Guido Westerwelle - Rücktritt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.04.11 14:25:23 von
neuester Beitrag 06.04.11 07:26:58 von
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Guido Westerwelle überlegt als Parteischef zurückzutreten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.303.915 von kosto1929 am 01.04.11 14:25:23APRIL APRIL!
#1
Das wäre ein richtig gute Idee, die beste, die er je hatte, aber ich fürchte, es ist ein Aprilscherz.
Das wäre ein richtig gute Idee, die beste, die er je hatte, aber ich fürchte, es ist ein Aprilscherz.
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er sollte sich auf das konzentrieren, was er kann ...
er sollte nichts tun ....
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er sollte sich auf das konzentrieren, was er kann ...
er sollte nichts tun ....
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Jetzt könnte er ja abtreten, Auftrag erfüllt, Volk ruiniert, verarscht und ausgebeutet, im Gegenzug eigenes Klientel bedient. Statt abtreten gehörte er gesteinigt und nackt durch Berlin gejagt.
"Mehr Netto vom Brutto". ...der war echt gut
"Mehr Netto vom Brutto". ...der war echt gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.304.037 von buchi1971 am 01.04.11 14:40:28"Jetzt könnte er ja abtreten, Auftrag erfüllt, Volk ruiniert, verarscht und ausgebeutet, im Gegenzug eigenes Klientel bedient."
Volltreffer!
Sofort machte er sich ran an den Speck! Im Herbst gewählt, im Dezember war alles erfüllt- für seine Ärzte und Apotheker, aber auch für die Hotelier´s.
Das war Rekordzeit.
Volltreffer!
Sofort machte er sich ran an den Speck! Im Herbst gewählt, im Dezember war alles erfüllt- für seine Ärzte und Apotheker, aber auch für die Hotelier´s.
Das war Rekordzeit.
In Berlin kommen die Menschen zu spontanen Freudenfesten zusammen
Jetzt könnte er ja abtreten, Auftrag erfüllt
Mal langsam. Noch sitzt die FDP in zahlreichen Landesparlamenten. Insofern hat Mr. 18% auch zukünftig genug zu tun. Sobald die FDP nur noch APO ist, kann er gern zurücktreten. Bis dahin erwarte ich, daß er seine Pflicht erfüllt, und die vielbeschworene Verantwortung wahrnimmt.
Mal langsam. Noch sitzt die FDP in zahlreichen Landesparlamenten. Insofern hat Mr. 18% auch zukünftig genug zu tun. Sobald die FDP nur noch APO ist, kann er gern zurücktreten. Bis dahin erwarte ich, daß er seine Pflicht erfüllt, und die vielbeschworene Verantwortung wahrnimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.304.205 von Dorfrichter am 01.04.11 15:03:58wie teuer war das?
die offiziellen zahlen sehen so mikrig aus oder verteilt man dann unauffällig auf viele einzelspenden?
die offiziellen zahlen sehen so mikrig aus oder verteilt man dann unauffällig auf viele einzelspenden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.304.328 von MFC500 am 01.04.11 15:18:10hauptsache er behält seine pensionsansprüche und sein abgeordnetengehalt.
nicht das er noch zum sozialfall wird.
wer soll das stemmen?
nicht das er noch zum sozialfall wird.
wer soll das stemmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.303.915 von kosto1929 am 01.04.11 14:25:23ich bin auch dafür den letzten alten fdp atom meiler vom netz zu nehmen,
zu viele pannen
zu viele pannen
nu drängelt doch nicht so!!!! "er hat verstanden"
Jetzt ist Er doch zurückgetreten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.305.122 von kosto1929 am 01.04.11 16:49:53Jetzt ist Er doch zurückgetreten
wovon ? vom Rücktritt ?
wovon ? vom Rücktritt ?
Zumindest wird jetzt schon offen über Westerwelles Rücktritt geredet.
Mich wundert, was dabei immer für Namen kursieren. Die Partei hat doch nur noch eine einzige Person, die halbwegs glaubwürdig ist: die Justizministerin.
Wenn einer der korrupten kleinen Jungs antritt, können die den Laden endgültig dicht machen. Der schwule Generalsekretär ist genauso untragbar wie der halbasiatische Pharmavertreter.
