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    Rein in Eurofins - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.01.01 16:43:46 von
    neuester Beitrag 07.02.01 19:36:28 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 28.01.01 16:43:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      26.01.2001
      Eurofins Biotech-Schnäppchen
      Prior Börse


      Nach Angaben der Finanzexperten der Prior Börse mussten Anleger auf dem Höhepunkt der BSE-Krise für eine Aktie von Eurofins (WKN 910251) 52,20 Euro zahlen.

      Mittlerweile nach Glättung der Wogen habe sich die Notierung bei etwa 32,50 Euro eingependelt. Das Geschäft der Lebensmittel-Analytiker brumme indes weiter. Die Franzosen würden indirekt von der gestern gemeldeten Kooperation zwischen Roche und dem Erfinder des BSE-Schnelltests Prionics profitieren. Das junge Schweizer Biotech-Unternehmen Prionics sei nämlich Partner von Eurofins. Auf diese Weise habe die Firma um Vorstandschef Gilles Martin als erster Zugriff auf neue Produkte und Verfahren.

      In den ersten drei Quartalen 2000 habe der Umsatz um fast 50% auf 33,4 Mio. Euro gesteigert werden können, Wobei der Gewinn vor Steuern eine Mio. Euro betragen habe. Zu dem Netzwerk der Gesellschaft würden inzwischen 34 Laboratorien zählen. Zu seinen Kunden könne man sieben der zehn größten Nahrungsmittelhersteller zählen, darunter auch Nestlé. Fast 30% der Einnahmen würden in Nordamerika generiert werden, jeweils rund 20% würden aus Frankreich, England und Deutschland stammen.

      Um in Europa flächendeckend agieren zu können, habe man Anfang des Jahres in Holland Analytico und in Dänemark Miljoe Kemi übernommen. Die mehrheitlich akquirierten Unternehmen würden jährlich 20 bzw. 15 Mio. Euro umsetzen. Zuletzt habe der Konzernlenker Martin die Kriegskasse durch den Gang an den Neuen Markt vergrößert und könne inzwischen über ein Finanzpolster von 38 Mio. Euro verfügen.

      Seit dem IPO 1997 am Nouveau Marché habe Eurofins seinen operativen Gewinn jedes Jahr verdoppeln können. Dabei sei die Gesellschaft an der Börse gerade mal mit einer Summe von 429 Mio. Euro kapitalisiert. Folglich werde jeder der rund 900 Mitarbeiter mit 500.000 Euro bewertet. Im Vergleich dazu werde beim defizitären Konkurrenten GeneScan ein Mitarbeiter schon mit abenteuerlichen 1,1 Mio. Euro taxiert.
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 08:03:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Am Sonntag wurde - sinngemäß - folgende Nachricht veröffentlicht:
      Risikomaterial von Rindern in Haushaltsfetten vermutlich enthalten, bedeutet z.B. in Glasuren, nicht rein pflanzlicher Magarine u.ä Produkten.
      Schön, nicht wahr?
      Ein staatliches Institut erbringt z.Zt. den Nachweis.
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 11:58:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Quelle:>>> http://de.biz.yahoo.com/010129/71/1b27t.html

      Amerika irritiert - Rinderwahn im Hamburger?

      - von Greg McCune -
      Chicago, 29. Jan (Reuters) -

      Schlagartig wird es den Amerikanern klar: Die in Europa grassierende Rinderseuche BSE könnte zur Bedrohung für eine Ikone des amerikanischen Lebensstils werden, den Hamburger. Doch nach wie vor sind die USA das Land der Fleisch-Esser, das Land der Cowboys und das Land eines Präsidenten, der sein Refugium auf seiner Rinder- Ranch in Texas findet. 45 Kilogramm Rind- und Kalbfleisch im Jahr isst statistisch jeder Amerikaner. Rindfleisch gehört auch auf die Partys zur Football-Meisterschaft, dem "Super Bowl".

      Doch bis vor kurzem haben die Amerikaner die alarmierende Ausbreitung des Rinderwahnsinns von Großbritannien auf Kontinental-Europa kaum zur Kenntnis genommen. Was die Europäer in Scharen zum Verzicht auf Rindfleisch veranlasste, war auf der anderen Seite des großen Teichs kein Thema - bis in der vergangenen Woche ausgerechnet in Texas eine Rinderherde unter Quarantäne gestellt wurde, weil sie mit Tiermehl gefüttert worden sein soll. Der Futtermittelhersteller Purina Mills Inc räumte am Freitag ein, das von ihm hergestellte Futter habe Fleisch- und Knochenmehl enthalten.

      Zwar wurde bislang kein BSE-Fall registriert, doch bei der Agrarindustrie und einigen Märkten schrillten die Alarmglocken. Der Aktienkurs der Fast-Food-Kette McDonald`s und die Preise bei Rinder-Termingeschäften gingen vorübergehend in den Keller.

      "Es wäre unvorstellbar, was passierte, wenn wir hier in den USA einen (BSE-)Verdachtsfall hätten", sagte ein Experte für Viehhandel der Alaron Trading Corp in Chicago. "Es wäre eine Katastrophe für die Agrarindustrie."

      Rund 100 Millionen Rinder gibt es in den USA. Die US-Rinderproduktion gehört aller Cowboy-Romantik zu Trotz zu den intensivsten in der Welt. In riesigen Mastanlagen wachsen jeweils Tausende Rinder heran. In den Ebenen der Bundesstaaten Texas, Oklahoma, Kansas und Nebraska, wo es die meisten dieser industriellen Mastanlagen gibt, sind diese oft meilenweit am Geruch zu erkennen. In Europa ist gerade die Intensivhaltung wegen der Gefahr der Verbreitung von Krankheiten wie BSE in der Kritik.

      Verbraucherschützer in den USA weisen darauf hin, dass die Quarantäne in Texas die Löcher im amerikanischen Schutzwall gegen BSE aufzeigt. Den offiziellen Versicherungen, BSE könne es in den USA nicht geben, glauben sie nicht. Inzwischen rückt BSE auch in die Schlagzeilen der amerikanischen Presse. Die immer öfter erscheinenden Berichte über die Seuche in Europa kreisen um Frage "Sind die Amerikaner sicher vor dem Rinderwahn?", wie der Titel einer Abendsendung im ABC-Fernsehen lautete. Die offizielle Antwort ist Ja, die Verbraucherschützer sind skeptisch.

      Für sie zählt weniger die Tatsache, dass die USA alles unternehmen, um ein Übergreifen der Seuche von Europa zu verhindern. Der Erreger könnte schon längst im Land sein, befürchten sie. Auch in den USA gibt es zwei Tierkrankheiten, die der BSE sehr ähnlich sind: Scrapie bei Schafen und eine ähnliche Erkrankung bei Elchen und Hirschen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.01 19:36:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Planzahlen kommen 2.Märzwoche
      Q4 Zahlen 3.Februarwoche



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