szenen aus William Shakespeare "ein Sommernachtstraum" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.06.01 04:17:58 von
neuester Beitrag 25.01.02 21:49:20 von
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William Shakespeare
Ein Sommernachtstraum
Übersetzt von
August Wilhelm von Schlegel
Erster Aufzug
--------------------------------------------------------------------------------
Erste Szene
Ein Saal im Palaste des Theseus
Theseus, Hippolyta, Philostrat und Gefolge treten auf
Helena.
Wie kann das Glück so wunderlich doch schalten!
Ich werde für so schön als sie gehalten.
Was hilft es mir, solang Demetrius
Nicht wissen will, was jeder wissen muß?
Wie Wahn ihn zwingt, an Hermias Blick zu hangen,
Vergöttr ich ihn, von gleichem Wahn befangen.
Dem schlechteren Ding an Art und an Gehalt
Leiht Liebe dennoch Ansehn und Gestalt.
Sie sieht mit dem Gemüt, nicht mit den Augen,
Und ihr Gemüt kann nie zum Urteil taugen.
Drum nennt man ja den Gott der Liebe blind.
Auch malt man ihn geflügelt und als Kind,
Weil er, von Spiel zu Spielen fortgezogen,
In seiner Wahl so häufig wird betrogen.
Wie Buben oft im Scherze lügen, so
Ist auch Cupido falscher Schwüre froh.
Eh Hermia meinen Liebsten mußt entführen,
Ergoß er mir sein Herz in tausend Schwüren;
Doch kaum erwärmt von jener neuen Glut,
Verrann, versiegte diese wilde Flut.
Jetzt geh ich, Hermias Flucht ihm mitzuteilen;
Er wird ihr nach zum Walde morgen eilen.
Zwar, wenn er Dank für den Bericht mir weiß,
So kauf ich ihn um einen teuren Preis.
Doch will ich, mich für meine Müh zu laben,
Hin und zurück des Holden Anblick haben. (Ab.)
Ein Sommernachtstraum
Übersetzt von
August Wilhelm von Schlegel
Erster Aufzug
--------------------------------------------------------------------------------
Erste Szene
Ein Saal im Palaste des Theseus
Theseus, Hippolyta, Philostrat und Gefolge treten auf
Helena.
Wie kann das Glück so wunderlich doch schalten!
Ich werde für so schön als sie gehalten.
Was hilft es mir, solang Demetrius
Nicht wissen will, was jeder wissen muß?
Wie Wahn ihn zwingt, an Hermias Blick zu hangen,
Vergöttr ich ihn, von gleichem Wahn befangen.
Dem schlechteren Ding an Art und an Gehalt
Leiht Liebe dennoch Ansehn und Gestalt.
Sie sieht mit dem Gemüt, nicht mit den Augen,
Und ihr Gemüt kann nie zum Urteil taugen.
Drum nennt man ja den Gott der Liebe blind.
Auch malt man ihn geflügelt und als Kind,
Weil er, von Spiel zu Spielen fortgezogen,
In seiner Wahl so häufig wird betrogen.
Wie Buben oft im Scherze lügen, so
Ist auch Cupido falscher Schwüre froh.
Eh Hermia meinen Liebsten mußt entführen,
Ergoß er mir sein Herz in tausend Schwüren;
Doch kaum erwärmt von jener neuen Glut,
Verrann, versiegte diese wilde Flut.
Jetzt geh ich, Hermias Flucht ihm mitzuteilen;
Er wird ihr nach zum Walde morgen eilen.
Zwar, wenn er Dank für den Bericht mir weiß,
So kauf ich ihn um einen teuren Preis.
Doch will ich, mich für meine Müh zu laben,
Hin und zurück des Holden Anblick haben. (Ab.)
hi meau!
ganz tiefe einschaltquoten, kann schreiben was ich will, es gibt höchstens 100 clicks/day - bitte teile mir mit, ob dir meine sräds gefallen!!
Kurzer Tip von mir:
Du musst deine Sräds besser verkaufen.
Wer klickt schon einen Thread an, bei dem es um Shakespeare
geht? Das ist doch viel zu hoch für das Board hier!
Du musst dich nach "unten" begeben.
Den Leuten entgegenkommen.
Nenne deine Threads doch einfach anders. Wie z.B.:
"Helena zeigt ihr dicken Dinger - nur euch!!!!" oder
"Kultur für die geistig Unterbelichteten".
Dann funktioniert das bestimmt mit Clicks auch und deine
Sräds sind heiss begehrt und von allen geliebt.
Ich freue mich dir geholfen zu haben.
Gruss
ganz tiefe einschaltquoten, kann schreiben was ich will, es gibt höchstens 100 clicks/day - bitte teile mir mit, ob dir meine sräds gefallen!!
Kurzer Tip von mir:
Du musst deine Sräds besser verkaufen.
Wer klickt schon einen Thread an, bei dem es um Shakespeare
geht? Das ist doch viel zu hoch für das Board hier!
Du musst dich nach "unten" begeben.
Den Leuten entgegenkommen.
Nenne deine Threads doch einfach anders. Wie z.B.:
"Helena zeigt ihr dicken Dinger - nur euch!!!!" oder
"Kultur für die geistig Unterbelichteten".
Dann funktioniert das bestimmt mit Clicks auch und deine
Sräds sind heiss begehrt und von allen geliebt.
