Plus 300 - 500% mit Schneider Technologies ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.12.01 11:31:00 von
neuester Beitrag 19.09.02 18:12:52 von
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Der Stein des Anstosses:
Ad hoc: Schneider Technologies deutsch
SCHNEIDER Technologies AG reduziert Ergebniserwartung für 2001 Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. SCHNEIDER Technologies AG reduziert Ergebniserwartung für 2001 Türkheim. 3.12.2001. Der Vorstand der SCHNEIDER Technologies AG kann die im Zwischenbericht vom 16. August 2001 veröffentlichte Einschätzung, nach der das Unternehmen im Jahr 2001 ein positives EBIT (Earnings Before Interest and Tax) erreichen kann, nicht mehr aufrecht erhalten. Nach dem Ausscheiden des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden (vgl. ad-hoc Meldung vom 26.10.2001) hat der Vorstand der SCHNEIDER Technologies AG eine umfassende Bestandsaufnahme vorgenommen. Hierbei ergaben sich neue Einschätzungen und Bewertungen, nach denen das Unternehmensergebnis im Geschäftsjahr 2001 erheblich mehr belastet ist als bisher angenommen. Nach Einschätzung des Vorstandes fällt das Ergebnis 2001 der SCHNEIDER Technologies AG deutlich schlechter aus als das Vorjahresergebnis. Zusätzlich belastet wird das Ergebnis der SCHNEIDER-Gruppe durch die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und Europa. So konnte zwar die Konzerntochter SCHNEIDER Electronics AG in einem deutlich abgeschwächten europäischen Markt für Unterhaltungselektronik (-5,4% gegenüber Vorjahr) mit neuen innovativen Produkten 7,2% Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Jedoch wird ihr Ergebnis 2001 durch den massiven Preisdruck gerade in den umsatzstärksten Monaten Oktober und November signifikant belastet. Die SCHNEIDER Technologies AG sieht sich daher unter anderem auch zu weiteren Kostensenkungen gezwungen. Hierzu hat der Vorstand seit Anfang November 2001 einschneidende Maßnahmen insbesondere im Personalbereich zur sofortigen sowie strukturellen Kostenreduktion eingeleitet. Unberührt hiervon bleibt die positive Prognose hinsichtlich des Konzernumsatzes: Hier rechnet der Vorstand der SCHNEIDER Technologies AG unverändert mit einem Zuwachs im einstelligen Bereich für das Geschäftsjahr 2001. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.12.2001 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Hintergrundinformation: Die SCHNEIDER Technologies AG (WKN: 719340), Türkheim, ist einer der renommierten europäischen Hersteller von Unterhaltungslektronik und weltweit exklusiver Anbieter der revolutionären Laser-Display-Technologie. Das Unternehmen beschäftigt derzeit ca. 700 Mitarbeiter und erzielte im Jahre 2000 einen Konzernumsatz von rund 440 Mio. DM. Die SCHNEIDER Technologies AG ist die Holding der SCHNEIDER Laser Technologies AG und der SCHNEIDER Electronics AG und fimierte bis zum Jahr 2000 unter SCHNEIDER Rundfunkwerke AG. Kontakt; Ralf Adam, Mitglied des Vorstands SCHNEIDER Technologies AG T. 08245/51-150 F. 08245/51-162 WKN: 719340 ; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Die mögliche Gegenwehr:
Elektronik-Konzern Schneider rechnet auch 2002 mit Verlusten
TÜRKHEIM (dpa-AFX) - Der angeschlagene Elektronikkonzern Schneider rechnet trotz eines Sparkurses und Entlassungen auch im kommenden Jahr mit Verlusten. "Wir arbeiten an einem Restrukturierungskonzept, das wir auch bald vorlegen wollen", sagte Vorstandssprecher Ralf Adam am Mittwoch in Türkheim. Dennoch werde die Gewinnschwelle vor Zinsen und Steuern frühestens im dritten Quartal kommenden Jahres erreicht. Das Ergebnis für das Gesamtjahr werde damit immer noch negativ bleiben.
Um Kosten zu sparen, sei auch ein weiterer Stellenabbau nötig. Einzelheiten dazu wollte Schneider nicht nennen. Ein Kahlschlag am Produktionsstandort Türkheim sei jedoch nicht geplant. Anfang November hatte Schneider bereits knapp ein Dutzend Führungskräfte entlassen. ÜBERNAHMESPEKULATIONEN
Anfang der Woche hatte die Schneider Technologies AG (Türkheim) die Anleger mit der Nachricht schockiert, dass im laufenden Jahr statt des angekündigten Gewinns erneut ein Verlust erwartet werde. Der Aktienkurs war daraufhin um zeitweise mehr als 30 Prozent auf 3,50 Euro eingebrochen und am Dienstag noch weiter gesunken. Am Mittwoch legte die Aktie wieder leicht um 3,5 Prozent auf 2,90 Euro zu.
Angesichts des niedrigen Aktienkurses war in den vergangengen Monaten immer wieder über eine Übernahme des Unternehmens spekuliert worden. Finanzvorstand Hans Szymanski widersprach diesen Gerüchten. Generell sei der Einstieg von Investoren aber nicht ausgeschlossen. "Wir können langfristig nicht ausschließen, dass sich eine interessante Möglichkeit ergeben könnte", sagte Szymanski.
"WIR SIND EIN SCHNÄPPCHEN"
Derzeit werde mit keinem Unternehmen verhandelt. Mit einem Börsenwert von derzeit 75 Millionen DM biete sich allerdings eine verlockende Einstiegsmöglichkeit. Zu besseren Zeiten sei Schneider an der Börse rund 1,5 Milliarden DM wert gewesen. "Wir sind ein Schnäppchen sozusagen", sagte Szymanski.
Um die Ertragskraft zu stärken, will sich Schneider stärker auf höherwertige Produkte mit besseren Gewinnmargen konzentrieren. Große Hoffnung ist nach wie vor die Lasertechnologie, deren Durchbruch aber schon jahrelang auf sich warten lässt. Die Profi-Geräte liefen immer noch nicht so zuverlässig wie erhofft, sagte Adams. Es werde aber daran gearbeitet, dies schnell zu ändern. LANGE AMORTISIERUNGSFRIST
Bis sich die 100 Millionen DM Entwicklungskosten für den Konzern amortisiert haben, werden nach Einschätzung des Unternehmens noch einige Jahre vergehen. Zuerst müsse voraussichtlich 2004 das Laserfernsehen für Privatkunden gestartet werden, sagte Adams. Neben der eigenen Massenproduktion hofft Schneider dann auch auf den Lizenzverkauf.
Schneider hatte zuletzt 1995 Gewinn gemacht. Dann war das Unternehmen mit seiner Unterhaltungselektronik in eine tiefe Krise geraten. Mit rund 700 Beschäftigten schrieb Schneider 2000 einen Umsatz von rund 440 Millionen DM und einen Verlust vor Zinsen und Steuern von 3,5 Millionen DM (1,79 Mio Euro). Im laufenden Jahr rechnet das Unternehmen trotz einer Umsatzsteigerung um rund zehn Prozent mit einem noch höheren Verlust als im vergangenen Jahr./cr/DP/hn/
---------------------
Schneider geht es schlecht, sehr schlecht!
Keine Gewinne, ständig Ergebniskorrekturen nach unten & ein schlechter Zukunftsausblick.
Trotzdem gibt es immer wieder Kaufempfehlungen. so vor einigen Wochen von Bernecker senior.
Die neuerliche Gewinnwarnung kam genau am Ende einer Bodenbildungsphase und sorgte für ein dementsprechend heftigen sell-out. Der ULTIMATIVE sellout?
Charttechnik
Die Umsätze in letzter Zeit waren gewaltig und unterstützen einen sell-out voll und ganz.
Ganz kurzfristig betrachtet könnte der Freitag eine charttechnische Trendwende gebracht haben.
Kurse über 3,20€ würden diese vorläufig bestätigen mit Zielzone 4,20 und dann 9,80 - 10,40€.
Ein Rutsch unter 2 Euro wäre wohl die Fortsetzung des Super-Gau´s!
Trotz der kurzfr. sehr positiven Signale bleibt Schneider extrem hochspekulativ!
Zum einen ist nicht klar ob die massiven Verkäufe bereits jetzt ein Ende gefunden haben, zum anderen sitzt Schneider auf einem Schuldenberg und die Banken bereinigen bekanntlich momentan ihre Bilanzen. Somit kann eine Kreditkündigung nicht ausgeschlossen werden.
