Indexfonds - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.01.02 17:00:34 von
neuester Beitrag 03.02.02 18:50:21 von
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Ich bin zu Zeit absoluter Indexfonds Fan. Und da speziell
Dax Ex
Dow Jones Ex
beide Fonds von Indexexchange und handelbar wie Aktie, kein AA, lfd. Kosten nur 0,5 %, Performance im Vergleich zu anderen Fonds seit Sept.01 hervorragend.
Was sind Eure Erfahrungen/Ansichten mit/über Indexfonds im Allg. und diesen im Speziellen? Ich denke, das sind auf ihrem Zielgebiet die besten Fonds, die man kaufen kann.
Dax Ex
Dow Jones Ex
beide Fonds von Indexexchange und handelbar wie Aktie, kein AA, lfd. Kosten nur 0,5 %, Performance im Vergleich zu anderen Fonds seit Sept.01 hervorragend.
Was sind Eure Erfahrungen/Ansichten mit/über Indexfonds im Allg. und diesen im Speziellen? Ich denke, das sind auf ihrem Zielgebiet die besten Fonds, die man kaufen kann.
Hallo,
könnt Ihr mir bitte mal die WKN`s dieser beiden Indexfonds posten. Wenn Ihr noch mehr gut laufende Indexfonds kennt, wäre ich euch dankbar, wenn Ihr mir ein paar Info´s dazu schreibt.
Vielen Dank
könnt Ihr mir bitte mal die WKN`s dieser beiden Indexfonds posten. Wenn Ihr noch mehr gut laufende Indexfonds kennt, wäre ich euch dankbar, wenn Ihr mir ein paar Info´s dazu schreibt.
Vielen Dank
hier findest Du alles, was Du brauchst:
http://www.exchangetradedfunds.de/INTERNET/INDEXMARKET/home/…
und
http://www.ind-ex-change.com/fs_default.asp
http://www.exchangetradedfunds.de/INTERNET/INDEXMARKET/home/…
und
http://www.ind-ex-change.com/fs_default.asp
An sich ist eigentlich nicht viel gegen Indexfonds einzuwenden. Ein Großteil aktiv gemanagter Fonds schneidet schlechter ab als der Index. Mit Indexfonds kann man da eigentlich nicht viel falsch machen. Und wenn die Erholung Ende des Jahres tatsächlich eintritt und die Konjunktur wieder an Schwung gewinnt, so dass 2003 wieder Wachstumsraten von 3 % und mehr eintreten (die Masse der Analysten hält dies für realistisch) kann man mit Indexfonds mittelfristig bestimmt Supergewinne einfahren. Indexfonds eignen sich meiner Meinung nach für diejenigen, die auf auf Nummer sicher gehen wollen und aktiv gemanagten Fonds skeptisch gegenüberstehen. Zugegeben, mit Indexfonds kann man wohl nicht viel falsch machen. Aber ich sag`s auch ganz ehrlich : Ich würde mir keinen zulegen. Diejenigen, die sich die Mühe machen, die lohnenswerten aktiv gemanagten Fonds ausfindig zu machen und dies auch schaffen, fahren besser und werden Dich später auslachen, da Deine Supergewinne relativ gesehen wohl doch mit hoher Wahrscheinlichkeit eher mager ausfallen werden!
Es gibt so einige Fonds, die ihren Vergleichsindex Jahr auf Jahr schlagen, mal weniger und mal mehr, aber langfristig um Längen!
Im Namen duessels : Invest only in the best!
Es gibt so einige Fonds, die ihren Vergleichsindex Jahr auf Jahr schlagen, mal weniger und mal mehr, aber langfristig um Längen!
Im Namen duessels : Invest only in the best!
........Ich würde mir keinen zulegen. Diejenigen, die sich die Mühe machen, die lohnenswerten aktiv gemanagten Fonds ausfindig zu machen und dies auch schaffen, fahren besser und werden Dich später auslachen, da Deine Supergewinne relativ gesehen wohl doch mit hoher Wahrscheinlichkeit eher mager ausfallen werden!
