Curasan: der nächste Highflyer !? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.07.00 14:43:50 von
neuester Beitrag 19.07.00 11:22:57 von
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(http://www.proIPO.de)
Weiße Kügelchen mit verblüffenden Eigenschaften verkauft der Medizinspezialist Curasan. Aus der Mischung von Phosphat und Kalzium bildet der Körper neue Knochensubstanz. Das synthetisch hergestellte Aufbaumaterial namens Cerasorb wird direkt in den geschädigten Bereich eingebracht. Der Mensch baut das Produkt binnen weniger Monate restlos ab und wandelt es in körpereigenen Knochen um.
Eingesetzt wird das Verfahren vor allem zur Auffüllung des Zahnkiefers. Es ist aber im gesamten Skelettsystem anwendbar. "Cerasorb wird die Knochenregeneration revolutionieren", verspricht der Firmengründer und Vorstandsvorsitzende Hans Dieter Rössler. Denn die Substanz erspart Transplantationen, die teuer sind und den Patienten belasten. In Europa ist das Produkt bereits zugelassen. Die US-Genehmigung will Curasan im Juli beantragen.
Im vergangenen Jahr trug Cerasorb ein Fünftel zu den Erlösen bei. Künftig sollen es 40 Prozent sein. Hauptumsatzbringer ist derzeit noch der Verkauf von Anästhetika und Antibiotika. Die dritte Sparte bilden Biologicals. So hat das Unternehmen ein System zur Gewinnung von patienteneigenen Zellwachstumsfaktoren zur Marktreife gebracht, das die Regeneration von Hart- und Weichgewebe beschleunigt. Die Preisspanne schätzt börse online auf 16 bis 20 Euro.
Auf Basis des 2001er-Umsatzes errechnet sich ein Umsatzmultiple von bis zu 4,5. Schwarze Zahlen will der Börsenneuling im kommenden Jahr erreichen. Risiken birgt die fehlende Patentierung von Cerasorb. Gleichwohl raten wir zur Zeichnung.
ZEICHNEN:
Setzt sich Cerasorb durch, besteht ein großes Marktpotenzial. Die Aktie bietet langfristig attraktive Kurschancen.
Emissionsdaten .
Börsensegment: Neuer Markt
WPKN: 549453
Emissionsvolumen: bis zu 1,467 Mio. Aktien
Aktienzahl insgesamt: 5 Mio. Stück (1 Euro)
Zeichnungsfrist: 12. bis 17. Juli
Erste Notiz: 20. Juli
Erwartete Preisspanne: 16 bis 20 Euro
Emissionsbanken: Concord Effekten, LB Baden-Württemberg, Dt. Apotheker- und Ärztebank
Weiße Kügelchen mit verblüffenden Eigenschaften verkauft der Medizinspezialist Curasan. Aus der Mischung von Phosphat und Kalzium bildet der Körper neue Knochensubstanz. Das synthetisch hergestellte Aufbaumaterial namens Cerasorb wird direkt in den geschädigten Bereich eingebracht. Der Mensch baut das Produkt binnen weniger Monate restlos ab und wandelt es in körpereigenen Knochen um.
Eingesetzt wird das Verfahren vor allem zur Auffüllung des Zahnkiefers. Es ist aber im gesamten Skelettsystem anwendbar. "Cerasorb wird die Knochenregeneration revolutionieren", verspricht der Firmengründer und Vorstandsvorsitzende Hans Dieter Rössler. Denn die Substanz erspart Transplantationen, die teuer sind und den Patienten belasten. In Europa ist das Produkt bereits zugelassen. Die US-Genehmigung will Curasan im Juli beantragen.
Im vergangenen Jahr trug Cerasorb ein Fünftel zu den Erlösen bei. Künftig sollen es 40 Prozent sein. Hauptumsatzbringer ist derzeit noch der Verkauf von Anästhetika und Antibiotika. Die dritte Sparte bilden Biologicals. So hat das Unternehmen ein System zur Gewinnung von patienteneigenen Zellwachstumsfaktoren zur Marktreife gebracht, das die Regeneration von Hart- und Weichgewebe beschleunigt. Die Preisspanne schätzt börse online auf 16 bis 20 Euro.
Auf Basis des 2001er-Umsatzes errechnet sich ein Umsatzmultiple von bis zu 4,5. Schwarze Zahlen will der Börsenneuling im kommenden Jahr erreichen. Risiken birgt die fehlende Patentierung von Cerasorb. Gleichwohl raten wir zur Zeichnung.
ZEICHNEN:
Setzt sich Cerasorb durch, besteht ein großes Marktpotenzial. Die Aktie bietet langfristig attraktive Kurschancen.
Emissionsdaten .
Börsensegment: Neuer Markt
WPKN: 549453
Emissionsvolumen: bis zu 1,467 Mio. Aktien
Aktienzahl insgesamt: 5 Mio. Stück (1 Euro)
Zeichnungsfrist: 12. bis 17. Juli
Erste Notiz: 20. Juli
Erwartete Preisspanne: 16 bis 20 Euro
Emissionsbanken: Concord Effekten, LB Baden-Württemberg, Dt. Apotheker- und Ärztebank
momentan kommt auch alles an den markt was sich biotechnologie schimpft.
meiner meinung nach sollte man sich den folgenden satz mal auf der zunge zergehen lassen:Risiken birgt die fehlende Patentierung von Cerasorb.
was bitte schön halt diese firma davon ab, ihr ach so schönes produkt zu patentieren??
das zukünftige hauptprodukt ist rechtlich nicht geschützt na prost mahlzeit....da will mal wieder jemand kräftig abzocken!
meiner meinung nach sollte man sich den folgenden satz mal auf der zunge zergehen lassen:Risiken birgt die fehlende Patentierung von Cerasorb.
was bitte schön halt diese firma davon ab, ihr ach so schönes produkt zu patentieren??
das zukünftige hauptprodukt ist rechtlich nicht geschützt na prost mahlzeit....da will mal wieder jemand kräftig abzocken!
Wieder eine Zeichnungsempfehlung, diesmal von FocusMoney vom 07.07.2000.
Curasan zeichnen
Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit die Zeichnung von Aktien der Curasan AG (WKN 549453). Mit der Curasan AG wage ein Spezialist aus der Biomedizin den Gang an den Neuen Markt. Bisher steuere zwar noch der Vertrieb von Antibiotika und Betäubungsmitteln den Löwenanteil zum Umsatz bei. Nun würden die Unterfranken mit Cerasorb, einem neuartigen Material für den Knochenaufbau, durchstarten. Die Anwendungsgebiete des neuen Produktes würden von der Heilung von Brüchen über die Kieferchirurgie bis zur Wirbelsäulenbehandlung reichen. Noch unerschlossene Einsatzfelder seien die plastische Chirurgie und die Tiermedizin. Als Fernziel wolle das Unternehmen aus Kleinostheim bei Aschaffenburg zum Weltmarktführer in der Knochenregeneration aufsteigen. Der globale Absatzmarkt betrage 2 Milliarden DM und wachse in den nächsten Jahren – auch auf Grund der steigenden Lebenserwartung in den Industrieländern – um etwa 10% jährlich. Die Big Player der Pharmabranche seien sicher in der Lage, mit eigenen Entwicklungen zu kontern. Doch verfüge Curasan über einen Technologievorsprung von drei bis fünf Jahren. Entscheidend werde sein, ob die Ärzte in den Krankenhäusern und Praxen das neue Material einsetzen. Das Management kenne die Branche. Vorstandschef Hans Dieter Rössler sei vor der Unternehmensgründung 1988 für die heutige Aventis, für Biotest und bei den Behringwerken tätig gewesen. Die Chancen würden gut stehen, dass Cerasorb zum Standard werde, also zum bestmöglichen Therapieverfahren
Curasan zeichnen
Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit die Zeichnung von Aktien der Curasan AG (WKN 549453). Mit der Curasan AG wage ein Spezialist aus der Biomedizin den Gang an den Neuen Markt. Bisher steuere zwar noch der Vertrieb von Antibiotika und Betäubungsmitteln den Löwenanteil zum Umsatz bei. Nun würden die Unterfranken mit Cerasorb, einem neuartigen Material für den Knochenaufbau, durchstarten. Die Anwendungsgebiete des neuen Produktes würden von der Heilung von Brüchen über die Kieferchirurgie bis zur Wirbelsäulenbehandlung reichen. Noch unerschlossene Einsatzfelder seien die plastische Chirurgie und die Tiermedizin. Als Fernziel wolle das Unternehmen aus Kleinostheim bei Aschaffenburg zum Weltmarktführer in der Knochenregeneration aufsteigen. Der globale Absatzmarkt betrage 2 Milliarden DM und wachse in den nächsten Jahren – auch auf Grund der steigenden Lebenserwartung in den Industrieländern – um etwa 10% jährlich. Die Big Player der Pharmabranche seien sicher in der Lage, mit eigenen Entwicklungen zu kontern. Doch verfüge Curasan über einen Technologievorsprung von drei bis fünf Jahren. Entscheidend werde sein, ob die Ärzte in den Krankenhäusern und Praxen das neue Material einsetzen. Das Management kenne die Branche. Vorstandschef Hans Dieter Rössler sei vor der Unternehmensgründung 1988 für die heutige Aventis, für Biotest und bei den Behringwerken tätig gewesen. Die Chancen würden gut stehen, dass Cerasorb zum Standard werde, also zum bestmöglichen Therapieverfahren
das glaube ich einfach nicht... zur zeit springt wirklich wieder jede "börsenzeitschrift" auf den fahrenden biotechzug auf...zeit zu verkaufen!!
