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    Met@abox-Bericht in der c`t vom 28.7.00 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.07.00 18:17:29 von
    neuester Beitrag 29.07.00 20:52:28 von
    Beiträge: 24
    ID: 199.143
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      schrieb am 28.07.00 18:17:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      In der renommierten Computerzeitschrift c`t, die sonst mehr die technischen Hintergründe beleuchtet, fand sich folgender Artikel, der leider stark auf die ungenannten Auftraggeber der Met@box-AG abhebt. Ansonsten eine sehr sachliche Zusammenfassung. Auf die Einbindung der Grafik mit den Kursen habe ich verzichtet: Dort sind folgende Markierungen hervorgehoben:

      1. 28. Juni: Vorvertrag mit Inter-Nordic
      2. 5. Juli: Rahmenvertrag mit Worldsat S.A.R.L.
      3. 10. Juli: Erste Zweifel an der Seriosität

      ------------------------------------------------
      und jetzt der komplette Artikel aus c`t 16/2000:
      ------------------------------------------------

      Axel Vahldiek: Kurssprünge

      Geld verdienen mit Settop-Boxen

      Am neuen Markt herrscht derzeit Goldgräberstimmung, die aber zwischenzeitlich immer wieder mal von massiven Kurseinbrüchen gestört wird. Das Beispiel Met@box zeigt besonders anschaulich, wie Informationen und Aktienkurse voneinander abhängen.
      Wie schnell es zu Kurssprüngen am neuen Markt kommen kann, war zum Beispiel anhand des ,Platow`-Briefes zu erkennen, ein unter Experten bekannter Wirtschafts-Newsletter, der in seiner Ausgabe vom 7. Juli insgesamt acht große deutsche Unternehmen kurz vor dem finanziellen Abgrund sah. Allein beeinflusst durch diese Aussage hatten die genannten Unternehmen plötzlich mit gigantischen Kursverlusten zu kämpfen. Wie solche Kurssprünge noch entstehen können, zeigt anschaulich das Beispiel Met@box.
      Die Hildesheimer Firma Met@box stellt Settop-Boxen [1, 2] her, die das Surfen im Internet über den Fernseher ermöglichen. Dies macht die Firma schon länger, aber bisher nicht spektakulär erfolgreich. Met@box schloss das letzte Geschäftsjahr mit einem Netto-Verlust von 2,27 Mark pro Aktie ab. Das soll sich nun mit den neuen Metaboxen ändern, die derzeit in der Entwicklung sind und die neben den klassischen Features auch ein DVD-Laufwerk, eine Festplatte und einiges mehr mitbringen sollen.
      Den ersten großen Erfolg meldete Met@box, als ein israelisches Konsortium, bestehend aus zukünftigen Content-Anbietern für Settop-Boxen, gleich eine halbe Million dieser neuen - allerdings noch nicht fertig entwickelten - Boxen haben wollte. Weitere Details zu diesem Deal gab Met@box aber nicht bekannt. Die nächste Überraschung folgte mit der Bekanntgabe, dass mit Inter-Nordic ein Vorvertrag über die Lieferung von 1,8 Millionen Settop-Boxen abgeschlossen wurde. Auch hier verschwieg Met@box fast alle Details, bekannt wurde lediglich, dass es sich bei Inter-Nordic um ein Konsortium handelt, das aus einer Bank, einer Telekommunikationsfirma, einem Medienunternehmen und einem OnlineShop besteht. Die genannten Unternehmen sind alle in Skandinavien tätig. Kurioserweise tauchten Zweifel an den Angaben zu den Abschlüssen erst auf, als bei einem dritten Auftrag der Auftraggeber zur Abwechslung einmal genannt wurde: Die französische Worldsat S.A.R.L orderte in einem Rahmenvertrag 500 000 Settop-Boxen. Plötzlich wurden viele Fragen zu den Abschlüssen gestellt, die Met@box jedoch nicht beantwortete.


