einem Plus von 0,37 Prozent mit 4.918,75 Punkten aus dem Handel gegangen. Wegen der Feiertage in den USA und Großbritannien erwarten Händler einen ruhigen Handelsverlauf.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind uneinheitlich. Der Dow Jones Industrial Average büßte 0,18 Prozent auf 8.277,32 Punkte ein. Zudem steht der Future auf den US-Leitindex am Morgen rund 40 Zähler niedriger als zum Xetra-Schluss am Freitag. Der Nikkei225 konnte dagegen um 1,31 Prozent auf 9.347,00 Punkte zulegen.
Der Euro hat sich im frühen Handel über der Marke von 1,40 US-Dollar behauptet. Zur Stunde notiert die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,4017 US-Dollar. Am Freitag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3972 US-Dollar festgesetzt. Händler begründen die Euro-Stärke weiterhin mit der drohenden Abstufung des Kreditratings der USA.
Der Ölpreis hat im asiatischen Handel leicht nachgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juli 61,33 US-Dollar. Das waren 34 Cent weniger als zum Handelsschluss an der US-Rohstoffbörse Nymex am Freitag
DJ Aktien Hongkong nach Atomtest etwas leichter
HONGKONG (Dow Jones)--Nach Berichten über Atomtests von Nordkorea und negativen Wall-Street-Vorgaben zeigt sich die Börse in Hongkong am Montagmittag (Ortszeit) etwas leichter. Der Hang-Seng-Index verliert 0,6% auf 16.954 Punkte. Ein Marktexperte von Prudential sagt, dass dem Markt die Impulse fehlten.
Gegen den Trend geht es für Immobilientitel aufwärts. Cheung Kong gewinnen 3,2% auf 85,65 HKD, Sino Land 7,3% auf 12,60 HKD und Henderson Land 3,5% auf 85,65 HKD. Der Prudential-Experte erklärt die Gewinne mit dem hohen Interesse an Wohnungen am Wochenende. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen werde von den niedrigen Zinsen gestützt, sagte er.
DJG/DJN/gei
HONGKONG (Dow Jones)--Nach Berichten über Atomtests von Nordkorea und negativen Wall-Street-Vorgaben zeigt sich die Börse in Hongkong am Montagmittag (Ortszeit) etwas leichter. Der Hang-Seng-Index verliert 0,6% auf 16.954 Punkte. Ein Marktexperte von Prudential sagt, dass dem Markt die Impulse fehlten.
Gegen den Trend geht es für Immobilientitel aufwärts. Cheung Kong gewinnen 3,2% auf 85,65 HKD, Sino Land 7,3% auf 12,60 HKD und Henderson Land 3,5% auf 85,65 HKD. Der Prudential-Experte erklärt die Gewinne mit dem hohen Interesse an Wohnungen am Wochenende. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen werde von den niedrigen Zinsen gestützt, sagte er.
DJG/DJN/gei
DAX vorbörslich kaum verändert
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der DAX wird voraussichtlich kaum verändert in die neue Woche starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.924 Punkte getaxt. Am Freitag war der Leitindex bei einem Plus von 0,37 Prozent mit 4.918,75 Punkten aus dem Handel gegangen. Wegen der Feiertage in den USA und Großbritannien erwarten Händler einen ruhigen Handelsverlauf.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind uneinheitlich. Der Dow Jones Industrial Average büßte 0,18 Prozent auf 8.277,32 Punkte ein. Zudem steht der Future auf den US-Leitindex am Morgen rund 40 Zähler niedriger als zum Xetra-Schluss am Freitag. Der Nikkei225 konnte dagegen um 1,31 Prozent auf 9.347,00 Punkte zulegen.
Der Euro hat sich im frühen Handel über der Marke von 1,40 US-Dollar behauptet. Zur Stunde notiert die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,4017 US-Dollar. Am Freitag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3972 US-Dollar festgesetzt. Händler begründen die Euro-Stärke weiterhin mit der drohenden Abstufung des Kreditratings der USA.
Der Ölpreis hat im asiatischen Handel leicht nachgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juli 61,33 US-Dollar. Das waren 34 Cent weniger als zum Handelsschluss an der US-Rohstoffbörse Nymex am Freitag.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der DAX wird voraussichtlich kaum verändert in die neue Woche starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.924 Punkte getaxt. Am Freitag war der Leitindex bei einem Plus von 0,37 Prozent mit 4.918,75 Punkten aus dem Handel gegangen. Wegen der Feiertage in den USA und Großbritannien erwarten Händler einen ruhigen Handelsverlauf.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind uneinheitlich. Der Dow Jones Industrial Average büßte 0,18 Prozent auf 8.277,32 Punkte ein. Zudem steht der Future auf den US-Leitindex am Morgen rund 40 Zähler niedriger als zum Xetra-Schluss am Freitag. Der Nikkei225 konnte dagegen um 1,31 Prozent auf 9.347,00 Punkte zulegen.
Der Euro hat sich im frühen Handel über der Marke von 1,40 US-Dollar behauptet. Zur Stunde notiert die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,4017 US-Dollar. Am Freitag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3972 US-Dollar festgesetzt. Händler begründen die Euro-Stärke weiterhin mit der drohenden Abstufung des Kreditratings der USA.
Der Ölpreis hat im asiatischen Handel leicht nachgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juli 61,33 US-Dollar. Das waren 34 Cent weniger als zum Handelsschluss an der US-Rohstoffbörse Nymex am Freitag.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
MONTAG: In Großbritannien findet aufgrund des Feiertages "Spring Bank Holiday" kein Handel statt. In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Memorial Day" geschlossen.
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 4.919 0,4%
DAX-Future 4.896 -0,2%
MDAX 5.813 -0,5%
TecDAX 624 1,6%
Euro-Stoxx-50 2.434 0,4%
Stoxx-50 2.094 -0,2%
Dow-Jones 8.277 -0,2%
S&P-500-Index 887 -0,2%
Nasdaq-Comp. 1.692 -0,2%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 119,94 -38
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Mit einem etwas leichteren Handelsstart an den europäischen Börsen rechnen Marktteilnehmer für Montag. Auf Grund der Feiertage in Großbritannien und in den USA wird mit einem ruhigen Wochenstart gerechnet. Die Nachrichtenlage ist dünn. Aus Deutschland steht für 10.00 Uhr der ifo-Geschäftsklimaindex an, der nach Schätzung von Volkswirten auf 85,0 nach 83,7 gestiegen sein dürfte. Weitere Impulse stehen für den Tagesverlauf nicht an. Es wird mit einem technisch getriebenen Handel gerechnet, der sich auf Grund der dünnen Orderlage volatil gestalten könnte.
Am Freitag hatten die Börsen in Europa uneinheitlich geschlossen. Der Rohstoffsektor legte um 1,4% zu. Laut Goldman Sachs könnten Kapazitätsengpässe im Rohstoff- und Minensektor vor dem Hintergrund einer Erholung der Märkte unter Führung Chinas schnell ein wichtiges Thema werden. Chemiewerte gewannen 0,1% und profitierten kaum davon, dass Bank of America-Merrill Lynch die Kursziele verschiedener Werte des Sektors angehoben hatte. Der Technologie-Index verlor 2,4%.
DAX/MDAX/TECDAX
Etwas fester - Eine am Morgen begonnene deutlichere Erholung wurde nicht durchgehalten. Händler verwiesen auf die anhaltenden Sorgen, dass angesichts des sich abzeichnenden Anstiegs der Staatsverschuldung das "AAA"-Rating der USA mittelfristig in Gefahr sein könnte. Zudem habe der Anstieg des Euro zum Dollar etwas belastet, der am Nachmittag über die Marke von 1,40 USD sprang. Positiv wurde hingegen vermerkt, dass der DAX die 200-Tage-Linie knapp unter 4.900 Punkten verteidigen konnte. Die am Vortag zurückgefallenen Zykliker waren teilweise wieder gesucht. So gewannen K+S 5,2%, nachdem die Citigroup die Aktie auf die Kaufliste genommen hatte. Gesucht waren auch Metro mit einem Aufschlag von 3,3%. Händler machten charttechnische Gründe, vor allem aber die Aussicht auf eine mögliche Warenhaus-Fusion mit Arcandor und die damit einhergehende Marktbereinigung für die Kursgewinne verantwortlich. Im TecDAX waren die großen Solarwerte gefragt. Händler verwiesen auf gute Vorlagen der chinesischen Wettbewerber.
DAX-FUTURES
Knapp behauptet - Die US-Börsen hatten zwar im Verlauf zunächst einen Teil der Verluste vom Donnerstag wettgemacht, doch wurde das Handelsgeschehen abermals von der Angst vor einem Verlust des erstklassigen "Triple-A"-Ratings der USA überschattet. Wegen des bevorstehenden langen Feiertagswochenendes hätten viele Anleger daher vorsichtshalber Kasse gemacht, hieß es. Der marktführende Juni-DAX fiel stand im Tageshoch bei 4.967 und im -tief bei 4.870 Punkten. Ein Widerstand für den DAX-Future liege bei 4.961 Punkte, so technische Analysten.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Schwächer - Die Notierungen gaben im Sog der Verluste bei den US-Anleihen nach. Der Bund-Future erreichte im Tageshoch 120,53% und lag im -tief bei 119,77%. Mit dem Bruch der 120,05% im Bund dürfte laut LBBW die nächste Verkaufswelle ausgelöst werden und ihn "zur 118,80% zurückführen". Allein ein Anstieg über 120,80% ermögliche den neuerlichen Test der Marken von 121,35% bzw 121,75%.
GELDMARKT
Tagesgeld wird am Montag um das Niveau von 0,90% zu 1,00% erwartet. Händler stellen sich aufgrund des Feiertages in den USA und Großbritannien auf ein sehr ruhiges Geschäft bei äußerst dünnen Umsätzen ein.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der neuerliche Atomtest Nordkoreas sorgt am frühen Montag für etwas Unterstützung für den Dollar, wie Händler berichten. Die Märkte gingen angesichts dieser Meldung wieder mehr in einen "Risikoaversion-Modus" über, was die meisten Währungen zum Dollar etwas unter Druck bringe, so ein Experte von Societe Generale. Dessen ungeachtet dürften viele Aktere darauf bedacht sein, die Dollarerholung für Dollarverkäufe zu nutzen. Vor einer größeren Konsolidierung seien dem Euro Stände von 1,45 bis 1,46 USD zuzutrauen.
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,4013 -0,1%
EUR/JPY 133,3382 0,3%
EUR/CHF 1,5204 0,0%
USD/JPY 95,1550 0,4%
USD/CHF 1,0852 0,1%
GBP/USD 1,5902 -0,2%
EUR/GBP 0,8812 0,1%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 61,27 61,67
Der Juli-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude stieg am letzten Handelstag vor dem "Memorial Day" um 1,0% bzw 0,62 USD auf 61,67 USD. Der "Memorial Day" gilt als Auftakt der Sommerurlaubssaison in den USA. Mit ihm verbindet sich die Hoffnung auf einen höheren Treibstoffverbrauch und steigende Ölpreise. Gestützt wurde der Ölpreis auch von der Schwäche des Dollar und der Erholung der internationalen Aktienmärkte, wie es hieß.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Mai
PROGNOSE: 85,0
zuvor: 83,7
10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Dienstleistungen Mai
===
DJG/cln/gos
===
+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
MONTAG: In Großbritannien findet aufgrund des Feiertages "Spring Bank Holiday" kein Handel statt. In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Memorial Day" geschlossen.
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 4.919 0,4%
DAX-Future 4.896 -0,2%
MDAX 5.813 -0,5%
TecDAX 624 1,6%
Euro-Stoxx-50 2.434 0,4%
Stoxx-50 2.094 -0,2%
Dow-Jones 8.277 -0,2%
S&P-500-Index 887 -0,2%
Nasdaq-Comp. 1.692 -0,2%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 119,94 -38
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Mit einem etwas leichteren Handelsstart an den europäischen Börsen rechnen Marktteilnehmer für Montag. Auf Grund der Feiertage in Großbritannien und in den USA wird mit einem ruhigen Wochenstart gerechnet. Die Nachrichtenlage ist dünn. Aus Deutschland steht für 10.00 Uhr der ifo-Geschäftsklimaindex an, der nach Schätzung von Volkswirten auf 85,0 nach 83,7 gestiegen sein dürfte. Weitere Impulse stehen für den Tagesverlauf nicht an. Es wird mit einem technisch getriebenen Handel gerechnet, der sich auf Grund der dünnen Orderlage volatil gestalten könnte.
Am Freitag hatten die Börsen in Europa uneinheitlich geschlossen. Der Rohstoffsektor legte um 1,4% zu. Laut Goldman Sachs könnten Kapazitätsengpässe im Rohstoff- und Minensektor vor dem Hintergrund einer Erholung der Märkte unter Führung Chinas schnell ein wichtiges Thema werden. Chemiewerte gewannen 0,1% und profitierten kaum davon, dass Bank of America-Merrill Lynch die Kursziele verschiedener Werte des Sektors angehoben hatte. Der Technologie-Index verlor 2,4%.
DAX/MDAX/TECDAX
Etwas fester - Eine am Morgen begonnene deutlichere Erholung wurde nicht durchgehalten. Händler verwiesen auf die anhaltenden Sorgen, dass angesichts des sich abzeichnenden Anstiegs der Staatsverschuldung das "AAA"-Rating der USA mittelfristig in Gefahr sein könnte. Zudem habe der Anstieg des Euro zum Dollar etwas belastet, der am Nachmittag über die Marke von 1,40 USD sprang. Positiv wurde hingegen vermerkt, dass der DAX die 200-Tage-Linie knapp unter 4.900 Punkten verteidigen konnte. Die am Vortag zurückgefallenen Zykliker waren teilweise wieder gesucht. So gewannen K+S 5,2%, nachdem die Citigroup die Aktie auf die Kaufliste genommen hatte. Gesucht waren auch Metro mit einem Aufschlag von 3,3%. Händler machten charttechnische Gründe, vor allem aber die Aussicht auf eine mögliche Warenhaus-Fusion mit Arcandor und die damit einhergehende Marktbereinigung für die Kursgewinne verantwortlich. Im TecDAX waren die großen Solarwerte gefragt. Händler verwiesen auf gute Vorlagen der chinesischen Wettbewerber.
DAX-FUTURES
Knapp behauptet - Die US-Börsen hatten zwar im Verlauf zunächst einen Teil der Verluste vom Donnerstag wettgemacht, doch wurde das Handelsgeschehen abermals von der Angst vor einem Verlust des erstklassigen "Triple-A"-Ratings der USA überschattet. Wegen des bevorstehenden langen Feiertagswochenendes hätten viele Anleger daher vorsichtshalber Kasse gemacht, hieß es. Der marktführende Juni-DAX fiel stand im Tageshoch bei 4.967 und im -tief bei 4.870 Punkten. Ein Widerstand für den DAX-Future liege bei 4.961 Punkte, so technische Analysten.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Schwächer - Die Notierungen gaben im Sog der Verluste bei den US-Anleihen nach. Der Bund-Future erreichte im Tageshoch 120,53% und lag im -tief bei 119,77%. Mit dem Bruch der 120,05% im Bund dürfte laut LBBW die nächste Verkaufswelle ausgelöst werden und ihn "zur 118,80% zurückführen". Allein ein Anstieg über 120,80% ermögliche den neuerlichen Test der Marken von 121,35% bzw 121,75%.
GELDMARKT
Tagesgeld wird am Montag um das Niveau von 0,90% zu 1,00% erwartet. Händler stellen sich aufgrund des Feiertages in den USA und Großbritannien auf ein sehr ruhiges Geschäft bei äußerst dünnen Umsätzen ein.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der neuerliche Atomtest Nordkoreas sorgt am frühen Montag für etwas Unterstützung für den Dollar, wie Händler berichten. Die Märkte gingen angesichts dieser Meldung wieder mehr in einen "Risikoaversion-Modus" über, was die meisten Währungen zum Dollar etwas unter Druck bringe, so ein Experte von Societe Generale. Dessen ungeachtet dürften viele Aktere darauf bedacht sein, die Dollarerholung für Dollarverkäufe zu nutzen. Vor einer größeren Konsolidierung seien dem Euro Stände von 1,45 bis 1,46 USD zuzutrauen.
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,4013 -0,1%
EUR/JPY 133,3382 0,3%
EUR/CHF 1,5204 0,0%
USD/JPY 95,1550 0,4%
USD/CHF 1,0852 0,1%
GBP/USD 1,5902 -0,2%
EUR/GBP 0,8812 0,1%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 61,27 61,67
Der Juli-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude stieg am letzten Handelstag vor dem "Memorial Day" um 1,0% bzw 0,62 USD auf 61,67 USD. Der "Memorial Day" gilt als Auftakt der Sommerurlaubssaison in den USA. Mit ihm verbindet sich die Hoffnung auf einen höheren Treibstoffverbrauch und steigende Ölpreise. Gestützt wurde der Ölpreis auch von der Schwäche des Dollar und der Erholung der internationalen Aktienmärkte, wie es hieß.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Mai
PROGNOSE: 85,0
zuvor: 83,7
10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Dienstleistungen Mai
===
DJG/cln/gos
Deutsche Anleihen: Verluste - ifo-Index mit Anstieg erwartet
Der deutsche Rentenmarkt ist am Montag mit Verlusten in den Handel gestartet. Der für den Markt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank um 0,29 Prozent auf 119,90 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,507 Prozent.
"Der mit Spannung erwartete ifo-Index dürfte darauf hinweisen, dass die konjunkturelle Talsohle in Deutschland bald erreicht ist", schrieb die Helaba in einem Kommentar zur Begründung der Rentenmarktschwäche. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Ökonomen rechnen mit einem Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindex von 83,7 Punkten im Vormonat auf 84,9 Punkte. Auch die weiteren in dieser Woche anstehenden Konjunkturdaten dürften den Experten zufolge in der Summe eher belastend für die Festverzinslichen sein./dr/tw
AXC0020 2009-05-25/08:23
Der deutsche Rentenmarkt ist am Montag mit Verlusten in den Handel gestartet. Der für den Markt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank um 0,29 Prozent auf 119,90 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,507 Prozent.
"Der mit Spannung erwartete ifo-Index dürfte darauf hinweisen, dass die konjunkturelle Talsohle in Deutschland bald erreicht ist", schrieb die Helaba in einem Kommentar zur Begründung der Rentenmarktschwäche. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Ökonomen rechnen mit einem Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindex von 83,7 Punkten im Vormonat auf 84,9 Punkte. Auch die weiteren in dieser Woche anstehenden Konjunkturdaten dürften den Experten zufolge in der Summe eher belastend für die Festverzinslichen sein./dr/tw
AXC0020 2009-05-25/08:23
Aktien Frankfurt Ausblick: Kaum verändert - Ruhiger Handelstag erwartet
Die deutschen Aktienindizes werden am Montag voraussichtlich kaum verändert in die neue Börsenwoche starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex abbildet, notierte kurz nach 8.00 Uhr bei 4.918,24 Zählern und damit 0,01 Prozent unter dem DAX-Schluss <DAX.ETR> vom Freitag. In der Vorwoche hatte der deutsche Leitindex 3,96 Prozent zugelegt. Händler rechnen wegen der Feiertage in den USA und in Großbritannien mit einem extrem ruhigen Handelstag. Die deutschen Börsen könnten aber vom ifo Geschäftsklima-Index für Mai bewegt werden.
Grundsätzlich dürfte der DAX Experten zufolge in den kommenden Tagen dennoch weiter zulegen. Ob er sich allerdings nachhaltig über der als psychologisch wichtig erachteten Marke von 5.000 Zählern etablieren wird, ist weiter ungewiss. Analysten zufolge sind die Rahmenbedingungen für eine weitere Entspannung am deutschen Aktienmarkt jedenfalls immer noch intakt. Wichtig sei allerdings, dass die jüngste Aufwärtsbewegung durch harte Fakten untermauert werde. Derweil dürften die Investoren ihr Augenmerk erneut auf Auto- und Finanztitel lenken.
Die Deutsche Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) beauftragte wegen möglicher Verstöße gegen interne oder rechtliche Regeln eine Anwaltskanzlei mit einer unabhängigen Untersuchung. Betroffen sei die Abteilung Konzernsicherheit, teilte die Bank am Freitag nach Börsenschluss mit. Derzeit rechne das Institut nur mit wenigen Verstößen. Dabei gehe es um Ereignisse in früheren Jahren. Kundendaten oder andere Informationen über Kunden seien nach aktuellem Kenntnisstand nicht betroffen. Zudem droht der Vermögensverwaltung einem Zeitungsbericht zufolge nach dem Gezerre um die Führung der Fondstochter DWS ein weiterer Umbau.
Gespannt werden die Investoren auch das Tauziehen zwischen den Autobauern Porsche <PAH3.ETR> (News/Aktienkurs) und Volkswagen <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) <VOW3.ETR> (News/Aktienkurs) betrachten: Dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge ist die Finanznot des Sportwagenbauers Porsche größer als bislang bekannt. Im März sei eine drohende Insolvenz auch durch einen 700 Millionen Euro schweren Überbrückungskredit von VW abgewendet worden. Ein Händler sagte: "Diese nur kurz laufende Hilfe sollte Porsche-Titel auf jeden Fall belasten - die Aktionäre werden sich bei einem Zusammenschluss von VW mit Porsche auf eher schlechte Konditionen einstellen müssen, wenn Porsche fast pleite ist." BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) will unterdessen die Antriebe seiner geplanten Elektrofahrzeuge selbst entwickeln. Bis 2015 will das Unternehmen laut einem Bericht des "Handelsblatts" serienmäßig Kleinfahrzeuge mit Elektroantrieb auf die Straße bringen. Unklar sei noch, wen BMW als Batteriepartner ins Boot holen wird.
Die Titel von Rhön-Klinikum <RHK.ETR> (News/Aktienkurs) rücken mit einer geplanten Kapitalerhöhung um 500 Millionen Euro in den Blick. Mit der Finanzierungsmaßnahme, die in der zweiten Jahreshälfte durchgeführt werden soll, will der Klinikbetreiber "die Voraussetzung für weiteres Wachstum schaffen". Die genauen Konditionen würden zeitnah vor Beginn der Bezugsfrist beschlossen. Ein Händler sagte: "Kurzfristig könnte das die Aktie belasten, aber auf lange Sicht sollte der Markt die Kapitalerhöhung begrüßen. Sie legt das Fundament für ein weiteres Wachstum des Unternehmens."
Auch den Titeln von Arcandor <ARO.ETR> (News/Aktienkurs) ist die Aufmerksamkeit gewiss: Die CDU lehnte eine staatliche Bürgschaft für den angeschlagenen Handels- und Touristikkonzern ab, was die Aktie vorbörslich schon deutlich unter Druck setzte. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unions-Fraktion, Laurenz Meyer, sagte der "Berliner Zeitung" (Montagausgabe): "Das Problem muss privatwirtschaftlich gelöst werden." Es habe schon vor der Krise eindeutig Managementfehler bei Arcandor gegeben. "Managementfehler sind keine Dinge, die man auf die Steuerzahler abwälzen kann."
Die Aktien von Praktiker <PRA.ETR> (News/Aktienkurs) legten dagegen im vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz (L&S) zu. Einem Interview mit Vorstandschef Wolfgang Werner im "Handelsblatt" zufolge hat der Baumarktkonzern seine Talfahrt ? zumindest vorläufig - gestoppt. Allerdings stelle sich Praktiker auf ein schwieriges Jahresende ein. Ein Händler sagte: "Das Interview sollte Praktiker-Aktien stützen, auch wenn eine Geschäftsbelebung im zweiten Quartal zu erwarten war." Allerdings habe bereits der April offenbar ein schwaches erstes Quartal kompensiert und das mache Hoffnung für die kommenden Monate./sf/gl
AXC0019 2009-05-25/08:22
Die deutschen Aktienindizes werden am Montag voraussichtlich kaum verändert in die neue Börsenwoche starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex abbildet, notierte kurz nach 8.00 Uhr bei 4.918,24 Zählern und damit 0,01 Prozent unter dem DAX-Schluss <DAX.ETR> vom Freitag. In der Vorwoche hatte der deutsche Leitindex 3,96 Prozent zugelegt. Händler rechnen wegen der Feiertage in den USA und in Großbritannien mit einem extrem ruhigen Handelstag. Die deutschen Börsen könnten aber vom ifo Geschäftsklima-Index für Mai bewegt werden.
Grundsätzlich dürfte der DAX Experten zufolge in den kommenden Tagen dennoch weiter zulegen. Ob er sich allerdings nachhaltig über der als psychologisch wichtig erachteten Marke von 5.000 Zählern etablieren wird, ist weiter ungewiss. Analysten zufolge sind die Rahmenbedingungen für eine weitere Entspannung am deutschen Aktienmarkt jedenfalls immer noch intakt. Wichtig sei allerdings, dass die jüngste Aufwärtsbewegung durch harte Fakten untermauert werde. Derweil dürften die Investoren ihr Augenmerk erneut auf Auto- und Finanztitel lenken.
Die Deutsche Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) beauftragte wegen möglicher Verstöße gegen interne oder rechtliche Regeln eine Anwaltskanzlei mit einer unabhängigen Untersuchung. Betroffen sei die Abteilung Konzernsicherheit, teilte die Bank am Freitag nach Börsenschluss mit. Derzeit rechne das Institut nur mit wenigen Verstößen. Dabei gehe es um Ereignisse in früheren Jahren. Kundendaten oder andere Informationen über Kunden seien nach aktuellem Kenntnisstand nicht betroffen. Zudem droht der Vermögensverwaltung einem Zeitungsbericht zufolge nach dem Gezerre um die Führung der Fondstochter DWS ein weiterer Umbau.
Gespannt werden die Investoren auch das Tauziehen zwischen den Autobauern Porsche <PAH3.ETR> (News/Aktienkurs) und Volkswagen <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) <VOW3.ETR> (News/Aktienkurs) betrachten: Dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge ist die Finanznot des Sportwagenbauers Porsche größer als bislang bekannt. Im März sei eine drohende Insolvenz auch durch einen 700 Millionen Euro schweren Überbrückungskredit von VW abgewendet worden. Ein Händler sagte: "Diese nur kurz laufende Hilfe sollte Porsche-Titel auf jeden Fall belasten - die Aktionäre werden sich bei einem Zusammenschluss von VW mit Porsche auf eher schlechte Konditionen einstellen müssen, wenn Porsche fast pleite ist." BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) will unterdessen die Antriebe seiner geplanten Elektrofahrzeuge selbst entwickeln. Bis 2015 will das Unternehmen laut einem Bericht des "Handelsblatts" serienmäßig Kleinfahrzeuge mit Elektroantrieb auf die Straße bringen. Unklar sei noch, wen BMW als Batteriepartner ins Boot holen wird.
Die Titel von Rhön-Klinikum <RHK.ETR> (News/Aktienkurs) rücken mit einer geplanten Kapitalerhöhung um 500 Millionen Euro in den Blick. Mit der Finanzierungsmaßnahme, die in der zweiten Jahreshälfte durchgeführt werden soll, will der Klinikbetreiber "die Voraussetzung für weiteres Wachstum schaffen". Die genauen Konditionen würden zeitnah vor Beginn der Bezugsfrist beschlossen. Ein Händler sagte: "Kurzfristig könnte das die Aktie belasten, aber auf lange Sicht sollte der Markt die Kapitalerhöhung begrüßen. Sie legt das Fundament für ein weiteres Wachstum des Unternehmens."
Auch den Titeln von Arcandor <ARO.ETR> (News/Aktienkurs) ist die Aufmerksamkeit gewiss: Die CDU lehnte eine staatliche Bürgschaft für den angeschlagenen Handels- und Touristikkonzern ab, was die Aktie vorbörslich schon deutlich unter Druck setzte. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unions-Fraktion, Laurenz Meyer, sagte der "Berliner Zeitung" (Montagausgabe): "Das Problem muss privatwirtschaftlich gelöst werden." Es habe schon vor der Krise eindeutig Managementfehler bei Arcandor gegeben. "Managementfehler sind keine Dinge, die man auf die Steuerzahler abwälzen kann."
Die Aktien von Praktiker <PRA.ETR> (News/Aktienkurs) legten dagegen im vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz (L&S) zu. Einem Interview mit Vorstandschef Wolfgang Werner im "Handelsblatt" zufolge hat der Baumarktkonzern seine Talfahrt ? zumindest vorläufig - gestoppt. Allerdings stelle sich Praktiker auf ein schwieriges Jahresende ein. Ein Händler sagte: "Das Interview sollte Praktiker-Aktien stützen, auch wenn eine Geschäftsbelebung im zweiten Quartal zu erwarten war." Allerdings habe bereits der April offenbar ein schwaches erstes Quartal kompensiert und das mache Hoffnung für die kommenden Monate./sf/gl
AXC0019 2009-05-25/08:22
Moin
in den 5jährigen wurde ganz schön Druck aufgebaut. Kurzzeitig setzte bei mir das Orderbuche aus. Was relativ selten ist, deutlich mehr Vol als beim großen Bruder
in den 5jährigen wurde ganz schön Druck aufgebaut. Kurzzeitig setzte bei mir das Orderbuche aus. Was relativ selten ist, deutlich mehr Vol als beim großen Bruder
UK & US Feiertag.
Kann gut sein, das wir 50% des Tagesvolumen in der Cash Eröffnungstunde sehen.
Oft gibt es Creeper Trends an solchen Tagen, besonders in den Währungen.
Ich denke man kann die Badesachen schon mal rausholen...
Kann gut sein, das wir 50% des Tagesvolumen in der Cash Eröffnungstunde sehen.
Oft gibt es Creeper Trends an solchen Tagen, besonders in den Währungen.
Ich denke man kann die Badesachen schon mal rausholen...
Aktien Tokio Schluss: Fest - Stahlwerte stützen
Die Börse in Tokio ist am Montag mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> legte um 1,31 Prozent auf 9.347,00 Punkte zu. Der TOPIX <TOKS.FX1> kletterte um 0,81 Prozent auf 883,00 Zähler. Nach einem erneuten Atomtest Nordkoreas hatte der Markt einen Teil seiner anfänglichen Gewinne abgegeben. Laut Händlern stützten dann aber insbesondere die Kursgewinne bei Aktien der japanischen Stahlkonzerne. Laut einem Zeitungsbericht wird der größte Kunde, Toyota <TYT.SQ1> <TOM.FSE> (News/Aktienkurs), keine weiteren Preiskürzungen von den Stahlkonzernen im laufenden Geschäftsjahr einfordern./RX/rum/gl
AXC0028 2009-05-25/08:48
Die Börse in Tokio ist am Montag mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> legte um 1,31 Prozent auf 9.347,00 Punkte zu. Der TOPIX <TOKS.FX1> kletterte um 0,81 Prozent auf 883,00 Zähler. Nach einem erneuten Atomtest Nordkoreas hatte der Markt einen Teil seiner anfänglichen Gewinne abgegeben. Laut Händlern stützten dann aber insbesondere die Kursgewinne bei Aktien der japanischen Stahlkonzerne. Laut einem Zeitungsbericht wird der größte Kunde, Toyota <TYT.SQ1> <TOM.FSE> (News/Aktienkurs), keine weiteren Preiskürzungen von den Stahlkonzernen im laufenden Geschäftsjahr einfordern./RX/rum/gl
AXC0028 2009-05-25/08:48
Aktien Europa Ausblick: Wenig verändert - Starke Impulse fehlen
Die führenden europäischen Aktienmärkte dürften am Montag nach Einschätzung von Experten aufgrund mangelnder Impulse wenig verändert in die neue Woche starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gab 0,16 Prozent im Vergleich zum Börsenschluss in Europa am Freitag ab. Sowohl in London als auch in den USA bleiben die Börsen am Montag wegen eines Feiertages geschlossen.
Händler verwiesen auf einen erneuten Atomtest Nordkoreas, was bei einigen Investoren zu verstärkter Vorsicht führen könnte. Der japanische Nikkei-225-Index <N225.FX1> etwa gab nach den Tests kurzzeitig einen Teil seiner Gewinne wieder ab, beendete den ersten Handelstag der Woche aber dennoch unter dem Strich mit einem Plus von 1,31 Prozent.
"Die Chancen auf einen ruhigen Markt stehen gut", schrieb Roger Peeters, Chefstratege bei Close Brothers Seydler Research in einem Morgenkommentar. Wegen der Feiertage in Großbritannien und den USA gehe er von einem moderaten Handelsvolumen und einer mäßigen Volatilität aus. Zu den beherrschenden Themen werde unter anderem erneut die Frage gehören, wer Opel kaufen wird, zeigte sich der Experte überzeugt.
Sowohl Magna International als auch Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> (News/Aktienkurs) haben ihre Angebote für Opel nachgebessert. Eine Entscheidung muss in dieser Woche fallen, da sich bis Monatsende auch die Zukunft des US-Mutterkonzerns General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> (News/Aktienkurs) klären soll. Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hält die Angebote, bei denen Magna die besten Chancen eingeräumt werden, bislang für unzureichend.
Schweizer Bankentitel könnten auf Unternehmensseite ebenfalls das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Laut einem Bericht der "NZZ am Sonntag" hat die Schweizer Bankenaufsicht die Institute einem Stress-Test unterzogen. Dabei sollte herausgefunden werden, wie gut die Banken einem Schock widerstehen könnten.
Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE> (News/Aktienkurs) könnte dagegen mit neuen Ergebnissen aus der LITHE-Studie zu Actemra/RoActemra (Tocilizumab) punkten, die die Wirksamkeit des Medikamentes zur Therapie von Rheumatoider Arthritis (RA) belegen. Die in zweijährigen Tests erhobenen Daten hätten gezeigt, dass Actemra zur Hemmung von strukturellen Gelenkschäden weiterhin hoch wirksam sei und gleichzeitig hohe Remissionsraten aufweise, teilte der Pharmakonzern mit.
Der größte italienische Versorger Enel <ENEL.AFF> <ENL.FSE> (News/Aktienkurs) spekuliert derweil darauf, nach der geplanten Kapitalerhöhung von acht Milliarden Euro das negative Kredit-Rating der Agenturen zu verlieren. Der Finanzvorstand zeigte sich am Samstag in einem Interview zuversichtlich für sein Unternehmen.