leute werdet wach: deren "zukunftstechnologie" ist NICHT patentiert!!!!
da braucht man kein hellseher zu sein um sich auszumalen, was geschieht, sobald das produkt auch nur einigermaßen angenommen wird... die großen der branche werden sich totlachen und die idee ganz einfach kopieren...AUS für curasan
leute werdet wach: deren "zukunftstechnologie" ist NICHT patentiert!!!!
da braucht man kein hellseher zu sein um sich auszumalen, was geschieht, sobald das produkt auch nur einigermaßen angenommen wird... die großen der branche werden sich totlachen und die idee ganz einfach kopieren...AUS für curasan
der zug ist schön längst durch, weil er schon bei anderen buden voll vor den baum gelaufen ist.
habe einen freund bei eienr amerik.firma, die in diesen bereichen tätig ist.
fazit: ein keramischer ersatzstoff eignet sich nur bedingt für den einsatz als knochenersatz, weil das material (Keramik) als hart und spröder gilt.
keramik hat keine verwindungsfähigkeit, sondern splittert oder bricht bei bestimmten belastungen (versuch doch mal deinen eßteller zu verbiegen).
eine umwandlung in knochenersatzstoff ist ja wohl echt hanebüchen, wenn das ginge, dann hätten wir bald alle ganz fantastische knochen aus wunderbarem und unendlich haltbaren stoffen.
die patienten können froh sein, wenn solche materialien vom körper angenommen werden, aber umwandeln-heißen die Gott?
der weitere kritikpunkt ist der umsatz, nach branchenmeinungen recht hoch angesetzt auch in den steigerungsraten.
da es seit geraumer zeit solche materialien gibt ist dort vieles probiert worden-leider mit dem resultat der verbrannten erde-sprich vertrauensverlust bei den ärztern, krankenhäusern und deren einkäufern.
dieses vertrauen muß neu aufgebaut werden und da arbeiten rund 6-8 firmen am markt-woher also ein marktanteil von 60 %!!!! ?????
die trends sind derartig vielfältig und bestehen aus tierischen ersatstoffen, die eher umgewandelt bzw. in den knochen integriert werden können als keramik oder aus ersatzstoffen auf milchsäurebasis (kommt auch so ne bude auf den markt-dazu später), da ist ein derartiges unterfangen recht ambitionös.
habe emi-prospekt noch nicht vorliegen, aber das ist eine erste info aus fachkreisen, die das täglich verkaufen und verarbeiten müssen.
also noch mal zum anfang: es ist fraglich, ob überhaupt jemand an diesem patent interesse hat, also hier wurde zumindest mit einem guten sinn für die realität geld gespart.
gruß
bf
habe einen freund bei eienr amerik.firma, die in diesen bereichen tätig ist.
fazit: ein keramischer ersatzstoff eignet sich nur bedingt für den einsatz als knochenersatz, weil das material (Keramik) als hart und spröder gilt.
keramik hat keine verwindungsfähigkeit, sondern splittert oder bricht bei bestimmten belastungen (versuch doch mal deinen eßteller zu verbiegen).
eine umwandlung in knochenersatzstoff ist ja wohl echt hanebüchen, wenn das ginge, dann hätten wir bald alle ganz fantastische knochen aus wunderbarem und unendlich haltbaren stoffen.
die patienten können froh sein, wenn solche materialien vom körper angenommen werden, aber umwandeln-heißen die Gott?
der weitere kritikpunkt ist der umsatz, nach branchenmeinungen recht hoch angesetzt auch in den steigerungsraten.
da es seit geraumer zeit solche materialien gibt ist dort vieles probiert worden-leider mit dem resultat der verbrannten erde-sprich vertrauensverlust bei den ärztern, krankenhäusern und deren einkäufern.
dieses vertrauen muß neu aufgebaut werden und da arbeiten rund 6-8 firmen am markt-woher also ein marktanteil von 60 %!!!! ?????
die trends sind derartig vielfältig und bestehen aus tierischen ersatstoffen, die eher umgewandelt bzw. in den knochen integriert werden können als keramik oder aus ersatzstoffen auf milchsäurebasis (kommt auch so ne bude auf den markt-dazu später), da ist ein derartiges unterfangen recht ambitionös.
habe emi-prospekt noch nicht vorliegen, aber das ist eine erste info aus fachkreisen, die das täglich verkaufen und verarbeiten müssen.
also noch mal zum anfang: es ist fraglich, ob überhaupt jemand an diesem patent interesse hat, also hier wurde zumindest mit einem guten sinn für die realität geld gespart.
gruß
bf
Tach
Noch ne Zeichnungsempfehlung:
CURASAN WILL RD. 30 MIO €
Am 20. Juli betritt Curasan (WKN 549 453) den Neuen Markt. Zeichnen können Sie den Spezialisten für regenerative Biomedizin vom 12. bis 17. Juli. Das Konsortium besteht aus Concord Effekten, LBBW sowie der Deutschen Apotheker- und Ärztebank.
Wie wir aus Finanzkreisen exklusiv in Erfahrung bringen, sammelt das Unternehmen bis zu 30 Mio. Euro ein. Das entspricht einer Unternehmensbewertung von 100 Mio. Euro. Damit wird Curasan vor einem von uns noch erwarteten Bewertungsabschlag mit knapp dem 5fachen der 01er Umsätze gepreist.
Von den zu emittierenden 1,467 Mio. Aktien stammen 1 Mio. aus einer Kapitalerhöhung. Nach dem Börsengang hält Unternehmensgründer Hans Dieter Rössler noch rd. 42,6 %, Venture Capital-Gesellschaften werden noch gut 20 % horten.
Ziel des Unternehmens ist es, in den kommenden Jahren den internationalen Markt aufzurollen. Dabei soll der Umsatz bis zum Jahre 2003 auf 76 Mio. DM glatt verdreifacht werden. Auf Ebit-Basis ist der Break Even für 2001 geplant. Im Jahre 2003 ist bereits eine fette Ebit-Marge von 25 % geplant.
Auch wenn der aktuell angespannte Emissionsmarkt nicht gerade für üppige Zeichnungsgewinne bürgt, die Story von Curasan ist interessant. Langfristig orientierte Anleger zeichnen einige Stücke.
Quelle: Der Platow Brief, Nr. 73 vom 3. Juli 2000
Noch ne Zeichnungsempfehlung:
CURASAN WILL RD. 30 MIO €
Am 20. Juli betritt Curasan (WKN 549 453) den Neuen Markt. Zeichnen können Sie den Spezialisten für regenerative Biomedizin vom 12. bis 17. Juli. Das Konsortium besteht aus Concord Effekten, LBBW sowie der Deutschen Apotheker- und Ärztebank.
Wie wir aus Finanzkreisen exklusiv in Erfahrung bringen, sammelt das Unternehmen bis zu 30 Mio. Euro ein. Das entspricht einer Unternehmensbewertung von 100 Mio. Euro. Damit wird Curasan vor einem von uns noch erwarteten Bewertungsabschlag mit knapp dem 5fachen der 01er Umsätze gepreist.
Von den zu emittierenden 1,467 Mio. Aktien stammen 1 Mio. aus einer Kapitalerhöhung. Nach dem Börsengang hält Unternehmensgründer Hans Dieter Rössler noch rd. 42,6 %, Venture Capital-Gesellschaften werden noch gut 20 % horten.
Ziel des Unternehmens ist es, in den kommenden Jahren den internationalen Markt aufzurollen. Dabei soll der Umsatz bis zum Jahre 2003 auf 76 Mio. DM glatt verdreifacht werden. Auf Ebit-Basis ist der Break Even für 2001 geplant. Im Jahre 2003 ist bereits eine fette Ebit-Marge von 25 % geplant.
Auch wenn der aktuell angespannte Emissionsmarkt nicht gerade für üppige Zeichnungsgewinne bürgt, die Story von Curasan ist interessant. Langfristig orientierte Anleger zeichnen einige Stücke.
Quelle: Der Platow Brief, Nr. 73 vom 3. Juli 2000
übrigens: soweit ich weiss, läuft das Patentverfahren noch (schon) und ist in einigen Ländern auch schon durch.
Curasan wurde 1988 zur Vermarktung von Medizinprodukten und Pharmazeutika gegründet. Heute ist das Unternehmen in drei Geschäftsbereichen aktiv. Der Basisbereich „Pharmaceuticals“ sichert langfristig überdurchschnittliche Wachstumsraten mit Generikas. Daneben fokussiert Curasan die Zukunftsmärkte „Biomaterials“ sowie „Biologicals“. Diese Gebiete stellen den Schwerpunkt dar. Das Unternehmen verfügt über ein internationales Vertriebsnetz in den meisten europäischen Ländern, in Südamerika und Japan. In den USA sowie in Japan wird der Markteintritt vorbereitet.
Biomaterials:
Im Wachstumsmarkt „Biomaterials“ hat Curasan Cerasorb entwickelt. Cerasorb® ist ein synthetisch hergestelltes Knochenaufbaumaterial, das bei kleinen bis mittleren Defekten innerhalb von 4 bis 24 Monaten vollständig im Körper resorbiert wird und das Wachstum des eigenen Knochens unterstützt. Damit entfällt die operative Entnahme von patienteneigenem Knochen und die Verwendung von Leichenknochen in der Regel. Die teure und aufwendige Knochentransplantation entfällt bei einer gleichwertigen oder sogar effektiveren Behandlungsmethode.
