T O D E S L I S T E N erwachen zu neuem Leben ! Das STERBEN am NM beginnt ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.00 19:46:55 von
neuester Beitrag 09.04.02 20:58:04 von
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Bei Giga hat der vorstand eine Fusion vermasselt, ich glaube nicht das andere AG`s nichts
aus der Giga und Infomatec Pleite lernen.
Wir werden eine Fusionswelle sehen (genau wie in Amerika bei den Internet`s), aber
keine Pleitewelle!
In dem Sinne, happy börsday
aus der Giga und Infomatec Pleite lernen.
Wir werden eine Fusionswelle sehen (genau wie in Amerika bei den Internet`s), aber
keine Pleitewelle!
In dem Sinne, happy börsday
Die Kurse alle dieser Aktien werden am Montag in den Keller rauschen - und zwar zurecht. Es gibt genug Qualitätstitel am Neuen Markt, mit denen sich Geld verdienen läßt.
Gruß
d.
Gruß
d.
Die Bangemache führt zu der notwendigen Bereinigung.Einige Unternehmen sind doch eher als Zockertitel interessant.Die Geschäftsmodelle interessieren doch niemanden dort.Bis der Kollaps da ist.Ich hoffe,das eine Firma wie INFOMATEC auch von der Kursliste verschwindet.Auch wenn der Fisch nochmal das Ufer gesehen hat bedeutet dies nicht,daß die abgeknabberten Flossen von allein wieder schwimmen.
Diese Firma wird nie mehr was andres sein als ein Zockertitel am NM.Das kann nicht der Sinn einer Börse sein-wir sind doch nicht in Asien
cu Webbie
Diese Firma wird nie mehr was andres sein als ein Zockertitel am NM.Das kann nicht der Sinn einer Börse sein-wir sind doch nicht in Asien
cu Webbie
mindestens 50% der firmen am neuen markt sind hoffnungslos überbewertet, da reicht teilweise schon ein LOI um den kurs explodieren zu lassen, und bei der nächsten negativ meldung geht es dann ab in den keller. viele anleger ignorieren alle warnungen und jammern hinterher wenn die verluste da sind und verstehen die welt nicht mehr, wie das nur passieren konnte.
noch um 17 uhr hat hier bei wo ein user gepostet das gigabell eine grosse zukunft hat und der wert sich innerhalb einer woche verdoppeln wird, 2 std nach einstellung des handels !
noch um 17 uhr hat hier bei wo ein user gepostet das gigabell eine grosse zukunft hat und der wert sich innerhalb einer woche verdoppeln wird, 2 std nach einstellung des handels !
Nur die Panik ist der Nährboden für steigende Kurse. Aber natürlich haben da wirklich
sehr viele firmen eine hohe Überbewertung.
sehr viele firmen eine hohe Überbewertung.
Aus dem Consorsboard
Meldung durch PAGD Frankfurt (Main), 12.09.2000 16:24 Uhr
Gerüchte, wonach eine Fachzeitschrift wieder einmal eine Todesliste erstellt hat und
die in einer der nächsten Ausgaben noch vor Oktober erscheinen soll, um Anleger
gerade im privaten Bereich zu schützen, machen im Vorfeld eines "heissen
Oktobers"die Runde.
Den Anlegern und privaten Anlegern wird dabei empfohlen die genannten Aktien
strikt zu meiden.
Darin enthalten sollen folgende Unternehmen sein, die
1. der reinen Kapitalvernichtung bezichtigt werden
2. dem Kassemachen bezichtigt werden
3. keine astreine Strategie ausser dem abkassieren vorweisen können
4. die mit zwielichtigen Presse- und Ad-hoc Meldungen um sich werfen
5. falsche Ergebnisse und überhöhte Prognosen angaben oder auswiesen, die
wissentlich von Seiten der Unternehmen unrealistisch zu erreichen waren
6. schwebende Patentstreit-Verfahren die zu einer immensen Belastung führen
7. reine Absichtserklärungen schon als durchgeführtes Geschäft erklären und damit
gerade die Kleinanleger irreführen
8. kaum Aussicht auf jemals erfolgreiches Geschäft haben
Danach sollen folgende Unternehmen in dieser Publikation enthalten sein
Alphabetisch sortiert:
3U
Abit
AC Service
Artnet.com
BB Biotech
Beta Systems
Blue C
Buch.de
Buecher.de
CPU Software
Cybernet
Ebookers.com
Ejay
Euromed
Fantastic
Fluxx.com
Fortunecity
Gigabell
Hunzinger
Infomatec
Infor Business Solutions
IXOS
Jobs&Adverts
Kleindienst Datentechnik
Letsbuyit.com
Lycos Europe
Metabox
Micrologica
Morphosys
musicmusicmusic
NSE
P&I
Poet Holding
Prout
Prodacta
Realtech
Refugium
Sanochemia
Steag Hamatech
Teldafax
Teles
Tiptel
Update.com
Wapme
Wizcom
Euer Seuchenvogel
Meldung durch PAGD Frankfurt (Main), 12.09.2000 16:24 Uhr
Gerüchte, wonach eine Fachzeitschrift wieder einmal eine Todesliste erstellt hat und
die in einer der nächsten Ausgaben noch vor Oktober erscheinen soll, um Anleger
gerade im privaten Bereich zu schützen, machen im Vorfeld eines "heissen
Oktobers"die Runde.
Den Anlegern und privaten Anlegern wird dabei empfohlen die genannten Aktien
strikt zu meiden.
Darin enthalten sollen folgende Unternehmen sein, die
1. der reinen Kapitalvernichtung bezichtigt werden
2. dem Kassemachen bezichtigt werden
3. keine astreine Strategie ausser dem abkassieren vorweisen können
4. die mit zwielichtigen Presse- und Ad-hoc Meldungen um sich werfen
5. falsche Ergebnisse und überhöhte Prognosen angaben oder auswiesen, die
wissentlich von Seiten der Unternehmen unrealistisch zu erreichen waren
6. schwebende Patentstreit-Verfahren die zu einer immensen Belastung führen
7. reine Absichtserklärungen schon als durchgeführtes Geschäft erklären und damit
gerade die Kleinanleger irreführen
8. kaum Aussicht auf jemals erfolgreiches Geschäft haben
Danach sollen folgende Unternehmen in dieser Publikation enthalten sein
Alphabetisch sortiert:
3U
Abit
AC Service
Artnet.com
BB Biotech
Beta Systems
Blue C
Buch.de
Buecher.de
CPU Software
Cybernet
Ebookers.com
Ejay
Euromed
Fantastic
Fluxx.com
Fortunecity
Gigabell
Hunzinger
Infomatec
Infor Business Solutions
IXOS
Jobs&Adverts
Kleindienst Datentechnik
Letsbuyit.com
Lycos Europe
Metabox
Micrologica
Morphosys
musicmusicmusic
NSE
P&I
Poet Holding
Prout
Prodacta
Realtech
Refugium
Sanochemia
Steag Hamatech
Teldafax
Teles
Tiptel
Update.com
Wapme
Wizcom
Euer Seuchenvogel
R.I.P.
Es ist kein Verlust für den Nemax !!!
Besser, wenn solche Cash-Burner schnell verschwinden...
*lol*
*ROTFL*
mfg
Capt@ainKirk
Es ist kein Verlust für den Nemax !!!
Besser, wenn solche Cash-Burner schnell verschwinden...
*lol*
*ROTFL*
mfg
Capt@ainKirk
@seuchenvogel:
vielen Dank für das informative Posting Ich kann dieser Liste voll und ganz zustimmen und rate jedem, der in den genannten Werten investiert ist, dass er sein Investment nochmals überdenken sollte, sonst könnte ihm dasselbe Schicksal heimsuchen, wie es den Gigabell-Aktionären passiert ist.
@Capt@ainKirk:
Über Anleger, die einen Totalverlust erlitten haben/werden, macht man sich nicht lustig....
mfg,
bimbeskönig
http://www.aktienfuxx.de
vielen Dank für das informative Posting Ich kann dieser Liste voll und ganz zustimmen und rate jedem, der in den genannten Werten investiert ist, dass er sein Investment nochmals überdenken sollte, sonst könnte ihm dasselbe Schicksal heimsuchen, wie es den Gigabell-Aktionären passiert ist.
