Der langersehnte, ultimative FC BAYERN-SRAED - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.10.01 16:10:21 von
neuester Beitrag 01.11.01 15:18:56 von
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hier kann alles mögliche über den FC Bayern gepostet werden.
scheint mir ein überaus sinnvoller sräd zu sein, auf den bestimmt schon alle sehnsüchtig gewartet haben.
Agent 86
scheint mir ein überaus sinnvoller sräd zu sein, auf den bestimmt schon alle sehnsüchtig gewartet haben.
Agent 86
@GI
dir überlasse ich natürlich das erste posting
Agent 86
dir überlasse ich natürlich das erste posting
Agent 86
.
Bääääääh ...
Bääääääh ...
Wenn Effenberg, Jancker und Jeremis zurückommen ist´s mit der Ruhe vorbei.
Scheiss Bayern.
genau KK
Thomas Linke: „Es muss wieder richtig scheppern“, zitiert die tz den Verteidiger.
Thomas Linke: „Es muss wieder richtig scheppern“, zitiert die tz den Verteidiger.
up
für den anfang nicht schlecht
aber das üben wir die nächsten tage noch ein büschen
Agent VFL
für den anfang nicht schlecht
aber das üben wir die nächsten tage noch ein büschen
Agent VFL
frauen sind scheiße.....
Als ehemaliger Leistungssportler gibts für mich nur eine richtige MÄNNER-Mannschafts-Sportart :
RIKSCHA - Polo
RIKSCHA - Polo
GI, raus aus meinem thread, sonst gibts was auf die omme ärlitsch
ick will ja, aba ... - ick klebe hier fest
Ottmar Hitzfeld (Trainer Bayern München): Ich bin vollauf zufrieden. Die Mannschaft hatte so noch nie zusammen gespielt. Wir haben gut harmoniert, vor allem in der Defensive. Wir hätten aber aus den Kontern mehr Kapital schlagen müssen. Wir haben von Anfang an sehr konzentriert gespielt, Prag kam einfach nicht durch. Ich bin froh darüber, dass die Mannschaft gezeigt hat, dass man auch mit jungen Spielern Erfolg haben kann. Feulner hat sich durchgesetzt und unbeschwert aufgespielt. Das Tor war von Alexander Zickler "provoziert". Michael Tarnat ist ein sehr guter Spieler. Schade, dass er bei uns nicht so oft spielen kann. Die Vorrunde ist überragend gelaufen. Wir haben uns souverän qualifiziert, mehr als nur unser Soll erfüllt.
Wir versuchen, für die nächste Saison auch Michael Ballack zu bekommen. Das wäre gut für die Bayern
und
für den deutschen Fußball.
Wir versuchen, für die nächste Saison auch Michael Ballack zu bekommen. Das wäre gut für die Bayern
und
für den deutschen Fußball.
Max ...
Jetz bin ick raus ...! Dieser @barededa is mir suspect, det scheint `nen Fußballreligiöser Fanatiker zu sein ...! Eh der aus`m Sclafe erwacht und mit extremen Mitteln meine Auswechselung verlangt, jehe ick bessa freiwillich ...
Guerilla (sich demnächst `nen Schiedsrichterdreß zulegend ...)
Jetz bin ick raus ...! Dieser @barededa is mir suspect, det scheint `nen Fußballreligiöser Fanatiker zu sein ...! Eh der aus`m Sclafe erwacht und mit extremen Mitteln meine Auswechselung verlangt, jehe ick bessa freiwillich ...
Guerilla (sich demnächst `nen Schiedsrichterdreß zulegend ...)
