checkAd

    Neuemission F.A.M.E. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.08.00 16:23:29 von
    neuester Beitrag 25.08.00 11:23:00 von
    Beiträge: 11
    ID: 218.041
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.305
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.08.00 16:23:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich habe mich köstlich über die Werbung amüsiert, weiß aber nicht genau wieviel dahinter steckt - mit integriertem Medienunternehmen und so hört sich ja ganz gut an- leider werden im Augenblick die Medientitel ziehmlich nach unten geprügelt. Wer weiß mehr? Soll man zeichnen?
      Avatar
      schrieb am 19.08.00 17:23:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was für eine Werbung meinst du?
      Bin mir auch noch nicht ganz schlüssig, ob ja oder lieber ein vorsichtiges "nein".

      Aber es sind ja auch noch ein paar Tage Zeit.

      Gruß,
      mw
      Avatar
      schrieb am 21.08.00 11:05:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das sieht ja doch gar nicht so schlecht aus. Die bookbuildingspanne liegt bei 9-12 Euro. Vorbörslich werden bei Schnigge 13-15 Euro angesetzt.
      Boerse-Online hat zwar vom Zeichnen abgeraten, ist aber von einer Bookbuildingspanne von 13-15 Euro ausgegangen....


      http://www.schnigge.de/preise_neuemissionen.php
      Avatar
      schrieb am 21.08.00 16:58:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      EaS: " F.A.M.E. meidet riskante Mega-Deals mit US-Giganten. Die Sicherheitsstrategie bremst allerdings die Gewinnphantasie"
      Fazit : Pfeil nach rechts für neutrale Einschätzung.
      Avatar
      schrieb am 22.08.00 14:41:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      PRESSEMITTEILUNG

      F.A.M.E.-Aktie kostet zwischen 9 und 12 Euro

      München / Düsseldorf, 21. August 2000. Die Aktien der F.A.M.E. Film & Music Entertain-ment AG werden vom 22. bis 28. August im Rahmen eines Bookbuildingverfahrens in der Preisspanne zwischen 9 und 12 Euro angeboten. Dies gaben das Unternehmen und der Konsortialführer HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, Düsseldorf, am Montag bekannt. Der Emissionspreis soll am 29. August veröffentlicht werden. Voraussichtlich am 31. August wird das bisher in Deutschland einmalige integrierte Medienunternehmen (WKN: 518510) zum ersten Mal am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Weiteres Konsortialmit-glied ist die Baden-Württembergische Bank, Stuttgart. Als Selling Agent kommen hinzu: pulsiv.com und VEM, München.

      F.A.M.E. ist einer der ersten deutschen Medientitel, der die Film- und Musikproduktion sowie den Handel mit Lizenzrechten unter einem Dach vereinigt – mit enormen Synergiepotenzialen. F.A.M.E. ist der größte unabhängige börsennotierte Musikverlag Kontinental-Europas im Film- und TV-Musik-Bereich und einer der führenden deutschen Produzenten von Filmen im Budgetbereich zwischen 3 und 10 Millionen Mark. Das Unternehmen verfügt heute bereits über Urheber- und Verwertungsrechte an mehr als 3.300 Film- und Musiktiteln.

      Emittiert werden bis zu 2,1 Millionen Aktien im Nennwert von je 1 Euro. Davon stammen 1,7 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Hinzu kommen 200.000 Aktien als Abgabe der Altaktionäre sowie bei hoher Nachfrage eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von 200.000 Stück. Nach dem Börsengang werden das Management 62,3 Prozent sowie Sonstige 1,6 Prozent an dem Unternehmen halten. Der Streubesitz wird inklusive Greenshoe bei 36,2 Prozent liegen. Das Grundkapital wird im Zuge des Börsengangs von 4,1 auf 5,8 Mio. Euro steigen. Alle Altaktionäre haben sich einer Lock-up-Frist von 18 Monaten unterworfen und sich im Rahmen einer Pool-Vereinbarung für insgesamt 3 Jahre zum Halten der Aktien ver-pflichtet.