Das Unternehmen will Cerasorb als medizinischen Standart für die Behandlung der Knochendefekte in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, beim Gelenkersatz und der Gelenkersatzrevision sowie in der Unfall- und Neurochirurgie etablieren. Weitere Produkte aus diesem Geschäftsfeld sind u.a. Atrisorb, ein flüssig applizierbare, nicht resorbierbare Membran zur Geweberegeneration rund um den Zahn und ein in der Entwicklung befindlicher Knochenkleber. Mit dem innovativen Produkt Cerasorb® gilt Curasan nach eigenen Angaben als weltweiter Pionier in der Knochenregeneration und will zum Weltmarktführer in der Knochenregeneration werden. Das Unternehmen verfügt nach eigenen Angaben über einen Entwicklungsvorsprung von drei Jahren gegenüber der Konkurrenz.
Die Zulassung hat Cerasorb® bereits in fast allen europäischen, südamerikanischen und osteuropäischen Ländern und im Nahen Osten erhalten. Das Unternehmen hat darüber hinaus ein Verfahren zur Herstellung spezieller Formstücke aus Cerasorb® für Schädelbohr- und Zahnwurzelhölzer zu Patent angemeldet.
Biologicals:
In diesem zweiten Wachstumsmarkt entwickelt Curasan vor alle gentechnologische Produkte. Das Unternehmen hat ein System zur Gewinnung von patienteneigenen Zellwachstumsfaktoren (PRP — Plättchenreiches Plasma), ATR (Accelerated Tissue Regeneration), entwickelt, dass die Regeneration von Hart- und Weichgewebe bei der Wundheilung beschleunigt.
Pharmaceuticals:
Im Basisgeschäftsfeld Pharmaceuticals vertreibet Curasan Generika aus den Bereichen Lokalanästhetika, Anästhetika, Antibiotika und Fibrinolytika. Von den Konkurrenten hebt sich das Unternehmen durch zahlreiche Lizenzen und Kooperationen ab. In den vergangenen Jahr konnte der Börsenkandidat 21 Produkte am Markt einführen.
Finanzen
Im vergangenen Jahr setzte Curasan mit 75 Mitarbeitern 15,4 Millionen DM um. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 62 Prozent gegenüber 1998, wo 9,5 Millionen DM umgesetzt wurden. Dabei wurde wegen hoher Investitionen in Marketing, Vertrieb und Personal ein Verlust von 1,9 Millionen DM erwirtschaftet.
Das Unternehmen rechnet in den nächsten Jahren wegen der stärkeren Verbreitung von Cerasorb®, der internationalen Expansion und den weiteren neuen Produkten mit einem starken Umsatzwachstum. So wird in 2000 mit einer Steigerung von 56 Prozent auf 24 Millionen gerechnet. 2001 sollen bereits 43,7 Millionen und 2002 59,1 Millionen DM umgesetzt werden. Der Break Even soll im Geschäftsjahr 2001 erreicht werden. 2002 soll, gemessen am Umsatz, eine EBIT-Marge von über 20 Prozent erreicht werden.
Börsengang
Die Curasan AG (WKN 549453) bietet vom 12. bis voraussichtlich zum 17. Juli 1.349.640 Aktien zur Zeichnung an. Davon stammen 1,0 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung und 349.640 aus Altaktionärsbesitz. Der Greenshoe umfasst 117.360 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre. Unter Führung der Concord Effekten AG nimmt das Unternehmen am 20. Juli den Handel am Neuen Markt auf. Weitere Konsorten sind die Landesbank Baden Württemberg sowie die Deutsche Apotheker - und Ärztebank. Nach dem Börsengang werden sich 29,3 Prozent des Grundkapitals von 5,0 Millionen Euro im Streubesitz befinden.
Mit dem neue Kapital aus dem Börsengang soll die Markteinführung und –durchdringung neuer Produkte und die internationale Expansion aggressiv vorangetrieben werden. Darüber hinaus soll das Eigenkapital gestärkt werden. Der Ausbau der Produktlinie Cerasorb® soll gesträkt werden.
Fazit
Auf Grund der steigenden Lebenserwartungen in den Industrieländern wird der Absatzmarkt für die Curasan-Produkte in den kommenden Jahre weiter zunehmen. Der weltweite Markt für Knochenregenerationen wird auf über 2 Milliarden DM geschätzt. Der Weltmarkt für die neue Therapie ATR verfügt nach Schätzungen über 100 Millionen DM. Das Potential von Curasan, zum Weltmarktführer in der Knochenregeneration aufzusteigen, verleiht der Aktie Potenzial.
Konkurrenz wird mit Sicherheit auf die Wachstumsmärkte Biologicals und Biomaterials drängen. Jedoch verfügt Curasan über einen Entwicklungsvorsprung von mindestens 3 Jahren. Da das Unternehmen über gute Kontakte zu Krankenhäusern und Ärzten verfügt, stehen die Chancen gut, dass sich Cerasorb® als medizinischer Standart etablieren kann.
Darüber hinaus sehen wir positiv, dass Curasan über ein Standbein im Bereich Pharmaceuticals verfügt, wo sich das Unternehmen bereits etabliert hat. Die geplanten Produkteinführung verleihen der Aktie weitere Phantasie.
Aus diese Gründen raten wir zur Zeichnung der Aktie.
Biomaterials:
Im Wachstumsmarkt „Biomaterials“ hat Curasan Cerasorb entwickelt. Cerasorb® ist ein synthetisch hergestelltes Knochenaufbaumaterial, das bei kleinen bis mittleren Defekten innerhalb von 4 bis 24 Monaten vollständig im Körper resorbiert wird und das Wachstum des eigenen Knochens unterstützt. Damit entfällt die operative Entnahme von patienteneigenem Knochen und die Verwendung von Leichenknochen in der Regel. Die teure und aufwendige Knochentransplantation entfällt bei einer gleichwertigen oder sogar effektiveren Behandlungsmethode.
Das Unternehmen will Cerasorb als medizinischen Standart für die Behandlung der Knochendefekte in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, beim Gelenkersatz und der Gelenkersatzrevision sowie in der Unfall- und Neurochirurgie etablieren. Weitere Produkte aus diesem Geschäftsfeld sind u.a. Atrisorb, ein flüssig applizierbare, nicht resorbierbare Membran zur Geweberegeneration rund um den Zahn und ein in der Entwicklung befindlicher Knochenkleber. Mit dem innovativen Produkt Cerasorb® gilt Curasan nach eigenen Angaben als weltweiter Pionier in der Knochenregeneration und will zum Weltmarktführer in der Knochenregeneration werden. Das Unternehmen verfügt nach eigenen Angaben über einen Entwicklungsvorsprung von drei Jahren gegenüber der Konkurrenz.
Die Zulassung hat Cerasorb® bereits in fast allen europäischen, südamerikanischen und osteuropäischen Ländern und im Nahen Osten erhalten. Das Unternehmen hat darüber hinaus ein Verfahren zur Herstellung spezieller Formstücke aus Cerasorb® für Schädelbohr- und Zahnwurzelhölzer zu Patent angemeldet.
Biologicals:
In diesem zweiten Wachstumsmarkt entwickelt Curasan vor alle gentechnologische Produkte. Das Unternehmen hat ein System zur Gewinnung von patienteneigenen Zellwachstumsfaktoren (PRP — Plättchenreiches Plasma), ATR (Accelerated Tissue Regeneration), entwickelt, dass die Regeneration von Hart- und Weichgewebe bei der Wundheilung beschleunigt.
Pharmaceuticals:
Im Basisgeschäftsfeld Pharmaceuticals vertreibet Curasan Generika aus den Bereichen Lokalanästhetika, Anästhetika, Antibiotika und Fibrinolytika. Von den Konkurrenten hebt sich das Unternehmen durch zahlreiche Lizenzen und Kooperationen ab. In den vergangenen Jahr konnte der Börsenkandidat 21 Produkte am Markt einführen.
Finanzen
Im vergangenen Jahr setzte Curasan mit 75 Mitarbeitern 15,4 Millionen DM um. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 62 Prozent gegenüber 1998, wo 9,5 Millionen DM umgesetzt wurden. Dabei wurde wegen hoher Investitionen in Marketing, Vertrieb und Personal ein Verlust von 1,9 Millionen DM erwirtschaftet.
Das Unternehmen rechnet in den nächsten Jahren wegen der stärkeren Verbreitung von Cerasorb®, der internationalen Expansion und den weiteren neuen Produkten mit einem starken Umsatzwachstum. So wird in 2000 mit einer Steigerung von 56 Prozent auf 24 Millionen gerechnet. 2001 sollen bereits 43,7 Millionen und 2002 59,1 Millionen DM umgesetzt werden. Der Break Even soll im Geschäftsjahr 2001 erreicht werden. 2002 soll, gemessen am Umsatz, eine EBIT-Marge von über 20 Prozent erreicht werden.
Börsengang
Die Curasan AG (WKN 549453) bietet vom 12. bis voraussichtlich zum 17. Juli 1.349.640 Aktien zur Zeichnung an. Davon stammen 1,0 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung und 349.640 aus Altaktionärsbesitz. Der Greenshoe umfasst 117.360 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre. Unter Führung der Concord Effekten AG nimmt das Unternehmen am 20. Juli den Handel am Neuen Markt auf. Weitere Konsorten sind die Landesbank Baden Württemberg sowie die Deutsche Apotheker - und Ärztebank. Nach dem Börsengang werden sich 29,3 Prozent des Grundkapitals von 5,0 Millionen Euro im Streubesitz befinden.
