Elliot Waves - Analyse: NASDAQ massive Downmove ahead! - 500 Beiträge pro Seite

[RolfBraun]

Hallo Freunde,

wieder einmal gibt es eine "Elliot-Waves" Analyse zur aktuellen NASDAQ Kursbewegung.

Man spricht dort von einer kurzfristigen Erholung bis Mittwoch und einem anschließenden "massiven Downmove" bis auf 2800 Punkte.
Nur wenn die NAS die 4000 bis Mittwoch überwinden könnte, sei die Gefahr gebannt.
(Die Analyse befindet sich auch hier im WO Board)


ACHTUNG:
Ich rate die "Elliot-Waves" Analysen mit größter Vorsicht zu genießen.
Die letzte Analyse zur Deutschen Bank vor 4 Monaten (damals Kurs 75 Euro) war gespickt mit unbegründeten Behauptungen, damals wurde auch mit solcher Überzeugung davon gesprochen, daß die Aktie "vor einem massiven Downmove" auf 50 Euro stehe.
Die Wahrheit sah allerdings anders aus: Kontinuierlich stieg die Deutsche Bank auf über 100 Euro!

Für mich ein kleiner Grund zur Freude: Elliot-Waves prophezeien einen massiven Kurseinbruch an der NAS - also geht es aufwärts!!!
hehehe...

Allerdings sehe ich die Gefahr auch noch nicht vollständig gebannt, eine Abwärtsbewegung bis 3500 erscheint mir immer noch realistisch.

Es beschäftigt mich natürlich deshalb, weil meine Commerce One derzeit absolut im Gleichschritt mit der NAS marschiert.

Die letzen 3 Wochen hingegen konnte sich CMRC recht gut behaupten:
Alles in allem gesehen hat die NASDAQ 16% verloren, Commerce One hingegen 5% gewonnen.

Eure Meinung, Freunde?

-Rolf-

[SteffenP]

Moin moin
@rolf: wo ist denn diese Analyse? Gib mal eine Quelle an!!

[ckersten]

kann mir jemand einen tip geben, wo ich am besten die NASDAQ vorbörslichen kurse beobachten kann
danke

[TedBaxter]

@ckersten
Bei www.island.com !CMRC eingeben und dann noch auf Java-Bookviewer klicken!
Topteil!

[RolfBraun]

@SteffenP:

Quelle: Hier im WO-Board, auf "Börsen-News" in der Kopfzeile klicken, dann unter der Rubrik: Charttechnik, Titel: Elliot Wellen NASDAQ Composite vom 24.9.00.

@ckersten:
z.B. unter: www.nasdaq.com

-Rolf-

[superbuschi]

@ckersten

auf island.com!

CMRC- strong Buy!!!

[RolfBraun]

Ich kopier´s mal ´rein: (hätte ich auch gleich machen können...)



Elliott Wellen Marktanalyse: NASDAQ COMPOSITE am 24.09.00

UPDATE ELLIOTT WELLEN ANALYSE NASDAQ COMPOSITE
von Mathias Onischka

Analysebasis: Close 23.09.00 - 3804 Punkte



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GRAFIK

Hinweis: Sollte die nachfolgenden Charts nicht sichtbar sein, so können Sie diese bei www.wallstreet-online.de in der Rubrik Börsennews - Chartanalysen abrufen.
Daily-Chart Nasdaq::


20-Minuten-Chart Nasdaq mit Wellenabzählung:




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KOMMENTAR:

Für die letzte Woche war aus Sicht der Elliottwaves mit der Ausbildung einer kurzen Konsolidierung zu rechnen, sodass gleich anschliessend der Abwärtstrend sich verstärkt. Genau diese wurde in den letzten Tagen auch markiert. Aber: Die dreiteilige Welle ii (a-b-c)hatte das Kennzeichen einer überschiessenden Wave b. Somit wurde mit dem Wochenlow 3615, was übrigens das erste Zielniveau für den gesamten Downmove repräsentiert, keine Wave 1` von iii beendet.

Die Korrekturwelle ii hält bislang immer noch an. Die abschliessende Wave c nähert sich nun langsam seinem Ende. Auf Grund des Expanded-Flat-Muster muss sie fünfteilig sein, so dass für den Beginn nächster Woche noch ein Restpotenzial besteht.
Wenn Sie den obigen Kurzfristchart betrachten, kann man feststellen, dass am Montag/Dienstag der Index bis auf 3840-60 ansteigen wird. Minimalziel ist aber 3820-30 Punkte, da dann erst das grosse 200-Punkte-Gap im Intradaychart geschlossen ist. I.d.R. werden nämlich diese Kurslücken innerhalb einer Woche wieder geschlossen.
Allerdings wird dann in wenigen Handelstagen ein grosser Downmove starten (Wave iii), der den Index bis rund 3000 Punkte fallen lassen wird. Innerhalb der Tieferbewertung wird es keine nennenswerten Korrekturen geben.

Erst Notierungen von über 4000 Punkte zerstören den momentanen bearishen Ausblick.

Fazit: Der Index wird nach einem positiven Wochenstart den Abwärtstrend, der seit Anfang September läuft, wieder aufnehmen und das Momentum verstärken.



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KONTAKT: Meinungen, Fragen und Kommentare zu obiger Analyse bitte ich Sie per Mail an [e-mail] zu senden.
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19:43 24.09 Mathias Onischka



sorry, die Grafik ging nicht mit, müsst Ihr euch aber unbedingt ansehen, das sieht noch viel abstruser aus...

-Rolf-

[superbuschi]

@ckersten

auf island.com!

CMRC- strong Buy!!!

[superbuschi]

@ckersten

auf island.com!

CMRC- strong Buy!!!

[SteffenP]

Dies ist Graphik eins!



Das ist Graphik zwei!

Und das mein Kommentar:



Very strong buy!

[RolfBraun]

@SteffenP:

Ich sehe, Du hast sie offenbar gefunden.

Das letzte Bild zeigt wohl den "alten Schweden", als er den Kurs von CMRC am Freitagmorgen gesehen hat. hehehe...

Schtrong Bei !!!

-Rolf-

[SteffenP]

Moin, moin @all

@Rolf

hätten wir beide eigentlich Deinen E.W.Thread wieder hoch holen können!

Elliott Wellen Marktanalyse: NASDAQ COMPOSITE am 14. Oktober

UPDATE ELLIOTT WELLEN ANALYSE NASDAQ COMPOSITE
von Mathias Onischka


Analysebasis: Close 13.10.00 - 3317 Punkte



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Hinweis: Sollte der nachfolgende Chart nicht sichtbar sein, so können Sie diese bei www.wallstreet-online.de in der Rubrik Börsennews - Chartanalysen abrufen.
Mittelfristiger Chart Nasdaq Composite mit gekennzeichneter, im Rahmen dieser Analysen empfohlener, strategischer Positionierungen (grün=Longposition, rot=Shortposition):

(Die spekulativ empfohlenen Positionen wurden auf Grund des jeweiligen sehr kurzfristigen Charakters nicht mit berücksichtigt).