      Fragen

      Mit den verkauften Settop-Boxen kann zwar auch im ,normalen` Internet gesurft werden, aufgrund der geringer aufgelösten Darstellung am TV-Gerät und anderer Bedienung kommt aber erst richtig Freude mit solchen Boxen auf, wenn speziell angepasster Content zur Verfügung steht. Zumindest einige der zukünftigen Content-Anbieter gehören nicht nur zu den Konsortien, die die Settop-Boxen gekauft haben, sondem Met@box selbst ist an diesen Content-Anbietern beteiligt. Laut Met@box-Sprecher Stefan Schwartz schwanke die Höhe der Beteiligungen zwischen 10 und 25 Prozent. Diese Beteiligungen nährten jedoch den Verdacht, dass das Untemehmen die Boxen quasi an sich selbst verkauft hat, was Met@box heftig dementiert. Gesteigert wurde der Verdacht noch durch die Weigerung, die Käufer bekannt zu geben. Dieses solle im Falle des Skandinavien-Deals erst vier Wochen nach Vertragsabschluss und im Falle des Israel-Deals erst gegen Ende des dritten Quartals geschehen.
      Auch über die Technik der neuen Boxen war von Met@box nicht viel zu erfahren. Als Betriebssystem fungiert KAOS, ein laut Met@box selbst entwickeltes Betriebssystem. Mitgeliefert wird nun eine Fernbedienung, bei der die Tastatur ähnlich wie beim Nokia Communicator durch Aufklappen zugänglich ist. Über den verwendeten Prozessor ließ Met@box verlauten, es handele sich um Motorolas Coldfire, was von Motorola gegenüber c`t zwar nicht bestätigt, aber auch nicht dementiert wurde. Welche weiteren Komponenten eingebaut werden sollen, war ebenso wenig zu erfahren wie die Produktionsstätte der Boxen: Die ,Produktionsstätten werden international sein, aber auch in Deutschland`.
      Bisher unbeantwortet blieb auch die Frage, welchen Zusammenhang es zwischen der in Odense ansässigen Inter-Nordic und der CommUniq, einem dänischen Distributor für Met@box-Produkte, gibt. Immerhin taucht bei beiden Firmen als Ansprechpartner derselbe

      Herr Thao Ngo auf, der gegenüber c`t nur bestätigte, Direktor beider Firmen zu sein, sich aber sonst nicht zu seiner Doppelbeschäftigung äußern wollte.


      und Auswirkungen

      Die Geschehnisse haben den Kurs von Met@box nachhaltig beeinflusst: Nachdem die Aufträge bekannt gegeben wurden, verdreifachte sich der Kurs von 75 auf über 210 Euro. Er fiel aber wieder auf 135 zurück, nachdem in der Wirtschaftspresse Zweifel an der Seriosität angemeldet wurden. Jetzt rächte es sich plötzlich für Met@box, dass das Management zwar den Eingang von Großaufträgen vermeldet hatte, aber keinerlei Belege für die tatsächliche Existenz solcher Abkommen lieferte. Geschürt wurden die Zweifel dadurch, dass der Börsengang vom
      7. Juli 1999 gerade ein Jahr zurücklag und all jene Aktienbesitzer, die bereits von Anfang an dabei waren, jetzt ihre Aktien steuerfrei verkaufen konnten. Ein mögliches Motiv für ein Luftgeschäft war also gefunden. Andererseits ist das Management von Met@box, welches zusammen 21 Prozent der Aktien hält, dem Geschäftsbericht des Jahres 1999 zufolge schon seit dem 1. Januar 2000 verkaufsberechtigt, hätte also schon eher von etwaigen Scheinverkäufen profitieren können.
      Erst ein energisches Dementieren der Gerüchte über mangelnde Seriosität brachte dem Kurs wieder Stabilität, sodass er sich bei Redaktionsschluss stabil um die 200 einpendelte. Letztlich haben die Meldungen über abgeschlossene Verträge zu einer Vervierfachung des Ausgabekurses von 45 Euro geführt, ohne dass jene 2,8 Millionen Met@boxen, um die es in den Abkommen geht, tatsächlich fertig entwickelt, produziert oder gar ausgeliefert worden wären. Das allerdings ist absolut typisch für die ,New Economy`. Analysten bemühen dazu gern die Vokabel ,Kursfantasie`.


