Studie von gsc-research zu SPARTA Beteiligungen AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.07.00 22:01:37 von
neuester Beitrag 16.07.00 22:09:01 von
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ISIN: GB0004726096 · WKN: 856880
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Die vollständige Analyse unter www.gsc-research.de:
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SPARTA Beteiligungen AG
Auch weiterhin stets für positive Überraschungen gut mit gestaffeltem
Limit kaufen
Executive Summary
Internet-Crash. Im Internet-Sektor geht der Sensenmann um. Nach der
Boo-Pleite steht mittlerweile eine ganze Reihe junger Internet-Start-Ups
vor dem Aus. Aus e-tail wird e-fail, aus dot.com wird dot.gone, und selbst
im hochgelobten B2B-Sektor mehren sich die Enttäuschungen. Die Kurs-performance
der Internet-Aktien seit Februar ist tiefrot, Verluste von 75%
und mehr sind eher die Regel als die Ausnahme.
SPARTA-Aktie im Abwärtssog. Zum Zeitpunkt unserer letzten Studie
konnten Sie die SPARTA-Aktie zu 19 bis 22 Euro erwerben. Wenige
Wochen später folgte ein Anstieg auf bis zu 42 Euro. Seither verlor der
Titel jedoch auf zuletzt 16 Euro, gegenüber dem historischen Höchststand
ein Verlust von mehr als 60% - die Internet-Beteiligungen im SPARTA-Portefeuille
forderten ihren Tribut: als vermeintlicher Internet-Titel wurde
die SPARTA-Aktie mit in den Baissestrudel gezogen.
Transparenzdiskussion verstärkt Aktionärskritik. Die ungewöhnliche
Struktur der SPARTA-Gruppe sowie die nur schwer zu beziffernden
Ertragspotentiale haben ebenfalls zum Kursverfall beigetragen. Über die
Transparenzprobleme berichteten wir bereits in unserer Studie vom 3.
Januar (seinerzeit noch unter Apollo Wirtschaftsverlag). Diese Problema-tik
gewann in der Abwärtsphase verstärkte Beachtung und schürte vor
allem innerhalb der Internet Financial Community erhebliche Kritik.
Abschwung verzögert operative Maßnahmen. Auf der operativen Seite
hinterließ die Internet-Baisse bei SPARTA ebenfalls deutliche Brems-spuren.
Die Kapitalerhöhung von SPARTA soll kurzfristig ebenso wenig
durchgeführt werden wie die breitere Streuung der Tochtergesellschaft
THE internet.z AG. SPARTA verlor Zeit und somit häufig auch die Geduld
der auf Erfolge im Wochentakt fixierten Internet-Investoren, die zuletzt
einen bedeutenden Teil des Aktionärskreises ausmachten.
Internet-Skepsis mit aktuellem Aktionärsbrief widerlegt. Die Reaktion
der Börse auf die Internet-Beteiligungen von SPARTA kann aus heutiger
Sicht als stark übertrieben eingestuft werden. SPARTA muss sich zwar
nachträglich vorwerfen lassen, die eigene Berichterstattung zeitweise zu
stark auf die Internet-Aktivitäten konzentriert zu haben. Die am Montag
erfolgte Veröffentlichung, wonach die Internet-Beteiligungen nur 14% am
Gesamtportefeuille der Gruppe ausmachen, relativieren dies jedoch.
Zudem zeigen die extrem niedrigen Einstandskurse dieser Beteiligungen,
dass SPARTA mit der eigenen Strategie selbst nach ausgeprägten
Abwärtsbewegungen noch erhebliche Kapitalrenditen erwirtschaftet.