Daily-Chart Nasdaq mit Wellenabzählung:




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KOMMENTAR:

Zitat aus der Analyse vom 10.3.2000 (Tag des bisherigen Alltimehighs 5133 Punkte):
``... steigt aber das Marktrisiko extrem an, da mit einer massiven Korrektur bis zumindest 3500, idealerweise 2500 Punkte, zu rechnen ist !``
Der Index hat zum Wochenschluss das erste grosse Korrekturziel, nämlich 3000 Punkte erreicht. Der Idealfahrplan sah so aus, dass nach dem Erreichen von rund 3200 eine Zwischenkorrektur folgt, die dann von weiterer Baisse bis 3000 Punkte abgelöst wird.
Im Update wurde darauf hingewiesen, dass unterhalb von 3100 Punkte ein signifikantes Tief markiert wird und eine baldige Rally bis mindestens 3400 Punkte folgt.
Bis auf die Tatsache, dass die Konsolidierung am Dienstag nach dem Erreichen von 3233 bereits mit 3383 Punkten endete, lief die Woche somit im Großen und Ganzen, wie erwartet.

Die Wellensituation hat sich demnach auch nicht verändert:
Wie Sie dem aktuellen und den letzten Charts entnehmen können, endete mit dem gestrigen Intraday-Low die Welle iii von C. Der Move 3914-3055 ist klar fünfwellig, so dass alle Anforderungen für die Wave iii erfüllt sind. Ausserdem liegt ein typisches Längenverhältnis von über 1.618 in Bezug auf Wave i und Wave iii vor, so dass der Wellencount dadurch bestätigt wird.

An der Gesamterwartung hat sich nichts geändert: Der Markt sollte in den nächsten Wochen, also bis spätestens Ende November, die grosse Korrektur seit März beenden. Dabei wird ein Bottom innerhalb der Zielzone 2552-2955 markiert, wobei das Idealziel nach wie vor bei 2783 Punkten liegt.
Das Tief bzw. die signifikante Trendwende wird nach aktuellem Kenntnisstand in der Woche vom 23.10.-27.10. ausgebildet.
Es muss an dieser Stelle darauf hingeweisen werden, dass ein Extensieren im Zuge eines Sell-Offs möglich ist. Dann würden innerhalb von wenigen Tagen Kurse von 2200 Punkte erreicht.

Ausblick für die nächsten Handelstage:
Ausgangspunkt ist die Entwicklung in der Freitagssitzung: Der Index bildete einen Aufwärtsimpuls aus, der sehr wahrscheinlich bereits mit dem Close beendet wurde. Dabei handelt es sich um die Wave a von iv.
Zu Wochenbeginn wird daher zunächst erst eine kleine technische Reaktion auf den Kursanstieg folgen (Rückgang bis rund 3200). Anschliessend aber wieder ein Kursanstieg. An der im Update genannten `Hausnummer` 3410 Punkte hat sich nichts geändert. Es ist daher recht wahrscheinlich, dass knapp über 3410 die Baisse fortgesetzt wird. Ein Extensieren bis 3510 in der aktuellen Erholung ist aber möglich.
Der finale Kursrückgang in der Wave v von C wird dann Notierungen von unter 3000 Punkte mit sich bringen (vgl. obige Ausführungen).

Fazit:
Der Nasdaq läuft ganz nach Plan. Für die nächsten Tage sieht dieser so aus, dass die gestern gestartete Korrektur bis knapp über 3410 Punkte läuft. Dann wieder Schwäche bis deutlich unter 3000 Punkte.



Schlage vor, dass wir diesen Thread auf dem laufenden halten, um alles, was im weitesten Sinne mir Charttechnik zu hat hier zu verdichten. Bin "weiß der Himmel" kein Charttechniker: Habe aber zur Kenntnis genommen, das der Markt oder bestimmte Teilnehmer des Marktes, insbesondere in Amerika, anhand der Charttechnik bzw. der daraus resultierenden Prognosen Entscheidungen treffen, die wir nachvollziehbar in den letzten Tagen zu spüren bekommen haben.

Vielleicht ist das auch ein Grund, warum C1 von vielen Analysten als Tradingaktie eingestuft wird!??

[webtiger]

Mathias Onischka hat momentan eine hohe Trefferquote. Jeder hat mal ein glückliches Händchen. Ich fürchte, der könnte diesmal tatsächlich recht bekommen. Trotzdem halte ich von solchen Prognosen nichts. Wenn die Saudis die Ölförderung drosseln, oder die Israelis weiter kriegen, wenn es Anschläge oder sonstiges gibt, wenn sich die Amis zu sehr einmischen usw., geht die Nasdaq auf mindestes 2800.

[SteffenP]

Technische Analyse: Nasdaq Composite

Was für eine Show, die die Nasdaq am Freitag aufs Parkett legte. 7,87 Prozent im Plus. Das Tief bei 3.054 und das Hoch bei 3.316, das macht sogar eine Handelsspanne von 8 Prozent. Der Intradaychart unterstreicht diese Ausnahmeleistung. Wie von einem Lineal gezogen, bahnte sich der Index am Freitag den Weg nach oben. War dies der Paukenschlag zur Bodenbildung oder gar einer Trendumkehr?


Für ihr Volatilitätskonto hat die Nasdaq am Freitag auch wieder ordentlich gewirtschaftet. Dies ist ein Indiz für eine näherrückende Bodenbildung, wie wir schon am Freitag geschrieben haben ..weiter. Auch die Bullish Engulfing-Formation, die sich am Freitag gezeigt hat, ist ein Anzeichen für eine Trendwende. Vor allem die Bildung nach dem markanten Abwärtstrend der letzten Wochen lässt dies schließen. Die Formation kennzeichnet eine kleine ausgefüllte Kerze, die von einer nachfolgenden nicht ausgefüllten Kerze ummantelt wird. Je eindeutiger diese Umhüllung ist, desto höher die Aussagekraft der Bullish Engulfing Lines.



Jedoch ist die Situation noch nicht ganz bereinigt. Starke Widerstände erwarten uns bei 3.440 und 3.520 Punkten. Dort liegt der Kurzfristige Abwärtstrend (gelb) und dieNackenlinie (blau) des Doppeltops. Auch die Markttechnik ist noch immer bearish.



Anzeichen für einen Abwärtstrend lassen sich aus dem fallenden 100er-GD und dem 200er-GD herauslesen. Auch der Trendbestimmungsindikator Aroon signalisiert weiterhin eine Abwärtstendenz. Der MACD hat einen Haken ausgebildet. Dessen Verkaufsignal muss aber bis zum Bruch des Abwärtstrends (weiß) eine hohe Relevanz zugemessen werden. Der ProjectionOscillator ist nach der kräftigen Bewegung im Index bis in seine Überkauft-Zone hochgesprungen, allerdings steht er noch auf „kaufen“. Die Umsätze lagen am Freitag auf den Vortagesniveaus.

Als Unterstützung dient in erster Front die Marke von 3.230 Punkten. Danach stützen uns die Bereiche um 3.042 und 2.900. Die 3.042 hat ja bereits am Freitag hervorragend gehalten. Das rechnerische Kursziel aus dem Doppeltop (lila) liegt bei 2.750 Punkten.

Fazit: Die Chancen für eine Bodenbildung sind im Vergleich zu den letzten Wochen gestiegen. Ein starker Abprall von der 3.042 und die Bullish Engulfing Formation zählen zu den Hauptargumenten. Aufatmen sollte man jedoch erst bei einer besseren Markttechnik und bei einem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends.

