24.10.01: Heute in 2 Monaten ist Weihnachten. Jahresendübertreibung rückt immer näher - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.10.01 23:59:33 von
neuester Beitrag 25.10.01 01:24:46 von
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Eine Verschnaufpause legten die US-Märkte gestern ein. Betrachtet man die Umsätze, dauert diese bereits knapp eine Woche und ist aufwärtsgerichtet. d.h. nächster großer Move nach unten?
Anders die Asiaten und Europa. Blühende Landschaften werden im Stundentakt entdeckt & entsprechend stark steigen die Börsen. Es bedarf eines großen Dämpfers, um die Börsianer endlich aus ihrer jahrelangen Illusion zu holen!
Wie technisch und psychologisch schlecht die US-Börsen momentan dastehen, haben gestern die letzten 10 Handelsminuten gezeigt. Die Meldung, dass erstmals im Weissen Haus Milzbrand gefunden wurde, löste einen Intradaycrash aus, der nur mit massiven Stützungskäufen nicht zu etwas größerem ausartete. Die Märkte steigen aus eigener Kraft überhaupt nicht mehr. Bei negativen Medlungen wird gestützt und an Widerständen wird nach oben geschoben, sehr schön an den Umsätzen zu erkennen. Vll. entwickelt sich irgendwann daraus noch ein Eigenleben, was wohl gewollt wird, doch momentan gilt dies: der technische zustand der US-Aktienmärkte ist so katastrophal wie seit 3-4 Jahren nicht mehr!
US-Konjunkturdaten standen keine an, dafür wieder jede Menge wichtige und unwichtige Quartalszahlen. Erneut war der Reigen der Enttäuschungen größer, als der übertroffenen Prognosen. Diese earning-saison verläuft trotz der vielen Gewinnwarnungen im Vorfeld so destrasös wie in diesem Jahr noch nie (Lucent schoss mit dem Mega-Mrd.-verlust im vergangenen Quartal den Vogel ab)! Das die Börsen trotzdem oben bleiben, ist dem vielen Bubble-Geld von Greenspan zu verdanken.
Traurig die vielen Massenentlassungen die immer noch kein Ende finden. Arbeitslosenrate in den USA bald bei 8-10%? In 2-3 Jahren sehr realistisch!
Im Blickpunkt des Interesses stand gestern der IFO-Bericht zur deutschen Wirtschaft in Q4 und ein Ausblick auf das Jahr 2002.
Q4 soll lt. diesen "Experten" stagnieren, zum Jahreswechsel wird aber DEFINITIV die Talsohle durchschritten und zu Beginn von 2002 wird mit Sicherheit ein Wirtschaftsaufschwung erfolgen, der sich das Jahr hindurch immer weiter steigert. Erstaunlich das ein paar so weisse Knaben tupfengenau und definitiv vorhersagen können, wie die Wirtschaft in 2002 verlaufen wird. Rund 1,4& soll lt. diesen Herrschaften das Wachstum in 2002 betragen. Ich sage: -0,8 bis -1,4% wird der Rückgang betragen. Schaun mer mal...
Erfreulich an dem Ausblick war die Einsicht, dass schnelle Steuersenkungen keinen Sinn haben & letztendlich Europa retten werden. Denn wir sind nicht Amerika. Wir drucken kein Geld nach Belieben und kreiern damit ein Bubble. Bei uns herrscht Substanz! Die USA sind hingegen auf den gleichen Fährten wie einst die Türkei, Argentinien oder Brasilien. Staaten, die glaubten mit der Gelddruckmaschine blühende Landschaften erschaffen zu können. Amerika wird in der selbst kreierten Inflation ersticken und bis in 10 Jahren für den Rest der Wirtschaftwelt so wichtig sein wie momentan Japan, nämlich völlig unwichtig. So denke ich zumindest.
Uninteressant waren gestern die Leitsterne. Banken ein knappes Prozent im Plus. Bonds haben leicht verloren.
Auch der Krisenherd Argentinien macht momentan keine Schlagzeilen. Börse dort nahezu unverändert.
Ruhe vor dem Sturm oder endgültige Beruhigung? Wie gehabt werden wir es erfahren.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Selten zeigte der Stundenchart ein so offenes Bild wie momentan. Nach oben und unten ist alles möglich.
Bullisch eine inverse SKS, mit Maxitief 1350/1335 P. der gestrige Rückgang zum Schluss könnte bereits gereicht haben. Ausbruch über 1440 P.
Bullisch ebenfalls ein W mit Maxitief bei 1300 P.
Bärisch ein Fall unter 1300 P. Dann aber sehr sehr bärisch!
Alles ist möglich sagt 2001, runter mit dem Müll schreit 1929. Lasst uns bitte diesen Vergleich fortsetzen.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Nach drei weissen Tagen gestern mal wieder eine rote Kerze, direkt an der Oberkante der momentanen Schiebezone. Ein wenig verrückt ist der momentane Kursverlauf schon. Da fällt es letzten Mittwoch unter hohen Umsätzen, um anschliessend unter niedrigsten Umsätzen wieder nach oben zu krabbeln. Die Großen gehen raus und Greenspan schiebt es wieder hoch? Eine Vermutung die niemals bestätigt werden wird. Somit eine nichthaltbare Spekulation.
1440 P. bleibt der entscheidende Widerstand. Darüber Potential bis 1580 P. Dort verläuft neben einigen Widerständen auch die GD100. Sollte Maxi-Ziel sein.
Verkaufssignale massiver Art unter 1300 P. Bis dahin 1350 und 1330 P. Unterstützungen.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Evening-doji-star und triple-top beim DOW? Endet der heutige Tag sehr negativ, wäre eine der techn. stärksten oberen Umkehrformation dieses Jahres bestätigt.
Unter 9150 P. wäre es soweit.
Bärpower unter 8900 P. - Bullpower ab 9500 P. Die Grenzen sind weitläufig.
Traurig die immer weiter zurückgehenden Umsätze. Egal ob auf- oder seitwärts, der Markt führt momentan in keinster Weise ein Eigeneleben & größere Umsatzspitzen sind Verkaufskurse. Noch nicht dramatisch, aber bedenklich!
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P weiss auch nicht was er will. Kauf- und Verkaufssignale wechseln sich momentan täglich ab. aktuell ist es ein Vorverkaufssignal. Eine lange negative Kerze mit SK unter 1070 P. würde es bestätigen.
Große Verkaufssignale warten weiterhin bei 1055 P.
Ebensolche in Kaufform ab 1105 P.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nemax schloss gestern dick im plus & über der wichtigen Marke von 1060 P. Da es jedoch nur 6 P. darüber waren, kann es nicht als nachhaltig betrachtet werden.
Theoretisch wäre nun Potential bis 1150 P. Doch habe ich das Gefühl, eine größere Konsolidierung steht an! Bis 860 P. wäre ok und selbst bei 700 P. würde sich noch kein Drama entwickeln.
Wie erwartet fingen gestern weitere Blasen an zu platzen. Morphosys von intradayhoch 90 Euro auf SK 58€, Hut ab, stramme Leistung! Ebenso Medigene, das zweite Biotechbubble.
Nach und nach sollten nun weitere Bubbles platzen, so der gesamte Direktbankensektor und auch die Logistiker. Eine Thiel hat bei 18 Euro keine Berechtigung, wenn das fair value bei 8 Euro liegt.
Verwunderlich bei der momentanen Nemax-Rallye, dass wirkliche Qualität wie z.B. Aixtron nicht aus den Puschen kommen will. Ein Zeichen das es noch weiter nach oben rennen wird, oder das alles nur ein großes Bubble ist?
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold und Euro nahezu unverändert.
Die beiden haben kurzfristig nur eine Chance wenn die USA durch die Hölle geht.
Termine heute:
08:00 CH / Adecco, Umsatz 3. Quartal, Lausanne
08:00 Außenhandelspreise September
08:15 NL / Akzo Nobel, Ergebnis 3. Quartal, Arnheim
20:00 US / Fed, Beige Book
23:00 US / Broadvision, Ergebnis 3. Quartal, Redwood City
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- HypoVereinsbank AG, AR-Sitzung, Muenchen
- Duerr AG, Ergebnis 3. Quartal, Stuttgart
- Software AG, Ergebnis 9 Monate, Darmstadt
- CH / ABB, Ergebnis 3. Quartal, Zuerich
- FR / Sanofi-Synthelabo, Umsatz 3. Quartal, Paris
- GB / AstraZeneca, Ergebnis 9 Monate, London
- SE / AB Volvo, Ergebnis 9 Monate, Goeteborg
- US / DuPont, Ergebnis 3. Quartal, Wilmington
- US / Eastman Kodak, Ergebnis 3. Quartal, Rochester
Happy trades...
Anders die Asiaten und Europa. Blühende Landschaften werden im Stundentakt entdeckt & entsprechend stark steigen die Börsen. Es bedarf eines großen Dämpfers, um die Börsianer endlich aus ihrer jahrelangen Illusion zu holen!
Wie technisch und psychologisch schlecht die US-Börsen momentan dastehen, haben gestern die letzten 10 Handelsminuten gezeigt. Die Meldung, dass erstmals im Weissen Haus Milzbrand gefunden wurde, löste einen Intradaycrash aus, der nur mit massiven Stützungskäufen nicht zu etwas größerem ausartete. Die Märkte steigen aus eigener Kraft überhaupt nicht mehr. Bei negativen Medlungen wird gestützt und an Widerständen wird nach oben geschoben, sehr schön an den Umsätzen zu erkennen. Vll. entwickelt sich irgendwann daraus noch ein Eigenleben, was wohl gewollt wird, doch momentan gilt dies: der technische zustand der US-Aktienmärkte ist so katastrophal wie seit 3-4 Jahren nicht mehr!
US-Konjunkturdaten standen keine an, dafür wieder jede Menge wichtige und unwichtige Quartalszahlen. Erneut war der Reigen der Enttäuschungen größer, als der übertroffenen Prognosen. Diese earning-saison verläuft trotz der vielen Gewinnwarnungen im Vorfeld so destrasös wie in diesem Jahr noch nie (Lucent schoss mit dem Mega-Mrd.-verlust im vergangenen Quartal den Vogel ab)! Das die Börsen trotzdem oben bleiben, ist dem vielen Bubble-Geld von Greenspan zu verdanken.
Traurig die vielen Massenentlassungen die immer noch kein Ende finden. Arbeitslosenrate in den USA bald bei 8-10%? In 2-3 Jahren sehr realistisch!
Im Blickpunkt des Interesses stand gestern der IFO-Bericht zur deutschen Wirtschaft in Q4 und ein Ausblick auf das Jahr 2002.
Q4 soll lt. diesen "Experten" stagnieren, zum Jahreswechsel wird aber DEFINITIV die Talsohle durchschritten und zu Beginn von 2002 wird mit Sicherheit ein Wirtschaftsaufschwung erfolgen, der sich das Jahr hindurch immer weiter steigert. Erstaunlich das ein paar so weisse Knaben tupfengenau und definitiv vorhersagen können, wie die Wirtschaft in 2002 verlaufen wird. Rund 1,4& soll lt. diesen Herrschaften das Wachstum in 2002 betragen. Ich sage: -0,8 bis -1,4% wird der Rückgang betragen. Schaun mer mal...
Erfreulich an dem Ausblick war die Einsicht, dass schnelle Steuersenkungen keinen Sinn haben & letztendlich Europa retten werden. Denn wir sind nicht Amerika. Wir drucken kein Geld nach Belieben und kreiern damit ein Bubble. Bei uns herrscht Substanz! Die USA sind hingegen auf den gleichen Fährten wie einst die Türkei, Argentinien oder Brasilien. Staaten, die glaubten mit der Gelddruckmaschine blühende Landschaften erschaffen zu können. Amerika wird in der selbst kreierten Inflation ersticken und bis in 10 Jahren für den Rest der Wirtschaftwelt so wichtig sein wie momentan Japan, nämlich völlig unwichtig. So denke ich zumindest.
Uninteressant waren gestern die Leitsterne. Banken ein knappes Prozent im Plus. Bonds haben leicht verloren.
Auch der Krisenherd Argentinien macht momentan keine Schlagzeilen. Börse dort nahezu unverändert.
Ruhe vor dem Sturm oder endgültige Beruhigung? Wie gehabt werden wir es erfahren.
Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:
Selten zeigte der Stundenchart ein so offenes Bild wie momentan. Nach oben und unten ist alles möglich.
Bullisch eine inverse SKS, mit Maxitief 1350/1335 P. der gestrige Rückgang zum Schluss könnte bereits gereicht haben. Ausbruch über 1440 P.
Bullisch ebenfalls ein W mit Maxitief bei 1300 P.
Bärisch ein Fall unter 1300 P. Dann aber sehr sehr bärisch!
Alles ist möglich sagt 2001, runter mit dem Müll schreit 1929. Lasst uns bitte diesen Vergleich fortsetzen.
Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Nach drei weissen Tagen gestern mal wieder eine rote Kerze, direkt an der Oberkante der momentanen Schiebezone. Ein wenig verrückt ist der momentane Kursverlauf schon. Da fällt es letzten Mittwoch unter hohen Umsätzen, um anschliessend unter niedrigsten Umsätzen wieder nach oben zu krabbeln. Die Großen gehen raus und Greenspan schiebt es wieder hoch? Eine Vermutung die niemals bestätigt werden wird. Somit eine nichthaltbare Spekulation.
1440 P. bleibt der entscheidende Widerstand. Darüber Potential bis 1580 P. Dort verläuft neben einigen Widerständen auch die GD100. Sollte Maxi-Ziel sein.
Verkaufssignale massiver Art unter 1300 P. Bis dahin 1350 und 1330 P. Unterstützungen.
DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Evening-doji-star und triple-top beim DOW? Endet der heutige Tag sehr negativ, wäre eine der techn. stärksten oberen Umkehrformation dieses Jahres bestätigt.
Unter 9150 P. wäre es soweit.
Bärpower unter 8900 P. - Bullpower ab 9500 P. Die Grenzen sind weitläufig.
Traurig die immer weiter zurückgehenden Umsätze. Egal ob auf- oder seitwärts, der Markt führt momentan in keinster Weise ein Eigeneleben & größere Umsatzspitzen sind Verkaufskurse. Noch nicht dramatisch, aber bedenklich!
S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der S&P weiss auch nicht was er will. Kauf- und Verkaufssignale wechseln sich momentan täglich ab. aktuell ist es ein Vorverkaufssignal. Eine lange negative Kerze mit SK unter 1070 P. würde es bestätigen.
Große Verkaufssignale warten weiterhin bei 1055 P.
Ebensolche in Kaufform ab 1105 P.
Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:
Der Nemax schloss gestern dick im plus & über der wichtigen Marke von 1060 P. Da es jedoch nur 6 P. darüber waren, kann es nicht als nachhaltig betrachtet werden.
Theoretisch wäre nun Potential bis 1150 P. Doch habe ich das Gefühl, eine größere Konsolidierung steht an! Bis 860 P. wäre ok und selbst bei 700 P. würde sich noch kein Drama entwickeln.
Wie erwartet fingen gestern weitere Blasen an zu platzen. Morphosys von intradayhoch 90 Euro auf SK 58€, Hut ab, stramme Leistung! Ebenso Medigene, das zweite Biotechbubble.
Nach und nach sollten nun weitere Bubbles platzen, so der gesamte Direktbankensektor und auch die Logistiker. Eine Thiel hat bei 18 Euro keine Berechtigung, wenn das fair value bei 8 Euro liegt.
Verwunderlich bei der momentanen Nemax-Rallye, dass wirkliche Qualität wie z.B. Aixtron nicht aus den Puschen kommen will. Ein Zeichen das es noch weiter nach oben rennen wird, oder das alles nur ein großes Bubble ist?
Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:
Gold und Euro nahezu unverändert.
Die beiden haben kurzfristig nur eine Chance wenn die USA durch die Hölle geht.
Termine heute:
08:00 CH / Adecco, Umsatz 3. Quartal, Lausanne
08:00 Außenhandelspreise September
08:15 NL / Akzo Nobel, Ergebnis 3. Quartal, Arnheim
20:00 US / Fed, Beige Book
23:00 US / Broadvision, Ergebnis 3. Quartal, Redwood City
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- HypoVereinsbank AG, AR-Sitzung, Muenchen
- Duerr AG, Ergebnis 3. Quartal, Stuttgart
- Software AG, Ergebnis 9 Monate, Darmstadt
- CH / ABB, Ergebnis 3. Quartal, Zuerich
- FR / Sanofi-Synthelabo, Umsatz 3. Quartal, Paris
- GB / AstraZeneca, Ergebnis 9 Monate, London
- SE / AB Volvo, Ergebnis 9 Monate, Goeteborg
- US / DuPont, Ergebnis 3. Quartal, Wilmington
- US / Eastman Kodak, Ergebnis 3. Quartal, Rochester
Happy trades...
Die Essenz des ganzen Gesülzes:
Selten zeigte der Stundenchart ein so offenes Bild wie momentan. Nach oben und unten ist alles möglich.
Würdest du dies jeden Tag schreiben, könntest du
viel Zeit sparen!
Selten zeigte der Stundenchart ein so offenes Bild wie momentan. Nach oben und unten ist alles möglich.
Würdest du dies jeden Tag schreiben, könntest du
viel Zeit sparen!
Beige Book Morgen - das könnte der Auslöser sein den wir brauchen für fallende Kurse !
mfg
mfg
@realthing
auf jeden Fall hat er sich viel Mühe gegeben, was man von Dir
nicht behaupten kann.
debull
auf jeden Fall hat er sich viel Mühe gegeben, was man von Dir
nicht behaupten kann.
debull
Amazon nachbörslich mit Umsatzwarnung
Dienstag, 23. Oktober 2001 Der virtuelle Einzelhändler Amazon.com (NASD: AMZN, WKN: 906 866), zu den Kursen) hat heute nachbörslich seine Quartalszahlen für das 3. Quartal 2001 gemeldet. Bei der Gelegenheit hat das Management eine neue Umsatzprognose für das 4. Quartal 2001 bekannt gegeben. Somit erwartet Amazon einen Umsatz zwischen $970 Mio. - $1,07 Mrd. Diese Prognose liegt unter den durchschnittlichen Analystenschätzungen, die laut Multex derzeit mit $1,11 Mrd. rechnen. Gleichzeitig bekräftigte Amazon seine Absicht, im 4. Quartal 2001 einen Pro Forma-Gewinn, ohne Berücksichtigung von Sondereinflüssen, zu erreichen.
Dienstag, 23. Oktober 2001 Der virtuelle Einzelhändler Amazon.com (NASD: AMZN, WKN: 906 866), zu den Kursen) hat heute nachbörslich seine Quartalszahlen für das 3. Quartal 2001 gemeldet. Bei der Gelegenheit hat das Management eine neue Umsatzprognose für das 4. Quartal 2001 bekannt gegeben. Somit erwartet Amazon einen Umsatz zwischen $970 Mio. - $1,07 Mrd. Diese Prognose liegt unter den durchschnittlichen Analystenschätzungen, die laut Multex derzeit mit $1,11 Mrd. rechnen. Gleichzeitig bekräftigte Amazon seine Absicht, im 4. Quartal 2001 einen Pro Forma-Gewinn, ohne Berücksichtigung von Sondereinflüssen, zu erreichen.
23.10.2001 23:30:00: Weitere nachbörsliche Quartalszahlen III
Qlogic meldete für das abgelaufene Q2 einen operativen Gewinn von 17,7 Mio $ oder 19 Cents/Aktie (Vorjahr: 24 Mio $ Gewinn). Analysten hatten mit genau 19 Cents/Aktie gerechnet. Der Umsatz ging von 86 Mio $ auf 80,9 Mio $ zurück. Analysten hatten 81 Mio $ erwartet. Terayon Communication Systems meldete nach Marktschluß einen operativen Verlust von 27,6 Mio $ oder 41 Cents/Aktie, wobei Analysten nur mit 35 Cents/Aktie gerechnet hatten. Der Umstz konnte aber von 65,7 Mio $ auf 79,6 Mio $ gewinnen. Für das Q4 erwarte man einen Umsatz von 80-82 Mio $ sowie einen Verlust von 22-25 Cents/Aktie, Analysten gingen bisher von 32 Cents/Aktie Verlust aus. Anaren Microwave mußte im Q1 einen Gewinneinbruch um 65% auf 6 Cents/Aktie (operativ) hinnehmen, während Analysten von 5 Cents/Aktie Gewinn ausgegangen waren. Fairchild Semiconductor wies für das Q3 bei einem Umsatz von 303,4 Mio $ einen operativen Verlust von 9 Cents/Aktie aus, was über den 10 Cents/Aktie Analystenschätzungen liegt. Der Umsatz ging aber von 450,7 Mio $ auf 303,4 Mio $ zurück.
© BörseGo
Qlogic meldete für das abgelaufene Q2 einen operativen Gewinn von 17,7 Mio $ oder 19 Cents/Aktie (Vorjahr: 24 Mio $ Gewinn). Analysten hatten mit genau 19 Cents/Aktie gerechnet. Der Umsatz ging von 86 Mio $ auf 80,9 Mio $ zurück. Analysten hatten 81 Mio $ erwartet. Terayon Communication Systems meldete nach Marktschluß einen operativen Verlust von 27,6 Mio $ oder 41 Cents/Aktie, wobei Analysten nur mit 35 Cents/Aktie gerechnet hatten. Der Umstz konnte aber von 65,7 Mio $ auf 79,6 Mio $ gewinnen. Für das Q4 erwarte man einen Umsatz von 80-82 Mio $ sowie einen Verlust von 22-25 Cents/Aktie, Analysten gingen bisher von 32 Cents/Aktie Verlust aus. Anaren Microwave mußte im Q1 einen Gewinneinbruch um 65% auf 6 Cents/Aktie (operativ) hinnehmen, während Analysten von 5 Cents/Aktie Gewinn ausgegangen waren. Fairchild Semiconductor wies für das Q3 bei einem Umsatz von 303,4 Mio $ einen operativen Verlust von 9 Cents/Aktie aus, was über den 10 Cents/Aktie Analystenschätzungen liegt. Der Umsatz ging aber von 450,7 Mio $ auf 303,4 Mio $ zurück.
© BörseGo
clone
Beige Book wird der Auslöser sein!
Beige Book wird der Auslöser sein!
@germanasti
sehen wir und morgen ?
Gruss
Trader13
sehen wir und morgen ?
Gruss
Trader13
Compaq: Umsatz- und Gewinnwarnung
Dienstag, 23. Oktober 2001 Compaq (NYSE: CPQ, WKN: 868 576, zu den Kursen) hat heute nachbörslich eine Umsatz- und Gewinnwarnung ausgesprochen. Das Management erwartet nun für das Dezember-Quartal einen Umsatz zwischen $7,6-$7,8 Mrd. Die Analystenschätzungen liegen derzeit bei $7,96 Mrd. Compaq erwartet einen Verlust je Aktie zwischen 3c. Die Analysten rechnenten im Durchschnitt (Multex-Konsens) mit einem ausgeglichenen Ergebnis (Breakeven) gerechnet.
Dienstag, 23. Oktober 2001 Compaq (NYSE: CPQ, WKN: 868 576, zu den Kursen) hat heute nachbörslich eine Umsatz- und Gewinnwarnung ausgesprochen. Das Management erwartet nun für das Dezember-Quartal einen Umsatz zwischen $7,6-$7,8 Mrd. Die Analystenschätzungen liegen derzeit bei $7,96 Mrd. Compaq erwartet einen Verlust je Aktie zwischen 3c. Die Analysten rechnenten im Durchschnitt (Multex-Konsens) mit einem ausgeglichenen Ergebnis (Breakeven) gerechnet.
Das Entscheidende sollte morgen wirklich das Beige Book bringen, aber auch hier gilt: Ausgang völlig offen...Schlechte news könnten pos. zu einer weiteren Zinssenkung interpretiert werden. Und die Andeutung einer Normalisierung des Geschäfts würde die Kurse auch nicht fallen lassen. Naja, ob Doppeltop oder Ausbruch wissen wahrscheinlich noch im laufe der Woche.
Eine gute weiterhin an alle,
Hirse
Eine gute weiterhin an alle,
Hirse
jaja, nachts weiterhin dunkel!
Laßt Ir Euch wirklich von solchen Tagesmeldungen beeinflussen?
Dann müßt Ihr noch viel lernen!
debull
Dann müßt Ihr noch viel lernen!
debull
Frage:
"doch momentan gilt dies: der technische zustand der US-Aktienmärkte ist so katastrophal
wie seit 3-4 Jahren nicht mehr!"
1. Wie willst Du diese Aussage fachlich untermauern?
"Wie technisch und psychologisch schlecht die US-Börsen momentan dastehen, haben gestern
die letzten 10 Handelsminuten gezeigt. Die Meldung, dass erstmals im Weissen
Haus Milzbrand gefunden wurde, löste einen Intradaycrash aus,"
2. Die NASDAQ verlor 15 Minuten vor Schluss etwa 10 Punkte.
3. In den letzten 10 Minuten stieg sie um etwa 6 Punkte. Das soll ein "Crash" sein???
4. Gold zeigt eine kontinuierlich fallende Kurslinie, aber Du
behauptest "Gold und Euro nahezu unverändert."???
Dies sind nur ganz wenige Auszüge Deiner Aussagen, die offenlegen, dass Du zwar
sehr viel schreibst, aber dabei ausgesprochen unpräzise und manipulativ vorgehst.
Red Shoes
"doch momentan gilt dies: der technische zustand der US-Aktienmärkte ist so katastrophal
wie seit 3-4 Jahren nicht mehr!"
1. Wie willst Du diese Aussage fachlich untermauern?
"Wie technisch und psychologisch schlecht die US-Börsen momentan dastehen, haben gestern
die letzten 10 Handelsminuten gezeigt. Die Meldung, dass erstmals im Weissen
Haus Milzbrand gefunden wurde, löste einen Intradaycrash aus,"
2. Die NASDAQ verlor 15 Minuten vor Schluss etwa 10 Punkte.
3. In den letzten 10 Minuten stieg sie um etwa 6 Punkte. Das soll ein "Crash" sein???
4. Gold zeigt eine kontinuierlich fallende Kurslinie, aber Du
behauptest "Gold und Euro nahezu unverändert."???
Dies sind nur ganz wenige Auszüge Deiner Aussagen, die offenlegen, dass Du zwar
sehr viel schreibst, aber dabei ausgesprochen unpräzise und manipulativ vorgehst.
Red Shoes
@Red Shoes: jetzt werte ihn doch nicht andauernd durch ausführliche, fundierte Gegenargumente auf. Hat doch bis jetzt auch nie etwas gebracht, warum sollte sich das ändern?
Hallo Tscheche,
wenn das als Aufwertung seiner Beiträge verstanden wird,
muss ich tatsächlich sofort damit aufhören! *g*
Mache das doch aber höchst selten, finde ich!? *grübel*
Gute Nacht, Red Shoes
wenn das als Aufwertung seiner Beiträge verstanden wird,
muss ich tatsächlich sofort damit aufhören! *g*
Mache das doch aber höchst selten, finde ich!? *grübel*
Gute Nacht, Red Shoes
red:
germa ist krank; bärenkrankheit nennt man das wohl.
vor allem verstehe ich nicht was er mit diesem scheiß gold will.
hat er schon mal dran gedacht, daß man das zeug beliebig oft einschmelzen kann und so nie eine knappheit entsteht?
wer will das gold überhaupt? wenn man bei verkauf 15% verliert?
der preis wird noch auf 200 und tiefer fallen.
und du hast leider mit deiner nemaxanalyse vom 24.09. total danebengelegen. leider habe ich mich danach gerichtet und bin jetzt zaungast.
germa ist krank; bärenkrankheit nennt man das wohl.
vor allem verstehe ich nicht was er mit diesem scheiß gold will.
hat er schon mal dran gedacht, daß man das zeug beliebig oft einschmelzen kann und so nie eine knappheit entsteht?
wer will das gold überhaupt? wenn man bei verkauf 15% verliert?
der preis wird noch auf 200 und tiefer fallen.
und du hast leider mit deiner nemaxanalyse vom 24.09. total danebengelegen. leider habe ich mich danach gerichtet und bin jetzt zaungast.
Hallo Fehlinvestition,
das war leider die erste NEMAX-Analyse seit langer Zeit,
deren Prognose falsch war. Die nächste war aber bereits wieder
ein Volltreffer.
Hast Du denn die anderen Index-Analysen gar nicht beachtet?
Gruss, Red Shoes
das war leider die erste NEMAX-Analyse seit langer Zeit,
deren Prognose falsch war. Die nächste war aber bereits wieder
ein Volltreffer.
Hast Du denn die anderen Index-Analysen gar nicht beachtet?
Gruss, Red Shoes
red:
natürlich lese ich all deine analysen.
und du hast mich vor vielen verlusten bewahrt.
leider war ich ( insbesondere auf deine daxanalysen ) zu vorsichtig. und bin nicht eingestiegen.
ich schick dir mal ne boardmail gleich, über deren beantwotung ich mich sehr freuen würde.
natürlich lese ich all deine analysen.
und du hast mich vor vielen verlusten bewahrt.
leider war ich ( insbesondere auf deine daxanalysen ) zu vorsichtig. und bin nicht eingestiegen.
ich schick dir mal ne boardmail gleich, über deren beantwotung ich mich sehr freuen würde.
"das war leider die erste NEMAX-Analyse seit langer Zeit,
deren Prognose falsch war"
Da kann ich Dich nur beim Wort nehmen, Red Shoes, denn wenn Du wirklich denkst, dass Du Volltreffer am laufenden Band produzierst, dann tut es mir leid - so etwas kann ich nicht ernst nehmen. Scheinst tatsächlich gar nicht so weit vom Germa entfernt zu sein - wenn auch auf deutlich höherem Niveau.
Nacht
T.
deren Prognose falsch war"
Da kann ich Dich nur beim Wort nehmen, Red Shoes, denn wenn Du wirklich denkst, dass Du Volltreffer am laufenden Band produzierst, dann tut es mir leid - so etwas kann ich nicht ernst nehmen. Scheinst tatsächlich gar nicht so weit vom Germa entfernt zu sein - wenn auch auf deutlich höherem Niveau.
Nacht
T.
Germa, wenn Du morgen früh aufstehst, dann schau Dir mal diesen Chart genau an, vor allem die Bereiche, in denen der Markt drehte. XTC ist übrigens der Telekomindex. Fällt Dir was auf?
Guten Morgen!
Hier der NasdaQ des Tages:
Jaja, die Chipwerte
US Börsen deuten auf genau den gleichen Verlauf wie im April hin. Ihnen geht die Luft aus und sie gehen in eine Seitwärtsphase über. Durchaus möglich, dass wir bis Jahresende eine ruhige Phase bekommen - wobei - wenn man bedenkt wie schnell es in letzter Zeit in die eine oder andere Richtung ging, da erscheint einem eine Seitwärtsphase schon gar nicht mehr möglich!
Hier der NasdaQ des Tages:
Jaja, die Chipwerte
US Börsen deuten auf genau den gleichen Verlauf wie im April hin. Ihnen geht die Luft aus und sie gehen in eine Seitwärtsphase über. Durchaus möglich, dass wir bis Jahresende eine ruhige Phase bekommen - wobei - wenn man bedenkt wie schnell es in letzter Zeit in die eine oder andere Richtung ging, da erscheint einem eine Seitwärtsphase schon gar nicht mehr möglich!
The Bubble Has Not Popped[1],[2]
Clifford S. Asness
Managing Principal, AQR Capital Management LLC
Comments welcome: cliff.asness@aqrcapital.com
October 17, 2001
There are currently a legion of investors, strategists, and general pundits, saying stocks are now “undervalued.” While some have
formal models for this (e.g., the so called “Fed Model” discussed briefly later), the most common observation is simply that stocks
have dropped dramatically. Darn it, smart investors buy when things are lousy. We have fallen so far, it has to be time for the
“bottom,” and when we hit the “bottom,” it’s straight back to NASDAQ 5000. Right? Well, not so fast. The fact that stocks could
have fallen so much and still be so expensive, is a statement about how silly we all got in 1999-2000 and about the
disingenuousness of those who didn’t sound the alarm back then. It is not a statement that stocks are cheap today. In fact, the
opposite is clearly true.
During public discourse on the markets, it is thankfully sometimes noted in passing, that stock valuations are, after their fall, still very
high. However, bullish critics of this view note that among other things, there is a problem with the most common measure of market
valuation, the P/E ratio, as current earnings (E) are clearly depressed. This inflates the P/E ratio and makes stocks look more
expensive than they would appear if using a more reasonable forecast of steady state earnings. In fact, you can almost sense the
bullish “valuations be damned” crowd breathing a sigh of relief at this turn of events, as with E less meaningful, they must feel less
subject to the tyranny of rationality. After all, if there is no E, anything goes right?
Again, not so fast. Here I will examine various methods of calculating the market’s P/E ratio and compare each to history. First, let
me tell you what I don’t do. I don’t use forecasted earnings for E. Forecasted earnings are highly subjective numbers that Wall
Street is famous for being overly optimistic about, and that optimism conveniently lowers P/E ratios (historic real earnings growth for
the whole S&P 500 is about 1.6% per annum for the last 50, 100, and 130 years – that would mean about a 4% nominal forecast at
today’s inflation numbers, but Wall Street numbers are almost always in the double digits, go figure). Worse, it’s not an
apples-to-apples comparison as the history of P/Es most of us are familiar with is based on trailing earnings, which are generally
lower. Thus, using Wall Street’s higher forecasts for E makes stocks look misleadingly cheap. Going further, I recently heard one
analyst say that based on his 2003 projections of E, the market looks cheap at a 17 P/E. Yes, and using today’s prices and an E
you could only get from Marty McFly, the S&P 500’s P/E is a paltry 7.[3] A more mundane reason to avoid using forward forecast
E, is that that we do not have a long history with which to compare. Thus, this short note concentrates on using only various versions
of trailing earnings to try and examine the market today. The second thing I don’t do is get into the controversy of regular earnings
vs. pro-forma vs. operating vs. everything else. I use regular earnings as reported by S&P and gathered by DataStream. However,
as an aside, please note that “pro-forma” I’m 6’2” and have all my hair (those who know me will understand that under GAAP
standards I’m somewhat less impressive).
First, let’s look at the standard P/E where the price (as is the case for all the analysis) is the price on 9/30/01, and the E is the trailing
one-year E. The data goes back to the last part of the 19th century:
On this scale, we can, by simple visual examination, say that while P/Es are down from the embarrassing levels of March of 2000,
P/Es are still very high by historical standards. In fact, looking back to 1950 today’s market P/E is in the 95th percentile (only 5%
of the monthly observations are above the 9/30/01 value). Going all the way back to 1881 we are now in the 98th percentile. Also
note that P/Es are above anytime in history prior to the 1998-2000 bubble, including the peak before 1929’s crash. Cheap? I think
not.
Now, one thing you’ll notice in the above graph is that the P/E shot up near the end of our sample. This occurred even as the
market fell. That is what the optimists criticize about using P/E to value the market today. Because earnings have plunged (the
denominator of P/E), P/E went up. Optimists say, with some validity, that looking at one short-term bad year for E will overstate the
“true” P/E. The “true” E should be based on a more normal level of earnings (curiously enough this is what the pessimists said, and
the optimists laughed at, in 1999 when earnings were at a cyclical high).
Another way of calculating P/E borrows from Bob Shiller. Instead of using last year’s E, use an average of E over the last ten years
(inflation adjusted). This will produce higher P/Es. That led some to wrongly accuse Shiller of trying to make stocks seem more
expensive. Comparing to a ten-year average will of course usually show higher P/Es as earnings usually grow over time, so the
ten-year past average E is under today’s E, and the P/E calculated this way is thus higher. However, this is irrelevant as we’re only
using the ten-year average to get an idea of what are reasonably normal earnings (to smooth out peaks and troughs), and we only
compare this number to itself through history. In other words as long as we’re consistent it’s all apples-to-apples. The graph of this
10-year earnings?based P/E comes next:
Well, on this scale we’re now a tad cheaper than before Black Monday in 1929, but I don’t think that’s the tag line Abby Cohen
and Ed Kerschner want to use to tout stocks. Can you imagine yelling, “Buy, buy, we’re slightly cheaper than right before the crash
of ‘29”? No you probably can’t. Excluding the 1998-2000 bubble, and the period right before October of 1929, we still have the
most expensive stock market in recorded history. Including the bubbles, P/Es on this basis are in the 91st percentile over the
modern era (post 1950), and are still in the 95th percentile going back to 1881. Stocks do look a little cheaper on the ten-year
numbers (vs. history) than the one-year numbers we looked at earlier. Perhaps the bulls should apologize to Dr. Shiller and start
using his methodology? Regardless, on this measure, which is not affected by any one-year plunge in earnings, stocks are incredibly
expensive now.
Finally, let’s look at a new measure. I call this the “wild-eyed optimist’s P/E.” We’ll still use contemporaneous prices, but for E,
we’ll scan the previous ten-years of inflation adjusted earnings to find the best three-year period (John Hussman has looked at a
similar version of P/E using one-year earnings). We’ll then take 1/3 of that number as our version of normalized one-year earnings.
Think of this as a “potential” P/E assuming we return to whatever earnings have been the best over the last decade. Even though it’s
wildly optimistic (and thus P/Es are lower), it’s still fair as we are doing the same exercise through history, and thus still comparing
apples-to-apples:
This measure looks a lot like Shiller’s measure, just with lower P/Es (as the maximum earnings over the rolling prior ten years always
exceeds the average). On this measure, prices today are approximately equal to those right before the crash of 1929, and are in the
88th percentile since 1950, and the 95th since 1881.
Basically, stocks are massively expensive vs. all of recorded history on any reasonable scale. They are down from their provably
insane levels of March of 2000 (and please quote me here, any strategists not saying boldly that they were stupidly expensive back
in March of 2000 should have their math and/or motivations checked), but stocks are anything but cheap today.[4]
Now, let me return to the “Fed Model” arguments many advance. Many strategists are using some version of this model to call
stocks cheap today. The idea here is that when inflation and interest rates are low, P/Es tend to be high. Therefore, the current
environment of low inflation/interest rates can support today’s high P/Es. There is both truth and falsehood here. There is in fact a
strong historical relation between P/Es and inflation/interest rates after about 1960 (going back further in time it disappears).
However, all the optimists have done is partially succeed in explaining today’s high P/E, not in justifying it. The overwhelming
evidence is that if you’re a long-term investor, and who doesn’t claim to be one, buying at a high P/E is a bad idea over the next
decade regardless of starting interest rates or inflation. Essentially, what the strategists “forget” to tell you, or don’t know, is that low
inflation/interest rates might be the hook that historically gets you to buy stocks at high P/Es (and it does historically work – probably
because investors wrongly compare a real number like P/E to a nominal number like interest rates), but this only works in the
short-term. It doesn’t help at all in forecasting the next decade (or longer) of returns. Essentially, only regular old fashion measures
like P/E have any power to forecast long-term returns, and as we see above, pretty much all forms of this show stocks to be very
expensive now. Finally, for the strategist who’s bullish based on the Fed Model, I wouldn’t dissuade them, just offer them the
advice that they speak more clearly. Rather than just saying “stocks are 10-20% undervalued” (in the face of 95th to 100th
percentile P/Es), maybe they should say:
The best predictor of long-term stock returns is any solid form of valuation (e.g., P/E) unadjusted for interest rates.
However, we know that even if the long-term looks ugly for stocks right now, markets can do some pretty wacky things
over the short-term (oh how we`ve proven that). Furthermore, one decent predictor of this wacky short-term movement has
been the "Fed model" where the stock market yield (inverse of the P/E) is compared to interest rates. This seems to be
something people look at, rightly or wrongly, so examining when it looks excessively high or low can be a pretty good
short-term indicator. Thus, we`re making a short-term trading call that the market looks attractive. Of course, given the
poor long-term outlook, this will make the rest of the next ten?years, after we are right about the new frenzy, much worse.
Then, I’d have nothing to complain about.
In another attempt to justify today’s P/Es, some make the case that we all should accept a higher multiple on stocks now that the
world is safer (or we now realize it always was safe). Taking this reasoning to its illogical extreme was the book Dow 36,000. This
book, influential for a brief period at the bubble’s peak, argued that stocks never lost to bonds over any twenty-year period,
therefore they aren’t riskier, therefore they don’t need to offer more return, therefore their P/Es are too low. This is so massively
circular I’m dizzy just writing this sentence. Stocks have (please note the past tense) never lost to bonds over long periods precisely
because they have always offered substantially higher returns. Without that, given their higher volatility, they will lose and lose big
occasionally. Then the circle is complete, as any rational investor will demand a risk-premium. It is a difficult debate whether the
learned authors of this book were incredibly incompetent in offering this argument, or knowingly misleading (or perhaps they meant
their book as a parody to show us all the silliness of the bubble). But, either way, they offered this bold dramatic and ridiculously
and obviously flawed argument not to other professionals, but to the man-on-the-street investing public at the height of a raging
bubble. I have been wrong many times myself, for instance I spent most of 1999 being wrong, and investments are a field nobody is
right about all the time (50.1% of the time is a noble target). But, the gross obviousness of this book’s error, combined with its
timing and target audience, make it hard to forgive (as apparently I haven’t). To my knowledge no public apology and repudiation
of the book’s nonsense has been given.
Stepping back from the obvious inanity of Dow 36,000, there might be truth to the concept that investors have historically priced
stocks assuming they were somewhat riskier than reality. Thus, stocks might deserve a higher P/E than historical average. But,
again, please notice, when the bullish analysts tell you this they are actually giving you a reason why you might accept lower stock
returns going forward as they come hand in glove with a high P/E. They are synonymous. They are not telling you why you can still
achieve high stock returns, while starting from a very high P/E, because you cannot. The optimists like to say “interest rates are low
and the world is safe, so you should accept a high P/E,” and just leave it at that. But, the tacit conclusion they hope to leave you
with is that stock returns will thus be “normal,” with normal being the wonderful 1926-2001 experience investors have grown to
require as birthright. How many times have we heard a Solomon-like strategist tell us in somber tones not to expect the 20%+
returns of the go-go 1995-1999 years, but rather more “normal” 10-12% stock returns going forward. Well, that’s an attempt to
seem reasonable and responsible, but in reality it is irresponsible and false. Let them say that “high P/Es are not that bad, but the
high valuations that come with this benign environment lead us to forecast nominal stock returns of about 6-7% over the next
decade,” and again, I’ll stop complaining. To be fair, to their credit, the one thing the authors of Dow 36,000 did get right was
telling their readers that after 36,000, returns in the future would be equal to bonds. Today’s strategists often do not get this right.
Just to round out the discussion, let’s review just a few of the other common bullish arguments, often repeated over the last few
years, and some prominent recently (the bull’s comments are in bold, my comments in italics):
- The stock market usually recovers 6 months before an economic recovery. True, but in recessions P/Es usually fall
to low double or even single digits, not to near record highs like today. Those spouting this platitude should know and
honestly address this fact. Buying at record P/Es in the middle of a recession just doesn’t seem very smart. In fact, we can
go further than this. Buying at super high P/Es is NEVER a very good idea if you’re a long-term investor. It was a disaster
of an idea in March of 2000, and not because the economy subsequently fell or because the Fed took away the punchbowl.
Those events were just catalysts for rationality to return, and ex-post excuses for those who were talking up the
ponzi-scheme at the time.
- Buy, because the market has already “discounted” all the bad news. This is an offshoot of the “6 months before the
recovery” point above, but deserves its own billing. Given the market is still at record or very near record prices, when
bulls say the market has “discounted all the bad news”, I think they are really saying “don’t bother us with the reality
we’ve previously chosen to ignore.”
- Forget prices, the evidence from 1926-2001 clearly shows that stocks always win over the long-term. This is the
most oversold argument in show business. Stocks have (again, please note the tense) always won (call “winning” beating
bonds) over any say twenty-year period from 1926-2001. This occurred over a time when P/Es rose from around 10 to the
high 20s, when you reinvested at an average dividend yield of over 4%, when bonds suffered from surprise extreme
inflation shocks, and when the U.S. economically vanquished the world. Obviously, P/Es and dividend yields are not so low
anymore, and presumably bonds are now priced to admit the possibility of future high inflation. To look at historical data
and assume the past is perfect prologue is always dangerous, but particularly so with financial data that sometimes makes
the opposite the case. For instance, if stocks went up 10,000% tomorrow (say, for instance, if Cisco were to forecast a
stabilization in their business by 2005), historical estimates of stock returns would go through the roof, but rational future
estimates must go down. The U.S. from 1926-2001 is a less extreme version of this example. Essentially, with stock prices
much higher than in the past, their margin for error is gone, and the chance that stocks underperform bonds (or even
inflation) over the next twenty years is real. This is not a forecast on my part, but an acknowledgement that the riskless
days are over when buying at very high P/Es.
- Many respected strategists are bullish, and have gotten more so recently. Can someone explain to me why Wall
Street employs strategists, but GM does not? Can you picture it, “We like cars now, we recommend some cars specifically,
about 2/3 of them are GM cars, but definitely, cars look attractive now.” Like GM and cars, Wall Street sells new and
used stocks, and while again, there are numerous exceptions, many strategists are paid spokesmodels speaking slogans not
science. I got a particular kick out of Ed Kerschner (UBS’s well respected strategist) who’s firm recently took out full page
ads trumpeting his view that the S&P 500 will be up 50% from here by the end of 2002. If you do the math, based on his
fair price at the end of 2002, he also thinks the S&P 500 was just about fairly priced in March of 2000 when it was selling
for that 45 ten?year P/E we discussed earlier. Come on Ed?
- Real economic growth is going to be much stronger in the future than it has been historically, justifying today’s
P/Es. If it does occur, super strong earnings growth will indeed save the day, but this is nothing more than hope.
Productivity gains, often pointed to as the reason for this optimism, have been shown to be overstated, and it doesn’t even
matter so much if they are or aren’t, because, as Jeremy Siegel points out (JPM 1999), most productivity gains accrue to
workers or consumers, not to corporate EPS growth. Sometimes we hear that corporations are retaining much more cash
than normal, rather than spending it through dividends (i.e., giving us back our money), and this is a huge positive for
growth going forward. Unfortunately, as Rob Arnott and I show in a forthcoming paper, the opposite has been strongly
true for 125+ years. That is, when corporations pay out less in dividends, they grow less going forward. Our hypothesis is
that all the cash burns a hole in their corporate pockets making them over-invest in marginally unattractive products. The
recent Telecom boom/bust springs to mind as what will forever be the best example of this dynamic. Finally, some fans of
“efficient markets” make the case that earnings growth will be strong going forward partly because of the high cash
retention discussed above, but also as a tautology because the market knows best and a high P/E means the market knows
high growth is coming (these guys generally aren’t selling stocks so I won’t impugn their motives, only disagree with their
assertions). Unfortunately, in the same paper, Rob and I show that this doesn’t work either over the last 125+ years. You
are certainly allowed to believe in wonderful very long-term real earnings growth as a market savior, but again, please
know that hope is all you’ve got to go on.
- Don’t fight the Fed. This probably isn’t the worst short-term rule to have, but please, if you find any “strategist”
saying this, who also was telling you in late 1999 / early 2000 that interest rate increases don’t matter to tech stocks, first
laugh at them, then short something they recommend.
- Buy because the fall in earnings and the economy has started to slow (so called “2nd derivative” investing). The
bitter-sweet part of this is that buying on weakness, looking for signs of a bottom and a turn in an undervalued situation are hallmarks
of good contrarian investing. However, when perverted by the hands of perma-bulls into a recommendation to buy a market still at
or near 125+ year highs, it’s mildly distressing. To hear bulls talking about 2nd derivatives, when they proved in 1999 that their
math skills are so wanting they considered subtraction to be addition’s “tricky pal,” it is really quite comical.[5]
- These things are not going to zero. Too obvious so I’ll take a pass on making too much fun of this correct, but
absolutely empty comment. It’s snappy cousin, “these companies are still going to be around in ten years” is another
version of this inanity. I guess the logical conclusion is “these things are not going to zero, so pay any price for them
today?” TIPs, T-bills, my collection of Happy Days memorabilia, etc., are all also not going to zero. However, that implies
nothing about the right price today.
- Buy because it can’t get much worse from here. On one recent day (with tons of disastrous economic and earnings
news, but a rising NASDAQ) an article describing the day’s activity carried the following quote “Some technology stocks
are up after having bad earnings reports… People feel that they`re getting a handle on what the worst can be and hope that
things can only improve.” I left out the person being quoted, as they shouldn’t be tarnished for accurately reporting what
the mob was doing. By now you probably can guess what I’m going to say. “It can’t get much worse from here” might be
a reason to buy a horribly beaten down asset. It is a crazy joke of a reason to buy a super expensive market. Oh, and one
more thing, yes it can.
As a near-final aside, don’t even get me started on investors on-going love affair with technology stocks and high expected growth
stocks in general. It is still the case, as a legion of anecdotal and quantitative evidence will corroborate, that every recovery in this
market seems to be led by wild rushes back into speculative nonsense (April and now October of 2001 spring to mind). There are
a legion of individual investors, and little better investment?educated mutual fund managers, who think that their job is trying to pick
the “bottom”, and that the good times (not normal times, but 1999-level good times) are about to return soon. You can’t have a
Krispy Kreme selling at a P/E over 100, an eBay still selling for a P/E of 150 (and a $15B market cap), without realizing that
investors have not “learned” much about investing, despite recent experience. Have investors “learned” that tech stocks are
cyclical? Have they “learned” that the price at which you buy something matters (and I mean the actual price, not how much it’s
fallen from some unconscionably high level)? These are rhetorical questions as the answers are obvious. For fun, go on any Krispy
Kreme internet chat room. They are making precisely the same comments you heard on the Amazon chat room back in 1999. It is
a time warp. When you mention this, they literally tell you “things are different this time” with a straight face. The Germans and
French at least had the decency to wait a generation after Versailles before doing it all again. Sure, Krispy Kreme and eBay make
actual money and run actual businesses, as opposed to the dot coms, but so does Cisco. Cisco was a joke at a P/E of 140 as it
was priced in early 2000, and investors are still telling the same joke, only some of the punch lines have switched. Until stocks in
aggregate sell for reasonable prices, and until every rally is not led by investors buying networking, internet, and software (and now
doughnut!) companies they don’t understand, at still astronomical valuations[6], this market is just not healthy. Sorry, I went too far,
maybe these people don’t understand routers and object oriented programming, but they probably do understand doughnuts (but
how to dunk, not value them).
Excluding the 1999-2000 period of insanity, stocks are approximately tied with September of 1929 for the title of the most
expensive U.S. stock market ever (looking over 125+ years of data). This is robust to any reasonable definition of valuation, and is
occurring at the depths of a recession that shows no sign of abating. If the recession does turn, while the short-term bubble brains
will probably party, stocks have in fact already discounted a bigger recovery than is possible, and absent another bubble offer little
extra upside, and long-term offer real downside as valuations are very high even for good times. If the recession does not turn soon,
it is hard to imagine avoiding a disastrous confrontation between hope/hype, and reality. The bullish pundit crowd today repeatedly
refers to stocks as “beaten up,” or when buying occurs, calls it “bargain hunting.” To repeat from my introduction: The fact that
stocks could have fallen so much and still be so expensive, is a statement about how silly we all got in 1999-2000, and about the
disingenuousness of those who didn’t sound the alarm back then. It is not a statement that stocks are cheap today. In fact, the
opposite is true. Stock market “pundits” should have their mouth washed out with soap if they currently call stocks “historically
undervalued” as many of them do today.
Bottom line – there might be some very good reasons for accepting lower than historical stock returns going forward, and my points
above do not imply that you should sell all your stocks. Perhaps a much lower than historical risk-premium is in order, and perhaps
we are there with today’s super high P/Es. But if true, it’s also true that you’re not missing much being cautious. The ultimate
possible upside, if all works out perfectly, is that we do not crash, but over the long-term stocks now offer a super-low
risk-premium vs. history. This last possibility is very plausible, and shouldn’t be dismissed, but conversely, neither should the idea
that people might not be rational, calmly understanding the implications of low P/Es, and might not be so ready to accept very low
long-term stock returns. After all, do the events of 1999-2001 strike anyone as a group of rational investors embracing and
accepting a permanently low risk premium? If so, I missed that on “Power Lunch.” If investors do decide they need more expected
return from stocks then look out below. In order to raise the risk-premium on stocks by 2% per annum going forward, today’s
prices need to fall about 50% from here. If this happens, the strategists may call them cheap without me writing a nasty essay.
[1] Thanks to Dick Anderson, Ted Aronson, Jonathan Beinner, Peter Bernstein, Jonathan Clements, Harold Evensky, Jack Gray, Jim Haskel, Bob Krail,
John Liew, Robert Shiller, and Ben Shoval for very helpful comments and suggestions.
[2] This essay is loosely based on (and borrows from) the far longer paper written back in 1999-2000 called “Bubble Logic.” Those who want the full
version, which unfortunately still applies to today, please consult our website at www.aqrcapital.com. Also, please note that my firm, or myself, may
be short or long any security mentioned in this piece at any time, and this piece is solely my opinion.
[3] For those who didn’t grow up in the early 80s, Marty McFly could time travel, so the reference is to P/Es perhaps calculated using today’s prices
and year 2020’s earnings. In my next editorial I’ll tell you about John DeLorean.
[4] While there are of course many courageous and well meaning strategists on Wall Street speaking the truth as they see it (both bullish and
bearish), for full disclosure I should share my view that a fair amount are simple shills for the bubble, who honestly should introduce themselves by
saying “Hi, I’m not a strategist, but I play one on CNBC.”
[5] I think I borrowed that from a David Lettermen top 10 list.
[6] Now that these tech stocks have conveniently gone to negative earnings, P/Es, to the bull’s relief, are not relevant. But, again, who says we need
to use this year’s E. For fun, go plug in the 1999 peak earnings into many of these babies. Those earnings are probably a cyclical high, and pumped
up by “investment gains” and accounting gimmickry of all sorts, but the P/Es using these inflated peak earnings still show the tech world to be very
expensive. Paying very high multiples in good times is usually a bad idea. Paying these multiples (on peak earnings) for these companies in a
recession (and a deep one for tech), well, that’s just nuts.
Clifford S. Asness
Managing Principal, AQR Capital Management LLC
Comments welcome: cliff.asness@aqrcapital.com
October 17, 2001
There are currently a legion of investors, strategists, and general pundits, saying stocks are now “undervalued.” While some have
formal models for this (e.g., the so called “Fed Model” discussed briefly later), the most common observation is simply that stocks
have dropped dramatically. Darn it, smart investors buy when things are lousy. We have fallen so far, it has to be time for the
“bottom,” and when we hit the “bottom,” it’s straight back to NASDAQ 5000. Right? Well, not so fast. The fact that stocks could
have fallen so much and still be so expensive, is a statement about how silly we all got in 1999-2000 and about the
disingenuousness of those who didn’t sound the alarm back then. It is not a statement that stocks are cheap today. In fact, the
opposite is clearly true.
During public discourse on the markets, it is thankfully sometimes noted in passing, that stock valuations are, after their fall, still very
high. However, bullish critics of this view note that among other things, there is a problem with the most common measure of market
valuation, the P/E ratio, as current earnings (E) are clearly depressed. This inflates the P/E ratio and makes stocks look more
expensive than they would appear if using a more reasonable forecast of steady state earnings. In fact, you can almost sense the
bullish “valuations be damned” crowd breathing a sigh of relief at this turn of events, as with E less meaningful, they must feel less
subject to the tyranny of rationality. After all, if there is no E, anything goes right?
Again, not so fast. Here I will examine various methods of calculating the market’s P/E ratio and compare each to history. First, let
me tell you what I don’t do. I don’t use forecasted earnings for E. Forecasted earnings are highly subjective numbers that Wall
Street is famous for being overly optimistic about, and that optimism conveniently lowers P/E ratios (historic real earnings growth for
the whole S&P 500 is about 1.6% per annum for the last 50, 100, and 130 years – that would mean about a 4% nominal forecast at
today’s inflation numbers, but Wall Street numbers are almost always in the double digits, go figure). Worse, it’s not an
apples-to-apples comparison as the history of P/Es most of us are familiar with is based on trailing earnings, which are generally
lower. Thus, using Wall Street’s higher forecasts for E makes stocks look misleadingly cheap. Going further, I recently heard one
analyst say that based on his 2003 projections of E, the market looks cheap at a 17 P/E. Yes, and using today’s prices and an E
you could only get from Marty McFly, the S&P 500’s P/E is a paltry 7.[3] A more mundane reason to avoid using forward forecast
E, is that that we do not have a long history with which to compare. Thus, this short note concentrates on using only various versions
of trailing earnings to try and examine the market today. The second thing I don’t do is get into the controversy of regular earnings
vs. pro-forma vs. operating vs. everything else. I use regular earnings as reported by S&P and gathered by DataStream. However,
as an aside, please note that “pro-forma” I’m 6’2” and have all my hair (those who know me will understand that under GAAP
standards I’m somewhat less impressive).
First, let’s look at the standard P/E where the price (as is the case for all the analysis) is the price on 9/30/01, and the E is the trailing
one-year E. The data goes back to the last part of the 19th century:
On this scale, we can, by simple visual examination, say that while P/Es are down from the embarrassing levels of March of 2000,
P/Es are still very high by historical standards. In fact, looking back to 1950 today’s market P/E is in the 95th percentile (only 5%
of the monthly observations are above the 9/30/01 value). Going all the way back to 1881 we are now in the 98th percentile. Also
note that P/Es are above anytime in history prior to the 1998-2000 bubble, including the peak before 1929’s crash. Cheap? I think
not.
Now, one thing you’ll notice in the above graph is that the P/E shot up near the end of our sample. This occurred even as the
market fell. That is what the optimists criticize about using P/E to value the market today. Because earnings have plunged (the
denominator of P/E), P/E went up. Optimists say, with some validity, that looking at one short-term bad year for E will overstate the
“true” P/E. The “true” E should be based on a more normal level of earnings (curiously enough this is what the pessimists said, and
the optimists laughed at, in 1999 when earnings were at a cyclical high).
