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    RSA Security - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.99 22:31:16 von
    neuester Beitrag 09.04.00 15:23:21 von
    Beiträge: 25
    ID: 43.784
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      schrieb am 13.12.99 20:17:12
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      Avatar
      schrieb am 13.12.99 22:31:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      RSAS pureplay on e-commerce securities software systems: SG Cowen out this morning with strong buy rating; profit projection of 85¢ for Y2000
      more comments on above linked to the CNBC Specials http://209.75.214.115/
      Avatar
      schrieb am 13.12.99 23:46:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich habe die Aktie seit 5 Wochen.
      Hier noch ein paar info`s
      Gruß Riddick
      http://www.reesegroup.com/GuruAnalysis.asp?TickerSymbol=rsas
      Avatar
      schrieb am 14.12.99 23:43:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      obwohl heute alles gefallen ist-plus 10% , bei grossen Umsätzen.
      Bischoff , wie lange hältst Du die Aktie?
      Avatar
      schrieb am 18.12.99 14:52:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bis zur Analysten-Konferenz im Januar auf jeden Fall.
      RSA ist die Mutter von VeriSign und hat durch den Teil-Verkauf von VeriSign-Aktien gewaltige Cash-Bestände .[P/E ist 15].
      Im April 2000 endet RSA`s no-competative agreement mit Verisign und RSA kann in den VeriSign-Markt eindringen .

      Wie gesagt : RSA ist wie Cisco ; es ist ein Internet-stock "behind the scenes." Egal ob eine web-site erfolgreich ist oder nicht; egal wie oft sie besucht wird ; Sicherheit wird von allen gebraucht werden.
      RSAS ist die benchmark für security-software

      keep the faith

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      Der geheime Übernahme-Kandidat?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.12.99 21:24:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      VRSN up 20% ; RSAS up 13% ,gibt es irgendwelche News?
      Die Firmen die Sicherheitslösungen für`s Internet anbieten , haben mit Sicherheit eine grosse Zukunft . In welche sollte man einsteigen?
      VRSN oder RSA?

      mfg Defense
      Avatar
      schrieb am 23.12.99 00:33:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich glaube kaum , dass RSA und VeriSign sich gegenseitig Konkurrenz machen . Der Vize-Präsident von RSA ist gleichzeitig Chef von Verisign.
      RSAS ist zur Zeit meine Lieblingsaktie und somit mein grösster Posten in meinem Depot .Ich glaube auch , dass die Internet Security Company`s im nächsten Jahr noch stärker beachtet werden . Ist ein gewaltiger Markt .

      P.S Je höher eine Aktie steigt , je mehr wird sie beachtet und gekauft . Das sind zur Zeit die Spielregel an der Börse. Dafür gibt es eigentlich keine plausiblen Gründe.

      Gruß Riddick
      Avatar
      schrieb am 25.12.99 17:03:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      plausible Gründe?

      Angst, zu spät zu kommen. Dazu die Überheblichkeit und
      falsches Sicherheitsgefühl, weil immer mehr meinen, sie
      hätten die Situation "im Griff" und ihnen könnte nichts
      passieren.

      "Frohe Weihnacht" an alle Teilnehmer dieser Runde,
      verbunden mit dem Wunsch, dass Ihr alle einige schöne, geruhsame Tage ohne die Hektik des Alttages verleben möget.

      Bischoff
      Avatar
      schrieb am 27.12.99 01:58:17
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.12.99 00:11:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      RSAS went up 10 consecutive days before correcting on light volume on Thursday. RSAS is up again today mostly because of institutional buying. RSAS has 700 million in cash and stock with no debt!
      RSAS spun off VRSN which is now a 20 billion dollar company. RSAS non-competition agreement with RSAS ends in April... RSAS will soon have a 20 billion cap
      today -up 13%
      Avatar
      schrieb am 29.12.99 11:12:55
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.12.99 01:55:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Riddick ,
      kopiert von irgendwo.