Die Toten Hosen
Bayern
Es gibt nicht viel auf dieser Welt
Woran man sich halten kann
Manche sagen die Liebe
Vielleicht ist da was dran
Und es bleibt ja immer noch Gott
Wenn man sonst niemand hat
And`re glauben an gar nichts
Das Leben hat sie hart gemacht
Es kann so viel passieren
Es kann so viel geschehen
Nur eins weiß ich 100%ig
Nie im Leben würde ich zu Bayern gehen
Ich meine wenn ich 20 wär
Und super-talentiert
Und Real Madrid hätte schon angeklopft
Und die Jungs aus Manchester
Und ich hätt` auch schon für Deutschland gespielt
Und wär mental top-fit
Und Uli Hoeneß würde bei mir
Auf der Matte stehen
Ich würde meine Tür nicht öffnen
Weil`s für mich nicht in Frage kommt
Sich bei so Leuten wie den Bayern
Seinen Charakter zu versau`n
Das wollt` ich nur mal klarstellen
Damit wir uns richtig verstehen
Ich habe nichts gegen München
Ich würde nur nie zu den Bayern gehen
Muß denn so was wirklich sein
Ist das Leben nicht viel zu schön
Sich selber so wegzuschmeißen
Und zum FC Bayern zu gehen
Es kann so viel passieren
Es kann so viel geschehen
Ganz egal wie hart mein Schicksal wär
Ich würde nie zum FC Bayern München gehen
Was für Eltern muß man haben
Um so verdorben zu sein
Einen Vertrag zu unterschreiben
Bei diesem Scheiß-Verein
Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
(Niemals zu den Bayern gehen)
Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
(Niemals zu den Bayern gehen)
Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
(Niemals zu den Bayern gehen)
Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
(Nie zu den Scheiß-Bayern gehen)
Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
(Niemals zu den Bayern gehen)
Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
[Fade Out]
Bayern
Es gibt nicht viel auf dieser Welt
Woran man sich halten kann
Manche sagen die Liebe
Vielleicht ist da was dran
Und es bleibt ja immer noch Gott
Wenn man sonst niemand hat
And`re glauben an gar nichts
Das Leben hat sie hart gemacht
Es kann so viel passieren
Es kann so viel geschehen
Nur eins weiß ich 100%ig
Nie im Leben würde ich zu Bayern gehen
Ich meine wenn ich 20 wär
Und super-talentiert
Und Real Madrid hätte schon angeklopft
Und die Jungs aus Manchester
Und ich hätt` auch schon für Deutschland gespielt
Und wär mental top-fit
Und Uli Hoeneß würde bei mir
Auf der Matte stehen
Ich würde meine Tür nicht öffnen
Weil`s für mich nicht in Frage kommt
Sich bei so Leuten wie den Bayern
Seinen Charakter zu versau`n
Das wollt` ich nur mal klarstellen
Damit wir uns richtig verstehen
Ich habe nichts gegen München
Ich würde nur nie zu den Bayern gehen
Muß denn so was wirklich sein
Ist das Leben nicht viel zu schön
Sich selber so wegzuschmeißen
Und zum FC Bayern zu gehen
Es kann so viel passieren
Es kann so viel geschehen
Ganz egal wie hart mein Schicksal wär
Ich würde nie zum FC Bayern München gehen
Was für Eltern muß man haben
Um so verdorben zu sein
Einen Vertrag zu unterschreiben
Bei diesem Scheiß-Verein
Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
(Niemals zu den Bayern gehen)
Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
(Niemals zu den Bayern gehen)
Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
(Niemals zu den Bayern gehen)
Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
(Nie zu den Scheiß-Bayern gehen)
Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
(Niemals zu den Bayern gehen)
Wir würden nie zum FC Bayern München gehen
[Fade Out]
wer erkennt ihn
g.nau das is´ser
@ taccer
Die Toten Hosen von Fortuna Düsseldorf - wo spielen die denn zur Zeit ?
Die Toten Hosen von Fortuna Düsseldorf - wo spielen die denn zur Zeit ?
Jens Jeremies. Ein Spieler, der nur rennen und treten kann (vor allem letzteres) ist beim FC Bayern
plötzlich der Star. Als er noch bei 1860 spielte, und dies keineswegs schlechter als jetzt, galt er zwar
als Talent, erhielt aber kaum eine Chance im Nationalteam. Kaum wechselte er zu Bayern wurde er
zum Stammspieler im Nationalteam, was ohne Zweifel nur auf seine Vereinszughörigkeit
zurückzuführen ist. Denn mit dieser Leistung, die eigentlich in jedem Spiel zu einem Platzverweis
führen müßte, hat man nichts im Adler-Dress zu suchen.
Im Champions-League Spiel beim PSV Eindhoven zeigte Jens Jeremies nochmal eindrucksvoll seinen
Charakter. In der 90. Minute entlud sich sein Frust über die Niederlage und sein schlechtes Spiel auf
den Knochen des Gegners (siehe Foto oben). Als der Ball längst weg war trat Jeremies mit voller
Wucht auf das Knie des am Boden liegenden Eindhovener Spielers, der sich daraufhin vor Schmerzen
krümmte.
Glücklicherweise war der Schiedsrichter in dieser Situation aufmerksam und zückte die rote Karte.
Jeremies wurde für 5 Spiele gesperrt, meiner Meinung nach hätte er in dieser Saison jedoch kein
einziges Champions-League Spiel mehr machen dürfen.