Anleger könnten hingegen verschnupft auf die mögliche Verschiebung eines Projektes reagieren, bei dem der Panama-Kanal für knapp vier Milliarden Euro vergrößert werden soll. Die Zeitung "Cinco Dias" berichtete, die vorgelegten Angebote lägen um 35 Prozent über dem Staatsbudget. ACS <ACS.SCM> <OCI1.FSE> (News), Acciona <ANA.SCM> <AJ3.BER> (News) und Fomento de Contrucciones Y Contratas (FCC) <FCC.SCM> <FCC.FSE> (News) bieten neben einem Konsortium um den deutschen Baukonzern HOCHTIEF <HOT.ETR> (News/Aktienkurs) für das Projekt./rum/gl
AXC0027 2009-05-25/08:42
Die führenden europäischen Aktienmärkte dürften am Montag nach Einschätzung von Experten aufgrund mangelnder Impulse wenig verändert in die neue Woche starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gab 0,16 Prozent im Vergleich zum Börsenschluss in Europa am Freitag ab. Sowohl in London als auch in den USA bleiben die Börsen am Montag wegen eines Feiertages geschlossen.
Händler verwiesen auf einen erneuten Atomtest Nordkoreas, was bei einigen Investoren zu verstärkter Vorsicht führen könnte. Der japanische Nikkei-225-Index <N225.FX1> etwa gab nach den Tests kurzzeitig einen Teil seiner Gewinne wieder ab, beendete den ersten Handelstag der Woche aber dennoch unter dem Strich mit einem Plus von 1,31 Prozent.
"Die Chancen auf einen ruhigen Markt stehen gut", schrieb Roger Peeters, Chefstratege bei Close Brothers Seydler Research in einem Morgenkommentar. Wegen der Feiertage in Großbritannien und den USA gehe er von einem moderaten Handelsvolumen und einer mäßigen Volatilität aus. Zu den beherrschenden Themen werde unter anderem erneut die Frage gehören, wer Opel kaufen wird, zeigte sich der Experte überzeugt.
Sowohl Magna International als auch Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> (News/Aktienkurs) haben ihre Angebote für Opel nachgebessert. Eine Entscheidung muss in dieser Woche fallen, da sich bis Monatsende auch die Zukunft des US-Mutterkonzerns General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> (News/Aktienkurs) klären soll. Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hält die Angebote, bei denen Magna die besten Chancen eingeräumt werden, bislang für unzureichend.
Schweizer Bankentitel könnten auf Unternehmensseite ebenfalls das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Laut einem Bericht der "NZZ am Sonntag" hat die Schweizer Bankenaufsicht die Institute einem Stress-Test unterzogen. Dabei sollte herausgefunden werden, wie gut die Banken einem Schock widerstehen könnten.
Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE> (News/Aktienkurs) könnte dagegen mit neuen Ergebnissen aus der LITHE-Studie zu Actemra/RoActemra (Tocilizumab) punkten, die die Wirksamkeit des Medikamentes zur Therapie von Rheumatoider Arthritis (RA) belegen. Die in zweijährigen Tests erhobenen Daten hätten gezeigt, dass Actemra zur Hemmung von strukturellen Gelenkschäden weiterhin hoch wirksam sei und gleichzeitig hohe Remissionsraten aufweise, teilte der Pharmakonzern mit.
Der größte italienische Versorger Enel <ENEL.AFF> <ENL.FSE> (News/Aktienkurs) spekuliert derweil darauf, nach der geplanten Kapitalerhöhung von acht Milliarden Euro das negative Kredit-Rating der Agenturen zu verlieren. Der Finanzvorstand zeigte sich am Samstag in einem Interview zuversichtlich für sein Unternehmen.
Anleger könnten hingegen verschnupft auf die mögliche Verschiebung eines Projektes reagieren, bei dem der Panama-Kanal für knapp vier Milliarden Euro vergrößert werden soll. Die Zeitung "Cinco Dias" berichtete, die vorgelegten Angebote lägen um 35 Prozent über dem Staatsbudget. ACS <ACS.SCM> <OCI1.FSE> (News), Acciona <ANA.SCM> <AJ3.BER> (News) und Fomento de Contrucciones Y Contratas (FCC) <FCC.SCM> <FCC.FSE> (News) bieten neben einem Konsortium um den deutschen Baukonzern HOCHTIEF <HOT.ETR> (News/Aktienkurs) für das Projekt./rum/gl
AXC0027 2009-05-25/08:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.020 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 08:55:17Das kann man sowieso, bei den Temperaturen heute...
FDax short 4941
Stopp 4953
Stopp 4953
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.040 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 09:00:57Stopp 4947
Dax mit ID am Freitag -> heute Ausbruchsmodus.
Allerdings alles unter Fragezeichen, durch die Abwesenheit von UK.
Dax mit ID am Freitag -> heute Ausbruchsmodus.
Allerdings alles unter Fragezeichen, durch die Abwesenheit von UK.
Moin moin an die Tradergemeinde!
Bin auch wieder da und long seit reitag abend 21.45...
Bin auch wieder da und long seit reitag abend 21.45...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.045 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 09:03:24Dax mit ID am Freitag -> heute Ausbruchsmodus.
Allerdings alles unter Fragezeichen, durch die Abwesenheit von UK.
Was bedeutet die Abkürzung "ID" ?
Allerdings alles unter Fragezeichen, durch die Abwesenheit von UK.
Was bedeutet die Abkürzung "ID" ?
Sind wohl verrückt geworden im Dax.
Verlange sofort Nachholung des 9-Uhr Platsch!
Verlange sofort Nachholung des 9-Uhr Platsch!
Wie am Samstag geschrieben spekuliere ch auf einen neuen Test der 5000. Mal sehen obs so kommt oder obs gleich wieder aus ist damit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.057 von privatboerse am 25.05.09 09:05:26Inderned
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.062 von zocky82 am 25.05.09 09:05:56United Kingdom
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.072 von privatboerse am 25.05.09 09:08:09Ach ihr macht Spass
General Motors erhält weitere vier Milliarden Dollar
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Detroit (BoerseGo.de) - Der kurz vor der Insolvenz stehende Autobauer General Motors hat erneut Staatshilfen erhalten. Der Staat griff GM mit 4 Milliarden US-Dollar unter die Arme, wodurch sich die an GM gewährten Hilfen bereits auf 19,4 Milliarden US-Dollar belaufen. Dies berichten verschiedene US-Medien. Neben einem bereits angekündigten Bedarf von 2,6 Milliarden US-Dollar wurden offenbar zusätzliche 1,4 Milliarden Dollar fällig. Der Finanzbedarf nach dem 1. Juni soll sich dadurch aber von 9 Milliarden Dollar auf 7,6 Milliarden Dollar verringern.
Die Hürden für eine Sanierung sind Berichten zufolge weiterhin sehr hoch. GM muss sich noch mit seinen Anleihen-Gläubigern einigen. Dies gilt als großes Hindernis auf dem Weg, bis Ende Mai, wie von der US-Regierung gefordert, ein tragfähiges Sanierungskonzept auszuarbeiten. Am Freitag war von einem US-Fernsehsender berichtet worden, die Anleihen-Besitzer von GM lehnten einen Tausch ihrer Forderungen in Aktienkapital ab. Die Forderungen der Anleihen-Besitzer gegenüber GM belaufen sich auf 27 Milliarden Dollar. Viele Branchenkenner erwarten auch deshalb eine baldige Insolvenz des US-Traditionskonzerns.
In den letzten Tagen konnte General Motors allerdings einen wichtigen Durchbruch erzielen. GM einigte sich mit der Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) in den Verhandlungen über Kürzungen von GM-Sozialleistungen. Details der Vereinbarung wurden bisher allerdings nicht bekannt. Auch mit der kanadischen Gewerkschaft CAW konnte sich GM bereits auf Kostensenkungen einigen.
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Detroit (BoerseGo.de) - Der kurz vor der Insolvenz stehende Autobauer General Motors hat erneut Staatshilfen erhalten. Der Staat griff GM mit 4 Milliarden US-Dollar unter die Arme, wodurch sich die an GM gewährten Hilfen bereits auf 19,4 Milliarden US-Dollar belaufen. Dies berichten verschiedene US-Medien. Neben einem bereits angekündigten Bedarf von 2,6 Milliarden US-Dollar wurden offenbar zusätzliche 1,4 Milliarden Dollar fällig. Der Finanzbedarf nach dem 1. Juni soll sich dadurch aber von 9 Milliarden Dollar auf 7,6 Milliarden Dollar verringern.
Die Hürden für eine Sanierung sind Berichten zufolge weiterhin sehr hoch. GM muss sich noch mit seinen Anleihen-Gläubigern einigen. Dies gilt als großes Hindernis auf dem Weg, bis Ende Mai, wie von der US-Regierung gefordert, ein tragfähiges Sanierungskonzept auszuarbeiten. Am Freitag war von einem US-Fernsehsender berichtet worden, die Anleihen-Besitzer von GM lehnten einen Tausch ihrer Forderungen in Aktienkapital ab. Die Forderungen der Anleihen-Besitzer gegenüber GM belaufen sich auf 27 Milliarden Dollar. Viele Branchenkenner erwarten auch deshalb eine baldige Insolvenz des US-Traditionskonzerns.
In den letzten Tagen konnte General Motors allerdings einen wichtigen Durchbruch erzielen. GM einigte sich mit der Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) in den Verhandlungen über Kürzungen von GM-Sozialleistungen. Details der Vereinbarung wurden bisher allerdings nicht bekannt. Auch mit der kanadischen Gewerkschaft CAW konnte sich GM bereits auf Kostensenkungen einigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.070 von zocky82 am 25.05.09 09:08:034940 starker widerstand...
Long FGBL zu umgerechnet: 119,52.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.045 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 09:03:24Hallo, würdest Du einer Unwissenden bitte erklären was Creeper Trends sind.... und was bitte bedeutet beim Freitags-Dax das ID?
Danke im Vorraus
Bambix
Danke im Vorraus
Bambix
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.080 von HerrKoerper am 25.05.09 09:09:08umgerechnet...ahaaaa...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.062 von zocky82 am 25.05.09 09:05:56@privatboerse:
ID = Inside Day
@zocky82:
UK Abkürzung für UKW...
es ist wohl eher United Kingdom
ID = Inside Day
@zocky82:
UK Abkürzung für UKW...
es ist wohl eher United Kingdom
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.070 von zocky82 am 25.05.09 09:08:03... ausgeSLt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.058 von Standuhr am 25.05.09 09:05:26Danke - hat mir gereicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.085 von FOSSILION am 25.05.09 09:10:47
ABN steht ja nun doch bissel weit weg vom realen Kurs..Daher muss man sowas ja schreiben...
ABN steht ja nun doch bissel weit weg vom realen Kurs..Daher muss man sowas ja schreiben...
TG hier bei 4928
stopp 4944
stopp 4944
Freitag bei 915 rein heut bei 37 raus.....Feierabend...baden gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.096 von HerrKoerper am 25.05.09 09:12:52Im Future wäre ich schon safe gewesen...Also FGBL und ABN geht mal gar nicht...Ärger mich schon wieder...
Anschenend erstmal GAP-close... Mal abwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.096 von HerrKoerper am 25.05.09 09:12:52Im Dax nur ca. 1 Pkt. tiefer als ihre Kollegen von CMC.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.090 von Standuhr am 25.05.09 09:11:2820 dax punkte mit kurz nach 9 uhr platsch sind doch wirklich ein guter wochenstart
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.083 von bambix am 25.05.09 09:10:29Wie der Name es schon verdeutlicht.
Langsames aber stetiges Ansteigen oder fallen ohne große Dynamik. Die Trends fallen kaum ins Auge und locken immer neue Gegenspieler in den Markt.
Als Beispiel schau Dir einfach mal den EURUSD Chart vom Freitag an.
Langsames aber stetiges Ansteigen oder fallen ohne große Dynamik. Die Trends fallen kaum ins Auge und locken immer neue Gegenspieler in den Markt.
Als Beispiel schau Dir einfach mal den EURUSD Chart vom Freitag an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.113 von HerrKoerper am 25.05.09 09:16:16SL nun 4 Stellen unter TT....So ein Mist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.122 von ad_infinitum am 25.05.09 09:18:10Gut gemacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.122 von ad_infinitum am 25.05.09 09:18:10wurde hier sogar angesagt von roundturn... er hats gesehen
Ich hör mal auf im Dax und spende für den Affentempel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.131 von Standuhr am 25.05.09 09:19:44affentempel ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.131 von Standuhr am 25.05.09 09:19:44affentempel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.113 von HerrKoerper am 25.05.09 09:16:16das stimmt..das hab ich mir bei denen lange abgewöhnt....Flatex ist da bedeutend näher , wenn es schon CFD sein darf
Guten Morgen
heute Rechner neu gestartet und gesehen, dass FGBL ja inzwischen unter die 120 abgetaucht ist
Hmmm, bin nun erst mal am "Neu-Ordnen" des neuen Einstiegsplanes. Durch die mehrtätige Börsenabstinenz den Einstieg in Short verpasst. Inzwischen schon Signal Enter Short von letzten Freitag bestätigt und Stop in den TF >= 10 Min (Signalsuche >= 2 h) nachgezogen. Da ich aber vorzugsweise immer beim 1. Signal einsteige, aktuell eben flat und bei Unterschreiten der 119,77 aus den TF 10 min/ 15 min kein Entry. Hmmm, mal schauen, ob es ein Fehler war. Zumindest sieht es aktuell so aus
Bildchen:
Gruß Kroko
heute Rechner neu gestartet und gesehen, dass FGBL ja inzwischen unter die 120 abgetaucht ist
Hmmm, bin nun erst mal am "Neu-Ordnen" des neuen Einstiegsplanes. Durch die mehrtätige Börsenabstinenz den Einstieg in Short verpasst. Inzwischen schon Signal Enter Short von letzten Freitag bestätigt und Stop in den TF >= 10 Min (Signalsuche >= 2 h) nachgezogen. Da ich aber vorzugsweise immer beim 1. Signal einsteige, aktuell eben flat und bei Unterschreiten der 119,77 aus den TF 10 min/ 15 min kein Entry. Hmmm, mal schauen, ob es ein Fehler war. Zumindest sieht es aktuell so aus
Bildchen:
Gruß Kroko
Setup für den Short im FDax:
5min Sell Div nach abc up in den Kreuzwiederstand. Ich hoffe jetzt auf einen Downside breakout.
5min Sell Div nach abc up in den Kreuzwiederstand. Ich hoffe jetzt auf einen Downside breakout.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.143 von FOSSILION am 25.05.09 09:21:18Ich weiß es ja auch...ABer manche Setups sind so das ich sie nehmen "will"...Naja, is ja halb so wild...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.145 von Krokoline am 25.05.09 09:21:21du wirst das richtige tun, das steht außer Frage
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.160 von HerrKoerper am 25.05.09 09:23:27TV gemacht bei umgerechnet 119,58. Puh das war knapp...In Euro n Witz, aber besser so als gleich Minus am frühen Morgen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.147 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 09:21:45wäre toll...
Aktien Frankfurt Eröffnung: Gut behauptet - Ruhiger Handel
Die deutschen Aktienindizes sind am Montag gut behauptet in die neue Börsenwoche gestartet und haben damit unmittelbar an ihre Gewinne der Vorwoche angeknüpft. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> gewann im frühen Handel 0,44 Prozent auf 4.940,35 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> legte um 0,24 Prozent auf 5.826,97 Punkte zu. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 0,78 Prozent auf 628,74 Zähler.
Händler rechnen wegen der Feiertage in den USA und in Großbritannien mit einem extrem ruhigen Handelstag. Die deutschen Börsen könnten aber vom ifo Geschäftsklima-Index für Mai bewegt werden./sf/gl
AXC0031 2009-05-25/09:13
Die deutschen Aktienindizes sind am Montag gut behauptet in die neue Börsenwoche gestartet und haben damit unmittelbar an ihre Gewinne der Vorwoche angeknüpft. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> gewann im frühen Handel 0,44 Prozent auf 4.940,35 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> legte um 0,24 Prozent auf 5.826,97 Punkte zu. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 0,78 Prozent auf 628,74 Zähler.
Händler rechnen wegen der Feiertage in den USA und in Großbritannien mit einem extrem ruhigen Handelstag. Die deutschen Börsen könnten aber vom ifo Geschäftsklima-Index für Mai bewegt werden./sf/gl
AXC0031 2009-05-25/09:13
Aktien Europa Eröffnung: Gut behauptet - London wegen Feiertag geschlossen
Die europäischen Aktienmärkte sind am Montag gut behauptet in den Handel gestartet. Der Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stieg im frühen Geschäft um 0,18 Prozent auf 2.437,97 Punkte. In Paris gewann der CAC-40-Index <PCAC.PSE> 0,17 Prozent auf 3.233,40 Zähler. In London bleibt die Börse wegen eines Feiertages geschlossen. In den USA werden die Märkte wegen eines Feiertages ebenfalls geschlossen bleiben. Daher rechnen Händler mit einem ruhigen Handelsverlauf an den europäischen Börsen.
Stahlwerte wir ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> gehörten mit plus 1,12 Prozent auf 21,20 Euro zu den stärksten Werten im europäischen Auswahlindex. Händler verwiesen auf die deutlichen Kursgewinne der japanischen Stahlwerte. Laut einem Zeitungsbericht wird der größte Kunde, Toyota <TYT.SQ1> <TOM.FSE> (News/Aktienkurs), keine weiteren Preiskürzungen von den Stahlkonzernen im laufenden Geschäftsjahr einfordern. Aktien von Nippon Steel <NPP.SQ1> <NPS.FSE> (News), der weltweit zweitgrößte Stahlkonzern, kletterten etwa um mehr als drei Prozent. Mit einem Verlust von 2,15 Prozent auf 26,42 Euro waren die Papiere des französischen Baukonzern Saint-Gobain <PSGO.PSE> <GOB.FSE> (News/Aktienkurs) indes Schlusslicht in dem pan-europäischen Index./rum/gl
AXC0032 2009-05-25/09:22
Die europäischen Aktienmärkte sind am Montag gut behauptet in den Handel gestartet. Der Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stieg im frühen Geschäft um 0,18 Prozent auf 2.437,97 Punkte. In Paris gewann der CAC-40-Index <PCAC.PSE> 0,17 Prozent auf 3.233,40 Zähler. In London bleibt die Börse wegen eines Feiertages geschlossen. In den USA werden die Märkte wegen eines Feiertages ebenfalls geschlossen bleiben. Daher rechnen Händler mit einem ruhigen Handelsverlauf an den europäischen Börsen.
Stahlwerte wir ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> gehörten mit plus 1,12 Prozent auf 21,20 Euro zu den stärksten Werten im europäischen Auswahlindex. Händler verwiesen auf die deutlichen Kursgewinne der japanischen Stahlwerte. Laut einem Zeitungsbericht wird der größte Kunde, Toyota <TYT.SQ1> <TOM.FSE> (News/Aktienkurs), keine weiteren Preiskürzungen von den Stahlkonzernen im laufenden Geschäftsjahr einfordern. Aktien von Nippon Steel <NPP.SQ1> <NPS.FSE> (News), der weltweit zweitgrößte Stahlkonzern, kletterten etwa um mehr als drei Prozent. Mit einem Verlust von 2,15 Prozent auf 26,42 Euro waren die Papiere des französischen Baukonzern Saint-Gobain <PSGO.PSE> <GOB.FSE> (News/Aktienkurs) indes Schlusslicht in dem pan-europäischen Index./rum/gl
AXC0032 2009-05-25/09:22
Fed-Kohn: US-Wirtschaft dürfte sich mit Hilfe von $1 Bio-Finanzspritze erholen
New York (BoerseGo.de) - Die US-Wirtschaft dürfte in den nächsten Jahren von der Federal Reserve über das in Gang gesetzte Programm zum Aufkauf von Staatsanleihen und Hypothekenpapieren Finanzspritzen von rund einer Billion Dollar erhalten. Dies erklärte der Vize-Chef der Federal Reserve, Donald Kohn.
Wenn die Wirtschaft einmal die Wende vollzogen hat benötige die Notenbank ein Grundschema zur restriktiveren Kredithandhabung. „Vorläufige Anzeichen weisen darauf hin, dass unser Programm funktioniert. Die Aufkäufe von Staatspapieren dürften das Bruttoinlandsprodukt in den nächsten sieben Jahren um bis zu einer Billion anschwellen lassen. Andere Maßnahmen der Fed zur Stützung von Anleihenhändler, Investmentfonds und Kreditmärkten wie etwa Zinssenkungen und vorbeugende Notverkäufe von Vermögenswerten haben das Wirtschaftswachstum erfolgreich stabilisiert“.
Ein Rebound der Konjunktur würde mit einer Hinwendung zu normalüblicheren Fed-Maßnahmen einhergehen. Zwar hätten durch die Staatsanleihenankäufe die Fed und Steuerzahler potenzielle Verlustrisiken in Kauf zu nehmen, mehere Faktoren lassen aber ein solches Szenario als unwahrscheinlich erachten. „Die Fed will die gehaltenen Anleihen und Verbindlichkeiten bei deren Fälligkeit nicht verkaufen. Gleichzeitig sind keine Ankäufe zu niedrigen Kosten vorgesehen. Daraus ergibt sich der Schluss, dass die Ankäufe mit einer Ankurbelung der Wirtschaft und Stützung der Steuerzahler verbunden sind. Irgendwelche Kalkulationen über die Auswirkungen unserer Vermögenskäufe auf die Wirtschaft sind jedoch höchst unsicher“.
Die jüngsten Anzeichen hätten zum Ausdruck gebracht, dass die US-Wirtschaft sich zu stabilisieren begonnen hat. Im Zuge der allmählichen Bilanzsanierung der Finanzinstitute und Haushalte könne es zu einer Belebung kommen. Für den erwarteten Fall, dass die Wirtschaft wieder in Gang kommt, arbeite die Fed mit der Regierung an der Ausarbeitung von Strategien zur Eindämmung des Kreditflusses, führte Kohn im Rahmen einer Konferenz an der Universität Princeton in New Jersey weiter aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die US-Wirtschaft dürfte in den nächsten Jahren von der Federal Reserve über das in Gang gesetzte Programm zum Aufkauf von Staatsanleihen und Hypothekenpapieren Finanzspritzen von rund einer Billion Dollar erhalten. Dies erklärte der Vize-Chef der Federal Reserve, Donald Kohn.
Wenn die Wirtschaft einmal die Wende vollzogen hat benötige die Notenbank ein Grundschema zur restriktiveren Kredithandhabung. „Vorläufige Anzeichen weisen darauf hin, dass unser Programm funktioniert. Die Aufkäufe von Staatspapieren dürften das Bruttoinlandsprodukt in den nächsten sieben Jahren um bis zu einer Billion anschwellen lassen. Andere Maßnahmen der Fed zur Stützung von Anleihenhändler, Investmentfonds und Kreditmärkten wie etwa Zinssenkungen und vorbeugende Notverkäufe von Vermögenswerten haben das Wirtschaftswachstum erfolgreich stabilisiert“.
Ein Rebound der Konjunktur würde mit einer Hinwendung zu normalüblicheren Fed-Maßnahmen einhergehen. Zwar hätten durch die Staatsanleihenankäufe die Fed und Steuerzahler potenzielle Verlustrisiken in Kauf zu nehmen, mehere Faktoren lassen aber ein solches Szenario als unwahrscheinlich erachten. „Die Fed will die gehaltenen Anleihen und Verbindlichkeiten bei deren Fälligkeit nicht verkaufen. Gleichzeitig sind keine Ankäufe zu niedrigen Kosten vorgesehen. Daraus ergibt sich der Schluss, dass die Ankäufe mit einer Ankurbelung der Wirtschaft und Stützung der Steuerzahler verbunden sind. Irgendwelche Kalkulationen über die Auswirkungen unserer Vermögenskäufe auf die Wirtschaft sind jedoch höchst unsicher“.
Die jüngsten Anzeichen hätten zum Ausdruck gebracht, dass die US-Wirtschaft sich zu stabilisieren begonnen hat. Im Zuge der allmählichen Bilanzsanierung der Finanzinstitute und Haushalte könne es zu einer Belebung kommen. Für den erwarteten Fall, dass die Wirtschaft wieder in Gang kommt, arbeite die Fed mit der Regierung an der Ausarbeitung von Strategien zur Eindämmung des Kreditflusses, führte Kohn im Rahmen einer Konferenz an der Universität Princeton in New Jersey weiter aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Übrigens:
Jemand noch Short in Gold von Freitag an...
Jemand noch Short in Gold von Freitag an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.113 von HerrKoerper am 25.05.09 09:16:16Warum nutzt Du überhaupt ABN? Bist doch Vollprofi!
9 Uhr Verarscherei hat geklappt.
GAP im Daxfuture geschlossen
80% off 4907.
+ 34Punkte
Stopp für den rest bleibt 1 Punkt über TH
4944
+ 34Punkte
Stopp für den rest bleibt 1 Punkt über TH
4944
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.147 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 09:21:45Sauber angesagt! Respekt! Danke fr die Points!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.183 von dtm2309 am 25.05.09 09:28:05Lässt sich "noch" nicht ändern...Kannst schon glauben...Aber das kann schon in paar Wochen anders aussehen...Stehen viele Sachen an zur Zeit...
REKO! Alter Platscher!
Die Situation im Dax auf Tagesbasis, hat sich seit Freitag nicht groß verändert, darum einfach den Link vom Freitag Vormittagsposting:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1150542-41-50/tag…
Dax Tagesbasis:
3 Pushes Up mit fast exakt gleicher Ausdehnung(Weise Linien).
Sell Div (gelbe Linien)
Turtle Soup Sell als wir unter das 20 Tagehoch bei 4985 zurückgefallen sind.(rote Linie)
Auf Weekly sind wir ausgereizt im Osci und drehen nach unten.
(Die rote Linie im Osci Bild ist eine runtergerechnete blaue vom Weekly, damit man den übergeordneten Timeframe auch sofort im BLick hat. Fällt seit dieser Woche.)
So die Tradinggötter es wollen, sollte das eine gute mittelfristige Shortchance sein.
Als mittelfristiger Swingtrader beim Test des ema ~4800 TG nehmen und dann Stopp auf das letzte 120min Hoch, das sich heute oder am Montag bildet.
Der Rest ist Sache des Marktes...
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1150542-41-50/tag…
Dax Tagesbasis:
3 Pushes Up mit fast exakt gleicher Ausdehnung(Weise Linien).
Sell Div (gelbe Linien)
Turtle Soup Sell als wir unter das 20 Tagehoch bei 4985 zurückgefallen sind.(rote Linie)
Auf Weekly sind wir ausgereizt im Osci und drehen nach unten.
(Die rote Linie im Osci Bild ist eine runtergerechnete blaue vom Weekly, damit man den übergeordneten Timeframe auch sofort im BLick hat. Fällt seit dieser Woche.)
So die Tradinggötter es wollen, sollte das eine gute mittelfristige Shortchance sein.
Als mittelfristiger Swingtrader beim Test des ema ~4800 TG nehmen und dann Stopp auf das letzte 120min Hoch, das sich heute oder am Montag bildet.
Der Rest ist Sache des Marktes...
bei ,68 noch n 1/3 raus...1/3 bleibt mit SL TT Minus 2. Trade Safe...Puh...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.194 von HerrKoerper am 25.05.09 09:29:48bewunder dich nur dafür, spricht für deine exakten einstiege
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.162 von FOSSILION am 25.05.09 09:24:26du wirst das richtige tun, das steht außer Frage
THX
Hoffen wir mal
Gruß Kroko
THX
Hoffen wir mal
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.220 von dtm2309 am 25.05.09 09:33:36Die Entrys sind nur nettes Glück..
Siehst ja, im FGBL kam noch ne ,49...Das war nicht geplant...
Siehst ja, im FGBL kam noch ne ,49...Das war nicht geplant...
etz komm ich vom Frühstück zurück und bin 58 Punkte vorne..ganz schlimm....iss ja fast geld im Schlaf wie bei Standuhr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.239 von HerrKoerper am 25.05.09 09:35:13Hi body
Die Entrys sind nur nettes Glück
... schon klar
Nette Trades von Dir in FGBL, fein
Gruß Kroko
Die Entrys sind nur nettes Glück
... schon klar
Nette Trades von Dir in FGBL, fein
Gruß Kroko
So richtig nach meinem Geschmack !
In 40 Minuten geht der Dax 60 Pkt. runter.
In 40 Minuten geht der Dax 60 Pkt. runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.250 von Krokoline am 25.05.09 09:37:51thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.251 von Standuhr am 25.05.09 09:38:00wenn die 80 nicht hält könnte es doch noch vieeel weiter runter gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.126 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 09:18:52Danke... werde ich gerne machen.
Ein weiteres Danke an Alle, die uns Neulingen etwas zeigen
Bambix
Ein weiteres Danke an Alle, die uns Neulingen etwas zeigen
Bambix
Hier der Wochenend Trade im Gold...SL bleibt weiterhin liegen...Vor 15 USD ziehe ich nicht nach...Sonst eben SL.
Würd mich auch nicht wundern wenn nach IFO wieder alles auf "Los" gezogen wird...was meinst Du Standuhr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.267 von adil am 25.05.09 09:40:28Aber bitte gerne...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.267 von adil am 25.05.09 09:40:28noch viel schöner !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.298 von AndreasBernstein am 25.05.09 09:46:38Dann hatten alle ihren Spaß, gibt noch ein Eis von Onkel Trichet und wir können alle ins Schwimmbad
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.298 von AndreasBernstein am 25.05.09 09:46:38Das wäre schön...Neue Jahreshochs wären heute echt lecker...
Guten Morgen,
der 9 Uhr Platsch brachte schon Geld ein, hätte aber viel mehr sein können, wenn ich nicht die Nerven verloren hätte.
Wie geht es jetzt weiter im DAX ?
Weiter runter ? Oder seht ihr einen LONG-Einstieg ?
der 9 Uhr Platsch brachte schon Geld ein, hätte aber viel mehr sein können, wenn ich nicht die Nerven verloren hätte.
Wie geht es jetzt weiter im DAX ?
Weiter runter ? Oder seht ihr einen LONG-Einstieg ?
1. Kursziel für meine heutige Intraday Dax Posi ist 4800.
Bei unterschreiten der 4863, wird der Stopp für den übergeordneten Turtle Soup Positionstrade auf 4970 gezogen.
Bei unterschreiten der 4863, wird der Stopp für den übergeordneten Turtle Soup Positionstrade auf 4970 gezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.305 von Standuhr am 25.05.09 09:47:39party geht weiter
meine nächste linie kommt bei 4828... wie siehts bei euch aus????
meine nächste linie kommt bei 4828... wie siehts bei euch aus????
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.246 von FOSSILION am 25.05.09 09:36:24etz komm ich vom Frühstück zurück und bin 58 Punkte vorne..ganz schlimm....
wat lecker Dürfte sich ja inzwischen noch weiter "verschlimmert" haben Super
wat lecker Dürfte sich ja inzwischen noch weiter "verschlimmert" haben Super
Der Reko wieder ... man man man
Bestverarscherei - in 50 Minuten holen sie den um 9 Uhr hochgepushten Dax 105 Pkt. runter.
Ich hol mir gleich einen feinen Eisbecher !
Ich hol mir gleich einen feinen Eisbecher !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.322 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 09:50:06Ups, soeben passiert.
tolle Wurst der DAX ........
da fehlen aber heute ganzschön Käufer
Bin mal bei der 4833 LONG, Hoffnung auf eine kleine Gegenbewegung.
SL liegt schon im PLUS.
SL liegt schon im PLUS.
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX dreht ins Minus - Ruhiger Handel
Die deutschen Aktienindizes sind am Montag nach einem freundlichen Auftakt ins Minus gedreht. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> verlor 0,82 Prozent auf 4.878,26 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> sank um 0,52 Prozent auf 5.782,84 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR> fiel um 0,28 Prozent auf 622,12 Zähler. Wegen der Feiertage in den USA und in Großbritannien sei der Handel extrem ruhig, sagten Börsianer. "Das Handelsvolumen ist ein Witz", sagte ein Händler. Einziger Impulsgeber könnte gegen 10.00 Uhr der ifo Geschäftsklima-Index für Mai sein.
Die Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) sanken um 1,06 Prozent auf 46,80 Euro. Das Institut beauftragte wegen möglicher Verstöße gegen interne oder rechtliche Regeln eine Anwaltskanzlei mit einer unabhängigen Untersuchung. Betroffen sei die Abteilung Konzernsicherheit. Ein Händler sagte, auch wenn eine Bespitzelung der Bank-Mitarbeiter in der Öffentlichkeit für einen ähnlichen Skandal sorgen dürfte wie bei der Deutschen Telekom <DTE.ETR> (News/Aktienkurs) und bei der Bahn, sei dies für den Aktienkurs eher unwichtig.
Gespannt betrachten die Investoren auch das Tauziehen zwischen den Autobauern Porsche <PAH3.ETR> (News/Aktienkurs) und Volkswagen (VW) <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) <VOW3.ETR> (News/Aktienkurs): Dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge ist die Finanznot des Sportwagenbauers Porsche größer als bislang bekannt. Im März sei eine drohende Insolvenz auch durch einen 700 Millionen Euro schweren Überbrückungskredit von VW abgewendet worden. Die VW-Stammktien <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) hielten sich mit plus 0,40 Prozent auf 224,25 Euro in der Gewinnzone, Porsche-Vorzüge sackten hingegen um 6,35 Prozent auf 42,31 Euro ab. Ein Händler sagte, die nur kurz laufende Hilfe belaste die Porsche-Titel auf jeden Fall. "Die Aktionäre werden sich bei einem Zusammenschluss von VW mit Porsche auf eher schlechte Konditionen einstellen müssen, wenn Porsche fast pleite ist."
BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) will unterdessen die Antriebe seiner geplanten Elektrofahrzeuge selbst entwickeln. Bis 2015 will das Unternehmen laut einem Bericht des "Handelsblatts" serienmäßig Kleinfahrzeuge mit Elektroantrieb auf die Straße bringen. Unklar sei noch, wen BMW als Batteriepartner ins Boot holen wird. Die Aktie gab 1,48 Prozent auf 24,68 Euro nach.
Im MDAX <MDAX.ETR> stürzten die Titel von Arcandor <ARO.ETR> (News/Aktienkurs) um 22,18 Prozent auf 1,69 Euro ab. Die Bundesregierung entscheidet der "Financial Times" zufolge voraussichtlich erst im Juni über Staatshilfen für den angeschlagenen Handelskonzern. Berlin verlange genauere Einzelheiten über eine mögliche Fusion der Warenhaustochter Karstadt mit deren Wettbewerber Kaufhof <MEO.ETR> (News/Aktienkurs), berichtet die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Laut Aussagen des wirtschaftspolitischen Sprechers der Unions-Fraktion, Laurenz Meyer, in der "Berliner Zeitung" lehnt die CDU eine staatliche Bürgschaft für den angeschlagenen Handels- und Touristikkonzern ab. Unterdessen sagte Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick der "Bild"-Zeitung: "Ohne Bürgschaft droht uns die Pleite". Ein möglicher Zusammenschluss von Karstadt und Kaufhof wäre für Eick ? wenn überhaupt ? nur eine mittelfristige Perspektive für das Warenhaus. Ein Händler sagte: "Es ist keine Überraschung, dass ein Zusammenschluss der Warenhäuser erst nach einer Entscheidung über Staatshilfen zu erwarten ist. Belastend wirkt die stockende Staatshilfe."