Es gibt so einige Fonds, die ihren Vergleichsindex Jahr auf Jahr schlagen, mal weniger und mal mehr, aber langfristig um Längen! ....
dem schließe ich mich an nach einer Kriese schnitten Fonds zumeist immer besser ab -doch dann kommt der punkt wo man Sie verkaufen muß
nicht0815fonds
Es gibt so einige Fonds, die ihren Vergleichsindex Jahr auf Jahr schlagen, mal weniger und mal mehr, aber langfristig um Längen! ....
dem schließe ich mich an nach einer Kriese schnitten Fonds zumeist immer besser ab -doch dann kommt der punkt wo man Sie verkaufen muß
nicht0815fonds
fakt ist:
1)langfristig wren nur wenige besser als der index
2)in zahllosen untersuchungen wurde festgestellt, daß
die performance von aktiven fonds nicht persistent ist, daß
also die gewinner der letzten jahre nicht die gewinner der zukunft sind
Es gibt somit keinen objektiv verläßlichen weg, künftige outperformer zu identifizieren.
Und um mathematisch-statistisch nachzuweisen, daß eine outperformance nicht zufällig
war, sondern auf können beruht, muß man den fondsmanager mehr
als 20 jahre beobachten!!!!!!!! Erst DANACH könnte man auf können vertrauen!
Fazit: es bleibt ein zufallsspiel, und der einzige faktor, der nachgewiesen einen
vorhersagewert für die künftige performance liefert, ist die kostenbelastung.
1)langfristig wren nur wenige besser als der index
2)in zahllosen untersuchungen wurde festgestellt, daß
die performance von aktiven fonds nicht persistent ist, daß
also die gewinner der letzten jahre nicht die gewinner der zukunft sind
Es gibt somit keinen objektiv verläßlichen weg, künftige outperformer zu identifizieren.
Und um mathematisch-statistisch nachzuweisen, daß eine outperformance nicht zufällig
war, sondern auf können beruht, muß man den fondsmanager mehr
als 20 jahre beobachten!!!!!!!! Erst DANACH könnte man auf können vertrauen!
Fazit: es bleibt ein zufallsspiel, und der einzige faktor, der nachgewiesen einen
vorhersagewert für die künftige performance liefert, ist die kostenbelastung.
ich würde fonds 100 jahre betrachten und dann 100 jahre anlegen. ihr wißt ja was aus 1 cent in 1000 jahren wird.
und denkt mal auch an eure erben.
HOFFNUNG NÄHRT DEN NARREN
und denkt mal auch an eure erben.
HOFFNUNG NÄHRT DEN NARREN
Hast du viel Geld mit Fonds verloren oder warum diese negative Einstellung ? 1994 bis 1999 war doch ein hervorragender Zeitraum für Aktienfonds, das waren nur 5 Jahre und trotzdem konnte man sein Kapital vervielfachen.
ja und was machen die leute die erst in 2000 eingestiegen sind, weil ja gerade die jahre zuvor soooo gut liefen?
nein mein lieber freund, war von fonds anfänglich auch begeistert bis ich für mich erkannte was börse eigentlich heißt. habe auch keine großen verluste eingefahren sondern für ein damaliger newcomer relativ gut die dinger wieder rechtzeitig verkauft.
warum sind eigentlich so wenige börsenprofis in fonds investiert (auf jedenfall in meinem umfeld)?
gibt es eine statistik eigentlich hierüber.
nein mein lieber freund, war von fonds anfänglich auch begeistert bis ich für mich erkannte was börse eigentlich heißt. habe auch keine großen verluste eingefahren sondern für ein damaliger newcomer relativ gut die dinger wieder rechtzeitig verkauft.
warum sind eigentlich so wenige börsenprofis in fonds investiert (auf jedenfall in meinem umfeld)?
gibt es eine statistik eigentlich hierüber.
tatsächlich sind in den usa die meisten gelder erst anfang bis mitte
der 90er inverstiert worden, sodaß die durchschnittl. gewinne noch
nicht hoch sein dürften.
An einer stelle habe ich aber gelesen, daß in den letzten
jahrten der us-privatanleger netto-verkäufer von aktien
gewesen sein soll, und firmen nettokäufer (aktienrückkäufe).
Manche studien legen nahe, daß mittelzuflüsse in aktien nach einer guten
indexperformance zunehmen.
z.B. der artikel "trends im passiven investment" (vergleich wertentwicklung des
SP500 und die mittelzuflüsse) bei http://de.indexfunds.com/
der 90er inverstiert worden, sodaß die durchschnittl. gewinne noch
nicht hoch sein dürften.