Nach dieser roten Karte kam es übrigens zu Handgreiflichkeiten zwischen dem Eindhovener Trainer
Gerets und einigen Ersatzspielern von Bayern. Danach wurde Gerets von den Bayern als Buhmann
dargestellt, jedoch war er der einzige der an dem Handgemenge beteiligten, der sich wirklich beklagen
durfte, denn sein Spieler wurde zusammengetreten...
Und dann waren da noch die Monate April/Mai 2000. Jens Jeremies bezeichnete die Leistungen der
deutschen Nationalelf, zu der er auch selbst gehört, als "jämmerlich". Daraufhin wurde er von
Teamchef Erich Ribbeck für das nächste Länderspiel gegen die Schweiz suspendiert.
Und dann zeigte Jeremies, was er mit dem Begriff "jämmerlich" meinte. Erst schoss er im Münchner
Derby, für das sich die Bayern nach der Hinrundenniederlage (erste Derbyniederlage seit 22 Jahren) so
viel vorgenommen hatte, das spielentscheidende Eigentor zum 2:1 für die Löwen. Daraufhin wurden
Sprüche wie "Einmal Löwe - Immer Löwe" laut ;-) Dann, 3 Wochen später, machte er im Champions
League Halbfinale bei Real Madrid erneut ein Eigentor, ebenfalls spielentscheidend, und zwar zum 2:0
für Madrid.
Diese Leistungen, die die BILD-Zeitung am nächsten Tag "Jens Jämmerlich" titeln liessen, machten
Jeremies zum Held des Monats bei antibayern.de :
Der Held des Monats: Jens Jeremies (Der Mann, der die Leistungen anderer als
"jämmerlich" bezeichnet)
plötzlich der Star. Als er noch bei 1860 spielte, und dies keineswegs schlechter als jetzt, galt er zwar
als Talent, erhielt aber kaum eine Chance im Nationalteam. Kaum wechselte er zu Bayern wurde er
zum Stammspieler im Nationalteam, was ohne Zweifel nur auf seine Vereinszughörigkeit
zurückzuführen ist. Denn mit dieser Leistung, die eigentlich in jedem Spiel zu einem Platzverweis
führen müßte, hat man nichts im Adler-Dress zu suchen.
Im Champions-League Spiel beim PSV Eindhoven zeigte Jens Jeremies nochmal eindrucksvoll seinen
Charakter. In der 90. Minute entlud sich sein Frust über die Niederlage und sein schlechtes Spiel auf
den Knochen des Gegners (siehe Foto oben). Als der Ball längst weg war trat Jeremies mit voller
Wucht auf das Knie des am Boden liegenden Eindhovener Spielers, der sich daraufhin vor Schmerzen
krümmte.
Glücklicherweise war der Schiedsrichter in dieser Situation aufmerksam und zückte die rote Karte.
Jeremies wurde für 5 Spiele gesperrt, meiner Meinung nach hätte er in dieser Saison jedoch kein
einziges Champions-League Spiel mehr machen dürfen.
Nach dieser roten Karte kam es übrigens zu Handgreiflichkeiten zwischen dem Eindhovener Trainer
Gerets und einigen Ersatzspielern von Bayern. Danach wurde Gerets von den Bayern als Buhmann
dargestellt, jedoch war er der einzige der an dem Handgemenge beteiligten, der sich wirklich beklagen
durfte, denn sein Spieler wurde zusammengetreten...
Und dann waren da noch die Monate April/Mai 2000. Jens Jeremies bezeichnete die Leistungen der
deutschen Nationalelf, zu der er auch selbst gehört, als "jämmerlich". Daraufhin wurde er von
Teamchef Erich Ribbeck für das nächste Länderspiel gegen die Schweiz suspendiert.
Und dann zeigte Jeremies, was er mit dem Begriff "jämmerlich" meinte. Erst schoss er im Münchner
Derby, für das sich die Bayern nach der Hinrundenniederlage (erste Derbyniederlage seit 22 Jahren) so
viel vorgenommen hatte, das spielentscheidende Eigentor zum 2:1 für die Löwen. Daraufhin wurden
Sprüche wie "Einmal Löwe - Immer Löwe" laut ;-) Dann, 3 Wochen später, machte er im Champions
League Halbfinale bei Real Madrid erneut ein Eigentor, ebenfalls spielentscheidend, und zwar zum 2:0
für Madrid.
Diese Leistungen, die die BILD-Zeitung am nächsten Tag "Jens Jämmerlich" titeln liessen, machten
Jeremies zum Held des Monats bei antibayern.de :
Der Held des Monats: Jens Jeremies (Der Mann, der die Leistungen anderer als
"jämmerlich" bezeichnet)
@bareda,
keine ahnung, aber das bier ist lecker
keine ahnung, aber das bier ist lecker
Und noch ein Nationalspieler, der nur aufgrund seines Bayern-Bonus zur Nationalelf gehört. Von den
eigenen Fans als "Fussballgott" bezeichnet ist wohl eher die Bezeichnung "Fussballdepp" zutreffend.
