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    MLP Best Partner Police - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.09.01 19:54:04 von
    neuester Beitrag 11.10.01 21:33:37 von
    Beiträge: 45
    ID: 480.259
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    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990
    5,6400
     
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      Avatar
      schrieb am 28.09.01 19:54:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      was haltet ihr von der mlp bestpartner police, bei der verschiedenen klassischen lv gesellschaften in einem vertrag miteinander kombiniert werden.
      vor dem hintergrund der hannoverschen leben ist diversifikation sicher besser als, als finanztest o.ä. zu vertrauen oder auf prognostizierte ablaufleistungen zu schauen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 20:10:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      maddog01, auch europaeer genannt...

      einfallslos und blind
      kreuzas
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 21:57:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      @kreuz aas

      was soll der blöde scherz? wie kommst du dazu, zu behaupten, dass ich unter dem namen maddog auftrete? da hat dir wohl einer nicht nur die zähne, sondern auch den verstand aus dem kopf geprügelt. darauf weist auch dein einfalloser und blinder kommentar zu einer frage eines community-mitgliedes hin.
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 13:45:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      super idee, ist nur nicht neu uns absoluter schwachsinn,

      viele zutaten verderben den brei, da kann man lieber direkt
      bein einer versicherung abschließen, ohne das extra depotkosten und verwaltungskosten oben drauf gepackt werden,

      die fondspolicen diverser versicher müssen ohnehin breit streuen, was soll da also das ganze poolen,
      ist wieder nur mal ein toller marketinggag für die typischen mlp kunden :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 06:53:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich halte die Idee, mehrere Gesellschaften miteinander zu kombinieren, für eine sehr gute Idee - so ist man wohl wirklich am besten gegen solche Ausfälle wie die von der Hannoverschen Leben gefeit. Das Volumen, daß MLP hier verkauft, ist außerdem so groß, daß die Gesellschaften, die am Produkt Best Partner teilnehmen, sicherlich einiges dafür tun werden, dabei bleiben zu können... :-)

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      schrieb am 01.10.01 08:39:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      in worten, sie zahlen horrende provisionen,
      armer anleger :D
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 08:41:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Falsch Taccer, soll heißen, daß die Gesellschaften sich Mühe geben, gut zu wirtschaften!!! Sicherheit sollte bei dem Thema Altersvorsorge wohl ein wichtiger Aspekt sein, meinst Du nicht? Von wegen viele Köche verderben den Brei... hier geht es eben nicht um Brei...
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 09:43:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich würde mich schon sehr wundern, wenns nicht so währe,
      ach ja, eine vertrieb von der größe von mlp müßte eigentlich so um die 55-60 promille abschlußprovision von den versicherern bekommen :cool:

      ansonsten halt ich nichts vom poolen, ist der gleiche schrott wie bei dachfonds, außer das noch mal oben drauf an der kostenschraube gedreht wird, bei dem einheitsbrei der raus kommt kann man gleich einen index nehmen, über 85 %
      sind übrigens schlechter als der index, noch fragen ? :)
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 21:11:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Taccer,

      Du scheinst Dich ja gut auszukennen...? Sind schlechter als der Index - was meinst Du damit? Wer ist schlechter als welcher Index?
      Und erklär mir doch mal bitte, warum bei einem Vertrag, der mehrere Gesellschaften beteiligt, die Provision gleich höher sein soll als bei einer einzelnen Gesellschaft?
      Und wieso sind Dachfonds schlecht?
      Komisch, ich dachte bisher immer, das Risiko zu verteilen sei eine gute Idee... dann ist man vor Pleiten einzelner Gesellschaften oder Fondsmanager geschützt....
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 08:37:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      @majanero
      so viele fragen am frühen morgen :confused:

      als vergleichsindex kann man z.b. den dax nehmen, mdax, usw.

