zeitungspapier wird immer knapper - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.11.00 13:46:50 von
neuester Beitrag 30.01.01 00:24:57 von
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ISIN: FI0009005961 · WKN: 871004
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Letzter Kurs 07:45:00 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
01.02.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
01.11.23 · BNP Paribas Anzeige |
24.10.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
19.09.23 · Markus Weingran |
Werte aus der Branche Holzindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,7879 | +28,11 | |
7,7800 | +10,51 | |
3,9200 | +10,11 | |
47,45 | +9,99 | |
10,380 | +9,84 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1.691,15 | -4,99 | |
400,80 | -4,99 | |
2,7500 | -5,01 | |
1,6300 | -5,78 | |
190,35 | -9,79 |
schreibt heute die stuttgarter zeitung.meine kaufüberlegung wäre der finnisch-schwedische weltmarktführer storaenso. topunternehmen. kurs aktuell 11,70 in frankfurt .kgv 8. denke an kurzfristig 50 % plus x. langfristig unbegrenzt haltbar.wachsen ständig durch zukäufe. jetzt kaufen, bevor die anderen aufwachen.wkn 871004.
@ gutbuy
hätte gerne gewusst,wenn ich stora f.11,70 kaufe und morgen
steht die aktie z.b.12,50,dann stelle ich die aktie in frankfurt zum verkauf aber nichts passiert weil heute zum beispiel garkeine Käuferaufgetreten sind.
frage:muss ich erst z.b. 2 euro pro aktie Verlust machen
damit ich sie überhaupt verkauft kriege ?
gruss fitto
hätte gerne gewusst,wenn ich stora f.11,70 kaufe und morgen
steht die aktie z.b.12,50,dann stelle ich die aktie in frankfurt zum verkauf aber nichts passiert weil heute zum beispiel garkeine Käuferaufgetreten sind.
frage:muss ich erst z.b. 2 euro pro aktie Verlust machen
damit ich sie überhaupt verkauft kriege ?
gruss fitto
International Paper (WKN 851413) ist m.E. auch eine gute Al-
ternative. Die sind Marktführer, haben gute Kennzahlen und
werden mehr gehandelt.
Gruss, H.
ternative. Die sind Marktführer, haben gute Kennzahlen und
werden mehr gehandelt.
Gruss, H.
Ein ausgezeichneter Chart!
Gruß
tobsicret
Gruß
tobsicret
Dieser auch
Das Potenzial sehe ich bei Stora Enso allerdings höher.
Gruß
tobsicret
Das Potenzial sehe ich bei Stora Enso allerdings höher.
Gruß
tobsicret
PS: Im Vergleich nehmen sich die Umsätze beider Werte in Deutschland nicht wirklich viel...
das problem beim kauf und verkauf darf nicht außer acht gelassen werden. unter storaenso.com läuft der kurs in helsinki mit ( finnland rechnet in euro ). wenn du schnell verkaufen willst / mußt , dann bleib 10 bis 20 cent unter dem kurs in helsinki. beim kaufen läufts ähnlich. gut der makler in frankfurt verdient natürlich. vielleicht kein wert für daytrader mehr etwas für dauerläufer ( ich sag nur paavo nurmi ).die finnen sind aktiv.
Tja, heute hat sich nicht viel getan, in Finnland war nämlich Feiertag .
Ansonsten seh ich das genauso wie du.
Weißt du zufällig, woher man finnische Originalcharts (mit Vol. etc.) bekommt?
Bei hex.fi gibts leider nur Kurse...
Gruß
tobsicret
Ansonsten seh ich das genauso wie du.
Weißt du zufällig, woher man finnische Originalcharts (mit Vol. etc.) bekommt?
Bei hex.fi gibts leider nur Kurse...
Gruß
tobsicret
Zeitungspapier ist knapp? Ich hätte hier noch ein paar tausend kilos alter (unnützer voll mit 100% tipps) Börsenzeitschriften zu recyceln
buckweiser, sehr gut
Da nehmen wir doch lieber mal was Solides zur Abwechslung, gell
Ich bin sehr gespannt, ob in ein paar Monaten die Leute auf einmal über Papierwerte reden, weil die mal eben 50% gestiegen sind
Gruß
tobsicret
Da nehmen wir doch lieber mal was Solides zur Abwechslung, gell
Ich bin sehr gespannt, ob in ein paar Monaten die Leute auf einmal über Papierwerte reden, weil die mal eben 50% gestiegen sind
Gruß
tobsicret
A propos Papierknappheit eine Beobachtung, die ich hier einfach einmal weitersagen möchte. Hat zwar nur die Qualität eines Gerüchts, aber immerhin eines, für dessen Quelle ich bürgen kann.