@Capt@ainKirk:
Über Anleger, die einen Totalverlust erlitten haben/werden, macht man sich nicht lustig....
mfg,
bimbeskönig
http://www.aktienfuxx.de
Die Liste von Amok ist viel besser.
www.nemwax.de
www.nemwax.de
Das sind durch die Bank alles Zockerpapiere und mir würden dazu noch einige mehr einfallen. Allen gemeinsam ist die immer noch viel zu hohe Marktkapitalisierung, die sich nur mit der Gier der Kaufwilligen auf weiter steigende Kurse erklären lässt.
@Cubitus
Was wäre denn eine normale Marktkapitalisierung?
PM
Was wäre denn eine normale Marktkapitalisierung?
PM
das eine renommierte zeitschrift wie CAPITAL dei MWG auf eine Todesliste setzt, zeigt, daß dieser verein schlampig recherchiert und höchstens den namen der firma kennt.
soviel zur qualität solcher todeslisten.
obwohl viele der genannten werte durchaus darein gehören, wie artnet, buch.de, fortunecity, fluxx.com. sollte man diese listen mit vorsicht geniessen.
soviel zur qualität solcher todeslisten.
obwohl viele der genannten werte durchaus darein gehören, wie artnet, buch.de, fortunecity, fluxx.com. sollte man diese listen mit vorsicht geniessen.
@ds_ma
In welcher Ausgabe stand das den?
In welcher Ausgabe stand das den?
Guten Morgen.Habe Gott sei Dank keine dieser OO-Nummern im Depot.
@Bimbeskönig
sicher sollte man sich nicht über diejenigen lustig machen,die hier fast Totalverluste hinzunehmen hatten.Nur frage ich mich unter welchen
Gesichtspunkten diese Anleger ihre Investitionen getätigt haben.Ich kaufe doch nichts weil jemand hier im Board einen MEGADEAL oder eine KURSEXPLOsion veröffentlich,die er von irgendeiner HOTLINE für teures Geld erfahren hat.Es wird z.T.zu viel Schrott gepostet,bei dem man nicht weiß wer der Verfasser ist(könnte ja sein,daß es ja ein HOTLINER ist der pusht).Für Neueinsteiger wäre es sicher sinnvoll auch mal den zuständigen Banker zu fragen.Ist sicherer als sich hier auf diverse Postings zu verlassen.
MfG Tango
@Bimbeskönig
sicher sollte man sich nicht über diejenigen lustig machen,die hier fast Totalverluste hinzunehmen hatten.Nur frage ich mich unter welchen
Gesichtspunkten diese Anleger ihre Investitionen getätigt haben.Ich kaufe doch nichts weil jemand hier im Board einen MEGADEAL oder eine KURSEXPLOsion veröffentlich,die er von irgendeiner HOTLINE für teures Geld erfahren hat.Es wird z.T.zu viel Schrott gepostet,bei dem man nicht weiß wer der Verfasser ist(könnte ja sein,daß es ja ein HOTLINER ist der pusht).Für Neueinsteiger wäre es sicher sinnvoll auch mal den zuständigen Banker zu fragen.Ist sicherer als sich hier auf diverse Postings zu verlassen.
MfG Tango
hab ich total vergessen.Freitag wurden hier Threads veröffentlicht wie z.B. Informatec wann sehen wir die 8 E usw.Habe da mal geblättert und tatsächlich ein Posting gefunden da schreibt einer ...habe Evotec verkauft und Informatec zu 6.?? E gekauft An alle die sich angeschlossen haben HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH.
Tango
Tango
Der Witz ist, daß BROKAT eigentlich noch vor Gigabell einen Konkursantrag hätte stellen müssen.
Ohne die 250 Mio DM Junk Bond Anleihe, hätten Brokataktionäre schon längst einen Totalverlust erlitten.
Euer Seuchenvogel
Ohne die 250 Mio DM Junk Bond Anleihe, hätten Brokataktionäre schon längst einen Totalverlust erlitten.
Euer Seuchenvogel
@Tango Whiskey:
ein guter Punkt den du anspricht: Ich stelle mir auch desöfteren die Frage, nach welchen Gesichtspunkten manche Kleinanleger Aktien kaufen. Vor einem Investment sollte sich jeder wenigstens die finanziellen Aussichten des betreffenden Unternehmens ansehen, selbst wenn die Aktie nur als Tradingposition gedacht ist.
Da es mittlererweile soviele Firmen am NM gibt, die finanziell sehr schlecht dastehen oder aus anderen Gründen das Vertrauen der Anleger verspielt haben, wollte ich mir meinen eigenen NM-Index zusammenstellen, in dem diese Todeskandidaten fehlen. Kann mir jemand erklären, wie ich eine eigene Internetseite erstelle, auf der Aktienkurse 20minuten zeitverzögert angezeigt werden? muss ich einen Link oder ähnliches setzen, damit dies funktioniert??
mfg,
bimbeskönig
ein guter Punkt den du anspricht: Ich stelle mir auch desöfteren die Frage, nach welchen Gesichtspunkten manche Kleinanleger Aktien kaufen. Vor einem Investment sollte sich jeder wenigstens die finanziellen Aussichten des betreffenden Unternehmens ansehen, selbst wenn die Aktie nur als Tradingposition gedacht ist.
Da es mittlererweile soviele Firmen am NM gibt, die finanziell sehr schlecht dastehen oder aus anderen Gründen das Vertrauen der Anleger verspielt haben, wollte ich mir meinen eigenen NM-Index zusammenstellen, in dem diese Todeskandidaten fehlen. Kann mir jemand erklären, wie ich eine eigene Internetseite erstelle, auf der Aktienkurse 20minuten zeitverzögert angezeigt werden? muss ich einen Link oder ähnliches setzen, damit dies funktioniert??
mfg,
bimbeskönig
Genau das wird sich jetzt in der kommenden Woche wiederholen !
Wer das Gleiche nicht nocheinmal durchmachen möchte, sollte sich schon vorher vom Trommelfeuer (Hetzjagd, Dauerbashing) auf
diese Aktien trennen.
Gigabell und Infomatec setzen einen neuen Trend, die Jagd auf Todeskandidaten.
Am Neuen Markt herrscht Panik. Beinahe täglich neue Gerüchte über drohende Unternehmenspleiten haben die Kleinanleger
verängstigt. Lange haben sich Börsenbriefe und Anlegermagazine mit euphorischen Geheimtipps übertroffen und schnelle Gewinne
versprochen. Jetzt schlägt der Trend ins Gegenteil um: So genannte "Todeslisten" sorgen für Panikverkäufe und lassen die Kurse in
den Keller stürzen. Den Startschuss hatten Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers (PwC) gegeben. Sie warnten, acht von 56
Internetwerten drohe bald das Geld auszugehen. Namen verrieten sie aber nicht.
Dies verleitete den Börsenbrief Platow in der vergangenen Woche als ersten, über mögliche Wackelkandidaten zu spekulieren.
Andere folgten. "Bei uns war die Hölle los", berichtet Bärbel Tomas, Vorstandsassistentin der Hamburger Musikproduzenten
edel music. "Seid Ihr am Ende?", hätten Kleinanleger und Analysten reihenweise gefragt. Das Unternehmen war von der Zeitschrift
"Capital" am Mittwoch als einer von 20 "Flops" genannt und sei daraufhin mit der ominösen "Todesliste" in Verbindung gebracht
worden. Der Aktienkurs sei innerhalb einer Stunde um 17 Prozent in den Keller gestürzt.
edel music ( Kurse, News, Diskussion ) will sich eventuell gerichtlich gegen die Spekulationen wehren. "Wir stehen gegenüber
unseren Aktionären, Mitarbeitern und Geschäftspartnern in der Verantwortung, uns gegenüber derart falsche und
geschäftsschädigende Berichterstattung zu wehren", begründete der Vorstand. Gerade bei jungen Firmen ist ein angekratztes Image
schwer wieder aufzupolieren. Gegen eine schlechte Einschätzung durch Analysten oder Journalisten könne man nichts machen,
betont Tomas. Die Verbindung mit dem Modewort "Todesliste" aber unterstelle, dass ein Unternehmen kurz vor dem Bankrott stehe.
Einmal als "Todeskandidat" genannt, gab es für die Aktienkurse der betroffenen Firmen nur noch eine Richtung: abwärts. Wegen
scharfer Dementis mehrerer Unternehmen werden Zweifel und Ärger über die Listen auch bei Händlern und Kleinanlegern aber
mittlerweile größer. Denn: Offenbar sollen einige Zahlen nicht ganz richtig nachgerechnet worden zu sein. So bestritten der
Onlinehändler Buch.de ( Kurse, News, Diskussion ) und das Internet-Auktionshaus ricardo.de ( Kurse, News, Diskussion )
aufs heftigste, knapp bei Kasse zu sein und konterten mit eigenen Geschäftszahlen. Dies rettete den Kurs zum Teil.
