Capital berichtet über Sangui - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.05.01 17:41:08 von
neuester Beitrag 08.05.01 10:05:47 von
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Anbei aus dem neuesten Newsletter:
"Das geniale Blut des Regenwurms"
"Kunstblut gegen Herzinfarkt.
Der Physiologe Wolfgang Barnikol arbeitet an der Herstellung von künstlichen
Sauerstoffträgern. Gelingt es ihm, hätte die Medizin eine Universalwaffe
gegen Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs"
(03. Mai 2001)
Magnus Heier vom Wirtschaftsmagazin Capital berichtet in der aktuellen
Ausgabe (10/2001) in der Rubrik "Leben - Spitzenforscher in Deutschland"
über Sangui Gründer Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol und das
Entwicklungsprojekt "Sauerstoffträger auf der Basis von Schweinehämoglobin".
Im Folgenden finden Sie Auszüge aus dem Artikel:
"Regenwurmblut ist ein ganz besonderer Saft. Es hat Vorteile, die
Menschenleben retten können: als Vorbild für künstlichen Blutersatz - nicht
nur bei Unfällen und schweren Operationen, sondern auch als
Super-Sauerstoffträger nach Herzinfarkt und Schlaganfall.
So könnte ein künstlicher Sauerstoffträger, dem Regenwurmblut nachempfunden,
zum Lebensretter werden - bei allen akuten Durchblutungsstörungen, an denen
allein in Deutschland jährlich 400 000 Menschen sterben: Denn die winzigen
Eiweisse passen praktisch überall durch. Wenn sich nach Herzinfarkt oder
Schlaganfall, nach Hörsturz oder Lungenembolie, die Blutgefäße verschlossen
haben und die roten Blutkörperchen im Stau verklumpen, beginnt das
Zellsterben. Dann könnten sauerstoffbeladene Hämoglobine an allen Engpässen
vorbei ihre lebensrettende Fracht bis zu den erstickenden Zellen tragen.
..., die Idee klingt einfach: 15-20 Hämoglobin-Moleküle werden aus roten
Blutkörperchen herausgelöst und chemisch miteinander vernetzt. Dieser
Molekülhaufen ist groß genug, um in den Gefäßen zu bleiben und klein genug,
um an den Engpässen verstopfter Gefäße vorbeizuschwimmen.
. Die Gefahr durch Verunreinigungen des Schweineblutes sei ebenfalls gering:
Nicht das Vollblut wird verwendet, sondern nur Hämoglobin, ein eher
unempfindlicher Bestandteil. "Wir haben das Machtmittel der biochemischen
Reinigung", sagt Barnikol. Der Rohstoff wird ultrafiltriert (gegen Bakterien
und Viren) und bis auf 65 Grad erhitzt.
. Im Labor hat eine Ratte bereits mit 50 Prozent Kunstblut im Kreislauf
"problemlos überlebt". Barnikol hat auch für sich selbst keine Bedenken:
"Sobald wir die Sicherheitschecks hinter uns haben, werde ich mir unsere
künstlichen Sauerstoffträger selbst spritzen." Bis zur Erstbehandlung von
Patienten allerdings werde noch einige Zeit vergehen: vier bis fünf Jahre,
bis das Präparat die klinischen Tests durchlaufen hat. Konkurrenten halten
selbst diese Schätzung für sehr optimistisch.
. Danach allerdings hätten die Forscher von SanguiBioTech AG, ., und ihr
Chef Barnikol einen Milliardenmarkt erschlossen, vorausgesetzt sie sind die
Ersten - oder die Besten. Barnikol schätzt allein den Markt der
Blutersatzmittel auf zehn Milliarden Dollar jährlich - gemeint sind
Transfusionen nach Unfällen oder bei Operationen. Der große Vorteil ist: Es
gibt keine Blutgruppen, das Universalblut passt für jeden - das Risiko für
den Patienten ist gering. Der zweite Vorteil: Während Vollblutkonserven
bereits nach vier Wochen verfallen sind, hält sich das Kunstblut etwa zwei
Jahre, bei minus 80 Grad sogar fünf Jahre. Die Ersparnis für Kliniken sind
enorm.
. Für größer hält Barnikol allerdings den Markt der "akut entgleisten
chronischen Durchblutungsstörungen" wie zum Beispiel Herzinfarkt,
Schlaganfall oder Hörsturz. Auch hier können die Sauerstoffträger Organe und
damit Leben retten.
