Mein Name ist Programm! Zuviel hat uns Rot-Grün angetan! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.12.01 17:16:55 von
neuester Beitrag 01.12.02 21:59:35 von
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Am 1.1.2002 werden die Benzinpreise wegen dieser unsäglichen Ökosteuer schon wieder erhöht - um 4 Cent !!!!!
Die Gesundheitsministerin ist ne Lachnummer.
Der Verteidigungsminister ist ne Lachnummer und ne Plaudertasche.
7 Schröder-Minister sind schon gegangen worden.
Wer ist der Nächste?
SchlussMitRotGruen2002
Die Gesundheitsministerin ist ne Lachnummer.
Der Verteidigungsminister ist ne Lachnummer und ne Plaudertasche.
7 Schröder-Minister sind schon gegangen worden.
Wer ist der Nächste?
SchlussMitRotGruen2002
was hat dein posting im neuen markt verloren ???
@maxone...ich denke,weil der NM heute so angesagt ist wie rot-grün...
Vielleicht ist ROTGRÜN durch eine miserable Wirtschaftpolitik schuld daran, daß wir die höchste Inflationsrate seit 6 Jahren haben , die Konjunktur in den Keller geht, die Arbeitslosigkeit steigt , die Unternehmen am Neuen Markt reihenweise pleite gehen ?!
Rotgrün=Arbeitsplatzverhinderer
... und Gerwerkschaften machen eh nur Politik für die, die Arbeit haben!
Rotgrün=Arbeitsplatzverhinderer
... und Gerwerkschaften machen eh nur Politik für die, die Arbeit haben!
Kohl ist und bleibt ein Schwein der eingesperrt gehört zusammen mit seinen ehemaligen Mittätern.
Und Gott beware uns vor dem rechten Stammtischler Stoiber
und der pickligen Scwuchtel von der FDP.
Uns hat Kohl angetan daß wir uns schämen mussten Deutsche zu sein.
Und Gott beware uns vor dem rechten Stammtischler Stoiber
und der pickligen Scwuchtel von der FDP.
Uns hat Kohl angetan daß wir uns schämen mussten Deutsche zu sein.
Die SPD hat ein Vermögen von rund 1 Mrd. DM (WOHER KOMMT DAS GELD??????) und läßt sich von den Gewerkschaften finanzieren.
Darüber sollten wir mal reden über die Feiertage!!!
Darüber sollten wir mal reden über die Feiertage!!!
Kohl ist der Kanzler der Einheit und des € -
die Lügengebäude von Stroebele (vorbestraft!) & Co. fallen zusammen!
die Lügengebäude von Stroebele (vorbestraft!) & Co. fallen zusammen!
@PopulistischerBenzinjunkie
was hat dein posting überhaupt hier verloren?
was hat dein posting überhaupt hier verloren?
Grüne Abgeordnete sind einerseits bekanntermaßen Kriegsdienstverweigerer und schicken gleichzeitig deutsche Soldaten nach Afghanistan !!!
Die haben ihr Gewissen an der Garderobe des Reichstags abgegeben.
zum Machterhalt würden die die Panzer auch noch selbst nach Kabul fahren !!!
Die haben ihr Gewissen an der Garderobe des Reichstags abgegeben.
zum Machterhalt würden die die Panzer auch noch selbst nach Kabul fahren !!!
Stieber, denk mal drüber nach!
Denk mal über deine Postings nach!
So viel Blödsinn in so wenigen Zeilen hab ich schon lang nicht mehr gesehen...
So viel Blödsinn in so wenigen Zeilen hab ich schon lang nicht mehr gesehen...
das fußvolk hat die kerle gewählt.
die nächste wahl kommt bestimmt.
die nächste wahl kommt bestimmt.
Frag doch mal herum, wer sie gewählt hat?
Keiner!
Jedenfalls wirds keiner mehr zugeben!
Keiner!
Jedenfalls wirds keiner mehr zugeben!
Selig sind die,die arm an Geist sind und an Kohl glauben dennn das Himmelreich gehört ihnen.
Ich bin klein mein Herz ist rein soll niemand drin wohnen als Helmut allein.
Vergrößern drucken und an die Wand hängen,nicht an den Baum da müsste Helmut hängen.
Ich bin klein mein Herz ist rein soll niemand drin wohnen als Helmut allein.
Vergrößern drucken und an die Wand hängen,nicht an den Baum da müsste Helmut hängen.
Stieber, das alles sind Fakten!
Durch die unselige Ökosteuer werden besonders ländliche Räume und finanziell Schwächere stark benachteiligt!
Hoffentlich treten die Grünen zur nachsten Wahl wieder mit der Forderung nach 5 DM (oder dann vielleicht €) für den Liter Sprit an. Wer dann nochmal Rotgrün wählt, spielt Kamikaze mit seinem Geldbeutel!!!
Durch die unselige Ökosteuer werden besonders ländliche Räume und finanziell Schwächere stark benachteiligt!
Hoffentlich treten die Grünen zur nachsten Wahl wieder mit der Forderung nach 5 DM (oder dann vielleicht €) für den Liter Sprit an. Wer dann nochmal Rotgrün wählt, spielt Kamikaze mit seinem Geldbeutel!!!
Schon erbärmlich wenn hier einige nach 4 Jahren völliger politischer Neuorientierung mit Meilensteinen wie der Steuerreform und dem Atomausstieg wieder den korrupten Stillstandspolitikern der 16 Jahre zuvor hinterherrennen, weil die Weltwirtschaft in einer Rezession ist.
Rotgrün läßt das Gesundheitswesen verkommen (zur Zeit steigen die Krankenkassenbeiträge massiv!), weil sie von der Pharmaindustrie mit einer Einmalzahlung von 400 Mio. DM "umgestimmt" wurden !!!!!!!
Filz Filz Filz Filz
Filz Filz Filz Filz
Filz
Dass ich nicht lache... ich sage nur "Leuna"...
Dass ich nicht lache... ich sage nur "Leuna"...
Steuerreform ??
Ich merk nichts davon!
Steuererhöhungen merk ich allerdings (Ökosteuer, Tabaksteuer, Versicherungssteuer!)
Daß die Kernkraftwerke in 20 Jahren abgeschaltet werden, wird uns noch teuer aufstoßen!
Dann beziehen wir unseren Atomstrom eben aus Frankreich oder der Ukraine - auch wenn die deutschen AKWs die sichersten der Welt waren...
Und neue Kohlekraftwerke bringen einen schönen rotgrünen Treibhauseffekt, nicht wahr?
Ich merk nichts davon!
Steuererhöhungen merk ich allerdings (Ökosteuer, Tabaksteuer, Versicherungssteuer!)
Daß die Kernkraftwerke in 20 Jahren abgeschaltet werden, wird uns noch teuer aufstoßen!
Dann beziehen wir unseren Atomstrom eben aus Frankreich oder der Ukraine - auch wenn die deutschen AKWs die sichersten der Welt waren...
Und neue Kohlekraftwerke bringen einen schönen rotgrünen Treibhauseffekt, nicht wahr?
Steuerreform wurde von allen Seiten der Gesellschaft akzeptiert, der umstrittene Teil der Ökosteuer war dringend nötig umd die Sozialabgaben spürbar zu senken.
Die Erhöhungen der Tabaksteuer resultierten aus der weltpolitischen Lage.
Zum Vergleich: Benzin- und Tabakpreise sind in Großbritannien keinesfalls teurer.
Atomstrom an sich ist bei weitem nicht die billigste Energieform. Nur durch staatliche Subventionen unter Kohl konnte dieser wirtschaftlich rentabel gehalten werden. Die Unterbringung in sogenannten "Zwischen"-Lagern wurde zu (finanziellen) Lasten der späteren Generationen durchgeführt.
Jetzt mach ich mir aber keinen Kopf mehr darum, schöne Weihnachten und bis morgen...
Die Erhöhungen der Tabaksteuer resultierten aus der weltpolitischen Lage.
Zum Vergleich: Benzin- und Tabakpreise sind in Großbritannien keinesfalls teurer.
Atomstrom an sich ist bei weitem nicht die billigste Energieform. Nur durch staatliche Subventionen unter Kohl konnte dieser wirtschaftlich rentabel gehalten werden. Die Unterbringung in sogenannten "Zwischen"-Lagern wurde zu (finanziellen) Lasten der späteren Generationen durchgeführt.
Jetzt mach ich mir aber keinen Kopf mehr darum, schöne Weihnachten und bis morgen...
welche Regierung hat die Benzinpreise am meisten angehoben ? Und das noch ohne eine zusätzliche Steuer zu erfinden. Das waren die Verbrecher um Helmut Kohl und Theo Waigel. Vom größten Verbrecher Strauss und Kinder (Max und Co) wollen wir hier mal garnicht reden.
Frohe Weihnachten
Cash
Frohe Weihnachten
Cash
Zu Leuna wurde ja eben staatsanwaltschaftlich festgestellt, daß die Regierung Kohl nicht käuflich gewesen ist.
Wenn ich dann den vorbestraften Stroebele (Antisemit!) höre, kommts mir hoch, echt!
Wenn ich dann den vorbestraften Stroebele (Antisemit!) höre, kommts mir hoch, echt!
Wo sinken denn die Sozialabgaben?
Wo lebst du?
Die Krankenversicherungsbeiträge werden in diesen Tagen kräftig erhöht!
Danke, RotGrün!
Achso, ich vergaß: Auch die Bundeswehr hat Rotgrün heruntergewirtschaftet. Und nu sollen die mit ihren uralten Transall nach Kabul fliegen ....
tstststs
Wo lebst du?
Die Krankenversicherungsbeiträge werden in diesen Tagen kräftig erhöht!
Danke, RotGrün!
Achso, ich vergaß: Auch die Bundeswehr hat Rotgrün heruntergewirtschaftet. Und nu sollen die mit ihren uralten Transall nach Kabul fliegen ....
tstststs
es ist weihnachten und Du hast nichts besseres zu tun als diesen Müll hier abzulassen. Such Dir eine Frau, schaff Dir Kinder an, dann musst Du das hier nicht mehr tun.
Frohe Weihnachten.
Cash
Frohe Weihnachten.
Cash
Die Regierung Kohl hat die Benzinsteuer wegen der Lasten aus der Wiedervereinigung angehoben.
Das Maß damals war gerade eben noch vertretbar.
´Jetzt ist Schluß!!!!
SchlussMitRotGruen2002
Das Maß damals war gerade eben noch vertretbar.
´Jetzt ist Schluß!!!!
SchlussMitRotGruen2002
Frau und Kinder kann ich mir wegen Rotgrün nicht mehr leisten!
@schlussmitrotgrün
du bist echt lächerlich und das an weihnachten !!
ist nicht die vorherige politik auch daran schuld , dass wir jetzt in einer sehr sehr sehr kleinen rezession sind ???
du bist echt lächerlich und das an weihnachten !!
ist nicht die vorherige politik auch daran schuld , dass wir jetzt in einer sehr sehr sehr kleinen rezession sind ???
@ Schlusslicht rot-grün
Das hat in diesem Forum wirklich nichts verloren.
Das hat in diesem Forum wirklich nichts verloren.
es muß richtig heißen - keine frau könnte mir dir aushalten!
Wo er Recht hat hat er Recht:
SCHEISS ÖKOSTEUER
UND DAS RAUCHEN WIRD AUCH TEURER
SCHEISS ÖKOSTEUER
UND DAS RAUCHEN WIRD AUCH TEURER
Gerade an Weihnachten wird einem so richtig deutlich, wie trostlos es um Deutschland geworden ist.
Alle in Europa sind besser!
Alle in Europa sind besser!
Ströbele ist vielleicht vorbestraft aber Kohl sollte es sein.
Unter Kohl gings uns sooooooooo gut
keine Schulden
Keine Arbeitlosen
keine Wahrheit
die Börse explodierten
die Einheit hat uns keinen Pfennig gekostet
und und und
@ rotgrün verhinderer immer schön die Bildzeitung lesen
du weißt ja lesen "Bildet" und falls du nicht so gut lesen kannst Bilder sind ja auch drin.
keine Schulden
Keine Arbeitlosen
keine Wahrheit
die Börse explodierten
die Einheit hat uns keinen Pfennig gekostet
und und und
@ rotgrün verhinderer immer schön die Bildzeitung lesen
du weißt ja lesen "Bildet" und falls du nicht so gut lesen kannst Bilder sind ja auch drin.
Hallo an alle die die Ökosteuer ablehnen. OK, die Einnahmen werden meiner Meinung nach an der falschen Stelle ausgegeben. Eine Oköabgabe wäre sicher sinnvoller.
Aber dennoch bleibt die Ökosteuer eine sinnvolle Sache.
Wer sich auf der Seite von Wallstreet Online herumtreibt sollte doch ein wenig Ahnung von Ökonomie haben. Und wer diese hat, der kennt sich auch mit externen Effekten usw aus. Und genau diese Liegen beim Benzinpreis vor. Also, geht in die Uni, studiert BWL und redet dann wenn ihr wisst worum es eigentlich geht.
Peace
Aber dennoch bleibt die Ökosteuer eine sinnvolle Sache.
Wer sich auf der Seite von Wallstreet Online herumtreibt sollte doch ein wenig Ahnung von Ökonomie haben. Und wer diese hat, der kennt sich auch mit externen Effekten usw aus. Und genau diese Liegen beim Benzinpreis vor. Also, geht in die Uni, studiert BWL und redet dann wenn ihr wisst worum es eigentlich geht.
Peace
Mal nur so zum Vergleich :
1990 kostete in D der Liter Normalbenzin im Schnitt 0,95 DM
In der Schweiz kostete der Liter Super (die haben kein Normal mehr...) 1990 im Schnitt 0,95 CH - Franken
11 Jahre später in D: der Liter Normal in der Spitze 2 DM und mehr, also mehr als 11% Teuerung pro Jahr b.z.w. 110,52 % in gut 10 Jahren, in der Schweiz der Liter Super in der Spitze 1,43 CH - Franken sind 50,52 % Teuerung in gut 10 Jahren...
Aus dem Volk wird die letzte Mark gepresst, damit sie von unfähigen Politikern a la ROT GRÜNEM SAUHAUFEN und noch schlimmer ROT ROT siehe Berlin wieder verprasst werden kann.
Wie lange lassen wir uns diese Bevormundung noch gefallen ??? Die OSSIS haben ihren unfähigen Sauhaufen hinweggefegt, es ist an der Zeit auch zwischen Hamburg und München mal an Umbruch zu denken und zwar an einen RICHTIGEN !!! Unseren Wirtschaftsbossen und Politikern
gehört einmal das verabreicht was sie dem gemeinen Volk täglich zumuten : Steuer und Preiserhöhungen bis Blut kommt, Verzicht auf Privilegien und dgl. Auf die Wahlen nächstes Jahr zu hoffen, ist Nonsens: Ob Schwarz, Rot oder Grün, ob Gelb links oder Rechts: Sie alle wollen nur das eine: Macht und das Geld des kleinen Mannes !!
Verantwortung für dieses Land zeigt keine Partei und kein Politiker mehr, jeder denkt mit Brachial Egoisimus nur an
sich selbst.... ARMES DEUTSCHLAND !!!
F.
1990 kostete in D der Liter Normalbenzin im Schnitt 0,95 DM
In der Schweiz kostete der Liter Super (die haben kein Normal mehr...) 1990 im Schnitt 0,95 CH - Franken
11 Jahre später in D: der Liter Normal in der Spitze 2 DM und mehr, also mehr als 11% Teuerung pro Jahr b.z.w. 110,52 % in gut 10 Jahren, in der Schweiz der Liter Super in der Spitze 1,43 CH - Franken sind 50,52 % Teuerung in gut 10 Jahren...
Aus dem Volk wird die letzte Mark gepresst, damit sie von unfähigen Politikern a la ROT GRÜNEM SAUHAUFEN und noch schlimmer ROT ROT siehe Berlin wieder verprasst werden kann.
Wie lange lassen wir uns diese Bevormundung noch gefallen ??? Die OSSIS haben ihren unfähigen Sauhaufen hinweggefegt, es ist an der Zeit auch zwischen Hamburg und München mal an Umbruch zu denken und zwar an einen RICHTIGEN !!! Unseren Wirtschaftsbossen und Politikern
gehört einmal das verabreicht was sie dem gemeinen Volk täglich zumuten : Steuer und Preiserhöhungen bis Blut kommt, Verzicht auf Privilegien und dgl. Auf die Wahlen nächstes Jahr zu hoffen, ist Nonsens: Ob Schwarz, Rot oder Grün, ob Gelb links oder Rechts: Sie alle wollen nur das eine: Macht und das Geld des kleinen Mannes !!
Verantwortung für dieses Land zeigt keine Partei und kein Politiker mehr, jeder denkt mit Brachial Egoisimus nur an
sich selbst.... ARMES DEUTSCHLAND !!!
F.
@schlußmitrotgruen2002
also du bemerkst nichts von der steurreform
kannst du nicht rechnen?
hast du noch nie auf deine gehaltsabrechnung geschaut?als unternehmer käme es natürlich drauf an.
bist du arbeitslos?
gerade für familien hat die jetzige rotgrün regierung mehr getan als die "christliche" cdu/csu.
ändert natürlich nichts dran ,daß wir immer noch viel zuviel steuern abdrücken, und die lohnnebenkosten noch viel zuwenig von dem rekordniveau, daß die alte cdu/csu bundesregierung "geschaffen" hat (stichwort: aussitzen)runter gekommen ist.
da ist noch viel zu tun, und da ist mir auch die jetzige bundesregierung viel zu zögerlich.
aber zurück zu dem alten käse, der uns erst dahin "geführt" hat.
nein danke!
gruß
also du bemerkst nichts von der steurreform
kannst du nicht rechnen?
hast du noch nie auf deine gehaltsabrechnung geschaut?als unternehmer käme es natürlich drauf an.
bist du arbeitslos?
gerade für familien hat die jetzige rotgrün regierung mehr getan als die "christliche" cdu/csu.
ändert natürlich nichts dran ,daß wir immer noch viel zuviel steuern abdrücken, und die lohnnebenkosten noch viel zuwenig von dem rekordniveau, daß die alte cdu/csu bundesregierung "geschaffen" hat (stichwort: aussitzen)runter gekommen ist.
da ist noch viel zu tun, und da ist mir auch die jetzige bundesregierung viel zu zögerlich.
aber zurück zu dem alten käse, der uns erst dahin "geführt" hat.
nein danke!
gruß
Das ist ja eine ganz interessante Diskussion zum Heiligabend.
Ich war auch froh, als die Regierung Kohl 1998 abgewählt wurde
und neuer Elan einkehrte. Davon ist leider heute nicht
mehr viel zu spüren. Die Politiker denken nur von einer Wahl
bis zur Hälfte der nächsten Legislaturperiode. Und selbst
wenn sie dann nicht mehr gewählt werden, sind sie ja bestens versorgt.
@Schluss mit RotGrün2002, wer soll denn Deiner Meinung nach
2002 das Ruder übernehmen?
Der SaubermannStoiber jedenfalls wird uns jedenfalls blamieren.
Ich war auch froh, als die Regierung Kohl 1998 abgewählt wurde
und neuer Elan einkehrte. Davon ist leider heute nicht
mehr viel zu spüren. Die Politiker denken nur von einer Wahl
bis zur Hälfte der nächsten Legislaturperiode. Und selbst
wenn sie dann nicht mehr gewählt werden, sind sie ja bestens versorgt.