Oder sollte man eher sagen "Schwalbenkönig" ...? Nachzufragen beim 1.FC Kaiserslautern. Am 17.
März 1999 wartete Fussballdeutschland darauf, daß der FCK den Bayern im Viertelfinale der
Champions League die Lederhosen auszieht. Doch es kommt anders... Bereits nach 7 Minuten hakt
sich Jancker im FCK-Strafraum bei Janos Hrutka ein und beide fallen zu Boden. Die Folge: Hrutka
erhält die rote Karte und Bayern einen Elfmeter, den Stefan Effenberg verwandelt. Das Spiel ist
entschieden
Doch diese Schwalbe ist nicht die einzige in dieser Saison. Immer wieder setzt Jancker seinen
bulligen Körper unfair gegen seine Gegenspieler ein und fällt dann wie vom Blitz getroffen zu Boden.
Es ist unglaublich wie oft die Schiedsrichter darauf hereinfallen. Und wenn er mal nicht zu Boden geht,
drückt er den Gegner mit seinen fast 100 Kilo unfair beiseite. Aber zu selten wird hier Stürmerfoul
gepfiffen. Ja ja, der Bayern-Bonus.
Carsten Jancker auf dem Betzenberg
Aber auch charakterlich gehört Carsten Jancker nicht ins Nationalteam. Nachdem er Ende 1997 auf
dem Betzenberg von den Fans ausgepfiffen wurde, platzte dem Sensibelchen der Kragen und er zeigte
der Westkurve in bester Effe-Manier den Mittelfinger. Im TV entschuldigte er sich später reumütig und
heuchlerisch dafür. Dies tat er jedoch offensichtlich nur aus Schreck, da er wohl nicht mit der
Aufnahme dieser Beleidigung gerechnet hatte. Oder wie ist sonst seine Äußerung vom Oktober 1999
im aktuellen Sport-Studio zu erklären, wonach alle FCK-Fans sinngemäss "einen niedrigeren IQ als
andere Fussballfans" hätten...
Doch auch sowohl vorher als auch nachher gab es noch unschöne Episoden mit Carsten Jancker in
der Hauptrolle:
- 1995 steht Carsten Jancker beim 1.FC Köln unter Vertrag, gegen das seinerzeit beste Sturmduo der
Liga, Toni Polster und Bruno Labbadia, gibt es jedoch kein Durchkommen. Den guten Kontakten
Polsters nach Österreich hatte es Jancker schliesslich zu verdanken, dass er einen Leihvertrag bei
Rapid Wien erhielt. Dort gelang ihm aufgrund von Personalsorgen der Sprung in die erste Mannschaft
und durch seine Tore im Europacup der Pokalsieger wurde der FC Bayern auf Jancker aufmerksam.
Als es dann darum ging, sich zwischen Köln, Wien und München zu entscheiden, folgte Jancker dem
Lockruf des grossen Geldes und wechselte zum FC Bayern. Anstatt dem 1.FC Köln (für den
reibungslosen Ablauf des Transfers) und Rapid Wien (für die Chance spielen zu dürfen) jedoch dankbar
zu sein, sagte Jancker folgendes: Beim FC hätte er nicht viel gelernt, vielmehr hätte er sich selbst
alles erarbeitet. Beim FC hätte man ihn verkannt, das Management sei nicht so professionell und hätte
schon mit dem Aufsetzen eines Leihvertrages Probleme. Trainer Olsen zu dem er persönlich nie einen
Draht hatte hätte immer seine Lieblinge bevorzugt. Mit Polster verbinde ihn keine besondere
Freundschaft, dafür sei das Geschäft zu schnellebig in der heutigen Zeit. Harte Worte für einen der 4
Jahre beim FC verbracht hat und der erst durch den FC seine Chance im Profifußball bekam.
Carsten Jancker schon wieder am Heulen
- Kurz vor Ende des Jahres 2000 erneut eine Reihe von Eskapaden und Beleidigungen Janckers:
Zuerst soll er im Auswärtsspiel beim SC Freiburg seinen Gegenspieler Abder Ramdane als "Scheiss
Ausländer" beschimpft haben. Diese Aussage wurde jedoch bestritten und bleibt unbewiesen.
