teilzeitstudium akad ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.11.01 13:23:55 von
neuester Beitrag 22.11.01 22:35:32 von
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ID: 504.958
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hallo
hat jemand erfahrungen mit einem fh-studium an der akad ?
mich würde besonders interessieren mit welchem zeitaufwand man(n) rechnen muß und wie hoch das prüfungsniveau ist.
laut den schönen werbeprospekten soll es sich ja dabei um einen voll anerkannten dipl.kfm.(fh) handeln oder hat jemand andere erfahrungen wegen der "anerkennung" eines solchen abendstudiums ?
der sich auf antworten freuende
tannenzapfen
hat jemand erfahrungen mit einem fh-studium an der akad ?
mich würde besonders interessieren mit welchem zeitaufwand man(n) rechnen muß und wie hoch das prüfungsniveau ist.
laut den schönen werbeprospekten soll es sich ja dabei um einen voll anerkannten dipl.kfm.(fh) handeln oder hat jemand andere erfahrungen wegen der "anerkennung" eines solchen abendstudiums ?
der sich auf antworten freuende
tannenzapfen
@tanne
was für ein abendstudium ist da genau an der "akad"?
hätte gerne nähee infos? hast du eine URL?
würde gerne fernstudium (evtl auch online) an einer fh machen... hast du infos?!
bye
was für ein abendstudium ist da genau an der "akad"?
hätte gerne nähee infos? hast du eine URL?
würde gerne fernstudium (evtl auch online) an einer fh machen... hast du infos?!
bye
Mein Bruder hat seinerzeit einen fernstudiengang über Akad absolveirt. Sowohl die Inhalte als auch die Unterlagen dieses Fernstudienanbieters sind hervorragend, Lerngruppen sowie mittlerweile auch virtuelle Seminare im Internet gehören - freiwillig - zum Studium dazu. Prüfungen / Klausuren werden teilweise von zu Hause, teilweise auch an verschiedenen Standorten absolviert.
Der Zeitaufwand, um das anspruchsvolle Pensum zu bewältigen, ist recht hoch. Man sollte sich selbst einen Stundenplan auferlegen, vorrausgesetzt, man hat ausreichend Disziplin, diesen auch einzuhalten. Mit 2-3 Stunden pro Werktag ist ein solches Studium - zumindest bei der AKAD - definitiv NICHT zu schaffen.
Ich halte die AKAD für einen absolut seriösen Anbieter im grossen Markt der Fernstudiengänge.
NEO
Der Zeitaufwand, um das anspruchsvolle Pensum zu bewältigen, ist recht hoch. Man sollte sich selbst einen Stundenplan auferlegen, vorrausgesetzt, man hat ausreichend Disziplin, diesen auch einzuhalten. Mit 2-3 Stunden pro Werktag ist ein solches Studium - zumindest bei der AKAD - definitiv NICHT zu schaffen.
Ich halte die AKAD für einen absolut seriösen Anbieter im grossen Markt der Fernstudiengänge.
NEO
@neo
... bitte mal eine URL zur "akad"! danke!
bye
... bitte mal eine URL zur "akad"! danke!
bye
Hier die staatliche Alternative:
http://www.fernuni-hagen.de/
Diverse Diplomstudiengänge, auch bei Fachhochschulreife.
http://www.fernuni-hagen.de/
Diverse Diplomstudiengänge, auch bei Fachhochschulreife.
@gryphoon
danke. kennst du auch fern-fh`s?
kann an keine uni mehr
habe gehört, dass die bundesregierung an einem projekt bezüglich online-studiengängen arbeitet... weiß da jemand was genaueres?
bye
danke. kennst du auch fern-fh`s?
kann an keine uni mehr
habe gehört, dass die bundesregierung an einem projekt bezüglich online-studiengängen arbeitet... weiß da jemand was genaueres?
bye
@ albert
http://www.akad.de
@phon
hab ich auch schon dran gedacht, ist aber ne ziemlich langwierige geschichte, nach info hagen ca. 7 jahre bis zum diplom, im gegensatz zur akad in 3 jahren, dann aber eben nur fh.
tannenzapfen
http://www.akad.de
@phon
hab ich auch schon dran gedacht, ist aber ne ziemlich langwierige geschichte, nach info hagen ca. 7 jahre bis zum diplom, im gegensatz zur akad in 3 jahren, dann aber eben nur fh.
tannenzapfen
keiner aus irgendeiner personalabteilung da, der mir mal kurz schildern könnte ob ich mit einem solchem abschluß in der reihe der normalen absolventen (d.h. vollzeitstudenten mit staatlichen diplomen) mithalten kann ?