@Schluss mit RotGrün2002, wer soll denn Deiner Meinung nach
2002 das Ruder übernehmen?
Der SaubermannStoiber jedenfalls wird uns jedenfalls blamieren.
@hb 14
Mehr Gehalt ??? Die paar Märker die da mehr fließen gebe ich mindestens in 4 facher Höhe im Monat wieder für Steuer- und Preiserhöhungen aus um die ich nicht herum komme.
Wenn Du einen Tipp dagegen hast bitte posten...
F.
Mehr Gehalt ??? Die paar Märker die da mehr fließen gebe ich mindestens in 4 facher Höhe im Monat wieder für Steuer- und Preiserhöhungen aus um die ich nicht herum komme.
Wenn Du einen Tipp dagegen hast bitte posten...
F.
Phillip Marlow und mir ist es egal
wer der nächste Präsident sein wird
denn es wird ein Politiker sein
(Raimond Chandler)
Auch unter dem Joch von RotGrünCduCsuPdsFdpUswUsf
wünsche ich euch allen
Fröhliche Weihnachten, viele Geschenke und vielleicht ein kleines bischen Fun.
atdt
wer der nächste Präsident sein wird
denn es wird ein Politiker sein
(Raimond Chandler)
Auch unter dem Joch von RotGrünCduCsuPdsFdpUswUsf
wünsche ich euch allen
Fröhliche Weihnachten, viele Geschenke und vielleicht ein kleines bischen Fun.
atdt
Kann ein Hirn, wie z.B. "schluss mit RotGrün" soviel Mist allein produzieren ?
Er sollte sich schon mal eine alternativ-id suchen für den tag nach der wahl. adererseits bräuchte er nur aus der 2002 eine 2006 machen.
Er sollte sich schon mal eine alternativ-id suchen für den tag nach der wahl. adererseits bräuchte er nur aus der 2002 eine 2006 machen.
@fasu
also bei mir sind das dieses jahr 2001 so 1500 dm mehr, die mehr jetzt in meinem geldbeutel geblieben sind, das heißt 125.- dm monatlich. für nächstes jahr habe ich noch keine genauen zahlen, kann ich mir noch nicht durchrechnen, mache ich erst nach der januarabrechnung.
z.b ökosteuer , müßte jetzt knapp 21 pfennig der liter sein.
da muß ich aber verdammt viel tanken, daß mir das wieder weggefressen wird. bei der erhöhung des beitrages für die rentenversicherung müßte ich dann auch wieder bluten.dann lieber so.
und die kippen könnten von mir aus 10.-dm kosten.wenn ich so blöd bin, weiter zu rauchen, gehört`s mir nicht anders.
preiserhöhungen hättest du auch so in zumindest annähernd gleichem ausmaß.
nö, ich bleibe dabei. früher, unter der cdu, hatte ich jedes jahr auf der januarabrechnung wieder irgendwelche höheren abzüge. seit der neuen regierung, an der mir auch einiges nicht gefällt, hab ich doch einiges mehr.ein ganz neues gefühl!
trotzdem viel zu hohe steuern und abzüge, da stimme ich voll und ganz zu.ga gibt`s noch viel zu tun.
gruß
also bei mir sind das dieses jahr 2001 so 1500 dm mehr, die mehr jetzt in meinem geldbeutel geblieben sind, das heißt 125.- dm monatlich. für nächstes jahr habe ich noch keine genauen zahlen, kann ich mir noch nicht durchrechnen, mache ich erst nach der januarabrechnung.
z.b ökosteuer , müßte jetzt knapp 21 pfennig der liter sein.
da muß ich aber verdammt viel tanken, daß mir das wieder weggefressen wird. bei der erhöhung des beitrages für die rentenversicherung müßte ich dann auch wieder bluten.dann lieber so.
und die kippen könnten von mir aus 10.-dm kosten.wenn ich so blöd bin, weiter zu rauchen, gehört`s mir nicht anders.
preiserhöhungen hättest du auch so in zumindest annähernd gleichem ausmaß.
nö, ich bleibe dabei. früher, unter der cdu, hatte ich jedes jahr auf der januarabrechnung wieder irgendwelche höheren abzüge. seit der neuen regierung, an der mir auch einiges nicht gefällt, hab ich doch einiges mehr.ein ganz neues gefühl!
trotzdem viel zu hohe steuern und abzüge, da stimme ich voll und ganz zu.ga gibt`s noch viel zu tun.
gruß
wir könnten ja weiter schulden machen, sollen doch unsere enkel schauen wo sie bleiben. die umwelt könnten wir auch weiter kaputt machen, haupsache wir haben gut gelebt. für den müll aus den akws haben sie noch 30000 jahre zeit, bis dahin gibt es vielleicht ein endlager.
also wenn uns das alles scheißegal ist, dann geht es uns auch wieder so richtig gut.
also wenn uns das alles scheißegal ist, dann geht es uns auch wieder so richtig gut.
@hb 14
Es ist ja nicht nur die Öko Steuer, es ist ja das gesamte alltägliche Leben, wo ungeniert in unsere Taschen gegriffen wird: Versicherungsbeiträge( Kranken,- Lebens,- Haftpflicht etc...) und Steuer,Strom, Gas--> hier allein 33 % !!! Wasser und Abwasser, Mülle,Sprit, u.s.w. da bleibt bei mir vom Mehrverdienst nichts aber auch gar nichts übrig !
Und mein Online Broker hat auch erhöht...
P.S. Bin allein verdienender Familiendaddy, da bleiben von jeder Mark eh nur noch 10 Pf. übrig...
F.
Es ist ja nicht nur die Öko Steuer, es ist ja das gesamte alltägliche Leben, wo ungeniert in unsere Taschen gegriffen wird: Versicherungsbeiträge( Kranken,- Lebens,- Haftpflicht etc...) und Steuer,Strom, Gas--> hier allein 33 % !!! Wasser und Abwasser, Mülle,Sprit, u.s.w. da bleibt bei mir vom Mehrverdienst nichts aber auch gar nichts übrig !
Und mein Online Broker hat auch erhöht...
P.S. Bin allein verdienender Familiendaddy, da bleiben von jeder Mark eh nur noch 10 Pf. übrig...
F.
@ schluss ..
das kann man nicht so verallgemeinern: wenn du dir die ganze welt anschaust, überall liegt die konjunktur flach.
ok,der atomausstieg (wenn 200 km weiter in frankreich oder polen marode anlagen stehen) ist sinnlos, zumal deutschland die besten akw`s hatte und hat.. da haben die grünen zuviel des guten verlangt und durchgesetzt.
ansonsten bin ich aber ganz zufrieden mit ihrer arbeit..
n8 maxone
das kann man nicht so verallgemeinern: wenn du dir die ganze welt anschaust, überall liegt die konjunktur flach.
ok,der atomausstieg (wenn 200 km weiter in frankreich oder polen marode anlagen stehen) ist sinnlos, zumal deutschland die besten akw`s hatte und hat.. da haben die grünen zuviel des guten verlangt und durchgesetzt.
ansonsten bin ich aber ganz zufrieden mit ihrer arbeit..
n8 maxone
Wer regt sich eigentlich wegen der paar Pfennige für Sprit auf, ich dachte hier sind nur Börsenhaie?
Halbierung der Spekusteuer! Das ist rot-gruen!
Halbierung der Spekusteuer! Das ist rot-gruen!
Wo um Himmels willen waren eigentlich diese ganzen Ankläger
der jetzigen Regierung die ganze Kohl-Ära lang?
Als die Sozialversicherungsbeiträge noch mehr erhöht wurden?
Als die Mineralölsteuer auch ständig erhöht wurde?
Als die Mehrwertsteuer ständig erhöht wurde?
Als die Tabaksteuer ständig erhöht wurde?
Kapiert´s doch einfach, es macht keinen wesentlichen Unterschied,
ob CDU oder SPD, die Kohle muss irgendwo her kommen und das
macht man am einfachsten über die kleinen Leute.
Wobei die CDU da noch heftiger war, klar?
der jetzigen Regierung die ganze Kohl-Ära lang?
Als die Sozialversicherungsbeiträge noch mehr erhöht wurden?
Als die Mineralölsteuer auch ständig erhöht wurde?
Als die Mehrwertsteuer ständig erhöht wurde?
Als die Tabaksteuer ständig erhöht wurde?
Kapiert´s doch einfach, es macht keinen wesentlichen Unterschied,
ob CDU oder SPD, die Kohle muss irgendwo her kommen und das
macht man am einfachsten über die kleinen Leute.
Wobei die CDU da noch heftiger war, klar?
"Frau und Kinder kann ich mir wegen Rotgrün nicht mehr leisten"
Die Pointe war Super !!!!!
Fröhliche Weihnacht
H_Schotter
Die Pointe war Super !!!!!
Fröhliche Weihnacht
H_Schotter
@twq
Wieso war die Union da nocht heftiger???
Sie hat die Ökosteuer nicht jedes Jahr erhöht.
(es gibt für Rentner, Studenten usw. keinen Ausgleich)
Das neue 630 Mark-Gesetz ist von Rot-Grün und die ersten
(Metzger) merken jetzt, was sie da veranstaltet haben!
Stichwort Scheinselbständige, ich spars mir einfach, erkundige dich selbst!
Abkopplung der Rente von den Nettolöhnen!!
Wenn´s nicht so traurig wäre könnte man darüber lachen.
Aber klar, war ja nur für ein Jahr!
Schau dir mal die Inflationrate dieses Jahr an!
Aber klar da kann Rot-Grün nix dafür!
Ökosteuer und dafür niedrigere Lohnnebenkosten!!
Wo denn?? Krankenkassenbeiträge steigen und Rentenbeiträge
stagnieren gerade mal so aber die Ökosteuer drücken wir noch drauf!
In Europa geht das Wachstum zurück. Überall wird entlastet,
aber nicht in Good old Germany, da hauen wa nochma richtig drauf!
Ökosteuer, Tabaksteuer und Versicherungssteuer.
Nächstes Jahr langen dann die Gewerkschaften mit ihren Lohnforderungen
nochmal richtig zu! Schönen Gruß von der Inflationsfront!
Der Euro verteuert die meisten Waren sowieso zusätzlich.
Der Osten wird zur Chefsache gemacht!
Das war kein Versprechen, sondern eine Drohung!
Schau dir die Rot-Rot und Rot-Grün regierten Länder an.
KV- Kannste vergessen!
Außenpolitisch ist Deutschland zum Hampelmann geworden.
Scharping, Schröder, Fischer!
Wer nimmt Politiker ernst, die sich permanent in die erste Reihe drängeln
und gefragt warum, sagen sie, man habe sie gerufen, aber keiner will`s gewesen sein!
Lächerlich!
Den ganzen Tag von uneingeschränkter Solidarität faseln aber
die Soldaten mit Taschenmesser und Blinkespiegel in den Einsatz schicken!
All die jenigen, die sich hier so großartig über die aktuelle Bundesregierung
freuen, gehören meiner Meinung nach der gehobenen Mittelschicht an.
Unglücklicherweise gibt es in Deutschland aber auch Leute, die mit
einem Einkommen unter 2500 (DM , nicht Euro) zurechtkommen müssen und
evtl. auch noch ne Familie zu ernähren haben.
Und denen geht´s nicht so super! Ist leider so!!
Die Steuersenkungen sind minimal, aber die Erhöhungen der Steuern und Preise
schlagen voll durch!
Meine einzige Befürchtung ist, dass die nächste ID von
SchlussMitRotGrün2002 heißen wird:
SchlussMitRotRotGrün2006!
mfg
perkins
Wieso war die Union da nocht heftiger???
Sie hat die Ökosteuer nicht jedes Jahr erhöht.
(es gibt für Rentner, Studenten usw. keinen Ausgleich)
Das neue 630 Mark-Gesetz ist von Rot-Grün und die ersten
(Metzger) merken jetzt, was sie da veranstaltet haben!
Stichwort Scheinselbständige, ich spars mir einfach, erkundige dich selbst!
Abkopplung der Rente von den Nettolöhnen!!
Wenn´s nicht so traurig wäre könnte man darüber lachen.
Aber klar, war ja nur für ein Jahr!
Schau dir mal die Inflationrate dieses Jahr an!
Aber klar da kann Rot-Grün nix dafür!
Ökosteuer und dafür niedrigere Lohnnebenkosten!!
Wo denn?? Krankenkassenbeiträge steigen und Rentenbeiträge
stagnieren gerade mal so aber die Ökosteuer drücken wir noch drauf!
In Europa geht das Wachstum zurück. Überall wird entlastet,
aber nicht in Good old Germany, da hauen wa nochma richtig drauf!
Ökosteuer, Tabaksteuer und Versicherungssteuer.
Nächstes Jahr langen dann die Gewerkschaften mit ihren Lohnforderungen
nochmal richtig zu! Schönen Gruß von der Inflationsfront!
Der Euro verteuert die meisten Waren sowieso zusätzlich.
Der Osten wird zur Chefsache gemacht!
Das war kein Versprechen, sondern eine Drohung!
Schau dir die Rot-Rot und Rot-Grün regierten Länder an.
KV- Kannste vergessen!
Außenpolitisch ist Deutschland zum Hampelmann geworden.
Scharping, Schröder, Fischer!
Wer nimmt Politiker ernst, die sich permanent in die erste Reihe drängeln
und gefragt warum, sagen sie, man habe sie gerufen, aber keiner will`s gewesen sein!
Lächerlich!
Den ganzen Tag von uneingeschränkter Solidarität faseln aber
die Soldaten mit Taschenmesser und Blinkespiegel in den Einsatz schicken!
All die jenigen, die sich hier so großartig über die aktuelle Bundesregierung
freuen, gehören meiner Meinung nach der gehobenen Mittelschicht an.
Unglücklicherweise gibt es in Deutschland aber auch Leute, die mit
einem Einkommen unter 2500 (DM , nicht Euro) zurechtkommen müssen und
evtl. auch noch ne Familie zu ernähren haben.
Und denen geht´s nicht so super! Ist leider so!!
Die Steuersenkungen sind minimal, aber die Erhöhungen der Steuern und Preise
schlagen voll durch!
Meine einzige Befürchtung ist, dass die nächste ID von
SchlussMitRotGrün2002 heißen wird:
SchlussMitRotRotGrün2006!
mfg
perkins
@schlussmitrotgruen2002:
danke für diesen thread!!! ich stimme dir voll und ganz zu.
diese machtbesessenen möchtegernpazifisten und gewerkschaftsfuzzies müssen schnellstens weg!
300 mark kindergeld im monat? habe selbst zwei kinder und scheisse drauf!!! wem hilft das denn? nur den arbeitslosen, soziempfängern, ausländern, usw., die nicht arbeiten gehen (wollen!). die steuerfreibeträge für kinder hätten sie anheben sollen. dann hätten wenigstens die leistungeträger dieser gesellschaft etwas davon gehabt und nicht die schmarotzer.
ich rauche, habe viele versicherungen und fahre jedes jahr ca. 55.000 kilometer!!! ich scheisse auf diese steuerreform!!!!!
danke für diesen thread!!! ich stimme dir voll und ganz zu.
diese machtbesessenen möchtegernpazifisten und gewerkschaftsfuzzies müssen schnellstens weg!
300 mark kindergeld im monat? habe selbst zwei kinder und scheisse drauf!!! wem hilft das denn? nur den arbeitslosen, soziempfängern, ausländern, usw., die nicht arbeiten gehen (wollen!). die steuerfreibeträge für kinder hätten sie anheben sollen. dann hätten wenigstens die leistungeträger dieser gesellschaft etwas davon gehabt und nicht die schmarotzer.
ich rauche, habe viele versicherungen und fahre jedes jahr ca. 55.000 kilometer!!! ich scheisse auf diese steuerreform!!!!!
#48 und #49
Ihr bringt es voll auf den Punkt..
Ihr bringt es voll auf den Punkt..
@schlußmitrotgruen2002
Der Resonanz nach zu schließen scheint der thread eine Lücke zu füllen
@SvensKollege
diese machtbesessenen möchtegernpazifisten und gewerkschaftsfuzzies müssen schnellstens weg!
Diese Steineschmeißer und Langsamspanner geben sich wohl erst zufrieden, wenn das Mittelalter fröhliche Urstände feiert.
Was soll man davon halten, wenn ein Außenminister von sich selbst sagt, daß er Marx wie ein Gelehrter studiert hat? Das mag zwar im Kommunismus sehr hilfreich gewesen sein, aber in einer Demokratie?
Wo sind die Vertreter des Slogans "Schwerter zu Pflugscharen!" geblieben
Mir dröhnen noch die Ohren vom "Soldaten sind Mörder!" Geschrei in allen Medien, und vorneweg die Vertreter der sogenannten Elite.
Jetzt schickt dieses Pack unsere Jungs in den Krieg.
Und wie sie sich aufgedrängt haben. Der Krieg konnte und kann nicht schnell genug heiß werden.
Trotzdem
Frohe Weihnachten
Der Resonanz nach zu schließen scheint der thread eine Lücke zu füllen
@SvensKollege
diese machtbesessenen möchtegernpazifisten und gewerkschaftsfuzzies müssen schnellstens weg!
Diese Steineschmeißer und Langsamspanner geben sich wohl erst zufrieden, wenn das Mittelalter fröhliche Urstände feiert.
Was soll man davon halten, wenn ein Außenminister von sich selbst sagt, daß er Marx wie ein Gelehrter studiert hat? Das mag zwar im Kommunismus sehr hilfreich gewesen sein, aber in einer Demokratie?
Wo sind die Vertreter des Slogans "Schwerter zu Pflugscharen!" geblieben
Mir dröhnen noch die Ohren vom "Soldaten sind Mörder!" Geschrei in allen Medien, und vorneweg die Vertreter der sogenannten Elite.
Jetzt schickt dieses Pack unsere Jungs in den Krieg.
Und wie sie sich aufgedrängt haben. Der Krieg konnte und kann nicht schnell genug heiß werden.
Trotzdem
Frohe Weihnachten
@all
scheisst drauf auf unsere schwätzer und schönredner
bei dieser politik müsst ihr in jedem euerer jahreskalender immer schön den rotstift ansetzten und zwar nie vergessen
31.12 TANKEN
der rohölpreis ist am unteren ende,aber was machen diese herren ABZOCKEN.
FAZIT:SCHLUSSMITROTGRÜN
p.s. steuerklasse 1 ich liebe "diese EICHEL"
scheisst drauf auf unsere schwätzer und schönredner
bei dieser politik müsst ihr in jedem euerer jahreskalender immer schön den rotstift ansetzten und zwar nie vergessen
31.12 TANKEN
der rohölpreis ist am unteren ende,aber was machen diese herren ABZOCKEN.
FAZIT:SCHLUSSMITROTGRÜN
p.s. steuerklasse 1 ich liebe "diese EICHEL"
So bangt zum Beispiel das Formel 1-Team um den viermaligen Weltmeister Alain Prost nicht nur um seine Teilnahme an der kommenden Saison, sondern um das nackte Überleben. Ein Schuldenberg von geschätzten 65 Mio. DM und kein Sponsor in Sicht lassen den Bankrott immer näherer rücken.
...... nur BIODATA hat noch mehr !!!
...... nur BIODATA hat noch mehr !!!
Ich lach` mich scheckig! Der thread ist affengeil.