      Das Jahr des schnellen Geldes

      Die deutschen Sparer haben das Zocken an der Börse entdeckt. Die Profis staunen und laufen dem Boom hinterher .
      Hoch über dem Frankfurter Börsenparkett arbeitet einer, der die Welt weiter unten nicht mehr versteht. Dabei ist Friedhelm Busch ein ausgewiesener Experte in Sachen Aktien: Seine Sendung Telebörse, live vom Balkon im großen Handelssaal, ist der Quotenrenner beim Nachrichtenkanal n-tv; in der Branche gilt der 61-Jährige als einer der Väter des Aktienbooms in Deutschland. In diesem Jahr aber, sagt Busch, "ist an der Börse etwas entstanden, das mir Angst macht".
      Der Vater ist entsetzt über die Maßlosigkeit seines Kindes. Dabei hätte einer wie Busch doch Grund zur Freude: Der Deutsche Aktienindex (Dax) kletterte allein seit Oktober um fast 25 Prozent und überwand in den vergangenen Tagen fast täglich eine neue Rekordmarke; dazu stieg die Zahl der Aktionäre hierzulande erstmals über fünf Millionen. Das Risikopapier Aktie, scheint es, hat 1999 bei den risikoscheuen Deutschen den Durchbruch geschafft: Angesichts niedriger Zinsen am Kapitalmarkt investieren die Kleinanleger lieber in die Börsenpapiere von Unternehmen. Und je mehr das Vertrauen in die gesetzliche Rente bröckelt, desto größer wird das Interesse an Investmentfonds.
      Doch die Aussicht auf ständig steigende Kurse hat eine ganz neue Klientel an die Börse gelockt. "Spieler" nennt sie der alte Börsenfuchs Busch, und beim renommierten Deutschen Aktieninstitut in Frankfurt räumt Sprecher Franz-Josef Leven ein, "dass die Kurssprünge den ein oder anderen wohl nicht nur neugierig, sondern auch gierig gemacht haben". Das Risiko eines Rückschlages? Wird einfach verdrängt.
      Alle kaufen Siemens, Mannesmann und Telekom
      Dabei hatten gerade Kursrückgänge die ersten Kleinaktionäre der jungen Bundesrepublik verprellt. Was heute kaum einer weiß: Bereits 1959 versuchte der damalige Wirtschaftsminister Ludwig Erhard die Deutschen für die Börse zu begeistern - bei der Privatisierung der Preussag. Zwei Jahre später folgte die Volksaktie VW mit einer Art Sozialrabatt für Einkommensschwächere. Tatsächlich war Anfang der sechziger Jahre fast jede vierte Mark des Geldvermögens der Bundesbürger in Aktien investiert. Doch die Kurse bröckelten, die Kleinanleger verkauften. Populär wurde die Aktie hierzulande erst wieder mit dem Börsengang der Telekom im November 1996.
      "Heute verstehen selbst altgediente Börsianer die Zusammenhänge nicht mehr so recht", sagt Bruno Hidding von Hoppenstedt Research. Während die Experten zur Vorsicht raten und vor überbewerteten Aktien warnen, kaufen die Anleger bestimmte Werte kräftig nach. Das aber zieht die Kurse nach oben - eine self-fulfilling prophecy. Der Haken: Verlieren die Spieler die Lust an der Börse, realisieren also ihre Gewinne, gehen die Kurse in die Knie. Alle Kleinanleger aber, die zu spät eingestiegen sind, bleiben auf ihren Verlusten sitzen.
      "Die meisten Anleger bewerten derzeit nicht die Geschäftsdaten der Unternehmen, sondern begeistern sich für Themen", erklärt Bernd Rudolph, Professor für Kapitalmarktforschung in München, den Herdentrieb. Tatsächlich zogen den Dax bis Mitte Dezember vor allem jene Werte nach oben, bei denen fast permanent über Fusionen, Übernahmen oder Strategie diskutiert wurde: Wer Anfang des Jahres 10 000 Mark in die Aktien von Mannesmann, Telekom oder Siemens investierte, konnte den Einsatz mehr als verdoppeln.
      Ohne die Kurssprünge der flotten drei jedoch, rechnen Analysten vor, hätte der Dax nur ein Zehntel des Anstiegs geschafft. Wer zu Jahresbeginn etwa auf VW oder Metro, RWE oder Karstadt setzte, verlor bis Dezember mehr als 20 Prozent.
      Und die Aktien der kleineren, nicht im Dax notierten Unternehmen sind beim Rennen um den ganz großen Gewinn sowieso kaum unters Anlegervolk zu bringen. "Viele der Mauerblümchen", schreibt Börse Online, seien "trotz respektabler Wachstumsaussichten extrem günstig zu haben". Doch mit selbstklebenden Folien, Türschlössern oder Kuvertieranlagen ist an der Börse kein Staat zu machen.
      Selbst die Profis hat der Boom überrascht. Jetzt, zum Jahresende, rennen auch die institutionellen Anleger dem Trend hinterher. "Ein Fondsmanager muss ja mindestens die gleiche Performance schaffen wie der Dax", sagt Friedhelm Busch. "Also springt er auf den fahrenden Zug und kauft genau die Titel, die alle kaufen." Folge: Die Kurse steigen weiter, der Kaufrausch auch - die Hausse nährt die Hausse.