      Die F.A.M.E. AG wurde 1999 als Holding von fünf renommierten Medienunternehmen gegründet: der Indigo Filmproduktion GmbH, der Becker & Häberle Filmproduktion GmbH, der mbm Medienvertrieb GmbH, der Artforce Music Publishing & Productions GmbH und der Pilot Tonstudio GmbH. Die Gesellschaften haben 1999 zusammen einen Umsatz von 15,9 Millionen Mark erzielt und erwarten für dieses Jahr eine Umsatzsteigerung auf rund 29,1 Millionen Mark. Der Umsatz steigt über 68,1 Millionen Mark 2001 und 87,3 Millionen Mark 2002 bis auf 115,5 Millionen Mark 2003. Für das Jahr 2000 wird ein EBITDA von 22,8 Millio-nen Mark erwartet, der sich über 58,7 und 77,2 Millionen Mark in 2001 und 2002 auf 103,1 Millionen Mark im Jahr 2003 erhöht.

      Die Besonderheit des Unternehmensmodells von F.A.M.E. liegt in der engen Verzahnung der drei soliden und ertragreichen Geschäftsfeldern Film- und Musikproduktion sowie Li-zenzhandel. Hinzu kommen das Profil und die langjährige Erfahrung des Managements. Die Unternehmensstrategie von F.A.M.E. ist darauf ausgerichtet, die vielfältigen Synergien zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen konsequent zu realisieren und die Wertschöp-fungskette einer Filmproduktion in ihrer ganzen Tiefe ausschöpfen: von der Stoffherstellung über die Film-und Musikproduktion bis hin zur Rechteverwertung. Die Zahl der Filmprodukti-onen soll auf 8 bis 12 Projekte jährlich ausgeweitet werden. Dabei sollen, wie schon erfolg-reich praktiziert, vor allem hochtalentierte junge Künstler gefördert und langfristig an das Unternehmen gebunden werden. Verstärkt wird sich F.A.M.E. auch englischsprachigen Filmproduktionen widmen. Als Co-Produzent bietet F.A.M.E. seinen internationalen Partnern Know-how in der Postproduktion und im Sounddesign an und erhält dadurch eine höhere Beteiligung an den Rechten. Ein Beispiel dafür ist der australische Film „Subterrano“, an dessen Budget von 7 Millionen US-Dollar sich F.A.M.E. mit 25 Prozent beteiligt hat und dafür die deutschen und amerikanischen Rechte sowie eine Beteiligung am Weltvertrieb hält.

      Informationen zum Börsengang
      Hotline: 01805-32 63 24 oder 01805-FameAG
      www.fame-ag.de


      --Habe in letzter Zeit zwar viel negatives über Medientitel gelesen, da sich die Kritik aber zumeist auf überteuerte Einkaufspreise in den USA bezog,und Fame genau dies Aktionen vermeiden will, denke ich das die Fame-Aktie gar nicht so schlechte Zukunftschancen hat.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 17:52:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      bei Ausgabepreis von 12 EUR ergibt sich mit einem 01er KGV von 20 eine moderate Bewertung, wie ich meine. F.A.M.E. arbeitet bereits profitabel !
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 22:35:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Neuemission im Blickpunkt: F.A.M.E. AG

      In jeder Tür ein Fuß...

      „Bang Boom Bang“ – so hieß der letzte Kinofilm der F.A.M.E. AG aus München. Laut krachen soll es auch am Frankfurter Neuen Markt. Nämlich dann wenn die Mediengesellschaft am 31. August ihre Erstnotiz feiert. Die bis zu 2,1 Millionen Aktien können noch bis zum 28. August gezeichnet werden.

