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    Diesen Beitrag sollte B. Förtsch lesen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.06.00 13:50:50 von
    neuester Beitrag 30.04.02 17:03:25 von
    Beiträge: 50
    ID: 158.183
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      Avatar
      schrieb am 14.06.00 13:50:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unser schnauzbärtiger Freund aus Amberg sollte seinen Anhängern (und seiner Glaubwürdigkeit) zuliebe demnächst etwas besser recherchieren, bevor er völlig überteuerte Baustoffhändler wie Mühl zum Kauf empfiehlt.

      Im Gegensatz zur absurd teuren Mühl-Aktie bekommt man die Aktie des Branchenführers BayWa (WPKN 519406), dessen Umsätze alleine im Baustoffhandel doppelt so groß sind wie der gesamte Mühl-Konzernumsatz – und der ebenfalls groß in den e-commerce einsteigt (Mitteilung vom 12.5.2000), quasi geschenkt, wie nachfolgender Vergleich zeigt (alle Angaben in Euro):


      Mühl
      Kurs 58
      Gewinn (DVFA) je Aktie 99 1,08
      EK je Aktie 6,5
      Buchwert Anlagevermögen je Aktie 6,4
      KGV 99 (DVFA) 53,7
      Kurs/Eigenkapital 8,9
      Kurs/Buchwert AV 9,0
      Div.rendite (netto) 0,9 %
      Umsatz (Mrd.) 0,6
      Börsenkapitalisierung (Mrd.) 0,4


      BayWa
      Kurs 7
      Gewinn (DVFA) je Aktie 99 1,04
      EK je Aktie 10,2
      Buchwert Anlagevermögen je Aktie 22,7
      KGV 99 (DVFA) 6,7 (!)
      Kurs/Eigenkapital 0,7
      Kurs/Buchwert AV 0,3 (!)
      Div.rendite (netto) 2,9 %
      Umsatz (Mrd.) 5,1 (davon Baustoffhandel 1,3)
      Börsenkapitalisierung (Mrd.) 0,2


      Diese Zahlen muss man wohl nicht weiter kommentieren!

      HV der BayWa ist in der nächsten Woche (21.6.). Übrigens hat BayWa Maßnahmen gegen die eklatante Unterbewertung der eigenen Aktien angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 14:01:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kompliment, gut recherchiert.... ;)

      Gruß

      D.T.
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 14:02:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ungeachtet des Inhalts obigen Beitrags (auch ich sehe keine Rechtfertigung für eine derart hohe Bewertung von Mühl) wollte ich an dieser Stelle anmerken, daß unser schnauzbärtiger Freund nicht aus Amberg, sondern aus Kulmbach stammt. Also, lieber Joschka, bitte selbst auch etwas besser recherchieren!

      Masa
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 14:07:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      @dermasa

      Sorry, wußte nur, dass B.F. irgendwo im fränkischen Hinterland residiert.
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 17:16:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Förtsch.com forever !

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      Avatar
      schrieb am 14.06.00 18:36:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,

      da BayWa ja bekannt ist - ist auch jedem die Lage der einzelnen
      Märkte bekannt - richtig - meistens Zentral in der City.

      Schaut Euch einmal in der Bilanz die stillen Reserven von BayWa an
      - die Preise der Grundstücke sind von "Vorvorgestern".
      Da war Herr Wolf (Vorstand v. M.) noch in den Windeln.
      Das ist wieder ein Grund, die Mühl.com nicht zu kaufen.

      Also klar.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 19:48:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      HFLcom ist gut informiert:

      Zum BayWa-Konzern gehört beispielsweise auch die Vermögensverwaltungsgesellschaft ÖRWZ, zu deren Besitz diverse Immobilien im Stadtzentrum von Wien gehören. Diese notieren in der Bilanz zu minimalen Buchwerten.

      Da die Konzernführung stärkere Aktivitäten auf dem Immobiliensektor angekündigt hat, ist mit der Aktivierung erheblicher stiller Reserven zu rechnen. Auch dies wird der Anlegergemeinde die Substanzstärke der BayWa vor Augen führen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 23:48:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nicht uninteressant, diese Diskussion. Habe mir vor einiger Zeit selber BayWa angesehen und bin ebenfalls der Meinung, dass die Aktie erhebliches Potential besitzt (grosse stille Reserven, Börsenkapitalisierung unter Eigenkapital etc.). Werde demnächst mehr dazu schreiben, wenn es meine Zeit erlaubt. Interessenten würde ich auf jeden Fall raten, vor der HV zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 23:54:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi Joschka,

      Amberg liegt in der Oberpfalz, nicht in Franken!