      ein dachfonds investiert in einzelne bereits existierende fonds, hierfür entstehen ganz normale kauf - und jährliche verwaltungs/depotkosten, das ist dann im ergebnis des fonds eingepreist, der dachfonds poolt das ganze, hier entstehen dann nochmals depot/verwaltungskosten und die üblichen abschlußprovisionen, ich meinte hier daher primär das nochmalige entstehen von depotverwaltungskosten und bei einem unternehmen wie mlp die hohen abschlußprovisionen, die der versicher zahlen muß, was sich dann nochmals negativ auf die rendite auswirkt, bei den volumina, die mlp umsetzt, dürften se ne abschlußprovision von etwa 53-63 promille erhalten, je nachdem, ob se einmalprovi oder ne ratierliche zahlung vereinbart haben, die höhe der provi ist geschätzt, ich habe mich hier orientiert an vergleichbare unternehmen,

      das risiko wird ja bereits in den fonds gestreut, wer sich mal die mühe macht und sich die zusammensetzung der fonds ansieht wird feststellen, das kaum ein fondswert mehr als 10 % des fonds ansmacht, ausnahme evt. branchenfonds wie internet, biotech, logistc ,etc.

      je mehr gepoolt wird, desto geringer wird die rendite, ist einfach so, wenn alles im topf ist, dann auch die schlechten ;)

      ich hoffe, ich habe nichts vergessen ;)
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 13:54:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      an alle MLP/ europaeer "Freunde"

      europaeer ist scheinbar MLP Mitarbeiter und beauftragt in Boards gute Stimmung für eine, in der Tat, akademische Drückerkolonne - auch wenn der Ausdruck sehr abgedroschen klingt - zu machen.

      Ziel ist, die Aktien eines Durchschnittsunternehmens zu puschen.

      Ich weiss wovon ich rede, denn ich war selber 10 Jahre bei der "Sekte" - im übrigen erfolgreich und um nicht missverstanden zu werden, rechne ich hier nicht auf irgend eine weise ab, sondern finde es mittlerweile hochgradig übel, wie sich einige hier äussern, Halbwissen verbreiten oder einfach nur Mist schreiben um ein Unternehmen hochzuhalten, welches nicht mehr kann als andere und ausschliesslich!!! provisionsorientiert und -optimiert arbeitet. Es gibt viele gekoppelte, angeblich unabhängige Produktzusammenstellungen, die nur Provisionsmaximierung zum Ergebnis haben!

      Fragt doch einfach eure MLP-Berater...

      Wenn einer schreibt, es gäbe keine MLP Produkte, sondern nur Bausteine (LarryFlynt), hat er einfach keine Ahnung! Die MLP-Best Partner Police ist das beste Beispiel für o.g. Provisionsgebahren und Geschäftspraktiken. Nichts für Kunden, sondern ausschliesslich für die Firmenschatulle!!

      In Standardfragen sind die sicher nicht schlecht - Standard kann sich aber jeder Depp übers Internet besorgen, deutlich preiswerter!

      Gruss an alle
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 19:40:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      @taccer
      Je mehr gepoolt wird, desto geringer ist aber auch das Risiko, daß man am Ende, wenn es drauf ankommt, leider nur die Schlechten hat... ist halt mehr Sicherheit, klar kann das Rendite kosten - kann die Rendite aber auch retten... siehe Hannoversche Leben....

      Zu Index Fonds:
      Ein Index kann auch ganz schnell mal abstürzen... siehe NeMax... und welcher in zukunft abstürzen wird, kann keiner sagen - es sei denn, er ist Wahrsager... bei dem einen Index ist es wahrscheinlicher als bei einem anderen, aber ganz sicher kann man sich nie sein - daher auch hier: Risiko streuen... ich verteile mein Geld auf mehrere Fonds, von mehreren Gesellschaften, nur so kann ich das Risiko, am Ende alles zu verlieren, klein halten!
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 19:44:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      @CQG
      Besonders fundiert sind Deine Aussagen über MLP aber nciht gerade - Du schimpfst über das Halbwissen, das hier verbreitet wird, um MLP "hochzuhalten" - hast Du auch Fakten auf Lager? MLP steigert seinen Umsatz jährlich um über 30 %, so schlecht können die also nicht sein, denn ihre Zielgruppe Akademiker sind ja nicht gerade die Dümmsten, die versorgt werden wollen...
      Wenn Du also hier gegen MLP losschlägst, dann bring doch mal ein paar Fakten, was genau so schlecht ist...
      Klar sind die Berater und die AG an Provisionen interessiert, jeder, der etwas verkauft, tut das nicht aus reiner Nächstenliebe - aber wenn etwas für den Kunden und für den Berater gut ist, ist doch nichts gegen einzuwenden, oder? Ich kenn einige, die sehr zufrieden sind mit ihrer Betreuung, und nicht das Gefühl haben, etwas schlechtes eingekauft zu haben...
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 21:02:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      @majanero

      zurück zur ausgangsbasis dieses threads:

