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    Mein Name ist Programm! Zuviel hat uns Rot-Grün angetan! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.12.01 17:16:55 von
    neuester Beitrag 01.12.02 21:59:35 von
    Beiträge: 117
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      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:16:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Am 1.1.2002 werden die Benzinpreise wegen dieser unsäglichen Ökosteuer schon wieder erhöht - um 4 Cent !!!!!

      Die Gesundheitsministerin ist ne Lachnummer.
      Der Verteidigungsminister ist ne Lachnummer und ne Plaudertasche.
      7 Schröder-Minister sind schon gegangen worden.
      Wer ist der Nächste?

      SchlussMitRotGruen2002
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:24:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      was hat dein posting im neuen markt verloren ???

      :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:31:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      @maxone...ich denke,weil der NM heute so angesagt ist wie rot-grün...
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:31:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vielleicht ist ROTGRÜN durch eine miserable Wirtschaftpolitik :( schuld daran, daß wir die höchste Inflationsrate seit 6 Jahren haben:( , die Konjunktur in den Keller geht, die Arbeitslosigkeit steigt :(, die Unternehmen am Neuen Markt reihenweise pleite gehen :( ?!

      Rotgrün=Arbeitsplatzverhinderer

      ... und Gerwerkschaften machen eh nur Politik für die, die Arbeit haben!
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:32:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kohl ist und bleibt ein Schwein der eingesperrt gehört zusammen mit seinen ehemaligen Mittätern.
      Und Gott beware uns vor dem rechten Stammtischler Stoiber
      und der pickligen Scwuchtel von der FDP.
      Uns hat Kohl angetan daß wir uns schämen mussten Deutsche zu sein.

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      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:35:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die SPD hat ein Vermögen von rund 1 Mrd. DM (WOHER KOMMT DAS GELD??????) und läßt sich von den Gewerkschaften finanzieren.

      Darüber sollten wir mal reden über die Feiertage!!!
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:37:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kohl ist der Kanzler der Einheit und des € -
      die Lügengebäude von Stroebele (vorbestraft!) & Co. fallen zusammen!
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:40:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      @PopulistischerBenzinjunkie
      was hat dein posting überhaupt hier verloren?
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:41:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Grüne Abgeordnete sind einerseits bekanntermaßen Kriegsdienstverweigerer und schicken gleichzeitig deutsche Soldaten nach Afghanistan !!!

      Die haben ihr Gewissen an der Garderobe des Reichstags abgegeben.

      zum Machterhalt würden die die Panzer auch noch selbst nach Kabul fahren !!!
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:42:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Stieber, denk mal drüber nach!
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:43:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Denk mal über deine Postings nach!
      So viel Blödsinn in so wenigen Zeilen hab ich schon lang nicht mehr gesehen...
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:45:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      das fußvolk hat die kerle gewählt.
      die nächste wahl kommt bestimmt.
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:46:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Frag doch mal herum, wer sie gewählt hat?
      Keiner!
      Jedenfalls wirds keiner mehr zugeben!
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:47:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Selig sind die,die arm an Geist sind und an Kohl glauben dennn das Himmelreich gehört ihnen.
      Ich bin klein mein Herz ist rein soll niemand drin wohnen als Helmut allein.
      Vergrößern drucken und an die Wand hängen,nicht an den Baum da müsste Helmut hängen.
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:50:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Stieber, das alles sind Fakten!
      Durch die unselige Ökosteuer werden besonders ländliche Räume und finanziell Schwächere stark benachteiligt!

      Hoffentlich treten die Grünen zur nachsten Wahl wieder mit der Forderung nach 5 DM (oder dann vielleicht €) für den Liter Sprit an. Wer dann nochmal Rotgrün wählt, spielt Kamikaze mit seinem Geldbeutel!!!
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:52:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Schon erbärmlich wenn hier einige nach 4 Jahren völliger politischer Neuorientierung mit Meilensteinen wie der Steuerreform und dem Atomausstieg wieder den korrupten Stillstandspolitikern der 16 Jahre zuvor hinterherrennen, weil die Weltwirtschaft in einer Rezession ist.
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:53:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Rotgrün läßt das Gesundheitswesen verkommen (zur Zeit steigen die Krankenkassenbeiträge massiv!), weil sie von der Pharmaindustrie mit einer Einmalzahlung von 400 Mio. DM "umgestimmt" wurden !!!!!!!

      Filz Filz Filz Filz
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:55:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Filz
      Dass ich nicht lache... ich sage nur "Leuna"...
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 17:58:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      Steuerreform ??
      Ich merk nichts davon!
      Steuererhöhungen merk ich allerdings (Ökosteuer, Tabaksteuer, Versicherungssteuer!)
      Daß die Kernkraftwerke in 20 Jahren abgeschaltet werden, wird uns noch teuer aufstoßen!
      Dann beziehen wir unseren Atomstrom eben aus Frankreich oder der Ukraine - auch wenn die deutschen AKWs die sichersten der Welt waren...

      Und neue Kohlekraftwerke bringen einen schönen rotgrünen Treibhauseffekt, nicht wahr?
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 18:02:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Steuerreform wurde von allen Seiten der Gesellschaft akzeptiert, der umstrittene Teil der Ökosteuer war dringend nötig umd die Sozialabgaben spürbar zu senken.
      Die Erhöhungen der Tabaksteuer resultierten aus der weltpolitischen Lage.
      Zum Vergleich: Benzin- und Tabakpreise sind in Großbritannien keinesfalls teurer.
      Atomstrom an sich ist bei weitem nicht die billigste Energieform. Nur durch staatliche Subventionen unter Kohl konnte dieser wirtschaftlich rentabel gehalten werden. Die Unterbringung in sogenannten "Zwischen"-Lagern wurde zu (finanziellen) Lasten der späteren Generationen durchgeführt.

      Jetzt mach ich mir aber keinen Kopf mehr darum, schöne Weihnachten und bis morgen...
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 18:03:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      welche Regierung hat die Benzinpreise am meisten angehoben ? Und das noch ohne eine zusätzliche Steuer zu erfinden. Das waren die Verbrecher um Helmut Kohl und Theo Waigel. Vom größten Verbrecher Strauss und Kinder (Max und Co) wollen wir hier mal garnicht reden.

      Frohe Weihnachten

      Cash
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 18:03:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zu Leuna wurde ja eben staatsanwaltschaftlich festgestellt, daß die Regierung Kohl nicht käuflich gewesen ist.

      Wenn ich dann den vorbestraften Stroebele (Antisemit!) höre, kommts mir hoch, echt!
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 18:08:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wo sinken denn die Sozialabgaben?
      Wo lebst du?
      Die Krankenversicherungsbeiträge werden in diesen Tagen kräftig erhöht!

      Danke, RotGrün!


      Achso, ich vergaß: Auch die Bundeswehr hat Rotgrün heruntergewirtschaftet. Und nu sollen die mit ihren uralten Transall nach Kabul fliegen ....

      tstststs
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 18:10:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      es ist weihnachten und Du hast nichts besseres zu tun als diesen Müll hier abzulassen. Such Dir eine Frau, schaff Dir Kinder an, dann musst Du das hier nicht mehr tun.

      Frohe Weihnachten.

      Cash
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 18:11:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die Regierung Kohl hat die Benzinsteuer wegen der Lasten aus der Wiedervereinigung angehoben.

      Das Maß damals war gerade eben noch vertretbar.

      ´Jetzt ist Schluß!!!!


      SchlussMitRotGruen2002
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 18:12:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      Frau und Kinder kann ich mir wegen Rotgrün nicht mehr leisten!
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 18:19:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      @schlussmitrotgrün

      du bist echt lächerlich und das an weihnachten !!


      ist nicht die vorherige politik auch daran schuld , dass wir jetzt in einer sehr sehr sehr kleinen rezession sind ???
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 18:26:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ Schlusslicht rot-grün

      Das hat in diesem Forum wirklich nichts verloren.
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 18:26:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      es muß richtig heißen - keine frau könnte mir dir aushalten!
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 18:29:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wo er Recht hat hat er Recht:

      SCHEISS ÖKOSTEUER

      UND DAS RAUCHEN WIRD AUCH TEURER

      :(
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 18:31:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Gerade an Weihnachten wird einem so richtig deutlich, wie trostlos es um Deutschland geworden ist.
      Alle in Europa sind besser!
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 18:39:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ströbele ist vielleicht vorbestraft aber Kohl sollte es sein.
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 19:04:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      Unter Kohl gings uns sooooooooo gut

      keine Schulden
      Keine Arbeitlosen
      keine Wahrheit
      die Börse explodierten
      die Einheit hat uns keinen Pfennig gekostet
      und und und

      @ rotgrün verhinderer immer schön die Bildzeitung lesen
      du weißt ja lesen "Bildet" und falls du nicht so gut lesen kannst Bilder sind ja auch drin.
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 21:03:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo an alle die die Ökosteuer ablehnen. OK, die Einnahmen werden meiner Meinung nach an der falschen Stelle ausgegeben. Eine Oköabgabe wäre sicher sinnvoller.
      Aber dennoch bleibt die Ökosteuer eine sinnvolle Sache.
      Wer sich auf der Seite von Wallstreet Online herumtreibt sollte doch ein wenig Ahnung von Ökonomie haben. Und wer diese hat, der kennt sich auch mit externen Effekten usw aus. Und genau diese Liegen beim Benzinpreis vor. Also, geht in die Uni, studiert BWL und redet dann wenn ihr wisst worum es eigentlich geht.

      Peace
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 21:44:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      Mal nur so zum Vergleich :

      1990 kostete in D der Liter Normalbenzin im Schnitt 0,95 DM

      In der Schweiz kostete der Liter Super (die haben kein Normal mehr...) 1990 im Schnitt 0,95 CH - Franken

      11 Jahre später in D: der Liter Normal in der Spitze 2 DM und mehr, also mehr als 11% Teuerung pro Jahr b.z.w. 110,52 % in gut 10 Jahren, in der Schweiz der Liter Super in der Spitze 1,43 CH - Franken sind 50,52 % Teuerung in gut 10 Jahren...

      Aus dem Volk wird die letzte Mark gepresst, damit sie von unfähigen Politikern a la ROT GRÜNEM SAUHAUFEN und noch schlimmer ROT ROT siehe Berlin wieder verprasst werden kann.
      Wie lange lassen wir uns diese Bevormundung noch gefallen ??? Die OSSIS haben ihren unfähigen Sauhaufen hinweggefegt, es ist an der Zeit auch zwischen Hamburg und München mal an Umbruch zu denken und zwar an einen RICHTIGEN !!! Unseren Wirtschaftsbossen und Politikern
      gehört einmal das verabreicht was sie dem gemeinen Volk täglich zumuten : Steuer und Preiserhöhungen bis Blut kommt, Verzicht auf Privilegien und dgl. Auf die Wahlen nächstes Jahr zu hoffen, ist Nonsens: Ob Schwarz, Rot oder Grün, ob Gelb links oder Rechts: Sie alle wollen nur das eine: Macht und das Geld des kleinen Mannes !!
      Verantwortung für dieses Land zeigt keine Partei und kein Politiker mehr, jeder denkt mit Brachial Egoisimus nur an
      sich selbst.... ARMES DEUTSCHLAND !!!

