lehman shareholders - Beteiligung an Sammelklage bis zum 17.05.2012. Wer macht mit? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.03.12 11:47:14 von
neuester Beitrag 31.03.14 22:58:21 von
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Ich habe gestern von meiner Bank ein Schreiben bekommen mit dem Hinweis, dass ich mich in den USA einer Sammelklage anschließen könnte. Voraussetzung dafür wäre das Ausfüllen eines "proof of claim" und die Vorlage dieser Anspruchsbegründung bis zum 17.05.2012 beim Insolvenzverwalter. Anwaltskosten oder Gerichtskosten sind lt. Depotbank von mir nicht zu zahlen.
Hat sonst noch jemand so ein Schreiben bekommen und gedenkt jemand sich der Sammelklage anzuschließen? Könnte sich lohnen, da noch erhebliche Werte bei lehman vorhanden sind.
Hat sonst noch jemand so ein Schreiben bekommen und gedenkt jemand sich der Sammelklage anzuschließen? Könnte sich lohnen, da noch erhebliche Werte bei lehman vorhanden sind.
Ich hab jetzt anstatt meiner 7.000 Aktien "Escrow-Zertifikate" im Gegenwert von 7.000 USD eingebucht bekommen.
Sind allerdings (noch) nicht handelbar
Noch jemand?
Post bzgl. einer Sammelklage habe ich allerdings nicht erhalten.
Sind allerdings (noch) nicht handelbar
Noch jemand?
Post bzgl. einer Sammelklage habe ich allerdings nicht erhalten.
Ich habe meine lehman Aktien nicht bis zum Schluss behalten sondern diese (natürlich) mit erheblichem Verlust verkauft. Deswegen auch keine Einbuchung von irgendwelchen Zertifikaten bei mir, sondern lt. Aussage meiner Bank besteht ein Anspruch auf Entschädigung, den ich aber erst noch fristgerecht anmelden muss.
Nee, ich hab die Aktien noch bis zum Ende im Depot gehabt und halt ab sofort nur noch diese Zertifikate
So, ich habe mich an der Sammelklage beteiligt und Ansprüche fristgerecht angemeldet, Brief ist unterwegs. Soll zuerst Eingangsbestätigung bekommen, dann geht`s weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.109.920 von Stockbroker1 am 02.05.12 11:34:15Kannst Du mir per BM mitteilen wo ich die Formulare bekomme?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.120.418 von Polytour am 04.05.12 12:57:35Erledigt, siehe BM!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.967.833 von jokerxl123 am 28.03.12 16:09:06
Hab auch dei Escrows damit ist der Claim wohl nicht für uns relevant...
Gekauft am Abend vor Handelseinstellung...
Hab auch dei Escrows damit ist der Claim wohl nicht für uns relevant...
Gekauft am Abend vor Handelseinstellung...
Ich habe gerade den Antrag "Proof of Claim" ausgefüllt ,weil ich erst heute Kopien meiner Aktienan- und verkäufe zugestellt bekommen habe.
Meine Frage: Absendung in Deutschland bis spätestens 17. Mai oder muss der Kram in Dublin, Ohio bei der Stelle am 17. Mai vorliegen???
Im Auftrag steht: "This Proof of Claim must be mailed to the adress above and postmarked no later than may 17. ...."
Kostet mich nämlich per DHL ExpressBrief nun 52 Euro... ist aber nichts im Verhältnis zu den Lehman Verlusten ^^
Meine Frage: Absendung in Deutschland bis spätestens 17. Mai oder muss der Kram in Dublin, Ohio bei der Stelle am 17. Mai vorliegen???
Im Auftrag steht: "This Proof of Claim must be mailed to the adress above and postmarked no later than may 17. ...."
Kostet mich nämlich per DHL ExpressBrief nun 52 Euro... ist aber nichts im Verhältnis zu den Lehman Verlusten ^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.961 von walterbau am 12.05.12 15:20:51Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Poststempel entscheidend. Ist ja wirklich teuer, so ein DHL Expressbrief. Ich habe für 29 Seiten vor rund 2 Wochen 3,40 Euro bezahlt (per air-mail), aber wie du schon sagst: Im Vergleich zu den zuvor mit lehman erlittenen Verlusten nur peanuts.
So, die Eingangsbestätigung meiner proof of claim per Postkarte ist vom Insolvenzverwalter aus USA gekommen. Da die Frist am 17.05.2012 abgelaufen ist, kann nun hinter den Kulissen gerechnet werden. Anschließend erhalte ich Bescheid über die Höhe meines Schadenersatzanspruches und hoffentlich gleich einen Scheck dazu. Geld ist schließlich noch genug da (bei lehman) und wer von vornherein alle etwaigen Ansprüche gleich abgeschrieben hat ist selber schuld.