13:31 16.10 Stefan Ochsenkühn


Wie gesagt - nur Charttechnik

[CrazyBroker]

@RolfBraun,

Du bist doch hier unser Charttechniker, testen wir heute nur intadaymässig noch einmal die 3200-er Unterstützung oder fällt die Nasdaq jetzt bis 2800 Punkte durch?

Bye Hansi

[RolfBraun]

@Crazy:

Ich ? Charttechniker ??? - Bitte keine Beleidigungen...hehehe...
Ich sehe das eher alles von der technisch- psychlogischen Seite.
Nur Charttechnik bringt´s nicht, die "Stimmung macht´s!

Ja, ich erwarte, daß wir noch einmal die 3000 unterschreiten - allerdings nur, wenn die "B2Bs" jetzt in dieser Woche die Q3 Zahlen "verhauen".
Ich sehe für die nächsten DREI Wochen sowieso nur eine Seitwärtsbewegung, der Freitag hat schon wieder zuviele Optimisten "gezeugt".
2800 würde mich auch nicht überraschen, aber dem Zauber kann nur EIN Unternehmen ein Ende bereiten: CISCO SYSTEMS !
Wir werden sehen...

-Rolf-

[LudwigvanB]

Steffen P, vielen Dank für deine Mühe; das hast du super gemacht

[SteffenP]

Score One for the Charts
By Gary B. Smith
Special to TheStreet.com
10/18/00 6:37 AM ET





Charts: 1; Guts: 0.
Yeah, that`s my conclusion. You see yesterday morning in the Columnist Conversation, I had a "feeling" we`d have a big up day. But, I also said this was not verified by the charts I was seeing. Truthfully, I was even net short at the start of the day.

And, of course, after a morning pop, we went nowhere.

In other words, stick to the charts, GBS!







And, that`s a wrap on this hectic Wednesday where I`m still trying to figure out the appeal of "The West Wing." Uh, isn`t it kind of dull and preachy? Oh, and one other thing: Yanks in 6.



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Gary B. Smith is a freelance writer who trades for his own account from his Maryland home using technical analysis. At time of publication, he held no positions in any securities mentioned in this column, although holdings can change at any time. Under no circumstances does the information in this column represent a recommendation to buy or sell stocks. Smith writes five technical analysis columns for TheStreet.com each week, including Technician`s Take, Charted Territory and TSC Technical Forum. While he cannot provide investment advice or recommendations, he invites you to send your feedback to Gary B. Smith

[SteffenP]

Lage leicht verschlechtert

Technische Analyse: Nasdaq Composite

Scheint so, als wäre die Nasdaq einmal mehr in einer prekären Lage. So richtig nach oben will die Technologiebörse nicht – und das obwohl die Bullish Engulfing Formation und die hohe Volatilität doch überzeugende Argumente wären. Nein, vielmehr suchte der Index sich gestern wieder einen schönen Weg zu tieferen Kursen. Die Marke von 3.230 Punkten trotzte nur mit wenig Gegenwehr. Vor allen Dingen viele Trader sagen auch, dass der Boden bei 3042 im Moment einfach zu schön sei. Solche Punktlandungen seien unüblich. Noch wurde das Bodenbildungsszenario nicht entkräftet.

Die oben bereits genannte Bullish Engulfing-Formation vom Freitag ist doch ein guter Grund, warum der Index sich für steigende Kurse entscheiden sollte. Diese Formation aus der japanischen Kerzenchartanalyse kennzeichnet eine kleine ausgefüllte Kerze, die von einer nachfolgenden nicht ausgefüllten Kerze ummantelt wird. Je eindeutiger diese Umhüllung ist, desto höher die Aussagekraft der Bullish Engulfing Lines. Jedoch wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen bereits angedeutet, dass die Kerzenchartformation als alleiniges Signal nicht brauchbar sind. Aber die Bullish Engulfing ist ja nicht unser einziger Rettungsring.



Eine weiterhin hohe Volatilität gibt Gurnd zur Annahme, das noch viel Angst in den Märkten steckt und solche Szenarien meist der beste Nährboden für eine Trendwende darstellen. Wir berichteten bereits am Freitag ..weiter.

Der Bereich um 3.230 war gestern von geringer Bedeutung. Dabei handelt es sich jedoch nur um einen leichten Widerstand oder eine leichte Unterstützung, die heute eine geringe Rolle spielen könnte. Massive Widerstände müssen wir beim kurzfristigen Abwärtstrend (gelb) und derNackenlinie (blau) des Doppeltops brechen. Bei 3.400 und bei 3.520 befinden sich die oben genannten Linien. Wichtige Unterstützungen liegen in den Bereichen um 3.042 und 2.900. Die 3.042 war der erste signifikante Stoppunkt bei der Abwärtsbewegung der letzten Wochen. 2.900 ist die letztjährige Konsolidierungszone. Rechnerisches Kursziel aus dem Doppeltop (lila) : 2.750 Punkte.



Bei der Markttechnik hat sich aus kurzfristiger Sicht die Situation verschlechtert. Denn der ProjectionOscillator hat aus der überkauften Zone heraus ein „Verkaufsignal“ gesendet. Neben den anderen Trendindikatoren bleibt auch der Aroon strikt bei seinem Abwärtssignal. Das Verkaufsignal im MACD bleibt bestehen, doch schwindet der Abstand zu dessen Abwärtstrend (weiß) und zu dessen Triggerlinie. Die Umsätze sind gestern leider wieder etwas angestiegen. Fazit: Das Szenario zeigt sich nun wieder von einer schlechteren Seite. Die Indikatoren durchweg negativ und die Umsätze nehmen bei fallenden Kursen zu. Mal sehen, ob uns auch die Bullish Engulfing Lines hängen lassen. Zumindest wird es einmal Zeit, dass wir den kurzfristigen Abwärtstrend brechen um die Diskussion über eine Bodenbildung endlich bei Seite legen zu können.

11:26 18.10 Stefan Ochsenkühn

[Joergs]

@SteffenP
Hallo SteffenP,
danke für`s Reinstellen der Analysen, im Moment ist`s ja wirklich spannend: Wer jetzt im richtigen Moment kauft, dürfte ordentliche Gewinne machen können.
Frage: Wo findet man diese Analysen?
Schon mal danke,
Joergs

[SteffenP]

@Joergs

Bin durch RolfBraun darauf aufmerksam gemacht worden.

Über die WO-Startseite(als angemeldeter User), dann auf wo-board links unter Community, dann erscheint eine neue Seite. Oben erscheint ein Menüpunkt Börsennews; anklicken; neue Seite erscheint, nach unten scrollen bis halb links Chartanalyse erscheint. Innerhalb dieses Angebots mehrere Chartanalysen z.B. Nasdaq; Neuer Markt u.s.w. als auch Einzeltitel z.B. CISCO. Wenn das dort aufgeführte Szenario eintrifft als der Nasaqtitel schlechthin....., na dann Gute Nacht!