      1999 war aber vor allem das Jahr des Neuen Marktes. Die Börse für junge, wachstumsstarke Unternehmen legte selbst ein starkes Wachstum vor: Mehr als 130 Titel drängten neu auf den Kurszettel, damit verdreifachte sich die Zahl der notierten Gesellschaften. Am Neuen Markt herrscht Goldgräberstimmung, spätestens seit Thomas Haffa mit seiner Aktie EM.TV auch Kleinanleger zu Millionären machte. Wer das Papier des Münchner Medienunternehmers bei der Emission Ende 1997 zeichnete, verbuchte zwischenzeitlich Kursgewinne von mehr als 15 000 Prozent. Auch dieses Jahr war schnelles Geld zu verdienen: Jede Mark, die Anfang Januar in Aktien der Softwarefirma Intershop gesteckt wurde, war im Dezember mehr als das Fünffache wert; die Aktie des Chipbrokers ce consumer electronics legte um mehr als 350 Prozent zu.
      Die rasanten Kurszuwächse haben dem Neuen Markt den Ruf eingebracht, eine riesige Geldvermehrungsmaschine zu sein - und damit wurden die Spieler angelockt. Das Problem: "Auch mittelmäßige Neuemissionen waren 1999 deutlich überzeichnet", sagt Heiko Bienek, Leiter der Aktienanalyse bei Independent Research. Das hat die Kurse in ungeahnte Höhen getrieben. "Offenbar haben wir mit Blick auf das Internet völlig die Dimensionen verloren", klagt Friedhelm Busch. "Es werden nur noch Visionen gehandelt." Kaum eines der begehrten Unternehmen aus den Bereichen Software oder Informationstechnologie verdient in den kommenden Jahren tatsächlich Geld, viele schreiben stattdessen dicke Verluste.
      "Ist der Neue Markt tatsächlich so viel wert?", fragte jüngst die Financial Times. Nein, sagen mittlerweile viele Experten. Weil sich am Neuen Markt mehr als 200 Unternehmen tummeln, fällt es selbst Profis zunehmend schwer, echte Perlen mit langfristigen Chancen zu entdecken. Immerhin jede dritte Neuemission des Börsenjahres 1999 dümpelt heute unter ihrem Ausgabekurs. Die Analysten gelten als überlastet, weil sich ihre Zahl kaum erhöht, die Zahl der neuen Unternehmen dagegen rasant gewachsen ist. Zudem stellt sich die Frage nach der Rolle einiger Emissionsbanken. "Trendverlängernde Jubler" nennt sie der unabhängige Analyst Hidding: Manch Institut hoffe auf höhere Provisionen, wenn nur genügend Anleger kauften.
      Seriöse Marktbeobachter warnen gerade am Neuen Markt davor, blind zu investieren. "Wenn sich der Kurs am ersten Tag verdreifacht, ist das keine vernünftige Entwicklung", sagt Peter Thilo Hasler von HypoVereinsbank Research. Doch die Mehrzahl der Anleger kauft unbekümmert weiter. Das Ergebnis sind zum Teil abenteuerliche Kurssprünge der Favoriten.
      Satte 216 Prozent Zuwachs bescherte etwa vor Weihnachten die fluxx.com-Aktie allen Anlegern - und das innerhalb von nur fünf Handelstagen. Kurz zuvor hatte der Anbieter von Glücksspielen im Internet die Übernahme des Online-Pferdewettbüros horse.de bekannt gegeben. Doch genauso gut kann es auch in die andere Richtung gehen: Noch Ende Oktober propagierten Börsenbriefe die Aktie von Höft & Wessel. Der Hersteller von Kassensystemen - unter anderem des mobilen Schaffnercomputers der Deutschen Bahn - sei "ein glatter Kauf". Anfang November brach der Kurs an einem Tag um 40 Prozent ein.
      "Langfristig denken und die Anlage breit streuen", gibt das Deutsche Aktieninstitut als Devise für Kleinanleger aus. Sowieso hoffen viele Experten für die kommenden Monate eher auf eine Verschnaufpause, bevor die Kurse weiterklettern. "Trotz der verbesserten konjunkturellen Erwartung wäre eine Konsolidierung wünschenswert", heißt es etwa bei der Bankgesellschaft Berlin. "Der Markt hat einfach übertrieben", sagt Heiko Bienek von Independent Research.
      Ob so viel Zurückhaltung auch die Spieler üben, ist freilich offen. "An der Börse kommt es nicht darauf an, Recht zu haben, sondern Recht zu bekommen", weiß Börsenfuchs Busch. Solange die Anleger weiter blindwütig kaufen, fällt Letzteres nicht schwer.
      Avatar
      schrieb am 31.12.99 13:36:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kryptografie, der Schlüssel für das neue Jahrtausend: Nur vier Prozent der Unternehmen schützen ihre Daten.