Die Titel von Rhön-Klinikum <RHK.ETR> (News/Aktienkurs) sackten wegen einer geplanten Kapitalerhöhung um 500 Millionen um 7,52 Prozent auf 14,87 Euro nach unten. Mit der Finanzierungsmaßnahme, die in der zweiten Jahreshälfte durchgeführt werden soll, will der Klinikbetreiber "die Voraussetzung für weiteres Wachstum schaffen". Die genauen Konditionen würden zeitnah vor Beginn der Bezugsfrist beschlossen. Ein Händler sagte, kurzfristig werde dies die Aktie belasten, auf lange Sicht sollte der Markt die Kapitalerhöhung aber begrüßen. "Sie legt das Fundament für ein weiteres Wachstum des Unternehmens."
Die Aktien von Praktiker <PRA.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen hingegen 2,07 Prozent auf 6,42 Euro. Einem Interview mit Vorstandschef Wolfgang Werner im "Handelsblatt" zufolge hat der Baumarktkonzern seine Talfahrt zumindest vorläufig gestoppt. Allerdings stellt sich Praktiker auf ein schwieriges Jahresende ein. Ein Händler sagte: "Das Interview sollte Praktiker-Aktien stützen, auch wenn eine Geschäftsbelebung im zweiten Quartal zu erwarten war." Allerdings habe bereits der April offenbar ein schwaches erstes Quartal kompensiert und das mache Hoffnung für die kommenden Monate./sf/gl
AXC0035 2009-05-25/09:50
Die deutschen Aktienindizes sind am Montag nach einem freundlichen Auftakt ins Minus gedreht. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> verlor 0,82 Prozent auf 4.878,26 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> sank um 0,52 Prozent auf 5.782,84 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR> fiel um 0,28 Prozent auf 622,12 Zähler. Wegen der Feiertage in den USA und in Großbritannien sei der Handel extrem ruhig, sagten Börsianer. "Das Handelsvolumen ist ein Witz", sagte ein Händler. Einziger Impulsgeber könnte gegen 10.00 Uhr der ifo Geschäftsklima-Index für Mai sein.
Die Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) sanken um 1,06 Prozent auf 46,80 Euro. Das Institut beauftragte wegen möglicher Verstöße gegen interne oder rechtliche Regeln eine Anwaltskanzlei mit einer unabhängigen Untersuchung. Betroffen sei die Abteilung Konzernsicherheit. Ein Händler sagte, auch wenn eine Bespitzelung der Bank-Mitarbeiter in der Öffentlichkeit für einen ähnlichen Skandal sorgen dürfte wie bei der Deutschen Telekom <DTE.ETR> (News/Aktienkurs) und bei der Bahn, sei dies für den Aktienkurs eher unwichtig.
Gespannt betrachten die Investoren auch das Tauziehen zwischen den Autobauern Porsche <PAH3.ETR> (News/Aktienkurs) und Volkswagen (VW) <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) <VOW3.ETR> (News/Aktienkurs): Dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge ist die Finanznot des Sportwagenbauers Porsche größer als bislang bekannt. Im März sei eine drohende Insolvenz auch durch einen 700 Millionen Euro schweren Überbrückungskredit von VW abgewendet worden. Die VW-Stammktien <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) hielten sich mit plus 0,40 Prozent auf 224,25 Euro in der Gewinnzone, Porsche-Vorzüge sackten hingegen um 6,35 Prozent auf 42,31 Euro ab. Ein Händler sagte, die nur kurz laufende Hilfe belaste die Porsche-Titel auf jeden Fall. "Die Aktionäre werden sich bei einem Zusammenschluss von VW mit Porsche auf eher schlechte Konditionen einstellen müssen, wenn Porsche fast pleite ist."
BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) will unterdessen die Antriebe seiner geplanten Elektrofahrzeuge selbst entwickeln. Bis 2015 will das Unternehmen laut einem Bericht des "Handelsblatts" serienmäßig Kleinfahrzeuge mit Elektroantrieb auf die Straße bringen. Unklar sei noch, wen BMW als Batteriepartner ins Boot holen wird. Die Aktie gab 1,48 Prozent auf 24,68 Euro nach.
Im MDAX <MDAX.ETR> stürzten die Titel von Arcandor <ARO.ETR> (News/Aktienkurs) um 22,18 Prozent auf 1,69 Euro ab. Die Bundesregierung entscheidet der "Financial Times" zufolge voraussichtlich erst im Juni über Staatshilfen für den angeschlagenen Handelskonzern. Berlin verlange genauere Einzelheiten über eine mögliche Fusion der Warenhaustochter Karstadt mit deren Wettbewerber Kaufhof <MEO.ETR> (News/Aktienkurs), berichtet die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Laut Aussagen des wirtschaftspolitischen Sprechers der Unions-Fraktion, Laurenz Meyer, in der "Berliner Zeitung" lehnt die CDU eine staatliche Bürgschaft für den angeschlagenen Handels- und Touristikkonzern ab. Unterdessen sagte Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick der "Bild"-Zeitung: "Ohne Bürgschaft droht uns die Pleite". Ein möglicher Zusammenschluss von Karstadt und Kaufhof wäre für Eick ? wenn überhaupt ? nur eine mittelfristige Perspektive für das Warenhaus. Ein Händler sagte: "Es ist keine Überraschung, dass ein Zusammenschluss der Warenhäuser erst nach einer Entscheidung über Staatshilfen zu erwarten ist. Belastend wirkt die stockende Staatshilfe."
Die Titel von Rhön-Klinikum <RHK.ETR> (News/Aktienkurs) sackten wegen einer geplanten Kapitalerhöhung um 500 Millionen um 7,52 Prozent auf 14,87 Euro nach unten. Mit der Finanzierungsmaßnahme, die in der zweiten Jahreshälfte durchgeführt werden soll, will der Klinikbetreiber "die Voraussetzung für weiteres Wachstum schaffen". Die genauen Konditionen würden zeitnah vor Beginn der Bezugsfrist beschlossen. Ein Händler sagte, kurzfristig werde dies die Aktie belasten, auf lange Sicht sollte der Markt die Kapitalerhöhung aber begrüßen. "Sie legt das Fundament für ein weiteres Wachstum des Unternehmens."
Die Aktien von Praktiker <PRA.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen hingegen 2,07 Prozent auf 6,42 Euro. Einem Interview mit Vorstandschef Wolfgang Werner im "Handelsblatt" zufolge hat der Baumarktkonzern seine Talfahrt zumindest vorläufig gestoppt. Allerdings stellt sich Praktiker auf ein schwieriges Jahresende ein. Ein Händler sagte: "Das Interview sollte Praktiker-Aktien stützen, auch wenn eine Geschäftsbelebung im zweiten Quartal zu erwarten war." Allerdings habe bereits der April offenbar ein schwaches erstes Quartal kompensiert und das mache Hoffnung für die kommenden Monate./sf/gl
AXC0035 2009-05-25/09:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.329 von zocky82 am 25.05.09 09:50:42Hatte Reko Platsch Gesagt? Sorry, war n paar Tage fern der Heimat, habe nicht mitgelesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.298 von AndreasBernstein am 25.05.09 09:46:38Weiß nichts genaues noch nicht.
Bin jetzt aus lang gehaltenen shorts raus. (49 Pkt. - der Knaller für mich !)
Bin jetzt aus lang gehaltenen shorts raus. (49 Pkt. - der Knaller für mich !)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.353 von 850CSI am 25.05.09 09:53:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.356 von Krokoline am 25.05.09 09:53:03Es reicht wenn er daran denkt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.356 von Krokoline am 25.05.09 09:53:03Man hat das Gefühl das dieses Wort hier 500 Mal am Tag kommt...Echt nervig die Tage...Zeigt allerdings auch die Verfassung der Leute hier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.367 von zocky82 am 25.05.09 09:54:08
Bei mir bewirkt Denken immer nicht viel.
Bei mir bewirkt Denken immer nicht viel.
Wenn beim DAX diese Woche kein Wunder passiert, dann ist die Bearmarketralley vorerst vorbei
Stopp für die Intraday Posi auf 4880 nun.
Endlich mal wieder einen richtigen Big move mit großer Posi eingefangen.
Endlich mal wieder einen richtigen Big move mit großer Posi eingefangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.315 von HerrKoerper am 25.05.09 09:49:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.376 von Standuhr am 25.05.09 09:55:34Wenigstens bin ich dabei nicht allein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.379 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 09:56:19allerdings -hast Du Klasse gemacht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.364 von Standuhr am 25.05.09 09:53:50Gz.
Ausbruchstag mit übergeordneter Sell Formation auf Tagesbasis. Ich würde lieber eine kleine Posi im Markt lassen.
Ausbruchstag mit übergeordneter Sell Formation auf Tagesbasis. Ich würde lieber eine kleine Posi im Markt lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.389 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 09:57:51Glückwunsch, war ne Klasse-ansage von dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.389 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 09:57:51Nee - mir reichts !
FGBL SL +1 nun.
4800-4807 Fdax dann wieder wichtig...
@roundturn, tolle ansage, aber nachdem du gepostet hattest habe ich es nicht mehr gepostet da unnötig, hatte shcon früher verkauft (beweis: siehe uhrzeit )
hoffe für alle, dass sie diese ansage am frühen morgen in der müdigkeit von roundturn migenommen haben....
mein kursziel wird in 4 punkten erreicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.367 von zocky82 am 25.05.09 09:54:08so wird es sein
Mal Bildchen zu FDAX und ESTX
@ Roundturn
Die 4863 in FDAX waren auch bei mir die entscheidende Marke für Beginn Shorttrend nach Stundenchart genau so wie Stopmarke um die 4970. Handel im Moment allerdings ausschließlich FGBL, FDAX und Co. nur zur Orientierung für mich.
Schöne Ansage von Dir heute früh
Gruß Kroko
Mal Bildchen zu FDAX und ESTX
@ Roundturn
Die 4863 in FDAX waren auch bei mir die entscheidende Marke für Beginn Shorttrend nach Stundenchart genau so wie Stopmarke um die 4970. Handel im Moment allerdings ausschließlich FGBL, FDAX und Co. nur zur Orientierung für mich.
Schöne Ansage von Dir heute früh
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.364 von Standuhr am 25.05.09 09:53:50Hallo,
handelst du mit RBS? Wenn ja, wieviele Cfd's?
Bei mehr als 8 Cfd's würde sich ja schon IB lohnen.
Danke
handelst du mit RBS? Wenn ja, wieviele Cfd's?
Bei mehr als 8 Cfd's würde sich ja schon IB lohnen.
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.371 von HerrKoerper am 25.05.09 09:54:44Ok, und ich dachte schon, es wäre soweit
shortelfmeter verpasst..
war nur stopsell euro drin..
war nur stopsell euro drin..
Eilmeldung: ifo-index steigt auf 84,2 Punkte
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Der ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland ist im Mai auf 84,2 Punkte (April: 83,7 Punkte) gestiegen. Die Volkswirte hatten durchschnittlich mit einem stärkeren Anstieg auf 84,9 Punkte gerechnet.
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Der ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland ist im Mai auf 84,2 Punkte (April: 83,7 Punkte) gestiegen. Die Volkswirte hatten durchschnittlich mit einem stärkeren Anstieg auf 84,9 Punkte gerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.386 von AndreasBernstein am 25.05.09 09:57:38Ja, diesemal hats gepasst.
Aber wenn ich wirklich gut drauf bin, dann erhöhe ich nach dem 1. Impuls Move in solch einer Situation nochmals die Posi.
Heute habe ich aber teilweise rausgenommen.
Die Rally der letzten 2 Wochen hat auch in meinem Nervenkostüm spuren hinterlassen.
Jeder Short war eine Zitterpartie. Da ist es schwer auf agressiv Modus umzuschalten, obwohl ich mich schon seit Freitag versuche zu pushen.
Die Charts hier poste ich nicht nur für die Allgemeinheit. Ich versuche auch meine Einschäztung und mein Selbstvertrauen in dies Setups voll wieder aufzubauen.
Aber wenn ich wirklich gut drauf bin, dann erhöhe ich nach dem 1. Impuls Move in solch einer Situation nochmals die Posi.
Heute habe ich aber teilweise rausgenommen.
Die Rally der letzten 2 Wochen hat auch in meinem Nervenkostüm spuren hinterlassen.
Jeder Short war eine Zitterpartie. Da ist es schwer auf agressiv Modus umzuschalten, obwohl ich mich schon seit Freitag versuche zu pushen.
Die Charts hier poste ich nicht nur für die Allgemeinheit. Ich versuche auch meine Einschäztung und mein Selbstvertrauen in dies Setups voll wieder aufzubauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.429 von Katze12345 am 25.05.09 10:03:45Nicht mehr RBS.
Bin bei IB und CMC.
Bin bei IB und CMC.
Mahlzeit
Shorts raus 4830, macht 90 Points
Nun ab in die Sonne.
Shorts raus 4830, macht 90 Points
Nun ab in die Sonne.
aktuell:
Der ifo Geschäftsklimaindex für Deutschland notiert für Mai bei 84,2.
Der ifo Geschäftsklimaindex für Deutschland notiert für Mai bei 84,2.
Wenn DAX jetzt > 4858, dann kurzfristig up, sonst 2. Downwelle
Gut und rechtzeitig angesagt Roundturn
Gut und rechtzeitig angesagt Roundturn
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.449 von kaju66 am 25.05.09 10:05:5790 Pkt. - doppelt so viel wie ich.
Der Kandidat ist Spitze !
Der Kandidat ist Spitze !
raus +97...wurde unerträglich....schlimm sowas am Montag morgen
VDAX plus 6 %, spricht für weitere Schwäche
... ach wie schön dass ich mir TB22DG zu 0,22 geholt habe...
SL Jetzt auf 0,25...
SL Jetzt auf 0,25...
Wahrscheinlich gleich 2. Welle down 4790
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.496 von FOSSILION am 25.05.09 10:13:45Super gemacht
Ist doch bestens, wenn die Woche so startet. Es sei denn, Wochenziel ist erreicht, und Du MUSST nun die restlichen Tage frei machen
Ist doch bestens, wenn die Woche so startet. Es sei denn, Wochenziel ist erreicht, und Du MUSST nun die restlichen Tage frei machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.524 von drrosl am 25.05.09 10:16:55Glaube mal an kleine Erholung erstmal... - bisschen zumindest...
Kann aber auch unrecht haben...
Kann aber auch unrecht haben...
Wer weiss das schon, aber wenn < 4825-20 , dann viell. weiter down
Was für eine schöne rote Stundenkerze, wäre doch schade, wenn sie allein dastehen bleiben müsste. Mit einer 2. würde das noch besser aussehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.562 von drrosl am 25.05.09 10:22:01Kann - muß nicht... Wenn wir das alle vorher wüßten würde ich immer "all in" gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.512 von zocky82 am 25.05.09 10:15:49moin
ich konnte dem TB22EP nicht widerstehen zu 0,61
stop mal auf 1,33
ich konnte dem TB22EP nicht widerstehen zu 0,61
stop mal auf 1,33
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.512 von zocky82 am 25.05.09 10:15:49für so enge Scheinchen hätte ich keine Nerven
aber scheint aufzugehen
aber scheint aufzugehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.449 von kaju66 am 25.05.09 10:05:57klasse kaju,
mehr kann man dazu nicht sagen, leider bin ich zu früh raus, muss meine eier in zukunft stählern
mehr kann man dazu nicht sagen, leider bin ich zu früh raus, muss meine eier in zukunft stählern
4920
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.524 von drrosl am 25.05.09 10:16:55rücklauf bis wohin??
Ich denke die Chance ist sehr hoch(>70%) das wir heute noch 4800 sehen können.
Ich hab dort Orders um meine Intraday Posi zu schliesen. Stopp ist aktuell 4876 und wird getrailt.
Ich hab dort Orders um meine Intraday Posi zu schliesen. Stopp ist aktuell 4876 und wird getrailt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.618 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 10:29:44Ich denke wir drehen n paar Points drüber...Aber die Region ist auch mein Ziel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.618 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 10:29:44gugg mal 15 min chart... könnte rücklauf auch bis 4885 enstehen und neuen short einstieg dort planen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.626 von adil am 25.05.09 10:30:56gugg mal 15 min chart... könnte rücklauf auch bis 4885 enstehen und neuen short einstieg dort planen....
das habe ich auch als Plan
das habe ich auch als Plan
Geht aber sehr - sehr langsam nach oben im Gegensatz zu dem schönen Platsch heut Morgen.
netter abverkauf
Jetzt könnten noch mal die 4875 kommen
Moin,
ich hätte als Ziel nach unten auch die 4780-4790 zu bieten.
ich hätte als Ziel nach unten auch die 4780-4790 zu bieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.481 von drrosl am 25.05.09 10:10:52wir sind an deiner marke...
Nachdem ich den Abverkauf heute morgen fast nicht mitgemacht habe, bin ich jetzt gut dabei.
LONG seit 4835.
LONG seit 4835.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.584 von Bernd_das_Brot am 25.05.09 10:25:16Gratuliere!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.762 von 850CSI am 25.05.09 10:51:03Leider jetzt gestoppt, waren aber 25 Punkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.598 von privatboerse am 25.05.09 10:26:50War nur Spielgeld, ist eh geflogen per SL, bin aber nochmal rein und derzeit immernoch drin...
Sollte auch niemand nachmachen, drum schreibe ich es meist auch erst später um nachmacher auszuschließen...
Sollte auch niemand nachmachen, drum schreibe ich es meist auch erst später um nachmacher auszuschließen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.777 von Tribun100 am 25.05.09 10:53:07gibts für den 1.FC Köln auch n Lied??
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.796 von Blackrain am 25.05.09 10:55:01Köln ? Was ist das ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.777 von Tribun100 am 25.05.09 10:53:07gratulation wir sind wenigstens sachsenmeister (9.platz 3.liga dynamo dresde ) geworden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.780 von zocky82 am 25.05.09 10:53:25War nur Spielgeld, ist eh geflogen per SL, bin aber nochmal rein und derzeit immernoch drin...
Sollte auch niemand nachmachen, drum schreibe ich es meist auch erst später um nachmacher auszuschließen...
Das ist ein wichtiger Hinweis für alle anderen die sonst vielleicht auf dumme Ideen kommen.
"Spielgeld", also sehr kleine Position, mit dem Risiko des Totalverlusts !
Sollte auch niemand nachmachen, drum schreibe ich es meist auch erst später um nachmacher auszuschließen...
Das ist ein wichtiger Hinweis für alle anderen die sonst vielleicht auf dumme Ideen kommen.
"Spielgeld", also sehr kleine Position, mit dem Risiko des Totalverlusts !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.796 von Blackrain am 25.05.09 10:55:01schon lange. Hier zB
http://www.youtube.com/watch?v=mhZFfM11Vc8
http://www.youtube.com/watch?v=mhZFfM11Vc8
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.802 von Tribun100 am 25.05.09 10:55:40Köln, das soll ne RIIIIIIEEESEN Stadt sein
Noch nichts gehört davon??
Noch nichts gehört davon??
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.766 von zocky82 am 25.05.09 10:51:53thx
ausgestoppt
neuer Irrsinn TB22FP zu 0,76 (gulp)
ausgestoppt
neuer Irrsinn TB22FP zu 0,76 (gulp)
Börse Frankfurt: Marktbericht
Dax rutscht unter 4 900 Punkte
Kurz nach Handelsstart fällt der Dax ins Minus - und wieder unter 4 900 Punkte. Wegen der Feiertage in den USA und in Großbritannien, an denen die Börsen geschlossen sind, verläuft der Handel zunächst extrem ruhig. "Das Handelsvolumen ist ein Witz", kommentierte ein Aktienhändler. Auch der jüngste Ifo-Geschäftsklimaindex brachte keine Trendwende
HB FRANKFURT. Nach dem Fall unter die 200-Tage-Linie hat der Dax seine Talfahrt am Montag beschleunigt. Der Leitindex fiel um 1,7 Prozent auf 4 837 Punkte. "Der Dax hat diese technische Marke bei rund 4 480 Punkten gerissen und das hat Verkaufsaufträge ausgelöst", sagte ein Börsianer. Der MDax sank um 0,52 Prozent auf 5 782,84 Punkte. Der TecDax fiel um 0,28 Prozent auf 622,12 Zähler.
Ifo-Index spricht für konjunkturelle Wende
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai nicht so stark aufgehellt wie erhofft. Der Ifo-Geschäftsklimaindex kletterte auf 84,2 Punkte von 83,7 Zählerin im Vormonat, wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Montag zu seiner Umfrage unter 7000 Unternehmen mitteilte. Experten hatten mit einem Anstieg auf 85 Punkte gerechnet. Durch dem zweiten Anstieg in Folge erreichte das wichtigste deutsche Konjunktur-Barometer den höchsten Stand seit November 2008. "Damit zeichnet sich eine allmähliche Stabilisierung der Wirtschaftsleistung auf niedrigem Niveau ab", sagte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. In Reaktion auf den Ifo-Index fiel der Euro auf ein Tagestief und tendierte unter der Marke von 1,40 Dollar.
Die Aktien der Deutschen Bank sanken um 1,06 Prozent auf 46,80 Euro. Das Institut beauftragte wegen möglicher Verstöße gegen interne oder rechtliche Regeln eine Anwaltskanzlei mit einer unabhängigen Untersuchung. Betroffen sei die Abteilung Konzernsicherheit. Ein Händler sagte, auch wenn eine Bespitzelung der Bank-Mitarbeiter in der Öffentlichkeit für einen ähnlichen Skandal sorgen dürfte wie bei der Deutschen Telekom und bei der Bahn, sei dies für den Aktienkurs eher unwichtig.
Gespannt betrachten die Investoren auch das Tauziehen zwischen den Autobauern Porsche und Volkswagen (VW) : Dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge ist die Finanznot des Sportwagenbauers Porsche größer als bislang bekannt. Im März sei eine drohende Insolvenz auch durch einen 700 Mio. Euro schweren Überbrückungskredit von VW abgewendet worden. Die VW-Stammktien hielten sich mit plus 0,40 Prozent auf 224,25 Euro in der Gewinnzone, Porsche-Vorzüge sackten hingegen um 6,35 Prozent auf 42,31 Euro ab. Ein Händler sagte, die nur kurz laufende Hilfe belaste die Porsche-Titel auf jeden Fall. "Die Aktionäre werden sich bei einem Zusammenschluss von VW mit Porsche auf eher schlechte Konditionen einstellen müssen, wenn Porsche fast pleite ist."
BMW will unterdessen die Antriebe seiner geplanten Elektrofahrzeuge selbst entwickeln. Bis 2015 will das Unternehmen nach Informationen des Handelsblatts serienmäßig Kleinfahrzeuge mit Elektroantrieb auf die Straße bringen. Unklar ist noch, wen BMW als Batteriepartner ins Boot holen wird. Die Aktie gab 1,48 Prozent auf 24,68 Euro nach
Im MDax stürzten die Titel von Arcandor um 22,18 Prozent auf 1,69 Euro ab. Die Bundesregierung entscheidet der "Financial Times" zufolge voraussichtlich erst im Juni über Staatshilfen für den angeschlagenen Handelskonzern. Berlin verlange genauere Einzelheiten über eine mögliche Fusion der Warenhaustochter Karstadt mit deren Wettbewerber Kaufhof , berichtet die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Laut Aussagen des wirtschaftspolitischen Sprechers der Unions-Fraktion, Laurenz Meyer, in der "Berliner Zeitung" lehnt die CDU eine staatliche Bürgschaft für den angeschlagenen Handels- und Touristikkonzern ab. Unterdessen sagte Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick der "Bild"-Zeitung: "Ohne Bürgschaft droht uns die Pleite". Ein möglicher Zusammenschluss von Karstadt und Kaufhof wäre für Eick - wenn überhaupt - nur eine mittelfristige Perspektive für das Warenhaus. Ein Händler sagte: "Es ist keine Überraschung, dass ein Zusammenschluss der Warenhäuser erst nach einer Entscheidung über Staatshilfen zu erwarten ist. Belastend wirkt die stockende Staatshilfe."
Die Titel von Rhön-Klinikum sackten wegen einer geplanten Kapitalerhöhung um 500 Mio. um 7,52 Prozent auf 14,87 Euro nach unten. Mit der Finanzierungsmaßnahme, die in der zweiten Jahreshälfte durchgeführt werden soll, will der Klinikbetreiber "die Voraussetzung für weiteres Wachstum schaffen". Die genauen Konditionen würden zeitnah vor Beginn der Bezugsfrist beschlossen. Ein Händler sagte, kurzfristig werde dies die Aktie belasten, auf lange Sicht sollte der Markt die Kapitalerhöhung aber begrüßen. "Sie legt das Fundament für ein weiteres Wachstum des Unternehmens."
Die Aktien von Praktiker gewannen hingegen 2,07 Prozent auf 6,42 Euro. Im Interview mit dem handelsblatt sagte Vorstandschef Wolfgang Werner, der Baumarktkonzern habe seine Talfahrt zumindest vorläufig gestoppt. Allerdings stellt sich Praktiker auf ein schwieriges Jahresende ein. Ein Händler sagte: "Das Interview sollte Praktiker-Aktien stützen, auch wenn eine Geschäftsbelebung im zweiten Quartal zu erwarten war." Allerdings habe bereits der April offenbar ein schwaches erstes Quartal kompensiert und das mache Hoffnung für die kommenden Monate
http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/dax-rutsc…
Dax rutscht unter 4 900 Punkte
Kurz nach Handelsstart fällt der Dax ins Minus - und wieder unter 4 900 Punkte. Wegen der Feiertage in den USA und in Großbritannien, an denen die Börsen geschlossen sind, verläuft der Handel zunächst extrem ruhig. "Das Handelsvolumen ist ein Witz", kommentierte ein Aktienhändler. Auch der jüngste Ifo-Geschäftsklimaindex brachte keine Trendwende
HB FRANKFURT. Nach dem Fall unter die 200-Tage-Linie hat der Dax seine Talfahrt am Montag beschleunigt. Der Leitindex fiel um 1,7 Prozent auf 4 837 Punkte. "Der Dax hat diese technische Marke bei rund 4 480 Punkten gerissen und das hat Verkaufsaufträge ausgelöst", sagte ein Börsianer. Der MDax sank um 0,52 Prozent auf 5 782,84 Punkte. Der TecDax fiel um 0,28 Prozent auf 622,12 Zähler.
Ifo-Index spricht für konjunkturelle Wende
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai nicht so stark aufgehellt wie erhofft. Der Ifo-Geschäftsklimaindex kletterte auf 84,2 Punkte von 83,7 Zählerin im Vormonat, wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Montag zu seiner Umfrage unter 7000 Unternehmen mitteilte. Experten hatten mit einem Anstieg auf 85 Punkte gerechnet. Durch dem zweiten Anstieg in Folge erreichte das wichtigste deutsche Konjunktur-Barometer den höchsten Stand seit November 2008. "Damit zeichnet sich eine allmähliche Stabilisierung der Wirtschaftsleistung auf niedrigem Niveau ab", sagte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. In Reaktion auf den Ifo-Index fiel der Euro auf ein Tagestief und tendierte unter der Marke von 1,40 Dollar.
Die Aktien der Deutschen Bank sanken um 1,06 Prozent auf 46,80 Euro. Das Institut beauftragte wegen möglicher Verstöße gegen interne oder rechtliche Regeln eine Anwaltskanzlei mit einer unabhängigen Untersuchung. Betroffen sei die Abteilung Konzernsicherheit. Ein Händler sagte, auch wenn eine Bespitzelung der Bank-Mitarbeiter in der Öffentlichkeit für einen ähnlichen Skandal sorgen dürfte wie bei der Deutschen Telekom und bei der Bahn, sei dies für den Aktienkurs eher unwichtig.
Gespannt betrachten die Investoren auch das Tauziehen zwischen den Autobauern Porsche und Volkswagen (VW) : Dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge ist die Finanznot des Sportwagenbauers Porsche größer als bislang bekannt. Im März sei eine drohende Insolvenz auch durch einen 700 Mio. Euro schweren Überbrückungskredit von VW abgewendet worden. Die VW-Stammktien hielten sich mit plus 0,40 Prozent auf 224,25 Euro in der Gewinnzone, Porsche-Vorzüge sackten hingegen um 6,35 Prozent auf 42,31 Euro ab. Ein Händler sagte, die nur kurz laufende Hilfe belaste die Porsche-Titel auf jeden Fall. "Die Aktionäre werden sich bei einem Zusammenschluss von VW mit Porsche auf eher schlechte Konditionen einstellen müssen, wenn Porsche fast pleite ist."
BMW will unterdessen die Antriebe seiner geplanten Elektrofahrzeuge selbst entwickeln. Bis 2015 will das Unternehmen nach Informationen des Handelsblatts serienmäßig Kleinfahrzeuge mit Elektroantrieb auf die Straße bringen. Unklar ist noch, wen BMW als Batteriepartner ins Boot holen wird. Die Aktie gab 1,48 Prozent auf 24,68 Euro nach
Im MDax stürzten die Titel von Arcandor um 22,18 Prozent auf 1,69 Euro ab. Die Bundesregierung entscheidet der "Financial Times" zufolge voraussichtlich erst im Juni über Staatshilfen für den angeschlagenen Handelskonzern. Berlin verlange genauere Einzelheiten über eine mögliche Fusion der Warenhaustochter Karstadt mit deren Wettbewerber Kaufhof , berichtet die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Laut Aussagen des wirtschaftspolitischen Sprechers der Unions-Fraktion, Laurenz Meyer, in der "Berliner Zeitung" lehnt die CDU eine staatliche Bürgschaft für den angeschlagenen Handels- und Touristikkonzern ab. Unterdessen sagte Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick der "Bild"-Zeitung: "Ohne Bürgschaft droht uns die Pleite". Ein möglicher Zusammenschluss von Karstadt und Kaufhof wäre für Eick - wenn überhaupt - nur eine mittelfristige Perspektive für das Warenhaus. Ein Händler sagte: "Es ist keine Überraschung, dass ein Zusammenschluss der Warenhäuser erst nach einer Entscheidung über Staatshilfen zu erwarten ist. Belastend wirkt die stockende Staatshilfe."
Die Titel von Rhön-Klinikum sackten wegen einer geplanten Kapitalerhöhung um 500 Mio. um 7,52 Prozent auf 14,87 Euro nach unten. Mit der Finanzierungsmaßnahme, die in der zweiten Jahreshälfte durchgeführt werden soll, will der Klinikbetreiber "die Voraussetzung für weiteres Wachstum schaffen". Die genauen Konditionen würden zeitnah vor Beginn der Bezugsfrist beschlossen. Ein Händler sagte, kurzfristig werde dies die Aktie belasten, auf lange Sicht sollte der Markt die Kapitalerhöhung aber begrüßen. "Sie legt das Fundament für ein weiteres Wachstum des Unternehmens."
Die Aktien von Praktiker gewannen hingegen 2,07 Prozent auf 6,42 Euro. Im Interview mit dem handelsblatt sagte Vorstandschef Wolfgang Werner, der Baumarktkonzern habe seine Talfahrt zumindest vorläufig gestoppt. Allerdings stellt sich Praktiker auf ein schwieriges Jahresende ein. Ein Händler sagte: "Das Interview sollte Praktiker-Aktien stützen, auch wenn eine Geschäftsbelebung im zweiten Quartal zu erwarten war." Allerdings habe bereits der April offenbar ein schwaches erstes Quartal kompensiert und das mache Hoffnung für die kommenden Monate
http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/dax-rutsc…
Sollte der DAX heute nochmal unter 4830 fallen, so hätte er in der Zone 4775-90 sein durchschnittliches Tagespotential erreicht (ATR ca. 130 P). Dort wäre das CRV für ein bißchen Long positiv
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.780 von zocky82 am 25.05.09 10:53:25bin übrigens schon länger nicht mehr drin - war zu 0,38 nochmal rein und zu 0,46 wieder raus!
Aktuell bin ich in TB22ET...
Aktuell bin ich in TB22ET...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.836 von fremderohnenamen am 25.05.09 11:01:21Ifo-Index spricht für konjunkturelle Wende
rofl imho sell on good news
rofl imho sell on good news
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.834 von Bernd_das_Brot am 25.05.09 11:01:11Du gefällst mir!
@philo... bist du noch drin?
Börse Frankfurt-News: "Brutaler" Anstieg oder Konsolidierung? (Wochenausblick)
25. Mai 2009. Nachdem sich die deutschen Aktien in der vergangenen Woche abermals tapfer geschlagen haben, der Leitindex sogar die wichtige Marke von 5.000 Punkten knacken konnte, sind sich Marktteilnehmer über die weitere Richtung uneinig. Sie erhoffen sich Weisung von den anstehenden Konjunkturdaten.
Ob die positive Stimmung an den Aktienmärkten sich auch in der Woche vor Pfingsten noch halten kann, ist ungewiss. Zwar sind sich Marktkommentatoren und Händler mittlerweile mehr oder weniger einig, dass die konjunkturelle Talsohle durchschritten ist und die Große Depression im Stil der dreißiger Jahre ausbleiben wird. Einige sehen es jedoch munter weiter aufwärts gehen oder prognostizieren gar einen "brutalen" Anstieg, andere meinen hingegen, dass sich die Aktienindizes bereits zu weit von den ökonomischen Realitäten entfernt haben. Sie warnen vor neuen Blasen - nicht nur bei DAX®, Dow Jones&Co, sondern auch an den Schwellenländerbörsen und auf den Rohstoffmärkten.
Die Börsianer hierzulande rechnen für den Wochenauftakt mit einem eher ruhigen Handelstag, die Handelsplätze in London und New York bleiben heute nämlich feiertags bedingt geschlossen.
Der deutsche Aktienindex DAX® startet mit leichten Verlusten in die neue Woche, am Freitagabend hatte er bei 4.918,75 Punkten gelegen. Der japanische Nikkei-225-Index beendet den ersten Handelstag der Woche mit einem Plus von 1,31 Prozent, zwischenzeitlich war ein Teil der Gewinne aufgrund erneuter Atomtests in Nordkorea aber wieder abgegeben worden.
