Zuviele Windräder bremsen Erdumdrehung-Erdachse wird verschoben ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.07.11 00:11:13 von
neuester Beitrag 08.04.12 00:43:15 von
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Wer kennt und sieht sie nicht die vielen Windräder doch die Erdachse wird sich dadurch verschieben wenn sie die Erdumdrehnung abbremsen
Wie kommst Du denn auf dieses duenne Brett?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.849.300 von beachbernie am 27.07.11 00:13:16Ist doch fast ein wenig logisch, wenn die immer höher und immer mehr werden bremsen sie die Erdrotation ab
Die Windräder erhöhen die Erdrotation.
Wenn kein Windrad da ist, fegt der Wind einfach über die Stelle weg.
Steht da jetzt ein Windrad, so drückt der Wind gegen das Rad wie gegen ein Segel, nur daß ein Segel sich dabei nicht dreht.
Außerdem hat doch schon jeder mitbekommen, daß die Zeit viel schneller vergeht. Ist ja auch klar, weil wenn die Erde sich schneller dreht, gehen die 24 Stunden für eine Umdrehung ja auch schneller rum.
Wenn kein Windrad da ist, fegt der Wind einfach über die Stelle weg.
Steht da jetzt ein Windrad, so drückt der Wind gegen das Rad wie gegen ein Segel, nur daß ein Segel sich dabei nicht dreht.
Außerdem hat doch schon jeder mitbekommen, daß die Zeit viel schneller vergeht. Ist ja auch klar, weil wenn die Erde sich schneller dreht, gehen die 24 Stunden für eine Umdrehung ja auch schneller rum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.849.318 von Mocier am 27.07.11 00:23:50Wir werden durch die Windräder dadurch den Klimawandel beschleunigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.849.322 von GueldnerG45S am 27.07.11 00:28:26
Und hier ist die Formel dazu rechnet es mal selber nach
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://upload.wikimedia.o…
Und hier ist die Formel dazu rechnet es mal selber nach
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://upload.wikimedia.o…
Zitat von Mocier: Die Windräder erhöhen die Erdrotation.
Wenn kein Windrad da ist, fegt der Wind einfach über die Stelle weg.
Steht da jetzt ein Windrad, so drückt der Wind gegen das Rad wie gegen ein Segel, nur daß ein Segel sich dabei nicht dreht.
Außerdem hat doch schon jeder mitbekommen, daß die Zeit viel schneller vergeht. Ist ja auch klar, weil wenn die Erde sich schneller dreht, gehen die 24 Stunden für eine Umdrehung ja auch schneller rum.
daaanke für deine geniale Erklärung
jetzt wird mir vieles klar :
meine Familie meinte nach dem letzten Nordsee-Urlaub, dass die Zeit viel zu schnell vorbei ging
deswegen planen wir unseren nächsten Urlaub dort, wo weit und breit keine Windräder stehen
denn dann haben wir länger was vom Urlaub
und an meinem Arbeitsplatz werde ich paar private Windräder aufstellen und dazu das Fenster öffnen
denn dann geht die Zeit viel schneller vorbei
Die Erdrotation ist die Drehbewegung der Erde um ihre eigene Achse. Die Rotationsachse nennt man Erdachse. Die Erde dreht sich nach Osten, was sich durch Orientierung mit einem Kompass bei Sonnenaufgang leicht überprüfen lässt. Vom Polarstern aus betrachtet dreht sich die Erde entgegen dem Uhrzeigersinn. ...
... Besonders deutlich fällt eine jährliche Schwankung mit einer Amplitude von etwa 2 ms auf. Sie lässt sich auf Änderungen in der Position und Stärke der größeren Jetstreams zurückführen. Fluktuationen auf einer Zeitskala von Tagesdekaden werden durch den Drehimpulsaustausch zwischen Erdoberfläche und Atmosphäre verursacht (z. B. Winde, die gegen größere Gebirgsketten wie die Anden oder die Rocky Mountains blasen). Letzterer Zusammenhang ist inzwischen so gut bekannt, dass meteorologische Atmosphärenmodelle benutzt werden können, um diese Schwankungen vorherzusagen (Stichwort: Atmospheric Angular Momentum, AAM).
Gezeitenbedingte Verformungen von Erde und Ozeanen verursachen vierzehntägliche, monatliche, halbjährliche und jährliche Anteile der Fluktuationen. Sie sind völlig vorhersagbar und werden daher oft aus den Beobachtungsdaten herausgerechnet, um die übrigen Effekte klarer hervortreten zu lassen. Sie müssen vor der Anwendung anhand der betreffenden Rechenmodelle wieder hinzugefügt werden.
Gelegentlich werden Einzelereignisse wie z. B. Massenverlagerungen aufgrund starker Erdbeben in den Daten sichtbar. In der Grafik sind die Auswirkungen eines besonders ausgeprägten El Niño im Winter 1982/83 deutlich zu erkennen. Das Seebeben im Indischen Ozean 2004 hat die Erdrotation so beschleunigt, dass sich die Tageslänge um 8 Mikrosekunden verkürzte.[1] Eine weitere Beschleunigung erfuhr die Erdrotation am 11. März 2011 nach dem Erbeben im Pazifischen Ozean vor der japanischen Küste: Die Erde dreht sich nun etwas schneller, "ein Tag ist nun 1,8 Mikrosekunden kürzer als zuvor". ... http://de.wikipedia.org/wiki/Erdrotation
Dass die Windräder die Erde tendenziell ein wenig abbremsen, ist also nicht ganz falsch aber angesichts von Bodenunebenheiten (z.B. Gebirgen) möglicherweise vernachlässigbar. Wenn man ein Loch in einen Berg bohrt und darin ein Windrad installiert, dann kann man Windenergie gewinnen und die Erdrotation wird sogar weniger stark abgebremst.
Vielleicht hilft es, wenn alle Reisen stets zu Fuß entgegen der Erdrotation unternommen werden, so dass die Erde angetrieben wird (Prinzip Hamsterrad). Wenn also ein Wessi einen Ossi besuchen will oder ein Ossi von Westdeutschland zurück nach Ostdeutschland will, dann müssen sie den Umweg über die USA nehmen.
Besonders wirksam dürfte eine Verringerung der Berghöhe sein (Pirouetteneffekt http://de.wikipedia.org/wiki/Pirouetteneffekt).
Langfristig gesehen muss man sich schon überlegen, wie man die liebgewordene Erde und das Sonnensystem über die Jahrmilliarden retten kann. Die Erdrotation muss angeschoben, der Erdkern erwärmt und die Sonne mit frischem Wasserstoff versorgt werden. Alternativ könnte man sich alle paar Jahrmilliarden ein neues, frisches Sonnensystem basteln und umziehen. (alles imho)
... Besonders deutlich fällt eine jährliche Schwankung mit einer Amplitude von etwa 2 ms auf. Sie lässt sich auf Änderungen in der Position und Stärke der größeren Jetstreams zurückführen. Fluktuationen auf einer Zeitskala von Tagesdekaden werden durch den Drehimpulsaustausch zwischen Erdoberfläche und Atmosphäre verursacht (z. B. Winde, die gegen größere Gebirgsketten wie die Anden oder die Rocky Mountains blasen). Letzterer Zusammenhang ist inzwischen so gut bekannt, dass meteorologische Atmosphärenmodelle benutzt werden können, um diese Schwankungen vorherzusagen (Stichwort: Atmospheric Angular Momentum, AAM).