      Unternehmen
      Hinter F.A.M.E. stehen die fünf Mediengesellschaften Indigo Film Produktion GmbH, Becker & Häberle Filmproduktion, mb Medienvertriebs GmbH, die Artforce Music Publishing & Productions sowie die Pilot Tonstudio GmbH. Sie schlossen sich Anfang des Jahres zusammen und sehen sich mittlerweile als einen der führenden Produzenten von Filmen im Budgetbereich zwischen drei und zehn Millionen Mark. Die Aufträge wickelt Fame mit erstaunlichen acht Mitarbeitern ab, von denen allein vier in der Verwaltung tätig sind. Darüber hinaus verpflichtet man bei Arbeitsanfall projektbezogene Mitarbeiter.

      . Geschäftsfelder
      Die Aktivitäten der Fame AG lassen sich in drei Geschäftsfelder gliedern. Hauptsächlich werden momentan Erlöse im Bereich Filmproduktion erzielt.

      Filmproduktion
      Der Geschäftsbereich Filmproduktionen umfasst Kino- und TV-Filme sowie deren Vermarktung. Dabei konzentriert sich Fame auf den Budgetbereich zwischen drei und zehn Millionen Mark. Im Vordergrund bei Kino-Eigenproduktionen steht dabei neben der Arbeit mit etablierten Autoren auch der Aufbau junger Talente. Fame fungiert in diesem Bereich allerdings nicht als Auftragsproduzent, sondern koordiniert und betreibt den gesamten Wertschöpfungsprozess. Das heißt, dass Fame von der Projektplanung über die Kalkulation und Finanzierung bis zur Produktion und Post-Produktion die Fäden in der Hand hält. Jüngster eigenproduzierter Kinoerfolg war „Bang Boom Bang“.
      Im TV-Film-Bereich war Fame in jüngster Vergangenheit beispielsweise als ausführender Produzent des Filmes „Das Biikenrennen“ tätig. In den nächsten 24 Monaten sollen zudem mehrere Projekte für die Sender Pro Sieben, Sat 1 und RTL realisiert werden. Die jeweiligen Sender treten dabei als Co-Finanzierer auf.
      Die Vermarktung der Eigenproduktionen erfolgt auf der Grundlage von sogenannten Vorabverkäufen. Sie werden auf Basis des Drehbuches und der Besetzung oder alternativ während oder nach Abschluss der Produktion geschlossen. Dabei arbeitet Fame mit bekannten Kino-Verleih-Firmen wie Senator, Concorde, 20th Century Fox und Helkon Media zusammen.

      Co-Produktion und Lizenzhandel
      Neben den Eigenproduktionen kauft Fame auch Lizenzen von nicht ausschließlich eigenproduzierten Filmen ein. Dabei erwirbt die Gesellschaft Lizenzen für einen Zeitraum von bis zu 20 Jahren für den deutschsprachigen Raum. Die wichtigsten Lizenzgeber für Fame sind unabhängige Produzenten aus den USA, England und Australien wie zum Beispiel Tomorrow Films, Capitol Film und Becker Entertainment. Hauptsächlich erwirbt Fame Lizenzen für Filme aus den Genres „Komödie“ und Thriller.
      Eine weitere Möglichkeit, sich Lizenzrechte zu verschaffen, ist das Auftreten als Co-Produzent. Bei internationalen Co-Produktionen sichert sich die Gesellschaft als Co-Produzent die Auswertungsrechte für den deutschsprachigen Raum und wird an den weltweiten Filmerlösen beteiligt.
      Im Filmstock der Fame liegen sowohl aktuelle Filme wie „Bang Boom Bang – ein todsicheres Ding“ und „Das Phantom“ als auch „Klassiker“ wie „Tante Trude aus Buxtehude“ aus dem Jahr 1976 und „Die tollen Tanten kommen“ aus dem Jahr 1977.

      Musikproduktion und Sounddesign
      Fame produziert im Auftrag von Fernsehsendern Filmmusik für Spielfilme, Fernsehfilme, Fernsehserien, TV-Shows und Werbespots. So produzierte Fame beispielsweise die Musik für „Die Sportschau“, „Wetten dass...“, „Helicops“ und „SK-Kölsch“. Auch die Filmmusik aus dem Kinostreifen „Workaholics“ stammt aus dem Münchener Unternehmen. Neben diesem Geschäft produziert Fame auch Künstler im Auftrag von Tonträgergesellschaften – bringt diese also auf CD und vermarktet diese.
      Im Geschäftsbereich Sounddesign vertont Fame Filmproduktionen, veredelt Websites akustisch oder mischt Computer- und Videospielen Sound bei.
      Des weiteren unterhält Fame das Pilot Tonstudio, welches insbesondere Pop-Musiker zur Aufnahme ihrer Titel nutzen.