Ich freue mich dir geholfen zu haben.
Gruss
Viel Lärmen um Nichts
Spare Deinen Rat!
Er fällt so fruchtlos in mein Ohr,
wie Wasser ein Sieb durchströmt.
O gib mir keinen Rat!
Und keinen Tröster lass mein Ohr erquicken.
...
Gruss
Spare Deinen Rat!
Er fällt so fruchtlos in mein Ohr,
wie Wasser ein Sieb durchströmt.
O gib mir keinen Rat!
Und keinen Tröster lass mein Ohr erquicken.
...
Gruss
Gut gebrüllt Löwe.
hallo - ich bin wieder da!! war kurz mal in germany... war toll, lol, habe viele liebe leute und einen ganz besonders netten taxifahrer in bad kreuznach kennengelernt, der weiss alles über deutsche literatur - poste dann ein bild
fortseztung von sommernachtstraum in der nächsten heissen
sommernacht
greetings from switzerland
meau
fortseztung von sommernachtstraum in der nächsten heissen
sommernacht
greetings from switzerland
meau
Die beiden Veroneser
O herrliches Puppenspiel!
O vortreffliche Marionette!
Jetzt wird`s bald zu einer Erklärung seinerseits kommen.
O herrliches Puppenspiel!
O vortreffliche Marionette!
Jetzt wird`s bald zu einer Erklärung seinerseits kommen.
@meau
prima die idee, ich selber bin ein großer shakespeare-fan...
zu deiner aussage über irgendwelchen schlauen taxifahrer: mußte das sein??? "rub it in" oder wie???
*kopfschüttelnd*
MIA
prima die idee, ich selber bin ein großer shakespeare-fan...
zu deiner aussage über irgendwelchen schlauen taxifahrer: mußte das sein??? "rub it in" oder wie???
*kopfschüttelnd*
MIA
Meine Analyse zum Niveau dieses sräds.
Benotung, wie in der Schule, von eins bis sechs.
1.Thema: 1
2.Autor: 1
3.Schreibstil: 1
4.Weitere Beiträge: 1
5.Rechtschreibung: (im Board nicht relevant)
Gesamtnote:1
Gratulalation!!!!!!!!
Benotung, wie in der Schule, von eins bis sechs.
1.Thema: 1
2.Autor: 1
3.Schreibstil: 1
4.Weitere Beiträge: 1
5.Rechtschreibung: (im Board nicht relevant)
Gesamtnote:1
Gratulalation!!!!!!!!
Gut gelaufen Thisbe.
3.Aufzug, 2.Szene
Hermia:
weh mir!- du gauklerin! du blütenwurm!
du liebesdiebin! was, du kamst bei nacht,
stahlst meines liebsten herz?
Helena:
schön, meiner treu! hast du denn keine scheu noch mädchensitte,
nicht eine spur von scham? und zwingst du so
zu harten reden meine sanften lippen?
du marionette! pfui, du puppe, du!
Hermia:
wie? puppe? ha, `nun wird ihr spiel mir klar.
sie hat ihn unsern wuchs vergleichen lassen -
ich merke schon - auf ihre höhe getrotzt.
mit ihrer figur, ihrer langen figur
hat sie sich seiner, seht mir doch! bemeistert.
und stehst du nun so groß bei ihm in gunst,
weil ich so klein, weil ich so zwerghaft bin?
wie klein bin ich, du bunte bohnenstange?
wie klein bin ich? nicht gar so klein, daß nicht
dir meine nägel an die augen reichten.
Hermia:
weh mir!- du gauklerin! du blütenwurm!
du liebesdiebin! was, du kamst bei nacht,
stahlst meines liebsten herz?
Helena:
schön, meiner treu! hast du denn keine scheu noch mädchensitte,
nicht eine spur von scham? und zwingst du so
zu harten reden meine sanften lippen?
du marionette! pfui, du puppe, du!
Hermia:
wie? puppe? ha, `nun wird ihr spiel mir klar.
sie hat ihn unsern wuchs vergleichen lassen -
ich merke schon - auf ihre höhe getrotzt.
mit ihrer figur, ihrer langen figur
hat sie sich seiner, seht mir doch! bemeistert.
und stehst du nun so groß bei ihm in gunst,
weil ich so klein, weil ich so zwerghaft bin?
wie klein bin ich, du bunte bohnenstange?
wie klein bin ich? nicht gar so klein, daß nicht
dir meine nägel an die augen reichten.
Gut gezaust Löwe!
Mia
hallo da bin ich wieder - und seh, ihr könnt gedankenlesen. wollte nämlich vorschlagen, dass jeder selber die stellen postet, die ihm aus dem `sommernachtstraum` gefallen:
http://www.gutenberg.aol.de/shakespr/sommer/sommer.htm
mein approach zum `sommernachtstraum`:
ich habe vor bald 20 jahren bei einem freilichtspiel-sommernachtstraum als laienspielerin mitgemacht und seither erinnere ich mich in sommernächten immer an die verschiedenen szenen....
@mia dies ist ein sräd indem meau posten darf. ich fahre 2 tage durch deutschland und finde einen neuen leser für meine sräds im WO, evtl. sogar einer, der noch etwas bringt (ausser der ewigen kritisiererei)
http://www.gutenberg.aol.de/shakespr/sommer/sommer.htm
mein approach zum `sommernachtstraum`:
ich habe vor bald 20 jahren bei einem freilichtspiel-sommernachtstraum als laienspielerin mitgemacht und seither erinnere ich mich in sommernächten immer an die verschiedenen szenen....