Ad hoc: Schneider Technologies deutsch
SCHNEIDER Technologies AG reduziert Ergebniserwartung für 2001 Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. SCHNEIDER Technologies AG reduziert Ergebniserwartung für 2001 Türkheim. 3.12.2001. Der Vorstand der SCHNEIDER Technologies AG kann die im Zwischenbericht vom 16. August 2001 veröffentlichte Einschätzung, nach der das Unternehmen im Jahr 2001 ein positives EBIT (Earnings Before Interest and Tax) erreichen kann, nicht mehr aufrecht erhalten. Nach dem Ausscheiden des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden (vgl. ad-hoc Meldung vom 26.10.2001) hat der Vorstand der SCHNEIDER Technologies AG eine umfassende Bestandsaufnahme vorgenommen. Hierbei ergaben sich neue Einschätzungen und Bewertungen, nach denen das Unternehmensergebnis im Geschäftsjahr 2001 erheblich mehr belastet ist als bisher angenommen. Nach Einschätzung des Vorstandes fällt das Ergebnis 2001 der SCHNEIDER Technologies AG deutlich schlechter aus als das Vorjahresergebnis. Zusätzlich belastet wird das Ergebnis der SCHNEIDER-Gruppe durch die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und Europa. So konnte zwar die Konzerntochter SCHNEIDER Electronics AG in einem deutlich abgeschwächten europäischen Markt für Unterhaltungselektronik (-5,4% gegenüber Vorjahr) mit neuen innovativen Produkten 7,2% Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Jedoch wird ihr Ergebnis 2001 durch den massiven Preisdruck gerade in den umsatzstärksten Monaten Oktober und November signifikant belastet. Die SCHNEIDER Technologies AG sieht sich daher unter anderem auch zu weiteren Kostensenkungen gezwungen. Hierzu hat der Vorstand seit Anfang November 2001 einschneidende Maßnahmen insbesondere im Personalbereich zur sofortigen sowie strukturellen Kostenreduktion eingeleitet. Unberührt hiervon bleibt die positive Prognose hinsichtlich des Konzernumsatzes: Hier rechnet der Vorstand der SCHNEIDER Technologies AG unverändert mit einem Zuwachs im einstelligen Bereich für das Geschäftsjahr 2001. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.12.2001 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Hintergrundinformation: Die SCHNEIDER Technologies AG (WKN: 719340), Türkheim, ist einer der renommierten europäischen Hersteller von Unterhaltungslektronik und weltweit exklusiver Anbieter der revolutionären Laser-Display-Technologie. Das Unternehmen beschäftigt derzeit ca. 700 Mitarbeiter und erzielte im Jahre 2000 einen Konzernumsatz von rund 440 Mio. DM. Die SCHNEIDER Technologies AG ist die Holding der SCHNEIDER Laser Technologies AG und der SCHNEIDER Electronics AG und fimierte bis zum Jahr 2000 unter SCHNEIDER Rundfunkwerke AG. Kontakt; Ralf Adam, Mitglied des Vorstands SCHNEIDER Technologies AG T. 08245/51-150 F. 08245/51-162 WKN: 719340 ; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Die mögliche Gegenwehr:
Elektronik-Konzern Schneider rechnet auch 2002 mit Verlusten
TÜRKHEIM (dpa-AFX) - Der angeschlagene Elektronikkonzern Schneider rechnet trotz eines Sparkurses und Entlassungen auch im kommenden Jahr mit Verlusten. "Wir arbeiten an einem Restrukturierungskonzept, das wir auch bald vorlegen wollen", sagte Vorstandssprecher Ralf Adam am Mittwoch in Türkheim. Dennoch werde die Gewinnschwelle vor Zinsen und Steuern frühestens im dritten Quartal kommenden Jahres erreicht. Das Ergebnis für das Gesamtjahr werde damit immer noch negativ bleiben.
Um Kosten zu sparen, sei auch ein weiterer Stellenabbau nötig. Einzelheiten dazu wollte Schneider nicht nennen. Ein Kahlschlag am Produktionsstandort Türkheim sei jedoch nicht geplant. Anfang November hatte Schneider bereits knapp ein Dutzend Führungskräfte entlassen. ÜBERNAHMESPEKULATIONEN
Anfang der Woche hatte die Schneider Technologies AG (Türkheim) die Anleger mit der Nachricht schockiert, dass im laufenden Jahr statt des angekündigten Gewinns erneut ein Verlust erwartet werde. Der Aktienkurs war daraufhin um zeitweise mehr als 30 Prozent auf 3,50 Euro eingebrochen und am Dienstag noch weiter gesunken. Am Mittwoch legte die Aktie wieder leicht um 3,5 Prozent auf 2,90 Euro zu.
Angesichts des niedrigen Aktienkurses war in den vergangengen Monaten immer wieder über eine Übernahme des Unternehmens spekuliert worden. Finanzvorstand Hans Szymanski widersprach diesen Gerüchten. Generell sei der Einstieg von Investoren aber nicht ausgeschlossen. "Wir können langfristig nicht ausschließen, dass sich eine interessante Möglichkeit ergeben könnte", sagte Szymanski.
"WIR SIND EIN SCHNÄPPCHEN"
Derzeit werde mit keinem Unternehmen verhandelt. Mit einem Börsenwert von derzeit 75 Millionen DM biete sich allerdings eine verlockende Einstiegsmöglichkeit. Zu besseren Zeiten sei Schneider an der Börse rund 1,5 Milliarden DM wert gewesen. "Wir sind ein Schnäppchen sozusagen", sagte Szymanski.
Um die Ertragskraft zu stärken, will sich Schneider stärker auf höherwertige Produkte mit besseren Gewinnmargen konzentrieren. Große Hoffnung ist nach wie vor die Lasertechnologie, deren Durchbruch aber schon jahrelang auf sich warten lässt. Die Profi-Geräte liefen immer noch nicht so zuverlässig wie erhofft, sagte Adams. Es werde aber daran gearbeitet, dies schnell zu ändern. LANGE AMORTISIERUNGSFRIST
Bis sich die 100 Millionen DM Entwicklungskosten für den Konzern amortisiert haben, werden nach Einschätzung des Unternehmens noch einige Jahre vergehen. Zuerst müsse voraussichtlich 2004 das Laserfernsehen für Privatkunden gestartet werden, sagte Adams. Neben der eigenen Massenproduktion hofft Schneider dann auch auf den Lizenzverkauf.
Schneider hatte zuletzt 1995 Gewinn gemacht. Dann war das Unternehmen mit seiner Unterhaltungselektronik in eine tiefe Krise geraten. Mit rund 700 Beschäftigten schrieb Schneider 2000 einen Umsatz von rund 440 Millionen DM und einen Verlust vor Zinsen und Steuern von 3,5 Millionen DM (1,79 Mio Euro). Im laufenden Jahr rechnet das Unternehmen trotz einer Umsatzsteigerung um rund zehn Prozent mit einem noch höheren Verlust als im vergangenen Jahr./cr/DP/hn/
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Schneider geht es schlecht, sehr schlecht!
Keine Gewinne, ständig Ergebniskorrekturen nach unten & ein schlechter Zukunftsausblick.
Trotzdem gibt es immer wieder Kaufempfehlungen. so vor einigen Wochen von Bernecker senior.
Die neuerliche Gewinnwarnung kam genau am Ende einer Bodenbildungsphase und sorgte für ein dementsprechend heftigen sell-out. Der ULTIMATIVE sellout?
Charttechnik
Die Umsätze in letzter Zeit waren gewaltig und unterstützen einen sell-out voll und ganz.
Ganz kurzfristig betrachtet könnte der Freitag eine charttechnische Trendwende gebracht haben.
Kurse über 3,20€ würden diese vorläufig bestätigen mit Zielzone 4,20 und dann 9,80 - 10,40€.
Ein Rutsch unter 2 Euro wäre wohl die Fortsetzung des Super-Gau´s!
Trotz der kurzfr. sehr positiven Signale bleibt Schneider extrem hochspekulativ!
Zum einen ist nicht klar ob die massiven Verkäufe bereits jetzt ein Ende gefunden haben, zum anderen sitzt Schneider auf einem Schuldenberg und die Banken bereinigen bekanntlich momentan ihre Bilanzen. Somit kann eine Kreditkündigung nicht ausgeschlossen werden.
@ germanasti: Deine Aufmerksamkeit werte ich als gutes Zeichen; vom Feeling her liegst Du ja meistens richtig (auch wenn ich Dir bei Siemens - noch - nicht zustimmen kann )
Bezüglich der Hintergründe der Kursentwicklung sowie der Anteilinhaber solltest Du mal Deine Kontakte spielen lassen; Du wirst vom Stuhl fallen...
BTW: Nach Berni hat`s Fricki mittlerweile auch gemerkt...
Bezüglich der Hintergründe der Kursentwicklung sowie der Anteilinhaber solltest Du mal Deine Kontakte spielen lassen; Du wirst vom Stuhl fallen...
BTW: Nach Berni hat`s Fricki mittlerweile auch gemerkt...
Frick frimmelt in diesem Wert?
Dann muss ich meine Analyse nochmals überdenken!
Dann muss ich meine Analyse nochmals überdenken!
Keine Angst,
in diesem Spiel ist der kleine fricki bestenfalls der Balljunge...
in diesem Spiel ist der kleine fricki bestenfalls der Balljunge...
Was soll diese SCHNEIDERPUSHEREI ???????
Das Ging schon vor einer Woche los in den Boards, Frick hat es bereits als Faxabruf rausgebracht.
STRONG SELL !!!!!!
Das ist eine insolvente Bude !!!!!!! HIGH RISK mit lemmingen als VERLIERER !!
UND DAFÜR WILLST DU GELD HABEN GERMANASTI ????
Das Ging schon vor einer Woche los in den Boards, Frick hat es bereits als Faxabruf rausgebracht.
STRONG SELL !!!!!!
Das ist eine insolvente Bude !!!!!!! HIGH RISK mit lemmingen als VERLIERER !!
UND DAFÜR WILLST DU GELD HABEN GERMANASTI ????
@ Staatsanwalt: Hättest Dich lieber mal um die dubiosen Machenschaften des Vorstandes kümmern sollen...
War der Faxabruf von Frick vor oder nach dem Kursrutsch?
@ germanasti: Frikki hat erst gestern das Ding auf sein Fax gelegt, vorher hatte der überhaupt keine Ahnung von der Geschichte - was natürlich nicht heissen soll, das er jetzt Plan hat M.E. ist der kleine nur auf einen Tipp aus einer guten Quelle aufgesprungen, um mal wieder was für sein Image zu tun
Den Tipp hat er wohl entweder vom Bernie selbst oder der DDF-Connection...