Mit dem neue Kapital aus dem Börsengang soll die Markteinführung und –durchdringung neuer Produkte und die internationale Expansion aggressiv vorangetrieben werden. Darüber hinaus soll das Eigenkapital gestärkt werden. Der Ausbau der Produktlinie Cerasorb® soll gesträkt werden.
Fazit
Auf Grund der steigenden Lebenserwartungen in den Industrieländern wird der Absatzmarkt für die Curasan-Produkte in den kommenden Jahre weiter zunehmen. Der weltweite Markt für Knochenregenerationen wird auf über 2 Milliarden DM geschätzt. Der Weltmarkt für die neue Therapie ATR verfügt nach Schätzungen über 100 Millionen DM. Das Potential von Curasan, zum Weltmarktführer in der Knochenregeneration aufzusteigen, verleiht der Aktie Potenzial.
Konkurrenz wird mit Sicherheit auf die Wachstumsmärkte Biologicals und Biomaterials drängen. Jedoch verfügt Curasan über einen Entwicklungsvorsprung von mindestens 3 Jahren. Da das Unternehmen über gute Kontakte zu Krankenhäusern und Ärzten verfügt, stehen die Chancen gut, dass sich Cerasorb® als medizinischer Standart etablieren kann.
Darüber hinaus sehen wir positiv, dass Curasan über ein Standbein im Bereich Pharmaceuticals verfügt, wo sich das Unternehmen bereits etabliert hat. Die geplanten Produkteinführung verleihen der Aktie weitere Phantasie.
Aus diese Gründen raten wir zur Zeichnung der Aktie.
hallo urlaubszeit:
wenn das alles so einfach zu kopieren ist, warum tun es dann deine pharmariesen nicht längst und machen selbst das geschäft...?!
wenn das alles so einfach zu kopieren ist, warum tun es dann deine pharmariesen nicht längst und machen selbst das geschäft...?!
keine antwort?
@dagut:
also ich möchte hier curasan nicht bashen, das stände mir auch nicht zu , da mir wohl der nötige medizinische background fehlt (wie wohl den meisten leuten hier (und wohl auch den meisten aktienanalysten)).
dennoch regt sich bei mir ein gesundes mißtrauen wenn ich höre, daß deren produkt nicht rechtlich gesichert ist. zu deiner frage warum die großen es noch nicht kopiert haben?? ganz einfach: das ist wie beim internet: falls dir mal aufgefallen ist, lassen die großen den kleinen meist den vortritt, um dann im falle eines gelingens zuzuschlagen. das hat den vorteil, daß bei einem mißlingen kein geld verloren geht...
also ich möchte hier curasan nicht bashen, das stände mir auch nicht zu , da mir wohl der nötige medizinische background fehlt (wie wohl den meisten leuten hier (und wohl auch den meisten aktienanalysten)).
dennoch regt sich bei mir ein gesundes mißtrauen wenn ich höre, daß deren produkt nicht rechtlich gesichert ist. zu deiner frage warum die großen es noch nicht kopiert haben?? ganz einfach: das ist wie beim internet: falls dir mal aufgefallen ist, lassen die großen den kleinen meist den vortritt, um dann im falle eines gelingens zuzuschlagen. das hat den vorteil, daß bei einem mißlingen kein geld verloren geht...
also würde curasan in dem fall später von einem "big player" aufgekauft...? das hört sich dooch gut an, solche spekulationen tuen dem kurs gut.
aus WO-mail:
Curaran ist kein reiner Hoffnungswert, denn das Produkt cerasorb ist
in Europa bereits zugelassen. Eine US-Genehmigung soll in den
nächsten Wochen beantragt werden. Allein in Deutschland werden jährlich
weit mehr als eine Million Kieferbehandlungen durchgeführt. Als Hemmschuh
der künftigen Entwicklung könnten sich die fehlende Patentierung und
der potenzielle Wettbewerber -die an der Easdaq notierte- Orthovita
Inc. erweisen. Wie bei vielen Innovationen im Medizintechnikbereich steht
und fällt der Erfolg mit der Akzeptanz bei Ärzten
und Krankenkassen. Hierbei könnten sich die Erfahrungen des Gründers
und Vorstandschefs Rössler aus seiner früheren Tätigkeit bei Biotest
als Ass im Ärmel erweisen. Auf Basis eines geschätzten
Ausgabepreises von 19 Euro errechnet sich ein 2001-er Umsatzmultiple
von 5,8. Damit bettet sich der Titel bequem in
seine Peergroup ein.
Curaran ist kein reiner Hoffnungswert, denn das Produkt cerasorb ist
in Europa bereits zugelassen. Eine US-Genehmigung soll in den
nächsten Wochen beantragt werden. Allein in Deutschland werden jährlich
weit mehr als eine Million Kieferbehandlungen durchgeführt. Als Hemmschuh
der künftigen Entwicklung könnten sich die fehlende Patentierung und
der potenzielle Wettbewerber -die an der Easdaq notierte- Orthovita
Inc. erweisen. Wie bei vielen Innovationen im Medizintechnikbereich steht
und fällt der Erfolg mit der Akzeptanz bei Ärzten
und Krankenkassen. Hierbei könnten sich die Erfahrungen des Gründers
und Vorstandschefs Rössler aus seiner früheren Tätigkeit bei Biotest
als Ass im Ärmel erweisen. Auf Basis eines geschätzten
Ausgabepreises von 19 Euro errechnet sich ein 2001-er Umsatzmultiple
von 5,8. Damit bettet sich der Titel bequem in
seine Peergroup ein.
An Urlaubszeit,
hey wenn es schon nicht zum Urlaub reicht, dann nimm wenigstens ne Auszeit und hör auf mit dem Patentscheiß. Die Großen lassen hier auch nicht die Kleinen die Vorreiter spielen.
Das Produkt Cerasorb, was Knochen nicht ersetzen soll, sondern in körpereigene Substanzen umgewandelt wird, ist ein Produkt auf mineralischer Basis. Die Zusammensetzung ist so einfach (laut Presse), daß eine Patentierung nicht möglich ist, da diese Idee praktische nicht patentwürdig ist. Der Wissenvorsprung von Curasan in diesem Gebiet beträgt jedoch ca. 3 Jahre gegenüber den Mitbewerbern. Also laß Dein Patent stecken und gönne den Jungs 3 Jahre lang gute Geschäfte. So lange werden sie wieder brauchen, bis sie wieder Gold aus Heu spinnen können.
Grüße b.
hey wenn es schon nicht zum Urlaub reicht, dann nimm wenigstens ne Auszeit und hör auf mit dem Patentscheiß. Die Großen lassen hier auch nicht die Kleinen die Vorreiter spielen.
Das Produkt Cerasorb, was Knochen nicht ersetzen soll, sondern in körpereigene Substanzen umgewandelt wird, ist ein Produkt auf mineralischer Basis. Die Zusammensetzung ist so einfach (laut Presse), daß eine Patentierung nicht möglich ist, da diese Idee praktische nicht patentwürdig ist. Der Wissenvorsprung von Curasan in diesem Gebiet beträgt jedoch ca. 3 Jahre gegenüber den Mitbewerbern. Also laß Dein Patent stecken und gönne den Jungs 3 Jahre lang gute Geschäfte. So lange werden sie wieder brauchen, bis sie wieder Gold aus Heu spinnen können.
Grüße b.
@blindfisch:
dein zitat:
eine umwandlung in knochenersatzstoff ist ja wohl echt hanebüchen, wenn das ginge, dann hätten wir bald alle ganz fantastische knochen aus wunderbarem und unendlich haltbaren stoffen.
die patienten können froh sein, wenn solche materialien vom körper angenommen werden, aber umwandeln-heißen die Gott?
Ich kann mich des eindrucks nicht erwehren, daß du da selber nicht sooo viel ahnung von hast. selbstverständlich können stoffe vom körper resorbiert oder umgewandelt werden. das sind doch prozesse, die jeden tag in jedem von uns vorgehen.
ich hab schon viel von dir gelesen und es war sicherlich auch vieles interessant, aber da hast du ausnahmsweise mal deinem namen alle ehre gemacht..
Hier nochmal was bei curasan auf der homepage steht zu cerasorb (ich denke man kann es getrost glauben):
Cerasorb® ist eine implantierbare, vollständig resorbierbare, phasenreine beta- Tricalciumphosphat- Keramik in Granulatform zur Auffüllung und Rekonstruktion von Knochendefekten. Wegen seiner vollsynthetischen Herstellung sind bei Verwendung von Cerasorb® materialbedingte Infektionsrisiken ausgeschlossen. Cerasorb® enthält keine Bestandteile menschlicher oder tierischer Herkunft. Das Material wird in der Regel innerhalb von 3 - 24 Monaten vom Körper ab- und gleichzeitig in ortsständigen vitalen Knochen umgebaut (abhängig u.a. von der Lokalisation). Zum Einsatz kommt das Produkt vor allem in der Zahnheilkunde (Aufbau von Knochen nach Extraktionen und Wurzelspitzenresektionen, bei Parodontitis, zur Vorbereitung von Implantationen), in der Gesichtschirurgie (z.B. Kinnverlängerung) und in der Hand- und Wirbelsäulenchirurgie vor.
und dein amerikanischer freund.. ich weiß nicht.
der Stoff ist doch dazu da hohlräume/bruchstellen aufzufüllen. da kann dann der natürliche knochenneubildungsprozess schneller von statten gehen. und während dieser zeit soll der knochen ja auch nicht übermäßig belastet werden. mit einem gipsfuß spielt man ja auch kein fußball! und du hast ja hinterher keine keramikknochen, sondern letztendlich deinen eigenen, nachgewachsenen.