Another way of calculating P/E borrows from Bob Shiller. Instead of using last year’s E, use an average of E over the last ten years
(inflation adjusted). This will produce higher P/Es. That led some to wrongly accuse Shiller of trying to make stocks seem more
expensive. Comparing to a ten-year average will of course usually show higher P/Es as earnings usually grow over time, so the
ten-year past average E is under today’s E, and the P/E calculated this way is thus higher. However, this is irrelevant as we’re only
using the ten-year average to get an idea of what are reasonably normal earnings (to smooth out peaks and troughs), and we only
compare this number to itself through history. In other words as long as we’re consistent it’s all apples-to-apples. The graph of this
10-year earnings?based P/E comes next:
Well, on this scale we’re now a tad cheaper than before Black Monday in 1929, but I don’t think that’s the tag line Abby Cohen
and Ed Kerschner want to use to tout stocks. Can you imagine yelling, “Buy, buy, we’re slightly cheaper than right before the crash
of ‘29”? No you probably can’t. Excluding the 1998-2000 bubble, and the period right before October of 1929, we still have the
most expensive stock market in recorded history. Including the bubbles, P/Es on this basis are in the 91st percentile over the
modern era (post 1950), and are still in the 95th percentile going back to 1881. Stocks do look a little cheaper on the ten-year
numbers (vs. history) than the one-year numbers we looked at earlier. Perhaps the bulls should apologize to Dr. Shiller and start
using his methodology? Regardless, on this measure, which is not affected by any one-year plunge in earnings, stocks are incredibly
expensive now.
Finally, let’s look at a new measure. I call this the “wild-eyed optimist’s P/E.” We’ll still use contemporaneous prices, but for E,
we’ll scan the previous ten-years of inflation adjusted earnings to find the best three-year period (John Hussman has looked at a
similar version of P/E using one-year earnings). We’ll then take 1/3 of that number as our version of normalized one-year earnings.
Think of this as a “potential” P/E assuming we return to whatever earnings have been the best over the last decade. Even though it’s
wildly optimistic (and thus P/Es are lower), it’s still fair as we are doing the same exercise through history, and thus still comparing
apples-to-apples:
This measure looks a lot like Shiller’s measure, just with lower P/Es (as the maximum earnings over the rolling prior ten years always
exceeds the average). On this measure, prices today are approximately equal to those right before the crash of 1929, and are in the
88th percentile since 1950, and the 95th since 1881.
Basically, stocks are massively expensive vs. all of recorded history on any reasonable scale. They are down from their provably
insane levels of March of 2000 (and please quote me here, any strategists not saying boldly that they were stupidly expensive back
in March of 2000 should have their math and/or motivations checked), but stocks are anything but cheap today.[4]
Now, let me return to the “Fed Model” arguments many advance. Many strategists are using some version of this model to call
stocks cheap today. The idea here is that when inflation and interest rates are low, P/Es tend to be high. Therefore, the current
environment of low inflation/interest rates can support today’s high P/Es. There is both truth and falsehood here. There is in fact a
strong historical relation between P/Es and inflation/interest rates after about 1960 (going back further in time it disappears).
However, all the optimists have done is partially succeed in explaining today’s high P/E, not in justifying it. The overwhelming
evidence is that if you’re a long-term investor, and who doesn’t claim to be one, buying at a high P/E is a bad idea over the next
decade regardless of starting interest rates or inflation. Essentially, what the strategists “forget” to tell you, or don’t know, is that low
inflation/interest rates might be the hook that historically gets you to buy stocks at high P/Es (and it does historically work – probably
because investors wrongly compare a real number like P/E to a nominal number like interest rates), but this only works in the
short-term. It doesn’t help at all in forecasting the next decade (or longer) of returns. Essentially, only regular old fashion measures
like P/E have any power to forecast long-term returns, and as we see above, pretty much all forms of this show stocks to be very
expensive now. Finally, for the strategist who’s bullish based on the Fed Model, I wouldn’t dissuade them, just offer them the
advice that they speak more clearly. Rather than just saying “stocks are 10-20% undervalued” (in the face of 95th to 100th
percentile P/Es), maybe they should say:
The best predictor of long-term stock returns is any solid form of valuation (e.g., P/E) unadjusted for interest rates.
However, we know that even if the long-term looks ugly for stocks right now, markets can do some pretty wacky things
over the short-term (oh how we`ve proven that). Furthermore, one decent predictor of this wacky short-term movement has
been the "Fed model" where the stock market yield (inverse of the P/E) is compared to interest rates. This seems to be
something people look at, rightly or wrongly, so examining when it looks excessively high or low can be a pretty good
short-term indicator. Thus, we`re making a short-term trading call that the market looks attractive. Of course, given the
poor long-term outlook, this will make the rest of the next ten?years, after we are right about the new frenzy, much worse.
Then, I’d have nothing to complain about.
In another attempt to justify today’s P/Es, some make the case that we all should accept a higher multiple on stocks now that the
world is safer (or we now realize it always was safe). Taking this reasoning to its illogical extreme was the book Dow 36,000. This
book, influential for a brief period at the bubble’s peak, argued that stocks never lost to bonds over any twenty-year period,
therefore they aren’t riskier, therefore they don’t need to offer more return, therefore their P/Es are too low. This is so massively
circular I’m dizzy just writing this sentence. Stocks have (please note the past tense) never lost to bonds over long periods precisely
because they have always offered substantially higher returns. Without that, given their higher volatility, they will lose and lose big
occasionally. Then the circle is complete, as any rational investor will demand a risk-premium. It is a difficult debate whether the
learned authors of this book were incredibly incompetent in offering this argument, or knowingly misleading (or perhaps they meant
their book as a parody to show us all the silliness of the bubble). But, either way, they offered this bold dramatic and ridiculously
and obviously flawed argument not to other professionals, but to the man-on-the-street investing public at the height of a raging
bubble. I have been wrong many times myself, for instance I spent most of 1999 being wrong, and investments are a field nobody is
right about all the time (50.1% of the time is a noble target). But, the gross obviousness of this book’s error, combined with its
timing and target audience, make it hard to forgive (as apparently I haven’t). To my knowledge no public apology and repudiation
of the book’s nonsense has been given.
Stepping back from the obvious inanity of Dow 36,000, there might be truth to the concept that investors have historically priced
stocks assuming they were somewhat riskier than reality. Thus, stocks might deserve a higher P/E than historical average. But,
again, please notice, when the bullish analysts tell you this they are actually giving you a reason why you might accept lower stock
returns going forward as they come hand in glove with a high P/E. They are synonymous. They are not telling you why you can still
achieve high stock returns, while starting from a very high P/E, because you cannot. The optimists like to say “interest rates are low
and the world is safe, so you should accept a high P/E,” and just leave it at that. But, the tacit conclusion they hope to leave you
with is that stock returns will thus be “normal,” with normal being the wonderful 1926-2001 experience investors have grown to
require as birthright. How many times have we heard a Solomon-like strategist tell us in somber tones not to expect the 20%+
returns of the go-go 1995-1999 years, but rather more “normal” 10-12% stock returns going forward. Well, that’s an attempt to
seem reasonable and responsible, but in reality it is irresponsible and false. Let them say that “high P/Es are not that bad, but the
high valuations that come with this benign environment lead us to forecast nominal stock returns of about 6-7% over the next
decade,” and again, I’ll stop complaining. To be fair, to their credit, the one thing the authors of Dow 36,000 did get right was
telling their readers that after 36,000, returns in the future would be equal to bonds. Today’s strategists often do not get this right.
Just to round out the discussion, let’s review just a few of the other common bullish arguments, often repeated over the last few
years, and some prominent recently (the bull’s comments are in bold, my comments in italics):
- The stock market usually recovers 6 months before an economic recovery. True, but in recessions P/Es usually fall
to low double or even single digits, not to near record highs like today. Those spouting this platitude should know and
honestly address this fact. Buying at record P/Es in the middle of a recession just doesn’t seem very smart. In fact, we can
go further than this. Buying at super high P/Es is NEVER a very good idea if you’re a long-term investor. It was a disaster
of an idea in March of 2000, and not because the economy subsequently fell or because the Fed took away the punchbowl.
Those events were just catalysts for rationality to return, and ex-post excuses for those who were talking up the
ponzi-scheme at the time.
- Buy, because the market has already “discounted” all the bad news. This is an offshoot of the “6 months before the
recovery” point above, but deserves its own billing. Given the market is still at record or very near record prices, when
bulls say the market has “discounted all the bad news”, I think they are really saying “don’t bother us with the reality
we’ve previously chosen to ignore.”
- Forget prices, the evidence from 1926-2001 clearly shows that stocks always win over the long-term. This is the
most oversold argument in show business. Stocks have (again, please note the tense) always won (call “winning” beating
bonds) over any say twenty-year period from 1926-2001. This occurred over a time when P/Es rose from around 10 to the
high 20s, when you reinvested at an average dividend yield of over 4%, when bonds suffered from surprise extreme
inflation shocks, and when the U.S. economically vanquished the world. Obviously, P/Es and dividend yields are not so low
anymore, and presumably bonds are now priced to admit the possibility of future high inflation. To look at historical data
and assume the past is perfect prologue is always dangerous, but particularly so with financial data that sometimes makes
the opposite the case. For instance, if stocks went up 10,000% tomorrow (say, for instance, if Cisco were to forecast a
stabilization in their business by 2005), historical estimates of stock returns would go through the roof, but rational future
estimates must go down. The U.S. from 1926-2001 is a less extreme version of this example. Essentially, with stock prices
much higher than in the past, their margin for error is gone, and the chance that stocks underperform bonds (or even
inflation) over the next twenty years is real. This is not a forecast on my part, but an acknowledgement that the riskless
days are over when buying at very high P/Es.
- Many respected strategists are bullish, and have gotten more so recently. Can someone explain to me why Wall
Street employs strategists, but GM does not? Can you picture it, “We like cars now, we recommend some cars specifically,
about 2/3 of them are GM cars, but definitely, cars look attractive now.” Like GM and cars, Wall Street sells new and
used stocks, and while again, there are numerous exceptions, many strategists are paid spokesmodels speaking slogans not
science. I got a particular kick out of Ed Kerschner (UBS’s well respected strategist) who’s firm recently took out full page
ads trumpeting his view that the S&P 500 will be up 50% from here by the end of 2002. If you do the math, based on his
fair price at the end of 2002, he also thinks the S&P 500 was just about fairly priced in March of 2000 when it was selling
for that 45 ten?year P/E we discussed earlier. Come on Ed?
- Real economic growth is going to be much stronger in the future than it has been historically, justifying today’s
P/Es. If it does occur, super strong earnings growth will indeed save the day, but this is nothing more than hope.
Productivity gains, often pointed to as the reason for this optimism, have been shown to be overstated, and it doesn’t even
matter so much if they are or aren’t, because, as Jeremy Siegel points out (JPM 1999), most productivity gains accrue to
workers or consumers, not to corporate EPS growth. Sometimes we hear that corporations are retaining much more cash
than normal, rather than spending it through dividends (i.e., giving us back our money), and this is a huge positive for
growth going forward. Unfortunately, as Rob Arnott and I show in a forthcoming paper, the opposite has been strongly
true for 125+ years. That is, when corporations pay out less in dividends, they grow less going forward. Our hypothesis is
that all the cash burns a hole in their corporate pockets making them over-invest in marginally unattractive products. The
recent Telecom boom/bust springs to mind as what will forever be the best example of this dynamic. Finally, some fans of
“efficient markets” make the case that earnings growth will be strong going forward partly because of the high cash
retention discussed above, but also as a tautology because the market knows best and a high P/E means the market knows
high growth is coming (these guys generally aren’t selling stocks so I won’t impugn their motives, only disagree with their
assertions). Unfortunately, in the same paper, Rob and I show that this doesn’t work either over the last 125+ years. You
are certainly allowed to believe in wonderful very long-term real earnings growth as a market savior, but again, please
know that hope is all you’ve got to go on.
- Don’t fight the Fed. This probably isn’t the worst short-term rule to have, but please, if you find any “strategist”
saying this, who also was telling you in late 1999 / early 2000 that interest rate increases don’t matter to tech stocks, first
laugh at them, then short something they recommend.
- Buy because the fall in earnings and the economy has started to slow (so called “2nd derivative” investing). The
bitter-sweet part of this is that buying on weakness, looking for signs of a bottom and a turn in an undervalued situation are hallmarks
of good contrarian investing. However, when perverted by the hands of perma-bulls into a recommendation to buy a market still at
or near 125+ year highs, it’s mildly distressing. To hear bulls talking about 2nd derivatives, when they proved in 1999 that their
math skills are so wanting they considered subtraction to be addition’s “tricky pal,” it is really quite comical.[5]
- These things are not going to zero. Too obvious so I’ll take a pass on making too much fun of this correct, but
absolutely empty comment. It’s snappy cousin, “these companies are still going to be around in ten years” is another
version of this inanity. I guess the logical conclusion is “these things are not going to zero, so pay any price for them
today?” TIPs, T-bills, my collection of Happy Days memorabilia, etc., are all also not going to zero. However, that implies
nothing about the right price today.
- Buy because it can’t get much worse from here. On one recent day (with tons of disastrous economic and earnings
news, but a rising NASDAQ) an article describing the day’s activity carried the following quote “Some technology stocks
are up after having bad earnings reports… People feel that they`re getting a handle on what the worst can be and hope that
things can only improve.” I left out the person being quoted, as they shouldn’t be tarnished for accurately reporting what
the mob was doing. By now you probably can guess what I’m going to say. “It can’t get much worse from here” might be
a reason to buy a horribly beaten down asset. It is a crazy joke of a reason to buy a super expensive market. Oh, and one
more thing, yes it can.
As a near-final aside, don’t even get me started on investors on-going love affair with technology stocks and high expected growth
stocks in general. It is still the case, as a legion of anecdotal and quantitative evidence will corroborate, that every recovery in this
market seems to be led by wild rushes back into speculative nonsense (April and now October of 2001 spring to mind). There are
a legion of individual investors, and little better investment?educated mutual fund managers, who think that their job is trying to pick
the “bottom”, and that the good times (not normal times, but 1999-level good times) are about to return soon. You can’t have a
Krispy Kreme selling at a P/E over 100, an eBay still selling for a P/E of 150 (and a $15B market cap), without realizing that
investors have not “learned” much about investing, despite recent experience. Have investors “learned” that tech stocks are
cyclical? Have they “learned” that the price at which you buy something matters (and I mean the actual price, not how much it’s
fallen from some unconscionably high level)? These are rhetorical questions as the answers are obvious. For fun, go on any Krispy
Kreme internet chat room. They are making precisely the same comments you heard on the Amazon chat room back in 1999. It is
a time warp. When you mention this, they literally tell you “things are different this time” with a straight face. The Germans and
French at least had the decency to wait a generation after Versailles before doing it all again. Sure, Krispy Kreme and eBay make
actual money and run actual businesses, as opposed to the dot coms, but so does Cisco. Cisco was a joke at a P/E of 140 as it
was priced in early 2000, and investors are still telling the same joke, only some of the punch lines have switched. Until stocks in
aggregate sell for reasonable prices, and until every rally is not led by investors buying networking, internet, and software (and now
doughnut!) companies they don’t understand, at still astronomical valuations[6], this market is just not healthy. Sorry, I went too far,
maybe these people don’t understand routers and object oriented programming, but they probably do understand doughnuts (but
how to dunk, not value them).
Excluding the 1999-2000 period of insanity, stocks are approximately tied with September of 1929 for the title of the most
expensive U.S. stock market ever (looking over 125+ years of data). This is robust to any reasonable definition of valuation, and is
occurring at the depths of a recession that shows no sign of abating. If the recession does turn, while the short-term bubble brains
will probably party, stocks have in fact already discounted a bigger recovery than is possible, and absent another bubble offer little
extra upside, and long-term offer real downside as valuations are very high even for good times. If the recession does not turn soon,
it is hard to imagine avoiding a disastrous confrontation between hope/hype, and reality. The bullish pundit crowd today repeatedly
refers to stocks as “beaten up,” or when buying occurs, calls it “bargain hunting.” To repeat from my introduction: The fact that
stocks could have fallen so much and still be so expensive, is a statement about how silly we all got in 1999-2000, and about the
disingenuousness of those who didn’t sound the alarm back then. It is not a statement that stocks are cheap today. In fact, the
opposite is true. Stock market “pundits” should have their mouth washed out with soap if they currently call stocks “historically
undervalued” as many of them do today.
Bottom line – there might be some very good reasons for accepting lower than historical stock returns going forward, and my points
above do not imply that you should sell all your stocks. Perhaps a much lower than historical risk-premium is in order, and perhaps
we are there with today’s super high P/Es. But if true, it’s also true that you’re not missing much being cautious. The ultimate
possible upside, if all works out perfectly, is that we do not crash, but over the long-term stocks now offer a super-low
risk-premium vs. history. This last possibility is very plausible, and shouldn’t be dismissed, but conversely, neither should the idea
that people might not be rational, calmly understanding the implications of low P/Es, and might not be so ready to accept very low
long-term stock returns. After all, do the events of 1999-2001 strike anyone as a group of rational investors embracing and
accepting a permanently low risk premium? If so, I missed that on “Power Lunch.” If investors do decide they need more expected
return from stocks then look out below. In order to raise the risk-premium on stocks by 2% per annum going forward, today’s
prices need to fall about 50% from here. If this happens, the strategists may call them cheap without me writing a nasty essay.
[1] Thanks to Dick Anderson, Ted Aronson, Jonathan Beinner, Peter Bernstein, Jonathan Clements, Harold Evensky, Jack Gray, Jim Haskel, Bob Krail,
John Liew, Robert Shiller, and Ben Shoval for very helpful comments and suggestions.
[2] This essay is loosely based on (and borrows from) the far longer paper written back in 1999-2000 called “Bubble Logic.” Those who want the full
version, which unfortunately still applies to today, please consult our website at www.aqrcapital.com. Also, please note that my firm, or myself, may
be short or long any security mentioned in this piece at any time, and this piece is solely my opinion.
[3] For those who didn’t grow up in the early 80s, Marty McFly could time travel, so the reference is to P/Es perhaps calculated using today’s prices
and year 2020’s earnings. In my next editorial I’ll tell you about John DeLorean.
[4] While there are of course many courageous and well meaning strategists on Wall Street speaking the truth as they see it (both bullish and
bearish), for full disclosure I should share my view that a fair amount are simple shills for the bubble, who honestly should introduce themselves by
saying “Hi, I’m not a strategist, but I play one on CNBC.”
[5] I think I borrowed that from a David Lettermen top 10 list.
[6] Now that these tech stocks have conveniently gone to negative earnings, P/Es, to the bull’s relief, are not relevant. But, again, who says we need
to use this year’s E. For fun, go plug in the 1999 peak earnings into many of these babies. Those earnings are probably a cyclical high, and pumped
up by “investment gains” and accounting gimmickry of all sorts, but the P/Es using these inflated peak earnings still show the tech world to be very
expensive. Paying very high multiples in good times is usually a bad idea. Paying these multiples (on peak earnings) for these companies in a
recession (and a deep one for tech), well, that’s just nuts.
Moin!
@ germa : Hast Du die Daten vom Book-to-Bill-Ratio??
Gruss, nasdaq10.000
@ germa : Hast Du die Daten vom Book-to-Bill-Ratio??
Gruss, nasdaq10.000
Guten Morgen zusammen!
Eben in den Nachrichten die Meldung,das neue Teroranschläge
für die nächsten Tage angekündigt wurden.Die Information
stammt von gleichnahmiger Person die bereits den Anschlag
vom 11 September angekündigt habe.
7.30 Uhr auf n-tv.
Guten Morgen Germanasti,Ehniente!
Mfg.: MX150
Eben in den Nachrichten die Meldung,das neue Teroranschläge
für die nächsten Tage angekündigt wurden.Die Information
stammt von gleichnahmiger Person die bereits den Anschlag
vom 11 September angekündigt habe.
7.30 Uhr auf n-tv.
Guten Morgen Germanasti,Ehniente!
Mfg.: MX150
guten morgen.
kann mir jemand sagen, wann das beige book heute aufgeschlagen wird?
grüße
linng
kann mir jemand sagen, wann das beige book heute aufgeschlagen wird?
grüße
linng
Moin
Nasdaq10.000:
6:13pm 10/23/01 CHIP EQUIP SEPT BOOK-TO-BILL 0.65 VS 0.63 AUG - SEMI
Nasdaq10.000:
6:13pm 10/23/01 CHIP EQUIP SEPT BOOK-TO-BILL 0.65 VS 0.63 AUG - SEMI
Guten Morgen Germa-Board,
ich kann ja verstehen, daß einige auf den 2. Jahrhundercrash warten, aber der steht genauso wenig unmittelbar bevor, wie die 2. Jahrhunderthaussee. Es bubbled und crashes in diesen Dimensionen nun nicht im Woche-, Monats- oder Jahresrhythmus. Wenn wir uns in einigen Jahrzehnten oder eben wie der Name sagt nach der nächsten großen Jahrhundertbubble wieder darauf einstellen, ist das völlig in Ordnung.
Natürlich ist es Definitionssache was Crash ist. Für Germa reichen da sicher schon 1,5 Promille, denn nüchtern betrachtet hätte er nicht nur heute sein Eingangsposting fundierter geschrieben.
Wer sich weder von Pushern, noch vom Basher Germa beeindrucken läßt, sondern emotional unbelastet und mit klaren Kopf an die Analyse geht, wird an allen Marktrichtungen beim Trading verdienen oder schon jetzt selektiv und lukrativ erste Langfristpositionen aufbauen. Wir befinden uns fundamental in einem ungünstigen Umfeld und die Kurse werden markttechnisch auch wieder etwas zurückkommen können. Börsenpsychologisch ist Germa sicher eine Ausnahmeentscheidung. Ich frage mich, ob er nachts noch ruhig schlafen kann, bei seiner einseitigen Crash/Gold-Ausrichtung. Wer Gold hat, braucht Inflation und Krise. Nur wer Gold/Short/Put hat, kann diese nicht herbeibeten. Je häufiger Germa 0,06% als Crash bezeichnet, desto weniger wird er informieren. Aber es gibt ja auch ein Unterhaltungsprogramm bei WO. Danke Germa
Good Trade wünscht
Aldi
ich kann ja verstehen, daß einige auf den 2. Jahrhundercrash warten, aber der steht genauso wenig unmittelbar bevor, wie die 2. Jahrhunderthaussee. Es bubbled und crashes in diesen Dimensionen nun nicht im Woche-, Monats- oder Jahresrhythmus. Wenn wir uns in einigen Jahrzehnten oder eben wie der Name sagt nach der nächsten großen Jahrhundertbubble wieder darauf einstellen, ist das völlig in Ordnung.
Natürlich ist es Definitionssache was Crash ist. Für Germa reichen da sicher schon 1,5 Promille, denn nüchtern betrachtet hätte er nicht nur heute sein Eingangsposting fundierter geschrieben.
Wer sich weder von Pushern, noch vom Basher Germa beeindrucken läßt, sondern emotional unbelastet und mit klaren Kopf an die Analyse geht, wird an allen Marktrichtungen beim Trading verdienen oder schon jetzt selektiv und lukrativ erste Langfristpositionen aufbauen. Wir befinden uns fundamental in einem ungünstigen Umfeld und die Kurse werden markttechnisch auch wieder etwas zurückkommen können. Börsenpsychologisch ist Germa sicher eine Ausnahmeentscheidung. Ich frage mich, ob er nachts noch ruhig schlafen kann, bei seiner einseitigen Crash/Gold-Ausrichtung. Wer Gold hat, braucht Inflation und Krise. Nur wer Gold/Short/Put hat, kann diese nicht herbeibeten. Je häufiger Germa 0,06% als Crash bezeichnet, desto weniger wird er informieren. Aber es gibt ja auch ein Unterhaltungsprogramm bei WO. Danke Germa
Good Trade wünscht
Aldi
DAX am Morgen:
Leicht negative Vorgaben aus Amerika und Japan sollten unseren DAX ebenso einen etwas unentschlossenen Tag bringen. Doch was ist bei unserem Michele momentan schon normal?
Im Gegensatz zu Amerika, wo die Umsätze lächerlich niedrig sind (Pumperei rausgerechnet), halten sie sich hier auf sehr hohem Niveau. Signal für echte Fondskäufe, die bestimmt nicht nur wegen der vielen Liquidität zugreifen, denn auch Fonds sehen keine Löcher in die einfach so Sand geschüttet wird. Nene, es wird das Szenario von 1998 nachgespielt. Viel weiter können unsere Jungs auch nicht zurückblicken. Das junge Alter macht es unmöglich.
Im Stundenchart könnte eine riesige SKS den Crash fortsetzen lassen, im Tageschart tut sich ein wunderschönes W auf, das eine 2wöchige Konsolidierung beenden könnte. Crash-W? Wenn ja, wäre ein Ausbruch und Run bis 4880 oder 5050 P. denkbar.
Von Anfang bis Ende, ohne größere Unterbrechungen, in den Keller, dass wäre das bärische Traumszenario. SK unter 4350 P. wäre dabei toll. Doch ist dies eher unwahrscheinlich.
Fall zu Beginn auf 4610/4620 P. könnte die Entscheidung über weiteres Doppeltop bei 4720 oder Ausbruch bringen.
Fällt es zu Beginn nur auf 4680 P. und dann ins Plus wird ein Test der Ausbruchmarkte bei 4780 P. wahrscheinlich.
Leicht negative Vorgaben aus Amerika und Japan sollten unseren DAX ebenso einen etwas unentschlossenen Tag bringen. Doch was ist bei unserem Michele momentan schon normal?
Im Gegensatz zu Amerika, wo die Umsätze lächerlich niedrig sind (Pumperei rausgerechnet), halten sie sich hier auf sehr hohem Niveau. Signal für echte Fondskäufe, die bestimmt nicht nur wegen der vielen Liquidität zugreifen, denn auch Fonds sehen keine Löcher in die einfach so Sand geschüttet wird. Nene, es wird das Szenario von 1998 nachgespielt. Viel weiter können unsere Jungs auch nicht zurückblicken. Das junge Alter macht es unmöglich.
Im Stundenchart könnte eine riesige SKS den Crash fortsetzen lassen, im Tageschart tut sich ein wunderschönes W auf, das eine 2wöchige Konsolidierung beenden könnte. Crash-W? Wenn ja, wäre ein Ausbruch und Run bis 4880 oder 5050 P. denkbar.
Von Anfang bis Ende, ohne größere Unterbrechungen, in den Keller, dass wäre das bärische Traumszenario. SK unter 4350 P. wäre dabei toll. Doch ist dies eher unwahrscheinlich.
Fall zu Beginn auf 4610/4620 P. könnte die Entscheidung über weiteres Doppeltop bei 4720 oder Ausbruch bringen.
Fällt es zu Beginn nur auf 4680 P. und dann ins Plus wird ein Test der Ausbruchmarkte bei 4780 P. wahrscheinlich.
Danke germa,
dann schau ich mal nach den ersten Interprationen der
Zahlen.
dann schau ich mal nach den ersten Interprationen der
Zahlen.
zu #30:
Pardon: "Interpretationen"
Pardon: "Interpretationen"
Moin,
alle gut geschlafen.........?
Japan leicht im Minus, HSIim Plus..........
wahrscheinlich konsolidieren wir heute auch........
@ aldi
dein zweiter Absatz (wer sich...)ist treffend,aber in die zweite Blase laufen wir gerade, wenn die Kurse weiter steigen und sich 2002 nichts dramatisch positives in Richtung Konjunktur ereignet, platzen die nächsten überbewerteten Träume.
Die meisten Zocker und Trader wissen das, aber der Otto- Normal-Anleger sitzt wieder vor dem Scherbenhaufen.
Bis dahin gilt -Kaufen wenn alle kaufen-, nur nicht als Letzter.
alle gut geschlafen.........?
Japan leicht im Minus, HSIim Plus..........
wahrscheinlich konsolidieren wir heute auch........
@ aldi
dein zweiter Absatz (wer sich...)ist treffend,aber in die zweite Blase laufen wir gerade, wenn die Kurse weiter steigen und sich 2002 nichts dramatisch positives in Richtung Konjunktur ereignet, platzen die nächsten überbewerteten Träume.
Die meisten Zocker und Trader wissen das, aber der Otto- Normal-Anleger sitzt wieder vor dem Scherbenhaufen.
Bis dahin gilt -Kaufen wenn alle kaufen-, nur nicht als Letzter.
Guten morgen!
Kann mir irgendjemand mal was erhellendes zum derzeitigen verlauf des Oelpreises sagen. Vielleicht sind meine Argumente etwas einfach gestrickt, aber in Kriegszeiten
und einem beginnenden Winter sollte doch wenigstens ein geringfügiger Anstieg zu sehen sein.
So wie ich sehen das anscheinend auch unsere Wirtschaftweisen,
aber trotzdem passiert nichts.
Berlin (vwd) -In ihrem Herbstgutachten unterstellen die sechs führenden deutschen
Wirtschaftsforschungsinstitute für das laufende wie das kommende Jahr im Durchschnitt einen Ölpreis
von 25 USD pro Barrel. Die Ölversorgung wird nach Einschätzung der Wirtschaftswissenschaftler nicht
beeinträchtigt werden, heißt es in dem am Dienstag in Berlin veröffentlichten Gutachten. Allerdings
könnte eine Zuspitzung der Situation im Nahen und Mittleren Osten im Gefolge der amerikanischen
Militäraktionen zu einer Verknappung des Rohölangebots führen. Daraus könnten höhere Ölpreise
resultieren, die die Weltwirtschaft gravierend belasten würden. vwd/23.10.2001/bp/ptr
Cu
* A.
Kann mir irgendjemand mal was erhellendes zum derzeitigen verlauf des Oelpreises sagen. Vielleicht sind meine Argumente etwas einfach gestrickt, aber in Kriegszeiten
und einem beginnenden Winter sollte doch wenigstens ein geringfügiger Anstieg zu sehen sein.
So wie ich sehen das anscheinend auch unsere Wirtschaftweisen,
aber trotzdem passiert nichts.
Berlin (vwd) -In ihrem Herbstgutachten unterstellen die sechs führenden deutschen
Wirtschaftsforschungsinstitute für das laufende wie das kommende Jahr im Durchschnitt einen Ölpreis
von 25 USD pro Barrel. Die Ölversorgung wird nach Einschätzung der Wirtschaftswissenschaftler nicht
beeinträchtigt werden, heißt es in dem am Dienstag in Berlin veröffentlichten Gutachten. Allerdings
könnte eine Zuspitzung der Situation im Nahen und Mittleren Osten im Gefolge der amerikanischen
Militäraktionen zu einer Verknappung des Rohölangebots führen. Daraus könnten höhere Ölpreise
resultieren, die die Weltwirtschaft gravierend belasten würden. vwd/23.10.2001/bp/ptr
Cu
* A.
Ja, ja, die Zahlen von gestern
26. April 2001
____________________________________________________________
Konjunkturprognose
Schröder muss sich berichtigen
Von Christian Reiermann
Bis zuletzt hatte der Kanzler versucht, Optimismus zu verbreiten. Doch nach Informationen von SPIEGEL ONLINE korrigieren ihn jetzt die hauseigenen Experten: Das Wachstum in diesem Jahr wird nur zwei Prozent betragen. Finanzminister Eichel bestätigte die Abgaben inzwischen.
Gerhard Schröder wehrte sich vergeblich gegen die schlechte Prognose
Berlin - Die Bundesregierung hat ihre Prognose für die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Jahr deutlicher nach unten korrigiert als erwartet. Sie rechnet nach Informationen von SPIEGEL ONLINE jetzt nur noch mit einem Wachstum von zwei Prozent. Für 2002 geht sie von einem Zuwachs von 2,25 Prozent aus. Zu diesen Ergebnissen kam der interministerielle Arbeitskreis für die Gesamtwirtschaftliche Vorausschau am Donnerstagnachmittag. Finanzminister Hans Eichel bestätigte die Angaben am Freitag, hofft aber, dass das Wachstum doch über zwei Prozent liegen werde.
In dem Arbeitskreis sind die Konjunkturexperten des federführenden Finanzministeriums, des Kanzleramts sowie der Ministerien für Wirtschaft und Arbeit versammelt. In ihrem Jahreswirtschaftsbericht hatte die Bundesregierung im Januar für dieses Jahr noch einen Zuwachs von 2,75 Prozent vorausgesagt. Noch pessimistischer als die Bundesregierung sieht die Bundesbank die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Jahr. In einer internen Prognose sagt sie nur noch ein Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent voraus.
Schröder wehrte sich gegen die Prognose
Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte sich lange gegen die Korrektur gewehrt. Bis zuletzt versuchten seine Beamten, ihre Kollegen aus den anderen Ressorts für eine weniger starke Korrektur zu gewinnen. Die jedoch widerstanden dem Optimismus des Kanzleramts mit der Begründung, es habe wenig Sinn, wenn sich die Bundesregierung in einigen Wochen erneut korrigieren müsse.
In den vergangenen Wochen jedoch hatten sämtliche Institutionen ihre Wachstumserwartungen nach unten angepasst. Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen in ihrem Frühjahrsgutachten nur noch mit einem Zuwachs von 2,1 Prozent, der Internationale Währungsfonds mit 1,9 Prozent. Am günstigsten beurteilt noch die EU-Kommission die Lage in Deutschland. Sie schätzt das Wachstum für 2001 auf 2,2 Prozent.
© SPIEGEL ONLINE 2001: 26. APRIL 2001
26. April 2001
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Konjunkturprognose
Schröder muss sich berichtigen
Von Christian Reiermann
Bis zuletzt hatte der Kanzler versucht, Optimismus zu verbreiten. Doch nach Informationen von SPIEGEL ONLINE korrigieren ihn jetzt die hauseigenen Experten: Das Wachstum in diesem Jahr wird nur zwei Prozent betragen. Finanzminister Eichel bestätigte die Abgaben inzwischen.
Gerhard Schröder wehrte sich vergeblich gegen die schlechte Prognose
Berlin - Die Bundesregierung hat ihre Prognose für die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Jahr deutlicher nach unten korrigiert als erwartet. Sie rechnet nach Informationen von SPIEGEL ONLINE jetzt nur noch mit einem Wachstum von zwei Prozent. Für 2002 geht sie von einem Zuwachs von 2,25 Prozent aus. Zu diesen Ergebnissen kam der interministerielle Arbeitskreis für die Gesamtwirtschaftliche Vorausschau am Donnerstagnachmittag. Finanzminister Hans Eichel bestätigte die Angaben am Freitag, hofft aber, dass das Wachstum doch über zwei Prozent liegen werde.
In dem Arbeitskreis sind die Konjunkturexperten des federführenden Finanzministeriums, des Kanzleramts sowie der Ministerien für Wirtschaft und Arbeit versammelt. In ihrem Jahreswirtschaftsbericht hatte die Bundesregierung im Januar für dieses Jahr noch einen Zuwachs von 2,75 Prozent vorausgesagt. Noch pessimistischer als die Bundesregierung sieht die Bundesbank die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Jahr. In einer internen Prognose sagt sie nur noch ein Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent voraus.
Schröder wehrte sich gegen die Prognose
Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte sich lange gegen die Korrektur gewehrt. Bis zuletzt versuchten seine Beamten, ihre Kollegen aus den anderen Ressorts für eine weniger starke Korrektur zu gewinnen. Die jedoch widerstanden dem Optimismus des Kanzleramts mit der Begründung, es habe wenig Sinn, wenn sich die Bundesregierung in einigen Wochen erneut korrigieren müsse.
In den vergangenen Wochen jedoch hatten sämtliche Institutionen ihre Wachstumserwartungen nach unten angepasst. Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen in ihrem Frühjahrsgutachten nur noch mit einem Zuwachs von 2,1 Prozent, der Internationale Währungsfonds mit 1,9 Prozent. Am günstigsten beurteilt noch die EU-Kommission die Lage in Deutschland. Sie schätzt das Wachstum für 2001 auf 2,2 Prozent.
© SPIEGEL ONLINE 2001: 26. APRIL 2001
Nasdaq10.000:
Leider habe ich noch keine Interpretation gefunden.
Muss auch erstmal frühstücken =) verschlafen.
Wer von euch hat RED SHOES geärgert? Ist ja furchtbar was er hier seit gestern 22.30 Uhr abzieht! Oder mag es die Einsicht ob einer eigenen weiteren Fehlprognose sein?
Möge er dies nicht nochmal abziehen. Mit freundlichem Hinweis auf die Boardregeln!
Leider habe ich noch keine Interpretation gefunden.
Muss auch erstmal frühstücken =) verschlafen.
Wer von euch hat RED SHOES geärgert? Ist ja furchtbar was er hier seit gestern 22.30 Uhr abzieht! Oder mag es die Einsicht ob einer eigenen weiteren Fehlprognose sein?
Möge er dies nicht nochmal abziehen. Mit freundlichem Hinweis auf die Boardregeln!
Hier die vergangenen Zahlen aus 2001:
a.d.) Das "Book-to-bill Ratio" (Verhältnis Auftragseingänge zum Umsatz der US-Halbleiter-Industrie) zeigt eine Bodenbildung in diesem Sektor, der als Frühindikator für die gesamte Tec-Branche gilt.
Januar:0,75
Februar:0,71
März:0,59
April:0,44
Mai:0,49
Juni:0,56
Juli:0,67
a.d.) Das "Book-to-bill Ratio" (Verhältnis Auftragseingänge zum Umsatz der US-Halbleiter-Industrie) zeigt eine Bodenbildung in diesem Sektor, der als Frühindikator für die gesamte Tec-Branche gilt.
Januar:0,75
Februar:0,71
März:0,59
April:0,44
Mai:0,49
Juni:0,56
Juli:0,67
FOKUS 2 - Milzbrand-Erreger in Poststelle der US-Regierung
(neu: Cheney, Testergebnis Argentinien)
Washington, 24. Okt (Reuters) - In einer Poststelle des Weißen Hauses, des Sitzes der Regierung der USA, sind am Dienstag Erreger des als biologische Waffe verwendbaren Milzbrandes entdeckt worden. US-Präsident George W. Bush wies darauf hin, dass die Poststelle mehrere Kilometer von dem eigentlichen Regierungssitz entfernt liege, und versicherte, er habe keinen Milzbrand. Zugleich sagte er, er wäre nicht überrascht, wenn hinter der Versendung von Milzbrand-Erregern der moslemische Extremist Osama bin Laden steckte, den die USA für die Anschläge am 11. September verantwortlich machen. Drei Menschen sind in den USA in den vergangenen Wochen an Milzbrand gestorben, zwei davon waren Postangestellte in Washington.
In der auf einem Militärgelände gelegenen Poststelle wird die gesamte Post für das Weiße Haus kontrolliert. Testergebnisse des verdächtigen Funds hätten "eine geringe Konzentration von Milzbrand" ergeben, sagte Regierungssprecher Ari Fleischer. Er äußerte sich überzeugt, dass der Erreger nicht bis ins Weiße Haus selbst vorgedrungen sei. Alle Überprüfungen innerhalb des Regierungsgebäudes hätten keine Spuren von Milzbrand ergeben. "Wir sind in hohem Maße zuversichtlich, dass es im Weißen Haus selbst keinen Fall gibt", fügte er hinzu. Mit Milzbrand-Erregern versetzte Briefe waren auch an das US-Parlament in Washington gesendet worden sowie an Medienunternehmen in New York und im US-Bundesstaat Florida.
Bush sagte, er werde sich sicher fühlen, wenn er am nächsten Tag zur Arbeit ins Weiße Haus zurückkehre. Nachdem Fleischer zuvor bereits den Verdacht auf einen Zusammenhang mit "internationalen Terroristen" geäußert hatte, sagte Bush: "Wer Milzbrand verschickt, um amerikanische Bürger damit zu gefährden, ist ein Terrorist. Und es gibt keinen Zweifel daran, dass El Kaida eine terroristische Organisation ist. Damit würde es mich nicht überraschen, wenn sie damit zu tun hätten." Osama bin Laden gilt als Kopf der El Kaida.
Der Sicherheitsdienst des Präsidenten teilte mit, die Herkunft der in der Poststelle gefundenen Milzbrand-Erreger sei unklar. Die Sendungen würden jedoch über jenes Postzentrum angeliefert, von dessen Mitarbeitern Anfang der Woche zwei an Milzbrand starben. Regierungsvertretern zufolge gehen die Ermittlungsbehörden davon aus, dass diese beiden Postangestellten durch einen Brief infiziert wurden, der in der vergangenen Woche an den US-Senator Tom Daschle geschickt wurde. Zwei weitere Angestellte des Versandzentrums sind ebenfalls an Milzbrand schwer erkrankt, ein dritter wurde Krankenhausangaben zufolge am Dienstag mit dem Verdacht auf eine Milzbrand- Erkrankung in eine Klinik eingeliefert. Insgesamt haben sich offiziellen Angaben zufolge in den USA in den vergangenen Wochen zwölf Menschen an Milzbrand infiziert. Unter den Mitarbeitern der Poststelle des Weißen Hauses seien bislang keine Symptome einer Milzbrand-Erkrankung festgestellt worden, teilte der Dienst mit. Sie würden nun auf die Erreger getestet.
Von fünf wegen des Milzbrand-Verdachts geschlossener Gebäude des US-Parlaments wurde am Dienstag schließlich nur eines wieder eröffnet, das für Milzbrand-frei befunden wurde. Abgeordnete teilten mit, es könne Monate dauern, bis die vier anderen Gebäude von den Spuren des Erregers gereinigt seien.
Das US-Justizministerium veröffentlichte zudem zwei mit Milzbrand-Erregern versetzte Briefe, die an Medienunternehmen in New York und in Florida gerichtet waren. Die Briefe wurden am Tag der Anschläge in Trenton im US-Bundesstaat New Jersey abgesendet, tragen eine ähnliche Handschrift und sind inhaltlich fast identisch. "Das ist der nächste (Schlag) . . . Tod Amerika. Tod Israel. Allah ist groß", heißt es in einem der Briefe.
Unterdessen ergaben Untersuchungen eines aus den USA nach Argentinien verschickten Briefes, dass dessen Milzbrand-Erreger harmlos gewesen seien. Dies sagte der Chef der Gesundheitsbehörde der argentinischen Hauptstadt Buneos Aires am Dienstag. Briefe mit dem Erreger sind außerhalb der USA nur in zwei Staaten aufgetaucht, der zweite ist Kenia.
US-Vizepräsident Dick Cheney äußerte am Dienstagabend die Vermutung, der von den USA erklärte Krieg gegen den Terrorismus werde mehr Opfer im Land selbst als bei den Angriffen der US-Truppen im Ausland fordern. "Zum ersten Mal in unserer Geschichte werden wir in diesem Konflikt wahrscheinlich mehr Opfer hier zu Hause haben als unter unseren Truppen im Ausland", sagte er. Bei den Anschlägen waren vermutlich mehr als 5000 Menschen ums Leben gekommen.
ast
-----------------
Nehmt diese Sache ernst !!!
(neu: Cheney, Testergebnis Argentinien)
Washington, 24. Okt (Reuters) - In einer Poststelle des Weißen Hauses, des Sitzes der Regierung der USA, sind am Dienstag Erreger des als biologische Waffe verwendbaren Milzbrandes entdeckt worden. US-Präsident George W. Bush wies darauf hin, dass die Poststelle mehrere Kilometer von dem eigentlichen Regierungssitz entfernt liege, und versicherte, er habe keinen Milzbrand. Zugleich sagte er, er wäre nicht überrascht, wenn hinter der Versendung von Milzbrand-Erregern der moslemische Extremist Osama bin Laden steckte, den die USA für die Anschläge am 11. September verantwortlich machen. Drei Menschen sind in den USA in den vergangenen Wochen an Milzbrand gestorben, zwei davon waren Postangestellte in Washington.
In der auf einem Militärgelände gelegenen Poststelle wird die gesamte Post für das Weiße Haus kontrolliert. Testergebnisse des verdächtigen Funds hätten "eine geringe Konzentration von Milzbrand" ergeben, sagte Regierungssprecher Ari Fleischer. Er äußerte sich überzeugt, dass der Erreger nicht bis ins Weiße Haus selbst vorgedrungen sei. Alle Überprüfungen innerhalb des Regierungsgebäudes hätten keine Spuren von Milzbrand ergeben. "Wir sind in hohem Maße zuversichtlich, dass es im Weißen Haus selbst keinen Fall gibt", fügte er hinzu. Mit Milzbrand-Erregern versetzte Briefe waren auch an das US-Parlament in Washington gesendet worden sowie an Medienunternehmen in New York und im US-Bundesstaat Florida.
Bush sagte, er werde sich sicher fühlen, wenn er am nächsten Tag zur Arbeit ins Weiße Haus zurückkehre. Nachdem Fleischer zuvor bereits den Verdacht auf einen Zusammenhang mit "internationalen Terroristen" geäußert hatte, sagte Bush: "Wer Milzbrand verschickt, um amerikanische Bürger damit zu gefährden, ist ein Terrorist. Und es gibt keinen Zweifel daran, dass El Kaida eine terroristische Organisation ist. Damit würde es mich nicht überraschen, wenn sie damit zu tun hätten." Osama bin Laden gilt als Kopf der El Kaida.
Der Sicherheitsdienst des Präsidenten teilte mit, die Herkunft der in der Poststelle gefundenen Milzbrand-Erreger sei unklar. Die Sendungen würden jedoch über jenes Postzentrum angeliefert, von dessen Mitarbeitern Anfang der Woche zwei an Milzbrand starben. Regierungsvertretern zufolge gehen die Ermittlungsbehörden davon aus, dass diese beiden Postangestellten durch einen Brief infiziert wurden, der in der vergangenen Woche an den US-Senator Tom Daschle geschickt wurde. Zwei weitere Angestellte des Versandzentrums sind ebenfalls an Milzbrand schwer erkrankt, ein dritter wurde Krankenhausangaben zufolge am Dienstag mit dem Verdacht auf eine Milzbrand- Erkrankung in eine Klinik eingeliefert. Insgesamt haben sich offiziellen Angaben zufolge in den USA in den vergangenen Wochen zwölf Menschen an Milzbrand infiziert. Unter den Mitarbeitern der Poststelle des Weißen Hauses seien bislang keine Symptome einer Milzbrand-Erkrankung festgestellt worden, teilte der Dienst mit. Sie würden nun auf die Erreger getestet.
Von fünf wegen des Milzbrand-Verdachts geschlossener Gebäude des US-Parlaments wurde am Dienstag schließlich nur eines wieder eröffnet, das für Milzbrand-frei befunden wurde. Abgeordnete teilten mit, es könne Monate dauern, bis die vier anderen Gebäude von den Spuren des Erregers gereinigt seien.
Das US-Justizministerium veröffentlichte zudem zwei mit Milzbrand-Erregern versetzte Briefe, die an Medienunternehmen in New York und in Florida gerichtet waren. Die Briefe wurden am Tag der Anschläge in Trenton im US-Bundesstaat New Jersey abgesendet, tragen eine ähnliche Handschrift und sind inhaltlich fast identisch. "Das ist der nächste (Schlag) . . . Tod Amerika. Tod Israel. Allah ist groß", heißt es in einem der Briefe.
Unterdessen ergaben Untersuchungen eines aus den USA nach Argentinien verschickten Briefes, dass dessen Milzbrand-Erreger harmlos gewesen seien. Dies sagte der Chef der Gesundheitsbehörde der argentinischen Hauptstadt Buneos Aires am Dienstag. Briefe mit dem Erreger sind außerhalb der USA nur in zwei Staaten aufgetaucht, der zweite ist Kenia.
US-Vizepräsident Dick Cheney äußerte am Dienstagabend die Vermutung, der von den USA erklärte Krieg gegen den Terrorismus werde mehr Opfer im Land selbst als bei den Angriffen der US-Truppen im Ausland fordern. "Zum ersten Mal in unserer Geschichte werden wir in diesem Konflikt wahrscheinlich mehr Opfer hier zu Hause haben als unter unseren Truppen im Ausland", sagte er. Bei den Anschlägen waren vermutlich mehr als 5000 Menschen ums Leben gekommen.
ast
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Nehmt diese Sache ernst !!!
PS zu #36:
Zahlen bis JULI 2001
___________________________
6:13pm 10/23/01 CHIP EQUIP SEPT BOOK-TO-BILL 0.65 VS 0.63 AUG - SEMI
Zahlen bis JULI 2001
___________________________
6:13pm 10/23/01 CHIP EQUIP SEPT BOOK-TO-BILL 0.65 VS 0.63 AUG - SEMI
USA bieten Bayer weniger als einen Dollar je Cipro-Tablette an
Washington, 24. Okt (Reuters) - Die US-Regierung wird dem Bayer -Konzern nach dem Worten von Gesundheitsminister Tommy Thompson voraussichtlich weniger als einen Dollar je Tablette für zusätzliche Mengen des zur Behandlung von Milzbrand einsetzbaren Antibiotikums Cipro zahlen. "Wir werden unter einem Dollar liegen, das kann ich ihnen versichern", sagte Thompson am Dienstag (Ortszeit) in einem CNN-Interview. Er sei ein harter Verhandlungspartner, fügte er hinzu. Entweder Bayer erkläre sich mit dem genannten Preis von weniger als einem Dollar einverstanden, oder die US-Regierung wende sich an den Kongress, um eine andere Lösung zu finden. Thompson hatte versprochen, dass die US-Bürger die Cipro-Tabletten zu einem guten Preis bekämen, auf jeden Fall günstiger als die 1,83 Dollar je Tablette, die das Unternehmen von der US-Regierung verlangt.
Die US-Tochter von Bayer hatte zuvor mitgeteilt, es habe ein "zufrieden stellendes" Gespräche mit Thompson gegeben, bei dem eine "grundsätzliche Einigung" erzielt worden sei.
Die US-Regierung will ihren Vorrat an Antibiotika aufstocken, um zwölf Millionen Menschen 60 Tage lang gegen Milzbrand behandeln zu können. Die derzeitigen Vorräte reichen lediglich für rund zwei Millionen Menschen.
Am Dienstag hatte Bayer mitgeteilt, dass die kanadische Regierung den Patentschutz für Cipro mittlerweile anerkenne, nachdem sie sich in der vergangenen Woche zunächst für ein billigeres Cipro-Nachahmerprodukt des heimischen Herstellers Apotex entschieden hatte.
mer
----------------
Ob es sich für Bayer dann noch rechnet? Der Kurs in den letzten Tagen spricht Bände.
Bayer wäre für mich dann ein spekulatives strong buy, wenn der Kurs unter hohen Umsätzen anzieht, bzw. nach dem ersten Milzbrandfall in Deutschland, der hoffentlich nie kommen wird.
Washington, 24. Okt (Reuters) - Die US-Regierung wird dem Bayer -Konzern nach dem Worten von Gesundheitsminister Tommy Thompson voraussichtlich weniger als einen Dollar je Tablette für zusätzliche Mengen des zur Behandlung von Milzbrand einsetzbaren Antibiotikums Cipro zahlen. "Wir werden unter einem Dollar liegen, das kann ich ihnen versichern", sagte Thompson am Dienstag (Ortszeit) in einem CNN-Interview. Er sei ein harter Verhandlungspartner, fügte er hinzu. Entweder Bayer erkläre sich mit dem genannten Preis von weniger als einem Dollar einverstanden, oder die US-Regierung wende sich an den Kongress, um eine andere Lösung zu finden. Thompson hatte versprochen, dass die US-Bürger die Cipro-Tabletten zu einem guten Preis bekämen, auf jeden Fall günstiger als die 1,83 Dollar je Tablette, die das Unternehmen von der US-Regierung verlangt.
Die US-Tochter von Bayer hatte zuvor mitgeteilt, es habe ein "zufrieden stellendes" Gespräche mit Thompson gegeben, bei dem eine "grundsätzliche Einigung" erzielt worden sei.
Die US-Regierung will ihren Vorrat an Antibiotika aufstocken, um zwölf Millionen Menschen 60 Tage lang gegen Milzbrand behandeln zu können. Die derzeitigen Vorräte reichen lediglich für rund zwei Millionen Menschen.
Am Dienstag hatte Bayer mitgeteilt, dass die kanadische Regierung den Patentschutz für Cipro mittlerweile anerkenne, nachdem sie sich in der vergangenen Woche zunächst für ein billigeres Cipro-Nachahmerprodukt des heimischen Herstellers Apotex entschieden hatte.
mer
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Ob es sich für Bayer dann noch rechnet? Der Kurs in den letzten Tagen spricht Bände.
Bayer wäre für mich dann ein spekulatives strong buy, wenn der Kurs unter hohen Umsätzen anzieht, bzw. nach dem ersten Milzbrandfall in Deutschland, der hoffentlich nie kommen wird.
23.10. 21:57
Nasdaq: Top-Analyst rät zu Gewinnmitnahmen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Mit dem obersten Investmentstratege von Ehrenkrantz, Barry
Hyman, gliederte sich heute ein weiterer Top-Analyst in die Reihe derer ein, die den jünsgten Kursanstieg an Nasdaq und Dow mit Skepsis betrachten:
"Ich glaube nicht, daß wir angesichts der gewaltigen Zuwächse der letzten Tage noch viel Aufwärtspotenzial
haben", erklärte er seinen Kunden.
Außerdem gebe es nichts fundamental wirklich positives zu
berichten, so Hyman. Jeder scheine darauf zu wetten, daß der
Boden im September gefunden sei und nun eine V-förmige Erholung einsetzen würde.
Aber das sei reine Spekulation und der Zeitpunkt für einen Wirtschaftsausfschwung hänge weiterhin noch in der Luft.
Aus diesem Grund verstehe er die Leute, die nun ihre Gewinne
eintüten und sich aus dem Markt zurückziehen.
Man könne es sich leisten, abzuwarten, bevor man Hals über Kopf in den Markt stürze und sich vielleicht wieder eine blutige Nase hole, so der Analyst.
Nasdaq: Top-Analyst rät zu Gewinnmitnahmen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Mit dem obersten Investmentstratege von Ehrenkrantz, Barry
Hyman, gliederte sich heute ein weiterer Top-Analyst in die Reihe derer ein, die den jünsgten Kursanstieg an Nasdaq und Dow mit Skepsis betrachten:
"Ich glaube nicht, daß wir angesichts der gewaltigen Zuwächse der letzten Tage noch viel Aufwärtspotenzial
haben", erklärte er seinen Kunden.
Außerdem gebe es nichts fundamental wirklich positives zu
berichten, so Hyman. Jeder scheine darauf zu wetten, daß der
Boden im September gefunden sei und nun eine V-förmige Erholung einsetzen würde.
Aber das sei reine Spekulation und der Zeitpunkt für einen Wirtschaftsausfschwung hänge weiterhin noch in der Luft.
Aus diesem Grund verstehe er die Leute, die nun ihre Gewinne
eintüten und sich aus dem Markt zurückziehen.
Man könne es sich leisten, abzuwarten, bevor man Hals über Kopf in den Markt stürze und sich vielleicht wieder eine blutige Nase hole, so der Analyst.
BOOK-TO-BILL-RATIO 2001
Januar:0,75
Februar:0,71
März:0,59
April:0,44
Mai:0,49
Juni:0,56
Juli:0,67
---------------
AUGUST: 0,63
SEPTEMBER: 0,65
Januar:0,75
Februar:0,71
März:0,59
April:0,44
Mai:0,49
Juni:0,56
Juli:0,67
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AUGUST: 0,63
SEPTEMBER: 0,65
Guten Morgen
FOKUS 2 - Milzbrand-Erreger in Poststelle der US-Regierung
Jetzt wird Bush wohl auch Angst bekommen, Erreger in nächster Nähe!
Warum bekommt FBI nichts raus wo Erreger hekommen(Absender)?
FOKUS 2 - Milzbrand-Erreger in Poststelle der US-Regierung
Jetzt wird Bush wohl auch Angst bekommen, Erreger in nächster Nähe!
Warum bekommt FBI nichts raus wo Erreger hekommen(Absender)?
Ich persönlich glaube, daß germanasti sehr schlau ist.
Warum - zum Teufel - verbirgt er es nur so geschickt ?
Warum - zum Teufel - verbirgt er es nur so geschickt ?
Irak wies am Dienstag Spekulationen zurück(Sadamm wer glaubt dem)??????????
ftd.de, Mi, 24.10.2001, 7:52
Anthrax-Briefe veröffentlicht
Die Mitarbeiter der Poststelle des Weißen Hauses, in der am Dienstag Milzbrand-Erreger entdeckt wurden, zeigen keine Symptome der Krankheit. Auf der Suche nach den Urhebern veröffentlichten die US-Behörden die Texte einiger Anthrax-Briefe.
Das Weiße Haus selbst sei nicht gefährdet, sagte Präsident George W. Bush. Nach Angaben seines Sprechers Ari Fleischer wurden alle Postmitarbeiter auf Spuren der gefährlichen Bakterien getestet. Die Herkunft der Erreger, die auf einer Maschine entdeckt wurden, sei weiter unbekannt. Die Poststelle liegt mehrere Kilometer vom Präsidentensitz entfernt und wurde für weitere Untersuchungen geschlossen. Unterdessen wurden drei weitere Angestellte des zentralen Brentwood-Postamts in Washington wegen Milzbrand-Symptomen behandelt.
In der Hoffnung auf Hinweise aus der Bevölkerung veröffentlichten die US-Behörden die Texte dreier Milzbrand-Briefe. Alle drei Schreiben enthielten demnach Drohungen gegen die USA und gegen Israel und waren auf den 11. September datiert, dem Tag der Anschläge in New York und Washington. Belege für einen Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September gibt es nach Angaben von Justizminister John Ashcroft nicht.
Die in Großbuchstaben verfassten Briefe an NBC-Moderator Tom Brokaw und an die "New York Post" warnten die Empfänger: "Nehmt sofort Penazilin" - wobei der Wirkstoff falsch geschrieben wurde. In dem Schreiben an US-Senator Tom Daschle hieß es: "Ihr könnt uns nicht stoppen. Wir haben dieses Anthrax. Ihr sterbt jetzt. Habt ihr Angst? Tod für Amerika. Tod für Israel. Allah ist groß." Zwei der Briefumschläge waren schon vor einigen Tagen veröffentlicht worden, die Buchstaben auf den Umschlägen sind in allen drei Fällen ähnlich. Die Briefe wurden in Trenton im US-Staat New Jersey aufgegeben und trugen Poststempel vom 18. September und 9. Oktober.
Gesundheitsbehörde will schneller reagieren
Nach Kritik von Postmitarbeitern und Politikern, die Gesundheitsbehörden hätten zu spät mit Tests auf die Milzbrand-Anschläge reagiert, sicherte Gesundheitsminister Tommy Thompson künftig sofortige Maßnahmen zu. Beim Auftauchen eines Milzbrand-Briefes würden alle, die mit dem Schreiben in Kontakt gekommen sein könnten, umgehend untersucht. Rund 7000 Postmitarbeitern in Manhattan, durch deren Poststellen Anthrax-Briefe transportiert worden sein könnten, wurde die vorsorgliche Behandlung mit Antibiotika angeboten.