Was mich doch sehr wundert, ist, das ich anscheinend der einzige "Dumme" gewesen bin der im Zeitraum von Juli 2007 bis zum 15.09.2008 lehman-shares gekauft hat. Das glaube ich natürlich nicht wirklich, nur was machen alle anderen Aktionäre bzw. ehemalige Aktionäre von lehman, lassen die ihre Schadenersatzansprüche einfach so verfallen??? Nun ja, mir soll es Recht sein. Umso höher fällt die Quote bei denjenigen aus, die ihre Ansprüche fristgerecht angemeldet haben.
Hallo,
habe auch heute meine Postkarte erhalten. Ich zweifel immer noch daran, daß ich als Aktionär entschädigt werde. Erst kommen die ganzen Anleihen etc dran. Und da Aktionäre meist eh wissen, daß sie Risiken eingehen, werden die wohl auch als letzte bedacht. Und sollte doch was übrig bleiben, hoffe ich, daß ich meine 50 Euro Porto wieder rausbekomme. An die ca 4k Aktienverlust glaube ich eh nicht. Ich habe ca 5 Tage vor Insolvenz gekauft und dann morgens im Radio die Schreckensnachricht gehört. Das ist bitterer als 1-2 Jahre vorher, als die Welt noch in Ordnung war.
habe auch heute meine Postkarte erhalten. Ich zweifel immer noch daran, daß ich als Aktionär entschädigt werde. Erst kommen die ganzen Anleihen etc dran. Und da Aktionäre meist eh wissen, daß sie Risiken eingehen, werden die wohl auch als letzte bedacht. Und sollte doch was übrig bleiben, hoffe ich, daß ich meine 50 Euro Porto wieder rausbekomme. An die ca 4k Aktienverlust glaube ich eh nicht. Ich habe ca 5 Tage vor Insolvenz gekauft und dann morgens im Radio die Schreckensnachricht gehört. Das ist bitterer als 1-2 Jahre vorher, als die Welt noch in Ordnung war.
Der Zahltag rückt näher, ich habe auch schon Bescheid vom Insolvenzverwalter!
Montag, 19. November 2012
Vier Jahre nach der PleiteLehman-Gläubiger bekommen Geld
Im Herbst 2008 erschüttert die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers die Finanzwelt. Einen Schuldenberg von 200 Mrd. Dollar soll sie hinterlassen haben. Nach und nach kommen einige der Großgläubiger wieder zu ihrem Geld, wenn auch bei weitem nicht in vollem Umfang. Jüngstes Beispiel ist die Citigroup.
Jahre nach dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers bekommen mehr und mehr Gläubiger ihr Geld zurück. Die Konkursverwalter von Lehman einigten sich mit der US-Großbank Citigroup nach mehr als dreijährigem Streit nun auf die Rückzahlung von 435 Mio. Dollar an ehemalige Kunden und Investoren.
In der Sache geht es um 1 Mrd. Dollar, die Lehman eine Woche vor dem offiziellen Konkursantrag bei der Citigroup eingezahlt hatte. Citigroup hatte Teile des Vermögens für sich beansprucht als Ausgleich für angebliche Verluste aus dem kollabierten Devisenhandel von Lehman Brokerage, der Wertpapierhandelssparte der zusammengebrochenen Investmentbank. Nun gelang es, den Rechtsstreit beizulegen. Die Einigung ist aber noch nicht rechtskräftig und muss am 12. Dezember noch offiziell gebilligt werden.
Ziel rückt näher
Privatanleger der Lehman-Brokerage-Sparte LBI hatten schon zu Beginn des Konkursverfahrens insgesamt rund 92 Mrd. Dollar wiederbekommen. Der Großteil der Kundenkonten mit Einlagen von insgesamt mehr als 40 Mrd. Dollar wurde zudem an die britische Bank Barclays übertragen. Die anderen Kunden der Sparte aber, überwiegend Hedgefonds und Großbanken, bekamen ihre Geldanlagen zunächst nicht zurück. Sie sollten sich gedulden, bis der Konkursverwalter alle Ansprüche sortiert habe.
Nachdem inzwischen aber auch ein Rechtsstreit um Forderungen von insgesamt 38 Mrd. Dollar aus Lehmans Europa-Geschäft beendet wurde, kommt der Konkursverwalter James W. Giddens seinem Ziel näher, bald 100 Prozent der Brokerage-Kunden entschädigt zu haben.