      F.
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 21:48:07
      Beitrag Nr. 36 ()
      @schlußmitrotgruen2002
      also du bemerkst nichts von der steurreform
      kannst du nicht rechnen?
      hast du noch nie auf deine gehaltsabrechnung geschaut?als unternehmer käme es natürlich drauf an.
      bist du arbeitslos?
      gerade für familien hat die jetzige rotgrün regierung mehr getan als die "christliche" cdu/csu.
      ändert natürlich nichts dran ,daß wir immer noch viel zuviel steuern abdrücken, und die lohnnebenkosten noch viel zuwenig von dem rekordniveau, daß die alte cdu/csu bundesregierung "geschaffen" hat (stichwort: aussitzen)runter gekommen ist.
      da ist noch viel zu tun, und da ist mir auch die jetzige bundesregierung viel zu zögerlich.
      aber zurück zu dem alten käse, der uns erst dahin "geführt" hat.
      nein danke!
      gruß
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 21:48:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      Das ist ja eine ganz interessante Diskussion zum Heiligabend.

      Ich war auch froh, als die Regierung Kohl 1998 abgewählt wurde
      und neuer Elan einkehrte. Davon ist leider heute nicht
      mehr viel zu spüren. Die Politiker denken nur von einer Wahl
      bis zur Hälfte der nächsten Legislaturperiode. Und selbst
      wenn sie dann nicht mehr gewählt werden, sind sie ja bestens versorgt.

      @Schluss mit RotGrün2002, wer soll denn Deiner Meinung nach
      2002 das Ruder übernehmen?

      Der SaubermannStoiber jedenfalls wird uns jedenfalls blamieren.
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 21:57:46
      Beitrag Nr. 38 ()
      @hb 14

      Mehr Gehalt ??? Die paar Märker die da mehr fließen gebe ich mindestens in 4 facher Höhe im Monat wieder für Steuer- und Preiserhöhungen aus um die ich nicht herum komme.
      Wenn Du einen Tipp dagegen hast bitte posten...
      F.
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 22:15:05
      Beitrag Nr. 39 ()
      Phillip Marlow und mir ist es egal

      wer der nächste Präsident sein wird

      denn es wird ein Politiker sein
      (Raimond Chandler)

      Auch unter dem Joch von RotGrünCduCsuPdsFdpUswUsf :)
      wünsche ich euch allen

      Fröhliche Weihnachten, viele Geschenke und vielleicht ein kleines bischen Fun. ;)


      atdt
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 22:41:13
      Beitrag Nr. 40 ()
      Kann ein Hirn, wie z.B. "schluss mit RotGrün" soviel Mist allein produzieren ?

      Er sollte sich schon mal eine alternativ-id suchen für den tag nach der wahl. adererseits bräuchte er nur aus der 2002 eine 2006 machen.
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 22:43:29
      Beitrag Nr. 41 ()
      @fasu
      also bei mir sind das dieses jahr 2001 so 1500 dm mehr, die mehr jetzt in meinem geldbeutel geblieben sind, das heißt 125.- dm monatlich. für nächstes jahr habe ich noch keine genauen zahlen, kann ich mir noch nicht durchrechnen, mache ich erst nach der januarabrechnung.
      z.b ökosteuer , müßte jetzt knapp 21 pfennig der liter sein.
      da muß ich aber verdammt viel tanken, daß mir das wieder weggefressen wird. bei der erhöhung des beitrages für die rentenversicherung müßte ich dann auch wieder bluten.dann lieber so.
      und die kippen könnten von mir aus 10.-dm kosten.wenn ich so blöd bin, weiter zu rauchen, gehört`s mir nicht anders.
      preiserhöhungen hättest du auch so in zumindest annähernd gleichem ausmaß.
      nö, ich bleibe dabei. früher, unter der cdu, hatte ich jedes jahr auf der januarabrechnung wieder irgendwelche höheren abzüge. seit der neuen regierung, an der mir auch einiges nicht gefällt, hab ich doch einiges mehr.ein ganz neues gefühl!
      trotzdem viel zu hohe steuern und abzüge, da stimme ich voll und ganz zu.ga gibt`s noch viel zu tun.
      gruß
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 22:52:01
      Beitrag Nr. 42 ()
      wir könnten ja weiter schulden machen, sollen doch unsere enkel schauen wo sie bleiben. die umwelt könnten wir auch weiter kaputt machen, haupsache wir haben gut gelebt. für den müll aus den akws haben sie noch 30000 jahre zeit, bis dahin gibt es vielleicht ein endlager.

      also wenn uns das alles scheißegal ist, dann geht es uns auch wieder so richtig gut.
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 23:54:29
      Beitrag Nr. 43 ()
      @hb 14

      Es ist ja nicht nur die Öko Steuer, es ist ja das gesamte alltägliche Leben, wo ungeniert in unsere Taschen gegriffen wird: Versicherungsbeiträge( Kranken,- Lebens,- Haftpflicht etc...) und Steuer,Strom, Gas--> hier allein 33 % !!! Wasser und Abwasser, Mülle,Sprit, u.s.w. da bleibt bei mir vom Mehrverdienst nichts aber auch gar nichts übrig !
      Und mein Online Broker hat auch erhöht...
      P.S. Bin allein verdienender Familiendaddy, da bleiben von jeder Mark eh nur noch 10 Pf. übrig...

      F.
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 00:06:55
      Beitrag Nr. 44 ()
      @ schluss ..

      das kann man nicht so verallgemeinern: wenn du dir die ganze welt anschaust, überall liegt die konjunktur flach.
      :(:(

      ok,der atomausstieg (wenn 200 km weiter in frankreich oder polen marode anlagen stehen) ist sinnlos, zumal deutschland die besten akw`s hatte und hat.. da haben die grünen zuviel des guten verlangt und durchgesetzt.

      ansonsten bin ich aber ganz zufrieden mit ihrer arbeit..

      n8 maxone
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 00:36:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      Wer regt sich eigentlich wegen der paar Pfennige für Sprit auf, ich dachte hier sind nur Börsenhaie?
      Halbierung der Spekusteuer! Das ist rot-gruen!
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 00:54:04
      Beitrag Nr. 46 ()
      Wo um Himmels willen waren eigentlich diese ganzen Ankläger
      der jetzigen Regierung die ganze Kohl-Ära lang?

      Als die Sozialversicherungsbeiträge noch mehr erhöht wurden?
      Als die Mineralölsteuer auch ständig erhöht wurde?
      Als die Mehrwertsteuer ständig erhöht wurde?
      Als die Tabaksteuer ständig erhöht wurde?

      Kapiert´s doch einfach, es macht keinen wesentlichen Unterschied,
      ob CDU oder SPD, die Kohle muss irgendwo her kommen und das
      macht man am einfachsten über die kleinen Leute.
      Wobei die CDU da noch heftiger war, klar?
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 04:00:14
      Beitrag Nr. 47 ()
      "Frau und Kinder kann ich mir wegen Rotgrün nicht mehr leisten" :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Die Pointe war Super !!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:




      Fröhliche Weihnacht
      H_Schotter:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 06:49:17
      Beitrag Nr. 48 ()
      @twq

      Wieso war die Union da nocht heftiger???

      Sie hat die Ökosteuer nicht jedes Jahr erhöht.
      (es gibt für Rentner, Studenten usw. keinen Ausgleich)

      Das neue 630 Mark-Gesetz ist von Rot-Grün und die ersten
      (Metzger) merken jetzt, was sie da veranstaltet haben!

      Stichwort Scheinselbständige, ich spars mir einfach, erkundige dich selbst!

      Abkopplung der Rente von den Nettolöhnen!!
      Wenn´s nicht so traurig wäre könnte man darüber lachen.
      Aber klar, war ja nur für ein Jahr!

      Schau dir mal die Inflationrate dieses Jahr an!
      Aber klar da kann Rot-Grün nix dafür!

      Ökosteuer und dafür niedrigere Lohnnebenkosten!!
      Wo denn?? Krankenkassenbeiträge steigen und Rentenbeiträge
      stagnieren gerade mal so aber die Ökosteuer drücken wir noch drauf!

      In Europa geht das Wachstum zurück. Überall wird entlastet,
      aber nicht in Good old Germany, da hauen wa nochma richtig drauf!

      Ökosteuer, Tabaksteuer und Versicherungssteuer.

      Nächstes Jahr langen dann die Gewerkschaften mit ihren Lohnforderungen
      nochmal richtig zu! Schönen Gruß von der Inflationsfront!
      Der Euro verteuert die meisten Waren sowieso zusätzlich.

      Der Osten wird zur Chefsache gemacht!
      Das war kein Versprechen, sondern eine Drohung!

      Schau dir die Rot-Rot und Rot-Grün regierten Länder an.
      KV- Kannste vergessen!

      Außenpolitisch ist Deutschland zum Hampelmann geworden.
      Scharping, Schröder, Fischer!

      Wer nimmt Politiker ernst, die sich permanent in die erste Reihe drängeln
      und gefragt warum, sagen sie, man habe sie gerufen, aber keiner will`s gewesen sein!
      Lächerlich!
      Den ganzen Tag von uneingeschränkter Solidarität faseln aber
      die Soldaten mit Taschenmesser und Blinkespiegel in den Einsatz schicken!

      All die jenigen, die sich hier so großartig über die aktuelle Bundesregierung
      freuen, gehören meiner Meinung nach der gehobenen Mittelschicht an.
      Unglücklicherweise gibt es in Deutschland aber auch Leute, die mit
      einem Einkommen unter 2500 (DM , nicht Euro) zurechtkommen müssen und
      evtl. auch noch ne Familie zu ernähren haben.

      Und denen geht´s nicht so super! Ist leider so!!
      Die Steuersenkungen sind minimal, aber die Erhöhungen der Steuern und Preise
      schlagen voll durch!

      Meine einzige Befürchtung ist, dass die nächste ID von
      SchlussMitRotGrün2002 heißen wird:

      SchlussMitRotRotGrün2006!


      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 09:37:55
      Beitrag Nr. 49 ()
      @schlussmitrotgruen2002:

      danke für diesen thread!!! ich stimme dir voll und ganz zu.

      diese machtbesessenen möchtegernpazifisten und gewerkschaftsfuzzies müssen schnellstens weg!

      300 mark kindergeld im monat? habe selbst zwei kinder und scheisse drauf!!! wem hilft das denn? nur den arbeitslosen, soziempfängern, ausländern, usw., die nicht arbeiten gehen (wollen!). die steuerfreibeträge für kinder hätten sie anheben sollen. dann hätten wenigstens die leistungeträger dieser gesellschaft etwas davon gehabt und nicht die schmarotzer.


      ich rauche, habe viele versicherungen und fahre jedes jahr ca. 55.000 kilometer!!! ich scheisse auf diese steuerreform!!!!!
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 10:52:14
      Beitrag Nr. 50 ()
      #48 und #49
      Ihr bringt es voll auf den Punkt..;)
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 10:53:00
      Beitrag Nr. 51 ()
      @schlußmitrotgruen2002

      Der Resonanz nach zu schließen scheint der thread eine Lücke zu füllen

      @SvensKollege

      diese machtbesessenen möchtegernpazifisten und gewerkschaftsfuzzies müssen schnellstens weg!

      Diese Steineschmeißer und Langsamspanner geben sich wohl erst zufrieden, wenn das Mittelalter fröhliche Urstände feiert.
      Was soll man davon halten, wenn ein Außenminister von sich selbst sagt, daß er Marx wie ein Gelehrter studiert hat? Das mag zwar im Kommunismus sehr hilfreich gewesen sein, aber in einer Demokratie?
      Wo sind die Vertreter des Slogans "Schwerter zu Pflugscharen!" geblieben
      Mir dröhnen noch die Ohren vom "Soldaten sind Mörder!" Geschrei in allen Medien, und vorneweg die Vertreter der sogenannten Elite.
      Jetzt schickt dieses Pack unsere Jungs in den Krieg.
      Und wie sie sich aufgedrängt haben. Der Krieg konnte und kann nicht schnell genug heiß werden.