@mia dies ist ein sräd indem meau posten darf. ich fahre 2 tage durch deutschland und finde einen neuen leser für meine sräds im WO, evtl. sogar einer, der noch etwas bringt (ausser der ewigen kritisiererei)
wie sagte Nobbi?
ich muß weg!
ich muß weg!
Ich auch. War damals Franz Flaut der Bälgenflicker alias Thisbe.
Hermia.
Er liebt mich stets, trotz meinen finstern Mienen.
Er liebt mich stets, trotz meinen finstern Mienen.
Was heißt hier: "War damals Franz Flaut der Bälgenflicker alias Thisbe"?
Schau doch auf die Rollenliste. Es gibt im Stück einen Haufen vertrottelter Handwerker, die anläßlich einer Hochzeit ein Stück aufführen sollen. Pyramus und Thisbe, ein Liebesdrama. Das Stück im Stück wird natürlich ein Fiasko, und ist eines der unterhaltsamen Höhepunkte des Sommernachttraumes.
@umschichten WO hast du denn mitgespielt? und wann? war es freichlicht oder haus?
Es war in der Schulzeit - Theater AG - Gottlob war danach meine Schauspielkarriere beendet.
und ich war "Senfsamen"... wir hatten ein paar deutsche profischauspieler und die laien sprachen `schwyzertütsch` - das war ein gaudi...
ich würde gerne wieder mal theater spielen, doch in meinem alter, was bleibt als: DER BESUCH DER ALTEN DAME von dürrenmatt, - vielleicht
ich würde gerne wieder mal theater spielen, doch in meinem alter, was bleibt als: DER BESUCH DER ALTEN DAME von dürrenmatt, - vielleicht
Ooch, es gibt bestimmt auch ein paar schöne Miss Marple Adaptionen, oder Harold und Maude?
haha miss marple, die hat mir immer gut gefallen - übrigens: ich wär gern detektivin geworden
eigentlich sollte mein lieblingssmily dies ausdrücken,
marple-meau, der detektiv....
(muss ich gleich mal schauen, ob es im sommernachtstraum eine passende stelle gibt....)
eigentlich sollte mein lieblingssmily dies ausdrücken,
marple-meau, der detektiv....
(muss ich gleich mal schauen, ob es im sommernachtstraum eine passende stelle gibt....)
vielleicht tuts auch ein kabelyau?
Aber ich möchte Heute nicht mehr streiten
Aber ich möchte Heute nicht mehr streiten
hier haben wir: flucht, raub, verrat, verfolgung, macht - alles was auch in einem detektiv-roman vorkommt...
aus dem 4. akt, erste szene
Egeus.
Genug, genug! Mein Fürst, Ihr habt genug;
Ich will den Bann, den Bann auf seinen Kopf.
Fliehn wollten sie, ja fliehn, Demetrius!
Und wollten so berauben dich und mich,
Dich deines Weibs und meines Wortes mich;
Des Wortes, das zum Weibe dir sie gab!
Demetrius.
Mein Fürst, die schöne Helena verriet
Mir ihren Plan, in diesen Wald zu flüchten;
Und ich verfolgte sie hieher aus Wut,
Die schöne Helena aus Liebe mich.
Doch weiß ich nicht, mein Fürst, durch welche Macht
(Doch eine höhre Macht ist`s) meine Liebe
Zu Hermia, wie Schnee zerronnen, jetzt
Mir eines eitlen Tands Erinnrung scheint,
Worein ich in der Kindheit mich vergafft.
Der Gegenstand, die Wonne meiner Augen
Und alle Treu und Tugend meiner Brust
Ist Helena allein. Mit ihr, mein Fürst,
War ich verlobt, bevor ich Hermia sah.
Doch wie ein Kranker haßt ich diese Nahrung.
Nun, zum natürlichen Geschmack genesen,
Begehr ich, lieb ich sie, schmacht ich nach ihr
Und will ihr treu sein nun und immerdar.
aus dem 4. akt, erste szene
Egeus.
Genug, genug! Mein Fürst, Ihr habt genug;
Ich will den Bann, den Bann auf seinen Kopf.
Fliehn wollten sie, ja fliehn, Demetrius!
Und wollten so berauben dich und mich,
Dich deines Weibs und meines Wortes mich;
Des Wortes, das zum Weibe dir sie gab!
Demetrius.
Mein Fürst, die schöne Helena verriet
Mir ihren Plan, in diesen Wald zu flüchten;
Und ich verfolgte sie hieher aus Wut,
Die schöne Helena aus Liebe mich.
Doch weiß ich nicht, mein Fürst, durch welche Macht
(Doch eine höhre Macht ist`s) meine Liebe
Zu Hermia, wie Schnee zerronnen, jetzt
Mir eines eitlen Tands Erinnrung scheint,
Worein ich in der Kindheit mich vergafft.
Der Gegenstand, die Wonne meiner Augen
Und alle Treu und Tugend meiner Brust
Ist Helena allein. Mit ihr, mein Fürst,
War ich verlobt, bevor ich Hermia sah.
Doch wie ein Kranker haßt ich diese Nahrung.
