Strategische Überlegungen zum Auswandern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.04.21 15:22:38 von
neuester Beitrag 29.06.21 10:34:47 von
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Für mich ist klar, dass Deutschland auf allen Ebenen, aber vor allem zum Traden ein Totalschaden ist. Das Land in dem ich geboren wurde gibt es nicht mehr. Ich will auch ein Land nicht mit meinen Steuern unterstützen das linksgrün versifft ist und überhaupt nicht meinem Bild von einer Gesellschaft entspricht. Schon allein aus ideellen Gründen muss und werde ich Deutschland verlassen.
In Erwägung ziehe ich momentan:
Die Schweiz
Spanien (wäre mir tendenziell am liebsten)
Bulgarien
Ein südamerikanisches Land wie Paraguay
Nun gibt es da aber einige strategische Überlegungen anzustellen. Schauen wir uns mal verschiedene Szenarien an:
Szenario 1:
Ich gehe in ein anderes EU Land, aber die linken besteuern nach der Nationalität.
In diesem Fall könnte ich z.B. die Staatsbürgerschaft eines anderen EU Landes annehmen. Spanien würde mich reizen und ist auch ein Land dessen Staatsbürgerschaft sicher nicht verkehrt ist. Die spanische Staatsbürgerschaft erhält den Zustand aufrecht, dass man in andere Länder auch außerhalb der EU auswandern kann falls es erforderlich werden sollte.
Szenario 2:
Ich gehe in ein anderes EU Land und die Linken verbieten das Trading EU weit.
In diesem Falle könnte ich dann immernoch in ein Land außerhalb der EU gehen. Hätte dann aber das Problem, dass ich in dem neuen Land erst wieder einige Jahre leben müsste um dort die Staatsbürgerschaft anzunehmen. Auch wäre die Staatsbürgerschaft des neuen Landes evtl. unattraktiv, da sie das auswandern in weitere Länder erschweren könnte. Z.B. mit der Paraguayanischen Staatsbürgerschaft kommt man international nicht weit und auf die dortige Regierung kann man sich nicht verlassen (dass sie das Trading nicht verbieten werden und Wohlhabenden nicht ans Leder gehen). In ein Land zu ziehen, dessen Staatsbürgerschaft attraktiv ist könnte wiederrum schwerer sein was einen dauerhaften Aufenthalt angeht.
Szenario 3:
Ich gehe gleich aus der EU raus und die Linken wollen nach Nationalität besteuern.
Hier hätte ich das Problem, dass die Staatsbürgerschaft des Drittlandes anzunehmen unattraktiv sein könnte und wenn ich dann z.B. in ein anderes EU Land gehe um dessen Staatsbürgerschaft anzunehmen könnte das wieder längere Zeit dauern bis ich lange genug dort gelebt habe.
Szenario 4:
Ich gehe in die Schweiz
Hier haben wir den Vorteil, dass die Staatsbürgerschaft dort attraktiv ist und man dennoch aus der EU draußen ist, aber den großen Nachteil, dass die Lebenshaltungskosten dort sehr hoch sind. Das macht alles schwerer. Mein Plan ist Geld durch Internetarbeit zu verdienen. Den Kunden ist natürlich egal, dass ich in der Schweiz hohe Lebenshaltungskosten habe. Auch das Trading muss gut laufen um das Leben in der Schweiz zu finanzieren. Etwa in Paraguay hätte man so ein Problem garnicht.
Fazit bisher:
Nach diesen Betrachtungen erscheint es mir so, als ob möglicherweise die attraktivste Vorgehensweise wäre zunächst in ein anderes EU Land zu gehen, dessen Staatsbürgerschaft attraktiv ist. Spanien ist hier aus meiner Sicht eine gute Wahl.
Würden die linken dann nach Nationalität besteuern könnte ich die spanische Staatsbürgerschaft annehmen. Versuchen sie Trading EU weit zu verbieten könnte ich dort in einer Köperschaft traden. Wird auch das unmöglich gemacht könnte ich mit der spanischen Staatsbürgerschaft etwa nach Paraguay gehen. Möglich wäre auch in Spanien ein Studium an der Fernuni zu absolvieren um somit außerhalb der EU attraktiver zu werden und möglicherweise besser in Drittlandsstaaten auswandern zu können um dort die Staatsbürgerschaft anzunehmen wie etwa Canada, Australien, Neuseeland. Das Problem ist hier natürlich die im ganzen Westen voranschreitende linksgrüne Versiffung.
In Erwägung ziehe ich momentan:
Die Schweiz
Spanien (wäre mir tendenziell am liebsten)
Bulgarien
Ein südamerikanisches Land wie Paraguay
Nun gibt es da aber einige strategische Überlegungen anzustellen. Schauen wir uns mal verschiedene Szenarien an:
Szenario 1:
Ich gehe in ein anderes EU Land, aber die linken besteuern nach der Nationalität.
In diesem Fall könnte ich z.B. die Staatsbürgerschaft eines anderen EU Landes annehmen. Spanien würde mich reizen und ist auch ein Land dessen Staatsbürgerschaft sicher nicht verkehrt ist. Die spanische Staatsbürgerschaft erhält den Zustand aufrecht, dass man in andere Länder auch außerhalb der EU auswandern kann falls es erforderlich werden sollte.
Szenario 2:
Ich gehe in ein anderes EU Land und die Linken verbieten das Trading EU weit.
In diesem Falle könnte ich dann immernoch in ein Land außerhalb der EU gehen. Hätte dann aber das Problem, dass ich in dem neuen Land erst wieder einige Jahre leben müsste um dort die Staatsbürgerschaft anzunehmen. Auch wäre die Staatsbürgerschaft des neuen Landes evtl. unattraktiv, da sie das auswandern in weitere Länder erschweren könnte. Z.B. mit der Paraguayanischen Staatsbürgerschaft kommt man international nicht weit und auf die dortige Regierung kann man sich nicht verlassen (dass sie das Trading nicht verbieten werden und Wohlhabenden nicht ans Leder gehen). In ein Land zu ziehen, dessen Staatsbürgerschaft attraktiv ist könnte wiederrum schwerer sein was einen dauerhaften Aufenthalt angeht.