Den Absturz vor Augen

Die Seitwärtsbewegung der vergangenen Monate wurde nach unten verlassen, das daraus resultierende Kursziel bei 50 Dollar inzwischen erreicht. Negativ zu werten ist zudem das Unterschreiten des Tiefpunktes vom vergangenen Mai. GD 100 und 200 wurden ebenso leicht unterschritten wie der mittelfristige Aufwärtstrend. Die nächste wichtige Unterstützung liegt unterhalb von 40 Dollar. Droht nach dem langen Aufwärtstrend nun der Absturz?



Widerstände: 55 Dollar, 57,88 Dollar, 58,50 Dollar, 60 Dollar, 60,63 Dollar, 62,16 Dollar, 69,63 Dollar, 70 Dollar, 71,88 Dollar, 82 Dollar (ATH)
Unterstützungen: 51 Dollar, 50 Dollar, 48,63 Dollar, 48,22 Dollar, 45 Dollar (psychologisch), 40 Dollar (psychologisch), 37,16 Dollar, 36,78 Dollar, 34,63 Dollar Indikatoren:
Der Slow Stochastik befindet sich im überverkauften Bereich im Abwärtstrend. Der RSI ist am überverkauften Bereich abgeprallt. Der ADX steigt an und bekräftigt damit die Stärke des Abwärtstrends. Das Momentum scheint kurzfristig aufwärts zu drehen. Der Coppock fällt weiter ab, zeigt jedoch eine leichte Abschwächung der Abwärtsdynamik.

Fazit:
Nach einer technischen Gegenreaktion bis etwa 60 Dollar muss mit einem erneuten Test der 50 Dollar-Marke gerechnet werden. Leider gibt es einige Hinweise darauf, dass es anschließend zu weiter fallenden Kursen kommen wird. Wenn die 50-Dolllar-Marke halten kann, kann anschließend auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung gehofft werden. Die Chancen stehen aus charttechnischer Sicht derzeit jedoch nicht besonders gut.

Aus charttechnischer Sicht sinnvolle Stoppkurse:
Sollte das letzte Tief bei 48,22 Dollar unterschritten werden, ist mit weiteren Kursrückgängen bis zunächst 35-40 Dollar zu rechnen. Ein Stoppkurs um 48 Dollar wäre deshalb angebracht.

Die Analyse basiert auf den Kursen des Wertes an der Heimatbörse. Die Analyse ist auf die in Deutschland gehandelten Wertpapiere übertragbar, da sich die Wertentwicklung an dem Basiswert orientiert. Durch Währungsschwankungen sowie eine geringere Liquidität kann es jedoch zu Abweichungen kommen.
Letzter berücksichtigter Kurs: 54,50 US-Dollar
Letzter Kurs in Deutschland: 65,00 Euro

[Joergs]

@SteffenP
Ich hab`s gesucht und gefunden, na prima. Ein Test ergab, daß man da auch ohne sich anzumelden hinkommt.
Danke Dir,
Joergs

[SteffenP]

Technische Analyse: Nasdaq Composite

Ausloten der Widerstände und Unterstützungen.
So könnte man den gestrigen Tag klassifizieren. Zu Anfang begibt sich der Index auf Tauchstation, um an der Unterstützung im Bereich von 3.042 Punkten abzuprallen. Daraufhin klettert er motiviert in Richtung Norden um sich dreimal am Widerstand bei 3.230 Zählern die Zähne auszubeißen. Beim vierten Anlauf hat es dann endlich geklappt, einmal kurz über diese Zone hinweg zu kommen. Allerdings war der Spaß nur von kurzer Dauer und so zog sich der Index beleidigt in negatives Terrain zurück.



Die Volatilität hat mit der gestrigen hohen Handelsspanne wieder sehr stark zugenommen. Das Hoch im Volatilitätsindex zum Mai des Jahres lag bei etwa 41,5 Punkten, im Moment sind es im VIX 36,7 Zähler. Im Mai wurden jedoch bei geringerer Volatilität noch weitere Tiefkurse gesehen. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass wir uns in der letzten Phase dieser Abwärtsbewegung befinden. Lesen Sie auch den Bericht vom Freitag ..weiter. Auch die Bullish Engulfing-Formation hat uns getäuscht. Ihr Versuch uns zu einer Aufwärtsbewegung anzuleiten ist völlig fehlgeschlagen.

Erster Widerstand liegt heute wiederum im Bereich von 3.230 Zählern. Jedoch sollte man sich von dem gestrigen Intraday-Verhalten nicht täuschen lassen und diesem Widerstand eher geringe Bedeutung zumessen. Stärkere Widerstände müssen wir beim kurzfristigen Abwärtstrend (gelb) und der Nackenlinie (blau) des Doppeltops überwinden. Diese Linien befinden sich aktuell bei 3.375 und 3.520. Einmal mehr hielt uns gestern die Unterstützung im Bereich von 3.042 Zählern auf. Die aktuell wohl wichtigste Marke. Denn bei einem Bruch ist ein Fallen bis auf 2.900 Zähler möglich. Von dem rechnerischen Kursziel von 2.750 Punkten aus dem Doppeltop müssen wir weiterhin berichten.



Die Indikatoren waren und bleiben bearish. Die Trendfilter sehen allesamt noch einen Abwärtstrend. „Verkaufen“ ist die Devise des Trendfolgers MACD und „Verkaufen“ will auch der kurzfristige ProjectionOscillator. Allerdings nähert sich der MACD immer mehr dem Abwärtstrend (weiß) und seiner Triggerlinie. Negativ sind zudem die gestern stark gestiegenen Umsätze.

Fazit: Wie schon öfters betont: Die Bodenbildung bei 3.042 wäre einfach zu schön. Es scheint als möchte der Index doch noch einmal darunter brechen. Vor allem viele Trader sind dieser Meinung - und die bearishe Markttechnik. Die wieder sehr hohe Volatilität gibt Anlass für eine Bodenbildung, allerdings ist erst das Durchbrechen des kurzfristigen Abwärtstrends das langersehnte gute Zeichen.

12:26 19.10 Stefan Ochsenkühn

[CrazyBroker]

Nasdaq Future +90 Punkte
Wenn der Trend hält und c1 nachher gute Zahlen liefert ......

@Superbuschi cmrc strong buy!!!!!!

Bye Hansi

[RolfBraun]

...dann gibt´s ein "Sell On Good NEWS" !

-Rolf-

[JCDenton]

@Rolf

Sell on good news... man hat es ja leider an ARBA gestern abend gesehen, aber wer ist das, der da verkauft, sind das die kleinen Leute oder sind das Fonds, die die Gelegenheit nutzen, um große Stückzahlen abzugeben um Gewinne zu realisieren? Sorry, hab die Umsatzzahlen Gestern nicht verfolgt, sonst könnte ich mir vielleicht eine Meinung bilden.

Und noch eine Frage, was glaubst, wie wird das Szenario aussehen nach einem Sell heute, morgen rauf oder wie oder was.

Für Deine Einschätzung wäre ich dankbar

Gruß ANDY

JCD

[CrazyBroker]

Ich denke mal, das jetzt alle erst einmal die Zahlen von c1 abwarten.

Wenn meine Berechnungen stimmen, dann beginnt Freitag das große Umschichten nach c1.