Mich wundert, was dabei immer für Namen kursieren. Die Partei hat doch nur noch eine einzige Person, die halbwegs glaubwürdig ist: die Justizministerin.
Wenn einer der korrupten kleinen Jungs antritt, können die den Laden endgültig dicht machen. Der schwule Generalsekretär ist genauso untragbar wie der halbasiatische Pharmavertreter.
Icxh möchte auch zurücktreten
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.306.556 von ewa1 am 01.04.11 20:39:12Ich plädiere für Sarrazin als FDP Vorsitzenden.
Zitat von MrMozart: Zumindest wird jetzt schon offen über Westerwelles Rücktritt geredet.
Mich wundert, was dabei immer für Namen kursieren. Die Partei hat doch nur noch eine einzige Person, die halbwegs glaubwürdig ist: die Justizministerin.
Wenn einer der korrupten kleinen Jungs antritt, können die den Laden endgültig dicht machen. Der schwule Generalsekretär ist genauso untragbar wie der halbasiatische Pharmavertreter.
also wenn es schon auf wallstreet-online steht, dann ist das nur eine frage der zeit.
die geben wir ihn noch...
ps was findest du denn an schnarchi so dolle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.306.462 von MrMozart am 01.04.11 20:15:25Man stelle sich dieses effeminierte Yuppie-Duo, gemeinsam mit dem Aussenminister- Imitator Westerwelle, als Triumvirat beim FDP Parteitag vor. Dagegen käme jede Kölner Karnevalssitzug mit dem Dreigestirn, wie eine hochseriöse Politikveranstaltung daher.
Was diese drei vor allem eint, ist das flinke Wortgeklingel, mit dem sie immer wieder versuchen, ihre Zuhörer besoffen zu schwafeln. Wenn es aber darauf ankommt, sich in praktischer Politik zu bewähren, sind sie Totalausfälle (Westerwelle, Rösler).
Was diese drei vor allem eint, ist das flinke Wortgeklingel, mit dem sie immer wieder versuchen, ihre Zuhörer besoffen zu schwafeln. Wenn es aber darauf ankommt, sich in praktischer Politik zu bewähren, sind sie Totalausfälle (Westerwelle, Rösler).
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.306.767 von Prospel7 am 01.04.11 21:27:49Wenn es aber darauf ankommt, sich in praktischer Politik zu bewähren, sind sie Totalausfälle (Westerwelle, Rösler).
Richtig. Diese Schwuchtel-und Alkoholiker-Truppe wird international verlacht und vermutlich sogar verachtet.
Eine Partei, bei der das Schwulsein offentlichtlich die einzige Voraussetzung und erforderliche Qualifikation für Karriere ist, hat auf dem Wahlzettel nix verloren.
Richtig. Diese Schwuchtel-und Alkoholiker-Truppe wird international verlacht und vermutlich sogar verachtet.
Eine Partei, bei der das Schwulsein offentlichtlich die einzige Voraussetzung und erforderliche Qualifikation für Karriere ist, hat auf dem Wahlzettel nix verloren.
Zitat von Looe: Wenn es aber darauf ankommt, sich in praktischer Politik zu bewähren, sind sie Totalausfälle (Westerwelle, Rösler).
Richtig. Diese Schwuchtel-und Alkoholiker-Truppe wird international verlacht und vermutlich sogar verachtet.
Eine Partei, bei der das Schwulsein offentlichtlich die einzige Voraussetzung und erforderliche Qualifikation für Karriere ist, hat auf dem Wahlzettel nix verloren.
ist das übel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.601 von kosto1929 am 02.04.11 09:26:43unser thread löst ein erdbeben und tsunami in der partei aus!
nu isser wech:
Westerwelle tritt nicht mehr für FDP-Vorsitz an
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/507g2qe-we…
Traurig nur, daß er weiter B´Außenminister bleiben will. Würde er lieber dieses Amt abgeben.
Westerwelle tritt nicht mehr für FDP-Vorsitz an
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/507g2qe-we…
Traurig nur, daß er weiter B´Außenminister bleiben will. Würde er lieber dieses Amt abgeben.