      Markt
      Der Markt für Spielfilme wird vor allem im Kinobereich von US-amerikanischen Firmen dominiert, was auch in naher Zukunft so bleiben wird. Im TV-Spielfilm-Sektor erobern hingegen zunehmend deutsche Produktionen die Zuschauerherzen.
      Im zweiten Schritt der Verwertungskette – dem Videobereich – zeigt sich seit 1992 ein kontinuierlicher Anstieg des Gesamtumsatzes. 1999 wurden mehr als 1,8 Milliarden Mark erlöst. Künftig wird sich der Video-Umsatz teilweise auf die moderne DVD-Technik verlagert. Momentan sieht es auf diesem Markt eher durchwachsen aus. Zwar führen 90 Prozent der deutschen Videotheken DVDs im Angebot, generierten damit 1999 aber lediglich 4 bis 5 Prozent ihrer Erlöse.
      In der Fernsehauswertung boomt der Markt vor allem durch die nun auch in Deutschland voran schreitende Entwicklung zum Pay-TV. Weiteres Wachstumspotenzial verspricht das Internet-TV.

      Der Musikproduktionsmarkt ist mit einem jährlichen Umsatzvolumen von 5 Milliarden Mark in Deutschland einer der stärksten Bereiche in der Unterhaltungsindustrie. Weiteres Potenzial birgt der Online-Musik-Markt.

      Geschäftszahlen
      Im Geschäftsjahr 1999 setzte Fame eigenen Angaben zufolge rund 16 Millionen Mark um. Davon entfielen rund 11,8 Millionen Mark auf den Geschäftsbereich Filmproduktion. Der Bereich Musikproduktion und Sounddesign trug rund 2,1 Millionen Mark bei, aus internationalen Co-Produktionen und dem Filmlizenzhandel erlöste Fame rund 1,8 Millionen Mark. Das Ebit lag bei 600.000 Mark, der Jahresüberschuss bei 231.000 Mark.

      In den ersten fünf Monaten des aktuellen Geschäftsjahres wurden rund 6,5 Millionen Mark umgesetzt. Das Ebit lag bei 774.000 Mark der Überschuss bei 253.000 Mark.

      Peer Group
      Durch die Tätigkeit in drei unterschiedlichen Geschäftsfeldern, ist die Peer Group breit gestreut. Als Produktionsfirmen bieten sich zum Vergleich Senator und Kinowelt an, im Lizenzbereich Advanced Medien und Intertainment. Im Bereich Musikproduktion und Sounddesign lässt sich Fame am besten mit In-motion oder Jack White vergleichen.

      Aktionärsstruktur nach IPO und Greenshoe
      Neben der vorgeschriebenen Lock-Up-Periode von sechs Monaten haben sich die Altaktionäre gegenüber der konsortialführenden HSBC Trinkaus & Burkhardt verpflichtet, für weitere zwölf Monate keine Aktien zu veräußern.

      20,18 Prozent, Familie Bischoff
      20,04 Prozent, Familie Cress
      10,66 Prozent, Familie Häberle
      10,66 Prozent, Familie Becker
      0,7 Prozent, Stefan A. Duvvuri (CFO)
      1,56 Prozent, Sonstige
      36,2 Prozent Streubesitz

      Verwendung des Emissionserlöses
      Den Emissionserlös will die Gesellschaft in erster Linie für den Ausbau der Spielfilm-/TV-/Werbefilm- und Musikproduktion verwenden. Zudem will sie sich an internationalen Co-Produktionen beteiligen. Teile des frisch zufließenden Kapitals sollen auch zur weiteren Expansion im Merchandising- und Internet-Bereich verwendet werden. Außerdem ist der Aufbau eines eigenen Musiklabels geplant.