@Tannenzapfen: Ein klares "Nein". Niveau AKAD ist höchstens mit einer schlechten FH vergleichbar. AKAD-Absolventen haben bei uns keine Chance.
@rainer: aus welcher branche kommst du ? ist dir das klare nein auch von anderen bekannt ?
bin nämlich am überlegen ob akad oder uni, was ja aber zwangsläufig mit jobaufgabe verbunden wäre.
bin nämlich am überlegen ob akad oder uni, was ja aber zwangsläufig mit jobaufgabe verbunden wäre.
@albert
die fachhochschule niederrhein (mönchengladbach) hat auch
mal ein fernstudium angeboten. ich weiss aber nicht, ob
das angebot noch steht.
die fachhochschule niederrhein (mönchengladbach) hat auch
mal ein fernstudium angeboten. ich weiss aber nicht, ob
das angebot noch steht.
@tannenzapfen:
Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung (Big Five). Für andere Branchen kann ich nicht sprechen. Vermute aber ähnliches.
Grüße
Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung (Big Five). Für andere Branchen kann ich nicht sprechen. Vermute aber ähnliches.
Grüße
unter
http://www.zfh.de/
sind viele FH´s aufgeführt die ein Fernstudium anbieten.
Sowohl Private wie auch Staatliche.
Ich selbst studiere an der Fern-FH Hamburg.
Bin aber erst im ersten Semester.
Kosten 410,--DM / Monat
Regelstudienzeit 8 Semester.
http://fern-fh.de
@Rainer6767
gilt Deine Aussage für alle Absolventen eines Fernstudium
oder nur für Akad.
Wie beurteilst Du die Fern_FH Hamburg?
Nehmen die Big Five sich sowieseo nur Uni-Leute?
http://www.zfh.de/
sind viele FH´s aufgeführt die ein Fernstudium anbieten.
Sowohl Private wie auch Staatliche.
Ich selbst studiere an der Fern-FH Hamburg.
Bin aber erst im ersten Semester.
Kosten 410,--DM / Monat
Regelstudienzeit 8 Semester.
http://fern-fh.de
@Rainer6767
gilt Deine Aussage für alle Absolventen eines Fernstudium
oder nur für Akad.
Wie beurteilst Du die Fern_FH Hamburg?
Nehmen die Big Five sich sowieseo nur Uni-Leute?
@harry:
Die Fern-FH Hamburg kenne ich leider gar nicht.
Die Big Five stellen selbstverständlich auch FH-Absolventen ein. Vor allem jetzt, da es nicht genügend Uni-Absolventen gibt, aber auch sonst.
Gegen Absolventen von Fern-Unis bzw. Fern-FHs haben wir meines Wissens keine grundsätzlichen Bedenken. Aber die AKAD hat, m.E. nicht ganz zu Unrecht, ein bißchen den Ruf des "gekauften Abschlusses".
Bist Du berufstätig oder warum Fern-FH?
Grüße
Die Fern-FH Hamburg kenne ich leider gar nicht.
Die Big Five stellen selbstverständlich auch FH-Absolventen ein. Vor allem jetzt, da es nicht genügend Uni-Absolventen gibt, aber auch sonst.
Gegen Absolventen von Fern-Unis bzw. Fern-FHs haben wir meines Wissens keine grundsätzlichen Bedenken. Aber die AKAD hat, m.E. nicht ganz zu Unrecht, ein bißchen den Ruf des "gekauften Abschlusses".
Bist Du berufstätig oder warum Fern-FH?