Szenario 3:
Ich gehe gleich aus der EU raus und die Linken wollen nach Nationalität besteuern.
Hier hätte ich das Problem, dass die Staatsbürgerschaft des Drittlandes anzunehmen unattraktiv sein könnte und wenn ich dann z.B. in ein anderes EU Land gehe um dessen Staatsbürgerschaft anzunehmen könnte das wieder längere Zeit dauern bis ich lange genug dort gelebt habe.
Szenario 4:
Ich gehe in die Schweiz
Hier haben wir den Vorteil, dass die Staatsbürgerschaft dort attraktiv ist und man dennoch aus der EU draußen ist, aber den großen Nachteil, dass die Lebenshaltungskosten dort sehr hoch sind. Das macht alles schwerer. Mein Plan ist Geld durch Internetarbeit zu verdienen. Den Kunden ist natürlich egal, dass ich in der Schweiz hohe Lebenshaltungskosten habe. Auch das Trading muss gut laufen um das Leben in der Schweiz zu finanzieren. Etwa in Paraguay hätte man so ein Problem garnicht.
Fazit bisher:
Nach diesen Betrachtungen erscheint es mir so, als ob möglicherweise die attraktivste Vorgehensweise wäre zunächst in ein anderes EU Land zu gehen, dessen Staatsbürgerschaft attraktiv ist. Spanien ist hier aus meiner Sicht eine gute Wahl.
Würden die linken dann nach Nationalität besteuern könnte ich die spanische Staatsbürgerschaft annehmen. Versuchen sie Trading EU weit zu verbieten könnte ich dort in einer Köperschaft traden. Wird auch das unmöglich gemacht könnte ich mit der spanischen Staatsbürgerschaft etwa nach Paraguay gehen. Möglich wäre auch in Spanien ein Studium an der Fernuni zu absolvieren um somit außerhalb der EU attraktiver zu werden und möglicherweise besser in Drittlandsstaaten auswandern zu können um dort die Staatsbürgerschaft anzunehmen wie etwa Canada, Australien, Neuseeland. Das Problem ist hier natürlich die im ganzen Westen voranschreitende linksgrüne Versiffung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.937.081 von elmuchodingdong am 24.04.21 15:22:38Dazu eine Loseblattsammlung mit unausgegorenen Kommentaren (durchaus ernstgemeint, aber leider unqualifiziert, weil ich mich mit dem Thema bisher ungenügend auseinandergesetzt habe):
Deine Ländervorauswahl erscheint mir klein und subjektiv. Wieso nicht die USA, Trinidad oder Spitzbergen? In Nebraska lebt es sich recht günstig; man muss sich allerdings erstmal eine dicke Wumme kaufen, um nicht aufzufallen. Machbar.
Daher andersherum vorgehen: Eine Liste mit allen existierenden Ländern erstellen (inkl. dem Mars). Sodann die wenig erstrebenswerten streichen (Nordkorea, Südossetien, Vatikan etc). Auch der Mars eignet sich wegen der Signallaufzeiten nur bedingt für's Daytrading.
Zur USA: Dass ausgerechnet die USA das Trading verbieten, erscheint mir unwahrscheinlich. Vielleicht erhöhen sie die Steuern, so what. In den USA finden sich Orte, an denen man sich fast zu 100% mit Gleichgesinnten umgeben kann. Das hat Vorteile. Sich nicht mehr mit abweichenden Meinungen befassen zu müssen, fördert die Konzentration, und die brauchen wir für's Trading.
Eine Staatsbürgerschaft ist ein hohes Gut, auch wenn man eine zweite hat, gibt man die erste nicht leichtfertig auf.
Spanien: Der Erwerb der Staatsbürgerschaft dauert. Zehn Jahre. Fünf, wenn man einen Flüchtlingsstatus geltend machen kann. Eventuell reicht unser EStG dafür aus, wäre zu prüfen. Leider wird "gutes bürgerliches Verhalten" vorausgesetzt, was mit Derivatehandel bekanntlich unvereinbar ist.
Wie ist das eigentlich so als digitaler Nomade? Ohne festen Wohnsitz? Wo zahle ich Steuern? Überall? Nirgends?
Österreich erscheint mir eine gangbare Lösung mit wenig Hürden. Gottseidank hatte ich '38 gegen den Anschluß gestimmt, so dass Österreich jetzt ein eigenes Land mit eigener Gesetzgebung darstellt. Fast wie hier, nur ohne die 20-TEUR-Grenze. Nachteil: Man versteht halt die Leute nicht.
Bitte um Verzeihung. Ich weiß, dass Deine Überlegungen sehr ernstgemeint sind, aber es ist Samstagabend und ich hab schon drei Gläser Portwein drin. Apropos Portwein: Portugal ist auch eine Sache. Sehr nette Gegend nur ein paar Kilometer westlich von Lissabon. Strand. Internet. Lissabon.
Wie bereits mehrfach irgendwo erwähnt: Unbedingt vor der Auswanderung die "beschränkte Steuerpflicht" kennen und vermeiden. Die sorgt z.B. in meinem Fall dafür, dass eine Auswanderung gar nicht in Frage kommt, bevor ich nicht gewisse "lokale Verflechtungen" beseitigt habe (damit meine ich keine minderjährigen Kinder, sondern die eine oder andere Firmenbeteiligung). Ich bin am überlegen, ob ich das bis Jahresende tun soll, damit mir diese Möglichkeit zumindest perspektivisch offensteht.
Schönen Abend...