Die junge Union (Nein Ingmar, Du bist nicht gemeint. ) hier auf dem board ist ein Spiegelbild der Unions-Deppen im Bundestag.
Gruss und frohes Fest
dickdiver
Die junge Union (Nein Ingmar, Du bist nicht gemeint. ) hier auf dem board ist ein Spiegelbild der Unions-Deppen im Bundestag.
Gruss und frohes Fest
dickdiver
Schade, daß Stoiber kein Westdeutscher ist! Ich würd sogar in Bayern auf ihn verzichten, wenn er dafür ne reelle Chance auf die Kanzlerschaft hätte!
Leider ist Deutschland zu dumm um zu erkennen, daß wir nur einen wirklich fähigen Mann in diesem Staat haben und Bayern und die CSU sind zu unpopulär, um ne Chance zu haben!
In diesem Sinne!
Lang lebe Stoiber, zum Wohle von Bayern!
Scheiße! 4 Jahre werden wir die Arbeitsplatzvernichter und Nichtstuer wohl noch am Hals haben! Früher hat daß gereicht, aber die Union hat leider nicht die richtigen Köpfe in ihren Reihen und so schnell kommt auch nicht´s nach! Erst wird uns rotgrün oder auch rotrotgrün noch weiter in die Scheiße reiten müssen, bevor wir sie los werden!
Glitzerfratze Schröder, die Unfähigkeit in Person!
Kasi
Leider ist Deutschland zu dumm um zu erkennen, daß wir nur einen wirklich fähigen Mann in diesem Staat haben und Bayern und die CSU sind zu unpopulär, um ne Chance zu haben!
In diesem Sinne!
Lang lebe Stoiber, zum Wohle von Bayern!
Scheiße! 4 Jahre werden wir die Arbeitsplatzvernichter und Nichtstuer wohl noch am Hals haben! Früher hat daß gereicht, aber die Union hat leider nicht die richtigen Köpfe in ihren Reihen und so schnell kommt auch nicht´s nach! Erst wird uns rotgrün oder auch rotrotgrün noch weiter in die Scheiße reiten müssen, bevor wir sie los werden!
Glitzerfratze Schröder, die Unfähigkeit in Person!
Kasi
Nach fast 3 Jahren Schröder&CO ist immer noch Kohl an
allem Schuld.Anfang der 90-er gab es aber Lohnerhöhungen
von 5 und 6%.Was gibts bei Schröder?Der mahnt die
Gewerkschaften,dass Augenmaß nicht zu verlieren.
allem Schuld.Anfang der 90-er gab es aber Lohnerhöhungen
von 5 und 6%.Was gibts bei Schröder?Der mahnt die
Gewerkschaften,dass Augenmaß nicht zu verlieren.
was regt ihr euch auf!!
nächstes jahr sind wahlen!
also ich wähle die fdp weil das die einzige partei ist der ich steuersenkungen zutraue!!!!!!!!!!
nieder mit rot/grün nieder mit schwarz
ein nachhaltiger aufschwung kann nur durch steuersenkungen bewirkt werden!!!!
diese piXXXXX konnten doch nur schulden machen!!
oder was ist aus euerer rente geworden???
ich könnt mich hier über so vieles aufregen (aber cool bleiben)
ZANKER
nächstes jahr sind wahlen!
also ich wähle die fdp weil das die einzige partei ist der ich steuersenkungen zutraue!!!!!!!!!!
nieder mit rot/grün nieder mit schwarz
ein nachhaltiger aufschwung kann nur durch steuersenkungen bewirkt werden!!!!
diese piXXXXX konnten doch nur schulden machen!!
oder was ist aus euerer rente geworden???
ich könnt mich hier über so vieles aufregen (aber cool bleiben)
ZANKER
wenn die schwarzen die rentenkasse nicht geplündert hätten, wären die probleme zumindest kleiner. an der krankenversicherung haben sie auch nur luftnummern gestartet. die bundeswehr haben die schwarzen zurückgefahren. der schäuble und die merkel wollten schon die ökosteuer. der töpfer wollte das dosenpfand. der kohl wollte schon die arbeitslosen halbieren. der weigel hat die mehrwertsteuer wegen dem golfkrieg erhöht. die einheit kostet (lt. kohl) nichts und allen würde es besser gehen (hat er gesagt).
lasst nur den stoiber kommen. der strauss hats auch nur einmal versucht.
lasst nur den stoiber kommen. der strauss hats auch nur einmal versucht.
@hellwig
hast du die prozente von den schwarzen bekommen ? und was ist dir davon netto geblieben ?
hast du die prozente von den schwarzen bekommen ? und was ist dir davon netto geblieben ?
also Leute
wir haben in Deutschland Strukturprobleme
und das schon lange.
Der Reformstau um den es so still geworden ist existiert
schon seit 10- 20 Jahren.
Ob der Stoiber da wirklich besser wäre weiß ich nicht.
Sehr heikle Entscheidungen die da zu fällen wären.
Die wurschteln weiter, wer auch immer.
Gruß
wir haben in Deutschland Strukturprobleme
und das schon lange.
Der Reformstau um den es so still geworden ist existiert
schon seit 10- 20 Jahren.
Ob der Stoiber da wirklich besser wäre weiß ich nicht.
Sehr heikle Entscheidungen die da zu fällen wären.
Die wurschteln weiter, wer auch immer.
Gruß
Rotgrün ist doch gar keine Farbe.
Wenn nicht der Joschka wäre, könnte ich mit den Grünen nichts anfangen.
Gruß haru
Wenn nicht der Joschka wäre, könnte ich mit den Grünen nichts anfangen.
Gruß haru
ich sags euch
FDP
die sind in berlin auch hart geblieben!!!
ZANKER
FDP
die sind in berlin auch hart geblieben!!!
ZANKER
(AGI) - Berlino, 26 dic. - A pochi giorni dall`entrata in vigore della moneta unica l`ex Cancelliere Helmut Kohl rivendica la paternita` dell`euro, affermando che questo non avrebbe mai visto la luce se non ci fosse stato lui alla testa del governo tedesco. Parlando nel corso del talkshow "Maischberger", trasmesso ieri sera dall`emittente privata "N-tv", Kohl ha rivelato che era sua intenzione dimettersi da Cancelliere alla fine del 1996 o agli inizi del 1997, aggiungendo che, "se lo avessi fatto in quel momento, l`euro non sarebbe mai arrivato", poiche` "allora in Germania non c`era nessuna maggioranza favorevole alla moneta unica". (AGI)
ääähhhhhhh
hab ich auch gelesen!!
ZANKER
hab ich auch gelesen!!
ZANKER
Hi @SchlussMitRotGruen2002
alles klar verstanden! Hier meine Übersetzung!
Berlin, 26 dic. - zum kleinen Tagesdall`entrata in der Stärke des l`exkanzlerHelmut der Währung nur rivendica Kohl das paternita`dell`euro, erklärend, daß dieses nicht nie das Licht gesehen haben, wenn nicht er er zum Kopf des Regierungsdeutschen gewesen. Im Verlauf des talkshow "das Maischberger" sprechend, aufgedeckt das übertragene dall`emittente, das gestern privaten "N-Fernsehapparat" glättet, Kohl, daß es seine Absicht war, vom Kanzler zum Ende 1996 oder am Anfang 1997 zu entladen und den hinzufügte, ", wenn Sie es dadurch, daß Moment, l`euro nie sie nicht "angekommen sein, poiche`" dann im nicht c`era Deutschland keine Majorität gebildet, die zur einzigen Währung "vorteilhaft ist.
Du e comprente u non??
alles klar verstanden! Hier meine Übersetzung!
Berlin, 26 dic. - zum kleinen Tagesdall`entrata in der Stärke des l`exkanzlerHelmut der Währung nur rivendica Kohl das paternita`dell`euro, erklärend, daß dieses nicht nie das Licht gesehen haben, wenn nicht er er zum Kopf des Regierungsdeutschen gewesen. Im Verlauf des talkshow "das Maischberger" sprechend, aufgedeckt das übertragene dall`emittente, das gestern privaten "N-Fernsehapparat" glättet, Kohl, daß es seine Absicht war, vom Kanzler zum Ende 1996 oder am Anfang 1997 zu entladen und den hinzufügte, ", wenn Sie es dadurch, daß Moment, l`euro nie sie nicht "angekommen sein, poiche`" dann im nicht c`era Deutschland keine Majorität gebildet, die zur einzigen Währung "vorteilhaft ist.
Du e comprente u non??
Soll das ein schwacher Abgang sein?
Gerade wegen dem machtgeilen Joschka, kann ich mit den Grünen nix mehr anfangen!
Für was die einstmals gestanden haben, ist alles weg und vergessen. Nun stehn sie für nix mehr und solche Parteien haben wir schon genug. Wird sich nächsten Herbst alles von selbst erledigen.
Für was die einstmals gestanden haben, ist alles weg und vergessen. Nun stehn sie für nix mehr und solche Parteien haben wir schon genug. Wird sich nächsten Herbst alles von selbst erledigen.
...oder auch nicht.
Meiner Meinung nach geht es vielen noch nicht schlecht genug um zu sehen was sie da gewählt haben.
mfg dhm
Meiner Meinung nach geht es vielen noch nicht schlecht genug um zu sehen was sie da gewählt haben.
mfg dhm
Auszüge aus dem Fischer Weltalmanach 2000 (wohl nicht gerade als
"linkslastig" zu bezeichnen)
Gegen die Stimmen der Opposition verabschiedet der Bundestag
am 7.5.1999 den ersten Haushaltsentwurf der rot-grünen
Koalition für 1999.
Er geht IN WESENTLICHEN TEILEN noch auf Ansätze der Vorgänger-
regierung zurück.....
Wie im Wahlkampf versprochen, beseitigt die rot-grüne Koalition
mit Gesetzesbeschlüssen des Bundestags am 10.12.1998 "soziale
Gerechtigkeitslücken" der Vorgängerregierung.
Zum 1.1.1999 werden in der vorigen Legislaturperiode
beschlossene Einschränkungen bei der Lohnfortzahlung im
Krankheitsfall, beim Kündigungsschutz und bei Leistungen
der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung wieder aufgehoben.
Die Koalition setzt mit einem am 10.12.1998 beschlossenen
"Korrekturgesetz" die ab 1.7.1999 im Rentenreformgesetz der
Regierung HELMUT KOHL vorgesehene schrittweise Absenkung des
Rentenniveaus von 70% auf 64% und die Kürzungen bei den Berufs-
und Erwerbsunfähigkeitsrenten aus.
usw. usw.
Vielleicht täte ein bisschen mehr Sachlichkeit der Diskussion
ganz gut. Plumpe Anti-SPD/Grüne-Agitation bringt uns doch
nicht weiter. Ihr tut so, als sei bei der CDU alles wunderbar
gelaufen und als ob die jetzige Regierung alles falsch mache.
Das ist doch eine banale Verkürzung und wird den Problemen
"beider" Regierungen nicht gerecht.
In diesem Sinne für ein bisschen mehr "Gerechtigkeit"
twq
"linkslastig" zu bezeichnen)
Gegen die Stimmen der Opposition verabschiedet der Bundestag
am 7.5.1999 den ersten Haushaltsentwurf der rot-grünen
Koalition für 1999.
Er geht IN WESENTLICHEN TEILEN noch auf Ansätze der Vorgänger-
regierung zurück.....
Wie im Wahlkampf versprochen, beseitigt die rot-grüne Koalition
mit Gesetzesbeschlüssen des Bundestags am 10.12.1998 "soziale
Gerechtigkeitslücken" der Vorgängerregierung.
Zum 1.1.1999 werden in der vorigen Legislaturperiode
beschlossene Einschränkungen bei der Lohnfortzahlung im
Krankheitsfall, beim Kündigungsschutz und bei Leistungen
der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung wieder aufgehoben.
Die Koalition setzt mit einem am 10.12.1998 beschlossenen
"Korrekturgesetz" die ab 1.7.1999 im Rentenreformgesetz der
Regierung HELMUT KOHL vorgesehene schrittweise Absenkung des
Rentenniveaus von 70% auf 64% und die Kürzungen bei den Berufs-
und Erwerbsunfähigkeitsrenten aus.
usw. usw.
Vielleicht täte ein bisschen mehr Sachlichkeit der Diskussion
ganz gut. Plumpe Anti-SPD/Grüne-Agitation bringt uns doch
nicht weiter. Ihr tut so, als sei bei der CDU alles wunderbar
gelaufen und als ob die jetzige Regierung alles falsch mache.
Das ist doch eine banale Verkürzung und wird den Problemen
"beider" Regierungen nicht gerecht.
In diesem Sinne für ein bisschen mehr "Gerechtigkeit"
twq
Wie schön wäre es, wenn man bloß eine andere Partei wählen müsste, damit alles besser wird. Lasst bloß Rot-Grün noch nicht gehen, sonst zahlen wir wieder Pensionen, Übergangsgelder usw. für die abgehalfterten Politiker. Die CDU in ihrem desolaten Zustand wird eh nichts retten. Wie schrieb Nasdaqhans: "Die wurschteln weiter, wer auch immer." Ist auch meine Meinung.
twq
"Zum 1.1.1999 werden in der vorigen Legislaturperiode
beschlossene Einschränkungen bei der Lohnfortzahlung im
Krankheitsfall, beim Kündigungsschutz und bei Leistungen
der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung wieder aufgehoben.
Die Koalition setzt mit einem am 10.12.1998 beschlossenen
"Korrekturgesetz" die ab 1.7.1999 im Rentenreformgesetz der
Regierung HELMUT KOHL vorgesehene schrittweise Absenkung des
Rentenniveaus von 70% auf 64% und die Kürzungen bei den Berufs-
und Erwerbsunfähigkeitsrenten aus."
Im Ernst, hällst du das für wirtschaftsförderlich?
Das war doch schon der erste Fehler dieser Dilettanten.
Wieso eigentlich "soziale Gerechtigkeitslücken"?
Sind 4 Mio Arbeitslose sozial gerechter als 3 Mio?
Setz endlich deine rosarote Brille ab. Über die dämliche CDU reden
wir ein andermal.
mfg
insti
"Zum 1.1.1999 werden in der vorigen Legislaturperiode
beschlossene Einschränkungen bei der Lohnfortzahlung im
Krankheitsfall, beim Kündigungsschutz und bei Leistungen
der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung wieder aufgehoben.
Die Koalition setzt mit einem am 10.12.1998 beschlossenen
"Korrekturgesetz" die ab 1.7.1999 im Rentenreformgesetz der
Regierung HELMUT KOHL vorgesehene schrittweise Absenkung des
Rentenniveaus von 70% auf 64% und die Kürzungen bei den Berufs-
und Erwerbsunfähigkeitsrenten aus."
Im Ernst, hällst du das für wirtschaftsförderlich?
Das war doch schon der erste Fehler dieser Dilettanten.
Wieso eigentlich "soziale Gerechtigkeitslücken"?
Sind 4 Mio Arbeitslose sozial gerechter als 3 Mio?
Setz endlich deine rosarote Brille ab. Über die dämliche CDU reden
wir ein andermal.
mfg
insti
@insti
Habe die Eröffnung dieser zweiten Front (äh, Thread) nicht so
schnell mitgekriegt.
Wie kommst Du darauf, dass ich eine rosarote Brille habe?
Wenn Du wüsstest, was ich an dieser Regierung alles zu bemängeln
habe..... Aber das werde ich Dir als "Feind" natürlich
nicht auf die Nase binden, ist doch klar.
Die Frage ist doch, ist "wirtschaftsförderlich" zwangsläufig
"menschenförderlich"? Dann hätte es ja Ende der Kohlregierung
so gut wie keine Arbeitslosen geben dürfen, oder?
Habe die Eröffnung dieser zweiten Front (äh, Thread) nicht so
schnell mitgekriegt.
Wie kommst Du darauf, dass ich eine rosarote Brille habe?
Wenn Du wüsstest, was ich an dieser Regierung alles zu bemängeln
habe..... Aber das werde ich Dir als "Feind" natürlich
nicht auf die Nase binden, ist doch klar.
Die Frage ist doch, ist "wirtschaftsförderlich" zwangsläufig
"menschenförderlich"? Dann hätte es ja Ende der Kohlregierung
so gut wie keine Arbeitslosen geben dürfen, oder?
Die SED hatte angeblich "menschenförderliche" Politik betrieben.
Die Folgen sind bis heute sichtbar.
Die Folgen sind bis heute sichtbar.
@insti
Bleib doch mal beim Thema, so geht das doch nicht.
Ich stelle eine - meiner Meinung nach - normale Frage und Du
kommst mir völlig off topic mit der SED daher.
Ich dachte, wir könnten uns normal unterhalten.
twq
Bleib doch mal beim Thema, so geht das doch nicht.
Ich stelle eine - meiner Meinung nach - normale Frage und Du
kommst mir völlig off topic mit der SED daher.
Ich dachte, wir könnten uns normal unterhalten.
twq
@ Hausmeister
"Meiner Meinung nach geht es vielen noch nicht schlecht genug um zu sehen was sie da gewählt haben. "
Gut gesagt!
"Meiner Meinung nach geht es vielen noch nicht schlecht genug um zu sehen was sie da gewählt haben. "
Gut gesagt!
Haushalt: Eichel muss offenbar mehr Schulden machen
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) muss nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) in diesem Jahr voraussichtlich 1,6 Milliarden Mark (820 Mio. Euro) mehr Schulden machen als geplant. Dies zeigten vorläufige Berechnungen über den Haushaltsabschluss 2001, berichtet die Zeitung. Die FAZ beruft sich auf Finanzkreise der rot-grünen Koalition in Berlin. Die Prognose basiere auf den Novemberzahlen.
Statt der im Haushaltsgesetz veranschlagten 43,7 Milliarden Mark werde der Finanzminister zusätzlich 1,6 Milliarden Mark Kredit brauchen und damit bei 45,3 Milliarden Mark landen, heißt es in der Zeitung. Damit bliebe der Finanzminister knapp unter dem Vorjahresergebnis. 2000 hatte die Neuverschuldung bei 46,7 Milliarden Mark gelegen. 2002 will die Regierung mit 41,3 Milliarden Mark Kredit auskommen, 2003 sollen es nur noch 30 Milliarden sein. In seinen ersten beiden Haushaltsjahren hatte Eichel stets bessere Abschlüsse präsentieren können. Stimmt die in der FAZ veröffentlichte Prognose, stünde der Finanzchef erstmals schlechter da als im Jahr davor.
......
Rot-Grün ohne Mehrheit
Abschwächende Konjunktur, steigende Arbeitslosenzahlen - die Regierung von Bundeskanzler Schröder kämpft momentan gegen arge Imageprobleme. Einer Umfrage zufolge hat Rot-Grün derzeit sogar die Mehrheit in der Bevölkerung eingebüßt.
Berlin - Wie der Rundfunksender "Hundert,6" in Berlin unter Berufung auf die Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach berichtet, erhielte die SPD im Falle einer Bundestagswahl derzeit 35,4 Prozent, die Grünen erhielten 6,6 Prozent. Ihrem gemeinsamen Anteil von 42 Prozent stünden 46,6 Prozent für CDU/CSU und FDP entgegen.
Entscheidend für ein solches Ergebnis sei bei der Union jedoch die Lösung der Kandidatenfrage, sagte die Chefin des Instituts, Elisabeth Noelle-Neumann dem Sender. Alle Umfragen zeigten, dass eine reale Chance für eine Ablösung der derzeitigen Regierung nur mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber als Kanzlerkandidat bestehe.
