Wer entwickelt BSE-Test am lebenden Tier? (nicht Eurofins) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.11.00 18:40:03 von
neuester Beitrag 29.11.00 13:44:49 von
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Meines Wissens beruhen die BSE-Tests auf Entnahme von
Gehirnproben toter Tiere. Das bringt uns aber nicht weiter,
weil im Prinzip bei einem Vorkommen von BSE die ganze
Herde geschlachtet werden muß.
Wer entwickelt oder hat die besten Aussichten auf BSE-Tests
am lebenden Tier?
Gehirnproben toter Tiere. Das bringt uns aber nicht weiter,
weil im Prinzip bei einem Vorkommen von BSE die ganze
Herde geschlachtet werden muß.
Wer entwickelt oder hat die besten Aussichten auf BSE-Tests
am lebenden Tier?
Habe noch eine Frage: Wer hat beste Aussichten ein Verfahren
zu entwicklen, lebende Tiere VOR Ausbruch der BSE-Krankheit
auf BSE zu untersuchen?
zu entwicklen, lebende Tiere VOR Ausbruch der BSE-Krankheit
auf BSE zu untersuchen?
zu deiner zweiten frage:
ein team der uni zürich hat gestern bekannt
gegeben genau einen solchen test erfolgreich
getestet zu haben. der federführende professor
arbeitet ebenfalls im forschungsteam von
prionics, mit denen eurofins schon heute
zusammenarbeitet. offiziel ist da noch gar
nichts, aber die chance besteht das auch dieses
verfahren nach der zulassung durch eurofins
vertrieben wird. einziger unsicherer punkt ist
da der geplante börsengang von prionics selbst,
geplant auf 3. quartal 2001 am snmi in zürich.
zu frage eins:
genau das abschlachten von ganzen herden könnte
durch einen sensitiveren test verhindert werden.
heute wird dies nur gemacht, da schon infektiöses
futter im milligrammbereich ansteckend ist. auch
dauert die inkubationszeit sehr lange. weil heute
noch kein genügend sensibler test für lebende
tiere vorhanden ist, geht man derzeit bei einem
bse-befund halt radikal vor und "entsorgt" sämt-
liche risikokühe was meist der ganze bestand eines
bauern ist. ein test, mit dem dass nicht mehr nötig
wäre, würde ein umsatzknaller. die eu-landwirtschafts-
minister werden sicherlich dafür sorgen....
ein team der uni zürich hat gestern bekannt
gegeben genau einen solchen test erfolgreich
getestet zu haben. der federführende professor
arbeitet ebenfalls im forschungsteam von
prionics, mit denen eurofins schon heute
zusammenarbeitet. offiziel ist da noch gar
nichts, aber die chance besteht das auch dieses
verfahren nach der zulassung durch eurofins
vertrieben wird. einziger unsicherer punkt ist
da der geplante börsengang von prionics selbst,
geplant auf 3. quartal 2001 am snmi in zürich.
zu frage eins:
genau das abschlachten von ganzen herden könnte
durch einen sensitiveren test verhindert werden.
heute wird dies nur gemacht, da schon infektiöses
futter im milligrammbereich ansteckend ist. auch
dauert die inkubationszeit sehr lange. weil heute
noch kein genügend sensibler test für lebende
tiere vorhanden ist, geht man derzeit bei einem
bse-befund halt radikal vor und "entsorgt" sämt-
liche risikokühe was meist der ganze bestand eines
bauern ist. ein test, mit dem dass nicht mehr nötig
wäre, würde ein umsatzknaller. die eu-landwirtschafts-
minister werden sicherlich dafür sorgen....
hierzu auch noch
Schweizer BSE-Test erobert Europa
(Wirtschafts- Pressemitteilungen). [Original]
ZÜRICH (ots). Bis Ende dieses Jahres müssen die EU-Mitgliedsländer ein
systematisches Screening zur Kontrolle der weiteren Verbreitung der Rinderseuche BSE
in Kraft setzen. Momentan stehen dazu drei europäische BSE- Schnelltests zur
Verfügung, unter denen die EU-Länder einen auszuwählen haben. Der Schweizer Test
von Prionics befindet sich dabei in der klaren Spitzenposition.
Bereits seit anfangs 1999 setzen die Schweizer und Grossbritannischen
Veterinärbehörden bei der systematischen Überwachung von Rindern auf den Prionics-
Test. Diesem Vorbild folgen nun kontinuierlich weitere europäische Staaten: Letzte
Woche haben bereits Frankreich und Dänemark angekündigt, ab sofort ebenfalls dieses
Testverfahren einzusetzen. Beide Staaten sehen vor, sogar beträchtlich mehr Rinder zu
überprüfen, als es von der EU vorgeschrieben wäre.
Fünf Hauptgründe machen im Expertenurteil den BSE-Test von Prionics zum "Test der
Wahl". Der Schweizer Prionics- Test wird von vielen international anerkannten
BSE-Experten bevorzugt. Dies hat seine entscheidenden Gründe, welche die
Entwicklerin, die Prionics AG in Zürich, wie folgt erläutert:
Gründlich geprüft: Der Prionics-Test ist von unabhängigen Experten eingehend evaluiert
und erprobt worden – im Labor ebenso wie in der Praxis. Die beiden anderen
europäischen Tests sind bisher nicht über die Labortestphase hinausgekommen.
Höchste Sensitivität: Der Prionics-Test ist als einziger in der wissenschaftlich
erwiesenen Lage, BSE- Fälle aufzudecken, bevor die betroffenen Tiere die
entsprechenden Symptome aufweisen. Dadurch wird es sogar möglich, die Infektion
bereits in einer Krankheitsphase zu erkennen, in der das Gehirn noch keine typischen
Zerfallserscheinungen aufweist.
Unerreichte Zuverlässigkeit: Über 50.000 umfassende Analysen respektive über 100.000
Einzeltests wurden mit dem Prionics-Test bis heute durchgeführt. Alle dabei entdeckten
BSE-Fälle wurden durch ergänzende Untersuchungen abgesichert und die Resultate
erfolgreich bestätigt. Der Prionics-Test funktioniert demnach unabhängig von der
Gewebequalität mit grösster Zuverlässigkeit.
Massgeschneidert auf den Einsatz als Massen-Schnelltest: Von Anfang an wurde der
Prionics-Test gemäss den Voraussetzungen eines Massen- Screenings entwickelt. Vom
Sammeln der Proben bis zu den Endresultaten ist das Verfahren deshalb einfach in der
Durchführung und weist einen viermal höheren Durchsatz als das französische
Konkurrenzprodukt von Bio-Rad aus. Aufwändige Arbeitsschritte beim Testen der
Proben, wie sie beim französischen Test unumgänglich sind, können beim Prionics-Test
dank spezieller Materialien vermieden werden.
Unschlagbar ökonomisch: Der Prionics-Test verursacht verglichen mit den
Konkurrenzprodukten die weitaus tiefsten Kosten. Dies, ohne bei der Qualität oder beim
Support irgendwelche Kompromisse einzugehen.