Irak wies am Dienstag Spekulationen zurück, dass das Land an den Milzbrand-Anschlägen in den USA beteiligt gewesen sein könnte. Der stellvertretende Ministerpräsident Tarik Asis sagte dem Fernsehsender APTN, Bagdad habe mit den Entwicklungen in den USA seit dem 11. September nichts zu tun. Derartige Unterstellungen seien böse und grundlos. Zuvor hatte der ehemalige Direktor des US-Geheimdienstes CIA, James Woolsey, gemutmaßt, der irakische Präsident Saddam Hussein könne in die Milzbrand-Anschläge verwickelt sein. Asis sagte, Anthrax-Erreger seien in vielen Ländern entwickelt worden, auch in den USA. Alle in Irak hergestellten Anthrax-Bakterien seien in den 90er Jahren vernichtet worden.
© 2001 Financial Times Deutschland
ftd.de, Mi, 24.10.2001, 7:52
Anthrax-Briefe veröffentlicht
Die Mitarbeiter der Poststelle des Weißen Hauses, in der am Dienstag Milzbrand-Erreger entdeckt wurden, zeigen keine Symptome der Krankheit. Auf der Suche nach den Urhebern veröffentlichten die US-Behörden die Texte einiger Anthrax-Briefe.
Das Weiße Haus selbst sei nicht gefährdet, sagte Präsident George W. Bush. Nach Angaben seines Sprechers Ari Fleischer wurden alle Postmitarbeiter auf Spuren der gefährlichen Bakterien getestet. Die Herkunft der Erreger, die auf einer Maschine entdeckt wurden, sei weiter unbekannt. Die Poststelle liegt mehrere Kilometer vom Präsidentensitz entfernt und wurde für weitere Untersuchungen geschlossen. Unterdessen wurden drei weitere Angestellte des zentralen Brentwood-Postamts in Washington wegen Milzbrand-Symptomen behandelt.
In der Hoffnung auf Hinweise aus der Bevölkerung veröffentlichten die US-Behörden die Texte dreier Milzbrand-Briefe. Alle drei Schreiben enthielten demnach Drohungen gegen die USA und gegen Israel und waren auf den 11. September datiert, dem Tag der Anschläge in New York und Washington. Belege für einen Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September gibt es nach Angaben von Justizminister John Ashcroft nicht.
Die in Großbuchstaben verfassten Briefe an NBC-Moderator Tom Brokaw und an die "New York Post" warnten die Empfänger: "Nehmt sofort Penazilin" - wobei der Wirkstoff falsch geschrieben wurde. In dem Schreiben an US-Senator Tom Daschle hieß es: "Ihr könnt uns nicht stoppen. Wir haben dieses Anthrax. Ihr sterbt jetzt. Habt ihr Angst? Tod für Amerika. Tod für Israel. Allah ist groß." Zwei der Briefumschläge waren schon vor einigen Tagen veröffentlicht worden, die Buchstaben auf den Umschlägen sind in allen drei Fällen ähnlich. Die Briefe wurden in Trenton im US-Staat New Jersey aufgegeben und trugen Poststempel vom 18. September und 9. Oktober.
Gesundheitsbehörde will schneller reagieren
Nach Kritik von Postmitarbeitern und Politikern, die Gesundheitsbehörden hätten zu spät mit Tests auf die Milzbrand-Anschläge reagiert, sicherte Gesundheitsminister Tommy Thompson künftig sofortige Maßnahmen zu. Beim Auftauchen eines Milzbrand-Briefes würden alle, die mit dem Schreiben in Kontakt gekommen sein könnten, umgehend untersucht. Rund 7000 Postmitarbeitern in Manhattan, durch deren Poststellen Anthrax-Briefe transportiert worden sein könnten, wurde die vorsorgliche Behandlung mit Antibiotika angeboten.
Irak wies am Dienstag Spekulationen zurück, dass das Land an den Milzbrand-Anschlägen in den USA beteiligt gewesen sein könnte. Der stellvertretende Ministerpräsident Tarik Asis sagte dem Fernsehsender APTN, Bagdad habe mit den Entwicklungen in den USA seit dem 11. September nichts zu tun. Derartige Unterstellungen seien böse und grundlos. Zuvor hatte der ehemalige Direktor des US-Geheimdienstes CIA, James Woolsey, gemutmaßt, der irakische Präsident Saddam Hussein könne in die Milzbrand-Anschläge verwickelt sein. Asis sagte, Anthrax-Erreger seien in vielen Ländern entwickelt worden, auch in den USA. Alle in Irak hergestellten Anthrax-Bakterien seien in den 90er Jahren vernichtet worden.
© 2001 Financial Times Deutschland
Und die Preise steigen mit dem Euro doch
Aus der FTD vom 24.10.2001
Die Euro-Einführung schlägt sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Preiserhöhungen für Verbrauchsgüter nieder. Durchschnittlich seien elf Prozent der Preisänderungen in der letzten Zeit wahrscheinlich durch die Umstellung auf Euro-Preise bedingt.
Aus der FTD vom 24.10.2001
Die Euro-Einführung schlägt sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Preiserhöhungen für Verbrauchsgüter nieder. Durchschnittlich seien elf Prozent der Preisänderungen in der letzten Zeit wahrscheinlich durch die Umstellung auf Euro-Preise bedingt.
Luxemburg – Die EU-Kommission warnt jetzt vor Bio-Terrorismus gegen Lebensmittel! Europa sei nur unzureichend auf Bio-Attacken gegen Nahrungsmittel und Tiere vorbereitet. Terroristen könnten z. B. MKS oder Schweinepest in die EU einschleusen. EU-Kommissar David Byrne: „Wir müssen wachsam gegenüber möglichen Infektionen mit Viren sein, die von zielgerichteten terroristischen Aktionen ausgehen.“
http://www.bild.de
Mahlzeit!
http://www.bild.de
Mahlzeit!
24.10.2001, 08:02
USA berreiten sich auf Winterfeldzug vor
Washington/London/New York/Islamabad (dpa) - Die USA bereiten sich auf die Fortführung des Krieges gegen den Terrorismus in Afghanistan im Winter vor. Konteradmiral John Stufflebeem aus dem Generalstab sagte nach Angaben des Nachrichtensenders CNN in Washington, es sei unwahrscheinlich, dass der Krieg vor dem Wintereinbruch abgeschlossen sein werde. Unterdessen sind zwei Mitarbeiter der Postsortierungsstelle des Weißen Hauses an Lungenmilzbrand gestorben.
USA berreiten sich auf Winterfeldzug vor
Washington/London/New York/Islamabad (dpa) - Die USA bereiten sich auf die Fortführung des Krieges gegen den Terrorismus in Afghanistan im Winter vor. Konteradmiral John Stufflebeem aus dem Generalstab sagte nach Angaben des Nachrichtensenders CNN in Washington, es sei unwahrscheinlich, dass der Krieg vor dem Wintereinbruch abgeschlossen sein werde. Unterdessen sind zwei Mitarbeiter der Postsortierungsstelle des Weißen Hauses an Lungenmilzbrand gestorben.
Blickpunkt Südamerika: Indizes schwächeln
Die südamerikanischen Aktienmärkte präsentierten sich am gestrigen Dienstag einheitlich mit Verlusten. Vor allem die Tatsache, dass das argentinische Wirtschaftssanierungspaket, welches die Krise im Land überwinden soll, schon seit Tagen bezüglich seine Präsentation überfällig ist, ließ die Anleger verhalten und abwartend reagieren.
So war es dann auch nicht verwunderlich, dass der in Buenos Aires ansässige MerVal-Index am Ende ein Minus von über 2,2 Prozent auf 247 Zähler aufwies. Schlechte Stimmung ging vor allem von den Schwergewichten aus. Grupo Financerio Galicia verlor 2,08%, und auch Siderca und Perez Companc mussten sich mit Abschlägen in dieser Größenordnung begnügen. Einer der wenigen Gewinner war Frances, welche um 0,32% zulegen konnten.
In Brasilien schaute es nicht viel besser aus. Der Bovespa-Index verlor den zweiten Tag in Folge an Wert und beendete den Handel in Sao Paulo mit einem Abschlag von 0,74 Prozent auf 11.613 Zähler. Gegen den Trend konnten hier einige Telekomtitel agieren. Brasil Telcom (+1,48%) und Telemig (+1,77%) konnten somit überzeugen, während Telemar wiederum mit einem Minus von 0,89% den Kürzeren zog.
--------------------------
Präsentiert er den Staatsbankrott, gehen die Lichter aus.
& das kommt von einer Minute auf die andere!
Die südamerikanischen Aktienmärkte präsentierten sich am gestrigen Dienstag einheitlich mit Verlusten. Vor allem die Tatsache, dass das argentinische Wirtschaftssanierungspaket, welches die Krise im Land überwinden soll, schon seit Tagen bezüglich seine Präsentation überfällig ist, ließ die Anleger verhalten und abwartend reagieren.
So war es dann auch nicht verwunderlich, dass der in Buenos Aires ansässige MerVal-Index am Ende ein Minus von über 2,2 Prozent auf 247 Zähler aufwies. Schlechte Stimmung ging vor allem von den Schwergewichten aus. Grupo Financerio Galicia verlor 2,08%, und auch Siderca und Perez Companc mussten sich mit Abschlägen in dieser Größenordnung begnügen. Einer der wenigen Gewinner war Frances, welche um 0,32% zulegen konnten.
In Brasilien schaute es nicht viel besser aus. Der Bovespa-Index verlor den zweiten Tag in Folge an Wert und beendete den Handel in Sao Paulo mit einem Abschlag von 0,74 Prozent auf 11.613 Zähler. Gegen den Trend konnten hier einige Telekomtitel agieren. Brasil Telcom (+1,48%) und Telemig (+1,77%) konnten somit überzeugen, während Telemar wiederum mit einem Minus von 0,89% den Kürzeren zog.
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Präsentiert er den Staatsbankrott, gehen die Lichter aus.
& das kommt von einer Minute auf die andere!
Deutsche Einfuhrpreise im September deutlich niedriger
Wiesbaden, 24. Okt (Reuters) - Niedrigere Preise unter anderem für Nahrungsmittel und Energie haben die deutsche Einfuhr nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes im September dieses Jahres sowohl gegenüber August als auch im Vorjahresvergleich deutlich verbilligt. Das Wiesbadener Amt teilte am Mittwoch mit, gegenüber September 2000 sei der Index der Einfuhrpreis um 3,6 Prozent nach jeweils 0,9 Prozent im Juli und August gesunken. Dies sei die niedrigste Jahresveränderungsrate seit April 1999 mit damals minus 3,9 Prozent. Ohne Berücksichtigung von Erdöl und Mineralölerzeugnissen hätten die Importpreise im September um 1,0 Prozent niedriger gelegen.
Zum Vormonat seien die deutschen Einfuhren im September um 0,5 Prozent billiger geworden, teilte die Behörde weiter mit. Dazu habe unter anderem ein Rückgang der Preise für den Import von Rohkaffee um 4,1 Prozent, von Erdgas um 3,7 Prozent, Motorenbenzin um 4,0 Prozent und Schweinefleisch um 2,4 Prozent beigetragen.
Im Vorjahresvergleich verbiligten sich dem Amt zufolge unter anderem Mineralölerzeugnisse um 27,0 Prozent, Rohöl um 21,1 Prozent, Rohkaffee um 25,5 Prozent und Rindfleisch um 17,8 Prozent.
Um 0,3 Prozent billiger wurde den Angaben zufolge die deutsche Ausfuhr. Dies sei der erste Rückgang seit August 1999 mit damals minus 0,4 Prozent. Im August und im Juli seien dagegen noch Steigerungsraten von 0,4 und 1,1 Prozent zu verzeichnen gewesen. Im Vorjahresvergleich fielen danach die Exportpreise um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat umd um 0,1 Prozent zum August.
fgc/rbo
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Alles wird billiger
& da soll nochmal einer nach Zinssenkungen schreien. Es geht doch auch so!
Wiesbaden, 24. Okt (Reuters) - Niedrigere Preise unter anderem für Nahrungsmittel und Energie haben die deutsche Einfuhr nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes im September dieses Jahres sowohl gegenüber August als auch im Vorjahresvergleich deutlich verbilligt. Das Wiesbadener Amt teilte am Mittwoch mit, gegenüber September 2000 sei der Index der Einfuhrpreis um 3,6 Prozent nach jeweils 0,9 Prozent im Juli und August gesunken. Dies sei die niedrigste Jahresveränderungsrate seit April 1999 mit damals minus 3,9 Prozent. Ohne Berücksichtigung von Erdöl und Mineralölerzeugnissen hätten die Importpreise im September um 1,0 Prozent niedriger gelegen.
Zum Vormonat seien die deutschen Einfuhren im September um 0,5 Prozent billiger geworden, teilte die Behörde weiter mit. Dazu habe unter anderem ein Rückgang der Preise für den Import von Rohkaffee um 4,1 Prozent, von Erdgas um 3,7 Prozent, Motorenbenzin um 4,0 Prozent und Schweinefleisch um 2,4 Prozent beigetragen.
Im Vorjahresvergleich verbiligten sich dem Amt zufolge unter anderem Mineralölerzeugnisse um 27,0 Prozent, Rohöl um 21,1 Prozent, Rohkaffee um 25,5 Prozent und Rindfleisch um 17,8 Prozent.
Um 0,3 Prozent billiger wurde den Angaben zufolge die deutsche Ausfuhr. Dies sei der erste Rückgang seit August 1999 mit damals minus 0,4 Prozent. Im August und im Juli seien dagegen noch Steigerungsraten von 0,4 und 1,1 Prozent zu verzeichnen gewesen. Im Vorjahresvergleich fielen danach die Exportpreise um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat umd um 0,1 Prozent zum August.
fgc/rbo
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Alles wird billiger
& da soll nochmal einer nach Zinssenkungen schreien. Es geht doch auch so!
Datum: 23.10. 17:33 SOX intraday im Widerstandsbereich
US Trackbox - Godmode-Trader.de
Aktuell steht der Semiconductor Index (SOX) mit etwa 2 % im Plus bei 455 Punkten. Hier liegt ein Widerstand, der durch die Lows von Anfang September 2001 gegeben ist. Darüberhinaus befindet sich im Bereich von 460-485 Punkten eine "brutale" multiple Widerstandszone.
Wir sind für den SOX mittelfristig bullish. Kurzfristig sollten "Unwegsamkeiten" vorsichtshalber einkalkuliert werden.
© Godmode-Trader.de
US Trackbox - Godmode-Trader.de
Aktuell steht der Semiconductor Index (SOX) mit etwa 2 % im Plus bei 455 Punkten. Hier liegt ein Widerstand, der durch die Lows von Anfang September 2001 gegeben ist. Darüberhinaus befindet sich im Bereich von 460-485 Punkten eine "brutale" multiple Widerstandszone.
Wir sind für den SOX mittelfristig bullish. Kurzfristig sollten "Unwegsamkeiten" vorsichtshalber einkalkuliert werden.
© Godmode-Trader.de
Ihr glaubt gar nicht, was hier los ist. Vor mir auf dem Parkplatz des Studentenwohnheims ist eine riesige Ansammlung von Feuerwehrleuten und Polizisten.
MILZBRANDALARM IN MÜNSTER.
Auf dem Treppenhaus ausgerechnet meines Blocks soll in großem Maße weißes Pulver auf das Treppenhaus gestreut worden sein.
MILZBRANDALARM IN MÜNSTER.
Auf dem Treppenhaus ausgerechnet meines Blocks soll in großem Maße weißes Pulver auf das Treppenhaus gestreut worden sein.
24.10.2001, 08:27
US- Luftangriffe fortgesetzt USA greifen gezielt Truppen der Taliban an
Kabul/Washinhton. Die USA haben am Mittwoch in Afghanistan am dritten Tag in Folge Stellungen der radikal-islamischen Taliban-Regierung an der Front zur oppositionellen Nordallianz angegriffen. Ein Augenzeuge berichtete der Nachrichtenagentur Reuters, es seien die ganze Nacht über Kampfflugzeuge über der Hauptstadt Kabul zu hören gewesen. "Die meisten flogen in Richtung der Front, nördlich von Kabul", sagte er.
Schlacht bewegt sich noch immer hin und her
Die USA haben erklärt, gezielt Truppen der Taliban anzugreifen, um der Nordallianz einen Vormarsch zu ermöglichen. Die Allianz bereitet nach eigenen Angaben die Eroberung der strategisch wichtigen Stadt Masar-i-Scharif im Norden des Landes vor. Die Stadt ist seit Jahren Brennpunkt von Gefechten zwischen der Nordallianz und den Taliban-Truppen. Größere Geländegewinne erzielte die Allianz nach US-Angaben jedoch zunächst nicht. "Die Schlacht bewegt sich noch immer hin und her", sagte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Stufflebeem.
"Sie waren sehr laut, sehr stark"
"Die US-Kampfflugzeuge flogen die ganze Nacht über intensiv und immer wieder hörte ich Explosionen", sagte der Augenzeuge. Wegen der nächtlichen Ausgangssperre sei es ihm aber nicht möglich gewesen, eventuelle Ziele auszumachen. Am späten Dienstagabend seien innerhalb weniger Minuten mehr als zehn Bomben oder Raketen in der Stadt oder der näheren Umgebung explodiert. "Sie waren sehr laut, sehr stark", sagte der Augenzeuge. Kurz zuvor hatten die USA bei einem Angriff auf Kabul mindestens 19 Mitglieder einer militanten pakistanischen Gruppe getötet, die in der Himalaya-Region Kaschmir für ein Ende der indischen Herrschaft kämpft. Zu den Getöteten gehöre auch ein führendes Mitglied der Gruppe, verlautete aus der Kreisen.
52 Tote
Die in Pakistan ansässige afghanische Nachrichtenagentur AIP meldete am Mittwoch, bei den Angriffen am Vortag sei das Dorf Chakor Karis, etwa 40 Kilometer südöstlich der Stadt Kandahar, getroffen worden. Bei den 52 Opfern handele es sich überwiegend um Nomaden.
Zwei US-Bomben Ziele verfehlt
Zuvor hatte eine Sprecherin des US-Verteidigungsministeriums eingeräumt, dass mindestens zwei US-Bomben am Wochenende ihre Ziele verfehlt und zivile Objekte getroffen hätten. Die größere der beiden Bomben sei in der Nähe eines Seniorenheims in der westafghanischen Stadt Herat eingeschlagen. Sie habe keine Hinweise darauf, dass - wie von den Taliban berichtet - ein Krankenhaus getroffen worden sei.
Alle bekannten Trainingslager getroffen
Stufflebeem sagte, die seit dem 7. Oktober anhaltenden Luftangriffe hätten praktisch die gesamte Luftabwehr der Taliban zerstört sowie deren militärischen Kommunikationseinrichtungen. Zudem seien alle bekannten Trainingslager der Organisation El Kaida getroffen worden.
US- Luftangriffe fortgesetzt USA greifen gezielt Truppen der Taliban an
Kabul/Washinhton. Die USA haben am Mittwoch in Afghanistan am dritten Tag in Folge Stellungen der radikal-islamischen Taliban-Regierung an der Front zur oppositionellen Nordallianz angegriffen. Ein Augenzeuge berichtete der Nachrichtenagentur Reuters, es seien die ganze Nacht über Kampfflugzeuge über der Hauptstadt Kabul zu hören gewesen. "Die meisten flogen in Richtung der Front, nördlich von Kabul", sagte er.
Schlacht bewegt sich noch immer hin und her
Die USA haben erklärt, gezielt Truppen der Taliban anzugreifen, um der Nordallianz einen Vormarsch zu ermöglichen. Die Allianz bereitet nach eigenen Angaben die Eroberung der strategisch wichtigen Stadt Masar-i-Scharif im Norden des Landes vor. Die Stadt ist seit Jahren Brennpunkt von Gefechten zwischen der Nordallianz und den Taliban-Truppen. Größere Geländegewinne erzielte die Allianz nach US-Angaben jedoch zunächst nicht. "Die Schlacht bewegt sich noch immer hin und her", sagte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Stufflebeem.
"Sie waren sehr laut, sehr stark"
"Die US-Kampfflugzeuge flogen die ganze Nacht über intensiv und immer wieder hörte ich Explosionen", sagte der Augenzeuge. Wegen der nächtlichen Ausgangssperre sei es ihm aber nicht möglich gewesen, eventuelle Ziele auszumachen. Am späten Dienstagabend seien innerhalb weniger Minuten mehr als zehn Bomben oder Raketen in der Stadt oder der näheren Umgebung explodiert. "Sie waren sehr laut, sehr stark", sagte der Augenzeuge. Kurz zuvor hatten die USA bei einem Angriff auf Kabul mindestens 19 Mitglieder einer militanten pakistanischen Gruppe getötet, die in der Himalaya-Region Kaschmir für ein Ende der indischen Herrschaft kämpft. Zu den Getöteten gehöre auch ein führendes Mitglied der Gruppe, verlautete aus der Kreisen.
52 Tote
Die in Pakistan ansässige afghanische Nachrichtenagentur AIP meldete am Mittwoch, bei den Angriffen am Vortag sei das Dorf Chakor Karis, etwa 40 Kilometer südöstlich der Stadt Kandahar, getroffen worden. Bei den 52 Opfern handele es sich überwiegend um Nomaden.
Zwei US-Bomben Ziele verfehlt
Zuvor hatte eine Sprecherin des US-Verteidigungsministeriums eingeräumt, dass mindestens zwei US-Bomben am Wochenende ihre Ziele verfehlt und zivile Objekte getroffen hätten. Die größere der beiden Bomben sei in der Nähe eines Seniorenheims in der westafghanischen Stadt Herat eingeschlagen. Sie habe keine Hinweise darauf, dass - wie von den Taliban berichtet - ein Krankenhaus getroffen worden sei.
Alle bekannten Trainingslager getroffen
Stufflebeem sagte, die seit dem 7. Oktober anhaltenden Luftangriffe hätten praktisch die gesamte Luftabwehr der Taliban zerstört sowie deren militärischen Kommunikationseinrichtungen. Zudem seien alle bekannten Trainingslager der Organisation El Kaida getroffen worden.
24.10.2001 08:27
Israelische Armee erschießt drei Palästinenser
Tulkarem (dpa) - Israelische Soldaten haben am Morgen in der Autonomiestadt Tulkarem im Westjordanland drei Palästinenser erschossen. Nach Armeeangaben hatten die Männer versucht, dass Feuer auf die Soldaten zu eröffnen. Nach palästinensischen Angaben wurden die drei dagegen aus dem Hinterhalt erschossen. US-Präsident George W. Bush hat Israel unterdessen aufgefordert, die Truppen aus den autonomen palästinensischen Gebieten zurückzuziehen
Israelische Armee erschießt drei Palästinenser
Tulkarem (dpa) - Israelische Soldaten haben am Morgen in der Autonomiestadt Tulkarem im Westjordanland drei Palästinenser erschossen. Nach Armeeangaben hatten die Männer versucht, dass Feuer auf die Soldaten zu eröffnen. Nach palästinensischen Angaben wurden die drei dagegen aus dem Hinterhalt erschossen. US-Präsident George W. Bush hat Israel unterdessen aufgefordert, die Truppen aus den autonomen palästinensischen Gebieten zurückzuziehen
Moin Ehniente
Hat die Mensa-Köchin einen Beutel Mehl fallen lassen?
Was soll mir die Grafik von letzter Nacht sagen?
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Bayer wird gur verdienen
ich war gerade in der Apoteke um mal zu Fragen was Cibro
kostet
10 Stück 68 DM
20 Stück 128 DM
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24.10.2001 Bild.de News
Die schrecklichen Seuchen-Attacken in den USA
Milzbrand im Postamt
fürs Weiße Haus
Washington – In einer Außen-Poststelle des Weißen Hauses sind gestern Milzbrand-Erreger gefunden worden. Sie wurden an einer Maschine entdeckt, die Briefe automatisch öffnet. Alle Angestellten werden untersucht.
Milzbrand: Eine tödliche Biowaffe
Biowaffen: Der lautlose Tod
Das Postamt liegt mehrere Kilometer vom Weißen Haus entfernt. Dort wurden bisher keine Erreger gefunden.
Zuvor war bestätigt worden, dass zwei Postsortierer eines anderen Amtes, Joseph Curseen (47) und Thomas Morris jr. (55), durch mit dem Milzbrand-Erreger Anthrax verseuchte Briefe getötet wurden.
Der Irak ist nach Ansicht des Geheimdienstes CIA für die schrecklichen Milzbrand-Attacken in den USA verantwortlich! Ein hoher CIA-Beamter: Der Irak ist der einzige Staat, der über eine ausreichend große Menge an chemischen und biologischen Waffen verfügt.
Quelle Bild
Die schrecklichen Seuchen-Attacken in den USA
Milzbrand im Postamt
fürs Weiße Haus
Washington – In einer Außen-Poststelle des Weißen Hauses sind gestern Milzbrand-Erreger gefunden worden. Sie wurden an einer Maschine entdeckt, die Briefe automatisch öffnet. Alle Angestellten werden untersucht.
Milzbrand: Eine tödliche Biowaffe
Biowaffen: Der lautlose Tod
Das Postamt liegt mehrere Kilometer vom Weißen Haus entfernt. Dort wurden bisher keine Erreger gefunden.
Zuvor war bestätigt worden, dass zwei Postsortierer eines anderen Amtes, Joseph Curseen (47) und Thomas Morris jr. (55), durch mit dem Milzbrand-Erreger Anthrax verseuchte Briefe getötet wurden.
Der Irak ist nach Ansicht des Geheimdienstes CIA für die schrecklichen Milzbrand-Attacken in den USA verantwortlich! Ein hoher CIA-Beamter: Der Irak ist der einzige Staat, der über eine ausreichend große Menge an chemischen und biologischen Waffen verfügt.
Quelle Bild
S+P Future schmiert ab!
Dax eröffnet mit 4689
Symbol DAX.ETR
Aktueller Kurs 4.673,23
Kurszeit 24.10., 09:03
Börse XETRA
Eröffnungskurs 4.689,04
Tageshöchstkurs 4.689,04
Tagestiefstkurs 4.666,65
Aktueller Kurs 4.673,23
Kurszeit 24.10., 09:03
Börse XETRA
Eröffnungskurs 4.689,04
Tageshöchstkurs 4.689,04
Tagestiefstkurs 4.666,65
Na ja, Germa, so etwas in der Art hoffe ich natürlich, aber amn weiß ja nie. Abgesehen davon gibt es hier weit und breit keine Mensa. Das ist hier nur zum Wohnen. Kann natürlich gut sein, daß irgendein Spinner seine Wäsche im Keller gewaschen hat, und auf der Treppe das Waschpulver umgefallen ist, aber ich weiß leider nicht viel. Ich kann nur von hier rausschauen, mehr nicht, da die Polizei die Ausweise kontrolliert. Außerdem gehe ich natürlich nicht raus, bis sicher geklärt, daß irgendein Idiot sich einen Scherz erlaubt hat.
Zum Chart, lies Dir das folgende durch und schau Dir denn Chart genauer an, Germa, Du enttäuscht mich:
LU fell 4 percent. SBC was taken down a notch on the tout scale by a couple houses after yesterday’s dismal report and fell another 6 percent to a new low for the move, below its Sep low. The selling in those two names helped to drag down all things telecom as the North American Telecom Index (XTC) fell a percent to a new low for the move and not far from taking out its Sep low. Telecom has led every selloff in tech since the peak in the NASDAQ back in April of 2000, which is to be expected since the telecom buildout was the primary driver behind a lot of the tech bubble. The telecom bubble popped in 2000 and brought down the rest of the tech bubble that it spawned. The fact that the XTC is breaking down again and about to take out its Sep lows (TTH, which is a telecom holder, actually did take out its Sep low today,) is not a good sign for the rest of technology or the economy. In fact, you could say that a basic law of the post-bubble experience so far has been “where telecom goes, everything else soon follows.” And it appears telecom is heading lower.
Zum Chart, lies Dir das folgende durch und schau Dir denn Chart genauer an, Germa, Du enttäuscht mich:
LU fell 4 percent. SBC was taken down a notch on the tout scale by a couple houses after yesterday’s dismal report and fell another 6 percent to a new low for the move, below its Sep low. The selling in those two names helped to drag down all things telecom as the North American Telecom Index (XTC) fell a percent to a new low for the move and not far from taking out its Sep low. Telecom has led every selloff in tech since the peak in the NASDAQ back in April of 2000, which is to be expected since the telecom buildout was the primary driver behind a lot of the tech bubble. The telecom bubble popped in 2000 and brought down the rest of the tech bubble that it spawned. The fact that the XTC is breaking down again and about to take out its Sep lows (TTH, which is a telecom holder, actually did take out its Sep low today,) is not a good sign for the rest of technology or the economy. In fact, you could say that a basic law of the post-bubble experience so far has been “where telecom goes, everything else soon follows.” And it appears telecom is heading lower.
Moin Germa,all
was sagst zum Thema broadening top im DAX?
was sagst zum Thema broadening top im DAX?
Ehniente:
Naja, ich habe dort eher eine Schere gesehen, die nun fast geschlossen wurde.
Meinste der Telekomsektor nimmt es wieder vorweg?
Thomas:
Und wenn es ein W wird? Bis 4780 P. ist es nicht weit!
Naja, ich habe dort eher eine Schere gesehen, die nun fast geschlossen wurde.
Meinste der Telekomsektor nimmt es wieder vorweg?
Thomas:
Und wenn es ein W wird? Bis 4780 P. ist es nicht weit!
Moin!
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Angekündigte US-Quartalszahlen auf einen Blick - Mittwoch, 24. Okober 2001
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am heutigen Mittwoch, dem 24. Oktober, legen nach Informationen von dpa-AFX unter anderem folgende an der Wall Street gelistete Unternehmen ihre aktuellen Quartalszahlen vor: ^Unternehmen/
Quartal/ Erwartetes EPS/ EPS des Vorjahresquartals
Anheuser-Busch
Q3
0,62
0,56
Ariba
Q4
-0,13
0,00 BroadVision
Q3
-0,11
0,05 Celera Genomics
Q1
-0,46
-0,43 Chiron
Q3
0,25
0,23
DuPont
Q3
0,10
0,51 Eastman Kodak
Q3
0,52
1,40 Electronic Data Sys. Q3
0,68
0,59 Honeywell
Q3
0,44
0,76
Nextel Communicat.
Q3
-0,48
-0,31 Northrop Grumman
Q3
1,47
2,11° Die Schätzungen des Gewinns je Aktie (EPS; in US-Dollar) basieren auf Umfragen von First Call/Thomson Financial unter Analysten./bi
******************
Angekündigte US-Quartalszahlen auf einen Blick - Mittwoch, 24. Okober 2001
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am heutigen Mittwoch, dem 24. Oktober, legen nach Informationen von dpa-AFX unter anderem folgende an der Wall Street gelistete Unternehmen ihre aktuellen Quartalszahlen vor: ^Unternehmen/
Quartal/ Erwartetes EPS/ EPS des Vorjahresquartals
Anheuser-Busch
Q3
0,62
0,56
Ariba
Q4
-0,13
0,00 BroadVision
Q3
-0,11
0,05 Celera Genomics
Q1
-0,46
-0,43 Chiron
Q3
0,25
0,23
DuPont
Q3
0,10
0,51 Eastman Kodak
Q3
0,52
1,40 Electronic Data Sys. Q3
0,68
0,59 Honeywell
Q3
0,44
0,76
Nextel Communicat.
Q3
-0,48
-0,31 Northrop Grumman
Q3
1,47
2,11° Die Schätzungen des Gewinns je Aktie (EPS; in US-Dollar) basieren auf Umfragen von First Call/Thomson Financial unter Analysten./bi
24.10. 06:12
Stark fallende Halbleiterausgaben in 2002
www.boerse-go.de
Marktstudie:
Nach einem Forschungsbericht von IC Insight, der heute an die Öffentlichkeit kam, werden Mikrochiphersteller im nächsten Jahr ihre Ausgaben erneut um 25% kürzen, was als Folge der Auswirkungen der Terroranschläge auf die ohnehin schwache Computer- und Elektroniknachfrage verstanden werden könne.
Nach Einschätzung der amerikanischen Forschungsgesellschaft werden die weltweiten Ausgaben der Chiphersteller im zweiten Jahr in Folge auf etwa 31,13 Milliarden $ fallen. Im Jahr 2000 betrugen die Ausgaben 60,8 Milliarden $.
Der größte Batzen bei der Ausgabenkürzung solle dabei vom Branchenprimus Intel kommen: IC Insights erwarte, daß der weltgrößte Chiphersteller im Jahr 2002 seine Ausgaben um 40% auf 4,5 Milliarden $ zurückfahren wird. In diesem Jahr habe Intel aber mit Ausgaben in Höhe von 7,5 Milliarden $ trotz der Marktschwäche die Analysten überrascht, sie hätten weit weniger vermutet.
Allgemein würden die Ausgaben im nächsten Jahr stark von den Zahlen der Unternehmen in diesem Restjahr abhängen, so die Experten von IC Insight.
Die Absatzzahlen für Mikrochips werden in diesem Jahr um 34% fallen
und um 1% im nächsten Jahr zulegen, glaubt IC Insight.
Stark fallende Halbleiterausgaben in 2002
www.boerse-go.de
Marktstudie:
Nach einem Forschungsbericht von IC Insight, der heute an die Öffentlichkeit kam, werden Mikrochiphersteller im nächsten Jahr ihre Ausgaben erneut um 25% kürzen, was als Folge der Auswirkungen der Terroranschläge auf die ohnehin schwache Computer- und Elektroniknachfrage verstanden werden könne.
Nach Einschätzung der amerikanischen Forschungsgesellschaft werden die weltweiten Ausgaben der Chiphersteller im zweiten Jahr in Folge auf etwa 31,13 Milliarden $ fallen. Im Jahr 2000 betrugen die Ausgaben 60,8 Milliarden $.
Der größte Batzen bei der Ausgabenkürzung solle dabei vom Branchenprimus Intel kommen: IC Insights erwarte, daß der weltgrößte Chiphersteller im Jahr 2002 seine Ausgaben um 40% auf 4,5 Milliarden $ zurückfahren wird. In diesem Jahr habe Intel aber mit Ausgaben in Höhe von 7,5 Milliarden $ trotz der Marktschwäche die Analysten überrascht, sie hätten weit weniger vermutet.
Allgemein würden die Ausgaben im nächsten Jahr stark von den Zahlen der Unternehmen in diesem Restjahr abhängen, so die Experten von IC Insight.
Die Absatzzahlen für Mikrochips werden in diesem Jahr um 34% fallen
und um 1% im nächsten Jahr zulegen, glaubt IC Insight.
Onischka ist seit heute bullisch für die Nasdaq, nachdem er über 2 Wochen lang bärisch war und es gestiegen ist.
SPIEGEL ONLINE - 24. Oktober 2001, 08:18
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,164051,00.html
Compaq
Verlust schlimmer als erwartet
In die Konzern-Ehe mit Hewlett-Packard bringt Compaq vor allem eines ein: hohe Verluste. Das letzte Quartal war laut Compaq-Chef Michael Capellas das bisher schwierigste überhaupt.
Compaq Armada: Der Computer-Markt schrumpft
Houston - Die weltweit schwächere IT-Nachfrage, der Preiskampf mit der Konkurrenz und logistische Probleme nach den Terroranschlägen hätten dem Computerkonzern aus Houston im dritten Quartal einen drastischen Umsatzeinbruch beschert, bestätigte Capellas am Dienstag nach Börsenschluss in den USA.
Die Einnahmen schrumpften gegenüber dem Vergleichszeitraum um 33 Prozent auf 7,5 Milliarden Dollar. Hatte Compaq im dritten Quartal 2000 noch 557 Millionen Dollar Gewinn gemacht, bleiben unter dem Strich nun 499 Millionen Dollar Verluste.
Werden einmalige Faktoren ausgeklammert, belief sich der Verlust immer noch auf 120 Millionen Dollar oder 7 Cents je Aktie. Compaq untertraf damit die bereits pessimistischen Schätzungen von Analysten - sie hatten mit einem Verlust von 6 Cent gerechnet.
In den ersten neun Monaten hat Compaq nun einen Verlust von 700 Millionen Dollar angehäuft, nach einem Gewinn von 1,2 Milliarden Dollar in den ersten drei Quartalen 2000.
Auch für das vierte Quartal und die erste Hälfte des kommenden Jahres erwartet Capellas keine Verbesserungen. Im Schlussquartal dürfte Compaq weiterhin einen Verlust von dann 3 Cents pro Aktie machen, sagte er. Analysten hatten bereits auf eine Rückkehr in die Gewinnzone gesetzt.
Trotz der schlechten Ergebnisse glaubt Capellas, dass Carly Fiorina, Chefin von Hewlett-Packard, an den Hochzeitsplänen der beiden Unternehmen festhält. Er rechne damit, dass die Fusion im ersten Quartal des kommenden Jahres abgeschlossen werde.
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,164051,00.html
Compaq
Verlust schlimmer als erwartet
In die Konzern-Ehe mit Hewlett-Packard bringt Compaq vor allem eines ein: hohe Verluste. Das letzte Quartal war laut Compaq-Chef Michael Capellas das bisher schwierigste überhaupt.
Compaq Armada: Der Computer-Markt schrumpft
Houston - Die weltweit schwächere IT-Nachfrage, der Preiskampf mit der Konkurrenz und logistische Probleme nach den Terroranschlägen hätten dem Computerkonzern aus Houston im dritten Quartal einen drastischen Umsatzeinbruch beschert, bestätigte Capellas am Dienstag nach Börsenschluss in den USA.
Die Einnahmen schrumpften gegenüber dem Vergleichszeitraum um 33 Prozent auf 7,5 Milliarden Dollar. Hatte Compaq im dritten Quartal 2000 noch 557 Millionen Dollar Gewinn gemacht, bleiben unter dem Strich nun 499 Millionen Dollar Verluste.
Werden einmalige Faktoren ausgeklammert, belief sich der Verlust immer noch auf 120 Millionen Dollar oder 7 Cents je Aktie. Compaq untertraf damit die bereits pessimistischen Schätzungen von Analysten - sie hatten mit einem Verlust von 6 Cent gerechnet.
In den ersten neun Monaten hat Compaq nun einen Verlust von 700 Millionen Dollar angehäuft, nach einem Gewinn von 1,2 Milliarden Dollar in den ersten drei Quartalen 2000.
Auch für das vierte Quartal und die erste Hälfte des kommenden Jahres erwartet Capellas keine Verbesserungen. Im Schlussquartal dürfte Compaq weiterhin einen Verlust von dann 3 Cents pro Aktie machen, sagte er. Analysten hatten bereits auf eine Rückkehr in die Gewinnzone gesetzt.
Trotz der schlechten Ergebnisse glaubt Capellas, dass Carly Fiorina, Chefin von Hewlett-Packard, an den Hochzeitsplänen der beiden Unternehmen festhält. Er rechne damit, dass die Fusion im ersten Quartal des kommenden Jahres abgeschlossen werde.
Beige-Book wird düsteres Bild der US-Konjunktur geben
Nach Ansicht von Beobachtern wird das Beige Book, das heute gegen 20.00 Uhr (MESZ) von der US-Notenbank veröffentlicht wird, ein durch die Terroranschläge zusätzlich verdüstertes Bild der konjunkturellen Lage in den USA zeichnen. Waren die Folgen der Anschläge im vorangegangenen Bericht noch nicht berücksichtigt, so würden die durch die Attentate ausgelösten wirtschaftlichen Verwerfungen nunmehr voll durchschlagen, heißt es. Zugleich dürfte der Bericht Rückschlüsse auf den Ausgang der kommenden Sitzung des Offenmarktauschusses (FOMC) der Federal Reserve am 6. November zulassen.
Die meisten Experten erwarten, dass auf dieser Sitzung eine weitere Senkung des Zielsatzes der Fed Funds Rate um 25 Basispunkte auf 2,25 Prozent beschlossen wird. Kritische Beobachter werfen allerdings ein, dass die Fed vorsichtig sein sollte, die Zinsen nicht zu schnell zu senken, da der verbliebene Zinssenkungsspielraum mittlerweile relativ eng sei.
spiegel.de, 24.10.01
Nach Ansicht von Beobachtern wird das Beige Book, das heute gegen 20.00 Uhr (MESZ) von der US-Notenbank veröffentlicht wird, ein durch die Terroranschläge zusätzlich verdüstertes Bild der konjunkturellen Lage in den USA zeichnen. Waren die Folgen der Anschläge im vorangegangenen Bericht noch nicht berücksichtigt, so würden die durch die Attentate ausgelösten wirtschaftlichen Verwerfungen nunmehr voll durchschlagen, heißt es. Zugleich dürfte der Bericht Rückschlüsse auf den Ausgang der kommenden Sitzung des Offenmarktauschusses (FOMC) der Federal Reserve am 6. November zulassen.
Die meisten Experten erwarten, dass auf dieser Sitzung eine weitere Senkung des Zielsatzes der Fed Funds Rate um 25 Basispunkte auf 2,25 Prozent beschlossen wird. Kritische Beobachter werfen allerdings ein, dass die Fed vorsichtig sein sollte, die Zinsen nicht zu schnell zu senken, da der verbliebene Zinssenkungsspielraum mittlerweile relativ eng sei.
spiegel.de, 24.10.01
Nasdaq10.000:
Sollte HP den Compaq-Deal nicht platzen lassen, gehört Florina auf den Mond verbannt.
Sollte HP den Compaq-Deal nicht platzen lassen, gehört Florina auf den Mond verbannt.
Nemax-put gestern war wohl nicht die schlechteste Idee, obwohl Goldman Suxx grade etwas sparsam taxt...
bitterblue
bitterblue
Germa, du hast Dich auf die prozentuale entwicklung konzentriert, nicht so sehr auf das Verhalten an Wendepunkten. Interessant ist doch, daß im August die Nasdaq noch oben schoß, aber der Telekomindex das nicht mitmachte und somit den Weg bahnte, den auch die Nasdaq kurz danach eingeschlagen hat.
Ende Januar dann ging die Nasdaq noch hoch, während der XTC schon abdrehte.
Ein ähnliches Bild im Mai.
Und was siehst Du jetzt? Die Nasdaq versucht noch weiter zu steigen, aber der XTC macht es nicht mit, sondern ist kurz davor, das Septembertief zu unterstreiten.
Ende Januar dann ging die Nasdaq noch hoch, während der XTC schon abdrehte.
Ein ähnliches Bild im Mai.
Und was siehst Du jetzt? Die Nasdaq versucht noch weiter zu steigen, aber der XTC macht es nicht mit, sondern ist kurz davor, das Septembertief zu unterstreiten.
gatrixx: GPC Biotech "kaufen"
Planzahlen werden eingehalten
(gatrixx) GPC Biotech aus Martinsried bei München ist in der der Genom- und Proteomforschung tätig. Zusammen mit führenden Pharmaunternehmen entwickelt die Gesellschaft Medikamente. Doch bis jetzt gibt es nur rote Zahlen. In den kommenden Jahren wird sich das nicht so schnell ändern. Lohnt sich ein Einstieg trotzdem?
Datum: 23.10.2001
WKN: 585 150
Kurs: 13,90 Euro; Tief/Hoch (52 Wo.): 6,25 Euro; 56,40 Euro
Segment: Neuer Markt
KGV (2002e): Verlust
Branchen-KGV: Verlust
Gewinnreihe (pro Aktie in Euro): 1999: -0,47 2000: -2,01 2001e: -1,90 2002e: -2,00
Fremdkapitalquote: 12,78 Prozent
Am 12. November 2001 gibt die Gesellschaft die Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres bekannt. Ein Sprecher des Konzerns konnte zwar noch keine konkreten Angaben machen, jedoch wurden gegenüber gatrixx die Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr bestätigt.
Die Bayern rechnen weiterhin mit einem Umsatz zwischen 13 und 14 Millionen Euro und einem Nachsteuerverlust von 30 bis 35 Millionen Euro. Der Verbrauch an liquiden Mitteln, die sogenannte "Cash-Burn-Rate" liegt bei rund 7 Millionen Euro.
weiter
Seite 1 Planzahlen werden eingehalten
Seite 2 Pralle Firmenkasse
Seite 3 Von Milestones und Targets
Seite 4 Zukunft gehandelt
23.10. - 16:42 Uhr Artikel drucken Fenster schließen
© gatrixx AG
Planzahlen werden eingehalten
(gatrixx) GPC Biotech aus Martinsried bei München ist in der der Genom- und Proteomforschung tätig. Zusammen mit führenden Pharmaunternehmen entwickelt die Gesellschaft Medikamente. Doch bis jetzt gibt es nur rote Zahlen. In den kommenden Jahren wird sich das nicht so schnell ändern. Lohnt sich ein Einstieg trotzdem?
Datum: 23.10.2001
WKN: 585 150
Kurs: 13,90 Euro; Tief/Hoch (52 Wo.): 6,25 Euro; 56,40 Euro
Segment: Neuer Markt
KGV (2002e): Verlust
Branchen-KGV: Verlust
Gewinnreihe (pro Aktie in Euro): 1999: -0,47 2000: -2,01 2001e: -1,90 2002e: -2,00
Fremdkapitalquote: 12,78 Prozent
Am 12. November 2001 gibt die Gesellschaft die Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres bekannt. Ein Sprecher des Konzerns konnte zwar noch keine konkreten Angaben machen, jedoch wurden gegenüber gatrixx die Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr bestätigt.
Die Bayern rechnen weiterhin mit einem Umsatz zwischen 13 und 14 Millionen Euro und einem Nachsteuerverlust von 30 bis 35 Millionen Euro. Der Verbrauch an liquiden Mitteln, die sogenannte "Cash-Burn-Rate" liegt bei rund 7 Millionen Euro.
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Seite 4 Zukunft gehandelt
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© gatrixx AG
Ob das beige-book einen Crash auslösen wird?
Ist es ähnlich geschrieben wie unser deutsches gestern, wird kurzfr. von Stagnation gesprochen & nach Jahreswechsel von blühenden Landschaften.
Ehniente:
Stimmt, gewisse Ähnlichkeiten sind zu erkennen. Die Telekom hätten es auch nochmal notwendig nach unten wegzubrechen, Lucent gab dafür die Signale.
Ist es ähnlich geschrieben wie unser deutsches gestern, wird kurzfr. von Stagnation gesprochen & nach Jahreswechsel von blühenden Landschaften.
Ehniente:
Stimmt, gewisse Ähnlichkeiten sind zu erkennen. Die Telekom hätten es auch nochmal notwendig nach unten wegzubrechen, Lucent gab dafür die Signale.
guten
morgen
morgen
guten morgen germa,
was habe ich gesagt, beim gold und silber gehts nicht mehr tiefer.
die minen haben bereits gestern wieder gedreht.
vielleicht kaufe ich heute oder morgen mal die erste hälfte der os.
gruss
tölzer
was habe ich gesagt, beim gold und silber gehts nicht mehr tiefer.
die minen haben bereits gestern wieder gedreht.
vielleicht kaufe ich heute oder morgen mal die erste hälfte der os.
gruss
tölzer
Bei Morphosys wird ein ganz mieses Spiel abgezogen!
Es fällt mit großen Orders, steigt dann mit Minikäufen und zieht so jede Menge unbedarfte Anleger an. Auf dem Top dann wieder große Verkauforders.
Diese Abzocke funktioniert auch nach 18 Monaten noch.
Es fällt mit großen Orders, steigt dann mit Minikäufen und zieht so jede Menge unbedarfte Anleger an. Auf dem Top dann wieder große Verkauforders.
Diese Abzocke funktioniert auch nach 18 Monaten noch.
24.10.2001, 09:40 Uhr
Beige Book soll Klarheit schaffen
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Das letzte Beige Book der Fed habe noch auf Daten bis unmittelbar vor dem Terroranschlag beruht, so berichten die Handelsexperten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Der damalige Grundton sei gewesen: Die Wirtschaftsaktivität könne nur als stagnierend gekennzeichnet werden. Die Hoffnung auf erste Ansätze einer Belebung der Wirtschaftsaktivität im 3. Quartal 2001 sei damit nicht bestätigt worden. Nach dem Terroranschlag sei klar, dass die US-Wirtschaft in die Rezession abdriften dürfte. Zwar würden bei einem drastischen Wachstumseinbruch im 3. und 4. Quartal 2001 die Jahresveränderungsraten beim BIP in Richtung -1,5 % absinken.
Die Experten würden beim BIP nur ein Plus von 0,3 % für 2002 prognostizieren, verglichen mit einem Konsens von +1,2 %. Aber auch bei ihren pessimistischen Projektionen würde ein turn-around der Jahresveränderungsrate des BIP zum Ende 2002 auf +3,0 % eintreten.
Derzeit erscheine in den USA durch fiskal- und geldpolitische Mittel auf mittlere Sicht eine konjunkturelle Trendwende nach oben „fast gesichert“. Das zur Publikation anstehende Beige Book der Notenbank dürfte sorgfältig auf diese Konjunkturperspektive hin analysiert werden. Die nächste reguläre Sitzung der Fed finde am 6. November statt. Der Konjunkturbericht könne zur Klarheit beitragen, ob eine weitere Zinssenkung um 25 BP erfolgen werde.
Beige Book soll Klarheit schaffen
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Das letzte Beige Book der Fed habe noch auf Daten bis unmittelbar vor dem Terroranschlag beruht, so berichten die Handelsexperten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Der damalige Grundton sei gewesen: Die Wirtschaftsaktivität könne nur als stagnierend gekennzeichnet werden. Die Hoffnung auf erste Ansätze einer Belebung der Wirtschaftsaktivität im 3. Quartal 2001 sei damit nicht bestätigt worden. Nach dem Terroranschlag sei klar, dass die US-Wirtschaft in die Rezession abdriften dürfte. Zwar würden bei einem drastischen Wachstumseinbruch im 3. und 4. Quartal 2001 die Jahresveränderungsraten beim BIP in Richtung -1,5 % absinken.
Die Experten würden beim BIP nur ein Plus von 0,3 % für 2002 prognostizieren, verglichen mit einem Konsens von +1,2 %. Aber auch bei ihren pessimistischen Projektionen würde ein turn-around der Jahresveränderungsrate des BIP zum Ende 2002 auf +3,0 % eintreten.
Derzeit erscheine in den USA durch fiskal- und geldpolitische Mittel auf mittlere Sicht eine konjunkturelle Trendwende nach oben „fast gesichert“. Das zur Publikation anstehende Beige Book der Notenbank dürfte sorgfältig auf diese Konjunkturperspektive hin analysiert werden. Die nächste reguläre Sitzung der Fed finde am 6. November statt. Der Konjunkturbericht könne zur Klarheit beitragen, ob eine weitere Zinssenkung um 25 BP erfolgen werde.
12:30 (MEZ)
Land: Deutschland
Beschreibung: Letzter Handelstag für Optionen auf Euro BUND-Future (FGBL), Euro BOBL-Future (FGBM) und Euro SCHATZ-Future (OGBS)
Land: Deutschland
Beschreibung: Letzter Handelstag für Optionen auf Euro BUND-Future (FGBL), Euro BOBL-Future (FGBM) und Euro SCHATZ-Future (OGBS)
wir werden bis zum 31.10 noch fürchterlich brennen,USA hat fertig!!
Moin Igor und Tölzer
Viel tiefer darf es mit dem Gold auch nicht mehr gehen. Sond jetzt schon Verkaufssignale da.
Viel tiefer darf es mit dem Gold auch nicht mehr gehen. Sond jetzt schon Verkaufssignale da.
der Dax erhebt sich nochmal wart ab S....ßsteil, dein Arsch werden die Bären sich schon holen !
Im DAX sind erneut riesige Kaufumsätze.
Die Jungs spielen das Jahr 1998 1:1 nach und lassen sich von keinen negativen Anhaltspunkten abbringen!
Ohne externen Anlass fällt da nix mehr.
& dieser sollte nicht mit den Terroristen zu tun haben, daran denkt ja jeder, sondern die Bankrotterklärung Argentiniens. Das könnte ausreichen.
Die Jungs spielen das Jahr 1998 1:1 nach und lassen sich von keinen negativen Anhaltspunkten abbringen!
Ohne externen Anlass fällt da nix mehr.
& dieser sollte nicht mit den Terroristen zu tun haben, daran denkt ja jeder, sondern die Bankrotterklärung Argentiniens. Das könnte ausreichen.
tecChannel.de - News vom 23.10.2001
Wachstum der EDV-Branche sinkt weiter
(tecChannel.de) Das Wachstum der Software-Firmen und EDV-Dienstleister in Deutschland geht weiter zurück. Schon vor den Terroranschlägen in New York hätten sich die Aussichten für die Branche verschlechtert, teilte das ifo Institut für Wirtschaftsforschung in München mit.
In den vergangenen Monaten habe sich die Nachfrage nach Software-Produkten und informationstechnischen Dienstleistungen erheblich verlangsamt. In einigen Bereichen sei die Nachfrage regelrecht eingebrochen. Diese Tendenz werde sich laut ifo Institut nach den Anschlägen eher verstärken. Als Folge gerate auch das Beschäftigungswachstum in der Branche ins Stocken.
Bereits im Jahr 2000 habe sich das Wachstum der Branche verlangsamt. Die Umsätze wuchsen noch um acht Prozent auf 57,9 Milliarden Mark. Für das laufende Jahr prognostizierte das ifo Institut in seiner jüngsten Studie einen Anstieg der Erlöse von sechs bis sieben Prozent. Die Vorhersage basiere aber auf einer Umfrage vor den Anschlägen, betonte ein ifo-Sprecher.
Das Geschäftsklima für die EDV-Branche habe sich im ersten Halbjahr deutlich verschlechtert und sei im Juni auf ein neues Tief gefallen, berichteten die Wirtschaftsforscher. Nur noch 38 Prozent der Firmen bezeichneten ihre aktuelle Geschäftslage als gut. Etwa jedes zweite Unternehmen sprach von einer befriedigenden Situation. Jeder zehnte Testteilnehmer empfand seine Lage als schlecht.
Auch die künftigen Aussichten werden skeptischer beurteilt als in der Vergangenheit. So rechnete laut ifo nur noch jeder dritte Dienstleister in den kommenden Monaten mit steigenden Umsätzen. Vor einem Jahr erwarteten noch 60 Prozent der befragten Unternehmen einen günstigeren Geschäftsverlauf. (dpa/cfe)
Wachstum der EDV-Branche sinkt weiter
(tecChannel.de) Das Wachstum der Software-Firmen und EDV-Dienstleister in Deutschland geht weiter zurück. Schon vor den Terroranschlägen in New York hätten sich die Aussichten für die Branche verschlechtert, teilte das ifo Institut für Wirtschaftsforschung in München mit.
In den vergangenen Monaten habe sich die Nachfrage nach Software-Produkten und informationstechnischen Dienstleistungen erheblich verlangsamt. In einigen Bereichen sei die Nachfrage regelrecht eingebrochen. Diese Tendenz werde sich laut ifo Institut nach den Anschlägen eher verstärken. Als Folge gerate auch das Beschäftigungswachstum in der Branche ins Stocken.
Bereits im Jahr 2000 habe sich das Wachstum der Branche verlangsamt. Die Umsätze wuchsen noch um acht Prozent auf 57,9 Milliarden Mark. Für das laufende Jahr prognostizierte das ifo Institut in seiner jüngsten Studie einen Anstieg der Erlöse von sechs bis sieben Prozent. Die Vorhersage basiere aber auf einer Umfrage vor den Anschlägen, betonte ein ifo-Sprecher.
Das Geschäftsklima für die EDV-Branche habe sich im ersten Halbjahr deutlich verschlechtert und sei im Juni auf ein neues Tief gefallen, berichteten die Wirtschaftsforscher. Nur noch 38 Prozent der Firmen bezeichneten ihre aktuelle Geschäftslage als gut. Etwa jedes zweite Unternehmen sprach von einer befriedigenden Situation. Jeder zehnte Testteilnehmer empfand seine Lage als schlecht.
Auch die künftigen Aussichten werden skeptischer beurteilt als in der Vergangenheit. So rechnete laut ifo nur noch jeder dritte Dienstleister in den kommenden Monaten mit steigenden Umsätzen. Vor einem Jahr erwarteten noch 60 Prozent der befragten Unternehmen einen günstigeren Geschäftsverlauf. (dpa/cfe)
@germa
Hallo:
Stammdaten
Kursdaten
Emittent DZ-Bank Kurs Basiswert 23.10.2001, 16:03
Basiswert Cisco Systems (878841) in USD
17.16 (Cisco Systems)
Typ C/P Put Kurs Optionsschein 23.10.2001, 16:03
Typ E/A Amerikanisch Geld
0.350 (-0.010 / -2.8%)
Basispreis 15.000 Brief
0.360 (-0.010 / -2.7%)
Währung USD Spread
Fälligkeit 15.01.2003 Absolut
0.01
Bez.-Verh. 0.1000 Homogenisiert
0.10
Börsenplatz FSE STU in % des Briefkurses
2.78
Bemerkung Keine
Hallo:
Stammdaten
Kursdaten
Emittent DZ-Bank Kurs Basiswert 23.10.2001, 16:03
Basiswert Cisco Systems (878841) in USD
17.16 (Cisco Systems)
Typ C/P Put Kurs Optionsschein 23.10.2001, 16:03
Typ E/A Amerikanisch Geld
0.350 (-0.010 / -2.8%)
Basispreis 15.000 Brief
0.360 (-0.010 / -2.7%)
Währung USD Spread
Fälligkeit 15.01.2003 Absolut
0.01
Bez.-Verh. 0.1000 Homogenisiert
0.10
Börsenplatz FSE STU in % des Briefkurses
2.78
Bemerkung Keine
24.10. 09:41
O`Neill: Schock dauerte nur 10 Tage...
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Paul O`Neill, der US-Finanzminister, sieht erste Zeichen einer Erholung der Wirtschaft, die durch die Anschläge vom 11. September beeinflusst wurde. Die Wirtschaft in den USA sei dazu auserkohren, der Weltkonjunktur wieder auf die Beine zu helfen.
"Ich bin absolut davon überzeugt, dass die US-Wirtschaft die Fähigkeiten hat, der Motor für die Konjunktur in der Welt zu sein," so O`Neill auf einem Dinner, dass von der Coalition of Service Industries abgehalten wurde.
