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    Börsenplatzwahl laut Börse Online - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.10.10 14:41:38 von
    neuester Beitrag 02.03.11 09:48:01 von
    Beiträge: 3
    ID: 1.160.464
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      Avatar
      schrieb am 14.10.10 14:41:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Extra-Gebühr weiter im Trend
      [07:00, 08.10.10]


      Von Brigitte Watermann

      Auch ING-DiBa erhebt nun eine Extra-Gebühr für Aufträge über das elektronische Handelssystem Xetra - und schließt sich damit einem Markttrend an.


      Damit gibt es hierzulande kaum noch einen größeren Broker, der für Aufträge über die elektronische Börsenplattform Xetra oder über die Regionalbörsen nicht noch eine Extragebühr gegenüber außerbörslichen Orders verlangt.

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      Die Lage erinnert an die Billigfliegerszene: Optisch zwar günstige Ticketgebühren. Aber: Steuern und Kerosinzuschläge kommen noch oben drauf – und, schon ist der Flug nicht mehr ganz so billig wie es zunächst den Anschein hatte.

      So ähnlich ist es auch bei den in Deutschland aktiven Onlinebrokern. Die Orderstaffel ist mittlerweile längst nur noch ein Faktor unter mehreren, der darüber entscheidet, wie viel ein Kunde letzten Endes für einen Wertpapierauftrag bezahlt. Die eigentliche Orderstaffel wird dabei meist optisch so günstig wir möglich gehalten.

      Variable oder pauschale Zusatzgebühr
      Allein auf die Preisstaffel sollten Broker-Kunden also nicht schauen. Vor allem den Börsenplatzgebühren sollte genauere Beachtung geschenkt werden. Sie werden entweder in Form einer Pauschale erhoben oder aber als auftragsabhängige variable Kosten an die Kunden weitergegeben.

      Für die Pauschalvariante etwa haben sich die großen Anbieter wie comdirect, Cortal, Consors, DAB bank und jetzt eben auch ING-DiBa vollumfänglich entschieden. Die Höhe der Parkett- und Xetragebühren schwankt zwar von Broker zu Broker, aber Xetra-Gebühren schlagen meist ab 0,95 Cent aufwärts zu Buche, bei den Parkettgebühren sind es in aller Regel 1,50 Euro, manchmal aber auch deutlich mehr. ING-DiBa verlangt nun eine Xetra-Gebühr von 1,25 Euro, die Parkettgebühr von 2,50 Euro wird bereits seit Herbst 2008 erhoben. „Wir verdienen da wirklich nichts dran“, beteuert ein Sprecher.

      Andere Broker wie flatex leiten die Börsengebühren, die ihnen berechnet werden, einfach an die Kunden weiter – allerdings mit der Folge, dass es für die Kunden nicht so einfach ist, bei Auftragserteilung die Höhe der tatsächlichen Gebührenbelastung zu kalkulieren. So kostet eine 5000 Euro-Order bei flatex zwar nur günstige fünf Euro an Orderspesen. Inklusive Nebenkosten werden daraus dann mindestens 6,80 Euro je nach Börsenplatz. Auch die Targobank hat bei Einführung ihres neuen Preismodells im September die variable Variante gewählt. Ihr Argument gegen das Pauschalpreismodell lautet: Gerade bei niedrigen Orders seien die Pauschalgebühren oft höher, als die tatsächlich entstandenen Kosten.


      Kosten vermeiden lachenlachen


      Kunden können den Zusatzgebühren allerdings entgehen, wenn sie ihre Aufträge außerbörslich etwa mit den Emittenten von Derivaten abwickeln, oder Handelsplattformen wie Tradegate anstelle von Xetra ansteuern.


      Der Preis ist nicht allein entscheidend Zwinkern

      Bei den verschiedenen Varianten von Zusatzgebühren bleibt Brokerage-Kunden, die auf der Suche nach einem neuen Anbieter sind, weiterhin nichts anderes übrig, als sich in die Preismodelle zu vertiefen und zu schauen, welcher Anbieter abgestimmt auf das eigene Orderprofil besonders günstig ist. Doch der Preis ist es nicht allein. Denn was nützt ein günstiger Preis, wenn das Leistungsangebot des Brokers nicht zu den eigenen Handelsbedürfnissen passt. Gut vergleichen bleibt also Pflicht.

      QUELLE: Börse-online.de
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 08:58:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kunden können den Zusatzgebühren allerdings entgehen, wenn sie ihre Aufträge außerbörslich etwa mit den Emittenten von Derivaten abwickeln, oder Handelsplattformen wie Tradegate anstelle von Xetra ansteuern.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 09:48:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Seit gestern steht nun auch 1822 direkt in der Kundenliste von Tradegate.


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