      CO
      Avatar
      schrieb am 16.06.00 01:21:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      hi folks,

      kann qualitativ zum Thema nichts hinzufügen, will aber (muß einfach) klarstellen

      1.) er ist nicht mein (unser?!) schnauzbärtiger Freund, sondern er ist das große A........ , das einem Investor am NM lästig wie die Scheißhausfliegen am Arsch hängt

      2.) schön für Euch wenn Ihr hier eklatante Bewertungsunterschiede entdeckt habt, diese sind jedoch wohl völlig unerheblich für einen Kauf, weil die Mühl nur Mittel zum Zweck ist & nicht als Beispiel eines zukunftsträchtigen Investments gelten kann

      Ich möchte hier niemanden mit diesem Beitrag beleidigen oder angreifen(zumindest Euch nicht). Ich hatte einfach nur den inneren Drang hierzu meine Meinung zu posten :D.

      MfG K.

      Viel Gück mit dieser Aktie.
      Avatar
      schrieb am 16.06.00 18:30:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo,
      ich habe mich mal zu Baywa infomiert. Es gibt vinkulierte Namens-
      aktien (WKN 519406) und nicht vinkulierte Namensaktien (WKN 519400).
      Umsatz konnte ich keinen feststellen, die letzten zwei Tage. Eine
      wirkliche Alternative scheint Baywa damit nicht zu sein.
      Avatar
      schrieb am 16.06.00 22:25:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      In München werden die vinkul.NA (519406) regelmässig gehandelt, allerdings mit geringen Umsätzen (nicht mehr als einige Tausend Stück täglich). Geringer Umsatz würde mich aber nicht davon abhalten, Positionen aufzubauen, wenn ich von der Aktie überzeugt wäre.
      Avatar
      schrieb am 16.06.00 23:03:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Da BayWa nach der HV am 21.6. vermutlich vermehrt in den Anlegerfocus geraten dürfte, ist es sicherlich kein Nachteil, vorher Positionen aufzubauen (soweit möglich).
      Avatar
      schrieb am 19.06.00 08:55:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Verfolge die Diskussion jetzt auch schon länger und kann dem Joschka nur beipflichten. Mühl "wäre", wie vor 2 Monaten, bei 12,50 Euro günstig bewertet. Aber wie kann den einer wie Förtsch jetzt, nach Kursvervierfachung in wenigen Wochen die Aktie empfehlen? Ich hatte M ühl auch beobachtet, weil ich denke das es so langsam mit dr Baubranche wieder aufwärtsgeht und wußte bisher nichts von der BayWa Aktie. Aber das hat sich jetzt ja geändert und ich denke, ich da investieren, da hier die Relation einfach stimmt.


      baum
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 13:03:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      BayWa und Telekom entwickeln elektronischen Baustoff-Marktplatz

      2000-06-21 um 11:20:35


      München (vwd) - Die BayWa AG, München, entwickelt gemeinsam mit der Deutsche Telekom AG, Bonn, einen elektronischen Marktplatz für die Baustoffbranche im Internet. Wie der nach eigener Einschätzung größte unabhängige Baustoffhändler im deutschsprachigen Raum am Mittwoch erläuterte, gehören dazu Produkt- und Vertriebs-Know-how sowie die logistische Stärke mit über 200 Standorten und eigenem Fuhrpark. Die Telekom stellt die technischen Plattformen für den Branchen-Marktplatz zur Verfügung. Ein entsprechender Projektvertrag zwischen BayWa und Telekom ist unterzeichnet. Es ist geplant, Anfang 2001 online zu gehen. Das Projekt bleibe für Partnerschaften offen, heißt es. BayWa führe bereits Gespräche mit weiteren möglichen Strategiepartnern.
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 14:07:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich habe mir detailliert die BayWa-Bilanz des Geschäftjahres 99 angesehen.

      Die kumulierten Abschreibungen liegen bei 40,1 Euro je Aktie, davon für Grundstücke/Immobilién bei 19,1 Euro je Aktie. Da die entsprechenden Immobilien (z.T. beste Innenstadtlagen) bereits vor Jahrzehnten abgeschrieben worden sind, würden sie bei einem Verkauf zig-fache Gewinne einbringen!

      Zu den bereits vollständig abgeschriebenen Posten kommen noch aktuelle Buchwerte in Höhe von 22,7 Euro je Aktie (die ebenfalls erheblich niedriger notieren als die relevanten Verkaufswerte).