Prionics AG, Zürich – ein Kurzporträt
Das Schweizer Unternehmen Prionics AG ist aus einem Forschungsprogramm der Uni
Zürich zur Kreutzfeld-Jakob-Krankheit hervorgegangen. Es ist 1997 von drei
Prionenforschern als Spin-off-Firma gegründet worden und beschäftigt zurzeit 20
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Prionics arbeitet in vier verschiedenen Bereichen:
Weltweite Vermarktung diagnostischer Tests.
Eigenes Labor zur Durchführung des Prionics- Checks (Hirnproben der geschlachteten
Rinder auf BSE testen).
Forschungsarbeit zur Weiterentwicklung des Tests (neue Generation des Prionics- Tests
mit dem Ziel, bereits am lebenden Tier BSE- Nachweise aufzeigen zu können).
Forschungsarbeit rund um die Kreutzfeld-Jakob-Krankheit (Erforschung eines Tests, um
die Krankheit am Menschen nachzuweisen, eines Impfstoffs und/oder geeigneter
Medikamente zur Behandlung von Kreutzfeld-Jakob-Patienten).
Medienkontakt: Prionics AG, Universität Zürich, Winterthurerstrasse 190, CH-8057
Zürich, Telefon: ++ 41 1 364 50 60, Fax: ++ 41 1 364 50 61.
Kontaktpersonen: Dr. Markus Moser, Executive Director (E-Mail:
moserma@hifo.unizh.ch), Karl Kalf, M. Sc., Marketing Manager (E-Mail: kkalf@tic.ch).
nützliche ULR hierzu:
http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/BSE.html
gruss habkeingeld
Schweizer BSE-Test erobert Europa
(Wirtschafts- Pressemitteilungen). [Original]
ZÜRICH (ots). Bis Ende dieses Jahres müssen die EU-Mitgliedsländer ein
systematisches Screening zur Kontrolle der weiteren Verbreitung der Rinderseuche BSE
in Kraft setzen. Momentan stehen dazu drei europäische BSE- Schnelltests zur
Verfügung, unter denen die EU-Länder einen auszuwählen haben. Der Schweizer Test
von Prionics befindet sich dabei in der klaren Spitzenposition.
Bereits seit anfangs 1999 setzen die Schweizer und Grossbritannischen
Veterinärbehörden bei der systematischen Überwachung von Rindern auf den Prionics-
Test. Diesem Vorbild folgen nun kontinuierlich weitere europäische Staaten: Letzte
Woche haben bereits Frankreich und Dänemark angekündigt, ab sofort ebenfalls dieses
Testverfahren einzusetzen. Beide Staaten sehen vor, sogar beträchtlich mehr Rinder zu
überprüfen, als es von der EU vorgeschrieben wäre.
Fünf Hauptgründe machen im Expertenurteil den BSE-Test von Prionics zum "Test der
Wahl". Der Schweizer Prionics- Test wird von vielen international anerkannten
BSE-Experten bevorzugt. Dies hat seine entscheidenden Gründe, welche die
Entwicklerin, die Prionics AG in Zürich, wie folgt erläutert:
Gründlich geprüft: Der Prionics-Test ist von unabhängigen Experten eingehend evaluiert
und erprobt worden – im Labor ebenso wie in der Praxis. Die beiden anderen
europäischen Tests sind bisher nicht über die Labortestphase hinausgekommen.
Höchste Sensitivität: Der Prionics-Test ist als einziger in der wissenschaftlich
erwiesenen Lage, BSE- Fälle aufzudecken, bevor die betroffenen Tiere die
entsprechenden Symptome aufweisen. Dadurch wird es sogar möglich, die Infektion
bereits in einer Krankheitsphase zu erkennen, in der das Gehirn noch keine typischen
Zerfallserscheinungen aufweist.
Unerreichte Zuverlässigkeit: Über 50.000 umfassende Analysen respektive über 100.000
Einzeltests wurden mit dem Prionics-Test bis heute durchgeführt. Alle dabei entdeckten
BSE-Fälle wurden durch ergänzende Untersuchungen abgesichert und die Resultate
erfolgreich bestätigt. Der Prionics-Test funktioniert demnach unabhängig von der
Gewebequalität mit grösster Zuverlässigkeit.
Massgeschneidert auf den Einsatz als Massen-Schnelltest: Von Anfang an wurde der
Prionics-Test gemäss den Voraussetzungen eines Massen- Screenings entwickelt. Vom
Sammeln der Proben bis zu den Endresultaten ist das Verfahren deshalb einfach in der
Durchführung und weist einen viermal höheren Durchsatz als das französische
Konkurrenzprodukt von Bio-Rad aus. Aufwändige Arbeitsschritte beim Testen der
Proben, wie sie beim französischen Test unumgänglich sind, können beim Prionics-Test
dank spezieller Materialien vermieden werden.
Unschlagbar ökonomisch: Der Prionics-Test verursacht verglichen mit den
Konkurrenzprodukten die weitaus tiefsten Kosten. Dies, ohne bei der Qualität oder beim
Support irgendwelche Kompromisse einzugehen.
Prionics AG, Zürich – ein Kurzporträt
Das Schweizer Unternehmen Prionics AG ist aus einem Forschungsprogramm der Uni
Zürich zur Kreutzfeld-Jakob-Krankheit hervorgegangen. Es ist 1997 von drei
Prionenforschern als Spin-off-Firma gegründet worden und beschäftigt zurzeit 20
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Prionics arbeitet in vier verschiedenen Bereichen:
Weltweite Vermarktung diagnostischer Tests.
Eigenes Labor zur Durchführung des Prionics- Checks (Hirnproben der geschlachteten
Rinder auf BSE testen).
Forschungsarbeit zur Weiterentwicklung des Tests (neue Generation des Prionics- Tests
mit dem Ziel, bereits am lebenden Tier BSE- Nachweise aufzeigen zu können).
Forschungsarbeit rund um die Kreutzfeld-Jakob-Krankheit (Erforschung eines Tests, um
die Krankheit am Menschen nachzuweisen, eines Impfstoffs und/oder geeigneter
Medikamente zur Behandlung von Kreutzfeld-Jakob-Patienten).
Medienkontakt: Prionics AG, Universität Zürich, Winterthurerstrasse 190, CH-8057
Zürich, Telefon: ++ 41 1 364 50 60, Fax: ++ 41 1 364 50 61.
Kontaktpersonen: Dr. Markus Moser, Executive Director (E-Mail:
moserma@hifo.unizh.ch), Karl Kalf, M. Sc., Marketing Manager (E-Mail: kkalf@tic.ch).
nützliche ULR hierzu:
http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/BSE.html
gruss habkeingeld
Ich hab schon in mein eigenen Threat desöfteren
darauf hingewisen das mit Eurofins viel Geld zu
verdienen ist.
Meinermeinung nach war das erst der Anfang!!!
Gruß
darauf hingewisen das mit Eurofins viel Geld zu
verdienen ist.
Meinermeinung nach war das erst der Anfang!!!
Gruß
@Syracus
Danke für Deine Antwort. Jetzt stellen sich mehrere Optionen:
- Ist eine Investition in Eurofins zum jetzigen Zeitpunkt klug?