Gezeitenbedingte Verformungen von Erde und Ozeanen verursachen vierzehntägliche, monatliche, halbjährliche und jährliche Anteile der Fluktuationen. Sie sind völlig vorhersagbar und werden daher oft aus den Beobachtungsdaten herausgerechnet, um die übrigen Effekte klarer hervortreten zu lassen. Sie müssen vor der Anwendung anhand der betreffenden Rechenmodelle wieder hinzugefügt werden.
Gelegentlich werden Einzelereignisse wie z. B. Massenverlagerungen aufgrund starker Erdbeben in den Daten sichtbar. In der Grafik sind die Auswirkungen eines besonders ausgeprägten El Niño im Winter 1982/83 deutlich zu erkennen. Das Seebeben im Indischen Ozean 2004 hat die Erdrotation so beschleunigt, dass sich die Tageslänge um 8 Mikrosekunden verkürzte.[1] Eine weitere Beschleunigung erfuhr die Erdrotation am 11. März 2011 nach dem Erbeben im Pazifischen Ozean vor der japanischen Küste: Die Erde dreht sich nun etwas schneller, "ein Tag ist nun 1,8 Mikrosekunden kürzer als zuvor". ... http://de.wikipedia.org/wiki/Erdrotation
Dass die Windräder die Erde tendenziell ein wenig abbremsen, ist also nicht ganz falsch aber angesichts von Bodenunebenheiten (z.B. Gebirgen) möglicherweise vernachlässigbar. Wenn man ein Loch in einen Berg bohrt und darin ein Windrad installiert, dann kann man Windenergie gewinnen und die Erdrotation wird sogar weniger stark abgebremst.
Vielleicht hilft es, wenn alle Reisen stets zu Fuß entgegen der Erdrotation unternommen werden, so dass die Erde angetrieben wird (Prinzip Hamsterrad). Wenn also ein Wessi einen Ossi besuchen will oder ein Ossi von Westdeutschland zurück nach Ostdeutschland will, dann müssen sie den Umweg über die USA nehmen.
Besonders wirksam dürfte eine Verringerung der Berghöhe sein (Pirouetteneffekt http://de.wikipedia.org/wiki/Pirouetteneffekt).
Langfristig gesehen muss man sich schon überlegen, wie man die liebgewordene Erde und das Sonnensystem über die Jahrmilliarden retten kann. Die Erdrotation muss angeschoben, der Erdkern erwärmt und die Sonne mit frischem Wasserstoff versorgt werden. Alternativ könnte man sich alle paar Jahrmilliarden ein neues, frisches Sonnensystem basteln und umziehen. (alles imho)
Und wenn der Wind tagelang aus einer Richtung kommt dreht sich die Erde dann in die andere Richtung.
Das heisst wir werden immer jünger und damit unsterblich da dann ja das Jahr irgendwann bei Silvester beginnt und am 1.Januar endet.
Das heisst wir werden immer jünger und damit unsterblich da dann ja das Jahr irgendwann bei Silvester beginnt und am 1.Januar endet.
Meine Familie und ich haben angesichts dieser Schreckesnmeldung beschlossen,täglich 5 Minuten richtung Osten zu pusten.Auch allen Ventilatoren die wir im Haushalt haben werden dann eigesetzt.
Wenn das alle machen,können wir den von Links/Grünen Gutmenschenfaschisten durch Windkraftanlagen heirbeigeführten Weltuntergang vielleicht so lange aufhalten,bis eine Vernünftige Regierung am Ball ist ,die zu unser aller Sicherheit 5000 neue AKW's baut und diesen wahnsinnsgefährlichen Windräder alle abhacken lässt.
Genauso wie die Straßenbäume !
Wenn das alle machen,können wir den von Links/Grünen Gutmenschenfaschisten durch Windkraftanlagen heirbeigeführten Weltuntergang vielleicht so lange aufhalten,bis eine Vernünftige Regierung am Ball ist ,die zu unser aller Sicherheit 5000 neue AKW's baut und diesen wahnsinnsgefährlichen Windräder alle abhacken lässt.
Genauso wie die Straßenbäume !
hoffentlich reißt die Erde nicht auseinander wenn die Windräder in Europa + die in Asien unterschiedlich drehen ......
Und manche Erdbewohner "überdrehen" etwas!
Und weil wir hauptsächlich Westwind haben treibt es die europäische Kontinentalplatte immer weiter gen Osten. Unsere Kinder werden also bald in Rubel bezahlen müssen.
Meine Antwort darauf: "Ihr habt alle ne' Macke !"
Wir sollten als Ausgleich die Generatoren der Windkraftanlagen jeden zweiten Tag als Motoren arbeiten lassen.
Ab und zu könnten wir ordentlich Stoff geben, so dass dem gebeutelten Bürger ein Kirmeserlebnis geschenkt wird.
Wenn wir nach einer halben Drehung unten sind, besser anschnallen!
Ab und zu könnten wir ordentlich Stoff geben, so dass dem gebeutelten Bürger ein Kirmeserlebnis geschenkt wird.
Wenn wir nach einer halben Drehung unten sind, besser anschnallen!
In der Tat bremsen wir mit Windrädern die Erde ab. Und natürlich den Wind selbst, der auch keine unerschöpfliche Ressource ist.
Aber mit der Klimaerwärmung haben wir möglichen Folgen entgegengewirkt. Geschmolzene Gletscher und Polkappen "verdichten" die Erde und bringen das Gewicht näher an die Achse, was die Drehbewegung wieder beschleunigt. Wer seinen Wagen tiefer legt oder nachts auf dem Boden schläft, hilft gleichermaßen.
Bei wärmeren Temperaturen entsteht natürlich auch mehr Wind. Im Ergebnis bedeutet das: Mehr Emission für Rotation.
Aber mit der Klimaerwärmung haben wir möglichen Folgen entgegengewirkt. Geschmolzene Gletscher und Polkappen "verdichten" die Erde und bringen das Gewicht näher an die Achse, was die Drehbewegung wieder beschleunigt. Wer seinen Wagen tiefer legt oder nachts auf dem Boden schläft, hilft gleichermaßen.
Bei wärmeren Temperaturen entsteht natürlich auch mehr Wind. Im Ergebnis bedeutet das: Mehr Emission für Rotation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.849.671 von Napaloni am 27.07.11 08:13:54"Mehr Emission für Rotation"
Ein guter Wahlkampfslogan für die FDP.
Ein guter Wahlkampfslogan für die FDP.
Es sollte erste Bürgerpflicht werden, sich beim Ablassen der Flatulenzen in eine rotationsfördernde Richtung zu stellen und ordentlich zu drücken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.849.671 von Napaloni am 27.07.11 08:13:54. Wer seinen Wagen tiefer legt oder nachts auf dem Boden schläft, hilft gleichermaßen.
vieleicht sollten wir uns alle 5 km tief in der Erde eingraben + nur noch gelegentlich nach oben kommen
bei mach einem wär das besser .....
vieleicht sollten wir uns alle 5 km tief in der Erde eingraben + nur noch gelegentlich nach oben kommen
bei mach einem wär das besser .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.849.725 von AdHick am 27.07.11 08:25:04du sagst mir dann bitte vorher aber die Rictung an damit ich geeignete Gegenmaßnahemn ergreifen kann ...
#16 (41.849.671) > Geschmolzene Gletscher und Polkappen "verdichten" die Erde und bringen das Gewicht näher an die Achse, was die Drehbewegung wieder beschleunigt.
