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    Ich war heute das erste mal im Leben Dollar-Millionär - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.04.11 07:58:42 von
    neuester Beitrag 27.04.11 13:10:48 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.165.772
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      Avatar
      schrieb am 27.04.11 07:58:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Einmal kurz um 00:40 Uhr und dann nochmal gegen 03:40 Uhr.:):):):):)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 08:12:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.414.517 von superdaytrader am 27.04.11 07:58:42Herzlichen Glueckwunsch. Aber warte mal, wenn du das erste mal euro Millionaer bist :D:D

      besser als ... :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 08:57:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.414.517 von superdaytrader am 27.04.11 07:58:42Und dann bist du aufgewacht. Scheiss Traum
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 09:09:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      und wieso jetzt nicht mehr? nenene ^^
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 09:24:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich war mal Pesten und Lire Milliardär

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      Avatar
      schrieb am 27.04.11 09:58:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich habe einen "One Hundred Trillion Dollars" (100 000 000 000 000) Scheinchen der "Reserve Bank of Zimbabwe".

      Mein Ziel ist es, mehrfacher Euro-Millionär und längerfristig Euro-Milliardär zu werden.
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 10:29:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Es ist wichtig Millionär zu sein,
      diese Erfahrung zu machen,
      wenn dieses Ziel erreicht wird,
      ist dieser Traum ausgeträumt.

      Weil nichts mehr enttäuscht als Erfolg.

      Wozu sind wir geboren?

      Um reich zu werden?
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 10:42:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sind wir etwa geboren, um arm zu bleiben?

      Reichtum ist kein Problem, wenn man damit gut umgehen kann und wenn man legal und möglichst noch gerechterweise reich geworden ist.

      Geld ist spirituell gesehen irrelevant - wichtig ist es, hinreichend gut zu sein. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 11:15:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich fange jetzt mit der 2.ten Million an.







      Mit der ersten hats leider nicht geklappt
      .:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 11:15:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es ist genug für Alle da,
      auch ist es wichtig im Wohlstand zu leben,
      erst wenn dieser gelebt wird,
      haben wir Zeit darüber nachzudenken,
      wer bin ich, woher komme ich, wohin gehe ich?

      Wohlstand ist die Voraussetzung ein gutes und erfülltes Leben
      zu leben.

      Aber die Menschen, wurde von interessierten Kreisen, auf das Ziel Reichtum und Materialsismus konditioniert.
      Damit kam die nimmersatte Gier.

      Mit den globalen Folgen, einer sich ständig reduzierenden Lebensqualität.
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 11:21:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Sind wir etwa geboren, um arm zu bleiben?

      Reichtum ist kein Problem, wenn man damit gut umgehen kann und wenn man legal und möglichst noch gerechterweise reich geworden ist.

      Geld ist spirituell gesehen irrelevant - wichtig ist es, hinreichend gut zu sein. (alles imho)


      Du kannst nicht hinreichend gut sein,
      weil damit das Böse und Schlechte unterdrückt wird.

      Das ist die gleiche Münze, mit ihren beiden Seiten.

      Aber, in dem Ja zum Leben,
      wie es sich ausdrücken will,
      in dieser Harmonie
      ist das Gute natürlich,
      also nicht kultiviert,
      so wie es die Religionen predigen,
      mit all den schrecklichen Folgen..
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 12:09:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Sind wir etwa geboren, um arm zu bleiben?

      Reichtum ist kein Problem, wenn man damit gut umgehen kann und wenn man legal und möglichst noch gerechterweise reich geworden ist.

      Geld ist spirituell gesehen irrelevant - wichtig ist es, hinreichend gut zu sein. (alles imho)


      Nein, ich denke nicht. Wir sind nicht hier um arm zu bleiben, denn sonst würden wir uns klein machen und in Opferhaltung begeben.

      Es stimmt, dass Geld spirituell irrelevant ist - dafür ist Liebe relevant, auch irdisch.
      Die Meinung, es ist wichtig hinreichend gut zu sein, teile ich nicht. Wir leben in einer dualen Welt und trennen gut und böse...oben und unten etc. Beides gehört aber zusammen und bildet eine Einheit. Es hat beides seine Daseinsberechtigung und niemand wird einem strafenden Gott gegenüberstehen, wie das hier so gern propagiert wird. Gott liebt jeden Menschen, ob gut oder böse - Gott liebt also bedingunslos.

      Wir sind hier, um diese bedingunglose Liebe zu lernen (was zugegeben manchmal schwer fällt) und um Erfahrungen zu machen.

      Von daher habe ich persönlich nichts gegen die Erfahrung Euro-Millionärin zu sein.:D
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 12:15:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von Goldbaba: Es ist genug für Alle da,
      auch ist es wichtig im Wohlstand zu leben,
      erst wenn dieser gelebt wird,
      haben wir Zeit darüber nachzudenken,
      wer bin ich, woher komme ich, wohin gehe ich?