An einer stelle habe ich aber gelesen, daß in den letzten
jahrten der us-privatanleger netto-verkäufer von aktien
gewesen sein soll, und firmen nettokäufer (aktienrückkäufe).
Manche studien legen nahe, daß mittelzuflüsse in aktien nach einer guten
indexperformance zunehmen.
z.B. der artikel "trends im passiven investment" (vergleich wertentwicklung des
SP500 und die mittelzuflüsse) bei http://de.indexfunds.com/
@hafis50 #6
Prinzipielle Zustimmung. So weit ich weiß, gibt es allerdings schon einen gewissen Zusammenhang zwischen bisheriger und zukünftiger Performance - allerdings einen nur sehr schwachen.
"Und um mathematisch-statistisch nachzuweisen, daß eine outperformance nicht zufällig war, sondern auf können beruht, muß man den fondsmanager mehr als 20 jahre beobachten!!!!!!!! Erst DANACH könnte man auf können vertrauen!"
Na ja, genau genommen, ist auch dann nicht nachgewiesen, dass die Performance nicht zufällig war - die Wahrscheinlichkeit dafür fällt nur unter einen mehr oder weniger willkürlich gewählten Schwellenwert. Wobei das natürlich voraussetzt, dass es prinzipiell schon einen Zusammenhang zwischen bisheriger und zukünftiger Performance geben kann - Zufall bliebe Zufall, egal wie lange ich ihn betrachte.
Ändert alles aber nichts an der Kernaussage: Indexprodukte sind (eigentlich: waren bislang) besser als der Durchschnitt der Fonds mit aktivem Management.
Stromgegner
Prinzipielle Zustimmung. So weit ich weiß, gibt es allerdings schon einen gewissen Zusammenhang zwischen bisheriger und zukünftiger Performance - allerdings einen nur sehr schwachen.
"Und um mathematisch-statistisch nachzuweisen, daß eine outperformance nicht zufällig war, sondern auf können beruht, muß man den fondsmanager mehr als 20 jahre beobachten!!!!!!!! Erst DANACH könnte man auf können vertrauen!"
Na ja, genau genommen, ist auch dann nicht nachgewiesen, dass die Performance nicht zufällig war - die Wahrscheinlichkeit dafür fällt nur unter einen mehr oder weniger willkürlich gewählten Schwellenwert. Wobei das natürlich voraussetzt, dass es prinzipiell schon einen Zusammenhang zwischen bisheriger und zukünftiger Performance geben kann - Zufall bliebe Zufall, egal wie lange ich ihn betrachte.
Ändert alles aber nichts an der Kernaussage: Indexprodukte sind (eigentlich: waren bislang) besser als der Durchschnitt der Fonds mit aktivem Management.
Stromgegner
hmm ein indexzertifikat vom Eurostoxx 50 (blau)neeee
oder vom Dax 30 (blau) neee
da nehm ich lieber den 971524
oder Dax 30 zu 847652
nicht 0815fonds
oder vom Dax 30 (blau) neee
da nehm ich lieber den 971524
oder Dax 30 zu 847652
nicht 0815fonds
@wasnunanleger,
das Vermögen, das institutionelle Kunden in Fonds anlegen ist weit höher als das von Privatinvestoren.
Gruß
Paris
das Vermögen, das institutionelle Kunden in Fonds anlegen ist weit höher als das von Privatinvestoren.
Gruß
Paris
Was ist den Grafiken denn genau dargestellt?
Sind in z.B. beim Templeton Groth auch schon die
jährl. Mgr-Gebühren berücksichtigt?
Sind in z.B. beim Templeton Groth auch schon die
jährl. Mgr-Gebühren berücksichtigt?
@Paris
hast du eine aufteilung in welche arten von fonds hauptsächlich die institutionellen anlegen und in welchen die privaten.
hast du eine aufteilung in welche arten von fonds hauptsächlich die institutionellen anlegen und in welchen die privaten.
@stromgegner#11
"So weit ich weiß, gibt es allerdings schon einen gewissen Zusammenhang zwischen bisheriger und zukünftiger Performance, aber einen schwachen<<
Genau genommen gibt es auch einen starken:
Fonds mit hohen kosten haben eine hohe wahrscheinlichkeit, dauerhaft unten zu bleiben.
@nicht0815fonds#17
Die graphiken zeigen die VERGANGENHEIT, der anleger will aber die ZUKUNFT kennen.