Sehr guter Hinweis. Wind ist allerdings so unerschöpflich wie die Sonnenenergie und Erdrotation.
Sehr guter Hinweis. Wind ist allerdings so unerschöpflich wie die Sonnenenergie und Erdrotation.
Gueldener hat mal unter seiner alten ID einen ähnlichen Thread (vom Schenkelklopfereffekt her) eröffnet.
+++Stumme Mörder +++ Bäume an den Strassen +++ Haut sie alle ab +++
Das hier hat das Potential,ein ähnlicher Brüller zu werden.
+++Stumme Mörder +++ Bäume an den Strassen +++ Haut sie alle ab +++
Das hier hat das Potential,ein ähnlicher Brüller zu werden.
Rotationsfördernd wäre auch Folgendes:
Bevor es durch die Rotation mit uns abwärts geht, essen wir ganz viel.
Wenn es auf der anderen Seite mit Deutschland wieder aufwärts geht, sind Fasten und Abführpillen angesagt.
Bevor es durch die Rotation mit uns abwärts geht, essen wir ganz viel.
Wenn es auf der anderen Seite mit Deutschland wieder aufwärts geht, sind Fasten und Abführpillen angesagt.
Ja und wir reissen alle Hochhäuser > 20m ab, da sie ja dem Pirouetteneffekt behindern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.849.956 von AdHick am 27.07.11 09:05:28Und wenn sich die Kugel dann schnell genug dreht laufen die Windräder von ganz alleine.
Zitat von AdHick: Es sollte erste Bürgerpflicht werden, sich beim Ablassen der Flatulenzen in eine rotationsfördernde Richtung zu stellen und ordentlich zu drücken.
Besser wäre die Flatulenz mittels einer Microturbine im Hosenboden als Stromversorgung für Handy u. MP3 zu nutzen. Mittels einer rechtzeitig eingeworfenen Kohlroulade wären auch mobile Dauertelefonierer sorgenfrei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.850.507 von Eberhard01 am 27.07.11 10:19:45Genial.
Bei Ferngesprächen wird mit Erbsensuppe quasi als Nachbrenner gearbeitet.
Bei Ferngesprächen wird mit Erbsensuppe quasi als Nachbrenner gearbeitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.850.638 von AdHick am 27.07.11 10:39:06 Und ein Ersatzakku ist auch fast überall verfügbar!
Hat jemand einen guten Tip für nen Börsennotierten Zwiebelbauer?
Leute es geht voran!
Bei WO hat hier und heute die Energiewende begonnen!
Bei WO hat hier und heute die Energiewende begonnen!
Probates Mittel gegen die Erdachsenverschiebung:
An den Polen wird die Erdachse freigelegt, ne fette Öse angeschweisst und dicke, lange Seile dran befestigt.
Dann ziehen Hartzler, w:o-Foristen, und alle andere Piepels, die nix Besseres zu tun haben, bis wieder alles im Lot ist.
An den Polen wird die Erdachse freigelegt, ne fette Öse angeschweisst und dicke, lange Seile dran befestigt.
Dann ziehen Hartzler, w:o-Foristen, und alle andere Piepels, die nix Besseres zu tun haben, bis wieder alles im Lot ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.850.876 von Eberhard01 am 27.07.11 11:07:10Einfach paar Wechselrichter anbringen, sollte kein Problem sein.
Gehe nun Flugblaetter verteilen und meine eigene Ernergiereligion aufmachen. NEhmt nen Foen in die Hand und tut was fuer unsere Zukunft.
Gehe nun Flugblaetter verteilen und meine eigene Ernergiereligion aufmachen. NEhmt nen Foen in die Hand und tut was fuer unsere Zukunft.
Schlecht ist mir !
Mal weht er von hier, dann von woanders.
Dagegen sollte man was tun.
Mal weht er von hier, dann von woanders.
Dagegen sollte man was tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.850.921 von MarcusRWD am 27.07.11 11:14:44Wenn alle Menschen gleichzeitig mit ihrem Fön in eine Richtung ...
wann dreht sich das Windrad schneller als mit dem Wind???
wenn es nachts kälter ist als draußen
wenn es nachts kälter ist als draußen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.851.004 von Bogar am 27.07.11 11:26:29Die Erdrotationsabbremsung wird im Herbst (wenn der Windeffekt witterungsbedingt ja typischerweise am größten ist!) glücklicherweise durch den Pirouetteneffekt von kilotonnen herabfallenden laubs mehr als kompensiert.
Nur die nutzlosn immergrünen tropischen Regenwälder leisten dazu keinen beitrag! Weg damit!
Auch der Klimawandel trägt mit abschmelzenden gletschern und Meeresspiegelerhöhung zum Pirouetteneffekt bei. Na Gottseidank.
Gruss Oreganogold
Nur die nutzlosn immergrünen tropischen Regenwälder leisten dazu keinen beitrag! Weg damit!
Auch der Klimawandel trägt mit abschmelzenden gletschern und Meeresspiegelerhöhung zum Pirouetteneffekt bei. Na Gottseidank.
Gruss Oreganogold
Zitat von oreganogold: Die Erdrotationsabbremsung wird im Herbst (wenn der Windeffekt witterungsbedingt ja typischerweise am größten ist!) glücklicherweise durch den Pirouetteneffekt von kilotonnen herabfallenden laubs mehr als kompensiert.
Nur die nutzlosn immergrünen tropischen Regenwälder leisten dazu keinen beitrag! Weg damit!
Auch der Klimawandel trägt mit abschmelzenden gletschern und Meeresspiegelerhöhung zum Pirouetteneffekt bei. Na Gottseidank.
Gruss Oreganogold
Endlich äussert sich mal ein Experte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.851.184 von Doppelvize am 27.07.11 11:53:33Endlich äussert sich mal ein Experte!
Danke , aber leider nicht für die dt. Rechtsschreibung.
Liegt an behinderter Fingermotorik (sonst gut überwundener Schalganfall), 40% Restsehkraft und der angeborenen Fauheit. alles noch mal rrichtig korrekturzulesen.
Also bitte um Nachsicht!
Gruss Oreganogold
Danke , aber leider nicht für die dt. Rechtsschreibung.
Liegt an behinderter Fingermotorik (sonst gut überwundener Schalganfall), 40% Restsehkraft und der angeborenen Fauheit. alles noch mal rrichtig korrekturzulesen.
Also bitte um Nachsicht!
Gruss Oreganogold
Na hoffentlich müssen nicht bald noch künstlich abbremsen.
Zitat von oreganogold: Endlich äussert sich mal ein Experte!
Danke , aber leider nicht für die dt. Rechtsschreibung.
Liegt an behinderter Fingermotorik (sonst gut überwundener Schalganfall), 40% Restsehkraft und der angeborenen Fauheit. alles noch mal rrichtig korrekturzulesen.
Also bitte um Nachsicht!
Gruss Oreganogold
Gewährt...
Die Bremsung der Erdrotation durch WEA und Gezeitenkraftwerke ist insignifikant gegenüber der Energie, die durch die Windreibung and Gebäuden, Bergen, Bäumen usw. sowie der Reibung der Gezeiten am Meeresboden verloren geht. In der Tat bremsen diese Vorgänge die Erdrotation, aber die Gesamtenergie dürfte eine um viele Nullen erweiterte Zahl sein, so daß das an sich erst in Milliarden Jahren eine merkliche Auswirkung hätte.