Bye Hansi

[Marcus B]

Hi Crazy

Deine Berechnungen stimmen

[kimjan]

Hi Crazy,
kompliment,deine Berechnungen treffen ja wirklich zu. Ich verfolge den Thread jetzt schon seit laengerem und haette nicht gedacht das soviel Potential,sprich genaue voraussagen, in der Charttechnik steckt.Ist das immer so oder kann man auch schnell Fehlschluesse daraus ziehen?Wo und wie kann ich mir die Charttechnik und wellentheorie aneignen und was fuer eine software benutzt du um solche genialen charts zu bekommen?
danke dir fuer die Infos und noch gute Boersengeschaefte
kimjan

[Prosalis]

@kimjan:

Die Elliott-Waver wagen sich immer aus ihren Löchern, wenn sie mal richtig gelegen haben. Du kannst Dir vorstellen, daß man zwangsläufig mal richtig liegt, wenn man ständig irgenwelche Prognosen abgibt, das sagt schon die Statistik.

Letztes Jahr waren die ganzen Elliott-Jünger auf einen Crash eingerichtet, den praktisch sämtliche Wellen-Reiter vorhergesagt haben. Stattdessen gingen die Börsen ab auf neue Rekordhöhen.

Es lohnt sich nicht, Zeit in so einen Quatsch zu investieren. Alleine die Praxis der letzten Jahre hat gezeigt, daß die Elliott-Wellen nichts taugen. Ab und zu richtige Prognosen haben nichts mit dem tollen Modell zu tun, sondern eher mit der statistischen Wahrscheinlichkeit, mit der auch ein Affe der auf ein Dartboard wirft mal einen Treffer hat.

[CrazyBroker]

@kimjan,

welche Charttechnik?
Ich hatte in einem anderen Thread Berechnungen angestellt, wie hoch die Einnahmen aus Transaktionsgebühren sein könnten und welche prozentuale Gewinnsteigerung c1 "nur" aufweisen muß um Ariba zu toppen! ( War übrigens seit den Arba Zahlen davon überzeugt )
Ich versuche zwar mir anhand des Charts ein Gesamtbild der Lage zu verschaffen bin aber kein Charttechniker.
Meine Laienhafte Chartanalyse beschränkt sich auf Gap´s und die Umsätze.

Bye Hansi

[haderach]

Ich kann mich noch gut ans Frühjahr erinnern als die Elliot-Fraktion
bei 6000 einen massiven Einbruch des Nemax vorhergesagt hat.
Nicht nur deshalb halte ich von diesen Theorien genau 0,000000.
Vielleicht hatte zu Zeiten der Old-Economy das ganze eine
gewisse Berechtigung, die extreme Volatilität der neuen Märkte
kann mit Sicherheit kein Instrument vorhersagen.
PS: Generell halte ich es für Schwachsinn aus vergangenen Ereignissen
wie den Chartverlauf die Zukunft vorhersagen zu wollen!
Wären nur 51% der Vorhersagen richtig, würde jeder Fonds den Index
outperformen.

[4604]

@Prosalis

Kann Dir davon ein Lied singen,habe wegen diese Scharlatane 1998-99 unmengen $`s in den Sand
gesetzt.Das fatale an diesen EWT,ist,dass wenn sie sich einmal für ne bestimmte Wellenzählung entschieden haben
dermassen daran festhalten dass sie eine möglich Trendwende gar nicht erkennen,so geschehen 1999.
Schlimm ist, dass wenn sie mal richtig liegen,unmengen von Anungslose Anleger einlullen können,nicht
selten führt dies zum Ruin.

Geh mal auf Jürgen Küssners HP,dort wird das nahe Ende des Weltwirtschaftssystem regelrecht heraufbeschworen.

[fatcartman]

wo kann man den vorbörslichen nasdaq kurs abfragen?
nicht die speziellen aktien sondern nur die punkte

[SteffenP]

Chart: Nasdaq

Unverhofft kommt oft. Ein fulminanter Anstieg der Nasdaq macht von sich reden. Ein Plus von 7,8 Prozent wird zum Handelsende markiert. Und das bei einer eigentlich angeschlagenen technischen Verfassung. Kritiker werden sagen, dass die Technik eben keine Rolle spiele und zur Zeit alles von den Quartalszahlen abhänge. Aber der gestrige Tag hat einmal mehr gezeigt, wieviel Angst in den Märkten war oder auch noch ist. Die Anspannung löst sich, und es setzen sich verstärkende Prozesse ein, die solch starke Bewegungen hervorrufen. Genauso gut hätte es gestern 8 Prozent nach unten gehen können. Wiederum muss man betonen, dass die hohe Emotionalität in den Märkten, die sich auch durch eine hohe Volatilität ausdrückt, starkes Anzeichen für eine späte Phase der Abwärtsbewegung ist. Es scheint, als befinden wir uns inmitten einer Bodenbildung.

Der Index eröffnete gestern mit einer kleinen Notierungslücke, die er im Handelsverlauf nicht schließen konnte. Der Umgang mit diesem Gap zwischen 3.257 und 3.314 wird interessant. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es in den nächsten Tagen geschlossen wird.

Zudem sind wir gestern am kurzfristigen Aufwärtstrend (gelb) angestoßen, was durchaus einen Pull-Back nach sich ziehen könnte. Gelingt es, diesen Abwärtstrend signifikant hinter sich zu lassen, ist die Nackenlinie des Doppeltops (blau, bei 3.520) der nächste Widerstand. Leichte Unterstützung finden wir im Bereich von 3.230 Zählern und danach bei der oft genannten Marke von 3.042 Punkten.



Von Seiten der Markttechnik gibt es Positives zu berichten. Der 100er-GD, der 200er-GD und der Aroon signalisieren zwar noch einen Abwärtstrend, aber der MACD sendet bereits bullishe Signale. Denn der Trendfolgeindikator hat dessen Abwärtstrend (weiß) überwunden und muss jetzt nur noch seine Triggerlinie kreuzen, um endgültig ein „Kaufsignal“ zu generieren. Auch der ProjectionOscillator hat seine Aussage auf „Kaufen“ gedreht. Erfreulich sind zudem die gestern gemeldeten hohen Umsätze.



Der Volatilitätsindex VIX ist gestern auf 28,1 Punkte zurückgegangen. Lediglich die Volatilität (rot)im Index, die hier durch ein ATR-Konzept dargestellt wird und somit die „wahren Kursbewegungen“ erfasst, hat gestern weiter zugelegt. Dort sind wir von den Höchstständen im Mai auch noch weit entfernt.

Fazit: Der gestrige Tag war aus technischer Sicht sehr überraschend. Vielleicht will der Index uns ja einmal mit einer Bodenbildung wie aus dem Bilderbuch beglücken. Die Markttechnik hat sich verbessert. Erleichterung sollte eintreten, sobald der kurzfristige Abwärtstrend nachhaltig überwunden ist. Auch der Einfluss des Gaps ist spannend.

12:37 20.10 Stefan Ochsenkühn

[CrazyBroker]

So langsam beschleicht mich das Gefühl gestern Rally verpasst, heute Rally verpasst aber beim downmove sind wir wieder an erster Stelle.
Wie denkt Ihr darüber?

Bye Hansi

[SteffenP]

POSITIV DENKEN.