Grüße
Hallo zusammen,
jetzt muß ich auch mal meinen Senf dazu geben!
Also ich habe mich mit allen möglichen Formen des Fernstudiums
beschäftigt, da ein "reguläres" Vollzeitstudium für mich nie
in Frage gekommen wäre. Da lernt man im Verhältnis zum zeitl.
Aufwand zuviel Müll. Diesen Müll kann ich zu Hause auch lernen
und sammle dazu noch sehr sehr wichtige Berufserfahrung u.
verdiene Geld dazu. Natürlich muß man auf das "coole"
Studenten Lotterleben verzichten!
Ich habe mich `98 für die Fern-FH-Hamburg entschieden u. kann
nur das Beste darüber sagen. Es muß allen klar sein daß es
kein Spaziergang ist u. geschenkt, wie einer hier meinte, wird
einem gar nix!
Zur Anerkennung kann ich nur sagen, daß es sehrwohl anerkannt
wird denn ein Personal Fuzzy der es nicht honoriert wenn jemand
neben Job u. evtl. sogar noch Familie sowas auf sich nimmt lebt
ganz schön an der Realität vorbei u. sollte nicht so vorein-
genommen von sich selber sein. Selbst wenn (was nicht bewiesen
ist u. theoretisch auch nicht sein kann weil es ja staatl. ist)
die Maßstäbe etwas geringer sein sollten "muß" der Ehrgeiz eines
Fern-Studenten honoriert werden u. wird es auch! Solche Menschen
zeigen doch offensichtlich Ehrgeiz u. Zielstrebigkeit, die so
mancher reguläre Student vermissen läßt!
Lange Rede kurzer Sinn ich bin mit diesem Studium bei einem
der attraktivsten (lt. bundesweiter Umfrage unter Hochschul-
absolventen) Arbeitgeber Deutschlands untergekommen u. das
sogar noch ohne daß ich es abgeschlossen hatte. Alleine die
Tatsache daß ich Ehrgeiz zeigte u. freiwillig bereit bin "mehr"
zu tun zahlte sich aus! Soviel zum Thema Anerkennung!
Sollte ein Personaler diese Form des Studiums als "Kinder-
fasching" ansehen, kann man ja sofort erkennen wie der Hase
läuft in dieser Fa. u. wie voreingenommen die Leute von sich
selber anscheinend sind! Ist es erstrebenswert in so einem
"Speißerladen" zu arbeiten? Ich bin der Meinung "nein" aber
das muß jeder für sich selbst abwägen u. entscheiden.
In diesem Sinne nix für ungut u. ich wünsch Euch allen noch
viel Erfolg an der Börse.
Viele Grüße von
Startrader-Freddy
jetzt muß ich auch mal meinen Senf dazu geben!
Also ich habe mich mit allen möglichen Formen des Fernstudiums
beschäftigt, da ein "reguläres" Vollzeitstudium für mich nie
in Frage gekommen wäre. Da lernt man im Verhältnis zum zeitl.
Aufwand zuviel Müll. Diesen Müll kann ich zu Hause auch lernen
und sammle dazu noch sehr sehr wichtige Berufserfahrung u.
verdiene Geld dazu. Natürlich muß man auf das "coole"
Studenten Lotterleben verzichten!
Ich habe mich `98 für die Fern-FH-Hamburg entschieden u. kann
nur das Beste darüber sagen. Es muß allen klar sein daß es
kein Spaziergang ist u. geschenkt, wie einer hier meinte, wird
einem gar nix!
Zur Anerkennung kann ich nur sagen, daß es sehrwohl anerkannt
wird denn ein Personal Fuzzy der es nicht honoriert wenn jemand
neben Job u. evtl. sogar noch Familie sowas auf sich nimmt lebt
ganz schön an der Realität vorbei u. sollte nicht so vorein-
genommen von sich selber sein. Selbst wenn (was nicht bewiesen
ist u. theoretisch auch nicht sein kann weil es ja staatl. ist)
die Maßstäbe etwas geringer sein sollten "muß" der Ehrgeiz eines
Fern-Studenten honoriert werden u. wird es auch! Solche Menschen
zeigen doch offensichtlich Ehrgeiz u. Zielstrebigkeit, die so
mancher reguläre Student vermissen läßt!