Den Tipp hat er wohl entweder vom Bernie selbst oder der DDF-Connection...
Gestern?
Ohweh, dann gab es das Reversal womöglich nur wegen Frick.
Ich warte da lieber noch ein wenig ab.
Ohweh, dann gab es das Reversal womöglich nur wegen Frick.
Ich warte da lieber noch ein wenig ab.
@tagchen:
Ist etwas heftig was du da von dir gibt`s, "Standort schließen
und Leute entlassen", das sind 700 Arbeitsplätze, die dann wegfallen.
Ein Unternehmen ist keine frei verfügbare Masse sondern auch eine soziale
Einrichtung, diese Verantwortung haben auch Aktionäre, genauso
wie der Vorstand die Verantwortung für die Kapitalrendite hat.
Wenn die Story stimmt, und die sehe ich bei Schneider, im Gegensatz
zu vielen NM-Unternehmen, die nichts als Visionen (kann das Wort nicht
mehr hören, wer soviele Visionen hat, sollte zum Arzt und nicht an die
Börse gehen), dann ist es allemal sanierungsfähig und investitionswürdig.
Ich verstehe ja die Verbitterung eines Aktionärs, der Unsummen
Geld in dieser Aktie verloren hat, aber sorry, Verluste ohne Verlust-
begrenzung bis zum bitteren Ende aussitzen gepaart mit dem Wunschdenken,
die Aktie kommt schon wieder ? Das ist Einsteigerkurs Börsenpsychologie
und extrem naiv.
Wie ich am Freitag aus gut "unterrichteten Kreisen" an der Quelle hörte, war
es letzte Woche wohl 5 vor 12 für Schneider, aber die Rettung ist gelungen!
Somit kann es mit der Aktie wieder aufwärts gehen, 10-15 sollten drin sein.
Ist etwas heftig was du da von dir gibt`s, "Standort schließen
und Leute entlassen", das sind 700 Arbeitsplätze, die dann wegfallen.
Ein Unternehmen ist keine frei verfügbare Masse sondern auch eine soziale
Einrichtung, diese Verantwortung haben auch Aktionäre, genauso
wie der Vorstand die Verantwortung für die Kapitalrendite hat.
Wenn die Story stimmt, und die sehe ich bei Schneider, im Gegensatz
zu vielen NM-Unternehmen, die nichts als Visionen (kann das Wort nicht
mehr hören, wer soviele Visionen hat, sollte zum Arzt und nicht an die
Börse gehen), dann ist es allemal sanierungsfähig und investitionswürdig.
Ich verstehe ja die Verbitterung eines Aktionärs, der Unsummen
Geld in dieser Aktie verloren hat, aber sorry, Verluste ohne Verlust-
begrenzung bis zum bitteren Ende aussitzen gepaart mit dem Wunschdenken,
die Aktie kommt schon wieder ? Das ist Einsteigerkurs Börsenpsychologie
und extrem naiv.
Wie ich am Freitag aus gut "unterrichteten Kreisen" an der Quelle hörte, war
es letzte Woche wohl 5 vor 12 für Schneider, aber die Rettung ist gelungen!
Somit kann es mit der Aktie wieder aufwärts gehen, 10-15 sollten drin sein.
Die Umsätze nach 14h waren deutlich geringer als vorher - kann aber natürlich auch ein Indiz dafür sein, daß sich Frikki & Co eingedeckt haben. Der Push - sofern er denn kommt - würde dann aber noch ausstehen; alldiweil glaube ich aber nicht, daß klein-frikki hier etwas drehen kann. Bei Schneider haben schon ganz andere Jungs auf die Fresse gekriegt.
Angeblich sind 2 Fonds raus. Wenn dem so wäre, könntens nur Nordinvest und Postbank gewesen sein; die wären dann aber mittlerweile durch. Von der Poba weiss ich aber mit ziemlicher Sicherheit, daß die noch voll drin ist - und bleibt. Ich persönlich tippe eher mal auf lehmännchen...
Angeblich sind 2 Fonds raus. Wenn dem so wäre, könntens nur Nordinvest und Postbank gewesen sein; die wären dann aber mittlerweile durch. Von der Poba weiss ich aber mit ziemlicher Sicherheit, daß die noch voll drin ist - und bleibt. Ich persönlich tippe eher mal auf lehmännchen...
Die sollten sich mal den Domi ausleihen, dann klappt das auch mit dem Pushen besser.
Der SATZ VOM INDEXKING IST DER BESTE !!Somit kann es mit der Aktie wieder aufwärts gehen, 10-15 sollten drin sein.
aha 10- 15 !!!!!! von 2 auf 15 !!!!
AHA
aha 10- 15 !!!!!! von 2 auf 15 !!!!
AHA
Ein Rutsch unter 2 Euro wäre wohl die Fortsetzung des Super-Gau´s!
@ germa
weist du noch, wer uns dieses teil angedreht hat?
ich komm nich auf den namen.
sollte man in zukunft meiden
erzählt so sachen und nachher steck fick und Co. drin - ja super
weist du noch, wer uns dieses teil angedreht hat?
ich komm nich auf den namen.
sollte man in zukunft meiden
erzählt so sachen und nachher steck fick und Co. drin - ja super
??????????????
Ostfriese oder so ähnlich hiess er.
Hej, er wollte uns dieses Teil nicht andrehen, sondern wir haben es sonntags analysiert und sind ZUSAMMEN zum Ergebnis gekommen, das diese Aktie erst ausbrechen muss. Dies geschah nicht, da Tags darauf die Gewinnwarnung kam.
Übrigens aktuell 14% plus
Hej, er wollte uns dieses Teil nicht andrehen, sondern wir haben es sonntags analysiert und sind ZUSAMMEN zum Ergebnis gekommen, das diese Aktie erst ausbrechen muss. Dies geschah nicht, da Tags darauf die Gewinnwarnung kam.
Übrigens aktuell 14% plus
das klang damals aber anders
fairer wert 36 euro
Meine Name wurde gerufen!
Dolby Digital:
Man muß ja nicht immer gleich kaufen, was man liest und hört, habe ich ja auch nicht getan! Für einen Zock war
Schneider aber allemal gut. Kannst mal sehen, wie eine Aktie auf einmal in aller Munde ist. Trotzdem hier
abwarten, wenn sich die Nebel gelichtet haben und Klarheit besteht, ist die Aktie allemal gut für ein Investment und
dann gelten auch wieder die 36 Euro!
Dolby Digital:
Man muß ja nicht immer gleich kaufen, was man liest und hört, habe ich ja auch nicht getan! Für einen Zock war
Schneider aber allemal gut. Kannst mal sehen, wie eine Aktie auf einmal in aller Munde ist. Trotzdem hier
abwarten, wenn sich die Nebel gelichtet haben und Klarheit besteht, ist die Aktie allemal gut für ein Investment und
dann gelten auch wieder die 36 Euro!
@ germanasti: Was sagst Du zu unserem neuem "Kollegen"?
Hatte Bin Laden nicht vor die Wirtschaft der freien Welt zu zerstören???
isaac:
Wen meinst du?
Wen meinst du?
@ kasseklingt: stimmt - gut daß Du mich daran erinnerst, werde morgen all meine Aktien verkaufen :F
@ germanasti:
...s` ist zwar noch ein wenig blaß, gewinnt aber zunehmend an Kontur
@ germanasti:
...s` ist zwar noch ein wenig blaß, gewinnt aber zunehmend an Kontur
isaac:
Meinste etwa DB als positives Investment?
Von der Aktie lass ich meine Finger. Die sind daran schuld das Gold nicht hoch kommt.
Meinste etwa DB als positives Investment?
Von der Aktie lass ich meine Finger. Die sind daran schuld das Gold nicht hoch kommt.
Positiv?
Fand`s nur amüsant herauszufinden, mit wem die Schneiderschlampe aktuell mal wieder im Bett liegt - dieses DRECKSLUDER...
IMHO dürfte sich aber dennoch bald etwas tun
Fand`s nur amüsant herauszufinden, mit wem die Schneiderschlampe aktuell mal wieder im Bett liegt - dieses DRECKSLUDER...