über die chancen für das produkt auf breiter front bin ich mir auch nicht 100% sicher, denn es scheint viel im zahnmedizinischen bereich eingesetzt zu werden. für den alltäglichen knochenbruch natürlich nicht, man braucht ja zugang zum knochen. andererseits fahren meine letzten drei zahnärzte porsche, da ist also auch genug geld zu holen. also denke ich schon, daß da was zu holen ist.
am anfang von deinem posting sagst du der zug sei bereits bei anderen unternehmen vor den baum gefahren. hast du beispiele?? BITTE POSTEN, danke
gruß
CHans
dein zitat:
eine umwandlung in knochenersatzstoff ist ja wohl echt hanebüchen, wenn das ginge, dann hätten wir bald alle ganz fantastische knochen aus wunderbarem und unendlich haltbaren stoffen.
die patienten können froh sein, wenn solche materialien vom körper angenommen werden, aber umwandeln-heißen die Gott?
Ich kann mich des eindrucks nicht erwehren, daß du da selber nicht sooo viel ahnung von hast. selbstverständlich können stoffe vom körper resorbiert oder umgewandelt werden. das sind doch prozesse, die jeden tag in jedem von uns vorgehen.
ich hab schon viel von dir gelesen und es war sicherlich auch vieles interessant, aber da hast du ausnahmsweise mal deinem namen alle ehre gemacht..
Hier nochmal was bei curasan auf der homepage steht zu cerasorb (ich denke man kann es getrost glauben):
Cerasorb® ist eine implantierbare, vollständig resorbierbare, phasenreine beta- Tricalciumphosphat- Keramik in Granulatform zur Auffüllung und Rekonstruktion von Knochendefekten. Wegen seiner vollsynthetischen Herstellung sind bei Verwendung von Cerasorb® materialbedingte Infektionsrisiken ausgeschlossen. Cerasorb® enthält keine Bestandteile menschlicher oder tierischer Herkunft. Das Material wird in der Regel innerhalb von 3 - 24 Monaten vom Körper ab- und gleichzeitig in ortsständigen vitalen Knochen umgebaut (abhängig u.a. von der Lokalisation). Zum Einsatz kommt das Produkt vor allem in der Zahnheilkunde (Aufbau von Knochen nach Extraktionen und Wurzelspitzenresektionen, bei Parodontitis, zur Vorbereitung von Implantationen), in der Gesichtschirurgie (z.B. Kinnverlängerung) und in der Hand- und Wirbelsäulenchirurgie vor.
und dein amerikanischer freund.. ich weiß nicht.
der Stoff ist doch dazu da hohlräume/bruchstellen aufzufüllen. da kann dann der natürliche knochenneubildungsprozess schneller von statten gehen. und während dieser zeit soll der knochen ja auch nicht übermäßig belastet werden. mit einem gipsfuß spielt man ja auch kein fußball! und du hast ja hinterher keine keramikknochen, sondern letztendlich deinen eigenen, nachgewachsenen.
über die chancen für das produkt auf breiter front bin ich mir auch nicht 100% sicher, denn es scheint viel im zahnmedizinischen bereich eingesetzt zu werden. für den alltäglichen knochenbruch natürlich nicht, man braucht ja zugang zum knochen. andererseits fahren meine letzten drei zahnärzte porsche, da ist also auch genug geld zu holen. also denke ich schon, daß da was zu holen ist.
am anfang von deinem posting sagst du der zug sei bereits bei anderen unternehmen vor den baum gefahren. hast du beispiele?? BITTE POSTEN, danke
gruß
CHans
nun, allen skeptikern zum trotz, die graumarktkurse sehen doch sehr gut aus!
@breakeven: Wenn es so einfach ist das man es nicht einmal patentieren
lassen kann, wie erklärst du dann 3(!!) Jahre Vorsprung.
Das klingt ziemlich unlogisch, wenn du das erklären könntest wäre das nett.
Gruß Sir J
lassen kann, wie erklärst du dann 3(!!) Jahre Vorsprung.
Das klingt ziemlich unlogisch, wenn du das erklären könntest wäre das nett.
Gruß Sir J
@SIR J
bin zwar nicht breakeven, aber trotzdem...
ein offizielles statement zum fehlenden patentschutz direkt aus der firma:
Sehr geehrter Herr XXXXXX,
die chemische Zusammensetzung des Produktes Cerasorb ist schon einige Zeit
bekannt und deshalb nicht patentschutzfähig. Die Schwierigkeit bei der
Herstellung liegt in der Phasenreinheit, die in dieser Form nur durch unser
Produktionsverfahren erreicht wird. Ein Schutz wäre deshalb durch ein
Verfahrenspatent möglich, bei dem dann der ganze Produktionsprozess
offengelegt werden müsste. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen
dieses Patent nicht zu beantragen. Wir gehen davon aus, dass unser
Entwicklungsvorsprung gegenüber potentiellen Wettbewerbern ca. drei Jahre
beträgt.
Mit freundlichen Grüßen
curasan AG
H. Trahmer
nicht gerade beruhigend für alle die darauf hoffen, daß damit einmal viel, viel geld verdient werden soll...
cu
CHans
bin zwar nicht breakeven, aber trotzdem...
ein offizielles statement zum fehlenden patentschutz direkt aus der firma:
Sehr geehrter Herr XXXXXX,
die chemische Zusammensetzung des Produktes Cerasorb ist schon einige Zeit
bekannt und deshalb nicht patentschutzfähig. Die Schwierigkeit bei der
Herstellung liegt in der Phasenreinheit, die in dieser Form nur durch unser
Produktionsverfahren erreicht wird. Ein Schutz wäre deshalb durch ein
Verfahrenspatent möglich, bei dem dann der ganze Produktionsprozess
offengelegt werden müsste. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen
dieses Patent nicht zu beantragen. Wir gehen davon aus, dass unser
Entwicklungsvorsprung gegenüber potentiellen Wettbewerbern ca. drei Jahre
beträgt.
Mit freundlichen Grüßen
curasan AG
H. Trahmer
nicht gerade beruhigend für alle die darauf hoffen, daß damit einmal viel, viel geld verdient werden soll...
cu
CHans
Blindfish,
Deine Kenntnisse in der Werkstoffkunde sind mangelhaft.
Deine Informationen des Einsatzes sind mangelhaft.
Wir wenden diese und ähnliche Träger wöchentlich an;
die Frage ist, ob wir das noch in 5-10 Jahren tun werden oder ob man dann dann eher auf extrakorporal gezüchtete Zellen zurückgreifen wird, wie es mit Knorpel und in Ansätzen auch schon mit Knorpel geschieht (vgl. isotis, biomatrix, creative biomolecules, organogenesis, ADVANCED TISSUE SCIENCES etc.) Also die nötige Phantasie könnte fehlen, die Tatsache, daß es funktioniert, steht außer Frage. Interessant ist auch die Kostenfrage, es ist einfacher und viel billiger z.B. aus dem Beckenkamm etwas Spongiosa zum auffüllen zu nehmen, und solange wir in D ein so "wunderbares" Gesundheitssystem haben, werden oben genannte Möglichkeiten ohnehin nur den Universitätskliniken vorbehalten bleiben...
Trotzdem ein solider Wert.
Kuponschneider.
Deine Kenntnisse in der Werkstoffkunde sind mangelhaft.
Deine Informationen des Einsatzes sind mangelhaft.
Wir wenden diese und ähnliche Träger wöchentlich an;
die Frage ist, ob wir das noch in 5-10 Jahren tun werden oder ob man dann dann eher auf extrakorporal gezüchtete Zellen zurückgreifen wird, wie es mit Knorpel und in Ansätzen auch schon mit Knorpel geschieht (vgl. isotis, biomatrix, creative biomolecules, organogenesis, ADVANCED TISSUE SCIENCES etc.) Also die nötige Phantasie könnte fehlen, die Tatsache, daß es funktioniert, steht außer Frage. Interessant ist auch die Kostenfrage, es ist einfacher und viel billiger z.B. aus dem Beckenkamm etwas Spongiosa zum auffüllen zu nehmen, und solange wir in D ein so "wunderbares" Gesundheitssystem haben, werden oben genannte Möglichkeiten ohnehin nur den Universitätskliniken vorbehalten bleiben...
Trotzdem ein solider Wert.
Kuponschneider.
@Kuponschneider:
Du scheinst ja wirklich Ahnung von der Thematik zu haben, könntest einem Unwissenden deinen Satz:
..."Interessant ist auch die Kostenfrage, es ist einfacher und viel billiger z.B. aus dem Beckenkamm etwas Spongiosa zum auffüllen zu nehmen"...
erklären. Soll dies heißen, daß Cerasorb deutlich billiger ist, oder sind die von dir genannten Methoden günstiger? Außerdem würde mich deine Einschätzung zu dem Wissenvorsprung von 3 Jahren seitens Curasan interessieren.
Thanxx
Du scheinst ja wirklich Ahnung von der Thematik zu haben, könntest einem Unwissenden deinen Satz:
..."Interessant ist auch die Kostenfrage, es ist einfacher und viel billiger z.B. aus dem Beckenkamm etwas Spongiosa zum auffüllen zu nehmen"...
erklären. Soll dies heißen, daß Cerasorb deutlich billiger ist, oder sind die von dir genannten Methoden günstiger? Außerdem würde mich deine Einschätzung zu dem Wissenvorsprung von 3 Jahren seitens Curasan interessieren.
