checkAd

    Währungen - lohnt das Fremdgehen ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.08.11 10:45:21 von
    neuester Beitrag 19.01.12 16:56:50 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.168.660
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 8.348
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 10:45:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wesentliche Aussagen dieser Tafel

      - Ggü. den Rohstoffwährungen CAD, AUD, NOK ist der Euro in der Verkaufsphase
      - Stark sind ebenfalls die Währungen CHF, JPY, besondere Stärke zeigt die CZK
      - Der Euro hat insbesondere ggü. ZAR, PLN und RUB aufgewertet
      - Die Stärke der EUR ggü. dem USD (PL11=12%) sollte auch weiterhin zulegen
      - Der EUR/CHF hat innerhalb von zwei Wochen unglaubliche 16 % gewonnen


      Avatar
      schrieb am 29.08.11 12:10:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es fehlt die einzige Währung mit AAAA-Rating, die auch komplett alle die Währungen Deiner Tabelle outperformed hat: GOLD.

      GOLD
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 12:37:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von Trotanoy: Es fehlt die einzige Währung mit AAAA-Rating, die auch komplett alle die Währungen Deiner Tabelle outperformed hat: GOLD.


      Dieses w:o-Forum hat genügend Threads, in denen man über Gold diskutiert, dessen Einzigartigkeit herausstellt und
      schließlich sich sogar minütlich an eratischen Bewegungen des Goldpreises mit entsprechenden Feststellungen und
      Kommentaren hängt.

      So gesehen tut es doch gut, durch andere Themen für ein wenig mehr Balance in dem weiten Feld Finanzanlagen
      zu sorgen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 09:39:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der EUR/USD zeigt schon eine geraume Zeit Stärke, ist lt. obiger Tafel in der Kauf-Phase und schickt sich jetzt an,
      auch charttechnisch (s.u.) ein Kaufsignal zu liefern. Die fundametale Schwäche des USD ist zudem beabsichtigte
      Politik der USA zum Schuldenabbau.


      Avatar
      schrieb am 02.09.11 09:20:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die erwartete Schwäche des USD ist nicht eingetreten bzw. die Schuldenproblematik im Euroraum
      bekommt die Oberhand. Wir bleiben zunächst in der gekennzeichneten Tradingrange.


      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1890EUR +1,34 %
      Einer von wenigen in einer elitären Gruppe!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.09.11 11:15:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die norwegische Krone gilt als „sicherer Hafen“ und konnte doch zuletzt deutlich weniger von den
      global vorherrschenden Konjunktursorgen profitieren als andere Währungen. Die Valuta handelt
      zum Euro seit mehreren Monaten ohne markante Impulse in einem engen Bereich.

      Dabei präsentiert sich die norwegische Volkswirtschaft durchaus solide.


      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.09.11 09:27:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mit dem gestrigen Markteingriff der SNB (s. Tageskerze) wurde der letzte Hort an monetärer Sicherheit in Europa geschliffen.

      Jeder Eidgenosse hat damit rund 10% an Kaufkraft gegenüber dem Euro verloren hat. Einzig und allein aufgrund eines willkürlichen Entschlusses der demokratisch nicht legitimierten Zentralbank.



      Avatar
      schrieb am 07.09.11 14:35:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.039.369 von qayxswe am 03.09.11 11:15:13NOK ist allerdings auch relativ markteng, SEK dürfte eine gute Alternative darstellen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.11 12:48:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Finanzmärkte befinden sich im Crashmodus. Seit dieser Woche bricht nun auch der Euro ein, der
      US-Dollar aus. Die 200GD-Linie wurde durchstoßen.

      Der Euro-Crash hat nun auch begonnen!?