      Trotzdem
      Frohe Weihnachten
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 11:22:11
      Beitrag Nr. 52 ()
      @all

      scheisst drauf auf unsere schwätzer und schönredner

      bei dieser politik müsst ihr in jedem euerer jahreskalender immer schön den rotstift ansetzten und zwar nie vergessen

      31.12 TANKEN

      der rohölpreis ist am unteren ende,aber was machen diese herren ABZOCKEN.

      FAZIT:SCHLUSSMITROTGRÜN

      p.s. steuerklasse 1 ich liebe "diese EICHEL"
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 15:29:32
      Beitrag Nr. 53 ()
      So bangt zum Beispiel das Formel 1-Team um den viermaligen Weltmeister Alain Prost nicht nur um seine Teilnahme an der kommenden Saison, sondern um das nackte Überleben. Ein Schuldenberg von geschätzten 65 Mio. DM und kein Sponsor in Sicht lassen den Bankrott immer näherer rücken.


      ...... nur BIODATA hat noch mehr !!!
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 19:52:56
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ich lach` mich scheckig! :laugh: Der thread ist affengeil. :laugh:
      Die junge Union (Nein Ingmar, Du bist nicht gemeint. ;) ) hier auf dem board ist ein Spiegelbild der Unions-Deppen :D im Bundestag. ;)

      Gruss und frohes Fest
      dickdiver ;)
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 20:03:40
      Beitrag Nr. 55 ()
      Schade, daß Stoiber kein Westdeutscher ist! Ich würd sogar in Bayern auf ihn verzichten, wenn er dafür ne reelle Chance auf die Kanzlerschaft hätte!

      Leider ist Deutschland zu dumm um zu erkennen, daß wir nur einen wirklich fähigen Mann in diesem Staat haben und Bayern und die CSU sind zu unpopulär, um ne Chance zu haben!

      In diesem Sinne!

      Lang lebe Stoiber, zum Wohle von Bayern!

      Scheiße! 4 Jahre werden wir die Arbeitsplatzvernichter und Nichtstuer wohl noch am Hals haben! Früher hat daß gereicht, aber die Union hat leider nicht die richtigen Köpfe in ihren Reihen und so schnell kommt auch nicht´s nach! Erst wird uns rotgrün oder auch rotrotgrün noch weiter in die Scheiße reiten müssen, bevor wir sie los werden! :cry:

      Glitzerfratze Schröder, die Unfähigkeit in Person! :laugh:

      Kasi
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 20:12:34
      Beitrag Nr. 56 ()
      Nach fast 3 Jahren Schröder&CO ist immer noch Kohl an
      allem Schuld.Anfang der 90-er gab es aber Lohnerhöhungen
      von 5 und 6%.Was gibts bei Schröder?Der mahnt die
      Gewerkschaften,dass Augenmaß nicht zu verlieren.
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 20:24:44
      Beitrag Nr. 57 ()
      was regt ihr euch auf!!
      nächstes jahr sind wahlen!

      also ich wähle die fdp weil das die einzige partei ist der ich steuersenkungen zutraue!!!!!!!!!!

      nieder mit rot/grün nieder mit schwarz

      ein nachhaltiger aufschwung kann nur durch steuersenkungen bewirkt werden!!!!
      diese piXXXXX konnten doch nur schulden machen!!
      oder was ist aus euerer rente geworden???

      ich könnt mich hier über so vieles aufregen (aber cool bleiben)

      ZANKER
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 20:46:07
      Beitrag Nr. 58 ()
      wenn die schwarzen die rentenkasse nicht geplündert hätten, wären die probleme zumindest kleiner. an der krankenversicherung haben sie auch nur luftnummern gestartet. die bundeswehr haben die schwarzen zurückgefahren. der schäuble und die merkel wollten schon die ökosteuer. der töpfer wollte das dosenpfand. der kohl wollte schon die arbeitslosen halbieren. der weigel hat die mehrwertsteuer wegen dem golfkrieg erhöht. die einheit kostet (lt. kohl) nichts und allen würde es besser gehen (hat er gesagt).

      lasst nur den stoiber kommen. der strauss hats auch nur einmal versucht.
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 20:52:34
      Beitrag Nr. 59 ()
      @hellwig
      hast du die prozente von den schwarzen bekommen ? und was ist dir davon netto geblieben ?
      Avatar
      schrieb am 25.12.01 23:56:26
      Beitrag Nr. 60 ()
      also Leute
      wir haben in Deutschland Strukturprobleme
      und das schon lange.
      Der Reformstau um den es so still geworden ist existiert
      schon seit 10- 20 Jahren.

      Ob der Stoiber da wirklich besser wäre weiß ich nicht.
      Sehr heikle Entscheidungen die da zu fällen wären.
      Die wurschteln weiter, wer auch immer.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 00:00:37
      Beitrag Nr. 61 ()
      Rotgrün ist doch gar keine Farbe.
      Wenn nicht der Joschka wäre, könnte ich mit den Grünen nichts anfangen.
      Gruß haru
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 00:07:41
      Beitrag Nr. 62 ()
      ich sags euch
      FDP
      die sind in berlin auch hart geblieben!!!

      ZANKER
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 14:23:35
      Beitrag Nr. 63 ()
      (AGI) - Berlino, 26 dic. - A pochi giorni dall`entrata in vigore della moneta unica l`ex Cancelliere Helmut Kohl rivendica la paternita` dell`euro, affermando che questo non avrebbe mai visto la luce se non ci fosse stato lui alla testa del governo tedesco. Parlando nel corso del talkshow "Maischberger", trasmesso ieri sera dall`emittente privata "N-tv", Kohl ha rivelato che era sua intenzione dimettersi da Cancelliere alla fine del 1996 o agli inizi del 1997, aggiungendo che, "se lo avessi fatto in quel momento, l`euro non sarebbe mai arrivato", poiche` "allora in Germania non c`era nessuna maggioranza favorevole alla moneta unica". (AGI)
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 15:01:39
      Beitrag Nr. 64 ()
      ääähhhhhhh

      hab ich auch gelesen!!

      ZANKER
      Avatar
      schrieb am 26.12.01 17:28:50
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hi @SchlussMitRotGruen2002

      alles klar verstanden! Hier meine Übersetzung!

      Berlin, 26 dic. - zum kleinen Tagesdall`entrata in der Stärke des l`exkanzlerHelmut der Währung nur rivendica Kohl das paternita`dell`euro, erklärend, daß dieses nicht nie das Licht gesehen haben, wenn nicht er er zum Kopf des Regierungsdeutschen gewesen. Im Verlauf des talkshow "das Maischberger" sprechend, aufgedeckt das übertragene dall`emittente, das gestern privaten "N-Fernsehapparat" glättet, Kohl, daß es seine Absicht war, vom Kanzler zum Ende 1996 oder am Anfang 1997 zu entladen und den hinzufügte, ", wenn Sie es dadurch, daß Moment, l`euro nie sie nicht "angekommen sein, poiche`" dann im nicht c`era Deutschland keine Majorität gebildet, die zur einzigen Währung "vorteilhaft ist.

      Du e comprente u non??
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 13:01:13
      Beitrag Nr. 66 ()
      Soll das ein schwacher Abgang sein?
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 13:26:01
      Beitrag Nr. 67 ()
      Gerade wegen dem machtgeilen Joschka, kann ich mit den Grünen nix mehr anfangen!
      Für was die einstmals gestanden haben, ist alles weg und vergessen. Nun stehn sie für nix mehr und solche Parteien haben wir schon genug. Wird sich nächsten Herbst alles von selbst erledigen.
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 16:16:18
      Beitrag Nr. 68 ()
      ...oder auch nicht.
      Meiner Meinung nach geht es vielen noch nicht schlecht genug um zu sehen was sie da gewählt haben.

      mfg dhm
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 18:24:38
      Beitrag Nr. 69 ()
      Auszüge aus dem Fischer Weltalmanach 2000 (wohl nicht gerade als
      "linkslastig" zu bezeichnen)

      Gegen die Stimmen der Opposition verabschiedet der Bundestag
      am 7.5.1999 den ersten Haushaltsentwurf der rot-grünen
      Koalition für 1999.
      Er geht IN WESENTLICHEN TEILEN noch auf Ansätze der Vorgänger-
      regierung zurück.....

      Wie im Wahlkampf versprochen, beseitigt die rot-grüne Koalition
      mit Gesetzesbeschlüssen des Bundestags am 10.12.1998 "soziale
      Gerechtigkeitslücken" der Vorgängerregierung.

      Zum 1.1.1999 werden in der vorigen Legislaturperiode
      beschlossene Einschränkungen bei der Lohnfortzahlung im
      Krankheitsfall, beim Kündigungsschutz und bei Leistungen
      der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung wieder aufgehoben.

      Die Koalition setzt mit einem am 10.12.1998 beschlossenen
      "Korrekturgesetz" die ab 1.7.1999 im Rentenreformgesetz der
      Regierung HELMUT KOHL vorgesehene schrittweise Absenkung des
      Rentenniveaus von 70% auf 64% und die Kürzungen bei den Berufs-
      und Erwerbsunfähigkeitsrenten aus.

      usw. usw.

      Vielleicht täte ein bisschen mehr Sachlichkeit der Diskussion
      ganz gut. Plumpe Anti-SPD/Grüne-Agitation bringt uns doch
      nicht weiter. Ihr tut so, als sei bei der CDU alles wunderbar
      gelaufen und als ob die jetzige Regierung alles falsch mache.
      Das ist doch eine banale Verkürzung und wird den Problemen
      "beider" Regierungen nicht gerecht.

      In diesem Sinne für ein bisschen mehr "Gerechtigkeit"
      :)
      twq
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 19:17:42
      Beitrag Nr. 70 ()
      Wie schön wäre es, wenn man bloß eine andere Partei wählen müsste, damit alles besser wird. Lasst bloß Rot-Grün noch nicht gehen, sonst zahlen wir wieder Pensionen, Übergangsgelder usw. für die abgehalfterten Politiker. Die CDU in ihrem desolaten Zustand wird eh nichts retten. Wie schrieb Nasdaqhans: "Die wurschteln weiter, wer auch immer." Ist auch meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 20:57:06
      Beitrag Nr. 71 ()
      twq

      "Zum 1.1.1999 werden in der vorigen Legislaturperiode
      beschlossene Einschränkungen bei der Lohnfortzahlung im
      Krankheitsfall, beim Kündigungsschutz und bei Leistungen
      der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung wieder aufgehoben.

      Die Koalition setzt mit einem am 10.12.1998 beschlossenen
      "Korrekturgesetz" die ab 1.7.1999 im Rentenreformgesetz der
      Regierung HELMUT KOHL vorgesehene schrittweise Absenkung des
      Rentenniveaus von 70% auf 64% und die Kürzungen bei den Berufs-
      und Erwerbsunfähigkeitsrenten aus."


      Im Ernst, hällst du das für wirtschaftsförderlich?

      Das war doch schon der erste Fehler dieser Dilettanten.


      Wieso eigentlich "soziale Gerechtigkeitslücken"?
      Sind 4 Mio Arbeitslose sozial gerechter als 3 Mio?