Berichtssaison beendet, Aufmerksamkeit auf Konjunkturdaten
Nachdem die Berichtssaison nun quasi zu Ende ist und nur noch Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe wie Sixt, Air Berlin, Arques oder Südzucker berichten, werden die Börsianer in der neuen Woche ihr Interesse wohl vor allem auf Konjunkturdaten richten.
Der ifo-Geschäftsklimaindex zu Wochenbeginn und das GfK-Konsumklima am Dienstag sollten Auskunft darüber geben, ob sich die konjunkturelle Lage tatsächlich verbessert. Kurz vor Pfingsten folgen wichtige Konjunkturdaten aus den USA, wie etwa der Einkaufsmanagerindex für Mai und die von der Universität Michigan erhobene Verbraucherstimmung.
In Deutschland könnten weitere Nachrichten aus diversen Übernahmepokern, etwa um VW und Porsche, Arcandor und Metro sowie Opel mit Spannung erwartet. Und nicht zuletzt wird wohl weiter diskutiert werden, ob nach dem negativen Ausblick der Rating-Agentur S&P für britische Staatsanleihen auch der USA der Verlust der besten Bonitätsnote droht.
Enttäuschungen nicht ausgeschlossen
Thomas Koch von der HSH Nordbank gehört zu den Skeptikern in Sachen DAX. Ihn würde eine weitere Konsolidierung am Aktienmarkt nicht überraschen. Zwar sieht der Finanzmarktanalyst den konjunkturellen Tiefpunkt erreicht, die Börsen seien in den vergangenen Wochen aber schon weit vorgeprescht - zu weit, wie er meint. "Enttäuschungen sind nicht ausgeschlossen", urteilt Koch, "sowohl bei den Unternehmen als auch bei den Konjunkturdaten". Nachdem die Rating-Agentur S&P ihren Ausblick für britische Staatsanleihen gesenkt hat, habe der Markt bereits etwas verschnupft reagiert. Angesichts der immensen Staatsverschuldung hält Koch eine Senkung des Ausblicks auch für die USA nicht für ausgeschlossen. Die 5.000 Punkte sieht er als sehr starke Widerstandslinie für den Markt.
Optimisten prognostizieren "brutalen" Anstieg
Zu den Optimisten zählt etwa Thomas Nagel, Händler bei Equinet. Ihm zufolge wird die neue Woche zwar von weiteren Versuchen geprägt sein, den Markt auf dem aktuellen Level zu halten. Irgendwann müssten die Anleger, die die Rallye der vergangenen Wochen verpasst haben und auf viel Geld sitzen, aber in den Markt einsteigen. "Dann kann es brutal nach oben gehen", meint Nagel. Die große Frage sei, wann genau diese Investoren wieder auf Grün schalteten.
Technik: "Trend kommt in die Jahre"
Von technischer Seite wird eher zur Vorsicht gemahnt: Jörg Scherer, technischer Analyst bei der HSBC, sieht den Höhenflug in der vergangenen Woche als Fehlausbruch. "Der Trend kommt in die Jahre", meint er, die Kraft gehe jenseits der 5.000 Punkte aus. Ein Abgleiten unter die 200-Tages-Linie, die aktuell bei 4.889 Punkten liegt, sei Signalgeber für eine Korrektur.
Berichtssaison beendet, Aufmerksamkeit auf Konjunkturdaten
Nachdem die Berichtssaison nun quasi zu Ende ist und nur noch Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe wie Sixt, Air Berlin, Arques oder Südzucker berichten, werden die Börsianer in der neuen Woche ihr Interesse wohl vor allem auf Konjunkturdaten richten.
Der ifo-Geschäftsklimaindex zu Wochenbeginn und das GfK-Konsumklima am Dienstag sollten Auskunft darüber geben, ob sich die konjunkturelle Lage tatsächlich verbessert. Kurz vor Pfingsten folgen wichtige Konjunkturdaten aus den USA, wie etwa der Einkaufsmanagerindex für Mai und die von der Universität Michigan erhobene Verbraucherstimmung.
In Deutschland könnten weitere Nachrichten aus diversen Übernahmeversuchen, etwa um VW und Porsche, Arcandor und Metro sowie Opel mit Spannung erwartet. Und nicht zuletzt wird wohl weiter diskutiert werden, ob nach dem negativen Ausblick der S&P für britische Staatsanleihen auch der USA der Verlust der besten Bonitätsnote droht.
Wichtige Konjunktur- und Wirtschaftstermine
Montag, 25. Mai
Die Börsen in London und New York bleiben feiertagsbedingt geschlossen. Einen umfassenden Überblick über alle Börsenfeiertage bietet www.boerse-frankfurt.de /Termine.
10:00 Uhr. Deutschland: ifo-Geschäftsklimaindex Mai. HSBC Trinkaus & Burkhardt rechnet mit einem Anstieg beim Geschäftsklimaindex um 1,5 auf 85,2 Punkte. "Dabei wird wohl vor allem die Erwartungskomponente besser ausfallen als noch im April", heißt es. Zusammen mit den Ergebnissen des jüngsten ZEW-Finanzmarkttests verdichteten sich damit die Anzeichen dafür, dass die wirtschaftliche Talfahrt ihren Tiefpunkt im ersten Quartal durchschritten hat.
Dienstag, 26. Mai
8:00 Uhr. Deutschland: BIP 1. Quartal. Die Details sollten Aufschluss geben über die weiteren Wachstumsperspektiven. Negative Wachstumsimpulse sind laut HSBC wohl von einer schwachen Investitionstätigkeit, dem Lagerabbau und vor allem dem rückläufigen Exportsektor ausgegangen, das Statistische Bundesamt habe aber bereits angedeutet, dass der Konsum leicht positiv zum Wachstum beigetragen hat.
8:00 Uhr. Deutschland: GfK Konsumklima. Der Marktkonsens erwartet einen gegenüber dem Vormonat konstanten Wert von 2,5 Punkten. Der Indikator basiert auf monatlich rund 2.000 Verbraucherinterviews, die im Auftrag der EU-Kommission durchgeführt werden.
16:00 Uhr. USA: US-Verbrauchervertrauen Mai. Die DekaBank erwartet eine Verbesserung auf niedrigem Niveau.
Donnerstag, 28. Mai
9:55 Uhr. Deutschland: Arbeitslosenquote Mai. Die DekaBank erwartet einen moderaten Anstieg der Arbeitslosenzahl auf 8,4 Prozent nach 8,3 Prozent im Vormonat.
Freitag, 29. Mai
15:45 Uhr. USA: Einkaufsmanagerindex Chicago Mai. Der Marktkonsens rechnet mit 42 Punkten nach 40,1 Punkten im Vormonat. Der Index beruht auf einer Befragung von mehr als 200 Einkaufsmanagern des verarbeitenden Gewerbes. Ein Wert über 50 Punkte bedeutet eine wachsende, ein Wert unter 50 Punkte bedeutet eine schrumpfende Wirtschaft.
16:00 Uhr. USA: Verbraucherstimmung Uni Michigan Mai. Die DekaBank geht mit 68,5 Punkten von vergleichsweise guten Zahlen aus, die Hoffnung steige langsam. Der Index der University of Michigan basiert auf einer telefonischen Befragung von mindestens 500 Konsumenten in den USA. Das Verbrauchervertrauen gilt als wichtiger Frühindikator für die künftigen Konsumausgaben.
Weitere Termine sowie die aktuellen Daten kurz nach ihrer Veröffentlichung finden Sie auf www.boerse-frankfurt.de/termine.
Möchten Sie den Wochenausblick kostenlos per E-Mail erhalten, dann schreiben Sie einfach an redaktion@deutsche-boerse.com.
© 25. Mai 2009/Anna-Maria Borse
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0057 2009-05-25/11:06
25. Mai 2009. Nachdem sich die deutschen Aktien in der vergangenen Woche abermals tapfer geschlagen haben, der Leitindex sogar die wichtige Marke von 5.000 Punkten knacken konnte, sind sich Marktteilnehmer über die weitere Richtung uneinig. Sie erhoffen sich Weisung von den anstehenden Konjunkturdaten.
Ob die positive Stimmung an den Aktienmärkten sich auch in der Woche vor Pfingsten noch halten kann, ist ungewiss. Zwar sind sich Marktkommentatoren und Händler mittlerweile mehr oder weniger einig, dass die konjunkturelle Talsohle durchschritten ist und die Große Depression im Stil der dreißiger Jahre ausbleiben wird. Einige sehen es jedoch munter weiter aufwärts gehen oder prognostizieren gar einen "brutalen" Anstieg, andere meinen hingegen, dass sich die Aktienindizes bereits zu weit von den ökonomischen Realitäten entfernt haben. Sie warnen vor neuen Blasen - nicht nur bei DAX®, Dow Jones&Co, sondern auch an den Schwellenländerbörsen und auf den Rohstoffmärkten.
Die Börsianer hierzulande rechnen für den Wochenauftakt mit einem eher ruhigen Handelstag, die Handelsplätze in London und New York bleiben heute nämlich feiertags bedingt geschlossen.
Der deutsche Aktienindex DAX® startet mit leichten Verlusten in die neue Woche, am Freitagabend hatte er bei 4.918,75 Punkten gelegen. Der japanische Nikkei-225-Index beendet den ersten Handelstag der Woche mit einem Plus von 1,31 Prozent, zwischenzeitlich war ein Teil der Gewinne aufgrund erneuter Atomtests in Nordkorea aber wieder abgegeben worden.
Berichtssaison beendet, Aufmerksamkeit auf Konjunkturdaten
Nachdem die Berichtssaison nun quasi zu Ende ist und nur noch Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe wie Sixt, Air Berlin, Arques oder Südzucker berichten, werden die Börsianer in der neuen Woche ihr Interesse wohl vor allem auf Konjunkturdaten richten.
Der ifo-Geschäftsklimaindex zu Wochenbeginn und das GfK-Konsumklima am Dienstag sollten Auskunft darüber geben, ob sich die konjunkturelle Lage tatsächlich verbessert. Kurz vor Pfingsten folgen wichtige Konjunkturdaten aus den USA, wie etwa der Einkaufsmanagerindex für Mai und die von der Universität Michigan erhobene Verbraucherstimmung.
In Deutschland könnten weitere Nachrichten aus diversen Übernahmepokern, etwa um VW und Porsche, Arcandor und Metro sowie Opel mit Spannung erwartet. Und nicht zuletzt wird wohl weiter diskutiert werden, ob nach dem negativen Ausblick der Rating-Agentur S&P für britische Staatsanleihen auch der USA der Verlust der besten Bonitätsnote droht.
Enttäuschungen nicht ausgeschlossen
Thomas Koch von der HSH Nordbank gehört zu den Skeptikern in Sachen DAX. Ihn würde eine weitere Konsolidierung am Aktienmarkt nicht überraschen. Zwar sieht der Finanzmarktanalyst den konjunkturellen Tiefpunkt erreicht, die Börsen seien in den vergangenen Wochen aber schon weit vorgeprescht - zu weit, wie er meint. "Enttäuschungen sind nicht ausgeschlossen", urteilt Koch, "sowohl bei den Unternehmen als auch bei den Konjunkturdaten". Nachdem die Rating-Agentur S&P ihren Ausblick für britische Staatsanleihen gesenkt hat, habe der Markt bereits etwas verschnupft reagiert. Angesichts der immensen Staatsverschuldung hält Koch eine Senkung des Ausblicks auch für die USA nicht für ausgeschlossen. Die 5.000 Punkte sieht er als sehr starke Widerstandslinie für den Markt.
Optimisten prognostizieren "brutalen" Anstieg
Zu den Optimisten zählt etwa Thomas Nagel, Händler bei Equinet. Ihm zufolge wird die neue Woche zwar von weiteren Versuchen geprägt sein, den Markt auf dem aktuellen Level zu halten. Irgendwann müssten die Anleger, die die Rallye der vergangenen Wochen verpasst haben und auf viel Geld sitzen, aber in den Markt einsteigen. "Dann kann es brutal nach oben gehen", meint Nagel. Die große Frage sei, wann genau diese Investoren wieder auf Grün schalteten.
Technik: "Trend kommt in die Jahre"
Von technischer Seite wird eher zur Vorsicht gemahnt: Jörg Scherer, technischer Analyst bei der HSBC, sieht den Höhenflug in der vergangenen Woche als Fehlausbruch. "Der Trend kommt in die Jahre", meint er, die Kraft gehe jenseits der 5.000 Punkte aus. Ein Abgleiten unter die 200-Tages-Linie, die aktuell bei 4.889 Punkten liegt, sei Signalgeber für eine Korrektur.
Berichtssaison beendet, Aufmerksamkeit auf Konjunkturdaten
Nachdem die Berichtssaison nun quasi zu Ende ist und nur noch Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe wie Sixt, Air Berlin, Arques oder Südzucker berichten, werden die Börsianer in der neuen Woche ihr Interesse wohl vor allem auf Konjunkturdaten richten.
Der ifo-Geschäftsklimaindex zu Wochenbeginn und das GfK-Konsumklima am Dienstag sollten Auskunft darüber geben, ob sich die konjunkturelle Lage tatsächlich verbessert. Kurz vor Pfingsten folgen wichtige Konjunkturdaten aus den USA, wie etwa der Einkaufsmanagerindex für Mai und die von der Universität Michigan erhobene Verbraucherstimmung.
In Deutschland könnten weitere Nachrichten aus diversen Übernahmeversuchen, etwa um VW und Porsche, Arcandor und Metro sowie Opel mit Spannung erwartet. Und nicht zuletzt wird wohl weiter diskutiert werden, ob nach dem negativen Ausblick der S&P für britische Staatsanleihen auch der USA der Verlust der besten Bonitätsnote droht.
Wichtige Konjunktur- und Wirtschaftstermine
Montag, 25. Mai
Die Börsen in London und New York bleiben feiertagsbedingt geschlossen. Einen umfassenden Überblick über alle Börsenfeiertage bietet www.boerse-frankfurt.de /Termine.
10:00 Uhr. Deutschland: ifo-Geschäftsklimaindex Mai. HSBC Trinkaus & Burkhardt rechnet mit einem Anstieg beim Geschäftsklimaindex um 1,5 auf 85,2 Punkte. "Dabei wird wohl vor allem die Erwartungskomponente besser ausfallen als noch im April", heißt es. Zusammen mit den Ergebnissen des jüngsten ZEW-Finanzmarkttests verdichteten sich damit die Anzeichen dafür, dass die wirtschaftliche Talfahrt ihren Tiefpunkt im ersten Quartal durchschritten hat.
Dienstag, 26. Mai
8:00 Uhr. Deutschland: BIP 1. Quartal. Die Details sollten Aufschluss geben über die weiteren Wachstumsperspektiven. Negative Wachstumsimpulse sind laut HSBC wohl von einer schwachen Investitionstätigkeit, dem Lagerabbau und vor allem dem rückläufigen Exportsektor ausgegangen, das Statistische Bundesamt habe aber bereits angedeutet, dass der Konsum leicht positiv zum Wachstum beigetragen hat.
8:00 Uhr. Deutschland: GfK Konsumklima. Der Marktkonsens erwartet einen gegenüber dem Vormonat konstanten Wert von 2,5 Punkten. Der Indikator basiert auf monatlich rund 2.000 Verbraucherinterviews, die im Auftrag der EU-Kommission durchgeführt werden.
16:00 Uhr. USA: US-Verbrauchervertrauen Mai. Die DekaBank erwartet eine Verbesserung auf niedrigem Niveau.
Donnerstag, 28. Mai
9:55 Uhr. Deutschland: Arbeitslosenquote Mai. Die DekaBank erwartet einen moderaten Anstieg der Arbeitslosenzahl auf 8,4 Prozent nach 8,3 Prozent im Vormonat.
Freitag, 29. Mai
15:45 Uhr. USA: Einkaufsmanagerindex Chicago Mai. Der Marktkonsens rechnet mit 42 Punkten nach 40,1 Punkten im Vormonat. Der Index beruht auf einer Befragung von mehr als 200 Einkaufsmanagern des verarbeitenden Gewerbes. Ein Wert über 50 Punkte bedeutet eine wachsende, ein Wert unter 50 Punkte bedeutet eine schrumpfende Wirtschaft.
16:00 Uhr. USA: Verbraucherstimmung Uni Michigan Mai. Die DekaBank geht mit 68,5 Punkten von vergleichsweise guten Zahlen aus, die Hoffnung steige langsam. Der Index der University of Michigan basiert auf einer telefonischen Befragung von mindestens 500 Konsumenten in den USA. Das Verbrauchervertrauen gilt als wichtiger Frühindikator für die künftigen Konsumausgaben.
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© 25. Mai 2009/Anna-Maria Borse
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0057 2009-05-25/11:06
Genervter Mann schubst Lebensmüden von Brücke
China24.05.2009, 13:32
Chen wollte sich das Leben nehmen, doch er zögerte. Weil er den Verkehr auf der Brücke behinderte, half ihm ein Passant kurzerhand bei der Entscheidungsfindung.
Ein genervter Passant hat in China einen lebensmüden Mann von einer Brücke in die Tiefe gestoßen. Chen Fuchao stürzte acht Meter tief auf ein erst teilweise aufgeblasenes Prallkissen, das die wartenden Rettungsdienste ausgebreitet hatten. Er hatte zuvor stundenlang auf der Brücke in der Stadt Guangzhou gestanden und wegen Schulden von zwei Millionen Yuan (209.000 Euro) über
einen Selbstmord nachgedacht, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag meldete. Er überlebte dem Bericht zufolge mit Verletzungen an Wirbelsäule und Ellbogen.
"Ich habe ihn gestoßen, weil Leute wie Chen sehr egoistisch sind“, sagte der Passant Lai Jiansheng. "Ihr Handeln missachtet eine Menge öffentlicher Interessen.“ Der Verkehr an der Brücke war stundenlang aufgehalten und das Gebiet von der Polizei abgeriegelt worden. "Die trauen sich doch gar nicht, sich umzubringen. Sie wollen damit nur die Aufmerksamkeit der Behörden auf ihren Fall lenken“, sagte Lai.
Der 66-Jährige wurde dem Bericht zufolge von der Polizei abgeführt. Vor dem Zwischenfall am Donnerstag hatte er angeboten, mit dem Lebensmüden zu reden, wurde von der Polizei aber zurückgewiesen. Laut Xinhua durchbrach er daraufhin die Absperrung, kletterte zu Chen, begrüßte ihn mit einem Handschlag - und gab dem Lebensmüden einen kräftigen Schubs.
Einem Zeitungsbericht zufolge wurde Lai am Freitag gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt. Er soll Medikamente wegen einer nicht näher bezeichneten Geisteskrankheit nehmen und auf dem Weg ins Krankenhaus gewesen sein. Auf der Haizhu-Brücke in der Stadt Guangzhou haben seit April bereits elf Menschen versucht, sich das Leben zu nehmen.
(sueddeutsche.de/AP/bilu)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.912 von zooropa am 25.05.09 11:11:45Hi, gruesse Euch.
Das nenne ich doch mal Initiative! Und Recht hat er.
Das nenne ich doch mal Initiative! Und Recht hat er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.912 von zooropa am 25.05.09 11:11:45Da weiß man echt nicht ob man lachen soll oder traurig sein...Wat für ne Story...
http://www.youtube.com/watch?v=cHgilo0LqFA
http://www.youtube.com/watch?v=cHgilo0LqFA
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.912 von zooropa am 25.05.09 11:11:45die gesellschaft ist doch kaputt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.943 von adil am 25.05.09 11:16:35Kein Wunder - Moral ist doch sowieso ein Fremdwort heutzutage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.943 von adil am 25.05.09 11:16:35in indizes bin ich flat. wenn ich welche hätte würde ich shorts laufen lassen.
euroshorts raus (da bin ich mom. unentschieden; gleich kann ich auch an long denken. warte auf einen außenstab in 15er).
euroshorts raus (da bin ich mom. unentschieden; gleich kann ich auch an long denken. warte auf einen außenstab in 15er).
DJ ifo-Geschäftsklima hellt sich im Mai nur moderat auf
MÜNCHEN (Dow Jones)--Das Geschäftsklima in der gewerblichen Wirtschaft Deutschlands hat sich im Mai zwar weiter verbessert, allerdings weniger stark als erwartet. Wie das Münchener ifo Institut für Wirtschaftsforschung am Montag im Rahmen seines monatlichen Konjunkturtests mitteilte, stieg der Geschäftsklimaindex auf 84,2 Punkte - der höchste Stand seit November vergangenen Jahres. Im April war der Indikator bereits auf 83,7 Punkte gestiegen. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten eine Verbesserung des Geschäftsklimas auf 85,0 vorhergesagt.
Der Index für die Beurteilung der aktuellen Lage verschlechterte sich im Mai allerdings auf 82,5 Punkte und erreichte damit ein neues Allzeittief. Im April war dieser Teilindex noch auf 83,5 gestiegen. Die Erwartungskomponente verbesserte sich hingegen deutlich auf 85,9 (April: 83,9) Punkte; dies war der höchste Stand seit September 2008. Das ifo Institut befragt im Rahmen seiner Umfrage rund 7.000 Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes sowie des Groß- und Einzelhandels.
DJG/ptt/apo
MÜNCHEN (Dow Jones)--Das Geschäftsklima in der gewerblichen Wirtschaft Deutschlands hat sich im Mai zwar weiter verbessert, allerdings weniger stark als erwartet. Wie das Münchener ifo Institut für Wirtschaftsforschung am Montag im Rahmen seines monatlichen Konjunkturtests mitteilte, stieg der Geschäftsklimaindex auf 84,2 Punkte - der höchste Stand seit November vergangenen Jahres. Im April war der Indikator bereits auf 83,7 Punkte gestiegen. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten eine Verbesserung des Geschäftsklimas auf 85,0 vorhergesagt.
Der Index für die Beurteilung der aktuellen Lage verschlechterte sich im Mai allerdings auf 82,5 Punkte und erreichte damit ein neues Allzeittief. Im April war dieser Teilindex noch auf 83,5 gestiegen. Die Erwartungskomponente verbesserte sich hingegen deutlich auf 85,9 (April: 83,9) Punkte; dies war der höchste Stand seit September 2008. Das ifo Institut befragt im Rahmen seiner Umfrage rund 7.000 Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes sowie des Groß- und Einzelhandels.
DJG/ptt/apo
also meinen Plan bei 4870-85 nochmal zu shorten lass ich mal.
Dauert mir zu lange, entweder drehts vorher 4865 oder es geht gleich weiter rauf.
Was denkt ihr ?
Dauert mir zu lange, entweder drehts vorher 4865 oder es geht gleich weiter rauf.
Was denkt ihr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.002 von privatboerse am 25.05.09 11:27:10Denke über Mittag eher wieder rauf...als wäre nichts gewesen.
Vergangene Woche die Panik am Männertag wurde auch wieder "relativiert" zügig
Vergangene Woche die Panik am Männertag wurde auch wieder "relativiert" zügig
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.002 von privatboerse am 25.05.09 11:27:10Bin flat im Moment. Vor 4900 gehe ich wohl nicht SHORT.
Sehe im Moment nicht, wohin die Reise heute noch gehen könnte.
Sehe im Moment nicht, wohin die Reise heute noch gehen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.032 von AndreasBernstein am 25.05.09 11:32:59Danke für die Einschätzung,
bestärkt mich darin erstmal nichts zu machen und zu zuschauen
bestärkt mich darin erstmal nichts zu machen und zu zuschauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.032 von AndreasBernstein am 25.05.09 11:32:59Das heisst VATERTAG !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.032 von AndreasBernstein am 25.05.09 11:32:59Dann prägen wir mal ein neues Wort : Doppelver......
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.032 von AndreasBernstein am 25.05.09 11:32:59wäre nicht schlecht, obwohl ich denke mal der tag ist im großen und ganzen gelaufen. wird wohl erst morgen wieder - wenn us und uk dabei sind - gröbere kursänderungen geben.
aber was weiß ich schon.
aber was weiß ich schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.057 von 850CSI am 25.05.09 11:36:33Was hast du denn für Probleme?
Hmm... bin Momentan auch nicht so Shlüssig, habe ja den TB22ET, habe mal SL auf 1,13 gesetzt... Mal abwarten - wenn er hochgeht flieg ich, wenn er absagt bin ich dabei...
Short Add 4861
Stopp für gesamte Posi 4874.
Minimum Ziel TT, Stopp auf trail.
Ok, Zeit das Wetter zu geniesen....und den Heuschnupfen
Stopp für gesamte Posi 4874.
Minimum Ziel TT, Stopp auf trail.
Ok, Zeit das Wetter zu geniesen....und den Heuschnupfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.064 von HerrKoerper am 25.05.09 11:38:07Naja......OK....
P.S. Freut mich, dass ich noch nicht auf ignore bei Dir bin
P.S. Freut mich, dass ich noch nicht auf ignore bei Dir bin
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.090 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 11:43:22Ahh - du auch Heuschnupfenalki?! Hallo Genosse!
Habe mir für heute schon zwei Pack Tempo hergerichtet...
Habe mir für heute schon zwei Pack Tempo hergerichtet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.105 von 850CSI am 25.05.09 11:44:52Bist n Stück dichter gerade gerutscht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.057 von 850CSI am 25.05.09 11:36:33bei den Ossis heißt das eben so!
Die schlimmsten Trinker sind ja eh noch keine Väter aber manchmal schon Männer!
Die schlimmsten Trinker sind ja eh noch keine Väter aber manchmal schon Männer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.114 von zocky82 am 25.05.09 11:46:04Ich hab alles eingeschmissen, was da war....hilft nur leider nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.130 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 11:48:084885 neuer short einstieg?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.130 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 11:48:08frach mal deinen Doc nach Eigenblut-Behandlung, hat vielen geholfen schon.
da unten hätte man auf long ändern sollen glücklich derjenige, der es gemacht hat...
short einstieg...? ziel erreicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.141 von Effektentiger am 25.05.09 11:49:46Ich hab leider so ziemlich alles hinter mir, was helfen könnte.
Sensibilisierung, Bioresonanz, Eigenblut, Accupunktur, die ganze Homöopathie Schiene, etc...
Nur in Lourdes war ich noch nicht!
Sensibilisierung, Bioresonanz, Eigenblut, Accupunktur, die ganze Homöopathie Schiene, etc...
Nur in Lourdes war ich noch nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.158 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 11:52:59na gut dann geh da mal hin, aber nich im Frühjahr!
mal zwischendurch,
nachdem jetzt wohl wieder Bewegung hineinkommt
sag ich mal wieder ein großes Dankeschön an den Thread Eröffner und diejenigen wie z.B. RoundTurn die hier mit ihren Ansagen, und auch Einschätzungen, einem Anfänger wie mir ein besseres Gefühl für den Markt vermitteln.
Ich möchte niemandem nachtraden, daher habe ich die Ansage von Roundturn nicht genutzt, weil ich lieber selber diese Einstiege sehen möchte.
Daher freut es mich, hier sein zu dürfen und vor allem von Tag zu Tag mehr lernen zu können.
nachdem jetzt wohl wieder Bewegung hineinkommt
sag ich mal wieder ein großes Dankeschön an den Thread Eröffner und diejenigen wie z.B. RoundTurn die hier mit ihren Ansagen, und auch Einschätzungen, einem Anfänger wie mir ein besseres Gefühl für den Markt vermitteln.
Ich möchte niemandem nachtraden, daher habe ich die Ansage von Roundturn nicht genutzt, weil ich lieber selber diese Einstiege sehen möchte.
Daher freut es mich, hier sein zu dürfen und vor allem von Tag zu Tag mehr lernen zu können.
short im Dax zu 4883
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.137 von adil am 25.05.09 11:49:33Ich lass es gut sein. Schönen Move mitgenommen, guter Add mit sehr guten R/R.
Das wars für heute für mich!
Mein Comment von heute Morgen:
"UK & US Feiertag.
Kann gut sein, das wir 50% des Tagesvolumen in der Cash Eröffnungstunde sehen"
So ist es bis jetzt gekommen und ich denke wird sich auch nicht ändern.
Ich hab keinen Bock den Rest des Tages zu verschwenden.
Das wars für heute für mich!
Mein Comment von heute Morgen:
"UK & US Feiertag.
Kann gut sein, das wir 50% des Tagesvolumen in der Cash Eröffnungstunde sehen"
So ist es bis jetzt gekommen und ich denke wird sich auch nicht ändern.
Ich hab keinen Bock den Rest des Tages zu verschwenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.171 von Effektentiger am 25.05.09 11:54:28Hihihi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.183 von fraspa52 am 25.05.09 11:55:33bin auch mal short rein...long posi von freitag wurde leider ausgestopt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.183 von fraspa52 am 25.05.09 11:55:33short 4883 verstehe ich nicht - ist für mich im Niemandsland.
kannst du das vielleicht mit einem chart belegen?
Bone
kannst du das vielleicht mit einem chart belegen?
Bone
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.186 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 11:55:52ja kann ich verstehen... obwohl wir gerade an meiner lieblingsmarke sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.130 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 11:48:08Depotspritze der Herr...dann haste Ruhe !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.626 von adil am 25.05.09 10:30:56gugg mal 15 min chart... könnte rücklauf auch bis 4885 enstehen und neuen short einstieg dort planen....
aufpassen ist hier angesagt
aufpassen ist hier angesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.202 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 11:57:45Glückwunsch Roundturn
schönen Tag noch
schönen Tag noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.251 von Bonehenge am 25.05.09 12:01:50das könnte ein Grund sein 50er der Bewegung von heute Morgen an.
´
moigens @all
´
moigens @all
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.251 von Bonehenge am 25.05.09 12:01:50wegen oberem Bollinger?
ob das heute eine Hilfe ist?
ob das heute eine Hilfe ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.186 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 11:55:52sehr venünftig..
ich glaube 50 % von deiner diziplin würde mir reichen..
ich glaube 50 % von deiner diziplin würde mir reichen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.130 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 11:48:08Ich habe diese doofen Allergien als Nebenwirkung einer Impfung bekommen! Hatte vorher keine!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.057 von 850CSI am 25.05.09 11:36:33wer sagt das ?
Aktien Frankfurt: DAX im Minus - Ruhiger Handel und Furcht vor Gewinnmitnahmen
Der deutsche Aktienindex DAX <DAX.ETR> ist am Montag nach einem freundlichen Auftakt ins Minus gesunken. Bis zum Mittag verlor der Leitindex 1,15 Prozent auf 4.862,13 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> sank um 0,53 Prozent auf 5.782,28 Punkte. Gestützt auf Kursgewinne bei den Solaraktktien hielt sich der TecDAX <TDXP.ETR> mit plus 0,64 Prozent auf 627,83 Zählern im Plus. Wegen der Feiertage in den USA und in Großbritannien sei der Handel extrem ruhig, hieß es aus dem Markt. "Das Handelsvolumen ist ein Witz", sagte ein Börsianer.
Aktienhändler Andreas Lipkow von MWB Fairtrade verwies auf die Unsicherheit über mögliche Verkäufe an den internationalen Börsen nach den angelsächsischen Feiertagen. Getreu dem Motto "sell in may and go away" könne es an den Börsen in den kommenden Tagen zu größeren Gewinnmitnahmen kommen.
Auch der ifo-Geschäftsklima-Index sorgte nur kurzfristig für Aufsehen unter den Händlern. Immerhin spricht der zweite Anstieg des ifo-Geschäftsklimas in Folge laut Postbank weiterhin für eine konjunkturelle Wende im zweiten Halbjahr. "Insgesamt legt das Umfrageergebnis nahe, dass das Schlimmste in diesem Abschwung überstanden sein dürfte", heißt es in einer Studie vom Montag.
Die Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) sanken um 2,21 Prozent auf 46,27 Euro. Das Institut beauftragte wegen möglicher Verstöße gegen interne oder rechtliche Regeln eine Anwaltskanzlei mit einer unabhängigen Untersuchung. Betroffen sei die Abteilung Konzernsicherheit. Ein Händler sagte, auch wenn eine Bespitzelung der Bank-Mitarbeiter in der Öffentlichkeit für einen ähnlichen Skandal sorgen dürfte wie bei der Deutschen Telekom <DTE.ETR> (News/Aktienkurs) und bei der Bahn, sei dies für den Aktienkurs eher unwichtig. equinet-Analyst Philipp Häßler sprach indes von einem großen Image-Schaden, sollten die Vorwürfe sich bewahrheiten.
Gespannt betrachten die Investoren auch das Tauziehen zwischen den Autobauern Porsche <PAH3.ETR> (News/Aktienkurs) und Volkswagen (VW) <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) <VOW3.ETR> (News/Aktienkurs): Dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge ist die Finanznot des Sportwagenbauers Porsche größer als bislang bekannt. Im März sei eine drohende Insolvenz auch durch einen 700 Millionen Euro schweren Überbrückungskredit von VW abgewendet worden. Die VW-Stammktien <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) verloren nach frühen Gewinnen 0,77 Prozent auf 221,59 Euro. Porsche-Vorzüge sackten um deutliche 5,49 Prozent auf 42,70 Euro ab. Ein Händler sagte, die nur kurz laufende Hilfe belaste die Porsche-Titel auf jeden Fall. "Die Aktionäre werden sich bei einem Zusammenschluss von VW mit Porsche auf eher schlechte Konditionen einstellen müssen, wenn Porsche fast pleite ist."
BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) will unterdessen die Antriebe seiner geplanten Elektrofahrzeuge selbst entwickeln. Bis 2015 will das Unternehmen laut einem Bericht des "Handelsblatts" serienmäßig Kleinfahrzeuge mit Elektroantrieb auf die Straße bringen. Unklar sei noch, wen BMW als Batteriepartner ins Boot holen wird. Die Aktie gab um 1,34 Prozent auf 24,72 Euro nach.
Im MDAX stürzten die Titel von Arcandor <ARO.ETR> (News/Aktienkurs) um 18,64 Prozent auf 1,79 Euro ab. Die Bundesregierung entscheidet der "Financial Times" zufolge voraussichtlich erst im Juni über Staatshilfen für Arcandor. Berlin verlange genauere Einzelheiten über eine mögliche Fusion der Warenhaustochter Karstadt mit deren Wettbewerber Kaufhof <MEO.ETR> (News/Aktienkurs), berichtet die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Unterdessen sagte Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick der "Bild"-Zeitung: "Ohne Bürgschaft droht uns die Pleite". Ein möglicher Zusammenschluss von Karstadt und Kaufhof sei für Eick ? wenn überhaupt ? nur eine mittelfristige Perspektive für das Warenhaus. Ein Händler sagte: "Es ist keine Überraschung, dass ein Zusammenschluss der Warenhäuser erst nach einer Entscheidung über Staatshilfen zu erwarten ist. Belastend wirkt die stockende Staatshilfe."