Nun, zum natürlichen Geschmack genesen,
Begehr ich, lieb ich sie, schmacht ich nach ihr
Und will ihr treu sein nun und immerdar.
Danke, wie fühlt man sich wenn man behandelt wird wie Schrott?
@meau, bist du jetzt stolz?!
Jagger2000
@meau, bist du jetzt stolz?!
Jagger2000
Das Spielen mit Menschen, das ist auch Detektivarbeit!
J.
J.
hier aus umschichten`s erwähntem stück im stück der handwerker -
3. aufzug, erster akt
Schnauz.
Werden die Damen nicht auch vor dem Löwen erschrecken?
Schlucker.
Ich fürcht es, davor steh ich euch.
Zettel.
Meister, ihr solltet dies bei euch selbst überlegen. Einen Löwen - Gott behüt uns! – unter Damen zu bringen, ist eine greuliche Geschichte; es gibt kein grausameres Wildbret als so`n Löwe, wenn er lebendig ist; und wir sollten uns vorsehn.
Schnauz.
Derhalben muß ein andrer Prologus sagen, daß er kein Löwe ist.
Zettel.
Ja, ihr müßt seinen Namen nennen, und sein Gesicht muß halb durch des Löwen Hals gesehen werden; und er selbst muß durchsprechen und sich so oder ungefähr so applizieren: Gnädige Frauen, oder schöne gnädige Frauen, ich wollte wünschen, oder ich wollte ersuchen, oder ich wollte gebeten haben, fürchten Sie nichts, zittern Sie nicht so; mein Leben für das Ihrige! Wenn Sie dächten, ich käme hieher als ein Löwe, so dauerte mich nur meine Haut. Nein, ich bin nichts dergleichen; ich bin ein Mensch wie andre auch; - und dann laßt ihn nur seinen Namen nennen und ihnen rund heraus sagen, daß er Schnock der Schreiner ist.
3. aufzug, erster akt
Schnauz.
Werden die Damen nicht auch vor dem Löwen erschrecken?
Schlucker.
Ich fürcht es, davor steh ich euch.
Zettel.
Meister, ihr solltet dies bei euch selbst überlegen. Einen Löwen - Gott behüt uns! – unter Damen zu bringen, ist eine greuliche Geschichte; es gibt kein grausameres Wildbret als so`n Löwe, wenn er lebendig ist; und wir sollten uns vorsehn.
Schnauz.
Derhalben muß ein andrer Prologus sagen, daß er kein Löwe ist.
Zettel.
Ja, ihr müßt seinen Namen nennen, und sein Gesicht muß halb durch des Löwen Hals gesehen werden; und er selbst muß durchsprechen und sich so oder ungefähr so applizieren: Gnädige Frauen, oder schöne gnädige Frauen, ich wollte wünschen, oder ich wollte ersuchen, oder ich wollte gebeten haben, fürchten Sie nichts, zittern Sie nicht so; mein Leben für das Ihrige! Wenn Sie dächten, ich käme hieher als ein Löwe, so dauerte mich nur meine Haut. Nein, ich bin nichts dergleichen; ich bin ein Mensch wie andre auch; - und dann laßt ihn nur seinen Namen nennen und ihnen rund heraus sagen, daß er Schnock der Schreiner ist.
Lysander.
Nun, liebes Herz? Warum so blaß die Wange?
Wie sind die Rosen dort so schnell verwelkt?
Hermia.
Vielleicht, weil Regen fehlt, womit gar wohl
Sie mein umwölktes Auge netzen könnte.
Lysander.
Weh mir! Nach allem, was ich jemals las
Und jemals hört in Sagen und Geschichten,
Rann nie der Strom der treuen Liebe sanft;
Denn bald war sie verschieden an Geburt -
Hermia.
O Qual! zu hoch, vor Niedrigem zu knien!
Lysander.
Bald war sie in den Jahren mißgepaart -
Hermia.
O Schmerz! zu alt, mit jung vereint zu sein!
Lysander.
Bald hing sie ab von der Verwandten Wahl -
Hermia.
O Tod! mit fremdem Aug den Liebsten wählen!
Lysander.
Und war auch Sympathie in ihrer Wahl,
So stürmte Krieg, Tod, Krankheit auf sie ein
Und macht` ihr Glück gleich einem Schalle flüchtig,
Wie Schatten wandelbar, wie Träume kurz,
Schnell wie der Blitz, der in geschwärzter Nacht
Himmel und Erd in einem Wink entfaltet;
Doch eh ein Mensch vermag zu sagen: schaut!
Schlingt gierig ihn die Finsternis hinab:
So schnell verdunkelt sich des Glückes Schein.
Hermia.
Wenn Leid denn immer treue Liebe traf,
So steht es fest im Rate des Geschicks.
Drum laß Geduld uns durch die Prüfung lernen,
Weil Leid der Liebe so geeignet ist
Wie Träume, Seufzer, stille Wünsche, Tränen,
Der armen kranken Leidenschaft Gefolge.
Nun, liebes Herz? Warum so blaß die Wange?
Wie sind die Rosen dort so schnell verwelkt?
Hermia.
Vielleicht, weil Regen fehlt, womit gar wohl
Sie mein umwölktes Auge netzen könnte.
Lysander.