Zwei weitere Aussagen Janckers auf dem Spielfeld wurden allerdings von den Fernsehkameras
entlarvt: Beim Heimspiel gegen Bayer Leverkusen läuft Jancker nach seinem Tor zum 1:0 mit
erhobener Faust in Richtung von Leverkusens Trainer Berti Vogts und schreit ihm laut ins Gesicht
"Vogts, Du Arschloch". Nach dem Spiel entschuldigt er sich erneut heuchlerich dafür. Nur eine Woche
später, mal wieder Tatort Kaiserslautern, Fritz Walter Stadion: Nachdem Jancker kurz vor Schluss mit
einem gellenden Pfeifkonzert bei seiner Einwechslung begrüsst wurde begeht er wenig später ein
böses Blutgrätschen-Foul gegen Lauterns Marian Hristov, für das jeder andere Spieler wohl die rote
Karte gesehen hätte. Jancker jedoch sieht nur Gelb und seine Reaktion auf die verständliche
Aufregung von FCK-Teamchef Andi Brehme: "Du bist ja bescheuert".
Und noch ein paar Stichpunkte aus der jüngeren Vergangenheit:
- Februar 2001: Nach seiner Auswechslung beim Länderspiel in Frankreich wirft Jancker sein Trikot mit
dem Bundesadler vor laufenden Kameras auf den Boden und verschwindet wort- und grusslos in der
Kabine. Die Jancker-Version, wonach der das Trikot angeblich einem französischen Fan zugeworfen
hat, bleibt unbestätigt.
- März 2001: Nach dem 3:2-Sieg seiner Bremer in München will Torhüter Frank Rost Jancker die Hand
geben, doch dieser lehnt ab. Schlechter Verlierer!!
Fortsetzung folgt bestimmt...
Auszug aus der Sport-Bild vom 19.04.2000 (http://www.sportbild.de):
Voll daneben: Carsten Jancker hat im Titelkampf offenbar Probleme mit den Nerven. Zum
wiederholten Male ging der Bayern-Stürmer so in den Zweikampf, als wolle er seinen Gegner
vorsätzlich verletzen. Diesmal war Martin Stranzl (1860) sein Opfer. Und wieder einmal kam er auch
hier ohne Platzverweis davon.
Naja, wenn sowas schon die Bayernfreunde der Sport-Bild schreiben,.......
eigenen Fans als "Fussballgott" bezeichnet ist wohl eher die Bezeichnung "Fussballdepp" zutreffend.
Oder sollte man eher sagen "Schwalbenkönig" ...? Nachzufragen beim 1.FC Kaiserslautern. Am 17.
März 1999 wartete Fussballdeutschland darauf, daß der FCK den Bayern im Viertelfinale der
Champions League die Lederhosen auszieht. Doch es kommt anders... Bereits nach 7 Minuten hakt
sich Jancker im FCK-Strafraum bei Janos Hrutka ein und beide fallen zu Boden. Die Folge: Hrutka
erhält die rote Karte und Bayern einen Elfmeter, den Stefan Effenberg verwandelt. Das Spiel ist
entschieden
Doch diese Schwalbe ist nicht die einzige in dieser Saison. Immer wieder setzt Jancker seinen
bulligen Körper unfair gegen seine Gegenspieler ein und fällt dann wie vom Blitz getroffen zu Boden.
Es ist unglaublich wie oft die Schiedsrichter darauf hereinfallen. Und wenn er mal nicht zu Boden geht,
drückt er den Gegner mit seinen fast 100 Kilo unfair beiseite. Aber zu selten wird hier Stürmerfoul
gepfiffen. Ja ja, der Bayern-Bonus.
Carsten Jancker auf dem Betzenberg
Aber auch charakterlich gehört Carsten Jancker nicht ins Nationalteam. Nachdem er Ende 1997 auf
dem Betzenberg von den Fans ausgepfiffen wurde, platzte dem Sensibelchen der Kragen und er zeigte
der Westkurve in bester Effe-Manier den Mittelfinger. Im TV entschuldigte er sich später reumütig und
heuchlerisch dafür. Dies tat er jedoch offensichtlich nur aus Schreck, da er wohl nicht mit der
Aufnahme dieser Beleidigung gerechnet hatte. Oder wie ist sonst seine Äußerung vom Oktober 1999
im aktuellen Sport-Studio zu erklären, wonach alle FCK-Fans sinngemäss "einen niedrigeren IQ als
andere Fussballfans" hätten...