Er ist der Meinung, dass die Anschläge auf die USA die Wirtschaft um eine Woche oder 10 Tage "sprichtwörtlich gestoppt" haben, als die Amerikaner mit dem Schock fertig werden mussten.
Aber erste hoffnungsvolle Lichstrahlen tauchten auch sogleich aus, so O`Neill.
"Ich denke da gibt es ziemlich sensationelle Signale in unseren Geschäften," so O`Neill zu den Einzelhandelsdaten, die einen Anstieg zeigten. Anfang Oktober - so der Minister - seien das Automobilgeschäft stark angelaufen, was nicht zuletzt durch die hohen Investitionen der Automobilhersteller ausgelöst werde.
O`Neill: Schock dauerte nur 10 Tage...
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Paul O`Neill, der US-Finanzminister, sieht erste Zeichen einer Erholung der Wirtschaft, die durch die Anschläge vom 11. September beeinflusst wurde. Die Wirtschaft in den USA sei dazu auserkohren, der Weltkonjunktur wieder auf die Beine zu helfen.
"Ich bin absolut davon überzeugt, dass die US-Wirtschaft die Fähigkeiten hat, der Motor für die Konjunktur in der Welt zu sein," so O`Neill auf einem Dinner, dass von der Coalition of Service Industries abgehalten wurde.
Er ist der Meinung, dass die Anschläge auf die USA die Wirtschaft um eine Woche oder 10 Tage "sprichtwörtlich gestoppt" haben, als die Amerikaner mit dem Schock fertig werden mussten.
Aber erste hoffnungsvolle Lichstrahlen tauchten auch sogleich aus, so O`Neill.
"Ich denke da gibt es ziemlich sensationelle Signale in unseren Geschäften," so O`Neill zu den Einzelhandelsdaten, die einen Anstieg zeigten. Anfang Oktober - so der Minister - seien das Automobilgeschäft stark angelaufen, was nicht zuletzt durch die hohen Investitionen der Automobilhersteller ausgelöst werde.
Spinnen die jetzt?
Was treibt den DAX gerade nach oben?
Was erwartet ihr von morgiger EZB-Sitzung?
Gruss, BB
Was erwartet ihr von morgiger EZB-Sitzung?
Gruss, BB
Guten Morgen
so die winzige Schwäche im US Markt ist verdaut.
Kaufpanik im DAX.
Es ist unglaublich.
Jede noch so kleine Schwäche muß sofort zum kaufen genutzt werden. So sieht jetzt das Daytrading aus.
Noch besser kaufen, liegenlassen, Stop nachziehen.
Gruß RMFE
PS: Ich finde es öde
so die winzige Schwäche im US Markt ist verdaut.
Kaufpanik im DAX.
Es ist unglaublich.
Jede noch so kleine Schwäche muß sofort zum kaufen genutzt werden. So sieht jetzt das Daytrading aus.
Noch besser kaufen, liegenlassen, Stop nachziehen.
Gruß RMFE
PS: Ich finde es öde
Daimler dreht jetzt ins Plus
Hallo germa
Was geht den jetzt schon wieder ab,das es so steil nach oben geht?Mein 582101 kk0,71 wird langsam heiss.
Mfg
Was geht den jetzt schon wieder ab,das es so steil nach oben geht?Mein 582101 kk0,71 wird langsam heiss.
Mfg
Wo kommt diese Staerke in den DAX?
Die Ami-Futures leicht im Minus und der DAX fast 1% im Plus!
*kopfschuettel*, BB
Die Ami-Futures leicht im Minus und der DAX fast 1% im Plus!
*kopfschuettel*, BB
was macht denn der dax schon wieder?????
keine zeit für puts!!!
O 3
keine zeit für puts!!!
O 3
germa ---es ist die Erwartung fallender Zinsen morgen,
morgen nachmittag ist die eigentliche Entscheidung
mittlerweile sollte jeder auf sinkende Zinsen positioniert sein
morgen nachmittag ist die eigentliche Entscheidung
mittlerweile sollte jeder auf sinkende Zinsen positioniert sein
Rallye!!!!!
Germa,
wohl doch eher Broadening Top mit Kurziel ca. 4820 und dann runter auf 4250 (dbs-trade.de)
wohl doch eher Broadening Top mit Kurziel ca. 4820 und dann runter auf 4250 (dbs-trade.de)
Wir haben nur noch 2 Monate in diesem Jahr.
Für nächstes Jahr liegen die Prognosen der führenden Wirtschaftsinstitute höher.
Also erst nächstes Jahr kaufen ??
Nee nee jetzt oder nie, scheint die Devise zu sein.
Kaufen wenn die Kanonen donnern war nach dem 11.September.
Wer nicht dabei ist macht ne lange Nase.
Ich fasse erst wieder einen Optionschein an, wenn es eine neue Richtung eingeschlagen hat.
Gruß RMFE
Für nächstes Jahr liegen die Prognosen der führenden Wirtschaftsinstitute höher.
Also erst nächstes Jahr kaufen ??
Nee nee jetzt oder nie, scheint die Devise zu sein.
Kaufen wenn die Kanonen donnern war nach dem 11.September.
Wer nicht dabei ist macht ne lange Nase.
Ich fasse erst wieder einen Optionschein an, wenn es eine neue Richtung eingeschlagen hat.
Gruß RMFE
ja Fisch am besten noch auf 7000 in diesem jahr
soo meine laune iss dahin
soo meine laune iss dahin
Na, ihr Put-Anhänger, was sagt ihr denn heute zu dieser Börsenentwicklung?
Immer noch gegen den Trend spekulieren?
Bei mir weiterhin Buy-and-Hold-Strategie und es funktioniert wunderbar.
Immer noch gegen den Trend spekulieren?
Bei mir weiterhin Buy-and-Hold-Strategie und es funktioniert wunderbar.
Da gibts teilw. gar keine Taxen, soviele Kaufaufträge.
Wissen da welche mehr?
Wissen da welche mehr?
Die Profis kaufen wie wild
-Versicherungen
-Fonds
Altersvorsorge
-Versicherungen
-Fonds
Altersvorsorge
Future auf Tageshoch
Goldie aus London ...
09:17 BST [US: DCX,DE:710000] GOLDMAN SAYS DOESN`T BELIEVE Q3 MARKS A TURNING POINT FOR DAIMLERCHRYSLER
_
09:17 BST [US: DCX,DE:710000] GOLDMAN SAYS DAIMLERCHRYSLER FACES "CONTINUED LOSS AND CASH-BURN"
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09:16 BST [DE:804010,US: DB] GOLDMAN SAYS LACK OF SHORT-TERM EARNINGS VISIBILITY IS A RISK FOR DEUTSCHE BANK
Vielleich haben die Euroland MMs etwas von die Amis gelernt ... wenn alle baerisch sind , rally
09:17 BST [US: DCX,DE:710000] GOLDMAN SAYS DOESN`T BELIEVE Q3 MARKS A TURNING POINT FOR DAIMLERCHRYSLER
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09:17 BST [US: DCX,DE:710000] GOLDMAN SAYS DAIMLERCHRYSLER FACES "CONTINUED LOSS AND CASH-BURN"
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09:16 BST [DE:804010,US: DB] GOLDMAN SAYS LACK OF SHORT-TERM EARNINGS VISIBILITY IS A RISK FOR DEUTSCHE BANK
Vielleich haben die Euroland MMs etwas von die Amis gelernt ... wenn alle baerisch sind , rally
Die Kerzen im Dax werden immer länger.
Rallye Panik
Rallye Panik
Merkt ihr denn gar nicht wie falsch ihr liegt?
Seit 1 Monat eine wunderschöne Rally und ihr wollt immer gegen den Trend spekulieren. Ich verstehe es nicht!
Leichter als jetzt kann man sein Geld doch gar nicht verdienen. Einfach stinknormale Aktien kaufen - halten - und über die Kursentwicklung freuen.
Na, Germanasti, wird es nicht langsam ungemütlich im Bärenlager?
Seit 1 Monat eine wunderschöne Rally und ihr wollt immer gegen den Trend spekulieren. Ich verstehe es nicht!
Leichter als jetzt kann man sein Geld doch gar nicht verdienen. Einfach stinknormale Aktien kaufen - halten - und über die Kursentwicklung freuen.
Na, Germanasti, wird es nicht langsam ungemütlich im Bärenlager?
germa,
Das alte Lied:
@ germa
guck mall wo der future stehen bleibt
guck mall wo der future stehen bleibt
Pivot-Punkte
Resist 3 1.475
Resist 2 1.451
Resist 1 1.423
Pivot 1.399
Support 1 1.371
Support 2 1.347
Support 3 1.319
Resist 3 1.475
Resist 2 1.451
Resist 1 1.423
Pivot 1.399
Support 1 1.371
Support 2 1.347
Support 3 1.319
Holger Galuschke schreibt:
"Wichtig ist es nun, dass der DAX in dieser Woche noch die 4.780 Marke signifikant nach oben nimmt. In diesem Fall sollte sich die dritte Welle der Korrektur einstellen, die dem DAX ein Potenzial bis 5.430 Punkten erschließt."
Ich denke aber auch, es ist die Zinssenkungsphantasie....wahrscheinlich ist morgen die Luft wieder raus.
"Wichtig ist es nun, dass der DAX in dieser Woche noch die 4.780 Marke signifikant nach oben nimmt. In diesem Fall sollte sich die dritte Welle der Korrektur einstellen, die dem DAX ein Potenzial bis 5.430 Punkten erschließt."
Ich denke aber auch, es ist die Zinssenkungsphantasie....wahrscheinlich ist morgen die Luft wieder raus.
Letzte Woche habe ich ständig davon geschrieben, dass die Bären mittlerweile genauso verblendet sind, wie es die Bullen Anfang 2000 waren. Offensichtlich wollte das niemand hören. 95% Kursverlust reichen ja nicht. Erst bei 500 Punkten im Nemax ist der Boden? Oder bei 550? Oder bei 621? Oder bei...
P.S. Im März 2000 hiess das gleich Phänomen mit umgekehrten Vorzeichen "Dausend"!
Mit großen Summen DAX Werte traden ist ne gute Masche.
Das kann zwar nicht mit den 50% Dingern vom Schrottwerte Markt mithalten, doch ist es sicherer.
Man weiß ja nie welcher Schrottwert als nächstes dran ist.
Sap bewegt sich besser als ein Optionsschein zum Nasdaq Future.
Gruß RMFE
Das kann zwar nicht mit den 50% Dingern vom Schrottwerte Markt mithalten, doch ist es sicherer.
Man weiß ja nie welcher Schrottwert als nächstes dran ist.
Sap bewegt sich besser als ein Optionsschein zum Nasdaq Future.
Gruß RMFE
Igor:
Bei 1406?
Doch ist das vor 12.00 Uhr eher unrelevaqnt. Future ist an die europäischen Märkte gekoppelt.
Oder was meinst du?
Bei 1406?
Doch ist das vor 12.00 Uhr eher unrelevaqnt. Future ist an die europäischen Märkte gekoppelt.
Oder was meinst du?
Wenn der DAX so weiterrennt dauert es nimmer lange bis der erste Hedge-Fonds platzt.
man ich hatte mich noch gar nicht positioniert zum Trading.......
weder der Euro Stoxx noch London noch der Future hatten irgendwelche Anzeichen von Kaufpanik......
unverhofft kommt oft oder Übermut tut selten gut, was passiert nun........
weder der Euro Stoxx noch London noch der Future hatten irgendwelche Anzeichen von Kaufpanik......
unverhofft kommt oft oder Übermut tut selten gut, was passiert nun........
@MRR
Inzwischen sind alledings die Bullen wieder verblendet.
Da wird alles gekauft, egal wie schlecht die Unternehmensmeldungen waren.
Auch das wird sich rächen.
Die Börse ist keine Einbahnstraße
Inzwischen sind alledings die Bullen wieder verblendet.
Da wird alles gekauft, egal wie schlecht die Unternehmensmeldungen waren.
Auch das wird sich rächen.
Die Börse ist keine Einbahnstraße
bitterblue:
Keine Zinssenkungsphantasie schafft es den DAX durch alle Widerstände ohne Zwischenstopps zu treiben.
Da hat der erste angefangen zu kaufen und damit eine Eindeckungswelle der Leerverkäufer ausgelöst. Obendrauf kommen nun diejenigen, die ab 4780 P. kaufen wollten.
Keine Zinssenkungsphantasie schafft es den DAX durch alle Widerstände ohne Zwischenstopps zu treiben.
Da hat der erste angefangen zu kaufen und damit eine Eindeckungswelle der Leerverkäufer ausgelöst. Obendrauf kommen nun diejenigen, die ab 4780 P. kaufen wollten.
Germanasti
Weißt Du noch ? Du hattest auf eine Rallye im November getippt. Vorher sollte es einbrechen. Nächste Woche ist November.
Ich sagte, wenn die Leute denken es geht im November hoch, dann steigen sie jetzt ein und es geht überhaupt nicht mehr runter.
Tja, Beitrag 112 kann ich da nur zustimmen.
Gruß RMFE
Weißt Du noch ? Du hattest auf eine Rallye im November getippt. Vorher sollte es einbrechen. Nächste Woche ist November.
Ich sagte, wenn die Leute denken es geht im November hoch, dann steigen sie jetzt ein und es geht überhaupt nicht mehr runter.
Tja, Beitrag 112 kann ich da nur zustimmen.
Gruß RMFE
@ RMFE
das mach ich nun schon 2 Jahre
unter 50.000 Euro Tagestrading im Dax läuft nicht,
wichtig ist es mir, nicht besser als der der Index zu sein, sondern Ziel ist ein Mindestertrag pro Woche, egal wie
heute hab ich es aber total verpasst........leider
das mach ich nun schon 2 Jahre
unter 50.000 Euro Tagestrading im Dax läuft nicht,
wichtig ist es mir, nicht besser als der der Index zu sein, sondern Ziel ist ein Mindestertrag pro Woche, egal wie
heute hab ich es aber total verpasst........leider
Roland Leuschel:
Anlagestrategie in einer Zeit der Extreme
Kaum haben wir den grössten Aktiencrash aller Zeiten (Kapitalvernichtung rund 7.000 Milliarden US-Dollar) hinter uns gebracht, scheinen viele Anleger die Ereignisse vergessen zu haben und spekulieren munter auf einen neuen Bullenmarkt. Der Dax fiel immerhin um rund 60% und der Neue Markt um 90%. In den letzten drei Wochen haben Europas Aktienmärkte nach den Panikverkäufen vom 21. September das grösste Kursfeuerwerk seit 20 Jahren angefacht. Die Anleger glauben an eine rasche V-förmige Erholung der Weltkonjunktur und der Gewinne der Gesellschaften. Ich möchte diesem euphorischen Wein ein paar Tropfen Wasser beigeben :
Wenn der Dax um 60% von 8.300 auf 3.600 eingebrochen ist, dann muss er um 150% steigen, um seine alte Höchstmarke wieder zu erreichen. Beim Neuen Markt müssten die Kurse sogar um 900% steigen, um wieder auf das alte Niveau zu kommen. So sind nun mal die gefühllosen Gesetze der Mathematik. Aus dieser Perspektive relativieren sich die 30 bis 35%igen Kursgewinne.
In der Tat haben die Anschläge vom 11. September vieles verändert, aber der Bärenmarkt wird noch einmal die September Tiefstpunkte testen, und dann werden wir eine echte Bodenbildung bekommen. Auf zwei Füssen steht der neue Bullenmarkt besser und gesünder als auf nur einem. Der Investmentstratege von Morgan Stanley, Joe McAlinden, nannte den Anschlag auf das World Trade Center einen « Wendepunkt zum Guten » und rief seinen Anlegern weltweit zu : « Dieses Ereignis wird das Ende des Bärenmarktes markieren ». Heute wissen wir, dass durch das enorme fiskalische Paket, das die amerikanische Regierung geschnürt hat (120 Milliarden Dollar = 1,2% des BIP der USA), sowie die massiven Zinssenkungen (9 an der Zahl) werden bewirken, dass aus der erwarteten L-förmigen Konjunkturerholung eine V-förmige entstehen wird, die aber einem Strohfeuer ähnelt ; denn das riesige Leistungsbilanzdefizit (3,5% des BIP in den USA), der aussergewöhnliche Kapazitätsüberhang, die negative Sparquote, die exzessive Verschuldung der amerikanischen Privathaushalte, sowie die Verschlechterung der Gewinnmargen der Unternehmen seit 1997 deuten darauf hin, dass nach einem kurzen V-förmigen Aufschwung eine langandauernde Periode langsamen Wachstumsanstiegs folgen wird. Ich gehe davon aus, dass wir mindestens fünf Jahre brauchen werden, bis die alten Gewinnmargen von vor 1997/98 wieder erreicht werden. Der Wall Street Veteran, Barton Biggs von Morgan Stanley, formulierte seine Strategie zu Beginn Oktober wie folgt : « I still believe that there will be a retest of the September lows in one form or another. »
Auch fundamental ist Wall Street nach wie vor zu hoch bewertet und die riesigen in den Bankenkreislauf gepumpten Geldmengen scheinen die Anleger zu verführen, eine neue Blase zu kreieren. Die KGV auf Basis der 2001 Gewinne ist mit 27 bis 28 fast auf dem doppelten Niveau des langfristigen Durchschnitts. Auch das Kurs/Buchwert-Verhältnis liegt weit über 4, und der Markt wäre echt preiswert im Bereich des einfachen Buchwerts. Natürlich schätzen die Analysten enorme Gewinnanstiege für das Jahr 2002 und errechnen damit günstige KGVs, bzw. sie gehen zum Beispiel von einem Gewinnanstieg von 32% in den USA und 16% in Europa aus. Das scheint mir Disneys Wunderland zu sein.
Sie müssen nach wie vor mit Schocks aus der Welt des Terrors rechnen, die das Börsenklima empfindlich stören können. Wenn ich Colin Powells Aussage höre, diesen Krieg noch vor Winterbeginn zu gewinnen, denke ich an die Versprechungen des Generals Westmoreland und Präsident Johnsons während des Vietnam-Krieges. Auch die Erklärungen der Sovietarmee nach dem Einmarsch der Russen im Dezember 1979 in Afghanistan klangen ähnlich optimistisch. Charttechnisch liege ich ganz auf der Linie der gestern veröffentlichten Analyse von Axel Retz, und habe seiner Warnung « die chart- und markttechnischen Warnhinweise im Zuge der jetzigen Rallye zu ignorieren, könnte für den Anleger eine ziemlich kostspielige Angelegenheit werden » nichts hinzuzufügen.
Also bleiben Sie weiterhin vorsichtig und legen Sie Ihren Cash langsam und geduldig in Aktien an. In Zeiten der Unsicherheit wächst die Zahl der Opportunitäten, und warten Sie geduldig auf den Test der am 21.9. erreichten Tiefstpunkte. Auch im Tierreich gilt das Gesetz, die zweite Maus kann genüsslich und in Ruhe den Speck in der Falle geniessen.
Roland Leuschel
Anlagestrategie in einer Zeit der Extreme
Kaum haben wir den grössten Aktiencrash aller Zeiten (Kapitalvernichtung rund 7.000 Milliarden US-Dollar) hinter uns gebracht, scheinen viele Anleger die Ereignisse vergessen zu haben und spekulieren munter auf einen neuen Bullenmarkt. Der Dax fiel immerhin um rund 60% und der Neue Markt um 90%. In den letzten drei Wochen haben Europas Aktienmärkte nach den Panikverkäufen vom 21. September das grösste Kursfeuerwerk seit 20 Jahren angefacht. Die Anleger glauben an eine rasche V-förmige Erholung der Weltkonjunktur und der Gewinne der Gesellschaften. Ich möchte diesem euphorischen Wein ein paar Tropfen Wasser beigeben :
Wenn der Dax um 60% von 8.300 auf 3.600 eingebrochen ist, dann muss er um 150% steigen, um seine alte Höchstmarke wieder zu erreichen. Beim Neuen Markt müssten die Kurse sogar um 900% steigen, um wieder auf das alte Niveau zu kommen. So sind nun mal die gefühllosen Gesetze der Mathematik. Aus dieser Perspektive relativieren sich die 30 bis 35%igen Kursgewinne.
In der Tat haben die Anschläge vom 11. September vieles verändert, aber der Bärenmarkt wird noch einmal die September Tiefstpunkte testen, und dann werden wir eine echte Bodenbildung bekommen. Auf zwei Füssen steht der neue Bullenmarkt besser und gesünder als auf nur einem. Der Investmentstratege von Morgan Stanley, Joe McAlinden, nannte den Anschlag auf das World Trade Center einen « Wendepunkt zum Guten » und rief seinen Anlegern weltweit zu : « Dieses Ereignis wird das Ende des Bärenmarktes markieren ». Heute wissen wir, dass durch das enorme fiskalische Paket, das die amerikanische Regierung geschnürt hat (120 Milliarden Dollar = 1,2% des BIP der USA), sowie die massiven Zinssenkungen (9 an der Zahl) werden bewirken, dass aus der erwarteten L-förmigen Konjunkturerholung eine V-förmige entstehen wird, die aber einem Strohfeuer ähnelt ; denn das riesige Leistungsbilanzdefizit (3,5% des BIP in den USA), der aussergewöhnliche Kapazitätsüberhang, die negative Sparquote, die exzessive Verschuldung der amerikanischen Privathaushalte, sowie die Verschlechterung der Gewinnmargen der Unternehmen seit 1997 deuten darauf hin, dass nach einem kurzen V-förmigen Aufschwung eine langandauernde Periode langsamen Wachstumsanstiegs folgen wird. Ich gehe davon aus, dass wir mindestens fünf Jahre brauchen werden, bis die alten Gewinnmargen von vor 1997/98 wieder erreicht werden. Der Wall Street Veteran, Barton Biggs von Morgan Stanley, formulierte seine Strategie zu Beginn Oktober wie folgt : « I still believe that there will be a retest of the September lows in one form or another. »
Auch fundamental ist Wall Street nach wie vor zu hoch bewertet und die riesigen in den Bankenkreislauf gepumpten Geldmengen scheinen die Anleger zu verführen, eine neue Blase zu kreieren. Die KGV auf Basis der 2001 Gewinne ist mit 27 bis 28 fast auf dem doppelten Niveau des langfristigen Durchschnitts. Auch das Kurs/Buchwert-Verhältnis liegt weit über 4, und der Markt wäre echt preiswert im Bereich des einfachen Buchwerts. Natürlich schätzen die Analysten enorme Gewinnanstiege für das Jahr 2002 und errechnen damit günstige KGVs, bzw. sie gehen zum Beispiel von einem Gewinnanstieg von 32% in den USA und 16% in Europa aus. Das scheint mir Disneys Wunderland zu sein.
Sie müssen nach wie vor mit Schocks aus der Welt des Terrors rechnen, die das Börsenklima empfindlich stören können. Wenn ich Colin Powells Aussage höre, diesen Krieg noch vor Winterbeginn zu gewinnen, denke ich an die Versprechungen des Generals Westmoreland und Präsident Johnsons während des Vietnam-Krieges. Auch die Erklärungen der Sovietarmee nach dem Einmarsch der Russen im Dezember 1979 in Afghanistan klangen ähnlich optimistisch. Charttechnisch liege ich ganz auf der Linie der gestern veröffentlichten Analyse von Axel Retz, und habe seiner Warnung « die chart- und markttechnischen Warnhinweise im Zuge der jetzigen Rallye zu ignorieren, könnte für den Anleger eine ziemlich kostspielige Angelegenheit werden » nichts hinzuzufügen.
Also bleiben Sie weiterhin vorsichtig und legen Sie Ihren Cash langsam und geduldig in Aktien an. In Zeiten der Unsicherheit wächst die Zahl der Opportunitäten, und warten Sie geduldig auf den Test der am 21.9. erreichten Tiefstpunkte. Auch im Tierreich gilt das Gesetz, die zweite Maus kann genüsslich und in Ruhe den Speck in der Falle geniessen.
Roland Leuschel
Mega Schrottrally geil
LVA:
Nur der DAX explodiert so extrem.
Die anderen ziehen langsam nach, aber bei weitem nicht in dem Masse.
Nur der DAX explodiert so extrem.
Die anderen ziehen langsam nach, aber bei weitem nicht in dem Masse.
LVA
Wenn man einen Broker hätte, der noch viel billigere Transaktionskosten hätte, könnte man noch viel kleinere Schritte traden.
So wie Interactive Broker in USA 1$ rein 1$ raus.
Gruß RMFE
Wenn man einen Broker hätte, der noch viel billigere Transaktionskosten hätte, könnte man noch viel kleinere Schritte traden.
So wie Interactive Broker in USA 1$ rein 1$ raus.
Gruß RMFE
Ruhig:
Mittlerweile ist doch jeder bullisch. Selbst der Jahrzehntebär Roland Leuschel sieht eine neue Hausse. Zwar reden die meisten von doppeltem Boden, doch die Grundeinstellung zu einer neuen Hausse ist vorhanden.
Wenn, dann geht es nur mit einem 10% gap down. Damit wäre auch soviel Kapital vernichtet, dass das Bubble game aufhört.
Mittlerweile ist doch jeder bullisch. Selbst der Jahrzehntebär Roland Leuschel sieht eine neue Hausse. Zwar reden die meisten von doppeltem Boden, doch die Grundeinstellung zu einer neuen Hausse ist vorhanden.
Wenn, dann geht es nur mit einem 10% gap down. Damit wäre auch soviel Kapital vernichtet, dass das Bubble game aufhört.
KENNT JEMAND DEN GRUND?
*verzweifelt*, BB
*verzweifelt*, BB
Ich glaube es einfach nicht
@ germa
der stop war auf 1399 und dann bummm auf 1406
aber das wird nix
der kommt runter bis 13.00h
der stop war auf 1399 und dann bummm auf 1406
aber das wird nix
der kommt runter bis 13.00h
Wenn das jetzt tatsächlich bis auf die heute morgen angesprochenen 4880 P. rennt, hole ich mir meine großen Positionen Puts mit engem SL. Crash-W bleibt Crash-W!
hier wieder das wort des tages:
"liquiditäts-hausse"
und jetzt alle langsam nachsprechen........
lll......iiii....qqqq...uu..iii...d...iiii.t...äää..t...s-haaaaaa...uuuu...sss...eee!!
geil!
superbaer
"liquiditäts-hausse"
und jetzt alle langsam nachsprechen........
lll......iiii....qqqq...uu..iii...d...iiii.t...äää..t...s-haaaaaa...uuuu...sss...eee!!
geil!
superbaer
das ist eine technische rally mit zinssenkungsphantasie
******************
von Holger Galuschke, SEB AG
-------
....
Der DAX Index befindet sich zur Zeit in einer interessanten Phase. Die Frage die sich stellt, ist, ob die Aufwärtsbewegung an ihrem Ende angelangt ist und der Abwärtstrend fortgesetzt wird, oder ob der Index in eine 3-Wellen Korrektur läuft. Das technische Umfeld spricht zur Zeit eher für die zweite Alternative. Wichtig ist es nun, dass der DAX in dieser Woche noch die 4.780 Marke signifikant nach oben nimmt. In diesem Fall sollte sich die dritte Welle der Korrektur einstellen, die dem DAX ein Potenzial bis 5.430 Punkten erschließt. Die untere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals sollte jedoch sehr genau beobachtet werden. Ein Durchbruch durch diese Marke (4.569 Punkte, steigend) würde ein ernstes Warnsignal darstellen. Die nächste Unterstützung liegt dann bei der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals (4.400 Punkte, fallend). Ein Durchbruch durch diese Marke nach unten würde die Bestätigung der ersten Alternative darstellen.
****************
so sind offenbar alle, die technisch argumentieren
positioniert
******************
von Holger Galuschke, SEB AG
-------
....
Der DAX Index befindet sich zur Zeit in einer interessanten Phase. Die Frage die sich stellt, ist, ob die Aufwärtsbewegung an ihrem Ende angelangt ist und der Abwärtstrend fortgesetzt wird, oder ob der Index in eine 3-Wellen Korrektur läuft. Das technische Umfeld spricht zur Zeit eher für die zweite Alternative. Wichtig ist es nun, dass der DAX in dieser Woche noch die 4.780 Marke signifikant nach oben nimmt. In diesem Fall sollte sich die dritte Welle der Korrektur einstellen, die dem DAX ein Potenzial bis 5.430 Punkten erschließt. Die untere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals sollte jedoch sehr genau beobachtet werden. Ein Durchbruch durch diese Marke (4.569 Punkte, steigend) würde ein ernstes Warnsignal darstellen. Die nächste Unterstützung liegt dann bei der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals (4.400 Punkte, fallend). Ein Durchbruch durch diese Marke nach unten würde die Bestätigung der ersten Alternative darstellen.
****************
so sind offenbar alle, die technisch argumentieren
positioniert
Igor:
Von mir aus kann es nun fallen
Von mir aus kann es nun fallen
war das wirklich nur das gerücht das bin Laden tot ist
wenn dann aber rein in puts!
wenn dann aber rein in puts!
#130
Da wirst du dich aber beeilen muessen.
Es sind nur noch 40 Punkte.
Ich verstehe hier nichts mehr.
Bitte hilf mir mal jemand.
Cu
* A.
Da wirst du dich aber beeilen muessen.
Es sind nur noch 40 Punkte.
Ich verstehe hier nichts mehr.
Bitte hilf mir mal jemand.
Cu
* A.
Kaufpanik!!!
Es sind noch längst nicht alle investiert, aber jeder hat ANGST, diese Rally zu verpassen.
Das wird nichts mit dem W. Es wird ein V wie 1998.
Aber auch da wollten es viele nicht glauben.
Es sind noch längst nicht alle investiert, aber jeder hat ANGST, diese Rally zu verpassen.
Das wird nichts mit dem W. Es wird ein V wie 1998.
Aber auch da wollten es viele nicht glauben.
@122
Dass lass ich mir auf der Zunge zergehen:
Natürlich schätzen die Analysten enorme Gewinnanstiege für das Jahr 2002 und errechnen damit günstige KGVs, bzw. sie gehen zum Beispiel von einem Gewinnanstieg von 32% in den USA und 16% in Europa aus. Das scheint mir Disneys Wunderland zu sein.
Dass lass ich mir auf der Zunge zergehen:
Natürlich schätzen die Analysten enorme Gewinnanstiege für das Jahr 2002 und errechnen damit günstige KGVs, bzw. sie gehen zum Beispiel von einem Gewinnanstieg von 32% in den USA und 16% in Europa aus. Das scheint mir Disneys Wunderland zu sein.
Ruhig:
Was willst du zu dieser Zeit mit dem Nasdaq-Futrure - Chart?
Genauso wie die europäischen Börsen nach 20.00 Uhr an die Amis gekoppelt sind, passiert mit Amerika gleiches am vormittag an Europa.
Ich versteh euch nicht.
Was willst du zu dieser Zeit mit dem Nasdaq-Futrure - Chart?
Genauso wie die europäischen Börsen nach 20.00 Uhr an die Amis gekoppelt sind, passiert mit Amerika gleiches am vormittag an Europa.
Ich versteh euch nicht.
Bloomberg kennt keine Gründe und N-TV??
Laut reuteers wars das Gerücht das bin Laden tot ist!!
@PRINZ
bIN lADEN WURDE DOCH VON EINEM ÖSTERREICHER ERSCHOSSEN.
bIN lADEN WURDE DOCH VON EINEM ÖSTERREICHER ERSCHOSSEN.
Jetzt geht der Nasdaq Future entgültig in die Wolken
Schaut euch diese Hardcore Trader an.
Nachdem Morphosys auch heute stark im Minus war wurde es Intraday wieder hochgeprügelt.
Das gleiche ist mit Medigene passiert.
Muß ich jetzt zum Nogger Thread rüberwechseln??
Wie zu Hochzeiten des NM.
Schaut euch diese Hardcore Trader an.
Nachdem Morphosys auch heute stark im Minus war wurde es Intraday wieder hochgeprügelt.
Das gleiche ist mit Medigene passiert.
Muß ich jetzt zum Nogger Thread rüberwechseln??
Wie zu Hochzeiten des NM.
die verlogenen Dreckrally macht mal schön alleine
@prinz
Leider ging seine Glotze dabei drauf!!
Leider ging seine Glotze dabei drauf!!
@ #132 orpheo
genau meine Meinung : techn. Erholung mit Zinssenkungsfantasie
genau meine Meinung : techn. Erholung mit Zinssenkungsfantasie
prinz,
solche gerüchte wirds wohl noch am laufenden meter geben.
solange, bis eine genetische analyse klarmacht, dass
es nicht einer der doppelgänger ist.
bis dahin ist jeder doppelgänger ein paarhundert daxpunkte
wert.
solche gerüchte wirds wohl noch am laufenden meter geben.
solange, bis eine genetische analyse klarmacht, dass
es nicht einer der doppelgänger ist.
bis dahin ist jeder doppelgänger ein paarhundert daxpunkte
wert.
Germanasti
Ja, keine Ahnung wer zu Nachtzeiten den Nasdaq Future hochzieht, nur geht seit längerem der Dax mit diesem Future im Gleichschritt. Es gab mal eine Zeit, da war der Nasdaq Future für den Dax nicht so relevant, sondern eher der DOW.
Ja, keine Ahnung wer zu Nachtzeiten den Nasdaq Future hochzieht, nur geht seit längerem der Dax mit diesem Future im Gleichschritt. Es gab mal eine Zeit, da war der Nasdaq Future für den Dax nicht so relevant, sondern eher der DOW.
ich kann aber ums verr... nicht sehen, wie diese
rally vor Dax5000 stoppen kann.
da börsianer an chronischem durchfall leiden, wird das
wohl bis morgen vor 13uhr sein
rally vor Dax5000 stoppen kann.
da börsianer an chronischem durchfall leiden, wird das
wohl bis morgen vor 13uhr sein
Ist an dem Gerücht was dran das Bin Laden tot ist?
Niemand magt DCX , aber BASF ...
09:51 BST [US: DCX,DE:710000] ABN AMRO SAYS RECENT DAIMLERCHRYSLER SHARE RALLY NOT JUSTISFIED, RETAINS "REDUCE" RATING
09:21 BST [DE:515100] GOLDMAN SAYS WOULD LOOK TO BUY BASF SHARES BELOW €35
_
09:18 BST [US: DCX,DE:710000] GOLDMAN SAYS SEES "LITTLE RATIONALE" TO BUY DAIMLERCHRYSLER AT PRESENT
Was sagen die boersen gurus auf N-TV zum rally ... wo ist Herr Risse
09:51 BST [US: DCX,DE:710000] ABN AMRO SAYS RECENT DAIMLERCHRYSLER SHARE RALLY NOT JUSTISFIED, RETAINS "REDUCE" RATING
09:21 BST [DE:515100] GOLDMAN SAYS WOULD LOOK TO BUY BASF SHARES BELOW €35
_
09:18 BST [US: DCX,DE:710000] GOLDMAN SAYS SEES "LITTLE RATIONALE" TO BUY DAIMLERCHRYSLER AT PRESENT
Was sagen die boersen gurus auf N-TV zum rally ... wo ist Herr Risse
solange bios laufen ist bin laden gesund
Die Amis greifen jetzt aber wirklich zu den allerbilligsten Tricks...
und gestern morgen habe ich euch noch gewarnt,das siemens auf 60 läuft und der os 711868 den bach runtergeht......
wollte mir ja keiner glauben.
noch steht der os bei 0,30.
bald bei o,20.
superbaer
wollte mir ja keiner glauben.
noch steht der os bei 0,30.
bald bei o,20.
superbaer
Eine Morphosys Aktie hat in 2 Stunden Handelszeit DM 40 Preisunterschied gehabt. Die Leute erinnern sich bei solchen Rallye`s zuerst an die alten Stars.
Der Einzige US-Bürger der Bin Laden zur Strecke bringen könnte,wäre meiner Ansicht nach Al Bundy!
Geologist Pinpoints Osama
By GREG WILSON
Daily News Staff Writer
ack Shroder knows where Osama Bin Laden is — or at least where the terror mastermind was when he taped a video threatening America.
Osama Bin Laden in video broadcast Oct. 7. Geologist Jack Shroder, who mapped Afghanistan, says he knows the spot.
While watching Bin Laden`s tirade on television early this month, Shroder, a geology professor at the University of Nebraska, paid more attention to the rocks behind the terror lord than the balderdash spewing from his lips.
His eyebrows shot up, and he turned to his wife in their Omaha home.
"I know where he is," Shroder told her.
He said he recognized the specific area where the footage was shot, and now he`s working with military officials who are hunting the world`s most wanted man.
"Picking out locations from television and movies has sort of been a hobby of mine since childhood," Shroder said. "I know rocks, and I know land formations and I know vegetation."
Shroder also knows Afghanistan.
He mapped the nation and created an atlas with funding from the State Department in the 1970s, then returned in the 1980s to help freedom fighters battle the Soviet Union.
Federal agents who have been working with Shroder asked him not to give away the location where the video appears to have been shot. But Shroder said it was somewhere in eastern Afghanistan, just south of Kabul, and near the Khyber Pass.
"Within that region, we`ve got it pretty much pinpointed," Shroder said. "But he`s probably not there anymore."
Flushing Out the Bunkers
A spokesman for the U.S. Geological Survey said the federal agency cannot discuss features of the video and how they might help track Bin Laden. He did confirm, however, that Shroder is a recognized expert on Afghan geology.
Shroder said he was contacted by military officials, who quizzed him about his observations of the rocky ravine shown behind Bin Laden in the video, released Oct. 7, after the first U.S. bombs began raining on Afghanistan.
The region features hundreds of valleys, ridges and caves, according to experts.
Shroder, who spent several years in the 1970s mapping Afghanistan before being jailed briefly and expelled on spy charges, said the region is littered with caves where Bin Laden has likely built underground bunkers.
The military could locate the bunkers by using ground-penetrating radar and remote-sensing satellite technology, said Shroder.
"I think what`s going to happen is we`ll identify where all the bunkers are," he said. "Then we`ll start throwing in those bunker-buster bombs.
"He`ll disappear, and we`ll never know which one got him. But then the Arabic press will start talking about the `great martyr,` and we`ll know he`s dead."
By GREG WILSON
Daily News Staff Writer
ack Shroder knows where Osama Bin Laden is — or at least where the terror mastermind was when he taped a video threatening America.
Osama Bin Laden in video broadcast Oct. 7. Geologist Jack Shroder, who mapped Afghanistan, says he knows the spot.
While watching Bin Laden`s tirade on television early this month, Shroder, a geology professor at the University of Nebraska, paid more attention to the rocks behind the terror lord than the balderdash spewing from his lips.
His eyebrows shot up, and he turned to his wife in their Omaha home.
"I know where he is," Shroder told her.
He said he recognized the specific area where the footage was shot, and now he`s working with military officials who are hunting the world`s most wanted man.
"Picking out locations from television and movies has sort of been a hobby of mine since childhood," Shroder said. "I know rocks, and I know land formations and I know vegetation."
Shroder also knows Afghanistan.
He mapped the nation and created an atlas with funding from the State Department in the 1970s, then returned in the 1980s to help freedom fighters battle the Soviet Union.
Federal agents who have been working with Shroder asked him not to give away the location where the video appears to have been shot. But Shroder said it was somewhere in eastern Afghanistan, just south of Kabul, and near the Khyber Pass.
"Within that region, we`ve got it pretty much pinpointed," Shroder said. "But he`s probably not there anymore."
Flushing Out the Bunkers
A spokesman for the U.S. Geological Survey said the federal agency cannot discuss features of the video and how they might help track Bin Laden. He did confirm, however, that Shroder is a recognized expert on Afghan geology.
Shroder said he was contacted by military officials, who quizzed him about his observations of the rocky ravine shown behind Bin Laden in the video, released Oct. 7, after the first U.S. bombs began raining on Afghanistan.
The region features hundreds of valleys, ridges and caves, according to experts.
Shroder, who spent several years in the 1970s mapping Afghanistan before being jailed briefly and expelled on spy charges, said the region is littered with caves where Bin Laden has likely built underground bunkers.
The military could locate the bunkers by using ground-penetrating radar and remote-sensing satellite technology, said Shroder.
"I think what`s going to happen is we`ll identify where all the bunkers are," he said. "Then we`ll start throwing in those bunker-buster bombs.
"He`ll disappear, and we`ll never know which one got him. But then the Arabic press will start talking about the `great martyr,` and we`ll know he`s dead."
Blair vows bin Laden will be stopped
(Filed: 24/10/2001)
OSAMA bin Laden will be stopped - but that may prove impossible as long as the Taliban rules Afghanistan, Tony Blair said today.
The Prime Minister gave no hint that coalition forces knew where to find bin Laden but said military strikes were preventing future attacks by hitting his al-Qa`eda network.
Mr Blair, speaking during a television interview, also said he had no problem with President Bush`s call for bin Laden to be taken "dead or alive".
Commons Leader Robin Cook yesterday suggested the Saudi dissident should save himself by giving himself up for trial. But asked if he should be put in the dock, Mr Blair said: "I think the most important thing is that we stop him."
The Premier said that "one of our objectives has actually effectively been achieved", through the destruction of the al-Qa`eda training camps.
"In respect of bin Laden himself, we know that he is on the move inside Afghanistan. But the reason we are having to act now against the regime inside Afghanistan is because they are sheltering him.
"We have considerably destroyed a lot of the military installations of the regime in Afghanistan, the Taliban regime, and we have got to carry on until that regime is changed or yields bin Laden. We will get him in the end. Now when the end is, that is the question we need to ask."
Mr Blair denied that the Government wished to gag Labour MPs who disagreed with the war in Afghanistan.
It followed a claim by Shrewsbury and Atcham MP Paul Marsden that Chief Whip Hilary Armstrong compared him to those who appeased Hitler in the 1930s when he voiced concern over the military action.
Mr Blair said: "What people have been told is that if they want to make their views known and they disagree with what the Government is doing, that`s their democratic right. As far as I can see they are on TV or in the newspapers saying exactly what they want to say."
He insisted that the "vast majority" of MPs supported the action but said anyone who disagreed with it would have "perfectly valid reasons" for doing so.
Mr Blair said that civilian casualties in Afghanistan were inevitable but military chiefs were doing "everything possible" to minimise them.
"We are not bombing a country, it is important that people realise this. The military action we are taking is targeted on military installations. The whole purpose of bin Laden and the attack he launched on the World Trade Centre was to cause as many civilian casualties as possible."
Mr Blair said Britain was currently examining how its military contribution could be increased and repeated that while risks to UK troops could not be ruled out they would also be minimised.
"I think everyone understands this is not a conventional ground war. We are considering now what troops Britain would want to put into the conflict in Afghanistan - I can`t obviously go into the details of what that might be."
(Filed: 24/10/2001)
OSAMA bin Laden will be stopped - but that may prove impossible as long as the Taliban rules Afghanistan, Tony Blair said today.
The Prime Minister gave no hint that coalition forces knew where to find bin Laden but said military strikes were preventing future attacks by hitting his al-Qa`eda network.
Mr Blair, speaking during a television interview, also said he had no problem with President Bush`s call for bin Laden to be taken "dead or alive".
Commons Leader Robin Cook yesterday suggested the Saudi dissident should save himself by giving himself up for trial. But asked if he should be put in the dock, Mr Blair said: "I think the most important thing is that we stop him."
The Premier said that "one of our objectives has actually effectively been achieved", through the destruction of the al-Qa`eda training camps.
"In respect of bin Laden himself, we know that he is on the move inside Afghanistan. But the reason we are having to act now against the regime inside Afghanistan is because they are sheltering him.
"We have considerably destroyed a lot of the military installations of the regime in Afghanistan, the Taliban regime, and we have got to carry on until that regime is changed or yields bin Laden. We will get him in the end. Now when the end is, that is the question we need to ask."
Mr Blair denied that the Government wished to gag Labour MPs who disagreed with the war in Afghanistan.
It followed a claim by Shrewsbury and Atcham MP Paul Marsden that Chief Whip Hilary Armstrong compared him to those who appeased Hitler in the 1930s when he voiced concern over the military action.
Mr Blair said: "What people have been told is that if they want to make their views known and they disagree with what the Government is doing, that`s their democratic right. As far as I can see they are on TV or in the newspapers saying exactly what they want to say."
He insisted that the "vast majority" of MPs supported the action but said anyone who disagreed with it would have "perfectly valid reasons" for doing so.
Mr Blair said that civilian casualties in Afghanistan were inevitable but military chiefs were doing "everything possible" to minimise them.
"We are not bombing a country, it is important that people realise this. The military action we are taking is targeted on military installations. The whole purpose of bin Laden and the attack he launched on the World Trade Centre was to cause as many civilian casualties as possible."
Mr Blair said Britain was currently examining how its military contribution could be increased and repeated that while risks to UK troops could not be ruled out they would also be minimised.
"I think everyone understands this is not a conventional ground war. We are considering now what troops Britain would want to put into the conflict in Afghanistan - I can`t obviously go into the details of what that might be."
@all
1. Jedem der jetzt mit Calls Kasse gemacht hat Gratulation.
Ich habe aber Angst, dass die Fundamentalen
Daten durchschlagen.
Ich glaube dass wird bald sein.
Wie lange dass noch so geht, weiss der Geier.
Aber es ist sinnlos sich darüber aufzuregen.
Genauso sinnlos wie das da:
Liste von Tierärzten im Burgenland:
Dipl.Tzt. Dr.
ARI Vesa
Marktplatz 6
7540
Güssing
Dipl.Tzt. Dr. BALDASTI Wilhelm Linke Bachgasse 42 7400 Oberwart
Dipl.Tzt.
BOTH Eike Anna Maria
Industriestr. 10
7033
Pöttsching
OVR Dr.
FINK Robert
Amt d. bgld. Landesregierung
7000
Eisenstadt
Dipl.Tzt. FISCHL Klaus Königsdorf 56 7563 Königsdorf
Dipl.Tzt. Dr.
FRIEDRICH Sabine
Mühlweg 7
7023
Pöttelsdorf
Dipl.Tzt.
GOERNER-BENEDIK Dagmar
Gölbeszeile 28
7000
Eisenstadt
Dipl.Tzt. Dr.
GUENTER Horst
Eltendorf 183
7562
Eltendorf
Dipl.Tzt.
GUMHALTER Gerhard
Kukmirn 75
7543
Kukmirn
Dipl.Tzt.
HABELER Johannes
Bahnstr. 40
7203
Wiesen
Dipl.Tzt.
HAFFER Wolfgang
Hauptstr. 41
7210
Mattersburg
Versteht Ihr was ich meine?
1. Jedem der jetzt mit Calls Kasse gemacht hat Gratulation.
Ich habe aber Angst, dass die Fundamentalen
Daten durchschlagen.
Ich glaube dass wird bald sein.
Wie lange dass noch so geht, weiss der Geier.
Aber es ist sinnlos sich darüber aufzuregen.
Genauso sinnlos wie das da:
Liste von Tierärzten im Burgenland:
Dipl.Tzt. Dr.
ARI Vesa
Marktplatz 6
7540
Güssing
Dipl.Tzt. Dr. BALDASTI Wilhelm Linke Bachgasse 42 7400 Oberwart
Dipl.Tzt.
BOTH Eike Anna Maria
Industriestr. 10
7033
Pöttsching
OVR Dr.
FINK Robert
Amt d. bgld. Landesregierung
7000
Eisenstadt
Dipl.Tzt. FISCHL Klaus Königsdorf 56 7563 Königsdorf
Dipl.Tzt. Dr.
FRIEDRICH Sabine
Mühlweg 7
7023
Pöttelsdorf
Dipl.Tzt.
GOERNER-BENEDIK Dagmar
Gölbeszeile 28
7000
Eisenstadt
Dipl.Tzt. Dr.
GUENTER Horst
Eltendorf 183
7562
Eltendorf
Dipl.Tzt.
GUMHALTER Gerhard
Kukmirn 75
7543
Kukmirn
Dipl.Tzt.
HABELER Johannes
Bahnstr. 40
7203
Wiesen
Dipl.Tzt.
HAFFER Wolfgang
Hauptstr. 41
7210
Mattersburg
Versteht Ihr was ich meine?
Ruhig:
Nachmittags laufen US- und deutsche Börsen getrennt.
Ich rede von vormittags bis 11.00 oder 12.00 Uhr. Die US-Futures laufen bis dahin synchron zu den europäischen Märkten. DEshalb sind sie sowas von nutzlos! Mir zieht es regelmässig die Schuhe aus, wenn ich hier morgens um 09.00 Uhr die Future-Stände lesen muss.
Ja, Risse fehlt. Schade das er ausgerechnet jetzt Urlaub hat.
Nachmittags laufen US- und deutsche Börsen getrennt.
Ich rede von vormittags bis 11.00 oder 12.00 Uhr. Die US-Futures laufen bis dahin synchron zu den europäischen Märkten. DEshalb sind sie sowas von nutzlos! Mir zieht es regelmässig die Schuhe aus, wenn ich hier morgens um 09.00 Uhr die Future-Stände lesen muss.
Ja, Risse fehlt. Schade das er ausgerechnet jetzt Urlaub hat.
Sabena schweigt die Pleite tot
Viele hatten es geahnt: Nach der Swissair werden auch andere Fluggesellschaften schnurstracks zum Konkursrichter fliegen. Sabena, eine Swissair-Beteiligung, stand immer ganz oben auf der Liste. Geht es nach der Zeitung "De Standaard" wird Mittwoch, spätestens aber Donnerstag die Pleite offiziell verkündet. Sabena selbst schweigt: „Kein Kommentar“. Was soll man auch sagen, wenn man nichts mehr zu sagen hat. Die Banken bestimmen.
© 2001 sharper.de
Viele hatten es geahnt: Nach der Swissair werden auch andere Fluggesellschaften schnurstracks zum Konkursrichter fliegen. Sabena, eine Swissair-Beteiligung, stand immer ganz oben auf der Liste. Geht es nach der Zeitung "De Standaard" wird Mittwoch, spätestens aber Donnerstag die Pleite offiziell verkündet. Sabena selbst schweigt: „Kein Kommentar“. Was soll man auch sagen, wenn man nichts mehr zu sagen hat. Die Banken bestimmen.
© 2001 sharper.de
was wird das beige book bringen?
bissel was positives,
bissel was negatives.
wie gestern die wirtschaftsweisen bei uns.
interessiert den markt kurzfristig nicht.
ansonsten ist 4780 ja jetzt ein widerstand nach unten.
man muss wohl davon ausgehen, dass der allenfalls getestet wird
bissel was positives,
bissel was negatives.
wie gestern die wirtschaftsweisen bei uns.
interessiert den markt kurzfristig nicht.
ansonsten ist 4780 ja jetzt ein widerstand nach unten.
man muss wohl davon ausgehen, dass der allenfalls getestet wird
Friedhelm ist heute wieder gut drauf.....
Es gibt keinen Morphosys Put
Die Schwei..., nur Medigene calls
Die Schwei..., nur Medigene calls
@thomfly:
Die fundamentalen Daten schlagen wahrscheinlich erst nächstes Jahr durch, irgendwann dürfte die Pro-Forma-Bombe hochgehen. Dann fällt der Dollar (idealerweise zuerst der Dollar), dann die Aktien. Aber davon sehe ich aktuell nichts, der Pro-Forma-Kram wird wieder akzeptiert, solange sich die USA in kriegerischer Aktion befinden, wird sich keiner trauen, dieses menetekel anzusprechen. Also so lnage die in Afghanistan aktiv sind, ist Ruhe an der Börse. Klingt etwas schizo, aber den Eindruck bekomme ich nicht los. In meinem Kopf spuckt aber mehr 2002 rum, da sehe ich nach dem guten Weihnachtsgeschäft (wegen gestiegener Kurse) und der dann üblichen Jahreswendenliquidität ab Mitte/Ende Januar 2002 wieder die schweren zeiten kommen.
Vorher sitzen noch zuviele draußen, sowohl von banken als auch Bekanntenseiten immer die gleichen Sätze... Das kann doch gar nicht sein...So ein Mist, ich habe den Einstieg verpaßt. Wenn es weiter steigt, kommt die Gier und sie springen drauf, kommt alles noch...
Gruß
Hirse
Die fundamentalen Daten schlagen wahrscheinlich erst nächstes Jahr durch, irgendwann dürfte die Pro-Forma-Bombe hochgehen. Dann fällt der Dollar (idealerweise zuerst der Dollar), dann die Aktien. Aber davon sehe ich aktuell nichts, der Pro-Forma-Kram wird wieder akzeptiert, solange sich die USA in kriegerischer Aktion befinden, wird sich keiner trauen, dieses menetekel anzusprechen. Also so lnage die in Afghanistan aktiv sind, ist Ruhe an der Börse. Klingt etwas schizo, aber den Eindruck bekomme ich nicht los. In meinem Kopf spuckt aber mehr 2002 rum, da sehe ich nach dem guten Weihnachtsgeschäft (wegen gestiegener Kurse) und der dann üblichen Jahreswendenliquidität ab Mitte/Ende Januar 2002 wieder die schweren zeiten kommen.
Vorher sitzen noch zuviele draußen, sowohl von banken als auch Bekanntenseiten immer die gleichen Sätze... Das kann doch gar nicht sein...So ein Mist, ich habe den Einstieg verpaßt. Wenn es weiter steigt, kommt die Gier und sie springen drauf, kommt alles noch...
Gruß
Hirse
LVA,
ja Friedhelm ist wieder mal cool.
... die paar pünktchen im Dax...
ja Friedhelm ist wieder mal cool.
... die paar pünktchen im Dax...
Wißt ihr was Heiko Thieme vorgestern im Radio empfahl ?
SAP und Daimler. Er hatte Recht.
Ja ja ich weiß er empfahl bis zum bitteren Ende InternetMediaHouse.
SAP und Daimler. Er hatte Recht.
Ja ja ich weiß er empfahl bis zum bitteren Ende InternetMediaHouse.
Hans Bernecker: Hohe Leerverkaufspositionen
Mails/Nachrichten vom 24.10.2001, Bernecker & Cie.
--------------------------------------------------------------------------------
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
Das Erholungspotential eines Marktes drückt sich stets in Zufälligkeiten aus. Plötzlich sind die Akteure anderer Meinung und dann geht`s rund. Sie können das jeden Tag verfolgen. Sogar Kurssprünge von 10 % und mehr in großen Titeln sind möglich allein deshalb, weil die eine oder andere Adresseplötzlich anderen Sinnes geworden ist. Noch problematischer sind die noch bestehenden Leerverkäufe. Welche Größenordnungen darin stecken, zeigen folgende Zahlen:
Die größte Leerposition besteht in Sprint. Die sogenannte
Short-Interest-Ratio mißt die Anzahl der Tage, um mit dem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen alle Leerpositionen zu decken. Im Falle Sprint sind es 1427 Tage. Bei Motorola 649, bei Nortel 510, bei Lucent 486, bei Wal-Mart 459, bei AT&T 442 und bei Hewlett Packard 387 Tage. Ich überlasse es Ihrer Phantasie, auszurechnen, was mit diesen Kursen passiert, wenn die Leerpositionen letztlich eingedeckt werden müssen. Diese Sanduhr läuft.
Übrigens: Die Bilanz für die Quartalsabschlüsse per gestern: 54 % liegen über den Prognosen der Analysten, 32 % trafen die Erwartungen. Bitte mit den letzten Zahlen vergleichen, die ich genannt hatte.
Am deutschen Markt bestehen derartige Positionen in diesem Umfang nicht. Es gibt aber keine genaue Statistik darüber. Ich hatte aber schon gelegentlich darauf aufmerksam gemacht, daß die hohen Umsätze bei einigen DAX-Aktien
darauf schließen ließen. Vor 14 Tagen war noch Daimler dran und zuvor Bayer, aber auch die Dt. Bank bzw. Siemens, Infineon und natürlich Dt. Telekom.Ich gehe wohl nicht fehl in der Annahme, daß in diesen Titeln noch einiges im Rohr steckt, was mit fundamentalen Daten nur wenig zu tun hat.
Zurück zur Wall Street: Der Dow tut sich schwer damit, die Hürde 9400 zu packen. Gestern war Konsolidierungstag, mit allerdings niedrigem Umsatz von rund 1,1 Mrd Stück Umsatz und positiven Relationen in den bekannten technischen Indikatoren, die allerdings gegenüber dem Vortag schlecht
ausfielen. Zwei Ergebnisse waren für mich bedeutsam: Lucent und Xerox präsentierten die neuen Monatsergebnisse. Lucent meldet 8,8 Mrd $ Verlust bei allerdings nur 909 Mio $ operativen Minus. Der Rest entfällt auf Goodwill-Abschreibungen und Kosten der Umstrukturierung. Insbesondere gilt dies den Entlassungen. Der Quartalsumsatz fiel um 28 % und damit kommt für das ganze Jahr ein Resultat um 21,3 Mrd $ heraus, weil das Geschäftsjahr
nicht mit dem Kalenderjahr übereinstimmt. 46.000 Stellen wurden abgebaut. Das Ganze zeigt also den typischen Verlauf einer Sanierung. Damit bleibt es bei der bisherigen Einschätzung, aber ich warte mit neuen Käufen, bis der
Markt selbst ein Signal setzt. Beachten Sie bitte die oben genannten Leerverkäufe in Lucent. Xerox meldet 29 Cents Verlust je Aktie, was rund 211 Mio $ bedeutet. Bei einem Quartalsumsatz von 3,9 Mrd $ werden für das ganze Jahr 16 Mrd $ erwartet, aber das Sparpotential von 1 Mrd $ ist
bereits ausgeschöpft. Das müßte schwarze Zahlen im ersten Quartal 2002 ergeben, nachdem 11.000 Mitarbeiter entlassen sind. Also das gleiche `in grün`: Laufende Sanierung, wie üblich. Vielleicht erinnern Sie sich aber:
Beide Unternehmen wurden vor 6 Monaten und teilweise vor 3 Monaten noch als Pleitekandidaten eingestuft. Diesem Urteil bin ich nicht gefolgt.