Weh mir! Nach allem, was ich jemals las
Und jemals hört in Sagen und Geschichten,
Rann nie der Strom der treuen Liebe sanft;
Denn bald war sie verschieden an Geburt -
Hermia.
O Qual! zu hoch, vor Niedrigem zu knien!
Lysander.
Bald war sie in den Jahren mißgepaart -
Hermia.
O Schmerz! zu alt, mit jung vereint zu sein!
Lysander.
Bald hing sie ab von der Verwandten Wahl -
Hermia.
O Tod! mit fremdem Aug den Liebsten wählen!
Lysander.
Und war auch Sympathie in ihrer Wahl,
So stürmte Krieg, Tod, Krankheit auf sie ein
Und macht` ihr Glück gleich einem Schalle flüchtig,
Wie Schatten wandelbar, wie Träume kurz,
Schnell wie der Blitz, der in geschwärzter Nacht
Himmel und Erd in einem Wink entfaltet;
Doch eh ein Mensch vermag zu sagen: schaut!
Schlingt gierig ihn die Finsternis hinab:
So schnell verdunkelt sich des Glückes Schein.
Hermia.
Wenn Leid denn immer treue Liebe traf,
So steht es fest im Rate des Geschicks.
Drum laß Geduld uns durch die Prüfung lernen,
Weil Leid der Liebe so geeignet ist
Wie Träume, Seufzer, stille Wünsche, Tränen,
Der armen kranken Leidenschaft Gefolge.
Süßer Sommer kommt schnell daher,
Ich wünschte ihn mir so sehr.
Warmer Regen berührt meine Haut,
Die Grillen zörbsen ganz laut.
Ein Traum der nie zu Ende geht,
wenn der Engel bei dir steht.
Ich wünschte ihn mir so sehr.
Warmer Regen berührt meine Haut,
Die Grillen zörbsen ganz laut.
Ein Traum der nie zu Ende geht,
wenn der Engel bei dir steht.
Lysander.
Ein guter Glaube! Hör denn, Hermia!
Es liegt nur sieben Meilen von Athen
Das Haus `ner alten Witwe, meiner Muhme;
Sie lebt von großen Renten, hat kein Kind
Und achtet mich wie ihren einzgen Sohn.
Dort, Holde, darf ich mich mit dir vermählen,
Dorthin verfolgt das grausame Gesetz
Athens uns nicht: liebst du mich denn, so schleiche
Aus deines Vaters Hause morgen nacht
Und in den Wald `ne Meile von der Stadt,
Wo ich einmal mit Helena dich traf,
Um einen Maienmorgen zu begehn;
Da will ich deiner warten.
Hermia.
Mein Lysander!
Ich schwör es dir bei Amors stärkstem Bogen,
Bei seinem besten, goldgespitzten Pfeil
Und bei der Unschuld von Cytherens Tauben;
Bei dem, was Seelen knüpft in Lieb und Glauben;
Bei jenem Feur, wo Dido einst verbrannt,
Als der Trojaner falsch sich ihr entwand;
Bei jedem Schwur, den Männer je gebrochen,
Mehr an der Zahl, als Frauen je gesprochen;
Du findest sicher morgen mitternacht
Mich an dem Platz, wo wir es ausgemacht.
Ein guter Glaube! Hör denn, Hermia!
Es liegt nur sieben Meilen von Athen
Das Haus `ner alten Witwe, meiner Muhme;
Sie lebt von großen Renten, hat kein Kind
Und achtet mich wie ihren einzgen Sohn.
Dort, Holde, darf ich mich mit dir vermählen,
Dorthin verfolgt das grausame Gesetz
Athens uns nicht: liebst du mich denn, so schleiche
Aus deines Vaters Hause morgen nacht
Und in den Wald `ne Meile von der Stadt,
Wo ich einmal mit Helena dich traf,
Um einen Maienmorgen zu begehn;
Da will ich deiner warten.
Hermia.
Mein Lysander!
Ich schwör es dir bei Amors stärkstem Bogen,
Bei seinem besten, goldgespitzten Pfeil
Und bei der Unschuld von Cytherens Tauben;
Bei dem, was Seelen knüpft in Lieb und Glauben;
Bei jenem Feur, wo Dido einst verbrannt,
Als der Trojaner falsch sich ihr entwand;
Bei jedem Schwur, den Männer je gebrochen,
Mehr an der Zahl, als Frauen je gesprochen;
Du findest sicher morgen mitternacht
Mich an dem Platz, wo wir es ausgemacht.
Lysander.
Halt, Liebe, Wort! Sieh, da kommt Helena.
Helena tritt auf.
Hermia.
Gott grüß Euch, schönes Kind! Wohin soll`s gehn?
Helena.
Schön nennt Ihr mich? - Nein, widerruft dies Schön!
Euch liebt Demetrius, beglückte Schöne! -
Ein Angelstern ist Euer Aug; die Töne
Der Lippe süßer, als der Lerche Lied
Dem Hirten scheint, wenn alles grünt und blüht.
Krankheit steckt an; o tät`s Gestalt und Wesen!
Nie wollt ich, angesteckt von Euch, genesen.
Mein Aug lieh` Euren Blick, die Zunge lieh`
Von Eurer Zunge Wort und Melodie.
Wär mein die Welt, ich ließ damit Euch schalten,
Nur diesen Mann wollt ich mir vorbehalten.
O lehrt mich, wie Ihr blickt! Durch welche Kunst
Hängt so Demetrius an Eurer Gunst?
