Harry Potter bricht alle Rekorde - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.11.01 10:40:25 von
neuester Beitrag 22.01.02 00:07:25 von
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17.11.2001
Harry Potter schlägt in US-Kinos alle Kassenrekorde
New York (dpa) - Der Zauberlehrling Harry Potter hat in Amerikas Kinos alle Kassenrekorde geschlagen. Der Film spielte bereits am ersten Aufführungstag umgerechnet fast 70 Millionen Mark ein. Die Verfilmung des ersten Teils der Potter-Serie war damit noch weit erfolgreicher als der bisherige Rekordhalter. Der 1999 angelaufene «Star Wars»-Film «Episode I: Die dunkle Bedrohung» hatte am ersten Tag rund sechs Millionen Mark weniger in die Kinokassen gebracht. Auch in Deutschland wird mit einem Ansturm gerechnet, wenn «Harry Potter und der Stein der Weisen» am 22. November in die Kinos kommt.
wdD
Harry Potter schlägt in US-Kinos alle Kassenrekorde
New York (dpa) - Der Zauberlehrling Harry Potter hat in Amerikas Kinos alle Kassenrekorde geschlagen. Der Film spielte bereits am ersten Aufführungstag umgerechnet fast 70 Millionen Mark ein. Die Verfilmung des ersten Teils der Potter-Serie war damit noch weit erfolgreicher als der bisherige Rekordhalter. Der 1999 angelaufene «Star Wars»-Film «Episode I: Die dunkle Bedrohung» hatte am ersten Tag rund sechs Millionen Mark weniger in die Kinokassen gebracht. Auch in Deutschland wird mit einem Ansturm gerechnet, wenn «Harry Potter und der Stein der Weisen» am 22. November in die Kinos kommt.
wdD
Welche WKN.......????????????
.
.
WKN 500740, Reuterkürzel ACH.
wdD
wdD
oder 518370: Eichborn
Ich habe mich zwischnezitlich erkundigt und kann hiermit bestätigen, dass sich die Dino Entertainment AG (WKN 525 040) von ihrem US-Lizenzpartner Warner Bros. die Vermarktungsrechte für Print- und Merchandising-Produkte zum Thema "Harry Potter" gesichert hat.
Gruß,
Unreal
Gruß,
Unreal
Achterbahneichbornpotterschotter
Achterbahnbaumhauseichbornpotterschotter
wer gibt noch einen drauf ????????;-)
wer gibt noch einen drauf ????????;-)
Achterbahnbaumhauseichbornpotterschotterzauber
Analyse zu Achterbahn:
Achterbahn: am Potter Boom kräftig verdienen!
Voweg einige Worte zum technischen Verhalten von Achterbahn: Die Aktie
ist mit 60 Millionen Euro im Berhältnis zu den niedrigen Umsätzen
"überkapitalisiert". Viele Großaktionäre sitzen teilweise schon seit
Jahren auf hohen Beständen, die wegen der mangelnen Volumina nicht
abgebaut werden können. Wenn dann einmal Sondernachrichten, wie erst
kürzlich der Start des Potter-Kinofilms die Aktie zum Leben erwecken,
nutzen das die eben angesprochenen Aktionäre, um sich endlich von
einigen Stücken zu trennen. -> Achterbahn ist nur als
Langfrist-Investment geeigent. Kurzfristige, schnelle Kurssteigerungen
sind bei einer solchen Aktie fast unmöglich.
Sie kennen das Unternehmen als Vermarkter der Kultfigur „Werner". Doch
die Kieler haben mehr zu bieten als den Bölkstoff-Liebhaber. Die
Nordlichter haben in den vergangenen Jahren ihr Produktportfolio
konsequent ausgebaut und damit die Abhängigkeit von „Werner"
reduziert. Die Achterbahn AG (WKN 500 740) hält weitere Exklusivrechte
für Cartoon-Figuren wie die „Ottifanten", „Quirit" oder „Haiopeis".
Das Gros der Kultfiguren zaubern die Macherder Achterbahn
AG selbst aus der Feder. Der herausragende Vorteil: Die Rechte an den
Kultmarken stehen den Norddeutschen damit zeitlich unbegrenzt zur
Verfügung und können weltweit verwertet werden. Die Comic-Helden
werden grundsätzlich in Form von Büchern, Magazinen, PC Spielen,
Filmen, Hörspielkassetten und Merchandising- Produkte vermarktet.