Die Union käme den Angaben zufolge bei einer Wahl zur Zeit auf 35,1 Prozent, die FDP läge bei 11,5 Prozent. Die PDS könnte laut Umfrage derzeit mit 6,6 Prozent rechnen. In den alten Bundesländern käme sie auf 1,8 Prozent der Stimmen, in den neuen auf 26,9 Prozent.
Damit stünden das linke und das bürgerliche Lager in Deutschland zur Zeit Kopf an Kopf, deutete die 85-jährige Noelle-Neumann, deren Institut als CDU-nah angesehen wird. Angesichts der Skepsis der Bevölkerung gegenüber der weiteren Wirtschaftsentwicklung sei ein Regierungswechsel nach den Wahlen im Herbst 2002 nicht auszuschließen.
..................................
Die Wahl im September wird` dann zeigen.
H_Schotter
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) muss nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) in diesem Jahr voraussichtlich 1,6 Milliarden Mark (820 Mio. Euro) mehr Schulden machen als geplant. Dies zeigten vorläufige Berechnungen über den Haushaltsabschluss 2001, berichtet die Zeitung. Die FAZ beruft sich auf Finanzkreise der rot-grünen Koalition in Berlin. Die Prognose basiere auf den Novemberzahlen.
Statt der im Haushaltsgesetz veranschlagten 43,7 Milliarden Mark werde der Finanzminister zusätzlich 1,6 Milliarden Mark Kredit brauchen und damit bei 45,3 Milliarden Mark landen, heißt es in der Zeitung. Damit bliebe der Finanzminister knapp unter dem Vorjahresergebnis. 2000 hatte die Neuverschuldung bei 46,7 Milliarden Mark gelegen. 2002 will die Regierung mit 41,3 Milliarden Mark Kredit auskommen, 2003 sollen es nur noch 30 Milliarden sein. In seinen ersten beiden Haushaltsjahren hatte Eichel stets bessere Abschlüsse präsentieren können. Stimmt die in der FAZ veröffentlichte Prognose, stünde der Finanzchef erstmals schlechter da als im Jahr davor.
......
Rot-Grün ohne Mehrheit
Abschwächende Konjunktur, steigende Arbeitslosenzahlen - die Regierung von Bundeskanzler Schröder kämpft momentan gegen arge Imageprobleme. Einer Umfrage zufolge hat Rot-Grün derzeit sogar die Mehrheit in der Bevölkerung eingebüßt.
Berlin - Wie der Rundfunksender "Hundert,6" in Berlin unter Berufung auf die Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach berichtet, erhielte die SPD im Falle einer Bundestagswahl derzeit 35,4 Prozent, die Grünen erhielten 6,6 Prozent. Ihrem gemeinsamen Anteil von 42 Prozent stünden 46,6 Prozent für CDU/CSU und FDP entgegen.
Entscheidend für ein solches Ergebnis sei bei der Union jedoch die Lösung der Kandidatenfrage, sagte die Chefin des Instituts, Elisabeth Noelle-Neumann dem Sender. Alle Umfragen zeigten, dass eine reale Chance für eine Ablösung der derzeitigen Regierung nur mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber als Kanzlerkandidat bestehe.
Die Union käme den Angaben zufolge bei einer Wahl zur Zeit auf 35,1 Prozent, die FDP läge bei 11,5 Prozent. Die PDS könnte laut Umfrage derzeit mit 6,6 Prozent rechnen. In den alten Bundesländern käme sie auf 1,8 Prozent der Stimmen, in den neuen auf 26,9 Prozent.
Damit stünden das linke und das bürgerliche Lager in Deutschland zur Zeit Kopf an Kopf, deutete die 85-jährige Noelle-Neumann, deren Institut als CDU-nah angesehen wird. Angesichts der Skepsis der Bevölkerung gegenüber der weiteren Wirtschaftsentwicklung sei ein Regierungswechsel nach den Wahlen im Herbst 2002 nicht auszuschließen.
..................................
Die Wahl im September wird` dann zeigen.
H_Schotter
Moin,
@SMRG
mein Name ist auch Programm: volles Programm.
cu next year
vp
@SMRG
mein Name ist auch Programm: volles Programm.
cu next year
vp
Dann will ich mich hier auch noch einmal einbringen. Ein wirklich lustiger Thread übrigends. Schon erstaunlich was hier so an Thesen aufgestellt wird.
@Faso: Bzgl. Benzinpreis und Ökosteuer lautet mein Tipp: glaubt nicht alles, was der ADAC so erzählt. Dass das Wissen einiger hier nur bis 1990 zurückreicht, glaube ich gerne, schaut man sich aber einmal die längerfristigen Benzinpreisentwicklung an, so wird man feststellen müssen, das Benzin im laufe der Jahre immer günstiger geworden ist:
Langfristig betrachtet ist der Benzinpreis nicht so stark gestiegen wie der Preis anderer wichtiger Güter. Betrachten wir einmal den Zeitraum der letzten Jahrzehnte, in dem sich die Haushaltseinkommen verachtfacht haben: Das Brot ist fünfmal so teuer, eine Busfahrkarte elfmal so teuer geworden. Das Benzin wurde lediglich zweieinhalbmal so teuer.
1960 verdienten Arbeiter im produzierenden Gewerbe durchschnittlich brutto 2,84 DM/h. Heute liegt der durchschnittliche Bruttoverdienst bei 27,98 DM/h. Der Preis für Normalbenzin lag 1960 bei 0,60 DM/l und liegt heute bei rund 2 DM/l (Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden).
Allen einen guten Rutsch (also lasst das Auto heute lieber stehen )...
@Faso: Bzgl. Benzinpreis und Ökosteuer lautet mein Tipp: glaubt nicht alles, was der ADAC so erzählt. Dass das Wissen einiger hier nur bis 1990 zurückreicht, glaube ich gerne, schaut man sich aber einmal die längerfristigen Benzinpreisentwicklung an, so wird man feststellen müssen, das Benzin im laufe der Jahre immer günstiger geworden ist:
Langfristig betrachtet ist der Benzinpreis nicht so stark gestiegen wie der Preis anderer wichtiger Güter. Betrachten wir einmal den Zeitraum der letzten Jahrzehnte, in dem sich die Haushaltseinkommen verachtfacht haben: Das Brot ist fünfmal so teuer, eine Busfahrkarte elfmal so teuer geworden. Das Benzin wurde lediglich zweieinhalbmal so teuer.
1960 verdienten Arbeiter im produzierenden Gewerbe durchschnittlich brutto 2,84 DM/h. Heute liegt der durchschnittliche Bruttoverdienst bei 27,98 DM/h. Der Preis für Normalbenzin lag 1960 bei 0,60 DM/l und liegt heute bei rund 2 DM/l (Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden).
Allen einen guten Rutsch (also lasst das Auto heute lieber stehen )...
Dank Rot-Grün wird Autofahren schon wieder teurer!
Wenn Brot teurer wurde, so stand eine echte Mehrleistung und somit im Rahmen von Lohnerhöhungen gerechtfertigte Mehrkosten dahinter.
Nicht so bei der Ökosteuer.
Reine Abzocke - und ICH bekomme nichts zurück !!!
Wenn Brot teurer wurde, so stand eine echte Mehrleistung und somit im Rahmen von Lohnerhöhungen gerechtfertigte Mehrkosten dahinter.
Nicht so bei der Ökosteuer.
Reine Abzocke - und ICH bekomme nichts zurück !!!
@ Motorpsycho !
Endlich mal jemand, der mit Fakten kommt. Tja, bei Koppelung an die Lohnentwicklung müßte der Benzinpreis dann heute wohl bei 5,90 DM liegen - da wären die Grünen ja mal richtiggehend realistisch ! Will aber natürlich keiner sehen.
@ Rot-Grün-Hasser !
Zu heiß gebadet oder Freundin davongelaufen ? Oder woher kommt Dein "Ich bin der Ärmste von allen" - Gesabbel ?
Nix für ungut: BhB
Endlich mal jemand, der mit Fakten kommt. Tja, bei Koppelung an die Lohnentwicklung müßte der Benzinpreis dann heute wohl bei 5,90 DM liegen - da wären die Grünen ja mal richtiggehend realistisch ! Will aber natürlich keiner sehen.
@ Rot-Grün-Hasser !
Zu heiß gebadet oder Freundin davongelaufen ? Oder woher kommt Dein "Ich bin der Ärmste von allen" - Gesabbel ?
Nix für ungut: BhB
@BHB und Motorpsycho
Das ist wieder eins dieser oberschlauen rot-grünen
Argument, die die rot-grünen Abzocker regelmäßig
wieder hocholen.
Aber vielleicht überlegt ihr mal, was ein Benzin/Dieselpreis
von 5 DM für einen Einfluß auf Waren hätte.
Weil um Güter von A nach B zu bringen, braucht man ja ncoh Sprit, oder??
Oder beamt ihr Eure Socken durch Europa?
Vermutlich fahrt ihr auch nicht mit dem Bus oder Taxi!
Und was für Arbeitsplätze da bei Transportunternehmen dranhängen,
ist euch vermutlich auch nicht klar!
Weg mit der Ökosteuer! Wir bezahlen sie aber kriegen nichts dafür
zurück. Die Lohnnebenkosten steigen, so sieht die rot-grüne
Bankrotterklärung aus!
mfg
perkins
Das ist wieder eins dieser oberschlauen rot-grünen
Argument, die die rot-grünen Abzocker regelmäßig
wieder hocholen.
Aber vielleicht überlegt ihr mal, was ein Benzin/Dieselpreis
von 5 DM für einen Einfluß auf Waren hätte.
Weil um Güter von A nach B zu bringen, braucht man ja ncoh Sprit, oder??
Oder beamt ihr Eure Socken durch Europa?
Vermutlich fahrt ihr auch nicht mit dem Bus oder Taxi!
Und was für Arbeitsplätze da bei Transportunternehmen dranhängen,
ist euch vermutlich auch nicht klar!
Weg mit der Ökosteuer! Wir bezahlen sie aber kriegen nichts dafür
zurück. Die Lohnnebenkosten steigen, so sieht die rot-grüne
Bankrotterklärung aus!
mfg
perkins
Rot/Grün hat Deutschland in mehrere verbrecherische Kriege
verwickelt und muß deshalb verschwinden.
Da war mir der dicke Kohl wirklich lieber.
Kriegsgeile Äusserungen waren von dem nie zu hören.
Schröder, Fischer und Konsorten:
Verpisst euch zu euren amerikanischen Spießgesellen.
EEVA01
verwickelt und muß deshalb verschwinden.
Da war mir der dicke Kohl wirklich lieber.
Kriegsgeile Äusserungen waren von dem nie zu hören.
Schröder, Fischer und Konsorten:
Verpisst euch zu euren amerikanischen Spießgesellen.
EEVA01
@ Perkins !
Wer hat denn was von einem Benzinpreis von 5,- DM gesagt ? Daß das mittelfristig nicht umsetzbar ist, ist banal.
Es ging lediglich darum zu zeigen, daß die Benzinpreisentwicklung der letzten Jahrzehnte wesentlich geringer ausfiel als die allgemeine Lohn-/Preis- Entwicklung. Der Grund ? Internationaler Druck (v.a. der USA) auf die Ölstaaten und die scharfe Konkurrenz unter den Ölstaaten selbst. Das sollte man beim allgemeinen Gejammer um die Ökosteuer im Blick behalten. Aber vielleicht ist das von manchen ja auch zu viel verlangt, in größeren Zeiträumen zu denken...
@ EVA 01 !
Kosovo, Afghanistan und die neue (alte) Großmachtpolitik Deutschlands sind Grund genug, Rot-Grün beim nächsten Mal nicht zu wählen. Aber bestimmt nicht eine Ökosteuer, die keinen kratzt.
Wer hat denn was von einem Benzinpreis von 5,- DM gesagt ? Daß das mittelfristig nicht umsetzbar ist, ist banal.
Es ging lediglich darum zu zeigen, daß die Benzinpreisentwicklung der letzten Jahrzehnte wesentlich geringer ausfiel als die allgemeine Lohn-/Preis- Entwicklung. Der Grund ? Internationaler Druck (v.a. der USA) auf die Ölstaaten und die scharfe Konkurrenz unter den Ölstaaten selbst. Das sollte man beim allgemeinen Gejammer um die Ökosteuer im Blick behalten. Aber vielleicht ist das von manchen ja auch zu viel verlangt, in größeren Zeiträumen zu denken...
@ EVA 01 !
Kosovo, Afghanistan und die neue (alte) Großmachtpolitik Deutschlands sind Grund genug, Rot-Grün beim nächsten Mal nicht zu wählen. Aber bestimmt nicht eine Ökosteuer, die keinen kratzt.
Thema: Leitfaden zur Umsetzung der Sparpolitik
Weltbank und OECD contra Welt der Arbeit
Angesichts neu aufgenommener Verhandlungen über das Multilaterale Abkommen über Investitionsschutz (MAI) ist es nützlich, sich die Entwürfe vor Augen zu führen, die die Weltbank (WB) und die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in den vergangenen Jahren in Bezug auf die Arbeitswelt entwickelt haben. Ein regelrechter "Leitfaden zur Durchsetzung von Sparpolitik" ist hier entstanden.
Eric Toussaint
Die Weltbank empfiehlt, die Regulierung der Arbeitswelt aufzuweichen. Unter dem Titel Die Arbeitswelt in einer Wirtschaft ohne Grenzen(1) widmete sie diesem Thema im Jahr 1995 die gesamte Ausgabe ihres Weltentwicklungsberichts. Und dieser Bericht spricht Klartext: "Anstrengungen, die größtmögliche Mobilität der Beschäftigten zu erreichen, führen oft zur Umsetzung von Maßnahmen, die den Prozess der Vernichtung von Arbeitsplätzen - auch durch Entlassungen im öffentlichen Sektor - weiter vorantreiben." (sic!)
Für die Weltbank geht es jedoch nicht darum, Sozialleistungen zur Abfederung der Arbeitslosigkeit längerfristig auszubauen oder aufrechtzuerhalten. Nach ihrer Ansicht seien diese vielmehr Ursache der Arbeitslosigkeit. Sie definiert eine "aktive Arbeitsmarktpolitik" wie folgt: "Ein Politik, die darauf zielt, Arbeitslose wieder in Arbeit zu bringen und die Zukunfsaussichten der Arbeitenden zu verbessern; dies umschließt Hilfe bei der Arbeitssuche, Ausbildung und Initiativen zur Schaffung von Arbeitsplätzen." Dagegen steht für sie "eine passive Politik, die darauf abzielt, den Lebensstandard derjenigen, die nicht arbeiten, aufrechtzuerhalten mit finanziellen und anderen Mitteln."
DIE GEWERKSCHAFTEN
Was die Einkommen betrifft, so setzt die WB sich unmissverständlich dafür ein, jedweden Mindestlohn in den Ländern der Dritten Welt abzuschaffen. Denn dort, wo ein Mindestlohn existiere, so die WB, "sei er viel zu hoch im Vergleich zu den Staatseinnahmen und den Gehältern, so dass schon eine geringe Anhebung dieses Mindestlohns Arbeitsplätze vernichtet." Hieraus ergibt sich für die WB die Schussfolgerung: "Ein Mindestlohn mag in den Industriestaaten seinen Sinn haben, aber er ist in Ländern mit schwachen oder mittleren Einkünften kaum zu rechtfertigen."
Nach Ansicht der WB verteidigen die Gewerkschaften die "Privilegien" der Beschäftigten, was dazu führe, dass sie "am Spiel der Umverteilung von Einkommen teilnehmen zuungunsten der Mehrheit derjenigen, die die aktive Bevölkerung im informellen Sektor oder im Sektor der Landwirtschaft stellen."
GOOD GOVERNANCE
Nachdem die Umsetzung von Strukturanpassungsmaßnahmen in einer Vielzahl von Ländern der Dritten Welt Revolten der Bevölkerung ausgelöst hatten, besitzt das Prinzip der good governance [gute Staatsführung] in der Themenliste der WB seit Anfang der 90er Jahre einen hohen Stellenwert. Tatsächlich verloren die Behörden in Ländern, die die Strukturanpassungsprogramme umsetzten, in dem Maße an Legitimität in der Bevölkerung, in dem sie augenscheinlich die staatliche Autonomie an internationale Finanzinstitutionen abgaben. Die WB reagierte darauf erstens damit, dass sie ihre Unschuld erklärte, zweitens dadurch, dass sie die Verantwortung für Unruhen im Land den jeweiligen Regierungen in ihrer Fehlerzählung anrechnete. Das Thema good governance wurde so zu einem ergänzenden Instrument bei der Unterwerfung verschuldeter Länder.
In Wirklichkeit bedeutet nämlich die Umsetzung von good governance nicht Demokratie, sondern nur eine Politik, die die Zustimmung der Unterdrückten gewinnen kann. In den meisten Fällen führte sie zu einer kaum verhüllten Stärkung der exekutiven Kräfte und einer Schwächung sozialer Bewegungen.
Dies wird durch einen Leitfaden der OECD bestätigt, in dem sie den Regierungen Ratschläge gibt, wie sie antisoziale Maßnahmen durchsetzen sollten.
DER OECD-LEITFADEN
In einem an die Regierungen adressierten Dokument breitet Christian Morrisson, Beamter bei der OECD, seine Vorschläge aus, die einen das Gruseln lehren. Hier einige Auszüge. Zunächst zu den Zielen dieses Berichts, der den Titel Politische Schwächen der Anpassungspolitik(2) trägt:
"Das Zentrum für Entwicklung hat sich damit beschäftigt, Probleme, die sich früher oder später in Ländern der OECD oder außerhalb stellen können, zu identifizieren und zu analysieren, um rechtzeitig Leitlinien für die Erarbeitung einer adäquaten Politik aufzuzeigen. Diese Ausgabe der Wirtschaftspolitischen Hefte präsentiert die Ergebnisse dieser Untersuchungen des Zentrums und richtet sich mit seinen Ratschlägen insbesondere an politisch Verantwortliche und betroffene Entscheidungsträger. Die Politik der wirtschaftlichen Stabilisierung und Anpassung kann soziale Unruhen hervorrufen und damit vor allem die politische Stabilität der Ländern gefährden. Im vorliegenden Wirtschaftspolitischen Heft werden die politischen Konsequenzen solcher Programme analysiert. Fünf profunde Fallstudien und zwei Musterbeispiele wichtiger Länder in Lateinamerika und Afrika zeigen, dass die politischen Kosten in Form von Streiks, Demonstrationen oder Aufruhr sehr unterschiedlich sein können, je nachdem, welchen Maßstab für Stabilität man anlegt. Diese Untersuchungen zeigen, wie die Charakteristik eines optimalen politischen Stabilitätsprogramms zu definieren und präzisieren ist, in dem Sinne, dass die politischen Gefahren minimiert werden."
Und etwas später die kühle kaufmännische Kalkulation: "Im Falle eines Anpassungsprogrammes kann die Regierung ihre aufgrund von Ausgabenkürzungen gesunkene Popularität nötigenfalls durch Repression ausgleichen, doch dies hat andere Ausgabenerhöhungen (Armee, negative Reaktionen im Ausland) zur Folge."