Deine Ländervorauswahl erscheint mir klein und subjektiv. Wieso nicht die USA, Trinidad oder Spitzbergen? In Nebraska lebt es sich recht günstig; man muss sich allerdings erstmal eine dicke Wumme kaufen, um nicht aufzufallen. Machbar.
Daher andersherum vorgehen: Eine Liste mit allen existierenden Ländern erstellen (inkl. dem Mars). Sodann die wenig erstrebenswerten streichen (Nordkorea, Südossetien, Vatikan etc). Auch der Mars eignet sich wegen der Signallaufzeiten nur bedingt für's Daytrading.
Zur USA: Dass ausgerechnet die USA das Trading verbieten, erscheint mir unwahrscheinlich. Vielleicht erhöhen sie die Steuern, so what. In den USA finden sich Orte, an denen man sich fast zu 100% mit Gleichgesinnten umgeben kann. Das hat Vorteile. Sich nicht mehr mit abweichenden Meinungen befassen zu müssen, fördert die Konzentration, und die brauchen wir für's Trading.
Eine Staatsbürgerschaft ist ein hohes Gut, auch wenn man eine zweite hat, gibt man die erste nicht leichtfertig auf.
Spanien: Der Erwerb der Staatsbürgerschaft dauert. Zehn Jahre. Fünf, wenn man einen Flüchtlingsstatus geltend machen kann. Eventuell reicht unser EStG dafür aus, wäre zu prüfen. Leider wird "gutes bürgerliches Verhalten" vorausgesetzt, was mit Derivatehandel bekanntlich unvereinbar ist.
Wie ist das eigentlich so als digitaler Nomade? Ohne festen Wohnsitz? Wo zahle ich Steuern? Überall? Nirgends?
Österreich erscheint mir eine gangbare Lösung mit wenig Hürden. Gottseidank hatte ich '38 gegen den Anschluß gestimmt, so dass Österreich jetzt ein eigenes Land mit eigener Gesetzgebung darstellt. Fast wie hier, nur ohne die 20-TEUR-Grenze. Nachteil: Man versteht halt die Leute nicht.
Bitte um Verzeihung. Ich weiß, dass Deine Überlegungen sehr ernstgemeint sind, aber es ist Samstagabend und ich hab schon drei Gläser Portwein drin. Apropos Portwein: Portugal ist auch eine Sache. Sehr nette Gegend nur ein paar Kilometer westlich von Lissabon. Strand. Internet. Lissabon.
Wie bereits mehrfach irgendwo erwähnt: Unbedingt vor der Auswanderung die "beschränkte Steuerpflicht" kennen und vermeiden. Die sorgt z.B. in meinem Fall dafür, dass eine Auswanderung gar nicht in Frage kommt, bevor ich nicht gewisse "lokale Verflechtungen" beseitigt habe (damit meine ich keine minderjährigen Kinder, sondern die eine oder andere Firmenbeteiligung). Ich bin am überlegen, ob ich das bis Jahresende tun soll, damit mir diese Möglichkeit zumindest perspektivisch offensteht.
Schönen Abend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.937.738 von gurkengamma am 24.04.21 17:48:09Ich würde auch Österreich bevorzugen, aber Mallorca ist ja auch irgendwie deutsch. AStG muss man unbedingt prüfen, sonst ärgert man sich schwarz.
Aber die Strategie - zuerst EU, später weiter weg, halte ich für sinnvoll.
Ich glaube auch nicht, dass die Linken sich EU-weit durchsetzen. Ich glaube eher, die werden es in Deutschland zu weit treiben - incl. Kriegsplänen gegen das "faschistische" Polen und dann wird man Deutschland endgültig auflösen und unter EU-Verwaltung stellen.
Ich fände das übrigens gut. Die Linken haben gewonnen. Auf der Basis brauche ich kein Deutschland. Momentan erscheint uns alles noch sehr "friedlich", aber ab Herbst kommt die Hölle. Die Leute sind einfach zu dämlich.
Aber die Strategie - zuerst EU, später weiter weg, halte ich für sinnvoll.
Ich glaube auch nicht, dass die Linken sich EU-weit durchsetzen. Ich glaube eher, die werden es in Deutschland zu weit treiben - incl. Kriegsplänen gegen das "faschistische" Polen und dann wird man Deutschland endgültig auflösen und unter EU-Verwaltung stellen.
Ich fände das übrigens gut. Die Linken haben gewonnen. Auf der Basis brauche ich kein Deutschland. Momentan erscheint uns alles noch sehr "friedlich", aber ab Herbst kommt die Hölle. Die Leute sind einfach zu dämlich.
Staatsbürgerschaft bekommst du aber nicht durch den Wohnsitzwechsel. Da solltest du dich vorab erstmal intensiver miteinander aussetzten. (sonst würden doch viele gleich in die Schweiz gehen und sich da einbürgern lassen, um den ein oder anderen Satz an Steuern zu sparen.
So das mein Wort zum Sonntag.
So das mein Wort zum Sonntag.
Ich schiele nach Österreich vorerst.
Abgesehen von Vorarlberg oder manchen tiroler Tälern verstehe ich die Leute zumindest phonetisch.
Mit Frau Kobold, Schlotz und den Stasis droht mir in Schland eine Enteignung
wie seit den 1930ern nicht mehr.
Abgesehen von Vorarlberg oder manchen tiroler Tälern verstehe ich die Leute zumindest phonetisch.
Mit Frau Kobold, Schlotz und den Stasis droht mir in Schland eine Enteignung
wie seit den 1930ern nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.938.389 von Chris_M am 24.04.21 20:06:49
Je nach Staat bekommst du nach einer gewissen Zeit an ständigem Aufenthalt in dem Land - meistens 5 Jahre - einen Anspurch auf die Staatsbürgerschaft. Z.B. Spanien: 10 Jahre
In anderen Ländern kann man die Staatsbürgerschaft auch durch Investment bekommen z.B. in Malta durch Kauf von Staatsanleihen mit 5 jähriger Haltedauer im Wert von 150.000 Euro.