Daneben verlegen die Kieler auch Fanbücher von berühmte Popstars wie
z.B. Jennifer Lopez, Spice Girls, Sasha u.a. Doch das derzeit
heißeste Eisen im Portfolio der Norddeutschen dürfte zweifelsohne der
Zauberlehrling „Harry Potter" sein. Die Romane über den kleinen
Zauberer verkauften sich bisher millionenfach. Alle Altersklassen
begeistern sich für die Abenteuer des Zauberschülers. Am 22. November
startet der Kinofilm „ Harry Potter und der Stein der Weisen". Die
Zeichen stehen gut, dass die Verfilmung des ersten Romans von
Erfolgsautorin J.K. Rowling zum Kassenschlager avanciert. Täglich
klicken Hunderttausende im Internet die Websites des Zauberlehrlings
an, um sich mit den sorgsam verknappten Infos zu versorgen.
Warner Brothers produziert den Streifen mit großem Budget und Coca
Cola dreht kräftig die Werbetrommel. Der Getränkekonzern kaufte für
die gigantische Summe von 315 Millionen Mark die Werberechte an dem
Fantasyfilm. Im Dezember vergangenen Jahres sicherte sich die
Achterbahn AG umfangreiche Merchandisingrechte an „Harry Potter" für
den deutschsprachigen Raum. Mit einem pfiffigen Auftritt haben sich
die Nordlichter gegen renommierte Konkurrenten durchgesetzt und
schließlich von Warner Brothers den Zuschlag erhalten. Der Deal
umfasst 120 Lizenzen , aus denen bis zu 300 Produkte entwickelt werden
können. Die Regale in den 5000 Verkaufstellen sind gefüllt mit jeder
Menge Produkte von dem kleinen Zauberlehrling, wie zum Beispiel
Textilien, Plüschfiguren, Büromaterialien, Tassen und Allerlei
mehr. Die Nachfrage nach den Merchandisingartikeln ist riesengroß.
Deshalb verwunderte es nicht, dass Unternehmenslenker Jens Nieswand
die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr deutlich angehoben hat.
Für 2001 plant die Achterbahn AG eine Verdoppelung des Erlöses auf
54,4 Millionen Mark und eine Steigerung des Gewinns um 136 Prozent auf
6,6 Millionen DM. Allerdings könnten sich diese Planungen als
knochenkonservativ erweisen, wenn im November bei Start des Kinofilms
die „Harry Potter" - Hysterie ausbricht.
Fundamental: Das neuste Zahlenwerk ist bedauerlicherweise der
Geschäftsbericht 2000. Das letzte Jahr ist insgesamt kläglich
ausgefallen. Die Umsätze fielen gegenüber dem Vorjahr um 29,3 Prozent
auf 22,9 Mio DM. Der Erlösrückgang in 2000 relativiert sich, weil das
Vergleichjahr 1999 stark positiv durch den Kinofilm „Werner-Volles
Rooäää!!!" geprägt war. Das Ergebnis 2000 wurde zudem durch
Abschreibungen auf Beteiligungen belastet. Unterm Strich blieb ein
symbolischer Jahresüberschuss von 0,2 Mio DM. Die Eigenkapitalquot
betrug immerhin noch komfortable 63,3 Prozent. Das Anlagevermögen ist
vollständig durch das Eigenkapital unterlegt. Die Liquiditätslage ist
durch das Working-Kapital von 5,2 Mio DM gesichert. Die
Gesamtverbindlichkeiten in Höhe von 21,9 Mio DM können theoretisch auf
Basis des Cash Flows (4,7 Mio DM) in 4,7 Jahren getilgt werden.
Darüber hinaus müssen Sie wissen, dass die Achterbahn AG in großem
Stil „stille Reserven" hamstert. Das Unternehmen schafft den größten
Teil seiner Kultmarken selbst. Da die Kieler nach HGB bilanzieren,
dürfen Sie keine „selbst geschaffene immaterielle
Vermögensgegenstände" (im Gegensatz zu IAS oder US-GAAP) aktivieren.
Im Klartext bedeutet dies, dass „Werner" and friends nicht in der
Bilanz auftauchen.