Thanxx
Hallo seroserver,
es ist einfach billiger (aber nicht unbedingt einfacher)autologes Knochenmaterial (also patienteneigenes!) zu nehmen. Knochen besteht 1. aus organischem Material (vorrangig aus Osteozyten und kollagenen Bindegewebsfasern) also vitalem Gewebe und 2. aus anorganischem Material (Calziumphosphat, -carbonat, -fluorid, -chlorid, Magnesiumphosphat etc...). Ein ausgewogeness Verhältnis bestimmt die Festigkeit. (Osteoporose bedeutet zu viel Kalk, zu wenig organische Substanz.)
Curasan liefert also die anorganische Substanz und der Körper baut die organische selbst ein. Aber nur solange er jung ist. (Daher profitieren nur junge Pat. von Curasan und die Masse der Frakturen ist im mittleren bis hohen Alter...)
Curasan wird dort angewandt wo Knochen fehlt, aber da wo Knochen fehlt, kann er viel einfacher und billiger durch eigenen Knochen ersetzt werden (zum Beispiel aus dem Beckenkamm).
Alternativ beschäftigen sich biotechnologische Firmen mit der Anzüchtung und massiven und schnellen Vermehrung von Knochenzellen in Nährmedien außerhalb des Körpers, um sie dann zu in den Körper zu bringen, oder zuvor Implantate überwachsen zu lassen, daß diese vom Körper nicht so schnell abgestoßen werden (da sie dann als körpereigen erkannt werden), das ganze geschieht zusätzlich z.T. mit eigens biotechnolog. entwickelten Wachstumsfaktoren, die patentiert sind. Das alles bietet Curasan aber nicht an. (es ist auch schwer, Mineralien patentieren zu lassen... :-)) Und da liegt der Hase begraben... , wenn man Bewertungsmaßstäbe ansetzt, Curasan mit einer reinen Biotech-Firma vergleichen zu wollen...
Inwiefern Curasan 3 Jahre Vorsprung besitzt, vermag ich nicht zu sagen. Das System ist bei Orthopäden und Traumatologen noch relativ unbekannt (Kieferorthopäden weiß ich nicht, soll aber dort bekannter sein), könnte sich aber durchaus stärker etablieren. (Markteintrittsbarriere scheint nicht zu hoch..)
Da aber an der Börse die Zukunft gehandelt wird (und bei Biotech sind das oftmals fast Jahrzehnte...), dürfte das Potential unter dem reiner Bio`s liegen... obwohl die oben angesprochenen reinen biotechnischen Verfahren noch um ein Vielfaches teurer sind....
Hoffe, noch ein paar Gedanken eingebracht zu haben.
Ich werde zeichnen und einige Monate halten (Marktabhängigkeit)
Kuponschneider.
es ist einfach billiger (aber nicht unbedingt einfacher)autologes Knochenmaterial (also patienteneigenes!) zu nehmen. Knochen besteht 1. aus organischem Material (vorrangig aus Osteozyten und kollagenen Bindegewebsfasern) also vitalem Gewebe und 2. aus anorganischem Material (Calziumphosphat, -carbonat, -fluorid, -chlorid, Magnesiumphosphat etc...). Ein ausgewogeness Verhältnis bestimmt die Festigkeit. (Osteoporose bedeutet zu viel Kalk, zu wenig organische Substanz.)
Curasan liefert also die anorganische Substanz und der Körper baut die organische selbst ein. Aber nur solange er jung ist. (Daher profitieren nur junge Pat. von Curasan und die Masse der Frakturen ist im mittleren bis hohen Alter...)
Curasan wird dort angewandt wo Knochen fehlt, aber da wo Knochen fehlt, kann er viel einfacher und billiger durch eigenen Knochen ersetzt werden (zum Beispiel aus dem Beckenkamm).
Alternativ beschäftigen sich biotechnologische Firmen mit der Anzüchtung und massiven und schnellen Vermehrung von Knochenzellen in Nährmedien außerhalb des Körpers, um sie dann zu in den Körper zu bringen, oder zuvor Implantate überwachsen zu lassen, daß diese vom Körper nicht so schnell abgestoßen werden (da sie dann als körpereigen erkannt werden), das ganze geschieht zusätzlich z.T. mit eigens biotechnolog. entwickelten Wachstumsfaktoren, die patentiert sind. Das alles bietet Curasan aber nicht an. (es ist auch schwer, Mineralien patentieren zu lassen... :-)) Und da liegt der Hase begraben... , wenn man Bewertungsmaßstäbe ansetzt, Curasan mit einer reinen Biotech-Firma vergleichen zu wollen...
Inwiefern Curasan 3 Jahre Vorsprung besitzt, vermag ich nicht zu sagen. Das System ist bei Orthopäden und Traumatologen noch relativ unbekannt (Kieferorthopäden weiß ich nicht, soll aber dort bekannter sein), könnte sich aber durchaus stärker etablieren. (Markteintrittsbarriere scheint nicht zu hoch..)
Da aber an der Börse die Zukunft gehandelt wird (und bei Biotech sind das oftmals fast Jahrzehnte...), dürfte das Potential unter dem reiner Bio`s liegen... obwohl die oben angesprochenen reinen biotechnischen Verfahren noch um ein Vielfaches teurer sind....
Hoffe, noch ein paar Gedanken eingebracht zu haben.
Ich werde zeichnen und einige Monate halten (Marktabhängigkeit)
Kuponschneider.
@ Kuponchneider
Danke für deine umfangreiche Antwort.
Ich werde wohl auch zeichnen
Danke für deine umfangreiche Antwort.
Ich werde wohl auch zeichnen
Curasan hat sich auf dem heutigen DVFA-Forum in Frankfurt eher als langweilig dargestellt. Hans Dieter Rössler ist nunmal auch nicht der Mann mit Charisma und hat sich auch mit seinem Englisch etwas schwer getan. Woraus wir nicht den Rückschluß auf eine eventuell fehlende Qualität des Geschäftsmodells ziehen sollten.
Aber Investment-Manager, die selbst nicht begeisterungsfähig sind, müssen nunmal auch begeistert werden.
Etwas trocken fällt auf, dass von den rund 1.5 Mio Aktien, die emmitiert werden, Herr Rössler, das Management und 3i insgesamt rund 500.000 Aktien versilbern.
Über die fehlende Patentierung des Hauptprodukts Cerasorb wurde allerdings nicht gesprochen. Vielleicht waren ja schon im Vorfeld der Veranstaltung die Beteiligten Herrn Rösslers Meinung, der das Produktionsverfahren nicht offen legen wollte, um seinen 3-jährigen Entwicklungsvorsprung zu retten.
Gruß
Aktiensurfer
Aber Investment-Manager, die selbst nicht begeisterungsfähig sind, müssen nunmal auch begeistert werden.
Etwas trocken fällt auf, dass von den rund 1.5 Mio Aktien, die emmitiert werden, Herr Rössler, das Management und 3i insgesamt rund 500.000 Aktien versilbern.
Über die fehlende Patentierung des Hauptprodukts Cerasorb wurde allerdings nicht gesprochen. Vielleicht waren ja schon im Vorfeld der Veranstaltung die Beteiligten Herrn Rösslers Meinung, der das Produktionsverfahren nicht offen legen wollte, um seinen 3-jährigen Entwicklungsvorsprung zu retten.
Gruß
Aktiensurfer
hm, die emissionskennnummern sind jetzt übrigens da. es kann also losgehen. werde es selbst jetzt versuchen.
also meine kritische einschätzung zu curasan bleibt bestehen, doch habe ich gerade mit einem freund gesprochen, der mir erzählt hat, daß ein herr frickel (oder so ) diesen wert auf einem seiner vorträge vor einigen wochen sehr positiv erwähnt hat. das interessante ist, daß dieser herr frickel fondmanager bei invesco ist und 1999 fondmanager des jahres bei neue märkte fonds mit einem zuwachs von mehr als 150% ist...
also scheint das konzept ja wohl doch zu überzeugen...
warten wirs ab
also scheint das konzept ja wohl doch zu überzeugen...
warten wirs ab
Marcopore Konkurrent für Cursan?
War gerade bei iponline und habe mich gewundert, daß Concord gleich zwei Firmen aus dem Bereich
resorbierbare Knochenersatzstoffe an den NM bringt. Oder sehe ich da irgendwas falsch?
War gerade bei iponline und habe mich gewundert, daß Concord gleich zwei Firmen aus dem Bereich
resorbierbare Knochenersatzstoffe an den NM bringt. Oder sehe ich da irgendwas falsch?
!
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@ kuponschneider
habe mein erstes statement korrigiert, hinterfragung der 1. auskunft war nicht ganz i.o. lerne aber gerne dazu und gebe fehleinschätzungen zu.
s. oben mein posting zu beitrag von CHans
gruß und nachsicht
bf
habe mein erstes statement korrigiert, hinterfragung der 1. auskunft war nicht ganz i.o. lerne aber gerne dazu und gebe fehleinschätzungen zu.
s. oben mein posting zu beitrag von CHans
gruß und nachsicht
bf
Bin Anwender. Habe alleine heute zwei Kieferhöhlen mit Cerasorb aufgebaut und 7 Zahnimplantate gesetzt. Das Material funktioniert gut und ich erspare dem Patienten den Knochen aus dem Kinn nehmen zu müssen, wie frueher. Ist doch angenehmer oder? Und billiger oberndrein. Eueren Unkenrufen zum Trotz, das Material ist osteokonduktiv, das heißt es dient als Leitschiene für einwachsende Knochenzellen. Cerasorb ist eines der wenigen Knochenersatzmaterialien, die vollständig abgebaut und durch Knochen ersetzt werden. Alle anderen Materialien haben ein Übertragungsrisiko von Krankheiten, sind vom Tier oder Menschen gewonnen oder bleiben als Keramikpartikeln im neuen Knochen liegen. Man bekommt also ein "keramoossäres" Regenerat. Wollt Ihr Keramik im Knochen haben?