IMHO dürfte sich aber dennoch bald etwas tun
Aus der EURO AM SONNTAG vom 26. 08 . 2001
"Eine Bank schnürt ein Mehrheitspaket - so erklären Insider den Kursverfall bei Schneider. Es geht um wertvolle Laserpatente und um Manipulation des Aktienkurses. Auf den ersten Blick sieht der Kursverlauf nicht ungewöhnlich aus. Seit Anfang Februar hat die Aktie von Schneider Technologies rund 70 Prozent seines Wert verloren. Damit befindet sich der Spezialist für Unterhaltungselektronik in guter Gesellschaft mit vielen anderen Hightech-Werten. Doch bei genauerem Hinsehen fällt auf: Irgendetwas stimmt da nicht. Denn Schneider steht so gut da wie noch nie und hat mit seinem patentierten Laser-Fernseher ein Produkt in der Pipeline, das ab 2003 für eine enorme Umsatzsteigerung sorgen soll. Was also ist der wahre Grund für den drastischen Kursverfall? Fondsmanager und andere Insider sind sich sicher: Hinter dem Kursdebakel steckt die US-Investmentbank Lehman Brothers. ""Es ist offensichtlich, dass Lehman absichtlich den Kurs drückt, um selbst in den Besitz der Papiere zu kommen"", sagt ein Fondsmanager, der ungenannt bleiben will. Das Spiel ist einfach: Da die Handelsumsätze in der Regel sehr niedrig sind, kann bereits mit geringen Stückzahlen der Kurs nach unten getrieben werden. Sobald ein Fonds angesichts der schwachen Performance die Papiere verkaufen muss, kauft Lehman die außerbörslich angebotenen Aktien selbst auf. Bei einem italienischen Großinvestor soll die US-Bank bereits zugeschlagen haben. Insider vermuten, dass die ganze Aktion einem einzigen Ziel dient: Lehman will über 50 Prozent aller Aktien einsammeln, um das Mehrheitspaket dann an einen der Schneider-Konkurrenten zu verkaufen - beispielsweise an die französische Thomson-Gruppe oder an Sony. Hintergrund ist offenbar, dass sich Lehman Brothers von den eigenen Schneider-Beständen zumindest ohne große Buchverluste trennen will. Die US-Investmentbank hatte Schneider vor drei Jahren vor dem Ruin gerettet und war bei dem Mittelständler aus dem Allgäu mit rund 20 Prozent eingestiegen. Derzeit, so schätzen die Fondsmanager, dürfte Lehman Brothers an die 25 Prozent der Aktien halten. In den Büchern, so vermutet ein Fondsmanager, ""werden die Papiere wohl irgendwo zwischen 25 und 30 Euro stehen"". Durch das ständige Nachkaufen auf niedrigerem Niveau und einen späteren Verkauf des Mehrheitspaketes beispielsweise an einen Schneider-Konkurrenten ""könnte Lehman sauber aus der ganzen Sache rauskommen"". Der Plan scheint aufzugehen. ""Meines Wissens hat es schon Gespräche mit potenziellen Übernahmekandidaten gegeben"", sagt ein Börsianer. In der Szene wird gemunkelt, dass bereits ein schriftliches Übernahmeangebot eines Schneider-Konkurrenten vorliegt. Die Möglichkeiten der Fondsmanager, sich gegen die sinkende Performance zu wehren, sind begrenzt. Eine Zeit lang können sie selbst als Käufer auftreten und so versuchen, den Kurs zu stützen, doch mehr als zehn Prozent darf ein einzelner Titel in einem Fonds-Portfolio nicht ausmachen. Könnte jemand anders als das US-Investmenthaus hinter dem Kursdebakel stecken? Börsianer halten dies für ausgeschlossen. ""Dass es Lehman ist, sagt jeder - jeder im Markt und selbst Schneider. Das ist absolut sicher."" Alle Indizien deuten also darauf hin, dass die US-Bank hinter dem Kursverfall steckt: So ist Lehman die einzige Bank, die Schneider mit Research-Studien betreut. Zudem ist Lehman Brothers als einziger Marktmacher für den reibungslosen Handel mit Schneider-Aktien verantwortlich. ""Wer Schneider-Papiere verkaufen möchte, landet zum Schluss immer bei Lehman Brothers"", erklärt ein Fondsmanager. Lehman selbst äußert sich zu den Gerüchten und Vorwürfen nicht. Allerdings: Zwei Tage, bevor Schneider am 16. August durchaus ansprechende Halbjahreszahlen lieferte, brachte Lehman eine Studie auf den Markt - und senkte das Kursziel von 120 auf 18 Euro. ""Da dachte natürlich jeder, dass Schneider vielleicht doch noch eine Leiche im Keller hat."" Innerhalb eines Tages verlor die Aktie rund 30 Prozent. ""Was hier abgelaufen ist, ist eine totale Schweinerei"", klagt ein vom Kursverfall betroffener Fondsmanager. Schneiders Laser-Technologie sei in dem Research-Bericht vollständig ausgespart worden. ""Dabei ist die Laser-Technik das, was die Aktie sexy macht."" Schneider Technologies selbst hält sich bedeckt. ""Ich kenne die Gerüchte, kann sie aber nicht bestätigen"", sagt Vorstandsmitglied Ralf Adam. Aber auch der Schneider-Manager betont, dass die Entwicklung des Börsenkurses ""logisch nicht zu erklären ist"". Bei der staatlichen Börsenaufsicht in Wiesbaden sind die Vorwürfe rund um die Schneider-Aktie bislang noch unbekannt gewesen. ""Bei einem nachhaltigen Verdacht allerdings"", sagt Pressesprecher Thomas Uber, ""wäre die Angelegenheit ein Fall für den Staatsanwalt."" "
DER KING
"Eine Bank schnürt ein Mehrheitspaket - so erklären Insider den Kursverfall bei Schneider. Es geht um wertvolle Laserpatente und um Manipulation des Aktienkurses. Auf den ersten Blick sieht der Kursverlauf nicht ungewöhnlich aus. Seit Anfang Februar hat die Aktie von Schneider Technologies rund 70 Prozent seines Wert verloren. Damit befindet sich der Spezialist für Unterhaltungselektronik in guter Gesellschaft mit vielen anderen Hightech-Werten. Doch bei genauerem Hinsehen fällt auf: Irgendetwas stimmt da nicht. Denn Schneider steht so gut da wie noch nie und hat mit seinem patentierten Laser-Fernseher ein Produkt in der Pipeline, das ab 2003 für eine enorme Umsatzsteigerung sorgen soll. Was also ist der wahre Grund für den drastischen Kursverfall? Fondsmanager und andere Insider sind sich sicher: Hinter dem Kursdebakel steckt die US-Investmentbank Lehman Brothers. ""Es ist offensichtlich, dass Lehman absichtlich den Kurs drückt, um selbst in den Besitz der Papiere zu kommen"", sagt ein Fondsmanager, der ungenannt bleiben will. Das Spiel ist einfach: Da die Handelsumsätze in der Regel sehr niedrig sind, kann bereits mit geringen Stückzahlen der Kurs nach unten getrieben werden. Sobald ein Fonds angesichts der schwachen Performance die Papiere verkaufen muss, kauft Lehman die außerbörslich angebotenen Aktien selbst auf. Bei einem italienischen Großinvestor soll die US-Bank bereits zugeschlagen haben. Insider vermuten, dass die ganze Aktion einem einzigen Ziel dient: Lehman will über 50 Prozent aller Aktien einsammeln, um das Mehrheitspaket dann an einen der Schneider-Konkurrenten zu verkaufen - beispielsweise an die französische Thomson-Gruppe oder an Sony. Hintergrund ist offenbar, dass sich Lehman Brothers von den eigenen Schneider-Beständen zumindest ohne große Buchverluste trennen will. Die US-Investmentbank hatte Schneider vor drei Jahren vor dem Ruin gerettet und war bei dem Mittelständler aus dem Allgäu mit rund 20 Prozent eingestiegen. Derzeit, so schätzen die Fondsmanager, dürfte Lehman Brothers an die 25 Prozent der Aktien halten. In den Büchern, so vermutet ein Fondsmanager, ""werden die Papiere wohl irgendwo zwischen 25 und 30 Euro stehen"". Durch das ständige Nachkaufen auf niedrigerem Niveau und einen späteren Verkauf des Mehrheitspaketes beispielsweise an einen Schneider-Konkurrenten ""könnte Lehman sauber aus der ganzen Sache rauskommen"". Der Plan scheint aufzugehen. ""Meines Wissens hat es schon Gespräche mit potenziellen Übernahmekandidaten gegeben"", sagt ein Börsianer. In der Szene wird gemunkelt, dass bereits ein schriftliches Übernahmeangebot eines Schneider-Konkurrenten vorliegt. Die Möglichkeiten der Fondsmanager, sich gegen die sinkende Performance zu wehren, sind begrenzt. Eine Zeit lang können sie selbst als Käufer auftreten und so versuchen, den Kurs zu stützen, doch mehr als zehn Prozent darf ein einzelner Titel in einem Fonds-Portfolio nicht ausmachen. Könnte jemand anders als das US-Investmenthaus hinter dem Kursdebakel stecken? Börsianer halten dies für ausgeschlossen. ""Dass es Lehman ist, sagt jeder - jeder im Markt und selbst Schneider. Das ist absolut sicher."" Alle Indizien deuten also darauf hin, dass die US-Bank hinter dem Kursverfall steckt: So ist Lehman die einzige Bank, die Schneider mit Research-Studien betreut. Zudem ist Lehman Brothers als einziger Marktmacher für den reibungslosen Handel mit Schneider-Aktien verantwortlich. ""Wer Schneider-Papiere verkaufen möchte, landet zum Schluss immer bei Lehman Brothers"", erklärt ein Fondsmanager. Lehman selbst äußert sich zu den Gerüchten und Vorwürfen nicht. Allerdings: Zwei Tage, bevor Schneider am 16. August durchaus ansprechende Halbjahreszahlen lieferte, brachte Lehman eine Studie auf den Markt - und senkte das Kursziel von 120 auf 18 Euro. ""Da dachte natürlich jeder, dass Schneider vielleicht doch noch eine Leiche im Keller hat."" Innerhalb eines Tages verlor die Aktie rund 30 Prozent. ""Was hier abgelaufen ist, ist eine totale Schweinerei"", klagt ein vom Kursverfall betroffener Fondsmanager. Schneiders Laser-Technologie sei in dem Research-Bericht vollständig ausgespart worden. ""Dabei ist die Laser-Technik das, was die Aktie sexy macht."" Schneider Technologies selbst hält sich bedeckt. ""Ich kenne die Gerüchte, kann sie aber nicht bestätigen"", sagt Vorstandsmitglied Ralf Adam. Aber auch der Schneider-Manager betont, dass die Entwicklung des Börsenkurses ""logisch nicht zu erklären ist"". Bei der staatlichen Börsenaufsicht in Wiesbaden sind die Vorwürfe rund um die Schneider-Aktie bislang noch unbekannt gewesen. ""Bei einem nachhaltigen Verdacht allerdings"", sagt Pressesprecher Thomas Uber, ""wäre die Angelegenheit ein Fall für den Staatsanwalt."" "
DER KING