. Und schließlich wäre das Kunstblut ein neuer Behandlungsweg gegen Krebs:
Tumore leiden nämlich immer unter einer Unterversorgung mit Sauerstoff. Was
zunächst gut ist, weil es sie an allzu schnellem Wachstum hindert, ist
gleichzeitig ein Behandlungsproblem, weil sie relativ unempfindlich sind.
Vor einer Bestrahlung könnte das Kunstblut den Tumor optimal mit Sauerstoff
versorgen - und ihn damit für die Behandlung sensibilisieren."
"Das geniale Blut des Regenwurms"
"Kunstblut gegen Herzinfarkt.
Der Physiologe Wolfgang Barnikol arbeitet an der Herstellung von künstlichen
Sauerstoffträgern. Gelingt es ihm, hätte die Medizin eine Universalwaffe
gegen Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs"
(03. Mai 2001)
Magnus Heier vom Wirtschaftsmagazin Capital berichtet in der aktuellen
Ausgabe (10/2001) in der Rubrik "Leben - Spitzenforscher in Deutschland"
über Sangui Gründer Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol und das
Entwicklungsprojekt "Sauerstoffträger auf der Basis von Schweinehämoglobin".
Im Folgenden finden Sie Auszüge aus dem Artikel:
"Regenwurmblut ist ein ganz besonderer Saft. Es hat Vorteile, die
Menschenleben retten können: als Vorbild für künstlichen Blutersatz - nicht
nur bei Unfällen und schweren Operationen, sondern auch als
Super-Sauerstoffträger nach Herzinfarkt und Schlaganfall.
So könnte ein künstlicher Sauerstoffträger, dem Regenwurmblut nachempfunden,
zum Lebensretter werden - bei allen akuten Durchblutungsstörungen, an denen
allein in Deutschland jährlich 400 000 Menschen sterben: Denn die winzigen
Eiweisse passen praktisch überall durch. Wenn sich nach Herzinfarkt oder
Schlaganfall, nach Hörsturz oder Lungenembolie, die Blutgefäße verschlossen
haben und die roten Blutkörperchen im Stau verklumpen, beginnt das
Zellsterben. Dann könnten sauerstoffbeladene Hämoglobine an allen Engpässen
vorbei ihre lebensrettende Fracht bis zu den erstickenden Zellen tragen.
..., die Idee klingt einfach: 15-20 Hämoglobin-Moleküle werden aus roten
Blutkörperchen herausgelöst und chemisch miteinander vernetzt. Dieser
Molekülhaufen ist groß genug, um in den Gefäßen zu bleiben und klein genug,
um an den Engpässen verstopfter Gefäße vorbeizuschwimmen.
. Die Gefahr durch Verunreinigungen des Schweineblutes sei ebenfalls gering:
Nicht das Vollblut wird verwendet, sondern nur Hämoglobin, ein eher
unempfindlicher Bestandteil. "Wir haben das Machtmittel der biochemischen
Reinigung", sagt Barnikol. Der Rohstoff wird ultrafiltriert (gegen Bakterien
und Viren) und bis auf 65 Grad erhitzt.
. Im Labor hat eine Ratte bereits mit 50 Prozent Kunstblut im Kreislauf
"problemlos überlebt". Barnikol hat auch für sich selbst keine Bedenken:
"Sobald wir die Sicherheitschecks hinter uns haben, werde ich mir unsere
künstlichen Sauerstoffträger selbst spritzen." Bis zur Erstbehandlung von
Patienten allerdings werde noch einige Zeit vergehen: vier bis fünf Jahre,
bis das Präparat die klinischen Tests durchlaufen hat. Konkurrenten halten
selbst diese Schätzung für sehr optimistisch.
. Danach allerdings hätten die Forscher von SanguiBioTech AG, ., und ihr
Chef Barnikol einen Milliardenmarkt erschlossen, vorausgesetzt sie sind die
Ersten - oder die Besten. Barnikol schätzt allein den Markt der
Blutersatzmittel auf zehn Milliarden Dollar jährlich - gemeint sind
Transfusionen nach Unfällen oder bei Operationen. Der große Vorteil ist: Es
gibt keine Blutgruppen, das Universalblut passt für jeden - das Risiko für
den Patienten ist gering. Der zweite Vorteil: Während Vollblutkonserven
bereits nach vier Wochen verfallen sind, hält sich das Kunstblut etwa zwei
Jahre, bei minus 80 Grad sogar fünf Jahre. Die Ersparnis für Kliniken sind
enorm.