      Sollte der BayWa-Vorstand tatsächlich ernst machen und im Sinne des Shareholder-Value ein aktives Immobilien-Management betreiben, sollte der BayWa-Kurs um mehrere 100 % zulegen können.
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 14:34:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zunächst wird BayWa in den amtlichen Handel wechseln, was die Aktie auch für institutionelle Anleger interessanter machen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 15:47:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Heute FAZ-Meldung: BayWa entwickelt mit der Deutschen Telekom einen elektronischen Marktplatz für die Baustoffbranche. Ziel sei zunächst die Marktführerschaft im deutschsprachigen Raum... Zudem sollen auch Agrarprodukte an Landwirte über das Internet verkauft werden.
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 18:32:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Welche Aktien soll man nun kaufen, die vinkulierten Namensaktien (519406) oder die nicht vinkulieren Namensaktien (519400)?
      Wobei ich mir immer noch nicht sicher bin, ob es jetzt wirklich die Zeit zum Kaufen ist.
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 21:15:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      Grundkapital der BayWa: 28667040 Aktien, davon 27667040 vinkulierte Namensaktien (WP-Kenn-Nr. 519406, Handel in München). Also vinkulierte Namensaktien kaufen (marktbreiter und billiger).

      Wann die beste Zeit ist einzusteigen, kann man vorab natürlich schlecht sagen. Viel billiger wird man die Aktie vermutlich aber nicht mehr bekommen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.00 13:16:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Kurs heute 6,8 bG in München. Damit dürfte der Kurs sein Tief gesehen haben.
      Avatar
      schrieb am 29.06.00 22:43:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      @hirnwindung: Sollte BayWa tatsächlich ernst machen und die Immobiliensparte ausgliedern, dürfte sich der Kurs in der Tat recht zügig in andere (zweistellige) Regionen bewegen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.00 14:09:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      15.08.2000 BILD ONLINE - Aktuell




      Von CHRISTOPH WIRTZ und PAUL C. MARTIN
      Er war der Guru vieler Kleinanlager. Sie rissen sich um seine Aktien-Tipps, riefen in Scharen seine Hotlines an, verfolgten gebannt die Empfehlungen, die er im Fernsehen gab (3sat).


      Bernd Förtsch (39), „Mr. Dausend“, der Börsen-Guru aus Franken. Sein Stern sinkt, die Anleger entziehen ihm das Vertrauen.
      Foto: Andreas Bohnenstengel

      Und sie kauften, kauften, kauften...

      Heute sind Hunderttausende bitter enttäuscht. Die Kurse ihrer Aktien sind ins Bodenlose gestürzt (siehe Tabelle). Im Internet nennen sie ihn „Schweinebacke“ und fordern seine „Kreuzigung“.

      Es geht um Bernd Förtsch (39), seinen Aufstieg, seinen tiefen Fall.

      Der Sturz begann mit einer Fehleinschätzung: Förtsch hatte im TV immer wieder einen Wert empfohlen: die Biotech-Aktie Morphosys. Er prophezeite, sie werde auf 1000 Euro steigen. Kurs gestern: 165. Im Februar warens über 400...

      Insider nennen ihn heute nur noch „Mister Dausend“ – in Anspielung auf seinen breiten fränkischen Akzent.

      Förtsch ist Selfemade-Man. Er stammt aus einfachen Verhältnissen, hat nicht studiert. Er begann mit Gebrauchtwagenhandel, heute betreut er vier Aktienfonds in dreistelliger Millionenhöhe für seine Anleger.

      Und hat nicht schlecht dabei verdient.

      Er fährt einen Porsche Carrera 4 (mit den Buchstaben BF im Kennzeichen), und will sich, seiner Frau und den beiden Kindern ein Haus bauen, „wie es die Welt noch nicht gesehen hat!“

      Förtsch sagt aber auch, es gehe ihm „gerade nicht so gut“. Die gekrachten Kurse machen ihm zu schaffen. Wie nervös er ist, zeigt seine Frage an einen fremden Mann, der vor seinem mit Kameras und Alarmanlagen gesicherten Bürokomplex stand: „Sie sind doch nicht der Gerichtsvollzieher?“


      Förtschs größte Pleiten


      Seine Fingernägel sind abgekaut, er trägt dunkle Anzüge mit roter Krawatte, die Optimismus ausstrahlen soll. Er ist untersetzt, seine wachen Augen flackern oft verunsichert hin und her.

      Die braven Menschen von Kulmbach, die ihn seit früher Kindheit kennen, rieten ihm schon oft: „Bernd, vergiss nicht, wo du herkommst.“

      Aber der Bernd sagte dann: „Ich weiß schon, was ich tue.“ Gern hielt er Hof in seiner Stammkneipe „Feuerwache“ und erzählte immer wieder, wie gut er Thomas Gottschalk kennt (der auch aus Kulmbach stammt).

      Mittlerweile ermittelt die Börsenaufsicht gegen ihn. Es geht um „Frontrunning“, Klartext: Aktien kaufen, sie dann empfehlen und in die hochgejubelten Kurse mit Gewinn verkaufen.

      Für den Ernstfall hat Förtsch eine Waffe: die Nachbildung des Schwertes aus dem Film „Braveheart“...