Hermia.
Er liebt mich stets, trotz meinen finstern Mienen.
Halt, Liebe, Wort! Sieh, da kommt Helena.
Helena tritt auf.
Hermia.
Gott grüß Euch, schönes Kind! Wohin soll`s gehn?
Helena.
Schön nennt Ihr mich? - Nein, widerruft dies Schön!
Euch liebt Demetrius, beglückte Schöne! -
Ein Angelstern ist Euer Aug; die Töne
Der Lippe süßer, als der Lerche Lied
Dem Hirten scheint, wenn alles grünt und blüht.
Krankheit steckt an; o tät`s Gestalt und Wesen!
Nie wollt ich, angesteckt von Euch, genesen.
Mein Aug lieh` Euren Blick, die Zunge lieh`
Von Eurer Zunge Wort und Melodie.
Wär mein die Welt, ich ließ damit Euch schalten,
Nur diesen Mann wollt ich mir vorbehalten.
O lehrt mich, wie Ihr blickt! Durch welche Kunst
Hängt so Demetrius an Eurer Gunst?
Hermia.
Er liebt mich stets, trotz meinen finstern Mienen.
Hermia.
Er liebt mich stets, trotz meinen finstern Mienen.
Helena.
O lernte das mein Lächeln doch von ihnen!
Hermia.
Ich fluch ihm, doch das nährt sein Feuer nur.
Helena.
Ach, hegte solche Kraft mein Liebesschwur!
Hermia.
Je mehr gehaßt, je mehr verfolgt er mich.
Helena.
Je mehr geliebt, je ärger haßt er mich.
Hermia.
Soll ich denn schuld an seiner Torheit sein?
Helena.
Nur Eure Schönheit: wär die Schuld doch mein!
meau.
ich wollt jetzt endlich auch fett sein!
Er liebt mich stets, trotz meinen finstern Mienen.
Helena.
O lernte das mein Lächeln doch von ihnen!
Hermia.
Ich fluch ihm, doch das nährt sein Feuer nur.
Helena.
Ach, hegte solche Kraft mein Liebesschwur!
Hermia.
Je mehr gehaßt, je mehr verfolgt er mich.
Helena.
Je mehr geliebt, je ärger haßt er mich.
Hermia.
Soll ich denn schuld an seiner Torheit sein?
Helena.
Nur Eure Schönheit: wär die Schuld doch mein!
meau.
ich wollt jetzt endlich auch fett sein!
müssen wir jetzt gratulieren???
Hermia.
Getrost! ich werd ihm mein Gesicht entziehen.
Lysander wird mit mir von hinnen fliehen.
Vor jener Zeit, als ich Lysandern sah,
Wie schien Athen ein Paradies mir da!
Nun denn, wofür sind Reize wohl zu achten,
Die einen Himmel mir zur Hölle machten?
Lysander.
Laß, Helena, dir unsern Schluß vertrauen:
Wenn morgen Phöbe die begrünten Auen
Mit ihrer Perlen feuchtem Schmuck betaut
Und ihre Stirn im Wellenspiegel schaut,
Wann Still` und Nacht verliebten Raub verhehlen,
Dann wollen wir zum Tor hinaus uns stehlen.
Hermia.
Und in dem Wald, wo oftmals ich und du
Auf Veilchenbetten pflogen sanfter Ruh,
Wo unsre Herzen schwesterlich einander
Sich öffneten, da trifft mich mein Lysander.
Wir suchen, von Athen hinweggewandt,
Uns neue Freunde dann in fremdem Land.
Leb wohl, Gespielin, bete für uns beide!
Demetrius sei deines Herzens Freude!
Lysander, halte Wort! - Was Lieb erquickt,
Wird unserm Blick bis morgen nacht entrückt. (Ab.)
Lysander.
Das will ich! - Lebet wohl nun, Helena!
Der Liebe Lohn sei Eurer Liebe nah. (Ab.)
Getrost! ich werd ihm mein Gesicht entziehen.
Lysander wird mit mir von hinnen fliehen.
Vor jener Zeit, als ich Lysandern sah,
Wie schien Athen ein Paradies mir da!
Nun denn, wofür sind Reize wohl zu achten,
Die einen Himmel mir zur Hölle machten?
Lysander.
Laß, Helena, dir unsern Schluß vertrauen:
Wenn morgen Phöbe die begrünten Auen
Mit ihrer Perlen feuchtem Schmuck betaut
Und ihre Stirn im Wellenspiegel schaut,
Wann Still` und Nacht verliebten Raub verhehlen,
Dann wollen wir zum Tor hinaus uns stehlen.
Hermia.
Und in dem Wald, wo oftmals ich und du
Auf Veilchenbetten pflogen sanfter Ruh,
Wo unsre Herzen schwesterlich einander
Sich öffneten, da trifft mich mein Lysander.
Wir suchen, von Athen hinweggewandt,
Uns neue Freunde dann in fremdem Land.
Leb wohl, Gespielin, bete für uns beide!
Demetrius sei deines Herzens Freude!
Lysander, halte Wort! - Was Lieb erquickt,
Wird unserm Blick bis morgen nacht entrückt. (Ab.)
Lysander.
Das will ich! - Lebet wohl nun, Helena!
Der Liebe Lohn sei Eurer Liebe nah. (Ab.)
guten morgen!