- Würde man Eurofins zum späteren Zeitpunkt evtl. günstiger erhalten?
- Ist Eurofins gar nicht interessant und sollte man auf den
Börsengang von prionics warten? Diese Aktie sollte dann
natürlich auch hier zu kaufen sein.
@habkeingeld
Auch Danke an Deine Antwort. Dein Link
http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/BSE.html ist wirklich
sehr nützlich.
Wenn das Tiermehl nicht mehr gefüttert werden darf, und
auch gentechnisch veränderter Mais bei der Bevölkerung
nicht gut ankommt, womit ernährt man denn jetzt die Viecher?
Gibt es da vielleicht ein börsennotierte AG, die jetzt z.B. im
okologischen Tierfutterbereich interessant ist?
Gruß
Danke für Deine Antwort. Jetzt stellen sich mehrere Optionen:
- Ist eine Investition in Eurofins zum jetzigen Zeitpunkt klug?
- Würde man Eurofins zum späteren Zeitpunkt evtl. günstiger erhalten?
- Ist Eurofins gar nicht interessant und sollte man auf den
Börsengang von prionics warten? Diese Aktie sollte dann
natürlich auch hier zu kaufen sein.
@habkeingeld
Auch Danke an Deine Antwort. Dein Link
http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/BSE.html ist wirklich
sehr nützlich.
Wenn das Tiermehl nicht mehr gefüttert werden darf, und
auch gentechnisch veränderter Mais bei der Bevölkerung
nicht gut ankommt, womit ernährt man denn jetzt die Viecher?
Gibt es da vielleicht ein börsennotierte AG, die jetzt z.B. im
okologischen Tierfutterbereich interessant ist?
Gruß
An alle:
ich habe mich einmal umgetan, ob an der Warenterminbörse eine Geldanlage Sinn hat. Es käme in Frage ein PUT auf den Rindfleisch-FUTURE. In Deutschland gibt es die Warenterminbörse in Hannover. Dort wird Rindfleisch nicht gehandelt. Die nächste Adresse ist dann gleich die globale Warenterminbörse in Chicago. Wegen des globalen Marktumfelds der Chicagoer Börse halte ich sich dort auswirkende Effekte aus europäischen Problematiken eher nicht wahrscheinlich. Die ganz schnellen Gewinne auf hochspukaltiver Basis fallen also erst mal weg.
EUROFINS SCIENTIFIC habe ich mir unter fundamentalen Gesichtspunkten angesehen. Eurofins kann gegen DM 100,-- den BSE-Erreger in toten Tieren nachweisen, und zwar routinemäßig, zuverlässig und recht schnell.
Die Aktie hat in den beiden letzten Tagen der Vorwoche bereits gut performt. Als charttechniker sehe ich positive Entwicklungen im nachhaltigen Durchbrechen der 38-Tage-Line.
Ob aktuelle Einstiegskurse momentan vorliegen, ist schwierig zu beurteilen. Gewinnmitnahmen können den Kurs zwischenzeitlich korrigieren.
PRIONICS ist natürlich der Hammer. Nicht als Firma an sich, denn sie ist für den normalen Anleger ja nicht greifbar, sondern als Zielsetzung: Zeitnaher Nachweis des Erregers im lebenden Tier.
Ich wünschte mir ein weiterhin so sachlich gestaltetes board wie bisher,
Euer
TTT
ich habe mich einmal umgetan, ob an der Warenterminbörse eine Geldanlage Sinn hat. Es käme in Frage ein PUT auf den Rindfleisch-FUTURE. In Deutschland gibt es die Warenterminbörse in Hannover. Dort wird Rindfleisch nicht gehandelt. Die nächste Adresse ist dann gleich die globale Warenterminbörse in Chicago. Wegen des globalen Marktumfelds der Chicagoer Börse halte ich sich dort auswirkende Effekte aus europäischen Problematiken eher nicht wahrscheinlich. Die ganz schnellen Gewinne auf hochspukaltiver Basis fallen also erst mal weg.
EUROFINS SCIENTIFIC habe ich mir unter fundamentalen Gesichtspunkten angesehen. Eurofins kann gegen DM 100,-- den BSE-Erreger in toten Tieren nachweisen, und zwar routinemäßig, zuverlässig und recht schnell.
Die Aktie hat in den beiden letzten Tagen der Vorwoche bereits gut performt. Als charttechniker sehe ich positive Entwicklungen im nachhaltigen Durchbrechen der 38-Tage-Line.
Ob aktuelle Einstiegskurse momentan vorliegen, ist schwierig zu beurteilen. Gewinnmitnahmen können den Kurs zwischenzeitlich korrigieren.
PRIONICS ist natürlich der Hammer. Nicht als Firma an sich, denn sie ist für den normalen Anleger ja nicht greifbar, sondern als Zielsetzung: Zeitnaher Nachweis des Erregers im lebenden Tier.
Ich wünschte mir ein weiterhin so sachlich gestaltetes board wie bisher,
Euer
TTT
Kurze Anmerkung zu Eurofin
Die gegenwärtig verfügbaren und zugelassenen BSE Tests werden von den Fa. Prionics, CEA und EFNA angeboten. Alle gemeinsam beruhen auf dem Nachweis der Prionen am Hirn toter Tiere. Insbesondere Prionics arbeitet mit dem lizensierten Test von Eurofin. Allein in der Schweiz in der ein Sreening bereits gesetzlich eingeleitet ist wird Prionics Schätzungsweise 60 Millionen SF/anno kassieren.
Desweiteren wurde von Aguzzi (Uni Zürich) ein im Plasma nachweisbares verfahren erfolgreich getestet das an Plasminogen gebundene Prionen spezifisch nachweisen kann. Auch an diesem Verfahren hat Eurofin wissenschaftlich u. prospektiv wirtschaftlich Anteil. Letzteres Verfahren erlaubt den Prionennachweis frühzeitig und vorallem am lebenden Tier. Übrigens kann die BSE assoziierte Jacob Creutzfeld Erkrankung ohnehin bis dato nur post mortem diagnostiziert werden.
Unter dem Eindruck der nun in Portugal bzw in Norddeutschland gefundenen BSE Rinder aus rein deutschen Zuchten und des massiven Drucks aus der Bevölkerung wird das Beschlußverfahren zu einem generellen BSE Screening mit event. Ausnahmen e.g. Österreich, Dänemark und Schweden beschleunigt werden. Hier wird schon bald sehr sehr viel Geld ausgegeben werden. Obgleich pekunäre Freuden vermutlich bei Aktionären insbesondere von Eurofin vorprogrammiert sind muß allerdings klar sein, das die Durchführung der "konventionellen" Testungen nur wenig Sicherheit für den Endverbraucher liefern.
KvL
Die gegenwärtig verfügbaren und zugelassenen BSE Tests werden von den Fa. Prionics, CEA und EFNA angeboten. Alle gemeinsam beruhen auf dem Nachweis der Prionen am Hirn toter Tiere. Insbesondere Prionics arbeitet mit dem lizensierten Test von Eurofin. Allein in der Schweiz in der ein Sreening bereits gesetzlich eingeleitet ist wird Prionics Schätzungsweise 60 Millionen SF/anno kassieren.