Wenn alle Stricke reißen acker ich hier 3 Jahre Tag und Nacht durch und investiere dann die 150K. Z.B. wenn die Sozialisten anfangen eine Mauer zu bauen oder irgendwas in der Art. Hoffentlich reicht es dann noch.
Zitat von Chris_M: Staatsbürgerschaft bekommst du aber nicht durch den Wohnsitzwechsel. Da solltest du dich vorab erstmal intensiver miteinander aussetzten. (sonst würden doch viele gleich in die Schweiz gehen und sich da einbürgern lassen, um den ein oder anderen Satz an Steuern zu sparen.
So das mein Wort zum Sonntag.
Je nach Staat bekommst du nach einer gewissen Zeit an ständigem Aufenthalt in dem Land - meistens 5 Jahre - einen Anspurch auf die Staatsbürgerschaft. Z.B. Spanien: 10 Jahre
In anderen Ländern kann man die Staatsbürgerschaft auch durch Investment bekommen z.B. in Malta durch Kauf von Staatsanleihen mit 5 jähriger Haltedauer im Wert von 150.000 Euro.
Wenn alle Stricke reißen acker ich hier 3 Jahre Tag und Nacht durch und investiere dann die 150K. Z.B. wenn die Sozialisten anfangen eine Mauer zu bauen oder irgendwas in der Art. Hoffentlich reicht es dann noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.939.883 von elmuchodingdong am 25.04.21 09:38:00
Ok wenn du an das worst Case denkst und weißt das du 5-10 Jahre brauchst für die Staatsbürgerschaft, bis dahin haben dich wahrscheinlich die Sozialisten ausgenommen und du bist keinen Schritt vorran gekommen (Dein Alter hast du ja mal genannt und dann bist du ggf. nicht mehr so flexibel wie jetzt). Wie schnell solche Gesetzte durchkommen haben wir ja am §20 gesehen.
Ich persönlich mache z.Zt. nichts bzgl. Börse und organisiere hier erstmal alles damit ich mich rundum wohl fühle und du siehst das sind jetzt auch 6 Monate her. ... So ich werde mal fix in die Stadt zum einkaufen und später meinen Pool einweihen und anbaden.
Zitat von elmuchodingdong:Zitat von Chris_M: Staatsbürgerschaft bekommst du aber nicht durch den Wohnsitzwechsel. Da solltest du dich vorab erstmal intensiver miteinander aussetzten. (sonst würden doch viele gleich in die Schweiz gehen und sich da einbürgern lassen, um den ein oder anderen Satz an Steuern zu sparen.
So das mein Wort zum Sonntag.
Je nach Staat bekommst du nach einer gewissen Zeit an ständigem Aufenthalt in dem Land - meistens 5 Jahre - einen Anspurch auf die Staatsbürgerschaft. Z.B. Spanien: 10 Jahre
In anderen Ländern kann man die Staatsbürgerschaft auch durch Investment bekommen z.B. in Malta durch Kauf von Staatsanleihen mit 5 jähriger Haltedauer im Wert von 150.000 Euro.
Wenn alle Stricke reißen acker ich hier 3 Jahre Tag und Nacht durch und investiere dann die 150K. Z.B. wenn die Sozialisten anfangen eine Mauer zu bauen oder irgendwas in der Art. Hoffentlich reicht es dann noch.
Ok wenn du an das worst Case denkst und weißt das du 5-10 Jahre brauchst für die Staatsbürgerschaft, bis dahin haben dich wahrscheinlich die Sozialisten ausgenommen und du bist keinen Schritt vorran gekommen (Dein Alter hast du ja mal genannt und dann bist du ggf. nicht mehr so flexibel wie jetzt). Wie schnell solche Gesetzte durchkommen haben wir ja am §20 gesehen.
Ich persönlich mache z.Zt. nichts bzgl. Börse und organisiere hier erstmal alles damit ich mich rundum wohl fühle und du siehst das sind jetzt auch 6 Monate her. ... So ich werde mal fix in die Stadt zum einkaufen und später meinen Pool einweihen und anbaden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.940.156 von Chris_M am 25.04.21 10:24:58
Kennst du eine bessere Alternative? Ich habe kein Millionenkapital und daher ist es schwer ein Investorenvisum zu beschaffen.
Zitat von Chris_M:Zitat von elmuchodingdong: ...
Je nach Staat bekommst du nach einer gewissen Zeit an ständigem Aufenthalt in dem Land - meistens 5 Jahre - einen Anspurch auf die Staatsbürgerschaft. Z.B. Spanien: 10 Jahre
In anderen Ländern kann man die Staatsbürgerschaft auch durch Investment bekommen z.B. in Malta durch Kauf von Staatsanleihen mit 5 jähriger Haltedauer im Wert von 150.000 Euro.
Wenn alle Stricke reißen acker ich hier 3 Jahre Tag und Nacht durch und investiere dann die 150K. Z.B. wenn die Sozialisten anfangen eine Mauer zu bauen oder irgendwas in der Art. Hoffentlich reicht es dann noch.
Ok wenn du an das worst Case denkst und weißt das du 5-10 Jahre brauchst für die Staatsbürgerschaft, bis dahin haben dich wahrscheinlich die Sozialisten ausgenommen und du bist keinen Schritt vorran gekommen (Dein Alter hast du ja mal genannt und dann bist du ggf. nicht mehr so flexibel wie jetzt). Wie schnell solche Gesetzte durchkommen haben wir ja am §20 gesehen.
Ich persönlich mache z.Zt. nichts bzgl. Börse und organisiere hier erstmal alles damit ich mich rundum wohl fühle und du siehst das sind jetzt auch 6 Monate her. ... So ich werde mal fix in die Stadt zum einkaufen und später meinen Pool einweihen und anbaden.