Helena.
Wie kann das Glück so wunderlich doch schalten!
Ich werde für so schön als sie gehalten.
Was hilft es mir, solang Demetrius
Nicht wissen will, was jeder wissen muß?
Wie Wahn ihn zwingt, an Hermias Blick zu hangen,
Vergöttr ich ihn, von gleichem Wahn befangen.
Dem schlechteren Ding an Art und an Gehalt
Leiht Liebe dennoch Ansehn und Gestalt.
Sie sieht mit dem Gemüt, nicht mit den Augen,
Und ihr Gemüt kann nie zum Urteil taugen.
Drum nennt man ja den Gott der Liebe blind.
Auch malt man ihn geflügelt und als Kind,
Weil er, von Spiel zu Spielen fortgezogen,
In seiner Wahl so häufig wird betrogen.
Wie Buben oft im Scherze lügen, so
Ist auch Cupido falscher Schwüre froh.
Eh Hermia meinen Liebsten mußt entführen,
Ergoß er mir sein Herz in tausend Schwüren;
Doch kaum erwärmt von jener neuen Glut,
Verrann, versiegte diese wilde Flut.
Jetzt geh ich, Hermias Flucht ihm mitzuteilen;
Er wird ihr nach zum Walde morgen eilen.
Zwar, wenn er Dank für den Bericht mir weiß,
So kauf ich ihn um einen teuren Preis.
Doch will ich, mich für meine Müh zu laben,
Hin und zurück des Holden Anblick haben. (Ab.)
Helena.
Wie kann das Glück so wunderlich doch schalten!
Ich werde für so schön als sie gehalten.
Was hilft es mir, solang Demetrius
Nicht wissen will, was jeder wissen muß?
Wie Wahn ihn zwingt, an Hermias Blick zu hangen,
Vergöttr ich ihn, von gleichem Wahn befangen.
Dem schlechteren Ding an Art und an Gehalt
Leiht Liebe dennoch Ansehn und Gestalt.
Sie sieht mit dem Gemüt, nicht mit den Augen,
Und ihr Gemüt kann nie zum Urteil taugen.
Drum nennt man ja den Gott der Liebe blind.
Auch malt man ihn geflügelt und als Kind,
Weil er, von Spiel zu Spielen fortgezogen,
In seiner Wahl so häufig wird betrogen.
Wie Buben oft im Scherze lügen, so
Ist auch Cupido falscher Schwüre froh.
Eh Hermia meinen Liebsten mußt entführen,
Ergoß er mir sein Herz in tausend Schwüren;
Doch kaum erwärmt von jener neuen Glut,
Verrann, versiegte diese wilde Flut.
Jetzt geh ich, Hermias Flucht ihm mitzuteilen;
Er wird ihr nach zum Walde morgen eilen.
Zwar, wenn er Dank für den Bericht mir weiß,
So kauf ich ihn um einen teuren Preis.
Doch will ich, mich für meine Müh zu laben,
Hin und zurück des Holden Anblick haben. (Ab.)
mahlzeit!
Titania.
So muß ich wohl dein Weib sein; doch ich weiß
Die Zeit, daß du dich aus dem Feenland
Geschlichen, tagelang als Corydon
Gesessen, spielend auf dem Haberrohr,
Und Minne der verliebten Phyllida
Gesungen hast. - Und warum kommst du jetzt
Von Indiens entferntestem Gebirg,
Als weil - ei denk doch! - weil die Amazone,
Die strotzende, hochaufgeschürzte Dame,
Dein Heldenliebchen, sich vermählen will?
Da kommst du denn, um ihrem Bette Heil
Und Segen zu verleihn.
Oberon.
Titania,
Wie kannst du dich vermessen, anzuspielen
Auf mein Verständnis mit Hippolyta?
Da du doch weißt, ich kenne deine Liebe
Zum Theseus? Locktest du im Dämmerlichte
Der Nacht ihn nicht von Perigunen weg,
Die er vorher geraubt? Warst du nicht schuld,
Daß er der schönen Ägle Treue brach,
Der Ariadne und Antiopa?
Titania.
So muß ich wohl dein Weib sein; doch ich weiß
Die Zeit, daß du dich aus dem Feenland
Geschlichen, tagelang als Corydon
Gesessen, spielend auf dem Haberrohr,
Und Minne der verliebten Phyllida
Gesungen hast. - Und warum kommst du jetzt
Von Indiens entferntestem Gebirg,
Als weil - ei denk doch! - weil die Amazone,
Die strotzende, hochaufgeschürzte Dame,
Dein Heldenliebchen, sich vermählen will?
Da kommst du denn, um ihrem Bette Heil
Und Segen zu verleihn.
Oberon.
Titania,
Wie kannst du dich vermessen, anzuspielen
Auf mein Verständnis mit Hippolyta?
Da du doch weißt, ich kenne deine Liebe
Zum Theseus? Locktest du im Dämmerlichte
Der Nacht ihn nicht von Perigunen weg,
Die er vorher geraubt? Warst du nicht schuld,
Daß er der schönen Ägle Treue brach,
Der Ariadne und Antiopa?
gute nacht!
Titania.
Mein Oberon, was für Gesicht` ich sah!
Mir schien, ein Esel hielt mein Herz gefangen.
Oberon.
Da liegt dein Freund.
Titania.