      Literatur

      [1] Lutz Labs: Surfstationen -Met@box 500 und Mobilcom Surfstation, c`t 23/99, 5. 96
      [2] Jo Bager: Surfen mit dem Fernseher - Met@box 50, c`t 15/99, 5. 62
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 18:26:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich finde, es ist kein glücklicher Griff gewesen, das Betriebssystem KAOS zu nennen *g*.
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 18:29:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      @hrnick
      Ich finde es gut, dass du den Artikel eingestellt hast.
      Er spiegelt alle Fakten, die bis jetzt bekannt sind, wieder.

      weiter so!:)

      Avatar
      schrieb am 28.07.00 18:31:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo hrnick,

      die Zeitung hat sehr aus dem Handelsblatt und den anderen Blättchen
      zusammen gefaßt.

      Ich mach es kurz:

      Met@box ist nicht an dem Joint-Venture beteiligt, aber an der Be-
      treiberplattform (stand auch so in der Adhoc)

      Den Rest haben wir schon 1000 mal durch .....

      deshalb ließ selbst nach, wenn es dich interssiert.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 18:32:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Martinus_of_CP

      Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, denke aber, daß das Sytem CAOS heißt.
      Worin ich mir aber ganz sicher bin: Das System heißt so, weil die ersten beiden Buchstaben die Initialen des Programmierers sind. Das OS steht für Operation System. Daher dieser Name. Das wurde auf der HV erklärt.

      CU,
      fischtown

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      Avatar
      schrieb am 28.07.00 18:34:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sollte Herr Ngo der japanische Aktionär sein, der bei der HV gesprochen hat????????
      Denk!!!!!!!:(
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 18:43:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ngo ist kein japanischer name sondern ein bekannter vietnamesischer -so wie müller -meier -schulze :D
      ich hab da drüben jahrelang gelebt...:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 18:45:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Tali
      OK...dacht ja nur...
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 18:46:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Abschreiben, einer vom anderen, scheint die hauptsächliche Täigkeit aller Journalisten in unserem Lande zu sein. Wusste gar nicht dass dieser Beruf so einfach zu erlernen ist. Noch einfacher scheint nur noch der Beruf des Börsenanalysten. Die können die Entwicklung einer Aktie aus der Verteilung der Fettaugen in einem Teller mit Hühnerbrühe herauslesen .

      u21
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 18:50:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 19:28:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      So weit ich weiß heißt das Betriebssystem CAOS nach dem Entwickler Carlson
      (meinte Herr Domeyer zumindest auf der HV)
      Gruß PT
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 19:37:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Prime_Time

      Yeep, ist korrekt!:) Siehe auch mein Posting etwas weiter oben.;)

      CU,
      fischtown
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 20:15:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ prime Time

      ich meine er hätte gesagt:...nach dem Vornahmen des Chefentwicklers benannt und dessen Vorname ist Carsten...


      Cu Alex
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 21:02:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich fand nur, dass es irgendwie negativ klingt, wenn es sich wie Chaos anhört :-).
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 21:11:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das Betriebssystem hat nichts mit Chaos zu tun. Der Name laut Herr Kochan auf der HV.

      Karstens-Operation-system.Kurz KAOS. Ein Mitarbeiter hat dem System dem Namen gegeben. Klingt aber dennoch saublöd. Wer weiß wer Karsten ist?
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 22:45:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      CaOS

      Axellis Angaben sind korrekt. So wurde es erklaert. Carsten ist Progammierer bei MBX. Richtig heisst es CaOS = Carsten Operation System. Mehr wei- ich leider nicht, sollte aber reichen. Ist doch nicht so wichtig.

      Gruesse A.S.
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 22:59:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi andy,

      Hast vielleicht ein Foto von Carsten, dass Du einstellen könntest?
      War Carsten auch auf der HV, dan müsste doch ein Met@a-Film dokument vorhanden sein?

      Nix Chaos - fun mit CaOS!

      Gruß Axelli
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 23:16:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      Reine Spekulation!!!!
      http://www.aphaso.de/www/html/german/aphaso.html

      Gruß Andy
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 23:20:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      So, jetzt mach ich mich mal unbeliebt!