Deutschland kann mit den Daimler-Zahlen leben und das massive Sanierungsprogramm der HypoVereinsbank nach Commerzbank zeigt, wohin es geht. Restrukturierung heißt schlanker und effizienter werden, um anschließend um so erfolgreicher im Markt bestehen zu können. Für manche
Analysten scheint dies schwer verständlich, mir allerdings verständlich für die Situation der Analyse-Teams, die mit solchen Fakten schwer umgehen können. Die HypoVereinsbank wird morgen die 9-Monats-Zahlen vorlegen. Die heutige Kommentierung der Daimler-Zahlen ist exemplarisch. Die Details dazu lesen Sie in der nächsten AB. Im übrigen aber: Thyssen widerspricht meiner zitierten Ansicht von Londoner Analysten, die ich in der letzten AB zum Anlaß genommen hatte, diese Aktie neu zu betrachten. Die Verwaltung teilt
mir mit, daß entgegen anderer Ansichten sämtliche Pensionsverpflichtungen in der Bilanz voll passiviert sind. Ich werde dies in der AB auch richtig stellen. Was an der Eigenkapitalquote jedoch nichts ändert.
Die Termine von heute: Dürr kommt mit 9-Monats-Zahlen. Ferner Software. In Zürich melden sich ABB und Adecco zu Wort. Im Falle ABB ist das allerdings eine schwierige Berechnung, weil dieser Elektrokonzern inzwischen im
Finanzergebnis das verdienen muß, was die Produktion in den Sand setzt. Überzeugend ist dagegen die erneut positive Bilanz von Adecco, dem weltgrößten `Zeitarbeiter`.
Auf der Europaebene melden heute Akzo Nobel, Michelin und AstraZeneca sowie Volvo und in den USA wird es Eastman Kodak sein.
Resümee für Sie: Wir befinden uns im Aufwärtstrend, der nur kurzfristige technische Korrekturen zeigt. Der deutsche VDAX fiel bereits auf 33,5 und isi dafür das `Fieberthermometer`. Das wär`s für heute, bis morgen.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
Mails/Nachrichten vom 24.10.2001, Bernecker & Cie.
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Guten Morgen, meine Damen und Herren,
Das Erholungspotential eines Marktes drückt sich stets in Zufälligkeiten aus. Plötzlich sind die Akteure anderer Meinung und dann geht`s rund. Sie können das jeden Tag verfolgen. Sogar Kurssprünge von 10 % und mehr in großen Titeln sind möglich allein deshalb, weil die eine oder andere Adresseplötzlich anderen Sinnes geworden ist. Noch problematischer sind die noch bestehenden Leerverkäufe. Welche Größenordnungen darin stecken, zeigen folgende Zahlen:
Die größte Leerposition besteht in Sprint. Die sogenannte
Short-Interest-Ratio mißt die Anzahl der Tage, um mit dem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen alle Leerpositionen zu decken. Im Falle Sprint sind es 1427 Tage. Bei Motorola 649, bei Nortel 510, bei Lucent 486, bei Wal-Mart 459, bei AT&T 442 und bei Hewlett Packard 387 Tage. Ich überlasse es Ihrer Phantasie, auszurechnen, was mit diesen Kursen passiert, wenn die Leerpositionen letztlich eingedeckt werden müssen. Diese Sanduhr läuft.
Übrigens: Die Bilanz für die Quartalsabschlüsse per gestern: 54 % liegen über den Prognosen der Analysten, 32 % trafen die Erwartungen. Bitte mit den letzten Zahlen vergleichen, die ich genannt hatte.
Am deutschen Markt bestehen derartige Positionen in diesem Umfang nicht. Es gibt aber keine genaue Statistik darüber. Ich hatte aber schon gelegentlich darauf aufmerksam gemacht, daß die hohen Umsätze bei einigen DAX-Aktien
darauf schließen ließen. Vor 14 Tagen war noch Daimler dran und zuvor Bayer, aber auch die Dt. Bank bzw. Siemens, Infineon und natürlich Dt. Telekom.Ich gehe wohl nicht fehl in der Annahme, daß in diesen Titeln noch einiges im Rohr steckt, was mit fundamentalen Daten nur wenig zu tun hat.
Zurück zur Wall Street: Der Dow tut sich schwer damit, die Hürde 9400 zu packen. Gestern war Konsolidierungstag, mit allerdings niedrigem Umsatz von rund 1,1 Mrd Stück Umsatz und positiven Relationen in den bekannten technischen Indikatoren, die allerdings gegenüber dem Vortag schlecht
ausfielen. Zwei Ergebnisse waren für mich bedeutsam: Lucent und Xerox präsentierten die neuen Monatsergebnisse. Lucent meldet 8,8 Mrd $ Verlust bei allerdings nur 909 Mio $ operativen Minus. Der Rest entfällt auf Goodwill-Abschreibungen und Kosten der Umstrukturierung. Insbesondere gilt dies den Entlassungen. Der Quartalsumsatz fiel um 28 % und damit kommt für das ganze Jahr ein Resultat um 21,3 Mrd $ heraus, weil das Geschäftsjahr
nicht mit dem Kalenderjahr übereinstimmt. 46.000 Stellen wurden abgebaut. Das Ganze zeigt also den typischen Verlauf einer Sanierung. Damit bleibt es bei der bisherigen Einschätzung, aber ich warte mit neuen Käufen, bis der
Markt selbst ein Signal setzt. Beachten Sie bitte die oben genannten Leerverkäufe in Lucent. Xerox meldet 29 Cents Verlust je Aktie, was rund 211 Mio $ bedeutet. Bei einem Quartalsumsatz von 3,9 Mrd $ werden für das ganze Jahr 16 Mrd $ erwartet, aber das Sparpotential von 1 Mrd $ ist
bereits ausgeschöpft. Das müßte schwarze Zahlen im ersten Quartal 2002 ergeben, nachdem 11.000 Mitarbeiter entlassen sind. Also das gleiche `in grün`: Laufende Sanierung, wie üblich. Vielleicht erinnern Sie sich aber:
Beide Unternehmen wurden vor 6 Monaten und teilweise vor 3 Monaten noch als Pleitekandidaten eingestuft. Diesem Urteil bin ich nicht gefolgt.
Deutschland kann mit den Daimler-Zahlen leben und das massive Sanierungsprogramm der HypoVereinsbank nach Commerzbank zeigt, wohin es geht. Restrukturierung heißt schlanker und effizienter werden, um anschließend um so erfolgreicher im Markt bestehen zu können. Für manche
Analysten scheint dies schwer verständlich, mir allerdings verständlich für die Situation der Analyse-Teams, die mit solchen Fakten schwer umgehen können. Die HypoVereinsbank wird morgen die 9-Monats-Zahlen vorlegen. Die heutige Kommentierung der Daimler-Zahlen ist exemplarisch. Die Details dazu lesen Sie in der nächsten AB. Im übrigen aber: Thyssen widerspricht meiner zitierten Ansicht von Londoner Analysten, die ich in der letzten AB zum Anlaß genommen hatte, diese Aktie neu zu betrachten. Die Verwaltung teilt
mir mit, daß entgegen anderer Ansichten sämtliche Pensionsverpflichtungen in der Bilanz voll passiviert sind. Ich werde dies in der AB auch richtig stellen. Was an der Eigenkapitalquote jedoch nichts ändert.
Die Termine von heute: Dürr kommt mit 9-Monats-Zahlen. Ferner Software. In Zürich melden sich ABB und Adecco zu Wort. Im Falle ABB ist das allerdings eine schwierige Berechnung, weil dieser Elektrokonzern inzwischen im
Finanzergebnis das verdienen muß, was die Produktion in den Sand setzt. Überzeugend ist dagegen die erneut positive Bilanz von Adecco, dem weltgrößten `Zeitarbeiter`.
Auf der Europaebene melden heute Akzo Nobel, Michelin und AstraZeneca sowie Volvo und in den USA wird es Eastman Kodak sein.
Resümee für Sie: Wir befinden uns im Aufwärtstrend, der nur kurzfristige technische Korrekturen zeigt. Der deutsche VDAX fiel bereits auf 33,5 und isi dafür das `Fieberthermometer`. Das wär`s für heute, bis morgen.
Herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
Hirse
Deinen letzten Satz unterschreibe ich.
Deinen letzten Satz unterschreibe ich.
@Hirse
Danke ich seh dass auch so.
Aber jetzt werden alle bullisch und irgendwie erinnert mich dass an den Neuen Markt und Nasdaq.
Da sind die Kurse explodiert.
Ich gönn es ja jedem.
Ich habe nur schiss. Grottenschlechte Zahlen.
Z,B. Lucent
Die haben so enen Berg schulden und Ihr Neugeschäft ist tot.
Zig tausend Leute werden gefeuert.
Wie wollen die jemals auf die Füsse kommen.
Cisco bis 2003 werden die schon merken dass
Cisco aus einem zusammengewürfelten Firmenkonglumerat besteht.
Drumm kann ich mit dem Put ruhig schlafen.
Ich meine nur dass irgendwann einfach demnächst
die Blase platzt.
Dann wird der Tenor einheitlich der sein:
Musste ja so kommen bei den Zahlen.
Gruss
Thomfly
Danke ich seh dass auch so.
Aber jetzt werden alle bullisch und irgendwie erinnert mich dass an den Neuen Markt und Nasdaq.
Da sind die Kurse explodiert.
Ich gönn es ja jedem.
Ich habe nur schiss. Grottenschlechte Zahlen.
Z,B. Lucent
Die haben so enen Berg schulden und Ihr Neugeschäft ist tot.
Zig tausend Leute werden gefeuert.
Wie wollen die jemals auf die Füsse kommen.
Cisco bis 2003 werden die schon merken dass
Cisco aus einem zusammengewürfelten Firmenkonglumerat besteht.
Drumm kann ich mit dem Put ruhig schlafen.
Ich meine nur dass irgendwann einfach demnächst
die Blase platzt.
Dann wird der Tenor einheitlich der sein:
Musste ja so kommen bei den Zahlen.
Gruss
Thomfly
Der DAX hat nun eine 400 P. - Fahnenstange selbst im Minutenchart erreicht.
Ob das gut geht, wenn er so ausgebrannt ausgebrochen ist?
Das aktuelle CRash-W beim DAx wäre sogar noch sauberer wie das des DOW Anfang September.
Unter 4450 P. wäre es vollendet mit Ziel 3250 P.
wenn ich mir den thread so durchschaue:
bärtenargumente:
1) viel fundamentals
---die bullen wissen, dass fundamentals erst in ein
paar monaten wirken.
also wurst.
2) Bin Laden
---die anthrax sache lässt ihn ja schwach aussehen.
die briefe sind ja nicht gerade "high tech", sondern
recht unprofessionell handgeschrieben vor dem
11.9.vertütet.
das angstpotential ist mittlerweile gering.
( die börsen würden sofort zusammenbrechen, wenn mal
mit laser gedruckte adress-etiketten auftauchen würden. )
bärtenargumente:
1) viel fundamentals
---die bullen wissen, dass fundamentals erst in ein
paar monaten wirken.
also wurst.
2) Bin Laden
---die anthrax sache lässt ihn ja schwach aussehen.
die briefe sind ja nicht gerade "high tech", sondern
recht unprofessionell handgeschrieben vor dem
11.9.vertütet.
das angstpotential ist mittlerweile gering.
( die börsen würden sofort zusammenbrechen, wenn mal
mit laser gedruckte adress-etiketten auftauchen würden. )
@ rmfe
der empfiehlt immer Daimler, das kannste auf Band aufnehmen und abspielen.....
das hasse ich an der Börse, die Dummschwätzer kommen immer wieder zum Vorschein-ohne einzugestehen, dass sie sich geirrtt haben.....
der empfiehlt immer Daimler, das kannste auf Band aufnehmen und abspielen.....
das hasse ich an der Börse, die Dummschwätzer kommen immer wieder zum Vorschein-ohne einzugestehen, dass sie sich geirrtt haben.....
..bärenargumente..
Moin Germanasti,
mich würde deine Meinung interessieren, ob es sich lohnen könnte demnächst mal in einem BMW-Put einzusteigen.
Danke + Grüße
Dr. Rosl
mich würde deine Meinung interessieren, ob es sich lohnen könnte demnächst mal in einem BMW-Put einzusteigen.
Danke + Grüße
Dr. Rosl
@germanasti
Du schreibst immer das Gold und der Euro verkauft werden, und das Geld in den Aktienmarkt fließt.
Frage: Sind die Umsätze im Gold wirklich so groß, damit mit dem Geld der komplette Aktienmarkt nach oben bewegt werden kann, ich habe immer gedacht, der Goldmarkt ist viel geringer, und die Umsätze nur einen lächerlicher Bruchteil der Aktienumsätze.
Komisch das der Euro und das Gold heute morgen fest sind, bin auch in DAX Puts gegangen, erinnert mich irgendwie alles an letzten Mittwoch, und wenn Deutschland mal die Futures nach oben zieht, dann geht das meistens nicht gut.
Du schreibst immer das Gold und der Euro verkauft werden, und das Geld in den Aktienmarkt fließt.
Frage: Sind die Umsätze im Gold wirklich so groß, damit mit dem Geld der komplette Aktienmarkt nach oben bewegt werden kann, ich habe immer gedacht, der Goldmarkt ist viel geringer, und die Umsätze nur einen lächerlicher Bruchteil der Aktienumsätze.
Komisch das der Euro und das Gold heute morgen fest sind, bin auch in DAX Puts gegangen, erinnert mich irgendwie alles an letzten Mittwoch, und wenn Deutschland mal die Futures nach oben zieht, dann geht das meistens nicht gut.
@Germa danke.
Lieber Bernecker.
zu Lucent:
Das müßte schwarze Zahlen im ersten Quartal 2002 ergeben, nachdem 11.000 Mitarbeiter entlassen sind. Also das gleiche `in grün`: Laufende Sanierung, wie üblich. Vielleicht erinnern Sie sich aber:
Beide Unternehmen wurden vor 6 Monaten und teilweise vor 3 Monaten noch als Pleitekandidaten eingestuft. Diesem Urteil bin ich nicht gefolgt.
..................
Oh mann oh Mann das kann ich echt nicht glauben.
Wie naiv muss der sein.
Schwarze Zahlen Ertrag vor Steuern Abschreibungen
usw.
Wie hat den Lucent Geschäfte gemacht:
Vendor financing.
Also Kunden Geld gepumpt um Lucent Switche zu verkaufen.
Und viele dieser Kunden sind pleite.
Und Lucent schaut in die Röhre.
Viele Kunden sind auch angeschlagen.
Nix mehr Vendor financing.
Nix mehr Umsatz.
Berneker Du ´wirst mehr und mehr zur Lachnummer.
Und Lucent in einem Satz mit Siemens und Daimler.
Daimler überlebt auch 7 magere Jahre.
Gruss
Thomfly
Lieber Bernecker.
zu Lucent:
Das müßte schwarze Zahlen im ersten Quartal 2002 ergeben, nachdem 11.000 Mitarbeiter entlassen sind. Also das gleiche `in grün`: Laufende Sanierung, wie üblich. Vielleicht erinnern Sie sich aber:
Beide Unternehmen wurden vor 6 Monaten und teilweise vor 3 Monaten noch als Pleitekandidaten eingestuft. Diesem Urteil bin ich nicht gefolgt.
..................
Oh mann oh Mann das kann ich echt nicht glauben.
Wie naiv muss der sein.
Schwarze Zahlen Ertrag vor Steuern Abschreibungen
usw.
Wie hat den Lucent Geschäfte gemacht:
Vendor financing.
Also Kunden Geld gepumpt um Lucent Switche zu verkaufen.
Und viele dieser Kunden sind pleite.
Und Lucent schaut in die Röhre.
Viele Kunden sind auch angeschlagen.
Nix mehr Vendor financing.
Nix mehr Umsatz.
Berneker Du ´wirst mehr und mehr zur Lachnummer.
Und Lucent in einem Satz mit Siemens und Daimler.
Daimler überlebt auch 7 magere Jahre.
Gruss
Thomfly
@Friedhelm
es ist nicht so das die Commerzbank in ihrer tiefgarage auf gold gestossen ist
genial
es ist nicht so das die Commerzbank in ihrer tiefgarage auf gold gestossen ist
genial
germa #170,
schon richtig.
ohne überzeugendes fundamental hält die stange nicht.
ich kenne im moment keines.
was kann es sein?
1% zinssenkung durch die EZB?
schon richtig.
ohne überzeugendes fundamental hält die stange nicht.
ich kenne im moment keines.
was kann es sein?
1% zinssenkung durch die EZB?
Friedhelm redet gut für Commerzbank, ich liebe ihn..... (habe noch 1800St. von gestern )
Hirse:
Du hast recht. Die Bonds sind voll, die Treasury und Banken ganz unten. Zusammen mit der vielen künstlichen Liquidität ist das theoretisch der Treibstoff für eine Mega-Rallye.
In Deutschland kommt dazu das ab 1. Januar Verkäufe von Unternehmensbeteiligungen steuerfrei sind (Börse immt das vorweg) und die Rentenreform kommt (Phantasie). Bei rund 6.300 P. stand der DAX zu Jahresbeginn und könnte, sollte das bullische Szenario eintreten, am Jahresende dort wieder stehen.
Trotzdem ist das Wunschdenken nicht die Praxis!
Man darf die Charttechnik nicht ausser acht lassen, die momentan techn. so schlecht ist wie seit Jahren nicht mehr. Die viele viele Liquidität hat den Nasdaq-Verfall im Mai genausowenig aufhalten können, wie den massiven Verfall seit Ende August (vor dem 11.09.!!!). Ergo würde sie bei einem weiteren externen Faktor auch dieses Mal nicht helfen können.
Wenn es runtergeht, dann mit Pauken und Trompeten. Die Aufwärtsbewegungen werden dagegen weiterhin "kontrolliert" ablaufen.
Morgens u.U. rein, mittags raus und overnight den spekulativen Put. Damit verfahre ich seit Wochen blendend.
Du hast recht. Die Bonds sind voll, die Treasury und Banken ganz unten. Zusammen mit der vielen künstlichen Liquidität ist das theoretisch der Treibstoff für eine Mega-Rallye.
In Deutschland kommt dazu das ab 1. Januar Verkäufe von Unternehmensbeteiligungen steuerfrei sind (Börse immt das vorweg) und die Rentenreform kommt (Phantasie). Bei rund 6.300 P. stand der DAX zu Jahresbeginn und könnte, sollte das bullische Szenario eintreten, am Jahresende dort wieder stehen.
Trotzdem ist das Wunschdenken nicht die Praxis!
Man darf die Charttechnik nicht ausser acht lassen, die momentan techn. so schlecht ist wie seit Jahren nicht mehr. Die viele viele Liquidität hat den Nasdaq-Verfall im Mai genausowenig aufhalten können, wie den massiven Verfall seit Ende August (vor dem 11.09.!!!). Ergo würde sie bei einem weiteren externen Faktor auch dieses Mal nicht helfen können.
Wenn es runtergeht, dann mit Pauken und Trompeten. Die Aufwärtsbewegungen werden dagegen weiterhin "kontrolliert" ablaufen.
Morgens u.U. rein, mittags raus und overnight den spekulativen Put. Damit verfahre ich seit Wochen blendend.
Schönen guten Tag
Seit einigen Tagen Bayer im Depot
Seit einigen Tagen Bayer im Depot
PAK ARMY ASKED TO WAGE HOLY WAR AGAINST US & CURRENT LEADERSHIP OF PAKISTAN
Peshawar--Oct. 15--(PPI)---Hizb-ut-Tahrir has asked the armed forces that it is a fard upon them to under take freedom fight (jihad) against the US and British forces them to remove this allegedly oppressive regime which has openly collaborated with the infidel aggressors in spilling the blood of innocent people of Afghanistan. Addressing a press conference here at the press club on Monday, Spokesman of the Hizb-ut-Tahrir (HT) Naveed Butt said that it was the fore most duty of the armed forces to wage holly war against the US and the Pakistani authorities that have supported the US cause. He made it clear that the US has neither waged war against terrorism nor against the ruling Taliban but she has waged war against Islam and wanted to eradicate Islam from the world.
Naveed But on this occasion announced a nation wide awareness campaign concerning the declaration of war by US and here ally Britain, against Islam and Muslim. He said that during this campaign, Hizb would be targetting the distribution of about a million leaflets, convening press conferences and seminars in all the major cities of Pakistan. The spokesman of the Islamic political party said that the Ummah would be reminded about her obligation to reject al forms of cooperation between Pakistan and here enemy the US, which included logistics and intelligence support, use of military bases and defence pacts.
Peshawar--Oct. 15--(PPI)---Hizb-ut-Tahrir has asked the armed forces that it is a fard upon them to under take freedom fight (jihad) against the US and British forces them to remove this allegedly oppressive regime which has openly collaborated with the infidel aggressors in spilling the blood of innocent people of Afghanistan. Addressing a press conference here at the press club on Monday, Spokesman of the Hizb-ut-Tahrir (HT) Naveed Butt said that it was the fore most duty of the armed forces to wage holly war against the US and the Pakistani authorities that have supported the US cause. He made it clear that the US has neither waged war against terrorism nor against the ruling Taliban but she has waged war against Islam and wanted to eradicate Islam from the world.
Naveed But on this occasion announced a nation wide awareness campaign concerning the declaration of war by US and here ally Britain, against Islam and Muslim. He said that during this campaign, Hizb would be targetting the distribution of about a million leaflets, convening press conferences and seminars in all the major cities of Pakistan. The spokesman of the Islamic political party said that the Ummah would be reminded about her obligation to reject al forms of cooperation between Pakistan and here enemy the US, which included logistics and intelligence support, use of military bases and defence pacts.
@ germa
ich denke auch viele inst. Marktteilnehmer sind gerade dabei ihre Short-Position in eine Long Position zu wechseln, bis man komplett neu positioniert ist, dürfte noch einiges passieren.........
erst wenn diese Long-Positionierung abgeschlossen ist, ist Potential für eine neue Bewegung nach unten vorhanden....
ich denke auch viele inst. Marktteilnehmer sind gerade dabei ihre Short-Position in eine Long Position zu wechseln, bis man komplett neu positioniert ist, dürfte noch einiges passieren.........
erst wenn diese Long-Positionierung abgeschlossen ist, ist Potential für eine neue Bewegung nach unten vorhanden....
Und noch was.
Es fliesst keine müde Mark mehr in
die Wirtschaft.
Alle IT Börsengänge sind verschoben.
Arcor
T-mobil
über der DTAG kreisen x Damoklesschwerter die den Kurs runterholen.
Ich glaube dass es crasht.
Gruss
Thomfly
Es fliesst keine müde Mark mehr in
die Wirtschaft.
Alle IT Börsengänge sind verschoben.
Arcor
T-mobil
über der DTAG kreisen x Damoklesschwerter die den Kurs runterholen.
Ich glaube dass es crasht.
Gruss
Thomfly
Noch ein DCX bash ...
10:03 BST [US: DCX,DE:710000] LEHMAN SAYS SELL DAIMLERCHRYSLER ON TUESDAY`S STRENGTH
Dritte heute morgen von die Big Boys .... Hmmm.
Ja , EZB 2% zinssenkung ... endlich hat Doofiberg realisiert das er falsche ligt , und versucht alles besser zu machen. Naja , wir konnen hoffen
10:03 BST [US: DCX,DE:710000] LEHMAN SAYS SELL DAIMLERCHRYSLER ON TUESDAY`S STRENGTH
Dritte heute morgen von die Big Boys .... Hmmm.
Ja , EZB 2% zinssenkung ... endlich hat Doofiberg realisiert das er falsche ligt , und versucht alles besser zu machen. Naja , wir konnen hoffen
Starmaikäfer:
Ich habe in den letzten Monaten beobachtet, dass intraday ein fallender Goldkurse mit ca. 1-2 Stunden Verspätung steigende Aktienkurse zur Folge hat. Dazu gibt es keine offiziellen Bestätigungen. Vll. sehe ich ja nachts schon weisse Mäuse und liege falsch. Ist eben meine Beobachtung und Meinung.
Orpheo:
Das wir uns nicht falsch verstehen, die Börsen interessieren momentan die fundamentals genausowenig wie Ende 1999! Wenn nicht irgendetwas externes passiert, bleibt dieser Zug nimmer stehen, im Gegenteil, er wird noch viel schneller. Das damit der wirtschaftliche Supergau für 2002 geschaffen wird ist momentan uninteressant, wir leben im Oktober 2001.
Ihr immer mit euren Langfristanlagen die dann doch keine sind.
Wer nach Charttechnik tradet ist heute morgen um ca. 09.55 Uhr beim Bruch der 4705 P. in einen Call rein und hat diesen 40 Minuten später bei rund 4800 P., als der Intradayaufwärtstrend gebrochen wurde, wieder verkauft. Das wären völlig risikolose 20% gewesen. Man darf es nur nicht verschlafen.
Ich habe in den letzten Monaten beobachtet, dass intraday ein fallender Goldkurse mit ca. 1-2 Stunden Verspätung steigende Aktienkurse zur Folge hat. Dazu gibt es keine offiziellen Bestätigungen. Vll. sehe ich ja nachts schon weisse Mäuse und liege falsch. Ist eben meine Beobachtung und Meinung.
Orpheo:
Das wir uns nicht falsch verstehen, die Börsen interessieren momentan die fundamentals genausowenig wie Ende 1999! Wenn nicht irgendetwas externes passiert, bleibt dieser Zug nimmer stehen, im Gegenteil, er wird noch viel schneller. Das damit der wirtschaftliche Supergau für 2002 geschaffen wird ist momentan uninteressant, wir leben im Oktober 2001.
Ihr immer mit euren Langfristanlagen die dann doch keine sind.
Wer nach Charttechnik tradet ist heute morgen um ca. 09.55 Uhr beim Bruch der 4705 P. in einen Call rein und hat diesen 40 Minuten später bei rund 4800 P., als der Intradayaufwärtstrend gebrochen wurde, wieder verkauft. Das wären völlig risikolose 20% gewesen. Man darf es nur nicht verschlafen.
24.10.2001 11:20
EZB teilt bei Langfristtender 20 Mrd Euro ab 3,50 Prozent zu
Frankfurt, 24. Okt (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Mittwoch bei ihrem Langfristtender mit 98-tägiger Laufzeit 20 Milliarden Euro ab einem Zinssatz von 3,50 Prozent zugeteilt. Der gewichtete Durchschnittszinssatz habe 3,52 Prozent betragen, teilte die EZB in Frankfurt mit. Die Repartierungsquote zum marginalen Zinssatz betrug 70,19 Prozent. Der niedrigste Gebotszins lag den Angaben zufolge bei 3,10 Prozent, der höchste bei 3,72 Prozent. Insgesamt gaben 200 Banken und Sparkassen in der Euro-Zone Gebote über 42,31 Milliarden Euro ab. Der Tender valutiert am Donnerstag und läuft bis zum 31. Januar 2002. mwo
Quelle: REUTERS
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welcher spielraum bleibt dann für eine zinssenkung morgen.
jemand ne idee?
EZB teilt bei Langfristtender 20 Mrd Euro ab 3,50 Prozent zu
Frankfurt, 24. Okt (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Mittwoch bei ihrem Langfristtender mit 98-tägiger Laufzeit 20 Milliarden Euro ab einem Zinssatz von 3,50 Prozent zugeteilt. Der gewichtete Durchschnittszinssatz habe 3,52 Prozent betragen, teilte die EZB in Frankfurt mit. Die Repartierungsquote zum marginalen Zinssatz betrug 70,19 Prozent. Der niedrigste Gebotszins lag den Angaben zufolge bei 3,10 Prozent, der höchste bei 3,72 Prozent. Insgesamt gaben 200 Banken und Sparkassen in der Euro-Zone Gebote über 42,31 Milliarden Euro ab. Der Tender valutiert am Donnerstag und läuft bis zum 31. Januar 2002. mwo
Quelle: REUTERS
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welcher spielraum bleibt dann für eine zinssenkung morgen.
jemand ne idee?
Hallo Cetinje
Na hoffentlich brauchst Du da bald nicht eine Aspirin
LVA:
Ein externes Ereignis inmitten eiens solchen Umschichtens, mai das wäre ein Traum.
Na hoffentlich brauchst Du da bald nicht eine Aspirin
LVA:
Ein externes Ereignis inmitten eiens solchen Umschichtens, mai das wäre ein Traum.
germanasti
dein Crash W könnte aber euch eine Bullflag werden !
stemme dich nicht gegen den trend
die kurse machen SO oder SO die DAX Future Trader
KEIN ANDERER !!!
die radio und fernseh-HEINIS wissen dan NIE eine erklärung
cu
andy
dein Crash W könnte aber euch eine Bullflag werden !
stemme dich nicht gegen den trend
die kurse machen SO oder SO die DAX Future Trader
KEIN ANDERER !!!
die radio und fernseh-HEINIS wissen dan NIE eine erklärung
cu
andy
wer gestern kein Frontal gesehen hat, der Trend zum Überwachungsstaat........
Thorsten B. aus Hamburg wollte seit seiner Kindheit Pilot werden. Eine Zeit lang war er an einer Flugschule in Florida, zur gleichen Zeit wie einer der Attentäter vom 11. September. Als die Namen der Attentäter bekannt wurden, meldete er sich sofort als Zeuge. Doch dann wurde sein Name zusammen mit den Namen von Terroristen auf Listen im Internet veröffentlicht, die Presse belagerte das Haus seiner Eltern, und er muss nun fürchten, ein Einreiseverbot für die USA zu erhalten. Der 23-Jährige hat keine Ahnung, wie er in das Netz der Fahnder geriet, er weiß aber mittlerweile, wie schwer es ist, wieder herauszukommen. Ein Beitrag von Astrid Randerath - bearbeitet für ZDFonline.
Thorsten B. ist 23 Jahre alt und will Pilot werden. Seit Jahren nimmt er teure Flugstunden. Doch seinen Traumberuf kann er möglicherweise nie ausüben. Denn Thorsten ist nach den Anschlägen in Amerika auf eine weltweite Fahndungsliste mit 400 Verdächtigen gesetzt worden - zu Unrecht. Thorsten B.: "Es könnte sein, dass es alles nicht mehr so klappt, weil ich halt zur Zeit, so wie mir gesagt wurde, keine Einreisegenehmigung in die USA hätte oder auch Probleme habe, in andere europäische Länder zu reisen, weil ich auf der Liste bin. Und wenn man nicht in andere europäische Länder oder die USA reisen kann, dann kann ich den Job als Pilot vergessen."
Uwe Walter ist Pilot und Thorstens Fluglehrer: "Es wäre wirklich sehr schlimm für Thorsten, wenn ihm das gestrichen werden würde. Das wäre erstens ein Zusammenbruch für ihn, die Welt bricht zusammen, weil er nicht Pilot werden kann. Zweitens, er bringt alles mit, was einen guten Piloten ausmacht."
Thorsten wendet sich sofort freiwillig an die Polizei
Im Winter 2000 nimmt Thorsten Flugunterricht in Florida. Dort lernt er den mutmaßlichen Terroristen Ziad Samir Jarrah kennen. Dieser steuert, nach Erkenntnissen der Fahnder, am 11. September das Flugzeug, das das Weiße Haus angreifen sollte, aber vorher abstürzt.
In seiner Flugausbildung ist der mutmaßliche Terrorrist hilfsbereit. Er leiht Thorsten und anderen Flugschülern seinen Wagen und kocht für sie. Nur im Cockpit fällt er Thorsten unangenehm auf, weil er schlecht zusammenarbeitet. Die Nachricht, dass dieser Mann ein Terrorist ist, macht Thorsten fassungslos: "Da war ich erst mal natürlich erschrocken. Andererseits war ich mir nicht hundertprozent sicher, ob er es gewesen sein könnte, weil so wie ich ihn erlebt habe, konnte ich mir das eigentlich nicht vorstellen. Aber als dann die Listen gezeigt wurden mit den Entführern, war natürlich klar, dass er das war."
Thorsten wendet sich sofort freiwillig an die Polizei. Er will bei den Ermittlungen helfen und erzählt alles, was er über den mutmaßlichen Attentäter weiß. Der Fall ist damit für ihn erledigt. Doch das Bundeskriminalamt (BKA) erstellt zusammen mit dem FBI eine Liste von Verdächtigen. Und auf der steht fälschlicherweise auch der Zeuge Thorsten - direkt über einem sehr bekannten Namen. Thorsten B.: "Dummerweise ist die Liste alphabetisch sortiert, und da stehe ich direkt neben Osama bin Laden. Das macht einem schon zu schaffen."
Adresse und Telefonnummer aufgeführt
Und dann passiert ein weiteres Missgeschick. Eine finnische Behörde stellt diese Liste dann aus Versehen kurzzeitig ins Internet. Thorsten steht auf einer Terroristen-Liste, mit seiner vollen Adresse und Telefonnummer. Von da an lauern ihm Kamera-Teams auf. Journalisten aus aller Welt rufen pausenlos bei ihm an. Thorsten B.: "Nachdem die Liste rausgekommen ist, haben viele Journalisten angerufen und wollten gar kein Interview. Sie wollten einfach nur noch wissen, ob ich einer der Terroristen bin, ob ich was damit zu tun habe oder nicht. Und das fand ich schon reichlich skurill."
Abgestempelt zum Top-Terroristen
Wiebke B., Thorstens Mutter, ist erschüttert: "Es ist erschreckend, dass unschuldige Bürger plötzlich auf so einer Liste erscheinen. Auf einer Fahndungsliste des FBI, die weltweit in Umlauf gebracht wird, die an alle Finanzinstitute gesandt wird. Und jeder Bürger, egal wo er ist auf der Welt, hat Zugang zu dieser Liste. Das ist eben das Erschreckende, dass man dann plötzlich abgestempelt wird als Verbrecher, als Top-Terrorist."
Quelle: "FRONTAL"
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Thorsten B. aus Hamburg wollte seit seiner Kindheit Pilot werden. Eine Zeit lang war er an einer Flugschule in Florida, zur gleichen Zeit wie einer der Attentäter vom 11. September. Als die Namen der Attentäter bekannt wurden, meldete er sich sofort als Zeuge. Doch dann wurde sein Name zusammen mit den Namen von Terroristen auf Listen im Internet veröffentlicht, die Presse belagerte das Haus seiner Eltern, und er muss nun fürchten, ein Einreiseverbot für die USA zu erhalten. Der 23-Jährige hat keine Ahnung, wie er in das Netz der Fahnder geriet, er weiß aber mittlerweile, wie schwer es ist, wieder herauszukommen. Ein Beitrag von Astrid Randerath - bearbeitet für ZDFonline.
Thorsten B. ist 23 Jahre alt und will Pilot werden. Seit Jahren nimmt er teure Flugstunden. Doch seinen Traumberuf kann er möglicherweise nie ausüben. Denn Thorsten ist nach den Anschlägen in Amerika auf eine weltweite Fahndungsliste mit 400 Verdächtigen gesetzt worden - zu Unrecht. Thorsten B.: "Es könnte sein, dass es alles nicht mehr so klappt, weil ich halt zur Zeit, so wie mir gesagt wurde, keine Einreisegenehmigung in die USA hätte oder auch Probleme habe, in andere europäische Länder zu reisen, weil ich auf der Liste bin. Und wenn man nicht in andere europäische Länder oder die USA reisen kann, dann kann ich den Job als Pilot vergessen."
Uwe Walter ist Pilot und Thorstens Fluglehrer: "Es wäre wirklich sehr schlimm für Thorsten, wenn ihm das gestrichen werden würde. Das wäre erstens ein Zusammenbruch für ihn, die Welt bricht zusammen, weil er nicht Pilot werden kann. Zweitens, er bringt alles mit, was einen guten Piloten ausmacht."
Thorsten wendet sich sofort freiwillig an die Polizei
Im Winter 2000 nimmt Thorsten Flugunterricht in Florida. Dort lernt er den mutmaßlichen Terroristen Ziad Samir Jarrah kennen. Dieser steuert, nach Erkenntnissen der Fahnder, am 11. September das Flugzeug, das das Weiße Haus angreifen sollte, aber vorher abstürzt.
In seiner Flugausbildung ist der mutmaßliche Terrorrist hilfsbereit. Er leiht Thorsten und anderen Flugschülern seinen Wagen und kocht für sie. Nur im Cockpit fällt er Thorsten unangenehm auf, weil er schlecht zusammenarbeitet. Die Nachricht, dass dieser Mann ein Terrorist ist, macht Thorsten fassungslos: "Da war ich erst mal natürlich erschrocken. Andererseits war ich mir nicht hundertprozent sicher, ob er es gewesen sein könnte, weil so wie ich ihn erlebt habe, konnte ich mir das eigentlich nicht vorstellen. Aber als dann die Listen gezeigt wurden mit den Entführern, war natürlich klar, dass er das war."
Thorsten wendet sich sofort freiwillig an die Polizei. Er will bei den Ermittlungen helfen und erzählt alles, was er über den mutmaßlichen Attentäter weiß. Der Fall ist damit für ihn erledigt. Doch das Bundeskriminalamt (BKA) erstellt zusammen mit dem FBI eine Liste von Verdächtigen. Und auf der steht fälschlicherweise auch der Zeuge Thorsten - direkt über einem sehr bekannten Namen. Thorsten B.: "Dummerweise ist die Liste alphabetisch sortiert, und da stehe ich direkt neben Osama bin Laden. Das macht einem schon zu schaffen."
Adresse und Telefonnummer aufgeführt
Und dann passiert ein weiteres Missgeschick. Eine finnische Behörde stellt diese Liste dann aus Versehen kurzzeitig ins Internet. Thorsten steht auf einer Terroristen-Liste, mit seiner vollen Adresse und Telefonnummer. Von da an lauern ihm Kamera-Teams auf. Journalisten aus aller Welt rufen pausenlos bei ihm an. Thorsten B.: "Nachdem die Liste rausgekommen ist, haben viele Journalisten angerufen und wollten gar kein Interview. Sie wollten einfach nur noch wissen, ob ich einer der Terroristen bin, ob ich was damit zu tun habe oder nicht. Und das fand ich schon reichlich skurill."
Abgestempelt zum Top-Terroristen
Wiebke B., Thorstens Mutter, ist erschüttert: "Es ist erschreckend, dass unschuldige Bürger plötzlich auf so einer Liste erscheinen. Auf einer Fahndungsliste des FBI, die weltweit in Umlauf gebracht wird, die an alle Finanzinstitute gesandt wird. Und jeder Bürger, egal wo er ist auf der Welt, hat Zugang zu dieser Liste. Das ist eben das Erschreckende, dass man dann plötzlich abgestempelt wird als Verbrecher, als Top-Terrorist."
Quelle: "FRONTAL"
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@germanasti
das habe ich zwar auch beobachtet, aber meine Frage war eher auf die Umsätze bezogen. Ist wirklich soviel Geld im Gold geparkt, das ein Abzug die Märkte hochziehen könnte, ich habe gedacht der Goldmarkt ist viel enger, und das sobald ein paar Anleger auf Gold aufmerksam werden das Zeug explodiert.
Wieviel Geld müßte den dann in Gold fliessen damit das Zeug über 300$ geht, doch mindestens der komplette Aktienumsatz von 1Woche?
das habe ich zwar auch beobachtet, aber meine Frage war eher auf die Umsätze bezogen. Ist wirklich soviel Geld im Gold geparkt, das ein Abzug die Märkte hochziehen könnte, ich habe gedacht der Goldmarkt ist viel enger, und das sobald ein paar Anleger auf Gold aufmerksam werden das Zeug explodiert.
Wieviel Geld müßte den dann in Gold fliessen damit das Zeug über 300$ geht, doch mindestens der komplette Aktienumsatz von 1Woche?
Luft - nichts als heiße Luft!
Unglaublich wie in den letzten Tagen jegliche Rationalität beiseite geschoben und eine neue Runde a la Las Vegas eingeläutet wurde. Freilich lebt die Börse von Spekulationen, was jedoch hier und über´m großen Teich abgeht hat damit nichts mehr zu tun. Da wird ernsthaft versucht selbst dem letzten Löffel der Geld auf der Kante liegen hat zu erklären, dass eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation bereits eingepreist sei. Unglaublich und fahrlässig zugleich meine ich. Oder leisten hier die Wallstreet-Whores" wieder ganze Arbeit? Fakt ist und bleibt, dass die Überbewertung des Großteils der Aktien historische Spitze ist und ein Ende des Dilemmas gar nicht vorausgesehen werden kann! Erinnert Euch alle an die Aussagen im April. Da wurde für das 3., spätestens jedoch 4. Quartal die 2. Hälfte des "V" versprochen. Was wurde daraus?? Mittlerweile ist es das 2. Quartal 2002 - dabei wird es jedoch nicht bleiben. Weiterhin ist beachtlich, mit welcher Vehemenz die Bewegung der vergangenen 3 Wochen vorangeht. Grottenschlechte Nachrichten werden nicht nur ignoriert, nein sie werden teilweise sogar in Jubelstürme umgetextet. Da es aber nur den Experten vorbehalten ist, Zahlen von Microsoft, Lucent, IBM und anderen richtig zu deuten, braucht man deshalb nicht die "dumme Masse" mit den Wahrheiten zu konfrontieren. Es ist doch toll, vorher stark reduzierte Prognosen dann punktgenau unter Zuhilfenahme der "Pro-Forma" Klausel doch noch zu treffen. Gibt es eigentlich einmal einen von den TV-Clowns, der die Wahrheit sagt??
Was wird aus der ganzen Liquidität, die im Moment die Märkte überschwemmt?? Führt die zu neuen historischen Höchstständen mit gekoppelten KGV´s jenseits der 100 und für Technologieaktien jenseits der "Dausend". Wenn man das alles weiterspinnt, kommt man schnell zu der Überzeugung, dass der Mensch alleine nicht in der Lage ist, Rationalitäten wieder einzuführen. Es Bedarf einer Denkhilfe bzw. eines Anstosses und die heißt Krieg. Dann wird er wieder auf den harten Boden der Tatsachen zurückgeführt.
Mögen die Herren "IchwillnochmehrGeld" nicht schon wieder zum Schicksal für die Menschheit werden!
Unglaublich wie in den letzten Tagen jegliche Rationalität beiseite geschoben und eine neue Runde a la Las Vegas eingeläutet wurde. Freilich lebt die Börse von Spekulationen, was jedoch hier und über´m großen Teich abgeht hat damit nichts mehr zu tun. Da wird ernsthaft versucht selbst dem letzten Löffel der Geld auf der Kante liegen hat zu erklären, dass eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation bereits eingepreist sei. Unglaublich und fahrlässig zugleich meine ich. Oder leisten hier die Wallstreet-Whores" wieder ganze Arbeit? Fakt ist und bleibt, dass die Überbewertung des Großteils der Aktien historische Spitze ist und ein Ende des Dilemmas gar nicht vorausgesehen werden kann! Erinnert Euch alle an die Aussagen im April. Da wurde für das 3., spätestens jedoch 4. Quartal die 2. Hälfte des "V" versprochen. Was wurde daraus?? Mittlerweile ist es das 2. Quartal 2002 - dabei wird es jedoch nicht bleiben. Weiterhin ist beachtlich, mit welcher Vehemenz die Bewegung der vergangenen 3 Wochen vorangeht. Grottenschlechte Nachrichten werden nicht nur ignoriert, nein sie werden teilweise sogar in Jubelstürme umgetextet. Da es aber nur den Experten vorbehalten ist, Zahlen von Microsoft, Lucent, IBM und anderen richtig zu deuten, braucht man deshalb nicht die "dumme Masse" mit den Wahrheiten zu konfrontieren. Es ist doch toll, vorher stark reduzierte Prognosen dann punktgenau unter Zuhilfenahme der "Pro-Forma" Klausel doch noch zu treffen. Gibt es eigentlich einmal einen von den TV-Clowns, der die Wahrheit sagt??
Was wird aus der ganzen Liquidität, die im Moment die Märkte überschwemmt?? Führt die zu neuen historischen Höchstständen mit gekoppelten KGV´s jenseits der 100 und für Technologieaktien jenseits der "Dausend". Wenn man das alles weiterspinnt, kommt man schnell zu der Überzeugung, dass der Mensch alleine nicht in der Lage ist, Rationalitäten wieder einzuführen. Es Bedarf einer Denkhilfe bzw. eines Anstosses und die heißt Krieg. Dann wird er wieder auf den harten Boden der Tatsachen zurückgeführt.
Mögen die Herren "IchwillnochmehrGeld" nicht schon wieder zum Schicksal für die Menschheit werden!
Moin Germanasti,
mich würde deine Meinung interessieren, ob es sich lohnen könnte demnächst mal in einem BMW-Put einzusteigen.
Danke + Grüße
Dr. Rosl
mich würde deine Meinung interessieren, ob es sich lohnen könnte demnächst mal in einem BMW-Put einzusteigen.
Danke + Grüße
Dr. Rosl
Hallo zusammen,
kann jemand bitte eine Information geben, wann die Volatilität gestgesetzt wird? Wird es im Laufe des Tages ständig aktualisiert? Wie ist er jetzt?
Danke.
kann jemand bitte eine Information geben, wann die Volatilität gestgesetzt wird? Wird es im Laufe des Tages ständig aktualisiert? Wie ist er jetzt?
Danke.
Irgendjemand wollte vorhin BMW
Kurs fast verdoppelt in den letzten Wochen und wieder nahe ATH
Ob sich da jemand einkauft?
Daimler hat nicht soviel zugelegt, doch damit kann man BMW auch nicht vergleichen, schliesslich stehen die nicht vor der mittelfristigen Quasi-Pleite.
Unter 32 Euro könnte es ein wenig fallen, doch muss dazu der Gesamtmarkt entsprechend schlecht sein.
Kurs fast verdoppelt in den letzten Wochen und wieder nahe ATH
Ob sich da jemand einkauft?
Daimler hat nicht soviel zugelegt, doch damit kann man BMW auch nicht vergleichen, schliesslich stehen die nicht vor der mittelfristigen Quasi-Pleite.
Unter 32 Euro könnte es ein wenig fallen, doch muss dazu der Gesamtmarkt entsprechend schlecht sein.
Geschrieben von Tofir am 24. Oktober 2001 08:52:24:
Uruguays Wirtschaft im Strudel der Krisen in den Nachbarländern
Montevideo, Uruguay, 22. Oktober (Bloomberg) - Eingeklemmt zwischen Argentinien und Brasilien gerät Uruguay mit seinen 3,3 Millionen Einwohnern immer stärker in den Sog der Wirtschaftsprobleme der beiden größten südamerikanischen Länder. Durch ständige Abwertungen werden für die Brasilianer die Importe teurer. In Argentinien schwächt eine Rezession die Nachfrage nach Produkten aus Uruguay. Einen weiteren Schlag erhielt das Land, dessen Wirtschaftsleistung sich auf jährlich 20 Mrd. Dollar beläuft, durch die Maul- und Klauenseuche. Dadurch kam der Export von Rindfleisch zum Erliegen, so Wirtschaftsminister Alberto Bension. 2002 dürfte für Uruguay das vierte Rezessionsjahr werden.
Beim führenden Gebäckwarenhersteller des Landes, der Durulte SA, brachen die Exporte seit 1999 um 70 Prozent auf 2,5 Mio. Dollar ein. "Wir können nichts machen und müssen nach der Pfeife unserer Nachbarn tanzen", klagt Daniel Ruzo, bei Durulte für das Exportgeschäft verantwortlich. Dieses macht rund acht Prozent vom Jahresumsatz in Höhe von 30 Mio. Dollar aus.
Durultes Schwierigkeiten stehen stellvertretend für das ganze Land. Mit der drohenden Zahlungsunfähigkeit Argentiniens, die die Kapitalflucht aus der Region anheizt, schwinden auch die Aussichten auf eine wirtschaftliche Erholung in Uruguay. Obwohl die Rindfleischexporte in diesem Quartal wieder aufgenommen werden, dürfte nach Ansicht von Wirtschaftsexperten so bald keine Wende eintreten. "Argentinien ist ein Problem und Brasiliens Situation verschärft sich", beschreibt Jorge Caumont, Wirtschaftsprofessor an der Universität Montevideo. "Daher wird Uruguays Rezession auch nächstes Jahr anhalten."
Caumont erwartet, dass Uruguays Wirtschaft im laufenden Jahr um 2,5 Prozent und im nächsten Jahr um 0,4 Prozent schrumpfen wird. Im Jahr 1999 betrug das Minus 2,9 Prozent und 2000 lag ein Minus von 1,3 Prozent vor. Von 1996 bis 1998 betrug das Wachstum dagegen im Jahresdurchschnitt fünf Prozent. Die Expansion in Brasilien und Argentinien sorgte für die nötigen Impulse. Diese Länder erzeugten 2000 nach Schätzungen der Weltbank zusammen ein Bruttoinlandsprodukt von 880 Mrd. Dollar.
Ein weiterer Rückgang der Wirtschaftstätigkeit stellt nach Aussagen von Wirtschaftsminister Bension das Kreditrating Uruguays im Investment-Grade-Bereich in Frage. "Die Region hat sehr großen Einfluss auf die Wirtschaft Uruguays. Wenn sich hier die wirtschaftliche Situation weiter verschärft, bleibt das nicht ohne Folgen auf die Wachstumsaussichten", erklärte er. "Die internationalen Rating-Agenturen werden dies als negativen Faktor verbuchen."
Moody`s Investors Service hat Uruguay mit "Baa3" eingestuft, Standard & Poor`s hat ein "BBB-" vergeben. Bei beiden Rating- Agenturen ist dies die niedrigste Einstufung im Investment-Grade- Bereich. Als einzige lateinamerikanische Länder tragen nur Chile und Mexiko ein solches Rating. Dass sich die Situation verschärft, zeigen auch die Staatsanleihen Uruguays. Die 8 3/4-prozentige Anleihe mit Fälligkeit 2010 wird mit einer Risikoprämie von 312 Basispunkten gegenüber US-Treasuries mit vergleichbarer Laufzeit gehandelt - 83 Basispunkte mehr als im Mai.
Mit einem geringeren Haushaltsdefizit könnte Uruguay nach Worten Bensions sein Rating aufrecht erhalten. Uruguay strebt im nächsten Jahr ein Haushaltsdefizit von unter 2,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes an. Dieses Jahr beläuft es sich auf 3,3 Prozent. "Angesichts des Trends der öffentlichen Schulden sind auch die 3,3 Prozent beunruhigend. In den letzten zwei Jahren gab es eine fühlbare Steigerung", so Bension. Im letzten Wachstumsjahr 1998 betrug Uruguays Haushaltsdefizit 0,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes.
Die Regierung in Montevideo plant geringere Ausgaben durch Lohnkürzungen und Streichungen an anderen Stellen des Haushalts. Ebenso hat sie der Steuerhinterziehung den Kampf angesagt. Eine Wiederaufnahme der Rindfleischexporte nach Europa, Chile und Israel wird ebenfalls die Steuereinnahmen erhöhen, so Bension.
Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche und die damit einhergehenden Ausfälle bei der Fleisch- und Milchproduktion haben die Exporte des Landes um rund 100 Mio. Dollar reduziert. Nach Zahlen der Zentralbank von Uruguay hat das Exportverbot zu einem Rückgang der Ausfuhren um 23,4 Prozent auf 149,5 Mio. Dollar in den zwölf Monaten bis Juli 2001 beigetragen. "Wenn sich die Lage in den Nachbarländern normalisiert, könnten die wiederaufgenommenen Rindfleischexporte die Basis für ein Wirtschaftswachstum um zwei Prozent bilden", meint Bension.
Analysten sind nicht so optimistisch. "Es wäre schon sehr positiv, wenn es in der Region nicht noch schlimmer wird", erklärt Fernando Lorenzo, Volkswirt bei der Beratungsfirma Cinve.
Gruss
tofir
Uruguays Wirtschaft im Strudel der Krisen in den Nachbarländern
Montevideo, Uruguay, 22. Oktober (Bloomberg) - Eingeklemmt zwischen Argentinien und Brasilien gerät Uruguay mit seinen 3,3 Millionen Einwohnern immer stärker in den Sog der Wirtschaftsprobleme der beiden größten südamerikanischen Länder. Durch ständige Abwertungen werden für die Brasilianer die Importe teurer. In Argentinien schwächt eine Rezession die Nachfrage nach Produkten aus Uruguay. Einen weiteren Schlag erhielt das Land, dessen Wirtschaftsleistung sich auf jährlich 20 Mrd. Dollar beläuft, durch die Maul- und Klauenseuche. Dadurch kam der Export von Rindfleisch zum Erliegen, so Wirtschaftsminister Alberto Bension. 2002 dürfte für Uruguay das vierte Rezessionsjahr werden.
Beim führenden Gebäckwarenhersteller des Landes, der Durulte SA, brachen die Exporte seit 1999 um 70 Prozent auf 2,5 Mio. Dollar ein. "Wir können nichts machen und müssen nach der Pfeife unserer Nachbarn tanzen", klagt Daniel Ruzo, bei Durulte für das Exportgeschäft verantwortlich. Dieses macht rund acht Prozent vom Jahresumsatz in Höhe von 30 Mio. Dollar aus.
Durultes Schwierigkeiten stehen stellvertretend für das ganze Land. Mit der drohenden Zahlungsunfähigkeit Argentiniens, die die Kapitalflucht aus der Region anheizt, schwinden auch die Aussichten auf eine wirtschaftliche Erholung in Uruguay. Obwohl die Rindfleischexporte in diesem Quartal wieder aufgenommen werden, dürfte nach Ansicht von Wirtschaftsexperten so bald keine Wende eintreten. "Argentinien ist ein Problem und Brasiliens Situation verschärft sich", beschreibt Jorge Caumont, Wirtschaftsprofessor an der Universität Montevideo. "Daher wird Uruguays Rezession auch nächstes Jahr anhalten."
Caumont erwartet, dass Uruguays Wirtschaft im laufenden Jahr um 2,5 Prozent und im nächsten Jahr um 0,4 Prozent schrumpfen wird. Im Jahr 1999 betrug das Minus 2,9 Prozent und 2000 lag ein Minus von 1,3 Prozent vor. Von 1996 bis 1998 betrug das Wachstum dagegen im Jahresdurchschnitt fünf Prozent. Die Expansion in Brasilien und Argentinien sorgte für die nötigen Impulse. Diese Länder erzeugten 2000 nach Schätzungen der Weltbank zusammen ein Bruttoinlandsprodukt von 880 Mrd. Dollar.
Ein weiterer Rückgang der Wirtschaftstätigkeit stellt nach Aussagen von Wirtschaftsminister Bension das Kreditrating Uruguays im Investment-Grade-Bereich in Frage. "Die Region hat sehr großen Einfluss auf die Wirtschaft Uruguays. Wenn sich hier die wirtschaftliche Situation weiter verschärft, bleibt das nicht ohne Folgen auf die Wachstumsaussichten", erklärte er. "Die internationalen Rating-Agenturen werden dies als negativen Faktor verbuchen."
Moody`s Investors Service hat Uruguay mit "Baa3" eingestuft, Standard & Poor`s hat ein "BBB-" vergeben. Bei beiden Rating- Agenturen ist dies die niedrigste Einstufung im Investment-Grade- Bereich. Als einzige lateinamerikanische Länder tragen nur Chile und Mexiko ein solches Rating. Dass sich die Situation verschärft, zeigen auch die Staatsanleihen Uruguays. Die 8 3/4-prozentige Anleihe mit Fälligkeit 2010 wird mit einer Risikoprämie von 312 Basispunkten gegenüber US-Treasuries mit vergleichbarer Laufzeit gehandelt - 83 Basispunkte mehr als im Mai.
Mit einem geringeren Haushaltsdefizit könnte Uruguay nach Worten Bensions sein Rating aufrecht erhalten. Uruguay strebt im nächsten Jahr ein Haushaltsdefizit von unter 2,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes an. Dieses Jahr beläuft es sich auf 3,3 Prozent. "Angesichts des Trends der öffentlichen Schulden sind auch die 3,3 Prozent beunruhigend. In den letzten zwei Jahren gab es eine fühlbare Steigerung", so Bension. Im letzten Wachstumsjahr 1998 betrug Uruguays Haushaltsdefizit 0,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes.
Die Regierung in Montevideo plant geringere Ausgaben durch Lohnkürzungen und Streichungen an anderen Stellen des Haushalts. Ebenso hat sie der Steuerhinterziehung den Kampf angesagt. Eine Wiederaufnahme der Rindfleischexporte nach Europa, Chile und Israel wird ebenfalls die Steuereinnahmen erhöhen, so Bension.
Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche und die damit einhergehenden Ausfälle bei der Fleisch- und Milchproduktion haben die Exporte des Landes um rund 100 Mio. Dollar reduziert. Nach Zahlen der Zentralbank von Uruguay hat das Exportverbot zu einem Rückgang der Ausfuhren um 23,4 Prozent auf 149,5 Mio. Dollar in den zwölf Monaten bis Juli 2001 beigetragen. "Wenn sich die Lage in den Nachbarländern normalisiert, könnten die wiederaufgenommenen Rindfleischexporte die Basis für ein Wirtschaftswachstum um zwei Prozent bilden", meint Bension.
Analysten sind nicht so optimistisch. "Es wäre schon sehr positiv, wenn es in der Region nicht noch schlimmer wird", erklärt Fernando Lorenzo, Volkswirt bei der Beratungsfirma Cinve.
Gruss
tofir
@germa
nebenkriegs-schauplätze wie bin laden oder argentinien werden den crash nicht auslösen.
öl auch nicht.
also was dann?
wißt ihr,wie bin laden seine sekretärinnen einstellt?
er fragt sie,wieviele anschläge sie in der minute können...
superbaer
nebenkriegs-schauplätze wie bin laden oder argentinien werden den crash nicht auslösen.
öl auch nicht.
also was dann?
wißt ihr,wie bin laden seine sekretärinnen einstellt?
er fragt sie,wieviele anschläge sie in der minute können...
superbaer
Bernecker spricht von Leerpositionen bzw. von Short-Interest Ratio: Kann mir dazu einer von euch das Short-Interest Ratio von Siebel System sagen ? Danke für eure Hilfe und Mahlzeit
starmaikäfer:
Zu den Umsätzen beim Gold kann ich Dir nichts sagen, habe ich mich nie mit beschäftigt, da für mich uninteressant.
& Gold ist nicht sooo markteng das bereits ein paar Anleger reichen um den Preis explodieren zu lassen. Ab und an werden ja in England 20 to. versteigert ohne das sich viel am Goldpreis bewegt.
Gold war jahrelang für die Menschheit völlig uninteressant als Anlageform und ist deswegen stetig gefallen. Da jedoch die Minen und beteiligten Banken trotzdem damit verdienen wollten, fingen sie an Gold leerzuverkaufen, also zu shorten. Mittlerweile (Stand März 2001) ist die Goldproduktion der nächsten 3-4 Jahre zugeshortet. Es hat sich ein riesiges Bubble gebildet! Käme nun urplötzlich Gold wieder in Mode, DANN kommen die Minen und Banken in arge Bedrängnis, denn die Bestände und Produktion der nächsten Jahre sind praktisch jetzt schon aufgekauft. Eine Vervielfachung innerhalb kürzester Zeit wäre die Folge, in der die eine oder andere Bank in arge Bedrängnis käme. Die deutsche Bank würde dann wohl am Stock gehen.