Aber wenn z.B. in Hawei ein Vulkan sich dirkt ins Meer ergießt, dann ist das wohl eine unglaubliche Energieverschwendung. Daß dagegen noch keiner Vorgegangen ist...
Aber wenn z.B. in Hawei ein Vulkan sich dirkt ins Meer ergießt, dann ist das wohl eine unglaubliche Energieverschwendung. Daß dagegen noch keiner Vorgegangen ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.851.391 von Geldler am 27.07.11 12:24:44N Eimer Magma im Zimmer würd sicherlich Heizkosten sparen.
Aber was ist Hawei?
Aber was ist Hawei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.851.542 von AdHick am 27.07.11 12:45:00Statt Einzeleimersystem den Eimer besser ins zentrale Treppenhaus stellen, mittlerweile ist ja die Zentralheizung der allg. Standart
Des Rätsels Lösung:
Nachts die Mühlen umdrehen und mit dem überschüssigen Atomstrom
in die andere Richtung blasen lassen.
Funktioniert auch mit Photovoltaik.
Ausprobiern.
Nachts die Mühlen umdrehen und mit dem überschüssigen Atomstrom
in die andere Richtung blasen lassen.
Funktioniert auch mit Photovoltaik.
Ausprobiern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.851.980 von 1erhart am 27.07.11 13:51:51Hawei ist die Abkürzung für ein kleines Nest namens Hasselsweiler (Gemeinde Titz) in der Nähe von Aachen. Es gibt aber keine Vulkane dort.
Das Problem scheint sich sogar noch zu verstärken...
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3202420-windkraft-…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3202420-windkraft-…
Hier dürfen nur Klötzkenaufbauschüler schreiben.Also haltet euch mit euren schlauen Kommentaren etwas zurück,wa.
Zitat von Hackes: Hawei ist die Abkürzung für ein kleines Nest namens Hasselsweiler (Gemeinde Titz) in der Nähe von Aachen. Es gibt aber keine Vulkane dort.
Ich fürchte, Du irrst Dich. Ist nicht sehr weit bis zur Eifel. Die dortigen Vulkane ruhen nur und werden wegen der windkraftbedingten Erdachsverschiebung noch zu unseren Lebzeiten ausbrechen ! Also: Eimer parathalten!
Übrigens hat HiHu, das Threadgespenst, mal vorgeschlagen, die Eifelvulkane per Geothermie abzukühlen. Würde auch gut in diesen Thread passen.
Laacher Vulkansee:
http://static.panoramio.com/photos/original/42151667.jpg
Gruss Oreganogold
#54 (41.852.768) > Übrigens hat HiHu, das Threadgespenst, mal vorgeschlagen, die Eifelvulkane per Geothermie abzukühlen.
siehe http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Vulkan-Ausbruch-in der Eifel---Von der Fiktion zur Realität)
siehe http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Vulkan-Ausbruch-in der Eifel---Von der Fiktion zur Realität)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.852.768 von oreganogold am 27.07.11 15:35:42Übrigens hat HiHu, das Threadgespenst, mal vorgeschlagen, die Eifelvulkane per Geothermie abzukühlen.
Hauptsache er nimmt keinen Plastikeimer... Kriegt man immer so schlecht aus dem Teppich
Hauptsache er nimmt keinen Plastikeimer... Kriegt man immer so schlecht aus dem Teppich
Magmaflecken im Teppich verschwinden von allein.
In's darunter liegende Stockwerk.
In's darunter liegende Stockwerk.
Zitat von HeWhoEnjoysGravity: #54 (41.852.768) > Übrigens hat HiHu, das Threadgespenst, mal vorgeschlagen, die Eifelvulkane per Geothermie abzukühlen.
siehe http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Vulkan-Ausbruch-in der Eifel---Von der Fiktion zur Realität)
Willste uns alle umbringen? Wenn Du dort Wasser in den Untergrund pumpst kriegste prima Wasserdampfexplosionen (s. Krakatoa-Ausbruch 1883) und Erdbeben.
http://www.faz.net/artikel/C30918/geothermie-beben-statt-war…
Was normalerweise ein beherrschbarer, wegen der verbesserten Wärmeübergänge manchmal sogar gewollter Effekt ist, wäre am Laacher See wahrscheinlich regionaler Selbstmord. Aber immerhin - ein weiterer Punkt, warum man sich KKW sparen könnte.
Gruss Oreganogold
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.852.933 von AdHick am 27.07.11 15:57:58Kannste also mit einem Eimer ein ganzes Hochhaus durchheizen
hier ist die lösung für beide probleme:
wir brauchen 10000 verankerungen in der eifel
daran hängen wir 10000 hubschrauber die den planeten bei der beibehaltung der
rotationsgeschwindigkeit unterstützen
und der abwind von den rotor-blättern kühlt automatisch den vulkan ab
genial, wa?
gibt's noch mehr probleme?? .... her damit
ach ja güldner mann
nun wollen wir mal über millionen von kirchtürmen reden und deren bremsende wirkung
auf den planeten und die menschheit ...
ich lass mir da mal was einfallen
wir brauchen 10000 verankerungen in der eifel
daran hängen wir 10000 hubschrauber die den planeten bei der beibehaltung der
rotationsgeschwindigkeit unterstützen
und der abwind von den rotor-blättern kühlt automatisch den vulkan ab
genial, wa?
gibt's noch mehr probleme?? .... her damit
ach ja güldner mann
nun wollen wir mal über millionen von kirchtürmen reden und deren bremsende wirkung
auf den planeten und die menschheit ...
ich lass mir da mal was einfallen
#58 (41.852.945) > Wenn Du dort Wasser in den Untergrund pumpst kriegste prima Wasserdampfexplosionen
Blödsinn, bei einer hinreichend tiefen Magmablase (die wird gar nicht erreicht) und einer ja für die Energiegewinnung notwendige Öffnung nach oben, ist eine Wasserdampfexplosion ausgeschlossen, weil dafür nicht genug Wasser auf einmal plötzlich nach unten gelangen kann (der Dampf drückt das Wasser nach oben).
Lokale Erdbeben und leichte Verwerfungen sind möglich aber tolerierbar. In der Eifel kann man zig Gigawatts aus dem Boden holen und zwar insgesamt sicherer als mit AKWs. Außerdem ist meine Hoffnung, dass damit in Zukunft ein Supervulkanausbruch verhindert werden kann.
Selbstverständlich muss das vorher noch von guten Experten gründlich analysiert werden. (alles imho)
PS: Geothermie (http://de.wikipedia.org/wiki/Geothermie).
Blödsinn, bei einer hinreichend tiefen Magmablase (die wird gar nicht erreicht) und einer ja für die Energiegewinnung notwendige Öffnung nach oben, ist eine Wasserdampfexplosion ausgeschlossen, weil dafür nicht genug Wasser auf einmal plötzlich nach unten gelangen kann (der Dampf drückt das Wasser nach oben).
Lokale Erdbeben und leichte Verwerfungen sind möglich aber tolerierbar. In der Eifel kann man zig Gigawatts aus dem Boden holen und zwar insgesamt sicherer als mit AKWs. Außerdem ist meine Hoffnung, dass damit in Zukunft ein Supervulkanausbruch verhindert werden kann.
Selbstverständlich muss das vorher noch von guten Experten gründlich analysiert werden. (alles imho)
PS: Geothermie (http://de.wikipedia.org/wiki/Geothermie).
Den Gag versteh ich nicht oder ist das etwa dein Ernst?
Ist zu gefährlich.
Wir pumpen lieber Magma ganz vorsichtig mit Windmühlen an die Oberfläche.