Kennst du eine bessere Alternative? Ich habe kein Millionenkapital und daher ist es schwer ein Investorenvisum zu beschaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.944.200 von elmuchodingdong am 25.04.21 21:54:14also pauschal was für andere zu sagen ist schwer.
Mein einziger Tipp ist gehe den Weg. Wohin ist dir überlassen, dann hast du aber schon mal den Schritt gewagt.
Da du ja auch mal was von Rente geschrieben hast, ich meine das Ansprüche auf Rente auch verfallen können. Ich habe mal in NL gearbeitet und werde da wohl kaum Ansprüche auf was beziehen können. Aber ich glaube eh nicht an die Rente. insb. in unserem Alter.
Ich pers. fühle mich akt. hier in BG super aber akt. trade ich auch (noch) nicht, da ich mich hier erstmal einleben möchte und Millionen habe ich auch nicht.
Ich kenne auch deinen Lebensstandard nicht, manche brauchen eine qm Villa und täglich Champanger zum leben und anderen kommen mit weniger aus. Hier in BG sollte man mit 10k p.a. gut auskommen und wenn du z.B. mit traden 20k p.a. machst, dann bilde einfach Rücklagen für den Fall der Fälle.
Ob ich hier ewig bleibe, weiß ich auch nicht aber für den Moment fühle ich mich sehr wohl und wenn ich die Covid Maßnahmen von D höre und hier alles offen sehe (bis auf Nachtclubs) ist das schon ein Himmelsweiter unterschied und mit meinem Pool auf dem Balkon steigt jetzt auch die Lebensqualität.
So ich werde mal raus in die Sonne
Du kannst mir auch gerne BM schreiben
Mein einziger Tipp ist gehe den Weg. Wohin ist dir überlassen, dann hast du aber schon mal den Schritt gewagt.
Da du ja auch mal was von Rente geschrieben hast, ich meine das Ansprüche auf Rente auch verfallen können. Ich habe mal in NL gearbeitet und werde da wohl kaum Ansprüche auf was beziehen können. Aber ich glaube eh nicht an die Rente. insb. in unserem Alter.
Ich pers. fühle mich akt. hier in BG super aber akt. trade ich auch (noch) nicht, da ich mich hier erstmal einleben möchte und Millionen habe ich auch nicht.
Ich kenne auch deinen Lebensstandard nicht, manche brauchen eine qm Villa und täglich Champanger zum leben und anderen kommen mit weniger aus. Hier in BG sollte man mit 10k p.a. gut auskommen und wenn du z.B. mit traden 20k p.a. machst, dann bilde einfach Rücklagen für den Fall der Fälle.
Ob ich hier ewig bleibe, weiß ich auch nicht aber für den Moment fühle ich mich sehr wohl und wenn ich die Covid Maßnahmen von D höre und hier alles offen sehe (bis auf Nachtclubs) ist das schon ein Himmelsweiter unterschied und mit meinem Pool auf dem Balkon steigt jetzt auch die Lebensqualität.
So ich werde mal raus in die Sonne
Du kannst mir auch gerne BM schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.946.774 von Chris_M am 26.04.21 10:08:12
Ja verstehe dich gut. Ich spüre einfach auch dass das hier nicht mein Weg ist (eigentlich wollte ich schon immer weg) und möchte nicht, dass ich irgendwann sterbe und sagen muss: "Das war dann also alles". Das mit der Rente ist schade, aber wenn ich die will muss ich den Rest meiner Tage als Lohnsklave verbringen. Und das ist es einfach nicht für mich.
Bulgarien könnte für mich zumindest mal ein Sprungbrett sein. Ein Land wo man noch was reißen kann - meine Arbeit würde ich eh internationalisieren. Muss ja nicht für alle Tage dort bleiben. Könnte nach 5 Jahren immernoch nach z.B. Spanien oder Südamerika weiter ziehen. Mit Mitte-Ende 40 geht das noch locker.
Ich halte fest an dem Plan und ziehe es durch. Aber ich werde es gut vorbereiten und mir dazu auch die nötige Zeit nehmen. Mir ist wichtig, dass ich vom Trading nicht abhänge. Ich möchte zusätzlich eine feste Einnahmequelle durch selbständige Arbeit haben, sodass ich im Trading nicht unter Druck stehe.
Auch will ich jetzt schauen, dass ich körperlich gut in Form komme.
Du hast mir schon einige gute Gedankenansätze mit gegeben. Dafür danke. 👍
Zitat von Chris_M: also pauschal was für andere zu sagen ist schwer.
Mein einziger Tipp ist gehe den Weg. Wohin ist dir überlassen, dann hast du aber schon mal den Schritt gewagt.
Da du ja auch mal was von Rente geschrieben hast, ich meine das Ansprüche auf Rente auch verfallen können. Ich habe mal in NL gearbeitet und werde da wohl kaum Ansprüche auf was beziehen können. Aber ich glaube eh nicht an die Rente. insb. in unserem Alter.
Ich pers. fühle mich akt. hier in BG super aber akt. trade ich auch (noch) nicht, da ich mich hier erstmal einleben möchte und Millionen habe ich auch nicht.
Ich kenne auch deinen Lebensstandard nicht, manche brauchen eine qm Villa und täglich Champanger zum leben und anderen kommen mit weniger aus. Hier in BG sollte man mit 10k p.a. gut auskommen und wenn du z.B. mit traden 20k p.a. machst, dann bilde einfach Rücklagen für den Fall der Fälle.
Ob ich hier ewig bleibe, weiß ich auch nicht aber für den Moment fühle ich mich sehr wohl und wenn ich die Covid Maßnahmen von D höre und hier alles offen sehe (bis auf Nachtclubs) ist das schon ein Himmelsweiter unterschied und mit meinem Pool auf dem Balkon steigt jetzt auch die Lebensqualität.