AM LEICHTESTEN DURCHZUSETZEN
Wie setzt man nun Sparmaßnahmen am raffiniertesten durch: "Kürzungen der Investitionsausgaben im Haushalt führen gewöhnlich zu keinerlei Reaktionen, selbst wenn sie einschneidend sind: minus 40% in Marokko in drei Jahren, minus 40% im Staat Elfenbeinküste in zwei Jahren, minus 66% in Venezuela zwischen 1982 und 1985 und minus 60% auf den Philippinen in zwei Jahren. [ ] Ein Programm, das alle gesellschaftlichen Gruppen gleichermaßen betrifft, wird viel schwieriger durchzusetzen sein als ein diskriminierendes Programm, das die Kosten der Anpassung gewissen Gruppen auflastet, während es andere, nämlich die Regierung stützende, Gruppen davon profitieren lässt."
"Im Fall der Fälle stellt das außerordentliche politische Gewicht des Staatschefs ein entscheidendes Kapital für den Erfolg der Anpassungspolitik dar. Sicher gibt es in den Regierungen immer auch ein gewisses Widerstandspotential gegenüber den Ordnungskräften. Doch wenn ein Aufstand ein Regime ins Wanken bringt, ist die Autorität des Staatschefs ein sehr wichtiger Trumpf. Dies war so im Falle Marokkos, der Elfenbeinküste und Venezuelas: der Präsident hatte 1990 diese Autorität, weil dieselbe Partei den Präsidenten, das Parlament und die wichtigsten Gewerkschaften kontrollierte."
DIE GEWERKSCHAFTEN SCHWÄCHEN
"Wenn die Beschäftigten halböffentlicher Unternehmen gut organisiert sind, können sie sich Entscheidungen der Regierung [für Privatisierung oder massive Entlassungen, d. Autor] recht wirksam widersetzen. Darum ist jede Politik, die auf die Schwächung dieses Korporativismus [beachtenswert, dass Morrisson den Begriff `Korporativismus` verwendet, wo er eindeutig die Gewerkschaftsbewegung meint, E.T.] abzielt, zu begrüßen: Aus wirtschaftlicher Sicht wird damit ein Hindernis für Wirtschaftswachstum aus dem Weg geräumt und politisch gewinnt die Regierung dadurch eine Handlungsfreiheit, die für sie bei der Durchsetzung von Anpassungsprogrammen wertvoll sein kann. Man könnte einwenden, dass durch eine solche Politik der Widerstand gestärkt wird, doch es ist besser, die Regierung führt die Auseinandersetzung in einer Phase befriedigender wirtschaftlicher Konjunktur als im Fall einer Krise, wenn sie angeschlagen ist."
ZU VERMEIDENDE MASSNAHMEN
"Viele Bewohner der Elends- und Armutsviertel fühlen sich frustriert und ausgeschlossen vom Rest der städtischen Bevölkerung. Die Plünderung und Zerstörung von Geschäften in betuchteren Vierteln erlaubt ihnen, dieses Gefühl zum Ausdruck zu bringen. Wenn eine Stabilisierungsmaßnahme - zum Beispiel die Kürzung von Investitionen - die Preise für notwendige Lebensmittel weiter nach oben treibt, werden die Menschen ihre Verzweiflung mit Gewalt abreagieren. Denn eine solche Maßnahme reduziert den sowieso schon niedrigen Lebensstandard noch weiter, und die Armen haben nichts mehr zu verlieren."
"Ein Streik der Studenten ist, als solcher, für die Regierung keine Bedrohung, aber er ist indirekt gefährlich, weil er der Jugend das Demonstrieren beibringt."
TEILE UND HERRSCHE
"Die Verweigerung von Gehaltszulagen lässt sich in bestimmten Verwaltungen durchdrücken, wenn man nur eine diskriminierende Politik anwendet, um einen gemeinsamen Widerstand der Beamten zu verhindern. Dagegen ist es in schwierigeren Situationen offensichtlich nicht ratsam, mit den Ordnungskräften, die man ja gegebenenfalls noch braucht, dasselbe zu tun."
"Nichts ist politisch gefährlicher, als generelle Maßnahmen anzuwenden, um ein makroökonomisches Problem zu lösen. Wenn man beispielsweise die Einkommen der Beamten senken will, so sollte man sie in einem Sektor drücken, in einem anderen das Nominaleinkommen blockieren, in einem politisch entscheidenden Sektor die Einkommen nötigenfalls aber auch erhöhen."
EINFACH DURCHSETZBARE MASSNAHMEN
Dann listet der OECD-Autor einige besonders unauffällige Sparmöglichkeiten auf: "Es lässt sich eine Vielzahl von Maßnahmen empfehlen, deren Durchsetzung keinerlei politische Schwierigkeiten bereitet. Will man das Haushaltsdefizit verringern, so stellen eine Reduktion der öffentlichen Investitionen oder die Herabsetzung der Funktionsfähigkeit [staatlicher Einrichtungen, d. Üb.] keinerlei politische Risiken dar. Senkt man die Ausgaben für öffentliche Leistungen, so sollte man bei der Qualität der Leistungen ansetzen, nicht bei der Quantität. Beispielsweise könnte man Zuwendungen oder Kredite an Schulen einschränken, aber es wäre gefährlich, die Zahl der Schüler oder Studenten einzuschränken. Die Familien der Betroffenen würden hierauf heftig reagieren, nicht aber auf ein schrittweises Sinken der Qualität im Bildungsbereich. Hier und da würde die Schule Unterstützung von den Eltern erhalten oder gewisse Angebote einschränken. Das alles müsste Schritt für Schritt durchgesetzt werden; wenn das mal da und dort in einer Schule passiert, aber nicht gerade in der Nachbareinrichtung, dann wird sich daraus keine allgemeine Unzufriedenheit in der Bevölkerung einstellen."
FÜR EINE STARKE REGIERUNG
"Eine Regierung sollte von ein oder zwei großen Parteien gestellt werden, nicht von einer Koalition vieler kleiner Parteien, denn nur so hat sie den Handlungsspielraum, die notwendigen Anpassungsmaßnahmen durchzusetzen. Deshalb sollte das Persönlichkeitswahlrecht gegenüber dem Verhältniswahlrecht für Parlamentswahlen favorisiert werden (oder wenigstens eine Mischung beider Wahlsysteme). Darüber hinaus gibt es Maßnahmen, die Exekutive zu stärken, zum Beispiel durch befristete Sonderrechte oder eine Kontrolle über die Judikative von oben. Damit kann verhindert werden, dass Richter die Umsetzung eines Programms im Voraus unterbinden. Schließlich stellt auch das Referendum eine wirkungsvolle Waffe dar, wenn die gesamte Initiative bei der Regierung ist."
Man sieht, dass Weltbank und OECD Institutionen im Dienste des Kapitals sind. Seit Jahren schon richten sie ihre Waffen gegen die Beschäftigten, die Gewerkschaftsbewegung und, ganz allgemein, die Unterdrückten.
Aus: Inprecor Nr. 433 (März 1999)
Übers.: Georg Rodenhausen
1. Im Internet zu finden unter www.worldbank.org.
2. Im Internet zu finden unter www.oecd.org
Hallo Leute, die Regierung setzt das um, was ihr von der Weltbank und der OECD vorgegeben wird. Diese sind für die ganzen Reformen in Deutschland zuständig...und es wird noch schlimmer kommnen.
Weltbank und OECD contra Welt der Arbeit
Angesichts neu aufgenommener Verhandlungen über das Multilaterale Abkommen über Investitionsschutz (MAI) ist es nützlich, sich die Entwürfe vor Augen zu führen, die die Weltbank (WB) und die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in den vergangenen Jahren in Bezug auf die Arbeitswelt entwickelt haben. Ein regelrechter "Leitfaden zur Durchsetzung von Sparpolitik" ist hier entstanden.
Eric Toussaint
Die Weltbank empfiehlt, die Regulierung der Arbeitswelt aufzuweichen. Unter dem Titel Die Arbeitswelt in einer Wirtschaft ohne Grenzen(1) widmete sie diesem Thema im Jahr 1995 die gesamte Ausgabe ihres Weltentwicklungsberichts. Und dieser Bericht spricht Klartext: "Anstrengungen, die größtmögliche Mobilität der Beschäftigten zu erreichen, führen oft zur Umsetzung von Maßnahmen, die den Prozess der Vernichtung von Arbeitsplätzen - auch durch Entlassungen im öffentlichen Sektor - weiter vorantreiben." (sic!)
Für die Weltbank geht es jedoch nicht darum, Sozialleistungen zur Abfederung der Arbeitslosigkeit längerfristig auszubauen oder aufrechtzuerhalten. Nach ihrer Ansicht seien diese vielmehr Ursache der Arbeitslosigkeit. Sie definiert eine "aktive Arbeitsmarktpolitik" wie folgt: "Ein Politik, die darauf zielt, Arbeitslose wieder in Arbeit zu bringen und die Zukunfsaussichten der Arbeitenden zu verbessern; dies umschließt Hilfe bei der Arbeitssuche, Ausbildung und Initiativen zur Schaffung von Arbeitsplätzen." Dagegen steht für sie "eine passive Politik, die darauf abzielt, den Lebensstandard derjenigen, die nicht arbeiten, aufrechtzuerhalten mit finanziellen und anderen Mitteln."
DIE GEWERKSCHAFTEN
Was die Einkommen betrifft, so setzt die WB sich unmissverständlich dafür ein, jedweden Mindestlohn in den Ländern der Dritten Welt abzuschaffen. Denn dort, wo ein Mindestlohn existiere, so die WB, "sei er viel zu hoch im Vergleich zu den Staatseinnahmen und den Gehältern, so dass schon eine geringe Anhebung dieses Mindestlohns Arbeitsplätze vernichtet." Hieraus ergibt sich für die WB die Schussfolgerung: "Ein Mindestlohn mag in den Industriestaaten seinen Sinn haben, aber er ist in Ländern mit schwachen oder mittleren Einkünften kaum zu rechtfertigen."
Nach Ansicht der WB verteidigen die Gewerkschaften die "Privilegien" der Beschäftigten, was dazu führe, dass sie "am Spiel der Umverteilung von Einkommen teilnehmen zuungunsten der Mehrheit derjenigen, die die aktive Bevölkerung im informellen Sektor oder im Sektor der Landwirtschaft stellen."
GOOD GOVERNANCE
Nachdem die Umsetzung von Strukturanpassungsmaßnahmen in einer Vielzahl von Ländern der Dritten Welt Revolten der Bevölkerung ausgelöst hatten, besitzt das Prinzip der good governance [gute Staatsführung] in der Themenliste der WB seit Anfang der 90er Jahre einen hohen Stellenwert. Tatsächlich verloren die Behörden in Ländern, die die Strukturanpassungsprogramme umsetzten, in dem Maße an Legitimität in der Bevölkerung, in dem sie augenscheinlich die staatliche Autonomie an internationale Finanzinstitutionen abgaben. Die WB reagierte darauf erstens damit, dass sie ihre Unschuld erklärte, zweitens dadurch, dass sie die Verantwortung für Unruhen im Land den jeweiligen Regierungen in ihrer Fehlerzählung anrechnete. Das Thema good governance wurde so zu einem ergänzenden Instrument bei der Unterwerfung verschuldeter Länder.
In Wirklichkeit bedeutet nämlich die Umsetzung von good governance nicht Demokratie, sondern nur eine Politik, die die Zustimmung der Unterdrückten gewinnen kann. In den meisten Fällen führte sie zu einer kaum verhüllten Stärkung der exekutiven Kräfte und einer Schwächung sozialer Bewegungen.
Dies wird durch einen Leitfaden der OECD bestätigt, in dem sie den Regierungen Ratschläge gibt, wie sie antisoziale Maßnahmen durchsetzen sollten.
DER OECD-LEITFADEN
In einem an die Regierungen adressierten Dokument breitet Christian Morrisson, Beamter bei der OECD, seine Vorschläge aus, die einen das Gruseln lehren. Hier einige Auszüge. Zunächst zu den Zielen dieses Berichts, der den Titel Politische Schwächen der Anpassungspolitik(2) trägt:
"Das Zentrum für Entwicklung hat sich damit beschäftigt, Probleme, die sich früher oder später in Ländern der OECD oder außerhalb stellen können, zu identifizieren und zu analysieren, um rechtzeitig Leitlinien für die Erarbeitung einer adäquaten Politik aufzuzeigen. Diese Ausgabe der Wirtschaftspolitischen Hefte präsentiert die Ergebnisse dieser Untersuchungen des Zentrums und richtet sich mit seinen Ratschlägen insbesondere an politisch Verantwortliche und betroffene Entscheidungsträger. Die Politik der wirtschaftlichen Stabilisierung und Anpassung kann soziale Unruhen hervorrufen und damit vor allem die politische Stabilität der Ländern gefährden. Im vorliegenden Wirtschaftspolitischen Heft werden die politischen Konsequenzen solcher Programme analysiert. Fünf profunde Fallstudien und zwei Musterbeispiele wichtiger Länder in Lateinamerika und Afrika zeigen, dass die politischen Kosten in Form von Streiks, Demonstrationen oder Aufruhr sehr unterschiedlich sein können, je nachdem, welchen Maßstab für Stabilität man anlegt. Diese Untersuchungen zeigen, wie die Charakteristik eines optimalen politischen Stabilitätsprogramms zu definieren und präzisieren ist, in dem Sinne, dass die politischen Gefahren minimiert werden."
Und etwas später die kühle kaufmännische Kalkulation: "Im Falle eines Anpassungsprogrammes kann die Regierung ihre aufgrund von Ausgabenkürzungen gesunkene Popularität nötigenfalls durch Repression ausgleichen, doch dies hat andere Ausgabenerhöhungen (Armee, negative Reaktionen im Ausland) zur Folge."
AM LEICHTESTEN DURCHZUSETZEN
Wie setzt man nun Sparmaßnahmen am raffiniertesten durch: "Kürzungen der Investitionsausgaben im Haushalt führen gewöhnlich zu keinerlei Reaktionen, selbst wenn sie einschneidend sind: minus 40% in Marokko in drei Jahren, minus 40% im Staat Elfenbeinküste in zwei Jahren, minus 66% in Venezuela zwischen 1982 und 1985 und minus 60% auf den Philippinen in zwei Jahren. [ ] Ein Programm, das alle gesellschaftlichen Gruppen gleichermaßen betrifft, wird viel schwieriger durchzusetzen sein als ein diskriminierendes Programm, das die Kosten der Anpassung gewissen Gruppen auflastet, während es andere, nämlich die Regierung stützende, Gruppen davon profitieren lässt."
"Im Fall der Fälle stellt das außerordentliche politische Gewicht des Staatschefs ein entscheidendes Kapital für den Erfolg der Anpassungspolitik dar. Sicher gibt es in den Regierungen immer auch ein gewisses Widerstandspotential gegenüber den Ordnungskräften. Doch wenn ein Aufstand ein Regime ins Wanken bringt, ist die Autorität des Staatschefs ein sehr wichtiger Trumpf. Dies war so im Falle Marokkos, der Elfenbeinküste und Venezuelas: der Präsident hatte 1990 diese Autorität, weil dieselbe Partei den Präsidenten, das Parlament und die wichtigsten Gewerkschaften kontrollierte."
DIE GEWERKSCHAFTEN SCHWÄCHEN
"Wenn die Beschäftigten halböffentlicher Unternehmen gut organisiert sind, können sie sich Entscheidungen der Regierung [für Privatisierung oder massive Entlassungen, d. Autor] recht wirksam widersetzen. Darum ist jede Politik, die auf die Schwächung dieses Korporativismus [beachtenswert, dass Morrisson den Begriff `Korporativismus` verwendet, wo er eindeutig die Gewerkschaftsbewegung meint, E.T.] abzielt, zu begrüßen: Aus wirtschaftlicher Sicht wird damit ein Hindernis für Wirtschaftswachstum aus dem Weg geräumt und politisch gewinnt die Regierung dadurch eine Handlungsfreiheit, die für sie bei der Durchsetzung von Anpassungsprogrammen wertvoll sein kann. Man könnte einwenden, dass durch eine solche Politik der Widerstand gestärkt wird, doch es ist besser, die Regierung führt die Auseinandersetzung in einer Phase befriedigender wirtschaftlicher Konjunktur als im Fall einer Krise, wenn sie angeschlagen ist."
ZU VERMEIDENDE MASSNAHMEN
"Viele Bewohner der Elends- und Armutsviertel fühlen sich frustriert und ausgeschlossen vom Rest der städtischen Bevölkerung. Die Plünderung und Zerstörung von Geschäften in betuchteren Vierteln erlaubt ihnen, dieses Gefühl zum Ausdruck zu bringen. Wenn eine Stabilisierungsmaßnahme - zum Beispiel die Kürzung von Investitionen - die Preise für notwendige Lebensmittel weiter nach oben treibt, werden die Menschen ihre Verzweiflung mit Gewalt abreagieren. Denn eine solche Maßnahme reduziert den sowieso schon niedrigen Lebensstandard noch weiter, und die Armen haben nichts mehr zu verlieren."
"Ein Streik der Studenten ist, als solcher, für die Regierung keine Bedrohung, aber er ist indirekt gefährlich, weil er der Jugend das Demonstrieren beibringt."
TEILE UND HERRSCHE
"Die Verweigerung von Gehaltszulagen lässt sich in bestimmten Verwaltungen durchdrücken, wenn man nur eine diskriminierende Politik anwendet, um einen gemeinsamen Widerstand der Beamten zu verhindern. Dagegen ist es in schwierigeren Situationen offensichtlich nicht ratsam, mit den Ordnungskräften, die man ja gegebenenfalls noch braucht, dasselbe zu tun."
"Nichts ist politisch gefährlicher, als generelle Maßnahmen anzuwenden, um ein makroökonomisches Problem zu lösen. Wenn man beispielsweise die Einkommen der Beamten senken will, so sollte man sie in einem Sektor drücken, in einem anderen das Nominaleinkommen blockieren, in einem politisch entscheidenden Sektor die Einkommen nötigenfalls aber auch erhöhen."
EINFACH DURCHSETZBARE MASSNAHMEN
Dann listet der OECD-Autor einige besonders unauffällige Sparmöglichkeiten auf: "Es lässt sich eine Vielzahl von Maßnahmen empfehlen, deren Durchsetzung keinerlei politische Schwierigkeiten bereitet. Will man das Haushaltsdefizit verringern, so stellen eine Reduktion der öffentlichen Investitionen oder die Herabsetzung der Funktionsfähigkeit [staatlicher Einrichtungen, d. Üb.] keinerlei politische Risiken dar. Senkt man die Ausgaben für öffentliche Leistungen, so sollte man bei der Qualität der Leistungen ansetzen, nicht bei der Quantität. Beispielsweise könnte man Zuwendungen oder Kredite an Schulen einschränken, aber es wäre gefährlich, die Zahl der Schüler oder Studenten einzuschränken. Die Familien der Betroffenen würden hierauf heftig reagieren, nicht aber auf ein schrittweises Sinken der Qualität im Bildungsbereich. Hier und da würde die Schule Unterstützung von den Eltern erhalten oder gewisse Angebote einschränken. Das alles müsste Schritt für Schritt durchgesetzt werden; wenn das mal da und dort in einer Schule passiert, aber nicht gerade in der Nachbareinrichtung, dann wird sich daraus keine allgemeine Unzufriedenheit in der Bevölkerung einstellen."