Die plötzliche Aufregung über die mögliche Wackelkandidaten stößt bei Experten auf Unverständnis. Dass einigen der knapp 300
jungen Unternehmen am Neuen Markt irgendwann die Luft ausgehe, sei kein Geheimnis gewesen, sagt Manuel Knaus, Analyst bei
der BHF-Bank. Es wurde über Unternehmen spekuliert, denen ohnehin seit langem eine schwache Entwicklung bescheinigt wird.
Der Internetanbieter Gigabell räumte selbst ein, knapp bei Kasse zu sein.
Die PwC-Studie war auch nicht die erste, die eine Bereinigung am Neuen Markt prognostiziert. Bereits vor Monaten hatten Experten
Kursstürze sowie mögliche Pleiten der Senkrechtstarter vorhergesagt. Die neue Studie kam aber in einer Phase der Verunsicherung
nach Kurseinbrüchen und abgesagten Börsengängen. Das Hin und Her um angebliche Todeskandidaten wird von Analysten als
Beginn einer härteren Auslese unter den Wachstumstiteln gewertet.
Euer Seuchenvogel
Wer das Gleiche nicht nocheinmal durchmachen möchte, sollte sich schon vorher vom Trommelfeuer (Hetzjagd, Dauerbashing) auf
diese Aktien trennen.
Gigabell und Infomatec setzen einen neuen Trend, die Jagd auf Todeskandidaten.
Am Neuen Markt herrscht Panik. Beinahe täglich neue Gerüchte über drohende Unternehmenspleiten haben die Kleinanleger
verängstigt. Lange haben sich Börsenbriefe und Anlegermagazine mit euphorischen Geheimtipps übertroffen und schnelle Gewinne
versprochen. Jetzt schlägt der Trend ins Gegenteil um: So genannte "Todeslisten" sorgen für Panikverkäufe und lassen die Kurse in
den Keller stürzen. Den Startschuss hatten Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers (PwC) gegeben. Sie warnten, acht von 56
Internetwerten drohe bald das Geld auszugehen. Namen verrieten sie aber nicht.
Dies verleitete den Börsenbrief Platow in der vergangenen Woche als ersten, über mögliche Wackelkandidaten zu spekulieren.
Andere folgten. "Bei uns war die Hölle los", berichtet Bärbel Tomas, Vorstandsassistentin der Hamburger Musikproduzenten
edel music. "Seid Ihr am Ende?", hätten Kleinanleger und Analysten reihenweise gefragt. Das Unternehmen war von der Zeitschrift
"Capital" am Mittwoch als einer von 20 "Flops" genannt und sei daraufhin mit der ominösen "Todesliste" in Verbindung gebracht
worden. Der Aktienkurs sei innerhalb einer Stunde um 17 Prozent in den Keller gestürzt.
edel music ( Kurse, News, Diskussion ) will sich eventuell gerichtlich gegen die Spekulationen wehren. "Wir stehen gegenüber
unseren Aktionären, Mitarbeitern und Geschäftspartnern in der Verantwortung, uns gegenüber derart falsche und
geschäftsschädigende Berichterstattung zu wehren", begründete der Vorstand. Gerade bei jungen Firmen ist ein angekratztes Image
schwer wieder aufzupolieren. Gegen eine schlechte Einschätzung durch Analysten oder Journalisten könne man nichts machen,
betont Tomas. Die Verbindung mit dem Modewort "Todesliste" aber unterstelle, dass ein Unternehmen kurz vor dem Bankrott stehe.
Einmal als "Todeskandidat" genannt, gab es für die Aktienkurse der betroffenen Firmen nur noch eine Richtung: abwärts. Wegen
scharfer Dementis mehrerer Unternehmen werden Zweifel und Ärger über die Listen auch bei Händlern und Kleinanlegern aber
mittlerweile größer. Denn: Offenbar sollen einige Zahlen nicht ganz richtig nachgerechnet worden zu sein. So bestritten der
Onlinehändler Buch.de ( Kurse, News, Diskussion ) und das Internet-Auktionshaus ricardo.de ( Kurse, News, Diskussion )
aufs heftigste, knapp bei Kasse zu sein und konterten mit eigenen Geschäftszahlen. Dies rettete den Kurs zum Teil.
Die plötzliche Aufregung über die mögliche Wackelkandidaten stößt bei Experten auf Unverständnis. Dass einigen der knapp 300
jungen Unternehmen am Neuen Markt irgendwann die Luft ausgehe, sei kein Geheimnis gewesen, sagt Manuel Knaus, Analyst bei
der BHF-Bank. Es wurde über Unternehmen spekuliert, denen ohnehin seit langem eine schwache Entwicklung bescheinigt wird.
Der Internetanbieter Gigabell räumte selbst ein, knapp bei Kasse zu sein.
Die PwC-Studie war auch nicht die erste, die eine Bereinigung am Neuen Markt prognostiziert. Bereits vor Monaten hatten Experten
Kursstürze sowie mögliche Pleiten der Senkrechtstarter vorhergesagt. Die neue Studie kam aber in einer Phase der Verunsicherung
nach Kurseinbrüchen und abgesagten Börsengängen. Das Hin und Her um angebliche Todeskandidaten wird von Analysten als
Beginn einer härteren Auslese unter den Wachstumstiteln gewertet.
Euer Seuchenvogel
An der Nasdaq sind in der kommenden Woche weitere Kurseinbrüche zu erwarten, denn der Chart generiert mit dem Schließen auf
Wochentief weitere Verkaufssignale. Wie verheerend sich das auf den Neuen Markt auswirkt, brauche ich ja wohl nicht zu erklären.
Und in genau diesem Umfeld fallen die Todeslisten auf äußerst fruchtbaren Boden, welche katastrophalen Auswirkungen die
Todeslisten haben könnten, illustriert die folgende Rechnung
Für die kommende Woche: Nasdaq -10% = Neuer Markt -15% = NM-Todeskandidaten -25%
Tja, am Ende der nächsten Woche sind wir alle klüger.
Euer Seuchenvogel
Wochentief weitere Verkaufssignale. Wie verheerend sich das auf den Neuen Markt auswirkt, brauche ich ja wohl nicht zu erklären.
Und in genau diesem Umfeld fallen die Todeslisten auf äußerst fruchtbaren Boden, welche katastrophalen Auswirkungen die
Todeslisten haben könnten, illustriert die folgende Rechnung
Für die kommende Woche: Nasdaq -10% = Neuer Markt -15% = NM-Todeskandidaten -25%
Tja, am Ende der nächsten Woche sind wir alle klüger.
Euer Seuchenvogel
!
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@schnacke:
keine ahnung, ich beziehe mich auf den ersten beitrag von seuchenvogel und die beschriebene capital-liste.
allerdings würde ich die begründung gerne lesen, angesichts > 100 Mio DM Cash !
so long
ds_rna
keine ahnung, ich beziehe mich auf den ersten beitrag von seuchenvogel und die beschriebene capital-liste.
allerdings würde ich die begründung gerne lesen, angesichts > 100 Mio DM Cash !
so long
ds_rna
!
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Todesliste = Cashburnerliste
Ca. 90% der Werte im Neuen Markt sind CASHBURNER, das heißt sie verbrennen von Tag zu Tag Geld.
Der Firmenwert sinkt aufgrund der schwindenden Cashreserven. Wenn diese Firmen Kursmäßig fallen, ist das bloß die fundamentale
Angleichung an den Firmenwert. Viele Anleger unterliegen dem Irrglauben, das die Aktien nun billig geworden sind und man jetzt
einsteigen könne. Das ist ein fataler Irrtum ! Da der Neue Markt ca. zu 90% aus Verlusteproduzierenden Firmen besteht, müßte der
Neue Markt in der Konsequenz jeden Tag fallen.
Die Zeiten wo Firmen mit steigenden Verlusten auch mit steigenden Kursen belohnt wurden, sind seit BARRONS CASHBURNER STORY
jetzt endgültig vorbei, alle Firmen die CASH verbrennen, müssen und werden automatisch kursmäßig an den fundamentalen Realitäten
angepaßt.