[CrazyBroker]

@SteffenP,

der einziger der positiver denken könnte als ich wäre eboerse!
Aber das Risiko das wir longs eingegangen sind hat sich ehrlich gesagt doch garnicht gelohnt und das bei den Zahlen.

Bye Hansi

[SteffenP]

@CrazyBroker:

Deine Definition von "long" würde mich mal interessieren!

@Rolf:

Könnte auch Deine "Tradingtheorie" nähren. Nur warum dann schon am Freitag "aufgestockt", wenn Du doch noch fallende Kurse einkalkulierst?

2.) NASDAQ COMPOSITE

GRAFIKEN

Langfristiger Chart Nasdaq Composite mit Wellenabzählung:





Kurzfristiger Chart Nasdaq:




Auch der Nasdaq-Index befindet sich, ähnlich wie der Dow Jones, in einer prekären Situation: Auf der einen Seite sind alle Voraussetzungen für eine signifikante Trendwende vorhanden, auf der anderen Seite gibt es vier Punkte, die vor zu viel Optimismus warnen:
1.) Wellensituation: Sollte der Nasdaq mit dem Wochentief bei 3026 die Wave v und somit die gesamte Korrektur seit März beendet haben, dann wäre dieser finale Move recht kurz ausgefallen. Optisch besser wären Notierungen von unter 3000 Punkten gewesen. Wie schon im Update am Mittwoch erwähnt, lässt sich nämlich der Down-Move 3349-3026 (zumal dreiteilig) bedeutend besser als Welle b einer Flat-Korrektur (Wave iv oder x) einordnen.

2.) Ausmaß: Sollte das Wochenlow das Ende der Wave v darstellen, so hätte dieser weder das Kursziel für den finalen Move erreicht, noch wäre der Index in die Hauptzielzone 2552-2955 eingedrungen. Technisch wäre ein solcher Bottom machbar, aber eher unwahrscheinlich.

3.) Fibonacci-Zyklik: (vgl. Aktuelle Analyse Dow Jones!) Leider wurde das Tief am Mittwoch nicht an einem Fibonacci-Cycle-Day markiert. Ein solcher signalisiert einen möglichen Extrempunkt, unabhängig davon, ob es sich um ein signifikantes Hoch und Tief handelt. In der Regel sind solche entscheidenden Trendwende in der Nähe eines Fibo-Tages.
Am Freitag war im übrigen ein Fibo-Tag (34. Tag nach dem Hoch). Im Rahmen solcher großen Abwärtsbewegungen, wie sie seit Anfang September vorliegt, kommt immer dem 55. Handelstag eine entscheidende Bedeutung bei. Dieser ist im aktuelle Fall der 20. November, wobei es sich im speziellen um einen dreifachen Fibonacci-Turnday handelt!
Ergo: Aus Sicht der Fibonacci-Zyklik sollte das Tief bei 3026 noch nicht DAS signifikante Tief sein. Eine Trendwende ist Ende November viel wahrscheinlicher.

4.) Gap: Am Donnerstag wurde beim Nasdaq gleich mit der Eröffnung ein 150-Punkte-Gap ausgebildet (=Kurslücke im Intraday-Chart). Da es sich um eine entscheidend große Kurslücke handelt (rund 5% !) kommt der Regelfall zur Anwendung: Die Faustregel lautet, dass solche Gaps meistens innerhalb von 7 Handelstagen wieder geschlossen werden. Im aktuellen Fall bedeutet dies, dass der Index nächste Woche nochmals Kurse von knapp unter 3200 Punkte sehen wird.
Ein solcher Rückgang von über 300 Punkten hätte dann auch wieder entscheidenden Einfluss auf die aktuell sehr positive Markttechnik. Denn dann wir ein Großteil der klaren Kaufsignale wieder neutralisiert.
Das einzig hier vorstellbare positive Szenario sieht so aus, dass der Index nächste Woche das Gap schließt, aber in der gleichen Handelssitzung wieder deutlich an Boden gut machen kann, so dass im Tagesvergleich nur ein geringfügiger Kursverlust vorliegt.

Fazit: Der Nasdaq wird zu Wochenbeginn ein kurzfristiges Zwischenhoch markieren. Notierungen bis maximal 3585 Punkte scheinen im Rahmen dieses Tops möglich zu sein. Zur Wochenmitte hin wird eine kräftige Konsolidierung starten, deren Mindestziel bei 3200 Punkten liegt. Dort liegt dann der Knackpunkt: Bei einem signifikanten Break würde ein kurzfristiges Verkaufssignal generiert werden, so dass auf 4-Wochen-Sicht mit weiter tendenziell fallenden Kursen gerechnet werden muss.
Sollte der Index hingegen nach dem Close der Kurslücke wieder nach oben drehen, ist die Marktlage, sowohl kurz- als auch mittelfristig für den Index exzellent!



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[Pennymurks]

Schaut mal ins CISCO Message Board bei Yahoo. Dann wird Euch wahrscheinlich schlecht...

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[luna2000]

www.quote.com

[CrazyBroker]

@SteffenP,

als long bezeichne ich die Anleger, welche mit dem Verkauf mindestens bis Ablauf der Spekufrist warten.
Die Vergangenheit hat bei c1 gezeigt, das dabei auch viel Geld wieder verloren gehen kann, also der Kurs weitaus tiefer gefallen ist als durch die Spekusteuer verlorengegangen wäre.

Bye Hansi

[RolfBraun]

@Steffen:

Tradingtheorie:
Kurzfristig erwartete ich steigende Kurse bei CMRC (>70 USD) deshalb habe ich bei 68 USD am Freitag gekauft, da der Kursanstieg stagnierte und sich viele um die Mittagszeit (US) sich "sicherheitshalber" von Ihren Papieren trennten.
Meine Kalkulation war, daß am Nachmittag der Kurs noch einmal anzieht (bei DEM positiven Q3 Ergebnis), denn div. Analysten würden sich bestimmt noch positiv äußern.
Die Rechnung ist auch "in etwa" aufgegangen: Schusskurs 70 USD, nachbörslich: 69.8xx.

Das alles erschien mir relativ risikolos, mit dem festen Vorsatz Montag oder spätestens Dienstag die "Short" Position wieder komplett aufzulösen.

Mehr dazu in meinem Momentum-Thread.

-Rolf-

[SteffenP]

Moin!
Mann bin ich sauer auf diesen verdammten Server. Zuerst fliegt man einfach raus, danach brauch man zwanzig Einwählversuche um wieder reinzukommen: Sucht man dann die letzten threads zeigt er Datum von 23(!).10. an............!!!!!!!!! So eine Schei.....!!!!!!

Die Jungs sollten endlich mal aufrüsten! Ab 300 User Online bricht das System zusammen! MIst, Mist. Und nochmal Mist!!




Hier ein Spässle zum GAP


Chart-Analyse: Nasdaq Composite

Zum zweiten Mal hat sich die Marke von 3.520 Punkten als Wand für die Nasdaq herausgestellt. Dieser Widerstand (blau eingezeichnet), der sich aus der Nackenlinie des Doppeltops (lila) bildet, ist anscheinend ein hartes Los für den Technologieindex. Seit dem Tief am letzten Mittwoch hat der Index 16,8 Prozent zugelegt.