      Setz endlich deine rosarote Brille ab. Über die dämliche CDU reden
      wir ein andermal.

      mfg
      insti
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 21:05:47
      Beitrag Nr. 72 ()
      @insti

      Habe die Eröffnung dieser zweiten Front (äh, Thread) nicht so
      schnell mitgekriegt. :)

      Wie kommst Du darauf, dass ich eine rosarote Brille habe?
      Wenn Du wüsstest, was ich an dieser Regierung alles zu bemängeln
      habe..... Aber das werde ich Dir als "Feind" :) :) natürlich
      nicht auf die Nase binden, ist doch klar. :)

      Die Frage ist doch, ist "wirtschaftsförderlich" zwangsläufig
      "menschenförderlich"? Dann hätte es ja Ende der Kohlregierung
      so gut wie keine Arbeitslosen geben dürfen, oder?
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 21:07:48
      Beitrag Nr. 73 ()
      Die SED hatte angeblich "menschenförderliche" Politik betrieben.

      Die Folgen sind bis heute sichtbar.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 21:28:19
      Beitrag Nr. 74 ()
      @insti

      Bleib doch mal beim Thema, so geht das doch nicht.

      Ich stelle eine - meiner Meinung nach - normale Frage und Du
      kommst mir völlig off topic mit der SED daher.

      Ich dachte, wir könnten uns normal unterhalten.
      :)
      twq
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 22:58:11
      Beitrag Nr. 75 ()
      @ Hausmeister

      "Meiner Meinung nach geht es vielen noch nicht schlecht genug um zu sehen was sie da gewählt haben. "

      Gut gesagt!
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 02:28:21
      Beitrag Nr. 76 ()
      Haushalt: Eichel muss offenbar mehr Schulden machen

      Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) muss nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) in diesem Jahr voraussichtlich 1,6 Milliarden Mark (820 Mio. Euro) mehr Schulden machen als geplant. Dies zeigten vorläufige Berechnungen über den Haushaltsabschluss 2001, berichtet die Zeitung. Die FAZ beruft sich auf Finanzkreise der rot-grünen Koalition in Berlin. Die Prognose basiere auf den Novemberzahlen.

      Statt der im Haushaltsgesetz veranschlagten 43,7 Milliarden Mark werde der Finanzminister zusätzlich 1,6 Milliarden Mark Kredit brauchen und damit bei 45,3 Milliarden Mark landen, heißt es in der Zeitung. Damit bliebe der Finanzminister knapp unter dem Vorjahresergebnis. 2000 hatte die Neuverschuldung bei 46,7 Milliarden Mark gelegen. 2002 will die Regierung mit 41,3 Milliarden Mark Kredit auskommen, 2003 sollen es nur noch 30 Milliarden sein. In seinen ersten beiden Haushaltsjahren hatte Eichel stets bessere Abschlüsse präsentieren können. Stimmt die in der FAZ veröffentlichte Prognose, stünde der Finanzchef erstmals schlechter da als im Jahr davor.




      ......

      Rot-Grün ohne Mehrheit

      Abschwächende Konjunktur, steigende Arbeitslosenzahlen - die Regierung von Bundeskanzler Schröder kämpft momentan gegen arge Imageprobleme. Einer Umfrage zufolge hat Rot-Grün derzeit sogar die Mehrheit in der Bevölkerung eingebüßt.

      Berlin - Wie der Rundfunksender "Hundert,6" in Berlin unter Berufung auf die Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach berichtet, erhielte die SPD im Falle einer Bundestagswahl derzeit 35,4 Prozent, die Grünen erhielten 6,6 Prozent. Ihrem gemeinsamen Anteil von 42 Prozent stünden 46,6 Prozent für CDU/CSU und FDP entgegen.

      Entscheidend für ein solches Ergebnis sei bei der Union jedoch die Lösung der Kandidatenfrage, sagte die Chefin des Instituts, Elisabeth Noelle-Neumann dem Sender. Alle Umfragen zeigten, dass eine reale Chance für eine Ablösung der derzeitigen Regierung nur mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber als Kanzlerkandidat bestehe.

      Die Union käme den Angaben zufolge bei einer Wahl zur Zeit auf 35,1 Prozent, die FDP läge bei 11,5 Prozent. Die PDS könnte laut Umfrage derzeit mit 6,6 Prozent rechnen. In den alten Bundesländern käme sie auf 1,8 Prozent der Stimmen, in den neuen auf 26,9 Prozent.

      Damit stünden das linke und das bürgerliche Lager in Deutschland zur Zeit Kopf an Kopf, deutete die 85-jährige Noelle-Neumann, deren Institut als CDU-nah angesehen wird. Angesichts der Skepsis der Bevölkerung gegenüber der weiteren Wirtschaftsentwicklung sei ein Regierungswechsel nach den Wahlen im Herbst 2002 nicht auszuschließen.



      ..................................



      Die Wahl im September wird` dann zeigen.:)






      H_Schotter
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 11:01:19
      Beitrag Nr. 77 ()
      Moin,

      @SMRG

      mein Name ist auch Programm: volles Programm.

      cu next year

      vp
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 16:22:08
      Beitrag Nr. 78 ()
      Dann will ich mich hier auch noch einmal einbringen. Ein wirklich lustiger Thread übrigends. Schon erstaunlich was hier so an Thesen aufgestellt wird.

      @Faso: Bzgl. Benzinpreis und Ökosteuer lautet mein Tipp: glaubt nicht alles, was der ADAC so erzählt. Dass das Wissen einiger hier nur bis 1990 zurückreicht, glaube ich gerne, schaut man sich aber einmal die längerfristigen Benzinpreisentwicklung an, so wird man feststellen müssen, das Benzin im laufe der Jahre immer günstiger geworden ist:

      Langfristig betrachtet ist der Benzinpreis nicht so stark gestiegen wie der Preis anderer wichtiger Güter. Betrachten wir einmal den Zeitraum der letzten Jahrzehnte, in dem sich die Haushaltseinkommen verachtfacht haben: Das Brot ist fünfmal so teuer, eine Busfahrkarte elfmal so teuer geworden. Das Benzin wurde lediglich zweieinhalbmal so teuer.

      1960 verdienten Arbeiter im produzierenden Gewerbe durchschnittlich brutto 2,84 DM/h. Heute liegt der durchschnittliche Bruttoverdienst bei 27,98 DM/h. Der Preis für Normalbenzin lag 1960 bei 0,60 DM/l und liegt heute bei rund 2 DM/l (Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden).

      Allen einen guten Rutsch (also lasst das Auto heute lieber stehen :))...
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 16:06:32
      Beitrag Nr. 79 ()
      Dank Rot-Grün wird Autofahren schon wieder teurer!

      :( :( :(

      Wenn Brot teurer wurde, so stand eine echte Mehrleistung und somit im Rahmen von Lohnerhöhungen gerechtfertigte Mehrkosten dahinter.

      Nicht so bei der Ökosteuer.
      Reine Abzocke - und ICH bekomme nichts zurück !!!
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 23:48:26
      Beitrag Nr. 80 ()
      @ Motorpsycho !

      Endlich mal jemand, der mit Fakten kommt. Tja, bei Koppelung an die Lohnentwicklung müßte der Benzinpreis dann heute wohl bei 5,90 DM liegen - da wären die Grünen ja mal richtiggehend realistisch ! Will aber natürlich keiner sehen.

      @ Rot-Grün-Hasser !

      Zu heiß gebadet oder Freundin davongelaufen ? Oder woher kommt Dein "Ich bin der Ärmste von allen" - Gesabbel ?

      Nix für ungut: BhB
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 06:35:26
      Beitrag Nr. 81 ()
      @BHB und Motorpsycho

      Das ist wieder eins dieser oberschlauen rot-grünen
      Argument, die die rot-grünen Abzocker regelmäßig
      wieder hocholen.

      Aber vielleicht überlegt ihr mal, was ein Benzin/Dieselpreis
      von 5 DM für einen Einfluß auf Waren hätte.

      Weil um Güter von A nach B zu bringen, braucht man ja ncoh Sprit, oder??
      Oder beamt ihr Eure Socken durch Europa?
      Vermutlich fahrt ihr auch nicht mit dem Bus oder Taxi!

      Und was für Arbeitsplätze da bei Transportunternehmen dranhängen,
      ist euch vermutlich auch nicht klar!


      Weg mit der Ökosteuer! Wir bezahlen sie aber kriegen nichts dafür
      zurück. Die Lohnnebenkosten steigen, so sieht die rot-grüne
      Bankrotterklärung aus!

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 06:52:16
      Beitrag Nr. 82 ()
      Rot/Grün hat Deutschland in mehrere verbrecherische Kriege
      verwickelt und muß deshalb verschwinden.

      Da war mir der dicke Kohl wirklich lieber.
      Kriegsgeile Äusserungen waren von dem nie zu hören.

      Schröder, Fischer und Konsorten:
      Verpisst euch zu euren amerikanischen Spießgesellen.

      EEVA01
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 10:51:42
      Beitrag Nr. 83 ()
      @ Perkins !

      Wer hat denn was von einem Benzinpreis von 5,- DM gesagt ? Daß das mittelfristig nicht umsetzbar ist, ist banal.
      Es ging lediglich darum zu zeigen, daß die Benzinpreisentwicklung der letzten Jahrzehnte wesentlich geringer ausfiel als die allgemeine Lohn-/Preis- Entwicklung. Der Grund ? Internationaler Druck (v.a. der USA) auf die Ölstaaten und die scharfe Konkurrenz unter den Ölstaaten selbst. Das sollte man beim allgemeinen Gejammer um die Ökosteuer im Blick behalten. Aber vielleicht ist das von manchen ja auch zu viel verlangt, in größeren Zeiträumen zu denken...

      @ EVA 01 !

      Kosovo, Afghanistan und die neue (alte) Großmachtpolitik Deutschlands sind Grund genug, Rot-Grün beim nächsten Mal nicht zu wählen. Aber bestimmt nicht eine Ökosteuer, die keinen kratzt.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 11:50:53
      Beitrag Nr. 84 ()
      Thema: Leitfaden zur Umsetzung der Sparpolitik

      Weltbank und OECD contra Welt der Arbeit

      Angesichts neu aufgenommener Verhandlungen über das Multilaterale Abkommen über Investitionsschutz (MAI) ist es nützlich, sich die Entwürfe vor Augen zu führen, die die Weltbank (WB) und die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in den vergangenen Jahren in Bezug auf die Arbeitswelt entwickelt haben. Ein regelrechter "Leitfaden zur Durchsetzung von Sparpolitik" ist hier entstanden.
      Eric Toussaint

      Die Weltbank empfiehlt, die Regulierung der Arbeitswelt aufzuweichen. Unter dem Titel Die Arbeitswelt in einer Wirtschaft ohne Grenzen(1) widmete sie diesem Thema im Jahr 1995 die gesamte Ausgabe ihres Weltentwicklungsberichts. Und dieser Bericht spricht Klartext: "Anstrengungen, die größtmögliche Mobilität der Beschäftigten zu erreichen, führen oft zur Umsetzung von Maßnahmen, die den Prozess der Vernichtung von Arbeitsplätzen - auch durch Entlassungen im öffentlichen Sektor - weiter vorantreiben." (sic!)
      Für die Weltbank geht es jedoch nicht darum, Sozialleistungen zur Abfederung der Arbeitslosigkeit längerfristig auszubauen oder aufrechtzuerhalten. Nach ihrer Ansicht seien diese vielmehr Ursache der Arbeitslosigkeit. Sie definiert eine "aktive Arbeitsmarktpolitik" wie folgt: "Ein Politik, die darauf zielt, Arbeitslose wieder in Arbeit zu bringen und die Zukunfsaussichten der Arbeitenden zu verbessern; dies umschließt Hilfe bei der Arbeitssuche, Ausbildung und Initiativen zur Schaffung von Arbeitsplätzen." Dagegen steht für sie "eine passive Politik, die darauf abzielt, den Lebensstandard derjenigen, die nicht arbeiten, aufrechtzuerhalten mit finanziellen und anderen Mitteln."