Desweiteren wurde von Aguzzi (Uni Zürich) ein im Plasma nachweisbares verfahren erfolgreich getestet das an Plasminogen gebundene Prionen spezifisch nachweisen kann. Auch an diesem Verfahren hat Eurofin wissenschaftlich u. prospektiv wirtschaftlich Anteil. Letzteres Verfahren erlaubt den Prionennachweis frühzeitig und vorallem am lebenden Tier. Übrigens kann die BSE assoziierte Jacob Creutzfeld Erkrankung ohnehin bis dato nur post mortem diagnostiziert werden.
Unter dem Eindruck der nun in Portugal bzw in Norddeutschland gefundenen BSE Rinder aus rein deutschen Zuchten und des massiven Drucks aus der Bevölkerung wird das Beschlußverfahren zu einem generellen BSE Screening mit event. Ausnahmen e.g. Österreich, Dänemark und Schweden beschleunigt werden. Hier wird schon bald sehr sehr viel Geld ausgegeben werden. Obgleich pekunäre Freuden vermutlich bei Aktionären insbesondere von Eurofin vorprogrammiert sind muß allerdings klar sein, das die Durchführung der "konventionellen" Testungen nur wenig Sicherheit für den Endverbraucher liefern.
KvL
@Kleobulus
also das versteh ich jetzt nicht was du damit meinst
>Insbesondere Prionics arbeitet mit dem lizensierten Test
von Eurofin. ??
hierzumal das!
21:06 22.11.00
ots Ad hoc-Service: Eurofins Scientific S.A. Eurofins Scientific meldet steigende
Auslastung der BSE Testkapazitaeten bei Eurofins Scientific BSE-Test GmbH in
Muenchen / Garching
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
-----------------------------------------------------
Nürnberg / Nantes (ots Ad hoc-Service) -
Eurofins Scientific S.A. ( FSE: EFS ), Europas führender Anbieter
für Bioanalytik, begrüßt die Entscheidung der EU Agrarminister vom
21.11.2000 über die Einführung von flächendeckenden BSE Tests und
rechnet mit positiven Impulsen für das laufende Geschäft. Unabhängig
von den politischen Entscheidungen, hat die Nachfrage nach BSE Tests
im Münchener Labor der Eurofins Scientific BSE-Test GmbH deutlich
zugenommen. Von durchschnittlich 50 BSE Tests pro Woche im September
und Oktober stieg die Testtätigkeit jetzt auf über 250 Einheiten pro
Woche an. Die zahlreich eingehenden Anfragen aus Industrie und Handel
deuten auf einen weiteren Anstieg der Testtätigkeit hin.
Eurofins verhandelt mit Kunden aus Fleischindustrie und Handel
über die Buchung umfangreicher Testkontingente für das Jahr 2001.
Gemeinsam mit europäischen Pilotkunden wird an einem durchgängigen
System für Test, Rückverfolgung und Auszeichnung von BSE getesteten
Fleischprodukten gearbeitet. Ziel der gemeinsamen Bemühungen ist die
Rückverfolgung von jedem Stück Fleisch zu jeweils BSE getesteten
Tieren. Die Eurofins Technologien und Testeinrichtungen sollen
grundlegend die Maßnahmen von Industrie und Handel zur Sicherheit und
Qualität von Fleischprodukten unterstützen. Obwohl die politischen
Impulse durch die Entscheidung der EU Agrarminister von Eurofins
Scientific grundsätzlich positiv eingeschätzt werden, konzentriert
sich das Unternehmen in seiner Geschäftsstrategie weiter auf die
freiwilligen Bemühungen der betroffenen Industrien.
Eurofins Scientific verfügt über teilweise exklusive Lizenzen für
BSE Tests der Prionics AG, Schweiz. Tests nach der Prionics Methode
werden in der Mehrzahl der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union
als Testmethode zum Nachweis von Prionen ( BSE Erregern) eingesetzt.
Darüber hinaus verfügt die Eurofins Scientific Gruppe über eigene
Technologien zur Rückverfolgung von Ursprung und Zusammensetzung von
Biomolekülen. Entstanden aus einer Kombination von Technologien hat
die Eurofins Scientific Gruppe eine neue Methode zum Patent
angemeldet, die die zweifelsfreie Rückverfolgbarkeit von
Fleischprodukten aus getesteten Tieren ermöglicht. Durch die
Kombination dieser Technologien soll ein integriertes System für die
BSE-Sicherheit von Fleischprodukten entstehen. Die im September 2000
gegründete Eurofins Scientific BSE-Test GmbH in Garching bei München
ist als ein Center of Competence das operative Kernstück bei der
Umsetzung dieser Geschäftsfeldstrategie in Deutschland. Eurofins
Scientific strebt auch die Genehmigung zur Durchführung von Tests und
Anwendung ihrer Technologien in anderen Ländern an.
Ende der Mitteilung
-----------------------------------------------------
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
gruss habkeingeld
also das versteh ich jetzt nicht was du damit meinst
>Insbesondere Prionics arbeitet mit dem lizensierten Test
von Eurofin. ??
hierzumal das!
21:06 22.11.00
ots Ad hoc-Service: Eurofins Scientific S.A. Eurofins Scientific meldet steigende
Auslastung der BSE Testkapazitaeten bei Eurofins Scientific BSE-Test GmbH in
Muenchen / Garching
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
-----------------------------------------------------
Nürnberg / Nantes (ots Ad hoc-Service) -
Eurofins Scientific S.A. ( FSE: EFS ), Europas führender Anbieter
für Bioanalytik, begrüßt die Entscheidung der EU Agrarminister vom
21.11.2000 über die Einführung von flächendeckenden BSE Tests und
rechnet mit positiven Impulsen für das laufende Geschäft. Unabhängig
von den politischen Entscheidungen, hat die Nachfrage nach BSE Tests
im Münchener Labor der Eurofins Scientific BSE-Test GmbH deutlich
zugenommen. Von durchschnittlich 50 BSE Tests pro Woche im September
und Oktober stieg die Testtätigkeit jetzt auf über 250 Einheiten pro
Woche an. Die zahlreich eingehenden Anfragen aus Industrie und Handel
deuten auf einen weiteren Anstieg der Testtätigkeit hin.
Eurofins verhandelt mit Kunden aus Fleischindustrie und Handel
über die Buchung umfangreicher Testkontingente für das Jahr 2001.
Gemeinsam mit europäischen Pilotkunden wird an einem durchgängigen
System für Test, Rückverfolgung und Auszeichnung von BSE getesteten
Fleischprodukten gearbeitet. Ziel der gemeinsamen Bemühungen ist die
Rückverfolgung von jedem Stück Fleisch zu jeweils BSE getesteten
Tieren. Die Eurofins Technologien und Testeinrichtungen sollen
grundlegend die Maßnahmen von Industrie und Handel zur Sicherheit und
Qualität von Fleischprodukten unterstützen. Obwohl die politischen
Impulse durch die Entscheidung der EU Agrarminister von Eurofins
Scientific grundsätzlich positiv eingeschätzt werden, konzentriert
sich das Unternehmen in seiner Geschäftsstrategie weiter auf die
freiwilligen Bemühungen der betroffenen Industrien.