Euer Seuchenvogel
Ca. 90% der Werte im Neuen Markt sind CASHBURNER, das heißt sie verbrennen von Tag zu Tag Geld.
Der Firmenwert sinkt aufgrund der schwindenden Cashreserven. Wenn diese Firmen Kursmäßig fallen, ist das bloß die fundamentale
Angleichung an den Firmenwert. Viele Anleger unterliegen dem Irrglauben, das die Aktien nun billig geworden sind und man jetzt
einsteigen könne. Das ist ein fataler Irrtum ! Da der Neue Markt ca. zu 90% aus Verlusteproduzierenden Firmen besteht, müßte der
Neue Markt in der Konsequenz jeden Tag fallen.
Die Zeiten wo Firmen mit steigenden Verlusten auch mit steigenden Kursen belohnt wurden, sind seit BARRONS CASHBURNER STORY
jetzt endgültig vorbei, alle Firmen die CASH verbrennen, müssen und werden automatisch kursmäßig an den fundamentalen Realitäten
angepaßt.
Euer Seuchenvogel
Vielen deutschen Dot.Coms geht bald das Geld aus
Rund einem Drittel der Internet-Unternehmen, die am Neuen Markt in Deutschland notiert sind,
geht bald das Geld aus. Das ist das Ergebnis einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsfirma PricewaterhouseCoopers, berichtet der Spiegel in seiner am Montag
erscheinenden Ausgabe. Demnach geraten in den kommenden drei Jahren 20 von 56
untersuchten Online-Firmen in Finanznot. Bei vier Unternehmen reicht das Kapital sogar nur
noch sechs Monate. Vor allem Software- und E-Commerce-Firmen stehen auf der Kippe: Neun
der 20 untersuchten Softwarehersteller und acht der 17 E-Commerce-Dienstleister bekommen
innerhalb von 36 Monaten Liquiditätsprobleme, meinen die Marktforscher.
Die Euphorie der Analysten für die New Economy weicht damit offensichtlich auch hier zu
Lande realistischeren Einschätzungen - nicht mehr jedes Startup, dass sich mit dem Begriff
"Internet" schmückt, wird jubelnd begrüßt. Bereits nach der Pleite des Internet-Händlers
Boo.com prophezeite PricewaterhouseCoopers den britischen Online-Firmen eine ähnliche
Zukunft wie jetzt den deutschen Unternehmen. Und Forrester Research begründete die
Einschätzung, die meisten der amerikanischen E-Commerce-Plattformen würden bis Ende 2001
wieder verschwunden sein, mit wackeligen Finanzierungskonzepten, Kapitalflucht von Investoren
und wachsende Konkurrenz im elektronischen Handel. Michael D. Fleischer, Chef der
amerikanischen Marktforscher Gartner Group, ließ sogar verlauten, 95 bis 98 Prozent aller
reinen Internet-Firmen würden die nächsten beiden Jahre nicht überleben.
LEST EUCH DEN LETZTEN SATZ IMMER UND IMMER WIEDER DURCH !
Euer Seuchenvogel
Rund einem Drittel der Internet-Unternehmen, die am Neuen Markt in Deutschland notiert sind,
geht bald das Geld aus. Das ist das Ergebnis einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsfirma PricewaterhouseCoopers, berichtet der Spiegel in seiner am Montag
erscheinenden Ausgabe. Demnach geraten in den kommenden drei Jahren 20 von 56
untersuchten Online-Firmen in Finanznot. Bei vier Unternehmen reicht das Kapital sogar nur
noch sechs Monate. Vor allem Software- und E-Commerce-Firmen stehen auf der Kippe: Neun
der 20 untersuchten Softwarehersteller und acht der 17 E-Commerce-Dienstleister bekommen
innerhalb von 36 Monaten Liquiditätsprobleme, meinen die Marktforscher.
Die Euphorie der Analysten für die New Economy weicht damit offensichtlich auch hier zu
Lande realistischeren Einschätzungen - nicht mehr jedes Startup, dass sich mit dem Begriff
"Internet" schmückt, wird jubelnd begrüßt. Bereits nach der Pleite des Internet-Händlers
Boo.com prophezeite PricewaterhouseCoopers den britischen Online-Firmen eine ähnliche
Zukunft wie jetzt den deutschen Unternehmen. Und Forrester Research begründete die
Einschätzung, die meisten der amerikanischen E-Commerce-Plattformen würden bis Ende 2001
wieder verschwunden sein, mit wackeligen Finanzierungskonzepten, Kapitalflucht von Investoren
und wachsende Konkurrenz im elektronischen Handel. Michael D. Fleischer, Chef der
amerikanischen Marktforscher Gartner Group, ließ sogar verlauten, 95 bis 98 Prozent aller
reinen Internet-Firmen würden die nächsten beiden Jahre nicht überleben.
LEST EUCH DEN LETZTEN SATZ IMMER UND IMMER WIEDER DURCH !
Euer Seuchenvogel
Gigabell - Marktführer im cashburning !!!
Gigabell - Totalverlust...so soll es sein !!!
Deppen !!!
mfg
Capt@inKirk
Gigabell - Totalverlust...so soll es sein !!!
Deppen !!!
mfg
Capt@inKirk
Wißt ihr eigentlich was Kapitalerhöhungen im Neuen Markt bedeuten ?
Das ist meistens der Versuch die eigene Pleite abzuwenden ! Bestes Beispiel ist Infomatec !
Seid alarmiert, wenn eine Firma plötzlich eine Kapitalerhöhung ankündigt !
Euer Seuchenvogel
Das ist meistens der Versuch die eigene Pleite abzuwenden ! Bestes Beispiel ist Infomatec !
Seid alarmiert, wenn eine Firma plötzlich eine Kapitalerhöhung ankündigt !
Euer Seuchenvogel
Ist das euer Ernst , dass BBBiotech auf die Todesliste gehört? Und was ist mit diesem angeblich so erstklassigen Management von dem man immer liest? Gruß Kenny
Vielleicht deshalb
BB Biotech
Investments in Aktien des Schweizer Börsen-Gewinners BB
Biotech sind für Anleger ein kaum kalkulierbares Risiko.
Wie das Düsseldorfer Geldanlage-Magazin WERTPAPIER am
Mittwoch in seiner neuesten Ausgabe berichtet, fließen
die Investments über ein undurchsichtiges Firmengeflecht
in die Steueroasen Panama und Curacao. Zwar werden die
Biotechnologie-Aktien über die in der Schweiz ansässige
Firma Bellevue Asset Management ausgesucht, aber nicht
gekauft. Dafür nutzt Bellevue vier hundertprozentige
Töchter in Panama: Biotech Focus, Biotech Invest, Biotech
Target und Biotech Growth. Und auch diese beteiligen sich
nicht selbst, sondern beauftragen die Asset Management BAB
N.V. in der Steueroase Curacao mit der Vermögensverwaltung.
Diese ist wiederum Tochter der Bellevue Asset Management in
der Schweiz, agiert "nach freiem Ermessen" und kassiert für
ihre Verwaltungstätigkeit überdurchschnittliche Provisionen.
Die beliebte BB Biotech-Aktie - innerhalb eines Jahres hat
sich ihr Wert verdreifacht - wird damit für Anleger zum Risiko:
"Im Falle eines Konkurses gehen die Anleger wahrscheinlich
leer aus," sagt Klaus Nieding, Landesgeschäftsführer Hessen
der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpaperbesitz e.V. (DSW).
Euer Seuchenvogel
BB Biotech
Investments in Aktien des Schweizer Börsen-Gewinners BB
Biotech sind für Anleger ein kaum kalkulierbares Risiko.
Wie das Düsseldorfer Geldanlage-Magazin WERTPAPIER am
Mittwoch in seiner neuesten Ausgabe berichtet, fließen
die Investments über ein undurchsichtiges Firmengeflecht
in die Steueroasen Panama und Curacao. Zwar werden die
Biotechnologie-Aktien über die in der Schweiz ansässige
Firma Bellevue Asset Management ausgesucht, aber nicht
gekauft. Dafür nutzt Bellevue vier hundertprozentige
Töchter in Panama: Biotech Focus, Biotech Invest, Biotech
Target und Biotech Growth. Und auch diese beteiligen sich
nicht selbst, sondern beauftragen die Asset Management BAB
N.V. in der Steueroase Curacao mit der Vermögensverwaltung.
Diese ist wiederum Tochter der Bellevue Asset Management in
der Schweiz, agiert "nach freiem Ermessen" und kassiert für
ihre Verwaltungstätigkeit überdurchschnittliche Provisionen.