So ich werde mal raus in die Sonne
Du kannst mir auch gerne BM schreiben
Ja verstehe dich gut. Ich spüre einfach auch dass das hier nicht mein Weg ist (eigentlich wollte ich schon immer weg) und möchte nicht, dass ich irgendwann sterbe und sagen muss: "Das war dann also alles". Das mit der Rente ist schade, aber wenn ich die will muss ich den Rest meiner Tage als Lohnsklave verbringen. Und das ist es einfach nicht für mich.
Bulgarien könnte für mich zumindest mal ein Sprungbrett sein. Ein Land wo man noch was reißen kann - meine Arbeit würde ich eh internationalisieren. Muss ja nicht für alle Tage dort bleiben. Könnte nach 5 Jahren immernoch nach z.B. Spanien oder Südamerika weiter ziehen. Mit Mitte-Ende 40 geht das noch locker.
Ich halte fest an dem Plan und ziehe es durch. Aber ich werde es gut vorbereiten und mir dazu auch die nötige Zeit nehmen. Mir ist wichtig, dass ich vom Trading nicht abhänge. Ich möchte zusätzlich eine feste Einnahmequelle durch selbständige Arbeit haben, sodass ich im Trading nicht unter Druck stehe.
Auch will ich jetzt schauen, dass ich körperlich gut in Form komme.
Du hast mir schon einige gute Gedankenansätze mit gegeben. Dafür danke. 👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.949.219 von elmuchodingdong am 26.04.21 13:30:21
Dividenden, Zinsen, etc. pp. da gibt es ja diverse Einnahmequellen.
Man kann ja auch ein operatives Business aufbauen, will Isa machen für die "Greencard" ... Vorbereitung ist sehr gut aber ich war auch überrascht, insb. das auf der Migration keiner english spricht und die Lebenmittelqualität auch eine deutlich andere ist aber damit muss man halt auch umgehen können.
Malta und Zypern das wäre mir wohl zu heiß. Hier sind es gerade 18 Grad bei leicht bewölkten Himmel und ich werde mal auf dem Balkon gehen.
Zitat von elmuchodingdong:Zitat von Chris_M: also pauschal was für andere zu sagen ist schwer.
Mein einziger Tipp ist gehe den Weg. Wohin ist dir überlassen, dann hast du aber schon mal den Schritt gewagt.
Da du ja auch mal was von Rente geschrieben hast, ich meine das Ansprüche auf Rente auch verfallen können. Ich habe mal in NL gearbeitet und werde da wohl kaum Ansprüche auf was beziehen können. Aber ich glaube eh nicht an die Rente. insb. in unserem Alter.
Ich pers. fühle mich akt. hier in BG super aber akt. trade ich auch (noch) nicht, da ich mich hier erstmal einleben möchte und Millionen habe ich auch nicht.
Ich kenne auch deinen Lebensstandard nicht, manche brauchen eine qm Villa und täglich Champanger zum leben und anderen kommen mit weniger aus. Hier in BG sollte man mit 10k p.a. gut auskommen und wenn du z.B. mit traden 20k p.a. machst, dann bilde einfach Rücklagen für den Fall der Fälle.
Ob ich hier ewig bleibe, weiß ich auch nicht aber für den Moment fühle ich mich sehr wohl und wenn ich die Covid Maßnahmen von D höre und hier alles offen sehe (bis auf Nachtclubs) ist das schon ein Himmelsweiter unterschied und mit meinem Pool auf dem Balkon steigt jetzt auch die Lebensqualität.
So ich werde mal raus in die Sonne
Du kannst mir auch gerne BM schreiben
Ja verstehe dich gut. Ich spüre einfach auch dass das hier nicht mein Weg ist (eigentlich wollte ich schon immer weg) und möchte nicht, dass ich irgendwann sterbe und sagen muss: "Das war dann also alles". Das mit der Rente ist schade, aber wenn ich die will muss ich den Rest meiner Tage als Lohnsklave verbringen. Und das ist es einfach nicht für mich.
Bulgarien könnte für mich zumindest mal ein Sprungbrett sein. Ein Land wo man noch was reißen kann - meine Arbeit würde ich eh internationalisieren. Muss ja nicht für alle Tage dort bleiben. Könnte nach 5 Jahren immernoch nach z.B. Spanien oder Südamerika weiter ziehen. Mit Mitte-Ende 40 geht das noch locker.
Ich halte fest an dem Plan und ziehe es durch. Aber ich werde es gut vorbereiten und mir dazu auch die nötige Zeit nehmen. Mir ist wichtig, dass ich vom Trading nicht abhänge. Ich möchte zusätzlich eine feste Einnahmequelle durch selbständige Arbeit haben, sodass ich im Trading nicht unter Druck stehe.
Auch will ich jetzt schauen, dass ich körperlich gut in Form komme.
Du hast mir schon einige gute Gedankenansätze mit gegeben. Dafür danke. 👍
Dividenden, Zinsen, etc. pp. da gibt es ja diverse Einnahmequellen.
Man kann ja auch ein operatives Business aufbauen, will Isa machen für die "Greencard" ... Vorbereitung ist sehr gut aber ich war auch überrascht, insb. das auf der Migration keiner english spricht und die Lebenmittelqualität auch eine deutlich andere ist aber damit muss man halt auch umgehen können.
Malta und Zypern das wäre mir wohl zu heiß. Hier sind es gerade 18 Grad bei leicht bewölkten Himmel und ich werde mal auf dem Balkon gehen.
Ich würde mal über Russland oder Kasachstan nachdenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.949.384 von Chris_M am 26.04.21 13:42:10
Wie hast du dann kommuniziert wenn die kein Englisch konnten? Hast du vorher schon bulgarisch gelernt? Oder kannst du eine andere Sprache wie z.B. russisch die die verstehen?