      DIE GEWERKSCHAFTEN

      Was die Einkommen betrifft, so setzt die WB sich unmissverständlich dafür ein, jedweden Mindestlohn in den Ländern der Dritten Welt abzuschaffen. Denn dort, wo ein Mindestlohn existiere, so die WB, "sei er viel zu hoch im Vergleich zu den Staatseinnahmen und den Gehältern, so dass schon eine geringe Anhebung dieses Mindestlohns Arbeitsplätze vernichtet." Hieraus ergibt sich für die WB die Schussfolgerung: "Ein Mindestlohn mag in den Industriestaaten seinen Sinn haben, aber er ist in Ländern mit schwachen oder mittleren Einkünften kaum zu rechtfertigen."
      Nach Ansicht der WB verteidigen die Gewerkschaften die "Privilegien" der Beschäftigten, was dazu führe, dass sie "am Spiel der Umverteilung von Einkommen teilnehmen zuungunsten der Mehrheit derjenigen, die die aktive Bevölkerung im informellen Sektor oder im Sektor der Landwirtschaft stellen."

      GOOD GOVERNANCE

      Nachdem die Umsetzung von Strukturanpassungsmaßnahmen in einer Vielzahl von Ländern der Dritten Welt Revolten der Bevölkerung ausgelöst hatten, besitzt das Prinzip der good governance [gute Staatsführung] in der Themenliste der WB seit Anfang der 90er Jahre einen hohen Stellenwert. Tatsächlich verloren die Behörden in Ländern, die die Strukturanpassungsprogramme umsetzten, in dem Maße an Legitimität in der Bevölkerung, in dem sie augenscheinlich die staatliche Autonomie an internationale Finanzinstitutionen abgaben. Die WB reagierte darauf erstens damit, dass sie ihre Unschuld erklärte, zweitens dadurch, dass sie die Verantwortung für Unruhen im Land den jeweiligen Regierungen in ihrer Fehlerzählung anrechnete. Das Thema good governance wurde so zu einem ergänzenden Instrument bei der Unterwerfung verschuldeter Länder.
      In Wirklichkeit bedeutet nämlich die Umsetzung von good governance nicht Demokratie, sondern nur eine Politik, die die Zustimmung der Unterdrückten gewinnen kann. In den meisten Fällen führte sie zu einer kaum verhüllten Stärkung der exekutiven Kräfte und einer Schwächung sozialer Bewegungen.
      Dies wird durch einen Leitfaden der OECD bestätigt, in dem sie den Regierungen Ratschläge gibt, wie sie antisoziale Maßnahmen durchsetzen sollten.

      DER OECD-LEITFADEN

      In einem an die Regierungen adressierten Dokument breitet Christian Morrisson, Beamter bei der OECD, seine Vorschläge aus, die einen das Gruseln lehren. Hier einige Auszüge. Zunächst zu den Zielen dieses Berichts, der den Titel Politische Schwächen der Anpassungspolitik(2) trägt:
      "Das Zentrum für Entwicklung hat sich damit beschäftigt, Probleme, die sich früher oder später in Ländern der OECD oder außerhalb stellen können, zu identifizieren und zu analysieren, um rechtzeitig Leitlinien für die Erarbeitung einer adäquaten Politik aufzuzeigen. Diese Ausgabe der Wirtschaftspolitischen Hefte präsentiert die Ergebnisse dieser Untersuchungen des Zentrums und richtet sich mit seinen Ratschlägen insbesondere an politisch Verantwortliche und betroffene Entscheidungsträger. Die Politik der wirtschaftlichen Stabilisierung und Anpassung kann soziale Unruhen hervorrufen und damit vor allem die politische Stabilität der Ländern gefährden. Im vorliegenden Wirtschaftspolitischen Heft werden die politischen Konsequenzen solcher Programme analysiert. Fünf profunde Fallstudien und zwei Musterbeispiele wichtiger Länder in Lateinamerika und Afrika zeigen, dass die politischen Kosten in Form von Streiks, Demonstrationen oder Aufruhr sehr unterschiedlich sein können, je nachdem, welchen Maßstab für Stabilität man anlegt. Diese Untersuchungen zeigen, wie die Charakteristik eines optimalen politischen Stabilitätsprogramms zu definieren und präzisieren ist, in dem Sinne, dass die politischen Gefahren minimiert werden."
      Und etwas später die kühle kaufmännische Kalkulation: "Im Falle eines Anpassungsprogrammes kann die Regierung ihre aufgrund von Ausgabenkürzungen gesunkene Popularität nötigenfalls durch Repression ausgleichen, doch dies hat andere Ausgabenerhöhungen (Armee, negative Reaktionen im Ausland) zur Folge."

      AM LEICHTESTEN DURCHZUSETZEN

      Wie setzt man nun Sparmaßnahmen am raffiniertesten durch: "Kürzungen der Investitionsausgaben im Haushalt führen gewöhnlich zu keinerlei Reaktionen, selbst wenn sie einschneidend sind: minus 40% in Marokko in drei Jahren, minus 40% im Staat Elfenbeinküste in zwei Jahren, minus 66% in Venezuela zwischen 1982 und 1985 und minus 60% auf den Philippinen in zwei Jahren. [ ] Ein Programm, das alle gesellschaftlichen Gruppen gleichermaßen betrifft, wird viel schwieriger durchzusetzen sein als ein diskriminierendes Programm, das die Kosten der Anpassung gewissen Gruppen auflastet, während es andere, nämlich die Regierung stützende, Gruppen davon profitieren lässt."
      "Im Fall der Fälle stellt das außerordentliche politische Gewicht des Staatschefs ein entscheidendes Kapital für den Erfolg der Anpassungspolitik dar. Sicher gibt es in den Regierungen immer auch ein gewisses Widerstandspotential gegenüber den Ordnungskräften. Doch wenn ein Aufstand ein Regime ins Wanken bringt, ist die Autorität des Staatschefs ein sehr wichtiger Trumpf. Dies war so im Falle Marokkos, der Elfenbeinküste und Venezuelas: der Präsident hatte 1990 diese Autorität, weil dieselbe Partei den Präsidenten, das Parlament und die wichtigsten Gewerkschaften kontrollierte."

      DIE GEWERKSCHAFTEN SCHWÄCHEN

      "Wenn die Beschäftigten halböffentlicher Unternehmen gut organisiert sind, können sie sich Entscheidungen der Regierung [für Privatisierung oder massive Entlassungen, d. Autor] recht wirksam widersetzen. Darum ist jede Politik, die auf die Schwächung dieses Korporativismus [beachtenswert, dass Morrisson den Begriff `Korporativismus` verwendet, wo er eindeutig die Gewerkschaftsbewegung meint, E.T.] abzielt, zu begrüßen: Aus wirtschaftlicher Sicht wird damit ein Hindernis für Wirtschaftswachstum aus dem Weg geräumt und politisch gewinnt die Regierung dadurch eine Handlungsfreiheit, die für sie bei der Durchsetzung von Anpassungsprogrammen wertvoll sein kann. Man könnte einwenden, dass durch eine solche Politik der Widerstand gestärkt wird, doch es ist besser, die Regierung führt die Auseinandersetzung in einer Phase befriedigender wirtschaftlicher Konjunktur als im Fall einer Krise, wenn sie angeschlagen ist."

      ZU VERMEIDENDE MASSNAHMEN

      "Viele Bewohner der Elends- und Armutsviertel fühlen sich frustriert und ausgeschlossen vom Rest der städtischen Bevölkerung. Die Plünderung und Zerstörung von Geschäften in betuchteren Vierteln erlaubt ihnen, dieses Gefühl zum Ausdruck zu bringen. Wenn eine Stabilisierungsmaßnahme - zum Beispiel die Kürzung von Investitionen - die Preise für notwendige Lebensmittel weiter nach oben treibt, werden die Menschen ihre Verzweiflung mit Gewalt abreagieren. Denn eine solche Maßnahme reduziert den sowieso schon niedrigen Lebensstandard noch weiter, und die Armen haben nichts mehr zu verlieren."
      "Ein Streik der Studenten ist, als solcher, für die Regierung keine Bedrohung, aber er ist indirekt gefährlich, weil er der Jugend das Demonstrieren beibringt."

      TEILE UND HERRSCHE

      "Die Verweigerung von Gehaltszulagen lässt sich in bestimmten Verwaltungen durchdrücken, wenn man nur eine diskriminierende Politik anwendet, um einen gemeinsamen Widerstand der Beamten zu verhindern. Dagegen ist es in schwierigeren Situationen offensichtlich nicht ratsam, mit den Ordnungskräften, die man ja gegebenenfalls noch braucht, dasselbe zu tun."
      "Nichts ist politisch gefährlicher, als generelle Maßnahmen anzuwenden, um ein makroökonomisches Problem zu lösen. Wenn man beispielsweise die Einkommen der Beamten senken will, so sollte man sie in einem Sektor drücken, in einem anderen das Nominaleinkommen blockieren, in einem politisch entscheidenden Sektor die Einkommen nötigenfalls aber auch erhöhen."

      EINFACH DURCHSETZBARE MASSNAHMEN

      Dann listet der OECD-Autor einige besonders unauffällige Sparmöglichkeiten auf: "Es lässt sich eine Vielzahl von Maßnahmen empfehlen, deren Durchsetzung keinerlei politische Schwierigkeiten bereitet. Will man das Haushaltsdefizit verringern, so stellen eine Reduktion der öffentlichen Investitionen oder die Herabsetzung der Funktionsfähigkeit [staatlicher Einrichtungen, d. Üb.] keinerlei politische Risiken dar. Senkt man die Ausgaben für öffentliche Leistungen, so sollte man bei der Qualität der Leistungen ansetzen, nicht bei der Quantität. Beispielsweise könnte man Zuwendungen oder Kredite an Schulen einschränken, aber es wäre gefährlich, die Zahl der Schüler oder Studenten einzuschränken. Die Familien der Betroffenen würden hierauf heftig reagieren, nicht aber auf ein schrittweises Sinken der Qualität im Bildungsbereich. Hier und da würde die Schule Unterstützung von den Eltern erhalten oder gewisse Angebote einschränken. Das alles müsste Schritt für Schritt durchgesetzt werden; wenn das mal da und dort in einer Schule passiert, aber nicht gerade in der Nachbareinrichtung, dann wird sich daraus keine allgemeine Unzufriedenheit in der Bevölkerung einstellen."