Nachgewiesenermaßen wiederholt sich die outperformance der vergangenheit statistisch eher recht selten.
P.S.: Der DWS VB war seit auflage bis zur übernahme durch die DWS ca 1996 ein INDEX-TRACKER.
Die outperformance stammt daher, daß in der blase massiv in nicht im index enthaltene werte investiert wurde.
Die DWS investierte den großteil diese fonds für "standardwerte" in internet-tulpen, und stieg rechtzeitig wieder aus.
Wenn dies schief gegangen wäre (metzler, postbank, ochner), hätte ein anleger keine rechtsmittel dagegen.
Das risiko bei jedem aktiven fonds ist eben nicht nur eine kleine underperformance, sondern ein manager, der ALLES verzockt.
Der TGF hat auch nicht fortlaufend outperformt, z.B. in den 10 jahren per 30.9.89 oder 90.
Hättest du diesen fonds damals am 1.10. gekauft?
Dieser fonds mit dieser großen outperformance hatte 1997-1999, als er underperformte, massive mittelrückflüsse.
Dies heißt, daß anleger ihre eigenen fonds underperformen!
gruß hafis
"So weit ich weiß, gibt es allerdings schon einen gewissen Zusammenhang zwischen bisheriger und zukünftiger Performance, aber einen schwachen<<
Genau genommen gibt es auch einen starken:
Fonds mit hohen kosten haben eine hohe wahrscheinlichkeit, dauerhaft unten zu bleiben.
@nicht0815fonds#17
Die graphiken zeigen die VERGANGENHEIT, der anleger will aber die ZUKUNFT kennen.
Nachgewiesenermaßen wiederholt sich die outperformance der vergangenheit statistisch eher recht selten.
P.S.: Der DWS VB war seit auflage bis zur übernahme durch die DWS ca 1996 ein INDEX-TRACKER.
Die outperformance stammt daher, daß in der blase massiv in nicht im index enthaltene werte investiert wurde.
Die DWS investierte den großteil diese fonds für "standardwerte" in internet-tulpen, und stieg rechtzeitig wieder aus.
Wenn dies schief gegangen wäre (metzler, postbank, ochner), hätte ein anleger keine rechtsmittel dagegen.
Das risiko bei jedem aktiven fonds ist eben nicht nur eine kleine underperformance, sondern ein manager, der ALLES verzockt.
Der TGF hat auch nicht fortlaufend outperformt, z.B. in den 10 jahren per 30.9.89 oder 90.
Hättest du diesen fonds damals am 1.10. gekauft?
Dieser fonds mit dieser großen outperformance hatte 1997-1999, als er underperformte, massive mittelrückflüsse.
Dies heißt, daß anleger ihre eigenen fonds underperformen!
gruß hafis
@wasnunanleger#16
der geindexte anteil der us-pensionsfonds liegt bei 23%,
10% der us-gesamtmarkres sind geindext.
Quelle:http://www.indexfunds.com/discuss/showthreaded.php?Cat=&Boar…
(wenn link nicht funktioniert: post "sind indexanleger smart oder dumm?" über search-funktion im forum von http://de.indexfunds.com
3 von 5 in us-aktienfonds investierte dollars flossen in 2001 in indexprodukte.
Quelle: aktueller post "us-indexfonds in 2001" im obigen forum (aktuell, ohne suchfunktion)
gruß hafis
der geindexte anteil der us-pensionsfonds liegt bei 23%,
10% der us-gesamtmarkres sind geindext.
Quelle:http://www.indexfunds.com/discuss/showthreaded.php?Cat=&Boar…
(wenn link nicht funktioniert: post "sind indexanleger smart oder dumm?" über search-funktion im forum von http://de.indexfunds.com
3 von 5 in us-aktienfonds investierte dollars flossen in 2001 in indexprodukte.
Quelle: aktueller post "us-indexfonds in 2001" im obigen forum (aktuell, ohne suchfunktion)
gruß hafis
@hafis50 #17
Musste spontan grinsen, als ich das gelesen habe. Zugegeben, diesen Zusammenhang habe ich übersehen. Wobei, ehrlich gesagt, habe das schon oft gelesen, würde zwar perfekt in mein Weltbild passen, nur bislang habe ich noch nie einen Beleg für diese Behauptung gesehen. Gibt es irgendwo eine Studie dazu?