Lange Rede kurzer Sinn ich bin mit diesem Studium bei einem
der attraktivsten (lt. bundesweiter Umfrage unter Hochschul-
absolventen) Arbeitgeber Deutschlands untergekommen u. das
sogar noch ohne daß ich es abgeschlossen hatte. Alleine die
Tatsache daß ich Ehrgeiz zeigte u. freiwillig bereit bin "mehr"
zu tun zahlte sich aus! Soviel zum Thema Anerkennung!
Sollte ein Personaler diese Form des Studiums als "Kinder-
fasching" ansehen, kann man ja sofort erkennen wie der Hase
läuft in dieser Fa. u. wie voreingenommen die Leute von sich
selber anscheinend sind! Ist es erstrebenswert in so einem
"Speißerladen" zu arbeiten? Ich bin der Meinung "nein" aber
das muß jeder für sich selbst abwägen u. entscheiden.
In diesem Sinne nix für ungut u. ich wünsch Euch allen noch
viel Erfolg an der Börse.
Viele Grüße von
Startrader-Freddy
@Startrader:
Schon mal darüber nachgedacht, dass Du gar nicht beurteilen kannst, wie weit schon eine normale FH hinter den Universitäten herhinkt und erst recht eine Fern-FH? Du glaubst, dass das, was Du gemacht hast, schwer ist. Okay. Leicht war es sicherlich nicht. Aber wie willst Du beurteilen, wieviel mehr an Wissen an einer Uni vermittelt wird?
Ich habe Vorlesungen an FHs und Universitäten gehalten, und das Niveau der Studenten ist deutlich unterschiedlich, das kann ich Dir versichern.
Dem Rest Deines Postings, von wegen Doppelbelastung, Ehrgeiz etc. kann ich zustimmen.
Das hilft aber nicht besonders viel, wenn es um Tätigkeiten geht, bei denen ein gutes theoretisches Fundament benötigt wird. Wenn man sich also das benötigte Fachwissen nicht ohne Weiteres "on the job" aneignen kann.
Wir bspw. stellen wie gesagt FH- und Uni-Absolventen ein. Die Mischung macht`s. Zur Zeit allerdings stellen wir m.E. zu viele FH-ler ein, da zu wenig Uni-Absolventen zur Verfügung stehen (trotz sechsstelligem Anfangsgehalt). Und dieses Übergewicht an FH-Absolventen bemerken wir dann durchaus in der Qualität der Arbeit. Das ist einfach eine Tatsache, die sich auch nicht wegdiskutieren lässt.
Ich bin übrigens kein "Personalfuzzy", sondern leitender Angestellter im operativen Geschäft. Entscheidungen über die Einstellung von Bewerbern werden bei uns durch operative Führungskräfte gefällt, nach einer Vorauswahl durch die Personalabteilung.
Grüße
Schon mal darüber nachgedacht, dass Du gar nicht beurteilen kannst, wie weit schon eine normale FH hinter den Universitäten herhinkt und erst recht eine Fern-FH? Du glaubst, dass das, was Du gemacht hast, schwer ist. Okay. Leicht war es sicherlich nicht. Aber wie willst Du beurteilen, wieviel mehr an Wissen an einer Uni vermittelt wird?
Ich habe Vorlesungen an FHs und Universitäten gehalten, und das Niveau der Studenten ist deutlich unterschiedlich, das kann ich Dir versichern.
Dem Rest Deines Postings, von wegen Doppelbelastung, Ehrgeiz etc. kann ich zustimmen.
Das hilft aber nicht besonders viel, wenn es um Tätigkeiten geht, bei denen ein gutes theoretisches Fundament benötigt wird. Wenn man sich also das benötigte Fachwissen nicht ohne Weiteres "on the job" aneignen kann.