Die Titel von Rhön-Klinikum <RHK.ETR> (News/Aktienkurs) sackten wegen einer geplanten Kapitalerhöhung um 500 Millionen um 8,33 Prozent auf 14,74 Euro nach unten. Mit der Finanzierungsmaßnahme, die in der zweiten Jahreshälfte durchgeführt werden soll, will der Klinikbetreiber "die Voraussetzung für weiteres Wachstum schaffen". Die genauen Konditionen würden zeitnah vor Beginn der Bezugsfrist beschlossen. Ein Händler sagte, kurzfristig werde dies die Aktie belasten, auf lange Sicht sollte der Markt die Kapitalerhöhung aber begrüßen. "Sie legt das Fundament für ein weiteres Wachstum des Unternehmens."
Die Aktien von Praktiker <PRA.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen hingegen 2,23 Prozent auf 6,43 Euro. Einem Interview mit Vorstandschef Wolfgang Werner im "Handelsblatt" zufolge hat der Baumarktkonzern seine Talfahrt zumindest vorläufig gestoppt. Allerdings stellt sich Praktiker auf ein schwieriges Jahresende ein. Ein Händler sagte: "Das Interview sollte Praktiker-Aktien stützen, auch wenn eine Geschäftsbelebung im zweiten Quartal zu erwarten war." Allerdings habe bereits der April offenbar ein schwaches erstes Quartal kompensiert und das mache Hoffnung für die kommenden Monate./sf/gl
--- Von Sonja Funke, dpa-AFX ---
AXC0068 2009-05-25/11:56
Der deutsche Aktienindex DAX <DAX.ETR> ist am Montag nach einem freundlichen Auftakt ins Minus gesunken. Bis zum Mittag verlor der Leitindex 1,15 Prozent auf 4.862,13 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> sank um 0,53 Prozent auf 5.782,28 Punkte. Gestützt auf Kursgewinne bei den Solaraktktien hielt sich der TecDAX <TDXP.ETR> mit plus 0,64 Prozent auf 627,83 Zählern im Plus. Wegen der Feiertage in den USA und in Großbritannien sei der Handel extrem ruhig, hieß es aus dem Markt. "Das Handelsvolumen ist ein Witz", sagte ein Börsianer.
Aktienhändler Andreas Lipkow von MWB Fairtrade verwies auf die Unsicherheit über mögliche Verkäufe an den internationalen Börsen nach den angelsächsischen Feiertagen. Getreu dem Motto "sell in may and go away" könne es an den Börsen in den kommenden Tagen zu größeren Gewinnmitnahmen kommen.
Auch der ifo-Geschäftsklima-Index sorgte nur kurzfristig für Aufsehen unter den Händlern. Immerhin spricht der zweite Anstieg des ifo-Geschäftsklimas in Folge laut Postbank weiterhin für eine konjunkturelle Wende im zweiten Halbjahr. "Insgesamt legt das Umfrageergebnis nahe, dass das Schlimmste in diesem Abschwung überstanden sein dürfte", heißt es in einer Studie vom Montag.
Die Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) sanken um 2,21 Prozent auf 46,27 Euro. Das Institut beauftragte wegen möglicher Verstöße gegen interne oder rechtliche Regeln eine Anwaltskanzlei mit einer unabhängigen Untersuchung. Betroffen sei die Abteilung Konzernsicherheit. Ein Händler sagte, auch wenn eine Bespitzelung der Bank-Mitarbeiter in der Öffentlichkeit für einen ähnlichen Skandal sorgen dürfte wie bei der Deutschen Telekom <DTE.ETR> (News/Aktienkurs) und bei der Bahn, sei dies für den Aktienkurs eher unwichtig. equinet-Analyst Philipp Häßler sprach indes von einem großen Image-Schaden, sollten die Vorwürfe sich bewahrheiten.
Gespannt betrachten die Investoren auch das Tauziehen zwischen den Autobauern Porsche <PAH3.ETR> (News/Aktienkurs) und Volkswagen (VW) <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) <VOW3.ETR> (News/Aktienkurs): Dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge ist die Finanznot des Sportwagenbauers Porsche größer als bislang bekannt. Im März sei eine drohende Insolvenz auch durch einen 700 Millionen Euro schweren Überbrückungskredit von VW abgewendet worden. Die VW-Stammktien <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) verloren nach frühen Gewinnen 0,77 Prozent auf 221,59 Euro. Porsche-Vorzüge sackten um deutliche 5,49 Prozent auf 42,70 Euro ab. Ein Händler sagte, die nur kurz laufende Hilfe belaste die Porsche-Titel auf jeden Fall. "Die Aktionäre werden sich bei einem Zusammenschluss von VW mit Porsche auf eher schlechte Konditionen einstellen müssen, wenn Porsche fast pleite ist."
BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) will unterdessen die Antriebe seiner geplanten Elektrofahrzeuge selbst entwickeln. Bis 2015 will das Unternehmen laut einem Bericht des "Handelsblatts" serienmäßig Kleinfahrzeuge mit Elektroantrieb auf die Straße bringen. Unklar sei noch, wen BMW als Batteriepartner ins Boot holen wird. Die Aktie gab um 1,34 Prozent auf 24,72 Euro nach.
Im MDAX stürzten die Titel von Arcandor <ARO.ETR> (News/Aktienkurs) um 18,64 Prozent auf 1,79 Euro ab. Die Bundesregierung entscheidet der "Financial Times" zufolge voraussichtlich erst im Juni über Staatshilfen für Arcandor. Berlin verlange genauere Einzelheiten über eine mögliche Fusion der Warenhaustochter Karstadt mit deren Wettbewerber Kaufhof <MEO.ETR> (News/Aktienkurs), berichtet die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Unterdessen sagte Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick der "Bild"-Zeitung: "Ohne Bürgschaft droht uns die Pleite". Ein möglicher Zusammenschluss von Karstadt und Kaufhof sei für Eick ? wenn überhaupt ? nur eine mittelfristige Perspektive für das Warenhaus. Ein Händler sagte: "Es ist keine Überraschung, dass ein Zusammenschluss der Warenhäuser erst nach einer Entscheidung über Staatshilfen zu erwarten ist. Belastend wirkt die stockende Staatshilfe."
Die Titel von Rhön-Klinikum <RHK.ETR> (News/Aktienkurs) sackten wegen einer geplanten Kapitalerhöhung um 500 Millionen um 8,33 Prozent auf 14,74 Euro nach unten. Mit der Finanzierungsmaßnahme, die in der zweiten Jahreshälfte durchgeführt werden soll, will der Klinikbetreiber "die Voraussetzung für weiteres Wachstum schaffen". Die genauen Konditionen würden zeitnah vor Beginn der Bezugsfrist beschlossen. Ein Händler sagte, kurzfristig werde dies die Aktie belasten, auf lange Sicht sollte der Markt die Kapitalerhöhung aber begrüßen. "Sie legt das Fundament für ein weiteres Wachstum des Unternehmens."
Die Aktien von Praktiker <PRA.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen hingegen 2,23 Prozent auf 6,43 Euro. Einem Interview mit Vorstandschef Wolfgang Werner im "Handelsblatt" zufolge hat der Baumarktkonzern seine Talfahrt zumindest vorläufig gestoppt. Allerdings stellt sich Praktiker auf ein schwieriges Jahresende ein. Ein Händler sagte: "Das Interview sollte Praktiker-Aktien stützen, auch wenn eine Geschäftsbelebung im zweiten Quartal zu erwarten war." Allerdings habe bereits der April offenbar ein schwaches erstes Quartal kompensiert und das mache Hoffnung für die kommenden Monate./sf/gl
--- Von Sonja Funke, dpa-AFX ---
AXC0068 2009-05-25/11:56
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.261 von FOSSILION am 25.05.09 12:03:34Was ist das? Cortison?
Aktien Europa: Etwas schwächer - Impulsgeber fehlen
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Belastet durch Auto- und Bauwerte haben die europäischen Aktienmärkte am Montag den dritten Handelstag in Folge Verluste verbucht. Der Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> sackte um 0,88 Prozent auf 2.412,21 Punkte ab. Zuletzt konnten lediglich vier Aktien minimale Gewinne aufweisen. In Paris verlor der CAC-40-Index <PCAC.PSE> 0,93 Prozent auf 3.198,41 Zähler. In London bleibt die Börse wegen eines Feiertages geschlossen. In den USA werden die Märkte wegen eines Feiertages ebenfalls geschlossen bleiben. Daher sei der Handelsverlauf an den europäischen Börsen sehr ruhig, sagten Händler.
Die zum Teil atemberaubenden Kursgewinne der vergangenen Wochen begannen gegen Ende vergangener Woche etwas an Schwung zu verlieren. Insbesondere Sorgen über eine steigende Staatsverschuldung hätten zuletzt auf den Märkten gelastet, hieß es am Markt. "Der jüngste Optimismus an den Börsen war übertrieben", schrieb Joost van Leenders, Stratege bei Fortis Investments in einem Kommentar. "Der Schuldenabbau ist alles andere als vorbei und die Regierungen sehen sich mit steigenden Defiziten konfrontiert."
Für eine kurzzeitige Verstimmung sorgte zudem der schwächer als erwartet ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai zwar zum zweiten Mal in Folge aufgehellt. Der Index sei von 83,7 Punkten im Vormonat auf 84,2 Punkte gestiegen, teilte das ifo Institut mit. Von dpa-AFX befragte Volkswirte hatten zwar mit einem Anstieg gerechnet, diesen aber stärker bei 84,9 Punkten veranschlagt.
Autowerte wir Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> (News/Aktienkurs) und Daimler <DAI.ETR> (News/Aktienkurs) gaben um 2,93 Prozent auf 25,495 Euro und um 1,70 Prozent auf 24,575 Euro nach und zählten damit zu den größten Verlierern in Europa. Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> (News/Aktienkurs) fielen um 2,05 Prozent auf 7,645 Euro zurück. Sowohl Magna International als auch Fiat haben ihre Angebote für Opel nachgebessert. Eine Entscheidung muss in dieser Woche fallen, da sich bis Monatsende auch die Zukunft des US-Mutterkonzerns General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> (News/Aktienkurs) klären soll. Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hält die Angebote, bei denen Magna die besten Chancen eingeräumt werden, bislang für unzureichend.
Die Titel des Nutzfahrzeugherstellers Volvo <VOLV-B.SSE> <VOL1.FSE> (News) entwickelten sich mit Abschlägen von 2,38 Prozent auf 49,30 schwedische Kronen ebenfalls deutlich schlechter als der europäische Gesamtmarkt. Die Zeitung "Svenska Dagbladet" hatte zuvor berichtet, der Konzern habe derzeit etwa 25.000 unverkaufte Fahrzeuge auf Halde stehen. "Diese Zahl abzubauen ist unsere oberste Priorität", wurde der Konzernsprecher Marten Wikforss zitiert. Damit könne der Mittelabfluss gestoppt und etwas Geld eingenommen werden, sagte er.
Die Titel des französischen Baustoffkonzerns Saint-Gobain <PSGO.PSE> <GOB.FSE> (News/Aktienkurs) zählten neben den Autoaktien mit minus 1,87 Prozent auf 26,495 Euro zu den schwächsten Werten im pan-europäischen Auswahlindex. Laut Medienberichten versucht der Konzern gerade, sich Kredite über zwei Milliarden Euro zu sichern. Damit müsse er Verbindlichkeiten refinanzieren, wurden Insiderkreise zitiert. Titel des Branchenkollegen Vinci <PDG.PSE> <SQU.STU> (News/Aktienkurs) büßte ebenfalls mehr als ein Prozent ein.
Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE> (News/Aktienkurs) gehörten mit einem Plus von 1,31 Prozent auf 146,70 Schweizer Franken zu den wenigen Lichtblicken am Markt. Der Konzern punktete mit neuen Ergebnissen aus der LITHE-Studie zu Actemra/RoActemra (Tocilizumab), die die Wirksamkeit des Medikamentes zur Therapie von Rheumatoider Arthritis (RA) belegen. Die in zweijährigen Tests erhobenen Daten hätten gezeigt, dass Actemra zur Hemmung von strukturellen Gelenkschäden weiterhin hoch wirksam sei und gleichzeitig hohe Remissionsraten aufweise, teilte der Pharmakonzern mit.
In der Schweiz entwickelten sich die Bankenwerte nach einem Zeitungsbericht vom Wochenende zu einem möglichen Stress-Test sehr unterschiedlich. UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen 0,25 Prozent auf 15,78 Franken, während Credit Suisse <CSGN.VTX> <CSX.ETR> (News/Aktienkurs) sich um 1,43 Prozent auf 45,50 Franken verbilligten. Die Schweizer Bankenaufsicht verordenete den heimischen Finanzinstituten einem Zeitungsbericht zufolge einen Stresstest nach US-Vorbild. Wie die "NZZ am Sonntag" berichtete, will die Aufsichtsbehörde Finma testen, wie Banken im Fall weiterer Abschreibungen fauler Wertpapiere reagieren würden./rum/gl
AXC0070 2009-05-25/12:00
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Belastet durch Auto- und Bauwerte haben die europäischen Aktienmärkte am Montag den dritten Handelstag in Folge Verluste verbucht. Der Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> sackte um 0,88 Prozent auf 2.412,21 Punkte ab. Zuletzt konnten lediglich vier Aktien minimale Gewinne aufweisen. In Paris verlor der CAC-40-Index <PCAC.PSE> 0,93 Prozent auf 3.198,41 Zähler. In London bleibt die Börse wegen eines Feiertages geschlossen. In den USA werden die Märkte wegen eines Feiertages ebenfalls geschlossen bleiben. Daher sei der Handelsverlauf an den europäischen Börsen sehr ruhig, sagten Händler.
Die zum Teil atemberaubenden Kursgewinne der vergangenen Wochen begannen gegen Ende vergangener Woche etwas an Schwung zu verlieren. Insbesondere Sorgen über eine steigende Staatsverschuldung hätten zuletzt auf den Märkten gelastet, hieß es am Markt. "Der jüngste Optimismus an den Börsen war übertrieben", schrieb Joost van Leenders, Stratege bei Fortis Investments in einem Kommentar. "Der Schuldenabbau ist alles andere als vorbei und die Regierungen sehen sich mit steigenden Defiziten konfrontiert."
Für eine kurzzeitige Verstimmung sorgte zudem der schwächer als erwartet ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai zwar zum zweiten Mal in Folge aufgehellt. Der Index sei von 83,7 Punkten im Vormonat auf 84,2 Punkte gestiegen, teilte das ifo Institut mit. Von dpa-AFX befragte Volkswirte hatten zwar mit einem Anstieg gerechnet, diesen aber stärker bei 84,9 Punkten veranschlagt.
Autowerte wir Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> (News/Aktienkurs) und Daimler <DAI.ETR> (News/Aktienkurs) gaben um 2,93 Prozent auf 25,495 Euro und um 1,70 Prozent auf 24,575 Euro nach und zählten damit zu den größten Verlierern in Europa. Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> (News/Aktienkurs) fielen um 2,05 Prozent auf 7,645 Euro zurück. Sowohl Magna International als auch Fiat haben ihre Angebote für Opel nachgebessert. Eine Entscheidung muss in dieser Woche fallen, da sich bis Monatsende auch die Zukunft des US-Mutterkonzerns General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> (News/Aktienkurs) klären soll. Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hält die Angebote, bei denen Magna die besten Chancen eingeräumt werden, bislang für unzureichend.
Die Titel des Nutzfahrzeugherstellers Volvo <VOLV-B.SSE> <VOL1.FSE> (News) entwickelten sich mit Abschlägen von 2,38 Prozent auf 49,30 schwedische Kronen ebenfalls deutlich schlechter als der europäische Gesamtmarkt. Die Zeitung "Svenska Dagbladet" hatte zuvor berichtet, der Konzern habe derzeit etwa 25.000 unverkaufte Fahrzeuge auf Halde stehen. "Diese Zahl abzubauen ist unsere oberste Priorität", wurde der Konzernsprecher Marten Wikforss zitiert. Damit könne der Mittelabfluss gestoppt und etwas Geld eingenommen werden, sagte er.
Die Titel des französischen Baustoffkonzerns Saint-Gobain <PSGO.PSE> <GOB.FSE> (News/Aktienkurs) zählten neben den Autoaktien mit minus 1,87 Prozent auf 26,495 Euro zu den schwächsten Werten im pan-europäischen Auswahlindex. Laut Medienberichten versucht der Konzern gerade, sich Kredite über zwei Milliarden Euro zu sichern. Damit müsse er Verbindlichkeiten refinanzieren, wurden Insiderkreise zitiert. Titel des Branchenkollegen Vinci <PDG.PSE> <SQU.STU> (News/Aktienkurs) büßte ebenfalls mehr als ein Prozent ein.
Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE> (News/Aktienkurs) gehörten mit einem Plus von 1,31 Prozent auf 146,70 Schweizer Franken zu den wenigen Lichtblicken am Markt. Der Konzern punktete mit neuen Ergebnissen aus der LITHE-Studie zu Actemra/RoActemra (Tocilizumab), die die Wirksamkeit des Medikamentes zur Therapie von Rheumatoider Arthritis (RA) belegen. Die in zweijährigen Tests erhobenen Daten hätten gezeigt, dass Actemra zur Hemmung von strukturellen Gelenkschäden weiterhin hoch wirksam sei und gleichzeitig hohe Remissionsraten aufweise, teilte der Pharmakonzern mit.
In der Schweiz entwickelten sich die Bankenwerte nach einem Zeitungsbericht vom Wochenende zu einem möglichen Stress-Test sehr unterschiedlich. UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen 0,25 Prozent auf 15,78 Franken, während Credit Suisse <CSGN.VTX> <CSX.ETR> (News/Aktienkurs) sich um 1,43 Prozent auf 45,50 Franken verbilligten. Die Schweizer Bankenaufsicht verordenete den heimischen Finanzinstituten einem Zeitungsbericht zufolge einen Stresstest nach US-Vorbild. Wie die "NZZ am Sonntag" berichtete, will die Aufsichtsbehörde Finma testen, wie Banken im Fall weiterer Abschreibungen fauler Wertpapiere reagieren würden./rum/gl
AXC0070 2009-05-25/12:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.148 von adil am 25.05.09 11:50:49Ich nicht! Wurde ausgestoppt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.291 von AndreasBernstein am 25.05.09 12:07:14Christi der zum Himmel fährt.
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
EUWAX-Trends am Vormittag, 25.05.2009
Kursverluste zum Wochenstart DAX fällt unter die technische Marke von 4.880 Punkten
Verlustreich ist das Aktienbarometer DAX in die neue Woche gestartet. Nach rund zwei Stunden Handelszeit hat der DAX bereits einen Minus von 1,2 Prozent oder 58 Zählern auf 4.860 Punkte aufzuweisen. Der Ifo-Index, der mit Spannung am Markt erwartet wurde, hat kaum Impulse geliefert. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai nicht so stark aufgehellt wie erhofft. Der Ifo-Geschäftsklimaindex kletterte auf 84,2 Punkte von 83,7 Zähler im Vormonat, teilte das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung mit. Die Angaben beziehen sich auf eine Umfrage unter 7000 Unternehmen. Experten hatten mit einem Anstieg auf 85 Punkte gerechnet. In den USA und Großbritannien ist heute Feiertag, so dass viele Anleger insbesondere am Nachmittag von einem ruhigen Handel ausgehen. An der EUWAX sind die Anleger heute skeptisch gestimmt. Mit den fallenden Kursen waren sie in Put Optionsscheine und Knock-out Puts eingestiegen. Insbesondere, als der DAX die technische Marke von 4.880 Punkten nach unten durchbrach, lagen einige Stop-Buy Orders in Puts vor. Den Kursverlusten bei den Aktien zum Trotz, verliert das Anleihenbarometer Bund-Future heute ebenfalls. Bis auf 119,49 Punkte ging es nach unten, und damit auf ein neues 6-Monats-Tief. Händler machen Bonitätssorgen hierfür verantwortlich. Denn nachdem der Ausblick auf das Kreditrating Großbritanniens nach unten gestuft wurde, befürchtet man nun, dass die Kreditwürdigkeit anderer Länder auch unter den hohen Staatsschulden leiden könnte und herabgestuft wird. Ein hohes Emissionsvolumen an US-Staatsanleihen könnte die Anleihenmärkte in dieser Woche weiter belasten. In Stuttgart spekulieren die Anleger auf weiter fallende Notierungen des Bund-Futures. CF
Das neue Video Center: Unter folgendem Link finden ab sofort Interviews mit Experten zum aktuellen Marktgeschehen und Berichte über die neuesten Anlegertrends an der Börse Stuttgart: https://www.boerse-stuttgart.de/videocenter
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0071 2009-05-25/12:06
EUWAX-Trends am Vormittag, 25.05.2009
Kursverluste zum Wochenstart DAX fällt unter die technische Marke von 4.880 Punkten
Verlustreich ist das Aktienbarometer DAX in die neue Woche gestartet. Nach rund zwei Stunden Handelszeit hat der DAX bereits einen Minus von 1,2 Prozent oder 58 Zählern auf 4.860 Punkte aufzuweisen. Der Ifo-Index, der mit Spannung am Markt erwartet wurde, hat kaum Impulse geliefert. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai nicht so stark aufgehellt wie erhofft. Der Ifo-Geschäftsklimaindex kletterte auf 84,2 Punkte von 83,7 Zähler im Vormonat, teilte das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung mit. Die Angaben beziehen sich auf eine Umfrage unter 7000 Unternehmen. Experten hatten mit einem Anstieg auf 85 Punkte gerechnet. In den USA und Großbritannien ist heute Feiertag, so dass viele Anleger insbesondere am Nachmittag von einem ruhigen Handel ausgehen. An der EUWAX sind die Anleger heute skeptisch gestimmt. Mit den fallenden Kursen waren sie in Put Optionsscheine und Knock-out Puts eingestiegen. Insbesondere, als der DAX die technische Marke von 4.880 Punkten nach unten durchbrach, lagen einige Stop-Buy Orders in Puts vor. Den Kursverlusten bei den Aktien zum Trotz, verliert das Anleihenbarometer Bund-Future heute ebenfalls. Bis auf 119,49 Punkte ging es nach unten, und damit auf ein neues 6-Monats-Tief. Händler machen Bonitätssorgen hierfür verantwortlich. Denn nachdem der Ausblick auf das Kreditrating Großbritanniens nach unten gestuft wurde, befürchtet man nun, dass die Kreditwürdigkeit anderer Länder auch unter den hohen Staatsschulden leiden könnte und herabgestuft wird. Ein hohes Emissionsvolumen an US-Staatsanleihen könnte die Anleihenmärkte in dieser Woche weiter belasten. In Stuttgart spekulieren die Anleger auf weiter fallende Notierungen des Bund-Futures. CF
Das neue Video Center: Unter folgendem Link finden ab sofort Interviews mit Experten zum aktuellen Marktgeschehen und Berichte über die neuesten Anlegertrends an der Börse Stuttgart: https://www.boerse-stuttgart.de/videocenter
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0071 2009-05-25/12:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.279 von AKor74 am 25.05.09 12:05:28fibo verstehe habe den vor ein paar tagen ausgeblendet
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.251 von Bonehenge am 25.05.09 12:01:50bei diesem Stand fuhr der Fahrstuhl nach unten ab 09:48, ist für mich ne shortmarke, aber bin nur Lehrling hier, deshaln nicht nachahmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.175 von privatboerse am 25.05.09 11:54:50Danke
Deutsche Anleihen: Verluste - ifo-Index weiter aufgehellt
Der deutsche Rentenmarkt hat am Montag Verluste erlitten. Der für den Markt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank um 0,52 Prozent auf 119,63 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,532 Prozent.
Händler verwiesen als Belastung auf den erneut aufgehellten ifo-Geschäftsklimaindex. Dieser war zwar nicht so stark gestiegen wie von Volkswirten erwartet, der DekaBank zufolge ist der erneute Anstieg aber eine "gute Botschaft." Auch nach Ansicht anderer Analysten zeichnet sich weiter eine Stabilisierung der Konjunktur ab.
Die Experten der HSH Nordbank rechnen in der laufenden Woche mit anhaltendem Druck auf dem Bund Future. Neben weiteren Anzeichen auf eine konjunkturelle Bodenbildung belaste die Besorgnis über die Bonität der Staaten und die Werthaltigkeit der von ihnen begebenen Titel. In der laufenden Woche sollen die Staaten der Eurozone rund 24 Milliarden Euro als neue Anleihen platzieren./dr/tw
AXC0073 2009-05-25/12:12
Der deutsche Rentenmarkt hat am Montag Verluste erlitten. Der für den Markt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank um 0,52 Prozent auf 119,63 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,532 Prozent.
Händler verwiesen als Belastung auf den erneut aufgehellten ifo-Geschäftsklimaindex. Dieser war zwar nicht so stark gestiegen wie von Volkswirten erwartet, der DekaBank zufolge ist der erneute Anstieg aber eine "gute Botschaft." Auch nach Ansicht anderer Analysten zeichnet sich weiter eine Stabilisierung der Konjunktur ab.
Die Experten der HSH Nordbank rechnen in der laufenden Woche mit anhaltendem Druck auf dem Bund Future. Neben weiteren Anzeichen auf eine konjunkturelle Bodenbildung belaste die Besorgnis über die Bonität der Staaten und die Werthaltigkeit der von ihnen begebenen Titel. In der laufenden Woche sollen die Staaten der Eurozone rund 24 Milliarden Euro als neue Anleihen platzieren./dr/tw
AXC0073 2009-05-25/12:12
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.291 von AndreasBernstein am 25.05.09 12:07:14Das muss niemand sagen, das ist so.
Sthet das nicht auf Seite 1 dieses Threads ?
Sthet das nicht auf Seite 1 dieses Threads ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.293 von Roundturn_50Mark am 25.05.09 12:07:29ich glaube ja....bin selber nicht betroffen. Guter Freund von mir, lässt das einmal im Jahr machen und dann ist Ruhe
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.309 von Bonehenge am 25.05.09 12:09:24und ich habe ihn heute mal eingeblendet, lief bisher immerhin bis zum 38er zurück, knapp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.303 von HerrKoerper am 25.05.09 12:08:36
Naja wie man ihn auch immer nennen mag,
wir wissen sicher alle welches Datum gemeint war
http://de.wikipedia.org/wiki/Vatertag
Naja wie man ihn auch immer nennen mag,
wir wissen sicher alle welches Datum gemeint war
http://de.wikipedia.org/wiki/Vatertag
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.358 von 850CSI am 25.05.09 12:15:26Les mal nach
http://de.wikipedia.org/wiki/Vatertag
http://de.wikipedia.org/wiki/Vatertag
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.370 von AndreasBernstein am 25.05.09 12:17:19Ich weiss, dass der im Osten Männertag heisst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.367 von AKor74 am 25.05.09 12:16:48Hi Akor,
habe bei FDax 4885 den 50er stehen....
habe bei FDax 4885 den 50er stehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.384 von cash2000 am 25.05.09 12:19:35RBS auch bei 85,xx ca., je nach dem, wie genau man zeichnet Unterschied Fdax heute ca. 3,5 Punkte, pastt also, so gaaanz grob
DJ EZB/Weber: Zinsniveau ist im gegenwärtigen Umfeld angemessen
FRANKFURT/HELSINKI (Dow Jones)--Bundesbankpräsident Axel Weber hat für die nächste Zeit keine weiteren Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank (EZB) angedeutet. Er halte das Leitzinsniveau von 1,00% "im gegenwärtigen Umfeld für angemessen", sagte er am Montag bei eine Rede vor der Deutsch-Finnischen Handelskammer in Helsinki. Weber verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass die Geldmarktzinsen für längerfristige Geschäfte in der Eurozone auf einem niedrigeren Niveau lägen als die entsprechenden Dollarsätze. In den USA liegt der Leitzins zurzeit praktisch bei 0%.
Angesichts der deutlichen Zinssenkungen der EZB in den vergangenen Monaten und einer sehr großzügigen Liquiditätspolitik mahnte Weber zudem indirekt eine rechtzeitige geldpolitische Wende an. So sei bei der Entscheidung der bislang getroffenen Maßnahmen ein wichtiger Aspekt beachtet worden: "Der Ausstieg aus der Politik der großzügigen Liquiditätsbereitstellung ist relativ gut möglich", sagte das EZB-Ratsmitglied. "Dies ist wichtig, um möglichen Risiken für die Preisstabilität rechtzeitig begegnen zu können".
Zudem, so Weber, werde auf diese Weise "ein wichtiger Beitrag zur Vermeidung künftiger Finanzkrisen geleistet". Der Bundesbankpräsident verwies diesbezüglich darauf, dass die Vergangenheit gezeigt habe, "dass eine dauerhaft allzu großzügige Liquiditätsversorgung der globalen Finanzmärkte in Verbindung mit einem sehr niedrigen Zinsniveau den Aufbau von Vermögenspreisblasen begünstigt". Die EZB werde daher auch in nächster Zeit alle Entwicklungen sehr genau verfolgen, "um die bereitgestellte Liquidität bei einem sich aufhellenden gesamtwirtschaftlichen Umfeld so rasch wie möglich wieder abzuschöpfen".
Allerdings äußerte sich Weber verhalten zu den weiteren Konjunkturaussichten. Zwar mehrten sich sowohl für die Eurozone als auch für Deutschland die Anzeichen auf ein Nachlassen des konjunkturellen Abwärtstrends, dennoch sollten die vereinzelten Hoffnungssignale nicht darüber hinweg täuschen, dass noch weitere negative Anpassungsprozesse anstünden. "Dies gilt vor allem für den Arbeitsmarkt", sagte Weber. Sollte sich vor allem in Deutschland die Hoffnung auf eine schnelle Erholung verflüchtigen, sei mit einer "massiven Verschlechterung" der Arbeitsmarktsituation zu rechnen.
Weitere Belastungen sieht Weber auch noch auf die Finanzmärkte zukommen. "Die zuletzt recht positive Entwicklung an den Finanzmärkten darf nicht darüber hinweg täuschen, dass der starke weltweite konjunkturelle Einbruch, den wir derzeit erleben, weitere Belastungen der Finanzmärkte zur Folge haben wird", sagte er. Demnach sei in Folge des konjunkturellen Einbruchs vor allem mit steigenden Kreditausfällen und weiteren Wertberichtigungen im Bankensektor zu rechnen.
Angesichts der derzeit in der Eurozone massiv steigenden Staatsverschuldung mahnte Weber zudem eine mittelfristig wieder solide Haushaltspolitik an. So müsse der Stabilitäts- und Wachstumspakt auch weiterhin ernst genommen werden, da er ein wichtiges Fundament der Währungsunion darstelle.
"Das heißt, die Mitgliedsstaaten sind verpflichtet, ihre Defizite zurückzuführen, sobald der Tiefpunkt der Krise überwunden ist", sagte Weber. Hierfür sollten glaubwürdige Programme von den nationalen Regierungen vorgelegt werden. Letztendlich, so Weber, würden alle getroffenen Konjunktur- und Stabilitätsmaßnahmen ihre volle Wirkung nur dann entfalten, "wenn das Vertrauen in die langfristige Tragfähigkeit der Staatsfinanzen gewahrt bleibt".
-Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69/297 25-313,
peter.trautmann@dowjones.com
DJG/ptt/apo
FRANKFURT/HELSINKI (Dow Jones)--Bundesbankpräsident Axel Weber hat für die nächste Zeit keine weiteren Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank (EZB) angedeutet. Er halte das Leitzinsniveau von 1,00% "im gegenwärtigen Umfeld für angemessen", sagte er am Montag bei eine Rede vor der Deutsch-Finnischen Handelskammer in Helsinki. Weber verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass die Geldmarktzinsen für längerfristige Geschäfte in der Eurozone auf einem niedrigeren Niveau lägen als die entsprechenden Dollarsätze. In den USA liegt der Leitzins zurzeit praktisch bei 0%.
Angesichts der deutlichen Zinssenkungen der EZB in den vergangenen Monaten und einer sehr großzügigen Liquiditätspolitik mahnte Weber zudem indirekt eine rechtzeitige geldpolitische Wende an. So sei bei der Entscheidung der bislang getroffenen Maßnahmen ein wichtiger Aspekt beachtet worden: "Der Ausstieg aus der Politik der großzügigen Liquiditätsbereitstellung ist relativ gut möglich", sagte das EZB-Ratsmitglied. "Dies ist wichtig, um möglichen Risiken für die Preisstabilität rechtzeitig begegnen zu können".
Zudem, so Weber, werde auf diese Weise "ein wichtiger Beitrag zur Vermeidung künftiger Finanzkrisen geleistet". Der Bundesbankpräsident verwies diesbezüglich darauf, dass die Vergangenheit gezeigt habe, "dass eine dauerhaft allzu großzügige Liquiditätsversorgung der globalen Finanzmärkte in Verbindung mit einem sehr niedrigen Zinsniveau den Aufbau von Vermögenspreisblasen begünstigt". Die EZB werde daher auch in nächster Zeit alle Entwicklungen sehr genau verfolgen, "um die bereitgestellte Liquidität bei einem sich aufhellenden gesamtwirtschaftlichen Umfeld so rasch wie möglich wieder abzuschöpfen".
Allerdings äußerte sich Weber verhalten zu den weiteren Konjunkturaussichten. Zwar mehrten sich sowohl für die Eurozone als auch für Deutschland die Anzeichen auf ein Nachlassen des konjunkturellen Abwärtstrends, dennoch sollten die vereinzelten Hoffnungssignale nicht darüber hinweg täuschen, dass noch weitere negative Anpassungsprozesse anstünden. "Dies gilt vor allem für den Arbeitsmarkt", sagte Weber. Sollte sich vor allem in Deutschland die Hoffnung auf eine schnelle Erholung verflüchtigen, sei mit einer "massiven Verschlechterung" der Arbeitsmarktsituation zu rechnen.
Weitere Belastungen sieht Weber auch noch auf die Finanzmärkte zukommen. "Die zuletzt recht positive Entwicklung an den Finanzmärkten darf nicht darüber hinweg täuschen, dass der starke weltweite konjunkturelle Einbruch, den wir derzeit erleben, weitere Belastungen der Finanzmärkte zur Folge haben wird", sagte er. Demnach sei in Folge des konjunkturellen Einbruchs vor allem mit steigenden Kreditausfällen und weiteren Wertberichtigungen im Bankensektor zu rechnen.
Angesichts der derzeit in der Eurozone massiv steigenden Staatsverschuldung mahnte Weber zudem eine mittelfristig wieder solide Haushaltspolitik an. So müsse der Stabilitäts- und Wachstumspakt auch weiterhin ernst genommen werden, da er ein wichtiges Fundament der Währungsunion darstelle.