Zitat von Chris_M: Dividenden, Zinsen, etc. pp. da gibt es ja diverse Einnahmequellen.
Man kann ja auch ein operatives Business aufbauen, will Isa machen für die "Greencard" ... Vorbereitung ist sehr gut aber ich war auch überrascht, insb. das auf der Migration keiner english spricht und die Lebenmittelqualität auch eine deutlich andere ist aber damit muss man halt auch umgehen können.
Malta und Zypern das wäre mir wohl zu heiß. Hier sind es gerade 18 Grad bei leicht bewölkten Himmel und ich werde mal auf dem Balkon gehen.
Wie hast du dann kommuniziert wenn die kein Englisch konnten? Hast du vorher schon bulgarisch gelernt? Oder kannst du eine andere Sprache wie z.B. russisch die die verstehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.956.419 von elmuchodingdong am 26.04.21 23:40:38
Persönlich vor Ort bei der Migration zu sein war der Horror, denn die zwei Damen konnten kein Englisch und ich kein BG bzw. Russ.
Ich habe per Email (mit google Translate) geschrieben was sie von mir benötigen. Ok das findet man ja auch auf Homepagen heraus. Mit ging es dann auf dem Sack das die noch alles offiziell ins BG übersetzt haben wollten.
Als ich alle Papiere hatte und der Dame nett in die Hand drückte gab es nichts weiter zu reden und ich war angemeldet.
Hier sind halt noch alte Strukturen. Es gibt auch Agenturen die mir einem zum Übersetzten mitkommen oder man fragt sich durch.
Zitat von elmuchodingdong:Zitat von Chris_M: Dividenden, Zinsen, etc. pp. da gibt es ja diverse Einnahmequellen.
Man kann ja auch ein operatives Business aufbauen, will Isa machen für die "Greencard" ... Vorbereitung ist sehr gut aber ich war auch überrascht, insb. das auf der Migration keiner english spricht und die Lebenmittelqualität auch eine deutlich andere ist aber damit muss man halt auch umgehen können.
Malta und Zypern das wäre mir wohl zu heiß. Hier sind es gerade 18 Grad bei leicht bewölkten Himmel und ich werde mal auf dem Balkon gehen.
Wie hast du dann kommuniziert wenn die kein Englisch konnten? Hast du vorher schon bulgarisch gelernt? Oder kannst du eine andere Sprache wie z.B. russisch die die verstehen?
Persönlich vor Ort bei der Migration zu sein war der Horror, denn die zwei Damen konnten kein Englisch und ich kein BG bzw. Russ.
Ich habe per Email (mit google Translate) geschrieben was sie von mir benötigen. Ok das findet man ja auch auf Homepagen heraus. Mit ging es dann auf dem Sack das die noch alles offiziell ins BG übersetzt haben wollten.
Als ich alle Papiere hatte und der Dame nett in die Hand drückte gab es nichts weiter zu reden und ich war angemeldet.
Hier sind halt noch alte Strukturen. Es gibt auch Agenturen die mir einem zum Übersetzten mitkommen oder man fragt sich durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.959.182 von Chris_M am 27.04.21 09:45:21
Persönlich vor Ort bei der Migration zu sein war der Horror, denn die zwei Damen konnten kein Englisch und ich kein BG bzw. Russ.
Ich habe per Email (mit google Translate) geschrieben was sie von mir benötigen. Ok das findet man ja auch auf Homepagen heraus. Mit ging es dann auf dem Sack das die noch alles offiziell ins BG übersetzt haben wollten.
Als ich alle Papiere hatte und der Dame nett in die Hand drückte gab es nichts weiter zu reden und ich war angemeldet.
Hier sind halt noch alte Strukturen. Es gibt auch Agenturen die mir einem zum Übersetzten mitkommen oder man fragt sich durch.[/quote]
deutsche Überheblichkeit? _DU_ bist in das Land gegangen und die haben nicht deine Sprache zu können, sondern _DU_ ihre.
Persönlich vor Ort bei der Migration zu sein war der Horror, denn die zwei Damen konnten kein Englisch und ich kein BG bzw. Russ.
Ich habe per Email (mit google Translate) geschrieben was sie von mir benötigen. Ok das findet man ja auch auf Homepagen heraus. Mit ging es dann auf dem Sack das die noch alles offiziell ins BG übersetzt haben wollten.
Als ich alle Papiere hatte und der Dame nett in die Hand drückte gab es nichts weiter zu reden und ich war angemeldet.
Hier sind halt noch alte Strukturen. Es gibt auch Agenturen die mir einem zum Übersetzten mitkommen oder man fragt sich durch.[/quote]
deutsche Überheblichkeit? _DU_ bist in das Land gegangen und die haben nicht deine Sprache zu können, sondern _DU_ ihre.
einfachste Möglichkeit derzeit ist Dubai. ca 6000 USD für das erste Jahr, danach weniger. Keine Steuern, keine Buchhaltungspflichten, keine Anwesenheitspflicht (1tag alle 180 tage).
Derzeit werden auf massiven Druck aus Deutschland überall die Einwanderungsbedingungen verschärft. Wer jetzt keinen Absprung schafft, der schafft es nie mehr
Derzeit werden auf massiven Druck aus Deutschland überall die Einwanderungsbedingungen verschärft. Wer jetzt keinen Absprung schafft, der schafft es nie mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.556.039 von ka.sandra am 18.06.21 23:37:30
deutsche Überheblichkeit? _DU_ bist in das Land gegangen und die haben nicht deine Sprache zu können, sondern _DU_ ihre.[/quote]
Nein ich erwarte nicht, das die Damen Deutsch sprechen aber die Migration sollte zumindest eine internationale Sprache beherschen. Gehe mal zum Deutschen Amt, da findest du sogar Mitarbeiter die Arabisch sprechen. but nvm.