Zu den Umsätzen beim Gold kann ich Dir nichts sagen, habe ich mich nie mit beschäftigt, da für mich uninteressant.
& Gold ist nicht sooo markteng das bereits ein paar Anleger reichen um den Preis explodieren zu lassen. Ab und an werden ja in England 20 to. versteigert ohne das sich viel am Goldpreis bewegt.
Gold war jahrelang für die Menschheit völlig uninteressant als Anlageform und ist deswegen stetig gefallen. Da jedoch die Minen und beteiligten Banken trotzdem damit verdienen wollten, fingen sie an Gold leerzuverkaufen, also zu shorten. Mittlerweile (Stand März 2001) ist die Goldproduktion der nächsten 3-4 Jahre zugeshortet. Es hat sich ein riesiges Bubble gebildet! Käme nun urplötzlich Gold wieder in Mode, DANN kommen die Minen und Banken in arge Bedrängnis, denn die Bestände und Produktion der nächsten Jahre sind praktisch jetzt schon aufgekauft. Eine Vervielfachung innerhalb kürzester Zeit wäre die Folge, in der die eine oder andere Bank in arge Bedrängnis käme. Die deutsche Bank würde dann wohl am Stock gehen.
ich bin gespannt auf 15.30Uhr, dass wird spannend......
Die Vola. würde einen neuen Crash zulassen.
@stmk-guru1
SEBL Short interest (www.shortinterest.com)
Jul 18,324,458
Aug 17,268,256
Sep 17,980,393
Shares Short 18.0M (www.yahoo.com)
Percent of Float 4.4%
Shares Short (Prior Month) 17.3M
Short Ratio 1.37
Daily Volume 13.2M
Neue short interest fur letzt monat kommt in ein paar tagen.
SEBL Short interest (www.shortinterest.com)
Jul 18,324,458
Aug 17,268,256
Sep 17,980,393
Shares Short 18.0M (www.yahoo.com)
Percent of Float 4.4%
Shares Short (Prior Month) 17.3M
Short Ratio 1.37
Daily Volume 13.2M
Neue short interest fur letzt monat kommt in ein paar tagen.
@germa mein siemens put ist durchs SL gherauscht!
bei 53
wie würdest du vorgehn
bei 58 ein wiederkauf eventuell?
bei 53
wie würdest du vorgehn
bei 58 ein wiederkauf eventuell?
mahlzeit,
bissle crash wäre mir recht germanasti - der dax puter entwickelt sich bei mir nämlich zum langzeitdepotgrab.
gruß trine
bissle crash wäre mir recht germanasti - der dax puter entwickelt sich bei mir nämlich zum langzeitdepotgrab.
gruß trine
Germa, Deflation, Deflation, Deflation:
Der Anstieg der Verbraucherpreise in Hessen hat im Oktober dieses Jahres erneut nachgelassen. Die Jahresteuerung sei auf 1,7 Prozent von 1,9 Prozent im September und 2,3 Prozent im August gesunken, teilte das Statistische Landesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. Im Vergleich zum Vormonat seien die Preise um 0,5 (September plus 0,1) Prozent gesunken. Dies sei der stärkste Preisrückgang im Monatsvergleich seit Beginn der Berechnung des Preisindexes im Jahr 1968.
Bayern und Nordrhein-Westfalen (NRW) meldeten bereits am Dienstag einen Rückgang der Jahresteuerung um jeweils 0,1 Prozentpunkte auf 2,0 beziehungsweise 1,9 Prozent und erreichten damit den Bereich, in dem die EZB Preisstabilität als gewährleistet ansieht. Die Jahresteuerung in Baden-Württemberg indes verharrte auf dem Vormonatswert von 2,3 Prozent. Auch in Brandenburg verlangsamte sich die Teurung. Die Inflationsrate sei im Jahresvergleich auf 2,6 Prozent von 2,8 Prozent im September gesunken, teilte das Statistische Landesamt am Mittwoch in Potsdam mit. Im Tagesverlauf will noch Sachsen seine Zahlen präsentieren.
Auf Basis der Zahlen dieser sechs Länder errechnet das Statistische Bundesamt die vorläufige deutsche Inflationsrate für Oktober. Analysten erwarten eine weitere Verlangsamung der Inflation auf 2,0 Prozent nach 2,1 Prozent im September.
Der Anstieg der Verbraucherpreise in Hessen hat im Oktober dieses Jahres erneut nachgelassen. Die Jahresteuerung sei auf 1,7 Prozent von 1,9 Prozent im September und 2,3 Prozent im August gesunken, teilte das Statistische Landesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. Im Vergleich zum Vormonat seien die Preise um 0,5 (September plus 0,1) Prozent gesunken. Dies sei der stärkste Preisrückgang im Monatsvergleich seit Beginn der Berechnung des Preisindexes im Jahr 1968.
Bayern und Nordrhein-Westfalen (NRW) meldeten bereits am Dienstag einen Rückgang der Jahresteuerung um jeweils 0,1 Prozentpunkte auf 2,0 beziehungsweise 1,9 Prozent und erreichten damit den Bereich, in dem die EZB Preisstabilität als gewährleistet ansieht. Die Jahresteuerung in Baden-Württemberg indes verharrte auf dem Vormonatswert von 2,3 Prozent. Auch in Brandenburg verlangsamte sich die Teurung. Die Inflationsrate sei im Jahresvergleich auf 2,6 Prozent von 2,8 Prozent im September gesunken, teilte das Statistische Landesamt am Mittwoch in Potsdam mit. Im Tagesverlauf will noch Sachsen seine Zahlen präsentieren.
Auf Basis der Zahlen dieser sechs Länder errechnet das Statistische Bundesamt die vorläufige deutsche Inflationsrate für Oktober. Analysten erwarten eine weitere Verlangsamung der Inflation auf 2,0 Prozent nach 2,1 Prozent im September.
Ruhig:
Schau Dir die times+sales von Morphosys an. Nix Fondskäufe und neuer Boom!
Ab und an sind 500er Orders drin. Dies werden Eindeckungen von Leerverkäufern sein, die gestern bei 80 oder 90 Euro rein sind. Ansonsten sind es lächerliche Umsätze! Mal 10, 20 oder gar 50 Aktien pro Order.
Morphosys ist das gleiche miese Institutionellen-Spiel wie WAP-ME vor ein paar Tagen. Unter nedrigen Umsätzen hoch, unter hohen runter.
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Ab und an sind 500er Orders drin. Dies werden Eindeckungen von Leerverkäufern sein, die gestern bei 80 oder 90 Euro rein sind. Ansonsten sind es lächerliche Umsätze! Mal 10, 20 oder gar 50 Aktien pro Order.
Morphosys ist das gleiche miese Institutionellen-Spiel wie WAP-ME vor ein paar Tagen. Unter nedrigen Umsätzen hoch, unter hohen runter.
Prinz:
Schaue ich mir nachher an.
Ich muss nun noch eine Runde aufs Sofa. 13.30 Uhr kommt nämlich GOLD auf N-TV
Schaue ich mir nachher an.
Ich muss nun noch eine Runde aufs Sofa. 13.30 Uhr kommt nämlich GOLD auf N-TV
M I T EIN GRUND FÜR DIE AUFWÄRTSBEWEGUNG?
24.10. 10:06
Konsumentenvertrauen - Stagnation
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das Konsumentenvertrauen ist in der vergangenen Woche NICHT WEITER EINGEBROCHEN, konnte sich aber auch nicht erholen.
In der VORWOCHE war ein starker EINBRUCH gemeldet worden. Dies berichtet das ABC News/Money Magazine im aktuellsten Umfrageergebnis.
So stand der Index zum Konsumentenvertrauen bei -3, nachdem er in der Vorwoche um 5 Punkte auf dieses Niveau abgerutscht war.
Die Daten zum Konsumentenvertrauen zeigen zur Zeit gemischte Ergebnisse.
So zeigten vorläufige Daten der Universität von Michigan, dass der Consumer Comfort Index (CCI) leicht von 81.8 auf 83.4 steigen konnte. Allerdings ist diese Niveau immer noch ein 8-Jahrestief.
Der CCI ist der am meisten beachtete Index zur Beobachtung der Stimmung und der Erwartungen der Konsumenten hinsichtlich der US-Wirtschaft.
Endgültige CCI-Daten werden am Freitag erwartet - Analysten gehen von einer Indizierung bei 82.7 aus.
Tools für Ihren Börsenerfolg! Aktuelle Analysen zu Hightechwerten!
24.10. 10:06
Konsumentenvertrauen - Stagnation
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das Konsumentenvertrauen ist in der vergangenen Woche NICHT WEITER EINGEBROCHEN, konnte sich aber auch nicht erholen.
In der VORWOCHE war ein starker EINBRUCH gemeldet worden. Dies berichtet das ABC News/Money Magazine im aktuellsten Umfrageergebnis.
So stand der Index zum Konsumentenvertrauen bei -3, nachdem er in der Vorwoche um 5 Punkte auf dieses Niveau abgerutscht war.
Die Daten zum Konsumentenvertrauen zeigen zur Zeit gemischte Ergebnisse.
So zeigten vorläufige Daten der Universität von Michigan, dass der Consumer Comfort Index (CCI) leicht von 81.8 auf 83.4 steigen konnte. Allerdings ist diese Niveau immer noch ein 8-Jahrestief.
Der CCI ist der am meisten beachtete Index zur Beobachtung der Stimmung und der Erwartungen der Konsumenten hinsichtlich der US-Wirtschaft.
Endgültige CCI-Daten werden am Freitag erwartet - Analysten gehen von einer Indizierung bei 82.7 aus.
Tools für Ihren Börsenerfolg! Aktuelle Analysen zu Hightechwerten!
beginn gleich das Spiel "wer schafft es, frueh genug rauszukommen"?
hoffhoffhoff, BB
hoffhoffhoff, BB
der DAX aber immer noch viel zu stark!
Gruss, BB
Gruss, BB
der satz für den zinstender ist offenbar von
3.75 auf 3.5% gesenkt worden.
das würde bedeuten, dass der zinssenkungsspielraum der EZB,
unter der annahme, dass sie sich nicht von heute auf morgen
verspricht, bei 0 bis 0.25% liegt.
demnach wäre die rally durch die zinssenkung nicht begründbar
3.75 auf 3.5% gesenkt worden.
das würde bedeuten, dass der zinssenkungsspielraum der EZB,
unter der annahme, dass sie sich nicht von heute auf morgen
verspricht, bei 0 bis 0.25% liegt.
demnach wäre die rally durch die zinssenkung nicht begründbar
weiss jemand, ab wann die Amis wach sind und anfangen zu handeln? D.H. ab wann ist Hoffnunsfuture von Europäern echter Future?
das ist mE ein eindeutiges konsolidierungsmuster,
d.h. kursziel bis morgen knapp 5000
wobei ein fundamental nicht zu existieren scheint.
d.h., topbildung bei 5000 abwarten, dann evtl shorten.
die alternative wäre ein weiterer fuss auf 5400,
allerdings mit nochweniger begründung.
hier würden die bullen mit weniger als der unterhose dastehen
d.h. kursziel bis morgen knapp 5000
wobei ein fundamental nicht zu existieren scheint.
d.h., topbildung bei 5000 abwarten, dann evtl shorten.
die alternative wäre ein weiterer fuss auf 5400,
allerdings mit nochweniger begründung.
hier würden die bullen mit weniger als der unterhose dastehen
Und jetzt wird die 4800 verteidigt, mit alles Kohle was da ist.
Ach ja, warum stehen Blasen wie MLP,SAP eigentlich immer noch(oder wieder) so weit oben?
WANN WANN!! kommt der externe Einfluss, der die Bubble zum platzen bringt!
DAX 3200...not a dream
Ach ja, warum stehen Blasen wie MLP,SAP eigentlich immer noch(oder wieder) so weit oben?
WANN WANN!! kommt der externe Einfluss, der die Bubble zum platzen bringt!
DAX 3200...not a dream
Lieber Germanasti,
Der Vergleich mit 1929:
Die jetzigen Muster werden immer größer im Vergleich mit 1929.
Im derzeitigen Vergleich ist der jetzige Chart ja auch komplett
verkleinert. Also ist die Größe das Dich irritierende Element.
Verglichen mit dem 1929-Chart sind wir vielleicht auf der Hälfte des
letzten Upmoves, dann gehts erst runter.
Der Vergleich mit 1929:
Die jetzigen Muster werden immer größer im Vergleich mit 1929.
Im derzeitigen Vergleich ist der jetzige Chart ja auch komplett
verkleinert. Also ist die Größe das Dich irritierende Element.
Verglichen mit dem 1929-Chart sind wir vielleicht auf der Hälfte des
letzten Upmoves, dann gehts erst runter.
manager-magazin.de, 24.10.2001, 11:47 Uhr
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,164095,00.…
M O R P H O S Y S
Händler besorgt um Volatilität
Die spektakuläre Berg- und Talfahrt geht weiter. Zocker kaufen derzeit zurück.
Frankfurt - Die Aktien des Biotechnologieunternehmens MorphoSys sind in die Fänge von Zockern geraten. Seit Tagen legt das Papier ein Berg- und Talfahrt hin. Nach einem schwachen Start am Mittwochmorgen legte die Aktie kräftig zu. Bis 11.15 Uhr stiegen die Papiere um mehr als 20 Prozent und führten damit die Gewinnerliste im Nemax 50 an.
Am Vortag hatte der Handel im Tagesverlauf binnen weniger Stunden Preisunterschiede von über 30 Euro ausgelöst. Zum Handelsschluss hatte die Aktie 27 Prozent verloren. In den Handelswochen seit dem 21. September hatte sich der Aktienkurs mehr als verfünffacht.
"Es ist oft so, dass Aktien nach einer so hohen Volatilität den Trend am folgenden Tag zunächst fortsetzen", sagte Guiseppe Amato, Analyst bei Lang & Schwarz mit Blick auf die Kursgewinne am Mittwochvormittag.
Spekulanten hatten sich verrechnet
Am Montag sei die Aktie des Biotechnologie-Unternehmens mit dem höchsten Handelsvolumen seit einem Jahr nach oben getrieben worden, sagte Amato. Grund für die hohe Nachfrage sei ein sogenannter "Shot Squeeze" gewesen. Die Marktteilnehmer, die mit geliehenen Aktien auf sinkende Kurse spekulierten, hätten die Aktien über die Börse zurückkaufen müssen. Dies habe den Kurs nach oben getrieben.
Am Dienstag sei der Handel wegen der hohen Schwankung des Aktienkurses mehrmals unterbrochen worden. "Die Volatilitätsunterbrechung ist zuerst um 80 Euro ausgelöst worden, nachdem ein Anleger einen größeren Block der Aktien verkaufen wollte", sagte Amato. Der stark sinkende Kurs habe "Stopp Loss" Verkäufe ausgelöst, mit denen sich die Anleger vor weiteren Verlusten schützen wollten. Nachdem der Kurs nochmals stark gesunken war, sei zwischen 65 und 70 Euro die zweite Unterbrechung ausgelöst worden, sagte Amato.
"Volatilität kein gutes Zeichen"
"Es ist kein gutes Zeichen, wenn kein ernsthafter Anleger mehr in die Aktie investiert", sagte ein Händler in Frankfurt. Die Aussichten von MorphoSys beurteilte er kritisch: Der Konkurrent Cambridge Antibody Tech Group (CAT) würde mit den gleichen Patenten bereits Medikamente entwickeln. "Bei MorphoSys ist derzeit noch keine Mark Einnahme in Sicht".
CAT hatte sich an der US-Computerbörse Nasdaq seit dem Tief von 12,95 Dollar am 21. September bis Dienstag auf 26,50 Dollar ebenfalls mehr als verdoppelt.
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,164095,00.…
M O R P H O S Y S
Händler besorgt um Volatilität
Die spektakuläre Berg- und Talfahrt geht weiter. Zocker kaufen derzeit zurück.
Frankfurt - Die Aktien des Biotechnologieunternehmens MorphoSys sind in die Fänge von Zockern geraten. Seit Tagen legt das Papier ein Berg- und Talfahrt hin. Nach einem schwachen Start am Mittwochmorgen legte die Aktie kräftig zu. Bis 11.15 Uhr stiegen die Papiere um mehr als 20 Prozent und führten damit die Gewinnerliste im Nemax 50 an.
Am Vortag hatte der Handel im Tagesverlauf binnen weniger Stunden Preisunterschiede von über 30 Euro ausgelöst. Zum Handelsschluss hatte die Aktie 27 Prozent verloren. In den Handelswochen seit dem 21. September hatte sich der Aktienkurs mehr als verfünffacht.
"Es ist oft so, dass Aktien nach einer so hohen Volatilität den Trend am folgenden Tag zunächst fortsetzen", sagte Guiseppe Amato, Analyst bei Lang & Schwarz mit Blick auf die Kursgewinne am Mittwochvormittag.
Spekulanten hatten sich verrechnet
Am Montag sei die Aktie des Biotechnologie-Unternehmens mit dem höchsten Handelsvolumen seit einem Jahr nach oben getrieben worden, sagte Amato. Grund für die hohe Nachfrage sei ein sogenannter "Shot Squeeze" gewesen. Die Marktteilnehmer, die mit geliehenen Aktien auf sinkende Kurse spekulierten, hätten die Aktien über die Börse zurückkaufen müssen. Dies habe den Kurs nach oben getrieben.
Am Dienstag sei der Handel wegen der hohen Schwankung des Aktienkurses mehrmals unterbrochen worden. "Die Volatilitätsunterbrechung ist zuerst um 80 Euro ausgelöst worden, nachdem ein Anleger einen größeren Block der Aktien verkaufen wollte", sagte Amato. Der stark sinkende Kurs habe "Stopp Loss" Verkäufe ausgelöst, mit denen sich die Anleger vor weiteren Verlusten schützen wollten. Nachdem der Kurs nochmals stark gesunken war, sei zwischen 65 und 70 Euro die zweite Unterbrechung ausgelöst worden, sagte Amato.
"Volatilität kein gutes Zeichen"
"Es ist kein gutes Zeichen, wenn kein ernsthafter Anleger mehr in die Aktie investiert", sagte ein Händler in Frankfurt. Die Aussichten von MorphoSys beurteilte er kritisch: Der Konkurrent Cambridge Antibody Tech Group (CAT) würde mit den gleichen Patenten bereits Medikamente entwickeln. "Bei MorphoSys ist derzeit noch keine Mark Einnahme in Sicht".
CAT hatte sich an der US-Computerbörse Nasdaq seit dem Tief von 12,95 Dollar am 21. September bis Dienstag auf 26,50 Dollar ebenfalls mehr als verdoppelt.
und Tschüß Nas Future ab nach unten
Den DAX sollte mal jemand auf den Deckel hauen.
Die Erholungen in den Ami-Futures nach oben macht er mit,
aber wenn die Futures nach unten Korrigieren, ruehrt
er sich nicht von der Stelle, oder steigt sogar weiter...
Gruss, BB
Die Erholungen in den Ami-Futures nach oben macht er mit,
aber wenn die Futures nach unten Korrigieren, ruehrt
er sich nicht von der Stelle, oder steigt sogar weiter...
Gruss, BB
und down
Nas Future wieder unter 1400
London gleich im minus.
Runter mit dem Bubble-DAX
Runter mit dem Bubble-DAX
ich sehe nur zwei möglichkeiten im DAX:
entweder
1) wir marschieren bis morgen mittag auf ca 5000
oder
2) wir verlieren ca 250pkte minimum.
jedenfalls eine prekäre lage.
wer nicht positioniert ist, sollte sich das gut überlegen.
entweder
1) wir marschieren bis morgen mittag auf ca 5000
oder
2) wir verlieren ca 250pkte minimum.
jedenfalls eine prekäre lage.
wer nicht positioniert ist, sollte sich das gut überlegen.
Punktgenau bei 4800 wieder grünen Aufblinken bei allen DAX WERTEN. Da will jemand, dass es nicht runter geht.....Dagegen stemmen sinnlos?
Ich hasse manipulierte Märkte...aber .....
Ich hasse manipulierte Märkte...aber .....
Steigt der Future, ist er ohne Bedeutung...sinkt er um 3 Punkte wird gejubelt ohne Ende...hat das also mehr Bedeutung?
Etwas fur die Baeren ...
Wall Street`s biggest bear stays bearish
J.P. Morgan strategist says stocks still too expensive
Jason Chow
Financial Post
Wall Street`s biggest -- and most accurate -- bear refuses to turn bullish. While many pundits have said U.S. stock markets bottomed on Sept. 21 when the Standard and Poor`s 500 composite index closed at 965.80, Douglas Cliggott, J.P. Morgan`s top strategist and Wall Street`s longest-serving pessimist, thinks the worst is still ahead.
"We think the current high [price-to-earnings] multiple means that there are still far too many people that think this is the bottom for it to really be the bottom -- it`s too early, or too expensive, or both," said Mr. Cliggott in a note to clients yesterday.
Mr. Cliggott has been repeating the same message for more than a year now; the J.P. Morgan strategist was the only expert to correctly predict the S&P index would finish last year at 1300 with an annual loss.
The market has never became cheap enough to firmly rebound, said Mr. Cliggott. The highest P/E multiple at a market bottom in the past 40 years, on trailing net income, was 16.4 in 1960. Yesterday, the S&P 500 closed at 1089.90, which translates to a trailing P/E multiple of 39.2.
Mr. Cliggott said even the rosiest of conditions -- a P/E multiple of 18 and third-quarter earnings of US$48, the consensus amount predicted by analysts polled by Thomson Financial/First Call -- would produce an S&P 500 index priced at 864, which is 20.7% below yesterday`s close.
History proves that the recession is still young, according to Mr. Cliggott. Since 1945, the average recession has lasted 11 months. He postulated that the recession started in March 2001, when payroll employment peaked. Since then, 448,000 jobs have been lost, compared to the 1.9 million jobs lost during the last recession, which he interpreted as a sign that more bad news is to come.
Perhaps Mr. Cliggott`s bearish tune has become infectious to the bulls. Yesterday, Merrill Lynch strategist Christine Callies, currently one of Wall Street`s most bullish prognosticators, slashed her year-end target for the S&P 500 index to 1200 from a range of 1400 to 1450.
Ms. Callies said she was "owing to the sharp deceleration in manufacturing activity." She also cut her S&P 500 operating earnings expectations for 2001 to US$40.71 from US$48.78.
Wall Street`s biggest bear stays bearish
J.P. Morgan strategist says stocks still too expensive
Jason Chow
Financial Post
Wall Street`s biggest -- and most accurate -- bear refuses to turn bullish. While many pundits have said U.S. stock markets bottomed on Sept. 21 when the Standard and Poor`s 500 composite index closed at 965.80, Douglas Cliggott, J.P. Morgan`s top strategist and Wall Street`s longest-serving pessimist, thinks the worst is still ahead.
"We think the current high [price-to-earnings] multiple means that there are still far too many people that think this is the bottom for it to really be the bottom -- it`s too early, or too expensive, or both," said Mr. Cliggott in a note to clients yesterday.
Mr. Cliggott has been repeating the same message for more than a year now; the J.P. Morgan strategist was the only expert to correctly predict the S&P index would finish last year at 1300 with an annual loss.
The market has never became cheap enough to firmly rebound, said Mr. Cliggott. The highest P/E multiple at a market bottom in the past 40 years, on trailing net income, was 16.4 in 1960. Yesterday, the S&P 500 closed at 1089.90, which translates to a trailing P/E multiple of 39.2.
Mr. Cliggott said even the rosiest of conditions -- a P/E multiple of 18 and third-quarter earnings of US$48, the consensus amount predicted by analysts polled by Thomson Financial/First Call -- would produce an S&P 500 index priced at 864, which is 20.7% below yesterday`s close.
History proves that the recession is still young, according to Mr. Cliggott. Since 1945, the average recession has lasted 11 months. He postulated that the recession started in March 2001, when payroll employment peaked. Since then, 448,000 jobs have been lost, compared to the 1.9 million jobs lost during the last recession, which he interpreted as a sign that more bad news is to come.
Perhaps Mr. Cliggott`s bearish tune has become infectious to the bulls. Yesterday, Merrill Lynch strategist Christine Callies, currently one of Wall Street`s most bullish prognosticators, slashed her year-end target for the S&P 500 index to 1200 from a range of 1400 to 1450.
Ms. Callies said she was "owing to the sharp deceleration in manufacturing activity." She also cut her S&P 500 operating earnings expectations for 2001 to US$40.71 from US$48.78.
Was wohl passiert, wenn der DAX unter 4790/4780 P. fällt?
7:20am 10/24/01 [EK] KODAK`S Q3 CONSUMER IMAGING SALES OFF 8% TO $1.78 BLN
7:20am 10/24/01 [EK] KODAK CEO: OUTLOOK REMAINS `CHALLENGING`
7:18am 10/24/01 [EK] EASTMAN KODAK Q3 SALES DOWN 7% EXCL CURRENCY
7:19am 10/24/01 [EK] KODAK SAYS TO CUT ANOTHER 3,500 TO 4,000 JOBS
7:17am 10/24/01 [EK] EASTMAN KODAK Q3 ADJ EARNS 52 CENTS VS $1.40/SHR
7:18am 10/24/01 [EK] EASTMAN KODAK Q3 SALES $3.308 BLN VS $3.59 BLN
Nun auf N-TV Thema GOLD !!!
7:20am 10/24/01 [EK] KODAK CEO: OUTLOOK REMAINS `CHALLENGING`
7:18am 10/24/01 [EK] EASTMAN KODAK Q3 SALES DOWN 7% EXCL CURRENCY
7:19am 10/24/01 [EK] KODAK SAYS TO CUT ANOTHER 3,500 TO 4,000 JOBS
7:17am 10/24/01 [EK] EASTMAN KODAK Q3 ADJ EARNS 52 CENTS VS $1.40/SHR
7:18am 10/24/01 [EK] EASTMAN KODAK Q3 SALES $3.308 BLN VS $3.59 BLN
Nun auf N-TV Thema GOLD !!!
Ob die Amis heute Amazon,Compaq,Lucent,Citrix ignorieren? Nur bad News was ich sehe.
Aber bestimmt kommt es anders als man denkt...DOW/NASDAQ Plus?
Aber bestimmt kommt es anders als man denkt...DOW/NASDAQ Plus?
germa #231,
ganz einfach:
unter 4780 KANN er nicht gehen
ganz einfach:
unter 4780 KANN er nicht gehen
@germa
#231
da will einer eben verhindern, dass er darunter geht...
Gruss, BB
#231
da will einer eben verhindern, dass er darunter geht...
Gruss, BB
#233 von quanta
Es ist alles möglich es läuft gerade ein Mega Push und der wurde speziell für die Lemminge gebaut !
mfg
Es ist alles möglich es läuft gerade ein Mega Push und der wurde speziell für die Lemminge gebaut !
mfg
Die FED hält 8000 Tonnen Gold in ihren Gemächern
Sagt eben der D... auf N-TV:
"Der Neue Markt hat 80% verloren, Gold gar nix. Somit hat der Anleger gewonnen"
"Der Neue Markt hat 80% verloren, Gold gar nix. Somit hat der Anleger gewonnen"
der Future springt aber ganz wild
@germanasti
glaube da fällt nix mehr.
wir sehen in den nächsten 5 wochen die 11000 beim dow
und die 3000 bei der nasi wieder!!
gold:
8000 tonne gold?????
wollen die wohl gegen die 8 tonnen milzbranderreger
des irak eintauschen.
O 3
glaube da fällt nix mehr.
wir sehen in den nächsten 5 wochen die 11000 beim dow
und die 3000 bei der nasi wieder!!
gold:
8000 tonne gold?????
wollen die wohl gegen die 8 tonnen milzbranderreger
des irak eintauschen.
O 3
#201 von germanasti 24.10.01 12:21:01 4708446
Antarra + Swamp:
13.30 Uhr N-TV gucken. Dort wird GOLD als Anlage der zukunft besprochen.
Schaut es euch an, ist ja wie Grundschule für euch.
--------------------------------------------------------
Ich hoffe Du hast gut zugehört.
Antarra + Swamp:
13.30 Uhr N-TV gucken. Dort wird GOLD als Anlage der zukunft besprochen.
Schaut es euch an, ist ja wie Grundschule für euch.
--------------------------------------------------------
Ich hoffe Du hast gut zugehört.
1399 -pivot
Wenn es nur solche Knaller als Werbeträger für Gold gibt, wie eben auf N-TV, dann fällt der Goldpreis zu recht!
Kein einziges Worte über die vielen Leerverkäufe!
Nichtmal eine Silbe, dass die Commercials die Bewegungen bereits Wochen zuvor ankündigen.
Kein einziges Worte über die vielen Leerverkäufe!
Nichtmal eine Silbe, dass die Commercials die Bewegungen bereits Wochen zuvor ankündigen.
und down
PS zu2 #244:
Gehört zu #238/igor1!
Gehört zu #238/igor1!
@germa
Eine Lehrstunde??
Eine Lehrstunde??
& seit Igor zum Bär mutiert ist, explodieren die Märkte ohne Ende nach oben!
Antarra !!!
Antarra !!!
ne ne
kein bär
daytrader
jetzt bite runter
dann wieder rauf und so weiter
kein bär
daytrader
jetzt bite runter
dann wieder rauf und so weiter
Also mit Gold wird wohl nix.
Weg mit dem Zeug.
K8
Weg mit dem Zeug.
K8
nach wie vor ein reinrassiges konsolidierungspattern.
kursziel 5000.
kanns auch nicht glauben, aber so ist es.
scheint es
kursziel 5000.
kanns auch nicht glauben, aber so ist es.
scheint es
Hilfe: Wer von euch Chartidioten kann mir exakt sagen wie die Indizes in 3Monaten stehen?
Oder seid ihr doch nur Kaffeesatzleser,da lob ick mir doch dat Trinchen,dat alles globt wat Germa sagt?
Oder seid ihr doch nur Kaffeesatzleser,da lob ick mir doch dat Trinchen,dat alles globt wat Germa sagt?
in 1h werden wir gucken wo es mehr "idioten" gibt
hier oder in usa
hier oder in usa
kosto8 wieso?
Ich hab schöne Gold Inlays in meinen Zähnen
Ich hab schöne Gold Inlays in meinen Zähnen
London nun im minus & auch fast alle anderen europäischen Indizies sind nur leicht positiv. Nur der DAX bleibt weiterhin über 2% im plus
Wer hat Interesse daran den Index über den Future auf der Ausbruchszone zu halten? Das muss doch Unmengen an Geld kosten.
Wer hat Interesse daran den Index über den Future auf der Ausbruchszone zu halten? Das muss doch Unmengen an Geld kosten.
@ RuhigMalFischEssen
Meine Frau hatt nen Sack voll Goldketten.
K8
Meine Frau hatt nen Sack voll Goldketten.
K8
DAX Schmier endlich ab..
IFX hats intraday vorgemacht.....
IFX hats intraday vorgemacht.....
Citigroup plant Auszug aus Manhattan Downtown
Wie die Technologiebörse Nasdaq denkt auch die Citigroup, das weltweit größte Finanzunternehmen, über einen Auszug aus Manhattan Downtown nach. Dabei handelt es sich nicht um alle Geschäftsbereiche in Manhattan Downtown, sondern lediglich um jene, die in der Nähe des ehemaligen World Trade Centers liegen.
Die betroffenen Immobilien sollen nach Angaben des Wall Street Journals untervermietet werden.
Gestern hatte die Nasdaq bekannt gegeben, über einen Auszug aus der Mitte Manhattans nachzudenken. Bereits kurz nach den Anschlägen hatte die Nasdaq einen Großteil des Personals umquartiert.
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Welchen Sinn soll das machen?
Wie die Technologiebörse Nasdaq denkt auch die Citigroup, das weltweit größte Finanzunternehmen, über einen Auszug aus Manhattan Downtown nach. Dabei handelt es sich nicht um alle Geschäftsbereiche in Manhattan Downtown, sondern lediglich um jene, die in der Nähe des ehemaligen World Trade Centers liegen.
Die betroffenen Immobilien sollen nach Angaben des Wall Street Journals untervermietet werden.
Gestern hatte die Nasdaq bekannt gegeben, über einen Auszug aus der Mitte Manhattans nachzudenken. Bereits kurz nach den Anschlägen hatte die Nasdaq einen Großteil des Personals umquartiert.
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Welchen Sinn soll das machen?
oswald,
es ist eine sache, den nächsten schritt zu versuchen vorherzusagen,
und eine andere, die nächsten 100.
ich konzentriere mich auf das erstere
es ist eine sache, den nächsten schritt zu versuchen vorherzusagen,
und eine andere, die nächsten 100.
ich konzentriere mich auf das erstere
24.10.2001 12:10:32 Börsenman On Air
Zocken wie in den wildesten Zeiten des Börsenbooms
Morphosys (WKN:663200) - ein Biotech-Unternehmen vom Neuen Markt mit zweifelhaften Patenten und wenig Umsatz. Ende September noch bei 15 Euro, heute bei 70. Die Zeit dazwischen - ein Börsenkrimi. Nach dem terrorbedingten Crash fangen sich die Märkte Anfang Oktober wieder, nach den ersten Milzbrandfällen kommen Biotech-Aktien in Mode, und in Deutschland erinnern sich viele Anleger an den einstigen Börsenstar Morphosys.
Die Aktie verdreifacht sich binnen Tagen auf über 40 Euro. Genug, jetzt kommt die Gegenreaktion, denken einige Profis und spekulieren auf fallende Kurse: Sie verkaufen Morphosys-Aktien, die sie gar nicht haben, und versprechen ihrer Bank, die Aktien später zu liefern, dann wenn der Kurs gefallen ist. Doch der Kurs steigt weiter, und jetzt müssen die Spekulanten auf den fahrenden Zug springen und ganz schnell die Morphosys-Aktien kaufen, die sie ihrer Bank versprochen haben. Folge: Der Kurs steigt noch schneller und erreicht am Montag 80 Euro. Gestern dann Absturz um 30%, der Handel muss mehrfach ausgesetzt werden, heute wieder ein Plus von 20%.
Und schon kommt der nächste Hype: das chronisch von der Pleite bedrohte Internetunternehmen MusicMusicMusic (WKN:925475). Das meldet heute eine neue Kooperation zum Vertrieb von Musik übers Internet. Der Kurs steigt schlagartig um 80%, fällt aber jetzt schon wieder, weil die Zocker ihre Gewinne mitnehmen.
Zocken wie in den wildesten Zeiten des Börsenbooms
Morphosys (WKN:663200) - ein Biotech-Unternehmen vom Neuen Markt mit zweifelhaften Patenten und wenig Umsatz. Ende September noch bei 15 Euro, heute bei 70. Die Zeit dazwischen - ein Börsenkrimi. Nach dem terrorbedingten Crash fangen sich die Märkte Anfang Oktober wieder, nach den ersten Milzbrandfällen kommen Biotech-Aktien in Mode, und in Deutschland erinnern sich viele Anleger an den einstigen Börsenstar Morphosys.
Die Aktie verdreifacht sich binnen Tagen auf über 40 Euro. Genug, jetzt kommt die Gegenreaktion, denken einige Profis und spekulieren auf fallende Kurse: Sie verkaufen Morphosys-Aktien, die sie gar nicht haben, und versprechen ihrer Bank, die Aktien später zu liefern, dann wenn der Kurs gefallen ist. Doch der Kurs steigt weiter, und jetzt müssen die Spekulanten auf den fahrenden Zug springen und ganz schnell die Morphosys-Aktien kaufen, die sie ihrer Bank versprochen haben. Folge: Der Kurs steigt noch schneller und erreicht am Montag 80 Euro. Gestern dann Absturz um 30%, der Handel muss mehrfach ausgesetzt werden, heute wieder ein Plus von 20%.
Und schon kommt der nächste Hype: das chronisch von der Pleite bedrohte Internetunternehmen MusicMusicMusic (WKN:925475). Das meldet heute eine neue Kooperation zum Vertrieb von Musik übers Internet. Der Kurs steigt schlagartig um 80%, fällt aber jetzt schon wieder, weil die Zocker ihre Gewinne mitnehmen.
NasFut konsolidiert auch nur.
kein abschmieren
kein abschmieren
bzgl. Citigroup Auszug aus Manhatten.
Das haben ziemlich viele Firmen vor, habe letztens eine Beicht darüber im Fernsehen gesehen, glaube es war Weltspiegel.
Was passiert wenn jeder aus Manhatten raus möchte, die Immobillienpreis fallen in den Keller, da die Amis recht viel in Immobillien Fonds investieren, dürfte denen das garnicht so Recht sein.
Sehen wir vielleicht das selbe wie in Japan, das Blatzen der ImmobilienBlase?
Oder relativiert sie das, und in den anderen Gebieten steigen die Preise wieder?
Aber wer zahlt schon die selben Miete, in einem Vorort, wie in Manhatten?
Das haben ziemlich viele Firmen vor, habe letztens eine Beicht darüber im Fernsehen gesehen, glaube es war Weltspiegel.
Was passiert wenn jeder aus Manhatten raus möchte, die Immobillienpreis fallen in den Keller, da die Amis recht viel in Immobillien Fonds investieren, dürfte denen das garnicht so Recht sein.
Sehen wir vielleicht das selbe wie in Japan, das Blatzen der ImmobilienBlase?
Oder relativiert sie das, und in den anderen Gebieten steigen die Preise wieder?
Aber wer zahlt schon die selben Miete, in einem Vorort, wie in Manhatten?
telekom ist totsicher .......wer hat telefoniert?
vergessen
ich bär ?????
@ börsen mario
bist noch online?
OKTOBER WIRD CRASHMONAT!
Hallo Igor! 18:38 22.10
mit oben genannten Thread von mir lag ich leider daneben. Aber egal. Da ich mir den Internetzugang noch leisten kann, wird es mich nicht zu hart getroffen haben!
Aber noch ist der Monat nicht rum!
Wie siehts mit unserer Wette aus? Sieht so aus, als wenn sie keiner gewinnen würde. Deine 10.000 wurden und werden nicht mehr erreicht werden und ob der Dow in 7 Handelstagen auf 7750 fällt, halte ich für unwahrscheinlich.
Sollen wir unsere Wette auf Mitte November verlängern?
nein
---
Du hast aber trotzdem nicht gewonnen!
und hier fing das an :15:57 03.10
Bist du auch bärisch für den Oktober?
nein
---
Warum?
Ich bin bärisch!
Vergiss Alan G.!
hat nichts mit alan zu tun
es geht up
--
Ick sach Dow Minus 1200 Punkte, aber lass mal hören,was du zu sagen hast!
dow 10000
--
Ok, die Wette um Einsatz "nix" läuft!
Ich werd dich bei 7750 nochmal anmailen!
@ börsen mario
bist noch online?
OKTOBER WIRD CRASHMONAT!
Hallo Igor! 18:38 22.10
mit oben genannten Thread von mir lag ich leider daneben. Aber egal. Da ich mir den Internetzugang noch leisten kann, wird es mich nicht zu hart getroffen haben!
Aber noch ist der Monat nicht rum!
Wie siehts mit unserer Wette aus? Sieht so aus, als wenn sie keiner gewinnen würde. Deine 10.000 wurden und werden nicht mehr erreicht werden und ob der Dow in 7 Handelstagen auf 7750 fällt, halte ich für unwahrscheinlich.
Sollen wir unsere Wette auf Mitte November verlängern?
nein
---
Du hast aber trotzdem nicht gewonnen!
und hier fing das an :15:57 03.10
Bist du auch bärisch für den Oktober?
nein
---
Warum?
Ich bin bärisch!
Vergiss Alan G.!
hat nichts mit alan zu tun
es geht up
--
Ick sach Dow Minus 1200 Punkte, aber lass mal hören,was du zu sagen hast!
dow 10000
--
Ok, die Wette um Einsatz "nix" läuft!
Ich werd dich bei 7750 nochmal anmailen!
@ starmaikäfer und alle
klar platzt die Immobubble in USA bald.
Wir kriegen Deflation, dass hab ich schon mal vor
ca. 4 Wochen geschrieben.
Beschäftigt Euch mal langsam, womit man in der Deflation
Geld macht.
K8
klar platzt die Immobubble in USA bald.
Wir kriegen Deflation, dass hab ich schon mal vor
ca. 4 Wochen geschrieben.
Beschäftigt Euch mal langsam, womit man in der Deflation
Geld macht.
K8
n-tv
Katja D. Hausfrau aus Frankfurt a.M., nebenberuflich bei einem Nachrichtensender zwischen Bügeleisen und Spülmaschine:
...Kleinanleger sperren die Augen auf und springen auf den fahrenden Zug(DAX) auf......
-----------------------------------------
Katja D. Hausfrau aus Frankfurt a.M., nebenberuflich bei einem Nachrichtensender zwischen Bügeleisen und Spülmaschine:
...Kleinanleger sperren die Augen auf und springen auf den fahrenden Zug(DAX) auf......
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lt. dem momentanen Future wird die Eröffnung +/-0 sein.
Ein Traum wäre Eröffnung = Tageshoch und dann in einem Zuge nach unten mit SK auf Tagestief unter 1300 P. Ob es so kommt?
Ansonsten passiert zw. 1300 und 1440 P. nicht viel.
20.00 Uhr beige book
Ob Bekanntgabe kurzfr. Aussichten schlecht, ab Jahreswechsel neuer Boom?
Wichtig wird heute sein wie die Umsätze sind. Richtung unter hohen Umsätzen könnte nachhaltig sein.
Bildet der DOW ebenfalls ein neues Crash-W? Dann müsste es nochmal steigen bis 9600 oder gar 9800 P.
Könnte aber auch die Fortsetzung des Crashs Oktober/November 1929 sein. Dann braucht es nichtmal einer oberen Umkehr. Eine lange negative Kerze reicht.
DAX fällt
leichte patternstörung,
ist idiotie möglicherweise behandelbar?
ist idiotie möglicherweise behandelbar?
@kosto 8
womit verdient man in einer deflation geld???????
grüße O 3
womit verdient man in einer deflation geld???????
grüße O 3
Starmaikäfer:
Welchen Sinn soll es machen nun die Umgebung des WTC zu verlassen?
Ich denke das der Schutt bis Anfang nächsten Jahres weg ist. Die Amis sind schnell, Neueröffnung soll in 6-7 Jahren sein.
Verstehe ich nicht so ganz.
Kosto:
Wir befinden uns doch schon inmitten einer Deflation.
Welchen Sinn soll es machen nun die Umgebung des WTC zu verlassen?
Ich denke das der Schutt bis Anfang nächsten Jahres weg ist. Die Amis sind schnell, Neueröffnung soll in 6-7 Jahren sein.
Verstehe ich nicht so ganz.
Kosto:
Wir befinden uns doch schon inmitten einer Deflation.
Crashartiger Zusammenbruch in London
Was ist da los ?????
Was ist da los ?????
und down
Ist jetzt Schluß mit Hoch ?
Oder nur ein Zwischentief ?
Dax Put auf Basis 4600 bis 4750 raussuchen ??
Gruß RMFE
Oder nur ein Zwischentief ?
Dax Put auf Basis 4600 bis 4750 raussuchen ??
Gruß RMFE
geeeeeeeeerrrrrrrmmmmmmmaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
nimm doch nicht immer Crash in den Mund...............
Zusammenbruch reicht.....
nimm doch nicht immer Crash in den Mund...............
Zusammenbruch reicht.....
wir sind halt doch die besseren engländer
Crashartiger Zusammenbruch, wieder mal???
Na sowas
Na sowas
Nachdem Anschlag vor 10Jahre sind die Immobillien Preise des WTC auch eingebrochen, glaube Zeitweise um 80%.
WTC bzw. ganz Manhatten ist das Symbol der freien Marktwirtschaft, also wird immer eines der größten Angriffsfelder für Anschläge bleiben.
Denke mal Manhatten hatte auch Symbol Charakter, wer dazu gehören wollte war dort, nun sehen die Leute das es auch anders geht, und kosten möchte auch jeder sparen, da wird die negative Presse natürlich ausgenutzt, und die Firmen ziehen um.
WTC bzw. ganz Manhatten ist das Symbol der freien Marktwirtschaft, also wird immer eines der größten Angriffsfelder für Anschläge bleiben.
Denke mal Manhatten hatte auch Symbol Charakter, wer dazu gehören wollte war dort, nun sehen die Leute das es auch anders geht, und kosten möchte auch jeder sparen, da wird die negative Presse natürlich ausgenutzt, und die Firmen ziehen um.
Wenn ich jetzt einen Pax Put kaufen würde, dreht es genau wieder nach oben.
Einmal alles vorher wissen.
Gruß RMFE
Einmal alles vorher wissen.
Gruß RMFE
and up? (zitat Ende)
Beginnender Intraday-Crash nun auch beim DAX.
Dat wird doch nicht noch Weihnachten heute werden?
Dat wird doch nicht noch Weihnachten heute werden?
@Fisch,
laß Dir Zeit mit den Puts. Wenn der DAX heute Abend unter 4800 schließt, hat er Abwärtspotential bis in den Bereich 4200. Ich entscheide erst heute Abend, ob ich short gehe.
laß Dir Zeit mit den Puts. Wenn der DAX heute Abend unter 4800 schließt, hat er Abwärtspotential bis in den Bereich 4200. Ich entscheide erst heute Abend, ob ich short gehe.
DAX nimmt FAHRT auf!
ABWÄRTS!!!!!!
ABWÄRTS!!!!!!
fisch esser - dabei bist du ruhig?
e.multi erwirkt Aufschub bei Delisting-Regeln
Frankfurt, 24. Okt (Reuters) - Die auf Internetspiele spezialisierte e.multi AG hat vor Gericht für sich einen Aufschub der Delisting-Regeln der Deutschen Börse von einem halben Jahr erreicht. Die neuen Regeln dürften erst ab dem 1. April 2002 bei e.multi angewandt werden, teilte das am Neuen Markt gelistete Unternehmen am Mittwoch in Ettlingen mit. Vor dem Landgericht Frankfurt sei eine entsprechende einstweilige Verfügung erwirkt worden. "Durch den zeitlichen Aufschub erhält e.multi die Möglichkeit, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um dauerhaft am Neuen Markt notiert zu seimn", erklärte Vorstandschef Matthias Gärtner. Die e.multi-Aktie stieg am Nachmittag in einem festen Gesamtmarkt über vier Prozent auf 0,90 Euro.
pag/ben
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WEswegen wurden diese Regeln verfasst, wenn sie eh nie Anwendung finden?
Frankfurt, 24. Okt (Reuters) - Die auf Internetspiele spezialisierte e.multi AG hat vor Gericht für sich einen Aufschub der Delisting-Regeln der Deutschen Börse von einem halben Jahr erreicht. Die neuen Regeln dürften erst ab dem 1. April 2002 bei e.multi angewandt werden, teilte das am Neuen Markt gelistete Unternehmen am Mittwoch in Ettlingen mit. Vor dem Landgericht Frankfurt sei eine entsprechende einstweilige Verfügung erwirkt worden. "Durch den zeitlichen Aufschub erhält e.multi die Möglichkeit, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um dauerhaft am Neuen Markt notiert zu seimn", erklärte Vorstandschef Matthias Gärtner. Die e.multi-Aktie stieg am Nachmittag in einem festen Gesamtmarkt über vier Prozent auf 0,90 Euro.
pag/ben
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WEswegen wurden diese Regeln verfasst, wenn sie eh nie Anwendung finden?
Jetzt wird wieder gekauft, weil alle denken,
nach ueber 300 Punkte Anstieg sind 50 Punkte Korrektur
im DAX schon ausreichend
Naja, meinetwegen koennen sich da noch mehr ihre Finger verbrennen...
Gruss, BB
nach ueber 300 Punkte Anstieg sind 50 Punkte Korrektur
im DAX schon ausreichend
Naja, meinetwegen koennen sich da noch mehr ihre Finger verbrennen...
Gruss, BB
Das Ende der Realtime-Kurse
Börsencall aus Frankfurt
Von Alexander Antonoff
Die Tage, in denen aktive Anleger Realtime-Kurse der Deutschen Börse kostenlos abrufen konnten, sie dürften gezählt sein. Erst Mitte dieses Monats hat die Direkt Anlage Bank ihr Angebot den "Kundenbedürfnissen angepasst", heißt es dort. Im Klartext: Die Anzahl kostenfrei zur Verfügung stehender Kurse wird in Zukunft an die Zahl der getätigten Transaktionen gekoppelt.
Aber auch der Finanzdienstleister Gatrixx AG verabschiedet sich von dem kostenfreien Angebot. Und nicht nur dies: Gestern meldete Gartrixx auch noch wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz an. Gar zu großzügig habe Gatrixx im Internet Anlegern den kostenlosen Einblick in die Realtime-Kurse gestattet, heißt es in der Branche. Je ein Euro-Cent pro abgefragtem Kurs ist nämlich an die Deutsche Börse zu überweisen. Der massiv eingebrochene Online-Werbemarkt habe das bisherige Geschäftsmodell nicht mehr getragen, erklärt der zweitgrößte bankunabhängige Finanzdienstleister im Netz.
Als Alternative bietet Gatrixx vorerst kostenfrei die Realtime-Kurse des Wertpapierhauses Lang & Schwarz und der Börse Stuttgart an. Bei der Konkurrenz im Netz werden Ankündigungen wie diese aufmerksam verfolgt. Schließlich macht man sich Gedanken darüber, wie die anfallenden Kosten reduziert werden können. "Wir prüfen verschiedene Optionen", heißt es etwa bei Wallstreet-Online.
Erscheinungsdatum: 24. 10. 2001
Börsencall aus Frankfurt
Von Alexander Antonoff
Die Tage, in denen aktive Anleger Realtime-Kurse der Deutschen Börse kostenlos abrufen konnten, sie dürften gezählt sein. Erst Mitte dieses Monats hat die Direkt Anlage Bank ihr Angebot den "Kundenbedürfnissen angepasst", heißt es dort. Im Klartext: Die Anzahl kostenfrei zur Verfügung stehender Kurse wird in Zukunft an die Zahl der getätigten Transaktionen gekoppelt.
Aber auch der Finanzdienstleister Gatrixx AG verabschiedet sich von dem kostenfreien Angebot. Und nicht nur dies: Gestern meldete Gartrixx auch noch wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz an. Gar zu großzügig habe Gatrixx im Internet Anlegern den kostenlosen Einblick in die Realtime-Kurse gestattet, heißt es in der Branche. Je ein Euro-Cent pro abgefragtem Kurs ist nämlich an die Deutsche Börse zu überweisen. Der massiv eingebrochene Online-Werbemarkt habe das bisherige Geschäftsmodell nicht mehr getragen, erklärt der zweitgrößte bankunabhängige Finanzdienstleister im Netz.
Als Alternative bietet Gatrixx vorerst kostenfrei die Realtime-Kurse des Wertpapierhauses Lang & Schwarz und der Börse Stuttgart an. Bei der Konkurrenz im Netz werden Ankündigungen wie diese aufmerksam verfolgt. Schließlich macht man sich Gedanken darüber, wie die anfallenden Kosten reduziert werden können. "Wir prüfen verschiedene Optionen", heißt es etwa bei Wallstreet-Online.
Erscheinungsdatum: 24. 10. 2001
@RMF
Du sprichst mir sowas aus der Seele !
Gruss
Thomfly
Du sprichst mir sowas aus der Seele !
Gruss
Thomfly
jetzt frage ich nochmal:
ist die EZB zinsphantasie raus?
gem heutigem zinstender können es nur 0 oder 25basispunkte sein.
jemand ne meinung??
ist mE entscheidend für heute u morgen
ist die EZB zinsphantasie raus?
gem heutigem zinstender können es nur 0 oder 25basispunkte sein.
jemand ne meinung??
ist mE entscheidend für heute u morgen
Kodak mit Gewinnrückgang im 3. Quartal - 4.000 weitere Stellen fallen weg
ROCHESTER (dpa-AFX) - Der Fotokonzern Eastman Kodak hat im dritten Quartal erwartungsgemäß einen Rückgang bei Umsatz und Gewinn erlitten und weitere Stellenkürzungen angekündigt. Der Umsatz sei um acht Prozent auf 3,308 Milliarden US-Dollar gesunken, teilte der US-Konzern am Mittwoch in Rochester mit. Im dritten Quartal 2000 hatte der Umsatz 3,590 Milliarden Dollar betragen.
Der Nettogewinn betrug im Berichtszeitraum 96 Millionen Dollar oder 33 Cent je Aktie. Im dritten Quartal des vergangenen Jahres hatte der Gewinn noch bei 418 Millionen Dollar oder 1,36 Dollar je Anteil gelegen. Vor Steuern habe der Gewinn 52 Cent je Aktie gegenüber 1,40 Dollar im Vorjahreszeitraum betragen, hieß es. Damit erfüllte Kodak genau die Erwartungen der von First Call/Thomson Financial befragten Analysten.
Mit Bekanntgabe der Quartalszahlen kündigte Kodak weitere Stellenkürzungen an. 3.500 bis 4.000 Arbeitsplätze sollen demnach wegfallen. Mit bereits vorher angekündigten Kürzungen addiert sich der Beschäftigungsabbau auf 6.500 bis 7.500 Mitarbeiter. Von den aktuellen Sparmaßnahmen erwartet Kodak Vorsteuer-Ersparnisse in Höhe von 400 bis 450 Millionen Dollar in 2002./mur/mk/av
24.10. - 14:30 Uhr Artikel drucken Fenster schließen
© gatrixx AG
ROCHESTER (dpa-AFX) - Der Fotokonzern Eastman Kodak hat im dritten Quartal erwartungsgemäß einen Rückgang bei Umsatz und Gewinn erlitten und weitere Stellenkürzungen angekündigt. Der Umsatz sei um acht Prozent auf 3,308 Milliarden US-Dollar gesunken, teilte der US-Konzern am Mittwoch in Rochester mit. Im dritten Quartal 2000 hatte der Umsatz 3,590 Milliarden Dollar betragen.
Der Nettogewinn betrug im Berichtszeitraum 96 Millionen Dollar oder 33 Cent je Aktie. Im dritten Quartal des vergangenen Jahres hatte der Gewinn noch bei 418 Millionen Dollar oder 1,36 Dollar je Anteil gelegen. Vor Steuern habe der Gewinn 52 Cent je Aktie gegenüber 1,40 Dollar im Vorjahreszeitraum betragen, hieß es. Damit erfüllte Kodak genau die Erwartungen der von First Call/Thomson Financial befragten Analysten.
Mit Bekanntgabe der Quartalszahlen kündigte Kodak weitere Stellenkürzungen an. 3.500 bis 4.000 Arbeitsplätze sollen demnach wegfallen. Mit bereits vorher angekündigten Kürzungen addiert sich der Beschäftigungsabbau auf 6.500 bis 7.500 Mitarbeiter. Von den aktuellen Sparmaßnahmen erwartet Kodak Vorsteuer-Ersparnisse in Höhe von 400 bis 450 Millionen Dollar in 2002./mur/mk/av
24.10. - 14:30 Uhr Artikel drucken Fenster schließen
© gatrixx AG
Markteinschätzung für den 24. Oktober 2001
DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
--------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrte Damen und Herren!
Neue Milzbrandfälle in USA, jetzt sogar im Postamt des Weißen Hauses, sorgten für neue Aufregung und drückten wieder einmal auf die Stimmung in den letzten beiden Handelsstunden in NY.
Die nachbörslichen Zahlen von Amazon lagen im Rahmen der Erwartungen, wobei die Umsatzerwartungen nicht erfüllt werden konnten.
Compaq verfehlte die Analystenerwartungen knapp.
Zu den Indizes:
Zur parallelen Betrachtung der aktuellen Indizes mit Indikatoren entsprechend aufbereitet bitte hier klicken für USA und hier für Deutschland und gewünschten Betrachtungszeitraum auswählen!
Im Bereich der Indikatoren gibt es nicht viel Neues zu berichten, weiterhin driften Old und New Economy, was den mittelfristigen Indikator RSI betrifft, auseinander.
Nach RSI ist der DAX aus dem leicht überkauften Bereich kommend, kurz vor dem neutralen Terrain zu finden, beim S+P500 ist der Indikator dort angekommen und beim Dow Jones befindet sich dieser etwas unterhalb dieser Marke.
Dagegen bei der New Economy (Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt) ist der RSI weiterhin überkauft und bewegt sich in diesem Bereich seitwärts.
Die Fast-Stochastik hält sich bei allen Indizes weitestgehend im neutralen Bereich auf (außer beim Neuen Markt, hier ist diese überkauft) und zeigt ein Kaufsignal.
Trotzdem sind die Signale recht uneinheitlich und im Zusammenspiel mit den Candlesticks kaum zu gebrauchen.
MACD und Momentum geben sich mittelfristig weiterhin unbeeindruckt und notieren im grünen Bereich.
Insgesamt konnten die Indizes ihre Tageshöchstkurse nicht halten und mussten teilweise zum Ende des Handels sogar Kursabschläge verbuchen!
Gerade die Nasdaq ist bis in den in unserer letzten Analyse genannten Widerstandsbereich hineingelaufen und musste dann alle Gewinne wieder abgeben!
Dieser Tagesverlauf bildet gerade bei den US-Indizes keine sehr erfreulichen Candlesticks aus! Man erkennt bei allen US-Indizes ein negatives Trendwendesignal. Etwas abgeschwächt ist dieses Signal beim Internet-Index
zu interpretieren.
Was uns einwenig beunruhigt ist, außer dem Faktum der völlig überkauften Hightechs, ein wenn auch noch nicht sehr stichhaltiger Ansatz einer kleinen Schulter-Kopf-Schulter-Formation! Dies gilt für DAX, Dow Jones, S+P500, Nasdaq, Internet-Index und ist damit schon sehr auffällig!
Um diese Formation zu negieren, müssen jetzt sehr schnell neue Höchstkurse erklommen werden!
Angesichts der aktuellen Formation in den Indizes sind wir aber, zumindest für den heutigen Tag, recht skeptisch und erwarten schwächere Kurse.
Wir ziehen deshalb die Stoppkurse weiter nach!
Im Einzelnen:
Der DAX muss nun schleunigst die Marke von 4780, noch besser 4800 Punkte überwinden, um obiger Schulter-Kopf-Schulter-Formation zu entgehen!