"Das heißt, die Mitgliedsstaaten sind verpflichtet, ihre Defizite zurückzuführen, sobald der Tiefpunkt der Krise überwunden ist", sagte Weber. Hierfür sollten glaubwürdige Programme von den nationalen Regierungen vorgelegt werden. Letztendlich, so Weber, würden alle getroffenen Konjunktur- und Stabilitätsmaßnahmen ihre volle Wirkung nur dann entfalten, "wenn das Vertrauen in die langfristige Tragfähigkeit der Staatsfinanzen gewahrt bleibt".
-Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69/297 25-313,
peter.trautmann@dowjones.com
DJG/ptt/apo
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.381 von 850CSI am 25.05.09 12:19:11Ich weiss, dass der im Osten Männertag heisst.
dann hast Du aber nicht weit gelesen...na egal -tut nichts zum Threadthema
dann hast Du aber nicht weit gelesen...na egal -tut nichts zum Threadthema
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.421 von AndreasBernstein am 25.05.09 12:25:29na egal -tut nichts zum Threadthema
Fehlt nicht mehr viel, dann wird es Thema...
Fehlt nicht mehr viel, dann wird es Thema...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.431 von HerrKoerper am 25.05.09 12:26:30
Sind Ossis auch eingeladen für die Diskussion
Sind Ossis auch eingeladen für die Diskussion
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.436 von AndreasBernstein am 25.05.09 12:27:09
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.421 von AndreasBernstein am 25.05.09 12:25:29ihr habt ja probleme
Ja tut mir leid die Themaverfehlung.
850CSI, der besser besser handeln sollte
850CSI, der besser besser handeln sollte
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.370 von AndreasBernstein am 25.05.09 12:17:19Im Rausch
Hin und wieder verspüre ich den unwiderstehlichen Zwang, mir Gedanken über die Rettung meines Landes zu machen. Diese Krankheit habe ich schon seit meiner Pubertät. Sie kommt schubweise und ist in Ermanglung eines politischen Amtes nur mit kräftiger Alkoholzufuhr zu mildern. Am Vatertag war es wieder soweit. Als ich taumelnd Kilometer Sieben erreicht hatte, überkam mich trotz Spülung zwischen gelegentlich vom Magen aufstoßenden „Hicks“ eine visionäre Erleuchtung.
Vater Staat droht die Pleite. Das ist ziemlich traurig, weil er es doch immer gut gemeint hat. Er ist ein Kumpel und wenn ein Kumpel in der Not ist, muss man ihm helfen. Hick. Er hat mir immer fast ein Drittel meines Einkommens zur freien Verfügung gelassen und mit dem Rest jede Menge Gutes getan. Da ist es doch sonnenklar, dass er mehr von mir bekommen muss. Was will ich mit einem Drittel? Das ist doch viel zu viel. Hick. Bier zum Beispiel trinke ich doch auch, obwohl darin nur ein zwanzigstel Alkohol herumschwabbert. Die fünfundneunzig Prozent Brühe sind doch glatt entbehrlich. Hick.
Würde doch glatt in Ordnung gehen, wenn er gleich hundert Prozent nehmen würde. Hätte Vater Staat viel mehr als bisher. Könnte die Banken sanieren, Opel und das Weltklima gleich noch mit. Hick. Kumpel Staat könnte mir dann Gutscheine für Bier und Brot schenken. Ich müsste mir weniger Gedanken um Nichtigkeiten machen und könnte mehr über die Weltenläufe meditieren statt zu arbeiten. Ich habe sowieso zwei linke Hände, was für eine Gnade, hick, da käme ein Arbeitslager für mich nicht in Frage. Hick. Operativ ist das nicht zu lösen. Die Medizin ist zum Glück noch nicht soweit und außerdem unterfinanziert.
Hundert Prozent Abgaben müssen nicht das Ende der Fahnenstange sein. Da geht immer noch was. Hick. Hundertzwanzig zum Beispiel. Ebbe im Staatssäckel? Hick. Jetzt kommt die Flut! War ein harter Tag, dieser Männertag. Aber voller tiefer Gedanken.
Hin und wieder verspüre ich den unwiderstehlichen Zwang, mir Gedanken über die Rettung meines Landes zu machen. Diese Krankheit habe ich schon seit meiner Pubertät. Sie kommt schubweise und ist in Ermanglung eines politischen Amtes nur mit kräftiger Alkoholzufuhr zu mildern. Am Vatertag war es wieder soweit. Als ich taumelnd Kilometer Sieben erreicht hatte, überkam mich trotz Spülung zwischen gelegentlich vom Magen aufstoßenden „Hicks“ eine visionäre Erleuchtung.
Vater Staat droht die Pleite. Das ist ziemlich traurig, weil er es doch immer gut gemeint hat. Er ist ein Kumpel und wenn ein Kumpel in der Not ist, muss man ihm helfen. Hick. Er hat mir immer fast ein Drittel meines Einkommens zur freien Verfügung gelassen und mit dem Rest jede Menge Gutes getan. Da ist es doch sonnenklar, dass er mehr von mir bekommen muss. Was will ich mit einem Drittel? Das ist doch viel zu viel. Hick. Bier zum Beispiel trinke ich doch auch, obwohl darin nur ein zwanzigstel Alkohol herumschwabbert. Die fünfundneunzig Prozent Brühe sind doch glatt entbehrlich. Hick.
Würde doch glatt in Ordnung gehen, wenn er gleich hundert Prozent nehmen würde. Hätte Vater Staat viel mehr als bisher. Könnte die Banken sanieren, Opel und das Weltklima gleich noch mit. Hick. Kumpel Staat könnte mir dann Gutscheine für Bier und Brot schenken. Ich müsste mir weniger Gedanken um Nichtigkeiten machen und könnte mehr über die Weltenläufe meditieren statt zu arbeiten. Ich habe sowieso zwei linke Hände, was für eine Gnade, hick, da käme ein Arbeitslager für mich nicht in Frage. Hick. Operativ ist das nicht zu lösen. Die Medizin ist zum Glück noch nicht soweit und außerdem unterfinanziert.
Hundert Prozent Abgaben müssen nicht das Ende der Fahnenstange sein. Da geht immer noch was. Hick. Hundertzwanzig zum Beispiel. Ebbe im Staatssäckel? Hick. Jetzt kommt die Flut! War ein harter Tag, dieser Männertag. Aber voller tiefer Gedanken.
jetzt sind wir wieder in einem schönen uptrend im 5-er.
Freue mich das ich bei der ..80 nicht geshortet habe.
Auch wenn ich heute nicht gehandelt habe, so konnte ich doch wieder etwas lernen
Freue mich das ich bei der ..80 nicht geshortet habe.
Auch wenn ich heute nicht gehandelt habe, so konnte ich doch wieder etwas lernen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.463 von Standuhr am 25.05.09 12:30:56ab in die Ausnüchterungszelle mit dir...und danach gründliche Untersuchung auf Schizofrenie, der befund liegt nahe
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.463 von Standuhr am 25.05.09 12:30:56Was Dich alles beschäftigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.488 von HerrKoerper am 25.05.09 12:34:01
hoffentlich wird´s kein kleines Doppeltop, sonst bin ich auf Einstand abgesichert bereits wieder raus, gleich. Ziel, die einzelnen Ebenen. Bild aus´m 5er.
Hallo zusammen,
ich habe mir einen Call-Optionsschein bei Dax @4860 etwa geholt. Der OS hat kurze Laufzeit, ist aber "in the money"- kann den Tag entspannter angehen bei den OS als beim Knock-Out-Scheinen.
wer ist noch long, ausser mir?
Gruss, hexa
ich habe mir einen Call-Optionsschein bei Dax @4860 etwa geholt. Der OS hat kurze Laufzeit, ist aber "in the money"- kann den Tag entspannter angehen bei den OS als beim Knock-Out-Scheinen.
wer ist noch long, ausser mir?
Gruss, hexa
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.483 von privatboerse am 25.05.09 12:33:28Habe gerade nen Short Versuch mit engem Stop versemmelt. Läuft vielleicht doch noch ans 62er. Ist auch wahrscheinlicher, als das 50er, insofern war der Shortversuch erst Recht dumm...
gleich werde ich auf eurolong springen, falls ein grüner außenstab in 15er kommt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.521 von hexalzeit am 25.05.09 12:38:21Ich! Aber per KO Kamikazie! TB22DG - nicht nachmachen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.538 von zocky82 am 25.05.09 12:39:54viel Glück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.558 von hexalzeit am 25.05.09 12:42:27Hatte ich schon!
SL gezogen und wieder ab inne "Sonne mach mie nehjer"
ich geh mal schlafen bis später...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.575 von adil am 25.05.09 12:44:21du auch??
hier ist schlaflied von standi:
Still, still, still,
weil's Kindlein schlafen will.
Die Englein tun schön jubilieren,
bei dem Kripplein musizieren.
Still, still, still,
Weil's Kindlein schlafen will.
Schlaf, schlaf, schlaf,
Mein liebes Kindlein schlaf!
Maria tut dich niedersingen
und ihr treues Herz darbringen.
Schlaf, schlaf, schlaf,
Mein liebes Kindlein schlaf!
hier ist schlaflied von standi:
Still, still, still,
weil's Kindlein schlafen will.
Die Englein tun schön jubilieren,
bei dem Kripplein musizieren.
Still, still, still,
Weil's Kindlein schlafen will.
Schlaf, schlaf, schlaf,
Mein liebes Kindlein schlaf!
Maria tut dich niedersingen
und ihr treues Herz darbringen.
Schlaf, schlaf, schlaf,
Mein liebes Kindlein schlaf!
heute ist ein guter Tag...gerade kam meine Wettflasche von Brausepaule..etz weiß ich wie sich der Körper gefühlt hat, als er mich "früher" noch Kistenweise ausgenommen hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.586 von Philosophenkoenig am 25.05.09 12:46:16gn8
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.602 von adil am 25.05.09 12:48:23Am WOhenende wieder saufen gewesen, wa? Dann am Tag pennen - das mag ich!
*scherz*
GN8, komm bald wieder!
*scherz*
GN8, komm bald wieder!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.599 von FOSSILION am 25.05.09 12:48:12Spinner!
Wenn du mir mal wieder eine schickst, bekommst IMBA Entrys dafür!
Wenn du mir mal wieder eine schickst, bekommst IMBA Entrys dafür!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.614 von zocky82 am 25.05.09 12:50:19boardmitglieder machen gemeinsam mittagsschlaf..
wusstest du nicht??
wusstest du nicht??
Ist der Mittagsschlaf das Geheimnis eueres Erfolgs ?
sollte ich das auch mal ausprobieren ?
sollte ich das auch mal ausprobieren ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.620 von HerrKoerper am 25.05.09 12:51:21für Alkohol machst du alles.....
solche boardmals bekommt man, wenn man hier charts und seine ein/-ausstiege vorankündigt und danach nochmal posted ... scheinbar erwarten einige hier, dass man nicht innerhalb von 30sec. bis 3 min, posted, sondern mit max verzögerung von 1 sec. seinen trade posted ...
"------ Nachricht von geistigminderbemittelt(*) am 24.05.2009 11:19 ------
postest du deine angeblichen Trades eigentlich immer grad mit soviel Verzögerung, dass dann der SL mindestens schon auf Einstand ist...vielleicht antwortest du ja dieses Mal zur Abwechslung oder eher nicht
(*), name von mir geändert
"------ Nachricht von geistigminderbemittelt(*) am 24.05.2009 11:19 ------
postest du deine angeblichen Trades eigentlich immer grad mit soviel Verzögerung, dass dann der SL mindestens schon auf Einstand ist...vielleicht antwortest du ja dieses Mal zur Abwechslung oder eher nicht
(*), name von mir geändert
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.657 von FOSSILION am 25.05.09 12:56:44Yep! Hicks...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.659 von HansOhlemasse am 25.05.09 12:56:46das ist der Grund warum ich hier nix mehr poste (Bildsche)....Frechheit, die gehören sofort gesperrt solhe schwachmaten....unglaublich
DAX: Müder Ifo-Index, müde Kurse
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt setzt heute seine Seitwärtskorrektur fort. Wie in den Vortagen bremst die Beobachtung, dass die konjunkturelle Erholung langsamer vorankommt als erhofft. Heute belastet etwa der Ifo-Index, der weniger stark stieg als erwartet. Das Wirtschaftsbarometer, das die Stimmung in der deutschen Industrie abbildet, verbesserte sich im Mai nur von 83,7 auf 84,2, Volkswirte hatten dagegen mit einem Anstieg auf 84,9 gerechnet. Außerdem fehlt die Führung der Wall Street, da in den USA heute Feiertag ist (Memorial Day). Auch der wichtige Londoner Markt ist feiertagsbedingt (Bank Holiday) geschlossen. Der DAX bröckelt zur Mittagsstunde 0,6 Prozent auf 4.867 Punkte.
Da es heute wenig Nachrichten gibt und die Stimmung etwas flau ist, sind vor allem wieder defensive Papiere gefragt, also der Pharmakonzern Merck, der Konsumchemiehersteller Beiersdorf (Nivea) oder Fresenius SE, die Holding des Dialyse-Dienstleisters Fresenius Medical Care. Bei der Commerzbank greifen anscheinend wieder Schnäppchenjäger zu, immerhin kostet das Papier rund 75 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Bei K+S, dem Liebling der Vorwoche, werden wohl einige Gewinne mitgenommen. Verkäufe gibt es auch bei den Aktien der Deutschen Bank.
Im MDAX setzen ProSieben Sat 1 und die Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte ihre Rallyes der Vorwochen fort. Im TecDax ist der Biotechwert Qiagen begeht..
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt setzt heute seine Seitwärtskorrektur fort. Wie in den Vortagen bremst die Beobachtung, dass die konjunkturelle Erholung langsamer vorankommt als erhofft. Heute belastet etwa der Ifo-Index, der weniger stark stieg als erwartet. Das Wirtschaftsbarometer, das die Stimmung in der deutschen Industrie abbildet, verbesserte sich im Mai nur von 83,7 auf 84,2, Volkswirte hatten dagegen mit einem Anstieg auf 84,9 gerechnet. Außerdem fehlt die Führung der Wall Street, da in den USA heute Feiertag ist (Memorial Day). Auch der wichtige Londoner Markt ist feiertagsbedingt (Bank Holiday) geschlossen. Der DAX bröckelt zur Mittagsstunde 0,6 Prozent auf 4.867 Punkte.
Da es heute wenig Nachrichten gibt und die Stimmung etwas flau ist, sind vor allem wieder defensive Papiere gefragt, also der Pharmakonzern Merck, der Konsumchemiehersteller Beiersdorf (Nivea) oder Fresenius SE, die Holding des Dialyse-Dienstleisters Fresenius Medical Care. Bei der Commerzbank greifen anscheinend wieder Schnäppchenjäger zu, immerhin kostet das Papier rund 75 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Bei K+S, dem Liebling der Vorwoche, werden wohl einige Gewinne mitgenommen. Verkäufe gibt es auch bei den Aktien der Deutschen Bank.
Im MDAX setzen ProSieben Sat 1 und die Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte ihre Rallyes der Vorwochen fort. Im TecDax ist der Biotechwert Qiagen begeht..
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
DAX: Müder Ifo-Index, müde Kurse
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt setzt heute seine Seitwärtskorrektur fort. Wie in den Vortagen bremst die Beobachtung, dass die konjunkturelle Erholung langsamer vorankommt als erhofft. Heute belastet etwa der Ifo-Index, der weniger stark stieg als erwartet. Das Wirtschaftsbarometer, das die Stimmung in der deutschen Industrie abbildet, verbesserte sich im Mai nur von 83,7 auf 84,2, Volkswirte hatten dagegen mit einem Anstieg auf 84,9 gerechnet. Außerdem fehlt die Führung der Wall Street, da in den USA heute Feiertag ist (Memorial Day). Auch der wichtige Londoner Markt ist feiertagsbedingt (Bank Holiday) geschlossen. Der DAX bröckelt zur Mittagsstunde 0,6 Prozent auf 4.867 Punkte.
Da es heute wenig Nachrichten gibt und die Stimmung etwas flau ist, sind vor allem wieder defensive Papiere gefragt, also der Pharmakonzern Merck, der Konsumchemiehersteller Beiersdorf (Nivea) oder Fresenius SE, die Holding des Dialyse-Dienstleisters Fresenius Medical Care. Bei der Commerzbank greifen anscheinend wieder Schnäppchenjäger zu, immerhin kostet das Papier rund 75 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Bei K+S, dem Liebling der Vorwoche, werden wohl einige Gewinne mitgenommen. Verkäufe gibt es auch bei den Aktien der Deutschen Bank.
Im MDAX setzen ProSieben Sat 1 und die Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte ihre Rallyes der Vorwochen fort. Im TecDax ist der Biotechwert Qiagen begeht..
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt setzt heute seine Seitwärtskorrektur fort. Wie in den Vortagen bremst die Beobachtung, dass die konjunkturelle Erholung langsamer vorankommt als erhofft. Heute belastet etwa der Ifo-Index, der weniger stark stieg als erwartet. Das Wirtschaftsbarometer, das die Stimmung in der deutschen Industrie abbildet, verbesserte sich im Mai nur von 83,7 auf 84,2, Volkswirte hatten dagegen mit einem Anstieg auf 84,9 gerechnet. Außerdem fehlt die Führung der Wall Street, da in den USA heute Feiertag ist (Memorial Day). Auch der wichtige Londoner Markt ist feiertagsbedingt (Bank Holiday) geschlossen. Der DAX bröckelt zur Mittagsstunde 0,6 Prozent auf 4.867 Punkte.
Da es heute wenig Nachrichten gibt und die Stimmung etwas flau ist, sind vor allem wieder defensive Papiere gefragt, also der Pharmakonzern Merck, der Konsumchemiehersteller Beiersdorf (Nivea) oder Fresenius SE, die Holding des Dialyse-Dienstleisters Fresenius Medical Care. Bei der Commerzbank greifen anscheinend wieder Schnäppchenjäger zu, immerhin kostet das Papier rund 75 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Bei K+S, dem Liebling der Vorwoche, werden wohl einige Gewinne mitgenommen. Verkäufe gibt es auch bei den Aktien der Deutschen Bank.
Im MDAX setzen ProSieben Sat 1 und die Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte ihre Rallyes der Vorwochen fort. Im TecDax ist der Biotechwert Qiagen begeht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.659 von HansOhlemasse am 25.05.09 12:56:46bin still heute viel arbeit hi all
frechheit aber sowas sollte nicht abhalten vom posten
deine charts sind spitze und nach denen kann man selber auch traden da braucht man deine einstiegspunkte nicht dazu.
wer nichtmal dazu fähig ist sollte es lassen.
ignorier das doch einfach
lg
frechheit aber sowas sollte nicht abhalten vom posten
deine charts sind spitze und nach denen kann man selber auch traden da braucht man deine einstiegspunkte nicht dazu.
wer nichtmal dazu fähig ist sollte es lassen.
ignorier das doch einfach
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.659 von HansOhlemasse am 25.05.09 12:56:46Wer lässt denn sowas ab? Gerne per BM
Sollen alle froh sein wenn User hier überhaupt Content bringen...
Sollen alle froh sein wenn User hier überhaupt Content bringen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.713 von fremderohnenamen am 25.05.09 13:04:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.659 von HansOhlemasse am 25.05.09 12:56:46
Also da bleibt einem die Luft weg...Purer Neid?
Also da bleibt einem die Luft weg...Purer Neid?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.723 von AndreasBernstein am 25.05.09 13:05:424 sek.
die nächste runde geht dann wieder an mich.
die nächste runde geht dann wieder an mich.
boooooooring,
habe eben exklusiv ein neues foto von einem geplanten e-car gesehen.....
habe eben exklusiv ein neues foto von einem geplanten e-car gesehen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.659 von HansOhlemasse am 25.05.09 12:56:46Mönsch Hans! Das ist eine unglaubliche Frechheit! Sowas tut echt weh. Hoffe, Du arbeitest trotzdem wie gewohnt weiter, denn Du leistet eine supi Arbeit - Hut zieh! Wäre für Trader wie mich schade, wenn wegen solchen unverfrorenen Idioten Leute wie Du sich zurückziehen würden.
Auch ich bedanke mich hiermit sehr herzlich bei Hans und all den Anderen, die hier so Klasse Charts und Ein-/Ausstiege posten.
hallo!
gegen Heuschnupfen = Bernstein auf der Haut getragen
gruss JM
gegen Heuschnupfen = Bernstein auf der Haut getragen
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.599 von FOSSILION am 25.05.09 12:48:12Alles angekommen...fein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.792 von 850CSI am 25.05.09 13:19:13schließe mich den Danksagungen an, man kann hier sehr viel lernen.
Aber so Leute gibt es leider sehr oft, selber sich nicht einbringen, aber große Erwartungen haben.
Ok, ich trage hier auch nichts "wertvolles" zum thread bei, aber ich versuche wenigstens mir meine eigenen Gedanken zu Ein- und Austiegen zu machen und gehe hoffentlich damit niemand auf die Nerven.
Aber so Leute gibt es leider sehr oft, selber sich nicht einbringen, aber große Erwartungen haben.
Ok, ich trage hier auch nichts "wertvolles" zum thread bei, aber ich versuche wenigstens mir meine eigenen Gedanken zu Ein- und Austiegen zu machen und gehe hoffentlich damit niemand auf die Nerven.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.776 von hoschmi am 25.05.09 13:15:33"Sowas tut echt weh. "
Nö. Eiche und Schwein kratz und so ...
Ausserdem, Maden hab ich im Sommer auch bei mir in der Biotonne ..., trotzdem ist die Biotonne an sich ne super Sache ...
Da aber kein Einzelfall, wollte ichs nur mal posten, was für "stille Mitleser" wir sonst noch hier so haben ..., wenn man schon mal seine Postfächer am löschen ist ...
Nö. Eiche und Schwein kratz und so ...
Ausserdem, Maden hab ich im Sommer auch bei mir in der Biotonne ..., trotzdem ist die Biotonne an sich ne super Sache ...
Da aber kein Einzelfall, wollte ichs nur mal posten, was für "stille Mitleser" wir sonst noch hier so haben ..., wenn man schon mal seine Postfächer am löschen ist ...
so und wieder wech ... papertrades machen
So, lecker gegessen und nun ab in die Bubukiste für ein Stündchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.819 von HansOhlemasse am 25.05.09 13:23:21... Maden ...
auch ein Fall für die Laufenten
und natürlich ein fettes thx an alle die sich hier die Mühen machen!
auch ein Fall für die Laufenten
und natürlich ein fettes thx an alle die sich hier die Mühen machen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.819 von HansOhlemasse am 25.05.09 13:23:21Schön, dass Du deswegen "uns normale User" nicht hängen läßt! Finde estrotdem schlimm. Liebe Grüße!
Ölpreise gefallen - Atomtest in Nordkorea belastet - OPEC-Treffen im Blick
Belastet von einem neuen Atomtest in Nordkorea haben die Ölpreise am Montag nachgegeben. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juli fiel auf 61,06 US-Dollar. Das waren 61 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Juli fiel um 70 Cent auf 60,08 Dollar.
Der Weltsicherheitsrat will nach dem neuerlichen Atomtest in Nordkorea nach russischen Angaben noch an diesem Montag zu einer Sondersitzung zusammenkommen. Händler bezeichneten den Ölpreisrückgang unterdessen als Kurzschlussreaktion, die nicht lange anhalten dürfte. "Weder Nord- noch Südkorea sind Ölanbieter - daher dürfte es keinerlei Auswirkungen auf das Ölangebot geben", sagte ein Börsianer. Derweil sollte der schwache Dollar, der sich weiter nahe seines Tiefs seit Anfang des Jahres bewegt, den Ölpreis stützen.
Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank erwartet für den Rest des Tages keine allzu großen Bewegungen am Ölmarkt, da in den USA aufgrund eines Feiertages die Warenterminbörse NYMEX geschlossen ist. Mit Blick auf das Treffen der OPEC erwartet Weinberg, dass die jüngsten Preisanstiege zu unveränderten Förderquoten beitragen werden.
Unterdessen bezeichnete der russische Energieminister Sergei Shmatko in einem Interview mit der Zeitung "Corriere della Sera" einen Ölpreis zwischen 60 bis 75 Dollar als fair. Ein Preis von 60 Dollar sei "das Mindeste" was für eine Erholung der Wirtschaft nötig sei. Durch Spekulationen ausgelöste Blasen wie 2008, als der Ölpreis auf 150 Dollar schnellte, müssten vermieden werden.
Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist unterdessen gestiegen. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel (159 Liter) am Freitag 58,75 US-Dollar und damit 43 Cent mehr als am Donnerstag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./dr/bf
AXC0080 2009-05-25/13:23
Belastet von einem neuen Atomtest in Nordkorea haben die Ölpreise am Montag nachgegeben. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juli fiel auf 61,06 US-Dollar. Das waren 61 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Juli fiel um 70 Cent auf 60,08 Dollar.
Der Weltsicherheitsrat will nach dem neuerlichen Atomtest in Nordkorea nach russischen Angaben noch an diesem Montag zu einer Sondersitzung zusammenkommen. Händler bezeichneten den Ölpreisrückgang unterdessen als Kurzschlussreaktion, die nicht lange anhalten dürfte. "Weder Nord- noch Südkorea sind Ölanbieter - daher dürfte es keinerlei Auswirkungen auf das Ölangebot geben", sagte ein Börsianer. Derweil sollte der schwache Dollar, der sich weiter nahe seines Tiefs seit Anfang des Jahres bewegt, den Ölpreis stützen.
Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank erwartet für den Rest des Tages keine allzu großen Bewegungen am Ölmarkt, da in den USA aufgrund eines Feiertages die Warenterminbörse NYMEX geschlossen ist. Mit Blick auf das Treffen der OPEC erwartet Weinberg, dass die jüngsten Preisanstiege zu unveränderten Förderquoten beitragen werden.
Unterdessen bezeichnete der russische Energieminister Sergei Shmatko in einem Interview mit der Zeitung "Corriere della Sera" einen Ölpreis zwischen 60 bis 75 Dollar als fair. Ein Preis von 60 Dollar sei "das Mindeste" was für eine Erholung der Wirtschaft nötig sei. Durch Spekulationen ausgelöste Blasen wie 2008, als der Ölpreis auf 150 Dollar schnellte, müssten vermieden werden.
Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist unterdessen gestiegen. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel (159 Liter) am Freitag 58,75 US-Dollar und damit 43 Cent mehr als am Donnerstag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./dr/bf
AXC0080 2009-05-25/13:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.243.276 von HerrKoerper am 25.05.09 09:41:37die posi seh ich in gefahr.
wenn wir die 59 nochmal sehen geh ich aber auch dort short -
" jetzt ist erstmal long bis da oben angesagt "
wenn wir die 59 nochmal sehen geh ich aber auch dort short -
" jetzt ist erstmal long bis da oben angesagt "
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.659 von HansOhlemasse am 25.05.09 12:56:46HO, was hälst Du denn von folgendem Gedanken: "Was störts den Mond, wenn ihn der Hund anbellt ?!"
Lass Dich bloss von sowas nicht aus dem Konzept bringen..
Lass Dich bloss von sowas nicht aus dem Konzept bringen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.885 von wattnu am 25.05.09 13:35:25ich kaufe noch ein t für hältst
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.819 von HansOhlemasse am 25.05.09 13:23:21Übrigens, ich habe leider den schönen Downer verpasst. In der Aufwärtsbewegung wenigstens ein paar wenige Punkte mitgenommen. Und jetzt häng ich in der Luft. Denke ich mache die Kiste jetzt aus. Viel Erfolg Euch allen noch!
Hab ich was versäumt oder wer hat hier wen beschimpft? Hans Ohlemasse ist einer meiner Lieblings-Forumsmitglieder (und dazu gehören nicht so viele - wenn ich das mal so dagen darf!) Ich sortiere nämlich die Aussagen danach wer was geschrieben hat. Wenn es ein Mitglied ist das ich schon länger im Forum "kenne" hat das eine andere Gewichtung als wenn irgend ein *piep* was schreibt!
In diesem Sinne auch mal wieder (könnte man ständig schreiben) allen die hier für die super Beiträge sorgen ein dickes DANKE!
In diesem Sinne auch mal wieder (könnte man ständig schreiben) allen die hier für die super Beiträge sorgen ein dickes DANKE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.659 von HansOhlemasse am 25.05.09 12:56:46ey.. hab doch gesagt du sollst meine BMs nicht veröffentlich.
und eine antwort bist mir immernoch schuldig
aber immerhin bekommst du schon BMs von fremden - zeugt von deiner guten qualität, die du hier ablieferst!!
und eine antwort bist mir immernoch schuldig
aber immerhin bekommst du schon BMs von fremden - zeugt von deiner guten qualität, die du hier ablieferst!!
so, bis heute abend!
... wie man so per BM erfährt, bekommen einige von den aktiven im Board hier und da auch mal BMs von den Maden ... ist halt so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.923 von revolt am 25.05.09 13:41:42"und eine antwort bist mir immernoch schuldig "
war dat die mit googledingens? hatt ich doch beantwortet, oder?
war dat die mit googledingens? hatt ich doch beantwortet, oder?
Mahlzeit! Ziemlich warm hier, hab schon mal das Bier kaltgestellt, natürlich ganz unten im Kühlschrank.
http://poster.shoppen-im-web.com/183/bier-im-kuhlschrank/
http://poster.shoppen-im-web.com/183/bier-im-kuhlschrank/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.819 von HansOhlemasse am 25.05.09 13:23:21hans,
ignoriere den Schwachsinn einfach, lohnt sich nicht auch nur ein Wort darüber zu schreiben
ignoriere den Schwachsinn einfach, lohnt sich nicht auch nur ein Wort darüber zu schreiben
So, um die Mittagszeit mal kleines Update zu FGBL. Habe jetzt meinen "Plan" gemacht, was handeln wenn ...
Ok, geplant: Enter long bei Überschreiten 119,65 aus 5-min-Chart. Mit Stop dann auf Zwischentief @ 119,56 (119,54). Ziel: Wäre schön, wenn schnelles Überschreiten der 119,78 nach Long-Signal aus 5 -Min-Chart, da dann Short-Trend aus 10- und 15-min-Chart beendet. Ziel bei mir kein Exit, sondern nur als Orientierungs-Marke.
Wenn Berühren oder Unterschreiten der 119,51 wäre ein mögliches kurzfristiges Long-Szenario überholt.
Bildchen dazu:
Ich weiß: Mittagszeit ist so ne Sache hinsichtlich Enter, zumal in USA und GB heute auch kein Handel. Aber ich handel die Entrys so, wie angezeigt bei Signal Oft aber wurstelt sich der Trend dann von Pünktchen zu Pünktchen. Mal schauen ...
Gruß Kroko
Ok, geplant: Enter long bei Überschreiten 119,65 aus 5-min-Chart. Mit Stop dann auf Zwischentief @ 119,56 (119,54). Ziel: Wäre schön, wenn schnelles Überschreiten der 119,78 nach Long-Signal aus 5 -Min-Chart, da dann Short-Trend aus 10- und 15-min-Chart beendet. Ziel bei mir kein Exit, sondern nur als Orientierungs-Marke.
Wenn Berühren oder Unterschreiten der 119,51 wäre ein mögliches kurzfristiges Long-Szenario überholt.
Bildchen dazu:
Ich weiß: Mittagszeit ist so ne Sache hinsichtlich Enter, zumal in USA und GB heute auch kein Handel. Aber ich handel die Entrys so, wie angezeigt bei Signal Oft aber wurstelt sich der Trend dann von Pünktchen zu Pünktchen. Mal schauen ...
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.956 von HansOhlemasse am 25.05.09 13:46:31die Fratzen gehören geoutet und Bernie soll die gleich in Berlin sperren lassen....können ja den Goldthread oder den Politikthread vollmüllen....bei sowas brauch ich auch nen Teeeeeeeee
@Körper..haste auf alten Mann gehört ????
darf man / ich hier auch charts posten
für mich im moemnt keine absolut klare situation, vielleicht korrektur der riesenuppers bis um 4.650/4.700 und dann oder es dreht nun wieder nuff gen 5.xxx hilft nur SL :O
für mich im moemnt keine absolut klare situation, vielleicht korrektur der riesenuppers bis um 4.650/4.700 und dann oder es dreht nun wieder nuff gen 5.xxx hilft nur SL :O
Für die Kölner und Frankfurter unter Euch:
http://www.youtube.com/watch?v=kxRj_jAFTUg
Polaholix am dienstag 17 Uhr Domplatz - Köln
Mittwoch - Römer Frankfurt ebenfalls 17 uhr
Prost
http://www.youtube.com/watch?v=kxRj_jAFTUg
Polaholix am dienstag 17 Uhr Domplatz - Köln
Mittwoch - Römer Frankfurt ebenfalls 17 uhr
Prost
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.043 von Bonehenge am 25.05.09 13:59:02jo, aber ich weiss immer noch nicht, ob bernie sich den hier angehört hat:
http://www.youtube.com/watch?v=NPPGL8qYMSI&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=NPPGL8qYMSI&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.996 von Krokoline am 25.05.09 13:52:07Update: vom System nun Unterstützung von 119,51 auf 119,56 nachgezogen, daher:
Wenn Berühren oder Unterschreiten der 119,56 wäre ein mögliches kurzfristiges Long-Szenario überholt. Sonst (bei Nicht-Berühren bzw. Unterschreiten 119,56) Enter Long wie gehabt wäre bei Überschreiten der 119,65.
So, nun wieder wech, Systeme laufen, mal schauen, was wird...
Wenn Berühren oder Unterschreiten der 119,56 wäre ein mögliches kurzfristiges Long-Szenario überholt. Sonst (bei Nicht-Berühren bzw. Unterschreiten 119,56) Enter Long wie gehabt wäre bei Überschreiten der 119,65.
So, nun wieder wech, Systeme laufen, mal schauen, was wird...
Sieht der eine oder andere auch mal aufs Momentum?
Funktioniert öfter mal ganz gut.
Funktioniert öfter mal ganz gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.073 von Katze12345 am 25.05.09 14:04:45über / unter was für nem wert heisst es kauf / verkauf ? thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.034 von FOSSILION am 25.05.09 13:56:56Wollte schreib Pause machen Mensch!
Nein, habe nicht gehört...Ich dachte mir so: Wenn er nicht im Da short geht, gehe ich nicht aus den Goldshorts...
Krasser Trade im Dax oder? Punkttreffer...
Nein, habe nicht gehört...Ich dachte mir so: Wenn er nicht im Da short geht, gehe ich nicht aus den Goldshorts...