Doch auch sowohl vorher als auch nachher gab es noch unschöne Episoden mit Carsten Jancker in
der Hauptrolle:
- 1995 steht Carsten Jancker beim 1.FC Köln unter Vertrag, gegen das seinerzeit beste Sturmduo der
Liga, Toni Polster und Bruno Labbadia, gibt es jedoch kein Durchkommen. Den guten Kontakten
Polsters nach Österreich hatte es Jancker schliesslich zu verdanken, dass er einen Leihvertrag bei
Rapid Wien erhielt. Dort gelang ihm aufgrund von Personalsorgen der Sprung in die erste Mannschaft
und durch seine Tore im Europacup der Pokalsieger wurde der FC Bayern auf Jancker aufmerksam.
Als es dann darum ging, sich zwischen Köln, Wien und München zu entscheiden, folgte Jancker dem
Lockruf des grossen Geldes und wechselte zum FC Bayern. Anstatt dem 1.FC Köln (für den
reibungslosen Ablauf des Transfers) und Rapid Wien (für die Chance spielen zu dürfen) jedoch dankbar
zu sein, sagte Jancker folgendes: Beim FC hätte er nicht viel gelernt, vielmehr hätte er sich selbst
alles erarbeitet. Beim FC hätte man ihn verkannt, das Management sei nicht so professionell und hätte
schon mit dem Aufsetzen eines Leihvertrages Probleme. Trainer Olsen zu dem er persönlich nie einen
Draht hatte hätte immer seine Lieblinge bevorzugt. Mit Polster verbinde ihn keine besondere
Freundschaft, dafür sei das Geschäft zu schnellebig in der heutigen Zeit. Harte Worte für einen der 4
Jahre beim FC verbracht hat und der erst durch den FC seine Chance im Profifußball bekam.
Carsten Jancker schon wieder am Heulen
- Kurz vor Ende des Jahres 2000 erneut eine Reihe von Eskapaden und Beleidigungen Janckers:
Zuerst soll er im Auswärtsspiel beim SC Freiburg seinen Gegenspieler Abder Ramdane als "Scheiss
Ausländer" beschimpft haben. Diese Aussage wurde jedoch bestritten und bleibt unbewiesen.
Zwei weitere Aussagen Janckers auf dem Spielfeld wurden allerdings von den Fernsehkameras
entlarvt: Beim Heimspiel gegen Bayer Leverkusen läuft Jancker nach seinem Tor zum 1:0 mit
erhobener Faust in Richtung von Leverkusens Trainer Berti Vogts und schreit ihm laut ins Gesicht
"Vogts, Du Arschloch". Nach dem Spiel entschuldigt er sich erneut heuchlerich dafür. Nur eine Woche
später, mal wieder Tatort Kaiserslautern, Fritz Walter Stadion: Nachdem Jancker kurz vor Schluss mit
einem gellenden Pfeifkonzert bei seiner Einwechslung begrüsst wurde begeht er wenig später ein
böses Blutgrätschen-Foul gegen Lauterns Marian Hristov, für das jeder andere Spieler wohl die rote
Karte gesehen hätte. Jancker jedoch sieht nur Gelb und seine Reaktion auf die verständliche
Aufregung von FCK-Teamchef Andi Brehme: "Du bist ja bescheuert".
Und noch ein paar Stichpunkte aus der jüngeren Vergangenheit:
- Februar 2001: Nach seiner Auswechslung beim Länderspiel in Frankreich wirft Jancker sein Trikot mit
dem Bundesadler vor laufenden Kameras auf den Boden und verschwindet wort- und grusslos in der
Kabine. Die Jancker-Version, wonach der das Trikot angeblich einem französischen Fan zugeworfen
hat, bleibt unbestätigt.
- März 2001: Nach dem 3:2-Sieg seiner Bremer in München will Torhüter Frank Rost Jancker die Hand
geben, doch dieser lehnt ab. Schlechter Verlierer!!
Fortsetzung folgt bestimmt...
Auszug aus der Sport-Bild vom 19.04.2000 (http://www.sportbild.de):
Voll daneben: Carsten Jancker hat im Titelkampf offenbar Probleme mit den Nerven. Zum
wiederholten Male ging der Bayern-Stürmer so in den Zweikampf, als wolle er seinen Gegner
vorsätzlich verletzen. Diesmal war Martin Stranzl (1860) sein Opfer. Und wieder einmal kam er auch
hier ohne Platzverweis davon.
Naja, wenn sowas schon die Bayernfreunde der Sport-Bild schreiben,.......
Dickes Lob von Manager Hoeneß
Prag (dpa) - Komplimente für die „Schattenmänner“, ein dickes Lob für einen Neuling und eine makellose Bilanz: Als Uli Hoeneß in Vertretung des abwesenden Franz Beckenbauer die traditionelle Mitternachtsrede hielt, gönnte er sich einen zufriedenen Blick zurück und seinem FC Bayern München viele stolze Worte.