      FÜR EINE STARKE REGIERUNG

      "Eine Regierung sollte von ein oder zwei großen Parteien gestellt werden, nicht von einer Koalition vieler kleiner Parteien, denn nur so hat sie den Handlungsspielraum, die notwendigen Anpassungsmaßnahmen durchzusetzen. Deshalb sollte das Persönlichkeitswahlrecht gegenüber dem Verhältniswahlrecht für Parlamentswahlen favorisiert werden (oder wenigstens eine Mischung beider Wahlsysteme). Darüber hinaus gibt es Maßnahmen, die Exekutive zu stärken, zum Beispiel durch befristete Sonderrechte oder eine Kontrolle über die Judikative von oben. Damit kann verhindert werden, dass Richter die Umsetzung eines Programms im Voraus unterbinden. Schließlich stellt auch das Referendum eine wirkungsvolle Waffe dar, wenn die gesamte Initiative bei der Regierung ist."
      Man sieht, dass Weltbank und OECD Institutionen im Dienste des Kapitals sind. Seit Jahren schon richten sie ihre Waffen gegen die Beschäftigten, die Gewerkschaftsbewegung und, ganz allgemein, die Unterdrückten.
      Aus: Inprecor Nr. 433 (März 1999)
      Übers.: Georg Rodenhausen
      1. Im Internet zu finden unter www.worldbank.org.
      2. Im Internet zu finden unter www.oecd.org


      Hallo Leute, die Regierung setzt das um, was ihr von der Weltbank und der OECD vorgegeben wird. Diese sind für die ganzen Reformen in Deutschland zuständig...und es wird noch schlimmer kommnen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 12:34:44
      Beitrag Nr. 85 ()
      @Perkins: Tja, wenn einer mal Recht hat, ist er gleich oberschlau ? :D:D:D

      Und: klar habe ich mir schon Gedanken um den Einfluss der Transportkosten auf den Warenpreis gemacht. Aber noch mehr habe ich mir Gedanken um den Einfluss der Lohnnebenkosten auf die Waren gemacht. Ich werde nie verstehen, warum einige Leute lieber eine hohe Versteuerung der Arbeit haben wollen, als eine hohe Versteuerung des Energieverbrauchs.

      Und diese Argumente, dass doch die ländliche Bevölkerung unter der Benzinpreiserhöhung so stark zu leiden hat. Die sollen doch mal die Miete in einer (Groß-)stadt zahlen, da werden die freiwillig wieder aufs Land ziehen.

      Wenn ich an Rot-Grün ein gutes Haar lassen will, dann wegen der Ökosteuer und dem Sparkurs. Leider wurde die Ökosteuer aber auch wieder vollkommen zerstückelt. Auch eine Steuerreform, die ihren Namen zurecht trägt, scheint in D nicht durchzusetzen zu sein. Anstatt derlei Dinge endlich einmal wieder auf einfache, für jeden nachvollziehbare und einigermassen gerecht erscheinende Grundprinzipien zurückzuführen, wird leider immer nur drangeflickt und für alles und jeden eine neue Aussnahmeregelung eingeführt. Man könnte ja jemandem wehtun.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 16:38:01
      Beitrag Nr. 86 ()
      Hallo Leute...

      die Einführung der Ökosteuer hat weniger mit den Rentenkassen zu tun, vielmehr um die Steuermindereinnahmen von Millionärseinkommen zu kompensieren. So wird eine Umverteilung betrieben von unten nach oben wie sie schon seit Jahren stattfindet. Dies ist der eigentliche Zweck der Ökosteuer.

      Die Staatskassen sind leer. Nicht ohne Grund!
      1995 wurde von der Kohl-Regierung die Vermögenssteuer für die Reichen abgeschafft. Und wen wundert´s, dass unsere sozialdemokratische Bundesregierung keine Veranlassung sieht sie wieder einzuführen.
      1997 lag die steuerliche Belastung der Arbeiterlöhne bei knapp 20%, die der Unternehmer und Vermögenden bei nur 8%. Würden die Reichen genauso besteuert werden wie die Arbeiter oder die anderen Werktätigen, dann hätte der Staat jährlich 80-90 Mrd.DM zusätzliche Steuereinnahmen. Das entspricht dem zigfachen der im Bundeshaushalt vorgesehenen Mittel für Bildung.
      Die Reichen zahlen keine oder kaum Steuern und die regierende Sozialdemokratie schwafelt vom drohenden Staatsbankrott sowie unumgänglichen Sparzwängen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 01:47:47
      Beitrag Nr. 87 ()
      @gjach

      Wie kommst darauf, daß Reiche "keine oder kaum Steuern" bezahlen.Ich glaube, du hast da ziemliche Vorurteile.
      Wo sind denn deine Fakten, daß das so ist.
      Wenn ich mich nicht irre, bezahlen "Reiche" einen Spitzensteuersatz von, heute noch, knapp 50 Prozent.
      Reicht das denn nicht ???
      Wären dir 95 Prozent lieber ??:D

      Ok, jetzt mal ohne Ironie.
      Welche logische Rechtfertigung gibt es denn für eine
      derartige Besteuerung von hohen Einkommen ??
      Belasten denn diese sehrgut Verdienenden den Staat und die staatliche Infrastruktur so sehr, daß man derartige Prozentzahlen so ohne weiteres rechtfertigen könnte ??
      Selbst wenn alle Bürger den gleichen Steuersatz abführen müssten, würde doch ein Arbeitnehmer mit 200000 DM Jahreseinkommen bei 10 Prozent Steuern, deutlich mehr an das Finanzamt zahlen, als ein Bürger mit 30000 DM Jahreseinkommen bei ebenfalls 10 Prozent Steuern.
      Eine logische Begründung, für eine Steuerprogression
      gibt es eigentlich nicht, außer das Bauchargument, daß die
      Reichen mehr Geld übrig haben, das sie nicht zum Leben
      brauchen.
      Aber ok, die Steuerprogression kann man für die nächsten Jahre und Jahrzehnte nicht in Frage stellen.Dazu braucht der Staat das Mehr an Geld einfach zu nötig. Aber für die ferne Zukunft wäre da wohl eine Abmilderung nötig.

      Fakt ist aber, ganz im Gegensatz zu deinen Ausführungen,
      das 20 Prozent der einkommensstärksten Bundesbürger, ca. 80 Prozent der Einkommenssteuer in Deutschland aufbringen.


      Klar, es gibt Abschreibungsmöglichkeiten.
      Aber warum gibt es die ???
      Ganz einfach.
      Weil es schlechte Geschäfte sind.Nur deshalb werden sie vom Staat auf diese besondere Art und Weise subventioniert.
      Denn ohne diese Steuerermäßigungen hätte wohl niemand
      sein Geld, zum Beispiel, in den deutschen Schiffbau, in den deutschen Flugzeugbau oder in Ostimmobilien investiert.
      All diese Steuersparmöglichkeiten weisen einen erhebliches wirtschaftliches Risiko auf.Das sollte man auch nicht vergessen.


      Die Vermögenssteuer wurde abgeschafft, nicht weil Kohl und Co. den Reichen ein Geschenk machen wollte, sondern weil das Bundesverfassungsgericht die Bundesregierung dazu genötigt hat.Nein, nein, auf die Gelder wollten auch die Konservativen nicht verzichten.

      Die Vermögenssteuer ist nämlich verfassungswidrig, weil
      sie eine Substanzsteuer ist.Sie versteuert schon einmal
      versteuertes Einkommen. Also, sie ist so eine Art Salamienteigung.


      Daß jemand das für gerecht und richig halten kann, ist mir ein Räzel.
      Schon vor der Abschaffung hat diese Besteuerung nicht nur Multimillionäre getroffen, sondern ganz normale Bürger.

      45 Prozent aller Deutschen besitzen Wohneigentum und
      wären somit potentielle Vermögenssteuerzahler.Denn der
      Eingangssteuersatz lag damals schon so bei ca. 100000 DM.
      Und nenn mir mal eine normale Immobilie, die weniger kostet.

      Das fiese an der Vermögenssteuer ist ja, daß du über die Zeit, mit dieser Art von Steuer, dein ganzes erspartes Geld los bist, auch wenn du kein Pfennig, pardon Cent,:) ausgibst.
      Wen die Erträge aus deinem Vermögen besteuert werden und
      wenn du auch noch die Inflation UND die Vermögenssteuer
      von deinem Sparguthaben Jahr für Jahr abziehst, wirst
      du bald nichts mehr von deinen Rücklagen übrig haben.


      Findest du das gerecht ???????????


      Und wer sagt dir und mir, ob "Vermögen" nicht irgendwann, nicht bei 100000 DM, sondern bei 1000 DM anfangen.
      Du wärst dann wahrscheinlich auch von betroffen.Wär das so ok für dich ???



      ...............


      "1997 lag die steuerliche Belastung der Arbeiterlöhne bei knapp 20%, die der Unternehmer und Vermögenden bei nur 8%. Würden die Reichen genauso besteuert werden wie die Arbeiter oder die anderen Werktätigen, dann hätte der Staat jährlich 80-90 Mrd.DM zusätzliche Steuereinnahmen."


      Woher hast denn du derartige Zahlen ???
      Das kann ja wohl kaum stimmen.:confused::confused::confused:

      ....


      H_Schotter:)
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 21:35:26
      Beitrag Nr. 88 ()
      @gjauch @Motorpsycho

      Ich begrüße es, dass hier auch mal die "anderen" sich melden.
      Man hat ja bei diesem Thread den Eindruck, ganz Deutschland
      sei voll von den "einen".

      @EVA01:
      Glaubst Du wirklich, dass Kohl den USA die "Solidarität"
      verweigert hätte?
      Auch und gerade die Opposition stand und steht voll hinter den Geschichten,
      die wegen des 11. Septembers von den USA initiiert wurden.

      Eigentlich muss man diese Selbstverständlichkeit wohl nicht
      extra erwähnen......
      Weshalb dieses "Abwahlargument" für Rot-Grün sicher wegfällt,
      außer Du wärst Grün-Fundi oder PDS-Anhänger(in)


      @harryschotter
      Doch, es gibt eine logische Begründung für die Steuerprogression.
      Wenn jemand 30.000 DM pro Jahr hat und zahlt 20% Steuern,
      hat er noch 24.000 DM, ist also arm (dran).

      Wenn jemand 200.000 DM pro Jahr hat und zahlt 20% Steuern,
      hat er noch 160.000 DM pro Jahr.

      Eine persönliche Frage: Hast Du schon mal in Deinem Leben -
      und sei es auch nur zeitweise - jeden Pfennig umdrehen müssen?
      Und im Hintergrund auch keine Aussicht, ein Häuschen zu erben?

      Um nicht zu unverschämt zu erscheinen, gebe ich Dir eine Vorlage:
      Arbeiterfamilie, kein Grundstück, kein Haus, gar nix.

      Meine Eltern wollten, dass es "mir mal besser geht."
      Deshalb haben sie mir eine bessere Ausbildung ermöglicht als
      sie selbst haben konnten.

      Mit meinem Jahresbruttogehalt liege ich mittlerweile knapp unter 100.000 (DM, nicht EUR).
      Und ich bin meinen Eltern sehr dankbar. Am meisten allerdings
      dafür, was sie mir non-materiell mitgegeben haben.

      Zum Beispiel nicht rumzujammern, wenn es einem "eigentlich"
      gut geht. Und an die Leute zu denken, denen es viel schlechter
      geht als uns.

      Denk mal kurz drüber nach :)

      Wenn Du nie arm warst, kannst Du keinen Blues singen :) :)
      twq
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 22:37:33
      Beitrag Nr. 89 ()
      Aus einem Bericht der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
      der Uni Bremen vom September 2000(!)

      Die geplante Rentenreform würde massiv dazu beitragen, daß sich die Umverteilung des Sozialproduktes
      zugunsten der Gewinne und zu Lasten der Löhne und Gehälter fortsetzt, die seit Beginn der 80er Jahre das Bild
      der Verteilung von Einkommen und Vermögen bestimmt.