      Wohlstand ist die Voraussetzung ein gutes und erfülltes Leben
      zu leben.

      Aber die Menschen, wurde von interessierten Kreisen, auf das Ziel Reichtum und Materialsismus konditioniert.
      Damit kam die nimmersatte Gier.

      Mit den globalen Folgen, einer sich ständig reduzierenden Lebensqualität.



      Stimmt, hast völlig recht. An dieser Stelle gerät das Ganze aus den Fugen.:(

      Es sollte jeder in Wohlstand leben können.
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 12:16:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kleiner Hinweis: "gut" wird hierzulande auch durch die deutschen Gesetze definiert.

      Private Philosophien interessieren i.a. keinen deutschen Richter: der guckt, was das StGB ihm sagt.

      Wahnsinn kann einem allenfalls vom Knast in die geschlossene Psychiatrie "retten".
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 12:26:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.415.955 von LadyMorgana am 27.04.11 12:09:23ja sehr treffend.


      Nein, ich denke nicht. Wir sind nicht hier um arm zu bleiben, denn sonst würden wir uns klein machen und in Opferhaltung begeben.


      Erst kürzlich wollte uns einer von den schamlosen Oberpriestern einreden,
      daß Leiden zum Leben gehört und deswegen keine Selektion bei
      Föten durchgeführt werden soll.

      Natürlich ist Leiden zum besseren Lernen notwendig,
      aber nicht vermeidbares Leiden.

      Die Evolution des Bewußtseins kann sich in der Zufriedenheit und im Wohlstand
      natürlich wesentlich besser entwickeln.

      Aber die Kirchen sind nicht daran interessiert.

      Die Klarheit über das Leben und das Ende vermeidbaren Leidens, wäre das Ende aller Kirchen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 12:30:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Kleiner Hinweis: "gut" wird hierzulande auch durch die deutschen Gesetze definiert.

      Private Philosophien interessieren i.a. keinen deutschen Richter: der guckt, was das StGB ihm sagt.

      Wahnsinn kann einem allenfalls vom Knast in die geschlossene Psychiatrie "retten".



      DAS versteht sich ja wohl von selbst, oder? :rolleyes:

      Es wäre dann vorteilhaft, Sätze wie "wichtig ist es, hinreichend gut zu sein", anders zu formulieren. Das läßt auf eine antropsophische Richtung schließen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 12:44:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.416.041 von Goldbaba am 27.04.11 12:26:12Ja, richtig.

      Das Spiel mit der Angst ist nicht nur bei den Kirchen zur Gewohnheit geworden.

      Man muß immer sehen was der Mensch aus den Möglichkeiten macht. Man kann sie positiv, wie negativ nutzen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 12:45:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von HeinzBork: Ich fange jetzt mit der 2.ten Million an.




      Mit der ersten hats leider nicht geklappt
      .:laugh:


      Interessante Technik! Danke für den Tipp. :laugh::laugh: ;) Endlich mal ein Konzept, das ganz meinen Wünschen und Anforderungen entspricht. :laugh:

      Gruß
      P.
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 12:48:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Anthroposophie (http://de.wikipedia.org/wiki/Anthroposophie) sehe ich erstmal kritisch, so nach dem ersten Eindruck verbuche ich das mal unter "verwirrendes, wenig hilfreiches Gesülze" (was nicht heißt, dass alles falsch ist aber ich finde es viel zu anstrengend und unnötig, mich damit zu befassen und alles zurechtzurücken).

      Einige versuchen, mit abstrusen Theorien böses Handeln zu rechtfertigen.

      KISS: keep it simple stupid. Bevor man philosophisch wird, sollte man klare Regeln und Prinzipien (Gesetze) lernen. (alles imho)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 13:01:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.416.181 von HeWhoEnjoysGravity am 27.04.11 12:48:10Würde vorschlagen, nicht zu urteilen und verurteilen, wenn man nichts davon weiß.

      Nochmal: es versteht sich von selbst sich an Regeln und Gesetze zu halten!!!

      Meist ist es jedoch so, dass jene die Wasser predigen Wein "saufen".
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 13:10:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20 (41.416.252) > Nochmal: es versteht sich von selbst sich an Regeln und Gesetze zu halten!!!

      Sag das mal den Verbrechern. Eigentlich versteht es sich nur für hinreichend gute Menschen von selbst (z.B. Idealisten, Gläubige). Zur Zeit kämpft doch sogar die Justizministerin gegen eine umfassende Vorratsdatenspeicherung.


      > Meist ist es jedoch so, dass jene die Wasser predigen Wein "saufen".

      Allenfalls bei denen, die nur labern aber insgeheim keine Verbesserungen wollen (d.h. sich selbst sicher wähnen). Wer gegen eine effiziente Strafverfolgung ist, ist auch kein Heiliger. Wer eine wirksame Verbrechensbekämpfung fordert, ist i.a. nicht so schlecht.


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