Als Möllemann von Koks-Friedmann gemoppt wurde, war hier aber mehr los
Vielleicht macht er jetzt eine Therapie?
Da wären jetzt eigentlich pro-Guido-Demonstrationen an der Reihe.
Zitat von Borealis: Da wären jetzt eigentlich pro-Guido-Demonstrationen an der Reihe.
http://www.frauenliebe.info/christopher-street-day-2011.htm
Respekt vor Westerwelle , dass er vom Vorsitz der FDP zurücktritt.
Die FDP kann sich nun personell und sachlich erneuern, denn das Land braucht zukünftig eine starke liberale Prtei. Ideologische Prteien wie z.B die Grünen haben wir genug in Deutschland. Die Grünen wollen bewirken , dass Daimler, Porsche etc. nur noch kleine Autos mit wenig PS bauen. Diese grünen Ideologen wollen den Leuten vorschreiben, welche Autos zu bauen sind. Das wäre der Todesstoss der deutschen Automobilindustrie.
Die FDP kann sich nun personell und sachlich erneuern, denn das Land braucht zukünftig eine starke liberale Prtei. Ideologische Prteien wie z.B die Grünen haben wir genug in Deutschland. Die Grünen wollen bewirken , dass Daimler, Porsche etc. nur noch kleine Autos mit wenig PS bauen. Diese grünen Ideologen wollen den Leuten vorschreiben, welche Autos zu bauen sind. Das wäre der Todesstoss der deutschen Automobilindustrie.
Zitat von StillhalterTrader: Respekt vor Westerwelle , dass er vom Vorsitz der FDP zurücktritt.
Die FDP kann sich nun personell und sachlich erneuern, denn das Land braucht zukünftig eine starke liberale Prtei. Ideologische Prteien wie z.B die Grünen haben wir genug in Deutschland. Die Grünen wollen bewirken , dass Daimler, Porsche etc. nur noch kleine Autos mit wenig PS bauen. Diese grünen Ideologen wollen den Leuten vorschreiben, welche Autos zu bauen sind. Das wäre der Todesstoss der deutschen Automobilindustrie.
Wie kann eine Partei stark sein, die alle paar Wochen ihre Ideolodie nach dem Wind dreht? Die Zeit der FDP ist vorbei. Sie wird unbedeutend und der Bildfläche verschwinden. Liberale Themen, wie sie noch von Mende, Genscher und Baum vertreten wurden, sind doch längst dem Liberalismus gewichen. Den braucht kein Mansch. Ex-BDI-Präsident Henklel hat es gerade im Fernsehen am meisten bedauert, dass die Lobbyisten-Partei zur Bedutungslosigkeit verkommt.
Die FDP muss endlich wieder ein neoliberales Profil bekommen.
Dafür kann sie, genau wie im Fußball sich Personal von anderen Vereinen / Parteien holen.
Der richtige Vorsitzende der FDP wäre Müntefering von der SPD.
Dafür kann sie, genau wie im Fußball sich Personal von anderen Vereinen / Parteien holen.
Der richtige Vorsitzende der FDP wäre Müntefering von der SPD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.310.954 von StillhalterTrader am 03.04.11 22:59:02ich liebe unsere ps-bullen, aber ich habe auch verständnis für umweltschutz.
In der FDP brodelt es weiter. Eine Exklusivumfrage, die im Auftrag vom HB vom Meinungsforschungsinstitut Forsa durchgeführt wurde, kommt zu eindeutigen Befunden: Parteichef Guido Westerwelle gilt zwei Dritteln der Wähler als Hauptverantwortlicher für den Niedergang des politischen Liberalismus. Vor allem seine Kernklientel, die Selbstständigen, haben sich von ihm abgewandt.
Westerwelle in Not
Eine Handelsblatt-Umfrage zeigt: Zwei Drittel der Deutschen machen den FDP-Chef für den Niedergang der Liberalen verantwortlich. Die Atomwende sei unglaubwürdig, sagen 72 Prozent. Vor allem bei den Selbstständigen stößt Guido Westerwelle auf scharfe Ablehnung.
Eine Handelsblatt-Umfrage zeigt: Zwei Drittel der Deutschen machen den FDP-Chef für den Niedergang der Liberalen verantwortlich. Die Atomwende sei unglaubwürdig, sagen 72 Prozent. Vor allem bei den Selbstständigen stößt Guido Westerwelle auf scharfe Ablehnung.