      PS: Seine Mitarbeiter schildern ihn als launisch, gar unbeherrscht. Zu BILD sagte er: „Ich vertraue auf Wünschelrutengänger.“

      Die mag er demnächst wirklich brauchen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.00 11:50:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      nur kleiner Tip am Rande: Baywa momentan sehr günstig (6,25 Euro) bewertet. Ich denke, daß das Chance-Risiko-Verhältnis äußerst gut ist.
      Gruß, Joschka Schröder
      Avatar
      schrieb am 13.10.00 00:54:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      Baywa = Solide 50 % Chance in stürmischen Börsenzeiten
      Baywa will in den nächsten Monaten alles dafür tun, um den Kurs auf ein realistisches Bewertungsniveau zu bringen. So soll der Wert schon Anfang November vom geregelten Markt in den amtlichen Handel Frankfurt und München wechseln. Außerdem soll die bisher sträflich vernachlässigte Investor-Relations Arbeit auch durch externe Beratung erheblich verbessert werden. Analystenkonferenzen,Quatalsberichte ab dem nächsten Jahr sowie verstärkte E-Commerce Aktivitäten (Internet-Marktplatz in Zusammenarbeit mit der Telekom) lassen hoffen, daß die Unterbewertung der Baywa endlich sichtbar wird. Folgende Zahlen sprechen für sich (Quelle: Börse Online):
      KGV 2001 = 6,0 ; Buchwert = 9,30 € ; Aktueller Kurs vink. NA = 6,25 €
      Bitte nur die vinkulierten Namensaktien kaufen (WKN 519406), da diese häufiger gehandelt werden und unbedingt ein Limit setzen, da oft nur 200 Stück am Tag umgehen. Kursziel mindestens 9,30 E (=Buchwert), bei Erfolg der IR Maßnahmen und Aufdeckung der stillen Reserven (u.a. Grundstücke in besten Lagen von München) auch 15 €. Hinweis: Dieser Tip ist nicht für schnelle Zocker, sondern für Anleger, die in rauhen Zeiten wertbeständige Aktien mit dem nötigen Pepp suchen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.00 01:20:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      Schaut Euch mal diesen Thread an - da findet ihr was ihr sucht

      Thread: Geldverdienen leicht gemacht - der schlafende Riese erwacht

      Da gibt es einen Großauftrag und keiner merkts

      Die Aktie gewinnt gegen den Markttrend und keiner merkts

      Die Chance auf 300 - 500 % ist ungeheuer groß - und keiner merkts

      Einfach mal selbst ein wenig recherchieren - eigene Meinung bilden und handeln!!!

      Gruß Amada
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 17:49:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      Baywa Aktie vor Neubewertung !!!
      Am 13.10.2000 habe ich auf dieser Seite auf die Unterbewertung der Baywa Aktie hingewiesen und bei einem damaligen Kurs von € 6,25 ein mittelfristiges Kursziel von € 9,25 prophezeit. Heute nun ist der Kurs endlich nach oben ausgebrochen. Aktueller Kurs = € 7,50
      Wo liegen die Gründe und wie geht es weiter:
      1.) Seit gestern ist die Baywa im amtlichen Handel in Frankfurt und München notiert. Der Umsatz ist von weniger als 1.000 Stück am Tag auf mehr als 13.000 Stück bis 16:00 explodiert.
      2.) Der Vorstand will zukünftig aktiv Investor-Relations Arbeit betreiben und stille Reserven sichtbar machen, u.a. über die Ausgliederung von Sparten. Lt. dem Vorstand haben externe Gutachten ergeben, daß der faire Baywa Kurs um ca. 400 % höher liegen müßte.
      Fazit: Auch wenn ich mit eine Vervierfachung momentan nicht vorstellen kann, so sollte der Kurs nunmehr mittelfristig sogar deutlich über € 9,25 steigen. Weiterhin muß jedoch strikt limitiert werden.
      Avatar
      schrieb am 23.11.00 11:55:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Kulmbacher Mühlblase endlich geplatzt. Mühl wieder bei 18,50 Euro. Sollte man weiterhin nicht kaufen!
      Stattdessen solide, unterbewertete BayWa immer noch klarer Kauf. An den Argumenten hat sich nichts geändert.
      Avatar
      schrieb am 28.11.00 16:49:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      Pressemitteilung:



      BayWa Tochter bausolution will "Top-Player" im Internet-Baustoffhandel werden
      BayWa-Tochter bausolution will in drei Jahren in die Gewinnzone - Deutsche Telekom AG plant Beteiligung

      München, den 28.11.2000 - Mit einem Investitionsvolumen von 50 Millionen DM entwickelt die im August gegründete bausolution GmbH zur Zeit einen elektronischen Marktplatz für die Baustoffbranche, der im Frühjahr 2001 online gehen wird. Die bausolution ist ein Tochterunternehmen des Handels- und Dienstleistungsunternehmens BayWa AG, einer der marktführenden Baustoffhändler im deutschsprachigen Raum. In drei Jahren will die bausolution GmbH die Gewinnzone erreichen. Als strategischer Technologiepartner beabsichtigt die Deutsche Telekom AG, sich am Kapital der GmbH zu beteiligen.