Aus der EURO AM SONNTAG vom 26. 08 . 2001
"Eine Bank schnürt ein Mehrheitspaket - so erklären Insider den Kursverfall bei Schneider. Es geht um wertvolle Laserpatente und um Manipulation des Aktienkurses. Auf den ersten Blick sieht der Kursverlauf nicht ungewöhnlich aus. Seit Anfang Februar hat die Aktie von Schneider Technologies rund 70 Prozent seines Wert verloren. Damit befindet sich der Spezialist für Unterhaltungselektronik in guter Gesellschaft mit vielen anderen Hightech-Werten. Doch bei genauerem Hinsehen fällt auf: Irgendetwas stimmt da nicht. Denn Schneider steht so gut da wie noch nie und hat mit seinem patentierten Laser-Fernseher ein Produkt in der Pipeline, das ab 2003 für eine enorme Umsatzsteigerung sorgen soll. Was also ist der wahre Grund für den drastischen Kursverfall? Fondsmanager und andere Insider sind sich sicher: Hinter dem Kursdebakel steckt die US-Investmentbank Lehman Brothers. ""Es ist offensichtlich, dass Lehman absichtlich den Kurs drückt, um selbst in den Besitz der Papiere zu kommen"", sagt ein Fondsmanager, der ungenannt bleiben will. Das Spiel ist einfach: Da die Handelsumsätze in der Regel sehr niedrig sind, kann bereits mit geringen Stückzahlen der Kurs nach unten getrieben werden. Sobald ein Fonds angesichts der schwachen Performance die Papiere verkaufen muss, kauft Lehman die außerbörslich angebotenen Aktien selbst auf. Bei einem italienischen Großinvestor soll die US-Bank bereits zugeschlagen haben. Insider vermuten, dass die ganze Aktion einem einzigen Ziel dient: Lehman will über 50 Prozent aller Aktien einsammeln, um das Mehrheitspaket dann an einen der Schneider-Konkurrenten zu verkaufen - beispielsweise an die französische Thomson-Gruppe oder an Sony. Hintergrund ist offenbar, dass sich Lehman Brothers von den eigenen Schneider-Beständen zumindest ohne große Buchverluste trennen will. Die US-Investmentbank hatte Schneider vor drei Jahren vor dem Ruin gerettet und war bei dem Mittelständler aus dem Allgäu mit rund 20 Prozent eingestiegen. Derzeit, so schätzen die Fondsmanager, dürfte Lehman Brothers an die 25 Prozent der Aktien halten. In den Büchern, so vermutet ein Fondsmanager, ""werden die Papiere wohl irgendwo zwischen 25 und 30 Euro stehen"". Durch das ständige Nachkaufen auf niedrigerem Niveau und einen späteren Verkauf des Mehrheitspaketes beispielsweise an einen Schneider-Konkurrenten ""könnte Lehman sauber aus der ganzen Sache rauskommen"". Der Plan scheint aufzugehen. ""Meines Wissens hat es schon Gespräche mit potenziellen Übernahmekandidaten gegeben"", sagt ein Börsianer. In der Szene wird gemunkelt, dass bereits ein schriftliches Übernahmeangebot eines Schneider-Konkurrenten vorliegt. Die Möglichkeiten der Fondsmanager, sich gegen die sinkende Performance zu wehren, sind begrenzt. Eine Zeit lang können sie selbst als Käufer auftreten und so versuchen, den Kurs zu stützen, doch mehr als zehn Prozent darf ein einzelner Titel in einem Fonds-Portfolio nicht ausmachen. Könnte jemand anders als das US-Investmenthaus hinter dem Kursdebakel stecken? Börsianer halten dies für ausgeschlossen. ""Dass es Lehman ist, sagt jeder - jeder im Markt und selbst Schneider. Das ist absolut sicher."" Alle Indizien deuten also darauf hin, dass die US-Bank hinter dem Kursverfall steckt: So ist Lehman die einzige Bank, die Schneider mit Research-Studien betreut. Zudem ist Lehman Brothers als einziger Marktmacher für den reibungslosen Handel mit Schneider-Aktien verantwortlich. ""Wer Schneider-Papiere verkaufen möchte, landet zum Schluss immer bei Lehman Brothers"", erklärt ein Fondsmanager. Lehman selbst äußert sich zu den Gerüchten und Vorwürfen nicht. Allerdings: Zwei Tage, bevor Schneider am 16. August durchaus ansprechende Halbjahreszahlen lieferte, brachte Lehman eine Studie auf den Markt - und senkte das Kursziel von 120 auf 18 Euro. ""Da dachte natürlich jeder, dass Schneider vielleicht doch noch eine Leiche im Keller hat."" Innerhalb eines Tages verlor die Aktie rund 30 Prozent. ""Was hier abgelaufen ist, ist eine totale Schweinerei"", klagt ein vom Kursverfall betroffener Fondsmanager. Schneiders Laser-Technologie sei in dem Research-Bericht vollständig ausgespart worden. ""Dabei ist die Laser-Technik das, was die Aktie sexy macht."" Schneider Technologies selbst hält sich bedeckt. ""Ich kenne die Gerüchte, kann sie aber nicht bestätigen"", sagt Vorstandsmitglied Ralf Adam. Aber auch der Schneider-Manager betont, dass die Entwicklung des Börsenkurses ""logisch nicht zu erklären ist"". Bei der staatlichen Börsenaufsicht in Wiesbaden sind die Vorwürfe rund um die Schneider-Aktie bislang noch unbekannt gewesen. ""Bei einem nachhaltigen Verdacht allerdings"", sagt Pressesprecher Thomas Uber, ""wäre die Angelegenheit ein Fall für den Staatsanwalt."" "
DER KING
"Eine Bank schnürt ein Mehrheitspaket - so erklären Insider den Kursverfall bei Schneider. Es geht um wertvolle Laserpatente und um Manipulation des Aktienkurses. Auf den ersten Blick sieht der Kursverlauf nicht ungewöhnlich aus. Seit Anfang Februar hat die Aktie von Schneider Technologies rund 70 Prozent seines Wert verloren. Damit befindet sich der Spezialist für Unterhaltungselektronik in guter Gesellschaft mit vielen anderen Hightech-Werten. Doch bei genauerem Hinsehen fällt auf: Irgendetwas stimmt da nicht. Denn Schneider steht so gut da wie noch nie und hat mit seinem patentierten Laser-Fernseher ein Produkt in der Pipeline, das ab 2003 für eine enorme Umsatzsteigerung sorgen soll. Was also ist der wahre Grund für den drastischen Kursverfall? Fondsmanager und andere Insider sind sich sicher: Hinter dem Kursdebakel steckt die US-Investmentbank Lehman Brothers. ""Es ist offensichtlich, dass Lehman absichtlich den Kurs drückt, um selbst in den Besitz der Papiere zu kommen"", sagt ein Fondsmanager, der ungenannt bleiben will. Das Spiel ist einfach: Da die Handelsumsätze in der Regel sehr niedrig sind, kann bereits mit geringen Stückzahlen der Kurs nach unten getrieben werden. Sobald ein Fonds angesichts der schwachen Performance die Papiere verkaufen muss, kauft Lehman die außerbörslich angebotenen Aktien selbst auf. Bei einem italienischen Großinvestor soll die US-Bank bereits zugeschlagen haben. Insider vermuten, dass die ganze Aktion einem einzigen Ziel dient: Lehman will über 50 Prozent aller Aktien einsammeln, um das Mehrheitspaket dann an einen der Schneider-Konkurrenten zu verkaufen - beispielsweise an die französische Thomson-Gruppe oder an Sony. Hintergrund ist offenbar, dass sich Lehman Brothers von den eigenen Schneider-Beständen zumindest ohne große Buchverluste trennen will. Die US-Investmentbank hatte Schneider vor drei Jahren vor dem Ruin gerettet und war bei dem Mittelständler aus dem Allgäu mit rund 20 Prozent eingestiegen. Derzeit, so schätzen die Fondsmanager, dürfte Lehman Brothers an die 25 Prozent der Aktien halten. In den Büchern, so vermutet ein Fondsmanager, ""werden die Papiere wohl irgendwo zwischen 25 und 30 Euro stehen"". Durch das ständige Nachkaufen auf niedrigerem Niveau und einen späteren Verkauf des Mehrheitspaketes beispielsweise an einen Schneider-Konkurrenten ""könnte Lehman sauber aus der ganzen Sache rauskommen"". Der Plan scheint aufzugehen. ""Meines Wissens hat es schon Gespräche mit potenziellen Übernahmekandidaten gegeben"", sagt ein Börsianer. In der Szene wird gemunkelt, dass bereits ein schriftliches Übernahmeangebot eines Schneider-Konkurrenten vorliegt. Die Möglichkeiten der Fondsmanager, sich gegen die sinkende Performance zu wehren, sind begrenzt. Eine Zeit lang können sie selbst als Käufer auftreten und so versuchen, den Kurs zu stützen, doch mehr als zehn Prozent darf ein einzelner Titel in einem Fonds-Portfolio nicht ausmachen. Könnte jemand anders als das US-Investmenthaus hinter dem Kursdebakel stecken? Börsianer halten dies für ausgeschlossen. ""Dass es Lehman ist, sagt jeder - jeder im Markt und selbst Schneider. Das ist absolut sicher."" Alle Indizien deuten also darauf hin, dass die US-Bank hinter dem Kursverfall steckt: So ist Lehman die einzige Bank, die Schneider mit Research-Studien betreut. Zudem ist Lehman Brothers als einziger Marktmacher für den reibungslosen Handel mit Schneider-Aktien verantwortlich. ""Wer Schneider-Papiere verkaufen möchte, landet zum Schluss immer bei Lehman Brothers"", erklärt ein Fondsmanager. Lehman selbst äußert sich zu den Gerüchten und Vorwürfen nicht. Allerdings: Zwei Tage, bevor Schneider am 16. August durchaus ansprechende Halbjahreszahlen lieferte, brachte Lehman eine Studie auf den Markt - und senkte das Kursziel von 120 auf 18 Euro. ""Da dachte natürlich jeder, dass Schneider vielleicht doch noch eine Leiche im Keller hat."" Innerhalb eines Tages verlor die Aktie rund 30 Prozent. ""Was hier abgelaufen ist, ist eine totale Schweinerei"", klagt ein vom Kursverfall betroffener Fondsmanager. Schneiders Laser-Technologie sei in dem Research-Bericht vollständig ausgespart worden. ""Dabei ist die Laser-Technik das, was die Aktie sexy macht."" Schneider Technologies selbst hält sich bedeckt. ""Ich kenne die Gerüchte, kann sie aber nicht bestätigen"", sagt Vorstandsmitglied Ralf Adam. Aber auch der Schneider-Manager betont, dass die Entwicklung des Börsenkurses ""logisch nicht zu erklären ist"". Bei der staatlichen Börsenaufsicht in Wiesbaden sind die Vorwürfe rund um die Schneider-Aktie bislang noch unbekannt gewesen. ""Bei einem nachhaltigen Verdacht allerdings"", sagt Pressesprecher Thomas Uber, ""wäre die Angelegenheit ein Fall für den Staatsanwalt."" "
DER KING
Ist der Doofie hier noch investiert???