Guido Westerwelle hat gestern Abend auf den FDP-Vorsitz verzichtet, um sein Amt als Außenminister zu retten. Ob ihm das gelingt? Warum soll ein Politiker, der für seine 64.000 Parteimitglieder (0,08 Prozent unserer Bevölkerung) nicht gut genug ist, die übrigen 80 Millionen Deutschen in ihren äußeren Angelegenheiten vertreten?
In Zeiten der FDP-Jugendrevolte wirkt Rainer Brüderle wie der Fels in der Brandung. In einem Gastbeitrag für das Handelsblatt wirbt er für "Maß und Mitte" und eine Neubegründung der Ordnungspolitik. Wenn die FDP ihn in den Rücktritt drängte, würde ich das für einen Fehler halten. Das Wirtschaftsressort ist kein Abenteuerspielplatz für den Parteinachwuchs.
hb
In Zeiten der FDP-Jugendrevolte wirkt Rainer Brüderle wie der Fels in der Brandung. In einem Gastbeitrag für das Handelsblatt wirbt er für "Maß und Mitte" und eine Neubegründung der Ordnungspolitik. Wenn die FDP ihn in den Rücktritt drängte, würde ich das für einen Fehler halten. Das Wirtschaftsressort ist kein Abenteuerspielplatz für den Parteinachwuchs.
hb
Mit dem Rösler schießt die FDP aber gleich ihr nächstes Eigentor; der Mann wird als noch unsympathischer und unfähiger als WW wahrgenommen.
Quasi ne FDP-Personalunion zwischen von der Leyen, Schavan und Schröder.
Quasi ne FDP-Personalunion zwischen von der Leyen, Schavan und Schröder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.311.845 von kosto1929 am 04.04.11 09:22:43Guido Westerwelle hat gestern Abend auf den FDP-Vorsitz verzichtet,
Eigentlich eine völlig langweilige Nachricht. Die FDP ist überhaupt keine richtige Partei. Das ist ungefähr so, als wie wenn bei Kassenärztlichen Vereinigung ein neuer Vorstand berufen wird.
Eigentlich eine völlig langweilige Nachricht. Die FDP ist überhaupt keine richtige Partei. Das ist ungefähr so, als wie wenn bei Kassenärztlichen Vereinigung ein neuer Vorstand berufen wird.
+++ Westerwelle verzichtet auch auf den Vizekanzler ++++
meldet Spiegel-online
meldet Spiegel-online
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.312.242 von Doppelvize am 04.04.11 10:12:31Das ist nach meiner Meinung tatsächlich ein Posten, der durch einen seriösen Herren besetzt werden sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.312.242 von Doppelvize am 04.04.11 10:12:31Westerwelle verzichtet auch auf den Vizekanzler
Jetzt wird er wieder bockig,unser Guido, gelle .. schmeißt uns einfach seinen Job vor die Füsse, nach dem Motto : "Seht mal zu, wie Ihr ohne mich klar kommt"
Nun ja , wir wissen zwar noch nicht wie, aber wir werden`s einfach mal versuchen, oder?
Ich habe schon eine Lösung: Gutti muß in die FDP eintreten, viell. geht das sogar rückwirkend. Dann könnte er das AA nahtlos übernehmen.
Jetzt wird er wieder bockig,unser Guido, gelle .. schmeißt uns einfach seinen Job vor die Füsse, nach dem Motto : "Seht mal zu, wie Ihr ohne mich klar kommt"
Nun ja , wir wissen zwar noch nicht wie, aber wir werden`s einfach mal versuchen, oder?
Ich habe schon eine Lösung: Gutti muß in die FDP eintreten, viell. geht das sogar rückwirkend. Dann könnte er das AA nahtlos übernehmen.
#51
Nur mal zur Klarstellung: Vizekanzler und Außemnimister sind zwei verschiedene Posten, Westerwelle will Außenminister bleiben. Das wird er vermutlich auch, denn wenn er sich an den Posten klammert, wird er ihn bis zu den nächsten Wahlen behalten. Eine Fortsetzung des parteinternen Streits nebst weiterer Selbstzerfleischung kann sich die blutarme FDP nicht leisten. Nach den nächsten Wahlen ists sowieso egal, denn die nächste Regierung ist ohne FDP-Beteiligung.