Die beliebte BB Biotech-Aktie - innerhalb eines Jahres hat
sich ihr Wert verdreifacht - wird damit für Anleger zum Risiko:
"Im Falle eines Konkurses gehen die Anleger wahrscheinlich
leer aus," sagt Klaus Nieding, Landesgeschäftsführer Hessen
der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpaperbesitz e.V. (DSW).
Euer Seuchenvogel
Danke Seuchenvogel, hatte ernsthaft überlegt,ob ich bei Kursschwäche von BBBiotech einsteigen soll.Lass ich jetzt besser.Gruß Kenny
Aber ihr meint doch nicht wirklich, dass BBBiotech vor die Hunde geht, oder?! Ich habe naemlich gerade ne Wette auf Artnet abgeschlossen und das waere dann natuerlich aergerlich, wenn BB der naechste Pleitekandidat ist :-(
Hey Sponk! Cool! Wo hast du gewettet, ich habe da naemlich auch eine auf Artnet laufen mit ner Quote von 6 bei gamebookers.com?!
Hallo Seuchenvogel,
deinen Thread über BB Biotech ist leider nicht sehr neu, hast du bereits im April unter einem anderen Decknamen geschrieben. Ob du Seuchenvogel oder auch wie immer heist, du schreibst immer den gleichen Blödsinn! Du verpestet mit deinen negativen Gedankengut nur das Board! Bin schon länger hier am Board und lese so alle 6Monate immer wieder die gleiche paranoiden Geschichten von irgentwelche Weltuntergangspropheten.
Laßt euch wegen BB Biotech nicht verrückt machen, ich selber bin bereits seit April 1997 in dieser Firmenbeteiligungsgesellschaft investiert!
Zu den anderen Firmen ist nur so viel zu sagen: "Schau wir mal!"
Die Tage werden kürzer und das Gedankengut mancher Zeitgenossen wird ebenfalls düsterer!
Gruß Albatossa
deinen Thread über BB Biotech ist leider nicht sehr neu, hast du bereits im April unter einem anderen Decknamen geschrieben. Ob du Seuchenvogel oder auch wie immer heist, du schreibst immer den gleichen Blödsinn! Du verpestet mit deinen negativen Gedankengut nur das Board! Bin schon länger hier am Board und lese so alle 6Monate immer wieder die gleiche paranoiden Geschichten von irgentwelche Weltuntergangspropheten.
Laßt euch wegen BB Biotech nicht verrückt machen, ich selber bin bereits seit April 1997 in dieser Firmenbeteiligungsgesellschaft investiert!
Zu den anderen Firmen ist nur so viel zu sagen: "Schau wir mal!"
Die Tage werden kürzer und das Gedankengut mancher Zeitgenossen wird ebenfalls düsterer!
Gruß Albatossa
Vielleicht deshalb
BB Biotech
Investments in Aktien des Schweizer Börsen-Gewinners BB
Biotech sind für Anleger ein kaum kalkulierbares Risiko.
Wie das Düsseldorfer Geldanlage-Magazin WERTPAPIER am
Mittwoch in seiner neuesten Ausgabe berichtet, fließen
die Investments über ein undurchsichtiges Firmengeflecht
in die Steueroasen Panama und Curacao. Zwar werden die
Biotechnologie-Aktien über die in der Schweiz ansässige
Firma Bellevue Asset Management ausgesucht, aber nicht
gekauft. Dafür nutzt Bellevue vier hundertprozentige
Töchter in Panama: Biotech Focus, Biotech Invest, Biotech
Target und Biotech Growth. Und auch diese beteiligen sich
nicht selbst, sondern beauftragen die Asset Management BAB
N.V. in der Steueroase Curacao mit der Vermögensverwaltung.
Diese ist wiederum Tochter der Bellevue Asset Management in
der Schweiz, agiert "nach freiem Ermessen" und kassiert für
ihre Verwaltungstätigkeit überdurchschnittliche Provisionen.
Die beliebte BB Biotech-Aktie - innerhalb eines Jahres hat
sich ihr Wert verdreifacht - wird damit für Anleger zum Risiko:
"Im Falle eines Konkurses gehen die Anleger wahrscheinlich
leer aus," sagt Klaus Nieding, Landesgeschäftsführer Hessen
der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpaperbesitz e.V. (DSW).
Euer Seuchenvogel
von Kenny Fastnet 17.09.00 22:54:18 1855015
Danke Seuchenvogel, hatte ernsthaft überlegt,ob ich bei Kursschwäche von BBBiotech einsteigen soll.Lass ich jetzt besser.Gruß Kenny
von Sponk 17.09.00 23:01:58 1855054
Aber ihr meint doch nicht wirklich, dass BBBiotech vor die Hunde geht, oder?! Ich habe naemlich gerade ne Wette auf Artnet abgeschlossen und das waere dann natuerlich aergerlich, wenn BB der naechste Pleitekandidat ist :-(
von Natong 17.09.00 23:07:35 1855083
Hey Sponk! Cool! Wo hast du gewettet, ich habe da naemlich auch eine auf Artnet laufen mit ner Quote von 6 bei gamebookers.com?!
von Albatossa 17.09.00 23:32:15 1855203
Hallo Seuchenvogel,
deinen Thread über BB Biotech ist leider nicht sehr neu, hast du bereits im April unter einem anderen Decknamen geschrieben. Ob du Seuchenvogel oder auch wie immer heist, du schreibst immer den gleichen Blödsinn! Du verpestet mit deinen negativen Gedankengut nur das Board! Bin schon länger hier am Board und lese so alle 6Monate immer wieder die gleiche paranoide
BB Biotech
Investments in Aktien des Schweizer Börsen-Gewinners BB
Biotech sind für Anleger ein kaum kalkulierbares Risiko.
Wie das Düsseldorfer Geldanlage-Magazin WERTPAPIER am
Mittwoch in seiner neuesten Ausgabe berichtet, fließen
die Investments über ein undurchsichtiges Firmengeflecht
in die Steueroasen Panama und Curacao. Zwar werden die
Biotechnologie-Aktien über die in der Schweiz ansässige
Firma Bellevue Asset Management ausgesucht, aber nicht
gekauft. Dafür nutzt Bellevue vier hundertprozentige
Töchter in Panama: Biotech Focus, Biotech Invest, Biotech
Target und Biotech Growth. Und auch diese beteiligen sich
nicht selbst, sondern beauftragen die Asset Management BAB
N.V. in der Steueroase Curacao mit der Vermögensverwaltung.
Diese ist wiederum Tochter der Bellevue Asset Management in
der Schweiz, agiert "nach freiem Ermessen" und kassiert für
ihre Verwaltungstätigkeit überdurchschnittliche Provisionen.
Die beliebte BB Biotech-Aktie - innerhalb eines Jahres hat
sich ihr Wert verdreifacht - wird damit für Anleger zum Risiko:
"Im Falle eines Konkurses gehen die Anleger wahrscheinlich
leer aus," sagt Klaus Nieding, Landesgeschäftsführer Hessen
der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpaperbesitz e.V. (DSW).
Euer Seuchenvogel
von Kenny Fastnet 17.09.00 22:54:18 1855015
Danke Seuchenvogel, hatte ernsthaft überlegt,ob ich bei Kursschwäche von BBBiotech einsteigen soll.Lass ich jetzt besser.Gruß Kenny
von Sponk 17.09.00 23:01:58 1855054
Aber ihr meint doch nicht wirklich, dass BBBiotech vor die Hunde geht, oder?! Ich habe naemlich gerade ne Wette auf Artnet abgeschlossen und das waere dann natuerlich aergerlich, wenn BB der naechste Pleitekandidat ist :-(
von Natong 17.09.00 23:07:35 1855083
Hey Sponk! Cool! Wo hast du gewettet, ich habe da naemlich auch eine auf Artnet laufen mit ner Quote von 6 bei gamebookers.com?!
von Albatossa 17.09.00 23:32:15 1855203
Hallo Seuchenvogel,
deinen Thread über BB Biotech ist leider nicht sehr neu, hast du bereits im April unter einem anderen Decknamen geschrieben. Ob du Seuchenvogel oder auch wie immer heist, du schreibst immer den gleichen Blödsinn! Du verpestet mit deinen negativen Gedankengut nur das Board! Bin schon länger hier am Board und lese so alle 6Monate immer wieder die gleiche paranoide
Hey Seuchenvogel,
warum bist Du eigentlich immer so grufti-mäßig drauf?
warum bist Du eigentlich immer so grufti-mäßig drauf?
