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    Ist eine Kapitalerhoehung durch Ausgabe neuer Vorzugsaktien zustimmungspflichtig durch die Vorzugsak - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.06.09 06:49:05 von
    neuester Beitrag 18.07.09 18:07:47 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.150.962
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      schrieb am 09.06.09 06:49:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Muessen Vorzugsaktionaere einer Kapitalerhoehung durch Ausgabe neuer Vorzugsaktien auf einer Hauptversammlung zustimmen oder koennen die Aktionaere der Stammaktien solch eine Kapitalerhoehung auch gegen den Willen der Vorzugsaktionaere durchsetzen?

      Anders gefragt, koennen Stammaktionaere die Ausgabe neuer Vorzugsaktien gegen den Willen der Vorzugsaktionaere beschliesen?

      Ich weiss zwar, dass Vorzugsaktionaere kein Stimmrecht haben, aber gilt dies auch speziell in diesem Punkt?
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 08:45:44
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 08:54:57
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 15:32:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.349.065 von kampfhundstreichler am 09.06.09 06:49:05Hallo khs,

      die Vz. Aktionäre müssen mit 75% zustimmen. Allerdings gibt es oft vorratsbeschlüße - so auch bei PORSCHE.

      Und dann entscheidet der Vorstand und der AR gemeinsam.

      Grüße aufgepasst
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 08:59:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich bete für Porsche, betet mit.

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      schrieb am 12.06.09 14:22:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.359.599 von Exeget am 10.06.09 08:59:20Wuff, wuff, wuff :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 18:07:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.381.045 von Wizbold am 12.06.09 14:22:52Hamburg - Nachdem Porsche offenbar den Machtkampf mit Volkswagen verloren hat, plant der VW-Konzern jetzt die vollständige Übernahme des Sportwagenherstellers. Nach Informationen des SPIEGEL soll Porsche in zwei Schritten an VW verkauft werden. Erst übernehmen die Wolfsburger wie bereits bekannt wurde 49,9 Prozent. In einer zweiten Stufe will VW dann auch die restlichen Anteile aufkaufen.


      REUTERS
      Kooperationsprojekt "VW-Porsche 914": Der Sportwagen wurde in den siebziger Jahren gefertigt - jetzt soll Porsche in den VW-Konzern integriert werden
      Dafür dürfte die Porsche Automobil Holding rund acht Milliarden Euro bekommen und könnte somit ihren enormen Schuldenberg weitgehend abtragen. Möglicherweise übernimmt VW sogar noch das Autohandelshaus der Familien in Salzburg, was ihnen über drei Milliarden Euro einbringen würde.


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      Im neuen SPIEGEL 30/2009:

      Die Porsche- Story
      Psychogramm einer aberwitzigen Familien- Fehde DER SPIEGEL
      Inhalt
      Vorabmeldungen
      English Texts
      AbonnementIm Gegenzug halten die Familien dann über 50 Prozent an einem vereinten VW-Porsche-Konzern. Niedersachsen soll weiterhin mit 20 Prozent beteiligt sein, Katar künftig mit einem Paket zwischen 14,9 und 19,9 Prozent

      Nach den VW-Plänen soll Porsche als zehnte Marke in den VW-Konzern integriert werden. Das hatte die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf Konzernkreise am Freitag berichtet. Demnach haben sich die Porsche-Eigentümerfamilien Porsche und Piëch darauf verständigt, dem Volkswagen-Plan zuzustimmen. Die Nachrichtenagentur Reuters meldet, dass auch Wolfgang Porsche, der Porsche-Aufsichtsratschef, hinter dem Plan stehe.

      Die Entscheidung geht offenbar einher mit dem Abgang von Noch-Porsche-Chef Wiedeking. Nach SPIEGEL-Informationen wird er durch den bisherigen Produktionsvorstand Michael Macht ersetzt.


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      VW soll Porsche übernehmen - eine gute Lösung?
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      Neuester: Heute 17:37 Uhr
      von MTCicero
      Wolfgang Porsche dementierte dies am Freitagabend. "Spekulationen" über Michael Macht als Wiedekings Nachfolger weise er zurück. Wiedeking sei weiter Chef der Porsche AG und der Porsche Holding. Auch der Vizeaufsichtsratsvorsitzende und Betriebsratschef Uwe Hück stellte sich hinter seinen Chef: "Wiedeking ist Vorstandschef, und er wird es bleiben."

      Allerdings bereitet Wiedeking selbst sich offenbar bereits auf sein Ausscheiden vor. Laut dpa hat der Noch-Vorstandsvorsitzende für seine Abfindungsverhandlungen den Experten Jobst-Hubertus Bauer engagiert. Dies hatte vor kurzem auch schon die "Financial Times Deutschland" berichtet.


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      zu SPIEGEL WISSEN Wiedeking soll seit längerer Zeit Bauers Klient sein. Der Arbeitsrechtler hatte bereits für mehrere Spitzenmanager millionenschwere Abfindungen ausgehandelt. Berichten zufolge könnte Wiedeking mehr als hundert Millionen Euro bekommen


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