. Für größer hält Barnikol allerdings den Markt der "akut entgleisten
chronischen Durchblutungsstörungen" wie zum Beispiel Herzinfarkt,
Schlaganfall oder Hörsturz. Auch hier können die Sauerstoffträger Organe und
damit Leben retten.
. Und schließlich wäre das Kunstblut ein neuer Behandlungsweg gegen Krebs:
Tumore leiden nämlich immer unter einer Unterversorgung mit Sauerstoff. Was
zunächst gut ist, weil es sie an allzu schnellem Wachstum hindert, ist
gleichzeitig ein Behandlungsproblem, weil sie relativ unempfindlich sind.
Vor einer Bestrahlung könnte das Kunstblut den Tumor optimal mit Sauerstoff
versorgen - und ihn damit für die Behandlung sensibilisieren."
@Plusmaker : Gute Recherche. Danke.
@ all
Ich habe das Gefühl, dass die Sangui-Publizierungen
häufiger und qualitätsvoller werden.
Na ja, ich habe sowieso ein gutes Gefühl bzgl. Sanguient-
wicklung.
DER MENGLOVATOR
@ all
Ich habe das Gefühl, dass die Sangui-Publizierungen
häufiger und qualitätsvoller werden.
Na ja, ich habe sowieso ein gutes Gefühl bzgl. Sanguient-
wicklung.
DER MENGLOVATOR
@menglovator
Danke.
@all
Ich möchte mich aber nicht mit fremden Federn schmücken.
Das war der Originaltext des Sangui-eMail-Newsletters.
Also: Auf der Sangui-Page eintragen, dann ist man
( inzwischen) topinformiert.
Der Artikel im Original (Capital) ist gut.
Ich bin gespannt, ob das in den nächsten Tagen spürbar
wird an den Kursen.
Wenn nicht, dann weiß ich auch nicht.
Ich bleibe trotzdem drin, die Produkte, wenn sie Marktreife
erlangen, sind nicht zu toppen.
Gruß @ all
Danke.
@all
Ich möchte mich aber nicht mit fremden Federn schmücken.
Das war der Originaltext des Sangui-eMail-Newsletters.
Also: Auf der Sangui-Page eintragen, dann ist man
( inzwischen) topinformiert.
Der Artikel im Original (Capital) ist gut.
Ich bin gespannt, ob das in den nächsten Tagen spürbar
wird an den Kursen.
Wenn nicht, dann weiß ich auch nicht.
Ich bleibe trotzdem drin, die Produkte, wenn sie Marktreife
erlangen, sind nicht zu toppen.
Gruß @ all
Hallo Sangui Fans,
der Bericht ist klasse aber wie soll der Leser wissen das Sangui Biotech AG garnicht gelistet ist?
Nicht ein Wort steht dort von der Möglichkeit das man sich an diesem Unternehmen beteiligen kann.
Warum agiert man bei Sangui nur so laienhaft?
Kann man nicht mal erwähnen das man mit der Muttergesellschaft an vier Börsenplätzen gelistet ist?
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wäre der Kurs heute gestiegen mit solch einem guten Bericht.
Im Bericht vor ca. 8 Wochen aus dem EXPRESS war auch nicht zu entnehmen das man sich an Sangui beteiligen kann.
Will man in diesem Unternehmen nicht das der Anleger Geld verdient?
Drückt man oder will man den Kurs absichtlich in diesen momentanen Kursregionen halten?
Denkt man in diesem Unternehmen nicht an das Kapital?
Ohne den Aktionär gäbe es dieses Unternehmen garnicht.
In diesem Bericht wird nur immer und immerwieder Prof. Dr.
Dr. Barnikol erwähnt der noch brühwarm erzählt das er noch 20 Jahre forschen will.(er ist ja erst 66)
In anderen Berichten respektive News stand doch das die Forschungen abgeschlossen sind und ab jetzt die Entwicklungsarbeiten kommen oder?
Irgendwie habe ich das ungute Gefühl das der Anleger verschaukelt wird.
So nichts für ungut aber das musste mal gesagt werden.
der Bericht ist klasse aber wie soll der Leser wissen das Sangui Biotech AG garnicht gelistet ist?
