+++Adphos zeichnen?+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.00 11:44:16 von
neuester Beitrag 24.07.00 12:02:26 von
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...und weil hier soviel mist über adphos steht mal was reelles:
Der Frankfurter Tagesdienst empfiehlt Adpohs (WKN 828820) zu zeichnen.
Das Unternehmen sei 1996 von zwei Wissenschaftlern gegründet worden, die für
das europäische Raumfahrtprogramm geforscht hätten. Adphos revolutioniere mit
einem neuartigen Verfahren industrielle Trocknungsprozesse. Während man bei
den herkömmlichen Verfahren Luft, UV- oder Infrarot-Strahlung nutze, verwende
Adphos ein Wellenspektrum, das sich durch eine extrem hohe Energiedichte
auszeichne.
Das Unternehmen basiere sich auf drei Geschäftsbereiche, die das höchste
Umsatzpotential versprächen: Druck/Papier, Farben/Lacke und Kunststoffe.
Adhos arebeite unter anderen mit DaimlerChrysler und DuPont zusammen.
1999 habe Adphos gerade einmal 6,2 Mio. EUR umgesetzt, plane den Umsatz
aber in den nächsten Jahren um 50 % p.a. steigern. Die Gewinne sollten
überproportional zulegen, nachdem man Ende 2000 schwarze zahlen schreiben
wolle. 1999 habe man noch einen Verlust vor Zinsen und Steuern von 1 Mio. EUR
erwirtschaftet.
Das Konzept von Adphos glänze durch die vielseitige Verwendbarkeit des
Trocknungsverfahrens. Außerdem seien alle Verfahren zum Patent angemeldet.
Aufgrund der hervorragenden Aussichten sollte sich die Zeichnung lohnen.
Die Analysten des Börsenmagazins "Die Telebörse" empfehlen dem Anleger
die Aktien der Adhos AG (WKN 828820) zu zeichnen.
Die Adphos AG aus Bruckmühl bei München komme aus der
Weltraumforschung. Mit einer dort entdeckten Technik habe Adphos die
NIR-Technologie (Near Infra Red) entwickeln können. Ähnlich einer Mikrowelle,
würde nicht erst der Behälter und dann der Inhalt, sondern direkt die Zielsubstanz
erhitzt werden. Die elektromagnetischen Strahlen wirken auf Moleküle
verschiedener Stoffe und machen NIR vielseitig einsetzbar. So würden sich
Trocknungsvorgänge in der Holzindustrie bei nur zehn Prozent des üblichen
Platzbedarfs von zwei Tagen auf eine Minute verkürzen lassen.
Die Strategie: Der Entwicklungsvorsprung gegenüber Mitbewerbern betrage nach
Firmenangaben mehr als drei Jahre. Der Emissionserlös von etwa 30 Millionen
Euro diene der Expansion sowie möglichen Firmenkäufen.
Adphos hätte sich vorerst auf Hochleistungstrocknung und thermische
Behandlung von Werkstoffen spezialisiert Partner in den Branchen Druck und
Papier, Farben und Lacke sowie Klebetechnik und Kunststoffverarbeitung seien
Du Pont, 3M und Scitex.
Der Börsengang: Hypo Vereinsbank und Commerzbank würden die Emission
begleiten. Die geschätzte Preisspanne liege zwischen 19 und 22 Euro. Von den
Aktien stammen 1,5 Millionen aus Kapitalerhöhung und 635000 von
Finanzinvestoren, so die Experten.
Risikobewusste Anleger sollten die Aktie der AdPhos AG (WKN 828820) nach
Ansicht der Experten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside zeichnen.
Der Fokus der Geschäftstätigkeit liege in der Vermarktung der NIR-Technologie,
welches ein Basisverfahren in der thermischen Prozesstechnologie sei und einen
Ausschnitt des natürlichen Lichts, den Infrarotbereich, nutze.
Der Zeitbedarf für thermische Prozesse werde auf einen Bruchteil gesenkt.
AdPhos habe die Kernsegmente Druck und Papier, Farben und Lacke sowie
Kunststoffe im Visier.