Vor ein paar Wochen hat mir ein Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung genau von dieser Papierknappheit erzählt, und daß die dort inzwischen sogar spontane redaktionelle "Einsparmaßnahmen" treffen müssen, weil plötzlich an einem Tag einem bestimmten Ressort eine halbe oder sogar ganze Seite weggenommen wird und es Artikel rausschmeißen muß, die bereits fest vorgesehen waren. Und das ganz offen mit der Begründung der Papierknappheit.
Zustände wie in der DDR, kann man da nur sagen, wo es ja eine notorische Papierknappheit gab. Dort allerdings war das zum Segen der Zensur, die damit eine schöne Begründung hatte, Texte zu canceln. Hier ist es jedoch wahrscheinlich eher zum Segen der Aktionäre.
P.
Vor ein paar Wochen hat mir ein Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung genau von dieser Papierknappheit erzählt, und daß die dort inzwischen sogar spontane redaktionelle "Einsparmaßnahmen" treffen müssen, weil plötzlich an einem Tag einem bestimmten Ressort eine halbe oder sogar ganze Seite weggenommen wird und es Artikel rausschmeißen muß, die bereits fest vorgesehen waren. Und das ganz offen mit der Begründung der Papierknappheit.
Zustände wie in der DDR, kann man da nur sagen, wo es ja eine notorische Papierknappheit gab. Dort allerdings war das zum Segen der Zensur, die damit eine schöne Begründung hatte, Texte zu canceln. Hier ist es jedoch wahrscheinlich eher zum Segen der Aktionäre.
P.
Noch ein Vorschlag. Wie wäre es mit wertlosen Aktien? Habe gerade das ganze Depot voll davon.
Gruß abi1
Gruß abi1
pecuchet, zum Segen der Aktionäre, ich hoffe es...
Aber es wird wohl noch ein bisschen dauern, bis diese Idee weitere Anhänger findet...
Wer findet Papier schon sexy als Investment
Wir werden sehen.
Gruß
tobsicret
Aber es wird wohl noch ein bisschen dauern, bis diese Idee weitere Anhänger findet...
Wer findet Papier schon sexy als Investment
Wir werden sehen.
Gruß
tobsicret
Wow, auch w-o ist auf den Stand der Dinge aufmerksam geworden.
Weißes Gold kostbar wie noch nie
Der Stoff, aus dem die Nachricht ist, wird knapp: Um den Allerweltsartikel Papier in ein
heißer Verteilungskampf entbrannt. Die Zeitungsrotationen laufen zwar immer noch auf
Hochtouren, dennoch müssen sich deutsche Verleger mit Lieferengpässen und
Preissprüngen herumschlagen. Papierproduzenten freuen sich.
Nachdem die eigenen Reserven weitgehend aufgebraucht sind, ist gutes Papier teuer.
Glücklich schätzen kann sich nur der jenige, der sich seinen Jahresbedarf frühzeitig
vertraglich gesichert hat. Denn nachträglich fehlende Mengen auf dem freien Markt zu
kaufen, kostet nicht nur ein Heidengeld sondern ist angesichts des leergefegten Marktes oft
auch gar nicht mehr möglich. Produktionssteigerungen sind kaum noch drin, da die
Papierfabriken bereits am oberen Ende ihrer Kapazitäten arbeiten. Auf (billigere) Hersteller
in Osteuropa kann und will die Zeitungsbranche wegen der mangelnden Qualität aber nicht
zurückgreifen.
Dafür, dass es zu einem solchen Papiermangel gekommen ist, gibt es mehrere Gründe.
Einerseits konkurrieren erheblich mehr Zeitungs- und Zeitschriftentitel als vor Jahresfrist am
Markt. Dazu haben die meisten Tagesszeitungen seit dem Beginn des Aktienfiebers in
Deutschland ihre Wirtschafts- und Finanzteile ausgebaut. Andererseits hat der
Anzeigenboom im Bereich Print einen zuvor nie gekannten Umfang erreicht. So sind
mehrseitige Anzeigenkampagnen - früher eher die Ausnahme – inzwischen zum Standard
geworden. Obendrein gehen die wenigen, zumeist skandinavischen Papierhersteller -
darunter die Großkonzerne UPM-Kymmene aus Finnland und Stora-Enso aus Schweden
- immer mehr dazu über, ihre Ware in den USA anzubieten, wo der Preis um 40% höher liegt
als in Europa.