Nicht ein Wort steht dort von der Möglichkeit das man sich an diesem Unternehmen beteiligen kann.
Warum agiert man bei Sangui nur so laienhaft?
Kann man nicht mal erwähnen das man mit der Muttergesellschaft an vier Börsenplätzen gelistet ist?
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wäre der Kurs heute gestiegen mit solch einem guten Bericht.
Im Bericht vor ca. 8 Wochen aus dem EXPRESS war auch nicht zu entnehmen das man sich an Sangui beteiligen kann.
Will man in diesem Unternehmen nicht das der Anleger Geld verdient?
Drückt man oder will man den Kurs absichtlich in diesen momentanen Kursregionen halten?
Denkt man in diesem Unternehmen nicht an das Kapital?
Ohne den Aktionär gäbe es dieses Unternehmen garnicht.
In diesem Bericht wird nur immer und immerwieder Prof. Dr.
Dr. Barnikol erwähnt der noch brühwarm erzählt das er noch 20 Jahre forschen will.(er ist ja erst 66)
In anderen Berichten respektive News stand doch das die Forschungen abgeschlossen sind und ab jetzt die Entwicklungsarbeiten kommen oder?
Irgendwie habe ich das ungute Gefühl das der Anleger verschaukelt wird.
So nichts für ungut aber das musste mal gesagt werden.
Da habe ich heute Nachmittag - auf dem Weg von Hamburg zum Kohlenpott - an einer Autobahntanke tatsächlich DM 6,-- investiert und mir "Capital" gekauft. Nach zwanzigjähriger Abstinenz! Dieser Ex-Chefredakteur, der sich nuschelnd und oberschlau in jeder Talk-Runde und schier permanent in Höfers Quassel-Frühschoppen präsentierte und sich von seinen Journalisten-Kollegen als "intelligentesten Deutschen" abfeiern ließ, hatte mir einfach für alle Zeiten den Rest gegeben.
Der Bericht ist natürlich super, die Photos absolute spitze. Nur, mein lieber Plusmaker, woher soll die Aktie wissen, daß in "Capital" über sie berichtet wird?
Der Bericht ist natürlich super, die Photos absolute spitze. Nur, mein lieber Plusmaker, woher soll die Aktie wissen, daß in "Capital" über sie berichtet wird?
@ Mitarbeiter
das Du hier nicht wieder rumweinst weil andere die News vor Dir hatten, ist schon mal ein Fortschritt.
Ansonsten hast Du Dein Niveau allerdings gehalten.
Jeder der sich für die Kapitalanlage in Aktien interessiert braucht nur z.B. bei Consors in die Suchfunktion Sangui eingeben und schon sieht er ob und an welchen Börsenplätzen Sangui gehandelt wird.
Ob der Kurs gedrückt wird oder nicht, dazu gibt es in eurem Hause ja auch verschiedene Theorien, aber vielleicht seit Ihr ja auch maßgeblich daran beteiligt.
Ich glaube ein Forscher kann sich nie zur Ruhe setzen und wenn der Professor sagt, dass er noch 20 Jahre forschen will, dann bedeutet das nicht, dass die Entwicklungsarbeiten der bisherigen Produkte nicht voran getrieben werden.
Abschliessend habe ich noch eine Frage an Dich:
Warum hört man von Seiten der Euro-American, die Sangui doch über Jahre begleitet haben, mittlerweile nur noch Kritik und Anfeindungen in Richtung Sangui??
@ Boardspecht,
ich dachte schon Du hättest Dich zur Ruhe gesetzt.
Statt solchen Blödsinn schreiben kannst Du das ruhig machen.
das Du hier nicht wieder rumweinst weil andere die News vor Dir hatten, ist schon mal ein Fortschritt.
Ansonsten hast Du Dein Niveau allerdings gehalten.
Jeder der sich für die Kapitalanlage in Aktien interessiert braucht nur z.B. bei Consors in die Suchfunktion Sangui eingeben und schon sieht er ob und an welchen Börsenplätzen Sangui gehandelt wird.
Ob der Kurs gedrückt wird oder nicht, dazu gibt es in eurem Hause ja auch verschiedene Theorien, aber vielleicht seit Ihr ja auch maßgeblich daran beteiligt.