Eurofins Scientific verfügt über teilweise exklusive Lizenzen für
BSE Tests der Prionics AG, Schweiz. Tests nach der Prionics Methode
werden in der Mehrzahl der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union
als Testmethode zum Nachweis von Prionen ( BSE Erregern) eingesetzt.
Darüber hinaus verfügt die Eurofins Scientific Gruppe über eigene
Technologien zur Rückverfolgung von Ursprung und Zusammensetzung von
Biomolekülen. Entstanden aus einer Kombination von Technologien hat
die Eurofins Scientific Gruppe eine neue Methode zum Patent
angemeldet, die die zweifelsfreie Rückverfolgbarkeit von
Fleischprodukten aus getesteten Tieren ermöglicht. Durch die
Kombination dieser Technologien soll ein integriertes System für die
BSE-Sicherheit von Fleischprodukten entstehen. Die im September 2000
gegründete Eurofins Scientific BSE-Test GmbH in Garching bei München
ist als ein Center of Competence das operative Kernstück bei der
Umsetzung dieser Geschäftsfeldstrategie in Deutschland. Eurofins
Scientific strebt auch die Genehmigung zur Durchführung von Tests und
Anwendung ihrer Technologien in anderen Ländern an.
Ende der Mitteilung
-----------------------------------------------------
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
gruss habkeingeld
@ublix
zu eurofins: ich denke, es wird heute oder morgen
wohl zu kleineren gewinnmitnahmen kommen ( obwohl
ich das eigentlich auf diesem niveau und mit diesen
aussichten nicht ganz verstehen könnte). so gesehen
ist die ganze sache etwas zwiespältig. allerdings
denke ich auch, dass der kurs doch noch recht weit
gegen norden gehen wird. wichtig dürfte dann aller-
dings der rechte punkt zum ausstieg werden: aufgrund
der derzeitigen hysterie ist ein regelrechter hype
entstanden. damit will ich andeuten, dass sich eine
übertreibung (für einmal) nach oben entwickeln wird.
und auf eine solche entwicklung folgt meist eine
deutliche konsolidierung. also nicht vergessen einen
stopp-loss zu setzten. positiv wäre sicherlich die
überwindung des letzten wiederstandes bei 45, was aller-
dings für heute zu erwarten ist. nachher ist der weg
nach oben frei.
zu prionics: wie ich letzthin in der "finanz und wirt-
schaft" gelesen habe, ist der börsengang etwa im 3.
quartal 01 geplant, vermutlich am neuen markt in
zürich. aber eventuell könnte ich mir da auch ein
zweitlisting am nemax vorstellen, da der swx doch
ein recht enger markt ist.
gruss syracus
zu eurofins: ich denke, es wird heute oder morgen
wohl zu kleineren gewinnmitnahmen kommen ( obwohl
ich das eigentlich auf diesem niveau und mit diesen
aussichten nicht ganz verstehen könnte). so gesehen
ist die ganze sache etwas zwiespältig. allerdings
denke ich auch, dass der kurs doch noch recht weit
gegen norden gehen wird. wichtig dürfte dann aller-
dings der rechte punkt zum ausstieg werden: aufgrund
der derzeitigen hysterie ist ein regelrechter hype
entstanden. damit will ich andeuten, dass sich eine
übertreibung (für einmal) nach oben entwickeln wird.
und auf eine solche entwicklung folgt meist eine
deutliche konsolidierung. also nicht vergessen einen
stopp-loss zu setzten. positiv wäre sicherlich die
überwindung des letzten wiederstandes bei 45, was aller-
dings für heute zu erwarten ist. nachher ist der weg
nach oben frei.
zu prionics: wie ich letzthin in der "finanz und wirt-
schaft" gelesen habe, ist der börsengang etwa im 3.
quartal 01 geplant, vermutlich am neuen markt in
zürich. aber eventuell könnte ich mir da auch ein
zweitlisting am nemax vorstellen, da der swx doch
ein recht enger markt ist.
gruss syracus
Also das mit dem Stopp-Loss würde ich heute weglassen. Kann sein, daß du im Bereich von 45,- ausgestoppt wirst und den Fahrstuhl nach oben verpaßt.
Vergiß bei aller Euphorie nicht, daß auch heute noch die Nasdaq kommt. (Bush inoffz. Wahlsieger)
Heute könnte es den Mega-Hype nach oben gehen - Morgen und übermorgen dann Korrektur. (Vielleicht)
Vergiß bei aller Euphorie nicht, daß auch heute noch die Nasdaq kommt. (Bush inoffz. Wahlsieger)
Heute könnte es den Mega-Hype nach oben gehen - Morgen und übermorgen dann Korrektur. (Vielleicht)
@ToraToraTora
Chartechnisch sieht es gut aus: MACD und Momentum zeigen
eine starke Umkehr. Was dagegen spricht: Die Umsätze halten
sich in Grenzen (Wahrscheinlich viele Zocker) und wir haben
im Candelstick-Chart viele Gaps, die oft wieder geschlossen
werden. (Kurs ist zur Zeit ähnlich wie bei Microsoft, dort
sind auch einige Gaps entsanden. Mal sehen ...) Bei Kursrück-
gang besteht bei ca. 30 Euro eine gute Widerstandszone. Aber
bei dieser Hysterie traue ich mir zur Zeit kein Kurziel zu.
Wie das KGV ist, konnte ich bis jetzt noch nicht ermitteln.
Ich denke, ich warte noch ein bißchen ab.
@Kleobulus
Ich meine, wenn jeder Schlachthof an jedem geschlachteten Tier
einen BSE Test durchführt, kann das Vertrauen der Verbraucher
wieder etwas zurückgewonnen werden. Voraussetzung ist natürlich,
das die Herkunft des Tieres ersichtlich ist und das ab sofort
wirklich jedes geschlachtete Tier getestet wird.
@Alemanne
Ich denke auch, wenn Bush Sieger wird, stabilisiert sich der Markt.
Die Indizes werden dann bestimmt wieder etwas zulegen. Aber wenn
man bedenkt, woher der Nemax50 herkommt (vor 5 Jahren bei ca. 700), dann
bin ich immer noch etwas vorsichtig. Ich glaube ein eine längere
Seitwärtsbewegung.
Gruß
Chartechnisch sieht es gut aus: MACD und Momentum zeigen
eine starke Umkehr. Was dagegen spricht: Die Umsätze halten
sich in Grenzen (Wahrscheinlich viele Zocker) und wir haben
im Candelstick-Chart viele Gaps, die oft wieder geschlossen
werden. (Kurs ist zur Zeit ähnlich wie bei Microsoft, dort
sind auch einige Gaps entsanden. Mal sehen ...) Bei Kursrück-
gang besteht bei ca. 30 Euro eine gute Widerstandszone. Aber
bei dieser Hysterie traue ich mir zur Zeit kein Kurziel zu.
Wie das KGV ist, konnte ich bis jetzt noch nicht ermitteln.