Wir bspw. stellen wie gesagt FH- und Uni-Absolventen ein. Die Mischung macht`s. Zur Zeit allerdings stellen wir m.E. zu viele FH-ler ein, da zu wenig Uni-Absolventen zur Verfügung stehen (trotz sechsstelligem Anfangsgehalt). Und dieses Übergewicht an FH-Absolventen bemerken wir dann durchaus in der Qualität der Arbeit. Das ist einfach eine Tatsache, die sich auch nicht wegdiskutieren lässt.
Ich bin übrigens kein "Personalfuzzy", sondern leitender Angestellter im operativen Geschäft. Entscheidungen über die Einstellung von Bewerbern werden bei uns durch operative Führungskräfte gefällt, nach einer Vorauswahl durch die Personalabteilung.
Grüße
@Startrader
Nachtrag: Was hat das mit "Spießertum" zu tun? Es geht um fachliche und menschliche Qualifikation.
Übrigens: Studienabbrecher werden bei uns natürlich generell nicht eingestellt, da schon berufsrechtlich ein abgeschlossenes Studium Voraussetzung für eine Tätigkeit ist.
Nachtrag: Was hat das mit "Spießertum" zu tun? Es geht um fachliche und menschliche Qualifikation.
Übrigens: Studienabbrecher werden bei uns natürlich generell nicht eingestellt, da schon berufsrechtlich ein abgeschlossenes Studium Voraussetzung für eine Tätigkeit ist.
@ Rainer 6767
Hallo,
da wurde wohl was mißverstanden!
Du hast sicher recht wenn Du sagst daß ich das Niveau nicht
vergleichen kann. Daß es da Unterschiede geben kann u. auch
sicher gibt möchte ich auch gar nicht bestreiten. Mir geht
es dabei nur um die "Wichtigkeit" des Erlernten! Du schreibst
daß ein gutes theoretisches Fundament sehr wichtig ist u. ich
sage jetzt einfach mal daß dieses Fundament mit allen Studien-
formen abgedeckt wird! Unterschiede gibt es u.U. in der Tiefe
des Stoffes!
Schau, was hilft es dem Ingenieur z.B. wenn er hochkomplizierte
Formeln u. Rechnungen "händisch" im Griff hat wenn er es später
niemehr benötigt u. wenn doch ihm ein Computerprogramm zur
Verfügung steht dafür? Solche u. andere Beispiele gibt es u.
können nicht wegdiskutiert werden, aber was wirklich nützliches
wie das Ausfüllen einer Steuererklärung z.B. lernt man nicht!
Es wird jeder Müll an unseren Hochschulen gelehrt u. nur einen
Bruchteil davon braucht man dann später, denn das "wahre"
Berufsleben bekommt man wie Du schon sagtest "on the job". Und
deshalb bin ich der Meinung daß die Kombination Studium + Job
das weitaus sinnvollere ist, wenngleich man nicht so in die
"Tiefe" kommt, dafür ist man in seinem Einsatzgebiet aufgrund
der umfangreichen beruflichen Praxis (die sich zur grauen
Theorie übrigens meist ganz schön abhebt) ein absoluter
Spezialist!
Wenn es da wirklich krasse Unterschiede gibt unter den verschiedenen
Absolventen was ich Deinem Erfahrungsschatz gar nicht absprechen
will habe ich keine Erklärung dafür außer man schaut sich die
Person an sich an. Aber das auf die Art des Studiums zurück-
zuführen ... ich weiß nicht! Mit diesen Worten stempelt man ja
automatisch alle FH Studenten oder gar unstudierte zu Menschen
zweiter Klasse ab für den Beruf. Ist das wirklich so? Ich sage
"Nein"
Das ganze trifft übrigens auch auf Deine Aussage zu, daß es um
fachliche u. menschliche Qualifikation geht! Wenn Du sagst
fachliche stimm ich Dir zu, aber was hat das Studium mit
menschlicher Qualifikation zu tun? Kann ein unstudierter
Mensch keine Persönlichkeit sein oder ist er gar ein "schlechter"
Mensch? Ich weiß nicht ich weiß nicht, bei Dir möchte ich kein
Vorstellungsgespräch haben *lacht* Nein im ernst, wie hast Du
das denn gemeint ich habe es sicher falsch verstanden oder?
