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    Deutschland: Baumärkte nehmen Monsanto-"Gift" aus den Regalen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 14.09.18 13:45:25 von
    neuester Beitrag 16.09.18 19:48:06 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.288.497
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      schrieb am 14.09.18 13:45:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Deutschland: Baumärkte nehmen Monsanto-"Gift" aus den Regalen" vom Autor Redaktion w:o

      Einer der Top-Verkaufsschlager wird aus den Regalen genommen, denn Glyphosat-Produkte sind nicht mehr in Deutschland erhältlich. Dies dürfte Bayer nicht in den Kram passen, denn die Monsantoübernahme hatte den Chemieriesen über 60 Milliarden …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Deutschland: Baumärkte nehmen Monsanto-"Gift" aus den Regalen
      Avatar
      schrieb am 14.09.18 13:45:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dann bestellt mans halt im Internet und die Baumärkte können sich gleich auch noch selber abschaffen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.09.18 18:51:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.700.391 von Linux4me am 14.09.18 13:45:25
      GutebIdee
      Dann kann der vKleingärtner das Mittel pur zu sich nehmen und muß nicht den Umweg über das Bier machen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 12:23:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es ist Gift und einfach verboten... Ich finde es nur konsequent. Es gibt aber Alternativen einfach den ECO Fips nutzen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 13:06:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.707.228 von Nbeh am 15.09.18 12:23:57
      Alte Zöpfe verwehren das zweckmäßige Neue.
      Es sind gespenstische Tagträume, in denen allenthalben nur Gift vermutet wird. Einen unstreitigen Giftbeweis gibt es hier nicht wirklich, sondern eher eine latente Angst vor dem Neuen. Nun ist in vielem Altem wie Neuem auf der Welt das Heilsame auch mit dem Gift verbunden. Wie heißt es doch so schön: Die Dosis macht das Gift. Wenn man neue Chancen hinter alten Zöpfen versteckt, steht man dem
      Fortschritt im Weg.
      1 Antwort

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      schrieb am 15.09.18 13:36:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.707.354 von guensing am 15.09.18 13:06:08
      Kann es ethisch verantwortlich sein, Menschen aus Umweltgründen verhungern zu lassen?
      Wachsende Menschheit erfordert leider moderne Agrarmethoden. Im Jahr 2017 nahm die Zahl der
      Menschen auf der Erde um gut 80 Millionen zu (entspricht in etwa der Gesamtbevölkerung Deutschlands).
      Heute leben mit 7,6 Milliarden mehr Menschen auf der Erde, als dass man sie mit traditioneller
      Agrarwirtschaft ernähren könnte.
      Man kann es bedauern, aber die Anzahl der Menschen auf der Welt wächst immer weiter, und es wird nicht möglich sein, immer mehr Menschen auf der Erde lediglich mit traditionellen Agrarmethoden zu ernähren.
      Unter Umweltgesichtspunkten müsste mandie Welt vor dem Wachstum der Menschheit schützen. Das aber wird nicht gelingen, und so bleibt eben gar nichts anderes übrig, als das Landwirtschaften technisch hochmodern fortzuentwickeln, um möglichst wenige der wachsenden Zahlen von Menschen hungern zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 18:13:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.707.474 von guensing am 15.09.18 13:36:43In allen Ehren verstehe ich, dass Du hier ethische Gründe für den wirtschaftlichen Erfolg von Bayer/Monsanto suchst, aber die Fakten sagen was anderes:

      1. Die konventionelle Landwirtschaft in Europa zählt weltweit zu den produktivsten, warum?

      a.) Es wird noch sehr viel Fruchtfolge betrieben - der wechselnde Anbau von Weizen, Gerste, Roggen, Mais, Rüben, Ölfrüchten und Zwischenkulturen zur Bodenauflockerung und Schutz gegen Regen halten die Böden am Leben. Weiters ist das die effizienteste Waffe gehe Fressfeinde wie Maiszünsler oder Maiswurzelbohrer und schützt die Böden vor einseitiger Auslaugung.

      2. Der Großteil der Betriebe in der EU haben Ackerbau und Viehzucht oder - Mast kombiniert, wodurch immer wieder ein Teil der Feldfrüchte (2/3) als organischer Dünger zurück aufs Feld kommt. Gut für Mikrobiologie und Humusbildung im Boden! Der Boden bleibt locker und Wasserdurchlässig und kann Wasser speichern.

      3. Die Landtechnik in der EU ist die modernste weltweit und schont die Böden und reduziert den Gifteinsatz auf ein Minimum.