Ich denke, ich warte noch ein bißchen ab.
@Kleobulus
Ich meine, wenn jeder Schlachthof an jedem geschlachteten Tier
einen BSE Test durchführt, kann das Vertrauen der Verbraucher
wieder etwas zurückgewonnen werden. Voraussetzung ist natürlich,
das die Herkunft des Tieres ersichtlich ist und das ab sofort
wirklich jedes geschlachtete Tier getestet wird.
@Alemanne
Ich denke auch, wenn Bush Sieger wird, stabilisiert sich der Markt.
Die Indizes werden dann bestimmt wieder etwas zulegen. Aber wenn
man bedenkt, woher der Nemax50 herkommt (vor 5 Jahren bei ca. 700), dann
bin ich immer noch etwas vorsichtig. Ich glaube ein eine längere
Seitwärtsbewegung.
Gruß
@alemann
merci für den tip betreffend stop-loss, aber der liegt
bei mir ein gutes stück unter 40...
ich hab gerade in den börsennews erfahren, dass
eurofines mit einem markt von rund 1 milliarde euro
rechnet, wenn die flächendeckenden tests eingeführt
werden (was wohl zu erwarten ist). wenn sich dass
bewahrheiten sollte, dann...
merci für den tip betreffend stop-loss, aber der liegt
bei mir ein gutes stück unter 40...
ich hab gerade in den börsennews erfahren, dass
eurofines mit einem markt von rund 1 milliarde euro
rechnet, wenn die flächendeckenden tests eingeführt
werden (was wohl zu erwarten ist). wenn sich dass
bewahrheiten sollte, dann...
Servus !
Hab` gerade auf N-TV gesehen, dass eine Biotech Firma
aus Giessen/Hessen, ein neues Verfahren entwickelt hat,
BSE nachzuweisen (Teststreifen oder so). Die Firma heisst
ScheBo-Biotech, kann aber nix drüber finden. Bin absolut
kein Experte, kennt jemand die Firma ? WKN ?
Danke & Gruss
R.
Hab` gerade auf N-TV gesehen, dass eine Biotech Firma
aus Giessen/Hessen, ein neues Verfahren entwickelt hat,
BSE nachzuweisen (Teststreifen oder so). Die Firma heisst
ScheBo-Biotech, kann aber nix drüber finden. Bin absolut
kein Experte, kennt jemand die Firma ? WKN ?
Danke & Gruss
R.
@razer23
Die ScheBo-Biotech AG hat ein Verfahren zum Nachweis
von Risikogewebe(Hirn und Rückenmark) in Fleischprodukten entwickelt.. jedoch kein Vefahren zum Nachweis von BSE!
Die Firma könnte aber trotzdem Interessant da in Zukunft auch diese Test´s gefragt sein werden!
Gruss Mike
Die ScheBo-Biotech AG hat ein Verfahren zum Nachweis
von Risikogewebe(Hirn und Rückenmark) in Fleischprodukten entwickelt.. jedoch kein Vefahren zum Nachweis von BSE!
Die Firma könnte aber trotzdem Interessant da in Zukunft auch diese Test´s gefragt sein werden!
Gruss Mike
Ich würde mir einmal die WKN 648640 anschauen, wesentlich
günstiger bewertet als Eurofins und noch günstig zu haben.
günstiger bewertet als Eurofins und noch günstig zu haben.
Wäre da nicht indirekt November interessant ?
Hab ich`s nicht gesagt ? November ist einer dergroßen Gewinner - kam eben in nTV
@ Investmentclub
was hat Lion mit BSE test zu tun???
Allgemeine Informationen
Die zunehmende Belastung einzelner Gebäude und Immobilien durch Schadstoffe
rückt mehr und mehr ins Zentrum der allgemeinen Diskussion. Dabei wird der Ruf
nach einem "gesunden Leben" in Gebäuden immer lauter. Lino hat sich diesen
Anspruch zur Philosophie gemacht. Wir verbinden ökonomische und ökologische
Anforderungen punktgenau mit den spezifischen Bedürfnissen unserer Kunden.
Von der Sanierungs- und Modernisierungplaung über den Umbau bis hin zur
Neuplanung oder der Übernahme des gesamten Projektmanagements: Wir stellen uns jeder
Herausforderung. Mehr als 50.000 dokumentierte Gutachten aus Gebäudeuntersuchungen
verleihen uns eine geballte Kompetenz, die uns zu einem Experten unserer Branche macht.
In unserem öffentlich anerkannten und unabhängigen Labor führen wir zuverlässige und
kostengünstige Analysen von Gebäudeschadstoffen durch. Ob die Messung rund um das
Gebäude oder die Prüfung von Raumluft: Mit unserer innovativen Laborausstattung erreichen
wir schnell Ergebnisse auf höchstem Präzisions-Niveau. Moderne Technologien und fundierte
Verfahren gewährleisten die erfolgreiche Suche nach bekannten und auch nach unbekannten
Stoffen (Screening). Durch unser Fachwissen werden die Ergebnisse und Gutachten unzähliger
Messungen von Baustoffen mit den Eigenschaften von Schadstoffen logisch verknüpft. So
werden Schadstoffkonzentrationen mit potentiellen Ursachen zusammengeführt.
Technologisches Wissen über Schadstoffe und allgemeines Bau Know-how summieren sich am
Ende zu einem kalkulierbaren Ergebnis - dem verantwortungsvollen Umgang mit Schadstoffen!
Die Zunahme der Erkrankungen durch Wohngifte, aufkommendes “Sick-building-Syndrom” und
die Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen, machen eine eigenverantwortliche Prophylaxe zur
Notwendigkeit. “Ich übernehme aktiv die Verantwortung für meinen Körper”, so lautet
heutzutage die Devise. Eine schadstofffreie Luft ist ein wichtiger Teilaspekt dieser klugen
Lebensauffassung. Der Experte für gute Luft, LinoDiagnostic AG, hat die Zeichen der Zeit
erkannt und umgesetzt: Der Lino-Luft-Check ist ein einfaches System, das im
Selbsttestverfahren durchgeführt wird. Die Meßbox mit dem Meßröhrchen wird für 14 Tage in
der Wohnung aufgestellt und danach in unserem Labor ausgewertet. Als Ergebnis erhalten Sie
eine Schadstoffdiagnose in einem detaillierten Untersuchungsbericht mit der Bewertung von 69
analysierten Schadstoffen und konkreten Handlungsempfehlungen für Sofortmaßnahmen.
Als Branchenführer im Bereich Weiterbildung geben wir unser fundiertes Know-how für einen
verantwortungsvollen Umgang mit Schadstoffen an Sie weiter.
Die Lino BauAkademie veranstaltet durchschnittlich 30 Seminare und Lehrgänge im Jahr. So
sind wir zum Beispiel der einzige behördlich anerkannte Veranstalter des Seminars "Sanierung
von Innenraumschadstoffen". Mit den Erfahrungen und dem Know-how unserer qualifizierten
Dozenten vereinen wir Theorie und Praxis: Wissen verpflichtet.
grass habkeingeld
was hat Lion mit BSE test zu tun???