Kurs 13.07.2000:
16,80 Euro
WKN:
724 520
Handelsplätze:
Stuttgart
München
Frankfurt
Hamburg
Berlin
XETRA
Umsatzstärkster Handelsplatz:
Frankfurt
Herausgeber:
www.gsc-research.de
Kontakt:
www.info.@gsc-research.de
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SPARTA Beteiligungen AG
Auch weiterhin stets für positive Überraschungen gut mit gestaffeltem
Limit kaufen
Executive Summary
Internet-Crash. Im Internet-Sektor geht der Sensenmann um. Nach der
Boo-Pleite steht mittlerweile eine ganze Reihe junger Internet-Start-Ups
vor dem Aus. Aus e-tail wird e-fail, aus dot.com wird dot.gone, und selbst
im hochgelobten B2B-Sektor mehren sich die Enttäuschungen. Die Kurs-performance
der Internet-Aktien seit Februar ist tiefrot, Verluste von 75%
und mehr sind eher die Regel als die Ausnahme.
SPARTA-Aktie im Abwärtssog. Zum Zeitpunkt unserer letzten Studie
konnten Sie die SPARTA-Aktie zu 19 bis 22 Euro erwerben. Wenige
Wochen später folgte ein Anstieg auf bis zu 42 Euro. Seither verlor der
Titel jedoch auf zuletzt 16 Euro, gegenüber dem historischen Höchststand
ein Verlust von mehr als 60% - die Internet-Beteiligungen im SPARTA-Portefeuille
forderten ihren Tribut: als vermeintlicher Internet-Titel wurde
die SPARTA-Aktie mit in den Baissestrudel gezogen.
Transparenzdiskussion verstärkt Aktionärskritik. Die ungewöhnliche
Struktur der SPARTA-Gruppe sowie die nur schwer zu beziffernden
Ertragspotentiale haben ebenfalls zum Kursverfall beigetragen. Über die
Transparenzprobleme berichteten wir bereits in unserer Studie vom 3.
Januar (seinerzeit noch unter Apollo Wirtschaftsverlag). Diese Problema-tik
gewann in der Abwärtsphase verstärkte Beachtung und schürte vor
allem innerhalb der Internet Financial Community erhebliche Kritik.
Abschwung verzögert operative Maßnahmen. Auf der operativen Seite
hinterließ die Internet-Baisse bei SPARTA ebenfalls deutliche Brems-spuren.
Die Kapitalerhöhung von SPARTA soll kurzfristig ebenso wenig
durchgeführt werden wie die breitere Streuung der Tochtergesellschaft
THE internet.z AG. SPARTA verlor Zeit und somit häufig auch die Geduld
der auf Erfolge im Wochentakt fixierten Internet-Investoren, die zuletzt
einen bedeutenden Teil des Aktionärskreises ausmachten.
Internet-Skepsis mit aktuellem Aktionärsbrief widerlegt. Die Reaktion
der Börse auf die Internet-Beteiligungen von SPARTA kann aus heutiger
Sicht als stark übertrieben eingestuft werden. SPARTA muss sich zwar
nachträglich vorwerfen lassen, die eigene Berichterstattung zeitweise zu
stark auf die Internet-Aktivitäten konzentriert zu haben. Die am Montag
erfolgte Veröffentlichung, wonach die Internet-Beteiligungen nur 14% am
Gesamtportefeuille der Gruppe ausmachen, relativieren dies jedoch.
Zudem zeigen die extrem niedrigen Einstandskurse dieser Beteiligungen,
dass SPARTA mit der eigenen Strategie selbst nach ausgeprägten
Abwärtsbewegungen noch erhebliche Kapitalrenditen erwirtschaftet.
Kurs 13.07.2000:
16,80 Euro
WKN:
724 520
Handelsplätze:
Stuttgart
München
Frankfurt
Hamburg
Berlin
XETRA
Umsatzstärkster Handelsplatz:
Frankfurt
Herausgeber:
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Kontakt:
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Bei diesen Kursen, und nachdem Sparta fälschlicherweise auf eine der Todeslisten gelandet war und z.Teil auch dadurch gesunken war, ist die Aktie jetzt ein klarer Kauf!
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