      Am Dienstag erläuterte BayWa-Konzernchef Wolfgang Deml Motive und Ziele der Investition. Der BayWa-Konzern erschließe sich über den virtuellen Marktplatz einen Vertriebs- und Beschaffungskanal, der in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen werde. "Im E-Business-Segment des Baustoffhandels werden wir von Anfang an eine führende Rolle spielen," so der Vorstandsvorsitzende.

      Ein weiterer Grund für das Engagement der BayWa sei der starke Zusammenhang zwischen dem Online-Geschäft und dem klassischen Baustoffhandel, den die BayWa schon seit rund 70 Jahren betreibe. Als Beispiel nannte Deml den gesamten Bereich Logistik, der in beiden Bereichen nach denselben Prinzipien funktioniere.

      Die BayWa als Kunde
      Ein grundlegendes Argument für den virtuellen Marktplatz sei die Optimierung der eigenen Geschäftsprozesse durch E-Business und die damit verbundenen Kostenvorteile. "Die Baustoff-Sparte des BayWa-Konzerns bringt nicht nur ihr Know-how in das Projekt ein, sie wird auch Kunde der bausolution GmbH sein. Wir werden jedoch nicht der einzige Baustoffhändler auf diesem offenen Marktplatz sein", betonte Deml. Das Handelsvolumen der BayWa werde dazu beitragen, die bausolution angesichts der Aufbauinvestitionen von 50 Millionen DM bereits in drei Jahren in die Gewinnzone zu führen.

      Telekom als strategischer Technologiepartner
      Als strategischen Technologiepartner habe man die Deutsche Telekom gewählt, da das Unternehmen "weltweit ein Innovationsmotor im Bereich multimedialer Internet-Anwendungen mit hohen Sicherheitsstandards" sei. "Das Know-how und die Kompetenz der Telekom ist die ideale Ergänzung für uns als einer der größten Baustoffhändler im deutschsprachigen Raum," so Deml. Das Interesse der Telekom an der Kooperation mit dem BayWa-Konzern zeige sich auch in der Absicht, sich am Kapital der bausolution zu beteiligen.

      Reengineering der Geschäftsprozesse
      Als Grundvoraussetzung für den elektronischen Handel bezeichnete Frank Hurtmanns, für E-Business verantwortliches Mitglied im BayWa-Vorstand, durchgängige Warenwirtschaftsprozesse. Diese müssen alle Partner der Wertschöpfungskette miteinander verbinden, d.h. Hersteller, Handel und Kunden. Nicht zuletzt deshalb investiere die BayWa 60 Millionen DM für das Reengineering der Geschäftsprozesse, den Aufbau eines neuen Warenwirtschaftssystems und der Integration von Kunden und Lieferanten. "Sämtliche Geschäftsprozesse werden internetfähig", erläuterte Hurtmanns. Damit verfolge die BayWa die Strategie, "das vorhandene Know-how, die Logistik sowie die bestehenden Kunden- und Lieferantenbeziehungen gewinnbringend für E-Business zu nutzen".

      Baustoffe per Handy
      Obwohl der elektronischen Handel über Mobilfunk, der sogenannte M-Commerce, derzeit noch "in den Kinderschuhen" stecke, werde ihm zukünftig eine besondere Bedeutung zukommen. "Wir bereiten uns darauf vor, dass der Baustoff-Bedarf direkt von der Baustelle per mobilem Endgerät geordert wird", so der BayWa-Vorstand. In die E-Business-Strategie der BayWa seien neben dem Baustoffgeschäft weitere Sparten des Konzerns integriert. Derzeit laufen verschiedene E-Business-Projekte in den Geschäftsbereichen Agrar und Bau mit dem Ziel, "Old und New Economy" miteinander zu verbinden und Kunden einen deutlichen Mehrwert zu bieten.

      Strategische Ziele
      Der unter der Internet-Adresse www.bausolution.com erreichbare Marktplatz sei für alle am Bau Beteiligten offen, so Geschäftsführer Andreas König. "Auf unserem Marktplatz soll der Ein- und Verkauf von Baustoffen und baunahen Dienstleistungen optimiert sowie die gesamte Wertschöpfungskette im Baustoffgeschäft standardisiert werden. Dazu gehört kompetente Beratung und vor allem auch das realistische Angebot von Alternativen," so König. Alle Geschäftsvorgänge werden sich über die Plattform abwickeln lassen. Das Spektrum reiche von Produktinformationen über die Bestellung bis zur Nutzung branchenbezogener Mehrwertdienste, wie z.B. die komplette Abwicklung von Ausschreibungen ohne Medienbrüche und Versandkosten.