Allgemeine Informationen
Die zunehmende Belastung einzelner Gebäude und Immobilien durch Schadstoffe
rückt mehr und mehr ins Zentrum der allgemeinen Diskussion. Dabei wird der Ruf
nach einem "gesunden Leben" in Gebäuden immer lauter. Lino hat sich diesen
Anspruch zur Philosophie gemacht. Wir verbinden ökonomische und ökologische
Anforderungen punktgenau mit den spezifischen Bedürfnissen unserer Kunden.
Von der Sanierungs- und Modernisierungplaung über den Umbau bis hin zur
Neuplanung oder der Übernahme des gesamten Projektmanagements: Wir stellen uns jeder
Herausforderung. Mehr als 50.000 dokumentierte Gutachten aus Gebäudeuntersuchungen
verleihen uns eine geballte Kompetenz, die uns zu einem Experten unserer Branche macht.
In unserem öffentlich anerkannten und unabhängigen Labor führen wir zuverlässige und
kostengünstige Analysen von Gebäudeschadstoffen durch. Ob die Messung rund um das
Gebäude oder die Prüfung von Raumluft: Mit unserer innovativen Laborausstattung erreichen
wir schnell Ergebnisse auf höchstem Präzisions-Niveau. Moderne Technologien und fundierte
Verfahren gewährleisten die erfolgreiche Suche nach bekannten und auch nach unbekannten
Stoffen (Screening). Durch unser Fachwissen werden die Ergebnisse und Gutachten unzähliger
Messungen von Baustoffen mit den Eigenschaften von Schadstoffen logisch verknüpft. So
werden Schadstoffkonzentrationen mit potentiellen Ursachen zusammengeführt.
Technologisches Wissen über Schadstoffe und allgemeines Bau Know-how summieren sich am
Ende zu einem kalkulierbaren Ergebnis - dem verantwortungsvollen Umgang mit Schadstoffen!
Die Zunahme der Erkrankungen durch Wohngifte, aufkommendes “Sick-building-Syndrom” und
die Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen, machen eine eigenverantwortliche Prophylaxe zur
Notwendigkeit. “Ich übernehme aktiv die Verantwortung für meinen Körper”, so lautet
heutzutage die Devise. Eine schadstofffreie Luft ist ein wichtiger Teilaspekt dieser klugen
Lebensauffassung. Der Experte für gute Luft, LinoDiagnostic AG, hat die Zeichen der Zeit
erkannt und umgesetzt: Der Lino-Luft-Check ist ein einfaches System, das im
Selbsttestverfahren durchgeführt wird. Die Meßbox mit dem Meßröhrchen wird für 14 Tage in
der Wohnung aufgestellt und danach in unserem Labor ausgewertet. Als Ergebnis erhalten Sie
eine Schadstoffdiagnose in einem detaillierten Untersuchungsbericht mit der Bewertung von 69
analysierten Schadstoffen und konkreten Handlungsempfehlungen für Sofortmaßnahmen.
Als Branchenführer im Bereich Weiterbildung geben wir unser fundiertes Know-how für einen
verantwortungsvollen Umgang mit Schadstoffen an Sie weiter.
Die Lino BauAkademie veranstaltet durchschnittlich 30 Seminare und Lehrgänge im Jahr. So
sind wir zum Beispiel der einzige behördlich anerkannte Veranstalter des Seminars "Sanierung
von Innenraumschadstoffen". Mit den Erfahrungen und dem Know-how unserer qualifizierten
Dozenten vereinen wir Theorie und Praxis: Wissen verpflichtet.
grass habkeingeld
Halo zusammen,
Das mit den Eurofins-tests ist ja schön und gut. Das problem dabei ist nur:
1. Der test funktioniert nur bei Rindern, die über 30 Monate alt sind. Für den verzehr geschlachtet werden aber in der Mehrheit Tiere, die nicht älter als 24 MOnate sind. Und nun? Auch die können die krnakhaften BSE-Prionen in sich haben - ohne Krankheitssysmptome und ohne dass der Nachweis darüber gegenwärtig erbracht werden kann.
2. Die BSE-Hysterie wird sich igrendwann wieder legen, as war schon bei den letzten zwei Hysterie-Perioden so. Was macht Eurofins außer Prionics-Lizenz-Tests, das auf längerfristig gute geschäfte hindeuten könnte? Der Gipfel der BSE-Krise liegt bereits hinter uns. Die Erkrankungen in GB sind schon stark zurückgegangen.
Viellicht hat jemand Antworten auf diese Fragen?
gruß, terminatrix (die schon seit fünf Jahren kein Rindfleisch mehr isst)
Das mit den Eurofins-tests ist ja schön und gut. Das problem dabei ist nur:
1. Der test funktioniert nur bei Rindern, die über 30 Monate alt sind. Für den verzehr geschlachtet werden aber in der Mehrheit Tiere, die nicht älter als 24 MOnate sind. Und nun? Auch die können die krnakhaften BSE-Prionen in sich haben - ohne Krankheitssysmptome und ohne dass der Nachweis darüber gegenwärtig erbracht werden kann.
2. Die BSE-Hysterie wird sich igrendwann wieder legen, as war schon bei den letzten zwei Hysterie-Perioden so. Was macht Eurofins außer Prionics-Lizenz-Tests, das auf längerfristig gute geschäfte hindeuten könnte? Der Gipfel der BSE-Krise liegt bereits hinter uns. Die Erkrankungen in GB sind schon stark zurückgegangen.
Viellicht hat jemand Antworten auf diese Fragen?
gruß, terminatrix (die schon seit fünf Jahren kein Rindfleisch mehr isst)
@ Terminatrix !
ad 1. Du hast wohl das zweite Posting in diesem thread nicht gelesen.
ad 2. Wir stehen erst am Anfang BSE Krise, da die Inkubationszeit von Kreuzfeld Jacob schätzungsweise 12 Jahre (oder noch länger; Quelle NTV) ist, und alle derzeitigen Krankeheitsfälle nur die Spitze des Eisbergs sind und sich bereits vor mehr als 10 Jahren infiziert haben ! Experten erwarten in England in den nächsten 10 Jahren 10-Tausende von Krankheitsfällen !!!
Deshalb ist ein BSE Erreger Test, der keine zerstörende Prüfung ( für Tier oder auch Mensch ) darstellt umso interessanter.
Resümee: Alles was mit BSE zu tun hat STRONG BUY. Kursziel Eurofins (die auch schon ohne BSE Tests ein fundamental hervorragendes Biotech Unternehmenen sind, das seinesgleichen am NM sucht) bis März 2001 : mind. 200 EUR !!!
, Fry.
ad 1. Du hast wohl das zweite Posting in diesem thread nicht gelesen.
ad 2. Wir stehen erst am Anfang BSE Krise, da die Inkubationszeit von Kreuzfeld Jacob schätzungsweise 12 Jahre (oder noch länger; Quelle NTV) ist, und alle derzeitigen Krankeheitsfälle nur die Spitze des Eisbergs sind und sich bereits vor mehr als 10 Jahren infiziert haben ! Experten erwarten in England in den nächsten 10 Jahren 10-Tausende von Krankheitsfällen !!!