      Avatar
      schrieb am 11.09.11 08:56:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bei der Suche nach anderen „sicheren Häfen“ an Stelle von Schweizer Franken wird verstärkt auf
      skandinavische Währungen wie Schwedische Krone und Norwegische Krone gesetzt. Allerdings dürften die
      dortigen Notenbanker ebenfalls eingreifen, wenn der Aufwertungsdruck zu groß wird. Die SEK/EUR hat
      innerhalb von zwei Jahren um 36% aufgewertet.

      Alles zusammen untermauern die jüngsten Entwicklungen an den Devisenmärkten somit einmal mehr die
      Problematik des aktuellen „Papiergeldsystems“ mit der Geld- und Kreditschöpfung aus dem Nichts.

      Hier müsste mal interveniert werden, - und zwar weltweit.


      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 09:06:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.070.937 von qayxswe am 11.09.11 08:56:42Alles zusammen untermauern die jüngsten Entwicklungen an den Devisenmärkten somit einmal mehr die Problematik des aktuellen „Papiergeldsystems“ mit der Geld- und Kreditschöpfung aus dem Nichts.

      Hier müsste mal interveniert werden, - und zwar weltweit.


      :laugh::laugh::laugh:

      Du hast mit Deinem SCHRÄD eine ganz besondere Art von Humor produziert. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 15:45:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Aus fundamentaler Sicht hängt der Wechselkurs EUR/JPY maßgeblich am Fortgang der Schuldenkrise.
      Wie der Schweizer Franken gilt auch der Yen als so genannter „Safe Haven“, in den sich die Investoren
      flüchten, sobald neue Probleme auftauchen.
      Aktuelle Umfrage.

      Steht der Euro in Relation zum Japanischen Yen vor einerGegenbewegung??


      Avatar
      schrieb am 19.10.11 11:40:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Seit einem Jahr hat das Währungspaar EUR/TRY eine steigende Tendenz. Bereits 27% Gewinn in 2011.
      Abseits der Aktien-, Rohstoff- oder Renten- Märkte ist dies eine Chance auf eine gute Performance.


      Avatar
      schrieb am 01.11.11 09:52:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wie ein Stein fällt der Eur/USD. Nachdem sich die Politiker (und die Börsen) letzte Woche noch auf die
      Heldenbrust geschlagen hatten, lassen neue Hiobsbotschaften aus Athen die Schuldenkrise wieder
      hochkommen. Eine Never-ending-story.


      Avatar
      schrieb am 08.11.11 11:43:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Auf der Suche nach Sicherheit haben europäische Anleger in den letzten Wochen immer wieder in den Dollar investiert
      und amerikanische Anleger den Euro (europäische Aktien) verkauft. Beides konnte dem Dollar helfen. Wie geht's weiter?


      Avatar
      schrieb am 19.11.11 10:23:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Auch viele osteuropäische Staaten geraten immer stärker in den Sog der Eurokrise.
      Problematisch ist die Lage vor allem in Ungarn. Dort musste aufgrund der schwachen Nachfrage
      jüngst sogar eine Anleihe-Emission abgeblasen werden. Sollte die Bonitätsnote Ungarns – wie
      von einigen Experten befürchtet – auf Ramschniveau heruntergestuft werden, könnte zudem der ohnehin
      schon schwache Forint noch stärker abwerten. Seit Jahresbeginn verlor die ungarische Währung gegenüber
      dem Euro bereits rund 14 Prozent an Wert.


      Avatar
      schrieb am 28.11.11 10:24:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der vorherrschende Trend beim EUR/USD ist abwärts. Fällt das Oktobertief, drohen weitere Kursverluste bis zur
      vor allem psychologisch wichtigen Marke von 1,30 Dollar oder sogar bis zum Jahrestief bei 1,2906 Dollar.

      Dennoch ist kurzfristig eine Gegenbewegung fällig. Es braucht einen Anlass. Dieser könnte durch die Elitebonds kommen.



      Avatar
      schrieb am 03.12.11 10:57:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wegen der Eurokrise sollte man die Währungen diversifizieren. Asien hat wohl die besten wirtschaftlichen
      Aussichten. Ist es deshalb sinnvoll die chinesische Währung in die Betrachtung mit einzubeziehen?