Autor: Kai Barbey, 15:39 15.12.00
Quelle: w-o-Nachrichten
------
Gruß
tobsicret
Weißes Gold kostbar wie noch nie
Der Stoff, aus dem die Nachricht ist, wird knapp: Um den Allerweltsartikel Papier in ein
heißer Verteilungskampf entbrannt. Die Zeitungsrotationen laufen zwar immer noch auf
Hochtouren, dennoch müssen sich deutsche Verleger mit Lieferengpässen und
Preissprüngen herumschlagen. Papierproduzenten freuen sich.
Nachdem die eigenen Reserven weitgehend aufgebraucht sind, ist gutes Papier teuer.
Glücklich schätzen kann sich nur der jenige, der sich seinen Jahresbedarf frühzeitig
vertraglich gesichert hat. Denn nachträglich fehlende Mengen auf dem freien Markt zu
kaufen, kostet nicht nur ein Heidengeld sondern ist angesichts des leergefegten Marktes oft
auch gar nicht mehr möglich. Produktionssteigerungen sind kaum noch drin, da die
Papierfabriken bereits am oberen Ende ihrer Kapazitäten arbeiten. Auf (billigere) Hersteller
in Osteuropa kann und will die Zeitungsbranche wegen der mangelnden Qualität aber nicht
zurückgreifen.
Dafür, dass es zu einem solchen Papiermangel gekommen ist, gibt es mehrere Gründe.
Einerseits konkurrieren erheblich mehr Zeitungs- und Zeitschriftentitel als vor Jahresfrist am
Markt. Dazu haben die meisten Tagesszeitungen seit dem Beginn des Aktienfiebers in
Deutschland ihre Wirtschafts- und Finanzteile ausgebaut. Andererseits hat der
Anzeigenboom im Bereich Print einen zuvor nie gekannten Umfang erreicht. So sind
mehrseitige Anzeigenkampagnen - früher eher die Ausnahme – inzwischen zum Standard
geworden. Obendrein gehen die wenigen, zumeist skandinavischen Papierhersteller -
darunter die Großkonzerne UPM-Kymmene aus Finnland und Stora-Enso aus Schweden
- immer mehr dazu über, ihre Ware in den USA anzubieten, wo der Preis um 40% höher liegt
als in Europa.
Autor: Kai Barbey, 15:39 15.12.00
Quelle: w-o-Nachrichten
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Gruß
tobsicret
Die Papier-Erotik läßt im Moment offensichtlich etwas nach... Stora dümpelt immer so um die 11-12 EU herum, die Umsätze sind verschwindend, obwohl sich ja an der Situation der Papierknappheit nichts geändert hat. Ob`s daranliegt, daß einfach keiner davon weiß?
Um an das Dornröschen zu erinnern, möchte ich nochmals auf die vorstehende WO-Meldung vom 15.12. hinweisen.
Up!
pecuchet
Um an das Dornröschen zu erinnern, möchte ich nochmals auf die vorstehende WO-Meldung vom 15.12. hinweisen.
Up!
pecuchet
Ich komme aus der Medienbranche (eine der führenden Druckerei in Deutschland).
Kann nur bestätigen das im Jahr 01 mit erheblichen Mehrkosten für Druckprodukte kalkuliert wird!
Papier soll (laut Hersteller: Stora,Haindl...)bis zu 30% teurer werden.
Gruß
Martin34
Kann nur bestätigen das im Jahr 01 mit erheblichen Mehrkosten für Druckprodukte kalkuliert wird!
Papier soll (laut Hersteller: Stora,Haindl...)bis zu 30% teurer werden.
Gruß
Martin34
Es ist ja schon eigenartig: Totale Windstille an den Börsen, was die großen Papierhersteller angeht: Stora, Zanders, Intl Paper. Aber wir müssen wohl die Jahreszahlen abwarten. Das wird dann von selbst Öffentlichkeitswirkung ergeben, und dann werden sich wohl auch die Charts bewegen.
Noch etwas Geduld ist also angesagt.
P.
Noch etwas Geduld ist also angesagt.
P.