Es ist wie mit jedem Gesülze von Germanasti,
hinterher ist man so schlau wie vorher???
Die Grundaussage seines Eingangspostings:
Es könnte hochgehen, hmmm
Und wenn es runtergeht, dann aber auch richtig hmmmm
Wie dem auch sei, wie jede Aktie die er letztendlich
in seiner Threadüberschrift angepreist hat, fällt das
Ding wie ein Stein!
Es ist wie mit jedem Gesülze von Germanasti,
hinterher ist man so schlau wie vorher???
Die Grundaussage seines Eingangspostings:
Es könnte hochgehen, hmmm
Und wenn es runtergeht, dann aber auch richtig hmmmm
Wie dem auch sei, wie jede Aktie die er letztendlich
in seiner Threadüberschrift angepreist hat, fällt das
Ding wie ein Stein!
Sehr verehrter realthing,
nach den neuesten Erkenntnissen ist der Wicht noch investiert.
Aus den avisierten 300-500% sind bisher allerdings nur -38,70 % geworden.
http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/games/control.php…
Ich hoffe Ihnen mit meiner kurzen Ausführungen
geholfen zu haben und verbleibe.
Herzlichst
Graf Scheurmann
...und es geht hoch!Jetzt müssen blos noch die Umsätze etwas mehr anziehen...
Schneider Technologies will Insolvenzantrag stellen
TÜRKHEIM (dpa-AFX) - Der angeschlagene Elektronik-Konzern Schneider Technologies wird nach gescheiterten Finanzierungsverhandlungen zu Beginn der kommenden Woche einen Insolvenzantrag stellen. Die Bemühungen des Vorstands zur Rettung des Unternehmens seien am Nachmittag gescheitert, gab das Türkheimer Unternehmen am Freitagabend per Ad-hoc-Mitteilung bekannt.
Die Finanzierung für die Umbaumaßnahmen und die in der Restrukturierungsphase anlaufenden Verluste hätten nicht sichergestellt werden können./sh/js
info@dpa-AFX.de
---------------------
Schade, es hätte sich aktuell ein schönes W bilden können.
TÜRKHEIM (dpa-AFX) - Der angeschlagene Elektronik-Konzern Schneider Technologies wird nach gescheiterten Finanzierungsverhandlungen zu Beginn der kommenden Woche einen Insolvenzantrag stellen. Die Bemühungen des Vorstands zur Rettung des Unternehmens seien am Nachmittag gescheitert, gab das Türkheimer Unternehmen am Freitagabend per Ad-hoc-Mitteilung bekannt.
Die Finanzierung für die Umbaumaßnahmen und die in der Restrukturierungsphase anlaufenden Verluste hätten nicht sichergestellt werden können./sh/js
info@dpa-AFX.de
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Schade, es hätte sich aktuell ein schönes W bilden können.
Oh weh Germanasti,
siehst du, jetzt bist du mal
dabei, wenn ein Unternehmen Insolvenz
beantragt.
Sonst hast du dich ja immer bei anderen
gefreut.
Ja, man bekommt im Leben (und an der Börse)
alles zurück!
siehst du, jetzt bist du mal
dabei, wenn ein Unternehmen Insolvenz
beantragt.
Sonst hast du dich ja immer bei anderen
gefreut.
Ja, man bekommt im Leben (und an der Börse)
alles zurück!
Der Junge hat nur Schrott gepuscht: Valor, Trintech, Gold , Essanelle und Schneider
Dabei hätte ihm bei seinem enormen Erfahrungsschatz so etwas doch gar nicht passieren dürfen, oder doch, oder wie?
Schade, es hätte sich aktuell ein schönes W bilden können.
Junge, du hast von Charts noch weniger Ahnung wie von wahrem Leben
Schon mal überlegt Führerschein zu machen? Es passieren ja täglich so viele Unfälle
Parci
Dabei hätte ihm bei seinem enormen Erfahrungsschatz so etwas doch gar nicht passieren dürfen, oder doch, oder wie?
Schade, es hätte sich aktuell ein schönes W bilden können.
Junge, du hast von Charts noch weniger Ahnung wie von wahrem Leben
Schon mal überlegt Führerschein zu machen? Es passieren ja täglich so viele Unfälle
Parci
Ist es nicht bittere Ironie des Schicksals,
dass ausgerechnet unser Herr Germanasti,
der den baldigen Bankrott von Daimler-Chrysler
verkündet, ausgerechnet 6 Wochen vor Insolvenz
in eine bankrotte Pleitefirma investiert
Alle konkreten Empfehlungen unseres Herrn
Germanasti sind den Bach runter gegangen,
kein einziger Treffer mit konkreten
Aussagen, nur Nieten!
Schaut euch nur die Empfehlungen Artstor,
Essanelle, Gold oder den Nikkei Call an
dass ausgerechnet unser Herr Germanasti,
der den baldigen Bankrott von Daimler-Chrysler
verkündet, ausgerechnet 6 Wochen vor Insolvenz
in eine bankrotte Pleitefirma investiert
Alle konkreten Empfehlungen unseres Herrn
Germanasti sind den Bach runter gegangen,
kein einziger Treffer mit konkreten
Aussagen, nur Nieten!
Schaut euch nur die Empfehlungen Artstor,
Essanelle, Gold oder den Nikkei Call an
"Kurse über 3,20€ würden diese vorläufig bestätigen mit Zielzone 4,20 und dann 9,80 - 10,40€.
Ein Rutsch unter 2 Euro wäre wohl die Fortsetzung des Super-Gau´s!"
Könnte mich nicht erinnern das Schneider seit meiner Analyse jemals über 3,20€ notierte.
Ein Rutsch unter 2 Euro wäre wohl die Fortsetzung des Super-Gau´s!"
Könnte mich nicht erinnern das Schneider seit meiner Analyse jemals über 3,20€ notierte.
Oh, da hast du dir aber lange Zeit mit
dem Antworten gelassen.
Hast die letzten Nächte schlecht geschlafen, was
Und, dass du selbst aus dieser Aktie als
Sieger hervorgehen würdest
also ich habe nie daran gezweifelt
P.S. Wirfst du am Montag zum Ersten
Dein treuer Fan
realthing
dem Antworten gelassen.
Hast die letzten Nächte schlecht geschlafen, was
Und, dass du selbst aus dieser Aktie als
Sieger hervorgehen würdest
also ich habe nie daran gezweifelt
P.S. Wirfst du am Montag zum Ersten
Dein treuer Fan
realthing
Lustig wer die alles in seinem Depot hat
http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/search…
http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/profidepots/search…
Habe sie jetzt auch im Depot für 0,53 Euro!
Die ersten Gerüchte über eine Übernahme machen bereits die
Runde und sofort geht es nach oben mit dem Kurs.
Runde und sofort geht es nach oben mit dem Kurs.
Mein Kursziel bis heute abend: 0,70 Euro!!!
zu #35
Erfahrungen????????!!!!!!!!!
er wußte 99 noch nicht mal was Aktien sind, schau dir mal Beiträge aus seiner Anfangszeit an und jetzt kommt hier täglich eine Möchtegernanalyse der Märkte und Einzelaktien mit Überschriften, die aus der Bild stammen könnten und mindestens jeden zweiten Tag das Wort Crash..... lächerlich
Erfahrungen????????!!!!!!!!!
er wußte 99 noch nicht mal was Aktien sind, schau dir mal Beiträge aus seiner Anfangszeit an und jetzt kommt hier täglich eine Möchtegernanalyse der Märkte und Einzelaktien mit Überschriften, die aus der Bild stammen könnten und mindestens jeden zweiten Tag das Wort Crash..... lächerlich
DIE TELEBÖRSE
Schneider Technologies kaufen Datum: 07.01.2002
Hans-Dieter Schulz von Hoppenstedt bewertet im Anlegermagazin "Die Telebörse" die Schneider Technologies-Aktie mit "kaufen". (WKN 719340) Bei den ehemaligen Schneider Rundfunkwerken habe der Wechsel des Vorstandsvorsitzenden neuen Wertberichtigungsbedarf ans Licht gebracht. Das freundliche Börsenklima seit Ende September habe deshalb den Aktien der Türkheimer nicht helfen können. Wenn der Wert mit Kursen über 3,20 Euro seine Doppel-Bottom-Formation beende, könnten spekulative Anleger bei dem schwer angeschlagenen Unternehmen auf einen Turn-Around hoffen. Die Empfehlung von Hans-Dieter Schulz von Hoppenstedt im Anlegermagazin "Die Telebörse" für Schneider Technologies lautet "kaufen".