      1. maddog01 wie auch europaeer sind ein und der selbe user
      2. keiner von denen ist jurist (ansonsten sehr erbärmliche)
      3. mlp erzielt höchstcourtagen am markt, da eines strukturunternehmens ähnlich aufgebaut.
      4. ihre beratung zielt auf kammerberufe mit mittelmäßiger beratungsqualität. es gibt hier allenfalls ausnahmen.
      5. das die entwicklung von mlp bis dato gut war ist unbestritten. nun folgt aber die trendumkehr. hierzu sollte man wissen, das viele diesem unternehmen den rücken kehren, da das system nicht mehr funktioniert. die berater haben recht niedrige provisionen, aber unternehmensaktien erhalten, welche jetzt brutal verprügelt wurden.

      zu den produkten von mlp:

      mlp hat nichts, was es auf dem markt nicht schon gibt. natürlich versucht man mlp zu labeln. die produktidee mit der lvpolice a la dachfondkonzepte im investmentbereich. naja, netter gag. aber mal ist eine lv eines versicherers zu konservativ, dann will man wieder bündeln? irgendwie schwachsinn, aber anscheinend immer wieder neu.....
      nur folgendes dazu von mir. es ist eigentlich mlp`s aufgabe, die gesellschaften zu raten und daraufhin eine entscheidung zu treffen, ob der versicherer gut positioniert ist oder nicht. dazu gehörte weder die hannoversche leben, noch hat mlp für dieses unternehmen vermittelt (wenn auch aus anderen gründen).

      die weitere entwicklung von mlp sollte man deshalb mit vorsicht genießen.

      einen schönen abend noch
      gruß kreuzas
      Avatar
      schrieb am 03.10.01 08:13:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      MLP hat nichts, was es auf dem Markt nicht schon gibt? Waren die nicht die ersten, die den Airbag eingeführt haben? Und den günstigen Optionstarif bei den Krankenversicherungen, der eine stationäre Zusatzversicherung sowie Konservierung des Gesundheitszustandes beinhaltet? Meiner Meinung nach hat MLP schon einige sehr gute Dinge auf den Weg gebracht, die auch ab und an dann gerne von anderen kopiert werden...
      Avatar
      schrieb am 03.10.01 20:54:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Guten Abend zusammen!

      Muß mich mal wieder melden, da es wieder interessant wird:

      1.@kreuzas: guter Beitrag, alles auf den Punkt gebracht!

      2.@majanero: sorry, aber nichts von dem, was Du angeführt hast, ist wirklich neu und von MLP. Der Airbag wurde schon Jahre vor MLP von der Schweizerischen Rentenanstalt erfunden, MLP hat nur das bessere Marketing. Gleiches gilt für die Optionstarife. Erste Gesellschaft war hier die Berlin-Kölnische. Es handelt sich dabei übrigens um ganz normale stationäre Zusatztarife ohne Alterungsrückstellungen.

      Ich halte einen Aspekt hinsichtlich MLP für sehr wichtig, den Kreuzas ins Spiel gebracht hat. In der Vergangenheit wurden die MLP-Berater durch die fabelhafte Rendite der Aktie dafür entlohnt, daß sie relativ wenig Provisionen bekommen haben. Wenn das in Zukunft wegfällt - und das ist jetzt, wo die Aktie im DAX und damit im Blickpunkt der Insttitutionellen ist, so sicher wie das Amen in der Kirche- könnte MLP große Probleme bekommen, ausreichend Berater zu finden. Erinnert mich sehr stark an viele New-Economy-Firmen, die gute Mitarbeiter mit Stock-Options an sich binden wollten.
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 00:54:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      hallo noch mal schnell (heute war familientag..)