      In den USA wird zur Zeit um die Lockerung der Exportbestimmungen gerungen. Für Mitte Dezember war eine Entscheidung angekündigt, sie wurde aber überraschend um einen Monat verschoben. Die Lobby-Organisation Americans for Computer Privacy (ACP) verhandelt noch mit der Regierung über die detaillierte Ausgestaltung der Exportpolitik. Jim Bidzos, Chef von RSA Security, zeigte sich optimistisch: Es werde keine Schlüsselbegrenzungen mehr geben, auch der Export des Quelltextes werde möglich sein. Doch vor allem die Sicherheitsbehörden stellen sich einer schrankenlosen Lockerung entgegen: Sie wollen, dass die Krypto-Programme auch künftig nur nach einer Überprüfung durch die Exportbehörde ausgeführt werden dürften.
      Marktbeobachter gehen davon aus, dass für europäische Hersteller von Sicherheitslösungen eine umfassende Exportlockerung das Aus bedeuten würde. Sie hätten aufgrund der Marktmacht der US-Unternehmen mit ihren Speziallösungen kaum noch eine Chance.
      Die einzige Strategie für die Europäer besteht deshalb darin, ganz auf Open-Source-Betriebsysteme und - Produkte umzusteigen. Nur Transparenz ermöglicht nämlich eine gründliche Überprüfung und die Sicherheit, nicht doch unbemerkt ausspioniert zu werden.
      Den amerikanischen Geheimdiensten geht es in der Kryptopolitik vor allem um die Bewahrung ihrer Informationsüberlegenheit. Bislang konnten sie mit Hilfe von Überwachungssystemen wie Echelon straffrei die Kommunikation anderer Länder abhören. Wird diese jedoch verschlüsselt, so wäre es vorbei mit dem Informationsvorsprung.
      Avatar
      schrieb am 01.01.00 14:13:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Tech Advisory: Profiting from a Secure Internet (RSAS)
      December 29, 1999 -- Market researcher IDC predicts that business conducted over the Internet will top $1.3 trillion by 2003. But momentum investor Carlton Lutts says that security concerns keep 68% of adults from shopping online. Lutts concludes that online shopping must be secure "if e-business is going to reach its full potential." This means lots of potential for companies offering online security.
      One of Lutts` favorites in this sector is RSA Security (RSAS). RSA`s core technology for company networks goes beyond simple static passwords, which are easily acquired, and employs "two-factor authentication." An RSA device generates a new 6-to-8 digit number every minute, and it flashes on proprietary devices issued to authorized network users. The user provides the current number along with a name and account number to get into the network. More than 5 million users at over 5,000 companies use this RSA system, and these include the likes of AOL, Apple, Ascend, AT&T, Cisco, Compaq, IBM, Microsoft, Nortel, Novell and Oracle.
      Stock in RSA has been on a tear since the October 1998 market bottom, Lutts reports. He adds that RSA`s revenue growth shows the firm "is not a typical Internet skyrocket." Q3 sales grew 36% to $55.7 million and EPS rose 80% to $0.18. Analysts predict 30% growth in 2000, "but the stock is saying the company will do better," Lutts says, highlighting a 4 million share buyback just announced. He just issued a buy recommendation on RSA Security.
      Avatar
      schrieb am 06.01.00 00:01:16
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      Avatar
      schrieb am 10.01.00 19:07:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      RSA im Wall Street City Portfolio Aggressive Ten for 2000