Lehman Brothers war im Herbst 2008 konkurs gegangen. Die Bank hatte sich mit dubiosen Finanzwetten auf dem US-Häusermarkt in Schieflage gebracht. Der Staat verweigerte die Hilfe und besiegelte damit das Schicksal eines der damals renommiertesten Wall-Street-Häuser.
Quelle: n-tv.de, bad/DJ
Montag, 19. November 2012
Vier Jahre nach der PleiteLehman-Gläubiger bekommen Geld
Im Herbst 2008 erschüttert die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers die Finanzwelt. Einen Schuldenberg von 200 Mrd. Dollar soll sie hinterlassen haben. Nach und nach kommen einige der Großgläubiger wieder zu ihrem Geld, wenn auch bei weitem nicht in vollem Umfang. Jüngstes Beispiel ist die Citigroup.
Jahre nach dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers bekommen mehr und mehr Gläubiger ihr Geld zurück. Die Konkursverwalter von Lehman einigten sich mit der US-Großbank Citigroup nach mehr als dreijährigem Streit nun auf die Rückzahlung von 435 Mio. Dollar an ehemalige Kunden und Investoren.
In der Sache geht es um 1 Mrd. Dollar, die Lehman eine Woche vor dem offiziellen Konkursantrag bei der Citigroup eingezahlt hatte. Citigroup hatte Teile des Vermögens für sich beansprucht als Ausgleich für angebliche Verluste aus dem kollabierten Devisenhandel von Lehman Brokerage, der Wertpapierhandelssparte der zusammengebrochenen Investmentbank. Nun gelang es, den Rechtsstreit beizulegen. Die Einigung ist aber noch nicht rechtskräftig und muss am 12. Dezember noch offiziell gebilligt werden.
Ziel rückt näher
Privatanleger der Lehman-Brokerage-Sparte LBI hatten schon zu Beginn des Konkursverfahrens insgesamt rund 92 Mrd. Dollar wiederbekommen. Der Großteil der Kundenkonten mit Einlagen von insgesamt mehr als 40 Mrd. Dollar wurde zudem an die britische Bank Barclays übertragen. Die anderen Kunden der Sparte aber, überwiegend Hedgefonds und Großbanken, bekamen ihre Geldanlagen zunächst nicht zurück. Sie sollten sich gedulden, bis der Konkursverwalter alle Ansprüche sortiert habe.
Nachdem inzwischen aber auch ein Rechtsstreit um Forderungen von insgesamt 38 Mrd. Dollar aus Lehmans Europa-Geschäft beendet wurde, kommt der Konkursverwalter James W. Giddens seinem Ziel näher, bald 100 Prozent der Brokerage-Kunden entschädigt zu haben.
Lehman Brothers war im Herbst 2008 konkurs gegangen. Die Bank hatte sich mit dubiosen Finanzwetten auf dem US-Häusermarkt in Schieflage gebracht. Der Staat verweigerte die Hilfe und besiegelte damit das Schicksal eines der damals renommiertesten Wall-Street-Häuser.
Quelle: n-tv.de, bad/DJ
http://www.n-tv.de/wirtschaft/800-000-000-Euro-Honorar-artic…
Bis zu 800 Mio. Euro stehen im Raum
Im Insolvenzverfahren um die deutsche Tochter der Pleitebank Lehman ist heftiger Streit um das mögliche Honorar des Insolvenzverwalters entbrannt. Der Wirtschaftsanwalt Michael Frege und die hinter ihm stehende Kanzlei CMS Hasche Sigle könnten laut einem Gutachten am Verfahrensende eine Vergütung von bis zu 800 Mio. Euro kassieren, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Donnerstag berichtete.
Das Entgelt wird am Schluss des Verfahrens von einem Gericht festgelegt und richtet sich nach Komplexität des Verfahrens und Höhe der Insolvenzmasse. Diese ist im Fall der Lehman Brothers Bankhaus AG inzwischen auf mehr als 15 Mrd. Euro angewachsen. Gläubiger sind vor allem die Deutsche Bundesbank und die Einlagensicherung der deutschen Privatbanken, deren Forderungen voraussichtlich zu über 80 Prozent erfüllt werden.