      @majanero

      ich denke cakla hat alles gesagt.
      vielleicht nochmal eines. habe grundsätzlich nichts gegen mlp, die idee, der aufbau der struktur o.ä.
      im grunde war das ganze für viele in diesem unternehmen eine erfolgsstory. trotzdem sollte man das ganze nüchterner betrachten und auch für die zukunft kritischer sehen. cakla hat es gesagt, durch den kursverfall werden sich die leute etwas einfallen lassen müssen. das ganze lebt schließlich durch den vertrieb. und haltet euch bitte nicht mit irgendwelchen kleinigkeiten an neuerungen in der kv-zusatz oder sonstwo auf, daß machen hundert andere makler und vertriebe viel geringerer größenordnung auch. grundsätzlich benutzt mlp die produkte von gesellschaften und bereitet sie kosmetisch auf. ein bischen mehr hiervon, ein paar %-punkte runter und für das selbstdokumentieren gibt es dann die höchstcourtage. nichts, aber auch garnichts zielt dabei auf den kundennutzen.
      nur mal zum vergleich - in der bav arbeitet ein kollege von mir in einem team von 4 leuten. die sind dabei und beraten die unternehmen wirklich unabhängig. dabei würde nicht ein produkt von mlp zum tragen kommen, weil sie für jedes unternehmen konzepte der einzelnen durchführungswege zur bav erarbeiten. hier stehen zunächst die optimierung für das unternehmen und die arbeitnehmer im fordergrund. zum einen sollen die arbeitnehmer höchstmögliche leistungen erhalten, zum anderen soll das unternehmen durch diese maßnahmen jederzeit über die hierdurch entstehenden liquiden mittel verfügen und damit arbeiten können.
      das auch hierbei mein kollege mit seinem team geld verdient sollte klar sein. zum einen setzt es sich aus einem beratungshonorar (selbst das wirkt sich im gegensatz zu den provisionsprodukten positiv aus) und aus der dienstleistung der finanzgeschäfte (liquide mittel), welche ich selbst nicht in der lage bin zu erklären. hoffe es überhaupt einigermaßen wiedergegeben zu haben (vielleicht hätte ich es lieber lassen sollen). sowohl vom know how, als auch vom kundennutzen, trennt die kollegen zu mlp welten und läßt sie im direkten vergleich (aber nur in der bav)leben.

      aber nochmal, mlp ist im dax. hat jemand lust das auch zu versuchen?

      in diesem sinne eine gute nacht
      kreuzas
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 01:15:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich finde es witzig wievielen Diskusionsteilnehmer hier immer gleich unterstellt wird für MLP zu arbeiten und in diesen Threads für Gute Stimmung und irgendwelchen Rechtfertigungen für diese Firma zu sorgen haben. Wieviele von den anderen Schreiberlingen sind denn wohl von einem der vielen Mitbewerber (Versicherungen, Banken, etc.)damit beauftragt für Schlechte Stimmung zu sorgen?
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 18:38:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      @fuerteshark

      da magst du allerdings recht haben. jedoch sind einige hier an board recht plump in ihrer vorgehensweise.
      aber wie du schon sagst, es ist doch ganz witzig , zumal sie sich ne` ganze zeit lang wehren. user europaeer (unser selbsternannter anwalt) bzw maddog01 hat zu schnell aufgegeben .

      werbung belebt das geschäft
      gruß kreuzas
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 19:57:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      als ich mag den struckivertrieb in nadelstreifenanzug nicht, ist nur der awd, sorry ovb für besser verdienende :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 20:10:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      selber streuen ist doch auch möglich und grad bei Fonds kein Problem. Wieso also Dachfonds?
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 21:30:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      @web:
      Wenn Du Dich so gut auskennst, und noch das nötige Kleingeld hast, um für jeden Fonds den Mindestbetrag aufzubringen... kein Problem!! Viel Erfolg:-)
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 21:53:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      und bei jeder umschichtung die anfallenden gebühren aufbringst
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 23:43:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      @majanero

      zunächst gibt es eine unmenge an fonds, die durchaus auch kleinere beträge akzeptieren. darüber hinaus spricht nichts dagegen, auch regelmäßig in die ausgewählten fonds einzuzahlen.

      @maddog01

      schön das du dich an deinem thread auch beteiligst.
      also mit den gebühren ist das so eine sache. hier sehe ich zumindest keinen vorteil bei den dachfonds, da die kosten hier grundsätzlich 20 - 25 % höher liegen. da will ich
      über das umschichten wie du es nennst, nicht weiter sprechen.