Zunächst wolle das Unternehmen Entwicklungspartnerschaften mit
unterschiedlichen Firmen abschließen um die NIR-Technologie in deren
Anwendungsbereich weiter zu erforschen um im Markt zu etablieren. Umsatz
werde durch Milestone-Zahlungen generiert.
In einem zweiten Schritt werde gemeinsam versucht, diese Technologie in
marktgängige Produkte zu verwandeln und Systemlösungen zu schaffen. Zu
guter letzt werde versucht die Kunden durch Lizenzverträge an sich zu binden.
Bis zum Jahr 2002 werde eine Steigerung des Umsatzes auf 39,7 Millionen €
erwartet. Schätzungen zufolge steige der Jahresüberschuss von 0,7 auf 7,1
Millionen € in 2002.
Bei einem geschätzten Emissionspreis von 23 € ergebe sich für 2001 ein KGV
von 49 und ein KUV von 7,5 und somit eine ambitionierte Bewertung. Spekulative
Anleger sollten dennoch zeichnen, so das Researchteam.
Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit den Investoren die Aktien
von AdPhos (WKN 828820) zu zeichnen.
Bei der Raumfahrtforschung seien die AdPhos-Gründer Kai Bär und Rainer Gaus
auf besondere Lichtwellen im Infrarotbereich gestoßen: Diese würden schnell
starke Hitze erzeugen, die sich auf die Oberfläche verbreite, Schichten darunter
aber kalt lasse. Daraus sei NIR – Near Infra Red – eine Technik zum
Beschichten, Formen und Lackieren von Holz, Papier, Kunststoff und Metall
entstanden.
AdPhos konzentriere sich beim Verkauf von NIR-Lizenzen auf drei Branchen –
Druck, Lacke sowie Kunststoffe. Dort liege das Absatzvolumen für die
thermische Technologie bei rund drei Milliarden Euro. Weitere Einsatzbereiche
würden erforscht.
NIR sei konkurrenzlos, aber auch umstritten. Viele Kunden würden zu älteren
Verfahren neigen.
Partnerschaften mit Unternehmen wie Dupont, 3M, DaimlerChrysler würden die
Kosten für die Entwicklung und Vertrieb eingrenzen. Noch würden Investitionen in
die Forschung das Ergebnis drücken. Das Minus (1999: 1,3 Millionen Euro) solle
in diesem Jahr auf 200.000 Euro sinken. Aber: Nur etwa drei Viertel des Kapitals
aus dem Börsengang würden AdPhos zufließen. Der Rest gehe an
Venture-Capital-Geber, die etwa 27% der 2,33 Millionen Aktien im Wert von rund
9,5 Millionen Euro verkaufen würden.
Grüße
vb
Der Frankfurter Tagesdienst empfiehlt Adpohs (WKN 828820) zu zeichnen.
Das Unternehmen sei 1996 von zwei Wissenschaftlern gegründet worden, die für
das europäische Raumfahrtprogramm geforscht hätten. Adphos revolutioniere mit
einem neuartigen Verfahren industrielle Trocknungsprozesse. Während man bei
den herkömmlichen Verfahren Luft, UV- oder Infrarot-Strahlung nutze, verwende
Adphos ein Wellenspektrum, das sich durch eine extrem hohe Energiedichte
auszeichne.
Das Unternehmen basiere sich auf drei Geschäftsbereiche, die das höchste
Umsatzpotential versprächen: Druck/Papier, Farben/Lacke und Kunststoffe.
Adhos arebeite unter anderen mit DaimlerChrysler und DuPont zusammen.
1999 habe Adphos gerade einmal 6,2 Mio. EUR umgesetzt, plane den Umsatz
aber in den nächsten Jahren um 50 % p.a. steigern. Die Gewinne sollten
überproportional zulegen, nachdem man Ende 2000 schwarze zahlen schreiben
wolle. 1999 habe man noch einen Verlust vor Zinsen und Steuern von 1 Mio. EUR
erwirtschaftet.