Ich will da Knochen - deshalb Cerasorb oder eigenen Knochen (und da habe ich kene Lust dazu). Ich zeichne.
Ich will da Knochen - deshalb Cerasorb oder eigenen Knochen (und da habe ich kene Lust dazu). Ich zeichne.
@ kuponschneider
der artikel von schlau1 zeigt, daß meine ebdenken grundsätzlich so verkehrt nicht waren, auch wenn sie am speziellen objekt selber vielleicht nicht ganz angebracht waren.
gruß
bf
der artikel von schlau1 zeigt, daß meine ebdenken grundsätzlich so verkehrt nicht waren, auch wenn sie am speziellen objekt selber vielleicht nicht ganz angebracht waren.
gruß
bf
frage: Lenin an elle:
wer zeichnet curasan denn nu von euch?
gruß
bf
wer zeichnet curasan denn nu von euch?
gruß
bf
Ich.
ich auch, habe mir gerade telefonisch die Emissionskennummer abgeholt (da ich bei AOL immer noch auf die mail warte) und gezeichnet. jetzt bin ich nur gespannt, ob bei AOL die bestätigungs-mail eingeht !?
schon passiert.
Bin dabei
300 Stück
Gruß
Gruß
Kann mir einer sagen wieviele ich eigentlich zeichnen muß ?
An alle aus diesem Thread,
u.s.a.,
Du mußt mindestens 100 stück zeichnen. z.B. 100 bei concord, 100 bei publity (ehemals a:kon) und 100 bei APO-Bank (vorausgesetzt, Du bist in nem medizin. Bereich tätig).
schlau1:
wie gesagt, ich kann zu Zahni`s nichts sagen, aber in der Trauma bzw. Ortho ist es wesentlich billiger und für die meist konservativ denkende Ärzteschar einfacher, den Ersatzknochen einfach aus dem Beckenkamm zu holen. Klar, daß die Zahni`s nicht so locker das Messer in der Hand haben...
Wenn mir bekannte Kieferorthopäden (alte Studienkollegen) jedoch nen Kiefer aufbauen, dann werden geringe Substanzdefekte gar nicht überbrückt, die Belastungsstabilität wäre ohnehin erst nach 2-3 Monaten (mit oder ohne Cerasorb) gegeben...
Sehe trotzdem (kurzfristig) Potential in der Methode (Aktie) und habe 3x (vgl. oben) gezeichnet.
Trotzdem: reinen Bio-Firmen ist höheres, langfristigeres Potential zuzuschreiben, betrachtet man die Phantasie und mögliches Potential...
Kuponschneider.
u.s.a.,
Du mußt mindestens 100 stück zeichnen. z.B. 100 bei concord, 100 bei publity (ehemals a:kon) und 100 bei APO-Bank (vorausgesetzt, Du bist in nem medizin. Bereich tätig).
schlau1:
wie gesagt, ich kann zu Zahni`s nichts sagen, aber in der Trauma bzw. Ortho ist es wesentlich billiger und für die meist konservativ denkende Ärzteschar einfacher, den Ersatzknochen einfach aus dem Beckenkamm zu holen. Klar, daß die Zahni`s nicht so locker das Messer in der Hand haben...
Wenn mir bekannte Kieferorthopäden (alte Studienkollegen) jedoch nen Kiefer aufbauen, dann werden geringe Substanzdefekte gar nicht überbrückt, die Belastungsstabilität wäre ohnehin erst nach 2-3 Monaten (mit oder ohne Cerasorb) gegeben...
Sehe trotzdem (kurzfristig) Potential in der Methode (Aktie) und habe 3x (vgl. oben) gezeichnet.
Trotzdem: reinen Bio-Firmen ist höheres, langfristigeres Potential zuzuschreiben, betrachtet man die Phantasie und mögliches Potential...
Kuponschneider.
ich zeichne auch,
welches produkt gehört heute schon nicht der vergangenheit an.
welches produkt gehört heute schon nicht der vergangenheit an.
nur 100???
bei der spaßkasse waren es 150!
die anderen hab ich noch nicht ausprobiert...
sind denn unterschiedliche mindestmengen normal? hab ich noch nie gehört.
bei der spaßkasse waren es 150!
die anderen hab ich noch nicht ausprobiert...
sind denn unterschiedliche mindestmengen normal? hab ich noch nie gehört.
Erstaunlicherweise sinkt der Graumarktkurs, obwohl das allgemeine Börsenumfeld sich doch verbessert hat. Vielleicht liegt es am 5,3% Abschlag bei den Biotecs
Mir scheint aber, daß auch allgemein die Aussagekraft von Schnigge abnimmt. Es ist in dieser Woche bereits die dritte Neuemission, die lange sehr hohe Zeichnungsgewinne versprach und dann zum Ende extrem abfällt: Focus schoß den Vogel ab, Condat folgte etwas moderater (aber Emission am oberen Ende, mal sehen am Montag) und nun bricht Curasan ein. Hier müßte der Emissionspreis deutlich runter.
Limitiert jemand seine Order?
Limitiert jemand seine Order?
Servus Zocker,
hatte bei publity unlimitiert gezeichnet.
Nun hab ich mir gerade das entsprechende Formular zum Ändern der Zeichnung heruntergeladen.
Ich werde wohl meine Zeichnung limitieren. 17 Euro scheinen dabei erfolgversprechend.
Was macht Ihr?
Gruß vom Kaufmann
hatte bei publity unlimitiert gezeichnet.
Nun hab ich mir gerade das entsprechende Formular zum Ändern der Zeichnung heruntergeladen.
Ich werde wohl meine Zeichnung limitieren. 17 Euro scheinen dabei erfolgversprechend.
Was macht Ihr?
Gruß vom Kaufmann
Es gab auch schon das genaue Gegenteil bei Schnigge, vorbörslich mit ein paar Prozent nur im Plus, Erstnotiz dann deutlich höher... verlassen würde ich mich nicht drauf. Das Produkt ist einmalig, die Stimmung am Gesamtmarkt hellt sich auf, Biotechs sind in... ich denke, Curasan sind schon richtig.
Cerasorb ist nicht das einzige Standbein.
Gerade 500 gezeichnet.
Werde wohl bald auch einen Thread eröffnen mit einer Analyse wenn ich welche erhalte. Curasan ist sehr vielversprechend.
Yours digitally
KiKo
Gerade 500 gezeichnet.
Werde wohl bald auch einen Thread eröffnen mit einer Analyse wenn ich welche erhalte. Curasan ist sehr vielversprechend.
Yours digitally
KiKo
PRP im ZDF
Am Montag, den 17.Juli ist um 11.35 in der ZDF-Sendung "Gesundheit" ein Beitrag über PRP vorgesehen. Darin werden die Vorteile der Behandlungsmethode erläutert und die Gewinnung von PRP gezeigt.
Gruß Albatossa
Am Montag, den 17.Juli ist um 11.35 in der ZDF-Sendung "Gesundheit" ein Beitrag über PRP vorgesehen. Darin werden die Vorteile der Behandlungsmethode erläutert und die Gewinnung von PRP gezeigt.
Gruß Albatossa
habe 300 gezeichnet, viel glück!
Laut Eggi : knochenkonservative Planung von 4% Marktanteil, und weitere aussichtsreiche Produkte.
mfg a.head
mfg a.head
Dank an Albatossa, für seinen guten Hinweis.
Bin eigentlich schon recht gut informiert und erwarte infolge dessen, nicht nur einen guten Start.
Habe gleich schon am ersten Tag gezeichnet. Nach der Sendung am Montag werden wohl sicher noch einige Leute, sofern sie die Sendung verfolgen können, zu den echten oder virtuellen Stellen rennen um in letzter Minute doch noch zu zeichnen.
Bin mal gespannt, wie oft die Aktie am Ende überzeichnet worden ist.
Rechne mir, weil ich schon am ersten Tag gezeichnet habe, eine Chance aus, um endlich mal an einer guten Partie dabei zu sein.
Wünsche euch allen viel Glück
T-J
Bin eigentlich schon recht gut informiert und erwarte infolge dessen, nicht nur einen guten Start.
Habe gleich schon am ersten Tag gezeichnet. Nach der Sendung am Montag werden wohl sicher noch einige Leute, sofern sie die Sendung verfolgen können, zu den echten oder virtuellen Stellen rennen um in letzter Minute doch noch zu zeichnen.
Bin mal gespannt, wie oft die Aktie am Ende überzeichnet worden ist.
Rechne mir, weil ich schon am ersten Tag gezeichnet habe, eine Chance aus, um endlich mal an einer guten Partie dabei zu sein.
Wünsche euch allen viel Glück
T-J
seltsam ist doch die tatsache,daßsich in 274 gelisteten artikeln in der medline, die sich mit tricalciumphosphaten befassen,nur zwei das produkt cerasorb erwähnen....
@kaufmann72
Ich habe bei Concord 300St mit Limit 17 geordert (17,5 geht merkwürdigerweise nicht), ist mir wegen der Einbuchungszeit zu riskant.
100 weitere ohne Limit bei Bank mit Onlinezugriff.