      @all
      ihr kommt mit den dachfonds allerdings vom thema ab

      eine angenehme nachtruhe
      kreuzas
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 08:56:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      @maddog01

      wer in fonds oder dachfonds investiert zahlt auch für die ständigen umschichtungen,
      entweder direkt, oder aber indirekt durch entsprechend hohe laufende depotkosten, mach dir doch nichts vor ;)

      es gibt zwar dachfonds, die offiziell für umschichtungen
      keine gebühren verlangen, doch das ist augenwischerei
      und in den jährlich wiederkehrenden depotkosten inbegriffen
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 11:30:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      @kreuzas
      Es spricht wirklich nichts dagegen, regelmäßig nachzuinvestieren, genau da liegt aber der Vorteil von einem Produkt, das gleich mehrere Fonds vereinigt - man kann mit einem monatlichen Beitrag von sagen wir mal 100,--DM diese auf vielleicht 15 Fonds verteilen - wenn man die Fonds einzeln hat, muß man dann gleich 1500 DM nachschießen
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 11:41:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      Im übrigen interessiert mich bei einer Anlage hauptsächlich eines: Meine Nettorendite, nicht unbedingt die Kosten und Gebühren - denn wenn meine Nettorendite trotz hoher Kosten höher ist als bei einer Anlage mit geringeren Kosten, freu ich mich trotzdem
      Avatar
      schrieb am 06.10.01 13:25:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      Unsichere Märkte + 586% Kapital-u.50% Performancegarantie

      www.tradecomag.com
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 18:29:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      @taccer

      Struki-Vertrieb in Nadelstreifen .... so ein Blödsinn!

      Erstens ist MLP kein Strukturvertrieb! (Seit wann sind denn 3 Stufen eine Struktur?)

      Zweitens habe ich noch selten einen MLP`ler in Nadelstreifen gesehen.

      Viele kritische Beiträge sind hier allerdings absolut korrekt wiedergegeben.

      MLP ist eine Provisionsoptimierungsmaschine. Der Kundennutzen muß nur vordergründig vorhanden sein. Wer rechnet denn heute in 20-30 Jahren schon aus, welche Rendite sein LV-Mix gebracht hat. Zumal mit den vielen Veränderungen die in der Laufzeit anfallen. Die Verkaufsstory muß am Anfang stimmen. Nach ein paar Jahren ist die Provision verdient, was der Kunde dann macht ist eh egal.

      Eine neue Dimension die jetzt hinzukommt ist die Tatsache, daß viele Mitarbeiter, die bei MLP aussteigen um Konkurrenz zu machen zunächst einmal massiv mit Klagen und Hausdurchsuchungen überzogen werden. Das hemmt natürlich. Tatsächliche Verurteilungen sind mir allerdings keine bekannt.

      Selbst würde ich außer einer privaten Krankenversicherung allerdings nichts bei MLP abschließen.

      Denn wie oben erwähnt - nicht nach Maß sondern von der Stange, dafür aber überdurchschnittlich teuer. Alle Produkte bekommt man anderweitig günstiger und auf der "Verkaufs"beratung kann man eh verzichten.

      Allerdings glaube ich, daß MLP als Unternehmen weiterhin erfolgreich sein wird - allein durch Marktpräsenz und Größe. Die Akademiker die MLP berät haben eh keine Ahnung und kein Interesse sich mit Versicherungen auseinanderzusetzen - deshalb ist die Porduktqualität letztenendes egal. Auf die Akquisefähigkeiten kommt es an!
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 08:50:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      Warum würdest du eine private Krankenversicherung bei MLP abschließen? Wenn Du die Beratung bei MLP für absolut nutzlos hälst, warum dann die Krankenversicherung dort machen? Die kannst Du doch auch selber direkt abschließen? Oder möchtest Du zum Thema Krankenversicherung doch lieber beraten werden?

      Du sagst außerdem, daß alle Produkte bei MLP überteuert seien und woanders günstiger zu kriegen wären - kannst Du mir bitte mal ein Beispiel dafür nennen? Um Deine pauschale Behauptung zu belegen?

      Mag sein, daß es Berater gibt, die provisionsorientiert arbeiten, aber ich halte es für übertrieben, zu sagen, daß alle MLP Berater so sind und auch, daß alle Kunden einfach nur zu dumm sind, das zu durchschauen... dann hätte MLP nicht so viele Kunden, die schon lange Kunden sind und sehr zufrieden sind.
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 13:40:29
      Beitrag Nr. 31 ()
      @majanero

      kennst du mlp überhaupt? weißt du wie das ganze eigentlich funktioniert?

      gruß kreuzas
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 18:05:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      @majanero

      Ich halte die MLP-Beratung für "mich" für nutzlos. Klar kann ich eine Krankenversicherung auch direkt abschließen, aber warum sollte ich daß tun. Bei MLP bekomme ich das Know-How derzeit zumindest doch gratis.