Ich glaube ein Forscher kann sich nie zur Ruhe setzen und wenn der Professor sagt, dass er noch 20 Jahre forschen will, dann bedeutet das nicht, dass die Entwicklungsarbeiten der bisherigen Produkte nicht voran getrieben werden.
Abschliessend habe ich noch eine Frage an Dich:
Warum hört man von Seiten der Euro-American, die Sangui doch über Jahre begleitet haben, mittlerweile nur noch Kritik und Anfeindungen in Richtung Sangui??
@ Boardspecht,
ich dachte schon Du hättest Dich zur Ruhe gesetzt.
Statt solchen Blödsinn schreiben kannst Du das ruhig machen.
@Mitarbeiter
Dein Haß auf Sangui muß ja ziemlich groß sein. Früher hast du gewettert, daß man über Sangui so wenig in den
Medien mitbekommt. Jetzt - es erscheint ein (positiver) Bericht nach dem anderen in den Medien und jetzt noch
der Capital-Artikel obendrauf - paßt dir wieder was nicht. Daß der Kurs darauf steigt, wünschen wir uns sicher
alle. Aber laß doch den Unsinn, hier immer einen Sündenbock für deinen Frust zu finden.
Daß ein Anleger, der auf diesen Bericht hin in Sangui investieren will, ohne Probleme an die entsprechenden Daten
wie WKN und Börsenplätze kommt, dazu hat JuppSchmitz dir schon alles gesagt. Aber auf eines möchte ich schon
noch hinweisen: Was hast du eigentlich für ein Bild von den Medien und von Pressefreiheit. Hältst du die
Wirtschaftspresse für ein Verlautbarungsorgan der deutschen Unternehmer?
Daß in dem "Capital"-Artikel nichts über Aktie und Börsenplätze steht, kommt deiner Ansicht nach daher, daß
"man bei Sangui so laienhaft agiert". Offensichtlich hat der Autor - in dieser Capital-Rubrik "Leben" - seinen
inhaltlichen Schwerpunkt auf das Sangui-Projekt "Sauerstoffträger" gelegt, wobei für ihn Aktie, Kurs und Börse
nicht im Mittelpunkt standen. Sicherlich wäre es bei einem Wirtschafts- und Anlegermagazin angemessen, wenn
am Schluß eines solchen Artikels auch noch der Hinweis stünde, wie man sich an dem Unternehmen beteiligen
kann. Aber das mußt du dem Autor mitteilen, nicht Sangui vorwerfen.
Deine anderen Vorwürfe sind so blöd und absurd ("Will man in diesem Unternehmen nicht das der Anleger Geld
verdient?" etc.), daß ich nicht näher drauf eingehen will.
uphill
Dein Haß auf Sangui muß ja ziemlich groß sein. Früher hast du gewettert, daß man über Sangui so wenig in den
Medien mitbekommt. Jetzt - es erscheint ein (positiver) Bericht nach dem anderen in den Medien und jetzt noch
der Capital-Artikel obendrauf - paßt dir wieder was nicht. Daß der Kurs darauf steigt, wünschen wir uns sicher
alle. Aber laß doch den Unsinn, hier immer einen Sündenbock für deinen Frust zu finden.
Daß ein Anleger, der auf diesen Bericht hin in Sangui investieren will, ohne Probleme an die entsprechenden Daten
wie WKN und Börsenplätze kommt, dazu hat JuppSchmitz dir schon alles gesagt. Aber auf eines möchte ich schon
noch hinweisen: Was hast du eigentlich für ein Bild von den Medien und von Pressefreiheit. Hältst du die
Wirtschaftspresse für ein Verlautbarungsorgan der deutschen Unternehmer?
Daß in dem "Capital"-Artikel nichts über Aktie und Börsenplätze steht, kommt deiner Ansicht nach daher, daß
"man bei Sangui so laienhaft agiert". Offensichtlich hat der Autor - in dieser Capital-Rubrik "Leben" - seinen
inhaltlichen Schwerpunkt auf das Sangui-Projekt "Sauerstoffträger" gelegt, wobei für ihn Aktie, Kurs und Börse
nicht im Mittelpunkt standen. Sicherlich wäre es bei einem Wirtschafts- und Anlegermagazin angemessen, wenn
am Schluß eines solchen Artikels auch noch der Hinweis stünde, wie man sich an dem Unternehmen beteiligen
kann. Aber das mußt du dem Autor mitteilen, nicht Sangui vorwerfen.