@ChartJunkie:
Aber Recht hat er!
Aber Recht hat er!
Infomatec ist mein Favorit für Pleite Nr. 2 !
Die Banken sind sehr gut über die finanzielle Lage informiert, deswegen muß Infomatec sofort sämtliche Kredite zurückzahlen. Im Klartext heißt das, sie sind jetzt schon Pleite ! Seh ich doch richtig oder ?
Infomatec muß jetzt schon all seine Beteiligungen veräußern, unter anderem steht die Beteiligung Wapme zur Disposition. Nach außen hin heißt es Restrukturierung, intern wohl Konkursabwicklung.
Wer von euch geht auch davon aus, daß unter dem Deckmantel der Restrukturierung eine Konkursabwicklung erfolgt ?
Euer Seuchenvogel
Die Banken sind sehr gut über die finanzielle Lage informiert, deswegen muß Infomatec sofort sämtliche Kredite zurückzahlen. Im Klartext heißt das, sie sind jetzt schon Pleite ! Seh ich doch richtig oder ?
Infomatec muß jetzt schon all seine Beteiligungen veräußern, unter anderem steht die Beteiligung Wapme zur Disposition. Nach außen hin heißt es Restrukturierung, intern wohl Konkursabwicklung.
Wer von euch geht auch davon aus, daß unter dem Deckmantel der Restrukturierung eine Konkursabwicklung erfolgt ?
Euer Seuchenvogel
!
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Werter Herr Seuchenvogel!
Ihre Mutmaßungen und Scheininformationen stinken zum Himmel(und dort schläft Karl Marx).
Es mag durchaus sein,daß Sie im Vorhersagen von Wertentwicklungen anderer Aktien(bes. N.M)genial sind,bei Infomatec ist das Gegenteil davon der Fall,was Sie zum Besten geben.
GR....
Ihre Mutmaßungen und Scheininformationen stinken zum Himmel(und dort schläft Karl Marx).
Es mag durchaus sein,daß Sie im Vorhersagen von Wertentwicklungen anderer Aktien(bes. N.M)genial sind,bei Infomatec ist das Gegenteil davon der Fall,was Sie zum Besten geben.
GR....
tele-sens-lou
Hast du die Meldungen über Infomatec nicht verfolgt ?
- es werden Kredite zurückgezahlt
- Infomatec wird Beteiligungen veräußern
- es wird restrukturiert
Anhand dieser Fakten kann sich jeder User seine eigene Interpretation erlauben.
Und meine Interpretation ist, wohlgemerkt meine, sie sind schon in der Konkursabwicklung.
Natürlich kannst du einen anderen Standpunkt vertreten, das verbiete ich dir auch nicht.
Euer Seuchenvogel
Hast du die Meldungen über Infomatec nicht verfolgt ?
- es werden Kredite zurückgezahlt
- Infomatec wird Beteiligungen veräußern
- es wird restrukturiert
Anhand dieser Fakten kann sich jeder User seine eigene Interpretation erlauben.
Und meine Interpretation ist, wohlgemerkt meine, sie sind schon in der Konkursabwicklung.
Natürlich kannst du einen anderen Standpunkt vertreten, das verbiete ich dir auch nicht.
Euer Seuchenvogel
folgende mitteilung von BUECHER.DE/MEDIANTIS hat mich soeben erreicht:
Sehr geehrte Aktionäre,
sehr geehrte Interessenten von buecher.de/mediantis,
buecher.de/mediantis siegte mit hervorragenden Bewertungen beim aktuellen
Focus-Money-Test.
Anbei sende ich Ihnen die aktuelle Pressemitteilung.
Für Rückfragen und weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur
Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Iris Ehmann
PR/IR Assistentin
buecher.de
Hofmannstr. 7
81379 München
Tel.: 089 724 414 47
Fax: 089 724 414 69
email: ie@buecher.de
www.buecher.de
P.S. Aus buecher.de wird mediantis!
Infos unter http://www.buecher.de/home/company/incorporation/index.html
Pressemitteilung
buecher.de/mediantis ist Sieger beim FOCUS-Money-Test
"OnlineShops"
* Hervorragende Bewertungen durch die Zeitschrift
Focus-Money
* Höchste Punktzahlen für Service- und
Bestell-Leistungen
* Service-Angebot erweitert
München,18. September 2000 - buecher.de/mediantis, die Nummer 2 im
Online-Buch- und Musikhandel, ging bei einem Test von Online- Shops durch
die Zeitschrift FOCUS-Money als Sieger hervor. Mitarbeiter der Zeitschrift
testeten einen Monat lang bei den zehn meistgenutzten deutschen Online-Shops
den virtuellen Kauf von Büchern, Musik, Technik sowie Mode und orderten bei
ihnen Waren. Das Testergebnis veröffentlichte FOCUS-Money in seiner Ausgabe
38/2000.
Bei den fünf getesteten Online-Buch- und Musikläden ging
buecher.de/mediantis mit Abstand als Testsieger hervor. Auch gegenüber
etablierten Versandhäusern wie Quelle und Otto konnte sich buecher.de
behaupten. Die Internet-Shopper gaben buecher.de/mediantis gleich dreimal
die beste Note "gut" für Benutzerführung, einfache Bestellung und "Hilfe
Call Center". Auch bei den Bewertungskriterien E-Mail-Bestätigung,
Lieferdauer, Art der Bezahlung und Bonusprogramm lagen die
Service-Leistungen von buecher.de/mediantis an erster Stelle. Zitat: "Der
Service lag über den Erwartungen, beispielsweise rufen die Helfer am Telefon
sogar zurück."
mit den derzeitigen Kursen bin natürlich auch ich nicht zufrieden, aber den konkurs dieser firma befürchte ich nicht. wahrscheinlicher ist eine fusion oder ein aufkauf.
mfg
snovalis
Sehr geehrte Aktionäre,
sehr geehrte Interessenten von buecher.de/mediantis,
buecher.de/mediantis siegte mit hervorragenden Bewertungen beim aktuellen
Focus-Money-Test.
Anbei sende ich Ihnen die aktuelle Pressemitteilung.
Für Rückfragen und weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur
Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Iris Ehmann
PR/IR Assistentin
buecher.de
Hofmannstr. 7
81379 München
Tel.: 089 724 414 47
Fax: 089 724 414 69
email: ie@buecher.de
www.buecher.de
P.S. Aus buecher.de wird mediantis!
Infos unter http://www.buecher.de/home/company/incorporation/index.html
Pressemitteilung
buecher.de/mediantis ist Sieger beim FOCUS-Money-Test
"OnlineShops"
* Hervorragende Bewertungen durch die Zeitschrift
Focus-Money
* Höchste Punktzahlen für Service- und
Bestell-Leistungen
* Service-Angebot erweitert
München,18. September 2000 - buecher.de/mediantis, die Nummer 2 im
Online-Buch- und Musikhandel, ging bei einem Test von Online- Shops durch
die Zeitschrift FOCUS-Money als Sieger hervor. Mitarbeiter der Zeitschrift
testeten einen Monat lang bei den zehn meistgenutzten deutschen Online-Shops
den virtuellen Kauf von Büchern, Musik, Technik sowie Mode und orderten bei
ihnen Waren. Das Testergebnis veröffentlichte FOCUS-Money in seiner Ausgabe
38/2000.
Bei den fünf getesteten Online-Buch- und Musikläden ging
buecher.de/mediantis mit Abstand als Testsieger hervor. Auch gegenüber
etablierten Versandhäusern wie Quelle und Otto konnte sich buecher.de
behaupten. Die Internet-Shopper gaben buecher.de/mediantis gleich dreimal
die beste Note "gut" für Benutzerführung, einfache Bestellung und "Hilfe
Call Center". Auch bei den Bewertungskriterien E-Mail-Bestätigung,
Lieferdauer, Art der Bezahlung und Bonusprogramm lagen die
Service-Leistungen von buecher.de/mediantis an erster Stelle. Zitat: "Der
Service lag über den Erwartungen, beispielsweise rufen die Helfer am Telefon
sogar zurück."
mit den derzeitigen Kursen bin natürlich auch ich nicht zufrieden, aber den konkurs dieser firma befürchte ich nicht. wahrscheinlicher ist eine fusion oder ein aufkauf.
mfg
snovalis
Siehe mein Posting vom 17.09.00 15:19:59
Das Sterben der Todeskandidaten verläuft absolut planmäßig. Heute ca. -5% ! Morgen ca. -5% !