      Flächendeckende Logistik
      Die bausolution beabsichtigt, neben der Deutschen Telekom AG mit weiteren strategischen Partnern zu kooperieren. Hierzu befände man sich mit weiteren Unternehmen in Gesprächen, die kurz vor dem Abschluss stünden. Außerdem würden Gespräche mit mehreren Baustoffhändlern geführt, um eine flächendeckende Logistik aufzubauen. Der Fokus liege hier auf Deutschland. Für den österreichischen Markt, hier ist die BayWa bereits flächendeckend tätig, wird die Umsetzung ab Mitte 2001 vorgenommen.

      Unternehmensziele
      "Wir erwarten für die Baustoffbranche bis zum Jahr 2005 einen Anteil von 5 Prozent für das Geschäft per Internet. Daran wird die bausolution mit geplanten 50 Prozent einen erheblichen Anteil besitzen. Mit rund 35 000 jährlichen Nutzern des Marktplatzes erreicht bausolution damit nach unserer heutigen Prognosen im Jahr 2006 einen Umsatz von 1 Milliarde DM. Durch das Bereitstellen von Software und Computer-Anwendungen, dem Application Service Providing, kurz ASP, werden wir zusätzlichen Um-satz generieren", so König.

      bausolution biete Baustoffhändlern einen virtuellen und zugleich sicheren Zugang zur Baustoffbranche, der mit Investitionen in eigene Lösungen nur schwer oder möglicherweise gar nicht zu verwirklichen sei. Die Zielgruppe der vorrangig mittelständischen Baustoffhändler könnten sich weiterhin ganz auf ihr operatives Geschäft konzentrieren. Zugleich erschlössen sie sich einen weiteren, unverzichtbaren Vertriebsweg, der nicht nur maßgeschneidert, "aus der Branche für die Branche" sondern auch technologisch dem neuesten Stand entspricht.

      BayWa AG München, Abt. Presse und Öffentlichkeitsarbeit Marcus Walter, Tel. 089 / 9222-3696, marcus.walter@baywa.de
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 00:47:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      BayWa sollte demnächst mal das Hochhaus am Arabellapark in München verkaufen und den Erlös an die Aktionäre ausschütten. Hochhaus dürfte bereits ungefähr so viel wert sein wie die gesamte aktuelle BayWa-Börsenkapitalisierung.
      Gruß, Joschka Schröder
      Avatar
      schrieb am 12.01.01 14:19:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      BayWa aktuell in Frankfurt bei 6,01 Euro!

      Und das bei folgenden Kennziffern:
      Eigenkapital je Aktie 10,2 Euro
      Buchwert Anlagevermögen je Aktie 22,7 Euro

      KGV (DVFA) 5,5 !!!
      Kurs/Eigenkapital 0,6 !!!
      Kurs/Buchwert AV 0,26 !!!
      Kurs/Umsatz 0,03 !!!

      Unglaubliche Unterbewertung. Wer verkauft bei diesen Kursen?
      Avatar
      schrieb am 12.01.01 18:50:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      BayWa mittlerweile wieder etwas erholt bei 6,25 - aber immer noch - insbesondere unter Substanzgesichtspunkten - absurd niedrig bewertet.
      Avatar
      schrieb am 15.01.01 00:14:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Vergiß` das von BayWa ausgewiesene DVFA-Ergebnis! Die finden in jedem Jahr irgendwelche umfangreichen "außerordentlichen" Kosten, die sie als DVFA-Korrekturfaktor auf das Konzernergebnis draufschlagen können. Der tatsächliche Jahresüberschuss ist nicht mal halb so hoch wie der DVFA-Wert.

      Wenn man die Neunmonatszahlen auf das Jahr 2000 hochrechnet, ergibt sich realistisch gesehen ein KGV von ca. 12. Eine hohe Bewertung für ein Unternehmen ohne Wachstum, mit einer Eigenkapital-Rendite von 5% und einer Umsatzrendite knapp über Null, das zudem in so gräßlichen Branchen wie Agrar und Baustoffe tätig ist. Der einzige Grund, warum die Aktie bei 6 und nicht bei 4 Euro notiert, ist Erwartung der Aufdeckung von stillen Reserven. Substanz alleine spielt keine Rolle, solange sie sich nicht in absehbarer Zeit in den Gewinnen niederschlägt.

      > Der Vorstand will zukünftig aktiv Investor-Relations Arbeit betreiben und stille Reserven sichtbar machen, u.a. über die
      > Ausgliederung von Sparten. Lt. dem Vorstand haben externe Gutachten ergeben, daß der faire Baywa Kurs um ca. 400 % höher
      > liegen müßte.