Übrigens, das mit dem Personalfuzzy war nicht auf Dich gemünzt
u. auch nicht böse gemeint, aber der Begriff wird halt oft
umgangssprachlich gebraucht!
In diesem Sinne, wie immer nix für ungut. Ich möchte niemanden
unrecht tun oder beleidigen sondern nur meine Meinung zu diesem,
doch wie es scheint heiklen Thema, kund tun.
Gruß u. viel Glück für den morgigen Börsentag! (Achtet auf mal
auf russische Qualitätstitel wie Lukoil, Rostelecom, Unified Energy,
Mosenergo, Tatneft und Konsorten)
>Freddy<
Hallo,
da wurde wohl was mißverstanden!
Du hast sicher recht wenn Du sagst daß ich das Niveau nicht
vergleichen kann. Daß es da Unterschiede geben kann u. auch
sicher gibt möchte ich auch gar nicht bestreiten. Mir geht
es dabei nur um die "Wichtigkeit" des Erlernten! Du schreibst
daß ein gutes theoretisches Fundament sehr wichtig ist u. ich
sage jetzt einfach mal daß dieses Fundament mit allen Studien-
formen abgedeckt wird! Unterschiede gibt es u.U. in der Tiefe
des Stoffes!
Schau, was hilft es dem Ingenieur z.B. wenn er hochkomplizierte
Formeln u. Rechnungen "händisch" im Griff hat wenn er es später
niemehr benötigt u. wenn doch ihm ein Computerprogramm zur
Verfügung steht dafür? Solche u. andere Beispiele gibt es u.
können nicht wegdiskutiert werden, aber was wirklich nützliches
wie das Ausfüllen einer Steuererklärung z.B. lernt man nicht!
Es wird jeder Müll an unseren Hochschulen gelehrt u. nur einen
Bruchteil davon braucht man dann später, denn das "wahre"
Berufsleben bekommt man wie Du schon sagtest "on the job". Und
deshalb bin ich der Meinung daß die Kombination Studium + Job
das weitaus sinnvollere ist, wenngleich man nicht so in die
"Tiefe" kommt, dafür ist man in seinem Einsatzgebiet aufgrund
der umfangreichen beruflichen Praxis (die sich zur grauen
Theorie übrigens meist ganz schön abhebt) ein absoluter
Spezialist!
Wenn es da wirklich krasse Unterschiede gibt unter den verschiedenen
Absolventen was ich Deinem Erfahrungsschatz gar nicht absprechen
will habe ich keine Erklärung dafür außer man schaut sich die
Person an sich an. Aber das auf die Art des Studiums zurück-
zuführen ... ich weiß nicht! Mit diesen Worten stempelt man ja
automatisch alle FH Studenten oder gar unstudierte zu Menschen
zweiter Klasse ab für den Beruf. Ist das wirklich so? Ich sage
"Nein"
Das ganze trifft übrigens auch auf Deine Aussage zu, daß es um
fachliche u. menschliche Qualifikation geht! Wenn Du sagst
fachliche stimm ich Dir zu, aber was hat das Studium mit
menschlicher Qualifikation zu tun? Kann ein unstudierter
Mensch keine Persönlichkeit sein oder ist er gar ein "schlechter"
Mensch? Ich weiß nicht ich weiß nicht, bei Dir möchte ich kein
Vorstellungsgespräch haben *lacht* Nein im ernst, wie hast Du
das denn gemeint ich habe es sicher falsch verstanden oder?
Übrigens, das mit dem Personalfuzzy war nicht auf Dich gemünzt
u. auch nicht böse gemeint, aber der Begriff wird halt oft
umgangssprachlich gebraucht!
In diesem Sinne, wie immer nix für ungut. Ich möchte niemanden
unrecht tun oder beleidigen sondern nur meine Meinung zu diesem,
doch wie es scheint heiklen Thema, kund tun.
Gruß u. viel Glück für den morgigen Börsentag! (Achtet auf mal
auf russische Qualitätstitel wie Lukoil, Rostelecom, Unified Energy,
Mosenergo, Tatneft und Konsorten)
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