      The Wall Street City Aggressive Ten is a portfolio of ascendant stocks that are expected to outperform the broader market averages over the course of 2000. These securities were selected by group consensus among the entire team of Wall Street City analysts and editors on the basis of business models, underlying fundamentals, and technical strength. In general, all of the stocks listed below represent companies that are either current market leaders or are positioned to capitalize on rapid growth in specific sector niches.

      The portfolio was constructed with an investment horizon of twelve months and does not involve the use of options or other hedging instruments. Although diversification was considered, it was not a determining factor as the goal of this portfolio is to provide investors with a list of outstanding investment candidates that warrant further research.

      http://www.wallstreetcity.com/commentary/commentary_full_sto…
      Avatar
      schrieb am 10.01.00 19:20:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      RSAS im WallStreetCity Aggressive Ten for 2000 Portfolio.

      The Wall Street City Aggressive Ten is a portfolio of ascendant stocks that are expected to outperform the broader market averages over the course of 2000. These securities were selected by group consensus among the entire team of Wall Street City analysts and editors on the basis of business models, underlying fundamentals, and technical strength. In general, all of the stocks listed below represent companies that are either current market leaders or are positioned to capitalize on rapid growth in specific sector niches.

      http://www.wallstreetcity.com/commentary/commentary_full_sto…
      Avatar
      schrieb am 14.01.00 00:38:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      US-Krypto-Exporte: Der zweite Anlauf