FÜR EINE STARKE REGIERUNG
"Eine Regierung sollte von ein oder zwei großen Parteien gestellt werden, nicht von einer Koalition vieler kleiner Parteien, denn nur so hat sie den Handlungsspielraum, die notwendigen Anpassungsmaßnahmen durchzusetzen. Deshalb sollte das Persönlichkeitswahlrecht gegenüber dem Verhältniswahlrecht für Parlamentswahlen favorisiert werden (oder wenigstens eine Mischung beider Wahlsysteme). Darüber hinaus gibt es Maßnahmen, die Exekutive zu stärken, zum Beispiel durch befristete Sonderrechte oder eine Kontrolle über die Judikative von oben. Damit kann verhindert werden, dass Richter die Umsetzung eines Programms im Voraus unterbinden. Schließlich stellt auch das Referendum eine wirkungsvolle Waffe dar, wenn die gesamte Initiative bei der Regierung ist."
Man sieht, dass Weltbank und OECD Institutionen im Dienste des Kapitals sind. Seit Jahren schon richten sie ihre Waffen gegen die Beschäftigten, die Gewerkschaftsbewegung und, ganz allgemein, die Unterdrückten.
Aus: Inprecor Nr. 433 (März 1999)
Übers.: Georg Rodenhausen
1. Im Internet zu finden unter www.worldbank.org.
2. Im Internet zu finden unter www.oecd.org
Hallo Leute, die Regierung setzt das um, was ihr von der Weltbank und der OECD vorgegeben wird. Diese sind für die ganzen Reformen in Deutschland zuständig...und es wird noch schlimmer kommnen.
@Perkins: Tja, wenn einer mal Recht hat, ist er gleich oberschlau ?
Und: klar habe ich mir schon Gedanken um den Einfluss der Transportkosten auf den Warenpreis gemacht. Aber noch mehr habe ich mir Gedanken um den Einfluss der Lohnnebenkosten auf die Waren gemacht. Ich werde nie verstehen, warum einige Leute lieber eine hohe Versteuerung der Arbeit haben wollen, als eine hohe Versteuerung des Energieverbrauchs.
Und diese Argumente, dass doch die ländliche Bevölkerung unter der Benzinpreiserhöhung so stark zu leiden hat. Die sollen doch mal die Miete in einer (Groß-)stadt zahlen, da werden die freiwillig wieder aufs Land ziehen.
Wenn ich an Rot-Grün ein gutes Haar lassen will, dann wegen der Ökosteuer und dem Sparkurs. Leider wurde die Ökosteuer aber auch wieder vollkommen zerstückelt. Auch eine Steuerreform, die ihren Namen zurecht trägt, scheint in D nicht durchzusetzen zu sein. Anstatt derlei Dinge endlich einmal wieder auf einfache, für jeden nachvollziehbare und einigermassen gerecht erscheinende Grundprinzipien zurückzuführen, wird leider immer nur drangeflickt und für alles und jeden eine neue Aussnahmeregelung eingeführt. Man könnte ja jemandem wehtun.
Und: klar habe ich mir schon Gedanken um den Einfluss der Transportkosten auf den Warenpreis gemacht. Aber noch mehr habe ich mir Gedanken um den Einfluss der Lohnnebenkosten auf die Waren gemacht. Ich werde nie verstehen, warum einige Leute lieber eine hohe Versteuerung der Arbeit haben wollen, als eine hohe Versteuerung des Energieverbrauchs.
Und diese Argumente, dass doch die ländliche Bevölkerung unter der Benzinpreiserhöhung so stark zu leiden hat. Die sollen doch mal die Miete in einer (Groß-)stadt zahlen, da werden die freiwillig wieder aufs Land ziehen.
Wenn ich an Rot-Grün ein gutes Haar lassen will, dann wegen der Ökosteuer und dem Sparkurs. Leider wurde die Ökosteuer aber auch wieder vollkommen zerstückelt. Auch eine Steuerreform, die ihren Namen zurecht trägt, scheint in D nicht durchzusetzen zu sein. Anstatt derlei Dinge endlich einmal wieder auf einfache, für jeden nachvollziehbare und einigermassen gerecht erscheinende Grundprinzipien zurückzuführen, wird leider immer nur drangeflickt und für alles und jeden eine neue Aussnahmeregelung eingeführt. Man könnte ja jemandem wehtun.
Hallo Leute...
die Einführung der Ökosteuer hat weniger mit den Rentenkassen zu tun, vielmehr um die Steuermindereinnahmen von Millionärseinkommen zu kompensieren. So wird eine Umverteilung betrieben von unten nach oben wie sie schon seit Jahren stattfindet. Dies ist der eigentliche Zweck der Ökosteuer.
Die Staatskassen sind leer. Nicht ohne Grund!
1995 wurde von der Kohl-Regierung die Vermögenssteuer für die Reichen abgeschafft. Und wen wundert´s, dass unsere sozialdemokratische Bundesregierung keine Veranlassung sieht sie wieder einzuführen.
1997 lag die steuerliche Belastung der Arbeiterlöhne bei knapp 20%, die der Unternehmer und Vermögenden bei nur 8%. Würden die Reichen genauso besteuert werden wie die Arbeiter oder die anderen Werktätigen, dann hätte der Staat jährlich 80-90 Mrd.DM zusätzliche Steuereinnahmen. Das entspricht dem zigfachen der im Bundeshaushalt vorgesehenen Mittel für Bildung.
Die Reichen zahlen keine oder kaum Steuern und die regierende Sozialdemokratie schwafelt vom drohenden Staatsbankrott sowie unumgänglichen Sparzwängen.
die Einführung der Ökosteuer hat weniger mit den Rentenkassen zu tun, vielmehr um die Steuermindereinnahmen von Millionärseinkommen zu kompensieren. So wird eine Umverteilung betrieben von unten nach oben wie sie schon seit Jahren stattfindet. Dies ist der eigentliche Zweck der Ökosteuer.
Die Staatskassen sind leer. Nicht ohne Grund!
1995 wurde von der Kohl-Regierung die Vermögenssteuer für die Reichen abgeschafft. Und wen wundert´s, dass unsere sozialdemokratische Bundesregierung keine Veranlassung sieht sie wieder einzuführen.
1997 lag die steuerliche Belastung der Arbeiterlöhne bei knapp 20%, die der Unternehmer und Vermögenden bei nur 8%. Würden die Reichen genauso besteuert werden wie die Arbeiter oder die anderen Werktätigen, dann hätte der Staat jährlich 80-90 Mrd.DM zusätzliche Steuereinnahmen. Das entspricht dem zigfachen der im Bundeshaushalt vorgesehenen Mittel für Bildung.
Die Reichen zahlen keine oder kaum Steuern und die regierende Sozialdemokratie schwafelt vom drohenden Staatsbankrott sowie unumgänglichen Sparzwängen.
@gjach
Wie kommst darauf, daß Reiche "keine oder kaum Steuern" bezahlen.Ich glaube, du hast da ziemliche Vorurteile.
Wo sind denn deine Fakten, daß das so ist.
Wenn ich mich nicht irre, bezahlen "Reiche" einen Spitzensteuersatz von, heute noch, knapp 50 Prozent.
Reicht das denn nicht ???
Wären dir 95 Prozent lieber ??
Ok, jetzt mal ohne Ironie.
Welche logische Rechtfertigung gibt es denn für eine
derartige Besteuerung von hohen Einkommen ??
Belasten denn diese sehrgut Verdienenden den Staat und die staatliche Infrastruktur so sehr, daß man derartige Prozentzahlen so ohne weiteres rechtfertigen könnte ??
Selbst wenn alle Bürger den gleichen Steuersatz abführen müssten, würde doch ein Arbeitnehmer mit 200000 DM Jahreseinkommen bei 10 Prozent Steuern, deutlich mehr an das Finanzamt zahlen, als ein Bürger mit 30000 DM Jahreseinkommen bei ebenfalls 10 Prozent Steuern.
Eine logische Begründung, für eine Steuerprogression
gibt es eigentlich nicht, außer das Bauchargument, daß die
Reichen mehr Geld übrig haben, das sie nicht zum Leben
brauchen.
Aber ok, die Steuerprogression kann man für die nächsten Jahre und Jahrzehnte nicht in Frage stellen.Dazu braucht der Staat das Mehr an Geld einfach zu nötig. Aber für die ferne Zukunft wäre da wohl eine Abmilderung nötig.
Fakt ist aber, ganz im Gegensatz zu deinen Ausführungen,
das 20 Prozent der einkommensstärksten Bundesbürger, ca. 80 Prozent der Einkommenssteuer in Deutschland aufbringen.
Klar, es gibt Abschreibungsmöglichkeiten.
Aber warum gibt es die ???
Ganz einfach.
Weil es schlechte Geschäfte sind.Nur deshalb werden sie vom Staat auf diese besondere Art und Weise subventioniert.
Denn ohne diese Steuerermäßigungen hätte wohl niemand
sein Geld, zum Beispiel, in den deutschen Schiffbau, in den deutschen Flugzeugbau oder in Ostimmobilien investiert.
All diese Steuersparmöglichkeiten weisen einen erhebliches wirtschaftliches Risiko auf.Das sollte man auch nicht vergessen.
Die Vermögenssteuer wurde abgeschafft, nicht weil Kohl und Co. den Reichen ein Geschenk machen wollte, sondern weil das Bundesverfassungsgericht die Bundesregierung dazu genötigt hat.Nein, nein, auf die Gelder wollten auch die Konservativen nicht verzichten.
Die Vermögenssteuer ist nämlich verfassungswidrig, weil
sie eine Substanzsteuer ist.Sie versteuert schon einmal
versteuertes Einkommen. Also, sie ist so eine Art Salamienteigung.
Daß jemand das für gerecht und richig halten kann, ist mir ein Räzel.
Schon vor der Abschaffung hat diese Besteuerung nicht nur Multimillionäre getroffen, sondern ganz normale Bürger.
45 Prozent aller Deutschen besitzen Wohneigentum und
wären somit potentielle Vermögenssteuerzahler.Denn der
Eingangssteuersatz lag damals schon so bei ca. 100000 DM.
Und nenn mir mal eine normale Immobilie, die weniger kostet.
Das fiese an der Vermögenssteuer ist ja, daß du über die Zeit, mit dieser Art von Steuer, dein ganzes erspartes Geld los bist, auch wenn du kein Pfennig, pardon Cent, ausgibst.
Wen die Erträge aus deinem Vermögen besteuert werden und
wenn du auch noch die Inflation UND die Vermögenssteuer
von deinem Sparguthaben Jahr für Jahr abziehst, wirst
du bald nichts mehr von deinen Rücklagen übrig haben.
Findest du das gerecht ???????????
Und wer sagt dir und mir, ob "Vermögen" nicht irgendwann, nicht bei 100000 DM, sondern bei 1000 DM anfangen.
Du wärst dann wahrscheinlich auch von betroffen.Wär das so ok für dich ???
...............
"1997 lag die steuerliche Belastung der Arbeiterlöhne bei knapp 20%, die der Unternehmer und Vermögenden bei nur 8%. Würden die Reichen genauso besteuert werden wie die Arbeiter oder die anderen Werktätigen, dann hätte der Staat jährlich 80-90 Mrd.DM zusätzliche Steuereinnahmen."
Woher hast denn du derartige Zahlen ???
Das kann ja wohl kaum stimmen.
....
H_Schotter
Wie kommst darauf, daß Reiche "keine oder kaum Steuern" bezahlen.Ich glaube, du hast da ziemliche Vorurteile.
Wo sind denn deine Fakten, daß das so ist.
Wenn ich mich nicht irre, bezahlen "Reiche" einen Spitzensteuersatz von, heute noch, knapp 50 Prozent.
Reicht das denn nicht ???
Wären dir 95 Prozent lieber ??
Ok, jetzt mal ohne Ironie.
Welche logische Rechtfertigung gibt es denn für eine
derartige Besteuerung von hohen Einkommen ??
Belasten denn diese sehrgut Verdienenden den Staat und die staatliche Infrastruktur so sehr, daß man derartige Prozentzahlen so ohne weiteres rechtfertigen könnte ??
Selbst wenn alle Bürger den gleichen Steuersatz abführen müssten, würde doch ein Arbeitnehmer mit 200000 DM Jahreseinkommen bei 10 Prozent Steuern, deutlich mehr an das Finanzamt zahlen, als ein Bürger mit 30000 DM Jahreseinkommen bei ebenfalls 10 Prozent Steuern.
Eine logische Begründung, für eine Steuerprogression
gibt es eigentlich nicht, außer das Bauchargument, daß die
Reichen mehr Geld übrig haben, das sie nicht zum Leben
brauchen.
Aber ok, die Steuerprogression kann man für die nächsten Jahre und Jahrzehnte nicht in Frage stellen.Dazu braucht der Staat das Mehr an Geld einfach zu nötig. Aber für die ferne Zukunft wäre da wohl eine Abmilderung nötig.
Fakt ist aber, ganz im Gegensatz zu deinen Ausführungen,
das 20 Prozent der einkommensstärksten Bundesbürger, ca. 80 Prozent der Einkommenssteuer in Deutschland aufbringen.
Klar, es gibt Abschreibungsmöglichkeiten.
Aber warum gibt es die ???
Ganz einfach.
Weil es schlechte Geschäfte sind.Nur deshalb werden sie vom Staat auf diese besondere Art und Weise subventioniert.
Denn ohne diese Steuerermäßigungen hätte wohl niemand
sein Geld, zum Beispiel, in den deutschen Schiffbau, in den deutschen Flugzeugbau oder in Ostimmobilien investiert.
All diese Steuersparmöglichkeiten weisen einen erhebliches wirtschaftliches Risiko auf.Das sollte man auch nicht vergessen.
Die Vermögenssteuer wurde abgeschafft, nicht weil Kohl und Co. den Reichen ein Geschenk machen wollte, sondern weil das Bundesverfassungsgericht die Bundesregierung dazu genötigt hat.Nein, nein, auf die Gelder wollten auch die Konservativen nicht verzichten.
Die Vermögenssteuer ist nämlich verfassungswidrig, weil
sie eine Substanzsteuer ist.Sie versteuert schon einmal
versteuertes Einkommen. Also, sie ist so eine Art Salamienteigung.
Daß jemand das für gerecht und richig halten kann, ist mir ein Räzel.
Schon vor der Abschaffung hat diese Besteuerung nicht nur Multimillionäre getroffen, sondern ganz normale Bürger.
45 Prozent aller Deutschen besitzen Wohneigentum und
wären somit potentielle Vermögenssteuerzahler.Denn der
Eingangssteuersatz lag damals schon so bei ca. 100000 DM.
Und nenn mir mal eine normale Immobilie, die weniger kostet.
Das fiese an der Vermögenssteuer ist ja, daß du über die Zeit, mit dieser Art von Steuer, dein ganzes erspartes Geld los bist, auch wenn du kein Pfennig, pardon Cent, ausgibst.
Wen die Erträge aus deinem Vermögen besteuert werden und
wenn du auch noch die Inflation UND die Vermögenssteuer
von deinem Sparguthaben Jahr für Jahr abziehst, wirst
du bald nichts mehr von deinen Rücklagen übrig haben.
Findest du das gerecht ???????????
Und wer sagt dir und mir, ob "Vermögen" nicht irgendwann, nicht bei 100000 DM, sondern bei 1000 DM anfangen.
Du wärst dann wahrscheinlich auch von betroffen.Wär das so ok für dich ???
...............
"1997 lag die steuerliche Belastung der Arbeiterlöhne bei knapp 20%, die der Unternehmer und Vermögenden bei nur 8%. Würden die Reichen genauso besteuert werden wie die Arbeiter oder die anderen Werktätigen, dann hätte der Staat jährlich 80-90 Mrd.DM zusätzliche Steuereinnahmen."
Woher hast denn du derartige Zahlen ???
Das kann ja wohl kaum stimmen.
....
H_Schotter
@gjauch @Motorpsycho
Ich begrüße es, dass hier auch mal die "anderen" sich melden.
Man hat ja bei diesem Thread den Eindruck, ganz Deutschland
sei voll von den "einen".
@EVA01:
Glaubst Du wirklich, dass Kohl den USA die "Solidarität"
verweigert hätte?
Auch und gerade die Opposition stand und steht voll hinter den Geschichten,
die wegen des 11. Septembers von den USA initiiert wurden.
Eigentlich muss man diese Selbstverständlichkeit wohl nicht
extra erwähnen......
Weshalb dieses "Abwahlargument" für Rot-Grün sicher wegfällt,
außer Du wärst Grün-Fundi oder PDS-Anhänger(in)
@harryschotter
Doch, es gibt eine logische Begründung für die Steuerprogression.
Wenn jemand 30.000 DM pro Jahr hat und zahlt 20% Steuern,
hat er noch 24.000 DM, ist also arm (dran).
Wenn jemand 200.000 DM pro Jahr hat und zahlt 20% Steuern,
hat er noch 160.000 DM pro Jahr.
Eine persönliche Frage: Hast Du schon mal in Deinem Leben -
und sei es auch nur zeitweise - jeden Pfennig umdrehen müssen?
Und im Hintergrund auch keine Aussicht, ein Häuschen zu erben?
Um nicht zu unverschämt zu erscheinen, gebe ich Dir eine Vorlage:
Arbeiterfamilie, kein Grundstück, kein Haus, gar nix.
Meine Eltern wollten, dass es "mir mal besser geht."
Deshalb haben sie mir eine bessere Ausbildung ermöglicht als
sie selbst haben konnten.
Mit meinem Jahresbruttogehalt liege ich mittlerweile knapp unter 100.000 (DM, nicht EUR).
Und ich bin meinen Eltern sehr dankbar. Am meisten allerdings
dafür, was sie mir non-materiell mitgegeben haben.
Zum Beispiel nicht rumzujammern, wenn es einem "eigentlich"
gut geht. Und an die Leute zu denken, denen es viel schlechter
geht als uns.
Denk mal kurz drüber nach
Wenn Du nie arm warst, kannst Du keinen Blues singen
twq
Ich begrüße es, dass hier auch mal die "anderen" sich melden.
Man hat ja bei diesem Thread den Eindruck, ganz Deutschland
sei voll von den "einen".
@EVA01:
Glaubst Du wirklich, dass Kohl den USA die "Solidarität"
verweigert hätte?
Auch und gerade die Opposition stand und steht voll hinter den Geschichten,
die wegen des 11. Septembers von den USA initiiert wurden.
Eigentlich muss man diese Selbstverständlichkeit wohl nicht
extra erwähnen......
Weshalb dieses "Abwahlargument" für Rot-Grün sicher wegfällt,
außer Du wärst Grün-Fundi oder PDS-Anhänger(in)
@harryschotter
Doch, es gibt eine logische Begründung für die Steuerprogression.
Wenn jemand 30.000 DM pro Jahr hat und zahlt 20% Steuern,
hat er noch 24.000 DM, ist also arm (dran).
Wenn jemand 200.000 DM pro Jahr hat und zahlt 20% Steuern,
hat er noch 160.000 DM pro Jahr.
Eine persönliche Frage: Hast Du schon mal in Deinem Leben -
und sei es auch nur zeitweise - jeden Pfennig umdrehen müssen?
Und im Hintergrund auch keine Aussicht, ein Häuschen zu erben?
Um nicht zu unverschämt zu erscheinen, gebe ich Dir eine Vorlage:
Arbeiterfamilie, kein Grundstück, kein Haus, gar nix.