Deshalb ist ein BSE Erreger Test, der keine zerstörende Prüfung ( für Tier oder auch Mensch ) darstellt umso interessanter.
Resümee: Alles was mit BSE zu tun hat STRONG BUY. Kursziel Eurofins (die auch schon ohne BSE Tests ein fundamental hervorragendes Biotech Unternehmenen sind, das seinesgleichen am NM sucht) bis März 2001 : mind. 200 EUR !!!
, Fry.
hallo zusammen
habe noch das gefunden,es wird noch einige zeit dauern bis es so weit ist.
Other promising tests
Capillary Immuno-Electrophoresis, often referred to as ICE, was developed by Dr Mary-Jo Schmerr of the USA Department of Agriculture. Her test is
unusual in that it requires extremely small samples to test. She appears to be able to detect scrapie infected sheep by testing blood samples. It also appears to
work on Chronic Wasting Disease in elk (a disease that is similar to scrapie). She is very cautious about its performance because she still needs to thoroughly
validate the test. Although she has detected animals that she considers infected, these have to be allowed to develop the disease so that she can prove that the
test was correct.
Dr Schmerr is collaborating with the VLA to transfer the technology, initially to use as a test for scrapie in sheep. Once that is in place and being evaluated, an
attempt will be made to develop a test for BSE. There is no guarantee that this will work because the distribution of the BSE agent in cattle appears to be quite
different from that of scrapie in sheep.
Urine tests
Alternative diagnostic tests in the live animal involve the detection of disease-specific physiological or metabolic markers. These are secondary substances
produced as a result of infection. Such markers, apparently related, have been identified in serum and in urine. Whether or not they are specific to BSE or
scrapie remains to be proven.
Changes have been detected in the constituents of urine of CJD patients, sheep with scrapie and cattle with BSE. Molecules which may be disease specific,
have been found in cattle and further work is in progress to develop and validate a diagnostic test. The time of appearance of this substance at detectable levels
in the disease is not known. Work is underway to determine when these changes are first detectable during the long incubation period of BSE.
Protein tests
Certain proteins which are present in normal animals are released in larger quantities into the cerebro-spinal fluid as a result of damage to central nervous tissue
in CJD and in BSE. These changes may be disease specific and their detection could be a useful means of diagnosis or differential diagnosis. Work is continuing
to produce a diagnostic test using these proteins. However, it is likely that any such test would only detect the late -stage infection when clinical signs are
imminent or apparent.
While fluctuations in concentration of certain other metabolites in blood can be shown to vary in BSE, they are unlikely to be diagnostic in themselves but may
serve as an aid to differential diagnosis.
MAFF’s position
MAFF is developing and validating DELFIA and ICE for testing UK livestock. Test kits bought from Prionics have also been looked at because there are
logistical and quality control issues associated with running a large surveillance programme. Although Enfer and Prionics are testing commercially, sending
samples abroad for testing is not practical. Ideally, MAFF needs a capacity to test thousands of samples in its own laboratories so that it can give the
appropriate priority to the work.
Prionics have sold their test in kit form and it is available at the VLA. CEA are progressing to establishing commercial arrangements, but are not ready to do so.
Wallac do sell their kits commercially. Its reputation for high sensitivity was one of the reasons why the VLA was interested in using it.
Unfortunately it is not always practical to buy in other tests and use them straight away. Training is needed and slight variations in reagents or techniques can
lead to questionable results. These tests cannot simply be bought off the shelf and used without the correct skills and facilities. MAFF is very interested in the
development of a test for live animals and have spent a lot of money in this area. However, none have yet progressed to the point where they can be effectively
used. The blood test for scrapie in sheep developed by Dr Schmerr may be more promising, but there is still a lot of work to do before we will know whether
this technique will be suitable for practical use in UK livestock..
gruss habkeingeld
habe noch das gefunden,es wird noch einige zeit dauern bis es so weit ist.
Other promising tests
Capillary Immuno-Electrophoresis, often referred to as ICE, was developed by Dr Mary-Jo Schmerr of the USA Department of Agriculture. Her test is
unusual in that it requires extremely small samples to test. She appears to be able to detect scrapie infected sheep by testing blood samples. It also appears to
work on Chronic Wasting Disease in elk (a disease that is similar to scrapie). She is very cautious about its performance because she still needs to thoroughly
validate the test. Although she has detected animals that she considers infected, these have to be allowed to develop the disease so that she can prove that the
test was correct.
Dr Schmerr is collaborating with the VLA to transfer the technology, initially to use as a test for scrapie in sheep. Once that is in place and being evaluated, an
attempt will be made to develop a test for BSE. There is no guarantee that this will work because the distribution of the BSE agent in cattle appears to be quite
different from that of scrapie in sheep.
Urine tests
Alternative diagnostic tests in the live animal involve the detection of disease-specific physiological or metabolic markers. These are secondary substances
produced as a result of infection. Such markers, apparently related, have been identified in serum and in urine. Whether or not they are specific to BSE or
scrapie remains to be proven.
Changes have been detected in the constituents of urine of CJD patients, sheep with scrapie and cattle with BSE. Molecules which may be disease specific,
have been found in cattle and further work is in progress to develop and validate a diagnostic test. The time of appearance of this substance at detectable levels
in the disease is not known. Work is underway to determine when these changes are first detectable during the long incubation period of BSE.
Protein tests
Certain proteins which are present in normal animals are released in larger quantities into the cerebro-spinal fluid as a result of damage to central nervous tissue
in CJD and in BSE. These changes may be disease specific and their detection could be a useful means of diagnosis or differential diagnosis. Work is continuing
to produce a diagnostic test using these proteins. However, it is likely that any such test would only detect the late -stage infection when clinical signs are
imminent or apparent.
While fluctuations in concentration of certain other metabolites in blood can be shown to vary in BSE, they are unlikely to be diagnostic in themselves but may
serve as an aid to differential diagnosis.
MAFF’s position
MAFF is developing and validating DELFIA and ICE for testing UK livestock. Test kits bought from Prionics have also been looked at because there are
logistical and quality control issues associated with running a large surveillance programme. Although Enfer and Prionics are testing commercially, sending
samples abroad for testing is not practical. Ideally, MAFF needs a capacity to test thousands of samples in its own laboratories so that it can give the
appropriate priority to the work.
Prionics have sold their test in kit form and it is available at the VLA. CEA are progressing to establishing commercial arrangements, but are not ready to do so.
Wallac do sell their kits commercially. Its reputation for high sensitivity was one of the reasons why the VLA was interested in using it.
Unfortunately it is not always practical to buy in other tests and use them straight away. Training is needed and slight variations in reagents or techniques can
lead to questionable results. These tests cannot simply be bought off the shelf and used without the correct skills and facilities. MAFF is very interested in the
development of a test for live animals and have spent a lot of money in this area. However, none have yet progressed to the point where they can be effectively
used. The blood test for scrapie in sheep developed by Dr Schmerr may be more promising, but there is still a lot of work to do before we will know whether
this technique will be suitable for practical use in UK livestock..
gruss habkeingeld
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