AT&S: Erhält "Anlegerpreis 2000" des österreichischen Wirtschaftsblatts - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.07.00 14:12:03 von
neuester Beitrag 06.07.00 09:26:38 von
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Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft kurz AT&S (WKN: 922 230) ist nach eigenen Angaben der führende Leiterplattenhersteller in Europa. Das Unternehmen ist zentraler Schlüssellieferant in der Telekommunikationsbranche, wobei seine wichtigsten Abnehmer neben Motorola und Ericsson auch Nokia und Siemens sind.
Privatanleger, die seit der Erstnotierung am 16. Juli 1999 am Neuen Markt in Franktfurt dabei sind, haben ihr Kapital fast verdreifacht. Das Unternehmen erwirtschaftete im letzten Geschäftsjahr einen Jahresüberschuß von 27,6 Mio Euro, das entspricht einem Plus zum Vorjahr von 248 Prozent, wobei der Umsatz auf 233,2 Mio Euro gestiegen ist (+ 54,2 Prozent). Auch in Zukunft möchte AT&S diese Erfolgsgeschichte fortsetzen und sich als Global Player behaupten. Neben den Standorten in Österreich, Deutschland und Indien wird nach dem Muster des steirischen Hauptwerkes in Loeben ein neues Halbleiterwerk in China gebaut (Investitionsvolumen ca. 130 Mio Euro). Betriebsbeginn ist für 2002 geplant. AT&S steht derzeit mit nordamerikanischen Partnern in Verhandlung, da sie auch einen Markteintritt in den USA planen.
Pünktlich zur Hauptversammlung am 06. Juli 2000 erhält nun AT&S den "Anlegerpreis 2000" des Wirtschaftsblatts. Dabei verwiesen sie die ATX-Blue Chips Wienerberger und Böhler-Uddeholm auf die Plätze zwei und drei. Die 400 befragten Anleger konnten 47 in Wien, Frankfurt, Zürich und Brüssel börsenotierten Unternehmen (ATX-Werte und iFG-Wachstumstitel) bewerten, wobei AT&S in den Kategorien Image, Kurspotenzial und Einhaltung von gesteckten Ertragszielen jeweils den Spitzenplatz errang. Nur in Kategorie Informationspolitik belegt das Unternehmen den dritten Platz.
Auf der Hauptversammlung soll zur Steigerung der Liquidität ein Aktiensplit im Verhältnis von 1:2 beschlossen werden.
Privatanleger, die seit der Erstnotierung am 16. Juli 1999 am Neuen Markt in Franktfurt dabei sind, haben ihr Kapital fast verdreifacht. Das Unternehmen erwirtschaftete im letzten Geschäftsjahr einen Jahresüberschuß von 27,6 Mio Euro, das entspricht einem Plus zum Vorjahr von 248 Prozent, wobei der Umsatz auf 233,2 Mio Euro gestiegen ist (+ 54,2 Prozent). Auch in Zukunft möchte AT&S diese Erfolgsgeschichte fortsetzen und sich als Global Player behaupten. Neben den Standorten in Österreich, Deutschland und Indien wird nach dem Muster des steirischen Hauptwerkes in Loeben ein neues Halbleiterwerk in China gebaut (Investitionsvolumen ca. 130 Mio Euro). Betriebsbeginn ist für 2002 geplant. AT&S steht derzeit mit nordamerikanischen Partnern in Verhandlung, da sie auch einen Markteintritt in den USA planen.
Pünktlich zur Hauptversammlung am 06. Juli 2000 erhält nun AT&S den "Anlegerpreis 2000" des Wirtschaftsblatts. Dabei verwiesen sie die ATX-Blue Chips Wienerberger und Böhler-Uddeholm auf die Plätze zwei und drei. Die 400 befragten Anleger konnten 47 in Wien, Frankfurt, Zürich und Brüssel börsenotierten Unternehmen (ATX-Werte und iFG-Wachstumstitel) bewerten, wobei AT&S in den Kategorien Image, Kurspotenzial und Einhaltung von gesteckten Ertragszielen jeweils den Spitzenplatz errang. Nur in Kategorie Informationspolitik belegt das Unternehmen den dritten Platz.
Auf der Hauptversammlung soll zur Steigerung der Liquidität ein Aktiensplit im Verhältnis von 1:2 beschlossen werden.
hi
bin mal gespannt wie sich die aktie nach dem split verhalten
wird
mfg
krampl
bin mal gespannt wie sich die aktie nach dem split verhalten
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krampl
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