Eine Verteilanlage erledigt den Rest.
Links werden die Eimer für den Hausbrand abgefüllt, rechts vorn sieht man den Anfang einer Fernwärmeleitung.
Wir pumpen lieber Magma ganz vorsichtig mit Windmühlen an die Oberfläche.
Eine Verteilanlage erledigt den Rest.
Links werden die Eimer für den Hausbrand abgefüllt, rechts vorn sieht man den Anfang einer Fernwärmeleitung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.853.173 von AdHick am 27.07.11 16:28:15PS
Einer von den Männern mit dem schicken Outfit darf Hihu sein.
Einer von den Männern mit dem schicken Outfit darf Hihu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.853.204 von AdHick am 27.07.11 16:32:23Man gut das dieser Tröt von Anfang an nicht ernst war....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.853.068 von HeWhoEnjoysGravity am 27.07.11 16:15:58Blödsinn, bei einer hinreichend tiefen Magmablase (die wird gar nicht erreicht) und einer ja für die Energiegewinnung notwendige Öffnung nach oben, ist eine Wasserdampfexplosion ausgeschlossen, weil dafür nicht genug Wasser auf einmal plötzlich nach unten gelangen kann (der Dampf drückt das Wasser nach oben).
Oha. Für eine effektive Geothermienutzung ist ja bekanntlich erforderlich, dass ausreichend Wasser bei gutem Wärmeübergangskoeffizienten durch den heissen Untetergrund zirkuliert. Sobald irgendwelcher Dampf nachkommendes Waser nach oben drückt, ist das aber nicht mehr gewährleistet. Deine Vorstellungen basieren auf einer Molkereifacharbeiterinnen-Kalkulation.
Wenn Du Wasser aber so tief pumpen willst, dass es einen nachweisbaren abkühlenden Einfluss auf das Magma hätte, so erzeugst Du im tiefen Untergrund gewaltige Spannungen und Mikrobeben, d.h. es entstehen Spalten und Klüfte. Wie willst Du dann das Magma am darin Aufsteigen und am Wassserkontakt hindern?
Also bliebe nur die Geothermienutzung (was wir ja schon lange wissen) , die Welt wirst Du mit Deiner Geothermie-Kühlungslösung nicht vor dem Eifelausbruch retten.
Von effektiver Geothermiegewinnung verstehste offenbar genausoviel wie von effektiver Verbrechensbekämpfung (IMHO)
Gruss Oerganogold
Oha. Für eine effektive Geothermienutzung ist ja bekanntlich erforderlich, dass ausreichend Wasser bei gutem Wärmeübergangskoeffizienten durch den heissen Untetergrund zirkuliert. Sobald irgendwelcher Dampf nachkommendes Waser nach oben drückt, ist das aber nicht mehr gewährleistet. Deine Vorstellungen basieren auf einer Molkereifacharbeiterinnen-Kalkulation.
Wenn Du Wasser aber so tief pumpen willst, dass es einen nachweisbaren abkühlenden Einfluss auf das Magma hätte, so erzeugst Du im tiefen Untergrund gewaltige Spannungen und Mikrobeben, d.h. es entstehen Spalten und Klüfte. Wie willst Du dann das Magma am darin Aufsteigen und am Wassserkontakt hindern?
Also bliebe nur die Geothermienutzung (was wir ja schon lange wissen) , die Welt wirst Du mit Deiner Geothermie-Kühlungslösung nicht vor dem Eifelausbruch retten.
Von effektiver Geothermiegewinnung verstehste offenbar genausoviel wie von effektiver Verbrechensbekämpfung (IMHO)
Gruss Oerganogold
#66 (41.853.394) Die Diskussion mit Unwissenden kann ich mir ja wohl ersparen - hier sind gute Experten gefragt.
was ist jetzt rauß gekommen bei der Diskussion, wird die Erdumdreheung nun schneller oder langsamer durch die vielen Windräder
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.861.957 von GueldnerG45S am 28.07.11 22:19:15Mal so ...mal so. Je nachdem woher der Wind weht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.861.957 von GueldnerG45S am 28.07.11 22:19:15the answer is blowin´in the wind
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.863.672 von Doppelvize am 29.07.11 10:52:12Kennt jemand eine gute börsennotierte Sonnenmilchfirma`?
Gruss Oreganogold
Gruss Oreganogold
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.863.800 von Eberhard01 am 29.07.11 11:06:51Wozu Taschenlampen? Willst Du mit dem Lichtdruck die Erdrotation wieder in Gang bringen?
Da müssten wir uns ja schon wieder über eine Richtung einigen. Wie soll das in Deutschland gelingen?
Gruss Oreganogold
Da müssten wir uns ja schon wieder über eine Richtung einigen. Wie soll das in Deutschland gelingen?
Gruss Oreganogold
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.863.787 von Eberhard01 am 29.07.11 11:05:52Da wir den längsten äh die meisten haben, geht an uns kein Weg vorbei! Am deutschen Windmühlenflügel soll die Welt genesen...
Oder so....
Oder so....
Zitat von Doppelvize: Da wir den längsten äh die meisten haben, geht an uns kein Weg vorbei! Am deutschen Windmühlenflügel soll die Welt genesen...
Oder so....
Wir haben auch den Längsten !!! Falls das noch aktuell sein sollte:
Die höchste Windkraftanlage ist die Windkraftanlage Laasow in Brandenburg. Sie wurde am 14. September 2006 fertiggestellt. Der Gittermastturm für diesen Prototyp erlaubt eine Nabenhöhe von 160 Metern. Bei einem Rotordurchmesser von 90 Meter erreicht die Anlage eine Gesamthöhe von 205 Meter.[48]
http://de.wikipedia.org/wiki/Windkraftanlage
http://home.arcor.de/laasow/dorf/windrad.htm
Das ist allerdings ein Gittermast. der hat rein erdrotationstechnisch natürlich völlig andere "Segeleigenschaften" als ein Vollmast.
Übrigens sollte mal einer bei Wikipedia das Problem mit der Erdrotation reinschreiben- fehlt dort noch !!
Gruss Oreganogold" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://de.wikipedia.org/wiki/Windkraftanlage
http://home.arcor.de/laasow/dorf/windrad.htm
Das ist allerdings ein Gittermast. der hat rein erdrotationstechnisch natürlich völlig andere "Segeleigenschaften" als ein Vollmast.
Übrigens sollte mal einer bei Wikipedia das Problem mit der Erdrotation reinschreiben- fehlt dort noch !!
Gruss Oreganogold
Segeleigenschaften eines Vollmastes.... Grübel, grübel...
Können Vollpfosten auch Segeln? Oder nur Masten?
Ich denke da so an Berlin....
Können Vollpfosten auch Segeln? Oder nur Masten?
Ich denke da so an Berlin....
wenn Mio Autos auf den Straßen unterwegs sind und die laufend Bremsen und Beschleunigen, und noch schlimmer, die fahren um Kurven, was das bloß alles mit der Erde anstellt.
Wenn ich mir das so überlege wird mir klar wo die Erdbeben herkommen.
Übrigens wurde die Erdachse beim Japan Erdbeben verschoben, und das ist eine Tatsache keine Satire,
ist also nichts besonderes.
Vielleicht könnte man ja mit Hilfe aller Windräder das wieder zurechtschieben.
Wenn ich mir das so überlege wird mir klar wo die Erdbeben herkommen.