Meine Eltern wollten, dass es "mir mal besser geht."
Deshalb haben sie mir eine bessere Ausbildung ermöglicht als
sie selbst haben konnten.
Mit meinem Jahresbruttogehalt liege ich mittlerweile knapp unter 100.000 (DM, nicht EUR).
Und ich bin meinen Eltern sehr dankbar. Am meisten allerdings
dafür, was sie mir non-materiell mitgegeben haben.
Zum Beispiel nicht rumzujammern, wenn es einem "eigentlich"
gut geht. Und an die Leute zu denken, denen es viel schlechter
geht als uns.
Denk mal kurz drüber nach
Wenn Du nie arm warst, kannst Du keinen Blues singen
twq
Aus einem Bericht der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
der Uni Bremen vom September 2000(!)
Die geplante Rentenreform würde massiv dazu beitragen, daß sich die Umverteilung des Sozialproduktes
zugunsten der Gewinne und zu Lasten der Löhne und Gehälter fortsetzt, die seit Beginn der 80er Jahre das Bild
der Verteilung von Einkommen und Vermögen bestimmt.
In der Zeit von 1980 bis 1999 sind die Nettogewinne
real 20 mal stärker (nämlich um 84,4%) gestiegen als die Nettolöhne und -gehälter (4,3%) (vgl. Schaubild 2).
Die Abschaffung der Vermögensteuer im Jahre 1997 durch die alte Bundesregierung hatte diesen Trend noch
verstärkt und ist von der neuen Bundesregierung entgegen ihren Wahlversprechen nicht zurückgenommen
worden.
Im Gegenteil, neue Steuergeschenke für die Wirtschaft kamen hinzu. Dazu zählen die Steuerbefreiung
von Gewinnen beim Verkauf inländischer Kapitalbeteiligungen und die Halbierung der Besteuerung von
Spekulationsgewinnen.
Insgesamt sind den Großkonzernen und Spekulanten hierdurch Geschenke in mindestens
zweistelliger Milliardenhöhe gemacht worden.
Quelle: http://www.barkhof.uni-bremen.de/kua/memo
der Uni Bremen vom September 2000(!)
Die geplante Rentenreform würde massiv dazu beitragen, daß sich die Umverteilung des Sozialproduktes
zugunsten der Gewinne und zu Lasten der Löhne und Gehälter fortsetzt, die seit Beginn der 80er Jahre das Bild
der Verteilung von Einkommen und Vermögen bestimmt.
In der Zeit von 1980 bis 1999 sind die Nettogewinne
real 20 mal stärker (nämlich um 84,4%) gestiegen als die Nettolöhne und -gehälter (4,3%) (vgl. Schaubild 2).
Die Abschaffung der Vermögensteuer im Jahre 1997 durch die alte Bundesregierung hatte diesen Trend noch
verstärkt und ist von der neuen Bundesregierung entgegen ihren Wahlversprechen nicht zurückgenommen
worden.
Im Gegenteil, neue Steuergeschenke für die Wirtschaft kamen hinzu. Dazu zählen die Steuerbefreiung
von Gewinnen beim Verkauf inländischer Kapitalbeteiligungen und die Halbierung der Besteuerung von
Spekulationsgewinnen.
Insgesamt sind den Großkonzernen und Spekulanten hierdurch Geschenke in mindestens
zweistelliger Milliardenhöhe gemacht worden.
Quelle: http://www.barkhof.uni-bremen.de/kua/memo
Stoiber wird Kanzlerkandidat!
Jetzt kanns besser werden in Deutschland!
Jetzt kanns besser werden in Deutschland!
@twg
"Doch, es gibt eine logische Begründung für die Steuerprogression.
Wenn jemand 30.000 DM pro Jahr hat und zahlt 20% Steuern,
hat er noch 24.000 DM, ist also arm (dran).
Wenn jemand 200.000 DM pro Jahr hat und zahlt 20% Steuern,
hat er noch 160.000 DM pro Jahr."
Für das Problem gibt es eine Lösung.Der Eingangssteuersatz
wird von 20 % auf zB. 5 % gesenkt.Dann ist derjenige mit 30000 DM deutlich besser dran.
"Eine persönliche Frage: Hast Du schon mal in Deinem Leben-und sei es auch nur zeitweise-jeden Pfennig umdrehen müssen?"
Ja, jahrejahrelang.Arbeitslosigkeit, usw.
"Mit meinem Jahresbruttogehalt liege ich mittlerweile knapp unter 100.000 (DM, nicht EUR)."
Da verdienst du deutlich mehr als ich.
"Denk mal kurz drüber nach"
Tu ich
"Wenn Du nie arm warst, kannst Du keinen Blues singen"
Blues tu`ich gern auf der Gitarre spielen.Am liebsten hör` ich Slowhand E. Clapton
....
Trotzdem halte ich meine Argumente für richtig.Hätten wir nicht die hohe Staatsverschuldung, könnten wir die Steuern kräftig senken.Jetzt kann man natürlich sagen:" Ja, da haben die Reichen doch soviel mehr an Geld, was machen die denn damit ??"
Wenn sie es unter der Matratze stecken würden, das wäre fatal, aber entweder sie verkonsumieren es, was Arbeitsplätze schafft, oder sie legen es auf die Bank und die Gelder können für Kredite, oder direkte Wirtschaftsinvestitionen
(ua.Aktien und Unternehmensanleihen) genutzt werden, was
unter`m Stich uns allen auch zu Gute kommt.
So aber wird das Geld durch eine ineffiziente Staatsbürokratie geschoben und und am Ende kommt nicht viel dabei raus.Das ist so, als würde man statt mit Holz,
den Kamin mit Geld heizen. Viel reingesteckt, aber Dank
miserablen Wirkungsgrades: Wärme gleich Null.
"In der Zeit von 1980 bis 1999 sind die Nettogewinne
real 20 mal stärker (nämlich um 84,4%) gestiegen als die Nettolöhne und -gehälter (4,3%) (vgl. Schaubild 2).
Insgesamt sind den Großkonzernen und Spekulanten hierdurch Geschenke in mindestens zweistelliger Milliardenhöhe gemacht worden.
"
Aber warum ???
Könnte es auch daran liegen, daß bei den Bruttolöhnen kräftig Sozialabgaben und Einkommenssteuern abgezogen wurden
und deshalb die Nettolöhne so mager ausgefallen sind ??
Ist es denn wirklich so schlimm, daß die deutschen Unternehmen soviel größere Gewinne gemacht haben ???
Schau dir doch mal die Dividenden an, wie mickrig die sind.
Die Anteilseigener können sich jedenfalls von denen kein Leben in Saus und Braus leisten.
Die Gewinne sind für Rücklagen für schlechte Zeiten und als Investitionen in Forschung und für neue Technologien gebraucht worden.
Ist es denn wirklich so verwerflich, wenn Unternehmen, dank ihrer Rücklagen, in Rezessionszeiten wie diesen, nicht gleich pleite gehen und ihre Unternehmen, auch zu Gunsten der Arbeitnehmer, mit Innovationen zukunftsfähig machen ???
Ach, und die bösen Spekulanten.
Das ist doch ein Aktienboard, da spekulierts du doch auch selbst, oder ??
Und ist denn nicht jeder Lottospieler oder Bäcker, der den Brötchenpreis um 5 Pfennig anhebt, weil er glaubt, das er`s
von den Kunden kriegen kann, ein Spekulant ??
Spekulant ist leider ein Schimpfwort, aber sie sind lebensnotwendig, weil sie Kapital dort hinfliesen lassen,
wo es am nötigsten gebraucht wird.Sie sorgen für die
Effizienz der Märkte.Ist das garnichts ??
Vorallem, wenn man auch bedenkt, welches finanzielle Risiko sie eingehen, viel, viel Geld zu verlieren.
H_Schotter
"Doch, es gibt eine logische Begründung für die Steuerprogression.
Wenn jemand 30.000 DM pro Jahr hat und zahlt 20% Steuern,
hat er noch 24.000 DM, ist also arm (dran).
Wenn jemand 200.000 DM pro Jahr hat und zahlt 20% Steuern,
hat er noch 160.000 DM pro Jahr."
Für das Problem gibt es eine Lösung.Der Eingangssteuersatz
wird von 20 % auf zB. 5 % gesenkt.Dann ist derjenige mit 30000 DM deutlich besser dran.
"Eine persönliche Frage: Hast Du schon mal in Deinem Leben-und sei es auch nur zeitweise-jeden Pfennig umdrehen müssen?"
Ja, jahrejahrelang.Arbeitslosigkeit, usw.
"Mit meinem Jahresbruttogehalt liege ich mittlerweile knapp unter 100.000 (DM, nicht EUR)."
Da verdienst du deutlich mehr als ich.
"Denk mal kurz drüber nach"
Tu ich
"Wenn Du nie arm warst, kannst Du keinen Blues singen"
Blues tu`ich gern auf der Gitarre spielen.Am liebsten hör` ich Slowhand E. Clapton
....
Trotzdem halte ich meine Argumente für richtig.Hätten wir nicht die hohe Staatsverschuldung, könnten wir die Steuern kräftig senken.Jetzt kann man natürlich sagen:" Ja, da haben die Reichen doch soviel mehr an Geld, was machen die denn damit ??"
Wenn sie es unter der Matratze stecken würden, das wäre fatal, aber entweder sie verkonsumieren es, was Arbeitsplätze schafft, oder sie legen es auf die Bank und die Gelder können für Kredite, oder direkte Wirtschaftsinvestitionen
(ua.Aktien und Unternehmensanleihen) genutzt werden, was
unter`m Stich uns allen auch zu Gute kommt.
So aber wird das Geld durch eine ineffiziente Staatsbürokratie geschoben und und am Ende kommt nicht viel dabei raus.Das ist so, als würde man statt mit Holz,
den Kamin mit Geld heizen. Viel reingesteckt, aber Dank
miserablen Wirkungsgrades: Wärme gleich Null.
"In der Zeit von 1980 bis 1999 sind die Nettogewinne
real 20 mal stärker (nämlich um 84,4%) gestiegen als die Nettolöhne und -gehälter (4,3%) (vgl. Schaubild 2).
Insgesamt sind den Großkonzernen und Spekulanten hierdurch Geschenke in mindestens zweistelliger Milliardenhöhe gemacht worden.
"
Aber warum ???
Könnte es auch daran liegen, daß bei den Bruttolöhnen kräftig Sozialabgaben und Einkommenssteuern abgezogen wurden
und deshalb die Nettolöhne so mager ausgefallen sind ??
Ist es denn wirklich so schlimm, daß die deutschen Unternehmen soviel größere Gewinne gemacht haben ???
Schau dir doch mal die Dividenden an, wie mickrig die sind.
Die Anteilseigener können sich jedenfalls von denen kein Leben in Saus und Braus leisten.
Die Gewinne sind für Rücklagen für schlechte Zeiten und als Investitionen in Forschung und für neue Technologien gebraucht worden.
Ist es denn wirklich so verwerflich, wenn Unternehmen, dank ihrer Rücklagen, in Rezessionszeiten wie diesen, nicht gleich pleite gehen und ihre Unternehmen, auch zu Gunsten der Arbeitnehmer, mit Innovationen zukunftsfähig machen ???
Ach, und die bösen Spekulanten.
Das ist doch ein Aktienboard, da spekulierts du doch auch selbst, oder ??
Und ist denn nicht jeder Lottospieler oder Bäcker, der den Brötchenpreis um 5 Pfennig anhebt, weil er glaubt, das er`s
von den Kunden kriegen kann, ein Spekulant ??
Spekulant ist leider ein Schimpfwort, aber sie sind lebensnotwendig, weil sie Kapital dort hinfliesen lassen,
wo es am nötigsten gebraucht wird.Sie sorgen für die
Effizienz der Märkte.Ist das garnichts ??
Vorallem, wenn man auch bedenkt, welches finanzielle Risiko sie eingehen, viel, viel Geld zu verlieren.
H_Schotter
Harry_Schotter ,mal jemand mit Verstand,gibt´s sowas denn auch noch ?
Diese Sicht der Dinge erschliesst sich halt den meisten Wählern nicht,obwohl es logischer nicht sein kann.Hinzu kommt natürlich ,dass D ein Land von Neidern ist.
Diese Sicht der Dinge erschliesst sich halt den meisten Wählern nicht,obwohl es logischer nicht sein kann.Hinzu kommt natürlich ,dass D ein Land von Neidern ist.
@ V-12
Danke
Danke
STUDIE
Schlechtes Gründerklima in Deutschland
Die Lage am deutschen Gründermarkt ist schlecht. So lautet zumindest das Ergebnis einer repräsentativen Studie, die „Global Entrepeneurship Monitor“, kurz GEM, weltweit durchgeführt hat. Nach diesem Standortvergleich von 29 Industrienationen und Schwellenländern landet Deutschland nur auf einem enttäuschenden 22. Platz. Gerade einmal sieben von 100 Deutschen haben im letzten Jahr ein Unternehmen gegründet. In Italien waren es zehn, in den USA zwölf und im Spitzenreiter-Land Mexiko sogar 19. Professor Rolf Sternberg von der Universität Köln, wissenschaftlicher Leiter des deutschen GEM-Teams, fasst im Wirtschaftsmagazin „Impulse“ zusammen: „Zwei Drittel der Staaten haben ein signifikant besseres Ergebnis. Dieser Befund ist Besorgnis erregend. Denn ein Land, das seine Gründer vernachlässigt, verliert auf Dauer seine Wachstumsdynamik.“
In fast allen Kategorien schlechte Ergebnisse
Grundlage der Studie sind Bevölkerungsumfragen mit mindestens 2.000 Interviews in jedem Land – in Deutschland waren es 7.000 – und intensive Gespräche mit Wirtschaftsexperten. Die Studie wurde 1999 vom Babson College, Boston, und der London Business School ins Leben gerufen. In diesem Jahr schneidet Deutschland in fastallen Kategorien schlechter ab als im Vorjahr. Letztes Jahr noch die Nummer drei unter den führenden Wirtschaftsnationen, rutschte Deutschland dieses Jahr auf den sechsten Platz ab. Auch im europäischen Vergleich sind Frankreich, Großbritannien, Irland, aber auch die EU-Anwärterstaaten Ungarn und Polen, an Deutschland vorbeigezogen. Auch bei der Kombination von Wachstum und Gründerquote ist Deutschland abgeschlagen. Experten, wie Markus S. Seitz von „Ernst & Young“, wissen, dass viele Gründungen für ein gutes Wachstum enorm wichtig sind: „Für jede Volkswirtschaft ist eine gesunde Gründerquote überlebenswichtig.“
Bei genauerem Hinschauen sind jedoch klare Unterschiede in Deutschland festzustellen. Im Saarland, in Hamburg und Schleswig-Holstein erwarten potenzielle Gründer wesentlich bessere Bedingungen als etwa in den neuen Bundesländern. Dennoch: In keiner deutschen Region sieht die Mehrheit der Befragten gute Möglichkeiten für eine Unternehmensgründung.
Aber die vernichtende Bilanz ist nicht allein auf die Rahmenbedingungen zurückzuführen. Vielen Deutschen fehlt einfach der Mut zum Unternehmertum. Über die Hälfte der Befragten gab zu, dass in erster Linie die Angst vorm Scheitern sie von einer Unternehmensneugründung abhalte. In dieser Bilanz sind die Deutschen Spitzenreiter aller 29 Länder. Hier liegen die USA klar vorn. Bitteres Zusatzergebnis: Jeder vierte Gründer ist nicht von einer Geschäftsidee überzeugt, sondern sieht sich von seiner prekären ökonomischen Lage zur Selbstständigkeit gezwungen.
Auch der Frauenanteil ist bedenklich: Gerade mal ein Drittel der Gründer sind Frauen.
Gute Finanzierungsmöglichkeiten
Dabei sehen die tatsächlichen Rahmenbedingungen gar nicht so schlecht aus. Für GEM wurden auch nahezu 1.000 Banker, Unternehmensberater und weitere Experten befragt: Bei ihnen kommt der Gründerstandort Deutschland besser weg als bei den Gründungswilligen. In keinem Land etwa unterstützt der Staat Gründer finanziell so umfangreich. Auch die freie Kapitalbeschaffung ist hier deutlich leichter als in den meisten anderen Staaten. Dennoch gibt es Strukturdefizite, in erster Linie schwer zugängliche Märkte sowie zu hohe Steuern und Abgaben. Auch die Experten sehen einen Mangel an unternehmerischem Potenzial in Deutschland. Weitere Kritikpunkte: langwierige Genehmigungsverfahren, schwache Kartellbestimmungen und unfaire Methoden etablierter Konkurrenten. Zudem wird Selbstständigkeit in Deutschland nicht gerade angemessen honoriert. Änderungsbedarf ist also ausreichend vorhanden.
Philip Stirm
.......
Der Artikel stand im Stern, wohlgemerkrt im "roten" Stern.
Wenn die schon ein derartiges Urteil über dreieinhalb Jahre Rotgrün abgeben, wie sieht es in Deutschland da aus....mmmh ?????
Nach Pisa auch wieder mal in einem weltweiten Vergleich abgeschlagen im letzten Schlußdrittel.Noch 4 Jahre weiter so und die UNO muss Lebensmittelpakete über Deutschland abwerfen.(Achtung, letzteres war ein kleiner Scherz.)
H_Schotter
Schlechtes Gründerklima in Deutschland
Die Lage am deutschen Gründermarkt ist schlecht. So lautet zumindest das Ergebnis einer repräsentativen Studie, die „Global Entrepeneurship Monitor“, kurz GEM, weltweit durchgeführt hat. Nach diesem Standortvergleich von 29 Industrienationen und Schwellenländern landet Deutschland nur auf einem enttäuschenden 22. Platz. Gerade einmal sieben von 100 Deutschen haben im letzten Jahr ein Unternehmen gegründet. In Italien waren es zehn, in den USA zwölf und im Spitzenreiter-Land Mexiko sogar 19. Professor Rolf Sternberg von der Universität Köln, wissenschaftlicher Leiter des deutschen GEM-Teams, fasst im Wirtschaftsmagazin „Impulse“ zusammen: „Zwei Drittel der Staaten haben ein signifikant besseres Ergebnis. Dieser Befund ist Besorgnis erregend. Denn ein Land, das seine Gründer vernachlässigt, verliert auf Dauer seine Wachstumsdynamik.“
In fast allen Kategorien schlechte Ergebnisse
Grundlage der Studie sind Bevölkerungsumfragen mit mindestens 2.000 Interviews in jedem Land – in Deutschland waren es 7.000 – und intensive Gespräche mit Wirtschaftsexperten. Die Studie wurde 1999 vom Babson College, Boston, und der London Business School ins Leben gerufen. In diesem Jahr schneidet Deutschland in fastallen Kategorien schlechter ab als im Vorjahr. Letztes Jahr noch die Nummer drei unter den führenden Wirtschaftsnationen, rutschte Deutschland dieses Jahr auf den sechsten Platz ab. Auch im europäischen Vergleich sind Frankreich, Großbritannien, Irland, aber auch die EU-Anwärterstaaten Ungarn und Polen, an Deutschland vorbeigezogen. Auch bei der Kombination von Wachstum und Gründerquote ist Deutschland abgeschlagen. Experten, wie Markus S. Seitz von „Ernst & Young“, wissen, dass viele Gründungen für ein gutes Wachstum enorm wichtig sind: „Für jede Volkswirtschaft ist eine gesunde Gründerquote überlebenswichtig.“
Bei genauerem Hinschauen sind jedoch klare Unterschiede in Deutschland festzustellen. Im Saarland, in Hamburg und Schleswig-Holstein erwarten potenzielle Gründer wesentlich bessere Bedingungen als etwa in den neuen Bundesländern. Dennoch: In keiner deutschen Region sieht die Mehrheit der Befragten gute Möglichkeiten für eine Unternehmensgründung.