Der Rücktritt war überfällig, Westerwelle hat das ohnehin schon lädierte liberale Profil der FDP vollends abgewetzt. Ein guter Redner, ein exzellenter Polemiker, ein erfolgreicher Oppositionspolitiker, das alles war er, aber als es ans Regieren ging, begann sein Niedergang. Es reicht eben nicht, ein große Fresse zu haben und andere andauernd zu kritisieren, man muß auch die richtigen Entscheidungen treffen, wenn man selbst am Futtertrog angekommen ist.
Die FDP sollte den Brüderle zum Übergangschef nebst Vizekanzler machen und dann hinter verschlossenen Türen ausmachen, wer ihn 2013 beerbt. Ich fürchte allerdings, daß der jungen und postengeilen Garde die Einsicht fehlt, was jetzt das Beste für die Partei ist.
Nur mal zur Klarstellung: Vizekanzler und Außemnimister sind zwei verschiedene Posten, Westerwelle will Außenminister bleiben. Das wird er vermutlich auch, denn wenn er sich an den Posten klammert, wird er ihn bis zu den nächsten Wahlen behalten. Eine Fortsetzung des parteinternen Streits nebst weiterer Selbstzerfleischung kann sich die blutarme FDP nicht leisten. Nach den nächsten Wahlen ists sowieso egal, denn die nächste Regierung ist ohne FDP-Beteiligung.
Der Rücktritt war überfällig, Westerwelle hat das ohnehin schon lädierte liberale Profil der FDP vollends abgewetzt. Ein guter Redner, ein exzellenter Polemiker, ein erfolgreicher Oppositionspolitiker, das alles war er, aber als es ans Regieren ging, begann sein Niedergang. Es reicht eben nicht, ein große Fresse zu haben und andere andauernd zu kritisieren, man muß auch die richtigen Entscheidungen treffen, wenn man selbst am Futtertrog angekommen ist.
Die FDP sollte den Brüderle zum Übergangschef nebst Vizekanzler machen und dann hinter verschlossenen Türen ausmachen, wer ihn 2013 beerbt. Ich fürchte allerdings, daß der jungen und postengeilen Garde die Einsicht fehlt, was jetzt das Beste für die Partei ist.
Man was sind das Postenreiter!
Die FDP ist so überflüssig wie ein Kropf.
Wenn alle Stimmen die sie aus taktischen Gründen jemals bekommen haben abgezogen würden, würde es nicht mal über die 5% Hürde bei der nächsten Bundestagswahl reichen.
Genauer gesagt würde die Autopartei die FDP noch um Längen schlagen.
Stellt den FDP Comic endlich ab!
Die FDP ist so überflüssig wie ein Kropf.
Wenn alle Stimmen die sie aus taktischen Gründen jemals bekommen haben abgezogen würden, würde es nicht mal über die 5% Hürde bei der nächsten Bundestagswahl reichen.
Genauer gesagt würde die Autopartei die FDP noch um Längen schlagen.
Stellt den FDP Comic endlich ab!
rösler kann das ende der fdb bedeuten oder hat der charakter und ich unterschätze ihn?
wo sind die "führer"?
wo sind die "führer"?
kosto,
wenn der Rösler Charakter ht, dann hat er ihn aber bisher ganz gut versteckt
die FDP hat bis auf ganz wenige Ausnahmen nur noch, Traumtänzer, Arbeitsscheue, Demagogen und Vollpfosten aufzubieten.
Beiderlei Geschlechts.... um nicht diskriminierend zu wirken.
Die Partei ist zum Synonym für ethisch-moralische Verkommenheit geworden, da gießt man mit Rösler nach seiner Beitragszahlerabzockreform noch Benzin ins Feuer.
wenn der Rösler Charakter ht, dann hat er ihn aber bisher ganz gut versteckt
die FDP hat bis auf ganz wenige Ausnahmen nur noch, Traumtänzer, Arbeitsscheue, Demagogen und Vollpfosten aufzubieten.