Übrigens wurde die Erdachse beim Japan Erdbeben verschoben, und das ist eine Tatsache keine Satire,
ist also nichts besonderes.
Vielleicht könnte man ja mit Hilfe aller Windräder das wieder zurechtschieben.
Schöner Nebeneffekt der Windräder würde sich ergeben, wenn man Höhenruder daran befestigen würde.
Wenn das Windrad oben auf der Erde ist, Höhenruder nach oben, wenn's unten ist, entgegengesetzt.
Dann könnte man die Erde woanders hin verlegen, wo es schöner ist.
Zum Beispiel in den Himmel zum lieben Gott oder so.
Wenn's nicht so schön ist und man lieber wieder zurück will, einfach die Höhenruder oben nach unten und unten nach oben. Oder so.
Wenn das Windrad oben auf der Erde ist, Höhenruder nach oben, wenn's unten ist, entgegengesetzt.
Dann könnte man die Erde woanders hin verlegen, wo es schöner ist.
Zum Beispiel in den Himmel zum lieben Gott oder so.
Wenn's nicht so schön ist und man lieber wieder zurück will, einfach die Höhenruder oben nach unten und unten nach oben. Oder so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.864.625 von AdHick am 29.07.11 13:13:47mir würde es schon reichen wenn man es so hin schieben könnte das dieser verdammte Sommer noch vorm Winter kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.864.625 von AdHick am 29.07.11 13:13:47Gute Idee, und einmal die Woche wird per Volksabstimmung der Kurs festgelegt.
Die Polkappen könnte man so auch noch vor der Sonne und dem Abschmelzen verschonen. Schöner Nebeneffekt, man braucht im Urlaub nicht mehr wegfahren sondern holt sich das passende Klima vor`s Haus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.864.783 von Eberhard01 am 29.07.11 13:34:44und was mach ich wenn mein Nachbar Skifahren will und ich in den Pool liegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.864.822 von wohinistmeinGeld am 29.07.11 13:43:21Merkwürdiger Wunsch ...
In der Schweiz geht aber durchaus beides.
In der Schweiz geht aber durchaus beides.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.865.032 von Eberhard01 am 29.07.11 14:21:52du hast mich überzeugt
Ich komme aufgrund Euere Genialen Antworten zu der Überzeugung, die Windräder werden auf jeden Fall sehr zum Schaden des Klimas beitragen spätesdens wenn das letzte montiert sein wird, werden dieses dann auch Umweltnopelpreisträger und Wisssenschaftler festellen natürlich mit Staatliche finazierten Forschungsprojekten
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.867.632 von GueldnerG45S am 29.07.11 22:31:03so kann man das nicht sagen.
Sicher weißt du das Großstädte zwei Probleme haben.
1. Die Temperaturen sind zwischen den Hochhäusern, wegen fehlender Zirkulation, und zubetonierten Flächen bis zu 2 Grad höher als außerhalb.
2. Ebenfalls wegen fehlender Zirkulation ist die Luft stickig und es führt zu Smog.
Logischerweise ist die Luft dann besonders schlecht wenn kein Wind weht.
Wenn kein Wind weht laufen aber auch die Windräder nicht.
Würde man jetzt die Windräder mit Solarstrom betreiben, passt ja zusammen, viel Sonne=große Hitze, könnte man die Städte frei blasen. Wenn der Wind bläst ist das nicht nötig und die Ventilatoren werden wieder zum Stromerzeuger.
Perfekte Symbiose.
Sicher weißt du das Großstädte zwei Probleme haben.
1. Die Temperaturen sind zwischen den Hochhäusern, wegen fehlender Zirkulation, und zubetonierten Flächen bis zu 2 Grad höher als außerhalb.
2. Ebenfalls wegen fehlender Zirkulation ist die Luft stickig und es führt zu Smog.
Logischerweise ist die Luft dann besonders schlecht wenn kein Wind weht.
Wenn kein Wind weht laufen aber auch die Windräder nicht.
Würde man jetzt die Windräder mit Solarstrom betreiben, passt ja zusammen, viel Sonne=große Hitze, könnte man die Städte frei blasen. Wenn der Wind bläst ist das nicht nötig und die Ventilatoren werden wieder zum Stromerzeuger.
Perfekte Symbiose.
!
Dieser Beitrag wurde von HotMod moderiert. Grund: geschmacklos
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.867.632 von GueldnerG45S am 29.07.11 22:31:03"Ich komme aufgrund Euere Genialen Antworten zu der Überzeugung, die Windräder werden auf jeden Fall sehr zum Schaden des Klimas beitragen"
Ja, dein messerscharfer Verstand trügt dich auch diesmal nicht.
Übrigens rufen die Windräder durch ihr Gequirle oftmals Windhosen hervor.
Eine hat Anfang des Jahres so in meinem Garten gewirbelt, dass meine Quelle zugequollen ist!
Ja, dein messerscharfer Verstand trügt dich auch diesmal nicht.
Übrigens rufen die Windräder durch ihr Gequirle oftmals Windhosen hervor.
Eine hat Anfang des Jahres so in meinem Garten gewirbelt, dass meine Quelle zugequollen ist!
Ob ein Zusammenhang besteht, wird noch untersucht.
Fest steht, nach der Windhose fanden sich Motten in meinem Sonntagszylinder.
Fest steht, nach der Windhose fanden sich Motten in meinem Sonntagszylinder.
man könnte in Zukunft aber auch mehr Energiekosten sparen wenn jeder vom Staat - kostenlos bei der Geburt - mit so nem Ding hier ausgerüstet würde
so´n Teil - am Auto angebracht - würde den Spritverbrauch drastisch senken .....
so´n Teil - am Auto angebracht - würde den Spritverbrauch drastisch senken .....
Zitat von wirsindborg: nun wollen wir mal über millionen von kirchtürmen reden und deren bremsende wirkung
auf den planeten und die menschheit ...
ich lass mir da mal was einfallen
Ich habe neulich gehört, dass die katholische Kirche den von den Windrädern gemachten Wind mit den ganzen Wetterhähnen auf den Kirchtürmen für ihre Zwecke umlenkt.
In jede Richtung die SIE wollen
Ich hab einfach nur Angst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.871.214 von ShamrockJoe am 31.07.11 22:15:50Ozne ökumenische Kirchturmwetterhahnausrichtungsvereinheitlichung kann das nix werden. Was sagen der Papst und die Käsmann dazu???
Und was wird mit den Minaretten?
Oh weh... Er hat "Minarett" gesagt....
Gruss Oreganogold
Und was wird mit den Minaretten?
Oh weh... Er hat "Minarett" gesagt....
Gruss Oreganogold
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.849.297 von GueldnerG45S am 27.07.11 00:11:13#1
Drehende Autoreifen sollen das durch das starke Drehmoment was auf die Strasse wirkt ebenfalls bewirken. Also am besten ab sofort das Auto stehen lassen und nur noch zu Fuss gehen...
Drehende Autoreifen sollen das durch das starke Drehmoment was auf die Strasse wirkt ebenfalls bewirken. Also am besten ab sofort das Auto stehen lassen und nur noch zu Fuss gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.873.807 von Blue Max am 01.08.11 15:21:04Dass du meinst, alle Autos fahren in eine Richtung und Fußgänger üben keine Kraft auf die Erdoberfläche aus, glaub ich dir sofort.
würde es wohl reichen wenn man 7 Mrd Menschen auf Kommando Richtung Süden los spurten lässt, das der Äquator ein Stück näher zu uns rückt?