Das Stoppsetzen bleibt bei diesen volatilen Märkten schwierig!
Erstes Warnsignal wäre sicherlich das Unterschreiten von 4600 Punkten. Der endgültige und mittelfristige Stopp, sollte bei 4480 Punkten auf Schlusskursbasis beibehalten werden.
Wir erwarten schwächere Kurse.
Beim Dow Jones und S+P500 heißen die notwendigen zu überwindenden Marken 9500 und 1110 Punkte!
Eine mögliche, kleine Schulter-Kopf-Schulter-Formation steht im Raum.
Unterstützung erhalten die Indizes bei der Marke von 9187 bzw. 1090 Punkten, an welchen man einen Aufwärtstrend einzeichnen kann.
Kurzfristige Stopps sind bei 9080 und 1060 Punkten zusetzen.
Auch hier ist mit schwächeren Kursen bzw. einer Seitwärtsbewegung zurechnen.
Mittelfristig muss es wohl bei 8900 bzw. 1035 Punkten als Stopp bleiben.
Die Nasdaq ist wie schon erwähnt in die Widerstandzone im Bereich von 1736 Punkten hineingelaufen und musste danach sämtliche Kursgewinne abgeben.
Auch hier könnte man den Ansatz einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation hineininterpretieren, wobei diese aber bishier alles andere als nachhaltig ist.
Der Stopp sollte weiter auf 1660 (Aufwärtstrend) max. 1640 Punkte (38-Tagelinie), eventuell nur auf Schlusskursbasis, nachgezogen werden!
Für den Internet-Index gilt das Gleiche.
Stopp 120, maximal 117 Punkte (38-Tagelinie), wobei die Technik der Nasdaq maßgeblich ist!
Wir erwarten anhand der technischen Signale, bei beiden Indizes, schwächere Kurse.
Der Candlesticks im Biotech-Index zeigt ebenfalls ein negatives Trendwendesignal, auch wenn hier Oben genannte Formation fehlt.
Das Unterschreiten von 495 Punkten wäre bereits als negativ zuwerten.
Den Stopp ziehen wir auf 480 Punkte und damit knapp unter die 38-Tagelinie nach!
Unserer Einschätzung zufolge, sollte der Index heute schwächer tendieren.
Der Neue Markt läuft und läuft und läuft, wie in alten Zeiten…
Der Index ist völlig überkauft, dass interessiert aber scheinbar keinen?!
Also kurzfristigen Stopp müsste man zumindest die Marke von 1000 Punkten heranziehen, wobei auch das Unterschreiten von 1020 Punkten erste Anzeichen von Schwäche wären.
Problematisch bleibt aber, wie schon einmal während der aktuellen Aufwärtsphase erlebt, das Problem unglücklich ausgestoppt zu werden!
Deshalb sollten alle mittelfristigen Investoren den Aufwärtstrend, welcher aktuell bei 910 Punkten, bzw. die 38-Tagelinie bei 880 Punkten, als Stopp ins Auge fassen.
Wir schätzen, dass auch der Neue Markt sich heute nicht gänzlich abkoppeln kann.
Fazit:
Die technischen Signale lassen für den heutigen Tag schwächer Kurse vermuten.
Problematisch ist und bleibt das Hin und Her.
Einmal sind es neue Milzbrandfälle, welche die Indizes unverhofft drücken, dann ist es wieder die Nachricht von Bodentruppen welche in Afghanistan verstärkt eingesetzt werden und angeblich bereits einen Ring von 20 km um Bin Laden gezogen haben und dann die Kurse wieder treiben.
Nichts wäre mehr vonnöten, als ein massiver Rücksetzter! Das Problematische dabei ist nur, alle warten darauf um einsteigen zu können und deshalb kommt der Markt nicht richtig zurück! Dies ist auch der Grund, wieso die Börsen aktuell technisch so schwer zu greifen sind!
Man sollte daher wohl immer einen Teil seiner Positionen halten, um weiterhin einen Fuß in der Tür zuhaben (natürlich unter Berücksichtigung der mittelfristigen Stopps) und nur mit entsprechenden Tradingpositionen auf die möglichen technischen Konstellationen reagieren.
DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Neue Milzbrandfälle in USA, jetzt sogar im Postamt des Weißen Hauses, sorgten für neue Aufregung und drückten wieder einmal auf die Stimmung in den letzten beiden Handelsstunden in NY.
Die nachbörslichen Zahlen von Amazon lagen im Rahmen der Erwartungen, wobei die Umsatzerwartungen nicht erfüllt werden konnten.
Compaq verfehlte die Analystenerwartungen knapp.
Zu den Indizes:
Zur parallelen Betrachtung der aktuellen Indizes mit Indikatoren entsprechend aufbereitet bitte hier klicken für USA und hier für Deutschland und gewünschten Betrachtungszeitraum auswählen!
Im Bereich der Indikatoren gibt es nicht viel Neues zu berichten, weiterhin driften Old und New Economy, was den mittelfristigen Indikator RSI betrifft, auseinander.
Nach RSI ist der DAX aus dem leicht überkauften Bereich kommend, kurz vor dem neutralen Terrain zu finden, beim S+P500 ist der Indikator dort angekommen und beim Dow Jones befindet sich dieser etwas unterhalb dieser Marke.
Dagegen bei der New Economy (Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt) ist der RSI weiterhin überkauft und bewegt sich in diesem Bereich seitwärts.
Die Fast-Stochastik hält sich bei allen Indizes weitestgehend im neutralen Bereich auf (außer beim Neuen Markt, hier ist diese überkauft) und zeigt ein Kaufsignal.
Trotzdem sind die Signale recht uneinheitlich und im Zusammenspiel mit den Candlesticks kaum zu gebrauchen.
MACD und Momentum geben sich mittelfristig weiterhin unbeeindruckt und notieren im grünen Bereich.
Insgesamt konnten die Indizes ihre Tageshöchstkurse nicht halten und mussten teilweise zum Ende des Handels sogar Kursabschläge verbuchen!
Gerade die Nasdaq ist bis in den in unserer letzten Analyse genannten Widerstandsbereich hineingelaufen und musste dann alle Gewinne wieder abgeben!
Dieser Tagesverlauf bildet gerade bei den US-Indizes keine sehr erfreulichen Candlesticks aus! Man erkennt bei allen US-Indizes ein negatives Trendwendesignal. Etwas abgeschwächt ist dieses Signal beim Internet-Index
zu interpretieren.
Was uns einwenig beunruhigt ist, außer dem Faktum der völlig überkauften Hightechs, ein wenn auch noch nicht sehr stichhaltiger Ansatz einer kleinen Schulter-Kopf-Schulter-Formation! Dies gilt für DAX, Dow Jones, S+P500, Nasdaq, Internet-Index und ist damit schon sehr auffällig!
Um diese Formation zu negieren, müssen jetzt sehr schnell neue Höchstkurse erklommen werden!
Angesichts der aktuellen Formation in den Indizes sind wir aber, zumindest für den heutigen Tag, recht skeptisch und erwarten schwächere Kurse.
Wir ziehen deshalb die Stoppkurse weiter nach!
Im Einzelnen:
Der DAX muss nun schleunigst die Marke von 4780, noch besser 4800 Punkte überwinden, um obiger Schulter-Kopf-Schulter-Formation zu entgehen!
Das Stoppsetzen bleibt bei diesen volatilen Märkten schwierig!
Erstes Warnsignal wäre sicherlich das Unterschreiten von 4600 Punkten. Der endgültige und mittelfristige Stopp, sollte bei 4480 Punkten auf Schlusskursbasis beibehalten werden.
Wir erwarten schwächere Kurse.
Beim Dow Jones und S+P500 heißen die notwendigen zu überwindenden Marken 9500 und 1110 Punkte!
Eine mögliche, kleine Schulter-Kopf-Schulter-Formation steht im Raum.
Unterstützung erhalten die Indizes bei der Marke von 9187 bzw. 1090 Punkten, an welchen man einen Aufwärtstrend einzeichnen kann.
Kurzfristige Stopps sind bei 9080 und 1060 Punkten zusetzen.
Auch hier ist mit schwächeren Kursen bzw. einer Seitwärtsbewegung zurechnen.
Mittelfristig muss es wohl bei 8900 bzw. 1035 Punkten als Stopp bleiben.
Die Nasdaq ist wie schon erwähnt in die Widerstandzone im Bereich von 1736 Punkten hineingelaufen und musste danach sämtliche Kursgewinne abgeben.
Auch hier könnte man den Ansatz einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation hineininterpretieren, wobei diese aber bishier alles andere als nachhaltig ist.
Der Stopp sollte weiter auf 1660 (Aufwärtstrend) max. 1640 Punkte (38-Tagelinie), eventuell nur auf Schlusskursbasis, nachgezogen werden!
Für den Internet-Index gilt das Gleiche.
Stopp 120, maximal 117 Punkte (38-Tagelinie), wobei die Technik der Nasdaq maßgeblich ist!
Wir erwarten anhand der technischen Signale, bei beiden Indizes, schwächere Kurse.
Der Candlesticks im Biotech-Index zeigt ebenfalls ein negatives Trendwendesignal, auch wenn hier Oben genannte Formation fehlt.
Das Unterschreiten von 495 Punkten wäre bereits als negativ zuwerten.
Den Stopp ziehen wir auf 480 Punkte und damit knapp unter die 38-Tagelinie nach!
Unserer Einschätzung zufolge, sollte der Index heute schwächer tendieren.
Der Neue Markt läuft und läuft und läuft, wie in alten Zeiten…
Der Index ist völlig überkauft, dass interessiert aber scheinbar keinen?!
Also kurzfristigen Stopp müsste man zumindest die Marke von 1000 Punkten heranziehen, wobei auch das Unterschreiten von 1020 Punkten erste Anzeichen von Schwäche wären.
Problematisch bleibt aber, wie schon einmal während der aktuellen Aufwärtsphase erlebt, das Problem unglücklich ausgestoppt zu werden!
Deshalb sollten alle mittelfristigen Investoren den Aufwärtstrend, welcher aktuell bei 910 Punkten, bzw. die 38-Tagelinie bei 880 Punkten, als Stopp ins Auge fassen.
Wir schätzen, dass auch der Neue Markt sich heute nicht gänzlich abkoppeln kann.
Fazit:
Die technischen Signale lassen für den heutigen Tag schwächer Kurse vermuten.
Problematisch ist und bleibt das Hin und Her.
Einmal sind es neue Milzbrandfälle, welche die Indizes unverhofft drücken, dann ist es wieder die Nachricht von Bodentruppen welche in Afghanistan verstärkt eingesetzt werden und angeblich bereits einen Ring von 20 km um Bin Laden gezogen haben und dann die Kurse wieder treiben.
Nichts wäre mehr vonnöten, als ein massiver Rücksetzter! Das Problematische dabei ist nur, alle warten darauf um einsteigen zu können und deshalb kommt der Markt nicht richtig zurück! Dies ist auch der Grund, wieso die Börsen aktuell technisch so schwer zu greifen sind!
Man sollte daher wohl immer einen Teil seiner Positionen halten, um weiterhin einen Fuß in der Tür zuhaben (natürlich unter Berücksichtigung der mittelfristigen Stopps) und nur mit entsprechenden Tradingpositionen auf die möglichen technischen Konstellationen reagieren.
@orpheo
Das war ein Mengentender- kein zinstender
Gruss
Thomfly
Das war ein Mengentender- kein zinstender
Gruss
Thomfly
@orpheo
Das war ein Mengentender- kein zinstender
Gruss
Thomfly
Das war ein Mengentender- kein zinstender
Gruss
Thomfly
Scheibenhonig! Gatrixx Insolvenz??
Wann folgt WO ??
bitterblue
Wann folgt WO ??
bitterblue
Anlagestrategie: Unverkennbare Stabilisierung
24.10.2001 (13:11), KANT! VM
Die Märkte befinden sich weiterhin in einer recht guten Verfassung. Auch wenn die Rallye in den USA nun
erste Ermüdungserscheinungen zeigt, der grundsätzliche Trend ist klar und eindeutig nach oben gerichtet und
der Fokus der Anleger geht zunehmend in Richtung Q2 2002.
Gestern hat US Finanzminister O´Neill
bestätigt, daß sich die US-Wirtschaft tatsächlich nicht in einer solch desaströsen Verfassung befindet, wie die
Märkte zunächst vermuteten.
Das alles führt zunehmend zu einer klaren Stabilisierung der Gesamtsituation.
Die Rallye kommt nun auch verstärkt nach Europa, wo der DAX heute erstmals den Stand vor Sept 11 th
übertroffen hat.
Gute Ergebnisse (DCX) und Stabilisierungsanzeichen bedeutender Art (SIE, IFX)
unterstützen den Vertrauensvorschuß in die Aktienseite.
Wir warten gespannt, welche Tonlage heute das
FED Beige Book haben wird, erwarten hier aber durchaus weitere Bestätigungen für unser Szenario.
24.10.2001 (13:11), KANT! VM
Die Märkte befinden sich weiterhin in einer recht guten Verfassung. Auch wenn die Rallye in den USA nun
erste Ermüdungserscheinungen zeigt, der grundsätzliche Trend ist klar und eindeutig nach oben gerichtet und
der Fokus der Anleger geht zunehmend in Richtung Q2 2002.
Gestern hat US Finanzminister O´Neill
bestätigt, daß sich die US-Wirtschaft tatsächlich nicht in einer solch desaströsen Verfassung befindet, wie die
Märkte zunächst vermuteten.
Das alles führt zunehmend zu einer klaren Stabilisierung der Gesamtsituation.
Die Rallye kommt nun auch verstärkt nach Europa, wo der DAX heute erstmals den Stand vor Sept 11 th
übertroffen hat.
Gute Ergebnisse (DCX) und Stabilisierungsanzeichen bedeutender Art (SIE, IFX)
unterstützen den Vertrauensvorschuß in die Aktienseite.
Wir warten gespannt, welche Tonlage heute das
FED Beige Book haben wird, erwarten hier aber durchaus weitere Bestätigungen für unser Szenario.
orpheo:
Das war heute morgen nie und nimmer Zinsenkungsphantasie!
Irgendjemand hat eine Lawine ins Rollen gebracht, die in einen heftigen squeeze ausgeartet ist. Dieser fand aber erst die letzten 50 P. statt.
Das war heute morgen nie und nimmer Zinsenkungsphantasie!
Irgendjemand hat eine Lawine ins Rollen gebracht, die in einen heftigen squeeze ausgeartet ist. Dieser fand aber erst die letzten 50 P. statt.
Die Rallye wackelt?
Haut den Euro!
Dow 10Dausend, Euro 80!
Haut den Euro!
Dow 10Dausend, Euro 80!
@ Fisch
mit einem Put würde ich warten, es hat sich gezeigt, die MM wollen den DAX über 4800Punkte, sollte aus den USA nichts "chrashartiges "kommen, wird man zur Schlußauktion die 4800P. wiedersehen.......
mit einem Put würde ich warten, es hat sich gezeigt, die MM wollen den DAX über 4800Punkte, sollte aus den USA nichts "chrashartiges "kommen, wird man zur Schlußauktion die 4800P. wiedersehen.......
Mittwoch 24. Oktober 2001, 10:14 Uhr
US-Finanzminister: Wirtschaft zeigt erste Erholungstendenzen
Washington (Reuters) -
Die amerikanische Wirtschaft zeigt nach Überzeugung von US-Finanzminister Paul O`Neill erste Anzeichen einer Erholung von dem Rückschlag nach den Anschlägen in New York und Washington am 11. September.
Sie sei zudem auf dem Weg, der Weltwirtschaft wieder auf die Beine zu helfen. Bei einem Abendessen der Coalition of Service Industries sagte der Minister am Dienstagabend in Washington: "Ich bin absolut zuversichtlich, dass unsere Wirtschaft über die Grundlagen verfügt, um wieder Motor weltweiten Wirtschaftswachstums zu werden". Er forderte zugleich andere Nationen auf, gemeinsam mit den USA den Terrorismus und die derzeitige globale Abkühlung der Konjunktur zu bekämpfen. "Während des vergangenen Jahrzehnts waren zumeist die USA die Konjunkturlokomotive der Weltwirtschaft", sagte O`Neill. Zur Zeit fehle eine solche Lokomotive.
Die Anschläge hätten die US-Wirtschaft für etwa eine Woche oder zehn Tage gestoppt, als die Amerikaner den Schock darüber verarbeiteten, sagte O`Neill. Mittlerweile würden aber wieder Hoffnungsschimmer sichtbar. Der Minister verwies in diesem Zusammenhang auf das Wachstum der US-Einzelhandelsumsätze in der jüngsten Berichtswoche von 0,5 Prozent und die außerordentlich guten Autoverkäufe. Auch der Luftverkehr nehme allmählich wieder zu und habe sich auf 75 Prozent des Vorjahresniveaus erholt. "Wir werden sicher eine Belebung der Flugreisen sehen", sagte er.
US-Finanzminister: Wirtschaft zeigt erste Erholungstendenzen
Washington (Reuters) -
Die amerikanische Wirtschaft zeigt nach Überzeugung von US-Finanzminister Paul O`Neill erste Anzeichen einer Erholung von dem Rückschlag nach den Anschlägen in New York und Washington am 11. September.
Sie sei zudem auf dem Weg, der Weltwirtschaft wieder auf die Beine zu helfen. Bei einem Abendessen der Coalition of Service Industries sagte der Minister am Dienstagabend in Washington: "Ich bin absolut zuversichtlich, dass unsere Wirtschaft über die Grundlagen verfügt, um wieder Motor weltweiten Wirtschaftswachstums zu werden". Er forderte zugleich andere Nationen auf, gemeinsam mit den USA den Terrorismus und die derzeitige globale Abkühlung der Konjunktur zu bekämpfen. "Während des vergangenen Jahrzehnts waren zumeist die USA die Konjunkturlokomotive der Weltwirtschaft", sagte O`Neill. Zur Zeit fehle eine solche Lokomotive.
Die Anschläge hätten die US-Wirtschaft für etwa eine Woche oder zehn Tage gestoppt, als die Amerikaner den Schock darüber verarbeiteten, sagte O`Neill. Mittlerweile würden aber wieder Hoffnungsschimmer sichtbar. Der Minister verwies in diesem Zusammenhang auf das Wachstum der US-Einzelhandelsumsätze in der jüngsten Berichtswoche von 0,5 Prozent und die außerordentlich guten Autoverkäufe. Auch der Luftverkehr nehme allmählich wieder zu und habe sich auf 75 Prozent des Vorjahresniveaus erholt. "Wir werden sicher eine Belebung der Flugreisen sehen", sagte er.
Is ja auch egal.
Mengentender Zinstender.
Gute Zahlen schlechte Zahlen.
Scheiss Prognosen erfüllt und up.
Ich hab meinen Put und kaufe Cisco short.
Aber wahrscheinlich machen x-hier mit den Calls
1000X mehr.
Und recht haben sie solange sie glattstellen können.
Scheissegal wie am Abend dass Pluss aufm Konto zustandekommt.
Hauptsache es ist da.
Gruss und ich muss weg.
Thomfly
Mengentender Zinstender.
Gute Zahlen schlechte Zahlen.
Scheiss Prognosen erfüllt und up.
Ich hab meinen Put und kaufe Cisco short.
Aber wahrscheinlich machen x-hier mit den Calls
1000X mehr.
Und recht haben sie solange sie glattstellen können.
Scheissegal wie am Abend dass Pluss aufm Konto zustandekommt.
Hauptsache es ist da.
Gruss und ich muss weg.
Thomfly
Vom Hoch schon 80 Punkte tiefer im Dax.
Dax jetzt in schwierigkeiten:
1) unter wichtigen support 4780 gefallen
2) beige-book phantasie erst nach handelsschluss.
kann ebenso abwärtsdynamik entwickeln.
3) keine EZB-zinssenkungsphantasie mehr.
was kann also die kurse per schnellem reversal
nach oben treiben?
keine ahnung.
1) unter wichtigen support 4780 gefallen
2) beige-book phantasie erst nach handelsschluss.
kann ebenso abwärtsdynamik entwickeln.
3) keine EZB-zinssenkungsphantasie mehr.
was kann also die kurse per schnellem reversal
nach oben treiben?
keine ahnung.
Ruhig:
Ich dachte jede Intradayschwäche wird sofort zum nachkaufen genutzt?
Ich dachte jede Intradayschwäche wird sofort zum nachkaufen genutzt?
@RFM
Die habe ich übrig:
?????????
??????????
??????????
??????????
Gruss
Thomfly
Die habe ich übrig:
?????????
??????????
??????????
??????????
Gruss
Thomfly
kaufenkaufenkaufen alles Kaufkurse
An die hier versammelte ELITE mal eine bescheidene Frage:
was soll denn nun der "dusselige Kleinanleger" machen, der den DAX-Zug bei 3500 verpasst hat(aus welchen Gründen auch immer - bei mir Urlaub - Pech gehabt)Soll er jetzt noch aufspringen bei 4800 um aus dem miesen FGZinsen zu kommen,
sich ganz von den Märkten verabschieden und sein Geld in Sparbriefe anlegen. Lemminge werden ja auch gebraucht - odder??
in der Hoffnung auf DOOOOWWWWNN
grüsse DaxBroker
was soll denn nun der "dusselige Kleinanleger" machen, der den DAX-Zug bei 3500 verpasst hat(aus welchen Gründen auch immer - bei mir Urlaub - Pech gehabt)Soll er jetzt noch aufspringen bei 4800 um aus dem miesen FGZinsen zu kommen,
sich ganz von den Märkten verabschieden und sein Geld in Sparbriefe anlegen. Lemminge werden ja auch gebraucht - odder??
in der Hoffnung auf DOOOOWWWWNN
grüsse DaxBroker
An die hier versammelte ELITE mal eine bescheidene Frage:
was soll denn nun der "dusselige Kleinanleger" machen, der den DAX-Zug bei 3500 verpasst hat(aus welchen Gründen auch immer - bei mir Urlaub - Pech gehabt)Soll er jetzt noch aufspringen bei 4800 um aus dem miesen FGZinsen zu kommen,
sich ganz von den Märkten verabschieden und sein Geld in Sparbriefe anlegen. Lemminge werden ja auch gebraucht - odder??
in der Hoffnung auf DOOOOWWWWNN
grüsse DaxBroker
was soll denn nun der "dusselige Kleinanleger" machen, der den DAX-Zug bei 3500 verpasst hat(aus welchen Gründen auch immer - bei mir Urlaub - Pech gehabt)Soll er jetzt noch aufspringen bei 4800 um aus dem miesen FGZinsen zu kommen,
sich ganz von den Märkten verabschieden und sein Geld in Sparbriefe anlegen. Lemminge werden ja auch gebraucht - odder??
in der Hoffnung auf DOOOOWWWWNN
grüsse DaxBroker
germanasti
Das kann auch jeden Moment passieren.
Der Future braucht nur einen kleinen Wink geben und schon passiert`s.
Nur kann es nach etlichen Tagen auch einmal anders kommen.
Ich würde es mir wünschen. Es ist sonst zu öde.
Gruß RMFE
Das kann auch jeden Moment passieren.
Der Future braucht nur einen kleinen Wink geben und schon passiert`s.
Nur kann es nach etlichen Tagen auch einmal anders kommen.
Ich würde es mir wünschen. Es ist sonst zu öde.
Gruß RMFE
@DaxBroker,
richtig, was soll man mit miesen FG-Zinsen, wenn das Geldverbrennen so richtig Spaß macht?
Das Freizeitvergnügen kostet halt mal ca. 20% pro Jahr. Aber immer noch besser als FG-Zinsen.
Und merke, an der Börse verdient man durchschnittlich 10% pro Jahr!
richtig, was soll man mit miesen FG-Zinsen, wenn das Geldverbrennen so richtig Spaß macht?
Das Freizeitvergnügen kostet halt mal ca. 20% pro Jahr. Aber immer noch besser als FG-Zinsen.
Und merke, an der Börse verdient man durchschnittlich 10% pro Jahr!
germa #298,
wie mans auch dreht.
normal ist ja, dass man vor solchen terminen
shortpositionen glattstellt.
die futures-trader beschleunigen die sache dann noch.
also: = zinssenkungsangst./"sorgen" der shorts.
der gradlinige Duisenberg hat aber mE heute seine karten schon aufgedeckt ( s. meine fragen)
was bleibt jetzt noch?
was könnte den Dax auf 5000 treiben?
wie mans auch dreht.
normal ist ja, dass man vor solchen terminen
shortpositionen glattstellt.
die futures-trader beschleunigen die sache dann noch.
also: = zinssenkungsangst./"sorgen" der shorts.
der gradlinige Duisenberg hat aber mE heute seine karten schon aufgedeckt ( s. meine fragen)
was bleibt jetzt noch?
was könnte den Dax auf 5000 treiben?
germa, sag mir bitte, dass die commercials
long in öl sind
meine nerven, sitze voll auf öl calls
long in öl sind
meine nerven, sitze voll auf öl calls
Wann wollen die Amis endlich bekanntgeben,
dass sie Sadam angreifen?
gestern stand im Videotext auf SAT 1,
dass die biowaffenbeauftragte von
Hussein die anschläge initiiert hat.
dass sie Sadam angreifen?
gestern stand im Videotext auf SAT 1,
dass die biowaffenbeauftragte von
Hussein die anschläge initiiert hat.
@germa spinnt postfach auch bei dir?
haste erhalten?
haste erhalten?
@newday
Vielleicht beruhigt es Deine Nerven, das seit knapp 14 Tagen die neue Pipeline zum schwarzen Meer in Betrieb ist und bei voller Auslastung dann jährlich c. 67 Millionen Tonnen durchgepumpt werden sollen.
Vielleicht beruhigt es Deine Nerven, das seit knapp 14 Tagen die neue Pipeline zum schwarzen Meer in Betrieb ist und bei voller Auslastung dann jährlich c. 67 Millionen Tonnen durchgepumpt werden sollen.
24.10.2001 14:34
22 militante Moslems bei US-Luftangriffen getötet
Islamabad (dpa) - Bei den Luftattacken auf Afghanistans Hauptstadt Kabul sind nach Medienberichten 22 Mitglieder einer militanten pakistanischen Moslemgruppe getötet worden. Geheimdienstmitarbeiter hätten Informationen über das Treffen der Gruppe an US-Stellen und Gegner der Taliban für mögliche Angriffe weitergegeben, hieß es. Die Regierung in Islamabad verfolgt eigenen Angaben zufolge die Gruppe, seit die USA sie auf eine Liste von Organisationen setzte, die Verbindungen zum Terrornetzwerk El Kaida haben sollen.
22 militante Moslems bei US-Luftangriffen getötet
Islamabad (dpa) - Bei den Luftattacken auf Afghanistans Hauptstadt Kabul sind nach Medienberichten 22 Mitglieder einer militanten pakistanischen Moslemgruppe getötet worden. Geheimdienstmitarbeiter hätten Informationen über das Treffen der Gruppe an US-Stellen und Gegner der Taliban für mögliche Angriffe weitergegeben, hieß es. Die Regierung in Islamabad verfolgt eigenen Angaben zufolge die Gruppe, seit die USA sie auf eine Liste von Organisationen setzte, die Verbindungen zum Terrornetzwerk El Kaida haben sollen.
hier ist jetzt voll der chaos thread - nur weil die kinder in anzügen (fondsmanager) heute morgen hurra geschrien haben.......
kinder an die macht?
bin auch sehr verunsichert und dabei alt.
dat trine
kinder an die macht?
bin auch sehr verunsichert und dabei alt.
dat trine
24.10.2001 14:57
Mindestens 16 Tote bei blutigen Zusammenstößen im Westjordanland
Jerusalem (dpa) - Bei den blutigsten Angriffen seit Beginn des Palästinenseraufstands vor einem Jahr haben israelische Soldaten 16 Palästinenser erschossen. Bei einer Razzia in einem Dorf nahe Ramallah töteten Soldaten nach israelischen Angaben am frühen Morgen mindestens zehn Dorfbewohner. Die Armee bestritt, dass sie sich geweigert habe, Ambulanzen zu den Schwerverletzten zu lassen. Den Angaben zufolge stammten die mutmaßlichen Mörder des israelischen Tourismusministers Rechawam Seewi aus dem Dorf.
Mindestens 16 Tote bei blutigen Zusammenstößen im Westjordanland
Jerusalem (dpa) - Bei den blutigsten Angriffen seit Beginn des Palästinenseraufstands vor einem Jahr haben israelische Soldaten 16 Palästinenser erschossen. Bei einer Razzia in einem Dorf nahe Ramallah töteten Soldaten nach israelischen Angaben am frühen Morgen mindestens zehn Dorfbewohner. Die Armee bestritt, dass sie sich geweigert habe, Ambulanzen zu den Schwerverletzten zu lassen. Den Angaben zufolge stammten die mutmaßlichen Mörder des israelischen Tourismusministers Rechawam Seewi aus dem Dorf.
Hallo alle
@ New Day
würdest Du mir bitte die WKN des Oel Call verraten.
Will mich evtl. auch positionieren !
Danke und Gruß Aborigine.
@ New Day
würdest Du mir bitte die WKN des Oel Call verraten.
Will mich evtl. auch positionieren !
Danke und Gruß Aborigine.
New:
Jep, die Commercials sind ultralong im Öl.
& dabei ist es egal ob eine neue Pipeline aufgemacht wurde.
Jep, die Commercials sind ultralong im Öl.
& dabei ist es egal ob eine neue Pipeline aufgemacht wurde.
^Dax läuft RICHTUNG Süden 101 ,63 ,65
Prinz:
Nee, kam nix an
Nee, kam nix an
Endlich geht SAP da, wo sie hingehoert...
Gruss, BB
Gruss, BB
Wenn Du meinst das es egal ist, das mehr Oel zu deutlich niedrigeren Transportpreisen aus einem Nichtkrisengebiet auf den Weltmarkt kommt, dann hast Du natürlich recht.
schönen Nachmittag an alle, wenn es denn einer wird
@trine
ich klau Dir jetzt einfach mal Dein Smilie
Ibag
@trine
ich klau Dir jetzt einfach mal Dein Smilie
Ibag
ftd.de, Mi, 24.10.2001, 7:52
Anthrax-Briefe veröffentlicht
Die Mitarbeiter der Poststelle des Weißen Hauses, in der am Dienstag Milzbrand-Erreger entdeckt wurden, zeigen keine Symptome der Krankheit. Auf der Suche nach den Urhebern veröffentlichten die US-Behörden die Texte einiger Anthrax-Briefe.
Das Weiße Haus selbst sei nicht gefährdet, sagte Präsident George W. Bush. Nach Angaben seines Sprechers Ari Fleischer wurden alle Postmitarbeiter auf Spuren der gefährlichen Bakterien getestet. Die Herkunft der Erreger, die auf einer Maschine entdeckt wurden, sei weiter unbekannt. Die Poststelle liegt mehrere Kilometer vom Präsidentensitz entfernt und wurde für weitere Untersuchungen geschlossen. Unterdessen wurden drei weitere Angestellte des zentralen Brentwood-Postamts in Washington wegen Milzbrand-Symptomen behandelt.
Anthrax-Brief an den Sender NBC
In der Hoffnung auf Hinweise aus der Bevölkerung veröffentlichten die US-Behörden die Texte dreier Milzbrand-Briefe. Alle drei Schreiben enthielten demnach Drohungen gegen die USA und gegen Israel und waren auf den 11. September datiert, dem Tag der Anschläge in New York und Washington. Belege für einen Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September gibt es nach Angaben von Justizminister John Ashcroft nicht.
Die in Großbuchstaben verfassten Briefe an NBC-Moderator Tom Brokaw und an die "New York Post" warnten die Empfänger: "Nehmt sofort Penazilin" - wobei der Wirkstoff falsch geschrieben wurde. In dem Schreiben an US-Senator Tom Daschle hieß es: "Ihr könnt uns nicht stoppen. Wir haben dieses Anthrax. Ihr sterbt jetzt. Habt ihr Angst? Tod für Amerika. Tod für Israel. Allah ist groß." Zwei der Briefumschläge waren schon vor einigen Tagen veröffentlicht worden, die Buchstaben auf den Umschlägen sind in allen drei Fällen ähnlich. Die Briefe wurden in Trenton im US-Staat New Jersey aufgegeben und trugen Poststempel vom 18. September und 9. Oktober.
Gesundheitsbehörde will schneller reagieren
Nach Kritik von Postmitarbeitern und Politikern, die Gesundheitsbehörden hätten zu spät mit Tests auf die Milzbrand-Anschläge reagiert, sicherte Gesundheitsminister Tommy Thompson künftig sofortige Maßnahmen zu. Beim Auftauchen eines Milzbrand-Briefes würden alle, die mit dem Schreiben in Kontakt gekommen sein könnten, umgehend untersucht. Rund 7000 Postmitarbeitern in Manhattan, durch deren Poststellen Anthrax-Briefe transportiert worden sein könnten, wurde die vorsorgliche Behandlung mit Antibiotika angeboten.
Irak wies am Dienstag Spekulationen zurück, dass das Land an den Milzbrand-Anschlägen in den USA beteiligt gewesen sein könnte. Der stellvertretende Ministerpräsident Tarik Asis sagte dem Fernsehsender APTN, Bagdad habe mit den Entwicklungen in den USA seit dem 11. September nichts zu tun. Derartige Unterstellungen seien böse und grundlos. Zuvor hatte der ehemalige Direktor des US-Geheimdienstes CIA, James Woolsey, gemutmaßt, der irakische Präsident Saddam Hussein könne in die Milzbrand-Anschläge verwickelt sein. Asis sagte, Anthrax-Erreger seien in vielen Ländern entwickelt worden, auch in den USA. Alle in Irak hergestellten Anthrax-Bakterien seien in den 90er Jahren vernichtet worden.
© 2001 Financial Times Deutschland , © Illustration
Anthrax-Briefe veröffentlicht
Die Mitarbeiter der Poststelle des Weißen Hauses, in der am Dienstag Milzbrand-Erreger entdeckt wurden, zeigen keine Symptome der Krankheit. Auf der Suche nach den Urhebern veröffentlichten die US-Behörden die Texte einiger Anthrax-Briefe.
Das Weiße Haus selbst sei nicht gefährdet, sagte Präsident George W. Bush. Nach Angaben seines Sprechers Ari Fleischer wurden alle Postmitarbeiter auf Spuren der gefährlichen Bakterien getestet. Die Herkunft der Erreger, die auf einer Maschine entdeckt wurden, sei weiter unbekannt. Die Poststelle liegt mehrere Kilometer vom Präsidentensitz entfernt und wurde für weitere Untersuchungen geschlossen. Unterdessen wurden drei weitere Angestellte des zentralen Brentwood-Postamts in Washington wegen Milzbrand-Symptomen behandelt.
Anthrax-Brief an den Sender NBC
In der Hoffnung auf Hinweise aus der Bevölkerung veröffentlichten die US-Behörden die Texte dreier Milzbrand-Briefe. Alle drei Schreiben enthielten demnach Drohungen gegen die USA und gegen Israel und waren auf den 11. September datiert, dem Tag der Anschläge in New York und Washington. Belege für einen Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September gibt es nach Angaben von Justizminister John Ashcroft nicht.
Die in Großbuchstaben verfassten Briefe an NBC-Moderator Tom Brokaw und an die "New York Post" warnten die Empfänger: "Nehmt sofort Penazilin" - wobei der Wirkstoff falsch geschrieben wurde. In dem Schreiben an US-Senator Tom Daschle hieß es: "Ihr könnt uns nicht stoppen. Wir haben dieses Anthrax. Ihr sterbt jetzt. Habt ihr Angst? Tod für Amerika. Tod für Israel. Allah ist groß." Zwei der Briefumschläge waren schon vor einigen Tagen veröffentlicht worden, die Buchstaben auf den Umschlägen sind in allen drei Fällen ähnlich. Die Briefe wurden in Trenton im US-Staat New Jersey aufgegeben und trugen Poststempel vom 18. September und 9. Oktober.
Gesundheitsbehörde will schneller reagieren
Nach Kritik von Postmitarbeitern und Politikern, die Gesundheitsbehörden hätten zu spät mit Tests auf die Milzbrand-Anschläge reagiert, sicherte Gesundheitsminister Tommy Thompson künftig sofortige Maßnahmen zu. Beim Auftauchen eines Milzbrand-Briefes würden alle, die mit dem Schreiben in Kontakt gekommen sein könnten, umgehend untersucht. Rund 7000 Postmitarbeitern in Manhattan, durch deren Poststellen Anthrax-Briefe transportiert worden sein könnten, wurde die vorsorgliche Behandlung mit Antibiotika angeboten.
Irak wies am Dienstag Spekulationen zurück, dass das Land an den Milzbrand-Anschlägen in den USA beteiligt gewesen sein könnte. Der stellvertretende Ministerpräsident Tarik Asis sagte dem Fernsehsender APTN, Bagdad habe mit den Entwicklungen in den USA seit dem 11. September nichts zu tun. Derartige Unterstellungen seien böse und grundlos. Zuvor hatte der ehemalige Direktor des US-Geheimdienstes CIA, James Woolsey, gemutmaßt, der irakische Präsident Saddam Hussein könne in die Milzbrand-Anschläge verwickelt sein. Asis sagte, Anthrax-Erreger seien in vielen Ländern entwickelt worden, auch in den USA. Alle in Irak hergestellten Anthrax-Bakterien seien in den 90er Jahren vernichtet worden.
© 2001 Financial Times Deutschland , © Illustration
Antarra:
Öl wird mit der nächsten Krise explodieren, believe me
Öl wird mit der nächsten Krise explodieren, believe me
Verstehe es wer will:
Die Nasdaq-Futures im Minus, das ist immerhin mehr als 1% tiefer
als gestern um 20:00 und der DAX ueber 1% im Plus
Gruss, BB
Die Nasdaq-Futures im Minus, das ist immerhin mehr als 1% tiefer
als gestern um 20:00 und der DAX ueber 1% im Plus
Gruss, BB
Hoffentlich rennen die US Boys nicht nach einem kurzen Einbruch wieder hoch wie die Verückten mit dem Dow.
Mfg
Mfg
wenn öl explodiert wird es doch wertlos.
denn es verbrennt doch dann.
denn es verbrennt doch dann.
Das erzählt Du seit Monaten vom Gold auch.
Seitdem hat eine Krise die andere abgelöst, mittlerweile haben wir sogar einen Krieg und was ist passiert?
Seitdem hat eine Krise die andere abgelöst, mittlerweile haben wir sogar einen Krieg und was ist passiert?
Mittwoch, 24.10.2001, 15:19
POLITIK: USA wollen erstmals nach 2. Weltkrieg Kriegsanleihen ausgeben
BERLIN (dpa-AFX) - Die USA setzen nach den Terrorangriffen vom 11. September ganz auf den Patriotismus ihrer Bürger: Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg sollen in den Vereinigten Staaten wieder so genannte Kriegsanleihen ausgegeben werden.
Über diesen Weg eines verzinsten Kredits durch die Bürger will das US-Repräsentantenhaus die Wiederaufbauarbeiten nach den Anschlägen auf das World Trade Center in New York und das Kapitol in Washington sowie den Kampf gegen den Terrorismus finanzieren. Über die Bedingungen wurde zunächst nichts bekannt - auch darüber nicht, wie das Geld der Bürger abgesichert werden soll.
Im Zweiten Weltkrieg hatten sich die Menschen in den Vereinigten Staaten als fleißige Geber gezeigt. Sie erwarben zwischen 1941 und 1945 Kriegsanleihen im Wert von 185 Milliarden Dollar./ran/FP/bi
info@dpa-AFX.de
-----------------
Na also, damit wird auch die viele Liquidität gebunden.
R.I.P. US-Börsen
POLITIK: USA wollen erstmals nach 2. Weltkrieg Kriegsanleihen ausgeben
BERLIN (dpa-AFX) - Die USA setzen nach den Terrorangriffen vom 11. September ganz auf den Patriotismus ihrer Bürger: Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg sollen in den Vereinigten Staaten wieder so genannte Kriegsanleihen ausgegeben werden.
Über diesen Weg eines verzinsten Kredits durch die Bürger will das US-Repräsentantenhaus die Wiederaufbauarbeiten nach den Anschlägen auf das World Trade Center in New York und das Kapitol in Washington sowie den Kampf gegen den Terrorismus finanzieren. Über die Bedingungen wurde zunächst nichts bekannt - auch darüber nicht, wie das Geld der Bürger abgesichert werden soll.
Im Zweiten Weltkrieg hatten sich die Menschen in den Vereinigten Staaten als fleißige Geber gezeigt. Sie erwarben zwischen 1941 und 1945 Kriegsanleihen im Wert von 185 Milliarden Dollar./ran/FP/bi
info@dpa-AFX.de
-----------------
Na also, damit wird auch die viele Liquidität gebunden.
R.I.P. US-Börsen
@aborigine
du kannst wählen zwischen 711396-400
laufen bis 02/2002
oder
711950-954
laufen bis 05/2002
du kannst wählen zwischen 711396-400
laufen bis 02/2002
oder
711950-954
laufen bis 05/2002
@ germa #225 vom 23.20.01
Hallo Germa und boardies,
nach diesem Knaller heute bleibt nur noch mein gestern skizziertes Szenario 1. Spielstand 5-0 für die Bullen.
A. wir sind in der (egal wie auch immer genannten) Haussebewegung in Impuls iii. Zielzone nach dem jetzigen Stand min/max. 5700/6450 im Dax. Korrektur ii minimal, aber technisch ausreichend
B. wir sind noch in ii, bilden aber eine flat irregular correction aus. Habe heute eine einigermassen sinnvolle Abzählung erreicht. Darin würde die Bewegung 4780-4450-4800x als flat laufen, wobei heute die wave b schließen muss. Wave b wäre dann ein Zigzag. Folgend müßte eine Wave c kommen als 5er Impuls. Bei dieser Formation würde c dann unter 4450 schließen.
Begründung (nach reiner Lehre): Flat irregular correction (fic) sind ein Sonderfall in 3 Wellen 3-3-5. Welle b geht über den Anfang von a hinaus. fic treten am häufigsten nach einer extensierten Impulswelle 5 auf. Es bildet sich in der anschließenden Korrekturformation sehr oft ein neues unregelmäßiges Hoch als Bestandteil ihres eigenen Korrekturmusters aus.....
D.h. alle denken es geht nur noch nach oben, wirkt sich die anschließende Welle c umso zerstörerischer aus, denn fast kein Marktteilnehmer hat mehr mit einer so krassen Kursentwicklung gegen den Trend gerechnet.
Nicht verschweigen möchte ich, dass es auch eine flat running correction gibt (frc), die den Trend bestätigt, und wave c nicht mehr vollständig ausbildet (bis ca Beginn a)
Meines erachtens entscheidet es sich heute, ob Wallstreet noch mal korrigiert oder nicht. Wenn nicht, dann A. und die puts fliegen raus.
Wenn doch, sind die puts noch mit Gewinn abzusetzen. Bei fic-entwicklung halte ich an der Zielzone von 4330 fest.
Einen Test der Sept-Tiefstände in diesem Jahr halte ich (wie Onischka) nach dem jetzigen Stand der Analyse für ausgeschlossen.
Gruß
hj
Hallo Germa und boardies,
nach diesem Knaller heute bleibt nur noch mein gestern skizziertes Szenario 1. Spielstand 5-0 für die Bullen.
A. wir sind in der (egal wie auch immer genannten) Haussebewegung in Impuls iii. Zielzone nach dem jetzigen Stand min/max. 5700/6450 im Dax. Korrektur ii minimal, aber technisch ausreichend
B. wir sind noch in ii, bilden aber eine flat irregular correction aus. Habe heute eine einigermassen sinnvolle Abzählung erreicht. Darin würde die Bewegung 4780-4450-4800x als flat laufen, wobei heute die wave b schließen muss. Wave b wäre dann ein Zigzag. Folgend müßte eine Wave c kommen als 5er Impuls. Bei dieser Formation würde c dann unter 4450 schließen.
Begründung (nach reiner Lehre): Flat irregular correction (fic) sind ein Sonderfall in 3 Wellen 3-3-5. Welle b geht über den Anfang von a hinaus. fic treten am häufigsten nach einer extensierten Impulswelle 5 auf. Es bildet sich in der anschließenden Korrekturformation sehr oft ein neues unregelmäßiges Hoch als Bestandteil ihres eigenen Korrekturmusters aus.....
D.h. alle denken es geht nur noch nach oben, wirkt sich die anschließende Welle c umso zerstörerischer aus, denn fast kein Marktteilnehmer hat mehr mit einer so krassen Kursentwicklung gegen den Trend gerechnet.
Nicht verschweigen möchte ich, dass es auch eine flat running correction gibt (frc), die den Trend bestätigt, und wave c nicht mehr vollständig ausbildet (bis ca Beginn a)
Meines erachtens entscheidet es sich heute, ob Wallstreet noch mal korrigiert oder nicht. Wenn nicht, dann A. und die puts fliegen raus.
Wenn doch, sind die puts noch mit Gewinn abzusetzen. Bei fic-entwicklung halte ich an der Zielzone von 4330 fest.
Einen Test der Sept-Tiefstände in diesem Jahr halte ich (wie Onischka) nach dem jetzigen Stand der Analyse für ausgeschlossen.
Gruß
hj
Future down Dow up?????????
allah - gott - ich werde noch irre und flüchte mich gleich in meine kindheitsgedanken, daß ich das alles nur träume......
schnarchtrine
tach ibag
schnarchtrine
tach ibag
allah - gott - ich werde noch irre und flüchte mich gleich in meine kindheitsgedanken, daß ich das alles nur träume......
schnarchtrine
tach ibag
schnarchtrine
tach ibag
nur gewinnwarnungen in usa ( alles in der Grütze )und es steigt
Dow rennt schon wieder nach Norden!Es ist langsam echt zum kotzen.
Mfg
Mfg
antarra:
Warum? Gold notiert weit über den Jahrestiefs. Kein Problem.
Das die 300er Marke nie geknackt wird, liegt an den dunklen Mächten.
owohl bei Gold wie bei Öl bin ich sehr zuversichtlich.
Öl-Zielzone 50-60 Dollar steht nach wie vor.
Warum? Gold notiert weit über den Jahrestiefs. Kein Problem.
Das die 300er Marke nie geknackt wird, liegt an den dunklen Mächten.
owohl bei Gold wie bei Öl bin ich sehr zuversichtlich.
Öl-Zielzone 50-60 Dollar steht nach wie vor.
jetzt werde ich richtig
und down
und down
schon 15 punkte plus im dow reissen zu solchen aussagen hin.
da spricht sentimenttechnisch wohl alles für eine fortsetzung des upmoves.
gejammere über steigende kurse, da noch kaum einer dabei ist...
thomas
da spricht sentimenttechnisch wohl alles für eine fortsetzung des upmoves.
gejammere über steigende kurse, da noch kaum einer dabei ist...
thomas
SÜDEN SSSÜÜÜÜDDDEEEENNN
Minus wachen die Amis endlich auf
sooooooo runnnter mit dem dax
@germa next versuch
@germa next versuch
DOW 9300
N100 1700
N100 1700
alles raus
jetzt kommt intraday crash
jetzt kommt intraday crash
ich will ein Bullen und lemminge Schlachtfest
Ziehen die Amis schon erstes Kapital ab, um in die Kriegsanleihen zu investieren?
9295 dow heute will er runter
TT 9293
TT 9293
noch 1min
Na liebe Bären, schnuppert ihr schon wieder Morgenluft?
und down
beim dow und s&p finden sich im 60 min. chart gleich verkaufssignale beim macd ein. wird jetzt spannend.
könnte eine schöne bärenfalle werden...
thomas
könnte eine schöne bärenfalle werden...
thomas
alles raus
letzte aufruf
letzte aufruf
Uiiih, jetzt wird aber wieder manipuliert.
#356 von fanthomas
Du meinst doch Bullenfalle ??
mfg
Du meinst doch Bullenfalle ??
mfg
1399
und down
und down
NORDEN so ne SCH.....
bärenfalle???
verkaufssignal
haste da nicht was vertauscht
wenn dann bullenfalle
verkaufssignal
haste da nicht was vertauscht
wenn dann bullenfalle
Wie jeden Tag- erst runter, dann rauf
Bißchen Gezappel und nun wie gehabt.
habe nichts vertauscht. viele negative signale erwiesen sich in den letzten wochen als fehlsignale. auch typisch für einen trend, dem keiner traut...
thomas
thomas
Igor was meinst Du ? Put`s ? tztztz
nene den Amis tut noch nichts weh !!
eine frage - wenn dieser krieg von der nato abgesegnet ist -bezahlen wir das erneute waffentestprogtamm doch mit? alles eingepreist?
fragen über fragen
dat trine
fragen über fragen
dat trine
eine frage - wenn dieser krieg von der nato abgesegnet ist -bezahlen wir das erneute waffentestprogtamm doch mit? alles eingepreist?
fragen über fragen
dat trine
fragen über fragen
dat trine
los dax mach deine 100punkte
der dow könnte ja ins pluis drehn
bei 10000 im dow stehn wir dann bei 7000 im dax
der dow könnte ja ins pluis drehn
bei 10000 im dow stehn wir dann bei 7000 im dax
Hoch auf dem gelben Wagen
sitz ich beim Germa ganz vorn
munter die Futures trabben
und germa kotzt mir ins Horn.
antarra
sitz ich beim Germa ganz vorn
munter die Futures trabben
und germa kotzt mir ins Horn.
antarra
Oooppps.... da wurde der Unicredito der Spread wohl doch etwas zu groß....
Geld
1.000 (+0.080 / +8.7%)
Brief
1.080 (+0.020 / +1.9%)
Einfach nur lachhaft wie die ihre Optionsscheine taxen
Zum Zocken nicht geeignet, als Langfristanlage aber OK.
Geld
1.000 (+0.080 / +8.7%)
Brief
1.080 (+0.020 / +1.9%)
Einfach nur lachhaft wie die ihre Optionsscheine taxen
Zum Zocken nicht geeignet, als Langfristanlage aber OK.
Wir Bären haben zur Zeit keine Chance,werde meinen 101 heute glattstellen.
Schade
Schade
Massive Flucht in Bonds heute
Im Future herrscht auch heftiger Verkaufsdruck zu Beginn. Da täuschen die steigenden Kurse drüber hinweg.
Nur der bessere S&P ist bullisch.
Im Future herrscht auch heftiger Verkaufsdruck zu Beginn. Da täuschen die steigenden Kurse drüber hinweg.
Nur der bessere S&P ist bullisch.
was sonst
put put put
put put put
Wann geht denn dem Future sein Viagra aus?
Gruss, BB
Gruss, BB
@antarra
Ich wusste nicht, dass du so schön singen kannst!?
Ich wusste nicht, dass du so schön singen kannst!?
Wehe der Future macht auch nur Anzeichen abzutauchen, schon wird er hochgezogen - man haben die Liquidität!
Ja Germanasti,
ich finde es auch langsam blöd, aber wieder heißt es: In der Tagesschwäche kaufen.
Dies war zu Börsenbeginn und vor 20 Minuten.
Gruß RMFE
ich finde es auch langsam blöd, aber wieder heißt es: In der Tagesschwäche kaufen.
Dies war zu Börsenbeginn und vor 20 Minuten.
Gruß RMFE
Trinchen:
Indirekt wohl schon.
Am Ende des Terroristenkrieges entdecken die Amis wahrscheinlich wieder irgendwelche nichtbezahlten Kriegsschulden aus dem 2. Weltkrieg. Diese müssen wir dann mit Zins und Zinsezins zurückzahlen. Schliesslich bezahlen wir schon 10 Jahre lang "the american dream"
Indirekt wohl schon.
Am Ende des Terroristenkrieges entdecken die Amis wahrscheinlich wieder irgendwelche nichtbezahlten Kriegsschulden aus dem 2. Weltkrieg. Diese müssen wir dann mit Zins und Zinsezins zurückzahlen. Schliesslich bezahlen wir schon 10 Jahre lang "the american dream"
das ist nicht korrekt germa.
in einem gesunden aufwärtstrend steigen bonds und aktien.
dies war immer so. lediglich seit 1998 ist dieser normalismus auf den kopf gestellt.
sehr wichtig für einen andauernden aufschwung wäre ein gemeinsames steigen von bonds und aktien. auch hinsichtlich der relativen bedeutung der kgvs der aktien im vergleich zum rentenmarkt.
thomas
in einem gesunden aufwärtstrend steigen bonds und aktien.
dies war immer so. lediglich seit 1998 ist dieser normalismus auf den kopf gestellt.
sehr wichtig für einen andauernden aufschwung wäre ein gemeinsames steigen von bonds und aktien. auch hinsichtlich der relativen bedeutung der kgvs der aktien im vergleich zum rentenmarkt.
thomas
das war es
jetzt call call call
jetzt call call call
Vielleicht wird der Fall jetzt umso stärker
Ob Put oder Calls glattstellen würde ich heute nichts davon !
Gleich geht es crashartig abwärts.
Das am Gotthard gibt was größeres.
Wichtige Nord-Süd-Verbindung für längere Zeit lahmgelegt.
War es wirklich ein Unfall?
Wichtige Nord-Süd-Verbindung für längere Zeit lahmgelegt.
War es wirklich ein Unfall?
Gottseidank, IGOR ist wieder bullisch.
Nun kann es fallen.
Nun kann es fallen.
LOL Igor - du machst ein schlecht Baer
@Germa, #386
bitte hör auf mit derartigem Schwachsinn.
bitte hör auf mit derartigem Schwachsinn.
NAS hat dasselbe eröffnungsmuster wie der DAX,
nur mit fünffacher geschwindigkeit
nur mit fünffacher geschwindigkeit
!
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heute Abend das Book wird uns die wahre Richtung zeigen
Igor ist ein Wagenhebaer, die können nur up.
Ich glaube zur Zeit gibt es nichts mehr das die Märkte bremsen kann.Dow jetzt im Plus und der wird bestimmt wieder rennen.
Habt ihr schon die Fälle verkauft, die erst noch erlegt werden müssen.
Ich würde sagen, daß es Tag für Tag schwieriger wird, die Märkte oben zu halten.
Wenn dies die Lemminge bemerken, die sich seit Wochen über Ihre Gewinne freuen, werden sie die ach so guten Aktien verkaufen wollen. Doch es werden sich keine Käufer merh finden, denn die, die ihnen die Aktien verkauft haben, nehmen sie nur zu deutlich niedrigeren Kursen zurück (sie haben die Aktien auch nach dem 11.9. zu deutlich niedrigeren Kursen gekauft).
Zu bedenken gibt es auch, daß die meisten Kleinanleger (und um die geht es hier schließlich, oder besser um deren Geld [denkt nicht daß es nur um die Großen geht, die leben schließlich von den kleinen]) nicht bei den "günstigen Kursen" im September zugegriffen haben, sondern erst jetzt anfangen zu kaufen.
Und eben diese Anleger haben nur zwei Möglichkeiten: Aktien kaufen und verkaufen. Von Puts haben die meisten noch nie was gehört, bzw. fassen so was nie im Leben an.
Wenn also irgendetwas dazu führt, daß die Kurse einbrechen, dann gewaltig. Die erste Zeit wird sicher noch gestützt werden, dann werden die "zuspätgekommenen" kaufen, um wieder zu spät zu kommen. Ohne Verteidigung werden die Fonds und versicherungen ihre Investments sicher nicht hergeben, aber wenn die Masse erst einmal in Bewegung gekommen ist ...
Klar werden diesmal viele einsteigen wollen, wenn die Kurse fallen und vermutlich ist viel Liquidität im Markt (wer hat eigentlich das ganze Geld und woher kommt es?)
aber die Angst, die heute keiner mehr kennt, die vom September, kann ebenso wieder kommen wie die Käufer.
Nur daß der Anlass für Angst wesentlich schneller und aus dem Nichts entstehen kann, im Gegensatz zur Euphorie der Käufer (wer verkauft eigentlich?), die brauchte wesentlich länger.
Im übrigen ist es interessant zu sehen, wie die Fonds und Banken mit dem Geld ihrer Anleger umgehen.
Jetzt mag der einzelne zwar sagen ist doch gut wennn diese investieren und die Kurse dann steigen, aber man sollte nicht zu schnell vergessen, was in den letzten zwei Jahren passiert ist, dieses "Investieren um jeden Preis" hat dazu geführt, daß viele Anleger auch mit Fonds viel Geld verloren haben.
Aber solange das Rescue-Team gute Arbeit leistet, kann man getrost Aktien und Calls kaufen, immer in der Gewissheit, daß auf dieser Welt, der es wirtschaflich hervoragend geht, nichts passieren kann.
Und wie ich nun sehe, sind alle amerikanischen Indizes im Plus.
Dazu fällt mir nur eins ein:
Die Zukunft ist auch nicht mehr das was sie mal war!
Wenn dies die Lemminge bemerken, die sich seit Wochen über Ihre Gewinne freuen, werden sie die ach so guten Aktien verkaufen wollen. Doch es werden sich keine Käufer merh finden, denn die, die ihnen die Aktien verkauft haben, nehmen sie nur zu deutlich niedrigeren Kursen zurück (sie haben die Aktien auch nach dem 11.9. zu deutlich niedrigeren Kursen gekauft).
Zu bedenken gibt es auch, daß die meisten Kleinanleger (und um die geht es hier schließlich, oder besser um deren Geld [denkt nicht daß es nur um die Großen geht, die leben schließlich von den kleinen]) nicht bei den "günstigen Kursen" im September zugegriffen haben, sondern erst jetzt anfangen zu kaufen.
Und eben diese Anleger haben nur zwei Möglichkeiten: Aktien kaufen und verkaufen. Von Puts haben die meisten noch nie was gehört, bzw. fassen so was nie im Leben an.
Wenn also irgendetwas dazu führt, daß die Kurse einbrechen, dann gewaltig. Die erste Zeit wird sicher noch gestützt werden, dann werden die "zuspätgekommenen" kaufen, um wieder zu spät zu kommen. Ohne Verteidigung werden die Fonds und versicherungen ihre Investments sicher nicht hergeben, aber wenn die Masse erst einmal in Bewegung gekommen ist ...
Klar werden diesmal viele einsteigen wollen, wenn die Kurse fallen und vermutlich ist viel Liquidität im Markt (wer hat eigentlich das ganze Geld und woher kommt es?)
aber die Angst, die heute keiner mehr kennt, die vom September, kann ebenso wieder kommen wie die Käufer.