      4. Der Pflug ist noch immer des Bauern wichtigstes Werkzeug: Dur das Ackern werden die Pflanzenreste immer wieder in die unteren Bodenschichten gebracht, wo Fressfeinde, Unkraut und Pilze absterben und von Mikroorganissmen in Dünger in Humus umgewandelt werden.

      5. Es gibt die Vielfalt und optimale Zucht von Saatgut für die jeweilige Region und angepasst an die Klimaverhältnisse.

      Weil man hier nur relativ wenig Glyphosat verwendet, und der Einsatz gesetzlich immer weiter eingeschränkt wurde, dadurch bleiben die Böden am Leben! Es wird Glyphosat nur vor der Aussaat gegen Unkraut gespritzt und kommt somit mit der Erntefrucht nicht in Kontakt.

      Die Ernteerträge übersteigen bei weitem die Nachfrage der Weltbevölkerung - daher wird die Ernte zum großen Teil verheizt!

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 19:24:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.708.398 von WernaWillsWissen am 15.09.18 18:13:46
      Viele haben keine Vorstellung vom riesigen Wachstum und künftigem Nahrungsbedarf der Weltbevölkerung.
      Allein schon die Bevölkerung Afrikas wird von heute 1,3 Milliarden Personen bis zum Jahr 2100 nach
      offiziellen Schätzung auf 3,6 Milliarden Menschen wachsen. Man kann doch nicht ernsthaft unterstellen,
      dass die alle mit altehrwürdiger Agrarproduktion ernährt oder in Milliardenanzahl werden nach Europa
      flüchten können, um bei uns Ernährung zu finden. Nein, da müssen Spezialfirmen wie unter anderem
      Bayer helfen, um die Agrarentwicklung zu optimieren.
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 22:12:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.708.674 von guensing am 15.09.18 19:24:55Also guensing, dazu liefert die Sozialwissenschaft ganz einfache Lösungen: „Natürliche Regulative“!

      Nicht falsch verstehen, das ist aber empirisch wissenschaftlich erwiesen und reduziert die Bevölkerung immer wieder auf ein vertretbares Maß. Warum ich das weiß, weil es Teil meines Studiums war! Also einfach nüchtern und objektiv zur Kenntnis nehmen.

      Ganz besonders Afrika wird sich bei weiterem Bevölkerungswachstum den „Natürlichen Regulativen“ nicht entziehen können, so wie es in der Vergangenheit schon immer war. Im Endeffekt führt das immer wieder zu Massensterben - wir werden das Sterben im Fernsehen und im Internet verfolgen können.

      Was versteht die Sozialwissenschaft darunter?

      Wenn die Bevölkerung zu rasch wächst, dann wird sie sich selber wieder reduzieren durch Krankheiten, Kriege, Umweltkatastrophen, Unfruchtbarkeit oder auch Hunger.

      Also Afrika war schon immer ein besonderes Beispiel für Natürliche Regulative und diese sind auch in deren Kultur fest verankert - nur wir Europäer verstehen das nicht und glauben dass wir alle retten müssen.

      Folgende Beispiele:

      a.) Krankheiten wie Aids oder Ebola finden ihren Ursprung in Afrika: es gibt Gebiete in Schwarzafrika die völlig überbevölkert sind, weil die Böden so fruchtbar sind, aber Aids breitet sich massiv aus und es gibt Erkrankungsquoten von 40% oder mehr der gesamten Bevölkerung. Bald werden es Tier alle sein, weil dieKinder bereits mit Aufs zur Welt kommen. Auch Ebola kommt immer wieder zum Ausbruch wo die Bevölkerung zu tief in den Urwald vordringt und den Überträger (Flughund) jagt und gegrillt verspeist. Aber auch andere Seuchen und die Pest wie auf Madagaskar sind in Afrika Gang und gebe.

      b.) Kriege: waren und sind in Afrika schon immer eines der schrecklichsten Natürlichen Regulative - auch daraus folgender Kanibalismus. Was jedem noch bekannt ist, das ist der Genozid in Ruanda zwischen den Hutu und Tutsi. Es ist eine sehr fruchtbare Gegend in Ruanda und war hoffnungslos überbevölkert, weshalb die Stämme aufeinander losgingen und innerhalb 100 Tagen wurden bis zu 1 Million Menschen sprichwörtlich erschlagen - eher mit der Machete abgeschlachtet. Beteiligt haben sich so gut wie alle vom Kind bis zum Greisen, Frauen und Männer. Ist aber nur eines von vielen Beispielen in Afrika.