      Der Chart zeigt den steigenden Trend des Renmimbi, der mit (noch) großer Volatilität nach oben strebt.


      Avatar
      schrieb am 17.12.11 16:55:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Der Euro hat in der letten Zeit durch Kapitalflucht sehr gelitten. Nun könnte sich eine Stabilisierung
      abzeichnen. Dies würde allen Rohstofen gut tun, und auch die Edelmetalle kämen aus der Bedrängnis heraus.


      Avatar
      schrieb am 23.12.11 16:57:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Von ganz besonderer Särke ist in diesem Jahr der japanische Yen. Das gilt nicht nur gegenüber dem sehr schwachen
      Euro, sondern gegenüber allen Währungen. Daraus resultiert auch ein Teil der Schwäche des dortigen Aktienmarktes.



      Avatar
      schrieb am 29.12.11 12:13:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Der Währung kommt eine Schlüsselrolle zu. Wer den USD richtig vorhersagen kann, kennt auch die Entwicklung
      der Aktien- und Rohstoffmärkte. Insbesondere die Rohstoffe haben unter dem stärkeren USD gelitten und werden
      es weiterhin, wenn nicht bald ein Ende erreicht ist. Zumindest besteht bei der Unterstützung 1,2874 eine reale Chane
      auf eine Konsolidierung. Und das weil oder gerade wegen der starken Bewegungen der letzten Tage.


      Avatar
      schrieb am 03.01.12 10:43:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      Andererseits wirkt die Kreditqualität nicht nur der Peripherieländer, sondern auch die Deutschlands,
      maßgeblich auf den Wechselkurs EUR/USD. Im Chart ist der Kehrwert dargestellt USD/EUR.

      Der CDS-Spread auch von Deutschland hat sich seit dem Sommer 2011 deutlich verschlechert
      und belastet den Euro.

      Ein weiteres Abgleiten des Euro wird immer wahrscheinlicher, wenn Lösungsansätze für die
      Staatschuldenkrise nicht krzfr. den Markt überzeugen.



      Avatar
      schrieb am 10.01.12 11:17:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wie im 4-Jahre-Chart für den Dollar-Index zu sehen ist, wurde das Kopf-Schulter-Muster vor Kurzem nach oben durchbrochen. Es sieht so aus, als stünde der Index kurz vor einer kräftigen Aufwärtsbewegung, die bis in die Nähe des Widerstands zwischen 87,50 -89 reichen könnte - also in den Bereich jener Spitzenstände, die in den Jahren 2009 und 2010 erreicht wurden. Das 2009er Hoch stammte von der panischen Flucht in den Dollar, zu der es in Folge der Finanzkrise 2008 kam.

      Die Dollar-Charts stützen jene Einschätzung, die bald eine deflationäre Abwärtswelle der Börsen kommen sieht.

      http://www.goldseiten.de/artikel/124444--Gold-und-Silber~-De…


      Avatar
      schrieb am 13.01.12 17:26:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Euro auf tiefstem Stand seit September 2010

      Die Furcht vor einer Bonitäts-Herabstufung mehrerer Euroländer lässt die europäische Gemeinschaftswährung unter 1,2662 Dollar rutschen. Auch an den Aktienmärkten setzt ein Kursrutsch ein. Gerüchten zufolge plant die Ratingagentur S&P den Schritt noch für heute.



      n-tv, soeben
      Avatar
      schrieb am 19.01.12 16:56:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Der Kurs eines Zins Zertifikats wird durch zwei Komponenten bestimmt: Der Wertentwicklung der jeweiligen Währung
      und den über die Anlagedauer anfallenden Zinsen.

      Ich denke, eine günstige Konstellation ist z.B. beim Australdollar gegeben.




      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Währungen - lohnt das Fremdgehen ?