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
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Schneider Technologies kaufen Datum: 07.01.2002
Hans-Dieter Schulz von Hoppenstedt bewertet im Anlegermagazin "Die Telebörse" die Schneider Technologies-Aktie mit "kaufen". (WKN 719340) Bei den ehemaligen Schneider Rundfunkwerken habe der Wechsel des Vorstandsvorsitzenden neuen Wertberichtigungsbedarf ans Licht gebracht. Das freundliche Börsenklima seit Ende September habe deshalb den Aktien der Türkheimer nicht helfen können. Wenn der Wert mit Kursen über 3,20 Euro seine Doppel-Bottom-Formation beende, könnten spekulative Anleger bei dem schwer angeschlagenen Unternehmen auf einen Turn-Around hoffen. Die Empfehlung von Hans-Dieter Schulz von Hoppenstedt im Anlegermagazin "Die Telebörse" für Schneider Technologies lautet "kaufen".
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
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Ich mag Freidhelm Busch
doch - er sagt
IFO steigt weil die Amis an ein Wirtschaftwunder glauben
doch - er sagt
IFO steigt weil die Amis an ein Wirtschaftwunder glauben
#37 von germanasti
Könnte mich nicht erinnern das Schneider seit meiner Analyse jemals über 3,20€ notierte.
Dann frage ich mich aber, wie die 2000 Aktien zu 3,85€ in Dein Depot gekommen sind?
Etwa ohne die vorher zu analysieren?
http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/games/control.php…
Ob man überhaupt von einer Analyse sprechen kann, wenn man nur einen Frick-Faxabruf hier reinstellt?
Könnte mich nicht erinnern das Schneider seit meiner Analyse jemals über 3,20€ notierte.
Dann frage ich mich aber, wie die 2000 Aktien zu 3,85€ in Dein Depot gekommen sind?
Etwa ohne die vorher zu analysieren?
http://www.wallstreet-online.de/ws/depots/games/control.php…
Ob man überhaupt von einer Analyse sprechen kann, wenn man nur einen Frick-Faxabruf hier reinstellt?
Germanastis Thread-Überschrift kann vielleich doch noch wahr werden, nur von einem etwas anderen Ausgangsniveau aus.
Stoxfox
Stoxfox
Beim Crash war er voll dabei,
aber ist er auch beim Leichen-Zock dabei?
#28 von germanasti 28.01.02 09:19:42 Beitrag Nr.: 5.443.405 Posting versenden 5443405
Schneider erster Kurs 50 Cent -82%
Lets Zock bei 40-35?
Ich sach ma NEE
aber ist er auch beim Leichen-Zock dabei?
#28 von germanasti 28.01.02 09:19:42 Beitrag Nr.: 5.443.405 Posting versenden 5443405
Schneider erster Kurs 50 Cent -82%
Lets Zock bei 40-35?
Ich sach ma NEE
#48
!
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#32 Wasserzeichen,
meintest Du das so mit den Umsätzen?
#33 germa,
war das ein Crash-W?
meintest Du das so mit den Umsätzen?
#33 germa,
war das ein Crash-W?
Diese Firma gibt es seit 1889!
Kaum empfahl sie der Schmalspur-Kostolany
aus dem Schwabenland, meldeten sie Insolvenz an
Kaum empfahl sie der Schmalspur-Kostolany
aus dem Schwabenland, meldeten sie Insolvenz an
DGAP-Ad hoc: Schneider Technologies <DE0007193401>
SCHNEIDER Technologies AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Auf Nachfrage des Vorstands der SCHNEIDER Technologies AG hat der
Insolvenzverwalter der SCHNEIDER Laser Technologies AG, Dr. Bruno Kübler, am
02. April 2002 abends mitgeteilt, daß das Amtsgericht Gera zwischenzeitlich
das Insolvenzverfahren über das Vermögen der SCHNEIDER Laser Technologies AG
eröffnet hat. Der Vorstand der SCHNEIDER Laser Technologies AG wurde vom
Beschluß des Insolvenzgerichts Gera bis dato nicht benachrichtigt. Dr. Küblers
Angaben zufolge wurde das Verfahren am 31. März 2002 eröffnet und er zum
Insolvenzverwalter bestellt.
Hintergrundinformation:
Die SCHNEIDER Laser Technologies AG hatte am 28. Januar 2002 - ebenso wie ihre
Muttergesellschaft SCHNEIDER Technologies AG - Insolvenzantrag wegen
Zahlungsunfähigkeit gestellt. Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der
SCHNEIDER Technologies AG wurde am 27. März 2002 eröffnet (s. Ad-hoc-Mitteilung
vom 27. März 2002). Wie angekündigt, wird der Vorstand der SCHNEIDER
Technologies AG in den nächsten Tagen einen Insolvenzplan mit dem Ziel der
Sanierung der beiden Gesellschaften vorlegen.
Türkheim, 02. April 2002
Der Vorstand
Kontakt:
Ralf Adam, Mitglied des Vorstands Hans Szymanski, Mitglied des Vorstands
SCHNEIDER Technologies AG SCHNEIDER Technologies AG
Tel: 08245 / 51 150 Tel: 08245 / 51 191
Fax: 08245 / 51 162 Fax: 08245 / 51 162
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
030824 Apr 02
SCHNEIDER Technologies AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Auf Nachfrage des Vorstands der SCHNEIDER Technologies AG hat der
Insolvenzverwalter der SCHNEIDER Laser Technologies AG, Dr. Bruno Kübler, am
02. April 2002 abends mitgeteilt, daß das Amtsgericht Gera zwischenzeitlich
das Insolvenzverfahren über das Vermögen der SCHNEIDER Laser Technologies AG
eröffnet hat. Der Vorstand der SCHNEIDER Laser Technologies AG wurde vom
Beschluß des Insolvenzgerichts Gera bis dato nicht benachrichtigt. Dr. Küblers
Angaben zufolge wurde das Verfahren am 31. März 2002 eröffnet und er zum
Insolvenzverwalter bestellt.
Hintergrundinformation:
Die SCHNEIDER Laser Technologies AG hatte am 28. Januar 2002 - ebenso wie ihre
Muttergesellschaft SCHNEIDER Technologies AG - Insolvenzantrag wegen
Zahlungsunfähigkeit gestellt. Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der
SCHNEIDER Technologies AG wurde am 27. März 2002 eröffnet (s. Ad-hoc-Mitteilung
vom 27. März 2002). Wie angekündigt, wird der Vorstand der SCHNEIDER
Technologies AG in den nächsten Tagen einen Insolvenzplan mit dem Ziel der
Sanierung der beiden Gesellschaften vorlegen.
Türkheim, 02. April 2002
Der Vorstand
Kontakt:
Ralf Adam, Mitglied des Vorstands Hans Szymanski, Mitglied des Vorstands
SCHNEIDER Technologies AG SCHNEIDER Technologies AG
Tel: 08245 / 51 150 Tel: 08245 / 51 191
Fax: 08245 / 51 162 Fax: 08245 / 51 162
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.04.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
030824 Apr 02
Immer noch investiert?
Aus der FTD vom 30.5.2002
Insolvente Schneider Technologies stellt die Produktion ein
Der insolvente bayerische Elektronikkonzern Schneider Technologies in Türkheim stellt Ende dieser
Woche die Produktion ein. Trotzdem soll es Kaufinteressenten geben.
Das teilte Insolvenzverwalter Michael Jaffé nach Informationen der Financial Times Deutschland am Mittwoch in
einer Betriebsversammlung mit. 275 Mitarbeiter der in Türkheim ansässigen Unterhaltungselektronik-Tochter
werden von ihrer Arbeit freigestellt.
Es gebe aber noch Kaufinteressenten. Im Gespräch sind das indische Elektronikunternehmen BPL, der türkische
Elektrohersteller BEKO und das chinesische Unternehmen ACDC. Ebenfalls zum Verkauf steht die in Gera ansässige
Laser-Tochter von Schneider Technologies. Hierfür interessieren sich 27 Unternehmen.
© 2002 Financial Times Deutschland
Plus 300 - 500% mit Schneider Technologies ???
naja, wer es glaubt.........
Insolvente Schneider Technologies stellt die Produktion ein
Der insolvente bayerische Elektronikkonzern Schneider Technologies in Türkheim stellt Ende dieser
Woche die Produktion ein. Trotzdem soll es Kaufinteressenten geben.
Das teilte Insolvenzverwalter Michael Jaffé nach Informationen der Financial Times Deutschland am Mittwoch in
einer Betriebsversammlung mit. 275 Mitarbeiter der in Türkheim ansässigen Unterhaltungselektronik-Tochter
werden von ihrer Arbeit freigestellt.
Es gebe aber noch Kaufinteressenten. Im Gespräch sind das indische Elektronikunternehmen BPL, der türkische
Elektrohersteller BEKO und das chinesische Unternehmen ACDC. Ebenfalls zum Verkauf steht die in Gera ansässige
Laser-Tochter von Schneider Technologies. Hierfür interessieren sich 27 Unternehmen.