      Beispiel für überteuerte Produkte:

      FFF Fleming Flagship Sparplan. Zusätzlich 1% Gebühr p.a. für eine absolut stümperhafte Asset Allocation. Da kaufe ich lieber einen Templeton Growth Fund
      Fidelity Sparplan - ohne Ausgabeaufschlag - aber mit saftiger Gebühr p.a. (1%) Auch hier ist das Produkt nach 5 Jahren teurer.
      MLP Fondspolice einfach mal mit 0% Rendite rechnen und mit anderen Fondspolicen vergleichen- habe die Zahlen gerade nicht im Kopf - sind aber schlechter.
      ...

      MLP-Berater, die nicht provisionsorientiert arbeiten - so ein Blödsinn. Wenn ich als "Berater" meine Vergütung aus Provisionen beziehe, wie arbeite ich dann? Natürlich Provisionsorientiert.
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 18:06:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      @majanero

      Das soll übrigens nicht heißen, dass es schlecht ist provisionsorientiert zu arbeiten - aber man sollte halt einfach dazu stehen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 19:27:49
      Beitrag Nr. 34 ()
      @majanero, sysiphus

      die provisionen werden ja wohl nicht von den beratern gemacht, sondern immer noch von mlp. die berater erhalten lediglich einen teil für die vermittlung.
      mlp verhandelt die abschlußkosten mit den einzelnen produktgebern und verteilt dann nach unten. das die provisionen der einzelnen produkte enorm hoch sind, welche vom kunden mitzutragen sind, kann sich sicher jeder denken.

      günstiger für den einzelnen kunden ist da schon ein honorarberater.

      gruß kreuzas
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 20:57:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      @sysiphus
      Natürlich arbeiten alle provisionsorientiert, wenn sie davon leben müssen - aber nicht alle denken bei einem Kunden nur soweit, wie die nächste Provision reicht - sondern sie versuchen, dem Kunden das zu geben, was er braucht - und nur das, nichts anderes, damit er nämlich auch wiederkommt und noch weitere Sachen beim Berater macht...

      Zu Fidelity: 1% Gebühr p.a. finde ich in Anbetracht der Tatsache, daß kein Ausgabeaufschlag erhoben wird, nicht teuer - wie sieht denn die Kostenstruktur beim Templeton Growth Fund aus? Für umsonst gibt`s den ja wohl auch nicht, oder?
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 20:58:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      @kreuzas

      Nein, ich kenne MLP gar nicht - wer ist denn das überhaupt? :-) Und wie gut kennst Du MLP?
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 23:14:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      @majanero

      sorry, ich meine nicht das unternehmen, sondern die struktur. es gibt keinen berater bei unternehmen wie mlp,
      die einfluß auf die provisionshöhe eines produktes haben.
      lediglich nach umsatzhöhe an dem anteil, welchen mlp weiterreicht.

      du schreibst davon, daß nicht alle berater provisionsorientiert arbeiten. das ist auch nicht nötig, dafür sorgt mlp selbst.

      gruß kreuzas
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 12:51:28
      Beitrag Nr. 38 ()
      @Majanero

      Kleiner Irrtum Deinerseits: Bei MLP-Fidelity nicht 1% Gebühr sondern 1% ZUSÄTZLICHER Gebühr. Die Fidelity Fonds an sich sind schon teuer (Gesamtkostenquote ca. 2% p.a.)

      Templeton Growth Fund: Gesamtkostenquote p.a. 1% zuzüglich 5,75% Ausgabeaufschlag

      Macht also bei 20 Jahren Anlagedauer grob einen Kostenvorteil von

      20 Jahre * 2% - 5,75% = 34,25%
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 14:51:19
      Beitrag Nr. 39 ()
      @alle

      bin gespannt, wie sysiphus und kreuzaas hier erst loslegen, wenn sie in der schule zum exponentialrechnen kommen und merken, was für einen blödsinn sie hier rechnen.

      vielleicht sollte sysiphus nochmal überlegen, ob er jemanden bei mlp hinzuziehen sollte, wenn er seine rendite- und kostenprognosen macht. die können im gegensatz zu ihm wenigstens mit `nem wissenschaftl. taschenrechner umgehen. aber dafür wollen leute wie er ja nicht bezahlen.

      gruß
      europaeer

      @sysiphus und kreuzaas

      Si tacuisses, philosophus mansisses
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 16:01:54
      Beitrag Nr. 40 ()
      Kreuzas, arbeitest du zufällig für Templeton?
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 18:13:26
      Beitrag Nr. 41 ()
      @majanero

      nein, ich arbeite nicht für templeton.
      wahrscheinlich wolltest du das auch sysiphus fragen.