Beiderlei Geschlechts.... um nicht diskriminierend zu wirken.
Die Partei ist zum Synonym für ethisch-moralische Verkommenheit geworden, da gießt man mit Rösler nach seiner Beitragszahlerabzockreform noch Benzin ins Feuer.
Eigentlich ist es wurscht, wer jetzt in der FDP den Westerwelle macht. Ob der, mit asiatischem Dauergrinsen ausgestattete Rösler, der schmierseifige Lindner oder der alkoholschwemmige Brüderle. Was bei denen stets herauskommen wird, ist jene marktradikale Rent a Minister Politk zum Nachteil Meisten und zum Vorteil der schon bis zum Stehkragen mit Besitztümern vollgestopften Wenigen.
Diese FDP besteht nur noch zum Schaden des Allgemeinwohls. Mit liberal im ursprünmglichen Sinne ist da Nichts. Statt sich den Bügerrechten zu widmen oder der unsäglichen "Leitkulturdebatte" der CDU/CSU Paroli zu bieten, ergeht man sich in der denkbar radikalsten Form des Neoliberalismus, der komplett an der Lebenswirklichkeit der Bevölkerung vorbei geht. Wenn die FDP nicht mehr existierte, würde bis auf Olav Henkel und einige Großkopfete, sie niemand vermissen
Diese FDP besteht nur noch zum Schaden des Allgemeinwohls. Mit liberal im ursprünmglichen Sinne ist da Nichts. Statt sich den Bügerrechten zu widmen oder der unsäglichen "Leitkulturdebatte" der CDU/CSU Paroli zu bieten, ergeht man sich in der denkbar radikalsten Form des Neoliberalismus, der komplett an der Lebenswirklichkeit der Bevölkerung vorbei geht. Wenn die FDP nicht mehr existierte, würde bis auf Olav Henkel und einige Großkopfete, sie niemand vermissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.313.654 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.04.11 13:26:08warum nicht die schnarchenberge open platzieren oder wäre das ein verheizen.
will sie bei dem sentiment gar nicht.
will sie bei dem sentiment gar nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.313.812 von Prospel7 am 04.04.11 13:52:25fehlt ein der
ja, warum nicht die Frau Schnarrenberger, die Herren Gerhardt, Solms, Kubitzki ?
Das sind gestandene Personen die erst denken bevor sie sprechen. Seit die weg sind wirds immer schlimmer. Kubitzki hatte die Schneid, den Stein ins rollen zu bringen. Das war nötig ! Von den jungen Speichelleckern war sich doch jeder zu schade oder hatte Angst um die Karriere.
Brüderle soll bleiben; irgendwoe find ich ihn cool. Und mehr schaden als einer aus der jungen Riege (von denen mir Daniel Bahr noch am liebsten wäre ) wird er uns auch nicht.
Auch die Art wie nun mit WW umgegangen wird gefällt mir nicht. Klar gabs genügend Äusserungen und Vorfälle, an denen die Partei immens gelitten hat. Andererseits hat er als einer der ganz wenigen, auch innerparteilich was vorzuweisen; erfolge. Das sollte man anerkennen, auch wenn er nicht mehr tragbar ist.
Das sind gestandene Personen die erst denken bevor sie sprechen. Seit die weg sind wirds immer schlimmer. Kubitzki hatte die Schneid, den Stein ins rollen zu bringen. Das war nötig ! Von den jungen Speichelleckern war sich doch jeder zu schade oder hatte Angst um die Karriere.
Brüderle soll bleiben; irgendwoe find ich ihn cool. Und mehr schaden als einer aus der jungen Riege (von denen mir Daniel Bahr noch am liebsten wäre ) wird er uns auch nicht.
Auch die Art wie nun mit WW umgegangen wird gefällt mir nicht. Klar gabs genügend Äusserungen und Vorfälle, an denen die Partei immens gelitten hat. Andererseits hat er als einer der ganz wenigen, auch innerparteilich was vorzuweisen; erfolge. Das sollte man anerkennen, auch wenn er nicht mehr tragbar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.316.970 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.04.11 21:51:20Der Brüderle macht als Wirtschaftsminister einen sehr guten Job und Brüderle ist auf alle Fälle ehrlich (was selten bei Politikern ist), indem Brüderle sagte, dass der Atom Zick Zack Kurs von Schwarz Gelb aus rein wahltaktischen Gründen erfolgte. Das macht Brüderle so sympatisch.