      In der Zeit von 1980 bis 1999 sind die Nettogewinne
      real 20 mal stärker (nämlich um 84,4%) gestiegen als die Nettolöhne und -gehälter (4,3%) (vgl. Schaubild 2).

      Die Abschaffung der Vermögensteuer im Jahre 1997 durch die alte Bundesregierung hatte diesen Trend noch
      verstärkt und ist von der neuen Bundesregierung entgegen ihren Wahlversprechen nicht zurückgenommen
      worden.

      Im Gegenteil, neue Steuergeschenke für die Wirtschaft kamen hinzu. Dazu zählen die Steuerbefreiung
      von Gewinnen beim Verkauf inländischer Kapitalbeteiligungen und die Halbierung der Besteuerung von
      Spekulationsgewinnen.

      Insgesamt sind den Großkonzernen und Spekulanten hierdurch Geschenke in mindestens
      zweistelliger Milliardenhöhe gemacht worden.

      Quelle: http://www.barkhof.uni-bremen.de/kua/memo
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 16:41:36
      Beitrag Nr. 90 ()
      Stoiber wird Kanzlerkandidat!
      Jetzt kanns besser werden in Deutschland!
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 18:20:19
      Beitrag Nr. 91 ()
      @twg

      "Doch, es gibt eine logische Begründung für die Steuerprogression.
      Wenn jemand 30.000 DM pro Jahr hat und zahlt 20% Steuern,
      hat er noch 24.000 DM, ist also arm (dran).

      Wenn jemand 200.000 DM pro Jahr hat und zahlt 20% Steuern,
      hat er noch 160.000 DM pro Jahr."



      Für das Problem gibt es eine Lösung.Der Eingangssteuersatz
      wird von 20 % auf zB. 5 % gesenkt.Dann ist derjenige mit 30000 DM deutlich besser dran.



      "Eine persönliche Frage: Hast Du schon mal in Deinem Leben-und sei es auch nur zeitweise-jeden Pfennig umdrehen müssen?"


      Ja, jahrejahrelang.Arbeitslosigkeit, usw.



      "Mit meinem Jahresbruttogehalt liege ich mittlerweile knapp unter 100.000 (DM, nicht EUR)."


      Da verdienst du deutlich mehr als ich.



      "Denk mal kurz drüber nach"


      Tu ich:)



      "Wenn Du nie arm warst, kannst Du keinen Blues singen"


      Blues tu`ich gern auf der Gitarre spielen.Am liebsten hör` ich Slowhand E. Clapton:):):)




      ....

      Trotzdem halte ich meine Argumente für richtig.Hätten wir nicht die hohe Staatsverschuldung, könnten wir die Steuern kräftig senken.Jetzt kann man natürlich sagen:" Ja, da haben die Reichen doch soviel mehr an Geld, was machen die denn damit ??"

      Wenn sie es unter der Matratze stecken würden, das wäre fatal, aber entweder sie verkonsumieren es, was Arbeitsplätze schafft, oder sie legen es auf die Bank und die Gelder können für Kredite, oder direkte Wirtschaftsinvestitionen
      (ua.Aktien und Unternehmensanleihen) genutzt werden, was
      unter`m Stich uns allen auch zu Gute kommt.

      So aber wird das Geld durch eine ineffiziente Staatsbürokratie geschoben und und am Ende kommt nicht viel dabei raus.Das ist so, als würde man statt mit Holz,
      den Kamin mit Geld heizen. Viel reingesteckt, aber Dank
      miserablen Wirkungsgrades: Wärme gleich Null.


      "In der Zeit von 1980 bis 1999 sind die Nettogewinne
      real 20 mal stärker (nämlich um 84,4%) gestiegen als die Nettolöhne und -gehälter (4,3%) (vgl. Schaubild 2).
      Insgesamt sind den Großkonzernen und Spekulanten hierdurch Geschenke in mindestens zweistelliger Milliardenhöhe gemacht worden.
      "



      Aber warum ???

      Könnte es auch daran liegen, daß bei den Bruttolöhnen kräftig Sozialabgaben und Einkommenssteuern abgezogen wurden
      und deshalb die Nettolöhne so mager ausgefallen sind ??

      Ist es denn wirklich so schlimm, daß die deutschen Unternehmen soviel größere Gewinne gemacht haben ???

      Schau dir doch mal die Dividenden an, wie mickrig die sind.
      Die Anteilseigener können sich jedenfalls von denen kein Leben in Saus und Braus leisten.

      Die Gewinne sind für Rücklagen für schlechte Zeiten und als Investitionen in Forschung und für neue Technologien gebraucht worden.
      Ist es denn wirklich so verwerflich, wenn Unternehmen, dank ihrer Rücklagen, in Rezessionszeiten wie diesen, nicht gleich pleite gehen und ihre Unternehmen, auch zu Gunsten der Arbeitnehmer, mit Innovationen zukunftsfähig machen ???


      Ach, und die bösen Spekulanten.
      Das ist doch ein Aktienboard, da spekulierts du doch auch selbst, oder ??
      Und ist denn nicht jeder Lottospieler oder Bäcker, der den Brötchenpreis um 5 Pfennig anhebt, weil er glaubt, das er`s
      von den Kunden kriegen kann, ein Spekulant ??

      Spekulant ist leider ein Schimpfwort, aber sie sind lebensnotwendig, weil sie Kapital dort hinfliesen lassen,
      wo es am nötigsten gebraucht wird.Sie sorgen für die
      Effizienz der Märkte.Ist das garnichts ??
      Vorallem, wenn man auch bedenkt, welches finanzielle Risiko sie eingehen, viel, viel Geld zu verlieren.





      H_Schotter:)
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 18:27:12
      Beitrag Nr. 92 ()
      Harry_Schotter ,mal jemand mit Verstand,gibt´s sowas denn auch noch ?

      Diese Sicht der Dinge erschliesst sich halt den meisten Wählern nicht,obwohl es logischer nicht sein kann.Hinzu kommt natürlich ,dass D ein Land von Neidern ist.
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 18:52:22
      Beitrag Nr. 93 ()
      @ V-12

      Danke:)
      Avatar
      schrieb am 12.01.02 19:40:01
      Beitrag Nr. 94 ()
      STUDIE

      Schlechtes Gründerklima in Deutschland



      Die Lage am deutschen Gründermarkt ist schlecht. So lautet zumindest das Ergebnis einer repräsentativen Studie, die „Global Entrepeneurship Monitor“, kurz GEM, weltweit durchgeführt hat. Nach diesem Standortvergleich von 29 Industrienationen und Schwellenländern landet Deutschland nur auf einem enttäuschenden 22. Platz. Gerade einmal sieben von 100 Deutschen haben im letzten Jahr ein Unternehmen gegründet. In Italien waren es zehn, in den USA zwölf und im Spitzenreiter-Land Mexiko sogar 19. Professor Rolf Sternberg von der Universität Köln, wissenschaftlicher Leiter des deutschen GEM-Teams, fasst im Wirtschaftsmagazin „Impulse“ zusammen: „Zwei Drittel der Staaten haben ein signifikant besseres Ergebnis. Dieser Befund ist Besorgnis erregend. Denn ein Land, das seine Gründer vernachlässigt, verliert auf Dauer seine Wachstumsdynamik.“

      In fast allen Kategorien schlechte Ergebnisse
      Grundlage der Studie sind Bevölkerungsumfragen mit mindestens 2.000 Interviews in jedem Land – in Deutschland waren es 7.000 – und intensive Gespräche mit Wirtschaftsexperten. Die Studie wurde 1999 vom Babson College, Boston, und der London Business School ins Leben gerufen. In diesem Jahr schneidet Deutschland in fastallen Kategorien schlechter ab als im Vorjahr. Letztes Jahr noch die Nummer drei unter den führenden Wirtschaftsnationen, rutschte Deutschland dieses Jahr auf den sechsten Platz ab. Auch im europäischen Vergleich sind Frankreich, Großbritannien, Irland, aber auch die EU-Anwärterstaaten Ungarn und Polen, an Deutschland vorbeigezogen. Auch bei der Kombination von Wachstum und Gründerquote ist Deutschland abgeschlagen. Experten, wie Markus S. Seitz von „Ernst & Young“, wissen, dass viele Gründungen für ein gutes Wachstum enorm wichtig sind: „Für jede Volkswirtschaft ist eine gesunde Gründerquote überlebenswichtig.“


      Bei genauerem Hinschauen sind jedoch klare Unterschiede in Deutschland festzustellen. Im Saarland, in Hamburg und Schleswig-Holstein erwarten potenzielle Gründer wesentlich bessere Bedingungen als etwa in den neuen Bundesländern. Dennoch: In keiner deutschen Region sieht die Mehrheit der Befragten gute Möglichkeiten für eine Unternehmensgründung.

      Aber die vernichtende Bilanz ist nicht allein auf die Rahmenbedingungen zurückzuführen. Vielen Deutschen fehlt einfach der Mut zum Unternehmertum. Über die Hälfte der Befragten gab zu, dass in erster Linie die Angst vorm Scheitern sie von einer Unternehmensneugründung abhalte. In dieser Bilanz sind die Deutschen Spitzenreiter aller 29 Länder. Hier liegen die USA klar vorn. Bitteres Zusatzergebnis: Jeder vierte Gründer ist nicht von einer Geschäftsidee überzeugt, sondern sieht sich von seiner prekären ökonomischen Lage zur Selbstständigkeit gezwungen.
      Auch der Frauenanteil ist bedenklich: Gerade mal ein Drittel der Gründer sind Frauen.

      Gute Finanzierungsmöglichkeiten
      Dabei sehen die tatsächlichen Rahmenbedingungen gar nicht so schlecht aus. Für GEM wurden auch nahezu 1.000 Banker, Unternehmensberater und weitere Experten befragt: Bei ihnen kommt der Gründerstandort Deutschland besser weg als bei den Gründungswilligen. In keinem Land etwa unterstützt der Staat Gründer finanziell so umfangreich. Auch die freie Kapitalbeschaffung ist hier deutlich leichter als in den meisten anderen Staaten. Dennoch gibt es Strukturdefizite, in erster Linie schwer zugängliche Märkte sowie zu hohe Steuern und Abgaben. Auch die Experten sehen einen Mangel an unternehmerischem Potenzial in Deutschland. Weitere Kritikpunkte: langwierige Genehmigungsverfahren, schwache Kartellbestimmungen und unfaire Methoden etablierter Konkurrenten. Zudem wird Selbstständigkeit in Deutschland nicht gerade angemessen honoriert. Änderungsbedarf ist also ausreichend vorhanden.

      Philip Stirm





      .......


      Der Artikel stand im Stern, wohlgemerkrt im "roten" Stern.
      Wenn die schon ein derartiges Urteil über dreieinhalb Jahre Rotgrün abgeben, wie sieht es in Deutschland da aus....mmmh ?????:confused:

      Nach Pisa auch wieder mal in einem weltweiten Vergleich abgeschlagen im letzten Schlußdrittel.Noch 4 Jahre weiter so und die UNO muss Lebensmittelpakete über Deutschland abwerfen.(Achtung, letzteres war ein kleiner Scherz.)