      @europaeer

      hallo herr anwalt , mal abgesehen davon, daß ich bis jetzt noch keinem etwas vorzurechnen hatte...
      spar` dir doch deine kommentare, nur weil andere nicht deine meinung zu mlp teilen und die dinge vielleicht etwas leidenschaftsloser beurteilen.
      weder sysiphus noch ich haben etwas gegen mlp, der meinung von majanero oder auch deiner auffassung.

      speziell zu dir habe ich allerdings noch etwas anzumerken.

      deine threads hier beliefen sich auf

      1. mlp kursziel 40 oder 90 welcher os-schein bietet sich jetzt an

      2. gute deutsche bank berater gesucht

      3. gute commerzbank berater gesucht

      4. gute mlp berater gesucht

      indem du angibst, jurist zu sein ( wen interessiert das, wenn du zu geld gekommen bist und eine beratung bzgl einer anlage suchst ), fängst du an mlp zu verteidigen, sofern ein user negativ über die beratung oder mlp berichtet. offensichtlich verfolgtest du andere ziele.

      aber es bleibt dein geheimnis....

      pax tibi marce evangelista meus
      kreuzas
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 19:30:47
      Beitrag Nr. 42 ()
      @europäer

      Danke für die Information über die Exponentialrechenarten. Die diesbezügliche "Schwäche" meiner "Beispielrechnung" ist mir natürlich bewusst. Man kann das natürlich auch bis auf die zweite Stelle hinter dem Komma ausrechnen.

      Selbstverständlich ist Dir als ausgebufftem Profi auch klar daß man hier zwischen fallenden uns steigenden Kursen unterscheiden muß und das bei steigenden Kursen natürlich die höheren Kosten pro Jahr beim Fidelity-Plan wesentlich stärker wirken, da Sie ja dann auf ein höheres Kapital berechnet werden. Bei sinkenden Kursen hingegen bezahle ich gerne einen Ausgabeaufschlag zugunsten einer niedrigeren laufenden Gebühr, denn dann sinken wenigstens nur 94,x% (schon wieder ungenau)

      Als lieber europaer bitte kein dummes pseudoakademisches gesabbere sondern eine klare rechnung was das an meiner vorigen aussage ändert!
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 21:03:01
      Beitrag Nr. 43 ()
      @kreuzas
      Stimmt, du hast mich erwischt - ich wollte sysiphus fragen, ob er bei Templeton arbeitet... von Dir wollte ich ja wissen, wie gut Du MLP kennst:-)

      @sysiphus
      Was ist an 5,75% Ausgabeaufschlag plus 1% Gebühr bei Templeton besser als bei Fleming - 5% Ausgabeaufschlag und 0,75 % Gebühr?

      Ich glaube, gut gemanagte Fonds gibt es nirgends völlig umsonst, und für welchen man sich dann entscheidet, ob jetzt Templeton oder Fidelity oder auch Fleming, ist an sich eine Geschmackssache, auch was die Anlagestruktur der Fonds angeht... vor allem solange die Kosten die Rendite nicht auffressen, sondern gerechtfertigt sind, weil eben mehr Rendite rausspringt.
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 21:05:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      Oh Gott, oh Gott, Sisyphus! Das mit den fallenden und den steigenden Kursen hättest Du wirklich nicht schreiben sollen. Das wird einige jetzt wochenlang beschäftigen. natürlich hast Du Recht, aber ich fürchte, daß höchstens 10% aller Anleger verstanden haben!
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 21:33:37
      Beitrag Nr. 45 ()
      @majanero

      Nenne mir bitte einen Fleming Aktienfonds mit 0,75% Kostenbelastung. Wahrscheinlich meinst Du normale Kosten zuzüglich 0,75%

      Wenn man sich überlegt, daß sowieso mehr als 80% aller aktiven Manager schlechter abschneiden als ein Index, dann sollte man sich - selbst als Anhänger von aktivem Management - fragen wieso man einem aktiven Manager von aktiven Fonds auch noch eine Managementfee zahlen sollte. Schau Dir doch die Perfromance der Dachfonds an, ist doch ein trauerspiel!


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