Dann hätten wir mal mehr als 20 Tage im Jahr annehmbare Temperaturen.
Dann hätten wir mal mehr als 20 Tage im Jahr annehmbare Temperaturen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.876.308 von AdHick am 01.08.11 22:32:56#100
"...Dass du meinst, alle Autos fahren in eine Richtung..."
Das muss so sein, denn es heisst ja immer: Alle Wege führen nach Rom.
"...Dass du meinst, alle Autos fahren in eine Richtung..."
Das muss so sein, denn es heisst ja immer: Alle Wege führen nach Rom.
wenn man bei Westwind die Probeller in USA laufen lässt und in Europa abschaltet, dann sollte sich doch wegen des größeren Luftwiderstandes der stehenden Probeller der Abstand zu den USA vergrößern.
Zitat von wohinistmeinGeld: wenn man bei Westwind die Probeller in USA laufen lässt und in Europa abschaltet, dann sollte sich doch wegen des größeren Luftwiderstandes der stehenden Probeller der Abstand zu den USA vergrößern.
Bei einem proBeller was steht, kann das ganz schönen Druck erzeugen:
http://www.youtube.com/watch?v=Spit9H5-7Yk&feature=related
Nichts für ungurt (Ja... ich mache auch Fehler. :cry
Gruss Oreganogold
Was ist wenn diese vielen Windparks nun doch die Erdachse verschieben
14.08.2011
Riesiger Windpark im Bau
Zwölf-Stunden-Schichten auf hoher See
Es ist Deutschlands größte Baustelle im Meer: Vor der Insel Borkum entsteht ein gigantischer Windpark mit 80 Windrädern, 19 stehen schon. Die harte und gefährliche Arbeit weit draußen erledigen bis zu 250 Menschen täglich. Sie brauchen Geduld, robuste Technik und gutes Wetter
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,779992,00.…
14.08.2011
Riesiger Windpark im Bau
Zwölf-Stunden-Schichten auf hoher See
Es ist Deutschlands größte Baustelle im Meer: Vor der Insel Borkum entsteht ein gigantischer Windpark mit 80 Windrädern, 19 stehen schon. Die harte und gefährliche Arbeit weit draußen erledigen bis zu 250 Menschen täglich. Sie brauchen Geduld, robuste Technik und gutes Wetter
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,779992,00.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.950.311 von GueldnerG45S am 14.08.11 22:15:31 Dann könnte sogar Ebbe und Flut aussetzen
in 3 Mrd Jahren kollidiert die Milchstraße mit Andromeda. Es wird dagegen was zu unternehmen, vielleicht helfen ja die Windräder die Milchstraße zu verlassen und eine sichere Galaxie an zu steuern.
Ob man allerdings mit Hilfe von Solarzellen es schafft die Sonne mit zu locken ist mir noch ein Rätsel.
Ob man allerdings mit Hilfe von Solarzellen es schafft die Sonne mit zu locken ist mir noch ein Rätsel.
Der Dom bremst die Windräder beschleunigen die Rotation, wir sollten das Problem mit den Windrädern nicht verharmlosen
Inzwischen erreichen Windräder fast das Niveau von Fernsehtürmen wie dem in Düsseldorf. Mit bis zu 180 Metern sind sie höher als der Kölner Dom. Foto: Energie Kontor
Inzwischen erreichen Windräder fast das Niveau von Fernsehtürmen wie dem in Düsseldorf. Mit bis zu 180 Metern sind sie höher als der Kölner Dom. Foto: Energie Kontor
Zitat von wohinistmeinGeld: wenn man bei Westwind die Probeller in USA laufen lässt und in Europa abschaltet, dann sollte sich doch wegen des größeren Luftwiderstandes der stehenden Probeller der Abstand zu den USA vergrößern.
In der Tat,,, aber irgendwann kommt die USA dann hintenrum.... Oder wie Wenn Palin beim Karibu schießen mit der Teaparty dagegen hält? Dank Rückstoßskraft oder so
Alles ist möglich...
Zuviele Windräder bremsen Erdumdrehung-Erdachse wird verschoben ?
Und außerdem wird der Strom zu teuer
Mittwoch, 16.11.2011, 09:18
dpa Offshore-Windpark vor der ostfriesischen Insel Borkum
Den Strom aus Windparks auf offener See zu den Kunden zu bringen, ist offenbar kaum noch bezahlbar. Der Netzbetreiber Tennet sieht sich am Ende seiner Möglichkeiten – und ruft nach Hilfe aus der Politik
http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/offshore-windpa…
Und außerdem wird der Strom zu teuer
Mittwoch, 16.11.2011, 09:18
dpa Offshore-Windpark vor der ostfriesischen Insel Borkum
Den Strom aus Windparks auf offener See zu den Kunden zu bringen, ist offenbar kaum noch bezahlbar. Der Netzbetreiber Tennet sieht sich am Ende seiner Möglichkeiten – und ruft nach Hilfe aus der Politik
http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/offshore-windpa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.360.591 von GueldnerG45S am 16.11.11 21:40:50und ruft nach Hilfe aus der Politik
mit anderen Worten: Sie rufen nach GELD
mit anderen Worten: Sie rufen nach GELD
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.361.831 von Doppelvize am 17.11.11 09:11:36Mehr Geld = mehr Windräder = Erde bleibt stehen und wir haben nur noch Tag oder nur noch Nacht, wo sie halt gerade stehen bleibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.366.602 von GueldnerG45S am 17.11.11 22:06:37was passiert eigentlich wenn auf der Nordhalbkugel der Wind von Westen kommt und im Süden von Osten?
Passiert dann das was einige bei den Pisafragen als Antwort gegeben haben.
"Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel."
Passiert dann das was einige bei den Pisafragen als Antwort gegeben haben.
"Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel."
Zumindest das mit der Verschiebung der Erdachse kann als bewiesen angesehen werden. Während früher die Erdachse noch mitten durch die Polarregionen verlief, liegt heute der nördliche Austrittspunkt der Erdachse in Pausa, wie vor einigen Jahrzehnten bei Bauarbeiten im Kellerbereich bes dortigen Rathauses entdeckt wurde.
Durch regelmäßiges Schmieren der Erdachse ist man dort auch bemüht einer Verlangsamung der Erdrotation entgegenzuwirken.
Durch regelmäßiges Schmieren der Erdachse ist man dort auch bemüht einer Verlangsamung der Erdrotation entgegenzuwirken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.367.089 von wohinistmeinGeld am 18.11.11 00:37:58 NEIN genaugenommen müßte es heißen, die Erachse hat sich verschoben
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.372.004 von GueldnerG45S am 18.11.11 23:22:45Prinz Phillipp hält auch nichts von Windrädern, wie man heute in den Zeitungen lesen kann...
wenn Deuschland Weltweit einseitig auf Windräder setzt, werden wir bald durch die Erdachsverschiebung Dauerfrost bekommen und die Anktartis wird Ackerbauregieon werden
Und das alles nur wegewn dem Abschalten der Atomreaktoren
Und das alles nur wegewn dem Abschalten der Atomreaktoren
jepp, und solarpaneele saugen die kraft aus der sonne - (hab ich im amiboard gelesen)
Zitat von GueldnerG45S: wenn Deuschland Weltweit einseitig auf Windräder setzt, werden wir bald durch die Erdachsverschiebung Dauerfrost bekommen und die Anktartis wird Ackerbauregieon werden
Und das alles nur wegewn dem Abschalten der Atomreaktoren
Auch das noch, wo es eh schon durch den vielen Wind, der von den Ventilatoren erzeugt wird, immer kühler ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.576.617 von GueldnerG45S am 11.01.12 00:17:46wenn Deuschland Weltweit einseitig auf Windräder setzt, werden wir bald durch die Erdachsverschiebung Dauerfrost bekommen und die Anktartis wird Ackerbauregieon werden
So nun ist es soweit, die Erdachse hat sich wegen diese blöden Windräder verschoben und wir haben Dauerfrost bis Mai
So nun ist es soweit, die Erdachse hat sich wegen diese blöden Windräder verschoben und wir haben Dauerfrost bis Mai
Könnten wir die Windräder nicht alle ein bischen schneller drehen lassen, bis wir die Erdachse wieder eingerenckt haben? Sonst haben wir ja Eiszeit.Also-Windräder-Gas geben-Achsausrichtung-wieder abbremsen.