Fazit: Das Management der Achterbahn AG hat ein tolles Händchen für
Kultmarken. Mit dem Erwerb der „Harry Potter" - Lizenz haben sich die
Kieler in die 1.Liga der Merchandiser katapultiert. Die breite
Fangemeinde des kleinen Zauberlehrlings dürfte weiter für klingelnde
Kassen und Kurssteigerungen sorgen. Sammeln Sie ein paar Stücke ein,
bevor Deutschland von der „Harry Potter"- Manie überrollt wird.
Limitieren Sie, der Markt ist eng!
Quelle: www.tradecentre.de
Achterbahn: am Potter Boom kräftig verdienen!
Voweg einige Worte zum technischen Verhalten von Achterbahn: Die Aktie
ist mit 60 Millionen Euro im Berhältnis zu den niedrigen Umsätzen
"überkapitalisiert". Viele Großaktionäre sitzen teilweise schon seit
Jahren auf hohen Beständen, die wegen der mangelnen Volumina nicht
abgebaut werden können. Wenn dann einmal Sondernachrichten, wie erst
kürzlich der Start des Potter-Kinofilms die Aktie zum Leben erwecken,
nutzen das die eben angesprochenen Aktionäre, um sich endlich von
einigen Stücken zu trennen. -> Achterbahn ist nur als
Langfrist-Investment geeigent. Kurzfristige, schnelle Kurssteigerungen
sind bei einer solchen Aktie fast unmöglich.
Sie kennen das Unternehmen als Vermarkter der Kultfigur „Werner". Doch
die Kieler haben mehr zu bieten als den Bölkstoff-Liebhaber. Die
Nordlichter haben in den vergangenen Jahren ihr Produktportfolio
konsequent ausgebaut und damit die Abhängigkeit von „Werner"
reduziert. Die Achterbahn AG (WKN 500 740) hält weitere Exklusivrechte
für Cartoon-Figuren wie die „Ottifanten", „Quirit" oder „Haiopeis".
Das Gros der Kultfiguren zaubern die Macherder Achterbahn
AG selbst aus der Feder. Der herausragende Vorteil: Die Rechte an den
Kultmarken stehen den Norddeutschen damit zeitlich unbegrenzt zur
Verfügung und können weltweit verwertet werden. Die Comic-Helden
werden grundsätzlich in Form von Büchern, Magazinen, PC Spielen,
Filmen, Hörspielkassetten und Merchandising- Produkte vermarktet.
Daneben verlegen die Kieler auch Fanbücher von berühmte Popstars wie
z.B. Jennifer Lopez, Spice Girls, Sasha u.a. Doch das derzeit
heißeste Eisen im Portfolio der Norddeutschen dürfte zweifelsohne der
Zauberlehrling „Harry Potter" sein. Die Romane über den kleinen
Zauberer verkauften sich bisher millionenfach. Alle Altersklassen
begeistern sich für die Abenteuer des Zauberschülers. Am 22. November
startet der Kinofilm „ Harry Potter und der Stein der Weisen". Die
Zeichen stehen gut, dass die Verfilmung des ersten Romans von
Erfolgsautorin J.K. Rowling zum Kassenschlager avanciert. Täglich
klicken Hunderttausende im Internet die Websites des Zauberlehrlings
an, um sich mit den sorgsam verknappten Infos zu versorgen.
Warner Brothers produziert den Streifen mit großem Budget und Coca
Cola dreht kräftig die Werbetrommel. Der Getränkekonzern kaufte für
die gigantische Summe von 315 Millionen Mark die Werberechte an dem
Fantasyfilm. Im Dezember vergangenen Jahres sicherte sich die
Achterbahn AG umfangreiche Merchandisingrechte an „Harry Potter" für
den deutschsprachigen Raum. Mit einem pfiffigen Auftritt haben sich
die Nordlichter gegen renommierte Konkurrenten durchgesetzt und
schließlich von Warner Brothers den Zuschlag erhalten. Der Deal
umfasst 120 Lizenzen , aus denen bis zu 300 Produkte entwickelt werden
können. Die Regale in den 5000 Verkaufstellen sind gefüllt mit jeder
Menge Produkte von dem kleinen Zauberlehrling, wie zum Beispiel
Textilien, Plüschfiguren, Büromaterialien, Tassen und Allerlei
mehr. Die Nachfrage nach den Merchandisingartikeln ist riesengroß.