      c.) Umweltkatastrophen wie Dürre oder Überschwemmungen sind immer wieder der Auslöser für Massensterben in Afrika. Auch GEN-Saatgut und Glyphosat können das nicht verhindern. Ohne Wasser geht nix - zuviel Wasser bring auch nix! ;-)

      d.) Unfruchtbarkeit tritt vor allem in großen Städten auf, wenn durch Überbevölkerung das Wasser, die Luft und die Nahrung durch zu starke Umweltverschmutzung verseucht sind.

      e.) Hunger: wird in Afrika immer gesteuert und zur Kriegsführung verwendet. Eine ethische Gruppe hungert eine andere aus - das war schon immer so. Der afrikanische Kontinent kann sich immer selber ernähren, wenn es die Machthaber haben wollen und sie die konventionelle und traditionelle Landwirtschaft weiterentwickeln. Afrika wird aber zunehmend ausgehungert, weil andere Staaten aus Europa oder jetzt ganz besonders China koloniale Strukturen haben, und auf afrikanischen Äckern Intensivlandwirtschaft betreiben um die Heimatmärkte mit billigen Nahrungsmittel- und Futtermitteln zu versorgen. Du isst sicher Schokolade und trinkst Kaffee, oder nich? Wenn die Felder dann ausgelaugt und unfruchtbar sind, dann versteppen diese und werden der hungernden afrikanischen Bevölkerung überlassen.

      Also vergiss Dein Argument, dass Bayer die Welt rettet - die vergiften uns nur alle früher oder später aus Profitgierig.

      Wäre dann auch ein „Natürliches Regulativ“!

      Alles klar?

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 23:24:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.709.295 von WernaWillsWissen am 15.09.18 22:12:00
      Die Menschheit, ausgenommen Industriestaaten, wächst trotz aller Regulative nach wie vor stark weiter.

      Bisher haben die "Natürlichen Regulative" in Afrika nicht ausreichend gewirkt; denn 1950 gab es auf
      dem afrikanischen Kontinent gerade einmal 225 Millionen Bewohner, und heute sind es dort schon
      1,3 Milliarden Menschen, also etwa fünfmal so viele wie damals. Entsprechend werden die "Natürlichen
      Regulative" bei der weiteren Bevölkerungsentwicklung zwar weiterhin durchaus hemmend wirken,
      aber eben trotzdem nicht verhindern, dass es in Afrika im Jahr 2100 Jahren voraussichtlich 3,6 Milliarden
      Menschen geben wird, eine Verdreifachung der Bevölkerung in nur 82 Jahren. All die 3,6 Milliarden
      Afrikaner wollen natürlich ernährt werden, und in der bisherigen afrikanischen Agrarweise würde das nicht gerlingen können. Wer das nicht einsieht, denkt verkehrt, nämlich von der Warte heutiger in
      der Regel wohlgenährter und mit einem gewissen Überfluss ausgestatteter sozialtheoretisch geschulter Europäer aus.
      Avatar
      schrieb am 15.09.18 23:44:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.709.598 von guensing am 15.09.18 23:24:33Du hast es noch nicht ganz verstanden: das Massensterben in Afrika kommt erst dann, wenn der Kontinent sich wirklich nicht mehr selber ernähren kann oder vorher alle aus Langeweile aufeinander los gehen. Finden doch keine Arbeit aber eine Machete hat jeder in Haus.
      Das kann Bayer aber nicht verhindern.

      Bisher kann sich Afrika sehr gut selber versorgen und exportiert Unmengen an Agrarprodukten nach Europa oder China. Sogar die „sinnlosesten“ Produkte wie 🌹 Rosen werden in Kenia für ganz Europa in Gewächshäusern gezüchtet und von Holländern vertrieben.
      Marokko überschwemmt Italien mit Tomaten - dabei haben die selber genug, usw.

      Schau Dir einmal alle neu zugewanderten schwarzafrikanische Migranten an und dann such mal einen raus der wirklich unterernährt ist.

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.18 11:36:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.709.664 von WernaWillsWissen am 15.09.18 23:44:37
      Das Phänomen gut genährter Flüchtlinge aus Afrika
      Es gibt massenhaft unterernährte oder spindeldürre Afrikaner, vor allem Kinder. Diejenigen, die nach
      Europa flüchten, sind allerdings oft Wohlgenährte und relativ Gutgestellte, weil hauptsächlich auch
      nur die notwendige Mittel für die teure und gefährliche Flucht aufbringen können.
      Avatar
      schrieb am 16.09.18 14:14:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.710.913 von guensing am 16.09.18 11:36:33Also dann frage ich Dich jetzt ernsthaft: es gibt derzeit schon weltweit, außer in Europa, die gesamte GEN-Saatgut und Glyphosat Systemkombination von Monsanto - warum hungern dann Kinder in Afrika?