Neben der 3.520-MArke wird wahrscheinlich auch das Gap (blau hinterlegt) zwischen 3.257 und 3.314 eine wichtige Rolle in den nächsten Tagen spielen. Oft werden solche kleinen Gaps binnen weniger Tage geschlossen oder zumindest getestet.

Auch der ehemalige kurzfristige Abwärtstrend (gelb) liegt am oberen Ende der Notierungslücke und könnte diese Unterstützungszone verstärken. Nach dieser Gap-Zone liegt bei 3.230 Zählern eine weitere wichtige Unterstützung. Einen höher gelegenen Widerstand sollte man bei circa 3.710 Punkten erwarten.



Laut Aroon befinden wir uns noch in einem Abwärtstrend. Der fallende 200er-GD unterstützt diese These. Der 100er-Durchschnitt tendiert hingegen flach – Zeichen einer Seitwärtsbewegung. Der MACD steht weiterhin zu seinem Kaufsignal. In der überkauften Zone hat der ProjectionOscillator auf „Verkaufen“ gedreht. Die Umsätze waren gestern geringer als in den Tagen zuvor.



Die Fibonacci-Time-Zone-Analyse vermutet in 19 Börsentagen einen Extrempunkt. Widerstand ist in diesem Szenario bei 3.500 und 3.645 zu erkennen. Dort befinden sich die 38,2er- und 50er- Fibonacci-Retracements (weiß). Unterstützung bietet das 23,6er-Retracement bei 3.320 Punkten.

Fazit: Die Wahrscheinlichkeit, dass der Index heute die 3520er-Marke überschreiten wird ist gering. Zum einen dürfte der Einfluss des Gaps wirken und zum anderen deutet der ProjectionOscillator mit dem Verkaufsignal darauf hin.

09:54 24.10 Stefan Ochsenkühn

[SteffenP]

Nasdaq: Kurse runter, Technik rauf

Das Minus von 2,7 Prozent gestern in der Nasdaq ist aus technischer Sicht auf jeden Fall noch in Ordnung. Solange wir uns ein paar Tage über dem wichtigen Bereich von 3.042 Zählern halten, kann das nur gesund für die technische Verfassung sein. Ja, das wäre sogar äußerst gut. Denn sollte sich der Index dem Verlangen nach neuen Tiefkursen erwehren, ist die Wahrscheinlichkeit für bald wieder steigende Kurse hoch. Dieses Verlangen ist zur Zeit durch teilweise schlechte Unternehmensergebnisse und negative Analystenkommentare durchaus gegeben. Die Ausbildung eines 2b-Bottoms (erneutes Tief, das jedoch nur um ein paar Prozentpunkte tiefer liegt als das vorhergehende bei 3.026) scheint zudem sehr einladend und wird auch von vielen Analysten propagiert.

Gestern hat die 3.230 leider ihre Funktion als Unterstützung nur marginal erfüllen können. Dafür kann dieser Bereich heute durchaus eine Hürde auf dem Weg nach oben darstellen. Abermals muss betont werden, dass die Zone um 3.042 Zähler, die im Moment wichtigste Unterstützung darstellt. Wird diese unterschritten ist wahrscheinlich 2.900 die nächste Zielzone. Damit wäre auch das 2b-Bottom-Szenario erfüllt.



Anreize für den Index liefert das kleine Gap zwischen 3.401 und 3.376. Es ist davon auszugehen, dass es sich hierbei um ein Common Gap handelt, das in den nächsten Handelssitzungen geschlossen wird. In diesem Bereich liegt zudem der kurzfristige Abwärtstrend (gelb), der aktuell bei etwa 3.410 Punkten verläuft, und als Widerstand fungiere kann.

Die Indikatoren sind – wie in den letzten Tagen – gemischt. Der 100er-GD und der 200er-GD indizieren mit ihrer fallenden Tendenz einen Abwärtsmarkt. Nicht ganz so pessimistisch ist hingegen der Aroon. Er signalisiert eine Seitwärtstendenz. Im MACD liegt weiterhin ein Kaufsignal vor, der ProjectionOscillator will „Verkaufen“. Die Umsätze waren gestern etwas niedriger als am Vortag. Es zeichnet sich eine leichte Tendenz niedriger Umsätze bei fallende Kursen ab – ein gutes Signal.



Widerstand dürfte aus Fibonacci-Sicht bei 3.320 Zählern zu erwarten sein. Dort befindet sich das 23,6er-Retracement (weiß). Um die 38,2er-Fanline(rot) bei aktuell 3.285 liegt ebenfalls ein Widerstand. Unterstützung sollte die 23,6er-Fanline(rot) bei 3.070 Zählern erweisen. Nach der Time-Zone-Analyse wird in 14 Tagen ein Extrempunkt notiert.

Fazit: Solange wir nicht mit Dynamik die 3.042 durchbrechen, scheint die technische Verfassung der Nasdaq stabil. Wir befinden uns wahrscheinlich in einer Bodenbildung, die das Fundament für steigende Kurse darstellen dürfte. Die Gefahr eines 2b-Bottoms ist jedoch einmal mehr vorhanden. Die Markttechnik signalisiert eher einen Seitwärtstrend.

11:07 31.10 Stefan Ochsenkühn

[SteffenP]

Nasdaq vor einer Hürde

Wer hätte das gedacht? 5,6 Prozent Plus in diesen schweren Zeiten. Da überrascht die Nasdaq uns einmal wieder. Bei solchen Bewegungen schimmert abermals die hohe Emotionalität in den Märkten durch. Wir befinden uns demnach sehr wahrscheinlich inmitten einer Bodenbildung. Sollten wir den kurzfristigen Abwärtstrend (gelb) überwinden, wäre das ein zusätzlich positives Zeichen.

Diese Abwärtsgerade befindet sich aktuell bei 3.380 Zählern, also dem Hoch des gestrigen Tages. Ein Bruch sollte weitere Aufwärtsdynamik eröffnen. In dieser Kursspanne liegt auch das kleine Gap (blau hinterlegt) aus der letzten Woche. Diese Notierungslücke zwischen 3.401 und 3.376 fungierte gestern als Widerstand. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Index einmal in dieser Zone bewegen will, ist für die nächsten Tage sehr groß.



Als nächster Widerstand steht uns die altbekannte Marke von 3.520 Punkten im Weg. Die ebenso oft genannte Marke von 3.230 Zählern dürfte wie gestern eine Unterstützung darstellen. Danach sollte spätestens die Unterstützung bei 3.042 Punkten greifen.

Bei der Markttechnik hat sich etwas im kurzfristigen Vorhersagehorizont getan. Der darauf spezialisierte ProjectionOscillator hat sein Signal von „Verkaufen“ auf „Kaufen“ gedreht. Die übrigen Indikatoren bleiben bei ihren Aussagen. Der fallende 100er-GD und der fallende 200er-GD sind Anzeichen für einen Abwärtstrend. Laut Aroon ist für die nächste Zeit jedoch ein Seitwärtstrend zu erwarten. Das Kaufsignal im MACD hat noch seine Gültigkeit. Positiv ist, dass die Umsätze gestern zulegten.