„Ich möchte mich bei Ottmar Hitzfeld für tolle Leistungen nicht nur in der Champions League bedanken“, resümierte der Manager die erfolgreichen letzten drei Monate des deutschen Fußball-Meisters und geriet trotz eines recht glanzlosen Europacup-Abends ins Schwärmen: „Wir haben abgesehen vom ersten Saisonspiel erstklassigen Fußball erleben dürfen, teilweise Fußball zelebriert.“
Beim 1:0 am Mittwochabend bei Sparta Prag zwar nicht. Aber die Bayern bestehen in der Eliteliga offensichtlich sogar mit dem letzten Aufgebot und können der Auslosung für die Zwischenrunde am Freitag in Genf trotz der anhaltenden Personalnot gelassen entgegen sehen. „Wir können mit dem, was wir erreicht haben, zufrieden sein“, so Hoeneß.
Feulner die Entdeckung des Spiels
Einen bisher unbekannten jungen Mann hob der Manager besonders hervor. Der 19-jährige Markus Feulner(im Bild) meisterte den Sprung von der Regionalliga auf Europas Bühne mit Bravour. „Er war die größte Überraschung des Spiels. Er wurde ins Wasser geworfen und ist gut geschwommen. Er hat heute seinen Fahrtenschwimmer gemacht“, urteilte Hoeneß über den Junioren-Nationalspieler.
Entgegen aller Befürchtungen selbst der Bayern-Führung hat der Titelverteidiger auch nach dem erfüllten Traum vom Europacup-Titel mit einer Serie von insgesamt ungeschlagenen 17 Spielen in der Bundesliga und der Champions League seine Etappenziele erreicht. Jetzt warten in der Zwischenrunde zwei Gruppen-Zweite und ein -Sieger als Gegner.
Denkbar wären Namen wie Manchester United, Arsenal London oder AS Rom; den Profis des Rekordmeisters ist jede Mannschaft recht. „Wunschgegner gibt es nicht. Wir wollen ins Viertelfinale, dann sehen wir weiter“, meinte Robert Kovac. „Wir kommen nur mit Hammer-Gruppen zurecht“, scherzte Alexander Zickler, der ausnahmsweise als Kapitän aufgelaufen war.
Viel Geld für den FCB
Die Kasse stimmt bereits jetzt. 33,05 Millionen Mark hat der FC Bayern durch das Erreichen der Zwischenrunde als Sockelbetrag allein an UEFA-Prämien sicher. Dazu kommen Einnahmen aus dem TV-Pool, die sich durch das Ausscheiden von Borussia Dortmund und Schalke 04 nun für die Münchner und Bayer Leverkusen deutlich erhöhen.
In der Zusammensetzung wie in Prag dürfte das Bayern-Team, in dem zehn Stars fehlten, wohl nicht mehr antreten. Aber einige, die zuletzt im Schatten standen und wenig zum Zuge kamen, nutzten die Bewährungschance. „Auch wenn wir als B- oder C-Garnitur gesehen werden, wir sind der FC Bayern und wollen gewinnen“, erklärte Pablo Thiam. Dass die Partie, in der ein Eigentor des Prager Kapitäns Jiri Novotny (40.) der einzige Treffer war, nicht den großen Fußball bot, gab er offen zu: „Wir waren nicht eingespielt und kamen in einen Hexenkessel.“
Hitzfeld warnt vor Zwischenrunde
Hitzfeld monierte „zu viele Abspielfehler im Mittelfeld“ und war „nicht zufrieden mit der Angriffsleistung“. Auch die tolle Serie - seit dem 0:3 am 6. März bei Olympique Lyon sind die Bayern in der Champions League ungeschlagen - will der Trainer nicht überbewerten. „Das gibt Auftrieb und Selbstvertrauen. Aber in der Zwischenrunde geht es wieder von vorne los.“
Beim Lob für Youngster Feulner waren sich alle einig. „Super gespielt“, urteilte Zickler über den Kollegen. „Er hat angedeutet, was er kann“, fand Hitzfeld. Hoeneß war „stolz, dass wir nicht nur auf höchstem Europacup-Niveau Leistung bringen, sondern auch im Nachwuchsbereich“, und sprach den Mittelfeldmann in seiner Rede direkt an: „Ich habe dir gesagt: Der Tag wird kommen, dann musst du da sein. Der Tag ist gekommen, und du warst da.“
Prag (dpa) - Komplimente für die „Schattenmänner“, ein dickes Lob für einen Neuling und eine makellose Bilanz: Als Uli Hoeneß in Vertretung des abwesenden Franz Beckenbauer die traditionelle Mitternachtsrede hielt, gönnte er sich einen zufriedenen Blick zurück und seinem FC Bayern München viele stolze Worte.