      H_Schotter
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 12:27:52
      Beitrag Nr. 95 ()
      Ihr geht tatsächlich noch wählen und glaubt ,daß sich etwas ändert? So naiv kann man doch gar nicht sein.
      Wahlboykott 2002!!!!!Keine Stimme für irgendeinen dieser Wichser!!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 14:22:27
      Beitrag Nr. 96 ()
      Ich bin auch nicht mehr wählen gegangen.
      Seit gestern weiß ich, daß ich nochmal einen Versuch wagen werde.
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 17:32:24
      Beitrag Nr. 97 ()
      Warum weißt du seit gestern, daß du wieder wählen gehst? Weil jetzt der Stoiber kandidiert? Du hast mein Posting scheinbar nicht kapiert.
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 21:44:25
      Beitrag Nr. 98 ()
      Hallo, Harry_Schotter,

      "Für das Problem gibt es eine Lösung.Der Eingangssteuersatz
      wird von 20 % auf zB. 5 % gesenkt.Dann ist derjenige mit 30000 DM deutlich besser dran."

      Im Grunde bejahst Du also eine Steuerprogression, nur auf niedrigerem
      Einstiegsniveau. Sehr schön :)

      Nach jahrelanger Arbeitslosigkeit machst Du Dir also Sorgen
      um die Einkommen der Unternehmen? Du hast die Message der CDU
      verstanden: Nur wenn es der Wirtschaft gut geht, kann es den
      "kleinen Leuten" gut gehen. Aber das stimmt nicht. Wenn es der
      Wirtschaft gut geht, geht es den "kleinen Leuten" nicht "automatisch"
      im gleichen Verhältnis gut. Das war noch nie so.

      Wie GUT ging es denn den traditionell ca. 30% wirtschaftlich Schwachen
      in Amiland während des zehnjährigen Booms dort?
      Wer hat sich bereichert?

      Ich hatte mein Jahresbruttogehalt nicht hier reingestellt, um
      rumzuprotzen, sondern wollte diese Offenheit nur im Kontext meines Postings #88
      verstanden wissen.
      Aber trotzdem: Was bedeutet es jetzt, dass Du mir mitteilst,
      dass Du DEUTLICH weniger verdienst als ich?


      Die Reichen haben mehr Geld, logisch. Aber woher?
      Und sie können es verleihen, dafür bekommen sie dann Zinsen.
      Ohne einen Finger krumm zu machen, vermehrt sich Geld, das
      lässt sich kaum vermeiden, auch wenn man Staatsanleihen zu
      5% im Jahr kauft. Ab 1 Mio (EUR natürlich) kannst Du Dir von den Zinsen ein
      schönes Leben machen.


      "Könnte es auch daran liegen, daß bei den Bruttolöhnen kräftig Sozialabgaben und Einkommenssteuern abgezogen wurden
      und deshalb die Nettolöhne so mager ausgefallen sind ??"

      Das ist
      a) keine "Neuerung" bei Rot-Grün, sondern ist schon seit der
      Wiedervereinigung so
      b) aufgrund der Bevölkerungsstruktur nur logisch, egal, ob CDU,
      SPD oder sonst wer an der Regierung ist. Die Leute werden immer
      älter, ist doch klar, dass die Kranken- und die Rentenversicherung
      bei dem System am A... (sorry) ist

      Und wegen der Spekulanten: Ich glaube kaum, dass damit kleine Leute
      wie Du und ich gemeint waren, die mit viel Glück beim Traden - aber zur Zeit
      ja sowieso eher nicht - mal ein paar Euro in vierstelliger
      Höhe Gewinn einfahren.

      Frage: Warum verteidigst Du die "Reichen" so, wenn Du doch
      selbst relativ wenig Geld hast? Das kann ich nicht verstehen.

      Trotz unserer Meinungsverschiedenheit: Viel Spaß mit Slowhand
      :) :)
      twq
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 21:54:22
      Beitrag Nr. 99 ()
      Ich hab´ noch was übersehen, Harry_Sch(l)otter :) :)

      "Der Artikel stand im Stern, wohlgemerkrt im "roten" Stern."

      Nun ja, wenn Du den Stern heutzutage als
      "rot" bezeichnest, wo er doch allerspätestens 1990 den Weg
      ins allgemeine Boulevard-Blatt angetreten hat...

      Du scheinst noch sehr jung zu sein. Oder Dein "rot" fängt
      schon bei blaßrosa an.....

      twq
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 10:11:46
      Beitrag Nr. 100 ()
      Prof. Elisabeth Noelle-Neumann, Allensbach: ?Für mich ist die Wahl klar gelaufen. Nach den jüngsten Affären sehe ich jetzt auch eine Wechselstimmung von Schröder zu Stoiber, die sich in den kommenden Wochen bis zur Wahl noch verstärken dürfte. Ich halte es auch für Unfug, zu glauben, 40 Prozent der Wähler seien noch nicht entschieden. Wahlentscheidend war, ist und bleibt die Lage auf dem Arbeitsmarkt.?
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 10:12:09
      Beitrag Nr. 101 ()
      Prof. Peter Lösche, Uni Göttingen: ?Ich halte die Wahl zu 95 Prozent für gelaufen. Es müsste schon ein mittleres Wunder passieren, damit die Stimmung noch einmal zu Gunsten der SPD umschlägt. Die Vorschläge der Hartz-Kommission zur Reform des Arbeitsmarktes waren ein letzter Strohhalm für Rot-Grün. Sie sind aber vom Wähler als wahltaktisches Manöver durchschaut worden.?
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 10:12:31
      Beitrag Nr. 102 ()
      Klaus Schöppner, Emnid: ?Auch wenn die Wechselstimmung nicht so stark ist wie vor vier Jahren bei der Abwahl von Helmut Kohl ? ich wüsste nicht, wie es Gerhard Schröder noch reißen will. Bei den Wählern verfestigt sich der Eindruck: Rot-Grün ? die können?s nicht. Acht entlassene Minister in vier Jahren bedeuten aus der Sicht des Wählers, dass Kanzler Schröder seinen Laden nicht im Griff hat.?
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 10:16:06
      Beitrag Nr. 103 ()
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 14:08:01
      Beitrag Nr. 104 ()
      #11351 von gletscherratte 02.08.02 14:06:00 Beitrag Nr.: 7.027.643 7027643
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      Gerade im Politik-Board gesehen:

      >>>>
      per 02.08.2002
      AOL-Meldung der Sonntagsfrage: Welche Partei würden sie wählen?

      Votum:

      SPD 30,8 %
      Grüne 5,9 %
      PDS 7,0 %

      FDP 12,6 %

      CDU/CSU 43,8 %
      <<<<
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:33:27
      Beitrag Nr. 105 ()
      Allensbach sieht die SPD nach wie vor als Verlierer.

      Allensbach war das einzige Institut, das 1998 die CDU-Niederlage richtig vorhersah!


      Mögen sie wieder richtig liegen!
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:40:45
      Beitrag Nr. 106 ()
      mir gefällt die Änderung des NICKs:

      SchlussMitRotGruen2010..:cool:

      das zeugt von Weitblick, gerade bei unsere lieben Langzeitanlegern bei W:0;
      Der neue Nick bürgt für Planungssicherheit!
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 13:24:57
      Beitrag Nr. 107 ()


      Aus Schaden wird man hoffentlich klug!
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 09:57:00
      Beitrag Nr. 108 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 13:03:06
      Beitrag Nr. 109 ()
      Die "Sonntagsfrage": Union klettert auf 50 Prozent

      Der Vertrauens- und Stimmenverlust bei der SPD hält weiter an: Das zeigt die aktuelle Emnid-Sonntagsfrage im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv unter 3.247 Wahlberechtigten "Wen würden sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?" Demnach verliert die SPD einen Prozentpunkt und kommt nur noch auf 28 Prozent der Wählerstimmen. Gleichzeitig kann die CDU/CSU ihren Abstand zu den Sozialdemokraten weiter vergrößern und erreicht mit einem Plus von zwei Zählern mittlerweile exakt 50 Prozent der Stimmanteile. Die Bündnisgrünen stehen unverändert zur Vorwoche bei zehn Prozent, während die Querelen in der FDP die Zustimmung für die Liberalen von sechs auf fünf Prozent sinken lassen. Die PDS bleibt unverändert bei vier Prozent, rechtsgerichtete und sonstige Parteien stehen - ebenfalls ohne Veränderung bei drei Prozent der Wählerstimmen.
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 14:30:01
      Beitrag Nr. 110 ()
      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 19:02:28
      Beitrag Nr. 111 ()
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 19:51:50
      Beitrag Nr. 112 ()
      Die einzige Chance
      für Deutschland sind
      die Grünen. Sie sind die
      einzigen, die diesem
      Spuk ein Ende bereiten
      können. Von der
      Gewerkschafts-SPD ist
      keine Einsicht zu erwarten.

      Die Grünen kriegen aber
      erst kalte Füße wenn
      ihre Umfrage-Werte sinken.
      Die sind aber zur Zeit
      gut weil sie gegenüber
      der Bremser-SPD richtig
      progressiv dastehen.

      Aber die Grünen sollten
      nicht vergessen, sie sind
      in der Regierung und für
      alles mitverantwortlich.
      Das werden auch bald die
      Bürger merken.

      kraxl
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 19:56:41
      Beitrag Nr. 113 ()
      In einem ZEIT-Interview sagt Gerhard Schröder, unser ehrlicher Kanzler und Vollstrecker  gewerkschaftlichen Willens: "Der Wahlkampf ... ist entschieden worden durch den Vergleich zwischen zwei Personen, zwischen Herrn Stoiber und mir. Und er ist zu unseren Gunsten entschieden worden ... Endlich hat Deutschland wieder einen großen und bedeutenden Fürsten, den Genossen Schröder. Während in Schröder uns ein König ans Herz wächst, summt ein Lied, das ihm gewidmet, durchs Land. Wer hat das Lied geschrieben? Und wer singt es? Elmar Brandt, der Parasit, wie des Königs Königin Doris den Sänger nennt.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 20:07:23
      Beitrag Nr. 114 ()




      Quelle: www.staatsverschuldung.de

      Wer es genauer wissen will wann die Schulden, die den Staatshaushalt abwürgen und das Regieren schwierig machen, entstanden sind, kann auf die Jahreszahlen am unteren Rand des Diagramms schauen.

      Wer es nicht so genau mag, kann weiter auf Rot/Grün herumhacken.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 20:12:04
      Beitrag Nr. 115 ()
      auch für 50 Milliarden Euro Steuerhinterziehung?
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 21:18:02
      Beitrag Nr. 116 ()
      #112 von kraxlhuber 01.12.02 19:51:50 Beitrag Nr.: 7.984.572 7984572
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Die einzige Chance
      für Deutschland sind
      die Grünen. Sie sind die
      einzigen, die diesem
      Spuk ein Ende bereiten
      können. Von der
      Gewerkschafts-SPD ist
      keine Einsicht zu erwarten.

      Die Grünen kriegen aber
      erst kalte Füße wenn
      ihre Umfrage-Werte sinken.
      Die sind aber zur Zeit
      gut weil sie gegenüber
      der Bremser-SPD richtig
      progressiv dastehen.

      Aber die Grünen sollten
      nicht vergessen, sie sind
      in der Regierung und für
      alles mitverantwortlich.
      Das werden auch bald die
      Bürger merken.

      kraxl


      wo lebt denn dieser kraxl!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      die Grünen würden uns einen Bezinpreis von 5 DM / 2,50 € bescheren!!!

      Schon vergessen, was?


      Das würde die Wirtschaft erwürgen
      und Autofahren nur den Reichen ermöglichen!


      Pfui, weg mit den Grünen!
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 21:59:35
      Beitrag Nr. 117 ()
      und hier noch ein Befürworter von 2,50 € Benzinpreis!


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