Wie ist dies zugegangen?
O wie mir nun vor dieser Larve graut!
Oberon.
Ein Weilchen still! - Droll, nimm den Kopf da weg.
Titania, du laß Musik beginnen
Und binde stärker aller fünfe Sinnen
Als durch gemeinen Schlaf.
Titania.
Musik her! Schlafbeschwörende Musik!
Droll.
Wenn du erwachst, so sollst du umgeschaffen
Aus deinen eignen dummen Augen gaffen.
hallo NRgie.. vielleicht könntest du oder mia diesen sräd weiterführen,,,, ist ja nur copy paste, der link ist im sräd....
ich bin im reg.sofa mit einem neuen sräd, gibt genug arbeit...
Titania.
Mein Oberon, was für Gesicht` ich sah!
Mir schien, ein Esel hielt mein Herz gefangen.
Oberon.
Da liegt dein Freund.
Titania.
Wie ist dies zugegangen?
O wie mir nun vor dieser Larve graut!
Oberon.
Ein Weilchen still! - Droll, nimm den Kopf da weg.
Titania, du laß Musik beginnen
Und binde stärker aller fünfe Sinnen
Als durch gemeinen Schlaf.
Titania.
Musik her! Schlafbeschwörende Musik!
Droll.
Wenn du erwachst, so sollst du umgeschaffen
Aus deinen eignen dummen Augen gaffen.
hallo NRgie.. vielleicht könntest du oder mia diesen sräd weiterführen,,,, ist ja nur copy paste, der link ist im sräd....
ich bin im reg.sofa mit einem neuen sräd, gibt genug arbeit...
Für mich persönlich ist es eben nicht einfach nur copy-paste!
Habe die ganzen Bände von Shakespeare - nur den nicht - Sommernachtstraum. (Schicksal)
Und den link anklicken macht keinen Spass, denn in Büchern blättern, finde ich einfach besser.
Macbeth
Mein Wort berührt nur leicht, war Ihr gedacht;
Sinnt ferner drüber nach.
Ich sage nur,
Seltsam geht manches zu.`
NRgie
Habe die ganzen Bände von Shakespeare - nur den nicht - Sommernachtstraum. (Schicksal)
Und den link anklicken macht keinen Spass, denn in Büchern blättern, finde ich einfach besser.
Macbeth
Mein Wort berührt nur leicht, war Ihr gedacht;
Sinnt ferner drüber nach.
Ich sage nur,
Seltsam geht manches zu.`
NRgie
tja, das ist eben die arbeit mit einem sräd, ich hab den text ausgedruckt und suchte auf den A4 bogen nach textstellen...
und die literatur-sräds bedeuten etwa 30 mal soviel arbeit....
deshalb bin ich jetzt im reg. sofa... da ist es ruhiger und die leute kennen sich, die gefahr, dass jemand NUR stören will ist geringer....
mal sehen, wie sich mein lessing-sräd dort entwickelt
schade, wenn hier niemand weitermacht, für mich ist es zuviel, der sinn vom `sommernachtstraum` ist ja auch im lessing-sräd erklärt..
und die literatur-sräds bedeuten etwa 30 mal soviel arbeit....
deshalb bin ich jetzt im reg. sofa... da ist es ruhiger und die leute kennen sich, die gefahr, dass jemand NUR stören will ist geringer....
mal sehen, wie sich mein lessing-sräd dort entwickelt
schade, wenn hier niemand weitermacht, für mich ist es zuviel, der sinn vom `sommernachtstraum` ist ja auch im lessing-sräd erklärt..
Macbeth
6. Szene
Vierter Aufzug/ 1. Szene
Die gelbe Katz` hat dreimal miaut.
NRgie
6. Szene
Vierter Aufzug/ 1. Szene
Die gelbe Katz` hat dreimal miaut.
NRgie
`Is thine own heart to thine own face affected?
Can thy right hand seize love upon thy left?
Then woo thyself, be of thyself rejected,
Steal thine own freedom and complain on theft.
Narcissus so himself himself forsook,
And died to kiss his shadow in the brook.
`Torches are made to light, jewels to wear,
Dainties to taste, fresh beauty for the use,
Herbs for their smell, and sappy plants to bear:
Things growing to themselves are growth`s abuse:
Seeds spring from seeds and beauty breedeth beauty;
Thou wast begot; to get it is thy duty.
`Upon the earth`s increase why shouldst thou feed,
Unless the earth with thy increase be fed?
By law of nature thou art bound to breed,
That thine may live when thou thyself art dead;
And so, in spite of death, thou dost survive,
In that thy likeness still is left alive.`
Can thy right hand seize love upon thy left?
Then woo thyself, be of thyself rejected,
Steal thine own freedom and complain on theft.
Narcissus so himself himself forsook,
And died to kiss his shadow in the brook.
`Torches are made to light, jewels to wear,
Dainties to taste, fresh beauty for the use,
Herbs for their smell, and sappy plants to bear:
Things growing to themselves are growth`s abuse:
Seeds spring from seeds and beauty breedeth beauty;
Thou wast begot; to get it is thy duty.
`Upon the earth`s increase why shouldst thou feed,
Unless the earth with thy increase be fed?
By law of nature thou art bound to breed,
That thine may live when thou thyself art dead;
And so, in spite of death, thou dost survive,
In that thy likeness still is left alive.`
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