      Das ist das beste was ich seit langer Zeit über MBX als Analyse der derzeitigen Situation
      gelesen habe. Die Lage ist genauso wie von ct beschrieben: Nichts genaues weiß man nicht.
      Das ist einfach objektiv und entspricht der Wahrheit. In dem Text kann ich keinerlei Betrugs-
      vorwürfe erkennen, die sich teilweise andere "seriöse" Börsenblätter und Zeitungen geleistet
      haben. Amüsant finde ich, daß eine Computerzeitschrift hier offenbar mehr Kompetenz an
      den Tag legt, als viele Fachzeitschriften, die es eigentlich besser wissen sollten.
      Wir Aktionäre vertrauen auf das Wort von Herrn Domeyer, an dem ich bis jetzt keinen Grund
      habe zu zweifeln. Konkretes und schriftliches liegt allerdings noch nicht vor, und ich
      hoffe sehr, daß sich das in kürze ändert.

      stompi.
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 23:32:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Kommt mir hier vor wie im Kindergarten,das hin und her von seinem vornamen..........Ist mir wurscht, wie der heißt !!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 23:59:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      Einer der wenigen akzeptablen Artikel zu Met(a)box.

      Weder positiv noch negativ.

      Habe nichts daran zu kritteln.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 29.07.00 01:42:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      wenn mein Kalender stimmt, sind die 4 Wochen sperrfrist nach dem
      skandi-deal doch wohl vorbei. Wo bleibt also die versprochene
      Klärung. Bis jetzt haben wir leider nur die durchweg positiven
      erklärungen des vorstandes, also Lippenbekenntnisse, leider keine
      Fakten. Was mich alledings am positivsten stimmt, ist die Depot-
      aufnahme und das Festhalten Priors an der Aktie. Der weiß in der
      Regel mehr, wenn er sowas tut. Dies hat er schon seinerzeit bei
      Mobilcom, Intershop und Em.tv bewiesen. Damals hat man ihn auch
      ausgelacht. Die, die ihm gefolgt sind und sich sein Wissen zunutze
      gemacht haben,gehören heute längst nicht mehr zu der arbeitenden
      Bevölkerung.Solange er die Stange hält, können wir auch ohne Fakten
      an Metabox glauben. Es bleibt uns leider sonst gar nichts! Trotzdem
      müssen langsam Namen und Daten auf den Tisch, sonst wird die Sache
      langsam mysteriös. Ich frage mich, wieso wir uns eigentlich solange
      hinhalten lassen. Es ist wohl die Gier. In diesem Sinne.Viele Grüße
      vom Rhein-Mosel-Dreieck.
      Avatar
      schrieb am 29.07.00 16:15:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      Freunde,

      Der Domeyer hat ganz plausiebel erklärt warum er hin und wieder nicht alle Karten auf den Tisch legen kann. Einmal hatte der Kunde die Geheimhaltung aus Wettbewerbsgründen gefordert (Israel). Kann auch gut sein dass über die Metaboxserver die ganze öffentliche Hand (Verwaltung) vernetzt wird, wer weis? Hätte Domeyer dem Auftraggeber gesagt er könne Vertraulichkeit, wegen einigen mistrauischen Kleinaktionären nicht zusagen hätte er sich sicher das ganze Geschäft ans Bein schmieren können.
      Durch diesen ersten Grossauftrag ist natürlich auch die Metaboxkonkurenz hellhörig und aufgeschreckt worden. Dass diese Konkurenz nichts unversucht lassen würde Metabox Grosskunden abzujagen dürfte bei diesen Grössenordnungen wohl jedem klar sein. Also liegt es im Interesse aller Aktionäre wenn Domeyer vor entgültigem Liefervertrag möglichst wenig Information an die Öffentlichkeit gibt(somit auch an die Konkurenz) um den eigenen Erfolg nicht zu gefährden.
      Es ist jedem Aktionär, der mit dieser, einzig richtigen, Informationspolitik von Metabox
      nicht klarkommt, freigestellt börsentäglich seine MBX-Aktien zu verkaufen. Ich bin auch verwundert wie wenig Ahnung manche Fachjournalisten von der realen Wirtschaft und den dort herrschenden Gepflogenheiten und Konkurenzkämpfen haben.

      Der MBX Boss Herr Domeyer macht seinen Jop erstklassig, was alle Zweifler am Kurs der MBX-Aktie sehen können. Aktionär was wilst du mehr? kann ich da nur sagen.
      u21 Motto: Goldesel streck dich
      Avatar
      schrieb am 29.07.00 20:52:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      @sc58rf

      Der Aktionär hieß Joe Chaung (ausgesprochen etwa Tscho Tschang) oder so ähnlich.


      Gruß
      Division2

      http://www.trading-division.de


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