Das Konzept von Adphos glänze durch die vielseitige Verwendbarkeit des
Trocknungsverfahrens. Außerdem seien alle Verfahren zum Patent angemeldet.
Aufgrund der hervorragenden Aussichten sollte sich die Zeichnung lohnen.
Die Analysten des Börsenmagazins "Die Telebörse" empfehlen dem Anleger
die Aktien der Adhos AG (WKN 828820) zu zeichnen.
Die Adphos AG aus Bruckmühl bei München komme aus der
Weltraumforschung. Mit einer dort entdeckten Technik habe Adphos die
NIR-Technologie (Near Infra Red) entwickeln können. Ähnlich einer Mikrowelle,
würde nicht erst der Behälter und dann der Inhalt, sondern direkt die Zielsubstanz
erhitzt werden. Die elektromagnetischen Strahlen wirken auf Moleküle
verschiedener Stoffe und machen NIR vielseitig einsetzbar. So würden sich
Trocknungsvorgänge in der Holzindustrie bei nur zehn Prozent des üblichen
Platzbedarfs von zwei Tagen auf eine Minute verkürzen lassen.
Die Strategie: Der Entwicklungsvorsprung gegenüber Mitbewerbern betrage nach
Firmenangaben mehr als drei Jahre. Der Emissionserlös von etwa 30 Millionen
Euro diene der Expansion sowie möglichen Firmenkäufen.
Adphos hätte sich vorerst auf Hochleistungstrocknung und thermische
Behandlung von Werkstoffen spezialisiert Partner in den Branchen Druck und
Papier, Farben und Lacke sowie Klebetechnik und Kunststoffverarbeitung seien
Du Pont, 3M und Scitex.
Der Börsengang: Hypo Vereinsbank und Commerzbank würden die Emission
begleiten. Die geschätzte Preisspanne liege zwischen 19 und 22 Euro. Von den
Aktien stammen 1,5 Millionen aus Kapitalerhöhung und 635000 von
Finanzinvestoren, so die Experten.
Risikobewusste Anleger sollten die Aktie der AdPhos AG (WKN 828820) nach
Ansicht der Experten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside zeichnen.
Der Fokus der Geschäftstätigkeit liege in der Vermarktung der NIR-Technologie,
welches ein Basisverfahren in der thermischen Prozesstechnologie sei und einen
Ausschnitt des natürlichen Lichts, den Infrarotbereich, nutze.
Der Zeitbedarf für thermische Prozesse werde auf einen Bruchteil gesenkt.
AdPhos habe die Kernsegmente Druck und Papier, Farben und Lacke sowie
Kunststoffe im Visier.
Zunächst wolle das Unternehmen Entwicklungspartnerschaften mit
unterschiedlichen Firmen abschließen um die NIR-Technologie in deren
Anwendungsbereich weiter zu erforschen um im Markt zu etablieren. Umsatz
werde durch Milestone-Zahlungen generiert.
In einem zweiten Schritt werde gemeinsam versucht, diese Technologie in
marktgängige Produkte zu verwandeln und Systemlösungen zu schaffen. Zu
guter letzt werde versucht die Kunden durch Lizenzverträge an sich zu binden.
Bis zum Jahr 2002 werde eine Steigerung des Umsatzes auf 39,7 Millionen €
erwartet. Schätzungen zufolge steige der Jahresüberschuss von 0,7 auf 7,1
Millionen € in 2002.
Bei einem geschätzten Emissionspreis von 23 € ergebe sich für 2001 ein KGV
von 49 und ein KUV von 7,5 und somit eine ambitionierte Bewertung. Spekulative
Anleger sollten dennoch zeichnen, so das Researchteam.
Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit den Investoren die Aktien
von AdPhos (WKN 828820) zu zeichnen.
Bei der Raumfahrtforschung seien die AdPhos-Gründer Kai Bär und Rainer Gaus
auf besondere Lichtwellen im Infrarotbereich gestoßen: Diese würden schnell
starke Hitze erzeugen, die sich auf die Oberfläche verbreite, Schichten darunter
aber kalt lasse. Daraus sei NIR – Near Infra Red – eine Technik zum
Beschichten, Formen und Lackieren von Holz, Papier, Kunststoff und Metall
entstanden.