Aus obigem Fibonacci-Szenario lassen sich bei der 50er-Fanline (rot, zur Zeit bei 3.455) und beim 38,2er Retracement (weiß, bei 3.500) Widerstände erkennen. Unterstützung bringt das 23,6er-Retracement (weiß) bei 3.320 Zählern und die 38,2er-Fanline(rot) bei derzeit 3.260 Zählern. 13 Börsentage sind es nach der Time-Zone-Analyse noch bis zu einem Extrempunkt.

Fazit: Wie bereits gestern berichtet befinden wir uns sehr wahrscheinlich in einer Bodenbildung. Die Markttechnik hat sich leicht gebessert. Interessant wird heute, ob wir das Gap schließen und auch den kurzfristigen Abwärtstrend überwinden können.

13:40 1.11 Stefan Ochsenkühn

[SteffenP]

Nasdaq: heftiger Rebound von 3.520

Seien es nun die Wahlturbulenzen oder eine kurzfristig schlechte Charttechnik, die den Technologieindex Nasdaq gestern nach unten zogen. Eines ist sicher: Die Umsätze waren gestern gering und dies deutet auf einen nicht nachhaltig schlechten weiteren Verlauf der Nasdaq hin.

Die Unterstützung bei 3.230 war einmal mehr letzter Retter in großer Not. Auch heute sollte diese Zone wieder die Funktion der Unterstützung erfüllen. Bei 3.170 verläuft aktuell ein sehr kurzfristiger Aufwärtstrend (lila), der zudem als Unterstützung dienen könnte. Wichtig ist nun, dass wir auf keinen Fall unter den Bereich von 3.042 bis 3.026 Punkten fallen. Neue Tiefstände wären ein Zeichen von Schwäche im Markt.





Nennenswerter Widerstand befindet sich erst bei 3.520 Zählern. Von diesem sind wir wohl abermals abgeprallt. Ungüstig wäre, wenn wir den kurzfristigen Aufwärtstrend durchbrechen und somit keinen erneuten Angriff auf die 3.520 starten.

Die Markttechnik ist weiterhin gemischt. Der Trendbestimmungsindikator Aroon signalisiert einen Seitwärtstrend. Im Trendfolgeindikator MACD liegt ein Aufwärtssignal vor. Der ProjectionOscillator hat gestern auf „verkaufen“ gedreht und behält diese Aussage auch bei. Die Umsätze waren gering.




Die Volatilität hat gestern nur marginal zugelegt. Der Volatilitätsindex VIX steigt auf einen Wert von 28 Punkten. Das ATR-Konzept zeigt einen ganz geringen Ausschlag.



Aus diesem Fibonacci-Szenario ist lediglich bei der 38,2er-Fanline (rot, bei 3.130 Punkten) noch eine Unterstützung zu erwarten. Der Bereich um 3.320 Zählern könnte je nach Eröffnung zur Unterstützung oder zum Widerstand werden. Dort verlaufen zurzeit das23,6er-Retracement (weiß) und die 50er-Fanline (rot). Beim 38,2er-Retracement (weiß, bei 3.500) liegt auch ein Widerstand. 7 Börsentage sind es nach der Time-Zone-Analyse noch bis zu einem Extrempunkt.

Fazit: Kurzfristig könnte es aufgrund der Markttechnik noch etwas abwärts gehen. Am schönsten wäre ein Antesten des kurzfristigen Aufwärtstrends und ein erneuter Test der 3.520. Sollte der Aufwärtstrend nicht halten, dürfen auf keinen Fall Kurse unter 3.026 zustande kommen.

12:08 9.11 Stefan Ochsenkühn

[SteffenP]

Nasdaq technisch kritisch

Politische Börsen sind die schlimmsten Börsen. Für die technische Analyse ist es dann schwierig, mit der Situation umzugehen. Aber technische Analyse ist technische Analyse und da ist es egal, ob ein Präsident gewählt wird, ob ein Krieg beginnt oder ob die Nasdaq brennt. Auch wenn ein Index vielleicht aus solchen Gründen 9 Prozent an zwei Tagen abgibt.



Immerhin haben wir gestern auf Schlusskursbasis nur einen geringen Verlust von 1 Prozent erfahren. Die Volatilität wird aber für einige Anleger sehr nervenaufreibend gewesen sein. Zunächst tauchte der Index im späten Handel bis auf 3.087 Punkte ab (entspricht einem Minus von 4,5 Prozent), um dann in einer schönen Intradayrallye zurück zur Marke von 3.200 Zählern zu rennen. Das Volatilitätskonto verbuchte deshalb einiges an Gutschriften. Der Volatilitätsindex VIX sprang bis auf 31,7 Zähler an.

Der sehr kurzfristige Aufwärtstrend (lila) wurde gestern unterschritten. Eigentlich ein schlechtes Zeichen. Aber immerhin konnte der Index sich auf Schlusskursbasis noch über diese Marke retten.



Die Zone um 3.230 Punkte fungierte erneut als Widerstand und wird dies wahrscheinlich auch heute tun. Danach befindet sich erst bei 3.520 wieder eine markante Widerstandszone. Unterstützung liegt beim kurzfristigen Aufwärtstrend, der sich bei 3.185 Punkten befindet und natürlich bei der altbekannten Zone zwischen 3.042 und 3.026 Punkten.

Die Markttechnik suggeriert weiterhin eine Seitwärtstendenz. Die großen gleitenden Durchschnitte fallen zwar noch und indizieren für den längeren Horizont einen intakten Abwärtstrend. Eine Seitwärtsphase will hingegen der 21-Tage-Aroon erkennen. Das Kaufsignal im MACD und das Verkaufsignal im ProjectionOscillator gelten weiterhin. Die Umsätze sind gestern wieder etwas gestiegen.



Im Fibonacci-Szenario liegt wenig Neues vor. Die Time-Zone-Analyse prognostiziert in 6 Tagen einen Extrempunkt. Unterstützung ist nur noch bei der 38,2er-Fanline (rot, bei 3.100 Punkten) zu sehen. Widerstand ergibt sich im Bereich um 3.320 Zähler, denn dort verlaufen zurzeit das 23,6er-Retracement (weiß) und die 50er-Fanline (rot).

Fazit: Der kurzfristige Abwärtstrend wurde gebrochen und die Kurse waren gefährlich nahe an der Zone um 3.000 Punkte. Die kurzfristige Markttechnik ist noch schlecht. Ein Antesten der alten Tiefkurse wurde mit dem gestrigen Börsenverlauf wahrscheinlicher. Die Intradayrallye gestern sollte das Szenario in etwas besserem Licht erscheinen lassen.

11:11 10.11 Stefan Ochsenkühn

[gölqjksfhöla]

Na,der gute Ralph Nelson Elliot,Gott habe ihn selig,hatte wohl doch recht.

[genya]

nicht ganz, bei 2560 hätte es drehen müssen. Hat aber nicht.
Also: in diesen Situationen stimmt die Charttechnik nicht mehr.

[gölqjksfhöla]

Hollo,GENYA2
du wirst lachen,aber ich sitze gerade vor dem Compi und lese ein Buch über die Elliotwellen.Dort steht aber nirgens das etwas eintreten muß,sondern das es eine hohe Warscheinlichkeit gibt das es eintreten kann.Wäre es anders wären wir alle reich.................