Krasser Trade im Dax oder? Punkttreffer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.087 von HerrKoerper am 25.05.09 14:08:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.073 von Katze12345 am 25.05.09 14:04:45Ich schau immer aufs Momentum
Mach einen Mix aus Momentum und Charttechnik.
Mach einen Mix aus Momentum und Charttechnik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.043 von Bonehenge am 25.05.09 13:59:02Mensch POLKAHOLIX ich Orthographiestudent
meine tastatur klemmt, das macht bei Ordereingaben richtig Spass
meine tastatur klemmt, das macht bei Ordereingaben richtig Spass
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.087 von HerrKoerper am 25.05.09 14:08:071. Ziel 52 Fdax...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.077 von rushhour am 25.05.09 14:05:47völlig unterschiedlich, besonders an Trendtagen ist allerhöchste Vorsicht angesagt (hinterfotzig), ansonsten über null = Verkauf, unter null = Kauf
will hier aber niemandem Verluste zufügen
will hier aber niemandem Verluste zufügen
isch will hier im Dax einfach nur nochma Test TT
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.156 von fraspa52 am 25.05.09 14:17:53wäre mir auch recht, würde dann kleine Posi long versuchen
haben hier wohl einige eine Sonnenalergie
nix los heute aber manche sitzen halt doch da und ... (natürlich ist was los aber nicht soooo viel seit dem downer heute morgen)
ich schau nur kurz vorbei mache nix und bin auch schon wieder wech
machts mal gut und nehmt was ihr bekommen könnt
einen sonnigen Tag euch allen
Boardy1
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.156 von fraspa52 am 25.05.09 14:17:53euros laufen auch gut...
jim rogers sprach vor einigen tagen von einem dollar crash..
jim rogers sprach vor einigen tagen von einem dollar crash..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.172 von boardy1 am 25.05.09 14:19:49es ist immer was los..
es gibt auch andere märkte wo bewegung kommt.
du hast recht mit sonne: ab nächste woche urlaub
es gibt auch andere märkte wo bewegung kommt.
du hast recht mit sonne: ab nächste woche urlaub
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.174 von Philosophenkoenig am 25.05.09 14:20:16was dann heißen würde Gold & Öl LONG ?
außer man handelt es plötzlich nicht mehr im "in god we trust" Klopapier
außer man handelt es plötzlich nicht mehr im "in god we trust" Klopapier
DJ DEVISEN/Euro leicht von ifo-Index belastet wieder unter 1,40 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit Kursen zeitweise deutlicher unter 1,40 USD hat der Euro am Montag auf die Bekanntgabe des schwächer als erwartet ausgefallenen ifo-Geschäftsklimaindex reagiert. Im Tief nach dem ifo lag die Gemeinschaftswährung bei rund 1,3960 USD, bevor sie sich in der Folge wieder erholen konnte bis auf 1,3987 USD gegen 13.12 Uhr.
Mit einem Wert von 84,2 Punkten ist der ifo-Index zwar auf den höchsten Stand seit November vergangenen Jahres gestiegen, er blieb allerdings unter der Prognose von 85.
Die Anleger fokussierten sich derzeit auf die Dollarschwäche und auf die Frage, wie die langfristigen Defizite der USA finanziert werden sollen. Seitdem die Ratingagentur Standards&Poor's den Ausblick für britische Staatsschulden in der vergangenen Woche auf "negativ" gesenkt habe, gehe die Angst um, dass den USA mittelfristig eine Bonitätssenkung drohen könnte, heißt es. Die Aufnahmebereitschaft am Rentenmarkt werde in dieser Woche mit Emissionen von US-Anleihen im Volumen von mehr als 100 Mrd USD erneut getestet und könnte diesbezüglich neue Erkenntnisse liefern.
Keine Rolle spielt am Devisenmarkt der erneute Atomwaffentest in Nordkorea. Zwar ist der südkoreanische Won daraufhin kurzzeitig stärker unter Druck geraten, im Yen war indes keine signifikante Reaktion auszumachen. Im Handel wird das damit erklärt, dass der Atomtest nach dem jüngsten Raketentest keine Überraschung mehr darstelle.
Insgesamt wird das Geschäft aufgrund des Feiertages in Großbritannien und den USA als extrem ruhig beschrieben. Die nächste Anlaufmarke für den Euro liegt bei 1,41 USD, im Anschluss bei 1,42 USD. Unterstützungen liegen bei 1,3950 USD und 1,3920 USD. Die Feinunze Gold notiert am Mittag bei 954 USD nach einem Nachmittags-Fixing in London am Freitag mit 959,75 USD.
===
Europa Europa New York
(Mo, 13.15) (Mo, 8.00) (Fr,Späthandel)
EUR/USD 1,3989 1,4020 1,4015
USD/JPY 95,14 95,11 94,85
EUR/JPY 133,12 133,33 ---
EUR/GBP 0,8801 0,8817 ---
EUR/CHF 1,5186 1,5204 ---
===
DJG/mpt/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit Kursen zeitweise deutlicher unter 1,40 USD hat der Euro am Montag auf die Bekanntgabe des schwächer als erwartet ausgefallenen ifo-Geschäftsklimaindex reagiert. Im Tief nach dem ifo lag die Gemeinschaftswährung bei rund 1,3960 USD, bevor sie sich in der Folge wieder erholen konnte bis auf 1,3987 USD gegen 13.12 Uhr.
Mit einem Wert von 84,2 Punkten ist der ifo-Index zwar auf den höchsten Stand seit November vergangenen Jahres gestiegen, er blieb allerdings unter der Prognose von 85.
Die Anleger fokussierten sich derzeit auf die Dollarschwäche und auf die Frage, wie die langfristigen Defizite der USA finanziert werden sollen. Seitdem die Ratingagentur Standards&Poor's den Ausblick für britische Staatsschulden in der vergangenen Woche auf "negativ" gesenkt habe, gehe die Angst um, dass den USA mittelfristig eine Bonitätssenkung drohen könnte, heißt es. Die Aufnahmebereitschaft am Rentenmarkt werde in dieser Woche mit Emissionen von US-Anleihen im Volumen von mehr als 100 Mrd USD erneut getestet und könnte diesbezüglich neue Erkenntnisse liefern.
Keine Rolle spielt am Devisenmarkt der erneute Atomwaffentest in Nordkorea. Zwar ist der südkoreanische Won daraufhin kurzzeitig stärker unter Druck geraten, im Yen war indes keine signifikante Reaktion auszumachen. Im Handel wird das damit erklärt, dass der Atomtest nach dem jüngsten Raketentest keine Überraschung mehr darstelle.
Insgesamt wird das Geschäft aufgrund des Feiertages in Großbritannien und den USA als extrem ruhig beschrieben. Die nächste Anlaufmarke für den Euro liegt bei 1,41 USD, im Anschluss bei 1,42 USD. Unterstützungen liegen bei 1,3950 USD und 1,3920 USD. Die Feinunze Gold notiert am Mittag bei 954 USD nach einem Nachmittags-Fixing in London am Freitag mit 959,75 USD.
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Europa Europa New York
(Mo, 13.15) (Mo, 8.00) (Fr,Späthandel)
EUR/USD 1,3989 1,4020 1,4015
USD/JPY 95,14 95,11 94,85
EUR/JPY 133,12 133,33 ---
EUR/GBP 0,8801 0,8817 ---
EUR/CHF 1,5186 1,5204 ---
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DJG/mpt/gos
Könnte schon wieder weinen.
War LONG bei 4861...........und raus bei 4864.
Wieder zu viel Angst gehabt.
War LONG bei 4861...........und raus bei 4864.
Wieder zu viel Angst gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.201 von 850CSI am 25.05.09 14:24:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.201 von 850CSI am 25.05.09 14:24:10Könnte schon wieder weinen.
War LONG bei 4861...........und raus bei 4864.
Wieder zu viel Angst gehabt.
Ist doch besser so, als Verluste machen.
Aber war schon interessant, da wurden wohl nur Stops gefischt.
Wieder nichts mit einem günstigen Einstieg
War LONG bei 4861...........und raus bei 4864.
Wieder zu viel Angst gehabt.
Ist doch besser so, als Verluste machen.
Aber war schon interessant, da wurden wohl nur Stops gefischt.
Wieder nichts mit einem günstigen Einstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.201 von 850CSI am 25.05.09 14:24:10Ich bin auch sauer auf mich ! SL zu eng hatte -3 SL -4 hätte gereicht.
[/URL] [/img]
[/URL] [/img]
wie ist das eigentlich, wenn das abwrackprämiegeschürte interesse an neuwagen wieder nachlässt?
http://www.google.de/trends?q=neuwagen&ctab=375604160&geo=al…
http://www.google.de/trends?q=neuwagen&ctab=375604160&geo=al…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.312 von HansOhlemasse am 25.05.09 14:41:01Dann kauf ich einen, denn sie werden noch billiger,
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.320 von Robison am 25.05.09 14:42:43Dann gibts den neuen Porsche Tedi für 3,-€
DJ Scoach/Scoach (Frankfurt) - Müder Ifo-Index, müde Kurse
Müder Ifo-Index, müde Kurse
Der deutsche Aktienmarkt setzt heute seine Seitwärtskorrektur fort. Wie
in den Vortagen bremst die Beobachtung, dass die konjunkturelle Erholung
langsamer vorankommt als erhofft. Heute belastet etwa der Ifo-Index, der
weniger stark stieg als erwartet. Das Wirtschaftsbarometer, das die Stimmung
in der deutschen Industrie abbildet, verbesserte sich im Mai nur von 83,7
auf 84,2, Volkswirte hatten dagegen mit einem Anstieg auf 84,9 gerechnet.
Außerdem fehlt die Führung der Wall Street, da in den USA heute
Feiertag ist (Memorial Day). Auch der wichtige Londoner Markt ist
feiertagsbedingt (Bank Holiday) geschlossen. Der DAX bröckelt 0,7
Prozent auf 4.862 Punkte.
In die Defensive
Da es heute wenig Nachrichten gibt und die Stimmung etwas flau ist, sind vor
allem wieder defensive Papiere gefragt, also der Pharmakonzern Merck, der
Konsumchemiehersteller Beiersdorf (Nivea) oder Fresenius SE, die Holding des
Dialyse-Dienstleisters Fresenius Medical Care.
Zu Merck gibt es an der Plattform Scoach eine Classic-Aktienanleihe,
emittiert von Sal. Oppenheim jr.&Cie. (WKN: SFL1G8). Der Basispreis
ist 90,42 Euro, der Zinssatz beträgt 11,25%. Fällig ist das Papier
am 30.9.2009.
Zu Beiersdorf existiert ein Classic-Aktien-Discount Zertifikat, emittiert
wieder von der Sal. Oppenheim jr.&Cie. (WKN: SL13QE). Der Cap
beträgt 29,80 Euro. Fällig ist das Papier am 26.3.2010.
Zu Fresenius SE Vorzüge gibt es ein Klassisches Garantie-Zertifikat
Safe, emittiert von der Commerzbank (WKN: CB7BXQ). Fällig ist das
Papier am 23.6.2011.
Bei der Commerzbank greifen anscheinend wieder Schnäppchenjäger
zu, immerhin kostet das Papier rund 75 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Dazu gibt es ein Knock-Out Zertifikat Mini Future Long, emittiert von
Goldman Sachs (WKN: GS6BXN). Der Basispreis ist 1,13 Euro, die
Knock-Out-Schwelle liegt bei 1,20 Euro. Der Hebel beträgt aktuell 1,21.
Rohstoffe: Wenig Bewegung
Der Kontrakt für Brent Crude kostet 60,09 Dollar. Der Future für
die US-Sorte WTI bröckelt auf 61,05 Dollar. Der Gold-Kontrakt wird bei
955,65 Dollar gehandelt.
Ausblick Termine USA
Die amerikanischen Aktienmärkte sind heute wegen Feiertag (Memorial
Day) geschlossen.
(END) Dow Jones Newswires
May 25, 2009 07:43 ET (11:43 GMT)
Müder Ifo-Index, müde Kurse
Der deutsche Aktienmarkt setzt heute seine Seitwärtskorrektur fort. Wie
in den Vortagen bremst die Beobachtung, dass die konjunkturelle Erholung
langsamer vorankommt als erhofft. Heute belastet etwa der Ifo-Index, der
weniger stark stieg als erwartet. Das Wirtschaftsbarometer, das die Stimmung
in der deutschen Industrie abbildet, verbesserte sich im Mai nur von 83,7
auf 84,2, Volkswirte hatten dagegen mit einem Anstieg auf 84,9 gerechnet.
Außerdem fehlt die Führung der Wall Street, da in den USA heute
Feiertag ist (Memorial Day). Auch der wichtige Londoner Markt ist
feiertagsbedingt (Bank Holiday) geschlossen. Der DAX bröckelt 0,7
Prozent auf 4.862 Punkte.
In die Defensive
Da es heute wenig Nachrichten gibt und die Stimmung etwas flau ist, sind vor
allem wieder defensive Papiere gefragt, also der Pharmakonzern Merck, der
Konsumchemiehersteller Beiersdorf (Nivea) oder Fresenius SE, die Holding des
Dialyse-Dienstleisters Fresenius Medical Care.
Zu Merck gibt es an der Plattform Scoach eine Classic-Aktienanleihe,
emittiert von Sal. Oppenheim jr.&Cie. (WKN: SFL1G8). Der Basispreis
ist 90,42 Euro, der Zinssatz beträgt 11,25%. Fällig ist das Papier
am 30.9.2009.
Zu Beiersdorf existiert ein Classic-Aktien-Discount Zertifikat, emittiert
wieder von der Sal. Oppenheim jr.&Cie. (WKN: SL13QE). Der Cap
beträgt 29,80 Euro. Fällig ist das Papier am 26.3.2010.
Zu Fresenius SE Vorzüge gibt es ein Klassisches Garantie-Zertifikat
Safe, emittiert von der Commerzbank (WKN: CB7BXQ). Fällig ist das
Papier am 23.6.2011.
Bei der Commerzbank greifen anscheinend wieder Schnäppchenjäger
zu, immerhin kostet das Papier rund 75 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Dazu gibt es ein Knock-Out Zertifikat Mini Future Long, emittiert von
Goldman Sachs (WKN: GS6BXN). Der Basispreis ist 1,13 Euro, die
Knock-Out-Schwelle liegt bei 1,20 Euro. Der Hebel beträgt aktuell 1,21.
Rohstoffe: Wenig Bewegung
Der Kontrakt für Brent Crude kostet 60,09 Dollar. Der Future für
die US-Sorte WTI bröckelt auf 61,05 Dollar. Der Gold-Kontrakt wird bei
955,65 Dollar gehandelt.
Ausblick Termine USA
Die amerikanischen Aktienmärkte sind heute wegen Feiertag (Memorial
Day) geschlossen.
(END) Dow Jones Newswires
May 25, 2009 07:43 ET (11:43 GMT)
Man, was ist denn das fuer ein Dreck. Heute morgen die ganze schoene Bewegung mitgenommen und seit dem mit 3 PUT SL's die Haelfte verdaddelt. Handelt ausser dem Board hier heute ueberhaupt jemand...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.312 von HansOhlemasse am 25.05.09 14:41:01Dann habe ich wieder mehr Zeit zum Handeln in der Arbeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.353 von areichel am 25.05.09 14:48:17Ja ich. Allerdings im Moment flat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.382 von 850CSI am 25.05.09 14:52:48Dann habe ich wieder mehr Zeit zum Handeln in der Arbeit.
Bin auch flat, habe heute sogar noch gar nichts gemacht.
Bin auch flat, habe heute sogar noch gar nichts gemacht.
Wenn nicht grad paar US-Zocker ihre Sucht ausleben, sollte die Vola langsam gegen 0 tendieren
Aktien Frankfurt: DAX schwächer - Ruhiger Handel, Furcht vor Gewinnmitnahmen
Der deutsche Aktienindex DAX <DAX.ETR> ist am Montag nach einem freundlichen Auftakt ins Minus gesunken. Bis zum Mittag verlor der Leitindex 0,87 Prozent auf 4.876,14 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> sank um 0,48 Prozent auf 5.785,24 Punkte. Gestützt auf Kursgewinne bei den Solaraktktien hielt sich der TecDAX <TDXP.ETR> mit plus 0,79 Prozent auf 628,76 Zählern im Plus. Händler verwiesen auf das geringe Handelsvolumen. Wegen der Feiertage in den USA und in Großbritannien sei der Handel extrem ruhig. "Das Handelsvolumen ist ein Witz", sagte ein Börsianer.
Aktienhändler Andreas Lipkow von MWB Fairtrade verwies auf die Unsicherheit über mögliche Verkäufe an den internationalen Börsen nach den angelsächsischen Feiertagen. Getreu dem Motto "Sell in May and go away" könne es an den Börsen in den kommenden Tagen zu größeren Gewinnmitnahmen kommen.
Auch der ifo-Geschäftsklima-Index sorgte nur kurzfristig für ein Aufsehen unter den Händlern. Immerhin spricht der zweite Anstieg des ifo-Geschäftsklimas in Folge laut Postbank weiterhin für eine konjunkturelle Wende im zweiten Halbjahr. "Insgesamt legt das Umfrageergebnis nahe, dass das Schlimmste in diesem Abschwung überstanden sein dürfte", heißt es in einer Studie.
Die Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) sanken um 2,21 Prozent auf 46,27 Euro. Das Institut beauftragte wegen möglicher Verstöße gegen interne oder rechtliche Regeln eine Anwaltskanzlei mit einer unabhängigen Untersuchung. Betroffen sei die Abteilung Konzernsicherheit. Ein Händler sagte, auch wenn eine Bespitzelung der Bank-Mitarbeiter in der Öffentlichkeit für einen ähnlichen Skandal sorgen dürfte wie bei der Deutschen Telekom <DTE.ETR> (News/Aktienkurs) und bei der Bahn, sei dies für den Aktienkurs eher unwichtig.
Gespannt betrachten die Investoren auch das Tauziehen zwischen den Autobauern Porsche <PAH3.ETR> (News/Aktienkurs) und Volkswagen (VW) <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) <VOW3.ETR> (News/Aktienkurs): Dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge ist die Finanznot des Sportwagenbauers Porsche größer als bislang bekannt. Im März sei eine drohende Insolvenz auch durch einen 700 Millionen Euro schweren Überbrückungskredit von VW abgewendet worden. Die VW-Stammktien <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) sackten nach frühen Gewinnen um 0,77 Prozent auf 221,59 Euro. Porsche-Vorzüge fielen hingegen um 5,49 Prozent auf 42,70 Euro. Ein Händler sagte, die nur kurz laufende Hilfe belaste die Porsche-Titel auf jeden Fall. "Die Aktionäre werden sich bei einem Zusammenschluss von VW mit Porsche auf eher schlechte Konditionen einstellen müssen, wenn Porsche fast pleite ist."
BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) will unterdessen die Antriebe seiner geplanten Elektrofahrzeuge selbst entwickeln. Bis 2015 will das Unternehmen laut einem Bericht des "Handelsblatts" serienmäßig Kleinfahrzeuge mit Elektroantrieb auf die Straße bringen. Unklar sei noch, wen BMW als Batteriepartner ins Boot holen wird. Die Aktie gab 1,34 Prozent auf 24,72 Euro nach.
Im MDAX <MDAX.ETR> stürzten die Titel von Arcandor <ARO.ETR> (News/Aktienkurs) um 18,64 Prozent auf 1,79 Euro ab. Die Bundesregierung entscheidet der "Financial Times" zufolge voraussichtlich erst im Juni über Staatshilfen für Arcandor. Berlin verlange genauere Einzelheiten über eine mögliche Fusion der Warenhaustochter Karstadt mit deren Wettbewerber Kaufhof <MEO.ETR> (News/Aktienkurs), berichtet die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Unterdessen sagte Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick der "Bild"-Zeitung: "Ohne Bürgschaft droht uns die Pleite". Ein möglicher Zusammenschluss von Karstadt und Kaufhof sei für Eick ? wenn überhaupt ? nur eine mittelfristige Perspektive für das Warenhaus.
Die Titel von Rhön-Klinikum <RHK.ETR> (News/Aktienkurs) sackten wegen einer geplanten Kapitalerhöhung um 500 Millionen Euro um 8,33 Prozent auf 14,74 Euro nach unten. Mit der Finanzierungsmaßnahme, die in der zweiten Jahreshälfte durchgeführt werden soll, will der Klinikbetreiber "die Voraussetzung für weiteres Wachstum schaffen". Die genauen Konditionen würden zeitnah vor Beginn der Bezugsfrist beschlossen. Ein Händler sagte, kurzfristig werde dies die Aktie belasten, auf lange Sicht sollte der Markt die Kapitalerhöhung aber begrüßen. "Sie legt das Fundament für ein weiteres Wachstum des Unternehmens."
Die Aktien von Praktiker <PRA.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen hingegen 2,23 Prozent auf 6,43 Euro. Einem Interview mit Vorstandschef Wolfgang Werner im "Handelsblatt" zufolge hat der Baumarktkonzern seine Talfahrt zumindest vorläufig gestoppt. Allerdings stellt sich Praktiker auf ein schwieriges Jahresende ein. Ein Börsianer meinte: "Das Interview sollte Praktiker-Aktien stützen, auch wenn eine Geschäftsbelebung im zweiten Quartal zu erwarten war."/sf/la
AXC0102 2009-05-25/14:46
Der deutsche Aktienindex DAX <DAX.ETR> ist am Montag nach einem freundlichen Auftakt ins Minus gesunken. Bis zum Mittag verlor der Leitindex 0,87 Prozent auf 4.876,14 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> sank um 0,48 Prozent auf 5.785,24 Punkte. Gestützt auf Kursgewinne bei den Solaraktktien hielt sich der TecDAX <TDXP.ETR> mit plus 0,79 Prozent auf 628,76 Zählern im Plus. Händler verwiesen auf das geringe Handelsvolumen. Wegen der Feiertage in den USA und in Großbritannien sei der Handel extrem ruhig. "Das Handelsvolumen ist ein Witz", sagte ein Börsianer.
Aktienhändler Andreas Lipkow von MWB Fairtrade verwies auf die Unsicherheit über mögliche Verkäufe an den internationalen Börsen nach den angelsächsischen Feiertagen. Getreu dem Motto "Sell in May and go away" könne es an den Börsen in den kommenden Tagen zu größeren Gewinnmitnahmen kommen.
Auch der ifo-Geschäftsklima-Index sorgte nur kurzfristig für ein Aufsehen unter den Händlern. Immerhin spricht der zweite Anstieg des ifo-Geschäftsklimas in Folge laut Postbank weiterhin für eine konjunkturelle Wende im zweiten Halbjahr. "Insgesamt legt das Umfrageergebnis nahe, dass das Schlimmste in diesem Abschwung überstanden sein dürfte", heißt es in einer Studie.
Die Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) sanken um 2,21 Prozent auf 46,27 Euro. Das Institut beauftragte wegen möglicher Verstöße gegen interne oder rechtliche Regeln eine Anwaltskanzlei mit einer unabhängigen Untersuchung. Betroffen sei die Abteilung Konzernsicherheit. Ein Händler sagte, auch wenn eine Bespitzelung der Bank-Mitarbeiter in der Öffentlichkeit für einen ähnlichen Skandal sorgen dürfte wie bei der Deutschen Telekom <DTE.ETR> (News/Aktienkurs) und bei der Bahn, sei dies für den Aktienkurs eher unwichtig.
Gespannt betrachten die Investoren auch das Tauziehen zwischen den Autobauern Porsche <PAH3.ETR> (News/Aktienkurs) und Volkswagen (VW) <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) <VOW3.ETR> (News/Aktienkurs): Dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge ist die Finanznot des Sportwagenbauers Porsche größer als bislang bekannt. Im März sei eine drohende Insolvenz auch durch einen 700 Millionen Euro schweren Überbrückungskredit von VW abgewendet worden. Die VW-Stammktien <VOW.ETR> (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) sackten nach frühen Gewinnen um 0,77 Prozent auf 221,59 Euro. Porsche-Vorzüge fielen hingegen um 5,49 Prozent auf 42,70 Euro. Ein Händler sagte, die nur kurz laufende Hilfe belaste die Porsche-Titel auf jeden Fall. "Die Aktionäre werden sich bei einem Zusammenschluss von VW mit Porsche auf eher schlechte Konditionen einstellen müssen, wenn Porsche fast pleite ist."
BMW <BMW.ETR> (News/Aktienkurs) will unterdessen die Antriebe seiner geplanten Elektrofahrzeuge selbst entwickeln. Bis 2015 will das Unternehmen laut einem Bericht des "Handelsblatts" serienmäßig Kleinfahrzeuge mit Elektroantrieb auf die Straße bringen. Unklar sei noch, wen BMW als Batteriepartner ins Boot holen wird. Die Aktie gab 1,34 Prozent auf 24,72 Euro nach.
Im MDAX <MDAX.ETR> stürzten die Titel von Arcandor <ARO.ETR> (News/Aktienkurs) um 18,64 Prozent auf 1,79 Euro ab. Die Bundesregierung entscheidet der "Financial Times" zufolge voraussichtlich erst im Juni über Staatshilfen für Arcandor. Berlin verlange genauere Einzelheiten über eine mögliche Fusion der Warenhaustochter Karstadt mit deren Wettbewerber Kaufhof <MEO.ETR> (News/Aktienkurs), berichtet die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Unterdessen sagte Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick der "Bild"-Zeitung: "Ohne Bürgschaft droht uns die Pleite". Ein möglicher Zusammenschluss von Karstadt und Kaufhof sei für Eick ? wenn überhaupt ? nur eine mittelfristige Perspektive für das Warenhaus.
Die Titel von Rhön-Klinikum <RHK.ETR> (News/Aktienkurs) sackten wegen einer geplanten Kapitalerhöhung um 500 Millionen Euro um 8,33 Prozent auf 14,74 Euro nach unten. Mit der Finanzierungsmaßnahme, die in der zweiten Jahreshälfte durchgeführt werden soll, will der Klinikbetreiber "die Voraussetzung für weiteres Wachstum schaffen". Die genauen Konditionen würden zeitnah vor Beginn der Bezugsfrist beschlossen. Ein Händler sagte, kurzfristig werde dies die Aktie belasten, auf lange Sicht sollte der Markt die Kapitalerhöhung aber begrüßen. "Sie legt das Fundament für ein weiteres Wachstum des Unternehmens."
Die Aktien von Praktiker <PRA.ETR> (News/Aktienkurs) gewannen hingegen 2,23 Prozent auf 6,43 Euro. Einem Interview mit Vorstandschef Wolfgang Werner im "Handelsblatt" zufolge hat der Baumarktkonzern seine Talfahrt zumindest vorläufig gestoppt. Allerdings stellt sich Praktiker auf ein schwieriges Jahresende ein. Ein Börsianer meinte: "Das Interview sollte Praktiker-Aktien stützen, auch wenn eine Geschäftsbelebung im zweiten Quartal zu erwarten war."/sf/la
AXC0102 2009-05-25/14:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.353 von areichel am 25.05.09 14:48:17Ging mir ziemoich genauso heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.422 von AndreasBernstein am 25.05.09 14:59:46Weisst Du, was das blödeste ist: Ich habe den Ruecklauf bis 4888 erwartet (161% des ersten Ruecksetzers im Ruecklauf). Hatte dann staendig Schiss, was zu verpassen, da sich auch tiefere Marken zur Trendumkehr anboten.
Und die Hoehe war dann die Kerze gegen 14:10/14:20. Wir sollten oefter mal auf Roundturn hoeren. Der hat exakt das vorausgesagt.
Haette aber nach heute morgen deutlich mehr Dynamik nach unten erwartet. *wunder*
Und die Hoehe war dann die Kerze gegen 14:10/14:20. Wir sollten oefter mal auf Roundturn hoeren. Der hat exakt das vorausgesagt.
Haette aber nach heute morgen deutlich mehr Dynamik nach unten erwartet. *wunder*
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.422 von AndreasBernstein am 25.05.09 14:59:46ich bin Mitglied im Club....weitermachen
YM legt heute ab 17:30 Uhr Pause bis 0:00 Uhr ein, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.468 von areichel am 25.05.09 15:06:18Das ist natürlich doppelt ärgerlich!
Mach aus die Kiste, bei dem Volumen ist schnell was möglich -auch Ausstopper...
Mach aus die Kiste, bei dem Volumen ist schnell was möglich -auch Ausstopper...
Weltbankchef sieht Risiken für Verschlimmerung von Wirtschaftskrise
Madrid (BoerseGo.de) - Die aktuelle Weltwirtschaftskrise könnte Gefahren für gesellschaftliche Umbrüche nach sich ziehen, falls nicht entscheidende Maßnahmen ergriffen werden. Dies erklärte Weltbankchef Robert Zoellick in einem Interview von vergangenen Sonntag. „Falls wir keine Maßnahmen ergreifen bestehen ernsthafte Risiken für menschliche und gesellschaftliche Krisen mit gravierenden politischen Folgen. Die stimulierenden Maßnahmen könnten sich als entscheidende Faktoren erweisen. Was als Finanzkrise begonnen hat, mündete mittlerweile in einer schweren Wirtschaftskrise und in eine Krise an den Arbeitsmärkten. Ich glaube, dass niemand in tatsächlicher Kenntnis darüber ist was weiter passieren wird. Es ist daher am besten sich auf alle Möglichkeiten einzustellen. Lateinamerika sieht trotz der großen Schwierigkeiten in Mexico und Mittelamerika noch relativ stabil aus. Die Situation in Osteuropa ist wegen der baltischen Länder und vermutlich auch Rumänien als heikel zu bezeichnen“. Für eine weitere Verschlimmerung der aktuellen Wirtschaftskrise könnte der Protektionismus und der Schuldenberg von Privaten in den Industrienationen sorgen. Eine etwaige Erholung der Konjunktur werde auf unbestimmte Zeit voraussichtlich nur schwach ausfallen. Zudem dürfte die weltweite Arbeitslosigkeit weiter steigen. Eine neue große Depression sei jedoch nicht wahrscheinlich, aber auch nicht völlig auszuschließen, führte Zoellick gegenüber der spanischen Zeitung El Pais weiter aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Madrid (BoerseGo.de) - Die aktuelle Weltwirtschaftskrise könnte Gefahren für gesellschaftliche Umbrüche nach sich ziehen, falls nicht entscheidende Maßnahmen ergriffen werden. Dies erklärte Weltbankchef Robert Zoellick in einem Interview von vergangenen Sonntag. „Falls wir keine Maßnahmen ergreifen bestehen ernsthafte Risiken für menschliche und gesellschaftliche Krisen mit gravierenden politischen Folgen. Die stimulierenden Maßnahmen könnten sich als entscheidende Faktoren erweisen. Was als Finanzkrise begonnen hat, mündete mittlerweile in einer schweren Wirtschaftskrise und in eine Krise an den Arbeitsmärkten. Ich glaube, dass niemand in tatsächlicher Kenntnis darüber ist was weiter passieren wird. Es ist daher am besten sich auf alle Möglichkeiten einzustellen. Lateinamerika sieht trotz der großen Schwierigkeiten in Mexico und Mittelamerika noch relativ stabil aus. Die Situation in Osteuropa ist wegen der baltischen Länder und vermutlich auch Rumänien als heikel zu bezeichnen“. Für eine weitere Verschlimmerung der aktuellen Wirtschaftskrise könnte der Protektionismus und der Schuldenberg von Privaten in den Industrienationen sorgen. Eine etwaige Erholung der Konjunktur werde auf unbestimmte Zeit voraussichtlich nur schwach ausfallen. Zudem dürfte die weltweite Arbeitslosigkeit weiter steigen. Eine neue große Depression sei jedoch nicht wahrscheinlich, aber auch nicht völlig auszuschließen, führte Zoellick gegenüber der spanischen Zeitung El Pais weiter aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.483 von 850CSI am 25.05.09 15:08:06ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.422 von AndreasBernstein am 25.05.09 14:59:46Mir nicht - bin grad aufgewacht vor Hitze und natürlich nix gemacht und natürlich Gewinne noch vorhanden.
Ob ich wohl mal nen Sprung in´s Wasser wage ?
Hab mächtig Angst vor kaltem Wasser.
Mal messen.
Ob ich wohl mal nen Sprung in´s Wasser wage ?
Hab mächtig Angst vor kaltem Wasser.
Mal messen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.484 von AndreasBernstein am 25.05.09 15:08:08Aye.
Habe noch 'nen Short-OS mit 6 Monaten Restlaufzeit zur Absicherung meiner Longpositionen liegen. Am liebsten waers mir, die Longs ziehen und der OS taugt nichts. Ich wette aber, der OS wird noch was und die Longs gehen geordnet in den SL.
Also, Schluss fuer heute. Viele Gruesse!
Habe noch 'nen Short-OS mit 6 Monaten Restlaufzeit zur Absicherung meiner Longpositionen liegen. Am liebsten waers mir, die Longs ziehen und der OS taugt nichts. Ich wette aber, der OS wird noch was und die Longs gehen geordnet in den SL.
Also, Schluss fuer heute. Viele Gruesse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.494 von Standuhr am 25.05.09 15:09:47Wassertemperatur zur Zeit 20 Grad.
Damit einer der wärmsten Seen in Bayern.
Wärmer ist aber der Staffelsee mit 24 und der große Brombachsee mit 21 Grad.
Mein Körper wird die Wassertemperatur auch nicht messbar anheben.
Damit einer der wärmsten Seen in Bayern.
Wärmer ist aber der Staffelsee mit 24 und der große Brombachsee mit 21 Grad.
Mein Körper wird die Wassertemperatur auch nicht messbar anheben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.418 von AndreasBernstein am 25.05.09 14:59:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.312 von HansOhlemasse am 25.05.09 14:41:01tach zusammen.
langweileger handel heute, kann das sein? zumindest seit 10 Uhr.
neuwagen... dann is es wieder tot in den autohäusern... so wie jetzt .
sag mal, war das dein ernst mit den laufenten neulich?
langweileger handel heute, kann das sein? zumindest seit 10 Uhr.
neuwagen... dann is es wieder tot in den autohäusern... so wie jetzt .
sag mal, war das dein ernst mit den laufenten neulich?
In 8 Minuten eröffnen die Amis !
nicht
nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.527 von Standuhr am 25.05.09 15:14:10wo kommstn du her ??? wenn ich Brombachsee höre müssten wir um die Ecke wohnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.561 von CabaKroll am 25.05.09 15:19:44na zänkischer mit Kleeeenen Titten, ausgeschlafen ???