      Bewertung
      In jeder Tür ein Fuß – so könnte man Fame kurz und knapp beschreiben. Alles in allem ein blendend aufgestelltes und bereits profitables Medienunternehmen. Die Ausrichtung auf Neue Medien und englischsprachige Filme ist genau richtig. Zudem erzeugen Technologien wie DVD und Schlagworte wie Video-on-Demand Fantasie. Wenn Fame auch in diesen Bereichen Fuß fast, dürfte es schwer werden das Unternehmen aus dem Tritt zu bringen. Das größte Risiko für Fame ist die breite und potente Wettbewerber-Front, die sich nicht kampflos den Kuchen vom Teller nehmen lassen werden. Enorme Marketingmaßnahmen und Investitionen in Technik und Mitarbeiter kommen da auf Fame zu, um die eigenen Position zu stärken. – Und das könnte für einen Börsenstarter teuer – vielleicht auch zu teuer – werden.

      IPO-Steckbrief
      Wertpapierkennnummer : 518 510
      Branche : Medien
      Börsensegment : Neuer Markt
      Bookbuildingspanne : 9 bis 12 Euro
      Zeichnungsfrist : 22. bis 28. August
      Erstnotiz : 31. August 2000
      Emissionsvolumen : 2,1 Millionen Aktien
      Konsortium : HSBC Trinkaus & Burkhardt (Leader), LBBW
      Internet : http:// www.fame-ag.de


      15:35 23.08 Robert Sopella
      Avatar
      schrieb am 24.08.00 13:10:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Habe mal die Empfehlungen aus dem News-Board zusammengetragen:

      Pressemeinungen von Platow Brief vom 14.08.2000 zu F.A.M.E. Fazit: zeichnen
      Der Schwerpunkt liege auch klar auf der Sparte Filmproduktion, auf die knapp 70% des geplanten 2000er Umsatzes von etwa 29 Millionen DM entfielen. Mit einem 01er KGV zwischen 27 und 32 sei F.A.M.E. vor dem Hintergrund der gedrückten Stimmung im Mediensektor kein Schnäppchen.

      Pressemeinungen von Prior Börse vom 15.08.2000 zu F.A.M.E. Fazit: zeichnen
      Der Umsatz solle in diesem Jahr um über 80% auf ca. 115 Mio. Euro und das Ergebnis auf 1,74 Mio. Euro anwachsen. Mit 67% Umsatzanteil in 2001 nehme die Filmproduktion den größten Anteil an den drei Geschäftsfeldern der F.A.M.E. ein, der Lizenzhandel folge mit 25% und die Musik mit 8%.


      Pressemeinungen von Börse Online vom 16.08.2000 zu F.A.M.E. Fazit: nicht zeichnen
      Auf Basis des von „Börse Online“ erwarteten Emissionspreises von 15 Euro errechne sich ein 2002-er Kurs-Gewinn-Verhältnis von 20. Zu dieser Bewertung seien auch Topmedientitel wie Kinowelt oder Senator Film zu haben, so das Blatt. Aus diesem Grund und der aktuell selbst für etablierte Medientitel schwachen Börsenphase sollten Investoren von einer Zeichnung Abstand nehmen. Das Ergebnis je Aktie wird bei 0,23 Euro (2000), 0,48 Euro (2001) und 0,76 Euro (2002) gesehen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.00 15:41:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      nähere infos findet zu fame findet
      man bei www.iponetwork.de

      gruß stockwild
      Avatar
      schrieb am 24.08.00 18:50:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo,
      übrigens: F.A.M.E. heute abend um 19:30 bei www.finance-online.de im Chat. Werde da mal reinschauen und gegebenenfalls hier noch was dazu sagen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 11:23:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Angesichts der Vielzahl der Medientitel am NM ist F.A.M.E. allenfalls
      dritte Wahl !!!
      Nicht zeichnen !!!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Neuemission F.A.M.E.