Ich habe bei Concord 300St mit Limit 17 geordert (17,5 geht merkwürdigerweise nicht), ist mir wegen der Einbuchungszeit zu riskant.
100 weitere ohne Limit bei Bank mit Onlinezugriff.
Limit 17 ???!!!
na, da wirst du sicher nix bekommen. schau dir doch mal die graumarktkurse an - wo ist denn da das risiko??
na, da wirst du sicher nix bekommen. schau dir doch mal die graumarktkurse an - wo ist denn da das risiko??
@dagut
der Graumarktkurs als ein wichtiger Indikator ist mir letzte Woche zu weit an das obere Limit gegangen. Nachdem ich diese Woche mit Focus und verzögerter Einbuchung genug Ärger hatte (auch da waren die Graumarktkurse hoch und fielen dann, wenn auch stärker als bei Curasan). Ich habe noch immer nicht meine Aktien von net.ipo (Focus). Was weiß ich wie lange dsa bei Concord dauert. Nicht reagieren zu können, wenn viele verkaufen, halte ich schon für ein Risiko. Wer es eingehen mag, tut es ja, ich nicht; vielleicht ein Fehler, aber wegen Umfeld eben Ausschlag zur vorsichtigen Seite. Ich habe ja noch 100 St. bei LBBW geordert, da kann ich wenigstens Stops nachziehen und so auch eventuelle hohe Gewinne am ersten Tag sichern.
Warten wir es ab. Es würde mich Dein Erfahrungsbericht über Concord dann mal interssieren. (wie lange Einbuchung und welche Gewinne Dir verloren gegangen sein werden oder auch nicht).
der Graumarktkurs als ein wichtiger Indikator ist mir letzte Woche zu weit an das obere Limit gegangen. Nachdem ich diese Woche mit Focus und verzögerter Einbuchung genug Ärger hatte (auch da waren die Graumarktkurse hoch und fielen dann, wenn auch stärker als bei Curasan). Ich habe noch immer nicht meine Aktien von net.ipo (Focus). Was weiß ich wie lange dsa bei Concord dauert. Nicht reagieren zu können, wenn viele verkaufen, halte ich schon für ein Risiko. Wer es eingehen mag, tut es ja, ich nicht; vielleicht ein Fehler, aber wegen Umfeld eben Ausschlag zur vorsichtigen Seite. Ich habe ja noch 100 St. bei LBBW geordert, da kann ich wenigstens Stops nachziehen und so auch eventuelle hohe Gewinne am ersten Tag sichern.
Warten wir es ab. Es würde mich Dein Erfahrungsbericht über Concord dann mal interssieren. (wie lange Einbuchung und welche Gewinne Dir verloren gegangen sein werden oder auch nicht).
WKN 549453
curasan: Ausgabepreis beträgt 18,50 Euro
Die Aktien der curasan AG kommen zu 18,50 Euro an die Börse. Damit liegt der
Ausgabepreis am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne von 15,50 bis 18,50 Euro.
Die Erstnotiz am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 20. Juli
vorgesehen.
curasan: Ausgabepreis beträgt 18,50 Euro
Die Aktien der curasan AG kommen zu 18,50 Euro an die Börse. Damit liegt der
Ausgabepreis am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne von 15,50 bis 18,50 Euro.
Die Erstnotiz am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 20. Juli
vorgesehen.
CURASAN-AKTIEN WERDEN ZU 18,50 EURO AUSGEGEBEN
DEUTLICH ZWEISTELLIGE ÜBERZEICHNUNG
Frankfurt am Main / Kleinostheim (ots) - Die Aktien der Curasan AG werden zu 18,50 Euro je nennwertlose Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1 Euro ausgegeben.
Dies gab die Konsortialführerin Concord Effekten AG, Frankfurt und das Unternehmen am Dienstag bekannt. 1,467 Millionen Aktien (inkl. Greenshoe) des führenden deutschen Spezialisten für regenerative Biomedizin waren in einer Preisspanne von 15,50 bis 18,50 Euro angeboten worden. Weitere Konsortialmitglieder waren die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und die Deutsche Apotheker- und Ärztebank. Die Emission war deutlich zweistellig überzeichnet. curasan hatte sich auf einer Roadshow in Deutschland und im europäischen Ausland präsentiert. Am Donnerstag, dem 20. Juli, werden die curasan-Aktien unter der Wertpapier-Kennnummer 549 453 erstmals am Neuen Markt in Frankfurt notiert. Der Streubesitz wird bei bis zu 26,41 Prozent liegen.
Curasan gehört zu den innovativsten deutschen Biomedizinspezialisten. Mit dem Knochenaufbaumittel Cerasorb verfügt Curasan über ein einzigartiges Produkt, das in zahlreichen Variationen und Formstücken künftig weltweit zur Heilung von Knochendefekten vermarktet wird. Das Weltmarktvolumen beträgt allein für dieses Produkt rund 2 Mrd. DM bei einer Wachstumsrate von mehr als 10 Prozent p.a.
DEUTLICH ZWEISTELLIGE ÜBERZEICHNUNG
Frankfurt am Main / Kleinostheim (ots) - Die Aktien der Curasan AG werden zu 18,50 Euro je nennwertlose Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1 Euro ausgegeben.
Dies gab die Konsortialführerin Concord Effekten AG, Frankfurt und das Unternehmen am Dienstag bekannt. 1,467 Millionen Aktien (inkl. Greenshoe) des führenden deutschen Spezialisten für regenerative Biomedizin waren in einer Preisspanne von 15,50 bis 18,50 Euro angeboten worden. Weitere Konsortialmitglieder waren die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und die Deutsche Apotheker- und Ärztebank. Die Emission war deutlich zweistellig überzeichnet. curasan hatte sich auf einer Roadshow in Deutschland und im europäischen Ausland präsentiert. Am Donnerstag, dem 20. Juli, werden die curasan-Aktien unter der Wertpapier-Kennnummer 549 453 erstmals am Neuen Markt in Frankfurt notiert. Der Streubesitz wird bei bis zu 26,41 Prozent liegen.
Curasan gehört zu den innovativsten deutschen Biomedizinspezialisten. Mit dem Knochenaufbaumittel Cerasorb verfügt Curasan über ein einzigartiges Produkt, das in zahlreichen Variationen und Formstücken künftig weltweit zur Heilung von Knochendefekten vermarktet wird. Das Weltmarktvolumen beträgt allein für dieses Produkt rund 2 Mrd. DM bei einer Wachstumsrate von mehr als 10 Prozent p.a.
@iposynapse
stimme dir zu aus genau den gleichen gründen habe ich online-zeichnungen komplett storniert.
lediglich meine zeichnung bei LB-bank habe ich beibehalten, damit ich bei zuteilung und schlechter marktlage sofort reagieren kann.
gratulation zu deinen überlegungen und gruß
bf
stimme dir zu aus genau den gleichen gründen habe ich online-zeichnungen komplett storniert.
lediglich meine zeichnung bei LB-bank habe ich beibehalten, damit ich bei zuteilung und schlechter marktlage sofort reagieren kann.
gratulation zu deinen überlegungen und gruß
bf
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Könnt ihr das mal näher erklären.
Also bisher hat die Einbuchung von LBBW bei mir immer am längsten gedauert. Meistens vergingen bereits 1-2Wochen bis die von meiner Hausbank den Betrag überhaupt abgebucht hatten.
Also bisher hat die Einbuchung von LBBW bei mir immer am längsten gedauert. Meistens vergingen bereits 1-2Wochen bis die von meiner Hausbank den Betrag überhaupt abgebucht hatten.
@ fons
mer san die lustigen holzhackerbuam,
und wohnen in süd-deutschland, wo die LBBW zu hause ist.
daher haben wir dort ein liebes kleines konto mit einem schnuckeligen depot, welches sich um unsere niedlichen kleinen neugeborenen aktien kümmert, bis sie groß, fett und schlachtreif sind.
aber du hast genau den kanckpunkt angesprochen, nach 2 wochen kann so´n ladens schon pleite sein und die aktien makulatur.
deswegen also die stornierung der buchung.
gruß
bf
mer san die lustigen holzhackerbuam,
und wohnen in süd-deutschland, wo die LBBW zu hause ist.
daher haben wir dort ein liebes kleines konto mit einem schnuckeligen depot, welches sich um unsere niedlichen kleinen neugeborenen aktien kümmert, bis sie groß, fett und schlachtreif sind.
aber du hast genau den kanckpunkt angesprochen, nach 2 wochen kann so´n ladens schon pleite sein und die aktien makulatur.
deswegen also die stornierung der buchung.
gruß
bf
copy
Hi,
bei Rösch hat jeder gedacht die Aktie wäre langweilig. Nur ein Produkt, kein Internetunternehmen (war damals DAS
Kriteriumfür hohe Gewinne.)
Ich könnt mir vorstellen, daß Curasan, um den Anteil der negativen Marktsituation reduziert, ähnlich wie Rösch in den
ersten Tagen steigt.
(Es gibt viele Ärzte, die viel Geld haben und das Produkt kennen und nutzen)
wollen mal sehen
Marcy
Hi,
bei Rösch hat jeder gedacht die Aktie wäre langweilig. Nur ein Produkt, kein Internetunternehmen (war damals DAS
Kriteriumfür hohe Gewinne.)
Ich könnt mir vorstellen, daß Curasan, um den Anteil der negativen Marktsituation reduziert, ähnlich wie Rösch in den
ersten Tagen steigt.
(Es gibt viele Ärzte, die viel Geld haben und das Produkt kennen und nutzen)
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