Deine anderen Vorwürfe sind so blöd und absurd ("Will man in diesem Unternehmen nicht das der Anleger Geld
verdient?" etc.), daß ich nicht näher drauf eingehen will.
uphill
Sicher ist eine Kinderpatenschaft momentan aufregender,
als der Kurs der Aktie von SANGUI,aber das Spiel:Guter
Polizist und böser Polizist,der Verdächtige ist der
Aktienkurs bringt in keinster Weise etwas.
Die Spekulationsfrist will auch abgewartet werden,denn
steuerfrei macht die Aktie mehr "Spass".Ausserdem durch
den e-mail-Verteiler brauchte ich keine 6.-DM auszugeben
und konnte mir dadurch 3 Aktien mehr kaufen,eine Zeitschrift wird schnell zu Altpapier,das Papier der Aktie
nicht,somit habe ich schon eine kleine Rendite eingefahren.
als der Kurs der Aktie von SANGUI,aber das Spiel:Guter
Polizist und böser Polizist,der Verdächtige ist der
Aktienkurs bringt in keinster Weise etwas.
Die Spekulationsfrist will auch abgewartet werden,denn
steuerfrei macht die Aktie mehr "Spass".Ausserdem durch
den e-mail-Verteiler brauchte ich keine 6.-DM auszugeben
und konnte mir dadurch 3 Aktien mehr kaufen,eine Zeitschrift wird schnell zu Altpapier,das Papier der Aktie
nicht,somit habe ich schon eine kleine Rendite eingefahren.
Bei diesem unangemessenen und unverschämt günstigen Kurs
habe ich mich noch mal eingedeckt.
Die Zeichen stehen auf Entstehung einer Weltpharma-Firma,
ich gebe gerne zu, nicht heut und auch nicht morgen.Aber
in 12 Monaten geht es los.Andere Biotechs im Amiland sehen
von der Perspektive her um ein Vielfaches schlechter aus.
mfg
habe ich mich noch mal eingedeckt.
Die Zeichen stehen auf Entstehung einer Weltpharma-Firma,
ich gebe gerne zu, nicht heut und auch nicht morgen.Aber
in 12 Monaten geht es los.Andere Biotechs im Amiland sehen
von der Perspektive her um ein Vielfaches schlechter aus.
mfg
@bonsai5
Du meinst einige Monate(12) Geduld und dann läufts von alleine?
Anleger haben aber wenig oder keine Geduld,und was meinste
jetzt dazu?
Du meinst einige Monate(12) Geduld und dann läufts von alleine?
Anleger haben aber wenig oder keine Geduld,und was meinste
jetzt dazu?
@Nurleser
Ganz einfach,der Dow Jones und Nasdaq werden min. bis zum
Herbst seitwärts gehen,dass mit der Geduld geht dann
automatisch.Klar manche Firmen kochen mit heisser Luft,um
ihre Anleger bei Laune zu halten,man sich halt sehr genau
informieren um den Überblick zu behalten.
mfg
Ganz einfach,der Dow Jones und Nasdaq werden min. bis zum
Herbst seitwärts gehen,dass mit der Geduld geht dann
automatisch.Klar manche Firmen kochen mit heisser Luft,um
ihre Anleger bei Laune zu halten,man sich halt sehr genau
informieren um den Überblick zu behalten.
mfg
Der Kurs dümpelt so vor sich hin,
wie ein vertäutes Schiff am Kai.
Fehlen etwa die Analysten,die sagen:
Ab dann und dann ist das Kursziel
so hoch und noch höher ?
Trotz vieler positiver Meldungen und
nicht mal eine einzige schlechte Nach-
richt haben keinen Einfluss auf den Kurs.
Ob das an dem Kürzel OTC-BB liegt?
wie ein vertäutes Schiff am Kai.
Fehlen etwa die Analysten,die sagen:
Ab dann und dann ist das Kursziel
so hoch und noch höher ?
Trotz vieler positiver Meldungen und
nicht mal eine einzige schlechte Nach-
richt haben keinen Einfluss auf den Kurs.
Ob das an dem Kürzel OTC-BB liegt?
Jo, guter Kaufkurs heute: 1,05 um 10:00
Oder doch noch ne Woche warten? Kommt vielleicht auf 0,95
dann :-}
Oder doch noch ne Woche warten? Kommt vielleicht auf 0,95
dann :-}
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