Deshalb verwunderte es nicht, dass Unternehmenslenker Jens Nieswand
die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr deutlich angehoben hat.
Für 2001 plant die Achterbahn AG eine Verdoppelung des Erlöses auf
54,4 Millionen Mark und eine Steigerung des Gewinns um 136 Prozent auf
6,6 Millionen DM. Allerdings könnten sich diese Planungen als
knochenkonservativ erweisen, wenn im November bei Start des Kinofilms
die „Harry Potter" - Hysterie ausbricht.
Fundamental: Das neuste Zahlenwerk ist bedauerlicherweise der
Geschäftsbericht 2000. Das letzte Jahr ist insgesamt kläglich
ausgefallen. Die Umsätze fielen gegenüber dem Vorjahr um 29,3 Prozent
auf 22,9 Mio DM. Der Erlösrückgang in 2000 relativiert sich, weil das
Vergleichjahr 1999 stark positiv durch den Kinofilm „Werner-Volles
Rooäää!!!" geprägt war. Das Ergebnis 2000 wurde zudem durch
Abschreibungen auf Beteiligungen belastet. Unterm Strich blieb ein
symbolischer Jahresüberschuss von 0,2 Mio DM. Die Eigenkapitalquot
betrug immerhin noch komfortable 63,3 Prozent. Das Anlagevermögen ist
vollständig durch das Eigenkapital unterlegt. Die Liquiditätslage ist
durch das Working-Kapital von 5,2 Mio DM gesichert. Die
Gesamtverbindlichkeiten in Höhe von 21,9 Mio DM können theoretisch auf
Basis des Cash Flows (4,7 Mio DM) in 4,7 Jahren getilgt werden.
Darüber hinaus müssen Sie wissen, dass die Achterbahn AG in großem
Stil „stille Reserven" hamstert. Das Unternehmen schafft den größten
Teil seiner Kultmarken selbst. Da die Kieler nach HGB bilanzieren,
dürfen Sie keine „selbst geschaffene immaterielle
Vermögensgegenstände" (im Gegensatz zu IAS oder US-GAAP) aktivieren.
Im Klartext bedeutet dies, dass „Werner" and friends nicht in der
Bilanz auftauchen.
Fazit: Das Management der Achterbahn AG hat ein tolles Händchen für
Kultmarken. Mit dem Erwerb der „Harry Potter" - Lizenz haben sich die
Kieler in die 1.Liga der Merchandiser katapultiert. Die breite
Fangemeinde des kleinen Zauberlehrlings dürfte weiter für klingelnde
Kassen und Kurssteigerungen sorgen. Sammeln Sie ein paar Stücke ein,
bevor Deutschland von der „Harry Potter"- Manie überrollt wird.
Limitieren Sie, der Markt ist eng!
Quelle: www.tradecentre.de
Hier der momentane Kurs: Achterbahn: 28. Dino: 7.
Die nachfolgenden Charts werden gemäß w:o ständig aktualisiert.
Viel Erfolg beim Harry-Potter-Boom.
Dienstag 20. November 2001, 16:14 Uhr
Spielwarenhandel hofft auf das große Harry-Potter-Geschäft
Dienstag 20. November 2001, 04:46 Uhr
"Harry Potter" bricht Einnahme-Rekorde an den Kinokassen
Die nachfolgenden Charts werden gemäß w:o ständig aktualisiert.
Viel Erfolg beim Harry-Potter-Boom.
Dienstag 20. November 2001, 16:14 Uhr
Spielwarenhandel hofft auf das große Harry-Potter-Geschäft
Dienstag 20. November 2001, 04:46 Uhr
"Harry Potter" bricht Einnahme-Rekorde an den Kinokassen
!!
Mit 99% Wahrscheinlichkeit dürfte Herr der Ringe nicht mehr Harry P. in der Gesamtbesucherzahl in D überholen. Immer noch 2,7 Mio. Z. Vorsprung, und Herr der Ringe hatte diese Woche "nur" 0,55 Mio. Z. Mehr werden es nicht mehr, eher weniger, vielleicht 0,3-0,4 Mio. bei den nächsten Top 10. Und Harry läuft immer noch (0,17 Mio. Z.).
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