„Ich möchte mich bei Ottmar Hitzfeld für tolle Leistungen nicht nur in der Champions League bedanken“, resümierte der Manager die erfolgreichen letzten drei Monate des deutschen Fußball-Meisters und geriet trotz eines recht glanzlosen Europacup-Abends ins Schwärmen: „Wir haben abgesehen vom ersten Saisonspiel erstklassigen Fußball erleben dürfen, teilweise Fußball zelebriert.“
Beim 1:0 am Mittwochabend bei Sparta Prag zwar nicht. Aber die Bayern bestehen in der Eliteliga offensichtlich sogar mit dem letzten Aufgebot und können der Auslosung für die Zwischenrunde am Freitag in Genf trotz der anhaltenden Personalnot gelassen entgegen sehen. „Wir können mit dem, was wir erreicht haben, zufrieden sein“, so Hoeneß.
Feulner die Entdeckung des Spiels
Einen bisher unbekannten jungen Mann hob der Manager besonders hervor. Der 19-jährige Markus Feulner(im Bild) meisterte den Sprung von der Regionalliga auf Europas Bühne mit Bravour. „Er war die größte Überraschung des Spiels. Er wurde ins Wasser geworfen und ist gut geschwommen. Er hat heute seinen Fahrtenschwimmer gemacht“, urteilte Hoeneß über den Junioren-Nationalspieler.
Entgegen aller Befürchtungen selbst der Bayern-Führung hat der Titelverteidiger auch nach dem erfüllten Traum vom Europacup-Titel mit einer Serie von insgesamt ungeschlagenen 17 Spielen in der Bundesliga und der Champions League seine Etappenziele erreicht. Jetzt warten in der Zwischenrunde zwei Gruppen-Zweite und ein -Sieger als Gegner.
Denkbar wären Namen wie Manchester United, Arsenal London oder AS Rom; den Profis des Rekordmeisters ist jede Mannschaft recht. „Wunschgegner gibt es nicht. Wir wollen ins Viertelfinale, dann sehen wir weiter“, meinte Robert Kovac. „Wir kommen nur mit Hammer-Gruppen zurecht“, scherzte Alexander Zickler, der ausnahmsweise als Kapitän aufgelaufen war.
Viel Geld für den FCB
Die Kasse stimmt bereits jetzt. 33,05 Millionen Mark hat der FC Bayern durch das Erreichen der Zwischenrunde als Sockelbetrag allein an UEFA-Prämien sicher. Dazu kommen Einnahmen aus dem TV-Pool, die sich durch das Ausscheiden von Borussia Dortmund und Schalke 04 nun für die Münchner und Bayer Leverkusen deutlich erhöhen.
In der Zusammensetzung wie in Prag dürfte das Bayern-Team, in dem zehn Stars fehlten, wohl nicht mehr antreten. Aber einige, die zuletzt im Schatten standen und wenig zum Zuge kamen, nutzten die Bewährungschance. „Auch wenn wir als B- oder C-Garnitur gesehen werden, wir sind der FC Bayern und wollen gewinnen“, erklärte Pablo Thiam. Dass die Partie, in der ein Eigentor des Prager Kapitäns Jiri Novotny (40.) der einzige Treffer war, nicht den großen Fußball bot, gab er offen zu: „Wir waren nicht eingespielt und kamen in einen Hexenkessel.“
Hitzfeld warnt vor Zwischenrunde
Hitzfeld monierte „zu viele Abspielfehler im Mittelfeld“ und war „nicht zufrieden mit der Angriffsleistung“. Auch die tolle Serie - seit dem 0:3 am 6. März bei Olympique Lyon sind die Bayern in der Champions League ungeschlagen - will der Trainer nicht überbewerten. „Das gibt Auftrieb und Selbstvertrauen. Aber in der Zwischenrunde geht es wieder von vorne los.“
Beim Lob für Youngster Feulner waren sich alle einig. „Super gespielt“, urteilte Zickler über den Kollegen. „Er hat angedeutet, was er kann“, fand Hitzfeld. Hoeneß war „stolz, dass wir nicht nur auf höchstem Europacup-Niveau Leistung bringen, sondern auch im Nachwuchsbereich“, und sprach den Mittelfeldmann in seiner Rede direkt an: „Ich habe dir gesagt: Der Tag wird kommen, dann musst du da sein. Der Tag ist gekommen, und du warst da.“
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