Aber die vernichtende Bilanz ist nicht allein auf die Rahmenbedingungen zurückzuführen. Vielen Deutschen fehlt einfach der Mut zum Unternehmertum. Über die Hälfte der Befragten gab zu, dass in erster Linie die Angst vorm Scheitern sie von einer Unternehmensneugründung abhalte. In dieser Bilanz sind die Deutschen Spitzenreiter aller 29 Länder. Hier liegen die USA klar vorn. Bitteres Zusatzergebnis: Jeder vierte Gründer ist nicht von einer Geschäftsidee überzeugt, sondern sieht sich von seiner prekären ökonomischen Lage zur Selbstständigkeit gezwungen.
Auch der Frauenanteil ist bedenklich: Gerade mal ein Drittel der Gründer sind Frauen.
Gute Finanzierungsmöglichkeiten
Dabei sehen die tatsächlichen Rahmenbedingungen gar nicht so schlecht aus. Für GEM wurden auch nahezu 1.000 Banker, Unternehmensberater und weitere Experten befragt: Bei ihnen kommt der Gründerstandort Deutschland besser weg als bei den Gründungswilligen. In keinem Land etwa unterstützt der Staat Gründer finanziell so umfangreich. Auch die freie Kapitalbeschaffung ist hier deutlich leichter als in den meisten anderen Staaten. Dennoch gibt es Strukturdefizite, in erster Linie schwer zugängliche Märkte sowie zu hohe Steuern und Abgaben. Auch die Experten sehen einen Mangel an unternehmerischem Potenzial in Deutschland. Weitere Kritikpunkte: langwierige Genehmigungsverfahren, schwache Kartellbestimmungen und unfaire Methoden etablierter Konkurrenten. Zudem wird Selbstständigkeit in Deutschland nicht gerade angemessen honoriert. Änderungsbedarf ist also ausreichend vorhanden.
Philip Stirm
.......
Der Artikel stand im Stern, wohlgemerkrt im "roten" Stern.
Wenn die schon ein derartiges Urteil über dreieinhalb Jahre Rotgrün abgeben, wie sieht es in Deutschland da aus....mmmh ?????
Nach Pisa auch wieder mal in einem weltweiten Vergleich abgeschlagen im letzten Schlußdrittel.Noch 4 Jahre weiter so und die UNO muss Lebensmittelpakete über Deutschland abwerfen.(Achtung, letzteres war ein kleiner Scherz.)
H_Schotter
Ihr geht tatsächlich noch wählen und glaubt ,daß sich etwas ändert? So naiv kann man doch gar nicht sein.
Wahlboykott 2002!!!!!Keine Stimme für irgendeinen dieser Wichser!!!!!
Wahlboykott 2002!!!!!Keine Stimme für irgendeinen dieser Wichser!!!!!
Ich bin auch nicht mehr wählen gegangen.
Seit gestern weiß ich, daß ich nochmal einen Versuch wagen werde.
Seit gestern weiß ich, daß ich nochmal einen Versuch wagen werde.
Warum weißt du seit gestern, daß du wieder wählen gehst? Weil jetzt der Stoiber kandidiert? Du hast mein Posting scheinbar nicht kapiert.
Hallo, Harry_Schotter,
"Für das Problem gibt es eine Lösung.Der Eingangssteuersatz
wird von 20 % auf zB. 5 % gesenkt.Dann ist derjenige mit 30000 DM deutlich besser dran."
Im Grunde bejahst Du also eine Steuerprogression, nur auf niedrigerem
Einstiegsniveau. Sehr schön
Nach jahrelanger Arbeitslosigkeit machst Du Dir also Sorgen
um die Einkommen der Unternehmen? Du hast die Message der CDU
verstanden: Nur wenn es der Wirtschaft gut geht, kann es den
"kleinen Leuten" gut gehen. Aber das stimmt nicht. Wenn es der
Wirtschaft gut geht, geht es den "kleinen Leuten" nicht "automatisch"
im gleichen Verhältnis gut. Das war noch nie so.
Wie GUT ging es denn den traditionell ca. 30% wirtschaftlich Schwachen
in Amiland während des zehnjährigen Booms dort?
Wer hat sich bereichert?
Ich hatte mein Jahresbruttogehalt nicht hier reingestellt, um
rumzuprotzen, sondern wollte diese Offenheit nur im Kontext meines Postings #88
verstanden wissen.
Aber trotzdem: Was bedeutet es jetzt, dass Du mir mitteilst,
dass Du DEUTLICH weniger verdienst als ich?
Die Reichen haben mehr Geld, logisch. Aber woher?
Und sie können es verleihen, dafür bekommen sie dann Zinsen.
Ohne einen Finger krumm zu machen, vermehrt sich Geld, das
lässt sich kaum vermeiden, auch wenn man Staatsanleihen zu
5% im Jahr kauft. Ab 1 Mio (EUR natürlich) kannst Du Dir von den Zinsen ein
schönes Leben machen.
"Könnte es auch daran liegen, daß bei den Bruttolöhnen kräftig Sozialabgaben und Einkommenssteuern abgezogen wurden
und deshalb die Nettolöhne so mager ausgefallen sind ??"
Das ist
a) keine "Neuerung" bei Rot-Grün, sondern ist schon seit der
Wiedervereinigung so
b) aufgrund der Bevölkerungsstruktur nur logisch, egal, ob CDU,
SPD oder sonst wer an der Regierung ist. Die Leute werden immer
älter, ist doch klar, dass die Kranken- und die Rentenversicherung
bei dem System am A... (sorry) ist
Und wegen der Spekulanten: Ich glaube kaum, dass damit kleine Leute
wie Du und ich gemeint waren, die mit viel Glück beim Traden - aber zur Zeit
ja sowieso eher nicht - mal ein paar Euro in vierstelliger
Höhe Gewinn einfahren.
Frage: Warum verteidigst Du die "Reichen" so, wenn Du doch
selbst relativ wenig Geld hast? Das kann ich nicht verstehen.
Trotz unserer Meinungsverschiedenheit: Viel Spaß mit Slowhand
twq
"Für das Problem gibt es eine Lösung.Der Eingangssteuersatz
wird von 20 % auf zB. 5 % gesenkt.Dann ist derjenige mit 30000 DM deutlich besser dran."
Im Grunde bejahst Du also eine Steuerprogression, nur auf niedrigerem
Einstiegsniveau. Sehr schön
Nach jahrelanger Arbeitslosigkeit machst Du Dir also Sorgen
um die Einkommen der Unternehmen? Du hast die Message der CDU
verstanden: Nur wenn es der Wirtschaft gut geht, kann es den
"kleinen Leuten" gut gehen. Aber das stimmt nicht. Wenn es der
Wirtschaft gut geht, geht es den "kleinen Leuten" nicht "automatisch"
im gleichen Verhältnis gut. Das war noch nie so.
Wie GUT ging es denn den traditionell ca. 30% wirtschaftlich Schwachen
in Amiland während des zehnjährigen Booms dort?
Wer hat sich bereichert?
Ich hatte mein Jahresbruttogehalt nicht hier reingestellt, um
rumzuprotzen, sondern wollte diese Offenheit nur im Kontext meines Postings #88
verstanden wissen.
Aber trotzdem: Was bedeutet es jetzt, dass Du mir mitteilst,
dass Du DEUTLICH weniger verdienst als ich?
Die Reichen haben mehr Geld, logisch. Aber woher?
Und sie können es verleihen, dafür bekommen sie dann Zinsen.
Ohne einen Finger krumm zu machen, vermehrt sich Geld, das
lässt sich kaum vermeiden, auch wenn man Staatsanleihen zu
5% im Jahr kauft. Ab 1 Mio (EUR natürlich) kannst Du Dir von den Zinsen ein
schönes Leben machen.
"Könnte es auch daran liegen, daß bei den Bruttolöhnen kräftig Sozialabgaben und Einkommenssteuern abgezogen wurden
und deshalb die Nettolöhne so mager ausgefallen sind ??"
Das ist
a) keine "Neuerung" bei Rot-Grün, sondern ist schon seit der
Wiedervereinigung so
b) aufgrund der Bevölkerungsstruktur nur logisch, egal, ob CDU,
SPD oder sonst wer an der Regierung ist. Die Leute werden immer
älter, ist doch klar, dass die Kranken- und die Rentenversicherung
bei dem System am A... (sorry) ist
Und wegen der Spekulanten: Ich glaube kaum, dass damit kleine Leute
wie Du und ich gemeint waren, die mit viel Glück beim Traden - aber zur Zeit
ja sowieso eher nicht - mal ein paar Euro in vierstelliger
Höhe Gewinn einfahren.
Frage: Warum verteidigst Du die "Reichen" so, wenn Du doch
selbst relativ wenig Geld hast? Das kann ich nicht verstehen.
Trotz unserer Meinungsverschiedenheit: Viel Spaß mit Slowhand
twq
Ich hab´ noch was übersehen, Harry_Sch(l)otter
"Der Artikel stand im Stern, wohlgemerkrt im "roten" Stern."
Nun ja, wenn Du den Stern heutzutage als
"rot" bezeichnest, wo er doch allerspätestens 1990 den Weg
ins allgemeine Boulevard-Blatt angetreten hat...
Du scheinst noch sehr jung zu sein. Oder Dein "rot" fängt
schon bei blaßrosa an.....
twq
"Der Artikel stand im Stern, wohlgemerkrt im "roten" Stern."
Nun ja, wenn Du den Stern heutzutage als
"rot" bezeichnest, wo er doch allerspätestens 1990 den Weg
ins allgemeine Boulevard-Blatt angetreten hat...
Du scheinst noch sehr jung zu sein. Oder Dein "rot" fängt
schon bei blaßrosa an.....
twq
Prof. Elisabeth Noelle-Neumann, Allensbach: ?Für mich ist die Wahl klar gelaufen. Nach den jüngsten Affären sehe ich jetzt auch eine Wechselstimmung von Schröder zu Stoiber, die sich in den kommenden Wochen bis zur Wahl noch verstärken dürfte. Ich halte es auch für Unfug, zu glauben, 40 Prozent der Wähler seien noch nicht entschieden. Wahlentscheidend war, ist und bleibt die Lage auf dem Arbeitsmarkt.?
Prof. Peter Lösche, Uni Göttingen: ?Ich halte die Wahl zu 95 Prozent für gelaufen. Es müsste schon ein mittleres Wunder passieren, damit die Stimmung noch einmal zu Gunsten der SPD umschlägt. Die Vorschläge der Hartz-Kommission zur Reform des Arbeitsmarktes waren ein letzter Strohhalm für Rot-Grün. Sie sind aber vom Wähler als wahltaktisches Manöver durchschaut worden.?
Klaus Schöppner, Emnid: ?Auch wenn die Wechselstimmung nicht so stark ist wie vor vier Jahren bei der Abwahl von Helmut Kohl ? ich wüsste nicht, wie es Gerhard Schröder noch reißen will. Bei den Wählern verfestigt sich der Eindruck: Rot-Grün ? die können?s nicht. Acht entlassene Minister in vier Jahren bedeuten aus der Sicht des Wählers, dass Kanzler Schröder seinen Laden nicht im Griff hat.?
#11351 von gletscherratte 02.08.02 14:06:00 Beitrag Nr.: 7.027.643 7027643
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Gerade im Politik-Board gesehen:
>>>>
per 02.08.2002
AOL-Meldung der Sonntagsfrage: Welche Partei würden sie wählen?
Votum:
SPD 30,8 %
Grüne 5,9 %
PDS 7,0 %
FDP 12,6 %
CDU/CSU 43,8 %
<<<<
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Gerade im Politik-Board gesehen:
>>>>
per 02.08.2002
AOL-Meldung der Sonntagsfrage: Welche Partei würden sie wählen?
Votum:
SPD 30,8 %
Grüne 5,9 %
PDS 7,0 %
FDP 12,6 %
CDU/CSU 43,8 %
<<<<
Allensbach sieht die SPD nach wie vor als Verlierer.
Allensbach war das einzige Institut, das 1998 die CDU-Niederlage richtig vorhersah!
Mögen sie wieder richtig liegen!
Allensbach war das einzige Institut, das 1998 die CDU-Niederlage richtig vorhersah!
Mögen sie wieder richtig liegen!
mir gefällt die Änderung des NICKs:
SchlussMitRotGruen2010..
das zeugt von Weitblick, gerade bei unsere lieben Langzeitanlegern bei W:0;
Der neue Nick bürgt für Planungssicherheit!
SchlussMitRotGruen2010..
das zeugt von Weitblick, gerade bei unsere lieben Langzeitanlegern bei W:0;
Der neue Nick bürgt für Planungssicherheit!
Aus Schaden wird man hoffentlich klug!
Die "Sonntagsfrage": Union klettert auf 50 Prozent
Der Vertrauens- und Stimmenverlust bei der SPD hält weiter an: Das zeigt die aktuelle Emnid-Sonntagsfrage im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv unter 3.247 Wahlberechtigten "Wen würden sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?" Demnach verliert die SPD einen Prozentpunkt und kommt nur noch auf 28 Prozent der Wählerstimmen. Gleichzeitig kann die CDU/CSU ihren Abstand zu den Sozialdemokraten weiter vergrößern und erreicht mit einem Plus von zwei Zählern mittlerweile exakt 50 Prozent der Stimmanteile. Die Bündnisgrünen stehen unverändert zur Vorwoche bei zehn Prozent, während die Querelen in der FDP die Zustimmung für die Liberalen von sechs auf fünf Prozent sinken lassen. Die PDS bleibt unverändert bei vier Prozent, rechtsgerichtete und sonstige Parteien stehen - ebenfalls ohne Veränderung bei drei Prozent der Wählerstimmen.
Der Vertrauens- und Stimmenverlust bei der SPD hält weiter an: Das zeigt die aktuelle Emnid-Sonntagsfrage im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv unter 3.247 Wahlberechtigten "Wen würden sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?" Demnach verliert die SPD einen Prozentpunkt und kommt nur noch auf 28 Prozent der Wählerstimmen. Gleichzeitig kann die CDU/CSU ihren Abstand zu den Sozialdemokraten weiter vergrößern und erreicht mit einem Plus von zwei Zählern mittlerweile exakt 50 Prozent der Stimmanteile. Die Bündnisgrünen stehen unverändert zur Vorwoche bei zehn Prozent, während die Querelen in der FDP die Zustimmung für die Liberalen von sechs auf fünf Prozent sinken lassen. Die PDS bleibt unverändert bei vier Prozent, rechtsgerichtete und sonstige Parteien stehen - ebenfalls ohne Veränderung bei drei Prozent der Wählerstimmen.
Die einzige Chance
für Deutschland sind
die Grünen. Sie sind die
einzigen, die diesem
Spuk ein Ende bereiten
können. Von der
Gewerkschafts-SPD ist
keine Einsicht zu erwarten.
Die Grünen kriegen aber
erst kalte Füße wenn
ihre Umfrage-Werte sinken.
Die sind aber zur Zeit
gut weil sie gegenüber
der Bremser-SPD richtig
progressiv dastehen.
Aber die Grünen sollten
nicht vergessen, sie sind
in der Regierung und für
alles mitverantwortlich.
Das werden auch bald die
Bürger merken.
kraxl
für Deutschland sind
die Grünen. Sie sind die
einzigen, die diesem
Spuk ein Ende bereiten
können. Von der
Gewerkschafts-SPD ist
keine Einsicht zu erwarten.
Die Grünen kriegen aber
erst kalte Füße wenn
ihre Umfrage-Werte sinken.
Die sind aber zur Zeit
gut weil sie gegenüber
der Bremser-SPD richtig
progressiv dastehen.
Aber die Grünen sollten
nicht vergessen, sie sind
in der Regierung und für
alles mitverantwortlich.
Das werden auch bald die
Bürger merken.
kraxl
In einem ZEIT-Interview sagt Gerhard Schröder, unser ehrlicher Kanzler und Vollstrecker gewerkschaftlichen Willens: "Der Wahlkampf ... ist entschieden worden durch den Vergleich zwischen zwei Personen, zwischen Herrn Stoiber und mir. Und er ist zu unseren Gunsten entschieden worden ... Endlich hat Deutschland wieder einen großen und bedeutenden Fürsten, den Genossen Schröder. Während in Schröder uns ein König ans Herz wächst, summt ein Lied, das ihm gewidmet, durchs Land. Wer hat das Lied geschrieben? Und wer singt es? Elmar Brandt, der Parasit, wie des Königs Königin Doris den Sänger nennt.
Quelle: www.staatsverschuldung.de
Wer es genauer wissen will wann die Schulden, die den Staatshaushalt abwürgen und das Regieren schwierig machen, entstanden sind, kann auf die Jahreszahlen am unteren Rand des Diagramms schauen.
Wer es nicht so genau mag, kann weiter auf Rot/Grün herumhacken.
auch für 50 Milliarden Euro Steuerhinterziehung?
#112 von kraxlhuber 01.12.02 19:51:50 Beitrag Nr.: 7.984.572 7984572
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Die einzige Chance
für Deutschland sind
die Grünen. Sie sind die
einzigen, die diesem
Spuk ein Ende bereiten
können. Von der
Gewerkschafts-SPD ist
keine Einsicht zu erwarten.
Die Grünen kriegen aber
erst kalte Füße wenn
ihre Umfrage-Werte sinken.
Die sind aber zur Zeit
gut weil sie gegenüber
der Bremser-SPD richtig
progressiv dastehen.
Aber die Grünen sollten
nicht vergessen, sie sind
in der Regierung und für
alles mitverantwortlich.
Das werden auch bald die
Bürger merken.
kraxl
wo lebt denn dieser kraxl!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
die Grünen würden uns einen Bezinpreis von 5 DM / 2,50 € bescheren!!!
Schon vergessen, was?
Das würde die Wirtschaft erwürgen
und Autofahren nur den Reichen ermöglichen!
Pfui, weg mit den Grünen!
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Die einzige Chance
für Deutschland sind
die Grünen. Sie sind die
einzigen, die diesem
Spuk ein Ende bereiten
können. Von der
Gewerkschafts-SPD ist
keine Einsicht zu erwarten.
Die Grünen kriegen aber
erst kalte Füße wenn
ihre Umfrage-Werte sinken.
Die sind aber zur Zeit
gut weil sie gegenüber
der Bremser-SPD richtig
progressiv dastehen.
Aber die Grünen sollten
nicht vergessen, sie sind
in der Regierung und für
alles mitverantwortlich.
Das werden auch bald die
Bürger merken.
kraxl
wo lebt denn dieser kraxl!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
die Grünen würden uns einen Bezinpreis von 5 DM / 2,50 € bescheren!!!
Schon vergessen, was?
Das würde die Wirtschaft erwürgen
und Autofahren nur den Reichen ermöglichen!
Pfui, weg mit den Grünen!
und hier noch ein Befürworter von 2,50 € Benzinpreis!
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