Ich als Seuchenvogel besitze Jahrhunderte an Erfahrung, um die Geschwindigkeit des Sterbeprozesses
exakt einschätzen zu können.
Euer Seuchenvogel
Das Sterben der Todeskandidaten verläuft absolut planmäßig. Heute ca. -5% ! Morgen ca. -5% !
Ich als Seuchenvogel besitze Jahrhunderte an Erfahrung, um die Geschwindigkeit des Sterbeprozesses
exakt einschätzen zu können.
Euer Seuchenvogel
Hey, seuchenvogel,
wo bleiben die minus 5 % bei BUECHER.DE = angeblicher Todeskandidat?
Glaube nicht, dass wir die heute sehen!
MfG
SNovalis
wo bleiben die minus 5 % bei BUECHER.DE = angeblicher Todeskandidat?
Glaube nicht, dass wir die heute sehen!
MfG
SNovalis
Meine Prophezeiung scheint sich zu erfüllen
Posting vom 17.09.00 15:19:59 in diesem Thread
An der Nasdaq sind in der kommenden Woche weitere Kurseinbrüche zu erwarten, denn der Chart generiert mit dem Schließen auf
Wochentief weitere Verkaufssignale. Wie verheerend sich das auf den Neuen Markt auswirkt, brauche ich ja wohl nicht zu erklären.
Und in genau diesem Umfeld fallen die Todeslisten auf äußerst fruchtbaren Boden, welche katastrophalen Auswirkungen die
Todeslisten haben könnten, illustriert die folgende Rechnung
Für die kommende Woche: Nasdaq -10% = Neuer Markt -15% = NM-Todeskandidaten -25%
Tja, am Ende der nächsten Woche sind wir alle klüger.
Euer Seuchenvogel
Posting vom 17.09.00 15:19:59 in diesem Thread
An der Nasdaq sind in der kommenden Woche weitere Kurseinbrüche zu erwarten, denn der Chart generiert mit dem Schließen auf
Wochentief weitere Verkaufssignale. Wie verheerend sich das auf den Neuen Markt auswirkt, brauche ich ja wohl nicht zu erklären.
Und in genau diesem Umfeld fallen die Todeslisten auf äußerst fruchtbaren Boden, welche katastrophalen Auswirkungen die
Todeslisten haben könnten, illustriert die folgende Rechnung
Für die kommende Woche: Nasdaq -10% = Neuer Markt -15% = NM-Todeskandidaten -25%
Tja, am Ende der nächsten Woche sind wir alle klüger.
Euer Seuchenvogel
Ebookers heisser Kandidat
Hallo Seuchenvogel,
ich habe mir in der Zwischenzeit die Mühe gemacht deine Angaben die du hier verbreitest zu überprüfen! Ich muß sagen deine Prophezeihung sind einfach scheiße! Selbst bei Gigabell die Konkurs angemeldet haben liegt du daneben und das zeigt mir das du keine Ahnung weder von der Börse noch von Markwirtschaft hast. Einfach irgendetwas nachzulallen wie auf der Wiesen oder beim Stuttgarter Volksfest ist für mich überhaupt nicht aussagekräftig! Ich werde dir jetzt an Hand von deiner Aussage bei BB Biotech das Gegenteil beweisen! Alle Ausagen von mir können spielenleicht bei der Firma BB Biotech selbst oder im internet nachgelesen werden z.b. GSC Research, Handelsblatt und so weiter...! Da ich selber schon einige Jahren bei BB Biotech investiert bin viel mir die suche nicht sehr schwer! Alle andere Aussagen von dir werde ich der Reihe nach zerflügeln und dem Volk hier zum fraß vorwerfen!
Gruß Albatossa
Gegendarstellung:
Undurchsichtiges Firmengeflecht
Von einem undurchsichtigen Firmengeflecht kann keine Rede sein.
Die Struktur der BB Biotech AG und ihrer 100%-igen Tochtergesellschaften geht klar und eindeutig aus dem Geschäftsbericht hervor. Es handelt sich dabei um eine kotierte Schweizer Holdinggesellschaft mit zu 100% gehaltenen Tochtergesellschaften, welche ihrem Zweck entsprechend in die vier definierten Bereiche der Biotechnologie investieren. Zudem wurde sie in den Kotierungsprospekten beschrieben und besteht seit Gründung der Gesellschaft in November 1993 und damit unverändert seit mehreren Jahren. Solche Strukturen sind für Beteiligungsgesellschaften verbreitet.
Die Aussage, diese Struktur sei lediglich gewählt „umso die Zulassung für Fonds durch das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen geschickt zu umgehen“ ist zweifelsfrei falsch. Die BB Biotech AG wurde im Jahre 1993 in dieser Form für das Schweizer Anlagepublikum errichtet und unterliegt ausdrücklich nicht dem Schweizer Anlagefondsgesetz. Erst im Jahre 1997 wurde die BB Biotech-Aktie in Deutschland kotiert und zwar in unveränderter Gesellschaftsstruktur - dabei handelt es sich nicht um einen Branchenfond, sondern um eine Aktiengesellschaft nach Schweizer Recht.
Die Tochtergesellschaften der BB Biotech erwerben die Beteiligungen nicht selbst
Diese Aussage ist falsch.
An Biotech-Unternehmen beteiligen sich ausschliesslich die Tochtergesellschaften Biotech Focus, Biotech Invest, Biotech Target und Biotech Growth. Zur Aufteilung der Beteiligungssegmente legen diese in unterschiedlichen Sektoren der Biotechnologie-Branche an. Dies wurde ebenfalls mehrmals umfassend beschrieben. Da sich BB Biotech‘s Beteiligungen mehrheitlich in den USA befinden, werden zweck-mässigerweise die Anlagen in der amerikanischen Zeitzone abgewickelt. Dies führt neben tiefen administrativen Kosten (Gebühren, Buchhaltung etc.) auch zu einer günstigen Steuerbelastung der BB Biotech und liegt damit insbesondere im Interesse der Aktionäre.
Überdurchschnittliche Provisionen, 1.6% der Marktkapitalisierung
Diese Aussage ist falsch. Die fixe Gebühr beträgt nicht 1.6% pa, sondern 0.4% pa.
Das Gebührenmodell ist stark leistungsabhängig und im Geschäftsbericht ausführlich beschrieben. Der überwiegende Gebührenanteil ist vom Anlageerfolg bzw. der Performance abhängig. Wird langfristig kein Erfolg erzielt, wird dem Vermögensverwalter keine Performancegebühr ausbezahlt. Die Gebühr liegt zum Teil deutlich unter den marktüblichen Ansätzen. Für Branchenfonds in komplexen Industrien, wie z.B. der Biotechnologie liegt die fixe Entschädigung oftmals bei 1.5% bis 2% p.a. Bei BB Biotech liegt die fixe Gebühr für den Vermögensverwalter bei lediglich 0.4% p.a.
Im Erfolgsfall kann die performanceabhängige Gebühr bis zu 3% p.a. betragen. Dies jedoch erst bei einer Kurssteigerung von 20%. Neben Privatanlegern, gehören auch grosse Institutionelle Anleger zu den Aktionären der BB Biotech. Diese Anlegergruppe ist sehr kostensensitiv.
Im Falle eines Konkurses gehen die Anleger wahrscheinlich leer aus
Diese Aussage ist unqualifiziert.
Die Gesellschaft unterliegt auch im Konkursfalle der Schweizer Gesetzgebung, wobei alle Aktionäre gleich behandelt werden. BB Biotech verfügte per Ende März 2000 über eigene Mittel von CHF 3’663 Millionen und Fremdmittel von nur CHF 85 Millionen (Eigenkapitalquote von 97%). Für einen Konkursfall müssten konsequenterweise über 90% aller Beteiligungen ebenfalls Konkurs gehen! Dies dürfte wohl sehr unwahrscheinlich sein.
Buchungen sind nur schwer nachzuvollziehen
Diese Aussage ist falsch.
BB Biotech weist konsolidierte Quartals- und Jahresberichte gemäss IAS-Regeln aus. Die Jahresrechnung wird von PriceWaterhouseCoopers,
Hallo,
auf telefonische Nachfrage bei BB Biotech hat man uns freundlich Rede und Antwort gestanden:
Existieren die im WERTPAPIER-Artikel erwähnten Verflechtungen in Panmama? Wenn ja, warum?