      Alle Vorstände halten ihre Aktie für unterbewertet. Viele Vorstände versprechen, etwas für den Aktienkurs zu tun, aber nur die wenigsten davon haben verstanden, was "shareholder value" bedeutet. Die Vorstände, die vor zwei Jahren über eine Unterbewertung gejammert haben, tun dies heute immer noch. In einigen Fällen sagen sie auch gar nichts mehr, weil es ihnen bei weiter fallendem Kurs die Sprache verschlagen hat. Ich glaube sowas erst, wenn den Worten sinnvolle Taten folgen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 15:18:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      Heute interessante Kurs- und Umsatzentwicklung bei BayWa!
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 15:20:32
      Beitrag Nr. 35 ()
      Was denkt ihr, kommt jemals der Ausbruch?
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 12:32:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      Aussage des VV auf der heutigen BPK:
      ``Allein das Immobilienvermögen der AG hat einen Verkehrswert, der mindestens dem 3- bis 4fachen des Börsenwertes entspricht.´´

      Man muss sich mittlerweile allerdings fragen, wann bzw. ob die stillen Reserven tatsächlich einmal realisiert und den Aktionären zugänglich gemacht werden.

      Der Vorstand (war früher Investment-Banker und gibt sich nach außen sehr Aktionärsfreundlich) kündigt seit langer Zeit entsprechende Maßnahmen an und weist immer wieder auf die niedrige Bewertung der BayWa hin - getan hat sich bislang jedoch so gut wie nichts.

      Bisher eine reichlich enttäuschende Angelegenheit.

      Gruß
      Joschka Schröder
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 12:38:48
      Beitrag Nr. 37 ()
      die aktie ist sicherlich ein absolut gutes investment, aber nur auf sicht von 3-5 jahren.
      das meine ich völlig ernsthaft.wer zeit und geduld hat, wird sein geld in den nächsten 5 jahren vervielfachen.
      übrigens sind die auch im ölhandel tätig.durch die angezogenen preise verdient man auch da.null risiko-500%-chance auf 5 jahre.

      superbaer
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 20:27:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      ich bin mir da nicht sicher, aber war da heute im radio nicht eine meldung: baywa will wieder mit einem ??verein?? aus baden-würtemberg fusionieren. und diese fusion wäre 199?? schon mal vom kartellamt untersagt worden. habe es leider nicht genau verstanden. sorry.

      mfg cx650
      Avatar
      schrieb am 11.05.01 20:35:19
      Beitrag Nr. 39 ()
      @superbaer

      Würde mich ja freuen, wenn Du Recht bekommen würdest - und sich der BayWa-Tanker allmählich in Fahrt begibt.
      Die Aktie hat in der Tat sehr viel Substanz - bislang hat der amtierende Vorstand nur nichts draus gemacht.
      Es erscheint leider fraglich, ob sich daran während der nächsten Jahre etwas ändern wird.
      Trotzdem, die Hoffnung stirbt zum Schluss
      Gruß
      Joschka Schröder
      Avatar
      schrieb am 12.05.01 09:56:42
      Beitrag Nr. 40 ()
      habe mich nicht getäuscht:

      baywa strebt eine fusion mit der baden-württembergischen wlz raiffeisen noch in diesem jahr an.

      die verhandlungen seien bereits weit fortgeschritten.
      bawya erwarte nach einem schwachen ersten quartal keine größeren zuwächse bei umsatz und gewinn.

      die wlz raiffeisen erzielte im jahr 1999 (warum nicht 2000?)
      mit rund 2800 mitarbeitern einen umsatz von 1,77 mrd. dm.

      mfg cx650
      Avatar
      schrieb am 16.06.01 18:00:33
      Beitrag Nr. 41 ()
      Kurs könnte weiter von bevorstehenden Aktienrückkäufen beflügelt werden.
      Gruß
      J.S.
      Avatar
      schrieb am 05.09.01 22:44:55
      Beitrag Nr. 42 ()
      Mühl senkt Prognosen Akquisitionen verschoben

      "Liquiditätssicherung und Kostenführerschaft"

      rtr Kranichfeld - Der thüringische Baudienstleister Mühl Product & Services hat für das Geschäftsjahr 2002 seine Umsatz- und Ergebnisprognose nach unten gesenkt. Mühl-Chef Thomas Wolf sagte der Nachrichtenagentur Reuters, das Unternehmen rechne für 2002 nun mit einem Umsatz von 0,8 Mrd. Euro statt der zuvor prognostizierten 1 Mrd. Euro. Dieses Ziel werde nun erst für 2004 erwartet. Das Ergebnis je Aktie werde sich im kommenden Jahr voraussichtlich auf 1 Euro statt die geplanten 2 Euro belaufen. Wolf sagte, in den ursprünglichen Planungen sei akquisitionsbedingtes Umsatzwachstum enthalten gewesen. Derzeit sehe Mühl allerdings keine Basis, eine Akquisition finanzieren zu können. "Wir haben uns jetzt entschieden, Liquiditätssicherung und Kostenführerschaft vor Akquisitionen zu stellen", sagte Wolf. Die neue Planung sehe nun einen Umsatz von 0,8 Mrd. Euro 2002, von 0,9 Mrd. Euro 2003 und von 1 Mrd. Euro 2004 vor. Zudem werde für 2002 ein Ergebnis je Aktie von 1,00 Euro, für 2003 von 1,75 Euro und für 2004 von 2,50 Euro erwartet. Im ersten Halbjahr 2001 hatte Mühl einen Umsatz von 347,99 (i. V. 299,51) Mill. Euro und ein Ergebnis vor Steuern (Ebt) von - 0,71 (+ 2,76) Mill. Euro ausgewiesen.