Dubai habe ich ausgeschlossen, ich möchte nicht in der Wüste leben in einem Staat der nach außen auf toll machte und mehr schein als sein ist. Vertiefen tue ich aber meine Entscheidung nicht weiter weshalb ich Länder ausgeschlossen habe.
Zitat von ka.sandra: Persönlich vor Ort bei der Migration zu sein war der Horror, denn die zwei Damen konnten kein Englisch und ich kein BG bzw. Russ.
Ich habe per Email (mit google Translate) geschrieben was sie von mir benötigen. Ok das findet man ja auch auf Homepagen heraus. Mit ging es dann auf dem Sack das die noch alles offiziell ins BG übersetzt haben wollten.
Als ich alle Papiere hatte und der Dame nett in die Hand drückte gab es nichts weiter zu reden und ich war angemeldet.
Hier sind halt noch alte Strukturen. Es gibt auch Agenturen die mir einem zum Übersetzten mitkommen oder man fragt sich durch.
deutsche Überheblichkeit? _DU_ bist in das Land gegangen und die haben nicht deine Sprache zu können, sondern _DU_ ihre.[/quote]
Nein ich erwarte nicht, das die Damen Deutsch sprechen aber die Migration sollte zumindest eine internationale Sprache beherschen. Gehe mal zum Deutschen Amt, da findest du sogar Mitarbeiter die Arabisch sprechen. but nvm.
Dubai habe ich ausgeschlossen, ich möchte nicht in der Wüste leben in einem Staat der nach außen auf toll machte und mehr schein als sein ist. Vertiefen tue ich aber meine Entscheidung nicht weiter weshalb ich Länder ausgeschlossen habe.
Unabhängig mal davon das ich persönlich keinen Bock hätte in der Wüste zu leben... Sollten jeden klar sein. In Dubai gilt rechtlich die Scharia. Und das nicht nur theoretisch sondern auch praktisch. Wenn man dort ein Problem hat, hat man ein Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.556.591 von Chris_M am 19.06.21 08:03:14
Zitat von Chris_M:Zitat von ka.sandra: Nein ich erwarte nicht, das die Damen Deutsch sprechen aber die Migration sollte zumindest eine internationale Sprache beherschen. Gehe mal zum Deutschen Amt, da findest du sogar Mitarbeiter die Arabisch sprechen. but nvm.
gibt'S sonst nirgendwo auf der Welt. Du musst die Sprache sprechen oder bringst deinen Dolmetscher mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.560.239 von ka.sandra am 19.06.21 21:38:07
Zitat von ka.sandra:Zitat von Chris_M: ...
gibt'S sonst nirgendwo auf der Welt. Du musst die Sprache sprechen oder bringst deinen Dolmetscher mit.
klingt so als ob du schon in allen Ländern der Welt auf der Anmeldestelle warst.
Es gibt ausreichend Länder wo Englisch als zweite Sprache gesprochen und teilweise auch als Amtssprache anerkannt ist.
Zudem habe ich die Prozesse ohne Dolmetscher erledigen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.557.611 von bomike am 19.06.21 11:17:35
Absolut agree und das ist u.a. ein KO-Kriterium für meine Auswahl gewesen.
Zitat von bomike: Unabhängig mal davon das ich persönlich keinen Bock hätte in der Wüste zu leben... Sollten jeden klar sein. In Dubai gilt rechtlich die Scharia.
Absolut agree und das ist u.a. ein KO-Kriterium für meine Auswahl gewesen.
Stört nur wenn du Frau bist
wenn du Schulden am Staat hast, dann suchen aber alle das weite, ganz gleich welches Geschlecht man hat.
Ich persönliche verstehe den ganzen Hype um VAE und Qatar nicht, da würde mich nichts hintreiben außer mal als Tourist da gewesen zu sein.
Ich persönliche verstehe den ganzen Hype um VAE und Qatar nicht, da würde mich nichts hintreiben außer mal als Tourist da gewesen zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.570.770 von ka.sandra am 21.06.21 17:30:12
oder wenn du ein Ungläubiger bist...
Zitat von ka.sandra: Stört nur wenn du Frau bist
oder wenn du ein Ungläubiger bist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.572.054 von bomike am 21.06.21 19:27:40
darfst du eben nicht erzählen
Zitat von bomike:Zitat von ka.sandra: Stört nur wenn du Frau bist
oder wenn du ein Ungläubiger bist...
darfst du eben nicht erzählen
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.574.145 von ka.sandra am 21.06.21 23:58:58
Mir siehts man an...
Zitat von ka.sandra:Zitat von bomike: ...
oder wenn du ein Ungläubiger bist...
darfst du eben nicht erzählen
Mir siehts man an...
Ich hab selbst meinen steuerlichen Wohnsitz samt Firma in den VAE, über die mein Trading läuft. Würde ich da das ganze Jahr leben wollen? Sicher nicht, aber die 4-6 Wochen, die ich im Jahr dort bin, sind jedes Mal ein Highlight. Gastro-Szene, Nachtleben und Freizeitmöglichkeiten sind beeindruckend.
ich werde mit meiner Frau nach Thailand auswandern und mich in eine bewachte Wohnanlage einkaufen.
mehr Luxus brauche ich nicht. Visum ist auch kein Problem. Ärztliche Versorgung und sonstige Infrastruktur in BKK ist top. Muss halt nur noch die Sprache lernen, aber 2-3 Jahre Sprachunterricht sollten ausreichen, um einigermaßen zurechtzukommen.
mehr Luxus brauche ich nicht. Visum ist auch kein Problem. Ärztliche Versorgung und sonstige Infrastruktur in BKK ist top. Muss halt nur noch die Sprache lernen, aber 2-3 Jahre Sprachunterricht sollten ausreichen, um einigermaßen zurechtzukommen.
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