:cool
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.593 von FOSSILION am 25.05.09 15:22:54Brombachsee ist 20 km südlicher von mir.
danke für eine Antwort,
habe immer mit knock outs gehandelt, möchte aber OS auch handeln, die werden aber nicht zeitnah aktualisiert, oder am DAX angepasst!! Oder welche scheine tun das??
vielen Dank
habe immer mit knock outs gehandelt, möchte aber OS auch handeln, die werden aber nicht zeitnah aktualisiert, oder am DAX angepasst!! Oder welche scheine tun das??
vielen Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.608 von Standuhr am 25.05.09 15:25:05na dann kann ich dich mit steinen beschmeißen...bei mir auch ungefähr
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.607 von hexalzeit am 25.05.09 15:25:01gefällt mir sehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.627 von Robison am 25.05.09 15:27:54
bei nem vern. OS sollten so ca. 3 daxpkt. 1 ct.bewegung im schein auslösen.............
bei nem vern. OS sollten so ca. 3 daxpkt. 1 ct.bewegung im schein auslösen.............
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.627 von Robison am 25.05.09 15:27:54
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.631 von Standuhr am 25.05.09 15:28:10naja ich hab gelogen..bei mir sind es 32km bis zum See
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.607 von hexalzeit am 25.05.09 15:25:01Huhu Mieze! Grüß dich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.595 von FOSSILION am 25.05.09 15:23:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.636 von CabaKroll am 25.05.09 15:29:10genau so dachte ich es auch. bei denen die ich sehe ist das nicht so, vielleicht zu blöd!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.628 von FOSSILION am 25.05.09 15:27:56Huch ? warum beschmeißen ?
ca. 5 km vom RMD Kanal
ca. 5 km vom RMD Kanal
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.672 von Standuhr am 25.05.09 15:33:22mir wird angst..da geh ich früh immer Joggen RMD..bestimmt bist du mein Nachbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.685 von FOSSILION am 25.05.09 15:34:50dann gucke doch mal um 1300 aus´m Fenster ob die Jalusetten runtergehen , meine Fresse ist das heiß hier.
Hi, ich habe da mal 'ne blöde Frage.
habt ihr Theorien dazu, warum die sich bei Porsche gerade so daemlich anstellen?
Warum verkaufen die nicht einfach ihr VW-Beteiligung und tilgen damit die Schulden? Selbst bei nur 100 EUR je VW sollte das doch locker reichen.
Und wieso werden die Optionen jetzt so teuer? as koennen doch nur Bewertungsverluste sein, weil Porsche FVTPL gemäss IFRS bilanziert. Das wiederum hiese doch aber, dass die Optionen auf ganz erheblichen Preisen basierten?
Ehrlich: ich verstehs nicht...
habt ihr Theorien dazu, warum die sich bei Porsche gerade so daemlich anstellen?
Warum verkaufen die nicht einfach ihr VW-Beteiligung und tilgen damit die Schulden? Selbst bei nur 100 EUR je VW sollte das doch locker reichen.
Und wieso werden die Optionen jetzt so teuer? as koennen doch nur Bewertungsverluste sein, weil Porsche FVTPL gemäss IFRS bilanziert. Das wiederum hiese doch aber, dass die Optionen auf ganz erheblichen Preisen basierten?
Ehrlich: ich verstehs nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.671 von Robison am 25.05.09 15:33:11wkn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.685 von FOSSILION am 25.05.09 15:34:50Nachbarn interessieren mich nicht - nur Nachbarinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.726 von Standuhr am 25.05.09 15:40:03ich frag einfach mal rum wer hier regelmäßig Mittagschlaf macht...dann finde ich dich
Also ein Absacker im Dax wäre jetzt mal an der Reihe - zumindest würds mich freuen...
in den Stundchart vom Dax sehe ich einen Hammer (ABN 1Stunde), könnte vielleicht ein longsignal werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.766 von hexalzeit am 25.05.09 15:45:06..Du siehst ja immer "Hämmer"...typisch Frau
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.780 von FOSSILION am 25.05.09 15:46:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.766 von hexalzeit am 25.05.09 15:45:06Aber der Hammer war schon letzte Stunde, die zweite Stundenkerze ist in 11min auch fertig... Mal sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.795 von zocky82 am 25.05.09 15:48:32wird kein Hammer....Doppelhammer hat kein Mann
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.804 von FOSSILION am 25.05.09 15:49:32
Das das kein Doppelhammer werden kann ist klar. Meinte nur auf die erste "Hammerkerze" ist nichts gefolgt...
Das das kein Doppelhammer werden kann ist klar. Meinte nur auf die erste "Hammerkerze" ist nichts gefolgt...
Ich tippe, dass der Dax bis 20:00 Uhr (eure Zeit) um die 4900 swingt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.804 von FOSSILION am 25.05.09 15:49:32Doch, es gibt einen in Lateinamerika irgendwo. Die nennen ihn "Dos Canones"-mal gesehen auf RTL Explosiv oder so. Und ich frage mich grad, warum ich mir so einen Schwachsinn merke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.820 von zocky82 am 25.05.09 15:51:16Kommt doch noch was...?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.802 von dentman am 25.05.09 15:49:12darauf hab ich nicht geachtet.
sieht doch positiv aus - Dax schon über 4900
sieht doch positiv aus - Dax schon über 4900
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.863 von hexalzeit am 25.05.09 15:56:204910-13 dürfte erst mal Wiederstand sein
wir fliegen...weiter kleines Daxerl..flieeeeg
Mahlzeit
Zurück aus der Sonne, Gewitter zieht auf.
Jemand die 4830 heute morgen gekauft.
Zurück aus der Sonne, Gewitter zieht auf.
Jemand die 4830 heute morgen gekauft.
Jetzt sind sie rausgekrochen aus den Löchern und wolln ins Plus.
Irgendwie wieder mal irre aber berni hat es heut Mittag schon geschrieben.
Irgendwie wieder mal irre aber berni hat es heut Mittag schon geschrieben.
mein OS ist mit 0,30cent im Plus
Ich geh jetzt lieber bissl ins Wasser platschen.
Nur kleines Stündlein.
Nur kleines Stündlein.
0,40 cent im plus soll ich verkaufen, was meint ihr
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.964 von hexalzeit am 25.05.09 16:07:47Keine Ahnung!
an solchen tagen lässt sich halt mit rel. wenig viel bewegen 4927 verkauf ich mal
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
EUWAX-Trends am Nachmittag, 25.05.2009
Kursverluste zum Wochenstart DAX fällt zwischenzeitlich unter die technische Marke von 4.880 Punkten
Verlustreich ist das Aktienbarometer DAX in die neue Woche gestartet. Nach rund zwei Stunden Handelszeit lag der DAX bereits mit einem Minus von 1,2 Prozent oder 58 Zählern bei 4.860 Punkten. Mittlerweile hat er sich etwas erholt und verliert nur noch 0,7 Prozent auf 4.886 Punkte. Der Ifo-Index, der mit Spannung am Markt erwartet wurde, hatte kaum Impulse geliefert. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai nicht so stark aufgehellt wie erhofft. Der Ifo-Geschäftsklimaindex kletterte auf 84,2 Punkte von 83,7 Zählern im Vormonat, teilte das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung mit. Die Angaben beziehen sich auf eine Umfrage unter 7000 Unternehmen. Experten hatten mit einem Anstieg auf 85 Punkte gerechnet. In den USA und Großbritannien ist heute Feiertag, so dass viele Anleger aufgrund der fehlenden Impulse von einem ruhigen Nachmittag ausgehen. An der EUWAX waren die Anleger zunächst skeptisch gestimmt. Mit den fallenden Kursen waren sie in Put Optionsscheine und Knock-out Puts eingestiegen. Insbesondere, als der DAX die technische Marke von 4.880 Punkten nach unten durchbrach, lagen einige Stop-Buy Orders in Puts vor. Um die Nachmittagszeit ist es merklich ruhiger geworden ? ein richtiger Markttrend kristallisiert sich derzeit nicht heraus. Den Kursverlusten bei den Aktien zum Trotz, verliert das Anleihenbarometer Bund-Future heute ebenfalls. Bis auf 119,49 Punkte ging es nach unten, und damit auf ein neues 6-Monats-Tief. Händler machen Bonitätssorgen hierfür verantwortlich. Denn nachdem der Ausblick auf das Kreditrating Großbritanniens nach unten gestuft wurde, befürchtet man nun, dass die Kreditwürdigkeit anderer Länder auch unter den hohen Staatsschulden leiden könnte und herabgestuft wird. Ein hohes Emissionsvolumen an US-Staatsanleihen könnte die Anleihenmärkte in dieser Woche weiter belasten. In Stuttgart spekulieren die Anleger auf weiter fallende Notierungen des Bund-Futures. CF
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0111 2009-05-25/15:42
EUWAX-Trends am Nachmittag, 25.05.2009
Kursverluste zum Wochenstart DAX fällt zwischenzeitlich unter die technische Marke von 4.880 Punkten
Verlustreich ist das Aktienbarometer DAX in die neue Woche gestartet. Nach rund zwei Stunden Handelszeit lag der DAX bereits mit einem Minus von 1,2 Prozent oder 58 Zählern bei 4.860 Punkten. Mittlerweile hat er sich etwas erholt und verliert nur noch 0,7 Prozent auf 4.886 Punkte. Der Ifo-Index, der mit Spannung am Markt erwartet wurde, hatte kaum Impulse geliefert. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai nicht so stark aufgehellt wie erhofft. Der Ifo-Geschäftsklimaindex kletterte auf 84,2 Punkte von 83,7 Zählern im Vormonat, teilte das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung mit. Die Angaben beziehen sich auf eine Umfrage unter 7000 Unternehmen. Experten hatten mit einem Anstieg auf 85 Punkte gerechnet. In den USA und Großbritannien ist heute Feiertag, so dass viele Anleger aufgrund der fehlenden Impulse von einem ruhigen Nachmittag ausgehen. An der EUWAX waren die Anleger zunächst skeptisch gestimmt. Mit den fallenden Kursen waren sie in Put Optionsscheine und Knock-out Puts eingestiegen. Insbesondere, als der DAX die technische Marke von 4.880 Punkten nach unten durchbrach, lagen einige Stop-Buy Orders in Puts vor. Um die Nachmittagszeit ist es merklich ruhiger geworden ? ein richtiger Markttrend kristallisiert sich derzeit nicht heraus. Den Kursverlusten bei den Aktien zum Trotz, verliert das Anleihenbarometer Bund-Future heute ebenfalls. Bis auf 119,49 Punkte ging es nach unten, und damit auf ein neues 6-Monats-Tief. Händler machen Bonitätssorgen hierfür verantwortlich. Denn nachdem der Ausblick auf das Kreditrating Großbritanniens nach unten gestuft wurde, befürchtet man nun, dass die Kreditwürdigkeit anderer Länder auch unter den hohen Staatsschulden leiden könnte und herabgestuft wird. Ein hohes Emissionsvolumen an US-Staatsanleihen könnte die Anleihenmärkte in dieser Woche weiter belasten. In Stuttgart spekulieren die Anleger auf weiter fallende Notierungen des Bund-Futures. CF
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0111 2009-05-25/15:42
Falls jemand seit 9Uhr nicht am Rechner war, hat er ja nix verpasst im DAX :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.006 von rushhour am 25.05.09 16:11:27Willste uns damit sagen jetzt bewegst DU den Markt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.071 von AndreasBernstein am 25.05.09 16:17:28 mit meinen beiden cfd klitschen und den OS -> gut möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.047 von AndreasBernstein am 25.05.09 16:15:52
Der war gut!
Der war gut!
short 4930 mit kleiner Posi mal probiert
stop 12P
stop 12P
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.006 von rushhour am 25.05.09 16:11:27Ich warte noch bisschen, der wird noch über die 40 marschieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.071 von AndreasBernstein am 25.05.09 16:17:28Das wuerde zumindest diese seltsamen Bewegungen heute erklaeren.
Ich gehe jetzt schlafen. Gute Nacht!
Ich gehe jetzt schlafen. Gute Nacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.097 von kaju66 am 25.05.09 16:19:54ui .. bin ich gespannt, ob du recht hast. seh eigentlich bei 40 nen ws. ma gucken
Wer hätte das gedacht, daß es das gute alte Pelztier heute noch ins Plus schafft
Ich freue mich, daß mein Long-Einstopper endlich mal wieder gute Beute gebracht hat
Ich freue mich, daß mein Long-Einstopper endlich mal wieder gute Beute gebracht hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.113 von revolt am 25.05.09 16:22:09ui .. bin ich gespannt, ob du recht hast. seh eigentlich bei 40 nen ws. ma gucken
ich auch, habe da auch nen Widerstand, aber vielleicht hätte ich etwas mehr Geduld aufbringen sollen
ich auch, habe da auch nen Widerstand, aber vielleicht hätte ich etwas mehr Geduld aufbringen sollen
ESTX50 ist über dem Morgenhoch wenn ich richtig sehe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.142 von AndreasBernstein am 25.05.09 16:26:16ich hab tom jones longs genommen. wäre mit 8350 sehr zufrieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.245.543 von lembi_ am 25.05.09 15:17:09ja, heute gekauft ... aber nur 6 und nicht 8 .. (von den schnecken werden die nicht satt, ist klar ... aber darum geht es nicht, find es geil, wenn die über die wiese maschieren,) ... der bauer erlaubt uns eingzäunte schneisen übers feld zu den nachbarn und ihm zu machen, so ham paar mehr leute was davon, mal sehen wie das funzt ... zumal ich sie im dorf auch mal "verleihen" werde ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.142 von AndreasBernstein am 25.05.09 16:26:16yo, läuft aber grad im 1er langsam zurück, 22.mai hoch beachten (wäre max für mich und SL dann)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.168 von Philosophenkoenig am 25.05.09 16:30:15Tom Jones Future schläft in 1 Stunde wieder und wer weiss was Morgen ist...nicht mein Fall
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.174 von HansOhlemasse am 25.05.09 16:31:25...zweites standbein zum börsenhandel
entenvermeitung. hab mal gehört, die kacken wie die pest.?!
entenvermeitung. hab mal gehört, die kacken wie die pest.?!
Habe mal die 4930 SHORT genommen. SL 4947
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.194 von lembi_ am 25.05.09 16:34:01ja, tun sie ...
4940 short mit 1. ziel 4978 , könnt ich mich mit anfreunden ...
aber einstma reinkommen in son dingen .. daher kurz ma "WO pause."
aber einstma reinkommen in son dingen .. daher kurz ma "WO pause."
warte noch ein bisschen ... vielleicht bis Dax 4940-4970 Punkten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.219 von HansOhlemasse am 25.05.09 16:37:084940 short mit 1. ziel 4978 , könnt ich mich mit anfreunden ...
4878 meinst Du vermutlich
4878 meinst Du vermutlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.194 von lembi_ am 25.05.09 16:34:01nix "vermieten" ... verleihen ..., meinste ich bin zehnerfluaxer
PS: sachtma, wie im leben bei mitte dreissig schluss? nur absturzmarke abholen ?
nee, kommt ..
PS: sachtma, wie im leben bei mitte dreissig schluss? nur absturzmarke abholen ?
nee, kommt ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.233 von privatboerse am 25.05.09 16:39:14ja, 4878 als ziel meinte ich, 4978 ist das, wasse machen, wenn ich dann short versuche ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.245 von HansOhlemasse am 25.05.09 16:40:41Ah, Genosse auch short? Ich per TB22ET...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.280 von zocky82 am 25.05.09 16:48:06Wieder so ein heißes Teil
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.295 von privatboerse am 25.05.09 16:49:58Natürlich...
ABer nicht unbedingt nachmachen, kann auch in die Hose gehen!
ABer nicht unbedingt nachmachen, kann auch in die Hose gehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.308 von zocky82 am 25.05.09 16:51:38Ne keine Angst, mache ich nicht nach
Aber diesemal könnte ich mir vorstellen, das es klappt.
Ich sehe um die 50 schon einen stärkeren Widerstand für heute.
Aber diesemal könnte ich mir vorstellen, das es klappt.
Ich sehe um die 50 schon einen stärkeren Widerstand für heute.
kaum geh ich weg..fliegt der Dax echt weiter....lange rede kurzer Sinn, verdaddelte gewinne sind wiede3er da, gesamtergebniss 102 Pkt heute....ich schau etz nur noch zu und zappel dann in den Biergarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.142 von AndreasBernstein am 25.05.09 16:26:1615er jetzzt anschauen, bin aber wech, bis ende nächster woche .. tradingurlaub
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.326 von privatboerse am 25.05.09 16:54:43Mal sehen, hat schon paar mal geklappt heute, ein paar mal aber auch nicht - ausgeSLt obwohl die Richtung gestimmt hätte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.332 von rushhour am 25.05.09 16:55:37Wünsch dir n geilen Urlaub!
is etwas offtopic, aber grad in ner lernpause nen interessanten artikel auf spiegel.de gelesen. geht um porsche, und ist ein ganz reales beispielt fuer diese "berseker strategie der grossen" von der hier mal jemand berichtete.
wert der vw-aktien die porsche bestitz zum jetzigen marktwert ja eigentlich völlig ausreichend für schuldentiligung, aber sie kommen eben nicht raus. sobald sie nur ein teil auf den markt werfen sinkt der kurs und es werden neue sicherheiten fällig.
ich weiss, fuer die erfahrenen hier nichts neues, aber für mich als anfänger doch ein sehr schönes anschauliches beispiel aus der realität. wollt ich anderen anfängern hier nicht vorenthalten. einfach irre die ganze geschichte
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,626439,00.html
wert der vw-aktien die porsche bestitz zum jetzigen marktwert ja eigentlich völlig ausreichend für schuldentiligung, aber sie kommen eben nicht raus. sobald sie nur ein teil auf den markt werfen sinkt der kurs und es werden neue sicherheiten fällig.
ich weiss, fuer die erfahrenen hier nichts neues, aber für mich als anfänger doch ein sehr schönes anschauliches beispiel aus der realität. wollt ich anderen anfängern hier nicht vorenthalten. einfach irre die ganze geschichte
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,626439,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.371 von HerrKoerper am 25.05.09 17:00:01haste nicht auf Papi gehört...böööser Körper...man nennt mich ned umsonst "Goldfinger"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.332 von rushhour am 25.05.09 16:55:37Und was sagt uns der 15er ?
850CSI, ohne Urlaub
850CSI, ohne Urlaub
Devisen: Euro pendelt in dünnem Handel um 1,40 Dollar
Der Euro <EURUS.FX1> hat am Montag in einem dünnen Handel weiter um die Marke von 1,40 US-Dollar gependelt. Händler führten die geringe Marktaktivität vor allem darauf zurück, dass die wichtigen Handelsplätze London und New York feiertagsbedingt geschlossen blieben. Am Nachmittag kostet die europäische Gemeinschaftswährung 1,3990 Dollar und damit nur leicht weniger als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,4010 (Freitag: 1,3972) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7138 (0,7157) Euro.
"Wegen der Feiertage in Großbritannien und den USA hat sich der Euro heute in einer ganz engen Handelsspanne bewegt", sagte Devisenexperte Marc Burgheim von der BayernLB. Darüber hinaus sei man derzeit auf einem Kursniveau angekommen, bei dem der weitere Weg des Euro nicht ganz sicher sei. "Prinzipiell gehe ich aber davon aus, dass die Stimmung am Markt gedreht hat und der Euro weiter zulegen wird", sagte Burgheim. So werde der Dollar derzeit vor allem von der anhaltenden Diskussion über eine neue Weltleitwährung und das besonders hohe Staatsdefizit in den USA belastet.
Nachhaltigen Einfluss auf die Kursentwicklung konnte am Montag auch nicht das ifo-Geschäftsklima entfachen. Das wichtigste Stimmungsbarometer für die deutsche Wirtschaft enttäuschte zwar leicht die Erwartungen, konnte aber den zweiten Monat in Folge zulegen. Volkswirte deuteten das Ergebnis als zusätzlichen Hinweis darauf, dass das Schlimmste der Wirtschaftskrise überstanden sei. Ab dem zweiten Halbjahr 2009 sollte demnach zumindest eine leichte Stabilisierung der Konjunktur einsetzen.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,88030 (0,87810) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 133,22 (131,41) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5178 (1,5217) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Für den Goldpreis <GLDPM.CBQ> wurde am Montag kein Fixing durchgeführt, da auch die Rohstoffbörse in London wegen des Feiertags geschlossen blieb./bf/wiz
AXC0125 2009-05-25/16:49
Der Euro <EURUS.FX1> hat am Montag in einem dünnen Handel weiter um die Marke von 1,40 US-Dollar gependelt. Händler führten die geringe Marktaktivität vor allem darauf zurück, dass die wichtigen Handelsplätze London und New York feiertagsbedingt geschlossen blieben. Am Nachmittag kostet die europäische Gemeinschaftswährung 1,3990 Dollar und damit nur leicht weniger als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,4010 (Freitag: 1,3972) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7138 (0,7157) Euro.
"Wegen der Feiertage in Großbritannien und den USA hat sich der Euro heute in einer ganz engen Handelsspanne bewegt", sagte Devisenexperte Marc Burgheim von der BayernLB. Darüber hinaus sei man derzeit auf einem Kursniveau angekommen, bei dem der weitere Weg des Euro nicht ganz sicher sei. "Prinzipiell gehe ich aber davon aus, dass die Stimmung am Markt gedreht hat und der Euro weiter zulegen wird", sagte Burgheim. So werde der Dollar derzeit vor allem von der anhaltenden Diskussion über eine neue Weltleitwährung und das besonders hohe Staatsdefizit in den USA belastet.
Nachhaltigen Einfluss auf die Kursentwicklung konnte am Montag auch nicht das ifo-Geschäftsklima entfachen. Das wichtigste Stimmungsbarometer für die deutsche Wirtschaft enttäuschte zwar leicht die Erwartungen, konnte aber den zweiten Monat in Folge zulegen. Volkswirte deuteten das Ergebnis als zusätzlichen Hinweis darauf, dass das Schlimmste der Wirtschaftskrise überstanden sei. Ab dem zweiten Halbjahr 2009 sollte demnach zumindest eine leichte Stabilisierung der Konjunktur einsetzen.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,88030 (0,87810) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 133,22 (131,41) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5178 (1,5217) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Für den Goldpreis <GLDPM.CBQ> wurde am Montag kein Fixing durchgeführt, da auch die Rohstoffbörse in London wegen des Feiertags geschlossen blieb./bf/wiz
AXC0125 2009-05-25/16:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.374 von mni4tw am 25.05.09 17:01:06Dankeschön, brauch jetzt was zum Ablenken
ooops...sehe gerade es geht jetzt wohl doch in meine gewünschte Richtung...vielleicht
ooops...sehe gerade es geht jetzt wohl doch in meine gewünschte Richtung...vielleicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.402 von HerrKoerper am 25.05.09 17:05:03hab dir doch schon um 11.30 Uhr geschriebn du sollst die Pos glattstellen...die jungen Hupfer immer
Standiiiiiiiiiiii...wenn Du beim DAX-Tipp-Spiel punkten willst musste langsam mal den CrashKnopf drücken
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.426 von FOSSILION am 25.05.09 17:08:12Jo, aber ich kann doch kein Signal aus dem Daily glattstellen ohne Signal aus dem Daily...Neeee...So wird das sonst nie was. Aber wie dem auch sei, du lagst richtig, aber ich habe es trotzdem richtig gemacht...Und den ein oder anderen Punkt habe ich ja wo anders noch holen können...
Mist, nun haben die Schlaffis mich doch ausgestoppt - aber egal, also jetzt Feierabend, tut sich wohl eh nicht mehr viel heute...
4930 SHORTS bei 4915 raus.
Nicht schlecht so ruhige Tage.....
Nicht schlecht so ruhige Tage.....
Jetzt fällt es wieder ohne Sinn und Ziel.Ok, 4880 ist ein Ziel aber warum nicht schon vorher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.442 von AndreasBernstein am 25.05.09 17:09:38hab ich grad ma für ihn übernommen
ziel 10p SL grad schon auf der 39 und lass ich ma mit 5p trailing laufen
gab heute ja doch noch nette bewegung! vom volumen her waren die trader heute wohl von 9-10.30 und ab 16h bis grade am pc
ziel 10p SL grad schon auf der 39 und lass ich ma mit 5p trailing laufen
gab heute ja doch noch nette bewegung! vom volumen her waren die trader heute wohl von 9-10.30 und ab 16h bis grade am pc
...ich habe keine Eier....
raus +18P
raus +18P
Vom ganz kleinen Teil des Tagesgewinns mal ein Eisbecher Supreme geleistet
Der Tagesgewinn war ja auch supreme
Der Tagesgewinn war ja auch supreme
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.442 von AndreasBernstein am 25.05.09 17:09:38
Komm grad wieder aus denm Wasser.
Angenehm.
Dax unangenehm.
Müssen doch bekloppt sein !
Am Morgen 133 Pkt. runter und am Nachmittag fast gleiche Strecke zurück.
Ich tu jetzt was ich kann aber so weit drücken werd ich det Dingens nicht können.
Überlaß ich Dir halt den Tagessieg oder die Nähe.
Komm grad wieder aus denm Wasser.
Angenehm.
Dax unangenehm.
Müssen doch bekloppt sein !
Am Morgen 133 Pkt. runter und am Nachmittag fast gleiche Strecke zurück.
Ich tu jetzt was ich kann aber so weit drücken werd ich det Dingens nicht können.
Überlaß ich Dir halt den Tagessieg oder die Nähe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.478 von privatboerse am 25.05.09 17:14:15 wußte ich doch.... du bist ein mädgen
tach zusammen..
schön euch den "ganzen" tag zu
tach zusammen..
schön euch den "ganzen" tag zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.491 von Standuhr am 25.05.09 17:17:55Hab das Mittags hier schon geschrieben dass ich von steigenden Kursen ausgehe wieder, deswegen mein Tipp auch so
gehandelt leider nicht
gehandelt leider nicht
stellt euch schon mal auf kurse jenseits von 5060 ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.516 von AndreasBernstein am 25.05.09 17:20:22gehandelt leider nicht weinen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.533 von regenkobold am 25.05.09 17:23:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.533 von regenkobold am 25.05.09 17:23:01Jo, 5150...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.536 von HerrKoerper am 25.05.09 17:23:29muß er weiter das pilliche dönerzeugs futter.... ich glaube bernie wird nie ein seinem leben erfahren..... wie ein anständiges rinderfilet schmeckt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.533 von regenkobold am 25.05.09 17:23:01stellt euch schon mal auf kurse jenseits von 5060 ein
Hmm, ist ja alles eine Frage der Zeit..
Ich stelle mich sogar schon auf den 3. Weltkrieg ein.., ist halt auch nur eine Frage der Zeit..
Hmm, ist ja alles eine Frage der Zeit..
Ich stelle mich sogar schon auf den 3. Weltkrieg ein.., ist halt auch nur eine Frage der Zeit..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.543 von HerrKoerper am 25.05.09 17:24:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.533 von regenkobold am 25.05.09 17:23:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.548 von Deni1968 am 25.05.09 17:25:10in den nächsten Tagen vor dem fetten Downmove meint er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.501 von regenkobold am 25.05.09 17:18:45 wußte ich doch.... du bist ein mädgen
hehe...ich habe mich zumindest so gefühlt
An den Ausstiegen muss ich wirklich noch arbeiten, da geh ich meistens viel zu früh raus.
Ich werde zukünftig Teilausstiege machen, wie es hier die Profis auch vorschlagen.
Für die Psyche sicherlich vorteilhaft.
hehe...ich habe mich zumindest so gefühlt
An den Ausstiegen muss ich wirklich noch arbeiten, da geh ich meistens viel zu früh raus.
Ich werde zukünftig Teilausstiege machen, wie es hier die Profis auch vorschlagen.
Für die Psyche sicherlich vorteilhaft.
SHIT, dachte reko sieht den PLATSCH.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.547 von regenkobold am 25.05.09 17:25:00Sag mir mal bitte wenn HerrKoerper wieder was gegen mich sagt/schreibt/postet/macht hab ihn auf ignore aber würd ihn wegen Frechheit gerne melden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.548 von Deni1968 am 25.05.09 17:25:10Ich stelle mich sogar schon auf den 3. Weltkrieg ein.., ist halt auch nur eine Frage der Zeit..
kopfschüttelsmilie
du bist ja ganz in ordnung...aber nicht im kopf !!!!!!!!!
kopfschüttelsmilie
du bist ja ganz in ordnung...aber nicht im kopf !!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.570 von regenkobold am 25.05.09 17:27:27du bist ja ganz in ordnung...aber nicht im kopf !!!!!!!!!
@ Hansecker!:O
@ Hansecker!:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.568 von AndreasBernstein am 25.05.09 17:27:18körper hat dich gerade in den höchsten tönen gelobt
und meinte...... anstatt heute zu handeln,hättest du den tag in sonnig gelegenen cafes verbracht.
und meinte...... anstatt heute zu handeln,hättest du den tag in sonnig gelegenen cafes verbracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.543 von HerrKoerper am 25.05.09 17:24:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.566 von 850CSI am 25.05.09 17:26:53nööööööö eher ratzfatz über 5000
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.547 von regenkobold am 25.05.09 17:25:00...und Sushiiiiiii
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.559 von HerrKoerper am 25.05.09 17:26:31der kommt ja noch. aber den mai lassen sie sich nicht mehr versauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.587 von Standuhr am 25.05.09 17:29:43Hätte ich das nur nicht geschrieben, wenns Morgen wieder runter geht, kommt wieder n Spruch von dir...
Es ist nur eine Möglichkeit!
Leider war der Fdax nicht tief genug...Wollte n Trade von 4805 bis oben ziehen...Aber dumm gelaufen...Die blöden 800er wollte er nicht...
Es ist nur eine Möglichkeit!
Leider war der Fdax nicht tief genug...Wollte n Trade von 4805 bis oben ziehen...Aber dumm gelaufen...Die blöden 800er wollte er nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.563 von privatboerse am 25.05.09 17:26:47Ich werde zukünftig Teilausstiege machen, wie es hier die Profis auch vorschlagen.
Für die Psyche sicherlich vorteilhaft.
nicht nur für die psyche... nur bares ist wares RM/MM
was du hast,das weißt du,was du bekommst,das weißt du nie !!
Für die Psyche sicherlich vorteilhaft.
nicht nur für die psyche... nur bares ist wares RM/MM
was du hast,das weißt du,was du bekommst,das weißt du nie !!
ich habe immer noch den DB OS -
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.593 von FOSSILION am 25.05.09 17:30:28habe ich noch nie gegessen...
da muß schon ware der extraklasse sein. gibt es bei uns aber nicht...in D´dorf sicherlich.. rohprodukte dürfen nur vom feinsten sein !!
da muß schon ware der extraklasse sein. gibt es bei uns aber nicht...in D´dorf sicherlich.. rohprodukte dürfen nur vom feinsten sein !!
Ich schaff ihn nicht runter !
Servus beinander,
wollte mal vielen Dank an diejenige Sagen, die dieses Forum so informativ gestalten und beleben
Komm leider aufgrund der Arbeit nie dazu selber zu schreiben
Auf jeden Fall bin ich grad short zu 4921
Posi wird über Nacht gehalten, da ich denke dass die Japaner etwas zurückkommen und die US-Futures morgen früh eher wieder gegen unverändert tendieren
grüße
wollte mal vielen Dank an diejenige Sagen, die dieses Forum so informativ gestalten und beleben
Komm leider aufgrund der Arbeit nie dazu selber zu schreiben
Auf jeden Fall bin ich grad short zu 4921
Posi wird über Nacht gehalten, da ich denke dass die Japaner etwas zurückkommen und die US-Futures morgen früh eher wieder gegen unverändert tendieren
grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.606 von HerrKoerper am 25.05.09 17:32:15jepp 4800/10 und aufi war mein"gedanke"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.625 von regenkobold am 25.05.09 17:34:41na dann wirds Zeit...esskultur hat noch nie geschadet
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.607 von regenkobold am 25.05.09 17:32:21Angsthase !
Ich geh immer voll rein und raus !
Ich geh immer voll rein und raus !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.639 von FOSSILION am 25.05.09 17:35:40ich habe eßkultur
dicken reis mit blumen kohl
grööööööhl
dicken reis mit blumen kohl
grööööööhl
DJ DAX dreht ins Plus und steigt auf 4.930 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Am Montagnachmittag ist der DAX wieder über 4.900 Punkte gestiegen und ins Plus gedreht. "Nach dem ifo-Index war ein Versuch nach unten hin gestartet worden, aber das hat nicht funktioniert", meint ein Händler. Daher gebe es nun leichte Eindeckungen, zumal die 200-Tage-Linie bei 4.881 Punkten verteidigt worden sei. "Das geschieht aber alles bei erschreckend dünnen Umsätzen und besitzt daher wenig Aussagekraft", fügt der Marktteilnehmer hinzu. Gegen 16.15 Uhr gewinnt der Index 0,3% oder 12 Punkte auf 4.931.
DJG/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Am Montagnachmittag ist der DAX wieder über 4.900 Punkte gestiegen und ins Plus gedreht. "Nach dem ifo-Index war ein Versuch nach unten hin gestartet worden, aber das hat nicht funktioniert", meint ein Händler. Daher gebe es nun leichte Eindeckungen, zumal die 200-Tage-Linie bei 4.881 Punkten verteidigt worden sei. "Das geschieht aber alles bei erschreckend dünnen Umsätzen und besitzt daher wenig Aussagekraft", fügt der Marktteilnehmer hinzu. Gegen 16.15 Uhr gewinnt der Index 0,3% oder 12 Punkte auf 4.931.
DJG/mif/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.616 von hexalzeit am 25.05.09 17:33:24wolltest du nicht schon in NEW YORK sein und Urlaub machen...
viel Spaß mit deinen Calls....
viel Spaß mit deinen Calls....
gibt das irgendein besonders hübsches chartbild? oder warum haben wir nu zu 0 geschlossen? ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.584 von regenkobold am 25.05.09 17:29:27Achsoooooo
okay nehm ich ihn wieder vond er Liste morgen
okay nehm ich ihn wieder vond er Liste morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.646 von regenkobold am 25.05.09 17:37:15iiihhhhhhh.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.644 von Standuhr am 25.05.09 17:36:49Ich geh immer voll rein und raus !
inner kneipe,oder
ich weiß standi... wenn du eine knepe siehst,kannst du nicht widerstehn......und wenn du raus kommst aus der kneipe,dann kannst du wieder nicht stehn
inner kneipe,oder
ich weiß standi... wenn du eine knepe siehst,kannst du nicht widerstehn......und wenn du raus kommst aus der kneipe,dann kannst du wieder nicht stehn
Was nutzt es das TT im FGBL zu treffen wenn den ganzen Tag nix passiert dort...
Echt n Tag zum streichen...
Echt n Tag zum streichen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.246.669 von regenkobold am 25.05.09 17:39:56
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