Wär mal was für die Sendung mit der Maus
Wär mal was für die Sendung mit der Maus
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.701.696 von butcherfriend am 05.02.12 14:08:16 Da könnt sich manch Klima-Experte die Sache mal RICHTIG erklären lassen
Nun macht doch mal keine Hektik. Ist doch weniger als 1°, um was sich die Erdachse verschoben hat. Bei 360° steht sie doch dann wieder richtig.
Lustig wird es bloß zwischendurch bei ca. 180°. Dann dreht sich die Erde rückwärts.
Lustig wird es bloß zwischendurch bei ca. 180°. Dann dreht sich die Erde rückwärts.
In den Maghrebinischen Geschichten von Gregor von Rezzori wid das Wetter so erklärt:
Im Winter wird geheizt und die Wärme steigt nach oben. Dort sammelt sie sich und wird immer schwerer, bis sie so schwer ist, daß sie heruntersinkt. Dann wirds auf der Erde warm und wir haben Sommer. Weil im Sommer nicht geheizt wird, ist es im Winter kalt. - Kapiert?
Im Winter wird geheizt und die Wärme steigt nach oben. Dort sammelt sie sich und wird immer schwerer, bis sie so schwer ist, daß sie heruntersinkt. Dann wirds auf der Erde warm und wir haben Sommer. Weil im Sommer nicht geheizt wird, ist es im Winter kalt. - Kapiert?
Zitat von silvodin: In den Maghrebinischen Geschichten von Gregor von Rezzori wid das Wetter so erklärt:
Im Winter wird geheizt und die Wärme steigt nach oben. Dort sammelt sie sich und wird immer schwerer, bis sie so schwer ist, daß sie heruntersinkt. Dann wirds auf der Erde warm und wir haben Sommer. Weil im Sommer nicht geheizt wird, ist es im Winter kalt. - Kapiert?
Ja, ne is klar....
Zuviele Windräder bremsen Erdumdrehung-Erdachse wird verschoben ?
Heute an der Faßnacht sollte dieser Thread mal wieder voll aktiviert werden, den am Aschermittwoch ist alles vorbei
Heute an der Faßnacht sollte dieser Thread mal wieder voll aktiviert werden, den am Aschermittwoch ist alles vorbei
Und sie bauen weiter und immer höher, verdienen damit aber im Landesinneren KEIN Geld, nur der Verkäufer der Flächen macht Gewinn
Doch die verschobene Erdachse müssen alle ertragen
Doch die verschobene Erdachse müssen alle ertragen
Mond entfernt sich von der Erde
Die mittlere Entfernung zwischen dem Mond und der Erde wächst jährlich um etwa 3,8 cm. Der Abstand (lunar distance) wird seit der ersten Mondexpedition Apollo 11 regelmäßig per Lidar vermessen, indem die Lichtlaufzeit bestimmt wird, die das Laserlicht für die Strecke hin und zurück benötigt. Sowohl von amerikanischen als auch von sowjetischen Mondmissionen wurden dazu insgesamt fünf Retroreflektoren auf dem Mond platziert, die heute für die Entfernungsmessungen genutzt werden (siehe auch: Lunar Laser Ranging).
Ursache
Die allmählich zunehmende Entfernung ist eine Folge der Gezeitenkräfte, die der Mond auf der Erde bewirkt. Dabei wird Rotationsenergie der Erde weit überwiegend in Wärme umgewandelt und zu einem Teil als Rotationsenergie auf den Mond übertragen. Der dabei abnehmende Drehimpuls der Erdrotation resultiert in einer Zunahme des Bahndrehimpulses des Mondes, der sich dadurch von der Erde entfernt. Dieser schon lange vermutete Effekt ist seit 1995 durch die Laser-Distanzmessungen abgesichert. Er bewirkt sowohl eine kontinuierliche Verlängerung der irdischen Tageslänge (um etwa eine Sekunde in 100.000 Jahren) als auch der Mondumlaufdauer.
Die Ursache die hier angegebn wird ist natürlich totaler Schwachsinn.
Der Mond entfernt sich weil er von den vielen Windkraftanlagen weg geblasen wird.
Genauso blödsinnig ist die Behauptung auf der Erde würden die Tage wegen der Übertragung der Rotationsenergie länger.
Jeder weiß, das liegt an den Windrädern die gegen die Erddrehrichtung blasen.
Die mittlere Entfernung zwischen dem Mond und der Erde wächst jährlich um etwa 3,8 cm. Der Abstand (lunar distance) wird seit der ersten Mondexpedition Apollo 11 regelmäßig per Lidar vermessen, indem die Lichtlaufzeit bestimmt wird, die das Laserlicht für die Strecke hin und zurück benötigt. Sowohl von amerikanischen als auch von sowjetischen Mondmissionen wurden dazu insgesamt fünf Retroreflektoren auf dem Mond platziert, die heute für die Entfernungsmessungen genutzt werden (siehe auch: Lunar Laser Ranging).
Ursache
Die allmählich zunehmende Entfernung ist eine Folge der Gezeitenkräfte, die der Mond auf der Erde bewirkt. Dabei wird Rotationsenergie der Erde weit überwiegend in Wärme umgewandelt und zu einem Teil als Rotationsenergie auf den Mond übertragen. Der dabei abnehmende Drehimpuls der Erdrotation resultiert in einer Zunahme des Bahndrehimpulses des Mondes, der sich dadurch von der Erde entfernt. Dieser schon lange vermutete Effekt ist seit 1995 durch die Laser-Distanzmessungen abgesichert. Er bewirkt sowohl eine kontinuierliche Verlängerung der irdischen Tageslänge (um etwa eine Sekunde in 100.000 Jahren) als auch der Mondumlaufdauer.
Die Ursache die hier angegebn wird ist natürlich totaler Schwachsinn.
Der Mond entfernt sich weil er von den vielen Windkraftanlagen weg geblasen wird.
Genauso blödsinnig ist die Behauptung auf der Erde würden die Tage wegen der Übertragung der Rotationsenergie länger.
Jeder weiß, das liegt an den Windrädern die gegen die Erddrehrichtung blasen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.013.717 von wohinistmeinGeld am 07.04.12 23:35:56Jeder weiß, das liegt an den Windrädern die gegen die Erddrehrichtung blasen
Das habe ich falsch ausgedrückt. So würden sie die Erdrehung beschleunigen, die blasen aber in Richtung der Erdrehung wodurch abgebremst wird.
Das habe ich falsch ausgedrückt. So würden sie die Erdrehung beschleunigen, die blasen aber in Richtung der Erdrehung wodurch abgebremst wird.
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