Wobei ich da schon irgendwo eine gewisse Logik sehe: Wenn aktives Management prinzipiell nicht viel bringt, dann wird es wohl auch nicht viel bringen, mehr Geld hineinzustecken.
Ändert aber nichts an meiner Aussage, dass es schon einen geringen Zusammenhang zwischen bisheriger und zukünftiger Performance gibt. Allerdings würde ich trotzdem eher auf Indexprodukte (wenn denn überhaupt) setzen.
Musste spontan grinsen, als ich das gelesen habe. Zugegeben, diesen Zusammenhang habe ich übersehen. Wobei, ehrlich gesagt, habe das schon oft gelesen, würde zwar perfekt in mein Weltbild passen, nur bislang habe ich noch nie einen Beleg für diese Behauptung gesehen. Gibt es irgendwo eine Studie dazu?
Wobei ich da schon irgendwo eine gewisse Logik sehe: Wenn aktives Management prinzipiell nicht viel bringt, dann wird es wohl auch nicht viel bringen, mehr Geld hineinzustecken.
Ändert aber nichts an meiner Aussage, dass es schon einen geringen Zusammenhang zwischen bisheriger und zukünftiger Performance gibt. Allerdings würde ich trotzdem eher auf Indexprodukte (wenn denn überhaupt) setzen.
jeder Fonds hat eine Zeit in der er seinen Index um längen schlägt - der Fondsmanager kauft ein mit seinem Team und dann kommt die Phase in der er mit allem goldrichtig liegt. Zu meist hält dies "nur" 3-5 Jahre dann "übersehen" es die Herrn umzuschichten. Die Kunst ist also diesen Trend zu finden und rechtzeitig auszusteigen oder einen Fonds zu wählen der "langfistig" läuft und läuft und ....
(der Marke Temp.Pio.)
daher
nicht0815fonds
(der Marke Temp.Pio.)
daher
nicht0815fonds
hallo strongegner,
ich glaube, es geht um die frage:
Mit welcher whrscheinlichkeit kann ich aus vergangener outperformance auf künftige schließen?
Dazu gibt es wirklich zahllose untersuchungen, die gar nicht alle posten kann.
auf deutsch:
1) hatte eben im zertifikate-forum einen artikel -auch zu dieser frage- gepostet,
2) dieser posthttp://www.indexfunds.com/discuss/showthreaded.php?Cat=&Boar…
Wenn nicht funktioniert: bei http://de.indexfunds.com unter "search" den post
"Wiederholung von outperformance?" vom 28,9. suchen
auf englisch:
3)www.ifa.tv, wähle das "12-step-program", "step5- manager pickers", besonders seite 2 (sehr flashige graphik!!!)
4)www.tamasset.com, unten "TAM-presentation", Seite 5.
5)für den statistischen zusammenhang zwischen fondskosten und rendite:
www.efficientfrontier.com- "efficient frontier-journal"- july 1999,
"the slippery slope of fund expenses"
gruß hafis
ich glaube, es geht um die frage:
Mit welcher whrscheinlichkeit kann ich aus vergangener outperformance auf künftige schließen?
Dazu gibt es wirklich zahllose untersuchungen, die gar nicht alle posten kann.
auf deutsch:
1) hatte eben im zertifikate-forum einen artikel -auch zu dieser frage- gepostet,
2) dieser posthttp://www.indexfunds.com/discuss/showthreaded.php?Cat=&Boar…
Wenn nicht funktioniert: bei http://de.indexfunds.com unter "search" den post
"Wiederholung von outperformance?" vom 28,9. suchen
auf englisch:
3)www.ifa.tv, wähle das "12-step-program", "step5- manager pickers", besonders seite 2 (sehr flashige graphik!!!)
4)www.tamasset.com, unten "TAM-presentation", Seite 5.
5)für den statistischen zusammenhang zwischen fondskosten und rendite:
www.efficientfrontier.com- "efficient frontier-journal"- july 1999,
"the slippery slope of fund expenses"
gruß hafis
Hallo hafis50,
danke für die Links. Die Frage war wirklich nicht besonders eindeutig formuliert. Es ging um den Zusammenhang zwischen Fondskosten und Rendite.
Stromgegner
danke für die Links. Die Frage war wirklich nicht besonders eindeutig formuliert. Es ging um den Zusammenhang zwischen Fondskosten und Rendite.
Stromgegner
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