Ja, sie existieren. Zum einen, um Transaktionskosten zu sparen. Es wäre deshalb unsinnig, die Firmen in unterschiedliche Länder zu verteilen. Zum anderen haben wir Panama gewählt, da dort die entsprechenden Steuern niedrig sind.
Hierzu muß man wissen, daß zur Zeit der Gründung von BB Biotech über 90% der Beteiligungen in den USA lagen. Hier wäre es nicht von Vorteil gewesen, wenn die Firmen ihren Sitz in Europa gehabt hätten.
Werden Sie gegen den Artikel bzw. die Zeitschrift WERTPAPIER vorgehen?
Wir überlegen derzeit rechtliche Schritte, da viele Details entweder falsch sind oder in einem falschen Zusammenhang wiedergegeben worden sind. An unsere Aktionäre können wir sagen, daß alle "Verflechtungen" und Beteiligungen nie geheim waren und immer auf unserer Internetseite (www.bbbiotech.com) einsehbar sind. Somit können wir versichern, daß nichts dubios im Hause BB Biotech läuft.
Vielen Dank Herr Brenninkmeijer für dieses Gespräch!
Weiter Quelle!
(Quelle: Kostenloser Newsletter des Hauses Trendstocks auf www.Trendstocks.de)
ich habe mir in der Zwischenzeit die Mühe gemacht deine Angaben die du hier verbreitest zu überprüfen! Ich muß sagen deine Prophezeihung sind einfach scheiße! Selbst bei Gigabell die Konkurs angemeldet haben liegt du daneben und das zeigt mir das du keine Ahnung weder von der Börse noch von Markwirtschaft hast. Einfach irgendetwas nachzulallen wie auf der Wiesen oder beim Stuttgarter Volksfest ist für mich überhaupt nicht aussagekräftig! Ich werde dir jetzt an Hand von deiner Aussage bei BB Biotech das Gegenteil beweisen! Alle Ausagen von mir können spielenleicht bei der Firma BB Biotech selbst oder im internet nachgelesen werden z.b. GSC Research, Handelsblatt und so weiter...! Da ich selber schon einige Jahren bei BB Biotech investiert bin viel mir die suche nicht sehr schwer! Alle andere Aussagen von dir werde ich der Reihe nach zerflügeln und dem Volk hier zum fraß vorwerfen!
Gruß Albatossa
Gegendarstellung:
Undurchsichtiges Firmengeflecht
Von einem undurchsichtigen Firmengeflecht kann keine Rede sein.
Die Struktur der BB Biotech AG und ihrer 100%-igen Tochtergesellschaften geht klar und eindeutig aus dem Geschäftsbericht hervor. Es handelt sich dabei um eine kotierte Schweizer Holdinggesellschaft mit zu 100% gehaltenen Tochtergesellschaften, welche ihrem Zweck entsprechend in die vier definierten Bereiche der Biotechnologie investieren. Zudem wurde sie in den Kotierungsprospekten beschrieben und besteht seit Gründung der Gesellschaft in November 1993 und damit unverändert seit mehreren Jahren. Solche Strukturen sind für Beteiligungsgesellschaften verbreitet.
Die Aussage, diese Struktur sei lediglich gewählt „umso die Zulassung für Fonds durch das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen geschickt zu umgehen“ ist zweifelsfrei falsch. Die BB Biotech AG wurde im Jahre 1993 in dieser Form für das Schweizer Anlagepublikum errichtet und unterliegt ausdrücklich nicht dem Schweizer Anlagefondsgesetz. Erst im Jahre 1997 wurde die BB Biotech-Aktie in Deutschland kotiert und zwar in unveränderter Gesellschaftsstruktur - dabei handelt es sich nicht um einen Branchenfond, sondern um eine Aktiengesellschaft nach Schweizer Recht.
Die Tochtergesellschaften der BB Biotech erwerben die Beteiligungen nicht selbst
Diese Aussage ist falsch.
An Biotech-Unternehmen beteiligen sich ausschliesslich die Tochtergesellschaften Biotech Focus, Biotech Invest, Biotech Target und Biotech Growth. Zur Aufteilung der Beteiligungssegmente legen diese in unterschiedlichen Sektoren der Biotechnologie-Branche an. Dies wurde ebenfalls mehrmals umfassend beschrieben. Da sich BB Biotech‘s Beteiligungen mehrheitlich in den USA befinden, werden zweck-mässigerweise die Anlagen in der amerikanischen Zeitzone abgewickelt. Dies führt neben tiefen administrativen Kosten (Gebühren, Buchhaltung etc.) auch zu einer günstigen Steuerbelastung der BB Biotech und liegt damit insbesondere im Interesse der Aktionäre.
Überdurchschnittliche Provisionen, 1.6% der Marktkapitalisierung
Diese Aussage ist falsch. Die fixe Gebühr beträgt nicht 1.6% pa, sondern 0.4% pa.
Das Gebührenmodell ist stark leistungsabhängig und im Geschäftsbericht ausführlich beschrieben. Der überwiegende Gebührenanteil ist vom Anlageerfolg bzw. der Performance abhängig. Wird langfristig kein Erfolg erzielt, wird dem Vermögensverwalter keine Performancegebühr ausbezahlt. Die Gebühr liegt zum Teil deutlich unter den marktüblichen Ansätzen. Für Branchenfonds in komplexen Industrien, wie z.B. der Biotechnologie liegt die fixe Entschädigung oftmals bei 1.5% bis 2% p.a. Bei BB Biotech liegt die fixe Gebühr für den Vermögensverwalter bei lediglich 0.4% p.a.
Im Erfolgsfall kann die performanceabhängige Gebühr bis zu 3% p.a. betragen. Dies jedoch erst bei einer Kurssteigerung von 20%. Neben Privatanlegern, gehören auch grosse Institutionelle Anleger zu den Aktionären der BB Biotech. Diese Anlegergruppe ist sehr kostensensitiv.
Im Falle eines Konkurses gehen die Anleger wahrscheinlich leer aus
Diese Aussage ist unqualifiziert.
Die Gesellschaft unterliegt auch im Konkursfalle der Schweizer Gesetzgebung, wobei alle Aktionäre gleich behandelt werden. BB Biotech verfügte per Ende März 2000 über eigene Mittel von CHF 3’663 Millionen und Fremdmittel von nur CHF 85 Millionen (Eigenkapitalquote von 97%). Für einen Konkursfall müssten konsequenterweise über 90% aller Beteiligungen ebenfalls Konkurs gehen! Dies dürfte wohl sehr unwahrscheinlich sein.
Buchungen sind nur schwer nachzuvollziehen
Diese Aussage ist falsch.
BB Biotech weist konsolidierte Quartals- und Jahresberichte gemäss IAS-Regeln aus. Die Jahresrechnung wird von PriceWaterhouseCoopers,
Hallo,
auf telefonische Nachfrage bei BB Biotech hat man uns freundlich Rede und Antwort gestanden:
Existieren die im WERTPAPIER-Artikel erwähnten Verflechtungen in Panmama? Wenn ja, warum?
Ja, sie existieren. Zum einen, um Transaktionskosten zu sparen. Es wäre deshalb unsinnig, die Firmen in unterschiedliche Länder zu verteilen. Zum anderen haben wir Panama gewählt, da dort die entsprechenden Steuern niedrig sind.
Hierzu muß man wissen, daß zur Zeit der Gründung von BB Biotech über 90% der Beteiligungen in den USA lagen. Hier wäre es nicht von Vorteil gewesen, wenn die Firmen ihren Sitz in Europa gehabt hätten.
Werden Sie gegen den Artikel bzw. die Zeitschrift WERTPAPIER vorgehen?
Wir überlegen derzeit rechtliche Schritte, da viele Details entweder falsch sind oder in einem falschen Zusammenhang wiedergegeben worden sind. An unsere Aktionäre können wir sagen, daß alle "Verflechtungen" und Beteiligungen nie geheim waren und immer auf unserer Internetseite (www.bbbiotech.com) einsehbar sind. Somit können wir versichern, daß nichts dubios im Hause BB Biotech läuft.
Vielen Dank Herr Brenninkmeijer für dieses Gespräch!
Weiter Quelle!
(Quelle: Kostenloser Newsletter des Hauses Trendstocks auf www.Trendstocks.de)
Todeslisten erwachen zu neuem Leben
die Überschrift des Jahres
ein Fall für den Wallstreet Online Award
mfg a.head
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