      Die Clinton-Regierung hat ihren lang erwarteten zweiten Entwurf zum Kryptographie-Export veröffentlicht. Die neue Gesetzesvorlage wurde nötig, weil der im November erschienene erste Entwurf von der US-amerikanischen Software-Industrie heftig kritisiert wurde.
      Überraschenderweise wurden in dem neuen Entwurf die Export-Restriktionen nochmals drastisch gelockert. So soll es Softwareherstellern künftig nahezu ohne Einschränkung möglich sein, ihre Security-Produkte mit beliebig langen Schlüsseln ins Ausland zu verkaufen. Anders als im ersten Entwurf vorgesehen benötigten sie dazu keine Lizenz der US-Regierung. Eine Ausnahme würden weiterhin geschäftliche Beziehungen mit ausländischen Regierungsstellen bilden. Sie müssten genau wie Produktverkäufe an Firmen, die in irgendeiner Weise mit ausländischen Regierungen kooperieren, nach wie vor gemeldet werden. Für internen Gebrauch, sprich zur Entwicklung von Folgeprodukten, könnten die US-Firmen nach dem Entwurf sogar Quelltexte ihrer Verschlüsselungs-Software mit ausländischen Unternehmen austauschen.
      Die US-Wirtschaft reagierte erleichtert auf das Schriftstück: "Endlich wird dieser Wettbewerbsnachteil aufgehoben", kommentierte etwa Robert Holleyman, Präsident der Business Software Alliance (BSA). Diese Handelsgruppe repräsentiert mit Microsoft, Adobe und Network Associates die wichtigsten Gegner der bisherigen Export-Beschränkung. Network Associates litt als größter kommerzieller Anbieter von Verschlüsselungs-Software besonders hart unter der alten Regelung. Die Firma hatte einige "unklare" Punkte im November-Entwurf kritisiert. Insbesondere die Auslieferung von Verschlüsselungs-Software an offizielle Stellen sei ungenügend geklärt gewesen, meinte Kelly Blough von Network Associates. "Die Regelung hätte immer noch dazu führen können, dass die Regierung Einfluß darauf hat, wer am Markt zu den Gewinnern und wer zu den Verlierern gehört, indem sie bestimmt, wer exportieren darf und wer nicht." Zum jetzt veröffentlichten Entwurf wollte sie sich noch nicht äußern: "Er muss erst einmal drei oder vier Monate in Kraft sein, dann werden wir sehen, worauf es hinaus läuft."
      Avatar
      schrieb am 14.01.00 18:18:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.01.00 15:50:34
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      Avatar
      schrieb am 17.01.00 18:51:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Erste News von der Security-Konferenz bei RSA . Sie dauert bis zum 20.01.

      1/17/99

      BT Chooses RSA Security Solution in First Global Deal - PR Newswire

      RSA Security Works with Microsoft on e-Security - PR Newswire

      RSA Security Rolls Out Integrated Authentication Solution for Lotus Domino R5 - PR Newswire

      RSA Security and Computing McGraw-Hill Launch New Security Book Initiative - PR Newswire

      RSA Security and VeriSign Join Forces for End-to-End Wireless Security - PR Newswire


      RSA Security Optimizes Security Software Components for Intel``s(R) Itanium(TM) Processor - PR Newswire

      RSA Security and AIG Units in e-Business Alliance -

      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 20.03.00 15:04:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo,

      ich überlege auch, ob ich mir RSA Aktien kaufen soll.
      Deswegen eine Frage zu den Beteiligungen von RSA an anderen Firmen.

      Wo kann ich nachlesen welche Beteiligungen RSA hat?
      Auf der Page von RSA habe ich nichts gefunden.

      Danke
      lux
      Avatar
      schrieb am 01.04.00 01:41:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo,

      Hat einer eine pausible Erklärung für den plötzlichen Absturz gegen Handelsschluss bei hohen Umsätzen?



      Eigentlich bietet sich der Kurs doch für einen Nachkauf an, oder?

      Gruß,
      Playlife
      Avatar
      schrieb am 03.04.00 15:30:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      zu Lux

      im letzten Aktionär stand einiges über die Beteiligungen von RSA.
      Avatar
      schrieb am 09.04.00 15:23:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hi qiagenist,

      danke für den Tip. Ich schaue mal nach. Vielleicht stehen dort
      weitere Quellenangaben.
      Ich wäre aber beruhigter, wenn ich außer dem Aktionär noch
      eine weitere Quelle hätte.

      Grüße
      lux


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