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Plus 300 - 500% mit Schneider Technologies ???
naja, wer es glaubt.........
Suche nach Depotinhalt: "schneider"
Profidepots
Herausgeber Rubrik Kaufkurs Aktuell Performance
FOCUS Money
(Value Investor Frank Lingohr) beendete Depots (nicht mehr gepflegt - Kurse aktuell) 69,25 E 52,50 E -24,19 %
Börsenspiele
Herausgeber Rubrik Kaufkurs Aktuell Performance
Brüsch Monatsdepot November 2000 70,50 E 52,50 E -25,53 %
Euro-Maker User-Depots 66,00 E 0,11 E -99,83 %
GedeckterCall User-Depots Neu! 0,53 E 0,11 E -79,25 %
GedeckterCall User-Depots 2,67 E 0,11 E -95,87 %
germanasti User-Depots 3,85 E 0,13 E -96,62 %
hv221 Monatsdepot Mai 2002 0,58 E 0,11 E -81,03 %
hv221 Monatsdepot April 2002 0,54 E 0,11 E -79,63 %
Imadar User-Depots 58,90 E 0,10 E -99,83 %
Isaac User-Depots 6,90 E 0,11 E -98,41 %
keilers User-Depots 0,63 E 0,13 E -79,37 %
Ab wann spricht man eigentlich bei einer Aktie von einem Totalverlust?
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Ab wann spricht man eigentlich bei einer Aktie von einem Totalverlust?
Warum äußert sich germa nicht mehr zu Seiner Fehleinschätzung?
Wozu, er hat hier keine abgegeben.
Er hat nur Möglichkeiten aufgezeigt und ausreichend vor den Gefahren gewarnt.
Das wird natürlich von Dir Blindpese in deinem Verfolgungswahn gerne übersehen.
Aus dem Eingangsposting:
......Die Umsätze in letzter Zeit waren gewaltig und unterstützen einen sell-out voll und ganz.
Ganz kurzfristig betrachtet könnte der Freitag eine charttechnische Trendwende gebracht haben.
Kurse über 3,20€ würden diese vorläufig bestätigen mit Zielzone 4,20 und dann 9,80 - 10,40€.
Ein Rutsch unter 2 Euro wäre wohl die Fortsetzung des Super-Gau´s!
Trotz der kurzfr. sehr positiven Signale bleibt Schneider extrem hochspekulativ!
Zum einen ist nicht klar ob die massiven Verkäufe bereits jetzt ein Ende gefunden haben, zum anderen sitzt Schneider auf einem Schuldenberg und die Banken bereinigen bekanntlich momentan ihre Bilanzen. Somit kann eine Kreditkündigung nicht ausgeschlossen werden.
Er hat nur Möglichkeiten aufgezeigt und ausreichend vor den Gefahren gewarnt.
Das wird natürlich von Dir Blindpese in deinem Verfolgungswahn gerne übersehen.
Aus dem Eingangsposting:
......Die Umsätze in letzter Zeit waren gewaltig und unterstützen einen sell-out voll und ganz.
Ganz kurzfristig betrachtet könnte der Freitag eine charttechnische Trendwende gebracht haben.
Kurse über 3,20€ würden diese vorläufig bestätigen mit Zielzone 4,20 und dann 9,80 - 10,40€.
Ein Rutsch unter 2 Euro wäre wohl die Fortsetzung des Super-Gau´s!
Trotz der kurzfr. sehr positiven Signale bleibt Schneider extrem hochspekulativ!
Zum einen ist nicht klar ob die massiven Verkäufe bereits jetzt ein Ende gefunden haben, zum anderen sitzt Schneider auf einem Schuldenberg und die Banken bereinigen bekanntlich momentan ihre Bilanzen. Somit kann eine Kreditkündigung nicht ausgeschlossen werden.
Und wer hat die im Musterdepot?
Suche nach Depotinhalt: "schneider"
germanasti User-Depots 3,85 E 0,13 E -96,62 %
7.440,00 EURO in den Sand gesetzt
Ob so Profis handeln?
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germanasti User-Depots 3,85 E 0,13 E -96,62 %
7.440,00 EURO in den Sand gesetzt
Ob so Profis handeln?
DGAP-Ad hoc: Schneider Technologies <DE0007193401>
SCHNEIDER Technologies AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Im Rahmen der insolvenzbedingten Abwicklung beabsichtigt der Insolvenzverwalter
der SCHNEIDER Technologies AG kurzfristig die Markenrechte der Schuldnerin zu
verwerten. Erlöse fließen in die Insolvenzmasse und stehen den Aktionären nicht
zur Verfügung.
Auch im Verkaufsfalle werden die Insolvenzgläubiger allenfalls eine sehr geringe
Insolvenzquote erhalten.
Dr. jur. Michael Jaffé
als Insolvenzverwalter
über das Vermögen der
SCHNEIDER Technologies AG
Weinstraße 4
80333 München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und München; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf und Stuttgart
061329 Sep 02
PS: Germa hat aus seinem Musterdepot alle Verlustposten gelöscht. Also fast alles....
SCHNEIDER Technologies AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Im Rahmen der insolvenzbedingten Abwicklung beabsichtigt der Insolvenzverwalter
der SCHNEIDER Technologies AG kurzfristig die Markenrechte der Schuldnerin zu
verwerten. Erlöse fließen in die Insolvenzmasse und stehen den Aktionären nicht
zur Verfügung.
Auch im Verkaufsfalle werden die Insolvenzgläubiger allenfalls eine sehr geringe
Insolvenzquote erhalten.
Dr. jur. Michael Jaffé
als Insolvenzverwalter
über das Vermögen der
SCHNEIDER Technologies AG
Weinstraße 4
80333 München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und München; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf und Stuttgart
061329 Sep 02
PS: Germa hat aus seinem Musterdepot alle Verlustposten gelöscht. Also fast alles....
Nochmals nachkaufen??? Heute bereits + 41% bei 300000 St.
Umsatz???
Umsatz???
Schon 50% im Plus und keiner merkt es!!!!!!
Ad hoc-Service: Schneider Technologies AG
19.09.2002 07:49:00
DGAP-Ad hoc: Schneider Technologies
SCHNEIDER Technologies AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München/Türkheim, 19. September 2002. Im Zuge der Abwicklung des Insolvenzverfahrens sind heute Vermögensteile der insolventen SCHNEIDER Electronics AG, Türkheim, einer 100-prozentigen Tochter der SCHNEIDER Technologies AG, sowie Vermögensteile der SCHNEIDER Technologies AG selbst, an eine Tochtergesellschaft des chinesischen Investors TCL Overseas Holdings Ltd. verkauft worden. Diese übernimmt Produktionsanlagen, Warenbestände von SCHNEIDER Electronics AG sowie die Markenrechte der SCHNEIDER Technologies AG und pachtet dazu ein ca. 24.000 Quadratmeter großes Produktionsgelände in Türkheim.
Durch diesen "Asset-Deal" und insbesondere durch die Verwertung der Markenrechte erhöht sich lediglich die Insolvenzquote für die jeweiligen Gläubiger. Diese haben jedoch allenfalls nur eine geringe Quote zu erwarten.
Die Erlöse fließen ausschließlich in die Insolvenzmassen bzw. an die absonderungsberechtigten Gläubiger und stehen den Aktionären nicht zur Verfügung. Nach der Insolvenzordnung werden die Aktionäre nur dann befriedigt, wenn alle Gläubigeransprüche bedient sind. Dies ist nicht zu erwarten. Insofern sind Spekulationen über eine eventuelle Wertsteigerung der Aktie der SCHNEIDER Technologies AG sinnlos.
Dr. jur. Michael Jaff Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für Insolvenzrecht als Insolvenzverwalter über das Vermögen der SCHNEIDER Technologies AG Weinstraße 4 D-80333 München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf und Stuttgart
-red
19.09.2002 07:49:00
DGAP-Ad hoc: Schneider Technologies
SCHNEIDER Technologies AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München/Türkheim, 19. September 2002. Im Zuge der Abwicklung des Insolvenzverfahrens sind heute Vermögensteile der insolventen SCHNEIDER Electronics AG, Türkheim, einer 100-prozentigen Tochter der SCHNEIDER Technologies AG, sowie Vermögensteile der SCHNEIDER Technologies AG selbst, an eine Tochtergesellschaft des chinesischen Investors TCL Overseas Holdings Ltd. verkauft worden. Diese übernimmt Produktionsanlagen, Warenbestände von SCHNEIDER Electronics AG sowie die Markenrechte der SCHNEIDER Technologies AG und pachtet dazu ein ca. 24.000 Quadratmeter großes Produktionsgelände in Türkheim.
Durch diesen "Asset-Deal" und insbesondere durch die Verwertung der Markenrechte erhöht sich lediglich die Insolvenzquote für die jeweiligen Gläubiger. Diese haben jedoch allenfalls nur eine geringe Quote zu erwarten.
Die Erlöse fließen ausschließlich in die Insolvenzmassen bzw. an die absonderungsberechtigten Gläubiger und stehen den Aktionären nicht zur Verfügung. Nach der Insolvenzordnung werden die Aktionäre nur dann befriedigt, wenn alle Gläubigeransprüche bedient sind. Dies ist nicht zu erwarten. Insofern sind Spekulationen über eine eventuelle Wertsteigerung der Aktie der SCHNEIDER Technologies AG sinnlos.
Dr. jur. Michael Jaff Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für Insolvenzrecht als Insolvenzverwalter über das Vermögen der SCHNEIDER Technologies AG Weinstraße 4 D-80333 München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.09.2002
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WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf und Stuttgart
-red
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