AdPhos konzentriere sich beim Verkauf von NIR-Lizenzen auf drei Branchen –
Druck, Lacke sowie Kunststoffe. Dort liege das Absatzvolumen für die
thermische Technologie bei rund drei Milliarden Euro. Weitere Einsatzbereiche
würden erforscht.
NIR sei konkurrenzlos, aber auch umstritten. Viele Kunden würden zu älteren
Verfahren neigen.
Partnerschaften mit Unternehmen wie Dupont, 3M, DaimlerChrysler würden die
Kosten für die Entwicklung und Vertrieb eingrenzen. Noch würden Investitionen in
die Forschung das Ergebnis drücken. Das Minus (1999: 1,3 Millionen Euro) solle
in diesem Jahr auf 200.000 Euro sinken. Aber: Nur etwa drei Viertel des Kapitals
aus dem Börsengang würden AdPhos zufließen. Der Rest gehe an
Venture-Capital-Geber, die etwa 27% der 2,33 Millionen Aktien im Wert von rund
9,5 Millionen Euro verkaufen würden.
Grüße
vb
...und noch einer...
Die Aktie der AdPhos AG (WKN 828820) zu zeichnen, lohne sich den Experten
vom New Tec-Investor zufolge sowohl für spekulative als auch für langfristig
orientierte Anleger.
Das Unternehmen nutze mit der NIR-Technologie Licht für thermische
Produktions- und Trocknungsprozesse und setze damit weltweit in den
unterschiedlichsten Branchen neue Maßstäbe im Bereich thermische Prozesse,
da das behandelte Material nicht erhitzt werden müsse.
So verbessere sich Qualität und Prozesszeiten gegenüber herkömmlichen
Verfahren erheblich. NIR komme zum Beispiel bei der Beschichtung von LED-
und TFT-Displays oder der Klebemontage von Kunststoffgehäusen für Handys
zum Einsatz.
Das Bankenkonsortium werde von der HypoVereinsbank, Commerzbank und
dem Virtuellen Emissionshaus gebildet.
Das Unternehmen erziele zwar bislang noch keine Gewinne, aber die
faszinierende Technologie in Kombination mit deren umfassenden
Nutzungsmöglichkeiten könnte die Aktie mittelfristig zum Highflyer machen, so
die Wertpapierexperten.
alles nachzulesen unter "aktiencheck.de"
vb
Die Aktie der AdPhos AG (WKN 828820) zu zeichnen, lohne sich den Experten
vom New Tec-Investor zufolge sowohl für spekulative als auch für langfristig
orientierte Anleger.
Das Unternehmen nutze mit der NIR-Technologie Licht für thermische
Produktions- und Trocknungsprozesse und setze damit weltweit in den
unterschiedlichsten Branchen neue Maßstäbe im Bereich thermische Prozesse,
da das behandelte Material nicht erhitzt werden müsse.
So verbessere sich Qualität und Prozesszeiten gegenüber herkömmlichen
Verfahren erheblich. NIR komme zum Beispiel bei der Beschichtung von LED-
und TFT-Displays oder der Klebemontage von Kunststoffgehäusen für Handys
zum Einsatz.
Das Bankenkonsortium werde von der HypoVereinsbank, Commerzbank und
dem Virtuellen Emissionshaus gebildet.
Das Unternehmen erziele zwar bislang noch keine Gewinne, aber die
faszinierende Technologie in Kombination mit deren umfassenden
Nutzungsmöglichkeiten könnte die Aktie mittelfristig zum Highflyer machen, so
die Wertpapierexperten.
alles nachzulesen unter "aktiencheck.de"
vb
Zeichnungsfrist 25.-27.7.2000
Konsorten: Hypo, Coba, Virtuelles Emissionshaus
vb
Konsorten: Hypo, Coba, Virtuelles Emissionshaus
vb
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