(apa/dpa)
http://www.foonds.com/article/23075/fullstory/
Bis zu 800 Mio. Euro stehen im Raum
Im Insolvenzverfahren um die deutsche Tochter der Pleitebank Lehman ist heftiger Streit um das mögliche Honorar des Insolvenzverwalters entbrannt. Der Wirtschaftsanwalt Michael Frege und die hinter ihm stehende Kanzlei CMS Hasche Sigle könnten laut einem Gutachten am Verfahrensende eine Vergütung von bis zu 800 Mio. Euro kassieren, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Donnerstag berichtete.
Das Entgelt wird am Schluss des Verfahrens von einem Gericht festgelegt und richtet sich nach Komplexität des Verfahrens und Höhe der Insolvenzmasse. Diese ist im Fall der Lehman Brothers Bankhaus AG inzwischen auf mehr als 15 Mrd. Euro angewachsen. Gläubiger sind vor allem die Deutsche Bundesbank und die Einlagensicherung der deutschen Privatbanken, deren Forderungen voraussichtlich zu über 80 Prozent erfüllt werden.
(apa/dpa)
http://www.foonds.com/article/23075/fullstory/
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.851.950 von pjone am 22.11.12 14:04:21
Kann mir Jemand weiterhelfen bezüglich Lehman Escrows 170 000 Stück!
Sind noch im Depot habe aber seit der Kursaussetzung (Kauftag...:mad von Cortal Consors diesbezüglich keinerlei Schreiben erhalten was zu tun wäre wegen der Ansprüche....etwaige!
Danke im Voraus!
Gern auch per BM!!!!!!!!!!!!!!
Kann mir Jemand weiterhelfen bezüglich Lehman Escrows 170 000 Stück!
Sind noch im Depot habe aber seit der Kursaussetzung (Kauftag...:mad von Cortal Consors diesbezüglich keinerlei Schreiben erhalten was zu tun wäre wegen der Ansprüche....etwaige!
Danke im Voraus!
Gern auch per BM!!!!!!!!!!!!!!
So, habe am 23.08.2013 meinen Scheck vom Lehman-Insolvenzverwalter erhalten. Damit dind meine Ansprüche mehr oder weniger abgegolten und ich kann den Vorgang endlich zu den Akten legen.
was für ein Papier hattest du? Anleihe? Shares/Aktien? Sonstiges?
Aktien (jede Menge), am Tage der Verkündung der Insolvenz gekauft.
Ich hatte angefangen Aktien zu sammeln ca 1 Woche vor Verkündung der Inso.
Aber ich habe noch keine Post erhalten, außer dieser kleinen Postkarte von Dezember (oder wann das war) für die Registrierung von Ansprüchen
Aber ich habe noch keine Post erhalten, außer dieser kleinen Postkarte von Dezember (oder wann das war) für die Registrierung von Ansprüchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.389.183 von walterbau am 05.09.13 10:00:20siehe boardmail!
Danke, ruf mal deine Mails ab und siehe meine von gestern ^^
Ich habe diese Woche eine erneute "proof of claim" erhalten.
Hat das noch jemand bekommen und verstanden? Alles auf kompliziertesten Englisch m.M. nach.
Wenn ich das ansatzweise richtig verstehe, braucht derjenige, der letzes Jahr die proof of claim ausgefüllt hat, dieses Jahr nicht erneut den Antrag ausfüllen ?!?!
Außerdem steht dort was von Ernst&Young. Wird die Abwicklung an diese weitergegeben, und bisher erteilte proof of claims behalten ihre Gültigkeit?
Wer kann mir weiterhelfen?
Hat das noch jemand bekommen und verstanden? Alles auf kompliziertesten Englisch m.M. nach.
Wenn ich das ansatzweise richtig verstehe, braucht derjenige, der letzes Jahr die proof of claim ausgefüllt hat, dieses Jahr nicht erneut den Antrag ausfüllen ?!?!
Außerdem steht dort was von Ernst&Young. Wird die Abwicklung an diese weitergegeben, und bisher erteilte proof of claims behalten ihre Gültigkeit?
Wer kann mir weiterhelfen?
Hallo.. meinen Mann und mir hat Herr Benedikt-Jansen geholfen.
Er hat sich in diesen bereich eingearbeitet und für uns einen super vergleich rausgeholt. Glaube das wir das auch gewonnen hätten aber ich wollte jetzt unser Geld. glaube er kauft auch ansprüche auf aber das kann ich nicht mit sicherheit sagen..
Er hat sich in diesen bereich eingearbeitet und für uns einen super vergleich rausgeholt. Glaube das wir das auch gewonnen hätten aber ich wollte jetzt unser Geld. glaube er kauft auch ansprüche auf aber das kann ich nicht mit sicherheit sagen..
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