Zitat von StillhalterTrader: Der Brüderle macht als Wirtschaftsminister einen sehr guten Job und Brüderle ist auf alle Fälle ehrlich (was selten bei Politikern ist), indem Brüderle sagte, dass der Atom Zick Zack Kurs von Schwarz Gelb aus rein wahltaktischen Gründen erfolgte. Das macht Brüderle so sympatisch.
Er macht einen guten Job??
Was hat er denn so gerissen in seinem Job?????
Ehrlich? Hm, oder hat er sich verquatscht
Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: ja, warum nicht die Frau Schnarrenberger, die Herren Gerhardt, Solms, Kubitzki ?
Das sind gestandene Personen die erst denken bevor sie sprechen. Seit die weg sind wirds immer schlimmer. Kubitzki hatte die Schneid, den Stein ins rollen zu bringen. Das war nötig ! Von den jungen Speichelleckern war sich doch jeder zu schade oder hatte Angst um die Karriere.
Brüderle soll bleiben; irgendwoe find ich ihn cool. Und mehr schaden als einer aus der jungen Riege (von denen mir Daniel Bahr noch am liebsten wäre ) wird er uns auch nicht.
Auch die Art wie nun mit WW umgegangen wird gefällt mir nicht. Klar gabs genügend Äusserungen und Vorfälle, an denen die Partei immens gelitten hat. Andererseits hat er als einer der ganz wenigen, auch innerparteilich was vorzuweisen; erfolge. Das sollte man anerkennen, auch wenn er nicht mehr tragbar ist.
Du meintest http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Kubicki Der ist wohl der einzige Politiker unter den aufgeführten Kandidaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.314 von StillhalterTrader am 04.04.11 23:03:20Erstens hat er das nur in kleiner Runde geäußert. Und als seine Aussage öffentlich wurde, hat er dementiert. Wenn du so ein Verhalten ehrlich nennst, hast du eine etwas eigenwilligie Definition dieses Begriffes
Zitat von Doppelvize:Zitat von StillhalterTrader: Der Brüderle macht als Wirtschaftsminister einen sehr guten Job und Brüderle ist auf alle Fälle ehrlich (was selten bei Politikern ist), indem Brüderle sagte, dass der Atom Zick Zack Kurs von Schwarz Gelb aus rein wahltaktischen Gründen erfolgte. Das macht Brüderle so sympatisch.
Er macht einen guten Job??
Was hat er denn so gerissen in seinem Job?????
Ehrlich? Hm, oder hat er sich verquatscht
Brüderle hat verhindert, dass Opel weiterhin Staatsbürgschaften erhält und Brüderle setzt sich massiv dafür ein, dass die Genehmigungsverfahren für den Netzausbau verkürzt werden; das ist für den Umstieg auf erneuerbare Energien bitter nötig; nur mal 2 Beispiele
ein passender Kommentar
'Abendzeitung' (München) zum neuen FDP-Chef
'Was ein Parteichef oder einer, der's werden will, leisten können muss, ist ein Machtwort. Doch dazu waren Rösler und seine neue U40-FDP schon beim Start nicht stark genug. So bleibt nun jeder, was er ist, und die FDP bekommt einen Chef, der eher ein Chefchen ist. Schlimmer hätte es für die Liberalen kaum laufen können. Sie hat jetzt einen Wirtschaftsminister, den sie loswerden wollte, einen Außenminister, der nicht mehr fürs Parteiamt taugt, einen Entwicklungshilfeminister, dessen Posten sie noch im Wahlkampf abzuschaffen versprach. Und einen Gesundheitsminister, der gerne richtig groß rausgekommen wäre, aber nicht konnte.'
Quelle: dpa-AFX
Wie hat Alfred Herrhausen es einst so treffend formuliert, als er alleiniger Nachfolger einer bis dahin praktizierten Doppelspitze wurde: Führung muß man auch wollen.
'Abendzeitung' (München) zum neuen FDP-Chef
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Quelle: dpa-AFX
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