      Weil dieser Hunger politisch gesteuert und eine Form der Kriegsführung in Afrika ist!

      Daran wird sich nix ändern und Bayer wird daran auch nix verdienen.

      WWW
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.18 17:40:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.711.618 von WernaWillsWissen am 16.09.18 14:14:12
      Schlechte Voraussetzungen und schwierige Verhältnisse in Afrika
      Es gibt eine Reihe von Gründen, warum sehr viele Kinder in Afrika hungern. Der wichtigste Grund wird
      sein, dass zahlreiche Afrikaner sehr viele Kinder in die Welt setzen und mit Geburtenkontrolle nichts am Hut haben. Es gibt zudem manche Trennungen afrikanischer Männer von ihren bisherigen Frauen mit vielen Kindern, die sich neue Frauen suchen und sie ebenfalls ungehemmt mit Kindern beglücken. Manches afrikanische Mädchen kann sich nicht der sexuellen Zudringlichkeit seiner männlichen Landsleute erwehren, mit der Folge, dass es am Ende allein mit vielen Kindern zu überleben versuchen muss. Die Voraussetzungen, um diese sehr vielen Kinder ernähren zu können, sind oft denkbar schlecht. Hinzu kommen Kriege und Stammesauseinandersetzungen in Afrika, die landwirtschaftliche Produktivität beschneiden. Oft sind Afrikanerinnen mit vielen Kindern nicht in der Lage, produktives Land zu bewirtschaften oder können sich keine modernen Agrarmaschinen, Dünger- oder Agrarmethoden leisten. Mitunter fehlt es auch an schulischer Bildung und fachlicher Ausbildung, um zweckmäßige Agrarwirtschaft zu betreiben. Gar manchem afrikanischen Herrscher mangelt es an organisatorischem Talent oder Interesse, um die Agrarwirtschaft im jeweiligen Land sachgerecht aufzubauen, zu fördern oder zu unterhalten. Landwirtschaft wird zum Teil nach primitiven Methoden betrieben, über die heutige moderne Bauern in Europa, USA, China nur den Kopf schütteln würden. Es gibt auch Fälle, bei denen der Import aus landwirtschaftlichen Überflussstaaten wie auch aus Europa billiger ist als die potentiellen Ergebnisse eigener mühseliger Agrarbewirtschaftung. Da die Bevölkerung Afrikas unaufhaltsam gewaltig weiter wächst, wird es nicht leichter, den Hunger dort in den Griff zu kriegen. Da kann vielleicht kluge Unterstützung modernisierter Agrarwirtschaft in Afrika seitens erfolgreicher Industriestaaten von außerhalb Afrikas etwas weiterhelfen. Am besten wäre es natürlich, wenn die Bevölkerung in Afrika nicht weiter so ziemlich hemmungslos weiterwachsen würde; aber dafür besteht nach bisheriger Erfahrung auf absehbare Zeit keine realistische Chance.
      Avatar
      schrieb am 16.09.18 19:48:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.712.362 von guensing am 16.09.18 17:40:25Du hast das sehr gut zusammengefasst.

      Afrika kann sich selber sehr gut ernähren, wenn es seine traditionellen Nahrungsmittel und Pflanzensorten mit herkömmlichen Methoden weiterhin anpflanzt und kultiviert. Die produzieren ausreichen Nahrungsmittel ohne Dünger und Ohne Chemie. Es werden Mischkulturen mit Bäumen und Ackerfrüchten gepflegt - die Reste fressen die Tiere. Ackerbau und Tierhaltung stellen eine Kreislaufwirtschaft mit organischem Dünger sicher.

      Die vielen Männer und Frauen benötigen auch Arbeit, die finden Sie auf den Feldern von denen sie leben. Man muss ihnen nur das Land weiterhin lassen und einen fairen Preis für Ihre Nahrungsmittel bezahlen.

      Das Land wird aber enteignet. Eine moderne Landwirtschft mit GEN-Saatgut wird in Afrika auf großen Landflächen in Monokulturen betrieben. Dort wird mit fremden Kapital für den Export produziert - zunehmend Soja für die chinesischen Schweinemastbetriebe.

      Die afrikanische Landbevölkerung verliert ihre Lebensgrundlage und verarmt - das bewirkt Monsanto mit seinen GEN-Saatgut-Sorten - am Ende sehen die Afrikaner nur mehr den Ausweg mit der Flucht nach Europa.
      Die Intensivlandwirtschaft in Afrika nimmt der Bevölkerung die Arbeit weg.

      Das selbe Phänomen gibt es leider auch in Südafrika. Monsanto lässt die Bevölkerung verarmen!

      WWW


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