      Börsen-Zeitung, 6.9.2001
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 22:32:56
      Beitrag Nr. 43 ()
      Während Förtsch-Favorit Mühl mittlerweile insolvent ist, schreibt BayWa weiterhin schwarze Zahlen. KGV nach DFVA aktuell ca. 5, Div-Rendite 4%.

      Heute wurde zudem die Übernahme der WLZ durch das Bundeskartellamt genehmigt. Damit wird BayWa seine Rolle als führender Baustoff- und Agrarhändler Europas weiter ausbauen.

      Die Bezahlung der Transaktion dürfte mit Aktien aus genehmigtem Kapital und Rückkäufen über die Börse (s. Beschluß aus der letzte BayWa-HV) erfolgen.

      Diese Transaktionen werden voraussichtlich dazu führen, dass sich der Börsenwert der BayWa (5,3 Euro je Aktie) dem Substanzwert (einem Vielfachen des Börsenwertes! Bereits der Verkehrswert der Immobilien der BayWa AG liegt bei deutlich über 20 Euro je Aktie!) mehr und mehr annähern wird.

      Fazit: Die BayWa-Aktionäre dürften nun langsam für ihre jahrelange Geduld belohnt werden. Man darf mit zweistelligen Kursen rechnen.

      Gruß
      Joschka Schröder
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 22:40:59
      Beitrag Nr. 44 ()
      tja hauptsache lemminge abgezockt... so einfach kann börse sein wenn man ein bischen hirn einschaltat. viel glück mit baywa !
      Avatar
      schrieb am 27.04.02 13:44:28
      Beitrag Nr. 45 ()
      wie kommst du darauf dass die immobilien alleine einen kurs von 20 euro wert sind.

      gruß
      cx650
      Avatar
      schrieb am 27.04.02 19:00:16
      Beitrag Nr. 46 ()
      @CX650

      Quellen u.a.:

      1) Bilanz im Geschäftsbericht 2000, S. 46/47

      2) Rede des Vorstandsvorsitzenden zur Hauptversammlung am 27.6.2001

      Gruß
      JS
      Avatar
      schrieb am 27.04.02 19:06:18
      Beitrag Nr. 47 ()
      Mehr zum Thema BayWa im Nebenwerteboard!
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 19:41:18
      Beitrag Nr. 48 ()
      Wer hat bereits in BayWa-Baumärkten eingekauft, Geschäfte mit BayWa im Agrarhandel-/Baustoffhandel abgewickelt, in Genol-Tankstellen getankt, Tiefkühlkost von Frisch&Frost gekauft, in Maximärkten eingekauft oder als Kunde/Geschäftspartner mit anderen BayWa-(Tochter-)Gesellschaften Kontakt gehabt?

      Eure Erfahrungen wären für mich interessant! Schwachstellen im Service, auf Produktebene etc.? Vergleich mit Konkurrenzprodukten und -märkten?

      Für ernsthafte Infos wäre ich dankbar!

      Joschka Schröder
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 16:55:15
      Beitrag Nr. 49 ()
      Heute ist es endlich soweit, der BayWa-Zug fährt ab.

      Nähere Infos in der adhoc-Mitteilung mit Kommentierung im Nebenwerteboard!
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 17:03:25
      Beitrag Nr. 50 ()
      15:52 Uhr: Blitzmeinung von Ronald Tietjen


      Baywa ist gut beieinander


      Ab sofort wird zurückgekauft: Der Vorstand der Baywa AG, international operierender Handels- und Dienstleistungskonzern mit einem 2001er-Umsatz von rund 5,3 Milliarden Euro, gibt den Startschuss zum Erwerb eigener Aktien. Vom 15. Mai bis 30. September sollen über das Parkett Baywa-Papiere geordert werden. Der Preis darf dabei den jeweiligen Vortagesschluss an der Bayerischen Börse um nicht mehr als zehn Prozent über- oder unterschreiten. Baywa will die zurückgekauften Aktien für zukünftige Unternehmensbeteiligungen verwenden. Baywa geht es fundamental gut. Die Anleger des Unternehmens sollten profitieren.


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