Nur daß der Anlass für Angst wesentlich schneller und aus dem Nichts entstehen kann, im Gegensatz zur Euphorie der Käufer (wer verkauft eigentlich?), die brauchte wesentlich länger.
Im übrigen ist es interessant zu sehen, wie die Fonds und Banken mit dem Geld ihrer Anleger umgehen.
Jetzt mag der einzelne zwar sagen ist doch gut wennn diese investieren und die Kurse dann steigen, aber man sollte nicht zu schnell vergessen, was in den letzten zwei Jahren passiert ist, dieses "Investieren um jeden Preis" hat dazu geführt, daß viele Anleger auch mit Fonds viel Geld verloren haben.
Aber solange das Rescue-Team gute Arbeit leistet, kann man getrost Aktien und Calls kaufen, immer in der Gewissheit, daß auf dieser Welt, der es wirtschaflich hervoragend geht, nichts passieren kann.
Und wie ich nun sehe, sind alle amerikanischen Indizes im Plus.
Dazu fällt mir nur eins ein:
Die Zukunft ist auch nicht mehr das was sie mal war!
aborigine hat gesagt ich bin kontraindikator also rede ich auch kontra
und up
und up
Hat jemand einen Link zu einem vernünftigen T-DSL Treiber ?
Danke
Danke
mivos:
Fundamentals sind momentan fast ohen Interesse! Amazon hat heute wenigstens ein wenig Haltung bewiesen und ist gefallen.
Sollten die amerikanischen Börsen in der Hölle versinken, wurde das ziel der Terroristen erreicht. Dies wollen Bush und Greenspan mit allen Mitteln verhindern & pumpen lieber. Deshalb ist es gefährlich sich momentan absolut gegen den Markt zu stellen!
& wenn es hochrennt? Na und, dafür wird der Crash in 2002 nur noch viel schlimmer werden. Langfr. gewinnen die Bären.
d.h. nun nicht das mein Crashszenario aufgelöst ist. Ich warte auf einen externen Anlass.
Fundamentals sind momentan fast ohen Interesse! Amazon hat heute wenigstens ein wenig Haltung bewiesen und ist gefallen.
Sollten die amerikanischen Börsen in der Hölle versinken, wurde das ziel der Terroristen erreicht. Dies wollen Bush und Greenspan mit allen Mitteln verhindern & pumpen lieber. Deshalb ist es gefährlich sich momentan absolut gegen den Markt zu stellen!
& wenn es hochrennt? Na und, dafür wird der Crash in 2002 nur noch viel schlimmer werden. Langfr. gewinnen die Bären.
d.h. nun nicht das mein Crashszenario aufgelöst ist. Ich warte auf einen externen Anlass.
@hi alle
flo , sollte bilfinger die 21€ nachhaltig durchbrechen,kann man schon mal ne erste posi aufbaun .omv läuft übrigens ganz gut bis jetzt .bis denne
gruss drag
flo , sollte bilfinger die 21€ nachhaltig durchbrechen,kann man schon mal ne erste posi aufbaun .omv läuft übrigens ganz gut bis jetzt .bis denne
gruss drag
Hallo, eben seit dem 21.09.01 meine zweite Put - Position
auf Dax gekauft. ( erste Position von 16.09.01 konnte
am 18.09.01 mit Plus von 34 % verkauft werden.)
Gruß Aborigine.
auf Dax gekauft. ( erste Position von 16.09.01 konnte
am 18.09.01 mit Plus von 34 % verkauft werden.)
Gruß Aborigine.
@ Igor exaxt # 399.
Ich spreche klar: und down !!!!!!!!!!
Gruß Aborigine
Ich spreche klar: und down !!!!!!!!!!
Gruß Aborigine
germa hast du mal`nen ordentlichen Oil Call
lva
711400
von G
grüße O 3
711400
von G
grüße O 3
LVA:
711397 basis 23
711400 basis 28
711397 basis 23
711400 basis 28
@antarra:
den Wagenhebaer braucht Onkel Alan:
Dow und S&P werden wieder mal zu schwer zum Heben, also halten wir die Nasdaq oben.
Und der Dax vergißt seine Eigendynamik und wird wieder zum OS auf den Nasdaq-Future.
(Es wundert mich immer wieder, wie das alles funktioniert)
den Wagenhebaer braucht Onkel Alan:
Dow und S&P werden wieder mal zu schwer zum Heben, also halten wir die Nasdaq oben.
Und der Dax vergißt seine Eigendynamik und wird wieder zum OS auf den Nasdaq-Future.
(Es wundert mich immer wieder, wie das alles funktioniert)
Genau Germa und da 2+2 an der Börse nicht = 4 sind sondern 5-1, müsste die -1 doch bald eintreten...oder
germa wird so langsam auch Bullisch
Germa 401
Du bist ne perverse Sa_ !
Warum steigste nicht gleich selber in nen Flugzeug und
fliegst ins white house?
Spinner!
Du bist ne perverse Sa_ !
Warum steigste nicht gleich selber in nen Flugzeug und
fliegst ins white house?
Spinner!
US-Beige Book könnte weitere Zinssenkungen andeuten
Ausblick: 16.10 Uhr
Washington (vwd) - Nach Ansicht von Beobachtern wird das Beige Book, das am Mittwoch gegen 20.00 Uhr MESZ von der US-Notenbank veröffentlicht wird, ein durch die Terroranschläge zusätzlich verdüstertes Bild der konjunkturellen Lage in den USA zeichnen. Waren die Folgen der Anschläge im vorangegangenen Bericht noch nicht berücksichtigt, so würden die durch die Attentate ausgelösten wirtschaftlichen Verwerfungen nunmehr voll durchschlagen, heißt es. Zugleich dürfte der Bericht Rückschlüsse auf den Ausgang der kommenden Sitzung des Offenmarktauschusses (FOMC) der Federal Reserve am 6. November zulassen.
Die meisten Experten erwarten, dass auf dieser Sitzung eine weitere Senkung des Zielsatzes der Fed Funds Rate um 25 Basispunkte auf 2,25 Prozent beschlossen wird. Kritische Beobachter werfen allerdings ein, dass die Fed vorsichtig sein sollte, die Zinsen nicht zu schnell zu senken, da der verbliebene Zinssenkungsspielraum mittlerweile relativ eng sei. Mat Johnson, Ökonom von Thomas Weisel, geht davon aus, dass sich trotz der pessimistischen Stimmung auch positive Töne in dem Beige Book zeigen könnten. "Bei einigen Einzelhändlern und im Verarbeitenden Gewerbe haben sich nach den Anschlägen zwar starke Auswirkungen gezeigt, aber das Geschäft scheint sich auch relativ schnell erholt zu haben", erklärt er.
Johnsons Aussagen decken sich mit Einschätzungen von Fed-Chairman Alan Greenspan, der zuletzt vor dem Gemeinsamen Wirtschaftsausschuss von Kongress und Repräsentantenhaus darauf verwiesen hatte, dass sich die US-Wirtschaft schnell vom ersten Schock der Anschläge erholt habe. Johnson konzentriert sich bei der Auswertung des Beige Books vor allem auf die Entwicklung der Arbeitslosigkeit. "Bisher haben wir einzelne Distrike, die eine besonders schlechte Entwicklung zeigen, aber die Frage ist, wie sich die neuen Entlassungswellen und Entwicklungen auch auf die Zulieferer ausgewirkt haben", sagt er.
Allgemein wird damit gerechnet, dass angesichts der bereits erfolgten und noch zu erwartenden Entlassungen die Arbeitslosenquote in den USA bis Mitte des kommenden Jahres auf rund 6,0 Prozent von derzeit 4,9 Prozent steigen wird. (Foto: Federal Reserve)
vwd/23.10.2001/mn/ptr
24. Oktober 2001, 16:20
Copyright 2000, vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH.
Alle Rechte vorbehalten. Es wird keine Gewährleistung für
die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Daten übernommen.
Weitere Hinweise
Czerwensky | DGAP | local global | vwd-is
Ausblick: 16.10 Uhr
Washington (vwd) - Nach Ansicht von Beobachtern wird das Beige Book, das am Mittwoch gegen 20.00 Uhr MESZ von der US-Notenbank veröffentlicht wird, ein durch die Terroranschläge zusätzlich verdüstertes Bild der konjunkturellen Lage in den USA zeichnen. Waren die Folgen der Anschläge im vorangegangenen Bericht noch nicht berücksichtigt, so würden die durch die Attentate ausgelösten wirtschaftlichen Verwerfungen nunmehr voll durchschlagen, heißt es. Zugleich dürfte der Bericht Rückschlüsse auf den Ausgang der kommenden Sitzung des Offenmarktauschusses (FOMC) der Federal Reserve am 6. November zulassen.
Die meisten Experten erwarten, dass auf dieser Sitzung eine weitere Senkung des Zielsatzes der Fed Funds Rate um 25 Basispunkte auf 2,25 Prozent beschlossen wird. Kritische Beobachter werfen allerdings ein, dass die Fed vorsichtig sein sollte, die Zinsen nicht zu schnell zu senken, da der verbliebene Zinssenkungsspielraum mittlerweile relativ eng sei. Mat Johnson, Ökonom von Thomas Weisel, geht davon aus, dass sich trotz der pessimistischen Stimmung auch positive Töne in dem Beige Book zeigen könnten. "Bei einigen Einzelhändlern und im Verarbeitenden Gewerbe haben sich nach den Anschlägen zwar starke Auswirkungen gezeigt, aber das Geschäft scheint sich auch relativ schnell erholt zu haben", erklärt er.
Johnsons Aussagen decken sich mit Einschätzungen von Fed-Chairman Alan Greenspan, der zuletzt vor dem Gemeinsamen Wirtschaftsausschuss von Kongress und Repräsentantenhaus darauf verwiesen hatte, dass sich die US-Wirtschaft schnell vom ersten Schock der Anschläge erholt habe. Johnson konzentriert sich bei der Auswertung des Beige Books vor allem auf die Entwicklung der Arbeitslosigkeit. "Bisher haben wir einzelne Distrike, die eine besonders schlechte Entwicklung zeigen, aber die Frage ist, wie sich die neuen Entlassungswellen und Entwicklungen auch auf die Zulieferer ausgewirkt haben", sagt er.
Allgemein wird damit gerechnet, dass angesichts der bereits erfolgten und noch zu erwartenden Entlassungen die Arbeitslosenquote in den USA bis Mitte des kommenden Jahres auf rund 6,0 Prozent von derzeit 4,9 Prozent steigen wird. (Foto: Federal Reserve)
vwd/23.10.2001/mn/ptr
24. Oktober 2001, 16:20
Copyright 2000, vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH.
Alle Rechte vorbehalten. Es wird keine Gewährleistung für
die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Daten übernommen.
Weitere Hinweise
Czerwensky | DGAP | local global | vwd-is
spas bei seite
amis sind verunsichert durc zahlen
also put und call mit sl 1428-1374 und bier trinken
amis sind verunsichert durc zahlen
also put und call mit sl 1428-1374 und bier trinken
Na das wird wohl heut nicht`s mehr mit runter. oder?
DIE WALLSTREETDROGEN WILL ICH AUCH DANN IGNOIERE ICH ALLE MEINE PROBLEME
Nasdaq zieht nun das gleiche wie der DAX heute morgen durch.
& erneut sind due Umsätze lächerlich niedrig.
& erneut sind due Umsätze lächerlich niedrig.
so amis - gewinnwarnungen übersehen - was könnt ihr noch?
handstand auf dem vulkan?
neugierig das spiel betrachtet.
dat trine
handstand auf dem vulkan?
neugierig das spiel betrachtet.
dat trine
#415:
Doch, ab 17:03
Doch, ab 17:03
So die doppel M´s im 5 min-chart sind überschritten, nu kann es wieder runter!
Ups,
mit solchen Zeitangaben sollte man heutzutage vorsichtig sein, nicht daß da irgendetwas passiert ...
mit solchen Zeitangaben sollte man heutzutage vorsichtig sein, nicht daß da irgendetwas passiert ...
ich will MJA endlich bei 1,50
Ding-a-ling-a-ling ... Guess who
Du willst nicht wissen oder
NEW YORK, Oct 24 (Reuters) - The Federal Reserve said on Wednesday it added $6.05 billion in temporary reserves to the banking system through a round of 8-day fixed system repurchase agreements.
The Fed accepted the following collateral:
-- $2.90 billion in Treasuries, stop out 2.46 percent,
-- $0.40 billion in agencies, stop out 2.51 percent,
-- $2.75 billion in MBS, stop out 2.51 percent.
Fed funds were trading at 2.44 percent in morning trade, according to dealers, below the Fed`s 2.5 percent target for the rate.
Grosse heute - Beige Book musst schlecht sein
Du willst nicht wissen oder
NEW YORK, Oct 24 (Reuters) - The Federal Reserve said on Wednesday it added $6.05 billion in temporary reserves to the banking system through a round of 8-day fixed system repurchase agreements.
The Fed accepted the following collateral:
-- $2.90 billion in Treasuries, stop out 2.46 percent,
-- $0.40 billion in agencies, stop out 2.51 percent,
-- $2.75 billion in MBS, stop out 2.51 percent.
Fed funds were trading at 2.44 percent in morning trade, according to dealers, below the Fed`s 2.5 percent target for the rate.
Grosse heute - Beige Book musst schlecht sein
Bei 1420 P. wäre die inverse SKS vollendet. Über 1440 P. bestätigt.
Lediglich die Umsätze passen nicht. Gibt so gut wie keine Aktivitäten.
koennte mir jemand bitte die shortrate von qsc verraten??das wäre sehr nett....
gruss drag
gruss drag
sehr geehrter herr germanasti,
nach anfaenglicher bewunderung fuer ihr wissen und
engangement muss ich ihnen jetzt mitteilen was ich
nach taeglicher inhalation ihrer beitraege von ihnen
halte.
entschuldigen sie,aber in meinen augen sind sie nichts
anderes als ein halbwissender pupertaerer dummschwaetzer
der uebelsten sorte.haben sie schon einmal nachgerechnet
wieviele ihrer kranken analysen falsch waren?
gold,euro,crash usw.
da lobe ich mir einen bernd foertsch,dem haben sie
wenigstens nicht in das gehirn geschissen wie es ihnen
anscheinend passiert ist.der zockt die anderen ordentlich
ab und wird reich.sie vergeuden ihre zeit am computer
und werden arm.dies ist das letzte mal,dass ich ihren
taeglichen muell lese.
schnappen sie sich ihr trinchen und schieben sie mal
ein paar nuemmerchen,vielleicht hilfts.
mfg:wowiewas
nach anfaenglicher bewunderung fuer ihr wissen und
engangement muss ich ihnen jetzt mitteilen was ich
nach taeglicher inhalation ihrer beitraege von ihnen
halte.
entschuldigen sie,aber in meinen augen sind sie nichts
anderes als ein halbwissender pupertaerer dummschwaetzer
der uebelsten sorte.haben sie schon einmal nachgerechnet
wieviele ihrer kranken analysen falsch waren?
gold,euro,crash usw.
da lobe ich mir einen bernd foertsch,dem haben sie
wenigstens nicht in das gehirn geschissen wie es ihnen
anscheinend passiert ist.der zockt die anderen ordentlich
ab und wird reich.sie vergeuden ihre zeit am computer
und werden arm.dies ist das letzte mal,dass ich ihren
taeglichen muell lese.
schnappen sie sich ihr trinchen und schieben sie mal
ein paar nuemmerchen,vielleicht hilfts.
mfg:wowiewas
Vetinari:
Verrückt was die FED in den letzten beiden Wochen an Kapital zur Verfügung stellt, oder?
Da wurde nach dem 11.09. - Crash die 100fache Menge des 1987er-Einsatzes ausgespielt und nun geht es geradezu noch so weiter. Wo wird das inflationsmässig enden?
Verrückt was die FED in den letzten beiden Wochen an Kapital zur Verfügung stellt, oder?
Da wurde nach dem 11.09. - Crash die 100fache Menge des 1987er-Einsatzes ausgespielt und nun geht es geradezu noch so weiter. Wo wird das inflationsmässig enden?
wowiewas:
ENGAGEMENT schreibt man ohne N nach dem A. Hat nichts mit entgangen zu tun.
ENGAGEMENT schreibt man ohne N nach dem A. Hat nichts mit entgangen zu tun.
wowiewas:
ENGAGEMENT schreibt man ohne N nach dem A. Hat nichts mit entgangen zu tun.
ENGAGEMENT schreibt man ohne N nach dem A. Hat nichts mit entgangen zu tun.
@wowiewas
gehts noch?
gehts noch?
also put und call mit sl 1428-1374 und bier trinken
put lebt noch
bier nicht
put lebt noch
bier nicht
germanastis argumentation ist schon richtig und er liefert auch die Informationen. (Soweit ich das beurteilen kann)
.. nur der Markt geht weiter hoch.
Es steht halt die kapitalistische Welt auf dem Spiel, und es ist ein drahtseilakt.
die FED wird alles tun, um der Gewinner zu sein. koste es was es wolle.
.. nur der Markt geht weiter hoch.
Es steht halt die kapitalistische Welt auf dem Spiel, und es ist ein drahtseilakt.
die FED wird alles tun, um der Gewinner zu sein. koste es was es wolle.
Mit ein bisschen Optimismus koennte man jetzt
ein sich aufbauendes Doppeltop um die 1420 sehen...
hoffhoffhoff, BB
ein sich aufbauendes Doppeltop um die 1420 sehen...
hoffhoffhoff, BB
vetinari, germa.
jetzt wirds klarer.
die EZB hat auch heute gepumpt und nicht bis morgen gewartet.
nur die erste runde?
morgen können sie die sache anschauen und evtl
doch stärker an der zinsschraube drehen.
jetzt wirds klarer.
die EZB hat auch heute gepumpt und nicht bis morgen gewartet.
nur die erste runde?
morgen können sie die sache anschauen und evtl
doch stärker an der zinsschraube drehen.
Keine EU-Vorschriften für den Weihnachtsmann
Brüssel (vwd) - Manche Unternehmen scheinen den Eurokraten in Brüssel alles zuzutrauen. Der US-Handelskonzern Woolworth hat jetzt behauptet, die EU-Gesetze zur Gleichbehandlung von Mann und Frau schrieben vor, in den Kaufhäusern der Europäischen Union sowohl Kostüme für Weihnachtsmänner wie auch für Weihnachtsfrauen anzubieten. Ein Sprecher der EU-Kommission wies dies am Mittwoch zurück und sprach in Brüssel von einem "Marketing-Gag" des Konzerns. Tatsächlich hätten die EU-Bestimmungen zur Gleichstellung der Geschlechter zum Ziel, eine Diskriminierung von Frauen etwa am Arbeitsplatz zu verhindern.
Dabei gehe es aber nicht um den Verkauf von Kostümen, stellte der Sprecher von EU-Sozialkommsisarin Anna Diamantopoulou klar. Woolworth befürchtete nach eigenen Angaben einen Verstoß gegen EU-Recht, wenn in den Läden nicht auch Kostüme für eine Weihnachtsfrau angeboten würden. Anderenfalls müssten die Anziehsachen für den Weihnachtsmann völlig aus den Regalen genommen werden. "Woolworth-Kunden scheinen kein Problem mit einem weiblichen Santa-Outfit zu haben, aber traditionell sind Weihnachtsmann-Kostüme unser Bestseller", erklärte der Handelskonzern allen Ernstes. +++ Dirk Müller-Thederan
vwd/24.10.2001/dmt/cv
--------------
Als ob die Welt sonst keine Probleme hätte
Brüssel (vwd) - Manche Unternehmen scheinen den Eurokraten in Brüssel alles zuzutrauen. Der US-Handelskonzern Woolworth hat jetzt behauptet, die EU-Gesetze zur Gleichbehandlung von Mann und Frau schrieben vor, in den Kaufhäusern der Europäischen Union sowohl Kostüme für Weihnachtsmänner wie auch für Weihnachtsfrauen anzubieten. Ein Sprecher der EU-Kommission wies dies am Mittwoch zurück und sprach in Brüssel von einem "Marketing-Gag" des Konzerns. Tatsächlich hätten die EU-Bestimmungen zur Gleichstellung der Geschlechter zum Ziel, eine Diskriminierung von Frauen etwa am Arbeitsplatz zu verhindern.
Dabei gehe es aber nicht um den Verkauf von Kostümen, stellte der Sprecher von EU-Sozialkommsisarin Anna Diamantopoulou klar. Woolworth befürchtete nach eigenen Angaben einen Verstoß gegen EU-Recht, wenn in den Läden nicht auch Kostüme für eine Weihnachtsfrau angeboten würden. Anderenfalls müssten die Anziehsachen für den Weihnachtsmann völlig aus den Regalen genommen werden. "Woolworth-Kunden scheinen kein Problem mit einem weiblichen Santa-Outfit zu haben, aber traditionell sind Weihnachtsmann-Kostüme unser Bestseller", erklärte der Handelskonzern allen Ernstes. +++ Dirk Müller-Thederan
vwd/24.10.2001/dmt/cv
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Als ob die Welt sonst keine Probleme hätte
Ich verstehe nicht wie sich jemand so aufregen kann und mit Beleidigungen um sich wirft und Unbeteiligte mit reinzieht...wieso lesen die überhaupt noch mit? Ist doch auch Zeitverschwendung oder ist Herr wowiewas Impo...
Germa - Ich weisse es , aber sie versuchen alles um diese kranke markte nach oben zu halten ! Viele reden von manipulation , aber ich glaube wir haben die so gennant PPT (Plunge Protection Team) noch nicht gesehen , oder nicht in voller gang.
Diese geld was fast jeden tag rein gepumpt ist geht naturlich nicht an die boersen , aber es sichert die Fed Fund Rate Futures. Es ist nur ein zeichen das wenn liquiditait gebraucht ist , es ist da
Naturlich kann ein bischen von GS und JPM verloren in die boersen gehen
Diese geld was fast jeden tag rein gepumpt ist geht naturlich nicht an die boersen , aber es sichert die Fed Fund Rate Futures. Es ist nur ein zeichen das wenn liquiditait gebraucht ist , es ist da
Naturlich kann ein bischen von GS und JPM verloren in die boersen gehen
@germa, igor etc..
vielen dank für die mühe die ihr euch jeden tag macht.
habe zwar 93% cash...aber z.Z. ca 10%verpasst, da zu früh aus dem markt gegangen...na und... wenns weiter steigt..ich hatte meine 7% netto meines kapitals..ich kann jetzt mit tagesgeld zusammen ein JAHR warten wenn ich will..und hab immernoch über 9% plus meines gesamten kapitals..
nicht gierig werden sagt
blieni,der zauberlehrling der kein minus aus dem letten jahr hinterherrennen muss...auch gut oder?
vielen dank für die mühe die ihr euch jeden tag macht.
habe zwar 93% cash...aber z.Z. ca 10%verpasst, da zu früh aus dem markt gegangen...na und... wenns weiter steigt..ich hatte meine 7% netto meines kapitals..ich kann jetzt mit tagesgeld zusammen ein JAHR warten wenn ich will..und hab immernoch über 9% plus meines gesamten kapitals..
nicht gierig werden sagt
blieni,der zauberlehrling der kein minus aus dem letten jahr hinterherrennen muss...auch gut oder?
mivos!
und nu?
und nu?
wowiewas
endlich mal ein Beitrag der mir voll und ganz aus der Seele spricht
in all diesem Müll-thread!
Aber Germa ist ohnehin eine Erfindung von WO.
Niemand kann alleine so viel Müll schreiben
von 6 bis 24 Uhr.
Sitzt wohl ne ganze WO redaktion dran
um die clickraten oben zu halten.
Nie wieder WO-Germathreads! good bye!
endlich mal ein Beitrag der mir voll und ganz aus der Seele spricht
in all diesem Müll-thread!
Aber Germa ist ohnehin eine Erfindung von WO.
Niemand kann alleine so viel Müll schreiben
von 6 bis 24 Uhr.
Sitzt wohl ne ganze WO redaktion dran
um die clickraten oben zu halten.
Nie wieder WO-Germathreads! good bye!
Biite jemand Öl-Chart reinstellen
Ready for take-off
Ready for take-off
Orpheo:
Seit die EZB am 12.09. angekündigt hat eine Pumpe anzuschaffen, ist der DAX nicht mehr das was er mal war. Man darf nicht nur kurzfristig denken. Langfristig kommt das große Wirtschaftsfressen. Diesen Weg hat die EZB bislang weltmeisterschaftlich gelöst.
Seit die EZB am 12.09. angekündigt hat eine Pumpe anzuschaffen, ist der DAX nicht mehr das was er mal war. Man darf nicht nur kurzfristig denken. Langfristig kommt das große Wirtschaftsfressen. Diesen Weg hat die EZB bislang weltmeisterschaftlich gelöst.
Wann platzt die Blase?
Zur Zeit steigen die Kurse deshalb, weil allgemein angenommen wird, dass sich ab
etwa Frühling nächsten Jahres die Konjunktur wieder erholt. Wenn ich die
Einschätzungen der Institute gestern richtig verstanden habe, dann soll infolge der
aggressiven Wirtschaftspolitik in den USA dort der Aufschwung beginnen, und das
zieht die Weltwirtschaft nach oben.
So einfach - doch so gut? Der Aufschwung in den USA will finanziert sein. Damit
meine ich weniger die Ausgabe einer Kriegsanleihe (Wer kauft die bei den niedrigen
Zinsen?). Vielmehr meine ich, dass allen Szenarien die simple Unterstellung
zugrundeliegt, dass die Amis ihr schon riesiges Leistungsbilanzdefizit weiter
aufblasen, und dass das für die Weltwirtschaft ohne Folgen bleibt. Das Defizit muss ja
nunmal ausgeglichen werden, und das geht nur dadurch, dass die USA Kapital aus
anderen Teilen ansaugt.
Ob das klapp, ist eine Frage. Und wenn es in die Richtung geht - was eher
wahrscheinlich ist - wird es zu weiteren Spannungen auf den weltweiten
Finanzmärkten führen. Und wie das bei Spannungen nun mal so ist, streben diese nach
Auflösung, und das wäre ein Crash.
Auf jeden Fall ist es nur schwer vorstellbar, dass die USA mal wieder die
Weltwirtschaft anschieben und von überall auf der Welt
Kapital abgezogen wird. Wir haben es nämlich zum ersten Mal seit mehr als zehn
Jahren weltweit mit einem synchronen Konjunkturverlauf zu tun.
Zur Zeit steigen die Kurse deshalb, weil allgemein angenommen wird, dass sich ab
etwa Frühling nächsten Jahres die Konjunktur wieder erholt. Wenn ich die
Einschätzungen der Institute gestern richtig verstanden habe, dann soll infolge der
aggressiven Wirtschaftspolitik in den USA dort der Aufschwung beginnen, und das
zieht die Weltwirtschaft nach oben.
So einfach - doch so gut? Der Aufschwung in den USA will finanziert sein. Damit
meine ich weniger die Ausgabe einer Kriegsanleihe (Wer kauft die bei den niedrigen
Zinsen?). Vielmehr meine ich, dass allen Szenarien die simple Unterstellung
zugrundeliegt, dass die Amis ihr schon riesiges Leistungsbilanzdefizit weiter
aufblasen, und dass das für die Weltwirtschaft ohne Folgen bleibt. Das Defizit muss ja
nunmal ausgeglichen werden, und das geht nur dadurch, dass die USA Kapital aus
anderen Teilen ansaugt.
Ob das klapp, ist eine Frage. Und wenn es in die Richtung geht - was eher
wahrscheinlich ist - wird es zu weiteren Spannungen auf den weltweiten
Finanzmärkten führen. Und wie das bei Spannungen nun mal so ist, streben diese nach
Auflösung, und das wäre ein Crash.
Auf jeden Fall ist es nur schwer vorstellbar, dass die USA mal wieder die
Weltwirtschaft anschieben und von überall auf der Welt
Kapital abgezogen wird. Wir haben es nämlich zum ersten Mal seit mehr als zehn
Jahren weltweit mit einem synchronen Konjunkturverlauf zu tun.
Hallo germa und alle!
Kennt jemand eine Erklärung, warum die Sätze für Tagesgeld (unter Banken) in den letzten Tagen so stark gestiegen sind?
Am 20./21.September 3,15 / 3,20 %, jetzt wieder 4,75 %, höher als im August !!!
Ist etwa die gesamte Liquidität schon wieder im Markt?
Weiß jemand, wo ich den Satz für Tagesgeld von heute nachschauen kann. Danke!
Gruß r o b
Kennt jemand eine Erklärung, warum die Sätze für Tagesgeld (unter Banken) in den letzten Tagen so stark gestiegen sind?
Am 20./21.September 3,15 / 3,20 %, jetzt wieder 4,75 %, höher als im August !!!
Ist etwa die gesamte Liquidität schon wieder im Markt?
Weiß jemand, wo ich den Satz für Tagesgeld von heute nachschauen kann. Danke!
Gruß r o b
@wowiewas
Sie haben mit sicherheit 2 wochen lang die
Bären nummer geschoben
verluste muß man halt verkraften können,
war wohl das letzte Taschengeld das verbrand wurde ??
Sie haben mit sicherheit 2 wochen lang die
Bären nummer geschoben
verluste muß man halt verkraften können,
war wohl das letzte Taschengeld das verbrand wurde ??
Vetinari:
Das meine ich. Wieso füllt die FED seit 2 Wochen Geld in die Pumpe? Aus lauter Freude ob steigender Kurse machen dies es auch nicht. Haben Angst!
Karlchen:
Ob Amerika noch soviel Kapital im Ausland hat?
Das meine ich. Wieso füllt die FED seit 2 Wochen Geld in die Pumpe? Aus lauter Freude ob steigender Kurse machen dies es auch nicht. Haben Angst!
Karlchen:
Ob Amerika noch soviel Kapital im Ausland hat?
Jetzt ist es passiert.
Der Golfstrom ist dieses Jahr im Schnitt 0,8 Grad wärmer als sonst, d.h. es gibt einen milden verregneten Winter.
Und ich wollte mit meiner Süssen zum Ski fahren verreisen.
Der Golfstrom ist dieses Jahr im Schnitt 0,8 Grad wärmer als sonst, d.h. es gibt einen milden verregneten Winter.
Und ich wollte mit meiner Süssen zum Ski fahren verreisen.
NEW:
Charttechnisch ist es sehr riskant unter 22 Dollar zu kaufen.
Charttechnisch ist es sehr riskant unter 22 Dollar zu kaufen.
@germanasti
zu 426, 440
da haben sich wohl 2 mit deinen vorhersagen
schwer verzockt.
richtig schön zu lesen wie einer die anrede "sie" zum
motzen einsetzt.
O 3 :laugh
zu 426, 440
da haben sich wohl 2 mit deinen vorhersagen
schwer verzockt.
richtig schön zu lesen wie einer die anrede "sie" zum
motzen einsetzt.
O 3 :laugh
Dass ich es noch erleben darf:
DOW mit 2 Punkten im Minus!
und DAX faellt ein bisschen...
Gruss, BB
PS: and DOWN!
DOW mit 2 Punkten im Minus!
und DAX faellt ein bisschen...
Gruss, BB
PS: and DOWN!
Beate Uhse -18 prozent
schaut euch mal den Chart an
schaut euch mal den Chart an
@antarra
stimmt !!..ich hau ab nach südafrika..am montag
blieni, der südafrikaner
ps:gruß ans w "WO"
stimmt !!..ich hau ab nach südafrika..am montag
blieni, der südafrikaner
ps:gruß ans w "WO"
Der DOW vollendet bei 9450 P. eine inverse SKS.
treasury unter 53,5
@Germa: Natürlich haben die Amis nicht so viel Geld im Ausland. Sondern die hoffen mal wieder darauf, dass das Ausland seine Kohle in Amiland anlegt. Bisher klappte das ja auch, denn dem Leistungsbilanzdefizit steht ein riesiger Überschuss beim Kapitalimport gegenüber.
@ bleni
Roll:
Muss ich forschen ob irgendwo die aktuellen Daten stehen.
O3:
Nee, gefrustete Bullen den das Bärengelaber auf den Senkel geht.
Die Knaben von heute haben einfach keinen Anstand mehr!
Ich könnte Antarra momentan auch Tag und Nacht gegen die Wand hauen, verhalte mich aber artig.
Muss ich forschen ob irgendwo die aktuellen Daten stehen.
O3:
Nee, gefrustete Bullen den das Bärengelaber auf den Senkel geht.
Die Knaben von heute haben einfach keinen Anstand mehr!
Ich könnte Antarra momentan auch Tag und Nacht gegen die Wand hauen, verhalte mich aber artig.
In den 80ern und 90ern hieß es: "don´t fight the Fed"
aber jetzt hat es die Fed mit einem zu großen Gegner zu tun, nämlich den natürlichen Lauf der Dinge.
Wer von euch kann mir sagen wie man den Winter aufhalten soll, wo doch seine Zeit gekommen ist.
Ein Tip an die FED:
Don´t fight the Market, he is bigger than your Pumpe
aber jetzt hat es die Fed mit einem zu großen Gegner zu tun, nämlich den natürlichen Lauf der Dinge.
Wer von euch kann mir sagen wie man den Winter aufhalten soll, wo doch seine Zeit gekommen ist.
Ein Tip an die FED:
Don´t fight the Market, he is bigger than your Pumpe
germa,
es könnte natürlich auch sein, dass im hintergrund
die japaner kapital aus USA abziehen, das sie zuhause brauchen.
die FED blästs hinten wieder rein.
sowas sehen wir garnicht.
es könnte natürlich auch sein, dass im hintergrund
die japaner kapital aus USA abziehen, das sie zuhause brauchen.
die FED blästs hinten wieder rein.
sowas sehen wir garnicht.
Karlchen:
Das meinte ich vorhin damit, dass die Ausländer seit 10 Jahren den american-dream bezahlen. Es wird Zeit das man dieses Land endgültig vergisst, das Kapital von dort abzieht und endlich in die blühende Landschaft Euroland investiert. HIER liegt die Zukunft!
Das meinte ich vorhin damit, dass die Ausländer seit 10 Jahren den american-dream bezahlen. Es wird Zeit das man dieses Land endgültig vergisst, das Kapital von dort abzieht und endlich in die blühende Landschaft Euroland investiert. HIER liegt die Zukunft!
@germa mail
@germa
Warum, erst hab ich ein schönes Lied für Dich gesungen und jetzt unterstellst Du mir wahrscheinlich noch, das ich einen Tauchsieder in den Golfstrom gehalten habe nur um dich zu ärgern.
Warum, erst hab ich ein schönes Lied für Dich gesungen und jetzt unterstellst Du mir wahrscheinlich noch, das ich einen Tauchsieder in den Golfstrom gehalten habe nur um dich zu ärgern.
Jeder, der sich den Handel des Nasdaq-Future im livechart ansieht, weiß was gespielt wird.
Ich habs in den letzten Monaten zu oft gesehen.
Meine Erkenntisse:
1. nicht dagegen ankämpfen, Geld zieht die Leute nunmal an
2. nur bedingt mitmachen (man zögert die sache nur weiter hinaus, aber etwas dran verdienen darf man schon)
3. an der eigentlichen Strategie festhalten (aber ohne investiert zu sein) die erwartete Richtung wird schon kommen, nur etwas später (war bisher IMMER so!)
Ich habs in den letzten Monaten zu oft gesehen.
Meine Erkenntisse:
1. nicht dagegen ankämpfen, Geld zieht die Leute nunmal an
2. nur bedingt mitmachen (man zögert die sache nur weiter hinaus, aber etwas dran verdienen darf man schon)
3. an der eigentlichen Strategie festhalten (aber ohne investiert zu sein) die erwartete Richtung wird schon kommen, nur etwas später (war bisher IMMER so!)
trojak:
Dein fettgedruckter Satz ist perfektes englisch, you pumpe
Orpheo:
Japaner sammeln ihr Geld wieder im Februar und März ein. Dieses Mal könnte es nachhaltig für die japanische Wirtschaft sein.
Die Europäer sollten es endlich lernen dort nicht mehr zu investieren.
Dein fettgedruckter Satz ist perfektes englisch, you pumpe
Orpheo:
Japaner sammeln ihr Geld wieder im Februar und März ein. Dieses Mal könnte es nachhaltig für die japanische Wirtschaft sein.
Die Europäer sollten es endlich lernen dort nicht mehr zu investieren.
Datum: 24.10. 17:09 Halbleitersektor stark - trotz Abstufung
Der Chipsektor kann derzeit trotz eines laut CS First Boston entäuschenden Book-to-Bill Verhältnisses für September zulegen. So steigt der Phlx Semiconductor Index um 2,6% auf 454,87 Punkte.
Am Dienstag meldete der Branchenverband Semiconductor Equipment & Materials International (SEMI), dass das Verhältnis von Neubestellungen zu Auslieferungen von Altbestellungen im September bei 0,65 lag.
Der Analyst John Pitzer sagte dazu, dass diese Zahl erwartet worden sei, aber die Komponenten -11% Rückgang bei Neubestellungen und 13% Rückgang bei Auslieferungen - schlechter als geschätzt gewesen seien. Er vergab eine "Untergewichten" Einstufung für den Sektor, da alle Bewertungen hoch seien und es keine Auslöser für einen Kauf gäbe. Trotzdem bewegt sich der Halbleiterindex rund 31% über den Tiefständen vom 11. September.
© Godmode-Trader.de
----------------------
Gestern und heute gibt es viele Abstufungen. Auf was wird der Markt vorbereitet?
Der Chipsektor kann derzeit trotz eines laut CS First Boston entäuschenden Book-to-Bill Verhältnisses für September zulegen. So steigt der Phlx Semiconductor Index um 2,6% auf 454,87 Punkte.
Am Dienstag meldete der Branchenverband Semiconductor Equipment & Materials International (SEMI), dass das Verhältnis von Neubestellungen zu Auslieferungen von Altbestellungen im September bei 0,65 lag.
Der Analyst John Pitzer sagte dazu, dass diese Zahl erwartet worden sei, aber die Komponenten -11% Rückgang bei Neubestellungen und 13% Rückgang bei Auslieferungen - schlechter als geschätzt gewesen seien. Er vergab eine "Untergewichten" Einstufung für den Sektor, da alle Bewertungen hoch seien und es keine Auslöser für einen Kauf gäbe. Trotzdem bewegt sich der Halbleiterindex rund 31% über den Tiefständen vom 11. September.
© Godmode-Trader.de
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Gestern und heute gibt es viele Abstufungen. Auf was wird der Markt vorbereitet?
Bill Gates spielt jetzt in einer Hollywood-Serie mit: Frazier.
Ob´s Microsoft noch wirklich gut geht, wenn der Boss sich jetzt
nach anderen Jobs umschaut?
Ob´s Microsoft noch wirklich gut geht, wenn der Boss sich jetzt
nach anderen Jobs umschaut?
Eigentlich müssten jetzt Pumpenhersteller laufen.
brauche ein put auf hypo-vereinsbank ?!!
Antarra:
Natürlich hast Du einen tauchsieder in den Golfstrom gehalten.
Du warst es auch der vorgestern die Wolke vor die Sonne geschoben hat, kurz nachdem ich in der Gartnliege geschlafen habe.
Natürlich hast Du einen tauchsieder in den Golfstrom gehalten.
Du warst es auch der vorgestern die Wolke vor die Sonne geschoben hat, kurz nachdem ich in der Gartnliege geschlafen habe.
Trojak,
du liest zuviel Germanasti!
Man merkt es deutlich an Deinem Englisch! In ältern Thread´s sind noch haufenweise Germanastis Bockschüsse diesbezüglich!
Kasi
du liest zuviel Germanasti!
Man merkt es deutlich an Deinem Englisch! In ältern Thread´s sind noch haufenweise Germanastis Bockschüsse diesbezüglich!
Kasi
Ein Bläschen platzt.
Nun könnte es gar unter 1 Euro rennen.
@nurnur:
ging doch runter ab 17:03
DAX 4806 17:03
DAX 4783 17:13
23 Punkte
Tendenz fallend
ging doch runter ab 17:03
DAX 4806 17:03
DAX 4783 17:13
23 Punkte
Tendenz fallend
Die Jünger von Bernd scheinen grenzenloses Vertrauen zu haben. Doch auch dieses Bläschen wird mit großer Wahrscheinlichkeit platzen.
Die Jünger von Bernd scheinen grenzenloses Vertrauen zu haben. Doch auch dieses Bläschen wird mit großer Wahrscheinlichkeit platzen.
#461 orpheo:
Wenn man sich den Yen-Verlauf seit Februar anschaut, glaub´ ich das gerne!
Wenn man sich den Yen-Verlauf seit Februar anschaut, glaub´ ich das gerne!
Broadvision bringt heute nachbörslich Zahlen & bleibt somit ein heisses Eisen. Denkt an Amazon, da glaubte auch niemand an eine Enttäuschung.
Theoretisch könnten sie trotzdem nochmal über 4 Euro laufen. Aber nur theoretisch!
Nächstes Jahr sollte das Nasdaq-Delisting erfolgen, wegen Pennystockregel.
na ja,, das wird ein müde handelstag
ich tippe auf hin und her
und 20.00h stand von 1385
ich tippe auf hin und her
und 20.00h stand von 1385
@germa
die kursziele, die du hier nennst, sind doch reine agitation:
sap auf 50
infineon konkurs
siemens 25
em-tv 0,50
du bist doch unseriös!
wie steht es eigentlich um deinen siemens-put???????????
bei 0,40 gekauft.......
avanti diletanti!!!!!!
avanti!
avanti!
superbaer
die kursziele, die du hier nennst, sind doch reine agitation:
sap auf 50
infineon konkurs
siemens 25
em-tv 0,50
du bist doch unseriös!
wie steht es eigentlich um deinen siemens-put???????????
bei 0,40 gekauft.......
avanti diletanti!!!!!!
avanti!
avanti!
superbaer
Alles eine Frage der Betrachtungsweise. Da ist noch viel Platz nach oben...zumal der bisherige Anstieg ja nichtmal der Rede wert ist.
Igor:
Warum willst Du die Hypo puten?
WKN 711750 mit LZ 03/02.
Der einzige mit Basis 32 der knapp ausser Geld notiert. Die anderen sind allesamt tief drinne.
Warum willst Du die Hypo puten?
WKN 711750 mit LZ 03/02.
Der einzige mit Basis 32 der knapp ausser Geld notiert. Die anderen sind allesamt tief drinne.
Superbär:
Mein Lufthansa-Call ist nun 150% im plus
Mein Lufthansa-Call ist nun 150% im plus
Zu #467:
September-Zahl wohl im Rahmen der Erwartungen.
Trend aufwärts gerichtet!!
BOOK-TO-BILL-RATIO 2001
Januar:0,75
Februar:0,71
März:0,59
April:0,44
Mai:0,49
Juni:0,56
Juli:0,67
---------------
AUGUST: 0,63
SEPTEMBER: 0,65
September-Zahl wohl im Rahmen der Erwartungen.
Trend aufwärts gerichtet!!
BOOK-TO-BILL-RATIO 2001
Januar:0,75
Februar:0,71
März:0,59
April:0,44
Mai:0,49
Juni:0,56
Juli:0,67
---------------
AUGUST: 0,63
SEPTEMBER: 0,65
Habt ihr gewusst das ARCOR eine ISDN-Flatrate für 39,--DM monatlich anbietet?
@ germa
wo hast du das her ?
arcor
wo hast du das her ?
arcor
11:48am 10/24/01 POWELL REITERATES AL QAEDA, BIN LADIN GOAL, NOT IRAQ
Wie war das , Germa, mit Öl erst ab 22 kaufen ???
naja, da sind wir jetzt......gleich
naja, da sind wir jetzt......gleich
35,74 Euro (69,90 DM) pro Monat
sehr geehrter hr. germanasti,
bitte entschuldigen sie meinen rechtschreibefehler.sie selbst schreiben 100% fehlerfrei.auch wissen sie,dass
eine ami-billion eine milliarde ist,nachdem einige
es ihnen erklaeren mussten.nicht schlimm beim rechnen,
ist ja nur das tausendfache.
nun ein paar sachen zum nachdenken:
Das am Gotthard gibt was größeres.
Wichtige Nord-Süd-Verbindung für längere Zeit lahmgelegt.
War es wirklich ein Unfall?
Trinchen:
Indirekt wohl schon.
Am Ende des Terroristenkrieges entdecken die Amis wahrscheinlich wieder irgendwelche nichtbezahlten Kriegsschulden aus dem 2. Weltkrieg. Diese müssen wir dann mit Zins und Zinsezins zurückzahlen. Schliesslich bezahlen wir schon 10 Jahre lang "the american dream"
#351 von germanasti 24.10.01 15:44:41 4710457
Ziehen die Amis schon erstes Kapital ab, um in die Kriegsanleihen zu investieren?
283 von germanasti 24.10.01 14:34:40 4709693
Beginnender Intraday-Crash nun auch beim DAX.
Dat wird doch nicht noch Weihnachten heute werden
274 von germanasti 24.10.01 14:25:05 4709596
Crashartiger Zusammenbruch in London
Was ist da los ?????
274 von germanasti 24.10.01 14:25:05 4709596
Crashartiger Zusammenbruch in London
Das aktuelle CRash-W beim DAx wäre sogar noch sauberer wie das des DOW Anfang September.
Unter 4450 P. wäre es vollendet mit Ziel 3250
231 von germanasti 24.10.01 13:31:43 4709166
Was wohl passiert, wenn der DAX unter 4790/4780 P. fällt?
270 von germanasti 24.10.01 14:21:21 4709555
DAX fällt
#74 von germanasti 24.10.01 09:40:25 4706773
Ob das beige-book einen Crash auslösen wird?
Ist es ähnlich geschrieben wie unser deutsches gestern, wird kurzfr. von Stagnation gesprochen & nach Jahreswechsel von blühenden Landschaften.
116 von germanasti 24.10.01 10:32:02 4707291
Wenn der DAX so weiterrennt dauert es nimmer lange bis der erste Hedge-Fonds platzt
dies alles im heutigen tread und zum geniessen.
da kaufe ich mir doch die bildzeitung,oder "mad".
bleibt ihr mal unter euch,tschuess.
bitte entschuldigen sie meinen rechtschreibefehler.sie selbst schreiben 100% fehlerfrei.auch wissen sie,dass
eine ami-billion eine milliarde ist,nachdem einige
es ihnen erklaeren mussten.nicht schlimm beim rechnen,
ist ja nur das tausendfache.
nun ein paar sachen zum nachdenken:
Das am Gotthard gibt was größeres.
Wichtige Nord-Süd-Verbindung für längere Zeit lahmgelegt.
War es wirklich ein Unfall?
Trinchen:
Indirekt wohl schon.
Am Ende des Terroristenkrieges entdecken die Amis wahrscheinlich wieder irgendwelche nichtbezahlten Kriegsschulden aus dem 2. Weltkrieg. Diese müssen wir dann mit Zins und Zinsezins zurückzahlen. Schliesslich bezahlen wir schon 10 Jahre lang "the american dream"
#351 von germanasti 24.10.01 15:44:41 4710457
Ziehen die Amis schon erstes Kapital ab, um in die Kriegsanleihen zu investieren?
283 von germanasti 24.10.01 14:34:40 4709693
Beginnender Intraday-Crash nun auch beim DAX.
Dat wird doch nicht noch Weihnachten heute werden
274 von germanasti 24.10.01 14:25:05 4709596
Crashartiger Zusammenbruch in London
Was ist da los ?????
274 von germanasti 24.10.01 14:25:05 4709596
Crashartiger Zusammenbruch in London
Das aktuelle CRash-W beim DAx wäre sogar noch sauberer wie das des DOW Anfang September.
Unter 4450 P. wäre es vollendet mit Ziel 3250
231 von germanasti 24.10.01 13:31:43 4709166
Was wohl passiert, wenn der DAX unter 4790/4780 P. fällt?
270 von germanasti 24.10.01 14:21:21 4709555
DAX fällt
#74 von germanasti 24.10.01 09:40:25 4706773
Ob das beige-book einen Crash auslösen wird?
Ist es ähnlich geschrieben wie unser deutsches gestern, wird kurzfr. von Stagnation gesprochen & nach Jahreswechsel von blühenden Landschaften.
116 von germanasti 24.10.01 10:32:02 4707291
Wenn der DAX so weiterrennt dauert es nimmer lange bis der erste Hedge-Fonds platzt
dies alles im heutigen tread und zum geniessen.
da kaufe ich mir doch die bildzeitung,oder "mad".
bleibt ihr mal unter euch,tschuess.
sehr geehrter hr. germanasti,
bitte entschuldigen sie meinen rechtschreibefehler.sie selbst schreiben 100% fehlerfrei.auch wissen sie,dass
eine ami-billion eine milliarde ist,nachdem einige
es ihnen erklaeren mussten.nicht schlimm beim rechnen,
ist ja nur das tausendfache.
nun ein paar sachen zum nachdenken:
Das am Gotthard gibt was größeres.
Wichtige Nord-Süd-Verbindung für längere Zeit lahmgelegt.
War es wirklich ein Unfall?
Trinchen:
Indirekt wohl schon.
Am Ende des Terroristenkrieges entdecken die Amis wahrscheinlich wieder irgendwelche nichtbezahlten Kriegsschulden aus dem 2. Weltkrieg. Diese müssen wir dann mit Zins und Zinsezins zurückzahlen. Schliesslich bezahlen wir schon 10 Jahre lang "the american dream"
#351 von germanasti 24.10.01 15:44:41 4710457
Ziehen die Amis schon erstes Kapital ab, um in die Kriegsanleihen zu investieren?
283 von germanasti 24.10.01 14:34:40 4709693
Beginnender Intraday-Crash nun auch beim DAX.
Dat wird doch nicht noch Weihnachten heute werden
274 von germanasti 24.10.01 14:25:05 4709596
Crashartiger Zusammenbruch in London
Was ist da los ?????
274 von germanasti 24.10.01 14:25:05 4709596
Crashartiger Zusammenbruch in London
Das aktuelle CRash-W beim DAx wäre sogar noch sauberer wie das des DOW Anfang September.
Unter 4450 P. wäre es vollendet mit Ziel 3250
231 von germanasti 24.10.01 13:31:43 4709166
Was wohl passiert, wenn der DAX unter 4790/4780 P. fällt?
270 von germanasti 24.10.01 14:21:21 4709555
DAX fällt
#74 von germanasti 24.10.01 09:40:25 4706773
Ob das beige-book einen Crash auslösen wird?
Ist es ähnlich geschrieben wie unser deutsches gestern, wird kurzfr. von Stagnation gesprochen & nach Jahreswechsel von blühenden Landschaften.
116 von germanasti 24.10.01 10:32:02 4707291
Wenn der DAX so weiterrennt dauert es nimmer lange bis der erste Hedge-Fonds platzt
dies alles im heutigen tread und zum geniessen.
da kaufe ich mir doch die bildzeitung,oder "mad".
bleibt ihr mal unter euch,tschuess.
bitte entschuldigen sie meinen rechtschreibefehler.sie selbst schreiben 100% fehlerfrei.auch wissen sie,dass
eine ami-billion eine milliarde ist,nachdem einige
es ihnen erklaeren mussten.nicht schlimm beim rechnen,
ist ja nur das tausendfache.
nun ein paar sachen zum nachdenken:
Das am Gotthard gibt was größeres.
Wichtige Nord-Süd-Verbindung für längere Zeit lahmgelegt.
War es wirklich ein Unfall?
Trinchen:
Indirekt wohl schon.
Am Ende des Terroristenkrieges entdecken die Amis wahrscheinlich wieder irgendwelche nichtbezahlten Kriegsschulden aus dem 2. Weltkrieg. Diese müssen wir dann mit Zins und Zinsezins zurückzahlen. Schliesslich bezahlen wir schon 10 Jahre lang "the american dream"
#351 von germanasti 24.10.01 15:44:41 4710457
Ziehen die Amis schon erstes Kapital ab, um in die Kriegsanleihen zu investieren?
283 von germanasti 24.10.01 14:34:40 4709693
Beginnender Intraday-Crash nun auch beim DAX.
Dat wird doch nicht noch Weihnachten heute werden
274 von germanasti 24.10.01 14:25:05 4709596
Crashartiger Zusammenbruch in London
Was ist da los ?????
274 von germanasti 24.10.01 14:25:05 4709596
Crashartiger Zusammenbruch in London
Das aktuelle CRash-W beim DAx wäre sogar noch sauberer wie das des DOW Anfang September.
Unter 4450 P. wäre es vollendet mit Ziel 3250
231 von germanasti 24.10.01 13:31:43 4709166
Was wohl passiert, wenn der DAX unter 4790/4780 P. fällt?
270 von germanasti 24.10.01 14:21:21 4709555
DAX fällt
#74 von germanasti 24.10.01 09:40:25 4706773
Ob das beige-book einen Crash auslösen wird?
Ist es ähnlich geschrieben wie unser deutsches gestern, wird kurzfr. von Stagnation gesprochen & nach Jahreswechsel von blühenden Landschaften.
116 von germanasti 24.10.01 10:32:02 4707291
Wenn der DAX so weiterrennt dauert es nimmer lange bis der erste Hedge-Fonds platzt
dies alles im heutigen tread und zum geniessen.
da kaufe ich mir doch die bildzeitung,oder "mad".
bleibt ihr mal unter euch,tschuess.
@Igor
Das ist aber teuer, da zahl ich ja für DSL weniger.
Das ist aber teuer, da zahl ich ja für DSL weniger.
Straddle, Condor, Spread usw. diese Strategien lassen sich doch auch mit OS durchführen. Kann mich da mal jemand aufklären?
Ich denke das man damit in bewegten Börsenzeiten immer besser fährt, da sicherer.
Ist das so richtig?
Ich denke das man damit in bewegten Börsenzeiten immer besser fährt, da sicherer.
Ist das so richtig?
das ist arcor isdn -flat
35,74 Euro (69,90 DM) pro Monat
35,74 Euro (69,90 DM) pro Monat
DAX UNBREAKABLE
Vergesst es....der steigt bis auf mind. 5200.
Schaut doch hin...Schlechte Nachrichten werden ignoriert und sogar ein Dow im Minus kann den DAX nicht ans Bein pinkeln...nene
Habe es aufgegeben dagegen zu stemmen und bin bis 5200 dabei....
§§§§§§§
Vergesst es....der steigt bis auf mind. 5200.
Schaut doch hin...Schlechte Nachrichten werden ignoriert und sogar ein Dow im Minus kann den DAX nicht ans Bein pinkeln...nene
Habe es aufgegeben dagegen zu stemmen und bin bis 5200 dabei....
§§§§§§§
Igor:
Ich habe heute mittag bei Arcor angerufen und gefragt wann endlich mein DSL-Anschluss kommt, den ich vor 2 Monaten beantragt habe.
lt. der Dame ist dieser momentan nicht verfügbar, Leitungen überlastet (angeblich hätte ich ein Schreiben bekommen ). Sie hat mir alternativ ISDN-Flatrate mit Kanalbündelung für 39,--DM angeboten.
Die nächsten Tage bekomme ich ein entsprechendes Schreiben, dann kann ich es Dir genau sagen.
Ich habe heute mittag bei Arcor angerufen und gefragt wann endlich mein DSL-Anschluss kommt, den ich vor 2 Monaten beantragt habe.
lt. der Dame ist dieser momentan nicht verfügbar, Leitungen überlastet (angeblich hätte ich ein Schreiben bekommen ). Sie hat mir alternativ ISDN-Flatrate mit Kanalbündelung für 39,--DM angeboten.
Die nächsten Tage bekomme ich ein entsprechendes Schreiben, dann kann ich es Dir genau sagen.
Arcor geht in die Offensive! Während rundum die Flatrates sterben, gibt es ab April neu Arcor-ISDN flatrate 64. Das heißt: surfen, so lange Sie wollen. Für nur 35,74 Euro (69,90 DM) pro Monat Onlinepauschale*. Unabhängig vom Datenvolumen und Tageszeiten.
Surfen, chatten, downloaden ohne Grenzen
E-Mails sofort auf den Tisch
Newsticker immer top aktuell
Volle Kostenkontrolle, auch bei mehreren Surfern über einen Account
Nur 3 Monate Mindestlaufzeit
Günstige Online-Tarife von unterwegs**
* Preis bei Abschluss eines Arcor-ISDN Vertrags, monatlicher Grundpreis ab 20,40 Euro (39,90 DM), Mindestvertragslaufzeit 3 Monate, Einrichtungsentgelt einmalig ab 25,05 Euro (49,- DM), Minutenpreise: Nah 2,05-4,60 Cent (4-9 Pf.), Regional 2,05-7,16 Cent (4-14 Pf.), Fern 2,05-9,20 Cent (4-18 Pf.), Mobil 19,94-29,14 Cent (39-57 Pf.). Arcor-ISDN ist schon in vielen Städten verfügbar, Infos unter 0800/10 70 333.
** 1,48 Cent (2,9Pf)/Min Mo-Fr 9-18h, 0,97 Cent (1,9 Pf)/Min in der übrigen Zeit und an bundeseinheitlichen Feiertagen.
Surfen, chatten, downloaden ohne Grenzen
E-Mails sofort auf den Tisch
Newsticker immer top aktuell
Volle Kostenkontrolle, auch bei mehreren Surfern über einen Account
Nur 3 Monate Mindestlaufzeit
Günstige Online-Tarife von unterwegs**
* Preis bei Abschluss eines Arcor-ISDN Vertrags, monatlicher Grundpreis ab 20,40 Euro (39,90 DM), Mindestvertragslaufzeit 3 Monate, Einrichtungsentgelt einmalig ab 25,05 Euro (49,- DM), Minutenpreise: Nah 2,05-4,60 Cent (4-9 Pf.), Regional 2,05-7,16 Cent (4-14 Pf.), Fern 2,05-9,20 Cent (4-18 Pf.), Mobil 19,94-29,14 Cent (39-57 Pf.). Arcor-ISDN ist schon in vielen Städten verfügbar, Infos unter 0800/10 70 333.
** 1,48 Cent (2,9Pf)/Min Mo-Fr 9-18h, 0,97 Cent (1,9 Pf)/Min in der übrigen Zeit und an bundeseinheitlichen Feiertagen.
@igor and germa
..bitte keine werbung..denkt an die klickraten
ich sag ja auch nicht, das man bei mir ein gästehaus in RSA unter www.b. .de anmieten kann ..
also...
blieni, gut gelaunt
..bitte keine werbung..denkt an die klickraten
ich sag ja auch nicht, das man bei mir ein gästehaus in RSA unter www.b. .de anmieten kann ..
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blieni, gut gelaunt
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