Damit Stora nicht vergessen geht: In der gestrigen Nummer der Süddeutschen Zeitung (29.1.2001) stand folgender Artikel über die FPB Holding AG, Düsseldorf, die zu Stora Enso gehört:
Stora profitiert von Werbeboom
Der Papierhersteller hebt die Preise an und verkauft Auslandsbeteiligungen
stw. Düsseldorf – Die deutlich gestiegenen Werbeausgaben haben dem zur finnischen Stora Enso-Gruppe gehörenden
Papierhersteller FPB Holding AG, Düsseldorf, im Rumpfgeschäftsjahr 2000 (31. Oktober) kräftigen Rückenwind
beschert. Der Konzern verzeichnete vor allem bei Feinpapieren und Karton eine rasant gestiegene Nachfrage. Dies habe
auch eine deutliche Anhebung der Preise möglich gemacht, heißt es im Geschäftsbericht. Dagegen seien die
Auslieferungen von Presse- und Katalogpapier nur geringfügig gesteigert worden, teilt das Unternehmen mit. Die Preise
in diesen Produktbereichen hätten erst im Sommer und dann auch nur für alle nicht auf Jahresbasis kontrahierten Mengen
angehoben werden können. Insgesamt hätten die positiven Margeneffekte ausgereicht, die gestiegenen Rohstoffkosten
auszugleichen, heißt es. Die Vergleichbarkeit der Umsatz- und Ertragskennziffern der FPB Holding 2000 ist jedoch stark
eingeschränkt. Dies zum einen auf Grund des Rumpfgeschäftsjahres, zum anderen, weil die Gruppe zuletzt mehrere
Auslandsbeteiligungen an andere Gesellschaften im Stora Enso-Konzern veräußert hat. Im Zeitraum Januar bis Oktober
erwirtschaftete die FPB Holding einen Umsatz von 2,439 Milliarden DM, was gegenüber dem Geschäftsjahr 1999 ein
Minus von 41 Prozent bedeutet. Auf vergleichbarer Basis war der Umsatz jedoch rund 16 Prozent höher. Das
Konzernergebnis vor Ertragssteuern war mit 1,192 Milliarden DM um 800 Millionen DM höher als ein Jahr zuvor.
Bereinigt um die Gewinne aus dem Verkauf der Auslandsbeteiligungen war das Ergebnis im Rumpfgeschäftsjahr 2000
mit 288 Millionen DM um 63 Millionen DM niedriger als im Jahr 1999. Die wenigen außenstehenden Aktionäre (Stora
Enso besitzt 98,25 Prozent der Anteile) erhalten für das Rumpfgeschäftsjahr eine Ausgleichszahlung von 13,33 DM je
Aktie.
(Ende des SZ-Artikels)
Pecuchet
Stora profitiert von Werbeboom
Der Papierhersteller hebt die Preise an und verkauft Auslandsbeteiligungen
stw. Düsseldorf – Die deutlich gestiegenen Werbeausgaben haben dem zur finnischen Stora Enso-Gruppe gehörenden
Papierhersteller FPB Holding AG, Düsseldorf, im Rumpfgeschäftsjahr 2000 (31. Oktober) kräftigen Rückenwind
beschert. Der Konzern verzeichnete vor allem bei Feinpapieren und Karton eine rasant gestiegene Nachfrage. Dies habe
auch eine deutliche Anhebung der Preise möglich gemacht, heißt es im Geschäftsbericht. Dagegen seien die
Auslieferungen von Presse- und Katalogpapier nur geringfügig gesteigert worden, teilt das Unternehmen mit. Die Preise
in diesen Produktbereichen hätten erst im Sommer und dann auch nur für alle nicht auf Jahresbasis kontrahierten Mengen
angehoben werden können. Insgesamt hätten die positiven Margeneffekte ausgereicht, die gestiegenen Rohstoffkosten
auszugleichen, heißt es. Die Vergleichbarkeit der Umsatz- und Ertragskennziffern der FPB Holding 2000 ist jedoch stark
eingeschränkt. Dies zum einen auf Grund des Rumpfgeschäftsjahres, zum anderen, weil die Gruppe zuletzt mehrere
Auslandsbeteiligungen an andere Gesellschaften im Stora Enso-Konzern veräußert hat. Im Zeitraum Januar bis Oktober
erwirtschaftete die FPB Holding einen Umsatz von 2,439 Milliarden DM, was gegenüber dem Geschäftsjahr 1999 ein
Minus von 41 Prozent bedeutet. Auf vergleichbarer Basis war der Umsatz jedoch rund 16 Prozent höher. Das
Konzernergebnis vor Ertragssteuern war mit 1,192 Milliarden DM um 800 Millionen DM höher als ein Jahr zuvor.
Bereinigt um die Gewinne aus dem Verkauf der Auslandsbeteiligungen war das Ergebnis im Rumpfgeschäftsjahr 2000
mit 288 Millionen DM um 63 Millionen DM niedriger als im Jahr 1999. Die wenigen außenstehenden Aktionäre (Stora
Enso besitzt 98,25 Prozent der Anteile) erhalten für das Rumpfgeschäftsjahr eine Ausgleichszahlung von 13,33 DM je
Aktie.
(Ende des SZ-Artikels)
Pecuchet
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